OBERHARZ Adventure · 2017. 1. 30. · Oberharz Schlittenhunde Adventure · Clausthal-Zellerfeld ·...

Oberharz Schlittenhunde Adventure · Clausthal-Zellerfeld · 04./05.02.2017

O B E R H A R Z

O B E R H A R ZTourist-Informationen

OberharzBUCHUNGS-UND URLAUBSHOTL INE

+49 (0) 5320 2290444

O B E R H A R ZP R O G R A M M H E F T

Clausthal-Zellerfeld 04. bis 05. Februar 2017

M I T F R E U N D L I C H E R U N T E R S T Ü T Z U N GV E R A N S T A L T E R

SchlittenhundeAdventure

2017

I N H A L TInteressantes und Wissenswertes zum Schlittenhunderennen 3–6Schlittenhundearten 6–8Rennablauf 9Bedeutung der einzelnen Klassen und Erläuterung der Abkürzungen 10Wichtige Informationen zum Oberharz Schlittenhunde Adventure 11

Wen man kennen sollte 12Gewinnspiel 13Unsere Sponsoren 14–15Streckenplan 16–17Das besondere Urlaubs- „Adventure“ Oberharz 18–19Veranstalter/Impressum 20Schlittenhunde „MAL-Adventure“ 21

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O B E R H A R Z

W A S I S T E I G E N T L I C H E I N S C H L I T T E N H U N D ?

Als Schlittenhund werden der Siberian Husky, Alaskan Malamut, Grönlandhund und Samojede be-zeichnet. Es wird vermutet, dass die Schlittenhunde im nördlichen Sibiriens von den Nomadenvölkern auf ihren langen Reisen als Zugtiere eingesetzt wurden.

100 v. Chr erschienen die typischen Schlittenhunderassen in den nördlichen Regionen. Durch die ein-zelnen Volksstämme erhielten die Rassen ihre verschiedenen Namen.

Schlittenhunde müssen hohe körperliche und mentale Fähigkeiten mitbringen, welche ihnen ermögli-chen bei entsprechender Veranlagung und optimalem Training, in 24 Stunden einen Schlitten über 200 km zu ziehen. Als mentale Fähigkeit bezeichnet man das „desire to go“, den ungehemmten Laufwillen. Unter Stress müssen sie die Kommandos verstehen und umsetzen können. Sie erreichen bei kurzen Rennen eine durchschnittliche Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h, bei Langstreckenrennen bis zu 23 km/h. Das ausgeprägte Sozialverhalten, die geringe Schmerzempfindlichkeit und das starke Herz-Kreis-lauf-System sowie Ausdauer und Kälteresistenz zeichnen sie aus.

D A S G E S P A N N

Das Team eines Schlittenhundegespannes kann aus 2 bis zu über 12 Hunden bestehen. In der heuti-gen Zeit werden die Gespanne als Doppel eingespannt und an einer zentralen Zugleine befestigt. Als „Fächer“ werden die Schlittenhunde bei den Eskimos der Arktis angespannt, hierbei ist jedes Tier mit einer eigenen Zugleine mit dem Schlitten verbunden. Sehr selten sieht man die Tandemeinspannung, hierbei laufen die Hunde einzeln und hintereinander zwischen zwei parallelen Zugleinen (an jeder Seite der Tiere eine).

SchlittenhundeAdventure

O B E R H A R Z

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D A S T E A M

Musher – der Lenker oder auch Schlittenhundeführer

Leader – der/die Leithund(e) und erste(n) Hund(e) im GespannAn den Leader werden die höchsten Ansprüche gestellt. Er gibt das Tempo vor und muss mit dem Musher kommunizieren und dessen Befehle umsetzen. An ihm hängt die Motivation des gesamten Teams, besonders unter hohen körperlichen Belastungen. Er muss selbstständig den richtigen Weg/Trail finden, so dass der Musher nur in seltenen Situationen mit Kommandos eingreifen muss.

Wheeler – der/die Hund(e) direkt vor dem SchlittenHier werden oft die körperlich stärksten Hunde eingesetzt. Auch Hunde in der Ausbildung sind geeig-net, da sie durch die Zugkraft der vorweg laufenden Teammitglieder gehindert werden eigene Wege zu gehen.

