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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de Wilhelmsburg Dass der Winter nicht nur Frust sein muss, son- dern auch einfach Spaß machen kann, zeigen die Leserfotos, die in den vergangenen Wochen in der Redaktion des Neuen RUF landeten. Lesen Sie mehr auf Seite 2 Wilhelmsburg ie Vorsitzende der FDP Wilhelms- g Angela Westfehling kandidiert Nr. 2 auf der Kandidatenliste für den Bürgerschaftswahlkreis 2. Mehr dazu auf Seite 3 Wilhelmsburg IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg zieht am Ende des IBA-Halbzeitjahres 2010 eine positive Bilanz auf der Jahrespressekonferenz, die am vergange- nen Freitag stattfand. Lesen Sie auf Seite 7 Wilhelmsburg Egon Martens freut sich, dass SonntagsPlatz im Bürgerhaus helmsburg bei Eltern und Kinde gut ankommt. Mehr auf Seite 12 s der Wil- ern so W Di burg als N d CIGO im Marktkauf Lotto,Tabak,Presse Wilhelm-Strauß-Weg 4 21109 Hamburg Tel. 040 / 30 23 62 89 Mo.– Sa. 7.00 bis 20.00 Uhr Hamburg Wir wünschen allen Wilhelmsburgern ein schönes Weihnachtsfest! … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. 61. Jahrgang 24. Dezember 2010 Nr. DHH-Landhaus an der Fischbeker Heide Wfl. 160 m 2 , Grundstück 800 m 2 (Erbpacht), Garage, VK, sofort frei, Besichtigung am So. 14-15 Uhr, KP 219.000,– von privat, Immenbecker Weg 10 b, Neugraben/Fischbek Tel. 040 / 70 12 13 33 Bobeck Medienmanagement GmbH Druckerei und Verlag Konzeption und Realisierung von Werbemitteln aller Art Cuxhavener Straße 265 b | 21149 Hamburg Telefon (040) 70 10 17- 32 | Telefax (040) 702 50 14 umindest ein Wunsch vieler Kinder geht diesmal in Erfüllung. Es wird eine weiße Weihnacht! Für alle wei- teren Wünsche ist dann der Weihnachtsmann zuständig. Der Neue RUF wünscht seinen Lesern und den Werbepartnern seinerseits frohe Weih- nachten und viel Glück sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2011. Auch diesmal hatten es die letzten 365 Tage in sich: Afgha- nistan, Wirtschaftskrise, Angst vor Terroranschlägen, Volks- entscheide Rücktritte von Politikern und Umweltgipfel seien nur stellvertretend genannt. Der Neue RUF wird auch 2011 wieder für seine Leser da sein und über die Ereignisse aktuell und kompetent informieren! (au) WILHELMSBURG. Auch im Januar bietet die Arbeitslosenini- tiative Wilhelmsburg (AIW) wieder Computerkurse für kleines Geld an. Für Einsteiger beginnen die Kurse am 18. Januar 2011, Ende ist am 15. Februar 2011 und am 20. Januar 2011, Ende ist am 17 . Februar 2011. Den Teilnehmern werden PC-Grundlagen vermit- telt, indem sie einfache Schreib- und Gestaltungsmöglichkeiten an- hand eines Briefes üben, und das Internet nutzen. Es sind keine Vor- kenntisse erforderlich. Für Fortgeschrittene startet der Kurs am 17. Januar 2011 und endet am 14. Februar. Die Teil- nehmer lernen weitergehende Fertigkeiten zum Umgang mit In- ternet-Seiten und E-Mails kennen, zu Themen wie „Internetrecher- che“, „Bildung“, „Unterhaltung“, „Spiel und Spaß“, „Gesundheit“ und vieles mehr. Grundkenntnis- se werden vorausgesetzt. Ein Kursus dauert insgesamt 10 Stunden à 45 Minuten und er- streckt sich über 5 Sitzungen, wö- chentlich am angegebenen Tag von 10.00 bis 11.30 Uhr. Die Kos- ten betragen 6 Euro pro Doppel- stunde. Vereinsmitglieder, Ange- stellte und Aktivjobber der AiW zahlen nichts. Interessenten mel- den sich montags bis donnerstag von 8.00 bis 9.30 Uhr bei der AIW, Industriestraße 107 (Vorderhaus, 1. Etage), 21107 Hamburg. Außer- dem ist die AIW telefonisch unter (040) 97 07 50 94 oder per Email unter [email protected] zu erreichen. Computerkurs für kleines Geld Lernen, wie man mit dem Internet umgeht (au) WILHELMSBURG. Nicht nur Lehrerin Angela Kobahn findet den Schulhof der Stadtteilschu- le Wilhelmsburg langweilig. Auch die Schüler, die sich auf das Pro- fil „Vom Umweltforscher zum Wel- tenretter“ beworben haben, sehen das genauso. Eine grüne Oase mit Kräuterspirale, Insektenhotels und eine Sonnenblumenallee wäre toll, aber auch kostenintensiv. „Allein eine Krauterspirale kostet um die 1.000 Euro“, weiß Angela Kobahn. Der Realisierung dieses Planes steht nun jedoch nichts mehr im Wege: Im Rahmen der Aktion „BAUHAUS macht Schule“ hat die Stadtteilschule Wilhelmsburg ein Renovierungspaket im Wert von 5.000 Euro gewonnen. Die Aktion des Baumarktes unterstützt bun- desweit 100 Vorhaben zur Ver- schönderung von Schulgebäuden und -geländen. Die Stadtteilschule ist auf der Elbinsel aber nicht der einzige Gewinner. Auch die Stadt- teilschule Stübenhofer Weg bekam vom Baumarkt ein Renovierungspa- ket. Sozialpädagogin Annett Wan- nagat hat die Bewerbung am letz- ten Tag noch schnell losgeschickt. „Wir waren ganz perplex, als wir an- gerufen wurden und erfahren ha- ben, dass auch wir gewonnen ha- ben“, erinnert sich Wannagat. Fortsetzung auf Seite 12 Den Schulhof verschönern Zwei Stadtteilschulen freuen sich über Finanzierungshilfe Freuen sich über das Renovierungspaket: v.l. Sahin Özbek (StS Stübenho- fer Weg), Detlev Zimmek, Yassamin Hassanzadah, Mert Akgün, Angela Ko- bahn (StS Wilhelmsburg) und Annett Wannagat (kniend). Foto: au WILHELMSBURG. Langsam, aber stetig hat sich die Schülerzahl der FSG in den vergangenen Monaten erhöht, ein Ausweichquartier muss- te her. Doch die kreativen Schüler an zwei unterschiedlichen Standor- ten zu unterrichten, war für Schul- leiterin Silvie Hartmann kein Dau- erzustand. Vor einem Jahr, au f der Mitgliederversamm- lung der Honigfabrik, keimte ein Gedanke auf. Warum nicht die Schule aufs Wasser verlegen und zu den be- reits vorhan- denen Haus- booten ein drittes gesel- len? Zur Zeit liegen an der Honigfabrik im Veringaka- nal angedockt das hauseigene Hausboot der Ho- nigfabrik und die Schute vom Ver- ein MAKNETE. So- wohl der FSG als auch der Honigfab- rik ist an einer wei- teren Zusammen- arbeit sehr gelegen. „Wir haben großes Interesse, dass die FSG hier bleibt und sich verfestigt“, erzählt Thomas Giese von der Honigfabrik. von Andrea Ubben 30,26 Meter lang und sechs Me- ter breit ist die Kastenschute, die sich die FSG vor Kurzem zugelegt hat. Rund 250.000 Euro kostet al- les zusammen, inklusive Umbau. „Das Projekt wird als gut angesehen und die Schute gilt als Sicherheit“, erklärt Silvie Hartmann die Finan- zierung der Summe. Noch liegt die Schute in der Werft, doch bis spä- Neuer Bootssteg für die Honigfabrik FSG verlegt Schulräume auf den Veringkanal Zwei Hausboote liegen bereits vor der Honigfabrik. Ein neues kommt nun hinzu, ein neuer Bootssteg wird ebenfalls gebaut. Foto: au I Im Im Im Im M M i ai 2 200 009 9 h hat t di die F Fr i eie S Sch hul le f fü ür G Gest talt ltung (F (FSG SG) ) i in d der er r H Honigfabrik ihre Pforten gnet. Mittlerweile ist die Schü- - l lerzahl stetig gewachsen, die Räume in der Honigfabrik zu u k klein, ein Teil der Schüler wird in Ottensen unterrichtet. Das s s soll nun bald ein Ende haben: Die FSG baut eine alte Schu- - t te zum Schulschium, das dann an der Honigfabrik ando- - c cken soll. Einen neuen Bootssteg für alle im Veringkanal an n versamm- nigfabrik, edanke nic ht uf s n t ne Ho- di e Ver - E. So- G als igfab- wei- men d er Honi gf abri k gelegenen Hausboote e gi gi bt bt’s s da dazu zu. . Thomas Giese (v.l.), Fred Rebensdorf, Jutta Kodryznski, Olaf Fliegel, Sil- vie Hartmann und Anne Schulz informierten über das Projekt. Foto: au testens Anfang April soll aus dem zirka 57 Jahre alten Hafenschiff ein Schulschiff entstehen. Rund 180 Quadratmeter Fläche kommen durch den Umbau der Schute zu den bereits vorhandenen 120 Qua- dratmetern Raumfläche, die in der Honigfabrik zur Verfügung stehen, hinzu. „Damit wäre unser Raum- bedarf erst mal abgedeckt“, erzählt Schulleiterin Silvie Hartmann. Doch bevor die FSG die Schute überhaupt kaufen konnte, war jede Menge Arbeit nötig. Wo bekommen wir ein Schiff her, wie teuer ist so etwas und kann man damit über- haupt in den Veringkanal gelan- gen? Fragen über Fragen, auf die Anne Schulz, Diplom-Ingenieu- rin Innenarchitektur, im Lau- fe der Zeit Antworten gefun- den hat. „Durch Anne Schulz sind wir kompetent betreut“, wissen Thomas Giese und Silvie Hartmann. Ein passenden Schiff ist gefun- den, schwierige Fragen geklärt und auch, wo genau das zukünftige Schulschiff liegen soll, ist klar. „Die beiden bereits vorhandenen Haus- boote werden ein wenig nach hin- ten versetzt, das Schulschiff davor gesetzt“, erklärt Schulz. Doch um auch sicher und trockenen Fußes auf die Boote zu gelangen, muss ein vernünftiger Bootssteg her. Ers- te Planungen für einen Steg mit ei- ner Fläche von 70 Quadratmetern lagen bereits vor, Kanalgenossen- schaft und behördliche Dienststel- len standen dem Projekt aufge- schlossen gegenüber, lediglich die finanziellen Mittel waren nicht vor- handen. 65.000 Euro für den Bau des Bootssteges und nochmal 25.000 Euro für die Kampfmittelsondie- rung wurden veranschlagt. Geld, das nun aus dem Förderfonds Be- zirke zur Verfügung gestellt wird. Fortsetzung auf Seite 12

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

WilhelmsburgDass der Winter nicht nur Frust sein muss, son-dern auch einfach Spaß machen kann, zeigen die Leserfotos, die in den vergangenen Wochen in der Redaktion des Neuen RUF landeten.

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Wilhelmsburgie Vorsitzende der FDP Wilhelms-g Angela Westfehling kandidiert Nr. 2 auf der Kandidatenliste für den Bürgerschaftswahlkreis 2.

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WilhelmsburgIBA-Geschäftsführer Uli Hellweg zieht am Endedes IBA-Halbzeitjahres 2010 eine positive Bilanz auf der Jahrespressekonferenz, die am vergange-nen Freitag stattfand.

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WilhelmsburgEgon Martens freut sich, dassSonntagsPlatz im Bürgerhaus helmsburg bei Eltern und Kindegut ankommt.

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CIGO im MarktkaufLotto, Tabak, P resse

Wilhelm-Strauß-Weg 421109 Hamburg

Tel. 040 / 30 23 62 89Mo. – Sa. 7.00 bis 20.00 Uhr

Hamburg

Wir wünschen allen Wilhelmsburgern ein schönes Weihnachtsfest!

… Sie möchten andere darüber informieren?

Dafür eignen sichganz besonders

die preisgünstigen

Familienanzeigenin „Der Neue Ruf“.

Wir erwarten gernIhren Anruf

oder Ihren Besuch.

61. Jahrgang24. Dezember 2010 Nr.

DHH-Landhaus an der Fischbeker HeideWfl . 160 m2, Grundstück 800 m2 (Erbpacht), Garage,

VK, sofort frei, Besichtigung am So. 14-15 Uhr, KP € 219.000,– von privat, Immenbecker Weg 10 b,

Neugraben/Fischbek

Tel. 040 / 70 12 13 33

Bobeck Medienmanagement

GmbH

Druckerei und VerlagKonzeption und Realisierung

von Werbemitteln aller Art

Cuxhavener Straße 265 b | 21149 HamburgTelefon (040) 70 10 17- 32 | Telefax (040) 702 50 14

umindest ein Wunsch vieler Kinder geht diesmal in Erfüllung. Es wird eine weiße Weihnacht! Für alle wei-

teren Wünsche ist dann der Weihnachtsmann zuständig. Der Neue RUF wünscht seinen Lesern und den Werbepartnern seinerseits frohe Weih-nachten und viel Glück sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr

2011. Auch diesmal hatten es die letzten 365 Tage in sich: Afgha-nistan, Wirtschaftskrise, Angst vor Terroranschlägen, Volks-entscheide Rücktritte von Politikern und Umweltgipfel seien nur

stellvertretend genannt. Der Neue RUF wird auch 2011 wieder für seine Leser da sein und über die Ereignisse aktuell und kompetent informieren!

■ (au) WILHELMSBURG. Auch im Januar bietet die Arbeitslosenini-tiative Wilhelmsburg (AIW) wieder Computerkurse für kleines Geld an. Für Einsteiger beginnen die Kurse am 18. Januar 2011, Ende ist am 15. Februar 2011 und am 20. Januar 2011, Ende ist am 17. Februar 2011. Den Teilnehmern werden PC-Grundlagen vermit-telt, indem sie einfache Schreib- und Gestaltungsmöglichkeiten an-hand eines Briefes üben, und das Internet nutzen. Es sind keine Vor-kenntisse erforderlich.Für Fortgeschrittene startet der Kurs am 17. Januar 2011 und endet am 14. Februar. Die Teil-nehmer lernen weitergehende Fertigkeiten zum Umgang mit In-ternet-Seiten und E-Mails kennen,

zu Themen wie „Internetrecher-che“, „Bildung“, „Unterhaltung“, „Spiel und Spaß“, „Gesundheit“ und vieles mehr. Grundkenntnis-se werden vorausgesetzt.Ein Kursus dauert insgesamt 10 Stunden à 45 Minuten und er-streckt sich über 5 Sitzungen, wö-chentlich am angegebenen Tag von 10.00 bis 11.30 Uhr. Die Kos-ten betragen 6 Euro pro Doppel-stunde. Vereinsmitglieder, Ange-stellte und Aktivjobber der AiW zahlen nichts. Interessenten mel-den sich montags bis donnerstag von 8.00 bis 9.30 Uhr bei der AIW, Industriestraße 107 (Vorderhaus, 1. Etage), 21107 Hamburg. Außer-dem ist die AIW telefonisch unter (040) 97 07 50 94 oder per Email unter [email protected] zu erreichen.

