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Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Jahrgang 29 FREITAG, 24. Januar 2014 Nummer 04 ŝĞ &ŽůŐĞŶ ĚĞƐ ĚĞŵŽŐƌĂĨŝƐĐŚĞŶ tĂŶĚĞůƐ ĂƵĐŚ ďĞŝ ƵŶƐ ŝŶnjǁŝƐĐŚĞŶ ĚĞƵƚůŝĐŚĞƌ ƐƉƺƌďĂƌ ĞǀƂůŬĞƌƵŶŐƐƌƺĐŬŐĂŶŐ ŝŶ ĚĞƌ sĞƌďĂŶĚƐŐĞŵĞŝŶĚĞ ŝŶ ϮϬϭϯ Ƶŵ ϮϬϳ ĂƵĨ ϭϵϵϬϱ WĞƌƐŽŶĞŶ 'LH EXQGHVZHLW IHVW]XVWHOOHQGHQ QDWUOLFKHQ XQG ZDQGHUXQJVEHGLQJWHQ %HY|ONH UXQJVGHIL]LWH VLQG DXFK LQ XQVHUHU 9HUEDQGVJHPHLQGH %DG 0DULHQEHUJ ]XQHKPHQG IHVWVWHOOEDU ZHQQ DXFK LP 9HUJOHLFK GHU OHW]WHQ -DKUH QRFK ZHVHQWOLFK PRGHUDWHU DOV DQGHUHQRUWV 6R EHUZLHJHQ GLH K|KHUHQ 6WHUEH]DKOHQ JHJHQEHU GHQ ZHLWHU ]XUFNJHKHQGHQ *HEXUWHQ HEHQVR GLH 7DWVDFKH GDVV PHKU 0HQVFKHQ ZHJ DOV ]X]LHKHQ +DWWH GLH 9HUEDQGVJHPHLQGH %DG 0DULHQEHUJ (QGH QRFK (LQZRKQHU VR VDQN GLHVH =DKO ELV ]XP -DKUHVDEVFKOXVV XP DXI QXQ PHKU 1DFK GHU DNWXHOOHQ 6WDWLVWLN ]XP VLQG YRQ GHQ %UJHULQQHQ XQG %UJHUQ LQ XQVHUHU 9HUEDQGVJHPHLQGH PLW +DXSW XQG PLW 1HEHQZRKQXQJ JHPHOGHW 2UWVJHPHLQGHQ YHU]HLFKQHQ VRJDU QRFK OHLFKWH %HY|ONHUXQJV]XZlFKVH 9RQ GHU *HVDPWHLQZRKQHU]DKO ZRKQHQ 3HUVRQHQ LQ GHQ 2UWVJHPHLQGHQ XQG LQ GHU 6WDGW %DG 0DULHQ EHUJ ŝŶǁŽŚŶĞƌĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐ ĚĞƌ ^ƚĂĚƚ ƵŶĚ KƌƚƐŐĞŵĞŝŶĚĞŶ ǀŽŶ ϮϬϭϭ ďŝƐ ϮϬϭϯ WůĂƚnj ;sŽƌũĂŚƌͿ 'ĞŵĞŝŶĚĞ ϮϬϭϯ ϮϬϭϮ ϮϬϭϭ sĞƌćŶĚĞƌƵŶŐ njƵ ϮϬϭϮ %DG 0DULHQEHUJ 8QQDX +RI 1LVWHUWDO 1HXQNKDXVHQ /DQJHQEDFK E. 1RUNHQ 1LVWHUDX )HKO5LW]KDXVHQ 'UHLVEDFK *URVHLIHQ .LUEXUJ 0|UOHQ +DKQ 6WRFNKDXVHQ,OOIXUWK +DUGW /DXW]HQEUFNHQ %|OVEHUJ 9HUEDQGVJHPHLQGH JHVDPW 4XHOOH .RPP:LV 0DLQ] -UJHQ 6FKPLGW %UJHUPHLVWHU

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Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau.

Jahrgang 29 FREITAG, 24. Januar 2014 Nummer 04

Wäller Blättchen 2 Nr. 04/2014

Überfall - Polizei ........................................................................... 110Notrufnummer der Feuerwehr und Rettungsdienst Notarzt ......... 112Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf ..................... 19222)Giftnotzentrale ...................................................... Tel.: 06131/19 240oder ........................................................................... 06131/232 466

■■ Ärztlicher NotfalldienstBereitschaftsdienstzentrale HachenburgStandort: DRK Krankenhaus Hachenburg, Alte Frankfurter Str. 12, 57627 Hachenburg, Telefon: 02662/9443435Öffnungszeiten:Montag 19.00 Uhr bis Dienstag 07.00 UhrDienstag 19.00 Uhr bis .......................................Mittwoch 07.00 UhrMittwoch 14.00 Uhr bis Donnerstag 07.00 UhrDonnerstag 19.00 Uhr bis Freitag 07.00 UhrFreitag 18.00 Uhr bis Montag 07.00 UhrFeiertag ......................................................... durchgehend geöffnetVersorgungsgebiet:Alle Orte unserer Verbandsgemeinde Bad MarienbergBitte beachten Sie: Ab dem 01. Dezember 2013 gilt nur noch die neue Notdienst-nummer 02662-9443435!Die bisherige Notdienstrufnummer 01805-112059 funktioniert dann nicht mehr!

■■ Kinderärztliche Notdienstzentrale (KIND) Oberer Westerwald in Kirchen

Zentrale Notrufnummer: ............................................. 01805/112057Die Notdienstzentrale ist dienstbereit:Mittwoch, 13.00 Uhr bis Donnerstag, 8.00 Uhr.Am Wochenende von Freitag, 18.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr.

■■ Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer.................................................................................... 0180/5040308zu den üblichen TelefontarifenAnsage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten:Freitag und Mittwoch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr,Samstag 8:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr, an Feiertagenvon 8:00 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 8:00 Uhr undan Feiertagen mit einem Brückentag vonDonnerstag 8:00 Uhr bis Samstag 8:00 UhrWeitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen.Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich.

■■ AugenärzteDer augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer 0180/5112066 zu erreichen.

■■ TierärzteIm Notfall ist der zuständige Tierarzt unter der Rufnummer jedes niedergelassenen Tierarztes zu erfragen.

■■ Notdienst-ApothekenUnter den folgenden Rufnummern werden Ihnen drei dienstbereite Apotheken in der Umgebung Ihres Standortes mit vollständiger Adresse und Telefonnummer angesagt:0180-5-258825 - Plz (0,14 €/pro Minute) vom Festnetz.0180-5-258825 - Plz (max. 0,42 €/Mon.) Mobilfunknetz:Wählen Sie einfach eine der o.g. Notdienstnummern und anschlie-ßend sofort die Postleitzahl des aktuellen Standortes über die Tele-fontastatur (z.B. für Bad Marienberg 0180-5-258825-56470).Der aktuelle Notdienstplan ist auch auf der Internetseite www.lak-rlp.de der Landesapothekerkammer jederzeit abrufbar.Ein Apothekenotdienst wechselt jeweils morgens um 8.30 Uhr.

■■ Rettungsdienst/KrankentransportDeutsches Rotes KreuzRettungsdienst Rhein-Lahn-WesterwaldServicenummer aus allen Ortsnetzen ..................................... 19222

■■ Bezirksdienst der PolizeiDie Sprechstunde der Bezirksbeamten der Polizeiinspektion Hachenburg findet donnerstags in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung, Kirburger Straße 4, Bad Mari-enberg, Zimmer Nr. 105, statt.

Sozial- und Pflegedienste

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Gemeinsam sind wir stark! Heike Theis & Team- ambulante Krankenpflege u. medizinische Versorgung- ambulante Betreuung nach §45- hauswirtschaftliche LeistungenDie ProPflege Beratungsunion berät und schult pflegende Ange-hörige mit gleichzeitiger Betreuung im iDeeCafé.Freie Plätze in der Seniorenwohngemeinschaft Haus EmmaIdyllisches Wohnen im seniorengerechten Holzhaus.www.pflegeentlastungszentrum.deLindenstraße 9, Pottum .................................................. 02664/8803

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Notrufe / Bereitschaftsdienste

Wäller Blättchen 3 Nr. 04/2014

Jamie Tomson: DARK LORD ::Da gibt’s nichts zu lachenAnni Stohner: ROBERT RITTER Das BurggespenstDagmar Geisler: WANDA UND DIE MÄDCHENHASSERBANDESven Nordquist: EINE GEBURTSTAGSTORTE FÜR DIE KATZEStefanie Dahle: ERDBEERINCHEN. ERDBEERFEE!Thomas Lange: ZACHARIAS, DER KLEINE ZAHLENTEUFELA. Steinhöfel: RICA; OSKAR UND DAS HERZGEBRECHE

■■ Gemeindebücherei Langenbach b.K.Schulweg 16 (neben der Firma Mann), Tel.: 02661/9177936Öffnungszeiten: Dienstag: ...................................... 16.30 - 19.30UhrDonnerstag: ............................................................ 9.30 - 12.30UhrE-Mail Adresse: [email protected] waren unsere „Highlights“ 2013Belletristik:Platz 1: Juliet Hall „Ein verzauberter Sommer“ (20 Ausleihen)Platz 2: Jean G. Goodhind „Mord ist schlecht fürs Geschäft“ (19 Ausleihen)Platz 3: Ulrike Herwig „Tante Martha im Gepäck“ (18 Ausleihen)Kinder- und Jugendbücher:Platz 1: Kerstin Gier „Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten“ (29 Ausleihen)Platz 2: Suzanne Collins „Flammender Zorn“ (25 Ausleihen)Platz 3: Kerstin Gier „Saphirblau (24 Ausleihen)Hörbücher für Erwachsene, Kinder & JugendlichePlatz 1: Eva Völler „Leg dich nicht mit Mutti an“ (19 Ausleihen)Platz 2: Marie-Sabine Roger „Das Labyrinth der Wörter“ (17 Ausleihen)Anne Hertz „Goldstück“ (16 Ausleihen)Platz 1: Enid Blyton „Hanni & Nanni gründen einen Klub“(17 Ausleihen)Julia Boehme „Conni und der verschwundene Hund“ (16 Ausleihen)Markus Zusak „Die Bücherdiebin“ (15 Ausleihen)DVD’sPlatz 1: „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ (22 Ausleihen)Platz 2: „Die Wilden Hühner“ (21 Ausleihen)Platz 3: „Hauptsache verliebt“ (19 Ausleihen)

■■ Gemeindebücherei NeunkhausenÖffnungszeiten: Dienstag ..................................... 16.30 - 18.30 UhrDonnerstag ........................................................... 17.00 - 19.00 UhrMörderisch spannende Unterhaltung quer durch EuropaSchweden - Kristina Ohlsson: SterntalerManche Geheimnisse sind so grausam, dass sie einen verstummen lassen …Seit vielen Jahren hat die einst gefeierte Kinderbuchautorin Thea Aldrin mit niemandem mehr gesprochen. Doch jeden Samstag schickt ihr ein Fremder einen Strauß Blumen und eine Karte, auf der ein einziges Wort steht: Danke. Dann besucht eine Studentin sie im Pflegeheim - und verschwindet kurz danach spurlos. Zwei Jahre später wird die Leiche der jungen Frau in einem Waldstück in Mid-sommarkransen gefunden. Daneben: eine weitere Leiche, die schon deutlich länger tief in der Erde liegt. Und schließlich: eine dritte. Wel-ches Geheimnis verschweigt die stumme Autorin?England - Alan Bradley: Flavia de Luce 5 - Schlussakkord für einen MordAch du heilige Pfeife - Flavia zieht alle Register! Sie steckt ihre Nase überall hinein und befördert jeden noch so tief vergrabenen Hinweis ans Licht - die elfjährige Flavia de Luce ist Hobbydetektivin aus Leidenschaft. Als sie ihre Nase zur Abwechslung in eine alte Kirchengruft steckt, rechnet sie allerdings nicht damit, eine verhält-nismäßig frische Leiche ans Licht zu befördern. Aus dem Grab des Kirchenheiligen von Bishop‘s Lacey blickt ihr der ermordete Kir-chenorganist hinter einer grotesken Gasmaske entgegen. Wer hatte einen Grund, Mr. Collicutt zu töten, und wieso hat er die Leiche hier, an diesem heiligen Ort, versteckt?Westerwald - Micha Krämer: el toro - Ein Westerwald-KrimiNina Morettis vierter Fall. Ist es wirklich ein tragischer Unfall, bei dem der körperbehinderte Rentner Doktor Wilbert ums Leben kam? Warum beherbergte der Mann in seinem Keller ein Dutzend der gefährlichsten Giftschlangen der Welt? Und wo steckt die fehlende ägyptische Kobra? Kurz darauf wird im Untergrund der kleinen Sieg-stadt Betzdorf die künstlerisch in Szene gesetzte Leiche einer jun-gen Frau gefunden. Todesursache: Der Biss einer Kobra! Die in Spiegelschrift verfasste Signatur des Mörders el toro lässt die junge Kommissarin aufhorchen. Hat ihr Jugendfreund, der stadtbekannte Künstler Mario el Toro, mehr mit den Morden zu tun als er vorgibt oder ist auch er Opfer einer tödlichen Intrige?Brille vergessen? Wir schaffen Abhilfe!Für alle LeserInnen, die ihre Lesebrille vergessen haben, halten wir seit kurzem ein Set Lesebrillen in unterschiedlichen Stärken bereit. Die hübsche Brillen-Box in Buchform (!) wurde uns freundlicher-weise als Leihgabe von Augenoptikermeister Andreas Bonn (Hachenburg) zur Verfügung gestellt, dem wir für diesen Service herzlich danken.

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■■ Pflegestützpunkt Bad MarienbergBeratung für kranke, behinderte und pflegebedürftige Men-schen, sowie deren AngehörigenKostenlos und neutral informieren wir Sie im Pflegestützpunkt oder bei Ihnen zuhause über medizinische und pflegerische Leistungen sowie Angebote in der Region.Bei Rechtsfragen arbeiten wir mit der Verbraucherzentrale von Rheinland-Pfalz zusammen.Bei uns erhalten sie Beratung und Information rund um das Thema Pflege.Beratungsstellen finden sie in jeder Verbandsgemeinde des Landes Rheinland/-Pfalz.Unsere Beratungsstelle im Bad Marienberg befindet sich in der Bornwiese 1, 56470 Bad Marienberg.Ihre Ansprechpartner sind:Gabi von Albert, Dipl. Sozialarbeiterin (FH)Mobil ....................................................................... 0176 - 10138620E-Mail ............................................... [email protected] Minge, PflegeberaterMobil .................................................................... 0152 - 09 01 38 65E-Mail ................................................k.minge@psp-altenkirchen.deSprechzeiten .......... montags bis donnerstags 09.00 Uhr -10.00 Uhrsowie nach Vereinbarung

■■ EntstörungsdiensteWasser- und KlärwerkBei Störungen in der Wasserversorgung oder der Abwasserbeseiti-gung ist der Bereitschaftsdienst der Verbandsgemeindewerke Tag und Nacht zu erreichen unter den Rufnummernfür das Wasserwerk .................................................... 0170/1889930für das Klärwerk.......................................................... 0171/7777972Stromversorgung und KabelfernsehenStromversorgung KEVAGService Center Westerwald, 56244 Hahn am See,Auf der Heide 2 .......................................................... 0261/392-2450Kabel-TV außer Innenstadt Bad MarienbergKEVAG Telekom, 56073 Koblenz, Cusanusstraße 7Vertrieb ..................................................................... 0261/20162210Techn. Hotline ........................................................... 0261/20162222Störungen Kabel-TV ................................................. 0261/20162222

■■ Kinderschutzdienst Westerwald - Deutsches Rotes Kreuz

Fachdienst für misshandelte und sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche und deren AngehörigeTel.: ..................................................................... 02662 / 96 97 46-0Unsere telefonischen Sprechzeiten sind:montags, dienstags und donnerstags ......... von 10.00 bis 12.00 Uhr

Büchereien

■■ STADTBÜCHEREI BAD MARIENBERGBÜCHTING 3, Bücherei-Telefon: 02661-939774E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag ......................................... 15.00 - 17.00 UhrMittwoch .................................................................. 9.00 - 11.00 UhrMittwoch ................................................................ 17.30 - 19.30 UhrFreitag.................................................................... 16.00 - 19.00 UhrKinder-Hörbücher!Hörbücher sind für die Sprachentwicklung empfehlungswert.Wir nennen einige Neuzugänge:Ranson Riggs: DIE INSEL DER BESONDEREN KINDERLeslie Margolis: SCHMETTERLINGE; DIE KRIBBELN …Boris Pfeiffer: DIEBE IN DER NACHTEva Ibbotson: 5 HUNDE IM GEPÄCKJohn Green: MARGOS SPURENLasse Maja: DAS LIEBESGEHEIMNISSusanne Fülscher:MIA UND DER GROSSSTADTDSCHUNGELRafik Schami: VON MUTIGEN KINDERN UND MÄUSEN

Wäller Blättchen 4 Nr. 04/2014

der gelernte Elektroniker kurz nacheinander die beiden Kinderbü-cher „Willi und das Grab des Drachentöters“ und „Willi und das ver-borgene Volk“. Überwältigt von dem regionalen Erfolg, hat er sich nun auf Westerwaldkrimis spezialisiert.Die anderen Fälle von Nina Moretti: Krähenblut, Tod im Elefantenklo und El Toro werden in der nächsten Woche vorgestellt.

Amtliche Bekanntmachungen

Verbandsgemeinde

■■ Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses mit dem Bau-, Wirtschafts- und Umweltausschuss

Der Haupt- und Finanzausschuss sowie der Bau-, Wirtschafts- und Umweltausschuss werden zu einer gemeinsamen nichtöffentlichen Sitzung auf

Mittwoch, 29. Januar 2014, 18.00 Uhrin den großen Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung in Bad Marienberg mit folgender Tagesordnung eingeladen:Gemeinsame Sitzung:1. 5. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Verbands-

gemeinde Bad Marienberg; a) Beratung und Beschlussfassung zur landesplanerischen

Stellungnahme b) Auswertung Landschaftsbildanalyse und Artenschutz-

gutachten c) Vorgabe Repowering nach § 249 Abs. 2 Baugesetzbuch d) Beschluss der Offenlage des Entwurfs der Fortschrei-

bung.2. Kenntnisgaben / Verschiedenes.Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses3. Bericht über die Schulsozialarbeit der Verbandsgemeinde im Schulzentrum Bad Marienberg.4. Beschaffung eines Elektromobils für Außendienstmitarbeiter.5. Genehmigung von Spendeneingängen.6. Personalangelegenheiten.7. Kenntnisgaben/Verschiedenes. Jürgen Schmidt, Bürgermeister

■■ Förderung der Jugendarbeit durch die Verbandsgemeinde im Jahr 2014

Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg fördert Jugendfreizeiten und Jugendfahrten gemäß den nachstehend abgedruckten Richtlinien.Da wir Zuschüsse nur im Rahmen der bereitgestellten Haushalts-mittel zahlen können, bitten wir, die geplanten Maßnahmen bis spä-testens 01.04.2014 schriftlich zu beantragen. Der Antrag muss fol-gende Angaben enthalten:- Veranstalter- Anzahl der förderungsfähigen Teilnehmer- Dauer der Freizeit/Fahrt mit DatumsangabeBei verspäteter Anzeige der Maßnahme ist eine Förderung grund-sätzlich nicht mehr möglich.Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Verbandsgemeindeverwal-tung, Kirburger Straße 4, 56470 Bad Marienberg, Annegret Schütz, Telefon 02661/6268234.Auszug aus den Richtlinien der Verbandsgemeinde Bad Ma-rienberg über die Förderung von Schullandheimaufenthalten, Studienfahrten, Schulwanderungen sowie von Jugendfreizei-ten und Jugendfahrten§ 1 Förderungsvoraussetzungen(1) Die Verbandsgemeinde gewährt den Schulen sowie den Jugend-gruppen und Jugendverbänden - ohne Anerkennung einer rechtli-chen Verpflichtung - im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel Zuschüsse entsprechend dieser Richtlinien.(2) Gefördert werden Schullandheimaufenthalte und mehrtägige Studienfahrten von Schulklassen von allgemeinbildenden Schulen, die zu den Sekundarabschlüssen I oder II führen sowie mehrtägige Schulwanderungen der Jahrgangsklassen 4 der Grundschulen. Darüber hinaus werden Jugendfreizeiten, Jugendfahrten, Ferienla-ger und ähnliche Veranstaltungen von Jugendgruppen und Jugend-verbänden gefördert. Für Schulen in Trägerschaft der Verbandsge-meinde Bad Marienberg gelten die besonderen Regelungen, die im Rahmen der Ausführung des Haushalts Anwendung finden.(3) Zuschüsse werden nur für Schüler, Kinder, Jugendliche und Betreuer gewährt, die ihren Wohnsitz in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg haben.(4) Die Förderung ist auf 14 Tage begrenzt. Schullandheimaufenthalte werden nur gefördert, wenn die Fahrt mindestens 5 Tage dauert.(5) Fahrten und Freizeiten der Jugendgruppen und Jugendverbän-den werden nur bezuschusst, wenn sie mindestens 3 Tage dauern. Die Bezuschussung ist auf 14 Tage begrenzt. Ein Zuschuss wird nur

■■ Kath. Öffentliche Bücherei NistertalUnsere Öffnungszeiten: Mittwoch ....................17.00 Uhr - 19.00 UhrFreitag..............................................................17.00 Uhr - 19.00 UhrWährend der Öffnungszeiten sind wir telefonisch unter der Telefon-nummer 02661/9165235 zu erreichen und ab sofort auch per E-mail [email protected] oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.deMit unserem neuen OPAC (Medienkatalog)sind wir „rund um die Uhr“ für all‘ unsere Leserinnen und Le-ser erreichbar.Sie können all‘ unsere eingestellten Bücher anschauen,Sie können auf ihrem eigenen Konto nachsehen, welche Bücher sie ausgeliehen haben,Sie können diese bei Bedarf verlängern undSie können Bücher vormerken.Nähere Informationen zur Handhabung des Medienkataloges finden Sie auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.de und als Flyer in unserer Bücherei.Unser Buch der WocheWie es einst war - Herrliche Fundstücke aus einer anderen ZeitEin jedes Ding hat seine Zeit. Vieles, was vor hundert Jahren den Alltag prägte, ist heute verschwunden und vergessen. Darunter fin-det sich manch Kurioses oder Entbehrliches, aber es gibt auch viel Schönes und Wissenswertes aufzustöbern: Gerätschaften, Arte-fakte, Berufe, Kenntnisse und Bräuche, die in den ersten Jahrzehn-ten des 20. Jahrhunderts zum Leben auf dem Land oder in der Stadt gehörten - vom Handwerk des Besenbinders und Punzers, von Brausepulver, Kaffeemühle und Blechspielzeug über Paternos-ter, Taschenuhr und Weißwäsche hin zu Seelenwärmer und Som-merfrische sowie universal einsetzbaren Heilmitteln wie Brennnes-sel und Holunder.Und ganz nebenbei erfährt man auch noch, was es mit dem Guten Heinrich, der Storchentüte oder dem Zupfgeigenhansel im Affen des Wandervogels auf sich hat. Was für unsere Großeltern selbst-verständlich war, unsere Großeltern noch kannten, heute aber sel-ten geworden oder gar in Vergessenheit geraten ist, hier wird in über 350 Artikeln daran erinnert.

