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Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications www.siemens.de/open Dokumentation HiPath 4000 OpenStage 40 OpenStage Key Module 40 Bedienungsanleitung

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Communication for the open minded

Siemens Enterprise Communicationswww.siemens.de/open

DokumentationHiPath 4000OpenStage 40OpenStage Key Module 40Bedienungsanleitung

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Wichtige Hinweise

Wichtige Hinweise

Kennzeichen

Aus Sicherheitsgründen darf das Telefon nur wie folgt mit Strom versorgt werden:• Mit dem zugehörigen Original-Netzgerät.

Sachnummer: C39280-Z4-C51x (x: 0=EU, 1=US, 2=UK) oder

• in einem LAN mit PoE (Power over Ethernet), welches dem Standard IEEE 802.3af entspricht.

Öffnen Sie niemals das Telefon oder ein Beistellgerät! Bei Problemen wenden Sie sich an die Systembetreuung.

Benutzen Sie nur Siemens Original-Zubehör! Das Benutzen von anderem Zubehör ist gefährlich und führt zum Erlö-schen der Garantie, Produzentenhaftung und der CE-Kenn-zeichnung.

Die Konformität des Gerätes zu der EU-Richtlinie 1999/5/EG wird durch das CE-Kennzeichen bestätigt.

Alle Elektro- und Elektronikgeräte sind getrennt vom allge-meinen Hausmüll über dafür staatlich vorgesehene Stellen zu entsorgen.

Die sachgemäße Entsorgung und die getrennte Sammlung von Altgeräten dient der Vorbeugung von potentiellen Um-welt- und Gesundheitsschäden. Sie sind eine Vorausset-zung für die Wiederverwendung und das Recycling ge-brauchter Elektro- und Elektronikgeräte.

Ausführliche Informationen zur Entsorgung Ihrer Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Kommune, Ihrem Müllentsorgungs-dienst, dem Fachhändler bei dem Sie das Produkt erwor-ben haben oder Ihrem Vertriebsansprechpartner.

Diese Aussagen sind nur gültig für Geräte, die in den Län-dern der Europäischen Union installiert und verkauft wer-den und die der Europäischen Richtlinie 2002/96/EC unter-liegen. In Ländern außerhalb der Europäischen Union können davon abweichende Bestimmungen für die Ent-sorgung von Elektro- und Elektronikgeräten gelten.

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Wichtige Hinweise

Aufstellort des Telefons• Das Telefon sollte in einer kontrollierten Umgebung mit einem Tempe-

raturbereich zwischen 5°C und 40°C betrieben werden. • Für eine gute Freisprech-Qualität sollte der Bereich vor dem Mikrofon

(vorne rechts) frei bleiben. Der optimale Abstand für das Freisprechen beträgt 50 cm.

• Stellen Sie das Telefon nicht in einen Raum mit hoher Staubentwick-lung; dies kann die Lebensdauer des Telefons erheblich mindern.

• Setzen Sie das Telefon nicht direkter Sonneneinstrahlung oder anderer Wärmestrahlung aus, denn dies kann die elektronischen Komponenten und das Plastikgehäuse beschädigen.

• Betreiben Sie das Telefon nicht in Umgebungen mit Dampfbildung (z. B. Badezimmer).

Softwareupdate

Dokumentation im InternetDieses Dokument und weitere Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.enterprise-communications.siemens.com > Products > Phones & Clients > (Produkt wählen) > Downloads.

Zum Ansehen und Ausdrucken der PDF-Dokumentation benötigen Sie die kostenlose Software „Acrobat Reader“: http://www.adobe.com

Technische Hinweise, aktuelle Informationen zu Firmware-Updates, häufig gestellte Fragen und vieles mehr finden Sie im Internet: http://wiki.siemens-enterprise.com/

Während eines Software-Updates darf das Telefon nicht vom Netz-gerät, von der LAN- oder der Telefonleitung getrennt werden. Der Update-Vorgang ist erkennbar durch entsprechende Displayan-zeigen und/oder durch blinkende Leuchtdioden.

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Kennzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Aufstellort des Telefons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Softwareupdate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Dokumentation im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Über diese Bedienungsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Bestimmungsgemäßer Gebrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Informationen zum Telefontyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Freisprechqualität und Display-Lesbarkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11SingleLine-Telefon/MultiLine-Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Chef/Sekretariat-Funktionen (CHESE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Das OpenStage kennenlernen. . . . . . . . . . . . . . . . . .12Die Bedienoberfläche Ihres OpenStage 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Anschlüsse auf der Unterseite des Telefons. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Netzwerk-Anschlüsse besser nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14OpenStage Key Module 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Funktionstasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Audiotasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165-Wege Navigator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Freiprogrammierbare Sensortasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Wähltastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Display. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Ruhemodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Telefonie-Dialoge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Briefkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Nachrichten (Rückrufwünsche) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Sprachnachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Anrufliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Servicemenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

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Grundfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Anruf annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Anruf über Hörer annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Anruf über Lautsprecher annehmen (Freisprechen) . . . . . . . . . . . . 28

Auf Freisprechen umschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Auf Hörer umschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Lauthören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Mikrofon aus-/einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Gespräch beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Wählen/Anrufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Mit abgehobenem Hörer wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Im Freisprechmodus wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Mit angeschlossener Hör-Sprechgarnitur wählen . . . . . . . . . . . . . . 31Mit Zielwahltasten wählen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Wahl wiederholen (letztgewählte Rufnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Wahlwiederholungstaste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Wahlwiederholung aus dem Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Wahl wiederholen (gespeicherte Rufnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Zweiten Teilnehmer anrufen (Rückfrage) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Zum jeweils wartenden Teilnehmer wechseln (Makeln) . . . . . . . . . . . . 35Gespräch weitergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Anrufe umleiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Übersicht der Umleitungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Feste Umleitung (alle Anrufe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Variable Umleitung (alle Anrufe). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Weitere Umleitungsarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Displayanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Rückruf nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Rückruf speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Rückruf annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Auf Rückrufwunsch reagieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Gespeicherte Rückrufe kontrollieren/löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Nummer für Wahlwiederholung speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Aktuelle Rufnummer speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Beliebige Rufnummer speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Komfortfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Anrufe annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Anruf mit Hör-Sprechgarnitur annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Anruf mit Direktruftaste annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Anrufe für Kollegin/Kollegen im Team übernehmen . . . . . . . . . . . . 47Anrufe gezielt übernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Anrufe im Sammelanschluss übernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Über Lautsprecher angesprochen werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

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Wählen/Anrufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Anrufen mit einer Direktruftaste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Rufnummer aus einer Liste anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Kurzwahl verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Kollegin/Kollegen über Lautsprecher direkt ansprechen . . . . . . . . . 52

Während des Gesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Anklopfen mit einer Direktruftaste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Zweitanruf nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Zweitanruf ein-/ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Zweitanruf mit Sensortaste annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Zweitanruf menügesteuert annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Umschalttaste nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Anlagenunterstützte Konferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Konferenz aufbauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Konferenz erweitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Konferenz übergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Konferenzteilnehmer gezielt trennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Konferenz halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

Kommandos über Tonwahl eingeben (MFV-Nachwahl) . . . . . . . . . . . . 61Systemweites Parken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Gespräch automatisch parken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Gespräch manuell parken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Bei nicht erreichten Zielen .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Anklopfen – sich bemerkbar machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Aufschalten – in ein Gespräch eintreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

HiPath 4000 als Hausrufanlage (Sprech- und Gegensprechanlage). . . . 65Anlagenweites Direktansprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Direktansprechen in einer Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Durchsage (Rundruf) an alle Mitglieder einer Leitungsgruppe. . . . . 69

Umleitung nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Anrufe automatisch weiterleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Verzögerte Anrufumleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Anrufe für anderen Anschluss umleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Ziel für anderes Telefon speichern - Umleitung einschalten . . . . . . 71Ziel für Fax/PC/Besetztfall speichern - Umleitung einschalten. . . . . 72Umleitung für anderes Telefon abfragen/ausschalten . . . . . . . . . . . 73Umleitung für Fax/PC/Besetztfall abfragen/ausschalten . . . . . . . . . 74Umleitung für anderen Anschluss ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Aus Sammelanschluss herausschalten/wieder hineinschalten . . . . . . . 75

Sensortasten programmieren . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Funktionstasten einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Zielwahl-/Direktruftasten einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Zusatzfunktionen bei Zielwahltasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Beschriftung nachträglich ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Sensortastenprogrammierung löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

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Kurzwahl und Termine speichern . . . . . . . . . . . . . . 82Zentrale Kurzwahlnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Kurzwahl mit Erweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Individuelle Kurzwahlnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Terminfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Termine speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84An einen Termin erinnert werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Mit Kostenverrechnung anrufen. . . . . . . . . . . . . . . . 85Mit Projektzuordnung wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Gesprächsdaueranzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Privatsphäre/Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Telefon gegen Missbrauch sperren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Anrufschutz ein-/ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Ansprechschutz ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Rufnummernanzeige beim Angerufenen unterdrücken . . . . . . . . . . . . 89Anonymen Anrufer identifizieren („Fangen“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Weitere Funktionen/Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Anderes Telefon wie das eigene benutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Sich an einem anderen Telefon identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Identifizierung am anderen Telefon ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . 92

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine). 93Leitungstasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Leitungsnutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Vorschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Anrufe auf Leitungstasten annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Anrufe in angebotener Reihenfolge annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 96Anrufe bevorzugt annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Läuten (Ruf) aus-/einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Mit Leitungstasten wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Wahlwiederholung für eine bestimmte Leitung (gespeicherte Rufnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Letztgewählte Rufnummer für eine bestimmte Leitung . . . . . . . . . . . . 99Rufnummer für „Wahlwiederholung auf Leitung“ speichern . . . . . . . 100Leitungsbriefkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Nachrichten abfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Benutzte Leitung identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Abwechselnd auf mehreren Leitungen telefonieren . . . . . . . . . . . . . . 102

Verbindung auf Leitungstaste beenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103In ein Gespräch auf einer Leitung eintreten (Dreierkonferenz) . . . 103

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Eintreten erlauben oder verhindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Eintreten erlauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Eintreten verhindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Verbindung auf Leitungstaste beenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Zeugenzuschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Gespräch auf einer Leitungstaste halten und wieder annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Gespräch auf einer Leitungstaste exklusiv halten und wieder annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Gehaltene Leitung gezielt übernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Anrufe für Leitungen umleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Rufumschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren. . . . . . .109Chef oder Sekretariat anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

Chef/Sekretariat anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Anruf für Chef im Sekretariat annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Anruf für Chef während eines Gesprächs annehmen . . . . . . . . . . 110Anrufe direkt zum Chef umschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Anrufe beim Chef annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Anruf für anderes „Chef-/ Sekretariat“ Team annehmen . . . . . . . . . . 111Zweittelefon für Chef benutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Zweitanruf für Chef ein-/ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Signalruf benutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Boten rufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Vertretung für Sekretariat festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

Individuelle Einstellung des Telefons . . . . . . . . . .114Display-Eigenschaften anpassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Displayneigung an Sitzposition anpassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Kontrast einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Displays am OpenStage Key Module einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Audio-Eigenschaften einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Ruftonlautstärke ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Ruftonklangfarbe ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Raumakustik für Freisprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Lautstärke des Aufmerksamkeitsrufs einstellen . . . . . . . . . . . . . . 116

Telefon überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117Funktionalität überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

Spezielle Funktionen bei Parallelruf (ONS) . . . . .118

8

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Inhaltsverzeichnis

Ratgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Auf Fehlermeldungen am Display reagieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Ansprechpartner bei Problemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Funktionsstörungen beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Pflege des Telefons. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

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Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen

Über diese BedienungsanleitungDie Informationen in diesem Dokument enthalten allgemeine Beschrei-bungen der technischen Möglichkeiten, welche im Einzelfall nicht immer vorliegen müssen. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind im Einzelfall bei Vertragsabschluss festzulegen.

Wenn an Ihrem Telefon eine Funktion nicht wie beschrieben verfügbar ist, dann kann dies folgende Ursachen haben:• Die Funktion ist für Sie und Ihr Telefon nicht eingerichtet - bitte wenden

Sie sich an Ihre Systembetreuung.• Ihre Kommunikationsplattform verfügt nicht über diese Funktion - bitte

wenden Sie sich an Ihren Siemens-Vertriebspartner zur Hochrüstung.

Diese Bedienungsanleitung wird Ihnen helfen, das OpenStage und dessen Funktionen kennen zu lernen. Sie enthält wichtige Informationen für den sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb des OpenStage. Befolgen Sie bit-te diese Anleitungen genau, damit Bedienungsfehler vermieden werden und Sie Ihr multifunktionales Telefon im Netzwerk optimal nutzen können.

Diese Bedienungsanleitung sollte von jeder Person gelesen und befolgt werden, die das OpenStage installiert, bedient oder programmiert.

Diese Bedienungsanleitung ist benutzerfreundlich aufgebaut. Das heißt, Sie werden Schritt für Schritt durch die Bedienung des OpenStage geführt.

Administrative Aufgaben sind in einem separaten Handbuch beschrieben. Die Kurzbedienungsanleitung enthält eine schnelle und zuverlässige Erläu-terung oft genutzter Funktionen.

Service

Wählen Sie bei Problemen oder Defekten am Gerät bitte die Service-Ruf-nummer Ihres Landes.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit lesen Sie bitte sorgfältig den Abschnitt mit den Sicherheitshinweisen. Befolgen Sie diese Anweisungen ge-nau, damit Sie weder sich selbst noch andere gefährden und auch das Gerät nicht beschädigt wird.

Der Siemens Service kann nur bei Problemen oder Defekten am Ge-rät selbst Hilfestellung leisten. Sollten Sie Fragen zum Betrieb haben, wird Ihnen der Fachhändler oder ein Netzwerkadministrator gerne weiterhelfen. Sollten Sie Fragen zum Telefonanschluss haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzanbieter.

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Allgemeine Informationen

Bestimmungsgemäßer GebrauchDas OpenStage Telefon wurde als Gerät für die Sprachübertragung und zum Anschluss an ein LAN entwickelt und soll auf einem Schreibtisch Platz finden, bzw. an der Wand montiert sein. Jegliche sonstige Nutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.

Informationen zum TelefontypDie Bezeichnungsdaten des Telefons finden Sie auf dem Typenschild an der Unterseite des Geräts; darauf ist die genaue Produktbezeichnung und die Seriennummer angegeben. Eventuell erforderliche Angaben zur Kom-munikationsplattform erhalten Sie von Ihrem zuständigen Fachpersonal. Diese Daten müssen Sie bei Kontakt mit unserer Service-Abteilung stets angeben, wenn Probleme oder Störungen auftreten.

Freisprechqualität und Display-Lesbarkeit• Um eine gute Freisprechqualität zu gewährleisten, achten Sie darauf,

den Bereich vor dem Mikrofon frei zu halten (vorne rechts). Die optimale Distanz beträgt ca. 50 cm.

• Um die bestmögliche Lesbarkeit am Display zu erreichen, gehen Sie wie folgt vor:– Richten Sie das Display durch Drehen des Telefons und Kippen des

Displays so aus, dass Sie möglichst frontal auf das Display blicken und dabei Lichtreflexe im Display vermeiden.

– Justieren Sie den Kontrast nach Ihren Bedürfnissen Seite 114.

SingleLine-Telefon/MultiLine-TelefonIhr OpenStage 40 ist „multilinefähig“. Dies bedeutet, dass an Ihrem Tele-fon, im Gegensatz zu SingleLine-Telefonen, von Ihrem zuständigen Fach-personal mehrere Leitungen eingerichtet werden können. Jede dieser Lei-tungen verfügt über eine eigene Rufnummer, über die Sie Anrufe tätigen, bzw. annehmen können.

Die frei programmierbaren Sensortasten fungieren an einem MultiLine-Te-lefon als Leitungstasten Seite 93.

Beim Telefonieren mit einem MultiLine-Telefon müssen Sie einige Beson-derheiten beachten Seite 96 ff.

Chef/Sekretariat-Funktionen (CHESE)Eine Besonderheit bildet die CHESE-Konfiguration. Dabei handelt es sich um ein speziell auf eine Chef/Sekretariat - Situation abgestimmtes, Multi-Line-Telefon mit besonderen Funktionen (z. B. „Ruf umschalten“, „Über-nehmen“ und „Vertretung“ ) Seite 109 ff.

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Das OpenStage kennenlernen

Das OpenStage kennenlernenDie nachfolgenden Informationen dienen zum Kennenlernen häufig ge-nutzter Bedienelemente und Anzeigen im Display.

Die Bedienoberfläche Ihres OpenStage 40

1 Mit dem Hörer können Sie wie gewohnt telefonieren.

2 Das Display unterstützt Sie intuitiv bei der Bedienung des Telefons Seite 21.

3 Durch Belegen der freiprogrammierbaren Sensortasten mit eige-nen Rufnummern und Funktionen passen Sie Ihr Telefon Ihren persön-lichen Bedürfnissen an Seite 18.

4 Mit den Funktionstasten rufen Sie beim Telefonieren häufig genutzte Funktionen (z. B Trennen) sowie das Servicemenü und die Mailbox auf

Seite 16.

5 Um die Audio-Eigenschaften Ihres Telefons optimal einzurichten, ste-hen Ihnen die Audiotasten zu Verfügung Seite 16.

6 Mit dem 5-Wege Navigator navigieren Sie komfortabel Seite 17.

7 Die Wähltastatur dient zum Eingeben der Rufnummer und Schreiben von Text Seite 19.

8 Über die Rufanzeige werden eingehende Anrufe optisch signalisiert.

5

7

1

6

4

8

2 3

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Anschlüsse auf der Unterseite des Telefons

Eigenschaften Ihres OpenStage 40

Displaybauart LCD, 40 x 6 ZeichenDisplaybeleuchtung ;Freiprogrammierbare Sensortasten 6

Vollduplex Freisprechfunktion ;Hör-Sprechgarnitur ;10/100 Mbps Ethernet-Switch Seite 14 ;Schnittstelle für Beistellgeräte ;Wandmontage ;

Netzgerät PC

Netzwerk-Switch

Hör-Sprech-garnitur

Key Module

Hörer

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Das OpenStage kennenlernen

Netzwerk-Anschlüsse besser nutzen Das OpenStage 40 hat einen eingebauten 10/100 Mbps Ethernet-Switch. Das bedeutet, Sie können jeweils ein weiteres Netzwerk-Gerät (z. B. einen PC) direkt über das Telefon mit dem LAN verbinden.

Durch diese Anschlussart sparen Sie jeweils einen Netzwerk-Anschluss des verwendeten Switches und benötigen bei entsprechender Anordnung weniger Netzwerk-Kabel bzw. nutzen kürzere Leitungswege.

