Offenblatt 03 2013

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Ihre Bürgerzeitung Nr. 3, 26. Januar 2013 Veranstaltungskalender 26. Januar bis 10. Februar www.offenburg.de Harald B. Schäfer ist im Alter von 74 Jahrenverstorben.DerUmweltminis- ter a.D. war ein gefragter und ge- schätzter Gesprächspartner. Seite 5 ABSCHIED Barbara Klement ist seit November 2012 Sachgebietsleiterin bei der Stadt Offenburg für die Kindertages- stätten. Hier ist sie erste Ansprech- partnerin für Kita-Eltern. Seite 4 WECHSEL Staatssekretär Michael Odenwald besuchte diese Woche die Region, um sich vor Ort über die Ausbaupläne der Rheintalbahn zu informieren. Seite 3 BESUCH Haushalte können bereits seit Mit- te 2012 mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Megabit surfen. Mit dem weiteren Ausbau werden nun zu- sätzlich rund 160 Verteilerkästen der Telekom mit VDSL-Technik (Very High Speed Digital Suscriber Line) ausgestattet und ans Glasfa- sernetz angeschlossen. In die Haus- halte gelangt die Technik dann, anders und kostengünstiger als bei DSL, per Kupferleitung. Damit wird nun nahezu die ge- samte Offenburger Gemarkung mit der begehrten Technik abge- deckt. „Ein schneller Internetzu- gang ist heute für Geschäfts- wie für Privatleute unverzichtbar“, un- terstreicht OB Edith Schreiner. „Es war mein Bestreben, die Situation weiter zu verbessern. Nun ist es Gute Nachrichten für alle, die noch schneller im Internet sur- fen wollen! Die Telekom baut ihr Netz im kompletten Vorwahlbe- reich „0781“ im Eiltempo aus. Bis zu 50 Megabit pro Sekunde werden künftig zur Datenüber- tragung zur Verfügung stehen – ein echtes Standort-Plus. Über die schnelle Verbindung haben sich die Kommunen Offen- burg, Schutterwald, Ortenberg und Durbach mit der Telekom ver- ständigt. Die Kosten für den Aus- bau trägt die Telekom. Die Arbei- ten starten im April; im November 2013 sind Informationsveranstal- tungen zur Vermarktung geplant. Zwölf Millionen Euro hat die Te- lekom schon in den Glasfaseraus- bau Offenburgs investiert, 13000 Auf die Schnelle VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz für Offenburg, Schutterwald, Ortenberg und Durbach Standort-Plus. Martin Holschuh, Markus Vollmer, Toni Vetrano, Andreas Czaschke, Volker Heieck, Edith Schreiner und Wirtschaftsförderer Hans-Joachim Fomferra (v.l.) begrüßen die Verbesserung. Fotos: Schoch & Heinzmann erfreulich, dass unsere Stadt und auch die die umliegenden Ge- meinden vom Ausbauprogramm der Telekom profitieren.“ Über die bald spürbaren Ver- besserungen freuen sich auch Or- tenbergs Stadtoberhaupt Markus Vollmer, Durbachs Rathauschef Toni Vetrano sowie Schutterwalds Bürgermeister Martin Holschuh. Telekom-RegionalmanagerVolker Heieck: „Unser Unternehmen in- vestiert Jahr für Jahr mehrere Mil- liarden Euro in den Ausbau des Internetnetzes.“ Produktionsleiter Andreas Czaschke bezifferte al- lein die aktuelle Investition in der Region auf „mehrere Millionen Euro.“ Die Verlegung von einem Kilometer Glasfaserkabel koste bis zu 70 000 Euro.

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Ihre Bürgerzeitung Nr. 3, 26. Januar 2013

Veranstaltu

ngskalende

r

26. Januar bis 10. Februar

www.offenburg.de

Harald B. Schäfer ist im Alter von 74Jahrenverstorben.DerUmweltminis­ter a.D. war ein gefragter und ge­schätzter Gesprächspartner.

❚ Seite 5

ABschIed

Barbara Klement ist seit November2012 Sachgebietsleiterin bei derStadt Offenburg für die Kindertages­stätten. Hier ist sie erste Ansprech­partnerin für Kita­Eltern.

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Wechsel

Staatssekretär Michael Odenwaldbesuchte diese Woche die Region,um sich vor Ort über die Ausbaupläneder Rheintalbahn zu informieren.

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Besuch

Haushalte können bereits seit Mit-te 2012 mit Geschwindigkeiten biszu 200 Megabit surfen. Mit demweiteren Ausbau werden nun zu-sätzlich rund 160 Verteilerkästender Telekom mit VDSL-Technik(Very High Speed Digital SuscriberLine) ausgestattet und ans Glasfa-sernetz angeschlossen. In die Haus-halte gelangt die Technik dann,anders und kostengünstiger als beiDSL, per Kupferleitung.

Damit wird nun nahezu die ge-samte Offenburger Gemarkungmit der begehrten Technik abge-deckt. „Ein schneller Internetzu-gang ist heute für Geschäfts- wiefür Privatleute unverzichtbar“, un-terstreicht OB Edith Schreiner. „Eswar mein Bestreben, die Situationweiter zu verbessern. Nun ist es

Gute Nachrichten für alle, dienoch schneller im Internet sur-fen wollen! Die Telekom baut ihrNetz im kompletten Vorwahlbe-reich „0781“ im Eiltempo aus.Bis zu 50 Megabit pro Sekundewerden künftig zur Datenüber-tragung zur Verfügung stehen –ein echtes Standort-Plus.

Über die schnelle Verbindunghaben sich die Kommunen Offen-burg, Schutterwald, Ortenbergund Durbach mit der Telekom ver-ständigt. Die Kosten für den Aus-bau trägt die Telekom. Die Arbei-ten starten im April; im November2013 sind Informationsveranstal-tungen zur Vermarktung geplant.

Zwölf Millionen Euro hat die Te-lekom schon in den Glasfaseraus-bau Offenburgs investiert, 13000

Auf die SchnelleVDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz für Offenburg, Schutterwald, Ortenberg und Durbach

Standort-Plus. Martin Holschuh, Markus Vollmer, Toni Vetrano, Andreas Czaschke, Volker Heieck, Edith Schreiner undWirtschaftsförderer Hans-Joachim Fomferra (v. l.) begrüßen die Verbesserung. Fotos: Schoch & Heinzmann

erfreulich, dass unsere Stadt undauch die die umliegenden Ge-meinden vom Ausbauprogrammder Telekom profitieren.“

Über die bald spürbaren Ver-besserungen freuen sich auch Or-tenbergs Stadtoberhaupt MarkusVollmer, Durbachs RathauschefToni Vetrano sowie SchutterwaldsBürgermeister Martin Holschuh.Telekom-Regionalmanager VolkerHeieck: „Unser Unternehmen in-vestiert Jahr für Jahr mehrere Mil-liarden Euro in den Ausbau desInternetnetzes.“ ProduktionsleiterAndreas Czaschke bezifferte al-lein die aktuelle Investition in derRegion auf „mehrere MillionenEuro.“ Die Verlegung von einemKilometer Glasfaserkabel kostebis zu 70000 Euro.

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den Höhepunkten meiner berufli-chen Laufbahn.

In welchen Positionen habenSie vorher gearbeitet?Aalfeld: Beim Landkreis Rastattwar ich ab 1979 14 Jahre lang alsKreisjugendpfleger tätig. Nach demWechsel in die städtische Senioren-arbeit stellte ich fest, dass es schwie-riger ist, mit Senioren Termine zumachen als mit Jugendlichen.

Wohin entwickelt sich dasSeniorenbüro?Aalfeld: Seit 2008 verfolgen wirden Ansatz des Mehrgeneratio-nenhauses, das wird noch zweiJahre laufen. Wir sind längst einFreiwilligenbüro, das versucht,Ideen von Menschen mit Lust aufEngagement mit ihnen in die Tatumzusetzen. Kämen wir von demBegriff „Seniorenbüro“ weg, wür-den sich die Generationen sichernoch stärker mischen. Das Offen-burger Seniorenbüro gehört jetztschon zu den zehn führenden Ein-richtungen in Deutschland. Einweiteres Geheimnis unseres Er-folgs: Gemeinderat und Verwal-tungsspitze standen immer zu100 Prozent hinter dem Konzept.

Wie werden Sie Ihre freie Zeitin Zukunft nutzen?Aalfeld: Ich werde es genießen,das tun zu können, was ich tunmöchte. Jährlich müssen für unse-re Holz-Zentralheizung 25 bis30 Ster Holz gesägt und gespaltenwerden. Außerdem habe ich dasBrennrecht, muss also Obstbäumepflegen, ernten und das Obst dannauch verarbeiten.

