DIE EINTRACHTOffizielle Stadionzeitung der SG Eintracht 1902 Bad Kreuznach

Kein Zweifel, starke Gegner liegen uns.

DAS WIRD HEUTE EIN SPANNENDES MATCH!

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OLIVER HOLSTE2. stellvertretender Vorsitzender /Sportlicher Leiter

LIEBE GÄSTE,LIEBE FREUNDE DER EINTRACHT,

zu unserem heutigen Heimspiel gegen die Mannschaft vom SV Steinwendenbegrüße ich Sie hier im Friedrich-Moebus-Stadion sehr herzlich.Leider mussten wir letzte Woche mit einer unglücklichen Niederlage in Zweibrücken die weite Heimreise antreten und haben somit nur noch vier Punkte Vorsprung gegen unseren heutigen Gegner. Der wird natürlich alles versuchen um den Abstand noch weiter zu verkürzen. Ich konnte zuletzt die Mannschaft von Steinwenden in Hüffelsheim beobachten und war beeindruckt von Ihrer Spielstärke. Auch bei Eckbällen und Freistößen waren Sie durch ihre kopfstarken Spieler immer sehr gefährlich. Daher ist es wichtig, dass unsere Abwehrspieler einfache Fouls vermeiden, die haben uns schon in Zweibrücken in Schwierigkeiten gebracht.

Nach wie vor sehr gut macht es unsere 2. Mannschaft mit ihrem Trainer Ercan Ürün. Sie haben letzte Woche 5:1 bei

den heimstarken Fürfeldern gewonnen und haben noch Chancen auf den ersten Platz, denn in 14 Tagen kommt der Tabellenführer Schmittweiler-Callbach mit dem Ex-Nationalspieler Reich ins Moebus-Stadion.Der Abstand beträgt nur noch vier Punkte und unsere Mannschaft könnte mit einem Sieg die Spannung hochhalten! Der2. Platz dürfte Ihnen aber mittlerweile sicher sein und zu zwei Relegationsspielen berechtigen. An dieser Stelle nochmals ein großes Lob an den Trainer Ürün und die Mannschaft!

Unsere 1. Mannschaft muss heute ebenso auf Sieg spielen, damit es nicht mehr spannend wird!Ich wünsche Ihnen allen ein gutes und erfolgreiches Spiel unserer Mannschaft!

Ihr Oliver Holste

VORWORT

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ERSTE MANNSCHAFT SPIELPLAN LANDESLIGA 2015/2016

Rückrunde19. Sa, 27.02.16 | 16:00 SG Meisenheim : SG Eintr. Bad Kreuznach 0:020. Sa, 05.03.16 | 15:00 SG Eintr. Bad Kreuznach : SV Nanz-Dietschweiler 1:021. Sa, 12.03.16 | 15:00 SG Eintr. Bad Kreuznach : SV Hermersberg 2:022. So, 20.03.16 | 15:00 SG Eintr. Bad Kreuznach : SV Schopp 4:223. So, 03.04.16 | 15:00 SG Eppenbrunn : SG Eintr. Bad Kreuznach 0:2 U 2:024. Sa, 09.04.16 | 15:00 SG Eintr. Bad Kreuznach : SV Mackenbach 3:125. So, 17.04.16 | 15:00 TSC Zweibrücken : SG Eintr. Bad Kreuznach 1:026. So, 24.04.16 | 15:00 SG Eintr. Bad Kreuznach : SV Steinwenden27. Sa, 30.04.16 | 16:00 SG Hüffelsheim/ Niederh. : SG Eintr. Bad Kreuznach28. Sa, 07.05.16 | 16:30 SG Eintr. Bad Kreuznach : SV Herschberg29. Sa, 14.05.16 | 17:00 TuS Rüssingen : SG Eintr. Bad Kreuznach30. Sa, 21.05.16 | 16:00 SG Eintr. Bad Kreuznach : VfR Baumholder

