Nr. 6/2014 RM 04A035922 An einen Haushalt...

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© svetaorlova - Fotolia.com 6000 EURO-GEWINNSPIEL Bis 24. Dezember haben Sie die Chance bei Uhren-Juwelen Greiner in St. Veit/Glan und Althofen einen der tollen Preise zu gewinnen. HAUPTPREIS: 1 KEVIN COSTNER VALJOUX 7750 CHRONOGRAPH aus dem Hause Jacques Lemans im Wert von 2.000,-- Näheres Seite 3 Weihnachten in St. Veit! Mit tollem Kinderprogramm MONATS BLATT KLAGENFURTER & ST.VEITER Näheres Seiten 4+5 Nr. 6/2014 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan

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6000 EURO-GEWINNSPIELBis 24. Dezember haben Sie die Chance bei Uhren-Juwelen Greinerin St. Veit/Glan und Althofen einen der tollen Preise zu gewinnen. HAUPTPREIS: 1 KEVIN COSTNER VALJOUX 7750 CHRONOGRAPH

aus dem Hause Jacques Lemans im Wert von € 2.000,-- NäheresSeite 3

Weihnachten in St. Veit!Mit tollem Kinderprogramm

MONATSBLATTK L A G E N F U R T E R & S T . V E I T E R

Näheres Seiten 4+5

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2 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

Erfreuliches Umfrageergebnis für das STW-Tochterunternehmen „Energie Klagenfurt“. Kunden mit regionalem

Gasnetzbetreiber „sehr zufrieden“.

Einen dicken „Einser“ gibt es für die STW-Toch-ter „Energie Klagenfurt GmbH“ (EKG), was die Kundenzufriedenheit als Gasnetzbetreiber be-trifft! Das ergab eine gezielte Umfrage mit über 200 Beteiligten. Dabei wurde der „Energie Kla-genfurt“ ziemlich auf den Zahn gefühlt – es ging um Zuverlässigkeit (Verfügbarkeit der Gasver-sorgung, Ausfallsicherheit, Termineinhaltungen, technische Kompetenz der Mitarbeiter, Gasver-sorgungsunterbrechungen usw.) und Sicherheit (Verhaltensregeln, spontane Reaktionen). Eben-so bewertet wurde die Qualität der erbrachten Netzdienstleistungen (Kundendienst, Problem-lösungen, Gaszählerablesungen, diverse Arbei-ten usw.). Eines gleich vorweg: 92 % der Kunden sind mit der Verfügbarkeit der Gasversorgung ihres Klagenfurter Netzbetreibers „sehr zufrie-den“, 6,5 % „zufrieden“. 91,5 % beantworteten die Frage nach Versorgungsunterbrechungen im Haushalt mit einem klaren „Nein“, weitere 6,5 % haben keine Unannehmlichkeiten wahr-genommen. Auch beim Thema „Zuverlässigkeit“ schneidet die EKG gut ab: 81,5 % stellten fest, dass es keine Gasliefer-Unterbrechungen gab, weitere 17 % kreuzten die rechtzeitige Ankündi-gung bei eventuellen Unterbrechungen an. Die Termineinhaltungen durch EKG-Mitarbeiter er-gab ebenfalls ein erfreuliches Feedback – 91 % sind „sehr zufrieden“, weitere 6 % „zufrieden“,

von 2,5 % gab es noch ein „Befriedigend“. Die Zuverlässigkeit der EKG-Mitarbeiter kann sich sehen lassen – 87,5 Prozent sind mit der technischen Kompetenz „sehr zu-frieden“,10 % „zufrieden“. Für 96,5 % der Befragten ist es überdies recht einfach, bei einem technischen Gebre-chen die Gasnotruf-nummer 128 zu wählen oder den 24-Stunden-Notfalldienst. Eine Mehrheit der Befrag-ten würde bei einem allfälligen Gasgeruch sofort den Notruf wählen, das Fenster öffnen, keine Funken erzeugen und/oder die Feuerwehr rufen. Das Gasnetz der EKG weist laut Umfrage mit 82,5 % eine „sehr hohe technische Kompetenz“ auf, 15,5 % sprechen noch von „technisch kompetent“. 70,5 % der befragten Kunden sind mit der Qualität der er-brachten Netzdienstleistungen (Kundenfreund-lichkeit/Kundenorientierung) „sehr zufrieden“, 23,5 % immerhin „zufrieden“.Die EKG-Gasprofis wurden als höflich, freund-lich, offen und kompetent bezeichnet, auch fachgerechte Auskünfte über Rechnungen wäre für sie kein Problem. Die Mitarbeiter gelten als

Problemlöser. Die Kunden zeigen sich mit der Gaszählerleistung einverstanden – 92,5 % mit „sehr zufrieden“, 5,5 % mit „zufrieden“. Die Be-fragung wurde im Oktober durchgeführt und mit einer fünfstufigen Skala (Schulnotensystem) bewertet. Der errechnete Mittelwert für den Ge-samtbereich „Zuverlässigkeit“ beträgt 1,13, der Mittelwert für den Gesamtbereich „Sicherheit“ 1,12. Der errechnete Mittelwert für den Gesamt-bereich „Qualität der erbrachten Netzdienstleis-tungen“ beläuft sich auf 1,24.Kurz gesagt – beinah lauter „glatte Einser“.Übrigens die EKG versorgt insgesamt 4.500 Erdgaskunden.

Dicker „Einser“ für EKG-Gasnetz!

Ein erfreuliches Zeugnis: EKG-Kunden sind mit „ihrem“ Gasnetz „sehr zu-frieden“….Schon zuvor schnitten die Mitarbeiter der STW-Mobilität bei ei-ner Umfrage ausgezeichnet ab.

Foto: STW/KK

Vor 15 Jahren hat Bgm. Mock in St. Veit das “Seniorentaxi” eingeführt. Die Aktion ist nach wie vor sehr beliebt. Aktuell nutzen über 200 SeniorInnen das stark begünstigte Angebot. Im Regelfall werden 20 Taxibons pro Mo-nat und Fahrgast ausgegeben. Partner der Stadt sind alle in St. Veit ansäs-sigen Taxi-Unternehmen. Die Bons werden in der St. Veiter Servicestelle (Rathaus, Parterre) ausgehändigt. Info-Tel. 04212 5555-9573, Frau Chris-tina Leutschacher. [email protected]

St. Veiter Seniorentaxi boomt!

In Kärnten wurde die Pfarrkirche Brückl auserwählt, eine Reliquie des Hei-liggesprochenen Papstes Johannes Paul des II. zu beherbergen. Pfarrpro-visor Pawel Windak lud aus diesem Anlass zu einer Dankesmesse, die von Bischof Dr. Alois Schwarz und anderen kirchlichen Würdenträgern zeleb-riert wurde. Verschiedene Vereine des Ortes, zahlreiche Gläubige und der Chor der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus zu Straßburg mit seinen Solisten (Ltg. Karl Pöcher), sowie Organist Herbert Kapfer boten dazu einen würdi-gen Rahmen. Reliquienverehrung bedeutet Glaube und Liebe. Es ist eine Aufforderung den Werten und dem Beispiel des Heiligen zu folgen, von dem diese Hinterlassenschaft stammt. Papst Johannes Paul der II. war al-len Kranken und Leidenden ein Vorbild. (amk)

Reliquiensegnung in Brückl

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a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 3

Unter dem Motto “Einkaufen und Ge-winnen” steht auch das diesjährige Gewinnspiel vom Uhren- und Juwe-

len-Fachgeschäft Greiner in St. Veit an der Glan und Althofen.

Bis 24. Dezember 2014 haben Sie die Chance einen der tollen Preise zu gewinnen. Der Sen-sations-Hauptpreis ist ein Kevin Costner Val-joux 7750 Chronograph aus dem Hause Jacques Lemans im Wert von € 2.000,--, welcher nur in einer limitierten Auflage von 333 Stück auf-gelegt wurde.

Die Kevin Costner Kollektion Seit 2013 ist der mehrfache Oscar-Preisträger internationlaer Markenbotschafter von Jac-ques Lemans. Die Modelle der Kevin Costner Kollektion tragen nicht nur seinen Namen, son-dern auch seine persönliche Handschrift. Costner selbst war als wichtiger Partner maß-geblich in Design und Entwicklung sämtlicher Modelle seiner eigenen Kollektion eingebunden. Die Kevin Costner Kollektion umfasst aktuell 13 Modelle in den Segmenten Classic und Sport und ist weltweit erhältlich. Das Top-Modell KC-101A in einer SWISS MADE Limited Edition mit ETA VALJOUX 7750 Werk und Saphirglas ist der heurige Hauptpreis.

Für jeden Einkauf erhält der Kunde pro 10 Euro ein Glückslos mit welchem er bei der Schluss-ziehung am 24. Dezember einen der nachfol-genden Preise gewinnen kann.

2. Akoja Zuchtperlenkette mit Goldschließe im Wert von € 1.200,-

3. Beringgarnitur bestehend aus Uhr, Arm-band, Ring und Ohrschmuck im Wert

von € 607,-4. Herrenarmbanduhr ”Lotus” aus der Serie

Marc Marquez limitiert auf 2013 Stück inkl. Wechselband und Armband im Wert

von € 490,-5. Damenarmbanduhr ”Citizen” im

Wert von € 449,-6. ”Xenox”-Garnitur im Wert

von € 295,-7. Herrenarmbanduhr ”Casio Edifice”

im Wert von € 249,-8. Herrenarmbanduhr ”Swiss Military

Hanowa” im Wert von € 229,-9. Armbanduhr ”Hugo Boss” im Wert

von € 199,-10. Wendestein Armband Special Editi-

on Erzengel im Wert von € 179,-11 . ”S. Oliver”-Garnitur im Wert von € 149,-

Einkaufen ingemütlicher Atmosphäre!

Wir nehmen uns die Zeit, um Ihnen auch ausgefallene, seltene oder fast unmögliche

Wünsche zu erfüllen. Einfach gesagt:

“Wir haben Zeit für Sie!” und freuen uns auf Ihren Besuch in

St. Veit/Glan oder in Althofen!

Uhren Greiner 6000 Euro-Gewinnspiel

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4 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT W E I h N A c h T E N I N S T. V E I T

Seit vielen Jahren präsentiert sich St. Veit zur Weihnachtszeit als funkelnde, leuchtende Stadt mit ihren Dekorati-

onselementen aus Lustern, leuchtenden Halbschalen, Engeln und vielem mehr. Auch 2014 verwandelt sich die St. Veiter Innenstadt in eine Weihnachtslandschaft und bietet den BesucherInnen ein umfang-reiches Angebot. Schwerpunkt heuer sind die Kinder!

„Weihnachten für unsere Kinder“. Dieses Motto bestimmt 2014 die Weihnachtszeit in St. Veit. Die Vorfreude ist die schönste Freude! Aber für Kin-der wird das Warten auf das Christkind oftmals nahezu unerträglich. Um ihnen die Wartezeit zu verkürzen bzw. um sie im Advent bis zum Heili-gen Abend gut zu unterhalten, hat sich die Stadt ein sehr abwechslungsreiches Programm einfallen lassen: Auf dem umfangreichen Programm stehen Lesen und Basteln, einige Weihnachtszauber-shows und ein Weihnachtscirkus! Ab 15. Dezem-ber wird mit den Kindern gebastelt, gelesen oder anderes Programm geboten und zwar montags bis freitags bis einschließlich 23. Dezember, jeweils um 16 Uhr, im Rathaushof! Am Dienstag, d. 16. Dezember, und Freitag, d. 19. Dezember, kommt “Seraphin - Magic Bert” mit seiner Zaubershow in den Rathaushof! Beginn ist um 16 Uhr, der Eintritt frei! Am 20. Dezember gastiert der Weihnachts-cirkus Dimitri in St. Veit – um 15 Uhr und 18 Uhr im Rathaushof. Circusdirektor und Allroundartist Dimitri Alberto zaubert, jongliert, balanciert und moderiert heuer gleich zweimal durch das rund 80-minütige Weihnachtsprogramm. Hauptat-traktion ist zweifelsohne der Sensationsauftritt von Charlotte Lombardi - der einzigen dressierten

Schildkröte der Welt! Der Eintritt ist frei!Den Abschluss des Kinderprogramms bildet eine „Weihnachts-Überraschungsfeier“ am 23. Dezem-ber. Im Zentrum des weihnachtlichen Hauptplat-zes bietet ein „Winterweihnachtszug“ die Möglich-keit, auf „Reisen“ zu gehen und durch einen mit Engeln geschmückten „Winter-Zauberwald“ zu „tuckern“.

Gastronomie: Das kulinarische Zentrum stellt auch 2014 die modern gestaltete „Chrismas Lounge“ im Bereich des großen Christbaums am Hauptplatz dar. Die „Lounge“ versprüht weihnachtliches Flair und lädt durch das vielseitige kulinarische Angebot zum Verweilen ein. Der Gast hat die Wahl, sich im großen Innenhof aufzuhalten oder in einem der drei „Wintergärten“ Platz zu nehmen. Das Angebot umfasst neben typischen Glühwein- und Mostvarianten auch Weihnachtsnaschereien und typische Kärntner Kost. Das dynamisch luftige und transparente Design trägt dazu bei, dass der Gast nach wie vor das Gefühl hat, im Freien zu sein, wodurch das typische Winterflair, getragen von weihnachtlichen Düften, erhalten bleibt. Die „Christmas Lounge“ lädt täglich zum Entspannen und Genießen ein.In der Lounge zwischen Pestsäule und Weih-nachtsbaum sorgen die Fleischerei Konrad Pfandl, das Café Holzmann sowie die Trachtenkapelle St. Donat bzw. der Verein „KIWANIS“ für das leibli-che Wohl der Gäste.

Einkaufsvergnügen: Die innerstädtischen Betriebe bieten während der Öffnungszeiten spezielle Angebote und laden die BesucherInnen zu einem besonderen Einkaufs-erlebnis ein. Die mit Portalen, Lichterketten und Kerzenständern geschmückten Eingänge der „Christmas Shops“ versprühen Weihnachtsflair und lassen die „St. Veiter Weihnachts-Shopping-Tour“ zu einem besonderen Erlebnis werden! Der St. Veiter Weihnachtsmarkt am Hauptplatz lädt ebenfalls zu winterlich-weihnachtlichen Einkäu-fen ein. Am Weihnachtsmarkt zwischen dem Christbaum und dem Schüsselbrunnbartele am Hauptplatz wird es sechs Stände geben: Round Table (Gast-ronomie), Harald Schrammel (Kunsthandwerk, Drechsler), Julius Scharf (Weihnachts-Geschenks-artikel), Frau Liegl (Weihnachts-Geschenksar-tikel), Thomas Kabusch (Weihnachtsbäckerei, Baumkuchen) und Hr. Eberdorfer (weihnachtli-che Handwerksartikel).Die teils neue Beleuchtung leuchtet ab Donners-tag, d. 27. November, 18 Uhr. Neu sind insbeson-dere die zusätzlich mit roten LED-Lichterketten ausgestatteten Luster sowie 25 sehr große Deko-Kugeln in rot und weiß.

Die Öffnungszeiten der Christmas Lounge und des Weihnachtsmarktes:28. November bis 23. Dezember: MO, DI, DO, SO 12 Uhr bis 20 Uhr. MI, FR, SA 10 bis 20 Uhr.MI 24. Dezember: 10 bis 14 Uhr. MI 31. Dezember: 10 bis 12 Uhr.Ab 28. November wird an jedem Freitag & Sams-tag jeweils ein Chor bzw. eine Musikkapelle am Weihnachtsmarkt auftreten. Von 15 bis 16 Uhr bzw. von 17 bis 18 Uhr.

Bereits feststehende Termine für diese Konzerte sind:SA 6. Dezember, 15 Uhr: Flötenensemble der Ei-senbahner StadtkapelleFR 12. Dezember, 17 Uhr: Trachtenkapelle St. Do-nat/Glandorf – kleine AbordnungSA 13. Dezember, 15 Uhr: Volksliedchor St. VeitFR 19. Dezember, 17 Uhr: Trachtenkapelle St. Do-nat/Glandorf – kleine AbordnungSA 20. Dezember, 15 Uhr: Singgemeinschaft Pro-jernIm Rahmen des Stadtmarketings investiert die Stadt heuer mehr als € 150.000,-- für „Weihnach-ten 2014 in St. Veit.“

Weihnachten für unsere Kinder

(C) fotolia

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W E I h N A c h T E N I N S T. V E I T DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 5

St. Veiter Weihnachtsgewinnspiel!

Auch dieses Weihnachten heißt es in St. Veit wieder „einkaufen, aufreißen und sofort gewinnen“. Mit über 37.000 Sofortgewin-nen und zwölf Hauptpreisen im Wert von mehr als 180.000

Euro ist der Weihnachtseinkauf in St. Veit, mit dem wohl größten Weihnachtsbrieflosgewinnspiel Österreichs, im wahrsten Sinne des Wortes ein Gewinn.