■■ Einladung zu „Verzellcher und mehr“Erzählcafé für Erwachsene28. Januar 2014, 15.00 Uhr in Nistertal - Bücherei und 14.30 Uhr in Unnau - Ev. KircheIm Erzählcafé werden lustige oder auch spannende Kurzgeschichten von den Vorlesepatinnen der Bücherei vorgelesen, aber es bleibt auch Zeit zum Erzählen, eigene Lieblingsbücher können mitgebracht oder Lieblingsgeschichten selbst erzählt werden und natürlich gibt es - wie es sich für ein Café gehört, Kaffee und Gebäck.Die Erzählcafés in Unnau und Nistertal sind für alle, die Spaß am Erzählen und beim Vorlesen von Geschichten haben, geöffnet.Schauen Sie einfach einmal vorbei, Elisabeth Dornette-Bieda in Unnau und Kristina Bell in Nistertal freuen sich auf Sie.

■■ Gemeindebücherei Norkengeöffnet: dienstags ...................................................... 18 bis 19 UhrBuchtipps: WesterwaldkrimisMicha Krämer: Über deinen HöhenWer ihre richtigen Eltern sind, weiß die fast siebzehnjährige Lena aus Frankfurt nicht. Umso verwunderter ist sie, als sie eines Tages einen Brief vom Anwalt ihres verstorbenen Großvaters erhält. Der alte Mann, von dessen Existenz sie bisher nicht einmal ahnte, hat ihr einen heruntergekommenen Hof hinterlassen. Gemeinsam mit ihrem Adoptivvater Max zieht sie in den Westerwald. Schnell wird klar, dass nicht nur das alte Gemäuer eine dunkle Vergangenheit hat. Im Dorf trifft sie auf eine Mauer des Schweigens. Wer waren ihre Eltern? Was geschah in der Nacht ihrer Geburt, als ihre Mutter starb? Bereits in einer der ersten Nächte malt ein Unbekannter mit Blut ein Pentagramm über ihre Haustür. Unheimliche Gestalten schleichen nachts durch den Wald hinter dem Hof. Und dann hört sie das Heulen des Wolfes.Tod im LokschuppenEin grausamer Mord erschüttert Betzdorf, das kleine Städtchen am Rande des Westerwaldes. In den Ruinen des verfallenen Lokschup-pens wird die verstümmelte Leiche eines ortsansässigen Geschäfts-mannes gefunden. Ein heikler Fall für die junge Kommissarin Nina Moretti. Schnell wird klar, dass der Tote, der scheinbar ein Doppelle-ben führte, nicht nur Freunde in der Kleinstadt hatte. Als am nächs-ten Tag auch noch der Pfarrer erschossen vor dem Altar der Kirche liegt, wird der Fall immer undurchsichtiger. Führt die Spur ins Kölner Rotlichtmilieu? Liegt das Rätsel in der Vergangenheit der Opfer? Oder sind doch nur Hass und Eifersucht im Spiel? Ein spannender Krimi, nicht nur für Kenner der Schauplätze, der dem Leser auch einen Einblick in zwischenmenschliches Chaos und die Gefühle der Charaktere gibt.Micha Krämer wurde 1970 in Kausen im Westerwald geboren. 1989 zog es ihn nach Betzdorf, wo er es ganze 15 Jahre aushielt, bevor das Heimweh ihn zurück nach Kausen führte. 2009 veröffentlichte

Wäller Blättchen 5 Nr. 04/2014

für Kinder und Jugendliche gewährt, die bei Beginn der Maßnahme das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder sich noch in Schul- oder Berufsausbil-dung befinden.(6) Für Betreuer bzw. Betreuerinnen bei Jugendfahrten und Jugendfreizeiten wer-den ebenfalls Zuschüsse gewährt. Die Höchstzahl der zu fördernden Betreuer bestimmt sich nach der Zahl der teilneh-menden Kinder/Jugendlichen aus der Ver-bandsgemeinde Bad Marienberg. Hierfür gilt folgender Schlüssel:Teilnehmer (Kinder und Jugendliche) Geförderte Betreuer/innenbis 5 ..........................................................16 bis 9 .......................................................210 - 19 ......................................................320 - 29 ......................................................4usw. ...........................................................5(7) Die Bewilligung erfolgt für die gemel-dete Teilnehmerzahl. Sollte diese höher sein als angegeben, wird über die Förde-rung für die überschreitenden Personen als neuer Antrag entschieden.§ 2 Umfang der Förderung(1) Je Teilnehmer und Gruppenleiter wird ein Zuschuss von 2,00 EUR pro Tag gewährt. Die geförderten Teilnehmer sind vom Veran-stalter auf die Förderung hinzuweisen.(2) Der Tag der An- und Abreise ist mitzurechnen.§ 3 Verfahren(1) Förderanträge sollen bis spätestens 01. April jedes Jahres für das Kalenderjahr schriftlich gestellt werden. Der Antrag muss fol-gende Angaben enthalten:- Veranstalter- Anzahl der förderungsfähigen Teilnehmer- Dauer der Freizeit/Fahrt mit DatumsangabeAnträge, die nach dem 01.04. bei der Verwaltung eingehen, können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden.(2) Die Auszahlung der Zuschüsse ist spätestens einen Monat nach der Fahrt bei der Verbandsgemeindeverwaltung zu beantragen. Der Antrag muss enthalten: Angaben über Fahrtziel und -dauer, Name, Geburtsdatum und Wohnort der Teilnehmer (inkl. Betreuer) sowie bei Teilnehmern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, die Angabe zur Beschäftigung (Ausbildung, Schule, Beruf/Betreuer).

(3) Der Antrag ist von der/dem verantwortlichen Leiter/in zu stellen. Nach Durchführung der Fahrt müssen die Teilnehmer und Gruppen-leiter innerhalb eines Monats ihre Teilnahme durch eigenhändige Unterschrift bestätigen. Bei Schulklassen wird auf die Unterschrift verzichtet.(4) Die Richtigkeit der Angaben sind vom Schulleiter bzw. der Schul-leiterin, bei kirchlichen Gruppen von der örtlichen Kirchengemeinde, zu bestätigen.(5) Werden die Zuschüsse nicht zweckentsprechend verwendet, wird der betreffende Bewilligungsbescheid insoweit aufgehoben. Diese Zuschüsse sind zu erstatten.(6) In besonders begründeten Einzelfällen kann der Bürgermeister von diesen Regelungen abweichen.§ 4 RechtsanspruchEin Rechtsanspruch auf Gewährung eines Zuschusses nach diesen Richtlinien besteht nicht.Bad Marienberg, im Januar 2014 Jürgen Schmidt, Bürgermeister

Wäller Blättchen 6 Nr. 04/2014

Die neu gestaltete Website der Verbandsgemeinde Bad Marien-berg hat viele nutzerfreundliche Funktionen, und die Bürgerinnen und Bürger unserer Verbandsgemeinde können bestimmte Inhalte mit ein paar einfachen Mausklicks selbst online stellen. So u. a. Geschäftsleute und Gewerbetreibende, die ihren Betrieb als Visitenkarte kostenfrei in die Online-Gewerbeliste eintragen können.Verbandsgemeinde Bad Marienberg ist attraktiver Gewerbe-standortIn der Verbandsgemeinde Bad Marienberg haben sich eine Viel-zahl von leistungsstarken klein- und mittelständischen Unterneh-men angesiedelt. Etwa 1.500 Betriebe in unserer VG bieten hier über 8.000 qualifizierte und für unsere Bürgerinnen und Bürger wohnortnahe Arbeitsplätze an. Auf der übersichtlich gegliederten Website können sich nun die Betriebe selbst mit detaillierten Infos und einem aussagekräfti-gen Foto vorstellen. Davon sollten Sie unbedingt Gebrauch machen, denn über das „Gewerbeverzeichnis online“ können Sie schneller gefunden werden und sind durch die Angabe Ihrer Homepage mit dieser verlinkt. „Außerdem demonstrieren möglichst viele Einträge die Leis-tungsstärke und Vielfalt unserer heimischen Wirtschaft“, so Bür-germeister Jürgen Schmidt.

Über den Link www.bad-marienberg.de/gewerbestandort-und-wirtschaft gelangt man auf die Startseite zum Thema.In der linken Spalte befindet sich das Navigationsmenü. Mit einem Klick auf den obersten Menüpunkt „Gewerbebetriebe“ kommt der Nutzer auf die entsprechende Seite. Dort befindet sich linksseitig wieder ein Navigationsmenü. Wählt man dort ebenfalls den obersten Menüpunkt „Gewerbeverzeichnis online“, gelangt man auf die Seite, auf der der Nutzer den jeweiligen Betrieb eintragen kann.Übersichtliche Gestaltung - Branchen können gewählt werdenEinfach auf die Schaltfläche „Gewerbe eintragen“ klicken und das Formular öffnet sich. Gewerbetreibende haben die Möglich-keit, verschiedenste Details über ihren Betrieb, wie Firmenname, Zusatz, Branche, Anschrift und vieles mehr einzutragen. Über die Schaltfläche „Durchsuchen“ können die Nutzer ihren PC oder Speichermedien nach geeigneten Dateien durchsuchen, sie aus-wählen und hochladen. Dabei ist zu beachten, dass nur Dateien in den gängigen Grafikformaten und bis zu einer Größe von 5 MB erlaubt sind.Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und müssen zwingend ausgefüllt werden. Nach dem Ausfüllen einfach den „Absenden-Button“ anklicken und der Hinweis erscheint nach einer Prüfung durch unsere Mitarbeiter im Gewerbeverzeichnis online.

Gewerbebetriebe präsentieren sich selbst in neuer VG-Homepage

Bitte beachten Sie, dass nur Gewerbebetriebe mit einem Betriebssitz in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg ein-getragen werden! Die Nutzer sollten sich vergewissern, dass ihr Betrieb nicht bereits im Verzeichnis geführt wird. Die Verbands-gemeinde behält sich vor, Einträge ohne Angabe von Gründen

zu löschen, insbesondere dann, wenn sie die Rechte anderer verletzen. Bei Fragen oder Problemen steht unser Mitarbeiter Marcel Müller unter 02661/6268224 oder [email protected] gerne zur Verfügung.Verbandsgemeindeverwaltung

Wäller Blättchen 7 Nr. 04/2014

Jürgen Schmidt, Bürgermeister

■■ Ein Service für unsere Bürgerschaft:Auch Windelsäcke sind ab sofort im Bürgerbüro erhältlichGebrauchte Windeln zu entsorgen, stellt sich oftmals als Problem dar. Ob von Kleinkindern oder von Schwerstpflegebedürftigen - für Haushalte, die Windeln zu entsorgen haben, reicht oft nicht der Platz in der Grauen Restabfalltonne. Damit diese Familien nicht die teuren Restabfallsäcke kaufen müssen, bietet der Westerwaldkreis-Abfallwirtschafts-Betrieb (WAB) spezielle Windelsäcke an, die aus-schließlich für die Entsorgung von Windeln benutzt werden dürfen. Diese Kunststoffsäcke sind rot eingefärbt und werden ebenfalls bei der Restmülltonnenabfuhr mitgenommen.

Foto: VG-Verwaltung

Um den betroffenen Personen lange Anfahrtswege zu ersparen, sind diese Windelsäcke ab sofort auch beim Bürgerbüro der Ver-bandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg für 1,60 EUR pro Stück erhältlich (Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7.30 Uhr bis 18 Uhr sowie Freitag 7.30 Uhr bis 12 Uhr).Selbstverständlich erhalten Sie auch weiterhin die „Gelben Säcke“ kostenlos in unserem Bürgerbüro. Neubürger können Bezugsscheine für ihre Mülltonnen ebenfalls dort beziehen. Gebühren und weitere Informationen unter www.bad-marienberg.de/buergerservices.Die Höhe der zu entrichtenden Hausmüllgebühren sowie weitere Informationen zur Abfallbeseitigung gibt es auf der Internetseite des Westerwaldkreis-Abfallwirtschaftsbetriebes www.wab.rlp.de.Verbandsgemeindeverwaltung

Wäller Blättchen 8 Nr. 04/2014

Projekt ist eine HerausforderungDie Gäste und auch die anderen Models, die bei der Vernissage zur Ausstellung mit dabei waren, zeigten sich aber begeistert von den Aufnahmen, waren sichtlich stolz auf ihre eigenen Abbilder. „Eine gelungene Sache und ein wunderbarer Kontrapunkt zum Thema Jugendwahn“, lobte Bürgermeister Jürgen Schmidt die Ausstellung, die auch wichtig für die Historie der Stadt sei. „Diese Marmer Leut haben die Stadt entscheidend mitgeprägt“, so Schmidt über die Abgebildeten. Für Anne Moldenhauer ist das Projekt eine Herausforderung. „Nor-malerweise arbeite ich nur mit professionellen Models, mit viel Retusche im Photoshop“, erklärt sie. Das Projekt „Marmer Leut“ ist noch lange nicht abgeschlossen, und es werden mit der Zeit noch einige Gesichter dazukommen, da ist sich Anne Moldenhauer sicher. Im Sommer wird die Ausstellung vier Wochen lang im Kul-turFoyer der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg zu sehen sein. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Mehr Infos zur Fotografin gibt es, in englischer Sprache, auf: www.am-photography.de.Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg

■■ Anne Moldenhauer präsentiert beeindruckende Portraits von „Marmer Leut“

Junge Fotografin setzt ein Zeichen gegen Jugendwahn und RetuscheAusdrucksstarke Schwarz-Weiß-Porträts ziehen momentan die Blicke der Passanten und Kun-den im Schaufenster vom Fotostudio Röder-Moldenhauer auf sich. „Marmer Leut - su sein mir“ heißt die Ausstellung von Anne Molden-hauer, die noch rund drei Wochen im Schau-fenster und im Verkaufsraum des Fotostudios in der Bismarckstraße gezeigt wird. Die Abgebilde-ten sind keine Fremden, sie sind Personen, die die Geschichte der Stadt mitgeschrieben, die Bad Marienberg mitgeprägt haben.Ungekünstelte und ehrliche AufnahmenEindringlich blicken sie den Betrachter an, manchen spielt ein Lächeln um die Lippen, andere scheinen mit ihren Gedanken woan-ders zu sein. Anne Moldenhauers 20 Fotogra-fien zeigen echte Bad Marienberger - „Mar-mer Leut“ im Alter von 70 bis weit über 90 Jahre. Geschäftsleute oder Vereinsvorsit-zende, Menschen aus dem öffentlichen Leben der Stadt, Menschen, die vor vielen Jahren ihr „Marmerisch“ mitgeprägt haben und die heute vereinzelt immer noch aktiv sind. Bei den Aufnahmen hat die junge Foto-grafin großen Wert auf die Natürlichkeit ihrer Modelle gelegt, hat auf Retusche verzichtet. Sie hat ihnen keine Pose und keinen Aus-

Bei der Vernissage im Fotostudio waren fast alle Models persönlich anwesend. Stolz präsentieren sie die gelungenen Schwarz-Weiß-Porträts von sich. In der Mitte steht die Fotografin Anne Moldenhauer mit ihrer Oma Hanni, die die junge Frau zu dem Projekt „Marmer Leut - su sein mir“ inspiriert hat. Foto: Röder-Moldenhauer

druck vorgeschrieben. Die abgebildeten Menschen sollten einfach sie selbst sein. Die Falten in den Gesichtern zeugen von einem bewegten Leben, von harter Arbeit, von vielen Erfahrungen.Ein Familienunternehmen mit langer TraditionInspiriert wurde Anne Moldenhauer zu dem Projekt von ihrer eige-nen Oma. Im Zuge ihrer Ausbildung machte sie Fotos zum Thema Alt und Jung - Gegensätze. Von den Aufnahmen ihrer Oma war die Fotografin selbst so begeistert, dass ihr die Idee kam, in ihrer Hei-matstadt die älteren Menschen vor die Linse zu holen, die Stadtge-schichte geschrieben haben. Ihre Eltern hatten die Idee schon zum 100-jährigen Bestehen des Familienunternehmens, das heute bereits in der vierten Generation geführt wird, allerdings fehlte dafür die Zeit. Jetzt sind sie froh und stolz, dass ihre Tochter das Fotopro-jekt innerhalb von rund eineinhalb Jahren verwirklicht hat. „Die ganze Familie hat einen schlimmen Virus. Der Virus heißt Spaß am Fotografieren. Bei Anne ist er besonders stark ausgebrochen“, scherzte Mama Bettina Röder-Moldenhauer in ihrer Ansprache bei der Vernissage. Oma Hanni, die Muse, deren Porträt als großforma-tiger Druck das Zentrum der Ausstellung bildet, findet die ganze Idee gut. Nur ihr eigenes Foto, das gefällt ihr nicht so besonders.

■■ ZwangsversteigerungObjektdaten: Einfamilienwohnhaus, Lindenstraße 21, 57648 BölsbergVerkehrswert: 109.000,- EURTermin: Dienstag, 04.02.2014, 9.30 Uhr Amtsgericht Westerburg, Wörthstraße 14, Zimmer 1Aktenzeichen: Amtsgericht Westerburg 12 K 5/13Sicherheitsleistung kann nicht mehr durch Barzahlung erbracht werden. Weitere Informationen beim Amtsgericht Wes-terburg oder unter www.versteigerungspool.deBad Marienberg, 20.01.2014 Verbandsgemeindeverwaltung

■■ Haushaltssatzung des Kindergartenzweckverbandes Neunkhausen

für das Jahr 2014 vom 16.01.2014Die Verbandsversammlung hat gemäß § 95 Gemeindeordnung Rhein-land-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetz vom 08. Oktober 2013 (GVBl. S. 349), in Verbindung mit § 7 Landesgesetz über die kommunale Zusammenarbeit (KomZG) vom 22. Dezember 1982 (GVBl. S. 476), zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. September 2010 (GVBl. S. 280), und des § 8 Verbandsordnung des Kindergarten-zweckverbandes Neunkhausen vom 19. Dezember 1985, zuletzt geän-dert am 04. November 1993, folgende Haushaltssatzung beschlossen:§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf ...............................730.210 EURder Gesamtbetrag der Aufwendungen auf....................743.930 EUR

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag ............................-13.720 EUR2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf ...............................714.310 EURdie ordentlichen Auszahlungen auf ..............................726.020 EURder Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungenauf..................................................................................-11.710 EURdie außerordentlichen Einzahlungen auf .................................0 EURdie außerordentlichen Auszahlungen auf ................................0 EURder Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf .0 EURdie Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf .........................0 EURdie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ........................0 EURder Saldo der Ein- und Auszahlungenaus Investitionstätigkeit auf ......................................................0 EURdie Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ...........11.710 EURdie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ...................0 EURder Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf...................................................................................11.710 EURder Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ......................726.020 EURder Gesamtbetrag der Auszahlungen auf .....................726.020 EUR§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.§ 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushalts-jahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.§ 4 VerbandsumlageDer Finanzmittelfehlbedarf für die Unterhaltung und Verwaltung des Kindergartens wird im Wege der jährlichen Verbandsumlage abge-deckt. Umlagemaßstab ist die Zahl der im Abrechnungszeitraum mit Stichtag vom 30.06. des Haushaltsjahres im Kindergartenalter befindlichen Kinder der Gemeinden.

Wäller Blättchen 9 Nr. 04/2014

Unnau eine gemeinschaftliche Gesangsgruppe gebildet. Eine tolle Sache, zumal Werner Wenzelmann bis dahin beide Chöre geleitet hatte. Leider fehlt auch in Unnau der Nachwuchs, sodass auch in der Nachbargemeinde das Singen eingestellt werden musste. Den Verantwortlichen des Chores sowie den Sängerinnen fällt der Ent-schluss zur endgültigen Aufgabe dieser Gemeinschaft sicher nicht leicht. Er hinterlässt eine große Lücke in unserer Gemeinde.Ich sage an dieser Stelle allen Sängerinnen aus Bölsberg und Unnau ein herzliches Dankeschön für die Arbeit in all den Jahren, insbesondere dem Dirigenten Werner Wenzelmann sowie der Vor-sitzenden Gudrun Strunk mit Inge Bohmerich.

