Nr. 208 • April 2017 - Neues Weizer...

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Nr. 208 • April 2017

RM 02A034175Postentgelt bar bezahlt

An einen HaushaltVerlagspostamt 8160 Weiz

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2 April 2017

15 Jahre KUKUK präsentiert:Sabine Gruber liest3. Mai., 19:30 Uhr, Kunsthaus Weiz2 x 1 Karte zu gewinnen!„Daldossi oder Das Leben des Augenblicks“ lautet der Titel des aktuellen Romans von Sabine Gruber, aus dem sie am 3. Mai im Foyer des Kunsthauses Weiz lesen wird.In Südtirol, Meran geboren, seit langen Jahren in Wien lebend, ge-hört Sabine Gruber zu den inter-essantesten Literaten der deutsch-sprachigen Literatur.Dutzende Auszeichnungen – dar-unter 2016 den österr. Kunstpreis für Literatur – hat sie für Ihr Werk erhalten, das sich von Romanen und Essays über Lyrik und Hör-spielen bis hin zu Theaterstücken erstreckt.Ihr aktueller Roman, „Daldossi oder Das Leben des Augenblicks“ erzählt die Geschichte des Kriegs-fotografen Bruno Daldossi, der jahrzehntelang auf den Kriegs-schauplätzen dieser Welt war. Er hatte Affären, schwamm auf Er-folgswellen und knipste in den Tag hinein. Daldossi fragt sich, was sei-ne Fotos gemacht haben, konnten sie aufrütteln, informieren oder haben sie einfach nur Sensations-gelüste befriedigt.Inzwischen in die Jahre gekom-men reist er noch sporadisch in Krisengebiete, obwohl er sie selbst kaum noch erträgt.Der grübelnde Fotograf freundet sich schließlich mit der Journalis-tin Johanna an, die aus Lampe-dusa berichtet, und reist ihr nach. Ein unsentimentales Portrait eines von Fotos und Krisen besessenen Mannes.

In klaren Worten stellt Sabine Gruber indirekt und intelligent die entscheidenden Fragen nach der Macht der Bilder und der Un-möglichkeit der Liebe.Eintrittskarten: Vorverkauf: Kulturbüro Weiz, Buchhandlung Plautz,Zentralkar-tenbüro Graz EUR 15,-- Abendkasse: EUR 20,-Info: www.kukukkunst.comTel. 0664/4125190Die ersten zwei SMS mit dem KW „KUKUK“ (Name und Telefon-nummer nicht vergessen!!!), die am Donnerstag, den 6.4. zwischen 15.00 und 15.15 Uhr unter 0664/ 1805833 eintreffen, gewinnen je eine Karte. Die Gewinner werden per SMS verständigt, die Karten sind zur Abholung auf die Namen der Gewinner an der Kasse hinter-legt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mag. Herbert Kampl

Frühstück in Krottendorf

Bereits zum dritten Mal fand im Garten der Generationen in Krot-tendorf am 11. März das jährliche „Frühstück mit dem Team Krot-tendorf – Franz Rosenberger“ statt, zu dem der Krottendorfer Ortsteilbürgermeister und Wei-zer Vizebürgermeister Franz Ro-senberger die Gemeindebürger einlädt. Als direkter Ansprech-partner vor Ort möchte er damit die Nähe zu den BürgerInnen aufrechterhalten und steht bei Schinken, Wurst und Käse und

einer deftigen Eierspeis für sämt-liche Anliegen, Fragen und Wün-sche seiner Gemeindeschar zur Verfügung. Auch heuer nutzten wieder mehr als 200 Besucher die Gelegenheit, auch nach der ge-lungenen und von den Menschen überaus vorteilhaft empfundenen Gemeindefusion das traditionel-le Heimatgefühl im modernen und doch schon als traditionell empfundenen Ortsteilkern zu ge-nießen.

Mag. Herbert Kampl

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April 2017 3

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4 April 2017

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von Stefan Pavek

6 November 2015

Experten-Tippvom Gartendoktor

GartenbaumschuleHans HöflerPuch bei WeizFax :03177/4166020e-mail:[email protected]

Heidi SchatzmayrEnergetike-rinBachblüten -beraterin

Telefon:03177/2211

Für viele ein verwirrender Ge-danke, jedoch für Menschen, diesich mehr mit dieser Thematikbeschäftigt haben, ganz normalund absolut schlüssig. UnsereSeele inkarniert in ein Erdenle-ben, um ihre Erfahrungen zumachen, zu lernen und in ihrerLiebesfähigkeit zu wachsen.Nach dem physischen Tod kehrtsie in ihre geistige Heimat zu-rück.Als Beweis dafür könnte mandie Nahtoderlebnisse anführen,wo Menschen beschreiben, wiesie durch eine Art Schlauchoder Tunnel gezogen wurden –der Austritt aus ihrem Körper –und wo das ganze Leben vor ih-nen wie in einem Film ablief.Auch alle Fehler, die gemachtwurden, mit allen Auswirkun-gen, die man vielleicht gar ab-schätzen konnte. Jedoch nichtstrafend und verurteilend, son-dern in großer Liebe, nur um zuerkennen und daraus zu lernen.Sie sprechen von einem unsag-baren Wohlgefühl und wolltenlieber bleiben, als nochmals insErdenleben zurückzukehren.Aber ihnen gezeigte Aufgaben,die noch zu erfüllen sind, ließensie die Augen im physischenKörper wieder öffnen.Auch wie eine zweite Chance,um das Wunder Leben bewuss-ter und mit mehr Liebe undDankbarkeit anzunehmen.Es ist sicher unsagbar traurigund erschütternd, wenn uns einnahestehender Mensch verlässt,aber es gibt für alle einen See-lenplan und es hat alles einentieferen Sinn.Tod ist wohl das Ende des Le-bens in der physischen Form, je-doch nur ein Wandel in einefeinstofflichere Form.Auch die Natur zeigt uns dasimmer wiederkehrende Leben.Sie nimmt sich zurück, um sichzu erholen, um zu neuem Lebengestärkt zu erwachen.November ist eine gute Zeit fürinnere Einkehr, um den tieferenSinn unseres Lebens zu erken-nen.

Alles Gute!Ihre

Heidi Schatzmayr

Leben davorund danach

[email protected]

... erkannte schon Albert Einsteinin seiner Relativitätstheorie unddie griechischen Philosophen Pla-ton und Heraklith ergänzten mitihremALLES FLIEßT - PANTA RHEINach der Relativitätstheorie vonEinstein schwingt das ganz Uni-versum. Selbst feste Materie ist insteter Schwingung. Auch unserebelebte Natur ist diesen Gesetzenunterworfen und es gibt verblüf-fende Wechselwirkungen unterei-nander. Ich möchte einmal he-rausgreifen, wie sehr sogarMensch und Pflanze eine Sym-biose herstellen können und von-einander profitieren. In meinemBuch „DIE GARTENSCHATZ-KISTE“ habe ich ab Seite 160 dieWechselwirkungen von Menschzu Pflanze und umgekehrt be-schrieben. Heute möchte ich auf eine beson-dere Symbiose von der Pflanzezum Menschen hinweisen. Schondie mittelalterliche Heilerin Hil-degard von Bingen wußte um dieWohltaten die Menschen vonPfanzen bekommen können.Heute wird dieses alte Erkennenvon der Wissenschaft untermau-ert. Das heilende Band zwischenMensch und Natur ist jetzt wis-senschaftlich untermauert und istgrößer, als wir bisher geahnt ha-ben. So kommunizieren Pflanzenganz unbemerkt, allein über ihreAusstrahlung, mit unserem Im-munsystem und stärken dabei un-sere Abwehrkräfte. Bäume son-dern unsichtbare Substanzen abdie z.B. gegen Krebserkrankun-gen wirken können. Wenn wir beieinem Spaziergang im Grünenmit aufgehellter Stimmung heim-kommen, hat das einenGrund.Der Bestsellerautor Clemens G.Arvay hat dem nachgeforschtund diese Labung der Natur aufuns Menschen in seinem Buch„Der Biophilla- Effekt“ interes-sant beschrieben und der breitenÖffentlichkeit kundgetan. Wirkönnen im eigenen Garten aberauch im Wald gesunden, eine Ver-bindung zur Natur herstellen unduns dabei sehr wohl fühlen.Jeder Mensch verspürt tief im In-neren den Drang zur Natur. Dasist die Liebe der Menschen zurNatur. Machen wir uns dies Kräf-te zunutze. So ist es sicher gut füruns, auch in tristen Novemberta-gen uns Heil und Labung in derNatur zu suchen,ganz herzlich Euer Gartendoktor

ÖkR. Hans Höfler

ALLES SCHWINGT...Sonja Stoppacher

EnergetikSchamanische Arbeit

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Bekannt unter dem Namen Bindege-webe tragen wir 18 bis 23 kg davontäglich einige Kilometer weit. Meistdachte man bisher nur an das Binde-gewebe, wenn es um die vor allem beiFrauen unbeliebte Orangenhautoder einfach um schwammiges Ge-webe ging. Doch neue Erkenntnisserücken diesen doch großen Anteilunserer Körpermasse in den Vorder-grund. Dieses Gewebe ist ein zusam-menhängendes Spannungsnetzwerkwelches auch als 6. Sinnesorgan be-zeichnet werden kann, das bei loka-len Verklebungen und Bewegungs-einschränkungen Auswirkungen aufden ganzen Körper haben kann. Stö-rungen in diesem System entstehendurch Übersäuerung, Bewegungs-mangel, Stress, Schlafmangel undVerletzungen. Und leider wird unserFasziensystem durch Fehl- oder Man-gelernährung zur Müll- und Zwi-schendeponie unseres Körpers. Wennnun die nötigen Werkzeuge fehlen,um diesen Müll abzutransportieren,können schwerwiegende Langzeitfol-gen wie Durchblutungsstörungen,Gelenksbeschwerden, Osteoporose,Gicht, Krampfneigung, Bandschei-ben-Beschwerden, Diabetes, Depres-sionen, Allergien, Neurodermitis,Bluthochdruck, Herzkreislaufbe-schwerden entstehen.Die positive Nachricht ist aber, dasswir unsere Faszien bis ins hohe Altertrainieren können, und durch gezielteUnterstützung mit Nahrungsergän-zungen lässt sich auch die körperei-gene Mülldeponie wieder reinigen.Dass damit das körperliche und auchpsychische Wohlbefinden steigt, istdie natürliche Folge. Meist purzelnauch einige Kilo. Ich habe speziell fürdie Unterstützung dieses Reinigungs-prozesses ganz neue Faszien-DetoxNahrungsergänzungen von Cosmo-terra in flüssiger oder auch in Kapsel-form im Haus.

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Tel. 03172/46660 [email protected]

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Bereits während der „wildenSteaktage“ im Oktober liefer-ten wir unseren Gästen einenersten Einblick in die neueKarte. Nun ist sie da und ne-ben außergewöhnlichenSchnitzelkreationen liegt derSchwerpunkt auf Steaks, wieetwa Rindersteaks vom Salz-burger Alpenrind, Dry AgedRumpsteaks von den Rindernder saftigen Wiesen Irlands,sowie Giant T-Bone Steaksaus Amerika.Auch können Speisen nun aufVorbestellung zugestellt wer-den.Weihnachten steht schonvor der Tür und es zahlt sichaus, rechtzeitig zu reservieren.Wir lassen Ihnen gerne unserWeihnachts-Speisen-Auswahlper e-mail zukommen. Wenngewünscht, organisieren wirzusätzlich zum kulinarischenGenuß auch die passendeMusik für die Weihnachtsfei-er. Unsere „Haus-Musiker“haben etliche Termine für unsfreigehalten und würden sichsehr freuen, Ihre Weihnachts-feier musikalisch zu umrah-men. Für Reservierungen ste-hen wir gerne telefonisch so-wie per e-mail an:[email protected] Verfügung.Auf Ihren Besuch freuen sich

Stefan Pavek und das Plotzhirsch-Team

Neue Speisekarte imPlotzhirsch

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Dienstag ist beim Plotzhirsch immer Spare Ribs-Tag.Dabei erhält der zweite Gast 50% Aktions-Rabatt auf die gesamte Konsumation von Essen und Trinken. Die Spa-re Ribs-Aktion läuft bis Ende September 2017.Beim Plotzhirsch kann man aus acht verschiedenen vorzüglich en RIBS- und WINGS-Krea-tionen, wie Ripperl Variation, Texas Hot RIBS, Steak Ribs & Wings, Styria Ribs, Klassik Ribs, Asia Ribs mit Frühlings-rollen, Mexican Spicy Ribs aus-wählen.Start des Spare-Ribs-Vergnü-gen ist jeden Dienstag ab 17.30 Uhr beim Plotzhirsch. Das Plotzhirsch-Team serviert dazu feurigen spanischen Rioja oder ein kühles Bier.Das gesamte Ribs- und Steak- Angebot kann auch bestellt und mitgenommen werden – auch hierfür gilt die Ribs-Som-mer Aktion!Ab April bieten wir unseren Gästen auch American Dry Aged Beef Ribs und Lammribs vom Lavasteingrill an!Auf bald beim Plotzhirsch,

Stefan Pavek & das gesamte Plotzhirsch Team!

„SPARE RIBS“ TAG

Heidi SchatzmayrEnergetikerin Bachblüten-beraterin

Telefon: 03177/2211

[email protected]

Es ist wunderbar zuzusehen, wie Kälte und Schnee über-wunden werden und durch die Kraft der Sonne alles Leben aufs Neue sprießt.Beim Menschen ist es die Geisteskraft, die alles verän-dern und verbessern kann. Und da gibt es so manche Richtlinien, an die man sich halten kann, wenn man sein Leben in eine positive und erfolgreiche Richtung len-ken möchte.Lese etwas jeden Tag. Den-ke selber. Mehr Bücher und weniger Fernsehen und Zei-tungen.Bejahe, was ist, und versuche deine Umstände und dich zu verbessern. Kritisieren ist einfach, jedoch im Bejahen steckt die Kraft. Sehe dich als verantwortlich für dein Leben. Du, und nur du, hast es in der Hand. Liebe Ver-änderung und fürchte dich nicht davor.Vergebe und lasse Groll, Är-ger und Kränkung los.Spreche über deine Ideen, wie man etwas verbessern und verändern kann, und nicht über Mitmenschen, was die alles falsch machen.Sei jemand, der ständig lernt und glaube nicht, alles schon zu wissen.Übernimm Verantwortung über deine Fehler, die pas-siert sind, und gibt nicht an-deren die Schuld.Sei dankbar für alles, was du hast, und nicht unglücklich, weil du nicht alles besitzen kannst.Setze dir Ziele und setze diese Schritt für Schritt um. Gib nicht vorzeitig auf.Wenn wir über jeden Satz nachdenken und ihn verin-nerlichen, dann werden wir bald so frisch aufblühen wie der Frühling.

Frohe Ostern!Ihre Heidi Schatzmayr

Frühlings-erwachen

Experten-Tippvom Gartendoktor

Hans Höfler,Senior der Garten-baumschule Höfler, Puch bei WeizFax: 03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler @aon.at

Heimische Pflanzen –

Autochthone Gehölze

Wer liebt sie nicht, unsere bodenständigen heimischen Pflanzen? Wenn wir durch die freie Natur wandern, durch un-sere Wälder und entlang der Wiesen und Bäche marschie-ren, fühlen wir uns alle wohl und sind glücklich. Es wäre verantwortungslos, in unserer heimischen Natur den Bambus, den Mammutbaum, den Göt-terbaum und weitere Neuan-kömmlinge gezielt auszusetzen.Aber hoppla, die Kuh ist aus dem Stall und es wäre vermes-sen, die Pflanzen einzuteilen in gute und in schlechte. Es ist völlig sinnlos, Verschwö-rungstheorien zu entwickeln und „Pflanzenfeindbilder“ zu erstellen. In Mitteleuropa gibt es rund 2800 eingewanderte Pflanzenarten, welche mittler-weile als heimisch (endemisch) bezeichnet werden. Nach Ergebnissen eines EU-For-schungsprojekts gibt es seit der Entdeckung Amerikas etwa 11000 Neobioten, d.h. pflanzli-che und tierische Zuwanderer in Europa, also eingebürgerte Neulinge aus allen Teilen der Welt, in denen ähnliche Kli-mabedingungen herrschen wie bei uns. Und das geht noch wei-ter, ob wir wollen oder nicht. Alles was in einer ähnlichen Klimaregion gedeiht, z.B. in unseren nördlichen Breiten rund um den Erdball, tauscht sich aus. Denken wir an den Asiatischen Marienkäfer oder den Buchsbaumzünsler. Durch unser menschliches Zutun und die jetzigen Möglichkeiten ge-schieht dies umso schneller. Diese Entwicklung ist nicht zu stoppen. Es ist Realität! Den-noch wäre es gänzlich falsch, deswegen in Angst und Lethar-gie zu verfallen. Genießen Sie trotz dieser für Sie vielleicht schockierenden Erkenntnis mit Freuden unseren herrlichen Frühling!

