Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

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opernhaus zürich magazin Nr. 1a Spielzeit 2010/2011 Spielplan bis 14. November 2010 Nocturnes Solo Der Tod und das Mädchen Choreografien von Heinz Spoerli und Hans van Manen · Premiere 28. August 2010

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Opernhaus-Magazin 1a - Nocturnes/Solo/Der Tod und das Mädchen

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opernhaus zürich

magazin Nr. 1a Spielzeit 2010/2011Spielplan bis 14. November 2010

NocturnesSoloDer Tod und das MädchenChoreografien von Heinz Spoerli und Hans van Manen · Premiere 28. August 2010

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Intendant Alexander PereiraChefdirigent Daniele GattiBallettdirektor Heinz Spoerli

opernhaus zürich

Inhalt

Zürcher BallettPremiereNocturnes/Solo/Der Tod und das Mädchen 4-9

WiederaufnahmeRaymonda 10-11

WiederaufnahmenTosca 12-13Madama Butterfly 14-15

Spielplan 17-20

Bedingungen + Preise 22

Zur neuen Spielzeit, der wir wieder mit grosser Spannung und Vor-freude entgegensehen, möchte ich Sie auch im Namen unseresChefdirigenten Daniele Gatti und unseres Ballettdirektors HeinzSpoerli sehr herzlich begrüssen und Ihnen unsere erste Premierevorstellen.

Am 28. August eröffnen wir den Reigen unserer Neuproduktionenmit dem ersten Ballettabend, für den Heinz Spoerli – dem ich imNamen des ganzen Hauses an dieser Stelle nochmals die herz-lichsten Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag aussprechenmöchte – drei Werke zusammengestellt hat: Mit «Nocturnes», ge-spielt von Alexey Botvinov, huldigt das Zürcher Ballett einem dermusikalischen Jahresregenten des Jahres 2010: Frédéric Chopin.Sechs der Nachtstücke des vor 200 Jahren geborenen polnischenKomponisten inspirierten Heinz Spoerli zu seiner 1997 am Opern-haus Zürich uraufgeführten Choreografie. Thematisch kreist daselegische Stück um konfliktreiche Mann-Frau-Beziehungen.

Als zweites Stück kommt, nach den in der Spielzeit 2009/10 ge-zeigten «Sarcasms» und den «Frank Bridges Variations», ein wei-teres Werk des holländischen Meisterchoreografen Hans van Ma-nen auf die Zürcher Bühne: «Solo», ebenfalls 1997 entstanden, bie-tet zu zwei Sätzen aus Johann Sebastian Bachs Violin-Partita ing-Moll, gespielt von Bartlomiej Niziol, ein virtuoses Stück – dasTempo ist derart halsbrecherisch, dass sich gleich drei Tänzer die-ses «Solo» teilen.

Als drittes Werk freuen wir uns auf eine weitere Uraufführung un-seres Ballettdirektors. Heinz Spoerli wird sich mit einem der gros-sen Kammermusikwerke von Schubert auseinandersetzen: mitdem unter dem Namen «Der Tod und das Mädchen» bekanntend-Moll-Streichquartett, das live vonMitgliedern unseresOrchestersmusiziert wird. Die Ausstattung dafür entwirft, wie schon bei«Nocturnes», Florian Etti. Ich bin mir sicher, dass wir einem berüh-renden Spielzeit-Auftakt entgegensehen dürfen.

Mit herzlichen Grüssen Ihr

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Premiere Zürcher Ballett

Samstag, 28. August 2010, 19.00 UhrDreiteiliger Ballettabend:

NocturnesBallett von Heinz SpoerliMusik von Frédéric Chopin (1810-1849)Choreografische Uraufführung: 23. März 1997,Opernhaus Zürich

Choreografie Heinz SpoerliBühnenbild Florian EttiKostüme Heinz SpoerliLichtgestaltung Martin GebhardtKlavier Alexey Botvinov

SoloBallett von Hans van ManenMusik von Johann Sebastian Bach (1685-1750)Choreografische Uraufführung: 16. Januar 1997,Nederlands Dans Theater, Den Haag

Choreografie Hans van ManenAusstattung Keso DekkerLichtgestaltung Joop CaboortSolovioline Bartlomiej Niziol

Der Tod und das MädchenBallett von Heinz SpoerliMusik von Franz Schubert (1797-1828)Choreografische Uraufführung

Choreografie Heinz SpoerliAusstattung Florian EttiLichtgestaltung Martin Gebhardt1. Violine Bartlomiej Niziol2. Violine Anahit KurtikyanViola Karen OpgenorthVioloncello Claudius Herrmann

Es tanzt das Zürcher Ballett

UBS – Partner des Zürcher Balletts

Weitere Vorstellungen

So 29. Aug. 19:00 Premièren-Abo BMi 01. Sept. 19:30 Misch-AboMi 15. Sept. 19:00 Mittwoch-Abo BFr 17. Sept. 19:30 Freitag-Abo ASa 02. Okt. 19:00 Samstag-AboDo 07. Okt. 19:30 Ballett-AboFr 22. Okt. 19:30 Freitag-Abo BDo 04. Nov. 20:00 Donnerstag-Abo B

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Nocturnes Frédéric Chopin

Für den ersten Ballettabend der Spielzeit2010/2011 hat Heinz Spoerli drei Ballette zu-sammengestellt: Zwei eigenen Choreografiendes Ballettdirektors steht ein Werk des hollän-dischen Choreografen Hans van Manen ge-genüber. Den Auftakt macht Heinz SpoerlisChoreographie «Nocturnes» zu Klaviermusikvon Frédéric Chopin. Seit der Romantik stehtder Ausdruck «Nocturne» in der Musik füreine Komposition, die eine Nachtstimmungsuggeriert, sich vielleicht auch den Nachtsei-ten der menschlichen Seele zuwendet. In die-sem Sinn hat als erster der irische KomponistJohn Field die Bezeichnung für eine Reihe vonCharakterstücken, die man als Vorläufer fürFrédéric Chopins «Nocturnes» ansehen kann,verwendet. Der polnische Klaviervirtuose undKomponist Frédéric Chopin, dessen 200. Ge-burtstag in diesem Jahr Anlass zu einer Reihevon Konzerten, Buchveröffentlichungen, Sym-posien und auch Ballettschöpfungen ist, ver-lieh seinen 21 zwischen 1827 und 1846 ent-standenen «Nocturnes» – anders als John Field– ein festeres Formgefüge. Sie bestehen häu-fig aus einem langsamen ersten Teil, einemschnelleren, mitunter leidenschaftlich beweg-

ten Mittelteil und einem abschliessenden, imTempo wieder ruhiger gehaltenen dritten Teil.Einige von ihnen stellen – besonders im schnel-len Mittelteil, der zuweilen von dramatischerIntensität ist – erhebliche Anforderungen anden Pianisten. Nicht weniger gross sind die An-forderungen an den Choreografen.

