Oberland DABEI - Oktober 2009

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Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068 dABeI Oberland INFOS TRENDS EVENTS 5. Jahrgang • Nr. 9 • Okt. 2009 doris reheis (Bild) bei der eröffnung der zweiten röhre des roppener tunnels. die tunnelpatin war voll des lobes für die große leistung der Arbeiter. Bei einigen Bürgermeistern sorgten vage Äußerungen von Asfinag-Vorstandsdi- rektor Alois schedl im Hinblick auf die geplante feinstaubfilteranlage aller- dings für unmut. seite 6, 7 LOB UND KRITIK THE PRODIGY 1. 12. 2009 olYMPIAHAlle INNsBruCK Foto: Universal Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber GENUSS UND TRADITION fernseh-star Harald Krassnitzer eröffnete in seiner ehemaligen »Bergdoktor-Heimat« den schmankerlpfad der Genussregion Mieminger Plateau & fernpass-seen. seite 4

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Infos, Trends, Events aus dem Tiroler Oberland.

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Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068

dABeIOberland

INFOS TRENDS EVENTS

5. Jahrgang • Nr. 9 • Okt. 2009

doris reheis (Bild) bei der eröffnung der zweiten röhre des roppener tunnels. die tunnelpatin war voll des lobes für die große leistung der Arbeiter. Bei einigen Bürgermeistern sorgten vage Äußerungen von Asfinag-Vorstandsdi-rektor Alois schedl im Hinblick auf die geplante feinstaubfilteranlage aller-dings für unmut. seite 6, 7

LOB UND KRITIK

THE PRODIGY1. 12. 2009 olYMPIAHAlle

INNsBruCKFoto: Universal

Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber

GENUSSUND TRADITIONfernseh-star Harald Krassnitzer eröffnete in seiner ehemaligen »Bergdoktor-Heimat« den schmankerlpfad der Genussregion Mieminger Plateau & fernpass-seen. seite 4

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INHALTSANGABEDABEI | JUBILÄUM• Genussregion Mieminger Plateau• 25 Jahre Art Club ImstERÖFFNUNG• 2. Röhre des Roppener Tunnels eröffnetKULINARISCHES• Genuss-Zeit im OberlandHERBST-ZEIT | JAGD-ZEITGEMEINDEN IM WIRTSCHAFTS-FOKUS• Oetz und UmhausenBAUEN & WOHNENGEWINNSPIELE• Machen Sie mit!THERMEN | WELLNESS• Loipersdorf | Stegersbach• Energietankstelle• Ayurveda Resort SonnhofTHEATER• »Karrierefi eber« an 2 Tiroler Bühnen gespieltSPORT• Ski-Weltcup-Opening in SöldenMODE• Fashion Night mit Mode von SteinbockMETABOLIC BALANCENEUE MUSICALSCHULE ERÖFFNETKIRCHE HEUTE• Pater Clemens - Kämpfer für den FriedenASANTEVERANSTALTUNGEN

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GARANTIERTE AUFLAGE (Haushalte): 33.862 Exemplare»Oberland DABEI« ergeht via Postvertrieb an alle Haushalte

der Bezirke Imst und Landeck.

HERAUSGEBER UND MEDIENINHABERHans Zoller

REDAKTION UND ANZEIGENANNAHMEPostgasse 9 A-6460 Imst

Tel. 05412/61697-0 • Fax 05412/[email protected] • www.bb-media.at

REDAKTIONSylvia M. Huber, Gregor Zoller (Internet), Hans Zoller

LAYOUT / PRODUKTIONBB-Media Imst

HERBSTMESSE

Freitag, den 16. 10. bis Samstag, den 17.10.2009

von 8.00 bis 17.00 Uhr durchgehend!

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4 | DABEI | JUBILÄUMOktober 2009

Am 24. Oktober 2009 lädt der Art Club Musiker, Künstler und Kulturschaffende in den Glenthof Imst, um gemein-sam eine Geburtstagsparty zu feiern. Als »Programm-intendant« konnte dazu kein Geringerer als Hermann Delago gewonnen werden. Hermann Delago wird mit der Stadtmusik Imst neue Stücke präsentieren, u.a. auch Ausschnitte aus dem Musical »Jesus Christ Superstar«. Neben der Stadtmusik stehen ihm dabei arrivierte Sän-ger wie Marc Hess, Charly Baumgartner Eva Schatz und Frank Posch zur Seite. Weiters im Programm sind Auf-tritte der Oberländer Formation »Kurzschluss« und Klaus Schubert’s »Blues Bunnies«. Der Abschluss des Festes ist aber auch gleichzeitig der Höhepunkt, denn Hermann Delago stellt extra für diesen Abend seine Combo noch einmal zusammen.

25 Jahre Art Club

Schmankerlpfad

IMST. Im Okober 1984 wurde der Art Club Imst ge-gründet – seit 25 Jahren sorgt der Kulturverein für ein abwechslungsreiches Programm, das in Tirol nicht mehr wegzudenken ist. Ein guter Grund zum Feiern.

WILDERMIEMING. Harald Krassnitzer, »Bergdoktor i.R.«, jetziger TV-Winzerkönig und Tatort-Kommissar kam am vergangenen Wochenende höchstpersön-lich in seine ehemalige Wahlheimat, um den »Start-schuss« für den Schmankerlpfad der Genussregion Mieminger Plateau & Fernpass-Seen zu geben.

Der Vollblutmusiker Hermann Delago gestaltet das Geburtstagsfest für den Art Club Imst. Foto: ACI/Böhm

Gemeinsam mit TVB-Obmann Hermann Föger (re.) und Geschäftsführer Manuel Lampe (li.) eröffnete Harald Krassnitzer den Schmankerlpfad. Fotos: BB-Media

Nach der Eröffnung wur-de mit volkstümlicher Mu-sik, bodenständiger Kost und gutem Wein gefeiert.

Freunde: Florian Schen-nach und Harald Krass-nitzer freuten sich über das Wiedersehen.

Tickets für das Fest gibt es zum Preis wie vor 25 Jahren (8 Euro) bei allen Raiffeisenbanken und im Sonnenladele Imst. Infos unter www.artclubimst.at

»Für mich war das Mieminger Plateau immer schon eine Genussregion. Hier hat schließlich meine TV-Karriere begonnen«, schwelgte der in Deutschland lebende, um-jubelte Fernseh-Star in Erinnerungen an seine Zeit als Bergdoktor. Gemeinsam mit TVB-Obmann Hermann Fö-ger und Geschäftsführer Manuel Lampe eröffnete er den Schmankerlpfad der Oberländer Ferienregion.Kulinarische Entdeckungsreise. Die kulinarische Ent-deckungsreise führt von Wildermieming aus über Mieming und Obsteig bis nach Nassereith. Geschäftsführer Manuel Lampe: »Der Schmankerlpfad ebnet für die Ferienregion den Weg zur Genussregion. Mit der Ausarbeitung konn-ten wir uns für die Initiative der Tirol Werbung qualifizieren und unseren Gästen ein besonderes Highlight bieten.«

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6 | ERÖFFNUNGOktober 2009

»Tunnel-Hochzeit« in ImstIMST. Am 23. September bekam die Bestandsröhre des Roppener Tunnels »Zuwachs« in Form eines weiteren 5,1 Kilometer langen unterirdischen Verkehrsweges, indem die zweite Tunnelröhre feierlich er-öffnet wurde. Die »Hochzeit« wurde zwar vollzogen, trotzdem muss die neue Röhre bis zum April 2011 ein »Singledasein« fristen. Der Grund: Die Bestandsröhre wird bis dahin generalsaniert. Erst nach Beendigung der aufwändigen Arbeiten wird der Verkehr jeweils in einer Richtung durch beide Tunnels fließen können.

Mit dem »Olympiade-Marsch« von Jaroslav Labsky eröffnete die Musikkapelle Roppen die Feierlichkeiten. Ehrensalven der Schützenkompanien Imst und Roppen verliehen der Eröffnung eine traditionelle Tiroler Note, nach dem Abspielen der Landes - und Bundeshymne kamen die prominenten Besucher erstmals in den Ge-nuss einer Fahrt durch den zweiten Roppener Tunnel.

Glücksfall für VerkehrsteilnehmerInnen

Tirols Landeshauptmann Günther Platter bezeichnete das Bauwerk als Glücksfall für alle Verkehrsteilneh-merInnen. »Das ist ein Meilenstein in der Tiroler Ver-kehrsgeschichte. Durch die zweite Tunnelröhre wird die Verkehrssicherheit erheblich verbessert«, meinte Plat-ter und ergänzte, dass in einem Tourismusland wie es Tirol nun einmal sei, der Verkehrsfluss uneingeschränkt funktionieren müsse. LHStv. Anton Steixner sprach von einem schönen Tag, sowohl für das Land Tirol als auch für die Asfinag (Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft). Letztere würde in unserem Land schließlich viel Geld verdienen. Origi-nal-Ton Steixner: »Vor allem am Brenner!«

»Tschirganttunnel nicht vergessen!«

Roppens Bürgermeister Ingo Mayr meinte in seiner Festrede: »Die Stimmung ist grundsätzlich gut. Die Ver-kehrsentlastung durch die Errichtung der zweiten Röh-re ist selbstverständlich zu begrüßen.« Das Imster Ge-meindeoberhaupt Gebhard Mantl sprach sich ebenfalls für den Vollausbau aus, verwies aber gleichzeitig auf die absolute Notwendigkeit in Bezug auf die Errichtung einer weiteren Tunnelanlage im Tiroler Oberland. Geb-hard Mantls Appell an die Asfinag: »Bitte, vergessen Sie den Tschirganttunnel nicht. Das ist ein großes An-liegen der Stadt Imst.« a

Der Eingangsbereich des Tunnels auf Imster Seite glich am Eröffnungstag einer festlich gedeckten Hochzeitstafel (oben), kurz danach rollten bereits die ersten Fahrzeuge über das kurzzeitig »zweckentfremdete« Areal. Bild un-ten: Der Imster Bürgermeister Gebhard Mantl (li.) und sein Roppener Amtskollege Ingo Mayr vor dem futuristisch anmutenden Tunnelportal.

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Feierlicher Rahmen: Die Musikkapelle Roppen (o.) und die Schützenkompanie Imst (u.)

ASFINAG-Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Alois Schedl (l.) und Landeshauptmann Günther Plat-ter beim Abschreiten der Ehrenformation.

Prominenz aus Politik und Wirtschaft kurz nach dem Durchschneiden des Bandes. V.l.: Stollen-patin Doris Reheis, Bgm. Willi Schatz (Karres), LH Günther Platter, Bgm. Gebhard Mantl (Imst), Bg. Ingo Mayr (Roppen), Alois Schedl (Asfinag).

Stadtpfarrer Alois Oberhuber segnete das Bau-werk (o.) LH Platter wurde im Oldtimer durch die neue Röhre chauffiert (u.) Fotos: BB-Media | Huber

aAsfinag-Vorstand Alois Schedl lobte die Arbeit sei-ner Gesellschaft erwartungsgemäß in den höchsten Tönen. Die Frage seiner »hauseigenen« Interviewerin nach der Errichtung der geplanten Feinstaub-Filteran-lage beantwortete der Asfinag-Boss allerdings nicht zufriedenstellend. Es gäbe in dieser Hinsicht keine nennenswerten Umweltbelastungen, zudem wäre der Einbau der Filter äußerst aufwändig. Falls, nötig würde die Anlage aber kommen.

