Offene Schülerzeitung | Lehrlingshaus & LBS … · Walzer, Française (langsamer Polka), Landler...

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Offene Schülerzeitung | Lehrlingshaus & LBS Fürstenfeld | Nr. 120 | 4. Lehrgang 2011/12 Die steirischen Tischler-Lehrlinge: Nummer 1 in Österreich BOL Karl Thaller und Lehrlingswart Anton Ulrich konnten in Wels beim Bundeslehrlingswettbebwerb jubeln: Patrick Hödl (1. PLatz), Christian Pommer (7. PLatz), Michael Hakl (1. PLatz TT), Manfred Zink (2. Platz), und Jürgen Payerl (2. PLatz TT) „heizten“ ihren Kollegen aus den anderen Bundesländern so richtig ein und wurden überlegen Gesamtsieger (im Bild rechts Betreuer Johannes Payerhofer).

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Offene Schülerzeitung | Lehrlingshaus & LBS Fürstenfeld | Nr. 120 | 4. Lehrgang 2011/12

Die steirischen Tischler-Lehrlinge:

Nummer 1 in Österreich

BOL Karl Thaller und Lehrlingswart Anton Ulrich konnten in Wels beim Bundeslehrlingswettbebwerb jubeln: Patrick Hödl (1. PLatz), Christian Pommer (7. PLatz), Michael Hakl (1. PLatz TT), Manfred Zink (2. Platz), und Jürgen Payerl (2. PLatz TT) „heizten“ ihren Kollegen aus den anderen Bundesländern so richtig ein und wurden überlegen Gesamtsieger (im Bild rechts Betreuer Johannes Payerhofer).

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Wildbach Trio

Hannes Wagner

Seit einem Jahr spiele ich zusammen mit meinem Vater Johannes und mei-nem Onkel Christian in einem Volks-musiktrio. Mein Vater spielt auf der Klarinette und Christian auf der Steiri-schen Harmonika. Ich spiele eine F-Po-saune. Begonnen habe ich mit der Mu-sik erst vor ca. zwei Jahren. Ich habe mich aber schnell steigern können. Ich besuchte keine Musikschule sondern genoss Privatunterricht bei meinem Onkel. Hier eignete ich mir an „nach Gehör“ zu spielen. Je länger ich übte und spielte, desto mehr Freude fand ich an dieser Musik. In unserem Pro-gramm bieten wir von Polka, Marsch, Walzer, Française (langsamer Polka),

Landler bis hin zur Mazurka, zu wel-cher es eine ganz spezielle Tanzform gibt, viele musikalische Stücke an.Um so ein umfangreiches Programm spielen zu können, ist viel Probenar-beit nötig. Zweimal in der Woche pro-ben wir alle drei gemeinsam und sonst spiele ich fast jeden Tag alleine.Unser großes Ziel ist es, die ursprüng-liche Volksmusik wieder in den Vorder-grund zu stellen und ihren Wert zum Ausdruck zu bringen. Es ist uns Dreien ein großes Anliegen, den Unterschied zur volkstümlichen Musik darzubrin-gen. Daher finden unsere Auftritte nicht bei Zeltfesten statt, sondern sol-len einen passenden, der Volksmusik gebührenden Rahmen haben.Wir sind auf dem Weg zum Erfolg von Österreich bis Deutschland und möch-ten diese fast in Vergessenheit gera-tene Musikrichtung unter die Leute bringen. Wer wirkliches Interesse an dieser Mu-sik hat findet uns in Gschaid bei Birk-feld und unter der homepage:

www.wildbach-trio.at

Franziska Haberl:

Tischlerin & MusikerinMit 11 Jahren begann ich meine musi-kalische Laufbahn in der Musikhaupt-schule in Birkfeld. Zwei Jahre spielte ich am Keyboard und wechselte dann auf Klavier. Gleichzeitig lernte ich bei einem Privatlehrer in Heilbrunn Altsaxophon zu spielen und machte das Jungmusikerabzeichen in Bronze und Silber. Zur Zeit spiele ich Erstes Baritonsaxophon im Musikverein Heil-brunn.

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Die vier „Schlager-STARS“Wir vier, das sind: Daniel Gaicher, Pa-trick Deutsch, Harald Hausegger und Christian Eckhart, haben ein außer-gewöhnlich großes Herz für die Schla-ger- und Volksmusik. Die Liebe zur Volks- und Schlagermusik verfolgt uns schon seit „jungen“ Jahren. Obwohl wir ja noch jung sind, gefällt uns die-se Musikrichtung schon seit Kindes-beinen an. Wir haben den Schlager,

die Volksmusik und den Discofox so gerne, da in den Liedern Gefühle gut zum Ausdruck gebracht werden. Wo immer diese Musikrichtung gespielt wird ist gute Stimmung und die Leute singen mit. Solch eine Stimmung wie bei Zeltfesten gibt es in keiner Disco. Unsere größten Idole sind die Gru-bertaler, Marc Pircher, das Nockalm Quintett, Andreas Gabalier, Nik P., die

Klostertaler, die Paldauer und viele mehr. Von Daniel und Christian ist die Stammkneipe das „Almrausch“ in Lan-nach und von Patrick und Harald das „Back West“ in Gratkorn und auf der Teichalm die „Latsch´n Hütte“. Am bes-ten schaut ihr mal selbst in einem die-ser Lokale vorbei. Wir hoffen wir haben euer Interesse für Schlager, Volksmusik und Discofox erweckt.

Christian, Harald, Patrick und Daniel mit ihren Lieblingshits

Einmal wöchentlich lade ich alle Gruppenspre-cher und Stellvertreter in der Mittagspause zu einem Info-Gespräch ein. Für mich ist dieser „mündliche Austausch“ mit den Schülervertre-tern ein entscheidender Impulsgeber in der täg-lichen Jugendarbeit. Wichtige Informationen, Wünsche aber auch Anliegen und Beschwerden werden hier von „beiden Seiten“ andiskutiert bzw. weitergegeben. Dabei können fast alle Pro-bleme vor Ort geklärt und gelöst werden.Von Schülerseite wird der wöchentliche Aus-tausch vor allem dazu genützt, Wünsche bei der Menüzusammenstellung zu deponieren und or-ganisatorische Dinge (freiwillige Lehrveranstal-tungen der Schule, Freizeitangebote usw.) termin-gerecht in den Lehrgangsablauf einzuplanen.

