Opernzeitung September bis Oktober

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Regina Richter als Eliza Doolittle PRÄSENTIERT VON: September bis November WILLKOMMEN ZUR SAISON 2012.2013! Jetzt Karten sichern Die Schicksalslinien von Leonora, ihrem Bruder Carlo sowie ihrem Geliebten Alvaro sind auf tragische Weise miteinander verstrickt. Am Ende müssen sie erkennen, dass niemand seiner Bestimmung entkommen kann… DIE MACHT DES SCHICKSALS PREMIERE AM 16. SEPTEMBER 2012 Seite 2 Eine verhinderte Hochzeit, Verführungen und Verwirrungen sorgen im Hause des Grafen Almavi- va für einen wahrhaft verrückten Tag! Erleben Sie eine der unterhaltsamsten Opern überhaupt mit der berührend schönen Musik Mozarts! DIE HOCHZEIT DES FIGARO PREMIERE AM 12. OKTOBER 2012 Seite 6 Vom Aschenputtel zur Prinzessin – allein durch Sprache! Wird es dem Phonetikprofessor Henry Higgings gelingen, aus dem einfachen Blumen- mädchen Eliza Doolittle eine feine Dame zu machen? MY FAIR LADY PREMIERE AM 27. OKTOBER 2012 Seite 3 »Es grünt so grün…« Das unvergängliche Musical »My Fair Lady« ab Oktober in der Oper am Dom!

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Opernzeitung der Oper Köln

Transcript of Opernzeitung September bis Oktober

Page 1: Opernzeitung September bis Oktober

Regina Richter als Eliza Doolittle

PRÄSENTIERT VON:Septemberbis November

WILLKOMMEN ZUR SAISON 2012.2013!

Jetzt Karten

sichern

Die Schicksalslinien von Leonora, ihrem Bruder Carlo sowie ihrem Geliebten Alvaro sind auf tragische Weise miteinander verstrickt. Am Ende müssen sie erkennen, dass niemand seiner Bestimmung entkommen kann…

DIE MACHT DES SCHICKSALS PREMIERE AM 16. SEPTEMBER 2012

Seite 2

Eine verhinderte Hochzeit, Verführungen und Verwirrungen sorgen im Hause des Grafen Almavi-va für einen wahrhaft verrückten Tag! Erleben Sie eine der unterhaltsamsten Opern überhaupt mit der berührend schönen Musik Mozarts!

DIE HOCHZEIT DES FIGARO PREMIERE AM 12. OKTOBER 2012

Seite 6

Vom Aschenputtel zur Prinzessin – allein durch Sprache! Wird es dem Phonetikprofessor Henry Higgings gelingen, aus dem einfachen Blumen-mädchen Eliza Doolittle eine feine Dame zu machen?

MY FAIR LADYPREMIERE AM 27. OKTOBER 2012

Seite 3

»Es grünt so grün…« Das unvergängliche Musical »My Fair Lady« ab Oktober in der Oper am Dom!

Page 2: Opernzeitung September bis Oktober

PREMIERE PRÄSENTIERT VON:

Liebe Leserin, lieber Leser, verehrtes Opernpublikum,

Im Mittelpunkt von Giuseppe Verdis ›Schicksalsoper‹ steht das fatale Bezie-

hungsdrama dreier Menschen, das sich vor dem Hintergrund von Krieg und chaoti-schen Zeitläufen vollzieht. Leonora und ihr Geliebter Alvaro haben ungewollt den Tod von Leonoras Vater ver-schuldet, der sich ihrer Beziehung wider-setzt hatte. Seitdem steht ihre Liebe unter

einem ›dunklen Stern‹ : Don Carlo, Leono-ras Bruder, verfolgt die beiden Geflüchteten mit unbändigem Hass. Nachdem sie Alvaro in den kriegsbedingten Wirren aus den Au-gen verloren hat, sucht die als Mann verklei-dete Leonora Zuflucht in einer klösterlichen Einsiedelei. Doch auch an diesem Ort des scheinbaren Friedens wird sie Jahre später von ihrer Vergangenheit eingeholt. Zwi-

schen den Erzgegnern Alvaro und Carlo kommt es hier zu einer letzten tödlichen Auseinandersetzung… Die Leonora wird alternierend von Adina Aaron (Aida, Vitel-lia, Tosca) und Marie-José Siri gesungen. Als Carlo sind Anthony Michaels-Moore und Dimitris Tiliakos zu hören. Für Te-norglanz sorgen Enrique Ferrer und Vse-volod Grivnov.

