Oktober –Dezember 2007 Jahrgang 34 ... Nachrichten... · stellte sich Christine Müllers...

24
Aus seiner Zeit als Landrat kennt er Schmitten wie aus dem „eff-eff“, auch als Justizminister war er schon in der Feldbergge- meinde präsent – hat er doch im letzten Jahr in Vertretung eines Ministerkollegen einen Bewilligungsbescheid für die Dorferneuerung in Arnoldshain persönlich überbracht. Jetzt hat sich der amtierende hessische Justizminister Jürgen Banzer quasi in einer dritten Funktion in Schmitten vorge- stellt: er tritt im Wahlkreis 24 „Hochtaunus II“ als Landtags- kandidat an und will nach ei- gener Aussage „die erfolgreiche Arbeit von Brigitte Kölsch fort- setzen und das Direktmandat gewinnen“. Der Hochtaunus- kreis ist in zwei Wahlkreise un- terteilt, wobei der Wahlkreis 24 die Kommunen Glashütten, Königstein, Kronberg, Oberur- sel, Schmitten, Steinbach und Weilrod umfasst. Bislang gehört Jürgen Banzer dem Kabinett von Roland Koch als Minister ohne eigenes Land- tagsmandat an und dies soll sich in der kommenden Legislatur- periode ändern: „Sicherlich ist dies ein traditionell CDU-do- minierter Wahlkreis. Dennoch ist das Mandat kein Selbstläu- fer“ weiß auch Banzer, dass hier noch „Überzeugungsarbeit an der Wählerbasis zu leisten ist.“ Aber darum ist dem gewieften Politik-Profi auch angesichts der großen Popularität in „sei- nem Hochtaunuskreis“ nicht bange. Und Schmittens Bürger- meister Marcus Kinkel fühlte sich in der Vergangenheit an- gesichts der schon fast „legen- dären Omnipräsenz des Land- rates“ des öfteren an die Fabel von dem Hasen und dem Igel erinnert. „Egal welche Veran- staltung man besuchte – man durfte sicher sein, das der Land- rat schon da war.“ Jedoch nicht nur die Allge- genwärtigkeit seines ehemali- gen Dienstvorgesetzten ist dem Schmittener Rathauschef in Erinnerung geblieben: „Unter seiner Ägide sind auch für Schmitten ganz besonders wichtige und wegweisende In- frastrukturprojekte verwirklicht worden“ führt Kinkel beispiels- weise die Neukonzeptionierung des Feldberghofes sowie den Neubau der Grundschule in Niederreifenberg an. Auch das derzeitige Hallenpro- jekt Reifenberg, welches Kinkel und Banzers Nachfolger Ulrich Krebs „demnächst in trocke- ne Tücher packen und in den Gremien zur Entscheidung vor- stellen wollen“ ist bis in Banzers Amtszeit als Landrat zurückzu- verfolgen. „Auch wenn wir unterschiedli- chen ‚politischen Konfessionen’ angehören, hat es eigentlich nie Berührungsängste zwischen uns gegeben“, bekräftigen die bei- den übereinstimmend die gute Zusammenarbeit in der Vergan- genheit. Aber Jürgen Banzers Blick ist jetzt vornehmlich in die Zu- kunft gerichtet, will er doch das Direktmandat im Wahl- kreis 24 erringen, nach eigener Einschätzung ein „reizvolles, spannendes, schwieriges aber sicherlich nicht unlösbares Un- terfangen“. Er kennt eben nicht nur Schmitten, sondern auch seinen Landkreis aus dem „eff- eff“. Heinz-Otto Freiling Hessens Justizminister Jürgen Banzer zu Gast im Schmittener Rathaus Ehemaliger Landrat strebt Direktmandat im Wahlkreis 24 an Herzliche Begrüßung vor dem ehemaligen Grandhotel und jetzigem Schmittener Rathaus: Hessens Justizminister Jürgen Banzer und Bürgermeister Marcus Kinkel (v.lks) Bild: Freiling Inhaltsverzeichnis: Scheunenfest . . . . . . . . . . . 2 111 Jahre Kurhaus Ochs . . 3 800 Euro für die Bergwacht . . . . . . . . 4 Schmittener Allerley. . . . . . 4 Schneiderei Mazur . . . . . . . 5 TSG Kinder-Olympiade . . 6 Kasper Larifari . . . . . . . . . . 7 25-jähriges Arbeitsjubiläum . . . . . . . . . 8 Jubiläen & Glückwünsche . . . . . . . . . . 9 Ev. Kirche Arnoldshain . . 10 Silbergrau. . . . . . . . . . . . . 11 „50-Plus in Schmitten“ . . 11 Trauerhalle Brmobach . . . 12 Betriebsleiter der Kläranlage geht in Ruhestand . . . . . . . . . . . . 13 Super-Conny . . . . . . . . . . 14 Volkshochschule! Find ich gut. . . . . . . . . . . 14 Kinderolmpiade der Feuerwehr . . . . . . . . . 15 Sauberhafte Helden . . . . . 16 Saisoneröffnung des JFC . . . . . . . . . . . . . . 18 Informationen aus dem Rathaus . . . . . . . . . . 20 Mit Klettergurt und Sicherungsschlinge . . . . . . 21 Traditionsfirma: Reichel & Steinmetz . . . . 22 Pflegestellen gesucht! . . . . 23 Oktober –Dezember 2007 www.schmitten.de Jahrgang 34, Ausgabe 4

Transcript of Oktober –Dezember 2007 Jahrgang 34 ... Nachrichten... · stellte sich Christine Müllers...

Aus seiner Zeit als Landrat kennt er Schmitten wie aus dem „eff-eff“, auch als Justizminister war er schon in der Feldbergge-meinde präsent – hat er doch im letzten Jahr in Vertretung eines Ministerkollegen einen Bewilligungsbescheid für die Dorferneuerung in Arnoldshain persönlich überbracht.

Jetzt hat sich der amtierende hessische Justizminister Jürgen Banzer quasi in einer dritten Funktion in Schmitten vorge-stellt: er tritt im Wahlkreis 24 „Hochtaunus II“ als Landtags-kandidat an und will nach ei-gener Aussage „die erfolgreiche Arbeit von Brigitte Kölsch fort-setzen und das Direktmandat gewinnen“. Der Hochtaunus- kreis ist in zwei Wahlkreise un-terteilt, wobei der Wahlkreis 24 die Kommunen Glashütten, Königstein, Kronberg, Oberur-sel, Schmitten, Steinbach und Weilrod umfasst.

Bislang gehört Jürgen Banzer dem Kabinett von Roland Koch als Minister ohne eigenes Land-tagsmandat an und dies soll sich in der kommenden Legislatur-periode ändern: „Sicherlich ist dies ein traditionell CDU-do-minierter Wahlkreis. Dennoch ist das Mandat kein Selbstläu-fer“ weiß auch Banzer, dass hier noch „Überzeugungsarbeit an der Wählerbasis zu leisten ist.“

Aber darum ist dem gewieften Politik-Profi auch angesichts der großen Popularität in „sei-

nem Hochtaunuskreis“ nicht bange. Und Schmittens Bürger-meister Marcus Kinkel fühlte sich in der Vergangenheit an-gesichts der schon fast „legen-dären Omnipräsenz des Land-rates“ des öfteren an die Fabel von dem Hasen und dem Igel erinnert. „Egal welche Veran-staltung man besuchte – man durfte sicher sein, das der Land-rat schon da war.“

Jedoch nicht nur die Allge- genwärtigkeit seines ehemali-gen Dienstvorgesetzten ist dem Schmittener Rathauschef in Erinnerung geblieben: „Unter seiner Ägide sind auch für Schmitten ganz besonders wichtige und wegweisende In-frastrukturprojekte verwirklicht worden“ führt Kinkel beispiels-weise die Neukonzeptionierung des Feldberghofes sowie den Neubau der Grundschule in Niederreifenberg an.

Auch das derzeitige Hallenpro-jekt Reifenberg, welches Kinkel und Banzers Nachfolger Ulrich

Krebs „demnächst in trocke-ne Tücher packen und in den Gremien zur Entscheidung vor-stellen wollen“ ist bis in Banzers Amtszeit als Landrat zurückzu-verfolgen.

„Auch wenn wir unterschiedli-chen ‚politischen Konfessionen’ angehören, hat es eigentlich nie Berührungsängste zwischen uns gegeben“, bekräftigen die bei-den übereinstimmend die gute Zusammenarbeit in der Vergan-genheit.

Aber Jürgen Banzers Blick ist jetzt vornehmlich in die Zu-kunft gerichtet, will er doch das Direktmandat im Wahl-kreis 24 erringen, nach eigener Einschätzung ein „reizvolles, spannendes, schwieriges aber sicherlich nicht unlösbares Un-terfangen“. Er kennt eben nicht nur Schmitten, sondern auch seinen Landkreis aus dem „eff-eff“.

Heinz-Otto Freiling

Hessens Justizminister Jürgen Banzer zu Gast im Schmittener RathausEhemaliger Landrat strebt Direktmandat im Wahlkreis 24 an

Herzliche Begrüßung vor dem ehemaligen Grandhotel und jetzigem Schmittener Rathaus: Hessens Justizminister Jürgen Banzer und Bürgermeister Marcus Kinkel (v.lks)Bild: Freiling

Inhaltsverzeichnis:

Scheunenfest . . . . . . . . . . . 2

111 Jahre Kurhaus Ochs . . 3

800 Euro für die Bergwacht. . . . . . . . 4

Schmittener Allerley. . . . . . 4

Schneiderei Mazur . . . . . . . 5

TSG Kinder-Olympiade . . 6

Kasper Larifari . . . . . . . . . . 7

25-jähriges Arbeitsjubiläum . . . . . . . . . 8

Jubiläen & Glückwünsche . . . . . . . . . . 9

Ev. Kirche Arnoldshain . . 10

Silbergrau. . . . . . . . . . . . . 11

„50-Plus in Schmitten“ . . 11

Trauerhalle Brmobach . . . 12

Betriebsleiter der Kläranlage geht in Ruhestand . . . . . . . . . . . . 13

Super-Conny . . . . . . . . . . 14

Volkshochschule! Find ich gut. . . . . . . . . . . 14

Kinderolmpiade der Feuerwehr . . . . . . . . . 15

Sauberhafte Helden . . . . . 16

Saisoneröffnung des JFC . . . . . . . . . . . . . . 18

Informationen aus dem Rathaus . . . . . . . . . . 20

Mit Klettergurt und Sicherungsschlinge . . . . . . 21

Traditionsfirma: Reichel & Steinmetz . . . . 22

Pflegestellen gesucht! . . . . 23

Oktober –Dezember 2007 www.schmitten.de Jahrgang 34, Ausgabe 4

2 Schmittener Nachrichten

Scheunenfest bei Iris SachsFast alle Mitglieder des VdK-Ortsverbands für Dorfweil, Brombach, Hunoldstal und Treisberg trafen sich zum Grill-nachmittag bei Iris Sachs in deren uriger Scheune in Brom-bach. Die frisch gewählte Orts-verbands-Vorsitzende gab mit der Einladung in Anwesenheit ihres Vorgängers Fritz Lauth ei-nen gelungenen Einstand.

VdK-Schatzmeisterin Inge Al- brecht hatte wie viele Frauen des Sozialverbandes einen Ku-chen zum Grillnachmittag mit-gebracht. Die meisten Gäste hatten sich im hinteren Teil der zu einer Gaststätte umfunkti-onierten Scheune niedergelas-sen. Fast alle von ihnen gehör-ten dem Sozialverband an, der nach dem Kriege vornehmlich für die sozialen Rechte der Kriegbeschädigten und deren Hinterbliebenen sorgte, inzwi-schen aber eine weitaus größere Mitgliederschar von Kriegsbe-

schädigten, Behinderten, Pensi-onären, Rentnern und Witwen vertritt. Auch die Vorsitzende des Kreisverbandes, Ute Lan-ge, hatte den Spaziergang von der Hollerecke mit Ehemann Rudolf nicht gescheut, um beim Scheunenfest dabei zu sein. Sogar der Vorsitzende des VdK-Ortsverbands Wernborn,

Klaus Müller, war mit Ehefrau Siglinde aus der Kreisstadt nach Brombach gekommen.

