Oberland DABEI - Dezember 2008

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Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068 DABEI Oberland INFOS TRENDS EVENTS 4. Jahrgang • Nr. 8 • Dez. 2008 Eine der prachtvollsten Tiroler Barock- Krippen, die so genannte Ursulinenkrippe, kann im Imster Ballhaus-Museum bis zum 31. Jänner 2009 besichtigt werden. S. 4 Der Verein ASANTE und Oberland DABEI veranstalten am 29. November 2008 einen Weihnachtsbazar in Imst. Lesen Sie mehr darüber im Blattinneren. S. 10, 11 KRIPPENKUNST HILFE FÜR AFRIKA oberland-dabei.at

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Infos, Trends, Events aus dem Tiroler Oberland.

Transcript of Oberland DABEI - Dezember 2008

Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068

DABEIOberland

INFOS TRENDS EVENTS

4. Jahrgang • Nr. 8 • Dez. 2008

Eine der prachtvollsten Tiroler Barock-Krippen, die so genannte Ursulinenkrippe, kann im Imster Ballhaus-Museum bis zum 31. Jänner 2009 besichtigt werden. S. 4

Der Verein ASANTE und Oberland DABEI veranstalten am 29. November 2008 einen Weihnachtsbazar in Imst. Lesen Sie mehr darüber im Blattinneren. S. 10, 11

KRIPPENKUNST

HILFE FÜR AFRIKA

ober land-dabe i .a t

HERAUSGEBER UND MEDIENINHABERHans Zoller

REDAKTION UND ANZEIGENANNAHMEPostgasse 9 • A-6460 Imst • Tirol

Tel. 05412 / 61697-0 • Fax 05412 / [email protected] • www.bb-media.at • www.oberland-dabei.at

REDAKTIONSylvia M. Huber, Dalia Föger, Ing. Thomas Ploder,

Gregor & Andreas Zoller, Hans ZollerLAYOUT / PRODUKTION

BB-Media ImstANZEIGEN

WFW - Werner Fauland / TelfsDRUCK

Kärntner Druckerei

GARANTIERTE AUFLAGE (Haushalte): 26.504 Exemplare»Oberland DABEI« ergeht via Postvertrieb an alle Haushalte

des Bezirkes Imst, der Stadt Landeck und der Marktgemeinde Telfs.

KuLTuRSTADT IMST• 8. Aufl age der KUNSTSTRASSEERNÄHRuNG• Mit Fantasie genießenVEREIN ASANTE• Hilfe für AfrikaGESuNDHEIT• Mit Vernunft auf die PisteWINTER-FuN• Freizeitparadies Tiroler OberlandWELLNESS• Tirols modernstes Alpenbad in LeutaschIMSTER ADVENT• Bezirkshauptstadt in weihnachtlichem GlanzWEIHNACHTLICHES• Top-Angebote der heimischen Wirtschaft100 JAHRE TELFS• Die Marktgemeinde feiert GeburtstagBEAuTY• Schönheits-TippsWOHNEN• Neues Jahr im neuen HeimDABEI• Sei dabei mit »Oberland DABEI«JuBILÄuM• Goldene Hochzeiten, »70er« Karl SchranzFÜR uNSERE KLEINEN• Die Kinderseiten von »Oberland DABEI«VERANSTALTuNGEN

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DEZEMBER 2008

02 | INHALT / IMPRESSUM

DEZEMBER 2008

04 | KULTURSTADT IMST

Nach fünf Jahren sorgfältiger Restaurierungsarbeiten erstrahlt die barocke Ursulinenkrippe in neuem Glanz und kann bis zum 31. Jänner 2009 im Imster Museum im Ballhaus besichtigt werden. Fotos: Hans Zoller

Hohe Qualitätskriterien sind ein wichtiger Teil der KUNST-STRASSE-Philosophie. Wer Kunst im öffentlichen Raum hautnah und intensiv erleben will, ist herzlichst eingeladen, nach Imst zu kommen.

Meinhard Eiter: »In den letzten Jahren hat sich unsere Stadt zur Kulturme-tropole im Oberland entwickelt. Tausen-de von Menschen kommen jedes Jahr nach Imst, um unter anderem auch das kulturelle Angebot der Bezirkshaupt-stadt zu ’konsumie-ren‘. Kultur ist, was uns alle miteinan-der verbindet.«

Kunst der Verbindung»Spitze durch Breite, Breite durch Spitze« - unter dieses Motto stellt der Imster Kulturreferent und Vizebürgermeister Meinhard Eiter die achte Auflage der »KUNSTSTRASSE«, die heuer noch bis zum 14. Dezember begangen und betrachtet werden kann. 51 KünstlerInnen stellen an insgesamt 19 verschie-denen Standorten ihre Werke zur Schau. Kunstsäulen weisen den Weg.

»Ursprünglich zur Belebung der Innenstadt angedacht, ist die IMSTER KUNSTSTRASSE zu einem überregional be-kannten Projekt geworden«, weiß die Organisatorin Roswitha Neumair. Als spannende, abwechslungsreiche und niveau-volle Präsentation bezeichnet Neumairs ’Mitstreiterin‘, Kura-torin Daniela Senn, die kulturellen Aktivitäten und freut sich, dass heuer erstmals fünf überdimensionale Säulen (r.) der Künstlergruppe »Freigeischt« den BesucherInnen bereits an der Ortseinfahrt von Imst die Wege zur Kunst weisen.

www.kunststrasse-imst.at

Die teilnehmenden KünstlerInnen werden sich bis einschließ-lich 14. Dezember jeweils an den Wochenenden - und am 8. Dezember von 14 bis 18 Uhr - in ihren Galerien (Stadtga-lerie, Stadtmuseum, Banken, Geschäftsräumen, öffentliche Einrichtungen) präsentieren. Zu diesen Zeiten sind sie auch selbst anwesend, betreuen die Gäste persönlich und freuen sich auf interessante Gespräche.URSULINENKRIPPE. Besonders stolz ist man in Imst auch auf die Ausstellung der so genannten »Ursulinenkrippe«. Das am Ende des 18. Jahrhunderts entstandene Kunstwerk zählt mit seinen insgesamt 239 Figuren zu den wertvollsten und prächtigsten barocken Krippen Tirols. Hans Zoller

Wer sich über die Aktion genauer informieren will, kann dies im Internet unter www.kunststrasse-imst.at tun.

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DEZEMBER 2008

06 | FESTLICHES

»Am meisten nimmt man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr zu«, lautet eine Volksweisheit, »sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.« Eine These, die auch die Diätologin und Ernährungsberaterin bei der Bezirkshauptmannschaft Imst, Sandra Hageneder, be-stätigt. »Dennoch wird wohl kaum zu einer anderen Jahreszeit so viel über die Stränge geschlagen, wie in der Weihnachtszeit«, weiß die Fachfrau. Kekse und Punsch, Glühwein und Stollen, Christkindlmärkte und private Einladungen wechseln mit Weihnachtsfeiern und dem Naschen im eigenen Heim. »Selbst Menschen, die das Jahr über bewusst auf ihre Ernährung achten, werfen in diesen Wochen ihre Prinzipien oft über Bord«, so Hageneder, »was aber nicht sein muss, weil man mit etwas Fantasie und Fingerspitzengefühl durchaus genießen kann, ohne hinterher gegen Übergewicht zu kämpfen.«

Schlemmen - ein lustvolles Erlebnis

Dieselbe Auffassung vertritt auch Paula Hiel, Ernährungs-trainerin und Spezialistin für Stoffwechselanalyse aus Ötztal-Bahnhof: »In der Vorweihnachtszeit herrscht ge-sellschafts- und kulturbedingt ein deutliches Überangebot an kulinarischen Verlockungen«, erklärt Paula Hiel, »damit wächst in vielen Menschen der Wunsch, sich auch in Bezug aufs Essen eine Auszeit zu gönnen und sich nicht so gesundheitsbewusst zu ernähren, wie sonst das ganze Jahr über.« Hiel hält allerdings wenig von bewusster

Askese: »Fasten hat in aller Regel wenig Sinn und mindert den so wichtigen Genuss an der Ernährung.« So wohnen zwei Seelen in der Brust der Ernährungsberaterin. »Wie im Sport ist es auch in der Ernährung wichtig, sich immer wieder eine Auszeit zu gönnen. Dies aber nur tageweise und nicht wochenlang, weil jede Auszeit den Stoffwechsel durcheinander bringt«, gibt die Spezialistin zu bedenken.

Weil Schlemmen zu den absolut lustvollen Erlebnissen zählt, wettern die Expertinnen nicht gegen das gute Essen selbst, sondern gegen zu große Portionen, Fett- und Kalorienbomben. »Das gilt auch für den Alkohol«, meint Paula Hiel, »gegen das eine oder andere Glas ist nichts einzuwenden, zu viel belastet aber nicht nur den Stoffwechsel enorm, sondern schadet dem Organismus insgesamt.«

Genießen ohne schlechtes Gewissen

Gute Kritiken ernten hier viele Gastronomen aus der Region. Sie bieten köstliche Gerichte raffiniert zubereitet an, deren Genuss nicht mit schlechtem Gewissen verbunden ist. So ersetzt oft Lachs den Karpfen und versorgt den Körper mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren, bunte Salate, frische Früchte, Wildreis und vollwertiges aus Getreide lassen die Wahl zur Qual wachsen. Lebensqualität bedeutet aus Sicht der Ernährungsexperten genau diesen Genuss von Delikatessen, hochwertigen Lebensmitteln und Getränken in vernünftigen Maßen und natürlich in festlichem Ambiente zu Hause oder im Lokal, zu zweit oder in Gesellschaft. a

Mit Fantasie genießenIn jener Zeit, als das Weihnachtsfest noch am 6. Jänner gefeiert wurde und der Advent noch am 11. November begann, ergab sich aus den Wochentagen ohne Samstage und Sonntage eine vierzigtägige Fastenzeit. Zum Fest selbst durfte dann, wie zu Ostern »zur Belohnung« geschlemmt werden. Heute hat sich nicht nur das Datum des Weihnachtsfestes und die Dauer des Advents verändert, aus der Fastenzeit wurde insgesamt eine Zeit der immerwährenden kulinarischen Genüsse. Am Ende steht dann meist der Schreck über den Winterspeck. Wie man vernünftig ohne Reue genießen kann, wissen Ernährungsexperten.

Nach dem Kennenlernrunde steht das Be-sinnliche im Vordergrund. In einer Meditation findet jede(r) Gelegenheit zum Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr. Nach dem gemeinsamen Abendessen bildet ein jährlich wechselndes Unterthema die Basis für eine gemeinsame Diskussion aber auch für Einzelgespräche oder in kleinen Gruppen.

Besondere Beliebtheit erwarb sich ein zwischenzeitlicher Fixpunkt dieses Abends. »Eine Stunde der Zeit« lautet das Motto jener vorletzten Stunde des Jahres, in der bei Gesprächen, kreativer Betätigung, Spazier-gängen oder Gebeten die Möglichkeit genutzt wird, sich bewusst aufs kommende Jahr vorzubereiten und vor allem Ballast aus dem scheidenden Jahr zurück zu lassen. Ob bei einer Wanderung durch den Eichenwald jede(r) über den Bach geht und so den Jahreswechsel für sich selbst vollzieht oder nach einem ’gewanderten Gottesdienst‘ auf dem Locherboden mit einem

weiten Blick übers Inntal das neue Jahr mit einem Gloria begrüßt, diese extravagante Form mit Gott zu feiern, bedeutet schließlich den Auftakt für das ausgelassene Treiben.

Zurück in Stams werden die Teppiche beiseite gerollt und die Sylvesterparty kann beginnen. So wird bis in den Morgen gefeiert. Der gemeinsame Start ins neue Jahr beginnt dann mit einem Spaziergang durchs winterliche Stams. Nach Feedback-Runde und Mittagessen beschließt das gemeinsame Aufräumen das Fest. Die Frage nach der Teilnahme lässt sich leicht beantworten: »Jede(r), der bereit ist mitzumachen und sich eingeladen fühlt, darf teilnehmen«, erklärt Sr. Regina Maxwald, die Oberin der Don Bosco Schwestern in Stams. Anmeldungen sind für die Vorbereitungen allerdings erforderlich, können persönlich oder telefonisch unter 05263/6450 bei den Don Bosco Schwestern in Stams erfolgen.