ZWEITE MANNSCHAFT SPIELPLAN A-KLASSE 2015/2016

Rückrunde19. So, 28.02.16 | 14:30 FSV Rehborn : Eintr. Bad Kreuznach II 1:520. So, 06.03.16 | 15:00 Eintr. Bad Kreuznach II : SG Guldental 0:021. So, 13.03.16 | 15:00 SG Hüffelsheim/ Niederh. II : Eintr. Bad Kreuznach II 1:322. Sa, 19.03.16 | 16:00 Eintr. Bad Kreuznach II : TuS Monzingen 5:023. So, 03.04.16 | 15:00 SV Medard : Eintr. Bad Kreuznach II 0:524. So, 10.04.16 | 15:00 Eintr. Bad Kreuznach II : TuS Meddersheim 4:225. So, 17.04.16 | 15:00 SG Fürfeld/ Neu-Bamberg : Eintr. Bad Kreuznach II 1:526. So, 24.04.16 | 13:00 Eintr. Bad Kreuznach II : VfL Simmertal27 So, 01.05.16 | 15:00 SG Braunweiler/ Sommerl. : Eintr. Bad Kreuznach II28. So, 08.05.16 | 15:00 Eintr. Bad Kreuznach II : SG Schmittweiler-Callbach/ Reiffelbach-Roth29. So, 15.05.16 | 15:00 SV Türkgücü : Eintr. Bad Kreuznach II30. So, 22.05.16 | 15:00 Eintr. Bad Kreuznach II : SG Spabrücken/ Sch./ Hergf.

SGE-Spielplan 2015/2016

Termine und Zeitänderungen vorbehalten!

UNSER GAST:SV STEINWENDENMit Rückenwind kommt unser heutiger Gast, der SV Steinwenden, ins Friedrich-Moebus-Stadion. Seit der knappen 0:1-Niederlage gegen den SV Herschberg am 21. Spieltag, konnten die Pfälzer jedes Spiel gewinnen und mittlerweile auf den dritten Tabellenplatz vorrücken. Mit 4:3 wurde der TuS Rüssingen geschlagen, zu Hause der VfR Baumholder abgefertigt (6:1), dann der nächste Dreier in Hohenecken eingefahren (3:0) und schließlich auch die abstiegsbedrohten Merxheimer mit 3:1 auf eigenem Platz besiegt. Nun gilt es also den beeindruckenden Siegeszug der Gäste zu stoppen und die Punkte wieder in Bad Kreuznach zu behalten, was sicher keine leichte Aufgabe werden dürfte.

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IM FUSSBALLARCHIV GEBLÄTTERT

Helmut Seid hat als Zeitzeuge die Fußball - Oberliga Südwesthautnah miterlebt. Auch in Zukunft wird er auf sportliche Höhepunkte und Spielerpersönlichkeiten zurückblicken.

Gernot Gaul *geb. 04.03.1935

» Oberliga SüdwestEintracht Bad Kreuznach (1954-1961) 123 Spiele, 14 Tore

Gernot Gaul war über die Jahre einer der besten Flügelstürmer im Südwestdeutschen Oberhaus. Gaul war ein typischer Linksaussen. Der Linksfuß bestach durch seine Technik sowie Schnelligkeit und seine rasanten Flankenläufe.

Eines seiner besten Oberligaspiele absolvierte er am 11.08.1957 beim 4:4 gegen den 1. FC Kaiserslautern auf dem Betzenberg. Nach dem Spiel wurde er von Fritz Walter besonders gelobt.Gernot Gaul wurde mehrmals in die Südwestauswahl berufen.1961 wechselte er zu Hassia Bingen, wo er seine erfolgreiche Karriere beendete.