Computerkurs für kleines GeldLernen, wie man mit dem Internet umgeht

■ (au) WILHELMSBURG. Nicht nur Lehrerin Angela Kobahn findet den Schulhof der Stadtteilschu-le Wilhelmsburg langweilig. Auch die Schüler, die sich auf das Pro-fil „Vom Umweltforscher zum Wel-tenretter“ beworben haben, sehen das genauso. Eine grüne Oase mit Kräuterspirale, Insektenhotels und eine Sonnenblumenallee wäre toll, aber auch kostenintensiv. „Allein eine Krauterspirale kostet um die 1.000 Euro“, weiß Angela Kobahn. Der Realisierung dieses Planes steht nun jedoch nichts mehr im Wege: Im Rahmen der Aktion „BAUHAUS macht Schule“ hat die Stadtteilschule Wilhelmsburg ein

Renovierungspaket im Wert von 5.000 Euro gewonnen. Die Aktion des Baumarktes unterstützt bun-desweit 100 Vorhaben zur Ver-schönderung von Schulgebäuden und -geländen. Die Stadtteilschule ist auf der Elbinsel aber nicht der einzige Gewinner. Auch die Stadt-teilschule Stübenhofer Weg bekam vom Baumarkt ein Renovierungspa-ket. Sozialpädagogin Annett Wan-nagat hat die Bewerbung am letz-ten Tag noch schnell losgeschickt. „Wir waren ganz perplex, als wir an-gerufen wurden und erfahren ha-ben, dass auch wir gewonnen ha-ben“, erinnert sich Wannagat.

Fortsetzung auf Seite 12

Den Schulhof verschönernZwei Stadtteilschulen freuen sich über Finanzierungshilfe

Freuen sich über das Renovierungspaket: v.l. Sahin Özbek (StS Stübenho-fer Weg), Detlev Zimmek, Yassamin Hassanzadah, Mert Akgün, Angela Ko-bahn (StS Wilhelmsburg) und Annett Wannagat (kniend). Foto: au

■ WILHELMSBURG. Langsam, aber stetig hat sich die Schülerzahl der FSG in den vergangenen Monaten erhöht, ein Ausweichquartier muss-te her. Doch die kreativen Schüler an zwei unterschiedlichen Standor-ten zu unterrichten, war für Schul-leiterin Silvie Hartmann kein Dau-erzustand. Vor einem Jahr, a u f der Mitgliederversamm-lung der Honigfabrik, keimte ein Gedanke auf. Warum nicht die Schule aufs Wasser verlegen und zu den be-reits vorhan-denen Haus-booten ein drittes gesel-len? Zur Zeit liegen an der Honigfabrik im Veringaka-nal angedockt das hauseigene Hausboot der Ho-nigfabrik und die Schute vom Ver-ein MAKNETE. So-wohl der FSG als auch der Honigfab-rik ist an einer wei-teren Zusammen-arbeit sehr gelegen. „Wir haben großes Interesse, dass die FSG hier bleibt und sich verfestigt“, erzählt Thomas Giese von der Honigfabrik.

von Andrea Ubben

30,26 Meter lang und sechs Me-ter breit ist die Kastenschute, die sich die FSG vor Kurzem zugelegt hat. Rund 250.000 Euro kostet al-les zusammen, inklusive Umbau. „Das Projekt wird als gut angesehen und die Schute gilt als Sicherheit“, erklärt Silvie Hartmann die Finan-zierung der Summe. Noch liegt die Schute in der Werft, doch bis spä-

Neuer Bootssteg für die HonigfabrikFSG verlegt Schulräume auf den Veringkanal

Zwei Hausboote liegen bereits vor der Honigfabrik. Ein neues kommt nun hinzu, ein neuer Bootssteg wird ebenfalls gebaut. Foto: au

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Thomas Giese (v.l.), Fred Rebensdorf, Jutta Kodryznski, Olaf Fliegel, Sil-vie Hartmann und Anne Schulz informierten über das Projekt. Foto: au

testens Anfang April soll aus dem zirka 57 Jahre alten Hafenschiff ein Schulschiff entstehen. Rund 180 Quadratmeter Fläche kommen durch den Umbau der Schute zu den bereits vorhandenen 120 Qua-dratmetern Raumfläche, die in der Honigfabrik zur Verfügung stehen, hinzu. „Damit wäre unser Raum-bedarf erst mal abgedeckt“, erzählt Schulleiterin Silvie Hartmann. Doch bevor die FSG die Schute überhaupt kaufen konnte, war jede Menge Arbeit nötig. Wo bekommen wir ein Schiff her, wie teuer ist so etwas und kann man damit über-

haupt in den Veringkanal gelan-gen? Fragen über Fragen, auf die Anne Schulz, Diplom-Ingenieu-rin Innenarchitektur, im Lau-fe der Zeit Antworten gefun-den hat. „Durch Anne Schulz

sind wir kompetent betreut“, wissen Thomas Giese und Silvie Hartmann. Ein passenden Schiff ist gefun-den, schwierige Fragen geklärt und auch, wo genau das zukünftige Schulschiff liegen soll, ist klar. „Die beiden bereits vorhandenen Haus-boote werden ein wenig nach hin-ten versetzt, das Schulschiff davor gesetzt“, erklärt Schulz. Doch um auch sicher und trockenen Fußes auf die Boote zu gelangen, muss ein vernünftiger Bootssteg her. Ers-te Planungen für einen Steg mit ei-ner Fläche von 70 Quadratmetern lagen bereits vor, Kanalgenossen-schaft und behördliche Dienststel-len standen dem Projekt aufge-schlossen gegenüber, lediglich die finanziellen Mittel waren nicht vor-handen. 65.000 Euro für den Bau des Bootssteges und nochmal 25.000 Euro für die Kampfmittelsondie-rung wurden veranschlagt. Geld, das nun aus dem Förderfonds Be-zirke zur Verfügung gestellt wird.

Fortsetzung auf Seite 12

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TIPPS & TERMINE Freitag, 24. Dezember 20102

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Dezember 2010FrSaSoMo

K 1/2N 1/2U 2/1X 2/1

Di MiDoFr

28293031

M 1/2Q 1/2W 2/1C 2/1

24252627

Apotheken-Notdienst

Und so erreichen Sie die Apotheken:A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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■ (au) WILHELMSBURG. Bahn- und Flugreisende fluchen und ob die obligatorischen, verwandtschaft-lichen Autorundreisen zu Weih-nachten überhaupt stattfinden kön-nen, das weiß nur Petrus allein. Ganz Deutschland stöhnt über das Winterchaos. Dass es aber auch schöne Seiten an der weißen Winter-pracht gibt, bewei-sen Leserfotos, die in den vergangenen Wochen in der Re-daktion des Neu-en RUFs eingetrof-fen sind. Die Windmühle Jo-hanna im Schnee, eine mit Eis be-deckte Trauerwei-de an der Doven Elbe oder lauter Herzchen und ei-ne Weihnachtsbot-schaft auf der Auto-haube: Schnee und Frost sind eine tolle Sache, die viel Spaß machen kann. Ha-ben auch Sie Win-terimpression von den Elbinseln? Dann schicken Sie uns ihre Fotos, wir veröffentlichen sie im Neuen RUF. Unter allen Ein-sendungen verlosen wir einen Gut-

schein über einen Restaurantbe-such im Panthera Rodzio in derLämmertwiete in Harburg für zweiPersonen. Schicken Sie bis zumDonnerstag, 6. Januar 2011 Ihr Bildper Email an [email protected] an Der Neue RUF, Cuxhave-ner Straße 265 b, 21149 Hamburg.

Adresse und Telefonnummer nichtvergessen! Möchten Sie Ihr Fotozurückgeschickt haben, bitte einenfrankierten Rückumschlag beilegen.

Winter in WilhelmsburgLeseraktion: Schicken Sie ihre schönsten Winterbilder!

Eine (leider) vergängliche Weihnachtsbotschaft und ein paar Herzen hatein Unbekannter auf dieser Motorhaube hinterlassen. Foto: au

Auf einem Spaziergang an der Doven Elbe hat Michael Drewes dieses be-eindruckende Foto einer vereisten Trauerweide gemacht. Foto: Michael Drewes

Neue RUF-Leser Karl Grobelny aus Kirchdorf-Süd hatdie Windmühle Johanna im Winter aufs Foto gebannt. Foto: Karl Grobelny

■ (mk) SÜDERELBE. Wie üblich verkehren die Verkehrsmittel des HVV zu Weihnachten und zum Jahreswechsel nach einem Son-derfahrplan.Am 24. Dezember verkehren U- Bahn und S-Bahn ab Betriebs-beginn zunächst nach dem Sonn abendfahrplan. Der 5-Mi-nuten-Takt der Linien U1, U2, U3 und S3/S31 geht gegen 14.30 Uhr in einen 10-Minuten-Takt über. Ab 18.00 Uhr fahren die U- und S-Bahnen im 20-Minuten-Takt. Zwi-schen Neugraben und Stade ver-kehrt die S-Bahn ab 18.00 Uhr im Stundentakt. Die Busse fahren von Betriebsbeginn bis Ladenschluss um 14.00 Uhr ebenfalls wie sonn-abends, danach wird es im Stadt-busverkehr etwas ruhiger und der Schnellbusverkehr wird eingestellt.Am 25. und 26. Dezember gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.

Nachtverkehr: In den Nächten zum 25. und 26. Dezember gibt es den üblichen durchgehenden Nachtverkehr der Schnellbahnen und ergänzenden Buslinien.Am Silvestertag verkehren Busse und Bahnen ebenfalls zunächst nach dem Sonnabendfahrplan, der nachmittags und abends ein-geschränkt wird. Daran schließt sich der durchgehende Nachtbe-trieb an: U- und S-Bahn fahren in der Nacht mindestens alle 20 Mi-nuten auch über die Hamburger Stadtgrenzen hinaus bis zu ihren Endhaltestellen, ergänzende Bus-linien sorgen für weitere Anschlüs-se und Verbindungen.Auf der U2 und U3 zwischen Schlump – Landungsbrücken – Hauptbahnhof Süd – Berliner Tor und Billstedt fahren die Züge bis zum Beginn des Sonntagsfahr-planes alle zehn Minuten. Die

S1 verkehrt zwischen Altona und Hauptbahnhof bis 2.30 Uhr im Zehn-Minuten-Takt. Auf der S3 nach Stade gilt ein besonderer Fahrplan mit zusätzlichen Fahrten um 1.54 und 2.54 Uhr ab Neugra-ben. Die Linien A1 und A2 ver-kehren alle 40 Minuten. Zusätz-liche Züge des Regionalverkehrs und viele Buslinien ergänzen das Angebot, wobei die Busse gegen Mitternacht für etwa eine Stunde pausieren.Am Neujahrstag wird nach dem Sonntagsfahrplan gefahren und in der Nacht zum 2. Januar wird der bei Bussen und Bahnen der ge-wohnte durchgehende Nachtbe-trieb angeboten.Auf der HVV-Internetseite www.hvv.de stehen unter der Rubrik „Fahrpläne“ die Sonderfahrpläne aller Linien im HVV-Großbereich zum Herunterladen zur Verfügung.

HVV-SonderfahrplanZu Weihnachten und Neujahr gelten geänderte Fahrpläne

■ (nr) HARBURG. Während die meis-ten Menschen den Jahreswechsel fröhlich und unbeschwert feiern, verbringen einige die Silvesternacht in der Notaufnahme eines Kranken-hauses, weil sie sich beim Hantie-ren mit Feuerwerkskörpern schwer verletzt haben. Besonders häufig erleiden die Patienten Verbrennun-gen und Verletzungen an Fingern und Händen, verursacht durch zu frühe Explosionen oder weil Böl-ler zu lange in der Hand gehalten werden. Nicht nur das leichtsinnige Verwenden der funkensprühenden Silvesterknaller führt zu Verletzun-gen: Auch manipulierte oder selbst-gebastelte Feuerwerkskörper bergen ein hohes Risiko. Dr. Norbert Lins, Landesarzt der Jo-hanniter-Unfall-Hilfe im Landesver-band Nord, rät: „Keine Mutproben! Wer Feuerwerkskörper in der Hand explodieren lässt, riskiert schwe-

re Verbrennungen und den Abriss von Fingern oder sogar der gesam-ten Hand.“ Kinder und Jugendli-che gehören zur Hauptrisikogruppe. „Böller sind keine Spielzeuge. Kin-der sollten niemals unbeaufsichtigt Feuerwerkskörper zünden dürfen und keinesfalls Blindgänger aufhe-ben – auch hier besteht noch Ex-plosionsgefahr“, so Dr. Lins. „Doch auch Erwachsene unterschätzen die Gefahren – vor allem, wenn sie viel Alkohol getrunken haben.“ Auch die zu Silvester beliebte Feu-erzangenbowle kann zur Gefahr werden: Wer den Rum direkt aus der Flasche auf den Zuckerhut gießt und anzündet, riskiert eine Stich-flamme, die Hände oder Gesicht schwer verbrennen kann.Wenn es zu Brandverletzungen kommt, ist schnelles Handeln ge-fragt. „Brandwunden sofort und höchstens zehn Minuten kühlen,

Spiel mit dem FeuerSilvesterböller nicht in Kinderhände

Böller können schwere Wunden verursachen. Foto: eb

Spende für den Kinderbauernhof■ (au) WILHELMSBURG. Insgesamt 83,60 Euro sind bei der Aktion des Neuen RUFs und seinen Partner zusammengekommen: Der Opti-ker Kranaster, der Wachdienst Wil-helmsburg und die Apotheke EKZ Wilhelmsburg haben den auf ei-ne Anzeige gewährten Rabatt von 20 Prozent dem Kinderbauernhof Kirchdorf-Süd zugute kommen las-sen. Der Neue RUF rundet auf 100 Euro auf und dankt den Partnern für ihre Unterstützung.

Tauschring Wilhelmsburg■ (au) WILHELMSBURG/KIRCHDORF-SÜD. Der Tauschring Wilhelms-burg wird ab 2011 zwei Marktta-ge im Monat haben: Markttag 1 findet jeden 1. Mittwoch im Mo-nat ab 19.00 Uhr im Bürgerhaus Wilhelms burg, Raum 111, Menge-straße 20, statt, Markttag 2 jeden 3. Montag im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im Freizeithaus Kirch-dorf-Süd, Stübenhofer Weg 11. Das Tauschring-Büro im Bü-ro der Quartierspflege im Dahl-grünring 1 ist montags bis freitags von 10.00 bis 14.00 Uhr besetzt. Die Ansprechpartner Horst Kant-hak und Peter Rucker sind un-ter (040) 79 71 63-0 zu erreichen. Die regelmäßig erscheinende Tau-schringzeitung kann man unter an-derem auch im Internet unter www. tauschring-wilhelmsburg.de lesen.

möglichst mit fließendem, hand-warmem Wasser. Um eine Un-terkühlung zu verhindern, dürfen lediglich die verbrannten Körper-stellen gekühlt werden, im Gesicht nur mit feuchten Tüchern. Wenn die verbrannte Körperoberfläche bei Erwachsenen größer ist als zwei DIN-A-4-Seiten, sollte überhaupt nicht gekühlt werden“, erläutert Dr. Lins. „Blutet die Wunde, soll-te auch nicht gekühlt werden. In diesem Fall geht die Wundversor-gung vor: Die Wunde mit einer ste-rilen Wundauflage abdecken und schnellst möglich von einem Arzt fachmännisch versorgen lassen. Bei größeren, stark blutenden Wunden, starken Schmerzen und vor allem bei großflächigen Brandverletzun-gen sollte sofort der Notruf unter 112 gerufen werden.“ Bis der Ret-tungsdienst eintrifft, sollte der Ver-letzte mit Jacken oder Decken vor

Unterkühlung geschützt werden.Auch die Ohren sind beim Silvesterfeuerwerk gefährdet. Silvesterböl-ler erreichen eine Laut-stärke von 130 bis 175 Dezibel. Der Johan-niter-Arzt warnt: „Das ist lauter als ein Press-lufthammer und kann ein Knalltrauma auslö-sen, das heißt, der ho-he Schalldruck kann zu einer Schädigung des Innenohrs führen. Die Folge ist Schwer-hörigkeit in den ersten Stunden oder Tagen, schlimmstenfalls dau-erhaft.“

Bürgerhaus Aktiv■ (au) WILHELMSBURG. Ab sofort ist das neue Gruppen- und Kurs-programm „Aktiv“ vom Bürgerhaus Wilhelmsburg für das 1. Halbjahr 2011 im Bürgerhaus, Mengestra-ße 20, erhältlich. Von Theater über Sprachkurse bis zur Musik ist auch diesmal wieder für alle was dabei.

