Nr. 202 Dezember 20 15 - Toffe ZytigDie attraktive Produktpalette aus einer Hand von Ihrem lokalen...

Nr. 202 Dezember 2015

Flugpause in der Heitern . . . Foto: swissphotoart.ch

Redaktionsschluss Nr. 203: Montag, 11. Januar 2016

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ontag, 30. November 2015

Gemeindeversammlung

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1Nr.202

InhaltsverzeichnisErscheinungsddaten 2016 3Aus dem Gemeinderat 5Gratulationen 9NeuzuzügerInnen 11KMU Toffenplus 11Schule 12Herbstviehschau 15Dorfverein 1924. Chabishoblete 2015 20Konzertbus 23Hornissen – besser als ihr Ruf 24Handel und Gewerbe 25KMUplus – Ausflug 2015 27SVP 31Dorfverein: Rückblick «Ein Berner namens Matter» 33FBT 34Das Wetter 35

Theaterverein 36Dorfverein: Toffe-Trail 2015 39Chöre: Mitgliederwerbung 40Chöre: Die Rigi – oder die Königin der Berge 43Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen 48Trachtengruppe 51Musikgesellschaft 54Auflösung Kreuzworträtsel 55Pfadi Wärrenfels 57Seniorenmittagstisch 59Frauenverein: Spielnachmittage 61

Familienzmorge 61D‘ Wiehnachtsstärne vo Toffe 63Das Turnerbeizli am Toffe-Märit 67Sporteens 69Volley Toffen 71Turnverein 72Kreuzworträtsel 72

ImpressumDie «Toffe-Zytig» erscheint sechsmal pro Jahr, jeweils am Anfang gerader Monate. Redaktionsschluss ist Mitte des Vormonats. Das Blatt wird allen Haushaltungen im Post-kreis Toffen gratis zugestellt. Der Abonnementspreis für Auswär tige beträgt Fr. 25.– pro Jahr. Auflage: 1400 Exemplare.

Beiträge, welche nicht das Kürzel eines Redaktionsmitgliedes tragen, geben die Meinung des Verfassers wieder, welcher die volle Verantwortung für den Text und die Bilder trägt.

Koordination: Helmut Enzfelder 031 812 04 05Redaktion: Ueli Schmutz (us) 031 819 56 33 Elisabeth Schenk (es) 031 964 04 42Gestaltung/Umbruch: Helmut Enzfelder (he) 031 812 04 05 Urban Loher (lo) 031 819 58 82 Prisca Scheidegger 031 781 20 40 Abonnemente: Hansjörg Keller (hjk) 031 819 08 83Inserate/Gut zum Druck: Walter Blaser (bl) 031 819 13 02Finanzen: Danielle Zemp (ze) 031 819 20 10

Redaktionsadresse: Toffe-Zytig, Postfach 72, 3125 Toffen www.toffezytig.ch, [email protected]

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«Toffe-Zytig» Nr.203: erscheint am 5. Februar 2016

Redaktionsschluss: 11. Januar 2016

Projekte im 2015/16:– Musical Schwarzenburg, Kulturprojekte, 20 Jahre Jubiläum– Personal Training krankenkassen- anerkannt

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3Nr.202

Nr. Redaktions-/Insertionsschluss Erscheinungsdatum

203 Montag, 11. Januar 2016 Freitag, 5. Februar 2016

204 Montag, 14. März 2016 Freitag, 8. April 2016

205 Montag, 9. Mai 2016 Mittwoch, 1. Juni 2016

206 Montag, 11. Juli 2016 Freitag, 5. August 2016

207 Montag, 12. September 2016 Freitag, 7. Oktober 2016

208 Montag, 7. November 2016 Mittwoch, 30. November 2016

Wir danken all unseren Leserinnen und Lesern und unseren Inserentinnen und Inserenten für Ihre Treue und das uns entgegen-gebrachte Vertrauen.

Ihnen allen wünschen wir eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr!

Das Redaktions-Team

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Wie jedes Jahr im Dezember publizieren wir die Termine für den Redaktions- bzw. Inserateschluss sowie die Erscheinungsdaten 2010 der «Toffe-Zytig

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5Nr.202

Aus dem Gemeinderat

Informationen aus dem Gemeinderat: Beschlüsse vom 21.9.2015

Gemeinderat: Anfangs September 2015 hat Andreas Mathys (SVP) aus gesund-heitlichen Gründen seinen sofortigen Rücktritt aus dem Gemeinderat einge-reicht. Gestützt auf die Nomination der SVP Toffen und das Wahl- und Abstim-mungsreglement hat der Gemeinderat Andreas Gfeller (PL/SVP) in stiller Wahl als gewählt erklärt (bis Ende Legislatur; 31.12.2016). Andreas Gfeller hat am 1.11.2015 das Ressort Sicherheit übernommen. Bildungs- und Kulturzentrum «Hang: Im Oktober 2012 liess der Gemeinderat eine Vor- bzw. Konzeptstudie erstellen. Das Projekt sieht eine Umnutzung und Sanierung der alten Turnhalle und des Singsaales «Hang» vor. Die Turnhalle ist nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Zudem weist sie Sicherheits-mängel auf. Im Sommer 2013 wurde - dank dem Neubau der Doppel-Sporthalle – der Turnbetrieb in die moderne Schul- und Sportanlage «Matte» verlagert. Die Räumlichkeiten sollen deshalb zukünftig für die Tagesschule und für kulturelle Anlässe genutzt werden können. Der Gemeinderat hat einen Massnahmenplan verabschiedet. In einem nächsten Schritt wird eine Spezialkommission einge-setzt, um das Vorprojekt zu erarbeiten. U. a. werden die Vereine Einsitz nehmen können. Der Gemeinderat

Gemeindeversammlung vom 30.11.2015: Berichterstattung (Botschaft) des Gemeinderates

Am 30.11.2015 stehen gewichtige Traktanden an:1. Birkenweg; Ersatz und Sanierung Wasserleitungen und Abwasseranlagen:

Genehmigung Verpfl ichtungskredit2. Niesenweg; Ersatz und Sanierung Wasserleitungen und Abwasseranlagen:

Genehmigung Verpfl ichtungskredit3. Budget 2016: Genehmigung4. Neuausrichtung des Organisationsrechts: Aufhebung bisheriges Organisati-

onsreglement und Genehmigung neue Gemeindeordnung

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5. Orientierungen – Fusionsabklärungen: Stand der Arbeiten – Verkehrsberuhigende Massnahmen auf den Gemeindestrassen: Stand der Arbeiten Private Abwasserschächte: Neuorganisation der Reinigung6. Verschiedenes

Dem Gemeinderat ist eine umfassende Berichterstattung wichtig. Demnach lässt er den informativen Botschaftstext allen Haushaltungen zukommen. In der Toffe-Zytig erscheint ausnahmsweise kein diesbezüglicher Textbeitrag.

Der Gemeinderat

Private Schachtreinigung

Bislang erfolgte die Organisation der privaten Schachtreinigung durch die Bau-verwaltung. Seit der Publikation im amtlichen Anzeiger vom 15.5.2015 wird diese Dienstleistung nicht mehr angeboten.

Der Gemeinderat hat die Thematik der privaten Schachtreinigung am 15.10.2015 diskutiert. Das Reinigen der privaten Schächte ist einerseits in der kantonalen Gewässerschutzverordnung (Artikel 2 Absatz 1) sowie im kommunalen Abwas-serreglement (Artikel 26 Absatz 2) geregelt. Demnach obliegt der Unterhalt und Betrieb von privaten Abwasseranlagen deren Eigentümerinnen und Eigen-tümern bzw. sind Hausanschlussleitungen sowie alle von Privaten erstellten Einrichtungen zur Retention, Versickerung, Vorbehandlung oder Reinigung der Abwässer (insbesondere mechanisch-biologische Kleinkläranlagen) von den Eigentümerinnen/Eigentümern oder den Benützerinnen/Benützern zu unter-halten und periodisch zu reinigen.

Die bisherige Dienstleistung der Organisation von privaten Schachtreinigungen kann nicht mehr angeboten werden. Die personellen Ressourcen müssen für kommunale Projekte gebündelt werden. Zumal bei der im Jahre 2013 letztmals durchgeführten Reinigungsaktion von privaten Schächten die Nachfrage äus-serst gering ausfiel.

Betroffene Grundeigentümerinnen und Gründeigentümer werden gebeten, den Drittauftrag direkt einer Saugwagenfirma in Auftrag zu geben.

Danke für Ihr Verständnis!

Der Gemeinderat

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Jürg Aebischer – herzliche Gratulation

Seit 1. Juli 2013 arbeitet Jürg Aebischer als Leiter Hausdienst für die Gemeinde Toffen.Berufsbegleitend hat er an der Gewerblich Industriellen Berufsschule Bern (GIBB) eine Weiterbildung absolviert. Bravo – Jürg Aebischer hat Mitte Oktober 2015 die Berufsprüfung für den Haus-wart mit eidg. Fachausweis erfolgreich bestanden.Wir sind sehr glücklich, Jürg Aebischer als einen unserer fachkompetenten Mitarbeiter zu wissen. Danke Jürg Aebischer für Deine grossartige Arbeit!

Der Gemeinderat

Bauverwaltung

Nachdem Beat Hofer (Bauverwalter) per Ende Oktober 2015 seine Kündigung eingereicht hat, wurde die Stelle im Sommer 2015 ausgeschrieben.

Die Stellenausschreibung brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die Stelle wurde ein zweites Mal ausgeschrieben. Bei Redaktionsschluss war das zweite Stellenausschreibungsverfahren noch nicht abgeschlossen.

Der Gemeinderat entschied sich für eine Übergangslösung. Derzeit wird die Bauverwaltung durch Mitarbeitende der Firma Syntas Solutions AG (Bern) geführt. Der Gemeinderat

Gemeindeversammlungsdaten 2016

Der Gemeinderat hat die Gemeindeversammlungen für das Jahr 2016 wie folgt festgelegt:Montag, 6.6., sowie 5.12.2016 (jeweils 20.00 Uhr). Der Gemeinderat

Personeller Wechsel im Gemeinderat

Andreas Mathys (SVP Toffen) hat aus gesundheitlichen Gründen anfangs Sep-tember 2015 seinen sofortigen Rücktritt eingereicht. Andreas Mathys stand dem Ressort Sicherheit vor. Während seiner knapp dreijährigen Amtszeit wurde unter anderem das Reglement öffentliche Sicherheit total revidiert, die Feuer-wehr TOGEKA reorganisiert sowie dem Souverän der Verpflichtungskredit für

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das neue Tanklöschfahrzeug zur Beschlussfassung unterbreitet. Der Gemeinderat verdankt Andreas Mathys sein Engagement und wünscht ihm von Herzen alles Gute.Gestützt auf die Nomination der SVP Toffen und das Wahl- und Abstimmungs-reglement hat der Gemeinderat am 15. Oktober 2015 Andreas Gfeller (PL/SVP) in stiller Wahl als gewählt erklärt (bis Ende Legislatur; 31. Dezember 2016). Andreas Gfeller hat am 1. November 2015 das Ressort Sicherheit über-nommen. Bislang war Andreas Gfeller Mitglied der Kommission für öffentliche Sicherheit (KöS). Als Kommissionsmitglied hat er nun hierfür seine Demission eingereicht. Die SVP Toffen wird dem Gemeinderat nun eine Nachfolge für die KöS nominieren. Dem neuen Kollegen wünscht der Gemeinderat für seine neue Herausforderung alles Gute, viel Glück sowie Erfolg. Der Gemeinderat

Informationen aus dem Gemeinderat: Beschlüsse vom 2.11.2015

• Kommission für öffentliche Sicherheit (KöS): Für den freien Sitz der SVP Toffen hat der Gemeinderat Sandro Stadelmann (SVP Toffen) per 15.11.2015 gewählt (laufende Amtsdauer bis 31.12.2016).