INFOGESPRÄCH – Gruppensprecher-Direktor

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Wir begeben uns 24 Stunden am Tag und das 365 Tage im Jahr in Lebens-gefahr ohne dafür etwas zurückzuver-langen. Aber ohne viel Willenskraft, Fitness, gute Ausbildung und gute Ausrüstung kann auch der stärkste Mensch nur selten oder gar nicht hel-fen. Es braucht eine oft große Über-windung, wenn man zu einem Einsatz gerufen wird, denn man weiß nie was einen erwartet: sind irgendwo Kin-der, Erwachsene oder alte Menschen, vielleicht bettlägerige Personen ein-geschlossen. Vor allem wo sind sie? Im Keller, im Erdgeschoss oder in ei-nem Obergeschoß? So kann auch ein kleines Einfamilienhaus zu einem Irr-garten werden, wenn die Räume ver-raucht und stockdunkel sind, vor allem wenn man diese Häuser und Räume noch nie vorher gesehen hat.Ich heiße Pagger Philipp und bin seit 7 Jahren bei der Feuerwehr Bärnbach tätig und bin bereits zum Oberfeuer-wehrmann aufgestiegen. In den bis-herigen Jahren meiner Tätigkeit habe

ich schon viele Kurse abgelegt wie GAB (Grundausbildung), Funkkurs, Schwerer Atemschutz, Geräteträger uvm. Die nächsten Kurse, die ich be-suchen werde sind: Atemschutzwart und Atemschutzgerätewart, da wir der Atemschutzstützpunkt im Bezirk Voitsberg sind. Ich war schon bei di-versen Einsätzen wie z.B. Bränden, Unwettereinsatz (Hagelunwetter in Södingberg und Hochwassereinsatz in Oberwölz 2011), und auch bei Techni-schen Einsätzen tätig. Dafür habe ich auch schon Auszeichnungen erhalten. Ich lebe für die Feuerwehr und begebe mich gerne für die Bevölkerung Bärn-bachs in Gefahr um sie zu beschützen und retten.Ich heiße Stögerer Andreas und bin auch seit 7 Jahren bei der Feuerwehr Schwaighof und seit 5 Jahren Feuer-wehrmann. Seit 01.01.2012 bin ich als Maschinen- und Gerätemeister tätig. Meine Aufgabe ist es, die Fahr-zeuge und Geräte instandzuhalten und zu reinigen, damit sie im Einsatz einwandfrei funktionieren. Ich habe bereits folgende Kurse besucht: GAB, Funk, Gerätemeister und Maschinis-ten. In Zukunft werde ich noch den Gruppenkommandanten- und Schwe-rer Atemschutzkurs besuchen. Die Wettkampfgruppe ist ein wichtiger Teil meines Feuerwehrlebens, für das ich mir sehr viel Zeit nehme. In den letzten 4 Jahren war ich bereits bei ca. 45 Bewerben dabei. Unsere beste Zeit

bei einem Kuppelbewerb ist bis jetzt 16,30 Sekunden, und die beste Angriffszeit liegt bei 35,20 Sekunden. Es macht mir sehr viel Freu-de Menschen in Not zu hel-fen und Gutes zu tun, denn wenn ich selbst einmal in Not bin möchte ich auch ge-rettet werden.

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit

Philipp Pagger & Andreas Stögerer

Das ist das Motto der Menschen, die ihr eigenes Leben für das ihrer Mitmenschen aufs Spiel setzen, um ihnen zu helfen. Es ist nicht immer selbstverständlich, dass man ohne viel nachzudenken, jemanden aus einem brennenden Haus oder brennenden Auto herausholt.

Feuerwehrmann Andreas Stögerer in seiner Schulungsuniform

WettkampfgruppeFF SchwaighofAndreas Stögerer vorne 2.v.l.

OFM Philipp Pagger in seiner Dienstuniform

Philipp Pagger mit „Schwerem Atemschutz“

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Unsere Kompetenz ist Ihr Erfolg!

Das Kompetenzzentrum ist ein Verein an der LBS Fürstenfeld der Weiterbildungen bzw. Förderungen die über das Berufsbild hinausgehen organisiert und teilweise finanziert!

Neu ab Herbst 2012:In Zusammenarbeit mit dem Lehrlingshaus wird eine „Studierstunde“ in einem Computerraum der Schule für Mitglie-der des Kompetenzzentrums mit einem Lehrer organisiert bzw. finanziert. Somit können auch Unterrichtsinhalte in den Gegenständen CTL (NC-Hops CNC-Programmierungen) und CGFZ (AutoCAD) besser nachgeholt bzw. geübt werden.

Mitgliedsbeiträge:Vollmitglied – Einzelperson € 14,50 /Jahr Vollmitglied – Firma (einschließlich aller Mitarbeiter) € 36,50 /JahrJuniormitglied - bis zum 21. Lebensjahr € 7,50 /Jahr Juniormitglied pauschal – für die gesamte Lehrzeit € 15,00

„In der Entwicklung stehen zu bleiben, heißt in Wirklichkeit Rückschritt. Daher nutzen Sie unsere Kompetenz für Ihren Erfolg!“

Aus- und Weiterbildung für Lehrlinge, Facharbeiter, Unternehmer und Lehr-personal

Seminare für Lehrlinge (Lehrabschlussprüfung – Vorbereitung, Verlegung von Holzfußböden, trockener Innenausbau, Auffinden von Störzonen, CNC-Zusatzausbildung für Tischlereitechniker)

Fachseminare und Produktschulungen für Unternehmer, deren Mitarbeiter sowie Lehrpersonal (Seminare für Beschlags- und Oberflächentechnik, CAD- bzw. CNC-Schulungen, …)

Mit den Erträgen werden ausschließlich Investitionen zur Ausstattung unserer Seminarräume, Lehr- und Lern-mittel (Hard- und Software ….) finanziert, die wiederum unseren Mitgliedern zu gute kommen

20% Ermäßigung bei der Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen und Übernahme von 50% der Kosten für Exkursionen und schulbezogene Veranstaltungen

Harald Maier

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Christopher Windisch

Mein Name ist Christopher Windisch, ich komme aus Kammern im Liesing-tal. Mein größter Wunsch ist ein Be-ruf, der mit Holz zu tun hat. Deshalb meldete ich mich in der HTK Kuchl an, da sie mir als die geeigneteste Stelle erschien. Aber es war doch nicht so optimal. Deshalb möchte ich euch ei-nen kurzen Vergleich zwischen beiden

Institutionen präsentieren.

HTK KuchlAnreise: Die Anreise nach Kuchl ist eine kleine Weltreise für arme Ober-steirer. Über 3 Stunden dauert die lan-ge Anreise über das Ennstal inklusive Stau in Schladming. Wie ich in Kuchl ankam, sah ich weit und breit kein Geschäft. Es war wie in einem kleinen Bauerndorf.Internat: Angekommen und das Erste was mir ins Auge stach war, dass das Internat einer großen Bruchbude zu-gleich schaute.Essen: Das Essen im HTK Kuchl konn-te man komplett vergessen. Es hatte überhaupt keinen Geschmack und es lag der Verdacht nahe, dass das Fleisch nicht immer frisch war. Ich will nicht näher darauf eingehen, sonst kom-men wieder die furchtbaren Erinne-rungen hoch.

Schule: Die Lehrer der Schule haben überhaupt keinen Respekt unterei-nander. Das Zusammenleben hat in Kuchl nicht gepasst.

Lehrlingshaus und LBS FürstenfeldAnreise: Die Anreise nach Fürstenfeld ist schon viel angenehmer, da man al-les Autobahn fahren kann. Außer dass man durch ganz Fürstenfeld durchfah-ren muss.Internat: Das Internat ist zu Kuchl kein Vergleich, da die Atmosphäre ein-fach viel besser ist. Die Betreuer sind freundlich und das Zusammenleben passt einfach.Essen: Das Essen ist hervorragend, wie in einem 5-Sterne-Restaurant.Schule: Die Schule ist um einiges bes-ser. Die Lehrer sind freundlich und ha-ben auch Respekt vor den Schülern.