Sie benötigen zum Verbinden des OpenStage 40 mit einem PC nur ein handelsübliches Netzwerk-Kabel (kein gekreuztes Kabel).

OpenStage 40Netzwerk-Switch PC

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Das OpenStage kennenlernen

OpenStage Key Module 40Das OpenStage Key Module 40 ist ein seitlich am Telefon zu montieren-des Beistellgerät, das Ihnen zusätzliche 12 beleuchtete, freiprogrammier-bare Sensortasten bietet. Diese Sensortasten können Sie, wie am Telefon, nach Ihren Wünschen be-legen und nutzen Seite 18.

Sie können bis zu 2 OpenStage Key Module 40 an Ihr OpenStage 40 an-schließen.

Weitere technische Erklärungen, Sicherheitshinweise und Hinweise zur Montage finden Sie in der Zubehöranleitung. Diese erhalten Sie im Internet unter http://www.enterprise-communications.siemens.com

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Das OpenStage kennenlernen

Tasten

Funktionstasten

Audiotasten

Taste Funktion bei Tastendruck

s Gespräch beenden (trennen) Seite 30.

, Wahlwiederholung Seite 33.

r Schalter für feste Umleitung (mit roter Tasten-LED) Seite 37.

O Briefkasten öffnen (mit roter Tasten-LED) Seite 25.

N Servicemenü öffnen (mit roter Tasten-LED) Seite 27.

Taste Funktion bei Tastendruck

o Hör-Sprechgarnitur ein-/ausschalten Seite 46.

p Mikrofon aus-/einschalten (auch bei Freisprechen) Seite 30.

- Lautstärken leiser und Kontraste heller einstellen Seite 115.

n Lautsprecher ein-/ausschalten (mit roter Tasten-LED) Seite 29.

+ Lautstärken lauter und Kontraste dunkler einstellen Seite 115.

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Das OpenStage kennenlernen

5-Wege Navigator

Mit diesem Bedienelement steuern Sie die meisten Funktionen des Tele-fons und Anzeigen im Display:

Entfernen Sie vor Gebrauch des Telefons die Schutzfolie von der Ringfläche, die den 5-Wege Navigator umgibt!

Bedienung Funktionen bei Tastendruck

Taste c drücken.

Im Ruhemodus:• Ruhemenü öffnen Seite 21

In Listen und Menüs:• nächste Ebene öffnen

Ein Kontextmenü ist vorhanden:• Kontextmenü öffnen

Taste a drücken.

Im Ruhemodus:• Ruhemenü öffnen Seite 21

In Listen und Menüs:• eine Ebene zurück

Taste d drücken.

In Listen und Menüs:• nach unten blättern

Taste b drücken.

In Listen und Menüs:• nach oben blättern

Taste i drücken.

Ein Eintrag ist ausgewählt:• Aktion ausführen

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Freiprogrammierbare SensortastenIhr OpenStage 40 verfügt über 6 beleuchtete Sensortasten, die Sie mit Funktionen oder Rufnummern belegen können.

Je nach Programmierung nutzen Sie die Sensortasten als:• Funktionstaste Seite 76• Zielwahl-/Direktruftaste Seite 77

Eine kurze Berührung löst die programmierte Funktion aus, bzw. leitet den Verbindungsaufbau der gespeicherten Rufnummer ein.

Eine lange Berührung öffnet das Menü zum Programmieren der Taste Seite 76.

Die Bezeichnung der Funktion wird im Display links der Taste angezeigt und ist unveränderbar, die Beschriftung der Zielwahl-/Direktruftasten kön-nen Sie nach Ihren Wünschen definieren Seite 80.

Den Status einer Funktion erkennen Sie an der LED-Anzeige der entspre-chenden Sensortaste.

Bedeutung der LED-Anzeigen bei Funktionstasten

Erhöhen Sie die Anzahl der freiprogrammierbaren Sensortasten durch den Anschluss eines Beistellgerätes Seite 15.

Nur bei Zielwahltasten können Sie die 2. Ebene, ebenfalls mit Ziel-wahl belegen.

Das Einrichten von Direktruftasten muss von Ihrem zuständigen Fachpersonal freigegeben sein.

Direktruftasten können Sie mit einer internen Rufnummer aus dem HiPath 4000-Verbund belegen.

Eine typische Anwendung für Direktruftasten ist die CHESE-Konfi-guration Seite 109.

LED Bedeutung Funktionstaste

S dunkel Die Funktion ist ausgeschaltet.

T blinkt[1]

[1] Blinkende Sensortasten werden in diesem Handbuch, ohne Rücksicht auf das Blinkinter-vall, durch dieses Symbol dargestellt. Das Blinkintervall steht für unterschiedliche Zustän-de, die an den entsprechenden Stellen im Handbuch genau beschrieben sind.

Die Funktion ist aktiv.

R leuchtet Die Funktion ist eingeschaltet.

An einem MultiLine Telefon fungieren die freiprogrammierbaren Sensortasten als Leitungstasten Seite 93.

Mirea, Ch

Shift

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WähltastaturIn Situationen, in denen eine Texteingabe möglich ist, können Sie neben den Ziffern 0 bis 9, dem Raute- und dem Asterisk-Zeichen mit den Wähl-tasten auch Text, Interpunktions- und Sonderzeichen eingeben. Drücken Sie dazu die Zifferntasten mehrfach.

Beispiel: Um ein „h“ zu schreiben, drücken Sie 2x die Taste 4 auf der Wähltastatur. Während der Eingabe werden alle möglichen Zeichen dieser Taste angezeigt. Das fokussierte Zeichen wird nach kurzer Zeit in das Ein-gabefeld übernommen.

Die alphabetische Beschriftung der Wähltasten hilft Ihnen auch bei der Ein-gabe von Vanity-Nummern (Rufnummer in Form eines Namens; z. B. 0700 - MUSTER = 0700 - 687837).

Zeichenübersicht (abhängig von der aktuellen Spracheneinstellung)

Möchten Sie in einem alphanummerischen Eingabefeld eine Ziffer eingeben, drücken Sie, um die Zeichenauswahl zu umgehen, die entsprechende Taste lang.

Taste 1x 2x 3x 4x 5x

1 [1]

[1] Leerzeichen

1

2 a b c 2 ä

3 d e f 3

4 g h i 4

5 j k l 5

6 m n o 6 ö

7 p q r s 7

8 t u v 8 ü

9 w x y z 9

0 + . 0 -

)[2]

[2] umschalten zwischen Groß- /Kleinschreibung

([3]

[3] keine Funktion bei der Texteingabe

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Das OpenStage kennenlernen

Texteingabe

Geben Sie die erforderlichen Zeichen über die Wähltastatur ein.

Wählen Sie die Funktionen mit den Tasten d und b aus.

Bestätigen Sie die Eingabe mit i

Löschen?

Korrigieren?Speichern?

Zurück?

eingegebene Zeichen

Eingabe speichern

Alle Zeichen löschen

Eingabe abbrechen

MaZeichen links vom Cursor löschen

20

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Das OpenStage kennenlernen

DisplayIhr OpenStage 40 ist mit einem schwenkbaren schwarz/weiss LCD-Dis-play ausgestattet. Stellen Sie Neigung und Kontrast passend für Sie ein

Seite 114.

RuhemodusWerden keine Gespräche geführt bzw. Einstellungen vorgenommen, be-findet sich Ihr OpenStage 40 im Ruhemodus.

Der linke Bereich enthält in der 1. Zeile die Statuszeile und darunter einen 5-zeiligen Bereich für weitere Anzeigen.

In der Display-Mitte erscheint ein Logo, das von Ihrem zuständigen Fach-personal eingerichtet werden kann. Unterhalb des Logos erscheinen ggf. Symbole, die Sie auf Rückrufaufträ-ge, Sprachnachrichten und eine evtl. aktivierte Anrufumleitung hinweisen.

Der rechte Bereich zeigt die Beschriftung der freiprogrammierbaren Sen-sortasten.

Ruhemenü

Drücken Sie im Ruhemodus eine Taste am 5-Wege Navigator Seite 17, dann erscheint das Ruhemenü. Hier können Sie verschiedene Funktionen aufrufen. Die Einträge können variieren.

Das Ruhemenü kann folgende Einträge enthalten• Unbeantwortete Anrufe?[1]

• Kommende Anrufe?1

• Gehende Anrufe?1

• Umleitung aus?[2]

• Feste Umleitung ein?[3]

• Variab. Umleitung ein?• Gezielte Übernahme?• Rückrufziele zeigen?[4]

• Servicemenü?[1] erscheint optional, wenn Einträge vorhanden sind[2] erscheint optional, wenn eine Feste oder Variable Umleitung eingeschalten ist[3] erscheint optional, wenn eine Rufnummer für die Feste Umleitung gespeichert ist[4] erscheint optional, wenn ein Rückruf gespeichert ist

F 07

10:29 SO . . :

S

K 100168

220870 g

Anrufschutz

Mirea, Ch.

Toussaint.

Rüscher

Stahl, Ing

Shift

Statuszeile

Beschriftung der Sen-sortasten Seite 80

Hinweise (Nachrich-ten und aktive Anru-fumleitung)

eigene Rufnummer

Ruhemenü öffnen Seite 21

05 08.07

21

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Das OpenStage kennenlernen

Bedeutung der Symbole

Symbol Bedeutung

Der Anrufschutz ist eingeschaltet Seite 88.

Die Telefonsperre ist eingeschaltet Seite 87.

Sie haben neue Rückrufwünsche/Sprachnachrichten erhalten Seite 25.

Eine Anrufumleitung ist aktiv Seite 37.

22

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Telefonie-DialogeVerbindungsabhängige Zustände und Situationen, z. B. wenn Ihr Telefon läutet, beim Wählen einer Rufnummer oder während eines Gespräches, werden im Display grafisch stilisiert dargestellt.

Situationsabhängige Funktionen, die automatisch am Display erscheinen, können sie mit dem 5-Wege Navigator Seite 17 auswählen und aktivie-ren.

Erscheint rechts eines ausgewählten Eintrages ein Pfeil, ist eine weitere Menüebene verfügbar, die Sie mithilfe der Tasten i oder c Seite 17 aufrufen.

Ansicht beim Wählen

Beispiel: Sie haben den Hörer abgehoben bzw. die Lautsprecher-Taste ge-drückt, und geben eine Rufnummer ein.

Nach Eingabe der ersten Ziffer stehen Ihnen automatisch Funktionen zur Korrektur, sowie gespeicherte Einträge aus der Anrufliste zur Verfügung.

Ansicht während einer bestehenden Verbindung

Beispiel: Sie sind mit einem Gesprächspartner verbunden.

Umfang und Art der Funktionen die Ihnen automatisch angeboten werden können variieren. So erscheint der Eintrag „Unbeantworte-te Anrufe“ nur, wenn tatsächlich Einträge vorhanden sind.

Neu wählen?

22|

Unbeantwortete Anrufe? g

Kommende Anrufe? g

bereits eingegebene Ziffern mit Cursor

Mögliche Funktionen

weitere Menüebenen sind vorhanden Seite 17

10:29 SO . . :05 08.07

Übergabe einleiten?

Smith Michael 3:16

100168

Rückfrage?

Nummer speichern?

Gezielte Übernahme?

Symbole für Verbindungsstatus

Dauer der Verbindung

aktuelle Verbindung

Zur Situation passende Funktio-nen, der Scrollbalken zeigt an, dass weitere Funktionen ver-fügbar sind.

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Das OpenStage kennenlernen

Ansicht bei MultiLine

Beispiel: Sie haben eine Leitungstaste gedrückt.

Nachdem Sie eine Leitungstaste gedrückt haben, stehen Ihnen automa-tisch Funktionen zur Wahlwiederholung zur Verfügung.

Symbole häufiger Verbindungsstatus

Symbol Bedeutung

Die Verbindung ist aktiv.

Die Verbindung wurde beendet.

Die Verbindung wird von Ihnen gehalten (z. B. bei Rückfrage).

Die Verbindung wird von Ihrem Gesprächspartner gehalten.

Eine ausführliche Beschreibung zu den verschiedenen Funktionen finden Sie in den Kapiteln „Grundfunktionen“ Seite 28 und „Komfortfunktionen“ Seite 46.

Letzte Nummer wählen?

Wahlwiederholung?

Unbeantwortete Anrufe? g

ausgewählte (benutzte) Leitung

Mögliche Funktionen

weitere Menüebenen sind vorhanden Seite 17

aktiv220807

10:29 SO . . :05 08. 07

24

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Das OpenStage kennenlernen

BriefkastenAbhängig von Ihrer Kommunikationsplattform und deren Konfiguration (zu-ständiges Fachpersonal fragen) haben Sie über die Briefkasten-Taste ne-ben den erhaltenen Rückrufwünschen, Zugriff auf Nachrichten von Diens-ten, wie z. B. HiPath XPressions. Folgende Nachrichten werden gespeichert:• Rückrufwünsche• Sprachnachrichten

Nachrichten (Rückrufwünsche)Neue, oder noch nicht bearbeitete Nachrichten werden Ihnen wie folgt si-gnalisiert:

• ODie Tasten-LED leuchtet.• Das Display zeigt im Ruhemodus das Symbol F und die Anzahl der

neuen Nachrichten.• Beim Abheben des Hörers und beim Drücken der Lautsprecher-Taste

erhalten Sie einen akustischen Hinweis (Ansagetext).

Aufruf: Drücken Sie die Briefkasten-Taste O. Der neueste Eintrag wird angezeigt.

Beispiel:

SprachnachrichtenDrücken Sie die Briefkasten-Taste O. Wenn Ihr System entsprechend eingerichtet ist, wird die Sprachmailbox di-rekt angerufen und das Abspielen der gespeicherten Nachrichten erfolgt umgehend.

Diese Hinweise sind aktiv bis alle Nachrichten angesehen, bzw. ge-löscht wurden.

Beschreibung zum Bearbeiten der Einträge Seite 44.

Nicht komplett angehörte (neue) Sprachnachrichten können Sie nicht löschen. Um die Nachricht als „angehört“ zu kennzeichnen, springen Sie mit 66 an das Ende der Nachricht.

Uhrzeit und Datum

Löschen?

100168 PETER Anruf n

SO . . : 16:25

Ausgeben?

Nächster Eintrag?

Abbrechen?

Anrufer ID

Mögliche Funktionen

Art der Nachricht

05.08

25

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Das OpenStage kennenlernen

AnruflisteAnrufe zu Ihrem Telefon und gewählte Rufnummern von Ihrem Telefon werden in der Anrufliste zeitlich protokolliert und sortiert, und in folgende Listen unterteilt:• Unbeantwortete Anrufe• Kommende Anrufe• Gehende Anrufe

Ihr Telefon speichert die letzten 10 unbeantworteten, die letzten 6 abge-henden und die letzten 12 angekommenen Anrufe in zeitlicher Reihenfol-ge. Jeder Anruf wird mit einem Zeitstempel versehen. Die Anzeige be-ginnt mit dem aktuellsten, noch nicht abgefragten Eintrag der Liste. Bei Anrufen vom gleichen Anrufer wird nur der Zeitstempel aktualisiert.

Jede Liste, die zumindest einen Eintrag enthält, wird Ihnen im Ruhemenü Seite 21 automatisch angeboten Seite 49.

Sie sehen Informationen zum Anrufer und zum Anrufzeitpunkt.

Beispiel:

Anrufer, die keine ID übermitteln, können in der Anrufliste nicht er-fasst werden.

Beschreibung zum Bearbeiten der Anruflisten Seite 49.

An einem MultiLine-Telefon wird die Anrufliste nur für die Hauptlei-tung erfasst.

10168 PETER

Telefonstatus, Datum, Uhrzeit

Ausgeben?

besetzt 21.02. 16:25

Nächster Anruf?Löschen?

10:29 SO . . :05 08.07Anrufer ID

Angezeigten Teilnehmer anrufen

Nächsten Eintrag anzeigen

Eintrag löschen

Scrollen, um weitere Einträge anzuzeigen

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Das OpenStage kennenlernen

Servicemenü Über die Menü-Taste N erreichen Sie das Servicemenü Ihrer Kommu-nikationsanlage.

Solange Sie sich im Menü befinden, leuchtet die LED der Menü-Taste rot.

Beispiel:

Die Menüstruktur umfasst mehrere Ebenen. Innerhalb dieser Struktur zeigt die erste Zeile das gerade gewählte Menü, die weiteren Zeilen die Optionen dieses Menüs. Der Pfeil neben einem Eintrag bedeutet dass der entsprechende Eintrag weitere Optionen enthält.

Aufruf

Es gibt 2 Möglichkeiten das Servicemenü Ihrer Kommunikationsanlage aufzurufen:

1. Drücken Sie die Menü-Taste N, wählen Sie mit den Tasten d oder b eine Option aus, und bestätigen Sie mit i.

2. Drücken Sie im Ruhemodus a oder c und wählen Sie eine Menü-option aus dem Ruhemenü Seite 21.

Schalter?

PIN und Berechtigung?

Service:

Ziele? g

Tastenbelegung?

Termin?

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Grundfunktionen

Anruf annehmen

Anruf über Hörer annehmen

Das Telefon läutet. Der Anrufer wird angezeigt.

^ Hörer abheben.

evtl. + oder - Gesprächslautstärke einstellen.

Anruf über Lautsprecher annehmen (Freisprechen)

Das Telefon läutet. Der Anrufer wird angezeigt.

n Taste drücken. Tasten-LED leuchtet.

Die Freisprechfunktion ist aktiviert.

evtl. + oder - Gesprächslautstärke einstellen.

Hinweise zum Freisprechen:• Sagen Sie Ihrem Gesprächpartner, dass Sie frei-

sprechen.• Regulieren Sie während des Freisprechens die Ge-

sprächslautstärke.• Der optimale Gesprächsabstand zum Telefon be-

trägt beim Freisprechen 50 cm.

Um die hier beschriebenen Schritte am Gerät umsetzen zu können, wird dringend empfohlen, die Einführungskapitel „Das OpenStage kennen-lernen“ Seite 12 aufmerksam durchzulesen.

Wenn Sie während eines eingehenden Anrufs gerade Einstellungen am Telefon vornehmen, wird dieser Vorgang abgebrochen. Sobald das Gespräch beendet ist, kehrt das Telefon automa-tisch an den Punkt in der Menüstruktur zurück, an dem Sie unterbrochen wurden.

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Auf Freisprechen umschaltenIm Raum anwesende Personen können an Ihrem Ge-spräch teilnehmen.

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch über Hörer.

n ] Taste gedrückt halten und dabei Hörer auflegen. An-schließend Taste loslassen und Gespräch fortsetzen.

evtl. + oder - Gesprächslautstärke einstellen.

US-Modus

Ist Ihre Kommunikationsanlage auf US-Modus einge-stellt (fragen Sie Ihr zuständiges Fachpersonal), brau-chen Sie beim Umschalten auf Freisprechen die Laut-sprecher-Taste nicht gedrückt halten, während Sie den Hörer auflegen.

n Taste drücken.

