ONEWAY NEAPEL Montag, 29. 01. 2007 - Nr. 05/07 (739 ... · Montag, 29. 01. 2007 - Nr. 05/07 (739) -...

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Montag, 29. 01. 2007 - Nr. 05/07 (739) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at Die ONE-WAY TARIFE (Hin- oder Rückflug) beinhalten ALLE TAXEN, GEBÜHREN und ZUSCHLÄGE! Vorbehaltlich Änderungen und Verfügbarkeit. Buchbar im CETS und START-TOMA. Nähere Informationen bei Lauda Air unter Tel.: 01/7000-767. JOIN THE REPUBLIC: WWW.LAUDAAIR.COM CATANIA ONEWAY AB 139,– NEAPEL ONEWAY AB 139,– MALAGA ONEWAY AB 159,– FUNCHAL ONEWAY AB 169,– Afrika fasziniert. Die österreichischen Reiseveranstalter freuen sich über ein anhaltendes Interesse für den Kontinent. Vor allem Kenia und die Länder im Südlichen Afrika verzeichnen mehr und mehr Zuspruch Die 2. Nazar Frühbucherrunde wird eingeläutet vom 1.2. - 31.3. ! … einfach mehr Ersparnis – auch zur Ferienzeit WO? ... natürlich nur im neuen NAZAR Katalog Sommer 2007! SUUUUPER Veranstalternr.: 2006/0057 First Choice Austria GmbH, 1206 Wien Ab in die 2. Frühbucherrunde! AB 17 JAHREN Kiddies bis zu 16 Jahre urlauben ab 199,- Euro sparen Sie noch immer bis zu 100,- Euro ÄGYPTEN / NILKREUZFAHRT MAGIC LIFE Regent Abflüge ab Wien: 08. 02. 2007 Abflüge ab Salzburg: 01. und 22. 02. 2007 Umfangreiches Ausflugsprogramm inklusive Bedingungen lt. MAGIC LIFE Katalog 06 / 07 www.magiclife.com 1 Wo Do-Oberkabine alles drin p. P. ab 969,– TUI Austria Holding AG wird operativ Seite 2 ÖRV „verwundert“ über AUA Seite 3 Oberascher verlässt Arcotel Seite 8 specials: afrika, eventcatering, griechenland, studienreisen special interest: trendsport serie: tip süd beilage: jahn reisen

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Montag, 29. 01. 2007 - Nr. 05/07 (739) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H.A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030www.tip-online.at

Die ONE-WAY TARIFE (Hin- oder Rückflug) beinhalten ALLE TAXEN, GEBÜHRENund ZUSCHLÄGE! Vorbehaltlich Änderungen und Verfüg barkeit. Buchbar im CETSund START-TOMA. Nähere Informationen bei Lauda Air unter Tel.: 01/7000-767.

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Afrika fasziniert. Die österreichischen Reiseveranstalter freuen sich über ein anhaltendes Interesse für den Kontinent. Vor allem Kenia und die Länder im Südlichen Afrika verzeichnen mehr und mehr Zuspruch

Die 2. Nazar Frühbucherrunde wird eingeläutet vom 1.2. - 31.3. !

… einfach mehr Ersparnis

– auch zur FerienzeitWO? ... natürlich nur im neuen NAZAR Katalog Sommer 2007!

SUUUUPER

Veranstalternr.: 2006/0057 First Choice Austria GmbH, 1206 Wien

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AB 17 JAHRENKiddies bis zu 16 Jahre urlauben ab

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Bedingungen lt. MAGIC LIFE Katalog 06 / 07 www.magiclife.com

1 Wo Do-Oberkabine

alles drin p. P. ab €969,–

TUI Austria Holding AGwird operativ Seite 2

ÖRV „verwundert“ über AUA Seite 3

Oberascher verlässt Arcotel Seite 8

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MontagDer tip-Bericht über die angedachte Bypass-Lö-sung der Austrian rüttelt die Branche wach. „Ein Weckruf für alle jene, die dachten, dass diese Ent-wicklung die Alpen nicht überqueren werde“, so einer der Betroffenen. Tatsache ist, dass Airlines, GDS und Reisebüros zu-mindest Gespräche auf-genommen haben, um an einer „auskömmlichen Lö-

sung“ - so das gefl ügelte Wort in Zusammenhang mit den Veranstalter-Provisionen - zu tüfteln. Eine kreative Vorreiterrolle könnte dabei die SN Brussels

übernommen haben: Mit Anfang des Jahres wird bei „Kampfpreisen“ eine GDS-Fee eingehoben, die als Surcharge zusammengefasst in der Tax-Box aufscheint. Was dem Counter umständliche Erklä-rungen dem Kunden gegenüber erspart. Dennoch bringt ein aufgebrachter Reisebüro-Besitzer aus S. ein Extremszenario aufs Tapet: „Wenn uns die Air-lines noch lang quälen, dann sollen sie doch ihre ganzen Taxen und Gebühren selber einheben! Das schau ich mir an, wie die das hinkriegen wollen - beim Einchecken oder wie?“ Ob ÖRV-Vizepräsident und Flugspezialist Draskovits, Vater der einzigartigen xp-box, auch zu diesem vertrackten Problem einen rettenden Geistesblitz haben wird, beantwortet er lapidar verschmitzt mit „sc hau ma amol“.

DonnerstagDer längst fällige Umbau der TUI Austria Holding AG vom kosmetisch attraktiven Dachmäntelchen

zur operativ tätigen Einheit ist in Schwung ge-kommen. Dass Gulet dabei zur reinen Marke der WoT geschrumpft wird, mag nostalgische Tou-ristiker traurig stimmen. Schließlich war Gulet in grauer Vorzeit einmal der Parade-Aufsteiger unter den Reiseveranstaltern, bis Management-Fehler und wirtschaftliche Widrigkeiten den Höhenfl ug abrupt beendeten. Mitgefühl verdienen vielmehr die Mitarbeiter, die im Zuge der Umstrukturie-rung um ihren Arbeitsplatz fürchten, begründet oder nicht. Ungewissheit ist am schwersten zu ertragen. Aus Sicht des Endverbrauchers dürfte es keinen Unterschied machen, ob es sich bei Gulet um ein eigenständiges Unternehmen oder ein Einzel-produkt eines umfassenden Marken-Portfolios handelt. Vorausgesetzt, das Produkt ist klar pro-fi lgeschärft - und entspricht den Bedürfnissen des Marktes.

editorialeditorial

Elo Resch-Pilcik

TUI AUSTRIA HOLDING AG

Holding wird operativ tätigAnalog zu dem „one company“ Konzept der deutschen Konzernmutter soll es nun auch bei TUI in Österreich eine Zusammenführung der einzelnen Gesellschaften geben. Im Gespräch mit tip erläutern Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Pümpel und Konzernsprecher Dr. Josef Peterleithner die künftige Gangart der TUI Austria Holding AG.Die TUI Reisecenter Austria GmbH Nachfolge GmbH & Co KG wird als eine Marke in der TUI Austria Holding AG aufgehen, verrät Pümpel. Dies ist als erster Schritt von der bisher rein als Hülse fungierenden zu einer operativ tätigen Holding zu werten. Die Veranstalter GmbHs & Co KGs TUI Austria und Gulet Touristik werden ebenfalls zusammengefasst und als Profi t Center Flugtouristik unter der Leitung von Margit Eb-ner und Walter Niggl geführt. Ein weiteres Profi t Center unter der Bezeichnung Destination Ma-nagement, das die Bereiche Incoming und Bo-dentouristik bzw. Spezialprodukte umfasst, wird, wie bereits im November berichtet, von Rainhard Stifter, Gerhard Meister und René Hillig geleitet. Auch die Bereiche Reisebüro, Consolidator und Businesstravel werden in einem Profi t Center, das der Führung von Dirk Lukas untersteht, zu-sammengefasst. Die gesellschaftsrechtliche Ver-änderung ist noch in Schwebe, es bedarf noch

der Absegnung durch den Auf-sichtsratsbeschluss, sowohl bei der TUI in Hannover als auch bei der Austrian Airlines Group, die jeweils 25% an der Gulet Touristik und TUI Austria hält. Gut informierte Kreise gehen jedoch davon aus, dass es zu einer gesellschaftsrechtlichen Fusion von TUI und Gulet rückwir-kend mit 1. Jänner 2007 kommen wird, was Pümpel jedoch nicht kommentieren will. „Die Holding ist aus der Geschichte heraus ent-standen - mit vielen Gesellschaften und viel Verwaltung. Es ist daher nur ein logischer Schritt, dass man verschlankt“, fasst Peterleithner die jüngste Entwicklung zusammen. Im Zuge der Verschlankung, die sich der Kon-zern auf die Fahnen geschrieben hat, dürften zu-mindest Teile der Produktion „zur Mutter“ nach Hannover verlegt werden. Diesbezüglich ist eine Prüfung am Laufen. Die Entscheidung wird nach betriebswirtschaftlichem Nutzen getroffen. Kon-kret streicht Pümpel nur eins hervor: „Eines steht fest: Die Brain Force für die Gestaltung und den Vertrieb eines dem österreichischen Markt ge-recht bleibendem Produkt bleibt in Österreich.“

Schon jetzt würde ein Teil des Einkaufs für das Gulet-Programm zentral von Deutschland aus gesteuert. Anders als oftmals kolportiert wäre das Auslaufen des Vertrags mit dem Hosting-Programm Alps durchaus kein zwingender Grund, die Gulet-Produktion nach Deutschland zu verlagern. Vielmehr müsste man Kosten und Nutzen abwägen, sagt Pümpel. Für ihn stehe im-mer der Kunde im Vordergrund: „Letztendlich ist entscheidend, was den Kunden glücklich macht und was Vorteile für das Reisebüro bringt.“

Klaus Pümpel

3 tip • 05/07

LH Agent angekündigt hatte. Auch Sam Heine, Commercial Manager Schweiz und Österreich von British Airways, er-klärte im Gespräch mit tip, dass die Fluggesell-schaft für GDS-Kosten, die 90 Mio. GBP im Jahr ausmachten, eindeu-tig zu viel zahle und sich etwas ändern müsse. Schon 2008 soll laut Heine jedes zweite BA-Flugticket über den billigeren Vertriebskanal Internet (BA.com und andere touristische bzw. Reisebüro-Portale) verkauft werden.

Fee in der BoxSN Brussels dürfte bereits eine Vorreiterrolle übernommen haben, um die aus ihrer Sicht exorbitant hohen GDS-Gebühren zu kom-pensieren: Mit Anfang des Jahres wurde für besonders preisaggressive Tarife eine GDS-Ge-bühr von 5 EUR pro Segment eingeführt. Diese Fee scheint in der Tax-Box auf und wird in der Fair Calculation als weitere Surcharge berück-sichtigt. Dadurch entstehe dem Agent kein Erklärungsbedarf gegenüber dem Kunden, er-klärt dazu Andreas Weingartner, Country Sales Manager von SN Brussels Airlines, und meint weiter in Richtung Konsumenten: „Wenn der Kunde Preise wie bei einem Low Cost Carrier haben will, dann muss er auch die Konditionen eines Low Cost Carriers schlucken“. Auch SN Brussels arbeite an einer B2T (Business to Tra-de)-Internetlösung mit einer Plattform auch für Non-IATA-Büros. Diese wird voraussichtlich mit März eingeführt werden. CR/DIPU/ERP

Marken mit mehr Profi lWie schon vergangenen Herbst angekündigt, stehe die schärfere Profi lierung der Marken im Vordergrund. Leicht kryptisch meint Pümpel, die Marken sollen sich zur gezielten Markt-ausschöpfung ergänzen, aber in manchen Bereichen auch gezielt überschneiden. Auf die Nachfrage nach der Sinnhaftigkeit eines star-ken Spanien- und Fernreisenprogramms von Gulet Touristik - in Konkurrenz zur Schwester TUI - versucht Pümpel diplomatisch zu ant-worten: Es sei kein Fehler zu bekennen, woher man komme, deshalb wäre es auch durchaus denkbar, Gulet künftig verstärkt auf den „Os-ten“ auszurichten, wobei dieser das östliche Mittelmeer genauso einschließe wie auch Thailand. Die vier Marken Fun & Sun, 1-2-Fly, Gulet und TUI sowie im erdgebundenen Be-reich Terra bleiben demnach weiterhin erhal-ten, „sie haben alle ihren Wert“, so Pümpel.

„Magic Life bleibt österreichisch“Magic Life, Tochter der TUI Holding Austria AG, soll, wenn es nach Pümpel geht, weiterhin ihren Sitz in Österreich behalten und von hier aus geführt werden, nicht zuletzt wegen der

extrem engen Abhängigkeit von Veranstalter und Hotelanbieter. „Magic Life gehört gesell-schaftsrechtlich wie auch emotional eindeutig zu Österreich“, betont Pümpel. Organisato-risch untersteht Magic Life auch weiterhin dem Bereich Hotellerie unter Karl Pojer. Klar scheint auch, dass das Potenzial des österreichischen Quellmarktes nicht ausreicht, um die Clubs zu füllen. Die gute Entwicklung auf dem deut-schen Markt lasse erwarten, so Pümpel, dass der deutsche Markt den österreichischen bald überholen könnte. Doch wie er einschränkt, sei essentiell, dass Magic Life ein österrei-chisches Produkt bleibe, und deshalb auch hierzulande produziert werde. Auf die Frage nach der Höhe der Verluste von Magic Life im Vorjahr gibt er sich konzerngeschult bedeckt: „Die kolportierten 20 Mio. EUR stimmen mit Sicherheit nicht.“ Was denn stimme, wollte er nicht beantworten.

Starke ReisebürosDer Absatzkanal Reisebüro liegt dem „Vertriebs-menschen“ Pümpel sehr am Herzen. Anders als in Deutschland, wo derzeit eigene „Reisebüro Beiräte“ für Schulung und Kontaktpfl ege einge-

setzt werden, besteht in Österreich traditionell ein sehr enges Verhältnis und damit ohnedies ein „dauerhafter Beirat“. „Wir brauchen die Reisebüros, sie sind die nachhaltig stärksten Vertriebspartner“. Die Suche nach weiteren Partnern im Rahmen von Franchiseverträgen oder als Eigenbüros sei in Österreich kein vor-rangiges Thema, da der Markt größtenteils - im Gegensatz zu Deutschland - aufgeteilt ist. Der-zeit hält die TUI 91 Büros als TUI Reisecenter im Eigentum und Franchise in Österreich sowie 58 Büros TUI Reisecenter im Eigentum und Franchise in Ungarn, Slowenien, Slowakei und Kroatien. Dazu kommt noch die TUI Travelstar Kooperation mit rund 120 Niederlassungen.

Buchungsentwicklung 2007Für genaue Aussagen, wie sich das Jahr für das Unternehmen entwickeln wird, sei es zum jet-zigen Zeitpunkt noch zu früh, so Pümpel. „Die Buchungen für die Wintersaison 06/07 entwi-ckeln sich überaus erfreulich, weit über unseren Erwartungen“, erklärt dazu Peterleithner. So-wohl bei den Umsätzen als auch bei den Gästen verzeichnen wir bei unseren Veranstaltermarken Zuwächse jenseits der 10%.“ ERP/CR

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VERTRIEB

AUA darf nicht auf Kosten der Reisebüros sparen

Norbert Draskovits

Die Bestrebungen der Austrian Airlines Group, Kosten für CRS/GDS einzusparen bzw. diese an die Reisebüros weiterzureichen – tip berichtete exklusiv – hat der Österreichische Reisebüro Verband (ÖRV) „mit Erstaunen“ aufgenommen.Da die Reisebüros schon mit der Einführung der Null-Kommission zu einem erheblichen Einsparungseffekt für alle Airlines beigetragen hätten, sei die Überraschung um so größer, teilt ÖRV-Vizepräsident Mag. Norbert Draskovits mit. Die Streichung der Provisionen habe nicht nur einen Rückgang der Einnahmen von den Airlines sondern auch zusätzliche Probleme in der Prozessabwicklung zur Folge gehabt. Die Flugreise sei damit auch für den Konsumenten teurer geworden. „Wenn die Airlines ihre Ver-triebskosten nun neuerlich senken wollen, ist dies durchaus legitim, allerdings darf das nicht auf Kosten der Reisebüros und auch nicht auf dem Rücken der Kunden erfolgen, die mit der Umsetzung der Null-Kommission ihren Beitrag bereits geleistet haben“, betont Draskovits. Neuen Vertriebswegen stehe der ÖRV prinzi-piell offen gegenüber, allerdings müssten die Airlines eine entsprechende Belieferungs- bzw. Vertriebspolitik nach dem Prinzip der Chancen-gleichheit wahren, so heißt es weiter. Der ÖRV fordert also auch weiterhin die Bereitstellung und Verfügbarkeit von „Full content“ ohne zu-sätzliche Kosten für die Reisebüros in allen Ver-triebsplattformen. Weiters dürften neue tech-nische Lösungen – Stichwort „Bypass Lösung“ - zu keinen Prozesskostensteigerungen bei den Reisebüros führen. Zudem dürften bestehen-de kommerzielle Verträge zwischen Reisebüros

und GDS durch die Vertragsvereinbarungen zwischen GDS und Airlines nicht leiden. GDS hätten nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn die Belieferungspolitik mit den Airlines und die Distributionspolitik mit den Reisebüros im Einklang stehe, so Draskovits. Er verlangt, dass die Fluggesellschaften mit den GDS ver-handeln, und es dürfe kein Ergebnis rauskom-men, das auf Rücken der Dritten, also Reise-büros, ausgetragen werde, wie er im Gespräch mit tip betonte. Mit der AUA habe es seitens des ÖRV noch keine offi ziellen Gespräche gegeben, doch erwartet Draskovits, dass im zweiten oder auch bereits im ersten Quartal eine Entscheidung fallen werde.

Airlines wollen sparenIm Gespräch mit tip hatte Gerhard Aigner, Di-rector Sales Development der Austrian Airlines Group, eine massive Veränderung im Vertrieb von Flugtickets angekündigt. Der Kostendruck durch die GDS zwinge die Fluggesellschaften, effi ziente Vertriebswege für spezielle Segmente zu fi nden. Für den Heimmarkt strebe die Flug-gesellschaft daher eine „Bypasslösung“ an, die das Reisebüro über eine spezielle Schnittstelle direkt auf das AUA-System zugreifen lasse. Zudem werde überlegt, Segmentkosten der GDS – speziell bei günstigen Tickets – an die Reisebüros weiterzuleiten. Dass die Lösungsfi ndung natürlich kein öster-reichisch-spezifi sches Phänomen ist, beweist u. a. die seit längerem stattfi ndende Diskussion in Deutschland, nachdem die Lufthansa schon auf der ITB 2005 ein für 2006 geplantes und nun 2007 zu präsentierendes System inklusive

4 tip • 05/07

CARICOM VISA

A Never Ending Story ...Die Änderungen der Ein rei se be-stimmungen in zehn karibische Inseln während der Cricket Welt-meisterschaft vom 5. März bis 28. April sorgen nach wie vor für Unklarheiten und immer größere Verwirrungen. Nachdem Jamaika die Prozedur für den Visumsantrag einigermaßen er leichtert hat, gibt es nun auf Grenada die Möglichkeit, das Visum bei der Einreise zu bekommen. Der Antrag und die Bezahlung müssen jedoch schon im Vorfeld erledigt werden.Die Einwanderungsbehörde von Grenada gibt in einer Aussendung bekannt, dass sowohl für die Ein-reise per Schiff, als auch mit dem Flugzeug die Möglichkeit geschaf-fen wurde, das Visum vor Ort zu erlangen. Gleichzeitig empfi ehlt die Behörde den Gästen aber, unbedingt den Antrag für das Vi-sum durch den Reisebüromitar-beiter oder den Reiseveranstalter durchführen zu lassen. Alle für den Visumsantrag notwendigen Dokumente müssen vollständig mindestens 15 Werkstage vor der Einreise an das Grenada Im-migration Department gesendet werden. Nach der Überprüfung der Unterlagen wird das Visum bei Einreise vorbereitet. Sollten sich in-korrekte Informationen in Antrag

fi nden, wird die Einreise vor Ort verweigert, informiert die Einreise-behörde weiter. Zudem weist das Immigration Department von Gre-nada darauf hin, dass der Visums-antrag bei Einreise mit dem Schiff zwischen 24 und 48 Stunden (!) dauert. Bei Ankunft mit dem Flug-zeug ist mit Verzögerungen von bis zu zwei Stunden zu rechnen. Es empfi ehlt sich daher, die Prozedur über die Botschaft in London über sich ergehen zu lassen. Auch die anderen Karibik-Inseln, für die Ös-terreicher ein Visum brauchen, tüf-teln momentan wieder hinter den Kulissen nach neuen - nicht immer unbedingt besseren und erleich-ternden - Visabeschaffungsmög-lichkeiten. Aktuelle Entwicklung hinsichtlich der Visabestimmungen sind jederzeit auf www.tip-online.at abrufbar.

Gleichere Sunny Island Passagiere?Die Aussendung von Sylvia Ma-rek, Geschäftsführerin von Sunny Island, dass ihre Gäste in Toba-go und Grenada das Visum bei Einreise erhalten, sorgt bei den Mitbewerbern, Reisebüros und dem Tourist Board von Tobago in Deutschland für Verwirrung. Wolf-ram Ortius vom Fremdenverkehrs-amt in Deutschland teilte tip mit,

dass es keine Ausnahmeregelung für irgendjemand gäbe, und alle Passagiere - egal welcher Touro-perator dahinter stehe - das Visum schon vor der Einreise benötigen.

Erneut nachgefragt bei Sunny Is-land wiederholte Marek aber ihren Sonderstatus, dass Sunny Islands Gäste ihr Visum für Tobago bei der Einreise bekommen. DIPU

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Das Schauspiel rund um die Visumspfl icht, die zehn Karibikinseln u.a. für österreichische Urlauber während der Cricket-Weltmeisterschaft eingeführt haben, geht in die nächste Runde

ÖHV fordert erneut Masterplan für TourismusDie Österreichische Hotelierver-einigung (ÖHV) hat erneut einen Masterplan für den Tourismus ge-fordert. Mit ihm sollten alle Kräfte fokussiert werden, erklärten die ÖHV-Präsidenten Sepp Schellhorn und Peter Peer beim ÖHV-Kongress in Bad Ischl. Kritik kam daran, dass die Geschäfte am Sonntag weiter-hin geschlossen bleiben sollen. Der Kongress der über 1.070 Mitglieder umfassenden Interessenvertretung steht unter dem Motto „Innovati-on: Der Motor des Erfolges“. Peer wiederholte dabei die schon mehr-fach erhobene Forderung nach dem Masterplan für die heimische Tourismus- und Freizeitindustrie. „Irgendwann wird er kommen“, so der ÖHV-Präsident. Die Agenden von Österreich Werbung (ÖW), der Landestourismusorganisationen und der Destinationen sollten genau abgesteckt werden. Eine Stabsstelle

im Wirtschaftsministerium mit kre-ativen Köpfen wäre sinnvoll, hieß es. Diese sollte Forschung betrei-ben, Strategien entwickeln und sich auch beispielsweise um die Entzer-rung von Ferienzeiten und die Ver-kehrsplanung bemühen. Außerdem müsse das Budget der Österreich Werbung aufgestockt werden für die Bearbeitung und Erschließung neuer Märkte. Das zusätzliche Werbebudget von 12 Mio. EUR für die Fußball-EM 2008 sei nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Darüber hinaus werde eine zweck-gebundene Erhöhung des Budgets um 10 Mio. EUR jährlich benötigt, um die Internationalisierung voran-zutreiben, denn, so das Kalkül der ÖHV: Je weiter die Anreise, desto länger die Aufenthaltsdauer. Die Alpen sollten als touristische Marke geschaffen werden, um den fl au-en Sommer zu beleben. Die Berge könnten auch ohne Schnee genützt werden.

