Oberaargauer 13/15

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Der Lehrstellenmarkt am BIZ hat sich etabliertBereits zum dritten Mal brachte das Be-rufsberatungs- und Informationszent-rum (BIZ) in seinen Räumen an derWeststrasse in Langenthal Lehrstellensuchende Jugendliche aus der Regionund 22 Firmen zusammen, die rund vier-zig Lehrstellen anboten. «Der Lehrstel-lenmarkt ist noch bekannter geworden»,durfte Brigitte Eggimann Wullschleger,Leiterin des BIZ, zufrieden feststellen,«der Anlass hat sich etabliert.»

Hochbetrieb herrschte am Mittwoch,18. März im sechsstöckigen Bau an derWeststrasse 26 in Langenthal, in demdas BIZ untergebracht ist. 105 Jugend-liche ohne Lehrstelle hatten sich fürden dritten Lehrstellenmarkt angemel-det. Das BIZ, welches den Lehrstellen-markt als erstes der acht Berufsbera-tungszentren im Kanton Bern vor dreiJahren initiiert hatte, konnte damitwiederum eine deutliche Steigerungder Anmeldungen verzeichnen. 2013wurde der Markt erstmals mit dreissiginteressierten Jugendlichen durchge-führt, letztes Jahr waren es bereitssiebzig, heuer konnte die Zahl erstmalsüber hundert gesteigert werden. Abernicht nur die Zahl der interessiertenJugendlichen steigt von Jahr zu Jahran, auch das Interesse der Betriebe istda. «Wir wurden unmittelbar nach demzweiten Lehrstellenmarkt von zahlrei-chen teilnehmenden Betrieben ange-fragt, ob wir den Anlass auch im nächs-ten Jahr wieder durchführen werden»,stellte Brigitte Eggimann im Gesprächmit dem Oberaargauer zufrieden fest.

22 Betriebe mit 40 Lehrstellen22 Lehrbetriebe waren vor Ort, in derHoffnung, geeignete Bewerber für dienoch offenen vierzig Lehrstellen zu fin-den. Neben zahlreichen Handwerksbe-trieben waren auch die beiden Detaillis-ten Migros und Coop vertreten, aberauch Betriebe, die internationales Anse-hen geniessen: Création Baumann AG,Lantal Textiles AG oder Girsberger AG.

Gesucht waren am Lehrstellen-markt - sieht man von den Angebotender beiden grossen Detaillisten ab - inerster Linie Handwerker. Nicht dabeiwar eine KV-Ausbildung - diese belieb-ten Lehrstellen waren bei allen beteil-ligten Lehrbetrieben in diesem Jahrbereits besetzt.

Flexibilität gefragt«Viele der hier Anwesenden suchennicht das, was hier angeboten wird»,stellte Brigitte Eggimann fest. «Wirversuchen ihnen von unserer Stelle auszu vermitteln, dass da vielleicht auchetwas Flexibilität gefragt ist», betontedie BIZ-Leiterin weiter. Sie spricht da-mit die Tatsache an, dass nicht nur derWunschberuf zu einem erfolgreichenStart in Ausbildung und Beruf führen

kann. Auf diesem Weg bieten die Be-rufsberatungs- und Informationszent-ren des Kantons Bern eine enge Beglei-tungan,dievonKlassenveranstaltungenüber Kurzgespräche mit Schülerinnenund Schülern direkt im Schulhaus bishin zur persönlichen Beratung im BIZreicht. Auch am Lehrstellenmarkt wardie Begleitung der Jugendlichen sehreng. «Die Jugendlichen wurden imHalbstundentakt und in begleitetenKleingruppen zu den Ständen der be-teilligten Firmen geführt - nach einemvorgängigen, halbstündigen Briefing,in dem ihnen die wichtigesten Abläufeeiner Bewerbung erläutert wurden»,erklärte Brigitte Eggimann.

Lebensmitteltechnologen gesuchtSchwierigkeiten, die Lehrstellen zu be-setzen, hat auch die Lebensmittelbran-che. Darum ist auch der Langen-thaler Produktions- und Handelsbetriebfür Kühl- und Tiefkühlprodukte, dieKadi AG, mit einem Stand vor Ort. Erschätze, betont Christian Hainke von derKadi, dass alleine im Kanton Bern rundzwanzig Lehrstellen für Lebensmittel-technologen angeboten werden - ent-sprechend gross sei darum auch derKampf um die Lernenden. Mit MerveÖztürk aus Lotzwil hat Hainke bereitskurz nach Beginn des Lehrstellenmarktseine interessierte Bewerberin am Stand.Sie musste ihre Lehre als Coiffeuse ausgesundheitlichen Gründen abbrechenund ist nun daran, neue Berufsfelder zuerkunden. Eigentlich interessierte siesich vor allem für eine Detailhändler-Ausbildung. «Weil der Andrang beim

Stand der Migros so gross war, habe ichmir - mehr zufällig - den Beruf des Le-bensmitteltechnologen bei der Kadi an-geschaut», betont Merve Öztürk. DasBerufsbild ist wesentlich interessanterund vielfältiger als es sich die jungeFrau vorgestellt hat, die sich wahr-scheinlich für eine Schnupperwoche beider Kadi anmelden will.

Falsche Vorstellungen korrigierenFür Christian Hainke von der Kadi AGwäre damit ein wichtiges Zwischenzielam Lehrstellenmarkt erreicht. «Uns istes vor allem wichtig, falsche Vorstel-lungen zu korrigieren», sagte er im Ge-spräch mit dem Oberaargauer.

Fortsetzung seite 3

Merve Öztürk aus Lotzwil erhielt am Stand der Kadi AG, Langenthal von Christian Hainke interessante Informationenzum Berufsbild des Lebensmitteltechnologen. fotos thomas fürst

Daniel Haas informierte Joel Darracq aus Herzogenbuchsee über das Lehrstel-lenangebot der Calag AG, Langenthal.

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3 Donnerstag, 26. März 2015Oberaargauer

Fortsetzung von seite 1

Der Lehrstellenmarkt am Biz hat sich etabliert

Sanitärinstallateure und Spengler waren am Stand der Fischer-Käser AG,Lotzwil gesucht. Foto thomas Fürst

Viele Jugendliche würden davon aus-gehen, betonte er weiter, dass ein Le-bensmitteltechnologe in erster LinieLaborant ist. Diese Arbeit würde abernur einen kleinen Teil in der täglichenArbeit des Lebensmitteltechnologenausmachen.

Falsche Vorstellungen hin oderher: Zahlreiche Ausbildner, welchevor Ort sind, betonen immer wieder,dass es in erster Linie schwierig sei,Lehrstellen in handwerklichen Beru-fen zu besetzen. Deshalb ist auch dieCalag vor Ort, die sich dieses Jahr inder glücklichen Situation befindet,«nur» noch eine unbesetzte Lehrstelleanbieten zu müssen. «Es ist aber äus-serst schwierig, einen Lernenden fürdas Berufsbild des Carrosseriespeng-

lers begeistern zu können», betont Da-niel Hass, stv. Leiter Reparatur beimLangenthaler Carrosserie-Unterneh-men, welches sich stark in der Ausbil-dung von Lernenden engagiert.

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LangenthaL |Wochenmarkt: anders Leben, Frische einkauFen

Wochenmarktfahrer im PorträtDer Frühling steht vor der Tür, natür-lich lohnt es sich gerade jetzt über denWochenmarkt zu gehen. Mit dem er-wachen des Frühlings kommt auch dieFarbenpracht auf den Wochenmarkt.Ein Gang über die Marktgasse lohntsich immer, denn gerade jetzt findet

man alles für das Ostermenü.Im Wochenmarkt Porträt steht Fa-

milie Kiefer aus Lotzwil mit ihrer mo-bilen Holzofenbäckerei. Möchten sieein frisches warmes Brot, das geradeaus dem Holzofen kommt? Dann sindsie hier richtig. Es gibt bei Kiefers

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anmeldefrist fürKünstlermärit verlängertBis zum heutigen Tag durfte das OKdes 7. Künstlermärits, der am Sams-tag, 6. Juni in Langenthal durchgeführtwird, bereits 41 Anmeldungen entge-gen nehmen. Maximal kann 51 Aus-stellerinnen und Ausstellern ein Platzzur Verfügung gestellt werden. Erfreu-lich, dieses Jahr werden einige neueKünstler teilnehmen und einige beste-hende ein Jahr pausieren, das Angebotist vielversprechend und breit gefä-chert, es wird für jeden Geschmacketwas haben! Die Anmeldefrist wurdebis Ende März verlängert. Die Anmel-dungen werden in der Reihenfolge desEingangs berücksichtigt. Der Künstler-märit findet wie 2014, im Ortskern vonLangenthal statt. Weitere Informatio-nen unter www.künstlermärit.ch. zvg

im youcinema Oftringenam Freitag, 27. März 2015,um 19.50 Uhr.

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«the choirmeets the band»

Im ersten Konzert unter der neuenLeitung von Raphael M. Stutz tritt derGemischte Chor zusammen mit einerBand auf.

Die vierköpfige Band besteht ausSacha Andric (accordion), Peter Lug-inbühl (piano), Michel Poffet (bass)und Raphael M.Stutz (sax).

Das Programm verspricht einigesan Abwechslung: Sie hören Traditio-nelles und Modernes, u.a. Spirituals,Chansons, Medleys von A.L. Webbersowie Volkslieder.

Der Gemischte Chor Langenthalfreut sich auf Ihren Besuch am Sonn-tag, 29. März, im Zwinglihaus. DasKonzert beginnt um 17 Uhr. Eintrittfrei, Kollekte.

mTb

herzogenBuchsee

Parkplatz-geldfür Moonliner

Der Gemeinderat hat an seiner Sit-zung am 9. März entschieden, einenTeil der Einnahmen aus der Parkplatz-Bewirtschaftung künftig zweck-gebunden für die Finanzierung derbeidenMoonliner-Linien M12 (Bern –Herzogenbuchsee – Langenthal) undM53 (Solothurn – Herzogenbuchsee)einzusetzen. Für die beiden Moonli-ner-Linien übernimmt die Einwohner-gemeinde eine Defizitgarantie von7000 Franken pro Jahr. Das entsprichtrund 10 Prozent der jährlichen Park-platz-Einnahmen. Dieser Entscheidhat daneben auch Auswirkungen aufdie «Energiestadt»: Auf dem Weg zuErneuerung des Zertifikates gibt esdafür nämlich Punkte im Bereich«Mobilität».

marc hammel

LangenthaL | FrühLingserWachen bei vinothek vuithier

Wein- und tapas-DegustationAm kommenden Freitag und Samstag,27. / 28. März eröffnet das Team derVinothek Vuithier das Weinjahr miteiner attraktiven Degustation vonFrühlingsweinen und spanischen Ta-pas in der Vinothek an der Marktgas-se 52 in Langenthal.

Die Organisatoren freuen sich, Ih-nen bei dieser Gelegenheit die Sorti-mentsneuheiten persönlich vorstellenzu dürfen. Die Weine überzeugendurch Ehrlichkeit, Typizität, Nachhal-tigkeit – viele der Weine sind bereitsBIO-zertifiziert.

An beiden Tagen können Sie spani-sche Häppchen probieren, die Ihnenam Samstag von Tobias Senn, einemkleinen aber feinen Importeur von

spanischen Delikatessen persönlichgereicht werden. Dabei erhalten SieEinblicke in die spanische Kulinarikund können feinste Schinken- und Kä-sesorten, wie auch viele andere Spezi-alitäten aus Spanien zusammen mitausgesuchten Weinen degustieren.Eine Schweizer Premiere wird – fallses mit der Ankunft klappt – der ersteVerdejo Natural von Bodegas Menadesein, einem Bio-Pionier aus dem spa-nischen Weinbaugebiet Rueda.

Andrea Hess, Patrick Vuithier unddas Team der Vinothek Vuithier freu-en sich auf Ihren Besuch, zu welchemSie selbstverständlich gerne IhreFreunde und Bekannte mitbringendürfen. pd

LangenthaL |Wie kommt eine birne in die FLasche?

spezialität «Poire Prisonnière»Kinder und Erwachsene sind gleicher-massen fasziniert von der so genann-ten Poire Prisonnière, einer in Wil-liams eingelegten, in der Flaschegewachsenen Birne. Vielleicht hattenihre Grosseltern im Schnaps-Schranknoch eine dieser Flaschen: klaresGlas, mit einer echten Birne drin. Undalle haben wir uns gewundert, wie die-se Birne wohl in die Flasche reinge-kommen ist.

Auf der Île de la Barthelasse, einerder grössten europäischen Flussin-seln bei Avignon können die Flaschenvon Mai bis Juli an den Bäumen beider Firma Manguin bestaunt werden.Diese sind «Kopf nach unten» auf denbefruchteten Fruchtständen montiert.Die Position der Flaschen verhindert,dass Regenwasser eintreten kann unddie Birnen bleiben vom Mistral ver-schont. Im August werden die Fla-schen geerntet, die Birnen werdenmitAlkohol übergossen und lagern wäh-rend drei Monaten im Alkohol. So wer-den alle Trübstoffe aus der Frucht

ausgeschwemmt, damit der klare Bir-nenbrand nach der Abfüllung nichteingetrübt wird.

schmuckband als QualitätsindikatorWie kann man als Konsument wissen,ob eine Birne in der Flasche gewach-sen ist oder nicht? Man erkennt diesan der unverletzten Frucht und an derFlasche, bei der der untere Teil nichtmit einem Schmuckband überklebtwurde. Bei denjenigen Produkten, beiwelchen die ausgewachsene Birne indie Flasche gegeben wird, muss dieÖffnung gut verschlossen werden,wobei die Verschlussnaht normaler-weise mit einem Schmuckband ver-deckt wird.

Die Poire Prisonnière ist in der Vi-nothek Vuithier in drei Grössen er-hältlich: 50cl, 75cl und 150cl. Bei derMagnum-Flasche handelt es sich umeine mundgeblasene Flasche. Die Lan-genthaler Vinothek hat sich unter an-derem auf den Import von auserlese-nen Spirituosen spezialisiert. pd

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LangenthaL | Viele Besucher im Parkhotel: Die autoexPo Vom letzten WochenenDe War ein grossartiger erfolg

eine faszinierende Show mit vielen attraktiven neuheitenDie Aussteller der Autoexpo Langen-thal konnten auch dieses Jahr wiederviele interessierte Besucherinnen undBesucher begrüssen. Viele Hundertelockte die Auto-Show nach Langen-thal. Sie alle wollten die Faszination«Auto» hautnah erleben. Man lerntedie Neuheiten und die Lieblingsmo-delle beim unverbindlichen probesit-zen kennen und staunte über die aufHochglanz polierten Autos.

Auch Radio 32 war anwesend – essendete am Samstag direkt aus derAusstellungshalle. Ausserdem gab eseinen Wettbewerb mit attraktivemHauptgewinn. Es war eindrücklich,wieviele Autofans sich für die Fahr-zeuge der regionalen Händler intere-sierten. Das regnerische Wetter un-terstützte die Austellungsfrequenzenzusätzlich. Jeanette RyteR

Leder-Optik: Die Calag Langenthal hat dieses Auto neu «eingekleidet». Im Bild:Timo Räber (4. Lehrjahr) und Rolf Uhlmann (rechts).

Attraktive Fahrzeuge auch am Stand des Auto-Centers H.R. Flückiger AG. Die Traditionsmarke Ford wurde vom Autocenter Fritz Ingold vertreten.

Für «Ghostbusters-Feeling» sorgte die Honda-Garage Greub AG, Wynau.

Mazda-Spezialist: Toni Oetterli, Geschäftsinhaber der Garage Oetterli AG,Langenthal.

Christoph Gerber von der Auto Studer AG Langenthal präsentiert den neuenOpel Mokka.

Sportliche Modelle und Raumwunder von Toyota am Stand der Garage Flückiger. – Auto Studer AG Langenthal war mit drei Marken vertreten. fotos: Jeanette ryter

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Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 6.3.2015vom 6.3.2015vom 6.3.2015Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer-innen und Teilnehmern und gratulierenGygax Nils,ThunstettenWüthrichTatjana, SchwarzenbachFehlbaum Raphael, Lotzwilherzlich zum Gewinn von einemFamilienmenu von Mc Donalds(Oftringen, Sursee, Langenthal).

