Nr._15_-_02.09.2011

4
1 raiffeisen Ein Forschungsprojekt schafft Mehrwert für die Landwirtschaft: Joachim Reinalter, Konrad Bergmeister, Michael Oberhuber, Massimo Tagliavini. Herkunft und Qualität verbinden OriginAlp – so heißt das länderübergreifende Forschungsprojekt, das Anfang Juli vorgestellt wurde. Pionier- arbeit soll es leisten. „Dieses Projekt ist ein Meilenstein für unsere Arbeit, von der wir uns wertvolle Erkenntnis- se erhoffen“, sagte Michael Oberhuber, Direk- tor des Versuchszentrums Laimburg, bei der Pressekonferenz im Haus der Tierzucht in Bozen, an dem auch Uni-Präsident Konrad Bergmeister, Dekan Massimo Tagliavini und Joachim Reinalter, Präsident des Sennereiver- bandes, teilnahmen. Das mit 920.000 Euro ausgestattete Drei- Jahres-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Nachweis über Qualität und gleichzeitig Her- kunft landwirtschaftlicher Produkte zu er- bringen. Während in der Laimburg die Qua- lität wie u. a. der Fettsäure- oder Zuckergehalt bestimmt wird, wollen die Wissenschaftler 2. september 2011 nr.15/54.Jg. s�dtiroler landwirt Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft an der Freien Universität Bozen die Herkunft der Lebensmittel durch die anerkannte Stan- dardmethode der Stabil-Isotopenanalyse be- stimmen. Gleichzeitig testet die Universität Innsbruck ein neues Verfahren, das Herkunfts- und Qualitätsprüfung vereint: die Nahinfrarot- Spektroskopie. Ein Mobiltelefon genügt Auf diese Weise ist es wissenschaftlich erstmals möglich, nicht nur die Qualität, son- dern auch die Herkunft der landwirtschaftli- chen Lebensmittel zu bestimmen. So kann für Südtirols Produkte – nach dem Vorbild Nordtirols, wo es bereits ein geschütz- tes Gütesiegel gibt – ein neues eigenes Güte- siegel für Qualität entwickelt und die Produk- te auch gezielt vermarktet werden. Oberhuber kann sich durchaus vorstellen, dass in Zukunft allein mit Hilfe eines Mobiltelefons alle Qua- litätsmerkmale, beispielsweise eines Apfels, der noch am Baum hängt, in kürzester Zeit bestimmt werden können. So können die Pro- dukte aus Südtirol mit jenen aus anderen Län- dern klar unterschieden werden. OriginAlp ist das Produkt einer länderü- bergreifenden Zusammenarbeit mit der Uni- versität Innsbruck, dem Agrarmarketing Tirol, dem Versuchszentrum Laimburg und dem Südtiroler Sennereiverband, der die Laborda- ten zur Verfügung stellt. Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

description

Raiffeisen Mitteilungen 15 -2011 des Raiffeisenverbandes Südtirol

Transcript of Nr._15_-_02.09.2011

Page 1: Nr._15_-_02.09.2011

1

2. 9. 2011    nr.15    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Ein Forschungsprojekt schafft Mehrwert für die Landwirtschaft: Joachim Reinalter, Konrad Bergmeister, Michael Oberhuber, Massimo Tagliavini.

Herkunft und Qualität verbindenOriginAlp – so heißt das länderübergreifende Forschungsprojekt, das Anfang Juli vorgestellt wurde. Pionier- arbeit soll es leisten.

„Dieses Projekt ist ein Meilenstein für unsere Arbeit, von der wir uns wertvolle Erkenntnis-se erhoffen“, sagte Michael Oberhuber, Direk-tor des Versuchszentrums Laimburg, bei der Pressekonferenz im Haus der Tierzucht in Bozen, an dem auch Uni-Präsident Konrad Bergmeister, Dekan Massimo Tagliavini und Joachim Reinalter, Präsident des Sennereiver-bandes, teilnahmen.

Das mit 920.000 Euro ausgestattete Drei-Jahres-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Nachweis über Qualität und gleichzeitig Her-kunft landwirtschaftlicher Produkte zu er-bringen. Während in der Laimburg die Qua-lität wie u. a. der Fettsäure- oder Zuckergehalt bestimmt wird, wollen die Wissenschaftler

2. september 2011    nr.15/54.Jg.    s�dtiroler landwirt

Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

an der Freien Universität Bozen die Herkunft der Lebensmittel durch die anerkannte Stan-dardmethode der Stabil-Isotopenanalyse be-stimmen. Gleichzeitig testet die Universität Innsbruck ein neues Verfahren, das Herkunfts- und Qualitätsprüfung vereint: die Nahinfrarot-Spektroskopie.