Ein Vergleich

Was zusammen gehört kommt zusammen20.02.2009, das war unser Datum. Clarissa und ich (Daniel Rösler) waren zusammen. Ich lernte sie durch ihre Tante kennen, die mit meinem Dad zusammen ist. Sie war zu Besuch bei uns, und wir verliebten uns sofort. Es könnte alles so perfekt sein. Aber sie wohnte in Deutschland. Wir sahen uns nicht so oft, weil ja jeder arbei-ten musste. Durch die Entfernung ist

die Beziehung 6 Monate später auch kaputt gegangen. Sie hat Schluss ge-macht, weil die Entfernung einfach zu groß war. Wir hatten aber weiterhin Kontakt und wollten uns nochmal se-hen. Und dann war es soweit. Am 25. 12. 2011 kam sie nach zwei Jahren

wieder zu Besuch. Alle Gefühle waren wieder da. Die Tage waren so schön. Doch dann kam wieder der Abschied. Wir wussten nur, dass wir zusammen sein wollten.Sie flog nach Deutschland zurück und stand zwei Wochen später vor meiner Tür. Sie wollte bleiben – für immer. Tja… und seitdem ist wieder ein hal-bes Jahr vergangen. Wir wohnen zu-sammen und haben uns ein Auto ge-kauft. Natürlich gibt es auch mal Streit. Aber das gehört dazu. Sie hat viel aufgegeben und das alles für mich… Wahnsinn.

Ich heiße Stefan Güttersberger, lerne Tischler und betreibe neben meinem Beruf Skateboarding und Snowboar-ding. Vor vier Jahren gründeten wir,

die Jugendlichen aus dem Bezirk Mu-rau, einen Sportverein der sich „RIP crew“ nennt – übersetzt bedeuten die Initialen Roll in Park.Ich als Obmann bin stolz auf diesen eingetragenen Verein, wo ich auch sehr viel Zeit dafür investiere. Im Lau-fe der letzten Jahre haben wir 2 DVD´s mit Videopremieren zu Stande ge-bracht. Auch in diesem Jahr steht eine neue DVD an und T-Shirts werden ge-druckt. Unser größtes Projekt steht heuer am 7. Juli in Murau an – „break the flames“ – ein Spektakel, wobei skateboarding mit Feuer kombiniert wird. Aus dem Gewinn der Veranstaltung wird ein Ur-

laub mit dem ganzen Verein nach Bar-celona finanziert. Heuer im Sommer werde ich mich auf das Bundesturnier in Wien vorbereiten. Jedes Jahr im Au-gust fahren wir mit dem Snowboard auf den Dachstein. Ein Ritual, wo ich mit meinen Freunden um 6 Uhr mor-gens den Sonnenaufgang live erlebe. Dieser Sport ist für mich ein Gefühl der Freiheit.

Skate for fun

Stefan Güttersberger

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IMPRESSUM„Hausjournal“ - offene Schülerzeitung des Lehrlingshauses und der LBS FürstenfeldHerausgeber: Interessensgruppe SchülerzeitungOrganisation und Kontaktpersonen: Gabriele Maria Pieber und Gerhard MedvedGestaltung: Kurt UngerFotos: ArchivAlle: Übersbachgasse 34 | 8280 Fürstenfeld4. Lehrgang 2011/12 Nummer 120

Ewald Schrei ist seit 4 Jahren begeisterter Modellflieger und wurde bei der Jet-WM in Fürstenfeld am 2. Juni 2012 ausgezeichneter Dritter mit seiner Mannschaft.

Das Hausjournal gratuliert herzlichst.

2. Platz: Katharina Dingsleder 3. Platz: Elisabeth Knotz1.Platz Martin Hofer

Traditionsgemäß findet im 4. Turnus der Lehrlings-wettbewerb der tapezie-rer und Dekorateure statt. Erfreulicherweise haben auch heuer wieder alle Schüler der 3b/Tap teilge-nommen.

Gefordert und bewer-tet wurden Nähen eines Dekors, Tapezieren einer Wand, Einschneiden eines Teppich in die Koje, Tape-zieren eines Hockers und Gestaltung der Koje.

Die Siegerehrung nahmen (v.l.n.r. mit allen Teilnehmern des Bewerbes) der Lehrlingswart Gerhard Mautner, Tapezierermeis-ter Franz Feichtinger, Tapezierermeister Heribert Frad und der Landesinnungsmeister Gerhard Kaufmann vor.

Mit Kleister und Nadel

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4. Turnuslehrlingswettbewerb der Tischler

Die Ergebnisse1.Lehrjahr

1. Platz Hofstätter Michael

2. Platz Öffel Dominik

3. Platz Faustmann Andreas

2. Lehrjahr1. Platz Steiner Christian

2. Platz Lang Daniel

3. Platz Spandl Michael

3. Lehrjahr 1. Platz Zink Manfred

2. Platz Strempfl Stefan

3. Platz Mitteregger Martin

Tischlereitechnik/Planung

1. Platz Hakl Michael

2. Platz Köppl Marcel

3. Platz Rathkolb Dominik

Tischlereitechnik/Produktion

1. Platz Payerl Jürgen

2. Platz Flechl Patrick

3. Platz Salmhofer Martin

Tu r n u s w e t t b e -werb der 4. Klasse Tischlereitechnik

Beim Turnuswettbe-werb der 4. Klasse Tischlereitechnik ist es Pflicht beim Wettbe-werb mitzumachen. In der 4. Klasse gibt es Planungstechniker und Produktionstechniker.

Die Planungstechni-ker mussten im Auto-Cad ein Wohnzimmer gestalten, verbauen und die Produktions-techniker mussten im AutoCad von einem vorgegebenen Werk-stück den Aufriss-, Kreuzriss- und Grund-rissschnitt zeichnen, und am NC-Hops die jeweiligen Teile pro-grammieren.

1. Lehrjahr - 1. Platz: Hofstätter MichaelIch freute mich darüber, dass ich hier beim Lehrlingswettbewerb gut abge-schlossen habe. Es war eine sehr gute Erfahrung für mich. Ich empfehle jedem bei diesem Bewerb teilzunehmen.

2. Lehrjahr - 1. Platz: Steiner ChristianIch habe gelernt mit Zeitdruck umzuge-hen und ich hatte die Möglichkeit, mich mit anderen Mitstreitern zu messen. Da es mein erster Bewerb war, hat es mich sehr überrascht, dass ich der Sieger bin. Natürlich muss man etwas Zeit für das Üben opfern, jedoch kann ich jeden dazu raten mitzumachen. Ich persön-lich werde mir den Lehrlingswettbewerb nächstes Jahr nicht entgehen lassen.

3. Lehrjahr - 1. Platz: Zink ManfredBei diesem Wettbewerb hatte ich ein gutes Gefühl. Die Arbeit ging mir gut von der Hand und es lief alles wie ge-schmiert. Mit dem Werkstück und der vorgegebenen Zeit war ich nicht über-fordert. Schlussendlich reichte es dann auch mit 1000 Punkten Vorsprung für den Sieg.