Winfried Corell *geb. 14.06.1939

» Oberliga SüdwestEintracht Bad Kreuznach (1961-1963), 50 Spiele, 1 Tor

» Regionalliga Süd bzw. SüdwestAmicitia Viernheim (1963-1964), 38 Spiele, 1 Tor Tus Neuendorf (1964-1966), 46 Spiele, 3 Tore

Insgesamt 84 RL Spiele

Winfried Corell wechselte 1961 von seinem HeimatvereinVfL Langenlonsheim zur SG Eintracht. Er wurde sofort Stammspieler in der Oberliga-Mannschaft. Der Defensiv-Allrounder war ein wichtiger Eckpfeiler im Eintracht-Abwehrverbund. Er war ein kompromissloser Mittelläufer, überzeugte durch seine Zweikampfstärke, des Weiteren war er kopfballstark und verfügte über eine enorme Schusskraft.Nach dem Abstieg der Eintracht aus der Oberliga 1963 wechselte er zur Amicitia Viernheim. 1964 zog es ihn für zwei Jahre ans Deutsche Eck nach Koblenz zum Traditionsverein Tus Neuendorf.Danach beendete er seine Karriere beim VfL Langenlonsheim.

Winfried Corell (links) klärt gegen Torjäger Rudi Dorrenbächer

(Borussia Neunkirchen);Horst Schneider (Eintracht,

rechts am Boden) beobachtet die Szene. Die Eintracht verlor am

07.01.1962 gegen den späteren Südwestmeister Borussia

Neunkirchen 0:11 im Ellenfeld Stadion vor 8000 Zuschauern.

Die Eintracht-Elf beim Auswärtsspielam 25.09.1955 beim 1. FC Saarbrücken:

Sie verlor mit 2:4 Toren.Gernot Gaul: zweiter von rechts

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VORNE VON LINKS:

Pablo Schmidt (bereits gewechselt)

Fabien Spreitzer

Tim Hulsey

Pascal Pies (bereits gewechselt)

Tobias Bruhn

Noah Heim

Christoph Eckert

Edgar Schneider

HINTEN VON LINKS:

Julius Oertel

Mathias Münch (bereits gewechselt)

Niklas Schneider

Christian Tix

Ömer Değirmenci (bereits gewechselt)

Jörg Cevirmeci

Christopher Lind

Bahri Bayir (bereits gewechselt)

MITTE VON LINKS:

Marcel Veek

Michael Gilles

Oliver Holste (Sportl. Leiter)

Patrick Krick (Trainer)

Marc Killat (Torwarttrainer)

Ercan Ürün (1b-Trainer)

Thomas Wunderlich (Trainer)

Willi Dieler (Physiotherapeut)

Edgar Breid (Schriftführer)

Brian Huth

Marcel Filomela

ES FEHLEN:

Sascha Becker

Harald Czyzewski

Matthias Gerhardt

Daniel Gilles

Pascal Missal

Berat Sayim

Dominik Schindel

Jimmy Umbs

Florian Unckrich

Sami Azzaoui

Sinan Aydin

MANNSCHAFT MIT ERFOLGSPOTENZIAL

TABELLELANDESLIGA WESTHIER FINDEN SIE DIE AKTUELLE TABELLE DER LANDESLIGA WEST.

Der 1. Platz (Meister) steigt direkt in die Verbandsliga Südwest auf. Der 2. Platz ist berechtigt zur Teilnahme an den Relegationsspielen (Aufstiegsspielen). Hier wird gegen den Zweitplatzierten der Landesliga Ost in 2 (max. 3) Spielen ein weiterer Aufsteiger ermittelt. Platz 15 und 16 steigen direkt in die jeweiligen Bezirksligen ab.

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Verbindliche Anmeldung bitte bei Oliver Holste oder per E-Mail an: sge-fahrten@eintracht1902.de

FAHRT MIT ZUM AUSWÄRTSSPIEL!

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IM INTERVIEWDIE FÜHRUNGSETAGE DER SGE

Name: Timo SchlitzFunktion im Vorstand: PressewartGeburtstag: 02.11.1972 Geburtsort: Mainz Beruf: LehrerHobbys: Fußball (passiv), Lesen, Kino

Wann und wie bist du in den Vorstand der Eintracht gekommen?

