"Nutzung sozialer Netze" - Workshop auf der IBM SolutionsConnect 2013
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Transcript of "Nutzung sozialer Netze" - Workshop auf der IBM SolutionsConnect 2013
Die Grundlagen sozialer Netze Workshop mit Unternehmensplanspiel auf der IBM SolutionsConnect 2013
Oliver Nickelsblue herring GmbH
Mittwoch, 19. Juni 13
Strategische Beratung für Social MediaIndividuelle Konzepte, für das Unternehmen einfach umsetzbar, mit nachhaltigen VorteilenFokus auf schnell erreichbare, meßbare ErgebnisseBlick auf Investitionsredite und Kostenoptimierung
Oliver NickelsLangjährige Erfahrung im nationalen und internationalen Brand- und LösungsmarketingBusiness Development & strategische Marken-entwicklung für StartUps, KMUs und Konzerne8 Jahre Erfahrung mit Social Media
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2 Information
blue herring
Mittwoch, 19. Juni 13
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Agenda
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Vortrag - Grundlagen von sozialen Netzen! 30‘ + 10‘Sie bekommen einen aktuellen Status über soziale Netze, wir räumen mit den Mythen auf, und Sie bekommen einen ersten Eindruck, was möglich und sinnvoll ist.!Danach folgt die Vorstellung des Planspiels mit Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen!
Workshop: Der Kommunikationsraum 20‘Am Beispiel des Planspielunternehmens entwickeln sie eine einfache Social Media-Kommunikationsstrategie für die Bereich B2B. Sie lernen, wie ein Dialog in sozialen Netzen funktioniert, und bekommen eine Vorstellung davon, welche!Bereiche des Unternehmens sinnvoll eingebunden werden können.!
Workshop: Die interne Organisation vorbereiten! 15‘ + 45‘Sie erweitern die Kommunikationsstrategie für das Planspielunternehmen um die Themenbereiche interne Kommunikation, Sicherheit und Organisation. Sie bekommen zudem einen Eindruck, wie ein o"ener Dialog nach außen einen positiven Einfluss auf die internen Abläufe nehmen kann.!
Vortrag: Risikomanagement für soziale Netze! 30‘Sie bekommen eine Übersicht über Maßnahmen zur Minimierung von Risiken, die speziell im o"enen Dialog und in sozialen Netzen auftreten können. Sie entwickeln ein Risikobewußtsein!und können Risiken und Vorteile gegeneinander abwägen.!
Vortrag: IBM Co-Marketing für Social Media mit Matchcode - Dr. Ralf Leinemann! 30‘Sie bekommen eine Übersicht über die aktuellen Angebote von Matchcode für IBM-Businesspartner im Rahmen des Co-Marketing.!
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Die Grundlagen sozialer Netze!
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Social Media " Facebook!
Motivation
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6 Motivation
Local Motors
Innocentive
Olympiade London 2012AirBnB
@BPGlobalPR
Revolution doesn‘t happen when society adopts new technology, it happens when society adopts new behaviors.Clay Shirky - Here comes everybody
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Social media are media for social interaction, using highly accessible and scalable publishing techniques. Social media uses web-based technologies to turn communication into interactive dialogues.
Andreas Kaplan and Michael Haenlein also define social media as "a group of Internet-based applications that build on the ideological and technological foundations of Web 2.0, which allows the creation and exchange of user-generated content."
Businesses also refer to social media as consumer-generated media (CGM). A common thread running through all definitions of social media is a blending of technology and social interaction for the
co-creation of value.»Quelle: Wikipedia
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Definition von Social Media
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Benutzer ...erstellen Inhaltebewerten & verteilen Inhalteentwickeln Inhalte weiterentwickeln Inhalte im Team
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Social = InternetKeine zentrale Steuerung
GruppenbildungSelbstkontrolle
Interaktive KommunikationDialog alle mit allenFreiwillige TeilnahmeKosten = Zeitaufwand + Information
2!
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Social = Hohe Motivation!Für mich
Ö"entlich = Reputationsgewinn Transparenz = Sofortige BelohnungEinsatz vieler = Sichtbarer Eigenanteil
Für alleArbeiten im Schwarm = GemeinschaftsgefühlNicht hierarchisch = DemokratischPermanenz = Au#ndbare Quellen & Ergebnisse
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Social = neue Anforderungen!Geschäftsmodell
neue Märkte und neuer Wettbewerbverändertes KundenverhaltenFlexibilität und Geschwindigkeit
ArbeitsplatzWissen & Aufgabentechnische Ausstattung & MobilitätNeudefinition der Privatsphäre
Unternehmenskommunikationo"ener DialogRichtlinien & Compliancerechtliche Grundlagen
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Wie können Unternehmen Social Media nutzen?
Verstärkte Präsenz im Entscheidungsprozeß des KundenReputationsmanagementEmpfehlungs- und Referenzmarketing Verbesserung des KundenserviceWeiterentwicklung von Marken und MärktenReduzierung unternehmerischer Risiken*Recruitment & Employer Branding
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Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/unternehmerische-risiken-reduzieren-mit-social-media/
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Welche Risiken und Schwierigkeiten sind damit verbunden?