Tischlerei-Planung mit dem Sieger Michael Hakl

Tischlerei-Produktion mit dem Sieger Jürgen Payerl

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Die Ergebnisse1. Lehrjahr 1. Platz Hödl Patrick 4.445

2. Platz Sidar Patrick 4.110

3. Platz Prader Michael 3.990

4. Platz Kraus Martin 3.550

5. Platz Karner Christoph 3.470

6. Platz Sumann Dominik 3.215

7. Platz Öffel Dominik 2.485

2. Lehrjahr 1. Platz Pommer Christian 4.570

2. Platz Janisch Günter Eduard 4.400

3. Platz Fouroutan Shah Wali 4.335

4. Platz Haidinger Bernhard 4.250

5. Platz Flucher Patrick 4.215

6. Platz Ziegler Florian 4.140

7. Platz Stenitzer Alexander 4.050

8. Platz Lang Daniel 3.320

9. Platz Steiner Christian 2.980

10. Platz Spandl Michael 2.905

3. Lehrjahr 1. Platz Zink Manfred 4.725

2. Platz Pratter Philipp 4.060

3. Platz Strempfl Stefan 3.870

4. Platz Sampel Patrick 3.495

5. Platz Schäffer Gerhard 3.330

6. Platz Schritliser Karl 2.595

Tischlereitechniker

Planung 1. Platz Hakl Michael 2.700

2. Platz Haidinger Josef 2.455

3. Platz Ladenstein Marcel 2.440

4. Platz Köppl Marcel 2.255

5. Platz Steiner Peter 1.975

Produktion

1. Platz Payerl Jürgen 2.715

2. Platz Flechl Patrick 2.500

3. Platz Ebner Martin 2.380

4. Platz Puschnigg Georg 1.830

Landeslehrlingswettbewerb der Tischler

am 5. Juni 2012

Jeweils die beiden Erstplatzierten der jeweiligen Turnusbewerbe waren für den Landeslehrlingsbewerb qualifiziert. Der Be-werb begann um 8 Uhr in der Früh und war gegen Mittag aus. Um 13 Uhr gab es im Lehrlingshaus das Mittagessen und danach fuhren alle Teilnehmer zum Brückenmuseum in Edelsbach. Nach der Führung ging es weiter zur Schokoladenmanu-

faktur Zotter und so gegen 17 Uhr fuhren wir in das Lehrlingshaus zurück, wo dann mit den verschiedenen Sponsoren Gruppenfotos gemacht wurden.Um 18 Uhr begann dann die Siegerehrung mit Familienangehörigen, Sponsoren und Firmenchefs/Innen.

Mehr als 140 Personen wurden bei der Siegerehrung des diesjährigen Landeslehrlingswettbewerbes der Tischler am 5. Juni 2012 von unserem Küchenteam mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt.

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2j/Ti

1k/Ti

1l/Ti

2l/Ti

2m/Ti

2k/Ti

3i/Ti

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4b/TT

3b/Tap

3k/Ti

3j/Ti

3b/TT

Die Klassen-Fotos wurden freundlicherweise von

Paul Siegl zur Verfügung gestellt.

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Unsere Wallfahrer-Gruppe mit unserem schönen Holzkreuz und unserer Fahne

MariazellUnsere Fahrt zur

7. Lehrlingswallfahrt

Nicole Schwab, Hofer Victoria , Patrick Zechner

Am Mittwoch, dem 23. Mai fuhren ei-nige Schüler der LBS Fürstenfeld in Begleitung von Herrn Mag. Sattinger und Fr. Erz. Pieber nach Mariazell zur 7. Lehrlingswallfahrt.

Wir standen wie gewöhnlich um 6:20 auf. Nach dem Frühstück gingen wir in die Nebenklasse und haben mit Herrn Mag. Sattinger den Tagesablauf be-sprochen. Nachdem wir im Bus alles verstaut hatten, sind wir um 7:30 end-lich losgefahren. Es war eine ziemlich lange Busfahrt, aber dennoch hatten

alle ihren Spaß. Nach zwei wirklich amüsanten Pausen sind wir dann end-lich um 10:30 in Mariazell angekom-men. Nach etwa 10 Minuten waren wir dann dran, ein Gruppenfoto mit allen Lehrlingen aus unserer Gruppe, mit unserem schönen Holz-Kreuz und unserer Fahne, zu machen. Jedes Jahr wird ein neues Kreuz gemacht. Dieses Jahr waren die Schüler der LBS Mureck an der Reihe. Es war ein wunderschö-nes Kreuz aus Eisen und Stahl. Als wir dann mit der Kreuzweihung fertig waren wurde besprochen wie wir zur Kirche gehen sollten. Die Kreuzträger durften vorausgehen und die jewei-ligen Berufsschulen folgten in Reih und Glied hinter ihren Fahnenträgern. Nach etwa 5 Minuten Fußweg kamen wir dann bei der Basilika an. Als wir sie erblickten, dachten wir nur noch „WOW“´: das war wirklich eine Wucht, eine wirklich schöne Kirche.Der Gottesdienst war zwar etwas lang, aber da sie Lieder wie „Oh Happy day“´

dazwischen spielten, wurde es sogar ziemlich witzig. Als die Kirche vorbei war, gingen wir unten am Buspark-platz essen. Dieses wurde von der LBS Gleichenberg gesponsert bzw. gekocht. Wir wurden gut verköstigt mit einer total leckeren Gulaschsuppe *yummy*Danach teilten sich die Gruppen auf, um die Stadt zu erkunden. Wir schau-ten uns Mariazell an und nutzten die Zeit bei den „Standeln“ nette Anden-ken für Familienmitglieder und Freun-de zu kaufen. Später fand die Verlosung statt, wo unsere liebe Nicole Schwab aus der 3jTi einen 10 € Gutschein für´s Cineplexx abgestaubt hat =)Um 14:15 Uhr gingen wir dann die Heimfahrt an. Die dauerte wieder ziemlich lang, mit einer kleinen Un-terbrechung in Bruck an der Mur. Ei-nige Schüler haben aber bequem den Heimweg verschlafen =). Kurz nach 17:00 sind wir dann wieder in Fürsten-feld angekommen.

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Jausenpause und die „Füße vertreten“ bei der langen Fahrt

Ein Andenken für sich selbst haben sich diese vier Jugendlichen gekauft: Armband, Rosenkranz, Ketterl mit Kreuz…

Christian ECKHART (3i Ti)„Ich finde, dass die Wallfahrt sehr schön war. Während der Fahrt haben wir gesungen und das hat Spaß ge-macht. In Mariazell angekommen, hat mich die wunderschöne Basilika beeindruckt. Der Gottesdienst war su-per. Als ich gehört habe, dass von ei-ner Schülerin gestern Abend der Bru-der verunglückt war, bekam ich eine Gänsehaut. Ich musste sofort daran

denken, wie meine Mutter gestorben ist. Ich habe mich sehr zusammenneh-men müssen, dass ich meine Tränen zurückhalten konnte. Ich bin seit der Wallfahrt viel nachdenklicher als frü-

her. Ich bin jeden Tag dankbar, dass ich den Tag gut verbracht habe.“

Philipp Moldovan (2k Ti)„Heute war ein sehr schöner Tag und es hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr interessant.“

Florian Hinterreiter (2m Ti)„Es war echt gut, schönes Wetter und viele nette Leute. Die Busfahrt war zwar lang, aber sehr angenehmen.“

