OBERBILLWERDER - NEUER STADTTEIL IM GRÜNEN · 4 OBERBILLWERDER – NEUER STADTTEIL IM GRÜNEN D ie...

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In Kooperation mit dem Beirat für Stadtentwicklung Wilhelmsburg und dem Bundesverband für Wohnen und Entwicklung e.V. OBERBILLWERDER - NEUER STADTTEIL IM GRÜNEN Dokumentation Phase I „Sammeln und Informieren“ 2016/2017

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In Kooperation mit dem Beirat für Stadtentwicklung Wilhelmsburg und dem Bundesverband für Wohnen und Entwicklung e.V.

OBERBILLWERDER-NEUERSTADTTEILIMGRÜNEN Dokumentation Phase I „Sammeln und Informieren“ 2016/2017

www.iba-hamburg.de/oberbillwerder

Inhalt

04 OBERBILLWERDER–NEUERSTADTTEILIMGRÜNEN

04 Einleitung

06 DerWegzumMasterplan

08 BETEILIGUNGPHASE1–SAMMELN&INFORMIEREN

08 Ziele&Methoden

10 AufsuchendeBefragung

12 Auftaktveranstaltung

14 Online-Beteiligung

16 ERGEBNISSEDERPHASE1

16 Einführung

20 Kategorien

20 Arbeitsstätten/Innovation

21 Erholung,Sport&Freizeit

22 Information&Beteiligung

23 Kulturlandschaft

24 Nachhaltigkeit&Energie

25 Natur&Freiraum

26 Soziales,Bildung&Kultur

27 Städtebau&Architektur

29 Wohnen&Zusammenleben

31 Verkehr&Mobilität

34 Sonstiges

36 IMPRESSUM

4 OBERBILLWERDER–NEUERSTADTTEILIMGRÜNEN

DieSicherungdergutenWohn-undLebens-

verhältnisseinderStadtbeigleichzeitiger

SchaffungzusätzlichenWohnraumssind

vordemHintergrundder„wachsendenStadt

Hamburg“diewichtigstenHerausforderungen.

Hierzubedarfeszweier,sichergänzenderStra-

tegien:DieVerdichtungimInneren„MehrStadt

inderStadt“,umdasWachstumindiebestehen-

denQuartieremitguterInfrastrukturzulenken.

UndHamburgsErweiterunginseinenäußeren

Stadtgebieten,hinzumehrUrbanität,unterdem

Stichwort:„MehrStadtanneuenOrten“.Vor

diesemHintergrundhatderSenatimSeptember

2016dieIBAHamburgGmbHmitderErstellung

einesMasterplansfürdasGebietOberbillwerder

beauftragt.DiesePhaseumfasstauchdieAuf-

stellungeinesKosten-undFinanzierungsplans

undeineintensiveBeteiligungderBürgerinnen

undBürger.

Die Planungen stehen jetzt am Anfang

Bis2018wirdzunächstineinemkooperativen

PlanungsprozesseinMasterplanfürdasGebiet

Oberbillwerderentstehen.DafürarbeitetdieIBA

HamburginengerAbsprachemitderBehörde

fürStadtentwicklungundWohnenunddem

BezirksamtBergedorfsowiemitExperten,Stadt-

undLandschaftsplanern,Architekten,Politikund

lokalenAkteurenzusammen.Zielist,Ideenzuge-

nerieren,AlternativenzudiskutierenundLösun-

genmithoherstädtebaulicherQualitätfüreinen

lebenswertenStadtteilmiteinerlebendigenViel-

faltzuerarbeiten.GleichzeitigsollenErfahrungen

erfolgreichereuropäischerVergleichsprojektein

dasVerfahreneinfließen.

Information und Beteiligung

DieIBAHamburghatessichzurAufgabe

gemacht,umfassendüberdenanstehenden

PlanungsprozessfürOberbillwerderzuinformie-

renundzurMitwirkungeinzuladen.Dazuzählen

u.a.Veranstaltungen,GesprächemitVereinen

undInitiativen,zielgruppengerechteWorkshops,

AngebotederOnline-Beteiligung,eineIdeenwerk-

stattmitExpertenundaufsuchendeBefragungen

vonlokalenAkteuren/InitiativeninBergedorf.

DasgesamteVerfahrensolldabeitransparent

seinundwirdfortlaufenddokumentiert.

Oberbillwerder-neuerStadtteilimGrünen

WASISTEINMASTERPLAN?

MiteinemMasterplankönnenstadtplanerischeStrategienundHandlungsvorschlägeerarbeitetwer-

den.ErbeschreibtdieFunktionenundQualitäten,diedasGebietaufweisensollunddientalsLeitfa-

den,andemsichkonkreteMaßnahmenderweiterenEntwicklungorientieren.EinMasterplanstelltdie

übergeordnetenZieleherausundskizziertbeispielsweiseFragestellungenzumStädtebau(z.B.Höhe,

NutzungenundAnordnungvonGebäuden),zurallgemeinenVerkehrssituationoderzurBedeutung

vonFreiflächenimGebiet.DetailswiedieArchitekturderBaukörperoderdieGestaltungderFreiflä-

chenwerdenineinemMasterplannochnichtfestgelegt.DerMasterplanmussfortschreibungsfähig

undflexibelerweiterbarsein,umsichggf.anVeränderungenderGesamtsituation,derUmgebungo.ä.

anpassenzukönnen.

Bergedorf-West

Neuallermöhe-West

Billwerder

Neuallermöhe-Ost

SchutzgebietBobergerNiederung

Allermöhe

Nettelnburg

Oberbillwerder

6 OBERBILLWERDER–NEUERSTADTTEILIMGRÜNEN

DerWegzumMasterplan

Stand:09.02.2017

Oberbillwerder: Der Weg zum Masterplan

Auftaktveranstaltung mit Bürgerbeteiligung21. Dezember 2016

Online-Beteiligung21. Dezember 2016 - 22. Januar 2017

2. Quartal 2017

1. Quartal 2018

2. Quartal 2017

Aufsuchende Befragungen von Akteuren vor OrtSeit Oktober 2016

2. - 3. März 2017

28. September 2016

SAMMELN UND INFORMIEREN1

2. Quartal 2017

2.-3.- Quartal 2018

2. Quartal 2018 Ausstellung der Ergebnisse des Planungsverfahrens

Stand: 09.02.2017

IDEEN ENTWICKELN2

Ideenwerkstatt

Projekt zur Beteiligung von Schülern/Jugendlichen

PLÄNE MACHEN3

Entwicklung der Aufgabenstellung für das Planungsverfahren

Internationales städtebaulich-freiraumplanerisches Planungsverfahren (mit Beteiligungsmöglichkeiten und öffentlichen Veranstaltungen)

Entscheidung Planungsverfahren

Masterplanung (Überprüfung des Entwürfs auf seine Machbarkeit und Übernahme in ein Planwerk, Kosten- und Finanzierungsplanung)

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ebn

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Erg

ebn

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ßen

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2. Quartal 2018 Zwischenbericht zum Masterplan (öffentliche Veranstaltung)

3. Quartal 2018 Aufstellung Masterplan

4. Quartal 2018 Senatsentscheidung zum Masterplan

Senatsentscheidung für die Entwicklung von Oberbillwerder

ARNEDORNQUAST,BEZIRKSAMTSLEITERBERGEDORF:

„Ichfreuemichdarauf,gemeinsammitdenBergedorferBür-

gerinnenundBürgernOberbillwerdersozuplanen,dassdieser

neueStadtteilBergedorfbereichert.EsgiltdasMotto:Mitden

Menschen,fürdieMenschen.AuchdurchdiegroßeErfahrungder

IBAHamburgineineraktivierendenOrganisationsolcherBetei-

ligungsprozessebinichsicher,dassdiesgutgelingenwird.Wir

habengemeinsamdieChance,dieGedankenundIdeennichtnur

vonausgewiesenenExperten,sondernauchvoneinermöglichst

breitenÖffentlichkeitmiteinzubeziehen.Ichglaube,hoffeund

setzedarauf,dasssichdieBergedorferBürgerinnenundBürger

engagiertbeteiligenwerden.“

DR.DOROTHEESTAPELFELDT,SENATORINFÜRSTADTENT-

WICKLUNGUNDWOHNEN:

„InOberbillwerderentstehteinneuerurbanerundlebenswerter

Stadtteilmiteinerhohenstädtebaulichenundarchitektonischen

Qualität.NebeneinembreitenAngebotanWohnungenfürunter-

schiedlicheZielgruppensollhiervorallembezahlbarerWohnraum

geschaffenwerden.Unsisteswichtig,nebenherausragenden

Architekten,Stadt-undLandschaftsplanerndieBürgerinnenund

BürgervorOrtindiePlanungeneinzubinden.Ichbinmirsicher,

dassesderIBAHamburggelingenwird,denPlanungsprozess

genausooffenunderfolgreichzugestalten,wieesihrmitdem

‚SprungüberdieElbe‘inWilhelmsburggelungenist.“

KARENPEIN,GESCHÄFTSFÜHRERINIBAHAMBURGGMBH:

„ZielundAnspruchderIBAHamburgistes,inzweiJahreneinen

MasterplanfürOberbillwerderzuentwickeln,derneueMaßstä-

befürdieStadtvonmorgensetztundgleichzeitigeinnatürlich

weiterentwickeltesBergedorfdarstellt.Daheristjetztderrichtige

ZeitpunktfürdieFachleuteunddieHamburgerBürgerinnenund

Bürger,sichanunseremoffenenundtransparentenPlanungspro-

zesszubeteiligen.“

8 BETEILIGUNGPHASE1:SAMMELN&INFORMIEREN

FüreinezukunftsfähigeStadtentwicklungist

eswichtig,dassBürgerinnenundBürgerin

Prozessemiteinbezogenwerden.Oftmals

habenz.B.AnwohnerwertvollesWissenzum

Standort,wasdenPlanernmitandieHandgege-

benwerdenkann.SiehabenkonkreteWünsche

undIdeenoderzeigenBedarfeauf.DieErfahrung

zeigt,dassErgebnisse,beidenenvonBeginn

aneinoffenerDialogstattfindet,amEndeeine

mehrheitlicheZustimmungerfahren.

DiePlanungenfürOberbillwerderstehenam

Anfang.DieerstePhase„InformierenundSam-

meln“startetemiteinerAuftaktveranstaltungim

Dezember2016sowiederMöglichkeit,Beiträge

onlinezuverfassen.HierkonntenWünsche

undIdeen,SorgenundKritiksowiewertvolle

HinweisefürdasGebietOberbillwerdergesam-

meltwerden.ZielwardieErmittlungeinesersten

StimmungsbildesderBürgerinnenundBürger.

ParallelführtedieIBAHamburgaufsuchende

GesprächemitInitiativenundAkteurenvorOrt,

umdieSichtweisenverschiedenerGruppenim

BezirkBergedorfzuerfassen.

DieErgebnissewurdensortiertundindieserBro-

schüresowieonlinedokumentiert.Siefließenin

dieIdeenwerkstattmiteinundwerdendortden

ExpertinnenundExpertenalsGrundlagenpapier

andieHandgegeben.Nachundnachverdichten

sichsodieThemenundBeiträge,dieamEnde

dieserPhasederAuslobungfürdasPlanungs-

verfahrenbeigelegtwerden.Sosollsichergestellt

werden,dassdasWissen,dieErfahrungenund

dieBedarfederBürgerinnenundBürger,der

FachweltsowiederAkteureausPolitikundVer-

waltungindiePlanungenmiteinfließenkönnen.

BeteiligungPhase1–Sammeln&Informieren

IDEENWERKSTATT

BeiderIdeenwerkstattam2.und3.März2017kommenExpertinnenundExpertenausPraxis,Planung

undWissenschaftzusammenundentwickelngemeinsamIdeenfürdenneuen,zukunftsgerechten

StadtteilOberbillwerder.AmEröffnungsabendsinddieBürgerinnenundBürgersowiedieFachöffen-

tlichkeiteingeladen,ihrWissenundihreVisionenzuteilen.BeideröffentlichenAbschlussveranstal-

tungwerdendieerarbeitetenThesenundIdeenderArbeitsgruppenvorgestelltunddiskutiert.

9

SeitderBeauftragungdurchdenHamburgerSenatin

2016istdieIBAHamburggezieltaufInitiativen,Vereine,

VerbändeundEinrichtungenausdemBezirkBergedorf

zugegangen,umineinempersönlichenAustauschüberdenBeginn

desPlanungsprozesseszuinformierenundInteressezuwecken.

IndiesenaufsuchendenGesprächenwareswichtigzuerfahren,

welcheChancenundRisikendieGesprächspartnermitdemneuen

Stadtteilverbinden.VonInteressewarenauchEinschätzungen,

wieBergedorf,Neuallermöhe,Bergedorf-WestundBillwerdervon

dieserEntwicklungprofitierenkönnen,beispielsweisemitder

EntstehungneuerEinrichtungen,diederzeitimBezirkBergedorf

fehlen.Weiterhinwurdedarübergesprochen,welcheArtvonNach-

barschaftwünschenswertwäreundwasbeidenPlanungenzudem

neuenStadtteilausdenbisherigenErfahrungenundErkenntnissen

unbedingtbedachtwerdensollte.

JedesGesprächhatdasVerständnisüberdieSorgenundIdeen

derMenschenvorOrtvertieftundsodasWissenderIBAHamburg

bereichert.DieGesprächedientensomiteinerseitsderErmittlung

vonInteressenskonfliktenundWünschenundandererseitslieferten

siewertvolleInformationenfürdiespätereErarbeitungeinesZiel-

bildes.ZudenGesprächspartnernzähltenverschiedeneInitiativen

sowiekulturelle,sozialeundsportlicheEinrichtungen,Vereineund

Naturschutzverbändewiez.B.

