NR 1122 1123 KW 51 CS6 - steigerwald-kurier.de · 48 Jg. 22 / Nr. 1122/1123 Die Region tag, 10....

Jg. 22 / Nr. 1122/1123www.steigerwald-kurier.de46

Die Region

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Weihnachtszauber in SchönbrunnWenn der Duft von Glühwein, Punsch oder gegrillten Bratwürsten über Plätze und durch Straßen zieht, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass die Ad-ventszeit beginnt. So war es auch am 28. November in der Unteren Schloßleite in Schönbrunn. Denn dort fand, bereits zum fünften Mal, der Weihnachtszau-ber des Kosmetik- und Fußpfl egestudio „La Dolce Vita“ statt. Auch in diesem Jahr scheute Daniela Lieb keine Mühen, um einen wunderbaren Abend auf die Beine zu stellen. Vor al-lem den kleinen Besuchern war wieder eine Menge geboten. Eine Weihnachts-krippe, gemeinsames Plätzchen verzieren, der Besuch vom Nikolaus und eine Miniaturausgabe der Schönbrunner Kirche, die die Kinder bemalen konnten, ließen jedes Kinderherz höher schlagen. Der Erlös von Speisen und Getränken wird auch in diesem Jahr wieder an einen guten Zweck gespendet. So gehen 200 Euro an den Kindergarten St. Franziskus und 500 Euro kommen der Erneuerung des Kirchturms in Schönbrunn zugute.

Bamberg (mad). Nach dem jüngs-ten Heimspielsieg mit 15:10 gegen den TS Cobug haben die Hand-balldamen des TSV Windeck 1861 Burgebrach Platz Zwei in der Tabelle gesichert. Die Männer sind trotz großem Einsatz nach der drit-ten Niederlage in Folge mit 27:28 gegen den TV Coburg-Neuses auf den fünften Tabellenplatz gerutscht.In der ersten Halbzeit zeigten beide Damenteams wenig Lust, aktiv das Geschehen zu gestalten. Obwohl die Coburgerinnen mit etlichen Fehlern ihre Gastgeberinnen geradezu ein-luden, davon zu ziehen, stand es zur Halbzeit nur 3:1. Nach der Pause erwischten die Gäste den besseren Start und zogen in der 38. Minute gleich zum 5:5. Dann aber übernahmen die TSVlerinnen das Ruder, gingen konsequent in der Verteidigung zu Werke und trugen schnelle Angriffe vor, denen ihre Gegnerinnen wenig entgegen zu setzen hatten. Sieben Minuten später hatten sie sich mit 11:6 einen Fünf-Tore-Vorsprung erarbeitet. Zeitweise führten sie sogar mit sieben Toren, am Ende stand ein verdienter 15:10-Sieg.Für die Herren begann das zweite Spitzenspiel in Folge gegen den Tabellenzweiten TV Coburg-Neuses erfolgversprechend. Beide Mannschaften bewegten sich auf Augenhöhe. Die Gäste schalte-

ten zwar schneller um, aber die Burgebracher spielten in dieser Phase konzentriert und ließen kaum Tempo-Gegenstöße zu. Folgerichtig führten sie nach 30 Minuten 14:12. Acht Minuten nach der Pause hatten die Gastgeber das Spiel gut im Griff und führten 18:15. Dann aber zogen die TVler in einem Drei-Minuten-Lauf gleich zum 19:19. Die Burgebracher reagierten hektisch, verlegten sich auf Einzelaktionen und gerieten so in Rückstand. Mit großem Ein-satz kämpften sie sich aber zum 25:25-Ausgleich in der 57. Minute zurück und hielten das Spiel offen bis 20 Sekunden vor Schluss, als den Gästen der letzte Treffer zum 27:28-Sieg gelang.Trainer Peter Grass sagte: „Scha-de, dass wir uns für zehn Minuten haben aus der Ruhe bringen lassen, sonst wäre heute auch ein Sieg drin gewesen. Gut ist, dass sich unsere Jungs wieder gefangen und bis zum Schluss gekämpft haben.“Für Burgebrach spielten Jörn Scharf (12 Tore), Andi Brunner (4), Phillip Koch, Matthias Krause, Wolfgang Sperber (je 3), Mathias Kraus, Flo Uri (je 1), Fabian Selig und Thomas Wächtler. Im Tor standen Ralf Fuchs und Holger Schlegler.Die Mädchen der D-Jugend unterla-gen bei diesem Heimspieltag 11:16 gegen den TV 1886 Ebersdorf.

Heimsieg für Handballdamen des TSVHerren unterliegen knapp gegen den Zweiten

Jörn Scharf fand immer wieder eine Lücke in der Coburger Abwehr.

Die Burgebracher Angreiferinnen stellten ihre Gegnerinnen vor große Probleme.

Nr. 1122/1123 / Jg. 22 47www.steigerwald-kurier.de

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Frohe Weihnachten und ein strahlendes Lächeln beim Start in das Neue Jahr!Ihr Praxis Team Dr. Jens Sachau!

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Unsere Praxis wurde mit dem

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der ZWP ausgezeichnet!

Zahnärztlicher Notdienst

im Monat Dezember 2014für Bamberg-Stadt und Bamberg-Land

24. 12. 2014: Dr. David-Neundorfer Ulrike, Hainstr. 18, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Dorsch Helmut, Am Mahd 2, 96149 Breitengüß-bach, Tel. 0800/6649289.

25. 12. 2014: Dr. Doepke Werner, Schützenstr. 32, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Eisentraut Ulrike, Lerchenweg 57, 96135 Stegaurach, Tel. 0800/6649289.

26. 12. 2014: Dr. Dörfl er Peter, Wilhelmsplatz 6, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. ZÄ Zech Susanne, Försdorfer Str. 7, 96138 Burgebrach, Tel. 0800/6649289.

27./28. 12. 2014: ZA Dörfl er Thomas, Untere Königsstr. 1, 96052 Bam-berg, Tel. 0800/6649289. Dr. Fleischmann Georg, Wasserschloss 8, 96132 Schlüsselfeld/OT Thüngfeld, Tel. 0800/6649289.

29./30. 12. 2014: Dr. Bemmann Ralph, Willy-Lessing-Str. 9, 96047 Bam-berg, Tel. 0800/6649289. Dr. Frisch Stefan, Karlstr. 4, 96173 Oberhaid, Tel. 0800/6649289.

31. 12. 2014: Dr. Emmert-Felix Janne, Laubanger 17a, 96052 Bamberg, Tel. 0800/6649289. ZÄ Bieberbach-Goebel Ingrid, Bamberger Str. 16, 96132 Schlüsselfeld, Tel. 0800/6649289.

Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von 10 bis 12 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, die Rufbereitschaft des notdiensthabenden Zahnarztes von 0.00-24.00 Uhr. Im Internet auch unter www.notdienst-zahn.de

Zahnärztlicher Notdienst

im Monat Januar 2015für Bamberg-Stadt und Bamberg-Land

01. 01. 2015: Dr. Flassig Thomas, Helmholtzstr. 26, 96049 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Geitz Waltraud, Hauptstr. 20 2, 96155 Buttenheim, Tel. 0800/6649289.

02./03. 01. 2015: ZA Frank Klaus Peter, Generalsgasse 15, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Geus Christoph, Rathausstr. 4a, 96114 Hirschaid, Tel. 0800/6649289.

04./05. 01. 2015: Dr. Fuß Sebastian, Würzburger Str. 31, 96049 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. (UMF Temeschburg) Grau Christian, Beethovenstr. 5, 96129 Strullendorf, Tel. 0800/6649289.

06. 01. 2016: Dr. Gallenz Stefan, Herzog-Max-Str. 9, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Dinse Juliane, Hauptstr. 15, 91332 Heiligenstadt, Tel. 0800/6649289.

Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von 10 bis 12 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, die Rufbereitschaft des notdiensthabenden Zahnarztes von 0.00-24.00 Uhr. Im Internet auch unter www.notdienst-zahn.de


Die Region

tag, 10. Januar 2015 um 18 Uhr und am Sonntag, 11. Januar 2015 um 16 Uhr in der Ebrachtalhalle in Wachenroth. Karten sind ab sofort im Vorverkauf beim Bekleidungs-haus Murk (Tel. 09548/92300) zu 6 Euro oder an der Tageskasse zu 7 Euro erhältlich. Trau Dich – mit den neuesten Catwalk-Trends!

Karin Geyer

Murk-Brautmodenschau und Hochzeitsmesse am 10./11. Januar 2015 in der Ebrachtalhalle

Brandaktuelle Catwalk-Trends verzaubern die BrautWachenroth. Die Brautmode bringt auch für 2015 wieder einige neue Trends, die Heiratswillige unbedingt beachten sollten. Flie-ßend leichte Stoffe, edle Spitzen-einsätze, die für Transparenz und Eleganz sorgen, Brautkleider mit Flügel- oder Trompetenärmeln oder im Two-Colours-Effekt in zarten Nuancen, mit bedeckten Schultern oder verkürzten Längen (bis zum Knie), sind die Mode-News in dieser Saison.Die sanften Nude-Töne haben die Designer für das Brautkleid 2015 neu entdeckt. Man geht also wieder weg von starken Kontrasten und setzt höchstens auf den dezenten Zwei-Farben-Effekt. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Stickereien, Spitzenzeichnungen und mehrla-gige Unterstoffe kommen in den Weiß- und Cremetönen besser zur Geltung und verleihen durch dieses Wechselspiel der Braut einen Hauch von unbeschreiblicher Eleganz. Weitschwingende Silhouetten sind dabei genauso en vogue wie die hüft-betonte Meerjungfrauen-Version mit asymmetrischer Faltenpartie, welche die Figur optimal in Szene setzt. Die Brautmode lebt von diesen neuen Inspirationen. Das Thema „transparente Eleganz“ spielt dabei eine tragende Rolle. Die Designer favorisieren 2015 tiefe Dekolletés und Rückenausschnitte. Die Kleider imponieren mit Schmucksteinen, weich fl ießender Silhouette, auf-wändigen Stickereien und exquisi-ten Perlenarbeiten.Am 10. und 11. Januar 2015 lädt das Bekleidungshaus Murk zur Brautmodenschau und Hochzeits-messe in die Ebrachtalhalle ein. Ein unverzichtbarer Event für alle modisch Interessierten, die sich 2015 das Ja-Wort geben wollen.Neben dem klassischen weißen Brautkleid, tritt in diesem Jahr erstmals die Farbe „Blush“ in Er-scheinung. Dabei handelt es sich um einen Nude-Ton, mit einem Hauch Pfi rsich und etwas Lichtgold, der in dieser Saison von den Designern propagiert wird und dem Ivory-Ton durchaus Konkurrenz macht. Trendy sind nach wie vor auch Stickereien in Cappuccino oder Nougat, jedoch muss dies dann der Bräutigam bei der Farbwahl seines Anzugs ebenfalls beachten.Beim Kopfschmuck dominiert der traditionelle Schleier in verschie-denen Längen, aber auch Diadem und Blütengestecke schmücken die Braut. Großen Wert sollte die modebewusste Braut aber auch

auf die passenden Accessoires, wie Handschuhe, Tasche, Strumpfband oder Schmuck legen, denn dadurch wird das Brautkleid erst richtig per-fekt. Die Slimline-Silhouette beim Mann setzt sich 2015 weiter fort. Der Bräutigam zeigt sich in schlanken Anzug-Formen, diversen Gehrock-Varianten und schmal geschnittenen Hosen, damit er das passende Pen-

dant zur Braut bildet. Tolle Showein-lagen, extravagante Brautbouquets, erlesene Trauring-Kollektionen und trendige Frisuren werden während der Brautmodenschau gezeigt. Gleichzeitig können sich die Besu-cher der Hochzeitsmesse umfassend informieren, was den Hochzeitstag noch schöner machen kann. Der Mega-Showevent startet am Sams-