Und Ihr persönliches ehren-amtliches Engagement?Aalfeld: Auch das, aber sichernicht hier in Offenburg, um dannmeine Nachfolgerin Angela Perletzu nerven … Da ich in Kappelro-deck wohne, werde ich dort inZukunft meinen Tätigkeitsschwer-punkt haben.

Rainer Aalfeld, Leiter von Seni-orenbüro und Mehrgeneratio-nenhaus, geht Mitte Februar inAltersteilzeit. Er hat Anfang1993 seine Arbeit bei der StadtOffenburg aufgenommen unddas Konzept des freiwilligen, anProjekten orientierten Engage-ments im Auftrag von Sozialbür-germeister Christoph Jopenentwickelt. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit demgelernten Sozialpädagogen.

Herr Aalfeld, was hat Ihnenan Ihrer Stelle bei der Stadt Of-fenburg am besten gefallen?Rainer Aalfeld: Das Schöne andieser Stelle ist der große Gestal-tungsspielraum. Wir haben imSeniorenbüro in unserer Alltags-arbeit viele Freiheiten, um dieGrundidee in die Tat umzusetzen.Sicher ein Geheimnis des Erfolgs.

Und die Grundidee lautet?Aalfeld: Die Kompetenzen ältererMenschen sollen nicht brachlie-gen, sondern so genutzt werden,dass durch freiwilliges Engage-ment Erfahrungen weitergegebenwerden können. Das war die Mo-tivation des Bundesmodellpro-gramms, in das Offenburg im Ok-tober 1993 aufgenommen wordenist. In Baden-Württemberg kamnur noch Heilbronn zum Zuge,denn aus jedem Bundesland wur-den zwei Städte ausgewählt. Alsich im Juli 1998 die Gesamtleitungdes Seniorenbüros übernahm, wa-ren wir auf einer regelrechten Er-folgsspur. Inzwischen engagierensich 180 Menschen in 80 Projek-ten. Das ist toll. Dass es so vieleEngagierte gibt, die sich hier betä-tigen möchten, gehört für mich zu

Plattform fürfreiwilliges TunRainer Aalfeld nutzt großen Gestaltungsspielraum

Rainer Aalfeld:„180 Menschenengagierensich in 80Projekten.“

Foto: Reinbold

Ritterhaus dichtDas Museum im Ritterhaus bleibtam Samstag, 26. Januar 2013, auf-grund des Offenburger Narrentagsgeschlossen.

28.1. Gemeinderat17 Uhr, Salmen,Lange Straße 52

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Ein Download ist im Internet unterwww.offenburg.de/ratsinformationmöglich. Tagesordnung auf Seite 11.

SITZUNGSPLAN

26.1. Einhornapotheke27.1. Weingartenapotheke28.1. Apotheke Zunsweier29.1. Südapotheke30.1. Marienapotheke

(Schutterwald)31.1. Staufenbergapotheke

(Durbach)1.2. Löwenapotheke2.2. Apotheke am Ebertplatz3.2. Sonnenapotheke

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/8222 00Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Luitgard Baumann (29. Januar) ausWindschläg feiert mit 90 Jahren ei-nen runden Geburtstag. Auf 91 Le-bensjahre kann Luise Bauert (29. Ja-nuar) aus Zunsweier zurückblicken.Katharina Werner (26. Januar) er-blickte vor 92 Jahren das Licht derWelt. Das 93. Wiegenfest begehenEmilie Käshammer (26. Januar), Hil-

degard Schmidt (29. Ja-nuar)undMarthaMüller

(30. Januar). MarthaMaas (31. Januar)

freut sich über den96. Geburtstag.HerzlichenGlückwunsch!

ALLES GUTEZUM GEBURTSTAG

FlohmarktEinen Flohmarkt für Kinderklei-dung veranstaltet am Samstag,23. Februar, der Elternbeirat desKindergartens Weingarten, 10 bis12 Uhr im Pfarrzentrum Zell-Wei-erbach. Tischreservierungen unterTelefon 0781/20550472.

BürgerinfoAuftakt. Die erste Bürgerinformati-on zum Entwicklungskonzept In-nenstadt startet am Dienstag,29. Januar, 18 Uhr, im Salmen, Lan-ge Straße 52. Ziel des breit angeleg-ten Diskussions-Prozesses: einegute, ganzheitliche Weiterentwick-lung der City. – Zu einer Infoveran-staltung über die Entwicklung derNördlichen Innenstadt lädt OBEdith Schreiner am Dienstag, 5. Fe-bruar, 19 Uhr, in den Salmen ein.Die ersten Konzepte liegen vor.

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„So verträglich wie möglich“Staatssekretär Odenwald zeigt Verständnis für Offenburger Situation /OB fordert ein schnelles Votum für den Tunnel

dass wir den Ausbau so verträglichwie möglich machen.“ In dernächsten Sitzung des Projektbei-

ausbaus zwischen Offenburg undBasel. Der gebürtige Karlsruhermeinte: „Wir müssen schauen,

OB Edith Schreiner hat am ver-gangenen Montag anlässlich desVorort-Besuchs des Staatssekre-tärs im Bundesverkehrsministe-rium, Michael Odenwald, imTechnischen Rathaus klarge-stellt,dasssieeineEntscheidungzugunsten des Güterzugtunnelsnoch vor der Bundestagswahl imHerbst anstrebt. Außerdem be-müht sich Offenburgs Rathaus-chefin um die Aufnahme desTunnels in den Bundesverkehrs-wegeplan 2015.

Odenwald, seit Oktober 2012Staatssekretär und damit auch mitdem Vorsitz im Projektbeirat zumBahnausbau, informierte sich aufInitiative der beiden Bundestags-abgeordneten Peter Weiß und Ar-min Schuster perönlich über denaktuellen Stand des Rheintalbahn-

rats im März sollen die Alternati-ven abgewogen werden. Empfeh-lungen an den Bundestag werde eswohl erst in der übernächsten Sit-zung des Projektbeirats geben.

Am 17. Januar hatte sich derDeutsche Bundestag einstimmigfür eine Umsetzung des Projekt-beiratsbeschlusses für die Streckezwischen Teningen und Müllheimausgesprochen. Darauf verwiesManfred Wahl von der Bürgerini-tiative Bahntrasse. Er appelliertean den Staatssekretär, sich für dieRegion einzusetzen: „In Offenburgführt kein Weg am Tunnel vorbei.“Verkehrsminister Ramsauer habekürzlich die baukulturelle Verant-wortung des Bundes betont: „Dasallein genügt, um in Offenburgden Tunnel und nicht die A 3-Tras-se zu bauen.“

Zauberflötbrücke. Michael Odenwald nimmt die Forderung nach einer zügigenEntscheidung zugunsten des Tunnels mit nach Berlin. Foto: Stadt Offenburg

Mehr Nachpflanzungen von Bäumen?Bündnis 90/Die Grünen habenam 16. Dezember beantragt, fürden Nachtragshaushalt 2013 zu-sätzlich 60000 Euro für dieNachpflanzung von Bäumen be-reitzustellen. OB Edith Schrei-ner antwortete mit Schreibenvom 14. Januar 2013.

„Grundsätzlich teilen wir dieAuffassung, wonach die Anzahlder durch die Stadt gefällten Bäu-me und die Neupflanzungen sichin etwa die Waage halten sollten.Wir werden deshalb in den nächs-ten Wochen den genauen zusätz-lichen Mittelbedarf erheben undeinen entsprechenden Antrag aufMittelerhöhung gerne in die Haus-haltsberatungen einbringen. (...)Dabei ist allerdings zu berücksich-tigen, dass nicht alle Neupflan-zungen von Bäumen über diesenHaushaltstitel von bisher 30000Euro abgewickelt werden. Hierwerden nur Baumpflanzungenverbucht, die als direkter Ersatz fürgefällte Bäume getätigt werden.Darüber hinaus pflanzt die Stadtjedoch jedes Jahr im Zuge von Sa-nierunsmaßnahmen oder demBau neuer Erschließungsanlageneine Vielzahl von Bäumen, die ausanderen Haushaltstiteln (zum Bei-

spiel für eine Straßen- oder Gebäu-desanierung) finanziert werden.Seit 2010 werden diese Neuan-pflanzungen ebenfalls erfasst. (...)Die Anzahl der insgesamt ge-pflanzten Bäume hat sowohl in2010 als auch in 2011 die Anzahlder Fällungen überschritten. Nur2012 liegen wir darunter. ImSchnitt der drei Jahre ergibt sichein weitestgehend ausgeglichenesBild. Allerdings sind in dieser ZahlauchBäumeenthalten,die etwa imRahmen von Baugebieten als Aus-gleichsmaßnahmen errichtet wer-den müssen und deshalb nicht alsErsatz fürFällungenherangezogenwerden können. Bis zu den Haus-haltsplanberatungen werden wirdie Zahlen der Neupflanzungendifferenziert nach Ersatzpflanzun-gen, Neupflanzungen an andererStelle und Neupflanzungen alsAusgleichsmaßnahmen für neueBaugebiete ermitteln. Daraus wirddann erkennbar, wie groß die tat-sächliche Differenz zwischen Fäl-lungen und Neuanpflanzungen istund welche zusätzlichen Finanz-mittel erforderlich sind, um hiereinen Ausgleich zu schaffen.“ EineGesamtabwägung werde bei denBeratungen im Mai erfolgen.