] Hörer auflegen. Gespräch fortsetzen.

evtl. + oder - Gesprächslautstärke einstellen.

Auf Hörer umschalten

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch im Frei-sprechmodus.

^ Hörer abheben.

n Taste erlischt.

LauthörenIm Raum anwesende Personen können Ihr Gespräch mithören.

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch über Hörer.

Einschaltenn Taste drücken.

Ausschaltenn Leuchtende Taste drücken.

29

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Mikrofon aus-/einschaltenUm das Mithören des Gesprächspartners, z. B. bei ei-ner Rückfrage im Raum, zu verhindern, können Sie das Mikrofon des Hörers bzw. des Freisprechmikrofons zeit-weise ausschalten.

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch.

Mikrofon ausschalten

p Taste drücken.

Mikrofon einschalten

p Leuchtende Taste drücken.

Gespräch beenden

s Taste drücken.odern Leuchtende Taste drücken.oder

\ Hörer auflegen.

30

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Wählen/Anrufen

Mit abgehobenem Hörer wählen

^ Hörer abheben.

j Intern: Rufnummer eingeben. Extern: Extern-Kennzahl und Rufnummer eingeben.

Die Verbindung wird aufgebaut, sobald Sie Ihre Eingabe beendet haben.

Im Freisprechmodus wählen

j Intern: Rufnummer eingeben. Extern: Extern-Kennzahl und Rufnummer eingeben.

n Die Lautsprecher-Taste leuchtet.

Ihr Gesprächsteilnehmer meldet sich über Lautsprecher.

Sie können ebenfalls Freisprechen.

Mit angeschlossener Hör-Sprechgarnitur wählen

Voraussetzung: Die Hör-Sprechgarnitur ist angeschlos-sen.

j Intern: Rufnummer eingeben. Extern: Extern-Kennzahl und Rufnummer eingeben.

o Die Hör-Sprechgarnitur-Taste leuchtet.

Die Verbindung wird aufgebaut, sobald Sie Ihre Eingabe beendet haben.

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Mit Zielwahltasten wählen

Voraussetzung: Sie haben eine Sensortaste als Ziel-wahltaste eingerichtet Seite 77.

S Programmierte Zielwahltaste drücken.

Wenn die gewünschte Rufnummer auf der zweiten Ebene liegt, vorher die programmierte Sensortaste „Shift“ drücken.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken.

32

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Wahl wiederholen (letztgewählte Rufnummer)Die zuletzt an Ihrem Telefon gewählte Rufnummer wird gewählt.

Wahlwiederholungstaste

, Taste drücken.

n Taste leuchtet. Freisprechen.

oder

^ Hörer abheben.

Wahlwiederholung aus dem Menü

^ Hörer abheben.

oder

n Taste drücken.

Bestätigen.

Wahl wiederholen (gespeicherte Rufnummer)

Voraussetzung: Sie haben eine Rufnummer gespei-chert Seite 45.

^ Hörer abheben.

oder

n Taste drücken.

Auswählen und bestätigen.

Die gespeicherte Rufnummer wird gewählt.

Letzte Nummer wählen?

An einem MultiLine-Telefon wird immer die auf der Hauptleitung zuletztgewählte Rufnummer gespeichert.

Wahlwiederholung?

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Zweiten Teilnehmer anrufen (Rückfrage)Während eines Gesprächs können Sie einen zweiten Teilnehmer anrufen. Die Verbindung zum ersten Teilneh-mer wird ins „Halten“ gelegt.

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch.

Bestätigen.

j Rufnummer des zweiten Teilnehmers eingeben und be-stätigen.

Rückfrage beenden

Bestätigen.

Die Rückfrage wird beendet. Die Verbindung zum ers-ten Teilnehmer wird wieder hergestellt.

Rückfrage?

Beenden und zurück?

34

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Zum jeweils wartenden Teilnehmer wechseln (Makeln)

Voraussetzung: Sie führen ein Rückfragegespräch.

Auswählen und bestätigen. Sie wechseln zum wartenden Teilnehmer.

Makeln beendenAuswählen und bestätigen. Die aktive Verbindung wird getrennt und die gehaltene Verbindung wieder hergestellt.

Gesprächspartner zu Dreierkonferenz zusammenschalten

Auswählen und bestätigen.

Z Ein Aufmerksamkeitston signalisiert Ihnen, dass nun eine Konferenzschaltung zwischen allen drei Teilneh-mern besteht.

Makeln?

Beenden und zurück?

Konferenz?

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Gespräch weitergebenMöchte Ihr Gesprächspartner noch mit einem Ihrer Kol-legen sprechen, übergeben Sie die Verbindung.

Mit Ankündigung übergeben

Auswählen und bestätigen.

j Rufnummer des gewünschten Teilnehmers eingeben und bestätigen. Den Gesprächspartner ankündigen.

\ Hörer auflegen.

Ihr Gesprächspartner und der von ihm gewünschte Teil-nehmer sind verbunden.

Ohne Ankündigung weitergeben

Auswählen und bestätigen.

j Rufnummer des gewünschten Teilnehmers eingeben und bestätigen.

\ Hörer auflegen.

Rückfrage?

Übergabe einleiten?

Wenn innerhalb von 40 Sekunden keine Verbin-dung zwischen den beiden anderen Teilnehmern zustande kommt, erhalten Sie erneut einen An-ruf. Sie sind wieder mit dem ersten Gesprächs-partner verbunden.

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Anrufe umleiten

Übersicht der UmleitungsartenSie können verschiedene Anrufumleitungen für Ihren Anschluss einrichten.

Die Umleitungstypen schließen sich bis auf „Umleitung für intern“ und „Umleitung für extern“ gegenseitig aus. Sie können für die beiden Ausnahmen jeweils ein Um-leitungsziel programmieren und einschalten.

Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel-ruf Seite 118), beachten Sie die folgenden Be-sonderheiten:

Die Anrufumleitung kann an jedem Telefon der ONS-Gruppe eingerichtet werden und gilt dann für alle Telefone der ONS-Gruppe. Eine Anrufumleitung zwischen zwei Telefonen ei-ner ONS-Gruppe ist nicht möglich.

Variable Umleitung EIN Alle Anrufe werden zur ge-speicherten Rufnummer um-geleitet, die Rufnummer wird nach dem Ausschalten ge-löscht.

Feste Umleitung EIN Alle Anrufe werden umgelei-tet, die gespeicherte Rufnum-mer wird nach dem Ausschal-ten nicht gelöscht.

Uml. für intern EIN Nur interne Anrufe werden umgeleitet.

Uml. für extern EIN Nur externe Anrufe werden umgeleitet.

Umleitung besetzt EIN Wenn Ihr Anschluss besetzt ist, werden alle Anrufe umge-leitet.

Umleitung nach Zeit EIN Wenn Sie einen Anruf nicht annehmen, werden alle Anru-fe nach einer bestimmten Zeit[1] umgeleitet.

[1] Die Dauer wird von Ihrem zuständigen Fachpersonal festgelegt.

Umleitung nach Zeit EIN Wenn Ihr Anschluss besetzt ist oder Sie einen Anruf nicht annehmen, werden alle Anru-fe nach einer bestimmten Zeit[1] umgeleitet.

37

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Feste Umleitung (alle Anrufe)Haben Sie für eine feste Umleitung ein Umleitungsziel programmiert, so können Sie die Umleitung immer mit der Taste r ein- und ausschalten. Das programmier-te Umleitungsziel bleibt solange unverändert, bis Sie es neu programmieren oder löschen.

Festes Umleitungsziel einrichten/ändernN Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Bestätigen. Die „Variable Umleitung“ wird angezeigt.

Bestätigen. Die „Feste Umleitung“ wird angezeigt.

Wurde bereits eine Umleitung programmiert, so wird das Umleitungsziel angezeigt.

Auswählen und bestätigen.

j Geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels ein. Ein bereits gespeichertes Ziel wird überschrieben.

Bestätigen, wenn die Rufnummer vollständig ist.

Die feste Anrufumleitung ist gespeichert und einge-schaltet.

Feste Umleitung einschalten

Voraussetzung: Ein festes Umleitungsziel ist gespei-chert Seite 38.

r Taste drücken. Tasten-LED leuchtet.oder

c Ruhemenü öffnen Seite 21.

Auswählen und bestätigen.

Feste Umleitung ausschalten

r Leuchtende Taste drücken. Tasten-LED erlischt.oder

c Ruhemenü öffnen Seite 21.

Auswählen und bestätigen.

Die feste Umleitung ist ausgeschaltet. Die Zielrufnum-mer bleibt erhalten.

Ziele? g

Umleitung? g

Näch. Umleitungstyp?

Ziel eingeben:

Speichern?

Feste Umleitung ein?

Umleitung aus?

38

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Festes Umleitungsziel löschen

Sie können das Umleitungsziel für die feste Umleitung löschen.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Bestätigen.

Bestätigen. Die „Feste Umleitung“ und das Umlei-tungsziel werden angezeigt.

Auswählen und bestätigen.

Das Umleitungsziel ist gelöscht. War die feste Umlei-tung eingeschaltet, so ist sie jetzt ausgeschaltet. Die Taste r ist deaktiviert.

Ziele? g

Umleitung? g

Näch. Umleitungstyp?

Löschen?

39

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Variable Umleitung (alle Anrufe)Bei der variablen Umleitung schalten Sie mit dem Pro-grammieren eines Umleitungsziels eine Umleitung für alle Anrufe ein. Wird die Umleitung ausgeschaltet, so wird gleichzeitig das Umleitungsziel gelöscht.

Variable Umleitung einrichten und einschalten

c Ruhemenü öffnen Seite 21.

Auswählen und bestätigen.

oder

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Bestätigen.

Die variable Umleitung wird angezeigt.

Auswählen und bestätigen.

j Geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels ein.

Bestätigen, wenn die Rufnummer vollständig ist.

Die Umleitung ist gespeichert und eingeschaltet.

Variable Umleitung ausschalten

r Leuchtende Taste drücken. Tasten-LED erlischt.oder

c Ruhemenü öffnen Seite 21.

Auswählen und bestätigen.

Die Umleitung ist ausgeschaltet. Die Zielrufnummer ist gelöscht.

Variab. Umleitung ein?

Ziele? g

Umleitung? g

Ziel eingeben:

Speichern?

Falls Sie eine anlagenübergreifende Rufnummer eingeben, müssen Sie die Rufnummerneingabe mit Drücken von ( abschließen.

Umleitung aus?

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Weitere UmleitungsartenDiese Beschreibung gilt für folgende Umleitungsarten:• Umleitung für intern• Umleitung für extern• Umleitung besetzt• Umleitung nach Zeit• Uml. besetzt/n. Zeit

Mit dem Programmieren eines Umleitungsziels schal-ten Sie die Umleitung ein. Wird die Umleitung ausge-schaltet, so wird gleichzeitig das Umleitungsziel ge-löscht.

Umleitung einrichten/einschalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Bestätigen.

Zuerst wird Ihnen die variable Umleitung angeboten.

Bestätigen Sie so oft, bis die gewünschte Umleitungs-art Seite 37 in der der 1. Zeile angezeigt wird.

Beispiel:

Umleitungstyp mit Status.

Auswählen und bestätigen.

j Rufnummer des Umleitungsziels eingeben.

Bestätigen, wenn die Rufnummer vollständig ist.

Variable Umleitung ausschalten

Für „Umleitung für intern“ und „Umleitung für extern“:r Leuchtende Taste drücken. Tasten-LED erlischt.

Für alle anderen Umleitungstypen:

c Ruhemenü öffnen Seite 21.

Auswählen und bestätigen.

Die Umleitung ist ausgeschaltet und die Zielrufnummer gelöscht.

Ziele? g

Umleitung? g

Näch. Umleitungstyp?

Uml. für intern AUS

Ziel eingeben:

Speichern?

Umleitung aus?

Anrufumleitungen können auch im System vor-konfiguriert sein Seite 70.

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

DisplayanzeigenIm Ruhemodus Seite 21 werden Sie durch folgende Hinweise an eine eingeschaltete Umleitung erinnert:

Feste/Variable Umleitungr Tasten-LED leuchtet.

Das Anrufumleitungssymbol und die Rufnummer/evtl. Name des Umleitungszieles werden angezeigt.

Umleitung für intern/externr Tasten-LED leuchtet.

Es erscheint nur das Anrufumleitungssymbol im Dis-play.

K 100168

K

Bei den Umleitungsarten für „besetzt“, „nach Zeit“ und „besetzt/nach Zeit“ gibt es keinen Hinweis im Display. Die Tasten-LED leuchtet nicht.

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Rückruf nutzen

Rückruf speichern

Voraussetzung: Der angerufene interne Anschluss ist besetzt oder niemand meldet sich.Bestätigen.

Rückruf annehmen

Voraussetzung: Der angerufene interne Anschluss war besetzt. Sie haben einen Rückruf gespeichert. Ihr Tele-fon läutet.

Z Ihr Telefon läutet.

^ Hörer abheben. Rufton hörbar.oder

n Taste drücken. Rufton hörbar.

Rückruf abbrechenBestätigen.

oder Den Anruf nicht entgegennehmen. Nach 4-mal läuten wird der Rückruf abgebrochen.

Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel-ruf Seite 118), beachten Sie die folgenden Be-sonderheiten:

Der Rückruf bei Besetzt wird ausschließlich am besetzten Telefon, nicht in der gesamten ONS-Gruppe signalisiert. Der Rückruf bei Nichtmelden wird im Briefkasten

Seite 25 aller internen Systemtelefone einer ONS-Gruppe eingetragen.

Rückruf?

War der Angerufene besetzt, erfolgt der Rückruf automatisch.

Hat sich der Angerufene nicht gemeldet, wird eine Nachricht im Briefkasten des Angerufenen hinterlassen.

Falls der Teilnehmer eine Anrufumleitung Seite 37 aktiviert hat, erhalten Sie den Rück-

ruf vom Umleitungsziel.

Rückruf abbrechen?

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Schritt für Schritt

Grundfunktionen

Auf Rückrufwunsch reagieren

Voraussetzung: Sie haben mindestens einen Rückruf-wunsch erhalten Seite 25.

O Taste drücken.

Informationen zum Anrufer werden angezeigt Seite 25.

Auswählen und bestätigen, bis der gewünschte Eintrag angezeigt wird.

Auswählen und bestätigen.

Der Teilnehmer wird angerufen, der Eintrag aus der Lis-te gelöscht.

Gespeicherte Rückrufe kontrollieren/löschen

Voraussetzung: Sie haben einen Rückruf gespeichert Seite 43.

evtl. R Programmierte Sensortaste „Rückruf“ drücken.

oder

c Ruhemenü öffnen Seite 21.

Auswählen und bestätigen. Der neueste Eintrag wird zuerst angezeigt.

Auswählen und bestätigen, um weitere Einträge anzu-zeigen.

Angezeigten Eintrag löschen

Auswählen und bestätigen.

Abfrage beenden

N Taste drücken.oder

Auswählen und bestätigen.

Nächster Eintrag?

Ausgeben?

Rückrufziele zeigen?

Nächster Rückruf?

Löschen?

Abbrechen?

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Grundfunktionen

Schritt für Schritt

Nummer für Wahlwiederholung speichern

Aktuelle Rufnummer speichern

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Die Rufnum-mer Ihres Gesprächpartners wird im Display angezeigt.

Auswählen und bestätigen.

Beliebige Rufnummer speichern

Voraussetzung: Ihr Telefon befindet sich im Ruhemo-dus Seite 21.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen.

j Rufnummer eingeben.

Bestätigen.

Diese Rufnummer wird im Ruhemenü-Eintrag „Wahlwiederholung?“gespeichert, und über-schreibt früher gespeicherte Rufnummern. Die gespeicherte Rufnummer wählen Sie aus dem Ruhemenü Seite 33.

Nummer speichern?

Ziele? g

Wahlwiederholung? g

Neuer Eintrag?

Speichern?

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Komfortfunktionen

Anrufe annehmen

Anruf mit Hör-Sprechgarnitur annehmen

Voraussetzung: Die Hör-Sprechgarnitur ist angeschlos-sen.

o Die LED blinkt wenn ein Anruf eintrifft. Taste drücken. Gespräch führen.

Gespräch beenden:

o Taste drücken. Tasten-LED erlischt.

Anruf mit Direktruftaste annehmen

Voraussetzung: Sie haben an Ihrem Telefon Direktruf-tasten eingerichtet Seite 18 und Seite 77.

T Direktruftaste drücken.

n Die Tasten-LED leuchtet. Sie können Freisprechen.

oder

^ Hörer abheben.

Beachten Sie die Bedeutung der LED-Anzeigen der Direktruftasten Seite 18

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Anrufe für Kollegin/Kollegen im Team übernehmenNimmt ein angerufener Team-Teilnehmer einen Anruf nicht innerhalb von 15 Sekunden (anlagenabhängig) an, so hören die übrigen einen Aufmerksamkeitsruf.

Im Ruhemodus

Das Telefon läutet. „Anruf für“ wird im Display ange-zeigt.

^ T Hörer abheben und blinkende Taste „Übernahme“ drü-cken. Damit haben Sie das Gespräch übernommen.

oder T Blinkende Taste „Übernahme“ drücken. Freisprechen.

Während eines Gesprächs

T Blinkende Taste „Übernahme“ drücken. Der erste Teilnehmer wartet, während Sie mit dem zweiten verbunden sind.

Zweites Gespräch beenden – zurück zum erstens Taste drücken.

Anrufe gezielt übernehmenSie hören ein anderes Telefon klingeln, dessen Rufnum-mer Sie kennen, oder eine Kollegin/ein Kollege bittet Sie durch Zuruf, einen Anruf für ein bestimmtes Telefon zu übernehmen.

^ Hörer abheben.

Auswählen und bestätigen.

j Rufnummer des Telefons eingeben, für das Sie den An-ruf übernehmen wollen oder sollen. Dadurch nehmen Sie das Gespräch an.

Gezielte Übernahme?

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Gerufene Nebenstelle anzeigen lassen

Wenn Sie in einer Anrufübernahmegruppe die Rufnum-mer, für die Sie einen Anruf übernehmen wollen, nicht angezeigt bekommen (Standard Anzeige bei Anrufüber-nahmegruppe ist deaktiviert), können Sie nach Abneh-men des Hörers die Kennzahl für „Display auf Wunsch“ eingeben. Fragen Sie Ihr zuständiges Fachpersonal nach dieser Kennzahl.

^ Hörer abheben.

j Anlagen-Kennzahl für „Display auf Wunsch“ (ggf. das zuständige Fachpersonal fragen) eingeben.

Nach Eingabe der Kennzahl wird die Rufnummer ange-zeigt.