HOCHZEIT

2015

96193 Wachenroth, Tel. 09548/9230-0, www.murk.de

Brautmodenschau & Hochzeitsmesse

EbrachtalhalleWachenroth

Sa. 10. Januar um 18 UhrSo. 11. Januar um 16 Uhr

Karten:Vvk. 6 €Tageskasse 7 €

Einlass jeweils 2 Std. vor Beginn der Show

10.-11. Januar

Modenschauen

Mitwirkende: Friseur Heidi Hertel & Team - Weisendorf · Brautsträuße Gärtnerei Groß - Weisendorf ·Goldschmiede Schmäling - Burgebrach · TUI-ReiseCenter Mäx - Höchstadt · Tischlein deck dich - Wachenroth ·Hochzeitstorten Wachenröther Bäck - Wachenroth · Kosmetik & Nagelstudio, Cantinho da Célia - Höchstadt ·Hochzeitsfilme Katzenberger - Scheinfeld · Sound&Light Kleinschroth - Marktsteft · Longhorns Line Dancers - Stöckach · Kerzen Schneider - Hemhofen · EventZentrum Strohofer - Alles für ihr Fest - Geiselwind · L&V Classic Cars - Oldtimerverleih - Gremsdorf · Gerhard Hartmann GmbH – Neustadt/Aisch und Bad Windsheim · Fotogra-fie Katzenberger - Scheinfeld · Beraterin für dt. Vermögensberatung, Eva-Maria Tröster - Höchstadt

Special Guest: Sängerin Heidi Schütz


Die Region

Restaurant

Café Waldblick96181 Koppenwind, Bergstr.37 Tel: 09554 - 229

Wir bedanken uns bei unseren Gästen

& wünschen ein

FROHES WEIHNACHTSFEST

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GUTES NEUES JAHR 2013********************************************

Heiligabend bis 14.00 Uhr & Feiertage ganztags geöffnet!!!Donnerstag, 27.12.12 & 03.01.13 Ruhetag

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96181 Koppenwind, Bergstr. 37, Tel. 09554 - 229

GUTES NEUES JAHR 2015

Ebrach (mh). Es ist sechs Uhr mor-gens als sich die Schüler und Lehrer der Steigerwaldschule Ebrach vor ihrem Schulgebäude treffen, um sich auf die fast 1000 Kilometer lange Fahrt in ihre Partnerstadt Paganico in die toskanische Region Maremma zu begeben. Die Anspan-nung und Vorfreude stehen den Schülern ins Gesicht geschrieben. Im Rahmen des Comenius-Projekts dürfen sie für zehn Tage zum zwei-ten Besuch ihrer Partnerschule nach Italien reisen. Nach dem ersten gegenseitigen Treffen im April diesen Jahres in Paganico, gab es ein freudiges Wiedersehen in der Mensa der italienischen Schule „Instituto Comprensivo Civitella-Paganico“. Die deutsche Gruppe wurde von Vertretern der Stadt Paganico sowie von Schulleitung, Lehrern, Eltern und Schülern der Partnerschule herzlichst begrüßt. Ein interessantes und abwechs-lungsreiches Programm erwartete die Steigerwälder-Gruppe: Besuch des Weinguts Banfi und der Oliven-mühle Franci, Erkundung etruski-scher Ausgrabungen, gemeinsames Kochen mit anschließendem Fest, Teilnahme an den traditionellen Kastanienfesten der Region Marem-ma, Besuch der Stadt Siena und als absolutes Highlight eine ganztägige Fahrt nach Florenz. Die Gastfamilien nahmen die deut-schen Schüler mit der bekannten italienischen Gastfreundlichkeit auf und umsorgten ihre Gastkinder mit der typischen toskanischen Kochkunst. Viele oberfränkische Jugendliche mussten sich erst einmal daran gewöhnen, dass das gemeinsame Essen in den Familien aus mehr als vier Gängen besteht. Eine Erkenntnis, die zum Thema des Austausches „Andere Länder, andere Sitten? Maremma und Stei-gerwald – Essen und Feste im Laufe

des Jahres“ hervorragend passte. Mit den für die Koordination und Durchführung verantwortlichen Lehrerinnen, Doris Kunert und Simone Schäfer, erarbeiteten die Schüler beider Regionen im Rah-men des normalen Schulunterrichts an der Partnerschule in Paganico Gemeinsamkeiten und Unterschie-de bei traditionellen Festen und Essgewohnheiten. Sie gestalteten zusammen ein Kochbuch mit re-gionalen Rezepten aus dem Stei-gerwald und der Maremma. Diese Gerichte wurden im Rahmen eines großen Abschlussfestes gemeinsam gekocht und verköstigt. Eine riesige deutsch-italienische Gruppe beste-hend aus Lehrern, Schülern und Gastmüttern bereitete einen ganzen Nachmittag mit sehr viel Spaß und Freude für über 200 Personen Pasta, Pizza, Antipasti und viele weitere toskanischen Köstlichkeiten vor, um diese anschließend gemeinsam mit größtem Genuss zu verzehren. Bei dieser abschließenden Feier am Tag vor der Abreise hoben alle Redner die Wichtigkeit des gegenseiti-gen Kennenlernens verschiedener Regionen Europas hervor. Dies sei ein wichtiger Grundstein für Toleranz und Solidarität innerhalb der Staatengemeinschaft der EU. Hierfür stellt das Comenius-Projekt Fördergelder zur Verfügung, um diese Werte möglichst nachhaltig zu festigen. Es ist eine große Auszeich-nung, dass die Realschule Ebrach für dieses länderübergreifende Projekt ausgewählt wurde.Die zehn schönen Tage waren wie im Flug vergangen und allen Schülern standen am Tag des Abschieds die Tränen in den Augen. Diese waren aber relativ schnell getrocknet, da man sich darauf freute, dass man sich schon im April beim zweiten Gegenbesuch in Ebrach wiederse-hen wird.

Andere Länder, andere SittenEbracher Schülerinnen und Schüler zu Gast in Italien

Die Ebracher Gruppe in Florenz.



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Wir bedanken uns bei allunseren Kunden

für das entgegengebrachteVertrauen

und wünschen Ihnen und IhrerFamilie ein

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guten Start ins neue Jahr!

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Wir wünschen ein frohesWeihnachtsfest und danken

für Ihr Vertrauen.Zum Jahreswechsel wünschenwir viel Glück und weiterhin gute

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Fernlehrgänge des Deutschen Erwachsenenbildungswerks

Herausforderungenin der Pfl ege bewältigenBamberg. Durch die ständige Zunahme des Anteils älterer Menschen an der Gesamtgesellschaft hat der Beruf des Altenpfl egers/der Alten-pfl egerin stark an Bedeutung gewonnen. Diese Berufsgruppe muss sich mit der spezifi schen Situation älterer Personen auseinandersetzen. Die zu Pfl egenden haben häufi g mehrere Krankheiten, bei deren Be-handlung eine Vielzahl von Arzneimitteln gleichzeitig zum Einsatz kommt, leiden aufgrund von Bettlägerigkeit oft unter Druckgeschwüren (Dekubitus) und sind in der individuellen Gestaltung ihres Alltags stark eingeschränkt. Die Fernlehrgänge des Deutschen Erwachsenen-Bildungswerks (DEB) im Bereich Altenpfl ege vermitteln Fachwissen für den Umgang mit der besonderen Lage älterer Menschen. Die Teilnahme an den Fernlehrgängen „Allgemeine und Spezielle Me-dikamentenlehre in der Altenpfl ege“, „Dekubitusprävention“ und „Gestaltung und Beschäftigung als Gruppenarbeit mit Senioren“ bietet die Möglichkeit, sich neben der berufl ichen Tätigkeit fortzubilden und gleichzeitig familiären und persönlichen Verpfl ichtungen nachzukom-men. Die Fernlehrgänge können am Anfang jedes Monats begonnen werden und haben eine Laufzeit von 4 bis 7 Monaten. Sie sind von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifi kat des Deutschen Erwachsenen-Bildungswerks bestätigt. Weitere Informationen unter Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH, Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung, Pödeldorfer Straße 81, 96052 Bamberg, Tel. 0951|91555-72 oder im Internet unter www.deb.de

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Die Region

Erste Hilfe bei OhrenschmerzenBamberg. Wie unangenehm Ohrenschmerzen sein können, hat fast jeder schon einmal erlebt. Denn das menschliche Ohr ist mit zahlreichen Ner-ven durchzogen und somit eines der empfi ndlichsten Körperteile. Wenn es plötzlich im Ohr pocht oder sticht, ist erste Hilfe gefragt. Leichte Ohrenschmerzen lassen sich gut mit Hausmitteln behandeln. Ein warmer Zwiebelwickel ist wohltuend, und die desinfi zierenden Senföle der Zwiebel wirken der Entzündung entgegen. Meist heilen leichtere Beschwerden innerhalb von zwei bis drei Tagen von selbst ab und haben keine weiteren Folgen. „Werden die Ohrenschmerzen jedoch stärker und Fieber tritt auf, dann sollte ein Arzt aufgesucht werden. Oft handelt es sich dann um eine Mittelohrentzündung“, sagt Jörg Rölz, Bezirksgeschaftsführer der BAR-MER GEK in Bamberg.

Kinder am häufi gsten betroffen

Um die Ohrenschmerzen zu lindern, helfen am besten Schmerzmittel. Ohrentropfen sind nur bedingt geeignet, da die Flüssigkeit oft nicht an der richtigen Stelle im Ohr ankommt. „Nasentropfen helfen zusätzlich den Druck zu lindern. Wichtig ist auch viel Ruhe, körperliche Betätigung verschlimmert die Ohrenschmerzen“, rät Rölz. Dies gelte auch für Erwach-sene. Bei ihnen treten Mittelohrentzündungen zwar deutlich seltener auf als bei Babys und Kleinkindern, aber auch sie kann es treffen.

Auskühlen des Kopfes vermeiden

Um Ohrenschmerzen vorzubeugen empfi ehlt Rölz, den Kopf mit einer Mütze und einem Schal vor kaltem Wind und Zugluft zu schützen, da dieser sehr schnell auskühlt und so anfälliger für Erkrankungen ist. Das Risiko für eine Ohrentzündung sinkt zusätzlich, wenn die Ohren nach dem Haarewaschen oder Schwimmen sorgfältig mit einem weichen Handtuch getrocknet werden, so Rölz.

Sambach. Die fünfte Jahreszeit ist bereits voll im Gange und der Sambacher Fasching steht vor der Tür. Am 24. Januar 2015 werden wieder die Pforten der Wiesneth-Mühle für die Sambacher Prunksitzung mit legendärer After-Show-Party mit DJ Herakles geöffnet. Motto des diesjährigen Faschingsspektakels ist „Samba in Sambach“. Auf eine Show der Extraklasse mit Garde- und Showtänzen, Büttenreden, Männerballett, Sketche, uvm. kann sich das Publikum freuen. Der Kartenvorverkauf startet am 23. Dezember 2014 bei der Glühweinparty ab 18.30 Uhr am Sportheim der DJK/SV Sambach. Nach den Weihnachtsfeiertagen ab 27. Dezember bei der Bäckerei Burkard (in Pommersfelden und Steppach).Die Karten kosten für Kinder (bis 12 Jahren): 6 Euro, Jugendliche (ab 13 Jahren) und Erwachsene: 11 Euro. Es ist nur ein begrenztes Kartenkontin-gent vorhanden.