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Über Afrika in die OrtenauBarbara Klement als neue Kita-Sachgebietsleiterin tätig /Ansprechpartnerin für die Anregungen der Eltern

bevor sie sich vor rund elf Jahrenum die Bereichsleitung in der Ost-stadt bewarb und die Stelle auchbekam. „Eine Freundin informier-te mich über die Stellenausschrei-bung und ich war gleich begeis-tert“, blickt die Wahl-Ortenauerin

systemischen Familientherapeu-tin. „Ich merkte schnell, dass die-se Fachrichtung für mich genaudas Richtige ist“, erinnert sich dieheute 50-Jährige. VerschiedeneneStationen folgten, beispielsweiseals Leiterin einer Kita in Hamburg,

Seit 1. November 2012 ist Bar-bara Klement als Sachgebietslei-terin für die Kindertagesstättenim ersten Obergeschoss desSalzhauses tätig. Die Nachfolge-rin von Christa Süß-Irion hatsich auf die Stelle durch eineMultiplikatorenausbildung vonInfans, dem pädagogischen Kon-zept, nach dem die Kitas arbei-ten, intensiv vorbereitet.

In Marburg geboren, hat es Kle-ment zum Studium der Religions-pädagogik nach Freiburg verschla-gen. Ihre ersten Berufserfahrungensammelte sie als Gemeinderefe-rentin in verschiedenen Bistü-mern. Danach lockte das Ausland:Als Missionarin auf Zeit hat sie einJahr lang in Zimbabwe und Mala-wi gearbeitet, unter anderem ineinem Jungen-Internat im afrika-nischen Busch.

Wieder in Deutschland, ent-schied sie sich für eine zweijährigeZusatzausbildung in Vollzeit zur

zurück. Doch ihr Ziel war es, sichnoch weiterzubilden. „Als mir dieStadt die Weiterbildung geneh-migte und die Stelle von ChristaSüß-Irion frei wurde, war für michklar, mich darauf zu bewerben.“Dass sie die Mitarbeiter aus demBereich bereits kannte, sei dazueine sehr gute Basis gewesen.

Heute ist sie für zehn Ortsteil-Kitas und im Bereich der Fachbe-ratung sogar für alle städtischenKitas zuständig. Die zweifacheMutter ist erste Ansprechpartne-rin, wenn Kita-Eltern Anregungenoder Fragen haben. Kontakauf-nahme ist unter der Rufnummer0781/82-2588 sowie per E-Mail([email protected])möglich. Klement:„Ich war immerauf der Suche nach dem, was mirentsprach – und da bin ich jetztangekommen.“

Kita-Expertin

Angekommen. Sehr wohl fühlt sich Barbara Klement in ihrem neuen Büro imersten Obergeschoss des Salzhauses. Foto: Walz

StammtischDie SPD-Offenburg lädt am Mitt-woch, 30. Januar, ab 19 Uhr zumStammtisch ins Kulturcafé„Borofsky´s“ auf dem Kulturforumein. Nichtmitglieder werden umvorherige Anmeldung, Telefon07 81/9 48 87 40 oder E-Mail [email protected] gebeten.

EinladungDer Bundesverband DeutscherMilchviehhalter, Kreis Ortenau,lädt die Bäuerinnen und Bauern zueiner Mitgliederfahrt nach Meck-lenburg-Vorpommern ein. Anmel-dungen bis 10. Februar unter derTelefonnummer 0 78 37/796.

Foto-ReisereportageAm Donnerstag, 31. Januar, zeigtHelmut Knosp um 19.30 Uhr im SFZInnenstadt,Stegermattstraße24, ineinem Multimediavortrag Impressi-onen von seiner Reise nach Indien.Zu sehen sind unterschiedlichsteLandschaften und architektonischeWerke. Eintritt: zehn Euro.

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In der OFFENBLATT-Reihe„Ich bin Klimaschützer“ nenntheute Michael Hattenbach, Lei-ter des Fachbereichs Bürger-service und Soziales, Gründefür sein umweltschonendesHandeln: „Ich bin Klimaschüt-zer, weil Nachhaltigkeit schonbeim Bau meines Hauses Endeder 1980er Jahre für mich einThema war.“

Vor 27 Jahren machte sich Mi­chael Hattenbach an die Planungseines Hauses im Ortsteil Weier.Schon damals stand für ihn fest:Ein in sich stimmiges, nachhal­tiges Gesamtkonzept soll es sein.„Allein die Form des Gebäudesmacht energetisch gesehen ei­nen großen Unterschied“, weißHattenbach. „Wir haben daraufgeachtet, dass wir die gewünsch­te Wohnfläche mit möglichstwenig Außenwänden realisie­ren,“ erklärt er weiter. Besondersdicke, aus natürlichem Materialbestehende Wände sorgen füreinen geringen Wärmeverlustund damit für eine geringe Kli­mabelastung. Viele Wohnräumeund Fenster habe man nach Sü­den und Westen ausgerichtet,erzählt er stolz. Die natürlicheWärme der Sonne werde genutzt,Heizwärme gespart und derGeldbeutel geschont. Auch beimHeizen setzt Hattenbach aufnachwachsende Rohstoffe: „Ichheize ausschließlich mit Holz,das ich jahrelang direkt aus demWald bezogen habe, der unmit­telbar an unseren Ort grenzt.“Somit wird Wärme hier nahezuCO2­neutral erzeugt. Mit ledig­lich acht bis zwölf Ster Holz proJahr bekommt Hattenbach seinHaus angenehm warm und freutsich angesichts stetig steigender

Öl­ und Gaspreise über merkli­che Einsparungen. Hinzukommt, dass seine 1987 in Be­trieb genommene, erste Hei­zungsanlage noch heute läuftund bislang nicht einmal repa­riert werden musste.

„Wir sollten die Welt so hinter­lassen, dass Sie auch für nachfol­gende Generationen schön ist“,nennt der vierfache Familienva­tereinenGrund,warumerschondamals Wert auf eine umwelt­schonende Bauweise gelegt hat.Nachhaltiges Handeln ist für ihnganz selbstverständlich – auch

außerhalb der eigenen vier Wän­de. „Einige meiner schönstenUrlaube habe ich auf dem Fahr­rad verbracht. Da sieht man ein­fach viel mehr von der Natur“,schwärmt der 55­Jährige. DasFahrrad begleitet Hattenbachnicht nur im Urlaub: Auch imAlltag setzt er meist auf zwei stattvier Räder und das schon seitJahrzehnten.Wertvolle Tipps zum nachhaltigenBauen finden Interessierte auf derHomepage unter www.offenburg-klimaschutz.de.

Heizt mit Holz: FachbereichsleiterMichael Hattenbach. Foto: privat

Traurige Nachricht. Viele Offenburger sind betroffen: Umweltminister a.D. Ha-rald B. Schäfer ist diese Woche im Alter von 74 Jahren seiner schweren Krankheiterlegen. Er hinterlässt seine Frau und zwei erwachsene Kinder. Schäfer war von1977 bis 1996 stellvertretender SPD-Landesvorsitzender und 20 Jahre lang Mit-glied des Bundestags. Von 1992 bis 1996 war er Umweltminister des Landes Baden-Württemberg. Danach zog er sich aus allen politischen Ämtern zurück – war abernach wie vor ein gefragter Fachmann und geschätzter Berater. In Erinnerung bleibter nicht nur als leidenschaftlicher, agiler Umweltpolitiker, sondern auch als Offen-burger, der in allen politischen Positionen die Ortenau sowie das Wohl Offenburgsim Blick hatte. Auf dem Foto ist er mit Hans-Jochen Vogel bei einer Lesung inOffenburg zu sehen. OB Edith Schreiner: „Die Nachricht vom Tod von Ministera.D. Harald B. Schäfer macht mich tief betroffen. Ich habe ihn als sehr angenehmenMenschen und klugen Gesprächspartner kennengelernt und mich immer gefreut,wenn wir uns bei besonderen Anlässen auf einer politischen Bühne oder einemFestakt getroffen haben. Die Lebensleistung des allzu früh Verstorbenen ist beacht-lich – er agierte als anerkannter Berufspolitiker auf allen politischen Ebenen.Dankbar bin ich insbesondere für sein Wirken als Mitglied des Stiftungsrats derOffenburger Bürgerstiftung St. Andreas. Die Offenburger werden Harald B. Schä-fer in ihrer Mitte vermissen und ihn in guter Erinnerung behalten: als einen seinenMitmenschen gegenüber immer aufgeschlossenen Mitbürger, interessiert am Wohl-ergehen Offenburgs und engagiert für die gute Entwicklung unserer Stadt.“

Foto: Archiv

Harald B. ScHäfer

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Mit dem Fahrkartensortiment des TGO-TarifverbundOrtenau können Sie den flächengrößten Landkreis inBaden-Württemberg befahren, wie es Ihnen beliebt –ob nur ganz wenige Tarifzonen gewünscht sind odergleich das ganze Netz. Aber nicht nur das, Über-gangstarife zu den fünf Nachbarverbünden und mitden EUROPASS-Fahrkarten gemeinsame Fahrkartenmit der französischen Nachbarstadt Straßburgermöglichen grenzenloses Fahrvergnügen!