AUFSUCHENDEBEFRAGUNG

11BETEILIGUNGPHASE1:SAMMELN&INFORMIEREN

• AGNaturschutz

• DorfgemeinschaftBillwärderanderBille

• Ev.-Luth.GemeindeAllermöhe

• Ev.-Luth.KirchengemeindeBergedorferMarschen

• fördernundwohnenBergedorf

• GrundschuleMittlererLandweg

• InformationshausBoberg

• Initiative„Felix-Jud-Ring“

• Initiative„Ghettonein,Integrationja!“

• Landwirte

• ProQuartierNeuallermöhe,Bergedorf-West

• SAGAGWGGeschäftsstelleBergedorf

• SportvereinNettelnburg/Allermöhe

• StadtteilbüroNeuallermöhe

• Unternehmens-NetzwerkAllermöhe

• WirtschaftundStadtmarketingBergedorf

12 BETEILIGUNGPHASE1:SAMMELN&INFORMIEREN

AUFTAKTVERANSTALTUNG

Mehrals400Personenkamenam21.Dezember2016in

dasGymnasiumAllermöhezurAuftaktveranstaltung

„Oberbillwerder-neuerStadtteilimGrünen“.Diehohe

TeilnehmerzahlzeigtdasgroßeInteresseandemProjekt,sowohl

vonBürgerinnenundBürgernausdemBezirkBergedorfalsauch

ausanderenStadtteilenHamburgs.

NacherstenErläuterungenvonSenatorinDr.DorotheeStapelfeldt,

OberbaudirektorProf.JörnWalter,BezirksamtsleiterArneDorn-

quastundIBA-GeschäftsführerinKarenPeinhattendieTeilnehmer

Gelegenheit,sichaktiveinzubringen.ImMarktderMöglichkei-

tenwurdeanverschiedenenThementischenzuvierLeitfragen

diskutiertunddieIdeen,Wünsche,SorgenundAnregungender

BürgerinnenundBürgeraufgenommen.

Mehrals400BeiträgewarendasErgebnisdererstenöffentli-

chenVeranstaltung.Diesewurdenzunächstonlinegestelltundim

AnschlusszusammenmitdenBeiträgenderOnline-Beteiligung

sortiertundfüreinebessereLesbarkeitübersichtlichzusammen-

gefasst(Kapitel:ErgebnissederPhase1–Kategorien).

mehrals400Beiträge

mehrals400Teilnehmer

21.Dezember2016Gymnasium AllermöheHamburg-Bergedorf

AufdemPodiumSenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt, Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter, Bezirksamtsleiter Arne Dornquast & IBA-Geschäftsführerin Karen Pein

13BETEILIGUNGPHASE1:SAMMELN&INFORMIEREN

AlleBeiträgeweiter-hineinsehbarunterwww.iba-hamburg.de/oberbillwerder

WiemöchtenSieindenweiterenBeteiligungs-prozesseingebundenwerden?

WodurchmusssichderStadtteilauszeichnen,damitSiedortgernehinziehenwürden?

WiekannOberbillwerdereinfesterBestandteilvonBergedorfwerden?

WasistIhnenfürdieEnt-wicklungOberbillwerdersbesonderswichtig?

14

UmeinemöglichstbreiteZielgruppezuerreichen,wurde

ergänzendzuderAuftaktveranstaltungunddemMarkt

derMöglichkeiteneineOnline-PlattformzurBeteiligung

eingerichtet.ZieldiesesFormatesistes,auchZielgruppenzum

Mitwirkenzuaktivieren,dienichtanöffentlichenVeranstaltungen

teilnehmenkönnenoderwollen.NutzerhattenhierdieMöglichkeit,

Beiträgezuverfassen,sieeinervon12Kategorienzuzuordnenund

dieseineinerKartezuverorten.BeiträgeandererNutzerkonnten

kommentiertundbewertetwerden.

BETEILIGUNGPHASE1:SAMMELN&INFORMIEREN

ONLINE-BETEILIGUNG

Laufzeit:21.Dezember2016bis22.Januar2017

Mehrals160Beiträge

AlleBeiträgeweiter-hineinsehbarunterwww.iba-hamburg.de/oberbillwerder

15BETEILIGUNGPHASE1:SAMMELN&INFORMIEREN

ARBEITSSTÄTTEN

INFORMATION&BETEILIGUNG

KULTURLANDSCHAFT

NACHHALTIGKEIT&ENERGIE

NATUR&FREIRAUM

INNOVATION

SONSTIGES

SOZIALES,BILDUNG&KULTUR

STÄDTEBAU&ARCHITEKTUR

WOHNEN&ZUSAMMENLEBEN

VERKEHR&MOBILITÄT

ERHOLUNG,SPORT&FREIZEIT

16 ERGEBNISSEDERPHASE1

IndeninsgesamtzwölfKategorien(sieheSeite15)gabessehr

unterschiedlicheBeiträge.ZulesensindWünscheundIdeen,

HinweisezudemGebiet,ForderungenundSorgenoderauch

ablehnendeMeinungen.DerUmfangderBeiträgewarebenfalls

heterogenundreichtevonIdeenundWünscheninFormvon

Stichworten(u.a.indenKategorienFreizeit,Erholung,Sport/

Soziales,Bildung,Kultur)bishinzukomplexenVorschlägenund

Erläuterungen(u.a.indenKategorienVerkehrundStädtebauund

Architektur).

DieBeiträgezeigeneinegroßeAktivitätinderKategorieVerkehr.

Hierwirddeutlich,dassdieverkehrlicheErschließungvonvielen

BürgerinnenundBürgernalsproblematischgesehenwirdund

Lösungengefordertwerden.Verschiedene,auchgegensätzliche

Stimmensindzuvernehmen,überwelcheWegederneueStadtteil

erschlossenbzw.nichterschlossenwerdensoll.Esbestehtdie

SorgevorerhöhtemVerkehrsaufkommenindenangrenzenden

Stadtteilen(diesbetrifftdieAnbindungderneuenBewohner,

Durchgangsverkehr,aberauchbereitsdenerwartetenBaustel-

lenverkehr).WeitereThemendieserKategoriebetreffeneinen

gefordertenAusbaudesÖPNV(z.B.Taktung,VerlängerungderU2,

Stadtbahn),ForderungennachundVorschlägefürmoderneundin-

novativeMobilitätskonzepte(bishinzumautofreienStadtteil)oder

dasThema„Fahrradstadt“.DarüberhinauswidmensichBeiträge

aucheinergewünschtenVerbindungmitdenNachbarstadtteilen.

BeimThemaParkenwiederumwerdenverschiedeneAnsätze

vertreten.

AuchimBereichBebauungundArtderBebauunggibtesgegen-

sätzlicheMeinungen.SostehtaufdereinenSeitederWunschnach

Einfamilienhäusern,ReihenhäusernundDoppelhäusern,umden

dörflichenCharakterzuerhaltenundsozialeBrennpunkte,diemit

HochhaussiedlungeninVerbindunggebrachtwerden,zuver-

meiden.AnderehingegensprechensichfürdenBauindieHöhe

aus,umu.a.denFlächenverbrauchgeringzuhalten.ZumThema

Architektur/GestaltungzeigendieBeiträgeeinenWunschnach

Vielfaltundetwas„Besonderem“.DieFragenachdemVerhältnis

vonEigentum-,Miet-undSozialwohnungenwirdgestelltundunter-

schiedlichbewertet.GenanntwirdindieserKategoriedarüberhi-

nausauchderWunschnacheinemgrünen/ökologischenStadtteil,

auchz.B.dieEnergieversorgungoderMüllentsorgungbetreffend.

DieGrößedesStadtteilsunddieAnzahlderWohnungeninsgesamt

wirddiskutiert.

