NPK2011: PflegeWert - Wertschätzung in der Pflege und für die Pflege
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Health & Medicine
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„PflegeWert – Wertschätzung in der Pflege und für die Pflege“
NPK 2011, 28.09.2011
Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, MA&T Würselen (bei Aachen)
Vortragsübersicht
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1. Ziele und Hintergrund des Projektes PflegeWert 2. PflegeWert als Entwicklungs- und Evaluationsprojekt 3. Wertschätzung und Stolz in der Dienstleistungsarbeit
Pflege 4. Ausgewählte Ergebnisse aus Befragungen der
Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 5. Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert
6. In PflegeWert entwickelte Handlungsanregungen
7. Aus unserem Nachbarprojekt „Berufe im Schatten“
8. Empfehlungen an Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege, Ausblick
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Vorbemerkung ist ein arbeitswissenschaftliches Forschungs- Beratungs und Schulungsinstitut aus Würselen bei Aachen www.mat-gmbh.de
Beschäftigt sich seit nunmehr 5 Jahren auch mit pflegespezifischen Themenstellungen. Folgende Websites verdeutlichen wichtige Ansätze für die Pflege aus unserer Arbeit
www.integra-altenpflege.de http://www.inqa.de/gesund-pflegen
http://www.pflege-regio-aachen.de/demenz-label.html
www.pia.pflege.de
www.pflegewert.info
Was wir gerne machen würden: http://www.netzwerk-song.de
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Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union.
Partner im Projekt PflegeWert:
Mensch, Arbeit &Technik, arbeitswissenschaftliche Forschung und Beratung, Würselen bei Aachen
Caritas Betriebsführungs- und Trägergesellschaft Köln
Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim Gemünd
Eindrücke
Stationäre Altenpflege und Kurzzeitpflege in Gemünd mit insgesamt 93 Plätzen
darin ein Fachbereich Gerontopsychiatrie Pflegewohnhaus in Kall mit 20 Plätzen Mobile Pflege mit ca. 130 Kunden Büros für Pflegeberatung in Kall und Hellenthal Essen auf Rädern mit tgl. ca. 250 Mahlzeiten Betreutes Wohnen in Gemünd und Kall mit 50 Einheiten Tagesbetreuung ambulant und teilstationär Haushaltshilfe, Wohnungsreinigung und Gartenpflege Gebäudemanagement und Verwaltungsarbeiten Insgesamt 200 Mitarbeitende und 25 Ehrenamtliche
auf einen Blick
Wohnhäuser
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auf einen Blick
Sozialimmobilien an 23 Standorten 39
- Altenheime 14 - Wohnen mit Service 15 - Mehrgenerationenwohnhäuser 3* - Wohngemeinschaften 1* - Wohnhäuser für Menschen mit einer geistigen Behinderung 4 - Mutter-Kind-Klinik für Prävention und Rehabilitation 1 - Personalwohnhaus 1 - Geschäftsstelle 1
Bewohner, Mieter, Patientinnen und Gäste ca. 5178
Hauptberuflich und ehrenamtlich Mitarbeitende
- Hauptberufliche: 2.013 - Auszubildende 120
- Ehrenamtliche 797
* in Kooperation mit Investoren
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1. Ziele des Projektes
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Das Projekt PflegeWert zielt darauf ab,
• zu erforschen, ob und wie …
- … die Pflegefacharbeit durch die Übertragung von Wertschätzungsmechanismen aus der Produktionsfacharbeit positiv stimuliert werden kann,
- … welche Wertschätzungsmechanismen in der sozialen Dienstleistung (orientiert am Leitbild des Produzentenstolzes) hilfreich für „gute Arbeit“ und „positive Wertschöpfung und langfristige Werte-Schöpfung“ sind,
- … erfolgreiche Wertschätzungs-Konstrukte aus der Pflegearbeit auf andere Dienstleistungs-Branchen übertragbar sind
- … dabei der mittleren Qualifikationsebene eine besondere Verantwortung zukommt, die besondere Maßnahmen der Wertschätzungsunterstützung bedarf.
• den Pflegekräften und ihren Arbeitgebern praxistaugliche Tools zur Förderung von Wertschätzung, Leistung und Berufszufriedenheit in prototypisch erprobter Form zur Verfügung zu stellen,
• durch Öffentlichkeitsarbeit und Kooperationen mit Verbänden und Politik sowie ausgewählten Einrichtungen einen bundesweit wahrgenommenen Beitrag zur gesellschaftlichen Wertschätzung von Pflege-Facharbeit zu leisten.
