Übersicht - spoe.at · 2017. 1. 15. · Volksschule - Neubau statt Sanierung > IST-Stand! •...

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15. Jänner 2017 2SPÖ und SPÖPS Neujahrfeier

3SPÖ und SPÖPS Neujahrfeier15. Jänner 2017

Trauerkundgebung

Wir trauern um unsereFreundin

Christine KÖBERL

Christine stand treu zu uns in mehr als 40 MitgliedsjahrenChristine war auch treu zu ihrer Kirche

Sie lebte beides in innerster Verbundenheit!

Christine, wir werden dir ein ehrendes Angedenken halten!


Trauerkundgebung

Wir trauern um unserenFreund

Hubert AGSPALTER

Huber war uns treu in mehr als 36 Jahren MitgliedschaftEr ist uns bis zu seinem Tod ein guter Freund gewesen

Freundschaft war wichtig und jeder Besuch bei ihm ein Erlebnis!

Hubert, wir werden dir ein ehrendes Angedenken halten!

Gemeindethemen der ZukunftUnsere IdeeVolksschule Neubau statt Sanierung


Volksschule - Neubau statt Sanierung > IST-Stand!

• Sanierungsumfang wird 2017 erst definiert/festgelegt • Unser formulierter Wunsch

> Umfassende Planung unter Einbeziehung der LehrerInnen und neuen Erkenntnissen ist notwendig

• Im VORANSCHLAG 2017 Rücklage Sparkassenverkauf 570.000,- zu Jahresbeginn vorhanden 250.000,- sollen für Projekte 2017 eingesetzt werden, davon

100.000,- für Volksschule (Grundkauf hinter Schule) Weitere kommende Schritte nach Mittelfristigen Finanzplan

600.000,- VS Sanierung 2018600.000,- VS Sanierung 2019

• Dazu von uns zwei aufbauende Gedankengänge!


Volksschule – zuerst ein Rückblick

• 1954 Neubau der Volksschule 6 Klassen und 1 Parallelklasse

• 1982 Zubau zur Volksschule 8 Klassen auf 2 Stockwerken und

3 ASO-Klassen Lehrerzimmer und Mehrzweckraum Turnhalle mit Nebenräumen

• 2001 Sanierung Altbau (Innen, Außen und Dach)• 2008 Auf 2 Etagen 4+4 (8) Klassen und Nebenräume

Sanierung Sanitäranlagen

• 2016 Größere Sanierung wird in Planung genommen Erste Gedanken wegen steigender Schülerzahlen


Volksschule – Neubau

• Nach 62 Jahren Volksschule und zahlreichen Umbauten bzw. Sanierungsschritten ist Neubau überlegenswert

• Idealer Zeitpunkt um eine völlige Neuorientierung für Volksschule anzudenken Neue Volksschule auf neuem Standort

Keine Störung des Schulbetriebes, kein Ausweichplatz erfordl. Neue Baustruktur bringt Vorteile

Bildungstechnisch, energetisch und Planungsfreiheit Motivation für Bürger, Schüler und Lehrpersonal

Wir wohnen und arbeiten gerne in einer Gemeinde, die zukunftsorientiert denkt!


Volksschulneubau – Beispiel 1 - Überblick

• VS Weyer - Neubau• 200 Schüler/innen, 8 Kl.• Werkraum,Handarbeitsraum, EDV-

Ausstattung mit kombinierten digitalen Schultafeln

• Bibliothek, Turnsaal

• Bauausführung ähnlich Passivhaus

• Nutzfläche: ca. 2.100 m²• Bruttorauminhalt: ca. 10.256 m³• Fertigstellung: Juli 2011

• Baukosten: € 4,4 Mio.


Volksschulneubau – Beispiel 2 - Überblick

• VS Krengelbach – Neubau• Volksschule, Krabbelstube,

Hort, öffentliche Bibliothek • Turnhalle kombiniert als

Veranstaltungszentrum • eine „Schule“ als Haus für

alle Generationen im Zentrum des Ortes

• Auftraggeber war örtliche KG• Bruttorauminhalt: ca. 17.150 m³• Fertigstellung: Februar 2012

• Baukosten: € 7,5 Mio.


