Nummer4 Donnerstag,27.Januar2005 · PDF filebei Rosina Lhevinne und Martin Canin an...

Nummer 4 Donnerstag, 27. Januar 2005

"Energiereicher Brückenschlag in der vergangenen Woche

Buhlsche Mühle wird ihre Schönheit am 15. April entfaltenTagungs- und Dokumentationszentrum zur Industriegeschichte an der AlbMit Riesenschritten nähert sich die Einweihung der Buhlschen Mühle. In der vergangenen Woche wurde nicht nur die neue Fußgänger-brücke, die zugleich Versorgungsleitungsträger ist, eingeweiht, sondern auch die ehemalige Direktorenvilla direkt neben dem denkmal-geschützten Ensemble.Am 15. April kann man sich dann auch von der gestalterischen Schönheit im Innern des ältesten Industriedenkmals in Ettlingenüberzeugen, das Architekt Michael Eltrich vom Architekturbüro "archis" behutsam sanierte. Entsteht in den oberen Etagen des Mühlen-und Nebengebäudes ein Tagungs- und Kongresszentrum, wird es im Erdgeschoss ein Dokumentationszentrum zur Industriegeschichtean der Alb geben, wo sich voraussichtlich neue Firmen und die Ettlinger Stadtwerke GmbH, Eigentümerin der Mühle, mit Text- undFotomaterial sowie mit Objekten präsentieren werden.

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22 Kandidaten/innen haben bis zum 10.Januar ihre Bewerbung für die Bürgermeis-terwahl am 2. März abgegeben.Auf seiner Sitzung am vergangenen Mitt-woch hat der Ältestenrat nun den Fahrplanfestgezurrt. Bis zum 16. Februar könnendie Fraktionen und Gruppierungen sich äu-ßern, welche Interessenten/innen für dieNachfolge von Werner Raab sie am 2.März auf der Sondersitzung einladenmöchten.Sollten es bis zu sechs Bewerber/innensein, fängt die Sitzung in der Schlossgar-tenhalle um 17 Uhr an und das Los ent-scheidet über die Reihenfolge, erläuterteOberbürgermeisterin Gabriela Büssema-ker. Jeweils 15 Minuten lang soll die Vor-stellungs- und Fragerunde sein.Ihr wäre ein technischer Bürgermeister mitVerwaltungserfahrung am liebsten im Hin-blick auf die Zukunftsaufgaben, so die Rat-hauschefin. "Juristen haben wir bereitszwei im Hause". Ob Mann oder Frau sei ihrebenso egal wie die Parteizugehörigkeit.Auf die Frage nach der Verabschiedungvon Bürgermeister Raab erklärte die OB,auf seinen ausdrücklichen Wunsch hinwerde es am 2. Februar eine Doppelverab-schiedung geben, die des Haushalts für2005 und jene von Raab, dessen Dienst-zeit am 15. April endet.Sein letzter Arbeitstag wird der 28. Februarsein. Voraussichtlich wird Stadtrat WernerReich stellvertretend für die Fraktionen und

Bürgermeisterwahl am 2. März

Wer wird eingeladen ?Verabschiedung von Bürgermeister Raab am 2. Februar

Gruppierungen sprechen. Er ist bekanntfür seine humorvolle Sprache, denn Raabwünscht sich keine "Grabrede".

Beworben haben sich der 43-jährige PeterAppel aus Sehnde, Diplom-Ingenieur undtechnischer Leiter der Stadtwerke Sehnde,der 48-jährige Thomas Braun, Abenberg,Sozialpädagoge und selbständiger Ehe-,Lebens- und Familienberater, der 46-jähri-ge Dr. Robert Determann, Ettlingen, Di-plom-Kulturpädagoge und Leiter des Ett-linger Kultur- und Sportamtes, der 44-jähri-ge Dr. Thilo Doleschal, Annweiler, promo-vierter Jurist und Abteilungsleiter bei derOberfinanzdirektion Koblenz, der 44-jähri-ge Heinrich Eiermann, Bietigheim, Juristund Dezernatsleiter beim Landratsamt Ra-statt, der 45-jährige Frank Ehling, Altwust-row, Diplom-Kaufmann und Hauptverwal-tungsbeamter im Amt Barnim-Oderbruch.

Der 38-jährige Markus Faulhaber, Pforz-heim, Diplom-Ökonom und Dozent an derVHS-Pforzheim, der 38-jährige AndreasFunk, Schwaigern-Massenbach, Diplom-Verwaltungswissenschaftler und freiberufli-cher Berater für Politik, Verwaltung undWirtschaft, der 44-jährige Uwe Giebel, Heu-senstamm, Diplom-Verwaltungswirt undLeiter des Hauptamtes der GemeindeMünster, die 42-jährige Elke Heller, Dur-mersheim, Bauingenieurin und zurzeit ar-beitssuchend, die 48-jährige Ulrike Kayser,Ettlingen, Juristin und Referatsleiterin beimKommunalverband für Jugend und Sozia-

les Baden-Württemberg, der 45-jährigeRainer Kunz, Ettlingen, selbständiger Dach-deckermeister, der 37-jährige Marc Lah-mann, Landau, Jurist und stellvertretenderLeiter des Ordnungsamtes und der Rechts-abteilung bei der Stadt Landau, der 51 jähri-ge Erwin Leuthe, Wiesloch, Diplom-Ingeni-eur und Technischer Beigeordneter derStadt Wiesloch, der 46-jährige Jörn Marx,Ulm, Diplom-Ingenieur und AbteilungsleiterBau-, Umweltrecht und Wohnen bei derStadt Ulm.

Der 38-jährige Frank Mell, Karlsruhe, Kran-kenpfleger, der 56-jährige Winfried Müller,Karlsruhe, Diplom-Ingenieur und Leiter desEttlinger Planungsamtes, der 47-jährigeHarald Notter, Stuttgart, Jurist und stellver-tretender Referatsleiter beim Ministeriumfür Umwelt und Verkehr Baden-Württem-berg, die 40-jährige Cornelia Petzold-Schick, Karlsruhe, Juristin und Hauptamts-leiterin der Stadt Rheinstetten, der 37-jähri-ge Ralf Rentz, Politikwissenschaftler undim Personalmanagement von United Par-cel Service tätig, der 49-jährige WilfriedSoddemann, Aachen, Diplom-Ingenieur,Amtsleiter beim Staatlichen UmweltamtAachen und der 37-jährige Armin Veil,Uhingen, selbständiger Anwalt.

Sollte beim ersten Wahlgang keiner derKandidaten die notwendigen 21 Stimmenerhalten, im Gemeinderat sitzen 39 Stadt-räte/innen plus die Stimme der OB, reichtbeim 2. Wahlgang die einfache Mehrheit.

Bevor "salta cello" bei ihrem Sonderkon-zert im Birdland 59 dem Affen Zucker gab,überreichte Jazzclubvorsitzender WernerMayer an Oberbürgermeisterin GabrielaBüssemaker 500 Euro für das städtischeSpendenkonto für die Flutopfer. "Wir stre-ben eine Patenschaft mit einer gleich gro-ßen Stadt an, die in jener Region liegen soll,die auch von Baden-Württemberg unter-stützt werden wird", erklärte die OB, diedem Jazzclub für sein beispielhaftes Enga-gement dankte.

Frenetischen Dank gab es auch vom Publi-kum für Wolfgang Schindler, Violoncello,Peter Lehel, Saxophon, Peter Schindler,Piano und Entertainment, Mini Schulz,Bass und Markus Faller Schlagzeug, dieein berauschendes Konzert gaben. Zu Be-such war auch der Koreanische Fernseh-sender KBS 1 (entspricht der ARD). Dennsalta cello ist die bekannteste Musikgruppein Korea. In Seoul gibt es sogar schon ei-nen Fanshop.

Jazzclubvorsitzender Werner Mayer überreicht Scheckan Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker

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Nicht nur durch seine Tätigkeit als Jurordes Internationalen Wettbewerbs für jungePianisten, der seit 1988 alle zwei Jahre inEttlingen stattfindet, ist Robert Benz denEttlingern bekannt. Auch als Klaviervirtu-ose. Erinnert sei "nur" an das wahrhaft be-rauschende Klavierkonzert zum 50-jähri-gen Partnerschaftsjubiläum Ettlingen-Epernay, auf dem Benz gemeinsam mitdem Pianisten Jean-Philippe Collard auf-trat und so das normalerweise UnmöglicheRealität wurde, zwei Solisten spielten mitdem Symphonieorchester der Musikschu-le Ettlingen.Robert Benz wird künftig den "Takt" beidem Pianistenwettbewerb vorgeben,nachdem im vergangenen Jahr ProfessorTaneda sich aus Altersgründen vom Vor-sitz zurückgezogen hat.Dem 80-jährigen spiritus rector diesesWettbewerbs sprach OberbürgermeisterinGabriela Büssemaker nochmals ihrenDank aus. "Es ist Tanedas Verdienst, dassder Ettlinger Wettbewerb zu den renom-miertesten in der Welt zählt". Und er hatdamit "Ettlingen zu Weltruhm verholfen".Seit 2001 sei Benz, Professor an derMannheimer Musikhochschule, bereitsStellvertreter von Taneda gewesen und seit2002 gehörte er der Hauptjury an, erklärtedie OB.

Neuer Kopf beim 10. Internationalen Pianistenwettbewerb

Professor Benz gibt nun den Takt vorVerjüngung der Jury/Dank an Professor Taneda

Darüber hinaus habe er auch persönlicheBeziehungen zu der Stadt an der Alb, diefür ihn eine "besondere Adresse" sei.Diese "reizvolle und interessante Aufgabe"habe er ohne zu zögern angenommenauch wegen der beiden guten Partner, un-terstrich Benz.Seit fast zehn Jahren sponsert die Spar-kasse Ettlingen diesen Wettbewerb, das"teuerste Kulturprojekt der Sparkasse", soVorstandsvorsitzender Kurt Roessler, unddie Musikschule sorgt für einen reibungslo-sen organisatorischen Ablauf.Unter zwei Hauptpunkte stellte der 50-jäh-rige Benz sein Konzept, unter den der Kon-tinuität im Hinblick auf das hohe Niveau,der perfekten Organisation und der idealenÖrtlichkeit im Ettlinger Schloss. Der zweitePunkt ist die behutsame Erneuerung.Behutsam verjüngen möchte er die Juryund deren Frauenanteil erhöhen. So wirdes beim Jubiläumswettbewerb 2006 be-reits vier neue Juroren, deren Namen erim Mai präsentieren wird, und vier aus der"alten" Jury, geben.Wichtig ist ihm, dass immer wieder be-kannte Gesichter in die Jury zurückkehren.Robert Benz, der auf internationale Wett-bewerbserfahrung als Pianist und Juror bli-cken kann, hat bei Professor Taneda sowie

bei Rosina Lhevinne und Martin Canin ander Juilliard School in New York studiert.Als erster und einziger Deutscher war erder 1. Preisträger bei zwei der renommier-testen Klavierwettbewerben der Welt: Bu-soni-Wettbewerb, Bozen und Liszt-Bar-tok-Wettbewerb, Budapest.Seine Konzerttätigkeit mit zahlreichen CD-,Rundfunk- und Fernsehaufnahmen, darun-ter die Gesamteinspielung der Klaviersona-ten Beethovens, führte ihn durch die Welt.Seit 1996 ist er Pianist des "Trios Bam-berg", mit dem er am 22. April im Asam-saal, Schloss ein Konzert geben wird.Auch für die Preisträger seien die Konzertewichtiger als der Geldpreis, merkte FrankReich, organisatorischer Leiter des Wett-bewerbs, an.Nicht nur in Ettlingen gab der letztjährigePreisträger Sunwook Kim ein Konzert, dasbereits nach wenigen Tagen ausverkauftwar, sondern auch in Darmstadt. Wer dasEttlinger Konzert verpasst hat, hat amSonntag, 30. Januar, um 16 Uhr im Kur-haus Baden-Baden Gelegenheit, ihn noch-mals zu hören.Seit drei Jahren gebe es eine Kooperationmit der Oper in St. Etienne, und der Horo-witz-Wettbewerb in Kiew habe bereits andie Türen des Ettlinger Wettbewerbs ge-klopft für eine Zusammenarbeit, informier-te Reich.Bereits seit Herbst 2004 laufen die Vorbe-reitungen für den nächsten, den zehntenWettbewerb, der von 6. bis 13. August2006 stattfinden wird.Die jungen Pianistinnen und Pianistenmüssen nicht mehr nur Kassetten zur Vo-rauswahl einsenden, sie können ihre Stü-cke direkt ins Internet einspielen:www.pianocompetition.orgE-Mail: [email protected] .Und wer das Preisträgerkonzert von 2004nochmal genießenmöchte, kann den Live-Mitschnitt für zehn Euro bei der EttlingerMusikschule oder bei der Stadtinformati-on erwerben.

Redaktionsschlussfür dieKalenderwoche 6Sehr geehrte Leser und -innen, Ver-einsreporter und -innen,für die Amtsblatt-Ausgabe in der Ka-lenderwoche 6 müssen die Berichtebereits am Freitag, 4. Februar, ab-gegeben werden, da die Stadtver-waltung am 8. Februar geschlossenist. Artikel vom Wochenende wer-den noch amMontag, 7. Februar bis9 Uhr angenommen.Manuskripte, die zu spät eingehen,können nicht berücksichtigt werden!

Professor Robert Benz (Bildmitte) ist der neue Mann an der Spitze des InternationalenPianistenwettbewerbs, der 2006 sein Zehnjähriges feiern wird, im Bild Kurt Roessler(rechts), Direktor der Ettlinger Sparkasse, Hauptsponsor des Wettbewerbs und FrankReich, Organisator des Wettbewerbs.


Vereine undOrganisationen

Fotos abholbereitBis Mitte Februar können Vereine undOrganisationen ihre im vergangenenJahr im Vereinsteil des Amtsblatts ver-öffentlichten Fotos abholen, montagsbis freitags von 8 bis 16 Uhr im Rat-haus, Marktplatz 2, Zimmer 7 im Erdge-schoss.

Umwelt- und Agenda 21-Büro im Planungsamt

Gesetzesänderungenbedingten Wechseldes Umweltbeauf-tragtenUm das Bündel der zahlreichen gesetz-lichen Änderungen effizienter zu bear-beiten, war ein Wechsel des Umweltbe-auftragten Henrik Bubel in das Pla-nungsamt, Albarkaden, Schillerstraße7-9 das geeignete Mittel der Stunde."Nichts ändern wird sich durch dieseräumliche Veränderung im Themenbe-reich Agenda 21 (Nachhaltigkeit, Bar-rierefreiheit, Klima- und Artenschutz)",merkte Bubel an.Neue Arbeitsschwerpunkte wird es fürden Umweltbeauftragten jedoch durchdie gesetzlichen Vorgaben im BereichUmweltschutz geben. So sind bei-spielsweise durch das Europarechtsan-passungsgesetz Bau im Bereich derRaumordnung und der Bauleitplanungdie möglichen Auswirkungen einesBauvorhabens auf die Umwelt zu analy-sieren und zu dokumentieren. Bis 2006sollte eine weitere Europäische Richtli-nie umgesetzt werden, die eine "strate-gische Umweltprüfung" bei definiertenkommunalen Vorhaben vorsieht. Damitverbunden sind Änderungen des Ge-setzes zur Umweltverträglichkeitsprü-fung und des Wasserhaushaltes.Hinzu kam noch die Umsetzung desVerwaltungsstruktur-Reformgesetzzum 1. Januar 2005 , das den Gemein-den und Großen Kreisstädten Baden-Württembergs eigene neue Zuständig-keiten in den Bereichen Naturschutz-,Straßen- und Wassergesetz sowieBundesimmissionsschutzverordnungüberließ.Unverändert geblieben ist die Telefon-nummer 07243 101-408 und die E-Mail: [email protected]: Zimmer 308 im Pla-nungsamt montags, dienstags und frei-tags von 8.30 bis 12 Uhr sowie don-nerstags von 8.30 bis 12 Uhr und von13.30 bis 17 Uhr oder nach Terminab-sprache.