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2.
22.& 23. April 2010 Dienstleistungs-Tagung des BMBF, Berlin
26. Mai 2010 öffentlicher PflegeWert-Workshop, EvA Gemünd
08.07.2010 10-Jahres-Feier dip, AG PflegeWert
15.-17. September 2010 Vortrag DGGG-Kongress „Hoffnung Alter“, Berlin
6. & 7. Oktober 2010 Vortrag 1, Vinzentz Altenmesse Berlin 25. & 26. Oktober 2010 Vortrag 2, Vinzentz Altenmesse Darmstadt 9.& 10. November 2010 Vortrag 3, Vinzentz Altenmesse Dortmund
17. November 2010 Workshop bei der CBT „Pflege ist stark“
Mai 2011 PflegeWert-Expertenworkshop bei Diakonie RWL
(Stand 17.03.2010)
Auszug Termine PflegeWert
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3. Wertschätzung und Stolz in der Dienstleistungsarbeit (Beispiel Pflege)
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4. Auswertung Quantitative Befragung Mitarbeiterperspektive
15 N = 361 Mitarbeiterinnen im Projekt
4. Auswertung Quantitative Befragung Mitarbeiterperspektive
4. Auswertung Quantitative Befragung Mitarbeiterperspektive, CBT
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Welche Maßnahmen, die ihr Träger anbietet, halten Sie für besonders wertschätzend ?
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N = 74
4. Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert – Auswertung Mitarbeiterperspektive, Quantitative Befragung EvA Gemünd
Welche Maßnahmen, die ihr Träger anbietet, halten Sie für besonders wertschätzend ?
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Wertgeschätzte Mitarbeiter/innen bleiben und leisten gute Arbeit
5. Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert – aktueller Stand
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Die folgenden 5 Ebenen der Wertschätzung werden im Projekt PflegeWert betrachtet:
1 Selbst-Wertschätzung 2 Wertschätzung durch KundInnen und ihre
Angehörigen
3 Wertschätzung durch Team und Vorgesetzte
4 Wertschätzung als Bestandteil der Organisationskultur
5 Wertschätzung durch Gesellschaft und Umwelt
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Vgl. Hundenborn, G. / Kreienbaum, A.: Systemischer Ansatz von Pflege
Der Gestaltungsfokus zur Wertschätzungs- förderung im Projekt PflegeWert
,
6. Handlungs-anregungen in
PflegeWert
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Bündel an Handlungsanregungen: ganzheitlicher Ansatz
Wert-schätzung
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6.1 Konzept und Evaluations-ergebnisse der Handlungsanregung
„Erfolgsbesprechung“
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PflegeWert
Konzept der Erfolgsbesprechung
25
Stärkung der Selbstwertschätzung
Bewusst werden der eigenen Leistungen
Blick, auf das, was Pflegende leisten Pflegende als Expert/innen ihrer Selbst
Definition vom Erfolg der pflegerischen Arbeit
Versicherung des Beitrags am Gelingen der pflegerischen Arbeit
Ziel der Verstetigung
Systematische und strukturierte Besprechung eines Falls oder einer übergreifenden Fragestellung
Reflexion erfolgreich bewältigter, realer Situationen
der Pflegearbeit, um Erfolge kommunizierbar
darstellen zu können
Erfolgs- besprechung
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Gruppe 1 – beteiligt an der Entwicklung der Erfolgsbesprechung
Evaluation der Erfolgsbesprechung
Evaluation der Erfolgsbesprechung
27
Gruppe 1 – beteiligt an der Entwicklung der Erfolgsbesprechung
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Gruppe 2 – selbstorganisierte Umsetzung der Erfolgsbesprechung
Evaluation der Erfolgsbesprechung
WBL: „Schöner Ansatz, um die Arbeit der
Mitarbeiter/innen zu würdigen und ihnen zu zeigen, dass sie wichtig
sind […] das war wirklich schön“
WBL: „Mehr Austausch der Mitarbeiter/innen untereinander und euphorische Stimmung im Team in den Tagen nach den Erfolgsbesprechungen“
• Respektvoller und offener Umgang der Teammitglieder untereinander
• Lockere Diskussionsatmosphäre • Vorbereitung eines Beispiels / eines Falls durch ein
Teammitglied • Signal der PDL und HL, dass die Erfolgsbesprechungen
gewünscht sind • Möglichkeit den Leitfaden auf wohnbereichsinterne Bedarfe