Ich bin mittlerweile seit vier Jahren im Vorstand tätig. In der Zeit nach der Insolvenz des Vereins waren meine Frau und ich zunächst regelmäßig als Zuschauer bei der SGE. Nach einer kurzen Zeit als (wohl eher moralische ;-) ) Unterstützung der zweiten Mannschaft fragten der damalige erste Vorsitzende Dennis Krick und Trainer Patrick Krick, ob ich als Pressewart im neu zu bildenden Vorstand mitarbeiten möchte. Auf der nächsten Mitgliederversammlung wurde ich dann offiziell gewählt.

Was ist deine Motivation zur ehrenamtlichen Arbeit im SGE-Vorstand?

Ein traditionsreicher und mehr als nur regional bekannter Verein wie die Eintracht

hat es verdient, dass man ihn in der Öffentlichkeit so positiv wie möglich darstellt. Es ist schön, wenn man mitbekommt, dass unsere Öffentlichkeitsarbeit bei den Anhängern der SGE gut ankommt.

Was genau sind deine Aufgaben im Vorstand?

Ich bin verantwortlich für unsere Internetpräsenz www.eintracht1902.de, die Facebook-Seite und die Smartphone-App. Außerdem gehöre ich zur Redaktion der Stadionzeitung „Die Eintracht“. Weiterhin verfasse ich unsere Pressemittelungen und halte Verbindung zu Medien wie Tageszeitungen, Nachrichten-Portalen im Netz und Radio – rundum also alles, was mit Medien und Öffentlichkeitsarbeit zu tun hat, gehört zu meinen Aufgaben.

Dein schönster Eintracht-Moment?

Der Aufstieg in die Landesliga letztes Jahr.

Und der schlimmste?

Das war eindeutig der direkte Wiederabstieg aus der Landesliga in die Bezirksliga vor drei Jahren – ein Punkt fehlte uns zum Klassenerhalt.

Name: Christopher Lind

Funktion im Vorstand: Marketing

Geburtstag: 23.08.1986

Geburtsort: Mainz

Beruf: Marketing Assistent

Hobbys: Fußball

Wann und wie bist du in den Vorstand der Eintracht gekommen?

Ich bin seit letztem Jahr im Vorstand der Eintracht. Der Ablauf war klassisch, ich wurde vorgeschlagen und anschließend gewählt.

Jeden Spieltag kann man bei den Mannschaften der Eintracht live mitfiebern, sie anfeuern

und den Erfolg in Toren und Punkte messen. Wer aber steckt hinter den Kulissen des

Erfolgs? Wer sind diese Leute, die Woche für Woche ehrenamtlich mit vollem Einsatz

für ihre SGE tätig sind? In den folgenden Ausgaben der „Eintracht“ wollen wir euch den

Vorstand des Vereins ein bisschen näherbringen – viel Spaß dabei!

Was ist deine Motivation zur ehrenamtlichen Arbeit im SGE-Vorstand?

Mit verschiedenen Charakteren aus verschiedenen Generationen ein gemeinsames Ziel zu erreichen, den Verein stetig zu verbessern.

Was genau sind deine Aufgaben im Vorstand?

Anfragen von Sponsoren in Absprache mit meinen Kollegen bearbeiten sowie Ideen und Konzepte zu entwickeln, zur Gewinnung weiterer Unterstützer der Eintracht.

Dein schönster Eintracht-Moment?

Der Aufstieg in die Landesliga.

Und der schlimmste?

Aus Sicht des Vorstandsmitgliedes gibt es keinen schlimmen Moment, aus Sicht des Spielers mit Sicherheit mein Außenbandabriss, welcher mich fast die komplette Hinrunde gekostet hat.

Was wolltest du schon immer einmal loswerden?

Nix.