Bürgermeister waren »not amused«

Die anwesenden Bürgermeister waren über Schedls Aussagen - um es im Stil der englischen Königin zu sagen - »not amused«. Gebhard Mantl zu Oberland DABEI: »Die Filteranlage muss gebaut werden. Darauf bestehen wir. Um der Forderung den entsprechenden Nachdruck zu verleihen, sei von Seiten der Stadtge-meinde Imst und umliegender Gemeinden bereits eine Petition an die Asfinag gerichtet worden. In dem Ersu-chen wird unter anderem die Notwendigkeit der Filter-anlage in einem Luftsanierungsgebiet stark betont.

Hans Zoller

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8 | GENUSS - ZEITOktober 2009

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In vielen Teilen Europas ist das Törggelen bereits wohl-bekannt. Das Wort »Törggelen« wurzelt im Ausdruck »Torggl«, der Traubenpresse im Kelterraum. Anfänglich war das Törggelen nur ein berufl icher Erfahrungsaus-tausch unter den Weinbauern, um den neuen Wein zu testen und wurde deshalb eher formell als gemütlich abgehalten. Mit der Zeit hat man aber entdeckt, dass solche Weinverkostungen in heimeligen Stuben viel gemütlicher waren. Zudem begann man, Nachbarn, Verwandte und Freunde einzuladen. Zur Weinverko-stung stieg man in den Keller hinab, wo sich die Wein-

presse, die »Torggl« befand. Danach setzte man das gemütliche Beisammensein bei Wurst und Speck in der Stube fort. Auch heute noch wird beim Törrgelen meist deftig gespeist, egal ob Rippelen, Selchfl eisch oder Knödel, zum krönenden Abschluss gehören vor allem die gebratenen Kastanien. Und da Wein bekanntlich lu-stig macht, sind die Törggelegesellschaften meist sehr unterhaltsam. Es wird gesungen und getanzt und sich mit ganzem Herzen des Lebens gefreut. Genau das richtige Rezept gegen trübe Herbsttage!

(smh) Der Herbst ist da! Und wenn’s draußen kälter wird, wird’s drinnen umso geselliger: Zeit für »an Huangart«, am besten beim Törggelen im Wirts-haus. Der beliebte Brauch, der ursprünglich aus Südtirol stammt, erfreut sich auch bei uns größter Beliebtheit. Eine gemütliche Runde, kulinarische Köstlichkeiten, ein gutes Tröpferl und schon kann das Törggele-Vergnügen beginnen!

Törggelen - ein geselliger Brauch

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Verbringen Sie mit Ihren Freunden einen gemütlichen Herbst-abend in heimeliger Atmosphäre. Mit einer romantischen Fackelwanderung von Rifenal nach Kronburg, individuellem Törggele-Menü, heimischen Weinen und frischen Kastanien vom Feuer!

Unser neuer Festsaal bietet Platz für Events aller Art. Wir gestalten Ihre Feier ganz individuell nach Ihren Wünschen. Ob Hochzeit, Geburts-tag, Familienfeier, Firmenfeier… Es ist uns eine Freude, Ihren Festtag für Sie zu gestalten und unvergesslich zu machen! Wir bitten um rechtzeitige Reservierung!

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen bei unserem traditionellen Martinigansl-Essen!

Ab 10. Oktober - »TÖRGGELEN«

Ab 11. November - »MARTINIGANSL & ENTEN«

Ihr Z uhause für

Feiern aller Art!

Eines vorweg: Mit den herkömmlichen Weihnachtsmärkten hat der Christ-kindlmarkt beim Gasthof Kronburg nichts gemeinsam. Unser Ziel ist es, sie den Weihnachtsstress, der leider die Vorweihnachtszeit beherrscht, vergessen zu lassen. Genießen Sie die Ruhe und Besinnlichkeit, und stim-men Sie sich entspannt – ganz ohne Hektik – auf das Weihnachtsfest ein.

Ab 21. November »CHRISTKINDLMARKT«

dem Himmel näher!dem Himmel näher!

Manuela & Bernhard Gosch • Kronburg 107 • 6511 Zams05442-63478 • [email protected]

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Kastanien in Würfel schneiden. Lauch in feine Ringe und die geputzte Karotte in Würfel schneiden. Butter in einem Topf aufschäumen lassen, Kastanien dazu und mit Puderzucker bestäuben - leicht karamellisieren las-sen. Gemüse dazu geben und mit andünsten. Mit Salz, Pfeffer, der frisch geriebenen Muskatnuss würzen und mit Wein ablöschen. Einkochen lassen. Mit Brühe und Sahne aufgießen und alles bei kleiner Hitze etwa 15 Mi-nuten weich kochen. Mit dem Stabmixer fein pürieren und abschmecken. Zum Servieren mit etwas Zimt be-stäuben und z. Bsp. mit Schnittlauch bestreuen.

300 g Kastanien (geschält und gegart)1 Karotte1 Stange Lauch40 g Butter Salz und Pfeffer Muskat, frisch gerieben125 ml Weißwein500 ml Fleischbrühe200 g Schlagsahne1 Prise Zimt Puderzucker

Kastanien-Suppe10 | GENUSS - ZEIT

Oktober 2009

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NAHVERSORGER | 11Oktober 2009

Nachhaltige Wochen 2009»Bewusst kaufen. Besser leben«

Partner der Aktion »Nachhaltige Wochen 2009« präsentierten eine Auswahl von Lebens-mitteln aus heimischer Produktion. Im Bild (von links): Friedrich Auer, Andrä Hörtnagl Produktion und Handel GmbH, Walter Wallner, Handelshaus Wedl / Nah & Frisch, Barbara Moser, Spar Österreichische Warenhandels AG Wörgl sowie Ingrid Heinz, M-Preis Waren-vertriebs GmbH mit dem Obmann des Tiroler Lebensmitteleinzelhandels und Kommerzial-rat Marcus Wörle.

Von 15. September bis 15. Oktober fi nden in ganz Österreich bereits zum sechsten Mal die vom Lebensministerium initiierten »Nachhaltigen Wochen« statt. Unter dem Motto »Bewusst kaufen. Besser leben« werden Produkte aus kontrolliert ökologischem Anbau, aus regionaler Produktion, aus fairem Handel sowie energiesparende und umweltschonende Produkte präsentiert. Die Beliebtheit gerade solcher Produkte nimmt bei den Kunden stetig zu: Bei Bio-Lebensmitteln war 2008 ein Umsatzplus von mehr als sechs Prozent zu verzeichnen.

Zu den starken Partnern dieser Aktion gehört auch heuer wieder der Tiroler Lebensmittelhandel. »Es freut uns, dass immer mehr Konsumenten zu nachhaltigen Produkten greifen und uns ist wichtig, das Bewusstsein für Bio- und Fairtrade-Produkte und vor allem für die hohe Qualität regionaler Produkte laufend zu stärken. In den Regalen von Spar, Hörtnagl, MPREIS und Nah & Frisch fi nden sich schließlich auch weit über 1.000 regionale Produkte«, erklärt Kommerzialrat Marcus Wörle, Gremialobmann des Lebensmitteleinzelhandels in der Wirtschaftskammer Tirol.

»Wir schulen auch unsere Lehrlinge ganz gezielt in Hinblick auf nachhaltige Produkte, damit sie wissen, was hinter diesen steckt und welche Bedeutung regionale Produkte haben«, betont Barbara Moser von der Firma Spar.

Ein sehr anschauliches Beispiel nennt Walter Wallner vom Handelshaus Wedl / Nah & Frisch: »Wie Josef Pröll,

damals noch Landwirtschafts- und Umweltminister, einmal sagt: eine Tomate aus Holland verursacht 150 mal so viel CO2 -Ausstoss wie eine Tomate aus Tirol.«

Mit ähnlich erstaunenden Zahlen schließt sich Ingrid Heinz von der Firma MPREIS an: »Wir vertreiben im Jahr unter anderem drei Millionen Salatköpfe aus Tirol und eine Million Radieschen.«

»Das bringt’s. Nachhaltig.«

Auch Friedrich Auer von der Firma Hörtnagl betont: »Es ist einfach wichtig, dass die Konsumenten mehr und mehr erfahren, was es heißt, nachhaltig einzukaufen und nachhaltig zu konsumieren.« Und es sei mitunter Aufgabe der Politik und der Medien, die Bewusstseinsbildung zu unterstützen, wie Wallner ergänzt.

Das Ziel der »Nachhaltigen Wochen« ist also, die Konsumenten ganz gezielt auf die regionalen Produkte aufmerksam zu machen. Beworben werden sie mit der Aktionsmarke »Das bringt’s. Nachhaltig.«, damit sie der Kunde im dichten Dschungel aus Logos und Schildern auch schnell fi ndet.

Die Argumente dafür, dass es sinnvoll ist regional produzierte Nahrungsmittel zu kaufen, liegen auf der Hand. Wörle: »Einerseits sorgen die hohen heimischen Qualitätsstandards für beste Qualität der Produkte. Andererseits werden dadurch Arbeitsplätze in der Region gesichert und gleichzeitig wird die Wirtschaftskraft der Region gestärkt.« Aber auch der Umweltaspekt ist nicht zu unterschätzen: Kurze Transportwege sorgen für weniger Lärm und weniger schädliche Abgase.

Zum sechsten Mal fi nden heuer die »Nachhaltigen Wochen« statt. Dabei werden Produkte mit öko-logischem und sozialem Mehrwert vom Tiroler Lebens-mittelhandel gezielt beworben.

Foto

: WKT

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12 | NAHVERSORGEROktober 2009

NASSEREITH. Nahversorgung heißt, die täglichen Bedürfnisse in der umittelbaren Umgebung decken zu können. Insbesondere für ältere Menschen oder beispielsweise Mütter mit Kleinkindern ist das be-sonders wichtig. Alle BewohnerInnen Nassereiths profi tieren davon. Und nicht zu vergessen: Nahversorger schaffen Arbeitsplätze - sie stärken die Wirtschaft und sichern die Lebensqualität in Tirol.

Seit dem Juni diesen Jahres führt Alexander Bachnetzer sehr erfolg-reich den 250 m2 großen Lebensmit-telmarkt in Nassereith. Durch Um-gestaltungen und Verschönerungen präsentiert sich der ADEG-Markt den Kunden sehr ansprechend. Seit der Übernahme hat das Geschäft mehr als 400 Produkte zusätzlich im Sortiment. Frische, Genuss aus der Region und Freundlichkeit zeichnen den ADEG-Markt am Postplatz aus.

Der Kunde soll sich wohl fühlen

Das Erfolgsrezept des Kaufmanns: »Es geht mir vor allem darum, dass sich die Kunden hier wohl fühlen und das fi nden, was sie suchen. Die per-sönliche Ansprache ist das Um und Auf. So ist es mir möglich, direkt auf die individuellen Bedürfnisse ein-

zugehen.« Das sechsköpfi ge Team rund um Alexander Bachnetzer ist bemüht, nahezu jeden Kunden-wunsch zu erfüllen. So trägt der Chef gerne auch einmal persönlich den Einkauf seiner Kundinnen und Kunden zum Auto.

Das Gute liegt so nah!

Mit neuen Ideen (sh. Infobox) wird das Serviceangebot komplettiert. Also: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah! Wasdie Preissituationangeht, ist derADEG-Markt inNassereith in al-len Bereichen absolut konkur-renzfähig!

Partybrezen, Partyplattten, Geschenkskörbe und Geschenkkartons werden individuell nach Ihren Wünschen zusammengestellt.

LIEFERSERVICE

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Ab einem Einkaufswert von € 25,- können Sie sich Ihre Waren direkt nach Hause liefern las-sen. Egal, ob Sie telefonisch oder direkt im Ge-schäft einkaufen. Dieser Service ist im gesamt-en Gemeindegebiet von Nassereith möglich.