Derweil hatte der Hunoldsta- ler Schützenbruder Rolf Will und der Sohn der Schatzmeis- terin, Thomas Albrecht, am Grill das Kommando übernom- men. Dort bildete sich schnell eine Schlange an der Steak-Aus-gabe, und auch die Thüringer Bratwürste aus der Heimat von VdK-Vize Gerhard Depner, der neu in den Vorstand gewählt worden war, hatten guten Zu-spruch. Die probierte auch Metzgermeister Karl Hartmann, der mit seiner Ehefrau und dem Jagdhund Lucia der Rasse Ma-gyar Viszla zum VdK-Treff ge- kommen war. Norbert Salz-mann komplettierte als Schrift-führer den Ortsverband, der mit seiner Brombacher Vorsit-zenden Iris Sachs und deren Le-bensgefährten Michael Fitzner als Gastgeber einen bleibenden

Eindruck hinterließ. Fitzner, der in Brombach eines der ältesten und schönsten Fach-werkhäuser vorzeigen kann, und sein Talent als Imker be- weist, nutzte die Gelegenheit, für die reinen Erzeugnisse aus dem eigenen Bienenstöcken zu werben. Die Kreisverbands-Vorsitzende Lange ehrte die Gastgeber: „Ich finde es toll, dass unser Ehrenvorsitzender Fritz Lauth eine so würdige Nachfolgerin gefunden hat, die sich so schnell bei ihren Mit-gliedern bekannt macht. “. Und Iris Sachs, bei Reden in der Öf-fentlichkeit noch etwas unge-übt, dankte ihren Gästen für ihr Kommen und bat um deren Mithilfe: „Wenn Ihr Ideen habt, nehmt einen Stift und schreibt sie auf. Wir sind dankbar für jede Anregung“.

Jobst Parusel

USINGENFrankfurter Straße 2Tel.: 06081 - 91550Fax: 06081 - 915525

NEU-ANSPACHSiemensstraße 2-4Tel.: 06081 - 942330Fax: 06081 - 942359

w w w . e r l e n h o f f . d e

Unfallreparaturen und Lackiererei

Ersatzteile - Reifen - Zubehör

Hol- und Bring-Service

EURO-MOBIL Rent a car

AUDI - VW - Nutzfahrzeuge

Gebrauchtwagen - Dienst- undJahreswagen - EU-Fahrzeuge

Leasing - Finanzierung - Versicherung

TÜV - AU - Kraftfahrzeug-Reparaturen

Telefon: 0 60 81/58 52 11 Fax: 0 60 81/58 57 [email protected]

• TÜREN

• MÖBEL

• INNENAUSBAU

• EINBAUSCHRÄNKE

• SONDERANFERTIGUNGEN

Tischlermeister Florian HartmannPhilipp-Reis-Straße 3 · 61267 Neu-Anspach

v. links – Tischlermeister Florian Hartmann und Schreinergeselle Bernhard Bub

Schmittener Nachrichten 3

Schmittens erstes Haus am Platze, das Kurhaus Ochs, hatte anlässlich des 111jährigen Be-stehens zu einem „Tag der of-fenen Tür“ geladen. Und viele Gratulanten aus nah und fern waren der Einladung von Hote-lier Anton Ochs gefolgt, der sei-ne Gäste mit einem opulenten Büffet verwöhnte. Dafür bat er sie um eine Spende für den Verein der Clown Doktoren, die zum Wohle der Kranken in Kliniken ihre Späße machen.

Die Clown-Doktoren gründeten nach amerikanischem Vorbild vor vierzehn Jahren ihren Ver-ein in Wiesbaden. Laura Fern-andez hatte den Leiter der Dr. Horst Schmidt-Klinik davon überzeugt, dass ihr Konzept mit den lustigen Doktoren fest in Ablauf der Kinderklinik passte. Als künstlerisch-pädagogische Leiterin sammelte sie schauspie-lerisch begabte Mitarbeiter um sich , die ehrenamtlich in ihrer Freizeit unter Phantasienamen wie Dr. Klou, Dr.Ratzfatz, Dr. Papperlapapp, Dr. Schubidu und auch Dr. Schnickschnack in hessischen Kinderkliniken Frohsinn verbreiteten. „Die Clown-Doktoren sind aus un-serem Stationsalltag nicht mehr wegzudenken“, lobte Profes-sor Dr. Rolf F. Maier von der Philipps- Universität Marburg und sein Kollege Professor B. Kornhuber von der Johann-Wolfgang-Goethe Universi-tät Frankfurt bestätigte: „Ihre Tätigkeit hat unsere Erwar-tungen weit übertroffen“. Im Kurhaus Ochs begrüßte leicht geschminkt mit roter Nase der Clown Dr. Dr. die Gäste, der sonst als Dietmar Bertram mit der Komödie „Dreier“ an den Kammerspielen in Mainz das Publikum unterhält. Im Kur-haus amüsierte Bertram alle Besucher, die ein Gewinnlos abholen wollten, das sie bei der Tombola ( drei Lose für 5 Euro) erworben hatten. „Der Erlös aus der Tombola und alle Spen-den die eingehen, kommen

den Clown-Doktoren zugute“, erklärte Hotelier Anton Ochs, der sich mit Frau Annette und Mutter Hilde Ochs und Mitar-beitern zu einem Gruppenfoto überreden ließ. Für Tafelmusik im Foyer sorgten die „Dixie Pi-ckers“ mit den Gitarristen Dave Bell, Peter Faas und Reik Muhs, die sich im Kurhaus Ochs als Hausband empfohlen haben.

Erstmals traten die jungen Da-men vom Service mit der „K-zwo“- Bar Chefin Veronika im neuen Trachtenlook auf, den Ochs für die Restaurant-Fach-frauen hatte anfertigen lassen. So präsentierten sich Madelaine

Beer, Elena Heep, Nicole Nöll und Jacqueline Mich in ihrer neuen Dienstkleidung neben den Köchen Andreas Iffert, Da-

niel Staffer und Stefan Rhode mit dem Chef de Cuisine, Mike Lagemann, der schon seit zwölf Jahren in der Kurhaus-Küche das Kommando hat. Anton Ochs, gerade fünfzig gewor-den, führt das 4 Sterne- Hotel in vierter Generation und ließ erst kürzlich das Hallenbad mit Sauna und Solarium reno-vieren. Mit der Sanierung war Ralf Oldenburg von der Wehr-heimer Wilhelm Baudekorati-on GmbH beschäftigt, der mit Frau Sabine ein Gewinnlos ge-zogen hatte. Glückliche Gewin-ner eines Brunch-Gutscheins waren auch Renate und Rainer Bohm aus Bad Soden sowie das Künstlerpaar Wolfgang und Re-nate Keller aus Dorfweil.

Jobst Parusel

111 Jahre Kurhaus Ochs

� Persönliche und individuelle Pflege� Aktivierende Pflege� Hilfe und Unterstützung im Alltag� In Absprache mit dem Klient,

seinen Angehörigen und dem Hausarzt� Individuelle Pflegekurse

Wir fördern das Wohlbefinden unddie Selbstständigkeit unserer Mitmenschen.

Ambulantes PflegeteamSandra Lederer

Usinger Straße 1561389 SchmittenTelefon 0 60 84/94 91 [email protected]

markisen � sonnenschutz � bodenbelägedekorationen � polsterarbeiten � wandbekleidung

seit 1905 � meisterbetrieb

61440 oberursel � strackgasse 3tel: 06171-4946 � www.gardinen-ruppel.de

4 Schmittener Nachrichten

Mit einer großzügigen Geld-spende bedachte Feldberghof-Pächter Peter Stürtz die Berg-wacht auf dem Feldberg. Er sammelte das Geld bei seinen Gratulanten ein, die ihn alle Jahre mit der Frage „Ei was wünschte Dir dann?“ konfron-tierten. Ein Dutzend Geburts-tagsgäste haben dem fröhlichen Wirt zum 12. August, als er sei-nen 40. Geburtstag feierte, 680 Euro geschenkt. Diese Summe rundete Stürtz noch etwas auf und überreichte sie jetzt seinen Gipfel-Nachbarn, den Berg-

wächtern. Diese beschenkten Stürtz mit einer feinen Flasche Marillen- Schnaps aus Tirol, als sie bei Kaffee und Kuchen den Scheck abholten. Spender und Beschenkte posierten anschlie-ßend vor dem Feldberghof für ein Foto. Das waren von links Pächter Peter Stürtz, Berg-wacht-Chefin Miriam Rohnfe-ler, Birgit und Jürgen Swoboda sowie Claudia Stürtz.

jop/ Bild: Parusel

800 Euro für die Bergwacht

Auch Traditionsveranstaltun-gen sind nicht wetterfest. Das vom Schmittener Kirchenchor für Juli geplante Abendsingen auf der Ley fand in der trocke-nen Hattsteinhalle statt. Die halbe Halle war mit Tischen und Bänken in einen Volks-musiksaal verwandelt worden. Dort lauschten Zuhörer ihren musikalischen Mitbürgern. Das waren drei Dutzend Sängerin-nen und Sänger des Kirchen-chores (KCS) unter Leitung von Martin Herrmann, der mit einem Tenor angetretene Män-nergesangverein (MGV), den ebenfalls der Sohn des 1. Vor-sitzenden Hans Joachim Herr-mann dirigierte, sowie das Blä-serensemble Arnoldshain, das sich hinter dem Kürzel PCA verbarg. Jeweils acht Auftritte in zwei Abschnitten teilten sich die Akteure, die sonst das sommerliche Abendsingen auf der Ley gestalten. Der Kir- chenchor eröffnete mit „Dona Pacem“ und einem „Vesperge-sang“ das Konzert auch ohne Pfarrer Hanns-Jörg Meiller, der erst später begrüßt wurde. Da-für hieß der KCS-Vorsitzende Bürgermeister Marcus Kinkel, dessen Stellvertreter Hartmut Müller sowie Amtsleiter Ger-hard Heere und den Vereins-

ringvorsitzenden Rainer Bur-kard willkommen. Und alle freiwilligen Helfer, die sich um Getränke und Verpflegung für die Anwesenden kümmerten.

Mit „Ännchen von Tharau“ stellte sich Christine Müllers Po-saunenchor vor. Und die fünf-zehn Herren des MGV setzten sich alsbald mit dem Gefange-nen-Chor aus Nabucco in Sze-ne. Nach Felix Mendelssohn-Bartholdys „Jägers Abschied“ hatte der Solist Kurt Bodenhei-mer mit „Jerusalem“ das Mi-krophon für sich. Anschließend verlieh Harald Krichbaum mit seinem Bass dem Trinklied „Im tiefen Keller“ die erforderliche Tiefe. „Schmittener Allerley“ für jeden Geschmack bewies der KCS mit drei englischen

Liedern, die auch in den Kir-chen gesungen werden. Lustig „ grad aus dem Wirtshaus „ sorg-ten wieder die Männer für „ein anderes Ambiente“, ehe Solist Bodenheimer zur Klampfe griff und mit dem „Jodler der Berge“, nach der„Frühlingssinfonie „die besten Jahre“ besang. Dann hat-te Magdalena Bausch mit zwei englischen Liebesliedern ihren großen Auftritt im Abendkleid, der von den Zuhörern am meis-ten beklatscht und mit Bravo-rufen begleitet wurde.