• Gehaltsklassenverordnung; Änderung: Die Gehaltsklassenverordnung datiert vom 3.1.2011. Zwischenzeitlich wurden verschiedene personelle Reorganisationen an die Hand genommen (insbesondere im Bereich Haus-wartschaft). Es bedingte das Anpassen der Gehaltsklassenverordnung. Der Gemeinderat hat die Gehaltsklassenverordnung moderat angepasst. Die Änderungen treten per 1.1.2016 in Kraft. Der Beschluss des Gemeinderates unterliegt der Beschwerdemöglichkeit beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland.

Der Gemeinderat

GratulationWir freuen uns, in dieser Ausgabe der Toffe Zytig folgenden Personen aus unserer Gemeinde zum Geburtstag zu gratulieren:

80 Jahre Herr Kurt Rutsch, Birkenweg 10, Toffen – geboren 9.12.1935

Im Namen der Bevölkerung und der Gemeinde von Toffen wünschen wir dem Jubilaren von Herzen ein frohes Fest, gute Gesundheit und viel Glück.

Dorfverein Toffen DVT, Elsbeth Ernst

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Neuzuzügerinnen und Neuzuzügerder Gemeinde Toffen Name / Vorname Strasse Zuzugsdatum

Bauer Fabian + Eveline Bahnhofstrasse 5 7. 9.2015Bitterli Yolanda Kanalweg 3 1. 9.2015Bitterli Sven Kanalweg 3 1. 9.2015Bühler Remo Thunstrasse 101 1. 9.2015Meier Thomas + Grit Lindenweg 14 30. 9.2015Eggler Marlise Niesenweg 12 1.10.2015Joss Beatrice Belpbergstrasse 15 1.10.2015Reinhard Bruno-Peter + Kohler Bianca Belpbergstrasse 2 1.10.2015Riedel Lisa Niesenweg 12 1.10.2015Wenger Christoph Römerstrasse 19 1.10.2015Thiel Sebastian Niesenweg 53 1.10.2015Oppliger Martial Stockhornstrasse 18 16.10.2015Szabóné Szabó Ágnes Lindenweg 20 1.12.2015

Wir begrüssen Sie in Toffen und hoffen, dass Sie sich in unserem Dorf wohlfühlen.

Danke für Ihre Mitarbeit am Toffemärit

Der Vorstand des Gewerbevereins KMU Toffen plus und die Marktkommissionmöchten es nicht unterlassen den nachstehenden Personen für Ihre Mitarbeit am Toffemärit herzlich zu danken.Kurt Krebs, Fritz Küng, Roland Thomi, Beat Johner, Roland Kammer, Renato Lingeri, Adrian Zumbrunn, Sandra Hostettler, Reinhard Schmidlin senior, Dirk mit Familie Mösching u nd der Gemeinde ToffenEbenfalls danken wir allen Anstösser und Hauseigentümer für die Benutzung ihrer Abstell- und Vorplätze. Die Marktkommission

Der Präsident Heinz Reber Bauliches Dirk Mösching Werbung Walter Blaser Sekretär Heinz Zingg

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Am Montag 12.Oktober 2015 durfte die ganze Schule Toffen als Quartalsstart an einem Drum-cirle teilnehmen. Der Kulturanbieter Peter Tschanz www.rhythm-is-it.ch leitete die einzel-nen Lektionen. Jede Stufe kam in den Genuss während 45 Minuten Grundrhythmen mit Djembes, Glocken, Agogos und Basstrommeln zu erlernen. Gerade für die jüngeren Kinder war das Zuhören und Nachmachen zu Beginn eine grosse Heraus-forderung. Es war umso faszinierender, dass alle Kinder zum Schluss einen einfachen Rhythmus zusammen spielen konnten. Als Auflockerung dienten verschiedene Hörspiele, um sich der Gegensätze laut und leise bewusst zu werden. Die Mittel- und Oberstufe erlernte während die-ser Zeit unterschiedliche Choreografien, wobei alle vorhandenen Rhythmusinstrumente einge-setzt wurden.

Drumcircle

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Am Ende des Vormittags trafen sich die Lernenden nochmals, um einander die erlernten Rhythmen vorzuspielen und gemeinsam in Einklang zu bringen. Das war mit insgesamt 210 Kindern und Jugendlichen herausfordernd. Schliesslich machte es grossen Spass und viel Freude, als alle einen gemeinsamen (sehr lauten) Rhythmus fanden.

Die Durchführung des Drum-cirles bereitete rundum bei Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrpersonen grosse Begeisterung. Wir dan-ken Herr Peter Tschanz und seinem Team für die Leitung und Markus Schneider, Klas-senlehrer 6. Klasse, für die Organisation. Es ist gelungen, top! Herzlichen Dank.

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Viehschau Toffen vom 29. Oktober 2015Ein schöner Herbsttag begleitet die drei Viehzüchterfamilien mit ihren glän-zenden Kühen, welche alle Glocken und Treicheln tragen, auf den Viehschau-platz in Toffen.50 Tiere werden aufgeführt und von den Experten beurteilt. Die Experten lobten die anwesenden Tiere sehr und konnten sie zahlreich mit den Maximalnoten belohnen!

Die Treichel, welche jedes Jahr an eine Kuh der Klasse 5 geht und immer ein anderer Züchter in Empfang nehmen darf, geht dieses Jahr an die Kuh Nora von Hanspeter Leu. Die diesjährigen Spender dieser Treichel sind Martha und Fritz Joder vom Belpberg. Ein herzliches Dankeschön an diese beiden für die Ehrengabe.

Auch der Gemeinde Toffen danken wir herzlich für die Benützung des Schau-platzes und des Komplexes.

Für uns Züchter geht mit dem Heimzügeln unserer geschmückten Kühe ein schöner und unvergesslicher Tag zu Ende.

Der Schauorganisator Christian Zurbuchen

Rangliste

Klasse 1 1 Diana 44 43 89 A.u M.Mosimann 2 Corina 44 43 89 A.u M.Mosimann 3 Bavaria 43 44 89 H.Zurbuchen 4 Nelli 44 33 89 Hp.Leu 5 Helen 43 33 88 A.u M.Mosimann 6 Belinda 43 33 88 H.Zurbuchen 7 Baleika 43 33 88 H.Zurbuchen 8 Luna 43 33 88 Hp.Leu

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Klasse 2 1 Amara 43 44 89 H.Zurbuchen 2 Pedrosa 43 44 89 H.Zurbuchen 3 Vivienne 43 43 89 A.u M.Mosimann 4 Mahara 43 43 89 H.Zurbuchen 5 Priska 43 33 88 H.Zurbuchen 6 Jawa 42 23 86 Hp.Leu

Klasse 3 1 Pippa 44 44 94 A.u M.Mosimann 2 Hanna 44 44 94 A.u M.Mosimann 3 Jona 43 44 93 A.u M.Mosimann 4 Lena 44 43 93 A.u M.Mosimann 5 Miranda 44 43 93 H.Zurbuchen 6 Pamela 43 44 93 H.Zurbuchen 7 Eva 44 34 93 Hp.Leu 8 Livia 43 43 92 Hp.Leu 9 Nena 43 34 92 Hp.Leu 10 Bianca 33 33 90 Hp.Leu

Klasse 4 1 Andorra 44 44 94 A.u M.Mosimann 2 Ursella 43 44 93 A:u M.Mosimann 3 Carmen 44 43 93 A.u M.Mosimann 4 Dodo 44 34 93 Hp.Leu 5 Black-Rose 43 44 93 H.Mosimann

Klasse 5 1 Ully 54 55 96 A.und M. Mosimann 2 Nora 54 54 95 Hp.Leu Treichel-Gewinnerin 3 Mara 55 44 95 A.u M.Mosimann 4 Amona 44 55 95 H.Zurbuchen 5 Viola 54 44 95 A.u M.Mosimann

Klasse 6 1 Vitessa 55 55 97 H.Zurbuchen 2 Fiona 54 54 96 Hp.Leu 3 Luise 55 44 96 Hp.Leu 4 Prisma 55 44 96 H.Zurbuchen

Klasse 7 1 Helvetie 55 55 98 A.u M.Mosimann 2 Madrisa 55 55 98 H.Zurbuchen 3 Lisa 55 55 98 A.u M.Mosimann 4 Griteli 55 55 98 A.u M.Mosimann 5 Alina 55 55 98 H.Zurbuchen 6 Amanda 55 55 98 H.Zurbuchen 7 Kisha 55 45 97 H.Zurbuchen 8 Marina 55 54 97 H.Zurbuchen 9 Claudia 55 54 97 A.u M.Mosimann 10 Arizona 55 54 97 H.Zurbuchen 11 Arielle 45 55 97 Hp.Leu

Klasse 8 1 Jojo 55 55 98 A.u M.Mosimann

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Dorfverein Toffen DVT

Rückblick

Geburtstagsfeier 2015 aller Jahrgänge von 1935 und älter

Der Dorfverein lud alle über 80-jährigen Toffnerinnen und Toffner für den 31. Oktober zu einer gemeinsamen Geburtstagsfeier ins KIZE ein. Von den für die 52 Angemeldeten gedeckten Plätzen blieben letztendlich einige leer. Der Präsident des Dorfvereins, Peter Siegenthaler, begrüsste die Jubilarinnen und Jubilare und wies auf das im nächsten Jahr stattfindende 100-jährige Jubiläum des Vereins hin. Helferinnen und Helfer des DVT servierten den Gästen Kaffee und Kuchen. Die Freude am Wiedersehen von Bekannten, die zum Teil im Altersheim oder Wohnheim leben, zeigte sich in den angeregten Gesprächen.Die Musikgesellschaft Toffen erfreute die Anwesenden mit einem abwechs-lungsreichen Ständchen. Sogar eine Gesangseinlage und das in ein Potpourri verpackte „Happy birthday“ waren dabei. Theres Krattiger überbrachte die Grüsse der Gemeinde, die diesen Anlass unter-stützt. Sie sprach von Polo Hofer, seinen bekannten Songs und <Polo>sophien, was einiges Schmunzeln hervorrief.Alle Anwesenden, die in diesem Jahr einen runden oder halbrunden Geburtstag feiern durften, wurden von Peter Siegenthaler speziell erwähnt. Auch die älteste Toffnerin, Frau Rosa Marthaler, war bei dem Anlass dabei und durfte die besten Wünsche entgegennehmen.Zum Mitsummen animierten die teils bekannten Lieder, die von den Chören vorgetragen wurden.