„Ein traditions-reicher und

mehr als nur regional

bekannter Verein…”

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EINTRACHT SETZT WEITER AUF ERFOLGSTRIO

Die Weichen für die nächste Spielzeit sind bei der SGE zumindest personell schon jetzt gestellt. Die beiden Trainer der ersten Mannschaft, Thomas Wunderlich und Patrick Krick, werden auch in der nächsten Spielzeit die Geschicke des Teams vom Friedrich-Moebus-Stadion lenken. Diese Entscheidung fiel in beidseitigem Einvernehmen zwischen Vereinsführung und Trainerstab und gilt unabhängig von einem Aufstieg in die Verbands- oder einem Verbleib in der Landesliga. Ebenso wird die Zusammenarbeit zwischen

der Eintracht und ihrem Trainer der zweiten Mannschaft Ercan Ürün ein weiteres

Jahr fortgesetzt. Auch hier hatte die zukünftige Spielklasse des

Teams keinen Einfluss auf die Entscheidung aller Beteiligten. Der Vorstand der SG Eintracht freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den

bewährten Übungsleitern. Mit dieser Sicherheit in der

Personalplanung kann die SGE nun alle Energien in den jeweiligen

Saisonendspurt und Aufstiegskampf ihrer beiden Aktivenmannschaften stecken.

Wir sind mehr als nur Ihr kompetenter Energiepartner vor Ort. Denn wir fördern kulturelles, sportliches und soziales Engagement für Groß und Klein.

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Schnuppertraining? Richtige Fußballspiele? Natürlich!!!Kicken, Bolzen, Fußballspielen - das sind nur einige Worte, die den schönsten Sport der Welt beschreiben. Jugendfußball - ob Junge oder Mädchen - fängt schon bei den ganz Kleinen an, die jüngsten Kicker sind erst vier Jahre alt. Viel Sport an der frischen Luft, Bewegung und eine tolle Gemeinschaft sind versprochen.

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Viele Gründe sprechen für die Eintracht:• kurze Anfahrtswege• erstklassige Trainingsmöglichkeiten• erstklassig geführter Verein: strukturiert,

organisiert und verlässlich. Ein Verein auf den Trainer und Sportler bauen können. Eine präsente Jugendleitung.

• motivierte Trainer • u.v.m.

Wir freuen uns über Nachwuchs, ob 5, 10 oder 15 Jahre alt und würden uns sehr freuen, wenn wir euch bald in unserer großen Fußballfamilie begrüßen dürfen.

Beim Heimspiel gegen den SV Mackenbach am 09.04.2016, traf sich der Vorstand mit ehemaligen Eintrachtlegenden aus der legendären Oberliga Südwest (1949 – 1963). Über die glorreichen Zeiten wurde heiß diskutiert. Alle Beteiligten waren sich einig, dass es eine gelungene Veranstaltung war.

Auf dem Bild, von links nach rechts:Oliver Holste (zweiter stellvertretender Vorsitzender – sportlicher Leiter), Horst Schneider, Rolf „Schiggi“ Bechtoldt, Jürgen Meyer und Helmut Seid (Zeitzeuge)

EINTRACHTLEGENDEN - FRISCH WIE EH UND JE

Kontaktiert uns bei Fragen unter: jugendleiter@eintracht1902.de

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HEIMSERIE HÄLTMit dem SV Mackenbach reiste am 24. Spieltag der Landesliga West der Tabellensechste nach Bad Kreuznach. Wie erwartet wollten sich die Gäste nicht auf ein ausgeprägtes Defensivspiel und Konter verlassen, sondern suchten ihr Heil auch in der Offensive. So sahen die Zuschauer in der ersten Viertelstunde ein ausgeglichenes Spiel ohne nennenswerte Chancen von zwei sich neutralisierenden Gegnern. Erst in der 18. Minute hatte die SGE erstmalig die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Eine hohe Flanke von Tim Hulsey brachte Dominik Schindel aus zehn Metern und spitzem Winkel nicht auf das Tor, sondern verfehlte knapp rechts. Gerade als die Eintracht dabei war, etwas Oberwasser zu gewinnen, kassierte man in der 21. Minute die kalte Dusche. Eine Unachtsamkeit der Kreuznacher Abwehr nutzte SV-Spieler Mohammed Ilboudo zur Balleroberung, steckte auf Heiko Maier-