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Kanton Bern

arbeitslosenquoteunverändert

Die Zahl der Arbeitslosen im KantonBern sank im Februar um 84 auf 14'525Personen. Die Arbeitslosenquote bliebunverändert bei 2,7 Prozent (Schweiz:unverändert bei 3,5 Prozent). Das Bau-gewerbe und die Industrie verzeichne-ten einen Rückgang der Arbeitslosig-keit.Die Entwicklung auf dem bernischenArbeitsmarkt war im Februar 2015über alle Branchen hinweg stabil. DasBaugewerbe verzeichnete nach demsaisonal begründeten Anstieg in denletzten Monaten einen leichten Rück-gang der Arbeitslosigkeit. Auch in derIndustrie verbesserte sich die Situati-on und die Zahl der Arbeitslosen gingzurück. Im Gastgewerbe stieg die Ar-beitslosigkeit indes leicht an.

Die Spannweite der Arbeitslosen-quote in den zehn Verwaltungskreisendes Kantons geht von 1,6 (Frutigen-Niedersimmental) bis 4,6 Prozent(Biel). Bei den Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen (15- bis 24-Jährige)sank die Arbeitslosigkeit um 60 auf2003 Personen. Verglichen mit demFebruar 2014 sind 229 Personen mehrarbeitslos.

Vorwiegend aus der Industrie tra-fen 71 Gesuche zur Kurzarbeit ein. Siebetrafen 1085 Beschäftigte (Januar:41 Gesuche, 608 Beschäftigte). BECO

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Zutaten für 4 Personen4 Thymianzweige3 Lammnierstücke

Salz, Pfeffer aus der Mühle1 TL Olivenöl

1,5 dl Rotwein1,5 dl Bouillon40 g Butter, eiskalt

Feta-Gemüse4 Peperoni, gelb und rot

½ Bund Spargel, grün1 EL Olivenöl

2 Zwiebeln, grob geschnitten2 Knoblauchzehen, Scheiben

50 g Oliven, schwarz100 g Feta

½ Bund Basilikum

Zubereitung

1. Ofen auf 80° C vorheizen und Blech mitwärmen.Thymianblätter von Zweigen streifen. Fleischsalzen, pfeffern und Thymian darüberstreuen. Ölerhitzen, das Fleisch rundum darin ca. 4 Min.braten. Auf Blech legen und ca. 25 Min. niedergaren. Bratensatz mit Wein und Bouillon ablöschen auf die Hälfte einkochen lassen.

2. Inzwischen fürs Gemüse Peperoni entkernen, ingrobe Stücke schneiden. Spargelenden frischanschneiden, schräg vierteln. Beides im Olivenölbei mittlerer Hitze 15 Min. braten, regelmässigumrühren. Zwiebeln, Knoblauch und Oliven beigeben, 5 Min. mitbraten.

3. Sauce erhitzen, Butter in Stücke schneiden, unterSauce rühren. Feta zerbröckeln, mit Basilikumblättern unters Gemüse mischen, mit dem Fleischanrichten.

Tipp: Dazu knusprig gebackenes Pitabrot servieren. Es passt aber auch Polenta oder Risotto.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: ca. 40 Minuten

Das heutige Rezept:Lammnierstückmit Fetagemüse

1316824

langenthal | NEuEs ANGEbot Im sAlutE-HAus

neue Shiatsu-Praxis eröffnetNeues Angebot im Salute-Haus dergleichnamigen Natur-Drogerie an derLangenthaler Marktgasse 26: DieShiatsu-Therapeutin Barbara Frühaufhat im ersten Stock ihre Praxis einge-richtet. Sie bietet zum Start individuelleInfo-Gespräche und kostenloseSchnupper-Behandlungen an.

«Ich freue mich in meiner Praxis aufden Besuch, die Bedürfnisse undWünsche von Menschen jeden Alters.Mütter während der Schwangerschaftoder nach der Geburt mit ihren Ba-bys. Kleinkinder. Erwachsene, Män-ner wie Frauen. Aber auch Seniorin-nen und Senioren, noch rüstig oderschon mit den Handicaps des Alters»,sagt Barbara Frühauf. Sie nennt ihreneue Praxis in Langenthal deshalbganz bewusst Shiatsu für Babys, Kin-der und Erwachsene: «Ich habe in per-sönlich schwierigen Zeiten am eige-nen Körper und Geist erfahren, wieheilsam und wohltuend Shiatsu seinkann.»

Berufung und BerufEine Erfahrung, die in ihrer Arbeit alsKleinkindererzieherin und in der Aus-bildung zur Shiatsu-Fachfrau für Ba-bys, Kinder und Erwachsene, zur Ge-wissheit und Berufung wurde. DiePfaffnauerin ist Mitglied des Schwei-zerischen Shiatsu-Fachverbandes,ihre Praxis ist offiziell im Erfahrungs-Medizinischen-Register EMR einge-tragen und vom Verbund der Schwei-zer Krankenkassen EGK zertifiziert.Das heisst konkret: Viele Krankenkas-

sen leisten einen Beitrag an die Be-handlungskosten im Rahmen ihrerZusatzversicherungen.

Berührungen bewegenShiatsu wirkt gegen Alltagsstress,Überforderung und Krisen in Berufund Familie. Es kann Probleme mitdem Rücken oder der Verdauung ge-nauso lindern wie die Angst im Alltag,im Beruf oder in der Schule. Shiatsuist in der fernöstlichen Philosophie,Heil- und Lebenskunde verwurzelt.Von Japan aus hat sie sich in den letz-ten Jahren im Westen verbreitet undeigenständig weiterentwickelt. Shiat-su berührt und bewegt den ganzenMenschen und kann ihn in unter-schiedlichsten Lebensphasen und Le-benssituationen begleiten.

Selbstbewusst und selbstverantwortlichDer Shiatsu-Weg regt an, selbstbe-wusst und selbstverantwortlich zu le-ben. Barbara Frühaufs Offerte: «Ichwill dort mit Shiatsu weiterhelfen, woschon äussere Einflüsse oder innereOrgane den Körper und Geist plagen.Ich will gerne aber auch all jene Men-schen, die noch ohne direkte Be-schwerden, abermit der Einsicht, sichmehr Raum und Balance verschaffenzu wollen, zu meinen Klientinnen undKlienten zählen dürfen.»

Mehr über Barbara Frühauf undihre Angebote erfahren Sie im Inter-net auf www.barbara-fruehauf.ch.Terminvereinbarungen unter Telefon079 731 40 32 oder über E-Mail [email protected]. BEat Hugi

Barbara Frühauf bietet Shiatsu für alle Altersklassen an. Fotos JANoscH HuGI/ZvG

St. UrBan | lIturGIE dEs HEIlIGEN JoHANNEs cHrysostomus

Vergessenes MeisterstückEin Konzertgenuss der besonderenArt wird am Sonntag, 29. März, um 17Uhr, in der Klosterkirche St. Urbanaufgeführt. Zum einen, weil es ein sel-ten aufgeführtes Werk ist, zum ande-ren, weil es mit ausserordentlicherBrillianz dargeboten wird.

Der Chor «Ludus Vocalis» bringtstimmgewaltig die Aufführung der«Liturgie des Heiligen JohannesChrysostomos» von Sergej Rachmani-now zu Gehör. Dieses Meisterstückder russischen Liturgie wurde 1910 inMoskau uraufgeführt, von den dama-ligen orthodoxen Kirchenfürsten we-gen seines «modernistischen Geistes»aber weder akzeptiert noch für Got-tesdienste zugelassen. Das Werk ge-riet daher rasch in Vergessenheit.Erst 1988 wurde es in amerikanischenArchiven wieder entdeckt und neu be-arbeitet.

Der Konzertchor Ludus Vocalis,gegründet 1985, baut sein vielfältigesRepertoire auf italienische und deut-sche meist geistliche Werke des 18.und 19. Jahrhunderts, mit Oratorienund Messen von Bach, Mozart, Rossi-ni, Mendelssohn, Dvorak, Puccini undSchubert. Mit der Liturgie des Hl. Jo-hannes Chrysostomus führt der Chorseine langjährige Spezialität fort: diePflege russischer geistlicher Musik inder Originalsprache. Geleitet wirdder Chor von Henryk Polus, ausgebil-deter Opernsänger und Dirigent. Va-han Markarian, Tenor, aus Armenienstammend, ist Mitglied des Berufs-chors am Theater Basel. Er singt inder Liturgie den Part des Diakons.

Die Liturgie wird in RussischerSprache gesungen. Eintritt frei - Kol-lekte.

pd

St. UrBan | Am 28. uNd 29. märZ Im KlostErKEllEr

raritäten und KuriositätenIm Klosterkeller findet wiederum dieschöne Frühlingsbrocante statt und eskönnen viele Raritäten, Exklusivitä-ten und Kuriositäten erstanden wer-den. Es darf auch gefeilscht werdenund so kann man bestimmt da unddort ein Schnäppchen finden. Ausser-dem: Der Osterhase steht ja auch wie-der vor der Türe und es gibt einigeschöne «Gschänkli» zu erwerben.

Es werden wieder 30 Aussteller ausder ganzen Schweiz im KlosterkellerihreWaren anbieten. Ein Besuch lohntsich bestimmt. Im grossen Sortimentvon Puppen, Bücher, Gläser, Kleinmö-beln, Schmuck, Geschirr, Bilder undvieles mehr wird bestimmt etwas für

jedermann/frau zu finden sein.Der Klosterkeller, mit seinem schö-

nen Ambiente, wird auch dieses Jahrösterlich geschmückt sein. Im nahegelegenen Gasthaus Löwen werdendie Besucher mit gutem Essen ver-wöhnt. Parkplätze sind in genügenderAnzahl und gratis vorhanden. St.Ur-ban ist sehr zentral gelegen und vonLangenthal mit dem Auto in nur fünfMinuten und ab AutobahnausfahrtReiden-Pfaffnau in ca. neun Minutenerreichbar.

Die Öffnungszeiten der Brocante:Samstag, 28. März, von 10 bis 18 Uhrund am Sonntag, 29. März, von 10 bis17 Uhr. pd

An diesem Wochenende findet wieder die beliebte Frühlingsbrocante statt. ZvG

reiden | HElvEsKo AG - dAs FAcHGEscHäFt Für bEquEmscHuHE

damit gehen Spass machtIn warmen Farben gehalten, mit Holz-parkettboden, viel Tageslicht, einerLounge mit Kaffee-Ecke und Kidsbe-reich – so präsentiert die HELVESKOAG an der Kreuzmatte 10 ihr nagel-neues Haupt-Fachgeschäft für Be-quemschuhe. «Wir möchten, dass sichunsere Kunden wohl fühlen und dassder Einkauf bei uns zu einem besonde-ren Erlebnis wird», so Melanie Wicki-Amrein, Vorsitzende der Geschäfts-leitung. «Wir nehmen uns gerne Zeit,individuell auf die Bedürfnisse unse-rer Kunden einzugehen und sie fach-kompetent zu beraten, so dass sienachher zufrieden hinausgehen.» Aufgrosszügigen 400 QuadratmeternVerkaufsfläche bietet die HELVESKOAG eine breite Auswahl aus ihremSchuhe-Sortiment für Damen, Herrenund Kids. Die drei Marken HELVES-KO-, LadySko-, und dansko-Bequem-schuhe werden exklusiv für die HEL-VESKO AG in der Schweiz und inEuropa produziert, mit viel Handar-beit für beste Qualität. Apropos, auchder Kundenservice nach dem Kaufwird gross geschrieben, dazu gehörenSchuhe reparieren, auffrischen, neubesohlen und Absätze erhöhen durchdie hauseigenen Schuhmacher.

«Wir haben Reiden als Standort fürunser Haupt-Fachgeschäft und Zen-trallager gewählt, weil einerseits dieLage am A1/A2-Autobahnkreuz Wig-gertal optimal für die Belieferung un-serer 15Filialen in der ganzenSchweizist», ergänzt Melanie Wicki-Amrein,

«und andererseits, um für unsereKunden hier im Mittelland mit einemschönen Ladengeschäft vertreten zusein. Dank unserer Nähe zum Auto-bahnanschluss Reiden sind wir vonüberall her schnell erreichbar.»

Noch bis am 4. April gibt es imHaupt-Fachgeschäft in Reiden einenEröffnungsrabatt von 10% auf dasganze Sortiment inklusive Outlet(nicht kumulierbar). Das Team derHELVESKO AG freut sich, Sie in denneuen Räumlichkeiten begrüssen zudürfen. Den neuen Frühlingskatalog,Pflegetipps und vieles mehr gibt esunter helvesko.ch. OliviEr diEtHElm

lotzwil | HAuptvErsAmmluNG dEr svp lotZwIl

Vier gemeinderatssitze als zielAn der ordentlichen Hauptversamm-lung der SVP Lotzwil konnte der Prä-sident Hans Ryser am 17. März 19Mitglieder willkommen heissen. Dieordentlichen Geschäfte warfen keinehohen Wellen: Es resultierte ein klei-ner Rechnungsüberschuss, die bishe-rigen Vorstands-Mitglieder KarinGerber, Elsbeth Steiner, Hans Lanzund Christoph Schärer wurden ein-stimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Schwerpunkt 2015 sind die Ge-meinderatswahlen im Oktober. DieSVP ist bestrebt, ihre vier Sitze plus

das Amt des Gemeindepräsidenten zubestätigen.

lukas reimann informierteAnschliessend begrüsste Hans RyserNationalrat Lukas Reimann. Er infor-mierte die Anwesenden über die lau-fende Nationalratssession. Die gesetz-liche Umsetzung der Initiativen(Ausschaffungs-, Einwanderungsiniti-ative) im Sinne des Volksentscheidessind für das Parlament eine grosseHerausforderung.

zvg

An der Hauptversammlung der SVP Lotzwil durften Karin Gerber und HansRyser (rechts) Nationalrat Lukas Reimann als Gastreferenten begrüssen. Foto ZvG

Persönliche und fachkompetenteBeratung sind bei der HELVESKO AGselbstverständlich. odI


thörigen | Orientierungslauf-WOchenende mit zWei traditiOnellen läufen

grosser Andrang an der KartenboxMit dem Oberaargauer Nacht-OL unddem traditionsreichen Herzogenbuch-ser OL gingen amWochenende in Thö-rigen gleich zwei Wettkämpfe überdie Bühne. Insgesamt ging knapp 800Läuferinnen und Läufer an den Startund liefen eine 31 verschiedenen Stre-cken. Simone Niggli (Münsingen) do-minierte bei den Damen. Der Sieg beiden Herrenrennen ging zwei Mal insBasleland. Kaspar Hägler und AndersHolmberg waren jeweils die Schnells-ten. Als bester regionaler Athlet setz-te sich der Junior Sebastian Gygax(Herzogenbuchsee) gut in Szene. Erbelegte in der Hauptklasse im Nacht-OL Rang 4 und am Buchser OL denguten 6. Platz.

Zwei PremierenGleich zwei Premieren feierte dieOLG Herzogenbuchsee am OL-Wo-chenende in Thörigen. Zum einenkonnte sie mit einer neuen OL-Karteaufwarten und zum anderen wurdeerstmals an einem regionalen OL füralle Teilnehmer eingedruckte Bahnenangeboten. Dies wurde von den zahl-reichen Läufern besonders geschätzt.Bei der kühlen Witterung konnten siezur Kartenbox treten und das mühsa-me Übertragen der Posten auf die ei-gene Laufkarte fiel weg. KursetzerHanspeter Arm (Oberbipp) hatte denLäufern anspruchsvolle Orientie-rungsarbeit vorgesetzt, so dass auchSimone Niggli in der Nacht nicht feh-lerfrei über den Parcours kam. «BeiPosten 8 habe ich mich beim Querender Wege verzählt und ganz amSchluss bin ich im Grabensystem zutief geraten,» fasste die Doppelsiege-rin den Nacht-OL zusammen. Wie vie-le andere benutzte sie den Nacht-OLin Thörigen als Hauptprobe für diekommende Schweizermeisterschaft.Typisch auch, dass sie wie viele deranwesenden Läufer mit der ganzenFamile nach Thörigen kam. So gab esam Start Bilder, welche zum Schmun-zeln anregten. Die Mutter mit zweikleinen Kindern an der Hand und ei-nem Kind im Rucksack, oder die El-tern, welche ihre beiden Kinder kur-zerhand im Veloanhänger durch denWald pilotierten. Einmal mehr zeigtesich, dass OL eine Familiensportartist. mso

Wie immer schnell unterwegs:Simone Niggli.