anzupassen • Erfahrungen in der Fallarbeit • Kenntnisse in der Moderation • „Einüben“
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Erfolgsfaktoren der Implementation aus Sicht der Mitarbeiter/innen
Evaluation der Erfolgsbesprechung
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• Betrachtung der Arbeit von der positiven Seite und nicht ausschließlich defizitorientiert
• Stärkung des Selbstwertgefühls und damit auch der Arbeitszufriedenheit
• Wertschätzung aus dem Team wird bewusst gegeben und auch empfangen
• Ergebnisse werden deutlicher herausgestellt und damit für die Zukunft nutzbarer gemacht. Sie kommen so in Folge allen Bewohner/innen und Mitarbeitenden zugute
• Die Selbstwertschätzung bei den Mitarbeitenden ist nicht mehr subjektiv gefühlt sondern mit Ergebnissen unterlegt
• Pflege bekommt eine Sprache – Mitarbeitende lernen Erfolge zu kommunizieren
Erfolgsbesprechungen aus Sicht der Heim- und Pflegedienstleitung
Evaluation der Erfolgsbesprechung
6.2 Konzept und erste Evaluations-ergebnisse der Handlungsanregung „Seminar: Wertschätzend Führen“
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PflegeWert
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• Bedarfsorientierung &
Praxisnähe
• Beteiligungsorientierung
• Handlungsorientierung
durch praxisnahe
Übungssegmente
Vier Module: 1. Wertschätzung und Wertschöpfung in der Pflege 2. Rolle der Führungskräfte 3. Wertschätzende Verhaltensweisen im Alltag 4. Selbstwertschätzung und Förderung der eigenen Gesundheit
Konzept und TN-Unterlagen für ein 2 tägiges Führungskräfte-Seminar zur Förderung wertschätzender Verhaltensweisen und zur Stärkung des Selbstwertes
• Verhaltensorientierung
durch Rollenspiele und
individuelle Reflexion
• Ressourcenorientierung
durch Stärkung der
Persönlichkeit
Seminar: Wertschätzend
Führen
Konzept des Seminars: Wertschätzend Führen
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Evaluation des Seminars: Wertschätzend Führen Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (1):
Was hat Ihnen an dieser Veranstaltung gefallen? (Auszug) • gute Vermittlung der Fortbildung • Rollenspiele • Gruppenarbeit (3) • Gruppendiskussionen • gute Materialien • praxisorientierte Inhalte, guter Theorie- Praxis-Transfer möglich • Informationsaustausch zw. verschiedenen Pflegeeinrichtungen • Praktische Übungen mit Meinungsaustausch • abwechslungsreiches Arbeiten
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Evaluation des Seminars: Wertschätzend Führen Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (2):
Weitere Anregungen? (Auszug) • Untersuchungen über positive Effekte der Wertschätzung fehlen • Instrument für IST-Analyse zur Wertschätzung • Teilnehmer für weitere Veranstaltungen interessieren
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Evaluation des Seminars: Wertschätzend Führen Ergebnisse aus den Rückmeldebögen (Auszug):
• Pflege-Erfolgsbesprechungen
• Sprache in der Pflege – Reflektion eigener Darstellung
• Systematisierung von Rückmeldungen durch Bewohner/innen und Angehörige
• wertschätzende Mitarbeiterentwicklungsgespräche
• Seminar: wertschätzend führen
• wertschätzendes Gesundheitsmanagement
• Öffentlichkeitsarbeit von Führungskräften
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PflegeWert
Überblick Handlungsanregungen
3. Wertschätzend Führend 36
6.3: Handlungsanregung: Wertschätzende Mitarbeiterentwicklungsgespräche
MA&T 37 PflegeWert
38
Förderung von Motivation und Arbeitszufriedenheit durch systematische, persönliche
Rückmeldungen und individuelle Förderung
Qualitätssicherung und -steigerung durch verhaltens-
bezogenes Feedback
Reflexion des eigenen Verhaltens durch Möglichkeiten
die Selbst- und Fremdwahrnehmung der
eigenen Person abzugleichen
wertschätzende Mitarbeiterentwicklungs-
gespräche
Konzept der Wertschätzenden Mitarbeiterentwicklungsgespräche
Handlungsanregung zur Gestaltung „wertschätzender Mitarbeiterentwicklungsgesprächen in stationären Pflegeeinrichtungen“,
Broschüre für Geschäftsleitungen und Führungskräfte.