Thomas Ploder

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aWie die Ernährungsberaterinnen betonen, liegen viele Sünden nicht auf den Tellern der Hauptmahlzeiten, sondern in den Verlockungen zwischendurch. Insbesonders weihnachtliches Backwerk findet sich oft in den figürlichen Problemzonen wieder. Paula Hiel: »Viel erreicht man bereits, wenn man etwa beim Backen auf vollwertige Zutaten umsteigt, womöglich Fett und Zucker reduziert.«

Kleiner Spaziergang - große Wirkung

Im Zusammenhang mit gutem Essen legt Paula Hiel großen Wert auf die Wirkung eines Verdauungsspazierganges.

Die positive Wirkung des Verdauungsschnapserls nach Weihnachtsgans und anderen ’schweren Attacken‘ verweist sie ins Reich der Fabel: »Da hilft schon eher ein Aperitif.«

Den ständigen Verlockungen über längere Zeit zu erliegen, wirkt sich gleich zweifach negativ aus. »Einerseits verursacht die überhöhte Kalorienzufuhr eine Gewichtszunahme«, erklärt die Stoffwechselexpertin, »andererseits bringt alsche Ernährung den Stoffwechsel nachhaltig durcheinander und bewirkt, dass ein Körper, dessen Stoffwechsel nicht einwandfrei funktioniert, an Gewicht zunimmt.«

Obwohl sich auch kleine Sünden rächen, sieht Paula Hiel keinen Grund zu übermäßiger Sorge: »Wenn man einmal zu viel gegessen hat, hilft ein Ausgleich mit kleineren Portionen aus der leichten Küche. Dazu zählt ein delikates alternatives Obstfrühstück ebenso, wie leichte Suppen und leichte Speisen wie Fisch und Gemüse.«

Allen, denen die Waage nach dem Jahreswechsel eine ’Erleichterung‘ empfiehlt, steht die Ernährungsberaterin Sandra Hageneder über die Bezirkshauptmannschaft Imst als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Die Kontaktdaten von Paula Hiel finden sich auf www.iss-dich-fit.eu im Internet.

Thomas Ploder

Sylvester einmal anders feiernDer Jahreswechsel wird landläufig mit Raketen und ausgelassenem Feiern, mit Bleigießen, Luftschlangen und Konfetti verbunden. Seit 21 Jahren nutzen Jugendliche zwischen 18 und etwa 27 Jahren aus ganz Österreich die Gelegenheit und feiern im Heim der Don Bosco Schwestern in Stams Sylvester einmal anders.

Die Entscheidung, in den Orden der Don Bosco Schwe-stern einzutreten, fiel für Sr. Regina Maxwald in einer Sylvesternacht.

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08 | VEREIN ASANTE

Schöne Dinge wachsen inmitten von Dornen

Afrikanische Weisheit aus dem Kongo

Im Geschäftsleben zählt vorrangig die jährliche Bilanz, die Gegenüberstellung von Aktiva und Passiva. Nach dem Motto »Geld regiert die Welt« sind Renditen das Maß aller Dinge und haben vielfach einen höheren Stellenwert als die Menschlichkeit an sich. Wenn die Oberländer Hilfsorganisation ASANTE am Jahresende »den Strich unter die Rechnung setzt«, wird in erster Linie die »Bilanz wirksamer Hilfe für Not leidende Menschen im Kilifi-District von Kenia« aufgezeigt. Trotzdem steht eines fest: Um wirklich helfen zu können, kann auch der vom Nassereither Ehepaar Hermine & Franz Ferrari gegründete Verein auf eines nicht verzichten, nämlich auf Geld. Und das bekommt ASANTE seit Jahren von zahlreichen Spenderinnen und Spendern aus nah und fern. All diesen Menschen sei hier ein herzliches »Vergelt’s Gott« ausgesprochen. ASANTE heißt DANKE. Unser Dank ist mit der Bitte um weitere Unterstützung ver-bunden: »Helfen Sie uns helfen!« Gerade in Zeiten wie diesen sollten wir uns eines vor Augen halten: Die weltweite Wirtschaftskrise wirkt sich auf afrikanische Länder extrem problematisch aus. Immens hohe Preissteigerungen, besonders im Hinblick auf Grundnahrungsmittel, drängen viele AfrikanerInnen ver-stärkt ins existenzielle Abseits, oftmals leider auch in lebensbedrohlicher Art und Weise. Die Entwick-lungsländer fallen sozusagen in die Steinzeit zurück. Drittländer können keine Wirtschaft aufbauen, da es ihnen verwährt bleibt, ihre Produkte auf dem globalen Markt verkaufen zu können. Primäre Sparmaß-nahmen der reichen Länder gehen derzeit leider mit der betrüblichen Tatsache der Streichung von Ent-wicklungshilfegeldern einher. Jene, die den Weltmarkt beherrschen, werden die Anliegen von ASANTE nicht unterstützen. Deshalb brauchen wir Ihre geschätzte Spende. www.asante.at

Helfen ohne »Wenn und Aber«Der Verein ASANTE hilft in verschiedenen Bereichen. Ein wesentliches Anliegen der Hilfsorganisation ist es, AIDS-Waisen Schulbildung zu ermöglichen. In be-sonderen Härtefällen muss diesen Kindern auch ein neues Heim in Form eines Hauses geschaffen wer-den. So stießen Franz und Hermine Ferrari und ihre ASANTE-Mitarbeiter im Juli dieses Jahres auf das Schicksal der Kenga-Familie. Die Mutter von acht Kin-dern war an AIDS verstorben, der Vater fiel nach dem Tod seiner Frau in eine schwere psychische Krise. Die Hütte der Kinder hätte die nächste große Regenzeit im Frühjahr 2009 nicht mehr überstanden. Für ASANTE war der Fall klar: Hier muss geholfen werden!

Knapp zwei Monate später: Am 11. September 2008 zelebriert der Rietzer Pater Clemens Neurauter in Imst seine inzwischen traditionelle Friedensmesse. Den Ertrag der Kollekte (mehr als 1.300 Euro) übergibt der engagierte Kirchenmann an ASANTE. Mit einem Teil dieses Geldes konnte für die Kenga-Familie ein neues Haus gebaut werden. Weiters wurden der bedürftigen Familie im Buschland von Kenia Lebensmittel, ein-facher Hausrat, Betten und Moskitonetze zur Verfü-gung gestellt. Absolut wichtig: Für die Kenga-Familie hat ASANTE ebenfalls eine Toilette gebaut. Ein lebenswertes Leben. Nun mag diese Art der Hilfe für unsere Begriffe vielleicht einfach anmuten. Ist sie auch. Umso mehr sollte der wahre Effekt dieser ASANTE-Aktion betrachtet werden: Das Leben dieser Familie ist wieder lebenswert! Hans Zoller

27. Juli 2008: Fünf der acht Kenga-Kinder vor ihrer desolaten Hütte in Tezo (Kilifi-District Kenia).

Unten: Ein Fundi (Fachmann) beim Graben des rund zehn Meter tiefen Loches für die Toilette. Als Abdeckung dient später eine massive Betonplatte.

Ende Oktober 2008: Mit dem Aufstellen des Ge-rüstes aus Holz beginnt der Bau des Hauses (o.) Im Bild unten sind die Wände des neuen Heimes bereits mit Lehm verkleidet, das Dach wird gerade mit Palmblättern (Makuti) eingedeckt. Fotos: Asante

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VEREIN ASANTE | 09

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12 | GESUNDHEIT

Mit Vernunft auf die PisteVon vielen sportbegeisterten Menschen heiß ersehnt, eröffnen in diesen Tagen die Skigebiete die heurige Wintersaison. Entsprechende Schneelage vorausgesetzt, werden bald auch die Skitouren und Rodelpartien hoch im Kurs stehen. Bewegung in freier Natur nützt dabei nicht nur Körper und Seele, leider ereignen sich auch immer wieder Unfälle. Dank bestens ausgebildeten und organisierten Pistenrettungen können Patienten schnell in die Krankenhäuser transportiert und dort bestmöglich versorgt werden. Nach der Ansicht des Unfallchirurgen Dr. Markus Kopriva vom Krankenhaus St. Vinzenz in Zams wären aber viele Unfälle durch richtiges Verhalten durchaus vermeidbar.

gefühl und den Vorrang der Lust an aktiver Erholung: »Unsere Skigebiete sind keine Rennstrecken, auf denen man sich und anderen Bestzeiten vorlegen muss. Den Wintersportlern sollte immer bewusst sein, dass Gesundheit und Vergnügen im Vordergrund stehen.« Lob zollt Dr. Kopriva den Wintersportbegeisterten für die Verwendung von Sicherheitseinrichtungen. So zählen Helme bereits so gut wie zur Standardausrüstung, Rückenprotektoren befinden sich stark im Vormarsch.

Die Entwicklungen in der Präparierung und im Material haben auch die Arten der Verletzungen verändert. War es früher der Standardbeinbruch, so erleiden diesen heute nur mehr wenige Wintersportler unter meist bei besonderen Schneebedingungen. »Bei Snowboardern verzeichnen wir häufig Unterarm- und Handverletzungen, bei Skisportlern dominieren Knieverletzungen. Rodelunfälle führen oft zu Verletzungen der Unterschenkel und Sprunggelenke«, weiß der Unfallchirurg.

Viele werden Opfer von Zusammenstößen

Während die Anzahl der Unfälle mit Eigenfolgen in den letzten Jahren nur wenig schwankt, bereitet dem Unfallchirurgen die Zunahme der Verletzungen nach Kollisionen große Sorgen: »Bereits etwa ein Drittel der Verunfallten werden Opfer von Zusammenstößen. Die Folgen gleichen jenen eines Sturzes mit einem Motorrad, viele der Patienten werden schwerst verletzt zu uns gebracht.« Gleiches gilt auch für die Schnittverletzungen durch die scharf geschliffenen Kanten in Verbindung mit den herrschenden hohen Geschwindigkeiten. »Diese Schnittverletzungen gleichen oft Säbelhieben«, bestätigt der Arzt, der hier, um die Folgen zu vermeiden, für stärkere Kontrollen auf den Pisten eintritt. Oft werden Verunfallte selbst zu Opfern nachfolgender Zusammenstöße. Des-halb müssen Unfallstellen schnellstmöglich abgesichert werden. In der Zwischenzeit sollten die Opfer warm gehalten, keinesfalls jedoch mit Getränken gelabt werden.

Um die von der Krankenkasse nicht getragenen Kosten der Hubschrauberbergung bei Freizeitunfäl-len ersetzt zu erhalten, sollten WintersportlerInnen eine Bergekostenversicherung abschließen.

Aus der langjährigen Praxis bei der Versorgung von Unfallopfern sieht der Facharzt Dr. Markus Kopriva die Hauptursache vieler, teils schwerer Verletzungen, bei den Verunfallten selbst: »Die Überschätzung der eigenen Fitness und des fahrerischen Könnens verleiten immer wieder Wintersportler/innen, die eigenen Grenzen zu überschreiten. Die in aller Regel bestens präparierten Pisten und das moderne Material, insbesondere die Carving-Ski, ermöglichen Geschwindigkeiten, die nicht jeder beherrscht.« Um Unfälle zu vermeiden, rät der Arzt deshalb: »Man sollte sich auf den Pisten verhalten wie im Straßenverkehr. Defensives, rücksichtsvolles vorausschauendes Fahren und das ständige Beobachten des Pistenverkehrs sollte für alle selbstverständlich sein.«

Verantwortungsgefühl hat Vorrang

Auch wenn Unfälle polizeilich erhoben und gegebenen-falls strafrechtlich verfolgt werden, appelliert der Arzt nicht an die Angst vor Strafe, sondern an das Verantwortungs-

Nicht nur der Wintersport selbst erlebte in den letzten Jahren deutliche Veränderungen, auch in der Medizin werden tief gehende Veränderungen verzeichnet. Zeit bedeutet dabei einen wichtigen Faktor. Bergung und Transport erfolgen heute deutlich schneller als früher.

Im Krankenhaus selbst erlebte die bildgebende Diagnostik fast eine kleine Revolution und auch die Therapien wandelten sich stark. »Außer bei Kindern, die andere Heilungspotenzen aufweisen, werden Brüche

heute sehr häufig operiert«, so Dr. Markus Kopriva, »durch die Operation entstehen weniger Komplikationen und eine massive Reduktion der Schmerzsymptomatik.« Der Arzt warnt vor dem Hintergrund der verbesserten Behandlungen allerdings vor der Gefahr einer Bagatellisierung: »Auch wenn die Patienten heute oft schon nach wenigen Tagen wieder mobil sind, bleibt die Schwere der Verletzungen selbst jedoch gleich.«

Bleiben Sie gesund!