Sie ist nicht nur ein Brückenschlag zumDenkmal Buhlsche Mühle, sie ist im wahrs-ten Sinne des Wortes auch ein Verbin-dungsstrang. Denn die neue Fußgänger-brücke, die in der vergangenenWoche ein-geweiht wurde, ist zugleich auch eine"Energieträgerin". Da wo die Menschengehen, wechseln auch Gas, Wärme, Abluftund Strom die Seiten der Alb. Ursprünglichwollte man die Versorgungsleitungen unterder Alb verlegen, doch dies wäre zu teuergekommen, erläuterte Architektin PetraKracht vom Ettlinger Architekturbüro Pion-tek und Partner.Mit der heutigen Lösung seien zwei Fliegenmit einer Klappe geschlagen worden.Oberste Prämisse beim Bau der Brücke,die rund 21 Meter lang ist und eine Stütz-weite von über 18 Metern hat, sei derHochwasserschutz gewesen, der eine Hö-he von 2,50 Meter zwischen dem Normal-wasserstand der Alb und der Brücke vor-schrieb, so die Architektin. Deshalb wur-den auch die Leitungen im Träger verlegt,damit unter der Brücke kein Platz verlorengeht. In nur drei Wochen ist die Stahlbrü-cke hochgezogen worden, gebaut von derFirma Schrempp in Ottersweier. Mitte Sep-tember letzten Jahres wurde das Bauwerkper Kran auf die Beton-Widerlager gelegt,für die die Firma Bold in Achern verantwort-lich ist. Den Knotenpunkt Albwanderwegund Brücke verwandelte Kracht in einenPlatz mit einem auskragenden Balkon, derebenso wie der blaue Strahl aus Majolika-fliesen an den ehemaligen Mühlengrabenerinnern soll.Als einen "wichtigen und richtigen Schritt"bezeichnete Stadtwerkegeschäftsführer

Einweihung der "Energie"-Brücke

Brückenschlag zum Denkmal Buhlsche MühleAm 15. April Eröffnung der Buhlschen Mühle

Eberhard Oehler die Freigabe der Fußgän-gerbrücke, die alt und neu miteinander ver-binde. Die gesamte Energie für das Buhl-sche Areal wird mit einer Gasturbine er-zeugt, deren Anschlussleitungen auf Hal-lenbadseite liegen. Sollte sie einmal ausfal-len, wird das historische Ensemble vomHallenbad aus mit Wärme versorgt, beiÜberkapazität in der Buhlschen Mühle läuftes dann umgekehrt. Voll im Zeitplan liegtübrigens auch die Sanierung der Buhl-schen Mühle, die am 15. April offiziell eröff-net werden soll.

Sei die Friedrichsbrücke mit 120 Tonnenein Schwergewicht gewesen, handle essich bei dieser Fußgängerbrücke mit gera-de zwölf Tonnen um ein Leichtgewicht, dassowohl als Abkürzung zum Parkdeck undSchwimmbad diene wie auch als Versor-gungsbrücke für den gesamten Komplex,unterstrich Oberbürgermeisterin GabrielaBüssemaker.

Mit rund 230 000 Euro bezifferte Stadtwer-ke-Bauleiter Günter Bauer die Kosten.Das Brückenbauwerk selbst kostete rund55 000 Euro. Mit der Brückenfreigabe istnun auch der Albwanderweg in RichtungGraf-Rhena-Weg wieder offen. Offen waran dem Brückeneinweihungsabend auchdie ehemalige weiße Direktorenvilla, woheute eine Werbeagentur als Mieterin derStadtwerke residiert. Das gleichfalls denk-malgeschützte Gebäude hat der EttlingerArchitekt Robert Langensteiner restauriert,der diese neue Eingangssituation BuhlscheMühle, Direktorenvilla sowie Villa und HotelWatthalden als Vier Sterne-Situation be-zeichnete.

Vor dem großen "Scherenschnitt": Brückenarchitektin Petra Kracht, Stadtwerkege-schäftsführer Oehler und OB Büssemaker bei der Einweihung der neuen Fußgängerbrü-cke mit ihrem kräftig gelben Handlauf bei der Buhlschen Mühle.


Gesundheitsaktion "Leichter Leben" startet in Ettlingen:

Promis schnallen den Gürtel engerAuftaktveranstaltung am 1. Februar

Insgesamt 710 Kilo brachten die siebenHerren auf die Waage der Firma Schnei-derfilze, bedient von Andreas Krüger. "Am5. Juli werden wir sehen, wie viel Sie abge-nommen haben", meinte Apothekerin Ka-rin Enderle, eine der Initiatorinnen der Akti-on "Ettlingen schnallt den Gürtel enger".Denn die "Promis" wollen mit gutem Bei-spiel vorangehen: Stadtrat Dr. ReneAsche, Mitinitiator des Projekts, JürgenBecker vom ESV, Marcus Neumann vomKino Kulisse, Stadtrat Alfredo Palermo,Stadtrat Winnie Schäfer, der ehemaligeOberbürgermeister und MdL Dr. Erwin Vet-ter und Rudi Vogel vom Vogel Hausbräu,sie alle wollen in den nächsten fünf Mona-ten die Pfunde purzeln sehen.Drei Apotheken beteiligen sich in Ettlingenan der Aktion "Leichter leben in Deutsch-land", die im vergangenen Jahr in Bayernerstmals durchgeführt wurde und an dersich über 46 000 Personen beteiligten.Schirmherrin ist Oberbürgermeisterin Ga-briela Büssemaker. "Wir wollen die Men-schen dazu bewegen, langfristig ihre Er-nährung umzustellen, sich intelligent zu er-nähren und das Ganze durch Bewegungzu ergänzen", erläuterte Karin Enderle ge-meinsam mit ihren Kollegen MichaelSchlinker von der Vita-Apotheke und Gab-riele Böhringer von der Sibylla-Apotheke.Wer über die Feiertage ein wenig zugelegthat, seine Bikini-Figur allmählich wieder er-reichen will oder ganz einfach etwas fürGesundheit und Wohlbefinden tun möch-te, sollte am Dienstag, 1. Februar, um 19Uhr in den Gemeindesaal der Herz-Jesu-

Gemeinde, Augustin-Kast-Straße 6 kom-men. Dort wird ausführlich über die Akti-on informiert.

Hungern und Jojo-Effekte soll es nicht ge-ben, betonte Karin Enderle; wer seineschlanke Linie erreichen will, melde sich beieiner der Apotheken an. Für 15 Euro erhältman ein Scheckheft mit Gutscheinen fürKörperfett- und Blutzuckermessungen,Wiegen und Rabatte. Zu den wichtigstenBausteinen gehören die neun Seminare,auch dafür gibt es Bons. In Kleingruppentauschen sich die Teilnehmer aus, darüberhinaus wird informiert beispielsweise überdie Ernährungsbestandteile. Mit im Bootsitzen 16 Einzelhändler und Gastronomie-betriebe: Sie unterstützen die Aktionsteil-nehmer durch spezielle Menükarten mit"schlanken" Gerichten oder kennzeichnendie "schlanke" Brot- oder Wurstsortedurch das Signet von "Leichter leben inDeutschland", den Ballon in Schwarz-Rot-Gold. Auch Sportstudios und Vereine för-dern die Aktion durch besondere Angebo-te. Informationen erhält man außer auf derEröffnungsveranstaltung bei den drei Apo-theken. Karin Enderle betonte außerdem,dass auch ein späterer Einstieg durchausmöglich sei. Aber: "Je früher Sie anfangen,desto besser!"

Im Übrigen hat sich auch der EttlingerStadtrat zur Teilnahme bereit erklärt. DieZentral-Apotheke wird zudem karitativ tätigwerden, denn für jedes abgespeckte Kilogeht ein Euro an ein Paten-Projekt in derSeebeben-Region.

Seehof zu klein fürIkea-Ansiedlung"Positiv war die Stimmung der Ver-waltung gegenüber einer Ansied-lung des Möbelhauses Ikea im Mit-telzentrum Ettlingen", erklärte Ober-bürgermeisterin Gabriela Büssema-ker. Doch ihre anfängliche Befürch-tung, "die Fläche beim Seehof könn-te für Ikea zu klein sein", bestätigteeine eingehende Prüfung des Pla-nungsamtes und des Wirtschafts-förderers Wolfgang Erhard. "Dasschwedische Möbelhaus benötigteine Grundstücksfläche von circasechs Hektar, allein die Gebäudeflä-che würde zwei Hektar betragen",so Planungsamtschef Winfried Mül-ler. Am Seehof stünden aber insge-samt nur zwei Hektar zur Verfügung,über die im Übrigen nicht die Stadtverfügen kann. Denn dort ist dieAVG Eigentümerin.Ein weiterer Punkt sei der Flächen-nutzungsplan des Nachbarschafts-verbands, der dort zwar zwei HektarGewerbe vorsieht, nicht jedochgroßflächigen Einzelhandel. Diestrifft auch für den Regionalplan zu,der im Umfeld eine Grünzäsur vor-sieht.Über Änderungen dieser Pläne ent-scheiden die jeweiligen Verbände,weshalb die Rathauschefin zu-nächst mit ihrem Karlsruher Amts-kollegen Heinz Fenrich ein informel-les Gespräch führen möchte. Da-durch sollen auch für eine vorgese-hene Beratung im Gemeinderatmehr Informationen vorliegen.Mit Blick auf den Einzelhandel imZentrum Ettlingens verwies die Rat-hauschefin auf den hohen Anteil von30 Prozent innenstadtrelevanterSortimente (wie Geschirr, Matrat-zen, Haushaltswaren) bei Ikea. "UndFirmen mit Entwicklungsoptionen,mit denen wir in Kontakt stehen,werden ihr Gelände nicht verkau-fen", unterstrich Erhard.

Bürgersprech-stundeDie nächste Bürgersprechstundevon Oberbürgermeisterin GabrielaBüssemaker findet am Donnerstag,10. Februar von 14 bis 18 Uhr imRathaus Ettlingen statt.Bürgerinnen und Bürger, die zurSprechstunde kommen möchten,sollten sich beim Persönlichen Refe-renten der Oberbürgermeisterin Vol-ker Beisel, telefonisch 07243 101-121 bis montags 12 Uhr anmelden,kurz ihr Thema skizzieren, damit dieentsprechenden Unterlagen zurSprechstunde vorliegen.

Prominente "Abspecker" auf der Waage: (v.l.n.r.) Rene Asche, Jürgen Becker, MarcusNeumann, Alfredo Palermo, Erwin Vetter, Rudi Vogel und Winnie Schäfer. In fünf Monatenmüssen sie "Farbe bekennen", dann geht’s wieder zum Wiegen.


"Eltern stärken in bewegten Zeiten", soheißt eine Veranstaltungsreihe, die von Feb-ruar bis Mai Eltern bei der Erziehungsarbeitunter die Arme greifen will. "Wir wollen nichtnur Kenntnis nehmen von den Problemender Familien und Alleinerziehenden, son-dern auch Angebote machen", unterstrichBürgermeister Werner Raab bei der Vorstel-lung des Programms im Rahmen einesPressegesprächs. Bewährte Kooperations-partner haben sich im Sinne der Eltern zu-sammengefunden: Landkreis Karlsruhe,Stadt Ettlingen, Frauen und Familienzent-rum eff-eff, das Kinder- und JugendhausSpecht und die Psychologische Beratungs-stelle der Caritas. Die Veranstaltungen sindimmer mittwochs 20 bis 22 Uhr und bis aufdie erste, die im Specht (Rohrackerweg 24)stattfindet, im eff-eff, Rohrackerweg 22. Be-ginn ist am 23. Februar im Specht mit demThema "Statussymbol - Lebensgefühl -Kostenfaktor". Es geht um den Verlust derKostenkontrolle bei exzessivem Handy-Ge-brauch, um Handyverträge, Kostenrisikenund den Umgang mit Taschengeld."Schwierige Kinder oder Kinder mit Schwie-rigkeiten?", ist die Frage über dem zweitenThemenkomplex, der an zwei Abenden,dem 9. und 16. März abgehandelt wird.ADS, wie äußert sich das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, wie wirken Medikamente,auf diese Fragen gibt es Antworten. Amzweiten Abend geht es um Hilfestellungenfür betroffene Eltern und Kinder. "Trennungund Scheidung - und die Kinder?", auchdies eine Frage, die sich Familien immerhäufiger stellen müssen. An zwei Abenden,dem 13. und 27. April, erfahren Eltern zu-nächst, wie Kinder die Trennung erlebenund was Erwachsene tun können, um ihnenzu helfen. Am zweiten Abend steht "Familieim Rechtsstreit" im Mittelpunkt. Um "Finan-zielle Hilfen für Familien" geht es am letztenAbend, am 11. Mai. Welche Hilfen kommenvom Staat, welche von der Stadt, was be-deutet Harz IV? Ziel des Landkreises sei es,Familienzentren im Kreisgebiet zu etablie-ren, erläuterte Peter Kappes, Sozialdezer-nent im Landratsamt. Kristallisationspunktewie das Ettlinger eff-eff, das nun ja schonseit einigen Jahren bestehe. Kappes bestä-tigte eine tiefe Unsicherheit der Eltern oderAlleinerziehenden in Sachen Kindererzie-hung. Die Zahl der Anfragen nach Informati-on und Hilfe häuften sich beim Landrats-amt, laut einer Erhebung meldete die Mehr-zahl der Eltern Bedarf an Beratung,wünschte sich diese wohnortnah. "Mit un-serem Angebot wollen wir die Familien errei-chen, Zuschüsse können wir nicht beisteu-ern, aber Know-How", so Kappes. Präventi-ves Arbeiten ist dabei die Devise. Derzeitgibt es außer in Eggenstein und EttlingenFamilienzentren in Weingarten, Linkenheimund Graben-Neudorf, geplant sind Einrich-tungen in Pfinztal, Stutensee, Waghäuselund Gondelsheim. Von hoher Resonanzund der großen Effizienz solcher Angebotewusste Jürgen Schwarz vom FachbereichJugend und Soziales des Landratsamts zuberichten. In Eggenstein besuchten imSchnitt rund 60 Personen die Info-Abende.

"Wir wollten ein Signal setzen und die Räu-me erschließen, wo die Probleme artikuliertwerden, ein niederschwelliges Angebotzur Elternbildung".Für Diplom-Psychologin und ReferentinMarianne Beinert ist der präventive Cha-rakter des Programms mit ausschlagge-bend.Sie verwies darauf, dass der Wunsch nachbestimmten Themen im Vorfeld über daseff-eff abgefragt und abgestimmt wurde.Vor allem das Thema ADS werde derzeitgeradezu inflationär mit Informationen ge-flutet, was bei den Eltern eine große Unsi-cherheit hervorrufe.Daher sei es wichtig, neben den Informati-onen, die auch notwendig seien, das Ge-spräch anzubieten.Patrik Hauns, Leiter des Amtes für Jugend,Familie und Soziales und Referent am letz-ten Abend, hob neben der "Bringstruktur"des Angebots ein weiteres Positivum her-vor: Sowohl Specht als auch eff-eff würdenals Veranstaltungsorte besser vernetzt. Fürihn ist die Reihe auch ein Schritt RichtungGründung lokales Bündnis für Familie, dasein Ziel der Stadt Ettlingen sei.Zu diesem Zweck blicke auch das Spechtüber den Tellerrand hinweg, stimmteSpecht-Leiter Rüdiger Wirth zu. Als Veran-staltungsort für das erste Thema, Handy-Kostenfalle und anderes, habe sich dasSpecht angeboten, "wir bekommen dieseProbleme der Kinder und Jugendlichenhautnah mit".Doch wie kommt es überhaupt zu diesertief greifenden Unsicherheit der Eltern oderAlleinerziehenden in Sachen Kindererzie-hung; eine Studie kommt gar zu dem Er-gebnis, dass ein Drittel der Eltern "Angst"vor der Erziehung haben."Die tradierten Normen sind weggebro-chen", merkte Marianne Beinert an. EineLücke, die gefüllt werden müsse.Aber nicht mit den von den Super-Mamasim Fernsehen vorgebeteten Normen, son-dern die Eltern müssten mit Hilfestellungeigene Normen und Regeln entwickeln."Auf die Spaßgesellschaft folgte die Desori-entierung", unterstrich auch PeterKappes.Inzwischen sei aber festzustellen, dass derWunsch nach Orientierung wachse.Er dankte der Stadt Ettlingen für die Unter-stützung, betonend, dass das Programm"Familie stärken in bewegten Zeiten" keineEintagsfliege sei, sondern dass weitere An-gebote folgen sollen.Geplant sei ein Informationsangebot in Sa-chen Sucht, kündigte der Bürgermeisteran, der seinerseits dem Landkreis sowieallen anderen Kooperationspartnern sei-nen Dank aussprach.