Heinz Spoerli hat sich dieser Aufgabe in seinen«Nocturnes», die ihre Uraufführung 1997 amOpernhaus Zürch erlebten, auf sehr persönli-che Weise gestellt. Er taucht ganz ein in dieelegische Grundstimmung, erzählt Begeben-heiten von verpassten Begegnungen, Sich-Fin-den und Wieder-Verlieren zwischen den sechsTänzern und zwei Tänzerinnen. Zaghafte An-näherungen aus der Gruppe heraus mündenin innige Pas de deux, die sich wieder in Ver-einzelung und Beziehungslosigkeit auflösen.Dabei entwickelt der Direktor des ZürcherBalletts das klassische Bewegungsvokabularbehutsam weiter und reagiert stets feinfühligauf die Musik. Trotz manch waghalsiger Hebe-figur ist der Grundcharakter eher zurückge-nommen, weich fliessend und schlicht; erst all-mählich lädt sich der Tanzmit leidenschaftlicher

Energie auf. Der Zauber des Ganzen bestehtvielleicht darin, dass das Stück bewusst in derSchwebe bleibt zwischen einer Verkörperungder Musik in abstrakten Formen, atmosphäri-schem Stimmungsaufbau und konkreten Vor-gängen zwischen den Figuren, die auf ver-schiedene Weise lesbar sind. So entstehenSeelenbilder, die mit Chopins poetischen Kla-vierminiaturen und ihren feinen psychischenSchwingungen auf vielfältige Weise korre-spondieren.

Die sechs ausgewählten «Nocturnes» werdenvon Alexey Bodvinov am Flügel, der auf derBühne steht, interpretiert. Zur Wiederauf-nahmehat sichHeinz Spoerli entschlossen, dasBühnenbild zu verändern. Florian Etti hat für«Nocturnes» abstrakte Prospekte gestaltet,die von japanischen Drucken inspiriert sind.Solche bedruckten Papiere mit geometrischenMustern waren Mitte des 19. Jahrhundertserstmals nach Europa gelangt – also zur selbenZeit, als Frédéric Chopin in den Pariser Salonsmit seinem mal brillant aufrauschenden, malin wehmütigen Kantilenen sich verströmen-den Klavierspiel begeistert gefeiert wurde.

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Premiere Zürcher Ballett

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Solo Johann Sebastian Bach

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Das zweite Stück, das sich wie eine Art Kata-lysator zwischen die anderen beiden Teile desBallettabends schiebt, erzeugt einen rapidenTempo- und Stimmungswechsel. 1997 cho-reografierte Hans van Manen für die Junior-Compagnie des Nederlands Dans Theater inDen Haag sein stupend schwieriges, vorEnergie und Witz geradezu berstendes Stück«Solo». Im Jahr darauf kam es in Zürich erst-mals auf die Bühne, getanzt vom Zürcher Bal-lett. Nun kann man diesem fulminanten, inseinem Hochgeschwindigkeitsrausch staunenmachenden Bravourstück zu Ausschnittenaus Johann Sebastian Bachs h-Moll-Partita fürSolovioline wieder begegnen.

Die Neue Zürcher Zeitung schrieb damals:«Ein Solo für einen Mann, hinreissend vital,witzig und temporeich und ebenso virtuosanspruchsvoll choreografiert wie der Part desInstrumentes. Dieses Solo wird zu einerBegegnung: So anspruchsvoll ist es, dass eineinzelner Tänzer es physisch gar nicht bewäl-tigen könnte. Deshalb lässt van Manen die-ses Solo von drei Männern tanzen, fast wieeine locker heitere Stafette.» Auf ungefährsechs Minuten Spieldauer bringen es die bei-den ausgewählten Sätze aus Bachs Partita,

«Correnta» und «Double Presto». Dazulegen die drei Tänzer, einander abwechselnd,in atemberaubend schneller Folge Kombina-tionen von Schritten und Bewegungen, vorallem Drehungen, aufs Parkett. Erst am Endesind alle drei Tänzer gemeinsam auf der Büh-ne. Dabei stehen die unglaublich einfallsreichvariierten Bewegungsfolgen der temporei-chen Musik in nichts nach. «Solo» knistert,sprüht und swingt.

In weiteren Pressestimmen zur Erstaufführung1998 an der Zürcher Oper stand zu lesen:«Virtuosität als Ausdruck von Übermut: Ver-nünftige Menschen müssten sagen, dass die-ser Bach eigentlich untanzbar sei, ein sechs-minütiges Geflitze aus Zweiunddreissigstelnund Vierundsechzigsteln (mindestens). Dochdie drei Tänzer rasen und hüpfen mit einemderart olympischen Sportsgeist, und bei allemTempo gibt es immer noch irgendwo einGlied, das wie eine wilde Verzierung von Bachselbst in irgendeine Richtung ausschlägt, dasswir hinfort unsere Vernunft beruhigt verges-sen können» (Tages-Anzeiger). Und: «BachsPartiten für Solovioline sind gewissermassenMusik ‹an sich›. Streift man da nicht dasVermessene, will man sie optisch umsetzen?

Nicht wenn man Hans van Manen heisst.Denn der Holländer lässt sich für ‹Solo› etwaseinfallen, ohne dass sein Einfall die Gemüterüberstrapaziert. Das Stück wird nämlich nicht,wie erwartet, von einem, sondern von gleichdrei Männern getanzt. Ein Kunstgriff, umdiese Musik ‹an sich› aufzuteilen auf dreiPersonen, die im Grunde eine einzige sind?Schon möglich. Doch wichtiger ist in diesemZusammenhang wohl der Umstand, dass dasWerk kaum von einem einzigen Tänzer zubewältigen ist, weil van Manen ein horrendes,aberwitziges Tempo vorlegt. Eine Fülle berau-schender, rasend schnell absolvierterPirouetten, Drehungen, Schritte, hüpfenderFüsse, jäh in die Höhe schiessender Arme undGesten, die nur ein Ziel haben: der Musik bisin ihre virtuosesten Verästelungen zu folgen.Kurzum: Sie so zu illustrieren, dass einembuchstäblich die Spucke wegbleibt. EineTanzorgie, die selbst im kleinsten solistischenAusdruck Gewichtiges mit Leichtigkeit ver-bindet. Ein komprimiertes Meisterstück»(Aargauer Zeitung). Nach «Sarcasms» und«Frank Bridges Variations» kommt mit «Solo»ein weiteres Stück des grossen ChoreografenHans van Manen (wieder) ins Repertoire desZürcher Balletts.