Volksschulneubau in LernLandSchaft

• Begeisterung bewegt vieles …

Wenn sich Pädagogik und Architektur verbinden,gelingt Schulentwicklung!


Links zu „LernLandSchaft“https://www.youtube.com/watch?v=Jv_dgWsn0nU&feature=youtu.be

Volksschulneubau – Begeisterung für alle

• Für eine Schule die begeistert (zB. NMS Schwanenstadt)• Begeisterte LehrerInnen und Gemeindeverantwortliche für ein

gemeinsames pädagogische Lernzentrum• Für eine Schule die im Sinne der Lernlandschaft begeistert• Begeisterte Eltern, die sich freuen, dass ihre Kinder in eine

neue Volksschule gehen können• Begeisterte BürgerInnen für eine herausragende Investition

die die Begeisterung schätzen

Mit gemeinsamer Begeisterunglassen sich finanzielle Erfordernisseleichter umsetzen!


Volksschulneubau – Jedoch ist kein Grund vorhanden!

• Überlegung als Basisentscheidung!

• 570.000 € Rücklage aus Sparkassenfusion vorhanden!• Wir kaufen mit diesem Betrag im Jahr 2017 ein Grundstück für

die Volksschule die mit Begeisterung errichtet wird.

• Alle werden sagen:Unsere 570.000,- stecken im Baugrund

für diese tolle neue Volksschule!


Aber was passiert mit der Volksschule?Sie wird ein Gesundheitszentrum!


Gesundheitszentrum – Blick auf Ärzte in Region

• Ärztliche Situation in unserem Nahebereich Seitenstetten • Seitenstetten – Ärzte mit KV (keine KV-Fachärzte im Gebiet)

2 Allgemeinärzte – beide gehen in ca. 5 Jahren in Pension

• Herz Mostviertel – Ärzte mit KV (keine Fachärzte im Gebiet) 10 Allgemeinärzte – in 6 Gesundheitssprengel

– Aschbach 2, Biberbach 1, Seitenstetten 2, St.Peter/Ertl 3,Weistrach 1 und Wolfsbach 1

• Bezirk Amstetten 55 Allgemeinärzte mit KV (inkl. 4 in Gruppenpraxen) 34 Fachärzte mit KV (inkl. 8 in Gruppenpraxen)

Örtlich nur in Amstetten, St. Valentin und Waidhofen/Ybbs


Gesundheitszentrum – Ärzte und Situation allgemein

• Allgemeinärzte im gewohnten Lebensstil - Gemeindearzt am Land –für immer und jederzeit da - nehmen ab

• In NÖ sind derzeit 10 Planstellen nicht besetzt (Stand Dez. 2016)

• Ärzte in Österreich generell ungefähr 2/3 aller Ärzte gehen bis 2026 in Pension Mehr als 50% der verbleibenden Ärzte sind Frauen Lebenseinstellung ändert sich (Beruf/Familie/Leben)

• Drang zur Hausapotheke nimmt zu Lage der Ordination wird an Apothekenlage angepasst (Umsatz/Arzt ca. 330.000,- jedoch Ordinationen oft außerhalb Ortskerne)

• Landgemeinden - Herausforderung

„Ausdünnung Ärztepraxen!“


Gesundheitszentrum – Gesundheit in Österreich

• Probleme im derzeitigen System bei der Gesundheit Ungesteuerter Zugang zum Gesundheitssystem Spitalslastigkeit des Systems Jahrelange Vernachlässigung des Bereichs der extramuralen

Primärversorgung (d.h. außerhalb KH)

Unzureichende Koordination/Schnittstellen Geringe Verbindlichkeit und Verpflichtung in der Leistungserbringung Unzureichende Ausrichtung und unzureichendes Angebot an

gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen auf kommunaler Ebene Unzureichende Aus- und Weiterbildung für relevante Gesundheitsberufe