TGO Tarifverbund Ortenau GmbHBadstraße 20 · 77652 Offenburg

Fahrkarten für einzelne Fahrten: 1-2 Zonen 3 4 5 6 7 8 u. mehr ZonenEinzelfahrkarte 2,10 2,90 3,60 4,30 5,00 5,70 6,40Einzelfahrkarte Kind, (6 bis einschl. 14 Jahre) 1,50 1,90 2,20 2,50 2,80 3,10 3,40Punktekarte, à 20 Punkte für 16,00 Euro (1 Punkt = 0,80 Euro) 2 P = 1,60 3 P = 2,40 4 P = 3,20 5 P = 4,00 6 P = 4,80 7 P = 5,60 8 P = 6,40

Fahrkarten für einen Tag (24 Stunden): (Teil-)NetzTagespass 24 5,50 bis zu 4 Tarifzonen

Europass 24h 8,00 Netz TGO u. Netz CUS (Straßburg). [Gegen Mehrpreis 2,20 € auf der Schiene bis Freudenstadt gültig, „+FDS“].

Europass-Family 24h 12,00 Netz TGO u. Netz CUS (Straßburg). [Gegen Mehrpreis 4,40 € auf der Schiene bis Freudenstadt gültig, „+FDS“].

Europass 24h MINI 6,00 (MINI= gultig in TGO-Tarifzone 20 (Kehl)+CUS (Straßburg))

Europass-Family 24h MINI 10,00 (MINI = gultig in TGO-Tarifzone 20 (Kehl)+CUS (Straßburg))

badisch 24 gültig in Verbindung mit TGO-Zeitkarte (Woche, Monat, Jahr) 10,90 24h-Anschlusskarte: Erweitert Gültigkeit der Zeitkarte auf Gesamtnetz TGO, RVF, VSB, RVL, WTV

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte an Samstagen, Sonn- und Feiertagen kostenfrei im Netz der TGO (Ortenaukreis)fahren und an diesen Tagen zusätzlich kostenfrei einen Erwachsenen und zwei (oder alle eigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen.

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte montags bis freitags ab 14 Uhr und ganztags an Samstagen, Sonntagen,Feiertagen und an landeseinheitlichen Schulferientagen im Netz der TGO (Ortenaukreis) sowie in den Netzen der Verkehrsverbünde RVF, VSB, RVL und WTV fahren(= die fantastischen 5 Verbünde: "Fanta5"). Zusätzlich: An Samstag, Sonn- und Feiertagen können Eltern u. Geschwister innerhalb der TGO mitgenommen werden.

Grenzenlos fahren: Straßburg und Nachbarverbünde:Wir haben gemeinsame Tarife mit Straßburg u. allen Nachbarverbünden (KVV, RVF, VSB, VVR, VGF). Erkundigen Sie sich bei uns per Telefon oder Internet (siehe dort: Fahrkarten/Grenzenlos fahren)!

Fahrkarten für Woche, Monat, Jahr: 1-2 Zonen 3 4 5 6 7 8 u. mehr ZonenWochenkarte (übertragbar) 14,00 16,00 18,00 20,00 22,00 24,00 26,00Schüler-Monatskarte (persönlich) 31,50 37,50 43,50 49,50 55,50 61,50 67,50Monatskarte (übertragbar) 41,00 49,00 57,00 65,00 73,00 81,00 89,00Jahreskarte (übertragbar; 12 Monate fahren, 10 bezahlen ("12 für 10")) 410,00 490,00 570,00 650,00 730,00 810,00 890,00Jahreskartenabonnement je Monat (übertragbar; ca. "12 für 10,5") 36,00 43,00 49,50 56,00 63,00 69,50 76,00JobTicket-Jahresabonnement je Monat (persönlich; ca. "12 für 9") 30,75 36,75 42,75 48,75 54,75 60,75 66,75

Unsere kostenlosen Freizeitregelungen:

für Zeitkarten Erwachsene(Wochen-, Monats-, Jahreskarten):

für Schüler-Monatskarten:

Fahrkarten und Preise im Überblick (Auszug):Zonenangabe entspricht Preisstufe. Angaben in Euro. Tarifstand 01.08.2012.

Telefonhotline: 0781/8 05 96 43

Email: [email protected]

Internet: www.ortenaulinie.de

Besser mit Bus und Bahn! FamilienfrühstückAm Mittwoch, 30. Januar, findetvon 9.30 bis 11 Uhr im Stadtteil-und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8, ein Familien-frühstück zum Thema Beikost statt.Eingeladen sind Eltern mit Kindernim Alter bis acht Monate. Das Fa-milienfrühstück ist kostenlos, eineAnmeldung nicht erforderlich.

Lichtblick am AbendDie Adventgemeinde Offenburg,Seestraße 4, veranstaltet am Mitt-woch, 30. Januar, 19 bis 21 Uhr,einen Frauenabend mit Buffet undGesprächen über Gott und zu Le-bensfragen. Motto: „Lichtblick amAbend“. Der Themenschwerpunktlautet „Sorgst Du Dich noch oderlebst Du schon?“ Finanzieller Bei-trag: eine freiwillige Spende.

Nebenerwerbs-TippsDas Amt für Landwirtschaft imLandratsamt Ortenaukreis lädt amFreitag, 1. Februar, von 9.30 bis16.30 Uhr in die Prinz-Eugen-Stra-ße 2 zum Seminar „Vom Haupter-werb zum Nebenerwerb – Wasgibt es zu beachten? Soziale undorganisatorische Gesichtspunkte“.Kosten: 15 beziehungsweise zehnEuro. Telefonische Anmeldung un-ter 07 81/805-71 00.

Für den RückenIn einem Workshop im Frauen- undMädchengesundheitszentrum, Hin-denburgstraße 28, informiert Clau-dia Nadler am Samstag, 2. Februar,10 bis 12.30 Uhr, in einem Kurs, wieRückenverspannungen vorgebeugtwerden kann. Die telefonische An-meldung ist unter der Rufnummer07 81/9486488 möglich.

Kurz Notiert

Städtische Kicker auf SiegertreppchenKürzlich hat in der Otto-Kempf-Sporthalle in Elgersweier das all-jährliche Behörden-Fußballtur-nier stattgefunden. Zur Freude derStadtverwaltung stand nach lan-gen 15 Jahren wieder einmal dieStadt Offenburg ganz oben aufdem Siegertreppchen!

15 Mannschaften waren zumsportlichen Vergleich bei der in-zwischen 34. Ausgabe des Tur-niers angetreten. Nach sehr span-

nenden Viertelfinalbegegnungensetzte sich im Halbfinale die StadtOffenburg gegen das JobcenterFreiburg mit 3:2 Toren sowie dieBundespolizei gegen die Justiz-vollzugsanstalt ebenfalls mit 3:2Treffern durch. Das anschließende9-Meter-Schießen um Platz 3 ent-schied die JVA für sich, währendsich die Stadt Offenburg im Finalegegen die Bundespolizei mit 4:1Toren den Sieg ganz klar sicherte.

Sportprojekt für Kinder in der OststadtIn der Oststadt fehlt vielen Fami-lien ein Turn- oder Sportangebotfür ihre Kinder. Deshalb hat sichim vergangenen Jahr eine Eltern-initiative gegründet. Unterstütztvom SFZ Oststadt und der Bürger-gemeinschaft Offenburg Nord-Ost(Bono) haben sich die Aktiven inder AG Sportprojekt Oststadt fürdie Einrichtung verschiedenerTurnangebote für Zwei- bis Zehn-jährige engagiert.

Am Mittwoch, 30. Januar, infor-miert die AG Sportprojekt Ost-stadt um 20 Uhr im Stadtteil- undFamilienzentrum Oststadt, Grim-melshausenstraße 30, interessier-te Eltern darüber, wann, wo undwie diese Turn- und Sportangebo-te für die Kinder losgehen.

Infos und Kontakte zur AGSportprojekt Oststadt über TilmanBerger vom SFZ Oststadt, Telefon0781/9481609 oder 92393-34.