OL - ein Sport für die ganze Familie.

Beim Kartenstudium halfen auch die Kleinsten schon tüchtig mit. fOtOs zVg

Resultate16. Oberaargaurer Nacht-OL. 170Läufer am Start. Herren A Lang (7,7km / 230 m Steigung, 27 Posten): 1.Kaspar Hägler (Hölstein) 49:04; 2. Si-mon Brändli (Turbenthal) 51:52; 3. An-ders Holmber (Sissach) 52:23; 4. Se-bastian Gygax (Herzogenbuchsee)57:46. – Damen A Lang (6,4 km / 165m Steigung / 25 Posten): 1. SimoneNiggli (Münsigen) 45:22; 2. FabienneWenger (Schliern) 56:28; 3. Domi-nique Bucher (Burgdorf) 62:19; 4.Sandra Schärer (Spiez) 62:34; 5. AnaïsCattin (Fontainmelon) 63:38; 6. KatjaGygax (Herzogenbuchsee) 64:07.

57. Herzogenbuchser OL. 620 Läuferam Start. Herren A Lang (9.1 km / 330m Steigung / 30 Posten): 1. AndersHolmberg (Sissach) 52:10; 2. BeatZimmermann (Thun) 59:45; 3. SimonWenger (Schliern) 64:13; 4. ChristophRöthlisberger (Langnau) 65:06; 5.Thomas Röthlisberger (Langnau)65:47; 6. Sebastian Gygax (Herzogen-buchsee) 66:10.Damen A Lang (6,9 km / 250 m Stei-gung / 25 Posten): 1. Simone Niggli(Münsigen) 45:04; 2. Sarina Jenzer(Bremgarten / OLG Huttwil) 57:02; 3.Martina Ruch (Eggiwil) 57:55. 4. AnnaNaef (Aarau) 58:10; 5. Cornelia Mangi-arratti (Burgdorf) 60:48.

LotzwiL | ursi lysser und sandra dürr eröffnen die «art & WOrk gallery»

Bahnhof-Schalterhalle wird zur galerieDie beiden Künstlerinnen Ursi Lysseraus Aarwangen (www.ursilysser.ch)und Sandra Dürr (www.real-art.ch) ausNiederönz eröffnen in der ehemaligenSchalterhalle des Bahnhofs Lotzwil die«ART & WORK GALLERY».

Vor zwei Jahren haben sich die beidenKünstlerinnen kennengelernt und aneinem gemeinsamen Kurs beschlos-sen, sich zusammenzutun, um ihre Sy-nergien besser nutzen zu können. Wassie dazu gebracht hat, ist nicht einfachzu erklären. Über die Internetplatt-form «wemakeit.ch» haben sie mittels«crowdfunding» die nötigen finanziel-len Mittel über Sponsoring erhalten,um die tristen Räumlichkeiten in einemodern ausgestattete Galerie zu ver-wandeln.

Als junges Mädchen hat Ursi Lys-ser schon ihre eigenen Kleider genähtund darum beschlossen, eine Ausbil-dung als Damenschneiderin zu ma-chen. Als sie dann 1986 nach Englandzog, hat sie dort ein Schneiderateliereröffnet. Zur gleichen Zeit machte sieeine Ausbildung als Kursleiterin, wasihr nun die Möglichkeit gibt, ihr Kön-nen in verschiedenen Kursen weiter-zugeben. Sei es nun im Veredeln vonalten Möbeln, welches sie ebenfalls inEngland erlernt hat, oder das abstrak-te Malen. Nach mehreren Weiterbil-dungskursen vertiefte sie ihr Wissen,indem sie immer wieder neue Techni-ken ausprobiert. Diverse Baumateria-lien, Beizen, Pigmente, Marmormehl,Sumpfkalk und sogar Rost werden inihren Bildern verarbeitet und ergebendadurch eine Tiefe, die man gerne er-gründen will. Keines der Bilder ist ge-wollt, sondern entsteht im Prozess

und bringt immer wieder neue Über-raschungen.

Sandra Dürr hat ihre künstlerischeAder bereits in frühen Jahren ausge-lebt. Schon als Jugendliche hatte siedas Bedürfnis, etwas Fantasievollesund Gestalterisches zu machen, er-lernte den Beruf als Haarstylistin undkonnte somit ihre Kreativität täglichausüben. Vor 16 Jahren suchte siedann jedoch eine neue Herausforde-rung und wechselte in den Kaufmän-nischen Bereich. Bald merkte sieaber, dass ihr die Kreativität und dasHandwerkliche fehlte und entdecktevor zehn Jahren die abstrakte Male-rei, die sie sofort faszinierte. Sie eig-nete sich auf autodidaktischem WegElementarkenntnisse in der Acryl-Malerei an. In diversen Weiterbil-dungskursen erweiterte sie dann dasnötige Fachwissen über verschiedeneTechniken von Spachtelmassen undFarben. Sandra Dürr experimentiertsehr gerne mit verschiedenen Materi-alien, dabei verwendet sie nebst ge-schöpftem Papier und Blumenpapier

auch Spachtelmasse, Marmormehl,Acrylfarben, Pigmente wie auch Bei-zen. Ihre Bilder entstehen zufällig ausdem Bauch heraus und spontan nachGefühl. Sie versucht so gut wie mög-lich, den Kopf auszuschalten und nurauf ihr Gefühl und den Bauch zu hö-ren. Ihre kräftige Farbgestaltung solldem Betrachter Harmonie und Ruhevermitteln.

Plattform für Kunst, Atelier und KurslokalMit der Galerie an der Bahnhofstra-sse 12 in Lotzwil haben sich die Künst-lerinnen Ursi Lysser und Sandra Dürreinen lange gehegten Traum erfüllt.Sie wollen unter dem Namen «ART &WORK GALLERY» eine Lokalität be-treiben, die vor allem noch unbekann-ten und unerfahrenen, aber auch be-kannten Künstlern eine Plattform fürihre Kunst bieten soll. Zudem dientdie Galerie als Atelier und Arbeits-platz der beiden Künstlerinnen. Siewollen einerseits selber malen undihre eigenen Gemälde und veredeltenMöbel ausstellen, andererseits aberihre Erfahrung und ihr Können auchin Kursen vermitteln und Interessier-te in die Welt der Malerei und Verede-lung von alten Möbelstücken einfüh-ren. Die diversen Weiterbildungs-möglichkeiten, welche Sandra Dürrund Ursi Lysser in der «ART &WORKGALLERY» anbieten, runden das An-gebot der Galerie ab. ZVG

Samstag, 28. März, ab 13 Uhr, Eröff-nung der «ART & WORK GALLERY»,Bahnhofstrasse 12, 4932 Lotzwil. MehrInfos unter www.artworkgallery.ch.

Ursi Lysser und Sandra Dürr eröffnengemeinsam die «ART & WORKGALLERY», wo sie auch ihre eigenenWerke zeigen. fOtO zVg

LAngenthAL | 5. kammermusikkOnzert

Subtile BläservirtuosenMit dem Bläserensemble «Mladi», dassich in Werken von Leos Janacek, PavelHaas und Francis Poulenc vorstellte,fand die 68. Kammermusikreihe im Bä-ren einen Abschluss auf höchstemspielerischem Niveau.

Haika Lübcke (Flöte/Piccolo), MartinFrutiger (Oboe), Felix-Andreas Gen-ner (Klarinette), Diego Baroni (Bass-klarinette), Urs Dengler (Fagott) undMischa Greull (Horn) sind Künstlervon solistischem Format. Dass sichihr Können in einem souveränen En-semblespiel schliesst, beeindrucktebei den hohen Anforderungen, die Ja-nacek stellt, gleich zu Beginn. Aberauch das Publikum musste sich zuersthineinhören, denn der tschechischeKomponist reflektiert in der Suite«Mladi» (Jugend) als 70-Jähriger sei-ne Jugendzeit – thematisch ungemeinbewegt und instrumental reich diffe-renziert – und da scheint eine Klang-welt auf, die die Grenze des tonalenBereichs mehrfach auslotet. «Mladi»hat das Ensemble auch zu seinem Na-men gemacht und zeigt damit, wel-chen Stellenwert das Werk im Reper-toire für diese Besetzung hat. Auffaszinierende Manier spielt Janacekmit den Klangfarben der sechs Instru-

mente, und dieses weite Spektrumvom Piccolo bis zur Bassklarinettesteigerte das Ensemble zum zentralenErlebnis ihres Spiels, in dem es dieeinzelnen instrumentalen Partegleichwertig plastisch herauswachsenliess: prägnante Kontraste, getragenvon lyrischer Besinnlichkeit.

Das selten zu hörende Bläserquin-tett op.10 des im KonzentrationslagerAuschwitz ums Leben gekommenenJanacek-Schülers Pavel Haas vertief-te diese Linie und ergriff besondersdurch die Wehmut in den ahnungsvollabsteigenden Motiven.Einen völlig andern Stil derselbenEpoche brachte der zweite Teil desAbends mit Werken von Poulenc. Hiergesellte sich die Pianistin Seung-YeunHuh zu den Bläsern: mitreissend, wiesie die melodiöse Leichtigkeit im Trioop.43 mit der Oboe und dem Fagottentfaltete. Begeisternd schliesslichdie Dynamik der virtuos jazzigenPointierung im Sextett op.100.

Hanspeter von Flüe dankte als Lei-ter der Kammermusikkonzerte demPublikum, den Sponsoren sowie sei-nen Helfern Roman Schmid, Jörg undAnna Lüthi und Marianne von Flüe,und weckte Erwartungen auf das neueProgramm. HeinZ KunZ

LAngenthAL | rö-trans ag übernimmt sWissglasbOy gmbh

eine sinnvolle DiversifikationDie Rö-Trans AG, Spezialfirma fürGlastransporte mit Sitz in Langenthal,übernimmt rückwirkend per 1. Januar2015 die swissglasboy gmbh, Oster-mundigen, einen auf GlashebetechnikundGlasmontage spezialisierten Klein-betrieb. Der bisherige Inhaber des Ein-Mann-Unternehmens, Samuel Grogg,bleibt weiterhin zuständig für das Of-fertwesen und für die Abwicklung derAufträge; im Rahmen einer sinnvollenNachfolgeregelung wird aber der Fir-mensitz nach Langenthal verlegt, unddie Spezialfahrzeuge und -Geräte derswissglasboy gmbh werden künftig amdortigen Rö-Trans-Standort stationiertsein. Paul Röthlisberger, Geschäftsfüh-rer der Rö-Trans AG, übernimmt auchdie Geschäftsleitung der swissglasboygmbh, die unter ihrem bisherigen Na-men weitergeführt wird.

Für die vor 20 Jahren durch dievier ursprünglich aus Leimiswil stam-menden Gebrüder Röthlisberger ge-gründete Rö-Trans AG stellt die Zu-sammenarbeit mit der neuen Firmen-

tochter eine sinnvolle Diversifikationdar, hat sich doch die swissglasboygmbh in den letzten Jahren zu einemder wenigen Spezialisten für heikleund anspruchsvolle Glashebetechnikund Glas-Montagen in der Schweizentwickelt. So verfügt die Rö-TransAG, die im In- und im Ausland mitrund 35 Spezialfahrzeugen Glastrans-porte - ausschliesslich für die Bütz-berger Glas-Trösch-Unternehmungen- ausführt, über ein zusätzliches, hochspezialisiertes Standbein in der an-spruchsvollen Liefer- und Montage-kette für modernes Bau-Glas. Mittel-fristig sollen durch den erfahrenenMontage-Fachmann Samuel Groggzusätzliche Fachkräfte für die Glashe-betechnik und für die Bedienung derdazu notwendigen Spezialgeräte aus-gebildet werden.

Die Rö-Trans AG beschäftigt heutein Bützberg und an zwei ausländi-schen Fahrzeug-Standorten inDeutschland und Frankreich rund 50Mitarbeitende. mARcel HAmmel

Zwei Spezialisten realisieren eine sinnvolle Zusammenarbeit: Paul Röthlisber-ger (links), Geschäftsführer der Rö-Trans AG und Samuel Grogg, ehemaligerInhaber der swissglasboy gmbh und erfahrener Fachmann für heikle Glashe-betechnik. marcel hammel

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LangenthaL | 28. März: GeburtstaGsfest bei Loft5

Familienbetrieb feiert ersten geburtstagDie Kombination aus Kreativität, Qua-lität und der reinen Freude an demwas wir tun, verwandelt dieses Fami-lienunternehmen in einen Ort desWohlfühlens, Entspannens und Entde-ckens. Unser einzigartiges Konzeptbietet Ihnen ein umfangreiches Ange-bot an Dienstleistungen rund umsVerwöhnen von Körper und Geist.

Alles begannmit einer Vision…DieIdee eines gemeinsamen Geschäftskursierte schon länger in den Köpfender beiden Schwestern Debora undCarole Widmer. Ursprünglich war eineigenes Hair und Beauty Studio ge-plant, zu dem später Christine Will,eine Freundin der Familie, die Ideeeines integrierten Yoga-Studios bei-steuerte. Die idealen Räumlichkeitenwaren bald in der Langenthaler Innen-stadt gefunden, jedoch auf rund 300Quadratmetern, was für die drei Mie-terinnen zu gross war. Die Locationwollten sich die angehenden Ge-schäftsinhaberinnen jedoch nicht ent-gehen lassen. Durch die Beteiligungder Eltern, Silvia und Thomas Wid-mer, die ebenfalls an einem Langen-thaler Verkaufsstandort für Ihre Au-to-Garage interessiert waren, wurdedas Familienprojekt komplett.

Zu den Bereichen Beauty, Hair undYoga kamen so Cars und Coffee dazu.Die letzten beiden Komponenten, dieaus dem loft ein loft5 werden liessen.Von der Geburtsstunde der Grundideedes lofts bis zu der Eröffnung dauertees ein ganzes Jahr, doch der Aufwand

und die Mühe hat sich gelohnt. Am 29.März 2014 öffnete das loft5 an derWiesenstrasse 3a seine Türen, undlockte viele neugierige Besucher anden Eröffnungstag. Die Vereinigungder doch so unterschiedlichen Fach-gebiete wird durch das offene und ge-räumige Ambiente der Räumlichkei-ten zu einem harmonischenMiteinander, und doch hat jedes derfünf Unternehmen seinen eigenenVerantwortungsbereich.

Der Bereich Beauty wird von De-bora Widmer abgedeckt. Sie hat überdie letzten Jahre grosse Erfolge in ih-rer Disziplin verbuchen können, wiebspw. Schweizermeisterin der Kosme-tik EFZ 2012, 5. Rang an der Berufs-weltmeisterschaft in Leipzig (D) undBronze an der Berufseuropameister-schaft in Lille (F). Ihr Credo lautet:«So einzigartig wie Sie, so ist auchIhre Haut». Sie setzt deshalb aus-schliesslich auf hochwertige und ef-fektive Produktlinien sowie auf indi-viduelle Beratung der Kunden.

Carole Widmer ist zuständig fürden Coiffure-Bereich des loft5. Zur-zeit arbeitet die Damen- und Herren-coiffeuse noch alleine, doch zu ihrenobersten Berufszielen gehört es, einkleines Team zusammenzustellen, so-wie Lernende auszubilden. Besonderswichtig ist ihr die Zufriedenheit ihrerKunden und deren Wohlbefinden.Durch einen trendigen und typgerech-ten Haarschnitt bringt sie so jede Per-sönlichkeit zum Strahlen.

Jeweils montags, dienstags undmittwochs finden in einem separatenRaum Yoga Stunden statt, geleitet vonChristine Will. Angeboten werden Vi-nyasa Yoga, Power Yoga und Antara®Stunden, sowie die Möglichkeit fürPersonaltraining. Das belebende unddynamische Training stärkt Körperund Geist.

Für eine kompetente und seriöseBeratung im Bereich Cars stehen Ih-nen Thomas Widmer, Geschäftsinha-ber der Sport-Garage Widmer in Ur-senbach, und Sohn Nicolas Widmerzur Verfügung. Zur Ansicht und Sitz-probe stehen im loft5 abwechslungs-weise ausgewählte Stadtflitzer, Hyb-ridfahrzeuge und Neuheiten für Siebereit.

