Opernhaus Zürich 15/16

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Saisonbuch Opernhaus Zürich 15/16

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SAISONBUCH

Intendant Andreas HomokiGeneralmusikdirektor Fabio Luisi

Ballettdirektor Christian SpuckKaufmännischer Direktor Christian Berner

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Wir danken unseren Partnern ab

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VORWORT 6 Zur Spielzeit 2O15/16REPERTOIRE 9 Premieren

71 WiederaufnahmenKONZERTE 127 Philharmonische Konzerte

131 Konzertreihe La Scintilla133 Brunch- und Lunchkonzerte138 Liederabende

EXTRAS 142 Feste und GesprächeJUNG 145 Opernhaus Jung

153 Club Jung155 Nachwuchskünstler

ENSEMBLE 157 Künstler, Ensembles, MitarbeiterDANKE 180 Partner und Sponsoren

182 Freunde der Oper Zürich184 Freunde des Balletts Zürich

SERVICE 188 Abonnements2O2 Preise, Saalplan2O4 AMAG-Volksvorstellungen2O6 Kartenservice

SPIELPLAN 215 Kalendarium239 Kontakt, Impressum242 Alphabetische Übersicht

INHALT

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Andreas Homoki, Christian Berner, Fabio Luisi, Christian Spuck

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Verehrtes Publikum,

in Alban Bergs Jahrhundertoper Wozzeck, mitder wir die neue Spielzeit am Opernhaus Züricheröffnen, legt der Soldat Wozzeck sein Ohr ansInnere der Welt und vernimmt etwas, das nie­mand sonst hört: «Hohl! Alles hohl! Ein Schlund!Es schwankt!» singt er, «es wandert was mit unsda unten!» Es sind Halluzinationen eines über­reizten Charakters, eines «Hirnwütigen», wieGeorg Büchner den Titelhelden in seiner Dra­menvorlage genannt hat. Aber ist es nicht aucheine äusserst hellhörige Wahrnehmung der Weltjenseits des Sichtbaren? Wozzecks visionäre Fan­tasie steht ein für eine Stärke, die die Oper undden Tanz insgesamt vor allen anderen Kunstfor­men auszeichnen – ihre Fähigkeit, die äussereWirklichkeit hinter sich zu lassen und innereZustandsbeschreibungen von Welt und mensch­lichem Dasein offenzulegen. Diese Faszinations­kraft soll auch in unserer Spielzeit 2015/16wirksam werden. Welthellhörige Grenzgängerdes Verstandes wie Wozzeck sind nämlich in denWerken dieser Saison reich vertreten. Da ist zumBeispiel die wahnsinnige Lady Macbeth aus Ver­dis Oper Macbeth, die durch eine von Machtgier

und Feindschaft verdunkelte Welt irrt. Da ist diejunge Elvira, die in Bellinis Oper I puritani we­gen einer vermeintlich verlorenen Liebe in geis­tige Umnachtung fällt und von da an die wun­dervollsten Belcantokoloraturen singt. Da gibtes Ophelia aus Wolfgang Rihms spektakulärerGegenwartsoper Die Hamletmaschine, wahnsin­nig auch sie, die sich in der finalen Szene eineblutige Weltuntergangsvision von der Seele singt,und die Tänzerpaare, die in Jiří Kyliáns BallettGods and Dogs auf dem schmalen Grat zwischenNormalität und Wahnsinn balancieren. Hochseil­artisten über unserer Lebensnormalität sind allediese Bühnenfiguren – und dort oben berührenund verstören, bereichern und begeistern sieuns.Natürlich müssen sie erstklassig besetzt sein undsuggestiv in Szene gesetzt werden und musika­lisch überzeugen. Daran, dass dies gelingenkann, haben wir auch in dieser Spielzeit mit allenuns zur Verfügung stehenden Kräften gearbeitet.Spannende Opern­ und Ballettproduktionen er­wachsen aus der glücklichen Verbindung vonWerken und Künstlern, und von den Konstella­tionen der Saison 2015/16 versprechen wir unseiniges, wenn etwa Alexei Ratmansky, einer der

WILLKOMMENIN DER SPIELZEIT 2O15/16

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choreografischen Grossmeister des klassischenTanzes, ein neues Schwanensee­Ballett kreiert;wenn der griechische Dirigenten­Feuerkopf Teo­dor Currentzis an unser Haus zurückkehrt undgemeinsam mit einem szenisch kraftvollen Re­gisseur wie Barrie Kosky Verdis Macbeth erarbei­tet; wenn zwei hoch gehandelte Künstler wie derfranzösische Dirigent Alain Altinoglu und derrussische Regisseur Dmitri Tcherniakov in diesymbolistischen Rätsel von Debussys Pelléas etMélisande eintauchen. Wir freuen uns, dass zumersten Mal ein Stück des israelischen Erfolgscho­reografen Ohad Naharin nach Zürich kommtund das Ballett in dieser Spielzeit sogar vier Neu­produktionen auf die Bühne bringen wird. AlsBeispiele für attraktive Sängerbesetzungen seiender Bariton Christian Gerhaher genannt, der seinRollendebüt als Wozzeck gibt, und Juan DiegoFlórez, der in Bellinis I puritani zu erleben ist.Unser grosser Dank gilt dem Kanton Zürich so­wie den zahlreichen Sponsoren, Gönnern undFörderern und nicht zuletzt unseren beidenPartnern Credit Suisse und UBS für ihre gross­zügige Unterstützung.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Spielzeit.

Fabio LuisiGeneralmusikdirektor

Christian SpuckBallettdirektor

Christian BernerKaufmännischer Direktor

Andreas HomokiIntendant

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PREMIEREN2O15/16

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WOZZECKALBAN BERG (1885-1935)

Oper in drei Akten (15 Szenen)nach Georg Büchners «Woyzeck»

Irrlichternd hetzt der Soldat Wozzeck durch eineWelt, die er nicht zu enträtseln vermag. VomDoktor wird er mit absurden medizinischen Ex­perimenten gequält, vom Hauptmann gedemü­tigt und verhöhnt. Und seine Geliebte Marie, mitder er ein Kind hat, betrügt ihn mit dem Tambour­major. Wozzeck wird zum Mörder und erstichtMarie.Georg Büchners Dramenfragment, das AlbanBerg als Vorlage für seine erste Oper nahm, isteine erbarmungslose Fallstudie über soziales Un­recht und menschliches Leid. Aber es ist auch eineGroteske, die von der Überzeichnung lebt; dasAbgründige und das Lächerliche liegen ganznahe beieinander. In diesem Panoptikum erschei­nen die Figuren wie Marionetten, die letztend­lich alle durch dieselbe existentielle Angst zumZappeln gebracht werden. Alban Bergs Wozzeck,

1925 uraufgeführt und rund hundert Jahre nachGeorg Büchners Drama entstanden, gehört zuden Gipfelwerken der Operngeschichte. Bergsexpressionistischer Tonfall ist formal genial ge­fasst. Seine Partitur, so schrieb der Musikwissen­schaftler Alfred Einstein, gleiche einem Nerven­bündel: «Man meint zuerst, es seien nur wirreDrähte, aber es ist ein lebendiger Organismus.Die Vorgänge sind traumhaft; sie sind verzerrtwie in einem wüsten Traum. Auch alles Volkslied­hafte ist verzerrt, selbst das Geräusch wird Aus­druck, und der Naturalismus wird Stil.»Bergs Wozzeck darf im Repertoire keines Opern­hauses fehlen. In Zürich nehmen sich RegisseurAndreas Homoki und GeneralmusikdirektorFabio Luisi der Jahrhundertoper an. Der charis­matische deutsche Bariton Christian Gerhahergibt sein Rollendebüt als Wozzeck.

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Musikalische Leitung Fabio LuisiInszenierung Andreas Homoki

Bühnenbild und Kostüme Michael LevineKostümmitarbeit Meta BronskiLichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Jürg HämmerliDramaturgie Kathrin Brunner

Wozzeck Christian GerhaherTambourmajor Brandon Jovanovich

Andres Mauro PeterHauptmann Wolfgang Ablinger-Sperrhacke

Doktor Lars Woldt1. Handwerksbursch Pavel Daniluk2. Handwerksbursch Cheyne Davidson

Der Narr Martin ZyssetMarie Gun-Brit Barkmin

Margret Irène FriedliPhilharmonia ZürichChor der Oper ZürichKinderchor der Oper Zürich

Premiere 13 Sep 2015Weitere Vorstellungen 16, 19, 22*, 25, 29 Sep 2015

6 Okt 2015

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 30 Aug 2015

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Gastspiel in London (konzertant) 2 Okt 2015, Southbank Centre

Partner Opernhaus Zürich

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GODS ANDDOGS

CHOREOGRAFIEN VON WILLIAM FORSYTHE, J IŘÍ KYLIÁNUND OHAD NAHARIN

Drei Meisterwerke zeitgenössischen Tanzes, dieBallettgeschichte geschrieben haben, vereint die­ser Abend mit Werken von William Forsythe, JiříKylián und Ohad Naharin.William Forsythes für das Ballett der Pariser Operentstandenes Stück In the Middle, SomewhatElevated gilt als seine erfolgreichste Choreografie,finden sich doch hier zum ersten Mal alle Ele­mente seiner choreografischen Ästhetik vereint.Das Ballett lebt von der ungeheuren Dynamikzwischen Verlangsamung und Beschleunigung.Angespannt­kompakte Körper stemmen ihr Ge­wicht gegeneinander und lassen beim Ringen umdie Balance explosionsartige Entladungen entste­hen. Unterstützt von Thom Willems’ elektroni­scher Musik, verteilt sich die Körperenergie zen­trifugal im Raum, während die klassische har­monische Linienführung in neue Dimensionenausgreift und Altvertrautes plötzlich fremd undneuartig erscheint.

Gods and Dogs choreografierte Jiří Kylián für dasNederlands Dans Theater, das er als langjährigerDirektor entscheidend geprägt hat. In seinerhundertsten Kreation für die renommierte Com­pagnie, einem dunkel­geheimnisvollen Kammer­ballett für vier Paare, reflektiert Kylián die Gren­zen zwischen Normalität und Wahnsinn undfragt nach den Normen, die beides definieren.Das Stück, dessen bildhafter Titel auf eine rätsel­hafte Doppelfigur aus dem Reich der Pharaonenverweist, fasziniert mit Kyliáns sinnlich­poeti­scher Tanzsprache und seinem untrüglichen Ge­spür für Musikalität.Ohad Naharin – seit 25 Jahren Chef der israeli­schen Batsheva Dance Company – gelang mitseinem Stück Minus 16 eine temperamentvoll­swingende Hommage an Tanzlust und Lebens­freude, in der sich das Ballettensemble zu einemüberraschenden Musikmix mit Humor, wild über­schäumender Bewegungsfreude und akrobatischerKühnheit präsentiert.

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In the Middle, Somewhat ElevatedChoreografie, Bühnenbild, Kostüme und Lichtgestaltung William Forsythe

Musik Thom Willems in Zusammenarbeitmit Leslie Stuck

Uraufführung Ballet de l‘Opéra National de Paris, 1987

Gods and DogsChoreografie Jiří Kylián

Musik Ludwig van Beethoven, Dirk HaubrichBühnenbild Jiří Kylián

Kostüme Joke VisserLichtgestaltung Kees TjebbesUraufführung Nederlands Dans Theater, 2008

Minus 16Choreografie Ohad Naharin

Musik Soundtrack aus «Cha-Cha de Amor»:Dean Martin, Yma Sumac, Rolley Polley;Dick Dale, Tractor’s Revenge & OhadNaharin, Antonio Vivaldi, Harold Arlen/Marusha

Bühnenbild und Kostüme Ohad NaharinLichtgestaltung Avi Yona Bueno (Bambi)Uraufführung Nederlands Dans Theater, 1999

Ballett ZürichJunior Ballett

Premiere 30 Sep 2015Weitere Vorstellungen 2, 4, 9*, 11, 16, 24, 30 Okt, 7 Nov 2015

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 20 Sep 2015

Preise in CHF C: 169, 152, 130, 56, 20 - Premiere

B: 141, 126, 113, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Vorstellungen in Winterthur 27, 28 Okt 2015

Exklusiver Partner Ballett Zürich ab

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NORMAVINCENZO BELLINI (1801-1835)

Tragedia lirica in zwei Akten. Libretto von Felice Romani nach der Tragödie«Norma ou L’Infanticide» von Alexandre Soumet.

Aufführung der quellenkritischen Neuedition von Maurizio Bondi und Riccardo Minasi

GASTSPIEL-PREMIERE

Das Opernhaus Zürich präsentiert als Gastspiel­Premiere Vincenzo Bellinis Oper Norma in derhochgelobten Produktion, welche erstmals anden Salzburger Pfingst­Festspielen 2013 zu sehenwar. Cecilia Bartoli singt in dieser Produktion dieTitelpartie, und es war der gemeinsame Wunschvon Cecilia Bartoli und dem Opernhaus Zürich,die internationale Gastspiel­Tournee, auf die die­se Norma gehen wird, in Zürich an ihrem Stamm­haus zu starten. Giovanni Antonini steht am Pultunseres Orchestra La Scintilla, das auch schon beider Salzburger Premiere spielte. Patrice Caurierund Moshe Leiser haben Regie geführt.Norma, die gallische Druidenpriesterin, liebt denRömer Pollione und damit einen Feind ihresVolkes. Im Geheimen hat sie sogar zwei Kinder

mit ihm. Doch Pollione findet in der jüngerenAdalgisa eine neue Geliebte. Getrieben von Wutund Rachelust, erwägt Norma das Äusserste,nämlich ihre Kinder zu töten – bis sie schliesslicheine entscheidende Wandlung durchmacht.Das Regieteam Leiser/Caurier verlegte die Ge­schichte in die Zeit der Résistance gegen dieNazi­Besatzung im Frankreich des Zweiten Welt­kriegs: Norma ist hier eine leidenschaftliche Par­tisanin, die aus Liebe zwischen die Fronten gerät.Im vergangenen Jahr wurde die CD zu dieserProduktion mit einem ECHO­Klassik­Preis fürdie «Beste Operneinspielung des Jahres» ausge­zeichnet. Die Produktion selbst erhielt einenOpera Award für die «Beste Neuproduktion desJahres 2013».

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Musikalische Leitung Giovanni AntoniniInszenierung Patrice Caurier, Moshe LeiserBühnenbild Christian Fenouillat

Kostüme Agostino CavalcaLichtgestaltung Christophe Forey

Choreinstudierung Diego Fasolis, Gianluca Capuano

Norma Cecilia BartoliAdalgisa Rebeca OlveraPollione John OsbornOroveso Péter KálmánClotilde Liliana NikiteanuFlavio Reinaldo Macias

Orchestra La ScintillaCoro della Radiotelevisione SvizzeraItaliana, Lugano

Gastspiel-Premiere 10 Okt 2015Weitere Vorstellungen 13, 15, 18 Okt 2015

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Preise in CHF Gala Preise: 380, 320, 280, 120, 45

Eine Produktion der Salzburger Festspiele

in Zusammenarbeit mit U-Live/UniversalMusicArtsandEntertainment,London

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LA BOHÈMEGIACOMO PUCCINI (1858-1924)

Oper in vier BildernLibretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

nach den «Scènes de la vie de bohème» von Henri Murger

Heiligabend. Die mittellosen Künstler Rodolfound Marcello sitzen in ihrer bitterkalten Mansar­de. Ihre Freunde Colline und Schaunard kommenvorbei. Die Bohèmiens beschliessen, wenigstensden Weihnachtsabend draussen im Quartier zufeiern. Nur Rodolfo will noch einen Artikel zuEnde schreiben. Als er alleine ist, klopft es undeine Nachbarin bittet ihn, ihre erloschene Kerzewieder anzuzünden. Als sie dabei ihren Woh­nungsschlüssel verliert und zum Bleiben gezwun­gen ist, beginnt eine der herzergreifendsten Ro­manzen der Operngeschichte. Zwischen Mimìund Rodolfo blüht die Liebe auf, als könnte esmorgen schon zu spät sein. Die Befürchtung, dassihr Glück nur von kurzer Dauer ist, bewahrheitetsich allzu bald...Die Spannung zwischen höchstem Glücksgefühlund der Gewissheit um dessen Endlichkeit machtPuccinis La bohème zu einem der wirkungsvollstenWerke für die Opernbühne. Schon Henri Murgers

literarische Vorlage war – entgegen dem ZeitgeistMitte des 19. Jahrhunderts – nicht an der Dar­stellung einer politischen Bohème­Bewegunginteressiert. Vielmehr wollte er darin «la jeunessequi n’a qu’un temps», die unwiederbringliche Zeitder Jugend festhalten. Giacomo Puccini gelanges in seiner Komposition, die ihm endgültig denDurchbruch verschaffte, die lose zusammenge­fügten Szenen Murgers zu einem wirkungsvollenTheaterstoff zu verarbeiten und dabei die Mi­schung aus Humor und Pathos dieser «reizendenschrecklichen» Erzählung beizubehalten.Der Norweger Ole Anders Tandberg ist einer derprofiliertesten Regisseure Skandinaviens und nä­hert sich den Opernstoffen gerne von seinemnordischen Kulturverständnis her. La bohème istseine erste Arbeit für das Opernhaus Zürich. Mik­ko Franck steht am Pult der Philharmonia Zürich,der amerikanische Senkrechtstarter Michael Fa­biano debütiert als Rodolfo in Zürich.

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Musikalische Leitung Mikko FranckInszenierung Ole Anders TandbergBühnenbild Erlend Birkeland

Kostüme Maria GeberLichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst RaffelsbergerDramaturgie Fabio Dietsche

Rodolfo Michael FabianoBenjamin Bernheim (4, 8 Dez)

Marcello Andrei BondarenkoSchaunard Adrian Timpau

Colline Erik AnstineMimì Guanqun Yu

Musetta Shelley JacksonBenoît Pavel Daniluk

Alcindoro Valeriy MurgaPhilharmonia ZürichChor der Oper ZürichZusatzchorSoprAlti, KinderchorStatistenverein am Opernhaus Zürich

Premiere 1 Nov 2015Weitere Vorstellungen 5, 8, 11, 15, 17, 20, 25, 28 Nov 2015

1, 4, 8* Dez 2015

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 18 Okt 2015

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Unterstützt von den Freunden der Oper Zürich

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DAS VERZAUBERTESCHWEIN

JONATHAN DOVE (*1959)

Ein musikalisches Märchen für Kinder ab 6 JahrenLibretto von Alasdair Middleton, Deutsche Fassung von Peter Lund

Deutschsprachige Erstaufführung

König Hildebrand zieht in den Krieg. Vor seinerAbreise gibt er seinen drei von einem Märchenprin­zen träumenden Töchtern Mab, Dot und Florawichtige Anweisungen: Sie sollen keine Fröscheküssen, sich unbedingt vor Lebkuchenhäusernhüten und niemals mit Spindeln spielen. Auf garkeinen Fall aber dürfen sie die Tür zu einem ver­botenen Zimmer öffnen! Nun kommt es, wie eskommen muss: Die Tür übt eine unwiderstehlicheAnziehungskraft auf die Prinzessinnen aus, undso entdecken Mab, Dot und Flora im verbotenenZimmer das Buch des Schicksals, in dem ihre Zu­kunft steht: Mab und Dot werden schon bald dieheiss ersehnten Prinzen heiraten – doch für Floraist ein Schwein als Ehemann vorgesehen! Währenddie entsetzte Flora noch hofft, dass alles nur einIrrtum ist, kommt der Vater aus dem Krieg zurück– mit ihm der König des Westens und der Königdes Ostens – je ein Bräutigam für Mab und Dot.

Flora befürchtet das Schlimmste – und tatsächlich,im Palast breitet sich ein unangenehmer Geruchaus, und plötzlich steht ein Schwein da und fordertseine Braut auf, mitzukommen! Da das Buch desSchicksals nun einmal geöffnet wurde, gibt es keinZurück mehr. Zwar stellt sich schon bald heraus,dass das Schwein ein verzauberter Prinz ist; dochdamit fangen die Probleme für Flora erst an... Mu­tig nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand undgeht auf eine lange Reise bis ans Ende der Welt unddarüber hinaus, um ihren Prinzen zu retten.Dem britischen Komponisten Jonathan Dove istmit diesem musikalischen Märchen aus dem Jahr2006 ein rasantes, witziges und zugleich tiefgrün­diges Stück gelungen, das in England und denUSA schon viele grosse und kleine Zuschauerbegeistert hat. Nun ist Das verzauberte Schweinin der witzigen Übersetzung von Peter Lund erst­mals auf Deutsch zu sehen.

DAS VERZAUBERTE

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Musikalische Leitung Carrie-Ann MathesonInszenierung Claudia Blersch

Bühnenbild und Kostüme Wolfgang GussmannKostümmitarbeit Susana MendozaLichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Jürg HämmerliDramaturgie Beate Breidenbach

König Hildebrand Cheyne DavidsonMab, seine älteste Tochter Ivana RuskoDot, seine mittlere Tochter Lin ShiFlora, seine jüngste Tochter Julia Riley

Das Buch des Schicksals Judit KutasiDer König des Ostens Martin Zysset

Das Schwein Ruben DroleHerr Nordwind Reinhard MayrFrau Nordwind Judith Schmid

Alte Frau Irène FriedliAdelaide, ihre Tochter Deanna Breiwick

Der Mond Martin ZyssetDer Tag Sen Guo

Philharmonia ZürichChorzuzüger

Premiere 14 Nov 2015Weitere Vorstellungen 22, 29 Nov, 5, 16°, 17°, 26, 29 Dez 2015

2, 8°, 10, 17 Jan, 13 Mär 2016,2° Apr 2016

Ab 6 Jahren

In deutscher Sprache

mit deutscher Übertitelung

Preise in CHF K: 60, 50, 40, 30, 20

°geschlossene Schülervorstellung

Unterstützt durch

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IL VIAGGIOA REIMS

GIOACHINO ROSSINI (1792-1868)

Dramma giocoso in einem AktLibretto von Luigi Balocchi

Das Kurhotel Zur Goldenen Lilie in der französi­schen Provinz beherbergt für einmal Persönlich­keiten aus ganz Europa. Alle haben sie das gleicheReiseziel: Reims, um dort den Krönungsfeier­lichkeiten Karls X. beizuwohnen. Aber die Rei­semittel, sprich die Pferde, sind urplötzlich allevermietet. Und so fügt man sich dem Schicksal,bleibt – und feiert vorerst sich selbst. Mit von derPartie sind Corinna (eine berühmte, römischeImprovisationskünstlerin), die Marchesa Meli­bea (gebürtige Polin und Witwe eines italieni­schen Generals, der am Hochzeitstag bei einemfeindlichen Überraschungsangriff starb), dieContessa di Folleville (die das denkbar grausams­te Opernschicksal erleidet: ihr Gepäck ist ver­schwunden), Madama Cortese (jodelnde Besit­zerin des Hotels), Cavalier Belfiore (unver­drossener französischer Schürzenheld), der rus­sische General Conte di Libenskof (eifersüchtig

verliebt in die Marchesa Melibea), Don Profon­do (Antiquitätensammler und Mitglied mehrererAkademien) sowie Barone di Trombonok (Mu­sikfanatiker und Verwalter der Reisekasse) –Figuren also, wie sie sich Regisseur ChristophMarthaler selbst ausgedacht haben könnte.Tatsächlich aber stammen sie aus Gioachino Ros­sinis Il viaggio a Reims: Dessen letzte italienisch­sprachige Oper, 1825 anlässlich der KrönungKarls X. in Paris uraufgeführt, markierte den Be­ginn seiner Karriere in Paris. Trotz grossen Erfolgszog Rossini das Werk bald wieder zurück. Erstvor dreissig Jahren wurde dieses Buffo­Juwel, dasnicht weniger als 13 Vokalstars benötigt, in Pesa­ro wieder zum Leben erweckt. Unsere Sängerbe­setzung von Julie Fuchs über Rosa Feola bis JavierCamarena entspricht dem königlichen Anlass, mitdem erst 30­jährigen Daniele Rustioni steht einShootingstar am Dirigentenpult.

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Musikalische Leitung Daniele RustioniInszenierung Christoph Marthaler

Bühnenbild und Kostüme Anna ViebrockLichtgestaltung Martin Gebhardt

Choreinstudierung Ernst RaffelsbergerDramaturgie Malte Ubenauf, Kathrin Brunner

Corinna Rosa FeolaLa Marchesa Melibea Anna Goryachova

La Contessa di Folleville Julie FuchsMadama Cortese Serena Farnocchia

Il Cavaliere Belfiore Edgardo RochaIl Conte di Libenskof Javier Camarena

Lord Sidney Nahuel Di PierroDon Profondo Scott Conner

Il Barone di Trombonok Yuriy TsipleDon Alvaro Ivan Thirion

Don Prudenzio Roberto LorenziDon Luigino Spencer LangMaddalena Liliana Nikiteanu

Philharmonia ZürichChor der Oper Zürich

Premiere 6 Dez 2015Weitere Vorstellungen 11, 13, 16, 18, 23, 27 Dez 2015

1*, 3, 5, 7, 9 Jan 2016

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 22 Nov 2015

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - weitere Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Partner Opernhaus Zürich

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RESTLESSCHOREOGRAFIEN VON WILLIAM FORSYTHE, DOUGLAS LEE,

SOL LEÓN/PAUL LIGHTFOOT UND FILIPE PORTUGAL

Spannende Facetten zeitgenössischen Tanzes ver­eint dieser von Energie durchpulste Abend mitChoreografien von William Forsythe, Sol León/Paul Lightfoot, Douglas Lee und Filipe Portugal.Werke des amerikanischen Choreografen Willi­am Forsythe sind seit Jahren fester Bestandteilim Repertoire des Balletts Zürich. In New Sleepaus dem Jahr 1998 geraten drei clowneske Figu­ren – zu elektronischer Musik von Thom Wil­lems – in den Bann einer Messlatte, einer Topf­pflanzeundeinerSammlungvonBowling­Kugeln.Der Engländer Douglas Lee ist dem Ballett Zü­rich seit seinen Stücken IRIS und A-Life verbun­den. Nach seiner erfolgreichen Tänzerlaufbahnbeim Stuttgarter Ballett hat er eine vielverspre­chende internationale Karriere als Choreografgestartet. Aria, ein geheimnisvoll verschlunge­ner Pas de deux, entstand 2012 in Stuttgart für

die heute zum Ballett Zürich gehörenden Solis­ten Katja Wünsche und William Moore.Zur Musik der Ouvertüre von Rossinis Diebi-scher Elster schufen Sol León und Paul Lightfoot1996 für das mittlerweile von ihnen geleiteteNederlands Dans Theater ihre hochexplosiveChoreografie Skew-Whiff. Die vier beteiligtenSolisten müssen neben ihrem tänzerischen Po­tential vor allem über herausragende schauspie­lerische Fähigkeiten verfügen, um die extremenCharaktere zum Leben zu erwecken.Filipe Portugal, gefeierter Solist des Balletts Zü­rich, ist in jüngster Zeit immer wieder auch alsChoreograf erfolgreich. Nachdem er in der vo­rigen Saison Tauwetter für das Junior Ballettkreierte, stellt er sich nun der Herausforderungeiner Uraufführung für das Ballett Zürich.

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New SleepChoreografie William Forsythe

Musik Thom WillemsBühnenbild, Kostüme, Lichtgestaltung William Forsythe

Uraufführung San Francisco Ballet, 1987

AriaChoreografie Douglas Lee

Musik Michael Gordon, David Lang undJulia Wolfe

Bühnenbild und Kostüme Douglas LeeUraufführung Stuttgarter Ballett, 2012

Skew-WhiffChoreografie Sol León/Paul Lightfoot

Musik Gioachino RossiniBühnenbild und Kostüme Sol León/Paul Lightfoot

Lichtgestaltung Tom BevoortUraufführung Nederlands Dans Theater, 1996

UraufführungChoreografie Filipe PortugalDramaturgie Michael Küster

Ballett ZürichJunior Ballett

Premiere 20 Dez 2015Weitere Vorstellungen 27 Dez 2015, 3, 8 Jan, 19 Feb 2016,

20*, 29 Mär 2016

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Preise in CHF C: 169, 152, 130, 56, 20 - Premiere

B: 141, 126, 113, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Exklusiver Partner Ballett Zürich ab

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diehamletmaSChine

WOLFGANG RIHM (*1952)

Musiktheater in fünf teilennach dem gleichnamigen text von Heiner Müller

Als der Komponist Wolfgang Rihm Mitte der achtziger Jahre nach einem neuen Musiktheater-stoff suchte, interessierte es ihn nicht mehr, ein konventionelles Libretto «der geschliff enen Dia-loge» und «subjektiven Handlungsverstrickun-gen» zu vertonen. Er träumte von einer Bühnen-kunst, die über Gefühlsdramen in Geschichten-form hinausreicht und bestimmt ist von Bild und Ruf, Ritual und Traumlogik. Der Klang selbst, erzeugt von Stimme und Instrument, sollte zum Akteur des Theaters werden. Als treibende Kraft für ein solches Musiktheater der Grenzüber-schreitung diente ihm Heiner Müllers Drama Die Hamletmaschine, das der ostdeutsche Dramatiker 1977 geschrieben hatte. Der nur neun Seiten umfassende fragmentarische Theatertext, der zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts gehört, ist eine groteske Überschreibung von Shakes-peares Hamlet und eine Dekonstruktion des Dra-mas schlechthin, eine sprachmächtig und apoka-lyptisch gewitternde Vision von der menschlichen

Vergeblichkeit im Angesicht der gescheiterten Utopien der Moderne.Rihm hat aus dem Heiner-Müller-Text ein kapi-tales Musiktheaterwerk für Sänger und Schau-spieler, Live-Chöre und Chöre vom Band, gros-ses Orchester, Geräusche und im Auff ührungs-raum positionierte Perkussionisten geformt. Wolfgang Rihms Hamletmaschine ist ein verges-senes Grosswerk der Moderne und zuletzt 1990, vier Jahre nach seiner Urauff ührung, auf die Büh-ne gekommen. Die Komposition ist szenisch und musikalisch in Anspruch und Herausforderungen durchaus mit den Soldaten von Bernd Alois Zim-mermann vergleichbar, die vor zwei Jahren am Opernhaus Zürich spektakulär zu erleben waren. In einer Zeit, die von fundamentalistischen At-tentaten, Religionskriegen, Flüchtlingstragödien, Utopieverlust und politischer Verunsicherung geprägt ist, wird die Hamletmaschine zu einem Stoff von brennender Aktualität.

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Musikalische Leitung Gabriel Feltz Inszenierung Sebastian Baumgarten Bühnenbild Barbara Ehnes Kostüme Marysol Del Castillo Lichtgestaltung Elfried Roller Video-Design Chris Kondek Choreinstudierung Jürg Hämmerli, Ernst Raffelsberger Dramaturgie Claus Spahn

Hamlet I Götz Schubert Hamlet II Anne Ratte-Polle Hamlet III Scott Hendricks Ophelia Nicola Beller Carbone Drei Ophelia-Doubles Claire de Sévigné, Ivana Rusko, N.N. Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Premiere 24 Jan 2016 Weitere Vorstellungen 29, 31* Jan 2016, 2, 7, 11, 14 Feb 2016

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 10 Jan 2016

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Mit freundlicher Unterstützung der Ringier AG

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WolFgang rihmKONZERtE UND GESPR äCHE

matinee zu unserer Neuproduktion von Wolfgang Rihms Musiktheater

«Die Hamletmaschine» mit dem Dirigenten Gabriel Feltz, dem

Regisseur Sebastian Baumgarten und weiteren Künstlern

Bernhard-theater

So 1O Jan 2O16, 1O.OO UhrCHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli

konzert ARNOLD SCHOENBERGEin Stelldichein für Oboe, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier WOLFGANG RIHM«In Frage» für Englischhorn, Bassklarinette, Schlagzeug, Harfe, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier ARNOLD SCHOENBERG Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur op. 9, Fassung für Violine, Flöte, Klarinette, Violoncello und Klavier von Anton WebernJOHANN SEBAStIAN BACH Ricercare a6, Fassung von David Philip Hefti für sechs beliebige InstrumenteWOLFGANG RIHM«Blick auf Kolchis» für Ensemble

Labyrinth Ensemble

SPiegelSaal

So 17 Jan 2O16, 11.15Brunchkonzert, CHF 6O inkl. Brunch

Mo 18 Jan 2O16, 12.OOLunchkonzert, CHF 2O

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GESPRÄCHS-KONZERT

Wolfgang Rihm im Gesprächmit Claus Spahn.

Mauro Peter (Tenor)und Michael Richter (Klavier)

führen Werke des Komponisten auf.

SPIEGELSAAL

Do 21 Jan 2O16, 19.OO UhrCHF 1O

LASS MICH DEINHERZ ESSEN,

OPHELIAEine Gesprächsperformance mit undum Heiner Müllers Jahrhunderttext

«Die Hamletmaschine» mit denSchauspielern Anne Ratte-Polle und

Götz Schubert, dem Germanisten undAutor Peter von Matt und weiteren Gästen

SPIEGELSAAL

Sa 23 Jan 2O16, 15.OO UhrCHF 1O

LIEDERABENDMAURO PETERHelmut Deutsch, Klavier

Mit Werken von Wolfgang Rihm,Franz Schubert und Francis Poulenc

OPERNHAUS ZÜRICH

Do 4 Feb 2O16, 19.OO UhrCHF 6O

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SCHWANENSEEBALLETT VON ALEXEI RATMANSKY

Musik von Pjotr Tschaikowski (1840-1893)Libretto von Wladimir Begitschew und Wassili Gelzer

Schwanensee – das ist heute der Inbegriff dessen,was man unter klassischem Tanz versteht. Vielenist es geradezu ein Synonym für das Ballett ansich. Wie kein anderes Stück aus dem klassischenRepertoire geniesst das Werk seit über hundertJahren unangefochtene Popularität. «Wer Schwa-nensee nicht kennt, kann Ballett erst gar nichtverstehen», sagen Ballettkritiker. Dabei war dieMoskauer Uraufführung von 1877 in einer Cho­reografie von Wenzel Reisinger eine Enttäu­schung. Erst 1895, zwei Jahre nach Tschaikow­skis Tod, begann die Erfolgsgeschichte vonSchwanensee, als das St. Petersburger Mariinski­Theater zu Ehren des Komponisten eine Neu­fassung seines bis dahin vergessenen Werks prä­sentierte. Dieser Schwanensee von Marius Petipaund Lew Iwanow begründete eine bis heute an­dauernde Aufführungstradition und wurde zum

Ausgangspunkt unzähliger Neuschöpfungen.Alexei Ratmansky, einer der wichtigsten Cho­reografen unserer Zeit, arbeitet erstmals in derSchweiz und mit dem Ballett Zürich. Der ge­bürtige Leningrader wechselte nach erfolgrei­cher vierjähriger Direktion des Moskauer Bol­schoi­Balletts 2009 als «Artist in Residence»ans New Yorker American Ballet Theatre undarbeitet heute mit den renommiertesten Com­pagnien in Europa und Amerika. Seine Arbeitensind geprägt von klassizistischer Modernität,Noblesse und stupender Musikalität. Auf seineSchwanensee­Lesart darf man gespannt sein!Die Ausstattung stammt von dem Bühnen­ undKostümbildner Toer van Schayk, der als Tänzer,Choreograf und Ausstatter über lange Jahredem Holländischen Nationalballett unter Rudivan Dantzig verbunden war.