Vereine erhalten 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment (ausgenommen Aktionsartikel) und können ihren Einkauf auch auf Kommission tätigen. Die Zustellung ist auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Kundennähe und eine frische und abwechslungsreiche Pro-duktpalette stehen für Alexan-der Bachnetzer an erster Stelle.

Nahversorgung ist Lebensqualität

INFOBOXINFOBOXINFOBOX

LIEFERSERVICEAb einem Einkaufswert von € 25,- können Sie

Öffnungszeiten möglich.

Alexander Bachnetzer mit seinem engagierten Team.

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11.00 - 14.00 Uhr17.00 - 23.00 Uhr

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Kramergasse 96460 Imst

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14 | JAGD-HERBSTOktober 2009

Faszination JagdBereits in der Altsteinzeit wurde von Menschen gejagt. Die Jagd diente zur Nahrungsversorgung und lieferte ne-ben Fleisch wertvolle tierische Ne-benprodukte. In neuerer Zeit kamen ökologische, wirtschaftliche und freizeitgestalterische Gründe dazu. Genannte Motive sind weiterhin neben-einander zu fi nden. Jedoch ist darüber hinaus ein wesentlicher Bestandteil der Jagd die Hege. Dazu gehört etwa die Fütterung des Wildes. Im Rahmen der Hege werden aber auch Maßnah-men ergriffen, die allgemein den Zielen des Naturschutzes dienen.

Foto: BB-Media | Hans Zoller

150 Berufsjäger - 1.220 Jagdaufseher. Die Größe des Landes Tirol beträgt 1.264.800 ha, davon werden 1.244.466 ha bejagt. Diese Fläche ist unterteilt in 1.247 Jagdgebiete. Die Betreuung unterliegt 150 Berufsjägern und 1.200 Jagd-aufsehern. Die Jagd darf nur auf berhördlich festgestelltem Jagdgebiet ausgeübt werden. Man unterscheidet zwischen Eigenjagdgebieten (zusammenhängende Grundflächen von mindestens 300 ha) und Genossenschaftsgebieten (Min-destgröße 500 ha). Die Jagd ruht. Auf so genannten »ru-henden Flächen« ist es untersagt, das Wild zu beschießen,

Daten & FaktenTIROL. Beim Tiroler Jägerverband handelt es sich um eine Körperschaft öffentlichen Rechtes mit Sitz in Innsbruck. Er vertritt die Interessen von 16.310 Mit-gliedern in Tirol. Seit März 2008 steht Brigadier Karl Berktold als neugewählter Landesjägermeister dem Verband vor. Er wird unterstützt von seinem Stell-vertreter Dr. Stefan Zelger und den drei Vorstands-mitgliedern Dr. Martin Zanon, Ernst Rudigier und Dr. Robert Kirschner sowie den neun Bezirksjägermei-stern. Im Bezirk Imst hat Norbert Krabacher die Funk-tion des Bezirksjägermeisters, im Bezirk Landeck übt Hermann Siess diese Funktion aus.

Jedes Bundesland hat sein eigenes Jagdgesetz – die jagdlichen Angelegenheiten sind somit Lan-dessache. Das Tiroler Jagdgesetz wurde mehr-mals neu verlautbart und novelliert. Foto: BB-Media | HZ

es aufzusuchen, zu treiben, zu verfolgen und zu fangen – hier ruht die Jagd. Zu diesen »ruhenden Flächen« gehören Fried-höfe, öffentliche Anlagen (Parks, Straßen und Wege etc.), Ge-bäude, Höfe und Hausgärten und umfriedete Grundflächen.

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Auto Meisinger KFZ-Gstrein Auto KrißmerInnsbrucker Straße 57-596176 Innsbruck-VölsTel. 0512 / 3100-29 od. -74

Ötztalerstraße 46450 SöldenTel. 05254 / 3829

Hauptstraße 716464 TarrenzTel. 05412 / 64 1 11

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16 | JAGD-HERBSTOktober 2009

Bundesstraße 12 • 6430 Ötztal BahnhofTel. 0 52 66 / 88 2 06 • Fax 0 52 66 / 87 2 26

Mobil 0664 / 412 68 36 • E-mail: [email protected] www.auto-rabe-4x4allrad.at

Die österreichische LADA Niederlassung befi ndet sich in der Seitenhafenstraße 15, 1020 Wien. Info-Telefon (01) 2784231, Fax (01) 2784294, www.lada.at

Bernhard raggl

Ernährungexperten empfehlen Wildbret, da es sich auch für die moderne Diätküche eignet. Foto: BB-Media | Zoller

Ernährungexperten empfehlen Wildbret, da es sich Foto: BB-Media | Zoller

Das Fleisch des Wildes ist in der Faser zarter als das Fleisch unserer landwirtschaftlichen Nutztiere. Da der Cholesteringehalt wesentlich vom Fett abhängt, ist Wildfleisch sehr cholesterinarm. Fettinhaltsstoffe treten bekanntlich als Geschmacksträger auf, wobei bereits ein Gewichtsanteil von ein bis zwei Prozent genügt, um diese Eigenschaft voll wirksam werden zu lassen – und dieser Mindestanteil ist bei Wildbret gegeben. Der Geruch des Fleisches ist für jede Wildart zwar verschieden, aber sehr dezent und artspezifisch typisch.

Das Wildbret gehört wegen seines relativ gerin-gen Fettanteiles neben dem Fischfleisch zu den eiweißreichsten Fleischarten. Es übertrifft auch den Proteingehalt des Fleisches unserer Schlachttiere (landwirtschaftliche Nutztiere). Dieses Eiweiß ist darüber hinaus auch von überdurchschnittlicher bio-logischer Wertigkeit, das heißt, es hat einen hohen Verwertungsgrad für den Aufbau unseres körperei-genen Eiweißes.

Gesundes Wildfl eisch

Hinsichtlich der Fleischfarbe unterscheidet sich das Wildbret (Schalenwild) von den Schlachttieren dadurch, dass es kräftig rot bis sehr dunkel ist.

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18 | GEMEINDE IM FOKUSOktober 2009

Tel. / Fax 05252 / 20164Mobil 0664 / [email protected]

Oetz: Zeitgeist, Tradition, InnovationOETZ. Das 2.250 Einwohner zählende Dorf kann auf eine mehr als 120-jährige Tourismusgeschichte zu-rückblicken. Durch seine gewachsene Dorfstruktur, eine äußerst traditionsreiche Gastronomie, viele Frei-zeitmöglichkeiten - etwa am Piburger See - und sein mildes Klima hat sich Oetz zu einer der beliebtesten Urlaubsdestination des Landes entwickelt. Die Gemeinde ist ein zweisaisonaler Fremdenverkehrsort.

Im Dorf am Fuße des 3.008 m hohen Acherkogels, dem nördlichster Dreitausender der Alpen, hat sowohl der Sommer- als auch der Wintertourismus in wirtschaft-licher Hinsicht große Bedeutung. Ein wichtiges wirt-schaftliches Standbein ist in Oetz auch der Tagestou-rismus. Sehenswert sind verschiedene historische

Gasthöfe im Ortskern wie etwa der legendäre Gasthof Stern mit seiner wunderschönen Fassadenmalerei und die spätgotisch-barockisierte Pfarrkirche. Ebenso se-henswert ist das Turmmuseum, das vor einigen Jahren den Museumspreis des Landes Tirol erhielt. Alles in allem: Oetz ist immer einen Ausfl ug wert! a

Foto: BB-Media | Hans Zoller

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20 | GEMEINDE IM FOKUSOktober 2009

Wirtschaftspotential »in Stereo«

Das Gewerbegebiet Oetz Habichen wird erweitert. Ein rund 15.000 m2 großes Areal wird erschlossen. Bereits im nächsten Jahr sollen neue Betriebe angesiedelt werden. Foto: BB-Media | Hans Zoller

Tumpen 130 | A-6441 UmhausenTel. 0 52 55 / 500 39 | Fax 0 52 55 / 500 83

Mobil 0664 / 381 69 [email protected]

Neues Auslieferungslager im Gewerbegebiet Habichen

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DER SCHLAGERTEMPEL IM TIROLER OBERLAND

Jeden FR + SA von 2100-400 geöffnet!

PETRA FREYOLIVER HAIDT

Freitag, 6. November 09

Freitag, 4. Dezember 09

Bernhard Heidegger - 6433 Ötz - Hauptstrasse 79t: +43 (0) 5252 20289 - [email protected]

OETZ. Neben dem Tourismus sind in der Gemeinde am Eingang des Ötztals auch zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe von wirtschaftlicher Relevanz. Das Gewerbegebiet in Habichen beherbergt derzeit sieben Betriebe. Das kleinste Unternehmen bietet zwei Arbeitsplätze, das größte immerhin Arbeit für 25 Personen. Und: Die Oetzer Wirtschaft wächst…

Derzeit wird im Zuge der Ausbaustufe 2 von der Ge-meinde ein Areal von rund 15.000 m2 für neue Betriebs-ansiedlungen erschlossen. Der Wirtschaftsstandort Ötz Habichen weist neben seiner Branchenvielfalt auch eine günstige Lage in puncto Verkehrsanbindung auf, die Entfernung zur Inntalautobahn beträgt nur einige Ki-lometer. Der größte Arbeitgeber in Oetz ist die Baufi rma Franz Thurner, gefolgt von den Bergbahnen Oetz.

Florierender Tourismus

Den wichtigstern Wirtschaftsfaktor stellt in Oetz aber nach wie der Tourismus dar. Trotz eindeutigem Nächtigungs-rückgang (Ende der 70er Jahre konnten in Oetz gleich viele Sommernächtigungen verzeichnet werden wie jetzt das ganze Jahr über) erfreut sich das Dorf eines durchaus fl orierenden Fremdenverkehrs. a

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Der bestehenden Infrastruktur kann der Gemeindechef durchaus positive Aspekte abgewinnen. In Oetz gibt es unter anderem 34 Gastronomiebetriebe. Hansjörg Falk-ner verwies auch auf das im Bau befi ndliche Gebäude, in dem eine Apotheke und diverse Arztpraxen etabliert werden sollten.

»Zusammenschluss« Hochoetz-Kühtai

Zum Thema Tourismus meinte der Bürgermeister: »Die touristische Fusion des gesamten Tales, also der Ötztal Tourismus, hat uns bisher viel gebracht. Durch den Ausbau des Skigebietes Hochoetz konnte die Wirtschaft ebenfalls angekurbelt werden.« In der kom-

menden Wintersaison soll ein Zusammenschluss mit Kühtai die Attraktivität des Ortes zusätzlich steigern. Falkner: »Die beiden Skige-biete können dann erstmals durch die Einsetzung eines Shuttle-Buses miteinander verbunden werden.« Der Bürgermeister macht kein Hehl daraus, dass in Zukunft auch ein skitechnischer Zusammenschluss von Hochoetz und Kühtai ganz in seinem Sinne wäre. Zu den Zukunftswünschen des Ge-meindechefs zählt ebenfalls die Errichtung eines Golf-platzes am Eingang des Ötztals: »Das wäre in jedem Fall zu begrüßen und eine wichtige Sache.« Vom neuen Freizeit- und Erlebniszentrum AREA 47 erwartet sich Hansjörg Falkner ebenfalls einen Nutzen für seine Ge-meinde: »Um am Ball zu bleiben, muss man den Leuten heutzutage einfach etwas bieten.«

22 | GEMEINDE IM FOKUSOktober 2009

»Den Leuten etwas bieten«OETZ. Hansjörg Falkner ist mit 33 Jahren der jüngste Bürgermeister des Bezirkes Imst. Ober-land DABEI sprach mit dem Gemeindechef über gegenwärtige und künftige Wirtschaftsbelange.