Mit den besten Wünschen für gute Gesundheit schloss ein gemütlicher Nach-mittag.

Ein herzliches Dankeschön an die Musikgesellschaft, die Chöre und alle, die zum guten Gelingen dieser Feier beigetragen haben.

Hinweis: Die nächste Geburtstagsfeier der Jahrgänge 1936 und älter findet am 5. November 2016 statt. Dorfverein Toffen DVT, Romy Bommeli

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24. Chabis-hoblete 2015

Zum 12. Mal fand unsere Chabishoblete auf dem Bauernhof bei Fam. Stucki statt. Also sind wir ebenso viele Jahre wie beim Gasthof Bären Toffen zu Gast im Talgut. Und immer noch spricht man vom neuen Standort!!

Dank dem super Wetter vor und während der Hoblete konnten wir die Autos der zahlreich erschienenen Besucher unmittelbar neben dem Festgelände platzieren. Hier seien einmal die Landbesitzer erwähnt und ihnen einen grossen Dank über-bracht. Auch das Chabistaxi wurde rege benutzt und die Dorfbevölkerung wie die Bahnbenützer konnten sich bequem chauffieren lassen.

Wir alle, 132 Helferinnen und Helfer, sind überwältigt von dem grossen Auf-marsch der vielen Gäste aus Nah und Fern. Das «Chabisymache» findet Anklang, wurden doch die 28 neuen Standeli bis auf eines allesamt gekauft und eingemacht. Somit wurden die genau 6000 kg Kabis bis am Abend alle an den Mann oder die Frau gebracht.

Am 18. August 2015 haben wir 1300 kg Kabis eingemacht, die bis auf wenige Kilo alle gekocht wurden. Das heisst ca. 600 kg Sauerkraut wurden an der Hoblete verzehrt. Das Servicepersonal musste oder durfte emsig «reifeln» um die vielen Bernerplatten zu vertragen. Am Mittag waren alle Sitzplätze vergeben, deshalb mussten einige den Apéro an der Bar verlängern und das bekannte feine Chabiswasser geniessen. Apropos Chabiswasser:Diesen feinen Drink gibt es seit die Hoblete besteht. Drei Tage vor dem ersten Fest beim Bären entschied man im Stall bei Familie Küenzi noch eine Bar einzurichten. Der Gedanke einen dem Sauerkrautwasser ähnlichen Drink zu kreieren wurde an unserem Küchentisch Wahrheit und nach dem Auftischen

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von verschiedenen Spirituosen, Weinen und Sirups, mischten wir etwas zusam-men und brachten es dem Melker im Stall zum Degustieren. Bald war die Farbe fast identisch und der Gout mit etwas mehr Sirup vollkommen. Seither wird das Chabiswasser nur an unserer Hoblete ausgeschenkt und an der Bar könnte man sich nicht vorstellen dieses feine Getränk nicht mehr anzubieten.Ich glaube, dass viele nicht wegen der Bernerplatte sondern wegen des Chabis-wassers unser Fest besuchen.

Wenn nichts Schlimmes passiert, werden wir auch im nächsten Jahr die Hoblete durchführen.

Zum 25. Mal, also ein kleines Jubiläum! (1. Oktober 2016)

Bis dahin bleibt mir nur noch allen Helfern, Besuchern, Landeigentümern, der Dorfbevölkerung, den Gemeinden Belp und Toffen für die Durchfahrt-bewilligung und Beflaggung und den Familien Stucki Talgut ein herzliches Dankeschön zu überbringen! Es macht Freude, mit so viel Wohlwollen einen so grossen Anlasss zu organisieren und durchzuführen!

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Das unglücklich verliebte Wasserwesen Rusalka sehnt sich nach einem Übergang in die Men-schenwelt, um dort ihrem geliebten Prinzen zu begegnen. Es gibt einen Weg, doch der Preis ist hoch: Ihr Mund wird gegenüber jedem mensch-lichen Ohr verschlossen sein. In der Menschen-welt angelangt, wird Rusalka erst allmählich die Fessel ihres Schweigens bewusst – zum Schluss verliert sie jedoch nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Prinzen.

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Hornissen – besser als ihr RufIrgendwann im Sommer hat eine Hornissenkönigin, bei der Mündung der Müsche in die Gürbe, einen Nistkasten des Dorfvereins Toffen in Beschlag genommen, um ihr Nest zu bauen. Die junge Hornissenkönigin wird nach der Überwinterung aktiv und beginnt in einer Baumhöhle, einem Hohlraum oder eben einem grossen Nistkasten das Nest zu bauen.

Als Baumaterial verwendet sie altes, morsches Holz von Eichen und anderen Harthölzern. Sie verkleinert das Holz mit dem Kiefer und vermischt es mit Speichel. Aus diesem Brei modelliert sie zuerst einen Stiel als Aufhängung und baut dann einige Zellen. In jede Zelle klebt sie ein Ei. Die Larven werden von der Königin mit zerkauten Insekten, hauptsächlich Fliegen, gefüttert, bis sie sich verpuppen.

Etwa fünf Wochen nach der Eiablage schlüpfen aus den Puppen Arbeiterinnen. Sie übernehmen nun den Weiterbau des Nestes und später auch das Füttern der Larven. Das Nest besteht schliesslich aus fünf bis fünfzehn Waben mit insgesamt rund 1500 Zellen und kann etwas dreissig bis fünfzig Zentimeter erreichen.

Im September schlüpfen Männchen und junge Königinnen und verpaaren sich. Wenig später stirbt das ganze Volk aus. Nur die befruchteten Königinnen über-leben und suchen ein Versteck zum überwintern.

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Der Volksmund will wissen, dass «drei Hornissenstiche einen Menschen töten, sieben bringen ein Pferd um» – beides ist fasch.

Im Gegensatz von Wespen, die sehr aggressiv bei der Verteidigung ihres Nestes reagieren, sind die Hornissen friedlich und greifen in aller Regel den Menschen nicht an. Ich konnte mehrmals das Nest ganz aus der Nähe fotografieren ohne je angegriffen zu werden.

Umso unverständlicher ist es, dass jemand das Nest am 10. Oktober zerstört hat.Man kann nur spekulieren über die Beweggründe dieser Person, für mich ist es ganz einfach Idiotie.

Hornissen sind geschützt und sehr nützlich. Ein Volk kann, je nach Grösse, 400 bis 500 Gramm Insekten pro Tag vernichten. Richard Piccinin

Handel und GewerbeDas seit 1987 in unserem Dorf ansässige KMU-Unternehmen ETTIMA AG an der Bernstrasse 25, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1969 in der Maschi-nenbranche für Holz- und Metallbearbeitung etabliert und darf heute auf zahl-reiche, zufriedene Stammkunden zählen. Mit dem kundenorientierten Ausbau der heute angebotenen Servicebereiche, sowohl bei Privatkunden als auch bei Handwerksbetrieben sowie Werkstätten der öffentlichen Hand (Grund-, Berufs-, Hochschulen und andere Instituti-onen), hat sich die Geschäftstätigkeit in den letzten Jahren stark verändert. Veränderungen und Marktanpassungen gehören zu den ständigen Aufgaben im Marketing und sind von grösster Wichtigkeit im wandelnden Kundenverhalten. Mit der nötigen Infrastruktur, dem Fachpersonal und guten Kundenkontakten kann sich die Ettima AG in ihrem Branchensegment gut behaupten.

Am Wochenende vom 28. und 29. November 2015 findet die traditionelle Hausmesse am Firmendomizil statt. Nebst verschiedenen Branchenneuheiten und Sonderangeboten wird als zusätz-liche Attraktion die Herstellung von grossformatigen Holzkugeln (Durchmesser max. 1300 mm) zu sehen sein. Das einmalige Kunsthandwerk wird von der Firma rollingwoods GmbH demonstriert und wird für Aufsehen sorgen. Kom-men sie vorbei und lassen sie sich von Natur und Handwerk begeistern. Das Ettima-Team freut sich auf jeden Besuch.

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Wie immer bei schönstem Wetter nahmen wir am 28. Oktober 2015 mit einem kleinen Bus den Weg zu der Eicher Holzwaren AG in Schwarzenegg unter die Räder. Dort angekommen empfing uns Lukas Pirkheim, welcher im Jahre 1995 als Holztechniker begann dort zu arbeiten. 2003 übernahm er als alleiniger Aktio-när die Eicher Holzwaren AG und beschäftigt seitdem zwischen 10 und 12 Teil- sowie Vollzeitangestellte. Je nach Saison bietet er sogar der Stiftung SILEA aus Gwatt temporäre Arbeitsplätze an. Das Produktesortiment bewegt sich zwischen wunderschönen Weinregalen für den Keller über Sägeböcke, Harassen für Obst sowie edlere Modelle für den Wohnbereich und auch Rundstäbe wie Dübel hin und her.

KMUplus – Ausflug 2015

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Je nach Saison fertigen sie im Betrieb ausschliesslich aus einheimischem Holz all die wunderschönen Produkte. Ein Besuch im betriebsinternen «Lädeli» lohnt sich alleweil.Die ausführlichen Erklärungen wäh-rend der Führung durch das Holzlager, die Zuschneiderei mit den Hobelma-schinen, der Anblick der riesengrossen Harassen-Nagel-Maschine und auch die Dübelschneidmaschine vermittelten uns Einblick in eine solide Firma mit einem gut durchdachten Konzept.Anschliessend wurden wir mit einem grosszügigen Apéro im Aufenthaltsraum der Firma verwöhnt. Wir waren alle fasziniert von dem Puzzlebrett auf dem wir unsere Häppchen serviert bekamen. Nicht zuletzt, weil wir dieses dann sogar als Geschenk mitnehmen durften. Hier sei auch bemerkt, dass sogar die Aus-führungen zu der Gemeinde auf dem Schallenberg dem einen oder andern ein Schmunzeln aufs Gesicht zauberte.