• Neue Tendenz > Gemeindeschwestern als Sternpunkt für gesundheitliche Belange (mit großer Nähe zur Gemeindeverwaltung)

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Zitiert aus PHC-Konzept von

SPÖ und SPÖPS Neujahrfeier15. Jänner 2017

Gesundheitszentrum (GZ) – Ärzte und Situation

• Primary Health Care - PHC• Ein modernes wohnortnahes und regionales Netzwerk für die

Bevölkerung zur Erhaltung der Gesundheit und optimalen Versorgung bei Krankheit Wohnortnahe Gesundheitsförderung und Prävention Rasche umfassende Behandlung und Betreuung bei akuten

Erkrankungen Optimales Krankheitsmanagement bei chronischen Erkrankungen Wohnortnahe ambulante Rehabilitationsmaßnahmen

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Zitiert aus PHC-Konzept von


Gesundheitszentrum (GZ) – Primärversorgung (PHC)

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• Als Mindestvoraussetzungen für Primärversorgungsteam:• Kernteam bestehend aus folgenden Gesundheitsberufen

Ärzten für Allgemeinmedizin Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson(en) Ordinationsassistenten

• mit sichergestellter (Zusatz-)Kompetenz für Versorgung von Kindern, Jugendlichen und älterer Personen Medikationsmanagement Gesundheitsförderung und Prävention Psychosoziale Versorgung und von Palliativpatienten


Auszug aus „Das Team rund um den Hausarzt“SGG-Sitzung am 7.9.2016 und Link zum Download

20SPÖ und SPÖPS Neujahrfeier


15. Jänner 2017

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• Zielsetzungen für Patientinnen und Patienten: Zugänglichkeit auch an Tagesrandzeiten und an Wochenenden Attraktives Leistungsangebot durch mehr FunktionalitätenReduktion unnötiger Patientenwege zwischen den Einrichtungen Kontinuität und Koordination der Betreuung für chronisch Erkrankte,

für Kinder und Jugendliche sowie die ältere Bevölkerung Mehr gesundheitsförderliche und krankheitsvorbeugende

Maßnahmen Hilfe bei der Orientierung im Gesundheitsversorgungssystem

SPÖ und SPÖPS Neujahrfeier


15. Jänner 2017


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• Zielsetzungen für ÄrztInnen und die Gesundheitsberufe: Attraktivierung der Tätigkeitsfelder durch verstärkte Kooperation

zwischen den Versorgungsbereichen und den handelnden Berufsgruppen (Fokussierung auf jeweilige ärztliche, pflegerische etc. Kernkompetenzen ermöglichen)

Erleichterung und Unterstützung der Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Gesundheits- und Sozialberufen (Arbeitsweise miteinander statt parallel)

Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen für die Gesundheitsberufe (familienorientiert, flexibler Arbeitszeitmodelle und Berücksichtigung einer ausgewogenen Work-Life-Balance = „Balance zwischen Arbeits-/Lebenszeit“)



15. Jänner 2017


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• Zielsetzungen für die Gesundheitssystemsteuerung: Stärkung der Allgemeinmedizin aufgrund ihrer zentralen Rolle im ges.

Gesundheitsversorgungssystem (Stadt od. Land) Sicherung der Qualität in der Primärversorgung Sicherstellung einer patientenorientierten Medikamentenversorgung

durch Apotheken und in den ländlichen Regionen auch durch ärztliche Hausapotheken

Schaffung von Transparenz über Versorgungsabläufe im Alltag und die Wirkung von Behandlungen und Gesundheitsmaßnahmen

Sicherstellung der zielgerichteten Versorgung auf der richtigen Versorgungsstufe zur Vermeidung medizinisch nicht notwendiger Krankenhausaufenthalte und Entlastung überfüllter Spitalsambulanzen