Anrufe im Sammelanschluss übernehmenWenn eingerichtet, sind Sie auch über eine Sammelan-schluss-Rufnummer erreichbar.

Z Ihr Telefon läutet.

^ Hörer abheben.

Über Lautsprecher angesprochen werdenSie werden von einer Kollegin oder einem Kollegen über Lautsprecher direkt angesprochen. Freisprechen und Lauthören sind automatisch eingeschaltet.

n Antworten durch Freisprechen ist sofort möglich.

oder ^ Hörer abheben und antworten.

Kennzahl eintragen!

Selbst Kollegin/Kollegen direkt ansprechen Seite 66.

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Wählen/Anrufen

Anrufen mit einer Direktruftaste

Voraussetzung: Sie haben an Ihrem Telefon Direktruf-tasten eingerichtet Seite 18 und Seite 77.

S Direktruftaste drücken.

^ Hörer abheben.odern Taste drücken und freisprechen.

Rufnummer aus einer Liste anrufenInformationen zu den Eigenschaften der Anrufliste so-wie die Beispieldarstellung eines Eintrages finden Sie auf Seite 26.

c Ruhemenü öffnen Seite 21.

Auswählen und bestätigen.

oder

Auswählen und bestätigen.

oder

Auswählen und bestätigen.

Der aktuellste Eintrag in der jeweiligen Liste wird ange-zeigt, siehe Beispiel Seite 26.

Beachten Sie die Bedeutung der LED-Anzeigen der Direktruftasten Seite 18

Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel-ruf Seite 118), beachten Sie die folgenden Be-sonderheiten:

Es wird eine Anrufliste für alle Telefone einer ONS-Gruppe geführt. Die Anrufliste kann von je-dem internen Teilnehmer der ONS-Gruppe mit ei-nem Systemtelefon abgefragt werden.

Unbeantwortete Anrufe? g

Kommende Anrufe? g

Gehende Anrufe? g

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Rufnummer aus einer Liste wählen

Auswählen und bestätigen.

Der Teilnehmer wird angerufen.

Weitere Anrufe aus einer Liste anzeigen

Auswählen und bestätigen.

Eintrag aus einer Liste löschen

Auswählen und bestätigen.

Abfrage beenden

Auswählen und bestätigen.

oderN Taste drücken.

Ausgeben?

Nächster Anruf?

Löschen?

Zurück?

50

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Kurzwahl verwenden

Kurzwahlnummern könnnen auch Befehls- oder Zu-griffscode-Sequenzen enthalten und können mit ande-ren Kurzwahlnummern verkettet sein Seite 82.

Mit zentralen Kurzwahlnummern wählen

Voraussetzung: Sie kennen die zentralen Kurzwahl-nummmern Seite 82.

) Taste drücken

j Anlagen-Kennzahl für „Kurzwahl“ (ggf. das zuständige Fachpersonal fragen) eingeben.

j Kurzwahlnummer eingeben.

Die Verbindung wird sofort hergestellt.

Mit individuellen Kurzwahlnummern wählen

Voraussetzung: Sie haben individuelle Kurzwahlnum-mern eingerichtet Seite 83.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

0 ... 9 Eingerichtete Kurzwahltaste drücken.

Die Verbindung wird sofort hergestellt.

Diese Funktion muss von Ihrem zuständigen Fachpersonal eingerichtet sein.

Kennzahl eintragen!

Kurzwahl anwenden?

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Kollegin/Kollegen über Lautsprecher direkt ansprechenSie können einen internen Teilnehmer über den Laut-sprecher seines Telefons direkt ansprechen. Sie können auch die Funktionen unter „HiPath 4000 als Hausrufan-lage“ Seite 65 nutzen.

Voraussetzung: Eine programmierte Sensortaste „Di-rektansprechen“ ist an Ihrem Telefon eingerichtet.

S Programmierte Sensortaste „Direktanspr.“drücken.

j Rufnummer eingeben.

Z Ton abwarten.

^ Hörer abheben und Teilnehmer ansprechen.oder

n Taste drücken und Freisprechen.

Wenn der angesprochene Teilnehmer Ansprech-schutz eingeschaltet hat Seite 89, erhält er Ih-ren Ansprechversuch als normalen Anruf.

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Während des Gesprächs

Anklopfen mit einer Direktruftaste

Voraussetzung: Sie haben an Ihrem Telefon Direktruf-tasten eingerichtet Seite 18 und Seite 77. Die Lei-tung des gewünschten Teilnehmers ist besetzt.

R Direktruftaste drücken.

Der gerufene Teilnehmer nimmt Ihr Anklopfen an.

^ Hörer abheben.odern Taste drücken und freisprechen.

Zweitanruf nutzenSie können festlegen, ob Sie während eines Gesprächs, Zweitanrufer (Anklopfer) annehmen möchten oder nicht.

Zweitanruf ein-/ausschalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

oder

Auswählen und bestätigen.

Beachten Sie die Bedeutung der LED-Anzeigen der Direktruftasten Seite 18.

Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel-ruf Seite 118), beachten Sie die folgenden Be-sonderheiten:

Zusätzlich zum Aufmerksamkeitston am besetz-ten Telefon wird der Zweitanruf bei den anderen Telefonen der ONS-Gruppe mit einem Rufton si-gnalisiert.

Schalter? g

Zweitanruf?

Einschalten?

Ausschalten?

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Zweitanruf mit Sensortaste annehmen

Voraussetzung: „Zweitanruf“ ist eingeschaltet. Die Sensortaste „Übernahme“ ist programmiert.

[ Sie führen ein Gespräch.

Z Ein Aufmerksamkeitston ist hörbar.

T Sensortaste „Übernahme“ drücken.

[ Sie sind mit dem Zweitanrufer verbunden. Der erste Gesprächsteilnehmer wartet.

Zweitgespräch beenden, erstes Gespräch fortsetzen:

s Taste drücken.oder

\^ Hörer auflegen und wieder abheben.

Zweitanruf menügesteuert annehmen

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch und die Funk-tion „Zweitanruf“ ist eingeschaltet.

Z Ein Zweitanruf wird mit einem Anklopfton signalisiert. Der Anrufer hört den Freiton als wären Sie „frei“.

Auswählen und bestätigen.

[ Sie können mit dem zweiten Teilnehmer sprechen. Die Verbindung zum ersten Teilnehmer wird gehalten.

Zweitgespräch beenden, erstes Gespräch fort-setzen

s Taste drücken.oder

\^ Hörer auflegen und wieder abheben.

Anklopfer übernehmen?

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Umschalttaste nutzenDie Sensortaste „Makeln“ Seite 18, die vom Fach-personal eingerichtet sein muss, können Sie für folgen-de Funktionen verwenden:• Rückfrage (zurück zum Wartenden bzw. zurück zur

wartenden Konferenz)• Makeln• Annahme eines Zweitgesprächs• Annahme eines Gruppenrufs

Zweitanruf

Z Sie hören einen Anklopfton. Am Display erscheint die Information für den Anruf.

T Blinkende Sensortaste „Makeln“ drücken. Sie überneh-men das anklopfende Gespräch. Die LED leuchtet.

Makeln

[ Sie sind mit zwei Teilnehmern verbunden. Ein Teilneh-mer wartet. Die Sensortaste „Makeln“ leuchtet.

R Sensortaste „Makeln“ drücken, um zum anderen Teil-nehmer zu wechseln. Der erste Teilnehmer wartet.

Rückfrage

[ j Sie rufen einen zweiten Teilnehmer an. Der zweite Teil-nehmer meldet sich nicht.

S Sensortaste „Makeln“ drücken, um zum wartenden Teilnehmer oder zur wartenden Konferenz zurückzukeh-ren.

Gruppenruf

[ Sie sind mit einem Teilnehmer verbunden. Ein Gruppen-ruf steht an. Am Display erscheint die Information für den Gruppenruf.

T Blinkende Sensortaste „Makeln“ drücken. Sie überneh-men das Gruppengespräch, der 1. Teilnehmer wartet. Die LED leuchtet.

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Anlagenunterstützte KonferenzIn der anlagenunterstützten Konferenz können Sie bis zu 8 interne und externe Teilnehmer einbinden. Teilneh-mer mit Anlagentelefonen können alle nachfolgenden Funktionen gleichzeitig ausführen bzw. nutzen. ISDN-Telefone und externe Teilnehmer sind passive Teilneh-mer – Sie können nur in die aktuelle Konferenz einge-bunden werden.

Sie können Teilnehmer und Konferenzen einer entfern-ten Anlage in Ihre Konferenz einbinden. Die entfernten Teilnehmer können eine eigene Konferenz bilden und sie erweitern. Die Teilnehmer dieser Konferenz sind in Ihre aktuelle Konferenz eingebunden. Sie können aber die folgenden Funktionen nicht ausführen oder Nutzen.

Folgende Funktionen werden für alle Konferenzteilneh-mer mit Anlagentelefon unterstützt:

• Eine Konferenz aufbauen (bilden), wenn Sie einen Teilnehmer anrufen oder einen Anruf erhalten oder ein Rückfragegespräch führen oder einen Zweitan-ruf erhalten.

• Annahme eines Zweitanrufs und einbinden des An-rufers in die Konferenz.

• Zwischen der Konferenz und einem Rückfragege-spräch oder Zweitanruf makeln.

• Während einer Konferenz ein Rückfragegespräch halten und der Konferenz zuschalten.

• Zusammenschließen von Konferenzteilnehmern aus zwei unabhängigen Konferenzen über ein ent-ferntes Netz..

• Die Konferenz ins Halten legen, wenn Leitungstas-ten eingerichtet sind.

• Übersicht über alle Konferenzteilnehmer erhalten.• Konferenz an einen neuen Teilnehmer übergeben.

Die genannten Funktionen können alle Konferenzteil-nehmer gleichzeitig ausführen.

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Konferenz aufbauen

Konferenz aus einem Einzelgespräch einleiten

[ Sie führen ein Gespräch.

Auswählen und bestätigen.

j Den zweiten Teilnehmer anrufen. Weisen Sie den Teilnehmer darauf hin, dass eine Konferenz eingeleitet wird.

Bestätigen. Sie erhalten kurz die Meldung: „1 ist Ihre Position“

Konferenz aus Rückfrage aufbauen

Sie sind mit einem Teilnehmer verbunden und rufen ei-nen zweiten Teilnehmer an.

Auswählen und bestätigen.

j Den zweiten Teilnehmer anrufen. Weisen Sie den Teilnehmer darauf hin, dass eine Konfernz eingeleitet wird.

Auswählen und bestätigen. Sie erhalten kurz die Meldung: „1 ist Ihre Position“.

Konferenz aus einem Zweitanruf aufbauen

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch und erhalten einen Zweitanruf, Seite 54.

Z Ein Aufmerksamkeitston ist hörbar.

T Sensortaste „Übernahme“ drücken.oder nur wenn keine Sensortaste „Übernahme“ eingerichtet

ist:

Bestätigen.

[ Sie sind mit dem Zweitanrufer verbunden. Der andere Teilnehmer wartet.

Auswählen und bestätigen. Sie erhalten kurz die Meldung: „1 ist Ihre Position“. Alle Teilnehmer sind zu einer Konferenz verbunden.

Konferenz einleiten?

Konferenz?

Rückfrage?

Konferenz?

Anklopfer übernehmen?

Konferenz?

57

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Konferenz erweiternEine Konferenz kann jeder Teilnehmer der Anlagenkon-ferenz erweitern, indem er • einen weiteren Teilnehmer gezielt anruft und zu-

schaltet,• einen Teilnehmer aus einem Rückfragegespräch der

Konferenz zuschaltet,• einen Zweitanruf annimmt und den Anrufer der Kon-

ferenz zuschaltet.Einen Teilnehmer gezielt anrufen und zuschalten

Sie beabsichtigen einen weiteren Teilnehmer anzuru-fen, um ihn der Konferenz zuzuschalten.

Bestätigen.

Bestätigen.

j Neuen Teilnehmer anrufen. Weisen Sie den Teilnehmer darauf hin, dass er in eine Konferenz eingeführt wird.Bestätigen. Der Teilnehmer ist der Konferenz zugeschaltet.

Falls sich der neue Teilnehmer nicht meldet

Auswählen und bestätigen.

Konferenz aus Rückfragegespräch erweitern

Sie wollen während der Konferenz ein Rückfragege-spräch halten.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

j Einen Teilnehmer anrufen. Das Rückfragegespräch halten.

Auswählen und bestätigen um den Teilnehmer aus dem Rückfragegespräch der Konferenz zuzuschalten.

oderZwischen der Konferenz und dem Rückfragegespräch hin- und herschalten.

oderAuswählen und bestätigen, um das Rückfraggespräch zu beenden und zur Konferenz zurückzukehren.

Konferenz g

Konferenz erweitern?

Konferenz?

Zurück zur Konferenz?

Konferenz g

Rückfrage?

Konferenz?

Makeln?

Beenden und zurück?

58

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Zweitanruf annehmen und der Konferenz zuschalten

Erhalten Sie während der Konferenz einen Zweitanruf Seite 53, so können Sie diesen Teilnehmer der Kon-

ferenz zuschalten.

Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch in einer Kon-ferenz und erhalten einen Zweitanruf.

Z Ein Aufmerksamkeitston ist hörbar.

T Sensortaste „Übernahme“ drücken.oder nur wenn keine Sensortaste „Übernahme“ eingerichtet

ist:

Bestätigen.

[ Sie sind mit dem Zweitanrufer verbunden. Die Konfe-renzteilnehmer warten.

Auswählen und bestätigen, um den Zweitanrufer der Konferenz zuzuschalten.

Konferenz übergebenJeder Teilnehmer kann die Konferenz an einen dritten Teilnehmer, den er über ein Rückfragegespräch oder über die Funktion „Konferenz erweitern?“ angerufen hat, übergeben. Dieser Teilnehmer ist zu diesem Zeit-punkt nicht Teilnehmer der Konferenz. Die Konferenz kann nicht an einen Zweitanruf übergeben werden.

Voraussetzung: Sie befinden sich in einem Konferenz-gespräch.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen. Die Konferenzteilnehmer warten.

j Einen Teilnehmer anrufen.

oder

Bestätigen.

Bestätigen.

j Einen Teilnehmer anrufen, die Übergabe ankündigen.

Auswählen und bestätigen.

Sie haben die Konferenz verlassen.\ Hörer auflegen.

Anklopfer übernehmen?

Konferenz?

Konferenz g

Rückfrage?

Konferenz g

Konferenz erweitern?

Konferenz übergeben?

59

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Konferenzteilnehmer gezielt trennen

Sie sind in einer Konferenz eingebunden und wollen ei-nen Teilnehmer trennen.

Gewünschten Teilnehmer auswählen und bestätigen.

Bestätigen.

Konferenz haltenAn einem MultiLine Telefon können Sie die Konferenz ins „Halten“ legen und z. B. auf einer anderen Leitung ein Gespräch führen.

R Leitungstaste drücken.oder

Auswählen und bestätigen.

Die Konferenz wird gehalten.

R Die Leitungstaste auf der die Konferenz gehalten ist drücken – Sie sind wieder mit der Konferenz verbunden.

23189 Coco g

Trennen

Halten?

KonferenzGehalten

60

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Kommandos über Tonwahl eingeben (MFV-Nachwahl)Sie können nach Wahl einer Rufnummer Tonwahl ein-stellen, um im Mehr-Frequenzwahl-Verfahren (MFV) Ge-räte wie Anrufbeantworter oder automatische Aus-kunfts- oder Vermittlungssysteme durch Kommandoeingaben zu steuern.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Mit den Tasten 0 bis 9, der Stern-Taste und der Raute-Taste können Sie jetzt Kommandos eingeben.

Weitere Funktionen? g

MFV Nachwahl?

Beim Beenden der Verbindung wird auch die MFV-Nachwahl beendet.

Je nach Anlagenkonfiguration kann bereits nach dem Ende der Rufnummerneingabe die Anzeige „MFV Nachwahl?“ erscheinen. Sie können dann sofort nach Wahl einer Rufnummer Kommando-eingaben vornehmen.

61

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Systemweites ParkenSie können an der HiPath 4000 bis zu 10 interne und/oder externe Gespräche parken und an einem anderen Telefon wieder annehmen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Gespräch zu parken:• Automatisch parken• Manuell parken

Es kann nicht geparkt werden, wenn:• alle Parkpositionen besetzt sind,• die gewünschte Parkposition besetzt ist,• der Teilnehmer der Vermittlungsplatz ist,• das Gespräch ein Rückfragegespräch ist,• das Gespräch in einer Konferenz ist.

Gespräch automatisch parkenSie können ein Gespräch an Ihrem Telefon automatisch auf eine freie Parkposition parken und an Ihrem oder ei-nem anderen Telefon wieder annehmen.

Parken

S Programmierte Sensortaste „Syst. Parken“drücken. Die erste freie Parkpositionsnummer wird belegt und am Display angezeigt. Das Gespräch wird geparkt.

\ Hörer auflegen.

Geparktes Gespräch wieder annehmen

S Programmierte Sensortaste „Syst. Parken“drücken.

0 ... 9 Parkpositionsnummer des geparkten Gesprächs einge-ben und Gespräch fortsetzen.

Sie können das Gespräch auch erst ins „Halten“ legen, indem Sie „Rückfrage?“ bestätigen und anschließend das Gespräch parken.

62

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Gespräch manuell parkenSie können ein Gespräch an Ihrem Telefon manuell auf eine freie Parkposition parken und an Ihrem oder einem anderen Telefon wieder annehmen. Diese Funktion kön-nen Sie auch an Telefonen ohne Display ausführen.

Parken

Auswählen und bestätigen.

j Rufnummer des Zieltelefones eingeben

Das Gespräch wird geparkt.\ Hörer auflegen.

Ist „Parken“ nicht möglich, erhalten Sie eine akustische und zusätzlich eine visuelle Meldung.

Bestätigen und das Gespräch fortführen.

oder\ Hörer auflegen. Sie erhalten einen Wiederanruf des ge-

haltenen Gesprächs.

Geparktes Gespräch wieder annehmen

^ Hörer abhebenoder

n Taste drücken und Freisprechen.

Gezieltes Parken?

Zurück zum Wartenden?

63

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Bei nicht erreichten Zielen ...

Anklopfen – sich bemerkbar machen

Voraussetzung: Ein interner Anschluss ist besetzt. Sie möchten den Kollegen dennoch erreichen.

Auswählen, bestätigen und kurz warten.

Z Die Kollegin/der Kollege hört während des Gesprächs einen Warnton. Am Telefon blinkt die programmiertee Sensortaste „Übernahme“. Falls das Telefon ein Dis-play hat, werden Ihr Name bzw. Ihre Rufnummer ange-zeigt.

Aufschalten – in ein Gespräch eintreten

Voraussetzung: Ein interner Anschluss ist besetzt.Sie müssen den Kollegen dringende erreichen.