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Choreografie Alexei RatmanskyMusikalische Leitung Rossen Milanov

Pavel Baleff (22 Mai)Bühnenbild und Kostüme Toer van Schayk

Lichtgestaltung Martin GebhardtDramaturgie Michael Küster

Uraufführung 1. Fassung: 1877,Bolschoi-Theater, Moskau2. Fassung: 1895,Mariinsky-Theater, St. Petersburg

Ballett ZürichJunior BallettPhilharmonia Zürich

Premiere 6 Feb 2016Weitere Vorstellungen 7, 21, 26, 28 Feb 2016,

2, 28 Mär, 30 Apr 2016,1, 4, 5*, 6, 16, 22 Mai 2016

Koproduktion mit dem Teatro alla Scala Milano

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 31 Jan 2016

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35 - Premiere

D: 198, 173, 152, 90, 32 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Exklusiver Partner Ballett Zürich ab

und mit Unterstützung der Freunde des Balletts Zürich

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KING ARTHURHENRY PURCELL (1659-1695)

Dramatick OperaText von John Dryden, Deutsche Fassung von Sabrina Zwach

Zwar ist bis heute ungeklärt, ob es im Englanddes 6. Jahrhunderts tatsächlich einen Helden mitNamen Arthur gab; dennoch hat der legendärebritische König Schriftsteller und Musiker, Fil­memacher und Bühnenkünstler über Jahrhun­derte hinweg immer wieder inspiriert. Eine derbis heute schönsten Bearbeitungen der König­Arthur­Legende ist John Drydens und HenryPurcells Semi­Opera, uraufgeführt 1691 am Lon­doner Dorset Theatre, dem damals prächtigstenTheater Englands. «Musik und Dichtung könnenauch für sich bestehen, aber die eindrücklichsteWirkung werden sie entfalten, wenn sie vereinigtsind», schrieb John Dryden, und King Arthurerfüllt diese Forderung aufs Schönste: Spracheund Musik, Schauspiel und Oper sind zu einemzauberhaften Gesamtkunstwerk verwoben, indem es neben der berühmten Frostszene nochviele weitere grossartige und überraschend dra­matische Musikstücke des «Orpheus britanni­cus» Henry Purcell zu entdecken gibt.Neben dem Krieg spielt in King Arthur natürlichauch die Liebe eine zentrale Rolle: Arthurs ärgs­

ter Feind ist der Sachsenkönig Oswald, der nichtnur die Briten bedroht, sondern auch dieselbeFrau liebt wie Arthur, die blinde Emmeline.Zwar bringt die grosse Schlacht zu Beginn desStückes Arthur den Sieg über die heidnischenSachsen; doch Oswald akzeptiert die Niederlagenicht und lässt Emmeline entführen. Die Suchenach der Geliebten führt Arthur in verhexte Wäl­der, todbringende Sümpfe und allzu verführeri­sche Gewässer – gekämpft wird nämlich nicht nurmit Waffen, sondern auch mit Magie: Der grosseZauberer Merlin und der empfindsame LuftgeistPhilidel setzen ihre Zauberkräfte für Arthur ein,während Oswald sich auf die magischen Kräftedes Zauberers Guillamar und des dämonischenErdgeists Grimbald verlassen kann...Herbert Fritsch, der am Opernhaus Zürich 2013Peter Eötvös’ Drei Schwestern auf die Bühne ge­bracht und am Zürcher Schauspielhaus u.a. Dür­renmatts Die Physiker inszeniert hat, ist Regisseurund Bühnenbildner unserer Neuinszenierung.Die musikalische Leitung liegt bei dem engli­schen Barockspezialisten Laurence Cummings.

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Musikalische Leitung Laurence CummingsInszenierung und Bühnenbild Herbert Fritsch

Kostüme Victoria BehrChoreinstudierung Jürg Hämmerli

Dramaturgie Sabrina Zwach, Beate Breidenbach

Arthur, König der Briten Wolfram KochOswald, König der Sachsen Hubert Wild

Conon, britischer Graf Jean-Pierre CornuEmmeline, seine Tochter Ruth RosenfeldMathilda, ihre Dienerin Carole Schuler

Merlin, ein englischer Zauberer Corinna HarfouchPhilidel, ein Luftgeist Mélissa Petit

Grimbald, ein Erdgeist Andri Björn RóbertssonCupido Deanna BreiwickVenus Anna Stéphany

Ein britischer Held Mauro PeterKältegeist Nahuel Di Pierro

Orchestra La ScintillaChorzuzüger

Premiere 27 Feb 2016Weitere Vorstellungen 1, 3, 11, 16, 18, 20, 28* Mär 2016,

1 Apr 2016

In deutscher und englischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 14 Feb 2016

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Unterstützt von

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MACBETHGIUSEPPE VERDI (1813-1901)

Oper in vier Akten, Libretto von Francesco Maria Piave mit Ergänzungenvon Andrea Maffei nach «The Tragedy of Macbeth» von William Shakespeare

In dieser Oper von Giuseppe Verdi geht es nichtum die Liebe und die tragischen Konflikte, dieaus ihr erwachsen. Das Meisterwerk des jungenVerdi, 1847 gegen Ende seiner frühen Schaf­fensphase uraufgeführt, handelt von einer ande­ren archaischen Triebenergie des Menschen –der Gier nach Macht und dem unentrinnbarenSog, den sie zu entwickeln vermag. Die Opererzählt davon, wie skrupelloses Machtstrebenzwanghaft Mord um Mord nach sich zieht undin Realitätsverlust, Einsamkeit und Wahnsinnmündet. Der schottische Heerführer Macbethbahnt sich – angestachelt von seiner ehrgeizigenGattin Lady Macbeth und ganz im Bann vonrätselhaft­fatalen Hexen­Prophezeiungen – mitgrausamen Bluttaten einen Weg zum Königs­thron. Ein Strudel aus Mord, Angst, Ausweglo­sigkeit und neuerlichem Mord reisst schliesslichauch die Täter in den Abgrund.Die Oper Macbeth war Verdis erste Auseinander­setzung mit einem Shakespeare­Drama. Der düs­tere Stoff mit seiner gespenstischen Atmosphäre

der Schlaflosigkeit und des immerwährendenAlbtraums führte Verdi weg von den Konventi­onen des Schöngesangs. Insbesonders in der Par­tie der Lady Macbeth mit der spektakulärenSchlafwandelszene als Höhepunkt stiess er invöllig neue Ausdrucksregionen vor. Er wünschtesich die Lady mit einer «rauhen, erstickten, hoh­len» Stimme. In seiner kühnen Macbeth­Partiturtreibt Verdi den Gesang in Extremregionen desNervösen und Pathologischen.Unsere Neuproduktion führt zwei Ausdrucks­künstler par excellence zusammen: Der griechi­sche Dirigenten­Feuerkopf Teodor Currentziskehrt nach seinem grandiosen Debüt mit Schosta­kowischs Lady Macbeth von Mzensk ans OpernhausZürich zurück. Der Berliner Regisseur Barrie Kos­ky, der vor zwei Jahren Puccinis La fanciulla delWest als packenden Opernthriller auf die ZürcherBühne brachte, übernimmt die Regie in Verdisblutigem Shakespeare­Drama. Als Lady Macbethsteht die in dieser Rolle von Salzburg bis Mailandgefeierte Tatjana Serjan auf Bühne.

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Musikalische Leitung Teodor CurrentzisJoana Mallwitz (23, 28 Apr, 5, 7 Mai)

Inszenierung Barrie KoskyBühnenbild und Lichtgestaltung Klaus Grünberg

Kostüme Klaus BrunsChoreinstudierung Ernst Raffelsberger

Dramaturgie Claus Spahn

Macbeth Markus BrückBanco Wenwei Zhang

Lady Macbeth Tatiana SerjanKammerfrau der Lady Macbeth Hamida Kristoffersen

Macduff Pavol BreslikMalcolm Airam Hernandez

Arzt Dimitri PkhaladzePhilharmonia ZürichChor der Oper Zürich

Premiere 3 Apr 2016Weitere Vorstellungen 6, 10, 13, 17, 19, 23, 28 Apr 2016,

5, 7 Mai 2016

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 20 Mär 2016

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35- alle weiteren Vorstellungen

Partner Opernhaus Zürich ab

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PELLÉASET MÉLISANDE

CLAUDE DEBUSSY (1862–1918)

Drame lyrique in fünf AktenLibretto von Maurice Maeterlinck

Statt des Tieres, das er auf der Jagd tödlich ver­letzt zu haben glaubte, findet Golaud ein geheim­nisvolles Mädchen, das weinend an einem Brun­nen sitzt: Es ist Mélisande, verloren im düsterenWald wie Golaud selbst. Zwar erfährt Golaudweder den Grund für Mélisandes Traurigkeit,noch erzählt sie ihm von ihrer Herkunft. Den­noch übt sie grosse Faszination auf Golaud aus.Er nimmt sie heimlich zur Frau und bringt sie aufdas Schloss seines Grossvaters Arkel. Glück gibtes hier jedoch nicht, denn es herrschen Krankheit,Kälte, Dunkelheit und Schweigen. Als MélisandeGolauds jüngerem Halbbruder Pelléas begegnet,nimmt die Katastrophe ihren Lauf: Golaud musserkennen, dass Pelléas und Mélisande mehr alsFreundschaft füreinander empfinden. Rasend vorEifersucht tötet er seinen Halbbruder. Mélisandestirbt, nachdem sie ein Mädchen zur Welt ge­bracht hat. In seiner einzigen vollendeten Oper,

uraufgeführt 1902 in Paris, wollte Debussy«Musik für das Unausdrückbare schaffen, die wieaus einem Schatten hervortritt, in den sie vonZeit zu Zeit zurückkehrt». Mal öffnet sich dieseimpressionistisch schillernde, durch ganz eigeneOrchesterfarben bestechende Musik dem Traumvon Schönheit und Liebe, mal ist sie Ausdruckerstickter Todesangst – und im Moment des Lie­besgeständnisses von Pelléas und Mélisande ver­stummt sie ganz.Für Pelléas und Mélisande kehrt Dmitri Tchernia­kov als Regisseur und Bühnenbildner zurück ansOpernhaus, in Zürich bekannt geworden durchseine beeindruckend dichte Jenůfa von 2012. Diemusikalische Leitung hat Alain Altinoglu. Dastragisch liebende Paar verkörpern die junge ameri­kanische Sopranistin Corinne Winters und dersüdafrikanische Bariton Jaques Imbrailo, diebeide erstmals am Opernhaus zu hören sind.

PELLÉAS

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Musikalische Leitung Alain AltinogluInszenierung und Bühnenbild Dmitri Tcherniakov

Kostüme N.N.Lichtgestaltung Gleb Filshtinsky

Choreinstudierung Jürg HämmerliDramaturgie Beate Breidenbach

Arkel, König von Allemonde Brindley SherrattPelléas, Enkel Arkels Jacques ImbrailoGolaud, Enkel Arkels Kyle Ketelsen

Yniold, Golauds Sohn aus erster Ehe N.N.Ein Arzt Erik Anstine

Mélisande Corinne WintersGeneviève, Mutter von

Golaud und Pélleas Yvonne NaefPhilharmonia ZürichZusatzchor der Oper Zürich

Premiere 8 Mai 2016Weitere Vorstellungen 11, 14, 19, 21, 25, 27, 29 Mai 2016

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 24 Apr 2016

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

Mit freundlicher Unterstützung der René und Susanne Braginsky-Stiftung

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DER SANDMANNBALLETT VON CHRISTIAN SPUCK

Nach der gleichnamigen Erzählung von E.T.A. HoffmannMusik von Robert Schumann, Alfred Schnittke und Martin Donner

Schweizerische Erstaufführung

Seinen Ruf als Meister des Unheimlichen verdanktder deutsche Dichter E.T.A. Hoffmann vor allemseiner 1817 in Berlin erschienenen Erzählung DerSandmann, die als ein Schlüsselwerk der Romantikgilt.Jeden Abend, wenn die Kinder schlafen gehen, er­zählt die Mutter von Nathanael vom Sandmann, derden Kleinen, die nicht einschlafen wollen, die Augenherausreisst. Nach der Begegnung mit einem unbe­kannten Optiker muss sich Nathanael als Studentwieder mit den Sandmann­Ängsten aus seiner Kind­heit auseinandersetzen. Die Figur des bösen Advo­katen Coppelius aus einem Albtraum, den er seitdem gewaltsamen Tod seines Vaters hat, taucht inGestalt dieses fremden Mannes wieder auf. Der ver­sucht ihn mit der Hilfe von Olimpia zu verführen,doch die schöne Angebetete entpuppt sich als Au­tomat. Immer stärker verschiebt sich NathanaelsWahrnehmung, und er verstrickt er sich in die Net­ze dämonischer Wahnvorstellungen und Illusionen,aus denen ihm auch seine Freundin Clara keinenAusweg weisen kann.

E.T.A. Hoffmann knüpfte mit seiner Erzählung be­wusst an die trivialen Schauerromane an, die zurZeit der Hochromantik nicht nur in Deutschland,sondern auch in England bei Lesern sehr beliebtwaren. Das trug ihm den Namen «Gespenster­Hoff­mann» ein. In variierter Form hat sein Text auchEingang in Jacques Offenbachs Oper Les Contesd’Hoffmann und Léo Delibes’ Coppélia­Ballett ge­funden. Die in der Erzählung angelegte Doppelungvon optischer und geistiger Täuschung ist dieGrundlage des choreografischen Ansatzes vonChristian Spuck. In seinem Ballett Der Sandmann,das seine schweizerische Erstaufführung erlebt, fin­det er zu Musik von Robert Schumann und AlfredSchnittke sowie elektronischen Klängen MartinDonners bezwingende Bilder für die ZerrissenheitNathanaels. Mit untrüglichem Gespür für die Ironieund Gebrochenheit des Textes übersetzt ChristianSpuck Hoffmanns unheimliche Fallstudie in eineminimalistische, gleichwohl opulent ausgebreiteteTanzgeschichte. Am Pult steht der gefragte italieni­sche Dirigent Riccardo Minasi.

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Choreografie und Inszenierung Christian SpuckMusikalische Leitung Riccardo Minasi

Bühnenbild Dirk BeckerKostüme Emma Ryott

Lichtgestaltung Reinhard TraubDramaturgie Jens Schroth, Michael Küster

Uraufführung Stuttgarter Ballett, 2006

Ballett ZürichJunior BallettPhilharmonia Zürich

Premiere 28 Mai 2016Weitere Vorstellungen 4, 9, 11, 12, 26 (14.00 Uhr, 19.30 Uhr*),

30 Jun 2016

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 22 Mai 2016

Preise in CHF D: 198, 173, 152, 90, 32 - Premiere

C: 169, 152, 130, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

Exklusiver Partner Ballett Zürich ab

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I PURITANIVINCENZO BELLINI (1801-1835)

Opera seria in drei TeilenLibretto von Carlo Pepoli nach dem Drama «Têtes rondes et cavaliers»

von Jacques Arsène Polycarpe Ancelot und Saintine

Es herrscht Bürgerkrieg im England des 17. Jahr­hunderts. Die republikanisch­protestantischenPuritaner und die königstreuen Katholiken stehensich feindlich gegenüber, und eine innige Her­zensbeziehung führt mitten durch die beidenLager: Elvira, die Tochter des puritanischen LordValtons, liebt Arturo Talbo, einen heimlichenAnhänger der Royalisten. Elvira erhält auch dieväterliche Erlaubnis, Arturo zu heiraten. Dieseraber stellt ausgerechnet am Hochzeitstag seineKönigstreue über die Liebe zu Elvira. Er befreitdie Königswitwe Enrichetta di Francia, die vonden Puritanern gefangen gehalten wird, undflieht gemeinsam mit ihr, indem er sie unter demSchleier seiner Braut versteckt. Elvira wird imGlauben, ihr Bräutigam liebe eine andere, wahn­sinnig... Vincenzo Bellini liebte an diesem Stoffdie emotionalen Ausnahmezustände, in die die

Protagonisten geraten, und verlieh ihnen mit derfür ihn typischen, weit ausschwingenden undzugleich hochvirtuosen Melodik ergreifendenAusdruck.Die letzte Oper des jung verstorbenen Kompo­nisten verlangt den Sängern allerhöchste Kunst­fertigkeit ab. Unsere Neuproduktion, die vonAndreas Homoki auf die Bühne gebracht wird,bietet mit der südafrikanischen Sopranistin Pret­ty Yende einen neuen, hell leuchtenden Stern amBelcanto­Himmel auf. An ihrer Seite gibt JuanDiego Flórez die halsbrecherische Partie desArturo Talbo. Michele Pertusi als Sir Giorgio,George Petean als Riccardo Forth und LilianaNikiteanu als Enrichetta komplettieren eine injeder Hinsicht festspielwürdige Besetzung. AmDirigentenpult setzt Fabio Luisi seine musikali­sche Entdeckungsreise in Sachen Bellini fort.

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Musikalische Leitung Fabio LuisiInszenierung Andreas HomokiBühnenbild Henrik Ahr

Kostüme Barbara DrosihnLichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst RaffelsbergerDramaturgie Claus Spahn

Lord Gualtiero Valton Wenwei ZhangSir Giorgio Michele Pertusi

Lord Arturo Talbo Juan Diego FlórezSir Riccardo Forth George Petean

Sir Bruno Robertson Dmitry IvancheyEnrichetta di Francia Liliana Nikiteanu

Elvira Pretty YendePhilharmonia ZürichChor der Oper Zürich

Festspielpremiere 19 Jun 2016Weitere Vorstellungen 22, 25, 29 Jun, 3, 7, 10 Jul 2016

im Rahmen der Festspiele Zürich

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee 5 Jun 2016

Preise in CHF G: 320, 250, 220, 98, 38 - alle Vorstellungen

Partner Opernhaus Zürich

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DERSCHAUSPIELDIREKTOR

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)

Komödie mit Musik in einem Akt, Text von Stephan BensonMusikalisches Arrangement von Till Löffler

Ein Theaterdirektor veranstaltet ein Vorsingenfür seine Theatertruppe – das ist eine Situationwie geschaffen für eine witzige Backstage­Come­dy, die mit einem Augenzwinkern den Theater­und Opernbetrieb auf die Schippe nimmt: Jedewill die Primadonna sein und versucht, die ande­ren mit allen Mitteln zu übertrumpfen. Natürlichgeht es dabei nicht nur um die Kunst, sondernauch um Intrigen und Geld.Entstanden ist Mozarts Singspiel Der Schauspiel-direktor mitten in der Arbeit an Le nozze di Figa-

ro als Auftragswerk für Kaiser Joseph II.; derEinakter wurde 1786 während eines opulentenFestes uraufgeführt. Nun bringen wir im Rahmenunseres Eröffnungsfestes den Schauspieldirektorin einer neuen Fassung von Stephan Benson aufdie Bühne. Inszenieren wird Rüdiger Burbach,Intendant des Theaters Kanton Zürich, das die­se Aufführung auch in sein Repertoire aufneh­men und in den Gemeinden des Kantons spielenwird. Till Löffler arrangiert Mozarts Musik fürein Bläserensemble.

Musikalische Leitung Thomas BarthelInszenierung Rüdiger Burbach

Bühnenbild und Kostüme Beate FassnachtDramaturgie Uwe Heinrichs, Beate Breidenbach

Sänger und Sängerinnen Deanna Breiwick, Rebeca Olvera,Spencer Lang

Schauspieler und Schauspielerinnen Katharina von Bock, Miriam Wagner,Andreas Storm, Stefan Lahr u.a.Mitglieder der Philharmonia Zürich

Koproduktion mit dem Theater Kanton Zürich

Premiere in Winterthur 3 Sep 2015Vorstellungen im Opernhaus 12 Sep, 29* Okt 2015 *zwei Vorstellungen

Preise in CHF 50, 35;

im Rahmen des Eröffnungsfestes am 12 Sep Eintritt frei

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ORLANDOPALADINOJOSEPH HAYDN (1732-1809)

Dramma eroicomico in drei Akten, Libretto von Nunziato Portabasierend auf dem Epos «Orlando furioso» von Ludovico Ariosto

In Joseph Haydns Orlando paladino, einer «he­roisch­komischen» Erzählung, treten die unter­schiedlichsten Figuren einer mittelalterlichenFantasy­Welt auf: Der vor Liebe verrückte Orlan­do verfolgt die chinesische Prinzessin Angelicaund rastet aus, als er die Liebesschwüre seinerAngebeteten und ihrem Geliebten Medoro ineinen Baum geritzt findet. Der Rasende wird vonder Zauberin Alcina in einen Stein verwandeltund durch Charon und den Fluss des Vergessens

geheilt. Der Barbarenkönig Rodomonte will sichmit Orlando duellieren, und die Schäferin Euril­la und Orlandos Knappe Pasquale nähern sicheinander an.Die niederländische Regisseurin Jetske Mijnssennimmt dieses verrückte Personal in unsererOpernstudio­Produktion mit ihrem Sinn für Psy­chologisches und Menschliches ins Visier undzeigt, wie modern die Fragen sind, die AriostosEpos aufwirft.

Musikalische Leitung Gianluca CapuanoInszenierung Jetske MijnssenBühnenbild Ben Baur

Kostüme Joki Tewes, Jana FindekleeLichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz

Dramaturgie Fabio DietscheMit Mitgliedern des Internationalen

OpernstudiosMusikkollegium Winterthur

Premiere 7 Mai 2016,Theater Winterthur

Weitere Vorstellungen 10, 18, 20, 22 Mai 2016, Theater WinterthurUnterstützt von den Freunden der Oper Zürich

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LOHENGRINSALVATORE SCIARRINO (*1947)

Unsichtbare Handlung für Solisten, Instrumente und StimmenLibretto vom Komponisten nach Jules Laforgue

KONZERTANTE AUFFÜHRUNG

KLAUS HUBERIntarsi, Kammerkonzert für Klavier und 17 Instrumente

SALVATORE SCIARRINOLohengrin

Hat Elsa ihren Lohengrin nur geträumt? Ist ihreGeschichte von der Ankunft des Wundermannesnur eine fiebrige Hysteriestudie? Das Lohengrin­Melodram des italienischen Komponisten Salva­tore Sciarrino bezieht sich nicht auf Wagners Sagevom Schwanenritter, sondern auf eine symbolis­tische Erzählung des Mallarmé­ZeitgenossenJules Laforgue, in der sich Traum und Realitätununterscheidbar verschränken. Salvatore Sciarri­no gehört zu den faszinierendsten und eigen­willigsten Musikdramatikern der Gegenwart,weil seine expressiv verknappte Musiksprachemindestens so viel verschweigt wie sie preisgibt.

Die Partituren des Italieners offenbaren die See­lenregungen der Protagonisten nur in feinstenseismographischen Ausschlägen, vokalartistischintensiv und rätselhaft zugleich.Wir präsentieren Sciarrinos «unsichtbare Hand­lung» in einer konzertanten Aufführung, die denAuftakt zu einer Serie mit Produktionen experi­mentellen Musiktheaters auf unserer Studiobüh­ne bildet. Das Konzert erweckt auch das Ensem­ble Opera Nova zu neuem Leben, das aus Mu­sikern der Philharmonia Zürich besteht und sichder zeitgenössischen Musik widmet.

Ensemble Opera NovaMusikalische Leitung Hans-Peter Achberger

Elsa Ursina LardiKlavier Yulia Levin

Konzertante Aufführung 17 Feb 2016, StudiobühnePreise in CHF 50, 35

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JUNGE CHOREOGRAFEN

Bereits zum vierten Mal präsentieren sich dieJungen Choreografen auf der Studiobühne. Diegleichnamige Reihe hat sich zum Ziel gesetzt,Talente früh zu erkennen und zu fördern. Inte­ressierte Tänzerinnen und Tänzer des BallettsZürich und des Junior Balletts erhalten die Mög­lichkeit, sich als Choreografen vorzustellen. Da­bei stehen sie vor der reizvollen Aufgabe, Tanzaus einer anderen Perspektive zu entdecken undin gegenseitiger Inspiration einen gemeinsamen

Ballettabend zu präsentieren. Mit ihren Tänzer­kollegen studieren die Nachwuchskünstler ihreneuen Kreationen ein und können sich bei dieserGelegenheit auch als Bühnen­ und Kostümbild­ner versuchen. Dabei entstehen immer wiederüberraschende Experimente, kluge tänzerischeAperçus oder sinnliche Höhepunkte, deren«kleines Format» der Intensität und choreogra­fischen Vielfalt eines solchen variationenreichenBallettabends zugute kommt.

Tänzerinnen und Tänzerdes Balletts Zürichund des Junior Balletts

Premiere 23 Jun 2016Weitere Vorstellungen 24, 25, 28, 29 Jun 2016

StudiobühnePreise in CHF 50 / 35

abExklusiver Partner Ballett Zürich

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SILVESTERGALA

Geniessen Sie den letzten Abend des Jahres mitdem Ballett Zürich!In einer einzigartigen Ballett­Gala präsentierendie Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürichund des Junior Balletts Ausschnitte aus ihremabwechslungsreichen Repertoire und zeigen ei­nen Querschnitt durch die erfolgreichsten Pro­

duktionen. Neben eigens für diesen Abend ein­studierten Stücken wartet das Ensemble vonBallettdirektor Christian Spuck mit einem Feu­erwerk an Höhepunkten des klassischen undmodernen Balletts auf. Am Pult der Philharmo­nia Zürich steht der als Ballettinterpret hochge­schätzte bulgarische Dirigent Rossen Milanov.

Musikalische Leitung Rossen Milanov

Tänzerinnen und Tänzerdes Balletts Zürichund des Junior BallettsPhilharmonia Zürich

Silvestergala 31 Dez 2015Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38

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WIEDER-AUFNAHMEN

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FALSTAFFGIUSEPPE VERDI (1813-1901)

Commedia lirica in drei AktenLibretto von Arrigo Boito nach dem Drama

«Sir John Falstaff and the Memory Wives of Windsor» sowieAuszügen aus «King Henry IV» von William Shakespeare

«Ein Lebenswerk der Leidenschaft endigt miteinem Ausbruch von Heiterkeit» – so kommen­tierte Verdis Textdichter Arrigo Boito dessenFalstaff. Die grimmig­komische Geschichte umden heruntergekommenen und liebestollen Rit­ter Sir John Falstaff ist Verdis einzige Komödieund gleichzeitig das Werk, mit dem sich derKomponist 1893 von der Bühne verabschiedete.Basierend auf Shakespeares Lustigen Weibern vonWindsor erzählt die Oper von dem dicken RitterFalstaff, der seine Geldnöte durch Liebesaben­teuer mit steinreichen Bürgersfrauen zu lindernversucht. Mrs. Alice Ford und Mrs. Meg Page,die empörten Empfängerinnen von Falstaffs Lie­besbotschaften, verpassen dem Dickwanst nichtnur einen klug eingefädelten Denkzettel, sondern

überlisten auch Fords Widerstand gegen dieHochzeit seiner Tochter Nannetta mit Fenton.Der brüskierte Titelheld reagiert am Ende mitweiser Überlegenheit: gelassene Heiterkeit ist dieeinzig angemessene Reaktion auf das verwirrteTreiben dieser Welt.Kann man sich einen stimmmächtigeren undcharakterstärkeren Bassbariton in der Partie desFalstaff vorstellen als den walisischen WeltstarBryn Terfel? Nach seinem gloriosen ZürcherAuftritt als Holländer gibt er sich nun in unsererFalstaff­Wiederaufnahme die Ehre. Generalmu­sikdirektor Fabio Luisi nimmt sich am Dirigen­tenpult Verdis vor Humor und Ideenfülle sprü­hender Partitur an. Javier Camarena gibt denFenton.

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Musikalische Leitung Fabio LuisiInszenierung Sven-Eric BechtolfBühnenbild Rolf Glittenberg

Kostüme Marianne GlittenbergLichtgestaltung Jürgen Hoffmann

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Mrs Alice Ford Serena FarnocchiaNannetta Sen Guo

Mrs Quickly Judit KutasiMrs Meg Page Judith Schmid

Sir John Falstaff Bryn TerfelFord Roman Burdenko

Fenton Javier CamarenaDr. Caius Airam HernandezBardolfo Dmitry IvancheyPistola Dimitri Pkhaladze

Philharmonia ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 15* Sep 2015Weitere Vorstellungen 18, 20, 24, 27 Sep 2015

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 40 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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ELEKTRARICHARD STRAUSS (1864-1949)

Tragödie in einem AufzugLibretto von Hugo von Hofmannsthal nach seiner gleichnamigen Tragödie

nach der Tragödie von Sophokles

Die deutsche Sopranistin Evelyn Herlitzius wirdzurzeit als «ideale Elektra» gefeiert. In der vergan­genen Spielzeit gab sie in Zürich eine umjubelteFärberin in Die Frau ohne Schatten. Jetzt kehrtsie in der Titelpartie von Richard Strauss’ Elektraan unser Haus zurück.Mit einem riesenhaften Orchesterapparat entfes­selte Strauss in seiner 1909 uraufgeführten OperKlänge, die man bis dahin so noch nicht gehörthatte. Deren expressionistische Wildheit hat bisheute nichts von ihrer Wirkung eingebüsst. Derarchaische Stoff erschreckt und fasziniert gleicher­massen: Eine junge, unendlich einsame Frau

– Elektra – wird allein durch den Gedanken amLeben gehalten, den Mord an ihrem Vater Aga­memnon zu rächen. Ist die Rache vollbracht undihr Bruder Orest hat die Mutter Klytämnestra undderen Geliebten Aegisth umgebracht, tanzt Elek­tra einen ekstatischen Tanz, auf dessen Höhe­punkt sie tot zusammenbricht.Waltraud Meier singt in der hochgelobten Insze­nierung von Martin Kušej erstmals am OpernhausZürich die Klytämnestra, Emily Magee ist erneutals Chrysothemis zu erleben. Die musikalischeLeitung hat der Strauss­Experte Lothar Koenigs,Musikdirektor der Welsh National Opera.

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Musikalische Leitung Lothar KoenigsInszenierung Martin KušejBühnenbild Rolf Glittenberg

Kostüme Heidi HacklLichtgestaltung Jürgen Hoffmann

Choreinstudierung Ernst RaffelsbergerDramaturgie Regula Rapp, Ronny Dietrich

Klytämnestra Waltraud MeierElektra Evelyn Herlitzius

Chrysothemis Emily MageeAegisth Michael LaurenzOrest Michael Kraus

Der Pfleger des Orest Reinhard MayrDie Aufseherin Marion Ammann

1. Magd Kismara Pessatti (20 Sep)/Judit Kutasi

2. Magd Julia Riley3. Magd Irène Friedli4. Magd Mélissa Petit5. Magd Ivana Rusko

Die Vertraute Shelley JacksonDie Schleppenträgerin Estelle Poscio

Ein junger Diener Iain MilneEin alter Diener Bastian Kohl

Philharmonia ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 20 Sep 2015Weitere Vorstellungen 26 Sep, 4* Okt 2015

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 1 Std. 45 Min. ohne Pause

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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THE TURN OFTHE SCREW

BENJAMIN BRITTEN (1913-1976)

Oper in einem Prolog und zwei AktenLibretto von Myfanwy Piper

nach der gleichnamigen Erzählung von Henry James

Die erste «Drehung der Schraube» – so die wört­liche Übersetzung von The Turn of the Screw –beginnt recht harmlos: Eine junge Gouvernanteübernimmt in einem englischen Landhaus dieErziehung von Flora und Miles, zwei Waisenkin­dern. Aber schon bald sorgen ein Brief aus Miles’Schule und eine nächtliche Erscheinung für Irri­tationen. Durch die Haushälterin erfährt dieGouvernante, dass sie wohl den verstorbenenKammerdiener Peter Quint gesehen habe, dereinst in einer engen Beziehung zu Miles stand.Sollte der tote Wiedergänger Quint tatsächlichzurückgekehrt sein, um den Jungen in seinen

Besitz zu bringen? Immer mehr gerät das Welt­bild der jungen Gouvernante ins Wanken, er­scheinen die Geheimnisse der Vergangenheitgrösser und dunkler...Benjamin Brittens vielschichtige Kammeroperaus dem Jahre 1954 nach einem Roman vonHenry James ist ein Meisterwerk. Auch in derWiederaufnahme unserer von Presse wie Publi­kum begeistert aufgenommenen Neuproduktionaus der vergangenen Spielzeit singt die kanadi­sche Sopranistin Layla Claire die Partie der Gou­vernante, Pavol Breslik gibt den Peter Quint.

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Musikalische Leitung Constantin TrinksInszenierung Jan Eßinger

(nach einem Konzept von Willy Decker)

Bühnenbild und Kostüme Wolfgang GussmannKostümmitarbeit Susana MendozaLichtgestaltung Franck Evin

Dramaturgie Kathrin Brunner

Gouvernante Layla ClaireMrs. Grose Diana Montague

Prolog / Peter Quint Pavol BreslikMiss Jessel Giselle Allen

Miles N.N.Flora N.N.

Philharmonia ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Premiere 11* Okt 2015Weitere Vorstellungen 14, 17, 23 Okt 2015

In englischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF D: 198, 173, 152, 90, 32

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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NEW CREATIONSJUNIOR BALLETT

Choreografien von Eva Dewaele, Ben Van Cauwenbergh,Christian Spuck, Itzik Galili und Filipe Portugal

Mit New Creations präsentiert das Junior Ballettseinen eigenen Ballettabend.Neben Ben Van Cauwenberghs Kabinettstück­chen Les Bourgeois zum gleichnamigen Chansonvon Jacques Brel und Itzik Galilis witziger Drei­ergeschichte The Sofa sind drei Stücke zu sehen,die 2014 eigens für die Nachwuchscompagnie desBalletts Zürich entstanden sind.In Paysage obscure entwickelt BallettdirektorChristian Spuck zum Adagio aus Franz Schuberts

berühmtem C­Dur­Streichquintett ein eigenwilli­ges Landschaftsgemälde.Eva Dewaele, seit 2014 Ballettmeisterin des Bal­letts Zürich, nimmt in Passing by Bezug auf dieArbeits­ und Lebensrealität der Juniortänzer.Ballettsolist Filipe Portugal, der sein Talent alsChoreograf schon mehrfach unter Beweis gestellthat, erzählt in Tauwetter von den Erfahrungenvieler Tänzer auf dem Weg vom klassischen Ballettzum Modern Dance.