Einkaufen und Gewinnen zur Weihnachtszeit hat in St. Veit bereits lange Tra-dition. 1961 wurde die Weihnachtslosaktion der St. Veiter Kaufmannschaft ins Leben gerufen und macht seitdem den Weihnachtseinkauf mit jeder Menge toller Gewinne so richtig schmackhaft. Und die Aktion wächst und wächst. Die zwölf Hauptgewinne sind heuer 1 x 5.000 Euro, 1 x 2.000 Euro und 10 x 500 Euro!In den mehr als 75 teilnehmenden Betrieben erhalten die Kunden bei jedem Einkauf Lose mit der Chance auf zahlreiche Sofortgewinne. Pro 10 Euro-Ein-kauf gibt es ein Los. Zahlreiche Unternehmen haben sich wieder dazu bereit erklärt, „Gewinn-Zentrale“ zu sein. In den Gewinnlosen wird das entsprechen-de Geschäft angeführt, in dem der Sofortpreis abzuholen ist! Wie im Vorjahr haben die Kunden der Weihnachts-Stadt St. Veit auch wieder die Möglichkeit, mit den Jokerlosen am Gewinnspiel teilzunehmen. Aus den Jokerlosen wer-den vier Hauptpreisgewinner ermittelt - die restlichen acht Hauptpreise kann man direkt über die Lose gewinnen. Den Höhepunkt erreicht das Gewinnspiel mit der großen Hauptverlosung am 29. Dezember. Diese findet um 18 Uhr im Rathaushof statt.

TERMinE iM ADVEnTGroßer Bartlumzug am 5. Dezember!Mehr als 600 Perchten in der St. Veiter Innenstadt! Der traditio-nelle Bartlumzug am 5. Dezember durch die St. Veiter Innenstadt wird heuer vom Trommlerkorps angeführt. Danach folgt der Ni-kolo mit seinen Engerln, am Weg über den Hauptplatz wird er Ge-schenke an die kleinen Besucher verteilen. Mehr als 40 Gruppen mit über 600 schaurigen Gestal-ten ziehen auch in diesem Jahr wieder auf der gewohnten Route durch die Innenstadt und wer-den mit ihren beeindruckenden Masken und Fellen die Besucher in den Bann ziehen. Der Umzug beginnt um 19 Uhr in der Villacher Straße und führt über die Ossiacher Bundesstraße zum Schillerplatz, über den Unteren Platz bis zum Abschluss am St. Veiter Hauptplatz. Kurze Darbietungen und Shows von altbekannten und neuen Gruppen werden den Umzug zu einem unvergesslichen Erlebnis machen! Nach dem Umzug sind die Besucher bei freiem Eintritt zur „After-Show Par-ty“ – powered by Hirter – am Hauptplatz eingeladen. Bei Livemusik mit „Cindy and the Rock History“ und Glühwein können Sie den einen oder anderen Krampus aus der Nähe betrachten!

Die St. Veiter Laterndlspaziergänge!Im Dunklen, mit einer Laterne in der Hand, auf St. Veit´s Plätzen spa-zieren und viel Wissenswertes und Spannendes erfahren - dieses Er-lebnis bieten die Laterndl-Stadtspaziergänge. Eine Stadtführung der besonderen Art! Die Teilnahme ist gratis!Wissenswertes über die Vergangenheit und Gegenwart von St. Veit, historische und architektonisch interessante Gebäude und so manche St. Veiter Anekdote kann man auch heuer wieder bei den beliebten „La-terndl-Stadtspaziergängen“ - eine geheimnisvolle Wanderung durch die Gassen der Stadt - erleben. An allen Adventsamstagen begleitet Sie die Stadtführerin Helga Tripp durch das nächtliche und weihnachtliche St. Veit. Termine: 29.11., 6.12., 13.12. und 20.12., jeweils um 16.30 Uhr; Treff-punkt vor dem Fuchspalast St. Veit. Anmeldung erforderlich! Jeweils bis zum Vortag im Kunsthotel Fuchs-palast 04212-4660!

neujahrskonzert Nehmen Sie Platz zum Fünf-Uhr-Tee bei Robert Stolz! Herbert Lippert, Marta Poliszot und die Wiener Saloniker gastieren zum Jahresauftakt in St. Veit! Das Neujahrskonzert findet am 4. Jänner 2015, um 17 Uhr, in der Blumenhalle statt!Vorverkaufskarten gibt´s schon im Stadtmarketing St. Veit bei der Re-zeption Fuchspalast, Prof. Ernst Fuchs Platz 1 | 9300 St. Veit/Glan.Tel.: +43(0) 4212 4660 | [email protected]: Vorverkauf € 15,- (Jugendliche bis 14 frei), Platzkarte € 22,-, Abendkasse € 22,-.

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6 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

OSchüler des 5. Jahrganges der Zweisprachi-gen Bundeshandelsakademie Klagenfurt veranstalteten im Rahmen ihres Matu-

raprojektes ein Hallenfußballturnier zu Gunsten der Kinderkrebshilfe. Das Organisationsteam rund um Maximilian Kumer, Florian Lampichler und Andrej Oitzl lud dabei, unter Kooperation mit Regionalliga Fußballverein SAK Klagenfurt, acht Schulen aus dem Raum Klagenfurt in die Ballspielhalle St. Peter ein, um im sportlichen Wettkampf gegen den Krebs anzukämpfen. Die gesamten Einnahmen kommen der Kärntner Kinderkrebshilfe zu Gute. LAbg. Ines Obex-Mischitz nahm in Vertretung des Landeshaupt-mannes Peter Kaiser den Ehrenankick vor und zeigte sich von der Idee begeistert. „Die Matura ist ein wichtiger Eckpfeiler in der Ausbildung

junger Menschen. Wenn Schüler dabei in einem Projekt auch noch Sport und einen karitativen Gedanken zu Gunsten der Kinderkrebshilfe ver-

binden, zeigt das von wahrer Reife“, so Obex-Mischitz, die den Schülern eine erfolgreiche Ma-tura wünschte.

Der Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz übergab an die STW-Vor-stände das Gütesiegel „zukunftsfä-

hig & enkeltauglich“.

„Ethik“-Oscar für die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe! Das Traditionsunternehmen erhielt kürzlich beim Ethik-Forum „Fairer erfolgrei-cher“ im Stift St. Georgen am Längsee von Bi-schof Dr. Alois Schwarz das begehrte Gütesiegel„zukunftsfähig & enkeltauglich“ in Silber über-reicht. Voraussetzung für diese Auszeichnung war ein umfassender „Ethik-Check“. Dabei werden Kernkriterien einer ganzheitlichen Un-ternehmensführung, der ethische Reifegrad der Organisation sowie die Darstellung und Umset-zung von Unternehmenswerten berücksichtigt. Die feierliche Verleihung an die beiden STW-Vorstände. Dipl.-Ing. Romed Karré und Mag. Christian Peham fand vor zahlreichen Gästen aus Österreich, Deutschland und Südtirol statt.„Die Unternehmen bekommen beim Ethik Check einen 360 Grad Ethikblick von innen und außen auf ihr Unternehmen und erhalten durch das Gütesiegel so einen Nutzen, den sie an ihre Kunden als Nachweis über ein ethisch geführtes Unternehmen weitergeben können“, erklärte Mag. Martina Uster, die Geschäfts-führerin des Wirtschaftsethik Instituts Stift St. Georgen WEISS. Weiss zeigte mit Ethik-Exper-ten auf, wie man ethisch und erfolgreich wirt-schaften kann. Wirtschaftsprofis erzählten wie dies in der Praxis funktioniert. Prof. Dr. Claus Hipp berichtete darüber, wie er im eigenen Un-ternehmen jahrzehntelang die Ethikcharta mit

2.000 Mitarbeitern lebt und umsetzt. Er mein-te, „dass ein langfristiger Erfolg nur auf anstän-dige Weise möglich ist“. Schwester Basina Kloos managt 20 Krankenhäuser sowie 29 Altershei-me in Deutschland und führt 13.800 Mitarbei-ter. Sie erläuterte, wie man erfolgreich ethische Managementprinzipien einführt. Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck führte vor, wie man fai-rer, erfolgreicher managen kann. Nach weiteren interessanten Vorträgen philosophierten Burg-schauspieler und Biobauer Tobias Moretti und Diözesanbischof Dr. Schwarz über das Thema „Wie viel ist genug?“

Weiss beleuchtete bei der STW Klagenfurt

Gruppe die ganzheitliche Unternehmensfüh-rung und bewertete u. a. „Humane Arbeitswel-ten“, „Umwelt und Natur“, „Fairness und Hand-schlagqualität“, „Sinnstiftende gesellschaftliche Verantwortung“ sowie „Wertorientierte Unter-nehmensführung“. Vom Compliance Manage-ment über Einhaltung von Menschenrechts-grundlagen, Förderung lokaler Lieferanten, Aus- und Weiterbildung bis hin zum Abfallma-nagement – alles Bereiche, die gut in die beste-hende Unternehmensführung integriert sind. Ethik-Auszeichnungen erhielten auch das Un-ternehmen Biogena (Salzburg) und die Tischle-rei Eicher.

„Ethik“-Oskar für die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe!

Gruppenbild mit Diözesanbischof (v. l.): STW-Vorstand Dipl.-Ing. Romed Karré, Bischof Dr. Alois Schwarz, STW-Vorstand Mag. Christian Peham und die WEISS-Geschäftsführer Mag. Martina Uster und Dr. Franz Schils.

Acht Klagenfurter Schulen trugen im Rahmen eines Maturaprojektes ein Fußballturnier aus.

Foto: Weiss/KK

Maturaprojekt zu Gunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe

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a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 7

Zwölf Damen arbeiten bereits in unse-rem Bundesland bei der „Bestattung Kärnten“/PAX. Drei von ihnen sind ge-

prüfte Profis.

Zwölf charmante Damen brechen bei der Kärnt-ner Bestattungsgruppe „Bestattung Kärnten“ und „PAX“ in eine echte Männerdomäne ein! Die engagierten Vertreterinnen des gar nicht so schwachen Geschlechtes arbeiten höchst erfolg-reich im nicht alltäglichen Bestattungsgewerbe – mit 48 männlichen Kollegen. Die meisten der BKG/PAX-Mitarbeiterinnen sind als kompetente Fachberaterinnen tätig, eine Akademikerin leitet das zuständige Human Resource Management und drei der besonders aktiven Frauen verfügen über die keinesfalls leichte Bestatter-Prüfung! Mit anderen Worten: Diese drei Kärntnerinnen können auch im gesamten operativen Bereich tä-tig werden und dürfen u. a. bei Begräbnissen Ver-storbene auf dem letzten Weg begleiten. Weitere fünf Damen arbeiten bei PAX in Restösterreich – vier in der Steiermark und eine im Burgenland! Gleichberechtigung einmal anders…Die Spittalerin Anja Egger – sie leitet seit ei-nem Jahr den „Bestattung Kärnten“-Standort in Feistritz/Drau – ist mit ihren 23 Jahren bereits „voll ausgebildete“ Bestatterin. Egger: „Ja – man braucht viel Einfühlungsvermögen und immer wieder eine Portion Geduld. Als ich meinen Le-bensgefährten kennengelernt habe, war er ziem-lich überrascht, dass ich als Frau so einen Job ausübe und dabei meinen Mann stelle. Mittler-weile hat er sich daran gewöhnt. Särge, Urnen, Gräber, Friedhöfe – ich hatte eigentlich nie Angst vor diesen typischen Symbolen des Jenseits. Der

Tod gehört einfach zum Leben, auch wenn es manchmal schwere Schicksalsschläge und viele Tränen gibt.“ Bei privaten Feiern oder im Gast-haus werde sie öfters auf ihren außergewöhnli-chen Beruf angesprochen, so Egger. Und es gäbe immer dieselben Fragen. Die hübsche Bestatte-rin: „Etwa wie Verstorbene angekleidet werden oder wie eine Einäscherung im Krematorium ver-läuft. Das erkläre ich dann in aller Ruhe und wir gehen zum nächsten Thema über…“Nicole Smeritschnig, die im PAX-Institut neben dem Klagenfurter Zentralfriedhof Annabichl ih-rer Arbeit nachgeht, verfügt ebenfalls über eine Befähigungsprüfung für das Bestattergewerbe. Smeritschnig: „Ich bin durch einen Zufall zu die-ser interessanten und vielfältigen Beschäftigung gekommen. Ich habe einen Job gesucht und eine Chance bei PAX erhalten. Diese Chance konnte ich nützen. Zunächst kümmerte ich mich um das Aufnehmen von Daten nach Sterbefällen oder um eine Parte. Mit der Zeit hatte ich immer mehr mit Verstorbenen zu tun. Da macht man sich so sei-ne Gedanken. Jeder Augenblick im Leben ist ja eigentlich ein winziger Schritt hin zum Tod. Wer täglich mit Sterben und Trauer zu tun hat, geht damit doch anders um. Für meine Familie und meine Freunde ist der Tod kein Tabuthema mehr, er verliert auf diese Weise seinen Schrecken…“Hannelore Bauer, in der Aufnahme der Klagen-furter BKG am Waagplatz tätig, ist zahlreichen Klagenfurtern als freundliche Trostspenderin und aufmerksame Beraterin bestens bekannt. In den schweren Stunden des Abschiedes steht diese erfahrene Frau Hinterbliebenen seit Jahren mit viel Einfühlungsvermögen bei. Bauer, die eben-falls die Bestatter-Prüfung absolviert hat, sieht ihren Beruf als echte Berufung: „Ich mache meine Arbeit gerne. Es geht darum, Menschen in tiefer Trauer beizustehen, ihnen zu helfen und ihnen alle notwendigen Dienstleistungen abzunehmen.“

Mag. Martina Marko, die u. a. Personalange-legenheiten bei BKG/PAX managt, meint: „Un-sere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ständig geschult und besuchen laufend Kurse wie Stressmanagement mit erfahrenen Psychologen, EDV, „Rücken-Fit-Programme“ mit speziellen Coaches, Kundenbetreuung oder Kommunikati-on. Im operativen Bereich gibt es beispielsweise Fahrttechnik-Trainings und spezielle Hygiene-schulungen. Unsere Damen nehmen diese Ange-bote stets gerne in Anspruch.“BKG/PAX-Geschäftsführer Andreas Waldher: „Ich bin stolz auf unsere weiblichen Mitarbeiter. Sie sind höchst engagiert und besitzen das not-wendige Fingerspitzengefühl. Es gibt ständig An-fragen von jungen Damen, die bei uns arbeiten möchten. Immer mehr Frauen erobern diesen interessanten und lange Zeit nur von Männern ausgeübten Beruf. Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan – weg vom Ruf des einsa-men Totengräbers hin zum modernen Dienstleis-ter, der rund um die Uhr für Menschen in ihren schwersten Stunden da ist!“Insgesamt arbeiten bei der „Bestattung Kärn-ten“/PAX 80 Mitarbeiter in drei Bundesländern (Kärnten, Steiermark, Burgenland). In der Steier-mark sind auch vier Damen bei der PAX-Bestat-tung tätig (Sonja Mandl, Standortleiterin Knittel-feld, mit Bestatter-Prüfung, Tel.: 0676 831 996 778), im Burgenland die Standortleiterin PAX Hornstein (Jasmin Gerbautz, Tel.: 0676 83 199 67 57). Die Bestattungsgruppe „Bestattung Kärn-ten“/PAX ist bereits das zweitgrößte Bestattungs-unternehmen in Österreich und bietet alle Arten der Verabschiedungen an. Von der Natur- bis zur Diamantbestattung.

Außergewöhnlicher Trend: Frauen als Bestatter!

BKG/PAX-Geschäftsführer Andreas Waldher

Mit Herz dabei: Hannelore Bauer

Zwei junge Kärntner Frauen mit der „vollen“ Bestat-ter-Prüfung: Nicole Smeritschnig und Anja Egger. Das charmante Duo: „Wir arbeiten gerne im Team – mit unseren männlichen Kollegen. Das sind echte Kavaliere.“ Und eine Quotenregelung scheint bei der „Bestattung Kärnten“/PAX überflüssig zu sein…

Ungewöhnliches Gruppenbild mit lauter Damen der „Kärntner Bestattung“/PAX mit Urnen im Veldner Frie-densforst – von links: Kerstin Schellander, Beate Bodner, Sabine Eder, Mag. Martina Marko, Renate Pibal, Ni-cole Smeritschnig, Birgit Armbruster, Patricia Wüster (Bakk.a), Claudia Holzer, Angelika Mayer und Anja Egger.

Foto: Macher/KK

Foto: Macher/KK

STW/KK STW/KK

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8 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT K L A G E N F U R T A K T U E L L

Der eine wurde von der FPÖ wegen Kritik ausgeschlossen, der ande-re verließ das Team Stronach, das

ihm zu strategisch war. Peter Zwanzi-ger und Willy Haslitzer gehen nun ge-meinsam in die Klagenfurter GR-Wahl.