Informations- und Hilfeangebote für Eltern:

Familie stärken in bewegten ZeitenSechs Veranstaltungen als Unterstützung der Erziehungsarbeit

"Statussymbol -Lebensgefühl - Kostenfaktor"Immer mehr Jugendliche besitzen eineigenes Handy, und immer mehr verlie-ren die Kontrolle über die Kosten. Wiekönnen Eltern verhindern, dass ihr Kindin die Kostenfalle gerät? Es geht umHandy-Verträge, Kostenrisiken und umden Umgang mit dem Taschengeld.Termin: Mittwoch, 23. Februar, 20-22 UhrOrt: Jugendzentrum Specht, Rohr-ackerweg 24 Referenten: Ulrike Sauter-Kröper, Schuldnerberatung, Frau Stro-bel, Verbraucherzentrale Baden-Würt-temberg

"Schwierige Kinder oderKinder mit Schwierigkeiten?"Erster Abend: Die Diagnose Aufmerk-samkeits-Defizit-Syndrom aus medizi-nischer und psychologischer Sicht.Symptome und Erklärungen, wie wir-ken Medikamente?Zweiter Abend: Was hilft betroffenenKindern, was hilft Eltern im Umgangmit ihnen?Termine: Mittwoch, 9. und Mittwoch,16. März, jeweils 20 - 22 UhrOrt: Frauen- und Familienzentrum eff-eff, Rohrackerweg 22Referenten: Marianne Beinert, Dipl.P-sych., PB Ettlingen Caritasverband, Fr.Dr. Maier, Gesundheitsamt Landrats-amt Karlsruhe, Mitarbeiterinnen des Ju-gendamts Landratsamt Karlsruhe

"Trennung und Scheidung -und die Kinder?"Erster Abend: Wie erleben Kinder dieTrennung und was können Erwachsenetun, um den Kindern zu helfenZweiter Abend: Familie im Rechtsstreit.Sorgerecht, Umgangsrecht, Unter-halt..?Termine: Mittwoch, 13. und Mittwoch27. April, jeweils 20-22 UhrOrt: Frauen- und Familienzentrum eff-effReferenten: Marianne Beinert, Dipl.P-sych., Wolfgang Faller, Dipl.Soz.Arb.(FH), PB Ettlingen Caritasverband; Juttavon Waldhausen, Rechtsanwältin, Mit-arbeiter und Mitarbeiterinnen des Ju-gendamts beim Landratsamt Karlsruhe

"Finanzielle Hilfen fürFamilien"Welche finanziellen Leistungen gewährtder Staat? Was ist gesetzlich veran-kert? Wie unterstützt die Stadt die Fa-milie? Was bedeutet Hartz IV?Termin: Mittwoch, 11. Mai, 20 bis 22 UhrOrt: Frauen- und Familienzentrum eff-effReferenten: Experten aus der Landkreis-verwaltung, Patrik Hauns, Stadt Ettlingen


Immerhin: Baden hatte die Nase vorn beim22. Planspiel Börse der Sparkassen. Sie-ger wurde die Spielgruppe "Witches" ausder Ortenau, die das fiktive Spielkapital inzehn Wochen von 50 000 Euro auf über65 000 Euro vermehrte. "Nach wie vor istdas Interesse am Planspiel groß", stellteSparkassendirektor Kurt Rössler erfreutfest angesichts der Beteiligung von insge-samt über 41 000 Spielgruppen, von de-nen alleine rund 38 000 aus Deutschlandkamen. Gemeinsam mit seinem KollegenHans Fütterer zeichnete Rössler am ver-gangenen Montag die zehn Ettlinger Sie-

22. Planspiel Börse der Sparkassen ging zu Ende

Nach wie vor großes Interesse

Personalausweiseund PässePersonalausweise, deren Neuausstel-lung vom 5. bis 11. Januar, und Reise-pässe, die zwischen dem 24. Dezem-ber und 4. Januar beantragt wurden,sind von der Bundesdruckerei in Berlineingetroffen. Sie können unter Vorlagedes alten Dokumentes vom Antrags-steller persönlich oder von einem Drit-ten unter Vorlage einer Vollmacht absofort im Bürgerbüro Ettlingen abge-holt werden.Öffnungszeiten: montags und diens-tags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von7 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 19Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr. BeiFragen stehen die Mitarbeiterinnen desBürgerbüros unter Telefon 101-222zur Verfügung.

gergruppen mit Geldpreisen aus. Das Inte-resse der Nachwuchsbroker spiegle dasWiederanziehen des Wertpapiergeschäftsnach dem großen Crash am Neuen Marktwider, unterstrich Rössler, der nicht nurden Schülerinnen und Schülern für ihre Be-teiligung dankte, sondern auch den be-treuenden Lehrkräften sowie Simon Möß-ner, der das Planspiel von Seiten der Spar-kasse Ettlingen betreute. Weiter zugenom-men habe die Auftragsabwicklung via In-ternet, die gegen 100 Prozent strebe, ins-gesamt seien während der Spielzeit rund920 000 Aufträge bearbeitet worden miteinem Umsatz von 4,5 Milliarden Euro.

200 Euro gab es für "Insolvent" von derAlbert-Einstein-Schule unter Leitung vonDimitrij Deis, sie hatten aus 50 000 Euroimmerhin 55.364,03 Euro gemacht. AufPlatz 2 kamen "La Xetra" mit Annika Beiervom Albertus-Magnus-Gymnasium (150Euro plus 50 Euro für den besten Stoxx-Tipp), die ihr fiktives Kapital auf 54.854,63Euro anwachsen ließen, gefolgt vom "Ver-band der Kreditkartengesperrten" vom Ei-chendorff-Gymnasium unter Leitung vonSebastian Rigling (130 Euro), die am Endemit 54.546,21 Euro dastanden. Platz 4(100 Euro) belegten "Uns drei" unter Domi-nik Schröder, ebenfalls Eichendorff-Gym-nasium, Platz 5 (80 Euro) die Gummibären-bande vom Walafrid-Strabo-Gymnasium,Leitung Kai Lepper. Die Plätze 6 und 8 gin-gen wiederum ans Eichendorff-Gymnasi-um, 7 und 9 ans Albertus-Magnus-Gymna-sium und den 10. Platz belegte die Albert-Einstein-Schule. Sie erhielten je 30 Euro alsAnerkennung für den guten Riecher in Sa-chen Börse.

Übergangswohnheimverbleibt in Rheinstetten:

Spätaussiedler kom-men vorerst nichtnach Ettlingen"Der Landkreis betreibt die Ansiedelungdes Spätaussiedlerheims in Ettlingennicht weiter", verkündete Peter Kappes,Sozialdezernent im Landratsamt Karls-ruhe im Beisein von Bürgermeister Wer-ner Raab. Die Große Kreisstadt Rhein-stetten habe dem Kreis das Angebotgemacht, die bislang als Heim genutzteLiegenschaft zunächst für ein weiteresJahr zur Verfügung zu stellen. Noch lau-fe das baurechtliche Verfahren in Ettlin-gen, es sei nun zu klären, ob der An-tragsteller es weiter verfolgen werde, soRaab. Einen Vertrag habe der Land-kreis mit dem Eigentümer der betreffen-den Liegenschaft in Ettlingen jedochbisher nicht abgeschlossen, bestätigtePeter Kappes. Die Stadt werde nachdiesem Stand der Dinge ihre Planungenbezüglich der Betreuungsangebote fürdie Spätaussiedler nicht weiter be-treiben.Er "weine dem Heim nicht nach", so Ra-ab, der jedoch betonte, dass die Einrich-tung eines Übergangsheims in jeder der32 Kreisgemeinden möglich sein müs-se. Er dankte allen, die Bereitschaft zurMithilfe und Unterstützung gezeigt hät-ten, es lagen hervorragende Angebotebürgerschaftlichen Engagements vor,die sich durch hohe Kompetenz aus-zeichneten. "Wir haben uns gefreut",kommentierte Peter Kappes die Bereit-schaft Rheinstettens, das Heim weiterzu betreiben, es werde mit 60 Plätzenkleiner sein als das bisherige. Der Land-kreis werde an seinem Konzept der de-zentralen Unterbringung "so wie wir sieverstehen" festhalten. Entstehe künftigwieder Bedarf nach der Einrichtung ei-nes Übergangswohnheims für Spätaus-siedler, werde der Kreis erneut auf dieSuche gehen, "dann kann es auch wie-der Ettlingen sein."

Aktuelle Passbilderfür Personalausweisund ReisepassFür einen neuen Personalausweis oderReisepass ist nicht nur ein aktuellesPassbild mit hellem Hintergrund not-wendig, es darf kein digitales Bild sein,sondern auch eine Geburts- und Hei-ratsurkunde ist vorzulegen.Personen, die in Ettlingen geboren sind,hier geheiratet haben oder für die beimStandesamt Ettlingen ein Familienbuchgeführt wird, benötigen diesen Nach-weis nicht.

Das Eichendorff-Gymnasium gab den Stab an die Albert-Einstein-Schule weiter, die die-ses Mal den Ettlinger Sieger stellten: Zu Platz 52 im Verband und Platz 484 bundesweitgratulierten Sparkassendirektor Kurt Rössler (re.) und Hans Fütterer (lks.) und überreich-ten 200 Euro Preisgeld. Doch auch die Plätze 2 bis 10 gingen nicht leer aus.


Spielplatzbeschilderung:

Die Ente schnattertin Ettlingen-WestNun hat auch der Spielplatz an derEntenseeanlage seinen tierischenNamensvetter: Die Ente schnattertkünftig nicht nur als Skulptur amBrunnen, sondern auch auf demSchild und sorgt durch ihre Anwe-senheit für mehr Sicherheit für diespielenden Kinder.Karlheinz Roher, Vorsitzender desKleintierzuchtvereins C 47 Ettlingenübergab das Schild, das eine Enten-mutter mit Jungen zeigt, am vergan-genen Dienstag an BürgermeisterWerner Raab, der die Initiative desVereins lobend hervorhob. NebenPrivatleuten und Firmen seien esVereine, die sich zumWohle der Kin-der an der Aktion beteiligten.Der Vereinsvorsitzende hatte sichdurch die Berichte im Amtsblatt an-regen lassen, er empfand es ebensowie seine Vereinsmitglieder als "Su-peridee" der Initiatorin, einer jungenMutter aus Ettlingen, den Spielplät-zen Tiernamen zu geben, um denKindern im Notfall die Identifizierungzu erleichtern. Rettungsdienste undPolizei können so schneller vor Ortsein."Kinder- und Jugendarbeit sind beiuns im Verein ein Schwerpunkt, wirhaben etwa 20 junge Mitglieder",berichtete Rohrer. Viele von ihnenseien regelmäßig auf dem Spielplatzzu finden, da lag es nahe, sich ander Aktion zu beteiligen.

Bürgermeister Werner Raab (rechts)dankte dem VereinsvorsitzendenKarlheinz Rohrer für die "Schild-spende".

Auf der Offerta 2005 wird Ettlingen wiederpräsent sein. Geplant ist eine gemeinsameOfferta-Teilnahme von der Stadt, dem Ge-werbeverein, der Dehoga sowie der Wer-begemeinschaft. Die Offerta-Beteiligungwar denn auch das zentrale Thema auf derletzten Sitzung des Arbeitskreises Stadt-marketing.Vorgesehen ist, dass sich um den Standder Stadtverwaltung das Ettlinger Gewer-be gruppiert, auf einer Aktionsfläche kannsich die Gastronomie präsentieren und einkleines Bühnenprogramm angeboten wer-den. Durchweg positiv sei die Resonanzbei allen Beteiligten auf einen gemeinsa-men Stand, merkte Martina Gräßer vomStadtmarketing an. Erhofft man sich dochdadurch Synergieeffekte sowohl bei den

Zentrales Thema im Arbeitskreis Stadtmarketing

Durch gemeinsamen Stand auf OffertaSynergieeffekte

Besuchern wie auch bei den Kosten. In derdm-Arena sei schon eine Standfläche vor-reserviert, ließ Gräßer wissen.Die Vertreter von Dehoga, Gewerbevereinund Werbegemeinschaft werden nun alsnächsten Schritt mit ihren Mitgliedern be-sprechen, wie ein gemeinsamer Standkonkret verwirklicht werden kann und wersich beteiligt. Auf der nächsten Sitzung desArbeitskreises soll dann das Messekon-zept mit Details über Standplatzverteilungund Kostenbeteiligung vorgestellt werden.Neben der Offerta werfen auch die dreiGroßveranstaltungen Württemberg-Clas-sic, Tour de France und Tour de Ländleihre Schatten voraus, für die auf der Ar-beitskreissitzung Ideen für ein Rahmenpro-gramm gesammelt wurden.

"Wir müssen helfen", war der erste Gedanke von Fritz Schneider, der gemeinsam mitdem Vorsitzenden des Musikvereins Ettlingenweier Helmut Stopper einen Scheck von500 Euro für die Tsunami-Hilfe an Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker überreichte.

"Ich habe selbst vier Kinder und neun En-kelkinder", erklärte Schneider, der inner-halb seines Vereins eine Spendenaktioninitiierte. Nicht nur beim Rentnertreff desMusikvereins Ettlingenweier erhielt seineIdee großen Beifall auch bei den aktivenMusikerinnen und Musikern, die alle ihrePortemonnaies öffneten.OB Büssemaker, die selbst Mitglied im Ett-lingenweierer Musikverein ist, dankte fürdas Engagement. Über 13 000 Euro seienbereits auf dem städtischen Spendenkon-to. Das Geld solle zielgerichtet in ein Paten-schaftsprojekt mit einer Stadt eingesetztwerden, so dass jeder und jede konkretsehen kann, wohin das gespendete Geldfließt. Darüber hinaus ergeben sich durch

eine solche Patenschaft leichter Koopera-tionen, so möchte beispielsweise das Al-bertus-Magnus-Gymnasium mit einerSchule zusammenarbeiten. "Die Men-schen benötigen unsere Hilfe auch in denkommenden Monaten".

Auch andere Vereine haben Sammelaktio-nen veranstaltet, der Türkische Arbeitneh-merverein überwies 700 Euro auf ein Spen-denkonto, die Buschbachgugge aus Ober-weier sammelten bei ihrer Jubiläumsfeier300 Euro für die Opfer der Seebebenkata-strophe.

Städtisches Spendenkonto Stichwort"Tsunamihilfe": Konto-Nr. 1 185 487,BLZ 660 512 20.


Kino in EttlingenAktuelles ProgrammDonnerstag, 27. Januar15 Uhr Spongebob - Schwammkopf(FSK 6)17:30 Uhr Das Phantom der Oper(FSK 6)20:30 Uhr Das Mädchen mit dem Perl-ohring (FSK 6)Freitag, 28. Januar15 Uhr Spongebob - SchwammkopfSamstag, 29. Januar15 Uhr Spongebob - Schwammkopf17:30 Uhr Die Unglaublichen (FSK 6)20:30 Uhr Das Mädchen mit dem Perl-ohring22:30 Uhr Spongebob - Schwamm-kopfSonntag, 30. Januar11:30 Uhr Das Mädchen mit dem Perl-ohring15 Uhr Spongebob - Schwammkopf17:30 Uhr Das Mädchen mit dem Perl-ohring20:30 Uhr Das Phantom der OperMontag, 31 Januar19:30 Uhr Das Mädchen mit dem Perl-ohringDienstag, 1. Februar15 Uhr Spongebob - Schwammkopf17:30 Uhr Die Unglaublichen20:30 Uhr Das Mädchen mit dem Perl-ohringMittwoch, 2. Februar15 Uhr Spongebob - Schwammkopf17:30 Uhr Das Phantom der Oper20:30 Uhr Das Mädchen mit dem Perl-ohringTelefon 07243/330633www.kulisse-ettlingen.de

Radcodierungder PolizeiAm kommenden Wochenende, 29./30.Januar, wird das Ettlinger Polizeireviervon 10 bis 17 Uhr auf der Messe "Fahr-rad.markt.zukunft 2005" in der Ein-gangshalle der Messe Karlsruhe Rädercodieren und damit einen aktiven Bei-trag zur Bekämpfung des Fahrrad-diebstahls leisten.Damit in den Fahrradrahmen der Code,der sich aus KA für den Landkreis, einerOrts- und Straßenzahl, der Hausnum-mer und den Anfangsbuchstaben zu-sammensetzt, eingraviert werden kann,muss man seinen Personalausweis undwenn möglich die Kaufrechnung dabeihaben. Kinder und Jugendliche benöti-gen eine Einverständniserklärung einesErziehungsberechtigten.Der Erlös geht an den Förderverein "Si-cherer Südlicher Landkreis (FöSSL).

Wann immer das Museum um Mithilfe bat,wurden die Ettlingerinnen und Ettlinger tä-tig: sie wühlten auf Böden und in Kellern,durchforsteten Schränke und Kommoden,um Exponate zu finden.Nun bittet das Museum wieder um Unter-stützung. Anlässlich der Wiedereröffnungdes Musikkabinetts "Mit Pauken undTrompeten" im April wird es auch eineSonderausstellung geben: Um "Mechani-scheMusik der leiseren Töne" wird es danngehen, um Spieldosen oder Spieluhren.

Für Sonderausstellung "Leise Töne" im April:

Museum sucht Spieldosen

Stadtbau GmbH veranlasst

Baumpflegemaßnah-men und FällungenAuf den Grundstücken der StadtbauGmbH werden in den kommenden Wo-chen Baumpflegearbeiten sowie Baum-fällungen durchgeführt. Die betreffen-den Bäume stehen größtenteils in Ettlin-gen-West und wurden durch einenSachverständigen begutachtet. DieseMaßnahmen sind notwendig, um dieVerkehrssicherheit zu gewährleistenund um Personenschäden vorzubeu-gen. So muss im Josef-Stöhrer-Wegein etwa 13 Meter hoher Ahorn entferntwerden. Sein Holz ist von Fäule befal-len, so dass die Standfestigkeit desBaumes nicht mehr gegeben ist. DieStadtbau GmbH teilte jedoch mit, dasseine Ersatzpflanzung vorgesehen ist.

Diese werden nun in allen Variationen ge-sucht: ob historisch interessant, witzig ge-staltet, absolut ungewöhnlich oder wun-derlich-kitschig, alles wird ausgestellt.Dabei ist es nicht wichtig, ob es sich um einneueres Stück oder ein altes Schätzchenhandelt, ob es aus dem Kinderzimmer,vom Speicher oder aus der guten Stubestammt.Wer sein Fundstück gerne zur Verfügungstellen möchte, meldet sich beim Museumunter Tel. 07243/101-471 oder -273.


