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Fertigungstiefe Nr. 25

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Fertigungstiefe

Nr. 25

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Das Berner-Architekten-Treffen

Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architektur-fragen interessierte Informatikfachleute.

Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unterschiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.

Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BKW Energie AG, BLS AG, Die Mobiliar, PostFinance, HP Banking Service Center Bern und Schweizerische Bundesbahnen SBB als kostenlose Veranstaltung ermöglicht.

Das fünfundzwanzigste Treffen behandelt das Thema Fertigungstiefe.

Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an, damit wir die Organisation der Veranstaltung entsprechend durchführen können.

Anmeldungen bitte bis Dienstag, 25. Juni 2013 über unsere Online-Anmeldung unter: www.berner-architekten-treffen.ch

Wir freuen uns auf anregende Diskussionen und interessante Begegnungen.

Partner

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Vormittagsprogramm zum Thema: Fertigungstiefe

Freitag, 28. Juni 2013, 09:00 – 12:00 Uhr

Zentrum Paul Klee, Bern – Auditorium

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist durch die begrenzte Teilnehmerzahl jedoch zwingend notwendig.

08:30 – 09:00 Uhr Registrierung, Kaffee

09:00 – 09:15 Uhr Begrüssung

09:15 - 10:00 Uhr Willy Müller, Informatiksteuerungsorgan des Bundes

10:00 – 10:45 Uhr Thomas Zerndt, Business Engineering Institute, St. Gallen

10:45 – 11:15 Uhr Pause

11:15 – 12:00 Uhr Dr. Michele De Lorenzi, Centro Svizzero di Calcolo Scientifico

12:00 – 13:00 Uhr Stehlunch

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Nachmittagsprogramm zum Thema: Fertigungstiefe

Freitag, 28. Juni 2013, 13:00 – 16:15 Uhr

Zentrum Paul Klee, Bern – Auditorium

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist durch die begrenzte Teilnehmerzahl jedoch zwingend notwendig.

13:00 - 13:15 Uhr Aufwärmrunde

13:15 - 14:00 Uhr Zacharias Laïbi, Swisscom (Schweiz) AG Wolfgang Giersche, Zühlke Engineering AG

14:00 - 14:45 Uhr Simon Martinelli, simas GmbH

14:45 - 15:15 Uhr Pause

15:15 - 16:00 Uhr Hans Ulrich Wiedmer, Eidgenössisches Departement für Wirt- schaft, Bildung und Forschung Stephan Sutter, ti&m AG

16:00 - 16:15 Uhr Abschluss

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Fertigungstiefe im Zeitalter des Cloud Computing – Implikationen der Cloud-Strategie der Schweizer Behörden

Am 25.10.12 hat der Steuerausschuss E-Government der Schweiz, in dem der Bundesrat, die Kantone und Gemeinden vertreten sind, die Cloud-Strategie der Behörden verabschiedet.

Im Referat werden die Kernaussagen der Cloud-Strategie präsentiert und es wird aufgezeigt, welche Auswirkungen sie künftig auf die Fertigungstiefe von Lösungen für die Schweizer Behörden haben wird.

Willy Müller

Unternehmensarchitekt

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD, Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Willy Müller arbeitet beim Informatiksteuerungsorgan Bund ISB. Er studierte Psychologie und Informatik und hat den Verein eCH ins Leben gerufen, der E-Government-Standards für die Schweizer Behörden herausgibt. Als Leiter der Arbeiten zur E-Government-Architektur Schweiz, einem priorisierten E-Government-Vorhaben der E-Government-Strategie, war er verantwortlich für die Erarbeitung der Cloud-Strategie der Schweizer Behörden.

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Fertigungstiefe in der Finanzindustrie – Status und anstehende Veränderungen

•  Relevante Dimensionen des Sourcing in der Finanzindustrie und aktuelle Trends aus Sicht der Finanzindustrie

•  BPO, ASP, ITP

•  Onshoring, Offshoring

•  Multiprovider vs. Singleprovider •  Situation der Banken in der Schweiz und ausgewählte Entwicklungen

der Fertigungstiefe in der Schweizer Finanzindustrie hin zu neuen Sourcing-Modellen

•  Erste Studienergebnisse – Erwartungen der Banken bis 2020

•  Veränderungen in der Ausprägung von Kernkompetenz, Eigenfertigung und Outsourcing

•  Einschätzung der anzustrebenden Industrialisierung in der Bankenindustrie

•  Grösste Veränderungen aus Sicht der Banken bis 2020

•  Stellenwert von service-orientierten Architekturkonzepten mit Blick auf 2020

•  Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Sourcing-Partnerschaften und drei Beispiele

Thomas Zerndt

Geschäftsführer

CC Sourcing in der Finanzindustrie Business Engineering Institute, St. Gallen Thomas Zerndt studierte von 1989 bis 1995 an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaft.