Er ist eine der schillerndsten und eigenwil-ligsten Figuren der europäischen Theater-szene: Der französische Regisseur Olivier Py, Jahrgang 1965, der in den vergangenen fünf Jahren dem Théâtre de l’Odéon in Paris als Intendant vorstand und ab 2014 das re-nommierte Festival von Avignon leiten wird. Auch als Autor tritt er regelmäßig in Er-scheinung, zuletzt u. a. mit der Urauffüh-rung seines Theaterstücks »Die Sonne« an der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxem-burg-Platz. Mit seinen Inszenierungen und Texten positioniert sich der bekennende Ka-tholik weitab vom Zeitgeist: Wie er jüngst in einem Interview äußerte, habe er in seiner Jugend für sein Leben überhaupt nur zwei Alternativen in Erwägung gezogen: die Ver-senkung ins Gebet oder ein Leben für das Theater. Wenn man seine Arbeiten verfolgt, kann man den Eindruck gewinnen, dass er

beide Alternativen nun miteinander vereint. Themen des Glaubens, der Selbst-Hingabe und Metaphysik durchziehen sein gesamtes bisheriges Schaffen, das ihn vom Schauspiel kommend in den vergangenen Jahren im-mer mehr zur Opernregie führte, jüngst – im April 2012 – mit einer Inszenierung von Ambroise Thomas’ selten gespielter Oper »Hamlet« im Theater an der Wien. Seine Inszenierung von Meyerbeers »Les Hu-guenots« am Théâtre Royal de la Monnaie

in Brüssel wurde von der Fachzeitschrift »Opernwelt« zur »Inszenierung des Jahres 2011« gewählt. Mit der Inszenierung von »Die Macht des Schicksals« stellt er sich nun, gemeinsam mit seinem Ausstatter Pierre André Weitz, erstmals an einem deutschen Opernhaus vor. Will Humburg, der an der Oper Köln bereits »L’Italiana in Algeri« und »Aida« dirigierte, hat bei der Eröffnungspremiere die musikali-sche Leitung inne.

Was verbindet Sie bislang mit Verdi?Ich bin mit Verdi und den italienischen Opern aufgewachsen. Kurioserweise habe ich bislang nur die großen deutschen und französischen Opern inszeniert – an der Oper Köln werde ich tatsächlich meinen ersten Verdi auf die Bühne bringen! Es ist gleichzeitig der Beginn meines ›ver-dischen‹ Abenteuers, denn es folgen »Il trovatore« in München und »Aida« in Paris.

Wo sehen Sie Parallelen zwischen dem Kosmos der Protagonisten und unserer Lebenswelt? »Die Macht des Schicksals« ist jene Oper Verdis, in der die Folgen des Kriegs am ungeschminktesten dar-gestellt werden: Hungersnot, Kindersol-daten, Wanderhuren, Kriegsprofiteure… eine Bildwelt, die Brechts »Mutter Cou-

rage« sehr nahe ist: Ein Krieg auf dem Theater, der zwar nicht immer realis-tisch ist, aber der die zwiegespaltenen Seiten des Kriegs zum Ausdruck bringt.

Welche Rolle spielt die Religion in die-ser Oper? Verdi betont den Antikleri-kalismus. Dies hängt mit der damaligen Haltung des Vatikans zusammen, der die Einheit Italiens ablehnte – die nationale Bewegung war daher eher antireligiös eingestellt. An Leonora sehen wir eben dies versinnbildlicht: eine Frau, die sich auf der Suche nach innerem Frieden und Wahrheit ihre eigene, streng unmittelba-re Mystik schafft. Währenddessen lässt Verdi alles um sie herum zusammenbre-chen – als Symbol einer verlorenen Ge-sellschaft, der sowohl weltliche als auch religiöse Orientierung fehlt.

PREMIERE

BESETZUNG

16. SEP. / 18:00 h

Musikalische Leitung Will HumburgInszenierungOlivier PyBühne & Kostüme Pierre André WeitzLichtBertrand KillyDramaturgieGeorg KehrenChorAndrew Ollivant

Mit Dirk Aleschus, Adina Aaron / Maria José Siri (18., 20., 23., 26., 29.09., 03.10.), Anthony Michaels-Moore / Dimitris Tiliakos (18., 20., 23., 26., 29.09., 03.10.), Enrique Ferrer / Vsevolod Grivnov (18., 20., 23., 26., 29.09., 03.10.), Liang Li/ Nikolai Didenko (18., 20., 23., 26., 29.09., 03.10.), Patrick Carfizzi / Tiziano Bracci (25., 26., 28., 29., 30.09., 03.10.), Dalia Schaechter / Katrin Wundsam (18., 20., 23., 26., 29.09., 03.10.), Ralf Rachbauer, Young Doo Park, Leonard Bernad, Andrea Andonian, Chor und Extra-Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln

18. / 19. / 20. / 22. (19:00 h) / 23. (16:00 h) 25. / 26. / 28. / 29. (19:00 h) / 30. (18:00 h)