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Passing byChoreografie Eva Dewaele

Musik Glen GabrielBühnenbild Eva Dewaele, Jörg Zielinski

Kostüme Eva Dewaele, Regula MattmüllerLichtgestaltung Martin Gebhardt

Les BourgeoisChoreografie und Kostüm Ben Van Cauwenbergh

Musik Jacques Brel

Paysage obscureChoreografie und Bühnenbild Christian Spuck

Musik Franz SchubertKostüme Ina Buschhaus

Lichtgestaltung Martin Gebhardt

The SofaChoreografie Itzik Galili

Musik Tom WaitsBühnenbild Janco van Barneveld

Kostüme Nastasja Lansen

TauwetterChoreografie Filipe Portugal

Musik Samuel Barber, Philip Glass, Max RichterBühnenbild Filipe Portugal, Jörg Zielinski

Kostüme Filipe Portugal, Regula MattmüllerLichtgestaltung Martin Gebhardt

Dramaturgie Michael Küster

Junior Ballett

Wiederaufnahme 18 Okt 2015Weitere Vorstellung 25 Okt 2015

Spieldauer 1 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause

Preise in CHF H: 75, 59, 44, 25, 15

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LES PÊCHEURSDE PERLES

GEORGES BIZET (1838-1875)

Oper in drei AktenLibretto von Michel Carré und Eugène Cormon

Eine Perle im wahrsten Sinne des Wortes istGeorg Bizets Oper Les Pêcheurs de perles. Zwarsind einzelne Gesangsnummern aus dieser Operpopulär geworden wie das berühmte Freund­schaftsduett von Nadir und Zurga oder die Ro­manze Nadirs, aber insgesamt ist das Werk immernoch eine Rarität auf den Spielplänen der Opern­häuser. Zu Unrecht, denn Bizet befand sich be­reits als 24­Jähriger kompositorisch auf der Höheseines Schaffens. Tiefgründig lotet seine Ton­sprache die Seelennöte der Protagonisten aus undbegeistert durch die mitreissenden Chöre der

Fischer. Im Milieu der gefährlichen Perlenfische­rei spielt die schicksalhafte Dreiecksgeschichte:Die Freunde Nadir und Zurga begegnen Jahrespäter erneut ihrer einstigen Jugendliebe Léïla,die nun als Priesterin den Fischern Kraft spendetund an einen alten Schwur gebunden ist...In der akklamierten Inszenierung von Jens­Da­niel Herzog sind am Zürcher Opernhaus zumersten Mal Olesya Golovnevna als Léïla, FrédéricAntoun als Nadir sowie Etienne Dupuis als Zur­ga zu erleben.

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Musikalische Leitung Carlo RizziInszenierung Jens-Daniel HerzogBühnenbild Mathis Neidhardt

Kostüme Sybille GädekeLichtgestaltung Jürgen Hoffmann

Choreinstudierung Jürg HämmerliDramaturgie Ronny Dietrich

Léïla Olesya GolovnevaNadir Frédéric AntounZurga Etienne Dupuis

Nourabad Wenwei ZhangPhilharmonia ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 25 Okt 2015Weitere Vorstellungen 28, 31* Okt, 6, 8 Nov 2015

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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LA TRAVIATAGIUSEPPE VERDI (1813-1901)

Melodramma in drei Akten, Libretto von Francesco Maria Piavenach dem Schauspiel «La Dame aux camélias» von Alexandre Dumas fils

«Amore e morte» – Liebe und Tod – sollte VerdisLa traviata ursprünglich heissen. Tatsächlich sindes diese beiden Pole, zwischen denen sich die tra­gische Geschichte Violettas abspielt: Schön, klugund von allen begehrt, aber todkrank, lebt sie alsEdelkurtisane im Rausch des Augenblicks. EchteGefühle gesteht sie sich nicht zu, die grosse Liebehält sie für eine Utopie. Bis sie eines Tages Alfre­do begegnet: Mit ihm will sie weit weg von dervergnügungssüchtigen Pariser Gesellschaft einneues Leben wagen. Doch die Vergangenheit holtVioletta ein, und die Liebe, von der sie träumt,bleibt Wunschtraum, weil sie innerhalb des Wer­

tesystems der Gesellschaft zum Scheitern verur­teilt ist. Nur Verdis Musik verweist mit transzen­denter Kraft über den Tod hinaus auf ein besseres,menschenwürdigeres Leben.Die musikalische Leitung dieser Wiederaufnahmeübernimmt der amerikanische Dirigent John Fio­re. Als tragisches Liebespaar Violetta und Alfredosind wie auch schon in unserer Neuproduktionder vergangenen Spielzeit die junge rumänischeSopranistin Anita Hartig und Pavol Breslik zuerleben. Den Giorgio Germont singt George Pe­tean, der am Opernhaus Zürich zuletzt den Rigo­letto gab.

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Musikalische Leitung John FioreInszenierung David Hermann

Bühne und Kostüme Christof HetzerLichtgestaltung Franck Evin

Videodesign Anna Henckel-DonnersmarckChoreinstudierung Ernst Raffelsberger

Dramaturgie Beate Breidenbach

Violetta Valéry Anita HartigAlfredo Germont Pavol BreslikGiorgio Germont George Petean

Flora Bervoix N.N.Annina Hamida Kristoffersen

Gastone Airam HernandezMarquis D‘Obigny Valeriy Murga

Doktor Grenvil Dimitri PkhaladzeEin Diener Floras / Commissionario Il Do Song

Philharmonia ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 10 Nov 2015Weitere Vorstellungen 13, 15, 18, 21, 27 Nov 2015

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

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GISELLEBALLETT VON PATRICE BART

Ballett in zwei Akten nach Jean Coralli und Jules PerrotLibretto von Théophile Gautier und Jules Henri Vernoy Marquis de Saint-Georges

Musik von Adolphe Adam (1803-1856), Zürcher Neufassung

Am 28. Juni 1841 fand an der Pariser Oper dieUraufführung des Balletts Giselle ou Les Wilisstatt. Nach einer von Heinrich Heine 1834 ver­öffentlichten Legende, erzählt das Ballett dieGeschichte des Bauernmädchens Giselle, das sichahnungslos in einen Herzog verliebt, in ihrerLiebe verraten wird, dem Wahnsinn verfällt undstirbt. Als Tote wird Giselle in den Kreis derWilis aufgenommen, jener verlassenen Bräute,die als gespenstische Nachtwesen Reisende ineinen erbarmungslosen, tödlichen Tanz hinein­ziehen. Um den Geliebten vor der Rache ihrerGefährtinnen zu schützen, tanzt Giselle für ihn,bis mit dem Morgengrauen die Macht der Wilisendet.Auch nach über 170 Jahren gilt Giselle als Inbe­griff des romantischen Balletts und ist zum Tanz­

Mythos geworden, nicht zuletzt wegen der fan­tasievollen und eingängigen Musik von AdolpheAdam. Für das Ballett Zürich kreierte der fran­zösische Choreograf Patrice Bart in der vergan­genen Spielzeit eine neue Version der Giselle, dieauf der Originalchoreografie von Jean Coralliund Jules Perrot beruht.Die Karriere von Patrice Bart ist seit über fünfzigJahren mit dem Ballett der Pariser Opéra ver­bunden. Nach seiner aktiven Tänzerkarrierewurde er Erster Ballettmeister und übernahm1969 gemeinsam mit Eugène Polyakov die Ver­antwortung für die Pariser Compagnie. Die 150.Wiederkehr des Premierendatums von Gisellewar 1991 Anlass für beide Künstler, diesesSchlüsselwerk der Ballettgeschichte erneut zurPremiere zu bringen.

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Choreografie Patrice BartMusikalische Leitung Paul Connelly

Bühnenbild und Kostüme Luisa SpinatelliLichtgestaltung Martin Gebhardt

Uraufführung Ballet de l‘Opéra de Paris, 1841Zürcher Neufassung Ballett Zürich, 2015

Ballett ZürichJunior BallettPhilharmonia ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 22 Nov 2015Weitere Vorstellungen 2, 5, 17 Dez 2015,

2, 10*, 16, 22 Jan 2016

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Preise in CHF D: 198, 173, 152, 90, 32

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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TURANDOTGIACOMO PUCCINI (1858-1924)

Lyrisches Drama in drei Akten und fünf BildernLibretto von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Lucio Graf Gozzi

Vervollständigung des 3. Aktes von Franco Alfano (zweite Fassung)

Giacomo Puccinis letzte Oper Turandot etabliertdie repressive Gesellschaftsordnung eines düster­märchenhaften Chinas. Sie kristallisiert sich indem blutigen Rache­Ritus der Prinzessin Tu­randot, die mit ihrer kalten Schönheit scharen­weise Freier anlockt und sie mittels unlösbarerRätsel dem Henker ausliefert. Verunsichert wirddiese Gesellschaft durch eine Gruppe von Frem­den um den Prinzen Calaf, der sich unerkanntden drei Rätseln der grausamen Prinzessin stellt,sie löst und am Ende mit ihrer Liebe belohntwird. Puccinis unvollendet gebliebene Partitur

besticht durch raffinierte Exotik und eine ge­konnte Mischung aus Tragik und skurrilem Witz.Sie spannt ein Panorama auf, das von pompösenMassenszenen über leidenschaftliches Pathoszwischen Turandot und Calaf bis zu den aus derCommedia dell’arte stammenden Figuren Ping,Pang und Pong reicht.Als Turandot setzt die weltweit gefeierte Sopra­nistin Nina Stemme ihre Zusammenarbeit mitunserem Haus fort. Als Calaf ist der aufstreben­de italienische Tenor Riccardo Massi zum erstenMal am Opernhaus Zürich zu erleben.

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Musikalische Leitung Alexander JoelInszenierung Giancarlo del Monaco

Bühnenbild und Kostüme Peter SykoraLichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz

Choreinstudierung Jürg Hämmerli

Turandot Nina StemmeLiù Alexandra Tarniceru

Calaf Riccardo MassiTimur Wenwei ZhangPing Ivan ThirionPang Dmitry IvancheyPong Airam Hernandez

Altoum Martin ZyssetMandarin Oliver Widmer

Principe di Persia Airam HernandezPhilharmonia ZürichChor der Oper ZürichChorzuzügerZusatzchor, SoprAlti, Kinderchor

Wiederaufnahme 12 Dez 2015Weitere Vorstellungen 15, 19, 22, 26*, 30 Dez 2015

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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DONPASQUALE

GAETANO DONIZETTI (1797-1848)

Dramma buffo in drei AktenLibretto von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti

Von Donizettis Spätwerken hat sich nur Don Pas-quale sogleich einen festen Platz im Repertoireerobern können. Der grosse Erfolg der 1843 inParis uraufgeführten Oper liegt in der bewährtenSituationskomik der Opera buffa begründet. EinGenre, das Donizetti mit seiner brillant instru­mentierten Partitur zu später Blüte führte.Don Pasquale hat sich auf seine alten Tage ent­schlossen zu heiraten und will dadurch seinenNeffen Ernesto enterben, um ihn zugleich vonder Liebe zur mittellosen Witwe Norina abzu­bringen. Der gewiefte Doktor Malatesta hat mitseiner Schwester Sofronita anscheinend genau dierichtige Frau für Don Pasquale gefunden und

arrangiert die Hochzeit. Doch kaum haben diebeiden den Ehevertrag unterschrieben, machtSofronita Don Pasquale das Leben zur Hölle unddroht ihn in den Ruin zu treiben. Schliesslichfliegt die komödiantische Intrige auf: Sofronitaentpuppt sich als Norina, Don Pasquale zeigt sicheinsichtig und gibt den beiden jungen Liebendenseinen Segen.Als Ernesto präsentiert unsere Wiederaufnahmemit Javier Camarena einen der profiliertestenBelcanto­Tenöre unserer Tage. PublikumslieblingCarlos Chausson singt die Titelpartie, und die inunserem Rigoletto als Gilda gefeierte AleksandraKurzak übernimmt die Partie der Norina.

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Musikalische Leitung Enrique MazzolaInszenierung Grischa Asagaroff

Bühnenbild und Kostüme Luigi PeregoLichtgestaltung Jürgen Hoffmann

Choreinstudierung Jürg Hämmerli

Norina Aleksandra KurzakDon Pasquale Carlos Chausson

Ernesto Javier CamarenaDottor Malatesta Andrei Bondarenko

Philharmonia ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 17 Jan 2016Weitere Vorstellungen 20, 23, 28, 30 Jan 2016

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise iin CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

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RIGOLETTOGIUSEPPE VERDI (1813-1901)

Melodramma in drei Aktennach Victor Hugos Schauspiel «Le Roi s’amuse»

Als Giuseppe Verdi seinen Rigoletto schrieb, wardie Zensur sofort zur Stelle: Mit Victor HugosSchauspiel Le Roi s’amuse (Der König amüsiertsich) hatte er 1850 einen äusserst gesellschafts­kritischen, politisch brisanten Stoff für seineneue Oper gewählt: Am Hofe des Herzogs vonMantua werden rauschende Feste gefeiert. Aberdie Gesellschaft, die sich da amüsiert, ist mora­lisch zerrüttet. Sie kennt keine Werte mehr.Spass zu haben heisst hier, den anderen zu de­mütigen und zu erniedrigen. Und der HofnarrRigoletto ist der zynischste Spassmacher vonallen.Nur seine Tochter Gilda will er vor der verdor­benen Welt schützen. Er sperrt sie weg. Aber diejunge Frau geht trotzdem ihren Weg. Ihre Sehn­

sucht nach Freiheit und Selbstbestimmung istgrösser als die unterdrückende Autorität desVaters. Ihr Glaube an die Liebe bleibt unerschüt­terlich, aller Verlogenheit der Gesellschaft zumTrotz.Auch in dieser Spielzeit zeigen wir wieder diepackende Inszenierung von Tatjana Gürbaca,die zu den erfolgreichsten Zürcher Produktio­nen der jüngeren Zeit gehört. Der amerikani­sche Bariton Quinn Kelsey war die grosse sän­gerische Entdeckung bei der Premiere vor dreiJahren. Jetzt ist auch er endlich wieder als Ri­goletto in Zürich zu erleben. Michael Fabianosingt den Herzog, Rosa Feola die Gilda. Und amDirigentenpult steht mit Nello Santi ein Verdi­Dirigent mit Legendenstatus.

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Musikalische Leitung Nello SantiInszenierung Tatjana Gürbaca

Bühnenbild/Lichtgestaltung Klaus GrünbergKostüme Silke Willrett

Choreinstudierung Ernst RaffelsbergerDramaturgie Claus Spahn

Il Duca di Mantova Michael FabianoRigoletto Quinn Kelsey

Gilda Rosa FeolaSparafucile Pavel DanilukMaddalena Judith SchmidGiovanna Julia Riley

Il Conte di Monterone Valeriy MurgaMarullo Cheyne DavidsonBorsa Dmitry Ivanchey

Il Conte di Ceprano Yuriy TsipleLa Contessa di Ceprano Ivana Rusko

Philharmonia ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 31 Jan 2016Weitere Vorstellungen 5*, 9, 12, 14, 18 Feb 2016

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 40 Min. inkl. Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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DER FLIEGENDEHOLLÄNDER

RICHARD WAGNER (1813-1883)

Romantische Oper in drei AufzügenLibretto vom Komponisten

Mit der Geschichte über einen gespenstischenSeefahrer, den nur eine treue Frau erlösen kann,begibt sich Richard Wagner in dieser romanti­schen Oper in die abgründige Sphäre desSchauerlichen und Unerklärbaren. Als Vorlagediente ihm eine Erzählung Heinrich Heines, dieals Parodie auf romantische Schauerdramen an­gelegt war. Aber der junge Komponist und Re­volutionär entdeckte im Holländer einen Ver­wandten im Geiste: Die dämonische Figur, dietrotz Stürmen und Teufelsfluch ein gefährlichesKap umsegelt hat, wird für Wagner zum Inbegriffeines wild Entschlossenen, der die Ordnung der

Welt umstürzen will. Ebenso identifiziert sichWagner mit Senta, die in ihrer unbedingten Lie­besbereitschaft und ihrem Idealismus die Gren­zen einer kleinen Welt sprengt.Andreas Homoki hat in seiner erfolgreichen In­szenierung die tragisch endende Geschichte indas Kontor einer Seehandelsfirma verlegt. Alsfliegender Holländer ist in dieser Spielzeit dergrossartige Wagnerinterpret Michael Volle zuerleben. Mit Meagan Miller als Senta steht ihmeine Vertreterin der jungen Generation imWagnerfach zur Seite.

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Musikalische Leitung Axel KoberInszenierung Andreas Homoki

Bühnenbild und Kostüme Wolfgang GussmannKostümmitarbeit Susana MendozaLichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Jürg HämmerliDramaturgie Werner Hintze

Senta Meagan MillerMary Judit Kutasi

Holländer Michael VolleDaland Christof Fischesser

Erik Marco JentzschSteuermann Michael Laurenz

Philharmonia ZürichChor der Oper ZürichChorzuzügerStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 13 Feb 2016Weitere Vorstellungen 20, 25*, 28 Feb 2016

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 20 Min. ohne Pause

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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LE COMTE ORYGIOACHINO ROSSINI (1792-1868)

Oper in zwei AktenLibretto von Eugène Scribe und Charles-Gaspard Delestre-Poirson

1828 in Paris uraufgeführt, ist Le Comte Ory eineder erotischsten Opern der musikalischen Welt­literatur. Der liebestolle Graf Ory will von derkriegsbedingten Abwesenheit vieler Ehemännerim Land profitieren. Er verkleidet sich als Eremitund als Nonne, um sich so an die Frauen, welcheein Keuschheitsgelübde abgelegt haben, heran­zumachen. Doch immer wieder wird er enttarntund muss schliesslich von dannen ziehen, ohnean sein Ziel gelangt zu sein.Moshe Leiser und Patrice Caurier haben dieHandlung vom Mittelalter ins spiessbürgerlich­

lustfeindliche Ambiente eines französischenDorfes in den sechziger Jahren des 20. Jahrhun­derts verlegt. Angeführt von dem urugayischenTenor Edgardo Rocha und der in einer ihrerParaderollen agierenden Cecilia Bartoli alsComtesse Adèle, vereint die gefeierte Inszenie­rung erfahrene Rossini­Sänger. Erstmals arbeitetJean­Christophe Spinosi in dieser Wiederaufnah­me mit dem Orchestra La Scintilla zusammen.Der Franzose gilt heute als einer der gefragtestenInterpreten der historisch informierten Auffüh­rungspraxis.

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Musikalische Leitung Jean-Christophe SpinosiInszenierung Moshe Leiser, Patrice CaurierBühnenbild Christian Fenouillat

Kostüme Agostino CavalcaLichtgestaltung Christophe Forey

Martin GebhardtChoreinstudierung Jürg Hämmerli

Dramaturgie Michael Küster

La Comtesse Adèle Cecilia BartoliIsolier Rebeca Olvera

Ragonde Liliana NikiteanuLe Comte Ory Edgardo Rocha

Raimbaud Oliver WidmerLe Gouverneur Roberto Lorenzi

Orchestra La ScintillaZusatzchor der Oper ZürichChorzuzüger

Wiederaufnahme 6 Mär 2016Weitere Vorstellungen 9, 12, 17, 19 Mär 2016

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 55 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38

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WOYZECKBALLETT VON CHRISTIAN SPUCK

Nach dem Dramenfragment von Georg Büchner (1813-1897)Musik von Martin Donner, Philip Glass, György Kurtág und Alfred Schnittke

Nachdem wir unsere Spielzeit 2015/16 mitAlban Bergs Oper Wozzeck eröffnet haben, kehrtnun auch Christian Spucks, ebenfalls auf GeorgBüchners Dramenfragment basierendes Erfolgs­ballett Woyzeck in den Spielplan zurück. Mit be­geisterter Resonanz war es in jüngster Zeit auchin Mexiko und Spanien zu sehen.In der Neufassung seiner 2011 für das Norwegi­sche Nationalballett entstandenen Arbeit über­setzt Christian Spuck die metaphorisch dichte,prägnante Sprache Büchners in eindringlichechoreografische Bilder. Das Handlungsballettzeichnet das Schicksal Woyzecks nach, der sein

Leben als einfacher Soldat fristen muss. Er liebtMarie, mit der er ein uneheliches Kind hat. Dochder karge Sold reicht für die drei kaum zumÜberleben. Um sich etwas hinzuzuverdienen,rasiert Woyzeck hin und wieder einen Haupt­mann und stellt sich einem Doktor für medizi­nische Experimente zur Verfügung, die seinekörperliche und geistige Gesundheit gefährden.Demütigungen und Willkür seiner Vorgesetztenversucht Woyzeck zu ignorieren, doch als Mariesich mit einem Tambourmajor einlässt, nimmtdie Katastrophe ihren Lauf. Im Fieberwahn derEifersucht ersticht Woyzeck seine Liebste.

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Choreografie und Inszenierung Christian SpuckMusikalische Leitung Michael Zlabinger

Musik Martin Donner, Philip Glass,György Kurtág, Alfred Schnittke

Bühnenbild und Kostüme Emma RyottLichtgestaltung Reinhard Traub

Dramaturgie Michael Küster, Bibbi Moslet

Uraufführung Den Norske Opera & Ballett Oslo, 2011Schweizerische Erstaufführung Ballett Zürich, 2013

Ballett ZürichJunior BallettPhilharmonia Zürich

Wiederaufnahme 13 Mär 2016Weitere Vorstellungen 24* Mär, 5, 8, 20 Apr 2016

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 1 Std. 30 Min. ohne Pause

Preise in CHF C: 169, 152, 130, 56, 20

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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CARMENGEORGES BIZET (1838-1875)

Oper in drei Akten und vier BildernLibretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

nach der Novelle «Carmen» von Prosper Mérimée

Längst ist sie zum Mythos geworden: Carmen,die Zigeunerin, die ihre Freiheitsliebe am Endemit dem Tod bezahlen muss. Bei der PariserUraufführung von 1875 reagierte das Publikumreserviert, wenn nicht gar schockiert auf dieseselbstbewusste Frau, deren Tun in krassem Wi­derspruch zu den damaligen Moral­ und Wert­vorstellungen der Gesellschaft stand. Offensivsinnlich vertritt Carmen eine Position jenseitsder bürgerlichen Moral. Erst die Wiener Erstauf­führung leitete den Siegeszug des Werks ein, derbis heute ungebrochen anhält.Matthias Hartmanns erfolgreiche Inszenierungerzählt die tragische Geschichte ganz ohne fol­

kloristischen Staub. Unter einer gleissendenSonne trifft die archaische Welt der Schmugglerund Zigeuner auf eine korrupte Polizeiwelt,spitzt sich das Drama zwischen Carmen und demvon ihr besessenen Sergeanten Don José unwei­gerlich zu. Mit der Mezzosopranistin ChristineRice debütiert eine vielversprechende Carmenan unserem Haus; der junge mexikanische TenorArturo ChacÓn­Cruz gibt den Don José, der inMoskau geborene Bassist Alexander Vinogradovpräsentiert sich als Escamillo. Die musikalischeLeitung liegt in den Händen von CorneliusMeister, der in der vergangenen Spielzeit einengrossen Erfolg mit unserer Zauberflöte feierte.

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Musikalische Leitung Cornelius MeisterInszenierung Matthias HartmannBühnenbild Volker Hintermeier

Kostüme Su BühlerLichtgestaltung Martin Gebhardt

Choreinstudierung Ernst RaffelsbergerChoreografie und szenische Mitarbeit Teresa Rotemberg

Dramaturgie Michael Küster

Carmen Christine RiceMicaëla Shelley Jackson

Mercédès Irène FriedliFrasquita Rebeca OlveraDon José Arturo Chacón-CruzEscamillo Alexander Vinogradov

Le Remendado Dmitry IvancheyDancaïro Ivan ThirionMoralès Yuriy TsipleZuniga Roberto Lorenzi

Philharmonia ZürichChor, Zusatzchor, SoprAlti undKinderchor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 26* Mär 2016Weitere Vorstellungen 31 Mär, 2, 7, 10, 14 Apr 2016

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 3 Std. 25 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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DIE ZAUBERFLÖTEWOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)

Grosse Oper in zwei AufzügenLibretto von Emanuel Schikaneder

Mozarts Zauberflöte ist voller Vieldeutigkeiten.Sie will als Herzensstück des Publikums einfachnur Spass machen, aber sie handelt zugleich vonden ganz grossen Themen des menschlichen Da­seins – von der Liebe und vom Alleinesein, vomSterbenwollen und vom Sterbenmüssen, vonirdischen Genüssen und allerhöchsten Idealen.Sie ist traumschönes Märchen, erhabenes Mys­terienspiel und handfeste Wiener Vorstadtkomö­die zugleich.Tatjana Gürbaca, die Regisseurin der ZürcherZauberflöte, hat ihre Inszenierung aus der Ge­gensätzlichkeit der beiden Mächte entwickelt,die sich in dem Stück gegenüber stehen: In derWelt der Königin der Nacht wirken Zauberkräf­te, ursprüngliche Natur und die Freiheit des

Kreatürlichen. In Sarastros Reich herrschen Ver­nunft, Ordnung und Tugendstrenge. Zwischendiesen beiden Polen sind Tamino, Pamina undder mutige Papageno auf der Suche nach ihrempersönlichen Glück.In unserer Wiederaufnahme präsentieren wir Ih­nen (nahezu) die gleiche Besetzung wie in derPremiere der vergangenen Spielzeit. Die norwe­gische Sopranistin Mari Eriksmoen singt die Pa­mina, der Schweizer Tenor Mauro Peter ist Ta­mino und Ruben Drole erfreut das Publikumeinmal mehr als Papageno. Als Sarastro ist mitGeorg Zeppenfeld einer der zurzeit gefragtestenBässe zu erleben. Am Dirigentenpult des Orche­stra La Scintilla steht jetzt GeneralmusikdirektorFabio Luisi.

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Musikalische Leitung Fabio LuisiInszenierung Tatjana GürbacaBühnenbild Klaus Grünberg

Kostüme Silke WillrettLichtgestaltung und Video Klaus GrünbergChoreografische Mitarbeit Kinsun Chan

Choreinstudierung Jürg HämmerliDramaturgie Claus Spahn

Tamino Mauro PeterSarastro Georg ZeppenfeldPamina Mari Eriksmoen

Königin der Nacht Sen GuoPapageno Ruben DrolePapagena Deanna Breiwick1. Dame Mélissa Petit2. Dame Julia Riley3. Dame Judit Kutasi

Monostatos Michael LaurenzSprecher / 2. Priester Andri Björn Róbertsson

1. Priester Iain Milne1. Geharnischter N.N.2. Geharnischter Bastian Thomas Kohl

Drei Knaben Tölzer KnabenchorOrchestra La ScintillaChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 9 Apr 2016Weitere Vorstellungen 12, 15, 21, 24* Apr 2016

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 3 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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ROMEO UND JULIABALLETT VON CHRISTIAN SPUCK

Nach der Tragödie von William ShakespeareMusik von Sergej Prokofjew (1891-1953)

In William Shakespeares berühmter TragödieRomeo und Julia lässt die Kraft der Liebe zweijunge Menschen über sich hinauswachsen undalle Hindernisse überwinden. Da sie aber aus zweibis auf den Tod verfeindeten Familien stammen,steht ihre Verbindung von Beginn an unter einemunglücklichen Stern. Am Ende müssen Romeound Julia mit dem Leben für ihre Liebe bezahlen.Wie kaum ein anderer Stoff hat ShakespearesTheaterstück Generationen von Künstlern zuBearbeitungen inspiriert. In seiner farbigen,glutvollen Musik hat der russische KomponistSergej Prokofjew das Aufeinanderprallen vonLiebe und Hass, das Nebeneinander von Zärt­lichkeit und Gewalt auf geniale Weise eingefan­

gen. Ist es Ironie der Geschichte, dass sein vonden Verantwortlichen des Moskauer Bolschoi­Theaters einst als untanzbar abgelehntes Ballettaus dem internationalen Ballettrepertoire heutenicht mehr wegzudenken ist? Inspiriert von derbildhaften Musik Prokofjews und der zeitlosenAktualität von Shakespeares Tragödie, erzähltChristian Spuck die berühmteste Liebesge­schichte der Weltliteratur in starken emotionalenBildern. Aus einer im Schauspielerischen wur­zelnden Theater­im­Theater­Situation entstehteine Unmittelbarkeit der Gefühle, der man sichnicht zu entziehen vermag und die nicht nur inZürich, sondern unlängst auch in Bogotá undTel Aviv für Begeisterung sorgte.

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Choreografie und Inszenierung Christian SpuckMusikalische Leitung Michail Jurowski

Bühnenbild Christian SchmidtKostüme Emma Ryott

Lichtgestaltung Reinhard TraubDramaturgie Michael Küster

Uraufführung Ballett Zürich, 2012

Ballett ZürichJunior BallettPhilharmonia Zürich

Wiederaufnahme 16 Apr 2016Weitere Vorstellungen 22, 24, 29 Apr, 5*, 16, 17 Jun 2016

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause

Preise in CHF D: 198, 173, 152, 92, 32

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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ORLANDOGEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685-1759)

Opera seria in drei AktenLibretto von einem unbekannten Bearbeiter nach Carlo Sigismondo Capece

und dem Epos «Orlando furioso» von Ludovico Ariosto

Orlando ist neben Alcina und Ariodante dieerste von drei Händel­Opern nach LudovicoAriostos Epos Orlando furioso. Dem glücklichverliebten Paar Angelica und Medoro stehenzwei Nebenbuhler im Weg: Dorinda, die eben­falls in Medoro verliebt ist und der eigentlicheHauptprotagonist Orlando, der zwischen Kriegs­ruhm und seiner Liebe zu Angelica hin­ undhergerissen ist. Zoroastro, Dreh­ und Angel­punkt der Oper, steht als einziger über den gan­zen Liebeswirren und lenkt die Geschicke derBeteiligten unauffällig.

In Jens­Daniel Herzogs Inszenierung spielt dieHandlung in einem Sanatorium für Nervenkran­ke, in dem der vor Liebe in den Wahnsinn ge­triebene Orlando wieder zur Vernunft gelangensoll.In der Wiederaufnahme übernimmt mit BejunMehta einer der weltweit gefragtesten Counter­tenöre die Titelpartie. Unser EnsemblemitgliedJulie Fuchs singt Angelica. Am Pult des Origi­nalklangensembles La Scintilla steht, wie schonbei der Premiere, der grosse BarockspezialistWilliam Christie.

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Musikalische Leitung William ChristieInszenierung Jens-Daniel Herzog

Bühnenbild und Kostüme Mathis NeidhardtLichtgestaltung Jürgen Hoffmann

Orlando Bejun MehtaAngelica Julie FuchsMedoro Delphine GalouDorinda Deanna Breiwick

Zoroastro Scott ConnerOrchestra La ScintillaStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 13 Mai 2016Weitere Vorstellungen 16*, 20, 22, 24 Mai 2016

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 3 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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COSÌ FAN TUTTEWOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)

Dramma giocoso in zwei AktenLibretto von Lorenzo da Ponte

Ganz im Geist der opera buffa beginnt MozartsCosì fan tutte: Die Männer – Ferrando undGuglielmo – wetten auf die Untreue ihrer Frau­en, ziehen zum Schein in den Krieg und kehrenverkleidet zurück. Die Frauen, ihre VerlobtenDorabella und Fiordiligi, erkennen die Männernicht – und lassen sich auf eine Affäre mit denvermeintlich Fremden ein. Doch was als harm­loser Scherz des erfahrenen MännerfreundsDon Alfonso und leichtfüssiges «dramma gio­coso» begann, verwandelt sich mehr und mehrin ein Drama von existentieller Dimension, das

am Ende allen Beteiligten den Boden unter denFüssen wegzieht. Wie kein anderer weiss Mozartin Così fan tutte von der Widersprüchlichkeitund Vielschichtigkeit menschlicher Empfindun­gen zu erzählen.In der Inszenierung von Sven­Eric Bechtolfsingt Julia Kleiter erstmals am Opernhaus dieFiordiligi, Anna Stéphany ist Dorabella, MauroPeter debütiert als Ferrando, und Ruben Drolesingt Guglielmo. Die musikalische Leitung über­nimmt Karl­Heinz Steffens, der Così fan tuttezuletzt an der Mailänder Scala dirigierte.

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Musikalische Leitung Karl-Heinz SteffensInszenierung Sven-Eric BechtolfBühnenbild Rolf Glittenberg

Kostüme Marianne GlittenbergLichtgestaltung Jürgen Hoffmann

Choreinstudierung Jürg Hämmerli

Fiordiligi Julia KleiterDorabella Anna StéphanyDespina Rebeca OlveraFerrando Mauro Peter

Guglielmo Ruben DroleDon Alfonso Oliver Widmer

Philharmonia ZürichZusatzchor der Oper ZürichChorzuzüger

Wiederaufnahme 29 Mai 2016Weitere Vorstellungen 1, 3, 5, 10* Jun 2016

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer ca. 3 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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PIQUE DAMEPJOTR TSCHAIKOWSKI (1840-1893)

Oper in drei AktenLibretto von Modest Tschaikowski nach der

gleichnamigen Novelle von Alexander Puschkin

Der deutsche Offizier Hermann ist in der Peters­burger Gesellschaft ein Aussenseiter: Er hatnämlich kein Geld. Deshalb ist auch Lisa, in dieer sich unsterblich verliebt hat, für ihn uner­reichbar. Lisa ist die Enkelin einer steinreichenGräfin und mit dem Fürsten Jeletzki verlobt.Zufällig erfährt Hermann, dass die Gräfin einGeheimnis hütet: Sie weiss, mit welchen dreiKarten sich im Spiel ein Gewinn erzielen lässt,der Hermann ein neues Leben ermöglichen wür­de. Von nun an wird das Glücksspiel für Her­mann zur Obsession, über der er nicht nur Lisa,sondern schliesslich auch sein Leben verliert.«Niemals zuvor hat mich einer meiner Charak­tere so leidenschaftlich zum Weinen gebracht»,schrieb Tschaikowski während der Entstehung

der Oper; mit dem innerlich zerrissenen, demWahnsinn nahen Hermann hat sich der Kompo­nist identifiziert wie mit keinem anderen seinerProtagonisten.Regisseur Robert Carsen erzählt die Geschichteganz aus der Perspektive Hermanns, der dasGeschehen kurz vor seinem Tod noch einmaldurchlebt. Als Hermann debütiert in unsererWiederaufnahme der amerikanische TenorBrandon Jovanovich, die junge ukrainische So­pranistin Oksana Dyka singt als Lisa zum erstenMal am Zürcher Opernhaus. Doris Soffel ver­körpert wie auch schon in der Premiere dieGräfin. Mit Michail Jurowski übernimmt einausgewiesener Kenner der russischen Musik diemusikalische Leitung.

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Musikalische Leitung Michail JurowskiInszenierung Robert CarsenBühnenbild Michael Levine

Kostüme Brigitte ReiffenstuelLichtgestaltung Robert Carsen, Franck Evin

Choreografie Philippe GiraudeauChoreinstudierung Jürg Hämmerli

Dramaturgie Beate Breidenbach

Tschekalinski Martin ZyssetSurin Dimitri Pkhaladze

Graf Tomski Roman BurdenkoHermann Brandon Jovanovich

Fürst Jeletzki Brian MulliganLisa Oksana Dyka

Gräfin Doris SoffelPolina Judith Schmid

Mascha Hamida KristoffersenGouvernante Judit Kutasi

Philharmonia ZürichChor der Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 12 Jun 2016Weitere Vorstellungen 14, 18, 23 Jun 2016

In russischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 3 Std. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

Oper für alle Liveübertragung der Vorstellung am 18 Jun 2016

auf den Sechseläutenplatz. Eintritt frei!