Bgm. Hansjörg Falkner.

6433 oetz | Gewerbegebiet 7 | telefon und fax 05252 / 21 214Mobil 0664 / 34 29 584 und 0664 / 91 58 507

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24 | GEMEINDE IM FOKUSOktober 2009

Umhausen: Wirtschaft im AufwindUMHAUSEN. Tourismus, Gewerbe und Landwirtschaft »können« in Umhausen sehr gut miteinander. Das Gewerbegebiet im Ortsteil Tumpen kann auf die Ansiedlung zahlreicher junger und neuer Firmen verwei-sen. Flächen für weitere Betriebsansiedlungen sind vorhanden. Die geographische Struktur der Ötztaler Gemeinde ermöglicht eine Aufteilung, die eine negative Beeinfl ussung der einzelnen Felder vermeidet.

Eingebettet in ein von der Landwirtschaft geprägtes Bild des ländlichen Raumes fi nden sich Gewerbebe-triebe im Gewerbegebiet Tumpen und an der Bundes-straße, die touristischen Schwerpunkte liegen in Nie-derthai, Köfels, Östen und Lehn. Das Dorf selbst wird seinem gewachsenen Charakter gerecht und verbindet

die Bereiche Tourismus, Gewerbe und Landwirtschaft harmonisch. Umhausen scheint ein guter Boden für in-novative Projekte zu sein. So wird im Frühjahr 2010 mit dem Bau des Kurzentrums begonnen. Bereits am Ende des Jahres 2011 soll die Anlage - das Investitionsvolu-men beträgt rund 25 Mio. Euro - eröffnet werden. a

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26 | GEMEINDE IM FOKUSOktober 2009

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Kurzentrum in greifbarer NäheUMHAUSEN. Jahrelang war die Ötztaler Gemeinde Umhausen im Zusammenhang mit seinen Radonvor-kommen in aller Munde. Diverse Negativschlagzeilen machten ebenso die Runde wie Spekulationen über den Bau eines Kurzentrums. Jetzt haben sowohl »Horrormeldungen« als auch kryptische Bemerkungen ein Ende. Bereits im Frühjahr des kommenden Jahres wird mit dem Bau des Kurzentrums begonnen.

Vor zwei Jahren wurde von der Bezirkshauptmann-schaft Imst bescheingt, dass das Grundwasser Heil-quailität hat. Das Ziel, ein Kurzentrum zu bauen, um die Heilkraft des Wassers anwenden zu können, rückte näher. Im Frühjahr 2010 soll nun der Spatenstich für die neue Anlage erfolgen.

200 Gästebetten

Das Projekt in Umhausen sieht im Bereich Greit auf einem Grundstück im Ausmaß von rd. 23.000 m2 die Er-richtung eines 4-Sterne-Kurhotels mit 200 Gästebetten vor. Die Investitionskosten werden von der Künig-Gruppe aufgebracht, die in der Folge das Kurzentrum

auch auf eigenes Risiko betreiben wird. Im Unterschied zum Aqua Dome in Längenfeld soll das Kurhotel in Um-hausen keine Wellnessanlage, sondern ein Kurbetrieb mit anerkannten Kurmedizinern werden.

85 Ganzjahresarbeitsplätze

Rund die Hälfte der Kurgäste erhalten die Kur auf Ko-sten der Pensionsversicherungsanstalt. Genesung und Erholung sind somit unter einem Dach. In Westösterrei-ch wird das Kurzentrum von Umhausen neben Bad Hä-ring das zweite sein. Bei Vollauslastung entstehen 85 Ganzjahresarbeitsplätze und es werden rund 60.000 Nächtigungen zu verbuchen sein. a

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GEMEINDE IM FOKUS | 27Oktober 2009

Die 3D-Animation zeigt das Kurzentrum von Umhausen. Neben den Radonanwendungen sollen auch verschiedene Massagen und Bäder sowie die gesamte Palette der CO2-Therapien angeboten werden.

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28 | GEMEINDE IM FOKUSOktober 2009

Der Gemeindechef sieht in der Errichtung der neuen Anlage eine Riesenchance für Umhausen aber auch die gesamte umliegende Region. Eine etwaige Kon-kurrenzsituation zur Tirol Therme Längenfeld, dem Aqua Dome, sieht Wolf nicht. Der Bürgermeister: »Das Kurzentrum Umhausen sollte vielmehr als Ergänzung zum Aqua Dome gesehen werden.«

Nachhaltiger Entwicklungsschub

Im Übrigen sei die Errichtung des Kurzentrums - mit dem Bau wird im nächsten Frühjahr begonnen- ein we-sentlicher und vor allen Dingen nachhaltiger Entwick-lungsschub, ein wichtiger touristischer Impuls, der wei-

tere Investitionen auslösen und somit Arbeitsplätze vor Ort schaffen werde.

Beschwerlicher Weg

In der Gewinnung der In-vestoren für das Vorhaben sieht Jakob Wolf ausschließlich Positives. »Bei der Künig Gesellschaft handelt es sich um ein Team, das erfolgreich Kurzentren in Österreich und Deutschland betreibt. Die Gruppe ist Vertragspartner der Pensions-versicherungsanstalt, was ebenfalls zu begrüßen ist«, so Wolf. Eines kann bereits vor dem Spatenstich im nächsten Jahr gesagt werden: Der Weg zum Kurzen-trum Umhausen war lang und bisweilen beschwerlich. Die Gemeinde Umhausen hat sich jedenfalls redlich darum bemüht, das Projekt realisieren zu können. Was wiederum zeigt, dass gut Ding Weile braucht…

Gut Ding braucht WeileUMHAUSEN. Im Zusammenhang mit dem Bau des Kurzentrums sprach Oberland DABEI mit dem Landtagsabgeordneten und Bürgermeister von Umhausen, Mag. Jakob Wolf.

Bgm. Jakob Wolf.

6441 Umhausen | Dorfstraße 15Tel. 0 52 55 / 500 74

Neu in Umhausen!

Geöffnet: Mo-sA 6.30 - 12.00 und 14.30 - 18.00 Uhr | so 6.30 - 12.00

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BAUEN & WOHNEN | 29Oktober 2009

Wohnen ist eine gezielte Kombination aus Funktionalität und Ästhetik, bedeutet Sicherheit aber auch Ruhe, Ent-spannung und Erholung. Bedenkt man, wieviel Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht wird, macht es durchaus Sinn, großes Augenmerk auf den Wohlfühlfaktor zu rich-ten. Individualität und Originalität spielen dabei eine große Rolle. Damit das eigene Heim im wahrsten Sinne des Wor-tes »bewohnbar« ist, bedarf es in erster Linie fachkundiger Beratung. Langfristig gesehen ist dies sozusagen die beste Garantie für hohe Lebensqualität.

»Mensch sein heißt wohnen« – diese wichtige Erkenntnis stammt vom Philosophen Martin Heidegger. Wohnen be-deutet aber auch besser leben. Oberland DABEI präsentiert Ihnen auf den folgenden Seiten Firmen und Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Erfahrung, Kompe-tenz und Fachwissen ganz im Sinne Ihrer Kundschaft ein-zubringen. Denn genau diese 3 Faktoren sind ausschlag-gebend dafür, dass sie last but not least gut bauen, schöner wohnen und besser leben. Informieren Sie sich über die vielfältigen Angebote der heimischen Bauwirtschaft.

Gut bauen - besser leben!

Welches Haus bauen wir, welche Wohnung kaufen wir? Das Angebot ist unerschöpflich. Bei derart großen Vorhaben, wie es der Bau eines Hauses bzw. der Kauf einer Wohnung nun einmal ist, haben Illusionen keinen Platz. Was tun? Ganz einfach: Vertrauen Sie ausschließlich Ihrem Fachmann, Ihrer Fachfrau.

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30 | BAUEN & WOHNENOktober 2009

Wohnen in und mit der Natur

Bei herbstlichem Kaiserwetter fand die Firstfeier der Wohnanlage »Forest Village 2« in Ötztal-Bahn-hof statt. Die Eigentümer und Bauherren freuen sich über die Entstehung dieses Wohnprojektes, bei welchem besonders die erstklassige Wohnqua-lität im Mittelpunkt steht. Im Bild von links: Michael Wallnöfer, Architekt Manfred König, Helmut Strigl, Hermann Maurer und Andreas Strigl stießen auf ein ein weiteres gelungenes Projekt an. Foto: BB-Media

Inmitten des Föhrenwaldes zwischen dem Ortszen-trum von Ötztal Bahnhof und dem Ortsteil Riedern errichtet die ALPEN CREATIV BAU auf 5.950 m2 die Wohnanlage »Forest Village 2« mit insgesamt 45 Wohneinheiten. Derzeit gibt es noch vereinzelt freie Wohneinheiten, die nach Kundenwünschen bezugsfertig ausgebaut werden

Beim Projekt »Forest Village 2« konnte auf ein bereits bewährtes Konzept zurückgegriffen werden, nämlich Wohnen im verkehrsfreien Park mit gemütlichem Am-biente. Das Frühstück im Freien auf einer der großzü-gigen und sichtgeschützten Sonnenterassen direkt vor den lichtdurchfluteten Wohnbereichen zu genießen ist der perfekte Ausgleich zum turbulenten Alltag. Die mo-derne und atmungsaktive Bauweise sowie die erstklas-sige Schallschutzausführung tragen einen großen Teil dazu bei, dass sich die zukünftigen Bewohner in ihrem neuen Zuhause so richtig wohlfühlen. Informieren sie sich unverbindlich bei der ALPEN CREATIV BAU unter der Telefonnummer 05412 / 62148. www.alpen-creativ-bau.at

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»Geld soll man nicht zum Kamin hinausjagen«, sagt ein Sprichwort. »Wer weniger heizen muss, weil er gut wärmegedämmt hat, spart eine Menge Geld«, sagen Fachleute. Auch der Schutz vor sommerlicher Hitze ist wichtig. Gut gedämmte Außenwände helfen, die Raum-temperatur zu regulieren. Die Firma Praxmarer aus Feichten im Kaunertal ist Ihr idealer Ansprechpartner in Sachen Wärmedämmung, U-Wert Ermittlung, Vollwär-meschutz, Fassadengestaltung, Gerüstebau und -ver-leih. Kostenlose Beratung und Angebotserstellung sind selbstverständlich. Überzeugen Sie sich! Auf diesem Wege möchte sich Herr Praxmarer bei seinen Mitarbei-tern für ihre hervorragenden Leistungen bedanken!

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Geringer Energieverbrauch, aber trotzdem wohlige Wärme in den Wohnräumen – das sollte eine Heizanlage, die den heutigen Standards entspricht, leisten können. Denn so-mit wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch die Geldbörse; und da sagt bekanntlich niemand »Nein«. Mit einigen Grundsätzen bei der Planung und später im Benut-zerverhalten kann dieses Ziel problemlos erreicht werden.