ERGEBNISSEDERPHASE1

17ERGEBNISSEDERPHASE1

IndenKategorienKulturlandschaftundNaturundFreiraumwer-

denForderungengestellt,dieKulturlandschaftzuerhaltenoder

dasDorfBillwerder,bzw.weitereTeilederRegionunterMilieu-

schutzzustellen.EbensofürdenErhaltbestehenderNatur-und

Freiräume,bzw.einensorgsamenUmgangmitdiesen,sprechen

sichBeiträgeaus.AuchForderungennachAusgleichsflächen

(fürdieNaturundLandwirtschaft)werdengestellt.Ergänzende

VorschlägeimBereichNaturundFreiraumzuneuen,indasQuar-

tierintegriertenGrünflächen(dieauchgemeinschaftlichgenutzt

werden),gibtesganzunterschiedliche,wiez.B.Spielplätze,große

Parks,Fleete,„wilde“Flächen,Gemeinschaftsgärtenetc.

AuseinigenNennungengehtderWunschnacheinergutenInfor-

mationskulturhervor(z.B.durchInternetseiten,Informationscon-

tainervorOrto.ä.)–anderedrückeneingrundsätzlichesMisstrau-

engegenüberdemBeteiligungsverfahrenaus.

EinigeBeiträgezeigendiegrundsätzlicheAblehnungdesProjektes

Oberbillwerder.DieBegründungenhierfürsindvorallem:

• KeinEingriffindieNatur.DieFlächensollenerhaltenbleibenund

keineweitereVersiegelungstattfinden.

• EsscheinenkeineLösungskonzeptefürdieverkehrliche

Erschließunggefundenwerdenzukönnen,ohnedasjetzigeAn-

wohnerdavonbeeinträchtigtwerden.AuchreichtdasÖPNV-An-

gebotbereitsheutenichtaus.

• ÄngstevorGhettoisierungundsozialenBrennpunkten(esgibt

bereitsgenugGroßsiedlungenimOsten,Fehlerder60/70er

Jahredürfennichtwiederholtwerden,Negativ-BeispielNeualler-

möhe)

WeitereBeiträgebetreffendasWohnenundZusammenleben,Frei-

zeitundSportsowieSoziales,BildungundKultur.EinigeBeiträge

plädierenfüreinsozialgemischtes,lebendigesundgutfunktio-

nierendesQuartier,fürdasVoraussetzungengeschaffenwerden

müssen.InanderenBeiträgenistvonAngstundAblehnungvorei-

nem(weiteren)sozialenBrennpunktaufgrundvonstädtebaulichen

EntscheidungenundBelegungsstrukturzulesen.EsgibtVorschlä-

gefürWohnformen,dieunterschiedlichenZielgruppengerecht

18

ERGEBNISSE DER PHASE 1

werden–vonderkleinenSinglewohnung,über

Mehr-Generationenwohnmodelleundseniorenge-

rechteWohnungenbishinzuBaugemeinschaften

oderWohnungenfürStudenten.Restaurants,

Cafés,einKinoundGeschäftewerdengewünscht,

umdenStadtteilzubeleben-wobeihierauch

derWunschnachindividuellenLösungen(keine

Ketten,besondereKonzepteetc.)besteht.Insge-

samtwirddieaktuellemedizinischeVersorgung

kritisiertundgefordert,dassdiesesichmitdem

neuenStadtteilerweiternsollte(Fachärzte,

Notfallpraxisetc.).DerBedarfanneuenSchulen

wirdgenannt,gleichzeitigauchdieForderung,

bestehendeSchulenausNeuallermöheindie

Strukturplanungeinzubeziehen.Einvielfältiges

Kultur-undSportangebot,vonderBücherhalle,

überKultur-undJugendzentren,Sportplätzeund

-hallenbishinzueinemgroßenSchwimmbadist

ThemavielerBeiträgemitunterschiedlichenIde-

enundWünschen.AufmehrerenEbenengibtes

VorschlägezurVernetzungmitdenangrenzen-

denNachbarstadtteilen,z.B.durchgemeinsame

Nutzungen,Wegeverbindungeno.ä..

DieAnsiedlungvonGewerbewirdteilweiseabge-

lehnt,teilweisewirdaberauchdieSchaffungvon

neuenArbeitsplätzenwiez.B.dieAnsiedlungvon

ForschungoderStart-ups,Büroräumen,Werk-

stätten,kleinenLäden,Arbeitsmöglichkeitenfür

MenschenmitBehinderungetc.befürwortet,um

dasEntsteheneiner„Schlafstadt“zuvermeiden.

AufdenfolgendenSeitenwerdendieeinzel-

nenThemenaufgelistet.Dabeiwurdewiefolgt

vorgegangen:DieBeiträgeausderAuftaktveran-

staltungwurdenzunächstindieOnline-Plattform

übertragen,umsieallenInteressiertenzugäng-

lichzumachen.Wünsche,Ideen,Vorschläge,Sor-

genundKritikwurdenden12Kategorienzuge-

ordnetundgeclustert.UmübersichtlicheListen

zugenerieren,wurdengleicheBeitragsinhalte

zusammengefasstundsehrlangeBeiträgeauf

dieKernaussagenreduziert.Allevollständigen

undunverändertenBeiträgesindweiterhinauf

www.iba-hamburg.de/oberbillwerdereinsehbar

bzw.stehenzumDownloadbereit.

ERGEBNISSEDERPHASE1

*DiehiergemachtenZusammenfassungensindeinAuszugausallenBeiträgenunderhebenkeinen

AnspruchaufVollständigkeit.DiskutierteThemen,gegensätzlicheWünscheundIdeensowieeinzelne

BeispieleausdenThemenbereichenwurdenfüreinenÜberblickausgewählt.

AnzahlderBeiträgejeThema

0 50 100 150

Verkehr&Mobilität

Städtebau&Architektur

Natur&Freiraum

Wohnen&Zusammenleben

Soziales,Bildung&Kultur

Erholung,Sport&Freizeit

Kulturlandschaft

Nachhaltigkeit&Energie

Information&Beteiligung

Sonstiges

Arbeitsstätten

Innovation

20

ARBEITSSTÄTTEN

• MehrÄrzte/besseremedizinischeVersorgung

(Fachärzte,Notfallpraxisetc.)

• Neue,attraktiveArbeitsstätten(Vermeidung

vonSchlafstädten)

• AnsiedlungvonForschungundStartup-Unter-

nehmen/Gründerfördern

• ArbeitsmöglichkeitenfürMenschenmitBehin-

derung(z.B.ElbeWerkstätten,VereinLeben

mitBehinderung)

• AusbildungsplätzefürjungeLeute

• Atelier-WGs(fürStudierendedesFBIllustrati-

on,HAW)

• Büroräume(auchfürSelbständige)

• Werkstätten(z.B.Auto)

• Fahrradladen/Bücherladen/Kinderbekleidung

• KeineverkehrsintensiveGewerbenutzung/

möglichstwenigGewerbe

• HärtefallregelungfürLandwirte

• ErhaltungderNahrungsmittelproduktion

• Einkaufsmöglichkeiten:EKZfürdenStadtteil,

GeschäfteundKleingewerbe(ggf.zusammen

mitNeuallermöheplanen)

• KeineüblichenEinkaufstempel(Kettenwie

H&M,Lidl,Edeka,Rewe,Aldi,Budni,etc.)son-

dernkleineindividuelleLäden

• MitnutzungdesNahversorgungsstandortes

Fleetplatz

• Nahversorgersoplanen,dassdieseauchvon

Bergedorf-Westzugänglichsind(MixausDis-

counterundVollsortimenter)

