occupyfrankfurt_pressemitteilung-20111011

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Pressemitteilung Kurztext Zeichen Worte Occupy:Frankfurt ruft zu einem gesellschaftlichen Wandel auf Occupy:Frankfurt ist Teil einer globalen Bewegung, die sich gegen die Macht der Finanzmärkte und Banken richtet. Ausgehend von den Protesten an der New Yorker Wall Street wird auch die Bankenstadt Frankfurt ein zentraler Ort für friedliche Demonstrationen. Wir fordern ein Umdenken auf allen gesellschaftlichen Ebenen! Jetzt ist der Zeitpunkt, um gemeinschaftlich einen gesellschaftlichen Wandel zu bewirken. Das Wirtschaftssystem soll zukünftig wieder dem Menschen dienen und nicht der Mensch der Wirtschaft. In diesem Sinne ruft Occupy:Frankfurt alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich der globalen Bewegung anzuschließen! Am . Oktober werden wir uns um : Uhr an der Hauptwache treffen und von dort aus gemeinsam zur europäi- schen Zentralbank marschieren. Langtext . Zeichen Worte Occupy:Frankfurt ruft zu einem gesellschaftlichen Wandel auf Occupy:Frankfurt ist Teil einer globalen Bewegung, die sich gegen die Macht der Finanzmärkte und Banken richtet. Ausgehend von den Protesten an der New Yorker Wall Street wird auch die Bankenstadt Frankfurt ein zentraler Ort für friedliche Demonstrationen. Occupy:Frankfurt protestiert gegen die Schäden, die das jetzige Wirtschaftssy- stem verursacht und fordert ein anderes, an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtetes System. Die Kritik richtet sich nicht nur gegen die Finanzwelt, sondern insbesondere gegen eine instrumentalisierte Politik, die ohne Rück- sicht auf die Bedürfnisse der Menschen handelt. Es ist ein unhaltbarer Zustand, daß Staaten durch multinationale Unternehmen genötigt werden, unfaßbare Summen zu deren Stützung aufzuwenden. Ebenso, daß diese Unternehmen große Teile der Weltbevölkerung zur eigenen Profitmaximierung vorsätzlich in immer tiefere Armut stürzen. Die derzeitigen weltweiten Proteste zeigen über alle gesellschaftlichen Schich- ten hinweg Unmut und Frustration. Ein System, in dem eine kleine Minderheit zur eigenen Bereicherung auf Krisen, steigende Nahrungsmittelpreise und sin- kende Löhne spekuliert, ist nicht nur ungerecht, sondern schlichtweg menschenverachtend! Wir fragen: Was hat dazu geführt, daß unser Wirtschaftssystem egostisches Handeln und Profitgier ausdrücklich belohnt? Was wird das Ergebnis sein, wenn Armut, Wut und Verzweiflung die Zukunft eines ganzen Planeten bestim- men? Wie können wir gemeinsam und nachhaltig eine Verbesserung bewirken? Frankfurt am Main, . Oktober Pressekontakt Occupy:Frankfurt Colin O. Below Telefon 06024 / 8 03 26 0176 / 68 88 55 51 E-Mail [email protected] Web www.occupyfrankfurt.de Text-Veröffentlichung Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten Text-Download Sämtliche Textfassungen sowie ältere Pressemittei- lungen und ergänzende Informationen stehen im Internet in unserem Pressebereich bereit Bildmaterial Auf Wunsch stellen wir gerne reprofähiges Bild- material für die Bericht- erstattung zur Verfügung Seite 1 von 2 Occupy: Frankfurt

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Pressemitteilung

Kurztext Zeichen Worte

Occupy:Frankfurt ruft zu einem gesellschaftlichen Wandel auf

Occupy:Frankfurt ist Teil einer globalen Bewegung, die sich gegen die Macht derFinanzmärkte und Banken richtet. Ausgehend von den Protesten an der NewYorker Wall Street wird auch die Bankenstadt Frankfurt ein zentraler Ort fürfriedliche Demonstrationen.