Denkt man im Zusammenhang mit Tourismus und Medizin oft nur an Verletzungen, so zeigen die Daten des Krankenhauses Zams als »Komplettversorger« in allen Abteilungen stärkere Belegungen. »Auch Schwangere machen Urlaub«, so Dr. Kopriva, »und Patienten, die der Hilfe von Internisten, Urologen und anderer Fachärzte bedürfen befinden sich unter unseren Patienten. In der Hochsaison befinden sich einfach mehr Menschen im Oberland. Am liebsten wäre mir natürlich, wenn sich möglichst wenig Unfälle ereignen», so der Arzt, »deshalb wünsche ich allen: Bleiben Sie gesund!«

Thomas Ploder

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Dr. Markus Kopriva: »Ohne Schutz durch Helme und Rückenprotektoren wären die Unfallfolgen noch wesentlich schwerer.« Fotos: Thomas Ploder

Foto

: Ötz

tal T

ouris

musDer Traum in Weiss beginnt!

Wenn’s um das Thema Wintersport geht, können wir ohne Übertreibung behaupten: »Wir sind im Paradies!« Das Tiroler Oberland kann nämlich ohne weiteres als Skizentrum der Welt bezeichnet werden. Pisten vom Allerfeinsten, Schnee zum Verlieben und die entsprechende Infrastruktur laden zum Wintervergnügen der absoluten Extraklasse. Oberland DABEI präsentiert Ihnen auf den folgenden Seiten Wintersportregionen der Superlative.

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20 | WINTER-FUN

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Der Party-Tempel

WINTERLIFESTYLE

Wer sich ins Aprés Ski-Vergnügen stürzt, wird sich unter anderem bewusst, warum gerade Tirol zu den aboluten Highlights innerhalb der Winter-Urlaubs-Ziele zählt. Zünftige Hüttengaudi ist ebenso angesagt wie Partystimmung, bei der die »Bude richtig wackelt« und die « Absturzgefahr« relativ groß ist. Wer nach sportlicher Betätigung in einer herrlichen Natur gemütliches Feiern im Freundeskreis der »harten Sause« vorzieht, wird »das« spezielle Lokal genauso finden, wie all jene, die ein kulinarisches Erlebnis der A-Klasse suchen.

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Am 4. Dezember 2008

starten wir in den Winter!

DEZEMBER 2008

22 | WINTER - FUN

22

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20.12.2008 DREI-RAD X-MAS DAS Eröffnungskonzert fürdie Saison 2009 der DREIRÄDLER

21.12.2008 JONI MADDEN’S AMERICANX-MAS IV

Jeden Donnerstagist DREI-RAD-TIME!

Ab 11.01.2009 jeden 2. Sonntag ab 16:30 »APRÉS SKI« DER APRE´S SKI mit WAHHHNSINNS-SAX MARTL!!!

14.02.2009VERENA PÖTZL & SUGAR DADDYDie »STARMANIA-SIEGERIN 2004« mit der wohl geilsten Rockröhre der gesamten Staffeln - mit Band!

° Riesen Röhrenrutsche° Sport- und Kinderbecken° Blubber ° Gegenstromanlage ° eigener Kleinkinderbereich° Solebecken mit Massagedüsen 35°° Wintergarten als Ruheraum° Fitnesscenter

ERÖFFNUNG AM 20.DEZEMBER

NEUER SAUNABEREICH Täglich gemischte Sauna

von 13.00 - 20.30 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN

Täglich von 14.00 bis 16.00 Uhr

Mittwoch und Sonntagvon 20.00 bis 22.00 Uhr

Montag von 18.00 bis 20.00 Uhr „Schlägerlauf“

DIENSTAG GESCHLOSSEN

Tel. 05673 / 3525

Täglich ab 10 Uhr geöffnetVor- und Nachsaison ab 13 Uhr

Ermäßigter Einrittspreis im Hallenbad mit TirolRegioCard

www.familienbad.at • 6632 Ehrwald • Tel. 05673 / 2718

Aktions-Tage mit Tiroler Familienpass!!

Mit Wohlfühlatmosphäre, Wasserspaß und gutem Service begeistert das neue Alpenbad Leutasch seine Besucherinnen und Besucher. Mitte Dezember eröffnet nach dem Erlebnisbad auch die neue Saunawelt. Neu ist auch das Alpen-Steakhaus, das bis 1 Uhr nachts mit Steaks, Fondues und Spießen verwöhnt.

Tirols Freizeit- und Wellnesswelt ist um ein Highlight reicher: Nach einem umfangreichen »Facelift« und kompletter Modernisierung innen wie außen überrascht das neue Alpenbad Sport- und Wellnessliebhaber, vor allem auch Familien, mit einem vielfältigen Angebot. »Eintauchen mit allen Sinnen« lautet dabei das Motto: »Wir wollen unsere Gäste mit allen Sinnen begeistern. Das gilt für die einzelnen Anlagen und Bäderbereiche genauso wie für die Softfacts: von der passenden Hintergrundmusik, der Dekoration und dem Ambiente bis hin zur Beduftung und den kulinarischen Angeboten unserer Restaurants«, freuen sich Bürgermeister Thomas Mößmer und der neue Geschäftsführer Armin Peskoller.

Oase für Wellness und Sport

Dabei hat sich die Erlebniswelt-Alpenbad Leutasch einiges einfallen lassen: Das Indoor-Schwimmbad beispielsweise, überrascht mit vielen Extras wie einer Röhrenrutsche für Kinder und Junggebliebene,

Tirols modernstes AlpenbadNeu in Leutasch:

DEZEMBER 2008

24 | WELLNESS

Kinderbecken, Wasserfall, Schwall- und Erlebnis-duschen, das Outdoor Schwimmbecken lockt mit Massagebucht-Liegen und diversen Wasserattrak-tionen. Die »Freuzeit-Arena« lädt zum sportlichen Vergnügen mit Tennis und Squash. Im Winter führt Europas längste Langlaufloipe Leutasch direkt an der Erlebniswelt-Alpenbad Leutasch vorbei.

Sauna eröffnet Mitte Dezember

Für Feiern, Tagungen und Präsentationen steht in der »Freuzeit-Arena« der großzügige, neue Ver-anstaltungssaal »Hohe Munde« zur Verfügung. Auch Sauna- und Wellness-Liebhaber sind mit der Erlebniswelt-Alpenbad Leutasch ab Mitte Dezember an allererster Adresse. Bis dahin wird die neue Saunawelt komplett fertiggestellt.

Der Massagebereich verwöhnt mit asiatischen An-wendungen, La Stone und vielen weiteren genussvollen Massage-Packages sowie GUINOT - Hydradermie.

Kulinarische Genüsse

Kulinarisch dürfen sich die Alpenbad-Besucher schon jetzt auf besondere Genüsse in den Restaurants freuen. Das Alpen-Steakhaus serviert vor allem saftige Steaks vom Lavagrill bis 1 Uhr nachts und lädt an der Bar bis 2 Uhr früh ein.

Nähere Infos:Alpenbad LeutaschWeidach 275, Leutasch | Tel: 05214/6380

Leistbare Preise

Massage-Schnäppchen:Rückenmassageum 14 Euro!

Eine Vielfalt an Erleben und vernünftige Preise: Auch Familien sollen sich das Badevernügen im neuen Alpenbad Leutasch leisten können! So kostet die Familien-4-Stunden-Karte für zwei Erwachsene und zwei Kinder 27 Euro am Wochenende und 22 Euro während der Woche. Erwachsene zahlen für 4 Stunden 9 Euro und am Wochenende 11 Euro. Kinder 3 Euro bzw. 6 Euro

Bis 15. Dezember lädt die neue Beauty-Abteilung im Alpenbad Leutasch zum Kennenlernen ein. Eine Rückenmassage (20 Minuten) gibt’s bereits um sensationelle 14 Euro!

Öffnungszeiten: 10 – 21 UhrTelefon 05214/6380

Öffnungszeiten Alpenbad: Montag - Sonntag 10.00 - 22.00 Uhr

DEZEMBER 2008

WELLNESS | 25

DEZEMBER 2008

IMSTER ADVENT | 27

Adventmarkt

Klein und fein, so präsentiert sich der vorweihnachtliche Treffpunkt im Zentrum von Imst. Man trifft sich zum Plausch bei Glühwein, Punsch und sonstigen wohl-feilen Inhalten im Schein der Marktfeuer und freut sich in netter Gesellschaft auf Weihnachten, Silvester und Neujahr. Offiziell eröffnet wird Imst’s Szenemarkt am Samstag, 29. 11. 08, um 19.00 Uhr. Inoffiziell gehen be-reits am Freitag, 28. 11. 2008, ab 17.00 Uhr, die Markt-standeln auf. An den Wochenenden ist bereits ab 14.00 Uhr Betrieb. Ein stimmungsvolles Rahmenprogramm untermalt den Aufenthalt auf einem der heimeligsten Plätze im Advent. Der täglich wechseldne Veranstal-tungskalender für den Advent ist unter www.imst.at/advent und www.imst.tirol.gv.at einzusehen. Kinder – kommt! Pferdekutschenfahrten am Wochenende und Fuß-gängerzone, Mit-Mach-Werkstatt, Kindertheater, sonntägliches, gemeinsames Anzünden Kerzen am Riesen-Adventkranz – all das bietet der Imster Advent.Am Freitag, 12. 12. 2008 endet die Reise des ubuntu-Friedenslicht, von Innsbruck über viele Etappen kom-mend, nach Imst. Alle, groß und klein, sind aufgeru-fen in einem Lichterzug, ab 17.00 Uhr, vom Lainplatzl bis zum Weihnachtsmarkt, das ubuntu-Friedenslicht zur Übergabe an den Imster Bürgermeister in der Jo-hanneskirche zu begleiten. Fortsetzung nächste Seite

Kommt, Imst leuchtet»Je dunkler es hier um uns wird, desto mehr müs-sen wir das Herz öffnen für das Licht, das von oben kommt«, so lautet einer der sinnigen Sprü-che aus dem Adventprogramm in Imst. Zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und überliefertes Brauchtum werden geboten. Mit »Kommt, Imst leuchtet« zieht am 28. November 2008 wieder die festlich-rege Vorweihnachtszeit in die Oberländer Bezirksstadt ein. Das Herzstück im Advent in Imst wird für viele wieder der Weihnachtsmarkt bei der Johanneskirche, zu Füßen des Imster Bergls, sein.

Fotos: Chris Walch

Johannesplatz 2 • vis-a-vis Sonnenparkplatz | A-6460 Imst • Tel. 05412 / 66 4 63 • [email protected]

Elegante und praktische Geschenke

Johannesplatz 2 • vis-a-vis Sonnenparkplatz | A-6460 Imst • Tel. 05412 / 66 4 63 • [email protected] 2 • vis-a-vis Sonnenparkplatz | A-6460 Imst • Tel. 05412 / 66 4 63 • [email protected]

Elegante und praktische GeschenkeElegante und praktische GeschenkeElegante und praktische GeschenkeElegante und

ubuntu – Die Kulturinitiative von SOS Kinderdorf, Stadt Imst, TVB und PartnernSeit gut einem Jahr zeigt das ubuntu-forum in der Pfarr-gasse 7 in thematisch gewichteten Veranstaltungen auf, wie sehr und in welchem Ausmaß Kindsein und Kindheit, in den verschiedensten kulturellen Ausprä-gungen, wirkt. War 2008 dem ubuntu-Visionär Janusz Korczak und seinem Wirken in jüdischen Waisenhäu-sern gewidmet, wird sich ubuntu 2009 von Afrika - von der ubuntu-Visionärin Margaret Nkrumah, aus betrach-tet - mit dem Thema »Identität und Heimat« auseinan-dersetzten. Die Schluss-Glanzlichter für 2008 werden mit der Lesung von Christoph W. Bauer aus seinem Werk »Graubart Boulevard« am 27. 11. 2008 um 19.30 Uhr und der Ausstellung »Ikonen des Kindseins« von Joanna Sabina Pisanska im Rahmen der Kunststraße Imst gesetzt. www.ubuntu-imst.at

Krippenpfad Der lichtmarkierte Rundgang führt vom Weihnachts-markt, vorbei an sorgsam, in Fenster- und Hausni-schen gestalteten Krippenausstellungen, zur Oberstadt und wieder zurück. Am Samstag, 29. 11. 2008, wird der Krippenpfad mit einer gemeinsamen Wanderung – Start ist um 18.30 Uhr beim Fasnachtshaus – eröffnet.