Viertes Rekordjahr für WienDer Wiener Tourismus konnte im Jahr 2006 zum vierten Mal hin-tereinander einen Nächtigungs-rekord erreichen. Erstmals wurde die Marke von neun Millionen durchbrochen. Insgesamt 9,4 Mio. Nächtigungen und damit +6,7% konnten 2006 in Wien erzielt werden, freut sich der scheidende Wiener Wirtschafts-stadtrat Sepp Rieder bei seiner letzten Tourismus-Bilanz. Das für 2010 angestrebte Ziel von 10 Mio. Gästenächtigungen könnte bereits im Jahr der Fußball-Euro-pameisterschaft, 2008, erreicht werden. Heuer wird ein Zuwachs von 3 bis 4% auf 9,7 Mio. erwar-tet. Grund für das äußerst posi-tive Jahr waren nicht zuletzt die EU-Präsidentschaft und das Mo-zartjahr. Um den positiven Trend weiterhin voranzutreiben, erhöht der Wien-Tourismus seine Marke-tingausgaben auf zwölf Mio. EUR.

Davon werden 160 Mio. Tages-zeitungsexemplare mit Werbung bestückt, in US-Radiosendern, in französischen Kino-Vorprogram-men und auf spanischen Kekspa-ckungen werden die Menschen mit Wien konfrontiert, wie Direk-tor Karl Seitlinger ankündigte. Die hohen Steigerungsraten um 590.000 Nächtigungen im ver-gangenen Jahr sind vor allem Gästen aus Österreich, Frank-reich, der GUS und den USA zu verdanken. Rückläufi g gestaltete sich dagegen der Zustrom aus Deutschland, Spanien, Japan und der Schweiz. Die Betten der Wie-ner Hotellerie waren durchschnitt-lich zu 58,4% ausgelastet – und das bei etwa 1.000 neuen Hotel-betten (2005: 56,7%). Inklusive des Dezembers, dessen Zahlen noch nicht detailliert ausgewertet sind, schätzen die Experten den Netto-Nächtigungsumsatz auf 394 Mio. Euro.

EUROPÄISCHE & CARE CONSULT

Gewappnet gegen Schadenersatz

Helmut Luckner

Die Europäische Reiseversicherung wird mit ihrer Tochtergesellschaft Care Consult verstärkt im Tourismus aktiv und bietet maßgeschneiderte Versicherungen an. Seit Jahresbeginn kann sich die Branche bereits gegen Schadenersatzansprüche versichern lassen.Über das 100%-ige Tochterunternehmen Care Consult Versicherungsmakler GmbH liefert die Europäische Reiseversicherung individuell ab-gestimmte Deckungskonzepte für Reisebüros und –veranstalter sowie deren Mitarbeiter. Der Versicherungsmakler und Berater in Versiche-rungsangelegenheiten der Touristik kann auf mehr als 30 Jahre Erfahrung verweisen und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Versi-cherungen rund um den Freizeitbereich. Das neue Spezialprodukt, eine Haftpfl ichtversiche-rung für Reiseunternehmer, deckt weitestge-hend sämtliche Schadenersatzansprüche ab, die einen Reiseveranstalter oder Reisever-mittler treffen können. Das geht so weit, dass selbst Berechnungsfehler eines Angestellten damit mitversichert werden können. Die Leis-tungssumme ist dabei individuell zu bestim-men. „Die Höhe von Schadenersatzansprü-chen in der Reisebranche kann beträchtlich sein – für kleinere Reiseunternehmen ist das nicht selten existenzbedrohend“, gibt Care

Consult-Geschäftsführer Helmut Luckner zu denken. Als Makler hat Care Consult die Mög-lichkeit, maßgeschneiderte Produkte bei Versi-cherungen einzukaufen. Deshalb werden jetzt auch alle anderen Formen von Versicherungen angeboten, von Gebäude- und Lebensversi-cherung über Betriebsausfallversicherung bis hin zur Autoversicherung. „Unser Ziel ist es, die gesamte Reisebranche rundum zu betreu-en und damit zu helfen, Kosten einzusparen“, meint Luckner, der Unternehmer davor warnt, die notwendigen Versicherungen bei Ver-wandten, Bekannten oder sogar Kunden ab-zuschließen. Teilweise wären dies Standardde-ckungen, die auf einen Standard-Bürobetrieb abgestimmt sind. Nach einer genauen Analyse der Anforderungen unterschiedlichster Reise-büros hat Care Consult ein Deckungskonzept erstellt, mit dem sich sämtliche spezifi sche Deckungsanliegen erfassen lassen. Trotz die-ser Mehr- und Zusatzdeckungen wartet Care Consult nach eigenen Angaben mit bis zu 60% günstigeren Prämien im Vergleich zu anderen Versicherungen auf. „Dies ist möglich, weil wir mit einem Versicherer für die gesamte Bran-che und deren Anliegen einen Rahmenvertrag abschließen“, erörtert Luckner. So hätte Care Consult in fast allen Sparten Vergünstigungen

für touristische Unter-nehmer erwirken oder spezifi sche Deckungs-anliegen (z.B. Firmen-Rechtschutz, Zusatz-Krankenversicherung, Gebäudebündel- oder Gebäudeinhaltversiche-rung etc.) mitberücksichtigen können. Das neue Schadenersatz-Paket wird den Partnern in den Reisebüros derzeit von Care Consult-Mitarbeitern vorgestellt, die mit der Außen-dienst-Crew der Europäischen Reiseversiche-rung unterwegs sind.

Teurer SchadenersatzIm reichen Erfahrungsschatz von Care Consult fi nden sich haarsträubende Beispiele für Scha-denersatzansprüche. So buchte ein Kunde beim Reisebüro seines Vertrauens eine Flugreise nach Australien, via USA. Durch einen Irrtum wurde verabsäumt, ihn über das für die Vereinigten Staaten notwendige Transitvisum zu informie-ren. Das Boarding am Flughafen Wien wurde dem Kunden daraufhin verweigert. In der Folge verpasste er alle Flüge sowie das in Australien beginnende Rundreiseprogramm. Das Resultat: berechtigte Schadenersatzanspruch an das Rei-sebüro in Höhe von 3.500 Euro!

versicherung

6 tip • 05/07

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GULET TOURISTIK

„Golfreisen“ und „Ferne Länder“Die Ziele Türkei, Tunesien, Marokko, Kreta, Zypern, Spanien, die Dominikanische Republik, Mexiko, Mauritius, die Seychellen und Dubai sind im neuen Sommer-Golfkatalog von Gulet zusammengefasst, der insgesamt 48 attraktive Hotels vorschlägt.Für viele Unterkünfte können unterschiedliche Golfpakete schon im Reisebüro dazugebucht werden; meist ist auch die Vo-rausreservierung der „Tee Time“

möglich. Im neuen Ziel Mexiko wartet das Fünfsterne-Iberostar Gran Hotel Paraiso mit eige-nem 18-Loch-Golfplatz auf, im gleichfalls neuen Ziel Mexiko das Viersterne-RIU Tikida Beach Golf Hotel, das in nur sieben Kilome-tern Distanz zum wunderschö-nen Golfplatz „Golf du Soleil“ liegt. Von A wie Aruba bis Z wie Zanzibar reicht die Palette des Sommerkatalogs „Ferne Län-der“, der insgesamt 25 Flugziele

in der Karibik, im Indischen Ozean, auf der Arabischen Halbinsel und in Fernost präsentiert. 280 Hotels, vom einfachen Guesthouse über familienfreundliche All Inclusive-Anlagen bis zum absoluten Luxushotel, bil-den das Unterkunftssortiment, das von 37 Rundreisen und drei Fly & Drive-Programmen, sieben Safaris und Tauchkreuzfahrten zu den Malediven und Seychellen

abgerundet wird. Neu dabei sind die Ziele Thailand und Vietnam, die jeweils mit mehreren Rund-reisen und ausgewählten Stadt- und Strandhotels erschlossen werden.

Columbus: Städte mit allem Drum und Dran

Kulturgenuss in vielfältigs-ter Form prä-sentiert der neue Katalog „Städte Reisen und Sonder-fl üge 2007“ von Columbus

Reisen, in dem auch der Groß-teil des Sonderfl ugsortiments aus dem ebenfalls neu erschienenen Folder „Städte Flüge 2007“ inte-griert ist. Zusätzlich umfasst der Flüge-Folder auch viele geführte Städtefl üge mit Reiseleitung ab/bis Wien und intensivem Besich-tigungsprogramm. Ins Programm „Städte Reisen“ wurde ein breites Spektrum an Hotels aller Katego-rien in 55 europäischen Metropo-len aufgenommen, abgerundet von Zusatzleistungen wie City Cards, Stadtrundfahrten oder

Musical-Tickets. Größtmögliche Flexibilität gewährleistet die freie Wahlmöglichkeit der Termine und der Anreiseform, für die auch preisgünstige „Spartipp“-Bahn- oder Flugreisen-Arrangements zur Wahl stehen.

In guter Gesellschaft mit Union Reisen

Die klassische Gesellschafts-reise hat sich weiter entwi-ckelt und wird von Union in moderner Form im neu-en Katalog

„Reise&Erleben“ präsentiert. Zielgruppe sind die Generation 50+ sowie unternehmungslustige Senioren. Das Programm beinhal-tet klassische Busrundreisen und Sternfahrten, Flugreisen mit quali-fi zierter Reiseleitung ab Wien, er-

holsame Flusskreuzfahrten sowie die Reise zu verschiedenen Events und Veranstaltungen wie z.B. zum Knödelfest nach Sterzing.

Erlebnisse 2007 Im neuen Rei-sefolder GTA-S k y - W a y s fi nden sich jah-relang bewähr-te Reisen wie eine Tour durch den hohen Nor-den Europas,

ins Baltikum oder nach Schott-land, ergänzt von Programm-neuheiten wie einer einwöchigen Nordspanien-Portugal-Kombi-nation oder einer Flugreise auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Einen beliebten Schwerpunkt bildet die breite Auswahl von Flusskreuzfahrten, darunter die schönsten russischen Fahrwas-ser, die von den Donaufahrten der brandneuen MS Nestroy von Wien ans Schwarze Meer ergänzt wurden – wie schon bekannt, er-folgt die Rückreise als Nonstop-Charterfl ug. Zu den Vorzügen des Programms zählen die be-quemen Lauda-Nonstop-Flugver-bindungen, der Einsatz von meist österreichischen Fernreisebussen vor Ort, kurze Reiseetappen und deutschsprachige Reiseleitung.

Airtours: „Erlebnis Golf“ & „Suite Dreams & Villas“ Für Freunde des Golfsports hat Airtours erneut die schönsten Plät-ze in aller Welt ausgewählt sowie 140 Hotels, in denen die Spieler unfern ihres Übungsgeländes stil-voll untergebracht werden. Neu dabei ist in China das Fünf-Ster-ne-Fuchun Resort in Hangzhou, ein elegantes Hotel mit mondä-

nen separaten Villen direkt am Golfplatz, während in Europa unter anderem die F ü n f s t e r n e -Häuser Cervo Hotel auf Sar-dinien und das Fairplay Golf Hotel & Spa an der spa-nischen Costa de la Luz die Reihen ver-stärken. Zu den Neuheiten

des Katalogs „Suite Dreams & Vil-las“, der insgesamt weltweit 116 Adressen umfasst, zählen das Fünfsterne-Hotel Grecotel Cape Sounio bei Athen, das zur Resi-denz in privaten Villen einlädt, und das Sechssterne „W“ Retreat & Spa im Ari-Atoll/Malediven, das besondere Betonung auf den Faktor Life Style legt. In Vietnam wartet neu das Fünfsterne-Eva-sion Hideaway in Nga Trang als elegante Urlaubsadresse für Strandurlauber auf.

Ganesha Reisen: Russland und seine Nachbarn

In Russland, der Ukraine, Weiß-russland und in den baltischen Ländern Est-land, Lettland und Litauen stellt Ganesha Reisen im neu-

en Russland-Katalog für die wich-tigsten Städte Hotel- und Flugar-rangements vor. Gruppenreisen in unterschiedlicher Länge durch Russland werden abgerundet von

katalog

7 tip • 05/07

mehreren Flusskreuzfahrten auf russischen Wasseradern sowie von Fahrten mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Bei-jing und von den Gruppenreisen „Welterbe-Reise mit Transsib“ und „Welterbe-Reise China“. In Moskau und in St. Petersburg können Russisch-Studenten ihre Sprachkenntnisse mit verschie-denen Kursen aufpolieren. Mondial: „Sommer in Österreich“

Der Katalog „Sommer in Ö s t e r r e i c h “ von Mondial enthält ausge-suchte Ange-bote von der p r e i s w e r t e n Pension bis

zum Fünf-Sterne Luxushotel und neu den inkludierten Katalogteil „Zuhause in Österreich“. Mit die-sem Programm – bestehend aus Ferienwohnungen, Appartements und Hüttendörfern – will Mondial der Nachfrage nach Selbstversor-ger-Unterkünften vor allem für Familien, die Individualität suchen, gerecht werden. Angebote gibt es auch für spezielle Zielgruppen, z. B. Donaukreuzfahrten ab Wien mit einer bei Buchung gesicherten Außenkabine. Ein Frühbucherbo-nus von 150 EUR und 20% Ermä-ßigung auf die zahlreichen SPA-Anwendungen an Bord gehören zu den „Mondial Plus“-Leistun-gen. Außerordentlich ist das An-gebot für Hundebesitzer im Hotel Ennstalerhof, das alles bietet, was für einen Urlaub mit dem Vierbei-ner gebraucht wird. Der gesamte Katalog präsentiert sich erstmals in neuem Layout und mit einer verbesserten „Mondial Schnell-Navigation“. Unter der Kenn-zeichnung „Mondial Plus“ sind viele Leistungen, wie zum Beispiel Frühbucherboni, „Bleib’ 7, zahl’ 5“, Kinderermäßigungen, gratis Bahnhofstransfers, Greenfee-Er-mäßigungen auf Österreichs Top-Golfplätzen, gratis Eintritte etc. zu fi nden. Mit Exclusive Travel & Bus zur Formel 1Kann Fernando Alonso seinen Weltmeistertitel zum zweiten Mal erfolgreich verteidigen, ob-wohl er von Renault zu McLaren Mercedes gewechselt hat? Diese und alle anderen Fragen betref-

fend die Formel 1 kann man sich live beant-worten, denn auch in diesem Jahr hat Exclu-sive Travel & Bus wieder ei-nen Katalog zu

allen 17 Rennen in diesem Jahr. Von Australien im März, bis Brasi-lien im Oktober erstreckt sich die Palette der Angebote. Die Formel 1 Profi s von Exclusive Travel ar-rangieren Angebote von individu-ellen Wünschen, bis hin zur maß-geschneiderten Gruppen- und Incentivereise.

Dertour Deluxe 2007: Angebot x 2

Dertour hat im vergangenen Jahr erstmals seinen Kata-log Deluxe auf den Markt gebracht, mit 52 Hotels aus-schließlich im

Fünf- und Sechs-Stern-Segment an fernen Stränden. Für Sommer 2007 wurde das Angebot mehr als verdoppelt und um Europa er-weitert. 129 Hotels und Resorts in 31 Ländern stellen nun das neue Dertour Deluxe-Programm. In Zukunft sollen ebenso neue Ziel-gebiete wie private Rundreisen mit Chauffeur und Luxusschiff-, bzw. -zugreisen bei Dertour De-luxe zu fi nden sein. Ab der Win-tersaison 2007/2008 wird es für jede Saison bereits zwei Dertour Deluxe-Kataloge geben: Einen für Europa und einen für die Fern-ziele. Wachsende Zielgruppen für dieses Angebot seien u.a. die Generation 50+ sowie Lebens-gemeinschaften ohne Kinder, so Günter Rückner, Verantwortlicher Dertour Deluxe.

Neuer Kuoni USA-Katalog2007 präsentiert Kuoni wieder ein umfangreiches USA-Produkt, zugeschnitten auf den österrei-chischen Markt. Die Swiss fl iegt nach Los An-

geles und Miami, die Belair mit Charterfl ügen von Zürich nach Las Vegas und San Francisco. Zu-fl üge ab Wien und München sind

im Ticketpreis inbegriffen – nach Las Vegas geht es etwa ab 719 EUR inkl. Taxen. „Kuoni Exclusi-ve“ informiert über exklusive An-gebote: So ist bei sieben Nächten im gleichen Hotel in Florida und auf Hawaii die siebte Nacht von 1. Mai bis 30. September gratis. Frühbucher profi tieren bei Bu-chung bis 31. März von bis zu 120 EUR Rabatt. In den Neu England Staaten gibt es neue Bed& Break-fasts sowie Inns – Abenteuerlus-tige werden in der neuen Rubrik „Kurztouren und Softadventures“ fündig. Der Katalog gilt von April 2007 bis März 2008. Rhomberg:Trauminseln 2007Für sein Inselangebot 2007 hat Rhomberg Reisen neue Kataloge aufgelegt: Es geht nach Korsika, Madeira, La Palma und Island. Dort warten Hotels und Ferien-wohnungen aller Preisklassen, geführte und individuelle Rund-reisen, Wanderprogramme sowie fl exible Ausfl ugs- und Aktivmög-lichkeiten. Alle Destinationen werden zumindest wöchentlich ab Wien, München, Zürich und Friedrichshafen angefl ogen. Für

Korsika gibt es eine fl ächende-ckende Fluganreisemöglichkeit ab Wien, Graz, Salzburg, Innsbruck, München, Friedrichshafen und erstmals auch ab Köln oder Ham-burg. Für den Reisebürovertrieb der Reisen fi ndet man auf www.rhomberg.at erstmals einen eige-nen Partnerlink mit einer Online-buchungsmöglichkeit bei voller Provision. Und: Wer mit Rhom-berg reist, kann Klimaschutz-projekte auf www.atmosfair.de, einem Kooperationspartner des Veranstalters, unterstützen.

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Oberascher verlässt Hotelgruppe

Die Arcotel Hotel AG beendet ihre Zusammenarbeit mit Dr. Arthur Oberascher, der nach seinem Abschied von der Österreich Werbung erst im November des vergangenen Jahres in den Vorstand der Hotelgruppe wechselte. Grund dafür sei u. a. eine unter-schiedliche Auffassung hinsicht-lich Firmenpolitik und Manage-mentstil, wie Dr. Renate Wimmer, Eigentümerin der Arcotel Gruppe nach den ersten beiden Monaten der Zusammenarbeit Resümee ziehe, wie es in einer Mitteilung heißt. In ihrer Entscheidung sei die Rechtsanwältin und Wirtschafts-mediatorin auch durch ihr Füh-rungsteam unterstützt worden, „da man Visionen und unter-nehmerische Vorstellungen ohne Berücksichtigung wirtschaftlicher Kennzahlen des Unternehmens nicht mit der privatwirtschaft-lichen Erfolgsstrategie der Arcotel Gruppe vereinbaren kann“, er-klärt Wimmer. Oberascher hätte als Miteigentümer und Vorstands-vorsitzender in das Unternehmen einsteigen sollen. Als Grund für seinen Abschied nannte Obera-

scher ver-ä n d e r t e Rahmenbe-dingungen. „Da ich die beim Eintritt vere inbar-ten Rah-menbedin-gungen nicht vorgefunden habe und diese in Folge von der Ei-gentümerin auch nicht hergestellt wurden, sehe ich mich zu diesem Schritt nicht in der Lage“, erklärte Oberascher.Das seit 1989 bestehende Fami-lienunternehmen betreibt derzeit acht Vier-Stern-Hotels in Öster-reich, Deutschland sowie in Zen-tral- und Osteuropa. Drei wei-tere exklusive Hotels eröffnen in der zweiten Jahreshälfte 2007 in den Städten Wien, Stuttgart und Hamburg. Noch im Dezember 2006 wurde mit der Vertragsun-terzeichnung für ein weiteres Ho-tel in Berlin-Mitte der Grundstein für das zwölfte Hotel der Gruppe gelegt. Arcotel erzielte im Jahr 2006 einen Gesamtumsatz von ca. 30 Mio. EUR.

Arthur Oberascher

Mehr „Emotion“ bei PostbusMit einem neuen Produkt macht die ÖBB-Postbus GmbH auf sich aufmerksam: Der nagelneue „Emotion-Liner“ kann für mobi-le Meetings, Messe- und Event-aktivitäten bis hin zur Reise im gehobenen Stil gemietet werden. Die gesamte Innenfl äche (25 m2) des Prestige-Busses steht für indi-viduelle Gestaltungs- und Bestuh-lungsbedürfnisse zur Verfügung. Ausgestattet ist der Bus mit um 360 Grad drehbaren Lederfau-teuils, elektrischer Verdunke-lungsmöglichkeit, ausfahrbarem Vordach, Bar- und Cateringbe-reich, Bordküche, WC, Garderobe mit Safe, Konferenzsondermobili-ar von Bene, außerdem mit acht schwenkbaren Flatscreens, CD/DVD Player, WLAN mit HSDPA-

Internet, digitalem TV, Außenka-meras mit Übertragung auf die Flatscreens u. v. m. Eine Bordcrew steht als persönliche Betreuung bereit, das Catering kommt dabei von Do & Co. Die Miete beträgt für 4 Stunden und bis zu 300 Betriebskilometern 2.600 EUR – Betreuung und Lenker inklusive. Zusätzliche Wünsche und Anfor-derungen sind natürlich möglich.

Postbus: Neue Geschäftsführung gesuchtDie seit Anfang Jänner vakante Geschäftsführerposition der ÖBB-Postbus GmbH soll nun nachbe-setzt werden. Dr. Paul Frey hat Ende 2006 seine Funktion zu-rückgelegt. Bis zur Bestellung des Nachfolgers leitet Michael Gas-sauer das Unternehmen als zwei-ter Geschäftsführer alleine.

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Funparks 2007Funparks 2007 - der neue 20-Seiten-Katalog ist da!

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Mondialer Hüttenzauber

Mondial bietet mehr als 200 Hüt-ten in Österreich für zwei bis zu 45 Personen an. Die Unterkünf-te sind wochenweise im Sommer und im Winter buchbar und lie-gen direkt an der Skipiste oder im Tal. Ein Alpin-Chalet in Filz-moos (zwei Hütten für insgesamt 24 Personen) gibt es bereits ab 360 EUR pro Nacht, die „Schie-fe Alm“ im Gasteinertal direkt an der Piste ab 108 EU pro Nacht. Beide Angebote sind auch noch kurzfristig für Februar und März verfügbar. Viele Hütten für Weih-nachten und Silvester 2007/2008 sind ebenso schon jetzt buchbar – jedes Reisebüro kann bei voller Provision einbuchen, ein Agen-turvertrag mit Mindestumsätzen ist nicht erforderlich.

Freizeitspaß im Freizeitpark mit DertourMit 44 Freizeitparks – vom Lego-land in Dänemark bis Port Aven-tura an Spaniens Costa Dorada – geht Dertour mit seinem bislang größten Park-Angebot auf 108 Seiten in die Saison 2007. Insge-samt gibt es 14 neue Parks – alle in Deutschland. Neu ist auch das XXL-Kombi-Ticket (Erwachsene: 75 EUR, Kinder: 59 EUR), mit dem man bis zu vier Parks in den Regionen Nord, Mitte oder Süd besuchen kann. Zur Region Mit-te zählen etwa die Parks Belantis in Leipzig, der Movie Park Ger-many in Bottrop-Kirchhellen und

Phantasialand in Brühl. Zusätzlich gibt es für jede Buchung aus dem „Freizeitparks“-Programm einen Tagesskipass für die Jever Skihal-le in Neuss gratis dazu. Wer im Juli in den Europa-Park bei Rust fährt, kann im neuen Vier-Stern-Hotel „Portugiesisches Kloster“ ab 116 EUR pro Person und Nacht im Vier-Bett-Zimmer über-nachten. Die Zweitageskarte für den Park ist im Preis beinhaltet. Kinder zahlen bis elf Jahre 89 EUR.

Jahn hofi ert Ladys in der TürkeiKommenden Winter gibt es sie wieder: Die Jahn Reisen Ladys Specials in der Türkei. Sämtliche Häuser von Antalya bis Side bie-ten diese nun für den kommen-den Winter an. Zwei Damen im Doppelzimmer sparen dabei bis zu 80 EUR pro Person. So kommt eine Woche All inclusive im Dop-pelzimmer im Vier-Stern-Hotel Alba Resort in Side-Colakli an der Türkischen Riviera mit Flug ab/bis Wien auf 363 EUR pro Person.