Und einiges mehr




15. Jänner 2017

Primärversorgung (PHC) – Umverteilung bei Kosten

• Vesna Kerstin Petrič, M.D. MsC – Slowenien als Beispiel

Minus bei Medizinische Produkte für ambulante Versorgung

Plus für Service in der Langzeitbetreuung

Plus für ambulante medizinische und wiederherstellende Versorgung

Auszug aus: Vienna Healthcare Lectures 2016 Primary health care in SLOVENIA



Wegstrecken zum KH


• Formen der Gesundheitszentren bzw. Primärversorgung Beispiele aus dem Schriftstück „Das Team rund um den Hausarzt!“

• Für Seitenstetten kann ein gemischtes Prinzip angedacht werden Eine starke zentrale Einheit (in der heutigen VS) mit Vernetzung zu anderen

Ärzten ist genauso denkbar!

Gesundheitszentrum (GZ) - Primärversorgung (PHC)


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• Finanzierung – Wie soll das gehen?• Gründung von PHC‘s wird stark gefördert

Auch aus der EU gibt es dazu Initiativen

• Kostenteilung 1/3 Bund, 1/3 Land und 1/3 Gemeinde

• Annahme Umbau VS zu GZ kostet das Doppelte als die Sanierung von 1,35 Mio (oh. Grundkauf VS) daher 2,7 Mio!

• Bei Drittelteilung bleibt der Gemeinde 900.000,- Euro!



15. Jänner 2017

Gesundheitszentrum (GZ) - Primärversorgung (PHC)

• Seitenstetten hat eine Sternzentrumslage Steyr 22 km, Waidhofen/Ybbs 19 km, Amstetten 22 km

• Seitenstetten ist für ein räumliches Zentrum mit Vernetzung zu Nachbarsgemeinden ideal

• Als Zuzugsgemeinde prädestiniert und als aufstrebender Zentralpunkt mit hoher Schülerdichte, touristischen Anziehungspunkten und großem Spektrum an Kursangeboten (BZ St. Benedikt)

Attraktiv sein für die zukünftigen Ärzte, ist eine wichtige Aufgabe der Gemeinde!


Was kommt jetzt?Einladung > Intensiv Informationen einholen an alle!


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• Einladungen wegen Volksschule Neubau .. an GR‘s, Lehrer, Schulausschuss, Architekten für Exkursion zur Lern-

Landschafts-Schule Schwanenstadt! 10.1. GRVStd festgelegt am 23. Jänner geht die Reise zur Schule (Lehrpersonal, GRs und Interessierte)

.. für Konzepte zur Sanierung und zum Neubau der Volksschule für letztliche Entscheidung!

• Einladungen wegen Gesundheitszentrum (PHC-Seitenstetten) .. Erheben Ist-Stand gesundheitsrelevanter Aktivitäten! .. Beschäftigen wir uns aktiv mit einer möglichen Einheit für eine

Primärversorgung!


Nächste Schritte des SPÖPS-Klub im Jahr 2017!

15. Jänner 2017

Weiteres Gemeindethema von uns!Bestbieterprinzip statt negative Preisspirale!


Bestbieterprinzip - Überblick

• Die Eckpunkte der Novelle des Bundesvergabegesetzes sind: Verpflichtendes Bestbieterprinzip Festlegung von "Kernleistungen" Transparenz bei Subvergaben Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping Große Losregel

• Das Interesse aller Beteiligten besonders der Sozialpartner liegt darin „Fairness bei den Vergaben“ zu erreichen und Unternehmungen die sich nicht an diese Verhaltensform halten, bei Aufträgen nicht mehr zum Zug kommen zu lassen.

• Eine Preisspirale nach unten ist für alle im Wirtschaftsleben, ob Unternehmer, Arbeitnehmer, Staat oder Bürger keine nachhaltige Politik.