Ihr GartendoktorÖk.R. Hans Höfler

Sonja Stoppacher

EnergetikSchamanische Arbeit

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Sonja StoppacherEnergetikerin

Tel.: 0664 / 43 84 313Raas 73 • 8160 Thannhausen

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Immer wieder werde ich gefragt, oder höre ich: „Ich möchte ja gerne anders reagieren und trotzdem re-agiere ich immer so, wie ich eigent-lich nicht will. Genau so als hätte ich nichts gelernt aus der einen oder anderen Situation. Ich möchte nicht so werden wie …………Aber ich erwische mich dabei, dass ich genau so handle. Ich versuche dann zu erklären, woher ein Groß-teil dieser Prägungen kommt. Das sind die Schwangerschaft, die Ge-burt und die ersten drei Lebens-jahre. In den ersten Lebensjahren beobachten wir ganz genau, wie sich unsere Eltern und unser näheres Umfeld verhalten. Als Erwachsener handeln wir unbewusst so, wie wir es in den ersten Lebensjahren gelernt und gesehen haben. Habe ich als Mädchen gesehen. dass der Vater selten zu Hause ist und wenn er zu Hause ist, auch nicht besonders nett zur Mutter ist. Welchen Eindruck in Bezug auf Männer nehme ich dann in mein Leben mit? Es besteht die Gefahr, dass ich unbewusst dassel-be Muster suche. Einen Partner der selten da ist, nicht sehr liebevoll ist und so weiter. Oder dass ich das totale Gegenteil suche und immer enttäuscht werde, weil es dieses Ide-albild nicht gibt. Damit ich mich aus den unbewuss-ten Spuren meiner Prägungen lösen kann, gibt es gute Hilfen, die Folge ist ein erfülltes selbstbestimmtes Leben. Mein eigener Lebensweg, auf dem ich meine eigene Spur hin-terlasse.Ich helfe ihnen gerne, ihren Lebens-weg zu finden.

Ihre Sonja

Warum reagiere ich immer so und nicht anders?

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April 2017 5

Huabn-Theater: 2 Premieren im Mittwochtheater im AprilIm April stehen im Mittwoch-theater im ****Naturparkhotel Bauernhofer gleich zwei Pre-mieren ins Haus bzw. in den Keller. Den Anfang macht am 5. April die „Offene Zweierbe-ziehung“ von Dario Fo in der Inszenierung und Regie von Sigmut Wratschgo, eine un-terhaltsame Ehekomödie mit überraschenden Wendungen und am 19. April kommt „Der Schwarze Koffer“ von Werner Schuster in der Inszenierung und Regie von Sigmut Wrat-schgo ins Spiel, eine schwarze Kriminalkomödie nach einem bekannten Motiv – Koffer vol-ler Geld wird mit leerem Kof-fer verwechselt –, aber in völlig neuer ungewohnter Abhand-lung. Beide Stücke versprechen auf völlig unterschiedliche Art höchst vergnügliche The-aterabende. Ausnahmsweise durfte das Neue Weizer Be-zirksjournal bei den letzten Proben dabei sein und auch einige Schnappschüsse als Vor-geschmack auf die beiden Pre-

mieren dürfen wir un-seren Leserinnen und Lesern bereits vorweg anbieten.„Offene Zweierbezie-hung“ von Dario FoInszenierung und Re-gie Sigmut WratschgoEin Ehepaar ist am Ende: ER kann es nicht lassen, fremd zu gehen, SIE kann das nicht mehr ertragen. ER sieht nur den Aus-weg einer „offenen Zweierbeziehung“, also auch SIE hat künftig die Freiheit, außerhalb ihrer Ehe „nähere Bekanntschaften“ zu machen. Das scheint so lange gut zu gehen, bis sie wirklich mit einem Liebhaber aufwar-ten kann. Da stürzt für ihn eine Welt zusammen....Es spielen: Veronika und Gün-ther GrosseggerTermine: immer Mittwoch 20 Uhr – 5. und 12. April, 3., 17. und 31.Mai, sowie im Herbst 4. und 18. Oktober, 8. und 22.No-

vember„Der Schwar-ze Koffer“ von Werner Schus-terInszenierung und Regie Sig-mut WratschgoTante Flora kommt unan-gemeldet auf Besuch. Unter

ihren zahlreichen Gepäcks-stücken befindet sich auch ein schwarzer Koffer. Als ihr Nef-fe, ein Polizist, diesen Koffer in ihr Zimmer tragen möchte, springt der plötzlich auf und zum Vorschein kommen lau-ter gebündelte Geldscheine...Es spielen: Johannes Ho-fer, Edith Kleinberger, Petra Ertl, Barbara Lang, Herbert Ofitsch, Erwin Staudinger und Josef HoferTermine: immer Mittwoch 20 Uhr – 19. und 26. April, 10.

und 24. Mai, 7. Juni sowie im Herbst27. September, 11. und 25. Ok-tober, 15. November

Mag. Herbert KamplGespielt wird immer mittwoch-ab 20 Uhr.Da nur 85 Sitzplätze zur Ver-fügung stehen, ist Kartenreser-vierung unbedingt notwendig, online unter www.huabn-the-ater.at, oder telefonisch unter 03179/8202.Kartenpreis EUR 10,–Karten können ab sofort an der Rezeption vom ****Naturpark-hotel Bauernhofer gekauft wer-den!

50 Jahre ÖBV • Applaus für das Brandluckner Huabn-TheaterIm Rahmen der 50 Jahr-Jubi-läumsfeier des ÖBV Theater, des Österreichischen Bundes-verbandes für außerberufliches Theater am 25. März im Dom im Berg erhielt das Brandluck-ner Huabn-Theater eine ganz besondere Auszeichnung, näm-lich den vom ÖBV Theater neu geschaffenen Preis „Applaus“. Das Besondere an diesem Preis sei, wie Isabelle Supanz, ÖBV-Geschäftsstellenleiterin und LAUT!-Geschäftsführe-rin in ihrer Laudatio ausführ-te, dass er nicht dotiert sei, dafür aber besondere Krite-rien erfordere, so reiche qua-litätvolle Theaterarbeit nicht aus, um ihn zu bekommen, sondern es sei auch soziales Engagement gefordert. Das Brandluckner Huabn-Theater

leistet mit alljährlich drei Pro-duktionen (Kellertheater und Freilicht-Theater) und einem Adventspiel nicht nur vorbild-liche Theaterarbeit, sondern zeige auch hohes soziales En-gagement mit einer jährlichen Spendensumme von 12.000.- Euro für sorgfältig ausgewählte regionale Benefizprojekte.Überreicht wurde der Preis von Gerhard Koller, dem Prä-

sidenten des ÖBV Theater. Zweiter Preisträger war die Theatergruppe „Die Herbst-zeitlosen“ aus Wien, eine Trup-pe von Damen im Alter von 60 bis 82 Jahren.Anlässlich der 50 Jahr-Jubi-läumsfeier, deren Auftakt die Preisverleihungen bildeten, hatte sich der ÖBV Theater ein rund sechsstündiges Mammut-programm einfallen lassen, so

zeigten die Rabtaldirndln ihre aktuelle Produktion „Dirndl sucht Bauer“, Gruppen aus ganz Österreich boten IM-PRO-Theater mit BATTLE und das Gössnitzer Gaststu-bentheater brachte eine Vor-premiere ihres neuen Stückes „Erdsegen“ nach Peter Roseg-ger in die einzigartige Kulisse im Dom im Berg.

Mag. Herbert Kampl

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6 April 2017

24 April 2015

Unabhängiger VersicherungsmaklerBirkfelderstraße 65 8160 WeizTel. 03172/38 880 Fax-DW 4

Versicherungs-Journal

Die HundehaftpflichtJeder Tierhalter ist für die or-dentliche Verwahrung seinerTiere zuständig und muss dafürhaften. Viele Gemeinden ver-langen deshalb von Hundebe-sitzern den Nachweis über denBestand und die Höhe einerentsprechenden Hundehaft-pflichtversicherung. Im Rah-men der Haushaltversicherunggilt die Haltung von Kleintierenwie Katzen, Kaninchen, Vögelund dergleichen als mitversi-chert. Mittlerweile ist bei denmeisten Gesellschaften auchein Hund prämienfrei einge-schlossen.Besitzt man zwei oder mehrereHunde, ist für diese dann je-weils eine Zusatzprämie zu leis-ten. Da dies von den Haushalt-Versicherern aber unterschied-lich gehandhabt wird, kann manjedem Hundebesitzer nur drin-gend raten, zu überprüfen bzw.sicherzustellen, dass die vierbei-nigen Lieblinge entsprechendversichert sind. Für einen Schaden, den ein Tierverursacht hat, ist derjenige ver-antwortlich, der das Tier zu ver-wahren und diese Verwahrungvernachlässigt hat. Im Falle ei-nes Schadens muss nicht derGeschädigte, sondern der Tier-halter beweisen, dass er seinTier ordentlich (ortsüblich) ver-wahrt hat. Als Tierhalter ist der-jenige anzusehen, der die tat-sächliche Herrschaft über dasVerhalten des Tieres ausübt.Wird ein Tier z.B. während ei-nes Urlaubs oder zum Gassigeh’n an Nachbarn oder sonsti-ge Aufsichtspersonen überge-ben, gilt diese Person als Ver-wahrer, Betreuer und Verfü-gungsberechtigter des Tieresund ist wie der Besitzer selbst,gegen Schadensansprüche vonGeschädigten versichert.

Ihr Franz Höher Akad. Vkfm.

Back-Journal

mitBackprofi

ChristianOfner

Christian Ofner- DER BACKPROFIHauptstrasse 148 | 8301LaßnitzhöheTEL: +43 (0) 3133 / 20659email: [email protected]: www.derbackprofi.at

ZUBEREITUNG1. Alle Zutaten genau einwiegen und

den Teig wie angegeben kneten. 2. Rum Rosinen am Ende der Knet-

zeit langsam unterheben. 3. Anschließend 20 Minuten zuge-

deckt rasten lassen. 4. Teig auf eine leicht bemehlte Ar-

beitsfläche geben und 2 gleich großeTeigstücke á 560g auswiegen.

5. Teigstücke rund formen (wirken),auf ein Backblech mit Papier geben,etwas befeuchten und ca. 30-40minbei Raumtemperatur zugedeckt ge-hen lassen.

6. Den Backofen auf 180°C Heißluftvorheizen. Vor dem Backen dieOsterbrote gut mit einer Ei/Milch-mischung bestreichen.

8. Mit einer Nadel ca. 10mal bis zumBoden gut einstechen.

9. In den Backofen schieben und so-fern möglich mit leicht geöffneterBackofentür backen.

10. Die Osterbrote nach dem Backenauf einem Rost gut auskühlen las-sen.

Ein ausführliches Backvideo inkl. Pinzenrezept finden Sie auf www.derbackprofi.at

ZUTATEN:• 600g Bio Weizenmehl Type 480

Universal oder Type 700• 8g Salz• 5g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl• 75g Bio Zucker• 60g Bio Butter handwarm• 1 Würfel frische Hefe• 345g Milch ca. 36°C• 80g Bio Rum Rosinen (ERST AM

ENDE DES KNETENS LANGSAMUNTERHEBEN)

Osterbrot

Das Persönlichkeits-Journal

von Mag.(FH) AxelDobrowolny

• Coaching• Training• Unternehmens-

Beratung

• Coaching• Training• Unternehmens-

BeratungDOBROWOLNY COMMUNICATIONS

TELEFON: 0676 / 321 321 6 EMAIL: [email protected]

8160 Weiz, Hamerlinggasse 16a

Gerade erst haben in unserenHeimat-Gemeinden politischeWahlen stattgefunden.Bei dieser Gelegenheit setzensich Menschen oft aktiv mit ih-rem Wahlrecht auseinander.Im alltäglichen Leben passiertdiese Beschäftigung mit derMöglichkeit zu wählen, oft sel-tener. Vieles von dem, was wirtun, machen wir aus Gewohn-heit, wählen oft keine andereAlternative, weil diese mit Un-sicherheit oder möglichen Ge-fahren verbunden ist.Manchmal bringen wir uns da-mit auch selbst um Chancen,unseren Horizont zu erweiternoder neue - bereichernde Er-fahrungen zu machen. Die mei-sten von uns haben die Mög-lichkeit zu wählen und sich be-wusst für etwas oder jemandenzu entscheiden. Diese Chance ist aber nicht al-len Menschen in gleichem Ma-ße gegeben und daher solltenwir hie und da auch daran den-ken, dass diese „Wahlfreiheit“zu gehen, wohin wir wollen, zukaufen, was wir (innerhalb un-serer finanziellen Möglichkei-ten) kaufen möchten, zu tun,was wir gerne tun (soweit esuns die Beanspruchung durchArbeit und andere Rahmenbe-dingungen erlaubt)... etwasganz besonderes ist, für das essich lohnt, dankbar zu sein,meint,

Ihr Axel Dobrowolny

Wer die Wahl hat...von Rechtsanwalt Mag. Leitner

Die Beurteilung einer Peit-schenschlag-Verletzung, insbe-sondere bei nur leichten Auf-fahrunfällen, bereitet in einemgerichtlichen Verfahren – insbe-sondere den gerichtsärztlichenSachverständigen immer wiedergroße Probleme. Dies hängt da-mit zusammen, dass eine leichteZerrung der Halswirbelsäureklinisch nur sehr schwer objekti-vierbar ist, zumal keine äußerenVerletzungszeichen vorhandensind. Der gerichtsärztliche Sach-verständige sieht den Verunfall-ten erst einige Monate nachdem Unfall und ist eine allfälli-ge leichte Zerrung zu dieserZeit bereits geheilt. Der Sach-verständige ist daher weitge-hend auf die Angaben des Ver-unfallten angewiesen. Oftmalswird Verletzten dann zu Un-recht eine Simulation der Ver-letzung unterstellt. Die Richt-werte für eine Verletzungswahr-scheinlichkeit liegen bei einerKollisionsgeschwindigkeit desauffahrenden Fahrzeuges von15 km/h und einer Kontaktlöse-geschwindigkeit des gestoßenenFahrzeuges von 11 km/h. Dassind aber wie gesagt nur Richt-werte, und kann es auch beiniedrigeren Geschwindigkeitenzu Verletzungen kommen. Diesz.B. dann, wenn Vorschäden ander Halswirbelsäule vorhandensind, oder wenn die Kopfstützenicht richtig eingestellt ist. Übri-gens kann es auch bei einemFrontanprall – wenn auch weitweniger oft – zu einer Peit-schenschlag-Verletzung kom-men. Ihr Anwalt hilft Ihnen ger-ne bei der Durchsetzung Ihrerberechtigten Schmerzengeldan-sprüche.