Die Gesprächseigenschaften und die inhaltliche Zielsetzung von Mitarbeiterentwicklungsgesprächen beinhalten viele wertschätzende Aspekte.
Es bietet beispielsweise Anknüpfungspunkte, um Mitarbeitenden individuell Anerkennung und Achtung zu geben und ein auf Vertrauen und Respekt
basierendes Betriebsklima zu fördern.
6.4: Handlungsanregung: wertschätzendes Gesundheitsmanagement
MA&T 39
Analysen im Projekt PflegeWert haben gezeigt, dass Mitarbeiter/innen das Betriebliche Gesundheitsmanagement als wertschätzend empfinden • wenn sie an der Ausgestaltung der konkreten Maßnahmen beteiligt werden • wenn die gemeinsame Orientierung an Mitarbeiterinteressen und betrieblichen Interessen von ihnen als ehrlich empfunden wird • und wenn nicht der Eindruck entsteht, dass letztlich doch nur das betriebliche „Funktionieren“ im Vordergrund steht.
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Handlungsanregung zur Einführung eines „wertschätzenden Gesundheitsmanagements in stationären Pflegeeinrichtungen“, Broschüre für Leitungen und Arbeitsgruppen, Konzept und Fallbeispiele
Ein Wertschätzendes Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, dass Mitarbeitende sich in ihrem Unternehmen als Persönlichkeit angenommen und befähigt fühlen, den täglichen Anforderungen des Pflegeberufes gerecht zu werden.
präventiv Gesundheitsbelastungen
reduzieren und gesundheitsförderliche Ressourcen fördern
Anregungen für die Veränderung von
Arbeitsverhältnissen und individuellen Verhalten in Bezug auf die persönliche
Gesunderhaltung. Wertschätzungsorientierung
wertschätzendes Gesundheits- management
Konzept des Wertschätzenden Gesundheitsmanagements
Elemente eines wertschätzenden Gesundheitsmanagements
MA&T 41
Fallbeispiel: Das WOGE-Konzept der CBT
MA&T 42
• WOGE = Wohlbefinden und Gesundheit
• Lenkungskreis und Woge-Begleiter vor Ort
• Tägliche Angebote wie das Woge Obst
• Jahresthemen: z.B. das Jahr des Rückens oder das Jahr der gesundheitsgerechten Pause
Die Kunst der Angebotsvielfalt liegt in der Kreativität und dem Erfahrungsschatz der der Mitarbeitenden, welche bereits vorhandene Ressourcen im persönlichen Umfeld identifizieren und entsprechend nutzbar machen.
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7. Aus unserem Nachbarprojekt „Berufe im Schatten“
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Aus unserem Nachbarprojekt „Berufe im Schatten“
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Aus unserem Nachbarprojekt „Berufe im Schatten“
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Aus unserem Nachbarprojekt „Berufe im Schatten“
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Aus unserem Nachbarprojekt „Berufe im Schatten“
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Ergebnisse der Kooperation im Förderschwerpunkt
8. Empfehlungen an Organisationen der Alten- und Krankenpflege
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1. Nehmen Sie den Zusammenhang von Wertschätzung und Wertschöpfung ernst.
2. Betrachten Sie die Förderung von Wertschätzung als ganzheitliche Aufgabe der Organisation.
3. Führen Sie Maßnahmen zur Wertschätzungs-Förderung auf verschiedenen Ebenen so ein, dass das Vorangehen von Leitung deutlich wird, die Mitarbeiter/innen in projekthafter Organisation beteiligt werden und den mittleren Führungskräften ein besonderer Augenmerk gewidmet wird.
4. Nehmen Sie alle 5 Ebenen der Wertschätzung ernst.
5. Kommen Sie auf uns zu, wir berichten gerne über weitere Erfahrungen im PflegeWert-Projekt und lassen Ihnen die von uns entwickelten Instrumente auch schon im Entwurfs-Stadium zukommen.
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Handreichungen aus dem Projekt PflegeWert
Abschlussband PflegeWert mit allen Ergebnissen
Erhältlich ab 01/2012
8 Handlungsanregungen zur Verbesserung von Wertschätzung für die Pflege in
Broschürenform
PflegeWert Abschlusstagungen:
Fokus Praxis: 29.11.2011 (BFS Köln)
Fokus Politik und Verbände: 17.01.2012 (BFS Berlin)
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www.pflegewert.info
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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