Page 7: Offenblatt 03 2013

VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG26. Januar bis 10. Februar 2013

Nach der erfolgreichen Umgestaltung desHexenballs im vergangenen Jahr könnenFasnachtsbegeisterte auch 2013 wiederwählen: entweder in die Ortenauhalle ummit den DJs von Hitradio Ohr und BadenMedia zu feiern. Oder in die Baden-Arena,wo Tom & Andy im Wechsel mit DJ FrankDickerhof zur Kult-Party einladen. DieserBereich wird noch größer als 2012 ausfal-len, um allen Gästen genügend Platz zubieten. Im Foyer laden gemütliche Laubenzum Verweilen ein. Der Einmarsch der He-xenzunft, der mitternächtliche Hexenspukmit Stempelung, die Kostümprämierungund einige weitere Überraschungen run-den den Ball ab. Aus Richtung Wolfach,Ettenheim, Kehl und Achern wird ein Bus-pendelverkehr angeboten.EintrittVorverkauf 12 EuroAbendkasse 14 EuroKartensindbeiderkostenlosenTicket-hotline 0800/911811711 erhältlich.www.hexenball.info

NÄRRISCHER TANZ

HexenballDonnerstag, 7. Februar20 UhrOrtenauhalle/Baden-Arena

Die Narrenzunft Waldwurz wurde 1980von 14 jungen Leuten gegründet. Der Na-me entstand nach sorgfältigen Ermitt-lungen der historischen Hintergründe undlangen Überlegungen. Schon immer hatteder Stadtwald für Albersbösch eine großeBedeutung. Daher gehört das symbolischeWurzelsuchen genauso zum Programm derNarrenzunft wie das Füttern mit „Wurzel-brot“ und der „Wurzelbrie“. 2013 wird nundas 33-jährige Bestehen mit einem großenNarrentreffen gefeiert. Um 11.11 Uhr stelltdie Narrenzunft Wolfonia aus Rammers-weier den Narrenbaum auf dem Raben-platz auf. Gleichzeitig wird das Narrendorferöffnet. Die Moderation übernimmt UlliLitterst, Zunftmeister der Narrenzunft Fes-senbach. Um 14 Uhr startet dann der großeJubiläumsumzug mit 55 Gruppen und 2300Teilnehmern.Weitere Infos im Internet unterwww.narrenzunft-waldwurz.de

NÄRRISCHES JUBILÄUM

33 JahreWaldwurzSonntag, 3. Februar11.11 UhrEichendorff-Schule/Rabenplatz

Über 800 Kinder haben sich zum diesjäh-rigen Umzug angemeldet. Begleitet von 48Hästrägern, Musikgruppen und Guggen-musikern ziehen sie vom Lindenplatz überdie Lange Straße, Alte Lange Straße und

NÄRRISCHER UMZUG

35. Offenburger NarrentagSamstag, 26. Januarab 14 UhrInnenstadt

Veranstaltungen

Am Wochenende vor dem schmutzigeDunnschdig, pünktlich um 18 Uhr, eröff-net der Nachtwächter die große Redoute,die größte Veranstaltung der Althisto-rischen Narrenzunft. Hier wird von desNarren Recht der Narrenfreiheit Ge-

brauch gemacht. Es werden Stücke ge-zeigt, die sich mit dem Geschehen in undum Offenburg beschäftigen, aber auchüberregionale Themen werden parodiert.

EintrittVorverkauf 10 EuroAbendkasse 12 EuroKarten gibt‘s im Bürgerbüro,Fischmarkt 2.

Sonntag, 3. Februar18 UhrReithalle

Redoute

NÄRRISCHER RÜCKBLICK

Hauptstraße in Richtung Rathaus. Wäh-rend des Umzugs kommt es in der Wil-helmstraße Höhe Technisches Rathaussowie an der Ecke Hauptstraße/Wasser-straße zu kurzfristigen Sperrungen. Bereitsab 10 Uhr beginnt das Narrentreiben in derInnenstadt u.a. mit Rathaussturm sowiedem Hängen und Fleddern eines Promi-nenten auf dem Rathausplatz.

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 9. Februar 2013 benö-tigen wir Ihre Terminmeldungen bis spä-testens 1. Februar.RedaktionOFFENBLATTTel. 0781/82 23 33Fax 0781/82 75 82E-Mail:[email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter

STICHWORT

Die Termine derbrauchtumstrei-benenden Stadt-

und Ortsteilzünftesind auf einen Blick

unterwww.offenburger-narrenkalender.de

zu finden.

Page 8: Offenblatt 03 2013

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Die Städtische Galeriebleibt wegen Umbau­

arbeiten bis 1. Februargeschlossen.

SamStaG, 26.1.

➜Sport: Volleyballturnier, Turn- undSportverein 1920 Bohlsbach, 9 Uhr, Ge-meindehalle Bohlsbach➜ Fasnacht: 35. Offenburger Narren-tag, ab 10 Uhr, Innenstadt➜Klassik: Auf den Flügeln des Ge-sanges, 11 Uhr, Salmen➜Workshop: Tribal-Style-Dance-Aus-bildung, 14 Uhr, Stadtteil- und Familien-zentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a,Info und Anmeldung unter Telefon0781/20396075➜ Fasnacht: Große Zunftsitzung „Gemagen Italien“, 20 Uhr, Festhalle, Elgersweier➜ Fasnacht: Reblandtreffen –Brauchtumsabend, 20 Uhr, FesthalleRammersweier➜Konzert: Blues Caravan, 20 Uhr,Reithalle, Kulturforum➜Die große 20er Jahre Party, 20 Uhr,Salmen, Lange Straße 52➜John Lennon Talent Award2012/2013: Jonas Birthelmer Band &Starpost, 21 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJane Cane, 361 °,21 Uhr, Spitalkeller

SOnntaG, 27.1.

➜Wanderung von Gengenbach überdas Naturfreunde-Haus Nothaldenach Offenburg, Naturfreunde Offen-burg, nähere Infos siehe Tagespresse➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Kunst: Sonntagsatelier für Erwach-sene – Portrait in Ton, 10 – 16 Uhr,Kunstschule, Kulturforum➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern ab 4 Jahren: Vom Hölzchen aufsStöckchen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunst-schule, Kulturforum➜Rundgang: Stolpersteine, 11 Uhr,Treffpunkt: Museum im Ritterhaus➜Exkursion: Überwinternde Wasser-vögel am Rhein bei Goldscheuer,Schwarzwaldverein Offenburg, 13.30 Uhr,Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Parkplatz➜ Filmkunst im Forum: More thanHoney, 13.30, 15.40 + 17.50 Uhr, Forum Ki-no, Hauptstraße 111 (auch 28./29.1., 20 Uhr)➜ Fasnacht: Reblandtreffen – Umzug,ab 14 Uhr, Rammersweier➜Theater für Kinder ab 8 Jahren: TimmThaler, 16 Uhr, Reithalle (auch 28.1., 10 Uhr)➜Ökumenischer Gottesdienst zumHolocaust-Gedenktag, 17 Uhr,St. Andreas Kirche, Fischmarkt

mOntaG, 28.1.

➜Seniorentanz – beschwingter Grup-pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Fa-milienzentrum Albersbösch, Altenburger Al-

lee 8 (findet wöchentlich statt)➜Mittagsgebet: Atem holen am Anfangder Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadt-kirche, Poststraße 16➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr,Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld(findet wöchentlich statt)➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg16a (findet wöchentlich statt)➜Bürgerbeteiligung: NeugestaltungSpielplatz im Resedenweg, 16.30 Uhr,Treffpunkt: Spielplatz, bei schlechtem Wet-ter im Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Offene Strick- und Nähwerkstatt,17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstr.16a (findet wöchentlich statt)➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet wöchentlich und auch don-nerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a(findet wöchentlich statt)

DienStaG, 29.1.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30(findet wöchentlich statt)➜ Führung für Senioren: SammlungCrohn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a(findet wöchentlich statt)➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a(findet wöchentlich statt)➜Seminar für Eltern: Verflixte Hausauf-gaben, Bildungszentrum Offenburg, 19.30 –21.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info undAnmeldung unter 07 81/92 50 40 (auch 26.2.)➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61 (findet wöchentlich statt)➜Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK

mittwOch, 30.1.

➜Eltern-Kind-Turnen: Sport für kleineLeute, Stadtteil- und Familienzentrum Ost-stadt, 10 – 11 Uhr, Grimmelshausenstraße30 Info und Anmeldung unter 07 81/96 722 17(12 Termine)➜ Frühstück für Familien mit Kindernim ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8

➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a (findet wöchentlich statt)➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jerger-heim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt)➜Ausstellung: Mittwochsatelier,Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b (findet wöchentlich statt)➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Vortrag: Glück kann man lernen –Schulfach Glück, 19 Uhr, Raum 102/Saal,Volkshochschule, Kulturforum➜Veranstaltung zum 80. Jahrestag desBeginns der NS-Herrschaft, 19 Uhr, Salmen➜Kommunales Kino: Marius &Jeannette, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

DOnnerStaG, 31.1.