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Um die Begegnung mit dem Tod geht es inSchuberts Streichquartett in d-Moll, entstan-den 1823/1824. Das Thema des zweiten Sat-zes Andante con moto, eines Variationensat-zes, ist einem Lied entnommen, das Schubertbereits 1817 auf einen Text von MatthiasClaudius komponiert hat. Darin begehrt dasMädchen auf: «Vorüber! Ach vorüber! / Geh,wilder Knochenmann! / Ich bin noch jung,geh, Lieber! / Und rühre mich nicht an.» Dochder Tod antwortet einschmeichelnd: «Gibdeine Hand, du schön und zart Gebild! / BinFreund und komme nicht zu strafen. / Seiguten Muts! Ich bin nicht wild, / Sollst sanft inmeinen Armen schlafen!» Das rhythmischeGrundmotiv des Liedes, eine stockend schrei-tende Phrase, spielt in jeweils verwandelterForm auch in den beiden Ecksätzen und im en-ergiegeladenen Scherzo eine wichtige Rolle.Dieses Motiv begegnet auch in anderen Lie-dern, in denen Schubert die Gestalt des Wan-derers musikalisch Gestalt werden lässt. Nichtzufällig entstand im gleichen Schaffensab-schnitt wie «Der Tod und das Mädchen» dieunter dem Beinamen «Wandererfantasie» be-kannte Klavierfantasie. Es geht also letztlichum das Hinüberwandern in eine andere Welt,ein in Schuberts Spätwerk zentrales Thema.Der Ballettdirektor des Opernhauses Zürchträgt sich schon seit längerer Zeit mit dem Ge-danken, sich choreografisch mit Schuberts

Streichquartett in d-Moll auseinanderzuset-zen. Über seine Herangehensweise bei dieserUraufführung sagt Heinz Spoerli: «Die Grund-situation ist für mich so: Man ist immer um-geben vom Tod; der Tod sucht sich dann stetsaufs Neue jemanden aus, den er mit sich fort-führt. Am Anfang wehrt sich das Mädchendagegen, aber der Tod entwickelt eine so in-tensive Beziehung zu ihr, dass es ihr schliess-lich leicht fällt, mit ihm zu gehen. Im letztenSatz taucht dasMotiv aus dem Lied dann nocheinmal auf. Deshalb habe ich am Ende eineSzene eingefügt, wo der Tod mit einem Jun-gen spielt, als wollte er ihm sagen: Du bist dernächste. Das Spiel geht ja immer weiter: Jedermuss einmal sterben; die Frage ist nur wann!»

Das Motiv vom Tod und dem Mädchen ge-winnt in den mittelalterlichen TotentänzenGestalt. Niklaus Manuel hat die Szene wohlals erster in seinem Berner Totentanz an die(heute nicht mehr existierende) Friedhofs-mauer des Dominikanerklosters gemalt. In sei-ner Darstellung fällt die erotische Kompo-nente auf: Der Knochenmann greift demMädchen ins Dekolleté, erscheint beinahe alsVerführer. Heinz Spoerli betont das Unaus-weichliche des Todes: «Darin gleicht er derLiebe. Wennman sich verliebt, ist das auch et-was, dem man sich nicht entziehen kann –gleichgültig, ob man wiedergeliebt wird oder

nicht. Man ist ausgeliefert, es gibt keineFlucht.» Man kann das Aufeinandertreffenvon Tod und Mädchen aber auch als Begeg-nung mit dem Unbekannten beschreiben. DerTod strahlt für das Mädchen etwas Angstein-flössendes und zugleich etwas Anziehendesaus. Eine Gruppe junger Menschen versucht,sie wieder in ihren Kreis zurückzuholen. HeinzSpoerli: «An einem bestimmten Punkt merktdie Gruppe aber dann, dass ein solchesZurückholen nicht mehr möglich ist. Die Be-ziehung zwischen dem Tod und dem Mäd-chen ist zu intensiv geworden. Letztlich ent-scheidet sich das Mädchen für die Begegnungmit demUnbekannten und überlässt sich ihm.Bis zu diesem Entschluss durchlebt es so et-was wie einen inneren Kampf.» Als Folie fürdas Geschehen dient eine Landschaft. Überden von Florian Etti gestalteten Raum sagt derChoreograf: «Ich sehe das Stück angesiedeltin einer Art Moor. Es ist immer ein wenig Ne-bel in der Luft, der aufsteigt und über denBühnenboden zieht. Dahinter gibt es Bäumeals Silhouette vor einem Himmel. Am Endewird das Paar vom Nebel verschluckt.» HeinzSpoerlis sehr persönliche Deutung des Stoffeserzählt eine vielschichtige Geschichte. Schu-berts legendäres Werk, live gespielt von Mit-gliedern des Zürcher Opernorchesters, bietetdazu den bewegenden musikalischen Anlass.

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Der Tod und dasMädchen

Franz Schubert

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Zürcher Ballett Wiederaufnahme

Raymonda

VorstellungenDo 02. Sept. 19.30 Donnerstag-Abo AFr 03. Sept. 19.30 Ballett-AboSo 05. Sept. 20.00 Freier VerkaufSo 12. Sept. 20.00 Volksvorstellung

Ein Ballett von Heinz Spoerli

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Sarah Jane Brodbeck, Aliya Tanykpayeva

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Premieren-Rückblick Peer Gynt

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

TOSCAMelodramma in drei Aktenvon Giacomo Puccini (1858-1924)Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illicanach dem Drama «La Tosca» (1887)von Victorien SardouUraufführung: 14. Januar 1900, Teatro Costanzi, Rom

Musikalische Leitung Nello Santi/Carlo RizziInszenierung Robert CarsenAusstattung Anthony WardLichtgestaltung Davy CunninghamChoreinstudierung Ernst RaffelsbergerRegiemitarbeit John La BouchardièreAusstattungsmitarbeit Alexander Lowde

Floria Tosca Maria Guleghina/Emily MageeMario Cavaradossi Marcelo Álvarez/José CuraBaron Scarpia Thomas Hampson/Ruggero Raimondi/

Zeljko LucicCesare Angelotti Valeriy MurgaMesner Giuseppe ScorsinSpoletta Andreas WinklerSciarrone Morgan Moody

Orchester der Oper ZürichChor der Oper ZürichKinderchor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

VorstellungenSa 04. Sept. 19.30 Freier VerkaufDi 07. Sept. 19.00 Dienstag-Abo 1Sa 11. Sept. 19.30 Freier VerkaufDi 26. Okt. 19.00 Dienstag-Abo 2Do 28. Okt. 19.00 Freier VerkaufSo 28. Nov. 20.00 Sonntagabend-Abo A

Zum letzten Mal in dieser SasionMi 01. Dez. 19.30 Freier Verkauf

«Come la Tosca in teatro» – «Wie die Tosca auf der Bühne»: Diesenhalb scherzhaften Satz richtet der Maler Mario Cavaradossi im 3. Aktan seine Geliebte, die Operndiva Floria Tosca; er bezieht sich damit aufToscas Instruktion, wie er bei seiner bevorstehenden Erschiessung (vonder Tosca glaubt, es werde eine Scheinhinrichtung sein) zu Boden zustürzen habe. Tatsächlich fällt Cavaradossi kurz darauf sehr «echt»,was Tosca mit dem Ausruf quittiert: «Ecco un artista» – «Was für einKünstler»! Nur, dass ihr Geliebter tatsächlich erschossen worden ist...