Frisch gestärkt führte uns Lukas Pirkheim anschliessend auf das Chuderhüsi. Dort bestiegen wir den imposanten Turm mit traumhafter Aussicht über das

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Mittelland und das Emmental. Schade, dass sich der Himmel mittlerweile mit Wolken überzog. Sonst hätten wir fast bis nach Toffen blicken können, wäre da nicht der Belpberg im Weg. Als es dann schon fast finster wurde stiegen wir vom Turm wieder hinunter und staunten, was da so alles auf der Brüstung zu lesen und lernen war. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des KMUplus von Toffen herzlich bei Lukas Pirkheim für den tollen Einblick in seine Firma bedanken. Es war nicht nur für mich, als ehemalige Schreinerin, ein unvergessliches Erlebnis!

Nun war der Tag leider schon wieder fast vorbei und wir machten uns auf den Heimweg. In Toffen angekommen genossen wir im Restaurant il Sorriso zuerst ein kleines Apéro und dann wurden wir mit einem leckeren Menu verwöhnt. Es wurde gefachsimpelt und geplaudert, so wie es eben sein muss am KMU-Aus-flug. Nach dem Dessert und dem Kaffee begann sich die Gesellschaft langsam aufzulösen und man machte sich auf den Weg nach Hause.

Fazit: es war ein sehr interessanter Tag, super organisiert und jeder genoss das gesellige Zusammensein. Ich freue mich schon jetzt wieder auf nächstes Jahr und bin gespannt, wo uns die Reise im 2016 hinführt. Zum Schluss möchte ich mich auch bei Heinz Reber für die reibungslose Organisation bedanken und verbleibe mit herzlichen Grüssen, bis zum nächsten Mal! Eva Rüdin

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Kommissions- und Mitgliederanlass der SVP Toffen, 18.9.2015

Um unseren Kommissions- und Parteimitgliedern zu danken, luden wir am 18. September 2015 zum Fondue-Essen mit anschliessender Präsentation «Hochwasserschutz Gürbe» im KIZE ein.

Der Abend begann mit einem Aperitif, bei dem der Dank an die Kommissions-mitglieder überbracht und der neue Gemeinderat Andreas Gfeller vorgestellt wurde. Durch den Abend leitete souverän wie immer unser Christian Aebischer. Nach dem feinen Fondue präsentierte Hansueli Tanner, Fahrbühl, das Projekt «Hochwasserschutz Gürbe». Hansueli hat uns viele interessante und wissens-werte Infos mitgeteilt. Die tolle Präsentation und anschliessend rege Diskussion hat dem einen oder anderen Besucher die Augen geöffnet, ab dem anspruchs-vollen Thema, das wir in der nächsten Zeit zu stemmen haben. Weiter wurde der Anlass rege benutzt, um mit unseren Gemeinderäten das eine oder andere zu diskutieren.

Der nächste Kommissions- und Mitgliederanlass der SVP Toffen wird am 9. September 2016 sein. Wir hoffen wiederum, viele Interessierte begrüssen zu dürfen. Anita Bigler

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Am 9. Oktober 2015 trafen sich 25 Toffnerinnen und Toffner auf dem Münster-platz in Bern. Sie folgten der Einladung des Dorfvereins, der zu einer Themen-führung, durchgeführt durch den Verein StattLand einlud. Lisa Bürgi führte uns an verschiedene Orte, wo Mani Matter gewirkt hatte.

Wir lernten Mani Matter als Liedermacher, Poeten, Beamten und Politiker ken-nen und erfuhren einiges über sein Schaffen als Literaten und Dialektiker und seine weniger bekannten Seiten. Dominic Wüthrich (StattLand) überraschte uns immer wieder mit seinen schauspielerischen, humorvollen und pointierten Einlagen.

Nach dem interessanten Rundgang liessen wir den Nachmittag bei Kaffee oder Tee im Casino Bern ausklingen.

Dorfverein Toffen DVT, Hans-Peter Möri

Rückblick «Ein Berner namens Matter»

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FBTFreie Bürgerinnen und Bürger Toffen

Neu lassen wir Blumen sprechenAb 2016 werden die Dorfeingangs- bzw. Dorfausgangsschilder mit Blumen geschmückt.

Liebe Toffnerinnen, liebe Toffner

Unsere Umfrage am Toffemärit, bezüglich eines Blumenschmucks an unseren Dorfein- bzw. Dorfausgangsschildern, fand grossen Anklang.

Um weder die Finanzen noch die Personalressourcen der Gemeinde mit unserer Idee zu belasten, übernehmen wir von den Freien Bürgerinnen und Bürgern Toffen FBT für eine erste Test-phase von zwei Jahren sowohl die Initialkosten (Blumenkisten und Haltevorrichtungen) wie auch den Blumenschmuck. Für die Pflege der Blumen während den Sommermo-naten suchten wir ebenfalls am Toffe-märit Einzelpersonen oder Personen-gruppen, welche sich unentgeltlich für

diese Aufgabe zur Verfügung stellen. Der Rücklauf dieser Umfrage verleitete uns zum bekannten Ausspruch «Freude herrscht», denn es haben sich sage und schreibe achtzehn Personen bereit erklärt, uns bei der Umsetzung dieser Idee tatkräftig zu unterstützen. An dieser Stelle bedanken wir uns jetzt schon bei allen künftigen Helferinnen und Helfern für ihre spontane Bereitschaft ganz herzlich!

Wir freuen uns darauf, dass Toffen bald schon, wie zahlreiche andere Gemein-den, uns und unsere Besucher mit Blumen begrüsst und können die nächste Geraniensaison kaum erwarten.

Frohe Festtage und alles Gute im 2016Das Jahr 2015 neigt sich bereits dem Ende entgegen. Bei dieser Gelegenheit wollen wir allen Behörden- und Kommissionsmitgliedern sowie allen übrigen

bisher neu

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Personen, welche sich mit ihrer wertvollen Arbeit und ihrem grossen Engage-ment für das Wohle unseres Dorfes einsetzen, ein grosses DANKE aussprechen. Wir sind uns bewusst, dass ihr Einsatz nicht selbstverständlich ist und schätzen diese Arbeiten daher umso mehr «Merci viu Mau!»

Wir wünschen Ihnen, liebe Toffnerinnen und Toffner, schöne Festtage, einen guten Rutsch und viele glückliche Stunden im Neuen Jahr.

Herzliche GrüsseDer Vorstand der FBT

Das Wetterus. Um 10 Grad aufgefrischt zog der September ins Land. Dennoch gab es auf den 1. September noch eine Tropennacht (20 Grad). Die Tagestemperaturen in unserer Region sanken jedoch vom Vortag (32 Grad) auf 23 Grad. Bis zum 16. September konnten bei vorwiegend schönem Wetter Tagestemperaturen zwischen 20 und 22 Grad gemessen werden. Nach dem Föhnsturm am 16. Sep-tember verspürten wir etwas kühleres Wetter, begleitet von Regenschauern bis am 23. September Bis Ende des Monats verhalf eine Hochdrucklage zu vorwiegend schönem Wetter mit einigen Hochnebelschwaden am Morgen. Am 25. September wurde vielerorts Bodenfrost angezeigt.Nebst der Trockenheit brachte das Oktoberwetter keine grossen Überraschun-gen. Der Oktober fiel in unserer Region durchschnittlich aus. Beinahe «0815 Wetter». Der Hochnebel verabschiedete sich bei uns meist um die Mittagszeit. Ein aus Kanada Zugereister erzählte mir, dass er von den Farben der Ahornwäl-der des «Indian-Summer» beeindruckt gewesen sei. Doch die Farben unserer Laub- und Mischwälder seien hier dieses Jahr viel intensiver. Der Winterein-bruch mit Schneefall bis auf 800 m ü.M in den Alpentälern war vom 14. auf den 15. Oktober bezeichnend. Erste Skipisten sind trotz viel Sonne seit 31. Oktober befahrbar. Das goldene Herbstkleid übernahmen gleich die ersten Novembertage.«Indian Summer» – in Gegenden wie Kanada, in denen es eine ausgeprägte Kälteperiode im Winter gibt, bezeichnet man eine ungewöhnlich trockene und warme Wetterperiode im späten Herbst. Ein strahlend blauer Himmel und die intensive Blattverfärbung in den Laub- und Ahornwäldern erzeugen das Phäno-men. Die Wortherkunft von Indian Summer ist ungeklärt, obwohl verschiedene spekulative Ansichten in der Literatur verbreitet werden. Zum Beispiel könnte die Wortschöpfung von der Haupt-Jagdsaison der Indianer im Herbst abgelei-tet sein oder auf die günstige Witterung für Überfälle auf Siedler, sowohl auch zur Jagd auf den grossen Bären vor Einbruch des Winters. (Mehr darüber auf Wikipedia).

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Theaterproduktion 2016; DER VORNAME – eine bissig – heitere Gesellschaftskomödie

Die Probearbeiten für die 31. Hauptproduktion mit dem Stück DER VOR-NAME haben begonnen und sind äusserst intensiv und spannend. Das Stück wurde von den französischen Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière geschrieben. Die Uraufführung fand 2010 im Pariser Théâtre Edouard VII statt. DER VORNAME wurde für den Prix Molière nominiert, der höchsten literarischen Auszeichnung in Frankreich. Die Filmversion des Stückes kam 2012 in die Kinos.

Gekonnt schreiben die Autoren hinreissend komische Dialoge in bester Tradi-tion und treiben atemlos eine Handlung voran, die bei aller Komik und Poin-tensicherheit auch manchen Blick in die Abgründe der Figuren erlaubt.

Christine Heiniger wurde vom Theater Toffen beauftragt, das Stück ins Bern-deutsche zu übersetzen.

Für die Toffener Inszenierung konnte einmal mehr Alex Truffer, der bekannte Profiregisseur, gewonnen werden. Es ist für alle Spielenden eine grosse Heraus-forderung, das für die Profibühne geschriebene Stück zu inszenieren.Alex Truffer war von Anfang an überzeugt, in unserem Verein geeignete Spie-lerInnen zu finden, die das richtige Alter und die erforderlichen Spieleigen-schaften mit sich bringen. Er fördert die fünf Darstellerinnen und Darsteller auf hohem Spielniveau.

DER VORNAME, alles beginnt mit einem gemütlichen und friedlichen Nacht-essen mit der Familie und Freunden. Beim Warten auf die schwangere Gattin verrät Vincent, ein extrovertierter Selbstdarsteller und werdender Vater, den Namen des Babys. Ein absoluter Tabu-Name, der zur absurden Diskussion über die Zulässigkeit von Vornamen, dann zum Eklat und schliesslich zum Aufdecken persönlicher Lebenslügen führt. Bei bestem Wein und orientali-schen Spezialitäten wandelt sich das anfänglich sehr beschwingte Geplapper in ein Feuerwerk geschliffener Dialoge und wirft dabei manche Fragen auf, denen

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man gerne – zumal im familiären Kreis – aus dem Weg geht. Unangenehme Wahrheiten, verdrängte Erinnerungen und falsche Verdächtigungen kommen auf den Tisch.