• FeuerwehrundPolizeistationimneuenQuar-

tier

• FreiesWLANimgesamtenStadtteil

ERGEBNISSEDERPHASE1

INNOVATION

21ERGEBNISSEDERPHASE1

ERHOLUNG,SPORT&FREIZEIT

• NeueTreffpunkte:Restaurants,Cafés,Kneipen

(auchmitggf.erhöhtenTerrassen)

• KleineBiocafésundLäden(keineKetten)

• Nachtleben

• Kino(GrößewieCinemaxx)

• Jugendzentrum

• Schwimmbad(mitAußenbereich)/Freibadund

Lehrschwimmbecken

• Sportmöglichkeiten/Sportplätze(auchver-

einsunabhängig)

• Mehrzweckhalle

• Eishalle(alsAlleinstellungsmerkmal)

• Fußballblatzgroß,2kleineGummiplätze

• TennisanlagemitHalle

• Indoorkletterpark/Beachvolleyball

• Basketballfeld

• „Draußen-Fitness-Geräte“

• Sportcenter(Sportspaß)

• Vereinsleben

• Badesee(ReaktivierungdesWestensees)

• Konzept„EssbareStadt“

• Spielplätze(Naturspielplätze/Bauspielplätze)

• Kleingärten

• Spiel-undBewegungsraumfüralleAltersgrup-

pen

• PflegederGrünanlagendurchBewohnerund

Schüler

• „Wilde“FlächenzumSpielenerhalten

• Bauernhöfe

• RuhigeEcken

• Märkte

• KleineLadenstraßen

• KulturellesAngebot

• Malwerkstätten/offeneAteliers

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22 ERGEBNISSEDERPHASE1

INFORMATION&BETEILIGUNG

• Arbeitsgruppen/AusschüssezuThemenkom-

plexenundEinbindunginplanerischeProzesse

(z.B.ThemaHochwasserschutz/Spielplätze)

• BeteiligungdesKinder-undJugendbeirats

• BeteiligungvonKindernundJugendlichenbei

derSpielplatzplanung

• BeteiligungvonSenioren

• EinöffentlicherInfopoint(Container)mitaktu-

ellenPlanungenundBaufortschritt

• InfoblätterundRundmails/Newsletter

• Online-PlattformenundOnline-Beteiligungmit

aktuellenInfos

• StadtteilbürovondenBauträgern,wieKokus

e.V.

• WunschnachEhrlichkeitundOffenheit,nicht

wiebeimGleisdreieck

• WarumBeteiligung,wennPlanungenschon

feststehen(BezugaufArtikelinBergedorfer

Zeitungvom10.01.2017)

• Negativ:ErsteVeranstaltungerstnachSenats-

beschluss

• MisstrauengegenüberdemBeteiligungsverfah-

ren(GefühlvonEinflussnahmedurchProjekt-

entwickler)

23

KULTURLANDSCHAFT

• HistorischeKulturlandschaft/Geschichte

erhalten(Landwirte,Fachwerkhäuser,Natur,

Tiere)

• DenCharakterdesDorfesBillwerdermitseinen

rückliegendenFreiflächenerhalten/Milieu-

schutzfürDorfBillwerder(UntererLandweg

bisLadenbekerFurtweg)

• ErhaltderlandwirtschaftlichenStruktur

• KulturlandschaftBillwerderundLandwirt-

schaftfördern

• BilldeichundländlichesGefügealsNatur-

schutzgebietausweisen,mitRad-undWander-

wegen

• Billdeichschützen,Oberbillwerdermussunter

denAusweisungendesFlächennutzungsplans

bleiben

• WasbekommendieLandwirtealsEntschädi-

gung?MüssenZwangsenteignungenvorge-

nommenwerden?

• Istdas„KonzeptdesFlächenmanagements“

KulturlandschaftsraumBillwerder(Senats-

drucksachevom12.04.2001)BasisderFlächen-

planung?

• BebauungbehutsaminvorhandeneKulturland-

schafteinbinden/baulicheVerzahnungmit

ländlicherUmgebung

• GroßzügigeAusgleichsflächezwischenHäu-

sernBillwerderBilldeichundNeubaugebiet

• Freizeitpark/Freilichtmuseum/Kulturzentrum

BillwerderzumErhaltdesaltenLandlebens

• KleinesWäldchenimGrüngürtelanpflanzen

• (Pferde-)weiden

• GebietistalsArchivderKulturgeschichte

gekennzeichnet(www.geoportal-hamburg.de/

Geoportal/geo-online/Fachplanschutzwürdige

Bödenauswählen)

• KeineBebauung–SchutzderNatur-undKul-

turlandschaft

ERGEBNISSEDERPHASE1

24

NACHHALTIGKEIT&ENERGIE

• Klimaschutz,Klimaanpassung

• Öko-Siedlung/ökologischnachhaltig

• NachhaltigesBauen

• Energieversorgungskonzept,frühzeitige

EinbindungderEnergieversorgungfürden

neuenStadtteil,Technikwirddurchdenersten

Bauabschnittfestgelegt

• RegenerativeEnergien(z.B.Erzeugungvon

EnergieüberBiogas,gespeistausdemGrün-

abfall,Solaranlagen,Erdwärme,Energieversor-

gungohnefossileBrennstoffe)

• GeringerRessourcenverbrauch,geringerEner-

gieverbrauch

• Folge-/Erhaltungskostennachhaltigmitein-

planen

• Heizungstechnik,diemitniedrigenTemperatu-

renauskommt

• WassersparendeToiletten(Toilettenmit

Brauchwasserbeschicken)

• IntelligenteMüllentsorgung(z.B.Rohrpostähn-

licheSysteme,Unterflurmüllentsorgungssys-

teme)

• Regenwassermanagement,Hochwasserschutz

fördern

• Nachhaltigebzw.zukunftsfähigeMobilität/

autofreierStadtteil

• BegrünteFassaden

• Hinweis:dasLandOberbillwerderistderzeit

auchfürdasKlimaderStadtwichtig

• Luftaustausch

ERGEBNISSEDERPHASE1

25

NATUR&FREIRAUM

• AusgleichsflächenfürdieNatur(nichtauf

bestehendenNaturschutzgebieten)undLand-

wirte

• Tiereschützen-Rehe,Hasen,Graureiher

• Biotopverbund

• BillwerderBilldeichundNaturschutzgebiet

BobergerNiederungsolltendurchdiePlanun-

gennichtbeeinträchtigtwerden

• Aufklärungsarbeit/AufsichtspersonalNatur-

schutz

• Billewiederbeleben(Oberflächenwasserindie

Billeleiten)undz.B.Rudermöglichkeitbisin

dieneuenGebiete

• ErhaltenswertesGrabensystem(Lebensraum

fürvieleTiere)

• Grünachsenerhalten

• ErhaltderKleingärten

• ErhaltderGrünflächezwischenOberbillwerder

undMittleremLandweg

• WildeFlächenerhalten/Felder

• Ausreitwegerhalten,Fahrrad-/Laufwegeplanen

• ErhaltderStreuobst-Bäume

• OberbillwerdersollvieleGrünflächenbekom-

men(Grünzüge,Parkanlagen,Wanderrouten…)