Auswählen, bestätigen und kurz warten.

Z Der Mitarbeiter und sein Gesprächspartner hören einen Warnton.

Sie können sofort sprechen.

Anklopfen?

Zum Anklopfen müssen Sie eine entsprechende Berechtigung erhalten haben.

Anklopfen ist nicht möglich, wenn beim Angeru-fenen Anklopfschutz besteht.

Aufschalten?

Zum Aufschalten müssen Sie eine entsprechen-de Berechtigung erhalten haben.

Aufschalten ist nicht möglich, wenn beim Ange-rufenen Aufschaltschutz besteht.

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

HiPath 4000 als Hausrufanlage (Sprech- und Gegensprechanlage)Sie können einen internen Teilnehmer an der HiPath 4000 über den Lautsprecher seines Telefons di-rekt ansprechen, um eine Verbindung aufzubauen. Di-rektansprechen können Sie auch aus einer Rückfrage einleiten. Folgende Funktionen sind möglich:• Anlagenweites Direktansprechen

– zu einem variablen Ziel– zu einem festen Ziel

• Direktansprechen in einer Gruppe– zu einem variablen Ziel– zu einem festen Ziel

• Gegensprechen innerhalb einer Gruppe– zu einem variablen Ziel– zu einem festen Ziel

• Durchsage an alle Mitglieder einer Leitungsgruppe

Sie können das Direktansprechen oder die Durchsage abbrechen, indem Sie den Hörer auflegen, oder wäh-rend einer Rückfrage das gehaltene Gespräch wieder aufnehmen.

Für alle Funktionen ist darauf zu achten, dass der Ansprechschutz der betroffenen Telefone ausge-schaltet ist Seite 89.

Wird ein Teilnehmer direkt angesprochen, des-sen Ansprechschutz eingeschaltet ist, so wird das Direktansprechen ignoriert und es erfolgt ein normaler Anruf.

65

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Anlagenweites DirektansprechenSie können von Ihrem Telefon einen beliebigen internen Teilnehmer direkt ansprechen, dessen Telefon über eine Freisprechfunktion oder einen Lautsprecher ver-fügt.

Direktansprechen zu einem variablen Ziel

Voraussetzung: Sie haben eine Sensortaste mit der Funktion „Ansprechen simplex“ belegt Seite 76.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und Freisprechen.

j Anlagen-Kennzahl für „Ansprechen simplex“ (ggf. das zuständige Fachpersonal fragen).

oder

S Programmierte Sensortaste „Ansprechen“ drücken.

j Interne Rufnummer des Teilnehmers eingeben.

Es wird sofort eine Verbindung zum Lautsprecher des Ziels aufgebaut, wenn

• nicht besetzt ist• der Hörer nicht abgehoben ist• und der Ansprechschutz nicht eingeschaltet ist

Z Der Rufende erhält einen Bestätigungston, wenn die Verbindung aufgebaut ist und gesprochen werden kann.

^ Der Angesprochene kann die Verbindung aufnehmen, indem er den Hörer abnimmt.

n oder S Wenn der Angesprochene die Lautsprecher-Taste oder die Leitungstaste (wenn eingerichtet) drückt, wird die Verbindung abgebrochen.

Kennzahl eintragen!

Die Anzahl der möglichen Anrufe mit Direktan-sprechen entspricht der Anzahl von möglichen normalen Verbindungen.

66

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Direktansprechen zu einem festen Ziel

Auf einer Zielwahltaste ist die Anlagen-Kennzahl für „Ansprechen simplex“ und die Zielrufnummer pro-grammiert Seite 79.

S Programmierte Zielwahltaste drücken. Es wird sofort eine Verbindung zum Lautsprecher des Ziels aufgebaut.

Direktansprechen in einer GruppeDer Aufbau einer normalen Verbindung innerhalb einer Gruppe oder im Team (mit Team-Ruf = Kurzwahlnum-mer für Teammitglieder 0-9 oder 00-99) kann auch durch Direktansprechen erfolgen. Dabei wird Direktan-sprechen von einem Gruppentelefon eingeleitet.

Direktansprechen zu einem variablen Ziel^ Hörer abheben.

oder

n Taste drücken und Freisprechen.

j Anlagen-Kennzahl für „Gruppentln. ansprechen“ (ggf. das zuständige Fachpersonal fragen)

oder

S Programmierte Sensortaste für „Grptln rufen“ drücken.

j Kurzwahl für das entsprechende Gruppenmitglied ein-geben.

Es wird sofort eine Verbindung zum Lautsprecher des Ziels aufgebaut, wenn• nicht besetzt ist• der Hörer nicht abgehoben ist• und der Anrufschutz nicht eingeschaltet ist

^ Der Angesprochene nimmt den Direktruf entgegen, in-dem er den Hörer abhebt.

n oder S Wenn der Angesprochene die Lautsprecher-Taste oder die Leitungstaste (wenn eingerichtet) drückt, wird die Verbindung abgebrochen.

Die Funktion „Gruppentln. ansprechen“ ist lei-tungsunabhängig – jeder kann jeden direktan-sprechen.

Kennzahl eintragen!

67

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Direktansprechen zu einem festen Ziel

Auf einer Zielwahltaste ist die Anlagen-Kennzahl für „Gruppentln. ansprechen“und die Kurzwahl für das ent-sprechende Gruppenmitglied programmiert

Seite 79.S Programmierte Zielwahltaste drücken. Es wird sofort

eine Verbindung zum Lautsprecher des Ziels aufgebaut.

^ Der Angesprochene kann die Verbindung aufnehmen, indem er den Hörer abnimmt.

n oder S Wenn der Angesprochene die Lautsprecher-Taste oder die Leitungstaste (wenn eingerichtet) drückt, wird die Verbindung abgebrochen.

Gegensprechen zu einem variablen Ziel

Beim Gegensprechen in einer Gruppe werden Laut-sprecher und Mikrofon des Zieltelefons automatisch eingeschaltet.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und Freisprechen.

j Anlagen-Kennzahl für „Direktansprechen“ (ggf. das zu-ständige Fachpersonal fragen)

j Kurzwahl für das entsprechende Gruppenmitglied ein-geben.

np Lautsprecher und Mikrofon des Zieltelefons werden au-tomatisch eingeschaltet.

oderS Programmierte Sensortaste für „Direktanspr.“ drücken.

j Die Kurzwahl für das entsprechende Gruppenmitglied eingeben.

Lautsprecher und Mikrofon des Zieltelefons werden au-tomatisch eingeschaltet.

Gegensprechen zu einem festen Ziel

Auf der Zielwahltaste ist die Anlagen-Kennzahl für „Di-rektansprechen“ und die Kurzwahl für das entsprechen-de Gruppenmitglied programmiert Seite 79.

S Programmierte Sensortaste drücken.

Lautsprecher und Mikrofon des Zieltelefons werden au-tomatisch eingeschaltet.

Kennzahl eintragen!

68

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Durchsage (Rundruf) an alle Mitglieder einer LeitungsgruppeMit dieser Funktion können Sie eine Durchsage an alle Mitglieder (10 bis 40) einer Leitungsgruppe gleichzeitig absetzen.

Z Nachdem Sie den Gruppenruf abgesetzt haben, erhal-ten Sie einen Bestätigungston, wenn Sie die Durchsage beginnen können.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und Freisprechen.

j Anlagen-Kennzahl für „Rundspruch“ (ggf. das zuständi-ge Fachpersonal fragen).

oder

S Programmierte Sensortaste „Rundspruch“ drücken.

j Die interne Rufnummer eines Gruppenmitglied einge-ben.

Z Die Lautsprecher aller Gruppentelefone werden auto-matisch eingeschaltet und Sie erhalten einen Bestäti-gungston. Sie können die Durchsage beginnen.

\ Sie beenden die Durchsage, indem Sie den Hörer aufle-gen.

^ Hebt ein Gruppenmitglied den Hörer ab, so ist er mit Ih-nen verbunden und die Durchsage ist beendet.

n oder S Drückt ein Gruppenmitglied die Lautsprecher-Taste oder die betroffene Leitungstaste der Durchsage, so wird er von der Durchsage getrennt. Drückt das letzte verblei-bende Mitglied der Gruppe die Lautsprecher- bzw. Lei-tungstaste, so wird die Durchsage beendet.

Kennzahl eintragen!

69

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Umleitung nutzen

Anrufe automatisch weiterleitenVom zuständigen Fachpersonal können verschiedene Rufweiterleitungen im System für interne und externe Gespräche eingerichtet und für Ihren Anschluss akti-viert werden. Weitergeleitet werden können• alle Anrufe ohne Bedingung,• Anrufe im Besetztfall,• Anrufe bei nicht melden.

Eine Rufweiterleitung für alle Anrufe ohne Bedingung sollte nur eingerichtet werden, wenn der Anschluss nur für gehende Gespräche (z. B. in einem Personenaufzug) vorgesehen ist.

Haben Sie eine feste oder variable Umleitung selbst ein-gerichtet und werden die manuellen Umleitungsziele nicht erreicht (z. B. besetzt), so erfolgt eine automati-sche Rufweiterleitung an die Systemumleitungsziele.

Verzögerte AnrufumleitungDiese Funktion wird vom zuständigen Fachpersonal für die Anlage eingerichtet.

Voraussetzung: Zweitgespräch muss eingeschaltet sein Seite 53.

Haben Sie für Ihr Telefon die „Anrufumleitung bei Be-setzt/nach Zeit“ oder „Anrufumleitung nach Zeit“ ein-geschaltet Seite 37, so erhalten Sie bei einem an-kommenden Zweitgespräch automatisch einen Anklopfton und die Information über den Anrufer am Display. Sie haben damit die Gelegenheit, vor der Anru-fumleitung dieses Gespräch anzunehmen (Sie warten z. B. dringend auf ein Gespräch).

Ein Anrufer erhält den Freiton und wird erst nach einer eingestellten Zeit auf einen anderen Anschluss umge-leitet.

Beachten Sie die Beschreibung zum Program-mieren der Anrufumleitung Seite 37.

70

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Anrufe für anderen Anschluss umleitenSie können für einen anderen Telefon-, Fax- oder PC-An-schluss von Ihrem eigenen Telefon aus eine Umleitung speichern, einschalten, abfragen und ausschalten. Dazu müssen Sie die PIN des Anschlusses kennen oder die Berechtigung „Anrufumleitung für fremden Anschluss“ besitzen. In beiden Fällen hilft Ihnen das zuständige Fachpersonal Ihrer Anlage.

Ziel für anderes Telefon speichern - Umleitung einschalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen.

j Rufnummer des anderen Telefons eingeben.

Bestätigen.

j PIN eingeben (nur wenn Ihr eigener Anschluss nicht die Berechtigung „Anrufumleitung für fremden Anschluss“ hat).

Bestätigen.

j Rufnummer des Ziels eingeben.

Auswählen und bestätigen. Die Umleitung ist damit zugleich aktiv.

Ziele? g

Umleitung f. Ruf-Nr.:?

Variable Umleitung?

Fertig?

Fertig?

Speichern?

71

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Ziel für Fax/PC/Besetztfall speichern - Umleitung einschalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

j Kennzahl für die gewünschte Umleitungsart eingeben. Kennzahlen werden vom zuständigen Fachpersonal ver-geben. In der Tabelle können Sie die für Sie gültigen Kennzahlen eintragen:

j Rufnummer des anderen Anschlusses eingeben.

Bestätigen.

j PIN eingeben (nur wenn Ihr eigener Anschluss nicht die Berechtigung „Anrufumleitung für fremden Anschluss“ hat).

Bestätigen.

j Rufnummer des Ziels eingeben.

Bestätigen. Die Umleitung ist damit zugleich aktiv.

Ziele? g

Umleitung f. Ruf-Nr.:?

Umleitung für Fax

Umleitung für PC

Umleitung für Besetztfall

Fertig?

Fertig?

Speichern?

72

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Umleitung für anderes Telefon abfragen/ausschalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen.

j Rufnummer des anderen Telefons eingeben.

Bestätigen.

j PIN eingeben (nur wenn Ihr eigener Anschluss nicht die Berechtigung „Anrufumleitung für fremden Anschluss“ hat).

Bestätigen.

Ausschalten

Bestätigen.

oder Abfragen

Auswählen und bestätigen.

Beispiel für die Displayanzeige:

Anrufe für Anschluss 3428 werden auf Anschluss 8968 umgeleitet.

Schalter? g

Umleitung f. Ruf-Nr.:?

Variable Umleitung?

Fertig?

Fertig?

Ausschalten?

Abfragen?

3428------------------------->8968

73

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Schritt für Schritt

Komfortfunktionen

Umleitung für Fax/PC/Besetztfall abfragen/ausschalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

j Kennzahl für die gewünschte Umleitungsart eingeben. Kennzahlen werden vom zuständigen Fachpersonal ver-geben. In der Tabelle können Sie die für Sie gültigen Kennzahlen eintragen:

j Rufnummer des anderen Anschlusses eingeben.

Bestätigen.

j PIN eingeben (nur wenn Ihr eigener Anschluss nicht die Berechtigung „Anrufumleitung für fremden Anschluss“ hat).

Bestätigen.

Ausschalten

Bestätigen.

oder Kontrollieren

Auswählen und bestätigen.

Umleitung für anderen Anschluss ändernGehen Sie dazu genauso vor, wie beim Speichern/Ein-schalten: für anderes Telefon Seite 71, für Fax, PC oder Besetztfall Seite 72.

Schalter? g

Umleitung f. Ruf-Nr.:?

Umleitung für Fax abfragen

Umleitung für PC abfragen

Umleitung f. Besetzt abfragen

Umleitung für Fax ausschalten

Umleitung für PC ausschalten

Umleitung f. Besetzt ausschalten

Fertig?

Fertig?

Ausschalten?

Abfragen?

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Komfortfunktionen

Schritt für Schritt

Aus Sammelanschluss herausschalten/wieder hineinschaltenVoraussetzung: Für das Team ist ein Sammelan-schluss eingerichtet.

Sie können sich aus dem Sammelanschluss jederzeit herausschalten, z. B. wenn Sie den Arbeitsplatz verlas-sen. Bei Anwesenheit schalten Sie sich wieder hinein.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen

oder

bestätigen.

Über Ihre eigene Rufnummer bleiben Sie auch im herausgeschalteten Zustand erreichbar.

Schalter? g

Sammelanschluss?

Ausschalten?

Einschalten?

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Schritt für Schritt

Sensortasten programmieren

Sensortasten programmierenSie können die Sensortasten Ihres OpenStage 40

Seite 18 mit häufig genutzten Funktionen oder Ruf-nummern belegen.

Funktionstasten einrichtenBeachten Sie auch die Hinweise Seite 18.

Beispiel: „Shift-Taste“ einrichten

S Gewünschte Sensortaste lang drücken. oderN Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

S Programmierbare Sensortaste drücken.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen.

Bestätigen.

Die Beschriftung erscheint automatisch und kann nicht geändert werden.

Den Status der Funktion erkennen Sie an der LED-An-zeige Seite 18.

Die Auswahl der zur Verfügung stehenden Funk-tionen ist konfigurationsabäging. Fragen Sie Ihr zuständiges Fachpersonal wenn Sie eine Funkti-on vermissen.

Tastenbelegung?

Ändern?

Weitere Funktionen? g

Shift-Funktion?

Speichern?

Eine kurze Berührung löst die programmierte Funktion aus. Bei ein-/ausschaltbaren Funktionen, z. B. Zweitanruf, schalten Sie die Funktion mit ei-nem Tastendruck ein und mit dem nächsten wie-der aus. Bei eingeschalteter Funktion leuchtet die LED.

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Sensortasten programmieren

Schritt für Schritt

Zielwahl-/Direktruftasten einrichten

Direktruftasten können Sie mit einer internen Rufnum-mer aus dem HiPath 4000-Verbund belegen.

Eine typische Anwendung für Direktruftasten ist die CHESE-Konfiguration Seite 109.

Ziewahltasten können Sie auf 2 Ebenen mit externen Rufnummern belegen. Für das Belegen der 2. Ebene muss eine eine „Shift-Taste“ Seite 76 eingerichtet sein.

Beachten Sie auch die Hinweise Seite 18.

Voraussetzung: Sie haben eine Sensortaste mit der Funktion „Zielwahl“ bzw. „Direktruf“ belegt

Seite 76.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

oder

Auswählen und bestätigen.

Eingerichtete Zielwahltaste drücken,

oder

Eingerichtete Direktruftaste drücken.

Rufnummer festlegenj Nummer eingeben.

Bestätigen.

Bestätigen. Ihre Eingabe wird gespeichert.

Ihr Telefon kann so konfiguriert sein, dass das Einrichten von Direktruftasten aus Daten- und Personenschutzgründen nicht möglich ist. Wen-den Sie sich bei Fragen an Ihr zuständiges Fach-personal.

Ziele? g

Zielwahl?

Direktruf?

NA

DR

Neue Nummer eingeben?

Fertig?

77

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Schritt für Schritt

Sensortasten programmieren

Beschriftung festlegen

Bestätigen.

Die eingegebene Rufnummer wird als Tastenbeschrif-tung angezeigt.

oder

Auswählen und bestätigen.

Ist der eingegebenen Nummer ein Name in der HiPath 4000 zugeordnet, können Sie diesen als Tasten-beschriftung anzeigen.

oder Auswählen und bestätigen.

Sie können einen Namen Ihrer Wahl eingeben. Weitere Informationen siehe Seite 80.

Auswählen und bestätigen. Ihre Eingabe wird gespei-chert.

Rufnummer übernehmen?

NA 220870

Name übernehmen?

NA Meier

Eigene Beschriftung?

Gerd Meier

Speichern?

78

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Sensortasten programmieren

Schritt für Schritt

Zusatzfunktionen bei ZielwahltastenVoraussetzung: Sie haben eine Rufnummer für eine Zielwahltaste festgelegt und befinden sich noch im Menü Seite 77.

Automatische Rückfrage eingeben

Auswählen und bestätigen. Im Display erscheint „RF“.

j Mit Zielrufnummer ergänzen.

Nummer mit Pause eingeben (Beispiel)

Auswählen und bestätigen. Im Display erscheint ein „P“.

j Weitere Ziffern eingeben.

Zielwahltasten mit erweiterte Funktionen

Einige Funktionen werden Ihnen nicht über das Menü angeboten, sondern sind nur über Kennzahlen erreich-bar. Diese Kennzahlen werden in der HiPath 4000 ein-gerichtet. Bitte erfragen Sie diese Kennzahlen bei Ihrem zuständigen Fachpersonal.

Beispiel: Telefon sperren mit gleichzeitiger Umlei-tung

)20 Kennzahl für Telefon sperren eingeben.

(47 Kennzahl für Anrufumleitung aktivieren.

j Zielrufnummer eingeben.

Rückfrage eintragen?