Des einen Freud, desandren LeidSchneeräumpflichtOft bringt hierzulande erst der Januarso richtig Schnee. Mit den erstenSchneeflocken beginnt gewöhnlichnicht nur das Rätselraten, wo Schnee-schippe und Besen hingekommen sind,sondern auch, bis wann der Gehwegeigentlich geräumt sein sollte. Lieber et-was früher aufstehen, denn werktagsmuss der Schnee auf dem Trottoir bis7 Uhr, an Sonn- und gesetzlichen Feier-tagen bis 8 Uhr geräumt sein und zwarauf einer Breite von einem Meter.Schneit es weiter, muss wiederholt ge-schaufelt werden, denn die Anlieger-pflicht endet erst um 21 Uhr.Und im verkehrsberuhigten Bereichmuss natürlich auch eine entsprechendbreite Fläche freigeräumt werden, auchwenn Parkflächen, Bänke oder Pflan-zungen bis zur Grundstücksgrenze rei-chen.

Nachruf aufJohanna NagelIn der vergangenenWoche mussten wirvon Johanna Nagel Abschied nehmen,die über viele Jahre pflichtbewusst undmit viel persönlichem Engagement fürdie Stadt Ettlingen in vorderster Liniegearbeitet hat. War sie doch bei derStadtinformation, als diese noch Ver-kehrsverein hieß und nach Gründungder Schlossfestspiele verantwortlich fürden Kartenverkauf, der damals nochohne technische Hilfsmittel mit Sorgfaltabzuwickeln war. Die zahlreichen Kun-den wussten sich mit ihren Wünschengut bei ihr aufgehoben, denn JohannaNagel hat den Dienst am Kunden undden Servicegedanken in der öffentli-chen Verwaltung gelebt, lange bevordieses Thema diskutiert wurde. Sie leg-te Wert auf ihr äußeres Erscheinungs-bild, privat und im Dienst der Stadt.In ihren letzten Dienstjahren stellte sieihre Kenntnisse und Fähigkeiten demStadtarchiv zur Verfügung, mit dem sieauch im Ruhestand persönlich verbun-den blieb.Wir trauern um eine liebe Kollegin undwerden ihr ein ehrendes Andenken be-wahren.

Neu!Stammtisch *)

Neu!für Menschen mitBehinderungen,

ihre Freunde und Angehörigen.

Mittwoch, 2. Februar, ab18 Uhr im "Watt’s",

Pforzheimer Straße 67*) entstanden aus der Zusammenle-gung der Stammtische des Kaffee-häusle Ettlingen e.V. und des Be-gegnungszentrums Am Klösterle,Info Telefon 07243 99396


Frauen

Eff-Eff Ettlinger Frauen-und Familientreff e.V.Rohrackerweg 22, (beim Jugendzent-rum Specht), Telefon: 12369Telefonische Sprechzeiten:dienstags zwischen 18 und 19 Uhr, don-nerstags zwischen 11 und 12 Uhr.Ansonsten ist der Anrufbeantworter einge-schaltet. Bitte Namen und Telefonnummerhinterlassen oder die Homepage des eff-eff unter www.effeff-ettlingen.de be-suchen.

Zum Start in das Jahr 2005:Wieder vielen Dank, Frau Morlock!

Seit mehreren Jahren unterstützt HelgeMorlock, Inhaberin des gleichnamigen Ge-schäftes in Ettlingen, die Anliegen und Zieledes Vereins sowohl ideell als auch materi-ell. Sie ist nicht nur Impulsgeberin, sondernauch finanzielle Förderin des eff-eff. So hatsie zu Beginn des neuen Jahres wiederumeine großzügige Spende von 300 Euro andas eff-eff gegeben. Herzlichen Dank fürdiese Spende!

Mit Beginn der Schule im Januar 05 kön-nen auch alle Aktivitäten im eff-eff wieKrabbelgruppen, Betreute Spielgruppe,Nachhilfe-Gruppe, Sprachförderung fürMutter und Kind im Vorschulalter, OffenesCafe, offener Sonntags-Treff für Frauenund Alleinerziehende wieder genutztwerden.

Zur Beachtung

Kennen Sie schon die betreute Spiel-gruppe für 1,5- bis 3-jährige Kinder?Das Betreuungsangebot "Betreute Spiel-gruppe" im Frauen- und FamilienzentrumEttlingen existiert seit Oktober 2002. DieBetreuung erfolgt durch zwei Erzieherinnenund eine engagierte Mutter.Ein- bis zweimal in der Woche können dieKinder ins eff-eff kommen, um sich auszu-toben, andere Kinder kennen zu lernen undvielleicht Freundschaften zu schließen,aber auch um auf vielfältige Weise spiele-risch tätig zu werden: Es wird gespielt, ge-bastelt und sich intensiv mit den Kindernbeschäftigt.

Die Eltern können die Zeit nutzen, um Din-ge zu erledigen oder sich Zeit für sich zunehmen.Die Betreuungszeiten sind: Dienstag- undDonnerstagvormittag (9.30 - 12 Uhr), Mitt-woch- und Freitagnachmittag (15.30 - 18Uhr).In der Dienstags- und in der Freitagsgrup-pe sind zurzeit noch Plätze frei!

Wenn Sie Interesse haben und mehr erfah-ren möchten, rufen Sie Jutta Kräker,Tel.: 07243 597985 an.

Senioren

Begegnungszentrum amKlösterle - Seniorenbüro -Anlaufstelle für freiwilligesEngagementKlostergasse 1, 76275 EttlingenTel. 07243 101524 (Rezeption) und101538 (Büro), Fax 101538E-Mail: [email protected]: www.bz-ettlingen.de

Öffnungszeiten:Beratung und Information: Dienstag bisFreitag von 10 bis 12 Uhr, Montag ge-schlossen, Einzelberatungen nach Verein-barungCafeteria: Montag bis Freitag von 14 bis18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:Dienstag von 10 bis 12 Uhr

Sprechstunde der Seniorenberatungs-stelle des Amtes für Jugend, Familieund Soziales (IAV) im Begegnungs-zentrum: 14-täglich donnerstags von 10bis 11 Uhr (u.a. Beratung über Patienten-verfügung, Vorsorgevollmacht oder Be-treuungsverfügung, betreutes Wohnen,Ausgabe des Schlüssels für Behinderten-Toiletten (13 E) Ausweis ist mitzubringen)

Über das Zentrum sind zu erreichen:- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren":dienstags von 10 bis 12 Uhr. Auftragsan-nahme für kleinere Schreibarbeiten, Hilfebeim Ausfüllen von Formularen, Anträgen,bei kleineren Reparaturen im Haus.- Interessen- und Kontaktbörse "Ich bietean - ich suche": donnerstags von 10 bis12 Uhr- Taschengeldbörse

Wöchentlich stattfindendeVeranstaltungen desBegegnungszentrumsim FebruarMontags:13 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel-wind" Sporthalle Rheinlandkaserne14 Uhr Handarbeitstreff15 Uhr Bridge19 Uhr Proben Ettlingern-Senioren-Bühne "Kaleidoskop"

Dienstags:10 - 12 UhrOASE-Dienst "Senioren hel-fen Senioren" Auftragsannahme für klei-nere Schreibarbeiten, Hilfe beim Ausfüllenvon Formularen und Anträgen, bei kleine-ren Reparaturen im Haus.10 Uhr Schachgruppe "Die Denker" fürAnfänger und Fortgeschrittene14 Uhr Boule mit den "Petanque-Ol-dies": Gruppe 1 - Bouleplatz "Wasen"(belegt), Gruppe 2 - Bouleplatz "Neuwie-senreben" (belegt)

Mittwochs:9.30 u. 10.45 Uhr Funktionelle Gymnas-tik 50plus DRK-Haus, Dieselstr. 110 Uhr Englischer Arbeitskreis"Anyway"10 Uhr Englischer Arbeitskreis fürTouristen13.10 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel-wind", Sporthalle Kaserne14 Uhr Gruppe "Rommee-Spieler"14 Uhr Spanisch für Fortgeschrittene18 Uhr Proben Seniorenkabarett"Graue Zellen"

19 Uhr Proben Ettlinger-Senioren-Büh-ne "Kaleidoskop" im Stephanus-Stift

Donnerstags:10 - 12 Uhr Interessen- und Kontakt-börse "Ich biete an - ich suche" Annah-me und Beratung14 Uhr Gruppe "Die Rommee-Joker"14 Uhr Boule mit den "Petanque-Ol-dies": Gruppe 3 - Bouleplatz "Wasen"17 UhrKegelgruppe "Die ruhige Kugel"Kegelbahn im "Huttenkreuz"

Freitags:10 u. 11.15 Uhr Yoga-Gymnastikfür Ältere10.30 Uhr Spanisch/Grundkurs14.15 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel-wind" im Eichendorff-Gymnasium

Närrisches Treiben amFaschingsdienstag!!!Am Dienstag, 8. Februar, übernehmenab 14.11 Uhr die Narren das Regiment.In der Cafeteria findet bei fastnachtlicherMusik fröhliches Treiben statt. NärrischeKleidung ist erwünscht.

ImpressumHerausgeber: Große Kreisstadt Ettlin-gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me-dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG,Merklinger Str. 20, 71263 Weil derStadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.07033 2048.Verantwortlich für den amtlichen Teil,alle sonstigen Verlautbarungen undMitteilungen (ohne Anzeigen):Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse-maker.Redaktion: Eveline Walter, StefanieHeck. Tel. 07243 101-413 und 101-407,Telefax 07243 101-199-407 und101-199-413.E-Mail: [email protected] für "Was sonst nochinteressiert" und den Anzeigenteil:Oswald Nussbaum, 71261 Weil derStadt.Büro für Anzeigenannahme:76275 Ettlingen, Schöllbronner Str. 6,Tel. 07243 5053-0, Telefax 07243505310.Es gilt die Preisliste Nr. 27. Einzelversandnur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zuentrichtenden Abonnementgebühr.


Computertreff - Work-shops im Februar 2005Angebote:Internet - Einführung und Surfen: 2., 9.,16., 23.2. jeweils 14 UhrAdressaufkleber/Visitenkarten mitPicture It: 9.2.Bildbearbeitung mit"Photoshop-Elements": 16.2.MS-Excel Grundwissen: 11. und 25.2.MS-Word-Grundwissen: 10. und 24.2.PC-Grundwissen I: 4.2.PC-Grundwissen II: 18.2.PhotoShop Elements mit Lasso Werk-zeug bearbeiten: 23.2.Videobearbeitung mit "Adobe Premie-re": 3.2.Video-Bearbeitung mit "Pinnacle Stu-dio-Gruppe 1": 1. und 22.2.Video-Bearbeitung mit "Pinnacle Stu-dio-Gruppe 2": 15.2.Die Workshops finden - wenn nichtsanderes angegeben - jeweils von 10bis 12 Uhr im Begegnungszentrumstatt. Eine Teilnahme ist nur nach vor-heriger Anmeldung und Bestätigungmöglich, Telefon 07243 101524 (Rezep-tion) oder 101538 (Büro).Treffen der PC-Workshop-Leiter am Don-nerstag, 17. Februar, um 10 Uhr.

Fasching für Senioren -noch Karten erhältlich!Für die Prunk- und Fremdensitzung desWasener-Carneval-Club WCC am Sonn-tag, 30. Januar, um 16.31 Uhr in derSchlossgartenhalle sind noch Karten er-hältlich. Sie können während der Öff-nungszeiten an der Rezeption abgeholtwerden.

Wandern mit den Hobby-Radlern "Die GroßeTour"Zur nächsten Wanderung treffen sich dieHobby-Radler "Die Große Tour" am Frei-tag, 4. Februar, um 9 Uhr an der Stadt-bahn Haltestelle "Ettlingen-Stadt". Abfahrtist um 9.08 Uhr mit der S1 nach Karlsruhe-Albtalbahnhof und weiter mit der S4 um9.36 Uhr nach Baden-Baden (Fahrkarte:Regio plus für 5 Personen). DieWanderungführt über Jagdschloss nach Winden, dortist eine Einkehr vorgesehen. Dauer derTour ca. 3 Stunden. Die Rückfahrt erfolgtmit der S4 nach Karlsruhe. Teilnahme aufeigene Gefahr. Tourenführung: Kurt Heinz(Telefon 90324).

"Karte-ab-60-Club" -"Narri, Narro, Hellauund Alaaf"Am Faschingsdienstag, 8. Februar, tref-fen sich die Freunde und TeilnehmerInnenan den Fahrten des Kab60-Clubs ab 14

Uhr im Cafe Hruby.Gute Laune ist mitzu-bringen, närrisches Outfit erwünscht. Werkommen will, sollte sich wegen der Platzre-servierung bis spätestens Freitag, 4. Feb-ruar, über das Servicetelefon 718889 an-melden.Auch in der 5. Jahreszeit gilt: Die Teilnah-me erfolgt auf eigene Gefahr.

"Müssen RentnerSteuern zahlen?" -Das neue Alterseinkünfte-gesetzVortrag von Karlheinz Pütz, Generationen-berater der Volksbank Ettlingen, am Mitt-woch, 2. März, um 14.30 Uhr im Begeg-nungszentrum.

Die Zahl der Rentnerhaushalte, die ab2005 steuerpflichtig werden, erhöht sichum 65%. Dies ist die für Rentner unerfreuli-che Botschaft des Alterseinkünftegeset-zes. Renten waren schon bisher steuer-pflichtig, aber nur zu einem geringen Teil,dem so genannten Ertragsanteil. Wer bei-spielsweise mit 65 Jahren aus dem Berufs-leben ausschied, musste nur 27 % ver-steuern. Ab 2005 steigt der Besteuerungs-anteil auf 50 %, und wer in den nächstenJahren in Rente geht, hat einen noch höhe-ren Steueranteil.

Die Zuhörer erhalten beim Vortrag Informa-tionen über die Modalitäten des Altersein-künftgesetzes, den neuen Meldevorschrif-ten von Rentenversicherungsträgern undLebensversicherern und Entscheidungshil-fen für steuerbegünstigte Anlageformen.Anschließend sind die Teilnehmer von derVolksbank Ettlingen zur Kaffeetafel einge-laden.Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Weitere Vorträge durch den Generatio-nenbeater der Volksbank Ettlingen, Karl-heinz Pütz, sind am 16. März, um 14.30Uhr, "Erben und Vererben" sowie am 19.April um 18.15 Uhr, "Vorsorgevollmacht,Patientenverfügung und Betreuungsvoll-macht".

Zusätzliche Frühlings-fahrt in den Rheingaunach Rüdesheim undBingenWegen der ausgesprochen starken Nach-frage hat sich der Seniorenbeirat ent-schlossen amDienstag, 10. Mai, eine zu-sätzliche Fahrt anzubieten. Auch dieseFahrt wird unter der bewährten Leitung vonSeniorenbeirat Josef Ochs stattfinden.

In Rüdesheim ist eine Führung und Besich-tigung des Betriebes der Firma AsbachGmbH mit anschließender Kostprobe vor-gesehen. Es schließt sich ein kurzer Spa-ziergang durch die naheliegende bekannte"Drosselgass" an.

Nach demMittagessen erfährt man einigesüber das Leben der hl. Hildegard in dergleichnamigen Benediktinerabtei.Danach geht es mit der Autofähre über denRhein nach Bingerbrück und zur Weinpro-be im Weingut Hildegardishof in Bingen-Büdesheim, wo auch das Abendessen ein-genommen werden kann.Genaue Beschreibung mit Anmeldescheinist in der Rezeption des Begegnungszent-rums am Klösterle erhältlich.Anmeldungen werden ab sofortentgegengenommen.Interessenten, die sich bereits für die bei-den ausgebuchten Fahrten angemeldethaben und auf die Wartelisten gesetzt wur-den, werden gebeten, ihre Anmeldung fürden 10. Mai entweder persönlich oder tele-fonisch zu bestätigen. Die Übertragungkann aus organisatorischen Gründen nichtautomatisch erfolgen.

Jahresrückblick 2004 derPetanque-Oldies der"Gruppe Wasen 1"Die Bouler der "Gruppe Wasen 1" trafensich im Palmengarten zu einem Rückblickauf das vergangene Jahr.Der Leiter der Gruppe, Hans Hack, teilte inseiner Ansprache mit, dass von 52 Diens-tagen nur an fünf Tagen wegen Regennicht geboult wurde. Boule ist somit eine"Beschäftigung", die das ganze Jahr überpraktiziert wird. Möglich ist das nur durchrege Teilnahme. Da diese unterschiedlicherfolgt, teilt Hans Hack die Bouler stets indrei Gruppen ein. Humorvoll nennt er die,die nie fehlen DRAUFGÄNGER oder dieOBEREN ZEHNTAUSEND und wer ab undzu mal fehlt SPAZIERGÄNGER oder MIT-TELSCHICHT. Wer nur alle Schaltjahre malerscheint ist ein BLINDGÄNGER oder zähltzur UNTERSCHICHT.Im vergangenen Bouleturnier wurde der 2.und 3. Platz von Heiner Huber und KarlHug belegt, während Helmut Gülich alsSieger des Turniers hervorging. Alle drei er-hielten eine Urkunde. Karl Hug als "Turnier-Boss" und Günther Hörth als "Platzwart"bekamen je ein Präsent. Auch dem Leiterwurden zwei Flaschen Wein als Anerken-nung überreicht.Den unterhaltsamen Teil eröffnete der Tur-niersieger Helmut Gülich mit einem humor-vollen, poetischen Beitrag über eben sei-nen Turniergewinn. Mit einer lustigen Ge-schichte und vielen Witzen über diemenschliche Unzulänglichkeit wurde derAbend durch den Leiter abgerundet.