Experten trauen der Liste DU, Die Unabhängi-gen, bei der Gemeinderatswahl in der Landes-hauptstadt 2 bis 6 Mandate zu. „Der Einzug ist unser Minimalziel, ein Traum wäre die Klub-stärke, denn dann könnten wir ordentlich mit-mischen“, sagt DU-Gründer Peter Zwanziger, der sich selbst nur auf den zweiten Listenplatz setzte. „Unser Bürgermeisterkandidat heißt Willy Haslitzer, der in den 1980er-Jahren mit dem Kärntner Eishockeyma-gazin als Stimme des KAC zur Legende wurde, in der 90er Jahren Radio Kärn-ten zum führenden Bundesländerradio machte und schließlich vor drei Jahren als Landesdirektor den ORF Kärnten als erfolgreichstes Landesstudio übergab, wie selbst Generaldirektor Alexander Wrabetz zugab. Wir setzen auf seine Be-kanntheit und seine Erfahrung als Füh-rungskraft.“„Die Parteipolitik hat Klagenfurt in eine Sackgasse geführt“, erzählt Haslitzer über seine Motivation, das Bürgermeisteramt anzu-streben. „Die Unabhängigen wollen das Denken in Parteifarben draußen lassen und für bestmögliche Lösungen arbei-ten. Auch kreative Zugänge mit über-raschenden Ergebnissen sind in dieser Gruppe erwünscht, in der ich meine Heimat gefunden habe. Ich eigne mich genauso wenig für Parteipolitik wie der Peter, der die Parteien sogar als sekten-

ähnliche Gebilde bezeichnet hat, in de-nen den Führern gefolgt wird.“Nach der ersten erfolgreichen Präsentation vor der halben Seebühne, Symbol der Entschei-dungsschwäche in der Landeshauptstadt, sind für die Unabhängigen nun Hausübungen ange-sagt: Themenführerschaft in der Frage Nulltarif für Öffis, Optimierung der Abläufe im Magist-rat, Sanierung des Budgets, Erarbeitung von Vorteilen für die Bürger, Vorbereitung eines Wahlkampf ohne die Steuergelder der Parteien-förderung und Zusammenstellung der Liste, auf der die wählbaren Plätze drei und vier für Frau-en reserviert sind. „Das Ende der Parteipolitik,“ bleibt die erste Forderung der Liste DU, die im Dezember komplett sein sollte.

Zwei Aussteiger sind zurückim Gespräch mit Peter Zwanziger und Willy Haslitzer

Brief ans ChristkindlWeihnachten steht vor der Tür – und offen-sichtlich glauben manche Parteien oder neu gegründete Bewegungen noch ans Christkind und an großartige Geschenke. Unter dem Christbaum können sie ihren schriftlichen Wunsch, als Bürgermeister(in) ins Klagen-furter Rathaus einziehen zu können, durch-aus deponieren. Das dürfte freilich wenig helfen. Schon jetzt tritt ein bunter Reigen an Bürgermeister-Kandidaten an. Da sind die „Blauen“ mit dem amtierenden Stadtchef Scheider, der abgesprungene Vize Gunzer mit einer Bürgerliste, der Magistratsbetriebs-rat Zwanzger mit Ex-ORF-Direktor und Ex-TS-Funktionär Haslitzer als Tandem, ein (möglicherweise) BZÖ und ein Team Stron-ach (vermutlich mit Ex-FP-Stadträtin Win-termann). Weiters bewerben sich logischer-weise noch die SP (Vize Mathiaschitz, die es jetzt wissen will), die Grünen (mit neuem Kandidaten Frey), die VP (mit dem „Pro-fessor“ Umlauft als Quereinsteiger) und die Neos mit einem Herrn Jandl, dem Sohn eines Klagenfurter Ex-VP-Chefs. Freilich ist der schillernde Neuheitswert der pinken Truppe bereits geschrumpft. Damit aber nicht genug – Gerüchten zufolge könnten noch einige so genannte Kleinparteien versuchen, sich als unmittelbare Nachbarn von Maria Theresia und dem Lindwurm zu etablieren. Freilich wohl mit enden wollendem Erfolg. Die Frist für Kandidaten und neue Parteien endet erst Mitte Jänner. Entscheidend wird zweifellos die Höhe der Wahlbeteiligung sein – und wer „seine“ Wähler für März 2015 besser mobili-sieren kann. Die Klagenfurter haben dann die Qual der Wahl. Auch bei der Sichwahl. Viel-leicht hilft doch ein Brief ans Christkindl?

Columbus

Man liest immer wieder von steigenden Scheidungsraten. Dass es aber auch anderes geht, zeigt der Empfang der Jubiläumsehepaare der Stadt Klagenfurt. Hier sollen

Menschen vor den Vorhang geholt werden, die ein Leben lang den gemeinsamen Eheweg gehen.67 Jahre sind Katharina und Peter Kerschbaumer bereits verheiratet. Sie waren das am längsten verheiratete Ehepaar, das Bürgermeister Christian Scheider Samstag im Stadthaus begrüßen konnte. Scheider hatte Ehepaare, die heuer 25, 50 oder mehr Jahre verheiratet sind, zu dem Empfang gela-den. 32 weiter Paare waren der Einladung gefolgt.„Vor vier Jahren wurde die Idee geboren, Menschen, die ihr ganzes Leben miteinander verbringen, vor den Vorhang zu holen“, so Bürgermeister Scheider. „Leider kommt es aus den verschiedensten Gründen immer sel-tener vor, dass Menschen jahrzehntelang miteinander verbunden sind“, so Scheider, der zu dem Empfang auch Dompfarrer Dr. Peter Allmaier begrü-ßen konnte.Für alle Jubiläumspaare gab es ein Erinnerungsfoto und einen kleinen Blu-mengruß. Und natürlich ein gemeinsames Mittagessen an einem symbol-trächtigen Ort, nämlich dem Trauungssaal im Stadthaus.

Empfang für Jubiläumsehepaare

Bürgermeister Christian Scheider gratulierte dem Ehepaar Erika und Hubert Koc-mata (li.) zu 50 und Elisabeth und Pery Barlitsch (re) zu 60 Ehejahren.

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a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 9

in der Vorweihnachtszeit locken wieder auf Adventsmärkten und in Einkaufsstraßen Punsch- und

Glühweinstände. Weihnachtsfei-ern, Sparvereinsauszahlungen usw. üben für viele einen unwiderstehli-chen Reiz aus. Im Gespräch mit Her-ausgeber Fritz Knapp berichtet GrIn-sp Bruno Kelz von den Erfahrungen und Gefahren aus polizeilicher Sicht.

Die Versuchungen in der vorweihnachtlichen Zeit sind tatsächlich zahlreich. Ballveranstal-tungen, Krampuskränzchen, Firmenweih-nachtsfeiern, Vereinsjahresabschlussfeiern, Advents- und Weihnachtsmärkte sind nur ei-nige wenige dieser Anlässe, die oft zum reich-lichen Konsum von Alkohol führen. Bei den Veranstaltungen wählen viele Besucher für die Heimfahrt das Taxi oder vereinbaren bereits im Vorfeld wer als Fahrer nüchtern bleibt. Hier konnte, nicht zuletzt auch durch immer häufiger werdende Alkoholkontrollen durch die Polizei, bereits eine Verhaltensänderung bei den Fahr-zeuglenkern erreicht werden.Leider unterschätzen aber immer noch viele das Bier nach Arbeitsende mit Kollegen, das letzte Achterl noch schnell im Stehen oder eben noch geschwind eine Punsch am Weihnachtsmarkt mit dem Schulfreund, den man schon lange nicht gesehen hat. Da ein Getränk, dort ein Schluck und ehe man es sich versehen hat ist die 0,5 oder eben die folgenschwerere 0,8 Promil-legrenze überschritten. Blitzt das Blaulicht im Rückspiegel auf oder leuchtet das Rotlicht der Anhaltekelle kommt die Erkenntnis, dass man das Auto besser stehen gelassen zu spät. Neben Führerscheinentzug und hohen Geldstrafen

drohen auch Nachschulungen, verkehrspsycho-logische und ärztliche Untersuchungen. Kommt es zu einem Verkehrsunfall, kommt es auch zu gerichtlichen Vorstrafen bis hin zu Gefängnis-strafen und hohen Regressforderungen.Das menschliche Leid, welches alkoholisierte Fahrzeuglenker leider immer wieder verursa-chen, darf nicht unerwähnt bleiben.Beinahe gänzlich unbeachtet bleibt jedoch die Gefahr des Restalkohols. Man muss wissen, dass der menschliche Körper in einer Stunde nur ca 0,1 Promille Alkohol abbaut. Im güns-tigsten Fall sind es 0,2 Promille, wobei bei Frauen die Abbauwerte schlechter sind. Wer also betrunken um 2 Uhr früh ins Bett geht, wird um 6 Uhr die Fahrtauglichkeit noch nicht wieder erlangt haben. Die Statistiken zeigen, dass wirklich zu jeder Ta-ges- und Nachtzeit Alkolenker aus dem Verkehr gezogen werden. Ist die Mehrheit der Ertapp-ten zwar nach wie vor männlich, hat leider auch hier die Emanzipation schon voll eingesetzt.Alkohol und Teilnahme am Straßenverkehr vertragen sich einfach nicht. Wir appellieren an die Vernunft aller, damit auf eine berauschen-de Ballnacht nicht plötzlich der ernüchternde Morgen folgt.

GrInsp Bruno KelzPI St. Veit/Glan

Glühwein, Punsch und Co.Tipps von Grinsp Bruno Kelz

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Das Konzert vom Chor 1863 St. Veit/Glan bot den zahlreichen Besuchern ein buntes Programm von geistlichen Werken bis zum Kärntner Lied, von Pop und Musical bis zum Spiritual und Volkslied - es war wieder alles mit dabei. Unter der musikalischen Leitung von Frau MMag. Helga Wildhaber brillierte der Chor im Rathaushof St. Veit/Glan. Unterstützt wurde sie von Roman Merwa, durch den Abend führte Kerstin DePiero.Wer den Chor dem-nächst noch in Aktion erleben möchte, hat dazu folgende Gelegenheiten:Eröffnung des Advent-marktes in St. Donat am 28. November um 16 Uhr und bei der Umrahmung der 1. Adventmesse am 30. November um 8.45 Uhr in der St. Veiter Stadtpfarrkirche.

Chor 1863 begeisterte …

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10 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

im Konzerthaus in Klagenfurt wurde am vergangenen Samstag wieder Singen vom Feinsten geboten. Drei Chorgemeinschaften begeisterten das Publikum. Die Rosentaler mit Chorleiter Karl Kuchler sowie der

Chor des BORG Spittal Ltg. Peter Elwitschger mit 60 jungen Sängern/ in-nen sangen sich in die Herzen der Besucher. Der absolute Hit des Abends war die Singgemeinschaft Oisternig Ltg. Christof Mörtl die kürzlich als Chor des Jahres ausgezeichnet wurden. Es wurde ein sehr abwechslungs-reiches Programm geboten. Durch den Abend führte in launiger Weise Sep-pi Rukavina und die gesamt Organisation oblag in den Händen von Richi Di Bernardo u seinem Team.Gesehen wurden u.a. Fr.Viz.Bgm.Marialuise Mathiaschitz / ORF Dir.i.R. Willy Haslitzer / Erster Staatsanwalt i.R. Erwin Grimschitz.

Höhepunkt im Jahr eines Feuerwehrman-nes ist die Ehrenzeichen-verleihung durch Stadt, Land und Verband. Donnerstag-

abend erhielten wieder zahlreiche Klagenfurter Florianijünger eine Auszeichnung.

Die AuszeichnungenAuszeichnung der Stadt für Verdienste im Feu-erwehrwesen in Bronze: Michael Lederer, Ale-xander Orasch, Stefan Steinacher (BF), Robert Berger, Dr. Peter Allmaier (Hauptwache), Hel-mut Gröblacher, Christoph Truppe (Kalvarien-berg), Marc Freithofnig (St. Georgen), Alexan-der Karsten, Markus Mundsperger (Haidach), Thomas Jaritz, Philipp Laussegger und Georg Wurzer (St. Ruprecht).Auszeichnung der Stadt für Verdienste im Feu-erwehrwesen in Silber: Markus Raffling (St. Ru-precht).Auszeichnung der Stadt für Verdienste im Feu-erwehrwesen in Gold: Ilja Mudrak (BF).Auszeichnung des Landes 25 Jahre: Peter Trö-bacher, Dietmar Urabl, Herbert Kaunik (Kalva-rienberg), Peter Grünwald (Haidach), Erfried Pichler (St. Martin), Christian Gallob und Man-fred Gallob (Viktring/Stein-Neudorf).Auszeichnung des Landes 40 Jahre: Otto Som-mer (BF), Roman Kuchling (Kalvarienberg),

Josef Tschinder (St. Georgen), Josef Borovnik (Haidach) und Johann Koschat (Viktring/Stein-Neudorf).Auszeichnung des Verbandes Maschinist Silber: Walter Kilzer (Viktring/ Stein-Neudorf).Auszeichnung des Verbandes Maschinist Gold: Gerhard Voith (St. Ruprecht).Auszeichnung des Verbandes Kraftfahr-Ma-schinist in Eisen: Michael Lederer, Alexander Orasch, Andreas Pirker, Stefan Steinacher (BF), Michael Mori, Peter Perkonigg, Markus Raffling (St. Ruprecht) und Hermann Zunter (St. Martin).Auszeichnung des Verbandes Kraftfahr-Maschinist in Silber: Werenfried Rulofs (St. Ruprecht).Auszeichnung des Ver-bandes 50 Jahre: Diet-mar Moser (Haupt-wache), Erich Blüml und Viktor Kristan (St. Peter).Auszeichnung der Stadt 60 Jahre: Gott-

fried Lutschonig (St. Georgen).Bei der Ehrenzeichnverleihung wurden auch wieder Jungfeuerwehrmänner und –frauen an-gelobt. Den Eid in die Hand von Bürgermeister Scheider schworen Gernot Wiltschnig, Manuel Lindl, Daniel Cohrs, Andreas Passenegg, Bern-hard Wolf, Manuela Wenzel, Markus Weissei-sen, Marcel Trupp, Bianca Schöffegger, Rene Janesch und Alexander Kruisz.

Zum 58. Mal fand in Klagenfurt der Blumenschmuck-Wettbewerb statt. Die schönsten Gärten, Terrassen, Balkone, Vorgärten, Innenhöfe und Bauernhöfe wurden prämiert. 300 Hobbygärtner machten mit!

Die GewinnerDer Hauptpreis der Aktion „Klagenfurt im Blumenschmuck 2014“ ging an Stefanie Zwander. Die weiteren ersten Plätze in den einzelnen Kategorien waren: Heidemarie Thaler (Innenhof Altstadt), Jessica Wrisnig (Balkon), Anni Herrenhofer (Balkon-Fenster), Heidemarie Kirchbaumer (Bauernhö-fe), Charlotte Kumnig (Fenster), Karin Knes (Naturnaher Garten – Biotop), Christine Koma (Schanigarten), Trude Taferner (Vorgarten), Anna Halb-herr (Vorgarten-Balkon-Fenster), Hannelore Pungartnig (außergewöhnli-che Gartengestaltung).

Fest der Stimmen

Klagenfurter Feuerwehrmänner ausgezeichnet

Preisverleihung „Klagen-furt im Blumenschmuck“

Am Foto v.l. Seppi Rukavina (Moderation), Richi Di Bernardo (Organisa-tion), Karl Kuchler (Ltg.Die Rosentaler), Cristof Mörtl (Ltg. Singgemein-schaft Oisternig), Claudia Leitner (Obfrau Singgemeinschaft Oisternig), Peter Elwitschger (Ltg Jugendchor BORG Spittal)

Seit 60 Jahren bei der Feuerwehr ist Gottfried Lutschonig. Bürgermeister Christian Scheider gratulierte im Beisein von Feuerwehrvertretern von Stadt, Bezirk und Land sowie Gästen von Bundesheer und Polizei recht herzlich.

Die Gewinner von „Klagenfurt im Blumenschmuck“ mit Bürgermeister Christian Scheider, Vizebgm. Wolfgang Germ, Vizebgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, sowie Mitgliedern des Stadtsenats und des Gemeinderates.

StadtPresse/Lobitzer

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A K T U E L L DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 11

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1705_14 Ins_FT_Weihnachtsaktion_Kärntner_Regionalmedien_89x122.indd 1 04.11.14 13:34Kärntner LyrikpreisBevölkerung eingeladen!Freunde der hohen Dichtkunst aufgepasst! Am 4. Dezember (Donners-tag) um 18 Uhr fi ndet im Klagenfurter ORF-Theater die feierliche Ver-leihung des „Kärntner Lyrikpreises der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe“ statt - bereits zum siebenten Mal in ununterbrochener Reihenfolge! Nach dem strengen Urteil einer hochkarätigen Jury (u. a. mit Büchner-preisträger Josef Winkler) wird die Siegerin/der Sieger mit einem Preis-geld in der Höhe von 4000 Euro, einer Glas-Trophäe und einer Urkunde geehrt. Auch der Preis des Landes (3000 Euro) für ein Lebenswerk und der Preis der Landeshauptstadt Klagenfurt (1500 Euro) werden an die-sem Abend im Rahmen des ungewöhnlichen Kärntner Literaturfestes vergeben. Zudem überreichen die STW-Vorstände Romed Karré und Christian Peham weitere fünf Geld- und sechs Anerkennungspreise an Autoren in deutscher oder slowenischer Sprache. Gesamtwert: Über 12.000 Euro! Jury-Vorsitzender Prof. Manfred Posch: „Unter den 240 Einreichern gab es auch heuer wieder zahlreiche phantasievolle Wer-ke, ausdrucksvolle Zeilen und ungewöhnliche Wortkreationen. Leider können wir nicht alle Autoren vor den Vorhang holen. Ich möchte mich aber bei allen Teilnehmern recht herzlich bedanken! Seit Beginn des einzigartigen Bewerbes hat die Jury über 1600 Poeten bewertet.“ Die Bevölkerung ist zu diesem grandiosen und renommierten Festival der Worte herzlich eingeladen – der Eintritt ist frei, Autoren lesen aus ihren ausgezeichneten Werken.