Details siehe Seite 142.

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TOSCAGIACOMO PUCCINI (1858-1924)

Melodramma in drei AktenLibretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

nach dem Drama «La Tosca» von Victorien Sardou

Die Geschichte um die gefeierte Sängerin FloriaTosca gehört zu den schwärzesten Stoffen, die jeauf die Opernbühne kamen. Der Maler Cava­radossi wird verdächtigt, einem politischen Ge­fangenen zur Flucht verholfen zu haben. Umdessen Versteck zu erfahren, bringt der römischePolizeichef Scarpia Cavaradossi und dessen Ge­liebte, die von ihm heiss begehrte Tosca, in seineGewalt. Es beginnt eine grausame Nacht, die kei­ner überleben wird...Mit der Titelheldin ist Puccini das eindringlichePorträt einer Frau gelungen, die sich mit Hautund Haar der Bühne verschrieben hat. Tosca un­

terscheidet nicht zwischen Bühnenexistenz undrealem Leben. Fasziniert von dieser Figur, ent­facht Robert Carsen in seiner Inszenierung vonPuccinis Opernthriller ein hintergründiges Spielüber Schein und Sein.Als Tosca ist Catherine Naglestad zu erleben, dieam Opernhaus Zürich zuletzt als Minnie in Puc­cinis La fanciulla del West gefeiert wurde. Derargentinische Tenor Marcelo Álvarez kehrt alsCavaradossi nach Zürich zurück, den Scarpia in­terpretiert Marco Vratogna. Am Pult der Philhar­monia Zürich steht Generalmusikdirektor FabioLuisi.

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Musikalische Leitung Fabio LuisiInszenierung Robert Carsen

Bühnenbild und Kostüme Anthony WardLichtgestaltung Davy Cunningham

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Floria Tosca Catherine NaglestadMario Cavaradossi Marcelo Álvarez

Baron Scarpia Marco VratognaCesare Angelotti Valeriy Murga

Mesner Dimitri PkhaladzeSpoletta Martin ZyssetSciarrone Erik Anstine

Un carceriere Reinhard MayrPhilharmonia ZürichChor, SoprAlti und Kinderchorder Oper ZürichStatistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme 24 Jun 2016Weitere Vorstellungen 28 Jun, 2, 6, 9 Jul 2016

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF F: 270, 216, 184, 98, 38

Unterstützt von der Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung

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LA CLEMENZADI TITO

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)

Opera seria in zwei AktenLibretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio

Als «porcheria tedesca» (deutsche Schweinerei)soll Kaiserin Maria Louisa, Gattin Leopolds II.,Mozarts La clemenza di Tito verurteilt haben. Diegebürtige Neapolitanerin war mit der Traditionder italienischen Opera seria vertraut, und die ihrzugeschriebene Aussage macht deutlich, wie starkMozart in dieser Oper, die er in seinem letztenLebensjahr anlässlich der Krönung Leopolds II.in Prag schrieb, davon abgewichen ist. Währendin Frankreich allmählich die Abschaffung der Mo­narchie eingeleitet wurde, kürzten Mozart undsein Librettist das bis dahin bereits um die vierzigMal vertonte Libretto von Pietro Metastasio ra­dikal und liessen darin den absolutistischen Macht­

kosmos ins Private zerfallen: Im Fokus der Intrigeder sich verschmäht fühlenden Vitellia, die ihrenLiebhaber Sesto zum Mord am verhassten römi­schen Kaiser Titus anstiftet, steht nicht mehr daspolitische Gefälle zwischen Souverän und Unter­tan, sondern ein zutiefst menschliches Drama.Von äusserster Empfindsamkeit ist denn auchMozarts Partitur geprägt, die einige seiner schöns­ten Arien und Ensembles umfasst.In der Wiederaufnahme singt Ramón Vargas denTito, Marina Rebeka und Anna Stéphany debütie­ren als Vittelia und Sesto. Am Dirigentenpult stehtOttavio Dantone, der in der vergangenen Spiel­zeit unsere Vivaldi­Neuproduktion geleitet hat.

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Musikalische Leitung Ottavio DantoneInszenierung Jonathan Miller

Bühnenbild und Kostüme Isabella BywaterLichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz

Choreinstudierung Jürg Hämmerli

Tito Vespasiano Ramón VargasVitellia Marina RebekaServilia Mélissa PetitSesto Anna StéphanyAnnio Julie BouliannePublio Roberto Lorenzi

Philharmonia ZürichChor der Oper Zürich

Wiederaufnahme 1 Jul 2016Weitere Vorstellungen 3*, 5, 8 Jul 2016

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer 2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt

Preise in CHF E: 230, 192, 168, 95, 35

H*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung

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THE TURN OF THE SCREW

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PIQUE DAME

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RIGOLETTO

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DIE ZAUBERFLÖTE

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DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

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ROMEO UND JULIA

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LES BOURGEOIS

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KONZERTE2O15/16

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Grosse Komponistennamen aus demRussland des 19. und 20. Jahrhunderts bil­

den den Schwerpunkt der PhilharmonischenKonzerte in dieser Spielzeit. Er vereint

Zentralwerke des Repertoires wie Tschaikow­skis Violinkonzert oder dessen Sinfonie Nr. 5

mit selten zu hörenden Meisterwerken wieDmitri Schostakowitschs grossformatiger

10. Sinfonie. Die Konzerte, die allesamt imOpernhaus stattfinden, präsentieren neben

unserem Generalmusikdirektor Fabio Luisi,der drei der sieben Abende leiten wird,

junge Dirigenten und Instrumentalsolisten,die auf dem Weg zu ganz grossen Künstler­karrieren sind. So zählt etwa der Venezuela­

ner Rafael Payare zu den gegenwärtigenShootingstars der Dirigentenszene, und die

in Hamburg lebende russische PianistinAnna Vinnitskaya hat nach ihrem Sieg beim

rennommierten Musikwettbewerb «ReineElisabeth» in Brüssel vor fünf Jahren denSprung auf die internationalen Konzert­

podien geschafft.

Die Philharmonischen Konzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

1. Philharmonisches Konzert

BRUCKNERFabio Luisi, DirigentPhilharmonia Zürich

ANTON BRUCKNERSinfonie Nr. 8 c-Moll (Urfassung)

OPERNHAUS ZÜRICH

So 27 Sep 2O15, 2O.OOEinführung 45 Min. vor KonzertbeginnPreise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

RUSSLAND

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2. Philharmonisches Konzert

BRAHMSSCHOSTAKOWITSCH

Rafael Payare, DirigentAnna Vinnitskaya, Klavier

Philharmonia Zürich

JOHANNES BRAHMSKlavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15

DMITRI SCHOSTAKOWITSCHSinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93

OPERNHAUS ZÜRICH

So 29 Nov 2O15, 18.OOEinführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

3. Philharmonisches Konzert

STRAWINSKYTSCHAIKOWSKIPROKOFJEWGustavo Gimeno, DirigentBaiba Skride, ViolinePhilharmonia Zürich

IGOR STRAWINSKYConcerto in D für StreichorchesterPJOTR TSCHAIKOWSKIViolinkonzert D-Dur op. 35SERGEJ PROKOFJEWSinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100

OPERNHAUS ZÜRICH

So 13 Dez 2O15, 2O.OOEinführung 45 Min. vor KonzertbeginnPreise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

4. Philharmonisches Konzert

HAYDN, MOZARTBEETHOVENRiccardo Minasi, DirigentJulia Kleiter, SopranOrchestra La Scintilla

JOSEPH HAYDNSinfonie Nr. 56 C-DurScena di BereniceLUDWIG VAN BEETHOVEN«Ah! Perfido», Szene und Arie für Sopran undOrchester op. 65WOLFGANG AMADEUS MOZARTSinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 «Haffner»

OPERNHAUS ZÜRICH

So 2O Dez 2O15, 11.15Einführung 45 Min. vor KonzertbeginnPreise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

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5. Philharmonisches Konzert

PROKOFJEWRACHMANINOW

Gianandrea Noseda, DirigentJean-Efflam Bavouzet, Klavier

Philharmonia Zürich

OTTORINO RESPIGHIAntiche danze et arie per liuto, Suite Nr. 3

SERGEJ PROKOFJEWKlavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26

SERGEJ RACHMANINOWSinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44

OPERNHAUS ZÜRICH

So 21 Feb 2O16, 2O.OOEinführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

6. Philharmonisches Konzert

SCHUMANNTSCHAIKOWSKI

Fabio Luisi, DirigentPhilharmonia Zürich

MICHAEL GLINKARuslan und Ludmila, Ouvertüre

ROBERT SCHUMANNKonzertstück für 4 Hörner und Orchester

F-Dur op. 86PJOTR TSCHAIKOWSKI

Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

OPERNHAUS ZÜRICH

So 17 Apr 2O16, 11.15Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

7. Philharmonisches Konzert

RIMSKI-KORSAKOWADOLPHEFabio Luisi, DirigentCarlo Grante, KlavierPhilharmonia Zürich

SERGEJ PROKOFJEWRomeo und Julia, Ballettsuite op. 64BRUCE ADOLPHEKonzert für Klavier und Orchester (2013, UA)NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW«Scheherazade» op. 35

OPERNHAUS ZÜRICH

So 1O Jul 2O16, 11.15Einführung 45 Min. vor KonzertbeginnPreise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Gastspiele

PHILHARMONIAAUF TOURPhilharmonia ZürichFabio Luisi, DirigentIvo Pogorelich, Klavier

Mit Werken von RACHMANINOW undTSCHAIKOWSKI

FRIEDRICHSHAFEN

Mi 14 Okt 2O15ESSEN

Sa 17 Okt 2O15KÖLN

Mo 19 Okt 2O15

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1. La Scintilla-Konzert

HAYDNMOZARTBEETHOVENRiccardo Minasi, DirigentJulia Kleiter, SopranOrchestra La Scintilla

JOSEPH HAYDNSinfonie Nr. 56 C-Dur, Scena di BereniceLUDWIG VAN BEETHOVEN«Ah! Perfido», Szene und Arie für Sopran undOrchester op. 65WOLFGANG AMADEUS MOZARTSinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 «Haffner»

OPERNHAUS ZÜRICH

So 2O Dez 2O15, 11.15Einführung 45 Min. vor KonzertbeginnPreise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Keine andere Opernbühne der Welt kannsich glücklich schätzen, ein hauseigenes und

so traditionsreiches Ensemble für Musik inhistorisch informierter Aufführungs­

praxis zu besitzen wie das Opernhaus Zürichmit seinem Orchestra La Scintilla. DieserBesonderheit, auf die wir sehr stolz sind,

werden wir ab dieser Spielzeit mit einereigenen Konzertreihe Rechnung tragen, die

ausschliesslich von unseren La­Scintilla­Musikern bestritten wird. Denn nicht nur im

klassischen und barocken Opernrepertoireöffnet das Spiel auf Originalinstrumenten

den Werken einen neuen interpretatorischenHorizont, auch das sinfonische Repertoireund die Kammermusik prof itieren von der

virtuos energiedurchpulsten historischenAufführungspraxis. Die vier Konzerte bieten

ein breit aufgefächertes Repertoire von ei­nem Abend mit Arien, die für den berühm­ten Kastraten Senesino komponiert wurden,

über Mozarts Haffner-Sinfonie bis zuBachs Instrumentalkonzerten.

KONZERTREIHELA SCINTILLA

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2. La Scintilla-Konzert

BACHLaurence Cummings, DirigentHanna Weinmeister, Violine I

Ada Pesch, Violine IIPhilipp Mahrenholz, Solo-Oboe

Orchestra La Scintilla

JOHANN SEBASTIAN BACHOrchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067

Konzert für zwei Violinen d-Moll BWV 1043Konzert für Violine und Oboe c-Moll BWV 1060

Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 21 Mär 2O16, 19.OOPreise in CHF: 75, 59, 44, 25, 15

3. La Scintilla-Konzert

SENESINOAda Pesch, Musikalische LeitungMalena Ernman, MezzosopranHanspeter Müller-Drossart, SprecherOrchestra La Scintilla

Concerti grossi sowie Arien vonFrancesco Durante, Giovanni Bononcini,Nicola Porpora, Francesco Geminianiund Georg Friedrich Händel

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 25 Apr 2O16, 19.OOPreise in CHF: 75, 59, 44, 25, 15

4. La Scintilla-Konzert

MOZARTLa Scintilla dei FiatiOrchestra La Scintilla

WOLFGANG AMADEUS MOZARTSerenade Nr. 10 B-Dur KV 361 «Gran Partita»

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 27 Jun 2O16, 19.OOPreise in CHF: 75, 59, 44, 25, 15

Page 137: Opernhaus Zürich 15/16

133

BRUNCH- UNDLUNCHKONZERTE

Auch in dieser Spielzeit präsentierenverschiedenste Ensembleformationen der

Philharmonia Zürich Kammermusik in derlocker­intimen Reihe unserer Brunch­ und

Lunchkonzerte. Entdecken Sie gemeinsam mitden Musikern Werk­Trouvaillen, Bekanntes

in ungewöhnlichen Arrangements undHörabenteuer der speziellen Art.

Der Beginn der Brunchkonzerte ist jeweilsSonntags um 11.15 Uhr mit anschliessendem

Brunch im Restaurant Belcanto. Unsere Foyer-Bar ist aber bereits ab 1O.15 Uhr geöffnet.Konzert und Brunch kosten CHF 6O inkl.

Begrüssungs-Cüpli im Restaurant Belcanto(Legi: CHF 52 / Kinder bis 16 Jahre: CHF 32).

Die Lunchkonzerte mit dem gleichenProgramm finden jeweils am Folgetag um

12.OO Uhr statt und sind nicht an einkulinarisches Angebot gebunden.

Kartenpreis: CHF 2O (Legi: CHF 18)

Die Brunch- und Lunchkonzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

1. Brunch-/Lunchkonzert

WIEN UM 1900Peter Schweiger (Sprecher)Maria Goldschmidt (Flöte)Rita Karin Meier (Klarinette)László Szlávik (Horn)Petra Ronner (Klavier)Xiaoming Wang, Tatjana Pak (Violine)Natalia Mosca (Viola)Christine Theus (Violoncello)

JOHANN STRAUSS (SOHN)Kaiserwalzer op. 437 (bearbeitet vonArnold Schönberg für Salonensemble)GUSTAV MAHLERKlavierquartettsatz a-Moll für Klavier,Violine, Viola und VioloncelloALBAN BERGVier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5ANTON WEBERNDrei kleine Stücke für Violoncellound Klavier op. 11FRANZ SCHREKER«Der Wind» für Violine, Klarinette,Horn, Violoncello und Klavier

SPIEGELSAAL

So 1 Nov 2O15, 11.15Mo 2 Nov 2O15, 12.OO

Page 138: Opernhaus Zürich 15/16

134

2. Brunch-/Lunchkonzert

STREICHTRIOSNadezhda Korshakova (Violine)Martina Zimmermann (Viola)

Alexander Gropper (Violoncello)

JEAN FRANÇAIXTrio pour violon, alto et violoncelle

ALBERT ROUSSELTrio pour violon, alto et violoncelle op. 58

MAX REGERStreichtrio a-Moll op. 77b

SPIEGELSAAL

So 22 Nov 2O15, 11.15Mo 23 Nov 2O15, 12.OO

3. Brunch-/Lunchkonzert

SCHUBERT-OKTETT

Hanna Weinmeister,Xiaoming Wang (Violine)

Valérie Szlávik (Viola)Bruno Weinmeister (Violoncello)

Dariusz Mizera (Kontrabass)Rita Meier (Klarinette)Urs Dengler (Fagott)László Szlávik (Horn)

FRANZ SCHUBERTOktett F-Dur D 803

SPIEGELSAAL

So 6 Dez 2O15, 11.15Mo 7 Dez 2O15, 12.OO

4. Brunch-/Lunchkonzert

METAMORPHOSENMitglieder der OrchesterakademieDieter Lange (Leitung)

FRANCIS POULENCSonata für Horn, Trompete und Posaune op. 33GYÖRGY LIGETISechs Bagatellen für Bläserquintett (1953)RICHARD STRAUSSMetamorphosen (Fassung für Streichsextettund Kontrabass von Rudi Leopold)

SPIEGELSAAL

So 27 Dez 2O15, 11.15Mo 28 Dez 2O15, 12.OO

Page 139: Opernhaus Zürich 15/16

135

5. Brunch-/Lunchkonzert

WOLFGANGRIHM

Labyrinth Ensemble:Hanna Weinmeister (Violine)

Sebastian Eyb (Viola)Claudius Herrmann (Violoncello)

Clément Noël (Oboe)Nina Höhn (Klarinette)Pamela Stahel (Flöte)

Julie Palloc (Harfe)Ruslan Lutsyk (Kontrabass)

Hans-Peter Achberger (Schlagzeug)Ann-Katrin Stöcker (Klavier)

ARNOLD SCHOENBERGEin Stelldichein für Oboe, Klarinette, Violine,

Violoncello und KlavierWOLFGANG RIHM

«In Frage» für Englischhorn, Bassklarinette,Schlagzeug, Harfe, Viola, Violoncello,

Kontrabass und KlavierARNOLD SCHOENBERG

Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur op. 9, Fassungfür Violine, Flöte, Klarinette, Violoncello und

Klavier von Anton WebernJOHANN SEBASTIAN BACH

Ricercare a6, Fassung von David Philip Heftifür sechs beliebige Instrumente

WOLFGANG RIHM«Blick auf Kolchis» für Ensemble

SPIEGELSAAL

So 17 Jan 2O16, 11.15Mo 18 Jan 2O16, 12.OO

6. Brunch-/Lunchkonzert

LISE DE LA SALLELise de la Salle (Klavier)Bartlomiej Niziol (Violine)Claudius Herrmann (Violoncello)

SERGEJ RACHMANINOWKlaviertrio Nr. 1 g-Moll op. posth.Klaviertrio Nr. 2 d-Moll op. 9

SPIEGELSAAL

So 24 Jan 2O16, 11.15Mo 25 Jan 2O16, 12.OO

Page 140: Opernhaus Zürich 15/16

136

8. Brunch-/Lunchkonzert

BRITTENKORNGOLDKeisuke Okazaki, Anahit Kurtikyan (Violine)Rumjana Naydenova (Viola)Claudius Herrmann (Violoncello)Clément Noël (Oboe)Nadia Belneeva (Klavier)

BENJAMIN BRITTEN«Phantasy Quartett» für Oboe undStreichtrio op. 2AUGUST KLUGHARDT«Fünf Schilflieder» für Klavier, Oboeund Viola op. 28ERICH WOLFGANG KORNGOLDKlavierquintett E-Dur op. 15

SPIEGELSAAL

So 3 Apr 2O16, 11.15Mo 4 Apr 2O16, 12.OO

7. Brunch-/Lunchkonzert

HÄNDELBACH

Hanna Weinmeister,Lisa Gustafson (Barockvioline)

Daniel Pezzotti (Barockvioloncello)Naoki Kitaya (Cembalo)

GEORG FRIEDRICH HÄNDELTriosonate h-Moll op. 2 Nr. 1JOHANN SEBASTIAN BACH

Violinsonate e-Moll BWV 1023JOHANN SEBASTIAN BACH

Violinsonate A-Dur BWV 1015GEORG FRIEDRICH HÄNDELTriosonate F-Dur op. 2 Nr. 4

SPIEGELSAAL

So 13 Mär 2O16, 11.15Mo 14 Mär 2O16, 12.OO

Page 141: Opernhaus Zürich 15/16

137

9. Brunch-/Lunchkonzert

FRANZÖSISCHEKAMMERMUSIK

Julia Riley (Mezzosopran)Andrea Kollé (Flöte)

Robert Pickup (Klarinette)Laurent Weibel, Daniel Kagerer (Violine)

Sebastian Eyb (Viola)Alexander Gropper (Violoncello)

Julie Palloc (Harfe)Alexander Boeschoten (Klavier)

ANDRÉ CAPLET«Viens! Une flûte invisible soupire»für Mezzosopran, Flöte und Klavier

GABRIEL FAURÉSuite de Pelléas et Mélisande op. 80(Bearbeitung für Flöte, Klarinette,

Streichquartett und Harfe)MAURICE RAVEL

Chansons madécasses für Mezzosopran,Flöte, Violoncello und Klavier

CLAUDE DEBUSSYTrois ballades de François Villon

(Bearbeitung für Mezzosopran, Flöte,Klarinette, Streichquartett und Harfe)

SPIEGELSAAL

So 8 Mai 2O16, 11.15Mo 9 Mai 2O16, 12.OO

1O. Brunch-/Lunchkonzert

SHAKESPEARESSEHNSUCHTDeanna Breiwick (Sopran)N.N. (Mezzosopran)Juliana Georgieva,Daniel Kagerer (Violine)Rumjana Naydenova (Viola)Barbara Oehm (Violoncello)Dieter Lange (Violone/Kontrabass)Rosario Conte (Laute)Naoki Kitaya (Cembalo)

Werke vonJohn Dowland, Matthew Locke,Charles Avison und Henry Purcell

SPIEGELSAAL

So 19 Jun 2O16, 11.15Mo 2O Jun 2O16, 12.OO

Page 142: Opernhaus Zürich 15/16

138

LIEDERABENDE

ANNESCHWANEWILMS

Malcolm Martineau, Klavier

Lieder von Claude Debussy, Hugo Wolf,Arnold Schönberg und

Richard Wagner («Wesendonck-Lieder»)

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 26 Okt 2O15, 19.OOEinheitspreis: CHF 60

NINA STEMMEMatti Hirvonen, Klavier

Lieder von Johannes Brahms, Gustav Mahler,Jean Sibelius und Lili Boulanger

OPERNHAUS ZÜRICH

Do 3 Dez 2O15, 19.OOPreise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

PIOTR BECZALASarah Tysman, Klavier

Lieder von Robert Schumann («Dichterliebe»),Mieczysław Karłowicz, Antonín Dvořák,Sergej Rachmaninow

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 21 Dez 2O15, 19.OOPreise C: CHF 168, 152, 130, 56, 20

Die detaillierten Programme der Liederabende können Sie zu

einem späteren Zeitpunkt unserer Webseite entnehmen.

Alle Konzerte finden auf der Hauptbühne statt.

Die Liederabende

werden unterstützt von

Page 143: Opernhaus Zürich 15/16

139

MICHAEL VOLLEHelmut Deutsch, Klavier

Lieder von Franz Schubert(u.a. «Schwanengesang»)

OPERNHAUS ZÜRICH

Mi 24 Feb 2O16, 19.OOEinheitspreis: CHF 60

KRASSIMIRASTOYANOVALudmil Angelov, Klavier

Lieder von Vincenzo Bellini, Giuseppe Verdi,Ottorino Respighi, Modest Mussorgskyund Sergej Rachmaninow

OPERNHAUS ZÜRICH

Mi 3O Mär 2O16, 19.OOPreise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

EDITAGRUBEROVA

Peter Valentovic, Klavier

Lieder von Pjotr Tschaikowski,Antonìn Dvořák, Nikolai Rimski-Korsakow,

Richard Strauss und Gustav Mahler

OPERNHAUS ZÜRICH

Fr 15 Jan 2O16, 19.OOPreise C: CHF 168, 152, 130, 56, 20

MAURO PETERHelmut Deutsch, Klavier

Lieder von Wolfgang Rihm,Franz Schubert und Francis Poulenc

OPERNHAUS ZÜRICH

Do 4 Feb 2O16, 19.OOEinheitspreis: CHF 60

Page 144: Opernhaus Zürich 15/16

140

GALA-KONZERTINTERNATIONALESOPERNSTUDIODer hochtalentierte Sängernachwuchspräsentiert sich in diesem Abschlusskonzertmit einem bunten Arien- und Duett-Programm.

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 4 Jul 2O16, 19.OOPreise H: CHF 75, 59, 44, 25, 15

CHRISTIANGERHAHER

Gerold Huber, Klavier

Franz Schubert: «Die schöne Müllerin»

OPERNHAUS ZÜRICH

Mi 15 Jun 2O16, 19.OOPreise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

ANNA STÉPHANYLabyrinth Ensemble

Lieder von Luciano Berio,André Caplet und Maurice Ravel

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 4 Apr 2O16, 19.OOEinheitspreis: CHF 60

DIANA DAMRAUCraig Rutenberg, Klavier

OPERNHAUS ZÜRICH

Mo 9 Mai 2O16, 19.OOPreise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16

Page 145: Opernhaus Zürich 15/16

141

EXTRAS2O15/16

Page 146: Opernhaus Zürich 15/16

142

OPER FÜR ALLELIVE-ÜBERTRAGUNG AUF

DEN SECHSELÄUTENPLATZUnter dem Motto Oper für alle

überträgt das Opernhaus Zürich jedes Jahreine Aufführung live auf Grossleinwand und

verwandelt den Sechseläutenplatz in ein Frei­luftparkett. Nach einem erfolgreichen Start mitrund 10 000 Besuchern im Sommer 2014 undder Fortsetzung in 2015 hat sich Oper für alle

bereits im Zürcher Kulturkalender etabliert.Das Opernhaus und die Zurich Versicherungladen auch in dieser Spielzeit wieder herzlich

zu einem kostenlosen Opernerlebnis ein: Kom­men Sie mit Freunden und Familie, packen Sie

Klappstühle, Sitzdecke und Picknick ein odergeniessen Sie die vor Ort angebotenen Köst­

lichkeiten. Alle sind willkommen, in sommerli­cher Festivalstimmung im Herzen der Stadt

eine Opernvorstellung unter freiem Himmelzu erleben. Oper für alle findet im Rahmen der

Festspiele Zürich statt.Am 18. Juni 2016 wird Pjotr Tschaikowskis

Pique Dame in der Regie von Robert Carsenübertragen. Die Ukrainerin Oksana Dyka singt

Lisa, und der Tenor Brandon Jovanovich istals Hermann zu hören. Die musikalische

Leitung übernimmt der russische DirigentMichail Jurowski. Weitere Informationen zu

Pique Dame finden Sie auf Seite 108.Sa 18 Jun 2O16, Vorstellungsbeginn 19.OO Uhr;

Vorprogramm ab 17.OO Uhr

Eintritt frei, Reservationen sind nicht erforderlich

Im Rahmen der Festspiele Zürich

Präsentiert von

ERÖFFNUNGSFESTDie diesjährige Spielzeit beginnt am zweitenSeptemberwochenende mit unseremtraditionellen Eröffnungsfest. Für einen Tagsperren wir die Türen auf und laden Sieein, das Opernhaus aus einem ungewohntenBlickwinkel kennenzulernen. Ein viel­fältiges Programm erwartet Sie auf unserenBühnen, aber auch in den Ballettsälen,den Werkstätten sowie rund ums Haus. Fürdas junge Publikum spielt die PhilharmoniaZürich Peter und der Wolf von Sergej Prokof­jew auf der grossen Bühne. Ausserdem gehö­ren Mozarts Schauspieldirektor, eineöffentliche Hauptprobe von Verdis Falstaffsowie Auftritte des Balletts Zürich und desChores zu den diesjährigen Attraktionen.Sa 12 Sep 2O15, ab 1O.OO Uhr

Das genaue Programm erfahren Sie zu einem späteren Zeit-

punkt auf unserer Website. Der Eintritt ist kostenlos, für einzel-

ne Vorstellungen werden Tickets abgegeben.

Wir danken unseren Partnern

ab

Page 147: Opernhaus Zürich 15/16

143

OPERNBALLBENEFIZGALA

Alljährlich im März findet unter dem Patronatder Freunde der Oper Zürich der wohl schönsteBall der Schweiz statt: Eine glanzvolle Nacht in

allen Räumen des Opernhauses mit einem Dineraus dem Hause Baur au Lac und künstlerischen

Beiträgen von Gesangssolisten, dem BallettZürich und der Philharmonia Zürich. Nach derfeierlichen Balleröffnung durch die Debütantin­

nen und Debütanten schwingen Sie selbst dasTanzbein auf der Hauptbühne des Opernhauses,

zu lateinamerikanischen Klängen im BernhardTheater oder zu rassigen Beats in der Discoauf der Studiobühne. Bars und Lounges imganzen Haus bieten Ihnen Erholung, bevor

gegen Mitternacht der Top­Act auf der Bühnenoch einmal einheizt. Der Erlös aus dieser

Benefizgala unterstützt das Jugendprogrammdes Opernhauses Zürich.

Sa 5 Mär 2O16, ab 18.OO Uhr

Ballkarte inkl. Diner und Getränke: CHF 95O,

Flanierkarte: CHF 29O

MONTAGS-GESPRÄCHEInsgesamt sieben Mal in dieser Spielzeit ladenwir Sie zu unseren Montagsgesprächen insRestaurant Belcanto ein: In entspannter Atmo­sphäre können Sie bei einem Glas Wein nichtnur Weltstars wie Bryn Terfel oder Juan DiegoFlórez begegnen; auch Intendant AndreasHomoki und Generalmusikdirektor Fabio Luisigeben Einblick in ihre Arbeit.

Mo 21 Sep 2O15, 19.OO BRYN TERFELMo 5 Okt 2O15, 19.OO CHRISTIAN GERHAHERMo 7 Dez 2O15, 19.OO ANDREAS HOMOKIMo 11 Jan 2O16, 19.OO JAVIER CAMARENAMo 23 Mai 2O16, 19.OO JUAN DIEGO FLÓREZMo 3O Mai 2O16, 19.OO JULIA KLEITERMo 2O Jun 2O16, 19.OO FABIO LUISICHF 1O inkl. Begrüssungsgetränk, Restaurant Belcanto

Page 148: Opernhaus Zürich 15/16

144

BALLETT-GESPRÄCHEZU THEMEN AUS DER

WELT DES TANZESAn vier Sonntagen der Saison präsentieren

Ballettdirektor Christian Spuck und DramaturgMichael Küster im Ballettgespräch renommierteChoreografen, Publikumslieblinge des Balletts

Zürich und vielversprechende Nachwuchs­talente. Ausserdem widmen sie sich vor demHintergrund des aktuellen Ballettspielplans

spannenden Themen aus der Welt des Tanzes.So 29 Nov 2O15

So 28 Feb 2O16*

So 17 Apr 2O16*

So 19 Jun 2O16

CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli

jeweils 11.15 Uhr, Studiobühne, *Ballettsaal A

Exklusiver Partner Ballett Zürich ab

MATINEENZU DEN NEUPRODUKTIONENZu jeder Neuproduktion bieten wir Einfüh­rungsmatineen an: Im Gespräch mit denDramaturgen erläutern Dirigenten, Regisseure,Bühnen­ und Kostümbildner ihre Sicht auf dieStücke. Zwei Wochen vor der Premiere (eineWoche beim Ballett) erhalten Sie so jeweilsam Sonntagvormittag einen direkten Einblickin die Besonderheiten der Produktion.

So 3O Aug 2O15, 11.15 WOZZECKSo 2O Sep 2O15, 11.15 GODS AND DOGSSo 18 Okt 2O15, 11.15 LA BOHÈMESo 22 Nov 2O15, 11.15 IL VIAGGIO A REIMSSo 10 Jan 2O16, 1O.OO DIE HAMLETMASCHINESo 31 Jan 2O16, 1O.OO SCHWANENSEESo 14 Feb 2O16, 1O.OO KING ARTHURSo 20 Mär 2O16, 11.15 MACBETHSo 24 Apr 2O16, 11.15 PELLÉAS ET MÉLISANDESo 22 Mai 2O16, 11.15 DER SANDMANNSo 5 Jun 2O16, 11.15 I PURITANICHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli, Bernhard Theater

FÜHRUNGENVerschiedene Führungen für Gross und Kleinbieten faszinierende Einblicke hinter dieKulissen des Opernhauses. Erfahren Sie mehrüber die Geschichte des einstigen Stadttheaters,über den Opernhausbetrieb und einzelne Ab­teilungen des Hauses und entdecken Sie, welcheFaktoren zum Gelingen einer Produktion ent­scheidend sind.Weitere Informationen finden Sie unter:www.opernhaus.ch/fuehrungen.

Page 149: Opernhaus Zürich 15/16

145

JUNG2O15/16

Page 150: Opernhaus Zürich 15/16

146

FAMILIENDAS VERZAUBERTE SCHWEIN

AB 6 JAHRENDie Prinzessinnen Mab, Dot und

Flora sollen heiraten. Aber für die jüngste derdrei, Flora, könnte es nicht schlimmer kom­

men: Ausgerechnet ein Schwein erscheint imSchloss, um sie zur Braut zu nehmen. Es stellt

sich zwar bald heraus, dass das Schwein ver­zaubert ist und in Wirklichkeit ein Prinz, aber

damit fangen die Probleme für Flora erst an.Mutig nimmt sie ihr Schicksal selbst in die

Hand und geht auf eine lange Reise bis ansEnde der Welt und darüber hinaus, um ihren

Prinzen zu retten.Dem britischen Komponisten Jonathan Dove

ist mit diesem musikalischen Märchen aus demJahr 2006 ein rasantes und zugleich tiefgründi­ges Stück gelungen, das in England schon viele

grosse und kleine Zuschauer begeistert hat.Nun ist Das verzauberte Schwein in der Über­setzung von Peter Lund erstmals auf Deutsch

zu sehen.Weitere Informationen auf Seite 26

14 Nov 2O15 - Premiere22, 29 Nov, 5, 16, 17, 26, 29 Dez 2O15,

2, 8, 1O, 17 Jan, 13 Mär, 2 Apr 2O16Hauptbühne

Preise K: CHF 60, 50, 40, 30, 20

Unterstützt von

DIE GÄNSEMAGDAB 6 JAHRENDie Gänsemagd ist eines der tiefgründigstenMärchen der Brüder Grimm: Eine Königstoch­ter verliert drei Blutstropfen und damit denSchutz ihrer Mutter. Daraufhin nimmt ihr dasdurchtriebene Kammermädchen Pferd undPrinz weg – jetzt muss die KönigstochterGänse hüten. Doch ihr Pferd kann sprechen,und aus Angst vor Verrat lässt das Kammer­mädchen es töten. Die Königstochter aberfolgt dem Rat des Königs und vertraut ihrSchicksal einem alten Ofen an...Die witzig­kecke Musik stammt von der Ber­liner Komponistin Iris ter Schiphorst und istideal geeignet, Kindern einen ersten Kontaktmit dem Musiktheater zu vermitteln.Mit: Irène Friedli, Lin Shi, Estelle Poscio,Claire de Sévigné; Bastian Thomas Kohl, ChristianSollberger, Mitglieder der Philharmonia ZürichMusikalische Leitung: Thomas BarthelInszenierung: Nina Russi19 Dez 2O15 11.OO, 14.OO Uhr2O, 23, 26 Dez 2O15 14.OO, 16.OO Uhr3O, 31 Jan 2O16 14.OO, 16.OO Uhr3, 6, 7 Feb 2O16 14.OO, 16.OO UhrStudiobühneDauer: 1 StundeCHF 25

Unterstützt von

Page 151: Opernhaus Zürich 15/16

147

GESCHICHTEN ERZÄHLEN MIT MUSIKFÜR 4- BIS 9-JÄHRIGE

UND IHRE ELTERNEine Märchenerzählerin, Sängerinnen und

Tänzer sowie ein Musiker­Ensemble desOpernhauses Zürich entführen Kinder ab vier

Jahren und ihre Eltern auf der Studiobühne ineine Geschichtenwelt aus Oper und Ballett.