Das hauseigene Café unterliegt derObhut von Silvia Widmer, welchedurch ein ausgewähltes Angebot anfeinsten Kaffee-Köstlichkeiten underfrischenden Getränken einen Ortdes Geniessens geschaffen hat. Ein-mal wöchentlich werden frische Cup-cakes aus einem lokalen Geschäft imCoffee-Shop angeboten, die perfekteArt sich den Tag zu versüssen und zuentspannen!

Am Samstag, 28. März von 11 – 17Uhr feiern wir das Geburtstagsfest,bei dem Sie herzlich willkommen sind.Es gibt Geburtstagskuchen, Schnup-perkurse ANTARA und einen Ge-burtstagswettbewerb mit tollen Prei-sen!

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Sie feiern 1 Jahr loft5 (v. l.): Nicolas Widmer (cars), Thomas Widmer (cars), Silvia Widmer (coffee), Peter Ingold (A1 Praxisfür Gesundheit), Carole Widmer (hair), Christine Will (Yoga) und Debora Widmer (beauty). JuLian eGGiMann

herzogenbuchsee | HauptversaMMLunG des Gewerbevereins

gewerbeausstellung steht bevorMit rund 90 anwesenden Gewerbever-treternwar der Aufmarsch zurHaupt-versammlung des GewerbevereinsHerzogenbuchsee (HGV) überdurch-schnittlich gross - umso kleiner dafürdie Diskussionsbereitschaft zu deneinzelnen Traktanden, die in knappvierzig Minuten abgehandelt waren.

In seinem Jahresbericht hielt Prä-sident Martin Federer Rückblick aufein anspruchsvolles Jahr mit einemstagnierenden Markt, mit hohemPreisdruck durch die Grossverteilerund mit einer Fortsetzung des Lädeli-Sterbens. Positiv beurteilte er die An-strengungen der Buchser Gewerbler,mit gemeinsamen Initiativen selberzur Gestaltung der Zukunft beizutra-gen - beispielsweise mit den Aktio-nen der «HGV-Ideenschmitte», mitder Gestaltung des «Buchsi Sunnitgzum Lädele», oder - natürlich aktuell -mit der bevorstehenden Gewerbeaus-stellung HAGA 2015.

neue mitglieder, solide FinanzenErfreuliches gab es auch von den Mit-gliederzahlen und den Finanzen zu be-richten. Trotz sechs Austritten steigtdie Zahl der HGV-Aktivmitglieder mitzehn Neu-Eintritten weiterhin an, undauch die Jahresrechnung gab zu kei-nen Diskussionen Anlass, schliesst siedoch mit einemÜberschuss von etwasmehr als 1000 Franken besser ab, alsursprünglich budgetiert. So fanden lo-gischerweise auch die unverändertenMitgliederbeiträge und das ausgegli-chene Budget 2015 die oppositionsloseZustimmung der Versammlung.

Unter dem Traktandum «Wahlen»

wurden die drei VorstandsmitgliederMartin Federer, Fritz Marti und Dija-na Marti für eine weitere Amtsdauervon zwei Jahren bestätigt, dazu wähl-te die Versammlung Roland Brawandals neuen Revisor anstelle des turnus-gemäss ausscheidenden Stefan Salz-mann.

Weniger aktionen im haga-jahrWichtigster Punkt im Jahrespro-gramm ist natürlich die Gewerbeaus-stellung HAGA vom 16. - 19. April inund bei der Sporthalle Mittelholz. Wieaus demOK zu vernehmenwar, laufendie Vorbereitungen zur grossen Ge-werbe-Leistungsschau termingerecht,demnächst beginnen die Aufbauarbei-ten auf dem Ausstellungsgelände.

Um die Mitglieder im HAGA-Jahrnicht allzustark zu strapazieren, findetin diesem Jahr nur noch eine Aktionder «Ideen-Schmitte», nämlich der be-liebteMosttag im Oktober statt. Abge-schlossen wir das Gewerbejahr danntraditionell am letzten November-Sonntagmit dem «Buchsi Sunntig zumLädele».

Ganz zum Schluss überbrachte Ge-meindepräsident Markus Loosli dieGrüsse der lokalen Behörden und luddie Gewerbler ein, doch bei der neuins Leben gerufenen «1. Buchsi-Eier-tütschete» vom Mittwoch, 1. April,mitzumachen. Der Anlass wird ge-meinsam durch den Wirtschaftsver-band OberaargauWVO, durch den Ge-werbeverein HGV, durch dieEinwohnergemeinde und durch dieFirma Duap AG in deren Räumlich-keiten durchgeführt. marcel hammel

herzogenbuchsee | MitteiLunGen aus deM GeMeinderat

einzige einsprache abgewiesenBasierend auf dem Gemeindever-sammlungsbeschluss vom 10. Dezem-ber 2014 lagen die Änderungen derZonenplanrevision (bestehend aus Zo-nenplan, Baureglement und Überbau-ungsordnung Heimenhausenfeld) bisMitte Februar ein zweites Mal öffent-lich auf. Während dieser zweiten Auf-lage ist eine Einsprache eingegangen.Wie der Gemeinderat informiert, wur-de diese abgewiesen. Der Gemeinde-rat hat nun an seiner Sitzung am 9.März die definitive Ortsplanung ver-abschiedet und zur definitiven Geneh-migung an das kantonale Amt für Ge-meinden und Raumordnung (AGR)weitergeleitet. Dieses entscheidetebenfalls über die offen gebliebenenEinsprachen, die während den beidenöffentlichen Auflagen eingegangensind. Gerechnet mit einem Entscheid,resp. mit einer rechtskräftigenOrtsplanung wird bis Ende Juni; so-fern keine der Einsprachen an die

nächst höhere Instanz weiter gezogenwird.

ÜO Sandacker: geringfügige ÄnderungGleichzeitig mit der zweiten öffentli-chen Planauflage der Ortsplanungsre-vision brachte der Gemeinderat aucheine geringfügige Änderung des Bau-reglements im Zusammenhang mitder Überbauungsordnung «ÜO Sanda-cker» zur Auflage. Konkret ging es da-bei um die Erhöhung der Ausnüt-zungsziffer von 0.7 auf 0.8 Einheiten.Statt sieben dürfen zudem nur sechsWohneinheiten realisiert werden.Ohne diese Änderungen wäre es nichtmöglich, dass das an der Unterfeld-strasse vorgesehene zweigeschossigeMehrfamilienhaus mit Dachausbaurealisiert werden kann. Der Gemein-derat hat nun die abgeänderte Über-bauungsordnung verabschiedet undzur definitiven Genehmigung ansAGR weitergeleitet. marc hammel

herzogenbuchsee | HandbaLL Herren 1. LiGa

Ärgerliche niederlage in YverdonDer HV Herzogenbuchsee verliert aus-wärts in Yverdon mit 22:28. 40 Minutenlang war das Spiel ausgeglichen, dannkonnte sich US Yverdon entscheidendabsetzen.

Das Spiel gestaltete sich zu Anfang so,dass US Yverdon mit einem bis zweiToren in Front lag. Der HV Herzogen-buchsee konnte den nicht Rückstandverkürzen, aber er wurde auch nichtgrösser. Beim HV Herzogenbuchseekam dazu, dass Patrick Siegenthalernur in der Deckung eingesetzt werdenkonnte, aufgrund von Problemen amFuss. Die Gäste nutzen im Angriffihre Chancen zu schlecht und schei-terten häufig am starken Torhüter desHeimteams. Die Deckung wurde mitdem Verlauf der Partie immer besser,doch gab es immer wieder Aussetzer,welche zu einfachen Toren des Heim-teams führte. Zur Halbzeitpausekämpfte sich der HV Herzogenbuch-see nochmals heran und konnte mitnur einem Tor Rückstand in die Kabi-ne gehen.

In der Kabine machte WolfgangBöhme seinen Jungs klar, dass die er-sten 10 Minuten nach der Pause denMatch entscheiden werden. Mit die-

sem Satz im Kopf wollte man die 2.Halbzeit angehen. 10 Minuten verlie-fen dann auch weiterhin ausgegli-chen, doch danach konnte sich Yver-don langsam Tor um Tor absetzen. ImAngriff fehlte die leitende Hand, wel-che dem Buchser Angriffsspiel Struk-tur gegeben sollte und in der Deckungwurde zu wenig aggressiv und zu we-nig konsequent gedeckt. So kam es,dass US Yverdon zum Schlusspfiff mitsechs Toren in Front lag und das Spielmit 28:22 gewann. benz ita

reisetipp | JubiLäuMskonzert kasteLrutHer spatzen/Ladiner aM bLüHenden Gardasee

südtiroler Frühlingsfest zum MuttertagKastelruther Spatzen SWISS möchteSie alle zu diesem einmaligen Früh-lingsevent vom 7. bis 10. Mai ins blü-hende Südtirol mit garantiert viel ein-fühlsamer Musik einladen! Speziellfür die Leser/innen dieser Zeitungsind absolute Top-Plätze der 1. Reihereserviert!

Einer der vielen Höhepunkte wirdnatürlich der gemütliche Ganzta-gesausflug zu den wirklichen Schön-heiten an den Gardasee, der PerleNorditaliens sein. Wenn uns das Südti-rol mit der Apfelblüte begrüsst, wer-den wir am mediterranen Gardaseemit einem Feuerwerk an Farben vonOleander, Hibiskus, Forsythien usw.empfangen. Die Fahrt entlang derWeinstrasse via Kalterersee wird zumunvergesslichen Erlebnis werden.

live jubiläumskonzertEin nächster Höhepunkt wird natür-lich das Live Jubiläumskonzert «eineBrücke zum Glück» unserer Kastel-ruther Spatzen sowie der unverkenn-baren Stimmen der Ladiner im klei-nen aber feinen Rahmen sein! Füreinmal sind wir ganz nahe bei den bei-den Grand Prix Siegern!

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melchnau | Hauptversammlung des Frauenvereins

Verein «Troschtbärli» unterstütztEin motivierter Vorstand hat nun be-reits sein erstes Jahr Frauenvereinhinter sich. Wo neue Leute zusammenkommen, haben auch neue IdeenPlatz. Wie zum Beispiel der «Lismer-Lafer Nachmittag», wo eifrig für denVerein «Troschtbärli» gestrickt wur-de. Auch fällt auf, dass die Vorstand-frauen nun im Einheitstenue auftre-ten. Die Jahresrechnung schloss miteinem minimalen Verlust von 145Franken.

Die Kollekte der Abdankung DoraJufer sollte nachhaltig zum Einsatzkommen und der Vorstand schlug vor,der Burgergemeinde diesen Betragzukommen zu lassen, um einen Tischzu Ehren von Dorli Jufer zu beschrif-ten. Auch die anwesenden 43 Frauenkonnten diesem Vorschlag guten Her-zens zustimmen.

Der Tätigkeitsplan für das nächsteJahr verspricht ein reichhaltiges Pro-gramm. Es soll unter anderem einneues Angebot für junge Mütter miteiner Krabbelecke angeboten werden.So hofft man auch junge Frauen anzu-sprechen.

VorstandswahlenDie Versammlung durfte auch zweineue Mitglieder in den Vorstand wäh-

len, die sich schon tatkräftig bei denVorbereitungen zur HV beteiligt hat-ten. Fritzi Städeli und Beatrice Engel-hardt wurden mit einem warmen Ap-plaus in den Vorstand integriert. Nach12 Jahren Mitarbeit im Vorstand wur-de Annemarie Roth mit einem blumi-gen Präsent inklusive Gutscheinenverabschiedet.

Verein «Troschtbärli» vorgestelltDer geladene Gast Chris Eschmann,Vizepräsident vom Verein «Troscht-bärli» bekam nun das Wort, um denVerein vorzustellen. Der Verein mitHauptsitz in Dotzigen ist ein gemein-nütziges, ehrenamtliches Projekt, beidem Frauen und Männer in der gan-zen Schweiz Stofftiere herstellen. Die-se Stofftiere werden an Kinder in Spi-tälern, Ambulanzen oder Frauen-häusern abgegeben und helfen mit,Schmerzen zu vergessen und Trost zuspenden.Sollten Sie den Verein «Troschtbärli»mit einer Stoff- oder Wollspende odereinfach mit einem Beitrag unterstüt-zen wollen, informieren Sie sich ambesten auf der neu gestalteten Home-page www.troschtbaerli.ch.

Verena Meier

Ein Jahr lang haben viele fleissige Hände für leuchtende Kinderaugen gestrickt: Christine Bölsterli durfte Chris Esch-mann, Vizepräsident vom Verein Troschtbärli, unzählige «trösterli» übergeben.

Der neue Vorstand des FrauenvereinsMelchnau (v. l. vorne) BeatriceEngelhard, Gabi Leibundgut, FritziStädeli, (2. Reihe) Käthi Brunschwiler,Romy Heiniger, Rosita Roth, (hinten)Tanja Eggenweiler, Christine Bölsterliund Käthy Scheidegger. Auf dem Bildfehlt Karin Bölsterli. Fotos verena meier

langenThal | scHweizer Final des uBs-Kids-cup

lVl-Team gewinnt goldmedaille!Am Schweizer Final des UBS KidscupTeam im sanktgallischen Oberriet hatdas Mixed-Team der LV Langenthal inder Altersklasse U14 die Goldmedail-le geholt. Das Quintett mit Silvana Kä-ser, Svenja von Rohr, Sascha Graf,GianHaudenschild und Jorell Jackson(alle mit Jahrgang 2002) siegte imvierteiligen Team-Wettkampf (Sprint,Sprung, Biathlon, Cross) mit dreiPunkten Vorsprung vor der LG Solo-thurn-West und dem kombiniertenTeam LAG Gossau/KTV Wil. Die jun-gen Oberaargauer begannen denWettkampf optimal mit einem Sieg imSprung, dann folgten die Ränge 4 und3 im Sprint und im Biathlon, und mitdem starken 2. Rang im abschliessen-den Team-Cross war der Sieg schliess-

lich perfekt. Das Team hatte sich überdie Lokalausscheidung in Herzogen-buchsee und den Regionalfinal in Lan-genthal für den Endkampf der 12 bes-ten gleichaltrigen Teams aus derganzen Schweiz qualifiziert. Es ist seitBestehen des beliebten Hallenwett-kampfs das erste Mal, dass ein Ober-aargauer Schülerteam zuoberst aufdem nationalen Podest steht.

Als zweites Team aus der Regionwar in Oberriet auch die Mädchen-Equipe der LV Langenthal in der Kate-gorie U16 mit dabei. Im hochstehen-den Finalwettkampf der älstestenNachwuchs-Klasse belegten die 5LVL-Girls schliesslich den 8. Schluss-rang.

Marcel haMMel

huTTwil | 76. generalversammlung des pilzvereins

Bald schliessen drei neue Pilzkontrolleure ihre ausbildung abAn der 76. Generalversammlung desPilzvereins Huttwil konnte die Präsi-dentin Daniela Schär 20 Mitgliederbegrüssen. Nach dem feinen Abendes-sen wurde die Versammlung eröffnet.Die gängigen Traktanden wurden spe-ditiv durchgearbeitet. Erfreulicher-weise kann der Verein einen Mitglie-derzuwachs verbuchen: Ein Mitgliedist mehr ein- als ausgetreten. Somit

hat der Verein neu 33 Mitglieder. ImVorstand hat Franz Meiller demissio-niert, er bleibt glücklicherweise alsBeisitzer dabei. Als neuer Kassierstellte sich Mauro Faenzi aus Rohr-bach zur Verfügung. Somit sind neusechs Vorstandsmitglieder an derSpitze. Der Pilzkontrolleur JohannesKurth bildet dieses Jahr drei Anwär-ter für die Pilzkontrollprüfung aus.

Michael Heimgartner, Marcel Ulmerund Daniela Ait Salem-Minder wer-den Anfang Oktober den intensivenAusbildungskurs mit abschliessenderPrüfung in Landquart in Angriff neh-men. Somit wird der amtierende Kon-trolleur in seinem Amt etwas entlas-tet. Der Verein freut sich sehr überdieses Interesse an der Pilzkunde undbeschloss an der Versammlung, die

Ausbildungskosten dazu zu überneh-men. Das Jahresprogramm beinhaltetwiederum Lernkurse für die Öffent-lichkeit, welche auch in Inseraten undauf der Internetseite www.pvhuttwil.chbeworben werden. Anfang Oktoberwerden amKäsemarkt in Huttwil wie-derum Pastetli mit Pilzsauce verkauftund mit einer umfangreichen Pilzaus-stellung Werbung gemacht. Der Ver-

ein ist nach wie vor auf der Suchenach neuen Vereinsmitgliedern. Fürnur 50 Franken kann dem Verein bei-getreten werden und eine Menge überdie Pilzkunde gelernt werden. Das ge-sellige Beisammensein kommt auchim Verein für Pilzkunde nicht zu kurz.