Langfristige Sicherstellung einer kontinuierlichen, qualitativ hochwertigen TeilnahmeKontrollverlust und Umgang mit negativen BeiträgenDie Unternehmenskultur lässt einen o"enen Dialog noch nicht zuDie internen Prozesse sind nicht für einen o"enen Dialog vorbereitetUnklare Zielsetzung und fehlende Messbarkeit der Ziele lassen Projekte schnell scheitern
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Social = Überzeugung!Mitarbeiter
37% der Arbeitnehmer verzeichnen höhere Produktivität mit Social Media74% wollen mit neuen Technologien arbeiten*
Unternehmen59% der Twitter-User besuchen B2B-Tech Brand Sites (40% sonst)Lead conversion ist 13% höher als der Durchschnitt anderer Aktivitäten **
Aufwand27% der Internetzeit = social46% der Online User tre"en Kaufentscheidungen auf Basis von Informationen in Social Media **
Quellen: * Microsoft Studie 05/2013 „Social Tools am Arbeitsplatz“: http://www.microsoft.com/de-de/news/bild.aspx?id=4984 ** Hubspot 04/2013 „Current State of Social Media Marketing“ http://blog.hubspot.com/18-fresh-stats-about-social-media-marketing
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Risikomanagement
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Social " Eigene Präsenz
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Keine eigene Präsenz zu haben heißt nicht, in sozialen Netzen nicht präsent zu sein!Keine eigene Präsenz zu haben schützt Sie nicht!Es wird auf jeden Fall über Sie gesprochen!Die Frage ist, ob und wie Sie sich beteiligen!
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Social = neue Anforderungen!Flexibilität
Relevanz und Inhalt entscheidenSchnelle Reaktion erforderlichDialog auch außerhalb der Kernzeiten
ArbeitsplatzNeues Wissen & neue Aufgabentechnische Ausstattung & MobilitätKoordination unterschiedlicher Abteilungen
Unternehmenskommunikationo"ener, auch kritischer DialogTeil des Jobs vieler Mitarbeiter*Richtlinien & ComplianceZentrale Führung notwendig**
Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/zeit-fuer-social-media/ ** http://blog.blueherring.de/zentral-organisieren-dezentral-kommunizieren/
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Social = Regeln!Verantwortung
Klare Zuordnung der Verantwortung für dedizierte ProjekteUnterstützung der Geschäftsleitung für jedes ProjektZielsetzung und Statuskontrolle***
RelevanzMit gleichen Aufwänden mehr erreichen, nicht mehr Arbeit habenRelevanz für den Job jedes beteiligten Mitarbeiters scha"en**Ziele für jeden Mitarbeiter setzen
TeamworkProjekte werden mit Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen besetzt Das Management geht mit gutem Beispiel voran*
Decision
Weiterführende Information: *http://blog.blueherring.de/ceo-in-social-media-bringen/ ** http://blog.blueherring.de/thinking-inside-the-box/ *** http://blog.blueherring.de/von-der-messung-des-roi-in-social-media/
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Anhang 1
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Unterschiedliche Plattformen für unterschiedliche Zwecke
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Dialog
Hintergrundinformationen und Diskussionen
Neuigkeiten
Professionelle Netzwerke
Videos Bilder
Hinweise, Informationen & Neuigkeiten Tiefgehende (auch
fachliche) Diskussionen
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Kriterien für Auswahl und Bewertung der Netzwerke
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Bewertung nach Rankingfaktorenhttp://www.ebizmba.com/articles/social-networking-websites
Bewertung nach Zahlenhttp://ijustdid.org/wp-content/uploads/2012/11/Top-20-Social-Networks-Infographic.jpg
Bewertung nach FunktionalitätBusinessfunktionen, Lokale Stärken, Kundenpräsenz, Integrationsfähigkeit
Bewertung nach Aufwand und ErtragAufwand für Aufbau und Unterhalt der Präsenz, die Erstellung und Verteilung von Inhalten, Schulung von Mitarbeitern etc.Bewertung nach Zieldefinition und Möglichkeiten der Zielerreichung, Messbarkeit, etc.
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Social Media Guidelines
Abgrenzung zwischen beruflicher und privater NutzungEigenverantwortung der MitarbeiterTransparenz in der KommunikationKenntlichmachung einer privaten MeinungEinhaltung gesetzlicher VorgabenBetriebsrat & MitbestimmungVerhalten bei Verbreitung unternehmensschädlicher ÄußerungenNetiquette: Respekt im UmgangKontinuität und KapazitätZuständigkeiten, Monitoring & Expertise
Quelle: BitKom http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-SocialMediaGuidelines.pdf
ZusätzlichSpezifische Richtlinien zum Datenschutz, Umgang mit Passwörtern etc.
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Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/regeln-sind-besser-als-verbote-das-gilt-auch-fur-social-media/
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Rechtliche Fragestellungen in Social Media
Risiken im UmgangArbeitsrecht: Der Mitarbeiter als Sprachrohr des UnternehmensMitbestimmungspflichtRisiken für den Mitarbeiter als AngestellterRisiken für das Unternehmen
DatenschutzSpeicherung von Kundendaten innerhalb Deutschlands/der EUSicherstellung des Datenschutzes (Compliance)
KundendatenPatente und Rechte
Datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Erhebung von Daten aus Facebok & Co.Copyright, Marken- und Patentrechte
Bilderrechte & Postings fremder Personen auf UnternehmenspräsenzenNutzungsrechte und AGBs der jeweiligen Plattformen in Social MediaRecht der Nutzung fremder Informationen zu eigenen geschäftlichen Zwecken
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Rechtliche Fragestellungen in Social Media
HaftungsrechtHaftungsrecht bei fremden InhaltenKopieren und Zustimmung
PersönlichkeitsrechteNutzung von BildernSchutz vor Diskriminierung
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