Prunksitzung 2015 - Kartenvorverkauf startet

„Samba in Sambach“



Liebe Kunden, Geschäftspartner und Freunde, unsere Firma macht Urlaub vom 22.12.2014 bis einschließlich 06.01.2015. Wir bedanken uns für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünschen Ihnen schöne Feiertage sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ihr Team der Schreinerei Zimmermann

Tel: 09552-929908-10 I Fax: 09552-929908-15 I E-Mail: [email protected] I homepage: www.oz-schreinerei.de

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Ich wünsche allen meinen Kunden undFreunden ein gesegnetes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Hilpoltstein/Burgebrach. Die Ju-Jutsu-Jugend im Fighting und Duo traf sich zum Saisonabschluss in Hilpoltstein und für den TSV galt es auch den im Vorjahr erkämpften Challenge-Cup zu verteidigen.Den Anfang machte Chiara Siege-mund in der Klasse U15 weiblich -62 kg. In beiden Kämpfen kam Chiara S. am Anfang in Bedrängnis und lag mit Punkten im Rückstand. Während des Kampfes fand Chiara S. zu ihrer Routine und Kampfer-fahrung zurück und gewann beide Kämpfen überlegen nach Punkten. Damit gehörte der 1. Platz ihr.Als nächstes war Alexander Spiller in Klasse U10 männlich -29 kg an der Reihe. Für ihn war es der erste Kampf überhaupt auf einer Meisterschaft und dementsprechend groß war auch Aufregung. In seinen Vorkämpfen traf er auf Grübl K. vom Ju-Jutsu Julbach und Pokorny L. vom Ju-Jitsu Ryu Tsunami/Ös-terreich. In beiden Kämpfen zeigte er starken Willen und Kämpferherz, konnte aber nicht dagegen halten und verlor beide (5. Platz).Und weiter ging es mit Elena Kressel in Klasse weiblich -34 kg. Sie traf wieder einmal auf ihre Dauerrivalin J. Grübl. Da Elena Kressel ihrer Gegnerin technisch und körperlich unterlegen war, konnte sie auch in beiden Kämpfen nicht dagegen halten (2. Platz).Leon Kressel kämpfte in der Klasse U15 männlich +66 kg. Er hatte sein letztes Turnier in der U15 und schon einige Turniere bestritten. In seinen beiden Kämpfen zeigte er seine Erfahrung und gewann beide Kämpfe vorzeitig mit technischer

Überlegenheit (1. Platz). Den Ab-schluss für die TSV’ler machte Jana Moser in der Klasse U12 weiblich -48 kg. Auch sie zählte zu den Ein-steigern und hatte noch nicht so viel Erfahrung. In ihrem ersten Kampf gegen F. Frische war sie noch etwas unsicher und ließ sich von ihrer Gegnerin überrumpeln. Im zweiten Kampf zeigte sie, was in ihr steckt und ließ sich nicht einschüchtern. Sie kämpfte hart und verbissen, verlor am Ende nur knapp nach Punkten (3. Platz).Nach den Kämpfen wurden die Punkte für die Mannschaftswer-tung ausgezählt und zusammen den bereits erlangten Punkten aus den Vorturnieren reichte es für den TSV Burgebrach für den 4. Platz. Trainer und Betreuer Willi Siege-mund freute sich über die Leistung seiner Mannschaft und nahm stolz den Pokal entgegen.

JU-JUTSU-Fighting beim TSV Burgebrach

Erfolgreich beim Nikolausturnier

Das Bild zeigt (von links): Aeneas Siegemund, Elena Kressel, Bianca Siege-mund, Jana Moser, Wilhelm Siegemund, Chiara Siegemund, Leon Kressel, Simon Bayer.


Die Region

Schlüsselfeld. Im Rahmen einer Betriebsfeier bei der Fa. Wilhelm Schwarz & Co., Schlüsselfeld, wurden Mitarbeiter für 25-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt.Geschäftsführer Georg Schwarz bedankte sich bei den langjährigen Mitarbeitern Richard Backert, Leo Ruffus und Herbert Rodamer für 25-jährige Betriebszugehörigkeit und überreichte den Geehrten eine Urkunde der IHK sowie ein Geld-geschenk.Richard Backert trat am 6. März 1989 als Maschinist ein. Krank-heitsbedingt konnte er diese Arbeit

ANZEIGEMitarbeiter-Jubiläen bei Firma Wilhelm Schwarz

Für Betriebstreue geehrtab 2011 nicht mehr ausführen und arbeitet seitdem in der Biegerei. Ebenfalls am 6. März 1989 begann auch Leo Ruffus seine Tätigkeit an den Richtmaschinen. Ab 1997 wurde Ruffus zum Schichtführer ernannt.Am 3. April 1989 begann Herbert Rodamer an der Schweißmaschine als Maschinist. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Maschinist ist Rodamer auch der Vertreter des Schicht-führers. Betriebsratsvorsitzender Kai-Uwe Fugmann übermittelte den geehrten Mitarbeiten die Glück-wünsche der Belegschaft.

Auf dem Foto (von links): Leo Ruffus, Richard Backert, Herbert Rodamer, Kai-Uwe Fugmann (Betriebsratsvorsitzender) und Georg Schwarz (Ge-schäftsführer).

Burghaslach. Bei eisigem Ostwind pfl anzte der Steigerwaldklub Burghaslach den Baum des Jahres 2014: die Traubeneiche. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer durch den 1. Vorstand Michael Kreuzer eine Urkunde mit vielen Details über den Baum als Erinnerung an die Baumpfl anzaktion überreicht.

Baum des Jahres 2014



Wir sagen all unseren Kunden,Mitarbeitern, Freunden und Bekannten

für das Vertrauen, das Sie uns im Jahr 2014 geschenkt haben.Wir wünschen frohe Festtage, einen guten Rutschins neue Jahr und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2015.

Schlüsselfeld. Konrad Giehl aus Thüngfeld war 22 Jahre lang ehren-amtlich tätig als Kindergarten-Be-auftragter der Kirchenverwaltungen Schlüsselfeld und Thüngfeld, die gemeinsam Träger der Kinder-tagesstätte St. Johannes d. T. in Schlüsselfeld sind. Die Einrichtung betreut drei Kindergarten- und zwei Krippengruppen und ist als Fami-lienstützpunkt anerkannt. Weitere 27 Jahre war Giehl Mitglied der Kirchenverwaltung Thüngfeld.Pfarrer Erhard Schupp betonte in seiner Laudatio besonders die Verantwortungsbereitschaft, die der Kindergarten-Beauftragte über-nommen hatte. Denn in Zeiten stets knapper Mittel war er unermüdlich dabei, die Einrichtung kostenspa-rend zu verwalten, in Zusammen-arbeit mit der Kindergartenleiterin immer wieder Projekte auf die Beine zu stellen, die zwar weitere Arbeit, aber letztendlich auch öffentliche Gelder einbrachten, und zum Wohl der anvertrauten Kinder eingesetzt werden konnten. Unzählige Stunden hat Konrad Giehl am Computer und über den Akten verbracht. Im Namen der Kirchenstiftungen Schlüsselfeld und Thüngfeld be-

Verabschiedung von Konrad Giehl als Kindergarten-Beauftragter

dankte sich der Vorsitzende mit einem Bronzebild des Heiligen Konrad und erläuterte dazu, dass die Bescheidenheit, die der Heilige Konrad von Passam ausstrahlte, auch ein Wesensmerkmal des bis-herigen Kindergartenverwalters ist.Dem Nachfolger von Konrad Giehl, Altbürgermeister Georg Zipfel, der ab 1. September 2014 die Aufgaben übernommen hat, dankte Pfarrer Schupp für seine Bereitschaft, die Kirchenstiftungen zu unterstützen.

Burgebrach. Am Sonntag, 4. Januar 2015, veranstaltet der TSV Burgebrach sein schon traditio-nelles Hallenfußballturnier, den Raiffeisen-Cup, in der Burgebra-cher Windeck-Halle. Die bereits 13. Aufl age startet um 11 Uhr. Das Endspiel wird voraussichtlich gegen 17.30 Uhr über die Bühne gehen. Namhafte Vereine aus der näheren Umgebung bzw. Vereine, die im Einzugsgebiet der Raiffeisenbank

Hallenspektakel in der Burgebracher Windeck-Halle

Burgebrach-Stegaurach angesie-delt sind, haben ihre Teilnahme zugesagt. Derby-Atmosphäre ist also garantiert. Schon in der Ver-gangenheit haben die umkämpften Spiele mit oft bis zum Schlusspfi ff offenen Ausgang die zahlreichen Zuschauer mitgerissen. In Zeiten ständiger Neuerungen soll erwähnt werden, dass der Raiffeisen-Cup noch nach altem Strickmuster, d. h. mit Rundumbande, bestritten wird.


Die Region

Steigerwaldhalle Burgebrach

Die Burgebracher Faschingsgesellschaft 1981 präsentiert

S ldh ll B b h

Die Burgebracher Faschingsgesellschaft 1981 präsentiert

Prunksitzung 2015

EINTRITTsKARTEEINTRITTsKARTEPreis: 10 € (inkl. 1€ Spende)

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- Die beste Verkleidung wird prämiert -31.01.2015 19:11 Uhr

06.02.2015 19:33 Uhr

07.02.2015 19:11 Uhr

Landkreis Bamberg. In Stadt- und Landkreis Bamberg sind eine Viel-zahl von Bürgerinnen und Bürgern in Vereinen, Verbänden, Institutio-nen und Initiativen ehrenamtlich aktiv. Ohne diese Frauen und Männer wäre unsere Gesellschaft weniger lebens- und liebenswert.Als Zeichen der Anerkennung haben sich die Stadt Bamberg und der Landkreis Bamberg bereits im Jahr 2011 dem Modellprojekt der „Ehrenamtskarte Bayern“ ange-

schlossen, um den Ehrenamtlichen ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement auszusprechen.Die blaue Ehrenamtskarte hat eine Gültigkeit von drei Jahren. Daher verlieren zum Jahreswechsel nun die ersten Ehrenamtskarten ihre Gültigkeit. Nach Ende der Gültig-keitsdauer muss die Ehrenamtskarte neu beantragt werden, da eine auto-matische Verlängerung nicht erfolgt.Wer also eine Ehrenamtskarte „der ersten Stunde“ hat und diese wei-terhin nutzen will (und natürlich die Voraussetzungen nach wie vor erfüllt), kann ab sofort die Ehren-amtskarte neu beantragen.Der Antrag hierzu ist auf der In-ternetseite www.ehrenamtskarte.bamberg.de abrufbar.Die Anspruchsvoraussetzungen sind• ein ehrenamtliches Engagement

von mindestens 5 Stunden / wöchentlich

• bzw. 250 Stunden / jährlich• seit mindestens 2 Jahren ehren-

amtlich aktiv• Mindestalter 16 Jahre• Wohnsitz in Stadt bzw. Landkreis

BambergOhne weitere Prüfung wird die Bayer. Ehrenamtskarte für alle ausgestellt, die• Inhaber der Juleica• aktive Feuerwehrdienstleistende

mit Truppmannausbildung (Sam-melantragsstellung möglich)

• aktive Einsatzkraft im Katastro-phenschutz und Rettungsdienst mit abgeschlossener Grundaus-bildung sind.

Ehrenamtskartekann verlängert werden

Burgebrach. Beim Gewinnspiel am Adventsmarkt in Burgebrach ging der Hauptgewinn, eine Stereoanlage der Firma Electronic Weichlein, an Elfriede Wernsdörfer. Im Bild: Frau Büchlein (Apotheke am Rathaus) übergibt der Enkelin Kathrin Kotzer den Hauptgewinn. Die Gewinner weiterer Sachpreise von Electronic Weichlein, Apotheke am Rathaus, Uhren Schmäling und Haus-halts- und Geschenkartikelgeschäft Bausewein wurden bereits benachrichtigt.