➜Sport: Badenclassics – Internationa-les Hallen-Springreitturnier CSI2**, Ba-den-Arena, ganztags (bis 3.2.)➜Senioren wandern von Zell-Weierbachnach Rammersweier, SchwarzwaldvereinOffenburg, nähere Infos siehe Tagespresse➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren: Amseidenen Faden, 15 Uhr, Museum im Rit-terhaus, Ritterstraße 10➜ Filmgespräch: Hejar – Großer Mann,kleine Liebe, 19 Uhr, Raum 102/Saal,Volkshochschule, Kulturforum➜Clubabend, Square-Dance-Club, 19.30 Uhr,Waldbachschule (findet wöchentlich statt)➜Stammtisch, Radsportverein Offenburg,18 Uhr, PSV-Gaststätte, Am Flugplatz 2b➜Multimediashow: Indien – Rajasthan,eine Reisereportage, 19.30 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum Innenstadt, Stegermatt-straße 16➜Vortrag: Rassismus und Neolibera-lismus, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜Konzert: Jazzclub – Kook, 20 Uhr, Salmen➜Vortrag: Glück und Unglück der Erin-nerung bei Marcel Proust, 20 Uhr, Raum102/Saal, Volkshochschule

FreitaG, 1.2.

➜Seminar: Gewaltfreie Kommunikati-on und Achtsamkeit, Bildungszentrum Of-fenburg, 14 – 20 Uhr, Straßburger Straße39, Info und Anmeldung unter 07 81/92 50 40(auch 2.2., 10 – 18 Uhr)➜Kinderfasnacht, Seelsorgeeinheit Of-fenburg-Nord, SFZ am Mühlbach, 15 –17 Uhr, Pfarrsaal, Straßburger Straße 39

Kunst

2. Feburar bis 7. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

entschieden indirektXYLON Deutschland und GästeÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

6. Februar bis 24. Mai„Kunst kommt“ins Paul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Künstlergruppe LADOGAÖffnungszeiten:täglich 9 – 18 Uhr

Bis 17. FebruarKünstlerkreis OrtenauGalerie im ArtforumOkenstraße 57

BalanceMitgliederausstellungÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 10. MärzKunstvereinOffenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Straße 2

MalereiFlorian Haas und Ben HübschÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 11. AprilartundsoMoltkestraße 13

Elke ZaunerÖffnungszeiten:Mo – Fr 14 – 18 Uhr

Bis 13. April„Kunst kommt“ insAenne Burda-StiftKornstraße 2

Kunst aus dem KlosterKünstlerinnen aus dem Orden derAugustinerinnen OffenburgÖffnungszeiten:Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr

Bis 12. MaiStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Genfer BlöckeGretel Haas-GerberÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Page 9: Offenblatt 03 2013

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Fasnacht: Befreiung der Schüler,Narrenzunft Tscherissili, 9.30 Uhr, SchuleElgersweier➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag,Zeller Narrenzunft, 10 Uhr, RathausplatzZell-Weierbach➜ Fasnacht: Hemdglunker – Umzug mitGizig rufen, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, 10 Uhr, Grimmelshausenstraße 30➜ Fasnacht: Bohnesupp-Essen, Narren-zunft Wurzelbäre, 10 Uhr, Narrenkeller Wal-tersweier➜ Fasnacht: Rathaussturm, NarrenzunftWeier, 10.30 Uhr, Rathaus Weier➜ Fasnacht: Rathaussturm, NarrenzunftWurzelbäre, ab 11 Uhr, Rathaus Waltersweier➜ Fasnacht: Kindergartenfasent/Schul-befreiung, Kleeburger Narrenzunft,11.11 Uhr, Kindergarten/Schule Windschläg➜ Fasnacht: Schmutziger Donnerstag,Narrenzunft Buhneschäfe, 11.11 Uhr,Rathausplatz Zunsweier➜ Fasnacht: Musikerfasent, MusikvereinHarmonie Bohlsbach, 11.11 Uhr, Gemeinde-halle Bohlsbach➜ Fasnacht: Dachse-Erwachen, Narren-zunft Muhrbergdachse, 17 Uhr, Georg-Diet-rich-Halle Bühl➜ Fasnacht: Rathaussturm und Umzug,Narrenzunft Tscherissili, 18 Uhr, Treffpunkt:Schule Elgersweier➜ Fasnacht: „Das große Buch“ – Kin-dergeschichten für Erwachsene, FranzHohler, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Haupt-straße 45➜ Fasnacht: Offenburger Hexenball, Of-fenburger Hexenzunft, 20 Uhr, Ortenauhalle➜ Fasnacht: Preismaskenball, Narren-zunft Weier, 20.01 Uhr, Festhalle Weier

FreitaG, 8.2.

➜Hilfestellung bei Versicherungsfra-gen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3➜ Fasnacht: Gizig rufen, NarrenzunftRebknörpli, 10 Uhr, Treffpunkt: ParkplatzTraube Fessenbach➜ Fasnacht: Kinderfasent, NarrenvereinKrabbenaze, 14.11 Uhr, Narrenkeller Bohlsbach➜ Fasnacht: Dachsenacht, Bühler Nar-renzunft, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl➜ Fasnacht: Schneckenfeschd, Narren-zunft Wolfonia, 20.01 Uhr, Festhalle Ram-mersweier➜Konzert: Der Nino aus Wien, Pop,361 °, 20.30 Uhr, Abtanzen mit DJ Stefan,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SamStaG, 9.2.

➜ Fasnacht: Verkauf von Hexengemüse,Offenburger Hexenzunft, 10 Uhr, Fischmarkt➜ Fasnacht: Besuch des E-Center, Althis-torische Narrenzunft, 11 Uhr, IndustriegebietWest➜ Fasnacht: Rathausbesuch zur Akten-vernichtung, Offenburger Hexenzunft,

➜Vernissage: entschieden indirekt –XYLON Deutschland und Gäste,19 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum➜Konzert: 29. Rockschwoof, Narren-zunft Rebknoerpli, 20 Uhr, ReblandhalleFessenbach➜ Fasnacht: 1. Kuchiobend, OffenburgerHexenzunft, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße➜ Fasnacht: Zunftabend „Die wildenSiebziger“, Narrenzunft Krabbenaze,20 Uhr, Narrenkeller Bohlsbach➜ Fasnacht: Kleebolleball I, KleeburgerNarrenzunft, 20 Uhr, Festhalle Windschläg➜ Fasnacht: Ultimative Kultparty „Mu-sik ist Trumpf“, Althistorische Narrenzunft,20.13 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10➜Vernissage: Kurz X Kunst – Zeich-nungen von Josef Prestel, 20.30 Uhr, KiK➜Tanz: Friday Night Fever, 361 °,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SamStaG, 2.2.

➜Sport: Jugendturnier, RadsportvereinBohlsbach, 9 Uhr, Gemeindehalle Bohlsbach➜Wochenendkurs für Kinder von 4 –6 Jahren: Wunder aus Plunder, 10 –12.15 Uhr, Kunstschule➜Eutonie-Workshop, fmgz, 10 –12.30 Uhr, Hindenburgstraße 28,Anmeldung unter Telefon 07 81/948 6488➜Ausstellung: Edelsteintage, 11 –18 Uhr, Oberrheinhalle (auch 3.2.)➜Wochenendkurs für Kinder von 4 –10 Jahren: Klein, flink und frech –Zwerge für drinnen und draußen,13 – 15.15 Uhr, Kunstschule➜Tag der offenen Tür: KinderkrippeMühlbachhopser, 13 – 17 Uhr, Am Kro-nenbach 6a➜ Fasnacht: JUDANZO „Black andWhite“ – Disco für Jugendliche von12 – 16 Jahren, Althistorische Narren-zunft, 18 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10➜ Fasnacht, FSV Bühl, 19.30 Uhr, Ver-einsheim Bühl➜ Fasnacht: Kleebolleball II, KleeburgerNarrenzunft, 20 Uhr, Festhalle Windschläg➜Tanz: Practica & Tango Salon,20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜ Fasnacht: 2. Kuchiobend, OffenburgerHexenzunft, 20 Uhr, Hexekuchi, Spitalstraße➜ Fasnacht: Haxenball, NarrenzunftBuhneschäfe, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier➜Abtanzen mit DJ Josh, 361 °,22.30 Uhr, Spitalkeller

SOnntaG, 3.2.