Delphin: Ägypten im Frühling Soeben erschienen sind die neuen Sonderpreise von Delphin Touris-tik für alle Abfl üge im Februar bis inklusive 26. März nach Ägypten. Um günstige 549 EUR kann ein einwöchiger Hurghada-Urlaub wahlweise auf Basis Halbpensi-on im Viersterne-Hotel Flamenco

Beach & Resort oder auf All Inclu-sive-Basis im Viersterne-Hotel Safi r Resort gebucht werden. Eine ex-klusive All Inclusive-Urlaubswoche steht im Fünfsterne-Hotel Royal Azur um 729 EUR im Programm.

Spezialpakete von Botros Tours Ab 999 EUR geht es am 1. und 15. 3. sowie am 26. 4. unter Regie von Botros Tours mit der achttägigen Reise „Christliche Ägypter“ unter anderem ins altchristliche Viertel im Stadtteil Alt-Kairo, zum St. Pau-lus- und St. Antonius-Kloster, zum Mosesberg und zum Katharinen-Kloster. Ebenfalls acht Tage lang ist mit der „Großen Oasentour“ per Jeep die „Weiße Wüste“ zum Preis von 1.160 EUR zu erkunden.

Kaukasisches Dreigestirn von RaiffeisenDrei faszinierende orientalische Länder vereinigt Raiffeisen-Reisen

in seiner Kaukasus-Kombination ab 16. Mai: Die Tour beginnt mit einem AUA-Flug nach Baku. Von da geht es auf dem Landweg über malerische Orte (mit Übernachtung in einer Karawanserei) nach Geor-gien, wo zunächst die Weinregion Kachetien besucht wird. Über das Höhlenkloster David Garedscha erreichen die Teilnehmer dann die georgische Hauptstadt Tifl is. Ein Tagesausfl ug führt zu zwei UNESCO-Kulturerbestätten in der historischen Stadt Mzcheta und auf Stalins Spuren nach Gori. Es folgt – ebenfalls per Bus – der Grenz-übertritt nach Armenien, wo der malerische Sewan-See beeindruckt, an dem und in dessen Nähe weitere christliche Klöster liegen. Natürlich stehen auch die Sehenswürdig-keiten der armenischen Hauptstadt und Exkursionen in deren faszinie-rende Umgebung auf dem Raiff-eisen-Programm, ehe von Erewan wieder heimgefl ogen wird.

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„Agent, übernehmen Sie!“ geht on AirBald ist es so weit - „Agent, über-nehmen Sie!“, die Reisebüro-Of fen sive von Neckermann Reisen Öster reich geht am 5. Februar, nach Aufzeichnung der Expertentipps, on Air.„Ihr nächster Urlaub ist vielleicht gratis. Nähere Infos in ausgewählten Reisebü-ros. Achten Sie auf den Neckermann-Poster „Gratisurlaub zu gewinnen“ - die aufmerksamstarken Promotionspots erklingen seit 22. Jänner regelmäßig auf KroneHIT. Alle Teilnehmer erhalten von Neckermann Reisen Österreich Ge-winnkarten und Poster. Der Kunde soll dabei seine große Chance auf einen Blick entdecken: Hier kann ich meine bei Neckermann gebuchte Reise zu-rückgewinnen! Gleichzeitig machen sich Radio-Reporter auf den Weg in die teil-nehmenden Reisebüros und zeichnen die interessanten und professionellen Ratschläge auf. Sie sammeln Urlaubs-tipps, mixen diese hörergerecht und senden Expertenempfehlungen im Ra-dio. Damit richtige Professionalität ge-währt ist, hat der engagierte Agent die Möglichkeit seine Stimme zu trainieren. Die angehenden Radioexperten wurden von Neckermann Reisen Österreich mit

Stimmtrainingsunterlagen ausgestattet und sind bereits fl eißig am Üben. Der Spaßfaktor bei den Trainingseinheiten soll dabei nicht auf der Strecke bleiben. Ab 5. Februar können Agents dann ihren eigenen Ratschlägen oder denen ihrer Kollegen im Radio lauschen.

Übernehmen Sie … ihren GewinnSeit Mitte Jänner ist für Urlauber viel-leicht jede gebuchte Neckermann Rei-se gratis. Da aber auch der Agent für seine „Mühen“ belohnt werden soll, wartet schon der eine oder andere SONY-Camcorder im Wert von 1.500 EUR auf seinen neuen Besitzer. Einmal wöchentlich ermittelt und verständigt Neckermann Reisen Österreich die glücklichen Gewinner. Die innovative Radiokampagne soll somit Urlaubs-interesse und Reisewünsche bei den Radiohörern wecken, wobei die Gratis-urlaubschance als zusätzliches starkes Verkaufsargument für jeden Urlaubs-suchenden dient. Mit der Chance auf einen Sony-Camcorder soll aber auch der teilnehmende Agent nicht leer ausgehen.

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Die Länder Afrikas bezaubern und faszinieren, sei es durch atemberau-bende Landschaften, die artenreiche

Fauna oder die kulturelle und gesellschaft-liche Vielfalt. Die Reiseveranstalter freuen sich zumindest über ein anhaltendes Interes-se aus Österreich, was auch die Zahlen der Touristboards unterstreichen. Gefragt sind zum einen Abenteuerreisen und Safaris, zum anderen Luxusunterkünfte mit wenigen Zim-mern und persönlicher Betreuung.Viele Zahlen konnten bis Redaktionsschluss nicht eingeholt werden, aber Südafrika z. B. verzeichnete im Vergleich Juli 2005 zu Juli 2006 eine Steigerung von 9,2% bei den Gäs-tezahlen aus Österreich, im Zeitraum Jänner bis Juli 2006 im Vergleichszeitraum 2005 ein Plus von 1,4%. Nach Namibia reisten 2005 5.160 Österreicher, was einer Steigerung von 2,74% seit 2003 entspricht. Das Namibia Tourism Board in Frankfurt hat nun auch vor, wieder verstärkt den Markt in Österreich zu bedienen. U. a. sind Inforeisen, Kooperationen mit Reiseveranstaltern und Trainings für Reise-büro-Agenten geplant. Bei poncho tours ist das Afrika-Jahr 2006 sehr

erfolgreich verlaufen, wie Kerstin Geyer mit-teilt. Große Umsatzsteigerungen verzeichne-ten vor allem Südafrika, Botswana, Namibia und Tansania. Beliebt sind etwa auch Kombis wie Tansania, Kenia & Baden – vor allem bei Familien -, oder Südafrika & Mauritius. Stei-gende Nachfrage erfahren Erlebnisreisen, Ak-tivtouren - hier vor allem Kilimandscharo-Be-steigungen - oder Zeltreisen. Ebenfalls beliebt sind aber auch Afrika Urlaube im Luxusseg-ment. 2007 sind bereits viele Gruppenreisen bei poncho geplant, der Aufwärtstrend setzt sich fort. Sehr zufrieden ist auch Jochen Je-dek von Jedek Reisen über das vergangene Jahr. Renner waren vor allem Kenia mit einem Rekordumsatz sowie Südafrika und Nami-bia. Stark im Kommen zeigt sich Mosambik, viel nachgefragt auch Botswana, wobei hier aber zu wenige Kapazitäten bei den Lodges zur Verfügung stehen. Optimistisch ist er für 2007: „Im Vergleich zu den letzten beiden Jahren laufen die Kunden uns die Türe ein.“ Den Grund sieht er in der guten Beratung sei-nes Teams – „Wir haben viel in Produktkennt-nisse investiert“, so Jedek.Vor allem Namibia in Kombination mit Botswa-

na oder auch Uganda mit Gorillas und Natio-nalparks sind bei Kneissl Touristik gefragt. „Es läuft sehr gut, vor zwei Jahren war eine Bu-chungsdelle, nun geht es wieder aufwärts“, er-klärt Christian Kneissl. Die Zahlen würden auch aufgrund des besser stehenden Rands steigen, zudem seien keine derart starken Preisanstiege wie vor zwei Jahren zu beobachten.Generell zufrieden mit den Buchungen zeigt sich Wolfgang Reindl von Geo Reisen. „Su-per laufen die Privat Tours“, so Reindl. Sehr gefragt sei auch bei Geo Botswana, Äthiopien ziehe wieder an. Neu im Programm ist Malawi mit einer Rundreise. „2006 war ein sehr gutes Jahr für uns“, meint auch Michaela Haipl von Ruefa Reisen. Botswana und Namibia wurden

afrika special

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mit Steigerungen von 30% ge-bucht, „Südafrika geht gut wie eh und je und Mosambik wird immer stärker, obwohl es eine erklärungsbedürftige Destination ist“, so Haipl. Auch für Malawi und Sambia werden immer mehr Reisen gebucht. Das Luxusseg-ment ist auch bei Ruefa verstärkt gefragt, z. B. in Kenia. African Sa-fari Club ASC erwartet aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs (GJ per Ende 31.3.) eine Steige-rung des Vorjahresumsatzes von

rund 6%, wie Geschäftsführerin Brigitta Pansy-Kunesch mitteilt. „Kenia ist also auf der ganzen Li-nie wieder sehr gefragt.“ Für das Geschäftsjahr 2007/08 rechnet ASC ebenfalls mit einer Steige-rung. „Dies ist deshalb realistisch, weil die hochpreisigen Produkte vermehrt nachgefragt und auch gebucht werden. „Der Trend geht dazu, dass die Leute wieder mehr Geld in ihren Urlaub investieren und ein gutes Hotel und eine große Safari erleben möchten.“

Terra Nova: Von der Liebe zum Detail „Wir möchten sicherstellen, dass unsere Gäste das südliche Afrika nicht nur als Zuschauer erleben, sondern laden ein, in unsere faszi-nierende Welt einzutauchen“, sagt Geschäftsführerin Christine van der Merwe. Kunst, Kultur, Land und Leute, aufregende Impressionen und Genüsse, sowie Unterkünfte mit Charme und Flair bietet das dy-namische deutschsprachige Team von Terra Nova. Die Destination Management Company und In-coming Agentur für das südliche Afrika ist bekannt für persönliche Beratung und professionelle Ab-wicklung von Gruppen,- Incentive- und FIT-Reisen. Liebe zum Detail, Perfektion und das Streben, jeden

Kunden individuell von Afrika zu begeistern, sind der Grundstein zu unvergesslichen, einzigartigen Rei-seerlebnissen mit Terra Nova.Information und Buchung unter: Tel: +27 21 4489965, Fax: + 27 21 4487244, mail: [email protected], www.terra-nova.co.za

ICC Durban mit neuer ArenaDas International Conference Center (ICC) von Durban wurde um eine neue Arena mit 3.000 Sitz-plätzen erweitert. Es bietet nun über-dachte Flächen für rund 10.000 Besucher und kann so ab kom-menden März auch für Sport- und Mu-s ikveransta l tungen genutzt werden. Zur Fußball-WM 2010 soll in der neuen Arena ein Fan-Dorf mit Großbildschir-men und Live-Musik entstehen. Anfang Mai findet im ICC wie üblich die führende Tourismusmesse des Südlichen Afrikas, die INDABA, statt.

Auszeichnung für Siyabona Africa TravelSiyabona Africa Travel erhielt das begehrte Markenzeichen von „Fair Trade in Tourism South Africa“ (FTTSA). Qualifi ziert hat sich das Unternehmen durch die Entwick-lung umfassender Trainingspro-gramme für arbeitslose Jugend-liche aus dem Gebiet um den Krüger Park. Diese Programme werden durch die Investitionen von Siyabona Africa verwirklicht.

Namibia Wildlife Resorts im Umbau Das staatliche Unternehmen Na-mibia Wildlife Resorts (NWR) steckt mitten in der Umstruktu-

rierung: Die Modernisierung des Unternehmens, die Renovierung der wichtigsten Rastlager sowie die Schulung der Mitarbeiter sind Kernpunkte der neuen Strategie. Namibia Wildlife Resorts plant auch eine komplett neue Unter-kunft in spektakulärer Lage: In der Nähe von Sesriem entsteht derzeit die Sossus Dune Lodge. Die Unterkunft wird idyllisch inmitten der Dünenlandschaft liegen – sie ist die einzige Unter-kunft im gesamtem Namib Nau-kluft Park. Geplant ist eine luxu-riöse Herberge mit 25 Zimmern, die Anfang nächsten Jahres er-öffnen soll.

Tok Tokkie Trail: Wüste intensiv200.000 Hektar umfasst das Na-mibRand Nature Reserve Gebiet im Süden Namibias - nichts als

Äthiopien

afrika ticker

smart-partners hat im Jänner die Repräsentanz der KEA Campers Africa sowie Dollar Thrifty Car Rentals in Africa übernommen. Auf der ITB in Berlin ist das Unternehmen heuer auf dem Stand 119 in der Afrika Halle 20 zu fi nden.

Die Erweiterung des Johannesburg International Airports soll 2009 vollendet und in vollem Betrieb bis zur Fußball WM 2010 sein. Das zentrale Terminal-Gebäude soll den Domestic- und Internationalen Terminal verbinden und Zugang zur Gautrain Rapid Rail bieten.

Wichtige Informationen über Simbabwe sind jetzt online auf www.asa-africa.com zu fi nden.

Nationwide Airlines hat im Dezember 06 auf der Route Livingsto-ne-Johannesburg eine neue Steuer in Höhe von 25 USD einge-führt. Diese JI-Tax ersetzt die sambische Ausreisegebühr.

Zuschauer und Leser der ABC News „Good Morning America“ und „USA Today“ haben „The Great Migration“ – die größte Tier-wanderung der Welt – als eines der „Neuen sieben Weltwunder“ benannt.

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Follow meDie Spur zum Wildlife-Abenteuer führt ab 4. Juli 2007 mit South African Airways auch von München nach Südafrika. Und zwar 3-mal pro Woche nonstop München-Johannesburg. Wie immer sehr bequem, weil Sie selbst in der Economy Class reichlich Beinfreiheit haben: 85 cm. Liegen können Sie im Flat-Bed-Sitz unserer Premium Class, und zudem sammeln Sie Meilen innerhalb der Star Alliance. Hier Ihre löwenstarken Kontakte: 01 – 587 1585, E-Mail: [email protected] oder w w w . f l y s a a . c o m

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Sanddünen, Stille und unend-licher Raum soweit das Auge reicht. Auf der geführten Drei-Tages-Wanderung „Tok Tokkie“ können Reisende die Faszination Wüste intensiv erleben. In klei-nen Gruppen von maximal sechs Personen wandert man über das Dünenmeer. Buchungen bei Safari Unlimited.

Kenia: Musik und NaturerlebnisseMusik-Liebhaber sind im Feb-ruar/März und im August beim jährlichen Kijani Festival bei zahlreichen Events und Shows

in Kenia gut aufgehoben. Kijani ist eine Stiftung, die Projekte zur Bekämpfung von HIV bzw. Aids und Umweltschutzprojekte unter-stützt. Highlights sind etwa eine Aufführung von Gershwin’s Porgy and Bess in Nairobi und bei den Klippen des Hell’s Gate National Parks. Im August gibt es ein Bal-lett-Spektakel im historischen Fort Jesus von Mombasa. Die Walhai-Saison beginnt bereits im Febru-ar, Tauchgänge sind z. B. in der Nähe von Diani an der Südküste und in Malindi/Watamu im Nor-den möglich. Zwischen August und Oktober sollte man sich eine

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Safari nach Maasai Mara gönnen, um die großen Tierwanderungen zu beobachten.

Indigo Bay Island Resort wiedereröffnetNach siebenmonatigen Umbau- und Renovierungsarbeiten wurde im Dezember 2006 das Indigo Bay Island Resort in Mosambik wiedereröffnet. Das Resort wur-de in allen Bereichen umfangreich verbessert und erstrahlt im neuen Glanz eines Fünf-Sterne Deluxe Hotels. Die 30 Standard-Beach Chalets haben nun eine Wohn-fl äche von 71m2 - die 12 neuen Bayview Suiten, mit jeweils zwei Schlafzimmern und Privatpool ausgestattet, sogar 187m2.

Lugenda Bush Camp eröffnetDas jüngste Projekt von Rani Re-sorts, das Lugenda Bush Camp am

Rande des Niassa Wildreservates in Mosambik, wurde im Herbst mit nur vier luxuriösen Safari-Zelten er-öffnet. Das Camp liegt idyllisch un-ter riesigen, Schatten spendenden Feigenbäumen am Ufer des Lu-genda Flusses, ca. 60 Flugminuten von Pemba entfernt. Der wildreiche Park bietet große Artenvielfalt.

5 Rivers Safari von Kwando SafarisAnfang Dezember unterzeich-neten Regierungsvertreter von Botswana, Namibia, Angola, Sambia und Simbabwe eine Ab-sichtserklärung zur Schaffung des größten grenzüberschreitenden Nationalparks in Afrika - dem „Kavango-Zambesi Transfrontier Park“. Als erster Schritt wird die Realisierbarkeit des Projektes ge-prüft, die bei positivem Ergebnis eine Eröffnung bis 2010 vorsieht.

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Im “Awash Nationalpark” in Äthiopien hat man zum ersten Mal zwei äthiopische schwarze Löwen ausgewildert. Green Land Tours hat die Konzession erhalten, in diesem Nationalpark eine Öko-Lodge zu bauen.

Robin Pope Safaris hat exklusive Wildlife-Touren für Spezialgebiete neu im Programm in Sambia. Die „Keyela’ Shoebill Safari“ z. B. mit 14 Übernachtungen schließt South Luangwa, den Lower Zambezi und die Bangweulu-Sümpfe ein, wo der seltene Schuhschnabel-Storch lebt.

Über 1.000 Metern hoch in den Cedarbergen in Südafrika gelegen, befi ndet sich das erst kürzlich für Besucher eröffnete Bakkrans Pri-vate Nature Reserve. Das romantische Cottage kann nur exklusiv gebucht werden und hat Platz für maximal acht Personen.

Der Ruaha Nationalpark in Tansania wird mit dem Usanga Game Reserve zusammengelegt und ist mit insgesamt 28.000 km² der größte landeseigene Nationalpark Afrikas. Damit erhöht sich die geschützte Gesamtfl äche Tansanias auf 25% mit 14 Nationalparks und 30 weiteren Tier-Schutzgebieten.

Das Thakadu River Camp im Madikwe Game Reserve der südafri-kanischen North West Province wurde im August 2006 eröffnet und ist jüngst von dem “South African Grading Council” mit fünf Sternen ausgezeichnet worden.

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Mit max. 14 Personen erleben Sie die Highlights von Namibia: „Farben, Wüsten, Tiere und Einsamkeit“. Die Ausläufer der Kalahari, der Fish River Canyon, die raue Küste von Lüderitz, die roten Sanddünen, Swakopmund, die Felsgravuren von Twyfelfontain und die vielfältige Tierwelt im Etosha Nationalpark machen diese Rundreise zu einer „Faszination“.

nahe Windhoek gelegen. Genießen Sie eine Massage mitten im Busch oder lassen Sie sich einfach verzaubern vom Ausblick am Pool, während Sie einen Sundowner zu sich nehmen.

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Ab 1. Juli nimmt South African Airways die lang ersehnte Non-Stop-Verbindung München - Johannesburg auf

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Ein interessanter Aspekt dabei ist, dass Kwando Safaris zusam-men mit seinen Partnern „Islands In Africa“, „Lianshulu Lodge“, „Moremi Safaris“ und „Decepti-on Valley Lodge“ mit der popu-lären „5 Rivers Safari“ bereits seit drei Jahren eine solche grenzüber-schreitende Initiative privat imple-mentiert hat.

„Camping“ deluxein der SerengetiDas Sabora Plains Tented Camp in Tansania, ein im Kolonialstil der 20er Jahre eingerichtetes Luxus-Zeltcamp, ist eine schöne Option für Gäste die inmitten der weiten Ebe-nen der Serengeti die Natur- und Tierwelt hautnah erleben möchten. Die Faru Faru River Lodge, am Gru-meti Fluss gelegen, erinnert im Bau-stil stark an Singita Boulders und ist bezüglich Design- und Einrich-tungsstil die „afrikanischste“ der drei Grumeti Lodges. Sie eröffnet voraussichtlich im Februar 2007.

SAA: Neu MUC-JNBAb 1. Juli 2007 bietet South Afri-can Airways Südafrika-Reisenden die lang ersehnte Non-Stop-Rou-te von München nach Johannes-burg. Die Verbindung über Nacht im Airbus A340-300 gibt es zu-nächst drei Mal wöchentlich (Mi, Fr, So) und ab 1. November 2007 täglich. Die schnellste Verbindung von Deutschland nach Südafri-ka startet in München um 21:20 Uhr und endet in Johannesburg um 8:00 Uhr. Die Rückfl ugzeiten sind 21:00 Uhr ab Johannesburg und 7:45 Uhr Ankunft in Mün-chen. Zubringerfl üge ab Wien

mit AUA. Damit verfügt SAA ab Deutschland (Frankfurt-Kapstadt, Frankfurt-Johannesburg und bald MUC-Johannesburg) über 40% mehr Sitzplatzkapazität als bisher.

Air Namibia: täglich nach WindhoekAir Namibia bietet viermal wö-chentlich Non-Stop-Flüge zwi-schen Windhoek und Frankfurt (Mo, Di, Do, Sa) und dreimal zwi-schen Windhoek und London-Gat-wick (Mi, Fr, So) an. Durch die Ab-stimmung der Flugtage zwischen Windhoek, Frankfurt und London bietet Air Namibia somit einen täg-lichen Service zwischen Namibia und dem europäischen Kontinent.

Ethiopian Airlines: 30 Destinationen in AfrikaEthiopian Airlines verbindet auf den europäischen Strecken Addis Abeba (ADD) u. a. mit Frankfurt, Paris, London oder Amsterdam so-wie ab ADD zu fast 30 Destinati-onen in Afrika. Für die Anreise ex Österreich zu den europäischen Hubs können bei Ethiopian Airlines Anschlussfl üge mit AUA dazuge-bucht werden. Die Umsteigever-bindungen sind am selben Tag über ADD erreichbar. In jene Städ-te, wo die Flugverbindung eine Übernachtung in ADD erfordert, bietet die Airline ein kostenloses Stopover-Package für eine Nacht. In Österreich wird Ethiopian Air-lines von Aviareps vertreten.

Air Madagascar nonstop Air Madagascar bringt Kunden in rund elf Stunden nonstop nach Antananarivo. Die Flüge von Mai-

land nach Tana (TNR) starten im-mer dienstags und samstags, jene ab Paris täglich, außer Dienstag und Samstag.

Mit Condor nach AfrikaNeu bei Condor ist die Verbindung von München nach Sansibar, das zusammen mit Mombasa in Kenia jeweils montags angefl ogen wird. Außerdem fl iegt Condor auch nach Kilimanjaro/Arusha (Tansania), so-wie in den Indischen Ozean auf die Seychellen und nach Mauritius.

Ruefa: Abseits von TouristenroutenDas Angebot für Namibia hat Ruefa Reisen um einige Touren etwas abseits der herkömmlichen Touristenrouten erweitert, wie z. B. um die 7-tägige Flugsafari „Na-mibian Visions“ basierend auf den Classic Safari Camps Namibia. Die Fly-In Safari bietet einen Mix aus Abenteuer und Entspannung. Die Aufenthalte von zwei Tagen an den einzelnen Stationen der Tour ermöglichen es, Afrika wirklich zu genießen. Weitere außergewöhn-liche Touren sind die „Desert Sym-phony“, die in die Kalahari und die Namib-Wüste führt, sowie die Caprivi Tour von Windhoek über den Etosha Nationalpark in den Caprivi Streifen und weiter durch Botswana nach Victoria Falls.

ASC mit neuen Kreuzfahrten Neu aufgenommen in das Pro-gramm der Kreuzfahrten hat African Safari Club ASC mit der clubeigenen Vier-Stern-MS Royal Star die Destinationen am Fest-land Tansanias. Neben den In-seln Sansibar und Mesali (welche auch bisher schon im Programm

waren und auch bleiben) kommt neu dazu die Küstenstadt Dar es Salaam und bei den Inseln Mafi a Island. Die neue Cruise nennt sich „Diamanten der Ostküste“, dau-ert acht Tage und ist eine ideale Ergänzung zu einem Kenia-Auf-enthalt mit Safari.