In dieser 90­minütigen Veranstaltung bleibendie Kinder jedoch nicht blosse Zuhörer,

sondern basteln Requisiten, Bühnenbildteile,singen, tanzen und stehen gemeinsam mit

den Künstlern auf der Bühne.19, 2O, 26, 27 Sep 2O15 FALSTAFF

21, 22 Nov 2O15 TURANDOT5, 6 Dez 2O15 TURANDOT

12, 13 Dez 2O15 GISELLE12, 13, 19, 20 Mär 2O15 DIE ZAUBERFLÖTE

7, 8 Mai 2O15 SCHWANENSEEjeweils 15.3O Uhr

Dauer: 1.5 StundenCHF 12 Kinder, CHF 2O Erwachsene

Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

RUMPELSTILZCHENAB 4 JAHREN«Ach, wie gut, dass niemand weiss, dass ichRumpelstilzchen heiss!»: Wer kennt es nicht,das Märchen von dem seltsamen kleinen We­sen, das der armen Müllerstochter hilft, Strohzu Gold zu spinnen und als Lohn dafür derenKind fordert! In unserem halbszenischen Kin­derkonzert (Konzept: Stefanie Sembitzki) wirddas bekannte Märchen mit Musik von Schu­bert, Wagner, Beethoven, Donizetti u.a. zuneuem Leben erweckt.Regie: Christopher HuxTechnische Produktionsleitung: Myriam KirschkeMit: Mascha Soukenik, Carl Hieger, Kai FlorianBischoff und Mitgliedern der Philharmonia ZürichFür Kinder ab 4 Jahren12 Sep 2O15 14.OO, 16.OO Uhr11 Okt 2O15 14.OO, 16.OO Uhr18 Okt 2O15 14.OO, 16.OO Uhr24 Okt 2O15 16.OO Uhr25 Okt 2O15 14.OO UhrStudiobühneDauer: 1 StundeCHF 25

Page 152: Opernhaus Zürich 15/16

148

FAMILIEN-WORKSHOPSFÜR 7- BIS 12-JÄHRIGE

UND IHRE ELTERNDieses Angebot für die ganze Familie ver­

spricht einen erlebnisreichen Nachmittag imOpernhaus und ist die optimale Vorbereitungauf den gemeinsamen Ballett­ bzw. Opernbe­

such. Eltern und Kinder erleben live einen kur­zen Ausschnitt aus dem Werk und begegnen

Sängern, Tänzern und Musikern. Sie beschäf­tigen sich spielend und tanzend mit der Ge­

schichte und den Figuren des jeweiligenWerks. So erfahren sie viel Wissenswertes zumStück und erleben gleichzeitig, wie viel Spass

und Freude das gemeinsame Spielen undTanzen machen kann.

24, 25 Okt 2O15 GODS AND DOGS31 Okt 2O15 LES PÊCHEURS DE PERLES1 Nov 2O15 LES PÊCHEURS DE PERLES

12, 13 Dez 2O15 TURANDOT27, 28 Feb 2O16 SCHWANENSEE2, 3 Apr 2O16 DIE ZAUBERFLÖTE

21, 22 Mai 2O16 ROMEO UND JULIABallettsaal A

jeweils 14.30 Uhr, Dauer: 2.5 StundenBesammlung: jeweils Billettkasse

CHF 2O

UNTERWEGS MIT OHRWURM SQUILLOFÜHRUNG FÜR 6- BIS 9-JÄHRIGEUND IHRE ELTERNDer italienische Compositore GioachinoRossini weiss viel über Musik zu erzählen.Zum Beispiel unter welchen Umständen seineMärchenoper La cenerentola entstanden ist. ImOpernhaus Zürich, wo die Oper aufgeführtwird, findet sich der Compositore hingegennicht so gut zurecht. Zum Glück kommt ihmder Ohrwurm «Squillo» zu Hilfe. Dieserwohnt schon seit über hundert Jahren in einerWandritze des Opernhauses, kennt jedenWinkel und viele Geschichten...Termine im Monatsspielplan undauf der WebsiteDauer: 1.5 StundenBesammlung: BillettkasseCHF 1O

BALLETT-FÜHRUNGMIT MINI-WORKSHOPFÜR 6- BIS 9-JÄHRIGEUND IHRE ELTERNAuf diesem Rundgang hinter die Kulissen desOpernhauses gibt es viel zu entdecken, undGross und Klein können gemeinsam Theaterluftschnuppern. Im halbstündigen Tanzworkshopkönnen sich die Teilnehmenden einmal selbst alsBallerinas und Ballerinos versuchen und ersteBalletterfahrungen sammeln. Im Vordergrundstehen dabei die eigene Kreativität und der Spassan der Bewegung.Termine im Monatsspielplanund auf der WebsiteDauer: 1.5 StundenBesammlung: BillettkasseCHF 1O

Page 153: Opernhaus Zürich 15/16

149

7 +HERBSTFERIEN-ANGEBOT

O SCHRECK – EIN SCHWEIN!TIERISCHE GESCHICHTEN

FÜR 7- BIS 12-JÄHRIGEAuch in dieser Saison bietet das Opernhausein einwöchiges Herbstferienprogramm im

Rahmen von COOL­TUR an, das diesmal inKooperation mit dem Literaturhaus Zürich

durchgeführt wird.Wir erfinden tierische Geschichten, vertonen

sie mit wirkungsvoller Musik und präsentierenunsere Märchen erzählend, spielend und musi­

zierend auf der Bühne vor geladenen Gästen.Eine Schriftstellerin, ein Komponist und

Musiker sowie Musiktheaterpädagogenunterstützen die Kinder dabei.

12 bis 16 Okt 2O15jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr

Schlusspräsentation:16 Okt 2O15, 17.OO Uhr

CHF 12O

STÜCKE ENTDECKEN -DAS VERZAUBERTE SCHWEINFÜR 7- BIS 12-JÄHRIGEIn diesem dreistündigen Workshop erleben dieTeilnehmenden tierischen Spass mit und überunsere Familienoper Das verzauberte Schwein.Die Kinder verwandeln sich spielerisch in dieunterschiedlichsten Figuren des Märchens undlernen die Geschichte kennen, zum Beispielwas es mit dem sagenumwobenen Buch desSchicksals auf sich hat, das die drei Prinzessin­nen Mab, Dot und Flora verbotenerweise öff­nen. Darin erfährt Flora, dass sie nicht einenschönen Prinzen heiraten wird, sondern einSchwein. Als sie bald erkennt, dass diesesSchwein ein verzauberter Prinz ist, will sie mitihren Eisenschuhen bis ans Ende der Welt mar­schieren, um ihn zu erlösen. Wir begleitenPrinzessin Flora auf ihrer abenteuerlichen Rei­se und helfen ihr, die schweren Aufgaben aufdem Weg zum Glück zu meistern und hörendie Musik, die zum Mitsingen anregt. Nachdiesem Workshop sind die Kinder bestens aufden Vorstellungsbesuch von Das verzauberteSchwein vorbereitet.7, 8, 11, 14, 15, 18 Nov 2O15jeweils 14.3O Uhr, Dauer: 3 StundenStudiobühneBesammlung: BillettkasseCHF 2O

Page 154: Opernhaus Zürich 15/16

150

BALLETTE ENTDECKENFÜR 7- BIS 12-JÄHRIGE

Als Einstimmung auf den Vorstellungsbesuchbieten wir Kindern Workshop­Nachmittage zu

drei verschiedenen Ballettwerken an.Die Kinder setzen sich in spielerischer Form

mit der Geschichte und der Choreografie desjeweiligen Werks auseinander. Sie schlüpfen in

verschiedene Rollen und werden wichtigeSzenen selber spielen und tanzen.

Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürichzeigen einen kleinen Ausschnitt des Balletts

und stehen den Kindern in einem kurzenGespräch Rede und Antwort.

21 Nov 2O15 GISELLE19 Mär 2O16 SCHWANENSEE18 Jun 2O16 DER SANDMANN14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden

Ballettsaal ABesammlung: Billettkasse

CHF 2O

12 +FRÜHLINGSFERIEN-ANGEBOTTUBE-OPERA «PIQUE DAME»DREH EIN MUSIKVIDEOFÜR 12- BIS 18-JÄHRIGETschaikowskis Opernthriller Pique Dameerzählt die Geschichte des mittellosen Aus­senseiters Hermann, der sich in die bereitsverlobte Lisa verliebt. Hermann ist ein Spielerund hofft, durch Kartenglück zu Reichtumund Ansehen zu kommen und so Lisas Herzzu gewinnen. Aber seine Spielbesessenheit zer­stört die Liebe zu Lisa, und am Ende gibt sichHermann selbst die Kugel. Packende Charak­tere und Handlungsorte wie Spielcasino undBallsaal legen eine filmische Umsetzung derOper nahe. Unter Anleitung von Video­Ex­perten und Theaterpädagogen drehen Jugend­liche in diesem Ferienworkshop ein Musikvi­deo zu ausgewählten Szenen der Oper.25 bis 30 Apr 2O16jeweils 1O.OO bis 17.OO UhrCHF 75

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16 +In unseren Workshop­Reihen für jungeErwachsene ab 16 Jahren erhalten die

Teilnehmenden vertiefende Einblicke in künst­lerische Prozesse am Opernhaus und können

selbst kreativ werden. In Probenbesuchen undim Austausch mit Vertretern der jeweligen

Leitungsteams verfolgen sie die Entstehungvon neuen Opern­ und Ballettinszenierungen

und begegnen dabei Künstlerinnen undKünstlern des Opernhauses.

Sie entwickeln eigene Gestaltungsideen undsetzen diese praktisch um. Jede Workshop­

Reihe erstreckt sich über sieben bis zwölfAbende, wird von Profis des Opernhauses an­

geleitet und mündet in eine Präsentationin kleinem öffentlichen Rahmen.

Genauere Informationen zu diesen Angebotenwerden zu gegebener Zeit über Flyer, Newsletter

und auf der Website kommuniziert.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich

Workshop-Serie CHF 2OVorstellungsbesuch CHF 2O

WOZZECKBAUE EIN BÜHNENBILDAlban Berg schuf aus Büchners Dramenfrag­ment eines der bedeutendsten Werke des 20.Jahrhunderts. In seiner hochexpressiven Musikverbindet Berg traditionelle musikalischeFormen mit atonalen Klängen. Er zeichnetdas Bild einer sarkastischen Gesellschaft mitder Schärfe eines Rasiermessers und blickt inmenschliche Abgründe.In dieser Reihe entwickeln die Teilnehmendenihre eigene Lesart des Stücks, entwerfen kon­krete Bühnenbildideen und bauen schliesslichselbst ein Modell. Jörg Zielinski, Bühnenbild­ner und Ausstattungsleiter, gibt Anregungenund Informationen zu allen künstlerischen undtechnischen Aspekten, die beim Bau eines pro­fessionellen Bühnenbildes zu beachten sind.September bis November 2O15

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152

GODS AND DOGSLERNE DREI CHOREOGRAFEN

DER GEGENWART KENNENWilliam Forsythe, Jiří Kylián und Ohad Naha­

rin haben die Tanzkunst der letzten Jahrzehntejeder auf ihre eigene Art geprägt. Im Ballett­abend Gods and Dogs zeigt das Ballett Zürichjeweils Schlüsselwerke der drei Choreografen.Diese Workshopreihe bietet die Gelegenheit,

sich mit dem Werk und den Handschriften derdrei Choreografen auseinander zu setzen. Wir

werden ihre unterschiedlichen Arbeitsweisenund Bewegungssprachen nicht nur beobach­

ten, sondern auch praktisch ausprobieren. Au­sserdem treffen wir Tänzerinnen, Tänzer und

Ballettmeister des Balletts Zürich, die uns Ein­blick in die Besonderheiten der drei

Ausnahmekünstler geben. Zusammen werdenwir eine Vorstellung des Ballettabends Gods

and Dogs im Opernhaus Zürich besuchen.September bis November 2O15

DER SANDMANNTANZ DEINE EIGENE VERSIONDER GESCHICHTEE.T.A. Hoffmanns beklemmende Geschichtedes verwirrten Studenten Nathanael, der anseiner Liebe zum Automatenmädchen Olimpiazugrunde geht, wurde zwar schon 1870 alsVorlage für den Ballettklassiker Coppélia ver­wendet; Christian Spuck bleibt in seiner Versi­on noch näher am Original und entführt denZuschauer in eine Welt, in der Realität undAlbtraum sehr eng beieinander liegen.Die Teilnehmenden erarbeiten unter derLeitung von Tanzprofis eine eigene tänzerischeUmsetzung des Sandmanns, die am Ende derReihe öffentlich aufgeführt wird. Natürlich istauch der gemeinsame Vorstellungsbesuch vonChristian Spucks Ballett im Opernhaus ZürichTeil des Angebots.April bis Juni 2O16

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CLUBJUNG

Du gehst gerne in die Oper oder ins Ballettund möchtest deine Leidenschaft mit Gleich­

gesinnten teilen? Du möchtest mehr überOpern­ oder Ballettproduktionen erfahren,

hinter die Kulissen schauen, Proben besuchenund Künstler und Opernhausmitarbeiter

treffen? Du möchtest in den Genuss von starkvergünstigten Tickets kommen?

Der Club Jung richtet sich an junge Leute zwi­schen 16 und 26 Jahren, die eine oder alle

Fragen mit «Ja» beantworten. Die Mitglied­schaft ist kostenlos und unverbindlich (einma­

lige Aufnahmegebühr CHF 2O). Mit demClub Jung­Newsletter laden wir zu besonderen

Veranstaltungen wie Probenbesuchen oderWorkshops ein, die für Clubmitglieder

kostenlos sind.

Auch individuelle Vorstellungsbesuche sindmöglich: Clubmitgliedern stehen bereits imVorverkauf Kontingente für ausgewählteVorstellungen zum Einheitspreis von CHF 15zur Verfügung – auch darüber informierenwir im Newsletter.Und, last but not least, erhalten Clubmit­glieder Last­Minute­Karten ab 3O Minutenvor der Vorstellung zum Preis von CHF 15.Details zum aktuellen Programm und zurMitgliedschaft im Club Jung gibt es auf derWebsite www.opernhaus.ch/clubjung.

Kontakt: [email protected]

Partner Opernhaus Zürich

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154

SCHULENDamit wir ein möglichst breitgefächertes Publi­kum erreichen, sind die Schulen der Stadt unddes Kantons Zürich sowie ausserkantonale Bil­dungseinrichtungen wichtige Kooperationspart­ner für unsere Vermittlungsarbeit. Mit speziellauf die Schulen abgestimmten Führungen,Workshops und Projekten erreichen wir vielejunge Menschen. Angebote für Schüler aller al­tersgruppen bilden daher den Kern und denumfangreichsten Teil unserer musiktheaterpäd­agogischen Arbeit.Drei­ bis vierstündige Workshops im Schulhausoder auf den Probebühnen des Opernhauses be­leuchten Hintergründe zur Thematik des Werksund zum Inszenierungskonzept, lassen die Teil­nehmer Theaterluft schnuppern und bereiten sieaktiv auf einen Vorstellungsbesuch vor. Durcheigenes spielerisches Erleben setzen sich dieSchüler mit den Figuren und den Themen aus­einander, machen sich mit dem Inhalt und derMusik des Werks vertraut und erarbeiten sicheinen persönlichen Bezug zum Stück.Eine besonders intensive Zusammenarbeit zwi­schen Schule und Opernhaus findet mit achtPremierenklassen statt, die eine Opern­ und Bal­

lettproduktion von der Konzeptphase bis zurPremiere mitverfolgen, sich über Monate einge­hend mit dem Werk und dessen Inszenierungbeschäftigen, Interviews mit Mitarbeitern desHauses durchführen und dadurch verschiedeneBerufe im Opernhaus kennenlernen. Ihre Er­kenntnisse verarbeiten sie in einem eigenen Pro­jekt, das sie schliesslich öffentlich präsentieren.3000 Kinder der Primarschule wiederum könnengeschlossenen Vorstellungen der KinderopernDie Gänsemagd und Das verzauberte Schweinbeiwohnen, wovon knapp ein Drittel der Kinderin den Genuss eines vorbereitenden Workshopskommt. Neu bieten wir Unterstufenklassen auchVorstellungen von Geschichten erzählen mit Mu-sik an.Im Juni 2016 findet das Festival für Kinder­ undJugendtheater Blickfelder statt, wofür wir einpartizipatives Projekt zum Ballett Der Sand-mann planen.Bei unseren drei Opera Lounges pro Spielzeit er­halten Lehrpersonen Informationen zu ausge­wählten Opern und Ballettabenden, die sich füreinen Besuch mit der Klasse eignen und könnensich mit anderen kulturinteressierten Lehrperso­nen über ihre Erfahrungen austauschen.

AUSFÜHRLICHE INFORMATIONENzu unserem Angebot für Schulen finden Sie unterwww.schule&kultur.ch und in den Publikationendes Büros für Schulkultur der Stadt Zürich.

Kontakt:Roger Lämmli, Leiter Musiktheater­pädagogik, T +41 44 268 64 [email protected]

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155

INTERNATIONALESOPERNSTUDIODas Internationale Opernstudio IOS bestehtbereits seit 1961. Es wurde unter dem Pat­ronat der Freunde der Oper Zürich gegründetund hat sich seither zu einer der wichtigstenAusbildungsstätten für angehende Opernsän­ger entwickelt. Jedes Jahr bekommen jungeSängerinnen und Sänger aus der ganzen Weltdie Gelegenheit, unter kompetenter Anleitungihre ersten professionellen künstlerischen Spo­ren zu verdienen. Damit stellt es eine wichtigeÜbergangsphase zwischen abgeschlossenerGesangsausbildung und Einstieg in die Berufs­welt dar. Neben Unterricht in Stimmbildung,szenischer Gestaltung und Meisterkursen mitSängerpersönlichkeiten, bedeutenden Regis­seuren und Dirigenten haben die Studentendie Gelegenheit, kleinere und grössere Partienauf der grossen Bühne zu übernehmen. AlsEigenproduktion zeigt das IOS in dieser SaisonJoseph Haydns Oper Orlando paladino imTheater Winterthur (siehe Seite 67).Am 4. Juli 2O16 präsentieren sich die Sänge­rinnen und Sänger in einem Galakonzert.

Unterstützt von

Gönnern und den Freunden der Oper Zürich

NACHWUCHS-KÜNSTLER

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156

ORCHESTER-AKADEMIE

Seit der Spielzeit 1997/1998 gibt es dieOrchester­Akademie am Opernhaus Zürich,

die herausragenden jungen Musikerinnen undMusikern aus der Schweiz und aus dem Aus­land die Möglichkeit gibt, während zwei Jah­

ren erste Erfahrungen in einem professionellenOrchesterbetrieb zu sammeln. Die Studentin­nen und Studenten sind aktiv in den Betrieb

der Philharmonia Zürich eingegliedert, berei­ten sich unter Anleitung ihrer Mentoren

(Stimmführer und Solisten aus dem Orchester)auf die jeweiligen Stücke vor, werden fach­

spezifisch auf Probespiele vorbereitet und ha­ben die Möglichkeit, Kammermusik in den

vielfältigsten Zusammensetzungen zu spielen.Viele ehemalige Akademisten haben bereits

den Sprung in beste Orchester geschafft.

Am 27. und 28. Dezember 2015 ist dieOrchester­Akademie in einem Kammerkonzert

zu erleben (siehe Seite 134).

Partner Opernhaus Zürich

JUNIOR BALLETTSeit seiner Gründung im Jahre 2001 hat sichdas Junior Ballett neben dem InternationalenOpernstudio und der Orchester­Akademieals dritte am Opernhaus Zürich existierendeForm der künstlerischen Nachwuchsförderungetabliert. Junge Tänzer aus aller Welt erhaltenhier die Möglichkeit des betreuten Übergangsvom Ende ihrer Ballettausbildung bis zumEintritt ins volle Berufsleben. Im Rahmeneines nicht länger als zwei Jahre währendenEngagements trainieren sie gemeinsam mitden Mitgliedern des Balletts Zürich, tanzenmit ihnen in ausgewählten Vorstellungen desRepertoires und sammeln so die für eineTänzerlaufbahn notwendige Bühnenerfahrung.Mit dem Ballettabend New Creations präsen­tiert sich das Junior Ballett in dieser Saisonmit Choreografien von Eva Dewaele, Ben VanCauwenbergh, Christian Spuck, Itzik Galiliund Filipe Portugal (siehe Seite 78).

Exklusiver Partner Ballett Zürich ab

Das Junior Ballett wird unterstützt von den

Freunden des Balletts Zürich

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ENSEMBLESPIELZEIT 2O15/16

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Verwaltungsrat derOpernhaus Zürich AGPräsident Dr. Markus Notter*Vizepräsident Dr. Peter A. Wuffli*Beauftragter des Kantons Hansruedi Bachmann*Mitglieder Barend Fruithof, Lukas Gähwiler,Martin Graf, Martin Haefner,Dr. Madeleine Herzog, Alex Hürzeler,Joachim Masur, Dr. André ThouveninPersonalvertreter Hans-Peter Achberger,Flavia Lorant, Heikki YrttiahoSekretär Christian BernerProtokollführer Marc Meyer* Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses

GeschäftsleitungIntendant Andreas HomokiKaufmännischer Direktor/Stellvertreter des Intendanten

Christian Berner

Direktorium desOpernhauses ZürichIntendant Andreas HomokiKaufmännischer Direktor Christian BernerGeneralmusikdirektor Fabio LuisiBallettdirektor Christian SpuckOperndirektorin Sophie de LintDirektorin für Marketing, PR & Sales Sabine TurnerChefdramaturg Claus SpahnTechnischer Direktor Sebastian Bogatu

Page 164: Opernhaus Zürich 15/16

Falkenstrasse 6 | 8008 Zürich | Schweiz | Telefon +41 44 258 98 98www.ambassadorhotel.ch

Direkt an der OperMit dem einzigartigen Standort

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161

IntendanzIntendant Andreas HomokiPersönliche Assistentin des Intendanten Shin Park

OperndirektionOperndirektorin Sophie de LintChefdisponent Adrian GosteliReferent der Operndirektion Jean DenesKünstlerisches Betriebsbüro Annemarie Burnett,Rebecca Rüegger

MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNGStudienleiter Michael RichterSolo-Korrepetitor/innen Enrico Cacciari,Andrea Del Bianco, Yulia Levin,Ann-Katrin StöckerSolo-Korrepetitorin und Maestra suggeritrice

Carrie-Ann MathesonMaestri suggeritori Heike Behrens,Vladimir Junyent, Loris Perego

SZENISCHE EINSTUDIERUNGRegieassistenz und Spielleitung Claudia Blersch,Jan Eßinger, Stephanie Lenzen,Nina Russi, Ulrich SennInspizient/innen Felix Bierich, Katharina Kühnel,Julia Mathes, Paul Suter, Peter Warthmann

Lichtinspizient/in Manuela Dominguez-Cadisch,Pascal SchmidÜbertitel-Projektion Silva Christoff

DramaturgieChefdramaturg Claus SpahnDramaturg/innen Beate Breidenbach,Kathrin Brunner, Fabio Dietsche,Michael KüsterLeiter Musiktheaterpädagogik Roger LämmliBallettvermittlung/ Tanzpädagogin Bettina HolzhausenMusiktheaterpädagoge Sebastian MüllerMusikvermittlung Sabine AppenzellerBallettvermittlung Assistenz Christina Meyer

Marketing, PR & SalesDirektorin für Marketing, PR & Sales Sabine TurnerMarketingassistentinMichelle AkanjiGrafik und Medien-Design Giorgia TschanzGrafiker/in Carole Bolli, Florian StreitPressereferentin Julika WeineckerPressereferentin BallettMadeleine WohlfahrtReferent für Marketing und Social Media Christian HolstReferentinnen für Sponsoring Tania Cambeiro,Leonie EmmeneggerEventmanagerin Cornelia Tschirky-MüllerAnzeigenakquisitionNathalie MaierReferentin für CRMMonika GugganigOrganisation Führungen Laurina RaffainerGeschäftsstelle Freundeskreis Martina Büchi,Laurina Raffainer

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Z ü r i c h I F r a n k f u r t I B e r l i n I H a m b u r g I H a n n o v e r I K ö l n I M ü n c h e n

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163

Ensemble und GästeDIRIGENTEN OPER UND KONZERTAlain Altinoglu, Thomas Barthel,Gianluca Capuano, William Christie,Laurence Cummings, Teodor Currentzis,Ottavio Dantone, Gabriel Feltz,John Fiore, Mikko Franck, Gustavo Gimeno,Alexander Joel, Michail Jurowski,Axel Kober, Lothar Koenigs, Fabio Luisi,Joanna Mallwitz, Carrie-Ann Matheson,Enrique Mazzola, Cornelius Meister,Riccardo Minasi, Gianandrea Noseda,Rafael Payare, Vasily Petrenko,Carlo Rizzi, Daniele Rustioni,Jean-Christophe Spinosi, Karl-Heinz Steffens,Constantin Trinks

REGISSEURESebastian Baumgarten, Claudia Blersch,Rüdiger Burbach, Patrice Caurier/Moshe Leiser, Herbert Fritsch,Andreas Homoki, Barrie Kosky,Christoph Marthaler, Jetske Mijnssen,Ole Anders Tandberg, Dmitri Tcherniakov

BÜHNENBILDNERHenrik Ahr, Ben Baur, Erlend Birkeland,Barbara Ehnes, Beate Fassnacht,Christian Fenouillat, Klaus Grünberg,Wolfgang Gussmann, Michael Levine,Anna Viebrock

KOSTÜMBILDNERVictoria Behr, Klaus Bruns,Marysol del Castillo, Agostino Cavalca,Barbara Drosihn, Beate Fassnacht,

Maria Geber, Wolfgang Gussmann,Michael Levine, Joki Tewes/Jana Findeklee,Anna Viebrock

LICHTGESTALTUNGFranck Evin, Gleb Filshtinsky,Christophe Forey, Martin Gebhardt,Klaus Grünberg, Hans-Rudolf Kunz,Elfried Roller

GASTDRAMATURGENUwe Heinrichs, Malte Ubenauf,Sabrina Zwach

SÄNGERINNENGiselle Allen, Marion Ammann,Gun-Brit Barkmin, Cecilia Bartoli,Nicola Beller Carbone, Julie Boulianne,Deanna Breiwick, Layla Claire,Diana Damrau, Oksana Dyka,Mari Eriksmoen, Malena Ernman,Serena Farnocchia, Rosa Feola, Irène Friedli,Julie Fuchs, Delphine Galou,Olesya Golovneva, Anna Goryachova,Edita Gruberova, Sen Guo, Anita Hartig,Evelyn Herlitzius, Shelley Jackson,Julia Kleiter, Aleksandra Kurzak, Judit Kutasi,Emily Magee, Waltraud Meier, Meagan Miller,Diana Montague, Yvonne Naef,Catherine Naglestad, Liliana Nikiteanu,Rebeca Olvera, Kismara Pessatti,Mélissa Petit, Marina Rebeka, Ivana Rusko,Christine Rice, Julia Riley, Judith Schmid,Anne Schwanewilms, Tatiana Serjan,Doris Soffel, Nina Stemme, Anna Stéphany,Krassimira Stoyanova, Alexandra Tarniceru,Corinne Winters, Pretty Yende, Guanqun Yu

Page 168: Opernhaus Zürich 15/16

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SÄNGERWolfgang Ablinger-Sperrhacke,Marcelo Álvarez, Erik Anstine,Frederic Antoun, Piotr Beczala,Benjamin Bernheim, Andrei Bondarenko,Roman Burdenko, Arturo Chacón-Cruz,Javier Camarena, Carlos Chausson,Markus Brück, Scott Conner, Pavel Daniluk,Cheyne Davidson, Ruben Drole,Etienne Dupuis, Michael Fabiano,Christof Fischesser, Juan Diego Flórez,Christian Gerhaher, Scott Hendricks,Airam Hernandez, Jacques Imbrailo,Dmitry Ivanchey, Marco Jentzsch,Brandon Jovanovich, Péter Kálmán,Quinn Kelsey, Kyle Ketelsen, Michael Kraus,Michael Laurenz, Roberto Lorenzi,Reinaldo Macias, Riccardo Massi,Reinhard Mayr, Bejun Mehta, Brian Mulligan,Valeriy Murga, Michele Pertusi,George Petean, Mauro Peter,Nahuel Di Pierro, Dimitri Pkhaladze,Andri Björn Róbertsson, Edgardo Rocha,Brindley Sherrat, Bryn Terfel, Yuriy Tsiple,Ramón Vargas, Alexander Vinogradov,Michael Volle, Marco Vratonia,Oliver Widmer, Lars Woldt,Georg Zeppenfeld, Wenwei Zhang,Martin Zysset

SCHAUSPIELERINNENCorinna Harfouch, Ursina Lardi,Anne Ratte-Polle, Ruth Rosenfeld,Carol Schuler, Katharina von Bock,Miriam Wagner

SCHAUSPIELERJean-Pierre Cornu, Wolfram Koch,Hans-Peter Müller-Drossaart, Stefan Lahr,Götz Schubert, Christian Sollberger,Andreas Storm, Hubert Wild

INSTRUMENTALISTENLudmil Angelov, Jean-Efflam Bavouzet,Helmut Deutsch, Carlo Grante,Matti Hirvonen, Gerold Huber,Malcolm Martineau, Craig Rutenberg,Baiba Skride, Sarah Tysman,Peter Valentovic, Anna Vinnitskaya

INTERNATIONALES OPERNSTUDIOGesamtleitung Andreas Homoki, Sophie de LintLeitung Brenda HurleyStv. Leitung Thomas BarthelDozenten und Lehrkräfte

Andrea Del Bianco, Renata Blum,Michelle Breedt, Enrico Cacciari,Helen Donath, Klaus Donath,Andreas Homoki, Fabio Luisi, Pia Lux,Reinaldo Macias, Felicity Palmer,Kelly Thomas, Luana DeVol, Edith WiensAssistentin der IOS-Leitung Renata Blum

STATISTENVEREINPräsidentin Elsbeth TreichlerOberstatist/innen Bettina Berger,Bruno Gutmann, Lukas Stadler

Page 170: Opernhaus Zürich 15/16

G E N ÈV Erue du rhône 62+41 22 318 62 22

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Page 171: Opernhaus Zürich 15/16

167

Ballett ZürichBallettdirektor Christian SpuckBetriebsdirektorin Medea ChiabottiBüroleiterin Leslie KrumwiedeProduktionsleiter Mikel JaureguiDramaturgieMichael KüsterBallettmeister/in Jean-François Boisnon,Eva Dewaele, François PetitBallettkorrepetitoren Christophe Barwinek,Luigi Largo

DIRIGENTENPavel Baleff, Paul Connelly, Michail Jurowski,Rossen Milanov, Riccardo Minasi,Michael Zlabinger

CHOREOGRAFENPatrice Bart, Eva Dewaele, William Forsythe,Itzik Galili, Jiří Kylián, Douglas Lee, Sol León,Paul Lightfoot, Ohad Naharin,Filipe Portugal, Alexei Ratmansky,Christian Spuck

BÜHNENBILDNERJanco van Barnefeld, Dirk Becker,Eva Dewaele, William Forsythe, Jiří Kylián,Douglas Lee, Sol León, Paul Lightfoot,Ohad Naharin, Filipe Portugal, Emma Ryott,Toer van Schayk, Christian Schmidt,Luisa Spinatelli, Christian Spuck, Jörg Zielinski

KOSTÜMBILDNERIna Buschhaus, Ben Van Cauwenbergh,Eva Dewaele, William Forsythe,Nastasja Lansen, Douglas Lee, Sol León,Paul Lightfoot, Regula Mattmüller,Ohad Naharin, Emma Ryott,Toer van Schayk, Luisa Spinatelli, Joke Visser

LICHTDESIGNERTom Bevoort, William Forsythe,Martin Gebhardt, Kees Tjebbes,Reinhard Traub, Avi Yona Bueno

SOLISTENYen Han, Viktorina Kapitonova,Galina Mihaylova, Katja WünscheWilliam Moore, Filipe Portugal

SOLO MIT GRUPPEJuliette Brunner, Anna Khamzina,Giulia TonelliCristian Alex Assis, Wei Chen,Dmitry Khamzin, Manuel Renard,Denis Vieira

GRUPPE MIT SOLOMélanie Borel, Francesca Dell‘Aria,Pornpim Karchai, Irmina Kopaczynska,Mélissa Ligurgo, Constanza Perotta Altube,Alba Sempere TorresEric Christison, Benoît Favre,Matthew Knight, Tigran Mkrtchyan,Daniel Mulligan, Christopher Parker,Dominik Slavkovský, Tars Vandebeek

GRUPPECaitlin Stawaruk, Chinatsu SugishimaAndrei Cozlac, Surimu Fukushi

JUNIOR BALLETTLydia Bevan, Madeleine Dowdney,Meiri Maeda, Anri Okada, Clarissa Pace,Lou Spichtig, Michelle WillemsMichael Samuel Blaško, Kieran Brooks,Patrick Bruppacher, Mackenzie Farquhar,Patrick Foster

Page 172: Opernhaus Zürich 15/16

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Page 173: Opernhaus Zürich 15/16

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Philharmonia ZürichGeneralmusikdirektor Fabio LuisiAssistentin des Generalmusikdirektors

Marie Wolfram-Zweig

Orchesterdirektor Heiner MadlOrchesterdisponent / Stellvertreter des Orchesterdirektors

Luis Perandones LozanoOrchesterdisponentin Sara WaegnerLeiterin Notenbibliothek Anja BühnemannMitarbeiter Dominique Ehrenbaum

Leiter Orchestertechnik Sebastian LangeOrchestertechniker Thomas Bossart,Daniel Gütler, Markus Metzig

1. VIOLINEKonzertmeister/innen Bartlomiej Niziol, Ada Pesch,Hanna Weinmeister, Keisuke Okazaki,Xiaoming Wang, Wen-Chun Lin;Jonathan Allen, Christian Barenius,Josiane Clematide, Franziska Eichenberger,Juliana Georgieva, Lisa Gustafson,Betül Henseler, Ulrike Jacoby,Martin Lehmann, Judit Morvay, Jakub Nicze,Tatjana Pak, Seraina Pfenninger,Dominique Schiess, Janet van Hasselt

2. VIOLINESolo Anahit Kurtikyan, Sebastian Deutscher,Eoin Andersen, Yuko Arakaki-Krachler,Michael Salm;Hermann Alexejew, Marianne Borling,Andrea Bossow, Cornelia Brandis,Martina Goldmann, Regine Guthauser,Daniel Kagerer, Nadezhda Korshakova,Anne-Frédérique Léchaire,Sibylle Matzinger-Franzke,Ursula Meienberg, Marina Yakovleva,Chen Yu

VIOLASolo Karen Forster, Valérie Szlávik,Sebastian Eyb, Rumjana Naydenova;Louis Chaintreuil, Maria Clément-Opotzkaja,Daniel Hess, Florian Mohr, Natalia Mosca,Juliet Shaxson, Martina Zimmermann

VIOLONCELLOSolo Claudius Herrmann,Massimiliano Martinelli,Xavier Pignat, Christine Theus;Luzius Gartmann, Alexander Gropper,Christof Mohr, Barbara Uta Oehm,Daniel Pezzotti, Andreas Plattner

KONTRABASSSolo Viorel Alexandru, Dariusz Mizera,Ruslan Lutsyk, Roman Patkoló;Wolfgang Hessler, Hayk Khachatryan,Dieter Lange, Bruno Peier

FLÖTESolo Maria Goldschmidt, Maurice Heugen;Thomas Voelcker, Pamela Stahel,Andrea Kollé

OBOESolo Bernhard Heinrichs, Philipp Mahrenholz;Maria Alba Carmona Tobella,Samuel Castro Bastos, Clément Noel

KLARINETTESolo Rita Meier, Robert Pickup;Nina Höhn, Heinrich Mätzener,Filipa Margarida Sacramento Nuñez

FAGOTTSolo Urs Dengler, Anne Gerstenberger;Artan Hürsever, Elisabeth Göring,Marc Jacot

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SESAM ÖFFNEDICH !