Schneeketten: Rechtzeitig montieren!Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis Frau Holle auch in Kärnten wieder zur Tat schreitet. Ohne Schneeketten ist ein Weiterkommen auf den heimischen Straßen dann mitunter schwierig. Wir verraten Ihnen, was bei der Montage der Ketten unbedingt zu beachten ist. Die wichtigste Regel im Zusammen-hang mit den Schneeketten lautet: Unbedingt montieren, bevor nichts mehr geht. Denn wenn das Fahrzeug sich erst mal im Tiefschnee verkrallt hat, wird das Anlegen der Ketten zum echten Spießrutenlauf. Bevor man die „Steighil-fe“ ins Fahrzeug packt, ist es wichtig, zu kontrollieren, ob die Dimension der Ketten passt. Erscheint aufgrund der Fahrbahnsituation ein Weiterkommen ohne Ketten problematisch, ist es ratsam das Auto gesichert zu parken, Hand-schuhe anzuziehen, eine Fußmatte zum Draufknien zum Rad legen und die Ketten gemäß Anleitung an den Rädern der Antriebsachse zu montieren. Handelt es sich beim Auto um ein Allradfahrzeug, sollte in der Betriebsan-leitung nachgesehen werden, wo sich die Antriebsachse befi ndet. Besonders wichtig: Mit Schneeketten darf keinesfalls schneller als 50 km/h gefahren werden. Lässt sich das Auto zum Montieren der Schneeketten nicht gesi-chert abseits der Fahrbahn abstellen, muss unbedingt die Warnblinkanlage aktiviert, das Pannendreieck aufgestellt und die Pannenjacke übergestreift werden. So, jetzt kann Frau Holle loslegen! Der ARBÖ wünscht abschließend seinen Mitgliedern, den tüchtigen Mitarbeitern sowie allen Kärntnerinnen und Kärntner ein frohes Fest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich pan-nenfreies neues Jahr.

Mag. Thomas JankLandesgeschäftsstellenleiter ARBÖ, Auto-, Mo-tor- und Radfahrerbund ÖsterreichsLandeszentrum Kärnten9020 Klagenfurt, Rosentaler Straße 194

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12 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

Das Adventkonzert der Chorgemein-schaft Funder in der Klosterkirche St. Veit am 7. Dezember um 17 Uhr, steht

noch bevor!

Nach einem von Höhepunkten gespickten Jahr, gekrönt vom Konzert „Gepresst, g’naht, g’sungen“ im Funderwerk 3 (das von über 500 Zuhörern be-sucht wurde, angelockt von der gesanglichen Dar-bietung der Chorgemeinschaft Funder und der Präsentationen der Firmen Fundermax, Impress und Strohmaier Weitensfeld) und den erfolgrei-chen Konzerten im Rathaushof St. Veit (Rathaus-singen und Jahreszeitensingen), ist noch lange nicht Schluss. Gerade jetzt bereitet sich die Chor-gemeinschaft Funder auf den letzten Höhepunkt des heurigen Jahres vor: das Adventkonzert am 7. Dezember ab 17 Uhr in der Klosterkirche St. Veit.Die 25 Sänger, die altersmäßig 60 Jahre überspan-nen (18-78 Jahre), werden bei diesem Konzert wieder die gesamte Bandbreite ihres Repertoires zeigen: Kärntner Weihnachts- und Adventlieder

werden ebenso zur Aufführung gebracht wie eng-lische und spanische Literatur, Marienlieder etc. Durchs Programm führt der Kärntner Literat und ehemalige Militärkommandant Günther Spath.Die Herren, die die Liebe zur Musik verbindet, versuchen immer auch, Menschen mit Ihrem Ge-sang zu berühren, die Musik weiterzutragen. Dieses Jahr, werden sie das in einem besonderen Sinne doppelt erreichen: Die Chorgemeinschaft Funder hat sich heuer zum Ziel gesetzt, die In-klusionsklasse der VS St. Veit zu unterstützen. In dieser Klasse werden derzeit sechs schwerstbe-hinderte Kinder ganzheitlich und individuell am Vormittag beschult und am Nachmittag betreut. Es wird gemeinsam mit den anderen Kindern der Schule musiziert, geturnt, Mittag gegessen und am Nachmittag gespielt.Um den Kindern einen Rückzugsort, eine Ruhe-zone aber auch einen Rahmen für die Erfahrung neuer Eindrücke zu bieten, hat die Schule einen Snoezelenraum eingerichtet, der aber noch nicht vollständig ausgestattet ist. Das Snoezelen dient

als Begleittherapie zur Verbesserung der sensi-tiven Wahrnehmung und zugleich der Entspan-nung der Kinder. Zu seiner Ausstattung gehören unterschiedliche Lichtquellen und Projektoren, die verschiedenartige visuelle Effekte erzeugen, eine Farbdrehscheibe, Aromatherapie, eine sich an der Raumdecke drehende Spiegelkugel und eine bequeme Liegelandschaft. Diese Ausstattung zu ermöglichen, ist Ziel des heurigen Sozialpro-jektes der Chorgemeinschaft Funder.Auch Sie haben also die Möglichkeit, doppelt Gu-tes zu tun: einerseits sich selbst mit dem Besuch eines besonders schönen Adventkonzertes und andererseits mit Ihrer Unterstützung bei der Um-setzung des Projektes.Die Chorgemeinschaft Funder freut sich auf Sie!

Kontakt:Chorgemeinschaft Funder

[email protected];

Tel: 0676 89 72 20 800

…. das Jahr geht wieder zur Ruh … wir nicht!

Kulinarische Genüsse im Stift St. Georgen am Längsee Der Stifts-Brunch an Sonn- und Feiertagen bietet den idealen Anlass, um sich mit Familie oder Freunden auszutauschen. So kann ein Sonn- oder Feiertag entspannt beginnen. Es erwarten Sie ein köstliches Vorspeisen-Buffet, Heißes aus dem Suppentopf und Hauptgerichte mit regionalen und internationalen Köstlich-

keiten. Als süßen Abschluss empfehlen wir Ih-nen unsere Leckerbissen aus der hauseigenen Stiftskonditorei. Küchenchef Markus Walcher mit Team freut sich auf Ihren Besuch.Jeden Sonn- & Feiertag von 11:30 - 14:00 um € 19,90 p.P. (Kinder bis 10 Jahre nur € 1,- pro Lebensjahr).

Adventstimmung genießen Mit Familie, FreundInnen oder KollegInnen das Stift St. Georgen am Längsee macht Ihre vorweihnachtliche Feier zum besonderen Ereignis. Genießen Sie gemeinsam mit Ihren Vereinskol-legInnen, FreundInnen oder ArbeitskollegIn-nen einen wunderbaren Abend im Stift bei fest-licher Advent- und Vorweihnachtsstimmung.Sie feiern entweder im neuen Festsaal, in unse-rem eleganten Gartenrestaurant oder im urigen

Kaminzimmer. Genießen Sie als Aperitif ein Glas Adventpunsch bei einer unserer gemütli-chen Feuerstellen im Arkadenhof.

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M O D E / T R E N D S DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 13

Friseursalon LEOn feiert 10-Jahres-JubiläumDDer Friseursalon Leon in der St. Vei-

ter Strasse in Klagenfurt feiert heuer ein kleines Jubiläum , denn seit mitt-

lerweile zehn Jahren sorgt das Team für glückliche Kunden.

Zahlreiche Meter Haare sind gefallen, jede Men-ge Farbtuben wurden verbraucht und es wurde gewaschen, geföhnt, gestylt und geschminkt.Und wer einmal dort war, kommt gerne wieder.Zum 10. Geburtstag des Salons lädt das Team, bestehend aus Selma, Edina, Martina und Gzim, am 13. Dezember 2014 ab 14 Uhr zu einer klei-nen Feier.

Alle Stammkunden, und jene die es noch werden wollen, können auf ein Gläschen Prosecco und ein gemütliches Beisam-mensein bei guter Musik vorbeischauen.

Das Team- Leon bedankt sich hiermit auch für die jahrelange

Treue seiner Kunden und hofft auf viele weitere

gemeinsame Jahre.

Edina

Marina

Selma

Gzim

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14 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT D I E N A R R E N z I E h E N W I E D E R E I N

Am 11.11.2014 wurde wie jedes Jahr der Fasching geweckt. Der Abend stand unter dem Motto „Alles neu im St. Vei-

ter Fasching“

Robert Ruhdorfer löst nach 12 Jahren Amtszeit Hannes Pugganig als Präsident der Faschngsgil-de ab und „Herzog Froonz I“, Franz Taumberger (Landwirt und Gastronom, „Zur Zechnerin“) folgt Werner Krassnitzer nach 3 Jahren auf den Thron.Thomas Holzer wurde nach seinem absolvierten Jahr als Transpirant in die Faschingsgilde aufge-nommen, Heribert Weiss darf sich nun ein Jahr als solcher beweisen. Bürgermeister Gerhard Mock übergab traditionell den Schlüssel der Stadt und die Narren regieren diese somit bis zum Fa-schingsdienstag 2015.

Erfolgreiche SpendenaktionDas vom Biosthetik Friseur Bein ins Leben geru-fene Spendenprojekt, das dem kleinen Florian (8) der vor 4 Jahren an Leukämie erkrankt ist einen Herzenswunsch erfüllen soll, nämlich mit seiner Familie einmal das Legoland besuchen zu können, wurde von der Faschingsgilde um 1.000 Euro auf-gestockt und den Eltern von Florian überreicht.

Traditionsgemäß und zwischenzeitlich bereits zum 9-mal wurde von der Fa-schingsgilde Frauenstein mit Burg-

frau Annemarie von der Post und den Gardemädchen am 11.11. um 19.00 Uhr am Gemeindeplatz in Kraig der Fasching geweckt.

Heinz von Hunnenbrunn (Hüglwirt Heinz Voll-maier) eröffnete mit seiner Ankündigung den Reigen. Gildenchef Freiherr Dietrich von Kraig (Ing. Alois Sallinger) richtete eine pointenreiche Proklamation an die Bevölkerung und forderte in einem wortreichen Duell mit dem Bürgermeister Karl Berger die Übergabe des Gemeindeschlüs-sels von diesem ein. Der In-Wirt vom Rom-vino in St. Veit, Gheor-ghe Pana, wurde vom Gildenchef zum ersten Konsul der Faschings-gilde Frauenstein er-nannt. Mit der Übergabe ei-ner namhaften Geld-spende an die Leiterin der AVS-Tagesstätte in Kraig, Frau Jennifer Lackner, hat die Frau-

ensteiner Gilde einmal mehr Herz für Menschen in besonders schwierigen Lebenslagen bewiesen.

Die Faschingssitzungen der FGFrauenstein im Kultursaal in Kraig:Familiensitzung, Do., 29. Jänner 2014, 16.00 UhrPremiere, Fr., 30. Jänner 2014, 19.30 Uhr3. Sitzung, Sa., 31. Jänner 2014, 19.30 Uhr4. Sitzung, Fr., 06. Feber 2014, 19.30 Uhr5. Sitzung, Sa., 07. Feber 2014,19.30 Uhr

Karten sind erhältlich im Gemeindeamt Frauenstein in Kraig

bei Frau Martina Hölbling

Alles neu im St. Veiter Fasching

Faschingsauftakt in Frauenstein

FASCHinG 2015 – Familiensitzung: 18. Jänner 2015Premiere: 24. Jänner 20152. Sitzung: 31. Jänner 20153. Sitzung: 6. Februar 20154. Sitzung: 7. Februar 20155. Sitzung: 13. Februar 2015

6. Sitzung: 14. Februar 2015Faschingsdienstag 17. Februar 2015

Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!

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Kartenverkauf läuft auch heuer wieder über oeticket.com!

Jetzt finden de St. Veiter nit amol mehr an Herzog aus da eiganan Stodt.

Miassn se unseren „Zechnerin-Frooonz“

zu senan Obernorrn mochn!

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ilmar Tessmann ist Biohotelier in St. Os-wald bei Eberstein. Seit 30 Jahren be-treibt die Familie das Biolandhaus Ar-

che, das als 1. Biohotel Kärntens und als 1. Ökohotel Österreichs Geschichte schrieb. Ilmar ist sozusagen „Kammerschauspie-ler“, er hat immer schon in der eigenen Stube vor den Gästen gespielt.

Nach seinem erfolgreichen Gastspiel beim Villa-cher Fasching, wo er als Rezeptionist unterschied-liche Gäste anrief und dazwischen über Politik und das Leben witzelte, spielte er heuer den Öko-fuzzi sowie nächstes Jahr den Masseur in der Kur-stadt Bad Gleichenberg. Hier zwei kurze Bonmots - Ich mache jetzt schon 3 Diäten gleichzeitig, denn von zwei werde ich nicht satt oder ich brauch‘ kein Google, meine Frau, weiß sowieso alles.

Das Niveau ist sehr hoch, Günther Gaber vom Kulturkreis Bad Gleichenberg hat ein sehr erfolg-reiches Team in 30 Jahren aufgebaut, was auch durch jährliche Auftritte bei Narrisch Guat bestä-

tigt wird. Nachdem Lebensgefährtin Sabine aus der Gleichenberger Gegend stammt, war der Be-zug natürlich gegeben.Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer macht beim wem Entwicklungshilfe, aber ich denke, dass es einmalig ist, der Wechsel von Kärnten in die Steiermark, ich denke, es erfüllt beide Seiten mit großer Freude, es macht viel Spaß. Vor allem der Faschingspruch, heißt Glei Glei, als nicht weit weg vom Lei-Lei. Ilmar Tessmann ist sozusagen der „teuerste“ Einkauf der Gleichenberger. Über den Verkaufswert wurde natürlich Stillschweigen vereinbart. Also ein Wechsel wie in der Champi-ons League von Barca zu Real und Ilmar Tess-mann trainiert schon fleißig am Gleichenberger „Rasen“. Die Gleichenberger waren heuer auch schon im Sommer in der Bio Arche.

Ilmar Tessmann: „Ich möchte gern aus meiner Tu-gend, auch ein Angebot für unsere Gäste machen. Ein Grund mehr, um in die Naturarena-Idylle unseres Biolandhauses Arche nach Eberstein zu kommen: Kabarett mit dem Faschings-Bütten-

Redner. Denn Lachen ist doch die beste Medizin. Vor allem in Verbindung mit biologischer Ernäh-rung wie bei uns im Hotel.“Da bleibt nur zu sagen: „Bio-Hotel Glei Glei, Gluck Gluck - wollen Sie ein Zimmer buchen!“ Ilmar Tessmann in natura in seiner Bio-Lach-Arche erleben, denn Lachen und biologische Er-nährung sind wohl die beste Ergänzungsmedizin, wer kommt, kann Teil der Proben in der Bio Arche werden, die 2015 auch 30 Jahre feiert und heuer einer der besten Sommersaisonen hatte und zu-versichtlich in die Zukunft blickt.

Biohotelier ilmar Tessmann spielt beim Bad Gleichenberger Fasching

ÜBERGABE des offiziellen Gleichenberg Sakkos ZU BESUCH: war der Bad Gleichenberger Kulturkreis heuer in Eberstein, beim Blondviehfest

AUSSCHNITT: aus der Gala 2014

Pizzeria ”Al Volo”Pizzeria ”Al Volo”Pizzeria ”Al Volo”ST. VEIT/GLAN, ERNST-FUCHS-PALAST 1Kein Ruhetag -- geöffnet von 11--14 und 17--22 Uhr

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16 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT K L A G E N F U R T A K T U E L L

Im „Haus der Begegnung“ fand ein Klavierkonzert der „Extraklasse“ des jungen hochtalentierten Klaviersolisten Oliver Malle, Maria Saaler Ge-meindebürger, vor einem begeisterten Publikum statt. Oliver Malle mit fer-tigem Medizinstudium und Absolvent an der Kunstuniversität in Graz für Klavier (auch kurz vor dem Abschluss) präsentierte Werke von G.F.Händel, J.S. Bach, G. Rossini, H. Wolf, P. Mascagni und eine beeindruckende Ei-genkomposition. Der noch nicht einmal 24-Jährige spielte mit einer Präzi-sion und einem besonderen Einfühlungsvermögen in jedes der Klavierstü-cke, dass das Publikum fasziniert war und auch noch Zugaben forderte. Der Reinerlös kommt wiederum der Domrestaurierung im kommenden Jahr zu Gute. Stiftspfarrer Josef Klaus Donko bedankte sich herzlich bei Oliver Malle und seiner Familie, die dieses Konzert ihres Sohnes großzügig unter-stützten. R. Brachmaier Im Bild von li nach re: Dir.i.R. Richard Brachmaier, Bgm. Anton Schmidt, Oliver Malle, Mag. Sonja Malle, Dr. Günther Malle, Pf. Mag. Josef Klaus Donko

Maria Saal, 4.12. - 8.12.: Ausstellung: „Maria Saaler Künstle-rInnen zeigen ihre Werke“ im „Haus der Begegnung am Haupt-platz Vernissage am 4.12. um 18.30 Uhr mit amerikanischer Bilderversteigerung Der Reinerlös kommt der Domrestaurie-rung zu Gute.