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WILHELMSBURG 3Freitag, 24. Dezember 2010

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■ (au) WILHELMSBURG. Beim dies-jährigen Adventsfest im Wilhelms-burger Einkaufszentrum gab es wieder viel Weihnachtliches zu se-hen und zu hören. Ein Blasorches-ter, Kinderchöre und eine Cover-band mit talentierten Sängerinnen sorgten für den musikalischen Bei-trag. Für die Kleinen gab es ne-ben dem Kettenkarussell kosten-loses Kinderschminken. Beamte des Polizeikommissariats 44 wa-ren ebenfalls vor Ort, diesmal mit einem Polizeiauto, das sie den Kin-dern zeigten. Natürlich war für warme Geträn-ke und leckere Speisen gesorgt.

Ein „echter“ Nikolaus sorgte dann für das erste Highlight: er verteilte Schokolade, Obst und Nüsse an die Kinder. Um die weihnachtliche und freundlich-familiäre Stimmung voll-ends abzurunden, wurden vor Ort von einer Schulklasse der Stadtteil-schule Wilhelmsburg Tannenbäu-me mit selbstgebastelten Utensili-en geschmücktDie 15 geschmückten Bäume, ge-sponsert durch den Sanierungsbei-rat Wilhelmsburg S6, wurden im Anschluss an Geschäftsinhaber des Wilhelmsburger Einkaufszentrums abgegeben – für ein schöneres Ein-kaufszentrum!

Freundlich-familiäre StimmungAdventsfest im Wilhelmsburger Einkaufszentrum

Der Nikolaus inmitten von weihnachtlich geschmückten Tannenbäumen. Anschließend verteilter er Schokolade und Nüsse an die Kinder. Foto: ein

■ (au) WILHELMSBURG. Kein Geld für ein eigenes Auto, aber trotz-dem mobil sein? In Wilhelmsburg ist das nun kein Ding der Unmög-lichkeit mehr, das Zauberwort heißt: Car-Sharing. Vor knapp drei Wo-chen weihten die SAGA GWG und Car-Sharing Betreiber Greenwheels GmbH das Projekt offiziell in Wil-helmsburg ein. An zunächst zwei Wohnanlagen in Wilhelmsburg kann jeweils ein Car-Sharing-Fahr-zeug ausgeliehen werden: Weima-rer Straße 33 und Schwentnerring 10 – 12. Greenwheels hat das „Au-toteilen“ bereits vor vielen Jahren erfolgreich in diversen Hamburger Stadtteilen eingeführt und besitzt 75 Autos in der Stadt. „Car-Sharing ist ein wichtiger Bau-stein für einen umweltfreundli-chen und stadtverträglichen Ver-kehr. Wer davon Gebrauch macht, kann auf das eigene Auto verzich-

ten. Mit der neuen Leihstation voll-zieht nun auch Greenwheels denSprung über die Elbe und machtauch den Wilhelmsburgern ein Le-ben ohne eigenes Auto noch leich-ter. Sollte das Angebot gut ange-nommen werden, so unterstütztder Bezirk gerne den Aufbau wei-terer Stationen“, so Bezirksamtslei-ter Markus Schreiber. Jeder Kunde kann zunächst fürmaximal 3 Monate ein Probe-Abo abschließen und das Ange-bot kennenlernen. Während derProbezeit ist eine sofortige Kündi-gung möglich. Mieter von SAGAGWG in ganz Hamburg erhalteneinen Rabatt. „In Verbindung mitden Bahnen und Bussen des HVVist Car-Sharing eine alltagstaugli-che Alternative zum privaten Auto“,erklärt Birger Holm, Greenwheels-Geschäftsführer. Weitere Informa-tionen unter www.greenwheels.de.

Car-Sharing ist das ZauberwortAutoteilen jetzt auch in Wilhelmsburg möglich

Der ehemalige Wilhelmsburger SAGA-Geschäftsstellenleiter Sven Wittstock(links), Markus Schreiber und Katrin Hinzte, Mitarbeiterin der SAGA bei deroffi ziellen Einweihung des Projekts. Foto: ein

■ (au) WILHELMSBURG/MOORBURG. Das Kohlekraftwerk in Moorburg nimmt immer mehr Form an. An-gesichts des Baufortschritts und un-ter dem Motto „Energien – gestern, heute und morgen“, haben Mar-tin Damaszek, CDU-Bezirksab-geordneter, und Jörn Frommann, CDU-Bürgerschaftsabgeordne-ter, zu einem Besuch zum sich im Bau befindlichen Kohlekraft-werk eingeladen um sich über den aktuellen Stand der Bauar-beiten zu informieren. Der Ein-ladung der beiden CDU-ler und

Vattenfall folgten rund 50 Bürge-rinnen und Bürger aus Wilhelms-burg und dem Süderelberaum. „Die rund zweieinhalbstündige Informationsveranstaltung war sehr interessant und aufschluss-reich“, resümierte Jörn From-mann nach der Besichtigung. „In beeindruckender Weise wird hier ein riesiges Bauwerk erstellt, dass große Teile Hamburgs mit saube-rer Energie versorgen wird und dabei zusätzlich rund 180.000 Haushalte mit Fernwärme belie-fert“, so Frommann weiter.

Besuch im KraftwerkCDU-Abgeordnete luden ein nach Moorburg

Der CDU-Abgeordnete Jörn Frommann (Mitte) lud zusammen mit Martin Da-maszek ein zum Besuch ins entstehende Kohlekraftwerk in Moorburg. Fo-to: ein

■ (pm) FINKENWERDER/WILHELMS-BURG. Die FDP Hamburg hat am 16. Dezember ihre Kandidaten für den Bürgerschaftswahlkreis 02 ge-wählt. Der Bürgerschaftswahlkreis umfasst die Stadtteile Finkenwer-der, Veddel, Wilhelmsburg, Billstedt und Rothenburgsort. Die FDP-Kan-didatenliste führt eine kompetente Frauenspitze an. Nr. 1 ist die Diplom-Sozialpädago-gin und sozialpolitische Sprecherin der FDP Hamburg Martina Kaes-bach, Nr. 2 ist die Unternehme-rin und Vorsitzende der FDP Wil-helmsburg Angela Westfehling und Nr. 3 ist die Unternehmerin und stellv. Kreisvorsitzende Wilhelms-burg, sowie Mitglied im Vorstand des liberalen Mittelstandsvereini-gung und Mitglied im Landesfach-ausschuss für Wirtschaft, Energie und Haushalt der FDP Hamburg Andrea Sachlan.Martina Kaesbach: „Der Bürger-schaftswahlkreis Billstedt-Wil-helmsburg-Finkenwerder ist der herausforderndste Hamburger Wahlkreis. Er bildet ein Band vom Hamburger Osten bis in den Wes-ten, vereint einerseits wirtschaftlich florierende Gewerbegebiete und andererseits diejenigen Stadtteile, die der Hamburger Armutsatlas als

FDP Mitte mit FrauenpowerLiberale setzen auf Martina Kaesbach

Martina Kaesbach Foto: ein

■ (au) WILHELMSBURG. Ist es nun endlich soweit? Lange haben die Radfahrer, die den Weg von Wil-helmsburg über den Alten Elbtun-nel in die Innenstadt nutzen, auf ei-nen vernünftigen Radweg gewartet, oft genug wurden die Betroffenen, aber auch die Lokalpolitik, vertrös-tet. Nach langem Warten nun hat die Hamburg Port Authority (HPA) am vergangenen Montag verkündet, dass die neue Radwegbrücke entlang der Klütjenfelder Straße fertig ist. Ab sofort können Radfahrer den neuen Weg nutzen. Mit der Brücke ist ein Teil des Rad-weges, der durch den Hafen von HPA gebaut wird, fertiggestellt. Zu-künftig soll die Verbindung von Wil-helmsburg zum St. Pauli-Elbtunnel auf einem durchgehenden Radweg befahrbar sein. Im Zuge der Bau-maßnahme entstand im Hafen ent-lang der Klütjenfelder Straße eine neue Radwegbrücke. Insgesamt 13 Stahlbauelemente werden dazu an die Westseite der Hochstraße ge-

hängt. Die Brücke überwindet ei-nen Höhenunterschied von sieben Metern und ist barrierefrei angelegt. Die Fahrbahn selbst besteht aus ei-nem glasfaserverstärktem Kunststoff. Das rutschfeste Material soll für zu-sätzliche Sicherheit sorgen.Die weiteren Bauabschnitte des Rad-weges sollen bis zum dritten Quartal 2011 fertig gestellt sein. Ab Frühjahr 2011 baut die HPA einen kombinier-ten Fuß- und Radweg vom St. Pauli Elbtunnel entlang des Reiherdamms bis zum Argentinienknoten und süd-lich der neuen Radwegbrücke von der Klütjenfelder Straße bis zur Bran-denburger Straße. Der gesamte Rad-weg wird eine Länge von rund drei Kilometern haben. Die HPA baut den Radweg im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, die 1,35 Millionen Euro der Maß-nahme trägt. Weitere 1,85 Millionen Euro der insgesamt 3,2 Millionen Euro Investitionssumme finanziert der Bund im Rahmen seiner Städte-bauförderungsmittel.

Radwegbrücke ist fertigAb sofort können Radfahrer neuen Weg im Hafen benutzen

Die Radwegbrücke entlang der Klütjenfelder Straße bei der Montage. Foto: ein

■ (au) WILHELMSBURG. Proppe-voll war die Tribüne in der Sport-halle Dratelnstraße am vergange-nen Wochenende. Bereits zum 26. Mal veranstaltete der Turn-Club Wilhelmsburg sein Sportfest, auch diesmal wieder mit großem Erfolg. Ein Highlight des Tages: Hamburgs Sportstaatsrat Rolf Reincke verlieh im Auftrag des Bundespräsiden-ten die Sportplakatte, die als Aus-zeichnung für Turn- und Sportver-eine oder -verbände bestimmt ist, die sich in langjährigem Wirken besondere Verdienste um die Pfle-ge und Entwicklung des Sports er-worben haben. Die Plakette zeigt auf der Vorderseite den Bundes-adler und auf der Rückseite die von einem Lorbeerblatt umrahm-te Zahl 100. Die Plakette wird aus Anlass des 100-jährigen Bestehens verliehen. Viele werden sich nun wundern, hatte der TC Wilhelmsburg doch bereits im letzten Jahr sein 100-Ju-

biläum groß gefeiert. „Aus diversen Gründen hat das im letzten Jahr nicht funktioniert, daher holen wir das nun nach“, so Rolf Reincke. Bereits seit 101 Jahren leistet der TC Wilhelmsburg wertvolle Arbeit: Über 500 Mitglieder nehmen heu-te regelmäßig das Sportangebot der 14 Sparten wahr. Auch im Be-reich der Integrations- und Nach-wuchsarbeit stellt der Turn-Club Wilhelmsburg ein Vorbild für vie-le Sportvereine dar: Bereits ein hal-bes Jahr nach seiner Gründung durften auch Frauen und Mäd-chen beim TCW Sport machen. Die gute Kinder- und Jugendarbeit hat im Laufe der Zeit erreicht, dass im zunehmenden Maße soziale Einrichtungen wie die Elternschu-le, das Haus der Jugend und meh-rere Schulen aus Wilhelmsburg mit dem Turn-Club Wilhelmsburg kooperieren. Ausführliche Informationen zum Sportfest auf Seite 8.

Für langjährigesWirken ausgezeichnetTCW erhält Sportplakette des Bundespräsidenten

Josef Burbach (rechts) erhielt aus den Händen von Sportstaatsrat Rolf Reincke die Sportplakette des Bundespräsidenten. Foto: au

besonders von der Armut betroffe-ne Stadtteile ausgewiesen hat. Des-halb ist das Zusammengehen von sozial- und wirtschaftspolitischerKompetenz, wie sie die FDP-Frau-enspitze ausmacht, ideal für diesenWahlkreis.“Angela Westfehling führt aus: „Mit dem Hamburger Hafen und unse-rem starken Mittelstand haben wirein großen Potenzial und das müs-sen wir nutzen und zwar miteinan-der und im Dialog. Die IGS- und

IBA-Projekte müssen im Einklang mit der Natur und den Bürgern fer-tig gestellt werden. Wirtschaft und Kultur müssen miteinander wach-sen und übergreifend Hamburg alsMetropolstadt hervorheben.“

Eine Klasse der Gesamtschule Wilhelmsburg schmückte die gespendeten Tannenbäume mit selbstgebastelten Weihnachtsschmuck. Foto: ein

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■ (pm) HARBURG. Der neue Vor-stand des Bezirkselternausschusses Harburg wurde Anfang November 2010 gewählt . Bezirksamtslei-ter Torsten Meinberg stellte nun gemeinsam mit den neuen Vor-standsmitgliedern des BEA Har-burg die Arbeit des Bezirkseltern-ausschusses vor.Der neue Vorstand des Bezirksel-ternrates (BEA) Harburg setzt sich aus sechs Vorstands- und zwei Ver-tretungsmitgliedern zusammen. 1. Vorsitzende ist Nicole Reinschild, ihr Stellvertreter íst Andreas Röbke.„Wir haben uns für unsere Vor-standsarbeit viel vorgenommen und sind hochmotiviert, noch vie-le andere Eltern mit ins Boot zu holen. Wir möchten vor allem er-reichen, dass die Vernetzung unter den Eltern noch intensiviert wird und ein größerer Austausch un-ter den Eltern, deren Kinder ver-schiedene Kitas im Bezirk Har-burg besuchen, entsteht“, sagte Nicole Reinschild. Die Mitglie-der des BEA Harburg verstehen sich vor allem als Ansprechpartner bei Fragen und Sorgen der Eltern. Sie leisten Unterstützung und stel-len bei Problemen die Verbindung zum Jugendamt und der Fachbe-hörde her.“Andreas Röbke betonte seinerseits: „Unsere Aufgabe sehen wir in ers-ter Linie darin, das Recht der El-tern, sich als Elternvertreter in den Kitas ihrer Kinder zu engagieren, zu stärken. In der Wahrnehmung vieler Kitas und Eltern ist der BEA noch nicht ausreichend präsent. Wir möchten erreichen, dass ne-ben den gewählten Mitgliedern auch andere Eltern an den Sitzun-gen des BEA teilnehmen. Nur so ist es möglich, aktiv Einfluss auf die Belange unserer Kinder zu

nehmen.“Der Bezirkselternausschuss ist ge-mäß des Hamburger Kinderbe-treuungsgesetzes (KibeG) die In-teressensvertretung der durch die Kitas betreuten Kinder und deren Eltern. Er setzt sich aus Elternver-treterinnen und Elternvertretern der Kitas eines Bezirks, die in die-sem Rahmen Erfahrungen austau-schen und aktuelle Themen disku-tieren, zusammen. Bei Problemen mit einer Kita kann das Jugendamt

zu Rate gezogen werden, da sich der BEA als Bindeglied im Drei-eck zwischen Eltern, Kita und Ju-gendamt versteht.Der BEA Harburg trifft sich regel-mäßig alle zwei Monate zu einer öffentlichen Sitzung und berat-schlagt sich zu bestimmten The-men und informiert die Eltern in den Kitas zu wichtigen fachlichen

Fragen. Darüber hinaus entsendet der BEA Delegierte in den Landes-elternausschuss, der wiederum die Interessen der Kinder und Eltern gegenüber der Fachbehörde und Politik vertritt.Der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg begrüßte die Neukon-stituierung des Gremiums mit den Worten: „Die frühkindliche Förde-rung ist für die Entwicklung unse-rer Kinder von großer Bedeutung. Um eine bestmögliche Betreuung

unser Kinder zu gewährleisten, ist auch die Mitwirkung der Eltern un-erlässlich. Der Einsatz der Mitglie-der des BEA Harburg ist vorbild-lich. Ich ermutige daher alle Eltern, sich aktiv als Elternvertreter zu en-gagieren und sich untereinander zu vernetzen, damit ein möglichst weitreichender Austausch sicher-gestellt werden kann.“

Die Eltern ins Boot holenNeuer Harburger Bezirkselternausschuss

■ (pm) HARBURG. Zu der beliebten Silvesterwanderung – und zwar tagsüber – von Harburg durch Binnenhafen, Wilhelmsburg und Steinwerder – lädt Helga Weise von den Wanderfreunden Ham-burg ein. Zur abendlichen Feier ist jeder wieder zuhause. „Für sportliche Leute stellt die Tour kein Problem dar. „Wir wan-dern etwa 15 km und zwar bei jedem Wetter“, so die Wander-führerin. Die Strecke führt über die Alte Elbbrücke, an den Wil-

helmsburger Wettern entlang, über die Argentinienbrücke und durch den Alten Elbtunnel.Die Teilnehmer treffen sich am Freitag, 31. Dezember um 10.10 Uhr am S-Bahnhof Harburg (Ausgang „Seeveplatz“, Innen-stadt). Wegen der Berliner, auf die sich die Wanderer freuen dürfen, ist eine Anmeldung bis zum 29. De-zember unter der Telefonnum-mer 790 87 61 erforderlich. Die Teilnahme kostet Euro 6,50.