Kunststrasse Imst 200851 KünstlerInnen zeigen in 19 Ausstellungen ihre Werke und bieten Kunst- und Kulturinteressierten Gelegenheit, sich in Imst zu begegnen und auszutau-schen. Die Galerien der Kunststraße sind bis 14. 12. 2008, einschließlich Montag, 08. 12. 2008, von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Das Leitsystem der Kunststra-ße, farbenprächtige, nummerierte Säulen, weist den Weg zu den Ausstellungspunkten und Galerien.

Was Weihnachten

schöner macht noch

Für die meisten Menschen ist Weihnachten ein Fest der Freude. Die Hektik des Alltags tritt in den Hinter-grund, man hat Zeit füreinander und genießt ganz einfach die Ruhe. Was aber macht Weihnachen noch schöner? Nach alter Tradition beschenkt man zum Fest der Liebe all jene, die man gerne hat. Und das ist gut so! Oberland DABEI führt Sie auf den folgenden Seiten quer durch den Facettenreichtum weihnacht-licher Angebote, die Ihnen bei der Entscheidung für Ihre individuellen Geschenke helfen sollen.

DEZEMBER 2008

30 | WEIHNACHTLICHES

MEHRWeihnachten!

OBI Markt Imst, Industriezone 29, gegenüber FMZTel. 0 54 12 / 65 1 29, [email protected]

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30 - 18.30 Uhr, Samstag 8.30 - 17.00 Uhr

ADVENT SAMSTAGE UND WEIHNACHTSSAMSTAGVON 8.30 - 18.00 UHR GEÖFFNET

AM 8. DEZEMBER VON 10.00 - 17.00 UHR GEÖFFNET

Advent isch it für’n helle Scheinwo ålles laut, it still und fein.Advent isch mehr a leise Frågnach dem, wås i im Herzen tråg.

Drum måche mir a Kerzeliacht, damit dös Laute sich verkriacht.Und in dem milde, wårme Scheinerkenn i dånn wås in mir drein…

…und siech, dass i går Vieles find,wås mi måcht stumpf und o oft blind.Advent, Advent, du stille Zeit,måch auf mei Herz und måch es weit.

ANNELIESE THURNER, Nassereith

ADVENT

DEZEMBER 2008

WEIHNACHTLICHES 31

Zaubern sie weihnachtliches Wohlfühl-Ambiente in Ihr Zuhause. Manchmal reichen schon ganz kleine Dinge, um in Weihnachtsstimmung zu geraten: eine Duftker-ze, stimmungsvolle Musik, Zweige… Das allerwichtigste ist, zur Ruhe kommen und sich Zeit nehmen, die schö-nen Dekorationen zu genießen. ist, zur Ruhe kommen und sich Zeit nehmen, die schö-ist, zur Ruhe kommen und sich Zeit nehmen, die schö-nen Dekorationen zu genießen. nen Dekorationen zu genießen.

Dagmar Huber-Kumpusch

Bachweg 4 | 6491 Mils b. Imst

wünschtFrohe Weihnachten!

DEZEMBER 2008

32 | WEIHNACHTLICHES

Imsterau 56 • 6491 ImsterbergTelefon 05412-62447 • [email protected]

BÄUERLICHE KÖSTLICHKEITEN wie Bauernbrot, Käse, Milchprodukte…aber auch Eingelegtes und Hoch-prozentiges sowie Handarbeiten, Kräuterprodukte u.v.m.

6460 Imst • Industr iezone 31

Tel 054 12 / 62 150 • Fax 0 54 12 / 62 151

Wir wünschen alle

n

unseren Ku

nden

und Geschä

ftspartnern

Frohe Weihnac

hten

und viel Glück

im neuen Jahr 2009!

und Geschä

ftspartnern

Frohe Weihnac

hten

und viel Glück

im neuen Jahr 2009!

im neuen Jahr 2009!

Dem Himmel näher!

Kronburg 107 • 6511 ZamsTel. 05442-63478

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Besuchen Sie denChristkindlmarkt auf der

Jedes Wochenende bis 21.12.2008

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An der Freude der Kinder wärmen sie sich die HändeSie werden lächeln und sagen: Es ist Weihnachtenund der Frost wird mit weißem Faden das Ausgefranste einsäumen,das in den langen Jahren sich in ihnen abgetragen hat

Und sie werden ein wenig fröhlich und ein wenig traurig seinund ein wenig sich über sich selbst amüsierenund die Stille wird ihre zehn Finger spreizen vor ihren Gesichternund einfrieren in die verlassenen Gassen

Und die warmen Schultern der Weihnachtsbäumewerden sich in die Fenster zwängenwenn nach dem Abendbrot die Kinderlosen spazieren gehen,sich bei den Händen halten und selbst Kinder sind jeder von beiden bedacht, der Erwachsenere zu seinsich zu kümmern um den anderendenn draußen ist’s glattund innen ist Weihnachten.

JAN SKÁCEL

ERWACHSENENWEIHNACHT

DEZEMBER 2008

34 | WEIHNACHTLICHES

Bei Erstanmeldung bis 31.12.2008, EUR 100,- Weihnachtsgeld zu allen tele.ring Sprachtarifen (EUR 49,- Aktivierungsgebühr, EUR 51,- Gesprächsguthaben). Ge-sprächsguthaben wird auf die ersten 12 Monate aufgeteilt. Keine Barablöse möglich. Weihnachtsgeld geht mit Vertragsende, Vertragsübernahme oder Tarifwechsel verloren. Weitere Infos unter www.telering.at

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Bei Erstanmeldung bis 31.12.2008, EUR 100,- Weihnachtsgeld zu allen tele.ring Sprachtarifen (EUR 49,- Aktivierungsgebühr, EUR 51,- Gesprächsguthaben). Ge-Bei Erstanmeldung bis 31.12.2008, EUR 100,- Weihnachtsgeld zu allen tele.ring Sprachtarifen (EUR 49,- Aktivierungsgebühr, EUR 51,- Gesprächsguthaben). Ge-

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Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr!

Mo bis Fr: 9.00 bis 18.30 UhrSamstag: 9.00 bis 17.00 Uhrjeden ersten Freitag im Monat: 9.00 bis 21.00 Uhr

Industriezone 32 | 6460 ImstTel. 05412/62561 | Fax 05412/ 62561-61

[email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN www.martinashandyladele.at

Dem Himmel näher!

Gewinnen Sie Traumpreise, denn Glück kann man kaufen!

Die engagierte Arbeitsgruppe »Weihnachtsgewinn-spiel«: Werbeleiter Albert Tschallener, Obmann Ing. Markus Müller, Schriftführerin Monika Tschallener und Reise-Experte Egon Schütz (v.l.) Fotos: BB-Media / Sylvia M. Huber

Voriges Jahr ging die LaZa-Reise mit dem Kreuzfahrt-schiff ins östliche Mittelmeer. Das neue Reiseziel, die Sonneninsel Korfu, stieß anlässlich der Präsentation im Landecker Stadtsaal auf reges Publikumsinteresse.

DEZEMBER 2008

36 | LANDECK

Das Weihnachtsgewinnspiel der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams (LaZa) ist auch in diesem Jahr wieder eine eindrucksvolle und vielversprechende Demonstration gemeinsamer Stärke der zahlreichen Mitgliedsbetriebe. Nach altbewährtem Muster warten 32 tolle Preise auf die glücklichen GewinnerInnen.

Die Treuemarken gibt’s heuer bereits in der neunten Aufla-ge ab einem Bar-Einkauf von 5 Euro. Mit 20 Treuemarken ist eine Gewinnkarte vollgeklebt und nimmt an der großen Verlosung in der Malserstraße am 27. Dezember 2008 teil. Verlost werden 25 Flugreisen nach Korfu (beim Ge-winnspielfinale am 5. Jänner 2009 im Stadtsaal gewinnt

ein Kandidat aus den glücklichen 25 die Reise sogar für 2 Personen). Weiters werden bei dieser Veranstaltung auch die 7 Hauptpreise im Gesamtwert von 5.298 Euro über-geben. Auch heuer wieder im Programm: das beliebte Autoaufkleber-Spiel. Weitere Informationen zu unserem Gewinnspiel finden Sie unter www.LandeckZams.com

Foto: TVB Tirol West / G. Kramarcsik

DEZEMBER 2008

38 | WEIHNACHTLICHES

Zeit der kulinarischen Köstlichkeiten!

An den Festtagen wollen und sollen wir schlemmen, gemütlich beisammen sitzen, das Leben in vollen Zügen genießen! Im Tiroler Oberland gibt es hervorragendeBetriebe, die uns die Feiertage mit kulinarischen Köstlichkeitenversüßen. Probieren Sie es einfach aus und erleben Sie Genuss pur!

Für viele von uns ist der Advent die schönste Zeit des Jahres. Die Zeit um Weihnachten ist aber auch jene, in der wir das Besondere suchen. Dazu gehören natürlich auch gutes Essen, spezielle Getränke und die angenehme Tatsache, freundlich aufgenommen und bedient zu werden. Wo sie das alles finden? Die Antwort ist einfach: Im Tiroler Oberland! Qualität, Genuss und gastronomische Fachkompetenz sind hier nämlich zu Hause! Egal, ob mit Familie und Freunden oder beim romantischen Candle-Light-Dinner: Die Oberländer Gastronomie-Betriebe sind stets bestrebt, Sie rundum zu verwöhnen. Gerade in der Weihnachts- und Jahreswechselzeit kommen wir endlich zur Ruhe! Also: Erleben Sie genussvolle Momente und tauchen Sie ein in die Welt der Oberländer Top-Gastronomie. Schöne Feiertage!

Unsere Speisekarte bietet für jeden Anlass das Richtige. Die gut bürgerliche Küche mit heimischen und internationalen Gerichten ist weithin bekannt und geschätzt. Unser Restaurant vermittelt eine gemütliche Atmosphäre, in der man sich vom ersten Moment an wohl fühlt. Für Sonderwünsche hat der Chef des Hauses immer ein „offenes Ohr“. Lassen Sie uns wissen was Sie sich wünschen - wir bemühen uns, Ihren Wünschen gerecht zu werden!

PARTNER‘S RESTAURANTEIN BELIEBTER TREFFPUNKT…Romantisches Essen oder Festtagsschmaus im großen Kreis ...

Partner‘s Landgasthof • Elmar Partner • Unterstrass 247 • A-6416 ObsteigTel.: +43(0)5264-20176 oder +43(0)5264-8129 • Fax: +43(0)5264-8151

[email protected] • www.partner-obsteig.at

Wir wünschen allen unseren Gästen,Freunden und Geschäftspartnern

Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2009!

Hausgemachte Kuchenund Eisspezialitäten

Sonntags bitten wir Sie um Tischreservierung!

IMMER WAS LOS…

DEZEMBER 2008

40 | WEIHNACHTLICHES

• 100 Gramm Nüsse (Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln)• 120 Gramm Kokosraspel (Kokosette)• 100 Gramm Butter• 100 Gramm Staubzucker• 1 Packung Vanillezucker• 100 Gramm geriebene Kochschokolade• 4 Esslöffel Rum• Kokosflocken zum Wälzen

Zutaten

Zubereitung

Autofahrerfreundliche Variante: einfach Rum-

Aroma statt Rumverwenden!

UNSER TIPP:

• Haselnüsse und Kokosraspel leicht anrösten und abkühlen lassen. • Butter schaumig rühren. • Zucker, Va-nillezucker, Schokolade und Rum unterrühren. • Nüsse und Kokosraspel dazugeben. • Die Masse zu einer geschmeidigen Masse verrühren. • Kugeln formen. • Die Kugeln in Kokosflocken wälzen.

Rumkugeln

NEU in diesem Winter:

EISSTOCKBAHNNEU in diesem Winter:NEU in diesem Winter:

EISSTOCKBAHNEISSTOCKBAHN

Happacher AlexanderTschirgantweg 2 | A - 6464 Tarrenz

Tel. 0 650 / 234 19 73

Montag und Dienstag - RuhetagMittwoch bis Sonntag ab 14.00 Uhr geöffnet

Ideal geeignet für Feiern jeglicher Art - bis zu 50 Personen

Jausenstation • KinderspielplatzKleiner Tierpark

DAS Ausflugsziel im Gurgltal

Familie Alexandra und Willi Rainer Plangeroß 45 • 6481 St. Leonhard • Tel. 05413 86204 – 350

[email protected] • www.bergwerk-pitztal.at

Unser Restaurant-Bar Bergwerk heißt nicht nur »Bergwerk«, wir haben es auch ganz im Stil eines solchen eingerichtet. Erleben Sie das Gefühl vom Leben unter Tag und genießen Sie Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Wir haben das Speisenangebot erneuert, sowie das Getränkeangebot für Sie erweitert.