■■ Termin:25.01.2014, 19.30 Uhr:Jahreshauptversammlung, Heimatverein Bölsberg

StellenausschreibungDie Ortsgemeinde Bölsberg stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n

Hausmeister/infür das Dorfgemeinschaftshaus ein.Es handelt sich um eine geringfügige Beschäftigung auf 450,00 EUR - Basis. Die Entlohnung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).Bewerbungen richten Sie bitte an die Ortsgemeinde Bölsberg, Bergstraße 1, 57648 Bölsberg. Auskünfte und Rückfragen beant-worten wir Ihnen gerne ab dem 27.01.2014 unter der Rufnum-mer 02661/64509.

Georg Otto, Ortsbürgermeister

Dreisbach

■■ Segen bringen. Segen sein.„Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit.“Auch dieses Jahr trafen sich 12 Kinder in Dreisbach um als Stern-singer Spenden für Flüchtlings-Kinder in Afrika einzusammeln. Bei der Aktion „Von Kinder - für Kinder“ kamen am Ende 974 Euro zusammen. Die Kinder zwischen 7 und 13 Jahren waren stolz, dass sie mit 3 Stunden Einsatz den Flüchtlings-Kindern helfen konnten. Danke nochmals an alle, die die Kinder freundlich empfangen und etwas gespendet haben.

Wir hoffen, dass sich nächstes Jahr wieder genügend Kinder finden, die an dieser Aktion teilnehmen.

Fehl-Ritzhausen

Wir gratulierenAm 30. Januar 2014 vollendet

Frau Ingeburg Schmidt, Birkenweg 5ihr 85. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Fehl-Ritzhausen und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Volker Uhr Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

§ 5 EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2012: ..............................................................140.210,68 EUR31.12.2013: 129.730,68 EUR31.12.2013: 116.010,68 EUR§ 6 Über- und Außerplanmäßige Aufwendungen und AuszahlungenErhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Aus-zahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 1.000 EUR überschritten werden.§ 7 Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000 EUR sind im jeweiligen Teilfinanzhaushalt einzeln darzustellen.Bad Marienberg (Siegel) Jürgen Schmidt16.01.2014 VerbandsvorsteherKindergartenzweckverband Neunkhausen und BürgermeisterHinweis:Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichts-behörde mit Schreiben vom 19.12.2013angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 27.01.2014 bis 04.02.2014 während der allgemeinen Dienststunden bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 303, öffentlich aus.Bad Marienberg, (Siegel) Jürgen Schmidt16.01.2014 Verbandsvorsteher und Bürgermeister

Aus den Gemeinden

Stadt Bad Marienberg

Wir gratulierenAm 31. Januar 2014 vollendet

Frau Ruth Diehl, Sebastian-Kneipp-Straße 14ihr 92. Lebensjahr.

Die Stadt Bad Marienberg und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Dankwart Neufurth Jürgen SchmidtStadtbürgermeister Bürgermeister

■■ Sitzung des Haupt- und Finanzausschussesdie Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses sind hiermit zu einer Sitzung auf

Dienstag, den 28. Januar 2014 - 18.15 Uhrin den Besprechungsraum des städtischen Rathauses, Büchting 3, mit nachstehender Tagesordnung eingeladen:I. ÖFFENTLICHER TEIL:1. Beratung und Beschlussfassung über die Annahme von Spen-

den gem. § 94 Abs. 3 GemO (vorsorglich)II. NICHTÖFFENTLICHER TEIL:2. Grundstücksangelegenheiten3. Haushalt 20143.1. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf zur Haus-

haltssatzung und Haushaltsplan 2014 (Empfehlungsbeschluss an den Stadtrat)4. Mietangelegenheiten5. Kenntnisgaben/Verschiedenes Dankwart Neufurth, Stadtbürgermeister

Bölsberg

■■ Vertretung des OrtsbürgermeistersVom 27.01.2014 bis auf Weiteres werden die Amtsgeschäfte des Ortsbürgermeisters vom Ersten Beigeordneten Udo Rosenkranz, Talstraße 13, 57648 Bölsberg, Tel.: 02661/64509, geführt. In dieser Zeit findet keine terminierte Sprechstunde statt. Anliegen sind mit Herrn Rosenkranz abzuklären.

■■ Schade!In Zukunft wird unserer Dorfgemeinde etwas fehlen. Nachdem sich die Freiwillige Feuerwehr Bölsberg mangels Teilnehmer aufgelöst hat, muss nun auch unser Frauenchor seine Aktivitäten beenden.In den Jahren 1971-1972 hatte die Ehefrau des Pfarrers Silvester den Bölsberger Frauenchor ins Leben gerufen, um bei Beerdigun-gen die Trauerfeier gesanglich zu umrahmen. Da im Laufe der Zeit einige Sängerinnen verstorben und andere erkrankt sind, wurde die Zahl der Aktiven immer weniger. Um den Fortbestand des Bölsber-ger Chores zu sichern, wurde zusammen mit dem Frauenchor

Wäller Blättchen 10 Nr. 04/2014

Altersgruppen:bis 9 Jahre ............................................................................. 7.94 %10-19 Jahre ......................................................................... 9,657 %20-29 Jahre ....................................................................... 10,515 %30-39 Jahre ....................................................................... 12,232 %40-49 Jahre ....................................................................... 17,597 %50-59 Jahre ....................................................................... 17,811 %60-69 Jahre ....................................................................... 10,515 %70-79 Jahre ......................................................................... 9,013 %80-89 Jahre ......................................................................... 4,292 %90-99 Jahre ......................................................................... 0,429 %Einzuschulende Kinder:2015 = 62016 = 32017 = 52018 = 52019 = 32020 = 0Religionszugehörigkeit:römisch-katholisch ............................................................. 60,515 %evangelisch .......................................................................... 26,18 %sonstige, Hugenotten, Mormonen, Joh. Kirche ...................... 2,79 %ohne Angaben, gemeinschaftslos: ..................................... 10,515 %

■■ GemeinderatssitzungDonnerstag 06. Februar 201420.00 Uhr im Sitzungsraum des DorfgemeinschaftshausesTagesordnungspunkte: Öffentlicher Teil:1. Jagdgenossenschaftswahl2. Seniorenfeier3. Online Veranstaltungskalender der VG für 20144. Unser Dorf hat Zukunft 20145. Jugendraum6. VerschiedenesNichtöffentlicher Teil:7. Grundstücksangelegenheiten Roland Reis, Ortsbürgermeister

Hardt

Wir gratulierenAm 27. Januar 2014 vollendet

Frau Elsbeth Schneider, Spielstraße 4ihr 91. Lebensjahr.

Am 29. Januar 2014 vollendetHerr Günter Lichtenthäler, Spielstraße 6

sein 80. Lebensjahr.Die Ortsgemeinde Hardt und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Ursula Martain Jürgen SchmidtOrtsbürgermeisterin Bürgermeister

■■ Sitzung des GemeinderatesDie Mitglieder des Gemeinderates werden zu einer öffentlichen/nichtöffentlichen und interessierte Bürger und Bürgerinnen zu einer öffentlichen Gemeinderatssitzung zum Dienstag, den 28.01.2014, 20.00 Uhr in die Gemeindeverwaltung eingeladen.TagesordnungÖffentlicher Teil:1. Einwohnerfragestunde2. Forstwirtschaft Vorstellung durch Revierförster Herrn Jochen Panthel Betriebsergebnis 2012, Jahresabschluss Wirtschaftsplan 2014 Beratung und Beschlussfassung3. Jahresbericht 2013 der Ortsbürgermeisterin4. Festlegung Haushaltsplan 2014 Beratung und Beschlussfassung5. Information zur Teilnahme: Aktion „Unser Dorf hat Zukunft“6. Veranstaltungskalender der Vereine im Internet7. Kenntnisgaben und VerschiedenesNichtöffentlicher Teil8. Grundstücksangelegenheiten9. Kenntnisgaben und Verschiedenes Ursula Martain, Ortsbürgermeisterin

■■ Kommunalwahl 25. Mai 2014Am 25. Mai 2014 finden - turnusgemäß alle fünf Jahre - die Kom-munalwahlen in Rheinland-Pfalz statt. An diesem Tag werden neben der Europawahl die Gemeinderäte und die ehrenamtlichen Bürgermeister/innen durch Mehrheitswahl neu gewählt. Möchten Sie die Arbeit im Gemeinderat mitgestalten, so freuen wir uns über

■■ Sitzung des GemeinderatesEinladung zur öffentlichen / nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung

am 31.01.2014 / 19:30 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus in Fehl-Ritzhausen

Die Tagesordnung gestaltet sich wie folgt:Öffentlicher Teil1. Forstwirtschaftsplan 20142. Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2013 / Investitionen 2014 a) Aufforstung „Markens“ b) Sanierung Sportplatz c) Ausbaubeiträge 2014 / 2015 d) Feldwegebau e) Decke DGH3. Umrüstung der Leuchtmittel im Rahmen der Wartungsarbeiten4. Bekanntgaben / Verschiedenes Volker Uhr, Ortsbürgermeister

Großseifen

■■ Veranstaltungen - Termine 2014Wie jedes Jahr trafen sich auf Einladung der Gemeinde die Reprä-sentanten der örtlichen Vereine im Bürgerhaus, um eine terminliche Abstimmung für die im neuen Jahr geplanten Veranstaltungen vor-zunehmen. Der nachstehende Kalender lässt erkennen, dass sich die Vereinsakteure wieder einiges vorgenommen haben.Bereits an dieser Stelle bleibt zu hoffen, dass die geplanten Veranstal-tungen zur gegebenen Zeit eine angemessene Resonanz bei den Bür-gern in Großseifen und darüber hinaus finden mögen. Denn es ist sicher wichtig, dass das ehrenamtliche Engagement vieler Vereinsmit-glieder, das nicht zuletzt in den nachstehenden Veranstaltungen zum Ausdruck kommt, breite Unterstützung in der Bevölkerung findet.Der Veranstaltungskalender sieht danach wie folgt aus:Freitag,14.02.2014 Jahreshauptversammlung TuS Eichenstruth/Großseifen im BürgerhausSamtstag,15.02.2014 Jahreshauptversammlung Förderverein Freiwillige Feuerwehr im BürgerhausSamstag,05. 04.2014 Freiwillige Feuerwehr Aktion „Saubere Landschaft“Donnerstag,01.05.2014 Maifest TuS Eichenstruth/Großseifen am SportplatzSonntag,11.05.2014 Muttertagsgrillen Freiwillige Feuerwehr im GerätehausSamstag,14.06.2014 Hobby-Fußballturnier TuS Eichstruth/Großseifen auf dem SportplatzSamstag-Sonntag,05. u.06.07.2014 Jugend-Fußballturnier TuS Eichenstruth/Großseifen auf dem SportplatzSamstag,09.11.2014 St. Martin-UmzugSamstag,06.12.2014 Nikolausfeier der Gemeinde im BürgerhausSonntag,28.12.2014 Schlachtfest der Freiwilligen Feuerwehr im BürgerhausUm entsprechende Vormerkung der genannten Termine möchte ich die Mitbürger im Namen der Ortsvereine bitten, wobei zur gegebe-nen Zeit selbstverständlich noch gesonderte Hinweise auf die Ver-anstaltungen an dieser Stelle gegeben werden. Änderungen bleiben vorbehalten! Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

■■ Jacke zurückgebliebenNach dem Schlachtfest der Freiwilligen Feuerwehr vor vier Wochen ist eine Herrenjacke „Toptex Sportline“ Größe XL, Farbe grau/grün, an der Garderobe des Bürgerhauses hängen geblieben. Der Eigen-tümer kann diese bei der Freiwilligen Feuerwehr Großseifen - Tele-fon 02661/206539 oder 0152/21634411 - abholen. Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

■■ Termine07. Februar 2014 - 19.30 Uhr SechsAuerns im Bürgerhaus

Hahn

■■ Einwohnerentwicklung in der GemeindeIm Jahre 2011 hatte die Gemeinde: 483 Einwohner,2012 474, und im Jahre 2013 481 Einwohner.

Wäller Blättchen 11 Nr. 04/2014

02.03. Dorfcafe07.03. Weltgebetstag der Frauen12.03. Frauentreff der evangelischen Kirchengemeinde Chilenisch Kochen mit Lorena14.03. Jahreshauptversammlung 1. FC Kirburg e.V.21.03. Jahreshauptversammlung MGV Liederkranz Kirburg27.03. Filmabend im evangelischen Gemeindehaus05.04. Aktion „Saubere Landschaft“06.04. Dorfcafe09.04. Frauentreff der evangelischen Kirchengemeinde Ein Abend mit Iris Kümichel13.04. Konfirmation25.04. Jahreshauptversammlung SC Kirburg e.V.01.05. Grillen am Sportplatz (Maifeier) 1. FC Kirburg e.V.14.05. Frauentreff der evangelischen Kirchengemeinde24.05. Konzert in der Kirche (Azurit)25.05. Kommunalwahlen13.06. Seniorengrillen15.06. Goldene Konfirmation19.-22.06. 21. Kirburger Fahrradtour28.06. Tagesfahrt des Frauentreffs der evangelischen Kirchen-

gemeinde05.07. Backesfest der Ortsvereine13.07. 25. Geburtstag des evangelischen Gemeindehauses13.09. Vollmondparty SC Kirburg e.V.Aug./Sept. Seniorenfahrt der Ortsgemeinde26.-28.09. Kinderbibeltage und Gemeindefest27.09. Oktoberfest 1. FC Kirburg e.V.09.11. Dorfcafe mit Handarbeitsausstellung15.11. Schlachtfest SC Kirburg e.V.29.11. Seniorenfeier der Gemeinde07.12. Nikolausfeier der Gemeinde13.12. Konzert in der Kirche (Azurit)Der schönste Lohn für den jeweiligen Veranstalter ist Ihr Besuch. Es wäre schön, Sie auf einer der Veranstaltungen zu treffen. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister

■■ DorfcafeAuch 2013 war unser Dorfcafe wieder Treffpunkt für alt und jung. Und besonders wenn der Cafe - Nachmittag mit Programm gefüllt war diese Einrichtung gut besucht. Erfreulich ist deshalb, dass unser Hausmeisterehepaar Pfeiffer auch 2014 wieder die Türen zum Cafe öffnen will.Zunächst sind als Termine der 02.02./02.03. und der 06.04.2014 vorgesehen. Merken Sie sich also schon mal diese Termine vor. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister

■■ Geheimnisvoller DruidensteigDruiden waren in der keltischen Sprache „Eichenkundige“. Der Name bezog sich auf die Rolle der Eiche und der Eichenmispel im Kult der Kelten. In der lateinischen Sprache bezeichnete „Druides“ die keltische Priesterkaste, vergleichbar mit den Brahmanen in Indien. Sie teilten die Macht mit dem Ritterstand und ihre Funktio-nen bezogen sich auf die Religionsausübung, der Rechtsprechung und der Bewahrung der sozialen Ordnung. Sie waren Sterndeuter und mussten eine sehr gründliche Schule durchlaufen. Ihre Ausbil-dung dauerte 20 Jahre.Geheimnisvoll genug?Udo Kehl nimmt Sie am Donnerstag, dem 30. Januar 2014 mit auf dem Steig, der von Marienstatt zum Druidenstein führt. Um 20:00 Uhr in unserem Dorfgemeinschaftshaus können Sie ihn auf einem wunderschönen Weg durch den Westerwald begleiten.Wir laden zu diesem Abend ganz herzlich ein.Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister Udo Kehl

■■ Kommunalwahlen am 25. Mai 2014Die Vorbereitungen zur Kommunalwahl im Mai hatten in dem Info - Abend in der letzten Woche einen ersten Höhepunkt. Insgesamt waren 13 Interessenten im Dorfgemeinschaftshaus erschienen, um sich über die Gemeindeordnung und die alltäglichen Arbeiten eines Gemeinderates zu informieren. Es wurden Haushaltspläne besprochen und Ausblicke in die zukünf-tige Arbeit des Rates gewagt. Fünf Gemeinderäte standen für Fra-gen zur Verfügung.Ein sehr, sehr positives Ergebnis.Die Teilnehmer vereinbarten, dass auch die Kommunalwahl 2014 als Mehrheitswahl durchgeführt werden sollte. Bis Ende März 2014 sollen sich danach diejenigen melden, die durch eine unverbindli-che Vorschlagsliste bekannt gemacht werden sollen.Wenn also jemand an diesem Abend verhindert war und sich auch für Kommunalpolitik interessiert, kann er/sie sich bei der Gemeinde-verwaltung melden. Die Vorschlagsliste soll dann Anfang April erstellt werden. Ggfl. würde auch ein weiterer Info - Abend angeboten. Hans - Alfred Graics,

Ortsbürgermeister

Ihr Interesse. Der Gemeinderat trifft sich in der Regel zu 10-12 regelmäßigen Gemeinderatssitzungen, immer dienstags ab 20:00 Uhr. Für die Arbeit im Gemeinderat ist Ihr Engagement und Verant-wortungsbewusstsein anderen gegenüber notwendig - Ihre persön-lichen Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt. Gerne können Sie sich bei der Ortsbürgermeisterin, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten oder in einer der kommenden Gemeindratssitzun-gen über unsere Arbeit informieren. Wir freuen uns auf Sie.

■■ TermineZur Gestaltung unserer Seniorenfeier am 30. März 2014 möchten wir alle Kinder zum Mitmachen einladen. Frau Petra Klöckner wird mit Euch Lieder, auch gerne mit einem Instrument, zu diesem Anlass einüben. Die Proben finden jeweils mittwochs von 15 - 16:00 Uhr statt. Beginnen wollen wir am 26.02.2014, dann jeden Mittwoch bis zum 30.03.2014. Über eine zahlreiche Anzahl von kleinen und großen Kindern freuen wir uns, bis dahin.

■■ Vorankündigung:Auch in diesem Jahr wird in Hardt wieder Karneval gefeiertTraditionsgemäß möchten Hardter Frauen für Hardter Frauen - und natürlich auch wieder für viele Gäste - am Altweiber, Donnerstag, unter dem Motto “Flower-Power“ herzlich zu einem gemeinsamen Nachmittag einladen. Ab 19:00 Uhr freuen wir uns über weitere Gäste, natürlich sind dann auch Männer herzlich dazu eingeladen. Wer einen Beitrag zum Besten geben möchte, melde sich bitte unter 02661 4719. Separate Plakate und weitere Hinweise werden noch erscheinen. Ursula Martain, Ortsbürgermeisterin

Hof

■■ Kleine Gemeindestatistik Hofper 31.12.2013- Einwohner mit Hauptwohnung ................................................ 1303- davon Ausländer .......................................................................... 44-Einwohner mit Nebenwohnung .................................................... 30- Einwohner gesamt ................................................................... 1333Familienstand (nur Hauptwohnung)- ledig ....................................................................... 487 37,375 %- verheiratet ............................................................. 643 49,348 %- verwitwet ................................................................. 92 7,061 %- geschieden .............................................................. 80 6,14 %Religionszugehörigkeit- evangelisch ......................................................... 709 54,413 %- römisch-kath. ...................................................... 173 13,277 %- russ.-orthodox ....................................................... 1 0,077 %- sonstige ................................................................ 78 5,986%- ohne Angabe ...................................................... 341 26,17 0%Einzuschulende Kinder- Jahr 2015 ...................................................................................... 8-Jahr 2016 ..................................................................................... 13- Jahr 2017 .................................................................................... 10- Jahr 2018 ...................................................................................... 9- Jahr 2019 .................................................................................... 12- Jahr 2020 ...................................................................................... 1 ges. 53Altersgruppen- bis 9 Jahre .......................................................... 105 8,058 %- 10-19 Jahre ........................................................ 160 12,279 %- 20-29 Jahre ........................................................ 169 12,970 %- 30-39 Jahre ........................................................ 149 11,435 %- 40-49 Jahre ........................................................ 206 15,810 %- 50-59 Jahre ........................................................ 217 16,654 %- 60-69 Jahre ........................................................ 128 9,823 %- 70-79 Jahre ........................................................ 123 9,440 %- 80-89 Jahre .......................................................... 41 3,147 %- 90-99 Jahre ........................................................... 5 0,384 %Hof, den 17.1.2014 Horst Brecher, Ortsbürgermeister

Kirburg

■■ Veranstaltungen 2014In Absprache mit unseren Vereinen und mit der Kirchengemeinde haben wir für das NeueJahr folgende Veranstaltungen geplant:30.01. Filmabend „Druidensteig“ von Udo Kehl02.02. Dorfcafe12.02. Frauentreff der evangelischen Kirchengemeinde Johanna Kunz berichtet über die Arbeit der Tafel13.02. Filmabend im evangelischen Gemeindehaus15.02. Apres - Ski - Party

Wäller Blättchen 12 Nr. 04/2014

■■ Ehrung der FeuerwehrwettkampfgruppenInnenminister Roger Lewentz empfing unsere erfolgreichen Wett-kampfgruppen in Mainz. Im Beisein von Bürgermeister Schmidt, Ortsbürgermeister Schneider und Vertretern der Feuerwehrorgani-sationen lobte er den Einsatz und die Erfolge der Gruppen und bedankte sich auch für den allgemeinen Feuerwehrdienst.