Von Harburg nach St. PauliSilvesterwanderung mit Helga Weise

Ausklang mit „Champagne“

Lebensrettende Maßnahmen ■ (pm) HARBURG/MECKELFELD. Ei-nen Kurs für lebensrettende Maß-nahmen bieten die Johanniter am 6. und 7. Januar jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr im Johanniter-Haus in Meckelfeld, am Blöcken 14 an. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro. Anmeldung unter der Telefonnum-mer 768 66 62.

Körrie Kantner and his „Not SO Bigband“ sorgt am Montag, 27. Dezember im Jazz-Club „Stellwerk“ im Harbur-ger Bahnhof ab 20.00 Uhr für Spaß und gute Laune. Blues Harp, Grooves und deutsche bodenständige Texte –Hamburgs Süden hat seinen eigenen Roger Cicero gefunden. Eintritt: 10 Euro. Den Schlusspunkt unter das Jahr2010 setzt am Dienstag, 28. Dezember ab 20.00 Uhr das renommierte „Orchester Champagne“ (Foto). Es nimmtsich des BigBand-Jazz der einstigen Tage an, und das schon seit mehr als 20 Jahren. Ob Swing, Rock, Pop oderLatin, ob Sinatra, Robbie Williams oder Donna Summer – das Repertoire ist breit wie der Sound, und leichtfüßigwird so der Jahreswechsel eingestimmt. Eintritt: 10 Euro. Foto: eb

Erste Hilfe■ (pm) HARBURG. Einen „Erste Hilfe Kurs“ bieten die Johanni-ter am 8. und 9. Januar jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr im Jo-hanniter-Haus in Meckelfeld, Am Blöcken 14 an. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 768 66 62 ab sofort möglich..

GAL: Espresso-Wahlkampf■ (pm) HARBURG. Eine gut be-suchte Mitgliederversammlung der GAL Harburg hat eine Spre-cherin und eine Schatzmeiste-rin neu in den Kreisvorstand gewählt. Das somit wieder kom-plette Team hat sich bereits mit neuem Wind in die Vorbereitun-gen zum Wahlkampf gestürzt.Sigrun Friederike Priemer, die neue Sprecherin, war in Trier Kommunalpolitikerin und sechs Jahre Beisitzerin im Kreisvor-stand. Ihre Aufgabe beschreibt sie so: „Wir stehen kurz vor einem Es-pressowahlkampf. Das gibt uns die Möglichkeit, unsere grünen Ideen voran zu bringen und mit den Bürgerinnen und Bür-gern Harburgs ins Gespräch zu kommen.“Amela Pepic ist neue Schatz-meisterin. Sie beendet gerade ih-re Ausbildung in der GAL-Bür-gerschaftsfraktion. Die Nachwahl war notwendig geworden, weil die langjährigen Vorstandsmitglieder Henning Wiegers und Gerd Abrolat zu-rückgetreten sind. Daniel Völkoi bleibt Sprecher. „Henning Wie-gers und Gerd Abrolat haben uns viele Jahre tatkräftig und mit guten Ideen unterstützt. Wir danken ihnen für ihre Zeit und Arbeit“, sagte er.

Andreas Röbke, Ute Heidenreich, Maike Hinze, Nicole Reinschild, Ute Zeid-ler mit Sohn (v.l.) sowie der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg, der den BEA-Vorstand in das Rathaus eingeladen hatte

Tai Chi & Qi Gong■ (pm) HARBURG. Ganzheitliche Entspannung durch chinesische Bewegungskunst, Förderung der Konzentrationsfähigkeit, Spann-kraft und Geschmeidigkeit , Mobilisierung sämtlicher Mus-kelgruppen des Körpers ohne Verletzungsgefahr: dies bietet der HSC (Harburger Sport-Club) unter professionaler Leitung ab Januar 2011 an: montags von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Turn-halle Schule Heisenberg Gym-nasium (Triftstraße), mittwochs von 18.00 bis 20.00 in der Turn-halle Schule Baererstraße.Für beide Kurse gibt es Schnup-perstunden gratis. Die Kran-kenkassen übernehmen in der Regel einen Großteil der Kosten. Infos und Anmeldung unter 760 31 48.

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ohne DekoTechwoodKühlkombi KG 325.4• Verbrauch: 263 kWh/Jahr• Nutzinhalt Kühlen: 174 l• Nutzinhalt Gefrieren: 121 l• 2 höhenverstellbare Glasabstellfächen• 3 transparente Schubladen im Gefrierteil• 14 Std. Lagerzeit bei Störung• Gerätemaße: H 175/B 59,4/T 57

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WaschautomatHSN 1000 A• 5 kg Fassungsvermögen• 1000 U./Min.• Startzeitvorwahl• ProgrammablaufanzeigeJahresverbrauch eines 4-Personen-haushaltes mit 200 Wäschen:9800 Liter Wasser/190 kWh Strom

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Verbrauch49 l/0,95 kWh

HaierWaschautomatWA 64640L Lavamat• 6 kg Fassungsvermögen• 1400 U./min.• Programmablaufanzeige• Sensitive Programme• Multi Display• AquaControl-Schlauch• Kindersicherung am Bullauge• Handwaschprogramme

Verbrauch45 l / 1,02 kWh

Lieferpreis inkl. Service498.-Jahresverbrauch eines 4-Personenhaushal-tes mit 200 Wäschen:9000 Liter Wasser/204 kWh Strom.

KlasseA A B

WaschautomatWM 14 E3 WM• 6 kg Fassungsvermögen• 1400 U./min• aquaStop mit Garantie• alle Programme zeitverkürzt• 30 cm Bullauge silber• Mengenautomatik• Schaumerkennung

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KlasseA A BJahresverbrauch eines 4-Personenhaushaltes mit

200 Wäschen: 9000 Liter Wasser/ 204 kWh Strom

Lieferpreis inkl. Service648.-KlasseA A B

WaschautomatWM 14 E 493 Champion• 7 kg Fassungsvermögen• 1400 U./Min.• AquaStop mit Alarm• Lebenslange Garantie gegen Wasserschäden• 3-D-Oberwassersystem• VarioPerfect• Spezialprogramm: Super 15• KindersicherungJahresverbrauch eines 4-Personenhaushaltesmit 200 Wäschen: 9400 Liter Wasser/210 kWh Strom

Verbrauch47 l /1,05 kWh

Lieferpreis inkl. Service698.-KlasseA A B

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Verbrauch42 l /1,05 kWh 568.- Verbrauch

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DER NEUE RUF Freitag, 24. Dezember 20106

€ €€ €€ €€ €

Am Großmoorbogen 7 asind wir am 31. 12. 2010 von 7.00 bis 13.00 Uhr für Sie da! ■ (pm) HARBURG. Die Arbeitslosen-

quote im Bezirk Harburg hat sich gegenüber dem November 2009 um 0,5 auf 9,5 % verringert. Ge-genüber dem Vormonat Oktober 2010 ist die Quote unverändert ge-blieben. „Aktuell liegt Harburg bei der Arbeitslosenquote unter den Hamburger Bezirken an 7. Stelle,“ so Ines Rosowski, Leiterin der Har-burger Agentur für Arbeit .Die Arbeitslosenzahl sank in Har-burg gegenüber dem Vormonat um 39 auf 9.666. Gegenüber dem Vorjahresmonat November 2009 ist das ein Rückgang von 380 Ar-beitslosen.Profitiert vom Rückgang haben, so Ines Rosowski, alle besonderen Per-sonengruppen des Arbeitsmarktes. Besonders positiv war dies bei den 15- bis unter 25-Jährigen und Langzeitarbeitslosen. Bei den an-deren Gruppen ist die Lage nahe-zu unverändert.Im Bereich der gemeldeten Stellen waren im November 2010 in Har-burg 1.493 Stellen im Bestand. Dies sind 178 weniger Stellen als im Vormonat. Insgesamt hat der ste-tige Zugang im laufenden Jahr je-doch eine Zunahme von 904 oder 24,4% gegenüber den Zugangszah-len 2009 erreicht.Unabhängig von diesen Entwick-lungen meldeten sich 2.715 Per-sonen erneut arbeitslos. Dies sind 470 mehr als vor einem Jahr und

gleichzeitig beendeten 2.836 Per-sonen ihre Arbeitslosigkeit. Dies sind 620 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn gab es insge-samt 27.715 Arbeitslosmeldungen. Dies ist ein Plus von 3.798 im Ver-gleich zum Vorjahr. Dem gegen-über stehen 29.089 Abmeldungen von Arbeitslosen. Dies ist ein Plus von 5.827.Gesucht werden Verkäufer/innen/ Verkaufshilfen auch in Teilzeit in unterschiedlichen Bereichen. Im kaufmännischen Sektor werden Büroassistenten in Voll- und Teil-zeit, sowie Groß- und Einzelhan-delskaufleute gesucht. Konstant ist der Bedarf im Gesundheitswesen (Kranken- und Gesundheitspfle-ger/innen, Pflegedienstleiter, Sozi-alarbeiter). Das Handwerk sucht im Bereich Bau (Maurer, Klempner, Gas- und Wasserinstallateure), so-wie Elektroinstallateure; der Logis-tiksektor sucht Speditionskaufleute, Lageristen, Berufskraftfahrer, Füh-rerschein C, CE, (alt Kl.2 mit Hän-ger) Auslieferungsfahrer sowie Hel-fer im Transportbereich.„Im Gesamtergebnis“, so Rosows-ki, „bleibt es bei nur geringen Ver-änderungen gegenüber den Vormo-naten.“ Insgesamt sei zu erwarten, „dass die wirtschaftliche Belebung und damit verbunden auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze im nächsten Jahr weiter anhält.

Arbeitslosenquote bei 9,5 %Arbeitslosigkeit in Harburg liegt weiter unter 10.000

■ (pm) SINSTORF. Der Bezirk-samtsleiter Torsten Meinberg be-sucht am Mittwoch, 29. Dezem-ber die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, St. Maria & St. Shmuni, Winsener Straße 187. Bei einem Rundgang durch die Syrisch-Orthodoxe Kirche in Sin-storf stellt der Pfarrer Moses Do-gan das von einer Lagerhalle in einen Sakralbau umgebaute Ge-bäude vor und erläutert Kultur und Sprache der Aramäer.„Willkommen ist hier jeder-mann“, so Moses Dogan. Die Gemeinde hat sich zum Ziel ge-setzt, ein gastfreundliches Ge-meindezentrum entstehen zu lassen und zum Verständnis zwi-

schen aramäischen Christen und nicht-aramäischen Mitbürgern beizutragen. Dogan: „Der nach-barschaftliche Umgang miteinan-der sowie die Jugend- und Fami-lienarbeit ist der Gemeinde dabei besonders wichtig.“Die Gemeindemitglieder ge-hören größtenteils der zweiten Generation von Aramäern in Deutschland an, deren Eltern be-reits in den 60er und 70er Jah-ren als Gastarbeiter kamen. Wei-tere Aramäer kamen Anfang der 80er Jahre als Flüchtlinge aus dem Südosten der Türkei rund um das Tur-Abdin-Gebirge. Rund 2.000 aramäische Christen leben derzeit in Hamburg.

Aramäer laden einBezirksamtsleiter besucht syrisch-orthodoxe Kirche

■ (pm) EHESTORF. Bienen sind nicht nur fleißige Insekten, die leckeren Honig liefern. Sie leisten damit auch einen ganz wichtigen Anteil zur Ver-breitung und Erhaltung der Pflan-zenwelt, die wiederum das Leben sichert. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Bienen ihren „Job“ so angenehm wie möglich zu machen.Um zu erlernen, was es bedeutet, mit Bienen zu arbeiten, bieten die Imker des Imkervereins Harburg-Wilhelmsburg und Umgebung wie-der einen Lehrgang zum Hobbyim-

kern im Wildpark Schwarze Bergean. Dieses Mal startet er bereits am25. Februar 2011. An insgesamt 14Terminen, die bis in den August rei-chen, lernen die Teilnehmer allesWichtige rund um die Biene.Da die Teilnehmerzahl auf 15 be-grenzt ist, sollten sich Interessen-ten 819 77 47-0 anmelden! Aufden Seiten www.wildpark-schwar-ze-berge.de und www.hamburger-imker.de/ gibt es außerdem dieKosten, Termine und Lehrinhalteim Überblick.

Imkern, mein Hobby!Ein neuer Imkerkurs beginnt im Februar

■ (mk) HAMBURG./SÜDERELBE. Der letzte Winter ist noch nicht vergessen, schon hat der nächs-te begonnen. Damit es nicht wie-der zu chao tischen Verhältnissen kommt wie im letzten Jahr, kün-digten die sieben Hamburger Be-zirksamtsleiter einen härteren Kurs gegen Privatleute an, die ih-rer Räumungspflicht nicht nach-kommen.Zwar sei die Stadtreinigung Ham-burg nun flächendeckend für öf-fentliche Straßen und Wege zu-ständig, aber auch jeder Einzelne wäre erneut dafür verantwortlich, dass die Gehwege um das eigene Grundstück schnee- und eisfrei bleiben, so besage es das Ham-burger Wegegesetz, heißt es in ei-ner Pressemitteilung. „Alle sieben Bezirksamtsleitun-gen sind sich einig: Wir werden in diesem Jahr härter gegen säu-mige Anwohner beim Winter-dienst vorgehen. Wer nicht streut oder schippt, muss zahlen. Wir haben die Möglichkeit, mit Ord-

nungsgeldern die se Pflichtver-letzung zu ahnden und werden es auch tun. Zusammen mit der Stadtreinigung, dem bezirklichen Ordnungsdienst und den Mitar-beitern der unterschiedlichen Re-viere werden wir durchgreifen“, so Hamburg-Mitte Bezirksamtsleiter Markus Schreiber.„Besonderes Augenmerk werden wir darauf legen, dass vor Schu-len und anderen öffentlichen Ein-richtungen der Räumpflicht nach-gekommen wird. Damit, dass jetzt der Winterdienst bei der Stadtrei-nigung in einer Hand ist und al-le eng zusammenarbeiten, sollen solche Verhältnisse wie im letz-ten Winter verhindert werden“, er-gänzt Eimsbüttels Bezirksamtslei-ter Dr. Torsten Sevecke.Für das Melden von nicht ge-räumten öffentlichen Straßen und Wegen hat die Stadtreinigung ei-ne eigene Hotline eingerichtet. Unter der Telefonnummer: (040) 25 76 13 13, kann man sich dort melden.