"Jahresabschluss in derCafeteria"Auch die Boulegruppe 2 "Neuwiesenre-ben" feierte im Begegnungszentrum ihrenJahresabschluss. An schön geschmück-ten Tischen saßen im Kerzenschein alleBoulefreunde in froher Gemeinschaft zu-


sammen. Christel Kasimir und Franz Thenführten mit Vorträgen und Gedichten durchden Nachmittag. In froher Runde klang einharmonisches Beisammensein aus.

Veranstaltungskalenderdes Begegnungszentrumsvom 28. Januar bis3. Februar(ausgenommen sind die regelmäßigwöchentlich stattfindenden Veranstal-tungen - Veröffentlichung siehe die-ses Amtsblatt)

Freitag, 28. Januar10 Uhr Computertreff Workshop "MS-Excel Grundwissen II". Grundrechenar-ten in Formeln verwenden (addieren, sub-trahieren, dividieren, multiplizieren). Einstel-len der Optionen und Möglichkeiten derZellformatierung. Je nach Wissensstandder Workshopteilnehmer kann auf weiter-führende Fragen eingegangen werden.14.30 Uhr Aquarellmalen

Sonntag, 30. Januar16.31 Uhr Prunk- und Fremdensitzungdes WCC für Senioren (Schlossgarten-halle)

Montag, 31. Januar19 Uhr Kegelgruppe "Zum Kugeln"(belegt) - Kegelbahn "Huttenkreuz"

Dienstag, 1. Februar9 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbelwind"beim Postsportverein KA-Rüppurr10 Uhr Denkanstoß10 Uhr Gedächtnistraining/Grundkurs10 Uhr Computertreff Workshop Video-Bearbeitung mit "Pinnacle Studio 1".Der Workshop richtet sich an Amateureund Anfänger, die mit einfachen Mittelnschnell einen vorzeigbaren Urlaubsfilm er-stellen möchten.14 Uhr Basteln mit der Künstler-Grup-pe "Goldene Finger" (belegt)14 Uhr Gruppe "Rommee-Hand" (belegt)14.30 Uhr Stickkreis

Mittwoch, 2. Februar14 Uhr MittwochstreffJahrgang 1926/2714 - 16 Uhr Computertreff "WorkshopInternet - Einführung und Surfen"15 Uhr Seniorentreff Lorenz15 Uhr Doppelkopf

Donnerstag, 3. Februar10 Uhr Arbeitskreis Geschichte10 UhrComputertreff Workshop Video-bearbeitung mit "Adobe Premiere"14 Uhr Freundeskreis Jahrgangstreffen1938/3914.30 Uhr Gesprächskreis Französisch50plus (1)14.30 Uhr NachbarschaftstreffenSchubert-Straße15 Uhr Jahrgangstreffen 1927/2815 Uhr Canasta16.15 Uhr Gesprächskreis Französisch50plus (2)19.30 Uhr Ettlinger Seniorenbühne"Kaleidoskop" "Alles Theater". Bene-fizvorstellung im Caspar-Hedio-Haus, Alb-straße 43, Ettlingen

Jugend

Offenes Sportangebot inder HalleFußball war der Favorit

Erstmals stand am vergangenen Samstagim Rahmen des Pilotprojekts "OffenesSportangebot in der Halle" die Sporthalleder Pestalozzischule Kindern und Jugend-lichen zur Verfügung.Etwa 70 junge Leute nahmen das Angebotwahr, sich von 19 bis 22 Uhr sportlich zubetätigen, wobei wie meist "König Fußball"im Vordergrund stand, wie Petra Klug vomAmt für Jugend, Familie und Soziales be-richtete.

Der Arbeitskreis "Keine Gewalt gegen Kin-der", in dem unter anderem die Polizei, dasAmt für Jugend, Familie und Soziales, dieSchulen, Caritas und Diakonie, die e.i.s.Gruppe (Elterninitiative gegen Suchtgefah-ren) sowie das Kinder- und JugendhausSpecht vertreten sind, hatte das Projektunter der Schirmherrschaft des Specht an-geregt und war bei OberbürgermeisterinGabriela Büssemaker auf offene Ohren ge-stoßen. Sie befürwortete das Angebot zu-nächst als Probelauf bis März, bei entspre-chendem Anklang soll es im Herbst weiter-geführt werden. Als Ansprechpartner wer-den jeweils der Jugendsachbearbeiter derPolizei, Hans-Peter Ochs, und Mitarbeiterdes Spechts vor Ort sein, auch dies be-währte sich beim ersten Probelauf. Schul-rektorin Edelgard Schieschke zeigt sichebenfalls angetan, zumal die Jugendlichenselbst wieder für Ordnung in der Hallesorgten. Ziel des Projekts ist es, das Frei-zeitangebot für Jugendliche in Ettlingen-

West zu verbessern; die nächste Möglich-keit zur aktiven Freizeitgestaltung via Sportist am Samstag, 12. Februar, wieder zwi-schen 19 und 22 Uhr in der Pestalozzi-schule.

Hallo Kinder, halloTeenies,wer hat Lust am Singen?Wer will in einem richtigen Musicalmitsingen?Die Liedertafel Ettlingen möchte imHerbst 2005 ein Kinder- und Ju-gendmusical aufführen:

"The Groupies".

Der Kinderchor der Liedertafelfreut sich über alle Kinder im Altervon 7 bis 12 Jahren, die Spaß da-ran hätten. Ferner bietet der VereinStimmbildung an. Im Laufe des Jah-res sind kleinere Auftritte geplant.Wer Interesse und Lust hat, kommtdienstags um 15.30 Uhr ins CasinoAm Dickhäuterplatz zu den Proben ,ein Einstieg ist jederzeit möglich.Auch der Jugendchorwird sich amMusical beteiligen, er sucht jungeLeute im Alter zwischen 13 und17 Jahren und bietet ebenfallsStimmbildung an. Proben sinddienstags um 17 Uhr im Casino.Bei Fragen zu beiden Chören bittean Chorleiterin Maria Bagger wen-den, Tel. 07243 2199585.

Kinder- und Jugend-zentrum SpechtSpecht im Internet

Immer auf dem neuesten Stand!www.kjz-specht.de schaut doch mal rein!

Bildhauerei-Holz!

Unter Anleitung eines Bildhauers/Schrei-ners können Jugendliche ab 10 Jahren je-weils am 5. + 12. + 19. Februar von 10 bis13 Uhr in der Holzwerkstatt des Spechtsdas Arbeiten mit Holz kennen lernen. Teil-nahmegebühr 25,-- E mit Anmeldung07243 4704.

PC kaputt was nun!

Das CD-ROM streikt, der Rechner ist zulangsam, wie baue ich einen Brenner ein...All dies und mehr könnt ihr hier lernen! Je-weils mittwochs von 18 bis 21 Uhr, ab 3.Februar, steigen wir in die Hardwareweltder Computer ein und probieren an vor-handenen Rechnern aus, wie’s geht! DerKurs richtet sich an Jugendliche zwischen12 bis 16 Jahren und ist kostenfrei!Voraussetzung ist der Umgang mit Werk-zeug! Max. Teilnehmerzahl 8! Anmeldungunter Tel.: 4704.


Wochenübersicht (31.1. - 5.2.)Montag:14 - 15 Uhr Mittagstreff14 - 16 Uhr Hausaufgabenhilfe15.30 - 17 Uhr Töpfern Kinder 8 - 15 JahreDienstag:14 - 15 Uhr Mittagstreff14 - 16 Uhr Hausaufgabenhilfe16 - 18 Uhr Offenes Atelier16.15 - 18 Uhr Offener Teentreff17 - 19 Uhr BewerbungshilfeMittwoch:14 - 15 Uhr Mittagstreff14 - 16 Uhr Hausaufgabenhilfe14.30 - 15.30 Uhr Sprechzeit15.30 - 17 Uhr Men only - der Treff nurfür Jungs16 - 17.30 Uhr Töpfern Kinder 6 - 8 Jahre18 - 22 Uhr Breaker-TreffDonnerstag:14 - 15 Uhr Mittagstreff14 - 16 Uhr Hausaufgabenhilfe15 - 17 Uhr Offene Holzwerkstatt15 - 17 Uhr Offener Kidstreff17 - 18.30 Uhr Kreativwerkstatt19 - 22 Uhr Offenes TöpfernFreitag:14 - 15 Uhr Mittagstreff15 - 17 Uhr Mädchentreff16 - 17.30 Uhr Töpfern 8 - 15 Jahre18 - 21 Uhr Offener TreffSamstag:19 - 22 Uhr Offenes Sportangebot in derPestalozzihalleMittagstisch 12 - 14 Uhr (31.1. - 4.2.)Mo.: Spaghetti mit Tomatensoße/JoghurtDi.: Hähnchenschlegel mit PommesMi.: Schinkennudeln mit SalatDo.: Frikadellen mit Kartoffeln & GemüseFr.: vegetarische Blätterteigtaschen &Salat

Umweltinfo

Weltladen Ettlingengerecht handeln - fair kaufen

Liebe Freunde des FAIR-Handels,

am Samstag, 29. Januar von 9 - 13 Uhrist der Info-Stand (Zelt) wieder vor derSchloss-Apotheke.Vor einiger Zeit hat die UNO eine weltweiteUmfrage durchgeführt.Die Frage lautete:"Geben Sie uns bitte Ihre ehrliche Meinungzur Lösung der Nahrungs-Knappheit imRest der Welt ab."Die Umfrage stellte sich - nicht unerwartet -als Riesenflop heraus. Warum?- In Afrika wussten die Teilnehmer nicht,was "Nahrung" ist.- Osteuropa wusste nicht, was "ehrlich"heißt.- Westeuropa kannte das Wort "Knapp-heit" nicht.- Die Chinesen wussten nicht, was "Mei-nung" ist.

- Der Nahe Osten fragte nach, was "Lö-sung" bedeutet.- Südamerika kannte die Bedeutung von"bitte" nicht.- Und in den USA wusste niemand, wasder "Rest der Welt" ist.Tel. Info 4087 M. Mackert (abends)www.weltladen.de

AgendagruppeAlbFreundeEttlingen *A F E*Umwelt-Infos, Naturschutz-Handrei-chungen ...

legen die AlbFreunde im "Öko"-Fach derSTADTINFORMATION aus:● Faltblatt "Amphibien" im Vorfeld der Am-phibienwanderungen Frühjahr 2005● Jahresprogramm 2005 der Umweltaka-demie Baden-Württemberg● Jahresprogramm 2005 des Natur-schutzzentrums Karlsruhe-Rappenwort

Bundes-Umwelt-Wettbewerb "VomWissen zum Handeln" des IPN 2004/2005

Was? Bundes-Umwelt-WettbewerbWer? Leibniz-Institut für die Pädagogik derNaturwissenschaften (IPN) an der Uni KielInfos: IPN, Olshausenstr. 62, 24098 Kiel,Tel.: 0431 549700, Fax: 0431 8803142,E-Mail: [email protected], www.ipn.uni-kiel.de/"Wettbewerbe", Einsendeschluss:15. März 2005.

StadtwerkeEttlingen GmbH

Die Stadtwerke Ettlingen GmbH infor-mieren

Abgaswerte zu hoch?Heizung zu alt? Was tun?Seit dem 1. November 2004 gelten inDeutschland die niedrigeren Grenzwertefür Abgasverluste nach der Bundes-Immis-sionsschutzverordnung. Hausbesitzer, de-ren Heizungen den neuen Anforderungennicht genügen, sind jetzt zur Modernisie-rung verpflichtet. Die Stadtwerke Ettlingenberaten Sie zu den unterschiedlichen Vari-anten der Heizungsmodernisierung kos-tenfrei und unverbindlich.Heizungen mit bis zu 25 Kilowatt dürfenhöchstens elf Prozent Abgasverlust auf-weisen. Kessel zwischen 25 und 50 Kilo-watt zehn und größere Anlagen neun Pro-zent. Durch technische Nachbesserungenlassen sich nur die wenigsten Heizkesselan die neuen Grenzwerte anpassen.Die Stadtwerke Ettlingen beraten Sie gernezu diesem Thema. Nutzen Sie die Gele-genheit und rufen Sie an! Der Mitarbeiterder Stadtwerke kommt zur Beratung auch

zu Ihnen vor Ort. Wir informieren Sie überdie Möglichkeiten der Heizungsmoderni-sierung und die derzeit aktuellen Förder-möglichkeiten.Für Fragen und zur Terminvereinbarungwählen Sie bitte folgende Telefon-Num-mer: 07243 101-02. Informationen zumThema finden Sie auch im Internet unterwww.sw-ettlingen.de.

Stadtbibliothek

"Bypass ade":Referent: Dr. med. habil. Richard Klatt, In-ternist, Baden-Baden

Donnerstag, 27. Januar, 19.30 Uhr

Durchblutungsstörungen mit Herzinfarktenund Schlaganfällen gehören zu unseremAlltag. Auch an Bypassoperationen undandere technische Manipulationen amHerzen haben wir uns gewöhnt. Aber müs-sen sie immer sein?Eintritt: 3 E nur AbendkasseEine Veranstaltung des Stadt-Forum Ge-sundheit e.V. in der Stadtbibliothek

Volkshochschule

Kennen Sie jemanden, der nichtdie Möglichkeit hatte, richtig le-sen und schreiben zu lernen?Wenn ja, schicken Sie ihn/sie vor-bei. Die VHS bietet ab Dienstag,22. Februar, 18 bis 19.30 Uhr, ei-nen Kurs "Lesen und Schreiben"für diesen Personenkreis an.Nähere Informationen erhaltenSie in unserem Büro (Tel.: 07243101484

Das 1. Semester 2005 beginnt am 21.Februar!

Dienstag, 15. Februar, zwischen 16.30Uhr und 19 UhrKostenlose und unverbindliche Einstu-fungsberatung für alle Englisch-, Fran-zösisch-, Italienisch- und Spanisch-kurse. Anmeldung ist nicht erforder-lich.

Zu folgenden Kursen und Seminarenkönnen Sie sich noch anmelden:

Neugriechisch für Anfänger (Nr. 301)montags, 18.30 bis 20 Uhr, Beginn: 21.Februar

Türkisch für Anfänger (Nr. 307) mitt-wochs, 20 bis 21.30 Uhr, 23. FebruarTräume, die geheimnisvolle Bilder-sprache der Seele (Nr. 327) "Ein unge-deuteter Traum ist wie ein ungelesenerBrief" (Talmud) donnerstags, 10.30 bis 12Uhr, 6 Termine, Beginn: 24. Februar


Feldenkrais - Bewusstheit durch Be-wegung (Nr. 341) donnerstags, 18 bis19.30 Uhr, Beginn: 24. Februar, 10 Ter-mine

Chi Gong (jeweils 10 Termine)(Nr. 344) dienstags, 20 bis 21.30 Uhr, Be-ginn: 22. Februar(Nr. 346) donnerstags, 20 bis 21.30 Uhr,Beginn: 24. Februar(Nr. 347)montags, 9.15 bis 10.45 Uhr, Be-ginn: 21. Februar

Yoga in der Mittagspause (Nr. 364)mitt-wochs, 12.15 bis 13 Uhr, Beginn: 23. Feb-ruar, 12 Termine

Yoga für Schwangere (Nr. 365) diens-tags, 16.30 bis 18 Uhr, Beginn: 22. Febru-ar, 10 Termine

Kochkurs: Tofu-Gerichte - schmack-haft zubereitet (Nr. 435) Mittwoch, 23.Februar, 18 bis 22 Uhr in der Küche derWilhelm-Lorenz-Realschule.