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HORNSolo Glen Borling, László Szlávik;Tomás Gallart, Hanna Rasche,Edward Deskur, Lionel Pointet, Andrea Siri

TROMPETESolo William Nulty, Laurent Tinguely;Ewgenij Rusin, Albert Benz, Paul Muff

POSAUNESolo Sergio Zordan, David Garcia;Benjamin Green, René Meister

TUBARicardo Lopes Sotomaior Carvalhoso

PAUKENorbert Himstedt, Renata Walczyna

SCHLAGZEUGHans-Peter Achberger, Didier Chevallier,Michael Guntern, Dominic Hermann

HARFEJulie Palloc, Una Prelle

Chor der Oper ZürichChordirektor Jürg Hämmerli2. Chordirektor Ernst RaffelsbergerChordisponentin Tatjana KukawkaChorinspizient Giuseppe Scorsin

SOPRANSopran I Sylwia Feherpataky, Lidiya Filevych,Gloria Gottschalk, Yoshiko Ida, Lisa Lorenz,Laura Missuray, Claire Singher,Anna SorannoSopran II Olivera Dukić, Caroline Fuss,Eva-Maria Kaufmann, Susanne Merle,Francisca Montiel, Melitta Progsch,Stefanie Sembritzki

ALTAlt I Barbara Hahn, Verena Hasselmann,Lottie Horsman, Jung-Jin Kim,Eleanor Paunović, Sylvia Spassova,Emily Stern, Laura von JoosAlt II Julie Bartholomew, Anja Dorfmüller,Ralitza Handjieva, Toyoko Nakajima,Martha Villegas, Hao Zhang

TENORTenor IMoises Chavez, Carl Hieger,Christopher Hux, Meinolf Kalkuhl,Tae-Jin Park, Vesselin Tchakov, Noel VazquezTenor IIManuel Adarve, Efthymios Basdekis,João Carrera, Grujica Paunović,Krassimir Stoimenov, Kazuo Takeshita,Kris Vail

BASSBass I Kristof Dohms, Uwe Kosser,Matthew Leigh, Mamuka Tepnadze,Arjen Veenhuizen, Robert WeyboraBass II Kai Florian Bischoff, Rado Hanak,Igor Händler, Flavio Mathias,Jesus Valderrabano, Heikki Yrttiaho

ZUSATZCHOR OPERNHAUS ZÜRICHPräsident Paul VotrubaKoordination Damen Sabine AppenzellerKoordination Herren Christoph Hebeisen

SOPRALTI DER OPER ZÜRICHPräsidentin Astrid Hänggi

KINDERCHOR DER OPER ZÜRICHOrganisation und Betreuung der Kinder

Tiziana Davidson-Amato,Christine Kriszun

Page 176: Opernhaus Zürich 15/16

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Technische DirektionTechnischer Direktor Sebastian BogatuAssistentin des Technischen Direktors/

Sicherheitsbeautragte Myriam KirschkeLeiter Ausstattungswesen / Stellvertretender

Technischer Direktor Jörg ZielinskiTechnische Projektleiter/innen René Immoos,Susan Klimmer, Moritz Noll,Marina Nordsiek, Patrick SchirmerLernende/r Veranstaltungsfachfrau/-mann Jakub Niziol,Salomé Studer, Moritz Wissmann

BÜHNENTECHNIKBühnenmeister Marc Linke, Andreas Rasche,Sergej Tratar, Peter UngerVerantwortlicher BühnenmaschinerieOliver HofstetterEinkauf Verbrauchsmaterial / Sicherheitsausrüstung

Fredi MeierMaschinenmeister Obermaschinerie

Roman Egli, Dirk Rettinghausen,Fabian Stauffacher, Robert Weidmann,Jean-Pierre ZbindenMaschinenmeister Untermaschinerie Claudio Dierks,Oliver Hofstetter, Roman Schlegel,Stefan Schwender, Hugo TruogTeamleiter Daniel Bachmann, Peter Bosshard,Peter Hänggli, René Hürlimann,Ramon Neeser, Bruno Nyffenegger,Marco Rossi, Bernhard Stöckli, Roger StuderVorhangzieher Frédéric Chollet, Andrej Cotteli,Heinrich Schellenberg,Thomas ZimmermannBühnenhandwerker/innen Marcel à Porta,Fredy Andrist, Philipp Baldinger,Yaak Bockentien, Reto Brunner,Adrian Cadieli, Francisco Casanova,Christian Engesser, Moreno Fantuz,Peter Fischer, Patrick Gehri, Stefan Henggi,Manuel Huwyler, Edit Jurkovic,Grigorios Karasounas, Ramona Keller,

Julian Lehmann, Jan Lüscher, Otmar Maag,Peter Maag, Jakob Meier, Patrick Renner,Paul Sayer, Michael Senn, Philippe Signer,Jan Stenzel, Andreas Stohler,Manfred Tellenbach, Dragan Trninic,Zlatan Trninic, Stefan Vieli, Daniel Weber,Josef WeglehnerSpezialschlosser Stéphane Widmer

TRANSPORTLeiter Beat MartiLagerchef Ausstattungsmagazin Robert NeeserChauffeure Otto Baumer, Marko Grgic,Ernst Leu, Horst Reber, Bruno Stalder

PROBEBÜHNENLeiter/ Koordinator Patrick SchirmerStellvertretender Leiter Paul BaderBühnenhandwerker Probebühnen Thomas Brown-Nock,Roman Furrer, Daniele Resenterra,Marco Ryser, Dominik Waldmeier

BELEUCHTUNGLeiter der Beleuchtung Martin GebhardtKünstlerischer Leiter der Beleuchtung Franck EvinBeleuchtungsmeister Hans-Rudolf Kunz,Elfried Roller, Dino StruckenLichtpultoperator Peter Batliwala,Isabelle Battocletti, Mutja Engel,Marcel Gloor, Stefan Richli,Jannes ThayenthalTeamleiter Nils Cattaruzza, Felix Tellenbach,Wolter van KrimpenAssistenz der Leitung Beleuchtung / Administration

Lilith GardellBeleuchter/innen Kim Alexander,Alexander Altwasser, Marius Ammann,Hatu Bao, Davor Barbulovic,Markus Brunn, Michael Busenhart,Christoph Grosse, Matthias Heim,

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Zoran Ignjatovic, Max-Valentin Kirks,Andreas Krähenbühl, Dejan Markovic,Mandy Mielitz, Sonja Nigg, Martin SennWerkstattleiter Stergios SourlisWerkstattmitarbeiter Urs Imbach, Samuel Rafique,Silvio Borri

TON UND BILDTonmeister / LeiterOleg SurgutschowStellvertretender Leiter Ivan BiehalTontechniker/innen Jörg Albertin, Tino Marthaler,Toni Ott, Alain Pauli, Pascale Peng,Birgit Schneider

TECHNISCHER DIENSTChefelektriker Beat KihmVerantwortlicher Gebäudetechnik Pippo PaladinoMitarbeiter Technischer Dienst Patric Remy

DekorationswerkstättenSCHREINEREILeiter Peter SchärerStellvertretender Leiter Ruedi JäggiSchreiner/innen Pius Aellig, Armin Eberle,Daniel Häner, Rolf Hinterkircher,Hans Kofel, Daniel Naef, Jürg Ott

THEATERMALEREIAtelierleiter Christian HoffmannStellvertretender Atelierleiter Carsten Stolpe1. Theatermaler Lukas BaumbergerTheatermaler/innen Yvonne Bless, Levin Bräu,Avija Goritschnig, Peter SchranerSpezialhandwerker René GrobProspektnäherinnen Catharina Caveng,Katharina HirtLernende Theatermalerin Mirjscha Mühlemann,Nina van Rekum

THEATERPLASTIK UND BILDHAUEREIAtelierleiter Andreas GatzkaCo-Stellvertretende AtelierleiterMoises Bürgin,Jürgen ScherrerTheaterplastiker/innen Ralf Aßmann, Mirjam Gloor,Susanne Guggenbühl, Jan Vágner

METALLWERKSTATTLeiter Daniel GrossenbacherStellvertretender Leiter Theo KuhnMetallbauschlosser Daniel Good, David Jiroudek,Hugo Marty

TAPEZIEREREILeiter Michael StäblerStellvertretender Leiter Robert AmbrusVorarbeiter Deko-Bühne, Fundus, Transport

Markus BosshardMöbelverwalter Markus BosshardTapezierer/innen Pius Brülisauer,Chan-Trung Diec, Daniele Heim,Peter Holzer, Hans Näf, Myrtha Ottiger,Thomas Pfister, Christoph Reichlin,Ruedi SchönenbergerLernende Innendekorateur/in Balz Bringolf,Simona Jetzer

REQUISITELeiter Anton ThomaStellvertretende Leiterin Kathrin SkrodzkiRequisiteur/innen Lukas Brunner, Simon Gerber,Oliver Graf, Roland Kundert, Anja Niquille,Rolf Schwengeler

KostümdirektionKostümdirektorin Verena GiesbertSekretariat Simone Hort, Edith WerffeliProduktionsleiterinnen Kostüm Sarah Grüter,Jeannette SeilerStoffe und Einkauf Franziska Kneubühl

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DAMENSCHNEIDEREI1. Gewandmeisterin Bettina Enke2. Gewandmeisterin Jennifer AmbosGewandmeisterin Ruth OswaldSchneiderinnen Katharina Badertscher,Eva-Maria Blaas,Kay-Britta Giger-Spillmann,Monika Hartmann, Aniela Kremser,Marina Oeler, Monika Stadler, Heidi Stierli,Sonja Tanner, Corinne Wagner

HERRENSCHNEIDEREI1. Gewandmeister Gerrit Debbert2. Gewandmeister Ulf FietschZuschneiderin und Herrenschneiderin Verena SchlötterSchneider/innen Zarif Ahmadi,Ann-Kristin Bärtschi, Marco Denzler,Ivan Galli, Barbara Gasser,Cäcilia Hänseler-Zink, Petar Milosavljevic,Alicia Nogueira Leceta, Karin Riedel

WIEDERAUFNAHMEN/REPERTOIRESCHNEIDEREI1. Gewandmeisterin Cornelia Suttner2. Gewandmeisterin Ruth SiesseggerGewandmeisterin Barbara MensSchneiderinnen Alexandra Andermatt,Simona Garfi, Sabine Hünerwadel,Rahel Krüger, Dora Locher, Arseta Redja,Göksel Tan, Anja Wälti, Susanne ZangerlBallettkostüme Damen Sonja BaumgartnerBallettkostüme Herren Regula MattmüllerWäscherei Jasmina Radojkovic,Luz del Carmen Rodriguéz, Batisa DjaferiFotograf Kostüme Peter Zangerl

HUTMACHEREITeamleiterin Dominique StaufferHutmacherinnen Dorothée Meier,Seraina Nussbaumer

KOSTÜMBEARBEITUNGTeamleiterin Christa HinterkircherKostümbearbeiterinnen Regula Kern,Franziska Kindler Barreto, Uta Lang

ANKLEIDEDIENSTE DAMEN UND HERRENCo-Leiterinnen Priska Luterbach,Caroline LandoltAnkleiderinnen Cornelia Anastasi, Eva Dreja,Karin Fischer, Patricia Gasser, Magali Gmür,Doris Gugolz, Katharina Hintermann,Barbara Medici, Henrike Ismann-Pfister,Regula Klingler, Rahel Krüger, Sandra Marti,Christina Matthys, Regula Mattmüller,Irène Pickert, Loana Pizzocher, Silvia Russi,Susanna Rytz, Olivia Schärer,Marianne Seger, Monique Stauffer,Borisslawa Stoimenova, Stoyanka Tchakova,Silvia Tempel, Kitty Züst

KOSTÜMFUNDUSCo-Leiterinnen Doris Gugolz, Olivia SchärerMitarbeiterin Kostümfundus Andrea Vögele

SCHUHMACHEREISchuhmacher Miguel Garcia

MASKENBILDNEREILeiterWolfgang WittStellvertretender Leiter Lutz VetterStellvertreterin Damen Ulrike EichlerMaskenbildner/innen Katja Aloé, Stefan Becker,Katrina Betts, Ruth Bolinger Moggio,Nicole Bürgi, Friederike Ehmann,Marieke Gold, Maria Husar,H.-Günter Krummel, Mandy Kümmel,Franziska Lindner, Nadine Nussle,Claudia Richter, Tina Salzmann,Bettina Vitteritti, Doris Zeller

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Kaufmännische DirektionKaufmännischer Direktor / Stellvertreter des Intendanten

Christian BernerRechtskonsulentMarc MeyerDirektionsassistent / Architekt Volker GötzSekretariat Brigitte AugustinPost, Archiv und Büromaterial Erwin Elser

RECHNUNGSWESENLeiter Finanz- und Rechnungswesen

Andreas FrauenfelderStellvertretender Leiter Finanz- und Rechnungswesen

Roland GloorFinanzbuchhaltung Christine Beck,Kirsten Hess-WestermannLohnbuchhaltung Stefania Bleuler,Denise De Lazzari, Flavia Lorant,Beat Seiler, Brigitte HuberHauptkasse Daniel Gisin

BILLETTKASSELeiterin Sabine InderbitzinStellvertretende Leiter Dieter Schönholzer,Jvan GrandKassierer/innenHenri Bernard,Esther Bruggmann, Brigitte Huber,Shelagh Hug, Susanna Ingenhütt,Paul Janssen, Uwe Lammersdorf,Peter Marbacher, Sibylle Martin,Simon Pfister

PERSONALWESENPersonalleiterin Silvia SprecherStellvertretende PersonalleiterinMonica VaralloPersonalassistentin Silvia PoppLernende/r Kauffrau/Kaufmann Giulia Spek,Arteida Radi, Dennis Sanchez

PENSIONSKASSE DES OPERNHAUSESGeschäftsführer Eckhard Zündorf

HAUSVERWALTUNGLeiter Glenn OberholzerCo-Stellvertretende Leiter René Disch, Stefan LackHausverwalter Roland RyserReinigung Alfia Batticane, Johanna Gasser,Maria Gouveia, Beatriz Gouveia,Olga Mejia, Verica Raicevic,Ana Maria Ramos Santarèm,Julie Rothenfluh, Mimoza Shehu,Habiba WallimannBetreuung Künstlerwohnungen

Dragoslava MrdakReinigung und Betreuung Künstlerwohnungen

Vitore Gjidoda

TELEFONZENTRALE UND EMPFANGLeiter Alex SteffenStellvertretender Leiter Daniel WeissMitarbeiter/innen Eva Dreja, Marina Martin,Eric Müller, Verena Obexer,Jeanne Schürch

INFORMATIKLeiter Theodor ScherrerApplikationsbetreuer Ticketmanagement-System

Thomas MüllerInformatik-Supporterin und Helpdesk Cristina Scagnoli

GASTRONOMIEGeschäftsführerin Barbara KuertKüchenchef René HostettlerBankettleiterin Rebekka KänzigRestaurantleiterin Martina PfisterHR & Administration Christina FleischSous Chef Patric Cotting, Steve KoberChef de Service Jeton NikqiLernende/r Koch/KöchinMichelle Gähler, JérômeBänziger, Gandalf HägiLernende Restaurantfachfrau Jaimie Carducci,Julia Arteaga

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«Wer geniessen kann,trinkt keinen Wein mehr,sondern kostet Geheimnisse.»Salvador Dalì

Direkt im Opernhaus ZürichSechseläutenplatz 1CH–8OO1 ZürichT +41 44 268 64 64www.belcanto.ch

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BERNHARD-THEATERLeiterinHanna Scheuring

PERSONAL ZUSCHAUERRAUMCo-Leiterinnen Sabine Appenzeller,Margreta JemmiPlatzanweiser/innen, Garderobieren, Programmverkäufer/innen

Brita Achberger, Leonie Altherr,Magdalena Auchter-Hug, Lara Barriga,Sonja Barsa, Elisabeth Bernard,Adela Maria Bierich, Julia Bjelobabic,Ruth Blanchard, Gabriela Blumer Kamp,Megan Christ Faivre, Amela Dacic,Alissa Davidson, Nina Debrunner,Yaël Anaïs Dengler, Marija Duric, Silvia Fiore,Brigitte Gautschi Ghirardelli, Lea Hagmann,David Hasler, Tabea Herzog,Bianca Hottinger, Ruth Hug,Tatjana Jeremic, Inmaculada Jud,Lia Kallenberger, Katharina Kaufmann,Janina Kauz, Anita Kiss, Marlene Klaus,Michèche Kolackova, Christine Kriszun,Isabel Kriszun, Sandra Lang,

Adrian Langenbach, Mirjam Läubli,Silvana Lemm, Chatrina Mathieu Spörri,Annette Müller, Stephan Noger, JudithOehler, Isabel Pfefferkorn, Matthias Pulver,Maria-Cecilia Quadri, Clara Rada Gomez,Laurina Raffainer, Manuela Rami,Rowena Raths, Isabelle Rout-Kaufmann,Annina Rusch, Marlen Saladin,Silvia Schippert, Hanna Schlegel,Anna Schoch, Ekaterina Sekulovski,Carmela Simonato, Catrin Sonderegger,Marina Spoerri, Julia Spörri, Irene Stiefel,Christian Strinning, Ivana Svaco,Nikola Svaco, Lea Theus, Bettina Vital,Melanie Wichser, Maria Gorete Wildi,Alicja Winiarski-Sadowska,Bettina Witschi-Siegfried,Alexander Wüthrich, Christina Zinsli

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Genus s beg innt schon vor de r Auf führung

e ine Oktave vom Opernhaus ent f e rn t

ta l ent i e r t e Che f s in o f f ene r Showküche

Mus ik und Gaumenf reuden in E ink lang br ingen

Auch ein kul inarischer Höhenf lug kann die Herzen höher schlagenund das Gemüt aufblühen lassen. Das Restaurant “parkhuus” setztbesonderen Wer t auf die Zusammensetzung seiner Gerichte undverbindet die kul inarischen Vorzüge der Schweizer Regionen mitden zahlreichen Geschmacksr ichtungen internat ionaler Küchen.

Für Reser vat ionen und Auskünf te erreichen Sie uns unterder Telefonnummer +41 43 883 1075 oder parkhuus.ch.

Beethovenstrasse 21, 8002 Zürich, SchweizParkhaus vorhanden

The trademarks HYATT®, PARK HYATT® and related marks are trademarks of Hyatt Corporation.©2015 Hyatt Corporation. All rights reserved.

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DANKEPARTNER UND SPONSORENFREUNDE DER OPER ZÜRICH

FREUNDE DES BALLETTS ZÜRICH

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PARTNERUND SPONSOREN

Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dankder Subvention des Kantons Zürich sowie denBeiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz,Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalenKulturlastenvereinbarung und der Kantone Nid­walden und Obwalden.Mit einem im internationalen Vergleich sehr ho­hen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad liegt das Opern­haus Zürich über dem europäischen Durch­schnitt. Dies haben wir auch unseren langjährigenSponsoren und Unterstützern zu verdanken. Sieermöglichen in jeder Saison die Durchführungbesonderer Produktionen und Projekte.

Herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihr gross­zügiges Engagement!Möchten auch Sie die Vorteile eines Engage­ments am Opernhaus nutzen? Informieren Siesich unter:

Opernhaus Zürich AGSponsoringTania Cambeiro, Leonie EmmeneggerFalkenstr. 1CH-8OO8 ZürichT +41 44 268 64 [email protected]

Wir danken unseren Unterstützernfür ihr grosszügiges Engagement

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Abegg Holding AGAccenture AG

Alfons‘ BlumenmarktAllreal

Ars Rhenia StiftungART MENTOR FOUNDATION LUCERNE

AVINA STIFTUNGBank Julius Bär

Berenberg SchweizBeyer Chronometrie AGElektro Compagnoni AG

Stiftung Melinda Esterházy de GalanthaFitnessparks Migros Zürich

Fritz Gerber StiftungErnst Göhner StiftungEgon-und-Ingrid-Hug-StiftungWalter B. Kielholz StiftungKPMG AGLandis & Gyr StiftungLindt und Sprüngli (Schweiz) AGFondation les MûronsNeue Zürcher Zeitung AGPro Helvetia, Schweizer KulturstiftungElse von Sick StiftungSwiss Casinos Zürich AG

AMAG Automobil- und Motoren AGBaugarten Stiftung

Familie Christa und Rudi BindellaRené und Susanne Braginsky-Stiftung

Clariant FoundationFreunde des Balletts Zürich

Max Kohler Stiftung

Kühne-StiftungRingier AGGeorg und Bertha Schwyzer-Winiker-StiftungVontobel-StiftungZürcher FestspielstiftungZürcher Kantonalbank

Evelyn und Herbert AxelrodFreunde der Oper ZürichWalter Haefner Stiftung

Swiss ReZürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Confiserie TeuscherFrankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG

Garmin SwitzerlandHorego AG

Sir Peter JonasLuzius R. SprüngliElisabeth Stüdli StiftungZürcher Theaterverein

ab

Partner

Produktionssponsoren

Projektsponsoren

Gönner

Förderer

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FREUNDE DEROPER ZÜRICH

Der Verein Freunde der Oper Zürich unterstütztdie Arbeit des Opernhauses ideell und finanziell.Als Mitglied der Freunde sind Sie nicht blossBesucher des Opernhauses. Sie sind dabei. Sieerfahren vor der Presse das Programm für dienächste Opernsaison und können sich mit derIntendanz darüber austauschen. Sie erhalten dieGelegenheit, den Probenprozess zu verschiede­nen Produktionen mitzuerleben, werden zu ex­klusiven Veranstaltungen der Intendanz, zumOpernball und zu Aufführungen des Internati­onalen Opernstudios eingeladen und sprechenmit den jungen Sängerinnen und Sängern überderen Wirken.Ausserdem erhalten Sie für Vorstellungen desOpernhauses ein Vorbezugsrecht auf Karten undkönnen eine eigens für den Freundeskreis einge­richtete Telefonhotline nutzen. Last but notleast treffen Sie im Freundeskreis Menschen, dieIhre Freude an der Oper teilen und mit denen

Sie über Produktionen fachkundig und leiden­schaftlich diskutieren können.Die Freunde unterstützen jede Saison eine Neu­produktion am Opernhaus. Sie sind dem Inter­nationalen Opernstudio (IOS), einem Ausbil­dungsprogramm für talentierte junge Sängerinnenund Sänger aus aller Welt, eng verbunden.Eine Mitgliedschaft bei den Freunden bringt Ih­nen und dem Opernhaus einiges – als wäre derAusdruck «win­win­Situation» dafür erfundenworden.

Danke fürs Mitmachen und für Ihre Unterstüt­zung

Dr. Harold GrüningerPräsident der Freunde der Oper Zürich

Die Freunde der Oper Zürich danken speziell ihren Mäzenen, welche die Freunde und damit das OpernhausZürich besonders grosszügig unterstützen, namentlich Thomas Abegg, Pierre und Christina de Labouchere,Thomas und Madlen von Stockar und Dr. Guido und Anja Imholz.

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ENGAGIEREN SIE SICH ALS

JUNIORMITGLIED (bis 30 Jahre)mit einem Jahresbeitrag von CHF 100SENIORMITGLIED (AHV)mit einem Jahresbeitrag von CHF 220EINZELMITGLIED/PAARMITGLIED*mit einem Jahresbeitrag von CHF 400/550

Ihre Vorteile: Exklusive Vorstellung des Pro-gramms durch den Intendanten und Bal-lettdirektor vor der allgemeinen Veröffentli-chung, regelmässige Informationen von denOpernfreunden, exklusive Tickethotline, Vor-bezugsrecht für Tickets vor dem offiziellenVorverkauf, Besuch von Proben, Einladungzu Premierenfeiern, Führungen hinter die Ku-lissen sowie ein Konzert des InternationalenOpernstudios mit anschliessendem Apéro.

GÖNNER/GÖNNERPAAR*mit einem Jahresbeitrag von CHF 1‘200/ 2‘000FÖRDERERmit einem Jahresbeitrag von CHF 2‘500

Ihre Vorteile: Wie für Einzelmitglieder. Zusätz-lich zwei Einladungen zu Generalproben, einTag im Opernhaus Zürich (exklusiver Besucheiner Bühnenprobe, Gespräche mit Künstlern).

* Paarmitgliedschaften für Personen, die im glei-chen Haushalt leben.

PATRONmit einem Jahresbeitrag von CHF 5‘000MÄZENmit einem Jahresbeitrag von CHF 10‘000DONATOR für ein Stipendium desInternationalen Opernstudios CHF 30‘000

Ihre Vorteile: Wie für Gönner/Förderer. Zusätz-lich Einladung zu allen Generalproben, Conci-erge Service für Fragen und Wünsche rund umIhren Opernhausbesuch, kostenloser Tauschvon Abonnementskarten, Last-Minute-Kar-tenservice, Einladung zu einem Anlass mit derIntendanz. Mäzene und Donatoren könnenausserdem an Proben und Workshops des In-ternationalen Opernstudios teilnehmen.

Weitere Informationen zu den Freunden derOper Zürich sowie die Veranstaltungsterminefinden Sie auf unserer Website, oder wir sen-den Ihnen diese auch gerne postalisch zu.

Freunde der Oper ZürichGeschäftsstelleFalkenstrasse 18008 ZürichT 41 44 268 66 [email protected]

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Wer sind wir?Wir sind ein Kreis von Freunden, welche dasBallett am Opernhaus Zürich seit über 30 Jah­ren fördern und unterstützen. Dies mit demZiel mitzuhelfen, die Ballettcompagnie auchweiterhin in der «Premiere League» tanzen zusehen.

Wie unterstützen wir die Compagnie?Jede Saison übernehmen wir einen Teil der Kos­ten einer Neuproduktion. Wir helfen, Gastspie­le mitzufinanzieren und unterstützen die Mit­glieder des Junior Balletts. Wir ermöglichen dieVergabe des jährlichen Ballettpreises und be­danken uns im Anschluss mit einer Feier für dieLeistungen «unserer» Compagnie.

Was bieten wir unseren Mitgliedern?Der Besuch von Trainings und Proben ermög­licht unseren Mitgliedern, den Ballettdirektorund die Tänzerinnen und Tänzer bei der tägli­chen kreativen Arbeit zu erleben. SpezielleOpernhausführungen sowie ein ganzer Tag mitdem Ballett gewähren den berühmten Blick hinter

die Kulissen. Sie erhalten privilegierten Zugangzu Eintrittskarten, Einladungen zu den Premie­renfeiern sowie die Möglichkeit, die Compagniebei Gastspielen zu begleiten. Und mit IhrerStimme erküren Sie am Saisonende die glückli­chen Gewinnerinnen und Gewinner des Tanz­preises!

«Alles für einen Moment.» Helfen Sie mit IhrerBegeisterung und Ihrem Engagement, den gro­ssen Erfolg der drei ersten Spielzeiten unterBallettdirektor Christian Spuck auch in die Zu­kunft weiterzutragen. Der Vorstand, die Mit­glieder unserer dynamischen, tanzbegeistertenVereinigung und die Compagnie heissen Sieherzlich willkommen.

Dr. Walter H. RambousekPräsident der Freunde des Balletts Zürich

FREUNDE DESBALLETTS ZÜRICH

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ENGAGIEREN SIE SICH ALS

JUNIOR (bis 30 Jahre) mit einem Jahresbei-trag von CHF 100FREUNDmit einem Jahresbeitrag von CHF 250Ihre Vorteile: Vorstellung des Programms durchden Intendanten und den Ballettdirektor vorder allgemeinen Veröffentlichung, Vorbezugs-recht von Tickets, exklusive Tickethotline, Ein-ladung zu drei Bühnenproben, zur Season EndParty, zu Führungen hinter die Kulissen sowiezu den Ballett-Premierenfeiern. Mitbestim-mende Teilnahme an der Wahl des Tanzpreisesder Freunde des Balletts Zürich.

GÖNNERmit einem Jahresbeitrag von CHF 750Ihre Vorteile: Wie für Freunde. Zusätzlich eineEinladung zum Besuch eines Balletttrainingssowie zu einer Generalprobe.

FÖRDERERmit einem Jahresbeitrag von CHF 1‘250Ihre Vorteile: Wie für Gönner. Zusätzlich eineEinladung zur Season Opening Party, zum Be-such eines Balletttrainings und einer Probemit anschliessendem Lunch mit dem Ballett-direktor und Mitgliedern des Balletts Zürichsowie zwei Einladungen zu Generalproben. Sieerhalten zudem die Möglichkeit, die Compag-nie auf einem Gastspiel zu begleiten.

DONATORmit einem Jahresbeitrag von CHF 5‘000Ihre Vorteile: Wie für Förderer. Zusätzlich eineEinladung zum Besuch einer Probe im Ballett-saal, vier Einladungen zu Generalproben so-wie eine Einladung zu einem Anlass mit demIntendanten und dem Ballettdirektor, Conci-erge Service.

MÄZENmit einem Jahresbeitrag von CHF 10’000Ihre Vorteile: Wie für Donatoren. Zusätzlichein persönlich gestalteter Ballettabend amOpernhaus mit max. 14 Personen.

Die Mitgliedschaft berechtigt zur Teilnahmemit jeweils einer Begleitperson (Gastmitglied)an den Veranstaltungen der entsprechendenMitgliederkategorie. Das Mitglied erhält einenpersönlichen Mitgliederausweis sowie einenunpersönlichen Mitgliederausweis für eineBegleitperson (Gastmitglied). Paare könnenzwei Personen als Mitglieder registrieren.

Weitere Informationen zu den Freunden desBalletts Zürich sowie die Veranstaltungster-mine finden Sie auf unserer Website, oder wirsenden Ihnen diese auch gerne postalisch zu.

Freunde des Balletts ZürichGeschäftsstelleFalkenstrasse 18008 ZürichT +41 44 268 66 [email protected]

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SERVICE2O15/16

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ABONNEMENTSALS ABONNENT DES OPERNHAUSES ZÜRICH

GENIESSEN SIE VIELE VORTEILE

KomfortMit einem Abonnement haben Sie feste Plätze,ohne an der Billettkasse anstehen zu müssen. Siewählen Ihre Plätze aus, bevor der allgemeine Vor-verkauf beginnt. Bei einigen Abos (mit * gekenn-zeichnet) kann es für einzelne Vorstellungen zu ei-ner Umplatzierung gegenüber Ihrem Stammplatzkommen.

PreisvorteilGegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Ver-kauf profitieren Sie von einem Preisvorteil von rund10% (ausser beim Premieren-Abo A). Möchten SieEinzelkarten zusätzlich zu Ihrem Abonnement be-

stellen, geniessen Sie für bis zu vier Karten pro Vor-stellung ebenfalls die Ermässigung von 10% in denPreisen A-F.

Informationen druckfrischDie Zusendung des Monatsspielplans ist in IhremAbopreis inbegriffen.

Exklusiv informiertIntendant und Ballettdirektor laden Sie zu einer ex-klusiven Präsentation des neuen Spielplans ein. ImAnschluss haben Sie die Möglichkeit, mit Mitarbei-tern des Opernhauses ins Gespräch zu kommen.