Die „Langenbacher“ waren nicht mit leeren Händen gekommen. Ortsbürgermeister Schneider überreichte ihm die neue „Langenba-cher Chronik“ und Wehrführer Strunk ein Buch über die Feuerwehr-wettkämpfe.

Ortsgemeinde Langenbach Artur Schneider, Ortsbürgermeister

Lautzenbrücken

■■ WeihnachtsbaumaktionBei der Einsammlung der ausgedienten Weihnachtsbäume durch die CVJM Jungschar, kam ein Spendenbetrag (Lautzenbrücken und Nisterberg) in Höhe von 489,12 EUR zusammen.Das Geld kommt jeweils zur Hälfte der Partnergemeinde in Litauen sowie dem örtlichen „Projekt Marienkäfer“ zugute.Die Jungschar bedankt sich ganz herzlich bei allen Spendern. Kai Kober,

Ortsbürgermeister

■■ Vorsorgevollmacht und BetreuungEin Thema nicht nur für ältere MenschenAm Freitag, 31.01.2014 findet um 19.30 Uhr eine Informationsver-anstaltung zur Vorsorgevollmacht und Betreuung im ev. Vereinshaus in Lautzenbrücken statt.Referent zu diesem wichtigen und interessanten Thema ist der aus Lautzenbrücken stammende Dipl. Rechtspfleger (FH) Thomas Held.Er wird über alle relevanten Fragen zu diesem komplexen Sachge-biet informieren und Rede und Antwort stehen.Nicht nur ältere Menschen sind angesprochen. Jeder kann unver-hofft in die Situation geraten, plötzlich schwer zu erkranken oder einen Unfall zu erleiden und dadurch nicht mehr in der Lage sein, über sich selbst zu entscheiden!Für diesen Fall gilt es rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Dazu kann man sich an diesem Abend umfassend informieren. Kai Kober,

Ortsbürgermeister

■■ Termine30.01. 20:00 Uhr Filmabend im Dorfgemeinschaftshaus: „Geheimnisvoller Druidensteig“01.02. 11:00 Uhr Schlachtfest der Chorgemeinschaft Kirburg/

Mörlen/Norken im Dorfgemeinschaftshaus in Norken02.02. 15:00 Uhr Dorfcafe12.02 20:00 Uhr Frauengruppe im ev. Gemeindehaus Johanna Kunz berichtet über die Arbeit der Tafel13.02. 19:30 Uhr Filmabend im ev. Gemeidnehaus15.02. 20:00 Uhr Apres - Ski - Party in der Ski - Hütte

Langenbach b. K.

■■ Truppenübungsplatz StegskopfNach den vielen Zeitungsberichten bzgl. der weiteren Verwendung des Truppenübungsplatzes einige Anmerkungen aus Sicht der Gemeinde.Von 2.000 ha sollen ca. 1.300 ha Fläche unter Naturschutz gestellt werden. Die Grenze des geplanten Naturschutzgebietes verläuft südlich an unserer Gemeindegrenze entlang. Das gesamte Gelände ist als FFH- und Vogelschutzgebiet ausgewiesen, also eigentlich ausreichend geschützt.Die Naturschutzverbände, allen voran Herr Neumann, erheben die Maximalforderung das gesamte Gelände unter Naturschutz zu stellen. Sämtliche bisherigen Verhandlungen hätte man sich sparen können, da die Verbände nicht von ihrer Forderung abwei-chen. Sie wollen ausschließlich über das Eigentum anderer bestimmen. Für die Kosten der Pflege des Geländes sollen andere aufkommen.Seit dem 1. Januar ist kein Übungsbetrieb mehr auf dem Stegskopf. Das Gelände und die Gebäude gelangen letztlich in die „Obhut“ der „BImA“, die die Nachnutzung zu regeln hat.Eine Rückgabe an die betroffenen Gemeinden steht nicht zur Debatte. Das Gelände soll im Besitz des Bundes bleiben.Der „Bundesforst“ hat eine Ausschreibung für Windkraft ins Internet gestellt. Dort können sich Interessenten bewerben. Danach müssen natürlich sämtliche geforderten Untersuchungen nach Vorgaben des Landes durchgeführt werden. Dann wird sich zeigen, ob Wind-kraft dort möglich ist.Diese Untersuchungen hätten die Naturschutzverbände natürlich in aller Ruhe abwarten können, es wäre nichts „Ungesetzliches“ geschehen.Die Gemeinde Emmerzhausen hat zusammen mit dem Land eine Machbarkeitsstudie für eine gewerbliche Nutzung des sogenannten „MOB-Standortes“ in Auftrag gegeben. Ein Ergebnis steht noch aus.Dies ist zurzeit der aktuelle Stand. Ich bitte darum, sich nicht vor den Karren einzelner Interessenvertreter spannen zu lassen. Es wird nichts Gesetzeswidriges passieren und schon gar nicht zu Las-ten der Gemeinde Langenbach.

IMPRESSUM:Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen Be-kanntmachungen sowie der Zweckverbände nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz (GemO) vom 31. Jan. 1994 -GVBl. S. 153 ff.- und den Bestimmungen der Haupt-satzungen in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint wöchentlich. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.: 0 26 24 / 911-0.Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de

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Verantwortlich für den amtlichen Teil: Verbandsgemeindeverwaltung, der Bür-germeister. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Trudi Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, un-ter Anschrift des Verlages. Innerhalb der Verbandsgemeinde wird die Heimat- und Bürgerzeitung kostenlos zugestellt; im Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fo-tos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten grund-sätzlich über die Verbandsgemeinde eingereicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Scha-densersatzansprüche sind ausgeschlossen. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dür-fen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Ver-lages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, be-stehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Wäller Blättchen 13 Nr. 04/2014

■■ Ausbau „In der Eck“Sowohl die Gemeinde, als auch die Verbandsgemeindewerke haben den Ausbau der Straße „In der Eck“ im Ortsteil Pfuhl für 2014 in ihre Planungen aufgenommen und die finanziellen Mittel dafür bereitge-stellt. In den kommenden Tagen und Wochen werden die Ausschrei-bungsunterlagen vorbereitet, sodass im Frühjahr mit der Maßnahme begonnen werden kann. Die betroffenen Grundstückseigentümer werden vorher noch angeschrieben und zu einem Infoabend eingela-den. Der Ausbau ist in ähnlicher Weise geplant, wie dies gegenwärtig in der Triftstraße umgesetzt wird. Aufgrund erforderlicher Vorberei-tungsmaßnahmen kann es durchaus sein, dass sich Mitarbeiter der Verbandsgemeindewerke im Vorfeld pers. dort wo erforderlich, mit dem einen oder anderen Anlieger in Verbindung setzen um ein paar Details, insbesondere hinsichtlich zu erneuernder Abwasseranlagen, zu besprechen. Soweit als möglich können sich Anlieger auch gerne mit ersten Fragen an den Unterzeichner wenden. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister

■■ Aus der Einwohnerstatistik per 31.12.2013….können wir als wesentliche Teile wie folgt entnehmen: In unserer Gemeinde wohnen 892 Einwohner in 25 Straßen an 302 Adressen. Der weibliche Anteil liegt mit 450 Personen demnach knapp über der Hälfte aller in Nisterau gemeldeten Einwohner.Insgesamt wohnen 9 ausländische Mitbürger unter uns. Die 50 - 59 Jährigen stellen mit rund 19 % die Altersgruppe mit dem höchsten Anteil, gefolgt von den 40 - 49 Jährigen mit 15,56 % und den 20 - 29 Jährigen mit 14,17 % sowie den 60 - 69 Jährigen und den 10 - 19 Jährigen mit jeweils 11,26 %. Rund 12,5 % unserer Bevölkerung sind über 70 Jahre und knapp 8 % unter 10 Jahre alt. Nach derzeiti-gem Stand sind in den Jahren 2015 bis 2019 insgesamt 34 Kinder einzuschulen. Jeder 5. Einwohner unserer Gemeinde ist unter 20 Jahre alt. 53% sind evangelisch, 16% Katholisch und 26% fühlen sich keiner Religionsgemeinschaft zugehörig. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister

Nistertal

Wir gratulierenAm 25. Januar 2014 vollendet

Frau Marlise Kölsch, Am Hang 8ihr 85. Lebensjahr.

Am 28. Januar 2014 vollendetFrau Maria Peters, Postweg 2

ihr 85. Lebensjahr.Die Ortsgemeinde Nistertal und die Verbandsgemeinde Bad Mari-enberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Beate Held Jürgen SchmidtOrtsbürgermeisterin Bürgermeister

Wir gratulierenAm 29. Januar 2014 feiert das EhepaarLothar und Margit Behr, Parkstraße 17

das Fest der „Goldenen Hochzeit“.Die Ortsgemeinde Nistertal und die Verbandsgemeinde Bad Mari-enberg gratulieren dem Jubelpaar zu diesem Ehrentage ganz herz-lich und wünschen weiterhin schöne gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit.Beate Held Jürgen SchmidtOrtsbürgermeisterin Bürgermeister

■■ EinladungDie Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses werden für

Donnerstag, 30.01.2014 um 20.00 Uhrins Bürgerhaus Nistertal mit folgender Tagesordnung eingeladen:1. Beratung des Entwurfes zum Haushaltsplan 20142. Investitionen3. Verschiedenes

■■ EinladungDie Mitglieder des Gemeinderates werden gemäß § 34 Gemeinde-ordnung (GemO) zu einer öffentlichen Sitzung fürDienstag, 04.02.2014, 19.30 Uhr im Bürgerhausmit folgender Tagesordnung eingeladen:Öffentlicher Teil1. Beratung und Beschlussfassung Straßenbeleuchtung Umstel-

lung auf LED2. Beratung und Beschlussfassung zur Haushaltssatzung und

Haushaltsplan 20143. Beschlussfassung Annahme Spende4. VerschiedenesNichtöffentlicher Teil5. Grundstücksangelegenheiten Beate Held, Ortsbürgermeisterin

Neunkhausen

Wir gratulierenAm 25. Januar 2014 vollendet

Frau Jelena Gejdebrecht, Rosenstraße 8ihr 85. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Neunkhausen und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles

Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Wolfgang Nieß Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

■■ Sitzung des Haupt- und FinanzausschussesAm Dienstag, 28.01.2014, 19.00 Uhr, wird zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses in das Bürgermeisteramt eingeladen.Tagesordnung:1. Haushalt 20142. Sonstiges

■■ GemeindestatistikZum 31.12.2013 ergibt sich folgende Einwohnerstatistik:Hauptwohnung gesamt ............................................................. 1.104Nebenwohnungen gesamt ............................................................ 25Einwohner gesamt ..................................................................... 1129Anzahl der bewohnten Straßen .................................................... 29Anzahl der bewohnten Adressen ................................................ 363Einwohner männlich in % ....................................................... 51,904Einwohner weiblich in % ......................................................... 48,096Altersgruppe bis 20 Jahre gesamt ............................................... 243Einzuschulende Kinder2014............................................................................................... 122015............................................................................................... 122016............................................................................................... 122017............................................................................................... 122018................................................................................................ 72019............................................................................................... 16Gesamt ......................................................................................... 71Familienstände (nur Hauptwohnsitz)ledig ............................................................................................. 411verheiratet .................................................................................... 590verwitwet ....................................................................................... 58geschieden .................................................................................. 43in eingetragener Lebenspartnersch. 2Gesamt .................................................................................... 1104Der demografische Wandel macht auch vor unserer Gemeinde nicht halt. Neunkhausen hat in der Zeit von 2003 bis 2012 50 Ein-wohner (- 4,4%) verloren. Wir liegen bei den Verlusten knapp über dem Schnitt der VG Bad Marienberg (- 4,3%) und im letzten Drittel (Platz 14) aller Ortsgemeinden. Trotzdem können wir damit nicht zufrieden sein.

■■ Die nächsten Veranstaltungstermine27. Januar 2014Spielenachmittag für Jung und Alt in der Villa (15.00 - ca. 17.00 Uhr)06. Februar 2014Senioren-Café-Kränzchen in der Villa (15.00 - 18.00 Uhr)

■■ Die nächsten Termine GemeinderatssitzungenMontag, 3. Februar 2014 (Haushalt 2014)Montag, 10. März 2014Montag, 14. April 2014Montag, 19. Mai 2014(bei entsprechender Dringlichkeit, werden zusätzliche Termine vor-gesehen) Wolfgang Nieß, Ortsbürgermeister

Nisterau

■■ Schnelles Internet kommtVermutlich noch in diesem Jahr wird durch Initiative der KEVAG Tele-kom die Möglichkeit zur Anbindung an schnelles Internet in unserer Gemeinde geschaffen werden. KEVAG Telekom baut im Westerwald-kreis ein Glasfasernetz auf, welches auch durch unser Gemeindege-biet führt. Mit den Bauarbeiten in Form maschineller Leerrohr- bzw. Kabelverlegung werden wir ca. im 4. Quartal 2014 rechnen dürfen.Im Vorfeld dieser Maßnahme wird es an gleicher Stelle noch ent-sprechende Veröffentlichungen geben. Unabhängig davon dürfen sich mögliche Anschlussnehmer gerne bereits jetzt mit der Gemein-deverwaltung bzw. im Anschluss daran mit der „KEVAG Telekom“ in Verbindung setzen. Dies gilt sowohl für gewerbl. als auch für private Interessenten. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister

Wäller Blättchen 14 Nr. 04/2014

der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ...................1.714.180 Euroder Gesamtbetrag der Auszahlungen auf ..................1.714.180 Euro§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.§ 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushalts-jahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.§ 4 SteuersätzeDie Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:- Grundsteuer A ....................................................................300 v. H. - Grundsteuer B ...................................................................350 v. H.- Gewerbesteuer ...................................................................365 v. H.Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindege-bietes gehalten werden- für den ersten Hund ........................................................60,00 Euro- für den zweiten Hund .....................................................85,00 Euro- für jeden weiteren Hund ...............................................100,00 Euro - für den ersten gefährlichen Hund ................................400,00 Euro- für jeden weiteren gefährlichen Hund ...........................800,00 Euro§ 5 EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2012: ...........................................................4.126.752,86 Euro31.12.2013: ...........................................................4.110.382,86 Euro31.12.2014: ...........................................................4.005.232,86 Euro§ 6 Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind ein-zeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen.§ 7 Über- und Außerplanmäßige Aufwendungen und AuszahlungenErhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Aus-zahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.Gemeinde Norken Friedrich-Wilhelm WagnerNorken, 20.01.2014 OrtsbürgermeisterHinweis:Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichts-behörde mit Schreiben vom 13.01.2014 angezeigt worden. Sie ent-hält keine genehmigungspflichtigen Teile.Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 27.01.2014 bis 04.02.2014 während der allgemeinen Dienststunden bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 304, öffentlich aus.In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Norken eingesehen wer-den. Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2014 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2014 veranschlagt.Norken, 20.01.2014 Friedrich-Wilhelm Wagner, Ortsbürgermeister

Stockhausen-Illfurth

■■ EinladungDie Mitglieder des Gemeinderates werden für

Freitag, den 07.02.2014, 20.00 Uhrzu einer öffentlichen Sitzung ins Dorfgemeinschaftshaus Stockhau-sen-Illfurth eingeladen.Tagesordnungspunkte:A. Öffentlicher Teil1. Forstangelegenheiten a) Beratung und Beschlussfassung der Forstwirtschaftspläne b) Bekanntgabe der Betriebsergebnisse aus dem Körperschaftswald2. Ausbau Waldstrasse3. Beratung und Beschlussfassung über Benutzungs- und Gebührenordnung DGH4. Verschiedenes Karl-Heinz Baldus,

Ortsbürgermeister

Unnau

Wir gratulierenAm 25. Januar 2014 vollendet

Herr Hans Walter Seiler, Großer Ring 7sein 80. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Unnau und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Ulrich Leukel Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

■■ Bürgertreff im Bürgerhaus NistertalTermine Februar - Juni 201405.02.2014 16.04.201419.02.2014 Karneval 07.05.201405.03.2014 21.05.201419.03.2014 04.06.201402.04.2014 18.06.2014jeweils von 15.00-17.00 UhrDie Teilnahme ist nicht an ein bestimmtes Alter gebunden! Jeder ist willkommen!Bei Rückfragen bzw. Anregungen stehen wir gerne telefonisch zur Verfügung.Margret Hoffmann, Tel. 02661-40169Isolde Gondloch, Tel.02661-2292

Norken

Wir gratulierenAm 26. Januar 2014 vollendet

Frau Lore Brenner, Köln-Leipziger-Str. 34ihr 80. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Norken und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Friedrich-Wilhelm Wagner Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

■■ Kommunalwahlen am 25. Mai 2014Laut Einwohnerstatistik hat der neu zu wählende Gemeinderat von Norken für die Legislaturperiode 2014 - 2019 12 Ratsmitglieder.Wie wichtig es ist, dass zusätzlich noch weitere Ersatzleute zur Ver-fügung stehen zeigen die letzten vergangenen 5 Jahre, in denen insgesamt 4 Ratsmitglieder aus beruflichen Gründen oder durch Tod ausgeschieden sind.„Gemeinden sind wichtiger als der Staat“, dieser Satz von Theodor Heuss hat heute mehr denn je für uns an Bedeutung gewonnen.Die kleine Ortsgemeinde Norken gibt dem Begriff Heimat mit ihren vielen Menschen, die sich für ihr Dorfleben engagieren, einen neuen Stellenwert.Hier werden die Grundlagen demokratischer Strukturen und ein soziales Umfeld geschaffen, in dem alle Generationen ihre Identität finden. Durch gestaltende Kommunalpolitik des Gemeinderates und der engagierten ehrenamtlich tätigen Persönlichkeiten, die mit anpacken und vielfältige Projekte gestalten, wird die Ortsgemeinde Norken die Entwicklung vor Ort vorantreiben und das Gemeindele-ben nachhaltig fördern.Für die Arbeit im Gemeinderat suchen wir interessierte Bürgerinnen und Bürger die mithelfen, das Bewährte zu erhalten und das Neue zu versuchen.Für die Mehrheitswahl am 25. Mai 2014 wollen wir eine unverbindli-che Vorschlagsliste erstellen. Parteien spielen in unserer Gemein-depolitik keine Rolle.Bitte melden Sie sich, damit wir eine lebendige Demokratie fortset-zen können! Friedrich Wagner, Ortsbürgermeister

■■ Haushaltssatzung der Gemeinde Norkenfür das Jahr 2014 vom 20.01.2014Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rhein-land-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 08. Oktober 2013 (GVBl. S. 349), am 09.01.2014 folgende Haushaltssatzung beschlossen:§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf ............................1.488.410 Euroder Gesamtbetrag der Aufwendungen auf.................1.593.560 EuroJahresüberschuss / Jahresfehlbetrag ..........................-105.150 Euro2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf ............................1.369.380 Eurodie ordentlichen Auszahlungen auf ...........................1.404.280 Euroder Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -34.900 Eurodie außerordentlichen Einzahlungen auf .................................0 Eurodie außerordentlichen Auszahlungen auf ................................0 Euroder Saldo der außerordentlichen Ein- undAuszahlungen auf ....................................................................0 Eurodie Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ..............214.800 Eurodie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf .............309.900 Euroder Saldo der Ein- und Auszahlungen ausInvestitionstätigkeit auf ..................................................-95.100 Eurodie Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf .........130.000 Eurodie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ...................0 Euroder Saldo der Ein- und Auszahlungen ausFinanzierungstätigkeit auf .............................................130.000 Euro

Wäller Blättchen 15 Nr. 04/2014

Der anhängende Auszug aus den Geobasisinformationen - Liegen-schaftskarte - bildet einen Bestandteil dieser Bekanntmachung.Den Beauftragten des o.a. Vermessungs- und Katasteramtes ist gemäß § 209 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl.I.S.2414), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl.I.S. 1548) zur Vorbereitung der von Ihnen nach diesem Gesetz zu treffenden Maßnahmen das Recht eingeräumt, alle von der vereinfachten Umlegung betroffenen und angrenzenden Flurstücke zu betreten um Vermessungen, Bewertungen oder ähnliche Arbeiten durchzuführen.Es wird gebeten, eingefriedete (verschlossene) Grundstücke offen zu halten. Die Anwesenheit der Beteiligten während der Arbeiten ist zwar wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich. Die Arbei-ten können auch bei Nichterscheinen vorgenommen werden.RechtsbehelfsbelehrungGegen diese Bekanntmachung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Vermessungs- und Katasteramt Westerwald-Taunus, Jahn-straße 5, 56457 Westerburg, als Geschäftsstelle des Umlegungs-ausschusses, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Die Widerspruchsfrist (Satz 1) ist nur gewahrt,wenn der Widerspruch noch vor Ablauf dieser Frist beim vorstehen-den Vermessungs- und Katasteramt eingegangen ist.