• ParkanlageinderMittemitNaturlernpfadund

außergewöhnlichenPflanzen,Teich,Bänke

• Fleete(analogNeuallermöhe-Ost)

• FreiraumzumSpielen

• GrünesWohnenmitintegriertenFreiräumen

• NeueStandardsfüreinLebeninderNatur

• HeimischeBäume,Büsche…ambestenessbar

• AnwohnerindieGrünflächengestaltungeinbin-

den,z.B.durchUrban-Gardening

• Gemeinschaftsgärten(z.B.aufDachterrassen)

• Umweltzentrum/BauernhofimQuartier

• SegelflugistaktiverNaturschutz

• EigenheimeandenRändern

• AbgrenzungdesGebieteszuFreiflächenmit

hohenBäumen

• ExtremhoherGrundwasserstand.Aufschüttun-

gennotwendig-wertvollelandwirtschaftliche

Flächengehenverloren

• Grundwasserabsenkungfürdiebestehenden

undzuerrichtendenGebäudeberücksichtigen

• BezugzumWasser

• HochwasserschutzinanliegendenStadtteilen

aufgrunddeshohenGrundwasserspiegels/

Grundwasserstandregelung

• OberbillwerderdientalsnatürlichesNaherho-

lungsgebietundgutelandwirtschaftlicheFlä-

che–dieseszuzubetonierenisteineSchande

• Naturerhalten–keineBebauung

ERGEBNISSEDERPHASE1

26

SOZIALES,BILDUNG&KULTUR

• Kultur-undStadtteilzentrum

• KulturelleAngebote,Kulturflächen

• Theater

• „Künstlerstadtteil“

• Bücherhalle

• Volkshochschule

• Grundschule

• Stadtteilschule(inNähederS-Bahn)

• AnbindunganberuflicheSchuleninBerge-

dorf-West

• VorNeugründungenvonweiterenSchulen

solltenSchulenausAllermöheindieStruktur-

planungeinbezogenwerden

• GestaltungderSchulhöfenichtaußerAcht

lassen

• Kindergärten/Kitas

• Vereine,Begegnungsstätten

• SozialeBegegnungsstätten,Inklusion,Integ-

ration

• RäumefürBürgertreffpunkte,jeMehrfamilien-

hauseinenRaum

• StadtteilprojektefürMenschenmitBehinde-

rung,Demenzetc.

• InterreligiösesGebetshaus(Beispiel:houseof

one,Berlin)

• FlächefüreinHospiz

• FörderungjungerFamilien

• GutesozialeDurchmischung

• BetreutesWohnen

• Wohnprojekteinitiieren

• AngebotefürKinderundJugendliche

• Kinderbauernhof

• Anbindung/ZuordnungdesneuenStadtteilsan

dieev.KirchengemeindeBillwerder

• AngstvorGhetto(fürFlüchtlinge)

ERGEBNISSEDERPHASE1

27ERGEBNISSEDERPHASE1

STÄDTEBAU&ARCHITEKTUR

• Einfamilienhäuser

• WenigerEinfamilienhäuser,umwenigerNatur

zuversiegeln

• MixausEH/DH/RH(ca.1500-2000,damit

StadtteilattraktivfürjungeFamilienwird)

• Max3-4Geschosse

• Blockrandbebauungmit5-7Geschossenfür

UrbanitätundBegrenzungdesFlächenver-

brauchs

• KleinteiligeBlockrandbebauungmitEinzelhan-

delsflächen

• NichtsovieleGeschosse(dasWohnheiman

derS-Bahnstationistschonzuhoch)/nicht

höheralsHäuserinNettelnburg

• KeineKasernenbautenwieNeuallermö-

he-West/HochhäuserwieinMümmelmanns-

berg,Lohbrügge-Nordetc.

• GroßzügigkeitinderBebauunglässtRaumzum

AtmenundDenken/weniger(hoheVerdich-

tung)istmehr(Lebens-undWohnqualität)

• MöglichstdichteBebauung/unbebaute

Fläche,alsoauchlandwirtschaftlicheFläche

istnurminimalzubeanspruchen(indieHöhe

bauen)

• 10-geschossigeHäuserdenkbar,wennesdafür

wenigergibtundmehrFreiraumdazwischen

• Leuchtturmprojektmitbiszu15Stockwerken

(vgl.Stuhlrohrquartier),dasssichvomRest

derBebauungunterscheidet(außerdemmehr

WohneinheitenaufwenigerFläche,somit

ReduzierungdesFlächenverbrauchs)

• KlareStrukturinderHöhenentwicklung:ImSü-

denbiszu6+Staffel,immittlerenPlangebiet

3-4Stockwerke,nachNordennurReihenhaus-

bebauung

• AnNaturschutzgebietemitEinfamilienhäusern

anschließen,bevorindieHöhegebautwird

• Gewerbeflächen/LadenflächenfürGastround

EinzelhandelinErdgeschossenunterbringen,

umdenStadtteilzubeleben

• Architektonischundstadtplanerischetwas

Besonderes-nichtwiealldieanderenNeubau-

gebieteimLego-Stil

• VielfaltundPlatzfürIndividualität

• KleinteiligeArchitektur,Abwechslung

• AusschreibungenmitrealisierbarenVorgaben,

dieinnovativeArchitekturhervorbringen

• FürdenMasterplanstädtebaulicheStudien,

diedieFantasiederjetzigenAnwohnerund

künftigenBewohnerherausfordert

• HäusermitDächern,nichtnurFlachdach

• AusreichendWohneigentum(-->Aufstiegs-

chancenfürNeuallermöhe)

• DrittelmixmusssichbeziehenaufAllermöhe

Ost/WestundOberbillwerder

28

• NichtzuvieleSozialwohnungen(Ausgleich

fürNeuallermöhe)/max.50%geförderte

Wohnungen

• MixausMiet-undEigentumobjekten

• HochwertigerWohnraumstattGhettoisierung

• WG-WohnungenfüralleAltersgruppen

• Studentenwohnheime

• behindertengerechtbauen

• Kleine,alternativeländlichwirkendeStraßen-

züge

• DurchlässigkeitzwischendenWohngebieten

• GemeinsamesZentrummitNeuallermöhe-West

• DieRändersindspeziellzuberücksichtigen:

z.B.derAnfangvonBillwerder/Gewerbegebiet

Billbrook

• MitguterPlanungbestehtdieMöglichkeit

einerAufwertungdesgesamtenGebietes

MittlererLandweg,Billwerder,Neuallermöhe,

Bergedorf-West,durchdenzentralliegenden

StadtteilOberbillwerderzueinembuntenund

abwechslungsreichenGebiet

• BestehendePlanungfürOberbillwerder

• NutzungderaltenPlanung(Schule)zurEr-

schließung

• GeländeerschließungundBebauungmitmög-

lichstwenigBelastungderAnwohner

• Hochspannungsleitungen

• EsgiltFehlplanungenwiedas„Gleisdreieck“zu

vermeiden

• Esistwichtigzuvermeiden,dieIdentitätdes

jungenStadtteilsNeuallermöhezuvernichten

• Esistwichtigzuvermeiden,nurfürjungzu

planen,daaufdieJahregesehenalle„alt“

werden

• Keine15.000Menschen,sondernmax10.000

• Bebauungaufca.20hagroßenStreifenent-

langderS-Bahnbeschränken

• GrößenordnungüberfordertBergedorf(Infra-

struktur)

• Angstvor„Hochhausghetto“unddengleichen

FehlernwiebeiNeuallermöhe-West

• VerdichtungdesStadtzentrumsstattBauen

aufdergrünenWiese

• GrünenCharakter/ländlichesFlairerhalten

• Ost/WestundNord/SüdGrünachsenmit

undurchdringlichenSträuchernoderBäumen

fürVogelpopulationen

• VielGrünflächenzwischendenHäusern,mehr

Einfamilienhäuser,wenigerGewerbe

• Grün,naturbelasseneBereiche,lockereBebau-

ung,Abstände

• MindestabstandderBebauunganderBille

200m,umLandschaftundBausubstanzzu

erhalten

• Klimaschneise(BelüftungInnenstadtálaBau-

direktorSchumacher)nichtzubauen.