Victoria HOFER, (3j Ti)„Perfektes Wetter, die richtigen Leute, der beste Lehrer und eine tolle Be-treuerin. Alles war perfekt gelaufen für eine großartige Wallfahrt.“

Thomas Huber (2m Ti)„Hallo! Es hat mir sehr gut gefallen und ich würde gerne nochmals hinfahren. Ich werde ab heute öfter in die Kirche gehen.“

Bernhard Schöggl (2l Ti)„Ich bin bei der Lehrlingswallfahrt mit-gefahren, weil ich noch nie bei einer Wallfahrt dabei gewesen bin. Ich war sehr überrascht, wie viele Lehrlinge bei dieser Wallfahrt dabei waren. Als Andenken habe ich mir eine Halskette und ein Armband gekauft. Es war ein schöner und lustiger Tag in Mariazell.“

Harald Hausegger (3i Ti)„Bei den Gedanken in der Kirche „wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich“, …fing ich seit langem wieder an tiefsinnig über mein Leben nachzudenken: wofür der ganze Stress, ob ich das alles wirklich selber will?, ……. Und als von einer Schülerin erzählt wurde, deren Bruder verunglückte, wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, eine Familie zu haben. Es war ein nachdenklicher Tag, der mir vieles wieder bewusst machte.“

Patrick ZECHNER (2l Ti)„Nach ca. 2,5 Stunden Fahrtzeit ka-men wir in Mariazell an und ich war erstaunt, wie viele Lehrlinge bei dieser Veranstaltung teilgenommen haben. Denn Wallfahrten und „in die Kirche gehen“ sind ja heute für junge Men-schen nicht so interessant.Aber die Basilika war voll und der Got-tesdienst war sehr schön, insbeson-dere die Musik. Dennoch: ein paarmal im Jahr in die Kirche zu gehen, um einen Gottesdienst zu besuchen oder zu Weihnachten den Rosenkranz zu beten, kann ja auch nicht schaden. Ausserdem: so ist es bei mir: kann man damit Opa und Oma auch eine Freu-de bereiten. Ich habe für meine Oma in Mariazell ein Mitbringstel (einen kleinen Altar mit einer Marienstatue) gekauft und sie hat sich sehr darüber gefreut. Obwohl ich schon einmal in Mariazell war, würde ich jederzeit wieder mitfahren. Es war für mich ein sinnvoller Tag.“

Gedanken der Jugendlichen zur Wallfahrt

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Sport von Gerald L. Guschlbauer

Auf dem Weg zur EURO 2012

Torschützenkönig Daniel Rösler

Als perfekte Einstimmung auf die Fuß-ball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine hat sich unser tradi-tionelles Kleinfeld-Fußballturnier im 4. Lehrgang 2011 / 2012 erwiesen. In Haupt- und Hoffnungsrunde wurden die vier Semifinalisten ermittelt, die sich dann um den Turniersieg miteinander im sportlichen Wettstreit gemessen ha-ben. Generell haben sich die Spiele durch gute Technik, viel Einsatz aber auch Fair-ness ausgezeichnet. Allein dadurch sind alle Teilnehmer auch irgendwie Sieger. Hier die Spiele im Einzelnen:

1. Hauptrunde3k/2l Ti gegen 4b TT Ergebnis: 5 – 2 Ein lauer Sommerkick, ein enttäu-schender Turnierauftakt.Torschützen:3k/2l Ti: Bauer (2), Herzog (2), Rösler (1)4b TT: Mayer (1), Winkler (1)

1k Ti gegen 3j TiErgebnis: 7 – 5 Die erste Überraschung im Turnier: Eine flotte Partie, in der die 1k Ti letzt-lich verdient als Sieger hervorgegan-gen ist.Torschützen:1k Ti: Erlauer (1), Friedmann (1), Schweinzer (3), Vollmeier (2).3j Ti: Grig (1), Koschatzky (3) Wieser (1).

2m Ti gegen 3b TTErgebnis: 4 – 2 Ein sehr ansprechendes Spiel mit Chancen hüben und drüben, in der sich die 2m Ti schlussendlich durch-setzen hat können.

Torschützen:2m Ti: Fleck (2), Haslinger (1), Mauer-bauer (1).3b TT: Fauland (2).

1L Ti gegen 2k TiErgebnis: 14 – 4 Mit einer wahren Torflut endet der ers-te Spieltag. Die 1l Ti fertigt die 2k Ti in einem Bestschießen mehr als deutlich mit 14 : 4 ab.Torschützen:1L Ti: Donner (1), Faustmann (1), Küh-nel (4), Thier (8).2k Ti: Wiedner (4).

1. Hoffnungsrunde3b TT gegen 2k TiErgebnis: 17 – 1 Hatte der erste Spieltag mit einem Schützenfest geendet, so hat der zwei-te Spieltag mit einem ebensolchen be-gonnen: 17 : 1 für die 3b TT, die sich in allen Belangen überlegen zeigten.Torschützen:3b TT: Fauland (8), Klampfer (5), Scheer (2), Zink (2).2k Ti: Kahlhammer (1).

4b TT gegen 3j TiErgebnis: 5 – 2 Eine kampfbetonte Partie zweier star-ker Mannschaften, die lange hin und her wogte. Letztlich hat sich aber dann doch die größere individuelle Klasse der 4b TT durchgesetzt.Torschützen:4b TT: Nöst (3), Paierl (2).3j Ti: Koschatzky (1), Winkler (1).

2. Hauptrunde2m Ti gegen 1l TiErgebnis: 4 – 4 (EM: 1 – 2) Dramatik pur!!! Die 1l legte immer ein Tor vor, die 2m hat jedoch nie aufge-geben. 2 : 2 zur Pause, 4 : 4 der End-stand nach der regulären Spielzeit: Im Elfmeterschießen 1 : 1 nach jeweils 3 geschossenen Elfmetern. Erst der 4. El-fer fixierte den Sieg der 1l Ti, die damit als erster Finalist feststand.

Torschützen:2m Ti: Fleck (3), Mauerbauer (1), Stein-höfer (1).1l Ti: Donner (3), Faustmann (1), Holzer (1), Kühnel (1).

3k/2l Ti gegen 1k TiErgebnis: 10 – 2 Lange hat die 1k gut dagegen halten können (1 : 1 zur Pause), aber dann hat sich doch die höhere Spielkultur sowie körperliche Überlegenheit der 3k/2l klar durchgesetzt.Torschützen:3k/2l Ti: Bauer (3), Herzog (2), Rösler (5).1k Ti: Bauer (ET), Vollmeier (1).

2. Hoffnungsrunde1k Ti gegen 3b TTErgebnis: 1 – 4Die 1k Ti hat zwar aufopfernd ge-kämpft, die 3b TT war aber in nahezu allen Belangen überlegen und ist so als verdienter Sieger vom Platz gegan-gen.Torschützen:1k Ti: Schweinzer (1).3b TT: Fauland (1), Klampfer (1), Scheer (2).

2m Ti gegen 4b TTErgebnis: 2 – 8 Die 4b TT hat von Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, wer hier als Sieger vom Platz gehen will. Ein glas-klarer Erfolg!Torschützen:2m Ti: Mauerbauer (1), Steinhöfler (1).4b TT: Nöst (4), Payer (3), Winkler (1).