Nach der Pause leitete Verena Wilfing im Schottenrock mit Dudelsack den zweiten Teil des Konzerts ein. Für ihr gekonnt geblasenes „Scotland The Bra-ve“ erntete sie ebenfalls recht stürmischen Applaus. Den

konnten auch die acht Posau-nenbläser nicht überbieten, die mit dem „Trio aus Pomp and Circumstances“ das Programm fortsetzten. Nach Musical-Me-lodien aus „Cats“ bis hin zu „New York, New York“ stimmte der Chor bekannte Abendlieder an, wobei der MGV neben dem „Abendfrieden“ auch „Über al-len Gipfeln ist Ruh“ intonierte. Schelmisch und urig war der Solo- Auftritt des fast achtzigjäh-rige Haymo Dracklé, der seine Zuhörer mit zwei Couplets von Otto Reuter begeisterte, die er in seiner unnachahmlichen Art sowohl deklamatorisch als auch musikalisch darbot. Mit „Ein-mal im Jahr“ und „In 50 Jahren ist alles vorbei“ riss der pensi-onierte Schulrektor sein Pu-blikum zu Beifallstürmen hin. In Erinnerung an Ralph Benatz-ky, der Ende des 19. Jahrhun-derts seine Operette „Im Wei-ßen Rössl“ geschrieben hatte, glänzte der Kirchenchor mit den allseits bekannten Weisen vom Wolfgangssee, die sich wie Ohrwürmer über Generationen fortsetzen. Der singende Coif-feur Eberhard Stichel- Ruffine setzte noch eins drauf mit ei-nem Jodel-Juchzer.

Jobst Parusel

„Schmittener Allerley“ in der Hattsteinhalle

Schmittener Nachrichten 5

Sanitäre Einrichtungen

Heizungsanlagen

Regenwassernutzung

Ladengeschäft für

Haushaltswaren,

Porzellan,

Geschenkartikel

und Spielwaren

Wer hätte das gewusst? Es gibt sie auch in Schmitten, besser gesagt in Oberreifenberg, näm-lich eine Schneiderei.

Ich gehe hin, denn ich habe etwas zu ändern. Es öffnet mir eine sympatische junge Frau – ich muß sagen, sie hat mir

auf den ersten Blick gut gefal-len und wir sind uns auch über den Preis schnell einig gewor-den. Und beim Abholen meines

Kleides – nun ich war mehr als zufrieden – sie hat gute Arbeit geleistet.

Seit 20 Jahren ist Frau Boza-na Mazur in Deutschland. Ihre Heimat ist Polen und von dort holt sie sich auch güns-tig Material. Ihr Sohn ist hier geboren und macht jetzt sein Abitur. Im mit viel Eigenhilfe gebauten Haus in Oberreifen-berg, Im Talweg 12, hat sie sich im Dachgeschoß eine kleine Schneiderwerkstatt eingerich-tet. Drei Nähmaschinen mit allem Drum und Dran stehen hier und warten auf Arbeit.

Wer also etwas zu ändern oder nach Maß zu schneidern hat, kann sich vertrauensvoll an Frau Mazur wenden.

Ihre Anschrift lautet: Bozana Mazur, Im Talweg 12, 61389 Oberreifenberg, 0 60 82-25 85

Schneiderei Mazur

6 Schmittener Nachrichten

Zwei Dutzend Jungen und Mädchen hatten sich für die Wettkämpfe auf dem Sportplatz an der Weilquelle angemeldet. Die TSG Niederreifenberg fei-erte Jubiläum: Zehn Jahre Kin-der Olympiade von 1997 bis 2007. Die Kombination von Sport und Spiel hat sich beim größten Turn- und Sportverein der Gemeinde als zugkräftig für den Nachwuchs erwiesen.

Zum 10. Mal organisierte das Helfer-Team um den TSG-Vorsitzenden Karl Breitung für die Kids eine Kinder-Olympi-ade, die an Begeisterung nicht zu wünschen übrig ließ. Selbst Rainer Burkard, der mit der TSG gewachsene Vereinsrings-vorsitzende, ließ es sich nicht nehmen, bei der Eröffnung der Kinderolympiade dabei zu sein. Zwei Dutzend Buben und Mädchen im Alter von zwei bis neun Jahren ließen

sich von den Betreuerinnen auf den Wettkampfstätten einwei-sen. Marion Junck übernahm die Truppe der kleinen Mäd-chen mit Annika, Emma, Ka-tharina, Lina, Lynn und Theresa und führte sie zum „Eierlau-fen“, eine jener Disziplinen, wo es auf die Geschicklichkeit und Konzentration der Kinder an-kam. Susanne Eckermann über-nahm die Weitwurf- Abteilung,

Astrid Wienhold assistierte bei den Lauf- Wettbewerben. Bis 5 Jahre ging es über 25 Meter, die älteren Burschen und Mädchen maßen sich im 50-Meter-Lauf. Diesmal waren sieben Wett-bewerbe zu meistern, die mit Punkten bewertet wurden.

Wenn auch beim Weitwurf bei einigen kleinen Teilnehmern die Tränen kullerten, nahmen die Wettkämpfe recht bald einen fröhlichen Verlauf. Neben den leichtathletischen Disziplinen Laufen, Springen, Werfen gab es vier heitere Spiele zu bewäl-tigen, das Eierlaufen, wobei ein Tennisball im Zickzack-Kurs balanciert werden musste. Die Zehenkrake, hier mussten die Kinder mit den Zehen Murmeln aufheben. Das Dukatenspiel, bei dem möglichst viele Me-daillen aus einem Topf heraus gehoben werden mussten und der besonders lustige Hüpfpar-cour wurden, bei dem die Kids auf Gummitierchen auf einer vorgegebenen Strecke hüpfen durften. Alle Olympia-Teilneh- mer erhielten eine grafisch schön gestaltetet Urkunde, die

die „Sportler von morgen“ noch lange an ihre ersten Wettkämp-fer erinnern werden, sofern sie fein gerahmt im Kinderzimmer aufgehängt werden.

Um die Nachwuchspflege be-mühten sich Karl und Corne-lia Breitung, Jutta und Theo Usinger, Susanne und Thomas Eckermann, Marion Junck und Astrid Wienhold. Ihnen gilt der Dank der Eltern, die ihre Schützlinge zum Sportfest brachten. Und die Kinder dank-ten es ihren Eltern und Betreu-ern mit folgenden Ergebnissen. Zweijährige Mädchen: Emily Griesal 18 Punkte, Luisa Miers 16 Punkte, Rebekka Döbel 2 Punkte, Buben: Noah Wien-hold 2 Punkte. Dreijährige: Malin Klappenbach 23 Punk-te, Yentl Kowalewski 22 Punk-te, Juliane Scholz 19 Punkte, Pauline Hagemann 13 Punkte. Buben: Luis Hahn 24 Punk-te, Henk Paschwitz 8 Punkte, Luis Schnell 3 Punkte, Vinzenz Lingner 2 Punkte, Vierjährige: Annika Junck 36 Punkte, The-resa Kaboth 29 Punkte, Emma Esser 26 Punkte, Lina Yulie Ale-xander 26 Punkte, Katharina Miers 24 Punkte, Lynn Marzi-na 17 Punkte. Fünfjährige: Luis Klappenbach 20 Punkte, Jan Wienhold 13 Punkte, Julian Fuchs 8 Punkte. Sechsjährige: Janina Lingner 12 Punkte, Lui-sa Hagmann 9 Punkte, Buben: Mathies Marzina 14 Punkte, Daniel Döbel 7 Punkte. Sieben-jährige : Jeremy Fuchs 7 Punkte, Neunjährige: Alexander Miers 7 Punkte.

Jobst Parusel

TSG organisierte 10. Kinder-Olympiade

Raumausstattung- seit 1924 -

Jakob Buhlmann & Sohn- Meisterbetrieb -

61389 Schmitten/Ts.Zum Feldberg 7Tel.: 0 60 84/22 04

Lieferung und Verlegung sämtlicher Bodenbeläge· Teppich · PVC · CV · Linoleum · Kork · Laminat ·

Anfertigung und Anbringung aller · Gardinen · Matratzen · Jalousien · Markisen · Rollos ·

Neu!JAB-Anstoetz-Stoffe

Schmittener Nachrichten 7

Rektorin Katharina Lommel- Mank sprach von einem „unge-wöhnlich kleinen Durchgang“, was die Zahl der Erstklässler anging und von einem „riesen-großen Programm“, das die äl-teren Schüler für den Empfang der ABC-Schützen einstudiert hatten. Das ging gleich flott los mit zwei Liedvorträgen der Klassen 2 bis 4 unter Leitung Jutta Schümmer, die in diesem Jahr als Klassenlehrerin für die 1 a zuständig ist, für die das Eich-hörnchen als Klassentier ausge-wählt wurde. An der Jürgen-Schumann-Schule ist es üblich, dass alle Anfänger-Klassen einen originellen Tiernamen erhal-ten, der sie dann während der gesamten Schulzeit begleitet. So gibt es dort bereits Pingui-ne, Füchse, Löwen, Käfer und auch Drachen und neuerdings Eichhörnchen und die Bären. In der Eichhörnchen-Klasse werden neunzehn Jungen und Mädchen unterrichtet, in der Bärenklasse sind es gerade mal sechzehn Schülerinnen und Schüler, die von Klassenlehre-rin Sabine Hollander betreut werden. Die ließ sich allerdings am ersten Schultag von Rekto-rin Lommel- Mank vertreten, da sie ihren Sohn in der Reifen-berger Grundschule einschu-

len musste. Das erfuhren die zahlreich versammelten Eltern, Großeltern und Anverwandten der ABC-Schützen während der Einschulungsfeier, zu der Bürgermeister Marcus Kinkel gekommen war. Schließlich ge-hörte auch seine Nichte Xenia zu den Bären, für die am 21. August der Schulalltag begann. Der im Umgang mit Kindern erprobte Bürgermeister betä-tigte sich als Brezelmann und überreichte den Schulanfängern mehrere Riesenbrezel, damit sie den ersten Schultag besser ge-stärkt durchstehen konnten. Und da einer der ABC-Schützen gerade Geburtstag hatte, ließ Kinkel von der Festgesellschaft ein fröhliches „Happy Birth-day“ anstimmen. Ungeachtet dieser nicht geprobten Einla-ge fesselten die älteren Schüler ihre neuen Mitschüler mit einer amüsanten Kasperle-Vorstel-lung, in welcher der Kasper La-rifari über seine Schulerlebnisse berichtete. Dabei riskierte er Kopf und Kragen im Gespräch mit dem Lehrer Böckel, dem er manches anvertraute, dass die-ser mit ihm wenig anzufangen wusste. Schulleiterin Lommel-Mank, die das Programm mit Tipps und Hinweisen für den Alltag auflockerte, bat die El-

tern, sich auf die etwas proble-matische Verkehrssituation in Arnoldshain einzustellen, wenn sie ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. „Immer, wenn in der Jürgen-Schumann- Schule etwas los ist – und hier ist öfter etwas los – werden die Parkverbote missachtet“, beob-

achtete die Rektorin und appel-lierte an die Einsicht der Eltern: „Bitte, parken Sie so, dass alles übersichtlich bleibt und wir von Klagen der Anwohner ver-schont werden“.

Jobst Parusel

Kasper Larifari begrüßte ABC-Schützen

�������������������������������������������������������������������������������������������������

������������

��������������������������������

������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������

Ernst-Moritz-Arndt-Straße 2535789 Laubus-EschbachTelefon 06475 -8285 · Fax -8811

Wir führen aus:• Swimmingpool-Einbau• Neugestaltung Ihrer

Außenanlage• Plattenbeläge• Verbundsteinarbeiten• Bruchsteinmauer• Gehwege und Treppen• Baggerarbeiten

8 Schmittener Nachrichten

Bei einer kleinen Feierstunde wurde im Cafe Waldschmitt das 25-jährige Arbeitsjubiläum von Michael Kopp begangen.

Michael Kopp begann vor 25 Jahren seine Lehre als Bäcker bei Edgar Waldschmitt. Vorher hatte er schon ein Schulprakti-kum im Cafe Waldschmitt ab-solviert und sein Wunsch stand fest: „Ich werde Bäcker“.Auch Edgar Waldschmitt freute

sich, einen jungen und motivier-ten Mann gefunden zu haben, dem das Bäckerhandwerk Spaß macht. Nach der Gesellenprü-fung stand es fest, dass Michael Kopp als Geselle übernommen wird. Inzwischen wurde das Ge-schäft von Christof Waldsch-mitt übernommen und Micha-el Kopp besitzt inzwischen eine Vertrauensstellung. Seine vor-bildliche Arbeitsmoral, seine Einsatzbereitschaft und Treue

sind sprichwörtlich. So kann man sich die Backstube ohne Michael Kopp gar nicht vor- stellen. Es ist für ihn kein Pro-blem, auch mal die Vertretung des Chefs zu übernehmen.