Räumen ist PflichtWinterdienst: Bezirksamtsleiter appellieren an Bürger

■ (pm) SIERKSDORF. Und was ver-schenkt der Weihnachtsmann in diesem Jahr? Damit sich die Be-schenkten schon jetzt auf zahlrei-che Neuheiten freuen können, ver-lost der Neue RUF drei Gutscheine (für jeweils vier Personen) für einen einmaligen Besuch im Hansa-Park.Nach dem „Fluch von Novgorod“ erwartet die Gäste des Hansa-Park in der Saison 2011 schon die nächs-te Herausforderung auf dem Gebiet der Achterbahnen. Der neue Roller-coaster entführt seine Fahrgäste in die Sagenwelt der Wikinger. Wieder wird eine spannende Geschichte er-zählt: Zwei Kinder, der Wikingerjun-ge Einar und seine ältere Schwester Elin, schleichen sich in der Wikin-gersiedlung Haithabu in den Schup-pen eines berühmten nordischen

Geschichtenerzählers. Dort lagert ein sagenumwobenes Drachen-schiff, das sie aus vielen seiner Be-richte schon kennen. Von der See-fahrt und von vielen Abenteuern hat der Dichter immer erzählt, die er mit dem Schiff angeblich schon erlebt hat, von den Handelsfahrten zu den Warägern, der Begegnung mit norwegischen Seeräubern, den Fahrten über Grönland bis zu sei-ner Reise an das Ende der Welt und zur Schlange von Midgard. Da sich plötzlich Leute nähern, verstecken sich die Kinder in einer Seekiste auf dem Drachenschiff. Da beginnt das magische Schiff sich plötzlich zu bewegen…Der neue Coaster wird die sechste Achterbahn des Themenparks und wird ab 1,00 m Körpergröße zu er-

Mit dem Rollercoaster zu den Wikingern Der Neue RUF verlost Freikarten

leben sein. Neu im Jahr 2011: Die Themenwelt „Hanse in Europa“ wächst – Brügge, Groningen und Paris kommen dazu.An der Verlosung nimmt Teil, wer bis Mittwoch, 22. Dezember eine Postkarte mit dem Stichwort „Han-

sa-Park“ an die Redaktion des Neu-en RUF, Cuxhavener Straße 265b,21149 Hamburg schickt. Absen-der nicht vergessen. Der Rechtswegist wie immer ausgeschlossen. DieGutscheine gelten vom 15. April biszum 23. Oktober 2011.

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DER NEUE RUF 7Freitag, 24. Dezember 2010

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■ (au) WILHELMSBURG. Eine positi-ve Bilanz für das Jahr 2010 zog Uli Hellweg, Geschäftsführer der IBA Hamburg, am Freitag auf der IBA-Jahrespressekonferenz. Von den ge-planten rund 50 Projekten der IBA Hamburg seien 18 im Bau, 15 Bau-starts davon allein in 2010. Drei wei-tere sind bereits fertig gestellt: das schwimmende IBA DOCK im Müg-genburger Zollhafen, der Nachbar-schaftspavillon am Weimarer Platz und das VELUX ModelHome 2020 in Kirchdorf. 42 Qualitätsvereinbarungen oder vertragliche Zusagen für Projekte der IBA Hamburg seien ebenfalls be-reits geschlossen. „Insgesamt haben wir bereits heute 464.206.000 Euro als privates Investitionsvermögen ge-bunden“, sagte Uli Hellweg auf der Jahrespressekonferenz. Bis 2013 sol-len in Wilhelmsburg, auf der Veddel und im Harburger Binnenhafen rund 1.500 neue Wohnungen entstehen – zukunftsweisende Bauprojekte mit neuen ökologischen Standards für mehr Lebensqualität. Im Juni hatten beispielsweise gleich zwei IBA-Projekte ihren ersten Spa-

tenstich: Im Veringeck im Wilhelms-burger Reiherstiegviertel sollen ab Herbst 2011 Seniorinnen und Seni-oren unterschiedlicher Kulturen ih-ren Ruhestand erleben. Direkt ge-genüber des IBA DOCK, am Südufer des Müggenburger Zollhafens, baut die IBA Hamburg mit dem Verein Get the Kick e.V. das „Haus der Pro-jekte – die Mügge“, ein Ort für Aus- und Weiterbildung, Handwerk und Kultur auf der Veddel. Das Haus der Projekte ist Teil der Bildungsoffensi-ve Elbinseln. Insgesamt entstehen im Rahmen der IBA fünf Bildungspro-jekte, die sich bereits alle bereits im Bau befinden. Das größte Bauvorha-ben ist das Bildungszentrum „Tor zur Welt“. „Die baulichen Projekte sind aber nur ein Teil der Bildungsoffen-sive Elbinseln“, so Uli Hellweg. In Ko-operation mit lokalen Initiativen, den zuständigen Fachbehörden und dem Bezirk soll eine zukunftsweisende Bil-dungslandschaft mit attraktiven Bil-dungsangeboten entwickelt werden. Wichtiges Thema für die IBA Ham-burg ist die Frage des Klimaschut-zes und der Klimaanpassung. „Wir haben ein Konzept entwickelt, das

15 Baustarts in 2010IBA-Geschäftsführer zieht positive Jahresbilanz

IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg zog auf der Jahrespressekonferenz posi-tive Bilanz. Foto: ein

■ (pm) HARBURG. Die Polizei Hamburg fahndet nach drei bis-her unbekannten Männern die am 17. Dezember versucht ha-ben, die 66-jährige Inhaberin ei-nes Textilgeschäftes in der Bre-mer Straße zu berauben. Das Raubdezernat (LKA 43) hat die Ermittlungen übernommen.Die Täter stürmten um 18.45 Uhr in das Geschäft , bedroh-ten die Geschäftsinhaberin mit Schlagstöcken und verlangten die Herausgabe von Bargeld. Die 66-jährige Frau flüchtete in ei-

nen Büroraum und schloss sich dort ein. Dann gab sie lautstark vor, mit der Polizei zu telefonie-ren, woraufhin die Täter ohne Beute in unbekannte Richtung flüchteten.Die Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Täter. Die drei Männer sahen sich nach Angaben des Opfers ähnlich. Folgende Beschreibung liegt vor: etwa 25 Jahre alt , 170 – 178 cm groß. Sie sprachen akzent-frei deutsch, hatten eine schlan-ke Figur und trugen einen Schal.

Geschäftsfrau täuscht TäterSofortfahndung blieb erfolglos

■ (pm) HARBURG. Drogenfahnder des Landeskriminalamtes 62 ha-ben, unterstützt durch Beamte des Mobilen Einsatzkommandos, am 16. Dezember gegen 12.00 Uhr zwei 30 und 32 Jahre alte Nigeria-ner vorläufig festgenommen, denen Kokainhandel zur Last gelegt wird.Die Kriminalbeamten ermitteln be-reits seit Mitte November wegen des Verdachts des Rauschgifthan-dels gegen den 32-jährigen Tatver-dächtigen.MEK-Beamte hatten ein Treffen der beiden Tatverdächtigen am Park-deck des Phönix-Center beobach-tet. Da Anhaltspunkte dafür vorla-

gen, dass der 30-Jährige Rauschgift an den 32-Jährigen übergeben wollte, wurden beide vorläufig fest-genommen.Bei dem 32-Jährigen wurden ca. 80 Gramm Kokain und 2.160 Eu-ro mutmaßliches Dealgeld gefun-den. Der 30-Jährige hatte weder Rauschgift noch Bargeld dabei und bestritt jegliche Tatbeteiligung.Die Tatverdächtigen wurden erken-nungsdienstlich behandelt . Den 30-Jährigen entließen die Beam-ten anschließend, da keine Haft-gründe vorlagen.Der 32-Jährige wurde einem Haft-richter vorgeführt.

Mit Kokain gehandeltPolizei: am Phoenix-Parkdeck zugegriff en

■ (pm) HARBURG. Sebastian Müller hat den mit 1.500 Euro dotierten Diplompreis der Stiftung zur För-derung der TU Hamburg-Harburg erhalte. Der 24-jährige gebürtige Hamburger wurde für seine Arbeit – „Einbeziehung von Vielfachstrei-fenleitungen in ein quasianalyti-sches Modell für mehrlagige Lei-terplatten“ – über die Berechnung des elektrischen Verhal-tens von Verbin-dungsstruktu-ren, wie sie zum Beispiel in PC oder Großrech-nern auf-t a u c h e n , ausgezeich-net. Dazu hat er am Institut für Theoretische Elektrotechnik ei-ne Software entwi-ckelt, die es innerhalb eines größeren P ro -

gramms ermöglicht, mehrlagige Leiterplatten effizient zu berechnen. In Verknüpfung mit weiteren Pro-grammteilen ist mit Hilfe seiner Ar-beit eine hundert- bis tausendfach schnellere Simulation von Leiter-platten möglich.Der Diplompreis ist die zweite Aus-zeichnung des Elektrotechnik-In-genieurs. Bereits für seine Bache-lorarbeit war er von der deutschen Sektion der IEEE Electromagne-tic Compatibility Society mit dem

„Best Bachelor Thesis of the Ye-ar Award“ ausgezeichnet worden.Müller, der seit April dieses Jahres als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Elek-trotechnik unter Leitung von Pro-fessor Christian Schuster forscht, strebt eine Dissertation an, die das Thema seiner Diplomarbeit vertie-fen soll. Der Ingenieur hat ein Dop-pelstudium absolviert: Nach dem

Bachelor-Studium der Allgemei-nen Ingenieurwissenschaf-

ten, studierte Müller Elektro-technik an der TUHH und parallel am Northern Ins-titute of Technology Ma-nagement (NIT) Tech-nologiemanagement . Binnen zwei Jahren, von

2007 bis 2009, absol-vierte er zwei Abschlüsse:

das Diplom in Elektrotech-nik und den MBA in Tech-nologiemanagement. Den

Preis für das an-

spruchsvolle Doppelstudium: ei-ne 60-Stunden-Woche und we-nig Freizeit.An dieser internationalen Busi-ness School auf dem Campus der TUHH hat er auch begonnen, Chi-nesisch zu lernen. Die Beschäfti-gung mit dieser Sprache führt der Doktorand auch nach dem Ab-schluss seines Studiums fort – zur-zeit im Kursus Chinesisch III, der in diesem Semester an der TUHH angeboten wird.

Doppelstudium absolviertDiplompreis für Sebastian Müller

Sebastian Müller, Träger des Diplompreises 2010 der Stiftung zur Förde-rung der TU Hamburg-Harburg. Foto: ein

tens von Verbin-dungsstruktu-ren, wie siezum Beispiel in PC oder Großrech-nern auf-t a u c h e n , ausgezeich-net. Dazu hat er am Institut für TheoretischeElektrotechnik ei-ne Software entwi-ckelt, die es innerhalbeines größeren P ro -

Bachelor-Studium der Allgemei-nen Ingenieurwissenschaf-

ten, studierte Müller Elektro-technik an der TUHH und parallel am Northern Ins-titute of Technology Ma-nagement (NIT) Tech-nologiemanagement .Binnen zwei Jahren, von

2007 bis 2009, absol-vierte er zwei Abschlüsse:

das Diplom in Elektrotech-nik und den MBA in Tech-nologiemanagement. Den

Preis für das an-

zeigt: Es ist möglich, bereits bis 2025 den Strombedarf der Gebäude auf den Elbinseln und bis 2050 nahe-zu vollständig auch ihren Wärme-bedarf durch erneuerbare und lokal erzeugte Energie zu decken“, so Hell-weg. Wichtige Bausteine seien dabei der Energieberg Georgswerder, der demnächst nahezu 3.000 Haushalte mit regenerativen Energien versorgen wird, sowie der Energiebunker, der ab Anfang kommenden Jahres zu einer Energiezentrale umgebaut werden soll. Tiefengeothermische Untersu-chungen haben zudem gezeigt, dass geothermische Potential Wilhelms-

burgs mit großer Wahrscheinlichkeit nutzbar gemacht werden kann. Das Jahr 2010 ist das Halbzeit-Jahr der IBA Hamburg gewesen und aus diesem Grund nicht nur geprägt von Baustarts und Projektfortschritten – ein großes Veranstaltungs-, Aus-stellungs- und Führungsprogramm rundete das Angebot ab. „Es ist uns in diesem Jahr gelungen, nahezu 90.000 Menschen die IBA näher zu bringen“, so Uli Hellweg „Und unse-re Ausstellung auf dem IBA DOCK hat viele Hamburger auf die Elbin-seln gelockt, die noch nie zuvor hier waren.“

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SPORT AKTUELL Freitag, 24. Dezember 20108

Gute Bilanzfür SVW■ (nr) WILHELMSBURG. Die Her-ren-Tischtennis-Teams des SV Wilhelmsburg können eine star-ke Halbjahres-Bilanz vorlegen. Fünf Mannschaften liegen der-zeit auf einem Aufstiegsplatz. Die 1. Herren in der 2. Lan-desliga zieren Rang zwei – und würden damit den Sprung nach oben schaffen. Die 2. Herren (Bezirksliga) und 3. Herren (2. Bezirksliga) grüßen von der Ta-bellenspitze ihrer Staffeln. Die 6. Herren als Zweiter und die 9. Herren als Dritter könnten nach derzeitigem Stand ebenfalls eine Liga nach oben gehen.

Sieg für PetersTierolympiade■ (nr) HARBURG. Der 11-jähri-ge Peter Schütze hat den Mal-wettbewerb des SV Grün-Weiß Harburg gewonnen. Sein Bild „Tierolympiade“ wird die neue Vereinszeitschrift schmücken. Als Belohnung gab es ein Cine-maxx-Gutscheinpaket. Auf Platz zwei landete Lea T. mit dem Bild „Karate“, Lotta Stach belegte mit „Basketball“ Rang drei.

Kinderolympiadebei Grün-Weiß■ (nr) HARBURG. Am 8. Janu-ar veranstaltet Grün-Weiß Har-burg eine „Kinderolympiade“ in der Sporthalle Am Pavillon. Von 10.00 bis 14.00 können ver-schiedene Sportarten wie Fuß-ball, Badminton, Tischtennis, Turnen, Basketball oder Tanzen ausprobiert werden. Nur Hal-lenschuhe müssen mitgebracht werden. Nähere Infos gibt es in der Grün-Weiß-Geschäftsstelle unter (040) 760 77 79.

Sportabzeichenin Finkenwerder■ (nr) FINKENWERDER. 36 Akti-ve haben beim TuS Finkenwer-der im Jahr 2010 das Sportab-zeichen abgelegt. Heinz Fock war bereits zum 35. Mal da-bei. Gastsportlerin Mia Rehder von Este 06/70 legte bereits die 30. Wiederholung hin, Brigit-te Schröder-Martens die 25. 20 mal dabei waren Holger Bohn-hoff und Michael König.

Buxtehude holtHallen-Cup■ (nr) NEUGRABEN. Wie immer ging es familiär zu. Der Hallen-Cup des FC Süderelbe dient seit Jahren mehr der Nachbar-schaftspflege denn dem ganz großen Ehrgeiz. Trotzdem gab es vor 100 Zuschauer guten Fußball zu sehen. Bezirksli-gist BSV Buxtehude gewann das Turnier in der Uwe-Seeler-Sporthalle. Gastgeber und Lan-desligist FCS landete auf Rang zwei. Die Plätze drei bis fünf belegten Erste 06/70, FTSV Altenwerder und der FC Süde-relbe II. Die Schiedsrichter To-bias Annuß und Tore Holst lei-teten die fairen Partien gewohnt souverän.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineVolleyball2. Bundesliga Frauen: NA.Hamburg II – USC Münster (29.3., 15.00 Uhr, Sporthalle Wandsbek, Rü-terstraße).