Die Première fi ndet am 2. April 2016 im Komplex am Kanalweg 6 in Toffen statt. Weitere Vorstellungen können Sie bis am 29. April 2016 besuchen.

Geniessen Sie einen Theaterabend, der vor Charme und Wortwitz, vor bissigem Spott und Situationskomik sprüht, und trotzdem voll von liebevoller Herzlich-keit ist.

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel alles Schöne und Gute. Hans-Ulrich Tanner, Präsident

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Toffe-Trail 2015 Am 12. September 2015 führte der Dorfverein Toffen DVT zum 2. Mal den Toffe-Trail durch. Sinn und Zweck dieses Trails ist, dass Jung und Alt und Fami-lien mit Kindern mittels Köpfchen und Spass unser Dorf mit seinen Eigenheiten besser kennenlernen. Es galt sechs Posten anzulaufen, wo postenspezifische Fragen oder Fragen über die Gemeinde beantwortet werden mussten.

Die Strecke führte mit Start vom Komplex zur Oldtimer Galerie. Der Rundgang durch die Ausstellung faszinierte nicht nur die männlichen Teilnehmer.

Anschliessend ging es zum Murugan-Tempel, den man ebenfalls besuchen konnte; dies natürlich ohne Schuhe. Die Vielfalt der Figuren an den Altaren war beeindruckend.

Die nächsten Posten waren Sportplatz und Hornusserplatz. Hier konnte man sich mit Korbball- und Frisbeezieltreffern Punkte gutschreiben.

Beim Posten von Atelier Sidefyn durfte man Pferde streicheln und Franziska Gerber zeigte die Vielfalt ihres Schaffens. Zu guter Letzt hatten wir einen Ein-blick bei der Schlarpezwickerei, Patricia Kneissler. Drei Märli mit Schuh zu kennen gab noch heisse Köpfe.

Das Team GEKOS, Familie Kirchhofer, Beatrice, Thomas, Alina und Naemi haben mit den meisten Punkten den Toffe-Trail 2015 gewonnen. Wir gratulieren ganz herzlich.

Alles in allem war es ein gelungener Anlass und die Teilnehmer wünschen, dass wir den Toffe-Trail auch im 2016 wieder durchführen.

Ein herzlicher Dank geht an Herrn Schmidlin für die kostenlose Öffnung der Oldtimer Galerie, das Murugan-Team, Franziska Gerber von Sidefyn und Patricia Kneissler, Schlarpezwickerei für ihr Engagement. Ebenfalls herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zu einer problemlosen Durchführung des Anlasses beigetragen haben. Dorfverein Toffen DVT, Hans-Peter Möri

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Komm, sing mit uns!Denn wo man singt,da lass Dich ruhig nieder.Wir singen traditionelleund moderne Lieder.

Zum lebendigen Dorf gehören auchunsere Chöre und damit es in Zukunftso bleibt, laden wir zum aktiven Singenganz herzlich ein.

Über Ihren Besuch einer Schnupperprobefreuen wir uns sehr und hoffen, Sie baldals Verstärkung in unseren geselligenReihen begrüssen zu dürfen.

Wir proben jeweils am Donnerstagab 20.15 Uhr im Untergeschoss des Restaurant Bären in Toffen.

Für Auskünfte steht der Chor-PräsidentErnst Flückiger gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter Tel. 079 209 06 68.

Den Probeplan fi nden Sie nebenstehend

Dirigent Gemischter Chor

Dirigentin Männerchor

Probeplan 29.10.2015 – 10.03.2016Bitte immer pünktlich erscheinen! »merci«

Donnerstag 29.10.15 Männerchor 20.15 – 21.45 Bären, Toffen

Donnerstag 05.11.15 Gemischter Chor 20.15 – 21.45 Bären, Toffen







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Donnerstag 10.03.16 Männerchor 20.15 – 21.45 Bären Toffen

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Die Rigi – oderdie Königin der Berge

Es ist noch kühl an diesem Samstagmorgen, 22. August 2015. Am Himmel weit und breit kein Wölkchen. Nur ein zarter lichtgrauer Schleier schmiegt sich am Horizont an Gantrisch- und Stockhornkette. Der Wettergott scheint es gut zu meinen und verspricht einen sonnigen Tag.Gut gelaunt und fröhlich treffen die Sängerinnen und Sänger des Gemischten Chor und des Männerchor vor dem «Bären» ein. Da wartet auch schon ein chromfunkelnder Reisecar der Firma Engeloch. Beim Einsteigen kitzelt der Duft von neuem Leder und Kunststoff die Nase. Nachdem jedes einen Platz gefunden hat, begrüsst der Chauffeur die Reisenden und stellt sich vor. Werner heisst er und bestätigt sogleich die Vermutung, dass das da ein nigelnagel-neuer Reisecar ist und heute so etwas wie eine Jungfernfahrt sei. Zügig geht es Thun und Interlaken zu, das sich auf dem Boden breitmacht, den die Lütschine vor vielen Jahren angeschwemmt hat. Weiter geht die Fahrt über den Brünig nach Luzern. Die Zeit vergeht wie immer mit Lachen und Erzählen wie im Flug. In Luzern wird das imposante Dampfschiff «Uri», das 800 Personen auf einmal befördern kann, geentert. Beim geniessen von Kaffee und Gipfeli fährt das prächtige Schiff Vitznau zu. Zu bestaunen gibt es vieles. Die wunderschönen Malereien, die Stuckaturen sowie die Holzschnitzereien im Saal und erst die blitzblank polierten Dampfmaschinen! Durch ein Fenster auf der Seite des Schiffes kann das mächtige Schaufelrad bei seiner Arbeit bewundert werden.

In Vitznau lassen sich die Reisen-den mit der roten Zahnradbahn auf die Rigi fahren. Übrigens ist das die erste Zahnradbahn Euro-pas, gebaut im Jahr 1871. Eine kurzweilige Fahrt. Was es da alles zu entdecken gibt. Je mehr die Bahn an Höhe gewinnt umso mehr Berggipfel zeigen sich. Man kann gar nicht alle aufzählen. In der Tiefe leuchtet das Blau des Vierwaldstättersees. Mit Schauen, Staunen und freudiger Erwartung

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erreicht die fröhliche Schar Rigi-Kulm, 1797,5 m ü. M. Grüpp-chenweise, wie es sich gerade so ergibt, teilen sich die Wege. Die sportlichen und wohl auch schwindelfreien, besorgen sich einen kühlen Tropfen «Weissen» sowie Gläser und eilen dem Aus-sichtsturm zu. He ja, schliesslich ist es Zeit für den Apero und in luftiger Höhe schmeckt es dop-pelt gut. Ach, ist das schön hier.

Die Sonne strahlt vom vergissmeinnichtblauen Himmel und wärmt angenehm. Kleine Wolken, wie schneeweisse Wattebäuschchen verzieren da und dort eine Bergspitze oder schweben schwerelos in luftiger Höhe. Und Volk hat es! Wo die wohl alle herkommen? Und alle geniessen von dem Bergmassiv aus, das zwischen Vierwaldstättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee liegt den atem beraubenden Blick auf die Alpen, auf 13 Seen und über das gesamte Mittelland bis nach Deutschland und Frankreich. Egal in welche Himmelsrich-tung der Blick schweift, er verliert sich in der scheinbar unendlichen Weite.

Auf einmal taucht die Frage auf: «Warum heisst eigentlich ausgerechnet die RIGI «Königin der Berge?» Es gibt doch noch viele Berggipfel von wo aus man einen ebenso grandiosen Ausblick hat. Man denke da nur an das Jung-fraujoch. Vielleicht hat sich die eine oder andere Leserin oder Leser das auch schon gefragt. Also das ist so: Im Zuge der touristischen Erschliessung der Alpen wurde die Deutung verbreitet, der Name RIGI sei eine Abkürzung von lateinisch «Regina montium» – eben «Königin der Berge». Doch gemäss Etymo-logen sei dies nicht haltbar. Der älteste bisher bekannte Beleg stamme aus dem Jahre 1360 und laute auf «Riginun». 1368 ist dann die Rede von «in pede montis riginam».(«am Fusse des Berges Rigina»). Wieder ein paar Jahre später, 1384, ist dann von «Riginen» die Rede. Mit «Riginen» benennt man geologische Schich-tungen. An der Nordseite der RIGI sind sie deutlich sichtbar. RIGI ist also eine Verkürzung von Riginen. Das heisst leider nichts Königliches. Doch, wie dem auch sei, die RIGI ist bereits seit dem 18. Jahrhundert dank der einzigartigen Lage ein viel besuchtes Ausflugs- und Ferienparadies. Gönnen wir ihr deshalb die Bezeichnung «Königin der Berge». Majestätisch ist das Bergmassiv allemal. Nach so viel Namensforschung und Aussicht bewundern macht sich ganz schüchtern der leere Magen bemerkbar. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es Zeit ist den Wanderweg hinunter zur Rigi Staffel unter die Füsse zu nehmen. Selbstverständlich dürfen diejenigen mit der Bahn runter fahren, die nicht mehr so gut zu Fuss sind oder ganz einfach lieber fahren als wandern. Es ist ein angenehmer Wanderweg, nicht zu steil und nach knapp zwanzig Minuten ist die

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Haltestelle Rigi Staffel erreicht. Vor dem Restaurant «Bahnhöfli» kann an langen Tischen erst mal der Durst gelöscht werden. Doch bald schon heisst es: «Das Essen wird serviert». Drinnen! Prima. Hoffentlich hören das die aufdring-lichen Wespen nicht, die sollen gefälligst draussen die anderen Gäste belästigen. Das Sääli ist klein, entsprechend hoch ist der Lärmpegel. Die gut gepolsterte, jedoch fröhliche Bedienung kann kaum zwischen den Tischen durch, um die duftende Suppe zu servieren. Nicht minder gut schmeckt danach der Braten mit Kartoffelstock und den obligaten Erbsli und Rüebli. Den Abschluss machten ein Eiscreme und ein Kaffee. Dann ertönt aus vollen Kehlen das Lied «Guggershörnli». Schliesslich sollen alle hören, dass Sängerinnen und Sänger am Tisch sitzen.Draussen ist es inzwischen immer lauter geworden. Männer laufen im Chüejer-mutz mit einer Schweizerfahne herum, andere tragen ein Alphorn auf der Schulter. Da alles aufgegessen und ausgetrunken ist, treibt die Neugierde die Toffner ins Freie. Drei Alphornbläser lassen ihr Instrument erklingen und zwei Fahnenschwinger zeigen ihr Können, das von immer mehr Zuschauern mit grossem Applaus belohnt wird. Auch da, die Zeit vergeht viel zu schnell. Vom Rigi Kulm her fährt diesmal die blaue Zahnradbahn in die Station ein. Noch ein letzter Blick in die Runde, dann heisst es einsteigen. Die Fahrt geht nun auf der anderen Seite des Berges nach Arth Goldau. Die Stimmung könnte nicht besser sein und so geht es nicht lange bis auch da das «Guggershörnli» ange-stimmt wird, gefolgt vom Lied «Von der Traube in die Tonne». Ein Lied ums andere ertönt und vor lauter Singen wird ganz vergessen auch mal einen Blick zum Fenster hinaus zu werfen. Auf der einen Seite ziehen sanfte Hügel mit grünen Weiden vorbei. Auf der anderen Seite jedoch breitet sich steiler, felsiger Bergwald aus. Über viele meterhohe Felsabsätze stürzen sich Wasserfälle in die Tiefe. Wegen der grossen Trockenheit führen sie nur wenig Wasser. Es lässt sich nur erahnen was für ein imposantes Schauspiel es zu sehen gibt nach der Schneeschmelze oder einem heftigen Gewitterregen.Schnell ist Arth Goldau erreicht. Noch ein kurzer Spaziergang und die Reisenden stehen vor dem noch immer glänzenden Reisecar. Damit nun auf der Heimfahrt