Swinger – alle anderen Hunde im Gespann. Sie stehen zwischen dem/n Leader/n und Wheeler/n.

Je nach Musher gibt es noch weitere Bezeichnungen. Alle Mitglieder des Teams kennen ihre Position im Gespann und sind ausgesprochene Gewohnheitstiere.

K O M M A N D O S

Sie sind aus dem amerikanischen Rennsport und den Kommandos der Eskimos abgeleitet oder über-nommen worden. Dazu sollte man sagen, dass die Bezeichnungen der jeweiligen Kommandos für die Tiere nicht wichtig sind. Je nach dem was Ihnen zur Ausführung eines Kommandos beigebracht wurde, so handeln sie. Somit könnte man anstatt ´links´ auch ´Hexenbesen´ sagen.

Gee – RechtsHaw – LinksCome Gee – 180 Grad-Wendung des Gespanns nach rechtsCome Haw – 180 Grad-Wendung des Gespanns nach linksStop – Stopp (auch Whoa)



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Go – Vorwärts (auch Hike/Mush)Straight ahead – geradeaus laufen

U N T E R T E I L U N G D E R S C H L I T T E N H U N D E R E N N E N

Wie bei den Laufsportarten wird in unterschiedliche Distanzen unterschieden.Unterteilung in Deutschland:Sprintrennen bis (je nach Teamgröße) 8–20 kmMitteldistanz 20–50 kmLangstrecke mehrere 100 km

D I E G E S C H I C H T E D E S S C H L I T T E N H U N D E R E N N E N S

Januar 1925 – Ein unerbittlicher Winter. Wie jedes Jahr im November gefror das nordpazifische Bering-meer und die Stadt war von Schnee und Eis umgeben. Über See- und Landwege war kein Durchkom-men. Verlässt man Nome nicht im Oktober, so hat man sieben Monate mit vielen Stunden Dunkelheit, Temperaturen von Minus 50 Grad und Schneestürmen zu überleben.

Diese Abgeschiedenheit beunruhigte den einzigen Arzt der Gegend als 2 Kinder aus heiterem Himmel nacheinander starben, obwohl nur Fieber und eine Halsentzündung diagnostiziert wurden. Kurz darauf stellte sich heraus, dass in Nome die Diphterie ausgebrochen war, eine höchstansteckende Krankheit. Das einzige Mittel, das die Diphtherie aufhalten konnte, war ein Gegenmittel, ein Antitoxin und die nächsten Serumvorräte befanden sich tausende Kilometer entfernt im Landesinneren. Keine Straße, die nach Nome führte und eine Lieferung mit dem Schiff würde Wochen dauern. Die letzte Möglichkeit die überlebenswichtige Medizin zu überbringen, waren Hundeschlitten.

Die Einwohner von Nome schmiedeten einen Plan: Sie heuerten per Telegramm die besten Hundeschlit-tenführer entlang des Weges an, um in Etappen das Serum von Nenana nach Nome zu transportieren Gunnar Kaasen und weitere 19 Schlittenführer mit ihren 150 Schlittenhunden, riskierten ihr Leben, als letzte Hoffnung der Bewohner der Stadt Nome. – ein Wettlauf zwischen Leben und Tod.


Sie mussten Temperaturen von minus 52 Grad sowie Schneestürme ertragen und teils blind die Strecke fahren. Dabei verließen sie sich auf den Orientierungssinn ihrer Hunde. Die nervenaufreibende Reise endete nach fünfeinhalb Tagen und mehr als 1000 Kilometern durch Schnee und Eis, als das Serum am 2. Februar um halb sechs morgens Nome erreichte. Die Epidemie konnte eingedämmt werden und den Schwerkranken konnte das Leben gerettet werden.

Dieses Ereignis gilt bis heute als Inspiration für das erste „Iditarod“-Rennen 1973, das über 1161 Meilen durch gefrorenes Land, Wildnis und Gebirgszüge, Eismeer und harte Winde führte. Von da an sind diese Rennen in Nordamerika sowie in Europa eine populäre Wintersportart geworden.