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„Die schönsten Momente im Lebenlassen sich einfach nicht planen“

Frauenunion Burgebrachspendet für Burgebracher Tafel

Burgebrach. Bei ihrer vorweihnachtlichen Feier übergab die Vorsitzende Monika Baier eine Spende von 150 Euro an Deborah Neser, Leiterin der Burge-bracher Tafel. Das Geld ist ein Teil der Einnahmen aus dem Plätzchenverkauf am Weihnachtsmarkt; hinzu kam das gespendete Honorar der Diätassistentin Edith Neidhardt für ihren Vortrag über „Lebensmittelunverträglichkeiten“, das sie für einen guten Zweck für Verfügung stellte. Mit auf dem Bild: 1. Bürger-meister Johannes Maciejonczyk und Altbürgermeister Georg Bogensperger und Uschi Schmid (Geschäftsführerin FU-Kreisvorstand).

Bamberg. „FANTASY “ haben allen Grund zum Feiern. Ihr neues Album „Eine Nacht im Paradies“ stieg von Null auf Platz 1 in den deutschen Album Charts ein! Dieses traumhafte Erfolgsduo kann man am Freitag, 20. März 2015 in der Konzerthalle in Bamberg mit einer gigantischen Soloshow live erleben.„Fantasy“ sind nun auch gefragte Gaststars in den großen TV Shows wie „ARD - Musikantenstadl“,„ZDF – Carmen Nebel Show“ und viele andere Sendungen. Bald wird die-

sem erfolgreichsten Schlagerduo Deutschlands auch eine eigene Fernsehshow gewidmet.Freddy und Martin haben sich in den letzten zehn Jahren eine große Fangemeinde erspielt und ersungen. Die Künstlerin „Andrea Berg“ leistete hierfür Schützenhilfe.

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FANTASY - live in ConcertDeutschlands erfolgreichstes Schlagerduo „FANTASY“ auf Platz 1 mit „Eine Nacht im Paradies“ Bereits die letzte Tour war restlos

ausverkauft. Die Nachfrage nach Karten ist gewaltig. Bereits zweimal wurden sie für den Echo nominiert. Mit dem Album „Best of“, „Weißes Boot“ und „Endstation Sehnsucht“ wurden sie mit Gold ausgezeichnet. Freuen Sie sich auf ein großes Konzert mit den neuen Königen

des deutschen Schlagers und einer atemberaubenden Bühnen-Show - freuen Sie sich auf „FANTASY“!Termin: Freitag, 20. März 2015 – Konzerthalle Bamberg. Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr.VVK: BVD Bamberg (Lange Straße), Tel. 0951/98082-20 und bei allen bekannten VVK-Stellen.


Die Region

Bamberg. In die liebevoll ein-gerichteten Räumlichkeiten der Werkstatt (Moosstraße 114) lockte der Verkauf von kunsthandwerkli-chen Produkten wie Holzspielzeug, Keramikprodukten und Schmuck Scharen an jungen und alten, be-hinderten und nicht behinderten Menschen. So wurde der Bau der Veeh-Harfe gezeigt, ein spezielles Musikinstru-ment, das auch von Menschen ohne Musikkenntnissen gespielt werden kann. Daneben demonstrierten Mit-arbeiter das Ausfl echten von Stüh-len. An der Lasermaschine konnten die Besucher zudem USB-Sticks mit einem persönlichen Schriftzug ver-sehen lassen. Immer wieder zeigte sich das Publikum beeindruckt von der Vielfalt und Qualität der Arbeit.Auf Begeisterung stieß das Kultur-programm. Umhüllt von besinnli-chem Kerzenschein verwandelte sich die Metallabteilung der Werk-

statt in eine fantastische Bühne. Zwischen Stanzen und Drehauto-maten, Fräs- und Bohrmaschinen konnten die vielen Besucher in eine Welt von zauberhaften Klängen und Worten eintauchen.Die Vielfalt der Künstler war erstaunlich: Violinistinnen (Mira Rauh und Anika Schmidt), das „Veeh-Harfen-Ensemble der Eng-lischen Fräulein“, der frankenweit bekannte Mundartautor Wilhelm Wolpert, die Sängerinnen der „Mädchenkantorei am Bamberger Dom“ sowie das „Percussionduo“ Sarah Rempe & Felix Uttenreuther. Stimmungsvollen und berührenden Ausklang bot das Konzert der „Harfenlichter“ (Judith und Michael Weisel). Mit großem Applaus und euphorischen Zurufen der Zuschau-er wurden die eindrucksvollen Auf-führungen des Theater-, Tanz- und Gesangs- Ensembles der Bamberger Lebenshilfe Werkstätten begleitet.

Bevor des erschta Lichtla brennt

Vorweihnachtlicher Markt der

Lebenshilfe bekam großen Zuspruch

Ebrach. Das Warten hat ein Ende – endlich hat der Lebensmittelmarkt in Ebrach wieder seine Türen geöffnet und es kann kräftig eingekauft werden.Zur Eröffnung überreichte Bürgermeister Schneider der Betreiberin des Lebensmittelmarktes Ebrach, Renate Nebel-Mahr, ein Blumenpräsent und wünschte ihr viel Glück und Erfolg sowie natürlich viele kaufkräftige Kunden. Im Bild (von links): R. Nebel-Mahr, G. Mahr, Bürgermeister Schneider.

Lebensmittelmarktin Ebrach wiedereröffnet



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S t e u e r b e r a t e r

Termine nach Vereinbarung!

Landkreis Bamberg. „Die Asylbe-werberinnen und Asylbewerber im Landkreis willkommen zu heißen schließt auch ihre fi nanzielle Un-terstützung mit ein“, ruft Landrat Johann Kalb zur Spendenaktion für Asylsuchende im Landkreis Bamberg auf.Damit legt er Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmerinnen und Unternehmern ans Herz, in der diesjährigen Adventszeit mit einer fi nanziellen Spende Gutes zu tun. Das gesammelte Geld wird beispielsweise für Dolmetscherkos-ten, besonders bei Arztbesuchen, verwendet.Die Asylsuchenden im Landkreis Bamberg kommen aus den unter-schiedlichsten Ländern und spre-chen die unterschiedlichsten Spra-chen. Sprachbarrieren erschweren nicht selten ihren Alltag im neuen Land. Einkäufe, Amtserledigungen und vor allem Arztbesuche stellen große Herausforderungen dar. Auch

wenn in Einzelfällen Ehrenamtliche oder Sozialberaterinnen und Sozi-alberater hilfreich zur Seite stehen, sind Dolmetscher Mangelware. Besonders dann, wenn komple-xere Sachverhalte geklärt werden müssen.„Mit Ihrer Spenden können Sie dazu beitragen, dass sich die Asylsuchen-den in unserem Landkreis leichter verständigen können - eine Hilfe, die insbesondere bei Arztbesuchen dringend notwendig ist und direkt ankommt“, appelliert Landrat Kalb an die Bevölkerung und die Unternehmen.Spenden bitte mit dem Verwen-dungszweck „Spende Asylbewer-ber“ an folgende Bankverbindung:Kontoinhaber: Landkreis BambergKonto: 71001 (Sparkasse Bamberg)IBAN: DE58770500000000071001BIC: BYLADEM1SKBDer Landkreis Bamberg wird nach Weihnachten über die Verwendung der Geldspenden berichten.

Spenden für Asylbewerber im LandkreisLandrat Johann Kalb ruft Bevölkerung und Unternehmen zur Unterstützung auf

Landrat Johann Kalb mit einer jungen Familie beim Besuch eines Asylbe-werberheims im Landkreis Bamberg. Foto: Landratsamt Bamberg



Unsere Reisen 2015Tagesfahrten06.01.: Lichterfest Pottenstein EUR 18,00Abf. 14.00 Uhr – Gottesdienst 16.00 Uhr – Rückfahrt 19.00 Uhr

31.01.1/19.02./07.03.: Tagesskifahrt Wilder Kaiser EUR 33,00Busfahrt – Abf. 04.00 Uhr – Rückfahrt 17.00 Uhr

01.03.: Stuttgart Musicals Tarzan oder Chicago ab EUR 125,00Abf.: 08.00 Uhr – Vorstellung: 14.30 Uhr, Rückfahrt nach Vorstellung

09.03.: Wenatex und Bauerntheater „Der fl otte Jonathan“ EUR 5,00Abf. 04.30 Uhr – Rückf. 18.00 Uhr

09.04.: Wenatex und Stanzelsingen im Bräustübel EUR 5,00Abf. 04.30 Uhr – Rückf. 18.00 Uhr

18.04.: Insel Mainau EUR 59,00Abf. 05.00 Uhr – Rückf. 17.00 Uhr – Eintritt inklusive

19.04.: München Musical „Elisabeth“ ab EUR 103,00Abf. 09.00 Uhr – PK II

25.04.: Augsburg EUR 30,00Abf. 08.00 Uhr – Rückf. 17.00 Uhr

09.05./10.10.: Altötting EUR 28,00Abfahrt 06.30 – Rückfahrt nach Lichterprozession

10.05.: Muttertagsfahrt Suhl EUR 65,00Abf. 11.00 Uhr – Möglichkeit zum Mittagessen – Rückfahrt 19.00 UhrInkl. PK III „Amigos“ Konzert: 16.00 – 18.30 Uhr

22.05.: Ritafest Würzburg EUR 15,00Abf. 08.00 Uhr – Rückf. 16.00 Uhr mit Abendeinkehr

25.05. / 06.09.: Mainz – ZDF Fernsehgarten EUR 45,00Abfahrt 06.30 Uhr – Rückfahrt nach der Show – Sitzplatzkarte inklusive

31.05.: Rosarium Sangershausen EUR 39,00Egapark Erfurt EUR 33,00

Abf. 07.00 Uhr – Rückf. 17.00 Uhr

13.06.: Dresden EUR 37,00Abf. 07.00 Uhr – Rückf. 18.00 Uhr

21.06.: Fulda Musical „Die Päpstin“ ab EUR 79,00Abf. 09.00 Uhr

04.07.: Kulturhauptstadt 2015 Pilsen EUR 40,00Abf. 10.00 Uhr – Rückf. 20.00 Uhr – inkl. Stadtführung

30.07.: Wenatex und Kehlsteinhaus EUR 5,00Abf. 04.30 Uhr – Rückf. 18.00 Uhr

08.08./15.08.: Straubing - Gäubodenfest EUR 25,00Abf. 10.30 Uhr – Rückf. 0.00 Uhr

09.08.: Chiemsee EUR 45,00Abf. 07.00 Uhr – Rückf. 17.00 Uhr – inkl. Fähre auf die Fraueninsel

19.08.: Frankfurt Stadt, Zoo, Palmengarten EUR 30,00Abf. 07.00 Uhr – Rückf. 18.00 Uhr

21.08.: Luisenburgfestspiele Operette „Maske in Blau“ EUR 50,00Abf. 12.00 Uhr – Vorstellung 15.00 Uhr, PK I

29.08.: Erding mit Führung im Weißbierhaus und Volksfest EUR 48,00Abf. 10.00 Uhr – Rückf. 23.00 Uhr nur Fahrt EUR 33,00

06.09.: Mainz – ZDF Fernsehgarten EUR 45,00Abfahrt 06.30 – Rückfahrt nach der Show – Sitzplatzkarte inklusive

12.09.: Rhein in Flammen: Oberwesel EUR 38,00Abf. 10.00 Uhr – Rückfahrt 22.00 Uhr