PECHAR & LEITNERRECHTSANWÄLTEMag. Wolfgang LeitnerSchulgasse 1, 8160 Weiz

(Volksbankgebäude)Tel: 03172/6280

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Problem Peitschen-schlagverletzung

Wer den Roman von Jonas Jonasson „Der Hun-dertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (ein Input meiner Mami) gelesen hat, wird nun schmunzeln und erahnen welche Geschichte ich Euch diesmal erzähle :-)Wieder einmal übte Mami mit mir geduldig „Hap-py Birthday“, denn nun sollte Opi seinen Ehrentag begehen und bei uns zu Hause mittags gefeiert werden. Deshalb holte Papi mich mittags von der Kin-derkrippe ab, der Ehrengast, Omi und Hund Fiona waren schon da. Da Papi eine Hundehaar-Allergie hat und somit Opis heiß geliebte Hundedame nie bei uns zu Hause zu Besuch ist, verlief die Begrüßung seitens des Hundes (Fiona) dement-sprechend stürmisch und freudig. Fiona lief uns bereits im Garten entgegen und schleckte mir das Gesicht ab (Gatsch-Gewand für das Gesicht gibt es leider noch nicht). Schließlich begrüßte sie auch Papi euphorisch im Vorzimmer, wobei zu allem Überdruss seiner Hundehaar-Allergie, sich Fiona vor lauter Freude auch noch am neuen Boden „anludelte“, wie Mami es nannte.Natürlich blieb Fiona bei diesem ganzen Geburts-tags-Rummel nicht brav im Vorzimmer, sondern schlich sich immer wieder in die Küche (zu Ma-mi´s Unmut). Dann kam überraschend noch Tan-te Lara mit meiner Cousine Marie vorbei, um Opi zu gratulieren, ein Auflauf war das, sag´ich Euch. Mami stand wie ein Gardeoffizier in der Küche und versuchte alle dazu zu bewegen, sich einfach hinzusetzen und in Ruhe das Essen zu genießen.Nachdem nun alle versammelt waren, musste Marie schließlich doch noch auf die Toilette - und testete auch gleichzeitig, ob das Türschloss funktioniert. Ihr könnt Euch denken, was dann los war - denn Marie konnte die Tür nicht mehr öffnen – und somit knieten Papi und Tante Lara vor der Toilette-Türe und gaben der verzweifelten aber tapferen Marie Anweisungen. Omi beobach-tete wie bei den „Muppets“ das Geschehen vom Küchentisch aus und ich rief immer wieder „Fiona raus aus der Küche“ und vergoss zur weiteren Be-schäftigung meiner Eltern, inzwischen noch den Saft auf den Boden.Gott sei Dank schaffte es Marie nach einiger Zeit, die Tür selbst wieder zu öffnen - und noch bevor ich dies ebenfalls ausprobieren konnte (Papi kennt mich eben doch sehr gut), wurde dass Schloss auch schon zugeklebt.Nachdem sich alle erleichtert zu Tisch begeben hatten, der Schweinsbraten schon sehr gut durch war und Mami verzweifelt das Essen anrichtete, sahen sich alle überrascht an, denn der Ehrengast samt Hund waren nicht mehr da - die Aufregung war Opi zu viel geworden und er genoß mit Hun-dedame Fiona die Ruhe zu Hause, während wir uns das Festessen samt Torte schmecken ließen. Jakob

Gedanken des 2jährigen Jakob Dobrowolny in der – möglicherweise

durchaus anders lautenden – Übersetzung seiner Mama Michaela

Dobrowolny

Opi´s Feier...oder„Frei nach Jonas

Jonasson.....“

Kinder-Mund

Mag. Christopher Schaffer Verleger für Kunst und Geschichte

Ein Garten aus SteinGartenkunst und Blumen-pracht erwarten uns meist in Schlossanlagen und Parks. Ich möchte Sie auf eine außerge-wöhnliche Pflanzenschau an einem außergewöhnlichen Ort – einer Kirche – aufmerksam machen. Die Leechkirche in Graz birgt auf sieben Metern Höhe, am oberen Ende von zwölf Säulen, in Stein gehauene Blüten und Blätter verschiedener Pflanzen. Entstanden ist dieses einzigar-tige Kunstwerk im ausgehen-den 13. Jahrhundert als frü-hestes Werk dieser Art in der Steiermark.Das Buch »Herbarium in Stein. Die Pflanzenwelt der Gra-zer Leechkirche« zeigt jedes dieser steinernen Kunstwer-ke erstmals in Nahaufnahme, beschreibt jede Pflanze und zeigt – auch fotografisch – ihr botanisches Vorbild. Darüber hinaus werden Anwendungen der zeitgenössischen mittelal-terlichen Medizin (z. B. bei Hildegard v. Bingen) erläutert. Und natürlich hat jede Pflanze eine religiöse Bedeutung, einen Bezug zur Kirche, zu Heiligen, ja selbst die Anordnung der Pflanzen fügt sich sinngebend in die Ausstattung des Kir-chenraumes ein. Daneben gibt es auch weltliche Anspielungen, etwa auf Shake-speares Hamlet und antike Tra-gödien...

Mehr auf: www.sublilium.at

S

Sublilium SchafferVerlag für Geschichte, Kunst & buchkultur

Buch-Kunst-Kultur

Es ist endlich soweit: die Sonne scheint län-ger, der lange Winter liegt fast schon hinter uns. Jetzt stellt sich der gesamte Organismus auf den Frühling ein. Doch der kalte Winter, eisiger Wind sowie trockene Heizungsluft haben ihre Spuren hinterlassen. Die Haut ist trocken, spröde, sieht fahl aus und auch das eine oder andere Fältchen sticht uns nun mehr ins Auge - höchste Zeit, unseren Teint frühlingsfit zu machen! Uns so gelingt ein frischer Start in den Frühling:

• Beauty-Tipp N° 1 – Intensive Pflege Kal-te, trockene Luft greift die Schutzschicht der Haut an. Das macht sie trocken und spröde, deshalb benötigt sie jetzt eine extra Portion Pflege durch Masken, Se-ren, Ampullen und auf den Hauttyp ab-gestimmte Pflegecremen. Vergessen Sie bitte nicht auf das Peelen zb mit einem sanften Enzympeeling, um abgestorbene Hautschüppchen und Ablagerungen zu entfernen, um die Haut wieder aufnah-mebereit für Wirkstoffe und Pflegepro-dukte zu machen.

• Beauty-Tipp N° 2 – Frische Luft Raus ins Freie, denn frische Luft schenkt uns sofort einen rosigen Teint!

• Beauty-Tipp N°3 – Vorsicht vor der Son-ne Vergessen Sie nicht auf ihren Sonnen-schutz, um ihre Haut bestmöglich vor vorzeitiger Hautalterung zu schützen!

• Beauty-Tipp N° 4 – Frühlingsfit im Institut – für rasch sichtbare Erfolge Jetzt eignen sich besonders gut Inten-sivtreatments, wie Fruchtsäure-Be-handlungen, die Diamant-Microder-mabrasion oder das Soft Lift Lining (modernste Microneedeling-Methode) mit sofort sichtbaren und nachhaltigen Erfolgen gegen Fältchen, trockene und fahle Haut.

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Frühlingshaft schöne GrüßeIhre Patricia Zacharias-Pregetter

Straff & glatt in den Frühling starten!

Beauty-Blog

vonPatricia Zacharias-Pregetter

Back-Journal

Ofner Der Backprofi e. U.Josefa-Posch-Straße 3 | 8200 GleisdorfTEL: +43 (0) 3112 38804email: [email protected]: www.derbackprofi.at

mitBackprofi

ChristianOfner

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April 2017 7

Unter strahlend blauem Him-mel kreisten am Sonntag, den 26. März, zwei Hubschrauber während des ganzen Tages über Weiz. Im 5-Minuten-Takt star-teten die Helis vor dem Seat Harb Firmengebäude und zeigten begeisterten Gästen der großen Seat Harb-Früh-lings-Autoschau Weiz von oben. Der jüngste Fluggast war erst ein Kleinkind, die Weize-rin Gertrude Tischler war mit ihren 93 Lenzen die älteste der über 200 Fluggäste – und von ihrem ersten Hubschrauberflug enorm begeistert!Durch das Benefiz-Hubschrau-berfliegen konnte der Seat Harb-Spendentopf um weitere 6.000,- aufgefüllt werden. Das Geld fließt zu 100 % an bedürf-tige Familien in Weiz und Um-gebung.

Wo wird Bioresonanz zur Herstellung von Energieausgewogenheit eingesetzt?• Allergien • Migräne • Hautprobleme • Neurodermitis • Verdauungsprobleme • Schmerzzustände• Rheuma• Borreliose • Pilzbelastungen • Energielosigkeit• Raucherentwöhnung

• Erschöpfungszustände • Gewichtsreduktion• Beschwerden des Bewegungsapparates• Steigerung der Abwehrkräfte • Narbenstörfelder • Zahnprobleme • Amalgamausleitung • Belastungen durch Erdstrahlen, Elektrosmog und Wasseradern

Schwaiger Eva, Weiz - Verdauungsprobleme, Hustenreiz Ich litt schon seit meinen zwei Schwangerschaften an Verdauungsstörungen und Hustenreiz. Nach dem Essen fühlte ich mich immer aufgebläht. Durch die Zeitung wurde ich auf Bioresonanz Harmoni auf-merksam. Bei der 1. Sitzung wurden verschiedene Pilzbelastungen energetisch ausgetestet und meine Ausleitungsorgane aktiviert. Ich verspürte als Reakti-on darauf einen Leberschmerz, der aber bald wieder

weg war. Nach der 2. Sitzung merkte ich schon eine Verbesserung, da mir nicht mehr so heiß war wie zuvor. Ich habe auch meine Ernährung umge-stellt, was sich positiv auf das Gewicht auswirkt. Jetzt kann ich sagen, dass ich noch nie so eine gut funktionierende Verdauung hatte und mein Hus-ten ist auch weg.

Eine zufriedene Kundin berichtet

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Seat Harb Autoschau: 6.000,- Euro für den Spendentopf!

In der Schauhalle wurden die Autoschau-Gäste mit Erfri-schungen und Knabbergebäck, aber vor allem mit einem köstlichen Chili con carne – je nach Geschmack mit einem Schuss Chili und einigen Spritzern Kernöl verfeinert – ge-labt, um sich frisch gestärkt an der Vielzahl der präsentier-ten Modelle sattzusehen Besonders gefragt in der Publi-kumsgunst waren dabei sowohl der neue SEAT Ateca als auch der neue SEAT Leon. Großen Andrang gab es auch bei den Probefahrten - insbesondere beim SEAT Leon ST Cupra DSG 4Drive mit 300 PS.

Mag. Herbert Kampl Alle

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8 April 2017

Broadlahn spielt in Weiz • 2 x 2 Karten zu gewinnenAm 5. Mai mit Beginn um 19:30 Uhr kommt die Grup-pe „Broadlahn“ mit ihrem Konzert „... Rand der Welt“ ins Kunsthaus Weiz.Die sechs Musiker aus der Steiermark experimentie-ren mit der Verschmelzung verschiedener musikalischer Welten - Weltmusik, urba-ne Volksmusik und jazzige Landler.Der Begriff „Neue Volks-musik“ war in Österreich noch nicht geprägt, als BROADLAHN Anfang der 80er-Jahre mit der Verknüpfung von Jazz, Ethno und traditioneller steirischer Volksmu-sik begannen.Die BROADLAHN-Musiker haben das Bedürfnis ihrem gren-züberschreitenden Musik-Ver-ständnis Ausdruck zu verleihen - das Ergebnis sind musikalische Neuentdeckungen, die sich jeg-licher Schubladisierung erfolg-reich widersetzen. Österreichische Volksmusik bildet den Nährboden, auf dem neben heimischen Gewür-zen wie Schnittlauch oder Petersi-lie auch Chili oder die Ingredien-zien von Curry wachsen und wo neben der steirischen Eiche auch eine Kokospalme Platz hat.

Musikalisch multikulturell, textlich bodenständig - BROADLAH er-zählen Geschichten über die Hei-mat und über die Menschen, mit denen sie leben oder aufgewach-sen sind.Karten gibt es auf oeticket.com oder bei uns zu gewinnen.Die ersten zwei SMS mit dem KW „Broadlahn“ (Name und Telefon-nummer nicht vergessen!!!), die am Freitag, den 7.4. zwischen 15.00 und 15.15 Uhr unter 0664/ 1805833 eintreffen, gewinnen je zwei Kar-ten. Die Gewinner werden per SMS verständigt, die Karten sind zur Abholung auf die Namen der Gewinner an der Kasse hinterlegt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mag. Herbert Kampl

Holz zugeschnitten, an- und ausgefräst inkl. Abdeckbrett, Schrauben, Noppen-matten und Mausgitter zum Abholpreis

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Das Holz für die Hochbeete bzw. gibt es in verschiede-

nen Längen und Stärken z.B. 10x10, oder halbrund.

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Frühjahr ist Gartenzeit - auch bei GösslbauerAllerortens denken die Men-schen jetzt mit Freude an den Anbau von Gemüse, Salat und anderen Pflanzen im Gar-ten. Viele möchten sich dabei nicht mühevoll mit der Arbeit am Boden abplagen, sondern nutzen die bequeme Höhe eines Hochbeetes. Hier bietet auch die Fa. Gösslbauer in der Büchlstraße bei Weiz mit ih-rem Sägebetrieb ein tolles An-gebot. Wer jetzt noch schnell ein Hochbeet errichten und sich dann Pflanzen, Obst und Gemüse bald köstlich schme-cken lassen will, ist hier g o l d r i c h t i g . Aus hoch-wertigem und l a n g l e b i g e n Lärchen-Holz werden die die einzelnen Elemente zu-g e s c h n i t t e n und abgefast und dann das Hochbeet in der Größe

von ca. 2m x 1m x 0,8m inkl. Mausgitter, Noppenmatten und Schrauben bis 21.4.2017 um nur EUR 338,- für die Kunden angeboten. Nach wertvollen Tipps für den er-folgreichen Zusammenbau steht dann schon kurze Zeit später das Hochbeet im eige-nen Garten.Informationen zum Holz-An-gebot der Fa. Gößlbauer gibt es in der Büchlstraße 9 in 8160 Weiz bzw. unter der Tel.Nr. 03172 2477 oder [email protected]

Osteraktion: Hochbeete aus heimischer Lärche rund gefräst, Durchmesser 10 cm Außenmaß ca. 2m x 1m x 0,80m

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April 2017 9

Thomas Sautner las in der Buchhandlung des Jahres 2017Am 14. März präsentierte der österreichische Bestsellerautor Thomas Sautner in der vollbe-setzten Buchhandlung Plautz in Gleisdorf seinen neuen Roman „Das Mädchen an der Gren-ze“, eine Reise zurück in die Zeit, als der Eiserne Vorhang Europa erbarmungslos in zwei hermetisch voneinander abge-riegelte Seiten teilte, aber auch eine Reise in die Psyche einer jungen Frau, eines Mädchens, eines Kindes, eine Reise, auf der Vergangenheit und Zukunft ineinander verfließen, bis auch die Gegenwart verschwimmt. Hochkarätige Veranstaltungen wie diese Lesung von Thomas Sautner, die in der Buchhand-lung Plautz seit Jahrzehnten

an der Tagesordnung sind, ha-ben nun auch ihre verdienten Früchte getragen. Am 5. April wird der Buchhandlung Plautz im Bundeskanzleramt in Wien durch Bundesminister Mag. Thomas Drozda die Auszeich-nung „Österreichische Buch-handlung des Jahres 2017“ ver-liehen. Die Begründung der Jury lautet: „Um als Buchhandlung in einer Stadt mit nur 10.000 Einwoh-nerInnen bestehen zu können, braucht es mehr als nur Ent-husiasmus: Man muss sich un-entbehrlich machen. Die Buch-handlung Plautz im steirischen Gleisdorf hat genau das in ih-rem bald 70-jährigen Bestehen geschafft. Durch ausdauernde

Arbeit in der Vermit t lung von Literatur an alle Alters- und Bevöl-kerungsgrup-pen ist Plautz nicht nur ein Zentrum der Kinder- und J u g e n d l i -teratur, ein verlässlicher Kooperations-partner für Bibliotheken, Schulen und K i n d e r g ä r -ten, sondern ein einmaliger kultureller Ankerpunkt der Region. Dass auch der Öster-reichische Kinder- und Jugend-buchpreis neunmal zu Gast war, spricht Bände. Die große Anzahl und hohe Qualität der Lesungen, all die Büchertische und Kooperationen beweisen Jahr für Jahr das große Engage-ment der Buchhandlung Plautz um ihre KundInnen und für die gesamte Region.“Am Freitag, den 7. April möch-

te die Buchhandlung Plautz dieses Ereignis mit möglichst vielen ihrer Kundinnen und Kunden und Wegbegleitern fei-ern und lädt zu Köstlichkeiten in die Buchhandlung in Gleis-dorf ein, wo auch das Gütesie-gel präsentiert werden wird. Der mit EUR 10.000.- dotierte Preis kommt übrigens den Mit-arbeiterInnen der Buchhand-lung Plautz zugute.

Mag. Herbert Kampl

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bieten eine Vielfalt an Produk-ten an, viele davon wurden für Ihre hervorragende Qualität prämiert. Sie finden die Informa-tionen auf unserer Homepage www.regionalekostbarkeiten.at oder fragen Sie nach bei [email protected] bzw. unter 0676/840300106.