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niemand in Versuchung kommt einzunicken, verteilt Hanspeter Zettel zu einem kleinen Quiz. 15 Fragen müssen beantwortet werden, die alle den heutigen Ausflug betreffen. Schade, dass nicht zu erfahren ist wie viele Fragen richtig beantwortet werden. Denn jede und jeder überprüft sein Blatt selbst. Ob dabei geschummelt wird bleibt so halt auch geheim. Weiter geht die Fahrt via Sursee – Huttwil nach Sumiswald, wo im altehrwürdigen Gasthof «Bären» noch etwas für das leibliche Wohl getan wird. Nach der Stärkung nimmt der Reisecar den Rest der Reise über Ramsei – Walkringen – Worb – Belp – Toffen unter die Räder. Unterwegs sorgt Ernst Stähli mit Verteilen von Bier und Mineralwasser, dass keine Kehle trocken bleibt. Bei nach wie vor schönstem Sommerwetter treffen die Reisenden, nun doch etwas müde, aber zufrieden bei dem Ausgangspunkt «Bärenplatz» ein.Ein herzliches Dankeschön mit grossem Applaus geht an Ernst Stähli für die Getränke und ganz besonders an Hanspeter Etter für die schöne und wie immer perfekt organisierte Reise. Ein ebenso herzliches Dankeschön mit Applaus gehört dem Chauffeur Werner, der die Sängerinnen und Sänger ruhig und sicher durch den Tag chauffiert hat und sie nun wohlbehalten in Toffen abliefern kann.Und so geht ein schöner Tag mit einem Ausflug in die Königliche Bergwelt zu Ende. Ruth Zürcher

Heiterkeit und Frohsinn ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.

Jean Paul

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Rückblick auf unsere VeranstaltungenOrgelmusik – «Toccato … mit Erich Nünlist» Am Sonntag, 18. Oktober 2015, überrascht uns Eric Nünlist, aus Grenchen, an Orgel und Spinett mit dem Motto «Toccata – Gschpüre, Freiheit, tifi gi Finger und Füess».

Folgendes Programm wird geboten:• Alessandro Scarlatti (1660–1725) Toccata in A-Dur• Michelangelo Rossi (ca. 1610–ca. 1680) Toccata settima• Girolamo Frescobaldi (1583–1643) Toccata per l‘Elevatione• Louis Couperin (1626-1661) Prélude en ré mineur• Bernardo Pasquini (1637–1710) Toccata con lo scherzo del cucco• Andreas Wilscher (geboren 1955) Toccata alla Rumba• Johann Sebastian Bach (1685–1750) Toccata in C-Dur BWV 540

Als Zugabe spielt uns Eric Nünlist einen berühmten Ohrwurm aus dem Reper-toire von «Housi Bästeli» (Johann Sebastian Bach) . . .

Rund 50 Konzertbesuchende sind der Einla-dung gefolgt. Der «Toccata-Fingerkünstler» wird mit einem langen, herzlichen Applaus verabschiedet.

Der anschliessende Apéro wird von den Konzertbesuchern geschätzt. Wir danken allen für ihr zahlreiches Erscheinen und die Kollekte. Gleichzeitig bitten wir unsere treuen Orgelmusikfreunde, den Termin des nächsten Konzertes bereits heute in ihrer Agenda vorzumerken:

• Sonntag, 20. März 2016, 17 Uhr, Kirchliches Zentrum Toffen. Orgelmusik mit Antonio Garcia, Organist (französische Kirche Bern).

Wir sind da!

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen

Eric Nünlist (Orgel und Spinett) hat uns in Toffen einen musikalischen Lecker bissen serviert.

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Vorschau auf Veranstaltungen (Dezember 2015 bis März 2016)

Sonntag, 6. Dezember 2015, 9.30 Uhr, KIZEFamiliengottesdienst mit Adventsfeier/SamichlausPredigt: Pfarrer Heiner Voegeli Musikalische Mitwirkung: Chrigu Gerber (Orgel).Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Züpfe und adventlichen Naschereien (organisiert von der Trachtengruppe Toffen)

Donnerstag, 24. Dezember 2015, 23 Uhr, KIZEGottesdienst zum Heiligabend, gestaltet von Pfarrer Heiner VoegeliFeierliche Weihnachtsmusik mit Sabine Kaipainen (Mezzosopran), Tuomas Kaipainen (Oboe d‘amore und Blockflöte) sowie Margrit Nyffenegger (Orgel)

Freitag, 1. Januar 2016, 17 Uhr, KIZENeujahrs-Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Heiner Voegeli. Musikalische Mitwirkung: Matt Stämpfli (Trompete) und Chrigu Gerber (Orgel).Anschliessend gemeinsames Anstossen auf das neue Jahr 2016

Sonntag, 17. Januar 2016, 9.30 Uhr, im KIZEGottesdienst mit Pfarrer Oliver Meyhöfer und Chrigu Gerber (Orgel)

Sonntag, 7. Februar 2016, 9.30 Uhr, im KIZEGottesdienst mit Pfarrer Heiner Voegeli und Margrit Nyffenegger (Orgel)

Sonntag, 6. März 2016, 9.30 Uhr, im KIZEGottesdienst mit Singkreis Belp. Predigt: Pfarrer Heiner Voegeli. Musikalische Mitwirkung: Chrigu Gerber (Orgel). Anschliessend Apéro

Sonntag, 20. März 2016, 17 Uhr, im KIZEOrgelmusik mit Orgelmusik mit Antonio Garcia, Organist (französische Kirche Bern).Freiwillige Kollekte. Anschliessend Apéro

Ergänzende Informationen über weitere Veranstaltungen erhalten Sie wie gewohnt mit dem Flyer «Der Turmhahn».

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Kindertanzgruppe der Trachtengruppe Die Trachtengruppe hat auch in diesem Jahr eine Kindertanzgruppe, die nach den Sommerferien bis zum Heimatabend jeden Freitag Kindertänze einstudiert. Unsere beiden Tanzleiterinnen, Ruth Zurbuchen und Daniela Bohnenblust, üben fl eissig mit den Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 14 Jahren Tanz um Tanz bis er sitzt und bühnenreif ist. Die tanzbegeisterte Rasselbande ist nicht immer einfach zu bändigen, aber die zwei Leiterinnen wissen mittler-weile wie sie alle Kids unter einen Hut bringen. Die beiden Leiterinnen machen dies mit grosser Freude und Begeisterung. Wenn sie von den Kindern erzählen, merkt man sofort, sie haben ein jedes der Kinder in ihr Herz geschlossen. Es ist für uns Frauen jedes Jahr immer wieder wunderschön mit den Kindern unseren Heimatabend zu bestreiten. «Die lüüchtende Ouge u das nätürleche u begeis-terte tanze vo dene Ching u Jugendleche tuet üs Trachtefroue so richtig guet. Si möge aube fasch nid gwarte für uf d Bühni. Merci aune Ching u Jugendleche, dass dir bi üs mit machet !!! Das machet dir jedes Jahr ume super!

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Zwöi Jugendlechi, d Linda u d Charline, tüe üs verzeue, warum sie aui Jahr bi üs ir Chinder-tanzgruppe mitmache.Hoffentlich chöme die zwöi no lang lang zu üs cho tanze! U vielech no zwöi drü meh!

Liebi Läserinne u Läser

Mir zwöi chöme gärn i d Trachtgruppe cho tanze. Derzue cho si mir, wöu üsi Müettere di Tradition vom Volkstanz scho mängs Jahr pfl ege. Ir Chindertanzgruppe si immer meh Meitschi aus Buebe. Mir mache dert scho sit em grosse Chindergarte mit. Sit neuem dörfe mir o bi de grosse Trachtefroue mittanze, es macht üs sehr viu Spass u mir hei mit ihne sit ändi Septämber scho zwe Tänz glehrt. Wenn aus guet geit, so wärde mir nächschts Jahr mit de Grosse mittanze.Mir fröie üs scho itze druf, öich liebi Läser-inne und Läser, am 28. Novämber a üsem Heimatabe im Singsaal z begrüesse und üsi Trachtetänz vorzfüere.

Linda Bohnenblust und Charline Hählen

Heimatabend der TrachtengruppeUnser diesjähriger Heimatabend fi ndet am Samstag, 28. November 2015, statt.

Wie jedes Jahr sind wir im Singsaal Schulhaus Hang.

Es wirken mit:Trachtengruppe Toffen

Kindertanzgruppe ToffenSchwendibodenjodler sowie

die Ländlerkapelle «Schpontan Spiez»

Kassenöffnung ab 18.15 Uhr.

Ab 18.30 Uhr servieren wir Ihnen heisse Hamme und Kartoffelsalat.

Beginn der Vorführung um 20.15 Uhr

Auf zahlreiche Besucher/innen freut sich die Trachtengruppe Toffen.

Ursula Bräuchi

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60 Jahre Martin MeyerAm 20. September 2015 feierte unser Ehrendirigent Martin Meyer seinen 60. Geburtstag im Pfadiheim Belp. Mit klingendem Spiel und in Marschmusik-formation überraschten wir ihn vor Ort, wo wir im Anschluss ein Ständli zum Besten gaben. Nachträglich nochmals alles Liebe und Gute und vor allem beste Gesundheit für die Zukunft, lieber Tinu!

HerbstferienZwei Wochen konnten wir uns musikalisch etwas ausruhen, bevor die Proben wieder starteten. Bereits anfang Oktober liegen einige Weihnachtsstücke auf den Notenständern, welche es zu üben gilt, denn das Weihnachtskonzert steht schon bald an.