Batista durch, der Sinan Aydin im Tor der SGE keine Chance ließ und zum 0:1 aus Kreuznacher Sicht einnetzte. In der Folge war

der Eintracht der Schock anzumerken und es dauerte zehn Minuten, bis man sich wieder fangen konnte. Christoper Lind hatte dann eine gute Chance, den Spielstand wieder zu egalisieren.

Tim Hulsey hatte auf der rechten Seite den entscheidenden Zweikampf gewonnen und die Flanke in die Mitte gebracht. Dort konnte aus kürzester Entfernung Lind am Boden

liegend den Ball nur in die Arme des Mackenbacher Schlussmannes Michael Kauf spitzeln. In Spielminute 34 schien dann der Ausgleich zum Greifen nahe. Nach einem Foul an Dominik Schindel trat

Brian Huth zum Strafstoß an, den SV-Torwart Kauf jedoch hielt. Dennoch ging es munter weiter, bereits in der 37. Minute platzierte Christopher Lind nach einer Schindel-Flanke

den Ball an den rechten Pfosten. Gegen Ende der ersten Spielhälfte war den Gastgebern anzumerken, dass man nicht mit einem Rückstand in die Kabine gehen wollte, es wurde mit mehr Tempo und Druck nach vorne gespielt. Vorsicht war dennoch stets geboten, denn es kam immer wieder zu Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung und entsprechenden Kontermöglichkeiten für die Gäste. So ging es letzten Endes doch mit dem 0:1 in die Pause.Zehn Minuten nach Wiederanpfiff gab es zum zweiten Mal einen Strafstoß für die Eintracht. Nach einem Handspiel auf Mackenbacher Seite trat Tim Hulsey zum Elfmeter an und erwies sich als sicherer Schütze – 1:1 SGE. Bis zur Kreuznacher Führung mussten sich die Eintracht-Anhänger, trotz einer Leistungssteigerung in Durchgang zwei , bis zur 80. Minute gedulden. Einen Freistoß

von der linken Strafraumgrenze schoss Dominik Schindel direkt ins kurze Eck. Den

Schlusspunkt in dieser Partie setzte schließlich in der dritten Minute der Nachspielzeit der eingewechselte Niklas Schneider. Nach einem Mackenbacher Ballverlust chipte Baris

Yakut das Spielgerät auf Schneider, der alleine vor Torwart Kauf zum 3:1 einschieben konnte. Die Eintracht gewinnt damit drei aufgrund der zweiten Hälfte verdiente Punkte und hält die Konkurrenz von Platz drei an abwärts auf Distanz.

Die Aufstellung der Eintracht:Aydin – Azzaoui, Tix, Cevirmeci, Missal– Huth, Umbs, M. Gilles, Schindel – Hulsey, Lind

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NIEDERLAGE AUF ROTER ERDEDas Spiel auf dem unbequemen Zweibrücker Hartplatz hatte durchaus gefällig begonnen, denn die Eintracht hatte viel Ballbesitz, kreierte aber in den ersten 10 Minuten keine nennenswerte Torchance. Erst in der15. Minute roch es nach einer SGE-Führung: Ein Freistoß von Dominik Schindel wurde vom Zweibrücker Torwart gerade noch zur Ecke geklärt, die allerdings nichts einbrachte. Ziemlich überraschend kam zwei Minuten später der TSC zur Führung, als Sergey Littau SGE-Torwart Harald Czyzewski keine Chance ließ und zum 1:0 einschoss. In der 25. Minute dann die große Chance zum Kreuznacher

Ausgleich: Eine Flanke von Florian Unckrich setzte Brian Huth aus kürzester Entfernung am

Tor vorbei. Bis zur Halbzeit gab es noch zweimal die Möglichkeit, den Ausgleich zu erzielen. In der 31. Minute schoss Baris Yakut knapp über die Latte und in Spielminute 41 hätte Zweibrücken nach einer eigenen Chance beim Kreuznacher Konter fast mit einem Eigentor ausgeglichen. Da dies aber nicht der Fall war, musste man mit dem knappen Rückstand in die Pause gehen.