Ein Mobiltelefon genügt

Auf diese Weise ist es wissenschaftlich erstmals möglich, nicht nur die Qualität, son-dern auch die Herkunft der landwirtschaftli-chen Lebensmittel zu bestimmen.

So kann für Südtirols Produkte – nach dem Vorbild Nordtirols, wo es bereits ein geschütz-

tes Gütesiegel gibt – ein neues eigenes Güte-siegel für Qualität entwickelt und die Produk-te auch gezielt vermarktet werden. Oberhuber kann sich durchaus vorstellen, dass in Zukunft allein mit Hilfe eines Mobiltelefons alle Qua-litätsmerkmale, beispielsweise eines Apfels, der noch am Baum hängt, in kürzester Zeit bestimmt werden können. So können die Pro-dukte aus Südtirol mit jenen aus anderen Län-dern klar unterschieden werden.

OriginAlp ist das Produkt einer länderü-bergreifenden Zusammenarbeit mit der Uni-versität Innsbruck, dem Agrarmarketing Tirol, dem Versuchszentrum Laimburg und dem Südtiroler Sennereiverband, der die Laborda-ten zur Verfügung stellt.

Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

Page 2: Nr._15_-_02.09.2011

raiffeisen  s�dtiroler landwirt    nr.15    2. 9. 2011

2

Durch Innovation Vorteile schaffenAuf der letzten Sitzung des Koordinierungsausschusses der landwirtschaftlichen Genossenschaften stand das Thema Innovation auf der Tagesordnung.

Die Kunden der ZukunftTagung der Obmänner und Geschäftsführer/innen der Raiffeisenkassen Südtirols

In einem global wachsenden Markt, der durch verstärkten Wettbewerb beherrscht wird, werden auch landwirtschaftliche Betriebe mit der Frage konfrontiert, wie sie diesen Herausforderungen begegnen. Die Experten sind sich einig: durch Ko-operation und Innovation. „So hat sich die Handels-kammer zum Ziel gesetzt, die Innovationskultur in Südtirols Unternehmen zu stärken, Kooperationen und Vernetzungen untereinander zu fördern und Innovation zu schützen“, meinte Irmgard Lantsch-ner, Verantwortliche des Innovationsservice der Handelskammer Bozen, in ihrer Präsentation. Chris-tian Höller vom TIS Innovation Park erklärte in seinem Referat, dass das TIS Unternehmen bei der Suche nach Experten, Forschungseinrichtungen und Technologien unterstützt. Eine weitere wichtige Aufgabe bestehe in der Vernetzung von Unterneh-men unterschiedlicher Sektoren. So sind in den letzten Jahren bereits 20 branchenübergreifende Kooperationen entstanden.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass auch im landwirtschaftlichen Sektor durch eine stärkere Kooperation und Innovationskultur jener Wettbe-werbsvorteil geschaffen werden könne, der der Landwirtschaft und Südtirol insgesamt zugute kommt.

Wie können die lokalen Raiffeisenkassen als lokal verankerte Genossenschaftsbanken ihre Kunden auch in Zukunft gut bedienen? Welchen technischen Errungenschaften müssen sie Rechnung tragen? Welche neuen Bedürfnisse entstehen beim Kunden? Diesen und ähnlichen Fragen ging Prof. Dr. Hans Gert Penzel, Geschäftsführer des Beratungs- und Forschungsinstitutes ibi research in Regensburg, auf der letzten Raiffeisentagung in Bozen nach. Von 2004 bis 2010 war er in der Europäischen Zentral-bank als Generaldirektor verantwortlich für die

Informationssysteme. Penzel skizzierte die schnell wachsenden und sich rasch verändernden Internet-plattformen. Zugleich warnte er vor neuen Finanzie- rungskanälen im Internet, wo die Gefahr bestehe, dass die traditionelle Bank ausgehebelt werde. Der Kunde kommt weniger in die Bank, dafür kommt die Bank zum Kunden. „Deshalb müssen wir neue Kommunikationswege erschließen, denn Multika-nalität ist gefragt“, meinte Alberta Egger, Leiterin der Hauptabteilung RIS im Raiffeisenverband, in ihrem Statement.

Der Koordinierungsausschuss der landwirtschaft-

lichen Genossenschaften und Verbände wurde ins

Leben gerufen, um die Kommunikation zu verbessern

und aktuelle Themen gemeinsam anzugehen.

Prof. Dr. Hans Gert Penzel (ehem.