Gut gedämmt ist halb geheizt

Schon wenn es um die Bausubstanz geht, kann ein we-sentlicher Schritt in die richtige Richtung getan werden: Denn wer hier auf optimale Qualität, insbesondere in punc-to Dämmstoffe achtet, hat sich optimale Voraussetzungen für eine nachhaltig saubere und rentable Heizungslösung geschaffen. Auch die Form und Ausrichtung des Hauses spielt hier eine wichtige Rolle, so gilt: Je kompakter ein Haus gebaut ist, d.h. je weniger zu dämmende Außenflä-che vorliegt, desto geringer ist der Energieaufwand.Auch die heutigen Fenstertechnologien unterstützen op-timal das Vorhaben, das Haus nach außen hin so dicht wie möglich zu machen, also möglichst wenig Energie über Wärmebrücken zu verlieren. Ist das Haus nun mit einer guten Wärmedämmung sowie dichten Fenstern aus-gestattet, kann der Energieverbrauch durch eine weitere technische Errungenschaft – einer kontrollierten Wohn-raumbe- und entlüftung mit Wärmerückgewinnung – wei-ter gesenkt werden. Dabei wird der abgeführten Luft ein Teil ihrer Wärme entzogen und mittels Wärmetauscher der angesaugten Frischluft beigegeben.

Welches Heizsystem?

Nun aber zur eigentlichen Frage: Welche Technologie ist es nun, die eine optimale Lösung bietet? Freilich lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Es gibt jedoch eine ganze Liste an Fragen, die sich der Häuslbauer stel-len sollte: In welcher Relation steht der Anschaffungspreis zu den langfristigen Kosten? Wie wird sich der Preis für den Energieträger entwickeln? Welche speziellen Förde-rungen gibt es für das Heizungssystem? Ist der gewählte Brennstoff bequem in der Anwendung oder bedeutet er

für die Hausbesitzer großen Mehraufwand? Handelt es sich um einen erneuerbaren Energieträger oder wird sein Vorkommen in einigen Jahren erschöpft sein?

Zusammen mit einem Spezialisten müssen all diese Punkte durchgearbeitet werden, denn nur mit detaillierter Planung im Vorhinein können Top-Ergebnisse erzielt werden.

Genau abgestimmt auf das Haus

Essenziell für eine optimale Auslastung ist die richtige Di-mensionierung der Heizanlage. Denn eines ist klar: Wenn beispielsweise ein zu großer Heizkessel angeschafft wird, arbeitet dieser das ganze Jahr im Teillastbetrieb und ver-braucht unnötig Energie. Grundsätzlich kann festgehalten werden: Wer auf neueste Technik setzt, ist auf dem rich-tigen Weg. Jedes Haus hat seine individuellen Anforde-rungen an das Heizsystem, und so erreicht man nur mit Hilfe einer genauen Analyse dieser Anforderungen eine möglichst benutzungsfreundliche und gleichzeitig ener-gieeffiziente Lösung.

34 | BAUEN & WOHNENOktober 2009

Die Wahl des Energieträgers und Heizsystems hängt von vielen Kriterien ab, die je nach persönlichen Nei-gungen zu gewichten sind. Gerade heute spielt natürlich auch der Aspekt Umweltschutz eine wesentliche Rolle, es gilt, langfristig auf erneuerbare Energien zu setzen – was kurzfristig leider meist mit Kosten verbunden ist.

Moderne Heizungssysteme als nachhaltige Alternative

Wärmstens zu empfehlen

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Page 36: Oberland DABEI - Oktober 2009

36 | Bauen & WohnenOktober 2009

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Erlebnis Wohnen»Die gesunde Basis« ist in vielen Bereichen des Lebens ein wesentliches Kriterium. Darauf kann man bauen. Für die Firma STROBL BAU gilt der Grundsatz im wahrsten Sinne des Wortes. Die Betonung liegt hier nämlich tatsächlich auf »bauen«. Das Imster Unternehmen baut in Zusammenarbeit mit dem renommierten Architekturbüro Team K2 (DI Ewerz DI Gamper) von der Planung bis hin zur Schlüsselübergabe auf fachliche Kompetenz, Qualität und Kreativität. Das Projekt »Vogelhändlergasse II« in absoluter Toplage von Imst ist ein hervorragendes Beispiel für die solide und vor allen Dingen innovative Arbeit von STROBL BAU.

Das Projekt »Vogelhändlergasse II« befindet sich in Pla-nung. Der Baubeginn ist im Herbst 2009. Es entstehen acht Wohneinheiten in einer Größenordnung zwischen 50 bis 120 m2 Wohnnutzfläche. Großzügig angelegte Gärten, Balkone und Terrassen auf drei Wohnebenen schaffen für die künftigen EigentümerInnen zusätzlichen »Erlebens-Raum«. Die zentrale Lage und infrastrukturelle Vorzüge in Form von Kindergarten, Schule, Arzt, Bäckerei, Trafik etc. in unmittelbarer Nähe zeichnen dieses Projekt eben-

so aus wie die Anwendung kostensparender und alternati-ver Heiztechnik, die Annehmlichkeit eines Personenliftes sowie Tiefgaragen inklusive Kellerabteilen, Fahrradraum und vielem mehr. Last but not least können sich die künf-tigen InhaberInnen über eine maximale Wohnbauförde-rung freuen.

Genießen Sie die herrliche und unverbaubare Aussicht über die Dächer von Imst, zum Beispiel aus der Penthouse-Wohnung des Projektes »Vogelhändlergasse II«.

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Page 37: Oberland DABEI - Oktober 2009

Bauen & Wohnen | 37Oktober 2009

Stichwort: Geothermie = Erdwärme. Für sein neuestes Projekt »Arzl-Pitzenebene« nutzt STOLL WOHNEN die erneuerbare Energie aus dem Erdinneren als innovative Heizvariante. Resultat: Die künftigen EigentümerInnen des Wohnhauses heizen wesentlich kostengünstiger als mit Öl oder Gas, »verheizen« keinerlei Emissionen und sind unabhängig von Rohstoffen.

Umweltfreundliche EnergiegewinnungDie zwei Häuser mit jeweils 8 Wohneinheiten zwischen 60 und 100 m2 werden in zentraler, ruhiger und son-niger Lage errichtet. Erfreuliches Detail: Das Grundstück ist Energielieferant und Wärmespeicher zugleich. Vier Bohrungen pro Haus in jeweils 120 m Tiefe ermöglichen durch die Anwendung neuester Technologien und Materi-alien die Gewinnung von Energie zum Heizen und für die Warmwasserbereitung. Geschäftsführer Walter Stoll und sein engagiertes Team fördern die Nachhaltigkeit der absolut umweltfreundlichen Energiegewinnung zusätzlich durch eine 16 cm starke Wärmedämmung und große, dreifach-verglaste Fenster-fronten.

Mieten oder KaufenDas Land Tirol unterstützt die klimarelevanten und ener-gieeffi zienten Baumaßnahmen mit zusätzlichen Geldmit-teln zur üblichen Wohnbauförderung. Die modernen, licht-durchfl uteten Wohnhäuser werden vom renommierten Oberländer Bauträger als Miet-Kauf-Wohnungen bzw. Eigentumswohnungen angeboten.

Eine Investition in die ZukunftInnovationen, die zum einen Kosten sparen und zum anderen umweltfreundlich sind, erfreuen sich im Be-reich »Bauen & Wohnen« zu Recht großer Akzeptanz.

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»Diese neue Form der En-ergiegewinnung reduziert nicht nur die Betriebsko-sten, sondern schont auch die Umwelt nachhaltig und bedient sich vor allem uner-schöpfl icher Ressourcen.«

GF Walter Stoll

Erdwärme

Page 38: Oberland DABEI - Oktober 2009

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Kein anderer Bereich der heimischen Wirtschaft beschäftigt so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wickelt ähnlich viele Auf-gaben ab und trägt so viel zur Wertschöpfung im Tiroler Oberland bei wie Gewerbe und Handel. Oberländer Handwerk bürgt für Quali-tät, die weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt sind.

VERMESSUNG. Flexibilität, Fachkompetenz und ein hochmotiviertes Team, bestehend aus Herbert LEchleitner und Udo STürz, bilden den Rahmen für eine wirtschaftlich faire und termingerechte Abwicklung Ihrer Aufträge. Das Ober-länder Unternehmen erarbeitet für Sie Lösungen von vermessungstechnischen Aufgabenstellungen in allen Bereichen der Ingenieurvermessung und liefert in kürzester Zeit höchste Qualität.

INSTALLATION. Von der Beratung über die Materialwahl bis hin zur fachmännischen und termingerechten Ausführung - die Firma Jäger ist ein Garant für erstklassige Qualitätsarbeit. Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit, wenn Sie er-fahrene Praktiker für jede Art von Installationen, Techniker für Heizungs- und Solaranlagen, das perfekte Know-how für Gasheizungen suchen oder Experten für außergewöhnliche Bäder brauchen. Probleme sind da, um sie zu lösen!

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Firmensitz von LEST ist das LANTECH-Gebäude in Landeck.

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Page 39: Oberland DABEI - Oktober 2009

Estrich. Die Firma WF ist ein leistungsstarker und innovativer Betrieb mit Standort in Längenfeld. Bei der Verlegung von Estrichen verwendet das Das Ötztaler Unternehmen ausschließlich qualitativ hochwertige Materialien, welche den Anfor-derungen hinsichtlich Trittschall und Wärmedämmung, Brandschutz und Feuchtigkeitssperren bestens entsprechen. WF ist ein Garant für saubere und zuverlässige Arbeit!

THERMISCHE SANIERUNG. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gewinnt die Energiefrage und die damit verbun-dene Kostenreduzierung zunehmend an Bedeutung. Die Thermische Sanierung trägt einen wesentlichen Teil zur Kostener-sparnis bei. Durch die richtige Wärmedämmung des Daches bzw. der obersten Geschoßdecke können bis zu 30 Prozent der Heizkosten eingespart werden. Grundsätzlich gilt hier: Ein gut isoliertes Dach steigert den Wert eines Hauses erheblich.

TROCKENBAU. Die FERRARI-ZOLLER OG ist spezialisiert auf Trockenbau und führt zudem die verschiedensten Um- und Ausbauten im Innenbereich sowie Althaussanierungen durch. Das Nassereither Unternehmen hat sich unter anderem durch den Umbau und Ausbau von Dachböden sowie Fassadendämmungen einen hervorragenden Namen gemacht. Die Firma FERRARI TROCKENBAU hat für jeden Kundenwunsch die individuelle Lösung und arbeitet nach dem Motto »Geht nicht, gibt’s nicht!«

Die Firma Franzelin führte die Estrich-Ar-beiten in den Niedrigenergiehäusern des Bauprojektes »Pitzenebene« der Firma Stoll Wohnen in Arzl im Pitztal aus.

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Page 40: Oberland DABEI - Oktober 2009

Noch bis 30. November 2009 kann in Tirol der Heizkostenzuschuss beantragt werden. Neben den AusgleichszulagenempfängerInnen kann heuer erstmals ein erweiterter Personenkreis den Heiz-kostenzuschuss beantragen: Darunter fallen Familien und AlleinerzieherInnen mit mindestens einem im gemeinsamen Haushalt lebenden Kind. Die Einkommensgrenzen sind: 733,01 Euro für Pensio-nistInnen und AlleinerzieherInnen, 1.099,02 Euro für Ehepaare und Lebensgemeinschaften plus 100,00 Euro zusätzlich für jedes im Haushalt lebende Kind mit Anspruch auf Kinderbeihilfe. Der Zuschuss für dieses Jahr beträgt 175,00 Euro. Somit konnte der „reguläre“ Heizkostenzuschuss von 150,00 Euro (Stand: 2008 bei normalen Preisen) angehoben werden.