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10 April 2017

Im altehrwürdigen feudal-prächti-gen Rahmen der Villa des Bundes-denkmalamtes in Graz präsentierte der Kumberger Verlag Sublilium kürzlich die Werke von MMag. Dr. Elisabeth Brenner, „Das roma-nische Rein. Kirche und Kloster-komplex des 12. Jahrhunderts im Kontext mittelalterlicher Zisterzi-enserarchitektur“ und „Herbarium in Stein. Die Pflanzenwelt der Gra-zer Leechkirche.“Im vollbesetzten Atrium der Gründerzeitvillailla in der Schu-bertstraße lauschte das Publikum gebannt den von einer Bildpräsen-

tation unterstützten Worten Elisa-beth Brenners, was erst so richtig Lust auf das Durchblättern der Bücher machte. Kulinarisch um-rahmt wurde der Abend, an dem unter anderem auch der Pfarrer der Leechkirche sowie Pater Mag. August Janisch vom Zisterziens-erstift Rein teilnahmen, von einem außergewöhnlichen– und außer-gewöhnlich köstlichen – überaus charmant kredenzten Thai-Buffet. Die Buchbesprechung finden Sie in unserer neuen Sublilium-Ko-lumne auf S. 6.

Mag. Herbert Kampl

Buchpräsentation des Sublilium-Verlages in Graz

Junge Wirtschaft Weiz ergründete CrowdfundingZu einem höchst interessanten Stammtisch zum Thema „Crowd-funding & Digitalisierung“ lud die Junge Wirtschaft Weiz am 15. März in die Steinbar des Gasthau-ses Strobl, um die Hintergründe des immer populärer werdenden Investmentinstruments Crowd-funding zu ergründen. Zwei Jun-gunternehmer, die ihre Projekte mit Crowdfunding, aber mittels unterschiedlicher Crowdfun-ding-Plattformen, realisiert bzw. finanziert haben, schilderten ihre Erfahrungen. Katharina Maria Zimmermann und Vera Bacher-negg haben ihren Reiseführer „Eat Hike Like“ auf diese Weise finanziert und Levent Akgün die

Entwicklung und Markt-Platzie-rung seiner Hadi-App. Interessan-te und wertvolle Quintessenz des von Nina Habe souverän mode-rierten Abends – neben einer Viel-zahl wissenswerter Details über Crowdfunding – war ohne Zwei-fel die Erkenntnis, dass es „das“ Crowdfunding nicht gibt, sondern eine Vielzahl unterschiedlichster Ausprägungen dieses ohne Zwei-fel innovativen Investmentinstru-ments, denn unterschiedlicher hät-ten die geschilderten praktischen Erfahrungen der beiden Jungun-ternehmer mit „ihren“ Crowdfun-ding-Plattformen sowohl von den Bedingungen her als auch im Ab-lauf nicht sein können!

Unter den interessierten Zuhö-rern des Abends sah man nicht nur zahlreiche (Jung-)Unternehmer sondern auch den Weizer Bgm. Er-

win Eggenreich sowie WKO-Re-gionalstellenleiter Mag. Andreas Schlemmer.

Mag. Herbert Kampl

Käselehrpfad-Entwurf

Im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der HAK Weiz haben die Schü-lerinnen Denise Zöhrer Corina Vorraber und Carina Piber in ein-jähriger Projektdauer einen Kä-selehrpfad von der Sennerei Leit-ner zum Stollenkäse-Grubenhaus Arzberg über eine Länge von rund 8 km konzipiert und bis ins Detail geplan.. Zum einjährigen Projekt gehörte auch die Bewerbung des Käselehrpfades mit einem Stand am Mulbratlfest in Weiz, wo rund 460 selbst zusammengestellte Kä-seteller verkauft wurden, eine Umfrage, die 73 % Zustimmung zu einem Käselehrpfad ergab, in deren Rahmen aber auch der Be-kanntheitsgrad verschiedener Kä-sesorten abgefragt und ausgewertet wurde sowie der Entwurf der ein-zelnen Stationen vom Inhalt bis hin zur technischen Konstruktion der Schautafeln. Und auch einen per-fekten Info-und Werbefolder zum Käselehrpfad haben die drei Schü-

lerinnen produziert. Am 23. März stellten sie ihr Projekt im Gruben-haus Arzberg einer ausgewähl-ten Öffentlichkeit vor und ernten größtes Lob von Stollenkäse-Chef Franz Möstl, dass sie dieses Thema gewählt hatten, den diese Materie sei überaus schwierig, aufwändig und kompliziert, und das Ergebnis atemberaubend, so der absolute Fachmann. Wie schaut es nun mit der Umset-zung des Käselehrpfades im Al-menland aus? Nachdem sämtliche Vorarbeiten von der Idee über den Entwurf bis hin zur konkreten Planung, also de facto das gesamte Konzept von den Schülerinnen, die übrigens auch einen Kostenplan berechnet haben (ca. 12.800.- Euro unter Berücksichtigung aller Even-tualitäten), bereits erbracht worden sind – und das völlig kostenlos –, wäre es geradezu sträflich, den Kä-selehrpfad nicht umzusetzen!

Mag. Herbert Kampl

WoodC.A.R. & W.E.I.Z.

Am 15. März wurde im Weizer Innovationszentrum in Anwe-senheit von Wirtschaftslandes-rat Dr. Christian Buchmann das neue COMET-Forschungsprojekt WoodC.A.R. präsentiert. Das vom Weizer Innovationszentrum getragene Forschungsprojekt mit einem Volumen von 5 Mio. Euro und einer Dauer von vier Jahren, dessen Forschungsschwerpunk-te Anwendungsforschungen für Holz- und Holzverbundmateri-alien im Automobilbau sind, ist eines von acht neuen Forschungs-zentren nach dem Kompetenz-zentren-Programm des Bundes (COMET), mit dem Spitzenfor-schung auf Grundlage der Zusam-menarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung forciert wird. Im

Rahmen der Kickoff-Tage wurde das Projekt in Weiz unter ande-ren von Vertretern von Weitzer Parkett, Magna, BOKU Wien, Innovationszentrum und Stsdt weiz präsentiert. Der Weizer Bgm. Erwin Eggenreich betonte die Rolle von Weiz als Innovati-onsmotor der Oststeiermark, das als Stadt mit 11.300 Einwohnern über 0.500 Arbeitsplätze verfügt. Um diesen Qualitätsvorsprung auch für die Zukunft abzusichern, sei Weiz bemüht stets zukunftso-rientierte Rahmenbedingungen am Puls der Zeit zu schaffen. Das Projekt WoodC.A.R. stärke den Wirtschaftsstandort und schaffe einen fruchtbaren Boden für die Zukunft.

Mag. Herbert Kampl

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April 2017 11

Köstliche Oster-Spezialitäten von der Fleischerei FeiertagNach der langen Fastenzeit freu-en sich alle schon auf die Ostern. Und damit Sie sich zurecht freu-en können, hat das Spezialitä-tencenter Feiertag in Weiz einen schmackhaften Osterkorb voller ausgesuchter Köstlichkeiten zu-sammengestellt. Mildes Geselch-tes und g‘schmackige Oster-krainer – auch in Bio-Qualität

verfügbar – bietet die Traditi-onsfleischerei Feiertag neben dem umfangreichen Sortiment an köstlichen Wurstwaren ihren Kunden speziell zu Ostern. Für die hervorragende Fleischqua-lität sorgen die steirischen Bau-ern als Lieferanten, immerhin ist das Spezialitätencenter Feiertag starker regionaler Partner gleich zweier Genussregionen: der Ge-nussregion Weizer Berglamm & Schaf und der Genussregion Südoststeirisches Woazschwein.Qualität wird im Weizer Tradi-tionsbetrieb umfassend, vom schonenden Umgang mit der Umwelt über artgerechte Tier-haltung bis hin zur Bewahrung

bäuerlicher Existenz in über-schaubaren Strukturen verstan-den. Für beste Verarbeitungs-qualität garantiert wiederum die Führung des AMA-Hand-werkssiegels. Es garantiert die ausschließliche Verwendung re-gionaler Zutaten, unabhängige Kontrolle sowie die Herstellung der Produkte durch Meisterhand und ausgebildete Fachkräfte. Und die Meisterhand im Spezi-

alitätencenter Feiertag verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und ganz spezielle Fähigkeiten zur Umsetzung traditioneller Rezepte aus eigener Entwick-lung: Den einzigartigen und milden Geschmack erhält das Geselchte durch eine Beize nur aus Naturgewürzen und Meer-salz. Vollendet wird das Aroma durch das sorgfältige Räuchern mit Buchenholz nach alter Tra-dition. Dauer und Intensität des Räucherns bedarf großer Erfah-rung des Selchmeisters und wird

mit größter Sorgfalt betrieben.Und schließlich ist da dann noch das bestens geschulte Team der VerkäuferInnen, das die Kunden in den Geschäften in Weiz, Gleis-

dorf und Graz fachkundig und individuell berät. Peter, Roman und Diana Feiertag wünschen frohe Ostern und guten Appetit.

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12 April 2017

Millionenbett mit viel Musik im Kirchenchortheater KaindorfPhantasie hat Stefan Teubl und Mut fürs Außergewöhnliche, ergänzte der rührige Spielleiter des Theaters des Kirchenchors Kaindorf die Erfolgskomödie „Das Millionenbett“ aus der Feder von Maximilian Vitus doch nonchalant um die Gast-gartenszene aus dem „Weißen Rössl“ – „Aber, meine Herr-schaften...“ –, um die musika-lischen Vorzüge seines Ensem-bles ins rechte Rampenlicht zu rücken. Dabei stand er damit sogar in bester Tradition des Rössl-Vaters Ralph Benatzky, der zu seiner Zeit dank sei-ner Neigung, seine Stücke mit Anleihen bereits erfolgreicher Produktionen aufzubessern, den Spitznamen Ralph Benutz-ky führte...Bei der Premiere am 18. März wirbelte das Ensemble be-schwingt und noten-, text- und pointensicher von Szene zu Szene und riss das Publikum mit seiner Begeisterung vom ersten Auftritt an mit. Der fröhliche Enthusiasmus der Schauspieler entfesselte das Publikum förmlich und sorgte für eine Premierenstimmung,

die in einer wahren Lachorgie – und das nicht nur im Publi-kum – gipfelte.

Zudem erwies sich das „Millio-nenbett“ als Komödie mit Tief-gang und viel Menschlichkeit. Trotz turbulenter Verwick-lungen punktet die Handlung mit zügigem Fortgang ohne Längen. Ein gelungener Thea-terabend aus einem Guss, den das Theaterensemble des Kir-chenchores Kaindorf mit prä-

zisem Spiel und treffsi-chern Pointen zu perfekter Unterhaltung werden ließ. Mit der Gast-g a r t e n s z e -ne aus dem „Rössl“ be-wiesen sie einmal mehr ihre großes musikalisches Po-tential – lange wollen – und

werden wir wohl auch nicht mehr – auf die erste Musik-theaterproduktion in Kaindorf warten müssen.Bei der anschließenden ge-meinsamen Premierenfeier mit dem Publikum bei Sekt und kleinen Imbissen wurden die Darstellerinnen und Darsteller mit viel verdientem Lob über-häuft.

Mag. Herbert Kampl

Das AMS setzt einmal im Jahr einen besonderen Schwerpunkt in der Kooperation mit den Un-ternehmen: im Zeitraum Ap-ril/Mai werden für die Region wichtige Betriebe persönlich kontaktiert.

Ab 19. April touren wieder über 500 MitarbeiterInnen des Ser-vice für Unternehmen von 104 regionalen AMS-Geschäftsstel-len österreichweit und knapp 100 MitarbeiterInnen des Ser-vice für Unternehmen von 16 regionalen AMS-Geschäftsstel-len in der Steiermark.Während der Tour 2016 wurden in der Steiermark 1420 Unter-nehmen besucht und 2353 offe-ne Stellen gemeldet. Firmen geben jedes Jahr im Zuge der Tourbefragung an, dass sie gerne persönlich be-sucht werden. Deshalb ist die Zahl der Be-

Entgeltliche Einschaltung

AMS on tour 2017

„Persönliche Kontakte erleichtern die Kooperation!“Günther ReitbauerLeiter des AMS Weiz

triebsbesuch generell pro Jahr steigend.

Mindestens 7 gute Gründe sprechen für eine Kooperation zwischen Wirtschaft und dem Service für Unternehmen des Arbeitsmarktservice!

Mit diesen 7 Plus für Unterneh-men wird unsere Hilfestellung als Dienstleister verdeutlicht:

1. Unsere Vermittlung – neue MitarbeiterInnen für Unter-nehmen finden

2. Unser Know-How – wir kennen den Arbeitsmarkt, gesetzliche Bestimmungen, neueste Trends

3. Unsere Beratung – wir infor-mieren Unternehmen über das Potenzial der Arbeits-kräfte

4. Unser Service – wir liefern

alles aus einer Hand und auf den Bedarf abgestimmt, an mehr als 100 Standorten, im persönlichen Gespräch und online

5. Online-Jobbörse-Öster-reichs größte Jobbörse mit durchschnittlich 270.000 Bewerbungsprofilen

6. Unsere Förderungen – für die arbeitsplatzbezogene Ausbildung und Einstel-lung von Arbeitskräften, die Qualifizierung von MitarbeiterInnen und die Personal- und Organisa-tionsentwicklung unserer Unternehmenskunden.

7. Unser Engagement – durch die gezielte Ausbildung von Arbeitsuchenden haben Unternehmen eine größeres Angebot an Fachkräften zur Verfügung

Die MitarbeiterInnen des Service für Unternehmen im AMS Weiz planen einerseits aktiv die Betriebsbesuche, sind andererseits aber auch für jede Kontaktnahme durch die Betriebe dankbar!

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren Sie einen Termin! Nutzen Sie diese Möglichkeit der Information!

weitere Fotos auf www.weizerjournal.at

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April 2017 13

DER NEUE PEUGEOT 3008 SUV

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CO2-Emission: 100 –136 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 6,0 l /100 km. Symbolfoto.

JETZT IST ES OFFIZIELL: NOCH NIE WAR EIN SUV SO WEIT GEDACHT.

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Die SUV-Familie von Peugeot liegt voll im Trend und genießt mit dem Peugeot 3008 die höchste Ehre auf diesem Kontinent!Wie kaum einer anderen Mar-ke ist es Peugeot gelungen, in-nerhalb von kürzester Zeit 3 unterschiedlich große trendige SUVs auf den Markt zu brin-gen, die jedem Anspruch ge-recht werden. Die höhergestellten SUVs zäh-len derzeit zu den beliebtesten Fahrzeugen überhaupt. Moder-ne SUVs verbrauchen nicht wesentlich mehr und bieten durch die hohe Wertbeständig-keit langfristig auch monetäre Vorteile.

Peugeot 2008 SUV – Topseller und Frauenliebling!Das besonders kompakte und wendige SUV-Modell in über-schaubarer Größe bietet Si-cherheit und überzeugt durch sehr niedrige Verbrauchswerte.

Sehr beliebt bei Personen die oft alleine oder zu zweit unter-wegs sind und sich einen gro-ßen SUV nicht zulegen wollen.Peugeot 3008 SUV – „Car of the Year 2017“ – Für den coo-len Mann!Der im Oktober 2016 neu ein-geführte Peugeot 3008 SUV hat im wahrsten Sinne des Wor-tes eingeschlagen und begeis-tert uns und unsere Kunden. Mit dem Peugeot i-Cockpit der zweiten Generation wer-den scheinbare Illusionen zur Wirklichkeit und sind Maßstä-be von morgen heute Realität. Edle Materialauswahl, hoch-qualitative Verarbeitung und brauchbare Motorisierungen setzten neue Maßstäbe. Mit der innovativen Grip-Cont-rol-Technologie finden Sie in unseren Breiten das optimale Auslangen und sparen durch sein geringeres Gewicht auch noch an Treibstoff. Nicht um-sonst wurde der neue Peugeot 3008 SUV am 6. März 2017 beim Automobilsalon in Genf zum „Auto des Jahres 2017“ gewählt. Das ist nicht weniger

als die höchste Ehre, die einem Auto auf diesem Kontinent zu-teilwerden kann. Der neue Peugeot 5008 SUV – Über-legenes Plat-zangebot mit bis zu 7 Sit-zen!Der große Bruder des p r ä m i e r t e n Peugeot 3008 SUV bietet ein überlege-nes Platzangebot mit bis zu 7 Sitzen beinhaltet jedoch alle technischen Neuheiten und Errungenschaften des Peugeot 3008 SUV. Größere Famili-

en und aktive Freizeitsportler werden eine echte Freude mit diesem schicken SUV haben.

Mein Team und ich freuen uns, Sie in unserem Autohaus Fritz in Gleisdorf bei einer Probe-fahrt begrüßen zu dürfen.

Josef Fritz jun.