Daniela Schär

Das siegreiche U14-Mixed-Team der LV Langenthal, vorne v.l: Silvana Käser,Gian Haudenschild, Jorell Jackson; hintere Reihe v.l: Svenja von Rohr, SaschaGraf und Betreuerin Brigitte Zurlinden. marcel Hammel

Der Vorstand des Pilzvereins Huttwil (v.l.): Mauro Faenzi, Daniela Schär, Johannes Kurth, Daniela Ait Salem-Minder, Franz Meiller, Lisette Meiller. Foto zvg

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Donnerstag, 2. April 2015ab 19.00 Uhr

SCL-Osterpartyzum Saisonschluss

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& Nachwuchs

Verabschiedungen & 1

Flash-InterviewsTeam

& Begrüssung

Highlights

MannschaftOffizielle

1. Welcome-Drink

Autogrammstunde offerierter & Türöffnung

Barbetrieb & Musik mit Gegenstände

PARTY & Spielertrikots LIVE-Auktion

PROGRAMM

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SCL-OSTERParty2014/15 saison

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Am Donnerstag,1Español in Langoffides SC LangNeben der trLIVE-AeineMannscder bestSaison.

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Am Donnerstag, 2. April ab19.00 Uhr findet im CentroEspañol in Langenthal, dieoffizielle Saisonschlusspartydes SC Langenthal statt.Neben der traditionellenLIVE-Auktion gibt es aucheine Autogrammstunde der 1.Mannschaft sowie eine Ehrungder besten SCL-Spieler derSaison.

Die LIVE-Auktion und die on-line-Dressversteigerung erfreu-ten sich in den letzten Jahrenstets an grossem Interesse derSCL-Fans. So wird natürlichauch dieses Jahr wieder eineAuswahl von verschiedenenMatchleibchen und Ausrüs-tungsgegenständen verstei-gert. Ein Highlight dürfte dasexklusiv angefertigte Freeze-Tri-kot vom SCL-Kanadier BrentKelly mit der Rückennummer81 sein. Das Trikot wird in ei-

nem speziellen Verfahren ver-steift und mit einer LED-Lampeausgestattet und so zum tollenBlickfang in jedem Haushaltoder Büro. Gebote können viawww.sclangenthal.ch abgege-ben werden.

Saisonrückblick undVerabschiedungenDie SCL-Osterparty bietet nebstder LIVE-Auktion noch vielesmehr, so wird der Abend mit ei-ner Autogrammstunde der ers-ten Mannschaft lanciert. Es wirdauch einen kleinen Fanshop vorOrt geben, wo man sich mitSCL-Artikeln eindecken und die-se gleich signieren lassen kann.Im weiteren Verlauf des Abendswird der SCL inkl. SCL-Nach-wuchs gemeinsam mit denPartygästen auf die Saison2014/15 zurück blicken und eini-ge Highlights Revue passierenlassen. Untermalt werden diese

Eindrücke mit Flash-Interviewsder Spieler, wo man sicher dieeine oder andere witzige Anek-dote erfahren dürfte. In diesenTeil integriert, werden auch dieSpielerverabschiedungen (u.a.Lüssy und Schnyder).

Facebook FanvotingAn diesem Abend findet auchdie Ehrung des besten SCL-Ver-teidigers, SCL-Stürmers sowiedes MVP (wertvollster Spieler)der Saison 2014/15 statt. DasFanvoting läuft bis am Donners-tag 2. April, 12.00 Uhr.Abstimmen & liken aufwww.facebook.com/seit1946.Nebst dem coolen Programmist natürlich auch für das leib-liche Wohl gesorgt. Es werdentypische «Spanier»-Menüs zuattraktiven Preisen serviert.Der SC Langenthal, die Spie-ler der 1. Mannschaft sowiedie Crew des Centro Español

freuen sich auf ein zahlreichesErscheinen und eine tolle, ge-meinsame Party vor den Oster-feiertagen.

News vomTeamWie man bereits letzte Wocheerfahren konnte, setzt der SCLebenfalls in der nächsten Spiel-zeit voll auf den 36-jährigenJason O‘Leary als Headcoachund stattet den zweifachen Fa-milienvater mit einem Vertragbis Ende Saison 2015/16 aus.Assistiert wird er auch nächsteSaison vom 42-jährigen Lan-genthaler Noël Guyaz, der wei-terhin in seiner Doppelrolle alsSportchef und Assistenztrainerarbeitet. «Hierarchieprobleme?Gibt es bei uns nicht», meintHeadcoach O‘Leary. «Im Scho-ren bin ich der Boss, auf der Ge-schäftsstelle ist es Noël», erklärtder Kanadier die klare Rollen-verteilung.

Überhaupt arbeitet die sportli-che Leitung derzeit mit Hoch-druck daran, den Kader für dieSaison 2015/16 zusammen zustellen.So kehrt zum Beispiel der26-jährige Verteidiger ClaudioCadonau vom EHC Biel zurückzum SC Langenthal. Cadonauwar bereits in den Saisons2011/12 und 2012/13 in Gelb-Blau im Einsatz und absolvierte132 Spiele für den SC Langen-thal.Sportchef Noël Guyaz, welcherbeim SCL noch mit Cadonauzusammen spielte, freut sichauf die Rückkehr seines ehema-ligen Verteidiger-Kollegen: «Ca-donau ist ein Wunschtransferfür den SCL. Mit seiner Spiel-weise, seiner Erfahrung undseinem Schuss wird Cadonaumehr Stabilität in unsere De-fensive und ins Powerplay brin-gen.»

www.sclangenthal.ch


im «Spanier»Wuhrplatz,Langenthal


herzogenbuchsee | 10 glückliche gewinner gehen gratis ans oberaargauische schwingfest

raiffeisen steigt mit König in den ringDie Raiffeisenbank Aeschi-Buchsisteigt in den Sägemehlring. Die Regio-nalbank tritt beim diesjährigen Ober-aargauischen Schwingfet vom 23. bis25. Mai in Seeberg-Grasswil alsHauptsponosr auf. Bereits zwei Monatevor Festbeginn hat die Bank einen ers-ten erfolgreichen «Schlungg» unter-nommen und zehn glücklichen Gewin-nern Tickets für das Fest überreicht.

Das Oberaargauische Schwingfest2015 in Seeberg-Grasswil (23. bis 25.Mai) bildet zweifellos den sportlichenGlanzpunkt im Veranstaltungskalen-der der Region. Am Pfingstwochenen-de steht bei der Schulanlage Grasswilalles bereit steht für grossartige Sport-wettkämpfe der Jungschwinger undder Aktiven sowie für ein erstklassigesFest und Unterhaltungsprogrammüber mehrere Tage und Nächte. Mitdabei ist auch die RaiffeisenbankAeschi-Buchsi, die als einer von insge-samt sieben Hauptsponsoren auftritt.

Bereits im Vorfeld des Grossanlas-ses hat die Bank einen ersten erfolg-reichen «Hosenlupf» absolviert. An-lässlich der Gewerbeausstellung vom3. bis 5. Oktober in Grasswil war dieBank mit einem Stand vertreten. Hierkonnten die Besucher an einem at-traktiven Wettbewerb teilnehmen.Über 240 Besucher nahmen die Chan-ce wahr und beteiligten sich am Wett-bewerb der Raiffeisenbank Aeschi-Buchsi. Zu gewinnen gab es 10 x 2Tickets für das OberaargauischeSchwingfest, das am Pfingstwochen-ende in Grasswil stattfinden wird.

Schwingfest-Tickets am BankschalterUnter sorgsamer Aufsicht von Spon-soren-Chef Philipp Frey zogen TanjaMüller (Marketing von Raiffeisen-bank Aeschi-Buchsi) und Reto Joder(Stv. Vorsitzender der Bankleitung)die zehn glücklichen Gewinner: And-reas Grossenbacher (Herzogenbuch-

see), René Hasler (Ochlenberg), Ar-min Heiniger (Oberönz), MarianneKünsch (Grasswil), Peter Kummer(Aeschi), Daniel Leuenberger (Riedt-wil), Karin Minder (Grasswil), Tho-mas Plüss (Grasswil), Marlene Rapp(Herzogenbuchsee), Marianne Schär(Grasswil). Doppeltes Glück hatte An-dreas Grossenbacher, der am Tag derTicket-Übergabe zum zweiten Mal Va-ter wurde und von der Bank ein Jug-endsparheft mit einer Einlage von 40Franken entgegennehmen durfte.

In der Raiffeisen-Filiale in Herzo-genbuchsee wurden den Gewinnerndie Tickets überreicht. Gleichzeitigwurde damit die Zusammenarbeit mitdem OK des Schwingfestes lanciert,die in den nächsten Wochen intensivgepflegt wird. So werden die beidenPartner gemeinsam an der Gewebeaus-stellung HAGA in Herzogenbuchsee(16. bis 19. April) auftreten. Am Standder Raiffeisenbank können Tickets desOberaargauischen Schwingfestes be-zogen werden. Tickets sind zudem absofort auch am Bankschalter in der Fi-liale in Herzogenbuchsee erhältlich.Entsprechende Dekorationsgegenstän-de weisen bereits im Eingangsbereichder Bankfiliale auf den sportlichenGrossanlass hin.

Das Oberaargauische Schwingfestverspricht ein Leckerbissen zu wer-den, hat doch der amtierende Schwin-gerkönig Matthias Sempach seineTeilnahme zugesagt. Mit Kilian Wen-ger wird ein zweiter König am Startsein, dazu mit Christian Stucki derSchlussgangteilnehmer des Eidgenös-sischen Schwingfestes 2013 in Burg-dorf. Damit steht fest, dass die Raiff-eisenbank Aeschi-Buchsi beim«Oberaargauischen» gleich mit zweiKönigen in den Sägemehlring steigenwird. arTexT GmBH/WalTer rySer

Glückliche Gewinner. Die Raiffeisen-bank Aeschi-Buchsi überreichte zehnWettbewerbsgewinnern Tickets fürdas Oberaargauische Schwingfest inSeeberg-Grasswil.

Freuen sich auf die bevorstehende Zusammenarbeit: Vertreter der Raiffeisen-bank Aeschi-Buchsi und Mitglieder des OK Oberaargauischen Schwingfests.

fotos walter rYser

huttwiL | 28. März: straub sport-cup-finaltag iM sportcenter

Finaltag der rekordsaison steht bevorDer Straub Sport-Cup 2014/15 wird amSamstag im Huttwiler Sportcenter ent-schieden. Die beliebte Unihockeymeis-terschaft der Turnvereine stellt auch inder elften Saison Rekord auf: 57 mit-machende Teams und insgesamt 568Unihockeypartien.

Seit elf Jahren existiert die Unihockey-meisterschaft der Turnvereine. Sie bie-tet allen begeisterten Unihockeyspie-lenden, die nicht bei Swiss Unihockeylizenziert sind, eine optimale Plattform,um sich in der schnellen Ballsportartzu messen. Tatsache ist, dass das Uni-hockeyspiel auch bei den Turnverei-nen, zusammen mit dem Volleyball, inden Turnlektionen am meisten ausge-übt wird. Der Straub Sport-Cup begannin der Saison 2004/05 mit 16 Teams. ElfJahre später sind Rekordzahlen zu ver-melden: 57 Teams spielen in den Kate-gorien Herren (drei Stärkeklassen),Mixed, Damen und Jugendriegen (zweiAlterskategorien) mit. In der sechsmo-natigen Qualifikation von Oktober bisMärz wurden insgesamt 424 Partien ge-spielt. Dabei gab es 3475 Tore (Vorsai-son: 3149 Tore) zu bejubeln. All dieseZahlen bedeuten Rekord.

Zum sechsten mal in HuttwilIn dieser Kleinfeld-Meisterschaft(Torhüter plus drei Feldspieler) derTurnvereine werden am Finaltag in al-len Kategorien die Meister ermittelt.Es stehen noch einmal 144 Partien aufdem Programm, womit die Saison2014/15 die Rekordzahl von 568 Parti-en umfasst. Bereits zum sechsten Malin Serie organisiert der TurnvereinHuttwil am Samstag, 28. März, dieseEndausmarchung. Die ideale Infra-struktur im Nationalen SportcenterHuttwil ermöglicht einen würdigenSchlusspunkt. Ein dreiköpfiges OK so-wie um die 40 Helfer sorgen für einenreibungslosen Ablauf.

Spannende ausgangslagenIn der Qualifikation den ganzen Herbstund Winter über konnten sich dieTeams ideale Ausgangslagen für die

entscheidenden Finaltags-Partienschaffen. Bei den Herren steigt der Ti-telverteidiger TVRüegsauschachen alsFavorit in die entscheidenden Spiele.Allerdings hat auch Ursenbach noch Ti-telchancen. Insgesamt 27 Herrenteamsmachen am Straub Sport-Cup mit, auf-geteilt in drei Stärkeklassen. So kommtes am Finaltag auch zu packenden Auf-und Abstiegsspielen. Bei den Damenund in der Mixedkategorie – Turnerin-nen und Turner stehen dort gemeinsamauf dem Feld – fehlt die Spannung et-was. Zu überlegen bestritt in beidenKategorien das Unihockeyteam derJungscharWygorazzi (Wyssachen/Gon-diswil) die Qualifikation. In den beidenJugikategorien heisst der Qualisiegerin beiden Alterskategorien Niederbipp.

Im parallel zur Meisterschaftdurchgeführten Cupwettbewerb(Spiele über 3 x 20Minuten) finden amFinaltag in Huttwil die Finalspielestatt. Die mit Spannung erwartetenPaarungen lauten TV Rüegsauscha-chen gegen Wygorazzi (Herren) sowieWygorazzi gegen TV Wynigen «BlackHornets» (Mixed).

attraktiv für Spieler und PublikumAm Samstag läuft der Spielbetriebvon 7.30 bis 23 Uhr. In allen Ligen wer-den um schöne Preise gespielt. So er-halten die Meister der Erwachsenen-kategorien tolle Shirts mit demChampion-Aufdruck. Sogar allen mit-machenden Jugelern wird ein Fini-sher-T-Shirt überreicht. Die Zuschau-er haben imHuttwiler Sportcenter dieMöglichkeit, die Partien bei Speis undTrank gemütlich von der Zuschauer-galerie aus zu verfolgen. Die Rang-verkündigungen sowie die Cupfinalswerden mit einer packenden Licht-und Musikshow zelebriert. Zugleichgeht eine Epoche zu Ende. Es ist derAbschlusss einer Epoche, denn schonheute steht fest, dass nach sechs Aus-tragungen durch den TurnvereinHuttwil der Finaltag 2015/16 am12./13. März 2016 in der Mehrzweck-halle Preisegg in Hasle-Rüegsau, or-ganisiert durch den TurnvereinRüegsauschachen, stattfinden wird.

STefan leuenBerGer

Ein dreiköpfiges OK zeichnet für denFinaltag der Turnvereins-Unihockey-meisterschaft in Huttwil verantwort-lich (v. l.): OK-Präsident StefanLeuenberger, Katharina Feuz undAdrian Neuenschwander.

Auf zwei Feldern herrscht den ganzen Tag emsiges Unihockeytreiben. fotos zvg

oFtringen | auf deM parkplatz des einkaufszentruM a1

Fast & Furious 7 Drive-in cinemaDer siebte und letzte Teil der Fast &Furious-Serie ist einer der Top-Filmedieses Jahres und gleichzeitig der per-fekte Film für ein Autokino. youcinemapräsentiert auf dem Parkplatz des a1einkaufszentrum in Oftringen über dasOsterwochenende, vom 1. bis 6. April,das schweizweit exklusive Fast & Furi-ous 7 Drive-In Cinema.

Alle Stars von Fast & Furious jagenauch im 7. und letzten Teil wiederüber die Strassen und versprechen inder weltweit erfolgreichen Filmreiheihren Fans mit atemloser Action undteils real gefilmten Stunts absolut treuzu bleiben. Alle Hauptdarsteller, in-klusive dem verstorbenen Paul Wal-ker, sind wieder mit am Start undzwar dort, wo der Teil 6 endete.