Premieren Abo ASo 13 Sep 2O15 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12

Mi 3O Sep 2O15 19.OO Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

So 1 Nov 2O15 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

So 6 Dez 2O15 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

So 24 Jan 2O16 19.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

Sa 6 Feb 2O16 19.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

Sa 27 Feb 2O16 19.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48

So 3 Apr 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

So 8 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Sa 28 Mai 2O16 19.OO Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

So 19 Jun 2O16 19.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

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Premieren Abo BMi 16 Sep 2O15 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12

Fr 2 Okt 2O15 2O.OO Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

Do 5 Nov 2O15 19.3O La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Fr 11 Dez 2O15 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Fr 29 Jan 2O16 19.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

So 7 Feb 2O16 2O.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

Di 1 Mär 2O16 19.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48

Mi 6 Apr 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

Mi 11 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Sa 4 Jun 2O16 19.OO Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

Mi 22 Jun 2O16 19.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

Dienstag Abo ADi 6 Okt 2O15 19.3O Wozzeck Alban Berg / Seite 12

Di 1 Dez 2O15 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Di 9 Feb 2O16 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Di 24 Mai 2O16 19.OO Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104

Dienstag Abo BDi 17 Nov 2O15 19.3O La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Di 5 Jan 2O16 2O.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Di 5 Apr 2O16 19.OO Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96

Di 14 Jun 2O16 19.OO Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108

Dienstag Abo CDi 29 Sep 2O15 19.3O Wozzeck Alban Berg / Seite 12

Di 1O Nov 2O15 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82

Di 29 Mär 2O16 19.OO Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34

Di 28 Jun 2O16 19.OO Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Dienstag Abo DDi 15 Dez 2O15 19.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86

Di 2 Feb 2O16 19.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

Di 19 Apr 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

Di 5 Jul 2O16 2O.OO La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

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Mittwoch Abo AMi 14 Okt 2O15 19.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76

Mi 25 Nov 2O15 2O.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Mi 16 Dez 2O15 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Mi 2O Jan 2O16 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88

Mi 16 Mär 2O16 19.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48

Mi 2O Apr 2O16 19.OO Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96

Mi 1 Jun 2O16 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106

Mi 29 Jun 2O16 19.3O I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

Mittwoch Abo BMi 11 Nov 2O15 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Mi 2 Dez 2O15 19.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84

Mi 3O Dez 2O15 19.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86

Mi 9 Mär 2O16 19.OO Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94

Mi 13 Apr 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi/ Seite 52

Mi 4 Mai 2O16 2O.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

Mi 25 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Mi 6 Jul 2O16 19.OO Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Donnerstag Abo ADo 24 Sep 2O15 19.3O Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72

Do 15 Okt 2O15 19.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 18

Do 7 Jan 2O16 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Do 11 Feb 2O16 2O.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

Do 17 Mär 2O16 19.OO Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94

Do 28 Apr 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

Do 9 Jun 2O16 19.3O Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

Fr 8 Jul 2O16 19.OO La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

Donnerstag Abo BFr 18 Sep 2O15 19.3O Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72Do 17 Dez 2O15 19.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84

Do 28 Jan 2O16 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88

Do 3 Mär 2O16 19.OO King Arthur Henry Purcell/ Seite 48

Do 21 Apr 2O16 19.OO Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100

Do 19 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Do 23 Jun 2O16 19.OO Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108

Do 7 Jul 2O16 19.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

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Freitag Abo AFr 23 Okt 2O15 2O.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76

Fr 18 Dez 2O15 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Fr 22 Jan 2O16 19.3O Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84

Fr 26 Feb 2O16 19.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

Fr 1 Apr 2O16 19.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48

Fr 13 Mai 2O16 19.OO Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104

Fr 3 Jun 2O16 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106

Fr 24 Jun 2O16 19.OO Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Freitag Abo BFr 25 Sep 2O15 19.3O Wozzeck Alban Berg / Seite 12

Fr 3O Okt 2O15 19.3O Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

Fr 2O Nov 2O15 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Fr 8 Jan 2O16 19.OO Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34

Fr 11 Mär 2O16 19.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48

Fr 15 Apr 2O16 19.OO Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100

Fr 27 Mai 2O16 19.3O Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Fr 1 Jul 2O16 19.OO La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

Samstag AboSa 26 Sep 2O15 2O.OO Elektra Richard Strauss / Seite 74

Sa 17 Okt 2O15 19.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76

Sa 21 Nov 2O15 2O.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82

Sa 5 Dez 2O15 19.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84

Sa 9 Jan 2O16 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini/ Seite 30

Sa 13 Feb 2O16 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92

Sa 12 Mär 2O16 19.3O Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94

Sa 16 Apr 2O16 19.3O Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102

Sa 18 Jun 2O16 19.OO Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108

Sa 2 Jul 2O16 19.OO Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Page 196: Opernhaus Zürich 15/16

192

Sonntag Abo ASo 27 Sep 2O15 14.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72

So 8 Nov 2O15 14.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80

So 13 Dez 2O15 14.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

So 7 Feb 2O16 14.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

So 2O Mär 2O16 14.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48

So 22 Mai 2O16 14.OO Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104

So 26 Jun 2O16 14.OO Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

Sonntag Abo BSo 2O Sep 2O15 14.OO Elektra Richard Strauss / Seite 74

So 15 Nov 2O15 14.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

So 31 Jan 2O16 14.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

So 28 Feb 2O16 14.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92

So 24 Apr 2O16 14.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102

So 29 Mai 2O16 13.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

So 12 Jun 2O16 14.OO Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108

Sonntag Abo CSo 25 Okt 2O15 2O.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80

So 3 Jan 2O16 2O.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

So 28 Feb 2O16 2O.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

So 1O Apr 2O16 2O.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

So 29 Mai 2O16 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106

So 3 Jul 2O16 2O.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

Sonntag Abo DSo 11 Okt 2O15 2O.OO Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

So 8 Nov 2O15 2O.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

So 14 Feb 2O16 19.3O Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

So 17 Apr 2O16 18.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

So 22 Mai 2O16 2O.3O Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

So 1O Jul 2O16 18.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

Page 197: Opernhaus Zürich 15/16

193

Misch Abo A *Mi 28 Okt 2O15 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80

Mi 18 Nov 2O15 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82

Sa 2O Feb 2O16 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92

Mi 2 Mär 2O16 19.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

Sa 23 Apr 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

Fr 2O Mai 2O16 19.OO Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104

Misch Abo B *So 2O Sep 2O15 2O.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72

Sa 28 Nov 2O15 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

So 14 Feb 2O16 14.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

Fr 8 Apr 2O16 19.OO Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96

Sa 14 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Sa 9 Jul 2O16 19.3O Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Misch Abo C *Sa 19 Sep 2O15 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12

Sa 17 Okt 2O15 19.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76

Sa 7 Nov 2O15 19.3O Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

Sa 12 Dez 2O15 19.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86

So 17 Jan 2O16 2O.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88

So 21 Feb 2O16 2O.OO 5. Philharmonisches Konzert Seite 130

So 6 Mär 2O16 19.OO Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94

Do 14 Apr 2O16 19.OO Carmen Georges Bizet / Seite 98

Mo 9 Mai 2O16 19.OO Liederabend Diana Damrau Seite 140

Do 16 Jun 2O16 19.3O Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102

Sa 9 Jul 2O16 19.3O Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb

kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

Page 198: Opernhaus Zürich 15/16

194

Deutsche Oper Abo *Sa 19 Sep 2O15 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12

So 4 Okt 2O15 14.OO Elektra Richard Strauss / Seite 74

Di 2 Feb 2O16 19.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

Sa 2O Feb 2O16 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92

Sa 9 Apr 2O16 19.OO Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100

Französische Oper Abo *Mi 28 Okt 2O15 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80

So 6 Mär 2O16 19.OO Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94

Do 31 Mär 2O16 19.3O Carmen Georges Bizet / Seite 98

Sa 21 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Italienische Oper Abo *Di 15 Sep 2O15 19.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72

Fr 27 Nov 2O15 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82

Fr 4 Dez 2O15 19.3O La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Sa 19 Dez 2O15 19.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86

Sa 23 Jan 2O16 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88

Fr 12 Feb 2O16 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Sa 7 Mai 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

Sa 25 Jun 2O16 2O.OO I puritani Vincenzo Bellini / Seite 64

Sa 9 Jul 2O16 19.3O Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Belcanto Abo *So 18 Okt 2O15 18.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 18

So 15 Nov 2O15 2O.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82

Mi 23 Dez 2O15 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Fr 15 Jan 2O16 19.OO Liederabend Edita Gruberova Seite 139

Sa 3O Jan 2O16 2O.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88

Sa 19 Mär 2O16 19.OO Le Comte Ory Gioachino Rossini / Seite 94

Sa 25 Jun 2O16 2O.OO I puritani Vincenzo Bellini/ Seite 64

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb

kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

Page 199: Opernhaus Zürich 15/16

195

Mozart Abo *Sa 9 Apr 2O16 19.OO Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100

So 5 Jun 2O16 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106

Di 5 Jul 2O16 2O.OO La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

Verdi Abo *So 2O Sep 2O15 2O.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72

Fr 27 Nov 2O15 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82

Fr 12 Feb 2O16 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Sa 7 Mai 2O16 19.OO Macbeth Giuseppe Verdi/ Seite 52

Verismo Abo *Sa 28 Nov 2O15 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Di 22 Dez 2O15 19.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86

Di 28 Jun 2O16 19.OO Tosca Giacomo Puccini / Seite 110

Abo Modern *Sa 19 Sep 2O15 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12

So 11 Okt 2O15 14.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76

So 14 Feb 2O16 14.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

Sa 21 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb

kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

Page 200: Opernhaus Zürich 15/16

196

Ballett Abo GrossSo 4 Okt 2O15 2O.OO Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

So 18 Okt 2O15 11.OO New Creations Filipe Portugal, Eva Dewaele, Christian Spuck / Seite 78

So 22 Nov 2O15 2O.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84

So 3 Jan 2O16 14.OO Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34

So 21 Feb 2O16 14.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

So 13 Mär 2O16 19.3O Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96

Fr 29 Apr 2O16 19.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102

Do 3O Jun 2O16 19.OO Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

Ballett Abo KleinSa 24 Okt 2O15 19.OO Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

Fr 19 Feb 2O16 19.OO Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / Seite 34

Fr 6 Mai 2O16 19.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

Sa 11 Jun 2O16 19.OO Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

Lieder AboMo 26 Okt 2O15 19.OO Anne Schwanewilms Seite 138

Do 3 Dez 2O15 19.OO Nina Stemme Seite 138

Mo 21 Dez 2O15 19.OO Piotr Beczala Seite 138

Fr 15 Jan 2O16 19.OO Edita Gruberova Seite 139

Do 4 Feb 2O16 19.OO Mauro Peter Seite 139

Mi 24 Feb 2O16 19.OO Michael Volle Seite 139

Mi 3O Mär 2O16 19.OO Krassimira Stoyanova Seite 139

Mo 4 Apr 2O16 19.OO Anna Stéphany Seite 140

Mo 9 Mai 2O16 19.OO Diana Damrau Seite 140

Mi 15 Jun 2O16 19.OO Christian Gerhaher Seite 140

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb

kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

Page 201: Opernhaus Zürich 15/16

197

Konzert AboSo 27 Sep 2O15 2O.OO 1. Philharmonisches Konzert Seite 128

So 29 Nov 2O15 18.OO 2. Philharmonisches Konzert Seite 129

So 13 Dez 2O15 2O.OO 3. Philharmonisches Konzert Seite 129

So 2O Dez 2O15 11.15 4. Philharmonisches Konzert Seite 129

So 21 Feb 2O16 2O.OO 5. Philharmonisches Konzert Seite 130

So 17 Apr 2O16 11.15 6. Philharmonisches Konzert Seite 130

So 1O Jul 2O16 11.15 7. Philharmonisches Konzert Seite 130

Scintilla Abo *So 2O Dez 2O15 11.15 1. La Scintilla-Konzert Seite 131

Mo 21 Mär 2O16 19.OO 2. La Scintilla-Konzert Seite 132

Mo 25 Apr 2O16 19.OO 3. La Scintilla-Konzert Seite 132

Mo 27 Jun 2O16 19.OO 4. La Scintilla-Konzert Seite 132

Kombi Abo *Opernhaus Zürich

Di 29 Sep 2O15 19.3O Wozzeck Alban Berg / Seite 12

Fr 6 Nov 2O15 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80

Sa 23 Jan 2O16 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88

Di 12 Apr 2O16 19.3O Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100

Tonhalle Orchester ZürichSo 6 Dez 2O15 17.OO John Eliot Gardiner Tonhalle

So 13 Mär 2O16 17.OO Franz Welser-Möst Tonhalle

So 22 Mai 2O16 17.OO Giovanni Antonini Tonhalle

Mo 2O Jun 2O16 19.3O Jörg Widmann Tonhalle (Irish Chamber Orchestra,

Tabea Zimmermann, Viola)

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb

kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

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198

Fünf aus Einundreissig - das Wahl-AboBeim Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, IhrAbo selbst zusammenzustellen. Wählen Sie ausden 31 untenstehenden Vorstellungen fünf aus

und tragen Sie diese auf dem Bestelltalon aufSeite 238 ein. Sie erhalten von uns eine Bestäti-gung in Form einer Rechnung.

Wahl AboSa 19 Sep 2O15 19.OO Wozzeck Alban Berg / Seite 12

So 2O Sep 2O15 2O.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72

Sa 26 Sep 2O15 2O.OO Elektra Richard Strauss / Seite 74

Fr 16 Okt 2O15 19.OO Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin / Seite 16

Sa 17 Okt 2O15 19.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76

Fr 6 Nov 2O15 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80

Mi 18 Nov 2O15 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 82

Fr 4 Dez 2O15 19.3O La bohème Giacomo Puccini / Seite 22

Mo 21 Dez 2O15 19.OO Liederabend Piotr Beczala / Seite 138

Di 22 Dez 2O15 19.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86So 27 Dez 2O15 2O.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30

Sa 2 Jan 2O16 2O.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84

So 3 Jan 2O16 14.OO Restless Choreografien von Forsythe, Lee, León /Lightfoot, Portugal / Seite 34

Fr 15 Jan 2O16 19.OO Liederabend Edita Gruberova / Seite 139

So 17 Jan 2O16 2O.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti / Seite 88

So 14 Feb 2O16 14.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38

Do 18 Feb 2O16 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90

Sa 2O Feb 2O16 19.OO Der fliegende Holländer Richard Wagner / Seite 92

Fr 18 Mär 2O16 19.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48

Do 7 Apr 2O16 19.3O Carmen Georges Bizet / Seite 98

Fr 8 Apr 2O16 19.OO Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96

Di 12 Apr 2O16 19.3O Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 100

Fr 22 Apr 2O16 19.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102

Sa 3O Apr 2O16 19.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44

Do 5 Mai 2O16 14.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 52

Sa 14 Mai 2O16 19.OO Pelléas et Mélisande Claude Debussy / Seite 56

Fr 2O Mai 2O16 19.OO Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104

So 5 Jun 2O16 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 106

So 12 Jun 2O16 2O.3O Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60

Sa 18 Jun 2O16 19.OO Pique Dame Pjotr Tschaikowski / Seite 108

Di 5 Jul 2O16 2O.OO La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 112

Beim Wahl-Abo kann nicht für jede Vorstellung der gleiche Sitzplatz garantiert werden.

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199

Abonnenemts-PreiseDie Abonnementspreise basieren auf den Bil-lettpreisen der betreffenden Veranstaltungen,abzüglich einer Abonnement-Ermässigung vonrund 10 % (ausgenommen Premieren-Abo A).Die Service-Gebühr für Abonnements ist imPreis inbegriffen.

FamilienabonnementEltern, die ein Sonntagnachmittags-, Konzert-oder La Scintilla-Abo gebucht haben, könnenfür ihre Kinder bis zum vollendeten 16. Lebens-jahr das gleiche Abonnement zum Legi-Preisbeziehen.

Senioren-/IV-AbonnementAHV- sowie IV-Bezüger erhalten 50% Ermässi-gung für Sonntagnachmittags-, Konzert- undLa Scintilla-Abonnements. Bei Weitergabe annicht AHV- resp. IV-berechtigte Personen istvor der Vorstellung an der Billettkasse diePreisdifferenz zum Normalpreis aufzuzahlensowie eine gültige Eintrittskarte zu beziehen.

Erneuerung der bisherigen AbonnementsFalls der Abonnementsvertrag gemäss Rech-nung, die wir Ihnen per Post bis ca. Ende März2015 zustellen, nicht bis 30. April 2015 schrift-lich gekündigt wird, gilt er – unter Anerken-nung der Abonnementsbedingungen – für dieSpielzeit 2015/2016 als abgeschlossen. Bitte

zahlen Sie den Betrag bis zum 31. Mai 2015.Ihr Aboausweis resp. Ihre Eintrittskarten wer-den im August 2015 zugestellt.Abonnenten mit Änderungswünschen werdengebeten, diese spätestens bis zum 30. April2015 schriftlich oder per E-Mail an den Abonne-mentsdienst des Opernhauses, Falkenstrasse 1,CH-8008 Zürich oder [email protected] richten. Bitte schicken Sie in diesem Fallunbedingt auch die Rechnung mit Einzah-lungsschein zurück, damit wir Ihnen eineneue Rechnung zustellen können. Wir bit-ten Sie, keine Vorauszahlung zu leisten.Eine Benachrichtigung über die Platzzutei-lung sowie die definitive Rechnungsstellungerfolgen ab Mai 2015.

Neuzeichnung von AbonnementsNeue Interessenten werden gebeten, ihreAbonnementswünsche schriftlich, beispiels-weise mittels Bestelltalon (S. 237) oder demOnline-Formular unter www.opernhaus.ch anden Abonnementsdienst des Opernhauses zurichten. Die Bestellungen werden in der Rei-henfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Be-nachrichtigung über die Platzzuteilung sowiedie Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2015.

AbonnementskartenFür die Vorstellungen des von Ihnen gewähl-ten Abonnements erhalten Sie im August 2015

ABONNNEMENTS-BEDINGUNGEN

Page 204: Opernhaus Zürich 15/16

200

Ihren Aboausweis (für Stamm-Abos) resp.Ihre Eintrittskarten zugeschickt. Die Abonne-mentskarten sind übertragbar. Bei Verlust desAbonnementsausweises wird für dessen Ersatzeine Bearbeitungsgebühr von CHF 10 pro Platzerhoben.

Nicht besuchte Veranstaltungenund AbotauschFür nicht besuchte Vorstellungen wird kein Er-satz geleistet. Der Umtausch für eine Ersatz-vorstellung derselben Produktion wird gegeneine Gebühr von CHF 10 ermöglicht, sofernein entsprechendes Platzangebot verfügbarist. Der Tausch kann frühestens ab September2015 resp. muss spätestens sieben Kalender-tage vor dem ursprünglichen Vorstellungs-termin erfolgen. Falls die Ersatzvorstellung ineiner höheren Preisstufe angesetzt ist, musszusätzlich die Differenz aufgezahlt werden.

Änderungen vorbehaltenPreis-, Vorstellungs- und Besetzungsände-rungen, Terminverschiebungen (Datum undUhrzeit) und allfällige künstlerisch oder durchTV-Aufnahmen bedingte Änderungen des Be-stuhlungsplanes bleiben ausdrücklich vorbe-halten. Die definitiven Anfangszeiten entneh-men Sie bitte unserem Monatsspielplan oderunserer Website.

AdressänderungenBitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungenschriftlich mit.

Mit der Zeichnung oder Erneuerung einesAbonnements erklären Sie sich mit diesenBedingungen einverstanden.

1 2 3 4 5Platzkategorien

ABO-PREISE IN CHF

Premieren-Abo A Anzahl Vorstellungen 11 2807 2279 1958 1027 391Premieren-Abo B 11 2194 1842 1611 873 323Dienstag-Abo A 4 828 692 604 344 128Dienstag-Abo B 4 773 656 570 308 114Dienstag-Abo C 4 784 653 570 310 116Dienstag-Abo D 4 864 713 619 346 130Mittwoch-Abo A 8 1653 1383 1207 651 241Mittwoch-Abo B 8 1706 1413 1225 688 256

Page 205: Opernhaus Zürich 15/16

201

Donnerstag-Abo A 8 1810 1516 1288 688 257Donnerstag-Abo B 8 1708 1419 1241 687 255Freitag-Abo A 8 1605 1354 1181 681 249Freitag-Abo B 8 1496 1264 1110 616 228Samstag-Abo 10 2055 1721 1498 855 315Sonntag-Abo A 7 1394 1175 1023 566 210Sonntag-Abo A (AHV/IV) 7 775 652 569 316 118Sonntag-Abo A (Jung) 7 305 223 170 138 103Sonntag-Abo B 7 1420 1194 1043 599 221Sonntag-Abo B (AHV/IV) 7 789 663 580 334 124Sonntag-Abo B (Jung) 7 315 231 175 140 105Sonntag-Abo C 6 1294 1073 939 515 191Sonntag-Abo D 6 1214 1013 890 475 177Misch-Abo A* 6 1213 1021 892 513 189Misch-Abo B* 6 1223 1023 887 482 180Misch-Abo C* 11 2002 1666 1445 822 320Lieder-Abo 10 600 600 600 600 600Verdi-Abo* 4 828 692 604 344 128Italienische-Oper-Abo* 9 1884 1537 1329 719 277Deutsche-Oper-Abo* 5 903 751 648 369 143Belcanto-Abo* 7 1684 1395 1184 604 227Modern-Abo* 3 482 399 342 195 78Mozart-Abo* 3 621 519 453 258 96Französische-Oper-Abo* 4 864 713 619 346 130Verismo-Abo* 3 693 561 483 262 100Ballett-Abo Gross 8 1167 1027 893 474 174Ballett-Abo Klein* 4 584 519 458 233 83Kombi-Abo/Tonhalle* 8 1257 1067 907 575 268Konzert-Abo 7 602 504 413 315 224Konzert-Abo (AHV/IV) 7 336 280 231 175 126Konzert-Abo (Jung) 7 245 175 140 126 91Scintilla-Abo* 4 311 249 191 120 77Scintilla-Abo* (AHV/IV) 4 162 130 99 64 42Scintilla-Abo* (Jung) 4 140 100 80 72 52Wahl-Abo* 5 1055 870 750 400 150* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungender Sitzplatz nicht garantiert werden.

1 2 3 4 5Platzkategorien

Page 206: Opernhaus Zürich 15/16

202

BILLETTPREISE IN CHF

Preise A 92 76 65 43 16Preise B 141 126 113 56 20Preise C 169 152 130 56 20Preise D 198 173 152 92 32Preise E 230 192 168 95 35Preise F 270 216 184 98 38Preise G 320 250 220 98 38Gala Preise 380 320 280 120 45Preise H 75 59 44 25 15Preise K 60 50 40 30 20Philharmonische Konzerte P1 95 80 65 50 35Legi (Preise A-C, K+P1) 35 25 20 18 13Legi (Preise D-F) 45 33 25 20 15Brunchkonzerte Einheitspreis CHF 60(Legi CHF 52/ Kinder CHF 32)Lunchkonzerte Einheitspreis CHF 20(Legi CHF 18)Die grauen Plätze sind Hörplätze

1 2 3 4 5Platzkategorien

Page 207: Opernhaus Zürich 15/16

203

SAALP

LAN

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204

2O15Di 15 Sep 2O15 19.OO Falstaff Giuseppe Verdi / Seite 72 Verkauf ab 31 Aug 2015

Di 22 Sep 2O15 19.3O Wozzeck Alban Berg / Seite 12 Verkauf ab 31 Aug 2015

So 4 Okt 2O15 14.OO Elektra Richard Strauss / Seite 74 Verkauf ab 4 Sep 2015

Fr 9 Okt 2O15 19.3O Gods and Dogs Kylián, Forsythe, Naharin / Seite 16 Verkauf ab 9 Sep 2015

So 11 Okt 2O15 14.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 76 Verkauf ab 11 Sep 2015

Sa 31 Okt 2O15 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 80 Verkauf ab 30 Sep 2015

Di 8 Dez 2O15 19.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 22 Verkauf ab 7 Nov 2015

Sa 26 Dez 2O15 2O.OO Turandot Giacomo Puccini / Seite 86 Verkauf ab 26 Nov 2015

AMAG

VOLKS-VORSTELLUNGEN

Seit über hundert Jahren sind sie in Zürich eine In-stitution: Die Volksvorstellungen – eine Einrichtung,die es allen Theaterliebhabern ermöglicht, in denGenuss einer Vorstellung im Opernhaus zu kommen.Dank der grosszügigen Unterstützung der AMAGAutomobil- und Motoren AG können wir in dieser

Saison folgende Vorstellungen zu einem deutlichreduzierten Preis (Preise H, CHF 15 bis 75) anbieten,die jeweils einen Monat vor der Vorstellung in denVerkauf gelangen (Schalter, Telefon und onlineab 11 Uhr).

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2O16Fr 1 Jan 2O16 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini / Seite 30 Verkauf ab 1 Dez 2015

So 1O Jan 2O16 2O.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 84 Verkauf ab 10 Dez 2015

So 31 Jan 2O16 2O.OO Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm / Seite 38 Verkauf ab 31 Dez 2015

Fr 5 Feb 2O16 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Verkauf ab 5 Jan 2016

Do 25 Feb 2O16 2O.OO Der fliegende Holländer R. Wagner / Seite 92 Verkauf ab 25 Jan 2016

So 2O Mär 2O16 2O.3O Restless Forsythe, Lee, León/Lightfoot, Portugal / 34 Verkauf ab 20 Feb 2016

Do 24 Mär 2O16 2O.OO Woyzeck Ballett von Christian Spuck / Seite 96 Verkauf ab 24 Feb 2016

Sa 26 Mär 2O16 19.OO Carmen Georges Bizet / Seite 98 Verkauf ab 26 Feb 2016

Mo 28 Mär 2O16 2O.OO King Arthur Henry Purcell / Seite 48 Verkauf ab 27 Feb 2016

So 24 Apr 2O16 2O.OO Die Zauberflöte W. A. Mozart / Seite 100 Verkauf ab 24 Mär 2016

Do 5 Mai 2O16 2O.OO Schwanensee Ballett von Alexei Ratmansky / Seite 44 Verkauf ab 5 Apr 2016

Mo 16 Mai 2O16 19.3O Orlando Georg Friedrich Händel / Seite 104 Verkauf ab 16 Apr 2016

So 5 Jun 2O16 13.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 102 Verkauf ab 4 Mai 2016

Fr 1O Jun 2O16 19.OO Così fan tutte W. A. Mozart / Seite 106 Verkauf ab 10 Mai 2016

Sa 25 Jun 2O16 13.OO Ballettschule Verkauf ab 18 Mai 2016

So 26 Jun 2O16 19.3O Der Sandmann Christian Spuck / Seite 60 Verkauf ab 26 Mai 2016

Sa 2 Jul 2O16 11.OO Tanz Akademie Zürich, fussspuren XII Verkauf ab 2 Jun 2016

So 3 Jul 2O16 14.OO La clemenza di Tito W. A.Mozart / Seite 112 Verkauf ab 3 Jun 2016

Mo 4 Jul 2O16 19.OO Galakonzert desInternationalen Opernstudios Seite 140 Verkauf ab 4 Jun 2016

Mit freundlicher Unterstützung von

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206

KARTENSERVICE

BillettkasseOpernhaus Zürich AGFalkenstrasse 1CH-8008 Zü[email protected] +41 44 268 66 66F +41 44 257 65 55

ÖffnungszeitenTelefonverkauf: Montag bis Samstag,11.OO bis 18.OO Uhr

Schalterverkauf: Montag bis Samstag,11.OO Uhr bis Vorstellungsbeginn.

An Tagen ohne Vorstellung von11.OO bis 18.OO Uhr. Sonntags jeweils ab1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn(resp. 1 Stunde bei Kleinformaten).

Geschlossen während der Sommerpausevom 13 Juli bis 29. August 2O15.

Abonnementsdienst und telefonischerVerkauf während der Sommerpause vonMontag bis Freitag, 1O.OO bis 14.OO Uhr.

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VorverkaufstermineDer Abonnementverkauf für die Spielzeit2015/2016 beginnt am 1. April 2015. Einzelkar-ten für sämtliche Vorstellungen* gelangenam 13. Juni 2015 in den freien Vorverkauf. Siekönnen Ihre Karten wie gewohnt schriftlich,telefonisch, online oder persönlich an der Bil-lettkasse des Opernhauses erwerben.Mitglieder der Freunde der Oper Zürich undder Freunde des Balletts Zürich, Aktionäre desOpernhauses sowie Abonnenten können be-reits ab dem 6. Juni 2015 an der Billettkasse so-wie telefonisch ein Vorkaufsrecht in Anspruchnehmen.* Ausgenommen von oben genannten Rege-lungen sind AMAG-Volksvorstellungen. Diesegelangen jeweils einen Monat vorher in denVerkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginnsfür diese Vorstellungen auf einen Sonn- oderFeiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungs-tag davor. Bei AMAG-Volksvorstellungen liegtder Maximalbezug bei 4 Karten pro Person.

Schriftliche BestellungenSchriftliche Bestellungen (nur möglich für diePlatzkategorien 1-4) sind verbindlich und wer-den ab dem 13. Juni 2015 in der Reihenfolge ih-res Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigungüber die Platzzuteilung erfolgt in Form einerRechnung, nach deren Begleichung die Kartenper Post zugestellt werden. Es wird eine Gebührvon CHF 5 erhoben. Kartenbestellungen perFax/E-Mail werden wie schriftliche Bestellun-gen behandelt. Für AMAG-Volksvorstellungensind keine schriftlichen Bestellungen möglich.

Telefonische BestellungenTelefonische Bestellungen sind ab den vorge-nannten Vorverkaufsterminen möglich. Füreine postalische Zustellung oder Abholung ander Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5pro Auftrag erhoben.

OnlinebuchungIm Print@Home-Verfahren buchen Sie IhreEintrittskarten platzgenau über eine siche-re Verbindung auf unserer Website. Ein 3-D-Saalplan zeigt Ihnen die Sicht von dem ausge-wählten Platz auf die Bühne. Nachdem Sie dieEintrittskarten per Kreditkarte online bezahlthaben, können Sie sich Ihre Tickets zuhausekostenfrei ausdrucken. Für eine postalischeZustellung oder Abholung an der Billettkassewird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erho-ben. Ermässigte Karten können nur teilweiseonline gebucht werden.

GruppenbestellungFür Gruppenbestellungen wenden Sie sich bit-te an die Billettkasse.

ZahlungsmittelWir akzeptieren Barzahlung, Master Card,Maestro, Postcard, Visa, Diners, American Ex-press, V Pay, JCB und UBS KeyClub-Punkte.

Weitere VorverkaufsstellenMusik Hug, Jecklin, Jelmoli Zürich City,Billettzentrale Zürich BIZZ

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ErmässigungenFür den Bezug von ermässigten Karten istimmer ein gültiger Foto-Ausweis des entspre-chenden Lehrinstitutes, ein AHV- bzw. IV-Aus-weis oder der Schüler- oder Lehrlingsausweissowohl beim Kauf als auch beim Besuch derVorstellung vorzuweisen. Das Personal derBillettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültig-keitsdatum zurückzuweisen. Ermässigte Ein-trittskarten können in der Regel nur telefo-nisch und persönlich an der Billettkasse desOpernhauses erworben werden. Sämtlichenachfolgend genannte Ermässigungengelten nicht bei Fremdveranstaltungen,Premieren, Gala- und Sondervorstellun-gen und Vorstellungen zu G-Preisen so-wie bei Volksvorstellungen und Gruppen-buchungen.

Ab Beginn des allgemeinen VorverkaufsKinder (6-16 Jahre) in Begleitung einer er-wachsenen Person erhalten in sämtlichenVorstellungen Karten zu Legi-Preisen.Legi-Preise bei Vorstellungen derPreisstufen A-C, K + P1: CHF 35, 25, 20, 18, 13Legi-Preise bei Vorstellungen derPreisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15

AHV- und IV-Bezüger erhalten für Sonntag-nachmittags-Vorstellungen eine Ermässigungvon 50%.

Abonnenten erhalten 10% Ermässigung aufmax. 4 Karten pro Vorstellung.

Ab einer Woche vor der VorstellungSchüler, Studenten und Lernende erhaltenje nach Verfügbarkeit Karten auch online zuLegi-Preisen:Legi-Preise bei Vorstellungen derPreisstufen A-C: CHF 35, 25, 20, 18, 13Legi-Preise bei Vorstellungen derPreisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15

Ab 30 Minuten vor der VorstellungKinder, Schüler, Studenten, Lernende undKulturLegi-Inhaber erhalten ab 30 Minutenvor Vorstellungsbeginn alle noch vorhandenenKarten zum Last-Minutepreis von CHF 20. Mit-glieder des Clubs Jung erhalten diese Kartenzum Preis von CHF 15. Platzierungswünschekönnen bei diesem Angebot nicht berücksich-tigt werden.

Weitere ErmässigungenMitgliedern vom Club Jung steht onlineein Kartenkontingent für ausgewählteVorstellungen zum Preis von CHF 15 zurVerfügung. Die Vorstellungen werden denMitgliedern per Newsletter mitgeteilt.Weitere Infos zum Club Jung finden Sie aufSeite 153.

AHV- und IV-Bezüger können für ausge-wählte Vorstellungen Karten mit einer Ermäs-sigung von 50% erwerben. Das Kontingentist begrenzt. Die Vorstellungen werden perE-Newsletter mitgeteilt. Nähere Informatio-nen finden Sie unterwww.opernhaus.ch/ermässigungen.

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AMAG-VolksvorstellungenDie AMAG-Volksvorstellung ermöglichtes Theaterliebhabern, das Opernhaus Zü-rich zu einem deutlich reduzierten Preis zubesuchen. Daten und genauere Informa-tionen zu den AMAG-Volksvorstellungenfinden Sie auf Seite 204. Der Vorverkauf fürdie AMAG-Volksvorstellungen beginnt jeweilseinen Monat vorher. Fällt der Tag des Ver-kaufsbeginns auf einen Sonn- oder Feiertag,beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag da-vor. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten proPerson.

Opernhaus-TagDas Opernhaus Zürich für Kurzentschlos-sene: Am Opernhaus-Tag erhalten Sie ab11.00 Uhr an der Billettkasse, online so-wie telefonisch 50% Ermässigung für dieentsprechende Vorstellung. Die monatlichstattfindenden Opernhaus-Tage werden on-line sowie in unserem Monatsspielplan jeweilsam 20. des Vormonats angekündigt. UnserNewsletter hält Sie auf dem Laufenden:www.opernhaus.ch/newsletter

Nicht besuchte VorstellungenFür nicht besuchte Vorstellungen wird kein Er-satz geleistet. Karten können generell nichtzurückgegeben werden. Es besteht die Mög-lichkeit, die Tickets bei der Billettkasse desOpernhauses in Kommission zu geben. DasOpernhaus kann jedoch keine Garantie fürden Verkauf bzw. für die Rückerstattung desEintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird

eine Kommissionsgebühr von CHF 10 erhoben.Alternativ können Sie Ihre Eintrittskarte demClub Jung spenden und so einem jungen Men-schen den kostenlosen Eintritt ins OpernhausZürich ermöglichen.

GeschenkgutscheinMit einem Gutschein können Sie einen Opern-,Ballett- oder Konzertbesuch verschenken, ohnesich auf einen Termin festzulegen. Gutscheinezu einem beliebigen Betrag können schriftlich,telefonisch, online oder persönlich an derBillettkasse erworben werden. Die Gutscheinesind fünf Jahre lang gültig und können für alleEigenveranstaltungen des Opernhauses ein-gelöst werden.

Besucher mit HandicapDie Billettkasse des Opernhauses ist für Roll-stuhlfahrer barrierefrei zu erreichen. In jederVorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in derPreiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitperso-nen erhalten 50% Ermässigung (Platzkatego-rie 1). Der Zugang ins Opernhaus erfolgt fürRollstuhlfahrer via Billettkasse. Markierte Be-hindertenparklätze stehen im Parkhaus Opérazur Verfügung.

Allgemeine BedingungenFür den Verkauf von Karten gelten die AGB derOpernhaus Zürich AG, die Sie an der Billett-kasse beziehen oder im Internet einsehen kön-nen.

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Übertitelung/SprachenDas Opernhaus Zürich spielt alle Opern in Ori-ginalsprache. In der Regel werden die Vorstel-lungen deutsch und englisch übertitelt. Bittebetrachten Sie die Übertitel als einen Service,von welchem, bedingt durch die bauliche Ge-stalt des Opernhauses, nicht auf allen Plät-zen in gleichem Masse profitiert werden kann.Gerne berät Sie unsere Billettkasse unter T +4144 268 66 66.

OperngläserDank der Unterstützung der Zürich Versiche-rungs-Gesellschaft AG werden in der Garde-robe des Opernhauses Operngläser gegen einPfand kostenlos verliehen.

AnfahrtDas Opernhaus liegt verkehrsgünstig weni-ge Schritte vom Bahnhof Stadelhofen sowievom Bellevue entfernt. Direkt erreichbar istes mit den Tramlinien 2 und 4 (HaltestelleOpernhaus), 11 und 15 (Haltestelle BahnhofStadelhofen). Vom Hauptbahnhof entwedermit der S-Bahn bis Bahnhof Stadelhofen odermit der Tramlinie 4 Richtung Tiefenbrunnenbis Opernhaus.Wenn Sie die Anfahrt im privaten PKW bevor-zugen, steht Ihnen das Parkhaus Opéra zur

Verfügung. Das Parkhaus Utoquai (Färber-strasse 6) und das Parkhaus Hohe Promenade(Rämistrasse 22 a) liegen nur wenige Gehmi-nuten vom Opernhaus entfernt.