Danach arbeitete er von 1995 bis 2008 bei der IMG AG in St. Gallen als Vice President in der Business Unit Banking.

Von 2004 – 2010 leitete er das Kompetenzzentrum „Sourcing in der Finanzindustrie“ an der Universität St. Gallen zu den Themen „Gestaltung und Bewertung von Sourcing-Modellen“, „Management service-orientierter Finanznetzwerke“ und „Transformation zur Bank 2015“. Seither unterstützt er das Kompetenzzentrum als Experte im Thema „Kunden- und serviceorientierte Gestaltung vernetzter Banken“.

Seit 2008 ist er zudem Geschäftsführer des Business Engineering Institute St. Gallen.

Business Engineering Institute St. Gallen AG, Postfach 460, CH-9001 St. Gallen, Tel. +41 71 224 2891, [email protected], www.bei-sg.ch

Das Business Engineering Institute (BEI) mit Sitz in St. Gallen erarbeitet Lösungen für Problemstellungen der Praxis. In

Kompetenzzentren mit verschiedenen Unternehmen wie auch in Einzelprojekten werden praxisorientierte Lösungen konzipiert

und umgesetzt. Die Methodik des St. Galler Business Engineering hat sich als Methodik bewährt und bildet das Fundament

unserer Arbeit. Für unser Büro in St. Gallen suchen wir für unsere Beratungsmandate einen

Business Engineer (m/w)

Ihre Aufgaben

x Beratung internationaler Konzernkunden im Bereich des

Stammdaten- und Datenqualitätsmanagements

x Begleitung von Umsetzungsprojekten

x Analyse von Geschäfts- und Datenprozessen

x Moderation von Workshops

x Erstellung von Fach- und Schulungskonzepten

x Leitung kleiner Projekte

x Unterstützung von Presales-Aktivitäten

Ihr Profil

x 25-35 Jahre

x Abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft oder der Wirtschaftsinformatik

x Sehr gute Kenntnisse im Themenbereich des Stammdatenmanagements

x Ausgeprägte analytische Fähigkeiten

x Zielorientiertes Handeln

x Selbständiges Arbeiten

x Kommunikative Persönlichkeit

x Stressresistenz

x Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Ihre Chance

x Spielraum für autonomes und initiatives Handeln

x Persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten durch kurze Entscheidungswege

Wenn Sie interessiert sind an der unternehmerischen Mitarbeit eines jungen Instituts mit Wachstumszielen, dann senden Sie

uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf mit Foto, Diplome, Zeugnisse) an

Dr. Dimitrios Gizanis ([email protected]). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Sourcing im Scientific Computing

Das Swiss National Supercomputing Centre (CSSC) als Einrichtung der ETH Zürich bietet seit nun mehr als 20 Jahren technische und wissen-schaftliche Dienstleistungen für die Schweizer Forschungsgemeinschaft im Bereich des Hochleistungsrechnen an. Das CSCS ist für viele Forscher eine unabdingbare Ressource für die Simulation in den unter-schiedlichsten wissenschaftlichen Gebieten wie Astrophysik, Chemie, Erdwissenschaften, Physik oder Fluiddynamik geworden.

Der Betrieb von Supercomputer durch spezialisierte Rechenzentren ist seit den Ursprüngen eine Notwendigkeit gewesen: wegen der hohen Investitionskosten für die Rechner selbst aber auch für die speziell dafür notwendige Infrastruktur.

In dieser Präsentation möchte ich aufzeigen, wie sich die Zusammen-arbeit zwischen den CSCS und der Schweizer Forschungsgemeinschaft mehr als eine reine Leistungsbezüger-Leistungserbringer Beziehung ent-wickelt hat. Heute werden die neue Generationen von Supercomputer in gemeinschaftlicher Arbeit zwischen den CSCS, wissenschaftliche Com-munities und Hersteller und dem Forschungsstandort Schweiz einen kompetitive Vorteil bieten.

