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OPEN DOORS TAG 2019...PROGRAMM » Ab 13.15 Uhr – Welcome mit Kaffee/Tee, Getränken und Snack »...
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Berichte ausIran und Kenia
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Kontaktadresse für diese Veranstaltung:Open Doors | Lyssachstrasse 136 | CH-3400 [email protected] | 034 55 20 777 | www.opendoors.chPostkonto 34-4791-0 - IBAN: CH59 0900 0000 3400 4791 0 opendoorsch
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Luzern
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Altstadt
Bahnhof SBB
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FunkenparkCONNECT
Parkplätze: Nur in den grün bezeich-neten Flächen parkieren!
Funkenstrasse
SAMSTAG, 2. NOVEMBER 2019 ZOFINGEN – FUNKENPARK14.00 bis 17.00 Uhr
OPEN DOORS TAG 2019
Mehr Infos auf www.opendoors.ch/zofingen
FUNKENPARK ZofingenIm Rank 44800 Zofingen062 752 65 00
www.connect-zofingen.ch/funkenpark
» Anreise mit dem Zug • Bahnhof Zofingen: 500 m entfernt • Bushaltestellen vor Migros / Coop: 200 m
» Anreise mit dem Auto • Beschränkte Anzahl Parkplätze vor dem Funkenpark • Gebührenpflichtige Parkplätze vor der Migros • NICHT parkieren auf den Parkplätzen von «PostFinance»!
GOTTESherausfor
derndes
WIRKEN
PROGRAMM
» Ab 13.15 Uhr – Welcome mit Kaffee/Tee, Getränken und Snack
» 14.00 Uhr – Beginn Programm Unsere beiden Gastredner, Mojtaba aus dem Iran und Fred aus Kenia, berichten über persönliche Erlebnisse. Sie geben herausfordernde und Mut machende Einblicke in die Situation der Christen in ihren Heimatländern.
• Gebetszeiten zu Anliegen aus den Ländern • Informationen über Projektarbeit im Nahen Osten und in Ostafrika • Neuigkeiten aus der Arbeit von Open Doors Schweiz
» Pause – in der Mitte des Programms • Kaffee/Tee, Getränke und Kuchen • Infostände, Büchertisch • Praktische Solidaritätsaktionen • Möglichkeit die Redner persönlich anzusprechen
» 17.00 Uhr – Schluss
Mojtaba, IranMojtaba will Freiheit und Spass. Doch da ist nur Leere, bis er zum Glauben an Jesus kommt. Er grün-det eine Untergrundkirche und Menschen bekehren sich. Ein Ver-brechen im Iran. Er wird gefoltert und verhört, doch seinen Glauben aufgeben ist unmöglich für ihn. Selbst in Haft erzählt er anderen von Jesus. Ein Imam hilft ihm dabei und schmuggelt Gottes Wort ins Gefängnis.
Fred, KeniaFred war zum Zeitpunkt des Terroranschlags, der in Garissa (Kenia) 147 Menschenleben forderte, Vorsitzender der dor-tigen Christenunion am Univer-sity College. Er hat den Angriff auf wundersame Weise überlebt und hat seitdem die Lei-
denschaft, das Evangelium von Jesus Christus in der ganzen Welt zu verbreiten. In der jüngsten
Vergangenheit hat Fred mit dieser Botschaft auch einige Länder in Afrika, Europa und Lateinamerika bereist.
REDNERRedner aus der verfolgten Kirche berichten von ihrengeistlichen Erlebnissen und von Gottes Wirken inmittenvon Angst, Bedrohung und Gewalt.
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