Niemand soll frieren. Der Imster Soziallandesrat Gerhard Reheis hat den Heizkostenzuschuss für einen größeren Kreis geöffnet. Foto: Land Tirol

TIROL. Im Zusammenhang mit neuen Richtlinien bietet das Land Tirol interessante Förderungs-möglichkeiten im Hinblick auf Wohnbau und Heizkosten. Detaillierte Informationen finden sie im Internet unter www.tirol.gv.at/foerderungen.

Heizkostenzuschuss

Wohnbauförderung Förderung von Pellet-KaminöfenDie am 1. April in Kraft getretenen Richtlinien zielen vor allem auf eine umfassende Sanierungsoffensive ab. In den nächsten zwei Jahren werden Sanierungsmaßnahmen unabhängig vom Einkommen des Antragstellers gefördert und die Förderungen wurden deutlich erhöht. Auch bei Neubauten kommen durch die Erhöhnung der Einkommensgrenzen mehr Tirolerinnen und Tiroler in den Genuss von Förderungen.

Darlehenslaufzeit verlängertDie Erhöhungen der Rückzahlungen im 21. Jahr und 26. Jahr der Wohnbauförderungs-Darlehen werden abgefedert: Die Laufzeit wird um zwei Jahre verlängert, ab dem 21. Jahr belaufen sich die Rückzahlungen nunmehr auf vier Prozent und ab dem 26. Jahr auf acht Prozent. Es profitieren davon jene Förderungsempfängerinnen und -empfänger, die unter das Wohnbauförderungsgesetz von 1984 fallen.

Förderungen des Landes Tirol

Tirol ist nicht nur Spitzenreiter bei der Pelletproduktion, sondern seit 1. Oktober auch bei der Förderung für Pelletkaminofen. Das Land Tirol fördert die Pelletkaminofen mit 40 Prozent der Investitionssumme (maximal 1.000 Euro pro Förderungswerber). Somit wird für einen Umstieg auf das umweltfreundliche, CO2-neutrale Heizsystem gesorgt. Durch modernste Verbrennungstechnik erzielen Pelletkaminöfen einen Wirkungsgrad von über 90 Prozent und Emissionen, die etwa 95 Prozent niedriger liegen als bei einem billigen Stückholzofen. Die Aktion läuft bis zum 30. September 2011.

Foto: Pro Pellets Austria

40 | BAUEN & WOHNENOktober 2009

Page 41: Oberland DABEI - Oktober 2009

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur über das Internet möglich, und zwar unter: www.oberland-dabei.at. Einsendeschluss für sämtliche Gewinnspiele ist der 16. November

2009. Die GewinnerInnen geben ihr Einverständnis, dass ihr Namen in der November-Ausgabe von Oberland DABEI veröffentlicht wird. Die Gewinne sind nicht in bar ablösbar.

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Page 42: Oberland DABEI - Oktober 2009

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Page 43: Oberland DABEI - Oktober 2009

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Page 44: Oberland DABEI - Oktober 2009

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Page 45: Oberland DABEI - Oktober 2009

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Page 46: Oberland DABEI - Oktober 2009

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Page 47: Oberland DABEI - Oktober 2009

Auf harmonische und einzigartige Weise integriert das Vier-Sterne-Domizil das wertvolle Wissen des Ayurveda in die europäische Kultur. Dr. Gaurav Sharma und Küchenchef Balvinder Walia sorgen im Resort für fundiertes Wissen, Professionalität und Authentizität. Die kunstvolle Verbindung von ayurvedischen Prinzipien und Rezepten mit heimischen Produkten ist Küchenchef Balvinders

Spezialität, während Dr. Gaurav Sharma die Gäste bei ihren individuell für sie erstellten Kuren unterstützt, begleitet und berät.

Ayurveda zum Kennenlernen

Für Neugierige bietet das Resort ein spezielles Schnupper-Angebot »Ayurveda zum Kennenlernen« an, in dem der Gast einen Streifzug durch die Vielfalt der ayurvedischen Heilkunst erleben kann. Das Kennenlern-Angebot für mindestens drei Tage beinhaltet unter anderem eine Ganzkörperölmassage, den traditionellen Stirnguss, eine Rücken-, Nacken-, Kopf-, und Gesichts-Massage sowie einen Herzguss. Als besonderes Extra erhalten Gäste im November 2009 eine 40-minütige Pulsdiagnose nach traditionell ayurvedischer Heilkunst im Wert von 65 Euro von Dr. Gaurav Sharma. Für das kulinarische Wohl bietet das »Ayurveda zum Kennenlernen« die Wahl eines ayurvedischen Menüs des indischen Küchenchefs. Egal ob Alltagsgestresster oder Genießer, wer das Kennenlern-

Angebot nutzt, wird schnell die wohltuende Wirkung der indischen Heilkunst erleben, sein Gleichgewicht wiederherstellen und spüren, wie dank der tiefgreifenden Regeneration die Lebensenergie gesteigert wird. Das Kennenlern-Angebot ist ab 433 Euro inklusive drei Übernachtungen, Behandlungen und Ayurveda-Menü nach Wahl buchbar.

Körperliche und seelische Entschlackung

Wer die heilsame Wirkung des Ayurveda in seiner vollen Intensität erleben möchte, für den bietet das Ayurveda Resort Sonnhof mit der Pancha Karma Kur das ideale Programm. Wie keine andere Reinigungs-Kur befreit die Königin der ayurvedischen Kuren den Körper von belastenden Schlacken und Giften und gilt als die wirksamste Methode zur tiefgreifenden körperlichen und seelischen Entschlackung. Zusammen mit der Wirkung der unvergleichlich wohltuenden ayurvedischen Massagen erlebt der Gast eine tiefgreifend harmonisierende Wirkung. Wärmetherapie, Heißwasser-Trinkkur, Kräutermedizin sowie Yoga, Meditation und Qi Gong sind weitere Bestandteile der Pancha Karma Kur. Schon kürzere Kuren führen zu einem spürbaren Stressabbau sowie intensiver Regeneration. Das Ayurveda Resort Sonnhof bietet die Pancha Karma Kur in verschiedenen Intensitätsstufen in einer Länge von sieben, zehn, 14 oder 21 Tagen ab einem Preis von 998 Euro an. Weitere Informationen und Buchungen unter www.tirol-ayurveda.at

Europäisches Ayurveda als Antwort auf die Fragen des modernen Lebens: Auf einem alpinen Hochplateau vor dem majestätischen Panorama des Kaisergebirges können die Gäste des Ayurveda Resorts Sonnhof in Hinterthiersee die Kraft der indischen Heilkunst erleben, ohne den langen Umweg auf den indischen Kontinent in Kauf nehmen zu müssen.

Dr. Gaurav Sharma

Indische Heilkunst in Tiroler Höhen

Ayurveda Resort SonnhofHinterthiersee 16 | A-6335 Thiersee

Tel. +43-(0)5376/5502 | Fax +43-(0)5376/[email protected] | www.tirol-ayurveda.at

Ayurveda Resort Sonnhof

Page 48: Oberland DABEI - Oktober 2009

In Hans Zollers Komödie werden die Eitelkeit der Men-schen sowie die moderne Kunst gehörig aufs Korn genom-men. Lange vor der heutigen Milchpreisdiskussion hat sich der Bauer Bartholomäus Wiesberger schon aufs Zimmer-vermieten spezialisiert. Dadurch hat er mehr Zeit, gemein-sam mit seinem Freund Michael Moostrager manch visio-näre Pläne zu schmieden. Den geistigen und kulturellen Höhenflügen der beiden steht die Haushälterin Bruni eher skeptisch gegenüber. Bruni ist nicht nur der gute, sondern der realitätsnahe Geist des Hauses. Einzig ihre Schwäche für - fast immer falsch interpretierte - Fremdwörter sorgt für einigen Wirbel im Hause Wiesberger.

Mediales Großereignis am Bauernhof

Zur geplanten Ausstellung hat sich sogar das Fernsehen angekündigt, um im Hause Wiesberger eine Dokumentation zum Thema Tourismus zu drehen. Bartl und Michl sind Feu-er und Flamme und bereiten sich mit skurrilsten Übungen auf dieses mediale Großereignis vor. Natürlich kommt es ganz anders, als beide denken. Helmut Kohler

Die Premiere in Tulfes findet am 9. Oktober, jene in Wattenberg am 10. Oktober 2009 statt. Nähere Informa-tionen finden Sie im Internet unter www.dorfbuehne.at bzw. unter www.theatervereinverein-wattenberg.at.

48 | THEATEROktober 2009

2 Bühnen im »Karrierefieber« Zwei Tiroler Volksbühnen, nämlich die Tulfer Dorfbühne und der Theaterverein Wattenberg, haben die bäuer-liche Komödie »Karrierefieber« des Oberland DABEI-Herausgebers und Autors Hans Zoller auf ihrem Herbst-spielpan. Das Stück wurde 1995 unter der Regie von Pepi Grießer im ORF-Zentrum Tirol anlässlich des zwan-zigjährigen Bestehens der »Tiroler Komödianten« uraufgeführt. Ebenfalls unter der Spielleitung von Pepi Grießer erlebt das Lustspiel in Tulfes eine Renaissance. Der bekannte Tiroler Regisseur und Schauspieler in-szenierte bisher zwei Komödien (»Blaue Wunder«, »Karrierefieber«) und das Drama »Leben« von Hans Zoller.

Die Laiendarstellerinnen und - darsteller der Tulfer Dorfbühne machen das Stück »Karrierefieber« zu einem ländlichen Höhenflug in drei Akten und damit zum vergnüglichen Theatererlebnis. Fotos: Sylvia M. Huber

Hans Zoller (li.) und Pepi Grießer bei der Adaption des Buches im Vereinszentrum von Tulfes.

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Das Fan-Club-Programm steht heuer unter einem ganz besonderem Motto: Die Fans bringen die Stars zum Pu-blikum! Die Rennen – bei Frauen und Männern sind es Riesenslaloms – fi nden auf dem Respekt einfl ößenden, sehr steilen Hang des Rettenbach Gletschers statt. Vom Ziel aus ist fast die gesamte Piste einzusehen. Diese Tatsache macht die Rennen in Sölden zu einem Publi-kumsmagneten. Außerdem erreicht man das Zielstadion trockenen Fußes ganz bequem mit dem Auto oder einem der Shuttlebusse, die aus ganz Tirol ins Ötztal fahren. Das Rahmenprogramm sorgt für echte Après-Ski-Stimmung

unter den fast 20.000 Besuchern. Die Ö3-Gletscher-Party im Rahmen der Ö3-Mountainmania bringt den Gletscher zum Beben, und die Fans drücken ihrem Liebling die Dau-men, damit sie nicht die Gletscherzunge küssen und zu viel Zeit verlieren oder gar ausfallen, denn das drückt – wenn auch nur für kurze Zeit – die Stimmung.

WELTCUP-OPENING | 49Oktober 2009

Der Weltcup-Winter beginntSÖLDEN. Der FIS Ski Weltcup wird seit 1993 nun be-reits zum zwölften Mal in Sölden gestartet. Dieses Jahr ist es ein ganz besonderer Auftakt, stehen doch die Olympischen Spiele in Vancouver am Programm. Der Qualifi kations-Druck ist vom ersten Rennen an gegeben, denn die Statistik zeigt, dass all jene Athlet-innen und Athleten, die in Sölden gut abschnitten, in weiterer Folge zu den GewinnerInnen zählten.

Ski-Fans aus aller Herren Länder werden auch heuer wieder in Sölden erwartet. Foto: Ötztal Tourismus

16.10 Gordon Edge - The Trumpet Man „live on stage“23. + 24.10 Weltcupparty

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FREITAG | SAMSTAG | SONNTAGOPEN AIR

WELTCUP PARTY

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Page 50: Oberland DABEI - Oktober 2009

Noch ein Zuckerl bieten die Ötztaler: Wer einen Skipass erwirbt, bezahlt keinen Eintritt für das Weltcuprennen. Alle Tiroler kommen in Sölden außerdem in den Genuss des speziellen Einheimischen-Tarifes.