03. / 18:00 h (ZUM LETZTEN MAL)

VORSTELLUNGEN SEPTEMBER

VORSTELLUNG OKTOBER

SPIELORT

DIE MACHT DES SCHICKSALSGIUSEPPE VERDI

OPER AM DOM

im Namen der Oper Köln begrüße ich Sie als neue Intendantin ganz herzlich zur Saison 2012.2013! Meine Mitarbeiter und ich werden all unsere

Energie einsetzen, um Ihnen eine spannende und unterhaltsame Opernsaison auf dem bewährten künstlerischen Niveau zu bieten. Wir eröffnen die neue Spielzeit am 16. September mit Giuseppe Verdis »Die Macht des Schicksals« (»La forza del destino«, S. 2). Als Regisseur konnte dafür eine der schillerndsten und eigenwilligsten Figuren der europäischen Theaterszene gewon-nen werden: Olivier Py, der erstmals an einem deutschen Opernhaus inszeniert. Die ersten Veranstaltungen der Oper Köln können Sie aber bereits am 8. und 9. September erleben: Mit dem chinesischen Tanzgastspiel »Beijing Dance / LDTX« (S. 5) setzen wir den erfolgreichen künstlerischen Austausch der Oper Köln mit Chi-na – »Der Ring des Nibelungen« in Shanghai und »Don Giovanni« in Peking 2010 sowie 2011 ein vierteiliger Zyklus der Kun-Oper in Köln – fort.Freuen Sie sich im Oktober auf Mozarts Meis-terwerk »Die Hochzeit des Figaro« (S. 6) und das Kultmusical »My Fair Lady« (S. 3) sowie »Der Räu-ber Hotzenplotz« (S. 5) von Andreas N. Tarkmann als Saisoneröffnung in der Kinderoper – Otfried Preußlers bekannte Kinderbuchfigur feiert übri-gens gerade ihren 50. Geburtstag! Ich bedanke mich herzlich für Ihre Treue und Un-terstützung dem Haus gegenüber. Unser Spielplan verspricht spannende Opernerlebnisse und ich freue mich auf Ihren Besuch!

Herzlich, Ihre

Dr. Birgit MeyerIntendantin

DIE MACHT DES SCHICKSALSLA FORZA DEL DESTINO / PREMIERE 16. SEPTEMBER / OPER AM DOM

3 FRAGEN AN OLIVIER PY / REGISSEUR

LEBEN FÜR DAS THEATER

Katrin Wundsam, Dimitris Tiliakos

Page 3: Opernzeitung September bis Oktober

PREMIERE PRÄSENTIERT VON:

PreisrätselLiebe Leserinnen und Leser,die Sommerpause ist zu Ende und viele neue Inszenierungen stehen in den Startlö-chern. Da wäre es doch am schönsten, man hätte Freikarten…! Nichts leichter als das: Beantworten Sie unsere Fragen, setzen Sie aus den angegebenen Buchstaben das Lösungswort zusammen und schicken es unter Angabe Ihrer Kontaktdaten an Oper Köln / Abt. Marketing / Offenbachplatz / 50667 Kö[email protected]

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 10 x 2 Freikarten für eine Inszenie-rung der Oper Köln nach Wahl (ausgenommen Premieren, Gastspiele, Sonderveran-staltungen), einlösbar bis Ende der Spielzeit 2012.2013! Einsendeschluss ist der 30. September 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

In Köln inszeniert Olivier Py erstmals an einem deutschen Opernhaus – in welcher deutschen Stadt

war er zuvor schon als Schauspielregisseur tätig? (2., 4. und 5. Buchstabe)Dieser Promi eröffnet unsere neue Vorlesereihe für Kinder (1., 2. und 3. Buchstabe des Nachnamens)Unser neues Themen-Abo mit vier Vorstellungen dreht sich ganz um diesen Komponisten

(1. Buchstabe des Vornamens sowie 1. Buchstabe des Nachnamens) Neben einem Schnuppervormittag in der Oper am Dom können Sie Mitarbeiter der Oper Köln auch bei

dieser Veranstaltung im Rheinauhafen treffen! (11. und 13. Buchstabe)

Wir gratulieren den Gewinnern der letzten Ausgabe ganz herzlich: Günter Cremer aus Köln, Renate Henseler aus Köln, Klaus Ohlendorf aus Bergisch Gladbach, Hilde Rhein aus Köln, Albert Schwamborn aus Köln, Sonja Sommer aus Schleiden/Eifel, Marion Tschuschke aus Köln, Eva Wolf-Kindervater aus Bergisch Gladbach, Hanna Wagner-Horn aus Köln, Karl-Jürgen Zacharias aus Hennef

UND NUN: VIEL GLÜCK!