Theatergruppe Ratten spielt zu Ostern „Pension Schöller“Die Theatergruppe Ratten spielt wieder und bringt heuer „Pension Schöller“ in der Bearbeitung von Hugo Wiener auf die Bühne. Ein Bühnenklassiker – schauen Sie sich das an …..Als der pensionierte Fabrikant Ladislaus Robitschek aus Te-plitz-Schönau eine ländliche Villa erbt, möchte er zum Nutzen für

die Menschheit ein Nervensana-torium daraus machen. Bei einem Besuch mit seiner Schwester und den Nichten Paula und Ida in Wien drängt er seinen Neffen Alfred, ihm ein solches Haus zu zeigen. Als Gegenleistung will er dem Jungunternehmer sein Geschäft fi-nanzieren. Alfred führt ihn jedoch nicht in eine Nervenanstalt, son-

dern zu einem Gesellschaftsabend in die Pension Schöller. Dort geht’s wahrhaftig zu wie in einem Irrenhaus. Ladislaus, im festen Glauben, es handle sich bei den illustren Pensionsgästen um „ech-te“ Irre, amüsiert sich prächtig.

Aufführungen in der Mehrzweck-halle Ratten am

Ostersonntag, 16.04.2017 um 15.00 (Eintritt für Kinder bis 14 Jahre gratis) und um 19.30 Uhr, Ostermontag, 17.04.2017 um 18.00 Uhr, Freitag, 21.04.2017 um 19.30 UhrSamstag, 22.04.2017 um 19.30 Uhr.

Kartenvorverkauf im Kaufhaus Derl in Ratten, Tel. 03173/2478

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14 April 2017

Am traditionellen Erlebnis-montag in der Erlebnisbaum-schule Höfler präsentierte „unser Gartendoktor“ Hans Höfler vor drei Jahren seine „Gartenschatzkiste“, sein in je-der Hinsicht überaus außerge-wöhnliche Buch, das in der Fol-ge auch breitgefächerte – sogar internationale – Aufmerksam-keit und solches Interesse fand, dass sogar eine 2. Auflage ge-druckt werden musste. So fand sich im Internet bereits am 16. Juli 2014, also nur we-nige Monate danach, eine Re-zension aus Deutschland von Schmid „auslese“ (Göttingen), die eine präzise Analyse dar-stellt: „das besondere an die-sem gartenbuch ist der persön-liche stil und der unglaublich reichhaltige erfahrungsschatz

des „gartendoktors aus der oststeiermark“. so ist gleich-zeitig ein höchst fundierter, praktischer ratgeber und eine spannende lektüre entstanden; aus der praxis für die praxis. [...] viele fotos, selbst rezepte (herr-lich: der warme salat!), kluge sprichwörter und eine ausführ-liche hommage an die oststeier-mark runden dieses besondere gartenbuch ab. es ist so umfas-send, dass wirklich alles rund ums gärtnern angesprochen wird, [...] alles wird professio-nell und kurzweilig erklärt. ein-fach schön zum durchblättern- ein lebenswerk!“Nun ist auch die 2. Auflage weitgehend ausverkauft und nur wenige Restexemplare gibt es nun noch zum Sonderpreis von EUR 15.- etwa am heuri-

gen Erlebnismontag in der Baumschule Höfler zu erwerben. Unter dem Motto in-formativ – alternativ – praktisch bietet das Buch viel Fachwissen und zahlreiche prak-tische Tipps rund um Garten-, Nutz- und Zierpflanzen, „aus dem reichen Erfah-rungsschatz des Gar-tendoktors“, so der Untertitel, präsentiert gleichzeitig auch den Lebens-raum unserer unmittelbaren Region in ihrer Schönheit und Vielfalt, und vermittelt auch die botanischen Lebensweis-heiten, die Hans Höfler auf seinen weltweiten Reisen mit Gattin Maria, gesammelt hat.

Das Buch ist zudem ein wahres Familienwerk, stammt das Lay-out doch von Gattin Maria und Sohn Robert Höfler, der auch für die Umschlag- bzw. die ge-samte grafische Gestaltung ver-antwortlich zeichnete.

Mag. Herbert Kampl

„Gartenschatzkiste“ des Gartendoktors Hans Höfler in 2. Auflage!

Spatenstich für 12 Wohnungen

Am 9. März fand in der Birk-felderstraße 59 in Weiz der feierliche Spatenstich zum Wohnhausprojekt statt, das von Steuerberatung Moharitsch, Manfred Schmuck und Ing. Robert Zengerer geplant und abgewickelt wird. Errichtet werden 12 barrierefreie Miet-wohnungen, davon zwei Pent-häuser mit Größen von 62 bis 89 m2, sowie eine Facharztor-dination für Augenheilkunde und Optometrie mit Kontakt-linseninstitut von Dr. Manuela Petrovic-Panzitt. Zudem wird das Objekt 20 Tiefgaragenplät-ze beinhalten. Die Investiti-onssumme beträgt etwa 3 Mio.

Eurpo. Die Ordination soll mit Anfang2018 in Betrieb gehen, die Wohnungen werden ab dem 1. Quartal 2018 beziehbar sein. Infos und Reservierun-gen bei der Hausverwaltung Wasserbauer bzw. bei Manfred Schmuck.

Der Weizer Bgm. Erwin Eg-genreich betonte anlässlich der Spatenstichfeier, dass ange-sichts des erfreulichen Zuzugs in die Stadt Weiz private Wohn-bauinitiativen sehr begrüßens-wert seien, und bedankte sich für das Vertrauen der Investo-ren in den Standort Weiz.

Mag. Herbert Kampl

Am 1. März präsentierte Mi-chael Gernot Sumper im Jazz-keller im Weberhaus on Weiz sein neues Buch „Wo man alt wird, wird man Alltag? - Ge-dichte, Geschichten, Theater“ in einer sehr gelungenen teils szenischen Lesung mit Musik. Darstellerisch und musikalisch unterstützt wurde er dabei von Anna Fallmann, Saskia Gras-ser, Daniel Lecker, Alexander Thaller und Paul Hartinger. In seinem literarischen Debüt präsentiert der junge Autor und Schauspiel-Student aus Rollsdorf erste Gedichte, Ge-schichten und zwei Kurz-The-aterstücke inspiriert durch den Kontakt zu älteren Menschen in seinem Zivildienst im Senio-renheim. Im Schwank „HEIM-weh“ kommt ein Seniorenheim

mit all seiner Bitternis und Komik ins Wanken. Aber auch mit Beziehungen, Heimat und Umweltproblemen setzt er sich kritisch und unterhaltsam aus-einander. Scharfsinnig und ein-fühlsam.

Eine weitere Möglichkeit die ebenso unterhaltsame wie hin-tergründig entlarvende Sze-nenreihe zu sehen, gibt es am 19. April um 18:00 Uhr in der Volksschule Rollsdorf, Rolls-dorf 6, 8181 St. Ruprecht/RaabAußerdem zeigt Michael Ger-not Sumper am 20. April um 19:30 im Pfarrzentrum Gleis-dorf, Franz-Bloder-Gasse, seinen Dokumentarfilm „Die Kriegszeit rund um St. Rup-recht/Raab“.

Mag. Herbert Kampl

Sumper-Lesung im Jazzkeller

Großsteinbach: Auf die Schachblume ist Verlass!Wieder schafft es die Schach-blume, sich zu Ostern im Na-turschutzgebiet Großsteinbach, dem einzigen Vorkommen in der Steiermark, den Blumenfreun-den in ihrer ganzen Schönheit zu zeigen. In der Botanik gilt sie als echte Frühlingsbotin, die immer nach dem 1. Frühlingsmond, also zu Ostern, die rund vier Hektar große streng geschützte Schach-blumenwiese purpurrot ver-

färbt. Ab Palmsonntag wird die „Fritillaria meleágris“, wie ihr botanischer Name lautet (frei übersetzt „wie ein Perlhuhn gesprenkelter Würfelbecher“), viele Blumenfreunde durch ih-ren prächtigen Anblick erfreuen. Vier Wochen lang wird man die „Rotzglock´n“ (wegen der Tau-tropfen in den Morgenstunden) noch bewundern können, bis sie sich wieder langsam in ihre

Zwiebel zurückzieht. Es lohnt sich, dieser streng geschützten Blume in Großsteinbach einen Besuch abzustatten. Obwohl viele Tausende dieser prächtigen Lilienart auf der Wiese blühen, darf man sie nur „mit der Ka-mera“ mitnehmen. Die Orts-stelle der Stmk. Berg- und Na-turwacht Großsteinbach betreut das Naturschutzgebiet und freut sich über jeden Besucher.

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April 2017 19

Ostergala

1927 2017

13. AUG.Sonntag

Tel.: 0316/8088 200Tickets für alle Veranstaltungen:

Lärchenweg 2-4, 8160 WeizTel. 03172 / 676-66 [email protected]

Hyundai i20 (GB) Start 1,25 500me, weiß, Benzin

€ 10.590,-

Hyundai i30-5 Comfort 1,4 CRDi, schwarz, Diesel, EZ 18.12.2015

€ 19.990,-

Mitsubishi SpaceStar 1,2 „Sportline“, weiß, Benzin

€ 11.390,-

Mitsubishi SpaceStar 1,0 Inform AS&G, Weiß, Benzin

€ 8.990,-

Landesjugendsingen in Weiz – Helferinnen und Helfer gesucht

Das Landesjugendsingen 2017 von 24.-28. April wirft seine Schatten voraus. Mehr als 3000 Sängerin-nen und Sänger aus der ganzen Steiermark werden an fünf Tagen Weiz besingen. Der Singverein Weiz übernimmt dabei gemeinsam mit dem Landesjugendreferat und Unterstützung durch die Stadtge-meinde Weiz die Organisation die-ses einzigartigen Sängertreffens, bei dem es um die Qualifikation zum Bundesjugendsingen im Juni in Graz geht. Für verschiedenste Tä-tigkeiten (Begleitung eines Chores von der Anmeldung bis zum Auf-

tritt, Hilfe bei der Verpflegungsaus-gabe etc.) werden noch Freiwillige gesucht, die damit dem Singverein Weiz die organistorische Arbeit erleichtern. Der Zeitraum der be-nötigten Hilfe ist jeweils vormittags von ca. 8 – 13 Uhr. Meldungen bitte an alle Mitglieder vom Singverein Weiz bzw. unter 0660/7707975 (Fr. Steinwender) oder per mail an [email protected] . Eine wunderbare Gelegenheit die kul-turelle Arbeit in Weiz zu unterstüt-zen!!! Für ihre Hilfe bedanken sich der Singverein Weiz und die Stadt-gemeinde Weiz!!

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20 April 2017

Seit 1981DAS Journal für den

gesamten Bezirk Weiz!

Bevor Kleinkinder das Gehen erlernen müssen sie unzählige Male nach einem Hinfallen wie-der aufstehen. Das Schöne dabei ist, dass diese Kinder nicht aufge-ben. Sie probieren es solange bis es funktioniert.Von diesen Kindern – und wir waren es selber alle – können wir das Aufstehen lernen. Wie oft sind wir schon „umgefallen“, wenn wir nicht zu unserer Über-zeugung gestanden sind? Wie oft haben wir schon im Leben Schiff-bruch erlitten, wenn eine Bezie-hung zerbrochen ist, wenn wir ein Vorhaben aufgeben mussten, wenn bestimmte Lebensumstän-de unsere Lebensplanung durch-kreuzt haben?All das gehört zu unserem Le-ben. Doch das erneute Aufstehen sollen wir nicht verlernen. Wenn wir täglich am Morgen aus dem Bett steigen, können wir uns die-ses Aufstehen bewusst machen.Wenn Christinnen und Christen zu Ostern das Fest der Auferste-hung feiern, dann rufen sie sich in Erinnerung, dass Gott unser Aufstehen, unser immer neu Beginnen begleitet. Und selbst wenn wir einmal physisch nicht mehr aufstehen können, weil wir gestorben sind, selbst dann wird Gott uns ein neues Aufstehen schenken. Es ist wie bei Jesus ein Aufstehen vom Tod in ein neues Leben.

Anton Herk-Pickl

Internationaler Frauentag im AMS WeizGroßes Interesse fand die Ver-anstaltung im AMS Weiz aus Anlass des internationalen Frauentages 2017.Expertinnen des Arbeitsmarkt-service, der Arbeiterkammer, von ZAM Alternative sowie Innova informierten mehr als 50 interessierte Frauen über aktuelle Themen betreffend die Beschäftigung von Frauen.Zentrales Thema war heuer die „Teilzeitfalle“ und ihre Auswir-kungen auf die aktuelle Situati-on der Frauen und die Zukunft.Die derzeitige Situation mit einem Rekordwert in der Be-schäftigung der Frauen darf nicht über die Tatsache hin-wegtäuschen, dass dieser Re-kordwert zu einem großen Teil durch Teilzeitbeschäftigung erzielt wird. Damit lässt sich aber weder ein ausreichendes Einkommen erzielen noch die Basis für eine entsprechende Pension legen.

„Fast jede zweite Frau - exakt 49,5% - ist in der Steiermark teilzeitbeschäftigt. Bei den Männern liegt die Teilzeitquote bei knapp 10%“ führt Gerlinde Bratl vom AMS Weiz aus. Sie

hat diese sehr gelungene Ver-anstaltung organisiert. Die Teilzeitquote bei Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich an, obwohl immer mehr Frau-en Vollzeit arbeiten möchten. Dabei hat die Vergangenheit bereits deutlich gezeigt, dass Frauen in hochqualifizierten technischen Berufen sehr er-folgreich sein können. Trotzdem ist es schwierig einer-seits Frauen für technische Be-reiche zu gewinnen, anderer-seits ausreichend Betriebe von der technischen Eignung der Frauen zu überzeugen. „Vor al-lem in diesem Bereich ist und bleibt viel zu tun!“ zieht Bratl ein Resümee.Maga. Klöckl am Referat, Gerlinde Bratl am Beamer

von links: Maga. Monika Paar, ZAM Alternative, Maga. Bettina Kuplen, Innova, Gerlinde Bratl, AMS Weiz, Maga. Birgit Klöckl, AK, Franziska Ziegler, AMS Weiz.

Bgm. Erwin Gruber, langjähriger Landtagsabgeordneter des Be-zirkes Weiz und Bürgermeister der Gemeinde Gasen, wurde der Berufstitel Ökonomierat verlie-hen. BM DI Andrä Rupprechter würdigte in seiner Laudatio den enormen Einsatz von Bgm. Gru-ber für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum. Im Namen des Bundespräsidenten wurde ihm die höchste Auszeichnung für den landwirtschaftlichen Berufsstand in einer feierlichen Zeremonie im Lebensministerium überreicht. Der leidenschaftliche Land- und Forstwirt fand nach seiner beruf-lichen Ausbildung rasch den Weg in öffentliche Funktionen. Die Landjugend, als Gemeinderat und Bürgermeister, Obmann der Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft, Abgeordneter zum Landtag Steiermark von 2003 bis 2015 und nunmehriger Almen-

landobmann zei-gen die wesentli-chen Stationen. In all dieser Zeit setz-te der begeisterte Jäger und Sportler wesentliche Impul-se im Dorf- und Gemeindeentwick-lungsverein, als Gründungsvorstandsmitglied des „Almo-Vereines“, als Vorstands-mitglied im Regionalmanagement Oststeiermark, als Vorstandsmit-glied der Landentwicklung Stei-ermark, als Vorstandsmitglied im Steirischen Volksliedwerkes, als Vorstandsmitglied in der Großre-gion Oststeiermark oder als Ver-kehrs- und Infrastruktursprecher im Landtag. Die wesentlichen Zie-le seiner politischen Arbeit waren und sind bis heute die Stärkung und Erhaltung der kleinbäuerli-chen Struktur in der Land- und

Forstwirtschaft, die Schaffung der lebenswichtigen Verkehrsin-frastruktur im ländlichen Raum, die Wirtschaftsförderung für geo-grafisch benachteiligte Gebiete, erneuerbare Energie, die Koope-ration zwischen Landwirtschaft und Tourismus, die Sanierung der öffentlichen Finanzhaushalte und der Schutz des Eigentums. Sein Motto: „Aus der Basis – für die Basis“ und mit ganzer Kraft für den ländlichen Raum spiegelt sei-ne starke Heimatverbundenheit wider.

Ökonomieratstitelverleihung für LAbg.a.D. Bgm. Erwin Gruber

Auferstehung – was ist das?

Pfarrer Anton Herk-Pickl

Anton Herk-Pickl, Pfarrer im Pfarrverband Weiz – Gutenberg – St.Kathrein am Off., liest im Journal jene Artikel, an denen sein „Blick hängen bleibt“, wie er freimütig bekennt. Eingela-den, seine Beziehung zum Jour-nal niederzuschreiben, ersucht er spontan, die Kolumne zur Osterbotschaft nützen zu dür-fen. Wir haben – in der Über-zeugung, dass viele Blicke an dieser Kolumne hängen bleiben – , gerne zugestimmt.