Adrenalin pur ist also garantiertund wenn das Ganze mit einem Auto-kino kombiniert wird, wird Fast & Fu-rious 7 zu dem Film-Erlebnis. youcine-ma zeigt den Blockbuster auf demParkplatz des einkaufszentrums a1 inOftringen, direkt am Autobahnkreuz

Wiggertal, vom 1. – 6. April auf einer140 Quadratmeter grossen Open Air-Leinwand. Das Drive-In Cinema istdas schweizweit einzige Fast & Furi-ous 7-Autokino. 150 Autos, leckereVerpflegung und Car-Action auf demgrossen Screen sorgen für einenAbend der speziellen Art. ZvG

woLFwiL | 28./29. März bei Möbel eichler

grosse FrühlingsausstellungAm kommenden Wochenende vomSamstag, 28. und Sonntag, 29. Märzöffnet Möbel Eichler die Türen zur gro-ssen Frühlingsausstellung. Auf fünfStockwerken finden sie interessanteWohnideen. Kommen Sie nach Wolfwilund besichtigen Sie das Möbelhaus.

Auf fünf Stockwerken werden Möbelaller Art angeboten. Hier finden SieNeuheiten für jung und alt, ob konven-tionell oder ganz modern. Polstermö-bel, Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohn-wände, Tische und Stühle, kurz alles,was Sie für Zuhause brauchen können.Die Spezialität von Möbel Eichler istnach wie vor: Möbel für kleine Räu-me.

Im Bereich Sitzen zeigt MöbelEichler perfektes, ergonomisches Sit-zen für jede Körpergrösse und Statur.Ob klassisch oder modern, manuelleoder elektrische Bedienung, für jedenGeschmack ist etwas dabei. Wellnessfür Sie zuhause. Die Ausstellung um-fasst ein riesiges Angebot an Polster-garnituren in diversen Ausführungenwie Stoff, Leder oder Alcantara. Obein Sofa, zwei Sofas, Eckgarnitur, Ses-sel, oder Hocker, gross oder klein, alldies können Sie individuell nach IhrenBedürfnissen auswählen.

reinigungs-vorführung für Stoffe, lederund HolzWährend der Frühlingsausstellungwird gezeigt, wie Polstergarnituren,Stühle, Holzmöbel etc. fachmännischgereinigt und aufgefrischt werdenkönnen. Ein Profi demonstriert wie dieReinigungsprodukte angewendet wer-den können und gibt ihnen Tipps undTricks zur Möbelpflege. Sind sie inter-essiert? Sie erhalten gratis ein Pflege-produkt.

BICO BettinhalteDie Ausstellung umfasst ein umfang-reiches Angebot an Bettinhalten in je-der Preiskategorie. Eine kompetente

Fachberatung gibt Ihnen wertvolleTipps für einen gesunden und erholsa-men Schlaf. Sie können probeliegenund sich entspannt ein neues Schlaf-system vorführen lassen. Profitierensie von den tollen Preisangeboten vonBICO über Riposa, Roviva, Hasena,Aquadynamic und vielen mehr.

Neben hervorragenden Produktenin sämtlichen Bereichen kommt einganz wichtiger Punkt bei der FamilieEichler ganz zuoberst, nämlich Sie.Fachmännische, freundliche und per-sönliche Beratung ist Pflicht. AufKundenbedürfnisse wird stets einge-gangen. Dank eigenerMöbelwerkstattkann praktisch jedesMöbelstück nachMass so angefertigt werden, dass esgenau in Ihren Wohnraum passt. Wäh-rend des Anlasses können Sie von 13%Rabatt (10% Rabatt und 3% Barzah-lungsrabatt, davon ausgenommensind bereits reduzierte Artikel), ei-nem Geschenk in der Höhe von 100Franken, einem Imbiss profitieren.Selbstverständlich ist bei Möbel Eich-ler auch Gratis-Lieferung/Montageund Entsorgung inbegriffen.

Für Kinder ist am Samstag undSonntag von 13 bis 16 Uhr Ponyreiten.

Besuchen Sie also während dendrei Tagen das Möbelhaus Eichler inWolfwil und lassen Sie sich vom reich-haltigen Angebot inspirieren. ZvG

Die Oeffnungszeiten während derausstellung:Samstag, 28. März,10 - 16 UhrSonntag, 29. März, 10 - 17 Uhr

Event: Drive-In CinemaFilm: Fast & Furious 7Ort: einkaufszentrum a1 OftringenDatum: 1. – 6. April 2015 (keine Vor-stellung am 3. April)Türöffnung: 19.00 UhrFilmstart: 21.00 UhrPreise: 20 Franken pro Person (mind.2 Personen oder 40 Franken pro Auto)Vorverkauf: unter www.youcinema.ch,via Reservations-Hotline 0900 246362 oder an allen Kinokassen deryoucinema-Kinos in Oftringen, Oltenund BruggInfos: www.youcinema.ch

Garantieren für Adrenalin pur: Die Fast & Furious 7-Darsteller. foto zvg

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huttwiL | SechSter OStereier-Markt und kunSttage iM hOtel kleiner Prinz

Vielfältiges Spektrum an Kunst, handwerk und GenussEs gab wieder viel zu entdecken amHuttwiler Frühlingserwachen, orga-nisiert von Pro Regio Huttwil. ImZentrum stand der bereits sechsteOstereiermarkt, der Besucher ausder ganzen Schweiz anzog. Man soll-te sich Zeit nehmen für den Rund-gang. Denn die Kunstwerke, die aufkleinstem und erst noch rundem Ma-terial, zu sehen waren, fasziniertendurchwegs. Die verschiedenenKunststile, dieman auf den Eiern vonHühnern, Strauss, Emu, etc. sah,sorgten für Abwechslung. Ein schö-ner Kontrast dazu waren die Eier aus

Materialien wie Holz, Porzellan undGlas.

Eine weitere geballte Ladung anKunst und Kunsthandwerk sorgte imUntergeschoss für Staunen. Vorwie-gend einheimische Künstler zeigtenihre Werke im Rahmen der HuttwilerKunsttage und freuten sich über je-den Besuch. Wie im grossen Saal amOstereiermarkt, durfte man auch hierbeim Werken und kreativen Arbeitenzuschauen und Fragen stellen. Einetolle Plattform, denn viele Auswärtigenahmen sich Zeit, um all die schönenund stilvollen Werke aus der Region

Huttwil zu bewundern und zu kaufen.Das Huttwiler Frühlingserwachen

ist auch ein idealer Familienanlass. Imgrosszügigen Gehege auf der Bühnegab es viele Kleintiere zu beobachten,wie zum Beispiel Wellensittiche, Hüh-ner, Kaninchen. Im Untergeschossdurften die Kleinen selber anpackenund basteln sowie beim Giessen vonSchoggi-Osterhasen zuschauen. Auchdie Musikschule Huttwil war ins Früh-lingserwachen involviert. Die Schülerumrahmten den Anlass und zeigtenmit viel Eifer, was sie schon alles ge-lernt hatten. Josy Bucher

Österliches Ambiente im grossen Saal des Hotels Kleiner Prinz. FOtOS JOSY Bucher

Peter Hersperger verkaufte Ostereieraus Holz.

Heidi Maechler aus Thoiry (F) graviertMotive aus zwei Farbschichten.

Auch Albert Ankers Gemälde «DerGemeindeschreiber» (links) hat Platzauf einem Hühnerei. Die Huttwiler Goldschmiedin Anne-Catherine Schärer bei der Arbeit.

Gut besucht war auch die Kunstausstellung der meist regionalen Aussteller.

GutenburG | gartenFreunde ziehtS wieder MaSSenhaFt in die PFlanzen- und garten-BrOcki vOn willY Schnetzler

erfolgreich in die vierte betriebssaison gestartetIn einer Symbiose mit dem Frühlings-anfang öffnete am vergangenen Wo-chenende auch die Pflanzen- und Gar-ten-Brocki an der Badstrasse 32 inGutenburg nach dem erholsamenWinterschlaf wieder ihre Türen. «Be-reits am Freitag rannten uns die Besu-cher im übertragenen Sinne beinahedie Türe ein», freute sich das aufge-stellte Brocki-Team. «Sicherlich zogam Freitag primär auch das prächtigeFrühlingswetter die Gartenfreunde sozahlreich zu uns in die Pflanzen- undGarten-Brocki. Zum anderen gilt beiuns halt ungebrochen die Philosophie<de Ender esch de Gschwender>.» Soprofitierten natürlich vorweg all die-jenigen Besucher von unverhofftenSchnäppchen, die ihre Chance als Ers-te nutzten, im breit gefächerten,schön ordentlich präsentierten Sorti-ment zu stöbern. Aber selbst der wet-termässig eher unfreundliche Sams-tag hielt die treue sowie neueKundschaft nicht davon ab, dem ast-ronomischen Frühlinsanfang zahl-reich mit einer ersten Visite zum Sai-sonauftakt der Garten- und Pflanzen-Brocki zu huldigen.

eigentliche Ladenhüter kennt diePflanzen- und Garten-Brocki nichtParallel dazu stiess man immer wie-der auf Besucher, die die Garten- undPflanzen-Brocki mit einem ganzenKofferraum gefüllt mit frischer Warebelieferten. «So gesehen lohnt es sichauf alle Fälle, regelmässig bei unsvorbeizuschauen. Es trifft laufendwieder neue Ware ein», kommentierte

Willy Schnetzer, währenddem er einerKundin engagiert beim Ausladen derschweren Pflanzengefässe und diver-ser Dekoartikel behilflich war. Beimofferierten Kafi mit Osterfladen undSchoggieiern liessen sich anschlies-send wertvolle Tipps und Ratschlägerund ums Gärtnern austauschen. Pechfür eine Besucherin: Vor anderthalbJahren hatte sie ihr Abdeckgitter fürein Frühbeet vorbeigebracht und hät-te nun wieder Verwendung dafür ge-funden. Das Brocki-Team musste sieenttäuschen: Der betreffende Gegen-stand war nämlich kein Ladenhüterund ist in der Zwischenzeit längst ei-nem anderen Besitzer nützlich. Nunja, dafür entdeckte die Kundin imbreiten Warenangebot einen anderenArtikel, den sie subito für sich reser-vierte und nach dem genossenen aro-matischen Käfeli zufrieden nach Hau-se trug. BriGitte von Arx

Willy Schnetzer hilft der Besucherin engagiert, die angelieferte Ware aus demKofferraum zu schaffen. FOtOS: Brigitte vOn arx

Selbst mit alten Fenstern lassen sichkreative Ideen umsetzen.

Öffnungszeiten Pflanzen- undGarten-BrockiFreitags: 13.30 bis 18.30 Uhr. Sams-tags: 9 bis 16 Uhr. Gratis-Anlieferungbei der Brocki jeweils freitags undsamstags. Gratis-Abholdienst auf te-lefonische Voranmeldung im Umkreisvon 20 Kilometern. Claudia und UeliSchenker, Telefon 041 781 41 91,[email protected] Schnetzer, Telefon 062 922 3941, Mobil 079 356 50 77, [email protected]

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Sonntag, 29. März 2015

mit Sonderthema: Militär-Fahrzeuge

Sonntag, 26. April 2015

mit Sonderthema: Döschwo - 2 CV

Sonntag, 31. Mai 2015

mit Sonderthema: Kleinfahrzeuge und

Roller wie Vespa, Lambretta etc.

Sonntag, 28. Juni 2015

mit Sonderthema: Camping Fahrzeuge

und Camping Anhänger

Sonntag, 26. Juli 2015

mit Sonderthema: Einachserund Traktoren

Sonntag, 30. August 2015

mit Sonderthema: Enzmann und andere

Schweizerfabrikate

Sonntag, 27. September 2015

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Oldtimer Freunde aus der Luft und von

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LangenthaL | 150 Teilnehmer an der GeneralversammlunG des Gewerbevereins

Kurt Wyss tritt als ehrenmitglied abDie Generalversammlung des Gewer-bevereins Langenthal stand ganz imZeichen des Abschieds von PräsidentKurt Wyss. Der Leiter Verkauf bei derMobiliar in Langenthal war insgesamt17 Jahre im Vorstand aktiv, die letztenelf davon als Präsident. Die Versamm-lung verdankte ihm das grosse Enga-gement mit der Verleihung der Ehren-mitgliedschaft. Christian Giesser wurdezum neuen Präsidenten gewählt.

Kurt Wyss hat den GewerbevereinLangenthal geprägt wie kaum ein an-derer vor ihm. Bei seinem Antritt alsPräsident vor elf Jahren habe er sichdrei Ziele gesetzt, erwähnte Vizeprä-sident Christian Giesser bei der Gene-ralversammlung im Restaurant «gast-ro elemänt». Die Erhöhung desMitgliederbestandes war ihm einHauptanliegen. Unter Wyss ist derVerein auf über 300 Mitglieder ange-wachsen (aktuell rund 340 Mitglie-der). Stets hat Wyss betont, dass sichGewerbler politisch engagieren soll-ten, um die Anliegen der Wirtschaftund der Unternehmer wirkungsvollvertreten zu können. Auch dieses Zielhabe er erreicht, betonte Giesser undwies darauf hin, dass mittlerweilesehr viele Langenthaler Gewerblerpolitische Ämter bekleiden würden.

Nicht realisieren konnte Kurt Wyssdagegen die Fusion des Gewerbever-eins mit der Stadtvereinigung. Im-merhin könne er aber bei seinem Ab-gangmit Genugtuung feststellen, dassin den letzten Monaten zwischen denbeiden Organisationen wieder einekonstruktive Annäherung stattgefun-den habe. Während der Amtszeit vonKurt Wyss seien auch viele neue Ver-einsanlässe entstanden, die heute zumfesten Programmteil des Gewebever-eins zählten.

Viele neue AnlässeGiesser wies auf die beliebten Anlässewie Neujahrsapéro oder Sommerkinohin. Gerade das Sommerkino erfreutsich bei den Mitgliedern grosser Be-

liebtheit, erschien doch letztes Jahr dieRekordzahl von 180 Personen. Auchdie Übernahme des «Glatte Märit»durch den Gewerbeverein sei unterWyss erfolgt und auf seine Anregunghin sei vor anderthalb Jahren erstmalsein Atelier- und Handwerkertag durch-geführt worden. Gegen aussen, beizahlreichen Anlässen und Versamm-lungen habe er den Gewerbevereinstets aktiv und engagiert vertreten.Kurt Wyss selber hob hervor, dass erdie Arbeit im Vorstand und als Präsi-dent immer gerne gemacht habe. «AlsPräsident in einemVerein tätig zu sein,ist gar nicht so schwer, man muss le-diglich dafür sorgen, dass man Leuteum sich hat, die man gerne sieht», gaber gegenüber den rund 150 erschiene-nen Mitgliedern zu verstehen. Für seinlangjähriges Engagement wurde ervon der Versammlung zum Ehrenmit-glied ernannt.

Als Nachfolger wählten die Lan-genthaler Gewerbler den 39-jährigenChristian Giesser (Giesser AG, Male-rei), der vor einem Jahr als Vizepräsi-dent dem Vorstand beitrat. Wiederge-

wählt worden für eine weitereAmtsdauer von zwei Jahren wurdenzudem Stefan Grossenbacher (Blum +Grossenbacher AG, seit 2009 im Vor-stand) sowie Andrea Grogg (AquaShopp Grogg AG, 2011). Die Jahres-rechnung 2014 weist einen kleinenReingewinn von knapp 5000 Frankenauf. Wegen der GewerbeausstellungGALA habe letztes Jahr der «GlatteMärit» gelitten und deshalb konntedeutlich weniger Ausstellerfläche ver-mietet werden, was sich auf das Er-gebnis auswirkte (minimaler Ge-winn).