FTI: Rundreisen im SüdenDer Schwerpunkt in Afrikas Sü-den liegt im FTI-Sommer 2007 auf Namibia und Botswana. Eines der Highlights ist eine Selbstfah-rer-Tour von Johannesburg quer durch Botswana. Die 13-tägige Tour kostet ab 1.651 EUR pro Person. Eine 17-tägige Fahrt von Johannesburg nach Kapstadt mit dem Shongololo Express ist ab 2.054 EUR buchbar.

Dertour: Außergewöhnliche KombisAfrika präsentiert sich bei Dertour mit acht Ländern. „Gorillas im Nebel“ kann man z. B. bei einer 5-tägigen Kurzreise nach Ruanda, die sich ideal als Anschlusspro-gramm an eine Rundreise oder einen Strandaufenthalt in Ke-nia anbietet, erleben. Botswana, Sambia und Namibia können im kommenden Sommer kombiniert werden, übernachtet wird dabei in ausgesuchten Lodges.

Kneissl: Studienerlebnis im SüdenStudienErlebnisReisen im Süd-lichen Afrika bilden den Schwer-punkt im Afrika-Katalog von Kneissl Touristik. Die 16-tägige Reise „Höhepunkte Südafrikas“ führt etwa von Naturreservaten über quirlige Metropolen bis hin zu beeindruckenden Bergen – ab

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Lambach, ☎ 07245 20700 40, Fax 07245 32365 [email protected] www.kneissltouristik.at

Große Südafrika RundreiseMit Swasiland4. - 23.3., 30.3. - 18.4., 5. - 24.8.,30.9. - 19.10., 14.10. - 2.11., 21.10. - 9.11., 4. - 23.1.07 Flug, Bus, *** u. ****Hotels u. Lodges/meist HP,Gamedrives, Weinkost, Eintritte, Ta-xen, RL ab € 3.020,--

Höhepunkte SüdafrikasMit Swasiland11. - 26.5., 5. - 20.10., 26.10. - 10.11.07Flug, Bus, *** u. ****Hotels u. Lodges/meist HP, Gamedrives, Weinkost, Eintritte, Taxen, RL

ab € 2.590,--

Namibia Rundreise -Chobe NP/Botswana -Viktoria Fälle6. - 24.5., 22.7. - 9.8., 30.9. - 18.10., 7. - 25.10.,21.10. - 8.11.07 Flug, Bus,Hotels u. Lodges/meist HP, Gamedrives, Bootsfahrt, Ein-tritte, Taxen, RL

ab € 3.600,--

Namibia: Etoscha Nationalpark -Chobe NP/Botswana - Viktoria Fälle/Simbabwe11. - 24.5., 27.7. - 9.8., 5.10. - 18.10.,12. - 25.10., 26.10. - 8.11.07 Flug,Bus, Hotels und Lodges/meist HP, Gamedrives, Bootsfahrt, Eintritte,Taxen, RL ab € 3.020,--

Naturerlebnis UgandaSchimpansen - BerggorillasDie schönsten Nationalparks11. - 24.7.07 Flug, Kleinbus, Hotels u. Lodges/meist VP, Bootsausflüge, 2 Schimpansen-Permits u. 1 Gorilla-

Permit, Eintritte, Taxen, RL: G. Kolb € 5.190,--

Uganda - RuandaSchimpansen -Berggorillas25.7. - 2.8.07 Flug, Klein-bus, Hotels u. Lodges/meistVP, Bootsausflug, 1 Schim-pansen-Permit u. 1 Gorilla-Permit, Eintritte, Taxen, RL: Gerhard Kolb € 3.950,--

Afrika! Afrika!

Südafrika

afrika special

2.120 EUR. Für naturkundliche Rundreisen sei Uganda oder Äthi-opien empfohlen. Die „Große – 20-tägige – Südafrika Rundrei-se“ kombiniert unter dem Motto „Eine Welt in einem Land“ die Naturwunder Südafrikas mit der berühmten Gartenroute und Kap-stadt. Namibia wird z. B. mit der „Großen Namibia-Rundreise“ mit der Möglichkeit einer Kombinati-on mit dem Chobe Nationalpark in Botswana angeboten.

Naturerlebnisse von Jahn Einen Urlaub voller Naturerleb-nisse bietet Jahn Reisen seinen Gästen mit der achttägigen Flug-/Busrundreise „Tanzania Safari“. Während der Tour durch drei be-rühmte Nationalparks und zum Fuße des Kilimandscharo zeigt sich ein Land von beeindrucken-der Schönheit. Wer einmal die Perspektive wechseln möchte, begibt sich in den 600 Meter tie-fen Kraterboden des Ngorongoro-Kraters hinab.

Auf Safari mit Gulet Sieben verschiedene Safaris bietet Gulet Touristik in Kenia an. Die 8-tägige Kombisafari Tansania – Ke-nia „Best of East Africa“ z. B. führt vom Ngorongo Nationalpark mit einem Ausfl ug in die Talsohle des Ngorongo-Kraters über die Oldu-vai Schlucht zum Serengeti Nati-onalpark, zum Victoria See und zum Masai Mara Nationalpark.

Jedek: Mosaik & FaszinationJedek Reisen ist mit dem Start in das neue Jahr mehr als zufrie-den, besonders mit Namibia und Botswana. Aber auch Südafrika verzeichnet im Moment eine Stei-gerung. Ganz besonders möchte Jedek seine geführten Touren ab/bis Österreich in Namibia und Südafrika hervorheben. Die 16-tägige Mosaik Südafrika & die 23-tägige Faszination Südafrika verkaufen sich „fast von alleine“. Auch die 22-tägige Faszination Namibia wird immer mehr zum Renner. Der positive Trend von

Kenia setzt sich auch heuer fort. Hier verkauft sich besonderst gut die Best of Kenya Tour, wo die Reisenden von Nairobi aus den Abadere NP, den Samburu NP, den Lake Nakuru NP und die Ma-sai Mara besuchen.

kap tours: Luxus in Botswanas WildnisEine Reise der besonderen Art nach Botswana unternahm erst kürzlich Kerstin Geyer, Pro-

duktmanagerin von kap tours. Während der 7-tägigen Reise besuchte sie die bekanntesten Nationalparks des Landes und die luxuriösen Sanctuary Lodges. Diese betreiben vier Camps in Botswana mit einem All Inklusi-ve-Konzept auf hohem Niveau. kap tours bietet ein breites An-gebot nach Botswana an und ist gerne bereit, eine maßgeschnei-derte Rundreise für Kunden aus-zuarbeiten.

Afrika Workshop mit RuefaRuefa Reisen lädt am 7. Februar gemeinsam mit zwei Partnern zu einem kleinen Afrika Workshop ins Palmenzimmer der Zentrale der Verkehrsbü-ro-Ruefa Reisen GmbH (20., Dresdner Straße 81-85) ein. Ingo Jacob wird Singita Game Reserves in Südafrika und die brandneuen Singita Lodges in Tansania – Singita Grumeti Reserves - vorstellen wie auch die Hotels & Lodges von Rani Africa in Mosambik. Hella Göbel entführt ins wahre „Out of Africa“ von Cheli & Peacok in Kenia sowie zu den Classic Safari Camps of Namibia. Zum Abschluss wird im Grootbos Nature Reserve in Südafrika noch ein bisschen Whale Watching betrieben. Anmeldungen entweder für 9-12 Uhr oder für 14:30 bis 17:30 Uhr per Mail an [email protected].

Malawi: Mit Don Bosco ins unbekannte AfrikaVor knapp 150 Jahren erreichte Da-vid Livingstone, schottischer Missi-onar und Afrikaforscher, als erster Europäer den Malawisee. Fortan mit der Bekämpfung des Sklavenhandels beschäftigt, setze Livingstone bei Nkhotakota dem Sklaventransport durch Malawi ein Ende. Der Haupt-augenmerk während der 16-tägigen Studienreise liegt allerdings auf den Begeg-nungen mit den Menschen (Reisepreis ab/bis Lilong-we 1.550 EUR, Flüge nicht inkludiert). Pater Thomas Lang von Don Bosco führt ausgehend von Lilongwe quer durchs Land. Beson-dere Highlights: Besuch ei-ner afrikanische Messe und eines traditionellen Dorfes

sowie einer Missionsschule. Unver-gessliche Naturerlebnisse macht man im Liwonde Nationalpark und im Kasungu-Nationalpark. Details gibt es bei Geo Reisen, Gudrun Dietrich 0662/63911-384 bzw. im Internet unter www.geo.at. Mitbucher sind willkommen.

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Dezent breitet sich der Horizont über die unfassbare Weite Namibias. Eine unüberhörbare Stille scheint

den stimmungsvollen Farben zu souffl ieren. Dieses Werk ist mehr als gelungen! Die au-genscheinliche Bescheidenheit der Unend-lichkeit überwältigt das Publikum. Und mit Zugaben wird dabei keineswegs gegeizt. Die kontrastreiche Vielfalt von Natur und Men-schen lässt ihre Besucher nicht mehr los. Vier-zehn Vegetationszonen, darunter Wüsten und Savannen bestimmen das Antlitz Namibias. An der Küste vereinen sich Wüste und Meer. Beharrlich formen hier Sand und Wasser die Küstenlinie um. Sämtliche afrikanische Tierar-ten, von Löwen bis zu Elefanten, sind in Nami-bia vertreten. Der Vielvölkerstaat zählt offi ziell zwölf Volksgruppen, wobei die Ovambo rund 50% der Gesamtbevölkerung ausmachen. Es werden an die 28 Sprachen gesprochen. Ne-ben Afrikaans, Englisch, Ovambo oder Tswana auch Deutsch. Beinahe ist man versucht eine linguistische Steigerungsstufe des Superlativs zu erfi nden, um Namibia schriftlich erfassen zu können. Allerdings sind unserer Sprache hier merklich Grenzen gesetzt. Möglicherweise wird Namibia eben deshalb gerne als „unbe-schreiblich“ bezeichnet.

Große ErwartungenDer uns vorliegende Reiseverlauf erzählt von einmaligen Abenteuern und verspricht atem-beraubende Impressionen. Neugierig und mit allerhand Erwartungen im Gepäck starten wir mit South African Airways von Frankfurt aus in Richtung Südafrika. Nach dem gut zehn-stün-digen Flug, der durch großzügige Sitzabstände und ausgezeichneten Service an Bequemlich-keit nichts vermissen lässt, erreichen wir weit-gehend ausgeruht Johannesburg. In Wind hoek, weitere zwei Flugstunden entfernt, stehen drei Kleinfl ugzeuge bereit, um uns während der kommenden Tage an die schönsten Plätze der ehemals deutschen Kolonie zu fl iegen.

Tanz der DünenAls erste Station unserer Reise erreichen wir den Naukluft Nationalpark, eine 50.000 km2 umfassende Wildnis. Die Sanddünen von Sos-susvlei sollen am kommenden Morgen unser Ziel sein. Zuvor werden wir zum abendlichen

Sundowner nahe unserer Unterkunft, der Sossusvlei Lodge gebeten. Kompromisslos wetteifern Licht und Weite um unsere Gunst. Staunend verfolgen wir das Schauspiel von sekündlich wechselnden Farben und Dimen-sionen. Der folgende Morgen steht dem bisher Erlebten in nichts nach. Die während der Fahrt an uns vorüberziehenden Dünen – einige davon sind über 300m hoch - tan-zen zu einer Symphonie aus Gelb-, Rot- und Orangetönen. Tags darauf heben wir noch vor Sonnenaufgang mit dem Heißluftballon ab, um die unendliche Weite aus der Vogel-perspektive eventuell begreifen zu können. Stilgerecht erwartet uns nach der Landung ein Sektfrühstück inmitten der unendlichen Dünenlandschaft.

Jedem sein BraaiZu den liebsten Freizeitbeschäftigungen im südlichen Afrika zählt erwiesenermaßen der Braai – bei uns besser bekannt als Grillerei. Ob mit Freunden oder Familie, ob zum Lunch oder Dinner, eine Einladung zum Braai ge-hört zum guten Ton und zählt zu den gesell-schaftlichen Verpfl ichtungen der Region. Als Besucher dieser Ecke kann es durchaus vor-kommen ein solches Event in perfektionierter Vollkommenheit zu erleben. Unsere Guides verblüffen uns mit der Aufforderung inmitten

report namibia

Namibia: Ouvertüre der Unendlichkeiter Unendlichkeit

Swakopmund

Naukluft Nationalpark

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der Wildnis bei völliger Finsternis aus dem Auto zu steigen. Angeblich verfolgen wir die Spuren eines Leoparden namens Willi. Einen Anfl ug von Nervosität kann ich nicht leug-nen, aber mein Vertrauen ist groß genug, um dem Ersuchen Folge zu leisten. Plötzlich er-hellen hunderte Kerzen die Umgebung. Willi? Von wegen Leopard - der Grillchef persönlich heißt uns zum „Candlelight – Braai“ willkom-men.

Piloten ist nichts verbotenBereits gut mit Erlebnissen ausgerüstet klettern wir in unsere sechs-sitzigen Fluggeräte und setzen die Reise Richtung Swakopmund fort. Für das richtige Quäntchen Abenteuer sor-gen nun unsere Piloten, die sich während des Fluges mit touristentauglichen Kunststücken austoben. Einige adrenalinbedingte Jauchzer kommen mir aus. Zugegebenermaßen, vom Übermut gepackt, würde mir ein Looping jetzt ganz gut gefallen. Meine Mitreisenden legen jedoch ihr Veto ein. Dennoch werden die drei Burschen von nun an – in Anlehnung an den Film Top Gun - Maverick, Goose und Iceman genannt.

Geht’s auch auf Deutsch?Hinweg über das Diamantensperrgebiet mit Ausblicken auf Schiffswracks und Flugfor-mationen hunderter Flamingos erreichen wir Swakopmund. Hier wird hauptsächlich deutsch gesprochen. Sowohl Architektur als auch Straßennamen erinnern an die deut-sche Kolonialzeit. Bei Orientierungslosigkeit empfi ehlt es sich daher auf Deutsch nach dem Weg zu fragen, wie eine Mitreisende zu berichten weiß, die nach Erkundigung in englischer Sprache gefragt wurde, ob die Antwort auch auf Deutsch gegeben werden könne. Der Check - in für das Swakopmund Hotel fi ndet zur allgemeinen Begeisterung am Strand statt. Austern und Sekt als Snack fi nden kollektive Zustimmung. Ein Boots-ausfl ug zum Pelikan Point, der uns an un-zähligen Robbenkolonien vorbeiführt und

auf den wir von kreischenden Möwen und tieffl iegenden Pelikanen begleitet werden, zeigt eine weitere, durchaus maritime Facet-te Namibias.

In guter GesellschaftWir verabschieden uns von der Küstenregi-on und fl iegen zum Etosha Nationalpark. Der Park wurde 1907 zum ersten Schutzgebiet Namibias erklärt und zählt heute mit einer Größe von über 22.000 km2 zu den größten Naturreservaten Afrikas. Nach der Ankunft lässt die Pirschfahrt nicht lange auf sich war-ten. Nun verströmt der afrikanische Busch seinen Zauber. Wir befi nden uns in bester Gesellschaft mit Giraffen, Zebras, Gnus und diversen Antilopenarten. An einem Wasser-loch erfreuen uns gezählte dreizehn Löwen mit ihrer Anwesenheit. Die Mokuti Lodge, direkt am Eingang zum Nationalpark, ist un-sere Unterkunft für die letzte Nacht in Na-mibia. Das Dinner wird in der benachbarten, bis ins letzte Detail durchgestylten, Onguma Lodge kredenzt. Gesanglich unterstützte Showeinlagen der Küchenchefs können vom ausgezeichneten Essen nicht ablenken. Bis wir schließlich doch bei der äußerst melodiös vorgetragenen Hymne an die Amarula Frucht einstimmen, dabei unsere Gläser erheben und Abschied nehmen.

Die Kinder von Okahandja ParkMaverick, Goose und Iceman verstauen ein letztes Mal unsere Taschen in den Flugzeu-gen. Die Aufbruchstimmung ist einigermaßen bedrückend, doch es erwartet uns noch die einmalige Gelegenheit ein Selbsthilfeprojekt in Katutura, einem Township von Windhoek, zu besuchen. Unterstützt von Jutta Rowes, einer deutschstämmigen Namibierin, werden momentan 250 bis 300 Kinder von Montag bis Samstag in Okahandja Park verköstigt. Daneben kümmert man sich um schulische Ausbildung und Freizeitgestaltung der Kinder. Die Fußballmannschaft beispielsweise nennt bereits einige Pokale ihr Eigen. Unerwartet erhalte ich von den Mädchen eine „Kopf-massage“. Die Haare einer Europäerin schei-nen recht unterhaltsam zu sein. Viel Wirbel verursache ich dann beim Fotografi eren jedes einzelnen Mädchens. Unter lautstarkem Ge-lächter wird das Ergebnis des „Shootings“ am Display der Kamera begutachtet. Das bezau-bernde Lächeln und die freudestrahlenden, tiefgründigen Augen dieser Kinder haben mich zutiefst berührt und werden mich noch lange begleiten.

„Go Tsamayake, Go Bona“ „Zu reisen bedeutet zu sehen“ besagt ein Sprichwort. Wahrhaftig bereichert kehre ich nach Europa zurück. Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Was ich gese-hen habe war faszinierend, bewegend und grenzenlos spannend. Namibia ist und bleibt für mich schlichtweg unbeschreiblich… PTM

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KUONI ERLEBNISREISEMESSE

Erfolgreiche 2. Aufl age am FH Graz

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tip • 05/07I

Die Erlebnisreisemesse am Flughafen Graz war zum zweiten Mal erfolgreich

Bereits zum zweiten Mal ging die Messe am Airport in der stei-rischen Landeshauptstadt über die Bühne. 40 Aussteller lockten unter der Schirmherrschaft von Kuoni rund 8.000 Gäste nach Graz-Seiersberg. Die Organisa-toren, allen voran Günther Gru-ber, Leiter der Kuoni-Filiale in der Grazer Innenstadt, bilanzierten nach der Messe zufrieden. Am Abend des ersten Messetages wurde auch ein Branchenabend organisiert.Der Veranstaltungsort - im Ab-fl ugsterminal des Flughafens Graz - liegt nicht gerade im Zentrum der steirischen Hauptstadt, so ist es umso bemerkenswerter, dass so viele Besucher sich die Messe nicht entgehen ließen. Wie im

Vorjahr waren auch heuer wieder rund 8.000 Reisewillige und -inter-essierte zum Flughafen gepilgert, um sich dort mit den neuesten Katalogen und Informationen der Aussteller zu versorgen. Neben den Ständen der 40 mitwirken-den Veranstalter, Touristboards und Reisebüros gab es für die Besucher auch ein umfangreiches Programm mit interessanten Vor-trägen zu Destinationen, Routen und Schiffen.

Ein Fest für die BrancheAm Abend des ersten Messe-tages (Samstag) wurde für die Aussteller und die steirischen Fachbesucher ein Branchenfest veranstaltet. Bei italienischem Buffet, kalten und warmen Ge-

tränken bis zum Abwinken im Airest Restaurant, und überaus freundlicher Stimmung wurde aus dem Abend ein Fest. Und wer schon mal mit der Grazer Reiseszene ein Fest gefeiert hat,

weiß was das bedeutet. Möglich machten dies die freundliche Un-terstützung der Sponsoren Kuo-ni, Flughafen Graz, AUA, Lauda Air, Mondial Assistance, Hertz, AirPlus und die Restplatzbörse.

Ein Team: Kuoni Schweiz, Graz und Wien: v.l.n.r. Claudia Derungs, Leiterin Marketing Services, Jeanette Salm, Manger Reservations & Operations, Günther Gruber, Kuoni Graz, Colette Ernst, Senior Produkt Manager und Gerald Holuba, Kuoni Agenturbetreuung

TUIFLY

Fünf Mal wöchentlich Graz - KölnAb 25. März fl iegt TUIfl y mit einer Boeing 737-700 fünf Mal pro Woche die neue Verbindung Graz – Köln / Bonn.„Unser Ziel ist es, unsere Position als führende Low-Cost-Airline für Verbindungen von Deutschland nach Österreich weiter auszu-bauen“, erklärt Helmut Mokosch, Geschäftsführer von TUIfl y, die aus HLX und Hapagfl y hervorge-gangen ist. Mit Graz als fünftes Ziel in Österreich sei TUIfl y nun fl ächendeckend in allen österrei-chischen Bundesländern vertre-ten. Mit den „Smile-Preisen“ ab

19,99 EUR können Urlauber und Geschäftsreisende in die deutsche Wirtschaftsmetropole Köln fl ie-gen. Dank des TUIfl y „Zug zum Flug“-Angebots können Reisende aus Graz für 19,99 EUR zusätzlich alle Züge der Deutschen Bahn ab und zum Flughafen Köln-Bonn nutzen. Der steirische Tourismus erwartet sich zudem neue Gäste aus dem deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen, das mit mehr als 18 Mio. Einwohnern das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands ist. TUIfl y plant etwa 50.000 Passa-

giere auf dieser Strecke pro Jahr zu befördern. „Mit TUIfl y konnten wir nicht nur einen weiteren star-ken Low-Cost-Carrier nach Graz holen, sondern auch einen Partner gewinnen, der be-reit ist mit uns über weitere Zukunfts-perspektiven nach-zudenken“, erklärt FH-Direktor Mag. Gerhard Widmann.Gefl ogen wird täg-lich außer Mittwoch und Samstag. Mon-tag, Dienstag und Freitag startet die Maschine um 7:00

Uhr in Köln, in Graz Richtung Köln um 8:55 Uhr, am Sonntag geht es in Köln um 15:00 Uhr los, in Graz um 16:55 Uhr.

Die versammelten Sponsoren des Branchenabends

v.l. TuiFly GF Helmut Mokosch, LH-Vize Hermann Schützenhöfer und FH Graz GF Gerhard Widmann

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tip • 05/07II

SPRINGER REISEN

Mehr KapazitätenRichtung Sonne

Mit sechs Katalogen und einem Sonderprogramm für Golfreisen startet Springer Reisen in die Saison 2007. Griechenland und fl exible, individuelle Nischenprodukte im Pauschalreisebereich stehen im Sommer 2007 im Mittelpunkt. Die Bilanz 2006 ist für das Kärntner Tourismusunternehmen mit 60 Mio. EUR Umsatz sehr erfreulich.60 Mio. EUR Umsatz wurden 2006 erwirtschaftet, der Bereich Reisebüro erzielte ein Plus von 8,5%, der Bereich Veranstalter sogar eine Steigerung von 15%, wie Dr. Andrea Springer bei der Programmpräsentation in Graz mitteilte. Zwölf neue Lehrlinge wurden 2006 aufgenommen. Im

März 2007 wird die 27. Filiale in Fohnsdorf eröffnet.Für 2007 budgetiert Springer für die Reisebürofi lialen ein Plus von 4 bis 5%, derzeit seien die Reisebüros aber 20% über dem Vorjahresum-satz. Im Veranstalterbereich sind für die heurige Saison 1.600 Flug-plätze einkalkuliert, was ein Plus von 12 bis 13% bedeutet. Aufge-stockt wurden die Plätze z. B. für Kefalonia: Auf Grund des großar-tigen Erfolgs im Vorjahr - schon im März war der Charter ausverkauft – werde hier mit doppelter Kapa-zität gefl ogen. Auch für die Sparte Busreisen erwarte man sich einen Zuwachs von 5%. „Die Leute rei-sen wieder sehr gerne“, betonte Springer, wobei aber auch der Ge-

schäftsreisebereich zunehme. Po-sitive Erfahrungen habe Springer auch mit dem Portal „checkfelix.at“ von Hannes Jagerhofer ge-macht, auf dem Springer als An-bieter vertreten sei. Der Umsatz über die Plattform mache bereits den eines mittleren Reisebüros aus.