Gerne reservieren wir Ihnen auch einen Tisch.

WARME KÜCHEvon 11.30 – 14.00 Uhr und 17.30 – 21.30 Uhr

Nachmittags kleine Imbisse sowie leckere Desserts und Eisbecher.

ÖFFNuNGSZEITENtäglich von 11.30 – ca. 24.00 Uhr Dienstag Ruhetag!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Verleih von Ton- und Lichtequipmentfür Ihre Veranstaltungen

A-6410 Telfs • Schlichtling 23 • Tel. 0664 / 44 07 285 • Fax 05262 / 66 7 [email protected] • www.hosch.at

Telfs bietet mehr: stimmungsvolle Momente und den Zauber der stillsten Zeit des Jahres ebenso wie hervorragende Einkaufsmöglichkeiten. Erleben Sie weihnachtliche Vorfreude in ihrer schönsten Form.

DIE GESCHENKSIDEEHaben Sie schon ein

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Frohe Weihnachtenund einen guten Start

ins neue Jahr!

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Sag Deiner Seelesie soll ihr schönstes Kleid tragen heut Abend.Sag ihr, es ist soweit: Die Sterne haben ihren Segen gegeben.Was nun geschieht, führt näher ans Licht.

Der Stall ist mein Herz, manchmal geschieht ein Wunder darinund aus dem Schnee wächst ein Stern in den Himmel.

Telfer Adventsingenam Sonntag den 14.12.2008 um 20:00Telfs - Rathaussaal Eintritt: Freiwillige SpendenAlpenländische Lieder und Weisen zum AdventEine Veranstaltung der Musikschule Region Telfs

Ihr Partner in Sachen Elektrotechnik.

Lassen Sie IhreWohnräume in neuem

Licht erstrahlen!

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im Jahr 2009!

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EVA-MARIA LEIBERANS LICHT

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DEZEMBER 2008

44 | TELFS JUBILIERT

Mehr als 900 angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer sprengten den Rahmen des Telfer Rathaussaals und mussten mit der zur Feier gekommenen Bevölkerung zum Teil auf die im Freien vorbereiteten Tische ausweichen, um hier auf der Leinwand dem bestes organisierten Festakt zum 100 Jahr-Jubiläum der Marktgemeinde zu folgen.

Nach dem Rückblick auf die geschichtliche Entwicklung der Marktgemeinde durch Bgm. Dr. Stefan Opperer, der Verleihung der Ehrenzeichen an und der Ehrenbürgerschaft an Peter Larcher und den Landtagspräsidenten Lan-deshauptmann a.D. DDr. Herwig van Staa genossen die Telferinnen und Telfer die Freinacht in vollen Zügen. T.P.

100 Jahre Marktgemeinde

Für die feierliche musikalische Umrahmung bei der Auftaktveranstaltung im jubilierenden Telfs sorgten Orchester, Volksmusikensemble und die Kinderchöre der Musikschule Telfs. Fotos: Ploder

Ehrensalut der Telfer Schützen zum Auftakt des Festaktes. Unter den Gä-sten auch der berühmte Dramatiker Felix Mitterer.

Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa wur-de wurde mit der Ernennung zum Ehrenbürger von Telfs eine große Ehre zuteil.

Die Abordnungen der Telfer Vereine und Organisationen waren vor dem Rathaus angetreten, um mit Landeshauptmann Günter Platter, Landtagspräsident DDr. van Staa, den Repräsentanten der Gemeindepolitik und Ehrengästen den Auftakt der offiziellen Feiern zum 100-jährigen Bestehen der Marktgemeinde Telfs zu absolvieren.

SPEZIALITÄTEN AUS CHINA

Lass Dich von unserenchinesischen Kochkünstenbesonders zur Weihnachtszeitverwöhnen! Auch eine sehrschöne Geschenksidee!

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Grosses Weihnachtsbuffet

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Alle Gerichte auchzum Mitnehmen

Mittagsmenü ab € 5,10

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Weihnachtsfeiern für Vereineund Firmen bis 90 Personen

PARTY-SERVICEab 10 Personen - auf Anfrage

Bahnhofstraße 20A-6410 Telfs

GEÖFFNET: 11.30 - 14.30 Uhrund 17.30 bis 23.30 Uhr

Tel. 0 52 62 / 65 827

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DEZEMBER 2008

46 | BEAUTY

Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr 2009!

ÖFFNUNGSZEITENDi. bis Fr. 8.00 - 18.00 UhrSa. 8.00 - 13.00 Uhr Langgasse 95 | A-6460 Imst | Tel. 0 54 12 / 6 18 86

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Machen Sie Ihren Liebsten eine Freude. Schenken Sie Ihnen Pflege & Erholung!

Strahlend schön am Heiligen Abend

Alle Jahre wieder bedeuted die Vorweihnachtszeit für die meisten von uns lei-der »Stress pur«. Besorgungen machen, verpacken, verschicken - und am Weih-nachtstag selbst ist bei den meisten immer noch hektische Betriebsamkeit. Dabei sollten wir eigentlich einen Gang runter schalten und es uns gut gehen lassen - unserer Schönheit zuliebe.

Um mit den Kugeln und Kerzen um die Wette strahlen zu können, sollten wir schon etwas tun. Die ganz Klugen lassen sich bereits im Vorfeld verschönern - von Experten , z.Bsp. bei KOSMETIK und FUSSPFLEGE SUSANNE in Imst! Susanne Rangger berät Sie in allen Fragen zum Thema Schönheit! Die perfekten Ansprechpartner für Haarfragen sind die Beauty-Exptertinnen des Imster Salons Friseur beim WOLF. Um Haare anderer Art, nämlich jene, die wir nicht haben wollen, kümmert sich das hairfree Institut Innsbruck. Schenken Sie sich oder einem geliebten Menschen einen Besuch - sie werden garantiert begeistert sein! Und: Nehmen Sie sich die Zeit, um ein bisschen durchzuatmen - vielleicht ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft. Das lässt sie gleich ein bisschen frischer aussehen. Es tut gut und entspannt - und das sieht man dann auch!

BREIL MILANO. NEUE KOLLEKTION LOGORAFFINIERT IN DESIGN UND FARBEWertvolles Damenmodell mit rosevergoldetem Gehäuse, Perlmuttzifferblatt und weißem Lederband. Das ideale Geschenk für die Frau.

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Unser Team berät Sie gerne bei der Auswahl einzigartiger Geschenke für einzigartige Menschen.

FUNKELNDENEUHEITEN BEI

DEZEMBER 2008

50 | WOHNEN 2009

Gut bauen. Welches Haus bauen wir, welche Wohnung kaufen wir? Das Angebot ist schier unerschöpflich. Bei derart großen Vorhaben, wie es der Neubau eines Hauses oder der Kauf einer Wohnung nun einmal ist, haben Illusionen keinen Platz. Was tun? Ganz einfach: Vertrauen Sie aus-schließlich Ihrem Fachmann, Ihrer Fachfrau. Ob Finanzierung, Grundstücks- bzw. Wohnungskauf, Bauweise, Energielösungen oder Planung – un-sere Bauprofis stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Schöner wohnen. Wohnen ist eine Kombination aus Funktionalität und Ästhetik, bedeutet Sicher-heit aber auch Ruhe, Entspannung und Erho-lung. Bedenkt man, wieviel Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht wird, macht es durchaus Sinn, großes Augenmerk auf den Wohlfühlfaktor zu richten. Individualität und Originalität spielen dabei eine große Rolle. Damit das eigene Heim im wahrsten Sinne des Wortes »bewohnbar« ist, bedarf es in erster Linie fachkundiger Beratung. Langfristig gesehen ist dies sozusagen die beste Garantie für hohe Lebensqualität.

Besser leben. »Mensch sein heißt wohnen« – die-se wichtige Erkenntnis stammt vom bedeutenden österreichischen Philosophen Martin Heidegger. Wohnen bedeutet aber auch besser leben. Ober-land DABEI präsentiert Ihnen auf den folgenden Seiten Firmen und Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Erfahrung, Kompetenz und Fachwissen ganz im Sinne Ihrer Kundschaft einzubringen. Denn genau diese 3 Faktoren sind ausschlaggebend dafür, dass sie last but not least gut bauen, schöner wohnen und besser leben. Infor-mieren Sie sich über die vielfältigen Angebote der heimischen Bauwirtschaft.

Sie träumen von den eigenen vier Wänden, vom eigenen Heim? Dann sollten Sie Ihre Vision zur Wirklichkeit machen. Bei den Bauprofis des Tiroler Oberlandes sind Sie in den besten Händen.

2009 - Neues Jahr im neuen Heim

DEZEMBER 2008

52 | WOHNEN 2009

Der Energieausweis gibt Auskunft über die Energiewerte eines Hauses. Im En-ergieausweis sind die wesentlichsten Kennzahlen zu den energetischen Werten eines Hauses verzeichnet. Der Ausweis ist laut EU-Richtlinie ab 2008 verpflich-tend für alle neuen Gebäude, gilt zehn Jahre und kann von zertifizierten Archi-tekten, Planungs- und Ingenieurbüros sowie Baufirmen ausgestellt werden.

Bereits bei der Planung auf Ener-gieeffzienz zu achten, zahlt sich nicht nur in puncto Betriebsko-sten aus, es steigert auch den Wert eines Gebäudes langfristig.

Der Energieausweis lässt sich mit dem Typenschein eines Autos vergleichen, in dem eben das Heiz- und Haustechniksy-stem eines Gebäudes beschrieben wird. So ist quasi auf einen Blick ersichtlich, welchen Energieverbrauch und welches Heizungssystem ein Haus aufweist. Für ersteres wird eine Kategorisierung in den Klassen zwischen A++ und G vor-genommen sowie die verwendeten Sy-steme exakt beschrieben.Von A++ bis G. Ähnlich wie bei der Kennzeichnung von Elektrogeräten wird mittels dieser Kategorie der energietech-nische Standard eines Gebäudes be-wertet. Sehr geringer Verbraucht bedeu-tet Klasse A++, je höher der Verbrauch wird, desto näher an der Klasse G wird ein Haus eingestuft. Ausschlaggebend für diese Einstufung ist der Heizwärme-bedarf des Gebäudes, der seinerseits natürlich auf Dämmung und Effizienz des Heizsystems zurückzuführen ist.Eine einheitliche Werteskala. Durch die Einführung des verpflichtenden En-ergieausweises für alle Gebäude wer-den diese leichter miteinander vergleich-bar. Somit sinkt natürlich auf lange Sicht der Wert von »Energiesündern« und es wird gleichzeitig ein Bewusstsein für umweltfreundliches Bauen geschaffen. Das für die Zukunft interessante Krite-rium beim Immobilienkauf lautet also: Energiewerte – und hier wurde mit der

EU-Gebäuderichtlinie, von der der Ener-gieausweis ja die Mindestanforderungen verlangt, die Basis für eine vereinheitli-chte Werteskala geschaffen. Denn Kau-finteressenten können mit Leichtigkeit erkennen, welchen Energiebedarf sie zu erwarten haben.Was kostet‘s - was bringt‘s? Bei einem Einfamilienhaus belaufen sich die Erstellungskosten für den Energieaus-weis durch eine befugte Person (z.B. Ar-chitekten, Baumeister) auf etwa 500,00 Euro.

Die Überlegungen, die hinter diesem Ausweis stecken, sind leicht erklärt: Ganze 40 Prozent des Energiever-brauchs in TIrol gehen in die Beheizung von Gebäuden, wobei das Einsparpoten-zial gerade in diesem Bereich sehr hoch ist. Insbesondere bei älteren Gebäuden können bis zu zwei Drittel der Heizko-sten gespart werden. Eine Forcierung von höheren Standards bringt demnach zwei Vorteile: Einerseits die Kostenein-sparungen für die Besitzer, da ein gerin-gerer Energieverbrauchs freilich auch die Kosten sinken lässt, und anderer-seits der positive Effekt für die Umwelt. Neue, immer sauberere Technologien produzieren weniger Schadstoffemissi-onen, was gerade in Tirol in puncto Fein-staubbelastung ein heißes Thema ist. Denn ein Großteil dieses Schadstoffs entsteht durch den Hausbrand.