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Der neue ŠKODA OCTAVIA. Jetzt mit attraktiven Jubiläums-Angeboten und Vorteils-Paketen!

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Dr.med.univ. Jörg Schiestl, Arzt für Allgemeinmedizin; Bahnhofstrasse 16, 8160 Weiz, 03172/44466www.homoeopathie-weiz.at

Die Homöopathie (vom Griechischen hó-moion = ähnlich und pathos = Leiden) ist eine ganzheitliche und sanfte Heilmetho-de, die von Samuel Hahnemann entwi-ckelt wurde. Ihre Grundprinzipien sind die Ähnlichkeitsregel, Arzneimittelprüfungen am Gesunden und die Erhebung des in-dividuellen Krankheitsbildes (homöopa-thische Anamnese). Hahnemann (1755 – 1843), formulierte den Satz „Similia si-milibus curentur“, was übersetzt wird mit „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden.“ Das Ähnlichkeitsprinzip wurde 1796 durch ihn, den Begründer der Ho-möopathie veröffentlicht und besagt, dass

ein Patient mit dem Arzneimittel behan-delt werden soll, das in der Arzneimittel-prüfung an Gesunden Symptome erzeugt hat, die denen des Patienten möglichst ähnlich sind. Beispiel: Allium cepa - die Küchenzwiebel - bei Schnupfen, tränen-den Augen. Das passende, ähnlichste Mittel lässt sich anhand vieler Kriterien in einer ausführlichen ärztlichen Anamnese herausfinden. Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Mit Hilfe der passenden homöopathischen Arznei wird im Körper ein Reiz gesetzt, der die Selbstheilungskräfte aktiviert und dem Körper so hilft, zu gesunden. Quelle: DHU

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Große Begeisterung für den neuen ŠKODA KODIAQAm Samstag, den 11. März, präsen-tierte das Autoh-aus Gleisdorf den neuen SKODA Kodiaq, den ersten SUV von SKODA. Unmittelbar nach Öffnung des Schau-raumes gegen 9 Uhr früh war das neue Modell bereits von einer begeisterten Besucherschar um-lagert. Und das sollte sich den gan-zen Tag über nicht mehr ändern. Der Besucheransturm war enorm, die Stimmung großar-tig, und der erste SUV von Skoda kam ausgezeichnet an! Nicht nur das Ausstellungsstück im Schau-raum war begehrt, sondern auch der Vorführwagen war pausenlos im Einsatz. Wann immer der Ko-diaq auf den Hof zurückkehrte, warteten schon neue Anwärter auf die nächste Probefahrt: unglaubli-che 500 Kilometer spulte der Ko-diaq an diesem seinem ersten Tag in freier Wildbahn mit Dutzenden Probefahrern runter!Geschäftsführerin Mag. Sigrid

Wiener und ihr Verkaufsteam hatten den ganzen Tag über alle Hände voll zu tun, freuen sich aber riesig über den großen Erfolg der Präsentation und die Begeisterung der Kunden über den neuen Kodi-aq.Die kraftvolle Ästhetik seines bärenstarken Auftritts, die über-ragende Karosserie und die um-fangreiche Komfortausstattung in Verbindung mit der „simply cle-ver“ Technologie haben auf An-hieb überzeugt.

Mag. Herbert Kampl

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22 April 2017

Das gesellige JournalDas gesellige JournalPeter Cornelius in Graz „unverwüstlich“ „Tango sin limite“

begeisterte Lions & CoPeter Cornelius ist einer der klassischen österreichischen Sin-ger-Songwriter, begnadeter Komponist, Textdichter und Gitarrist. Cornelius schafft es seit Jahrzehnten Songs zu schreiben, welche Kunst und Einfachheit auf grandiose Art miteinander verbinden. Peter Cornelius ist der in Deutschland erfolgreichste österreichische

Singer-/Songwri-ter aller Zeiten und dort platzierte er sich mit seinen Erfolgen sogar ei-nen Platz vor Bob Dylan.Im Konzert erlebt man einen Cornelius, wie man ihn seit vielen Jahr-zehnten kennt und liebt: als vielschich-tigen, oft kritischen, das Leben abbil-denden, exzellenten

Musiker mit Tiefgang. Sein intensives Bühnencharisma ist unge-brochen. Er ist scheinbar - UNVERWÜSTLICH - und so heißt auch seine aktuelle Tournee, die ihn im heurigen Herbst nach Graz führt und zwar am 21.11. um 20 Uhr in die List-Halle. Tickets gibt es im Vorverkauf bei allen oeticket-Verkaufsstellen so-wie auf www.oeticket.com

Michaela Dobrowolny

Furiose, mitreißende Musik von den „Pil-ler‘s“, vier jungen Burschen mit serbischen Wurzeln, alle ausgebildete klassische Musiker und jeder einzelne ein Virtuose auf seinem Instrument und alle Mu-sikstile beherrschend und spielend, die vor kurzem erst den Cou-pe Mondiale in Portugal in der Kategorie „Weltmusik“ gewannen, brachte das ausverkaufte Auditorium des forumKloster beim Kon-zert „Tango sin limite“ des Lionsclub Gleisdorf zu standig ova-tions. Unter der Leitung von Rudi Plank war es dem vor 25 Jahren gegründeten Ensemble Ars Harmonae wieder gelungen ein einma-liges unvergessliches Konzerterlebnis auf die Bühne zu bringen. Berührt waren alle Besucher von der Musik des Tango nuevo, dem Tangotanz von Marianne Weninger, dem Tangogesang von Ewald Nagl und von der Spendensammlung der Volksschule Prebuch, die mit Ihrer Direktorin Helga Sifkovits dem Lionsclub EUR 1.990,70 anvertrauten. „Mit dem Reinerlös des heutigen Abends können wir Lions wie-der vielen Menschen, die in Not geraten sind, rasch, persönlich und unbürokratisch helfen. Aber vor allem können wir gemeinsam mit dem Geld der VS Prebuch und dem Reinerlös aus der Künstlerbar einem an Leukämie erkrankten Kind und seinen Eltern mit einem Betrag von EUR 7.500,-- eine rasche Hilfe sein.“ dankte Lionsprä-sident Peter Lidl den unentgeltlich spielenden Künstlern und allen Sponsoren des Abends.

Michaela Dobrowolny

Special Olym-pics...Host...

Großereignisse werfen ihre Schatten oft weit, die Special Olympics in Schladming sand-ten ihre Strahlen in die gesamte Steiermark, so auch in unsere Region. So durfte der Rotary Club Weiz die irakische Delega-tion willkommen heißen, wäh-rend der Rotary Club Gleisdorf der argentinischen Delegation die Schönheiten unserer Regi-on zeigen durfte. In St. Kathrein am Hauenstein fand wiederum die Welcome-Party für die Spe-cial Olympics Delegation aus Island statt.

Dachschaden mit Zwischenfällen begeisterte...Mit der Komödie „Ein Dachschaden mit Zwischenfällen“ von Rudi Kose begeisterte die Bühne Schachblume Großsteinbach heuer ihr Publikum in der Kulturhalle Großsteinbach in insgesamt fünf gelungenen Aufführungen. Text- und pointensicher massierten die Darsteller das Zwerchfell der Zu-schauer und überzeugten mit ihrer unnachahmlichen Stärke, der überzeugenden Verkörperung uriger, ja mitunter grotesker Typen, denen sie dennoch lebensechte Natürlichkeit ver-leihen.Wieder einmal war die mit Bedacht gewählte, weitgehend unbekannte Ko-mödie mit köstlichen Typen und un-erwarteten Wendungen ein mehr als dreistündiger Lachmarathon, der für gelungene Theaterabende sorgte.Besonders Renate Marecek als „ty-pische“ Schwiegermutter und Alfred Hofer als klassisch grotesker Hei-zungsinstallateur Heck, der auch die Gesamtleitung inne hatte, überzeugten unter der Regie von Franz Potzinger als humoristische Eckpfeiler eines har-monisch agierenden Ensembles, das mit präzise gesetzten Pointen und großer Textsicherheit überzeugte.

Mag. Herbert Kampl

weitere Fotos auf www.weizerjournal.at

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April 2017 23

Tourismus-Partnerschaft Weiz - Piran begründet

Trachtenschmiede eröffnete am Weizer Hauptplatz

Demokratieprojekt der HAK Weiz

Auf Initiative des Weizer Tourismus-Obmannes Heinz Schwind-hackl begründete die Stadt Weiz mit der slowenischen Stadt Piran / Portorosz eine Tourismus-Partnerschaft. Anlässlich des ersten Ken-nenlernens luden Heinz Schwindhackl und TV-Geschäftsführer Si-mon Sackl eine slowenische Delegation nach Weiz ein. Mit einem abwechslungsreichen Programm wurde den slowenischen Gästen die vielfältige Attraktivität der Stadt Weiz präsentiert. Bürgermeis-ter Erwin Eggenreich lud seinen Piraner Amtskollegen Peter Boss-mann und die mitgereisten Repräsentanten nach einer interessanten Stadtführung auch zu einem offiziellen Bürgermeisterempfang ins Rathaus. Als feierlichen Abschluss organisierte der Koordinator der Tourismus-Partnerschaft, Heinz Habe, einen gemeinsamen Abend, wo die slowenischen Gäste die Weizer Tourismus-Partner mit ei-nem eigenen Menü verwöhnten. Auch eine Abordnung aus der pol-nischen Partnerstadt Grodzisk Mazowiecki war dabei, angeführt von Bürgermeister Grzegorz Benedykcinski. In Kürze steht der Gegenbesuch in Slowenien an, wenn eine Weizer Abordnung zum Salzfest nach Piran bzw. Portorosz reisen wird.

Michaela Dobrowolny

Mit einem tollen Rahmenprogramm eröffnete die Trachtenschmie-de am Weizer Hauptplatz Mitte März offiziell. Neben zahlreichen Ehrengästen durften die Betreiber des Modebetriebes, Elisabeth Pirchheim und Franz Reithofer, auch das Team des ORF Wurlitzer begrüßen.Das Unternehmerpaar hat sich schon vor vielen Jahren der hand-gefertigten Herstellung von traditionellen Trachten verschrieben. Das in den ehemaligen Geschäftsräumlichkeiten des Modehauses Moosbauer angebotene Sortiment macht Lust darauf, echte Hand-arbeit zu tragen. Bei der Eröffnung bewunderten auch Bgm. Erwin Eggenreich und Vize-Bgm. Iris Thosold die traditionelle Tracht und das umfangreiche Stoff-Angebot der Trachtenschmiede, wo weit mehr als Trachtenmode angeboten wird. Seine Freude über die tolle Bereicherung des Weizer Hauptplatzes drückte auch Stadt-marketing-Geschäftsführer Axel Dobrowolny aus. Neben dem um-fassenden Trachten-Sortiment wird nämlich auch „Alltags-Mode“ angeboten, die von Klassikern wie Eterna bis hin zu Trendmarken wie Gerry Weber reicht. Die feierliche Segnung der mit viel Lie-be renovierten Geschäftsräumlichkeiten inkl. der Schau-Werkstatt nahm Pfarrer Herk-Pickl vor.

Michaela Dobrowolny

Im Rahmen des Kreativprojektes der vier ersten Jahrgänge der HAK Weiz vom 27. Februar bis 3.März konnten die Schülerinnen und Schüler für die Intentionen der Demokratie und demokratische Grundwerte sensibilisiert werden. Da alle Schülerinnen und Schüler sich beim Projekt aktiv einbrin-gen mussten, war es für sie möglich, durch die Arbeit mit Theaterpä-dagoginnen des TAO Graz den Begriff Demokratie durch verschie-dene Perspektiven zu erleben. Nach einer Einstiegsphase zum Thema in allen vier ersten Klassen im Unterricht und Demokratieworkshops der Stadtgemeinde Weiz teilten sich die Schülerinnen und Schüler in vier klassenübergrei-fende Großgruppen auf. Vier Theaterpädagoginnen des TAO Graz arbeiteten von Montag bis Freitag mit jeder Gruppe vier bis fünf Stunden zu ihrem Demokratie-Schwerpunkt. Am Freitagvormittag wurden die verschiedenen Performances in der Innenstadt von Weiz präsentiert. Die ersten Klassen der NMS konnten eine Demokratie-Theater-Aufführung erleben, in der Eu-ropaallee wurde ein Statuentheater aufgeführt, vor der Sparkasse Weiz konnte man sein Demokratiewissen bei einem Trivial-Pur-suit-Spiel testen und am Bismarckplatz wurde lautstark für den Schutz der Demokratie mit selbstgedrehten Videos geworben.Mit einem gemeinsamen Flashmob am Südtirolerplatz wurde die Kreativwoche erfolgreich beendet. Die Jugendlichen konnten wertvolle Erfahrungen sammeln, die zum Nachdenken und Nachfühlen einladen und möglicherweise dazu anregen, selbst zu handeln und sich zu engagieren.

Michaela Dobrowolny

Informationen oder Einladungen zu Ihrem gesellschaftlichen Event senden Sie bitte an [email protected]

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24 April 2017

Fahrrad-SaisonDie Fahrradsaison 2017 ist be-reits eröffnet. An verschiede-nen Orten hat es schon Fahr-radbörsen gegeben oder sie finden noch statt. Besonders zu Beginn der Saison ist es wichtig, seinen Drahtesel auf Fahrtüchtigkeit und Sicherheit durchzuchecken.Neben den Bremsen sollte das Augenmerk auch auf die Be-leuchtung vorne und rückwärts gelenkt werden. Helle Beklei-dung und ein Helm tragen ein weiteres zur Sicherheit bei. Im-mer beliebter werden die soge-nannten E-Bikes. Ältere oder nicht so sportliche Radler können damit vor al-lem bequemer bergauf fahren sowie den Aktionsradius deut-lich erweitern. Selbst sportliche Fahrer wissen es zu schätzen, wenn man nach der Fahrt zur Arbeit – durch Elektrounter-stützung – unverschwitzt vom Rad steigen kann. Bis höchstens 600 Watt Leis-tung und Auslegung bis 25 km/h gelten E-Bikes noch als (nicht zulassungspflichtiges) Fahrrad. Damit verursachte Schäden sind im Rahmen der Privathaftpflicht (Haushaltver-sicherung) üblicherweise mit-versichert! Um auf der sicheren Seite zu sein, lassen sie ihre Polizze be-züglich E-Bikes überprüfen.Eine nachträgliche Leistungs-erhöhung durch den illegalen Einbau von Tuning-Kits, also das Auffrisieren des E-Bikes, führt zum Verlust des Versiche-rungsschutzes aus der Haus-haltspolizze und kann deshalb sehr teuer zu stehen kommen! Schlusstipp um Ärger zu ver-meiden: Sperren sie ihr Rad, selbst wenn es minderwertig und „wertlos“ ist, immer ab.

IhrFranz Höher Akad. Vkfm.

Versicherungs-Journal

Unabhängiger VersicherungsmaklerBirkfelderstraße 65 8160 WeizTel. 03172/38 880 Fax-DW 4

Junge ÖVP

Dominik KutscheraBezirksobmann der JVP Weiz

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www.jvp-bezirkweiz.at

Vorweg: Ich bin ein absoluter Pro-Eu-ropäer! Natürlich denke ich mir auch, dass hier und da die EU wahrlich bes-ser arbeiten könnte, aber im Gesam-ten ist es die Wahrheit: Österreich hat von der EU in besonderem Maß pro-fitiert wie fast kein anderes Mitglieds-land! KEIN anderer Staat hat durch die Ostöffnung, die EU-Erweiterung und den Euro mehr Wachstums- und Beschäftigungsvorteile erzielt als Ös-terreich. Die Europäische Integration ist weltweit einzigartig und sichert Frieden, Stabilität und Wohlstand. Warum die EU doch nicht ganz so un-wichtig ist:... weil wir noch nie in der gesamten Geschichte solange Frieden auf dem Kontinent Europa gehabt haben... weil die EU uns bisher 57 Mrd. Euro mehr gebracht hat... weil die EU zusätzliche 375.000 Arbeitsplätze geschaffen hat... weil 4 von 10 Euro unsere Betriebe in der EU erwirtschaftet werden... weil die EU uns jährlich 3-4 Mrd. Euro durch den Wegfall von Zoll-grenzen und Zollformalitäten erspart... weil die Größe der EU aus dem kleinen Österreich eine attraktive Drehscheibe für Mittel- und Osteu-ropa macht.. weil Österreicher frei in anderen EU-Ländern leben, arbeiten und lernen (Erasmus) dürfen.. weil wir Förderungen aus dem EU-Regional bzw. EU-Sozialfonds gezielt nutzen können... weil gerade europäische For-schungsgelder unsere Innovations-kraft stärken... weil uns die große Einheit der EU im Wettbewerb mit anderen Wirt-schaftsregionen (z.b. Asien) stärker machtDie EU ist uns allen näher als wir denken. So viele Gebäude, Brücken oder andere Infrastruktur, die im ge-samten Bezirk gebaut worden sind, wurden von der EU teilfinanziert. Von 2007-2013 erhielt der Bezirk Weiz 253 Millionen Euro an Förderungen, das sind 2.860 Euro pro Kopf! Die Euro-päische Union gehört weiter entwi-ckelt, da gehe ich absolut d’accord. Wir brauchen mehr Europa in den großen Fragen und weniger Europa in den kleinen Fragen.