Auch in der Bäckerinnung hat er sich engagiert. Er war viele Jahre Prüfungsbeisitzer bei den Gesellenprüfungen. Gerne sind die Kolleginnen der Einladung zur Jubiläumsfeier gefolgt und

haben ihn hochleben lassen. Christof Waldschmitt über-reichte eine Urkunde der Hand-werkskammer und einen Blu-menstrauß an die Ehefrau Sadet Kopp. So wundert es keinen, dass Michael Kopp bekannte: „Die 50 Jahre mache ich auch noch voll.“

25-jähriges Arbeitsjubiläum im Cafe Waldschmitt

über

100 Jahre

• mehrmals täglich frische Brötchen

• Sonntagsbrötchen

• leckere Brote mit natürlichem Sauerteig

• täglich große Auswahl an Torten und Kuchen nach überlieferten Hausrezepten

• viele Kaffee-Spezialitäten

Oberreifenberg Niederreifenberg Siegfriedstraße 7 Brunhildestraße 26 06082-427 06082-1726

www.cafe-waldschmitt.de [email protected]

Ihr Markler im Taunus

Sie wollen - vermieten

- verkaufen

Sie suchen - eine Wohnung

- ein Haus

- ein Baugrundstück

Dann sind wir Ihr Partner!

Sprechen Sie mit uns!

HEMPFLING-IMMOBILIEN

Erlenblick 2861479 GlashüttenTel: 06082/928338Fax: 06082/2621

Schmittener Nachrichten 9

Altersjubilare im Oktober01.10., 80, Irmgard Behrend, Seelenberg, Niedbachstr. 6

03.10., 85, Elfriede Henriette Christiane Kuhnert, Oberreifenberg, Talweg 6

03.10., 70, Rudolf Zingel, Dorfweil, Ringstr. 5

04.10., 70, Walter Karl Schuhmann, Arnoldshain, Am Weißen Berg 15c

05.10., 85, Fritz Wächter, Schmitten, Im Eichenborn 16

05.10., 95, Gertrud Meta Hofmeister, Schmitten, Dorfweiler Str. 9

06.10., 85, Herbert Bergmann, Arnoldshain, Taunusstr. 6

07.10., 96, Anna Bös, Niederreifenberg, Schmittener Str. 19

16.10., 70, Adelheid Wolf, Brombach, Merzhausener Str. 10

19.10., 70, Elisabeth Katharina Groh-mann, Arnoldshain, Reifenberger Weg 6

21.10., 70, Alois Eid, Hunoldstal, Im Gründchen 1

21.10., 93, Luise Müller, Hunoldstal, Im Gründchen 3

22.10., 70, Heinz Josef Ernst Henrich, Dorfweil, Ringstr. 33

22.10., 75, Florentine Besmer, Dorfweil, Buchenbuschweg 10a

24.10., 75, Christa Lückel, Schmitten, Zum Feldberg 18

25.10., 70, Saban Arifi, Hunoldstal, Feldwies 4

29.10., 93, Lina Elisabeth Rühl, Schmitten, Schlesier Str. 5

31.10., 70, Elfriede Ochs, Niederreifenberg, An der Weilquelle 4

Altersjubilare im November06.11., 70, Inge Eleonore Henrich, Arnoldshain, Lauterbachstr. 7

08.11., 70, Josef Roman Olenczuk, Schmitten, Schlesier Str. 6d

13.11., 85, Emma Helene Schmidt, Schmitten, Kanonenstr. 10

16.11., 85, Johann Ludwig Brendel, Seelenberg, Im Kirchfeld 11

20.11., 75, Heinz Müller, Hunoldstal, Anspacher Str. 34

23.11., 75, Davoud Aliabadi, Schmitten, Hegewiese 31

28.11., 70, Renate Hedwig Marx, Oberreifenberg, Siegfriedstr. 63

30.11., 70, Gertrud Ingrid Lamsfuß, Seelenberg, Am Windhain 4

Altersjubilare im Dezember05.12., 92, Katharina Sell, Niederreifenberg, Fichtenweg 1

06.12., 70, Helga Lisbeth Schäfer-Gün-ther, Arnoldshain, Hegewiese 2b

08.12., 85, Anna Maria Bergmann, Arnoldshain, Taunusstr. 6

10.12., 70, Manuel Gomez Colmenero, Niederreifenberg, Eichwaldstr. 9

12.12., 75, Irmgard Wohlgemuth, Niederreifenberg, Brunhildestr. 60

19.12., 70, Elli Waldschmidt, Seelenberg, Camberger Str. 58

20.12., 80, Maria Feigl, Seelenberg, Camberger Str. 11

23.12., 80, Friedrich Adolf Albert Probst, Arnoldshain, Hegewiese 49a

26.12., 70, Ottilie Burkard, Niederreifenberg, Hauptstr. 68

26.12., 80, Hildegard Franziska Klimpel, Brombach, Weilroder Str. 2

28.12., 75, Edeltraud Marie Selber, Schmitten, Am Arnsgraben 3

28.12., 80, Heinrich Jakob Valentin Bibo, Arnoldshain, Am Weißen Berg 9d

30.12., 70, Silvia Reibling, Niederreifenberg, Brunhildestr. 63

30.12., 70, Hildegard Stephan, Oberreifenberg, Sangfeldstr. 8

31.12., 70, Ursula Gertrude Eigelshei-mer, Schmitten, Zum Feldberg 31

Ehejubilare Okt. – Dez.12.10., Diamantene, Jakob & Polina Stricker, Oberreifenberg, Königsteiner Str. 5

25.10., Goldene, Eleonore & Günter Horst Börner, Dorfweil, Triebweg 5

31.10., Diamantene, Maria & Willy Marx, Schmitten, Freseniusstr. 33

29.11., Goldene, Helmut Albert & Helga Heubach, Schmitten, Dorfweiler Str. 5

11.12., Goldene, Inge Eleonore & Theobald Johann Henrich, Arnoldshain, Lauterbachstr. 7

Jubiläem & Glückwünsche

10 Schmittener Nachrichten

Gottesdienste: Sonntags und an Feiertagen um 10.00 Uhr in der Ev. Laurentiuskirche Arnoldshain

Besondere Gottesdienste in der Ev. Laurentiuskirche Ar-noldshain:

• Buß– und Bettag – Mittwoch, 21. November 2007 19.30 Uhr Bittgottesdienst für den Frieden - mit Abendmahl

• Ewigkeitssonntag, 25. November 2007 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, unter Mitwirkung des Kirchenchores

• 1. Advent, 02. Dezember 2007 11.00 Uhr Gottesdienst für Kleine und Große, unter Mitwir-kung der Kinderchöre

Weihnachtsgottesdienste

Heiligabend, 24. Dezember 200716.30 Uhr Krippenspiel für Kinder und Familien 18.00 Uhr Christvesper: unter Mitwirkung des Posaunenchores23.00 Uhr Christmette

1. Weihnachtsfeiertag, 25. 12. 200710.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst –

unter Mitwirkung des Kirchenchores

2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.200710.00 Uhr Gottesdienst

Silvester/Altjahresabend, 31.12.200718.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss

Neujahr, 1.1.200817.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang

Weitere Veranstaltungstermine und Infos:

Hallo Kids!Bald ist es wieder so weit. Das Krippenspiel steht vor der Tür. Alle Kinder, die Lust am Spielen und Singen haben, sind dazu herzlich eingeladen. Da in diesem Jahr die Vorweihnachtszeit sehr kurz ist, findet das erste Treffen schon am Samstag, 27. Oktober. 2007 um 11.00 Uhr in der Ev. Laurentiuskirche Arnoldshain statt. Jeder ab 3 Jahren darf mitmachen. Wir hoffen auf viele Kinder. Bis dann – Christine Müller und Nadine Angiletta

Ev. Frauenhilfe – Frauenkreis Am Mittwoch, dem 24. Oktober, zur gewohnten Zeit ist unsere Sommerpause zu Ende. Das 1. Treffen soll uns die Urlaubszeit im Sommer noch einmal in Erinnerung rufen, umrahmt von Beiträgen und Bildern. In Erinnerung an unseren Ausflug vor der Sommer-pause, wird uns Jürgen Schulz einen kleinen Abriss über die Bad Nauheimer Salinen geben, was seinerzeit aus Zeitgründen nicht möglich war. Beginn des Treffens: 16.00 Uhr im Ev. Gemeindezent-rum Arnoldshain. Weitere Informationen bei Irene Schulz, Telefon 06084 951095

Veranstaltungen im Ev. Gemeindezentrum Arnoldshain:

Montag10.00 Uhr Miniclub14.00 Uhr Englisch für Kleinkinder18.00 Uhr Pilates20.00 Uhr Posaunenchor20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung am 22.10.

Dienstag 9.30 Uhr Töpfern für Erwachsene20.00 Uhr Yoga

Mittwoch 9.00 Uhr Frauenturnen10.15 Uhr Yoga16.00 Uhr Frauenhilfe 14-tägig ab 24.10.16.15 Uhr Spatzenchor17.00 Uhr Kinderchor18.00 Uhr Teeniechor20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung am 8.11. + 6.12.

Donnerstag15.00 Uhr Seniorennachmittag am 4.10. + 1.11.15.30 Uhr Kindertreff 17.00 Uhr Bücherei mit Beratung – jeden 1. Donnerstag 20.00 Uhr Kirchenchor20.00 Uhr Biblisch-thematischer Gesprächsabend am 25.10.

Freitag-/-

TERMINE Evangelische Kirchengmeinde Arnoldshain

Tischlerei C. StephanMeister im Tischlerhandwerk

Der Herbst ist da…0Holzfenster und Haustüren…

damit die Kälte draußen bleibt.

Ihr Obstbaumspezialist Ø Kirschbaum, Zwetschge, Apfelbaum uvm.

Am Pferdskopf 12 · 61389 Schmitten-Treisberg

Telefon: 06084-949994 · Fax: 06081-964858 Mobil: 0173-6592881

0

Schmittener Nachrichten 11

SILBERGRAU Soziales Netzwerk Schmitten/Ts.

Vormals: Verein zur Förderung der Oekumenischen Sozialstation in der Großgemeinde Schmitten e.V.

Vorsitzende: Utta Dommes, Forsthausstr. 12c, 61389 SchmittenKassierer: Wolfram Bartel, Talweg 10, 61389 Schmitten

Termine für Seniorenveranstaltungen September – Dezember 2007

- alle Veranstaltungen im Ev. Gemeindezentrum Arnoldshain -

Donnerstag, 04. Oktober 2007, 15 – 17 UhrEin Nachmittag im Zeichen des Erntedanks - mitgestaltet von den Konfirmanden im Praktikum. Es gibt eine kräftige Brotzeit und „Süßen“

Donnerstag, 01. November 2007, 15 – 17 UhrUnter fachkundiger Anleitung von Anja Wirth-Böhm wird für Advent und Weihnachten gebastelt

Eingeladen sind alle älteren Mitbürger Schmittens.Gäste – auch jüngere Interessenten sind immer willkommen.

Bitte vormerken:Sonntag, 02. Dezember 2007, 15 – 17 Uhr:Festlicher Nachmittag zum 1. Advent mit vorweihnachtlicher Mu-sik, Lesungen, kleinem Basar und natürlich einer schön gedeckten Kaffeetafel.