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Der Kauf bzw. die Miete einer Wohnung gehört zu jenen Entscheidungen, die einen wichtigen Schritt im Leben bedeuten. Wenn dabei Fehler gemacht werden, können sich diese bisweilen fatal auswirken. Deshalb sollten Sie folgenden Tipp berücksichtigen und beherzigen: Vertrauen Sie von Anfang an auf professionelle Unterstützung und Beratung. Es lohnt sich bestimmt!

Unbeschwert leben in den eigenen vier Wänden oder in einer Mietwohnung: Die Basis dafür schaf-fen Sie bereits vor dem Kauf bzw. vor der Unter-zeichnung des Mietvertrages. Wie? Sie gehen zum Fachmann bzw. zur Fachfrau Ihrer Wahl!

Zeit und Nerven sparen

In »Eigenregie« ein passendes Wohnobjekt zu finden, kann unter Umständen eine äußerst mühsame Angelegenheit sein. Ebenso schwierig kann es sich aber auch für Eigentümer ge-stalten, »passende« Mieter bzw. Käufer zu finden. Damit beide Seiten zufrieden sind, sollte hier der konzessionierte Makler (die konzessionierte Maklerin) in Erscheinung treten.

Frage und Antwort

Die Vorteile, die sich daraus ergeben, liegen auf der Hand: Ein guter Makler kennt den Markt und versteht den Kunden. Der Fachmann (die Fachfrau) bringt Käufer und Verkäufer bzw. Mieter und Vermieter zusammen und kann beiden Seiten viel Zeit und Nerven sparen. Aber: Wie erkennt der Laie, ob ein Makler wirklich sein Fach versteht? Hier gilt eine Faustregel: Der Makler muss viel fragen, muss aber auch sämtliche fach-spezifische Fragen beantworten können!

DEZEMBER 2008

56 | WOHNEN 2009

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Hohe Lebens- und Wohnqualität! Die sonnige, ruhige aber doch zentrale Lage sowie die Verarbeitung von hochwertigen Materialien durch vorwiegend heimische Unter-nehmen, bieten eine hohe Lebens- und Wohnqualität für Jung und Alt. In Kürze können die Wohnungen an die Käufer übergeben werden.

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Weihnachten und Prosit Neujahr!

DEZEMBER 2008

68 | WINTER-SICHERHEIT

Die Fahrzeuge sind im charakteristischen ÖAMTC-gelb lackiert und mit umfangreichem Equipment für den Pan-nendienst ausgerüstet. Mit Allradantrieb, geräumigem Lade- und Innenraum sowie serienmäßigem Partikelfilter stellt der Sportage eine allseits einsatzbereite und um-weltfreundliche Bereicherung des Fuhrparks dar.

Als älteste und auch größte Vereinigung von Verkehrs-teilnehmern in Österreich zählt der ÖAMTC derzeit etwa 1,65 Millionen Mitglieder. Neben den klassischen Dienst-leistungen wie Pannenhilfe (nahezu 800.000 Einsätze im

Jahr 2006) und Schutzbrief unterhält der ÖAMTC 12 Fahr-sicherheitszentren in allen Bundesländern.

Die Übergabe der Fahrzeuge fand am 1. Juli auf dem Stützpunkt Schwechat/Mannswörth statt. Der Vizepräsi-dent des ÖAMTC, Prim. Univ. Prof. Dr. Harald Hertz nahm die ersten Fahrzeuge dieser Tranche von Thomas Wil-helm Knirsch, Verkaufsleiter von KIA Austria entgegen. »Ich freue mich über diesen Folgeauftrag, und sehe dies als Beweis für die Qualität unserer Produkte«, so Thomas Wilhelm Knirsch.

»Bei besten Bedingungen kann man auf einer trockenen Freilandstraße 100 km/h fahren. Wenn die Fahrbahn nass ist, muss man seine Geschwindigkeit bereits um 30 Prozent reduzieren. Bei Schneefahrbahn heißt es, die Geschwindigkeit zu halbieren, und bei Eis muss man um 70 Prozent langsamer fahren, damit der Bremsweg unver-ändert bleibt«, verdeutlicht Gerhard Blümel, Leiter eines ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrums die erhöhte Unfallge-fahr bei schwierigen Fahrbedingungen.

Um Stress zu vermeiden, empfiehlt Blümel, bei winter-lichen Straßenverhältnissen mit einer längeren Anfahrts-zeit zu rechnen oder eine Fahrt zu verschieben, wenn die Bedingungen extrem sind. »Vorsicht ist auch geboten, wo Frau Holle noch auf sich warten lässt. Denn bei Tempera-turen über der Null-Grad-Grenze kann es an exponierten Stellen schon rutschig sein«, warnt der Experte. Beson-ders heimtückisch im Winter sind Brücken, Kuppen, Wald-stücke und Straßen entlang von Bächen und Flüssen.

KIA: Retter in der Not

LANGSAM

DEFENSIV

SICHER

Zusätzlich zu den seit Frühling 2007 im Einsatz befindlichen 11 Fahrzeugen stellt der ÖAMTC dieser Tage weitere 12 Kia Sportage als Pan-nenfahrzeuge in Dienst.

Achtung: Bei Schnee, Matsch und Eis auf den Straßen verschieben sich die physikalischen Grenzen. Der Bremsweg wird länger, die Bodenhaftung der Rei-fen nimmt ab und das Lenkverhalten des Fahrzeugs verändert sich.

Paul Mensdorff-Pouilly (Leiter Flotten- und Behördenverkauf KIA Austria), Barbara Meindl (Fuhrparkmanagerin KIA Austria), Prim. Univ. Prof. Dr. Harald Hertz (Vizepräsident des ÖAMTC) und Tho-mas Wilhelm Knirsch (Verkaufsleiter KIA Austria) (v.l.n.r.)

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Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Geschäfspartnern ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr 2009.

Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Geschäfspartnern ein gesegnetes Weihnachtsfest

DEZEMBER 2008

70 | WINTER-SICHERHEIT

»Herr Frost« und »Frau Kälte« geben sich bei uns die Ehre. Schön und gut - auf das Autofahren verzichten wir deshalb nicht. Müssen wir auch nicht. Schließlich sind unsere Fahrzeuge bereits winterfest. Oder doch nicht? Dann sollten Sie schleunigst Ihre KFZ-Fachwerkstatt im Tiroler Oberland aufsuchen, um Ihrem fahrbaren Unter-satz das »winterliche Feeling« und damit die entsprechende Sicherheit für die kalte Jahreszeit zu geben.

Kein Problem mit Minusgraden

Licht. Beim Winter-Check sollten sowohl die »äußere Hül-le« als auch die »inneren Organe« Ihres Fahrzeugs über-prüft werden. Einem genauen Check sollte etwa die Fahr-zeugbeleuchtung unterzogen werden. Fahrzeuge sind oft »einäugig« unterwegs, was speziell bei schlechten Sicht-verhältnissen oder in der Nacht gefährlich werden kann.Scheibenwaschanlage. Überprüft werden sollten der Frostschutz sowie der Zustand der Wischerblätter. In den Scheibenwaschbehälter muss Frostschutzmittel eingefüllt werden, um ein Zufrieren der Sprühdüsen und Scheinwer-ferwaschanlage zu vermeiden.Batterie. Mit dem Auftreten der ersten Minus-Grade »sin-

gen« vor allem ältere Fahrzeuge oft das »Lied der müden Batterie«. Oft ist die Batterie nur halb aufgeladen, die Bat-terie-Pole sind oxidiert, die Lichtmaschine ist nicht mehr in Ordnung, Säure ist ausgetreten, der Keilriemen sitzt zu locker oder Kabel sind nur lose angesteckt. Kühlerfrostschutz. Zu Beginn der kalten Jahreszeit sollte Kühlerfrostschutz bis minus 30 Grad eingefüllt werden.Motoröl. Überprüft wird der Ölstand. Wichtig ist diese Maßnahme, weil man bei extremer Kälte von Sommermo-toröl auf dünneres Winteröl umsteigen sollte. Dies trägt maßgeblich dazu bei, dass der Motor ohne »Rhythmus-störungen« durch den Winter kommt.

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DEZEMBER 2008

72 | WINTER-SICHERHEIT

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SERVICE aller Fahrzeugmarken

Winterausrüstungspfl icht?

Wer sein Auto nach dem 1. November auf Eis- oder Schneefahrbahn nicht entsprechend ausgerüstet hat, muss zumindest mit einem Organmandat in der Höhe von 35 Euro rechnen. Gefährdet man zusätzlich noch andere Verkehrsteilnehmer, dro-hen theoretisch sogar bis zu 5.000 Euro Strafe.

Bei Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis müssen an allen Rädern Winterreifen angebracht sein. Autofahrer sollten regelmäßig die Wetterberichte verfolgen. Einfache Straßennässe beispielsweise kann bei Absinken der Tem-peratur zu Glatteis werden und dann gilt die Winterreifen-pflicht!

Teilverschulden

Wenn der Autofahrer, der mit Sommerreifen unterwegs gewesen ist, nicht beweisen kann, dass der gleiche Unfall auch mit Winterausrüstung passiert wäre, trifft ihn jeden-falls ein Teilverschulden. Im Klartext bedeutet das, dass der Autofahrer einen Teil seiner Schadenersatzansprüche selbst bezahlen muss. Vor Gericht hat der Autofahrer, der auf die passende Winterausrüstung verzichtet hat, da-durch natürlich schlechtere Karten.

Zahlungspfl icht

Unverändert bleibt die Zahlungspflicht der Haftpflichtver-sicherung, die auch bei Unfällen mit Sommerreifen für die Schäden des Unfallgegners aufkommen muss und kein Geld vom Lenker des sommerbereiften Fahrzeugs zu-rückverlangen kann. Auch die Kaskoversicherung zahlt grundsätzlich die Schäden am eigenen Auto, wenn nicht weitere erschwerende Umstände hinzukommen, wie bei-spielsweise weit überhöhte Geschwindigkeit. Quelle: ÖAMTC

Seit Jänner 2008 gilt für Kraftfahrer auf Österreichs Straßen eine Winterausrüstungspflicht. Bei der Be-stimmung handelt es sich um eine so genannte situ-ative Winterausrüstungspflicht, die vom 1. November bis 15. April des Folgejahres gilt.

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Kein Auftrag zu groß - und keiner zu klein! Hier ein Tail-Boom (Hub-schrauber-Heck) des ÖAMTC.

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An den Adventwochenenden lädt das Weihnachtshaus am Locherboden jeden Samstag und Sonntag ab 15.00 Uhr bei freiem Eintritt zu vorweihnachtlichen Feiern. Zum Abschluss am Sonntag, dem 21. Dezember liest bereits ab 14.00 Uhr TV-Traumschiffkapitän Siegfried Rauch. Der Erlös kommt dem schwer verunfallten Ötztaler Markus Haid zugute. Foto: Thomas Ploder

Anlässlich der 50-Jahr-Feier der Seilbahn Komperdell GmbH wurden Spenden in der Höhe von 6000 Euro für die behinderten Mädchen Lorena und Lea gesammelt. »Wir sind überglücklich, dass es immer wieder Menschen gibt, die uns unterstützen«, so die Mütter der beiden Mädchen. Im Bild die Übergabe: Ing. Stefan Mangott, GF Georg Mangott, Renate Neuner mit Tochter Lea, Anita Mader mit Tochter Lorena, Mag. Georg Geiger und Reinhard Walch (v.l.) Foto: Seilbahn Komperdell

Weihnachtshaus hilft Unfallopfer

Seilbahn GmbHhilft Behinderten

DEZEMBER 2008

74 | DABEI

Gnadenhochzeit!

Verschönerung des Dorfbildes

Im Oktober 1938 haben Dipl.-Ing. Ernst und Paola Ennemoser in der Wiener Karlskirche (Schwarzweiß-Bild) den Bund der Ehe geschlossen. Zum Jubiläum der »Gnadenhochzeit« - 70 Jahre im Stand der Ehe - reihte sich als Überraschungsgast LH Günther Plat-ter in den Chor der Imster Gratulanten ein. Der Lan-deshauptmann überbrachte in Begleitung von BH Dr. Raimund Waldner und Bgm. Gebhard Mantl Glück-wünsche und das Ehrengeschenk des Landes Tirol.