FußballHamburg-Liga: Grün-Weiß Har-burg – VfL 93 (29.3., 15.00 Uhr, Scharfsche Schlucht).Bezirksliga Süd: FTSV Altenwerder – Sarajevo SV (30.3., 15.00 Uhr, Neumoorstück), TuS Finkenwer-

der – Fathispor (30.3., 15.00 Uhr, Uhlenhoffweg), TSV Neuland – Harburger SC (30.3., 15.00 Uhr, Neuländer Elbdeich).Kreisliga 1: Grün-Weiß Harburg II – FC Süderelbe II (29.3., 12.45 Uhr), Viktoria Harburg – Har-burger Türksport (29.3., 15.00 Uhr), Finkenwerder II – Einigkeit II (30.3., 13.00 Uhr), Moorbur-ger TSV – Bostelbeker SV (30.3., 15.00 Uhr).

„Ein Freizeitsportler ist ein Mensch, der stundenlang seinen Körper stählen kann, der aber sein Auto ins Halteverbot direkt neben dem Sportplatz abstellen muss, weil er zu schwach ist, um bis zum nächsten Parkplatz zu laufen.“(Detlev Fleischhammel, deut-scher Theologe, gefunden bei www.sportwissenschaften.info).

HSV-Stürmer besuchte BallinStadtHSV-Stürmer besuchte BallinStadt

(nr) VEDDEL. Bisweilen gilt er als böser Bube beim HSV. Im Auswanderer-Museum der BallinStadt schrieb Fußball-Profi Paolo Guerrero indes ganzbrav Autogramme. Die 150 Fans freuten sich auch über zahlreiche Fotosmit ihrem Idol. Als Geschenk bekam der Stürmer eine BallinStadt-Medaille von Geschäftsführer Volker Reimers überreicht. Die Erlebnis-Ausstellung,die die Geschichte von 5 Millionen Menschen zeigt, die über Hamburg indie Neue Welt auswanderten, beeindruckte den Peruaner.

■ (nr) FINKENWERDER. Zum Sai-sonabschluss zeigte er noch ein-mal alles: Beim Herbstturnier in Oldenburg siegte Ju-Jutsu-Kämp-fer Sergej Balbuzki vom TuS Fin-kenwerder im U 18-Wettbewerb bis 60 Kilo – und heimste den Preis für den besten Techniker unter den ins-gesamt 150 Startern aus 30 Verei-nen ein.„Für ihn war es ein äußerst erfolg-reiches Jahr“, sagte TuS Pressespre-cher Jörg Schwarkopf. Sergej hatte zuvor bereits die Deutsche Meister-schaft und die German Open ge-wonnen sowie den Sprung in den Bundeskader geschafft. Auch seine Vereinskollegen trumpf-ten in Oldenburg auf. Die Bilanz

des TuS: fünf erste und vier zweite Plätze. Damit ging erstmals auch die Mannschaftswertung an Fin-kenwerder. Bei der U 15 trafen sich zwei TuS-Jungs im Finale bis 37 Kilo. Alex Balbuzki siegte knapp in der Ver-längerung gegen Henrik Schwarz-kopf. Die U 12-Wertung (- 46 Kilo) gewann Marc Behm gegen seinen Vereinskollegen Nils Wehrenberg. Patrick Schadt (U 15, - 50 kg) wur-de von seinem Bruder und Bundes-kader-Athleten Pascal zum Sieg ge-coacht. Joss Feindt (U 15, + 66 kg) holte ebenfalls Gold. Zweite Plätze gingen an Ole Witt (U 18, - 73 kg) und Jaqueline Wo-ischwill (U 15, - 44kg).

Das Jahr des Sergej BalbuzkiJu-Jutsu-Kämpfer siegt auch in Oldenburg

Beinhart: Sergej Balbuzki ist der Aufsteiger beim TuS Finkenwerder.

■ (nr) WILHELMSBURG. Bunt, char-mant, familiär. 200 Mitglieder des TC Wilhelmsburg zeigten in der Sporthalle Dratelnstraße einen tol-len Mix aus dem Vereinsprogramm. Das Motto der Sportshow: „Wil-helmsburg braucht Bewegung – Füreinander engagieren – Mitein-ander Sport treiben“.Das erste Highlight eröffnete sich schon beim Blick auf die Tribü-ne: 500 Zuschauer hatten den Weg in die Sporthalle Dratelnstraße ge-funden. „Für uns war das ein fulmi-nanter Abschluss des Jahres 2010“, freute sich TCW-Pressesprecher Manfred Burbach. Drei Stunden lief das Programm, gestaltet von den Kleinkindern bis zu den Senioren des bekennen-den Breitensportvereins. Die Mini-Trampolin-Show „Beachboys Re-loaded“, spektakuläre Bruchtests der Taekwondo-Gruppe und die Turnshow „Afrika“ ernteten beson-

Von Wilhelmsburg bis Afrika500 Zuschauer bei der großen Sportshow des TCW

„Afrika“ in Wilhelmsburg: Melanie Wilkens und Manuel Rodrigo-Hüls.

60 Kinder beimÄrzte-Pokal■ (nr) NEUGRABEN. Turnen boomt – zumindest bei der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft. Über 60 Kinder starteten beim ver-einsinternen Vergleich um den Ärzte-Pokal. Daniel Chercenko (Jahrgang 1997 bis 99), Neuzu-gang Pawel von Fehrn (2001) und Anton Nippe (2000) gewannen ihre Altersklassen. Bei den Jahr-gängen 2002 bis 2007 hießen die Sieger Jarne Nagel, Tim Melechin, Eleasar Rapp, Elias Oulbouche und Jeffrey Ugbo. „Diese Jungs sind zum Teil über unseren Tag der offenen Tür zu uns gekom-men“, sagte HNT-Pressesprecher Wilfried Eggers. Trainer Helmut Ziechner wurden von den Eltern zum Dank Karten für das Musi-cal Sister Act überreicht.

■ (nr) HARBURG. Immer zu Jah-resbeginn kicken sie für den gu-ten Zweck. Beim Alt-Herren-Tur-nier um den Jens-Jever-Cup am 2. Januar wird diese Mal für das Kas-par-Hauser-Haus gesammelt. Von 16.00 bis 21.00 Uhr spielen acht Teams in der Sporthalle Kerschen-steiner Straße. Motto wie immer:

Eintritt frei, möglichst viele Spen-den erwünscht. Gastgeber Harburger TB hat sich mit dem Moorburger TSV, Harbur-ger SC, TSV Eintracht Hittfeld, der Harburger Alt-Herren-Auswahl, TuS Fleestedt, Rot-Weiß Ahrbergen und der SG FSV/Grün-Weiß Harburg starke Konkurrenz eingeladen.

Das Kaspar-Hauser-Haus in Heim-feld ist eine Einrichtung mit 14 Wohnplätzen für geistig Behinderte. Die Menschen leben ohne Alters-teilung in einer Art Wohngemein-schaft zusammen, in der großer Wert auf möglichst viel Selbststän-digkeit und ein aktives Leben ge-legt wird.

Kicken für das Kaspar-Hauser-Haus5. Jens-Jever-Cup steigt am 2.Januar

■ (mk) FISCHBEK. Damit hatte nie-mand gerechnet.VT Aurubis Ham-burg gewann am 18. Dezember sein Auswärtsspiel beim Deuschen Meister Rote Raben Vilsbiburg glatt mit 3:0 (25:19, 25:23 und 25: 21). Damit fuhren die Spielerinnen von Trainer von Jean-Pierre Staelens nach dem holprigen Saisonauftakt einen ganz wichtigen Sieg ein. Die Strapazen der langwierigen An-fahrt hatten Kapitänin Imke Wede-kind und Co. sehr gut weggesteckt. Sie schlugen den Meister in „seinem Wohnzimmer“ mit 3:0 sehr deut-lich. Die Art und Weise des Sieges kann die Aurubis-Verantwortlichen optimistischer in die Zukunft bli-cken lassen. Bereits im 1. Satz zeigten die Fisch-bekerinnen sehr früh, dass sie ge-willt waren alles zu geben. Bei der 2.

Technischen Auszeit führten sie mitdrei Punkten und konnten diesenVorsprung nach 23 Spielminutensogar noch verdoppeln. Im 2. Satzführte der Meister bis zum 20:19,musste dann aber den bärenstarkenFischbekerinnen erneut den Satzge-winn überlassen. Im 3. Satz führtendie Hanseatinnen mit 19:15 undkonnten diesen Vorsprung zum vielumjubelten 3:0-Sieg ins Ziel bringen.Auf Hamburger Seite hatte LousianePenha Souza einen ganz tollen Tagerwischt, machte mit 14 die meis-ten Punkte auf dem Feld und wurdedaher auch von Vilsbiburgs TrainerGallardo Guillermo zur MVP aufHamburger Seite gewählt. Wertvolls-te Spielerin auf Seiten der Gastgebe-rinnen war nach Meinung von Jean-Pierre Staelens Sarah Petrausch, dieauf elf Punkte kam.

Aurubis setzt AusrufezeichenGlatter 3:0 Auswärtssieg beim Deutschen Meister

Mit Konzentration und Kraft: Ilijana Gavric-Klajic ließ die Zuschauer stau-nen.

deren Applaus. Zu Beginn hatte Sportstaatsrat Rolf Reincke dem TCW-Vorsitzenden Josef Burbach die Sportplakette des Bundespräsidenten anlässlich des 100. Vereinsjubiläums über-reicht. „Darauf sind wir sehr stolz“, sagte Burbach.

■ (dla) HARBURG/HEIMFELD. Letz-tes Jahr haben 19 Wackere sieben Stunden lang den Wald „gefegt“. Dieses Jahr dürfte das Präparie-ren der Strecke noch länger dauern. Am 2. Weihnachtstag um 10.00 Uhr geht’s dann los. 170 Fahrer aus ganz Deutschland haben sich für das 23. Crossrennen um den Großen Preis von Radsport von Hacht einge-schrieben. Der Höhepunkt: das Eli-te-Rennen um 13.30 Uhr. Start und Ziel: Kuhdrift.Lokalmatador Jannick Geisler ver-abschiedet sich vom eigenen Publi-kum, bevor er – wie berichtet – im Januar zum Profiteam Heizomat nach Bayern wechselt. Bei seinem fi-nalen Rennen für die Harburger RG zählt der 18-jährige Langenbeker zu den Favoriten der Elite-Klasse. „Aber mit Weltcup-Fahrer Jan Büchmann aus Kiel und dem Hamburger Ste-fan Danowski hat er sehr, sehr star-ke Konkurrenz“, sagt HRG-Sport-chef Frank Plambeck. Das Rennen über den tückischen 2,5-Kilometer-Rundkurs geht in die Wertung des Deutschland-Cups ein – sozusa-gen die Bundesliga der Cross-Fahrer.Das qualitativ beste Feld duelliert sich bei den Senioren von 41 bis 50 Jahren. Der Deutsche Meister Jens Schwedler (Pinneberg), „Vize“ Timo Berner (Frankfurt) und der ehemali-

Wald fegen für den WeihnachtscrossAm zweiten Feiertag steigt 23. Großer Preis in der Haake

Bergab, bergauf: Der 18-jährige Lan-genbeker Jannick Geisler gibt seine Abschiedsvorstellung vor HarburgerPublikum.

ge nationalen Champion Lars vander Sloot (Bremen) strampeln ge-gen 11.20 Uhr querfeldein. Die Har-burger Stephan Warda, Jens Dietrichund Jörg Francke dürften es eherschwer haben, hier zu folgen. Beiden Junioren hat die HRG mit demDeutschen Meister Felix Rieckmanndafür ein heißes Eisen im Feuer.Hauptsponsoren sind Stevens, Rad-sport von Hacht und die Sparkas-se Harburg-Buxtehude. „Ohne die-se Hilfe könnten wir so ein Rennen gar nicht veranstalten“, betont Plam-beck.

Maya Lindholmauf Rang zwei■ (nr) NEUWIEDENTHAL/KÖLN. Die ehemalige Neuwiedenthalerin Maya Lindholm belegte bei der Ehrung für Deutschlands „Para-lympische Mannschaft des Jah-res“ mit dem Rollstuhlbasketball-Nationalteam Rang zwei. Die Vize-Weltmeisterinnen landeten hinter dem deutschen Radsport-team, das WM-Gold geholt hatte.

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DER NEUE RUF 9Freitag, 24. Dezember 2010

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■ (mk) HARBURG. 13 Starter, Acht 1. Plätze, vier 2. Plätze und zwei 3. Plätze: Die Karate-Kids von Grün-Weiß Harburg starteten erneut er-folgreich durch! Gerade mal vier Wochen ist es her, dass die jun-gen Athleten unter der Leitung ih-res Senseis Mike Krüger in Buxte-hude abräumten. Nach dem Motto: Nach einem erfolgreichen Turnier ist vor einem erfolgreichen Turnier, trainierten die 8- bis 14-jährigen Kids Woche für Woche hart. Mus-keln wurden aufgebaut, die Kondi-tion gesteigert und das Wichtigste, der Wille zum Sieg wurde geschürt. Bestens durch ihre Trainer vorbe-reitet, stellten sich die 13 jungen Kämpfer am 4. Dezember dieser Herausforderung beim „Halsten-beker Kata Kid’s Cup“, welcher zu

Gunsten von Radio Hamburg „Hö-rer Helfen Kindern“ veranstaltet wurde. Mit dem guten Gefühl, dass Spaß und gutes Tun sich nicht aus-schließen müssen, liefen die von Mike Krüger an den Start geschick-ten Karateker zur Höchstform auf und ließen sich von den 109 weite-ren Teilnehmern nicht aus der Ru-he bringen. Auch wenn bei diesem Turnier (au-ßer bei der Team Kata) jeder für sich alleine kämpft, ist deutlich zu spüren, dass in dieser Gruppe ein starkes Team hinter jedem einzel-nen Kämpfer steht, wo jeder aufge-fangen wird, auch wenn es mit ei-ner Platzierung vielleicht mal nicht geklappt hat und dadurch vielleicht mal ein oder auch zwei Tränchen kullern.

Siegeszug geht weiterKarate-Kids von Grün-Weiß Harburg erfolgreich

Mit einer beeindruckenden Bilanz überzeugten die Karate-Kids von Grün-Weiß Harburg beim „Halstenbeker Kata Kids Cup“. Foto: ein

■ HARBURG. TU-Studenten haben im Dezember im Rahmen ihres preisgekrönten Projekts „Mit Hoch-druck zum Stroh-Sprit” am Institut für Thermische Verfahrenstechnik gemeinsam mit Schülern des Ei-ßendorfer Heisenberg-Gymnasiums Bioethanol aus Stroh hergestellt. Wie gut damit ein Motor läuft, ha-ben sie im Technikum der TU mit einem Aufsitzrasenmäher der TU vorgeführt, der zu Testzwecken be-reitgestellt wurde und den selbst hergestellten Biosprit getankt hate. „Noch ist die Herstellung von Bio-ethanol aus Abfallstoffen wie Holz, Stroh, Gras-und Baumschnitt eine technische Herausforderung, an der weltweit und in Hamburg an der TU Forscherinnen und Forscher ar-beiten“, so Prof. Dr.-Ing. Irina Smir-nova vom Institut für Thermische Verfahrenstechnik. Die größte Hür-de sei die Verwertung der Lignozel-lulose, die als Abfallprodukt anfällt, so Smirnova. Der größte Vorteil ge-genüber der bislang praktizierten Herstellung von Bioethanol aus Mais, Zuckerrohr, Weizensei jedoch, dass keine Nahrungs- und Futter-mittel zum Einsatz kommen.Das TUHH-Projekt „Mit Hoch-druck zum Stroh-Sprit” ist beim

Mit Hochdruck zum Stroh-SpritTU-Studenten und Schüler auf der Erfolgsspur

Noch ist die Herstellung von Bioethanol der zweiten Generation eine technisc Herausforderung Foto: pm

■ (pm) HARBURG. Während der Weihnachts- und Jahresendfeier der „Blauen Jungs“ im Schützenhof Marmstorf wurden mehrere Sänger des Harburger Polizeichores aus-gezeichnet. Wolfgang Schulz, Vor-sitzender des Chores, überreichte Gold- und Silbernadeln für lang-jährige Mitgliedschaft und beson-dere Verdienste.Die Silbernadel des Polizeichors „Blaue Jungs“ und des Sänger-bundes der Deutschen Polizei (SBdDP) erhielt Hans Klein.Gerhard Elies, der als Schatzmeis-ter und Organisationsleiter der „Blauen Jungs“ fungiert, wurde von seinen Sangesfreunden wegen sei-ner Verdienste bereits 2009 mit der Goldnadel ausgezeichnet. In die-

Goldene Ehrennadel für den Domkapitular Heribert BrodmannChor „Blauen Jungs“ ehrt langjährige Mitglieder

Freuten sich über die Auszeichnung (v.l.): Wilhelm Schlichting, Werner Behling, Hans Klein und Gerhard Elies.