Robert Carsen entfacht in seiner Inszenierung von Puccinis Opern-thriller, uraufgeführt 1900 in Rom, ein hintergründiges Spiel um Seinund Schein, Theater undWirklichkeit. Der kanadische Regisseur ist da-bei ganz nah am Stück; er zeigt den Repertoirerenner auf ungewohnteWeise und bleibt der spannungsgeladenen Handlung nichts schuldig.«Nie war Tosca auf der Bühne so tragisch», singt Baron Scarpia, derhinterhältige Polizeichef, als Tosca ihn mit wütenden Ausbrüchen undhilflosem Flehen dazu zu bewegen versucht, ihren Geliebten nicht wei-ter zu foltern. Raffiniert leuchtet Robert Carsen die Widersprüche derTitelfigur aus, der Leben und Bühne immer wieder zu verschwimmendrohen. Nello Santi am Pult (alternierend mit Carlo Rizzi) treibt das pa-ckende Psychodrama auch musikalisch von Höhepunkt zu Höhepunktund kann sich dabei auf eine Riege erstklassiger Sängerdarsteller ver-lassen: Leidenschaft pur ist mit Puccinis «Tosca» garantiert. kk

Wiederaufnahme

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Premieren-Rückblick Peer GyntWiederaufnahme

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In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

MADAMA BUTTERFLYTragedia giapponese in drei Akten von Giacomo Puccini (1858-1924)Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Schauspiel«Madame Butterfly. Tragedy of Japan» (1900) von David Belasco,basierend auf der Erzählung «Madame Butterfly» (1898) von John Luther LongUraufführung: 1. Fassung 17. Februar 1904, Teatro alla Scala, Mailand4. Fassung 28. Dezember 1906, Opéra-Comique, Salle Favart, Paris

Musikalische Leitung Carlo Rizzi/Marco ArmiliatoInszenierung Grischa AsagaroffAusstattung Reinhard von der ThannenLichtgestaltung Martin GebhardtChoreinstudierung Ernst Raffelsberger

Cio-Cio-San Xiu Wei SunSuzuki Judith SchmidKate Pinkerton Margaret ChalkerPinkerton Neil Shicoff/Fabio ArmiliatoSharpless Cheyne DavidsonGoro Andreas WinklerFürst Yamadori Kresimir StrazanacBonze Pavel Daniluk

Orchester der Oper ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

VorstellungenSo 05. Sept. 14.00 Migros-Abo BMi 08. Sept. 19.00 Mittwoch-Abo ASo 03. Okt. 20.15 Migros-Abo A

Zum letzten Mal in dieser SasionDi 14. Dez. 19.00 Verismo-Abo

Neben der Exotik und demmelodischen Einfallsreichtumbegeistert Gia-como Puccinis «Madama Butterfly» mit einer Geschichte, in der es umstarke Emotionen, um Glück, Hoffnung und Enttäuschung geht: Deramerikanische Marineoffizier Pinkerton vertreibt sich die Zeit seinesAufenthaltes in Nagasaki mit der Geisha «Butterfly». Für ihn ist es le-diglich eine Affäre, für Butterfly Liebe. Beide heiraten, und Butterflywird dafür von ihrer Familie verstossen. Kurz nach der Hochzeit verlässtPinkerton mit seiner Einheit Japan. Als er drei Jahre später mit seinerneuen amerikanischen Ehefrau zurückkehrt und das gemeinsame Kindverlangt, gibt Butterfly ihren Sohn, dem sie eine bessere Zukunft er-möglichen will, unter Tränen weg. Enttäuscht über die Untreue ihresGeliebten und verzweifelt über den Verlust des Sohnes, ersticht sie sich.

«Die Inszenierung von Grischa Asagaroff» – so der «Tages-Anzeiger»nach der Premiere – «präsentierte eine von melodramatischen Schla-cken befreite Oper. Und verhalf ihr damit zu immenser Wucht, der sichselbst die Darsteller nicht entziehen konnten. Wer üppige Japonaise-rien, untermalt von saccharinsüssen Streicherklängen, erwartet hatte,musste enttäuscht nach Hause gehen. Dazu hatten Regie und Büh-nenbild die Hausaufgaben schlicht zu gut gemacht. Ihre Mittel waren:Klarheit, Strenge und Reduktion. Eine Reduktion allerdings auf dasMa-ximum, bis auf ein Konzentrat, in dem sich Musik, Optik und Spiel zurkristallinen Einheit verbanden. ImDreigespannmit Szene undHandlungoffenbarte auch die Partitur ihre theatrale Qualität. Wie naturnah wa-ren die Konversationen, wie lebendig der Gesang! Als dramatischesElement der Handlung bediente die Musik nicht mehr bloss die pas-tell-pudrigen Stimmungsregister. Folgerichtig schlugen Dirigent CarloRizzi und das Orchester der Oper ebenfalls einen klaren Ton an. Maltrieb es die Handlung an, deutete zeichenhaft voraus oder liess ge-meinsam mit dem Chor leise und innig von Vergangenem träumen.»

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AugustSa 28 Nocturnes Chopin

Solo BachDer Tod und das Mädchen SchubertPremiere · 19.00 - 21.00Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettPrem Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.00 Einführung

So 29 Nocturnes ChopinSolo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.00 - 21.00Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettPrem Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.00 Einführung

SeptemberMi 1 Nocturnes Chopin

Solo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.30 - 21.30Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettMisch-Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Do 2 Raymonda GlasunowWiederaufnahme · 19.30 - 22.00Jurowski/Spoerli/SpinatelliDo Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.30 Einführung

Fr 3 Raymonda Glasunow19.30 - 22.00Jurowski/Spoerli/SpinatelliEs tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Sa 4 Tosca PucciniWiederaufnahme · 19.30 - 22.15Santi/Carsen/Ward/RaffelsbergerGuleghina; Alvarez, Hampson, Murga,Scorsin, Winkler, Moody, FordeVerismo Abo, Preise VI18.30 Einführung

So 5 Madama Butterfly PucciniWiederaufnahme · 14.00 - 16.45Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/RaffelsbergerSun, Schmid, Chalker; Shicoff, Davidson,Winkler, Strazanac, DanilukMigros-Abo B, Preise VI13.00 Einführung

Der Stein der Weisen Mozart,Henneberg, Schack, Gerl, SchikanederPremiere Theater Winterthur . 19.00 - 22.00Hamar/Breisach/R. Glittenberg/RaffelsbergerOlvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl,Fersini, Mathey, DroleOrchester Musikkollegium WinterthurFreier Verkauf, Vorverkauf Theater Winterthur