Klavierabend mit Oliver Malle in Maria Saal

Foto Wallner

„in Angst und Schrecken…“Ein medizinisches Gutachten eines renommierten oberösterreichischen Umweltmediziners bestätigt den unerhörten Lärm-Terror durch eine längst überholte Schrott-Schießanlage mitten in einem Naturschutzge-biet oberhalb der Treimischer Teiche in Klagenfurt-Viktring! Statt end-lich zu handeln und diese überalterte und längst nicht mehr zeitgemäße Open-Air-Wald-Schießbude zu schließen, wird offensichtlich weiterhin über „Maßnahmen“ beraten. Ja, welche denn? Seit Jahren sind Behör-den und Beamte – höflich ausgedrückt – in dieser Causa ziemlich über-fordert. Die amtlichen Wächter sind nicht einmal eingeschritten, als der Verein zugereister Schützen bei Waffen und Munition ordentlich aufge-rüstet und damit allem Anschein nach gegen Lärmschutzverordnungen, Sicherheitsbestimmungen und Umweltrichtlinien verstoßen hat. Ein Verein, der bei seiner Gründung noch die lautlose Armbrust gefördert hat. Das medizinische Gutachten fällt für diese „Revolvermänner“ ver-nichtend aus – der Umweltmediziner kann nämlich auf längere Sicht eine Gesundheitsgefährdung „nicht ausschließen“! Und es wird ja seit Jahren, trotz Proteste auch in vergangener Zeit, bis in die Abendstun-den geballert was das Zeug hält. Zum Leidwesen von Hunderten Anrai-nern (!) und über 100 Kindern in einem angrenzenden Jugendheim. Der Umweltmediziner stellt sogar fest, dass diese Kinder durch die ohren-betäubenden Schusssalven einer gewaltigen „Lärmglocke“ ausgesetzt sind, die Schüsse also beinah tagtäglich stundenlang von allen Seiten wahrnehmen. Eine Therapie im Freien sei deshalb laut der zuständigen Leiterin kaum möglich – es klingt „wie im Krieg“. Der med. Gutachter hält fest, dass die Anrainer sich diesem massiven Lärm „nicht entzie-hen können“ und die Knallerei u. a. Angst, Schrecken und Unbehagen verbreitet bzw. psychovegetative Abläufe im Körper, Sensibilisierungs-effekte, erhebliche Störungen in Alltagsabläufen usw. auslöst! Und was macht die Stadt? Wer schützt Anrainer, Jogger, Spaziergänger, Fischer, Pensionsinhaber, Naturliebhaber? Offensichtlich das Land, weil dieses mit einem kompetenten Spitzenbeamten durchgreift, Anzeige erstattet und sich diese haarsträubende Sache jetzt genauer ansieht! Da gibt es sogar zwei Schallmess-Gutachter, die für den Umweltmediziner „eifrig“ erhoben haben. Beide stehen den wackeren Schützen nahe. Der städti-sche „Experte“ befindet, dass 2000 Schüsse gleich laut sind, wie etwa 12.000 Schüsse. Der Schallexperte des Landes, der ebenfalls in dieser Causa herangezogen worden ist, dürfte eindeutig befangen sein – sein Vater ist Obmann-Stellvertreter des heftig kritisierten Vereines, sei-ne Mutter dort Funktionärin und er gern gesehener Gast bei diversen Schießveranstaltungen mit Großkaliber und Dauerfeuer! Das wird sich die Korruptionsstaatsanwaltschaft einmal näher ansehen müssen. Bei der Schallmessung wurde auch ein wenig „gemogelt“ (kein Dauerfeuer, nicht alle Schießstände besetzt, andere Munition). Wie auch immer – es gibt nur eine vernünftige Lösung: Die sofortige Schließung oder Verlegung dieser nicht mehr zeitgemäßen Anlage in einem romantischen Waldstück. Die angereisten Schützen können je-derzeit ausweichen, die Anrainer, die ihre Lebensqualität zurückhaben wollen, eben nicht! Wo anders wird gegen Kirchen- und Kuhglocken protestiert bzw. sogar gegen Kinderlachen prozessiert. Das ist für die BI unverständlich – aber gegen unverantwortlichen Dauerlärm durch unverbesserliche Krach- und Krankmacher mit Groß- und Kleinkaliber-waffen müssen Verantwortliche erst geweckt werden? Einhausungen nützen nichts, Verzögerungen auch nicht – der Stadtsenat hat den Bür-gern rasche Hilfe versprochen. Wann denn bitte? Im Wörterbuch findet man unter „rasch“ den Begriff „sofort“!

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a k t u e l l DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 17

Am 13. Dezember tritt die neue EU-Lebensmittelinformationsverord-nung in Kraft. Die bisher nur für

verpackte Lebensmittel geltende Infor-mationspflicht über das Vorkommen der 14 Hauptallergene wird auf sogenannte „lose Ware“ erweitert.

Laut Information der WKO müssen alle Her-steller von Lebensmittel-Vorprodukten (z.B. Convenience, Gewürzen etc…) alle Hauptall-ergene entsprechend kennzeichnen. Dies gilt auch für landwirtschaftliche Produzenten von Lebensmitteln und den bäuerlichen Direktver-trieb (z. B. Bauernwürste)!„Die Gastgewerbebetriebe und Restaurants sind ab diesem Zeitpunkt verpflichtet, jene Zutaten in den Gerichten auszuweisen, die Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten auslösen können“, sieht NAbg. Harald Jannach einen großen bürokratischen Aufwand mit hohen Kosten für die Betriebe.„Mit der verpflichtenden Auflistung allergener Stoffe, Nährwerttabellen, Zutatenlisten, usw. wird eine Speisekarte bald einem Medikamen-tenbeipackzettel ähneln“, so Jannach, der die

Gefahr sieht, dass es für kleine und mittlere Unternehmen nur mehr mit großen bürokrati-schem Aufwand möglich sein wird, frisch, regi-onal und abwechslungsreich zu kochen. „Diese Richtlinie bevorzugt eindeutig Hersteller von Fertig- und Halbfertiggerichten für die Gastro-nomie.“Die Nichtinformation bzw. Falschinformation – auch unwissentlich- kann auch zivilrechtliche Haftungsfolgen für den Gastwirt nach sich zie-hen. Dies kann im äußersten Fall auch Schaden-ersatzansprüche aus dem Bewirtungsvertrag bzw. nach dem Produkthaftungsgesetz her-vorrufen. Diese Strafen können in die 10.000e Euro gehen. Motto: Warum einfach, wenn es kompli-ziert auch geht. Wenn jemand eine Allergie oder Lebensmittel-unverträglichkeit hat, dann weiß der oder die Betroffene das und hat bisher schon entspre-chend im Restaurant bestellt. „Wenn jemand nicht weiß, dass er eine Allergie oder Lebens-mittelunverträglichkeit hat, dann hilft eine ausufernde Beschreibung auf den Speisekarten auch nichts“, fordert Jannach „ein bisschen mehr Hausverstand“ der Gesetzgeber in Brüs-

sel und Wien ein. Nach den selbsternannten „Raucher-Sheriffs“ werden bald „Speisekarten-Sheriffs“ unterwegs sein und Wirte anzeigen.„Ich frage mich, wann Wirte gesetzlich ver-pflichtet werden, eine Tafel mit der Aufschrift „Essen auf eigene Gefahr“ über der Eingangs-tür anbringen werden müssen“, so Jannach ab-schließend. Ein Antrag bezüglich eines „Stopps dieser bürokratischen Lebensmittelinformati-onsverordnung“ im Parlament wurde bereits im April 2014 von der FPÖ eingebracht.

Essen auf eigene Gefahr

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NR Harald Jannach fordert praxistaugliche Regelungen in der Lebensmittelkennzeichnung.

Kunstspende für KinderkrebshilfeDer bekannte St. Veiter Künstler Friedrich Fellegger ist nicht nur für seine vielseitige und phantastische Malerei bekannt, sondern auch für sein sozi-ales Engagement. Er beteiligte sich schon an diversen namhaften Hilfspro-jekten und Benefizgalen. So unterstützte er schon im Vorjahr die Initiative „Kärntner in Not“, sowie auch dieses Jahr die Kinderkrebshilfe anlässlich des Charity Events der bekannten Band, „The Rollets“ in der Erni Bar mit einer Bildspende. Die Rollets bedanken sich sehr herzlich für die erneute Spende eines Kunstwerkes beim Künstler & Drummer Friedrich Fellegger, der heuer selbst schon einige Artausstellungen im In- und Ausland wegen Krankheit absagen musste. Friedrich Fellegger, ein authentischer, krea-tiver Künstler mit großem Spenderherz, auf den die Herzogstädter mit Recht stolz sein können. Fellegger ist und bleibt: einzigARTig!

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18 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

Wenn man auch manchmal gegenteiliger Mei-nung sein könnte, es gibt sie noch, die Auf-merksamen, Fähigen und Hilfsbereiten, Men-schen, die offenen Auges durch unsere schöne Stadt gehen, sehr wohl merken, wenn da und dort etwas Wertvolles zu verkommen droht und die dann auch für Abhilfe sorgen. Ein gu-tes Beispiel, stellvertretend für viele andere Unbekannte und Ungenannte sei hier geboten. Es folgt hier der Bericht über eine Kettenreak-tion rund um das Kölnhofer Kreuz, ein beson-deren, Juwel unserer Stadt. Ein unbekannter Simeon, er muss eine statt-liche Körpergröße gehabt haben, bemerkte ei-nes Tages, dass dem schönen Bildstock an der Friesacher Straße das aufrecht stehende Kruzi-fix fehlt. Erst bei näherer Nachschau zeigte es sich, das Kreuz war wohl vorhanden, lag jedoch unsichtbar am Nischenboden. Der Unbekann-te war in der Lage, den gestürzten Heiland pro-visorisch an eine Eisenstrebe anzulehnen, so dass man wieder einigermaßen freie Sicht auf ihn hatte, aber mehr zu tun war ihm scheinbar nicht möglich. Das blieb so, man weiß nicht wie lange, aber jedenfalls nicht länger als ein echter Freund und Kenner der Stadt, übri-gens ein täglicher Radfahrer, das unvollendete Werk wahrnahm. Sein Name sei ungenannt, er selbst nennt sich der „Kaiser von der Post“. Er berichtete davon am Stammtisch – wozu sind Stammtische sonst da? – und so ergaben sich bald verschiedene Vermittlungsgespräche. Als Rechtsanwalt Dr. U. Suppan, Obmann des St. Veiter Verschönerungsvereines davon und von gewissen Möglichkeiten erfuhr, wurde

zielstrebig weiter getan. Der Chef der Stadt-gärtnerei, R. Meierhofer barg das corpus de-licti und brachte es nach Schloss Weyer. Dort wohnt ein emeritierter Doktor vet. mit großer Neigung und Freude zum Malen und Anstrei-chen. Einige Tage waren nötig, Holz und Ei-senguss zu untersuchen, weil schon mehrfa-che und nicht immer sachkundige Anstriche vorhanden waren und erst Schicht für Schicht behutsam entfernt werden musste, bis sich die erste, die ursprüngliche Farbgebung zeigte. Nun erst konnte ein Rostschutz aufgebracht und danach die eigentliche Farbe in Goldbron-ze aufgetragen werden. Den Weg zurück sowie die fachgerechte neue Verankerung besorgte dankenswerterweise wiederum Herr Meierho-fer. Es sind also nicht wenige, Bekannte und Unbekannte, vor den Vorhang zu rufen. Wer demnächst an die besagte Stelle kommt, möge sich vom gelungenen Werk selbst überzeugen.Ein Juwel mit Datierung 1603 steht wieder ma-kellos da. Für Leser mit Orientierungsschwie-rigkeiten ist ein Bild vielleicht hilfreich. Es zeigt zwischen hohen Pappeln in der Wegga-belung das Kölnhofer Kreuz und rechts davon die sogenannte Tauschitz-Villa. Einst ein res-pektables Bauwerk, das auch der Spitzhacke zum Opfer gefallen ist. Eine Redewendung, die heute im Zeitalter der Schubraupen und Bau-kräne schon gar nicht mehr gängig ist. Jetzt steht an dieser Stelle eine stattliche Wohn-anlage.

Man müsste sie „La Siziliana“ nennen, weil vie-le brave Männer aus Catania monatelang und bis zur Fertigstellung daran gearbeitet haben. Ein kurzes Wort noch zum Kölnhof selbst, der um 1600 wohl ein stattlicher Hof mit schönen Anbauflächen rundum, aber natürlich längst noch kein Schloss war. Sein Name kommt da-her, dass man, so wie übrigens auch in Völker-markt, in Stadtnähe gerne eine Bezugsquelle für Holzkohle hatte, welche zur Raumheizung und zu gewerblichen Zwecken dringend ge-braucht wurde. Das Jahr 1603, es ist im schma-len Gesims kaum noch zu finden, steht für eine äußerst bewegte Zeit. St. Veit wurde von der Gegenreformation arg durchgeschüttelt. Es gab nur ein „entweder oder“. Wenn sich also der Herr von Kölnhof – sein Name müsste erst noch gesucht werden – entschlossen hat, so ein kunstvolles und nicht gerade billiges Kreuz an die Stelle der Straßeneinmündung zu stel-len, muss das recht gute Gründe gehabt haben. Damit ein stilles Einhalten und Memento der Vorüberkommenden zum Seelenheil der Stif-terfamilie zu erheischen, das allein kann es wohl nicht gewesen sein. [email protected] (blog: altstveit wordpress.com)

St. Veiter Stadtführer Bitte vor den Vorhang!

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M O D E / T R E N D S DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 19

Melancholie muss nicht sein, auch wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Schlagen Sie den trüben Gedanken ein

Schnippchen!

Wie? Eine fröhliche Shoppingtour durch St. Veit/Glan, mit einem Abstecher in die Klagenfurter Straße zu K & K. Selbst wenn es nur beim „Win-dow-Shopping“ bleiben sollte, mein neu deko-riertes Schaufenster bringt Farbe in die grauen Novembertage und lenkt Sie garantiert ab. Sie werden schöne, exklusive Herbst-/Winterkombina-tionen sehen, geeignet für bevorstehende Anlässe, egal ob sportlich oder elegant.Das erste Packerl im Schaufenster erinnert Sie bestimmt an den besinn-lichsten Monat des Jahres, dem Dezember und dem Fest der Liebe. Freu-en Sie sich auf besinnliche Weihnachten und wie Sie Ihren Liebsten eine Freude bereiten können. Wenn es eine kleine Aufmerksamkeit sein soll, bieten sich die attraktiven Sockengeschenkboxen von Tommy Hilfi ger, edle Seidenschals oder ein weihnachtlich verpackter K & K Gutschein an. Nachdem ich viele meiner Kunden gut kenne, kann ich Sie individuell be-raten.Weiters nicht zu vergessen, dass im November am 11.11. nicht nur der Fasching begonnen hat, sondern auch die Ballsaison. Tanzen bringt Be-wegung in Ihr Leben, vertreibt melancholische Gedanken und hebt das Wohlgefühl garantiert. Wenn Sie neuen Schwung in Ihre Ballgarderobe bringen wollen, gelingt Ihnen das ebenso bei K & K!

Ich freue mich auf Ihren Besuch! Elisabeth Kowatsch

Melancholie im novemberElisabeth Kowatsch – K&K Mode für Männer in St. Veit/Glan

Klagenfurter Straße 21 - St. Veit/Glan - Tel. 04212/5371

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Dezember durchgehend geöffnet Am 8. Dez von 10-17 Uhr geöffnet

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20 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT W i r t s c h a f t

RABATT, RABATT, …„Rabattschlachten“ prägen das wirtschaftli-che Bild. Im Bereich der Bauwirtschaft werden Auf-träge nur an die Billigstbieter vergeben, die Anbotsdifferenzen sind gewaltig.Diese Entwicklung führt natürlich dazu, dass Unternehmer zwar Umsätze erzielen, jedoch die Gewinne auf der Strecke bleiben. Bei vielen Geschäften findet lediglich ein „Geld-wechsel“ statt, oft enden Aufträge in Verlus-ten oder es können die Forderungen nur im Wege der Beauftragung eines Inkassoinsti-tutes, wie dem AKV EUROPA, einbringlich gemacht werden.

Die Rabattschlacht geht weiter: Schon Wochen vor Weihnachten beginnt der Winterschlussverkauf. Lebensmittelketten offerieren täglich Sonderangebote bzw. ge-währen laufend Rabatte für Card-Inhaber.Im Möbelbereich sind angeblich Nachlässe von 50 % und mehr an der Tagesordnung.Autohändler, Rechtsanwälte, Notare, Versi-cherungen schließen sich dieser Entwicklung an.

Ebay, Willhaben und Flohmärkte tragen wei-ters dazu bei billig zu Gütern zu kommen. Nutznießer ist der Konsument. Das Haus-haltsbudget wird dadurch nämlich nicht un-bedeutend entlastet.

Lohnerhöhungen werden schließlich durch die Inflation bzw. schleichenden Verteue-rungen für Produkte des täglichen Bedarfs aufgefressen.Da bekanntlich Geiz geil ist: Auf zur weih-nachtlichen SCHNÄPPCHENJAGD !!!