2007 bietet wieder viele neue Ho-tels und Reisen. Der Frühbucher-bonus erlaubt Kostenvorteile von bis zu 240 EUR pro Person sowie zusätzliche Ermäßigungen für ver-schiedene Abfl ugstermine in Form von „Extra- und Megabonus“ von bis zu 175 EUR pro Person.

News & Highlights Sommer 07Griechenland

99 Hotels auf 8 InselnNEU Kefalonia: Fiskardo, Platis Gialos, Svoronatam;Kreta: Milatos, Sissi;Naxos: Mikri Vigla/Orkos; Chalkidike: Sani, PefkohoriNEU Zahlreiche Hotels und AI-Anlagen der 4- bis 5-Sterne Kategorie„Inselhüpfen“ auf den Kykladen

Italien – Slowenien – Kroatien

Einziger Österreich-Veran-stalter mit der Insel Hvar im ProgrammNEU Piran, Strunjan (Slowenien)NEU Petrcane, Biograd (Mitteldalmatien)NEU neue Hotelanlagen der 2-Sterne bis 4-Sterne Kategorie in Šibenik und auf der Insel Hvar

Bus- und KulturreisenVier große, kombinierbare Rundreisen in den Norden EuropasNEU „Festa del Redentore“ in Venedig , „Neue und Alte Metropolen“, Opernreisen Macerata

IschiaFlug samstags ab Graz von 19.5. – 30.6. und von 8.9. – 29.9.2007 mit „Austrian arrows“Ermäßigter Bustransfer von Klagenfurt zum Flughafen Graz und retourNEU Hotel Nettuno **** in Forio

LuftsprüngeRundreisen, Städtefl üge, Badeurlaub, Golfurlaub in Spanien, Portugal, Italien, Lettland, Montenegro, Grie-chenlandNEU MallorcaRundreisen: Baltische Staaten (Ostern), Sardinien(28.5.–6.6.07)

VitalträumeThermalhotels in Österreich, Ungarn, Italien, Slowenien und KroatienWochenend-Packages im Golf & Thermenresort StegersbachNEU Bad Bük in Ungarn und Smarjeske Toplice in Slowenien

GolfreisenPauschal- und Individual reisen für Tunesien, die Türkei, Teneriffa, Thailand, Südafrika, Dubai, Italien und UngarnEinsteigerkurse und Trainings programme in Kooperation mit Golf-Pro und Staatsmeister Sigi Beretzki

News, Hintergründe und Events aus den südlichen Bundesländern

NEU tip süd 4x jährlich

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special catering

Während die in Österreich aktiven Event Catering-Unternehmen un-terschiedliche Tendenzen bezüg-

lich der Art der aktuell bevorzugten Verpfl e-gung ausmachen, bestätigt der allgemeine Tenor die Wichtigkeit einer gesamtkonzepti-onellen Planung, die auch Faktoren von der Wahl des Veranstaltungsorts bis hin zur Un-terhaltung, der Beleuchtung oder der Mode-ration mit einbezieht. Küchenqualität auf höchstem Niveau, inter-national ausgerichtete Köche mit großem Re-pertoire, eine perfekt geschulte, engagierte Service-Crew, kreative Event-Organisatoren, individuelle Zusatzleistungen sowie ein aus-gewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis machen das Angebot der führenden Event-Caterer aus. Der aktuelle Trend geht laut Airest-Spreche-rin Doris Wiesner zu internationalem bis exo-tischem Catering, weg vom Einheitsbuffet mit Platten oder Brötchen und hin zum kleinen, feinen, vor allem vielfältigen Finger Food. Auch der Erlebnischarakter spielt bei der Gestaltung einer Veranstaltung eine tragende Rolle, so sor-gen etwa Showcooking oder -barkeeping und

verspielte Elemente wie z.B. ein Schokobrun-nen für gefällige Blickfänge. Serviert wird auf kleinen aber umso edleren Tellern, Löffeln oder Schalen. Als Leiterin der Administration des

Unternehmens e-Catering verzeichnet Micha-ela Hellmann eine verstärkte Nachfrage nach so genannten „fl ying buffets“, bei denen das Buffet in Form kleiner Tellergerichte den Gast erreicht. Während die Vorliebe für asiatische Buffets im Abklingen ist, wird derzeit wieder verstärkt nach guter österreichischer und der Jahreszeit angepasster Küche gefragt. „Auf Grund restriktiver Budgets werden nun statt mehrerer kleiner Veranstaltungen öfter tolle, große Kundenevents inszeniert, bei denen alle Details wie Tischgestaltung, Weinauswahl, En-tertainment etc. zu 100% stimmen müssen“, meint Operation Manager Anton Gruber von Club.catering, einer Tochter des Österrei-chischen Verkehrsbüros.

Mehr als Essensen

Airest: Schnell, fl exibel und effi zient Die Event Catering-Spezialisten von Airest greifen auf einen reichen Fundus an Erfahrung aus den Bereichen Catering für Airlines und Airport-Gastronomie zurück. Mit der Ausrich-tung auf Event Catering wurde die Palette mit einem professionellen Service ergänzt, der auf die Erfolgsfaktoren Internationalität, Kreativi-tät, Qualität und Kundennähe setzt. Hochmo-tivierte Teams sind in Service und Küche am Werk, um für die Kunden individuelle Lösungen

zu erarbeiten und effi zient umzusetzen. Obers-te Priorität hat dabei die Qualität, die durch strikte Kontrollen in allen Phasen der Produk-tion gewährleistet wird. Dank international trainierter Spitzenköche und einer gigantischen Rezeptdatenbank können sämtliche Anfragen nach bodenständigen oder exotischen Gerich-ten, von Finger Food bis zum Gala Dinner mit großer Authentizität befriedigt werden.

Club.catering neu in der HofburgDer Event-Caterer der Verkehrsbüro Kulina-

rik, Club.catering, versteht sich als ganzheitlicher Er-lebnisveranstalter, dessen Leistungs-spektrum neben der kulinarischen Betreu-ung auch die Bera-tung und Übernahme der Gesamtkonzepti-on von der Buchung der Location über Lichttechnik und Künstlerbetreuung bis zur Moderation umfasst. Seit Anfang dieses Jahres präsen-tiert sich Club.cate-ring als neuer „kulina-rischer Botschafter“ in der Hofburg neben dem InterContinental Wien.

Event Company: Alles aus einer HandAuf die professionelle Planung und Durch-führung von Unternehmens-Events speziali-siert , ist die Event Company Opitz & Hasil an klassischen Locations ebenso zu Hause wie an ungewöhnlichen - sei es ein Gletscher, eine Almhütte oder ein U-Bahn-Tunnel. Das Repertoire des Unternehmens reicht von der Auswahl der Location bis zur kompletten Pro-grammerstellung mit Ablaufplan und Regie. Innovativer Teil des Angebots ist ein „astrolo-gisches Stehbuffet“.

e-Catering: Live Style CookingUm den Kunden ein maßgeschneidertes Event zu gestalten, stellt e-catering für Veranstaltun-gen „all in one“-Service in Form eines kom-pletten Eventmanagements zur Verfügung. Der kulinarische Schwerpunkt liegt bei der Erlebnis-gastronomie im Life Style Cooking, die Themen-schwerpunkte wie Wok & Teppanyaki oder Grill-stationen umfasst. Eine eigene „Locationbörse“ verschafft den Kunden Überblick über mehr als 40 Veranstaltungsorte in ganz Österreich.

Gemeinsames von Frederik’s CateringDie Palette von Frederik’s Catering reicht von Cocktailempfängen, Businesslunches und Ga-ladinners bis zu Maßnahmen zur verstärkten Kundenbindung, die auch das Gemeinschafts-erlebnis mit einbeziehen, etwa in Form von gemeinsamen Wein-, Kaffee- und Käseverkos-tungen oder einem Kochkurs unter professio-neller Leitung.

Wir leben für’s Kochen.

Ihren Event zu catern bedeutet für uns, mit Leib und Seele bei der Sache zu sein.Das hat viel mit Begeisterung und Hingabe zu tun, ist mehr Lebenseinstellung alsJob. Kommen dann noch Know How und Kreativität, hoher Qualitätsanspruchund Internationalität dazu, ergibt das ein Zusammenspiel, das aus Ihrem Event eineinmaliges lukullisches Erlebnis macht. Ihre Gäste werden das zu schätzen wissen...

Kontakt: 01/7007-62083 bzw. 0699/181 529-19 oder -13E-Mail: [email protected], Internet: www.airest.comTaste the difference.

Christina Molnar, Event Executive bei Airest

22 tip • 05/07

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Jörg RedlStudienreisenprofi Asien: Mein persönlicher Reisetipp:

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Der Trend hin zu Kleingrup-pen und so genannten Private Tours – Chauffeur

und Reiseleiter inklusive – hält laut den diversen Veranstaltern an. Gleichzeitig wird das Stu-dienreisenpublikum jünger und will dabei auch die unbekannten Flecken dieser Erde erforschen. tip hat dazu nachgefragt.Neben der Reiseart gibt es natür-lich auch populäre Destinationen – Indien, das südliche Afrika und Südostasien liegen derzeit hoch im Kurs. Viele kombinieren dabei die Tour mit dem Individualerleb-nis: „Rund 70% unserer Indien-bucher sind Private Tour-Bucher“, sagt Wolfgang Reindl, Marketing Manager von Geo Reisen. Bei Raiffeisen Reisen kommt die Rei-se zu zweit nach Buthan oder bei Tibet- Nepal-Kombinationen gut an, bestätigt Produktionsleiter Jörg Redl den Trend. Die norma-len Reisegruppengrößen differie-ren je nach Veranstalter ansons-ten von sechs bis zu 30 Personen.

Dabei spielt auch die soziale Kom-ponente eine Rolle: „Man sucht das Gruppenerlebnis und einen Reiseleiter, dessen Art man mag“, so Redl weiter. Das Verkehrsbüro, das sich über eine „sensationelle Entwicklung“ freut, registriert eine große Nachfrage nach Chi-na - v. a. auch in Kombination mit der Tibet-Bahn -, nach Indien und zu europäischen Zielen, wie Produktmanager Reinhard Stei-ner, mitteilt. Der Trend auch hier: Kleingruppen von vier bis sechs Personen. Insgesamt sei man bei

den Buchungen schon jetzt über dem Plansoll. ARR Natur- und Kulturreisen ver-zeichnet eine gesteigerte Nachfra-ge für das südliche Afrika und ein gleich bleibendes Interesse für den Orient, so Geschäftsführer Rainer Skrovny. „Die Welt wird kleiner, Europa stärker nachgefragt“, heißt es hingegen bei Elisabeth Kneissl, Kneissl Touristik – dem stimmt Johannes Maier von Dr. Maiers Studienreisen zu: „Italien läuft bei uns besonders gut.“ Zurückzu-führen sei dies auf Themenreisen, die etwa nach Arrezzo führen. Zusätzlich setzen die Veranstalter auf Kombinationen: China-Tibet mit der Bahn oder Apulien und die Liparischen Inseln hat etwa Ruefa Reisen im Programm. Wobei auch hier primär individuell gebucht wird. Ähnlich sieht es bei der Ika-rus-Gruppe aus, „wir haben aber auch Exotisches – etwa Mosambik und ganz neu Montenegro“, sagt die geschäftsführende Gesellschaf-terin Gabriela Tomaschko. Studio-sus hebt Fernreisen mit Naturer-lebnis besonders hervor. „Etwa Naturstudienreisen durch Kenia und Tansania oder Kombinationen mit Südchina und Nordvietnam“, verrät Pressesprecher Frano Ilic’. Bei Botros Tours verkauft sich vor allem Ägypten: „Aber das verkauft sich fast wie von selbst“, freut sich Geschäftsführer Mofrah Mekhaiel.

Neu - oder einfach andersDie Studienreisenprogramme der Veranstalter bieten heuer nur vereinzelt Neuheiten. Geht es bei Ruefa beispielsweise nach Geor-gien oder wöchentlich nach Tibet, so führt Raiffeisen nach Orissa, Burma und Japan. ARR fokus-siert auf ausgefallene Routen u.a. im Nagaland und seltene Länder

wie Ghana. Ebenfalls ausgefallene Reisen fi ndet man bei Geo Reisen z.B. mit einer Landrovertour von Istanbul nach Peking oder bei Stu-diosus im „kultimer“, „einer Art Kulturkalender, der dem kulturell interessierten Kunden bei seiner Zweit- oder Drittreise spannende Alternativen bietet“, so Ilic’. „Je-des Jahr gibt es etwas Neues“, sagt Kneissl zu dem Thema, auch wenn heuer kein Schwerpunkt gesetzt wird. Es gäbe viele neue Touren, halt in bereits bekannten Gebieten. „Ganz neu ist nix“, heißt es bei Botros Tours – gefragt seien aber Oasentouren oder das „Christliche Ägypten“. Auch bei Ruefa gibt es Erstlinge, doch werden die „Reisearten neu de-fi niert“, so Produktleiterin Irene Korger. Erholung plus Urlaub mit Hirn heißt das Konzept.Gebucht werden all diese An-gebote von einem altbekannten Publikum: Meist kinderlos ab 40 Jahre, oder die Kinder sind aus dem Haus, dann sind die Gäste über 50 Jahre. Gut situiert oder auf der Suche nach einem güns-tigen aber ausgefallenen Trip. Die Stammkundenanteile bewegen sich dabei durch die Bank zwi-schen 50 und 60%, bei Maiers Studienreisen sogar bei 90%. „Die Jungen haben die großen Lebensausgaben wie Wohnung noch vor sich“, begründet Mai-er die Altersstruktur und Kneissl mit „Wenn man sich wohl fühlt, bleibt man dabei“, die Veranstal-tertreue. Ikarus&Co versuchen mit peppig klingenden Program-men wie „Vietnam aktiv“ die Gruppe 30+ anzusprechen. Die Unternehmensgruppe um Studi-osus hat dafür Young Line Travel entwickelt – ein Erlebnisreisekon-zept für junge Reisende. SAM

„Am liebsten privat“sten privat“

Petra / JordanienFoto: Richie Röder

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tip • 05/07

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Was macht Studiosus zurNr. 1 bei Studienreisen?

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• die Reisebüros Studiosus-Reiseleiter besser bewertenals Reiseleiter anderer Studienreise-Veranstalter?2

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1 Studiosus-Gästebefragung 2006: Kundennennungen (Erwartungen „erfüllt“ und„übertroffen“)

2 Studiosus-Reisebürobefragung 2006: 98,5 % der Reisebüros beurteilten dieQualität der Studiosus-Reiseleiter mit den Schulnoten „sehr gut“ und „gut“ unddamit besser als die Reiseleiter der Mitbewerber.

3 Die Auswahl, Aus- und Weiterbildung der Studiosus-Reiseleiter ist nach der inter-nationalen Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.

Intensiverleben

Lieber ohne SchwiegermutterEine Umfrage der ITB Berlin und von wissen.de vergangenen No-vember hat unter anderem erge-ben, dass Schwiegermütter bei Kulturreisen die unbeliebtesten Reisepartner sind. Eine Marktlü-cke im Studienreisebereich ist hin-gegen die fehlende Kinderbetreu-ung – vor allem am Abend. Viele bleiben schließlich im Hotel, um die Kinder nicht allein zu lassen oder verreisen überhaupt gleich mit Babysitter. Die Schwieger-mutter ist, wie gesagt, hier nicht der Favorit: Nur 27 von 1.200 Be-fragten würden sie in den Urlaub mitnehmen. Die beliebteste Be-gleitung ist dann doch der Partner (50,2%). Befragt zur Informati-onssuche speziell zu Städtekultur-reisen geben 33,3% das Internet als primäre Quelle an. Nur knapp 11% informieren sich im Reisebü-ro. Über die Hälfte der Befragten bucht auch im Web, rund 34% im Reisebüro. Der Großteil der Studienteilnehmer war zwischen 20 und 29 Jahre alt und hat ein kleines Haushaltsnettoeinkom-men, der zweite Schwerpunkt der Teilnehmer lag zwischen 30 und 59 Jahre, mit einem Haushalts-nettoeinkommen von über 2.500 EUR. Insgesamt nahmen 1.200 Personen an der sechswöchigen Online-Umfrage teil.

Rumänien investiertRumänien investiert in den Aus-bau seiner Straßen und Auto-bahnen bis 2008 rund 6,6 Mrd. EUR. Schon im vergangenen Jahr wurden rund 400 Mio. EUR in den Bau und die Modernisierung von Hotels und in neue Pensionen und Ferienhäuser gesteckt. Für heuer erwartet das Land einen weiteren

Anstieg der Investitionen – einer-seits durch verstärkte Förderung aus Brüssel für den Ausbau der Verkehrswege und Sanierung kulturhistorischer Bauten, ande-rerseits durch das steigende Inter-esse ausländischer Investoren an touristischen Projekten.

Japan: Good Will GuideDas von der Japanischen Frem-denverkehrszentrale organisierte „Good Will Guide“-Programm beschäftigt etwa 47.000 freiwil-lige Helfer, die Fremdsprachen sprechen und ausländische Tou-risten vor Ort herumführen. Die Mitarbeiter, meist Studenten, Hausfrauen und Pensionisten, tragen ein offi zielles Abzeichen mit ihrem Namen und dem Sym-bol des Programms, einer auf dem Erdball sitzenden weißen Taube. Da alle Teilnehmer dieses Pro-gramms ehrenamtlich arbeiten, können ihre Dienste unentgeltlich in Anspruch genommen werden. Allerdings müssen Fahrtkosten, etwaige Eintrittsgelder und gege-benenfalls die Kosten für Verpfl e-gung übernommen werden.

Jahr des Wassers in Indien2007 ist in Indien das Jahr des Wassers. Dazu sollen zahlreiche Veranstaltungen stattfi nden, um den bewussten Umgang mit Wasser zu fördern und die Ent-wicklung neuer Technologien voranzutreiben. Im Vordergrund steht der ökonomische Umgang mit Wasser. Neben Treffen auf politischer Ebene wird, unter dem Motto „Mehr Ernte und Er-trag pro Wassertropfen“, in rund 5.000 Orten eine landwirtschaft-liche Initiative ins Leben gerufen. Weiters sind u.a. ein nationaler Grundwasserkongress, die Ausbil-

Orissa / Indien

Urlaub, der bewegt.

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Volksfest in Røros In der Bergwerksstadt Røros im Osten Norwegens fi ndet sich eine der beeindruckendsten his-torischen Altstädte Europas, de-ren Holzbebauung komplett er-halten ist. Dieses Milieu, von der UNESCO zum Weltkulturerbe geadelt, bildet den Rahmen des jährlichen „Røros Martnan“, das von 20. bis 24. Februar Volksfest-stimmung wie vor 150 Jahren ver-breitet. 1853 wurde der „Røros Markt“ durch eine königliche Resolution zu einer festen Insti-tution. Zu den zahlreichen Pro-grammpunkten gehören Konzerte in der alten Schmelzhütte, Pferde- und Schlittenparaden, Skirennen, Tanzveranstaltungen und tägliche „Bergmannbuffets“.

Jakobsweg soll Weltkulturerbe werdenDer französische Teil des Jakobs-weges ist es schon seit 1993, der spanische und zugleich der älteste Teil des Jakobsweges soll es nun werden – UNESCO Weltkulturer-be. Dazu wurde vor Kurzem eine Kommission aus Vertretern Astu-riens, Galiziens, Kantabriens und des Baskenlandes gegründet. Ziel ist es, für die Aufnahme ins Welt-kulturerbe der UNESCO im Jahr 2008 zu kandidieren. Der Jakobs-weg in Spanien verläuft von Ovie-da im Südwesten nach Santiago de Compostela im Norden Spaniens.

Hongkong Arts Festival 07Von 27. Februar bis 25. März steht Hongkong beim Hongkong Arts Festival 2007 ganz im Zei-chen von Kunst und Kultur. Klas-sik bis Jazz, Oper bis Tanz und Theater, World Music bis Ballett umfasst das Programm mit 875 internationalen und 556 lokalen Darstellern und Interpreten. Er-öffnet wird das Festival durch die Russischen Philharmoniker unter der Leitung von Yuri Simonov.

Höhepunkte sind außerdem das Leipziger Ballett, Julia Migenes, die Actors’ Gang aus Los Angeles unter der Regie von Tim Robins, der Soweto Gospel Chor aus Süd-afrika und die Walisische National-oper. Detailinformationen gibt es beim Hongkong Tourism Board in Frankfurt oder direkt unter www.hk.artsfestival.org.

Kulturschätze rund um Taba HeightsTaba Heights in Ägypten bietet sich als Ausgangspunkt für Kul-turtrips in gleich drei Länder an – Ägypten, Jordanien und Israel. Per Boot gelangt man in weniger als einer Stunde nach Petra, der so genannten „Rosenstadt“ Jor-daniens. Die Hauptstadt der Na-batäer gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und besticht u.a. mit dem Qasr el-Bint al Fanaun-Tempel. Am Fuße des Berg Moses, ebenfalls nur eine Stunde von Taba Heights entfernt, in Ägypten,

befi ndet sich das berühmte Kathe-rinenkloster. Der Nationalpark Ras Mohamed ist in etwa zwei Stun-den von Taba Heights aus erreich-bar: Die über 70 000 Jahre alten Kalksteinformationen zählen zu den schönsten der Welt. In Israel ist man in rund 30 Minuten. Wer genug Kultur gesehen hat, fährt nach Eliat in Israel. Hier fi nden sich trendige Geschäfte und angesagte Restaurants und Bars.

Die neuen sieben WeltwunderDie Akropolis, Schloss Neusch-wanstein, der Kreml, Petra, Machu Picchu oder doch das Taj Mahal? 21 Finalisten wurden für die Wahl der

neuen sieben Weltwunder, einer Initiative des Schweizer Filmprodu-zenten Bernhard Weber, vor rund einem Jahr von einer Jury unter Vorsitz des früheren Generaldirek-tors der Unesco, Federico Mayor, präsentiert. Darunter auch die Pyra-miden von Gizeh, das letzte erhal-tene Weltwunder der Antike. Die Initiative zur Wahl der Weltwunder „New7Wonders“ wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Die Idee

dahinter ist, dass nicht, wie Philon von Byzanz 200 v. Chr., einer darü-ber entscheiden soll, was ein Welt-wunder ist und was nicht, sondern die Welt selbst entscheiden darf. Per Internet (www.new7wonders.com) kann bis 6. Juli jeder seine Stimme abgeben – mittlerweile ha-ben das über 24,5 Mio. Menschen gemacht. Dabei hinkt Europa hinter Nord- und Südamerika und Asien etwas nach. Bis Juli werden die Finalisten, laut Tia B. Viering von New7Wonders, ihre Wähler noch umwerben, Stimmen für ihr Welt-wunder zu sammeln. Im Dezember 2006 hießen die sieben Favoriten: Die Pyramiden von Gizeh, die große Mauer, das Taj Mahal, das Kolosse-um in Rom, Machu Picchu, die Os-terinseln und Stonehenge.

Machu Picchu: Brückenbau weiter umstrittenDie UNESCO droht den Archäo-logischen Park Machu Picchu auf die Liste der gefährdeten Weltkul-turerbestätten zu stellen, wenn in-nerhalb der Schutzzone eine in Pla-nung befi ndliche Fußgängerbrücke errichtet werden sollte. Entschieden werden soll die Frage nach dem Besuch einer UNESCO-Experten-gruppe im kommenden Februar.