Seniorentreff „SILBERGRAU„ – mitten in Schmitten

regelmäßige Termine

Jeden Dienstag, 15 – 17 Uhr:„Handarbeiten in munterer Runde“, Leitung: Christel Jäger

17.15 – 17.45 Uhr:„Mobil im Alter“ – seniorengerechte Gymnastik, unter Anleitung von Krankengymnastin Ulrike Bös

Jeden 1. Mittwoch, 15.00 – 16.30 Uhr:Informationsnachmittag des Seniorenbeirates Schmitten – Ansprechpartner: Rudolf Lange

Jeden Donnerstag, 15 – 18 Uhr:Spielenachmittag mit Kaffeetrinken – Leitung: Christel Jäger

Jeden Freitag, 15 – 18 Uhr:Spielenachmittag – mit vorherigem Kaffeetrinken – Leitung: Edelgard Barth

Alle Veranstaltungen sind „Offene Runden“ - Neueinstieg ist in allen Gruppen jederzeit möglich. Ständige Öffnungszeiten von SILBERGRAU: Mo. – Fr. 15.00 – 18.00 Uhr, Weitere Informationen bei Frau Utta Dommes, Tel.: 06084-2956

Die Gruppe – eine freie Verei-ni-gung von Damen und Her-ren im Alter ab ca. 50 Jahren – treffen sich regelmäßig jeweils am 1. eines jeden Monats, von 16.00 bis 18.00 Uhr im Waldhotel in Oberreifenberg zu Diskussionen über aktuelle Themen und dabei fröhlichem Kaffeetrinken. Jeder, der Inter- esse hat, in dieser Gruppe mit-zumachen, ist herzlich eingela-den.

Bei diesen Treffen werden dann gemeinsame Aktivitäten ge-plant. So ist als Nächstes ein Konzertbesuch zum Rheingau-

Musikfestival im Kloster Eber-bach mit Übernachtung in Elt-ville Ende August geplant. Für den Winter will die Gruppe ge-meinsam in den Winterurlaub fahren und im nächsten Jahr ist voraussichtlich eine Flusskreuz-fahrt im Programm.

Nähere Einzelheiten über Treffen usw. sind zu erfahren bei Frau Veronika Netzband, Dillenbergstraße 1 in 61389 Schmitten-Oberreifenberg Telefon: 0 60 82-5 85.

Gruppe „50-Plus in Schmitten“

12 Schmittener Nachrichten

BestattungshausLohnstein

Mitglied im Bundesfachverband

Erd-, Feuer- und Seebestattungen

Einziges Unternehmen mit Überführungswagen und Sarglager in

und

Neu-AnspachHinter dem Hainzaun 5

Tel.: 06081/41880

GrävenwiesbachKönigsberger Straße 9

Tel.: 06086/843Zuverlässige Erledigungen aller anfallenden FormalitätenÜberführungen im In- und Ausland • Bestattungsvorsorge

19†61BL

Der Zahn der Zeit hatte schon stark an ihr genagt, doch jetzt erstrahlt die Trauerhalle auf dem Brombacher Friedhof in neuem Glanz. 23 ehrenamtli-che Helfer haben in Eigenarbeit umfangreiche Sanierungsarbei-ten vorgenommen, wobei der älteste „Facharbeiter“ bereits das achte Lebensjahrzehnt voll-endet hatte.

Die gravierendsten Schadstel-len waren die westliche Wetter-seite sowie das Schindeldach. Während die Entsorgung der

gesundheitsgefährdenden As-bestschindeln noch von einer Fachfirma vorgenommen wer-den musste, wurden alle üb-rigen Arbeiten von der ehren-amtlichen Brombacher Truppe ausgeführt.

Das Dach wurde komplett neu gelattet und mit Frankfurter Pfannen eingedeckt. Ebenfalls in Gänze erneuert wurden die maroden Regenrinnen. Die durch Wettereinflüsse erheblich in Mitleidenschaft westliche Fassadenseite erhielt eine Hin-

terlüftung mit Metallformele-menten, um den Witterungs-unbilden künftig trotzen zu können.

Zu guter Letzt wurde die ge-samte Aussenfassade der Trauer-halle mit einem neuen Anstrich versehen. Insgesamt 23 Helfer haben sich an diesem umfang-reichen Arbeitseinsatz beteiligt und der Gemeinde Schmit-ten damit einmal mehr durch ehrenamtliches Engagement erhebliche Haushaltsmittel ein-gespart.

Unter dem Strich in der Tat eine enorme finanzielle Ersparnis für die Gemeinde: „Rund 24.000 EURO haben wir gegenüber ei-ner Fremdvergabe an ein Unter-nehmen eingespart“ zeigt sich auch Schmittens Bürgermeister erfreut über das Engagement der fleißigen Brombacher.

In der Feldberggemeinde ist diese Maßnahme innerhalb der letzten zwölf Monate das fünfte Projekt, welches durch ehren-amtliches Engagement die oh-nehin klamme Gemeindekasse spürbar entlastete. „Nach der Oberreifenberger Friedhofshal-le, dem Hunoldstaler Friedhof und dem „Hunseler Backes“ so-wie der Trauerhalle in Niederrei-fenberg ein weiteres deutliches Zeichen bürgerschaftlichen En-gagements“ ist der Bürgermeis-ter sichtlich zufrieden mit dem Einsatz seiner Mitbürger.

Zusammengerechnet immerhin knapp 70.000 Euro bei fünf Maßnahmen – Schmittens Bür-ger zeigen Flagge.

Heinz-Otto Freiling

Trauerhalle in Brombach umfassend renoviert 23 Helfer von 30 bis 80 Jahren

Neues Dach und neuer Anstrich – die Trauerhalle auf dem Brombacher Friedhof präsentiert sich „fast wie neu“. Bild: Freiling

Schmittener Nachrichten 13

Karl-Heinz Moses ist ein alter Hase im Geschäft und hat mit dem Abwassermeister seine zweite Meisterprüfung im Be-rufsleben abgelegt, weshalb ihm auch niemand ein X für ein U vormachen kann. Aber auch für ihn heißt es jetzt Abschied nehmen: nach 28 Jahren auf der „Kommandobrücke“ der Kläranlage des Abwasserverban-des Oberes Weiltal (AWV) in Heinzenberg geht er mit Ablauf des Monats September in den wohlverdienten Ruhestand.

Leicht fällt es ihm nach eige-ner Aussage nicht, aber: „Jeder muss wissen, wann es Zeit ist, das Zepter in jüngere Hände zu übergeben“ meint er selbst-kritisch genug. Und dass „sei-ne Kläranlage“ in geordnetem Zustand und vor allen Dingen in gute Hände übergeben wird, dafür hat er natürlich auch per-sönlich Sorge getragen: mit Da-niel Cimander, der sein Hand-werk bei Karl-Heinz Moses von der Pike auf gelernt hat, steht „der rechte Mann parat“ so der künftige Pensionär.

Seine Einschätzung wird auch von Wolfgang Messner, seines Zeichens Geschäftsführer des AWV, vorbehaltlos geteilt: „Wir haben schon frühzeitig die Wei-chen für die Nachfolge gestellt und eigenen Nachwuchs heran-gezogen.“

28 Jahre an vorderster Front sind an der Mutter der Kompa-nie, wie der Betriebsleiter auch scherzhaft genannt wurde, zwar nicht spurlos, aber „ohne grö-ßere Blessuren vorbeigegangen“ will heißen, dass der Betrieb über fast drei Jahrzehnte auch (fast) reibungslos ablief. „Be-sonders stolz bin ich allerdings auf das gute Betriebsklima - da war es im zwischenmenschli-chen und auch im innerbetrieb-lichen Bereich immer stimmig“ blickt Karl-Heinz Moses nicht ohne Wehmut zurück.

Als Abwassermeister musste Karl-Heinz Moses neben ma-thematischen und naturwissen-schaftlichen Grundkenntnissen

auch über Fertigkeiten in der technischen Kommunikation verfügen und aus dem Stegreif betriebstechnische Situations-aufgaben lösen können. „Im-merhin umfaßt das Einzugs-gebiet unserer Kläranlage 237 Quadratkilometer, zu dem die Verbandsgemeinde Schmitten und Weilrod sowie die Gräven-wiesbacher Gemarkungsteile Heinzenberg und Laubach ge-hören“ erläutert der Geschäfts-führer den Arbeitsbereich seines wichtigsten Mitarbeiters.

Mit den Bürgermeistern Hahl, Braun und Töpfer hat er bereits vier Verbandsvorsteher kom- men und gehen sehen und stets kollegial mit ihnen zusam-mengearbeitet. Aber auch der derzeitige Verbandsvorsteher des AWV, Schmittens Bürger-meister Marcus Kinkel, weiß die Qualitäten des scheidenden Abwassermeisters zu schätzen: „Karl-Heinz Moses war ein Mann aus der Praxis und hat auch in kritischen Betriebssitu-ationen nie die Ruhe und den Überblick verloren.“

Um die Ruhe muss der Pensi-onärs allerdings zukünftig et-was bangen: zwei neunjährige Enkelkinder „werden den Opa auf Trab halten“ ist sich Moses sicher. Und wenn es dann mit der Betreuung der quirligen Enkel zu stressig wird, kann sich Karl-Heinz Moses immer noch auf seine Harley David-son schwingen und gemütlich durch das Weiltal „knattern“, einer Leidenschaft, der er schon zu aktiven Dienstzeiten gefrönt hat.

Heinz-Otto Freiling

R E C H T S A N W Ä L T I N

PETRA WEINERTTreisberger Weg 361389 SchmittenTelefon 06084/942040Telefax 06084/94 20 49

Die Kanzlei ist zivilrechtlichausgerichtet mit den

TätigkeitsschwerpunktenFamilien- und Verkehrsrecht

Betriebsleiter der Kläranlage geht in den Ruhestand28 Jahre an vorderster Front

Letzter Blick auf das Betriebstableau: Karl-Heinz Moses am Steuerstand der Kläranlage Foto: Freiling

14 Schmittener Nachrichten

Volkshochschule? Find’ ich gut.„Seit vielen Jahren nutze ich das Programm der vhs in Schmitten und kann nur al-len älteren Menschen raten, sich aus dem vielseitigen Kursangebot etwas heraus zu suchen – sei es, um kör-perliche Fitness zu bewah-

ren, sei es, um kulturelle Erlebnisse in Ruhe zu genießen oder sei es, um Neues zu entdecken, für das man früher keine Zeit hatte. Es lohnt sich!“

Utta Dommes, Silbergrau – Soziales Netzwerk Schmitten / Ts. e.V.

Wer in Schmitten auf die Post-stelle geht, hat ihn sicherlich schon gesehen: Wilfried Op-permann. Dass er von dort aus kleine Päckchen verschicht, ist nichts Ungewöhnliches – nur die Zielländer lassen aufhor-chen: Neuseeland oder Austra-lien beispielsweise. Was geht da von Schmitten aus in alle Welt? Es sind Modellflugzeu-ge in den Maßstäben 1 zu 200 bis 1 zu 600, die fertig gestal-tet und beklebt sind. Dabei handelt es sich ausschließlich um Linienmaschinen, also Ver-kehrsflugzeuge. Oppermann vertreibt diese Modelle von sich zu Hause aus. Es ist allerdings nicht nur ein Hobby: Er, der 33 Jahre bei einer Fluggesellschaft angestellt war, zuletzt im Kun-dendienst Cargo, wurde freige-stellt, nachdem die französische Air France die niederländische KLM übernommen hatte. Op-perman verdient mit diesem, mittels eigener Internetseite professionalisierten Hobby, ei-nen Teil des Lebensunterhaltes. Angefangen hat es Anfang der 80er-Jahre mit Modelleisen-bahnen. Mitte der 90er-Jahre wechselte er zu Flugzeugen und trennte sich gänzlich von der Lok-Schiene: „Keine Militär-, nur Zivilluftfahrt, da weiß ich, wovon ich rede und habe mit meinem über Jahre hinweg er-

worbenen Fachwissen ein Rie-sen-Plus als Verkäufer.“ Seit 1999 nutzt er seine Nische im Internet (http://www.aircraft-models.net) und kann deutlich günstigere Angebote machen als die Flughafen-Shops. Das Internet ist gut für ihn, denn „die, die übers Internet sam-meln, sammeln alles und wol-len so schnell als möglich be-liefert werden.“ Die Maßstäbe 1 zu 200 bis 1 zu 600 sind gut für die Lagerkapazitäten, denn Verkauf, Lager und Internet-PC sind alle in seinem Zimmer unter dem Dach. Bei 1 zu 600 beispielsweise sind die Model-le, die Oppermann verschickt, sieben bis zwölf Zentimeter

lang. Das passt gut in kleine Schachteln, und beim Versen-den schließt sich wieder der Kreis auf der Post in Schmitten: „Ich habe nur sieben oder acht Kunden im Taunus, aber ich verschicke meine Modelle nach USA, Fernost und den fünften Kontinent.“ Seine Hits sind Sonderlackierungen, etwa die Fußball-Nase bei Airlines wäh-rend der Fußball-WM 2006, oder historische Modelle, wie die Lufthansa-Boeing 747-200 mit blauem Fensterband. Sie flog bis 1988, dann kam die neue Lackierung in weiß, ohne Fensterband. Gefragt sind auch brandneue Modelle: „Da sind die Sammler heiß, wie beim

Airbus A 380 oder wie bei der Boeing 787, die erst in diesem Frühjahr ihr Roll-out hatte.“

Sieben bis 22 Euro kosten im Schnitt seine Modelle. Raritä-ten, wie den Lufthansa-Jumbo mit dem blauen Fensterband, kosten natürlich mehr. „Da lasse ich mir mein Wissen und meine Riecher, welche Typen selten werden, bezahlen. Die gibt es nicht für zehn Euro.“ Denn für Super-Conny, so sein Nick-Name im Internet – nach der berühmten Lockheed Super Constellation –, sind es noch neun Jahre bis zur Rente.