• ÖkologischeBauweisen

• Bittevermeiden:HitzestressundÜberflu-

tungsrisikodurchunangepassteBebauung-->

Klimaanpassungmitdenken

• Bittevermeiden:HäusermitStyropordäm-

mung,dadiesnach30Jahrennurnoch

Sondermüllist

• SovieleGründächerwiemöglich

• HäusernachSüdenausrichten

ERGEBNISSEDERPHASE1

29ERGEBNISSEDERPHASE1

WOHNEN&ZUSAMMENLEBEN

• Wersoll/wirdindemQuartierleben?Wiewol-

lendieBewohner*innenleben?

• LebendigeMischungderBewohner(jung,alt,

Herkunft„Multikulturalität“etc.)fördern

• BittenichtsovieleMigrantenwiesüdlichder

S-Bahn-Station

• VermeidungvonGentrifizierungdurchIntegra-

tionundVermischung

• SozialeProblemevermeidendurchVermei-

dungderKonzentrationethnischer/religiöser/

sozialerGruppen

• Zusammenlebenfördern/Voraussetzungen,

MöglichkeitenfürbessereSozialkontakte

schaffen

• StadtteilNeuallermöheWestweiterhinkein

sozialstabilerStadtteil-->diessollteinOber-

billwerdernichtnochmalpassieren

• WasisteigentlichmitderIntegrationdes

Gleisdreiecks?

• SozialverträglicheAufteilung(SozialerWoh-

nungsbau,Genossenschaften,Mietwohnungen

undEigentum),geförderteWohnungendürfen

nichtausderBindungfallen

• NeueWohnformen

• Baugemeinschaften

• MehrkleinereWohnungenfürSinglesund

Alleinerziehende(z.B.1,5Zimmerbis50m2)

• GroßeWohnungenfürFamilien

• Senioren:barrierefreie,seniorengerechteWoh-

nungen,Inklusion,Wohnprojekte

• BesondereAlten-undPflegeheime

• Mehr-Generationen-Wohnmodellefördern

• WohngemeinschaftenfüralleAltersgruppen

• WohnraumfürAlleinerziehende,dieüber

JugendhilfeUnterstützungerfahren

• Azubi-Wohnheim

• WohnungenfürStudentennahederS-Bahn

(keinStudentenwohnheim)

• GuteAuswahlderBauherrenfürQuartiersma-

nagement(BeispielHamburgerBaugenossen-

schaft:diesesindnichtnurVermieter,sondern

übernehmensozialeVerantwortung-->Vorrang

beiVergaben)

• EinrichtungeinerWohnungfürdenErstenBür-

germeisterimneuenWohngebiet(privateWoh-

nungenmüsstennichtmehrteuerumgebaut

werden,zeigtPräsenzundBürgernähe)

• BelebterKern:Fußgängerzone,Gastronomie,

Einzelhandel

• WasisteigentlichmiteinerZentrumsfunktion

amBahnhof?

• Wasisteigentlichmiteinemgemeinsamen

ZentrummitNeuallermöhe-West?

BLICK NACH OSTEN: BILLBROOK

30

• FürjungeFamilien:ReduzierungderAnzahl

derWohnungen(Kommentargehtvon7000

Wohnungenmit18.000Bewohnernaus)

• 700Wohnungenstatt7000

• ReduzierungderGrößedesProjektsoder

Verzicht

• BarrierefreiheitimöffentlichenRaum

• AnalysederAuswirkungaufNachbarschaft

• MixausArbeit,FreizeitundWohnen

• IntegrationzuBergedorf,z.B.durchbegrün-

tenWegentlangderS-Bahn/Wehrdeichzum

Kaufhauskanal(VerbindungmitGlasbläser-

höfe,Stuhlrohrhallen&BergedorferInnen-

stadt),Möglichkeit,GewerbeandieserAchse

anzusiedeln

ERGEBNISSEDERPHASE1

31ERGEBNISSEDERPHASE1

VERKEHR&MOBILITÄT

• AusbauÖPNV(S-Bahn,U-Bahn,Bussemind.im

10/5-Min-Takt,Nachtbus/-bahn),daAuslastung

jetztschonzuhochist,bzw.dieTaktungzu

gering

• AusbauU2bisLohbrüggeviaOberbillwerder

(Machbarkeitsstudie)

• VerlängerungsowiehöhereTaktungderBusli-

nie12(MittlererLandwegdurchOBWRichtung

Bergedorf)

• Ringbuslinie

• TramfürBergedorf

• Stadtbahnaufdemvorhandeneneinspurigen

GütergleisvonGeesthachtbisBahnhofAller-

möheführen

• Funktionierende,barrierefreieStation

• BahnanschlussfürBergedorfundNeualler-

möhe

• AusbauÖPNVmussgleichzeitigmitEinzug

ersterBewohnererfolgen

• NeueAufgängefürS-AllermöheundS-Netteln-

burg

• WiesolldieVerkehrsanbindung/Verkehrspla-

nungsein?

• EigeneAutobahnanbindungfürdenneuen

Stadtteil,Straßenführungdarfkeineodernur

sehrwenigeGrundstückebeeinträchtigen

• BaueinesöffentlichenSchwimmbadesundan-

dererEinrichtungenmüssensichderVerkehr-

splanungunddenKapazitätenunterordnen

• (In)direkteAnbindunganAnschlussstelle

Allermöhemussuntersuchtundzuerstgebaut

werden

• KeineVerkehrsanbindungüberAllermöhe

• VerkehrsflußunterdemAllermöherBahnhof

solltevermiedenwerden

• Keinenerhöhten(Durchgangs-)Verkehrdurch

Neuallermöhe/Verbindungsstraßenurfür

Fußgänger/Radfahrer

• KeinBaustellenverkehrdurchNeuallermöhe,

grundsätzlich:LösungfürBaustellenverkehr

• Vielkleinerodergarnichtbauen:Anbindung

nurüberdieBahndammunterführungam

AllermöherBahnhof

• KeineVerkehrsanbindungüberdenFelix-

Jud-Ring(ZusagedesSenats,dasseskeinen

gebietsfremdenVerkehrgebenwird)

• VerkehrsaufkommenaufdemFelix-Jud-Ring

darfsichmax.um10%erhöhen

• KeineVerkehrsanbindungüberBillwerder

Billdeich

• VerkehrsentlastungBillwerderBilldeich(z.B.

durchTempo30)

• AusbauBillwerderBilldeich

32

• VerkehrsanbindungandenMittlerenLandweg,

entlangderBahntrasse(AutoundRad)