➜Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Oststadt, Grim-melshausenstraße 30➜Kunstsonntag für Familien mitKindern ab 6 Jahren: Tischtheater,10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Familienkonzert für Menschen ab5 Jahren: Der Hexenritt, 11 Uhr, Raum

403, Musikschule, Kulturforum➜ Führung für Familien: Reklame zu Ur-großvaters Zeiten, 11 Uhr, Museum imRitterhaus, Ritterstraße 10➜ Fasnacht: 33 Jahre Narrenzunft Wald-wurz – Narrendorf, ab 11.11 Uhr, Jubiläum-sumzug, 14 Uhr, Rabenplatz Albersbösch➜Besichtigung der „Strumbel-Kirche“Goldscheuer, Spaziergang am Rhein,Schwarzwaldverein Offenburg, 12 Uhr, Treff-punkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Parkplatz➜ Filmkunst im Forum: In Ihrem Haus,13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 4./5.2., 20 Uhr)➜Weltklassik am Klavier: Chopin undLiszt – Höhepunkte der Romantik,Aleksandra Mikulska, 17 Uhr, Salmen➜ Fasnacht: Redoute, Althistorische Nar-renzunft, 18 Uhr, Reithalle

mOntaG, 4.2.

➜Mittagsgebet: Atem holen am Anfangder Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadt-kirche, Poststraße 16➜Preisträgerkonzert „Jugend musi-ziert“, 19 Uhr, Orchestersaal, Musikschule

DienStaG, 5.2.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3

mittwOch, 6.2.

➜Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren:Rund ums Rad, 15 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜Vorlesestunde: Leon Pirat, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Seniorenkino: Für immer Liebe,15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111➜Vernissage: „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk – Künstlergruppe LADO-GA, 18.30 Uhr, Louis-Pasteur-Straße 12➜Deutsch-Französischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Treffen der Community „FreieSoftware-OG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11

DOnnerStaG, 7.2.

➜ Fasnacht: Fasent-Daifi, AlthistorischeNarrenzunft, Offenburger Hexenzunft, 6 Uhr,Narrenbrunnen am Lindenplatz➜ Fasnacht: Fasent-Daifi, NarrenzunftRebknörpli, 6 Uhr, Narrenkeller Fessenbach➜ Fasnacht: Rathaussturm, KleeburgerNarrenzunft, 6 Uhr, Rathaus Windschläg➜ Fasnacht: Gizig rufen, NarrenzunftWurzelbäre, 8 Uhr, Waltersweier➜ Fasnacht: Fasenttaufe, NarrengruppeBettseicher, 9 Uhr, Alter Kindergarten Lau-rentius Bohlsbach➜ Fasnacht: Närrische Dorfbegehung,Narrenzunft Wolfonia, 9 Uhr, Wolfsbrunnen/Grundmattstraße Rammersweier

11.15 Uhr, Rathausplatz➜ Fasnacht: Kappeobend, OffenburgerNarrenzünfte, ab 19 Uhr, Lokale in der In-nenstadt➜ Fasnacht: Zunftabend „Wilder Wes-ten“, Narrenzunft Rebknörpli, 20.01 Uhr,Reblandhalle Fessenbach

SOnntaG, 10.2.

➜Wanderung von Offenburg zur Fas-nacht in Elgersweier, Naturfreunde Of-fenburg, nähere Infos siehe Tagespresse➜ Fasnacht: Fressgass, NarrenzunftBuhneschäfe, ab 11 Uhr, RathausplatzZunsweier➜ Fasnacht: Narrengottesdienst, Alt-historische Narrenzunft, 11 Uhr, HeiligKreuz Kirche, Kreuzkirchstraße➜ Fasnacht: Kinderumzug und Kin-dernachmittag, Zeller Narrenzunft,11 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach➜ Fasnacht: Fressgass, KleeburgerNarrenzunft, ab 11.11 Uhr, Kinderumzug,11.30 Uhr, Oberrothweg Windschläg➜ Fasnacht: Närrisches Weinfest,Narrenzunft Tscherissili, ab 11.11 Uhr,Festhalle Elgersweier➜ Fasnacht: Wolfs- und Zigeunerla-ger, Narrenzunft Wolfonia, ab 11.11 Uhr,Festhalle Rammersweier➜ Fasnacht: Grandioser Musikerball,18.01 Uhr, Musikverein Windschläg, Fest-halle Windschläg➜ Filmkunst im Forum: Der Verding-bub, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße111 (auch 11./12.2., 20 Uhr)➜Musical: Sissi – Liebe, Macht undLeidenschaft, 19 Uhr, Oberrheinhalle

www.offenburg.de/Veranstaltungen

Page 10: Offenblatt 03 2013

Freitag, 1. Februar20 UhrReblandhalle

Mit drei starken Bands heißt es beim legen-dären Rockschwoof „Party feiern und ab-tanzen!“ Mit Hells Belles spielt die ersteund erfolgreichste deutsche AC/DC-Cover-Formation, die ausschließlich aus Frauenbesteht, in Fessenbach. Sie präsentierendie größten Hits der australischen Rockle-gende – dicht am Original und trotzdem miteiner eigenen Note. Die Band ist bereits aufFestivals in ganz Europa aufgetreten. DieEmmendinger Formation Cover Nostraspielt alles, was rockt und Spaß macht; vonNina Hagen und Ideal aus den 80ern bis hinzu Hits der Neuzeit von den Red Hot ChiliPeppers oder Gossip. Das alles ist verpacktin eine Live-Performance, die auch optischeiniges hergibt und die gute Laune der Bandrasch aufs Publikum überspringen lässt.OneStepUp sind die diesjährigen Gewinnerder Newcomer-Chance „On Stage“. Dievier 16- bis 19-jährigen Jungs haben dieJury mit viel Potenzial, gutem Zusammen-

Rock

29. Fessenbacher Rockschwoofspiel und einem differenzierten Gesamt-sound überzeugt. Sie präsentieren frischenund frechen Fun-Rock von Blink 182, Green-day oder Sum 41.

EintrittVorverkauf 9 EuroAbendkasse 10 EuroVorverkauf: WinzergenossenschaftFessenbach, Linde Fessenbach sowiebei den Volksbank-Filialen in Zell-Weierbach und in der Oststadt.Samstag, 26. Januar

20 UhrSalmen, Lange Straße 52

Zum dritten Mal können Nostalgiefreundeim „Variété“ im Chic der 20er Jahre einrauschendes Fest feiern. Das besondereHighlight in diesem Jahr ist die bekannteFreiburger Swing Comedy-Truppe „TheShoo Shoos“, die musikalische Live-Ak-zente setzen wird. Ebenfalls mit von derPartie ist die diesjährige ZMF- Preisträge-rin Juliane Hollerbach. Auf dem Plattentel-ler liegen Charleston, Tango, Swing, Jazzund Walzer. Ein erlesenes Cabaret-Pro-

Swing

Die große 20er Jahre-Party

gramm wird die Besucher unterhalten,hübsche Revuegirls werden zu elektrisie-renden Rhythmen faszinieren, ein Clownalle zum Lachen bringen. Bauchladenmäd-chen verkaufen Lakritze und Zigarillos, dieAbsinthbar von Hexalie von Dasenstein istgeöffnet und im Casino kann gezockt wer-den. Aber aufgepasst, es gilt Dresscode!Doch mit ein wenig Phantasie ist im Hand-umdrehen ein 20er Jahre-Kostüm aus demeigenen Kleiderschrank gezaubert.

EintrittErwachsene 14,20 EuroSchüler 8,70 Euro

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Melodien

Rathaus-GlockenspielVom Glockenspiel auf dem Rathausdachsind im Februar sind folgende Stücke zuhören:täglich, 11.50 UhrKartoffelmann-LiedDer Winter ist ein rechter Manntäglich, 17.50 UhrIch bin der Dr. EisenbartLustig ist das Zigeunerlebensamstags, 9.50 UhrSabinchen war ein FrauenzimmerBohneburger Narrenmarsch

www.offenburg.de/glockenspiel

Page 11: Offenblatt 03 2013

26.1.2013 11

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungenund Ausschreibungen

Einladung

Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet amMontag, 28. Januar 2013, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52,statt.

Tagesordnung:

Beratung1. Fragestunde2. 9. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet

Elgersweier“, Ergebnisse des öffentlichen Meinungsforumsund Fortführung des Verfahrens

Aufruf3. Bestellung von Mitgliedern in den Seniorenbeirat4. Allgemeine Finanzprüfung der René-und-Camille-Meier-Stiftung

im Zeitraum 2006-2010 durch die GemeindeprüfungsanstaltBaden-Württemberg (GPA)

9. Änderung der Feuerwehrsatzung vom 17. März 1995

Stellenausschreibung

Wir sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit den BereichenBauhof, Wald, Bäder, Parkhäuser, Friedhöfe, Gebäudereinigung undEnergiebeteiligungen sowie rund 320 Beschäftigten.