Autogenes Training für Kinder von 6bis 12 Jahren (Nr. 340) mittwochs, 23.Februar, 2. und 9. März, 14.30 bis 16 Uhr

Progressive Muskelentspannung nachJacobson für Kinder von 6 bis 12 Jah-ren (Nr. 343) mittwochs, 23. Februar, 2.und 9. März, 16.15 bis 17.45 Uhr

Wir zeichnen ein Porträt von Mama,Papa... - für Kinder von 8 bis 12 Jahren(Nr. 547) mittwochs, 15.30 bis 17.30 Uhr,Beginn: 16. Februar, 4 Termine

Kostenloser EDV-Info-AbendLust auf EDV? Sie können etwas, manchesoder nichts. Um Ihren individuellen Einstiegzu planen, laden wir Sie zu diesem kosten-losen Info-Abend ein. Hier erfahren Sie Nä-heres zu Kursangebot, Kursinhalten undderen Voraussetzungen.(Nr. 466) Dienstag, 1. Februar, 18 bis 19Uhr (bitte anmelden)

Grundkurs Textverarbeitung Word2002 - Start & Klick(Nr. 439, 04-2) Dienstag, 1. Donnerstag,3. , Dienstag, 8. und Donnerstag, 10. Feb-ruar, jeweils 9 bis 12.45 Uhr.(Nr. 485) Samstag, 19. und Sonntag, 20.Februar, jeweils von 10 bis 17.30 Uhr

Einsteigerkurs EDV, I. Teil - mit Gieß-bert an den Computer Start & Klick (Nr.467) mittwochs, 9 bis 12.30 Uhr, Beginn:16. Februar, 5 Termine

Einsteigerkurs EDV, I. Teil - Start &Klick (Nr. 468) mittwochs, 18 bis 21 Uhr,Beginn: 16. Februar, 5 Termine

Windows XP, Word 2002 und Excel2002 für Einsteiger (für Frauen) -Start & Klick - (Nr. 481) montags, 9 bis12 Uhr, Beginn: 21. Februar, 5 Termine

Bildbearbeitung mit Paint Shop Pro 8(Nr. 515) Hier werden Ihnen neben einemfundierten Überblick die Grundlagen derBildbearbeitung vermittelt. PC-Grundla-genkenntnisse werden vorausgesetzt.Montag, 14., Dienstag, 15. und Donners-tag, 17. Februar, jeweils von 18 bis 21 Uhr.

Kinderkurse: den Computer sinnvollnutzen - Start & Klick - Viele Kinder indiesem Alter haben schon Zugang zu ei-nemComputer, sie sollten ihn auch sinnvolleinsetzen können, besonders auch schul-orientiert. Somit sind vor allem die Lösungkleinerer Aufgaben und TextverarbeitungInhalt des Kurses. Jedes Kind hat seineneigenen PC.(Nr. 520) Grundkurs für die 2. + 3. Klas-se. Termine: 22.2., 1.3., 8.3., 15.3., 22.3.,5.4., 12.4., 19.4., dienstags jeweils von 14bis 15.30 Uhr.(Nr. 521) Grundkurs für die 4. Klasse.Termine: 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 8.4.,15.4., 22.4., 29.4., freitags von 14 bis15.30 Uhr.(Nr. 522) Grundkurs für die 5. + 6. Klas-se mit Einführung ins Internet. Freitags,16 bis 17.30 Uhr, Beginn: 25. Februar, 8Termine

Professionelles Präsentieren mit Po-wer Point für das GFS - für Schüler der7. und 8. Klasse - (Nr. 515) Dein neuesReferat ist gut, nun muss es nur noch demLehrer und der Klasse präsentiert werden.Auch das Projekt für die nächste GFS(gleichwertige Feststellung von Schülerleis-

Schulen / Fortbildung

Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr2005/2006

an den Ettlinger GrundschulenDie Anmeldung der Schulanfänger 2005/2006 erfolgt an folgenden Tagen:

Thiebauthschule Freitag, 8.4. 14.00 - 17.00 UhrSamstag, 9.4. 10.00 - 12.00 Uhr

Schillerschule Freitag, 8.4. 8.30 - 16.30 Uhr

Pestalozzischule Freitag, 8.4. 8.30 - 12.00 Uhr13.00 - 16.00 Uhr

Geschwister-Scholl- Freitag, 8.4. 8.00 - 11.30 Uhr Buchstabe A - NSchule Bruchhausen 14.00 - 16.00 Uhr Buchstabe O - Z

Erich-Kästner- Mittwoch, 6.4. 8.00 - 13.00 UhrSchule Ettlingenweier

Grundschule Donnerstag, 7.4. 14.00 - 17.00 UhrOberweier

Johann-Peter-Hebel- Freitag, 18.3. 13.30 - 17.00 UhrSchule Schöllbronn

Samstag, 19.3. 9.00 - 12.00 Uhr

Hans-Thoma-Schule Donnerstag, 3.3. 8.30 - 11.30 Uhr Buchstabe A - RSpessart 14.00 - 15.30 Uhr Buchstabe S - Z

Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum 31. Juli 2005 das sechste Lebens-jahr vollendet haben.

Es besteht die Möglichkeit, auch Kinder anzumelden, die bis zum 30. Juni 2006das sechste Lebensjahr vollenden. Durch die Anmeldung erhalten diese Kinderdamit den Status eines schulpflichtigen Kindes.

Ein Nachweis (Geburtsurkunde) wird nur benötigt, wenn das schulpflichtige Kindweniger als sechs Monate am jetzigen Wohnsitz gemeldet ist oder nach dem 30.September 1999 geboren wurde.

Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr Kind mit!

tungen) möchtest du professioneller ge-stalten. Mit Power Point lassen sich schnellund effektiv Overhead-Folien, Bildschirm-präsentationen oder Redemanuskripte er-stellen. Bitte unbedingt Diskette und Unter-lagen über das Projekt oder Referat mit-bringen. Erfahrungen im Umgang mit demComputer, insbesondere Word, sind erfor-derlich. Samstag, 12. Februar, 10 bis 17Uhr.

Volkshochschule Ettlingen, Pforzhei-mer Str. 14 a, Tel. 07243 101-483, -484,Fax 101-556, E-Mail:HYPERLINK mailto:[email protected]@ettlingen.deBitte beachten Sie, dass Sie nur bei E-Mail-Anmeldung innerhalb von 3 Werktagen ei-ne Bestätigung erhalten. Sollte diese Be-stätigung ausbleiben, rufen Sie uns bittean.In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel.98358, nachm.), Ettlingenweier (Tel.94275), Oberweier (Tel. 719876) undSchöllbronn/Schluttenbach/SpessartTel. 2754) gibt es jeweils ein eigenes Kurs-programm. Bitte erkundigen Sie sich dortgenauer.


PestalozzischuleVon Narren, Mülltonnen undFerrarikillern

Die Prunksitzung der Narrengilde am 15.Januar in der Ettlinger Stadthalle bot füreinige Achtklässler der Pestalozzischulegleich zwei Möglichkeiten.Erstens konnten sie durch ihre beiden Auf-tritte beweisen, dass die heutige Jugendso unfähig und lustlos, wie bisweilen be-hauptet wird, gar nicht ist. Zum Zweitenkonnten sie durch ihre Parodie auf die Ju-gendsprache, die in einem Sketch von Do-minic Wagner und Nazmi Alija zum Tragenkam, einen ganzen Saal zum Lachen brin-gen. Da war von "Weiber checken", voneinem "krassen Benz, nen Ferrarikiller" dieRede, da wurde auf Englischlehrerinnengeschimpft, die "doch glatt nen Test aufEnglisch schreiben". Dieses war der ersteNarrenstreich der Pestalozzischüler.In ihrem zweiten Auftritt tanzten zehn Acht-klässler in Müllmännerkleidung mit und umund in Mülltonnen. An dieser Stelle sei derFirma Boormann recht herzlich für die Ver-leihung der Requisiten gedankt.Die Zusammenarbeit zwischen Schule undVereinen sollte unbedingt gefördert wer-den. Der erste große Auftritt der Pestalozzi-schüler bei der Prunksitzung hat gezeigt,dass beide davon profitieren können.

Wilhelm-Lorenz-RealschuleLadendiebstahl - kein KavaliersdeliktIn der zweiten Schulwoche im Januar, vom17. bis 21. Januar, war die Polizei mehr-fach in unserer Schule zu Gast. Zwei Poli-zeibeamte - Herr Ochs und Herr Backens-tos - führten mit allen fünf 7. Klassen je-weils für eine Unterrichtsstunde Gesprächeüber Jugendkriminalität, besonders überLadendiebstahl.Die manchmal verharmlosend "Zocken"genannte "Selbstbedienung" in Super-märkten wird vom Personal zunehmendbeklagt. Zigaretten, Alkohol, Kosmetik, Sü-ßigkeiten, Kleidung werden gestohlen - al-les ist gefragt.Die Motive reichen von Abenteuerlust undMutproben bis zu Auftragsdiebstahl oderErpressung. Zwar beginnt die Strafmün-digkeit erst mit 14 Jahren, dennoch wer-den auch jüngere Kinder schon registriert.Herr Ochs informierte die Schüler über dieFolgen: Hausverbot, Anzeigen beim Ju-gendamt, Familienhelfer, Arbeitsstunden,Arrest und Bewährung, Führungszeugnisund schließlich Jugendgefängnis. Die Ver-anstaltung flankiert die Erziehung im Eltern-

haus und in der Schule. Ihr Ziel ist es, dassdie Schüler-/innen die eher als objektiveSeite anerkannte Exekutive des Staates zuhören bekommen.Als nächstes werden die beiden Polizei-beamten in Zusammenarbeit mit unsererSchule einen Elterninformationsabend an-bieten.

Wilhelm-Röpke-SchuleSchulpartnerschaftSeit 1991, schon vor der offiziellen Partner-schaft Ettlingen-Gatschina, besteht derSchulaustausch zwischen der Wilhelm-Röpke-Schule und der Schule Nr. 4 in Gat-schina. Schülerinnen und Schüler desGymnasiums Karlsbad beteiligten sich imApril 2004 schon zum zweiten Mal an die-sem Austausch.Zum Gegenbesuch sind am Sonntag, 23.Januar, 15 Schülerinnen und Schüler so-wie 3 Lehrerinnen nach einer 2-Tagesfahrtam Karlsruher Busbahnhof eingetroffen.Die Gruppe wird sich bis 1. Februar hieraufhalten.Zur Begrüßung waren die Lehrerinnen FrauHinse (Wilhelm-Röpke-Schule Ettlingen)und Frau Aschbacher-Vogelgesang (Gym-nasium Karlsbad) erschienen.

Bertha-von-Suttner-Schule EttlingenInformationsabend über das agrarwis-senschaftliche GymnasiumAn der Bertha-von-Suttner-Schule in Ettlin-gen haben Schülerinnen und Schüler mitdemmittleren Abschluss der Real-, Berufs-fach- und Berufsaufbauschulen und derallgemeinbildenden Gymnasien die Mög-lichkeit, das Abitur abzulegen.Aufgrund der berufsbezogenen Fächer ha-ben Absolventen des agrarwissenschaftli-chen Gymnasiums beste Voraussetzun-gen für Studiengänge und Berufe im Be-reich der Agrarwissenschaften, der Biolo-gie und der Chemie, des Umwelt- oder Na-turschutzes oder der Ökologie.Von allen Schülern kann die allgemei-ne Hochschulreife als Zugang zumStudium aller Fachrichtungen erwor-ben werden.Über die Aufnahmevoraussetzungen, Fä-cherkombinationen und Inhalte der einzel-nen Fächer informiert die Bertha-von-Sutt-ner-Schule in der Beethovenstr. 1 in Ettlin-gen interessierte Schülerinnen und Schülersowie Eltern am Mittwoch, 2. Februar,19.30 Uhr.Auskünfte sind auch unter der Telefon-nummer 07243 500801 möglich.

AmtlicheBekanntmachungen

Öffentliche Sitzung desGemeinderatsDie nächste öffentliche Sitzung des Ge-meinderats ist am Mittwoch, 2. Februar2005, 17 Uhr, im Bürgersaal des Rat-hauses Ettlingen.Hierzu wird die Bevölkerung eingeladen.

Tagesordnung

1. Haushaltsplan 2005 der Vereinig-ten Stiftungen der Stadt Ettlingen- Armen-, Pfründner- und Gesinde-hospitalfonds und Sofienheimstif-tung -

2. Wirtschaftsplan des EigenbetriebsAbwasserbeseitigung für dasWirt-schaftsjahr 2005

3. Entscheidung über die vorliegen-den Einwendungen gegen denEntwurf der Haushaltssatzung2005 gemäß § 81 Gemeindeord-nung

4. Verabschiedung des Haushalts-plans 2005 der Stadt Ettlingen ein-schließlich Stellenplan

gez.Gabriela BüssemakerOberbürgermeisterin

Verordnung der Stadt Ett-lingen über das Offenhal-ten von Verkaufsstellenaus Anlass des Auto-Früh-jahrs-Salons am 3. Sonn-tag vor dem Ostersonntagund der Antiquitätentageam 3. Sonntag imOktoberin den Jahren 2005 - 2009Aufgrund § 14 Abs. 1 des Gesetztes überden Ladenschluss in der Fassung vom 2.Juni 2003 (BGBl. I S. 744) i.V. mit § 8 derVerordnung der Landesregierung über denLadenschluss vom 16. Oktober 1996 (GBl.S. 658) geändert durch VO vom 8. Februar1999 GBl. S. 86) hat der Gemeinderat derStadt Ettlingen am 12. Januar 2005 folgen-de Rechtsverordnung beschlossen:

§ 1

Verkaufsstellen des Einzelhandels in Ettlin-gen und den Stadtteilen Bruchhausen, Ett-lingenweier, Oberweier, Schluttenbach,Schöllbronn und Spessart dürfen am 3.Sonntag vor dem Ostersonntag anlässlichdes Auto-Frühjahrs-Salons und am 3.Sonntag im Oktober anlässlich der Antiqui-tätentage jeweils in der Zeit von 13.00 Uhrbis 18.00 Uhr geöffnet sein.


§ 2Während den für den Verkauf zugelasse-nen Zeiten sind die Vorschriften des Geset-zes über die Sonn- und Feiertage, § 17 desGesetzes über den Ladenschluss sowiedie weiteren arbeitsschutzrechtlichen Be-stimmungen einzuhalten.

§ 3Zuwiderhandlungen gegen diese Verord-nung sind Ordnungswidrigkeiten nach § 24Abs. 1 Nr. 2 a) des Gesetzes über den La-denschluss, die mit einer Geldbuße bis zu500 E geahndet werden können.

§ 4Diese Rechtsverordnung tritt am Tagenach ihrer Bekanntmachung in Kraft undmit Ablauf des 31.12.2009 außer Kraft.Ettlingen, 13. Januar 2005gez. Gabriela BüssemakerOberbürgermeisterin

Wir gratulieren

Geburtstage28. JanuarFrank, Stefan, Ahornweg 10,85 JahreKnöfel, Lydia, Theodor-Heuss-Str. 19,80 JahreMerklinger, Elli, Alban-Stolz-Str. 18,80 JahreZoubek, Gertrude, Plattigstr. 1,80 Jahre30. JanuarLiebscher, Charlotte, Friedensstr. 2,90 JahreGleißle, Felix, Pappelweg 20,80 Jahre2. FebruarDworsky, Elfriede, Kiefernweg 62,80 Jahre

Notdienste

Notfalldienste:Ärztlicher Notfalldienst:Mittwochs von 13 bis donnerstags 7 Uhr;freitags von 19 Uhr bis montags 7 Uhr, Te-lefon 19292

Kinderärztlicher Notfalldienst:Ambulante Notfallbehandlung von Kindernin der Kußmaulstraße 1, (Eingang zur Haut-und Zahnklinik, direkt bei der Kinderklinik),Karlsruhe, mittwochs 13 bis 22 Uhr, frei-tags von 19 bis 22 Uhr sowie samstagsund sonntags und an Feiertagen von 8 bis22 Uhr, am Vorabend eines Feiertags von19 bis 22 Uhr (ohne Anmeldung).

Zahnärztlicher Notfalldienst:Samstag und Sonntag von 10 bis 12 Uhrund von 17 bis 19 Uhr.

Der Dienst habende Zahnarzt ist über dieRufnummer Karlsruhe 0721 19222 zu er-fragen.

Freitag, 28. JanuarVita-Apotheke, Zehntwiesenstraße 70,Telefon 0800 8482276, Kernstadt

Samstag, 29. JanuarSonnenapotheke, Am Lindscharren 4 - 6,Telefon 765180, Rheinlandkaserne

Sonntag, 30. JanuarSchloss-Apotheke, Marktstraße 8,Telefon 16018, Kernstadt

Montag, 31. JanuarStadt-Apotheke, Albstraße 25,Telefon 12288, Kernstadt

Dienstag, 1. FebruarErbprinz-Apotheke, Schillerstraße,Telefon 12133, Kernstadt

Mittwoch, 2. FebruarEntensee-Apotheke, Lindenweg 13,Telefon 4582, Ettlingen-West

Donnerstag, 3. FebruarAntonius-Apotheke, Vogesenstraße 11,Telefon 29845, Spessart

Tierärztlicher Notfalldienst:jeweils von Samstag, 12 Uhr bis Montag24 Uhr.Für Großtiere:Dr. Essig, Malsch, Einsteinstraße 6,Telefon 07246 911999,Mobil 0172 6363235für Kleintiere: zentrale Rufnummer:Karlsruhe 0721 495566 (autom. Ansage)Rettungsdienst undKrankentransporteDer Rettungswagen und der Rettungs-dienst des DRK sind Tag und Nacht unterder Telefonnummer 19222 zu erreichen.