Raymonda Glasunow20.00 - 22.30 · Jurowski/Spoerli/SpinatelliEs tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Di 7 Tosca Puccini19.00 - 21.45Santi/Carsen/Ward/RaffelsbergerGuleghina; Alvarez, Hampson, Murga, Scorsin,Winkler, Moody, FordeDi Abo 1, Preise VI

Spielplan

Di 7 Der Stein der Weisen Mozart,Henneberg, Schack, Gerl, SchikanederTheater Winterthur . 19.30 - 22.30VolksvorstellungHamar/Breisach/R. Glittenberg/RaffelsbergerOlvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl,Fersini, Mathey, DroleOrchester Musikkollegium WinterthurFreier Verkauf, Preise VV

Mi 8 Madama Butterfly Puccini19.00 - 21.45Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/RaffelsbergerSun, Schmid, Chalker; Shicoff, Davidson,Winkler, Strazanac, Daniluk · Mi Abo A, Preise VI

Fr 10 Der Freischütz WeberWiederaufnahme · 19.00 - 22.00Weikert/Berghaus/Hartmann/Meyer/Strandt/RaffelsbergerSchnitzer, Liebau; Seiffert, Jesatko,Davidson, Polgár, Winkler, Mayr, SinghFr Abo B, Preise V · 18.30 Einführung

Der Stein der Weisen Mozart,Henneberg, Schack, Gerl, SchikanederTheater Winterthur . 19.30 - 22.30Hamar/Breisach/R. Glittenberg/RaffelsbergerOlvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl,Fersini, Mathey, DroleOrchester Musikkollegium WinterthurFreier Verkauf, Vorverkauf Theater Winterthur

Sa 11 Tosca Puccini19.30 - 22.15 · Santi/Carsen/Ward/RaffelsbergerGuleghina; Alvarez, Raimondi, Murga, Scorsin,Winkler, Moody, Forde · Freier Verkauf, Preise VI

So 12 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15Georges Bizet «Les Pêcheurs de perles»Freier Verkauf, CHF 10

Der Freischütz Weber14.00 - 17.00Weikert/Berghaus/Hartmann/Meyer/Strandt/Raffelsberger · Schnitzer, Liebau; Seiffert,Jesatko, Davidson, Polgár, Winkler, Mayr, SinghSo Na Abo B, Preise V · 13.00 Einführung

Der Stein der Weisen Mozart,Henneberg, Schack, Gerl, SchikanederTheater Winterthur . 14.30 - 17.30Hamar/Breisach/R. Glittenberg/RaffelsbergerOlvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl,Fersini, Mathey, DroleOrchester Musikkollegium WinterthurFreier Verkauf, Vorverkauf Theater Winterthur

Raymonda Glasunow20.00 - 22.30 · VolksvorstellungJurowski/Spoerli/SpinatelliEs tanzt das Zürcher BallettPreise VV · Mit Unterstützung derFreunde des Zürcher BallettsUBS – Partner des Zürcher Balletts

Di 14 Der Stein der Weisen Mozart,Henneberg, Schack, Gerl, SchikanederZum letzten Mal in dieser SpielzeitTheater Winterthur . 19.30 - 22.30VolksvorstellungHamar/Breisach/R. Glittenberg/RaffelsbergerOlvera, Trattnigg, Schlosser; Sonn, Hörl,Fersini, Mathey, DroleOrchester Musikkollegium Winterthur · Preise VV

Mi 15 Nocturnes Chopin Solo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.00 - 21.00Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettMi Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.00 Einführung

Do 16 Der Freischütz Weber19.30 - 22.30Weikert/Berghaus/Hartmann/Meyer/Strandt/RaffelsbergerSchnitzer, Liebau; Seiffert, Jesatko,Davidson, Polgár, Winkler, Mayr, SinghDo Abo B, Preise V · 18.30 Einführung

Fr 17 Nocturnes Chopin Solo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.30 - 21.30Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettFr Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Sa 18 Les Pêcheurs de perles BizetPremiere · 19.00 - 21.30Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/SiglHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukPrem Abo A, Preise VIEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung

Mi 22 Les Pêcheurs de perles Bizet19.00 - 21.30Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/SiglHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukPrem Abo B, Preise VIEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung

Fr 24 Les Pêcheurs de perles Bizet19.00 - 21.30Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/SiglHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukFreier Verkauf, Preise VIEin Kulturengagement der Credit Suisse

So 26 Der Freischütz WeberZum letzten Mal in dieser Spielzeit14.00 - 17.00 · Weikert/Berghaus/Hartmann/Meyer/Strandt/ RaffelsbergerSchnitzer, Liebau; Seiffert, Jesatko, Davidson,Polgár, Winkler, Mayr, SinghDeutsche Oper, Preise V

Les Pêcheurs de perles Bizet20.30 - 23.00Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/SiglHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukSo Ab Abo B, Preise VIEin Kulturengagement der Credit Suisse

Di 28 …und mied den Wind Bach19.30 - 20.45Spoerli/Cavero/SpoerliEs tanzt das Zürcher BallettDi Abo 5, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Do 30 Les Pêcheurs de perles Bizet19.00 - 21.30Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/SiglHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukDo Abo A, Preise VEin Kulturengagement der Credit Suisse

OktoberSa 2 opera viva –

ein mitspieltheater für kinder15.00 - 18.30 · Kadlecanlässlich «Les Pêcheurs de perles»Freier Verkauf, CHF 35

Nocturnes Chopin Solo BachDer Tod und das Mädchen Schubert20.00 - 22.00Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettSa Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

17

Page 18: Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

Das Kulturmagazin – Du 809 – September 2010

Fotografie aus Indien, Pakistan & BangladeschDie Augen des Subkontinents

CHF 20 / EUR 15

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Das Kulturmagazin

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Page 19: Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

19

So 3 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Gesualdo» von Marc-André DalbavieFreier Verkauf, CHF 10

Les Pêcheurs de perles Bizet14.00 - 16.30Rizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/SiglHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukSo Na Abo A, Preise V · Ein Kulturengagementder Credit Suisse · 13.00 Einführung

opera viva –ein mitspieltheater für kinder14.00 - 17.30 · Kadlecanlässlich «Les Pêcheurs de perles»Freier Verkauf, CHF 35

Madama Butterfly Puccini20.15 - 23.00Rizzi/Asagaroff/von der Thannen/RaffelsbergerSun, Schmid, Chalker; Didyk, Davidson,Winkler, Strazanac, DanilukMigros-Abo A, Preise VI

Di 5 Tristan und Isolde WagnerWiederaufnahme · 17.30 - 22.30Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/MichlMeier, Breedt; Seiffert, Salminen,Gantner, Vogel, Zysset, Sonn; HelgessonDi Abo 4, Preise VI · 16.30 Einführung

Mi 6 Les Pêcheurs de perles Bizet19.00 - 21.30Rizzi/Herzog/Neidhardt/HämmerliHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukMi Abo A, Preise VEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung

Do 7 Nocturnes ChopinSolo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.30 - 21.30Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.30 Einführung

Fr 8 Les Pêcheurs de perles Bizet19.30 - 22.00Zum letzten Mal in dieser SpielzeitRizzi/Herzog/Neidhardt/Hämmerli/SiglHartelius; Camarena, Pomponi, DanilukFr Abo A, Preise VEin Kulturengagement der Credit Suisse

Sa 9 Gesualdo DalbavieUraufführungAuftragswerk des Opernhauses ZürichPremiere · 19.00 - 21.30Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/CavalcaNikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry,Bernheim, Wolff, Billy, Bermudez, Arcayürek,Kitajima, Vogel, Agulay, TatzlPrem Abo A, Preise VIUnterstützt von der Zuger KulturstiftungLandis & Gyr18.00 Einführung

So 10 die zauberflöte für kinder Mozart11.00 - 12.00Barthel/Peter/PeregoTatzlFreier Verkauf, CHF 12/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Tristan und Isolde Wagner17.30 - 22.30Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/MichlMeier, Breedt; Seiffert, Salminen,Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, HelgessonFreier Verkauf, Preise VI16.30 Einführung

Di 12 Die Zauberflöte MozartWiederaufnahme · 19.00 - 22.20VolksvorstellungRieder/Kusej/R. Glittenberg/Hackl/HämmerliGuo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz,Olvera; Muff, Sonn, Drole, Bermúdez, Winkler,Moody, Schasching, Winkler, Slawinski,Zürcher SängerknabenPreise VV18.00 Einführung

Mi 13 Tristan und Isolde Wagner18.00 - 23.00Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/MichlMeier, Breedt; Seiffert, Salminen,Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, HelgessonMi Abo B, Preise VI

Do 14 Gesualdo Dalbavie20.00 - 22.30Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/CavalcaNikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry,Bernheim, Wolff, Billy, Bermudez, Arcayürek,Kitajima, Vogel, Agulay, TatzlPrem Abo B, Preise VIUnterstützt von der Zuger KulturstiftungLandis & Gyr19.00 Einführung

Fr 15 Die Zauberflöte Mozart19.00 - 22.20Rieder/Kusej/R. Glittenberg/Hackl/HämmerliGuo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz,Olvera; Muff, Strehl, Drole, Bermúdez, Winkler,Moody, Schasching, Winkler, Slawinski,Zürcher SängerknabenFreier Verkauf, Preise V

Sa 16 Die Zauberflöte Mozart19.30 - 22.50Rieder/Kusej/R. Glittenberg/Hackl/HämmerliGuo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz,Olvera; Muff, Sonn, Drole, Bermúdez, Winkler,Moody, Schasching, Winkler, Slawinski,Zürcher SängerknabenMigros-Abo B/Mozart Abo, Preise V

So 17 die zauberflöte für kinder Mozart11.00 - 12.00Barthel/Peter/ PeregoTatzlFreier Verkauf, CHF 12/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Tristan und Isolde Wagner17.00 - 22.00Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/MichlMeier, Breedt; Seiffert, Salminen,Gantner, Vogel, Zysset, Sonn, HelgessonSo Ab Abo B, Preise VI

Di 19 Gesualdo Dalbavie19.30 - 22.00Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/CavalcaNikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry,Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek,Kitajima, Vogel, Agulay, TatzlDi Abo 1, Preise VUnterstützt von der Zuger KulturstiftungLandis & Gyr

Mi 20 Tristan und Isolde Wagner18.00 - 23.00Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/MichlBaird, Breedt; Seiffert, Salminen, Gantner,Vogel, Zysset, Sonn, HelgessonDeutsche Oper, Preise VI

Fr 22 Nocturnes Chopin Solo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.30 - 21.30Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettFr Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Spielplan

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Page 20: Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Siebitte auch die Hinweise in der Tagespresse.Änderungen vorbehalten.

Spielplan

20

VolksvorstellungenDi 7. Sept. Der Stein der Weisen 19.30Di 14. Sept. Der Stein der Weisen 19.30Di 12. Okt. Die Zauberflöte 19.00Sa 23. Okt. Gesualdo 19.00

Einführungen mit Dietbert ReichNocturnes/Solo/Der Tod und das Mädchen 28./29. AugRaymonda 2. Sept.Tosca 4. Sept.Madama Butterfly 5. Sept.Der Freischütz 10./12./16. Sept.

15. Sept., 7. Okt.Les Pêcheurs de perles 18./22.Sept., 3/6. Okt.…und mied den Wind 21. Sept.Tristan und Isolde 5./10, Okt.Gesualdo 9./14. Okt.Die Zauberflöte 12. Okt.Jeweils 1 Stunde vor der Vorstellung

Opernwerkstatt:Klärungen mit Iso Camartin

«Les Pêcheurs de perles» von Georges BizetSonntag, 12. September, 11.15, Studiobühne

«Gesualdo» von Marc-André Dalbavie (PR 10. 10.) amSonnta, 3. Oktober, 11.15, Studiobühne

«Guillaume Tell» von Gioachino RossniSonntag, 7. November, 11.15, Studiobühne

ImpressumOpernhaus-Magazin Nr. 1Spielzeit 2010/2011HerausgeberOpernhaus ZürichIntendanz Alexander PereiraRedaktionDramaturgie: Ronny Dietrich (yd),Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb),Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk)Regiekanzlei: Toni GradsackFalkenstrasse 1, 8008 ZürichTelefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01Dramaturgie Fax 044 268 64 30Gestaltung Carole BolliFotos Suzanne Schwiertz (Oper),Peter Schnetz (Ballett S.10-11)Federico Naef (Ballett)Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werdenzwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachrichtgebeten.

PR & MarketingJoachim Arnold, Giorgia Tschanz, Natascha ZimmerAnzeigenverkaufOpernhaus Zürich, MarketingTelefon 044 268 64 17,[email protected] Publicitas Publimag AG, Yvonne HeusserMürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 ZürichTelefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 [email protected], www.publimag.chRedaktionsschluss15. August 2010ProduktionSwissprinters NZZ Fretz, SchlierenGedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2Auflage 40’000Das Opernhaus-Magazin Nr. 2 der Saison 2010/11erscheint am 10. September 2010Das Opernhaus im Internetwww.opernhaus.ch

Sa 23 Gesualdo Dalbavie19.00 - 21.30 · VolksvorstellungDalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/CavalcaNikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry,Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek,Kitajima, Vogel, Agulay, TatzlPreise VV · Unterstützt von der ZugerKulturstiftung Landis & Gyr

So 24 Liedmatinee Jonas Kaufmann11.00 · Helmut Deutsch, KlavierLieder von Robert Schumann, Gustav MahlerLieder-Abo, Preise II