S C H L I T T E N H U N D E A R T E N

SAMOJEDE

Der Samojede ist eine mittelgroße nordische Hunderasse, welche früher als Wachhund zum Hüten der Rentierherden und zum Jagen eingesetzt wurde. Er wurde im Westen Sibiriens vom Volksstamm der Nenzen (Samojeden) gezüchtet und später nach ihnen benannt.

Das allgemeine Erscheinungsbild eines Samojeden wird als ein Tier, das „den Eindruck von Kraft, Ausdauer, Geschmeidigkeit, Würde und Selbstvertrauen gepaart mit Charme vermittelt“ bezeichnet. Es macht den Eindruck, als würde der Samojede ständig „Lächeln“, ein sehr charakteristisches Merk-mal, welches durch die Kombination der Augenform und -stellung mit den nach oben gerichteten Lefzenwinkeln diesen Ausdruck entstehen lässt. Mit seinem üppigen, dichten weiß bis cremefarbenen Haarkleid bezeichnen ihn viele als schönste Naturhunderasse.



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Die erste Erwähnung der Vorfahren heutiger Samojeden findet man in Berichten über die gescheiterte Nordpol-Expedition von Fridtjof Nansen von 1894.

SIBERIEN HUSK Y

Einst war er ein unentbehrlicher Begleiter der Nomadenvölker, wie die Tschuktschen, im nordöstlichen Sibiriens, mit einer unglaublichen Zugleistung des Neunfachen ihres eigenen Gewichts und einem ausgezeichneten Orientierungssinn.

Im Jahre 1909 wurde ein aus Sibirien stammender Pelzhändler mit seinen kleinen, relativ zierlichen Hunden bei der Anmeldung zum All-Alaska-Sweepstakes-Schlittenhunderennen nur belächelt, konnte sich und sein Gespann jedoch nach erreichen des 3. Platzes beweisen. Ein Jahr später wurde eine Zucht in Alaska gegründet.

Das Deckhaar des Siberien Husky kann alle Färbungen von weiß über rot und grau bis zu schwarz annehmen, während die Unterwolle weiß oder nur leicht gefärbt ist. Auffällige Merkmale sind die gezeichnete Form der Maske, die angepasste Farbe der Nase an die Fellfärbung und die fesselnden blau- oder bernsteinfarbenen Augen. Die Fellzeichnung ist häufig eine kräftige Färbung auf dem Rü-cken, diese geht über in die Seiten und wird zum Bauch hin schwächer. Bauch und die Brust sind in den meisten Fällen rein weiß.


AL ASK AN MAL AMUTE

Er ist der offizielle State Dog des US-Bundesstaats Alaska und schmückt das Wappen des Yukons. Als einer der ältesten arktischen Hunderassen, mit Namensursprung Malamute, war er bis ins 19. Jahr-hundert auch die einzige Hunderasse im nordwestlichen Teil der Arktis. Hier sind sie als Zug- und und Schlittenhund seit über 2000 Jahren des Menschen Begleiter. Die Popularität im Schlittenhundesport erhielten sie Anfang des 20. Jahrhunderts.

Das Farbspektrum des Fells umfasst schwarz mit weißen Abzeichen an Brust, Maske und Pfoten, wolfs-grau, sowie zusätzlich braune Zwischentöne. Seltener trifft man auf komplett rote Varianten und weiße als Alaskan Malamuten. Er ist der stärkste und größte aller Schlittenhunde. Man bezeichnet ihn als anhänglichen, freundlichen, treuen und ergebenen Begleiter.

GRÖNL ANDHUND

Der Grönlandhund, der zu den Polarhunden zählt, ist ein sehr kräftiger und ausdauernder Weggefährte und gehört zu den ältesten Hunderassen. Als Transport- und Jagdhund war er unabkömmlich für die Inuit. Er ist ein robuster, zäher und ausdauernder Schlittenhund mit attraktivem äußeren Erscheinungsbild. Der Grönlandhund besitzt ein doppeltes Haarkleid in allen Farben, ob einfarbig oder mehrfarbig.