Lotto«77, 02, 54, 13 . . . »

«Caaartooooooo!»

«Cartoo»

«Beidi abeläse»

«13, 05, 45, 78, 89»

«Guet, lose!»

«13, 20, 36, 69, 81»

«O, guet, lose»

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«Los Nr. 185 überchunnt der Gerzesee- Brie und ds Los Nr. 144 d‘Schwartewurscht. Und somit isch dä Gang beändet und mir chöme bereits zum nächschte Gang für nume 1 Franke d‘ Charte! . . . »

So tönte es am Samstag und Sonntag, 24./25. Oktober 2015 im Singsaal Toffen. Trotz wunderschönem Herbstwetter hat es viele Besucher an unser alljährliches Lotto gezogen. Die Fruchtkörbe, Gemüsekistli, Hamme, Laffl i, Bauernwürste, Zungenwür-ste, Tobleronen, div. Käse, Raclette- und Fonduekörbli, Schnousiteller usw. haben alle einen glücklichen Besitzer gefunden. Vielen Dank für Euren Besuch und somit Eure grosszügige Unterstützung!

Unser nächster Anlass: Samstag, 12. Dezember 2015 Adventskonzert im Singsaal Toffen Wir freuen uns auf Euch!

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Pfadi Wärrenfels

Internationale Olympiade der Superhirne und ÜbertritteBei der diesjährigen Abteilungsolympiade aller Stufen der Pfadi Wärrenfels am 28. August war nicht nur das Gehirn gefragt, es ging auch sportlich «zue und här». So durfte das traditionelle Seilziehen nicht fehlen. Zum Abschluss wurden die Ältesten von jeder Stufe in die nächsthöhere weitergeschüttelt (Übertritte).

Seilbrücke am Toffe-MäritDie Seilbrücke war auch dieses Jahr am Toffe-Märit vom 5. September ein High-light. Zahlreiche Kinder wagten sich über die Seilbrücke, welche sich über die Gürbe spannte. Die Pfader übten sich am Märit ausserdem in Handel und Tausch von Waren.

Pfadiausbildung am Yakari-Tag Koordinaten, Berliner, Sarg, Murer, Weber, Seilspanner, Samariter, Druckver-band etc. Ältere Wölfe und jüngere Pfader wissen, am letzten Samstag im 3. Quartal (in diesem Jahr am 12. September) wird am Yakari-Tag jährlich Pfaditechnik ein-

Todesfall – was tun?• Wenn der Todesfall zu Hause erfolgt, wenden Sie sich an den Hausarzt der ver-

storbenen Person oder an den ärztlichen Notfalldienst. Der Arzt stellt die ärztliche Todesbescheinigung zu Handen des Zivilstandsamtes aus.

• Prüfen Sie, ob eine letztwillige Verfügung oder Sterbevorsorgeverträge hinterlassen wurden. Die darin enthaltenen Wünsche müssen möglichst respektiert werden.

• Der Todesfall muss innerhalb von 48 Stunden beim Zivilstandsamt des Sterbeortes gemeldet werden. Die nächsten Angehörigen oder der Bestatter weisen die ärzt-liche Todesbescheinigung, das Familienbüchlein (bei verheirateten Personen) und den Niederlassungs- oder Aufenthaltsausweis vor. Die vom Zivilstandsamt ausge-stellte Bestätigung der Anmeldung eines Todesfalls wird dem zuständigen Bestat-tungsamt übergeben, welches die Bestattungsbewilligung ausstellt.

• Wenden Sie sich telefonisch an ein Bestattungsinstitut und vereinbaren Sie einen Termin für ein Trauergepräch. Wählen Sie Bestattungsart (Erdbestattung oder Kremation) und Bestattungsort (Friedhof, Friedwald, Berg . . . ). Wird eine Trauer-feier gewünscht, nehmen Sie mit dem zuständigen Pfarrer oder einem Redner Kontakt auf. Für besondere musikalische Wünsche wenden Sie sich zusätzlich an den Organisten und die Solisten.

• Kümmern Sie sich um passenden Blumenschmuck. Nehmen Sie dazu mit einer Floristin oder allenfalls dem Friedhofgärtner Kontakt auf.

• Informieren Sie mittels Leidzirkularen oder Todesanzeige in der Zeitung alle Ver-wandten, Freunde und Bekannten der verstorbenen Person über die Daten der Trauerfeier und der Bestattung.

• Wenn Sie die Trauergäste gerne zu einem Imbiss einladen möchten, reservieren Sie geeignete Plätze in einem Restaurant und wählen Sie ein Menu aus.

• Bestellen Sie beim zuständigen Zivilstandsamt des Sterbeortes eine Todesurkunde (ge-gen Gebühr) und machen Sie Kopien davon. Benachrichtigen Sie die Gemeindever-waltung der Wohnsitzgemeinde, AHV/IV, Krankenkasse, Pensionskasse, Banken, Ver-sicherungen, Vermieter, Ärzte, Swisscom, BKW, Abonnementsdienste und Vereine.

• Verdanken Sie Kondolationen und Spenden, evtl. mit Danksagungskarten oder einer Danksagung in der Zeitung.

• Grundsätzlich gilt: Ein Todesfall bedeutet immer eine Ausnahmesituation. Je besser Sie sich schon zu Lebzeiten darauf vorbereiten, desto einfacher fällt es Ihren Ange-hörigen, richtig zu entscheiden und desto besser können Ihre Bestattungswünsche berücksichtigt werden.

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Wir senden Ihnen gerne unverbindlich unsere Broschüre.

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Der Frauenverein Toffen lädt ein zum

SeniorenmittagstischWir treffen uns einmal im Monat, jeweils an einem Donnerstag,

um 12.30 Uhr im Restaurant Bären zum gemeinsamen Mittagessen,gemütlichen Beisammensein und zum ausgiebigen Plaudern. Getränke und Mittagessen gehen zu Lasten der Teilnehmer.

1 Menu mit Suppe Fr. 14. –1⁄2 Menu mit Suppe Fr. 11. –

Nächste Daten: Donnerstag, 3. Dezember 2015 Donnerstag, 7. Januar 2016 Donnerstag, 4. Februar 2016

An- und Abmeldungen jeweils bis am vorangehenden Montagabend anFrau R. Fahrni, Telefon 031 819 47 02, Fahrgelegenheit vorhanden.

geübt und aufgefrischt. Wir sind stolz, dass alle Teilnehmer die Prüfung bestan-den haben.

Aktivitäten im WinterquartalAuch das Winterquartal ist reich befrach-tet – eine Auswahl: Am 3. Oktober sind die Wölfe ins einwöchige Herbstlager in der Nähe von Kirchberg aufgebrochen (wir berichten in der nächsten Ausgabe der Toffe Zytig darüber), Halloween wurde am 31. Oktober zelebriert. Für den Kranzverkauf in Belp und Toffen am 28. November wird im Pfadiheim Toffen wieder fleissig «gechranzt» und am 19. Dezember feiern alle Pfadis mit Ange-

hörigen und Freunden Waldweihnachten. Weitere Infos zur Pfadi Wärrenfels sind auf der Homepage www.waerrenfels.ch zu finden.

Freitag und Samstag18. und 19. Dezember 2015

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Frauenverein ToffenSpielnachmittage für Seniorinnen und Senioren im Kirchlichen Zentrum Toffen

Auch ab Januar 2016 spielen wir wieder jeden 2. Montag im Monat. Es werden Würfelspiele, Brettspiele, Kartenspiele etc. gespielt. Es können auch Spiele mitgebracht werden.

Spieldaten: Januar bis Juni 2016 Montag, 11. Januar 2016 Montag, 8. Februar 2016 Montag, 14. März 2016 Montag, 11. April 2016 Montag, 9. Mai 2016 Montag, 13. Juni 2016

Die Daten ab September bis Dezember 2016 werden in der Augustausgabe bekannt gegeben.

Zeit: jeweils ab 13.30 bis ca. 16.30 Uhr im Obergeschoss (Saal Belpberg) des kirchlichen Zentrums.

Anmeldung nicht notwendig.

Wir freuen uns auf viele spielfreudige Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Bei Fragen gibt Auskunft: Susanne Aebischer, 031 819 52 37

Familienzmorge, Sonntag, 25. Oktober 2015

Gut hat es geschmeckt, das Famizmorge! Die Gäste konnten zwischen A- wie Anke und Z- wie Züpfe geniessen was das Herz begehrt. Wir bedanken uns bei all den vielen, treuen Gästen, welche Jahr für Jahr den Weg zu unserem Famizmorge finden. Aber auch ein herzliches Dankeschön den treuen Helferinnen, die mit viel Selbstgemachtem das Buffet bereichern oder am Sonntag mit viel Herzblut helfen, die Gäste zu verwöhnen. Wir freuen uns aufs nächste Famizmorge im Jahr 2016. Der Vorstand

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D Wiehnachsstärne vo Toffe us. Im Dorf hörte ich von einer Weihnachtsgeschichte, die bis heute nur einen kleinen Personenkreis erreicht hat und vermutlich als stummes Dokument schlummerte. Das vorweihnachtliche Märchen dürfen wir nun in der Toffe Zytig veröffentlichen. Die Verfasserin der Erzählung, Sonja Wälchli, hat auf unsere Anfrage hin die Geschichte zum Abdruck in der Toffe Zytig freigege-ben. Herzlichen Dank an Sonja Wälchli.

Vor vielne Jahr het Toffe beschlosse, mir möchte o ne Wiehnachtsbelüüchtig¨.Äs sötte de scho chly schöni sy u so het me Wiehnachtsstärne mit eme Schweif bschtellt.Mir si es grosses Dorf u so het‘s gar mänge brucht. Dr ganz Grabe us u obe ar Thun- u Bärnstrass.Die Stärne si cho, u exakt uf en 1. Advänt hei dr Wägmeischter u si Ghilfme se ufghängt.Die hei glüüchtet, me hätti d Strasselampe gar nümm müesse azündte.Nach em 6. Jänner «Dreikönigstag» sy si wieder abgnoo u ganz süferli im Wärk-hof magaziniert worde. Jitz liege si da für elf Monet u müesse warte. Das het dene Stärne nid eso passt. Sie süfzge u eine seit, ach wäri doch nume e Strasse-lampe de chönnti ds ganz Jahr lüüchte u uf d‘Toffner abeluege, der ander seit: «I wäri gärn e Chronlüüchter imene schöne Hotel ar Wermi u bi de ryche Lüt.» Dä im hinderschte Egge seit fasch unter Träne: «I möchti e Schynwärfer sy amene Theater, oder im Zirkus chönnt vo Ort zu Ort u gsäch ds ganz Jahr nöii Lüt.»«Eine seit du zu de andere:» tüet doch nid jammere mir si öppis Bsunderigs u dörfe am schönschte Fescht vom Jahr für alli Lüt z‘Toffe lüüchte u e ganze Monet luege, wie viel Freud, Gschänkli u Güetzi desume treit wärde.»«Ja hesch rächt, freue mir üs uf die nächschti Adväntszyt!»