11.10.: Weimarer Zwiebelmarkt EUR 28,00Abfahrt 09.00 Uhr – Rückfahrt 18.00 Uhr

24.10.: Regensburg und Abensberg EUR 30,00Abf. 08.00 Uhr – Rückfahrt 18.00 Uhr

Mehr-Tagesreisen17.01. – 18.01.: Berlin „Grüne Woche“, Hotel am Ku‘Damm EUR 119,00

24.01. – 25.01.: Hamburg ab EUR 129,0025.07. – 26.07.: Hamburg

15.02. – 22.02.: Mallorca Mandelblüte EUR 629,00

07.03. – 09.03.: Frauenwochenende Thüringen,ohne EZ-Zuschlag EUR 179,00

21.03. – 22.03.: Tropical Islands - Badelandschaft EUR 129,00

29.03. – 03.04.: Kroatien – Kvarner Bucht und Zagreb EUR 395,00

24.04. – 26.04.: Breslau mit Görlitz EUR 220,00

19.04. – 01.05.: Jakobsweg mit Wandermöglichkeit EUR 1.395,00

01.05. – 02.05.: Bierreise Pilsen EUR 249,0019.09. – 20.09.: Bierreise Pilsen für Schafkopfspieler mit Turnier

08.05. – 10.05.: Hamburg Hafengeburtstag im zentralen Hotel EUR 275,00

31.05. – 05.06.: Kultur und Wandern in der Toskana EUR 575,00

06.06. – 07.06.: Prag EUR 125,00

21.06. – 25.06.: Schwarzwald EUR 420,00

02.08. – 06.08.: Allgäu EUR 420,00

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Neue Gruppe für Frauen mit einer Essstörung – Gruppe SeiltänzerinBamberg. Die moderierte Gruppe richtet sich an Frauen (29-35), die an einer Essstörung leiden und diese überwinden wollen - sowohl dia-gnostiziert als auch nicht diagnostiziert. Viele Frauen leiden schon seit Jahren an Essstörungen, andere glauben das Problem überwunden zu haben, aber dann taucht es wegen stark belastender Lebenssituationen wieder auf.Die Gruppe trifft sich 1x im Monat. Die Teilnahme ist nur nach einem Vorgespräch und Anmeldung möglich: Selbsthilfebüro AWO, The-atergassen 7, 96047 Bamberg, Mail: [email protected], Tel. 0951/91700940


Die RegionBurgebracher Weihnachtsmarktüberzeugte mit regionalen Angeboten und Geschenkideen

In diesem Jahr wagte man in Burgebrach ein Novum – der Termin vom Weihnachtsmarkt wurde auf den ersten Advent vor-verlegt, damit auch die Geschäfte an diesem Tag öffnen können. Die Händler und Geschäftsleute waren überrascht, denn viele Besucher nutzten an diesem Tag die Gelegenheit, sich gleich mit Weihnachtsgeschenken einzu-decken. Groß war das Angebot entlang der Markt- und Haupt-straße mit regionalen Produkten. Vor dem Bürgerhaus trug ein kulturelles Angebot zur Unterhal-

tung der Marktbesucher bei. Den Auftakt machten die Juniorbläser – das Nachwuchsorchester der Ebrachtaler Musikanten. Die Kin-der der 4. Klasse der Grundschule Burgebracher sangen Lieder aus dem Musical „Ein Geschenk des Himmels“ unter der Leitung von Kerstin Hack. Auch Bürgermeister Johannes Macienjonczyk hatte Premiere bei seiner Weihnachtsansprache auf dem Burgebracher Markt. Der Gesangverein im Steigerwald und die Steigerwälder jagdhorn-gruppe unterhielten bis zum Einbruch der Dämmerung. Große Augen bekamen die Kinder, als das Burgebracher Christkind (Simone Kunz) seinen Prolog hielt. Zum Marktausklang gaben die „Spätzünder“ der Ebrachtaler Musikanten ein vorweihnachtli-ches Stelldichein.

Fotos: Klaus Seuling



Bamberg. Zum großen Ladiner Festival haben sich die beiden Volksmusikkönige aus Südtirol am Dienstag, 6. Januar 2015 in die Konzerthalle nach Bamberg noch weitere attraktive Stargäste eingeladen.Die Besucher dürfen sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag mit ihren Lieblingen aus Funk & Fernsehen freuen. Joakin und Otto – Die beiden Ladiner haben in ihrer erst kurzen Karriere Musikgeschichte geschrie-ben. Was im September 2002 mit dem 2. Platz beim Grand Prix der Volksmusik begann, ist mittlerweile eine Erfolgsgeschichte, die im Bereich der volkstümlichen Musik ihresgleichen sucht. Längst sind Erfolgstitel wie „Allein in Ein-samkeit“, „Erinnerung an Mama“ zu Evergreens geworden. Mit dem

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Das große Ladiner Fest 2015

Grand-Prix-Sieg im Jahre 2004 mit dem Titel „Beuge Dich vor grauem

Haar“ stiegen sie schließlich in den obersten Olymp volkstümlichen Musikschaffens. Wellness für die Seele, Musik zum Träumen und Entspannen, dem Alltag entfl iehen. Für all das stehen „Captain Cook & seine singenden Saxophone“. Dreißig Jahre nach Billy Vaughns letzter Hitparaden-Notierung ist das goldene Instrument mit dem warmen Klang wieder in aller Oh-

ren. Der Kapitän nimmt sie mit auf eine Länderreise mit den schönsten Urlaubsmelodien wie „Spiel noch einmal für mich“, „Habanero“, „Volare“, „Griechischer Wein“, „Zwei kleine Italiener“. Karten im Vorverkauf oder am Ver-anstaltungstag ab 15 Uhr an der Ta-geskasse. Beginn: 16 Uhr, Einlass: 15 Uhr. VVK: BVD Bamberg (Lan-ge Straße), Tel. 0951/98082-20 und bei allen bekannten VVK-Stellen.

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MORELO fördert den NachwuchsAb sofort sind auch die kleinsten Schlüsselfelder schon fi rst class unterwegsSchlüsselfeld. Normaler-weise holen die glücklichen neuen Besitzer eines MO-RELO ihr Luxus-Reisemobil direkt auf dem Betriebs-gelände ab. In diesem Fall haben die beiden MORELO Geschäftsführer Jochen Reimann (Mitte) und Rein-hard Löhner (2.v.l.) aber eine kleine Ausnahme gemacht, denn hier ging es um eine ganz besondere Fahrzeugübergabe. Vor dem Kindergarten Sankt Johannes in Schlüsselfeld warteten bereits zehn junge Nachwuchstalente voller Vorfreude auf ihren neuen „Luxus-Kinderwagen“ mit sechs Sitzen. Aber auch Rosi Bickel (ganz rechts), die Leiterin des Kin-dergartens, und ihre beiden Erzieherinnen in der Kinderkrippe Margot und Claudia waren überglücklich mit dem vorweihnachtlichen Geschenk. Jetzt können Sie endlich mit den Kindern auf Tour gehen und gemeinsam das schöne Schlüsselfeld erkunden.


Die Region

Vorweihnachtliche Stimmungin EbrachHistorischer Adventsmarkt vor derehem. Zisterzienserabtei lockte viele BesucherAuch heuer fand wieder ein stimmungsvoller Adventsmarkt vor der beeindruckenden Klosteranlage der ehem. Zisterzienserabtei Ebrach statt. Wie bereits in den vergangenen Jahren auch waren Stände mit weihnachtlichen Leckereien, tollen Geschenkideen, Süßigkeiten, adventlichen Gestecken und vielem mehr zu fi nden. Die angebotene Führung durch die ehem. Klosterkirche, das Treppenhaus, den Kaisersaal und das Museum wurde sehr gut angenommen und begeisterte die Teilnehmer. In der ehem. Klosterkirche fand eine „Besinnung zum Advent“ statt, die ebenfalls zahlreiche Besucher nutzten.Musikal isch umrahmten die Steigerwaldmusikanten Ebrach-Großgressingen, der Liederkranz 1861 Ebrach sowie die Kinder vom Kin-dergarten St. Bernhard das Marktgeschehen.Highlight des Marktes waren sicherlich das Christkind (Lena Christel) und der Niko-laus (Reiner Herbst), die für große Freude bei den Kleinen sorgten.

Fotos: Klaus Seuling

Foto: Privat



In der Weihnachtszeitbleibt Gelegenheit zum Rückblick & Zeit,

um Kraft für Neues zu schöpfen.Wir wünschen unseren Kunden

und ihren Angehörigenein geruhsames Weihnachtsfest und

ein erfolgreiches neues Jahr!

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Dettelbach (wh). Beim Zuchtvieh-markt des Rinderzuchtverbandes Franken wurden in der Dettelba-cher Frankenhalle 54 Zuchttiere sowie 398 Zucht- und Nutzkälber verkauft. Die derzeitigen Unsi-cherheiten auf den weltpolitischen Märkten, das Auslaufen der Milch-kontingentierung sowie sinkende Milch- und Fleischerlöse führten zu Rückgängen bei der Preisbildung von Zuchtrindern am Marktort Dettelbach.Von den vier Jungbullen beim Deut-schen Fleckvieh und Deutschen Gelbvieh gingen beim Frankenvieh zwei Söhne des Bullenvaters Isa-ring, gezüchtet von Edgar Hämmel-mann aus Stadelhofen im Landkreis Main-Spessart und vorgestellt von Lothar und Matthias Ehehalt aus Roden im Landkreis Main-Spessart sowie gezüchtet von Heinz Klee-mann aus Dittenheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, in den Prüfungseinsatz beim Besamungs-verein Neustadt an der Aisch.Der Durchschnittserlös der frisch-melkenden Jungkühe in der Wert-klasse II bei einem mittleren Tagesgemelk von 26,9 kg lag bei 1500 Euro (1100 bis 2100 Euro). Zwei ältere Kühe wurde um 1440 und 1460 Euro abgegeben. Die 20 hochträchtigen Kalbinnen erlösten

in der Wertklasse II 1411 Euro (1000 bis 1720 Euro) und in der Wertklasse III 1333 Euro (1260 bis 1380 Euro). Sechs Jungrinder wechselten für 638 Euro (500 bis 760 Euro) den Besitzer.Mit 1950 Euro erzielte von den zwei angebotenen männlichen Zuchtkälbern ein Sohn des Verer-bers Himmelhoch aus dem Betrieb von Karl Kilian aus Nenzenheim im Landkreis Kitzingen den Spitzener-lös. 49 weibliche Zuchtkälber mit einem Durchschnittsgewicht von 94 kg fanden bei einem mittleren Erlös von 286 Euro ohne Mehrwertsteuer einen neuen Besitzer. Mit 5,39 Euro je Kilogramm mit der Mehrwert-steuer blieben die Erlöse für die 295 männlichen Nutzkälber auf einem stabilen Niveau. Bei einem mittleren Lebendgewicht von 86 kg wurden 419 Euro mit Mehrwertsteuer je Tier bezahlt. Der Orientierungspreis für das 80-Kilogramm-Durchschnitts-kalb lag bei 5,54 Euro je Kilogramm mit der Mehrwertsteuer. Für die 18 weiblichen Nutzkälber wurden im Schnitt 217 Euro je Tier bei 76 kg Lebendgewicht angelegt.Der nächste Nutzkälbermarkt fi ndet am Dienstag, 30. Dezember 2014, statt. Der nächste Zuchtviehmarkt wird am Dienstag, 20. Januar 2015, durchgeführt.

Prüfbullen beim Frankenvieh gehen in die Rinderbesamung

Erlöse für Nutzkälber stabil

Beim Deutschen Gelbvieh ging in der Wertklasse I dieser Sohn des Bullen-vaters Isaring in den Prüfungseinsatz zum Besamungsverein Neustadt an der Aisch. Gezüchtet wurde er von Edgar Hämmelmann aus Stadelhofen im Landkreis Main-Spessart und vorgestellt von Lothar und Matthias Ehehalt aus Roden im Landkreis Main-Spessart.