Die jordanische Königin Rania Al-Abdullah hat am 16. Jänner in Petra das offi zielle Kandidaturzertifi kat für Jordanien als Bewerber für “Die 7 neuen Weltwunder“ (N7W) von Bernhard Weber, dem Initiator des Projektes, entgegen genommen

Florenz / Kneissl

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z.B. Japan Rundreise "Fuji" 13-tägige Rundreise zu bekannten und verborgenen Kostbarkeiten Japans. 18.3., 1.4., 2.4., 13.5., 15.7., 29.7., 16.9., 7.10., 21.10. und 11.11.2007inkl. Taxen, Flüge ab/bis Frankfurt, Rundreise, Teilpension, Reiseleitung, Mittelklassehotels,Eintritte bei den Besichtigungen ab 3.099,-

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100 Jahre Nordisches MuseumDas imposante Gebäude des Nordischen Museums (Nordis-ka Museet) in Stockholm prägt

seit 100 Jahren das Stadtbild der schwedischen Hauptstadt. 1907 wurde es als Schwedens größtes kulturhistorisches Museum ein-geweiht. Im Jubiläumsjahr 2007 wird dies u. a. mit verschiedenen

Sonderausstellungen gefeiert, die den Fokus auf die Sammelleiden-schaft legen. Den Anfang macht die Ausstellung „Storsamlaren“ (der große Sammler), die bis 13. Jänner 2008 zu sehen sein wird. Hier sind Teile aus 63 privaten Sammlungen aus ganz Schweden zu sehen: Vom alten Angelhaken über Überraschungs-Ei-Figuren, Geruch-Radiergummis bis zu Pez-Figuren und Pillendosen. Ende September starten die Ausstel-lungen „Lillsamlaren“ (der kleine Sammler), die sich mit Sammelob-jekten von unter 18-Jährigen be-schäftigt, und „Megasamlaren“ (der Mega-Sammler).

Raiffeisen Reisen: Geheimtipp Orissa

Die neueste Reiseidee von Raiff-eisen Reisen führt nach Orissa im Südosten Indiens. Unter Globetrot-tern ein Geheimtipp, ist der kleine Bundesstaat noch wenig besucht und beherbergt rund 6.000 Bondas („Menschen ohne Kleider“) tibe-tisch-burmesischen Ursprungs, die in den Berghängen Orissas leben. Eine zweiwöchige Reise (2.790 EUR p.P.) führt zu den Bondas und den Tempeln von Puri und Kona-rak, der erotische Bilder aus dem Kamasutra zeigt. Eine 17-tägige Indochina-Reise führt ab 2.990

studienreisen ticker

Für den Fantasyfi lm „Eragon – das Vermächtnis der Drachenreiter“ nach den Büchern von Christopher Paolinie wurde die wunderbare Landschaft von Transsylvanien als Filmkulisse verwendet. Sie er-wies sich als schönes Ebenbild zur Fantasiewelt Alageasia.

In Bulgarien wird am 1. März die Ankunft von Baba Marta, dem Frühling, gefeiert. Dabei werden rote und weiße „Martenitsas“ (Kordeln), Glücksbringer für die Fruchtbarkeit junger Menschen, Tiere und Obstbäume ausgetauscht.

Der Berg Fuji in Japan kann nur im Juli und August erklommen werden. Das restliche Jahr ist der 3.776m hohe Berg mit Schnee bedeckt. Am schönsten ist ein Sonnenaufgang am Gipfel – dafür steigt man schon am Vortag hinauf und übernachtet in einer einfachen Herberge.

Visitenkarten sind bei Geschäftsreisen in Japan unbedingt erforderlich – am besten beidseitig bedruckt, in Englisch oder Deutsch und Japa-nisch. Dabei hilft der Austausch von Visitenkarten die hierarchische Einordnung des Gegenübers einzuschätzen. Es gilt als besonders höf-lich, die Visitenkarte mit beiden Händen entgegenzunehmen.

Von 5. bis 8. Juli fi ndet heuer in Dänemark das Tall Ship’s Race statt. Die ostdänische Hafenstadt Århus ist zum ersten Mal Gast-geber des Events, zu dem bis zu 4.000 Teilnehmer erwartet wer-den. Informationsbroschüren gibt es bei VisitDenmark unter www.visitdenmark.com.

Das VII. Bach-Kammermusikfestival in Riga fi ndet heuer von 8. Feb-ruar bis 4. April in verschiedenen Konzertsälen statt. Fünf Barocken-sembles treten mit verschiedenen Musikprogrammen auf – etwa „Alta Ripa“ aus Deutschland und „La Fenice“ aus Frankreich.

Seit 11. Jänner ist Tallinn wieder mit der Fähre ab Rostock erreich-bar. Die Reederei Talink Silja hat ihr Routennetz erweitert und ver-bindet die Städte nun mit drei Superfastfähren auf ihrer Hauptver-bindung Rostock-Helsinki.

China / TUI

studienreisen special

26 tip • 05/07

EUR p.P. durch Vietnam, Laos und Kambodscha. Detailinformationen bietet der Raiffeisen Reisen Kata-log „Kultur Erlebnis 2007“.

Kulturzentrum in HonoluluDer Eintritt ins neue South Paci-fi c Cultural Center (SPCC) in Ho-nolulu ist frei. Das polynesische Kulturzentrum informiert über Brauchtum und Lebensweise der Südsee-Völker und hat täglich ab 10 Uhr geöffnet. Neben Ständen mit Kunsthandwerk geben Sa-moa-Shows mit Tanz und Musik und Tonga-Shows einen tieferen Einblick in die Kultur. Abendver-anstaltungen mit Unterhaltung, Cocktail oder Dinner gibt es ab 30 EUR. Reservieren ist notwendig.

Mehr Naturstudienreisen bei StudiosusStudiosus hat das Studienreisen-angebot mit Naturschwerpunkt ausgebaut und bietet diese u.a. im Fernreisen-Katalog verstärkt an. So gibt es etwa 15 Tage durch den Norden Indiens oder 16 Tage durch Kenia und Tansania. Auch in Europa tauchen die Natur-Studienreisen vermehrt auf: Die 13-tägige Reise „Russland-Altai-gebirge“ durch das Grenzgebiet zwischen Sibirien, China und der Mongolei gilt als Highlight. Viel Natur verspricht auch die zwölf-tägige Reise zu den „Italienischen Vulkanen“. Weitere Schman-kerln sind: 17 Tage „Tibet mit der Bahn“, 23 Tage „Sichuan-Tibet“ oder 17 Tage „Nordperu“. Das Studienreisenangebot gibt es in den Katalogen „Fernreisen“, Öst-liche Mittelmeerländer“, „Westli-che Mittelmeerländer“, „Mittel-, Nord- und Osteuropa“, „Wander- und FahrradStudienreisen“ und „Familien-Studienreisen“.

Umfassende Info bei IkarusIkarus Tours informiert heuer über Studien- und Erlebnisreisen nicht wie gewohnt mit einem, sondern erstmals mit drei Katalogen – auf-geteilt in die Regionen „Amerika – Pazifi k“, „Europa – Afrika“ und „Asien – China“. Zusätzlich kom-men verschiedene Sonderreisen-Broschüren wie Oman, Papua- Neuguinea, Äthiopien, Jordanien und, wie gehabt, auch Namibia. Ganz neu ist im Jänner ein 16-sei-tiger Montenegro-Folder in Zu-sammenarbeit mit der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit erschienen. Dabei wird vor allem auf Qualitätsjournalismus gesetzt. Neuheiten und Höhepunkte bei Ikarus Tours sind unter anderem die Nordägäis, eine Moldawien-Rundreise, eine Expedition zum Kältepol Jakutien und eine dreiwö-chige Botswana-Expedition.

Ruefa: Neue Ziele – fern und nahRuefa Reisen hat mehr als 50 Rei-seländer im aktuellen Katalog und bietet neben Klassikern nach Spani-en oder Irland ungewöhnliche neue Ziele an: Etwa Georgien oder eine Korea-Taiwan-Kombination. Eini-ge Reisen führen speziell zu Events – beispielsweise zu den Bregenzer Festspielen (von 6. bis 9. August ab 524 EUR), vier Tage in die ru-mänische Kulturhauptstadt Sibiu ab 698 EUR oder zum Karneval in Niz-za. Neben den organisierten Reisen zu fi xen Terminen werden zahlreiche individuelle Studienreisenziele ange-boten: Reisen mit Privatchauffeur, etwa nach China, Indien, Indone-sien, Peru und Syrien. Für Kurzent-schlossene gibt es für Ostern noch Restplätze in Sizilien, Südspanien-Andalusien, Lissabon und den Me-teora-Klöstern in Griechenland.

veranstalter ticker

Verkehrsbüro Reisen präsentiert auf mehr als 250 Seiten sein Kul-tur- & Studienreisenprogramm 2007. Erweitert wurden die Ange-bote in Europa, Asien und im Orient sowie die Reisen mit garan-tierter Durchführung – gekennzeichnet mit einem Stern.

65 Reisen zu 200 Terminen stehen bei Geo Reisen 2007 am Pro-gramm. Die Hälfte ist als „Geo Private Tours“ ganzjährig buchbar. Zu den neuen Zielgebieten zählen etwa Orissa, eine Safari von Istan-bul bis Peking, Flugsafaris in Namibia und Reisen in Lateinamerika.

Meier’s Weltreisen stellt im Katalog „Studien- und Erlebnisreisen Sommer 2007“ 63 Reisen vor – fünf Touren in Nord- und Mittel-amerika, Peru, China und der Mongolei sind neu dabei. Ebenso sechs Land Rover Experience Reisen etwa in Schottland, Namibia oder Kanada.

Bei Botros Tours gibt es von 30. März bis 7. April, 6. bis 14. April, 13. bis 21. April und 20. bis 28. April „Oman – die besondere Reise“ ab 1.875 EUR p.P. im Programm (Übernachtung im Zelt). Höhepunkte sind u.a. Kameltrekking in der Wahiba-Wüste und das Hajjargebirge.

In den drei Katalogen „Orient“, „Fernreisen“ und „Indien“ von ARR Studienreisen fi nden sich spannende Erlebnis-, Abenteuer- und Kul-turreisen. Etwa neu konzipierte Touren nach Assam/Indien, Kurzreisen u.a. durch Marokko oder Oman und die jemenitische Insel Soqotra.

Der neue Rundreisen-Katalog 07 von Columbus KulturErlebnis-Reisen bietet Studienreisen auf allen Kontinenten an. Europa, aber auch Ziele von Armenien bis Südafrika, Indien bis Australien und Iran bis Buthan stehen am Programm.

Studienreisen aller Art präsentiert Kneissl Touristik im neuen Euro-pa-Katalog auf 144 Seiten. Neu sind dabei u.a. Städtereisen nach Moskau und Valencia, Studienreisen nach Polen oder Teneriffa und Wanderreisen in Schottland. Zusätzlich gibt es zahlreiche Musikrei-sen etwa zu den Bregenzer Festspielen.

Neues Mongolei-Programm von Sven Hedin

Pünktlich zur Mes se ze i t ist der neue Studienrei-senkatalog von Sven Hedin mit den Schwer-p u n k t e n M o n g o l e i

und China erschienen. Neben Gruppenerlebnisreisen bietet der

Spezialist für die Mongolei auch Privaterlebnisreisen für diejenigen, die lieber ohne Gruppe verreisen, sich aber nicht mit der Organisati-on des Urlaubs belasten möchten. Eines der Highlights des neuen Ka-talogs ist die zehntägige Fahrt mit dem Dschingghis Khaan Express von Peking zum Baikal See. Bei einer 15-tägigen Rundreise lernt man die „Geheime Geschichte der Mongolen“ kennen, und eine ebenfalls 15-tägige Tour beinhal-tet den Besuch des berühmten Naadam Festes.

Tövhön Kloster / Mongolei

Vietnam

special studienreisen

27 tip • 05/07

Sand zwischen den Zehen

Ich grabe meine nackten Füße in den Sand der Wüste Gobi. Standort: Dunhuang in der

Provinz Gansu. Vor fünf Tagen erst passierten wir, eine 20-köp-fi ge Reisegruppe aus Österreich, am Torugart Pass die Grenze von Kirgistan nach China: Nach lan-gen Grenzkontrollen, holprigen Straßen und bangem Warten auf den chinesischen Reisebus be-grüßte uns schließlich Reisefüh-rer Ali: „Welcome to Xinjiang!“In der Autonomen Region Xinji-ang-Uighur liegt die Stadt Kashgar, ein Knotenpunkt der Seidenstraße, direkt am Rande der Taklamakan-Wüste, was soviel wie „Begib dich hinein, und du kommst nie wieder heraus.“ bedeutet. Unheimlich, nicht? Doch Geduld, die Wüste kommt später. Zuerst besuchen wir Sehenswürdigkeiten: Die Id-Kha-Moschee, die größte Mo-schee Chinas, das Grabmal des Abakh Hoja und den Viehmarkt. Faszinierend, die Menge an Scha-fen, Kühen und Mulis, die in Staub und Hitze auf ihren Käufer wartet. Zur Orientierung: Ein Rassepferd kostet hier 30.000 CNY (3.000 EUR), ein Kilo Hendl 9 CNY (0.90 EUR). Vor dem Kauf wird ordent-lich gehandelt. Für eine Schellen-kette etwa zahle ich die Hälfte des ursprünglichen Preises. Auf der Hauptstraße der Altstadt drech-seln, hämmern, spinnen, nähen und schweißen Handwerker vor ihren Läden. Die Stadtbesichti-gung führt uns zu Mao und zum Sonntagsbasar, wo wir zwischen

Hochzeitsanzügen, Geschirr, Po-tenzmitteln, Pashminas und Spiel-zeug bummeln, bevor wir edle Sei-denteppiche und Jadeschmuck in einem Arts Center, dem noch viele folgen sollten, bestaunen.

Der tiefste Punkt ChinasLangsam besteige ich eine Düne – und scheitere kläglich. Höhen-angst liegt in der Familie. Die Aussicht ist dennoch genial: Vor mir der berühmte Mondsichelsee, dahinter die Singenden Berge. Es ist früh und kühl. Geschwitzt habe ich ohnehin schon genug. Ich sage nur: Turfan, zwei Tage zuvor. Der tiefste und heißeste Punkt Chinas liegt 154 Meter unter dem Mee-resspiegel und beherbergt das im-posante Emin-Minarett sowie die sandfarbenen Ruinen der Städte Jiahoe aus dem 2. Jh. v. Chr. und Gaochang, das bis zum Ende der

Han-Dynastie (220 n. Chr) als chinesischer Außenposten diente. Unweit davon liegen das Gräber-feld von Astana und die bis zu 851 Meter hohen Flammenden Berge. Der Kontrast von sattem Grün und rotem Berg ist herrlich. Davor befi nden sich die Tausend-Buddha-Höhlen, von Buddhis-ten zwischen dem 5. Und 14. Jh. künstlerisch gestaltete Grotten, in der Nähe das künstlich angelegte Bewässerungssystem (Karez), das durch bis zu 40 Kilometer lange, unterirdische Kanäle die Oase mit Wasser vom Fuße des Tian Shan Gebirges versorgt. Aufgrund des Klimas wachsen hier wunderbar süße Weintrauben. Doch Vorsicht: Pfl ücken und Kosten ist strengs-tens verboten. Dafür dürfen wir beim Feuertopf so richtig zulan-gen – es brodelt und spritzt und schmeckt einfach köstlich.

Von Wüsten und GrottenPer Zug und Bus gelangen wir nach Dunhuang. Bevor ich meine Zehen in den Sand grabe, bleibt mir in den Grotten von Mogao der Mund offen stehen: Zwischen dem 4. und 14. Jh. gruben tausen-de gläubige Buddhisten mehr als 1.000 Kulthöhlen, von denen heu-te rund die Hälfte in exzellentem Zustand sind. Ich fühle mich klein neben dem 36 Meter hohen, in Fels gehauenen, Buddha und bin fasziniert von feiner Wandmalerei. Ha, und nun stehe ich in der Wüs-te. Meine Füße sind schon ganz

sandig – jetzt rasch noch ein paar Fotos schießen, bevor die Touris-tenmassen kommen. SAM

In der Wüste

studienreisen report

Jiaohe bei Turfan Fettschwanzschafe am Viehmarkt in Kashgar

Drechselwerk in der Altstadt von Kashgar

Bei den Mogao-Grotten

28 tip • 05/07

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MINOAN LINES

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Der Sommer wird griechisch

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Die griechische Touris-musministerin Fani Pal-li-Petralia blickt zufrie-

den auf das Jahr 2006 zurück, in dem rund 16 Mio. Urlauber in Griechenland gezählt wurden, was einem Zuwachs von 7,2% entspricht. Angesichts der guten Entwicklung wird die Latte für das Jahr 2007 mit einem erwar-teten Plus von 10% Prozent noch ein Stück höher gelegt. Im vergangenen Jahr verbrachten rund 700.000 Österreicher die kostbarste Zeit des Jahres in Grie-chenland, womit eine Steigerung von 9,28% erzielt wurde. Dabei wurden nur die Einreisen per Flug-zeug erfasst; die genauen Zahlen einschließlich der Einreise per Fäh-re oder Auto sind auf Grund der weggefallenen Grenzkontrollen nicht verfügbar. Auch die Veran-stalter schlossen die Saison mit

Prozentsteigerungen im zweistel-ligen Bereich ab. Favorit unter den Zielen der Österreicher war Kreta mit 25%, gefolgt von Rhodos mit 18 und Kos mit 10% Anteil. Das Reiseland rüstet sich nun mit neu-en Projekten für die kommende Saison, darunter die Modernisie-rung des Golfplatzes Afandou auf Rhodos und die Errichtung eines Casinos auf Korfu.

Von zufriedenen Fährschiffern…Von positiv bis sensationell ent-wickelten sich die Buchungen bei den heimischen Griechenland Reiseveranstaltern. Aber nicht nur die Flugreisen nach Griechenland boomten, auch die Fährveranstal-ter konnten durchwegs sehr gute Zahlen präsentieren. Für Minoan Lines in Österreich spricht Nikos Papamikes, GF von Gats Reisen

und GSA der Fährgesellschaft: „2006 war eine hervorragende Saison mit 15% Zuwachs bei den Fährbuchungen. Die Vorausbu-chungen für 2007 sind bisher auf demselben Niveau wie 2006 – wir sind auch für diesen Som-mer überaus optimistisch.“ Eben-falls positiv resümiert Jo Brunner vom Verkehrsbüro, GSA von

Anek Lines. Das Jahr 2006 brach-te ein kleines Plus. Wermutstrop-fen war, dass mitten in der Saison ein Schiff (Kriti II) von der Strecke zwischen Venedig und Griechen-land abgezogen wurde. Er streicht auch noch die geringe Anzahl der Beschwerden im Vorjahr heraus, was die Investitionen in Service und Qualität rechtfertigen. Auch

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MAGIC LIFE KIOTARI IMPERIAL

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GRIECHENLAND

„Magic Family“ unterm Koloss von Rhodos! Auf der Blumeninsel Rhodos steht man immer mit beiden Beinen tief in der Geschichte – viele Nationen drückten der Insel ihren Stempel auf. Kein Wunder, fühlt man sich doch hier gleich heimisch! Hügelige grüne Landschaften mit glasklarem Wasser und vielen Buchten. Das bringt jeden in den Sattel oder auf das Brett – der Club KIOTARI IMPERIAL macht diese Insel einfach zum Familienparadies!

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Neue Tauchbasen in derTürkei und in GriechenlandMAGIC DIVERS Tauchbasen und attraktive Tauch-Pakete nun auch in den MAGIC LIFE Clubs Kemer Imperial und MAGIC LIFE Korfu! Unsere modernen Tauchbasen bieten die ganze Woche professionelle Schulungen und Betreuung, immer neue Herausforde-rungen für erfahrene Taucher und eine optimale Ausbildung für Einsteiger (www.magicdivers).

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TUI Umweltchampion in den Clubs MAGIC LIFE Sarigerme Imperial, MAGIC LIFE Marmaris, MAGIC LIFE Sharm el Sheikh Imperial und MAGIC LIFE Africana Imperial.

Ecoresort im MAGIC LIFE Sharm el Sheikh Imperial

Blue Flag im MAGIC LIFE Bodrum Imperial

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MAGIC LIFE Sommerkatalog 2007

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das kommende Jahr soll laut Anek Lines wie-der ein Griechenland-Jahr werden, und weiter Zuwächse bringen. Etwas schaumgebremster gibt sich Thomas Oppenheim, ÖAMTC und GSA der Superfast Ferries: „Bei Superfast war die Griechenland Saison stagnierend, für 2007 kann ich noch keine Trends voraussagen, die Stimmung ist aber positiv, alle treten aggres-siv am Markt auf. Für die ÖAMTC-Reisebüros gesprochen kann ich bestätigen, das Minoan Lines die am meisten nachgefragte Fährgesell-schaft war. Minoan hatte letztes Jahr das beste Produkt für den heimischen Markt.“

… und glücklichen VeranstalternEigentlich nicht möglich einen „Gewinner“ unter den Gewinnern auszumachen. Alle Grie-chenland-Anbieter verzeichneten im letzten Jahr äußerst zufrieden stellende Ergebnisse. Also, Ladies fi rst: Dr. Andrea Springer, Ge-schäftsführerin von Springer Reisen, spricht von einer sehr guten Saison 2006. Von einem zweistelligen Umsatzwachstum zum Jahr 2005 und einer besonders starken Nachfrage nach Kefalonia: „Unser Charter nach Kefalonia war bereits Ende März ausgebucht, deshalb haben wir für heuer unser wöchentliches Angebot auf ca. 100 Flugsessel pro Woche verdoppelt.“ Außerdem hat Springer Reisen das Angebot im Vier- und Fünf-Stern Bereich ausgeweitet, um dem Trend zu hochpreisigen Produkten gerecht zu werden. Für 2007 erwartet Sprin-ger weitere Zuwächse, rät aber den Kunden

rechtzeitig zu buchen, da Hoteliers ab Mai Bu-chungsstopps verhängen.Der Mitbewerber im Süden Österreichs, Gru-ber Reisen, steigt heuer erstmals mit dem neu-en Griechenland-Produkt am Markt ein, ist aber voller positiver Erwartungen. Rewe Austria Touristik mit den Veranstaltern ITS Billa Reisen und Jahn Reisen kann von Steigerungen im Bereich von knapp 20% berichten. Martin Fast, Geschäftsführer der REWE Touristiksparte in Österreich dazu: „Griechenland ist bei uns seit jeher die Num-mer 1, trotzdem waren die Zuwächse extrem. Wir haben mit einem Plus von 10% kalkuliert, und konnten nur mit Zusatzmaschinen oder Umsteuerungen die Nachfrage erfüllen.“ Für 2007 ist Fast zurückhaltender, und wäre mit Erreichen des Vorjahresergebnisses zufrieden. Kein Wunder nach so einem Jahr. Idealtours, der Tiroler Spezialist, hat auch ein tolles Griechenland-Jahr hinter sich. Markus Gasteiger, Abteilungsleiter Flugreisen, spricht von „der Boomdestination“ schlechthin. Alle Maschinen nach Griechenland waren über die gesamte Saison sehr, sehr gut ausgelastet, jen-seits der 90%. Die Steigerungen im Vergleich zu 2005 beziffert Gasteiger mit 13% nach Kefalonia und 7% nach Lefkas. „Nach Lefkas wäre noch mehr drinnen gewesen, wir sind aber ans Ende der Kapazitäten gelangt“, so der Tiroler. Für heuer erwartet man bei Ideal-tours eine weitere Steigerung um 10%. Dertour ist erst im vergangen Jahr mit einem

Griechenland-Produkt auf den Markt ge-kommen, bilanziert dennoch sehr zufrieden. „Nachdem es sich bei Griechenland ähnlich wie bei Spanien um einen Individualreisemarkt handelt, lag das Ergebnis in der ersten Saison über unseren Erwartungen“, so Gerhard Be-gher, Geschäftsführer von Dertour Austria. Aufgrund des Erfolges hat Dertour das Ange-bot in großem Umfang weiter ausgebaut, 171 Häuser aller Kategorien sind in Griechenland buchbar. Mehr als 50 sind insgesamt neu dazu gekommen. Für die Saison 2007 ist Begher sehr zuversichtlich, die Nachfrage steigt seit Anfang Jänner von Woche zu Woche.Ein weiterer Neueinsteiger im vergangenen Jahr war Bentour Austria. Bentour-Chef Gür-sel Erel bilanziert zufrieden über die erste Sai-son: „Wir haben nach einem holprigen Start – Bentour war als Griechenland Veranstalter noch zu wenig bekannt – insgesamt aber über 8.000 Passagiere transportiert, ein schöner Er-folg.“ Für die heurige Saison wurde das Pro-dukt den Bentour-Kunden gerecht im oberen Segment angesiedelt, wodurch sich Erel eine Umsatzsteigerung von rund 10% erwartet. Passagierzahlenmäßig rechnet er mit einem leichten Anstieg von 2-3%.Auch bei First Choice war das letzte Jahr ein Griechenland-Jahr. Obwohl man nicht die Kapazitäten wie zum Beispiel in die Tür-kei hat, entwickelt sich Griechenland immer besser. Im Vorjahr legten die Inseln Kos und Rhodos nur leicht zu, das lag aber an der be-

griechenland special

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Lauda: Inselhüpfen leicht gemacht

19 griechische Ferienziele wird Lau-da Air im Sommer ansteuern, wo-durch sich vielerlei Kombinations-möglichkeiten und eine individuell wählbare Reisedauer ergeben. Für eine breite Palette an Zielen kön-nen auch Einzelplätze zum Preis ab 139 EUR gebucht werden, dar-unter Chania/Westkreta ab Wien und Linz, Heraklion ab Wien und Klagenfurt, Kos ab Wien, Graz und Innsbruck oder Zakynthos ab Wien, Linz, Graz und Salzburg.