Bereitschaftsdienst derApotheken:Die Bereitschaft beginnt jeweils um 8.30Uhr morgens und endet um 8.30 Uhr amMorgen des darauf folgenden Tages.Donnerstag, 27. JanuarApotheke am Stadtgarten,Thiebauthstraße 6,Telefon 17411, Kernstadt


Notrufe:Polizei 110 (in sonstigen Fällen, außer beiNotrufen, ist das Polizeirevier Ettlingen un-ter der Nummer 07243 3200312 zu errei-chen).

Feuerwehr 112

Haus-/PersonennotrufsystemKontaktadresse: Beate Oeberg-Remy,Hausnotrufbeauftragte des DRK, Telefon0721 44156 von 8.30 bis 9 Uhr und von18 bis 19 Uhr, in dringenden Fällen auchan Wochenenden, Anrufbeantworter ein-geschaltet, 24-Stunden-Servicetelefon0180 5519200

Telefonseelsorge:Rund um die Uhr und kostenfrei: 08001110111 und 0800 1110222.

Entstörungsdienst derStadtwerke:Elektrizität:Kernstadt: Telefon 101-777 oder 338-777

Gas, Wasser und Fernwärme:Kernstadt, Bruchhausen, Ettlingenweier,Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronnund Spessart, Telefon 101-888 oder338-888

EnBW RegionalzentrumNordbaden:Zentrale in Ettlingen:07243 180-0Störungsfälle Strom für alle Stadtteile06222 56-224, 24-Stunden-Service-Tele-fon: 0800 9999966

Pflege- undBetreuungsdienste:Kirchliche Sozialstation Ettlingen e.V.E-Mail: [email protected]ür häusliche Kranken-, Alten- und Famili-enpflege in Zusammenarbeit mit der Evan-gelischen Kirchengemeinde Ettlingen.Früh- und Abenddienst, auch an Wochen-enden und Feiertagen für alle Leistungender Pflegeversicherung wie Grundpflegeund hauswirtschaftliche Versorgung sowiealle Leistungen der Krankenversicherung.Zu erreichen unter der Telefonnummer37660, Fax 376691, Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4; Bürozeiten: Montag bis Freitagvon 8 bis 16 Uhr. Zu allen anderen Zeitenbesteht eine 24-Stunden-Rufbereitschaft(Weiterleitung automatisch über Anrufbe-antworter) unter obiger Nummer. Ambu-lante Behandlung z.B. Injektionen bitte te-lefonisch absprechen.

Tagespflege für ältere, hilfe- und pfle-gebedürftige Menschen:E-Mail: [email protected] und Bringdienst; Gymnastik-, Bastel-und sonstige Beschäftigungsangebote,gemeinsame Mahlzeiten usw. Öffnungs-

zeiten: 2 Gruppen mit unterschiedlichenÖffnungszeiten. 1. Montag bis Donners-tag, 8 bis 16.30 Uhr, Freitag von 8 bis 15Uhr; 2. Montag bis Donnerstag 9.30 bis 18Uhr, Freitag, 9.30 bis 16.30 Uhr, ab Febru-ar jeden Samstag von 8.30 bis 15 Uhr;nach Rücksprache kurzfristige Aufnahmemöglich beispielsweise für Urlaub, Krank-heitsfall oder Arztbesuch; KostenloserSchnuppertag nach Absprache möglich.Stundenweise Betreuung für verwirrteund vergessliche Menschen montag-,dienstag- und mittwochnachmittags je-weils von 14 bis 17 Uhr in der Tagespflege,Heinrich- Magnani-Straße 2 + 4. WeitereAuskünfte erteilen Ursula Gaus und Mitar-beiterInnen, Telefon 3766-37.

Nachbarschaftshilfe Ettlingen, von Bo-ten- und Behördengängen, über Beglei-tung zum Arzt, bis hin zu Hilfen in der tägli-chen Lebensführung. Unterstützung derAngehörigen durch Krankenwachen undBetreuung der Hilfebedürftigen. Für die Hil-feleistungen wird eine Stundenvergütungberechnet. Die Einsatzleiterin Frau Bau-mann ist von montags bis freitags unter derTelefonnummer 16265 zu erreichen, beiAbwesenheit Anrufbeantworter oder überdie kirchliche Sozialstation, Tel. 3766-0.

Gesprächkreis für pflegende Angehö-rige, von der kirchlichen Sozialstation Ett-lingen e.V. in Zusammenarbeit mit derAOK. Teilnahme für Mitglieder aller Kassenmöglich. Gruppe 1 dritter Montag im Mo-nat 19.30 Uhr, in den Räumen der Tages-pflege, Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4. An-meldung erbeten bei kirchlicher Sozialstati-on, Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4, Telefon37660, Fax 376691.

Hospizdienst Ettlingen bietet Begleitungund Unterstützung für schwerstkranke,sterbende oder trauernde Menschen. Erarbeitet überkonfessionell. Die Dienste derHospizhelferinnen und -helfer werden inErgänzung der pflegerischen und sozialenDienste ehrenamtlich geleistet. Die Beglei-tung kann zu Hause, im Krankenhaus oderim Heim erfolgen. Für die betroffenen Men-schen entstehen keine Kosten.Anfragen, Informationen und Beratung:Hospizdienst Ettlingen, DiakonischesWerk, Pforzheimer Straße 31, Ettlingen,Telefon 07243 54950, Mobiltelefon 01711174260.

Schwester Pias Team, häusliche Betreu-ung und Krankenpflege, qualifizierte per-sönliche Beratung über Leistungen derKranken- und Pflegeversicherung. PiaGonzales, examinierte Gemeindekranken-schwester. Zulassung aller Kassen, Bera-tungsstelle Ettlingen, Zehntwiesenstr. 64,gegenüber Extra-Markt, Telefon 07243537583.

Häusliche Krankenpflege Fachkranken-schwester für Gemeindekrankenpflege El-ke Schumacher, Dekaneigasse 5, Ettlin-gen, Telefon 07243 718080 (privat 0724339432). Zulassung aller Kassen.

Pflege- und Betreuungsdienst in Ett-lingen GbR, Constance und Bernd Star-oszik. Individuelle Pflege und Betreuung inhäuslicher Umgebung, persönliche Bera-tung, regelmäßige Themenabende für Be-troffene und ihre Angehörigen. Hilfen imHaushalt. Weitere Angebote: Kranken-gymnastik, Fußpflege, Essen auf Rädern,Hausnotruf, Lieferung aller Heilmittel undTelefon 07243 15050 rund um die Uhr, Bü-ro: Scheffelstraße 34, Ettlingen.

Pflegeteam Mano-K.A.P. GmbHHäusliche, ambulante Krankenpflege, Bera-tung bei Pflegeeinstufung, Vermittlung vonPflegehilfsmitteln, hauswirtschaftliche Un-terstützung, Schwangerschaftsbetreuung,spezielle Pflege von psychisch krankenMenschen, 24-Stunden-Ruf-Bereitschaft;Zulassung aller Kassen in Kooperation mitK.A.P. - Ambulante Pflege GmbH, Bürozei-ten 9 bis 11 Uhr, Telefon 07243 373829,Ettlingen, Seestraße 28.

Optima ambulante, häusliche Betreuungund Krankenpflege, Pflegeberatung, Zu-lassung aller Kassen, rund um die Uhr Dra-chenrebenweg 8, Telefon 07243 529252,Fax: 07243 529262

AWO EttlingenEssen auf Rädern: täglich frisch gekochteMenüs direkt ins Haus zur Mittagszeit,Auswahl von Normal- über vegetarischebis Schon- und Diätkost.Hauswirtschaftliche Hilfe, Informationenbei der AWO-Sozialstation, Im Ferning 8a,Telefon 07243 13140 oder in der AWO-Seniorenwohnanlage, Wilhelmstraße, Tele-fon 07243 537272.

Essen auf Rädern, montags bis sonn-tags, auch an Feiertagen direkt nach Hau-se; Normal-, vegetarisch, Schon- und Diät-kost, täglich frisch gekocht im Albert-Steh-lin-Haus; nähere Informationen Frau Man-nel, Albert-Stehlin-Haus, MiddelkerkerStraße 4, Telefon 07243 515-150, 9 bis16 Uhr.

Einen täglichen stationären Mittagstischbietet das Albert-Stehlin-Haus an. An-sprechpartnerinnen sind Frau Haberstrohoder Frau Kirchgäßner, Tel. 07243 515-154 zwischen 8 und 14 Uhr.

Mobiler MenüService, täglich auch amWochenende heiße Mahlzeiten nach Hau-se. Von Tagesmenü über Mini-Menü bis zupürierter Kost. Anlieferung von tiefkühlfri-schen Menüs a la carte möglich. Informati-onen beim DRK, Frau Pfannendörfer unterder Service-Nummer 0180 5519200

Beratung für ältere Menschen bei so-zialen oder finanziellen Fragen, Vermittlungvon Hilfen im ambulanten und stationärenBereich. Termine und Hausbesuche nachtelefonischer Vereinbarung, DiakonischesWerk Ettlingen, Pforzheimer Straße 31,Telefon 07243 54950.

Ansprechpartnerin beim Amt fürJugend, Familie und Soziales für ältere,hilfe- und pflegebedürftige Menschen undderen Angehörige, Andrea Pelzl , Tel.


07243 101-146, Rathaus Albarkaden,Schillerstr. 7-9; Öffnungszeiten montagsbis freitags 8.30 bis 12 Uhr, donnerstags13.30 bis 17 Uhr, mittwochs ganztags ge-schlossen.

Wohn- und Pflegehilfsmittelberatungdes DRKs über senioren- oder behinder-tengerechtes Mobiliar oder sinnvolle Hilfs-mittel, damit gehandicapte Personen in ih-rer eigenen Wohnung/Haus bleiben kön-nen. Die Leistungen sind teilweise bezu-schussfähig durch die Krankenkasse. DieDRK Pflegehilfsmittelbeauftragte kommtnach Hause. Terminvereinbarung unter derNummer 0180 5519200

Wohnberatungsstelle beim Diakoni-schen Werk zur Wohnraumanpassung beiauftretenden körperlichen oder geistigenBeeinträchtigungen, die ein Verbleiben inder eigenen Wohnung erschweren und dieSelbständigkeit einschränken. QualifizierteBeratung auch beim Umgestalten vonWohnungen und Häusern sowie senioren-gerechter Möblierung. Individuelle Bera-tung, Aufstellung eines Maßnahmenkatalo-ges, Kostenermittlung, Hilfe bei der Bean-tragung möglicher Zuschussmittel, Beglei-tung der baulichen Maßnahmen. Informati-onen oder Terminabsprachen für Bera-tungstermin montags bis freitags von 9 bis12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr, donnerstagsvon 13 bis 18 Uhr, Telefon 07243 54950,Fax: 549599, Diakonisches Werk, Pforz-heimer Straße 31, Ettlingen.

Hilfe für Kinder undJugendliche:Kinder- und Jugendtelefon, Montag bisFreitag, 15 - 19 Uhr,Telefon 0800 1110333

Deutscher Kinderschutzbund, Kaiseral-lee 109, Karlsruhe, Telefon 0721 842208

Kindersorgentelefon Ettlingen, PetraKlug, Telefon 101-227

Diakonisches Werk, Pforzheimer Str. 31,Telefon 07243 54950

Allgemeiner sozialer Dienst Betreuungund Versorgung von Kindern in Notsitua-tionen, Telefon 0721 9366704, Beierthei-mer Allee 2, 76126 Karlsruhe

Polizei Ettlingen, Tag und Nacht Telefon3200-312

Psychologische Beratungsstelle fürEltern, Kinder und Jugendliche desCaritasverbandes für den LandkreisKarlsruhe, Bezirksverband Ettlingen e.V.,Lorenz-Werthmann-Str. 2, Ettlingen, Tele-fon 07243 515-140.

Anmeldung für Erziehungs- und Familien-beratung sowie Ehe- und Lebensberatungtelef. oder pers. montags bis freitags von8 bis 12.30 Uhr; telef. Sprechzeiten vonmontags bis freitags außer mittwochs von11.30 bis 12.30 Uhr. Offene Sprechstunde(ohne vorherige Anmeldung) dienstags von14 bis 17 Uhr.

Dienste für psychischerkrankte MenschenCaritasverband EttlingenLorenz-Werthmann-Str. 2,Tel. 07243 5150Ambulante Beratung und Betreuung vonpsychisch erkrankten Menschen und de-ren Angehörigen, SozialpsychiatrischerDienst, Betreutes Wohnen, Tagesstätte,Kontakt- und Freizeitclub, Angehörigen-gruppe: Telefon 07243 515130 montagsbis freitags 9 - 12 Uhr

Schwangerschafts-beratung:Caritasverband EttlingenLorenz-Werthmann-Str. 2, Anmeldung te-lef. unter 07243 515-0, Beratung und Hilfefür Schwangere, in Krisen-, Not- und Kon-fliktsituationen, bei sozialhilferechtlichenFragen, finanzielle Hilfen, Sachspenden,Informationen zu vorgeburtlichen Untersu-chungen, Verhütung und Partnerschaft.Diakonisches Werk Ettlingen, Pforzhei-mer Straße 31, Telefon: 07243 54950.Staatlich anerkannte Beratungsstelle nach§ 219 StGB, Beratungsnachweis wird aus-gestellt, Beratung und Begleitung fürschwangere Frauen und Paare, finanzielleHilfen, soziale und rechtliche Informatio-nen, auch Beratung zu Verhütung und vor-geburtlichen Untersuchungen.

Jugend- undDrogenberatung:Drobs - Jugend- und Drogenberatungs-stelle für den Landkreis Karlsruhe, Schiller-straße 15, Ettlingen, Tel. 07243 4050, Fax07243 39197. Offene Sprechstundedienstags von 10 bis 13 Uhr. Akupunkturdienstags 17.30 bis 18.30 Uhr, Terminenach Vereinbarung.blv-Suchtberatung für Alkohol- undMedikamentenabhängige, AußenstelleEttlingen, Schillerstraße 15, Tel. 072434050. Gruppenangebote: montags um 19Uhr Nachsorgegruppe; mittwochs um 19Uhr Informations- und MotivationsgruppeBeratung und Behandlung bei Sucht-problemen durch die Arbeitsgemein-schaft für Gefährdetenhilfe und Jugend-schutz in der Erzdiözese Freiburg e.V., Be-ratungsstelle der AGJ, Lorenz-Werth-mann-Str. 2 (Caritashaus); SprechzeitenDonnerstag 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr.Telef. Anmeldung Montag bis Freitag unter07243 5150

Familien- undLebensberatung:Caritasverband Ettlingen,Lorenz-Werthmann-Straße 2, AnmeldungTelefon 07243 515-0Diakonisches Werk Ettlingen, Pforzhei-mer Straße 31, Telefon 07243 54950,Sprechstunde: montags 9 bis 12 Uhr,dienstags 13.30 bis 16.30 Uhr, donners-

tags 15 bis 18 Uhr und nach telefonischerVereinbarung, Hausbesuche sind möglich.Einzel-, Paar- und Konfliktgespräche inschwierigen Lebenssituationen, bei Paar-konflikten oder familiären Belastungen, So-zialberatung bei rechtlichen und finanziel-len Fragen, Hilfe im Kontakt mit Behördenund bei Anträgen.Beantragung Kurmaßnahmen fürMutter und KindBeantragung ärztlich empfohlener Kur-maßnahmen für Mutter und Kind bei derKrankenkasse, Übernahme der Reservie-rung und Auswahl der Kureinrichtung undUnterstützung bei allen notwendigen For-malitäten.Nähere Infos beim Diakonischen Werk Ett-lingen, Pforzheimer Straße 31, Telefon07243 54950Amt für Jugend, Familie und SozialesKontaktstelle für Behinderte bei der Stadt-verwaltung Ettlingen, Andrea Pelzl, Rat-haus, Albarkaden, Schillerstraße 7 - 9,Zimmer 114. Telefon 101-146. Öffnungs-zeiten montags bis freitags 8.30 bis 12Uhr, donnerstags 13.30 bis 17 Uhr, mitt-wochs ganztags geschlossen.FamilienpflegerinWenn in einer Familie die Hausfrau undMutter wegen Krankheit, Geburt eines Kin-des, Erholungsaufenthalt usw. ausfällt,kann der Einsatz einer Familienpflegerinüber den Caritasverband für den LandkreisKarlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150angefordert werden.Familienwirkstatt Friedrichstr. 4 (in denRäumen der Schülerhilfe), Telefon 0724330066, Fax: 07243 324784, Mobil: 01792431046, Familienberatung und Ehebera-tung, Jugendhilfe, -beratung nach Termin-absprache und offene Sprechstunden je-den Donnerstag ab 19 Uhr für Mütter undjeden Dienstag ab 20 Uhr für Väter.Arbeitskreis Leben Karlsruhe e.V.Hilfe bei Selbstmordgefährdung und Le-benskrisen, Telefon 0721 811424 mon-tags - freitags 10 bis 12 Uhr, mittwochsauch 17 bis 19 Uhr, Telefon/FAX: 07218200667/8 Geschäftsstelle, Hirschstraße87, 76137 Karlsruhe.