Relaunch für «Glatte Märit»Dieses Resultat nahm der Vorstandzum Anlass, den «Glatte Märit» unterdie Lupe zu nehmen und einer «Reno-vation» zu unterziehen. Andrea Groggist neu verantwortlich für den Anlassund präsentierte den Vereinsmitglie-dern die geplanten Neuerungen. Sosoll bei der nächsten Ausgabe im No-vember der «Märit-Charakter» wie-der vermehrt in den Vordergrund rü-cken. Man werde bemüht sein, wiedermehr Detaillisten gewinnen zu kön-nen, damit die Oberaargauer Herbst-messe, wie der «Glatte Märit» neuauch heisst, wieder über mehr Ver-kaufsstände verfüge. Gleichzeitigwolle man im Bereich Dekoration, Ge-staltung, Gastronomie und Unterhal-tung ebenfalls einen Schritt vorwärtsmachen, investieren und neue Ange-bote schaffen.Die geplanten Investitionen beim«Glatte Märit» und die Erneuerung ei-nes Grossteils der Ausstellungs-Plat-ten sorgen dafür, dass das Budget fürdas Jahr 2015 ein happiges Defizit von16`260 Franken aufweist. FinanzchefSalvatore Fasciana (Gfeller + PartnerAG) hielt fest, dass die vorgesehenenAnschaffungen eine gute Investitionfür die Zukunft seien, die der Gewer-beverein problemlos verkraften kön-ne. Dabei verwies er auf das Eigenka-pital, das Ende 2014 135`164 Frankenbetrug. ARtext/WAlteR RyseR

Ehrenmitglied Kurt Wyss (links)übergibt das Präsidium des Gewer-bevereins Langenthal seinemNachfolger Christian Giesser.

FoTos: walTer ryser

Der Gewerbeverein Langenthal ist eine attraktive Plattform für Unternehmer. Nicht weniger als 150 Mitglieder erschie-nen zur Generalversammlung.

LangenthaL | aqua shop GroGG aG lädT zur saisoneröFFnunG

«ein richtiger Sommer» steht hoffentlich bevor«Die wunderschönen Sonnentage ha-ben wir für die diesjährige Badesai-son garantiert rechtzeitig und imÜberfluss bestellt», witzelt die Aqua-Shop-Geschäftsinhaberin AndreaGrogg verheissungsvoll. «Im vergan-genen Jahr beklagte sich unsereKundschaft nämlich zahlreich, ihrenGartenpool wetterbedingt nicht ad-äquat nutzen zu können», schob siediesem vielversprechenden State-ment unumwunden als Begründungnach.

Und was das ultimative Badever-gnügen zuhause im Garten ausmacht,zeigt der Aqua Shop Grogg AG amkommenden Samstag, 28. März, von 9bis 17 Uhr an der Aarwangenstrasse100 in Langenthal rund um die traditi-onelle Saisoneröffnung. Am Saisoner-öffnungstag profitiert die Kundschaftübrigens zusätzlich zu den geltendenEuro-Rabatten speziell von 10 ProzentFrühjahrsrabatt auf sämtliche Pro-dukte, die der Aqua Shop Grogg AGim Lagersortiment führt. «Interessant

ist ausserdem die neue Farbpalettebei den Polyesterbädern», erwähntAndrea Grogg einen weiteren Hypeim Poolsegment. «Und mit unseremService-Abo dürfen die Schwimmbad-besitzer ohnehin entspannt einemstressfreien Sommer entgegenbli-cken, nehmen wir Ihnen doch die Sor-gen rund um den Unterhalt Ihres Frei-bades fachkompetent ab. Wir habenzudem den Kundenradius erweitertund liefern Chemie und Zubehör in 38umliegende Gemeinden völlig kosten-los bequem nach Hause.»

Biopool-Besitzer aufgepasst …Auch Biopool-Besitzer sollten speziellaufhorchen: Beim Aqua Shop GroggAG gibts den neu konzipierten Pool-sauger zu bestaunen, der durch seineverschiedenen Absaugvarianten ge-zielt auf Schwimmteiche ausgelegteCharakteristiken aufweist.

«Ein Freibad sollte Freudemachen,die Freizeit schön gestalten und denGarten zu einer Oase der Erholung

machen. Seit vergangener Saison sindwir deshalb zusätzlich ein kompeten-ter Ansprechpartner im breit gefä-cherten Segment von Gartenpavil-lons», streicht Andrea Grogg stolzhervor. Am besten, man schaut amkommenden Samstag von 9 bis 17 Uhrbeim Aqua Shop Grogg an der Aar-wangenstrasse 100 vorbei und heisstdie Schwimmbadsaison 2015 gemein-sam mit dem Aqua-Shop-Team herz-lich willkommen. Auch die traditionel-le Aqua-Shop-Bar wird ihre Türengeöffnet haben. Mit ein wenig Glücklassen sich beim Ausfüllen des Wett-bewerbtalons wiederum tolle Preisegewinnen. BRiGitte Von ARx

Es wird bald wieder gebadet … Der Aqua Shop Grogg AG lädt am kommendenSamstag zur Schwimmbad-Saisoneröffnung. FoTo briGiTTe von arx

Aqua-shop-ÖffnungszeitenDienstag/Donnerstag, 9 bis 18.30 Uhrsowie samstags von 9 bis 14 Uhr. Au-sserhalb der Öffnungszeiten auf tele-fonische Voranmeldung unter Telefon062 923 78 10. www.aquashop.ch.

Oberaargau | reGion akTualisierT FörderproGramm

breite Sammlung an ProjektenTourismus, Industrie/Cleantech sowieSport/Freizeit/Kultur – dies sind dieFörderschwerpunkte des aktualisier-ten regionalen Förderprogramms Em-mental-Oberaargau für die Jahre 2016– 2019.

Seit 2008 ist die Neue Regionalpolitik(NRP) zur Förderung innovativer Pro-jekte in ländlichen Regionen derSchweiz in Kraft. Der Kanton Bernhat nun zuhanden des Bundes ein kan-tonales Umsetzungsprogramm für diePeriode 2016 - 2019 zu erstellen. ImVorfeld gibt er den Regionen die Mög-lichkeit, mittels eines regionalen För-derprogramms eigene thematischeSchwerpunkte innerhalb des vorgege-benen Rahmens zu setzen.

Die Regionalkonferenz Emmentalund die Region Oberaargau machenwiederum gemeinsam von dieserMöglichkeit Gebrauch, haben sie dochbereits die regionalen Förderpro-gramme 2008 - 2011 und 2012 - 2015zusammen ausgearbeitet. Das ge-meinsame regionale Förderpro-gramm bildet die Grundlage, um inden beiden Regionen wiederum wäh-rend den nächsten vier Jahren neue,innovative Projekte zu unterstützen,die Wertschöpfung und wenn möglichauch neue Arbeitsplätze generieren.

Die Entwicklungsstrategie setztauf die Förderschwerpunkte Touris-mus, Industrie/Cleantech sowie Sport/Freizeit/Kultur. Diese beinhaltet fürdas Emmental und den Oberaargaufolgende, nicht abschliessend aufge-zählte Ziele: Stärkung der Wirtschaftdurch unternehmerische Zusammen-arbeit, vermehrter Einsatz erneuerba-rer Energien, Steigerung der AnzahlLogiernachte (auch durch das Entste-hen von alternativen Übernachtungs-möglichkeiten) oder der genügendeAusbau der Sport- und Freizeitinfra-strukturen.

Das Förderprogramm beinhaltetzudem eine breite Sammlung an Pro-jektideen, die unter anderem in regio-nalen Hearings undWorkshops ausge-arbeitet werden konnten und zurErreichung der Entwicklungsstrate-gie beitragen sollen. Der «Ideenpool»ist jedoch nicht abschliessend, lau-fend können sich Projektträger beiden Geschäftsstellen der Regionenmelden, um eine mögliche Förderungabzuklären.

Alle weiteren Informationen zurNRP und zum neuen regionalen För-derprogramm 2016 – 2019 finden Sieauf den Webseiten der beiden Regio-nen (www.region-emmental.ch / www.oberaargau.ch). MuRielle quAile

Oftringen | vom 23. märz bis 4. april in der mall

Osterhasen im Perry-CenterOstern ist nicht mehr weit. Die Oster-hasenmutter sitzt in ihrer liebevolleingerichteten Stube und bereitet dieletzten Osterneste für das kommendeOsterfest zu. Die meisten Ostereiersind bemalt und die Schoggieili ver-teilt. Die Grossmutter sitzt auf derBank vor dem Haus und erzählt demEnkelkind eine Hasengeschichte.

ImGarten sind die Onkel amArbei-ten. Ein Windhauch weht den Duft derblühenden Tulpen in die Wohnstube.

Hinter dem Haus steht der Gemü-seertrag des letzten Jahres zum Ver-kauf feil. Einige Karotten, Kartoffeln

und Kohlköpfe sind nach dem langenWinter noch übrig geblieben.

Tante Lilli, ihr Mann Alfred undder kleine Leopold verstecken die Os-tereier für die Kinder hinter denSträuchern.

Die Vögel pfeifen von den Bäumenund der Frühling liegt in der Luft. DieOsterhasen freuen sich an den wär-menden Sonnenstrahlen und sind eif-rig am Arbeiten.

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Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 9. April 2015(Woche 15/nach Ostern) gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Donnerstag, 2. April 2015, 12.00 UhrInseratschluss Donnerstag, 2. April 2015, 16.00 Uhr


Roggwil | Am letzten Wochenende: mobi-hAllennAcht und Junioren-hAllenturniere

46 Teams kämpften um sieben TitelAm vergangenen Wochenende wardas Hauptthema in Roggwil der Fuss-ball. An allen Tagen, vom Freitag-abend bis am späten Sonntagnachmit-tag wurde fast rund um die Uhrgekickt.

Am Freitagabend startete dasSportlerweekend mit der Austragungder Mobi-Hallennacht. In den Katego-rien Mixed, Plausch und Vereine spiel-ten insgesamt 17 Mannschaften. Be-gonnen hatte das Turnier um 18.30 Uhrabends, beendet wurde das letzte Fi-nalspiel kurz nach zwei Uhr morgens.Für die Anwesenden ein speziellerAbend, bei welchem nicht die Verbis-senheit im Vordergrund stand, son-dern vielmehr der Spass und die Freu-de am gemeinsamen Fussballspielen.

FC Basel mit dabeiNur wenig energischer ging es dannam Samstagmorgen zu und her. AmVormittag spielte nämlich die kleinsteAltersklasse Hallenfussball. Mit gut-mütigen Trainern an der Seitenliniemachten wohl nicht wenige ihre ers-ten Schritte in diesem Sport. Beson-ders das Kindergarten-Team, welchesjeweils extra für diesen Tag gebildetwird, hatte fussballerisch noch wenigErfahrung. Umso lustiger und «härzi-ger» war ihr Einsatz dann jeweils fürdie zahlreich erschienenen Zuschau-er. Brilliert hatte letztlich vor allemder FC Basel, der bereits erstaunlichgute technische und taktische Ansätzezeigte. Erwartungsgemäss gewannendie Nordwestschweizer dann auch dasG-Turnier.

Der von der Berner KantonalbankBEKB gesponserte Cup wurde amNachmittag auf der älteren Stufe derJunioren F fortgeführt. Dort sah mandann schon erste taktisch gute Spiel-züge. Die Junioren waren fussballe-risch schon etwas weiter entwickelt

und so konnten die Zuschauer hin undwieder schöne Spielzüge bestaunen.Gewinnen konnte das BEKB-Turnierder Altersklasse F die Junioren des SCHuttwils.

Favorit gewinntAm Sonntagmorgen um 8 Uhr startetedann der Nyffenegger und Co. Cupauf der Altersstufe der Junioren E.Die 2004-2005-Jährgänger zeigtenteilweise anschaulichen Fussball. Be-sonders der regionale Grossverein FCLangenthal schien das Turnier langeZeit zu dominieren. Im Final trafen sieaber auf einen hart kämpfenden FCHerzogenbuchsee, der die Langentha-ler sogar ins Penaltyschiessen zwang.Dort gab sich der Favorit aber keineBlösse, so dass der FCL gewinnenkonnte.

Zum Abschluss des ereignisrei-chen Wochenendes spielten am Sonn-tagnachmittag die Junioren D am Ba-ruzzo Architekten Cup. Die ältestenJunioren zeigten im Vergleich zu ih-ren jüngeren Fussballkollegen deut-lich mehr Körpereinsatz. Es war daserste Turnier, indem der Schiedsrich-ter pro Spiel mehrere Male eingreifenmusste. Das zeigt doch deutlich, dassviel Energie und Wille hinter den Vor-haben der jeweiligen Teams steckte.Gewonnen hatte dann aber der SC Fu-lenbach, der nicht nur kämpferisch,sondern auch spielerisch dominierte.Im Finale bezwangen sie den heimi-schen FC Roggwil. Und auch wenn esbis zum Schluss keinen FCR-Sieg anden Juniorenturnieren gab, konntendie Roggwiler auch mit der diesjähri-gen Austragung zufrieden sein. DieTeilnehmerzahl war sehr zufrieden-stellend und der Zuschaueraufmarschwar gross. Dies weckt bereits jetztVorfreude auf die nächste Austragungim kommenden Jahr. Leroy ryserMit Enthusiasmus in Richtung Tor.

Die Kleinen zeigten harte, aber faire Zweikämpfe. Fotos: leroy ryser

HeRzogenbucHsee

Jugendhuus Frühlings-Ferienprogramm

In den Frühlingsferien (7. – 10. April)wird vor dem Jugendhaus mit Kindernab 6 Jahren gebastelt und gegärtnert,Jugendliche ab 12 Jahren können aneinem Schweiss- oder Graffitikurs (aufStellwände) mitmachen. Die Kunstob-jekte werden auf dem Vorplatz ausge-stellt. Damit wird das ehemalige Feu-erwehrmagazin auch äusserlich alsHaus für Kinder und Jugendliche er-kennbar. Am Freitag 10. April, ab 17Uhr gibt es ein grosses Einweihungs-Fest mit Gratis-Bratwurst von derselbst geschweissten Feuerschale,alle sind herzlich willkommen!

Gleichzeitig erhält die offene Kin-derund Jugendarbeit Herzogen-buchsee und Region auch ein neuesGesicht. «Dragon» und «Jugendkul-turzenrum B7» haben sich als Namennicht eingebürgert. Alle sprechen vom«Jugendhuus», auch wenn das Ange-bot bereits für Kinder ab sechs Jahrengilt. Dem tragen wir Rechnung und sowird «Jugendhuus» zu unserem offizi-ellen Namen, welcher in Logo, Home-page und Mail Adresse erkennbarwird.

Anmeldung und Infos auf www.b-sieben.ch. patrik kämpF

obeRaaRgau

grünliberalemit neuer strategie

Philippe Groux, der neue Präsident derglp Oberaargau, will die Grünliberalenim Oberaargau mit einer neuen Strate-gie etablieren. Die glp Ober-aargau fo-kussiert ihre knappen Mittel und setztihren Entwicklungsschwerpunkt aufsechs Gemeinden des Oberaargaus.

Die glp Oberaargau hat einen neuenPräsidenten: Philippe Groux (47), ausHuttwil. Er leitet im Auftrag vonBund und Kantonen die NationaleStrategie gegen Krebs, ist seit 2013 imVorstand der glp Oberaargau und mo-deriert seit dem letzten Jahr die Orts-gruppe Huttwil der glp Oberaargau.Er übernimmt das Amt vom Langen-thaler Bruno Habegger, der aus zeitli-chen Gründen als Präsident zurückge-treten ist, jedoch weiterhin im Vor-stand bleibt.

Mit der einstimmigen Wahl desHuttwilers Philippe Groux erhält dieRegionalpartei der auf kantonaler undnationaler Ebene erfolgreichen Grün-liberalen neuen Schwung. Mit einerfokussierten Strategie wollen Grouxund das Vorstandsteam – komplettiertdurch die beiden bisherigen Jürg Stu-ker und Bruno Habegger – in sechsSchwerpunktgemeinden des Oberaar-gaus Ortsgruppen realisieren. «Dieüberwiegende Mehrheit unserer Mit-glieder wohnt in einer dieser sechsGemeinden, wir machen also aus derRessourcennot einer Kleinstparteieine Tugend», erklärt Philippe Groux.«Die Ortsgruppe hat für Sympathisan-ten gegenüber einer Ortssektion denVorteil eines niederschwelligen Zu-gangs zur Politik und ist viel flexib-ler.» Die Analyse der letzten Wahlre-sultate zeige: «Je grösser und urbanereine Gemeinde, desto höher sind unse-re Wähleranteile - die Grünliberalenhaben Potenzial im Oberaargau.» zvg

HuTTwil

Karfreitagsmusikin der reformierten KircheKarfreitagsmusik in der Reformier-ten Kirche Huttwil am 3. April um 20Uhr mit dem Ensemble «mobile» mitVerena Graedel, Sopran; Andreas undMartin Kunz, Violine; Diana Alexan-dru, Viola; Chisaki Kito, Violoncello;Sally Jo Rüedi, Orgel.