Gedanken zum 60. Jahrestag

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Notariats-Journal

Bei Fragen steht Ihr Notargerne zur Verfügung!Dr. Alexander Starkel

Bismarckgasse 18160 Weiz

Tel: 03172/5533www.notariat-weiz.at

Neue Fristen für Schenkungen und

ÜbergabenDie Anfechtungsfristen für Schenkungen und Übergaben haben sich geändert! Aufgrund einer Änderung des Steier-märkischen Sozialhilfegesetzes unterliegen nunmehr sämtliche Schenkungen 5 Jahre lang dem Zugriff durch den Sozialhilfe-träger im Falle der Beantragung einer Hilfeleistung durch den Geschenkgeber. Ist also bei-spielsweise innerhalb von 5 Jah-ren nach der Schenkung eines Sparbuches oder der Übergabe einer Liegenschaft ein Heimau-fenthalt des Geschenkgebers notwendig und besitzt der/die Betroffene (neben Pensions-/ Pflegegeldansprüchen) kein eigenes Vermögen, so kann der Sozialhilfeträger (meist die Bezirkshauptmannschaft, die den Heimaufenthalt bezahlt) direkt vom Geschenknehmer den Ersatz der Heimkosten verlangen. Dieser hat also, so-weit der Wert des geschenkten Vermögens eine bestimmte Höhe erreicht, die Kosten des Heimaufenthaltes bis zum Wert des Geschenkes zu tragen. Die-se neue 5-Jahres-Frist (alte Frist 3 Jahre) gilt für Hilfeleistungen des Sozialhilfeträgers, die ab dem 31.12.2019 erbracht wer-den. Diese Formulierung des Gesetzgebers bewirkt aller-dings, dass bereits für sämtliche Schenkungen, die im Jahr 2017, und unter Umständen auch für Schenkungen, die nach dem 1.1.2015 gemacht wurden, die neue 5-Jahres-Frist gilt.

§-Journal

von Rechtsanwalt Mag. Leitner

PECHAR & LEITNERRECHTSANWÄLTEMag. Wolfgang LeitnerSchulgasse 1, 8160 Weiz

(Volksbankgebäude)Tel: 03172/6280

www.pechar-leitner.at

Gerichtliche Beweissicherung

Oftmals ist es so, dass ein Be-weismittel zum Zeitpunkt ei-nes gerichtlichen Verfahrens nicht mehr zur Verfügung steht. Kommt es z.B. bei ei-nem Fahrzeug innerhalb der Gewährleistungsfrist zu ei-nem Motorschaden und wei-gert sich der Verkäufer die Reparatur zu übernehmen, muss der Käufer – zumal er das Fahrzeug ja benötigt – die Reparatur dennoch durch-führen, da er ja nicht bis zum Abschluss eines gerichtlichen Verfahrens zuwarten kann. Durch die Reparatur wird natürlich das Beweismittel vernichtet und dadurch die spätere Geltendmachung der Ansprüche erschwert. Für so einen Fall gibt es die Mög-lichkeit eines gerichtlichen Beweissicherungsverfahrens. Durch dieses Verfahren soll der Zustand vor der Scha-densbehebung gesichert werden. Ein Beweissiche-rungsverfahren kann bei Ge-richt beantragt werden. Vom Gericht wird dann innerhalb kürzester Zeit ein Sachver-ständiger bestellt, der den der-zeitigen Zustand zu erheben und darüber einen Befund anzufertigen hat. Der Antrag wird natürlich auch dem An-tragsgegner zugestellt. Die Kosten für ein derartiges Be-weissicherungsverfahren sind zunächst vom Antragsteller zu tragen, können jedoch im späteren Gerichtsverfahren miteingeklagt werden. Ihr Rechtsanwalt berät sie gerne.

von Notar Dr. Alexander Starkel

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April 2017 25

Stark gemacht haben sich die Vier dann auch für Menschen mit intellektueller Beeinträch-tigung. „Wir waren sehr stolz mit unserer Musik ein Teil von den Special Olympics World Winter Games 2017 gewesen zu sein, von diesem Menschen kann sich ein jeder Mensch et-was abschauen“ so Traumüller.Nachdem man nun bereits vol-ler Stolz auf den Erfolg des 2. Granatenfestes mit Albums

Präsentation zurückschauen kann wartet die direkt ange-schlossene Promotion tour.„Nun ist es wichtig unser neues Album und unsere Musik wie-der im gesamten deutschspra-chigen Raum zu verbreiten, das fällt uns auch nicht schwer weil wir zu 1000% hinter unserem Projekt stehn“ so Anja Sorger.Verbreitet wird die Musik nicht

Mit einem „granatenstarken“ Fest wurde Mitte März das neue Baby der steirischen 2 Damen 2 Herren Band „ Die Granaten“ im weststeirischen Ligist präsentiert.„Granatenstark“ so nennt sich das neueste Album - ein Wort das für die 4 Musiker wohl tref-fender nicht sein kann und das die Vier auch das ganze Jahr über begleiten wird.Schon zu Beginn des Jahres wurde ein zum Titel passendes Video in einem Fitnesscenter gedreht. „Privat gehen wir zwar nicht ins Fitnessstudio, da hält uns der Auf- und Abbau unserer eigenen Licht- und Tonanlage fit genug“ so David Traumüller.

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präsentiert die neue CD der Granaten: „Granatenstark“

Die ersten 10 SMS mit dem KW „Die Granaten“ (Name und ADRESSE nicht vergessen!!!), die am Montag, den 10.4., zwi-schen 15.00 und 15.15 Uhr unter

0664/1805833 eintreffen, gewin-nen je eine CD mit handsignier-ter Autogrammkarte. Die Ge-winne werden von Hinker-Music per Post zugesandt. Deshalb bit-

te unbedingt Adresse angeben!Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Viel Glück und gute Unter-haltung!

Mag. Herbert Kampl

10 x 1 CD mit handsignierter Autogrammkarte zu gewinnen

März 2015 17

Gleich 20 Songs, von 20 ver-schiedenen Musikgruppen aufeiner CD, kann man auf demneuersten Produkt von HinkerMusic finden. Die „Musipara-de“ Vol 1 verspricht Volkstüm-liche Stimmungsnummern vonder Polka bis hin zum Boari-schen.Auf dieser CD sind großteilsSongs aus dem Hause HinkerMusic, mit denen diese Künst-ler in der „Musiparade“ vonORF Kärnten, jeden Mittwochab 20 Uhr zu hören, dabei wa-ren. Einige davon gingen auch alsSieger hervor. Die Lauser mit

„I lach“ oder die Ilztal Grana-ten mit „A Nacht in Tracht“haben ebenso diese Hitparadebereits gewonnen wie dieDirndl Rocker mit „Dirndltanz ma Boarisch“ oder aktuelldie Alpencasanovas mit„Gsungen wird wohl immergern“.Weitere Gruppen auf dieserCD sind Trio Junge Power,Christopher Uitz, Du & i, PeterPanhofer, Aufleb'n, Oberkrai-ner Power, Kärntner Show Ex-press, Steirersound, Winter Bu-am, Mostlandstürmer, SteirischLive, Euro Steirer, Sulmtal Ex-press, Junker, Poppendorfer

und das Trio Wahnsinn!Alles Künstler und Gruppen,aus dem Hause „Hinker Mu-sic“, die auf dieser Sampler CD„MUSIPARADE“ verewigtund in Sinabelkirchen produ-ziert wurden!Alles Infos findet man auchunter www.musiparade.at

Die ersten 5 SMS mit dem KW„Aufleb’n“ (Name undADRESSE nicht vergessen!!!),die am Montag, den 9.3., zwi-schen 15.00 und 15.15 Uhr un-ter 0664/1805833 eintreffen, ge-winnen je eine CD mit hand-signierter Autogrammkarte.

Die Gewinne werden von Hin-ker-Music per Post zugesandt.Deshalb bitte unbedingtAdresse angeben!Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Viel Glück und gute Un-terhaltung!

Mag. Herbert Kampl

In den Wintermonaten wurdeIhr Fahrzeug witterungsbe-dingt stark beansprucht. Gera-de jetzt ist es wichtig, Ihr Fahr-zeug einer Grundreinigung zuunterziehen, damit Sie an derKarosserie und am Lack IhresFahrzeuges lange eine Freudehaben.

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Auf Ihren Besuch freut sich dasTeam vom Autohaus FritzGmbH & Co KG, Bürgergasse22, 8200 Gleisdorf.

präsentiert die neue CD„MUSIPARADE“ mit 20 Top-Gruppen!

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nur im Zuge der Promotion tour sondern auch das gesam-te weitere Jahr, wenn die Vier als „granatenstarkes“ Team die Stimmung wieder bei unzäh-ligen Feste und Veranstaltun-gen explodieren lassen. Unter anderem freut man sich über die Einladung bei Peter Rapps Brieflosshow am 9.April ab 17:55 Uhr auf ORF 2.

Die Granaten mit Produzent und Manager Andreas Hinker (r.) von Hinker Music

Granatenstark unterwegs mit ihren Tourbus

Frauenpower bei den Granaten, Anja & Claudia ( v.l.n.r. )

Granatenstarke Stimmung bei all ihren Live-Auftritten

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26 April 2017

LH-Stv. Mag. Schickhofer: Plan A für die SteiermarkDer Plan A für die Steiermark – das ist der Umsetzungsleitfaden für Regierung und Sozialdemokratie. Wir bauen damit die Steiermark neu, stark und modern. Damit jede und jeder in unserem Land eine Zukunft hat.Als stärkste politische Kraft in Öster-reich wollen wir für alle Interessierten aus der Bevölkerung eine Plattform für ihre Anliegen bieten.Erste Zielsetzungen aus dem Plan A für die Steiermark im Jahr 2017:1) grüner Strom made in Austria – Energiewende als Jobmotor für Öster-reichMit der Entscheidung zum Bau des Murkraftwerkes in Graz ist ein wich-tiger Baustein für mehr grüne Ener-gie aus und für die Steiermark gelegt. Davon profitiert auch Weiz sehr stark, viele Aufträge gehen an Unternehmen in dieser Region. Neben Windkraft-projekten auf der Handalm und der E-Mobilitäts-Offensive im Almenland setzt die Energie Steiermark als star-ker Partner zahlreiche Projekte in allen steirischen Regionen um. Besonders wichtig im Hinblick auf die Digitali-sierung ist auch der Breitbandausbau gemeinsam mit den Stadtwerken. In diesem Bereich wollen wir noch stär-ker und noch intensiver die Zukunft in die Hand nehmen und gestalten. Dafür müssen wir die Kräfte bündeln und die regionalen, landes- sowie bundesweiten Energieversorger bestmöglich mitein-ander vernetzen.2) Arbeitsplätze, von denen man leben kann: 30 Millionen Quadratmeter für Industrie und Gewerbe in allen steiri-schen Regionen jetzt nutzen, 12 Ent-wicklungsprojekte in Umsetzung, von

ÖDK bis KapfenbergEs stehen jetzt 30 Millionen Quad-ratmeter für neue Gewerbe- und In-dustrieflächen zur Verfügung. Für die Entwicklung und Vermarktung dieser Topflächen haben wir 12 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Damit soll ein richtiger Schub für die Ansiedlung neuer Unternehmen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze, von denen man auch leben kann, ausgelöst werden. Ein Schwerpunkt ist in diesem Zusammen-hang auch Voitsberg, wo wir auf den ÖDK Flächen ganz gezielt Industrieun-ternehmen ansiedeln wollen. Entschei-dend ist auch der weitere Ausbau der Verkehrsachsen, entlang derer sich die Betriebe ansiedeln können. 3) Das modernste Stahlwerk der Welt nach Kapfenberg holenDie Ansiedlung des modernsten Stahl-werkes der Voestalpine in Kapfenberg hat höchste Priorität. Wir wollen und wir brauchen diese hochmoderne In-dustrieanlage in Kapfenberg. Davon würde ein Wachstumsschub für die ge-samte Obersteiermark ausgehen. Tau-sende Menschen würden hier Arbeit finden, von der man leben kann, die Bauwirtschaft würde boomen und wir hätten viele neue qualifizierte Lehr-plätze für unsere jungen Steirerinnen und Steirer.4) Impuls für den Arbeitsmarkt: 85-Mil-lionen-Euro-Paket zur Stärkung des steirischen Arbeitsmarktes Während in der Steiermark die Ar-beitslosigkeit insgesamt betrachtet um mehr als vier Prozent zurückging, ist die Lage am Arbeitsmarkt vor allem für ältere Menschen und für Menschen mit Behinderung mit 4,4 Prozent mehr

Arbeitslosen nach wie vor sehr ange-spannt. Daher schnürt die Landesregie-rung gemeinsam mit dem AMS diesen gewaltigen Impuls für den steirischen Arbeitsmarkt. Alle arbeitssuchenden Steirerinnen und Steirer sollen eine Perspektive auf einen Arbeitsplatz be-kommen. Um unsere jungen Menschen ideal auf die Zukunft vorzubereiten, haben wir 5,6 Mio. Euro in den Aus-bau der Ganztagesschulen investiert. 13.000 Schülerinnen und Schüler pro-fitieren davon. Die Steiermark ist hier Modell und Vorbild. Weiters wollen wir die Lehre und unsere Fachhochschulen aufwerten. Die „Lehre mit Zukunft“ garantiert die besten Jobchancen.5) Mobilität für alle Steirerinnen und Steirer, egal ob arm oder reich, egal ob auf dem Land oder in der Stadt ermög-lichen – Mikro ÖV Strategie umsetzenJede Steirerin und jeder Steirer, egal ob arm oder reich, ob auf dem Land oder in der Stadt muss die Möglichkeit haben, mobil zu sein. Auch bis ins hohe Alter und in jeder Region. Daher schaffen wir ganz gezielt und bedarfsorientiert Angebote, damit jeder Mensch in der Steiermark auch ohne eigenen PKW bis ins hohe Alter mobil bleiben kann. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dem `Mikro-ÖV´ einen flächendeckenden 1-Stunden-Takt zu ermöglichen. Auch das macht eine lebenswerte Steiermark aus und gibt den Menschen Sicherheit. 6) Silicon AlpsHigh Tech in die Steiermark. Was „swiss made“ bei Uhren ist, soll „made in aus-tria“ für Mikroelektronik werden. Die Ansiedelung des Mikroelektronikclus-ter Silicon Alps ist ein zentrales Ziel.Die Sozialdemokratie modernisieren

und stär-ken7) Zukunft neu den-ken: Ein Österreich, eine Ge-setzgebung forcierenD e n k e n wir grund-s ä t z l i c h über un-ser Land nach. Wir müssen Österreich neu denken und neu aufstellen, ohne, dass es uns etwas kostet und dass die Menschen weniger Leistungen bekommen. Daher: Bauen wir Österreich neu. Wir werden öffent-liche Veranstaltungen machen, aber auch ganz stark über soziale Medien und Facebook die Menschen einladen, dabei zu sein. Über die Facebook-Sei-te „Österreich neu denken“ und die Homepage www.denkenwirneu.at soll jede und jeder mitdiskutieren und Vor-schläge einbringen. 8) Öffnung der SPÖ Wir laden alle Menschen in Österreich ein, gemeinsam mit uns die Zukunft zu gestalten. Nach dem Motto ‚Zuhören, Verstehen, Handeln‘ werden wir den Plan A mit aktiven Vor-, Quer- und Nachdenkern vorantreiben, weiterent-wickeln und umsetzen. SPÖ als Platt-form und Andockstelle für politisches Engagement. Ob als SPÖ Mitglied oder Umsetzungspartner des Plan A - setzen wir gemeinsam die notwendigen Schrit-te, um unser Land in die Pole-Position zu bringen.