Am Montag, den 26. Oktober, ist in Österreich Staats-feiertag. Es bietet sich daher an, einen Tag nach den Rennen am Gletscher die ersten Schwünge der Saison zu ziehen und dabei den Skistars hautnah beim Training zuzusehen, denn nach den Rennen in Sölden verweilen viele Trainingsgruppen am Gletscher, um die Vorberei-tungen auf die folgenden Rennen und die Olympischen Spiele im kanadischen Vancouver zu fi nalisieren.

50 | WELTCUP-OPENINGOktober 2009

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von 1600Uhr bis 300 Uhr

UngetrübtesSkivergnügenSÖLDEN. Beide Ötztaler Gletscher, nämlich der Ret-tenbach- und der Tiefenbachgletscher, sind während des gesamten Weltcup-Wochenendes (24. und 25. Oktober 2009) für das Publikum uneingeschränkt zu befahren.

Informationen zum Weltcup-OpeningWWW.OETZTAL.COM

GROSSE WELTCUP-PARTY

Page 51: Oberland DABEI - Oktober 2009

FREITAG, 23. 10. 200918.30 Uhr: Startnummern-Verlosung DamenKRONE-Weltcup-Party Postplatz - Ortszentrum Sölden

SAMSTAG, 24. 10. 200909.45 Uhr: 1. Lauf RSL Damen Rettenbachgletscher12.45 Uhr: 2. Lauf RSL Damen Rettenbachgletscher anschließend Siegerehrung RSL Damen und Ö3-Mountainmania Rettenbachgletscher17.00 Uhr: Parade der Fanclubs Ortszentrum Sölden18.30 Uhr: Siegerehrung und Preisübergabe Damen Postplatz - Ortszentrum Sölden18.45 Uhr: Startnummern-Verlosung Herren KRONE-Weltcup-Party Postplatz19.00 Uhr: Weltcup Oktoberfest Jetzendorfer Hinterhofmusikanten, DJ RM on Tour, Eintritt € 9,- Freizeit Arena

SONNTAG, 25.10.200909.45 Uhr: 1. Lauf RSL Herren Rettenbachgletscher12.45 Uhr: 2. Lauf RSL Herren Rettenbachgletscher Siegerehrung und Preisübergabe Herren anschl. Ö3-Mountainmania und Prämierung der Fanclubs Rettenbachgletscher

PROGRAMM

Die »Weltstars auf zwei Brettl’n« eröffnen den Alpin-ski-Weltsup 2009/2010 in Sölden. Fotos (3): Ötztal Tourismus

Page 52: Oberland DABEI - Oktober 2009

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52 | MODEOktober 2009

Fashion-Night in Telfs

TELFS. Mit der Fashion-Night stand die Marktgemeinde Telfs im ver-gangenen Monat ganz im Zeichen der neuesten Mode. Am Catwalk auf dem Rathaus-Areal präsen-tierten professionelle Models die

neuesten Trends für Herbst und Winter 2009/2010. Bei der gelungenen Großver-

anstaltung wurden nicht nur die neuesten Fashion-Variantionen präsentiert, das Publi-kum erhielt auch wertvolle Modetipps. Ein absolutes Highlight war die Vorstellung der Firma STEINBOCK. Die renommierte Fir-ma »enführte« die vielen Besucherinnen und Besucher in die Welt der Trachten und präsentierte alpinen, ländlichen Lebensstil in Leinen und Leder. Die einzelnen Modelle wiesen in ihren Schnitten, Materialien, Stoffmustern und Accessoires »trachtige« Ele-

mente auf, ohne selbst Tracht sein zu wollen.

Oktober 2009

Fashion-Night in Telfs

TELFS. Mit der Fashion-Night stand die Marktgemeinde Telfs im ver-gangenen Monat ganz im Zeichen der neuesten Mode. Am Catwalk auf dem Rathaus-Areal präsen-tierten professionelle Models die

neuesten Trends für Herbst und Winter 2009/2010. Bei der gelungenen Großver-

anstaltung wurden nicht nur die neuesten Fashion-Variantionen präsentiert, das Publi-kum erhielt auch wertvolle Modetipps. Ein absolutes Highlight war die Vorstellung der Firma STEINBOCK. Die renommierte Fir-ma »enführte« die vielen Besucherinnen und Besucher in die Welt der Trachten und präsentierte alpinen, ländlichen Lebensstil in Leinen und Leder. Die einzelnen Modelle wiesen in ihren Schnitten, Materialien, Stoffmustern und Accessoires »trachtige« Ele-

mente auf, ohne selbst Tracht sein zu wollen.

Foto

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Page 53: Oberland DABEI - Oktober 2009

GESUNDHEIT | 53Oktober 2009

»Wenn wir wüssten, was genau wir essen können und sollen, wären wir in der Lage, gesund zu schlemmen, dabei etwas für unsere Gesundheit zu tun und gleichzeitig unser Gewicht dauerhaft zu re-gulieren«, berichtet Dr. Wolf Funfack, Begrün-der des metabolic balance®-Programmes. Auch wenn dieser Ansatz utopisch klingt – er funktioniert.

Persönlicher »Mahlzeiten-Fahrplan«

Beim metabolic balance®-Programm werden mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms die individuellen Blutlaborwerte mit den dazu passenden Nahrungsmitteln abgeglichen. In vier Phasen gegliedert erhält der Teilnehmer dann seinen persönlichen »Mahlzeiten-Fahr-plan« und balanciert seinen Stoffwechsel. Das Ergebnis: Wunschgewicht, mehr Energie und Vitalität.

Kostenlose Information erhalten Sie gerne bei INJOY Imst unter 05412 / 62065.

www.injoy-imst.at

Mit System zum Idealgewichtmetabolic balance® im INJOY Imst

Wir essen uns krank! Die stetig stei-gende Zahl der Fettleibigen und Di-abetesgeplagten beweist, dass sich viele Menschen falsch ernähren. Vor allem Kinder sind oft übergewichtig, fehl- und mangelernährt.

www.metabolic-balance.at

Ich möchte keinen Roman schreiben, sondern kurz und bündig zur Sache kommen: »Ich fühle mich dank metabolic balance® rundum wohl und schlafe wieder besser. Vorher hatt ich damit große Probleme.«

Motivation pur!

»Die ersten 14 Tage, also innerhalb der Umstellungs-phase, braucht man schon einen starken Willen, aber wenn man dann auf die Waage steigt und sieht wie die Kilos purzeln, ist das Motivation pur!«

Ich habe mit metabolic balance®mein Traumgewicht erreicht!

Minus 7,5 kgEndgewicht : 55 kg

Ich, Monika Braig, wünsche euch allen viel Erfolg!

PS: »Ich würde es immer wieder machen!«

Page 54: Oberland DABEI - Oktober 2009

54 | DABEIOktober 2009

Hans und Maria-Luise Huber konnten beide vor kurzem ihren sechzigsten Geburtstag feiern - den gemeinsamen 120er sozusagen! Seit 40 Jahren sind sie ein unzertrennliches Team und hoffentlich noch viele, viele Jahre! Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk. Danke für die vielen unvergesslichen, wunderschönen Augenblicke! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen Euch Eure Lieben. Fotos: privat

Diese Jungschargruppe wurde vor kurzem in Imst aus der Taufe gehoben. Die sieben Erstklassler treffen sich jeden Montag im Imster Widum zum Basteln, Malen, Spielen, Singen, Beten, Hirtenspiel einüben, alte Menschen besuchen und Kindergottesdienste vorbereiten. Zu ihrem Einstand bastelten sie ge-meinsam mit ihrer Leiterin Manuela Rauth diese wunderschöne Gruppenkerze. Wir wünschen der frischgebackenen Jungschargruppe bei ihrem tollen Programm viel Spaß und Freude! Foto: Sturm

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Page 55: Oberland DABEI - Oktober 2009

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A1 Xcite Zero startet mit gratis Musik in den Herbst

A1 SHOP FMZ Imst, Industriezone 32, 6460 Imst, [email protected] Juen - ihre Expertin im A1 Shop Imst.

Damit das neue Schuljahr und das neue Studiensemester beschwingt losgehen können, empfi ehlt ihr Experte im A1 SHOP FMZ Imst zum Jugendtarif A1 Xcite Zero ein musikalisches Extra: Jeder bis 26 telefoniert unlimitiert um 0 Cent zu mehr als 4 Millionen A1 Kunden, versendet 1.000 SMS pro Monat gratis und kann jetzt darüber hinaus jedes Monat 10 Songs aus dem A1 Music Store kostenlos und kopierschutzfrei herunterladen. Das alles gibt es bei Erstanmeldung zu A1 Xcite Zero bis 31. Oktober ein Xcite Leben lang ohne Grundentgelt und bei einem monatlichen Mindestumsatz von 15 Euro.

Mit dem edlen Slider-Handy Sony Ericsson W715, dem Samsung Beat DJ M7600 und dem Nokia 6730 classic stehen drei attraktive Musik-Handys zur Auswahl. Wer sich bis 31. Oktober im A1 SHOP FMZ Imst für A1 Xcite Zero entscheidet, bekommt bei der Erstanmeldung eines der drei Handys um 0 Euro dazu. Besuchen Sie uns im A1 SHOP FMZ Imst, wir informieren und beraten Sie gerne.

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Das engagierte Team um RECA-Chef Georg Posch (4. v.l.) berät Sie gerne. Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber

40 Prozent Förderung

Ideen für den Wellness-Bereich, Accessoires für die besondere Wohn-Idee, eine große Auswahl an Öfen und Hafner-Meisterstücken – all das konnten die zahlreichen Besucher der Hausmesse bei RECA in Imst bewundern. Übrigens: Seit dem 1. Oktober 2009 fördert das Land Tirol die Anschaffung eines Pellets-Kaminofens mit 40 Prozent. Die Firma RECA präsentiert in ihren Ausstellungsräumen ein um-fangreiches Angebot an klassisch gemauerten, aber auch topaktuellen und modernen Kaminöfen. Unser Tipp: Gehen Sie hin und schauen Sie sich das an! Eines ist sicher: Der nächste Winter kommt bestimmt!

Page 56: Oberland DABEI - Oktober 2009

56 | MUSICALOktober 2009

Einmal pro Woche arbeiten Bühnenprofis drei Stunden mit dem Musicalnachwuchs, der sich ab sofort unter der Telefonnummer 0699 / 110 83 109 oder unter per Mail [email protected] anmelden kann.

Der Unterricht findet ab Oktober im Veranstaltungs-zentrum Novum statt, gleich neben dem Landesju-gendtheater (Josef-Wilberger Straße 9). Dort findet ab Oktober auch der Unterricht statt.

Neun Jahre erfolgreiche Arbeit an anderen Standor-ten, Workshops mit Bühnengrößen wie Uwe Kröger, Alfons Haider, Caroline Vasicek u.a. sollen in Inns-bruck fortgeführt und ausgebaut werden. Geplant sind weiterhin qualitativ hochwertige Aufführungen (wie die Bildbeispiele zeigen, die von bisherigen Eigenprodukti-onen der Musicalschule »Sing and Dance« stammen), wie z.B. »Hexen, Hexen«, »Der kleine Horrorladen«, »Another Chorus Line«, das Kinderstück »Pippi Lang-strumpf« das »Musical in der Junior High School« oder das Weihnachtsmusical »Im Himmel ist die Hölle los«.Die Leiterin der Schule, Frau Mag. Monique Jo-hannsen und ihr engagiertes Künstler- und Lehr-erteam freuen sich darauf, mit dem Tiroler Musical-nachwuchs zu arbeiten.