Die Aufstellung der Eintracht:Czyzweski – Spreitzer, Tix, Cevermeci, Unckrich – Umbs, Gilles, Yakut, Huth – Schindel, Lind SCHULZ

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In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild: Eine optisch überlegene SGE lässt die nötige Durchschlagskraft im Angriff vermissen und hat eigentlich nur eine wirklich hochprozentige Chance zum Ausgleich. In der 56. Minute knallte Dominik Schindel einen

Freistoß an den Zweibrücker Pfosten.Am Ende steht eine ärgerliche Niederlage gegen aggressiv und kämpferisch starke Zweibrücker zu Buche und der Blick muss Richtung Heimspiel gegen den SV Steinwenden gehen.

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Die Aufstellung der Eintracht:Kaaden – Unckrich, Filomela, Özsoy, Bouafia – Fitwi (75. Klein), D. Gilles, S. Becker,M. Gilles – Sayim (66. Oertel), Brendel

EINTRACHT IIJUBELT

ERNEUTMit dem TuS Meddersheim trat der Tabellenletzte bei der zweiten Mannschaft der Eintracht zum Spiel an. Die favorisierte SGE übernahm sofort die Initiative und ging bereits in der vierten Minute nach Vorlage von Micheal Gilles durch Amare Fitwi mit 1:0 in Führung. Trotz deutlicher Überlegenheit der SGE wurde es erst in der 15. Minute wieder für die Gäste gefährlich. Michael Gilles nahm einen hohen Ball im Strafraum mit der Brust an und wollte ihn per Fallrückzieher

versenken, scheiterte aber aus vier Metern an Torwart Benjamin Korb. Weiter ging

es mit viel Ballbesitz und häufigem Eindringen in den Meddersheimer Strafraum,

allerdings roch es erst in der 35.

Minute nach dem nächsten Treffer.

Sascha Becker hob den Ball bei einem Freistoß

über die gegnerische Mauer in den Lauf von

Michael Gilles, der rechts am Tor vorbeischoss. In der

letzten Minute des ersten Durchgangs zahlte sich die

Dominanz der Eintracht dann endlich noch einmal aus: Aus

spitzem Winkel konnte Florian Unckrich die Kugel zum 2:0 im

Gehäuse unterbringen. Auch nach dem Wechsel war allein die Eintracht

im Vorwärtsgang unterwegs, wenn

auch der TuS so gut es ging dagegen-hielt. Acht Minuten nach Beginn der zweiten Hälfte war es Berat Sayim, der die Führung der SGE auf 3:0 ausbaute. Einen langen Ball von Michael Gilles köpfte er an den rechten Innenpfosten und von dort hinter die Linie. Der sichere Sieg schien perfekt, doch zwei Minuten später stand es plötzlich nur noch 3:1 – Jannik Tressel hatte für seine Meddersheimer verkürzt. Weitere 120 Sekunden danach kam es noch dicker für die Hausherren: Bei einem

Konter der Gäste konnte Marcel Filomela nur noch mit eine Notbremse das Schlimmste verhindern, das bedeutete Rot und für über eine halbe Stunde die Kreuznacher Unterzahl. Dem Spielfluss tat dies glücklicherweise keinen Abbruch, in der 85. Minute markierte Sascha Becker nach einem Alleingang sogar

das 4:1. Zwar traf Claudius Dominiak bereits eine Minute später noch einmal für den TuS, dieses 4:2 war dann aber auch der Endstand und bedeutete den nächsten Dreier für die Männer von Trainer Ercan Ürün.

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IMPRESSUMHerausgeber

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