SPIELORT

PREMIERE

BESETZUNG

27. OKT. / 19:30 h

Musikalische LeitungAndreas Schüller / Uwe Sochaczewsky (28., 30., 31.12.) InszenierungDietrich W. Hilsdorf BühneDieter RichterKostümeRenate Schmitzer LichtAndreas GrüterDramaturgieDr. Birgit Meyer ChorJens Olaf BuhrowChoreographieGiorgio Madia

Mit Regina Richter / Gloria Rehm (03., 13., 15., 17., 19., 20.11., 06., 09., 12., 22., 25., 31.12.), Klaus Schreiber / Ulrich Wiggers (03., 13., 15., 17., 19., 20.11., 01., 09., 12., 22., 26., 28., 30.12.), Hans-Martin Stier, Sigrun Schneggenburger, Andreja Schneider, Gustavo Quaresma / Miljenko Turk (06., 09., 12., 21., 22., 25., 26., 28., 30., 31.12.), Hans-Jochen Röhrig, , Ralf Rachbauer, Frank Wöhrmann, Chor der Oper Köln, Tanzensemble, Gürzenich-Orchester Köln

02. / 03. / 07. / 08. / 10. / 13. / 15. / 17. (19:30 h) / 19. (18:00 h)20. / 23. (19:30 h)

01. / 06. (19:30 h) / 09. (18:00 h) / 12. / 21. / 22. / 25. (19:30 h)26. (18:00 h) / 28. (19:30 h) / 30. (16:00 h) / 31. (18:00 h)

OPER AM DOM

VORSTELLUNGEN NOVEMBER

VORSTELLUNGEN DEZEMBER

MY FAIR LADYFREDERICK LOEWE

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Zeitungsgruppe KölnKonzeption und Produktion: mdsCreative GmbH, Ams-terdamer Straße 192, 50735 Köln, Klaus Bartels (verantw.), Kristina Nowoczin Anzeigen: Karsten Hundhausen Verlag und Druck: M.DuMont Schauberg, Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG, Neven DuMont Haus, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln V.i.S.d.P.: Dr. Birgit Meyer (Intendantin), Patrick Wasserbauer (Geschäftsführender Direktor)Redaktionsleitung: Nadia Benameur, Dr. Anna LinoliBeiträge: Abt. Kommunikation & MarketingKBB der Oper Köln / DramaturgieBilder: Paul Leclaire (Titel), Paul Leclaire (S.2), Klaus Lefebvre, Paul Leclaire, Binh Truong (S.3), Matthias Baus (S.4), formdusche, Berlin , Wang Xiaojing (S.5), Immo Koss (S.6) Illustrationen: Icons S.4 formdusche, Berlin

Impressum

10 X 2FREIKARTEN

Eliza Doolittle schlägt sich in London als Blumenverkäuferin durch. Ihr natürli-

cher Charme, gepaart mit losem Mundwerk und markantem Dialekt, faszinieren den Phonetikprofessor Henry Higgins – und we-cken dessen Ehrgeiz…

Er ist so überzeugt von seinen Talen-ten, dass er mit Oberst Pickering eine Wette eingeht: Er wird es schaffen, aus dem einfachen Mädchen eine fei-ne Dame zu machen – und zwar nur durch Sprecherziehung! Eliza, von einem besseren Leben träu-mend, lässt sich auf den versessenen Pro-

fessor ein. Fortan kämpft sie mit Higgins harten Lehrmethoden wie »Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blüh'n«. Ein erster Versuch, sie als feine Dame beim Pferderennen in Ascot in die Gesellschaft einzuführen, scheitert kläglich. Beim Dip-lomatenball im Buckingham Palace platzt jedoch der Knoten (Eliza glänzt) – und die Bombe (Eliza erkennt, dass sie ledig-lich Gegenstand einer Wette war). Erst, als sie am folgenden Morgen plötzlich verschwunden ist, realisiert Higgins, dass Eliza beim Fortgehen auch sein Herz ge-stohlen hat… Mit der Umsetzung des weltbekannten

Musicals betraute die Oper Köln den re-nommierten Regisseur Dietrich W. Hils-dorf, der in Köln bereits die Publikums- und Kritikerlieblinge »L’incoronazione di Poppea« und »Der fliegende Hol-länder« inszenierte. Das Gürzenich-Orchester Köln wird unter Leitung von Andreas Schüller die musikalischen Evergreens um »Ich hätt' getanzt heut' Nacht« und »Ich bin gewöhnt an ihr Ge-sicht« zu Gehör bringen. Als Eliza Doo-little sind alternierend Regina Richter und Gloria Rehm zu hören. Den verlieb-ten Phonetikprofessor geben im Wechsel Klaus Schreiber und Ulrich Wiggers.