Gats: Ermäßigte Minoan-Tarife Gats International Reisen prä-sentiert als Generalvertreter der Minoan Lines bequeme Anrei-semöglichkeiten per Fähre nach Griechenland, die mit einem brei-ten Sortiment von Hotels, Ap-partements und Villen im ganzen Land zu kombinieren sind. Im Jahr 2007 räumt Minoan Lines Ermä-ßigungen von 10% für Familien und für Senioren und Rabatte von 20% auf Deckpassagen und Pull-mannsitze ab vier Personen sowie für Studenten ein. Für den Gats-Katalog „Ferienwohnungen à la carte“ gelten auch für 2007 die gleichen Preise wie im Jahr 2006.

Anek: Preiswert ans Ziel Anek Lines bedient Routen von Venedig und Ancona nach Grie-chenland sowie die tägliche Ver-bindung Piräus-Kreta. Für ein günstiges Preisniveau sorgen un-ter anderem Ermäßigungen für Familien, Senioren und Jugend-liche und die Möglichkeit von Camping an Bord.

Springer Reisen: Acht Ziele nah gebrachtMit 99 Hotels auf acht Inseln stellt Springer Reisen ein erneut erwei-tertes Griechenland-Sortiment

zur Wahl. Kefalonia wird neu mit einem zweiten Samstags-Flug ab Graz angesteuert. Ab Graz und Klagenfurt geht es fl ugs nach Rhodos, wo Extra- und Mega-boni zu verschiedenen Terminen winken, sowie nach Kreta. Per Bustransfer zum Grazer Flughafen sind auch für Klagenfurter Chalki-dike und die Inseln Santorin, Ios und Paros günstig zu erreichen, während Naxos von Graz, Inns-bruck und Klagenfurt angefl ogen

wird. Individuelle Inselkombinati-onen können wunschgemäß erar-beitet werden.

Jahn Reisen: „Besondere Adressen“ Im ausgebauten Sommersorti-ment der „Besonderen Adres-sen“ von Jahn Reisen stehen neu auf Kreta beispielsweise die Viersterne-Katalagari Country Suites im Programm, wo eine Urlaubswoche mit Flug ab 545

special griechenland

schränkten Kapazität ex Wien, erklärt Mag. Affan Kay, Pro-dukt- und Vertriebschef bei First Choice. Kreta lief aber besonders gut im vergangenen Jahr, Zusatz-maschinen sorgten dafür, dass Steigerungen im zweistelligen Bereich erwirtschaftet werden konnten. Auch für dieses Jahr ist man im Hause First Choice Aust-ria zuversichtlich. Last but not least, können auch TUI und Magic Life über ein er-

folgreiches Jahr nach Griechen-land berichten. „Griechenland war auch bei den World of TUI Veranstaltern Gulet, TUI und 1-2-Fly im Sommer 2006 einer der Gewinner der Saison. Im Vergleich zum Vorjahr konnte eine Steige-rung im deutlich zweistelligen Be-reich erreicht werden“; erläutert Pressesprecher Dr. Josef Peter-leithner den Geschäftsverlauf. Be-sonders groß war die Nachfrage für die Inseln Rhodos und Kreta

sowie bedingt durch den Robin-son Club und die Grecotels für den Peloponnes am griechischen Festland. Für die neue Saison sind die Erwartungen ebenfalls hoch, es konnte auch bis jetzt schon ein deutliches Buchungsplus gegenü-ber 2006 verzeichnet werden. Der neue Magic Life Kiotari Imperial ist nur eine Neuheit unter vielen im Produkt, die für einen weiteren Buchungsantrieb nach Griechen-land sorgen soll. DIPU

Foto: Jahn Reisen

Residenzen abseits der Touristenzentren zählen zu den Trümpfen des Jahn Reisen-Programms

Eines der Highlights des Griechenland-Programms von Springer Reisen: die Insel Kefalonia mit ihrem berühmten Myrtos Beach

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Urlaub mit DERTOUR – und Sie bestimmen wo's langgeht!

Ob eine Busrundreise zu denmythischen und historischenStätten oder individuelle Au-totouren – den Entdeckungs-und Urlaubsmöglichkeitensind kaum Grenzen gesetzt.Auf 152 Seiten wurde das An-gebot für den Sommer 2007 ingroßem Umfang ausgebaut.Rund 206 Häuser sind in Grie-chenland und Zypern buchbar,mehr als 50 sind neu dazu ge-kommen.

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Kultur & Baden:Griechenland undZypern individuell

entdecken!

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Insel Lefkas - samstags ab Graz nach Preveza mit Lauda Air vom 26.5. - 29.9.07 Zu den Traumstränden zählen Egremni Beach, Gialos Beach, Kathisma Beach und Porto Katsiki.

NEU: Region Epirus im Nordwesten Griechenlands (Zielfl ughafen ist Preveza). Parga, ein idyllischer Badeort mit den schönen Stränden bietet viele Unterhaltungsmöglichkeiten. Vrachos am gleichna- migen 4 km langen Sandstrand ist das ideale Ziel für Familien und Ruhesuchende.

NEU: Insel Korfu - dienstags von Graz auf die mit Lauda Air vom 12.6. - 11.9.07 Der Geheimtipp Agios Georgios ist bislang vom Massen- tourismus verschont geblieben. Hier bieten wir am 3 km langen Sandstrand liebliche kleine Hotels und Appartements an.

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Günstiger Urlaub für die ganze Familie auf Rhodos ist bei Nazar zu buchen

EUR zu buchen ist. „Wohnen unter Griechen“ kann man auf Karpathos im Dreisterne-Hotel Krinos in Lefkos zum Preis ab 482 EUR.

Gulet: Ein breites Repertoire Insgesamt 393 Hotels in 24 Ziel-gebieten umfasst der Gulet-Som-merkatalog für Griechenland, der mit 31 neuen Häusern auf-gestockt wurde. Vertreten sind darin auch Fly, Drive & Sleep-Arrangements auf Kreta, Lesbos und dem Westpeloponnes, eine Rundreise auf dem Westpelo-ponnes sowie Inselhüpfen und -kombinationen. Neu gibt es auf Kreta, Rhodos, Kos und Korfu je einen speziell für Österreicher ausgewählten„Gulet Holiday Club“.

Nazar: Kinderpreise ab 199 EURNazar Holidays ermöglicht bei Buchung zwischen 1. 2. und 31. 3. günstigen Familienur-laub: Auch in den Ferienmo-naten sind Kinder unabhängig von der Aufenthaltsdauer zum Preis ab 199 EUR mit dabei. Singles mit Kind und Jugendli-che über 16 können zudem bei Buchung bis 31. 3. bis zu 100 EUR einsparen. Neu wurden die Viersterne-Anlagen Marina Beach/Kreta und Irene Palace/Rhodos ins Nazar-Programm integriert; im Marina Beach gibt es eine All Inclusive-Ur-laubswoche zum Frühbucher-preis ab 499 EUR. Neu startet die Flugsaison nach Kreta be-reits am 30. März.

Delphin: Letzter Schliff für Magic Life Kiotari Imperial Mit Beginn der Sommersaison 2007 eröffnet auf Rhodos der neu erbaute Magic Life Kiotari Imperi-al, der den bisherigen Magic Life Rhodos ersetzt. Die Familienanla-ge liegt an einem langen, fl achen Kieselstrand und umfasst in einem Hauptgebäude und 16 Nebenge-

bäuden insgesamt 375 Zimmer. Ein Hauptrestaurant, drei À-la-Carte-Restaurants, verschiedene Bars und Poolzonen zählen eben-so zur Ausstattung wie Einrich-tungen für Wellness, Sport und Fitness und ein Spa. Ein reichhal-tiges Programm mit Beach-Partys, Magic Radio, Abendshows oder Live Musik sorgt täglich für span-nende Unterhaltung.

Pünktlich zu Beginn der Sommersaison wird der neue Club Magic Life Kiotari Imperial auf Rhodos eröffnet

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ur laubsträume gr iechen land 2007in fo r ma t i o n & bu chung :t e l . : 0463/3870 -143 o d e r

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Drei Inseln für GenießerUrlaubsvergnügen auf Kreta, Rho-dos und Kos gibt es bei Delphin Touristik erneut zu attraktiven Prei-sen. Bei Buchung bis 31. 3. kann der Urlaub für Kinder bis 16 Jahre zum Preis ab 199 EUR gebucht werden, der auch für Singles mit Kind gültig ist. Die Unterkunftspalette reicht vom Zweisterne-Plus-Appartement in Stalis auf Kreta zum Frühbucher-Wochenpreis ab 299 EUR bis zum Fünfsterne-Porto Elounda de Luxe Resort in Elounda zum Frühbucher-preis ab 799 EUR. Über Erkun-dungstouren im Frühjahr auf Kreta informiert die frisch erschienene Broschüre „Sternfahrten Kreta“.

Terra: Noch mehr Hellas Eine stark ausgebaute Hotelaus-wahl hat Terra Reisen für den Grie-

chenland-Sommer 2007 zusam-mengestellt, in dem neben dem Schwerpunkt Korfu auch auf Chal-kidiki und dem Peloponnes familien-freundliche Hotels, Villen und kleine Ferienanlagen ihre Gäste erwarten. Auch in Griechenland räumt Terra viele Vorteile wie Frühbucherboni und Sparmöglichkeiten ein.

TUI: Inselkombination Santorin – KretaDie Kykladen-Insel Santorin, die bei Griechenland-Fans für das ur-sprüngliche Griechenland steht, und die Insel Kreta, die mit Kul-turschätzen und landschaftlicher Vielfalt besticht, verbindet die neue 15-tägige TUI-Rundreise „Kreta & Santorin“. Im Preis ab 1.184 EUR sind Hotel, Halbpensi-on, Überfahrt und Flug inkludiert.

Bentour: Knappe Preise & hohe Qualität

Während das Bentour-Griechen-landprogramm einerseits mit er-höhter Qualität aufwartet, kostet der Urlaub dank Frühbucherra-batten bis zu 3% weniger als im Vorjahr. Frühbucher-Kinderpau-schalen gibt es bei Buchung bis 31. 3. ab 99 EUR. Der Sommerka-talog umfasst 119 geprüfte Hotels auf beliebten Inseln sowie das be-liebte 14-tägige Inselhüpfen.

Dertour: Neue Inseln Kefalonia und Spetses170 Häuser aller Kategorien bilden das kräftig ausgebaute Dertour-Griechenland-Sortiment für den kommenden Sommer, ergänzt von einer Busrundreise auf dem Peloponnes, Autotouren durch Ost- und Zentralgriechenland so-wie Kykladen-Kreuzfahrten per Motorjacht. Neu ist die Insel Ke-falonia mit zwei Hotels vertreten, neu ist auch die Insel Spetses mit einem Mittelklasse-Hotel dabei. Ein Glanzlicht der Hotelauswahl ist das Aldemar Royal Mare Vil-lage mit einer hervorragenden Spa-Anlage. Frühbuchervorteile bis zu 30% und zahlreiche Spar-termine sorgen für ein günstiges Preisniveau.

Programmausbau bei FTI FTI bittet ab Wien, Linz, Salzburg, Graz und Innsbruck nach Kreta und Rhodos, wo das Hotelsorti-ment verdoppelt wurde. Alle grö-ßeren Hotels auf diesen beiden Inseln sowie auf Kos winken mit Frühbucherrabatten und Kinder-

festpreisen. Eine Woche „All In-clusive light“ ist im Vier-Sterne-Hotel Vasia Palace in Sissi ab 490 EUR buchbar.

Idealtours: Direktfl ug ins VergnügenIm druckfrischen Katalog „In-selträume“ stellt Idealtours unter einer Reihe von Mittelmeerzielen, die direkt von Innsbruck bedient werden, den Schwerpunkt Grie-chenland mit den Zielen Kefalonia, Lefkas und Epiros vor. Die Anzahl der bewährten Hotels wird von einigen Neuheiten erweitert, so können die Studios Axion auf Ke-falonia mit inkludiertem Mietwa-gen allen entdeckungsfreudigen Gästen ans Herz gelegt werden. Unverfälschte Griechenland-Im-pressionen erlebt man mit dem von Experten erarbeiteten Pro-gramm „Epiros für Entdecker“.

Gruber Reisen: Abseits der MassenAuf Lefkas und in der Festland-Region Epirus sowie auf Korfu hat Gruber Reisen familiäre Pen-sionen, Appartements und kleine Hotels für seine Gäste ausgewählt. Wöchentlich geht es mit Lauda Air nach Lefkas und Epirus, die zum Urlaub abseits der Touristenströme einladen, beispielsweise an den bildschönen Sandstrand von Vra-chos Beach – ein Geheimtipp für Ruhesuchende und Familien. Auf der Insel Korfu fi nden Erholungs-urlauber mit dem noch wenig ent-deckten Badeziel Agios Georgios ein optimales Ziel, an dessen drei Kilometer langer Sandbucht eine Blaue Flagge fl attert.

In seiner zweiten Griechenland-Saison präsentiert Bentour Reisearrangements für jede Geldbörse und alle Urlaubertypen

Familiäre Pensionen hält Gruber Reisen in der Festland-Region Epirus für Individualreisende bereit

special griechenland

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zakynthos report

Man merkt es schnell, wenn ein Spe-zialist für individuellen Urlaub am Werk ist: Zakynthos ist ja nun wirk-

lich kein unbekanntes Eiland, gut erschlossen und vielfach angefl ogen, doch die Griechen-land-Experten des Reiseladens schafften es im letzten Sommer, eine Journalistengruppe mit Impressionen einer ursprünglichen Insel von herber Schönheit und unverfälschtem Charme zu überraschen – gerade so, als hätte man sie eben erst frisch entdeckt. Schon bei der Auswahl der Unterkunft, einem sympathischen Dreisterne-Hotel mit Pool in Vassilikos, direkt am Strand gelegen, bewies der Veranstalter seine gute Hand bei der Zusam-menstellung seiner Hotels, Villen, Appartements und Studios: Statt anonymer Hotelburgen be-stimmen kleine, freundliche und mit Geschmack gestaltete Feriendomizile die Palette, geprägt von einer hübschen Ruhelage inmitten eines Olivenhains, gerahmt von Weinhügeln oder direkt an einem naturbelassenen Strand. Ma-lerisch zernagt vom Zahn der Zeit, fi nden sich unfern der Residenzen zumeist schläfrige Ort-schaften mit gemächlich-dörfl ichem Leben, mit einladenden Kaffeehäusern und Tavernen, wo sich der Gast bald wie unter Freunden fühlt.

Grün in allen Nuancen Vassilikos liegt im äußersten Südosten von Zakynthos auf der bergigen Halbinsel Sko-pos, einem Ausläufer der fruchtbaren Ebe-ne im Ostteil der Insel, die mit weitläufi gen Obst- und Olivenplantagen und Weingärten

besticht. Pures ländliches Idyll mit alten stei-nernen Bauernhäusern und schlummernden Dörfern, die teils noch die Handschrift der italienischen Architekten tragen, ist bei einer Fahrt Richtung Norden zu entdecken, wo sich ein zerklüftetes Gebirge erhebt – ideal für mo-bile Entdeckernaturen, denen sich nach jeder Kurve neue, eindrucksvolle Panoramen auf-tun, von Grün in allen Schattierungen bedeckt und gespickt mit vielfarbigen Blüten. Wer sich für lokales Kunsthandwerk interessiert, ist in Volimes an der richtigen Adresse, einem tra-ditionellen Bergstädtchen, das für die Qualität seiner handgemachten Teppiche, Tischtücher und geklöppelten Spitzen bekannt ist und auch für Freunde der griechischen Küche mit selbst gewonnenem Olivenöl, Honig, Wein und Käse allerlei Verlockungen bereithält.

Gerahmt von strahlendem Blau Unfern der Küste zu Füßen von Volimes sind per Boot die „Blauen Grotten“ zu erreichen, ein beeindruckendes Naturschauspiel aus weißen Felsen mit einem Labyrinth tiefer Höhlen, in denen türkis- bis tiefblaue Wasser zauberhafte Refl exe an die Decke malen. Zu erfrischenden Bädern laden verträumte kleine Buchten mit feinstem Sand ein, die zwischen schroffen Felswänden eingebettet liegen. Auch eine weitere bekannte Attraktion von Zakynthos, die unfern gelegene „Shipwreck Bay“, ist nur mit dem Boot zu erreichen: Malerisch halb von Sand bedeckt und von steilen Felsen gesäumt, liegt in einer kleinen Bucht ein ausgebranntes

Zakynthos: GriecGriechenland wie

ananno dazumal

Schiffswrack, das von ertappten Schmugglern an Land gesetzt worden sein soll. Gute Aus-sicht – wenn auch ohne Gewähr – auf eine Begegnung mit der Schildkröte „Caretta Ca-retta“, die an den Stränden von Zakynthos brütet, hat man auf der Insel Marathonisi, die der südwestlichen Halbinsel Keri vorgelagert liegt und allein schon wegen der schönen Aus-sicht auf den pittoresken Hafen von Keri nicht ausgelassen werden sollte. VK

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Mit 1. Jänner 2007 wurde die Ko-operation zwischen Air Maritime Seereisen und der griechisch-zyp-

riotischen Reederei Louis Cruise Lines weiter ausgebaut: Der Kreuzfahrtenspezialist der FTI-Gruppe hat die Generalagentur für das Kreuzfahrtunternehmen übernommen, wie FTI Österreich-Geschäftsführer Alexander Gessl, der auch gleichzeitig Geschäftsführer von Air Maritime Seereisen ist, und George D. Paliouras, Senior Sales Manager von Louis Cruise Lines, Mitte Januar bei einer Presse-konferenz an Bord des Louis-Schiffs MS Sap-phire bekannt gaben. Derzeit vertreibt Air Maritime die Kreuzfahrten der Schiffe MS Coral und MS Sapphire sowie der Neuzugänge MS Perla und MS Orient Queen, die als Teil der insgesamt 13 Schiffe zählenden Flotte unter Louis-Flagge kreuzen; zur Louis Group zählen außerdem 26 Hotels und 16 Reisebüros sowie zahlreiche Catering-Outlets. Kreuzfahrten mit Louis-Schiffen sind ab den Häfen Piräus, Genua, Marseille, Lon-don und Limassol anzutreten sowie erstmals in diesem Winter ab/bis Port Safaga in Ägyp-ten. Da nicht alle Schiffe der Reederei jüngsten

Datums sind, wurden sie durch-gehend renoviert und werden konsequent weiter verbessert.

Kleine Schiffe - durchdachte RoutenNach den Reedereien MSC und Costa lag Louis Cruise Lines laut Gessl im vergangenen Jahr mit 4.357 österreichischen Passa-gieren auf Rang drei auf dem heimischen Markt. „Unser Ziel ist es natürlich, weiter zu wachsen und uns noch deutlicher im Bereich der Mittelklasse-schiffe mit 300 bis 600 Passagieren zu posi-tionieren“, so Gessl. Die Stärke des Produkts liege in der Nische des Kreuzfahrtenerlebnisses in familiärer Atmosphäre; an die Anschaffung von Vier- oder Fünfsterne-Schiffen würde nicht gedacht. Maximal 600 Passagiere ste-chen pro Abfahrt in See, wodurch laut Gessl auch Themenfahrten wie Musik-, Vital- oder Radkreuzfahrten leichter als auf größeren Schiffen zu organisieren sind. Die interessanten Routen der Schiffe bilden ein zweites zugkräf-tiges Verkaufsargument: Flankiert von einem umfassenden Ausfl ugsprogramm, geht es beispielsweise mit der MS Sapphire in diesem Winter erstmals zu den aufregendsten Küsten des Roten Meeres – eine Tour, die mit ihren Highlights Petra / Jordanien, Katharinenklos-ter / Sinai, Kairo mit Suez und Hurghada drei Reisen in einer zusammenfasst.

Zuversichtlich den Bug nach vorn Ein wichtiger Faktor bei der Vermarktung der Kreuzfahrten ist die Erreichbarkeit der Abrei-sehäfen – so wird im kommenden Sommer erstmals ein Charter nach Marseille aufgelegt. Spätestens für das Jahr 2008 wird ein neuer Abfahrthafen ins Auge gefasst, wobei Antalya und Süditalien die Favoriten sind, da zu beiden Zielen auf Grund des Pauschalreiseprogramms von FTI bereits Flugverbindungen bestehen. Im Lauf der nächsten Jahre könnte auch eine Fernreisen-Route die Auswahl bereichern. Das Ägypten-Kreuzfahrtprodukt hat unter-dessen einen etwas holprigen, aber trotzdem erfolgreichen Start hingelegt. Gleich nach der Entscheidung zur Aufnahme der Strecke wurde die Libanon-Krise akut, was das Inter-esse natürlich gebremst hat. Die Auslastung

der Cruises liegt derzeit bei über 90 Prozent, doch der Ertrag ist gesunken. Laut FTI-Eigen-tümer Dietmar Gunz wollte das Unternehmen an dem viel versprechenden Projekt trotz der Widrigkeiten festhalten und plant auch für den kommenden Winter fi x eine Fortsetzung der Kreuzfahrten auf dem Roten Meer ein; der Preis wird im kommenden Jahr jedoch etwas angehoben werden, auch kleine Verbesse-rungen bei der Routenführung werden über-legt. Dass schon die derzeitige Route bei den Gästen bestens ankommt, beweist laut Gessl die Zahl von mindestens vier Ausfl ügen pro Woche, die von mehr als 70% der Passagiere gebucht werden.

Air Maritime GSA von Louis Cruise LinesLines

Alexander Gessl und George D. Paliouras

Pooldeck

Marco Polo Lounge

Four Seasons Restaurant

report schiff

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schiff report

Die Kombination von weltbekannten Kulturstätten zweier Länder – ohne das Hotel zu wechseln und ohne Flü-

ge in Kauf nehmen zu müssen – ist an sich schon eine feine Sache; verbindet man damit noch die Annehmlichkeiten eines gepfl egten Kreuzfahrtschiffs wie exzellenten Service, fei-ne Küche und ungezwungene Geselligkeit, so wird das Produkt schlicht hitverdächtig. Fünf Tage Aufenthalt auf dem Kreuzfahrtschiff MS Sapphire standen für Pressevertreter aus Ös-terreich und Deutschland Mitte Jänner im Pro-gramm, die von Air Maritime Seereisen zur Fahrt auf dem Drei-Sterne-Schiff von Louis Cruise Lines durch das Rote Meer eingeladen wurden. Schon beim Betreten der MS Sapphire in Port Safaga nahm das nicht mehr junge, aber tiptop renovierte und gemütlich eingerichtete Schiff seine Gäste mit freundlicher und familiärer At-mosphäre für sich ein, die sich deutlich von jener der riesigen Fun Ships abhebt: Die maximal 600 Passagiere, die in den 288 Kabinen Platz fi nden, werden vom ersten Schritt an Bord an vom zu-vorkommenden Personal als Personen, nicht als Kabinennummern wahrgenommen und haben auch vielfach Gelegenheit, mit dem leutseligen griechischen Kapitän ein Schwätzchen zu führen. Im konkreten Fall wurden die Teilnehmer sogar zum Sektempfang auf die Brücke geladen, aber auch „ganz normale“ Passagiere können diese nach Anmeldung unkompliziert besuchen.