Dr. Arno Ruckhofer

Dr. Arno Ruckhofer Geschäftsstellenleiter AKV KlagenfurtTel.: 0664/8459200

Okt.14

Besc

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VJ

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plu

s/m

inus

VJ

Veränderung der Zahl der Arbeitslosen in % zum VJ Arbeitslosenquote in % AL-Q

uote

VJ

Burgenland 100.000 1.000 7.954 268 7,2

Kärnten 204.000 -2.000 23.532 1.066 9,8

Niederösterreich 592.000 4.000 49.126 4.654 7,0

Oberösterreich 630.000 1.000 34.014 3.865 4,6

Salzburg 239.000 1.000 16.142 1.550 5,8

Steiermark 492.000 2.000 38.031 3.174 6,6

Tirol 304.000 2.000 28.115 1.290 8,2

Vorarlberg 152.000 2.000 10.491 543 6,2

Wien 804.000 3.000 102.901 13.560 10,0

Österreich 3.517.000 14.000 310.306 29.970 7,4

Beschäftigte*: beruhen auf einer Schätzung des AMS mit dem BMASK nach neuer Berechnungsmethode des HV; endgültige Daten erst ab jeweils Mitte des Folgemonats verfügbar

8,1

11,3

6,5

8,5

7,2

6,3

5,1

7,7

10,3

7,4

10,7%

15,2%

5,5%

4,8%

9,1%

10,6%

12,8%

10,5%

4,7%

3,5%

Seite 2

Stichtag: Ende Oktober 2014

absolut in % absolut in %

Beschäftigte vorläufige Schätzung

G 204.000 -2.000 -0,9% 3.517.000 14.000 0,4%

M 109.000 -1.000 -0,7% 1.886.000 6.000 0,3%

F 95.000 -1.000 -1,1% 1.631.000 9.000 0,5%

Arbeitslose G 23.532 1.066 4,7% 310.306 29.970 10,7%

M 11.963 612 5,4% 167.815 18.802 12,6%

F 11.569 454 4,1% 142.491 11.168 8,5%

Vorjahr Vorjahr

Arbeitslosenquote G 10,3% 9,8% 8,1% 7,4%

M 9,9% 9,4% 8,2% 7,3%

F 10,9% 10,4% 8,0% 7,5%

Jugendliche

Ältere

über 6 Monate G 5.872 1.199 25,7% 61.069 20.789 51,6%

über 12 Monate G 1.851 714 62,8% 15.179 7.993 111,2%

offene Stellen G 1.522 84 5,8% 25.962 400 1,6%

Lehrstellensuchende sofort verfügbar G 452 -36 -7,4% 6.098 366 6,4%

offene Lehrstellen sofort verfügbar G 215 -23 -9,7% 3.709 -95 -2,5%

Personen in Schulung G 4.128 177 4,5% 78.849 -1.871 -2,3%

Langzeitarbeitslose

5,3%

über 50jährige G 6.523 716 12,3% 79.762 10.118

bis 25 G 3.215

14,5%

-64 -2,0% 44.433 2.221

Kärnten Österreich

aktueller Bestand

Veränderung zum Vorjahr aktueller Bestand

Veränderung zum Vorjahr

Beschäftigte und Arbeitslose

Arbeitsmarktdaten Oktober 2014Das Monatsblatt informiert Sie über die aktuellen Arbeitsmarktdaten! Zur Verfü-

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E X P E R T E N T I P P DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 21

Zuschüsse des Arbeitgebers zur Kinderbetreuung

Zuschüsse des Arbeitgebers zu den Kinderbetreu-ungskosten, die von seinen Arbeitnehmern ge-leistet werden, waren schon bisher bis zu einem Jahresbetrag von € 500,00 steuerfrei. Das Bundes-ministerium für Finanzen hat nun rückwirkend mit 01.01.2013 diesen Betrag auf € 1.000,00 pro Jahr erhöht. Die übrigen Voraussetzungen sind ansons-ten gleichgeblieben.

Zuschuss des ArbeitgebersNur ein Arbeitgeber kann pro Kind einen steuer-freien Zuschuss gewähren, daher ist eine eindeutige Zuordnung zum Kind erforderlich. Voraussetzung ist eine vom Arbeitnehmer ausgefüllte Erklärung (Formular L35, s. www.bmf.gv.at unter Formula-re). Ohne Erklärung keine Steuerfreiheit!

Auszahlung des Zuschusses durch den ArbeitgeberDie Zahlung des Arbeitgebers muss direkt an die Kinderbetreuungseinrichtung/Betreuungsperson erfolgen oder mittels Gutschein, welcher bei einer Kinderbetreuungseinrichtung einlösbar ist.Zahlungen an den Arbeitnehmer unter dem Titel der Kinderbetreuung sind nicht steuerfrei !

ArbeitnehmerDer Zuschuss kann an alle Arbeitnehmer oder an eine Gruppe von Arbeitnehmern ausbezahlt wer-den (z.B. an alle Innendienstmitarbeiter oder an alle Arbeitnehmer, deren Kinder über 4 Jahre sind etc.; nicht jedoch z.B. an alle Arbeitnehmer, die al-leinerziehend sind). Keine Steuerfreiheit besteht beispielsweise, wenn der Unterhaltsabsetzbetrag bezogen wird, wenn der (Ehe)Partner den Kinder-absetzbetrag bezieht oder die Auszahlung an freie Dienstnehmer erfolgt.

KinderDie steuerfreie Auszahlung kann nur an jene Ar-beitnehmer erfolgen, die zumindest für mehr als 6 Monate im laufenden Kalenderjahr Anspruch auf den Kinderabsetzbetrag haben. Weiters ist der Zu-schuss altersmäßig begrenzt, das Kind darf zu Be-ginn des Kalenderjahres das 10. Lebensjahr nicht

vollendet haben und muss sich ständig im Inland/EU/EWR-Raum oder in der Schweiz aufhalten.

Kinderbetreuungseinrichtung (KBE) oder pädagogisch qualifi zierte PersonDie Auszahlung hat entweder an öffentliche oder private institutionelle KBE, die landesgesetzlichen Vorschriften entsprechen, zu erfolgen (z.B. Kinder-krippen, Kindergärten, Tagesheime, Horte, Spiel-gruppen, schulische Nachmittagsbetreuung etc.). Alternativ kann die Betreuung durch eine pädago-gisch qualifi zierte Person, die die entsprechende Qualifi kation nachweisen kann, erfolgen. Die Be-treuung durch haushaltszugehörige Angehörige ist nicht begünstigt.

Behandlung des Zuschusses- beim ArbeitgeberDie Zahlung des Arbeitgebers ist Betriebsausgabe und ist nicht sozialversicherungspfl ichtig.

- beim ArbeitnehmerBis zum 10. Lebensjahr des Kindes und bis zu ei-nem Höchstzuschuss von € 1.000,00 pro Jahr bleibt der Zuschuss beim Arbeitnehmer steuerfrei. Darüber hinausgehende Kinderbetreuungskosten kann der Arbeitnehmer im Rahmen der Arbeitneh-merveranlagung beim Finanzamt geltend machen.

Mag. Weitzel Steuerberatungs-GmbH 9020 KlagenfurtDr. Franz-Palla-Gasse 4Tel. 0463/ 56779 | Fax 0463/ 56779-4e-mail:�offi�[email protected]

Die Bestattung Kärnten lädt Sie, in Zusammenarbeit mit der Stadt St. Veit an der Glan, herzlich zu einem Info/Vortragsabend ein.

Donnerstag, dem 27. November 2014, um 19.00 UhrFriedhofstraße 2, 9300 St. Veit/Glan

www.bestattung-kaernten.at

BestattungKärnten

Bestattung Kärnten

„Vorsorge, Erbrecht, Verlassenschaft und Bestattungskultur“

Einladungzum Info/Vortragsabend

VORTRÄGE

•Bestattungskultur in Kärnten „Tradition und Trends“

•„Ordnung im Leben und darüber hinaus“ Herr Mag. Walter Egger (Bestattung Kärnten)

•„Erben und Vererben“ Wissenswertes zum Thema „Erbrecht und Verlassenschaft“ Frau Mag. Ilse Radl (Notariat St.Veit/Glan)

•Rituale und Begräbnislithurgie Herr Stadtpfarrer Msgr. Kons.Rat Mag. Rudolf Pacher

•„Sterben in falscher Reihenfolge“ Frau Astrid Panger (Plattform Verwaiste Eltern – Katholische Kirche Kärnten)

Die Vortragenden stehen Ihnen im Anschluss bei einem kleinen Imbiss für Beratung, Erfahrungsaustausch und Beantwortung Ihrer Fragen gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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in den kalten Jahreszeiten ist die Pfl ege der Kopfhaut besonders wichtigSpeziell in den kalten Jahreszeiten, wo wir uns hauptsächlich in geheizten Räumlichkeiten aufhalten, dürfen wir nicht auf eine gezielte Pfl ege für Haar und Kopfhaut vergessen!!! Ohne Feuchtigkeit werden die Haare elektrisch/statisch und lassen sich schwer in Form bringen. Die Kopfhaut wird schuppig und beginnt zu jucken. Ein passendes Pfl egeschampoo oder eine Haarkur von unser BL-Serie von Schwarzkopf, hübsch und lie-bevoll verpackt in Verbindung mit einem Gutschein, ist für Ihre Lieben auf keinen Fall ein unpersönliches Geschenk und bringt bestimmt viel Freude

Schön ist doch die Weihnachtszeit... Geschenke gibt es weit und breit,

Reisen, Spiele, viel schöne Dinge Zum Leben, von Ihnen wird‘s vielleicht einen Gutschein

vom Friseur, Gitti geben...

Andrea‘s Tipp für die

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22 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT G e s u n d h e i t

med.univ. et med. dent.Dr. Christine Haberl Facharzt für Zahn, Mund- und Kieferheil-

kundeHauptplatz 6,

9556 Liebenfels

„ internes Bleichen “Häufig verfärben sich Zähne nach Wurzelbe-handlungen und werden mit der Zeit immer dunkler. Dies wird durch Blutbestandteile und deren Zerfallsprodukten in den Zahn-kanälchen verursacht. Solche toten Zähne können mit den „Walking-Bleach“ Verfahren aufgehellt und den benachbarten Zähnen an-gepasst werden. Dabei wird zuerst mithilfe eines Röntgenbildes überprüft, ob der Zahn an der Wurzelspitze entzündungsfrei und seine Wurzelfüllung dicht ist. Dann wird die Wurzelfüllung bis 2 mm unter die Schmelz-Zementgrenze abgetragen.Der entstandene Hohlraum wird unter Scho-nung der Zahnhartsubstanz gesäubert und der Wurzelkanaleingang mit einer Schicht Zement abgedichtet. Der Hohlraum wird mit alkoholgetränkten Wattekügelchen austam-poniert, um die Dentinkanälchen zu öffnen. Nun wird das Bleichmittel in die Öffnung eingebracht. Es handelt sich dabei um ein Gemisch aus Wasserstoffperoxyd und Natri-umperborat, das einen stark sauren PH-Wert aufweist. Der Zahn wird mit einem proviso-rischen Füllungsmaterial dicht verschlossen und der Patient wiederbestellt, wenn der Zahn hell genug ist. Manchmal genügt eine einmalige Applikation und Einwirkzeit für 24 Stunden. Bei hartnäckigen Verfärbungen wird die bleichende Einlage drei bis fünf Tage im Hohlraum des Zahnes belassen und bei Bedarf der Vorgang noch einmal wiederholt. Hat der Zahn schließlich die gewünschte hel-lere Farbe wird der Hohlraum wieder mit ei-ner zahnfarbenen Füllung verschlossen.Dieses Interne Bleichen kann man auch mit-hilfe des sogenannten „Power-Bleaching“ durchführen, dabei bleibt der Patient in der Ordination. Der vorbereitete Zahn wird un-ter Schutz des Zahnfleisches mit einem be-sonderen Bleichgel gefüllt, das auf spezielle Wellenlängen abgestimmt ist. Dann wird der Zahn mit dem Laser über einen Zeitraum von einer halben Stunde alle fünf Minuten kurz erwärmt. Danach wird zur Neutralisation des sauren PH-Wertes eine Kalziumhydroxid-paste für zwei Tage eingebracht. Wenn der Patient mit dem Resultat zufrieden ist, wird der Zahn wieder mit einer passenden Füllung verschlossen.

„Ambulante Geriatrische Remobilisation“ soll in Regelbetrieb übernommen werden

Gesundheitsreferentin LHStv.in Prettner: Evaluierung zeigt Win-win-Situation für Patienten und Ge-

sundheitswesen

In der Sitzung der Landeszielsteuerungskom-mission Gesundheit, wurde ein einstimmiges Bekenntnis des Landes Kärnten sowie der So-zialversicherung zur weiteren Vorgehensweise betreffend die „Ambulante Geriatrische Remo-bilisation“ abgegeben. Das teilte Gesundheitsre-ferentin LHStv.in Beate Prettner im Anschluss an die Sitzung mit.„Das im Jahr 2012 gestartete Pilotprojekt der ‚Ambulanten Geriatrischen Remobilisation‘ des Elisabethinen Krankenhauses hat sich mehr als bewährt und nicht nur erhebliche Verbesserun-gen für die Patientinnen und Patienten mit sich gebracht, sondern auch geholfen Geld im Ge-sundheitswesen zu sparen. Um diese zukunfts-trächtige Nachsorge für ältere Patientinnen und Patienten weiterhin anbieten zu können, wurde die Überführung in den Regelbetrieb der Ge-sundheitsversorgung beschlossen“, so Prettner.Geriatrische Remobilisation war bisher in Ös-terreich nur in stationärer Form, also im Kran-

kenhaus selbst möglich. Mit dem neu einge-schlagenen Weg wird diese Therapie nun im ständigen Wohnumfeld der betroffenen Pati-entinnen und Patienten durchgeführt, wobei sich die Inhalte der Therapieformen bei dieser Variante grundsätzlich nicht von jenen in voll-stationären geriatrischen Einrichtungen unter-scheiden. „Die klaren Vorteile sind, dass so das Wohnumfeld der Patientinnen und Patienten schon während der Therapie an die veränderten Bedürfnisse angepasst werden kann und auch die Angehörigen von Beginn an in die Therapie-einheiten eingebunden und beraten werden“, betonte Prettner. Klarer Vorteil für das Gesund-heitswesen sei, dass mit dieser Form der Nach-sorge eine Verkürzung der stationären Behand-lungen erreicht werden kann.Das Pilotprojekt wurde während der gesamten Laufzeit von 24 Monaten begleitend evaluiert. Die nun angestrebte Überführung in die Regel-finanzierung soll ebenfalls vorerst auf 24 Mo-nate befristet stattfinden und laufend evaluiert werden. „Gemeinsam mit allen Vertragspartei-en soll nun eine Finanzierung und ein Auftei-lungsschlüssel zwischen den Finanziers erarbei-tet werden“, gab Prettner bekannt.

Gemäß den Richtlinien der Österreichi-schen Gesellschaft für Hypertensiologie haben Sie dann eine Hypertonie, wenn

Sie bei 7 von 30 Selbstmessungen Werte von höher oder gleich 135/85 haben. Ist das der Fall, sollten Sie in Absprache mit Ihrem Arzt/ Ihrer Ärztin Ihre Lebensweise umstellen bzw. die verordneten Medikamente nehmen. Bester natürlicher Blutdrucksenker: 30 bis 40 Minu-ten Ausdauertraining pro Tag. Beste Strategie für Übergewichtige: Abnehmen.

Blutdrucksenker erhöhen Zink- und Magnesiumbedarf. Diuretika („Entwässerungstabletten“) und ACE-Hemmer sind Medikamente, die zur Be-handlung von Bluthochdruck eingesetzt wer-den. Beide Arzneimittel können jedoch den Bedarf bestimmter Nährstoffe erhöhen.

Blutdruck TeeEine Teemischung aus 30 Gramm Weiß-dornblüten und Weißdornblättern, 30 Gramm Melisse und 30 Gramm Linden-blüten (1 Tasse morgens, mittags und abends) kann helfen, zu hohen Blutdruck zu senken bzw. Blutdruckschwankungen zu regulieren. Die Behandlung an sich und die Behandlungsdauer im Speziellen soll-ten jedoch mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin ab-gesprochen sein.

Dr. med. univ.Kornelia LaubreiterFachärztin für Innere MedizinKardiologie, IntensivmedizinWahlärztin für alle KassenLerchenfeldstr. 459020 Klagenfurt

Telefon: 0664/4169754, www.kornelialaubreiter.at

Bluthochdruck / Hypertoniein Ruhe und stressfrei gemessen, sollte der optimale Blutdruck im Erwachsenenalter systolisch 120 mm Hg zu diastolisch 80 mm Hg (Angabe = „120/80“) nicht über-schreiten.

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G E s u n d h E i t DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 23

iMPFSCHUTZ ÜBER 50!EinLADUnG ZUM inFORMATiOnSVORTRAG!