Gebt mir Hunde, gebt mir Schnee; den Rest könnt ihr behalten.Knud Rasmussen



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RENNABL AUFDie Schlittenhundesportler werden in 7 verschiedenen Klassen an den Start gehen. Die jeweiligen Startzeiten richten sich nach der Größe des Teilnehmerfeldes. Änderungen oder Abweichungen im Zeitablauf sind möglich!

Streckenlänge: zwischen 8 km und 10 kmBeginn: Samstag und Sonntag 10.30 Uhr

1. Durchgang: Klasse D

2. Durchgang: Skandinavier

3. Durchgang: ab Klasse B (jeweils halbstündige Startpausen zwischen den einzelnen Klassen)

Letztes Rennen: 14.30 Uhr

Kinderrennen am Samstag: ca.15.00 Uhr

Streckenlänge: 500 m

Gebt mir Hunde, gebt mir Schnee; den Rest könnt ihr behalten.Knud Rasmussen

R E N N A B L A U F


B E D E U T U N G D E R E I N Z E L N E N K L A S S E N U N D E R L Ä U T E R U N G D E R A B K Ü R Z U N G E N

Happy Dog – Gespanne mit Hunden dessen Durchschnittsalter über 8 Jahre liegtSkandinavier – Skiläufer oder Läuferin mit einem oder zwei Hunden C 1 – Ab 14 Jahre, 3–4 Hunde (Siberian Huskies) C 2 – Ab 14 Jahre, 3–4 Hunde (Alaskan Malamuten, Grönlandhunde, Samojeden) D 1 – Ab 14 Jahre, 2 Hunde (alle Schlittenhunderassen) Jugendklasse D1 – Jugendliche von 12 bis 15 Jahren, 2 HundeD 2 – Ab 14 Jahre, 2 Hunde (Alaskan Malamuten, Grönlandhunde, Samojeden) B 1 – Ab 16 Jahre, 5–6 Hunde (Siberian Huskies) B 2 – Ab 16 Jahre, 5–6 Hunde (Alaskan Malamuten, Grönlandhunde, Samojeden) A – Ab 18 Jahre, 7–8 Hunde (Siberian Huskies und alle anderen Schlittenhunderassen)O – Ab 18 Jahre, 9 und mehr Hunde (Siberian Huskies und alle anderen Schlittenhunderassen)K 1 – Kinder von 4 bis 8 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen K 2 – Kinder von 8 bis 13 Jahren mit 1–2 HundeKS – Kinder von 8 bis 13 Jahren als Läufer, 1 Hund ONS-Punktsystem – übernommen von der Obersten Nationalen Sportkommission für Motorsport A B K Ü R Z U N G E N I N D E R S P A L T E „ A N Z A H L D E R H U N D E “ A U F D E R E R G E B N I S L I S T E

AM – Alaskan Malamuten G – Grönlandhunde SH – Siberian Huskies HD – „Happy Dog“ - Gespanne deren Hunde im Durchschnitt älter als 8 Jahre sind



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S T Ä N D E

Die Zuschauer erwartet rund um die Rennen täglich ein buntes Ständeprogramm mit kulinarischen Ständen und diversen Verkaufswaren rund um den Winter und die Schittenhunde. Die Hunde dürfen aus der Nähe betrachtet und fotografiert werden, mit Erlaubnis der Musher auch gestreichelt werden.

M I T B R I N G E N V O N H U N D E N

Die Veranstalter weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, dass das Mitbringen von eigenen Tieren nicht gestattet ist und diese im widerrechtlichen Fall vom Veranstaltungsge-lände verwiesen werden. Zugrunde liegen dem Verbot die tierärztlichen Verordnungen, die be-sagen, dass alle mitgeführten Hunde, die sich auf dem Gelände aufhalten gegen Tollwut und die üblichen Hundekrankheiten geimpft sein müssen. Eine Hundehaftpflichtversicherung, die auch die Haftung bei Rennen beinhaltet, ist Pflicht. Des Weiteren gibt es zwischen den Haushunden und den rudelgebundenen Schlittenhunden sehr leicht „Verständigungsschwierigkeiten“. So kann es passieren, dass die Schlittenhunde den fremden Hund als Eindringling empfinden und ihr Revier verteidigen. Nicht außer Acht lassen sollte man, dass auch so ein Schlittenhund durchaus neugierig ist und sich dann eventuell während des Rennablaufes für einen fremden Hund an der Strecke so stark interessiert, dass der Rennablauf beeinträchtig und behindert wird.