Alles, was der Mensch braucht Auf einer Länge von 149 Metern und einer Brei-te von 21,5 Metern hat die MS Sapphire alles versammelt, was eine Kreuzfahrt zum Vergnü-gen macht: Hervorragende Küche, einladende Lounges mit Live-Musik und eine schicke Disko-thek für schwungvolle Tanzabende. Für geruh-same Stunden sind der Wintergarten oder die Bibliothek die geeigneten Rückzugsorte, für et-was Bewegung steht ein Fitness Center zur Verfü-gung und zum Feinmachen ein Schönheitssalon. Fein machen kann man sich, aber muss man sich nicht für den Abend, wenn sportlich-elegante Kleidung angesagt ist, und erst recht nicht für das Tagesprogramm, das man im legeren Outfi t ab-solviert. Dass die Zwanglosigkeit und der freund-liche Ton an Bord den Gästen rundum zusagen, erwies sich im Gespräch mit anderen Passagie-ren, unter denen sich viele Kreuzfahrt-Neulinge fanden, die sich von der MS Sapphire lückenlos für diese Urlaubsform begeistern ließen.

Staunenswerte Schätze & ausgelassene Stunden Nach einem Tag Erholung auf See, in dem die Unterhaltungsmöglichkeiten des Schiffs ausgiebig getestet wurden, war die erste Sta-tion die Wüstenstadt Petra in Jordanien, die für Kulturinteressierte allein schon eine Reise lohnt. Rund zwei Stunden dauert die Fahrt durch faszinierende Wüstenlandschaften, bevor man durch eine schmale Schlucht die „Rosa Stadt“ erreicht: Einfach staunenswert sind die prachtvollen Felsenfassaden der Tem-pel und Gräber, die der früheren Hauptstadt des Nabatäerreichs das UNESCO-Welterbesie-gel eingebracht haben. Ein Cocktail im „Cafe de Paris“ und ein köstliches Dinner beendeten den eindrucksvollen Tag aufs Angenehmste. Am nächsten Tag wurde vor Sharm El Sheikh geankert, um den Gästen den Besuch des Ka-tharinenklosters zu ermöglichen, einem heute griechisch-orthodoxen Kloster auf dem ägyp-tischen Sinai, das wertvolle Kulturgüter wie 2.000 Ikonen beherbergt. Nächste Station und gleichzeitig Ende der Reise für die Presse-gruppe war Suez. Von hier aus können Gäste einen Ausfl ug zu den Pyramiden von Gizeh, nach Memphis oder ins Nationalmuseum von Kairo unternehmen. Bevor das Schiff seinen winterlichen Heimathafen Port Safaga wieder erreicht, klingt die Reise noch mit der Fahrt ins

Urlaubsparadies Hurghada aus, wo ein alter Basar, zauberhafte Strände und eine bunte Unterwasserwelt die abschließenden Glanz-punkte der Kreuzfahrt setzen. VK

KreuzfahKreuzfahrtvergnügen & K& Kulturgenuss

Aqaba / Jordanien

Petra / Jordanien

Katharinenkloster / Sinai

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Die Lust auf Sport ist heute nicht mehr mit klassischem Tennis,

Golf oder Wandern zu befrie-digen. Ausgefallen, aufregend und abenteuerlich muss es sein – ob am Land, am Berg oder im Wasser. Die tip Redaktion hat recherchiert und einen kurzen Überblick über ungewöhnliche Trend- und Extremsportarten zusammengestellt.

Allterrainboarding – kurz ATB – kommt aus den USA und war ur-sprünglich die Sommeralternative zum Snowboarden. Das Board hat vier Räder – die wichtigsten Kom-ponenten sind das Deck und die Achsen, die sich durch Federung, Lenkung und Laufkultur unter-scheiden. Die Decks können mehr oder weniger fl exibel sein – je nach

K ö r -p e r g e -wicht und Anwendung. Auch Surfer und Skateboarder nut-zen ATB als Alternative zu ihrem Sport. ATB ist für alle Brettsportler mit Fahrgefühl geeignet.

Zum Kiteskiing und -snow-boarding braucht es keinen Hügel – nur eine verschneite Wiese, ein Paar Ski, einen Drachen von mind. 4 qm und genügend Wind. Durch die Zugkraft des Drachens wird der Skifahrer oder Snowboarder über die Wiese gezogen – der Ge-schwindigkeitsrekord liegt derzeit bei 108 km/h.

Sandboarding ist Snowboarden auf Sanddünen. Das Sandboard ist meist aus Formica oder Lami-nex und wird vor dem Laufen mit Paraffi n eingewachst. Sandboar-

ding ist weniger populär als das klassische Snowboarden, da kein „Ski-Lift“ auf die Düne führt, der Sportler die Düne also selbst er-klimmen muss.

Beim Airkick wirft eine Wurf-schwinge den Teilnehmer 8m hoch und 3,5m weit ins Wasser eines Schwimmbeckens oder Ba-desees. Um den Airkick auszu-führen, presst komprimierte Luft Wasser durch eine Raketendüse und beschleunigt den auf der Wurfschwinge sitzenden „Airki-cker“ auf eine parabolische Flug-bahn. Bis zu 60 Personen können innerhalb einer Stunde durch die Luft ge- w o r f e n

w e rd e n – Min-destalter

ist 14 Jahre.

Powerizer nennt sich der Sie-benmeilenstiefel, der Laufen, Bouncen und waghalsige Sprünge erlaubt. Dabei handelt es sich um einen zentimeterdicken, vorge-spannten Glasfaserstab, der mit einer Hi-Tech-Bindung Fuß und Unterschenkel des Sportlers mit der Sprungfeder verbindet und Sprünge bis zu 6m weit und 3m hoch ermöglicht. Man springt da-mit ungefähr so wie auf einem Trampolin und sollte sich nach rund 10 Minuten an die neue

Fortbewegungsart gewöhnt ha-ben. Salti und Spurts bis zu 35 km/h sind dann nur mehr eine Frage der Übung.

Ein Paar Ski, eine Schlepplei-ne, ein Pferd, Schlittenhunde, ein Motorrad oder Snowmobil – das braucht es zum Skijöring. Der Sportler lässt sich ziehen und muss darauf achten, nicht aus der Kurve bzw. von der abgesteckten Rennbahn ins Aus zu fl iegen so-wie schneller zu sein als die Kon-kurrenz. Das Prinzip des Skijöring gleicht dem Wasserski, wird aber auf zugefrorenen Seen oder einer ebenen Schneepiste ausgetragen.

Der Wheelman ist ein motori-siertes Skateboard auf zwei spei-chenlosen Rädern. Der Benutzer muss seine Füße in die Räder stecken, um das Gerät wie ein Skate- oder Snowboard verwen-den zu können. Mit der Verlage-rung des Körpergewichts lässt sich der Wheelman lenken, durch eine Multifunktions-Handsteuerung re-gelt man mittels Kraftübertragung die Geschwindigkeit des max. 40 km/h schnellen Funsportgeräts.

Apnoetauchen ist Tauchen mit eigener Atemluft. Vor dem Abtau-chen atmet der Taucher ein und benutzt nur diesen Luftvorrat un-ter Wasser. Es ist die älteste Form des Tauchens – im Freizeitbereich erkundet man heute damit vor

allem die Unterwasserwelt. Kenntnis über bewusste Atmung und Schwimmen

unter Wasser wird beim A p n o e t a u -chen voraus-

gesetzt.SAM

Trendig undund extrem

Cube: Ausgefallen Sporteln

Air Boarden, Carven, Ski Foxen, Snow Cyclen, Snow Scooten oder Snowboarden – Cube-Ho-tels bieten in Winter und Som-mer mindestens neun ausgefal-lene Sportarten an. Ob man sich auf einem Rad, am Scooter, in

einem Reifen beim Snow Tubing oder mit Snow Blades den Hang hinun-terwirft – Spaß ist garan-tiert. Im Sommer heißt es dann Klettern, Inline Ska-ten, das Bungee Trampo-lin testen oder einen Aus-fl ug auf dem Stanley Rider machen. Sportge-

räte und Ausrüstung sind bei Cube-Hotels im

Preis inkludiert, ebenso ein Coach, fachgemäße Unterstützung und das Wechseln der Sportgeräte so oft man will. Wer genug hat, kann sich in der Relax Area im Dampfbad oder in

der Sauna entspannen.

special interesttrendsportarten

37 tip • 05/07

Qatar Airways is the Gulf’s fastest growing airline with an expanding route net-work covering the Middle East, Far East, Asia and Europe with a modern fleet of A300-600, A320 and A330 aircraft. We are soaring to greater heights by way of expansion and progress and we are based in Doha, a modern commercial centre and growing tourist destination.

We invite applications for the following positions to be based in Vienna:

RESERVATION & TICKETING AGENTSCandidates must have a minimum of 3 years travel industry experience with a good background in IATA standard reservations & ticketing procedures. Must have suffi-cient experience in telephone sales, good knowledge of AMADEUS, computer literacy and excellent communication skills in English.

SALES EXECUTIVESApplicants must have experience in Marketing/Sales, with at least 3 years work experience in the airline or related industry with a good track record of sales/cor-porate sales achievements and strategic planning. Applicants should have a basic understanding of IATA standard reservation & ticketing procedures with excellent business/corporate correspondence and communication skills. Exposure to AMA-DEUS system, proficiency in PC base applications and effective communication skills in English are essential requirements of the job.

PRICING & BUSINESS OFFICERThe successful candidate will identify opportunities for generating new revenue streams in Austria and Central Europe on the Qatar Airways network, and will be responsible for building the revenue source(s) making a significant impact in the air-line’s business mix. He/she will be responsible for revenue performance and creatingnew opportunities within the organization at field, and establishing processes, and guidelines for the Austrian market.

Applicants must have at least 5 years work experience in a similar capacity with an international airline, will possess good presentation skills and will be a self starter. Ex-cellent knowledge of the leisure & business sales market, including pricing & statistics, fare filing in various GDS’s, and will have undertaken training in airline commercial management areas of Sales, Planning, and Field Sales experience. Excellent communi-cation skills in English are requested.

SENIOR FINANCE ASSISTANTThe successful candidate will be responsible to manage the station’s accounts; gener-ate and reconcile financial reports for the station under the supervision of the head of finance. Applicants must be ‘Commerce’ graduates or equivalent with a minimum of 3 years work experience in an airline or a travel agency. Good communication and business correspondence skills, together with a keen analytical mind and knowledge of BSP are essential requirements. Experience on the Oracle financial system will be an added advantage, English skills are essential requirements of the job.

The positions carry competitive remuneration package and benefits associated with the industry.

Please send your CV within ten days from the date of this publication. Your CV should include a covering letter, full details of your career and a passport sized photograph to:

QATAR AIRWAYSatt. Area Manager‘s office

Kärntner Straße 25/2, A-1010 Wien, email: [email protected], Telefon: +(43) 1 402 14 04 51, Fax: +(43) 1 402 14 04 40

karriere

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Verlagsgesellschaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22 l Tel.: (43)1 / 714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin /Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Chef vom Dienst: Verena Kosnar | Redaktion: Mag. Christiane Reitshammer, Susanna Hagen, Dr. Maria Hohenau, Dieter Putz, Verena Kosnar, Eva Stummer, Petra Telebo-Mörth, Christian Pöchhacker, Franz Paul, Martha Steszl, Mag. Maria Schoiswohl, Maria Ramsauer, Janin Nachtweh, Richard Röder, Horst Schaller, Ilse Steipe, Dr. Hans-Jürgen Schindler, Margret Cepic, Nasch & Katz l Re dak ti ons assis-tentin: Maria Drake l Korrespondenten: Dr. Ortfried Leeb, Günter Jaunig, Graz l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: Murlasits l Grafi k Gabriele Schuller l Layout Rainer Tschinder l Druck: Druckerei Bösmüller, Wien-Stockerau l Versand: Schwölberger, Wolkersdorf l tip erscheint wöchentl. (50x/Jahr) ausschl. im Abonnement l Internet: http://www.profi reisen.at l e-mail: news@profi reisen.at, offi ce@profi reisen.at

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Wir suchen:Projektmanager/in

für die GEO Spezialabteilung [GEO-Events] in Salzburg mit fundierterPraxis. Wenn Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Verlässlichkeit,selbstständiges Arbeiten zu Ihren Eigenschaften zählen und Sie darüberhinaus bereit sind Verantwortung zu übernehmen und kundenorientiertund serviceorientiert arbeiten wollen, sollten wir uns rasch kennen lernen.

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Bewerbungen (schriftlich oder per Mail) bitte an:[GEO-Events], z.H. Frau Susanne Kroll, Alpenstraße 48, 5020 Salzburg,

Tel: 0662/63 911 - 372, e-mail: [email protected]

Wir suchen Sie!Asien/OrientBuchungszentraleSie sollten über Destinationskenntnisse verfügen,freundlich, kompetent, belastbar und flexibel sein, um gut in unser eingespieltes Team zu passen.

Marketing/PresseWenn Sie in der Branche jeden beim Vornamenkennen und auch sonst nicht auf den Mund gefallensind, dann sind Sie genau unser/e Mann/Frau.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:Richard Senft, (01) 514 45

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38 tip • 05/07

karriere

Frühstücken mit CostaCosta Kreuzfahrten wirft mit Agents in Frühstücksseminaren in ganz Österreich einen Blick auf die kommenden Saisonen 2007/2008. Beginn: jeweils 9 Uhr.

Stationen:Dornbirn: 6. Februar, Hotel Martinspark.St. Pölten: 13. Februar, Hotel Metropol1. Termin Wien: 15. Februar, Hilton. Im Anschluss: Seminar für Kreuzfahrtenprofi s ab 13:30 Uhr. 2. Termin Wien: 27. Februar, HiltonKlagenfurt: 22. Februar, Hotel Moser VerdinoInnsbruck: 22. Februar, Hotel CongressGraz: 23. Februar, Hotel Paradies. Im Anschluss: Seminar für Profi s ab 13:30 Uhr.Linz: 1. März, Hotel KolpingSalzburg: 2. März, Hotel Castellani

Anmeldung per Fax unter 0732/335377-77 spätestens zehn Tage vor Veranstaltungstermin.

Kanada on Tour Air Transat lädt Reisebüros zur digitalen Multivisionsshow von Kanada-Experten Hans Pfaff ein

– am 7. Februar in Linz und am 8. Februar in Salzburg. Einlass ist jeweils ab 19:00 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr. Anmeldung bei der Flughafen München GmbH per Fax unter +49 0811/6760732.

Gulet WS zu Griechenland, Spanien & MarokkoGulet Touristik bietet eine Fülle an Workshops an, bei denen Agents Informationen und Insidertipps über Griechenland, Spanien oder Marokko erfahren. Frühstücksseminare zu Mallorca und spanisches Festland: 31. Jän-ner ab 8:30 Uhr im Trend Ho-tel Europa in Salzburg und im Hotel Schillerpark in Linz. Über Kos und Samos wird in Linz am 6. und in Salzburg am 7. Februar informiert (Zeitpunkt, Ort: siehe oben). Anmeldung per Fax ist unter 0732 60 26 09 erbeten. In Kärnten gibt es Workshops zu Kos, Samos, Patmos, Kalymnos und Leros am 24. Jänner (Airest in Klagenfurt, 18 Uhr) und am 25. Jänner (Park-Cafe Villach, 9 Uhr). Im Airest in Klagenfurt wird zudem am 6. Februar ab 18:30 Uhr über Marokko und am 1. März ab 9 Uhr über Kreta und die Kykladen informiert. Die Fax-anmeldung für Kärnten erfolgt unter 0463 43 03 64.

Brigitta Hartl-Wagnerist seit 2. Jänner neuer Chief Sales & Marketing Offi cer im Hotel Sacher Wien, Hotel Sacher Salzburg und Hotel Astoria, Seefeld. Hartl-Wag-ner (42) war zu Beginn ihrer Kar-riere bereits in der Hotellerie tätig, bevor sie dann für mehr als 17 Jahre der Airline-Branche die Treue hielt. Zuletzt war sie als Regional Mana-ger Europe East bei Swiss Internati-onal Air Lines in Zürich beschäftigt. In ihrer neuen Aufgabe wird Hartl-Wagner vom Team des Verkaufsdi-rektors Hotel Sacher Wien, Andreas

Glück, sowie von Frau Evelyn Wick-hoff, seit Anfang 2007 Verkaufs-leiterin im Hotel Sacher Salzburg, unterstützt.

Malte Bischoffist seit November Head of Sales Eu-rope East von Swiss mit Sitz in Zürich. Als Head of Sales Europe East ist der 38-Jährige für sämtliche Verkäufe der Märkte Russland, Polen, Tsche-chien, Ungarn, Rumänien, Serbien und Montenegro sowie Österreich verantwortlich – und damit Nachfol-ger von Brigitta Hartl-Wagner.

Romana Weissist ab sofort die neue Ansprechpart-nerin beim Jordan Tourist Board in Österreich, das seit einem Jahr von Aviareps vertreten wird. Sie folgt auf Bernd Käfer, der die Repräsen-tanz mit Ende 2006 verlassen hat. Weiss ist seit vielen Jahren in der Touristikbranche in Österreich tätig, hat im Bereich Sales & Marketing bei verschiedenen internationalen Fluglinien gearbeitet und zeichnete zuletzt für die PR-und Pressearbeit für Tunesien verantwortlich.

Brigitta Hartl-Wagner

Malte Bischoff Romana Weiss Claudia Majunke Carsten Deuster

Dirk Meyerist seit 1. Jänner 2007 neuer Sales Re-presentative bei Egyptair. Zuletzt war der Wiener für Destinations of the World (Dubai) als Sales Manager tätig.

Claudia Majunkeist neuer Vice President Sales bei One&Only Resorts. Majunke, bisher Executive Director, Sales & Marketing Central Europe, Russia & Scandinavia, wird in ihrer neuen Position die regio-nalen Sales Offi ces sowie die General Sales Agents der Luxusresort-Betreiber-gruppe in den internationalen Märk-ten führen. Sie wird nach wie vor von Frankfurt aus arbeiten und an Helen McCabe-Young, Senior Vice President Sales & Marketing, berichten.

Carsten Deuster,bisher Leiter Presse & Öffentlichkeit der alltours Flugreisen GmbH, wechselt am 1. April 2007 als geschäftsführen-der Gesellschafter zur SK mediencon-sult GmbH, Düsseldorf.

Trauer um Dr. Martin Uitz Martin Uitz, Geschäfts-führer von ATC Austri-an Tourism Consultants und lang-j ä h r i g e r Tourismus-Chef des

Salzburger Landes, ist Mitte Jän-ner im Alter von 54 Jahren bei ei-ner Wanderung in Nepal an einem Herzversagen gestorben. Für Mar-tin Uitz war die Nachhaltigkeit des Tourismus im Sinne einer verträg-

lichen und behutsamen Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie der Berücksichtigung der Interes-sen der einheimischen Bevölkerung stets ein vordringliches Anliegen. Als Mitbegründer der Organisation „Öko-Himal“ hat Martin Uitz diese Prinzipien mit besonderer Hingabe auf den seit über 30 Jahren von ihm geliebten Himalaya bezogen. In Bhutan beriet er vier Jahre lang die Königliche Regierung und erar-beitete zuletzt einen Masterplan für nachhaltige Tourismusentwicklung sowie eine Machbarkeitsstudie für Bhutans erste Tourismusschule.

termine

First Choice Gewinner treffen Christina Aguilera

Das Gewinnspiel von First Choice auf www.tip-online.at bescherte den glücklichen Gewin-nern ein wohl unvergess-liches Erlebens: Neben der Rundumbetreuung vor, während und nach dem Christina Aguilera Konzert, gab es auch den Superstar hautnah zu erleben. Exklusiv wur-den sie von Christina Aguilera zu einem „meet & greet“ geladen. Wow!

Zur Überraschung der Gewinner beim First Choice Gewinnspiel gab es im Zuge des Christina Aguilera Konzerts auch ein privates Fotoshooting mit dem Star

adabei

39 tip • 05/07

Begleitet wurde die Reise von Martina Sadilkova / Beachcomber Hotels und den Sponsoren Claudia Janner / Gulet Touristik, Susanne Haug / Meier’s Weltreisen, Renate Maier / Air Mauritius, Linda Dehn / Dertour und Tobias Willer / TUI – hier im Bild mit Gilbert Staub (General Manager), Sebastian Mackay (Commercial Manager) und Audrey Cunat (Guest Relation Manager) vom Dinarobin

Die Gruppe „Pink Pigeon“ bewiesen Frauen-power: Claudia Janner (l.) und Maria Zickl (r.) von Gulet Touristik, sowie Verena Steinecker / Geo Reisen (2.v.l.) und Petra Kimeswenger/P&K Reiseservice (3.v.l.) mit zwei deutschen Agents

Ob am Strand … … oder in der Disco –es wurden fl eissig die Hüften geschwungen

BeBeachcomber:„Let’s ha„Let’s have a party!”

Unter diesem Motto stand ein Gewinn-spiel der Beachcomber Hotels, an dem sich Hunderte von Agents begeistert be-

teiligten – denn den Schauplatz der Fete bildete das Sechs-Sterne-Beachcomber Hotel Dinaro-bin Golf & Spa auf Mauritius, das mit dieser Aktion seinen fünften Geburtstag feierte.Von Oktober bis November 2006 konnten sich deutsche und österreichische Agents auf der Beachcomber-Homepage mit sechs rich-tigen Antworten rund um die Beachcomber Hotels und Air Mauritius für das Gewinnspiel qualifi zieren. Aus 700 richtigen Einsendungen wurden 50 Counter-Mitarbeiter ausgelost, die sich von 19. bis 21. Januar auf Mauritius von A - Z verwöhnen ließen. Der Agenttrip, der bisher wohl kürzeste und extravaganteste sei-ner Art, vermittelte profundes Wissen über das Luxushaus und ermöglichte es den Reiseprofi s zudem, in komprimierter Form Insel-Feeling zu tanken und ausgiebig zu feiern.

Spaß mit LerneffektNach der Ankunft im Hotel wurden die Agents mit einem leckeren Lunch für den Wettkampf des Nachmittags gestärkt: In fünf Gruppen star-teten die Reisebüromitarbeiter zur Schnitzeljagd quer durchs Haus und hinaus auf die Greens, holten an mehreren Stationen Infos ein, die spä-ter abgefragt wurden, und profi lierten sich mit Geschicklichkeit beim Eierfangen, mit Scharf-äugigkeit bei einer Kartoffelsuche im Meer und mit Schnelligkeit bei einem Laufwettbewerb. Dass ausgerechnet die Gruppe „Dodo“ den Gewinn – je eine Flasche Zitronenrum – ein-heimste, ist eine kleine Ironie des Schicksals, da der Wappenvogel der Insel bekanntlich auf Grund seiner Unbeweglichkeit ausgestorben ist. Den Abschluss des Tagesprogramms bildete eine Fete Blanche-Party mit lokalen Köstlich-keiten und heißer Sega-Musik. Die hart gesot-tenen Partytiger wechselten noch zu späterer

Nur wenige Eier überstanden das Eierfangen heil

Stunde auf die Tanzfl äche der Discothek im Le Paradis, um bis zum frühmorgendlichen Flug-hafentransfer durchzutanzen.

„Viel lustiger als erwartet“ Verena Steinecker / Geo Reisen Linz zeigte sich rundum begeistert von dem Kurztrip – von den netten Agents, dem ausgezeichneten Essen, dem schönen Hotel und vom amüsanten Pro-gramm. Überaus positiv fi el auch das Resümee von Petra Kimensweger / P & K Reiseservice aus, die beeindruckt von der schönen Hotel-anlage war und sofort wieder bei einer solchen Reise mitfahren würde. Wer nicht?

adabei

Haben wir es nicht gesagt? Unser weltweites Streckennetz entwickelt sich rasant. Mit den zwei neuen Destinationen Denpasar und Saigon/Ho-Chi-Minh-City haben wir unsere schon ohnehin guten Verbindungen nach Asien noch ein- mal gehörig verbessert. Und in alle Welt fliegen wir jetzt jeden Tag ab Wien. Buchungen und weitere Informationen unter 01/402 1404.

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