■ (pm) HARBURG. Mit einem Slow-Fox zum Udo Jürgens-Titel „Ich war noch niemals in New York“ eröff-neten Marita und Frank Kirste, das Königspaar der Gilde, den dies-jährigen Winterball im Ho-tel Lindtner. Ihre Wahl war nicht zufällig auf diesen Titel gefallen, denn auf der Reise nach New York hatte es zwischen den beiden gefunkt. Nicht weniger als 700 Gäste – ein Rekord – ha-ben am Samstag mit den beiden gefeier t . Dort spielte die Band „Valen-dras“ zum Tanz auf. Bei eisiger Kälte fuhren die Ballbesu-cher vor, drin-nen empfing sie ein ganz in Weiß gehaltener Festsaal.Unter den Ehrengästen waren auch der Bezirksamtsleiter Torsten Mein-berg, Michael Hagedorn (CDU), Vorsitzender der Bezirksversamm-lung, Jochen Winand (Vorsitzen-der des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden), Thomas Die-bold (Karstadt-Geschäftsführer und Vorsitzender der Aktionsgemein-schaft Harburg) und für die SPD der Bürgerschaftsabgeordnete Sö-ren Schumacher sowie Melanie Leonhardt, Abgeordnete in der Be-zirksversammlung. Die CDU war durch den Harburger Kreis- und Fraktionsvorsitzenden Ralf-Die-ter Fischer sowie durch seine Frau

Lydia (Bürgerschaftsabgeordnete) vertreten.Auch für eine Premiere ist die ver-anstaltende Gilde immer wieder

gut: Diesmal durften die Ball-besucher ihr Glück nicht

nur beim Torwand-Schießen und beim Schießen mit dem Lasergewehr versu-chen, sondern erst-mals am Roulett-Tisch. Die Gewinner

durften sich über so genannte „Gilde-

Taler“

freuen. Sie können zwischen dem 14. und 19. Juni am Festplatz der Schützengilde eingelöst werden. Diesmal sollen die Besucher des Festes rund um das Vogelschie-ßen mit einem „Gourmetfest“ über-rascht werden.Ganz traditionell klang der Winter-ball mit dem Spiegeleieressen aus.Das größte Losglück des Abends aber wurde Detlev Schröder, 2. Vor-sitzender des Eißendorfer Schüt-zenvereins zuteil: Er gewann eine einwöchige Flugreise in den Ro-binson-Club „Soma Bay“ am Ro-ten Meer in Ägypten, gestiftet von CM Reisen Hamburg.

Gilde-Gäste spielten RoulettWinterball mit 700 Besuchern im Lindtner

Frank Kirste: Der Gilde-König freute sich über den gelun-genen Winterball

Nicht weniger als 700 Ballgäste tanzten bis in die späte Nacht

ball im Ho-Wahl war

uf diesen denn auf New York hen den

als 700kord – ha-ag mit den r t .

besucher ihr Glück nicht nur beim Torwand-Schießen und beim Schießen mit dem Lasergewehr versu-chen, sondern erst-mals am Roulett-Tisch. Die Gewinner

durften sich über sogenannte „Gilde-

Taler“

sem Jahr erhielt er für 25-jährige aktive Mitgliedschaft in einemPolizeichor die Silbernadel desSBdDP. Dem nicht anwesendenIngo Haas wird die Silbernadel des SBdDP in Kürze überreicht.Die Goldnadel vom Sängerbundfür 40-jährige aktive Mitglied-schaft erhielten Werner Behling und Werner Schlichting. Beide sind bereits im Besitz der Gold-nadel der „Blauen Jungs“ wegenihrer besonderen Verdienste in-nerhalb des Chores.Domkapitular Heribert Brod-mann erhielt die goldene Eh-rennadel der „Blauen Jungs“für 34-jährige fördernde Mit-gliedschaft und besondere Ver-dienste.

Studenten-Wettbewerb „Energie für Ideen” im Wissenschaftsjahr 2010 ausgezeichnet worden. Das stu-dentische Team erhielt 10.000 Eu-ro für die Umsetzung seines Vor-habens, Bioethanol aus Stroh in

Zusammenarbeit mit Schülern her-zustellen. Die Studenten wollten damit be-weisen, dass Energieforschung alltagstauglich ist und nicht hin-ter verschlossenen Türen statt-

finden muss. Für ihr Projekt hat-ten sich die etwa zehn Studentenverschiedener Studiengänge undNationalitäten, mit der Initiative„Kinderforscher an der TUHH” zu-sammengeschlossen.

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Musikalischer Rückblick■ (pm) HARBURG. „Musik im Gespräch“: Zum Rückblick auf das Jahr 2010 lädt der Gründer dieser Reihe, Ernst Brennecke, am Sonntag, 2. Januar ab 16.30 Uhr in den Jazz-Club „Stell-werk“ im Harburger Bahnhof ein. Eintritt 7 Euro.

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Werner Luttmer* 27. August 1932 † 21. Dezember 2010

Ruhe in FriedenHelga Huhs und FamilieKäte LuttmerCarsten und Anjamit Jasmin, Niklas und FinnAnnegret, Hans-Heinrich, Birgit

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■ (mk) SÜDERELBE. Wie üblich verkehren die Verkehrsmittel des HVV zu Weihnachten und zum Jahreswechsel nach einem Son-derfahrplan.Am 24. Dezember verkehren U- Bahn und S-Bahn ab Betriebs-beginn zunächst nach dem Sonn abendfahrplan. Der 5-Mi-nuten-Takt der Linien U1, U2, U3 und S3/S31 geht gegen 14.30 Uhr in einen 10-Minuten-Takt über. Ab 18.00 Uhr fahren die U- und S-Bahnen im 20-Minuten-Takt. Zwischen Neugraben und Stade verkehrt die S-Bahn ab 18.00 Uhr im Stundentakt. Die Busse fahren von Betriebsbeginn bis Laden-schluss um 14.00 Uhr ebenfalls wie sonnabends, danach wird es im Stadtbusverkehr etwas ruhiger und der Schnellbusverkehr wird eingestellt.Am 25. und 26. Dezember gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.Nachtverkehr: In den Nächten zum 25. und 26. Dezember gibt es den üblichen durchgehenden Nachtverkehr der Schnellbahnen und ergänzenden Buslinien.Am Silvestertag verkehren Busse und Bahnen ebenfalls zunächst nach dem Sonnabendfahrplan, der nachmittags und abends ein-geschränkt wird. Daran schließt sich der durchgehende Nachtbe-trieb an: U- und S-Bahn fahren

in der Nacht mindestens alle 20 Minuten auch über die Hambur-ger Stadtgrenzen hinaus bis zu ih-ren Endhaltestellen, ergänzende Buslinien sorgen für weitere An-schlüsse und Verbindungen.Auf der U2 und U3 zwischen Schlump – Landungsbrücken – Hauptbahnhof Süd – Berliner Tor und Billstedt fahren die Zü-ge bis zum Beginn des Sonntags-fahrplanes alle zehn Minuten. Die S1 verkehrt zwischen Altona und Hauptbahnhof bis 2.30 Uhr im Zehn-Minuten-Takt. Auf der S3 nach Stade gilt ein besonderer Fahrplan mit zusätzlichen Fahrten um 1.54 und 2.54 Uhr ab Neugra-ben. Die Linien A1 und A2 ver-kehren alle 40 Minuten. Zusätz-liche Züge des Regionalverkehrs und viele Buslinien ergänzen das Angebot, wobei die Busse gegen Mitternacht für etwa eine Stunde pausieren.Am Neujahrstag wird nach dem Sonntagsfahrplan gefahren und in der Nacht zum 2. Januar wird der bei Bussen und Bahnen der gewohnte durchgehende Nacht-betrieb angeboten.Auf der HVV-Internetseite www.hvv.de stehen unter der Rubrik „Fahrpläne“ die Sonderfahrplä-ne aller Linien im HVV-Groß-bereich zum Herunterladen zur Verfügung.

HVV-SonderfahrplanZu Weihnachten und Neujahr gelten geänderte Fahrpläne

■ HAMBURG. Der Senat hat in sei-ner Sitzung am Dienstag die jähr-liche Anpassung städtischer Ge-bühren für Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung sowie öf-fentlicher Einrichtungen „gemäß dem Kostendeckungsgrundsatz an die Kostenentwicklung“ beschlos-sen. Die neuen Gebührensätze treten am 1. Januar 2011 in Kraft. Das Gesamtvolumen der Anpas-sungen – einschließlich der Ge-bühren bei den Anstalten des öf-fentlichen Rechts – beträgt rund 15 Millionen Euro.Im Einzelnen wurden folgende Gebührenanpassungen beschlos-sen:Der Gebührensatz für eine Melde-registerauskunft wird von 6 Euro auf 10 Euro und für eine Melde-registerauskunft über das Internet von 3 Euro auf 5 Euro angeho-ben. Der Gebührensatz für eine Einzelauskunft wird von 3 Euro auf 5 Euro und für eine Einzel-auskunft aus dem Mikrofilmar-chiv von 16,50 Euro auf 21 Euro angehoben.Die Kosten für die erste Ausfer-tigung einer Personenstandsur-kunde betragen 12,70 Euro. Die Gebühr für die Erteilung einer Personenstandsurkunde wird von bisher 8 Euro auf 12 Euro und für jedes weitere Exemplar bei gleich-zeitiger Antragstellung von 4 Euro auf 6 Euro angehoben. Für Abgeschlossenheitsbeschei-nigungen nach dem Wohnungs-eigentumsgesetz werden die Gebühren je neu errichteter Nut-zungseinheit von 13 Euro auf 25 Euro und bei Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen von 13 Euro auf 100 Euro ange-hoben. Für die Beratung bei bau-ordnungs- und planungsrechtli-chen Angelegenheiten von mehr als 15 Minuten Dauer wird eine Beratungsgebühr in Höhe von 26 Euro je angefangene halbe Stun-de eingeführt. Marktgebühren: Um die Kosten-steigerungen aufzufangen, ist auch eine Anpassung der Gebührensät-ze für die Nutzung von Verkaufs-flächen und Lagerräumen notwen-

dig, und zwar für 2011, 2012 und 2013 um jeweils durchschnitt-lich 1,3 %.Für die Ausstellung von Nutzer-ausweisen für wissenschaftliche Bibliotheken wird in Hamburg eine Gebühr in Höhe von 5 Eu-ro erhoben. Schüler der gymna-sialen Oberstufen, die für schu-lische Zwecke eine Ausstellung von Nutzerausweisen beantragen, werden zukünftig von dieser Ge-bühr befreit.Die Gebührenanhebung pro Qua-dratmeter für einen Imbiss- und Getränkestand steigt um monat-lich um 10 % und beträgt bis zu 90,50 Euro statt bisher 82 Euro . Für die Verwahrung eines Kraft-fahrzeuges bis 4 t auf dem Ver-wahrplatz Ausschläger Weg erhöht sich die Gebühr für den ersten Tag von 60 Euro auf 72,40 Euro.Im Feuerlöschwesen werden die Gebühren nach Zeitaufwand künf-tig pro angefangener ganzer Stun-de statt bisher pro angefangener halber Stunde berechnet . Bei-spielsweise werden für den Ein-satz von Feuerwehrangehörigen 44 Euro und für ein Löschfahr-zeug 105 Euro halbstündlich be-rechnet.Auch die Gebühren für Fehla-larme durch Brandmeldeanlagen werden erhöht, z.B. für ein Fahr-zeug einschließlich Personal von 176 Euro auf 185 Euro. Die Gebühren für die Nutzung der Bezirksfriedhöfe werden an die Kostenentwicklung angepasst. Eine Anhebung der Gebühren bis zur vollen Kostendeckung wird jedoch nicht vorgenommen. Ge-genüber 2010 wird eine anonyme Urnenbeisetzung um 3,53 % und eine Sargbeisetzung in einer Wahl-grabstätte um 4,11 % teurer.Die Gebühr für die Beseitigung von Schmutz- und Niederschlags-wasser steigt von 2,67 Euro um 3,0 % auf 2,75 Euro je Kubikme-ter Abwasser.Fü r Grunds tücke , d i e nur Schmutzwasser beseitigen, steigt die Gebühr von 2,23 Euro um 3,1 % auf 2,30 Euro je Kubikme-ter Abwasser.

Das alles wird teurerSenat beschließt Gebührenanpassungen für 2011

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■ (mk) SCHEIDEHOLZ. Die umjubelte Fledermaus, die zur Zeit im kultigen kleinen Operntheater in Altona fünf Mal pro Woche vor vollem Haus gespielt wird, ist in mehr als nur ei-ner Weise außergewöhnlich. Die Besucher erfreuen sich nicht nur an einer verdichteten Inszenierung, die die amüsante Geschichte wie unter einem Brennglas präsentiert, an einem zauberhaften Bühnen-raum und tollen Sängern, das größ-te Aha-Erlebnis bietet der Klang des kleinen Ensembles: Zentrum der neu instrumentierten Fassung ist ein Akkordeon, und die Solistin dieses Instrumentes lebt seit kur-zem in Scheideholz – Antje Steen stammt vom Niederrhein, studier-te in Süddeutschland und kommt jetzt nach Hamburg, um zu zeigen, dass dieses vielseitige Instrument viel mehr kann, als als „Schifferkla-vier“ Seemannslieder zu begleiten. Bereits von Kindesbeinen an ha-be ihre Liebe dem Akkordeon ge-golten. Auf gewisse Weise sei ihre Hinwendung zum Instrument vor-gezeichnet gewesen – ihre Mutter habe oft Akkordeon gespielt. Das habe abgefärbt. Seit dem sechsten Lebensjahr habe sie täglich Akkor-deon gespielt. Als sie sich beruf-lich entscheiden musste, habe ihre Entscheidung festgestanden: „Ei-gentlich war klar, dass ich eine Mu-sikerlaufbahn einschlagen wollte. Ich hatte durch meine Musikaus-bildung ein hohes Niveau erreicht und mehrere Wettbewerbe gewon-nen. Die Akkordeon-Musik gehört zu meinem Leben“, betont Steen, die mit dem Dirigenten und mu-sikalischen Leiter der Hamburger Kammeroper, Fabian Dobler, ver-heiratet ist. Nachhaltig vertritt Steen die Auffassung, dass das Akkorde-on bislang von der Öffentlichkeit nur in Verbindung mit Volksmu-sik gebracht wird. Es gebe sehr vie-le klassische Stücke, die vom Kla-vier auf das Akkordeon übertragen worden seien. Das gelte ebenfalls für moderne Stücke aus dem 20. Jahrhundert, erläutert Steen, die seit Jahren sowohl als Akkordeonis-tin als auch als Bandoneonistin in verschiedenen Kammermusik-For-mationen, als Solistin mit Orchester und im Musiktheater auftritt. Steen, die mit ihrem Mann und Tim Ströble 2004 das Ensemble „Operassion“ gründete, erkannte

aber auch die Grenzen des Akkor-deons. „Ich hatte zwar einige Tango-stücke auf dem Akkordeon gespielt, doch vollends zufrieden war ich nicht. Das Bandoneon besitz einen etwas anderen Klang als das Ak-kordeon. Da mein Mann beruflich in Argentinien zu tun hatte, schau-te und hörte ich mich in den dorti-gen Tango-Clubs um. Nicht in den Institutionen für die Touristen, son-dern in kleinen Tango-Clubs. Dort

wurde mir klar, dass man mit dem Bandoneon die Emotionen des Tangos deutlich besser ausdrücken kann.Ich liebe das Instrument“, be-kennt Steen. Seit ihren längeren Besuch in Ar-gentinien, den sie als „Schlüs-selerlebnis“ ihrer musikalischen Karriere bezeichnet, fährt die Neu-Scheideholzerin beruflich zweiglei-sig. Einerseits Akkordeon, ande-rerseits Bandoneon. Bewundern kann man Steen auf dem Akkor-deon beispielsweise derzeit in der „Fledermaus“an der Hamburger Kammeroper bis zum 30. Janu-ar. Im Februar ist Steen dann am Bandoneon in der Aufführung von „Carmen“ mit von der Partie.