DIE MITARBEITEREMPFEHLUNG PASCAL RIMMELE / VORDERHAUS-MANAGER

Ich habe sie noch: meine allererste Videokassette. Und auch wenn ich mir sonst nicht einmal das ein-fachste Gedicht merken kann, bei einem Sprüch-lein fällt mir das Aufsagen besonders leicht: Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blüh’n. Ach, Sie haben es längst erraten: Von »My Fair Lady« kann ich einfach nicht genug kriegen – und das nicht nur wegen einer bezaubernden Audrey Hepburn und einem grandiosen Rex Harrison!Seit frühster Kindheit bin ich Musicalfreak: Es

ist einfach die perfekte Mischung aus Schauspiel, Musik und Tanz! Deswegen freue ich mich schon unglaublich auf die Inszenierung von »My Fair Lady«, die ab Oktober in der Oper am Dom zu sehen ist, denn eins weiß ich: Es wird tolle Sänge-rinnen und Sänger geben, tolle Tänzer und tolle Evergreens mit Ohrwurmpotential. Ich jeden-falls werde versuchen, mich für möglichst viele Abenddienste einzuteilen – und dann vom Foyer aus zu lauschen!

Regina Richter als Eliza Doolittle

MY FAIR LADYPREMIERE 27. OKTOBEROPER AM DOM

Klaus Schreiber als Henry Higgins

Page 4: Opernzeitung September bis Oktober

SPIELPLAN SEPTEMBER BIS 15. NOVEMBER

PREMIEREN

GASTSPIELE UND EXTRASDER OPER KÖLN

PRÄSENTIERT VON:

SA 08. / 19:30 h / SO 09. / 18:00 h

SEPTEMBER

SPIELORT PALLADIUM

BEIJING DANCE / LDTX ALL RIVER RED & STANDING BEFORE DARKNESS

TERMINE DER KINDEROPER

SO 30. / 11:00 h

SO 28. / 11:00 h

SEPTEMBER: WOLFRAM KONS

OKTOBER: N.N.

SPIELORT ALTES PFANDHAUS

AM PILZ DER ZEIT PROFIS UND PROMIS LESEN VOR

SO 07. / 11:00 h

OKTOBER

ORT OPER AM DOM

VOR DER PREMIERE »DIE HOCHZEIT DES FIGARO« EINFÜHRUNGSMATINEE MODERIERT VON HERMANN BEIL

SO 16. / 18:00h PREMIERE DI 18. / 19:00 h / MI 19. / 19:00 hDO 20. / 19:00 h / SA 22. / 19:00 hSO 23. / 16:00 h / DI 25. / 19:00 hMI 26. / 19:00 h / FR 28. / 19:00 hSA 29. / 19:00 h / SO 30. / 18:00 h

VORSTELLUNGEN SEPTEMBER

VORSTELLUNG OKTOBER

SPIELORT OPER AM DOM

DIE MACHT DES SCHICKSALS(LA FORZA DEL DESTINO) OPER VON GIUSEPPE VERDI

MI 03. / 18:00 h (zum letzten Mal)

FR 12. / 19:30h PREMIERE SO 14. / 18:00 h / DI 16. / 19:30 hDO 18. / 19:30 h / SA 20. / 19:30 hMI 24. / 19:30 h / FR 26. / 19:30 hSO 28. / 16:00 h / MI 31. / 19:30 h

VORSTELLUNGEN OKTOBER

VORSTELLUNG NOVEMBER

SPIELORT PALLADIUM

DIE HOCHZEIT DES FIGARO(LE NOZZE DI FIGARO) WOLFGANG AMADEUS MOZART

SO 04. / 18:00 h (zum letzten Mal)

MY FAIR LADYFREDERICK LOEWE

SA 27. / 19:30h PREMIERE

VORSTELLUNG OKTOBER

VORSTELLUNGEN NOVEMBER

SPIELORT OPER AM DOM

FR 02. / 19:30 h / SA 03. / 19:30 hMI 07. / 19:30 h / DO 08. / 19:30 hSA 10. / 19:30 h / DI 13. / 19:30 hDO 15. / 19:30 h (Weitere Vorstellungen im November und Dezember 2012 sowie im Juni 2013, siehe Seite 3)

SA 27. / 15:00 h PREMIEREMO 29. / 15:00 h / MI 31. / 15:00 h

SO 11. / 15:00 h / DI 13. / 11:30 h (Weitere Vorstellungen im November und Dezember 2012)

VORSTELLUNGEN OKTOBER

VORSTELLUNGEN NOVEMBER

SPIELORT ALTES PFANDHAUS

DER RÄUBER HOTZENPLOTZKINDEROPER VON ANDREAS N. TARKMANN

Kartenkauf� eaterkasse nun in den Opern Passagen

Aufgrund der beginnenden Sanierungsarbeiten am O� enbachplatz hat sich der Standort der � eaterkasse für die kommenden drei Jahre geändert. Seit dem 2. Juli 2012 be� ndet sich die Vorverkaufskasse der Bühnen Köln in den Opern Passagen (am O� enbachplatz, neben dem 4711-Gebäude). Die Ö� nungszeiten wurden erweitert. Ab sofort ist die � eaterkasse montags bis samstags von 10 bis 19 Uhr geö� net. Nutzen Sie weiterhin die bekannten Kontaktwege wie die Kartenhotline und die E-Mail-Adresse, die über den gesamten Zeitraum hinweg unverändert bleiben.