• VerkehrüberMittlerenLandweg(evtl.Ausbau)

vorbeiamGleisdreiecküberdieHans-Dun-

cker-StraßezurA25-Auffahrtleiten

• AnbindungüberMittlerenLandwegunddurch

dasGewerbegebietzurAnschlussstelleAller-

möhe(UmgehungBillwerderBilldeich)

• KeineStraßenanbindungandenMittleren

Landweg

• KeineVerkehrsanbindungüberBergedorf-West

• KeineAbindungdurchBoberg

• KeinVerkehrmehrüberdenRahel-Varnha-

gen-Weg

• B5-ZufahrtüberLadenbekerFurtweg

• ZufahrtsstraßedurchBillwerder

• VierspurigeWeiterführungvomNettelnburger

LandwegzurB5,ampelgeregelteZufahrtaus

demneuenStadtteil

• ÖkologischgestalteteStraßenverbindungzwi-

schenWalter-Rudolphi-WegundRungedamm

mitneuemBahndammdurchlassimNorden

• VerbindungvonLohbrüggerLandstraßez.B.

durchTunneloderBrücke

• AnbindungsüdlichdervorhandenenBahnstre-

ckeüberdenaltenBahndamm

• ErschließungsstraßezwischendenGleisen–

störtnicht

• Verkehrsanbindung?Idee:Tunnelbauen

• KreisverkehrefürdieKreuzungenanzweispu-

rigenHauptstraßen

• AnStraßenausbauimBestanddenken

• Infrastruktur:AnbindungandasStraßennetz

• Moderne/innvoativeMobilitätskonzepte

• (Free-Flow)Car-Sharing

• E-Roller/E-Caddies

• CityBikes

• PaketzustellungperRoboterundDrohnen

• AutonomeFahrzeugeundBusse

• LaufbänderzudenÖPNV-Stationen

• AutofreierStadtteil/Konzeptanalogder

HafenCity

• Car-Sharing(E-Mobilität)anderBahnunterfüh-

rung/S-Bahnstation

• Optischautofrei(vgl.zuNürnbergLangwasser)

• PKW-StellplätzeamQuartiersrand,Parkhäuser

anS-BahnstationAllermöhe(dannwirdggf.

gleichS-Bahngenutzt)

• KeinprivaterAutoverkehrimGebiet(Regelun-

genfürTaxen,Dienstleister,Behindertentrans-

porte,Feuerwehretc.)

• OrtsüblicheMischungvonautofreienundauto-

besitzendenHaushalten

• maximal30km/h/Tempo20-ZonenundSpiel-

straßen

• FußgängerfreundlicherStadtteil

• Mobilitätverbessern

• VerkehrsberuhigteZonen

• Elektrobus

• PKWsaufEbene0,5,Rad-undFußwegeauf

Ebene-0,5

• KurzeWege(->wenigerVerkehr)

• VerkehrssicherheitfürdieKindergewährleis-

ten

• KreisverkehrundGeschwindigkeitshubbel

• GutausgebautesFahrradstraßennetz(Beispiel

LondonCycleHighway)

• FahrradspurenaufderStraße

• FahrradwegeohneFußwegbereicheabtrennung

• FahrradstraßenmitalleinigerNutzung

• AusbaudesRadwegenetzesinnerhalbdes

QuartiersundVelo-RouteninandereStadttei-

le,RichtungInnenstadt,fürmehrRadverkehr

• Rad-/FußweginRichtungBoberg(vermeidet

Autofahrten,weilkürzer)

• AutofreieVerbindungNeuallermöhe-West,

Bergedorf-West,Lohbrügge

• EbenerdigeStellplätze/abschließbareFahr-

radschuppenanundinWohnhäusernund

öffentlichenGebäuden

• DurchgängezumNachbarstadtteil

• VermeideneinerstarkenTrennungvonNeu-

allermöhe-WestundOberbillwerderdurchdie

Verkehrsachse(Bahndamm)

ERGEBNISSEDERPHASE1

33ERGEBNISSEDERPHASE1

• ZweiterDurchgangnachAllermöhe(z.B.Höhe

EinmündungHainbuchenallee,Sophie-Schoop-

WegoderMargitZinke-Straße)

• EinedirekteRad-Fußweg-Verbindungentlang

derBahn

• AsphaltfürdieVerbindungzwischenOstund

West,dervielgenutztwirdundbeiRegen

vollerPfützenist,Schulweg

• EineStraßenunterführungbauen

• AnbindungBergedorferStraßefürFußgänger,

Radverkehr,ÖPNV

• KeinOberbillwerder–AusbaudesNahverkehrs

inNachbarbundesländerundSchaffungvon

Wohn-undArbeitsgebietendort

• KeinOberbillwerder,daAnbindungweder

durchÖPNVnochdurchStraßenzurealisieren

ist

• AusreichendParkplätze/Schlüsselvon0,4zu

gering

• TiefgaragenfürjedesGebäude

• ParkhäuserinAllermöheundMittlererLand-

weg

• ParkplätzeundParkhäusernuramQuartiers-

rand

• ParkplätzeaufgebündeltenQuartiersparkplät-

zenundinTiefgaragen

• Parkraumbezahlbar,auchP+R

• AufhebungdesinoffiziellenP+R-Platzes

(erzeugtrücksichtsloseFahrtendurchdas

WohngebietvonderAutobahnaus)

• StellflächenfürLKWs

• AusschlussvonFremdparkerninNeuallermöhe

• Unbedingt:ausreichendBeleuchtungimöffent-

lichenRaum(Parks,Wege,etc.)

• LärmschutzBahn/Autobahn/Straßen

• füralleBehindertenerreichbar

34 ERGEBNISSEDERPHASE1

SONSTIGES

• ErhaltbestehenderStadtteile

• WegdesgeringstenWiederstandes

• WievielZeitwirddiePlanungunddieEntwick-

lungdesStadtteilsinAnspruchnehmen?

• Zuerst:wassollkommenunddanneinensinn-

vollenStandortsuchen

• Kircheim[a.d.R.Dorf]lassen

• MehrSicherheitgewährleisten

• Lösungenfür10-15JahredauerndeLärmbeläs-

tigungfinden

Impressum

Herausgeberin

IBAHamburgGmbH

AmZollhafen12|20539Hamburg

Telefon +49(0)40226227-0

Fax +49(0)40226227-315

[email protected]

www.iba-hamburg.de

Geschäftsführerin

KarenPein

AnsprechpartnerOberbillwerder

GertiTheis

KenStahncke

[email protected]

ImEinvernehmenmit:

FreieHansestadtHamburg

–BezirksamtBergedorf

–BehördefürStadtentwicklungundWohnen

V.i.S.d.P:AnkeHansing

Datum: 20.02.2017

Redaktion

IBAHamburg

DanielaHoffmann

Gestaltung

büroluchterhandt

Abbildungsnachweis

BenteStachowske:Titelseite,S.7,8,9,12,13,14,16,17,19,20,21,22,

23,24,25,26,27,29,30,31,34,35

IBAHamburgGmbH:S.10,S.11

LandesbetriebGeoinformationundVermessung:S.5

IBA Hamburg GmbHAm Zollhafen 12 | 20539 HamburgTelefon +49 (0) 40 226 227 - 0 Fax +49 (0) 40 226 227 - [email protected]