„Ich liebe das Bandoneon!“Musikerin Antje Steen lebt seit kurzem in Scheideholz

Antje Steen konzertiert sowohl als Akkordeonistin als auch als Bandoneonistin in verschiedenen Kammermusik-Formationen, als Solistin mit Orchester und im Mu-siktheater. Foto: ein

■ (pm) VAHRENDORF. Beginnen Sie den Neujahrsmorgen nach einem Start ins neue Jahr mit der ersten Wolfsfütterung im neuen Jahr im Wildpark Schwarze Berge! Die Führung zu den Wölfen star-tet um 14.00 Uhr und bietet die Möglichkeit , den Tieren bei ih-rem Neujahrsfrühstück zuzuse-hen und interessante Informatio-

nen zu diesen schönen Tieren zu erhalten. Diese Führung ist kos-tenlos, zu zahlen ist lediglich der Wildpark-Eintritt.Auch beim Lagerfeuer in der Kunsthandwerkerhalle und am Elbblickturm, mit einem hei-ßen Glühwein oder Kaffee in der Hand, lässt sich das neue Jahr wunderbar starten.

Wölfe besuchen am NeujahrstagFütterung ist auch im Winter sehenswert

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DER NEUE RUF Freitag, 24. Dezember 201012

Fortsetzung von Seite 1In einem interfraktionellen Antrag an die Bezirksversammlung hatten sich unter anderem Fred Rebens-dorf (SPD) und Jutta Kodryznski (GAL) für das Projekt eingesetzt. An-fang Dezember wurde der Antrag in der Bezirksversammlung einstimmig angenommen. Vor Ort informierten sich Fred Re-bendorf und Jutta Kodryznski selber von der jetzigen und der zukünfti-gen Lage der Hausboote und stell-ten Anne Schulz, Thomas Giese und Silvie Hartmann eine Menge Fragen zum Projekt. „Zur Zeit laufen ganz viele Sachen parallel. Eventuell kön-nen wir schon im Januar mit dem Bau des Bootssteges anfangen“, so Schulz. Geplant ist die Fertigstellung des Steges und des Schiffes zum 1. April 2011. 37 Meter lang, zwei Me-ter breit und aus einer Stahlkonstruk-tion, so sehen die Planungen für den Bootssteg bisher aus. Für Thomas

Diese alte Kastenschute wird zum Schulschiff umgebaut. Foto: ein

Neuer Bootssteg für die HonigfabrikFSG verlegt Schulräume auf den Veringkanal

Fortsetzung von Seite 1Mit dem Geld soll ein kleines, 60 Quadratmeter großes Land, dass die Schule gepachtet hat, komplett als Schulgarten umgestaltet wer-den. Mit dem Schulgarten soll zu-gleich ein zweites Projekt starten: „Mit Begleitung lernen“. In Klas-senstufe 7 und 8 werden aus jeder Klasse zirka zwei Schüler parallel zum Schulalltag in Kleinstgrup-pen beschult, die den Anschluss an ihre Klasse verloren haben oder durch verschiedene andere Verhal-

tensweisen auffallen. Sie sollen ih-re schulischen Lücken schließen und in Kleinstgruppen die nötige Zuwendung bekommen, um mög-lichst bald wieder Anschluss an ihre Klasse zu finden. Das Projekt Schulgarten erscheint davor hervorragend geeignet: Man kann mit den Schülern draußen sein, sie ganz praktisch Dreisatz anwenden lassen, Natur und Tech-nik durch Ausprobieren erfahren und Deutsch im Gespräch mitei-nander üben. Wenn das Gemüse

gewachsen ist, wird es natürlich auch gekocht, wobei sich wieder-um vielerlei alltagspraktische Din-ge üben lassen. Die sozialen Kom-petenzen, wie Teamfähigkeit und Selbstwirksamkeit werden geför-dert und die Schüler erleben ei-ne positive Wertschätzung durch ihre Arbeit im Schulgarten. Det-lev Zimmek, Geschäftsführer vom BAUHAUS in Harburg, freut sich für die Gewinner: „Es ist toll, dass es diese Region getroffen hat, um solche Projekte anzustoßen!“

Den Schulhof verschönernZwei Stadtteilschulen freuen sich über Finanzierungshilfe

Giese birgt das Projekt nur Vorteile, darunter vor allem „eine bessere Zu-wegung zu den anderen Hausboo-ten“. Denn bisher können Besucher nur über wackeligen Gangways die Hausboote erreichen. „Das ist su-

per, dass die FSG längerfristig mitder Honigfabrik plant und hier jungeLeute ausgebildet werden“, freut sichauch Olaf Fliegel, Mitglied im ehren-amtlichen Vorstand der Honigfabrik,über die Entwicklungen.

■ (au) WILHELMSBURG. Wie aus mehreren guten Ideen ein tolles Projekt werden kann, zeigt sich ein-mal im Monat immer sonntags im Bürgerhaus Wilhelmsburg: Im Ja-nuar feiert der „SonntagsPlatz“ sein zweijähriges Bestehen. Unter dem Motto „Kucken.Essen.Machen.“ können Familien aus Wilhelms-burg im Bürgerhaus einen ganzen Tag mit der ganzen Familie verbrin-gen. Zuerst gibt es Kindertheater, anschließend wird gegessen, zu gu-ter Letzt basteln die Kiddies. „Kindertheater gibt es schon, seit das Haus vor 25 Jahren geöffnet hat“, weiß Volkmar Hoffmann vom Bürgerhaus. Als das Team dann ei-nes Tages bei einem Kinderfloh-markt eine kreative Bastelecke ein-gerichtet hatte und diese von den Eltern und Kindern sehr gut ange-nommen wurde, war der nächste Schritt nicht weit: Kann man nicht beides kombinieren? Aber wenn man Theater und Basteln anbietet, muss auch Essen dabei sein. Lan-ge Rede, kurzer Sinn: Ein Konzept wurde erstellt, Plakate und ein Lo-go für den neuen „SonntagsPlatz“ wurden entworfen. Am 25. Januar 2009 war es dann endlich soweit: „Kucken.Essen.Machen“ ging offizi-ell an den Start. Das gute an der Veranstaltung: Die Eintrittspreise für das Kinderthe-ater wurden all die Jahre bewusst niedrig gehalten. Möglich gemacht hat das der Förderverein Bürger-haus Wilhelmsburg, der besonders das Kindertheater – auch schon vor dem SonntagsPlatz – unter-stützt. „Ohne den Förderverein wäre das nicht möglich gewesen“, erklärt Volkmar Hoffmann. Aber nicht nur der SonntagsPlatz, auch das Sing-projekt zum 25-jährigen Jubiläum des Bürgerhauses und das Pro-jekt „48 h Wilhelmsburg“ konnten durch diese Unterstützung reali-siert werden.

Mittlerweile haben sich die durch-schnittlichen Besucherzahlen deut-lich erhöht. „Früher waren gut 50 Kinder dabei, nun sind es schon 85 Kinder. Die ganze Veranstaltung ist ein Riesenschatz für die Familien“, weiß Hoffmann. Um das den Kin-dern von der Elbinsel auch weiter-hin zu ermöglichen, wünscht sich Egon Martens, seit fünf Jahren Mit-glied im Förderverein und seit 3 Jahren 1. Vorsitzender, weitere Mit-glieder, die den Verein mit einem Mindest-Jahresbeitrag von 10 Eu-ro unterstützen. „Es wäre toll, wenn auch die Eltern der Kiddies eintre-ten würden.“ Gut 250 Mitglieder zählt der Ver-ein, darunter auch Vereine, Institu-

Riesenschatz für die FamilienSonntagsPlatz feiert zweijähriges Bestehen

Volkmar Hoff mann (links) und Egon Martens präsentierten den „Sonntags-Platz“, der im Januar sein zweijähriges Bestehen feiert. Foto: au

■ (au) STEINWERDER. Gerade für bedürftige und alte Menschen ist die Weihnachtszeit meist eine schwierige Zeit. Um diesen Men-schen eine Freude machen zu können, hat der Verein „Der Ha-fen hilft“, eine besondere Aktion gestartet. Die Hafenhelfer hatten in drei Einrichtungen über 120 Wunschzettel verteilt, auf die die Menschen kleine Wünsche no-tieren durften. Durch Firmen und Privatpersonen konnte die Reali-sierung der kleinen Wünsche in die Tat umgesetzt werden. Am 16. Dezember wurde gepackt, am 20. Dezember fand die vorzeitige Be-scherung statt. Anja von Ejisden, die Seele des Vereines, die mit Herzblut und un-endlicher Energie das Projekt Tan-nenbaum organisiert und zahl-reiche Helfer mit ins Boot geholt hat, freute sich besonders: „Es ist doch schön, wenn man direkt hel-

fen kann. An den Bäumen hingen Wunschzettel und wirklich jeder wurde ausgefüllt.“ Anja von Eijs-den war ganz stolz darauf, dass so viele Helfer trotz des Schnees und der ungeräumten Fußwege gekom-men waren. Was für den einen eine ganz bana-le Sache, ist für den anderen ein-fach ein großer Herzenswunsch: das stellten die Hafenhelfer beim Projekt Tannenbaum fest. So stan-den auf der Weihnachtsliste ein warmer, dicker Schal, Hausschu-he oder Hosenträger mit Ham-burg-Wappen. Freuen konnten sich in diesem Jahr unter anderem die Besucher des Kinder- und Famili-enzentrum Schnelsen-Süd, in dem sozial schwache Familien oder alleinerziehende Mütter betreut werden. Glückliches Lächeln und strahlende Augen sind der Lohn für die viele Mühe der Vereins-mitglieder.

Herzenswünsche erfülltHerzenswünsche erfülltVerein „Der Hafen hilft“ mit vorzeitiger BescherungVerein „Der Hafen hilft“ mit vorzeitiger Bescherung

Die Freude bei den Kindern bei der vorzeitigen Bescherung war riesen-groß. Foto: ein

■ (au) WILHELMSBURG. Einen besse-ren Zeitpunkt hätte es nicht geben können: Kurz vor Weihnachten zeich-nete die von der Internationalen Bau-ausstellung IBA Hamburg ins Leben gerufene Bildungsoffensive Elbinseln (BOE) Projekte in Wilhelmsburg aus und vergibt Fördermittel von insge-samt 20.000 Euro im Rahmen ihrer Ausschreibung „Innovationsprojek-te 2010 – Sprache und Bewegung“. Unter anderem sind der „Zirkus Wil-libald“, die „Kita Emmaus“, der „Ver-ein zur Förderung der Integration in Hamburg-Wilhelmsburg e.V.“, und die „Elbinselschule Wilhelmsburg“ dabei. „Die Projekte, die aus dem Innova-tionsfonds 2010 gefördert werden, sind vorbildlich für die pädagogische Arbeit auf den Elbinseln. Sie verbin-den die Themen Sprache und Be-wegung und leisten Beiträge für die konzeptionelle und inhaltliche Wei-terentwicklung des Sprach- und Be-wegungszentrums. „Wir freuen uns, wenn diese Projekte das Sprach- und Bewegungszentrum mit Leben fül-len“, kommentierte Jürgen Dege-Rü-ger, Leiter der BOE-Koordinierungs-stelle, die Jury-Entscheidung. Mit 7.500 Euro erhält der „Zirkus Wil-libald“ für seine Projekt „Willibald ruft Mary Poppins“ nach dem Jury-Votum die höchste Fördersumme. Dabei wird gemeinsam mit anderen Gruppen aus dem Stadtteil ein Mu-sical einstudiert, das 2013 aufgeführt

wird. Ein wichtiger Koordinierungs- und Probenort soll das Sprach- und Bewegungszentrums (SBZ) werden. Die Jury hob hervor, dass durch das Projekt eine enge und dauerhafte Anbindung des „Zirkus Willibald“ an das SBZ möglich werde. Sprache, Be-wegung und die Vielfalt der Kulturen werden durch den Zirkus Willibald in beispielhafter Form repräsentiert.

Eine Förderung von 5.000 Euroempfiehlt die Jury für die „Kita Em-maus“. Deren Nachmittags angebotfür Eltern und Kinder läuft unter demMotto „Wir bewegen uns im Sprach-reich und finden die Wortschatzkis-te“. Der „Verein zur Förderung der In-tegration in Hamburg Wilhelmsburge.V./Haus der Jugend Wilhelmsburg“soll nach dem Votum der Jury eineFörderung von 3.000 Euro erhalten.Damit wird das Projekt „Essen-Sport-Lernen im Reiherstieg-Viertel“ ausge-zeichnet, bei dem das Themen „ge-sunde Ernährung“ mit Sprache undBewegung verbunden und migranti-sche Familien einbezogen werden. 2.500 Euro an Förderung soll die„Elbinselschule Wilhelmsburg“ er-halten, die in ihrem Projekt „Interna-tionales Bewegungsalphabet“ Musikund Bewegung zur Förderung derSprachkompetenz einsetzt. Mitglieder der Jury waren Jutta Mor-genroth und Peter Kogge (Bildungs-botschafter BOE), Susanne Lages(Netzwerkmanagement Sprach- undBewegungszentrum) sowie Theda v.Kalben, Jürgen Dege-Rüger und An-ne Krupp (IBA Hamburg/ Bildung-soffensive). Die Bildungsoffensivemöchte anhand von konkreten Pro-jekten „einen Stein ins Wasser wer-fen“, also Anstöße liefern für konkreteKooperationen und bessere Zusam-menarbeit in einer wachsenden Lern-landschaft, zum Wohle aller hier le-benden Menschen.

Vorbildliche pädagogische ArbeitBOE vergibt 20.000 Euro für Projekte auf den Elbinseln

Unter anderem wird der Zirkus Willi-bald für seine vorbildliche, padago-gische Arbeit auf den Elbinseln aus-gezeichnet. Foto: ein

tionen und Firmen. Martens ist froh über die Unterstützung. „Ich bedan-ke mich bei allen Mitgliedern, Ver-einen, Firmen und Institutionen für die finanzielle Unterstützung und wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2011“. Übrigens: Der nächste Sonntags-Platz ist am Sonntag, 23. Januar und beginnt mit dem theater mon-teure und dem Stück „federfein und kratzebein“. Weitere Informa-tionen zum Förderverein und Bei-trittserklärungen gibt es im Bürger-haus Wilhelmsburg, Mengestraße 20 und im Gruppen- und Kurs-programm „Aktiv“, das im Bürger-haus ausliegt.

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