Kartentelefon 0221.221 28400 | Fax 0221.221 28249Montag bis Freitag 10 bis 19.30 Uhr, Samstag 11 bis 19.30 Uhr � eaterkasse (NEU!) in den Opern Passagen (neben dem 4711-Gebäude)Montag bis Samstag 10 bis 19 Uhr

www.operkoeln.com | [email protected]

VOR-VERKAUF AB SOFORT IN DEN OPERN PASSAGEN

Wir möchten Sie treffen! Besuchen Sie uns am Sonntag, den 9. September von 11-16 Uhr zum Theaterbummel im Kölner Rheinauhafen! Auf die kleinen Opernfans warten Luftballons und auf die großen Gewinnspiele und Kartenverlosungen. Zwei Wochen später öffnen wir am Sonntag, den 23. September von 11-14 Uhr die Pforten der Oper am Dom, unserer Hauptspielstätte in der Interimszeit, für einen Schnuppertag. Sie können sich in Ruhe in der neuen Spielstätte umsehen, mit uns ins Gespräch kom-men und sich über die neuen Abonnements beraten lassen. Außerdem gibt es bei beiden Veranstaltungen natürlich jede Menge Infos rund um die neue Spielzeit an der Oper Köln – der ersten ganz außerhalb des Opernhauses am Offenbachplatz! Nicht zuletzt erwarten Sie interessante Überraschungen, falls Sie sich vor Ort für ein Abonnement entscheiden. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

THEATERBUMMEL & SCHNUPPERTAG

Page 5: Opernzeitung September bis Oktober

KINDEROPER / TANZ PRÄSENTIERT VON:

Wer hat die Kaffeemühle der Groß-mutter geklaut? Kasper und

Seppel machen sich auf, den Schuldigen zu finden. Denn erstens ist das eine Ge-meinheit und zweitens spielt die Kaffee-mühle das Lieblingslied der Großmutter, wenn man sie dreht. Sie brauchen nicht lange zu suchen: Das muss der Räuber Hotzenplotz gewesen sein! Denn jeder weiß, dass er es nicht lassen kann, zu stehlen. Er nimmt sich, was er haben will und schert sich nicht um Gesetze, die andere aufgestellt haben. Doch der Räuber ist auch schlau, und so brauchen Kasper und Seppel eine gute List. Bei ih-ren Abenteuern begegnen sie dem Zau-berer Petrosilius Zwackelmann und der Fee Amaryllis– ob diese ihnen wohl hel-

fen können? Am 1. August 2012 feierte das berühmte Kinderbuch von Otfried Preußler seinen 50. Geburtstag. 50 Jah-re und kein bisschen leise ist der sympa-thische Räuber aus Leidenschaft – noch immer erobert er die Kinderherzen aller Welt im Sturm. Die Kinderoper nach der bekannten Erzählung komponierte Andreas N. Tarkmann für das Theater Aachen. Tarkmann hat bereits mit sei-nen Kompositionen für verschiedene Familienkonzerte gezeigt, dass Musik für Kinder auch durchaus anspruchsvoll, witzig und raffiniert sein kann! Das Pro-duktionsteam um Eike Ecker (Regie), Alexandra Tivig (Bühne) und Kerstin Faber (Kostüme) setzt die Räuberpisto-len phantasievoll in Szene.

PREMIERE: 27. OKTOBER / 15:00 h VORSTELLUNGEN: 29.OKTOBER / 15:00 h / 31. OKTOBER / 15:00 h

11. NOVEMBER / 15:00 h / 13. NOVEMBER / 11:30 h SPIELORT: ALTES PFANDHAUS

VORVERKAUFSBEGINN: 10. SEPTEMBER

Musikalische Leitung Rainer Mühlbach Inszenierung Eike Ecker Bühne Alexandra Tivig Kostüme Kerstin Faber Dramaturgie Tanja Fasching Mit Lucas Singer, Leonard Bernad, Marcelo de Souza Felix, Juraj Hollý, Jeongki Cho, Aoife Miskelly, Erika Simons, Philipp Hoferichter, Gürzenich-Orchester Köln