Drücken Sie diese Taste während eines Ge-sprächs, so wird sofort eine Rückfrage eingelei-tet. Der erste Teilnehmer wartet, die Nummer des gespeicherten Zielteilnehmers wird gewählt.

Pause eintragen?

Eine Pause ist 3 Zeichen lang.

Die hier verwendeten Kennzahlen sind beispiel-haft und können von den Einstellungen in Ihrer Anlage abweichen.

Bei vernetzten Anlagen muss die Sequenz mit ( abgeschlossen werden.

79

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Schritt für Schritt

Sensortasten programmieren

Beschriftung nachträglich ändernSie haben die Möglichkeit, die beim Belegen einer Ziel-wahl-/Direktruftaste vorgegebene Beschriftung, auch nachträglich zu ändern.

Beschriftung anpassen

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

oder

Auswählen und bestätigen.

S Gewünschte Zielwahl-/Direktruftaste drücken.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

j Text mit Wähltastatur eingeben Seite 19.

Bestätigen. Löscht Zeichen nach links.

Auswählen und bestätigen. Ihre Eingabe wird gespei-chert.

Auswählen und bestätigen. Löscht die Beschriftung.

Die Beschriftung von Funktionstasten kann nicht geändert werden.

Ziele? g

Zielwahl?

Direktruf?

Taste beschriften?

Eigene Beschriftung?

Korrigieren?

Speichern?

Löschen?

Passen Sie den Kontrast der Tastenbeschriftung an Ihre Umgebung an Seite 114.

80

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Sensortasten programmieren

Schritt für Schritt

Sensortastenprogrammierung löschenFunktion/Rufnummer/Beschriftung löschen

S Gewünschte Sensortaste lang drücken.

Auswählen und bestätigen.

Rufnummer/Beschriftung löschen

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

oder

Auswählen und bestätigen.

S Gewünschte Zielwahl-/Direktruftaste drücken.

Auswählen und bestätigen.

Löschen?

Ziele? g

Zielwahl?

Direktruf?

Löschen?

81

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Schritt für Schritt

Kurzwahl und Termine speichern

Kurzwahl und Termine speichern

Zentrale Kurzwahlnummern

Kurzwahlnummern werden in der Anlage gespeichert.

Das zentrale Kurzwahlverzeichnis erhalten Sie z. B. aus-gedruckt bei Ihrem zuständigen Fachpersonal.

Wählen mit Kurzwahlnummern Seite 51.

Kurzwahl mit Erweiterung

Auf eine Kurzwahlnummer können Funktionen inklusive Rufnummern, sowie weitere Zugangscodes gespei-chert sein.

Da die Anzahl der Zeichen für einen Kurzwahl-Eintrag begrenzt ist, können für längere Sequenzen auch Kurz-wahlnummern (bis zu 10) verkettet sein.

Beispiel:

Sie wollen, wenn Sie das Büro verlassen, Ihr Telefon ab-sperren und gleichzeitig eine Anrufumleitung aktivieren. Diese beiden Aktionen können als Sequenz auf eine Kurzwahlnummer gespeichert sein.

Für das Aufheben der Sperre und der Umleitung kann ebenfalls eine Kurzwahl gespeichert sein.

Wählen mit Kurzwahlnummern Seite 51.

Kurwahlnummern werden von Ihrem zuständi-gen Fachpersonal eingerichtet.

Kurwahlnummern mit Sequenzen werden von Ih-rem zuständigen Fachpersonal eingerichtet.

82

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Kurzwahl und Termine speichern

Schritt für Schritt

Individuelle Kurzwahlnummern

Die Tasten 0 bis 9 können Sie mit 10 häufig ge-nutzten Rufnummern belegen.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

j Gewünschte Kurzwahltaste drücken. Ist die entspre-chende Taste bereits belegt, wird die zugehörige Ruf-nummer angezeigt.

Bestätigen.

j Rufnummer eingeben.

Bestätigen. Ihre Eingabe wird gespeichert.

Wählen mit Kurzwahlnummern Seite 51.

Diese Funktion muss von Ihrem zuständigen Fachpersonal eingerichtet sein.

Ziele? g

Kurzwahl?

Neuer Eintrag?

Speichern?

83

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Schritt für Schritt

Kurzwahl und Termine speichern

TerminfunktionSie können sich von Ihrem Telefon anrufen lassen, um an Termine erinnert zu werden. Dazu müssen Sie die gewünschten Zeitpunkte der Anrufe speichern. Möglich ist dies für die jeweils nächsten 24 Stunden.

Termine speichern

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen. Es wird angezeigt, ob bereits ein Termin gespeichert ist oder nicht.

Bei erstem Termin: Bestätigen. Bei weiterem Termin: Auswählen und bestätigen.

j Uhrzeit 3-stellig oder 4-stellig eingeben, z. B. 845 für 8.45 Uhr oder 1500 für 15.00 Uhr.Bestätigen.

Gespeicherten Termin löschen

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen. Ein gespeicherter Termin wird angezeigt.

Bestätigen, falls Sie mehrere Termine gespeichert ha-ben.Auswählen und bestätigen.

N Taste drücken.

An einen Termin erinnert werden

Voraussetzung: Sie haben einen Termin gespeichert. Der gespeicherte Zeitpunkt tritt ein.Das Telefon läutet.

^ Hörer abheben. Die Terminzeit wird angezeigt.\ Hörer auflegen.

Termin?

Neuer Termin?

Speichern?

Termin?

Nächster Termin?

Löschen?

Termin :

Heben Sie den Hörer nicht ab, läutet das Telefon noch einige Male und „Termin“ wird angezeigt, bevor der Termin gelöscht wird.

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Mit Kostenverrechnung anrufen

Schritt für Schritt

Mit Kostenverrechnung anrufenGespräche nach extern können Sie bestimmten Projek-ten zuordnen.

Voraussetzung: Es sind Projektnummern (von 1 bis 5) für bestimmte Projekte eingerichtet und Sie besitzen eine Projektkennzahl (PKZ) für das Projekt.

Mit Projektzuordnung wählen

N Servicemenü öffnen Seite 27.

j Service-Kennzahl zwischen „61“ (für Projektnummer 1) und „65“ (für Projektnummer 5) eingeben.

j PIN eingeben.

oder

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen.

evtl.

PIN 2 bis PIN 5 auswählen und bestätigen.

j Externe Rufnummer eingeben.

Dann wie gewohnt telefonieren Seite 28.

PIN und Berechtigung?

PIN 1?

PIN 2?

Die Projektzuordnung ist zeitbegrenzt. Sie wird automatisch ausgeschaltet, wenn Sie Ihr Telefon z. B. seit fünf Minuten nicht mehr benutzt haben.

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Schritt für Schritt

Mit Kostenverrechnung anrufen

GesprächsdaueranzeigeDie Gesprächsdaueranzeige wird vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet. Die Anzeige erfolgt entwe-der als Gesprächsdauer oder als Kosten. Die Anzeige kann auch ausgeschaltet sein.

Die Gesprächsdaueranzeige erfolgt in der ersten Dis-playzeile rechts im Format HH:MM:SS im 24-Stunden-Format. Die Anzeige erfolgt 10 Sekunden nach Ge-sprächsbeginn.

Das Leistungsmerkmal Kostenanzeige muss beim Netzbetreiber beantragt und vom zuständigen Fachper-sonal eingerichtet sein.

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Privatsphäre/Sicherheit

Schritt für Schritt

Privatsphäre/Sicherheit

Telefon gegen Missbrauch sperrenSie können verhindern, dass Unbefugte Ihr Telefon während Ihrer Abwesenheit benutzen.

Am entsprechende Symbol in der Statuszeile des Dis-plays erkennen Sie ob die Funktion ein- oder ausge-schaltet ist Seite 22.

Voraussetzung: Sie haben vom zuständigen Fachper-sonal eine Persönliche Identifikationsnummer (PIN) er-halten.

Telefon gegen unbefugtes Wählen sperren

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

j PIN (Code-Nr.) eingeben.

Telefon wieder freischalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen. Der Wählton ist hörbar.

j PIN (Code-Nr.) eingeben.

i Bestätigen.

Nach erfolgreicher Eingabe wird „ausgeführt“ ange-zeigt.

PIN und Berechtigung? g

Berechtigung ändern?

Im gesperrten Zustand ertönt beim Abheben des Hörers ein Sonderwählton. HiPath 4000-intern kann wie gewohnt gewählt werden.

PIN und Berechtigung? g

Berechtigung ändern?

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Schritt für Schritt

Privatsphäre/Sicherheit

Anrufschutz ein-/ausschaltenUm nicht gestört zu werden, können Sie den Anruf-schutz einschalten. Interne Anrufer hören den Freiton und erhalten die Meldung „Anrufschutz“. Externe Anrufer werden zur Vermittlung umgeleitet. Das zuständige Fachpersonal kann für den Anrufschutz auch Umleitungsziele einrichten, um interne und exter-ne Anrufe umzuleiten.

Voraussetzung: Das zuständige Fachpersonal hat den Anrufschutz für alle HiPath 4000-Teilnehmer Ihrer Anla-ge generell freigegeben.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen. Das Display zeigt an, ob An-rufschutz ein- oder ausgeschaltet ist.

Bestätigen.

oder

bestätigen.

Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel-ruf Seite 118), beachten Sie die folgenden Be-sonderheiten: Der Anrufschutz kann an jedem Telefon der ONS-Gruppe ein-/ausgeschaltet werden und gilt dann für alle Telefone der ONS-Gruppe.

Schalter? g

Anrufschutz?

Einschalten?

Ausschalten?

Ein Symbol in der Statuszeile Seite 22 erinnert Sie an den eingeschalteten Ansprechschutz.

Die Vermittlung kann den Anrufschutz umgehen und Sie erreichen. Wenn das zuständige Fachpersonal den Anruf-schutz generell für die HiPath 4000 gesperrt hat, erscheint der Menüpunkt „Anrufschutz?“ nicht im Servicemenü.

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Privatsphäre/Sicherheit

Schritt für Schritt

Ansprechschutz ein-/ausschaltenSie können sich davor schützen, direkt angesprochen zu werden. Der Versuch, Sie über Lautsprecher direkt an-zusprechen, wird dann zu einem normalen Anruf.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Das Display zeigt an, ob Ansprechschutz ein- oder aus-geschaltet ist.

Bestätigen.

oder

bestätigen.

Rufnummernanzeige beim Angerufe-nen unterdrückenDie Anzeigeunterdrückung gilt jeweils nur für einen nachfolgenden Anruf und wird bei der Wahlwiederho-lung Seite 33 nicht mitgespeichert.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen. Der Wählton ist hörbar.

j Rufnummer des Teilnehmers eingeben. Nimmt der Teil-nehmer den Anruf an, wird Ihre Rufnummer nicht ange-zeigt.

Schalter? g

Ansprechschutz?

Einschalten?

Ausschalten?

Weitere Funktionen? g

Anzeigeunterdrückung?

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Schritt für Schritt

Privatsphäre/Sicherheit

Anonymen Anrufer identifizieren („Fangen“)

Sie können böswillige externe Anrufer identifizieren las-sen. Die Rufnummer des Anrufers kann während des Gesprächs oder bis zu 30 Sekunden danach festgehal-ten werden. Sie selbst dürfen dabei nicht auflegen.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Diese Funktion muss von Ihrem zuständigen Fachpersonal eingerichtet sein.

Weitere Funktionen? g

Fangen?

Wenn die Fangschaltung Erfolg hatte, werden die ermittelten Daten beim Netzbetreiber gespei-chert. Wenden Sie sich an Ihr zuständiges Fach-personal!

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Weitere Funktionen/Dienste

Schritt für Schritt

Weitere Funktionen/Dienste

Anderes Telefon wie das eigene benutzenSie können sich an einem anderen Telefon der HiPath 4000-Anlage mit einer persönlichen Identifikati-onsnummer (PIN) identifizieren (auch an Telefonen un-tereinander vernetzter HiPath 4000-Anlagen, z. B. an anderen Firmenstandorten). Anschließend können Sie an dem anderen Telefon• mit Kostenstellenzuordnung telefonieren,• mit Projektzuordnung wählen,• Ihren Briefkasten abfragen,• Ihre individuellen Kurzwahlnummern und eine an Ih-

rem eigenen Telefon gespeicherte Rufnummer für Wahlwiederholung nutzen,

• Termine eingeben.

Mit einer internen PIN können Sie Anrufe für Sie, zum anderen Telefon Ihres Aufenthaltortes umleiten (Umlei-tung „nachziehen“).

Sich an einem anderen Telefon identifizieren

Voraussetzung: Sie haben von Ihrem zuständigen Fachpersonal eine PIN erhalten. Innerhalb des Bereichs Ihrer eigenen HiPath 4000-Anlage benötigen Sie eine interne PIN. Für andere HiPath 4000-Anlagen im Netz-verbund benötigen Sie eine netzweite PIN.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen. Wenn Sie mehrere PINs haben und eine andere benut-zen wollen, andere PIN auswählen.

j Mit der Displayanzeige „Rufnummer eingeben:“ oder „Code-Nr. eingeben“, werden Sie zur Eingabe der PIN aufgefordert.

PIN und Berechtigung? g

PIN 1?

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Schritt für Schritt

Weitere Funktionen/Dienste

Innerhalb des Bereichs der eignen HiPath 4000-Anlage gilt

j Interne PIN eingeben.oder Im Bereich der eigenen und einer anderen

HiPath 4000-Anlage im Netzverbund gilt

j 2-stellige Knotenkennzahl der eigenen HiPath 4000-An-lage eingeben (zuständiges Fachpersonal fragen).

j ( Eigene Rufnummer eingeben und Raute-Taste drücken.

j ( Netzweite PIN eingeben und Raute-Taste drücken.

Nach erfolgreicher Identifizierung wählen

Sie hören den Wählton. Im Display erscheint „Bitte wählen“.

n Taste drücken.oder

j Sofort eine Rufnummer eingeben.

Nach erfolgreicher Identifizierung Anrufumleitung nachziehen

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Die Umleitung ist damit aktiv.

Identifizierung am anderen Telefon ausschalten

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Kennzahl eintragen!

Umleitung nachziehen?

Speichern?

PIN und Berechtigung? g

PIN ausschalten?

Die Identifizierung wird automatisch ausgeschal-tet, wenn das fremde Telefon mehrere Minuten lang nicht benutzt wird.

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Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

LeitungstastenAn einem MultiLine-Telefon fungieren die freiprogram-mierbaren Sensortasten als Leitungstasten. Jede mit der Funktion „Leitung“ belegte Taste entspricht einer Leitung, somit können bis zu 6 Leitungen eingerichtet werden.

Man unterscheidet zwischen Haupt- und Nebenleitung. Jede dieser Leitungstypen kann privat oder gemeinsam genutzt werden Seite 94.

Leitungstasten werden vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet.

Das folgende grafische Beispiel veranschaulicht, wie Te-lefone mit mehreren Leitungstasten in einem Team zu-sammenhängen. 3234 ist die Rufnummer von Herrn Meier, 3235 die von Herrn Müller und 3236 die von Herrn Schulze. An allen drei Telefonen kann über alle drei Leitungen telefoniert werden. Die Leitung der eigenen Nebenstellenrufnum-mer ist jedoch immer die Primärleitung.

3234 (Hauptleitung)3235 „Müller“3236 „Schulze“

3235 (Haupteitung)3234 „Meier“3236 „Schulze“

3236 (Haupteitung)3234 „Meier“3235 „Müller“

Telefon von Herrn Meier

Telefon von Herrn Müller

Telefon von Herrn Schulze

93

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Hauptleitung

Jedes MultiLine-Telefon besitzt eine Hauptleitung. Die-se Leitung ist für gewöhnlich über Ihre öffentliche Ruf-nummer erreichbar. Eingehende Anrufe an Ihre Ruf-nummer werden auf dieser Leitung signalisiert.

Nebenleitung

Eine Nebenleitung an Ihrem Telefon wird von einem an-deren Teilnehmer im System als Hauptleitung genutzt. Zugleich ist Ihre Hauptleitung, die an einem anderen Te-lefon im System eingerichtet ist, dort die Nebenleitung.

Leitungsnutzung

Private Leitung

Eine Leitung, die nur von einem Telefon genutzt wird. Diese Leitung kann nicht von einem anderen Telefon als Nebenleitung eingesetzt werden.

Gemeinsam genutzte Leitung

Eine Leitung, die an mehreren Telefonen eingerichtet ist. Alle Telefone, die diese Leitung teilen, erhalten den Status der Leitung angezeigt (falls konfiguriert). Wenn z. B. eine gemeinsame Leitung von einem Telefon ge-nutzt wird, erhalten alle anderen Telefone, die diese Lei-tung teilen, die Statusinformation, dass die Leitung be-setzt ist.

Direktrufleitung

Eine Leitung mit der direkten Verbindung zu einem an-deren Telefon.

Den Status einer Leitung erkennen Sie an der LED-An-zeige.

Um Konflikte zwischen den einzelnen MultiLine-Telefonen zu verhindern können Anrufschutz und Anrufumleitung nur für die Hauptleitung genutzt werden.

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Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

LED-Anzeigen bei Leitungstasten

VorschauSie sprechen auf einer Leitung. Die LED einer anderen Leitungstaste blinkt schnell. Sie können über die Funk-tion „Leitungsvorschau“ feststellen, wer auf dieser Lei-tung anruft. Die Informationen werden Ihnen am Dis-play angezeigt. Außerdem können Sie feststellen, welcher Anrufer auf einer Leitungstaste wartet, den Sie vorher ins „Halten“ oder „exklusive Halten“ gelegt ha-ben. Informationen können Sie sich auch über den An-rufer der aktiven Leitung anzeigen lassen.

Voraussetzung: Sie haben ein Gespräch auf einer Lei-tungstaste angenommen. Die LED einer Leitungstaste blinkt schnell, die Sensortaste „Vorschau“ ist eingerich-tet.

Voranzeige einschalten

S Programmierte Sensortaste „Vorschau“drücken. LED leuchtet.

T Gewünschte Leitungstaste drücken.

Die Informationen über den Anrufer bzw. wartenden oder geparkten Teilnehmer werden angezeigt.

Voranzeige ausschalten

R Programmierte Sensortaste „Vorschau“ drücken. LED erlischt.

Die Menüzeile und die Gesprächsdaueranzeige werden wieder angezeigt.

LED Bedeutung

S dunkel –die Leitung ist im Ruhezustand.

T blinkt[1]

[1] Blinkende Sensortasten werden in diesem Handbuch, ohne Rück-sicht auf das Blinkintervall, durch dieses Symbol dargestellt. Das Blinkintervall steht für unterschiedliche Zustände, die an den ent-sprechenden Stellen im Handbuch genau beschrieben sind.

–ankommender Anruf auf der Leitung–Halteerinnerung ist aktiviert–die Leitung ist auf „Halten“ gelegt.