KirchlicheMitteilungen

Gottesdienstordnung fürSamstag, 29. undSonntag, 30. Januar

Katholische KirchenPfarrei Herz-JesuSamstag, 8 Uhr Laudes, 16 Uhr Beichtge-legenheit; 17 Uhr Weggottesdienst derErstkommunionkinderSonntag, 8.30 Uhr hl. Messe, 10.30 UhrFamiliengottesdienst, 18 Uhr hl. Messe,ökumenische Bibelwoche,Predigt: Pfarre-rin Busch-Wagner; Fahrdiensttelefon15971


Pfarrei LiebfrauenSonntag, 10 Uhr Familiengottesdienst,18.30 Uhr Rosenkranz; Fahrdiensttele-fon 57790Pfarrei St. MartinSamstag, 17 Uhr Beichtgelegenheit;18.30 Uhr VorabendmesseSonntag, 10 Uhr GottesdienstPfarrei St. Josef BruchhausenSonntag, 11 Uhr GottesdienstPfarrei St. Wendelin OberweierSonntag 9.30 Uhr GottesdienstPfarrei St. Dionysius EttingenweierSamstag, 18.30 Uhr 1. Sonntagsgottes-dienstPfarrei Maria Königin SchluttenbachSamstag, 18 Uhr VorabendgottesdienstPfarrei St. Bonifatius SchöllbronnSonntag, 11 Uhr EucharistiefeierPfarrei St. Antonius SpessartSonntag, 9.45 Uhr GottesdienstSt. AugustinusheimSonntag, 10 Uhr Gottesdienst in kroati-scher Sprache

Evangelische KirchenLuthergemeindeSonntag, 9.15 Uhr Gottesdienst im Ge-meindezentrum, kein Kindergottesdienst,Pfarrerin Lundbeck,; 10.30 Uhr Gottes-dienst im Oberlinhaus, Pfarrerin Lundbeck,anschl. NeujahrsempfangPauluspfarreiSonntag, 10 Uhr Gottesdienst PfarrerinDr. Isa Breitmaier, 10 Uhr Kindergottes-dienst Helga Oest, 18 Uhr Gottesdienst inHerz-Jesu Pfarrerin Busch-WagnerJohannespfarreiSonntag, 10 Uhr Gottesdienst im Caspar-Hedio-Haus; 10 Uhr Kindergottesdienst imCaspar-Hedio-Haus

Freie evangelische GemeindeSonntag, 10 Uhr Gottesdienst mit Klein-kinderbetreuung und Kindergottesdienst inder Aula/Pavillon des Eichendorff-Gymna-siums Ecke Rastatter Str./Goethestraße

Liebenzeller GemeindeSonntag 10 Uhr Gottesdienst mit eigenemKinder- und Teenagerprogramm imMusik-saal (Aula) der Wilhelm-Lorenz-Realschule,Karl-Friedrich-Straße, 9.45 Uhr Schatzkis-te Spiel-Action-Bibelprogramm für Kids 4-10 Jahre

Christliche GemeindeSonntag, 10.30 Uhr Predigt mit Sonn-tagsschule für Kinder von 3-8 Jahren und9-14 Jahren; Zeppelinstr. 2

Neuapostolische KircheSonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst undSonntagsschuleMittwoch, 20 Uhr Gottesdienst

Kirchliche VeranstaltungenKatholisches Dekanat EttlingenPfarrei Herz-JesuDonnerstag, 27. Januar, 20 Uhr Kate-cheten; 20 Uhr Bibelabend zur ök. Bibel-

woche; Thema: "Das wirklich Wichtige imLeben - Da sein und nah sein", Leiterin:Pfarrerin Busch-WagnerMontag, 31. Januar, 14.30 Uhr Handar-beitskreisDienstag, 1. Februar, 20 Uhr Eine-Welt-KreisMittwoch, 2. Februar, 15 Uhr Erstkom-munionkinderDonnerstag, 3. Februar, 9.30 Uhr AlsTheaterschauspielerin in Karlsruhe Refe-rentin Ute Merz Schauspielerin am Kam-mertheater Bildungswerk Ettlingen im Ge-meindezentrum Herz-Jesu, Augustin-Kast-Straße 6, Infos 07243 12943; 14.31Uhr "Närrischer Nachmittag" des Frauen-bundes, des Seniorenkreises und derFrauengemeinschaftPfarrei St. MartinDienstag, 1. Februar, 14 Uhr Treffen derÄltergewordenen zum bunten Nachmittagim MartinshofLuthergemeindeDonnerstag, 27. Januar, 20 Uhr Abend-treff im Gemeindezentrum "Jahreslosung"mit Frau LundbeckDienstag, 1. Februar, 14.30 Uhr Senio-rennachmittag "Goldener Oktober" im Ge-meindezentrum BruchhausenFreie Evangelische GemeindeSamstag, 20 Uhr Jugendgruppe PaB von14-18 Jahren im Gemeindezentrum FeGEttlingen, Dieselstraße 52Freitag, 20.47 Uhr Linie 7 - Offener Treffab 18 Jahren im Gemeindezentrum FeGLiebenzeller GemeindeMühlenstraße 59Jeder 3. Freitag/Monat: 10 Uhr "Aufat-men", Frauen-Frühstück, 20 Uhr Haus-kreis 4Samstag, 10 bis 12 Uhr Mädchentreff (11-14 Jahre) Tel. 07243 535408Sonntag, 19 Uhr Hauskreis IMontag, 20 Uhr Hauskreis 2Dienstag 15 Uhr Frauenkreis (14-täglich)Mittwoch, 9.30 Uhr Krabbelgruppe 0-3Jahre, 16.30 bis 18 Uhr Jugendschaft (Kin-der 8 bis 12 Jahre); 20 Uhr Hauskreis 3Donnerstag, 14.30 Uhr Gebetstreff, 15Uhr Bibelkreis

Kirchliche NachrichtenPfarrei Herz-JesuVorankündigung: Der Weltgebetstag derFrauen findet am 4. März in St. Martinstatt.Näheres wird noch bekanntgegeben.

NachbarschaftshilfeJahresplanung 2005Kaum ist das alte Jahr zu Ende, laufenschon die Planungen für die kommendeZeit. So hat sich die Nachbarschaftshilfefür das neue Jahr wieder viel vorgenom-men. In erster Linie sind es ja die vielenHilfesuchenden, die individuelle Unterstüt-zung für ihren Alltag brauchen.Das vielfältige Angebot der Nachbar-schaftshilfe ist gedacht für Menschen, diekrank geworden sind, für Mütter oder Vä-

ter, die kurzzeitig für die Familie ausfallenzur Betreuung der kleinen Kinder (keine Fa-milienpflege), für alte Menschen, die Unter-stützung aller Art in ihrer Häuslichkeit be-nötigen, die allein sind und zu vereinsamendrohen oder die in einem Altenheim leben,und für pflegende Angehörige, die Entlas-tung für ihren oft sehr anstrengenden undaufreibenden Alltag suchen. Wo die Nach-barschaftshilfe mit ihren Möglichkeiten anihre Grenzen stößt, ist sie beratend tätigund kann auf Wunsch auch weiterführendeHilfen vermitteln.Eine solche engagierte Tätigkeit kannselbstverständlich nur mit der nötigen Hil-festellung und Unterstützung durch ausge-wiesene Fachleute erbracht werden. Des-halb ist in diesem Jahr für die zahlreichenMitarbeiter und Mitarbeiterinnen umfas-sende Fortbildung angesagt. Dazu findetbereits im März ein erster Seminartag zudem komplexen Thema "Demenz" statt, imMai/Juni folgt eine Halbtages-Exkursion zueiner Modelleinrichtung des Landes Ba-den-Württemberg für Betreutes Wohnenfür Demenzerkrankte, und schließlich gibtes im Oktober einen zweiten Seminartag,der das große Thema "Demenz" abrun-den wird.Zusammen mit den Betreuungen und mo-natlichen Dienstbesprechungen wird es al-so ein arbeitsreiches Jahr werden, dasaber auch viel Erfüllung und Spaß in sichbirgt. Denn auch die Geselligkeit und dasFeiern kommen bei der Nachbarschaftshil-fe keinesfalls zu kurz, die mit Grillfest undAdventfeier feste Bestandteile im Jahres-ablauf sind.Ansprechpartner für Hilfesuchende und"Mitmacher": Eva Baumann,Tel. 07243 16265

Altenwerk LiebfrauenMontag, 31. Januar, "Wir feiern Fast-nacht"Sketche, Musik und frohe Lieder zur närri-schen Zeit.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Gemein-desaal.

Katholische ArbeitnehmerbewegungBezirk Ettlingen

Bei einer Feier im Dezember ehrte derKAB-Vorsitzende Herr Bachstädter Elisa-beth Bachstädter, Sophie Duft, FranziskaMader und Maria Stenger für 15 Jahre Mit-gliedschaft in der KAB geehrt. Dazu herzli-chen Glückwunsch. Herr Kaplan Lüttingerwird am 2. März zu Gast sein. Er wird ver-suchen, uns das Thema "Jesus Christus"nahezubringen. Treffen ist wie immer um19.30 Uhr im Gemeindesaal. Gäste sindjederzeit willkommen.


Der Frühschoppen findet 14-täglich nachdem Gottesdienst um ca. 11 Uhr im Ge-meindesaal der Liebfrauengemeinde statt.Herzliche Einladung an alle Interessierten.

PaulusgemeindeMädchenjungscharSamstag, 29. Januar von 11-13 Uhr. Herz-liche Einladung an alle interessierten Mäd-chen von 10-14 Jahren.SeniorenSeniorennachmittag am Dienstag, 1. Feb-ruar um 15 Uhr im Kirchsaal. Herzliche Ein-ladung zu einem unterhaltsamen Nachmit-tag in der Faschingszeit.

Luthergemeinde EttlingenDie Luthergemeinde freut sich, dass siedieses Mal aus dem Erlös des Pfennigba-sars mit großzügigen Spenden bedachtwurde.Herr Zoddel überreichte im Namen desCDU-Ortsverbandes 200 Euro und HerrDr. Ditzinger brachte zusammen mit HerrnDr. Häußer zum Neujahrsempfang der Lu-thergemeinde (für die GemeindeteileBruchhausen, Ettlingenweier und Ober-weier) im Namen des CDU-OrtsverbandesBruchhausen einen großen Scheck mit,und übergab 600 Euro. Beide Spendensind für Jugend- und Konfirmandenarbeitder Luthergemeinde.Pfarrerin Lundbeck dankte im Namen derGemeinde sehr herzlich und wies auf diebevorstehende Wochenendtagung mitden Konfirmandinnen und Konfirmandenhin, für die ein Teil des Geldes gute Ver-wendung findet.

JohannesgemeindeDie Ettlinger Seniorenbühne "Kaleidoskop"tritt zu Gunsten der Renovierung der Jo-hanneskirche am Donnerstag, 3. Februarum 19.30 Uhr, im Caspar-Hedio-Haus,Ettlingen, Albstraße 43 auf mit ihrem Pro-gramm: "Alles Theater".Der Eintritt kostet 7 Euro. Karten an derAbendkasse.

VeranstaltungenTermine

Freitag, 28. Januar bisSonntag, 30. JanuarFußball-Jugend-TurnierEttlinger Sportverein, Franz-Kühn-HalleBruchhausenFreitag, 28. Januar,20.30 Uhr Jam Session 45mit Wolfgang KlockewitzJazz pur, Jazzclub, Birdland 59Samstag, 29. Januar bisSonntag, 30. JanuarJugend musiziert42. Regionalwettbewerb, Musikschule Ett-lingenSamstag, 29. Januar, 19.31 UhrSonntag, 30. Januar, 16.31 UhrPrunksitzungWasener Carneval Club, Schlossgartenhalle

Samstag, 29. Januar19.31 Uhr 2. PrunksitzungGro-Ka-Ge-Ettlingenweier,Bürgerhalle Ettlingenweier20 Uhr Fall der Felle oder Zwangsjackemit Zwickel? Heiter-Ironische-Lesung;Vielharmonisches von und mit BrigitteEberhard, am Klavier Gisela Wilcken, Klei-ne Bühne EttlingenSonntag, 30. Januar14.11 Uhr "Närrische Turnstunde" fürKinderTurnverein Schluttenbach, Turnhalle derSchule14.11 Uhr 2. Kinderfasching EttlingerMoschdschellen e.V., Stadthalle17 Uhr Die blaue FlöteEin Musical für Kinder und Erwachsene;Musik: Jochen Schimmelschmidt, Text:Dagmar Scherf; eine Kooperation des Kin-der- und Jugendtheaters Arcobaleno derkleinen bühne mit der freien MusikschuleForum Musicum Ettlingen Kleine BühneEttlingen

Donnerstag, 3. Februar9.30 Uhr Als Theaterschauspielerin inKarlsruheReferentin Ute Merz Schauspielerin amKammertheater Bildungswerk Ettlingen imGemeindezentrum Herz-Jesu, Augustin-Kast-Straße 6, Infos 07243 12943

Donnerstag, 3. Februar18.11 Uhr 3. Ettlinger Straßenfastnachtmit Live-Musik, Narrenvereinigung undYoung DEHOGA, Neuer Markt20.01 Uhr Schmutziger DonnerstagGro-Ka-Ge-Ettlingenweier,Bürgerhalle EttlingenweierSprechstunden des sozialpsychiatrischenDienstes des Caritasverbandes Ettlingen,Lorenz-Werthmann-Straße 2, Tel. 072435150; Sprechzeiten: Montag und Donners-tag von 9 bis 11 Uhr und nach Vereinba-rung sowie wöchentlich Montagstreff mitgemeinsamem Frühstück von 9 bis 11 Uhr;mittwochs 15.30 bis 19 Uhr Club für jünge-re Menschen und donnerstags von 15 bis18.30 Uhr Club.

Treffen der Anonymen Alkoholiker, jedenDonnerstag, 19.30 Uhr im Martinshof undjeden Freitag, 20 Uhr im Caspar-Hedio-Haus; regionale Kontaktstelle: Fasanenstr. 1,Karlsruhe, Tel. 0721 19295, Kontaktmög-lichkeiten täglich von 7 bis 23 Uhr.

Kreuzbund e.V. Selbsthilfegemeinschaftfür Suchtkranke und deren Angehörige,Gruppenabend, donnerstags im Caritas-Haus, Lorenz-Werthmann-Straße, jeweilsvon 19.30 bis 21.00 Uhr. Kontakttelefon07243 29834

"Sport TROTZ(T) Krebs" - (Sport in derKrebsnachsorge) beim TSV 1907 Schöll-bronn e.V., donnerstags von 19.30 bis 21Uhr in der Schillerschule (Schillerstraße/Scheffelstraße) in Ettlingen, Info-Tel. 07204652 ab 17 Uhr.

Selbsthilfegruppe nach Krebs, einmal mo-natlich, donnerstags von 14.30 bis 16.30Uhr in der "Scheune" des Diakonischen

Werkes, Pforzheimer Straße 31. Informati-onen über Termine telefonisch 54950.

Tageselternverein Ettlingen und südlicherLandkreis e.V. im Frauen- und Familien-zentrum Eff-Eff, Rohrackerweg 22,Sprechstunden: montags und mittwochsvon 9 bis 11 Uhr, dienstags 17 bis 19 Uhr,donnerstags 9 bis 12 Uhr, Telefon 07243715434 (Anrufbeantworter)Eltern herzkranker Kinder, KontaktgruppeEttlingen/Gaggenau, regelmäßige Treffen,Informationsaustausch und Kinderherz-sportgruppe, Kontaktadressen: BeateKlein 07243 99391 oder Lydia Merz07222 49721.

Angehörige psychisch Kranker helfen ei-nander, Info-Telefon donnerstags 17 bis19 Uhr unter der Telefonnummer: 07202942632.Rheumaliga Baden-Württemberg, Arbeits-gemeinschaft EttlingenBeratung jeden ersten Montag im Monat,14 bis 16 Uhr in der Barmer Ersatzkasse,Marktstr. 2, Eingang Leopoldstr. 2; Infosbei der Vorsitzenden Elke Marquart,Tel. 07248 925055."Patientengerechte Spaziergänge" Kon-takttelefon Eheleute Bur-Köttke, Ettlingen15182; "Kräfte zur Schmerzbewältigungmit Entspannung aus der Natur schöpfen",Kontakttelefon Dieter Schwarz, Ettlingen38424; AB. Kontakttelefon für patienten-gerechtes Walking: Anneliese Wawarta,Ettlingen 374264; Ergotherapie: Kontakt-telefon Monika Ludwig, Ettlingen 524056,Singkreis dienstags 19 bis 20 Uhr Biblio-theksraum Martinskirche, KontakttelefonElvira Bürger, Ettlingen 949190Menschen mit Behinderungen - "NetzwerkEttlingen": Förderung von Integration,Selbstbestimmung und Teilhabe, Informa-tion und Aufnahme von Wünschen undVorschlägen unter Tel. Ettlingen 99396.

Nummer4 Donnerstag,27.Januar2005 · PDF filebei Rosina Lhevinne und Martin Canin an...

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