Tristan und Isolde WagnerZum letzten Mal in dieser Spielzeit17.30 - 22.30 · Haitink/Guth/Schmidt/Hämmerli/Michl · Baird, Breedt; Seiffert,Salminen, Gantner, Vogel, Zysset, Sonn,Helgesson · So Ab Abo A, Preise VI

Di 26 Tosca Puccini19.00 - 21.45Carignani/Carsen/Ward/RaffelsbergerMagee; Cura, Raimondi, Murga, Scorsin,Winkler, Moody, Forde · Di Abo 2, Preise VI

Do 28 Tosca Puccini19.00 - 21.45Carignani/Carsen/Ward/RaffelsbergerMagee; Cura, Raimondi, Murga, Scorsin,Winkler, Moody, Forde · Freier Verkauf, Preise VI

Fr 29 Gesualdo Dalbavie20.00 - 22.30Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/CavalcaNikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry,Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek,Kitajima, Vogel, Agulay, TatzlFr Abo A, Preise V · Unterstützt von der ZugerKulturstiftung Landis & Gyr

Sa 30 Falling Angels ReichIl giornale della necropoli SciarrinoLe sacre du printemps StrawinskyPremiere · 19.00 - 21.30Hamar - Kylián/Visser - Hauert/Rondenet/Yvrenogeau - Spoerli/EttiEs tanzt das Zürcher BallettPrem Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

So 31 Gesualdo Dalbavie14.00 - 16.30Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/CavalcaNikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry,Bernheim, Wolff, Billy, Bermúdez, Arcayürek,Kitajima, Vogel, Agulay, TatzlMisch-Abo, Preise V · Unterstützt von derZuger Kulturstiftung Landis & Gyr

Falling Angels ReichIl giornale della necropoli SciarrinoLe sacre du printemps Strawinsky20.00 - 231.30Hamar - Kylián/Visser - Hauert/Rondenet/Yvrenogeau - Spoerli/EttiEs tanzt das Zürcher BallettPrem Abo B, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

NovemberMi 3 Die Zauberflöte Mozart

18.30 - 21.50Rieder/Kusej/R. Glittenberg/Hackl/HämmerliGuo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz,Olvera; Muff, Sonn, Drole, Bermudez, Winkler,Moody, Schasching, Winkler, Slawinski,Zürcher Sängerknaben · Freier Verkauf, Preise V

Do 4 Nocturnes ChopinSolo BachDer Tod und das Mädchen Schubert20.00 - 22.00Spoerli/van Manen - Dekker - Caboort/SpoerliBotvinov; Es tanzt das Zürcher BallettDo Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Sa 6 Gesualdo Dalbavie19.00 - 21.30Dalbavie/Caurier/Leiser/Fenouillat/CavalcaNikiteanu, Henry, Schmid, Grobholz; Gilfry,Bernheim, Wolff, Billy, Bermudez, Arcayürek,Kitajima, Vogel, Agulay, TatzlSa Abo, Preise VUnterstützt von der Zuger KulturstiftungLandis & Gyr

So 7 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Guillaume Tell» von Gioachino RossiniPremiere am 13. NovemberFreier Verkauf, CHF 10

L’elisir d’amore DonizettiWiederaufnahme · 14.00 - 16.45Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/HämmerliRey, Olvera; Flórez, Antoniozzi,Bermúdez, PreziosoFreier Verkauf, Preise VII

Falling Angels ReichIl giornale della necropoli SciarrinoLe sacre du printemps Strawinsky20.00 - 22.30Hamar - Kylián/Visser - Hauert/Rondenet/Yvrenogeau - Spoerli/EttiEs tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Do 11 L’elisir d’amore Donizetti20.00 - 22.45Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/HämmerliRey, Olvera; Flórez, Antoniozzi,Bermúdez, PreziosoFreier Verkauf, Preise VII

Fr 12 Die Zauberflöte Mozart19.30 - 22.50Rieder/Kusej/R. Glittenberg/Hackl/HämmerliGuo, Liebau, Trattnigg, Schlosser, Peetz,Olvera; Muff, Mitterrutzner, Drole, Bermúdez,Winkler, Moody, Schasching, Winkler,Slawinski, Zürcher SängerknabenFreier Verkauf, Preise V

Sa 13 Guillaume Tell RossiniPremiere · 19.00 - 22.15Hengelbrock/Marthaler/Zielinski/Keller/RaffelsbergerMei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa,Muff, Moody, Winkler, Mayr, Bemsch, BernheimPrem Abo A, Preise VII

So 14 La fanciulla del West PucciniWiederaufnahme · 13.00 - 16.30Zanetti/Pountney/Lazarides/Willmington/RaffelsbergerMagee, Peetz; Raimondi, Cura, Kitajima,Fersini, Zysset, Scorsin, Davidson, Slawinski,Strazanac, Bidzinski, Tatzl, MurgaKombi-Abo/Misch-Abo, Preise VI

L’elisir d’amore Donizetti20.15 - 23.00Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/HämmerliRey, Olvera; Flórez, Antoniozzi,Bermúdez, PreziosoBelcanto Abo, Preise VII

Page 21: Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

21

Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2009/2010 werdenermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICHsowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren:

ABB

Abegg Holding AG

Thomas Abegg

Accenture AG

AllrealGeneralunternehmung AG

American Express

Ars Rhenia Stiftung

AUDI Schweiz AG

Evelyn und Herbert Axelrod

Hans Bär

Bank Julius Bär

Bank Sal. Oppenheim(Schweiz) AG

Bank von Roll

Bär Kaelin Stiftung

Barry Callebaut AG

Rolando Benedick

Berenberg Bank (Schweiz) AG

Dr. Marc Blessing

Stiftung BNP Paribas Schweiz

Harro und Margot Bodmer

René und Susanne Braginsky

Stiftung

Bundesamt für Kultur

Bonko Chan

Chopard

Stiftung Lis und RomanClemens

Confiserie Teuscher

Karin und Erwin Conradi

Credit Suisse AG

Davidoff

Deutsche Asset ManagementSchweiz AG

Deutsche Bank (Schweiz) AG

The Dolder Grand

Traudl Engelhorn

FastBreak & ID Event

Finman AG

Florindon Foundation

Fondation Edouard etMaurice Sandoz

Fondation Les Mûrons

Dr. Jürg H. Frei

Freunde der Zürcher Oper

Freunde des Zürcher Balletts

Emil Frey AG

Gassmann Mode

Fritz Gerber Stiftung

Ernst Göhner Stiftung

Rainer E. Gut

Hapag-Lloyd Kreuzfahrten

Walter Haefner Stiftung

Hilti Foundation

Horego AG

Noriyoshi Horiuchi

Hotel Ambassador

Hotel Baur au Lac

Hotel Greulich

Rumen Hranov

Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung

Hyposwiss Privatbank AG

IBM Schweiz

Dr. Guido E. Imholz

Hans Imholz Stiftung

InCentive AssetManagement AG

International Music and ArtFoundation

Jacobs Stiftung

Dr. Björn JohanssonAssociates

JT International SA

KIBAG

Walter B. Kielholz Stiftung

KPMG AG

Dr. Peter und Ursel Kruse

Kühne Stiftung

Kühne & NagelManagement AG

LB(Swiss) Privatbank AG

Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG

Lombard Odier DarierHentsch & Cie.