Weiter ging beim Frankenvieh ebenfalls ein Sohn des Bullenvaters Isaring, gezüchtet von Heinz Kleemann aus Dittenheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, zum Besamungsverein Neustadt an der Aisch.

1. und 2. Weichnachtsfeiertag ab 11.00 Uhr Mittagstisch: (Schweinebraten, 5,50 €) Ente, Gans, Hirsch, Rouladen, Fisch und vieles mehrSilvester: ab 17.00 Uhr warmes Buffet! Rinderrostbeef geschnetzelt, Putensteak, Lende mit Speckwürfel, Vor- und Nachspeise, 25,- €, Tischreservierung! Zusätzlich versch. Schnitzel und Pizza.1. 1. 2015: ab 12.00 Mittagstisch!

Angebote:Pferdesalami, Haussalami, je gr. Stange 8,- €; Pfer-desteak, Jungrindersteak, 10,- €. NEU: Mittwoch und Freitag Hähnchen, Pfefferhähnchen, Feuerteu-fel mit Pommes, 6,- €; Donnerstag zusätzlich grie-chische Spezialitäten.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Familie Pielenhofer.

Anmeldeschluss für Qualifi zierungam 12. Januar 2015

Gartenführer zeigendie Schönheiten der NaturVeitshöchheim. In schönen privaten wie öffentlichen Gärten schlum-mern oft verborgene Schätze. Sie zu entdecken, kann zum Erlebnis werden - wenn ein Kenner die Besucher an die Hand nimmt. Die Bayerische Gartenakademie bildet solche Fachleute aus: „Gästeführer – Gartenerlebnis Bayern“ dürfen sie sich nach bestandener Qualifi zie-rung nennen. Die nächste Qualifi zierungmaßnahme beginnt im Februar 2015. Sie verteilt sich auf vier Kurzwochen: 19. bis 21. Februar, 12. bis 14. März, 23. bis 25. April und 21. bis 23. Mai – und vermittelt nicht nur Grundkenntnisse rund um die Gartenbewirtschaftung. Auch Rhetorik, Psychologie und Tourismusmarketing sowie Fragen zu Recht und Steuern im Kleingewerbe stehen unter anderem auf der Tagesordnung. Die Qualifi zierung endet mit einer Prüfung am 18. Juni 2015. Die Kosten betragen einschließlich Abschlussprüfung 450 Euro. Auskünfte erteilt Anneliese Hartmann am Telefon (0931/98 01-156) oder per Mail [email protected]. Weitere Infos im Internet unter www.lwg.bayern.de/gartenakademie


Die RegionANZEIGEKommunion- und Konfi rmationsmodenschau im Bekleidungshaus Murk sorgte für volles Haus

Perfekte Looks

für den großen Festtag

Wachenroth (gey). Das Beklei-dungshaus Murk zeigte bei seiner Kommunion- und Konfi rmations-Modenschau die neuesten Trends für 2015. Die Palette ist vielfältig und erstreckt sich von der sportlich-praktischen Linie bis hin zu wahren festlichen Roben. Damit der Festtag gelingt, empfi ehlt es sich, baldmög-lichst das passende Outfi t zu wählen. Das Bekleidungshaus Murk bietet zauberhafte Kollektionen und die passenden Accessoires zum Festtag der Kleinen.Bei den Kommunionkleidern gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Ob ein romantisches Prinzessinnenkleid in Satin oder Organza, 7/8 lang oder

Taschen, Kopfschmuck, Wäsche, Strümpfe, Kerzentücher, die in reicher Auswahl vorhanden sind. Bei den Jungs sind in diesem Jahr Baumwoll-Sakkos, die mit einer Jeans getragen werden, total an-gesagt. Die Farbpalette reicht von schwarz, anthrazit, über marine oder grau, die mit den jeweilig passenden Hemden und Krawatten oder mo-disch-lässigen Schals abgestimmt werden. Die Hemden dominieren

bodenlang bzw. die sportliche Vari-ante mit weißer Leggings und pas-sender Tunika richtet sich ganz nach Typ und Figur. Die Kleider werden deshalb für die Mädchen sowohl im Normalschnitt angeboten, aber genauso in halbweit oder extraweit. Die Schnitte sind kindgerecht, mit Pailletten, Strass oder Perlen und werden oft durch eine Bolero-Jacke komplettiert. Der Kopfschmuck ist eher dezent: Stirn- und Haarreifen oder Curlies bestechen besonders in dieser Saison. Das Bekleidungshaus Murk bietet für alle Modelle zusätz-lich einen Änderungsservice an. Abgerundet wird das festliche Outfi t mit den passenden Accessoires wie

in kirschrot, violett, grasgrün oder royalblau, aber auch Pastelltöne sind en vogue. Die Anzüge werden ebenfalls in slim line, in normalen und extra weiten Größen angeboten. Renate Glöde, die Moderatiorin der Kommunion-Modenschau, verwies abschließend noch auf das beliebte Baukasten-System bei den Anzü-gen, d.h. Jacke und Hose können jeweils in unterschiedlichen Größen zusammengestellt werden.



All unseren Kunden vielen Dank

für das entgegengebrachte Vertrauen

und allen Lesern ein frohes Fest

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Kirchberg 1

96158 Frensdorf / Vorra

Frensdorf. Jedes Jahr ehrt der Landkreis Bamberg Bürgerinnen und Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement. Aber auch die Aus-zubildenden des Landratsamtes bewiesen erneut, wie wichtig ihnen der Einsatz für ihre Mitmenschen ist. Bereits zum sechsten Mal betreuten sie beim Adventsmarkt im Bauern-museum Bamberger Land einen eigenen Stand und verkauften vor Ort unter anderem selbst gebackene Plätzchen, Gewürzkuchen sowie Wienerle mit Brötchen und zum Aufwärmen eine heiße Tasse Tee oder Kaffee - natürlich für einen guten Zweck.Der gesamte Erlös in Höhe von 720 Euro kommt diesjährig dem Freundes- und Förderkreis der Kinderklinik Bamberg e.V., im Besonderen der Frühchenstation des Klinikums, zu Gute. Der Ver-ein hat es sich zum Ziel gesetzt, mit Engagement und fi nanzieller Unterstützung zu helfen, wenn herkömmliche Fördermittel ausge-schöpft sind. Dabei will er besonders die Versorgung und Betreuung von Kindern und Eltern optimieren, um ihnen den Krankenhausaufenthalt

so angenehm wie nur möglich zu machen. Außerdem untersützt der Freundes- und Förderkreis der Kinderklinik Bamberg e. V. bei der Aufklärung und bei Forschungen zur Verhinderung des plötzlichen Säuglingstodes. Landrat Johann Kalb freut sich über das Engage-ment der Auszubildenden: „Junge Menschen ergreifen Initiative und übernehmen Verantwortung. Das zeigt, wie ernst es ihnen mit der Solidarität zu den Benachteiligten unserer Zeit ist. Mit dieser Jugend brauchen wir um die Zukunft unse-rer Gesellschaft keine Angst haben.“

Spenden aus vergangenen Jahren:

2009: Kinderheim Pettstadt 270 Euro2010: Hospizverein Bamberg 450 Euro2011: Kinderheim im Partnerland-kreis Jelenia Góra 500 Euro2012: Integra Mensch Bamberg 500 Euro2013: Kinderarche St. Christophe-rus Hirschaid 700 Euro

Azubis des Landratsamtesspenden für guten Zweck

Spendenübergabe (von links): Sonja Vierneusel, Laura Düthorn, Landrat Johann Kalb, Tamara Knorr, Prof. Dr. med. Karl-Heinz Deeg, Heike Betzold, Johannes Linke, Ines Hofferberth und Sabine Diller. Fotos: Rudolf Mader

Verkaufsstand am Adventsmarkt im Bauernmuseum Bamberger Land (von links): Maximilian Christa, Landrat Johann Kalb, Jonas Fuchs, Tamara Knorr und Matthias Rauh.


Die RegionPatrozinium mit neuen Ministrantenglocken

Seit nunmehr 60 Jahren spielt Andreas Schmitt die OrgelBirkach (see). Silberhell klangen die neuen Glöckchen der Minist-ranten beim Gloria durch den Kir-chenraum. Die jungen Messdiener legten sich richtig ins Zeug. Das entsprach auch dem Anlass, denn im Birkacher Gotteshaus gab es gleich drei Jubiläen, zusammen 150 Jahre, zu feiern, wie Martin Fischer, der Vorsitzende des Kirchenbauvereins, mitteilte. Zunächst das Jubiläum des kleinen Kirchleins, das vor 60 Jahren am 19. Dezember 1954 ein-geweiht wurde. Gleichzeitig konnte das Patrozinium begangen werden, denn die Kirche ist der Unbefl eck-ten Empfängnis Mariens geweiht. Grund zum Feiern gab es auch, weil Andreas Schmitt seit nunmehr 60 Jahren den Gemeindegesang an der Orgel begleitet. Und noch ein runder Gedenktag stand an, der die Gemeinde dankbar stimmte: Pfarrer Wolfgang Schmidt war vor dreißig Jahren am 1. Dezember 1984 in die Pfarrei Frensdorf gekommen, zu der auch die Kuratie Vorra mit Birkach gehört. Als Martin Fischer in der Kirchen-chronik blätterte, um Genaueres über die Anfänge des Gotteshauses zu fi nden, stieß er auf die Eintra-gungen seines Großvaters Fritz Enkert: „Mit Gott fang an“, hatte der damalige zweite Vorsitzende des Kirchenbauvereins über das Blatt geschrieben, um dann zu vermerken, dass Kirche und Glocke durch Pfar-rer Diller geweiht werden sollten. Andreas Schmitt dürfte ziemlich überrascht gewesen sein, als er von seinem Organistenstuhl auf der

Empore in den Chorraum gerufen wurde. Mit einer Urkunde, die ihm Martin Fischer überreichte, dankte der Erzbischof dem zuverlässigen Organisten für „60 Jahre im Dienste der Musica Sacra“, einem „wahr-haft liturgischen Dienst“, wie dem Schriftstück zu entnehmen ist. Mit 18 Jahren hatte Andreas Schmitt, der gleich gegenüber der Kirche wohnt, begonnen, sich das Orgelspiel selbst beizubringen. Lediglich ein wenig Geigenunter-richt hatte er Jahre zuvor von einem Lehrer in Vorra erhalten. „Geld, um ein Klavier anzuschaffen, hatten wir nicht“, sagt Schmitt heute. Ein solches Instrument hätte in seinem kleinen Elternhaus auch gar keinen Platz gefunden. In Birkach wusste man sich zu helfen: Das in der Kir-che vorhandene Harmonium wurde einmal in der Woche über die Straße getragen. So konnte der junge An-dreas die Woche über darauf üben. Jeden Sonntag zur Nachmittagsan-dacht - Messe wurde nur einmal im Monat gefeiert - wurde es wieder in die Kirche zurück gebracht. Auch in Vorra und Stappenbach hat Andreas Schmitt schon ausgeholfen, wenn Not am Mann war. Heute kennt der Organist sogar schon das neue Gotteslob „in- und auswendig“, wie Pfarrer Schmidt betonte. Nach dem festlichen Gottesdienst wurde traditionsgemäß vor der Kirche Glühwein angeboten. Den Erlös bekommt der afrikanische Bischof Severin, der ein „Bweni“, ein Haus mit Schule und Internat für Mädchen bauen will.

Neben neuen Ministrantenglocken segnete Pfarrer Wolfgang Schmidt (rechts) auch einen neuen Weihwasserspender. Im Bild links der Vorsitzende des Kirchenbauvereins, Martin Fischer.