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Semi-Finali3k/2l Ti gegen 3b TTErgebnis: 6 - 4Eine packende Partie mit einer Vielzahl an Chancen für beide Seiten. Auf dem (vom Regen am frühen Nachmittag noch) rutschigen Terrain konnte die Spielgemeinschaft 3k/2l Ti einen 0 : 3 Rückstand mit großer Moral und dem notwen-digen Quentchen Glück noch in einen 6 : 4 Sieg umdrehen.Torschützen:3k/2l Ti: Bauer (2), Herzog (2), Mahmic (1), Rösler (1).3b TT: Bauer (ET), Fauland (2), Pauritsch (1).

1l Ti gegen 4b TTErgebnis: 3 – 3 (Elferschießen: 2 – 0)Auch im zweiten Semifinalspiel wurde das Ergebnis ge-dreht. Aus einer 2 : 0 Pausenführung für die 4b TT wurde ein 3 : 3 nach Ende der regulären Spielzeit. Im anschließenden Elferschießen hatten die Erstklasser die besseren Nerven und gewannen dieses sicher mit 2 : 0, Endstand also 5 : 3 für die 1l Ti.Torschützen:1l Ti: Donner (1), Kühnel (1), Thier (1), Zuchart (2).4b TT: Nöst (2), Payerl (1).

FinalspieleSpiel um Platz 3:3b TT gegen 4b TTErgebnis: 3 – 2 In einer Begegnung zweier gleichwertiger Mannschaften hatten beide Teams jeweils eine Halbzeit dominiert. So ge-hörte der 4b TT eindeutig die erste Hälfte, allerdings konnte sie den 2 : 0 Vorsprung nicht nützen, denn im zweiten Spiel-abschnitt hat die 3b TT ordentlich Gas gegeben und das Spiel mit einem 3 : 2 Sieg (Golden Goal nach einsetzendem starken Regen) noch zu ihren Gunsten gedreht. Somit geht Platz drei an die 3b TT.Torschützen:3b TT: Fauland (2), Pauritsch (1).4b TT: Nöst (1), Winkler (1).

Spiel um Platz 1:1l Ti gegen 3k/2l TiErgebnis: 1 – 12 Das große Finale brachte das Aufeinandertreffen der beiden bislang im Turnierverlauf noch unbesiegten Teams – näm-lich der 1l Ti und der Spielgemeinschaft 3k/2l Ti – und hat unter Beweis gestellt wie unberechenbar der Fußball sein kann: Anstatt der erwarteten engen Partie gab es ein un-glaubliches Schützenfest für die Spielgemeinschaft 3k/2l Ti. Ist ihnen alles aufgegangen und haben sie aus ihrer Fülle von Chancen ein ganzes Dutzend genutzt, so lief bei den Erstklassern an diesem Abend rein gar nichts. Etliche Male das Aluminium strapaziert, viele Chancen vergeben und so in eine überdeutliche 1 : 12 Schlappe gelaufen. Ein Er-gebnis, das wohl etwas zu hoch ausgefallen ist. Die 1l Ti hat dennoch ein hervorragendes Turnier gespielt, der verdiente Turniersieger heißt aber Spielgemeinschaft 3k/2l TI.

Torschützen:3k/2l Ti: Fauland (4), Herzog (1), Mahmic (1), Rösler (6).1l Ti: Donner (1).

Endergebnis:1. 3k/2l Tischler2. 1l Tischler3. 3b Tischlereitechniker

TorschützenlisteSpannend und fast etwas skurril anmutend war schließlich die Entscheidung um die Torjägerkrone. Denn Torschützen-könig ist nicht der mit den meisten erzielten Toren gewor-den sondern der, der den besten Trefferquotienten aufzu-weisen hatte. Das heißt im Klartext, dass 15 Tore in 5 Spielen erzielt, eben weniger sind (3 Tore pro Spiel) als 13 Tore in 4 Spielen (3, 25 Tore pro Spiel). Damit heißt der Torschützen-könig Daniel Rösler, knapp dahinter Marcel Fauland. Alles klar? Daniel Rösler, 3k/2l Ti: 13 in 4 Spielen = 3,25 Tore / SpielMarcel Fauland, 3b TT – 15 Tore in 5 Spielen = 3 Tore / SpielAnton Nöst, 4b TT: 10 Tore in 5 Spielen = 2 Tore / Spiel

1.Platz 3k/2l Ti

2.Platz 1l Ti

3.Platz 3b TT

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Dabei waren die Vorzeichen gar nicht so gut, war die Spielerdecke mit le-diglich 13 Kaderspielern doch äußerst dünn. Bei strahlendem Sonnenschein in Hartberg angekommen, hat es be-reits vor Spielbeginn zu regnen begon-nen und die gesamte erste Spielhälfte war von teils heftigen Regengüssen begleitet.Und wie ein Gewittersturm wollten die Hartberger auch gleich von Beginn an über unsere Kicker drüberfahren. Die ersten Spielminuten gehörten eindeu-tig den Hausherren, die auch gleich

die ersten guten Chancen vorfanden, allerdings auch vergeben haben. Nach etwa einer Viertelstunde ist es uns dann doch gelungen, das Spiel offener zu gestalten und mit einer Bombe aus gut 30 Metern ins Kreuzeck hat uns Gerald Koschatzky in der 18. Minute

– eigentlich entgegen dem Spielver-lauf – mit 1 : 0 in Führung gebracht. Gleich darauf kann sich unser Goalie Bryan Kühnel bei einem gefährlichen Flachschuß auszeichnen. Abermals mit einem Weitschuß bringt Hubert Wiedner in Minute 25 seine Fürstenfel-der mit 2 : 0 in Front. Sein Schuß aus etwa 35 Metern senkt sich über den Hartberg-Keeper ins Netz.In Minute 30 vergibt Fabian Schwein-zer nach schönem Zuspiel von Wied-ner nur ganz knapp; der daraus re-sultierende Eckstoß wird von einem

Hartberger regelwidrig auf der Linie mit der Hand abgewehrt. Den dafür verhängten Elfmeter verwertet Florian Bauer sicher zum 3 : 0 für Fürstenfeld.Als den Hausherren in der 35. Spielmi-nute das Tor zum 1 : 3 gelingt, keimt noch einmal kurz Hoffnung bei Hart-

berg auf, die jedoch nur 3 Minuten später Anton Nöst zunichte macht. Einen Abwehrfehler der HB-Vertei-digung nützt er eiskalt zum 4 : 1 für Fürstenfeld. Mit diesem vorentschei-denden Tor ging es auch in die Halb-zeitpause. Gespielt wurde übrigens zwei Mal vierzig Minuten.Zu Beginn des zweiten Spielabschnit-tes ist bei Fürstenfeld Patrick Fleck für den verletzten Fabian Schweinzer ins Spiel gekommen. Hatte der Regen inzwischen aufgehört, so hatten un-sere Spieler durchaus noch Lust auf

weitere Tore. Bereits in der ersten Mi-nute nach Wiederbeginn prüft Gerald Koschatzky abermals mit einem ge-fährlichen Weitschuß den Hartberg-Goalie, den dieser aber in den Corner abwehren kann. Daraus ergibt sich eine gute Kopfballchance für unseren

Denkwürdiger Erfolg in HartbergDie Fußballspiele in Hartberg gegen das dortige Lehrlingshausteam haben bereits eine gute Tradition für uns Fürsten-felder. Nahezu in jedem Lehrgang kommt es zum sportlichen Kräftemessen. In diesem Lehrgang ist unserem Team am Donnerstag, dem 14. Juni 2012 ein denkwürdiger Kantersieg gelungen, an den man wohl noch lange zurückdenken wird. Schließlich gewinnt man nicht alle Tage auswärts mit 7 : 2!