Robert Louis-Dreyfus

Marsano Blumen AG

Marion Mathys Stiftung

Meistersinger Förderkreis

Migros Bank

Migros GenossenschaftsBund

Migros GenossenschaftZürich

Novartis

NZZ

PanMedion Stiftung

Pfannenstiel Immobilien

Dr. Roberto Pollak-Aichelburg

Privatbank IHAG Zürich

Marc Rich Foundation

Richemont CapitalManagement

Ringier AG

Ellen und Michael Ringier

Russische KommerzialBank AG

Hermann Scheel Stiftung

Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung

Siemens Schweiz AG

SIX Swiss Exchange

Swiss InternationalAir Lines AG

Swiss Life

Swiss Re

UBS AG

Familien-Vontobel-Stiftung

Wegelin & Co. Privatbankiers

Armin Weltner Stiftung

Anette Winkler

Ulrike und Dr. JoachimWinkler

Zürcher Festspielstiftung

Zürcher Jugend Theater Club

Zürcher Kantonalbank

Zürcher Theaterverein

Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Zuger Kulturstiftung Landis& Gyr

Hotel Ambassador & Restaurant à l’OpéraFalkenstrasse 6 · CH-8008 Zürich

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Page 22: Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

BillettkasseOpernhaus Zürich AG,Falkenstrasse 1, CH-8008 Zü[email protected]

ÖffnungszeitenTelefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66, Montag bisSamstag, 11.30 bis 18.00 UhrSchalterverkauf: Montag bis Samstag,11.00 Uhr bisVorstellungsbeginn.An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr.Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn.

Telefon-/SchalterverkaufAb dem 21. August 2010 unbeschränkter Verkauf dergesamten Spielzeit, ausser für Premieren und Volks-vorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vor-her in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns fürdiese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, be-ginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volks-vorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten proPerson. Für bestimmte Galavorstellungen geltenspezielle Vorverkaufsbedingungen.

Internet VerkaufAb dem 12. Juli 2010 bis zum 20. August 2010 stehtunter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausserPremieren und Volksvorstellungen und bestimmtenGalavorstellungen) ein beschränktes Kartenkontingentzur Verfügung. Ab dem 21. August 2010 wird die Kon-tingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvor-stellungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellungin den Internetverkauf.

Schriftliche BestellungenWir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für dieKategorien 1- 4) ab sofort und bis zum 19. August 2010entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungenwerden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahlist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sindverbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Ein-gangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platz-zuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach derenBegleichung die Karten per Post zugestellt werden. Eswird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben.Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftli-che Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volks-vorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich.

GruppenbestellungBitte wenden Sie sich an die Billettkasse.

Öffnung der SpielzeitAb dem 21. August wird der Vorverkauf der gesamtenSpielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahmevon Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt derVorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum.

ZahlungsmittelWir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard,Eurocard, Visa, Diners, American Express undUBS KeyClub-Punkte.

Weitere Vorverkaufsstellenfinden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch

Ermässigungen– Schüler, Studenten und Lernendeerhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vorVorstellungsbeginn an der Abendkasse.– Kinder (6 - 11 Jahre)in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten insämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen.– Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezügererhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in denPreisstufen I – V) 50% Ermässigung.– Abonnentenerhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten proVorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme vonPremieren.– Web-LoginFür Studenten, Familien und Mitglieder des ZürcherTheatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an.Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN»registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellun-gen Karten zu reduzierten Preisen online buchen.

Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer eingültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitu-tes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlings-ausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch derVorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasseist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzu-weisen.

RollstuhlplätzeIn jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in derPreiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhal-ten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1).

sprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besserenVerständlichkeit halber werden auch deutschsprachigeOpern übertitelt.

Programmhefte, Besetzungen und BiografienDie Programmbücher mit ausführlichen Informationen,Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk undInszenierung, sowie die Biografien der Künstler und dieBesetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung undwährend der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüberan der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu denPremieren erscheinen am Tag der Premiere). AufWunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer undfranzösischer Sprache.

Führungen im OpernhausUnter dem Thema «Blick hinter die Kulissen» bietet dasOpernhaus begleitete Führungen für Gruppen (ab ca.10 Personen) durch das historische Gebäude und durchdie Werkstätten an. Dauer ca. 1 1/2 Stunden, täglichausser Sonntag, individuelle Terminvereinbarung. DieFührungen sind [email protected] oder Telefon +41 (0)44 268 64 15.

Restaurant BelcantoDas Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besu-cher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick aufden Zürichsee.Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 ZürichTelefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65,[email protected], www.belcanto.ch

Für nicht besuchte Vorstellungenwird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückge-nommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkassedes Opernhauses in Kommission gegeben werden. DieseKarten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhauskeine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. DasOpernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkaufbzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises überneh-men. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF10.– erhoben.

Allgemeine BedingungenIm übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB derOpernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen kön-nen.

InternetDie ausführlichsten Informationen über das Haus und denSpielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir aufunserer Website www.opernhaus.ch

Abonnements/Opernhaus-MagazinDas Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mit-gliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenloszugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, imAusland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonne-ments werden Sie automatisch Mitglied des VereinsOpernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist derMitgliedsbeitrag enthalten.

Übertitelung/SprachenGrundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Original-

Bedingungen

54321Preise I 92 76 65 43 16Preise II 141 126 113 56 20Preise III 169 152 130 56 20Preise IV 198 173 152 92 32Preise V 230 192 168 95 35Preise VI 270 216 184 98 38Preise VII 320 250 220 98 38Galapreise 380 320 280 120 45Preise Konzerte 75 59 44 25 15Volksvorstellung 75 59 44 25 15OrangeOpera 35 25 20 18 13Oran 45 33 25 20 15

Preise IPreise IIPreise IIIPreise IVPreise VPreise VIPreise VIIGalapreisePreise KonzerteVolksvorstellungLegi-Preise I-IIILegi-Preise ab IV

KategorienBillett-Preise

Alle Preise in Schweizer Frankenn Diese Plätze werden im Abonnement nicht angebotenx

Page 23: Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

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I speak French fluently, but that didn’t open

any doors when I tried to book a table

at the finest place in town. When I asked

American Express® to see what they could

do, all they asked was how many were in my

party and what time we would prefer to dine.

My life is about reaching understandings.

My card speaks my language.

I’m an interpreter in sixlanguages, but I had help tobook a French restaurant.

Page 24: Opernhaus-Magazin 1a - Ballett I

Eine Schweiz voller faszinierender Momente – dafür engagieren

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