Im Dezember vor 60 Jahren wurde die Birkacher Kirche eingeweiht. Vor dem Jubiläumsgottesdienst am Patronatsfest segnete Pfarrer Schmidt die neuen Ministrantenglocken.

Andreas Schmidt begleitet seit 60 Jahren den Gemeindegesang an der Orgel und wurde für diesen Dienst ausgezeichnet.

Der Vorsitzende des Kirchenbauvereins, Martin Fischer (links), überreichte dem Organisten Andreas Schmitt (Mitte) die Urkunde des Erzbischofs.



Huml setzt verstärkt auf Integrationsprojekt für MigrantenBayerns Gesundheitsministerin: Mehr Informationen über Gesundheitsangebote und PräventionBamberg. Bayerns Gesundheits-ministerin Melanie Huml setzt verstärkt auf das Integrationspro-jekt "MiMi" für Migranten. Huml betonte: "Mein Ziel ist, dass auch Menschen mit Migrationshinter-grund hier bei uns in Bayern her-vorragende Gesundheitschancen haben. Aber bislang nehmen Mi-granten die Dienste und Angebote des Gesundheitswesens noch nicht immer im gewünschten Umfang in Anspruch. Das will ich ändern."Die Ministerin ergänzte: "Um noch mehr Migranten zu erreichen und über unsere Gesundheitsangebote zu informieren, werden wir unser erfolgreiches Integrationsprojekt "Mit Migranten für Migranten – In-terkulturelle Gesundheit in Bayern" ausbauen."Im Freistaat leben rund zweieinhalb Millionen Menschen mit Migra-tionshintergrund. Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert seit dem Jahr 2008 das Projekt "MiMi" des Ethno-Medizinischen Zentrums e. V. mit insgesamt 630.000 Euro.Im Rahmen dieses Projekts werden engagierte Migranten zu interkul-turellen Gesundheitsmediatoren

geschult. Dabei geht es sowohl um die Angebote des deutschen Gesundheitssystems als auch um relevante Präventionsthemen wie Ernährung und Bewegung, Seelische Gesundheit oder Krebs-früherkennung. Die ausgebildeten Gesundheitsmediatoren geben das hier gewonnene Wissen in der jeweiligen Muttersprache an ihre Landsleute weiter. Dabei fi nden die Informationsveranstaltungen immer in den Lebenswelten der Migrantinnen und Migranten statt.Huml unterstrich: "Dank des großen Engagements von zahlreichen baye-rischen Projektpartnern können wir ‚MiMi‘ mittlerweile an neun Stand-orten in Bayern anbieten. Die Zahlen belegen den Erfolg dieses Projekts: Mehr als 250 Gesundheitsmedia-toren haben wir in Bayern bereits ausgebildet. Seit 2008 gab es über 1.130 Informationsveranstaltungen in 50 Sprachen - und 14.000 Migran-tinnen und Migranten wurden direkt erreicht." "MiMi" wird derzeit in den Städten Augsburg, Bamberg, Coburg, Ingolstadt, Landshut, München, Nürnberg, Schweinfurt und Würzburg angeboten.

Weihnachtsgrußwort der

Staatsministerin Melanie Huml, MdL

Sehr geehrte Damenund Herren,das Weihnachtsfest steht vor der Tür und in unseren Alltag kehrt etwas Ruhe ein. Auf das Jahresende freue ich mich, weil ich viel Zeit mit meiner Familie genießen kann.Die Stillen Tage sind auch eine gute Gelegenheit, zu-rückzublicken und voraus-zuschauen. Was haben uns die vergangenen Monate gebracht? Welche Ziele haben wir für die Zukunft? Mir wir das nun zu Ende ge-hende Jahr als ein besonders intensives in Erinnerung bleiben und ich freue mich, eine positive Bilanz ziehen zu können. Der Aufbau des neuen eigenständigen Staatsministeriums für Gesundheit und Pfl ege war eine herausfordernde Aufgabe. Für wichtige Zukunftsaufgaben wie der Hausärzte-Versorgung auf dem Land galt es, nachhaltige Programme zu entwickeln. Auch bei weitreichenden Entscheidungen auf Bundesebene wie der Pfl egereform konnte ich unsere bayerischen Positionen durchsetzen, zum Beispiel eine stärkere Entlastung der Angehörigen von Pfl egebedürftigen.Meiner Heimatregion Bamberg bin ich selbstverständlich besonders verbun-den und setze mich auf vielfältige Weise für sie ein. Ein wichtiges Anliegen war mir die Verbesserung der Förderkonditionen für den Breitbandausbau. Auch freue ich mich darüber, dass wir ein neues Kompetenzzentrum für Denkmaltechnologien an der Universität bekommen. Natürlich werde ich mich auch im kommenden Jahr gerne wieder tatkräftig für die Menschen in unserer Region Bamberg, in Oberfranken und in Bayern einsetzen. Für Ihr Vertrauen bedanke ich mich herzlich. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich frohe, gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2015!

Herzlich grüßt Sie

Melanie Huml, MdLStaatsministerin für Gesundheit und Pfl ege

Schlüsselfeld. So lautete das Motto des Team-Trainings, an dem die Klassen 6a und 6b der VS Schlüsselfeld unter der Leitung von Jugendsozialarbeiterin Tabea Kühn teilnahmen. Im Laufe des Trainings lernten die Schülerinnen und Schüler einander zu vertrauen und Problem- bzw. Aufgabenstel-lungen gemeinsam zu lösen. Dabei schulten sie nicht nur ihre sozialen Kompetenzen im Umgang mit- und untereinander, sondern erkannten auch, dass bestimmte Konfl ikte und Herausforderungen nur von ihnen als Klasse – als Einheit – gelöst bzw. bewältigt werden können.Anhand verschiedener Spiele und Übungen zeigte Tabea Kühn den

Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfolgreich, welche Bedeutung gegenseitiges Vertrauen und ein sich aufeinander Verlassen können haben. Mit großem Engagement, Ehrgeiz und der notwendigen Ernst-haftigkeit einerseits, aber auch mit viel Spaß und Freude andererseits, bewiesen die Klassen 6a und 6b, dass sie in der Lage sind, gemein-schaftlich einen überragenden Teamgeist zu entwickeln, der es ihnen ermöglicht, als Gruppe auch hohe Ziele zu erreichen. Zweifels-ohne den größten und wichtigsten Anteil am Erfolg der Veranstaltung haben die Schüler selbst geliefert – die Beherzigung des Mottos: „Gemeinsam sind wir stark!“

„Gemeinsam sind wir stark!“

Großeltern-Enkelkinder-Tage der KLB am FeuersteinFeuerstein. Die Katholische Landvolkbewegung der Erzdiözese Bamberg lädt zu Beginn des neuen Jahres herzlich ein zu Großeltern-Enkelkinder-Tagen 2015 in der Katholischen Landvolkshochschule Feuerstein. Das diesjährige Thema lautet: „Miteinander Zeit ver-bringen“. Termine: 2. bis 4. Januar 2015 und 16. bis 18. Januar 2015.Anmeldung und Information bei: Irmgard Herold, Tel. 09504/1244, Katholische Landvolkbewegung Erzdiözese Bamberg, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg, Tel. 0951/9230680, Mail: [email protected] oder www.klb-bamberg.de


Die Region

Schlüsselfeld. Die Firma Dennert aus Schlüsselfeld legt viel Wert auf die Verkehrssicherheit ihrer Aus-zubildenden. Deshalb konnten die Auszubildenden der Firma Dennert ein Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC-Gelände in Schlüsselfeld absolvieren. Elf Auszubildende (mit Führerschein) haben dieses Angebot in Anspruch genommen.Das Trainingsprogramm „Junge Fahrer“ soll die Auszubildenden einen ganzen Tag auf besondere Situationen im Straßenverkehr vorbereiten. Nach einer kurzen Vorstellung der Trainer und Aus-

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ADAC–Fahrsicherheitstraining für die

Auszubildenden der Firma Dennertzubildenden der Firma Dennert, wurden die „elektronischen Hel-ferlein“ der Pkw‘s und die richtige Sitzeinstellung überprüft.Nach einer kurzen Aufwärmphase im Slalom-Parcours und Einpark-Übungen auf Zeit, ging es direkt auf die Teststrecke.Von simulierter nasser Fahrbahn bis zur festgefahrenen Schneedecke ging der ADAC-Trainer auf alle Wünsche der Auszubildenden der Firma Dennert ein. Zur Festigung des Erlernten wurden in der Nach-besprechung offene Fragen und Anliegen beantwortet.

Im Bild (von links): Johannes Dietmeyer, Alexander Vetter, Janik Skorepa, Dominik Brünner, Lukas Firsching, Christian Stretz, Johannes Fischer, Jennifer Siebenmann, Daniel Schilling, Marco Behringer (auf dem Bild fehlt Laura Metterlein).

Landkreis Bamberg. Die Abfall-wirtschaft des Landkreises Bamberg macht darauf aufmerksam, dass es bei eisigen Temperaturen besonders wichtig ist, sich um die Biotonne zu kümmern, denn bei strengem Frost kann der Inhalt festfrieren und der Behälter Risse bekommen. Die Gefahr ist dann besonders groß, wenn die braune Tonne bereits am Vorabend über Nacht zur Abholung bereitgestellt wird, der Bioabfall eingefriert und die Entsorgungsfi r-ma versucht, den Inhalt locker zu rütteln. Manchmal lassen sich die Behälter trotz intensiver Bemü-hungen nicht vollständig leeren.

Tipps der Abfallberatung:

Damit es nicht so weit kommt, ist es wichtig, die braune Tonne während der Frostperiode in einer Garage, einem Schuppen oder zumindest an einer vor Kälte geschützten Haus-wand aufzustellen und möglichst erst kurz vor der Leerung an die Straße zu stellen.• Wichtigster Grundsatz: Möglichst

wenig Flüssigkeit in die Biotonne! Bioabfälle (z. B. Kaffeefi lter) deshalb in der Küche abtropfen und antrocknen lassen.

• Kompostierbare Abfälle nie lose in die Tonne werfen! In Zei-tungspapier oder in Papiertüten wird überschüssige Feuchtigkeit gebunden.

• Kompostierbare Beutel, auf der Basis von Stärke hergestellt und dadurch biologisch abbaubar, sind eine Alternative zu Plastiktüten. Auch trockene Gartenabfällen können helfen, Feuchtigkeit zu reduzieren.

• Wellpappe oder zusammenge-knülltem Zeitungspapier können

ebenfalls verhindern, dass orga-nische Abfälle festfrieren.

• Äste und andere Bioabfälle, die sich in der Tonne verkeilen könn-ten, bitte vorher zerkleinern. Zu stark verdichtete Bioabfällen und nasses Laub können eine voll-ständige Leerung der Biotonne erschweren.

Sitzt der Inhalt der Bio-Tonne am Tag der Entleerung trotzdem fest, sollte man versuchen, ihn mit einem Besenstiel oder Spaten auf-zulockern. Dies ist nicht Aufgabe des Entsorgers, sondern desjeni-gen, der die Tonne nutzt. Damit gelten im Landkreis Bamberg die gleichen Regelungen wie auch in anderen bayerischen Städten und Landkreisen, in denen eine Biotonne angeboten wird.Bei Fragen stehen die Mitarbeiter der Abfallwirtschaft des Landkrei-ses Bamberg gerne unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung: 0951/85-706 oder 85-708.