Dr. Michele De Lorenzi

Associate Director and Deputy Director

Swiss National Supercomputing Centre ETH Zürich Michele De Lorenzi ist seit 2009 beim Swiss National Super-computing Centre CSCS - eine autonome Service- und Forschungseinheit der ETH Zürich mit Sitz in Lugano - tätig.

Als Leiter der Stabsabteilung und stellvertretenden Direktor ist er für die Bereiche Finanzen & Controlling, Einkauf, inter-nationale Kollaborationen und Kommunikation verantwortlich. Vorher war er für die Pflege der Beziehungen zu den wissen-schaftlichen Communities und für die Erbringung von Super-computing-Dienstleistungen für externe Kunden, wie z. B. MeteoSchweiz, verantwortlich.

Begonnen hat Michele De Lorenzi seine Karriere, nach dem Studium als Informatiker an der ETH Zürich, wo er auch promoviert hat, als Berater und Geschäftsführer in der Beratungsbranche während acht Jahre und später in der technologischen Innovation an der ETH Zürich.

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Outsourcing - Wie wir unsere eigene Lieferfähigkeit steigern

Für das IP-basierte Geschäft der Zukunft baut Swisscom einen neuen Fulfillment-Stack. Zur Abwicklung vertragsbasierter Geschäftsprozesse setzt Swisscom dabei auf die Eigenentwicklung einer Cross-Channel Plattform. Nach den ersten beiden Releases hat sich gezeigt, dass die Roadmap zur Weiterentwicklung eine viel höhere Entwicklungskapazität benötigt als die vorhandene.

Um die Roadmap halten zu können, galt es rasch Lösungen zu finden. Das Outsourcing einer zentralen Applikation hat sich dabei als Schlüssel zum Erfolg erwiesen: Es konnten interne Kräfte freigemacht und auf die neue Umgebung transferiert werden.

In diesem konkreten Fall hat das Outsourcing vielerlei Parallelen zur Geschichte mit dem Holzfäller, welcher sein Beil schärfen sollte. Der Vortrag zeigt, welche Motivation und Ziele mit dem Outsourcing verbunden waren, wie Business und das eigene Management überzeugt werden konnte und welche Hürden es zu meistern galt um das Outsourcing erfolgreich umzusetzen. Nach dem ersten vom Outsourcing-Partner gelieferten Release können wir auch über erste "Lessons Learned" berichten.

Zacharias Laïbi

Head of Cross Channel & Portal Development

Swisscom (Schweiz) AG Zacharias Laïbi ist seit über 15 Jahren in der Telekommuni-kationsbranche tätig. In seiner Funktion als Unit-Leiter ver-antwortet er die Entwicklung verschiedener Applikationen im Umfeld des Customer Experience Management. Als Führungskraft bei Swisscom (Schweiz) AG hat er die Entwicklung der Online-Kanäle massgebend geprägt. In den letzten Jahren wurde aus dem Online-Spezialist ein Evangelist für Cross-Channel Management. Wolfgang Giersche

Software Architekt und Business Unit Leiter

Zühlke Engineering AG Wolfgang Giersche ist als Software Architekt und Business Unit Leiter bei der Zühlke Engineering AG verantwortlich für die Umsetzung komplexer Entwicklungsprojekte. Er begleitet derzeit ein grosses Engineering Team bei der Übergabe der Projektverantwortung von der Swisscom zur Zühlke.

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1+n = Outsourcing für Kleinfirmen und Individualsoftware für Vereine und Ver-bände dank Offshoring

Als Kleinfirma ist es wichtig, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren. Dank dem Internet und diversen Cloud-Diensten sind Projektmitarbeiter, Office, Buchhaltung, Rechnungsstellung usw. nur einen Mausklick entfernt. Dank diesen Diensten ist es heute möglich, kostengünstige Individualsoftware für Vereine und Verbände zu entwickeln.

Der Vortrag zeigt, welche Dienste zur Verfügung stehen und wie diese bei der simas GmbH bei der täglichen Arbeit und in konkreten Projekten eingesetzt werden.

Simon Martinelli

Geschäftsführer simas GmbH Simon Martinelli ist Applikationsentwickler bei der Trans-gourmet Schweiz AG und Geschäftsführer der simas GmbH.

Er ist als Software Architekt, Entwickler, Berater und Trainer im Java EE Umfeld tätig und verfügt über 18 Jahre Erfahrung in der Software-Entwicklung in verschiedenen Rollen in Projekten unterschiedlicher Grösse.