R leuchtet – die Leitung ist belegt

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Anrufe auf Leitungstasten annehmenTreffen mehrere Anrufe zugleich ein, können Sie Anrufe wie gewohnt in angebotener Reihenfolge annehmen. Sie können aber auch bevorzugt andere Anrufe anneh-men.

Voraussetzung: Das zuständige Fachpersonal hat fest-gelegt, in welcher Reihenfolge eintreffende Anrufe auf Leitungstasten gelenkt werden.

Anrufe in angebotener Reihenfolge annehmen

Ihr Telefon läutet (Ruf). Die Anrufer-ID wird angezeigt. Die LED der angebotenen Leitungstaste blinkt schnell.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und freisprechen.

Anrufe bevorzugt annehmen

Ihr Telefon läutet (Ruf). Die Anrufer-ID wird angezeigt. Die LED der angebotenen Leitungstaste blinkt schnell. LEDs anderer Leitungstasten blinken ebenfalls schnell.

T Bevorzugte Leitungstaste drücken. Die Anrufer-ID wird kurz angezeigt.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und freisprechen.

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Page 97: OpenStage 40 HiPath 4000 - uni-due.de · Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications  Dokumentation HiPath 4000 OpenStage 40 …

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

Läuten (Ruf) aus-/einschaltenWenn Sie auf einer Leitung telefonieren, kann das Läu-ten für andere eintreffende Anrufe das Gespräch stö-ren. Ist die Funktion „Rufabschaltung?“ aktiviert, läutet Ihr Telefon nicht mehr. Eintreffende Anrufe werden dann nur noch durch Blinken der entsprechenden Lei-tungstasten angezeigt.

Mit programmierter Sensortaste „Rufabschaltg“

S Ruf ausschalten: Sensortaste „Rufabschaltg“drücken. Die LED leuchtet. Das Telefon läutet nicht bei eintreffenden Anrufen.

R Ruf einschalten: Sensortaste „Rufabschaltg“drücken. Die LED erlischt. Das Telefon läutet bei eintreffenden Anrufen.

Über Servicemenü

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen,

oder

bestätigen.

Schalter? g

Rufabschaltung?

Ausschalten?

Einschalten?

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Mit Leitungstasten wählenIhr Telefon kann mit automatischer oder auswählbarer Leitungsbelegung eingerichtet sein. Das zuständige Fachpersonal legt fest, ob eine Leitung und welche Lei-tung automatisch belegt wird, wenn der Hörer abgeho-ben oder Freisprechen aktiviert sind.

Mit automatischer Leitungsbelegung wählen

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken.

Das Display zeigt Leitungsnummer und Leitungszu-stand kurz an und fordert dann zum Wählen auf.

Beispiel:

Die Leitung 220870 wurde automatisch ausgewählt.

R Die LED der Leitung 220870 leuchtet.

j Rufnummer eingeben.

Mit auswählbarer Leitungsbelegung wählen

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken.

Sie werden zum Drücken einer freien Leitungstaste auf-gefordert.

S Freie Leitungstaste drücken. LED leuchtet.

Beispiel:

Die Leitung 220870 wurde automatisch ausgewählt.

R Die LED der Leitung 220870 leuchtet.

j Rufnummer eingeben.

Die Displayanzeige „Bitte Leitung wählen“ fordert Sie nach Abheben des Hörers oder Drü-cken der Lautsprecher-Taste zum Belegen einer Leitung auf.

aktiv220807

Bitte Leitung wählen

aktiv220807

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Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

Wahlwiederholung für eine bestimmte Leitung (gespeicherte Rufnummer)Falls diese Art der Wahlwiederholung bei Ihnen einge-richtet ist, können Sie für die spätere Wahlwiederho-lung auf einer bestimmten Leitung eine Rufnummer speichern Seite 100. Die gespeicherte Rufnummer wählen Sie mit der Leitungs- und der Wahlwiederho-lungstaste.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken.

Displayanzeige.

S Die betreffende Leitungstaste drücken. LED leuchtet.

, Taste drücken.

Letztgewählte Rufnummer für eine bestimmte LeitungDie über Ihre Hauptleitung zuletzt gewählte Rufnum-mer wird gespeichert.

Falls diese Art der Wahlwiederholung bei Ihnen einge-richtet ist, wird automatisch jede zuletzt gewählte Ruf-nummer für die aktuelle Leitung für die Wahlwiederho-lung gespeichert.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und freisprechen.

S Die gewünschte Leitungstaste drücken. LED leuchtet.

Bestätigen.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und freisprechen.

Bitte Leitung wählen

Ihre gespeicherte Wahlwiederholung auf der be-treffenden Leitung kann ggf. von einem anderen Team-Kollegen überschrieben worden sein.

Letzte Nummer wählen?

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Rufnummer für „Wahlwiederholung auf Leitung“ speichern

Voraussetzung: Es ist „Wahlwiederholung mit gespei-cherter Rufnummer“ eingerichtet, und nicht „Wahlwie-derholung mit letztgewählter Rufnummer“.

Gewählte Rufnummer oder Rufnummer eines An-rufers speichern

Sie haben einen Teilnehmer auf einer bestimmten Lei-tung angerufen und telefonieren noch mit ihm. Oder Sie wurden von einem anderen Teilnehmer angerufen, des-sen Rufnummer übermittelt wurde, und telefonieren noch mit ihm.

, Taste drücken. Die Rufnummer ist für die aktuelle Lei-tung gespeichert.

n Taste drücken. LED erlischt.oder

\ Hörer auflegen.

LeitungsbriefkastenAnrufer, die Sie während Ihrer Abwesenheit erreichen wollten, können Ihnen im Briefkasten der betroffenen Leitung einen Rückrufwunsch hinterlassen. Im Briefkasten finden Sie außerdem Sprach- oder Fax-nachrichten des Mail-Servers (sofern eingerichtet).

Voraussetzung: Für eine oder mehrere Leitungen wur-de ein Briefkasten eingerichtet.

Beachten Sie bitte, dass nur ein Benutzer zur gleichen Zeit ein und denselben Briefkasten bearbeiten kann.

Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel-ruf Seite 118), beachten Sie die folgenden Be-sonderheiten:

Eine Signalisierung im Briefkasten (MWI) ist für alle Telefone einer ONS-Gruppe verfügbar.

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Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

Nachrichten abfragenWenn neue, noch nicht abgefragte Einträge im Briefkas-ten sind und eine programmierbare Sensortaste mit der Funktion „Briefkasten“ belegt ist, dann leuchtet die LED dieser Taste.

Beachten Sie auch die Informationen auf Seite 25.

R Sensortaste „BKLTG“ drücken.

Informationen zum Anrufer werden angezeigt Seite 25.

Rückrufwunsch ausführen

Ein Rückrufwunsch wird angezeigt.

Auswählen und bestätigen. Der Teilnehmer wird auf der betreffenden Leitung angerufen.

Nächster Eintrag

Es ist mehr als ein Eintrag vorhanden.

Auswählen und bestätigen. Der Folgeeintrag wird ange-zeigt.

Briefkasteneinträge löschen

Der betreffende Eintrag wird angezeigt.

Auswählen und bestätigen.

Briefkastenabfrage beenden

N Taste drücken.

oder

Auswählen und bestätigen.

Nicht gelöschte Einträge im Briefkasten bleiben gespei-chert. Sind noch nicht abgefragte Rückrufwünsche vor-handen, so leuchtet die programmierte Sensortaste „BKLTG“weiterhin.

Ausgeben?

Nächster Eintrag?

Löschen?

Abbrechen?

101

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Benutzte Leitung identifizierenWenn mehrere Leitungen gleichzeitig belegt sind, kön-nen Sie herausfinden, über welche Leitung Sie momen-tan sprechen.

Mit programmierter Sensortaste

S Programmierte Sensortaste „Akt. Leitung“ drücken.

Über das Menü

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Leitungsnummer und Leitungszustand der momentan benutzten Leitung werden angezeigt Seite 24.

Abwechselnd auf mehreren Leitungen telefonieren

Voraussetzung 1: Vom zuständigen Fachpersonal wur-de festgelegt, dass beim Leitungswechsel die Leitun-gen gehalten werden und nur durch Auflegen des Hö-rers oder mit der Trennen-Taste beendet werden können.

Voraussetzung 2: Sie stehen über zwei oder mehr Lei-tungen mit verschiedenen Gesprächspartnern in Verbin-dung. Das können Anrufer Seite 96 oder Angerufene

Seite 98 sein.

Sie telefonieren z. B. auf Leitung 1. Die Leitungstaste des gehaltenen Teilnehmers blinkt langsam.

T Langsam blinkende Leitungstaste 2 drücken. Erster Ge-sprächspartner wartet auf Leitung 1.

T Langsam blinkende Leitungstaste 1 drücken. Zweiter Gesprächspartner wartet auf Leitung 2.

Sie können beliebig oft wechseln.

Weitere Funktionen? g

Akt. Leitung anzeigen?

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Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

Verbindung auf Leitungstaste beenden

n Taste drücken. LED erlischt.oder

\ Hörer auflegen.

In ein Gespräch auf einer Leitung eintreten (Dreierkonferenz)

Voraussetzung: Auf einer Leitung wird gesprochen. Die LED der Leitungstaste leuchtet.

R Leitungstaste drücken. Für Sie und die bereits verbun-denen Teilnehmer ist ein Konferenzton hörbar. Alle drei Teilnehmer können nun miteinander sprechen. LED leuchtet weiter.

Eintreten erlauben oder verhindern

Eintreten erlaubenFür Ihre Primärleitung kann voreingestellt sein, dass nie-mand in die Leitung eintreten kann, wenn sie belegt ist. In diesem Fall können Sie das Eintreten erlauben. Die Erlaubnis gilt für das aktuelle oder nächste Gespräch.

[ Sie führen bereits ein Gespräch über eine Leitung.oder

^ Hörer abheben.

Mit programmierter Sensortaste

S Programmierte Sensortaste „Privatgesp.“ drücken.

Das Eintreten ist nicht möglich, wenn für die Lei-tung die Funktion „Privatgespräch“ eingeschaltet ist.

Legt einer der drei Teilnehmer auf, bleiben die beiden anderen verbunden.

Bleiben Sie als Eintretender und der Teilnehmer, der vorher die Leitung belegt hat, übrig, so ist kei-ne Rückfrage mehr möglich.

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Über das Menü

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Eintreten ist jetzt erlaubt.

Eintreten verhindernWenn kein Eintreteschutz voreingestellt ist, können Sie das Eintreten verhindern. Der Eintreteschutz gilt für das aktuelle oder nächste Gespräch.

[ Sie führen bereits ein Gespräch über eine Leitung.oder

^ Hörer abheben.

Mit programmierter Sensortaste

R Programmierte Sensortaste „Privatgesp.“ drücken.

Über das Menü

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Auswählen und bestätigen.

Eintreten ist jetzt verhindert.

Verbindung auf Leitungstaste beenden

n Taste drücken. LED erlischt.oder

\ Hörer auflegen.

Weitere Funktionen? g

Privatgespräch aus?

Weitere Funktionen? g

Privatgespräch ein?

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Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

ZeugenzuschaltungWährend eines Gesprächs kann ein zuvor festgelegter Teilnehmer als „Zeuge“ über eine programmierte Sen-sortaste „Mith Aufford“ aufgefordert werden, in das Gespräch einzutreten. Der dritte Teilnehmer des Ge-sprächs wird von der Zuschaltung des „Zeugen“ nicht informiert. Der Zeuge kann am Gespräch nicht teilneh-men, er kann nur zuhören.

Voraussetzung: Die Zeugenzuschaltung ist an Ihrer An-lage und die programmierte Sensortaste „Mith Auf-ford“ an Ihrem Telefon eingerichtet. Sie führen ein Ge-spräch. „Privatgespräch“ muss ausgeschaltet sein.

S Programmierte Sensortaste „Mith Aufford“ zwei Mal kurz drücken. Am Telefon des „Zeugen“ ertönt ein spe-zieller Ruf und es wird die Nachricht „Zeugenzuschal-tung“ an Ihrem und dem Display des „Zeugen“ ausge-geben.

^ Der „Zeuge“ hebt den Hörer ab,

oder

T drückt die Leitungstaste, auf der das Gespräch geführt wird.

Der „Zeuge“ kann jetzt dem Gespräch unbemerkt zuhö-ren.

Beachten Sie bitte für das Einrichten und Verwen-den der Zeugenzuschaltung die geltenden Be-stimmungen des Datenschutzes.

Nur der „Zeuge“ kann das Mithören durch Aufle-gen bzw. Drücken der Leitungstaste beenden.

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Gespräch auf einer Leitungstaste halten und wieder annehmen

Voraussetzung: Sie haben ein Gespräch auf einer Lei-tungstaste angenommen Seite 96 oder Sie führen ein Rückfragegespräch.

S Aktuelle Leitungstaste kurz drücken,

oder

Auswählen und bestätigen.

Die Leitungstaste, auf der das Gespräch gehalten wird, blinkt langsam. Das Gespräch kann an jedem Telefon im Team fortgesetzt werden, an dem die LED dieser Lei-tungstaste langsam blinkt.

Wieder annehmen

T Blinkende Leitungstaste drücken. Gespräch fortsetzen.

Gespräch auf einer Leitungstaste exklusiv halten und wieder annehmen

Voraussetzung: Sie haben ein Gespräch auf einer Lei-tungstaste angenommen oder Sie führen ein Rückfra-gegespräch, das nur Sie weiterführen können, wollen oder dürfen.

S Programmierte Sensortaste „Exkl. Halten“drücken.oder

Auswählen und bestätigen.

Die Leitungstaste, auf der das Gespräch geparkt ist, blinkt langsam. Das Gespräch kann nur an Ihrem Tele-fon fortgesetzt werden und wird an keinem anderen Te-lefon mehr signalisiert.

Wieder annehmen

T Blinkende Leitungstaste drücken. Gespräch fortsetzen.

Halten?

Exklusiv Halten?

106

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Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

Schritt für Schritt

Gehaltene Leitung gezielt übernehmen

Eine Kollegin/ein Kollege in einem Großraumbüro hat ein Gespräch auf einer Leitungstaste geparkt und bittet Sie durch Zuruf, das Gespräch zu übernehmen. Sie ha-ben keinen Zugriff zu dieser Leitung.

^ Hörer abheben.

Auswählen und bestätigen.

j Die Rufnummer des Telefons eingeben, an dem das Gespräch geparkt wurde. Dadurch nehmen Sie das Ge-spräch an.

Anrufe für Leitungen umleitenWenn Sie eine Anrufumleitung für eine gemeinsam ge-nutzte Leitung Seite 94 aktivieren, wird die Leitung generell, auch an anderen Telefonen, umgeleitet.

Das Einrichten einer Anrufumleitung für eine bestimm-te Leitung ist identisch mit der bereits beschriebenen Umleitung. Achten Sie nur darauf, dass die gewünschte Leitung vorher belegt wurde.

S Leitungstaste der gewünschten Leitung drücken. LED leuchtet.

Lesen Sie bitte weiter auf Seite 37.

Gezielte Übernahme?

107

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Schritt für Schritt

Über mehrere Leitungen telefonieren (MultiLine)

RufumschaltungWenn Sie vorübergehend Ihren Abeitsplatz verlassen oder nicht gestört werden wollen, können Sie für an-kommende Rufe die Rufumschaltung für die Leitung zu einem Zieltelefon aktivieren. Es kann für jede Leitung eine Sensortaste „RULTG“ (Rufumschaltung/Leitung) programmiert werden.

Einschalten

S Programmierte Sensortaste „RULTG“ drücken. Die LEDs an Ihrem Telefon und am Zieltelefon leuchten. Bei einem Anruf blinkt nur die Leitungstaste aber es läutet nicht. Der Anruf wird an allen anderen Teamtelefonen signalisiert.

Ausschalten

R Programmierte Sensortaste „RULTG“ drücken. Die LED erlischt. Ein Anruf wird wieder am Telefon signali-siert.

108

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Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren

Schritt für Schritt

Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonierenEin Team „Chef/Sekretariat“ wird vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet und kann aus bis zu 4 Chef- und bis zu 2 Sekretariatstelefonen bestehen.

Chef oder Sekretariat anrufen

Chef/Sekretariat anrufenAm Sekretariatstelefon ist eine Direktruftaste „Chef“ eingerichtet, am Cheftelefon eine Direktruftaste „Se-kretariat“.

Beispiel eines Anrufs vom Chef zum Sekretariat:

LED ist dunkel – Sekretariat telefoniert nicht

S Direktruftaste „Sekretariat“ drücken.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und freisprechen.

LED leuchtet – Sekretariat telefoniert

R Direktruftaste „Sekretariat“ drücken.

Sie klopfen beim Sekretariat an. Der/Die Telefonierende hört einen Ton, die programmierte Sensortaste „Über-nahme“ blinkt.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und freisprechen.

Beachten Sie die Bedeutung der LED-Anzeigen der Direktruftasten Seite 18.

Der Direktruf vom Sekretariat zum Chef funktio-niert genauso – mit der Direktruftaste „Chef“.

109

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Schritt für Schritt

Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren

Anruf für Chef im Sekretariat annehmenBei Anrufen für den Chef läutet das Telefon im Sekreta-riat.

^ Hörer abheben.oder

n Taste drücken und freisprechen.

Anruf für Chef während eines Gesprächs annehmenSie führen ein Gespräch. Ein Anruf für den Chef trifft ein.

[ Bitten Sie Ihren Gesprächspartner zu warten.

T Programmierte Sensortaste „Übernahme“drücken.

Gespräch beenden – zurück zum ersten Gespräch:

s Taste drücken.

Gespräch mit erstem Gesprächspartner fortsetzen.

Gespräch zum Chef weitergeben

Voraussetzung: Sie haben im Sekretariat einen Anruf für den Chef angenommen.

S Direktruftaste „Chef“ drücken. Sie sind mit dem Chef verbunden.

Mit Ankündigung

[ Gesprächspartner ankündigen.

\ Hörer auflegen.

Ohne Ankündigung

\ Hörer sofort auflegen.

110

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Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren

Schritt für Schritt

Anrufe direkt zum Chef umschaltenWenn das Sekretariat nicht besetzt ist, können Anrufe für den Chef sofort zum Chef umgeschaltet werden. Die Umschaltung ist sowohl am Sekretariatstelefon als auch am Cheftelefon möglich.

EinschaltenS Programmierte Sensortaste „RU Chef“ drücken. LED

leuchtet.

AusschaltenR Programmierte Sensortaste „RU Chef“ drücken. LED

erlischt.

Anrufe beim Chef annehmenIm Sekretariat wird ein signalisierter Anruf für den Chef nicht entgegengenommen. Nach 15 Sekunden (anla-genabhängig) hören Sie am Cheftelefon einen Aufmerk-samkeitsruf. Im Display wird angezeigt, wer anruft.

^ Hörer abheben.