Wir fordern ein Umdenken auf allen gesellschaftlichen Ebenen! Jetzt ist derZeitpunkt, um gemeinschaftlich einen gesellschaftlichen Wandel zu bewirken.Das Wirtschaftssystem soll zukünftig wieder dem Menschen dienen und nichtder Mensch der Wirtschaft.

In diesem Sinne ruft Occupy:Frankfurt alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich derglobalen Bewegung anzuschließen! Am . Oktober werden wir uns um: Uhr an der Hauptwache treffen und von dort aus gemeinsam zur europäi-schen Zentralbank marschieren.

Langtext . Zeichen Worte

Occupy:Frankfurt ruft zu einem gesellschaftlichen Wandel auf

Occupy:Frankfurt ist Teil einer globalen Bewegung, die sich gegen die Macht derFinanzmärkte und Banken richtet. Ausgehend von den Protesten an der NewYorker Wall Street wird auch die Bankenstadt Frankfurt ein zentraler Ort fürfriedliche Demonstrationen.

Occupy:Frankfurt protestiert gegen die Schäden, die das jetzige Wirtschaftssy-stem verursacht und fordert ein anderes, an den Bedürfnissen der Menschenausgerichtetes System. Die Kritik richtet sich nicht nur gegen die Finanzwelt,sondern insbesondere gegen eine instrumentalisierte Politik, die ohne Rück-sicht auf die Bedürfnisse der Menschen handelt. Es ist ein unhaltbarer Zustand,daß Staaten durch multinationale Unternehmen genötigt werden, unfaßbareSummen zu deren Stützung aufzuwenden. Ebenso, daß diese Unternehmengroße Teile der Weltbevölkerung zur eigenen Profitmaximierung vorsätzlich inimmer tiefere Armut stürzen.

Die derzeitigen weltweiten Proteste zeigen über alle gesellschaftlichen Schich-ten hinweg Unmut und Frustration. Ein System, in dem eine kleine Minderheitzur eigenen Bereicherung auf Krisen, steigende Nahrungsmittelpreise und sin-kende Löhne spekuliert, ist nicht nur ungerecht, sondern schlichtwegmenschenverachtend!

Wir fragen: Was hat dazu geführt, daß unser Wirtschaftssystem egostischesHandeln und Profitgier ausdrücklich belohnt? Was wird das Ergebnis sein,wenn Armut, Wut und Verzweiflung die Zukunft eines ganzen Planeten bestim-men? Wie können wir gemeinsam und nachhaltig eine Verbesserung bewirken?

Frankfurt am Main,. Oktober

PressekontaktOccupy:FrankfurtColin O. Below

Telefon06024 / 8 03 260176 / 68 88 55 51

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Occupy:Frankfurt

Wir sagen: In einer Gesellschaft, in der % der Weltbevölkerung das Geschickder anderen % lenkt, gilt es, wieder ein gesundes Verhältnis zu schaffen. Daszügellose Streben nach Wachstum wird auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen zwangsläufig scheitern.

Wir fordern: Ein Umdenken auf allen gesellschaftlichen Ebenen! Jetzt ist derZeitpunkt, um gemeinschaftlich einen gesellschaftlichen Wandel zu bewirken.Das Wirtschaftssystem soll zukünftig wieder dem Menschen dienen und nichtder Mensch der Wirtschaft.

In diesem Sinne ruft Occupy:Frankfurt alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich derglobalen Bewegung anzuschließen! Am . Oktober werden wir uns um: Uhr an der Hauptwache treffen und von dort aus gemeinsam zur europäi-schen Zentralbank marschieren. Gemeinsam mit den Mitgliedern anderer Be-wegungen wird es eine öffentliche Kundgebung inklusive offenem Mikrofon ge-ben. Unter anderem spricht dort Prof. Bernd Senf, der von bis März als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft(fhw) Berlin tätig war. Eine anschließende Blockade des Platzes auf unbe-stimmte Zeit ist beabsichtigt.

Art Demonstration/Kundgebung

Datum . Oktober , : Uhr

Dauer Voraussichtlich bis : Uhr (anschließend Blockade)

Verlauf Treffpunkt an der Hauptwache, Frankfurt am Main,anschließend Marsch zur Europäischen Zentralbanksowie Blockade des Platzes

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