Die Bretter, die die Welt bedeutenMusicalschule SING & DANCE - jetzt auch in InnsbruckUnterricht in Gesang, Tanz und Schauspiel für alle Altersklassen bietet die Musicalschule »Sing and Dance« ab heuer auch an ihrem neuen Standort Inns-bruck an. Musikalische Kinder ab 5 Jahren, jugendli-che Musical-Freaks und Erwachsene mit Freude am Singen, Tanzen und Schauspiel werden aufgenom-men, nach oben hin gibt es keine Altersbegrenzung.

Wer Lust darauf bekommen hat, kann vorweg einen Blick auf die Website der Schule werfen: www.musicalschule.at

Page 57: Oberland DABEI - Oktober 2009

Endstation der Falten

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Page 58: Oberland DABEI - Oktober 2009

58 | KIRCHE HEUTEOktober 2009

Die 3 »P«. Seit nunmehr drei Jahren steht die Messe im Zeichen gemeinsamer Friedensbestrebungen der drei großen »P« - Polizisten, Priester und Politiker. Pater Cle-mens Neurauter: »Frieden ist zwar für jeden Menschen eine diffi zile Angelegenheit, aber Polizisten, Politiker und Priester haben eine spezielle pädagogische Aufgabe, um ihn zu erhalten.« Heuer fand die Friedensmesse in der Festhalle von Fügen im Zillertal statt und war aufs Neue ein wunderschönes und beeindruckendes Erlebnis. Musik für den Frieden. Bei den Friedensmessen des Kapuzinerpriesters hat neben der Teilnahme der drei »P« vor allem die Musik große Bedeutung. In Fügen wurde die kirchliche Veranstaltung von rund 90 Aktiven, darunter die »Wertacher Singföhla«, die extra aus dem Allgäu ange-reist waren, musikalisch umrahmt. Engagement für die Armen. Als konkretes und lebens-nahes Zeichen für den Frieden gab Pater Clemens heuer bereits zum dritten Mal die Einnahmen aus der Kollekte an den Verein ASANTE weiter. Die Afrikahilfsorganisation um das Nassereither Ehepaar Franz und Hermine Ferrari

konnte mit den bisherigen Erlösen aus den Friedens-messen in Kenia mehrere landestypische Häuser für AIDS-Waisen bauen und wird auch mit der diesjährigen Spende viel Gutes im Sinne der Nächstenliebe tun kön-nen. ASANTE bedankt sich auf diesem Wege nocheinmal herzlich für das große Engagement bei Pater Clemens.Friedenskämpfer. Der Kapuzinerpriester ist wohl der beliebteste Hochzeitspfarrer des Landes. Weit mehr als 1.500 Paaren hat er den kirchlichen Segen gegeben. Sein Credo: Der Friede muss in der Ehe, der »kleinsten« Form des Zusammensein, bereits vorhanden sein, um schließ-lich Völker zu versöhnen. Dafür kämpft er unermüdlich.

»Ein bisschen Frieden«

Das »Vater Unser« wurde von Pater Clemens in bewährter Manier musikalisch dargeboten.

Gemeinsam mit der hohen Geistlichkeit setzten die teilnehmenden Chöre (o.) und rund 350 Besucher-innen und Besucher in der Festhalle von Fügen im Zillertal ein Zeichen für den Frieden. Fotos: Hans Zoller

(zo) Der 11. September, der 254. Tag des Gregoria-nischen Kalenders, ist spätestens seit den Terror-anschlägen des Jahres 2001 in den USA ein sehr denkwürdiger Tag. Bereits am 11. September 2002 feierte der legendäre Rietzer Pfarrer, Pater Clemens Neurauter, gemeinsam mit 500 Schülern und 80 Lehrern bei der Friedensglocke Mösern eine Mes-se im Gedenken an die schrecklichen Ereignisse.

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VEREIN ASANTE | 59Oktober 2009

Bitte, gebt uns eine Chance!Eine ASANTE-Patenschaft ermöglicht diesen Kindern ein Leben mit Zukunft

Der Vater von Fatuma, Penina und Charlotte Mgenja ist bereits im Mai 2008 verstorben. Gemeinsam mit fünf weiteren Geschwistern und ihrer Mutter leben sie in einer Hütte in Mtondia. Dort besuchen Fatuma, Penina und Charlotte (im Bild rechts) aufgrund von ASANTE-Patenschaften die Primary-School. Die Mutter kann die Kinder aus den Einnahmen gelegentlicher Arbeiten nur notdürftig versorgen. Mit einer Spen-de von nur 15 Euro pro Monat wäre für die drei Schulkinder neben dem Schulbesuch auch tägliches Essen gewährleistet - und auch dem Rest der Familie wäre geholfen.

Auch die drei Kinder auf den Bildern rechts können aufgrund von ASANTE-Paten-schaften eine Primary-School besuchen. Die Mutter von Jones Elisa Ingosi leidet an AIDS, die Eltern von Mariam Nyevu Mwa-dena sind tot, der Vater von Shauri Charo ist ebenfalls verstorben. Verhelfen Sie den Kindern durch eine monatliche Spende von 15 Euro zu täglichem Essen. Danke!

Die Geschwister Fatuma und Halima Charo leben mit ihrer Mutter und fünf weiteren Ge-schwistern in Malindi Gongoni. Die Mutter hat keine Arbeit, ihre einzige Möglichkeit, die Familie zu versorgen, ist der eigene Anbau von Getreide. Der Ertrag ist sehr dürftig, da heuer die Regenzeit praktisch ausblieb. Fatuma und Halima benötigen eine Vollpatenschaft (pro Kind und Monat € 23,30), um die Schule besuchen und mit täg-licher Nahrung versorgt werden zu können.

Wenn Sie mehr über die Möglichkeit einer ASANTE-Patenschaft wissen wollen, kontaktieren Sie uns bitte unter 05262/5167 oder 0664/2207040, senden Sie uns eine

E-Mail ([email protected]) oder schauen Sie auf unsere Homepage www.asante.atSPENDENKONTO 6140800 | Bankleizahl 36000

Jones Elisha INGOSI Shauri CHAROMariam MWADENA

Halima CHAROFatuma CHARO

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Ab 10.00 Uhr:Frühschoppen mit Live-MusikFinalspiele und PreisverteilungVerabschiedung der Guggen

Freitag

Sonntag

Samstag

Ab 20.00 Uhr: Tirolerabend mit Guggenauftritten im GlenthofEintritt: 5 Euro

Ab 10.00 Uhr:Gaudi-Turnier im GurgltalstadionAuftritte der Guggen im FMZ Imst, Trofana Tyrol, Hoch-Imst und Knappenwelt bzw. Happi`s Hütte Tarrenz17.00 Uhr: Großer Festumzug durch ImstDanach Monsterkonzert im Gurgltalstadion ImstGuggenauftritte im GlenthofEintritt am Abend: 5 Euro

PROGRAMMwww.organisationsteam.at

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TICKETS & INFO: www.musikcafe.at

LIVE PROGRAMMHERBST 2009

HERBSTHIGHLIGHT

BAUCHKLANGTHE Vocal Groove Project

DO. 15. OKTOBER | 21.00 UHR | Einlass 20.00 UhrACHTUNG! Beginn 21.00 Uhr, Ende Live Musik 23.00 Uhr, danach DJ-Party..

DER PFLICHTTERMIN zu einer im Außerfern noch nie gesehenen Wahnsinnsperformance der zweifachen

Amadeus Gewinner & Fm4 Band des Jahres…

TICKETS: VVK in allen RAIFFEISENBANKEN TIROLS | ohne Gebühren: www.musikcafe.at | VVK EUR 12,00 / AK EUR 15,00

FR. 09.10. 20.00 Uhr - DA BLECHHAUF`N

SA. 24.10. 21.00 Uhr ACOUSTIC REVOLUTION

SA. 07.11. 21.00 Uhr CD-PRÄSENTATION mARTin »BIELER« KERBER & BAND

Da Blechhauf’n ist Burgenlands Parade-Boy-Blechband. Ohne Blechshow keine Blechmusik!

Pointierter dreistimmiger Gesang mit akustischer Instrumentalvielfalt, eingebettet in ihre eigenen Songs – Gänsehautstimmung garantiert! Intuitiv und gekonnt bewegen sich Acoustic Revolution zwischen harten und weichen Tönen, zwischen modernem Pop und Rock, Country oder Irish-Folk.

22 Jahre live on stage und noch stets auf der Suche nach neuen musikalischen Inspirationen, macht er einen Zwischenstopp im Ehrwalder Musikcafe um seine neue CD »Different stations« zu präsentieren (chilliger Folk Pop).

SA. 10.10. - 21.00 Uhr - PLAN B.Ein breit gefächertes und bunt gemischtes Publikum hat bei den Konzerten von Plan B. inzwischen Tradition. Deutschsprachiger Soul der Marke Xavier Naidoo oder Laith al Deen ist fester Bestandteil des Repertoires, genauso wie Kracher von Nickelback oder den ultrascharfen Chilis aus Kalifornien und vielen anderen.Und was eigene Versionen von Titeln angeht, hat Plan B. immer das eineoder andere Schmankerl parat.

MUSIKCAFE / ZUGSPITZSAALHAUPTSTRASSE 27

6632 EHRWALD / TIROL

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62 | VERANSTALTUNGENOktober 2009

JUNGBAUERNBALL7. November 09

Gemeindesaal NassereithBeginn: 20.00 Uhr

SCHÄTZSPIEL

MITTERNACHTSEINLAGE

TOMBOLA

MILCHBAR

Kartenvorverkauf ab Mitte Oktober bei der Raika Nassereith und im Gemeindeamt.Tischreservierungen täglich ab 18.30 Uhr unter 0650 / 31 00 232.

SPITZENSOUND:

freut sich auf Euch!

Die

Simon Polt ermittelt wieder – und zwar so gut wie nie zuvor: Alfred Komarek (Bild) wird aus seinem neuesten Polt-Roman um 20.00 Uhr in der Tyrolia Buchhandlung Imst lesen. Tickets gibt’s um 8 Euro in der Tyrolia, Inhaber der Tyrolia Card haben freien Eintritt.

Der österreichische Pa-rade-Kabarretist Alf Poier gastiert mit seinem neuen Programm »Satsang« um 20.00 Uhr im Stadtsaal Imst. Zu seinem Programm meint der schräge Spaß-macher: »‘Satsang’ ist das Ende meiner geistigen Ent-wicklung, die es nie gege-ben hat.«

Die Comedy Hirten kommen nach Tarrenz! Ab 20.00 Uhr wird der Mehrzwecksaal beben. Mit ihrer Mediensatire »Ferngestört« sind die Comedy Hirten schräger und viel-seitiger denn je! Gekonnt parodieren die aus dem Hitradio Ö3 bekannten Stimmvirtuosen wieder bekannte Promi-nente und beliebte TV-Sendungen und reißen damit das Publikum zu Lachstürmen hin.

Art Club - Herbst ’09Donnerstag, 15.10. 2009

Freitag, 23.10. 2009

Freitag, 13.11. 2009

Der Vorverkauf hat bereits bekommen. Der Art Club meldet bereits reges Interesse. Tickets gibt es bei allen Raiffeisenbanken und im Sonnenladele Imst.

Infos auf www.artclubimst.at

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