Deshalb bitten wir Sie um Verständnis, dass wir fremde Hunde bzw. Haushunde des Geländes verweisen, bzw. gar nicht erst drauf lassen dürfen.

E I N S A T Z P E N D E L B U S S H U T T L E

Um die Parkplatzsituation im Zellerfelder Stadtteil zu entlasten, steht auf dem Schützenplatz in Clausthal (Ortseingang aus Richtung Osterode) ein kostengünstiger Park + Ride Service zur Verfügung. Die Fahrt beträgt pro Person 1,00 €. Der Pendelbus fährt nach Bedarf und in unregel-mäßigen Abständen vom und zum Renngelände. Haltestellen sind der Schützenplatz Clausthal und am Renngelände im Ortsteil Zellerfeld bei der Firma Getränke Fiekert.


Wen man kennen sollte:

Horst Klank

• seit über 30 Jahren Schlittenhundesportler,

• fast in jedem Jahr in Clausthal-Zellerfeld am Start

• erfolgreichster Schlittenhundesportler Europas

• oftmaliger Deutscher Meister, Europameister und Weltmeister

• seine Samojeden sind einmalig

Arie Verschoor

• der Holländer ist eine Ikone des Schlittenhundesports

• er und seine Frau sind seit 35 Jahren erfolgreich

• er erkämpfte sich den Titel des Europameisters

• als Starter gehört er in Clausthal-Zellerfeld einfach dazu

Wolf-Dieter Polz

• seit 1970 arbeitet er mit Schlittenhunden

• er hat persönlich an 250 Rennen teilgenommen

• seit 1980 fanden 150 Schlittenhunderennen unter seiner Leitung statt

1981 wurde das Schlittenhunderennen mit Herrn Polz erstmalig in Clausthal-Zellerfeld durchgeführt.

Wir möchten Ihnen unseren Rennleiter und

zwei der wichtigsten Starter des Schlittenhunderennens

vorstellen!


1. Welche Schlittenhundeart scheint ständig zu lächeln?2. Das Schlittenhunderennen findet auf der ____________ Höhe statt.3. Wie heißt das Kommando für „rechts“?4. Welche Schlittenhundeart zählt zu den Polarhunden und gehört zu den ältesten Hunderassen?5. Wie heißt das Kommando für „180 Grad-Wendung nach links“?6. Wie nennt man die Renndistanz über mehr als 100 km?7. Wie heißen die Schlittenhunde im Gespann zwischen dem Leader und Wheeler?8. Wie heißt der Rennleiter des Oberharzer Schlittenhunderennens mit Nachnamen?

Einsendeschluss des Lösungswortes ist der 05.03.2017.

Unter allen Einsendungen verlosen wir 3 x 2 Eintrittskarten für das Schlittenhunderennen 2018! Teilnahme ab 18 Jahre! Unter 18 Jahre mit Zustimmung der Eltern!Sie können Ihre Lösung an allen Kassen auf dem Gelände des Schlittenhunderennens 2017 abgeben oder senden es an folgende Adresse: Tourist-Information Clausthal-Zellerfeld, Bergstr. 31, 38678 Clausthal-Zellerfeld

I H R E D A T E N :

Name

Straße

PLZ, Wohnort

Unterschrift Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass bei Gewinn mein voll-ständiger Name auf www.oberharz.de und Facebook bekannt gegeben wird. Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.oberharz.de/teilnahmebedingungen

L Ö S U N G S W O R T

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V I E L E N D A N K A N U N S E R E S P O N S O R E N