DER RÄUBER HOTZENPLOTZ ANDREAS N. TARKMANN NACH OTFRIED PREUSSLER

PHANTASIEVOLLE RÄUBERPISTOLEN »DER RÄUBER HOTZENPLOTZ« ALS ERÖFFNUNGSPREMIERE IN DER KINDEROPER AB 27. OKTOBER

»BEIJING DANCE / LDTX« TRADITION UND INNOVATION8. / 9. SEPTEMBER PALLADIUMAuch 2012.2013 ist es wieder gelungen, namhafte Künst-ler und Kompanien für Tanzgastspiele in der Domstadt zu gewinnen. Das Publikum darf sich im September auf das erste von insgesamt fünf Gastspielen freuen. Den Anfang macht passend zum China-Jahr 2012 »Beijing Dance / LDTX« (Samstag, den 8. und Sonntag, den 9. September 2012, Palladium), das erste professionelle chinesische Tanzensemble, das sich staatsunabhängig formierte. Unter der künstlerischen Leitung von Willy Tsao und Li Han-Zhong präsentieren Beijing Dance ei-nen zweiteiligen Tanzabend in der Oper Köln. Choreograf des ersten Programmteils »Standing before Darkness« ist der Tibeter Sang Jijia, der vier Jahre in der Forsythe Company tanzte und Choreografien ent-warf. Dickson Dee, Komponist und Musiker aus Hong-kong, untermalt die Vorstellung live mit einer seiner Kompositionen. Der zweite Teil des Abends ist »All River Red« in der Choreografie von Li Han-Zhong & Ma Bo. Zu Igor Stra-winskis »Frühlingsopfer« entwickeln die Tänzerinnen und Tänzer ein Spannungsfeld zwischen dem Festhal-ten an Traditionen und dem Aufbruch in die Innovation. Mit beiden Programmteilen gibt die Kompanie ein lei-denschaftliches und eindrückliches Beispiel für die noch junge Modern Dance-Tradition ihres Landes.

Die Saison der Kinderoper startet am 30. September. Mit »Am Pilz der Zeit…«, einer Lesereihe von klassischer bis moderner Kinderliteratur, hat Elena Tzavara ein neues Format aus der Taufe gehoben. Immer am letzten Sonntag des Monats um 11 Uhr bringen prominente Vorleser ab sofort Kin-derohren zum Träumen. Den Anfang macht der durch »RTL Aktuell« und den »RTL Spendenmarathon« bekannte Spre-cher, Moderator und Journalist Wolfram Kons. Der Eintritt beträgt pro Kind 5 Euro, für Erwachsene 11 Euro.

30. SEPTEMBER (WOLFRAM KONS) 11 h / ALTES PFANDHAUSNÄCHSTER TERMIN IST AM 28. OKTOBER

PROFIS UND PROMIS LESEN VOR WOLFRAM KONS IN DER KINDEROPER

Page 6: Opernzeitung September bis Oktober

PREMIERE PRÄSENTIERT VON:

I n Verdis Oper müssen Leonora und Alvaro ein Büßergewand tragen. Sie aber dürfen sich eine Garderobe wählen, die perfekt zu Ihnen passt.

Bei Franz Sauer fi nden Sie vom Cocktailkleid bis zum eleganten Smoking alles, was Ihr Modeherz begehrt. Hochwertige Marken-vielfalt und individueller Service sind bei uns selbstverständlich. Neben ausgesuchter Business- und Casualmode präsentie-ren wir Ihnen auch erlesene Dessous und Accessoires.

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Die Kammerzofe Susanna steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Kammerdiener Figa-

ro. Doch der Hausherr, Graf Almaviva, rech-net sich selbst Chancen bei seiner hübschen An-gestellten aus und verweigert Figaro das nötige Einverständnis für die geplante Eheschließung.

Da er aber auf sein »ius primae noctis«, das jede Neuvermählte verpflichtet, die Hochzeitsnacht mit dem Grundherrn zu verbringen, voreilig verzichtet hat, ist er genötigt, Susanna mit Tricks und Intri-gen zu verführen. Die Leidenschaft nach seiner Frau, der Gräfin Almaviva, ist in-des etwas erkaltet, dennoch wacht er ei-fersüchtig über deren Treue. Als wäre dies nicht schon genug der Kabale, meldet auch eine dritte Person Ansprüche an: der mit allen Frauen des Schlosses bestens be-kannte Page Cherubino, dessen ungestü-mes Begehren nicht einmal vor der Gräfin halt macht. Außerdem kommt noch die adelige Marcellina ins Spiel, die wieder-um ein Auge auf Figaro geworfen hat und versucht, ihm mittels einer Geldschuld ein Eheversprechen abzuringen.Um dem eifersüchtigen Hausherrn einen Denkzettel zu verpassen und ihm zu-gleich die Einwilligung zur Hochzeit ab-zuluchsen, verbündet sich Figaro mit der Gräfin und bereitet einen Plan vor. Jeder glaubt, der andere ahne nichts von seinen Machenschaften; einzig die Zuschauer im