Jürgen Schnegelsberg

Super-Conny verkauft bis in die USA

Super-Conny, wie sich Wilfried Oppermann in den Foren nennt, verkauft seine Miniatur-Modelle über das Internet. Sie gehen von Schmitten in alle Welt.

Schmittener Nachrichten 15

Der Appell der Freiwilligen Feu-erwehr Schmitten, zur Kinder- olympiade zu kommen, verhall-te nicht unerhört. Die Dorfwei-ler Straße bis zum Feuerweh-gerätehaus hatte sich in eine Parkstraße verwandelt. Denn die meisten Olympiateilnehmer waren mit dem Auto angereist. Am Übergang zum Weiltalweg regelten Kameraden von der Schmittener Wehr den Verkehr. Hastig gemalte Hinweistafeln

mahnten 30 km Geschwindig-keitsbeschränkungen wegen der Kinder an. Christina Löw, seit zwei Jahren Mutter der Mini-feuerwehr, speicherte die Da-ten der Wettkampfteilnehmer ins Laptop und beschriftete die Startkarten, auf denen die Stationen des Wettkampfes ein- getragen waren. Wehrmann Wal- lesch chauffierte die Olympi-oniken mit ihren Eltern im Mannschaftswagen Florian 12 zu den Wettkampfstätten ins Weiltal. Patrick Evers von der Jugendwehr wirkte als Punkt-richter an Station Eins, an der

die Teilnehmer durch ein vier Meter langes Plastikrohr einen Tennisball bugsieren mussten, den sie am Ende vorne wieder einwarfen. Wer innerhalb von 90 Sekunden die meisten Bäl-le durch das Rohr gerollt hat-te, erhielt die meisten Punkte. Hier kam es auf Kondition und Schnelligkeit an. Mit 14 Bällen in anderthalb Minuten legte Greta Engelfried eine re-kordverdächtige Marke vor. An

Station zwei überwachte Kars-ten Löw von der Dorfweiler Wehr die Torwand, an der der 6jährige Ricky Coleman mit einem fulminanten, halbhohen Schuss und einem zweiten, fla-chen Treffer gleich 30 Punkte erzielte. Lustig ging es beim Erbsen-Zertrümmern zu, wo die Kinder die durch ein ge-krümmtes Plastikrohr rollen-den Erbsen auf einer Holzplatte mit einem Hammer zerschla-gen sollten. Auch die von den Eltern gegebenen Kommandos „Jetzt“ halfen da nichts. Das Puzzle mit dem Maskottchen

„Bello“ der Jugendfeuerwehr bewältigten die meisten Kin-der ohne Schwierigkeiten. Hier betreute Sarah Meissner von der Jugendwehr die Olympio- niken. Stefan Barth von der Dorfweiler Truppe unterstütz-te die Schmittener Kameraden als Punktrichter beim Büch-senwerfen. Das Nudelstapeln wurde von den Feuerwehrfrau-en Andrea Bessier und Sandra Sanchez beaufsichtigt. Für jede

ruhende Nudel-Reihe gab es 10 Punkte. Da die Reihen überei-nander gestapelt werden muss- ten, waren Fingerspitzengefühl und eine ruhige Hand von Vor-teil. Hier bewährte sich aber-mals Greta als überlegene Nu-delstaplerin, die sieben Reihen schaffte, ehe der Nudelturm in sich zusammenstürzte.

Jobst Parusel

Kinderolympiade der Feuerwehr

Wir empfehlen Ihnen

die Heizölpreise zu beobachten,

da zum Jahresende mit

einem starken Preisschub

gerechnet wird.

Im Gründchen 1, 61389 Schmitten

Telefon: 0 6084/3321

www.eid-heizöl.de

Durch unser eigenes Tanklager und Tankfahrzeug sind wir in der Lage, schnell und zuverlässig zu liefern.

Wir beliefern Sie auch gerne mit festen Brennstoffen und Kaminholz in den Längen 20/25/33 cm.

Im Gründchen · 61389 Schmitten Telefon: 06084/3321

Weitere Infos und Hinweise zu den aktuellen TÜV-Bestimmungen finden Sie auf unserer Homepage: www.eid-heizoel.de

16 Schmittener Nachrichten

Es ist kein Geldpreis damit ver-bunden, jetzt zu Hessens „Sau-berhaften Helden“ gezählt zu werden, aber der Titel, verliehen im Rahmen einer Werbekam-pagne des Umweltministerium vom Staatsminister Wilhelm Dietzel, bringt Popularität und hilft, vielleicht die ein oder an-dere Tür zu öffnen, wenn es um Spenden und Sponsoring geht. So war der Aufruf von Utta und Albrecht Dommes, doch bitte zahlreich am Freitag um 14 Uhr auf dem Feldberg-Plateau zu erscheinen, auf viele offene Ohren getroffen. Gut 40 Umweltpaten, sei es nun privat oder als Vertreter von Vereinen oder politischen Gruppierun-gen, tummelten sich vor dem Feldberghof, und rund 100 weiße Luftballons, symbolisch für Müllabladestellen, im Be-reich der Buswendeschleife im rauen Gras platziert, zeigten an, wie wichtig die Umweltpaten sind, gerade hier oben auf dem

Plateau. Sowohl Albrecht Dom-mes (FDP) als auch Wolfgang Jäger (Ski Club Reifenberg) verteilten Tüten mit Informa-tionsbroschüren und kleinen Faltaschenbechern, „denn gera-de die von den Motorradfahren weggeworfene Zigarettenkip-

pen sind ein großes Problem“ erklärte Barbara Gensheimer. Sie koordinierte die Aktion und hatte das im Auftrag des Umweltministers für die Kam-pagne „Sauberhaftes Hessen“ vorbereitete Werbematerial mit- gebracht.

Da die im Mai 2002 gegründe-te Bürgeraktion sich nicht nur regelmäßig trifft, sondern auch turnusmäßig den Vorsitz wech-selt unter den im Schmittener Parlament vertretenen politi-schen Gruppierungen, waren an diesem Tag sowohl CDU-Fraktionschef Karsten Ratz- ke als auch Bürgermeister Mar-cus Kinkel (FWG) bei den Fernseh-Teams vom Hessen 1 und Rhein-Main- TV gefragte Interviewpartner. Aber auch die Grünen waren mit Sabrina Kars-ten und Monika Will vertreten, der UBB mit Wolfgang Dlabal und seiner Frau Anneliese, zu-gleich TuS Niederreifenberg, die FWG noch mit Sonja Han-sen und viele andere, die sich ehrenamtlich engagieren. Bür-germeister Kinkel war voll des Lobes und sagte ins Mikrofon: „Das läuft so perfekt mit den Umweltpaten, dass wir außer Hilfe zur Koordination nichts

Umweltpaten als „Sauberhafte Helden“ geehrt

Durch den Herbstwald wandern und einkehren,

zartschmelzende Pralinen und leckeres Gebäck

entdecken oder die Seele baumeln lassen

bei einer heissen Kaffeespezialität...

Café - Pension - HenrichTaunusstraße 1 · 61389 Schmitten/Arnoldshain

Tel.: 06084/2296 · Fax: 06084/952864E-mail: [email protected]

www.cafe-pension-henrich.de

Öffnugszeiten:Mo.–Sa.: 6.30–13.00 Uhr und 14.30–18.00 UhrSonn- und Feiertag: 11.00–18.00 UhrDienstag Ruhetag

Bürgermeister Marcus Kinkel (FWG) lobt im Fernseh-Interview die Umpas: „Das läuft so perfekt, dass wir außer Hilfe zur Koordination seitens der Gemeinde nichts mehr beisteuern müssen.“ In der Mitte Walter Liewald, FFW Niederreifenberg.

Schmittener Nachrichten 17

mehr beisteuern müssen.“ Ne-ben Kinkel war auch Weilrods CDU-Bundestagsabgeordneter Holger Haibach erschienen, der sich ebenso wie der Bür-germeister den Werbeslogan

eines großen Sportartikelher-stellers – „Let’s do it!“ – auslieh, um deutlich zu machen, dass nicht Reden, sondern Taten diese Form von Ehrenamt aus-machen. Das Schlusswort zur

Selbstpräsentation der Umpas sprach deren „geistiger Vater“, Horst Siegemund: „Es muss aus dem Inneren heraus kom-men, die Leute müssen wol-len. Ich hoffe, es bleibt so bei

diesem Engagement, und wir werden weiter noch lange aktiv sein.“ Um die Zukunft muss es den Gründervätern Dommes und Siegemund nicht bange sein, denn eine Abordnung von „Mini-Paten“ des Kinder-gartens Spatzennest mit ihrer Leiterin Marita Bausch-Marx zeigte, dass der Gedanke des eh-renamtlichen Müll-Sammelns bereits auf fruchtbaren Boden gefallen ist.

Die Umweltpaten im Internet unter:

www.schmitten.de/hauptme-nue/schmitten/umweltpaten/

Die Zukunft der Umweltpaten hat mit den „Mini-Umpas“ be- reits begonnen: Hier vom Kin- dergarten Spatzennest Julia, Thaddäus, Isabell und Mar-litt mit Marita Bausch-Marx (v.l.n.re.)

Jürgen Schnegelsberg

Neu-AnspachSchubertstr. 28

nähe Kino Tel. 06081 - 41515

Parkplätze vor dem Haus

GeschäftszeitenMo - Fr 9:00 bis 13:00 15:00 bis 18:30

Do + Fr ! bis 19:30 Sa 9:00 bis 14:00

www.laue-optik.deSpezialist für Kontaktlinsen u. Gleitsichtgläser

Kontaktlinsen für alle Gelegenheiten !

Anpassung + Nachkontrolle

Für jedes Auge die richtige Kontaktlinse

Kostenlose Beratung nach Termin, Tel. 41515

18 Schmittener Nachrichten

Auf Einladung des Jugendfuß-ballvereins Eintracht Feldberg Schmitten kamen viele Kin-der und Jugendliche, als auch Eltern und Besucher, auf den alten Sportplatz in Oberreifen-berg, jetzt Freizeitanlage der Gemeinde Schmitten.