In Clausthal-Zellerfeld sind wir zu Hause. Und vermut-lich begegnen Sie uns mehrmals täglich. Allerdings meist ohne, dass Sie es bewusst wahrnehmen: beim Zähneputzen, beim Essen kochen, beim Fernsehen. Schließlich sorgen wir in Clausthal-Zellerfeld und Um-

gebung für Strom, Gas, Trinkwasser und Fernwärme; in Schulenberg und Wildemann obliegt uns nur die Trinkwasserversorgung. Sollten Sie im Freizeitbad Clausthal-Zellerfeld ins Schwitzen kommen, be-gegnen Sie uns ein weiteres Mal. Und wenn Ihnen spät abends noch ein Licht aufgeht, könnte das an der von uns betriebenen Straßenbeleuchtung liegen. Im Auftrage der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld rechnen wir sogar die Abwassergebühren in unserem Versorgungsgebiet ab. Und seit 2011 versorgen wir auch andere Abnehmer außerhalb unseres Netzgebietes. Kunden im Gebiet der Tennet erreichen wir mit unseren Stromprodukten seit 2013. Dieses erstreckt sich von Schleswig-Holstein über Bremen, Niedersachsen, Hessen bis hin nach Bayern, so dass selbst im Urlaub Begegnungen mit uns nicht ausgeschlossen sind. www.stadtwerke-clausthal.de

Falls Sie malabtauchen möchtenBerliner Str. 14 · Clausthal-Zellerfeldtel 0 53 23. 715-230 ·



O B E R H A R Z

Erholung im Hotel „Zum Harzer“ in Clausthal-Zellerfeld Die zentrale, aber ruhige Lage unseres Hauses im Stadtzentrum von Zellerfeld mitten im Oberharz lässt Ihren Aufenthalt zu einem traum-haften Erlebnis werden. Ihnen stehen geschmackvoll eingerichtete Hotelzimmer zur Verfügung. Alle Zimmer haben Dusche/WC, Telefon

und Flachbildfernseher mit digitalen Programmen. Selbstverständlich verfügt jedes Zimmer für unsere Gäste über kostenloses WLAN. Im Erdgeschoss erwartet Sie unser Restaurant „Calvör“, dass Sie gerne mit internationalen Speisen verwöhnt und im Gewölbekeller befindet sich der Weinkeller „Steigerbucht“. In unserer kleinen, aber feinen Wellness-Abteilung können Sie sich mit Massagen und Gesichtsbe-handlungen aus dem Hause BABOR verwöhnen lassen. Die finnische Sauna und das Solarium geben Ihnen neue Kraft. Weitere Informationen und Angebote erhalten Sie unter www.zum-harzer.de.

Unser familiengeführtes 4 Sterne Hotel liegt im Herzen des Harzes in einer der schönsten Naturlandschaften in Deutschland. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie ein Ambiente der besonderen Art in einem Haus, dessen Geschichte kaum bewegter und wechselhafter sein könnte. Unsere Goldene Krone befindet sich im Zentrum vom Stadtteil Clausthal. Der Luftkurort bietet interessante Ausflugsziele wie ein Bergwerksmuseum, Kunsthandwerkerhof, Mineraliensamm-

lung oder die größte Holzkirche Nordeuropas. Der Kurort ist der ideale Ausgangspunkt für Exkursionen in den ganzen Harz.

Familie Steinmann und das gesamte Team erfüllen Ihre Wünsche mit großem Engagement. Wir sind stets bemüht, Ihrem Aufenthalt die Krone aufzusetzen. Vergessen Sie den Alltag für eine Weile und las-sen Sie sich von uns verwöhnen. Egal ob Geschäftsreise, Kurzurlaub oder einfach ein kurzer „Stopp“. Genießen Sie die wundervolle Umgebung und verwöhnen Sie am Abend Ihren Gaumen in unserem renovierten Steakhouse 1961. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.goldenekrone-harz.de