Nach rund drei Monate dauernden Renovierungs-arbeiten erstrahlt der Friedhofsvorplatz von Karres in neuem Glanz. Das neue Kriegerdenkmal und die neu gestaltete Totenkapelle wurden am 9. November 2008 im Beisein der örtlichen Schützenkompanie, der Musikkapelle, der Feuerwehr und zahlreicher Besu-cher feierlich eingeweiht. Bürgermeister Willi Schatz (im Bild unten mit Pfarrer Peter Yaddanapalli bei der Segnung der Totenkapelle) ist zu Recht Stolz auf die Errungenschaft, die sowohl aus architektonischer als auch aus logistischer Sicht ein absolut stimmiges Gesamtbild ergibt. Fotos: Hans Zoller

Erinnerungsfoto mit dem Landeshauptmann von Ti-rol: Bürgermeister Gebhard Mantl, Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner, Dipl. Ing. Ernst und Paola Enne-moser, Landeshauptmann Günther Platter (o.v.l

Fotos: Stadt Imst/Schaller

DEZEMBER 2008

DABEI | 75

DEZEMBER 2008

76 | DABEI

Mundartdichtungund Gänsehaut Die Lyrik hat sich im deutschen Sprachraum in eine Nische zurückgezogen, zu der nur noch wenige Men-schen Zugang finden. So beschreibt zumindest die freie Internet-Enzyklopädie Wikipedia jene poetische Gattung, die sich mit dem Machen von Gedichten be-fasst. Für die in Salzburg lebende Autorin und Trä-gerin renommierter Literaturpreise, Lisa Mayer, ist diese Feststellung kein Hindernis: Ihre lyrischen Ar-beiten haben längst internationales Ansehen erreicht.

Die gebürtige Nassereitherin Lisa Mayer bei ihrer Le-sung in Imst (o.) Ihre Mundartgedichte stießen unter anderem bei Künstlerkollegen wie Gerald Kurdoglu Nitsche und Annemarie Regensburger (l.) auf viel Ge-genliebe. Franz Hammerle (u.) kann zu Recht Stolz auf seine »schreibende Tochter« sein. Foto: Hans Zoller

Mit dem Gedichtband »funke zinte zepf åhschneide« ver-suchte sich die Lyrikerin erstmals im Verfassen von Mund-artgedichten in - »jå freilig« - original Nassereither Dialekt. Die Lesungen dazu fanden im Nassereither Fasnachthaus und im Imster Ballhaus-Museum statt. Lisa Mayers ly-rische Hommage an ihren Geburtsort Nassereith bewegte, veblüffte und faszinierte die ZuhörerInnen gleichermaßen. Fernab jeglicher Kitsch- und Retroambitionen schrieb die Trägerin des Salzburger Literaturpreises Eindrücke und Erlebtes aus ihrer Kindheit bzw. Jugend im Dorf auf. Dass diese Betrachtungen, deren Bogen Kritik ebenso umspannt wie dörfliche Glückseligkeiten, wortgewaltig aufbereitet, beim Publikum für Gänsehaut-Gefühl sorgen kann, stell-te Lisa Mayer eindrucksvoll unter Beweis. Ihre Gedichte sind tatsächlich ein seltener Glücksfall. Hans ZollerDas Buch »funke zinte zepf åhschneide« ist in der Edition Eizenbergerhof (ISBN: 978-3-901243-29-5) erschienen.

DEZEMBER 2008

DABEI | 77

Die Faszination desSchemenlaufens»Fasnacht in Imst« lautet der Titel des neuen Buches über das Schemenlaufen. »Dabei handelt es sich nicht etwa um Unterhal-tungslektüre, sondern um ein Sachbuch zum Thema ’Fasnacht‘ aus zeitgemäßer Sicht«, erklärte Mit-Autor und Brauchtumsex-perte Manfred Thurner den Stellenwert des mehr als 500 Seiten starken Nachschlagewerkes. Insgesamt 13 VerfasserInnen zeich-nen für das Entstehen des Buches verantwortlich. Inhaltlich sind Tradition und Wertigkeitkeit des Schemenlaufens im klassischen Sinn ebenso enthalten wie neue Aspekte. So wird die Fasnacht unter anderem aus psychologischem Fokus betrachtet, aus sport-licher Sicht untersucht und aus dem Blickwinkel der Frauen dar-gestellt. Viel Sachverstand und Engagement haben es ermöglicht, dem alten Brauch in Buchform eine solide Plattform zu bieten.

Zu Recht stolz auf das umfassende Werk ist der Imster Fas-nachtsobmann Dr. Uli Gstrein: »Durch groß-zügige Förderungen war es möglich, die Herstellung des Bu-ches zu finanzieren, ohne die Fasnacht zu belasten.« Fotos: H. Zoller

»Fasnacht in Imst«: Das »jungfräuliche«, handgebun-dene Exemplar wurde Ende Oktober von den Experten Ernst Ewerz, Manfred Waltner, Uli Gstrein und Manfred Thurner (v.l.) im Imster Haus der Fasnacht der regio-nalen Presse vorgestellt. Jetzt kann das 500 Seiten starke Sachbuch mit beiliegender CD zum Preis von 35 Euro im Buchhandel, im Haus der Fasnacht (jeden Frei-tag von 16.00 bis 19.00 Uhr) sowie am Weihnachtsmarkt hinter der Imster Johanneskirche erworben werden.

Reich bebildert gibt das Fasnachtsbuch fundierte Einblicke von den Ursprüngen bis zur gegenwärtigen Situation des Schemen-laufens. Was die Koordination der Arbeiten in Bezug auf das neue Präsentationsstück angeht, hat der Imster Fasnachtler aus Leidenschaft, Luis Schlierenzauer, ganze Arbeit geleistet.

Ideales Weihnachtsgeschenk

Neben dem Schemenlaufen an sich befasst sich das Nachschlagewerk auch mit der »Buabefasnacht«, dem »Auskehren«, dem Maskenschnitzen und dem Wagenbau. Den Macherinnen und Machern des Werkes ist es jedenfalls - frei nach Goethe - bestens gelungen, zu zeigen, was die Imster Fas-nacht »im Innersten zusammenhält«. Übri-gens: Das neue Buch ist ein ideales Weih-nachtsgeschenk! Hans Zoller

Foto: Melitta Abber

DEZEMBER 2008

78 | DABEI

Erfolgreiche Knappenwelt

Hebamme freut sich über Kindersegen

Geschäftsführer Thomas Seelos, Bgm. Rudolf Köll und Bergwerkverein-Obmann Andreas Tangl (v.l.) sind zu Recht stolz auf die positive Bilanz. Der Tarrenzer Unternehmer Norbert Fürrutter (r.) übernahm am Ende der ersten Knappenwelt-Saison die Patenschaft für das so genannte Knappenhaus.

Das Angebot der Knappenwelt wurde sehr gut ange-nommen«, weiß der Tarrenzer Bürgermeister Rudolf Köll. Besonders erfreut zeigten sich die Betreiber an-gesichts der Tatsache, dass die neue Freizeiteinrich-tung im Gurgltal bei Schulen ebenso auf reges Inter-esse stieß wie bei verschie-denen Vereinen und Organisa-tionen. Ein Grund zum Feiern ist auch der Umstand, dass die Knappenwelt auf drei nam-hafte Paten und somit Förderer verweisen kann. Die RLB Tirol-Bankstelle Imst unterstützt die historische Erlebniswelt ebenso wie die Oberländer Firmen »Silo Melmer« und »EFF-Ceram Ka-chelöfen und Keramik« von Norbert Fürrutter. Also: Auf ein Neues und Glück auf. Bravo!

Als Hebamme hatte sie in den Gemeinden Haiming, Silz und Roppen knapp 900 Kindern geholfen, das Licht der Welt zu erblicken. Und auch in ih-rer eigenen Familie durfte sie sich stets über Kindersegen freuen. Sabine Eiter, vier-fache Mutter, elffache Oma und mittlerweile neunfache Uroma, freute sich bei ihrem 88. Geburtstag im Kreise ihrer Familie bester Gesundheit, wie unser Bild mit ihren Ur-enkeln zeigt. Glückwunsch!

Die pensionierte Haiminger Hebamme Sabine Eiter an ihrem 88. Geburtstag mit ihren neun Urenkeln Petra, Melanie, Paul, Olivia, Gabriel, Manuel, Florian, Andreas und Annalena (v.l.) Foto: Lukas Eiter

Als die Knappenwelt Gurgltal in Tarrenz Anfang Mai dieses Jahres ihre Pforten öffnete, gab es neben be-geisterten Befürwortern auch skeptische Stimmen. Jetzt, mit Abschluss der ersten Saison, sind letztere wohl endgültig verstummt. Mit mehr als 20.000 zah-lenden BesucherInnen wurde das Ziel klar erreicht.

DEZEMBER 2008

Hubertusfeier in Tarrenz

Hohe Vertreter der Tiroler Jägerschaft, Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner (5.v.r.) und Bürgermeister aus den Nachbargemeinden bei der Hubertusfeier in Tarrenz. Im Bild auch der Erleger des Hubertushirsches, Jagdpächter Christian Gstrein (4.v.l.) und Pirschführer Ajg. Hermann Gstrein (5.v.l.) Fotos: Hans Zoller

Die Gurgltaler Jagdhornbläser waren neben der Musikkapelle Tarrenz und dem Imster Jägerchor Teil der feierlichen musikalischen Umrahmung der Festlichkeiten zu Ehren des Heiligen Hubertus von Lüttich, des Schutzpatrones der Jäger. Rechts oben: Diakon Bruno Tangl bei der Segung des Hubertushirsches.

Christian Gstrein erlegte am 5. Oktober diesen prächtigen Hirschen in der Jagd Tarrenz Süd.

Bezirksjägermeister Norbert Krabacher verwies auf das hohe Kulturgut der Jagd, die bei uns nach wie vor hohen Stellenwert genieße. Alt-Landesjägermeister Dr. Rudolf Wieser richtete in seiner Festrede einen Appell an die Jä-gerschaft, touristische Interessen zu akzeptieren. Wieser: »Immer mehr Menschen nutzen die Natur in ihrer Freizeit. Wir Jäger müssen damit leben. In Bezug auf jagdliche und touristische Interessen muss der Dialog gesucht werden.«

Nach 14 Jahren stand Tarrenz am 14. November 2008 wieder im Zeichen der Hubertusfeier der Bezirksstel-le Imst des Tiroler Jägerverbandes.

DABEI | 79

DEZEMBER 2008

Race-Fans: Tirols Landeshauptmann Günther Platter und der Vorarlberger Toyoto-Testfahrer und Ex-Formel 1-Pilot Christian Klien.

Traditioneller Sparkassen-Empfang in der Sölder Nobel-Herberge »Central«: Die rührige Skile-gende Karl Schranz, Wiener Städtische Landes-chefin Ida Wander und Sparkasse Imst-Boss Hel-muth Pulai (v.l.) Fotos: Dalia Föger (4), Ötztal Tourismus (1)

Vize-WK-Präsidentin und Chefin der Berg-bahnen Hochzillertal, Martha Schulz, sowie der Tiroler Skiver-band-Präsident Rein-hard Eberl (l.) Unten: Der Ex-Hot Chocolate-Sänger Jim Ferguson, Top-Gastronom Armin Gander, David Glanzer und Willi Pössl (v.l.) hatten Spaß bei der Champagner-Party.

Kann man eine Winter-Tourismusmetropole wie Sölden besser bewerben als mit dem Auftakt der jeweiligen Ski-Weltcup-Rennsaison? Nein! Wenn sich dann noch das Wetter in seiner kaiserlichsten Form präsentiert, erhöht sich der Werbeeffekt zu-dem. Beim diesjährigen Mega-Event am Retten-bachferner konnten sich an die 25.000 Fans nicht nur am strahlend blauen Berghimmel erfreuen, sondern auch an sportlichen Top-Leistungen. Den Sieg beim Riesentorlauf holte sich zwar der Schwei-zer Daniel Albrecht, bei den Damen stand dann al-lerdings eine Österreicherin, nämlich Kathrin Zettl, auf dem höchsten Stockerl-Platz. Renn-Wochen-ende in Sölden bedeutet neben Spitzensport aber auch immer ein Stelldichein von prominenten Men-schen und solchen, die glauben, es zu sein. Auch heuer, anlässlich des 11. Weltcup-Startes, stand Sölden ganz im Zeichen von Empfängen, Partys und anderer weltlicher Genüsse. Die Schönen des Landes waren ebenso vertreten wie die Reichen. Für die zahlreichen Gastronomen des Tourismus-Eldorados ist das Renn-Wochenende sozusagen die Generalprobe für die nahe Wintersaison. Für sie gibt es in Kürze nur noch eines: Arbeiten bis zum Abwinken. Hoffentlich!