Opernsaal wissen es besser. Erst am Ende eines wahrhaft verrückten Tages begin-nen sich die Wirrungen aufzuklären…Stürmisch, romantisch, reich an Verwechs-lungen: »Die Hochzeit des Figaro« ist gewiss eine der unterhaltsamsten Opern überhaupt. Die Geschichte um menschli-che Leidenschaften, seelische Abgründe und das Recht auf Selbstbestimmung war das erste Werk, das Wolfgang Amadeus Mozart in Zusammenarbeit mit dem Li-brettisten Lorenzo da Ponte schuf – und zugleich ein großer Publikumserfolg. Die musikalische Sprache, mit der Mozart den verwirrten Gefühlen seiner Figuren Aus-druck verleiht, berührt die Hörer noch heute auf erstaunlich direkte Weise. Als Graf Almaviva ist der Bariton Mark Stone zu hören, der gerade an der Deut-schen Oper Berlin als Don Giovanni auftrat und nun sein Debüt an der Oper Köln gibt. Seine Gemahlin, die Gräfin Almaviva, wird von Maria Bengtsson ge-sungen, die dem Kölner Publikum bereits aus der Spielzeit 2011.2012 als Poppea bekannt ist. Als Susanna ist neben der spanischen Sopranistin Ofelia Sala alter-nierend Claudia Rohrbach aus dem En-semble der Oper Köln zu erleben. Mati-as Tosi als Figaro und Adriana Bastidas Gamboa als Cherubino beschließen als weitere Ensemble-Mitglieder der Oper Köln den Reigen der Hauptfiguren.

UNTERHALTSAME INTRIGENW. A. MOZARTS »DIE HOCHZEIT DES FIGARO« FEIERT PREMIERE IM PALLADIUM

DIE HOCHZEIT DES FIGAROLE NOZZE DI FIGAROWOLFGANG AMADEUS MOZARTPREMIERE

BESETZUNG

12. OKT. / 19:30 h

Musikalische LeitungKonrad JunghänelInszenierungBenjamin SchadBühneTobias Flemming KostümeStephan Rinke LichtNicol HungsbergDramaturgieOlaf SchmittChorAndrew Ollivant

Mit Mark Stone, Maria Bengtsson, Ofelia Sala / Claudia Rohrbach (26., 28., 31.10., 04.11.), Matias Tosi, Adriana Bastidas Gamboa, Hilke Andersen, Mar-tin Koch, Alexander Fedin, Gilles Cach-emaille, Ulrich Hielscher, Ji-Hyun An, Aoife Miskelly, Marta Wryk, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester Köln

14. (18:00 h) / 16. / 18. / 20. / 24. / 26. (19:30 h) 28. (16:00 h) / 31. (19:30 h)

04. / 18:00 h (ZUM LETZTEN MAL)

Palladium

VORSTELLUNGEN OKTOBER:

VORSTELLUNG NOVEMBER:

SPIELORT:

Kennen Sie schon unser neues Themen-Abo Mo-zart? Mit diesem Angebot buchen Sie den Mozart-Zyklus der Oper Köln und erleben die Opern »Die Hochzeit des Figaro« (ab 12. Oktober), »Così fan tutte« (ab 24. November), »Die Milde des Titus« (ab 15. Dezember) und »Die Entführung aus dem Serail« (ab 9. Juni 2013). Vier Vorstellungen voller mitreißender Mozart-musik ab 85,00 Euro! Das Abonnement ist ideal für Opernneulinge oder auch als Geschenk.

THEMEN-ABO MOZART

Ab sofort liegt an unseren Vorver-kaufsstellen unsere neue Abo-Broschüre aus. Hier und natürlich im Internet unter:operkoeln.com/abo-2012-2013/ können Sie in aller Ruhe nach dem richtigen Abo für sich suchen.

Informationen zu den genauen Konditionen, Preisen und Terminen erhalten Sie unter: [email protected] und natürlich persönlich an der Vorver-kaufskasse in den Opern Passagen!

Noch ein Hinweis: Es ist noch nicht zu spät, um ein Abo für die laufen-de Spielzeit abzuschließen. Etwaige bereits verstrichene Vorstellungen ziehen wir Ihnen selbstverständlich vom Gesamtpreis ab. Beim Theaterbummel und dem Schnuppertag in der Oper am Dom (S. 4) erwartet Sie bei einer Abon-nementsbuchung sogar noch eine interessante Überraschung…

ABONNEMENTS 2012.2013