Schulnachrichten

■■ Information für die Grundschuleltern der Klassen 4Anmeldezeiten der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienbergfür die Klasse 5 und für die GanztagsschuleSchuljahr 2014/15Anmeldewoche vom 10. - 14.2.2014Montag, 10.2.2014 9:00 - 12:00 und 14:30 - 17:00 UhrDienstag, 11.2.2014 9:00 - 12:00 und 14:30 - 17:00 Uhr

■■ Berichtigung VeranstaltungskalenderDas traditionelle „Stoppelfest“ der Struthof-Brennerei findet nicht, wie bereits in der vergangenen Ausgabe an gleicher Stelle veröf-fentlichen Veranstaltungskalender angegeben am 15.09.2013 son-dern am Samstag, 20. September 2014, ab 12:00 Uhr, in und am Struthof, statt. Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

■■ Neujahrsempfang der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Einladung von Ortsbürgermeister Ulrich Leukel waren fünfzig haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter der Ortsgemeinde Unnau zum Neujahrsempfang in die Gaststätte Bergschlößchen gefolgt. Der Ortsbürgermeister ließ durch einen kurzen Rückblick noch einmal das vergangene Jahr Revue passieren und brachte ob der relativ guten prognostizierten Zahlen für das neue Haushaltsjahr einen positiven Ausblick auf das bereits begonnene Jahr 2014 zum Aus-druck. Er bedankte sich sehr herzlich bei Allen, die mit großem Engagement zum Wohle der gesamten Bürgerschaft im abgelaufe-nen Jahr ihren manchmal nicht immer leichten Dienst in der Ortsge-meinde geleistet hatten. Gemeinsam mit dem erstmals anwesenden Pfarrer Christoph Schmidt wurden nach gutem Essen und bei gefpl. Getränken gute und unterhaltsame Gespräche bis zum Ausklang des Empfanges miteinander geführt. Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

■■ 1. Ärger wegen Hundekot 2014Mit einer neuen Variante von Ärger über sogenannte Hinterlassen-schaften von Hundekot wurde jüngst die Gemeindeverwaltung befasst: Ein/e bisher unbekannte/r Hundeführer/in hatte offensicht-lich mehrfach bewusst seinen/ihren Hund auf den nur durch ein Drehkreuz zu begehenden Sportplatz an der Schwimmbadstraße geführt, so dass dieser dort seine in erheblichem Umfang sichtbare Notdurft hinterlassen konnte.Augenscheinlich ist dem oder der Hundeführer/in nicht bewusst, dass der Sportplatz fast an jedem Tag durch Erwachsene als auch durch Schulkinder etc. benutzt wird und diese durch die geschilder-ten Umstände ggfls. gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt sind.Obwohl der Unterz. Gefahr läuft, wieder, wie geschehen, als Anstif-ter zur Denunziation angesprochen bzw. betitelt zu werden, wird davon ausgegangen, dass die Mehrheit der übrigen Mitbürgerinnen und Mitbürger auch die Meinung vertreten, dass man bei entspre-chenden Beobachtungen durchaus auch die Personen dem Ord-nungsamt bzw. der Gemeindeverwaltung benennen kann und sollte, damit sich die lediglich ordnungswidrigen und nicht kriminellen Zustände nicht wiederholen. Nur darum geht es, denn alle Appelle an die betreffenden Hundehalter brachten bisher keinen Erfolg. Die Ordnungswidrigkeiten müssen ja nicht immer mit Geldbußen oder dgl. geahndet werden, vielleicht hilft ja auch nur ein Gespräch mit den Betroffenen zum Verständnis.Ein dem Unterz. vorgeworfener Vergleich mit den schlimmen Prakti-ken in der Vergangenheit „deutscher“ Geschichte ist absurd und entbehrt jeglicher Grundlage. Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

■■ Sitzung des Haupt- und FinanzausschussesDie Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Ortsgemeinde Unnau werden hiermit zu einer nichtöffentlichen Sitzung aufDonnerstag, 30. Januar 2014 - 19:00 Uhr -in den Gastraum der Concordia-Halle zu folgender Tagesord-nung eingeladen:1. Vorbesprechung zum Haushalt 20142. Beratung und Beschlussempfehlung an den Gemeinderat zur

Ersatzbeschaffung des gemeindlichen Unimogs3. Kenntnisgaben/VerschiedenesFür die Mitglieder des Ausschusses und des Gemeinderates besteht, wie gewünscht, die Möglichkeit sich gegen 18:45 Uhr über ein weiteres entsprechendes Fahrzeug im Rahmen einer kleinen Vorführung an der Concordia-Halle zu informieren. Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

■■ Bekanntmachunggemäß § 209 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl.I.S.2414), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl.I.S. 1548)Das Vermessungs- und Katasteramt Westerwald-Taunus ist seitens der Ortsgemeinde Unnau mit der Durchführung des vereinfachten Baulandumlegungsverfahrens „Talstraße“, Gemarkung Stangenrod beauftragt. Ab der 6. Kalenderwoche 2014 wird voraussichtlich mit den vorbereitenden Arbeiten begonnen. Im Einzelnen werden zur Vorbereitung des Erörterungstermins vorhandene Grenzpunkte und die planungswichtige Topographie vermessungstechnisch bestimmt.Hiervon sind folgende Flurstücke betroffen:Gemarkung Stangenrod, Grundbuchamt WesterburgFlur 4, Nr.: 56/1, 56/3, 56/4, 57/1, 57/3, 344/112,. 345/113, 114, 346/115, 248/3, 248/4, 248/5, 249/3, 284 tlw., 416/287 tlw. und 290/1 tlw.

Wäller Blättchen 16 Nr. 04/2014

■■ Schuleinschreibung der Kannkinder an der Grundschule Hof für das Schuljahr 2014/15

Kinder, die in der Zeit vom 01.09.2014 - 31.12.2014 das sechste Lebensjahr vollenden, können am Donnerstag, den 20.02.2014 in der Zeit von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Sekretariat der Grund-schule Hof zum Schulbesuch angemeldet werden.Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit.Weitere Infos unter: www.grundschule-hof.de

Kirchliche Nachrichten

■■ Ev. Kirchengemeinde Bad MarienbergÖffnungszeiten Gemeindebüro Bad Marienberg:Di, Mi 09.00-12.00 Uhr, Do 15.00-18.00 UhrTel.: 02661/61506, e-Mail: [email protected]. Pfarramt I: Bad MarienbergFreitag, 24.01., 16.00-18.00 Uhr Intercross, 7.30-19.00 Uhr JungscharSonntag, 26.01., 09.30 Uhr Gottesdienst mit TaufeMontag, 27.01., 20.00 Uhr Gemischter ChorDienstag, 28.01., 15.00-16.30 Uhr Frauenstunde,19.00-20.30 Uhr Cross overMittwoch, 29.01., 17.00-19.00 Uhr KonfirmandenunterrichtEv. Pfarramt II: Fehl-RitzhausenFreitag, 24.01., 17.30-19.00 Uhr Jungschar in Bad MarienbergSonntag, 26.01., 11.00 Uhr GottesdienstDienstag, 28.01., 15.30-17.00 Uhr Frauenstunde in LangenbachMittwoch, 29.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht in Bad MarienbergEv. Pfarramt III: HöhnFreitag, 24.01., 16.00 Uhr Krabbelgottesdienst in der kath. Kirche in Höhn, 16.00-18.00 Uhr Intercross in Bad Marienberg, 17.30-19.00 Uhr Jungschar in Bad MarienbergSonntag, 26.01., 11.00 Uhr GottesdienstDienstag, 28.01., 19.00 Uhr Treffen Familiengottesdienstteam in der Hilpischmühle bei Fam. Weber-Horn, 19.00-20.30 Uhr Cross over in Bad MarienbergMittwoch, 29.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht in Bad MarienbergEv. Pfarramt IV: HofDie Kinder- und Jugendarbeit erfolgt in Zusammenarbeit mit dem CVJM Hof e.V. (www.cvjm-hof.netDonnerstag, 23.01., 17.00-18.00 Uhr GemeindebüchereiFreitag, 24.01., 17.30-19.00 Uhr JungenjungscharSonntag, 26.01., 09.30 Uhr GottesdienstDienstag, 28.01., 17.30-19.00 Uhr MädchenjungscharMittwoch, 29.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht in Bad Marienberg, 17.30-19.00 Uhr Jungscharsport, 20.00 Uhr FrauenchorDonnerstag, 30.01., 17.00-18.00 Uhr GemeindebüchereiDer Teenkreis Hof findet jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von 19.30-21.00 Uhr in den Gemeinderäumen statt (entfällt in der Feri-enzeit).

■■ Ev. Kirchengemeinde KirburgPfarramt: Köln-Leipziger Str. 22, 57629 Kirburg,Tel. 02661/5407, Fax: 02661-64259E-Mail: [email protected] laden herzlich ein:SONNTAG, 26.01.2014, 10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Stein), 10 Uhr KindergottesdienstDIENSTAG, 28.01.2014, 15.00 Uhr Frauenstunde LangenbachDONNERSTAG, 30.01.2014, 15.30 Uhr Frauenstunde Kirburg17.30 Uhr Jungenjungschar Kirburg, 19.30 Uhr JugendtreffFREITAG, 31.01.2014, 17.30 Uhr Jungenjungschar LautzenbrückenSAMSTAG, 01.02.2014, 13.30 Uhr Mädchenjungschar Lautzenbrücken,SONNTAG, 02.02.2014, 10.00 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Kindergot-tesdienst, Herzliche Einladung zu der gemeinsamen Veranstaltung in der ökumenischen Gebetswoche, in der wir für die Einheit der Christen beten:Dienstag, 28.01.2014, Katholische Kirche in Mörlen, 18.00 Uhr

■■ Pastoraler Raum Hachenburg(Bereich Bad Marienberg, Mörlen und Nistertal)Hobby Basketball - neue Trainingsgruppe des DJK Bad Marienberg e.V.Diese neue Gruppe ist für Männer und Frauen, die zum Spaß Bas-ketball spielen wollen. Wir werden jeden Mittwoch von 20:00 bis 21:30 Uhr in der Sporthalle des evang. Gymnasiums spielen. Wei-tere Informationen stehen auf der Homepage „http://www.djk-bad-marienberg.de“.Trainingszeiten: Montags 20:00 Uhr - Training der Herren; diens-tags 18:00 Uhr - Training U13, U16 und U18; mittwochs 20:00 Uhr - Training der Hobby-Gruppe, jeweils in der Mehrfachturnhalle des evang. Gymnasiums Bad Marienberg.

Mittwoch, 12.2.2014 9:00 - 12:00 und 14:30 - 17:00 UhrDonnerstag, 13.2.2014 9:00 - 12:00 und 14:30 - 17:00 UhrFreitag, 14.02.2014............ 9:00 - 12:00 UhrZur Anmeldung (Einschulung Kl. 5) mitzubringen sind das Familien-stammbuch, der gelbe Anmeldeschein (Formular wird von der Grundschule ausgehändigt) sowie das Halbjahreszeugnis der 4. Grundschulklasse, ferner - wenn möglich - ein Passfoto.Die Marie-Curie-Realschule plus weist darauf hin, dass zu den genannten Anmeldezeiten ebenfalls die Anmeldung für die Ganztags-schule (GTS) und für die Bläserklasse stattfindet. Das Konzept Ganz-tagsschule in Angebotsform mit GTS-Klassen legt einen Schwerpunkt auf die Rhythmisierung des Unterrichtstags: Unterricht und zusätzliche Angebote werden nach Möglichkeit über den gesamten Unterrichtstag, sowohl vor- wie nachmittags, verteilt. Hausaufgaben werden weitest-gehend ersetzt durch betreutes Arbeiten und Lernen in der Schule (Lernzeiten). Eine der Ganztagsklassen wird, wie in den vergangenen Jahren auch, als Bläserklasse eingerichtet werden. Schülerinnen und Schüler dieser Klasse erhalten im Rahmen des Musikunterrichts und der Arbeitsgemeinschaften qualifizierten Unterricht an einem Blas- oder einem Rhythmusinstrument ihrer Wahl.Das Prinzip der GTS in Angebotsform beinhaltet die Option, das Kind bereits nach einem Schuljahr wieder in die Halbtagsschule umzumelden. Dadurch entstehen jedoch weitreichende Folgen, die dazu zwingen könnten, Klassen aufzulösen und in anderer Zusam-mensetzung neu zu bilden. Um das zu verhindern, sollen Kinder nicht nur für ein Schuljahr, sondern gleich für die Schuljahre 5 - 7 zur GTS angemeldet werden. Damit erhöht sich die Möglichkeit einer soliden, kontinuierlichen pädagogischen Arbeit. Am Ende der Klassenstufe 7 werden abschlussbezogene Klassen gebildet, sodass dann ohnehin eine Neubildung der Klassen nötig wird.Weitere Informationen über die Marie-Curie-Realschule plus und zur Realschule plus im Allgemeinen finden Sie unter diesem Link:http://rsplus-badmarienberg.de/schule.html

■■ Stomp AG und Theater AG der Grundschule Neunkhausen begeisterten im Bürgerhaus Neunkhausen

In der Adventszeit begeisterten die Kinder der Stomp AG und der Theater AG der Grundschule Neunkhausen ihre Eltern, Geschwis-ter, Verwandten und Bekannten mit zwei tollen Auftritten im Bürger-haus Neunkhausen.

Unter der Leitung von Lehrerin Susanne Wahler zeigten die Kinder der Stomp AG, dass man mit Besen nicht nur kehren kann. Mit den Borstenflächen erzeugten die Schülerinnen und Schüler auf dem Bühnenboden „melodische“ Klänge, die durch den Rhythmus von Besenstielschlägen begleitet wurden.

Die Theater AG, die von Lehrerin Ute Kapteinat und Frau Christiane Aust geleitet wird, führte im Anschluss das Theaterstück „Engel in geheimer Mission“ auf, das die Weihnachtsgeschichte zugleich unterhaltsam wie besinnlich darbot.Der Nachmittag wurde durch einen kleinen gemeinsamen Advents-kaffee abgerundet. Die Kinder und Leiterinnen der AGs danken an dieser Stelle dem großen Publikum für den großen Applaus und die gesammelte Spende von 160 EUR, die der zukünftigenArbeit der beiden AGs zugute kommen wird.

Wäller Blättchen 17 Nr. 04/2014

Sonntag, 26.01., 09:00 Uhr Hochamt in Norken, Amt f. verst. Hans Georg Winkler, 16:45 Uhr Taizé-Gottesdienst in der Jugendkirche „Cross Over“ in Limburg mit dem Chor PsalliteMontag, 27.01., 19:30 Uhr Pastoralausschusssitzung im Pfarrzent-rum Bad MarienbergDienstag, 28.01., 16:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung im Pfarr-heim in Mörlen, 18:00 Uhr Gebet für die Einheit der Christen in der kath. Kirche in Mörlen, 19:30 Uhr Chorprobe im Pfarrheim in MörlenMittwoch, 29.01., Hauskommunion, 19:00 Uhr Eucharistiefeier in Mörlen, Hl. Messe f. verst. Reinhard Jenz u. verst. ElternDonnerstag, 30.01., 16:00 Uhr Erstkommunionvorbereitung in NorkenFreitag, 31.01., 19:00 Uhr Eucharistiefeier in NorkenNachlese Neujahrsempfang 2014Am Sonntag, dem 12. Januar 2014, fand unser alljährlicher Neu-jahrsempfang im Pfarrheim statt. Wir freuen uns, dass auch in die-sem Jahr so viele Gemeindemitglieder, darunter auch viele Kinder und Jugendliche, unserer Einladung gefolgt sind. Auch Pater Guido, der seinen ersten offiziellen Gottesdienst seit der neuen pastoralen Raumordnung bei uns in Mörlen feierte, begrüßte viele Besucher persönlich. Wir nahmen den Neujahrsempfang auch zum Anlass, den vielen Gemeindemitgliedern zu danken, die das ganze Jahr über ihre Tatkraft und ihre Ideen mit einbringen und ohne die viele Veranstaltungen sowie auch die Unterhaltung und Pflege unserer beider Kirchen und des Pfarrheims so nicht möglich wäre. Dieses Miteinander ist der Grundbaustein einer lebendigen Pfarrgemeinde. Zum Sektempfang wurde auch ein Imbiss gereicht und viele ließen das unterhaltsame und gemütliche Beisammensein später bei einer Tasse Kaffee ausklingen. (Für den Pfarrgemeinderat, Ulrike Roth)Mitteilungen der FrauengemeinschaftIm neuen Jahr geht es weiter mit den beliebten Spielenachmittagen: am 03.02. und am 17.02.14 jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrheim in Mörlen. Die Jahreshauptversammlung und der anschließende Kreppelkaffee steht für den 27.02.2014 auf dem Plan. Herzliche Einladung!AdveniatDas Kollektenergebnis der Weihnachtskollekte ADVENIAT 2013 betrug 1.093,75,04 Euro (Vorjahr 913,40 EUR).Allen Spenderinnen und Spendern danken wir sehr herzlich.SternsingeraktionAm 3. und 4. Januar waren 19 Mädchen und Jungen als Sternsinger unterwegs um Gottes Segen in die Häuser unserer Pfarrgemeinde zu bringen. Herzlichen Dank den Kindern und deren Begleiter/-innen für ihren Einsatz. Das Wetter meinte es dieses Jahr ganz gut mit uns. Dank auch allen, die durch ihre Spende mithelfen, Not in unserer Welt zu lindern. Die Projekte, die mit unserem Geld unterstützt werden, kommen Kindern zu Gute. Das diesjährige Ergebnis beträgt 2.649,01 EUR (Vorjahr 2.464,25 EUR). Ein herzliches „Vergelt’s Gott“!Woche der Einheit der ChristenIn der Woche für die Einheit der Christen beten wir am Dienstag, den 28. Januar 2014, um 18:00 Uhr der katholischen Kirche in Mör-len in diesem Anliegen. Herzliche Einladung!Weitere Veranstaltungshinweise siehe unter „Pastoraler Raum Hachenburg“

■■ Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt NistertalTel. 02661-9518171e-mail: [email protected]., 24.01.14, 15.00 h Erstkommunionkurs; 19.00 h KlöppelnSo., 26.01.14, 10.30 h Hochamt (Pfr. Roth/ G. Brenk/F. Helmer); Messd.: Julian, Rick, Marie, Niklas ***Begleitender Kinderwortgot-tesdienst***; Amt für + Brigitte Milburn; Amt für Bernhard Schäfer; Amt für ++ Johanna und Franz und Helene SchnellMo., 27. 01.14, 19.15 h Strickkreis, Di., 28.01.14, 15.00 h bis 17.00 h Sprechstunde im Pfarrbüro; 20.00 h KirchenchorDi., 28.01., 15.00 h „Verzellcher“ - Erzählcafé für Erwachsene - im PfarrheimFr., 31.01.14, 15.00 h ErstkommunionkursBitte beachten: Unsere Gemeindereferentin Frau Doris Nolden befindet sich vom 25.01. bis zum 02.02.14 in Exerzitien.Schließung der KircheWie Sie wahrscheinlich schon an den Schildern an der Kirchentüre gesehen haben, sind wir Opfer von sinnlosem Vandalismus in der

Aus dem Jugendprogramm der KFJLichtblick! - ein experimenteller Gottesdienst mit Musik und Band, mit Poesie und Gebet: am 2. Februar 2014 um 18:00 Uhr in Ebernhahn.Jugendbegegnungsfahrt nach Sarajewo - In der Zeit vom 15. - 22.04.2014 organisiert die KFJ Montabaur eine Fahrt für Jugendli-che und junge Erwachsene zu den Kar- und Ostertagen nach Sara-jewo. Anmeldeschluss ist der 31.01.2014. Nähere Informationen und Anmeldung bei der Kath. Fachstelle für Jugendarbeit WW/R-L, Montabaur, Auf dem Kalk, Tel. 02602 - 680231 und im Internet unter „www.kfj-westerwald-rhein-lahn.de“.

■■ Katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Bad Marienberg

Pfarramt Bad Marienberg, Tel. 02661-5965; Fax 02661-5766;eMail: [email protected]üroöffnungszeiten: Montags und Mittwochs bis Freitags 10:00 - 12:00 UhrFreitag, 24.01., 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr: Lebensmittelausgabe der Westerwaldkreistafel für Bad Marienberg in der Weidenstraße 7 in Bad Marienberg an Bedürftige, 16:00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum „Sonnenhof“Samstag, 25.01., 10:00 Uhr Erstkommunionvorbereitung im Pfarr-zentrum Bad Marienberg, 17:30 Uhr Vorabendmesse in Bad Marienberg,Sonntag, 26.01., 16:00 Uhr Gottesdienst in deutscher und polni-scher Sprache in Bad Marienberg, anschl. Oblatenteilen mit beiden Gemeinden im Pfarrzentrum Bad Marienberg, 16:45 Uhr Taizé-Got-tesdienst in der Jugendkirche „Cross Over“ in Limburg mit unserem Chor PsalliteMontag, 27.01., 19:30 Uhr Pastoralausschusssitzung im Pfarrzent-rum Bad Marienberg, 20:00 Uhr DJK-Basketballtraining Training (Herren) in der Sporthalle des evang. GymnasiumsDienstag, 28.01., 18:00 Uhr DJK-Basketballtraining (U13, U18 + U18) in der Sporthalle des evang. GymnasiumsMittwoch, 29.01., 20:00 Uhr DJK-Basketballtraining Training (Hobby), in der Sporthalle des evang. GymnasiumsDonnerstag, 30.01., 19:00 Uhr Eucharistiefeier im DGH Hahn, Hl. Messe f. verst. Horst Krämer, Alois Reitz sowie verst. Eltern u. SchwiegerelternFreitag, 31.01., 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr: Lebensmittelausgabe der Westerwaldkreistafel, für Bad Marienberg in der Weidenstraße 7 in Bad Marienberg an BedürftigeSternsingeraktionDie Sternsinger waren vom 4. bis 6. Januar in Bad Marienberg, Großseifen und Hahn unterwegs um Gottes Segen in die Häuser zu bringen. 22 Kinder und 11 Erwachsene haben sich bereit erklärt, bei der diesjährigen Aktion mit zu machen. Herzlichen Dank den Kin-dern und deren Begleiterinnen für ihren Einsatz. Dank auch allen, die durch ihre Spende mithelfen, Not in unserer Welt zu lindern. Die Projekte, die mit den Spenden unterstützt werden, kommen Kindern zu Gute. Das diesjährige Ergebnis beträgt 1.898,12 EUR . Davon wurden in Hahn 496,76 EUR gesammelt. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“!Oblatenfest der DPGDie Weihnachtszeit neigt sich dem Ende entgegen. Wie in den vor-angegangenen Jahren, so auch in 2014, lädt die Deutsch-Polnische Gesellschaft e.V. Westerwald die Christen zum traditionellen Obla-tenfest ein. Das Fest beginnt mit dem gemeinsamen deutsch-polni-schen Gottesdienst in der kath. Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ in Bad Marienberg am 26. Januar 2014 um 16.00 Uhr. Die Festpredigt wird zweisprachig (deutsch und polnisch) gehalten. Viele kennen dies schon aus der Vergangenheit und erinnern sich gern an diesen gemeinsamen Gottesdienst. (hierzu Bild aus dem Vorjahr). Im Anschluss treffen sich alle zum Oblatenfest im kath. Pfarrheim Bad Marienberg. Bei Kaffee und Kuchen, gestiftet von fleißigen Vereins-mitgliedern, wollen wir dankbar auf das zurückliegende Jahr blicken und uns der Herausforderung des neuen Jahres bewusst werden. Herzliche Einladung an alle Vereinsmitglieder und willkommenen Gästen. (W. Kefferpütz)AdveniatDas Kollektenergebnis der Weihnachtskollekte ADVENIAT 2013 betrug 585,22 Euro.Warme Kleidung gesuchtFür ein Kind aus einer bedürftigen Familie wird eine Hose und eine warme Winterjacke als auch sonstige Kleidung für die kalte Jahres-zeit in Größe 58/174 gesucht. Wenn Sie Kleidung abgeben möch-ten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (T. 5965).Weitere Veranstaltungshinweise siehe unter „Kath. Pastoraler Raum Hachenburg“.