Führungen im OpernhausLernen Sie das Haus von einer anderen Sei-te kennen! Jeweils am Samstag führt Sie einanderthalbstündiger Rundgang auf die Büh-ne, in die Requisite, vorbei an Schneiderei undMaske, in den Kostümfundus etc. Eintritts-karten für die Führungen sind zum Preis vonCHF 10 online und an der Billettkasse im Vor-verkauf erhältlich. Die Termine werden jeweilsim Monatsspielplan und auf unserer Websiteveröffentlicht.

Zusätzlich bieten wir Spezialführungen zu ein-zelnen Abteilungen an (Maske, Werkstätten,Schneiderei sowie Bühnentechnik). WeitereInformationen finden Sie unter www.opern-haus.ch/fuehrungen.

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SpielplaninformationenGerne senden wir Ihnen unser Saisonbuch so-wie die Monatsspielpläne kostenlos an Ihre in-ländische Adresse. Entsprechende Bestellun-gen nimmt die Billettkasse entgegen:T +41 44 268 66 66 [email protected].

MAG, das Opernhaus-Magazin erscheintzehnmal pro Saison und liegt zur kostenlosenMitnahme im Opernhaus aus. Sie können dasMAG abonnieren: zum Preis von CHF 38 bei ei-ner inländischen Adresse und CHF 55 bei einerausländischen Adresse senden wir Ihnen jedeAusgabe druckfrisch zu. Alternativ können Siedas Magazin unter www.opernhaus.ch onlinelesen.

Über unseren Newsletter und auf Facebookerhalten Sie aktuelle Informationen und spe-zielle Angebote. Näheres dazu finden Sie aufwww.opernhaus.ch.

Restaurant und Bistro BelcantoIm Restaurant Belcanto und im neuen BistroBelcanto, beide mit Terrasse und freier Sichtauf den Sechseläutenplatz, treffen sich un-sere Gäste vor oder nach der Aufführung. ImBelcanto ist das stadtbekannte Tatar eben-so beliebt wie die saisonalen Gerichte, diemit Produkten von einheimischen Herstellernzubereitet werden. Ein Renner ist das wech-selnde Antipasti- und Salatbuffet. Im BistroBelcanto gibt’s ofenfrische, knusprige Flamm-kuchen in vielen Varianten.

Vor der Vorstellung und in den Pausen ser-vieren wir Ihnen Snacks und Getränke anden Bars im Opernhaus Zürich. Bereits vorder Vorstellung können Sie an der Bar einenStehtisch im Foyer Mozart oder Foyer Wagnerreservieren. In der Pause stehen dann Ihr Pau-sengetränk und der gewünschte Snack für Siebereit.

Restaurant und Bistro BelcantoSechseläutenplatz 18001 ZürichT +41 44 268 64 64F +41 44 268 64 [email protected]

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Seiner Zeit voraus.Der neue Audi A7 Sportback.

Die Zukunft beginnt heute – dank intelligenten Matrix LED-Scheinwerfern und Audi connectfür einfachen Zugriff auf Online-Dienste und vielem mehr.

Der neue Audi A7 Sportback ist auch als S und RS Modell erhältlich.

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Carmen,Norma,

Tosca oderSiegfried.Egal, mit wem Sie verabredet sind,wir haben das perfekte Outfit.

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Kalendarium

August Infos Seite

So 30 11.15 Einführungsmatinee Wozzeck CHF 1O, Bernhard Theater 144

September Seite

Sa 12 1O.OO Grosses Eröffnungsfest Eintritt frei 142Premiere So 13 19.OO Wozzeck Preise F, Premieren-Abo A 12

Di 15 19.OO Falstaff Preise H, AMAG-Volksvorstellung, Italienische Oper-Abo 72Mi 16 19.OO Wozzeck Preise E, Premieren-Abo B 12Fr 18 19.3O Falstaff Preise E, Donnerstag-Abo B 72Sa 19 15.3O Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse 147

19.OO Wozzeck Preise E, Deutsche Oper-Abo, Misch-Abo C, Abo Modern 12So 2O 11.15 Einführungsmatinee Gods and Dogs CHF 1O, Bernhard Theater 144

14.OO Elektra Preise E, Sonntag-Abo B 7415.3O Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse 1472O.OO Falstaff Preise E, Verdi-Abo, Misch-Abo B 72

Mo 21 19.OO Montagsgespräch Bryn Terfel CHF 1O, Restaurant Belcanto 143Di 22 19.3O Wozzeck Preise H, AMAG-Volksvorstellung 12

Do 24 19.3O Falstaff Preise E, Donnerstag-Abo A 72Fr 25 19.3O Wozzeck Preise E, Freitag-Abo B 12Sa 26 15.3O Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse 147

2O.OO Elektra Preise E, Samstag-Abo 74So 27 14.OO Falstaff Preise E, Sonntag-Abo A 72

15.3O Geschichten erzählen mit Musik Falstaff CHF 12/2O, Kreuzstrasse 1472O.OO 1. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo 128

Di 29 19.3O Wozzeck Preise E, Kombi-Abo, Dienstag-Abo C 12Premiere Mi 3O 19.OO Gods and Dogs Preise C, Premieren-Abo A 16

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Residenz GUSTAVExklusives Wohnen im besten Alter

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Leben erst an.»

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Oktober Infos Seite

Fr 2 19.OO Wozzeck Gastspiel in London, Southwest Centre 122O.OO Gods and Dogs Preise B, Premieren-Abo B 16

Sa 3 2O.OO Zurich Film FestivalSo 4 14.OO Elektra Preise H, AMAG-Volksvorstellung, Deutsche Oper-Abo 74

2O.OO Gods and Dogs Preise B, Ballett-Abo Gross 16Mo 5 19.OO Montagsgespräch Christian Gerhaher CHF 1O, Restaurant Belcanto 143Di 6 19.3O Wozzeck Preise E, Dienstag-Abo A 12Fr 9 19.3O Gods and Dogs Preise H, AMAG-Volksvorstellung 16

Premiere Sa 1O 18.OO Norma Galapreise 18So 11 14.OO The Turn of the Screw Preise H, AMAG-Volksvorstellung, Abo Modern 76

14.OO und 16.OO Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne 1472O.OO Gods and Dogs Preise B, Sonntag-Abo D 16

Di 13 19.OO Norma Galapreise 18Mi 14 19.OO The Turn of the Screw Preise D, Mittwoch-Abo A 76Do 15 19.OO Norma Galapreise, Donnerstag-Abo A 18Fr 16 19.OO Gods and Dogs Preise B, Misch-Abo C 16Sa 17 19.OO The Turn of the Screw Preise D, Samstag-Abo, Misch-Abo C 76So 18 11.OO New Creations Preise H, Ballett-Abo Gross 78

11.15 Einführungsmatinee La bohème CHF 1O, Bernhard Theater 14411.15 Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A 14414.OO und 16.OO Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne 14718.OO Norma Galapreise, Belcanto-Abo 18

Fr 23 2O.OO The Turn of the Screw Preise D, Freitag-Abo A 76Sa 24 16.OO Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne 147

19.OO Gods and Dogs Preise B, Ballett-Abo Klein 16So 25 14.OO Rumpelstilzchen CHF 25, Studiobühne 147

14.OO New Creations Preise H 78. 2O.OO Les Pêcheurs de perles Preise E, Sonntag-Abo C 80

Mo 26 19.OO Liederabend Anne Schwanewilms CHF 6O, Lieder-Abo 138Di 27 19.3O Gods and Dogs Theater Winterthur 16Mi 28 19.OO Les Pêcheurs de perles Preise E, Französische Oper-Abo, Misch-Abo A 80

19.3O Gods and Dogs Theater Winterthur 16Do 29 18.3O und 2O.3O Der Schauspieldirektor CHF 5O, 35 66Fr 3O 19.3O Gods and Dogs Preise B, Freitag-Abo B 16Sa 31 19.OO Les Pêcheurs de perles Preise H, AMAG-Volksvorstellung 80

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November Infos Seite

So 1 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 133Premiere 19.OO La bohème Preise F, Premieren-Abo A 22

Mo 2 12.OO Lunckonzert CHF 2O, Spiegelsaal 133Do 5 19.3O La bohème Preise E, Premieren-Abo B 22Fr 6 19.OO Les Pêcheurs de perles Preise E, Kombi-Abo 80Sa 7 19.3O Gods and Dogs Preise B, Misch-Abo C 16So 8 14.OO Les Pêcheurs de perles Preise E, Sonntag-Abo A 80

2O.OO La bohème Preise E, Sonntag-Abo D 22Di 1O 19.OO La traviata Preise E, Dienstag-Abo C 82Mi 11 19.OO La bohème Preise E, Mittwoch-Abo B 22Fr 13 19.3O La traviata Preise E 82

Premiere Sa 14 17.OO Das verzauberte Schwein Preise K 26So 15 14.OO La bohème Preise E, Sonntag-Abo B 22

2O.OO La traviata Preise E, Belcanto-Abo 82Di 17 19.3O La bohème Preise E, Dienstag-Abo B 22Mi 18 19.OO La traviata Preise E, Misch-Abo A 82Fr 2O 19.OO La bohème Preise E, Freitag-Abo B 22Sa 21 15.3O Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne 147

2O.OO La traviata Preise E, Samstag-Abo 82So 22 11.15 Einführungsmatinee Il viaggio a Reims CHF 1O, Bernhard Theater 144

11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 13414.OO Das verzauberte Schwein Preise K 2615.3O Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne 1472O.OO Giselle Preise D, Ballett-Abo Gross 84

Mo 23 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 134Mi 25 2O.OO La bohème Preise E, Mittwoch-Abo A 22Fr 27 19.OO La traviata Preise E, Italienische Oper-Abo, Verdi-Abo 82Sa 28 19.OO La bohème Preise E, Misch-Abo B, Verismo-Abo 22So 29 11.OO Das verzauberte Schwein Preise K 26

11.15 Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne 14418.OO 2. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo 129

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Collier: Entworfen und handgefertigt in den Ateliers von Meister 1881 in Zürich

Bahnhofstrasse 33, T +41 (0)44 221 27 27, www.meister-zurich.ch

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Dezember Infos Seite

Di 1 19.OO La bohème Preise E, Dienstag-Abo A 22Mi 2 19.OO Giselle Preise D, Mittwoch-Abo B 84Do 3 19.OO Liederabend Nina Stemme Preise A, Lieder-Abo 138Fr 4 19.3O La bohème Preise E, italienische Oper-Abo 22Sa 5 1O.3O Das verzauberte Schwein Preise K 26

15.3O Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne 14719.OO Giselle Preise D, Samstag-Abo 84

So 6 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 13415.3O Geschichten erzählen mit Musik Turandot CHF 12/2O, Studiobühne 147

Premiere 19.OO Il viaggio a Reims Preise F, Premieren-Abo A 30Mo 7 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 134

19.OO Montagsgespräch Andreas Homoki CHF 1O, Restaurant Belcanto 143Di 8 19.OO La bohème Preise H, AMAG-Volksvorstellung 22

Fr 11 19.OO Il viaggio a Reims Preise E, Premieren-Abo B 30Sa 12 15.3O Geschichten erzählen mit Musik Giselle CHF 12/2O, Studiobühne 147

19.OO Turandot Preise F, Misch-Abo C 86So 13 14.OO Il viaggio a Reims Preise E, Sonntag-Abo A 30

15.3O Geschichten erzählen mit Musik Giselle CHF 12/2O, Studiobühne 1472O.OO 3. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo 129

Di 15 19.OO Turandot Preise F, Dienstag-Abo D 86

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Dezember Infos Seite

Mi 16 1O.3O Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung 2619.OO Il viaggio a Reims Preise E, Mittwoch-Abo A 30

Do 17 1O.3O Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung 2619.OO Giselle Preise D, Donnerstag-Abo B 84

Fr 18 19.OO Il viaggio a Reims Preise E, Freitag-Abo A 30Sa 19 11.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 146

14.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 14619.OO Turandot Preise F, Italienische Oper-Abo 86

So 2O 11.15 4. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo, Scintilla-Abo 12914.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 14616.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 146

Premiere 18.OO Restless Preise C 34Mo 21 19.OO Liederabend Piotr Beczala Preise C, Lieder-Abo 138Di 22 19.OO Turandot Preise F, Verismo-Abo 86Mi 23 14.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 146

16.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 14619.OO Il viaggio a Reims Preise E, Belcanto-Abo 30

Sa 26 14.OO Das verzauberte Schwein Preise K 2614.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 14616.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 1462O.OO Turandot Preise H, AMAG-Volksvorstellung 86

So 27 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 13414.OO Restless Preise B 342O.OO Il viaggio a Reims Preise E 30

Mo 28 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 134Di 29 19.OO Das verzauberte Schwein Preise K 26

Mi 3O 19.OO Turandot Preise F, Mittwoch-Abo B 86Do 31 19.OO Silvestergala 2O15 Preise F 70

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225

Januar Infos Seite

Fr 1 19.OO Il viaggio a Reims Preise H, AMAG-Volksvorstellung 30Sa 2 14.OO Das verzauberte Schwein Preise K 26

2O.OO Giselle Preise D 84So 3 14.OO Restless Preise B, Ballett-Abo Gross 34

2O.OO Il viaggio a Reims Preise E, Sonntag-Abo C 30Di 5 2O.OO Il viaggio a Reims Preise E, Dienstag-Abo B 30

Do 7 19.OO Il viaggio a Reims Preise E, Donnerstag-Abo A 30Fr 8 1O.3O Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung 26

19.OO Restless Preise B, Freitag-Abo B 34Sa 9 19.OO Il viaggio a Reims Preise E, Samstag-Abo 30

So 1O 1O.OO Einführungsmatinee Die Hamletmaschine CHF 1O, Bernhard Theater 14414.OO Das verzauberte Schwein Preise K 262O.OO Giselle Preise H, AMAG-Volksvorstellung 84

Mo 11 19.OO Montagsgespräch Javier Camarena CHF 1O, Restaurant Belcanto 143Fr 15 19.OO Liederabend Edita Gruberova Preise C, Lieder-Abo, Belcanto-Abo 139Sa 16 19.OO Giselle Preise D 84So 17 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 135

14.OO Das verzauberte Schwein Preise K 262O.OO Don Pasquale Preise E, Misch-Abo C 88

Mo 18 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 135Mi 2O 19.OO Don Pasquale Preise E, Mittwoch-Abo A 88Do 21 19.OO Gesprächskonzert Preise CHF 1O, Spiegelsaal 41Fr 22 19.3O Giselle Preise D, Freitag-Abo A 84Sa 23 15.OO Lass mich Dein Herz essen, Ophelia CHF 1O, Spiegelsaal 41

19.OO Don Pasquale Preise E, Kombi-Abo, Italienische Oper-Abo 88So 24 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 135

Premiere 19.OO Die Hamletmaschine Preise F, Premieren-Abo A 38Mo 25 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 135Do 28 19.OO Don Pasquale Preise E, Donnerstag-Abo B 88Fr 29 19.OO Die Hamletmaschine Preise E, Premieren-Abo B 38

Sa 3O 14.OO und 16.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 1462O.OO Don Pasquale Preise E, Belcanto-Abo 88

So 31 1O.OO Einführungsmatinee Schwanensee CHF 1O, Bernhard Theater 14414.OO Rigoletto Preise E, Sonntag-Abo A 9014.OO und 16.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 1462O.OO Die Hamletmaschine Preise H, AMAG-Volksvorstellung 38

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Opernhaus Zürich und Swiss Re – eine inspirierende Partnerschaft.Ideen, Innovation, Inspiration – bewegen uns bei Swiss Re. Die Zusammenarbeit mit Menschen aufder ganzen Welt begeistert uns. Denn gemeinsam entdecken wir immer wieder neue Perspektiven undspannende Horizonte. Darum fördern wir auch kreatives Engagement und kompetente Leidenschaft –und die lebendige Kulturszene in Zürich. Sie regt an, sie berührt, sie lässt uns staunen und nachdenken.Und Gedanken austauschen, denn: Together we’re smarter.

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227

Februar Infos Seite

Di 2 19.OO Die Hamletmaschine Preise E, Dienstag-Abo D, Deutsche Oper-Abo 38Mi 3 14.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 146

16.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 146Do 4 19.OO Liederabend Mauro Peter CHF 6O, Lieder-Abo 139Fr 5 19.OO Rigoletto Preise H, AMAG-Volksvorstellung 90Sa 6 14.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 146

16.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 146Premiere 19.OO Schwanensee Preise E, Premieren-Abo A 44

So 7 14.OO Die Hamletmaschine Preise E, Sonntag-Abo A 3814.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 14616.OO Die Gänsemagd CHF 25, Studiobühne 1462O.OO Schwanensee Preise D, Premieren-Abo B 44

Di 9 19.OO Rigoletto Preise E, Dienstag-Abo A 90Do 11 2O.OO Die Hamletmaschine Preise E, Donnerstag-Abo A 38Fr 12 19.OO Rigoletto Preise E, Italienische Oper-Abo, Verdi-Abo 90Sa 13 19.OO Der fliegende Holländer Preise E, Samstag-Abo 92So 14 1O.OO Einführungsmatinee King Arthur CHF 1O, Bernhard Theater 144

14.OO Die Hamletmaschine Preise E, Misch-Abo B,Deutsche Oper-Abo, Abo Modern 38

19.3O Rigoletto Preise E, Sonntag-Abo D 90Mi 17 19.OO Lohengrin CHF 5O/35, Studiobühne 68Do 18 19.OO Rigoletto Preise E 90Fr 19 19.OO Restless Preise B, Ballett-Abo Klein 34

Sa 2O 19.OO Der fliegende Holländer Preise E, Misch-Abo A, Deutsche Oper-Abo 92So 21 14.OO Schwanensee Preise D, Ballett-Abo Gross 44

2O.OO 5. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo, Misch-Abo C 129Mi 24 19.OO Liederabend Michael Volle CHF 6O, Lieder-Abo 139Do 25 2O.OO Der fliegende Holländer Preise H, AMAG-Volksvorstellung 92Fr 26 19.OO Schwanensee Preise D, Freitag-Abo A 44

Premiere Sa 27 19.OO King Arthur Preise F, Premieren-Abo A 48So 28 11.15 Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A 144

14.OO Der fliegende Holländer Preise E, Sonntag-Abo B 922O.OO Schwanensee Preise D, Sonntag-Abo C 44

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228

März Infos Seite

Di 1 19.OO King Arthur Preise E, Premieren-Abo B 48Mi 2 19.OO Schwanensee Preise D, Misch-Abo A 44Do 3 19.OO King Arthur Preise E, Donnerstag-Abo B 48Sa 5 18.OO Opernball Zürich Spezialpreise 142So 6 19.OO Le Comte Ory Preise F, Misch-Abo C, Französische Oper-Abo 94Mi 9 19.OO Le Comte Ory Preise F, Mittwoch-Abo B 94

Fr 11 19.OO King Arthur Preise E, Freitag-Abo B 48Sa 12 15.3O Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 147

19.3O Le Comte Ory Preise F, Samstag-Abo 94So 13 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 136

14.OO Das verzauberte Schwein Preise K 2615.3O Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 14719.3O Woyzeck Preise C, Ballett-Abo Gross 96

Mo 14 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 136Mi 16 19.OO King Arthur Preise E, Mittwoch-Abo A 48Do 17 19.OO Le Comte Ory Preise F, Donnerstag-Abo A 94Fr 18 19.OO King Arthur Preise E 48Sa 19 15.3O Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 149

19.OO Le Comte Ory Preise F, Belcanto-Abo 94So 2O 11.15 Einführungsmatinee Macbeth CHF 1O, Bernhard Theater 144

14.OO King Arthur Preise E, Sonntag-Abo A 4815.3O Geschichten erzählen mit Musik Die Zauberflöte CHF 12/2O, Studiobühne 1472O.3O Restless Preise H, AMAG-Volksvorstellung 34

Mo 21 19.OO La Scintilla: Bach Preise H, Scintilla-Abo 132Do 24 2O.OO Woyzeck Preise H, AMAG-Volksvorstellung 96Sa 26 19.OO Carmen Preise H, AMAG-Volksvorstellung 98

Mo 28 14.OO Schwanensee Preise D 442O.OO King Arthur Preise H, AMAG-Volksvorstellung 48

Di 29 19.OO Restless Preise B, Dienstag-Abo C 34Mi 3O 19.OO Liederabend Krassimira Stoyanova Preise A, Lieder-Abo 139Do 31 19.3O Carmen Preise E, Französische Oper-Abo 98

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229

April Infos Seite

Fr 1 19.OO King Arthur Preise E, Freitag-Abo A 48Sa 2 1O.3O Das verzauberte Schwein geschlossene Vorstellung 26

19.OO Carmen Preise E 98So 3 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 136

Premiere 19.OO Macbeth Preise F, Premièren-Abo A 52Mo 4 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 136

19.OO Liederabend Anna Stéphany CHF 6O, Lieder-Abo 140Di 5 19.OO Woyzeck Preise C, Dienstag-Abo B 96Mi 6 19.OO Macbeth Preise E, Premièren-Abo B 52Do 7 19.3O Carmen Preise E 98Fr 8 19.OO Woyzeck Preise C, Misch-Abo B 96Sa 9 19.OO Die Zauberflöte Preise E, Mozart-Abo, Deutsche Oper-Abo 100

So 1O 14.OO Carmen Preise E 982O.OO Macbeth Preise E, Sonntag-Abo C 52

Di 12 19.3O Die Zauberflöte Preise E, Kombi-Abo 100Mi 13 19.OO Macbeth Preise E, Mittwoch-Abo B 52Do 14 19.OO Carmen Preise E, Misch-Abo C 98Fr 15 19.OO Die Zauberflöte Preise E, Freitag-Abo B 100Sa 16 19.3O Romeo und Julia Preise D, Samstag-Abo 102So 17 11.15 6. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo, Misch-Abo C 130

11.15 Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A 14418.OO Macbeth Preise E, Sonntag-Abo D 52

Di 19 19.OO Macbeth Preise E, Dienstag-Abo D 52Mi 2O 19.OO Woyzeck Preise C, Mittwoch-Abo A 96Do 21 19.OO Die Zauberflöte Preise E, Donnerstag-Abo B 100Fr 22 19.OO Romeo und Julia Preise D 102Sa 23 19.OO Macbeth Preise E, Misch-Abo A 52So 24 11.15 Einführungsmatinee Pélleas et Mélisande CHF 1O, Bernhard Theater 144

14.OO Romeo und Julia Preise D, Sonntag-Abo B 1022O.OO Die Zauberflöte Preise H, AMAG-Volksvorstellung 100

Mo 25 19.OO La Scintilla: Senesino Preise H, Scintilla-Abo 132Do 28 19.OO Macbeth Preise E, Donnerstag-Abo A 52Fr 29 19.OO Romeo und Julia Preise D, Ballett-Abo Gross 102

Sa 3O 19.OO Schwanensee Preise D 44

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231

Mai Infos Seite

So 1 19.OO Schwanensee Preise D 44Mi 4 2O.OO Schwanensee Preise D, Mittwoch-Abo B 44Do 5 14.OO Macbeth Preise E 52

2O.OO Schwanensee Preise H, AMAG-Volksvorstellung 44Fr 6 19.OO Schwanensee Preise D, Ballett-Abo Klein 44Sa 7 15.3O Geschichten erzählen mit Musik Schwanensee CHF 12/2O, Studiobühne 147

19.OO Macbeth Preise E, Italienische Oper-Abo, Verdi-Abo 52Premiere 19.3O Orlando paladino Theater Winterthur 67

So 8 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 13715.3O Geschichten erzählen mit Musik Schwanensee CHF 12/2O, Studiobühne 147

Premiere 19.OO Pelléas et Mélisande Preise F, Premieren-Abo A 56Mo 9 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 137

19.OO Liederabend Diana Damrau Preise A, Lieder-Abo, Misch-Abo C 140Di 1O 19.3O Orlando paladino Theater Winterthur 67Mi 11 19.OO Pelléas et Mélisande Preise E, Premieren-Abo B 56Fr 13 19.OO Orlando Preise E, Freitag-Abo A 104Sa 14 19.OO Pelléas et Mélisande Preise E, Misch-Abo B 56

Mo 16 14.OO Schwanensee Preise D 4419.3O Orlando Preise H, AMAG-Volksvorstellung 104

Mi 18 19.3O Orlando paladino Theater Winterthur 67Do 19 19.OO Pelléas et Mélisande Preise E, Donnerstag-Abo B 56Fr 2O 19.OO Orlando Preise E, Misch-Abo A 104

19.3O Orlando paladino Theater Winterthur 67Sa 21 19.OO Pelléas et Mélisande Preise E, Französische Oper-Abo, Abo Modern 56So 22 11.15 Einführungsmatinee Der Sandmann CHF 1O, Bernhard Theater 144

14.OO Orlando Preise E, Sonntag-Abo A 10414.3O Orlando paladino Theater Winterthur 672O.3O Schwanensee Preise D, Sonntag-Abo D 44

Mo 23 19.OO Montagsgespräch Juan Diego Flórez CHF 1O, Restaurant Belcanto 143Di 24 19.OO Orlando Preise E, Dienstag-Abo A 104Mi 25 19.OO Pelléas et Mélisande Preise E, Mittwoch-Abo B 56Fr 27 19.3O Pelléas et Mélisande Preise E, Freitag-Abo B 56

Premiere Sa 28 19.OO Der Sandmann Preise D, Premieren-Abo A 60So 29 13.OO Pelléas et Mélisande Preise E, Sonntag-Abo B 56

19.OO Così fan tutte Preise E, Sonntag-Abo C 106Mo 3O 19.OO Montagsgespräch Julia Kleiter CHF 1O, Restaurant Belcanto 143

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17 Jun - 1O Jul 2O16

Juni Infos Seite

Mi 1 19.OO Così fan tutte Preise E, Mittwoch-Abo A 106Fr 3 19.OO Così fan tutte Preise E, Freitag-Abo A 106Sa 4 19.OO Der Sandmann Preise C, Premieren-Abo B 60So 5 11.15 Einführungsmatinee I puritani CHF 1O, Bernhard Theater 144

13.OO Romeo und Julia Preise H, AMAG-Volksvorstellung 10219.OO Così fan tutte Preise E, Mozart-Abo 106

Do 9 19.3O Der Sandmann Preise C, Donnerstag-Abo A 60Fr 1O 19.OO Così fan tutte Preise H, AMAG-Volksvorstellung 106Sa 11 19.OO Der Sandmann Preise C, Ballett-Abo Klein 60So 12 14.OO Pique Dame Preise E, Sonntag-Abo B 108

2O.3O Der Sandmann Preise C 60Di 14 19.OO Pique Dame Preise E, Dienstag-Abo B 108Mi 15 19.OO Liederabend Christian Gerhaher Preise A, Lieder-Abo 140Do 16 19.3O Romeo und Julia Preise D, Misch-Abo C 102Fr 17 19.OO Romeo und Julia Preise D 102

Oper für alle Sa 18 19.OO Pique Dame Preise E, Samstag-Abo 108So 19 11.15 Brunchkonzert CHF 6O,Spiegelsaal 137

11.15 Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne 144Premiere 19.OO I puritani Preise G, Premieren-Abo A 64

Page 238: Opernhaus Zürich 15/16

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Page 239: Opernhaus Zürich 15/16

235

Juni Infos Seite

Mo 2O 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 13719.OO Montagsgespräch Fabio Luisi CHF 1O, Restaurant Belcanto 143

Mi 22 19.OO I puritani Preise G, Premieren-Abo B 64Do 23 19.OO Pique Dame Preise E, Donnerstag-Abo B 108

Premiere 19.OO Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne 69Fr 24 19.OO Tosca Preise F, Freitag-Abo A 110

19.OO Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne 69Sa 25 13.OO Ballettschule Preise H, AMAG-Volksvorstellung

19.OO Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne 692O.OO I puritani Preise G, Belcanto-Abo, Italienische Oper-Abo 64

So 26 14.OO Der Sandmann Preise C, Sonntag-Abo A 6019.3O Der Sandmann Preise H, AMAG-Volksvorstellung 60

Mo 27 19.OO La Scintilla: Mozart Preise H, Scintilla-Abo 132Di 28 19.OO Tosca Preise F, Dienstag-Abo C, Verismo-Abo 110

19.OO Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne 69Mi 29 19.OO Junge Choreografen CHF 5O/35, Studiobühne 69

19.3O I puritani Preise G, Mittwoch-Abo A 64Do 3O 19.OO Der Sandmann Preise C, Ballett-Abo Gross 60

Page 240: Opernhaus Zürich 15/16

236

Juli Infos Seite

Fr 1 19.OO La clemenza di Tito Preise E, Freitag-Abo B 112Sa 2 11.OO Tanz Akademie Zürich, fussspuren XII Preise H, AMAG-Volksvorstellung

19.OO Tosca Preise F, Samstag-Abo 110So 3 14.OO La clemenza di Tito Preise H, AMAG-Volksvorstellung 112

2O.OO I puritani Preise G, Sonntag-Abo C 64Mo 4 19.OO Galakonzert des Internationalen Opernstudios Preise H,

AMAG-Volksvorstellung 140Di 5 2O.OO La clemenza di Tito Preise E, Dienstag-Abo D, Mozart-Abo 112Mi 6 19.OO Tosca Preise F, Mittwoch-Abo B 110Do 7 19.OO I puritani Preise G, Donnerstag-Abo B 64Fr 8 19.OO La clemenza di Tito Preise E, Donnerstag-Abo A 112Sa 9 19.3O Tosca Preise F, Misch-Abo B, Misch-Abo C, Italienische Oper-Abo 110

So 1O 11.15 7. Philharmonisches Konzert Preise P1, Konzert-Abo 13018.OO I puritani Preise G, Sonntag-Abo D 64

Page 241: Opernhaus Zürich 15/16

BESTELLSCHEINBESTELLTALON FÜR EINZELKARTENVerbindliche Kartenbestellung für die Spielzeit 2O15/16

Ist die gewünschte Kategorie ausgebucht, bestelle ichO die nächsthöhere O die nächsttiefere Kategorie O für den AlternativterminO verzichte ich auf die Karten

Datum Alternativtermin Vorstellung Anzahl Karten Platzategorie

BESTELLTALON FÜR ABONNEMENTSVerbindliche Abo-Bestellung für die Spielzeit 2O15/16

Abonnement Anzahl Platzategorie"

Page 242: Opernhaus Zürich 15/16

Name, Vorname

Strasse

PLZ, Ort

Telefon tagsüber

E-Mail

O Ich abonniere das MAG, das Opernhaus-Magazin (1O Ausgaben pro Spielzeit,CHF 38 Inland, CHF 55 Ausland, Preise inkl. Versand und Porto)

DATUM UNTERSCHRIFT

Bitte senden an Opernhaus Zürich AG, Billettkasse, Falkenstrasse 1, CH-8OO8 Zürich

BESTELLTALON FÜR WAHL-ABOS

Verbindliche Bestellung für Wahl-Abosmit folgenden Vorstellungen in der Platzkategorie

Datum Vorstellung

1

2

3

4

5

Page 243: Opernhaus Zürich 15/16

239

KONTAKTEOpernhaus Zürich AG

Falkenstrasse 1, CH - 8OO8 ZürichZentrale: +41 44 268 64 OO

[email protected]: +41 44 268 66 66

[email protected] Belcanto: +41 44 268 64 [email protected], www.opernhaus.ch

IMPRESSUMGestaltung Giorgia TschanzVisuals François Berthoud

Redaktion Marketing,Dramaturgie,

OperndirektionFotos Frank Blaser,

Juan Diego Castillo,E. Moreno Esquibel,Hans Jörg Michel,

Monika Rittershaus,Judith Schlosser,

T+T FotografieDruck UD Medien AG, LuzernRedaktionsschluss Februar 2O15

SPIELORTEGROSSER SAALSPIEGELSAALSechseläutenplatz 1,8001 ZürichZugang überHaupteingang OpernhausBERNHARD THEATERPROBEBÜHNEBALLETTSAAL ASechseläutenplatz 1, 8001 ZürichZugang über Foyer BillettkasseRESTAURANT BELCANTOSechseläutenplatz 1, 8001 Zürich,separater EingangKREUZSTRASSEProbebühne in der Kreuzstrasse 5,8008 Zürich

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VERDIRIGOLETTOFABIO LUISI Conductor

GEORGE PETEANALEKSANDRA KURZAKSAIMIR PIRGU

PHILHARMONIA RECORDS

Auf unserem neuen Label Philharmonia Records präsentierenGeneralmusikdirektor Fabio Luisi und die Philharmonia Zürichgleich drei Neuerscheinungen: Einen Live-Mitschnitt von HectorBerlioz‘ «Symphonie fantastique», eine Doppel-CD mit Vor-spielen und Zwischenspielen von Richard Wagner und Verdis«Rigoletto» in der gefeierten Zürcher Inszenierung von TatjanaGürbaca mit Aleksandra Kurzak, George Petean und SaimirPirgu in den Hauptrollen. Im Herbst 2015 erscheint die CD-Boxmit den Klavierkonzerten Nr. 1 bis 4 und den Paganini-Variationenvon Sergej Rachmaninow, interpretiert von Lise de la Salle.

Erhältlich weltweit im Handel und aufwww.philharmonia-records.com

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242

INDEX alphabetisch

OPER98 Carmen Georges Bizet106 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart

PREMIERE 26 Das verzauberte Schwein Jonathan Dove92 Der fliegende Holländer Richard Wagner

PREMIERE 66 Der Schauspieldirektor Wolfgang Amadeus MozartPREMIERE 38 Die Hamletmaschine Wolfgang Rihm

100 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart88 Don Pasquale Gaetano Donizetti74 Elektra Richard Strauss72 Falstaff Giuseppe Verdi

PREMIERE 30 Il viaggio a Reims Gioachino RossiniPREMIERE 64 I puritani Vincenzo BelliniPREMIERE 48 King Arthur Henry PurcellPREMIERE 22 La bohème Giacomo Puccini

112 La clemenza di Tito Wolfgang Amadeus Mozart82 La traviata Giuseppe Verdi80 Les Pêcheurs de perles Georges Bizet94 Le Comte Ory Gioachino Rossini

PREMIERE 52 Macbeth Giuseppe VerdiPREMIERE 18 Norma Vincenzo Bellini

104 Orlando Georg Friedrich HändelPREMIERE 67 Orlando paladino Joseph HaydnPREMIERE 56 Pelléas et Mélisande Claude Debussy

108 Pique Dame Pjotr Tschaikowski90 Rigoletto Giuseppe Verdi76 The Turn of the Screw Benjamin Britten110 Tosca Giacomo Puccini86 Turandot Giacomo Puccini

PREMIERE 12 Wozzeck Alban Berg

BALLETTPREMIERE 60 Der Sandmann Christian Spuck

84 Giselle Patrice BartPREMIERE 16 Gods and Dogs Jiří Kylián, William Forsythe, Ohad Naharin

69 Junge Choreografen78 New Creations Eva Dewaele, Ben Van Cauwenbergh, Christian Spuck,

Itzik Galili, Filipe PortugalPREMIERE 34 Restless William Forsythe, Douglas Lee, Sol León/Paul Lightfoot, Filipe Portugal

102 Romeo und Julia Christian SpuckPREMIERE 44 Schwanensee Alexei Ratmansky

96 Woyzeck Christian Spuck

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