Ändi November näh die zwe Manne die Belüüchtig wieder vüre.Eine um en ander Stärn wird montiert u si sy ganz chribelig bis si ändlech, änd-lech zersch Mal wieder azündet wärde.

Oh jeh, dr Stärn bim Bäre het am underschte Schweif drü Birli wo nümme brönne. Won är das gseht, het er sech gschämt. «I ha doch so guet ufpasst ds Jahr dür u jitz das, u ersch no näbem Bäre wo mi so viel Lüt gseh!»

Da rüeft dä vo dr Gmeindsverwaltig zuenim füre,»du muesch nid jammere lueg mi mal a. Jitz het doch dä Wägmeischter mi dr verchehrt Wäg ufe ghänkt u a eim Zagge brönne keni Liechtli meh.» Dr Bärestärn seit du: «ja nu, d Lüt sölle mi näh u luege wieni bi» u vo da a hets eim düecht, die zwe Stärne heige no viel häller u schöner glüüchtet als die andere.

Eso het öppe all Jahr e Stärn oder zwe ufghört lüchte u die andere hei d Ufgab vom Lüüchte u Zündte wytergfüehrt.

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Da liege si wieder, die Stärne schön verpackt, dass nid no meh kaputt gö.Da faht eine afa lache u seit:«I has schön gha hür, i bi bim Schuelhus gstange. Ha mängs Chinderlache ghört u mängisch hets usem Schuelhus tönt, schöni Wiehnachtslieder u Gschichtli wo d Lehrere het verzellt. U am Frytig hani mit mim Schyn dr TV begleitet ufem Wäg schnuergrad i Bäre. U we nüt isch gloffe, isch sicher no dr Schuelleiter mit sim Töff häre düüset.»

Jitz si die andere Stärne ufghocket u jede het verzellt won är het dörfe lüüchte. Dä vo hinderusse het gseit: «Lüt hani nid viel gseh aber Outo wo verby düüset sy u öppe albeneinisch e Fuchs. Derfür hani über ds Tal usgseh u ha die schön belüüchtete Hüser ir Heitere bewunderet.»

Dä wo bim Bärestöckli gstange isch, verzellt win är einisch am Morge am halbi füfi bir Metzgerei het gseh, wone Buur es Muneli bracht het, aber das het nid wölle gmetzget wärde u ufe Wiehnachtställer cho, u isch ab u schnuerschtracks gäge Bärn. Dr Metzger im wysse Schurz uf u nache u dr Buur mit em Traktor ou, aber das Muneli hei si e Cher nümme gfunde.

Dä bir Poscht ma fasch nid gwarte u haschtet. «I bi bir Poscht gstande, ui, das isch de schön gsy, alli Lüt hei schöni Päckli oder schöni Couvert mit chlyne Stärne druffe uf Poscht bracht. U mängs schöns u liebs Gspräch hani dörfe ghöre. U de ersch die Froue wo sech hei troffe für ga z’walke, die heimi o amü-siert.

Eine seit so troche: «O, i bi froh, i bi hür bir Chäsi gstande. Da hets fasch immer guet gschmöckt, mängisch vo Chäs oder de vo Pizza, da hätt me fasch geng Hunger übercho.»

«Bir Barriere bini gstande» seit eine ganz vorwitzig, «hui das het mängisch gfüüret vo dr Bahn, wes so richtig chalt isch gsi u de hani all die Lüt gstudiert wo sy cho u sy gange. U mängisch sy die Lüt luschtig aagleit gsi, die einte fasch nüt u die andere fasch wie am Nordpol.»

So het fasch jede sis Gschichtli verzellt.

Wie di Stärne ihri Gschichtli ja so hei o mir üsi Gschicht, mängisch heiter, män-gisch ärnscht, aber all Jahr freue mir üs früsch uf d’Adväntszyt, uf die lüüchtende Chinderouge, uf e Wiehnachtsboum, uf d‘Wiehnachtsgüetzi, uf e Glüehwy u d‘Gschänkli.

Drum lueget vorwärts! Nächscht Jahr wärde die schöne Stärne vo Toffe ganz bestimmt wieder lüüchte u üs d‘Geburt vom Heiland achündige.

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Frauenverein ToffenAm Freitag, 11. September 2015 starteten 21 Frauen zur Vereinsreise.

Am Morgen fuhren wir mit dem Car Richtung Neuenburg, wo wir um 10.00 Uhr ein Schiff besteigen konnten, das uns nach Praz brachte. Auf dem Schiff wurden wir mit Kaffee und Gipfeli bewirtet.

In Praz im Hotel Bel-Air genossen wir ein feines Mittagessen. Dabei durfte der einheimische Wein vom Mont Vully nicht fehlen. Wissen Sie, wie der Mont Vully auf Deutsch heisst? Wistenlacherberg. Wir wussten es bis dahin auch nicht! Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Car dem Murtensee entlang via Cudrefin, Salavaux nach Murten.

Dort wartete Frau Brander, Stadtführerin, auf uns. Sie führte uns durch Murten und hatte sehr viel Interessantes zu erzählen. Bestimmt werden wir Murten beim nächsten Besuch mit anderen Augen sehen. Natürlich durfte zum Abschluss der bekannte Nidlechueche nicht fehlen.

Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf den Heimweg. Über Düdin-gen, Schiffenensee, Schwarzenburg, Riggisberg führte uns unser Chauffeur Daniel sicher nach Toffen.

Ein herzliches Merci an Ursula Pulver für die toll organisierte Reise. Alle haben diesen Tag sehr genossen. Ursula Schlapbach

Das Turnerbeizli am Toffe-MäritAm 5. September konnten wir bereits zum dritten Mal unser Turnerbeizli auf dem Platz neben dem Denner aufstellen. Gemeinsam mit dem TV Toffen ser-vierten wir feine Pizzen aus dem Holzofen. Bei herbstlich kühlem Wetter mit Regen und Sonne erschienen bei uns im Beizli, wie auch allgemein am Toffe-Märit, nicht sehr viele BesucherInnen im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem möchten wir uns herzlich bei denjenigen bedanken, die gekommen sind! Vielen Dank auch ans OK und die Helfer, die einen super Einsatz geleistet haben.

Anina Stucki

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Jugendsporttag vom 6. September 2015 in Zweisimmen

Am frühen Sonntag Morgen reisten wir mit 50 Sporteens mit dem Zug nach Zweisimmen. Es versprach ein sonniger Tag zu werden, die Temperaturen waren aber bereits herbstlich frisch. Das Einlaufen war deshalb umso wichtiger, bevor wir den Wettkampf in Angriff nahmen. Es war ein Mannschaftswett-kampf, wo nicht jede und jeder alles machte, sondern die Sporteens in einzel-nen Disziplinen eingesetzt wurden. Insgesamt waren es sechs Disziplinen: Ballweitwurf, Weitsprung, Pendelstafette mit Wechselzone, Hindernislauf, Uni-hockeyparcours und Fachtest Allround (Kombination zwischen Parcours absolvieren und einander den Ball zuwerfen).

Wie üblich fanden dann am Nachmittag ausserhalb dieses Vereinswettkampfes noch die ordentliche Pendelstafette sowie die Schlussvorführungen von Geräte- und Aerobicprogrammen statt. In den Stafetten waren wir teilweise zwar vorne dabei, für einen Rang unter den Besten reichte es leider jedoch nicht.

Auch wie in jedem Jahr warteten wir zum Schluss gespannt auf die Rangver-kündigung über den Vereinswettkampf. Wie üblich konnten die Sporteens mit der hohen Anzahl an Teilnehmenden in der 1. Stärkeklasse und damit in der Königsklasse starten.

Im Sommer 2014 reichte es für den tollen 3. Rang. Für was es wohl diesmal reichen würde? Das gezielte Training aber auch das frühe Aufstehen an diesem Sonntag haben sich einmal mehr ausbezahlt. Die Sporteens erreichten den fantastischen 2. Platz!

Ab sofort holen wir bei telefonischer Voranmeldung Ihr Fahrrad für die Reparatur in folgenden Orten an speziel l zur Verfügung gestel lten Stützpunkten oder bei Ihnen zu Hause ab: - Belp - Toffenholz - Heitere - Toffen - Kaufdorf - Rümligen - Gelterf ingen - Kirchenthurnen - Mühlethurnen - Lohnstorf Die Stützpunkte und Instruktion dazu f inden Sie auf der Internetseite www.velotomie.ch

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möglich geholfen wird.

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besuchen.

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GUTE Fahrt wünscht euch

euer Gürbetaler Velo-Doktor

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Die Stimmung im Zug und auch bei der Ankunft in Toffen war bei allen eupho-risch. Es war wieder ein unvergesslicher Tag. Nochmals herzliche Gratulation den Sporteens zu dieser super Leistung und ein grosses Merci an die zehn Leiter, die uns begleitet haben. Ebenfalls ein Dank gilt den drei Kampfrichtern vom TV aber auch den Eltern, die nach Zweisimmen angereist sind und uns unterstützt haben. Dominique Steiner

Volley Toffen

Der Start in unsere zweite Saison mit «Volley Toffen» ist uns geglückt. Mit dergleichen «Frauschaft» wie im vergangenen Jahr konnten wir die ersten beiden Spiele gegen Oberdiessbach und Gwatt je mit 3:0 gewinnen.

Auch in diesem Jahr möchten wir unseren ersten Platz in der Volley-Plauschmei-sterschaft verteidigen. Damit dies gelingt, trainieren wir jeden Montag Abend ab 20.30 Uhr in der Sporthalle Toffen.

Wir freuen uns auf spannende und abwechslungsreiche Spiele. Zuschauer sindherzlich willkommen!

Unsere Heimspiele / ResultateFreitag, 23.10.15 Toffen : Oberdiessbach 2 3:0Samstag, 28.11.15 Toffen : Thun 15.00 Uhr Halle ToffenSamstag, 23. 1.16 Toffen : Reichenbach 17.00 Uhr Halle ToffenSamstag, 30. 1.16 Toffen : Matten 17.00 Uhr Halle ToffenSamstag, 12. 3.16 Toffen : Gwatt 17.00 Uhr Halle Toffen

Volley Toffen Marianne Glauser

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Auflösung in der nächsten Nummer

Kreuzrätsel

wort

Saujasset TV ToffenSamstag, 16. Januar 2016

Restaurant Bären, Toffen

Gespielt wird Trumpf-Schieber mit «obe und unger»

Nachtessen: 19.15 bis 19.45 Uhr,

Jassbeginn: 20.00 Uhr

Anmeldung: Rest. Bären: 031 819 03 92

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Toffen

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