Als Nebenamtdozent an der Berner Fachhochschule (SWS) in den Bereichen Persistenztechnologien (JPA, DB) und Architektur und Design verteilter Systeme kann er seine Interessen vertiefen und sein Know-How weitergeben.

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Industrialisierung: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik

Ausgehend von der Hypothese, dass ältere Disziplinen wie Maschinen-bau, Elektrotechnik und Städtebau durch eine ähnliche Entwicklung gingen wie die Informatik, werden verschiedene Ansätze zur Industrialisierung der IT beleuchtet.

Insbesondere werden Potenzial, Herausforderungen und Risiken standar-disierter Dienste im Sinne eines Service Orientierten Architektur (SOA) erörtert, bis hin zur Frage der Führungsverantwortung in strategischer, fachlicher und finanzieller Hinsicht.

Hans Ulrich Wiedmer SOA-Architekt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Information Service Center WBF ISCeco Hans Ulrich Wiedmer studierte Informatik an der ETH Zürich und arbeitete dort einige Jahre am Institut für Werkzeug-maschinen und Fertigung IWF, wo er u.a. an einem ISO/IEC Standard für den Austausch von Normteildaten mitwirkte. Er arbeitet seit 2003 in der Bundesinformatik. Als SOA-Architekt befasst er sich u.a. mit dem Management des SOA-Service-Portfolios WBF und der Unterstützung der Service-Anbieter.

Stephan Sutter Head Bern / Member of the Board ti & m AG Stephan Sutter studierte an der HTL Elektro-Ingenieurwesen in Industrie-Elektronik und erwarb den Master of Science in Telematics (ICT) Management. Während 18 Jahren sammelte er in der Industrie Erfahrungen als Software-Entwickler (Multi-media, Telekom, Mechatronic), Projektleiter und IT-Verant-wortlicher. Seit rund 10 Jahren ist er als IT-Architekt und seit 6 Jahren in der ICT-Management-Beratung bei Banken und Versicherungen tätig.

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Vorschau auf BAT Nr. 26 Organisationskomitee

BAT 26 - Thema: Mobile Applikationen Freitag 8. November 2013, 16:00 – 18:30 Uhr Mobile Applikationen bieten für Unternehmen neue Chancen und Herausforderungen: • Wenn Mitarbeiter Daten vor Ort nutzen, erfassen und bearbeiten können, lassen sich Papierkreisläufe mit Nacherfassung der Daten vermeiden. Dadurch können Durchlaufzeiten, Kosten, Flexibilität und Qualität von Prozessen verbessert werden. • Wenn Kunden mit einem Unternehmen mobil interagieren können, kann dieses sein Serviceangebot verbessern und so die Kundenbindung verstärken. • Erstellung, Betrieb und Weiterentwicklung von mobilen Applikationen stellen jedoch grosse organisatorische und technische Heraus-forderungen an Unternehmen, sei es das Management von mobilen Geräten oder die Unterstützung eines heterogenen und rasch wechselnden Portfolios von Gerätetypen. Wie Firmen diese Chancen nutzen und diese Herausforderungen angehen, ist Thema des nächsten Berner-Architekten-Treffens. Konkrete Fachbeiträge, sowie Wünsche und Anregungen zum Thema sind hoch willkommen: [email protected]

Das Berner-Architekten-Treffen wird inhaltlich und organisatorisch durch den Verein Berner-Architekten-Treffen begleitet.

Dr. Nissim J. Buchs HP Banking Service Center Bern [email protected]

Dr. Stephan Fischli Berner Fachhochschule [email protected]

Thomas Goetz BLS AG [email protected]

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Berner-Architekten-Treffen im Zentrum Paul Klee

IT-Architektur in gelungener Gebäude-Architektur:

Wir freuen uns sehr, dass wir unser Treffen im Zentrum Paul Klee durch-führen können und sind überzeugt, dass diese besondere Atmosphäre unser Treffen bereichert.

Bus Nr. 12 (Richtung Zentrum Paul Klee)

Die Fahrzeit vom Bahnhof bis zur Endstation beträgt 10 Minuten. Der Bus hält beim Restaurant Schöngrün und dem Eingang Nord des Zentrum Paul Klee.

Vom Eingang des Zentrums her ist der Weg zum Berner-Architekten-Treffen ausgeschil-dert.

www.zpk.org