Ökologisches Projekt der Jf-VG Waldbreibach

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Ökologisches Projekt der Jf-VG Waldbreibach Mitwirkende: Sandra Mehr, Thorsten Jungblut, Rico Hennerici, Timo Rams, Harald Bierbrauer, Daniel Boden

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Ökologisches Projekt der Jf-VG Waldbreibach. Mitwirkende: Sandra Mehr, Thorsten Jungblut, Rico Hennerici, Timo Rams, Harald Bierbrauer, Daniel Boden. Aufgabe. Herstellen eines ca.300 m langen Wassergrabens im Wald zwischen Hausen/ Wied und Niederbreitbach. Warum ein Wassergraben?. - PowerPoint PPT Presentation

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Ökologisches Projekt der Jf-VG Waldbreibach

Mitwirkende: Sandra Mehr, Thorsten Jungblut, Rico

Hennerici, Timo Rams, Harald Bierbrauer, Daniel Boden

Aufgabe

Herstellen eines ca.300 m langen Wassergrabens im Wald zwischen Hausen/ Wied und Niederbreitbach.

Warum ein Wassergraben?

Sinn und Zweck unseres Ökoprojektes war die Renaturierung als Ausgleich von entstandenen Schäden der Deutschen Bahn AG, beim Bau der ICE Neubaustrecke Köln/Frankfurt. Erstmals versuchte der NABU den Graben zu errichten, jedoch hat er sich durch Schlamm wieder verschlossen und deshalb rückte die JF-Waldbreitbach an, um den Wassergraben zu erneuern.

Vorgefundene Lage

• Grabenlänge Ca. 300 m

• Grasüberwucherung

• Ablagerung durch Steine und Schlamm

• Wilde Unkrautvegetation

Angestrebte Lage

• Entfernung der wilden Vegetation (Unkrautbeseitigung)

• Entfernen von Sumpfgras

• Verbreiterung bzw. Neubau des Grabens

• Resultat: Auenlandschaft, neuer Lebensraum für Schilfgräser, Eisvögel und Fischreiher.

Durchführung/Maßnahmen

• Treffen Samstagmorgen 9.00 Uhr

• Erklärung/Einweisung durch Florian Stoffels (NABU)

• Beseitigen von Unkraut und Schilf und Sumpfgras

• Entfernen von Steinen und Erdreich

Durchführung/Maßnahmen

• Nach kleiner Pause (Grillen) weitergraben

• Beseitigungen von Unebenheiten

• Durchspülung des Grabens mittels einer Pumpe um das nötige Gefälle zu überprüfen sowie Sedimente und Verunreinigungen auszuwaschen

Ein erfreuliches Ergebnis

• In geraumer Zukunft wird ständig Wasser fließen und die Fläche zwischen den Gräben mit Feuchtigkeit tränken und dem Schilf helfen das ,,Impatiens glandulifera“ (drüsiges Springkraut) langsam mit eigener Dominanz zu verdrängen. Auch der Eisvogel hat seinen Lebensraum gefunden, sowie der Fischreiher.

Vorher/Nachher-Vergleich

Vorher/Nachher-Vergleich

Resumé

• Nachdem wir die Gerätschaften im Gerätehaus Wbb gesäubert hatten, konnten wir um 16.30 Uhr beruhigt die Heimreise antreten.

• Die Aktion der Jugendfeuerwehr war ein echter Erfolg und hat uns allen sehr viel Spaß gemacht.

• Ein Dank an Florian Stoffels und an Florian Paganetti.