Werden Sie auch eine/r von uns:

Im Zusammenhang mit unserer Unternehmensentwicklung suchen wirzum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

2. Betriebsleitung (m/w) Vollzeit

Aufgabenschwerpunkte:• Unterstützung und Vertretung der 1. Betriebsleitung• Optimierung und Umsetzung des Unternehmenscontrollings

einschließlich des Berichtswesens• Entwicklung und Pflege der unternehmensweiten

Compliance-Richtlinien• Entwicklung der strategischen EDV• Unterstützung im Rahmen des Projektmanagements

durch die Erstellung von Planung und Prozessrechnung• außerdem obliegt Ihnen das Ideenmanagement

Ihr Profil:• erfolgreich abgeschlossenes Hoch- oder Fachhochschulstudium als

Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Dipl.-Betriebswirt, Dipl.-Verwaltungswirtoder vergleichbare Qualifikation

• Sie besitzen eine hohe soziale Kompetenz• Sie besitzen hohe Führungskompetenz und mehrjährige

Führungserfahrung• analytisches, konzeptionelles Denkvermögen

Wir bieten:• einen zunächst auf zwei Jahre befristeten Arbeitsplatz nach TVöD

(zunächst EG 13)• weitere berufliche Entwicklungsmöglichkeiten• gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten• freiwillige soziale Leistungen

Sie haben Interesse? Dann bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigenBewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und demmöglichen Eintrittstermin bis zum 15. Februar 2013 an die

Technischen Betriebe Offenburg, Abteilung Personal/Organisation,Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg. Für nähere Auskünfte steht IhnenBetriebsleiter Alex Müller, Telefon 0781 /9276233, gerne zur Verfügung.

Informationen über unseren Betrieb erhalten Sie unterwww.tbo-offenburg.de

Vorbild. Die US-Army wird im Herbst 2014 Bamberg verlassen. Damit gewinntdie Stadt, Teil des Weltkulturerbes, auf einen Schlag rund 450 Hektar hinzu. Amvorletzten Freitag informierte sich eine Delegation unter Führung von BambergsOB Andreas Starke in Offenburg über die Umsetzung der Konversion. Gleichzei-tig zeigten sich erstaunliche Parallelen zur ICE-Ausbauplanung in Bamberg. DieStadt liegt auf der geplanten Bahnstrecke Berlin-München. Die Zahl der Gleise,die mitten durch die Stadt gehen, soll von zwei auf vier erhöht werden. Die Bahnplant bis zu acht Meter hohe Schallschutzwände, welche die mittelalterlich gepräg-te Stadt in zwei Teile trennen würde. Initiator des Austauschs: Heinz Schwab(vorne rechts), lange Jahre Chef des Bauverwaltungsamts Offenburg, danach Wirt-schaftsförderer von Bambergs Nachbarstadt Forchheim. Foto: Reinbold

DelegAtion Aus BAmBerg

Page 12: Offenblatt 03 2013

26.1.201312

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg

Für Steuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbescheid 2013 erhalten habenund die gleiche Grundsteuer wie im Jahr 2012 zu entrichten haben, wirddie Grundsteuer für das Kalenderjahr 2013 hiermit öffentlich festgesetzt.

Rechtsgrundlage: § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7. August 1973

Weitergeltung bisheriger Bescheide:Im Grundsteuerbescheid 2011 vom 11. Januar 2011 wurde darauf hingewiesen,dass dieser auch für die Folgejahre weiter gilt, sofern seit dem 11. Januar 2011kein Änderungsbescheid ergangen ist.

Rechtswirkung:Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die Steuerschuldner die gleichenRechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Grund-steuerbescheid für das Jahr 2013 zugegangen wäre.

Zahlungsweise:Die Grundsteuer 2013 ist in der Weise zu entrichten, wie in dem zuletztergangenen Grundsteuerbescheid festgelegt.

Offenburg, 26. Januar 2013

Die Oberbürgermeisterin

i.V.Dr. Christoph JopenBürgermeister

Stellenausschreibung

Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ sucht für den BetriebsstandortVerbandsklärwerk Offenburg-Griesheim zum nächstmöglichen Zeitpunkteinen

Maurer/Kanalmaurer (m/w)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• die bauliche Unterhaltung von Schachtbauwerken und Sonderbauwerken• die bauliche Unterhaltung von begehbaren Kanälen• das Ausbilden und Wiederherstellen von Gerinnen• die Reparatur und Erneuerung von Schachtabdeckungen• das Setzen und Erneuern von Steigeisen• Sonderaufgaben

Wir erwarten von Ihnen:• eine Ausbildung als Maurer/in oder in einem artverwandten Beruf• Berufserfahrungen im Kanalbau (sind von Vorteil)• körperliche Belastbarkeit• Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein• den Besitz des Führerscheins der Klassen B und C1 (ehemals Klasse III);

der Besitz des Führerscheins der Klassen BE und C1E ist von Vorteil

Wir bieten Ihnen:• eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit im rund

550 Kilometer langen Kanalisationsnetz des AZV „Raum Offenburg“• eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung• eine Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags

des öffentlichen Dienstes (TVöD)

Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ setzt sich für die beruflicheGleichstellung ein und begrüßt die Bewerbung qualifizierter Frauen.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 15. Februar 2013 Ihre aussage-kräftigen Bewerbungsunterlagen an den Abwasserzweckverband „RaumOffenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter Reno Beathalterunter Telefon 0781/9217-12.

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg

2. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans„Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“

Gemarkung RammersweierInkrafttreten des Bebauungsplans

nach § 10 Absatz 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 17. Dezember 2012 gemäß § 10 Absatz1 des Baugesetzbuchs (BauGB) die 2. Änderung und Ergänzung des Bebauungs-plans „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“ sowie die örtlichen Bauvor-schriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen.

Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Absatz 3 des Baugesetzbuchs(BauGB) ortsüblich bekannt gemacht.Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplanersichtlich.

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bau-vorschriften gemäß § 10 Absatz 3 Baugesetzbuch in Kraft.

Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während derallgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12,77654 Offenburg, Stabsstelle Stadtplanung, Zimmer 129, einsehen und überden Inhalt Auskunft verlangen.

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfah-rens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie dieRechtsfolgen des § 215 Absatz 1 BauGB wird hingewiesen.

Unbeachtlich werden demnach1. eine nach § 214 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 3 BauGB beachtliche

Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 BauGB beachtliche Ver-

letzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und3. nach § 214 Absatz 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvor-

gangs,wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplansschriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; derSachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzungvon Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Absatz 4Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44Absatz 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschenEntschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Ver-mögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf desKalenderjahres, indemdieVermögensnachteile eingetreten sind, dieFälligkeitdes Anspruchs herbeigeführt wird.

Offenburg, 11. Januar 2013

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

Page 13: Offenblatt 03 2013

Sonderthema „IMMOBILIEN“

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Page 14: Offenblatt 03 2013

26.1.201314 Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

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2 K 4/12Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Montag, 18.03.2013, 11:15 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Lfd. Nr. 1Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Es handelt sich um ein Grundstück, welches mit einem Wohngebäude sowie einemNebengebäude mit 2 Kühlräumen, 2 Garagen, Büro und Lagerfläche überbaut ist.Dieses liegt am Rande eines Gewerbegebietes. Das Wohnhaus hat eine Wohnflächevon ca. 150 m2 im Erdgeschoss und eine Nutzfläche von ca. 126 m2 im Kellerge-schoss, sowie eine Speicherfläche von 45 m2 im Dachgeschoss. Die Nutzfläche imNebengebäude beträgt ca. 147 m2.

Verkehrswert: 225.000,00 €

Lfd. Nr. 2Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Es handelt sich um ein Grundstück, das mit einer Garage bebaut ist.

Verkehrswert: 6.000,00 €

Lfd. Nr. 3Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Es handelt sich um ein Grundstück, das mit einer Garage bebaut ist.

Verkehrswert: 6.000,00 €

Lfd. Nr. 4Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Es handelt sich um ein Grundstück, das mit einer Garage bebaut ist.

Verkehrswert: 6.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.deGrundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von Windschläg

lfd.Nr.

Gemarkung FlurstückWirtschaftsart u.

LageAnschrift m² Blatt

1 Windschläg 732/15Gebäude undFreifläche

WindschlägerStaße 97 a

1.306 257

2 Windschläg 732/17Gebäude undFreifläche

WindschlägerStaße

37 257

3 Windschläg 732/18Gebäude undFreifläche

WindschlägerStaße

34 257

4 Windschläg 732/19Gebäude undFreifläche

WindschlägerStaße

34 257

Der Versteigerungsvermerk ist am 20.03.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.

Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

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Page 15: Offenblatt 03 2013

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Bauen & Wohnenam 16. Februar 2013Anzeigenschluss:12. Februar 2013Druckunterlagenschluss:13. Februar 2013

Immobilienam 23. Februar 2013Anzeigenschluss:19. Februar 2013Druckunterlagenschluss:20. Februar 2013