Generaldirektor EZB), Alberta

Egger (Leiterin Haubtabt. RIS),

Heiner Nicolussi-Leck (Obmann

Raiffeisenverband)

Jubilar

Herbert Oberkalmsteiner ist ein Sechziger

Herbert Oberkalmsteiner, Leiter der Hauptabteilung Steuerrecht im Raiffeisenverband, konnte kürzlich seinen 60. Geburtstag feiern. Bei einer kleinen Feier im Kreise der Hauptabteilungsleiter gratulierten Obmann Heiner Nicolussi-Leck und Generaldirek-tor Paul Gasser dem Jubilar und wünschten ihm Glück, Gesundheit und weiterhin viel Freude an der Arbeit. Herbert Oberkalmsteiner, eingetragener Wirtschaftsberater und Rechnungsprüfer, trat 1975 im Raiffeisenverband ein, über-nahm kurze Zeit später die Lei-tung der Steuerabteilung, die heute mit 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Mitglieds-genossenschaften in allen steuer-lichen Belangen berät, betreut und unterstützt. Mit einigen Etap-pen und kleinen Anekdoten aus dem Leben des Jubilars, dargebo-ten von Generaldirektor Paul Gas-ser, klang die Feier aus.

Herbert Oberkalmsteiner, Leiter

der Hauptabteilung Steuerrecht im

Raiffeisenverband

Page 3: Nr._15_-_02.09.2011

3

2. 9. 2011    nr.15    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Ende Juli wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Die Mitglieder der beiden Obst- genossenschaften SACRA in Eppan und Fruchthof Überetsch in Frangart haben sich mit großer Mehrheit in getrennten Vollver-sammlungen für eine Kooperation ausgespro-chen. Bereits im letzten Jahr haben beide Genossenschaften im Verkauf im Rahmen des neuen VOG-Vermarktungskonzeptes en-ger zusammengearbeitet. In den kommenden drei Jahren werden die Obsternten mit rund 63.000 Tonnen gemeinsam verarbeitet. Diese

Entscheidung fußt auf dem Ergebnis einer Wirtschaftlichkeitsstudie, die im Auftrag der beiden Vorstände vom ROI-Team Consultant durchgeführt wurde. Die Studie zeigte, dass die wirtschaftliche Arbeitsweise im Verarbei-tungsbereich durch eine gemeinsame Nutzung nachhaltig optimiert und über eine Koopera-tion schnell umgesetzt werden kann. So sieht das Kooperationsmodell die optimale Nutzung der vorhandenen Strukturen und technischen Einrichtungen für die Verarbeitung am Fruchthof vor. „Die Arbeitsabwicklung kann

auf diese Weise einfacher gestaltet und die Produktion effizienter organisiert werden. Dadurch können zum Vorteil der Mitglieder deutlich Kosten eingespart werden“, schreiben die beiden Obmänner in ihrer Presseaussen-dung. Die Anlieferung und Lagerung bleibt hingegen in den Händen der jeweiligen Genossenschaften. Der Verkauf der Ware erfolgt so wie bereits im letzten Jahr im Rah-men des neuen Vermarktungskonzeptes der VOG-Erzeugerorganisation im Pool Bozen-West.

Fruchthof und SACRA kooperierenBei getrennten außerordentlichen Vollversammlungen haben sich die Mitglieder für eine Kooperation entschieden.

Alois Oberrauch,

Obmann Sacra

Georg Kössler,

Obmann Fruchthof

Überetsch

Der Weg aus der hohen Staatsverschuldung in der EU führe nur über eine strikte Haus-haltskonsolidierung, die jetzt besonders von Italien erwartet wird, meinte der langjährige „Wirtschaftsweise“ Prof. Wolfgang Wiegard. „Italien bräuchte aber mehr Tremonti und weniger Berlusconi.“ Wenn Italien einen aus-geglichenen Haushalt wolle, dann gehe das nur über echte Strukturreformen. In dieselbe Kerbe schlug auch Landeshauptmann Luis Durnwalder. Er betonte, dass ohne Opfer kein Weg aus der Schuldenkrise führe. Südtirol habe zwar keine Schuldenprobleme, gehöre aber zu Italien und müsse folglich die gleiche bittere Medizin schlucken. Was Italien neben

strukturellen Reformen brauche, seien aber eine neue Regierung, mehr Wahrheit und mehr Opposition, meinte Durnwalder.

In Bezug auf Europa kritisierte Prof. Wiegard das Fehlen einer einheitlichen Finanz- und Fiskalpolitik sowie wirksamer Sanktionen bei Verstößen gegen die Stabilitätskriterien. Zur Diskussion um die Ausgabe von Eurobonds meinte Wiegard, dass solche vermutlich inner-halb der nächsten zwei Jahre wohl ausgegeben würden.Im Rahmen der Sommergespräche, an denen 230 Interessierte teilnahmen, wurde auch eine Standortanalyse des Südtiroler Puster-tales im Vergleich mit Osttirol vorgestellt.