Bockswieser Höhe

UntererSpiegeltaler Teich

Shuttle-Bus ab Schützenplatz

ParkplatzRingerhalde

Parkplatz Skilift

ParkplatzAlter Bahnhof

CLAUSTHAL-ZELLERFELD

Eulenspiegler Teich

S T R E C K E N P L A N



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B 241

Bockswieser Höhe

Stadtweger Teich

Shuttle-Bus ab Getränke-Fiekert

ZELLERFELD

CLAUSTHAL-ZELLERFELD

Streckenverlauf

Streckenverlauf bei guten Schneebedingungen

Wanderweg

Straße

Start und Ziel

Eingang zum Renngelände

Aussteller, Speisen, Getränke

Musherplatz

Toiletten

Tourist-Information

Shuttlebus

Parkplatz

Parkplatz Schalker


Badespaß in den Oberharzer Teichen

Mountain- und E-Biking im Oberharz

Wintersportparadies Oberharz

Das besondere

Urlaubs-„Adventure“

Oberharz

Man denkt, es ist zu schön, um wahr zu sein! Aber das ist der echte Oberharz!

Wer bei uns zu Gast ist, schwelgt sowohl in der Natur als auch in unserer einzigartigen Bergbauge-schichte, unseren Kulturschätzen, unserem Brauchtum und traditionellen Festen. Hier spürt man die ursprüngliche Natur- und Heimatliebe auf Schritt und Tritt. Ein Urlaub im Oberharz erdet, stärkt und macht das Herz weit!

Machen Sie sich selbst ein Bild und teilen Sie es gerne mit uns, z.B. auf Facebook!

ECHT

O

B E R HARZ

!


19-Lachterstollen in Wildemann Teil des UNESCO Welterbes

Wandern auf dem Harzer Hexenstieg bei Buntenbock

Heilklimatischer Kurort Altenau

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• Kostenlose Beratung zu Aufenthalten, Aktivitäten und Angeboten

• Zusendung von Informationsmaterial/ Urlaubsmagazinen, kostenlose Newsletter

• Vermittlung von Unterkünften• Gruppenangebote/-reservierungen• Pauschalangebote/Last-Minute-Börse/

Online-Buchung und -Anfrage• Begrüßungsabende und Veranstaltungen

• Ausflugstipps• Vermieter-Service• Nordic Walking-Kurse, -Shop, -Stockverleih

Shop: Souvenirs, CDs, Postkarten, Wander-, Reit-, Radwander- und Wintersportkarten, Bücher, Globetrotter Active Store u.v.m.

Ticketverkauf: u.a. für Busausflüge, Theater, Konzerte, Kulturevents u.v.m.

Urlaub buchen im Oberharz: +49 (0)5320 22 90 444 · [email protected]

Tourist-Informationen Oberharz


I M P R E S S U M

Herausgeber: Tourist-Information Clausthal-Zellerfeld, Tel.: 05323/81024, E-Mail: [email protected],

www.oberharz.de und Sportverein Reinrassiger Schlittenhunde Deutschland e.V., www.schlittenhunderennen.de,

www.schlittenhunderennen.info.

Fotos: Julia Hoffmann, Susann Blechschmidt, Wolf-Dieter Polz, Hans-Jürgen Koch/www.harzluchs.de,

Andreas Stumpf-Dürkop, Stock LKN.SH; fotolia.com: Dogs, ARochau, Douglas Freer

Stand: Januar 2017, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der Vervielfältigung, vorbehalten.

Tourist-Information Clausthal-Zellerfeld

Bergstraße 31 (Dietzelhaus)38678 Clausthal-Zellerfeld

Tel.: +49 5323 81 024E-Mail: [email protected]

Sportverein Reinrassiger Schlittenhunde Deutschland e.V.

Wolf-Dieter Polz (Präsident)Luzerner Str. 37a · 12205 Berlin

Tel.: +49 30 847 27 473E-Mail: [email protected]

Ein Projekt der GLC Glücksburg Consulting AGARELIA-Haus · Albert-Einstein-Ring 5 · 22761 HamburgFon +49 40 85 40 06 0 · www.glc-group.com

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S e e h u n d m e e t s S c h l i t t e n h u n d !

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Das Nordseeheilbad Friedrichskoog präsentiert sich auf dem Markt des Schlittenhunderennens. Probieren Sie die leckere Seehundsmilch an unserem Stand und informieren Sie sich vor Ort über Ihren nächsten Nordseeurlaub!

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