■■ Katholische Kirchengemeinde Mariä Empfängnis MörlenPfarramt Mörlen, Tel. u. Fax 02661-981856;eMail: [email protected]üroöffnungszeit: Dienstags 09:00 - 12:00 UhrFreitag, 24.01., 15:45 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum „Hildegardis“

Wäller Blättchen 18 Nr. 04/2014

■■ Jehovas Zeugen, Versammlung Langenbach b.K.Königreichssaal In der Trift 9 , 57520 LangenbachSonntag, 26.01.2014, 10.00 Uhr öffentlicher Vortrag: „Ist Gott noch Herr der Lage?“; 10.35 Uhr Wachtturm-Studium: „Den Hirten Jeho-vas gehorchen„Mittwoch, 29.01.2014, 19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium; 19.30 Uhr Theokratische Predigtdienstschule; 20.00 Uhr Dienstzu-sammenkunftAlle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Der Eintritt ist frei.Weitere Informationen unter www.jw.org

■■ Jehovas Zeugen, Versammlung Bad MarienbergKönigreichssaal Bahnche, 56472 Fehl-RitzhausenFreitag, 24. Januar 2014, 19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium; 19.30 Uhr Theokratische Predigtdienstschule; 20.00 Uhr Dienstzu-sammenkunftSonntag, 26. Januar 2014, 10.00 Uhr Biblischer Vortrag, Thema: Warum die Auferstehung für uns eine Realität sein sollte. 10.35 Uhr Wachturm-Studium, Thema: Den Hirten Jehovas gehorchen.Alle Zusammenkünfte sind öffentlichInteressierte Personen sind jederzeit willkommenInternet: ww.jw.org

■■ Landeskirchliche Gemeinschaft und CVJM Bad Marienberg-Langenbach

Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein!SONNTAG, 26.01., 10.30 Uhr Kindergottesdienst; 17.30 Uhr der moderne GottesdienstMONTAG, 27.01., 20.00 Uhr Glaubenskurs, denk vertikal!!DIENSTAG, 28.0.1., 15.30 Uhr Frauenstunde; 19.45 Uhr JugendkreisMITTWOCH, 29.01., 18.00 Uhr JungscharsportDONNERSTAG, 30.01., 19.30 Uhr PosaunenchorprobeFREITAG, 31.01., 18.30 Uhr Mädchenjungschar; 19.00 Uhr GebetskreisKontaktadresse: Prediger Markus Haas Tel. 02661/8650Internet: www.cvjm-ev-langenbach.de

■■ CVJM und Landeskirchliche Gemeinschaft Lautzenbrücken/ Nisterberg

Wir laden herzlich zu unseren Veranstaltungen in der Woche vom 26.01.2014 bis 01.02.2014 ein.SONNTAG, 26.01.2014, 10.30 Uhr Sonntagsschule Lautzenbrü-cken, 20.00 Uhr Bibelstunde in NisterbergMONTAG, 27.01.2014, 20.00 Uhr IndiacaDIENSTAG, 28.01.2014, 16.45 Uhr Jungscharsport, 20.00 Uhr Gemischter ChorMITTWOCH, 29.01.2014, 17.30 Uhr TeenkreisFREITAG, 31.01.2014, 17.30 Uhr Jungenjungschar in Lautzenbrü-cken, 19.30 Uhr Vortragsabend zum Thema Vorsorgevollmacht und Betreuung mit Thomas Held (Dipl. Rechtspfleger, FH) im Vereins-haus Lautzenbrücken, Hauptstr. 13. Eintritt frei. Herzliche Einladung an alle Interessierten!SAMSTAG, 01.02.2014, 13.30 Uhr Mädchenjungschar in LautzenbrückenWeitere Informationen bei Matthias Brück (Tel. 02661/938672) oder Pred. Markus Haas (Tel. 02661/ 8650)Projekt Marienkäfer, Kerstin Schmidt (Tel. 02661/9539566 oder 0151/52622350)http://www.cvjm-lautzenbruecken-nisterberg.de

■■ Neuapostolische KircheGemeinde Bad MarienbergGottesdienste, Sonntag 9.30 Uhr, Mittwoch 20.00 Uhr

■■ Freie ev. Gemeinde NisterauWiesenstraße 35Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst und KindergottesdienstMontag: 20.00 Uhr Übungsstunde gemischter ChorDienstag: 17.45 Uhr Mädchen-Jungschar, ab 8 JahreMittwoch, 9.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis; 19.30 Uhr Jugendkreis (Jott)Donnerstag: 20.00 Uhr „Treffpunkt Bibel“ und GebetsstundeFreitag: 17.30 Uhr Jungen-Jungschar, von 8 bis 14 JahreSeniorenkreis: jeweils am zweiten oder dritten Mittwoch im MonatHauskreis: T. Krumm, Tel. 0171/3518566; U. Denker, Tel.: 02661/939990Informationen zu den Hauskreisen erhalten Sie bei den v.g. Perso-nen sowie über die Kontaktadresse.Kontaktadresse: Harald Kolk, Tel. 02661/9174955,E-Mail: [email protected]; weitere Informationen im Internet unter: www.feg.de/nisterau

■■ Evangelische Kirchengemeinde Alpenrod / Nistertal-Büdingen

Am Kirchplatz 2, 57642 Alpenrod, Tel.: 02662/1022, Fax: 02662/3205SONNTAG, 26.01.2014, 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schmidt). Der Bus fährt nicht.

Kirche geworden. Die Täter haben sich an der Weihnachtskrippe zu schaffen gemacht und etliche Figuren und Gegenstände zerstört. Ebenfalls wurde mit einem Feuer der Schaukasten im Eingangsbe-reich erheblich beschädigt. Der Verwaltungsrat hat Anzeige bei der Polizei erstattet.Nun müssen wir leider aus Sicherheitsgründen unsere Kirche bis auf Weiteres geschlossen halten. Zu den Gottesdienstzeiten öffnen wir sie dann. Ich hoffe, dass dieser Spuk bald ein Ende hat und wir wieder eine einladende offene Kirche sein können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!Sternsingeraktion 201441 Kinder und Jugendliche und ca. 17 Begleitpersonen waren vom 03.-05. Januar 2014 als Sternsinger in unseren Orten unterwegs. Sie brachten den Segen für das neue Jahr und baten um eine Spende für die Kinder in Malawi und weltweit. Das Ergebnis der diesjährigen Sternsingeraktion beträgt: 3.922,52 EUR.Allen Kindern, Jugendlichen und BegleiterInnen und den HelferInnen im Hintergrund sagen wir ein herzliches Dankeschön. Und wir bedan-ken uns ebenso herzlich bei allen, die die Sternsinger freundlich emp-fangen und mit einer großzügigen Spende unterstützt haben.Schlittschuhlaufen der MessdienerInnenDas Schlittschuhlaufen der MessdienerInnen findet am Freitag, den 07.02.2014, statt. Wir fahren um 14.10 Uhr von der Pizzeria ab (geänderte Abfahrtszeit beachten!). Die genauen Anmeldezettel kommen in den nächsten Tagen.

■■ Kath. Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung HöhnTel. 02661-4540, Fax 02661-9518939,e-mail: [email protected]., 23.01.2014, 9.00 h Eucharistiefeier; Amt für Walter und Maria Zimmermann und verst. Angeh.; 9.00-11.00 h Sprechstunde im Pfarr-büro; 15.00-16.00 h Strickkurs in der Bücherei; 16.00- 18.00 h Büche-rei (Helsper); 19.30 h Sitzung des Pfarrgemeinderates im PfarrheimFr., 24.01.2014, 16.00 h Krabbelgottesdienst; 17.00 h Anmel-dung für die Freizeiten Wangerooge im Pfarrhaus und Pfarrheim in Höhn; 20.00 h Probe Kirchenchor3. Sonntag im JahreskreisSa., 25.01.2014, 20.00 h Jahreshauptversammlung des Kirchen-chores Cäcilia Höhn im PfarrheimSo., 26.01.2014, 10.30 h Hochamt; Jahresgedächtnis für Manfred Heinz; Amt für Johanna Welzhofer; Amt für Barbara u. Josef Eisen-menger, Hedwig u. Alois Eisenmenger; Amt für Günter Zimmer-mann und verst. Angehörige; Amt für Jakob und Sofie Theisen; 11.30-12.30 h Bücherei (Weis) * In dieser Woche putzt Gruppe 3 die Kirche *Di., 28.01.2014, 17.00 h Kommunionkurs ** Sprechstunde von Herrn Hamacher entfällt **Do., 30.01.2014, 9.00 h Eucharistiefeier; 9.00-11.00 h Sprech-stunde im Pfarrbüro; 15.00 h Strickkurs; 16.00-18.00 h Bücherei (Klein/Gräf); 18.30 h Treffen der Kleingruppenleitung Abenteuerland in der BüchereiFreizeiten Sommer 2014Die Ausschreibungen für die Kinder und Jugendfreizeiten der KjG im Sommer auf Wangerooge werden am Freitag, den 24.1.2014, um 17.00 Uhr in Höhn und Schönberg ausgelegt. Anmeldungen werden an diesem Tag ab 17.00 Uhr ausschließlich im Pfarrheim bzw. Pfarrhaus in Höhn entgegengenommen (Fax ist auch möglich). Sie können auch die Anmeldungen per e-mail anfordern - diese werden dann ab Freitag 24.1.2014 um 17.15 Uhr versandt.Einladung zum Krabbelgottesdienst am 24.01.2014 um 16.00 Uhr in der kath. Kirche in HöhnKath. und ev. Familien mit kleinen Kindern laden wir herzlich dazu ein!Im Anschluss ist die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammen-sein im Pfarrheim bei Saft und Keksen.

■■ Kath. Kirchengemeinde St. Josef Höhn-SchönbergTel. 02661-4401, Fax 02661-8275, e-mail: [email protected]., 24.01., 16.00 h Krabbelgottesdienst in Höhn; 17.00 h Anmel-dung für die Freizeiten Wangerooge im Pfarramt in Höhn; 19.00 h Eucharistiefeier in Schönberg; Amt für Josef u. Mathilde Becher und Sieglinde KunzSa., 25.01., 17.30 h Vorabendmesse in Ailertchen; Jahresged. für Klaus Neeb und verst. Angeh. Mo., 27.01., Der Gottesdienst in Dreisbach wurde auf den 03.02.14 verlegt!Di., 28.01., 17.00 h KommunionkursFr., 31.01., 18.00 h Übungsstunde der Messdiener/-innen in der Kir-che; 19.00 h Eucharistiefeier in AilertchenFreizeit Wangerooge 2014Die Anmeldungen für die Freizeit auf Wangerooge gibt es ab dem 24.1.2014, 17.00 Uhr in allen Pfarrämtern und Pfarrkirchen - Anmel-dungen werden nur in Höhn ab dem 24.1.2014, 17.00 Uhr entgegen-genommen. Der Anmeldeschluss ist der 1.3.2014 oder bei Ausbu-chung. Weitere Informationen bekommen Sie bei Bernhard Hamacher unter Tel. 02661/4540 oder e-mail: [email protected] Informationen siehe unter Kath. Kirchengemeinde Höhn!

Wäller Blättchen 19 Nr. 04/2014

Zuvor aber hieß es Abschied nehmen von dem Jugendprinzenpaar der vergangenen Session, Ex-Prinzessin Christine I. und Ex-Prinz Fabian II., der leider wegen Krankheit nicht anwesend sein konnte. Prinzenführer Fabian Peter dankte beiden für ihren Einsatz und freute sich, dass Christine Ebener und Fabian Püttmann auch wei-terhin dem Verein als Aktive erhalten bleiben.

Zu den zahlreichen Gratulanten des neuen Jugendprinzenpaares gehörten auch Abordnungen der befreundeten Vereine vom KKWV Westerburg (Karnevalisti-sche Kooperation Westerburger Vereine), dem CVS Schönberg sowie dem Karnevalsverein Nis-tertal, die mit ihren Prinzenpaa-ren und Delegationen angereist waren. Sitzungspräsident Günter Hüsch eröffnete zusammen mit Vizepräsident Randy Püttmann die Kampagne 2013/2014, die unter dem Motto „A Night of Musicals“ steht und begrüßte als Ehrengäste Stadtbürgermeister Dankwart Neufurth und den 1. Beigeordneten der Verbandge-meinde Bad Marienberg, And-reas Heidrich.Tänzerisch boten die MCV-Minis, Mini-Garde, Prinzen-garde, sowie die neue Tanzfor-

mation „Blue Wonder“ (Helena Neumann und Lea Vohl) einen ersten Vorgeschmack auf die kommenden Sitzungen in der Nar-halla. In der Bütt brillierte Katja Steup-Hüsch als Theaterregisseurin, die Gegenstände durch lebende Personen, die aus dem Publikum auf die Bühne geholt wurden, darstellen ließ. Die musikalische Gestaltung der Prinzenproklamation übernahm in diesem Jahr erst-mals der Alleinunterhalter Jens Ickenroth, besser in der Region bekannt als „Mütze“.Diana Niggemann geehrtEine Person wurde an diesem Abend besonders überrascht: Diana Niggemann wurde von Sitzungspräsident Günter Hüsch und der Vereinsvorsitzenden Verena Zeiler Hüsch für 3 x 11 Jahre aktive Mitgliedschaft im Marienberger Carneval Verein mit einem eigens für sie angefertigten Sonderorden nebst Urkunde ausgezeichnet.

Diana Niggemann gehört seit vielen Jahren der MCV-Frauengruppe an, bekannt in den letzten Jahren als „Marmer Marktweiber“, ebenso der Tanzformation „Wille Wäller Weiber“. Ferner ist sie lang-jähriges Mitglied im Vorstand, z.Zt. fungiert sie als stellvertretende Vorsitzende.Närrische TermineDie weiteren närrischen Termine des Marienberger Carneval Vereins:Samstag, 15. Februar 2014, 20.11 Uhr: Große Prunk- und KostümsitzungSamstag, 22. Februar 2014, 20.11 Uhr: Große Prunk- und KostümsitzungSonntag, 23. Februar 2014, 15.11 Uhr: KinderkarnevalDonnerstag, 27. Februar 14, 17.11 Uhr: Rathausstürmung „Büchting 3“Montag, 03. März 2014, Teilnahme am Rosenmontagszug in Ren-nerodDer Kartenvorverkauf beginnt am 25. Januar 2014 bei Foto Röder-Moldenhauer, Bismarckstraße

MONTAG, 27.01.2014, 9.30 - 11.00 Uhr Spielkreis „Himpelchen und Pimpelchen“ im Gemeindehaus, 14.30 Uhr Frauenkreis in Hirt-scheid, BürgerhausDONNERSTAG, 30.01.2014, 19.30 Uhr Chorprobe des FrauenchoresFREITAG, 31.01.2014, 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht, 17.45 Uhr Jungbläserausbildung, 20.00 Uhr Chorprobe des Posau-nenchores

Aus Vereinen und Verbänden

■■ Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Realschule Bad Marienberg

EinladungAm Donnerstag, den 30.01.2014 findet eine außerordentliche Mit-gliederversammlung des Vereins statt. Hierzu wird herzlich eingela-den. Ort: Konferenzraum Gebäude 4, Beginn: 18.00 UhrTagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Bericht des Vorstan-des, 3. Kassenbericht 2012/2013, 4. Nachwahl des 2. Vorsitzenden, 5. Satzungsänderungen, 6. Anträge an den Vorstand, 7. VerschiedenesAnträge an den Vorstand sind bis spätestens 27.01.2014 einzurei-chen. Die Änderungsvorschläge zur Fassung der Satzung des Ver-eins in der Fassung vom 01.12.2013 liegen im Sekretariat der Marie-Curie-Realschule plus aus.

■■ Briefmarkenfreunde Westerwald e.V.www.briefmarkenfreunde-westerwald.deBriefmarken für die KinderDer Ausstellungswechsel in der Poststube (Heimatstuben) erfolgte am 17.01.2014. Das Thema bleibt bis zum 21.03.2014 in den Rah-men zur Besichtigung bestehen.

Die Marke „Für uns Kinder“ aus dem Jahr 2005“

Unser Mitglied Lothar Kühn aus Usingen hat sich dem Thema >Kinder< angenommen und zeigt einen Teil seiner Samm-lung >Für uns Kinder<, so lautet der Titel der Briefmarken für die Kinder bei der Deutschen Post.Seit etwa 25 Jahren gibt die

Deutsche Post entsprechende Marken heraus, die als lose Marke oder in Blockform erscheinen. Sammlerfreund Kühn zeigt diese Ausgaben als lose Marken (Blocks), auf Ersttagsblätter und auf Brief; diese auch als Einzel- und Mehrfachfrankaturen.Die Poststube ist Teil der Heimatstuben Bad Marienberg, Wilhelm-straße 10. Die Belege sind während der Öffnungszeiten der Tourist-information zu besichtigen. - Der Eintritt ist frei.Tauschabende des Vereins sind jeden 3. Freitag im Monat in Bad Marienberg, Rathaus, Büchtingstraße 3, bitte den Hintereingang vom Parkplatz aus benutzen. Beginn 19.00 Uhr. Für Interessenten gibt es einen Schnuppergutschein, der auch von unserer Home-page heruntergeladen werden kann.Haben Sie Fragen zum Verein? Rufen Sie uns bitte an oder gehen Sie auf unsere neue Homepage. Auskunft erteilen Arno Zeiler Tel. 02661-63552 und Gerhard Pfaff Tel. 02662-2401.

■■ Ski-Club Bad Marienberg-Unnau e.V.Gletschertreffen auf dem Stubai 2014Im Zeitraum vom 18.-25.10.2014 bietet der SC Bad Marienberg-Unnau findet die Stubai-Fahrt für Erwachsene und Kinder bis 9 Jahre (in Begleitung eines Erwachsenen) an. Reiseziel ist der Ort Neustift in Österreich. Der Fahrtpreis in Höhe von 630,00 EUR pro Person bein-haltet Hin- und Rückfahrt in einem modernen Reisebus, täglichen Transfer zum Gletscher, 6-Tage-Skipass, sowie 7 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel Augarten inklusive Halbpension, Frühstücksbüffet, Menuewahl. Kinder bis 4 Jahren zahlen 90,00 EUR (inkl. Skipass), für Kinder, 4-9 Jahre liegt der Reisepreis bei 275,00 EUR (inkl. Skipass). Ein Skikurs für Kinder beläuft sich auf ca. 80 EUR.Anmeldeschluss ist der 10.05.2014. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, erfolgt die Reservierung nach Anmeldedatum.Nähere Informationen zur Stubaifahrt erteilt Gaby Künkler, Tel. 02661/915530, Fax: 02661/915529. email [email protected] und Anmeldeformular stehen auf der Internetseite des Skiclubs unter http://www.scbmu.de zum Download bereit.

■■ Marmer KarnevalsnachrichtenMCV-Jugendprinzenpaar inthronisiertPrinzessin Lara I. und Prinz Justin II. regieren bis zum Aschermitt-woch das Narrenvolk in Bad Marienberg. Die feierliche Proklamation erfolgte zum Auftakt der närrischen Session im Rahmen eines bun-ten Abends in der Bad Marienberger Stadthalle.