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Edelstahlkamine und KaminsanierungEgal ob Kaminsanierung, Mon-tage eines Außenwandkamins oder Anschluss eines Ofens, die Firma Kump bietet Systeme ver-schiedener Hersteller für jeden Einsatzbereich an.Weil Heizung und Abgasanlage sich in ihrer Funktion ergän-zen, erfordert eine Änderung am Heizsystem zugleich eine Anpassung der Abgasführung. Besonders Versottungsschäden an Kaminen sind die häufigste Schadensursache, wenn moder-ne Heizkessel an bestehende Kamine angeschlossen werden.

Von der Firma Kump Kamin-tech werden qualitativ-hochwer-tige, optimal auf die Feuerstätte abgestimmte Kaminsysteme angeboten, die den Wirkungs-grad moderner Feuerstätten unterstützen und Versottungen vorbeugen, sowie einen umwelt-freundlichen, effizienten und sicheren Heizbetrieb gewähr-leisten. Die verbauten Kamine zeich-nen sich durch hohe Qualität, Langlebigkeit und schöner Op-tik für ästhetische Fassaden und Wohnraumlösungen aus.

Außerdem werden auch Zusatz-öfen an bestehende Abgasan-lagen oder an Neubau-Kamine angeschlossen, wobei durch spezielle Kernbohrgeräte und Absaugungen nur eine geringe Verschmutzung entsteht.Durch jahrelange Erfahrung in Beratung und Bau, sowie Be-treuung von Heizanlagen ist eine einwandfreie Funktion und Sicherheit gewährleistet.

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April 2017 27

Roswitha

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Cirque Noél „SEASONS“ am 7. und 8. April im KunsthausDie Cirque Noél Produkti-on „Seasons“ verwandelt die Kunsthausbühne am 7. und 8. April in einen Marktplatz des 16. Jahrhunderts: Musik, Artis-tik und Akrobatik zum sehen, hören & staunen! Gemeinsam mit Regisseur Adrian Schvarz-stein, Artisten aus 8 Nationen, einem Ensemble aus interna-tionalen Musikern und der Neuen Hofkapelle Graz wird das Publikum auf eine ereig-nisreiche Reise eingeladen. Als Sinnbild für den Lebenszyklus durchlebt es die 4 Jahreszei-ten als Geschichte von Lie-be, Sehnsucht, Mut und vom Wandel. Die sich ganz ohne Worte vor der Kulisse Pieter Breughels barocker Bilderwel-ten entfaltet. Dieses Zirkuser-lebnis ist vor der anstehenden Nordamerika-Tour exklusiv in Weiz zu sehen!

Osterbluesnight mit thanX, Gert „Buffi“ Felber und der John Mayer Blues Experience am 7. April im Café DejaVu

An Evening with Pat Metheny: der Jazz-Superstar – 20 Gram-mies – ist mit Band am 11. Mai im Kunsthaus zu Gast.

Kulturhöhepunkte in Weiz

„Gedanken zur Zeit“ präsen-tieren bei der Benefizlesung des Rotaryclubs am 23. April August Schmölzer und Andrea Sailer, musikalisch umrahmt von „Klanglandschaft“, im Kunsthaus.

Robert Stützle & Tres Allegrias sind auf Einladung des Lions Clubs am 19. April im Garten der Generationen zu Gast.

Infos und Tickets: Kulturbüro im Kunsthaus,

Rathausgasse 3, Tel. 03172/2319-620

Do, 06.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller

Autoren-Krimilesung: Yoga und MordFr, 07.04., 20 Uhr, Café DejaVu

Osterbluesnight mit thanX, Gert „Buffi“ Felber und John Mayer Blues

Experience.Fr, 07.04. & Sa, 08.04., 19 Uhr, Kunsthaus

CIRQUE NOËL: SeasonsSo, 09.04., 17 Uhr, Schwarz-Saal

Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen

Do, 13.04., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Enrique Fuentes „Bilder“

Ausstellung bis 6. MaiFr, 14.04., 20 Uhr, JazzkellerIrish Folk: Desmond Doyle

and the VolunteersMi, 19.04., 19 Uhr,

Garten der GenerationenBenefizkonzert:

Robert Stützle & Tres Allegriasab Fr, 21.04.19:30 Uhr,

Garten der GenerationenKrottendorfer Speckdackeln: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Sa, 22.04., 19:30 Uhr, KunsthausGalakonzert der ELIN Stadtkapelle

So, 23.04., 16 Uhr, Kunsthaus Benefizlesung: August Schmölzer & Andrea Sailer „Gedanken zur Zeit“

Di, 02.05., 17 Uhr, KunsthausÖffentl. Generalprobe: Jugendorchester Weiz

Mi, 03.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus-FoyerLesung: Sabine Gruber „Daldossi oder

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30 April 2017

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22 Jänner 2016

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Postanschrift: Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfMedieninhaber: Neues Weizer Bezirksjournal - Mag. Herbert Kampl & Co. Ges.b.R

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Neues Weizer Bezirksjournal, 8200 Gleisdorf, Kernstockgasse 1,Tel.: 0664/1805833. Fax: 0316/424799, e-mail: [email protected]

Satz & Druckvorstufe: DobCom, Dobrowolny Communications, 8160 WeizHersteller: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG, 4061 Pasching, Medienpark 1Die inhaltliche Verantwortung für bezahlte Anzeigen liegt beim Auftraggeber.

Druckfehler vorbehalten.Beiträge im redaktionellen Teil, für die ein Druckkostenbeitrag geleistet wird, sind mit dem

Text „Druckkostenbeiträge fördern den Erhalt der Medien- und Meinungsvielfalt!“ oder mitgekennzeichnet.

Bei allen Verlosungen, Gewinnspielen u.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen!Blattlinie: Unpolitische Berichterstattung für den Bezirk Weiz.

Unverlangt eingesandte Manuskripte sind jederzeit herzlich willkommen, jedoch kann für die Unterlagen, insbesondere für Fotos etc. keinerlei Haftung übernommen werden. Interessante Beiträge werden nach Maßgabe des zur Verfügung stehenden Platzes ausschließlich honorarfrei abgedruckt! Einsender erklären sich mit redaktioneller

Bearbeitung und Kürzung einverstanden. Mit der Übersendung bzw. Überlassung eines Fotos gilt die honorarfreie Abdruckerlaubnis als erteilt. Für die finanzielle Abgeltung allfälliger Rechte Dritter sowie der aus der Verletzung dieser Rechte folgenden Kosten

haftet der Überlasser!Derzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 24a vom 22. September 2015

Anzeigenannahme auch über Fax 0316/424799 und e-mail [email protected]

Impressum

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A

Impressum

Herausgeber und Redaktion sowie alle Mitarbei-ter des Neuen Weizer Bezirksjournals wünschen

allen Leserinnen und Lesern sowie allen Inserent innen und Inserenten viel Glück,

Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!Prosit 2016!

Ihr Neues Weizer Bezirksjournal Mag. Herbert Kampl

Mag. (FH) Axel Dobrowolny Christoph Artner

Postanschrift: Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfMedieninhaber: Neues Weizer Bezirksjournal - Mag. Herbert Kampl & Co. Ges.b.R

c/o Dobrowolny Communication, In der Erlach 3, 8160 WeizHerausgeber: Mag. Herbert Kampl & Mag.(FH) Axel Dobrowolny

Chefredakteur: Mag. Herbert Kampl, Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfRedaktion und Anzeigenannahme: Tel.: 0664/1805833 oder 0676/3213216

e-mail: [email protected] oder [email protected] & Druckvorstufe: DobCom, Dobrowolny Communications, 8160 Weiz

Hersteller: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg 7, I-39100 BozenDie inhaltliche Verantwortung für bezahlte Anzeigen liegt beim Auftraggeber. Druckfehler vorbehalten.

Bei allen Verlosungen, Gewinnspielen u.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen!Blattlinie: Unpolitische Berichterstattung für den Bezirk Weiz.

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Kosten haftet der Überlasser!Derzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 27a vom 4. November 2016

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April 2017 31

Veranstaltungen – April - MaiPro Veranstaltung EUR 10,- • Pro Foto zusätzlich EUR 10,-

Birkfeld8.4., 19 Uhr

FrühlingskonzertMusikverein Birkfeld

Zu hören gibt es unter ande-rem Highlights aus dem letzten halben Jahrhundert Filmmusik,

darunter beispielsweise die Soundtracks von Mary Poppins oder Titanic. Karten: Raiffeisen-

bank Birkfeld, Marktgemeindeamt Birkfeld und allen Musikern.

Peter Rosegger-Halle

Fladnitz23.4., ab 14 Uhr

„Rund um´s Bier“Ausstellung

Dorfmuseum Fladnitz

Gleisdorf20.4., 19.30 Uhr

„Die Kriegszeit rund um St. Ruprecht/Raab“

FilmvorführungNach seinem großen Erfolg in der Gemeinde wird der Dokumentar-film von Michael Gernot Sumper

auch in Gleisdorf präsentiert. Der Film ist auf DVD bei den

Veranstaltungen, im Gemein-deamt St. Ruprecht/Raab und bei [email protected]

erhältlich.Pfarrzentrum Gleisdorf

30.4., Start 7-12 Uhr

44. IVV-Wandertagder Europajugend

GleisdorfKinderwagenstrecke ca. 6

km, Wanderstrecke ca. 12 km Startgebühr EUR 2,-. Anmeldung:

[email protected] od. Tel. 0664/1776457NMS Gleisdorf

Graz5.4., 18 Uhr

„Kraft-Orte“Buchpräsentation mit Kurz-

vortragErich und Monika Baumgartner beschreiben in Ihrem Buch 84

außergewöhnliche Kraft-Orte aus allen Bezirken der Steiermark.

Eintritt frei!Medienfabrik Graz

6.4., 19 Uhr„Stimmen von -innen“

ein Leseabend u.a. mit der Gleisdorfer Autorin Andrea

Wolfmayrweiters mit Mirella Kuchling, Frie-derike Schwab, Hedwig Wingler.

Die vier Keiper-Autorinnen öffnen einen Leseabend lang den Raum,

in dem sie schreiben. Sie erläutern ihre Sicht auf die Gesellschaft und präsentieren veröffentlichte und unveröffentlichte Texte – Erzäh-lungen, Fragmente, Skizzen zum

Leben.edition keiper, Puchstraße 17

Kaindorf22.4., ab 20.30 Uhr

Crisu-Partyder FF Kaindorf

mit K‘s Live, Toms Stadl-DJ Gee, Par-ty Girls. Info unter www.crisuparty.

at und Facebook.Mehrzweckhalle Kaindorf/H.

Labuch28.4., 9-16 Uhr

Pflanzenmarktder Chance B

Infos Tel. 03112/4911-2313; Unsere Kundinnen erwartet ein großes An-gebot an Pflanzen und außerdem

dekoratives Kunsthandwerk für den Garten! Verköstigung mit Kaffee

und Buchteln!Bio-Bauernhof der Chance B, Labuch,

Hinterberg 6

TV-TIPP9.4., 16.30 Uhr

,,Eine Reise ins Paradies“

Auf der steirischen Apfelstraße

Erlebnis ÖsterreichORF 2 Stmk.

St. Ruprecht/Raab4.4., 16 Uhr

Vorstufen- Sichtungstraining

Landesausbildungs zentrum für Fußball

für die Jahrgänge 2005 bis 2007 WICHTIG: die ab Herbst 2017

die 5. Schulstufe besuchen. Bei Schlechtwetter Hallenschuhe

mitbringen! Anmeldung: Martin AMERHAUSER martin.amerhau-

[email protected] SC St. Ruprecht

19.4., 18 Uhr„Wo man alt wird, wird man Alltag?

Buchpräsentation - Lesung mit Musik Michael Gernot

Sumper Musik: Paul Hartinger. Volksschule Rollsdorf

Stift Reinbis 6. Jänner 2018

„Ein Blick hinter Klostermauern“

Seit 1129 leben die Zisterzienser im Stift Rein. Es ist heute das

welt-älteste aller Zisterzienser-klöster und wird jährlich von ca.

10.000 Besuchern aufgesucht. Die alten Bücher und die archäolo-gischen Ausgrabungen unter-

streichen die Bedeutung dieses Kulturjuwels der Steiermark. High-light bei den täglichen Führungen ist die Lutherbibel aus dem Jahre 1569! Täglich Führung für Einzel-besucher um 10:30 Uhr und um 13:30 Uhr. Gruppen melden sich für eine Führung unter gruppe@

stift-rein.atSTIFT-REIN-SPEZIAL Führungen un-ter: www.stift-rein.at/Stiftsbesuch/

Stift-Rein-Spezial

Thannhausen20.4., 19 Uhr

Informationen zur Bi-oscan-Messung

von Birgit Miko-E.L.FDie Bioscan-Messung bietet

eine schmerzfreie, nicht invasive Möglichkeit, den körperlichen

Zustand innerhalb einer Minute zu bestimmen.

Die Messung liefert Informationen über eventuelle Gesundheits-Pro-

blemfelder, Mängel und Über-schüsse. Anmeldung unter Tel.

2015 oder [email protected] frei!

Gemeindezentrum

Weiz6.4., 19.30 Uhr

„Yoga + Mord“Buchpräsentation

Gudrun Ranftl

Mord + Yoga ist der zweite Roman der gebürtigen Weizerin, die heu-te in Frankfurt lebt. Die Krimiauto-rin veröffentlicht ihre Werke unter

dem Pseudonym Kim Winter. Eintritt frei, bei kleinem Buffet.

Stadtbücherei Weiz

7.4., 20 UhrOsterbluesnight

mit thanX, Special Guests Gert „Buffi“ Felberm John Mayer Blues Experience

Karten bei eoticket, im Kulturbüro im Kunsthaus Weiz und Ser-

vicecenter für StadtmarketingCafe DejaVu

7.4., 16 Uhr„Kinderbetreuungsgeld

NEU“Impulsvortrag

Als Referentin dürfen wir Frau Mag. Bernadette Pöcheim,

Leiterin der Abteilung Frauen & Gleichstellung der AK Steier-

mark, begrüßen. Informieren Sie sich über die wichtigen Themen

Familienzeit, Papamonat, Partner-schaftsbonus etc.

Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.Galerie Weberhaus

Premiere: 24.4., 19.30 Uhr Weitere Aufführungst.:

25., 26. und 27.4. jeweils um 9, 11 und 19.30 UhrLet‘s Rock

Das Musical der vierten Klassen der Neuen Musik-

mittelschule WeizVVK Beginn ab 03.4. in der Musik-

mittelschule WeizVolkshaus Weiz

27.4., 19 Uhr„Faszination Wirbelsäule“

Vortrag und praktische Übungen mit Qigong Meister Zhu Conghua

und Ping Dietrich Shi im Kunst-haus Weiz, Prof. Hannes Schwarz Saal. Seminar: 28. April – 1. Mai.

Infos: 0664/3183281 und www.qifeld.at

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Bez.pensionistenh., GleisdorfMi 5.4., 10-16 Uhr

Bez.pensionistenh., GleisdorfSa 8.4., 8-13 Uhr

Schauraum, VOGL + CO WeizDi 25.4., 14-19 Uhr

FF, Anger

GutenbergDeine Gesundheit in

Deinen HändenMan kann diesen Spruch wört-

lich nehmen. Wir alle kennen es! Wenn es wo weh tut- legen wir die Hände auf die schmerzende Stelle und schon geht es uns besser. Fast

alles was wir an uns tun, tun wir mit unseren Händen. Wir waschen

uns, wir essen, kleiden uns an, streicheln uns, pflegen unseren

Körper und vieles mehr. Aber es gibt auch noch eine andere

Komponente! Unser Geist hat die Gabe zu denken. Alles was wir mit unseren Händen schaffen, war erst ein Gedanke. Man sagt- Der Geist

ist stärker als die Materie- und unser tägliches Leben beweist es! Von einfachen Erfindungen, von der Umsetzung einer genialen

Idee bis hin zu den „Wundern“ die große Meister in ihrer Vollkom-menheit gewirkt haben. Seien

wir uns bewusst! Gott hat uns als seine Kinder geschaffen damit wir diese Göttlichkeit zum Ausdruck

bringen. All das ist eine Frage eines bewussten Lebens. Deine Gesund-

heit in Deinen Händen!

12. April, 19.19 Uhr„Haus zum offenen Wort“Philosophische Gesprächsrunde!

Thema: „Heilende Hände“ Das Auflegen der Hände!

Anmeldung Tel.: 0664/9182233

Page 32: Nr. 208 • April 2017 - Neues Weizer Bezirksjournalweizerjournal.at/wp-content/uploads/2017/03/17_04_low.pdf · April 2017 3 Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

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