Bei gutem Wetter konnte Peter Bamberger bereits vormittags den Startschuß für einen ab-wechslungsreichen Tag geben. Unter der Mitwirkung aller Be-treuer und des Vorstands gab es diesmal einen Familientag mit sportbegeisterten Kindern und relaxten Eltern. Trotz aller Be-geisterung ließ Peter Bamber-ger keine Zweifel offen, dass ohne Spenden und ohne finanz-kräftige Unterstützung durch wohlgesonnene Förderer kein Verein langfristig überleben kann. Umso erfreulicher war es dann, als der Vorsitzende des

Familien-Tag zur Saisoneröffnung des JFC

In ihren neuen roten Trikots präsentierte sich die D-Jugend zusammen mit ihrer Spenderin Rita Röder (links). Die F-Jugend zeigte sich in grünen – von Mike Dinges (4. v. re.) gesponser-ten Trikots. Willi Kinkel (2. v. re.) stiftete zahlreiche Bälle für die Kicker von Eintracht Feldberg Schmitten.

Schmittener Nachrichten 19

Jugend-Fußballclubs Eintracht Feldberg Schmitten drei Spon-soren und Förderer begrüßen konnte. Auf Einladung des Vor-standes waren Rita Röder, Mike Dinges und Willi Kinkel zum Family-Tag der Jugendfußballer erschienen, denen die Jugend-arbeit in der Feldberggemeinde offenbar am Herzen liegt.

Frau Rita Röder, deren Enkel in der D-Jugend spielt und in Frankfurt ein Consultant-Büro betreibt, spendete einen kom-pletten roten Trikotsatz. Auch die F-Jugend wurde neu ein-gekleidet, ihre grünen Trikots stammen von Mike Dinges, im Taunus bekannt als Mike von der Quad Factory, die ihren Sitz in Niederreifenberg in der Brunhildestraße hat. Der drit-te im Bunde war Willi Kinkel aus Schmitten, welcher spontan mehrere Fußbälle spendierte. „Die werden immer gebraucht“, freute sich Peter Bamberger. Das i-Tüpfelchen lieferte das Schnellrestaurant McDonalds in Oberstedten. Von hier gab es

für alle Fußballer des JFC Es-sensgutscheine.

Sportlich und voller Tatendrang betätigten sich derweil einige Dutzend Kinder, um nach den Vorgaben Ed Smits und seinen Betreuern eine Kinderolympia-de abzuhalten. Am Nachmittag stellte der Trainer Karl Kilb die neuen Anforderungen des DFB-Sportabzeichens vor. Als A-Li-zenz-Inhaber hat Karl Kilb die Befugnis, das Sportabzeichen des Deutschen Fußballbundes abzunehmen.

So durften die Jugendlichen schon einmal austesten, wer un- ter ihnen das Zeug hat zum El-ferkönig, Kopfballkönig, Flan- kengeber, Dribbelkönig und zum Kurzpasskönig – jene Dis-ziplinen also, aus denen das künftige DFB-Sportabzeichen besteht. Voller Freude nahm jeder junge Kicker des JFC eine Medaille sowie einen Mc-Donalds-Gutschein mit nach Hause.

Trainingszeiten und -Ort Saisonhälfte 2007

Team Tag von - bis Ort

G1 Donnerstag 16:00 - 17.00 Oberreifenberg Freitag 16:00 - 17.00 Oberreifenberg

F1 Montag 17:00 - 18:30 Oberreifenberg Mittwoch 17:00 - 18:30 Niederreifenberg

F2 Mittwoch 17:00 - 18:30 Oberreifenberg Freitag 17:00 - 18:30 Oberreifenberg

F3 Mittwoch 17:00 - 18:30 Oberreifenberg Freitag 17:00 - 18:30 Oberreifenberg

E1 Dienstag 17:00 - 18:30 Niederreifenberg Donnerstag 17:00 - 18:30 Niederreifenberg

D1 Montag 17:45 - 19:00 Arnoldshain Donnerstag 17:45 - 19:00 Arnoldshain

D2 Dienstag 17:30 - 18:45 Arnoldshain Donnerstag 17:30 - 18:45 Arnoldshain

C1 Dienstag 17:30 - 19:00 Arnoldshain Freitag 17:30 - 19:00 Arnoldshain

Maler- und Lackierarbeiten · FassadenanstricheTapezierarbeiten · Wärmedämmsysteme

Dekorative Maltechniken · Struktur- und ReibeputzeTrockenbauarbeiten · Innen- und Außenputz

[email protected]

Inh. Jens BeckerMaler- und Lackierermeister

Am Weiherboden 22 · 61276 WeilrodTelefon: 06083-1405Fax: 06083-940023Mobil: 0162-3087849

20 Schmittener Nachrichten

1. Abgallangelegenheiten:

1.1 Abfallentsorgung in der kalten Jahreszeit bei schwierigen Witterungsverhältnissen.

Wie schnell doch die Zeit vergeht und die kalte Jahreszeit steht bald wieder vor der Tür. Sicherlich mit reichlich Schnee und Glatteis und dadurch auch mit schwierigen Straßenverhältnissen verbunden. Dies bringt naturgemäß viel Arbeit mit sich.

Obwohl die Gemeinde selbstverständlich bemüht sein wird, die Straßen befahrbar zu halten, ist es dennoch nicht immer möglich, alle Straßen und Wege, besonders die Nebenstraßen, von Schnee-massen und Eis zu räumen.

Dadurch ergeben sich verständlicherweise bei der Abfallentsorgung analog den Vorjahren erhebliche Schwierigkeiten. Die steilen und höher gelegenen Straßen können dann überhaupt nicht mehr oder nur noch unter äußerst schwierigen Umständen, was wiederum mit erhöhter Unfallgefahr verbunden ist, von den großen und schweren Müllfahrzeugen (trotz Winterausrüstung) angefahren werden.

Aus den genannten Gründen werden die betroffenen Anwohner der Gebiete auch im eigenen Interesse gebeten, den Müllwerkern zu helfen und die abzuholenden Abfälle bzw. Gefäße an solche Stellen bereit zu stellen, die von den Müllfahrzeugen ohne Schwierigkeiten und riskante Fahrmanöver, auch bei extremen Witterungs-verhält-nissen, erreichbar sind. Sie helfen dadurch Unfälle und Sachbeschä-digungen zu vermeiden und eine weitestgehend ordnungsgemäße Abfallentsorgung durchzuführen. Sollten sich trotzdem bei der Sammlung Verzögerungen ergeben, bitten wir um Verständnis und Geduld. Fragen Sie ggf. bei der Gemeindeverwaltung - Amt für Ab-fallwirtschaft – Tel.: 06084/46 -31/-30/-27 oder auch per E-Mail: [email protected] nach.

Bitte daran denken, dass die Abfälle bzw. Gefäße an den jeweiligen Abfuhrtagen ab 6 Uhr frühmorgens, oder besser noch am Vorabend, herauszustellen sind. Infolge der schlechten Straßenverhältnisse ent-stehen bei der Abholung zwangsläufig hohe Zeitverluste, so dass ein nochmaliges Anfahren der Straßen nicht möglich ist.

1.2 Benutzung der Hausmüllgefäße bei Frost

Die bevorstehende, frostige Zeit bringt es mit sich, dass die in den Hausmüllgefäßen eingestampften Abfälle (was generell nicht gestat-tet ist), wie z.B. Reste von Mahlzeiten, Grasschnitt und Laub, bei der geringsten Frosteinwirkung in den Gefäßen festfrieren und dadurch nur teilweise oder überhaupt nicht geleert werden können. Aus hy-gienischen Gründen ist es dem Müllwerker auch nicht zuzumuten und hinsichtlich der Abfuhrtechnik (Seitenladertechnik) nicht mög-lich, den Inhalt der Tonne manuell zu lösen, so dass in solchen Fäl-len eine Entleerung unterbleibt.

Ein Freiklopfen des in den Gefäßen festgefrorenen Abfalls führt er-fahrungsgemäß dazu, dass die bereits ausgedehnte Tonne aufplatzt. Die so für ein defektes Müllgefäß entstehenden Kosten sind, gemäß Abfallsatzung der Gemeinde, vom Benutzer zu tragen.

Um eine ordnungsgemäße Leerung zu ermöglichen, bitten wir da-rum, die Abfälle nur im Müllbeutel gesammelt und in gelockertem Zustand (dies gilt generell) in die Müllgefäße zu geben und Gras-schnitt sowie Laub auf den in jedem Ortsteil kostenlos zur Verfü-gung stehenden Grünecken zu entsorgen.

2. Ermittlung des Wasserverbrauchs 2007 durch Selbstablesung

Analog der Vorjahre erfolgt auch in diesem Jahr wieder die Ermitt-lung der Wasserzählerstände durch Selbstablesung der Wasserzähler. Die Maßnahme hat sich bewährt und als äußerst positive Einrich-tung für die betroffene Bevölkerung erwiesen.

Alle Grundstücks- und Hauseigentümer mit angemeldetem Wasser-zähler erhalten daher Ende Oktober, Anfang November durch die Post Ablesekarten bzw. Rücklaufkarten mit Erläuterungen. Die Ab-lesekarte ist auch im Internet unter www.schmitten.de / Aktuelles, „Zählerablesekarte 2007“ zu finden.

Die betroffenen Personen werden gebeten, Ihren Wasserzählerstand sorgfältig abzulesen und diesen der Gemeindeverwaltung auf der Rücklaufkarte unter Beachtung der angegebenen Termine und der weiteren Ausführungen mitzuteilen. Portokosten entstehen keine. Auch anderweitige Übermittlungen unter den nachfolgenden Mög-lichkeiten sind gegeben:

Tel. 06084/ 46-30/-31/-27; Fax: 06084/ 468-30/-31/-27;E-Mail: [email protected]

Vorsorglich wird bereits hier darauf aufmerksam gemacht, dass bei nicht pünktlich vorliegendem Wasserzählerstand der Ver-brauch wegen terminierter Abrechnungszeit geschätzt werden muss.

Im Zusammenhang mit den Wasserzählern ergeht nochmals fol-gender Hinweis: Gemäß den Vorgaben der Wasserversorgungs-satzung – WVS – der Gemeinde sind die Messeinrichtungen (Wasserzähler) vom Anschlussnehmer vor Frost, Abwasser und Grundwasser zu schützen. Bei auftretenden Schäden sind die für den Austausch der Messeinrichtung entstehenden Aufwendun-gen einschließlich des Zählers vom Anschlussnehmer zu tragen.

Otmar Keller(Amtsleiter)

Steueramt/Amt f. Abfallwirtschaft/Umwelt/Liegenschaften

Informationen aus dem Rathaus zu Abfallangelegenheiten und Selbstablesung der Wasserzähler 2007 !

Schmittener Nachrichten 21

Ein lehrreiches Wochenende auf dem Großen Feldberg erleb- ten zwei Mädchen und acht Jungen, die sich für einen Schnupperkurs bei der Berg-wacht angemeldet hatten. „Was ist in denn da alles drin“, frag-ten die Teenies Sabrina und Cäcilia vom Jugendrotkreuz den erfahrenen Bergwächter Thomas Schaub, als dieser den Inhalt des Unfallkoffers erklärte, der zur Ausrüstung des neuen Rettungsfahrzeugs gehört, den der DRK-Kreis- verband für die Bergwacht an-geschafft hatte. Bergwachtleite-rin Miriam Rohnfelder steuerte den Notarztwagen, der die zwei anderen Fahrzeuge begleitete, in denen die zehn Schüler vom Feldberg zum Zacken fuhren. Der etwa 600 Meter hohe Felsvorsprung bei Glashütten dient den Bergwächtern häufig als Übungsfelsen für ihre Klet-terpartien im unwirksamen Ge-lände.