Im Rahmen der Initiative „Gesunde Gemeinde“ lädt die Stadtgemeinde St. Veit an der Glan, mit Gesundheitsreferent Herwig Kampl, zum Informationsvortrag:

„Wichtige Impfungen für Senioren“Donnerstag, 27. November 2014 um 17.300 Uhr, Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a, St. Veit/Glan Der eingerissene

KniegelenksmeniskusBeim Meniskus des Kniegelenkes handelt es sich um eine Art Stoßdämpfer, der zwischen Ober- und Unterschenkel eingebettet liegt.Er besteht aus Faserknorpel und kann durch eine Verletzung oder auch durch Abnützung einreißen und dann Beschwerden verursa-chen.Der Abnützungsprozess des Meniskusgewe-bes beginnt ab dem 30. Lebensjahr, sodass die Gefahr des Einreißens auch schon bei leichten Verletzungen oder Verdrehungen mit steigendem Alter zunimmt.Bei gleichzeitiger Abnützung des Gelenkes (Arthrose) wurde im Rahmen von MRT- Un-tersuchungen in bis zu 60 % der Patienten Meniskuseinrisse gefunden.Nicht jeder Meniskuseinriss verursacht Schmerzen und auch nicht jeder Einriss muss behandelt werden.Grundsätzlich sollte bei Verdacht auf Menis-kusschaden eine kernspintomographische Untersuchung erfolgen.Einmalig oder selten auftretende Beschwer-den - welche sich rasch wiederum rückbilden - vor allem bei sonst körperlich wenig akti-ven, älteren Patienten, müssen nicht unbe-dingt weiter therapiert werden.Eine Heilung des Risses ist jedoch - bei vor allem zentralen Einrissen - aufgrund der feh-lenden Durchblutung nicht zu erwarten.In vielen Fällen besteht die Behandlung aus einer Teilentfernung (arthroskopisch/ Knopflochchirurgie) des eingerissenen und einklemmenden Gewebes.Je weniger Arthrose (Gelenksabnützung) vorliegt, desto besser sind die Ergebnisse nach Teilentfernung des Meniskusgewebes.Eine Meniskusnaht ist bei jüngeren Patienten mit frischen Einrissen sinnvoll.

Dr. Helmut EmserFacharzt für Orthopädie und orthopädische des Zentrums für Ortho-pädie der Privatklinik Villach Privatordination: Radetzkystrasse 9, 9020 Klagenfurt, Telefon: 0664/2621 758

iMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber, Verle-ger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/6047300, [email protected]. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG.

Nach einem 54 stündigen Demenz-Basis-und Aufbaukurs, wurden im Pfarrzentrum Althofen an die 41 Teilnehmenden die ab-schließenden Zertifikate feierlich verliehen. Organisiert von Franz & Brigitte Fischer, sowie Sozialstadträtin Wilma Warmuth und geleitet von Demenz Expertin Prof. Mag. Renate Kreutzer waren die Kurse ein voller Erfolg. Familienangehörige, Freunde sowie pflegende Angehörige der Demenz -und

Alzheimerpatienten waren gekommen, um während der Feierstunde auch ein interes-santes Referat von Frau Kreuzer zu hören. Das Flötenduo Antonia und Sabrina von der Musikschule Althofen und Poetin Anna Maria Kaiser umrahmten die Veranstaltung kulturell. Anschließend gab es ein Buffet vom „Hirter Braukeller“. (amk)

Zertifikatsverleihung in Althofen

Termine KlagenfurtGesundheitsamt Klagenfurt, Bahnhofstraße 35, 2. Stock an Werktagen täglich in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und jeden Dienstag zwi-schen 14 und 17 Uhr

Termine St. VeitBH St. Veit/Glan, Gesundheitsamt, Marktstraße 15, 9300 St.Veit/Glan, Tel. 050 536-68000 Di. von 8:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 UhrDo. von 8:00 - 11:00 Uhr

Grippe-impf-Aktion

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24 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT A U S D E M B E z I R K S T. V E I T

Eine großartige Veranstaltung organisierte Stadträtin Wilma Warmuth mit ihrem Team für die Gemeindebürger 60+ beim 3. Generationen-Erlebnis-tag im Kulturhaus Althofen. Ein Impuls-Referat von Fr. Prof. Mag. Renate Kreuzer und ein Interview mit Dir. Stv. der Ärztekammer, Mag. Klaus Mit-terdorfer über die ärztliche Versorgung in Althofen, Information durch eine Soziali-Infoausstellung mit 20 Präsentationsständen, Kultur vom Wendl Trio und Anna-Maria Kaiser, Kulinarik vom „Prechtlhof“ und „Kultur-wirtshaus Bachler“ , serviert von den Schülerinnen der Landw. Fachschule und Agrar-HAK Althofen, ein hochwertiges Gewinnspiel mit abschließen-dem Segen, begeisterten die vielen Gäste, unter denen sich auch zahlreiche Ehrengäste befanden. (amk)

Unter diesem Mot-to konnten die vielen Zuhörer im Werkskul-turhaus Klein St. Paul durch den Gemischten Chor Wietersdorf ein exzellentes Konzert erleben. Unter der

Leitung von OSR Elfriede Tremschnig spannte sich ein bunter Reigen der schönsten Liebeslieder, der von Sprecher Rene Philipp perfekt abgerundet wurde. Der dreizehnjährige Daniel Ambrosch und Patricia begeisterten das Publikum virtuos am Klavier. Die Uraufführung des neuen Kärntnerliedes „Du bist mei Lebenselixier“ von Anna-Maria Kaiser und Josef Inzko war ein nachtägliches, schönes Geburtstagsgeschenk für die Autorin. Obfrau Krista Zechner konnte auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. (amk)

Viel hatte sich die fröhliche Gratulantenschar einfallen lassen, um dem beliebten Thalsdorfer Ing. Albin Planegger zu seinem 50. Geburtstag eine schöne Feier zu bereiten. Wunderbar organisiert von seiner Gattin Marle-ne, die ihm mit Tochter Pia sogar ein Ständ-chen sang, wird die-ser Tag für ihn sicher unvergesslich bleiben. Nach einem hervorra-genden Essen im Café Restaurant Tatzer bei Hochosterwitz gab es viele weitere Überra-schungen für den Jubi-lar, wobei die schönste wohl ein aus Holz ge-schnitztes Kärntner Marterl war. (amk)

Die beliebte Obfrau der Sängerrunde Kraig, Brigitte Irrasch feierte mit Familie, Freunden und Chormitgliedern in Eggen am Kraigerberg ihren 60. Geburtstag, wobei sie ihre zahlreichen Gäste mit Köstlichkeiten vom

Partyservice „Kurt-art“ verwöhnte. Für ein wunderbares Ku-chenbuffet sorgten die Gäste. Auch Bgm. Karl Berger und NR. Harald Jannach kamen mit ih-ren Frauen, um der Ju-bilarin zu gratulieren. (amk)

Olla und Max Putz aus Straßburg feierten inmitten von Familie und Freunden im Stift St. Georgen am Läng-see 50 Jahre Ehe. Das Paar lernte sich beim Tanzen kennen, hat vier Kinder und drei Enkelkinder. Beide sind noch immer be-geisterte Chorsänger. Max entlockt aber auch seiner Zither die schönsten Töne für seine geliebte Frau. Mit Humor und stets guter Laune sind die zwei ein Vorbild für glückliches Eheleben.

(amk)

Generationen-Erlebnistag in Althofen

„Aber dich gibt’s nur einmal für mich“

ing. Albin Planegger feierte seinen 50. Geburtstag

Brigitte irrasch feierte 60. Geburtstag

Goldene Hochzeit

Unter diesem Mot-to konnten die vielen Zuhörer im Werkskul-turhaus Klein St. Paul durch den Gemischten Chor Wietersdorf ein exzellentes Konzert

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A U S D E M B E z I R K S T. V E I T DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 25

Der Demeterbund Österreich, quasi die Spitze der besten Biobauern Öster-reichs, tagte kürzlich im Biolandhaus Arche. Es ging darum Demeterbot-schafter auszubilden. Da passen Demeter Österreich und das Biolandhaus Arche gut zusammen, beide sind ja Botschafter in Sachen Bio Demeter seit 90 Jahren und die Bio Arche seit nunmehr 30 Jahren.Bild zeigt die Teilnehmer, sowie Christine Schimon von der Geschäftsstelle Demeter Österreich, sowie Ilmar Tessmann vom Biolandhaus Arche.

23. bis 25. Jänner Besser Sehen Heimo Grimm, nie wieder Bril-le, Augentraining Seminar im Biolandhaus Arche, 04264 8120

Eberstein: Demeter Österreich tagte im Biolandhaus Arche Worte zum Advent

von Rosalinde Tessmann:Dein Wunder, was du brauchst, liegt in deinen Mund.

Leben und Tod kommt aus deiner Zunge. Jesus selbst sagt in Johannes 14.13: „

Worum ihr in meinem Namen bitten werdet, das werde ich euch geben.“

Jakobus sagt, glaubt nur und zweifelt nicht. In Sprüche 18.21 steht: Worte haben Macht.

Sie können über Leben und Tod entscheiden. Darum ist jeder für die Folgen seiner Worte verantwortlich.

Halte an den Verheißungen fest. In Daniel 10.12 sehen wir, dass Gott Gebete erhört,

aber es einen Kampf geben kann, bis wir empfangen. Seine Worte durch deinen Mund haben dieselbe Kraft. Hebräer 4.12 Gottes Wort ist voller Leben und Kraft.

In Joel 4.10 steht: „Der Schwache SAGE, ich bin stark.“ Auch hier heißt es nicht, er bete oder glaube, sondern „er SAGE“.

Was aus unserem Mund geht, hat Kraft. Der Schlüssel für Sieg und Niederlage liegt in deinem eigenen Mund.

Mutter Teresa sagt, das Leben ist ein Traum, mach es zur Wirklich-keit. Sorgen sind Kraftfresser. Jeden Tag so zu leben, als würde es nur

den einen geben. Leben ist heute, vertage es nicht.

Als Gesundheitsreferent der Stadtge-meinde St. Veit freue ich mich, dass die Stadtvertretung über alle Frak-

tionen hinweg laufend bemüht ist, die Lebens- und Gesundheitsqualität der Be-völkerung weiter zu steigern und den St. Veiterinnen und St. Veitern ein Altern in Würde und bei hoffentlich guter Gesund-heit zu ermöglichen!

Nicht genug kann hier betont werden, dass diese Bemühungen bereits bei den Kleinsten begin-nen sollten, so stellt die Gemeinde wöchentlich 1x Mal gratis Schulobst oder Gemüse für die St. Veiter Kindergärten und Volksschulen zur Ver-fügung. Dies wird von den Kleinen begeistert aufgenommen und ist ein wichtiger Beitrag zur Schaffung von Bewusstsein, wie wertvoll gesun-de Ernährung ist. Um in der Bevölkerung ein verstärktes Bewusstsein für Gesundheitsthemenzu schaffen, gehört die Stadtgemeinde St. Veit in Kärnten zu jenen „gesunden“ Kärntner Gemein-den, die am meisten Veranstaltungen durch-führt.Besonders freue ich mich aber, dass unsere ge-meinsamen Bemühungen auch von Auszeich-nungen gekrönt werden, so zum Beispiel der Verleihung der GESUNDE GEMEINDE TAFEL durch LH-Stellvertreter Dr. Beate Prettner beim Kneipp-Gesundheitstag am 06. September 2014 im St. Veiter Blumenhotel. Aber auch unsere Volksschulen und Kindergärten heimsen immer

wieder tolle Preise ein und sind Vorbilder für viele andere Schulen. Sehr beliebt und renom-miert ist auch die Sport- und Gesundheitsmessein der St. Veiter Blumenhalle, bei der Experten aus allen Bereichen der Medizin jedes Jahr ak-tuelle Themen präsentieren und einen Über-blick über neuesten Behandlungsmethoden und Maßnahmen geben. Weitere Fixpunkte sind die alljährliche Diabetesveranstaltung am 14. No-vember (dem Welt-Diabetestag) und im heu-rigen Jahr eine erstmalige Veranstaltung mit Gesundheits-Guru Prof. Hademar Bankhofer unter dem Titel „Gesund, Fit und Vital durch den Winter“. Das Gesundheitsjahr der Stadtge-meinde St. Veit geht am 27. November mit einer

Infoveranstaltung zum Thema „Impfen“ im Ver-einstreff zu Ende (siehe Einladung). Mit diesem kurzen Überblick über die Highlights von 2014 bleibt mir nur noch Eines: Ihnen allen „Gute Ge-sundheit“ zu wünschen! Ich freue mich darauf,Sie zukünftig bei der einen oder anderen Veran-staltung begrüßen zu dürfen!

Kontakt:Stadtrat Herwig KAMPL,Referent für Soziales und Gesundheitin der Stadtgemeinde St. Veit an der GlanPlatz am Graben 2, 9300 St. Veit an der GlanTel. +43 (0)650/[email protected]

im Rahmen der Diabetes-Veranstaltung am 14.11. gab es interessante Referate; am Foto von links: STR. Herwig Kampl, Dr. Sonja Buttazoni, DGKS Andrea Krassnitzer, beide vom KH. St. Veit, Walter Isopp, Landesleiter Diabetikervereinigung Kärnten, nicht im Bild MMag. Marianne Rainer-Konrad, Klinikum Klagenfurt.

Gesundheitskompetenzzentrum St. Veit

Foto

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26 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT a k t u e l l

Kaiser Karl V., Kaiserin Maria There-sia, Kronprinz Rudolf, Bundespräsi-dent Kurt Waldheim, Richard Lug-

ner und Joe Cocker: Sie alle waren Gäste im Romantik Hotel Post in Villach.

Um 1500 erbaut, 70 stilvoll renovierte Zimmer mitten im historischen Altstadtkern Villachs, ein Restaurant, das gerade mit einer Haube ausgezeichnet wurde: Das sind nur ein paar der Eckdaten zum Romantik Hotel Post.

Das Renaissance Palais der Fürsten Khevenhül-ler beherbergte in seiner bewegten Geschichte Kaiser Karl V. auf seiner Flucht vor Moritz von Sachsen. Von Mai bis Juni 1552 wohnte er, als

Gast der Khevenhüller, im „Haus am Platz“ - dem heutigen Romantik Hotel, und regierte von hier aus sein Weltreich. 1759 ist Kaiserin Maria Theresia zu Gast in der „Post“, um in diesem Jahr alle Besitztümer des Bistums Bamberg um eine Million Gulden zu kaufen. Aber auch das jüngere Gästebuch hält viele klin-gende Namen bereit. Darunter: Kurt Waldheim, die schwedische Königsfamilie, Alfred Gusen-bauer, Dagmar Koller, Gunther Philipp, Christi-ane Hörbiger, Vera Russwurm, Helmut Fischer, Karel Gott, Udo Jürgens, David Hasselhoff und viele, viele mehr.

Technik für das Romantik Hotel Für eine perfekte Gäste- betreuung, wie sie im Romantik Hotel Post gelebt wird, braucht es auch eine perfekte Technik. Insbeson-dere, da sich das Ho-tel auf Businessgäste spezialisiert hat. Und einige der technisch notwendigen Baustei-ne hat die Firma Du-schanek übernommen. So stammen der Ser-ver, alle Computer, das Multifunktionsgerät sowie Teile der Semi-narraumtechnik aus unserem Hause.

Renaissance Palais mit Haube

Duschanek-Mitarbeiter Markus Jernej mit Hoteldirektor Peter Kreibich (li.)

Mehr Infos erhalten Sie unter: 04242/24877-0 oder www.duschanek.at.

Dachgleiche in der Glangasse 72

Im Zeitplan ist die Gemeinde beim Bau von 20 Mietwohnungen in der Glangasse 72. Laut Bür-germeister Gerhard Mock soll die Dachgleiche heuer erreicht werden.

Leitengasse: 44 neue Wohnungen

Demnächst beginnt die Gemeinde mit dem Bau der 44 städtischen Mietwohnungen, der Bezug ist im Herbst 2016 geplant.

Unterer Platz: 16 neue Wohnungen

Vor Kurzem hat sie das Hotel „Weißes Lamm“ am Unteren Platz gekauft. Im nächsten Jahr soll mit dem Bau von 16 Mietwohnungen begonnen werden. Geplanter Bezug ist schon im Dezem-ber 2016!

Wohnbau in St. Veit

ß

das mobile Jugend-zentrum, der „WIKI-Bus“, ist nicht nur im Sommer ein Hit für Jugendliche. Auch in der kalten Jahreszeit kommt das WIKI-Team in die Stadtteile Wölfnitz, Hörtendorf und Viktring, damit die Jugend das umfang-reiche Angebot in An-spruch nehmen kann - der Bus wird beheiztund das Programm an die kalte Jahreszeit an-gepasst, sagt Jugend-referent Stadtrat Ger-hard Reinisch.

WiKi-Bus kommt auch im Winter zur Jugend

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A K T U E L L DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 27

Vor 20 Jahren setzte Toyota einen Meilenstein der Automobilgeschichte. Der SUV-Pionier RAV4 defi nierte ein neues Fahrzeugsegment. Heute ist das Original in der vierten Generation und als Toyota 1994 seine Allradkompetenz nutzte und den RAV4 einführte, wusste noch niemand, was ein SUV ist. Das 4x4-Fahrzeug mit sportiven Fahreigenschaften grün-dete eine neue Fahrzeugklasse: Heute gibt es unzählige SUVs. Das Original, freilich, ist der RAV4.