Bestbieterprinzip – bisher geschehen

• Unsere Erfahrungen im Klub der SPÖ Projekt Seitenstetten bisher Billigstbieter steht bisher bei öffentlichen Vergaben fast immer im Vordergrund Angebote mit spekulativen Ansätzen werden kaum diagnostiziert bzw. nicht

ausgeschieden Billigstbieter ist leichtester Weg Vorgeschobenes Argument „sorgsamer Umgang mit Steuermittel“

• Erkenntnisse der SPÖ Projekt Seitenstetten Große Konzerne drücken Preise Preisspirale nach unten verdrängt KMU und Gewerbe Ausschreibung/Ablauf/Vergabe und Prüfungen werden an externe Firmen

ausgelagert Geringe Kenntnistiefe in Gemeindeverwaltungen

– Insbesondere bei kleineren Gemeinden


Bestbieterprinzip – Idee und Forderung

• Idee der SPÖ Projekt Seitenstetten Weil Bestbieterprinzip des BVerG seit 1.3.16 im Oberschwellenbereich

VERPFLICHTEND Schlussfolgernd im Unterschwellenbereich ERLAUBT!

DAHER AUCH in Gemeinden ANWENDEN!

Forderung der SPÖ Projekt SeitenstettenFreiwilligeAnwendung im Unterschwellenbereich und

mehr Kompetenz in Gemeinde aufbauen


Bestbieterprinzip – Bisher geschehen

• Gemeinderatsbeschluss getroffen: Bestbieter anwenden zu wollen!

• Geringen Kenntnisstand vertiefen und verbreitern

• Öffentlichkeitsarbeit leisten


Bestbieterprinzip – Bisher geschehen

• Eigene Analyse zur Situation erstellt• Bestbeiterprinzip in Ansätzen

dargestellt• Forderungen an Gemeinde

Seitenstetten entwickelt• Link:• http://www.seitenstetten.spoe.at/sites/test.noe.spoe.at/files/bestbieter

_analyse_erkenntnisse_ideen_spoeps.pdf


Bestbieterprinzip – Element I

• WIRKUNG:• Anteil der

Bestbieterkriterien bleibt gering

• Preise bleiben größtes Kriterium


Bestbieterprinzip – Element II

• Bestbieterkriterien sind Beurteilung von „wirtschaftlichen Kriterien“

Fachliche Qualifikation und Beschäftigung von Facharbeitern Erhöhung der Qualitätssicherung und Optimierung der Bau- und/oder

Betriebsphase, Sperrzeiten, Zeit bei Service und Wartung im Störfall

Beurteilung von „sozialen Kriterien“ Arbeitssicherheit, Alterschnitt Arbeitnehmer, Lehrlinge

Beurteilung von „Umweltkriterien“Umweltbelastung während Bauphase, Genutzte LKW‘s in Bezug auf Abgase


Bestbieterprinzip – Element III

• Auswertungsbeispiel

• Punktebewertung im Bestbieterprinzip der möglichen Kriterien

• Preise werden in Punktezuordnung umgelegt


Bestbieterprinzip – weitere Vorgangsweise

• Sozialpartner-Veranstaltung Starke Partner als Veranstalter gewonnen Hauptträger – GBH und WKÖ-Amstetten

Danke an GBH-Sekr. AM Daniel Lachmayr und NR Josef MuchitschMag. Andreas Geierlehner der WKÖ

Sowie SPÖGVV Bgm. Alfred Buchberger, Bgm Pressl ÖVP-Gemeindebund

• 15. März 2017 um 19:00 Uhr im Gasthaus OTT Einladungen über WKÖ, GBH, AKNÖ, SPÖ-GVV und Gemeindebund ÖVP


Bestbieterprinzip – Ziel der Initiative

• Bestbieterlogik in Gemeinden bringen• Verbreiterung der Anwendung• Bewusstsein schaffen• Bessere/verstärkte Prüfungen beim Kriterium „Preis“

Preisspirale nach unten aufhalten!


Weitere bekannte Gemeindethema!Im Überblick!


Weitere bekannte Gemeindethemen

• Hofer Markt Einspruch im

GR-VStd10.1.17 behandelt > abgelehnt

Gewerbe-verhandlung bei BH folgt noch. Laut meinen Infos am 16.1.17


5000m2


• Hochwasser – Rückhaltenecken Verhandlung – Einspruchszeit in Kürze zu Ende

• Umfahrung West Verhandlung – Einspruchszeit in Kürze zu Ende

Diese Themen oftmals bei den letzten Neujahrfeiern besprochen und Bilder vorgelegt. Erste Vorbauten schon begonnen.