„Die Idee, den Schülern die Bergwacht vorzustellen, hatte unser Ausbilder Schaub“, er-klärte die Bereitschaftsleiterin. „Wir haben Schulen angeschrie-ben und über Zeitungen nach Teilnehmern gesucht“. Die Re-

sonanz auf die Nachwuchswer-bung war recht positiv. „Die zehn Plätze des Workshops wa-ren schnell voll“, freute sich Mi-riam Rohnfelder, die mit den Kollegen Jens Werner, Jürgen Windecker und Rettungssani-täterin Laura Haas die 13 bis

17jährigen Schüler bei deren Übungen beaufsichtigte. Tho-mas Schaub, der als ehemaliger Gemeindebrandinspektor von Neu-Anspach seine Erfahrun-gen inzwischen bei der Berg-wacht einbringt, hatte sichtlich Spaß daran, die Jugendlichen

für die Bergwacht zu begeistern. In seinem 13jährigen Sohn Christopher hatte er einen Ver-bündeten, den er als ersten auf Felsen schickte, damit sich die-ser von der Felskante abseilte. Dazu hatte Christopher einen Klettergurt angelegt, eine Si-

cherungsschlinge und mehrere Karabinerhaken, darunter auch einen Abseilachter, an seinem Gurt befestigt und schließlich einen Helm aufgesetzt.

In seinem Kletterrucksack wa-ren noch eine Schutzbrille und eine Expressschlinge. „Letztere wird häufig bei der Behelfsret-tung benutzt“, erklärte Schaub, während man bei einer „orga-nisierten Rettung“ mit noch sichereren Hilfsmitteln zu

Werke geht. Inzwischen hatte Christopher die Felskante auf einem Waldweg erklommen und sich mit seinen „Absei-lachter zum Bremsen“ an dem gespannten Seil eingeklinkt, das zuvor von Jürgen Windecker an der Felsspitze befestigt wor-den war. Windecker, von Beruf Uhrmacher, ist seit fünf Jahren leidenschaftlicher Bergwäch-ter und hat es dort bereits zum Luftretter gebracht. Auf dem Großen Feldberg sind sieben Luftretter, 11 Rettungssanitäter und 5 Rettungsassistenten sta-tioniert. Den 15jährigen Sven vom Homburger Kaiser-Fried-rich-Gymnasium interessierte besonders die Tätigkeit der Luf-tretter, während sich Ferdinand von der Adolf-Reichwein-Schu-le mehr für die Kletterei bei der Bergwacht erwärmte. „Ich bin Mitglied im Alpenverein“, sagte Ferdi stolz. Nach der Kletterei kehrte die Truppe in die Berg-station zurück, wo sie ein Grilla-bend am lauschigen Lagerfeuer erwartete. So nebenbei wurden die Schüler mit Aufgaben der Bergwacht vertraut gemacht, soweit das während eines 24 Stunden-Programms vermittelt werden kann. Am schönsten war natürlich, dass die Jugend-lichen in der Bergwachtstation auf dem Feldberg gemeinsam übernachten durften.

Jobst Parusel

Mit Klettergurt und Sicherungsschlinge

HEIMTIERBEDARF Qualität • Service • Kundennähe

Unser Sortiment:

• Vollwertige Hunde- &Katzennahrung auf Naturbasis

• Kau- & Beißartikel

• Nagerfutter, Einstreu,Vogelfutter etc.

• Zubehör mit Bestellservice

• kostenlose Nahrungsprobe

FITTANA - TIERKOST GMBHBrunhildestraße 57 · Schmitten-Nie.060 82/910461 · [email protected]

®3 www.fittana.de

5,– €Nachlass für Ihren Ersteinkauf

(Mindestumstatz 15 €)�

Liefer-service &

Versand

22 Schmittener Nachrichten

Rechtzeitig zum zehnten „Ge-burtstag“ in der Kleeblattge-meinde kann die Traditions- firma Reichel und Steinmetz ihre Bäderschau den Kunden präsentieren. Die Geschäftslei-tung, bestehend aus Doris und Fredy Steinmetz mit Tochter Sandra, freuen sich, dass der Umzug von den Räumen in der Breite Straße 12b in die Aus- stellungsräume in der Neuen Pforte 1 (ehemals Naspa) ge-schafft ist.

Auf der Ausstellungsfläche wer-den Ideen rund ums Badezim-mer präsentiert. Von der Du-sche, die mit kleinen Leuchten verfeinert ist über Ideen für Badewannen, Badelandschaften und natürlich auch Anregun-gen fürs „stille Örtchen“ zeigt

Reichel und Steinmetz einige Möglichkeiten auf, wie aus den zwanzig Minuten, die der deut-sche Verbraucher im Schnitt täglich dort zubringt, eine Oase für Wellness und einer persönlicher Rückzugsmöglich-keit werden kann. Dabei gehen Funktionalität und ein Hauch von Exklusivität eine fruchtbare Verbindung ein.

„Viele verbinden mit der Firma Reichel und Steinmetz lediglich Heizungs- und Lüftungsbau, Klimaanlagen und unser Not-dienst ist ebenfalls bekannt“, so Fredy Steinmetz. Aber der Sek-tor Bad und sanitäre Anlagen gehöre schon seit Jahr und Tag zum Arbeitsgebiet der Firma, „neu sind lediglich die Ausstel-lungsräume“.

Das Büro ist ab August eben-falls in der Neuen Pforte 1 und so ist das Büroteam von mor-gens 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr telefonisch und persönlich er-

reichbar. „Für eine ausführliche Beratung empfehlen wir eine Terminabsprache“. schlägt die Geschäftsleitung vor. Die Ruf-nummer in Neu-Anspach lautet 0 60 81/89 56.

„Wir freuen uns, dass es mit dem Umzug so wunderbar geklappt hat und möchten uns natürlich auch bei unseren Kunden und denen, die es werden, bedan-ken“, freuen sich Doris und Fredy Steinmetz auf eine Fort-setzung der Erfolgsgeschichte der Firma. Auch die Firmen, die so gut und zuverlässig ihre Arbeiten ausgeführt haben, sind in diesen Dank einbezogen.

Mehr über uns gibt es im Internet unter

www.reichel-steinmetz.de.

Traditionsfirma freut sich über neue Bäderausstellung

�������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������

Wohlbehagen im ganzen Haus. Mit ökonomischer

und umweltbewusster Haustechnik.

��������������������������

������������������������������������

������������������������������������

������������

����������������

���������

���������������������������������������

Doris, Fredy & Sandra Steinmetz sind nicht nur eine Familie, sondern auch die Geschäftsleitung der Firma Reichel und Steinmetz.

Auch Waschbecken unterliegen Trends – frisches Design mit den richtigen Ideen kombiniert, machen Spaß.

Schmittener Nachrichten 23

Wir, die Tierschützer Hoch-taunus e.V., sind ein regionaler Tierschutzverein im Hoch-/Hintertaunus mit z. Z. ca. 250 Mitgliedern. Wir erhalten keine Zuschüsse und finanzieren un-sere Arbeit ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen (25,– Euro im Jahr) und Spenden. Die Ak-tiven des Vereins arbeiten alle ehrenamtlich, sodass jede Spen-de voll und ganz den Tieren zugute kommt. Wir kümmern uns um herrenlose Tiere, meist Katzen und Hunde. Da wir kein Tierheim haben, bringen wir die Tiere bis zur Vermitt-lung in privaten Pflegestellen unter. Und hierin besteht un-ser Dauerproblem: stets gibt es hier mehr herrenlose Tiere als Menschen, die bereit sind, sie vorübergehend aufzunehmen. So sind wir immer auf der Su-che nach geeigneten privaten Pflegestellen. Das gleiche gilt auch für Patenschaften! Wer

zu einem solchen Engagement bereit wäre, melde sich bitte auf einer der unten angegebenen Telefonnummern. In Zusam-menarbeit mit den Amtsveteri-nären versuchen wir zu helfen, wenn Tiere – auch Nutztiere – nicht artgerecht gehalten, miss-handelt oder vernachlässigt werden. Wir selbst fangen her-renlose, verwilderte Katzen ein und lassen sie unfruchtbar ma-chen, um dem Katzenelend ent-gegenzuwirken. Dann füttern wir häufig solche wilden Kat-zen, die nicht vermittelt werden können, an Ort und Stelle. Da wir keine hauptamtlichen Mit-

arbeiter haben und alle Aktiven berufstätig sind, fehlt uns die Zeit, um politischen Tierschutz zu betreiben. Weil uns aber das Leid der Nutz-, Versuchs-, Pelz- und Zirkustiere, sowie aller anderen von Menschen ausge-beuteten Tiere ganz besonders berührt, sind wir als Verein Mitglied beim Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. Private Pflegestellen

Wir suchen ständig Menschen im Usinger Land, die bereit sind,ein Tier bis zu seiner Ver-mittlung aufzunehmen und zu betreuen. Anfallende Futterkos-ten und eventuelle Tierarztkos-ten übernimmt der Verein. Wer einem Tier auf die Art und Wei-se helfen möchte, wende sich bitte unter der Nr.: 06083/1851 an uns. Wir sind erreichbar unter 06083 - 1851info@tierschuetzer- hochtaunus.de

Bankverbindung: Frankfurter Volksbank, BLZ: 501 900 00, Kto.: 4101 350 059

• Wirbelsäulencircuit an Geräten

• Kraft-Training

• Wirbelsäulengymnastik

• Herz-Kreislauf-Training

• Fett-weg-Training

• Bauch-Beine-Po · Hot Iron · SpinningSauna · Solarium

• Royal Academy of Dance- Ballett für Kinder

• Kinderjudo

• Rehasport

Wir stärken Ihnen den Rücken!• Phillip Dörnte• Diplom-Sportlehrer DSHS Köln• Rückenschullehrer Forum gesunder Rücken Wiesbaden• Fachübungsleiter Rehabilitationssport BSNW

IMPRESSUM

Herausgeber:Gemeindevorstand der Gemeinde SchmittenParkstraße 2, SchmittenTelefon: (0 60 84) 46-0

Öffnungszeiten des Rathauses:Mo. – Fr. 8.30 – 12.00 UhrDo. 14.00 – 18.00 Uhr

Redaktion:Gemeindeverwaltung SchmittenHeinz-Otto FreilingTelefon: (0 60 84) 46-36eMail: [email protected]

Anzeigenredaktion und Druck:Druckerei + Verlag Esser,Weilblick 16, WeilrodTelefon: (0 60 83) 12 [email protected]

Diese Gemeindezeitung erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 4.500 Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte ver-teilt. Für Inhalte der einzelnen Artikel ist der jeweilige Verfasser verantwortlich.

Für unaufgeforderte eingereichte Manuskripte, Fotos oder Daten-träger übernehmen Gemeinde oder die Anzeigenredaktion kei-ne Gewähr oder Haftung.

Bildmaterial, Datenträger und Unterlagen werden nur mit bei- gefügten, adressierten und frank-tierten Umschlägen zurückge- sandt. Diesbezügliche Haftungs-ansprüche gegenüber dem He-rausgeber oder der Anzeigenre-daktion sind ausgeschlossen.

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unse-re Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste.

Abgabetermin für die Weihnachtsausgabe ist der

30. November 2007.

Pflegestellen gesucht!

!

Hochstimmung dank Kurstief: Das Ford Focus Full-Service-Leasing-Angebot für 249 Euro*!

Ein Paket. Viele Vorteile.

Der Ford Focus Ambiente Turnier 1,6 l Duratorq-TDCi, 80 kW (109 PS) mit Dieselpartikelfilter

Das Full-Service-Leasing-Angebot umfasst: ÐWartungs- und Inspektionsarbeiten ÐVerschleißreparaturen und -materialien ÐHU/AU

ab

€ 249,-monatliche Leasingrate*. Ein Ford Business Partner-Angebot für Gewerbekunden

Info - Line 06082-921723

Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Feel the difference

Auto Vest GmbH & Co. KGBrunhildestraße 8 • 61389 Schmitten - Niederreifenberg

Tel. 06082 - 609 • www.auto-vest.de * € 249,- netto monatliche Leasingrate, ohne Leasingsonderzahlung bei 36 Monaten Laufzeit und 60.000 km Gesamtlaufleistung inkl. aller Wartungs- und

Inspektionsarbeiten sowie aller anfallenden Verschleißreparaturen und der Kosten für HU/AU. Ein Angebot von Ford Business Partner, zzgl. Überführungskosten. Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach 80/1268/EWG): 4,8 (kombiniert), CO2-Emission: 127 g/km (kombiniert).