Wäller Blättchen 20 Nr. 04/2014

■■ Thekenmannschaft „Zur Kreuzung“ Dreisbach e.V.Jahreshauptversammlung und Gemütlicher Abend am 8. Februar 2014Zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung am Samstag, 8. Februar, 19:30 Uhr möchten wir Euch als Mitglieder und Eure Part-ner herzlich ins Dorfgemeinschaftshaus Dreisbach einladen.Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte: 1. Begrüßung; 2. Toten-gedenken; 3. Ehrungen; 4. Jahresbericht; 5. Kassenbericht; 6. Bericht der Kassenprüfer; 7. Entlastung des Vorstandes; 8. Wahl des Wahlleiters; 9. Neuwahl des Vorstandes und der Kassenprüfer; 10. Festlegung der Beiträge; 11. Anträge / VerschiedenesAnschließend gemütliches Beisammensein mit großer Verlosung (LED-HD-Flachbildfernseher 40 Zoll, Tablet-PC und noch viele kleine nützliche Dinge). Für die Verpflegung ist, wie gewohnt, bes-tens gesorgt. Wir freuen uns auf einen schönen Abend.

■■ Westerwälder Sportfreunde Fehl-Ritzhausen 1919 e.V.

Einladung zur JahreshauptversammlungHiermit laden wir herzlich zur Jahreshauptversammlung am Sams-tag, den 25.01.2014 ins „Gasthaus zur Erholung“ in Fehl-Ritzhau-sen ein, Beginn: 20.00 UhrFolgende Themen stehen auf der Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder, 3. Ehrungen, 4. Geschäftsbericht, 5. Kassenbericht des Kassierers und Bericht der Kassenprüfer, 6. Berichte der Übungsleiter, 7. Wahl eines Wahllei-ters, 8. Entlastung des Vorstandes, 9. Neuwahl des Vorstandes, 10. Wahl der Kassenprüfer, 11. Beschlussfassung über evtl. vorliegende Anträge, 12. VerschiedenesWir freuen uns auf Euer Erscheinen.

■■ JSG Fehl-Ritzhausen / Hof / Eichenstruth-Großseifen / Niederroßbach / Nisterau

D-Jugend der JSG Fehl-Ritzhausen/Niederroßbach/Großseifen/Eichenstruth/Hof startet erfolgreich ins Jahr 2014D-Jugend-Hallenturnier in Hachenburg am 03.01.2014Der Start ins neue Jahr erfolgte mit einem Team beim Hallenturnier in Hachenburg. Die D-Jugend startete mit einem überzeugenden Spiel mit vielen hochkarätigen Torchancen. Da viele Möglichkeiten nicht genutzt wurden ging das Spiel gegen SV Ellingen am Ende nur 3:1 aus. Mit dem Bezirksligist VfB Wissen stand uns im zweiten Spiel ein sehr schwerer Gegner gegenüber. Anfangs konnte unsere Mannschaft mithalten, aber nach dem ersten Gegentor verlor unsere Mannschaft den Mut und verlor am Ende 0:3. Da nur der beste Gruppenzweite der drei Gruppen weiter kam, reichte ein 2:0 Sieg im letzten Spiel gegen JSG Lautzert nicht mehr aus, um das Halbfinale zu erreichen.Platz 1 beim Voba-Cup in Gebhardshain am Samstag, 04.01.2014Mit 2 weiteren Teams trat die JSG beim Voba-Cup in Gebhardshain an. Die DI startete mit einem 3:1 gegen Scheuerfeld ins Turnier. Im zweiten Spiel hatte die Mannschaft der JSG Herdorf II kaum eine Chance und wurde mit 3:0 geschlagen. Im letzten Vorrundenspiel ging es gegen die kämpferisch sehr starke Mannschaft der Gastge-ber. Ein knappes 1:0 reichte für den GruppensiegDie DII hatte etwas weniger Glück und musste direkt im ersten Spiel gegen den späteren Finalteilnehmer aus Hattert antreten. Das Spiel ging mit 0:3 verloren. Im zweiten Spiel wurde die JSG Herdorf I mit 2:0 geschlagen. Auch im letzten Gruppenspiel lieferte die DII ein sehr gutes Spiel ab und hatte einige gute Torchancen. Leider erzielte der Gegner aus Honigsessen das 1:0 und das Team unse-rer DII konnte keine seiner Möglichkeiten mehr nutzen. Im Spiel um Platz 5 fehlte es dann an Konzentration und das Spiel ging mit 1:3 gegen die JSG Scheuerfeld verloren.Im Finale stand der JSG Fehl-Ritzhausen I dann die JSG Hattert gegenüber. Die Spieler aus Fehl-Ritzhausen waren hoch motiviert und starteten mit Volldampf in dieses Finale. Das Team ließ dem Gegner aus Hattert von Anfang an keine Chance und gewann das Spiel mit 4:0 Die Freude über den ersten Turniersieg in dieser Hal-lenrunde war riesengroß.Platz 1 in der Zwischenrunde der HallenkreismeisterschaftenIn der Zwischenrunde der Hallenkreismeisterschaften wurde ein zweiter Platz zum Einzug in die Endrunde benötigt. In einem sehr guten Teilnehmerfeld startete die JSG Fehl-Ritzhausen direkt im ersten Spiel gegen den Bezirksligisten aus Kirchen. In einem aus-geglichenen Spiel ging der Gegner durch einen abgefälschten Fern-schuss mit 1:0 in Führung. Unser Team ließ sich dadurch nicht erschüttern und glich wenige Minuten später zum 1:1 Endstand aus. Im zweiten Spiel hieß der Gegner JSG Alpenrod. In einem hart umkämpften Spiel lautete das Endergebnis gegen den späteren Zweitplatzierten wieder 1:1.Nun stand mit der JSG Atzelgift der Gegner aus dem Finalspiel vom letzten Wochenende auf dem Platz. Die Spieler unserer DI ließen dem Gegner wieder keine Chance und setzten sich mit 3:0 durch. Vor dem letzten Spiel stand fest, das ein Unentschieden reicht um in die Endrunde einzuziehen. Obwohl die JSG aus Weitefeld keine Chance mehr auf Platz 2 hatte, starteten sie hoch motiviert in diese

■■ TC Bad MarienbergJahreshauptversammlung am 23. FebruarEin ereignisreiches Jahr ist gerade vorbeigegangen und für das neue sind bereits einige wichtige Punkte geplant und in Vorberei-tung. Darüber möchten wir gerne alle Mitglieder am Sonntag, den 23. Februar 2014, bei der Jahreshauptversammlung informieren. Wer möchte, ist herzlich dazu eingeladen, vorher eine gemütliche Wanderung mitzumachen. Treffpunkt dazu ist um 13.30 Uhr der Parkplatz an der Tennishalle in Zinhain. Nach der Wanderung bleibt genügend Zeit, um eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Res-taurant des Tenniscenters zu genießen - ab 16 Uhr beginnen wir dann mit den Tagesordnungspunkten. Es geht unter anderem um die Mannschaftsmeldungen, die Renovierung des Clubhauses und der Tennisanlage an der Kirburger Straße. Die Entwicklung des Ten-nisclubs ist auf einem guten Weg und wir werden die erfolgreichen Aktivitäten, wie z. B. das Tennis-Camp, auch in diesem Jahr wieder stattfinden lassen. Für den Start der Freiluftsaison haben wir noch ein paar Überraschungen für unsere Mitglieder …Haben Sie Interesse, selbst einmal Tennis zu spielen oder möchten Sie jemanden mit einem Gutschein dafür überraschen? Wir haben erschwingliche Angebote fürs Training und dabei spielt es kaum eine Rolle, auf welchem Leistungsstand man sich befindet oder wel-chem Jahrgang man angehört.

Trainiert und spielt richtig gut: Nele Könighaus gehört zu den Nachwuchstalen-ten im Tennisclub.

Unsere Trainer sind durch die Reihe ausge-bildete Übungsleiter mit einer C-, B-, oder auch A-Lizenz. Ein abwechs-lungsreiches Training

wartet auf Sie und der Spaß am Spielen kommt dabei bestimmt nicht zu kurz. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf: Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] oder auch rufen Sie auch gerne unter der 0160-97 06 67 78 bei Karlheinz Engel (1. Vor-sitzender) an.

■■ Heimatverein Bölsberg e. V.JahreshauptversammlungAm Samstag, dem 25.01.2014, 19.30 Uhr findet im Dorfgemein-schaftshaus in Bölsberg die Jahreshauptversammlung des Heimat-verein Bölsberg e. V. statt.Hierzu werden alle Mitglieder, und die Personen, die es noch gerne werden möchten, recht herzlichst eingeladen.Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzen-den, 2. Totenehrung, 3. Rückblick in das Vereinsjahr 2013, 4. Bericht der Kassenwartin, 5. Bericht der Kassenprüfer, 6. Aussprache und Entlastung des Vorstandes.Maßnahmen im Vereinsjahr 2014: 7. Knobelturnier am Samstag, 08.03.2014, 19.00 Uhr, 8. Saubere Landschaft am 05.04.2014, 14.00 Uhr, 9. Dorffest am 16. und 17.08.2014, 10. Seniorenfeier am 29.11.2014, 11. Mehrtagesausflug oder Tagesfeier, 12. Verschiedenes.Evtl. Anträge auf Änderung der Tagesordnung müssen einen Tag vor der Jahreshauptversammlung bei dem Vorsitzenden Paul Ger-hard Krüger schriftlich eingegangen sein.

■■ Karnevalsfreunde DreisbachSchnelle vergeht die Zeit, am 22. Februar 2014 ist es wieder soweit! Die 14. Sitzung steht nun an, kommen soll jeder, der kann!Wer trägt von euch noch was vor? Wenn ja, wir sind euch ganz Ohr! Ruft uns an, es kommt jeder dran. Zu gutem Schluss, die General-probe die sein muss, soll am Freitag, 21.2.14, sein. Bitte packt dafür alles ein, es soll auch an diesem Abend lustig sein.

Wäller Blättchen 21 Nr. 04/2014

Nachdem die Spitzenspieler Schütz und Stinner an die 2. Mann-schaft abgegeben werden mussten, gelang der 3. ein wichtiger Erfolg mit der neu formierten Mannschaft.Weller und Panthel spielten stark im vorderen Paarkreutz und gewannen jeweils 1 Spiel.Panthel zeigte dabei nach überstandener Verletzungspause alte Stärke und überzeugte auch im Doppel mit Jumel.Pfeil gewann beide Spiele in der Mitte souverän, Klein hatte zwei mal Pech und verlor beide Spiele im 5 Satz. Routiniert die Senioren Hombach und Jumel im hinteren Paarkreuz, die den Gegnern keine Chance ließen und den Sieg nach Hause brachten.Insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung und ein wichti-ger Sieg zum Rückrundenauftakt.Aufstellung: Weller (1); Panthel (1); Pfeil (2); Klein (-); Hombach (2); Jubel (1)Doppel: Weller/Pfeil (-); Panthel/Jumel (1), Klein/Hombach (1)1. KreisklasseTuS Weitefeld-Langenbach 4 : DJK Betzdorf ........................... 7:9Da kämpfte die ebenfalls in der Winterpause umgebaute 4. Herren-mannschaft (Hans-Josef Hombach musste an die 3. Mannschaft abgegeben werden) fast 3 1/2 Stunden lang und am Ende stand man trotzdem um kurz vor Mitternacht mit leeren Händen da. Dabei sah es am Anfang der Partie nicht unbedingt nach einem engen und spannenden Spiel aus. Obwohl man nach den Doppeln mit 2:1 führte, gewann in den ersten 6 Einzelspielen nur Wolfgang Jumel sein Spiel. Doch dann wurden sowohl im vorderen als auch im mitt-leren Paarkreuz alle 4 Spiel gewonnen und so führte man mit 7:6. Dies sollte jedoch das letzte Erfolgserlebnis an diesem Abend wer-den, denn sowohl beide Spiele im hinteren Paarkreuz als auch das Schlussdoppel wurden nach großem Kampf verloren. Trotzdem hat dieser Auftritt sicherlich Mut gemacht und auch für so manchen Spieler das mehr als benötigte Erfolgserlebnis gebracht haben.Doppel: Wolfgang Jumel / Thomas Aurand (1); Dirk Hermann / Heinz Fischer (1); Klaus-Egon Bachrach / Gerd-Rüdiger StrunkEinzel: Wolfgang Jumel (2); Dirk Hermann (1); Heinz Fischer (1); Thomas Aurand (1); Klaus-Egon Bachrach; Gerd-Rüdiger StrunkJugend:KreisligaSG Westerwald 2 : TuS Weitefeld-Langenbach 3 ...................... 2:8VfL Dermbach : TuS Weitefeld-Langenbach 4 .......................... 8:32. KreisklasseTuS Weitefeld-Langenbach 5 : DJK Betzdorf 2 ........................ 0:8

Partie und gingen sogar mit 1:0 in Führung. Danach waren die Spie-ler aus Fehl-Ritzhausen lange Zeit sehr nervös. Erst in der letzten Minute schafften Sie nach einem schönen Spielzug den erlösenden Ausgleich. Mit sechs Punkten und einer Tordifferenz von 6:3 konnte sich die JSG Fehl-Ritzhausen auf Platz 1 vor der JSG Alpenrod und JSG Kirchen durchsetzen.

Für unsere JSG waren mit viel Spaß und Einsatz am Ball: Christian Abermet; Aaron Blach, Giuliano Brugnano, Louis Gros, Philipp Gros, Jakob Held, Moritz Jacob, Luke Jung, Nico Leszczynski, Leon Karch, Kilian Kray, Jeremi Künkler, Rene Schneider, Alessandro Pino, Jan Erik Tim, David Viborn und Leo Wildauer (ohne Bezug zum Bild).Wir suchen weiterhin Verstärkung. Kinder der Jahrgänge 2002/2001 können sich gerne unter Telefon 01704830824 melden.

■■ Wanderfreunde Hoher Westerwald Fehl-RitzhausenJahreshauptversammlungDie Wanderfreunde Hoher Westerwald Fehl-Ritzhausen laden alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 08.02.2014 ins Ver-einslokal Gasthaus zur Erholung in Fehl-Ritzhausen recht herzlich ein. Beginn ist um 18.00 Uhr. Tagesordnungspunkte sind: 1. Begrü-ßung durch die 1. Vorsitzende; 2. Totenehrung; 3. Jahresbericht des Schriftführers; 4. Kassenbericht des Kassierers; 5. Bericht der Kas-senprüfer; 6. Entlastung des Vorstandes; 7. Neuwahl des gesamten Vorstandes; 8. Wahl der Kassenprüfer für 2014; 9. VerschiedenesAnträge zur Tagesordnung können bis zum 31. Januar 2014 bei der 1. Vorsitzenden eingereicht werden. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet unser gemütlicher Abend statt.

■■ Freiwillige Feuerwehr HahnEinladung zur JahreshauptversammlungDer Vorstand des Förderverein der Feuerwehr Hahn lädt zur Jahres-hauptversammlung am Samstag 08. Februar 2014 - 20.00 Uhr - in das Feuerwehrgerätehaus, Hahn mit folgender Tagesordnung ein. 1. Begrüßung, 2. Totenehrung, 3. Bericht des Vorsitzenden, 4. Bericht des Wehrführers, 5. Kassenbericht, 6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes, 7. Wahl der Kassenprüfer, 8. Ehrungen, 9. Verschiedenes

■■ JSG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/DerschenBezirksliga-Hallencup der KSK Westerwald für D- und C-JuniorenDreifach-Sporthalle in Bad MarienbergSamstag, 01.02.2014, D-Junioren (ab 10:00)Gruppe 1: · VfB Marburg; · JSG Kirchen; · Rot-Weiss Koblenz; · VfL HammGruppe 2: · TuS Koblenz; · JSG Weißtal; · JSG Elsoff; · JSG AltenkirchenGruppe 3: · Spfr. Siegen; · JSG Weitefeld; · FC Metternich; · JSG Herschbach/SchenkelbergGruppe 4: · FV Wiehl; · SG Betzdorf; · VfB Gießen; · JSG AtzelgiftSonntag 02.02.2014 C-Junioren (ab 10:00)Gruppe 1: · Spfr. Eisbachtal; · JSG Weißtal; · JSG Birlenbach; · SG Mülheim-KärlichGruppe 2: · TuS Mayen; · JSG Neitersen; · JSG Ötzingen; · JSG MeudtGruppe 3: · FV Wiehl; · EGC Wirges I; · JSG Emmelshausen; · JSG AlpenrodGruppe 4: · SSV Weyerbusch; · EGC Wirges II; · JSG Weitefeld; · FC UrbarAusrichter: JSG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Derschen

■■ TuS Weitefeld- Langenbach / Abt. TischtennisSpielberichte vom 17.01. bis 18.01.2014Herren:1. BezirksligaTTG Höchstenbach/Mündersbach 2 :TuS Weitefeld-Langenbach 2 ..................................................... 9:3KreisligaTuS Weitefeld-Langenbach 3 : SG Westerwald 2 ..................... 9:5Gelungener Auftakt in die Rückrunde im Lokalderby gegen die SG Westerwald.

Wäller Blättchen 22 Nr. 04/2014

Aufgepasst: Tischtennis-Schnupperkurs für Kinder!Die Tischtennisfreunde Oberwesterwald bieten ab 24.01.2014 einen Schnupperkurs für Kinder im Alter von 6-10 Jahren an. In 8 Termi-nen sollen die Kinder die Sportart Tischtennis kennenlernen. Die Übungseinheiten finden Freitags von 16.30 - 17.30 Uhr in der Sport-halle in Norken statt. Informationen zu diesem Kurs erhalten Sie bei Markus Fabig (0171-8190720).Rheinlandmeisterschaften Damen/Herren:4 Titel für unsere Farben!Am Wochenende fand in Westerburg die diesjährige Rheinland-meisterschaft der Damen und Herren statt. Hierbei erzielten unsere Teilnehmer herausragende Ergebnisse. Franziska Buchner und Samuel Stühn qualifizierten sich gar für die Deutschen Meister-schaften Mitte Juni in Mölln(Schleswig-Holstein). Riesig.Aber im Einzelnen:Samstags trat Samuel Stühn in der Herren-D-Klasse an. Von Beginn an agierte er hochkonzentriert. Gewann seine 4 Gruppenspiele und kam über das Achtel-, Viertel- und Halbfinale bis ins Finale. Hier wartete ein richtig harter Brocken auf Samuel, doch er bog die Par-tie mit 3:2 Sätzen ein.1. Rheinlandmeistertitel OWW!

Franzi hochkonzentriert beim Vorhand-Aufschlag!

Franziska Buchner ging in der Damen-B-Klasse an den Start. Gab es für Sie in der Gruppen-phase noch eine Niederlage, stei-gerte Sie sich dann in der KO-Runde siegte im Finale gegen Johanna Pfefferkorn(TTC Mül-heim-Urmitz) souverän mit 3:0.

2. Rheinlandmeistertitel OWW!Im Doppel waren dann unsere Mädels an beiden Tagen extrem gut drauf. Im Halbfinale im Damen-B-Doppel trafen Anna Kosak/Anna-Lena Schmidt auf Franzi Buchner/ Desiree Groß. Die beiden Annas konnten sich durchsetzen und holten sich dann in einem engen 5-Satz-Match gegen Benard/Pfefferkorn (TTC Mülheim-Urmitz) denn Titel.3. Rheinlandmeistertitel OWW!Anna Kosak erwies sich an diesem Wochenende als Doppelspezialis-ten. In der Damen-A-Klasse setzte Sie dann gemeinsam mit Ihrer lang-jährigen Weggefährtin Katrin Latsch noch einen drauf. Im regionsinter-nen Finale gegen Mannschaftskollegin Franzi Buchner und Katharina Demmer (ASG Altenkirchen) gab es es ebenfalls einen Sieg.4. Rheinlandmeistertitel OWW!Was für ein tolles Wochenende für unsere Aktiven.Neben den 4 Titeln gab einen Silber- und einen Bronzerang!

■■ Weihnachtsmarkt Mörlen - Bildernachlese -

■■ Tischtennisfreunde OberwesterwaldTTV Lautzenbrücken - FC Norken - Spfr. NeunkhausenMeisterschaftsspielbetrieb:TTF Oberwesterwald I - TTC Wirges III ....................................... 7:9Eine starke Vorstellung von Ingo Wörsdörfer und Frank Simon, die beide ungeschlagen blieben, war im Heimspiel gegen Wirges zu sehen. Bis zum Zwischenstand von 7:6 sah alles noch nach einem Punktgewinn aus. Doch wie schon in der Vorwoche gingen die letz-ten 3 Spiele an den Gegner und so stand man nach großem Kampf und fast 4 Stunden Spielzeit mit leeren Händen da. Je einen Zähler holten Daniel Kessler und Klausi Ulbrich sowie das Doppel Frank Simon/Axel Wörsdörfer.TTC Wissen I - TTF Oberwesterwald III ...................................... 8:8Im Kellerduell sah man einen kuriosen Spielverlauf und am Ende ein verdientes Unentschieden. Nach einem klaren Rückstand von 2:7 rechnete keiner mehr mit der folgenden Aufholjagd und nach 6 Ein-zelsiegen in Folge ging man sogar mit einer 8:7 Führung ins Schluss-doppel. Überragender Spieler war Philipp Diehl, der beide Einzel und mit Partner Andreas Groß auch sein Doppel gewann. Gut in Schuss zeigte sich auch Randolf Frettlöh, der ebenfalls beide Einzel gewin-nen konnte. Michael Giehl, Frank Stitz und Andreas Groß holten die restlichen Punkte. Weiter kämpfen damit 4 punktgleiche Mannschaf-ten um die rettenden Plätze für den Klassenerhalt.TTSG Katzwinkel II - TTF Oberwesterwald IV ............................. 5:9Auch ohne die Unterstützung unserer starken Damenspielerinnen schaffte man einen verdienten Auswärtssieg und festigte den 2.Tabellenplatz. Nach einem verhaltenen Start und 3:4 Rückstand wendete sich das Blatt durch das starke hintere Paarkreuz mit Michael Betz und Nico Schnell, die ungeschlagen blieben und auch im Doppel überzeugten. 2 Siege von Thomas Metz und je ein Zähler von Rüdiger Mann, Ramon Sulies und Phillipp Pfeiffer brachten dann den doppelten Punktgewinn.Jugend I - TTG Höchstenbach/Mündersbach .............................. 6:8Während Eugen Schumacher (2:1) und Nico Schnell (3:0) gewohnt stark spielten, hatten Ricco Weinbrenner und Mara Hermann an diesem Wochenende kein Glück und mussten ihren Gegnern gratu-lieren.Jugend II - ASG Altenkirchen ...................................................... 6:8Harmonierende Doppel brachten uns mit 2:0 in Führung. Auch im weiteren Spielverlauf überzeugten Tanja Schumacher und Marvin Machov mit jeweils 2:1 Spielen. Leider konnten Jannik Pospich und Simon Rüffert nur gemeinsam im Doppel punkten und so blieb es bei der knappen Niederlage. Hier war mehr drin.Jugend III - Jugend IV ................................................................. 8:1Im vereinsinternen Duell hatte die 3.Jugendmannschaft klar die Nase vorne. Lisa Marie Birx, Lukas Mendler, Jonas Birx und Lisa Mendler setzen sich klar durch. Für den Gegenpunkt sorgte Emelly Müller, die in Ihrem ersten Meisterschaftsspiel gleich Ihren ersten Sieg feiern konnte. Mit dabei waren noch Luca Birx, Alina Utsch und Lara Wißler. Die 3. Und 4. Mannschaft präsentierte sich vor der Par-tie noch dem Fotografen in ihren neuen roten Trikots.