Hauptbaubeginn mit Herbst 2017 geplant!

Erste Teilausschreibungen bereits durchgeführt.


Unser Themenbarometer!

Gesundheitszentrum ähnlicher Ansatz!

Wird von ÖVP bisher abgelehnt!

Minigolf mit Begegnungszone!

Einerseits verbessert / W-LAN Plätze eingebracht

Gerichtl. Klärung / Dachsbach / LISEC- Weg

Überschuss-Photovoltaik andere Förderg denken

Veränderung bei Entsorgung (Plastiksack!)

Treppenlift im Ärztehaus


Zukünftiges Thema – Umstellung Abfallentsorgung

• Einige Bilder zum Einstimmen



• Neuorientierung Gemeindeverwaltung Leitbild wurde erstellt – noch nicht im GR beschlossen Amtsleiter – ist derzeit nicht im Zentrum der Überlegungen

Verständnis bei Bevölkerung wird angezweifelt

Längere Phase der Ruhe nach Diskussion rund um Voranschlag 2016SPÖPS war gegen Budget 2016 – keine Mittel für zukünftige Amtsleitung

Derzeit wird diskutierte – Abbruch oder Weiterführung der Neuorientierung

• SPÖPS ist für einen positiven Abschluss Zahlreiche positive Elemente ableitbar Amtsleitung ist wichtig

Trennung politische und funktionale Funktionen in Gemeindeverwaltung


Ortsorganisation und Politisches!Aktivitätenbericht


Unsere Aktivitäten 2016 - FWU


Unsere Aktivitäten 2016 - Valentinsblumen


Unsere Aktivitäten 2016 – BP-Wahl


Unsere Aktivitäten 2016 – Muttertagskaffee/Matchball

Hier ein Foto des Pensionistenverbands-Stammtisch jedem Mittw. OTT


Foto Fußballspende

Unsere Aktivitäten 2016 – OpenAir Europameister


Unsere Aktivitäten 2016 – KF-NeMo Schachtelstadt


Unsere Aktivitäten 2016 – PS-Zeitungen


Unsere Aktivitäten 2016 – Weihnachtsbaum Gutachten


ArbKosten 1800,- €

ArbKosten 450.- €

Unsere Aktivitäten 2016 – Weihnachtsbaum/Ständer


Unsere Aktivitäten 2016 – Weihnachtsbaum/Ständer


Danke an unterstützende Unternehmer, Fa. Dorfmayr Elektro, Fa. Höfler Metallbau, Fa. Lehner Dach und Fa. Stockinger Erdbau/Transport!

Ortsorganisation und Politisches!Ausblick


Unsere nächsten Schritte

• Im Gemeinderat Begonnene Projekte weiter einbringen und zur Umsetzung bringen

Volksschule Neu, Gesundheitszentrum, Bestbieter, Fußwege

• In der SPÖ-Organisation Gestartete Aktivitäten weiter machen und ausweiten

PS-Zeitung, Roter Faden, Bürgerkontakte Jahreshauptversammlung planen und organisieren

Vorstand wählen - Schwung mit BK Kern in den Ort bringen!

• SPÖ PS Klub und Freunde Halbzeit der Periode

Geeignete Aktivitäten dazu überlegen Gute Breite weiter nützen für Aktivitäten

Mitglieder weiter an uns heranführen


EhrungenDanke für eure Treue!


SPÖ-Ehrungen 2017

Wir danken unseren Mitgliedern

GERD BÖHM für

25 Jahre Mitgliedschaft

HELMUT MAYER und

JOHANN NEU und

MANFRED SCHAUPP für

40 Jahre Mitgliedschaft

Dank und Anerkennung für eure Mitgliedschaft und eure aktive Mitarbeit!


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