Geräumiges, elegantes SUV für die FamilieDer RAV4 forciert den dynamisch-eleganten Auftritt. Das innovative Fahr-dynamiksystem IDDS baut seine Allradkompetenz aus. Hoher Komfort, oberklassige Sicherheitssysteme und der Normverbrauch ab 4,9 Lister unterstreichen den technischen Aufstieg. Mit bis zu 1.746 Liter Stauraum etabliert sich der RAV4 als geräumiges SUV für die Familie.

Gefeiert wird mit einem Sondermodell mit dem höchst an-sprechenden Preis-/LeistungsgefügeGelegenheit bis Jahresende: In der RAV4-Geburtstagsedition ist ein attrak-tives Ausstattungspaket mit einem Preisvorteil bis zu 3.000 Euro kostenlos mit an Bord. Die Geburtstagsedition beinhaltet neben edlen Designelemen-ten des Toyota Touch 2 & Go-Navigationssystem mit Features wie Radar-warnung, Tempolimitwarnung, Google Street ViewTM und Verkehrsinfor-mationen in Echtzeit.

Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Stärken des SUV-Pioniers und schauen Sie gleich bei Ihrem Autohändler des Vertrauens Toyota Friessnegger in St. Veit/Glan – vorbei.

Hubert Friessnegger und sein Team freuen sich schon auf Sie.

Grenzenloses Fahrvergnügen mit dem Toyota RAV4

in Launsdorf trafen sich in den letzten Tagen an die 200 Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren von Feuerweh-

ren aus den Bezirken St. Veit/Glan, Kla-genfurt Stadt & Land, Völkermarkt und Wolfsberg um sich im Rahmen eines Wis-senstestes und Wissensspiel zu messen.

Die Jugendlichen traten in den Kategorien Bronze, Silber und der Königsdisziplin Gold (wo es u.a. gilt als Gruppe einen Löschangriff zu be-wältigen) an, um ihr erlerntes Wissen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dank der guten Organisation durch das Bezirksfeuerwehr-kommando St. Veit/Glan mit Bezirksjugendbe-auftragte BI Margit Bergner und der Feuerwehr Launsdorf unter AFK ABI Wolfgang Grilz waren die Rahmenbedingungen für einen spannenen-den Bewerb gegeben. Durch den großen Fleiß aller Teilnehmer sowie die hervorragende Aus-bildung in den einzelnen Feuerwehren war es möglich, am Ende des Tages, die weiße Flagge zu hissen.Alle anwesenden Feuerwehrfunktionäre, Aus-bildner, Bewerter und auch die anwesenden Eltern der Jugendlichen zeigte sich von der

Rekordteilnehmerzahl sowie den Leistungen beeindruckt und gratulierten den zukünftigen „Helfern der Nächstenliebe“ für ihr Engagement.Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Egon Kaiser MSc bekräftigte, dass durch die Absolvie-rung aller Wissenstest’s der Karriere als aktives Feuerwehrmitglied nichts mehr im Wege steht

und so die Zukunft der freiwilligen Hilfe im Rahmen des Feuerwehrdienstes gesichert und gewährleistet ist. Dank sprach er besonders aber den Jugendbeauftragten in allen Feuerwehren aus, die großartiges leisten und ihre Freizeit für die Jugend zur Verfügung stellen.

Feuerwehrjugend im Wissenswettkampf

© OLM MMag. Wilhelm Mitterdorfer,

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28 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT S p o r t

FUSSBALL MACHT PAUSE- TOLLE ERFOLGE iM HERBST

„Ja was machst denn jetzt am Wochenende, wenn es keinen Fußball gibt?“ Diese Frage wur-de mir in den letzten Tagen sehr oft gestellt. Und ich muss gestehen, der regionale Sport mit dem runden Leder geht mir sehr ab. Wochenende für Wochenende bin ich bei etlichen Spielen im ganzen Land am Platz, das Bratwürstl und das Bier fehlen mir sehr. Noch mehr gehen mir die Kommentare der vielen „Experten“ ab, die in der Nähe der Bierbude nach jedem Schluck aus dem Becher, die viel bessere Aufstellung parat hätten als der Trainer seiner Mannschaft. Und erst die vernebelten Chancen der Akteure machen den Mannen mit den Bechern zu schaffen. Mit ver-bundenen Augen würden sie jede Chance zu ei-nem Tor verwerten. Und es ist gut so, dass sich die Leute am Fußballplatz so richtig entfalten können. Ob sie aber auch das Endresultat eines Spieles wissen, ist nicht immer sicher, dieses können sie am nächsten Morgen aus der Zeitung erfahren.Sportlich gesehen haben Kärntens Teams die Herbstsaison toll heruntergespielt. Der WAC hat mit seinen vielen Siegen in der Bundesliga jetzt gute Chancen, im nächsten Jahr sich auch inter-national zu präsentieren.Regionallist Austria Klagenfurt hat mit Präsident Peter Svetits und Trainer Manfred Bender eine optimale Führung. Dass sie nicht Meister wer-den sollen, daran ist kaum zu zweifeln, die Rele-gation nach der Frühjahresmeisterschaft müsste zu schaffen sein. Sportlich passt es, ist noch zu hoffen dass die finanzielle Basis gelegt werden kann.In der Kärntner Liga gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen „Winterkönig ASV und VST Völkermarkt, wobei beide Teams unbedingt Meister werden wollen. Nicht unterschätzen soll-te man aber die Perz-Truppe aus Köttmannsdorf.Mit Globasnitz, Poggersdorf, Magdalensberg und dem KAC gibt es in der Unterliga Ost vier Titelanwärter, die sportlich wie finanziell bes-te Vorraussetzungen für einen Aufstieg haben. Im Abstiegskampf wird es ein heißes Frühjahr werden, die letzten 10 sind sicherlich noch nicht gerettet.Und dass es mir in den nächsten Wochen nicht langweilig wird, das kann ich jetzt schon ga-rantieren, weil täglich Sportdirektoren, Trainer, Funktionäre und Spieler in mein Geschäft kom-men - und da gibt es Gesprächsstoff über die „Kickerei“ genug. Ja, und die Fußball- Zauberer, die oft auf dem grünen Rasen sich nicht sehr lauffreudig präsentieren, beginnen schon in den nächsten Tagen mit ihren Gustostückerln in der Halle� Wolfi�Rauter

Aktuellesaus dem Kärntner Sport

Paul Bergmann vom Fechtclub Treibach-Alt-hofen gewinnt den internationalen Maximili-an-Pokal der Stadt Wels und wiederholt damit seinen Vorjahressieg. Als Führender nach den Vorrunden des U-14-Florettbewerbs setzt er sich in den direkten Ausscheidungen problemlos ge-gen einen Österreicher, einen Ungarn und einen Slowaken durch und trifft im Finale auf Zoltan Sarmany, einen weiteren Slowaken. Das äußerst spannende Gefecht, in dem Paul wiederholt in Rückstand gerät, entscheidet er mit einem star-ken Finish 15:13 für sich.Es ist der bislang 17. Turniererfolg des FCT-Ta-lents.

Die Laufsektion des LAC-Klagenfurt hat sich zwar erst 2012 gegründet, trotzdem konnten die Athletinnen und Athleten des Klagenfurter Spitzenklubs heuer gleich den 11. Platz im ÖLV-Laufcup erkämpfen.Aushängeschild der Laufsektion ist Edwin Kem-boi. 2014 holte er, nach mehr als 50 Jahren, den Marathonstaatsmeistertitel nach Klagenfurt. In der Mannschaft mit Bruno Schumi und Gernot Hammer konnte auch der Mannschaftstitel er-kämpft werden, das Halbmarathonteam (Schu-mi, Hammer und Michael Wadl) holten Bronze bei den österreichischen Meisterschaften.Beeindruckend auch die Marathonbestleistung (20:12:55 h) und Halbmarathonbestleistung (1:04:36 h) von Kemboi.Auch im Ultralangstreckenlauf ist der LAC aus-gezeichnet aufgestellt. Mit Ulrike Striednig hat sich eine EM und WM-Teilnehmerin dem Ver-ein angeschlossen.Besonderes Augenmerk wird beim LAC auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Conny Wohlfahrt und Celine Feichtner sind die Top-Nachwuchsläufe-rinnen des Vereins.Conny Wohlfahrt hatte 2014 eine absolute „Traumsaison“. Zwar ist sie erst der Klasse U16 zugehörige, trotzdem konnte sie den Kärntner Rekord über die 5000 Meter der Klasse U20 verbessern. Zudem holte sie noch zwei öster-reichische Meistertitel in der Klasse U16 – ins-gesamt bereicherte sie den LAC-Klagenfurt mit gleich mit sechs Medaillen bei österreichischen Meisterschaften.Derzeit werden von LAC-Spartentrainer Stefan

Genser mehr als 20 Athletinnen und Athleten, vom Hobbyläufer bis zum internationalen Spit-zenläufer betreut.

ÖLV-Laufcup die Kärntner Vereine un-ter den besten 50: 11. Platz LAC-Klagenfurt 269 Punkte21. Platz LC-Villach 154 Punkte30. Platz HSV-Triathlon 68 Punkte36. Platz KLC 63 Punkte37. Platz Kelag Energy 62 Punkte42. Platz VST-Laas-Völkermarkt 55 Punkte

Paul Bergmann wiederholt Sieg

LAC-Klagenfurt - 11. Platz im ÖLV-Laufcup

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S p o r t DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 29

Wintersport-SicherheitsaktionAm 13. November fand bereits zum

10. Mal im BG & BRG St. Veit und am BG Tanzenberg ein Aktions-

tag der AUVA Landesstelle Graz in Zu-sammenarbeit mit dem Zivilschutzre-ferat der Stadtgemeinde St. Veit statt.

Dabei konnten die SchülerInnen ihren alten Helm gegen einen neuen Bolle Helm ”Hans Knauß Edition” gegen Aufzahlung ab 30 Euro erwerben (die Kids mussten den alten Helm mitbringen, falls dieser zu klein, aber noch in Ordnung war, konnten sie diesen natürlich be-halten). Ebenso gab es 50 % auf ausgesuchte Rückenprotektoren der Firma Scott, um den Schutz der Wirbelsäule zu fördern.”Wie bei Skischuhen, kommt es auch bei den Rückenprotektoren und Helmen auf die richtige Passform an. Die schützenden Helme wurden vom geschulten Personal richtig eingestellt. Na-türlich muss auch der Rückenprotektor auf die Körpergröße abgestimmt und angepasst wer-den”, so St. Veits Zivilschutzreferent GR Horst Maier. Bei dieser Aktion wurden wieder 196 Helme und 86 Rückenprotektoren abgegeben.Laut dem Kärntner Sportgesetz hat sich jeder-mann bei der Ausübung von Wintersport so zu verhalten, dass andere Menschen nicht mehr

gefährdet werden, als nach den allgemein aner-kannten Regeln des Sports zulässig oder man-gels solcher nach den Umständen unvermeid-bar ist.Minderjährige bis zum vollendeten 15. Lebens-jahr haben beim Befahren von Schipisten und pistenähnlichem freien Gelände im Rahmen der Wintersportausübung einen handelsüblichen Wintersporthelm zu tragen. Die Erziehungs-berechtigten und Aufsichtspersonen haben für die Einhaltung dieser Verpflichtung im Rahmen ihrer Möglichkeiten und des ihnen Zumutbaren Sorge zu tragen.

einen Skihelm und einen Rü-ckenprotektorHeizen mit Infrarot ist die gesundeste und natürlichste Art zu heizen, weil sie dem Prinzip der Sonne nachempfun-den ist. Sie ist unauffällig, individuell einsetzbar, die Anschaffungskosten überschaubar und die Betriebskosten günstig. Wir führen Infrarotpanele in allen Größen und Ausführungen. Besuchen Sie uns auf unseren Home-page unter www.manilumi.at.

Gibt�es�in�Kärnten�eine�Helmpflicht�für Wintersportler?

Senden Sie die richtige Antwort per E-Mail an: [email protected] oder per Post-karte an ”Klagenfurter & St. Veiter Monats-blatt”, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6.

Bitte mit Name, Adresse und Telefonnummer, damit wir den Gewinner verständigen können. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 9. Dezember 2014.

Gewinnen Sie!

Zwei Jugend-Schach-Großveranstaltun-gen fanden kürzlich im Fuchspalast St. Veit statt.

Es wurden der Bundesländermannschaftsmeister, sowie Schnell- und Blitzschach-Jugendmeister gesucht. In den einzelnen Bewerben dominierten

die Vertreter aus Wien und Steiermark. Für Kärnten blieb „nur“ eine Silbermedaille durch Maria Kraßnit-zer (Bundesligaspiele-rin beim SV St. Veit) im Schnellschachbe-werb. Eine Talent-probe legte der erst 8-jährige Louie Rauli-to Schaffner sowohl im Mannschafts- als auch Schnellschachbewerb (5.-6 Platz) ab und lässt für die Zukunft hoffen. Insgesamt wa-ren 120 Jugendliche aus ganz Österreich am Start und genos-sen mit ihren Trainern und Eltern wunder-

schöne Tage in St. Veit.

27. Alpen-Adria-Jugend-Schachgala Dieser über drei Tage dauernde Mannschaftsbe-werb für U20- und U14-Mannschaften – es wa-ren 24 Teams mit 120 Aktiven und Betreuern aus fünf Nationen am Start – erfüllte seinen Zweck der Völkerverbindung bestens. Neben großarti-gen Leistungen am Schachbrett kamen auch Spaß und Unterhaltung bei den Jugendlichen nicht zu kurz - das Motto der Völkerverbindung und –Ver-ständigung wurde erneut eindrucksvoll vorge-lebt. „Mit Kärnten/Koroska U20 die den dritten Endrang erreichten, haben wir dem Gedanken der Völkerverbindung Rechnung getragen“, sagt Kärntens Präsident Fritz Knapp. So nebenbei: Der Sieg ging an die Teams aus Szombathely (Un-garn) und das italienische Team „Friuli“.

Schachjugend bevölkerte St. Veit/Glan

Bürgermeister Gerhard Mock, Fritz Knapp (Kärntens Schachpräsident und Obmann des SV St. Veit) und Österreichs Schachpräsident Prof. Kurt Jungwirth überzeugten sich vom Einsatz und Können des österreichischen Schachnachwuchses.

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30 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT t e r m i n e

DiE LiEDERMACHERin MiT DER HARFE BEnEFiZKOnZERT*am 06.12.2014, um: 20:00 Uhrim Rathaushof St. Veit an der GlanBasar (Weihnachtsbasteleien, Kekse etc.*) am selben Tag von 09:00 – 12:00 Uhr im Rathaushof

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„EinSiCHTEn“ von Marlis LEPiCniK in Klagenfurt, Café am Alten Platz nr. 26Ausstellung ab 28. November 2014 Vernissage: Freitag, 28. Nov. 2014 um 18 Uhr Werktags geöffnet von 10 bis 24 Uhr

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t e r m i n e DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 31

WAS, WAnn & WO – UnSERE TiPPS „Glantaler Weihnachtszauber“ Samstag den 13.Dezember am Hauptplatz und im Kulturhaus LiebenfelsHÖHEPUNKT: traditionelles Adventkon-zert um 18 Uhr 30 im Kulturhaus von Lie-benfels.

„Grauss Paule“ und der „Juiwl“ im Europahaus: Eine Krampus-Unikatsammlung der Gebrüder Botka wird eröffnet! Faszi-nation Krampus: Am Mittwoch, den 19. november wird im Europahaus die Sonderschau „100 Krampusse aus der Sammlung Botka“ eröffnet. Insgesamt 100 Krampus-Figuren der Brüder Botka werden in dieser Unikatsammlung zu sehen sein.

Christoph Seiler im ((stereo)). Freitag,28. novemberViktringer Ring 37, KlagenfurtSeiler V8 - Hochtourig (Ab 16 J.)

LaunsdorferChristkindlmarktFreitag, 28. november ab 14 Uhr

„Stiiler Advent“ in Klagenfurt So. 30. nov., 17 – 18h DomkircheKärntner Doppelsextett (Ltg. Franz Josef Isak)Musik: Kärntner Weisenbläser (Ltg. Christian Duss)Karten: Tourismusbüro – Neuer Platz 1, Kärntner Heimatwerk – Herrengasse 2 und Ö-Ticket € 12.-

im Landhaushofjeweils 18.00 – 19.00 UhrFr., 05. Dez., Grenzlandchor ArnoldsteinFr., 12. Dez., Finanzchor VillachFr., 19. Dez., Gemischter Chor GrafensteinModeration: Seppi RukavinaOrganisation: Richi Di Bernardo

DiMiTRiS WEiHnACHTSCiRCUSSO., 14. DEZ. in KLAGEnFURT Im Diözesanhaus / Tarviserstraße 30 -Vorstellungen: 11.00 und 15.00 Uhr

SA., 20. DEZ. in ST. VEiT a. d. Glan Im Rathaushof - Vorstellungen: 15.00 und 18.00 UhrManege frei für lustige Clowns, Super-Artisten und viele Tiere. Dimitris Weihnachtscircus prä-sentiert sein neues Weihnachtsprogramm 2014 und wird große und kleine Zirkusbesucher zum Staunen, Lachen und Träumen bringen. Ein Er-lebnis für die ganze Familie!Eintritt: Freiwillige Spende! Infos: www.circus-dimitri.jimdo.com

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