Golgatha! Jesus Christus letzteWorte am Kreuz treffen uns im In-nersten. Joseph Haydn vertont sie,nicht gesungen, sondern gespielt voneinem Streichquartett, erschütterndeindrücklich.

Carl Heinrich Graun («Der TodJesu») und Georg Philipp Telemann(«Lukas-Passion»), beides Zeitgenos-sen J.S. Bachs, setzten das ganze Pas-sionsgeschehen in Töne. Beide bewei-nendasdüstereKarfreitagsgeschehen,nicht ohne österlichen Trost aufklin-gen zu lassen. verena kunz

Das Ensemble «mobile» lässt in derreformierten Kirche Huttwil österli-chen Trost aufklingen. Foto zVG





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Segel-boot

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein vom Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Agathe Müller-Hayoz, Badmatte 11, 6260 ReidenKurt Frey, Feldmatte 3, 6252 DagmersellenRosmarie Leupi-Hodel, Juraweg 2, 4806 Wikon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 30. März 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 14/2015

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24 Donnerstag, 26. März 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Bannwil | Rudolf Schad heisst derMann, der hier mit seinem kleinenBagger im Einsatz war. «Ich bin pen-sioniert und hatte früher selber einGeschäft.» Sagte Schad und weiter,«den Bagger habe ich behalten undso bin ich jetzt halt ab und zugleichwohl wieder im Einsatz.»

Bannwil | Innert 3 Wochen 7Wasserlecks. Die Wasserleitungenin Bannwil scheinen nicht mehr dieallerneusten zu sein. Fritz Läderachsorgte auf jeden Fall dafür, dass dasWasser wieder floss und die Haus-halte wieder versorgt waren.

aarwangen | Anne-Käthi Schindler war dabei ihrem Sohn LéoMaurice einen Wunsch zu erfüllen. «Er will einige Steine ins Bächlischmeissen,» sagte Anne-Käthi. Sein Bruder im Kinderwagen, NinoFrédéric, grinste schon hinter seinem Nuggi hervor. Auch er schiensich schon zu freuen über die Wasserspiele.

SchwarzhäuSern | Hans Liechtiwar kräftig am Kies schaufeln.Seine Gartenplatten hatten über denWinter etwas den Halt verloren, somusste er mit einer neuen Unterla-ge dafür sorgen, dass sie wiederflach liegen und nicht kippen, wennman darüber läuft.

Bannwil | Andreas Müller ist seit 3Jahren bei der Firma Staub ange-stellt. Er ist ein Zimmermann durchund durch. «Richtig angezogen istauch die Bise kein Problem und ichliebe meinen Job und meine Arbeitnoch wie am 1. Tag.»

aarwangen | Marko Petric war dabei seiner fünfköpfige FamilieEssen und Getränke zu besorgen. Der Schichtarbeiter sagte. «MeineFrau ist am Arbeiten, nun bin ich fürs Einkaufen zuständig.» Zusammengeht’s einfach besser.


Ratgeber: Töfffahren in der Schweiz ist attraktiv

Höchste Motorraddichte in ganz EuropaDie Schweiz verfügt in Europa über diegrösste Motorraddichte in Relation zurBevölkerung. 425›000 weibliche undmännliche Motorradfahrer sowie275’000 Rollerfahrer freuen sich aufSchönwetterfahrten.

Das Szenario wiederholt sich ge-mäss der Fachstelle Zweirad je-den Frühling: Mehr Sonne undwärmere Tage locken tausendevon Motorrad- und Rollerfahrer inden Sattel ihrer Maschinen. ObFahrt zur Arbeit, kurzer Trip amFeierabend oder längere Tourüber kurvige Landstrasse – werden Spass am Töfffahren einmalentdeckt hat, ist von dessen Virusinfiziert.

Hügel, Pässe und KurvenDie Schweiz ist das Töffparadies

pur: 100 Pässe und unzählige kur-vige Strecken, wunderschöneLandschaften, ein dichtes Stra-ssen- und Tankstellennetz sowiesehr gut unterhaltene Strassensind die Basis für entspanntes Mo-torradfahren. Eine breite Palettean Modellen mit Fahrassistenzsys-temen, toller Optik und komfortab-len Fahrwerken entspricht denrecht hohen Ansprüchen der mo-dernen Lifestyle-Gesellschaft anzuverlässige, elegante und prakti-sche Fahrzeuge und macht Lustauf den Spass hinter dem Lenker.Motorräder und Roller stehen

aber nicht nur für Plausch undVergnügen. Sie sind in Städten undAgglomerationen praktische Be-gleiter für jegliche Einsätze, benö-tigen wenig Platz, sind handlich,flink und günstig im Unterhalt.

Hohe Kaufkraft, interessante PreiseDurch die im Vergleich zu ande-

ren Ländern nach wie vor hohenKaufkraft der Schweizer Haushal-te und den aktuell interessantenFahrzeugpreisen dürften sich – gu-tes Wetter vorausgesetzt – weitereKonsumentinnen und Konsumen-

ten dieses Jahr für einen neuenTöff oder einen neuen Roller ent-scheiden und der seit Jahren stei-gende Töff- und Roller-Fahrzeug-bestand wird weiter wachsen.

Gute Nachfrage an grosse Motos2014 wurden im Vergleich zum

Vorjahr 8 Prozent mehr Motorrä-der verkauft. Von den 23341 neuzugelassenen Töffs verfügten14869 bzw. 64 Prozent über einenHubraum von mehr als 750 ccm.Damit setzte sich der in den letz-ten Jahren feststellbare Trend zugrossen Maschinen fort.Die prosperierende Schweizer-

wirtschaft und hohe Löhne waren2014 die Gründe für den seit Jah-ren im Vergleich zu den europäi-schenNachbarländernüberdurch-schnittlich guten Motorradabsatzin der Schweiz. Personenmit mitt-leren und hohen Einkommen leis-ten sich ein Motorrad und setzendieses in der Anschaffungs-Hitlis-te mit Ferien, Wohnungseinrich-tung oder Autokauf gleich. Im Ge-gensatz zu den 50er und 60er

Jahren des vorigen Jahrhunderts,als das Motorrad das Auto des ar-men Mannes war, ist es heute einLifestyle und Erlebnis-Produkt. Indiesem Jahr locken nocheinmalgünstigere Preise (Eurobonus),was sich auch in diesem Jahr aufden Absatz auswirken dürfte.

Riesige ModellauswahlIn der Schweiz bieten 60 Impor-

teure/Hersteller eine Produktepa-lette von rund 1500 Modellen inunterschiedlichsten Technik- undFarbausführungen an. Die Motor-radpalette umfasst Fahrzeugeverschiedenster Konzeption undAusrichtung: Sport- und Touring-Maschinen, Chopper-Bikes, ver-schalte und unverschalte Versio-nen, Cruiser-, Enduro- undTrial-Töffs buhlen um eine immeranspruchsvollere Kundschaft.Diese verlangt Fahrassistenzsys-teme wie ABS, Traktionskontrolleoder elektronisch einstellbareFahrmodi, welche den individuel-len Fahrstil ermöglichen und einPlus an Sicherheit bieten. SFZ

Der Reiz ist da: Motorradfahren – hier mit der neuen HondaVFR 800 ABS –macht vielen Schweizern und Schweizerinnen riesigen Spass.

Honda CB1100: SA: Pure Lustkommt auf diesem Bike auf.

Kawasaki 1400 GTR: Die Fernelockt auf bequemen Sitzen.

Ducati Monster 821 Stripe: FlotteItalinerin mit ABS ab Fr. 11990.–.

SuzukiV-Strom 650: AlsVoyager istsie voll ausgestattet (Fr. 12 800.–).

Aprilia Caponord: Reisen zu Zweit bietet kann süchtig machen. Die aufge-frischte Caponord 1200 ABS/TC/TP gibt es ab 18 290 Franken.

Neuheiten aus dem Motorradsektor

Ein als Occasion gekauftes Motorradkann schnell vom Traum zum Alptraumwerden. Um dies zu verhindern lohnt essich, ein paar Punkte zu beachten.

Der normale Motorradfahrer kannzwar beurteilen, ob Sitzposition,Motorleistung, Drehmoment, Fahr-verhalten, Handling, Komfort einerzum Kauf angebotenen Occasions-maschine seinen Vorstellungen

entsprechen. Allfällige Motor-, Ge-triebe- oder Fahrwerksdefektekann er aber nur schwer ausma-chen. Es empfiehlt sich deshalb, ei-nen unabhängigen Fachmann bei-zuziehen, derdieMaschine checken

und den Käufer beraten kann. Ganzwichtig: niemals einMotorrad ohneProbefahrt erstehen und eine Ga-rantie von mindestens drei Mona-ten verlangen. Siehe auch unterwww.motosuisse.ch.

Das sollte beimOccasionskaufbeachtet werden

TriumphTiger 1200 Explorer: FlotteTourenmaschine ab Fr. 16690.–.

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GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden

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WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Offenbarvermag jemand, IhrHerz höher schla-

gen zu lassen. GESUNDHEIT:Lassen Sie sich nicht hetzen, denngerade jetzt ist Stress schlecht fürSie. GELD: Bessere Konditionenwerden kaum zu erzielen sein.GLÜCK: Belassen Sie es bei die-sen momentanen Zuständen.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Der Reizdes Neuen könnteauf Sie verführe-risch wirken. GE-

SUNDHEIT:Man gab Ihnen einenTipp. Ihn zu beherzigen, liegt nunbei Ihnen. GELD: Also, manch-mal muss man in Gelddingen auchGlück haben! GLÜCK: Sie bewei-sen ein wirklich feines Händchendiesmal.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE:Augenzuunddurch ist bestimmtder falsche Weg!GESUNDHE IT :

Gut, diese große Willensstärke.Mit ihr müssten Sie weit kommen!GELD: Eine Frist läuft bald ab.Wollen Sie verlängern? GLÜCK:Setzen Sie Ihr Wissen ein, undschon ist dieser Kuchen bloßfür Sie!

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: In der Part-nerschaft mussman eben zu Kom-

promissen bereit sein. GE-SUNDHEIT:Alles halb sowildwiees sich heute darstellen könnte.GELD: Mitunter lassen IhreRechenkünste zu wünschen übrig.GLÜCK: Dank guter Referenzenmeistern Sie so manche Klippen.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Obwohl eszunächst gegenSie lief, sieht esnun positiv aus.

GESUNDHEIT: Keine wei-teren Fragen zu stellen wäre nunbestimmt verkehrt.GELD: Erträge,teilweise unverhofft sogar, mun-tern Sie auf. GLÜCK: Schon inKürze ist der Erfolg zu sehen, dersich bloß versteckt.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Der Gottder Liebe scheintsich auf Ihre Seitegeschlagen zu

haben. GESUNDHEIT: Langsamangehen lassen! Andere nehmenSie vielleicht als Vorbild. GELD:Ein Plus auf Ihrem Konto kommtsehr gelegen. GLÜCK: Sie habensich arrangiert, und das ist wirklicheine Freude!

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Nach ei-nem reinigendenGewitter herrscht

wiederHarmonie.GESUNDHEIT:Schwankungen in der Gesundheitsind nicht wirklich alarmierend.GELD: Ein hübsches Sümmchenkönnte sich einstellen. GLÜCK:Ihre Erwartungen sind ja noch weitübertroffen worden!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Bitte nichtaufgeben! IhreBemühungen tra-gen bald Früchte.

GESUNDHEIT: Freunde undBekannte geben Ihnen jetzt sehrgute Ratschläge. GELD: Jemandhält einen prima Geldanlagetippfür Sie parat. GLÜCK: IhreUmsicht macht sich bald für Siesehr bezahlt.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE:DasVerflixtean der Sachegefällt Ihnen docheigentlich recht

gut! GESUNDHEIT: Allmählichtut sich was. Wohlgefühl machtsich breit. GELD: Sie haben allesim Griff. Sorgen sind unnötig.GLÜCK: Glänzende Aufgelegtheitverschönert den Tag ganz gewaltigfür Sie.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Die Liebe istein zartes Pflänz-chen, das gehegt

werden muss. GESUNDHEIT:Vermeiden Sie, wo immer es geht,Stress! GELD: Falls Sie an einerTransaktion Zweifel hegen, lassenSie es lieber. GLÜCK: Fortuna istauf Ihrer Seite, wie sich schon inKürze bestimmt zeigen dürfte.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: In Her-zensdingen herrschtschon bald Klarheit.GESUNDHE IT :

Letztendlich war es ja sehr gut,auf eine Person gehört zu haben!GELD: Da Rechnen zu IhrenStärken zählt, sehen Sie raschden Erfolg Ihres Tuns. GLÜCK:Gut, dass Verlass ist auf einebestimmte Person.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: GewisseMenschen übeneine besondere An-ziehungskraft auf

Sie aus. GESUNDHEIT: BleibenSie bei dem, das bis jetzt so gutgewirkt hat. GELD: Verzichtenmüssen Sie nicht. Alles geht sei-nen Gang. GLÜCK: Fortuna istIhnen hold, wie sich alsbald zeigenmüsste.

Ihr Horoskop für diese Woche

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno Muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Home 3D & 2D CHPremiere3D: Do./Fr. 17.40 | Sa./So. 14.50 | Mi. 14.50/17.20 2D: Sa./So. 14.30

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Shaun das Schaf Do. - Sa. & Mo./Di. 18.10Sa. auch 15.00 | So. auch 13.30/15.50 | Mi. 15.00/17.20

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Cinderella Tägl. 19.50 | Sa./So a. 14.20 / 17.10 | Mi. 14.20/17.10 ab 0J. D

Die Gespensterjäger Mi. 15.00 youHall ab 0J. D

Insurgent 2 3D Tägl. 20.10 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So. a. 17.20 ab 14J. D

Fast & Furious 7 WeltPremiereMi. 14.10/17.10/17.30/20.10/20.30/23.10

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Fast & Furious 7 Drive-In CinemaMi. 21.00 Autokino im einkaufszentrum a1

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The Boy Next Door Do. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 22.00 | So. auch 15.00 ab 16J. D

Der Nanny CHPremiereDo. - Di. 19.50 | Fr./Sa. auch 22.40 | Sa./So. auch 17.00

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The Second Best Marigold Hotel CHPremiere Mi. 19.50 ab 6J. D

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The Second Best Marigold HotelCineor Mittwoch 14.00

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Fifty Shades of Grey Fr./Sa. 22.40 ab 16J. D

Honig im Kopf Fr - So. 17.20 ab 6J. D

Focus Do. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 21.20 ab 12J. D

Still Alice Do. & So - Mi. 18.00 (Mo. - Mi. in OV/d)| Fr./Sa. 19.00 ab 8J. D & OV/d

Kingsman Fr./Sa. 22.20 ab 14J. D

Cinderella Täglich 20.00 | Sa./So./Mi. auch 14.40/17.20 ab 0J. D

Insurgent 2 3D Do. & So. - Di. 20.10 | Fr./Sa. 19.30 ab 14J. D

Shaun das Schaf Do.-Sa. & Mo./Di. 18.00 | Sa./So./Mi. 15.00 ab 0J. D

Kocan Kadar Konus Premiere Fr./Sa. 21.00 | So. 17.40 ab 16J. OV/d

The Boy Next Door Do. - Di. 20.20 | Fr./Sa. a. 22.40 | So. a.15.00 ab 16J. D

Camino de Santiago CHPremiereDo. & So. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 17.20

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Home 3D & 2D CHPremiere2D: Do./Fr. 17.30 | Sa./So. 15.00 3D: Sa./So./Mi. 14.50

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Une Nouvelle Amie CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 18.30

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SonMektup So. 14.50 ab 12J. OV/d

Fast & Furious 7 WeltPremiere Mi. 20.30 ab 16J. D

Der Nanny CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.40 | So. auch 17.30

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Fast & Furious 7WeltPremiere Mi. 14.20/17.20/20.20 ab 16J. D

The Second Best Marigold Hotel CHPremiere Mi. 20.10 ab 6J. D

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Redaktions- undInserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag,9. April 2015 (Woche 15/nachOstern) gelten die Schlusszeiten:

RedaktionsschlussDonnerstag, 2. April 2015, 12.00 Uhr

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