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Insgesamt waren über 220 Lehrlinge in 42 Mannschaften aus allen Teilen der Steiermark nach Hartberg gekommen, um als Damen-, Herren- oder Mixed-Teams miteinander im Beachball die Kräfte zu messen. Für Fürstenfeld waren mit Johann Schwaiger, Philipp Aich-horn, Andreas Herzog und Wolfgang Gerhardter vier junge Männer unter der Betreuung von Gerald Guschlbauer nach Hartberg gefahren.

In der Gruppenphase haben wir es zu-erst mit Knittelfeld zu tun bekommen. Von Anfang an sind wir einem Rückstand nachgelaufen, haben noch nicht richtig ins Turnier gefunden und durch viele unerzwungene Eigenfehler schließlich mit 14 : 18 den Kürzeren gezogen.

Hartberg – die Stadt der Wetterextreme! Hatte die erste Spielhälfte im Fußball zwischen den Lehrlingshausteams von Hartberg und Fürstenfeld am 14. Juni bei strömendem Regen stattgefunden, so ging der LUV-Steirercup im Beachball am Mittwoch, dem 20. Juni 2012 bei strahlendem Sonnenschein und brütend heißen Temperaturen bis zu 36 Grad im Schatten über die Bühne. Aber wo gibt es beim Beachball schon Schatten? Sportlich hat sich Fürstenfeld mit einem guten 4. Platz unter 19 angetretenen Herren-Teams sehr gut geschlagen.

Gute Leistungen im „Backofen“

Abwehchef Dominik Herzog, der Ball geht aber knapp am Gehäuse vorbei. Aber schon in der 43. Minute erzielt Anton Nöst aus einem Gestocher im Hartberg-Strafraum das 5 : 1 für Fürs-tenfeld. Damit ist endgültig die Entscheidung gefallen, man merkt deutlich dass die Luft aus der Partie draußen ist. Fürs-tenfeld gibt die bis dahin erfolgrei-che Ordnung auf, jeder versucht sich möglichst selbst noch in die Torschüt-zenliste einzutragen. Dabei wird aber vergessen, dass Fußball ein Mann-schaftsport ist und man nur gemein-sam wirklich erfolgreich sein kann. Al-lerdings war das Team aus Hartberg an diesem Tag nicht mehr in der Lage uns ernsthaft zu gefährden, auch wenn in der 49. Minute eine HB-Flanke unsere Lattenoberkante berührt. Nur eine Mi-nute später vergibt Florian Bauer aus nur 4 Metern allein vor dem Tor ste-hend – er setzt den Ball über die Latte!In der 60. Minute ist bei Fürstenfeld Dino Mahmic für Hubert Wiedner ins

Spiel gekommen, der viel gelaufen ist und sich im zentralen Mittelfeld sehr engagiert gezeigt hatte, wie überhaupt das Mittelfeld durch gro-ße Laufbereitschaft geglänzt hat. Mit vielleicht der schönsten Aktion des Abends – ein sehenswertes Dribbling im Sechzehner vorbei an drei Gegen-spielern – sorgt Patrick Fleck nach Doppelpaß mit Nöst für die 6 : 1 Füh-rung für die Rossoneri aus Fürstenfeld. Nur 1 Minute später (64.) gelingt Flo-rian Bauer aus einem Konter das 7 : 1.Danach vergeben Nöst und Kapitän Daniel Rösler noch zwei hochkarätige Chancen, bevor in der 68. Spielminute den Hartbergern noch das 2 : 7 gelingt. Die Chance auf einen dritten Treffer für die Gastgeber vereitelt unser Schluss-mann Kühnel in der 75. Minute mit ei-ner sehenswerten Fußabwehr.Insgesamt war Fürstenfeld an diesem Abend sicher das deutlich stärkere Team, wobei wir bei etwas mehr Kon-sequenz sogar einen noch deutliche-ren Erfolg einfahren hätten können.

Allerdings muß man schon auch dazu-sagen, dass Hartberg keinen wirklich unbezwingbaren Keeper zwischen den Pfosten hatte und uns so das Tore-schießen nicht allzu schwer gemacht worden ist.

Fürstenfeld-Betreuer Gerald L. Guschl-bauer war aber insgesamt mit der Mannschaftsleistung, dem Einsatzwil-len und den gezeigten spielerischen Elementen sehr zufrieden: „Fairness und Teamgeist haben gestimmt, so soll es sein!“

Tore für Fürstenfeld: Bauer (2), Fleck (1), Koschtzky (1), Nöst, (2), Wiedner (1).

Team-Fürstenfeld (3-5-2): Bryan Kühnel; Florian Bauer, Dominik Herzog, Marcel Friedmann; Fabian Schweinzer (41. Patrick Fleck), Kevin Vollmeier, Hubert Wiedner (60. Dino Mahmic), Patrick Deutsch, Daniel Rös-ler; Anton Nöst, Gerald Koschatzky,

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Umgekehrte Vorzeichen dann im zwei-ten Spiel, in dem wir auf die Hausherren aus Hartberg getroffen sind. Von Anfang an in Führung liegend, haben wir uns die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen und waren sogar deutlicher über-legen als es das Ergebnis von 22 : 17 für Fürstenfeld zum Ausdruck bringt.

Die K.O.-PhaseDurch den 17 : 15 Sieg von Knittelfeld über Hartberg haben wir hinter Knittel-feld und vor Hartberg den zweiten Grup-penplatz belegt und waren so bereits für das Achtelfinale qualifiziert. Hier war das LLH Mühleck unser Gegner. Nach an-fänglichen Problemen im Spielaufbau sind unsere Burschen immer besser ge-worden und haben einen nie gefährde-ten 21 : 14 Erfolg eingefahren.Der Gegner im anschließenden Viertel-finale war das Team aus Eibiswald; und

ein ganz starker noch dazu! In einer ganz engen Partie zweier spielerisch nahezu gleichwertiger Teams haben wir unse-re knappe Führung meist erfolgreich verteidigen können, speziell die Achse Aichhorn – Schwaiger hat – so wie be-reits im Achtelfinalspiel – neuerlich gut funktioniert. Schlußendlich sind wir als 18 : 15 Sieger vom Platz gegangen und sind somit in das Halbfinale eingezogen.Dort haben wir es mit der LBS Graz 4 mit einem ganz starken Kontrahenten zu tun bekommen, zudem hat uns eine andere Regel-Interpretation durch die Schieds-richterin (wie auch im nachfolgenden Spiel) irritiert und so haben wir nie mehr zu unserem zuvor erfolgreichen Spiel gefunden. Zudem ist uns selbst in dieser Begegnung absolut nichts gelungen. Allerdings muß man fairer Weise schon auch sagen, dass wir gegen Graz 4 wahr-scheinlich auch mit einer Top-Leistung nur wenig Chancen gehabt hätten. So sind wir eben sang- und klanglos mit 12 : 24 untergegangen.