Tipps zur Biotonne im Winter

Biotonne im Winter. Foto: Landratsamt Bamberg

Ehrung von Fritz SchmidtThüngfeld. Im Rahmen ei-ner Feierstunde im Landrat-samt Bamberg wurde Fritz Schmidt, Ehrenvorstand vom FC Thüngfeld e. V. 1930 sowie VEAB (Verein-sehrenamtsbeauftragter) durch Landrat Johann Kalb geehrt. Für seine Funktionärstätigkeiten (von 1968 bis heute) erhielt Fritz Schmidt, besser be-kannt unter dem Namen „Gass-Schuster“, aus der Hand von Landrat Johann Kalb die Ehrennadel für langjährige hervorragende Verdienste im Ehrenamt überreicht. Auch 1. Bürgermeister Johannes Krapp von der Stadt Schlüssel-feld, der auch an dieser Ehrung teilnahm, schloss sich den Glückwünschen an und überreichte ein kleines Geschenk.



Wachenroth/Mühlhausen. Trotz winterlicher Temperaturen ging es in der Ebrachtalhalle in Wachenroth heiß her, als sich die Bogenschützen der Compound Bayern- und Oberliga zum Wettkampf trafen. Die Bayernliga Nord fand zur 2. Runde im Ligawettkampf 2014/2015 statt. Hier gingen die Klosterschützen Wechterswinkel als Sieger hervor mit 3117 Ringen und 22:6 Punkten. Später erkämpften sich die Bogenschützen der Schützengesellschaft 1825 e.V. Mühlhausen in der Oberliga Nord den ersten Platz mit 3047 Ringen und 26:2 Punkten. Zweite wurden die Bogenschützen aus Marktleuthen mit 3071 Ringen und 24:4 Punkten und Platz 3 ging an die Klosterschützen Wechterswinkel mit 3014 Ringen und 20:8 Punkten.Ebenfalls erfolgreich waren die Mühlhäuser bei der Gaumeisterschaft in Stegaurach: Den 1. Platz der Compound Jugend erreichte Yannik Wernsdörfer, in der Alterklasse Recurve erreichte Günter Hirschmann den 2. Platz und Peter Scholz kam in der Altersklasse Compound auf den 3. Platz.Der Bogensport erfährt seit einigen Jahren große Beliebtheit. Bogenschießen stärkt Körperbeherrschung und Muskulatur und verhilft so zur Entspannung und Stressabbau. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz und ist somit ein idealer Sport für Groß und Klein, auch für Menschen mit körperlichen Einschrän-kungen, z.B. Rollstuhlfahrer, können hier voll integriert werden und haben so manchen mit ihren Leistungen ins Staunen versetzt. Die SG Mühlhausen (Lempenmühlweg 13, Mühlhausen) bietet jeden Mittwoch ab 18.30 Einsteigerkurse für Interessierte an.

Mühlhausen ist Sieger der Compound Oberliga Nord

Bogenschützen sichern sich den 1. Platz

Nach der erfolgreichen Tournee 2013/2014 wieder auf der Bühne!

– The World of Musicals – The Very Best of Musicals21. 3. 2015 Heroldsbach / Hirtenbachhalle / 20.00 UhrHeroldsbach. „Alle Hits in einer Show“ – das ist das Motto dieser zweieinhalbstündigen Gala voller Glanzpunkte. Die emotionale und abwechslungsreiche Reise in die große Welt der Musicals wird die Zuschauer begeistern. Wunderschöne und emotionale Balladen aus „Evita“, „Tarzan“ oder „Elisabeth“ wechseln sich ab mit fetzigen Hits aus „Dirty Dancing“, „We Will Rock You“ oder „Mamma Mia“. Aktuelle Musicals wie „Rocky“ oder „Sister Act“ werden ebenso faszinieren wie die Klassiker aus „Cats“ oder dem „Phantom der Oper“. Und natürlich dürfen „die beiden Udos“ nicht fehlen: Ausschnitte aus „Hinterm Horizont“ und „Ich war noch niemals in New York“ sind auf vielfachen Wunsch der Besucher fester Bestandteil dieser hochkarätigen Gala. „The World Of Musicals“ ist der perfekte Mix aus unver-gesslichen Musicals. Das herausragende Ensemble mit internationaler Starbesetzung singt alle Songs live und verwandelt jede Halle in ein Musicaltheater.Tickets ab sofort frei Haus auf www.resetproduction.de, unter Telefon 0365/5481830, im Reisebüro relax reisen in Röttenbach sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region ab 29,90 Euro.


Die Region

Fürth. 60 Kinos in ganz Bayern wurden vom FFF Bayern im Kul-turforum Fürth für ihr qualitativ herausragendes Jahresfilmpro-gramm ausge-zeichnet. Die Urkunden wur-den von Staats-min i s t e r Dr. Marcel Huber überreicht. Die Auszeichnungen sind mit Prämien in Höhe von insgesamt 307.000 Euro verbunden. Der Spitzenpreis geht an das Monopol Kino München (Foto).Heuer haben sich beim FFF Bayern 73 bayerische Filmtheater um eine Programmprämie für ein qualitativ herausragendes Jahresfilmpro-gramm im Zeitraum von Juli 2013 bis Juni 2014 beworben. Der FFF-Vergabeausschuss hat in seiner Oktober-Sitzung über die Anträge beraten und für 60 Filmtheater in 47 Orten Prämien empfohlen. Die Verleihung der Filmtheater-Programmprämien wird vom FFF Bayern jedes Jahr in einem anderen Regierungsbezirk durchgeführt. In diesem Jahr ist zum dritten Mal Mittelfranken und erstmals die Stadt Fürth an der Reihe. Dort sind mit dem Babylon Kino und dem Uferpalast zwei ausgezeichnete Programmkinos zuhause. Insge-samt gibt es in Mittelfranken acht prämierte Kinos: Casino Lichtspiele Eckental, Lamm-Lichtspiele Erlan-gen, Babylon Kino Fürth, Uferpalast Fürth, Lichtspiele Großhabersdorf, Casablanca Nürnberg, Meisengeige Nürnberg und Bavaria Kino Center Roth. Gewinner der diesjährigen Spit-zenprämie ist das Monopol Kino in München. Das auf Arthouse- und Independentfi lme spezialisierte Pro-grammkino ist vor drei Jahren in eine neue Location in Schwabing-West umgezogen. In den drei kleinen Kinosälen und der neuen Kinobar wird ein höchst anspruchsvolles und vielfältiges Filmprogramm ohne Werbung und Popcorn geboten. Mit dem besonderen Ambiente, vielen Veranstaltungen und innova-tivem Konzept haben die Betreiber Markus Eisele und Christian Pfeil erfolgreich ein Stadtteilkino und einen kulturellen Treffpunkt für Filmkunstfans etabliert.

Programmprämienfür 60 bayerische KinosVerleihung im Kulturforum Fürth

In der Landeshauptstadt München werden noch neun weitere Kinos ausgezeichnet: Atelier, Arri Kino, Cinema Filmtheater, Filmtheater Sendlinger Tor, Museum Lichtspie-le, Neues Rex, Theatiner Film und Werkstattkino. Weitere ausgezeich-nete Programmkinos sind in den Universitätsstädten Aschaffenburg, Augsburg, Bamberg, Ingolstadt, Regensburg und Würzburg. Mehr als die Hälfte der ausgezeich-neten Filmtheater befi nden sich in kleinen Orten, wo sie oftmals als einziges Kino eine besonders wich-tige kulturelle und soziale Funktion erfüllen, wie beispielsweise das Casablanca in Ochsenfurt und das Capitol in Zeil.FFF-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Schaefer: „Wir freuen uns über die hohe Programmqualität und die vielfältigen Angebote in den bayerischen Kinos. Mit der Vergabe der Programmprämien würdigen wir Kinomacher, die sich mit einer anspruchsvollen Programmgestal-tung und Zusatzangeboten um eine lebendige Kinokultur bemühen und dabei auch den heimischen Filmen eine besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Prämien sind eine Anerkennung für dieses Engage-ment und dienen dazu, diese beson-deren Anstrengungen zu fördern."Zu den Kriterien für die Bewer-tung des Programms zählen ein hoher Anteil von deutschen Filmen, Kinderfilmen und Filmen mit Prädikat. Darüber hinaus spielen bei der Entscheidung das Angebot an Filmkunst-, Dokumentar- und Kurzfi lmen, Zusatzangebote wie Filmreihen und Filmgespräche oder das besondere Gesamtkonzept eine Rolle. Die Prämien werden in unterschiedlichen Preisklassen un-terteilt und wie folgt vergeben: 20 x 4.000.- Euro, 17 x 5.000.- Euro, 22 x 6.000.- Euro sowie 1 x 10.000.- Euro für den Spitzenpreis.

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Das Orchester des Papstes gastiert 2015 in der Brose Arena Bamberg

Bamberg. Das „Orchester des Papstes“ geht auf seine zweite Deutschlandtournee. Aufgrund des großen Erfolges zum zweiten Mal in Deutschland auf Tournee: Der Kapellmeister des Papstes mit dem Chor der Diözese Rom ist am Freitag, 24. Juli 2015 in der Brose Arena Bamberg.Tournee Zeitraum: 17. bis 26. Juli 2015. Exklusiv sind fünf Konzerte in Deutschland vorgesehen.Das Orchester besteht aus dem Chor der Diözese Rom sowie dem Orchester der Akademie der italieni-schen Oper. Das Ensemble wird von Monsignore Marco Frisina geleitet. Er ist der Kapellmeister der Diözese des Papstes. Marco Frisina zeichnet für den Chor seit 1985 verantwort-lich und seit dieser Zeit begleitet er auch die Messen im Vatikan und in der Kirche des Papstes musikalisch. Der Theologe und studierte Musi-ker komponierte eine Vielzahl von kirchlichen Liedern und Oratorien für Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI.Ferner zeichnet er für viele Filmmu-siken verantwortlich. Unter ande-rem für Bibel-Filme (z.B.„Moses“ und für den Film „Johannes XXIII – sein Leben für den Frieden“).Auch bei Auslandsreisen wie zum Beispiel zum Weltjugendtag im Jahr 2006 in Deutschland, wurde der Papst von Chor und Kapellmeister begleitet. Für den Weltjugendtag in Toronto (2002) schrieb Frisina das

Lied „Jesus Christ, you are my life“, das das Lieblingslied von Papst Jo-hannes Paul II. wurde. Aus diesem Grund wurde dieses Lied nach dem Tode von Johannes Paul II. während seiner Aufbahrung im Petersdom drei Tage lang im Petersdom und auf dem Petersplatz gespielt. Durch die ständigen Medienübertragungen aus der Basilika und vom Petersplatz kannten die Menschen rund um den Erdball plötzlich dieses Lied. In Italien stürmte der Song in den Tagen nach der Beisetzung des Papstes die Charts.Monsignore Marco Frisina hatte die Idee, zu Ehren von Papst Johannes Paul II. insgesamt welt-weit Konzerte zu realisieren. Mit einigen Konzerten werden soziale Einrichtungen unterstützt, die Papst Johannes Paul II. sehr am Herzen lagen, zum Beispiel das Kinderhaus in Wardowice. Aber auch viele loka-le Einrichtungen werden in einigen Orgen unterstützt.Dirigiert werden alle Konzerte durch den Komponisten und Ka-pellmeister des Bischof von Rom, Monsignore Marco Frisina per-sönlich. Durch das Konzert wird in deutscher Sprache geführt (Mo-derator). Das Konzert fi ndet in der Brose Arena Bamberg am Freitag, 24. Juli 2015 statt. Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr. VVK: Karten in al-len FT-Geschäftsstellen, beim BVD Bamberg (Lange Straße 39) und bei allen bekannten VVK-Stellen.

NR 1122 1123 KW 51 CS6 - steigerwald-kurier.de · 48 Jg. 22 / Nr. 1122/1123 Die Region tag, 10....

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