Racing-Time

80 | DABEI

DEZEMBER 2008

Die Szene-Bar »The Lucky Shag« im Herzen von Sölden ist ein Eldorado für Partypeople und Genießer/innen. Irish Pub-Flair gepaart mit Top-Sound und Top-Gastronomie - Nachtschwärmerherz, was willst du mehr? Fotos:Hans Zoller

Betrieb mehr als 20 Jahre das »Lucky Shag«-Vorgängerlokal »Stamperl«: Hausherr Charly Riml mit Tochter Tatjana und Gattin Caroline.

Die beiden Ötztaler Gastro-Profis: Klaus und Walter Scheiring (r.)

Genossen den Irish- Way of Life im »Lucky Shag« Sölden: Corso/Saiten-sprung-Chef Fritz Lack-ner mit Gattin Anni (o.), Helmut »Elektro« Falkner und seine Frau Heidi (l.o.) und der Längenfelder Raika-Chef Martin Santer mit Gattin Christl (l.u.)

Mit dem Irish Pub »The Lucky Shag« (vormals »Stamperl« und »Candelas«) der Gebrüder Scheiring aus Längenfeld ist die Tourismusmetropole Sölden um eine gastronomische Attraktion reicher. Ein Tipp: Hingeh’n, Freunde treffen, Spaß haben und genießen!

DABEI | 81

Maria Lair freute sich zu Recht über den Haupt-preis: eine wunderschöne Patchwork-Decke.

DEZEMBER 2008

82 | DABEI

Der »Ötztaler Viergesang« (kurz Ö4) - bestehend aus den Vollblutmusikern Franz Röck, Albert Höll-rigl, Sigmar Ladurner und Gabriel Waibl - feierte unlängst in Ötz sein 20-jähriges Bestandsjubiläum. Aus diesem Grund luden die Jubilare zum Volksmusikabend in den Saal »Ez«. Gemeinsam mit ihren musikalischen Freunden, der »Hausmusik Reinstadler«, dem Männerchor »D’Auensteiner«, dem »Ge-mischten Chor Sautens« und dem »Lainerhof-Quartett« aus Salzburg sorgte der »Ötztaler Vierge-sang« für einen gelungenen Abend im Sinne der Erhaltung von Volkskultur und Tradition. Foto: H. Zoller

Die Patchworkgruppe Nassereith stell-te wie jedes Jahr auch heuer wieder ihre Werke in Form von kunstvoll ge-stalteten Decken, Polstern, Taschen und Wandbehängen im Gemeindesaal von Nassereith zur Schau. Die vielen Besucher staunten über das große Handarbeits-Geschick der Frauen.

Die Patchwork-Gruppe Nassereith: Elisabeth Sonnwe-ber, Dorli Kranewitter, Sylvia Walter, Tini Schönherr, Ricki Kugler, Romana Falkner und Waltraud Jäger (v.l.)

Volksmusik-Abend in Oetz

Kunstwerke aus Stoff

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DEZEMBER 2008

84 | DABEI

Stolzer Organisator des 24-Stunden Linedance-Marathon - Burning Boots-Obmann Gerhard Spielmann. Im Hin-tergrund die Tarrenzer »Sun-Dancer« bei Ihrem Beitrag zum Weltrekord.

Afrikanische Lebensfreude in Tarrenz

Weltrekord!Ein internationaler Langzeit-Rekord wurdein Nassereith erreicht! Mindestens neunTänzerInnen mussten gleichzeitig auf dem Parkett sein und zu einer einheitlichen Choreographie tanzen. Dank des Einsatzes von zahlreichen Line-dancegruppen aus nah und fern gelang nicht nur ein fantastischer Rekord, sondern es war auch ordentlich was los in Nassereith! Der Linedance-Gruppe »Burning Boots« kann man nur gratulieren!

»Grammelt voll« - Neben zahlreichen teil-nehmenden Linedance-Gruppen fanden sich auch viele Schaulustige im Gemeinde-saal Nassereith ein.

Der Kinderchor des Hilfswerks »Vision for Africa« gastierte im Tarrenzer Mehrzwecksaal. Die Performance war eine tänzerisch, musikalische und rhythmische Glanzleistung der 15 Kinder aus Uganda. www.vision-fuer-afrika.com

burningboots-tirol.com

Das Rahmenprogramm begeisterte Jung und Alt: Spielauto-maten, ein »Wild-West-Saloon«, Black-Jack-Turnier, Lasershoo-ting, kulinarische Leckerbissen u.v.m.

DEZEMBER 2008

DABEI | 85

Vincent Stergin´s »Circus in my brain« gastierte in Telfs in Imst. Die eineinhalbstündige Show war maßgeblich für einen außergewöhnlichen und unterhaltsamen Abend. Vom ersten Auftritt der Band an bis zum letzten Ton passte alles - von den Kostümen über die Songtitel bis hin zu den publi-kumseinbindenden Elementen zusammen. Das Konzert wurde ermöglicht durch die Unterstützung folgender Firmen: Silo Melmer, Fahrschule Vogl-Fernheim, Bäckerei Plattner.

Die Band von links nach rechts: Vincent Stergin, Hans Hauser, Charly Mair, Chris Vano, Philipp Hager, Stephan Mathoi.

Extravagant

Ihr Experte im A1 SHOP Imst empfiehlt diesen Monat das A1 Netbook. Das mobile Breitband in Österreich ist eine Geschichte des Erfolgs. A1 hat deshalb im September das A1 Netbook gelauncht, ein handliches Gerät in edlem Design. Eine 160 GB Festplatte und ein leistungsstarker Akku erlauben 4.5 Stunden Surfen im Web und das HSDPA/HSUPA integrierte Modem machen eine Datenkarte oder USB Stick überflüssig. Fotos, Filme oder Präsentationen können schnell und unkompliziert verschickt werden. Der Laptop auf dem Windows XP Betriebssystem ist ein vollwertiger, mobiler Begleiter und ist um 0 EUR in Ihrem A1 SHOP Imst erhältlich. Dort bieten kompetente Mitarbeiter persönliche Beratungsgespräche und Sie können auch gleich das A1 Netbook vor Ort testen.

Expertentipp des Monats

Das A1 Netbook im A1 Shop Imst

Sandra Thaler - ihr Expertefürs Netbook im A1 Shop Imst.

Mit einem neuen Wellness-Konzept möchte die Firma »Wohlfühlbereiche Setz« wieder vermehrt die Bedürfnisse des Menschen in den Vordergrund stellen. Vor allem klei-nere Hotels, Apartments, Gästehäuser und Privatkunden verfügen oftmals nicht über das Budget, um ihre Relax-Anlagen realisieren zu können. Außerdem finden sie bei den großen, international agierenden Ausstattern nur sel-ten Gehör. Inhaber Harald Setz möchte nun seine langjäh-rigen Wellnesserfahrungen nützen und Wohlfühlbereiche für jede spezifische Erfordernis schaffen: »Die intensive Beratung kommt oft zu kurz, daher werden teure Kabinen eingebaut, die auf die Gästeschicht des Beherbergungsbe-triebes nicht ausgerichtet sind. Wir wollen mit einem klei-nen, aber erfahrenen Team, maßgeschneiderte Wellness-anlagen bauen, die auch leistbar sind. Uns ist kein Auftrag zu klein, aber auch keiner zu groß. Doch ein Grundsatz wird immer beachtet: Die Bedürfnisse des Menschen und damit auch die Erholungswünsche des Gastes stehen bei uns an erster Stelle.« www.wohlfuehlbereiche.at

Wellnessvergnügenmaßgeschneidert

Unter zahlreichen Geehrten durften sich 2008 zwei Imster und zwei Nassereither Ehepaare über den Gratulationsbesuch von Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner und der Bürgermeister Gebhard Mantl bzw. Reinhold Falbesoner freuen: Herta und Albert Kronbichler, Gertrude und Maximilan Mit-terer, Hildegard und Ludwig Thurner sowie Rosa und Johann Czizek erhielten zum 50. Hochzeitstag die Jubiläumsgabe des Landes Tirol und den Blumengruß der Stadtgemeinde Imst bzw. der Gemein-de Nassereith, verbunden mit den besten Wünschen für ihren weiteren, gemeinsamen Lebensweg.

Das Fest der Goldenen Hochzeit

Feier in Dormitz: Bgm. Reinhold Falbesoner, Hildegard & Ludwig Thurner und Bezirks-hauptmann Dr. Raimund Waldner.

Der Imster Bürgermeister Gehard Mantl, das Jubelpaar Getrude & Maximilan Mitterer sowie Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner (v.l.)

Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner, die Goldenen Hochzeiter Herta & Albert Kronbich-ler und Bgm. Gebhard Mantl (v.l.)

Bgm. Reinhold Falbesoner und Bezirkshaupt-mann Dr. Waldner sowie die Geehrten Rosa & Johann Czizek. Fotos: Stadt Imst/Schaller (2), Gemeinde Nassereith (1)

Herzliche Gratulation!

DEZEMBER 2008

86 | JUBILÄUM

Die St. Antoner WM-Halle war zum Bersten voll. Der Grund: Österreichs Ski-Ikone Karl Schranz feierte Geburtstag. Zum »70er« kamen Freunde aus nah und fern auf den Arlberg, um dem Jubi-lar, der trotz seines fortgeschrittenen Alters fit wie ein Turnschuh ist, die Ehre zu erweisen. Der mächtigste Mann Russlands, Vladimir Putin, war zwar nicht anwesend, teilte seinem Freund Karl Schranz allerdings per Brief und in weiterer Fol-ge per Handy mit, dass sein Name für eine Epo-che stünde. Schließlich erhielt Karl Schranz im Namen Putins die höchste Auszeichnung, die Russland an einen Ausländer vergeben kann, den »Orden der Freundschaft«.

LH Günther Platter und der frischgebackene »70er« Karl Schranz (o.) Unten: die Schranz-Töchter Anna, Chrisi, Kathi und Mama Evelyn.

Gratulierten zum runden Geburtstag: Eugen Scalett, Beatrix & Matthias Gurschler, Herbert Klimmer und Martin Ebster (v.l.) Fotos: Dalia Föger

Promi-Reigen für den Jubilar: Sportlegende Gunnar Prokop, Krone-Society-Lady Dalia Föger, Ex-Rennläufer David Zwilling, Waltraud Falch, Volleyballmanager Peter Kleinmann und Wilma Himmelfreundpointner (o.v.l.) Unten: Landtags-präsident Herwig van Staa, Bgm. Rudi Tschol und Flughafen Innsbruck-Boss Reinhard Falch.

DEZEMBER 2008

JUBILÄUM | 87

Alles Gute, Karl!

DEZEMBER 2008

88 | KINDERSEITE

DEZEMBER 2008

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DEZEMBER 2008

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Attraktives Programm mit Überraschungen Ab 16.00 Uhr haben alle Zuschauer die Möglichkeit, sich an den verschiedenen Ständen bei Kiachl, Glühwein und vieles mehr, auf einen gemütlichen Abend einzustimmen.Gegen 17.15 Uhr kommt der Nikolaus mit seinen Engeln und verteilt Geschenke an die Kinder.Um ca. 18.00 Uhr beginnt dann das »Höllenspektakel« des Mieminger Tuiflvereins.

SICHERHEIT IST TRUMPF

Aufgrund jährlich steigender Zuschauerzahlen liegt auch in diesem Jahr das Hauptaugenmerk bei der Sicherheit aller Zuschauer und Aktiven. Dazu konnten wieder Feuerwehr, Rettung, Bergrettung, sowie eine professionelle Sicherheitsfirma gewonnen werden.Danke an die Freunde und Gönner!Der Tuiflverein Mieming möchte sich auf diesem Wege bei all seinen Freunden und Gönnern für die tatkräftige Unterstützung der letzten Jahre recht herzlich bedanken und freut sich schon jetzt auf den 29. November.Näheres zum Verein finden Sie auch auf der Homepage www.tuiflverein-mieming.com

7. Mieminger Tuifllauf am 29. 11. 2008Am 29. November 2008 findet heuer zum 7.Mal der »Mieminger Tuifllauf« am Obermieminger Sportplatz statt. Seit der Gründung im August 2002 durch 20 junge, ambitionierte Mieminger zählt der Verein heute mit über 130 aktiven Mitgliedern wohl zu den größten Vereinen am Mieminger Plateau. Die Verantwortlichen des Vereins haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Brauchtum bzw. die Tradition des »Tuifllaufens« in Mieming nicht aussterben zu lassen.

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