T Programmierte Sensortaste „Übernahme“ drücken.

Anruf für anderes „Chef-/ Sekretariat“ Team annehmenWenn mehrere „Chef/Sekretariat“ Teams eingerichtet sind, können Sie auch Anrufe für andere Teams über-nehmen.

^ Hörer abheben.

T Programmierte Sensortaste , zum Beispiel „Chef 3“ drücken.

Anrufe für das Sekretariatstelefon werden nicht umgeschaltet, nur Anrufe für das Cheftelefon.

Die Übernahme ist auch während eines Ge-sprächs möglich. Bitten Sie Ihren Gesprächspart-ner, vor dem Drücken der blinkenden program-mierten Sensortaste, kurz zu warten.

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Schritt für Schritt

Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren

Zweittelefon für Chef benutzenVoraussetzung: für den Chef ist ein Zweittelefon ein-gerichtet worden. Bei Erst- und Zweittelefon des Chefs ist eine programmierte Sensortaste „Parken“ einge-richtet.

Gespräch am Ersttelefon parken

S Programmierte Sensortaste „Parken“ drücken. LED leuchtet.

Gespräch am Zweittelefon fortsetzen

^ Hörer abheben.

T Programmierte Sensortaste „Parken“ drücken.

Zweitanruf für Chef ein-/ausschaltenAls Chef können Sie bestimmen, ob Anrufe für Sie im Sekretariat ankommen, während Sie telefonieren. Wenn Sie telefonieren und gleichzeitig einen anderen wichtigen Anruf erwarten, ist es vielleicht sinnvoll, Zweitanruf einzuschalten.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Bestätigen.

Bestätigen

oder

bestätigen.

Schalter? g

Zweitanruf?

Einschalten?

Ausschalten?

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Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren

Schritt für Schritt

Signalruf benutzenIst an Ihrem Cheftelefon eine programmierte Sensor-taste „Signalruf“ eingerichtet, so können Sie über Tas-tendruck an einem bestimmten Zieltelefon (z. B. im Se-kretariat) einen Signalruf auslösen. Am Zieltelefon wird zum Signalruf auch kurz die Rufnummer des Sendetele-fons angezeigt.

Die programmierte Sensortaste kann im Ruhemodus und während des Telefonierens betätigt werden (einmal oder mehrfach).

Ist keine programmierte Sensortaste „Signalruf“ einge-richtet, können Sie den Hörer abnehmen und die „Sig-nalruf-“Kennzahl eingeben um an einem Zieltelefon ei-nen Signalruf zu erzeugen.

Boten rufenSie können Boten über Tastendruck rufen, wenn Sie eine entsprechende Taste am Cheftelefon einrichten. Sensortaste mit Funktion belegen Seite 76.

Vertretung für Sekretariat festlegenSie können Anrufe für den Chef, die im Sekretariat an-kommen, auf ein anderes Telefon umleiten. Dazu müs-sen Sie eine programmierte Sensortaste „Vertretung“ einrichten. Dies funktioniert genau so wie im Kapitel „Funktionstasten einrichten“ Seite 76 (hier Vertre-tung), beschrieben.

Vertretung einschalten:

S Programmierte Sensortaste „Vertretung“ drücken. LED leuchtet.

Vertretung ausschalten:

R Programmierte Sensortaste „Vertretung“ drücken. LED erlischt.

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Schritt für Schritt

Individuelle Einstellung des Telefons

Individuelle Einstellung des Telefons

Display-Eigenschaften anpassen

Displayneigung an Sitzposition anpassenSie können die Display-Einheit schwenken. Stellen Sie die Display-Einheit so ein, dass Sie die Anzeigen des Displays von Ihrer Sitzposition aus gut lesen können.

Kontrast einstellenSie können den Displaykontrast in 8 Stufen Ihren Licht-verhältnissen anpassen.

+ oder - Im Ruhemodus Seite 21 eine der Tasten drücken.

Auswählen und bestätigen.

+ oder - Displaykontrast ändern. Tasten so oft drücken, bis der Kontrast Ihren Wünschen entspricht.

i Speichern.

Displays am OpenStage Key Module einstellenSie können den Kontrast für ein evtl. angeschlossenes OpenStage key module in 8 Stufen Ihren Lichtverhält-nissen anpassen.

+ oder - Im Ruhemodus Seite 21 eine der Tasten drücken.

Auswählen und bestätigen.

+ oder - Tasten so oft drücken, bis der gewünschte Kontrast ein-gestellt ist.

i Speichern.

Display Kontrast?

Kontrast Tastenbeschr.?

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Individuelle Einstellung des Telefons

Schritt für Schritt

Audio-Eigenschaften einstellenOptimieren Sie die Akustik Ihres OpenStage für Ihre Umgebung und entsprechend Ihren persönlichen Wün-schen.

Ruftonlautstärke ändern

+ oder - Im Ruhemodus Seite 21 oder während eines Ge-spräches eine der Tasten drücken.

Bestätigen.

+ oder - Lauter oder leiser stellen. Tasten so oft drücken, bis die gewünschte Lautstärke eingestellt ist.

i Speichern.

Ruftonklangfarbe ändern

+ oder - Im Ruhemodus Seite 21 eine der Tasten drücken.

Auswählen und bestätigen.

+ oder - Klangfarbe ändern. Tasten so oft drücken, bis die ge-wünschte Klangfarbe eingestellt ist.

i Speichern.

Raumakustik für Freisprechen

Damit Ihr Gesprächspartner Sie optimal verstehen kann, wenn Sie über Mikrofon sprechen, können Sie das Telefon abhängig von Ihrer Umbebung auf „Norma-ler Raum“, „Halliger Raum“ und „Gedämpfter Raum“ einstellen.

+ oder - Im Ruhemodus Seite 21 eine der Tasten drücken.

Auswählen und bestätigen.

+ oder - Raumtyp ändern. Tasten so oft drücken, bis der ge-wünschte Raumtyp eingestellt ist.

i Speichern.

Ruftonlautstärke?

Ruftonklangfarbe?

Freisprechen?

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Schritt für Schritt

Individuelle Einstellung des Telefons

Lautstärke des Aufmerksamkeitsrufs einstellen

Den Aufmerksamkeitsruf hören Sie z. B. wenn Sie wäh-rend eines Gesprächs einen Zweitanruf erhalten.

+ oder - Im Ruhemodus Seite 21 eine der Tasten drücken.

Auswählen und bestätigen.

+ oder - Lautstärke ändern. Tasten so oft drücken, bis die ge-wünschte Lautstärke eingestellt ist.

i Speichern.

Aufmerksamkeitsruf?

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Telefon überprüfen

Schritt für Schritt

Telefon überprüfen

Funktionalität überprüfenSie können die Funktionalität Ihres Telefons überprüfen und feststellen:• Sind alle LEDs der Tasten in Ordnung?• Ist das Display in Ordnung?• Funktionieren alle Tasten?

Außerdem – wenn vorgesehen – für den Servicefall:• die Endgeräte-ID (Identität) des Telefons,• die Software-Version des OpenStage,• die Speisereichweite der Leitung.

Voraussetzung: Das Telefon ist im Ruhemodus Seite 21.

N Servicemenü öffnen Seite 27.

Auswählen und bestätigen.

Gewünschte Testfunktion auswählen und bestätigen. Der weiteren Benutzerführung am Display folgen!

N Taste drücken. LED erlischt. Test ist beendet.

Endgerätetest?

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Schritt für Schritt

Spezielle Funktionen bei Parallelruf (ONS)

Spezielle Funktionen bei Parallelruf (ONS)Ist Ihr Telefon in einer ONS-Gruppe eingebunden (ONS = „One Number Service“), sind Sie an allen wei-teren Telefonen dieser Gruppe wie an Ihrem eigenen Telefon erreichbar. Wenden Sie sich zum Einrichten ei-ner ONS-Gruppe an Ihr zuständiges Fachpersonal.

Eine ONS-Gruppe kann aus max. 3 Telefonen (Rufnum-mern) bestehen.

Bei max. einem Gruppenteilnehmer kann es sich um ein externes Telefon (z. B. ein Mobiltelefon) handeln. Ein Telefon der Gruppe ist der „Master“ (A), dessen Ruf-nummer auch die anderen Teilnehmer (B, C) der ONS-Gruppe erhalten.

Wird A, B oder C gerufen, läuten immer alle Telefone der ONS-Gruppe. Ist A, B oder C besetzt, sind alle Tele-fone der ONS-Gruppe besetzt (Besetztzeichen für einen Anrufer von außerhalb der ONS-Gruppe). Innerhalb der ONS-Gruppe sind die Telefone jeweils mit ihren ur-sprünglichen Rufnummern erreichbar.

Weitere Auswirkungen auf Telefone interner Teilneh-mer einer ONS-Gruppe gibt es auch bei folgenden Leis-tungsmerkmalen:• Anklopfen Seite 53• Anrufumleitung Seite 37• Anrufschutz Seite 88• Briefkasten (MWI) Seite 25• Rückruf Seite 43• Anrufliste Seite 49

Enthält Ihre ONS-Gruppe ein Mobiltelefon, ach-ten Sie darauf, dass es stets verfügbar (einge-schaltet) ist. Ansonsten kann es durch frühzeiti-ge Anrufannahme durch die Mobil-Mailbox zu Problemen bei der Anrufsignalisierung bei weite-ren ONS-Gruppenteilnehmern kommen.

A (Master) B C

ONS-Gruppe

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Ratgeber

Schritt für Schritt

Ratgeber

Auf Fehlermeldungen am Display reagierenMögliche Ursache:

Maximale Eingabezeit überschritten. Hörer nicht aufgelegt.

Mögliche Reaktion:

Schneller eingeben, zu lange Pausen zwischen Tasten-betätigung vermeiden.

Mögliche Ursache:

Anlage ist überlastet, keine Leitung frei, Warteschlange belegt.

Mögliche Reaktion:

Abwarten und später noch einmal versuchen.

Mögliche Ursache:

a) Funktion ist momentan nicht verfügbar. b) Kein Anschluss unter der gewählten Rufnummer.

Mögliche Reaktion:

a) Abwarten und später noch einmal versuchen. b) Nummer korrekt eingeben oder Vermittlung anrufen.

oder

oder

Mögliche Ursache:

Kurzwahlnummer nicht vorhanden, Termin falsch einge-geben, gesperrte oder unzulässige Eingabe, fehlende Voraussetzung (z. B. wenn für Makeln kein zweiter Ge-sprächspartner wartet), unvollständige Wahl.

Mögliche Reaktion:

Eingabe korrigieren, erlaubte Möglichkeit auswählen, Rufnummer vollständig eingeben.

Zeitüberschreitung

Bitte wiederholen

z.Zt. nicht erreichbar

Nicht möglich

Falsche Eingabe

Nichts gespeichert

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Schritt für Schritt

Ratgeber

oder

Mögliche Ursache:

a) Gesperrte Funktion aufgerufen. b) PIN falsch eingegeben.

Mögliche Reaktion:

a) Berechtigung für gesperrte Funktion beim zuständigen Fachpersonal beantragen.

b) PIN korrekt eingeben.

Mögliche Ursache:

Rufnummer unvollständig eingegeben, Stern- oder Quadrattaste nicht gedrückt.

Mögliche Reaktion

Rufnummer oder Kennzahl korrekt bzw. wie vorge-schrieben eingeben.

Mögliche Ursache:

Datenübertragung im Gange.

Mögliche Reaktion:

Abwarten und später noch einmal versuchen.

Ansprechpartner bei ProblemenBei Störungen, die länger als beispielsweise 5 Minuten dauern, wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Fach-personal.

Nicht berechtigt

Nicht erlaubt

Nicht vorhanden

geschützt

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Ratgeber

Schritt für Schritt

Funktionsstörungen beheben

Gedrückte Taste reagiert nicht:

Überprüfen Sie, ob sich die Taste verklemmt hat.

Telefon klingelt nicht bei Anruf:

Überprüfen Sie, ob für Ihr Telefon der Anrufschutz ein-geschaltet ist Seite 88. Wenn ja, Anrufschutz aus-schalten.

Externe Rufnummer lässt sich nicht wählen:

Überprüfen Sie ob Ihr Telefon gesperrt ist. Wenn ja, entsperren Sie das Telefon Seite 87.

Im Display angezeigte Uhrzeit stimmt nicht:

Nach maximal 24 Stunden wird die Uhrzeit über Nacht automatisch korrigiert.

Bei allen übrigen Störungen:

Wenden Sie sich zuerst an Ihr zuständiges Fachperso-nal. Bei nicht behebbaren Störungen muss dieses den Kundendienst verständigen.

Pflege des Telefons• Das Telefon soll nicht mit färbenden, fettenden oder

aggressiven Stoffen in Berührung kommen.• Reinigen Sie das Telefon mit einem feuchten Tuch

oder einem Antistatiktuch. Kein trockenes Tuch ver-wenden!

• Bei starker Verschmutzung reinigen Sie das Telefon mit verdünntem, tensidhaltigen Neutralreiniger, z. B. Spülmittel. Entfernen Sie den Reiniger an-schließend restlos mit einem feuchten Tuch (nur Wasser).

• Verwenden Sie keine alkoholhaltigen oder kunst-stoffangreifenden Reinigungsmittel, auch kein Scheuerpulver!

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Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Numerics5-Wege Navigator ...................................... 17

AAbstand für Freisprechen ........................... 3Allgemeine Informationen ........................ 10Anklopfen .................................................... 64Anlagenweites Direktansprechen ........... 66Anruf

Ankommend ........................................... 28Umleiten .................................................. 37

Anruf übernehmen(Chef/Sekretariat) ................................. 110(Team) ...................................................... 47

Anrufe annehmenmit Leitungstasten ................................. 96

Anrufe umleitenfür Leitungen ........................................ 107

Anrufen ........................................................ 31Anrufliste ..................................................... 26Anrufschutz ................................................. 88Anrufumschaltung zum Chef ................. 111Anschlussmöglichkeiten ........................... 13Ansprechpartner ...................................... 120Audio-Bedienelemente ............................. 16Audiotasten ................................................. 16Aufschalten ................................................. 64Aufstellort ...................................................... 3Automatische Umleitung .......................... 70Automatischer Rückfrage ......................... 79

BBedienoberfläche ....................................... 12Beistellgeräte .............................................. 15Benutzerunterstützung ............................. 10Betriebshinweise ......................................... 2Botenruf ..................................................... 113

CChef-/Sekretariats- Funktionen .............. 109

122

DDirektansprechen ....................................... 66Direktruftasten

Anklopfen ................................................ 53Anruf annehmen ..................................... 46Wählen ..................................................... 49

Displayneigung ......................................... 114Displaysymbole .......................................... 22Dreierkonferenz ........................................ 103

EEinstellungen ............................................ 114Eintreteschutz ........................................... 103Ethernet-Switch verwenden .................... 14Exklusiv parken ......................................... 106

FFaxnachrichten ......................................... 100Fehlermeldungen ..................................... 119Feste Umleitung ......................................... 38Freiprogrammierbare Sensortaste .......... 18Freisprechen ......................................... 28, 29Funktionstasten .......................................... 16

GGegensprechanlage ................................... 65Gehende Anrufe ......................................... 26Gemeinsam genutzte Leitung ................. 94Gespräch

Annehmen ............................................... 28Beenden .................................................. 30Parken ...................................................... 63

Gespräch parken ........................................ 62Grafik-Display .............................................. 21

Symbole für Verbindungsstatus .......... 24

HHauptleitung ................................................ 94Hausrufanlage ............................................. 65Headset ....................................................... 46

IIdentifikation an anderem Telefon .......... 91

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Stichwortverzeichnis

KKommende Anrufe .................................... 26Konferenz .................................................... 56Kurzwahl

Speichern ................................................. 82Wählen ..................................................... 51Zentral ...................................................... 82

LLauthören .................................................... 29Lautstärken

Einstellen ................................................. 32LED-Anzeigen

Direktruftasten ........................................ 18Funktionstasten ...................................... 18Leitungstasten ........................................ 95

Leitung identifizieren ............................... 102Leitungsnutzung ......................................... 94Leitungstasten ............................................ 93

Anrufe annehmen .................................. 96Dreierkonferenz .................................... 103Eintreten erlauben/sperren ................. 103mit mehreren Teilnehmern telefonieren ........................................... 102wählen mit ............................................... 98

MMakeln ......................................................... 35MFV-Nachwahl ........................................... 61Mikrofon ...................................................... 30MultiLine-Telefon ....................................... 11

NNebenleitung .............................................. 94Netzwerkanschlüsse besser nutzen ....... 14

OOne Number Service

Briefkasten (MWI) ................................ 100Zweitanruf (Anklopfen) .......................... 54

OpenStage Key Module 40 ...................... 15

PParken ............................................ 62, 63, 106Private Leitung ............................................ 94Privatsphäre ................................................ 87

RRückfrage .................................................... 34Rückfrage auf Taste ................................... 79Rückruf ......................................................... 43

SSensortaste belegen ................................. 76Servicemenü ............................................... 27Sicherheit ..................................................... 87Signalruf ..................................................... 113SingleLine-Telefon ..................................... 11Sprachnachrichten ................................... 100Sprechanlage .............................................. 65Statussymbole ............................................ 22Störungen beheben ................................. 121Symbole ....................................................... 22

TTelefoneinstellungen ............................... 114Telefonpflege ............................................ 121Termine speichern ............................... 82, 84Tonwahl ....................................................... 61

UUmleitung

Für anderen Anschluss .......................... 71Für Fax oder PC ...................................... 72

Umleitungsarten ......................................... 41Umleitungstypen ........................................ 37Umschalt--Taste ......................................... 55Unbeantwortete Anrufe ............................ 26

VVariable Umleitung (alle Anrufe) .............. 40Vertretung (Sekretariat) ........................... 113Verzögerte Anrufumleitung ...................... 70

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Stichwortverzeichnis

WWahl wiederholen

Gespeicherte Rufnummer .................... 33Letztgewählte Rufnummer .................. 33

Wählenmit Leitungstasten ................................. 98

Wähltastatur ............................................... 19wichtige Hinweise ....................................... 3

ZZentrale Kurzwahlnummern ..................... 82Zielwahltasten ............................................ 32Zweitanruf ................................................... 53Zweitanruf (Chef) ..................................... 112Zweiten Teilnehmer anrufen .................... 34Zweittelefon (Chef) .................................. 112

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© Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KGHofmannstr. 51,D-81359 München

Die Informationen in dieser Broschüre ent-halten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkre-ten Anwendungsfall nicht immer in der be-schriebenenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertrags-abschluss ausdrücklich vereinbart werden. Liefermöglichkeiten und technische Ände-rungen vorbehalten. Die verwendeten Marken sind Eigentum der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG bzw. der jeweiligen Inhaber.

Siemens Enterprise Communicationswww.siemens.de/open

Communication for the open minded

Bestellnummer:A31003-S2000-U105-3-19