Spiel um Platz dreiIm zweiten Semifinalspiel hatte Feld-bach mit 22 : 13 gegen Voitsberg ge-wonnen, wodurch die Weststeirer unser Gegner im Kampf um Platz 3 waren. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt an-scheinend bei unsrem Team die sprich-wörtliche Luft bereits draußen. Fehler-anfällig, teilweise unkonzentriert, sind wir ständig einem Rückstand nachge-laufen und mussten uns durch das 12 : 18 schließlich mit dem 4. Platz unter 19 Herrenteams zufrieden geben.

Insgesamt war der 4. Endrang wohl auch das Höchste der Gefühle, was an diesem Tropentag in Hartberg für uns zu holen gewesen ist. Der Einsatz hat auf jeden Fall gestimmt und im Hinblick auf sport-liche Fairness hätte sich das eine oder andere Team von unseren Burschen durchaus etwas abschauen können.

Feldbach siegtDas wohl beste Spiel des Tages haben die Zuschauer am Ende der Veranstaltung im Finale der Herren zwischen Feldbach und Graz 4 gesehen. Wechselnde Füh-rungen, technisch hochstehend mit viel Spielkultur, da waren schon einige tolle Ballwechsel mit dabei! Dramatisch bis zum Schluß, bei dem Feldbach – knapp aber doch – mit 15 : 14 das bessere Ende für sich hatte. Ein würdiger Sieger und ein sehr, sehr guter Zweiter!

Vorbildliche OrganisationEin großes Lob muß man auch dem Or-ganisationsteam vom LLH Hartberg mit Wolfgang Kampl an der Spitze ausspre-chen. Nicht nur der sportliche Ablauf ließ keine Wünsche offen, auch im Um-feld wurde an Vieles gedacht. Etwa an einen charmanten Abräumdienst beim Mittagessen wie auch an einen Müll-Sammeldienst, der dafür gesorgt hat, dass zum Ende des Turnieres das Sport-platzareal auch wieder sauber hinterlas-sen wurde. Wobei es andererseits schon traurig ist, dass so ein Dienst überhaupt notwendig ist und etliche Anwesende offenbar nicht in der Lage sind, ihren Mist auch selbständig zu den überall vorbereiteten Abfallsäcken zu bringen!

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Philipp Pagger

Gerhard Medved

Tischtennis-Turnier

Gerald Koschatzky

Daniel Lang

Roman Holzer

Stefan Donner32 Lehrlinge traten in diesem Lehr-gang zum Tischtennisturnier an. Lang Daniel, Donner Stefan, Holzer Roman und Koschatzky Gerald erreichten das spannende Finale. Lang Daniel und Holzer Roman spielten um den 3. und 4. Platz. Das Match endete mit 16:21 zu Gunsten von Holzer Roman. Donner Stefan und Koschatzky Gerald kämpften um den 1. und 2. Platz. Den ersten Satz gewann Gerald mit 21:17. Der zweite Satz ging mit 19:21 an Ste-fan. Den dritten und letzten Satz ge-wann wiederum Gerald mit 21:17. Ein großes Lob für die spielerischen Leis-tungen und herzliche Gratulation dem Sieger.

Ergebnis:1. Koschatzky Gerald

2. Donner Stefan

3. Holzer Roman

4. Lang Daniel

Ein Hoch der Zimmerer-

kunstNach dem Abschluss meines 9. Plicht-schuljahres wollte ich unbedingt Tisch-ler werden. Aber in meinem Bezirk such-te ich vergeblich nach einer Lehrstelle.Dadurch, dass ich nicht weiter zur Schu-le gehen wollte, musste ich mich nach etwas anderem umsehen. Eines schö-

nen Tages, bei einer Feuerwehrübung sprach ich mit einem Kollegen über meine Suche, der mir daraufhin sagte, dass in der Zimmerei, wo er arbeitet, noch ein Lehrling gesucht wird. Nach einer Woche „schnuppern“ gefiel es mir so gut, dass ich den Lehrplatz annahm. Der Beruf Zimmerer ist ein sehr schöner. Doch es gibt gute so wie auch schlechte Zeiten, wenn man bei -18°C bis hin zu +35°C am Dach in oft 10 Metern Höhe arbeitet.In den drei Jahren meiner Lehre habe ich sehr viel gelernt und von Österreich gesehen, ob in der Schule als auch am Bau. In der Berufsschule habe ich ne-benher auch einige Kurse wie z. B.: Un-ternehmerschein, Staplerschein und Ve-lux-Fenstereinbau gemacht. Nachdem ich dann bei meiner Firma gekündigt hatte, suchte ich mir noch eine Lehr-stelle als Tischler, die ich auch bekam. Aber dadurch ich schon eine Lehre mit Holz gemacht hatte, konnte ich das 1. Schuljahr überspringen. Mittlerweile gehe ich in die 3. Klasse. Die Entschei-dung Zimmerer zu lernen werde ich nie bereuen.Ich würde es jedem raten eine 2. Lehre zu machen, da man im weiteren Berufs-leben viel mehr Chancen hat eine An-stellung zu finden.

2020

GO KART RACING

Kathrin Schrittwieser & Franziska Haberl

Voller Freude und mit hohen Erwar-tungen fuhren wir mit Frau Erz. Pieber am 11. Juni 2012 zur Go-Kart-Bahn ins Schwarzl Freizeitzentrum. Da von un-seren ca. 25 Racern einige noch nie ge-fahren sind, bekamen wir zuerst eine Einführung der Spielregeln und die Bedeutung der verschiedenen Fah-nen. Danach bildeten wir zwei 8er und eine 9er Gruppe. Kurz darauf racte die

1. Gruppe los – mit 10 Minuten Quali-fying und 20 Minuten Rennen. Nach-dem alle drei Gruppen gefahren sind wollten ein paar Jugendliche noch-mals fahren: wir bekamen schließlich noch einmal die Möglichkeit ein Ren-nen zu fahren. So starteten nochmals zwei Renngruppen, die mit jeweils 10 Minuten-Rennen ihren Adrenalinspie-gel kurz ansteigen ließen. Die zwei be-geisterten Racer Kevin Vollmaier und Johannes Vorraber fuhren auch hier jeweils auf den 1. Platz.Mit Freude, Enttäuschung und leich-ten Gelenksschmerzen fuhren wir nach der Siegerehrung wieder zurück nach Fürstenfeld.

Es war genial!

1. Gruppe: 1. Kevin Vollmaier - 2. Michael Heibl3. Florian Erlauer

2. Gruppe: 1. Johannes Vorraber2. Franziska Haberl - 3. Christian Steiner

RACER und Fotograf:Dominik Öffel

3. Gruppe: 1. Nico Thier - 2. Marcel Tschernko3. Patrick Schwarhofer

Die Racer der 1k Ti liefern sich nun gleich ein cooles Rennen, na dann: steig´ auf´s Gas

Die RACER sind gespannt auf den Adrenalin-Kick