Italien braucht echte StrukturreformenBefinden wir uns angesichts der globalen Finanz- und Schuldenkrise in einem sicheren „Hafen“? Um diese Frage drehten sich Mitte August die traditionellen Sommergespräche der Raiffeisenkasse Bruneck.

raiffeisen sommergesprche

Historiker Stefan Lechner, Anton Kosta (Di-

rektor Raiffeisenkasse Bruneck), Olga Reisner

(Bezirkshauptfrau Osttirols), Prof. Wolfgang

Wiegard, Landeshauptmann Luis Durnwalder

Die Kooperation sieht

eine gemeinsame

Verarbeitung des

Obstes im Fruchthof

Überetsch vor.

Page 4: Nr._15_-_02.09.2011

raiffeisen  s�dtiroler landwirt    nr.15    2. 9. 2011

4

Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945453, [email protected], www.raiffeisenverband.it)

Die Kellereigenossenschaften produzierten im Jahr 2009 rund 245 Tsd. Hektoliter Wein. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtproduktion von 75,2 Prozent. Die Weinproduktion ging zwar seit 1985 kontinuierlich zurück, die Anbaufläche aber ist im gleichen Zeitraum um knapp 400 Hektar gestiegen. Die vielen Auszeichnungen der Südtiroler Weine

in den letzten Jahren belegen die Entwicklung von der Quantität hin zur Qualität. Südtirols Weinpro-duzenten können heuer besonders stolz sein. Noch nie waren es so viele: 27 Weine haben die höchste Auszeichnung bekommen, die der Gambero Rosso, der wohl renommierteste Weinführer der Welt, zu vergeben hat.

Wirtschaftskraft RaiffeisenNeben den Obstgenossenschaften stehen die Kellereien in der Raiffeisenstatistik nicht schlecht da. In den letzten Jahren haben die Genossenschaften sich in Südtirols Weinmarkt gut behaupten können, wie die Sozialbilanz verdeutlicht.

alpenkonvention

Fotowettbewerb gestartet

Das ständige Sekretariat der Al-penkonvention sucht die schöns-ten Eindrücke aus den Alpen für seinen neuen Fotokalender 2012. Motiv sind die Alpen als vielfäl-tiger, natürlicher oder kultureller Lebensraum mit großem Wert für Mensch und Tier. Als Motive ste-hen die 12 Themen der Alpenkon-vention zur Auswahl: Bevölkerung und Kultur, Raumplanung, Luft-reinhaltung, Bodenschutz, Was-serhaushalt, Naturschutz und Landschaftspflege, Berglandwirt-schaft, Bergwald, Tourismus und Freizeit, Verkehr, Energie, Abfall-wirtschaft. Unter den 13 besten Bildern werden Sachpreise verlost. Dieser Fotowettbewerb wird von der Alpenkonvention mit Sitz in Innsbruck und einer Außenstelle in Bozen zum zweiten Mal orga-nisiert. Einsendeschluss ist der 15. September. Mehr dazu unter: www.alpconv.org.

kursangebot termin ort

Anlageberatung für Kundenberater in Ausbildung - 1. Teil 13.–15.09. Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

WS Steuerung des Marktergebnisses für Marktleitung, Centerleitung, Geschäftsfeld-Verantwortliche

14.09. Hotel Eberle/Bozen

Aktuelle monetäre Entwicklungen für Geschäftsführer, Führungskräfte und leitende Angestellte

15.09. Hotel Eberle/Bozen

Vertiefung Aktuelle monetäre Entwicklungen für Geschäftsführer, Führungskräfte und leitende Angestellte

16.09. Hotel Eberle/Bozen

Workshop für Banklehrlinge 20.09. Bildungshaus Lichtenburg/Nals

Argumentieren-Konfrontieren-Überzeugen 21.–22.09. Hotel Eberle/Bozen

Anlageberatung für Kundenberater in Ausbildung - 2. Teil 20.–21.09. Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn

Wissensmanagement für Geschäftsführer, für Direktoren, Vizedirektoren 23.09. Hotel Eberle/Bozen

Raiffeisen Weiterbildungskurse

*Die Produktion Raiffeisen 2009 umfasst auch jene Weinmenge, die aus den Anlieferungen an die Kellereien Salurn und Brixen-Neustift hergestellt wurde. Um die Vergleichbarkeit im Zeitverlauf zu gewährleisten, wurden Most und Konzentrat aus der Produktion Raiffeisen 2009 herausgerechnet. Quellen: Raiffeisen-Weinstatistiken, Abteilung Landwirtschaft der Autonomen Provinz Bozen

KellereigenossenschaftenEntwicklung der Weinproduktion und der Marktanteile