Vorschau auf 12 Spiele am kommenden Wochenende:TTF Oberwesterwald I - TTC Nauort I am Sa. um 15 Uhr(in Lautzenbrücken)TTF Oberwesterwald II - SF Nistertal III am Sa. um 15 Uhr (in Norken)VfL Kirchen II - TTF Oberwesterwald II am Sa. um 19 UhrVfL Kirchen IV - TTF Oberwesterwald III am Sa. um 16 UhrTTC Harbach IV - TTF Oberwesterwald V am Fr. um 20 UhrTTF Oberwesterwald Damen I - FSV Kroppach I am Sa. um 14 Uhr(in Neunkhausen)TTF Asbacher Land - TTF Oberwesterwald Damen I um 19 UhrTTF Oberwesterwald Damen II - TTSG Zinnau am Fr. um 20 Uhr(in Norken)Jugend I - Spfr. Elsoff/Mittelhofen am Sa. um 13.30 Uhr(in Neunkhausen)DJK Herdorf - Jugend II am Fr. um 18.30 UhrJugend III - SG Brachbach/Mudersbach am Sa. um 12 Uhr(in Norken)Jugend IV - TTC Hornister II am Sa. um 12.15 Uhr (in Norken)

Wäller Blättchen 23 Nr. 04/2014

In Kürze starten neue Anfängergruppen für alle Altersklassen im LEISTUNGSZENTRUM TAEKWONDO AXEL MÜLLER in Nistertal. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Um Voranmeldung wird gebeten unter: 0160/97735829, 0170-27540000 oder www.lztam.de .

■■ KARNEVALSVEREIN NISTERTAL 1992 e.V.KVN zu Gast bei der Jugendprinzenproklamationen der KKWV in WesterburgAm 11.01.2014 stellte die Karnevalistische Kooperation Westerbur-ger Vereine (KKWV) das Jugend-Prinzenpaar der Session 2014 vor. Keine Frage, dass der KVN - wie schon seit vielen Jahren - auch zur diesjährigen Proklamation nach Westerburg reiste.Die närrischen Regenten Nistertals, Prinzessin Lisa I und Prinz Marvin II überbrachten die Glückwünsche des KVN an das neu ernannte Westerburger Jugendprinzenpaar, Prinzessin Lara I und Prinz Jean-Luca I. Sie verliehen den beiden den diesjährigen Nis-tertaler Sessionsorden, der gleichzeitig auch ein Jubiläumsorden ist. Der KVN feiert im Jahre 2014 sein 22-jähriges Jubiläum. Das Jubiläum wird im Mai mit einem bunten Abend und einem Festzug mit anschließenden Gastauftritten gefeiert. Über die Veranstaltun-gen zum 22-jährigen Jubiläum werden wir an dieser Stelle später berichten.

Das Nistertaler Kinderprinzenpaar gratuliert dem neuen Jugend-prinzenpaar der KKWV. Zum ersten Mal traten Lisa und Marvin in den neuen Kostümen auf.

Die Veranstaltungen des KVNDie Sitzung am Samstag, den 01. März 2014, 20:11 Uhr und der Kinderkarneval am 02. März 2014, 14:11 Uhr finden in der Sport-halle/Bürgerhaus in Nistertal statt.Die Tanzgruppen haben ihre Tänze fertig und trainieren eifrig, der Vorstand und weitere Aktive sind intensiv mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt, um wieder eine rundum gelungene Veranstaltung bie-ten zu können. Die musikalische Untermalung der Sitzungen erfolgt wieder durch das Duo ILLUSION. Ilona und Chris werden nach der Sitzung mit modernen und altbekannten Karnevals- und Tanzhits aufspielen. Wer die beiden letztes Jahr erlebt hat, weiß, dass Tanz-füße bei ihrem Sound nicht stillhalten können. Überzeugen Sie sich von der musikalischen Vielseitigkeit des DUO ILLUSION auf der Homepage www.musikduo-illusion.de

Jedes Jahr ein Highlight: Die blau-weißen Funken des KVN.

Informationen zum Verein, zu den Tanzgruppen, Bilder der letzten Sitzungen und vieles mehr finden Sie auf unsere Homepage www.kv-nistertal.de. Für die aktiven Mitglieder sind dort auch die aktuel-len Termine der Session hinterlegt, sowie der Aktivitätenplan für die eigenen Veranstaltungen.

■■ Wandergruppe NeunkhausenWanderziele für das WochenendeIntern. Volkswandertage in Seibersbach am 25./26. Januar 2014Veranstalter: Wanderfreunde Seibersbach e.V.Start und Ziel: Dorfgemeinschaftshaus Soonwaldstraße, 55444 Sei-bersbach Wanderstrecken: 5, 10 15 kmStartzeiten: An beiden Tagen von 8.00 bis 13.00 Uhr Zielschluss: An beiden Tagen um 16.00 UhrZu seiner ersten Sitzung in 2014 trifft sich der Vorstand am Freitag, 31. Januar um 18.30 in der Reiterstube Hachenburg/Altstadt

■■ TAEKWONDO AXEL MÜLLER e.V.Vorschau: am kommenden Samstag starten Justin Grützmacher, Martin Gerhard und Marina Stremel bei den Deutschen Jugend Meisterschaften in Pforzheim.

Marina Stremel Justin Grützmacher

Wäller Blättchen 24 Nr. 04/2014

Bälle der Rheinländer abfangen und Daniel Sörger sorgte mit seinen Tempogegenstoßtoren für die Entscheidung an diesem Tag. Mit 24:27 Toren gingen die Westerwälder als verdienter Sieger vom Platz. Am nächsten Samstag, 25.01. spielt die I. Herrenmannschaft um 17.30 Uhr in Westerburg gegen den TuS Kaisersesch. Vorher spielt die III. Herrenmannschaft um 15.30 Uhr gegen TuS Horchheim II.Für die HSG spielten: Kappi, Heidrich (Tor); Weber, Wengenroth (2), Jung (1), Theis (4), Hufer (1), Hengstermann, Sörger (13), Dahl-mann (4), Groß (2), Hohlstamm

■■ StädtebauförderungAusweitung auf den ländlichen RaumDer GStB begrüßt, dass das Städtebauförderungsprogramm „Länd-liche Zentren“ künftig auch auf kleinere Städte und Gemeinden aus-geweitet wird. Es ist ein richtiger Schritt, um Abwanderungstenden-zen aus den ländlichen Räumen entgegenzuwirken und im Interesse gleichwertiger Arbeits- und Lebensbedingungen die Orts- und Stadtkerne aufzuwerten. Der GStB fordert seit vielen Jahren eine verstärkte Förderung der von den Auswirkungen des Bevölke-rungsrückgangs besonders betroffenen ländlichen Räume. Mit den Mitteln der Städtebauförderung können nunmehr bereits beste-hende und künftige interkommunale Kooperationen sowie das in vielen ländlichen Gemeinden vorhandene Engagement privater Grundstückseigentümer unterstützt werden. Auf diese Weise lassen sich die Versorgungstrukturen nachhaltig sichern.Weitere Infos unter isim.rlp.de.

Wissenswertes

- Anzeige -■■ Die Kunst des Zapfens will gelernt sein

Hachenburger Erlebnis Brauerei bietet Profi-ZapfkurseZapfen will gelernt sein. Das hat fast jeder Bierliebhaber schon zu schmecken bekommen, dem sein frischgezapftes Lieblingsbier plötzlich nicht mundet. Da kann die Brauerei das beste Bier der Welt brauen. Wenn es anschließend nicht mit aller Konsequenz ebenso gehegt und gepflegt wird wie in der Brauerei, kann das den Geschmack beeinflussen. Die Westerwald Brauerei verfolgt eine strikte Qualitätsphilosophie. Die beginnt schon bei der äußerst sorg-fältigen Auswahl der Rohstoffe und soll vor dem Ausschank des Bie-res nicht beendet sein. Damit das kostbare Hachenburger auch außerhalb der Brauerei die richtige Behandlung erfährt, bietet die Hachenburger Erlebnis Brauerei Profi-Zapfkurse an.In diesen Profi-Zapfkursen lernt man die richtige Zapftechnik für den fassfrischen vollendeten Hachenburger Biergenuss. Insbeson-dere freut sich die Westerwald Brauerei über Teilnehmer, die häufi-ger Hachenburger zapfen. Egal ob in der Gastronomie oder auf Fes-ten. Aber auch jeder andere Bierliebhaber ist willkommen den richtigen Umgang mit dem Zapfhahn und alles was zur perfekten Zapftechnik gehört, zu lernen.

Selbstverständlich erhält jeder Teilnehmer vorab einen Einblick in die Hachenburger Braukunst während einer Tour durch die Wester-wald Brauerei.Weitere Infos hierzu unter hachenburger.de/erlebnis-brauerei oder rufen Sie einfach an bei Barbara Kern, Leiterin Hachenburger Erleb-nis Brauerei, Telefon: 02662-808 88.

Freiwillige Feuerwehr UnnauInfo-Nachmittag zur Gründung einer Bambini-FeuerwehrDie Freiwillige Feuerwehr Unnau veranstaltet am Samstag, 01.02.14 um 15:00 Uhr einen Info-Tag zur Gründung einer Bambini-Feuerwehr. Die Bambini-Feuerwehr ist ein spaßiges und interessantes Freizeitangebot für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren und soll sie spielerisch für die Jugendfeuerwehr begeis-tern und somit später einmal den Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehr in Unnau sichern.Die Bambini-Feuerwehr wird durch eine angehende Erzieherin geleitet. Außerdem sind zwei Feuer-wehrangehörige sowie zwei Eltern im Betreuerteam.An diesem Info-Tag wollen wir allen Eltern und Kindern erklären: Was genau ist eine Bambinifeuerwehr? Was heißt es Mit-glied in der Bambinifeuerwehr zu sein? Wie ist die Arbeit in den Bambini-Feuerwehren gestaltet? Was kommt nach der Bambinifeuerwehr? Dabei werden uns die Fachbereichsleiterin Bambini-Feuerwehr des Westerwaldkreises Nicole Müller-Nilges und der Bambiniwart der Bambini-Feuerwehr Langenbach bei Kirburg, Torsten Becker zur Seite stehen.Auf viele interessierte Eltern und natürlich auch Kinder, freut sich die ganze Freiwillige Feuerwehr Unnau

■■ HSG WesterwaldHSG Westerwald gewinnt beim Tabellenführer und sorgt wieder für Spannung in der Landesliga!TG Oberlahnstein : HSG Westerwald ............................. 24:27 (9:11)Mit dem Sieg in Oberlahnstein hat der neue HSG-Trainer Alexander Pashkevich einen gelungenen Einstand feiern können. Er ist für die Westerwälder eine bekannte Größe. Er führte den TuS Westerburg vor 5 Jahren als Spielertrainer bis in die Rheinlandliga.Nach dem unerwarteten Auswärtserfolg hat sich die HSG Wester-wald zum einen für die knappe Hinspielniederlage revanchieren können, zum anderen liegen die Westerwälder jetzt nur noch 3 Punkte hinter dem Spitzenreiter aus Oberlahnstein.Die Gastgeber erwischten zunächst den besseren Start und gingen über 3:1 und 5:2-Tore in Führung. Erst Mitte der ersten Halbzeit gli-chen die Westerwälder zum 7:7-Unentschieden aus. Über eine aggressive Abwehrleistung mit einem super aufgelegten Benjamin Kappi im Tor kämpfe sich die HSG wieder ins Spiel und konnte nach sehenswerten Toren durch einstudierte Spielzüge erstmals in Füh-rung gehen. Mit 9:11 Toren wurden die Seiten gewechselt.Im zweiten Spielabschnitt konnten die Westerwälder die knappe Füh-rung bis zum 13:15-Zwischenstand in der 40. Spielminute zunächst halten. Als nach einer unkonzentrierten Phase mit technischen Fehlern und frei vergebenen Würfen die Gastgeber ihrerseits wieder mit 18:16 Toren in Führung gingen, schien die Begegnung zu kippen. Dank der weiterhin konzentrierten Abwehrleistung konnte die HSG immer wieder

Wäller Blättchen 25 Nr. 04/2014

■■ Neugründung einer Jahresgruppe für Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt oder Missbrauch erlebt haben

Manuela M., heute 37 Jahre alt, lebt im Westerwald und führt ein (scheinbar) ganz normales Leben. Doch sie hat Schreckliches in ihrer Kindheit erlebt, wurde über viele Jahre von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht. Als Kind glaubte sie an das, was er ihr einschärfte, näm-lich: Das ist ganz normal und du darfst es niemandem sagen.Diese schlimmen Erfahrungen machten sie im Laufe der Jahre ver-zweifelt, krank und einsam. Viele Frauen und Mädchen, die sexuali-sierte Gewalt / Missbrauch erlebt haben, kämpfen in ihrem Leben mit Problemen, die ihre Lebensqualität und Lebensfreude erheblich beein-trächtigen. Gegenseitiger Austausch und Unterstützung in einer Gruppe mit anderen betroffenen Frauen kann sehr hilfreich sein.Die Gruppe wird von zwei erfahrenen Notruffrauen begleitet und trifft sich zweimal im Monat. Die Gruppenleiterinnen sichern den Teilnehmerinnen absolute Diskretion zu.Die Termine für die Gruppentreffen werden am 1. Abend festgelegt.Das 1. Treffen findet am Dienstag, dem 28.01.2014 um 19.00 Uhr im Frauenzentrum Beginenhof, Neustraße 43, 56457 Wester-burg statt. E-Mail: [email protected]@web.deWeitere Informationen erhalten Sie von Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr unter der Telefonnummer 02663/8678 oder 02663/919629.

Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer■■ Infos zur Berufsrückkehr bekommen und gleich ein Bewerbungsfoto mitnehmen

Angebot der Gleichstellungsstelle und der Kölner WiFaIn Kooperation mit der Frauenbeauftragten der Kölner Wirtschafts-fachschule Barbara Voss, lädt die Gleichstellungsbeauftragte des Westerwaldkreises Beate Ullwer zu einer kostenlosen Informations-veranstaltung ein mit dem Thema „Tipps für meine Berufsrückkehr“ - Frauen zurück ins Berufsleben, was muss ich als Berufsrückkehre-rin beachten. Nach einer mehr oder weniger langen Familienphase befassen sich Frauen vermehrt mit dem Gedanken, eine Erwerbstä-tigkeit wieder aufnehmen zu wollen oder auch zu müssen. Fragen nach den Möglichkeiten als Berufsrückkehrerin und dem Selbstver-ständnis tun sich auf. Hierzu wird Barbara Voss, Frauenbeauftragte der Kölner Wirtschaftsfachschule GmbH, referieren und Tipps und Informationen über Wege und Möglichkeiten zum beruflichen Wie-der- bzw. Neueinstieg geben. Der Referentin hat besonders im Blick, den Frauen Mut zu machen, neue Wege zu beschreiten. Hier-bei geht es neben den Problemen Alleinerziehender auch um Berufsrückkehrerinnen ab 45, Frauen nach der Elternphase und um die Angst vor der Wiedereingliederung in das Berufsleben, um nur einige Punkte zu nennen. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, einen kostenfreien Einzelberatungstermin wahr zu nehmen (gerne mit Voranmeldung).Darüber hinaus wird erstmalig eine Fotografin anwesend sein, die am Nachmittag kostenlose Bewerbungsfotos für die Teilnehmerin-nen anbietet. Hierfür ist eine Anmeldung erforderlich.Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag den 28. Januar 2014 von 9.00 bis 12.00 Uhr in der Kreisverwaltung des Westerwald-kreises, Peter-Altmeier-Platz 1 56410 Montabaur, Raum 041, statt.Telefonische oder schriftliche Anmeldung bei der Gleichstellungsbe-auftragten Beate Ullwer unter 02602 / 124-606 oder Email: [email protected]

- Anzeige -■■ WAB Gebühreninfo 2014 in dieser Ausgabe

In dieser Ausgabe finden Sie die neue Broschüre „Hausmüllge-bühren 2014“ des Westerwald-kreis-AbfallwirtschaftsBetriebes (WAB).Sollte das Infoblatt fehlen, erhal-ten Sie es wie immer kostenlos bei den Verbandsgemeindever-waltungen, bei der Kreisverwal-tung sowie beim WAB in Mosch-heim. Zugeschickt werden können die Broschüren leider nicht.Die neue Gebührenbroschüre gibt in gewohnter Form Auskunft über die Höhe bzw. die Zusam-mensetzung der Hausmüllge-bühren. Die gute Nachricht: Die Müllgebühren bleiben unverän-dert! Des Weiteren enthält das Faltblatt wichtige Informationen zu den Gebührenbescheiden, die in diesem Jahr voraussicht-lich Mitte bis Ende März versen-det werden. Die vorgefertigte Änderungsmitteilung zur Angabe von Ver-, Um- und Zuzügen oder sonstigen Verän-derungen auf Ihrem Grundstück ist lose eingelegt. Damit wir die

Änderungen noch möglichst in der aktuellen Gebührenabrechnung berücksichtigen können, müssen diese bis spätestens 28. Februar 2014 bei uns eingegangen sein.Des Weiteren weist das Faltblatt auch auf die neue WAB-App hin, die seit kurzem am Start ist. Mit deren Hilfe können sich Smartphonenutzer ihre Abfuhrtermine anzeigen und sich sogar daran erinnern lassen, welche Mülltonne „dran ist“. Daneben bietet die App natürlich noch viele weitere Infos zum Thema Abfallentsorgung im Westerwaldkreis. Bei weiteren Fra-gen hilft das Abfallberatungsteam in Moschheim gerne weiter, Tel: 02602/6806-55, außerdem finden Sie auf unserer Internetseite: www.wab.rlp.de alles Wissenswerte zur Abfallwirtschaft im Wester-waldkreis.

■■ DEG spendete für Taifun-Opfer auf den Philippinen„Angesichts der Schreckensmeldungen und der furchtbaren Bilder wollten wir nicht untätig bleiben“, fasst der Vorsitzende der Deutsch-Englischen Gesellschaft Hachenburg (DEG) Rüdiger Schneider den Tenor des Vorstands zusammen. Auf seiner letzten Sitzung beschloss der Vorstand daher, einen Teil des Erlöses vom Weihnachtsmarkt, wo der Verein alljährlich „Fisherman’s Punch“ und weitere Getränke anbietet, für die Katas-trophenhilfe auf den Philippinen zu spenden. Inzwischen konnte Schatzmeister Friedel Baldus 500 Euro auf das Caritas-Spenden-konto zugunsten der Taifun-Opfer überweisen.

■■ Katzenhilfe WesterwaldStefan von Höhn * 01.04.2012schwarz, weiße Pfoten, FreigängerAline von Höhn, * 01.04.2012braun getigert mit rot, FreigängerAline, Hans-Günther und Stefan kamen als Fundtiere zu uns.Die drei Kitten sind draußen geboren und hatten bisher noch keinen Kontakt zum Menschen. Dementsprechend sind sie noch sehr scheu und fauchig und möchten noch nicht angefasst werden. Mit viel Geduld und Liebe werden die Kleinen hoffentlich bald zutraulich werden. Im neuen Zuhause sollte nach angemessener Eingewöh-nungszeit Freigang möglich sein.

Bei Vermittlung sind Aline und Hans-Günther entwurmt, entfloht, an- und nachgeimpft sowie kastriert, tätowiert und gechippt.Bei Vermittlung sind Aline und Stefan entwurmt, entfloht, an- und nachgeimpft sowie kastriert, tätowiert und gechipt.

Wäller Blättchen 26 Nr. 04/2014

. . . im Buchhandel für 7,70 Euro erhältlich.Weitere Bezugsmöglichkeit über:

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,Rheinstraße 41 - 56203 Höhr-GrenzhausenE-Mail: [email protected]

Fax 0 26 24 - 91 11 95(zzgl. 2,60 Euro für Porto und Verpackung)