Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

73
Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003

Transcript of Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Page 1: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Optimiert für :

Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel

Copyright @ 2003

Page 2: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Projektarbeit „Europa“ der Klasse MFT10c im Fach Sozialkunde Schuljahr 2002/2003 verantwortliche Lehrkraft: Herr Hülz, StR [Der Schwerpunkt dieses Projektes wurde auf die EU gelegt]

Staatliches berufliches Schulzentrum I BambergOhmstraße 12 - 16 96050 Bamberg

Telefon: 0951 29783 – 0Fax: 0951 29783 100E-Mail: [email protected]

Page 3: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Themengliederung 1. Vorwort/Ziele der Klasse 2. Geschichte Europas 2.1 Entstehung Europas 2.2 Entstehung der EU 3. Mitglieder der EU 3.1 „Alte“ Mitgliedsstaaten 3.2 Anforderungen an die neuen Mitgliedsstaaten 3.3 „Neue“ Mitgliedsstaaten 4. Restliche Europäische Länder 5. Aufgaben der EU 6. Der Euro 7. Organe der EU 7.1 Der Europäische Rat 7.2 Die Europäische Komission 7.3 Der Ministerrat 7.4 Der Gerichtshof 7.5 Das Europäische Parlament 8. Zukunft der EU 9. Fazit der Klasse 10. Verantwortliche 11. Literaturangaben und Quellennachweis

Page 4: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Vorwort/ Ziele der Klasse• Die Klassengemeinschaft zu stärken.• Unser Wissen über Europa zu vertiefen.• Die Gestaltung des Projektes ist eine

Herausforderung.• Perspektiven der EU aufzeigen.

Page 5: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Europa

Page 6: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Entstehung EuropasDer Name des Kontinents leitet sich möglicherweise von Europa her, der Tochter des phönikischen Königs Agenor, oder von dem phönizischen Wort Ereb, das „Sonnenuntergang“ bedeutet.

Im 20. Jahrhundert wurden große Teile Europas durch zwei Weltkriege verwüstet. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Europa in zwei mächtige Blöcke mit unterschiedlichen politischen und ökonomischen Systemen unterteilt. Es kam zur Spaltung in die kommunistisch regierten Staaten in Osteuropa und die nichtkommunistischen Länder Westeuropas.

Page 7: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Entstehung der EUDer Beginn der institutionellen Entwicklung, die zur Bildung der EU

führte, liegt in der 1951 von der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien und den Benelux-Staaten gegründeten Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS).

Die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1958 führte 1967 zur Gründung der Europäischen

Gemeinschaft.EG= Fusion von EGKS, EWG und EURATOM

Der Prozess der europäischen Integration hat durch den 1991 in Maastricht geschlossenen Vertrag über die

Europäische Union, der 1993 nach Ratifizierung in allen Mitgliedstaaten in Kraft getreten ist, ein neues Stadium

erreicht. Die Europäische Gemeinschaft soll zu einer Politischen Union zusammenwachsen und der gemeinsame Binnenmarkt soll zu einer Wirtschafts- und Währungsunion

werden.

.

Page 8: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

25. März 1957 in Rom: Die Verträge zur Gründung von EWG und EURATOM werden unterzeichnet (Bundeskanzler

Adenauer in der ersten Reihe, fünfter von links).

Page 9: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die

„alten“

Mitgliedsstaaten

Page 10: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Deutschland

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: Republik Hauptstadt: Berlin Fläche: 356 854 km² Bevölkerung: 82 Millionen Währung : Euro

Page 11: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Deutschland

Brandenburger Tor: Wahrzeichen der Wiedervereinigung

Page 12: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Deutschland

Reichstagsgebäude

Page 13: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Niederlande

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Amsterdam Fläche: 41 864 km² Bevölkerung: 15,8 Millionen Währung : Euro

Page 14: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Niederlande

Der Käsemarkt in Alkmaar ist eine Touristenattraktion

Page 15: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Niederlande

Amsterdam

Page 16: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Belgien

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Brüssel Fläche: 30 158 km² Bevölkerung: 10,2 Millionen Währung : Euro

Page 17: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Belgien

Antwerpen

Page 18: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Luxemburg

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Luxemburg Fläche: 2 586 km² Bevölkerung: 429 200 Währung : Euro

Page 19: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Luxemburg

Clairvaux

Page 20: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Luxemburg

Altstadt

Page 21: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Frankreic

h

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: Republik Hauptstadt: Paris Fläche: 550 000 km² Bevölkerung: 60,4 Millionen Währung : Euro

Page 22: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Frankreic

h

Paris: Eiffelturm

Page 23: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Österreic

h

Beitrittsjahr: 1995 Staatsform: Republik Hauptstadt: Wien Fläche: 83 858 km² Bevölkerung: 8,1 Millionen Währung : Euro

Page 24: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Österreic

h

Bauernhäuser an der Kötschachache

Page 25: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Portugal

Beitrittsjahr: 1986 Staatsform: Republik Hauptstadt: Lissabon Fläche: 92 072 km² Bevölkerung: 10,8 Millionen Währung : Euro

Page 26: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Portugal

Steilküste am Cabo da Roca

Page 27: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Portugal

Lissabon

Page 28: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Spanien

Beitrittsjahr: 1986 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Madrid Fläche: 504 782 km² Bevölkerung: 39,4 Millionen Währung : Euro

Page 29: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Spanien

Andalusien

Page 30: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Italien

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: Republik Hauptstadt: Rom Fläche: 301 263 km² Bevölkerung: 57,6 Millionen Währung : Euro

Page 31: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Italien

Venedig

Page 32: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Italien

Florenz mit dem Dom Santa Maria del Fiore

Page 33: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Griechenla

nd

Beitrittsjahr: 1981 Staatsform: Republik Hauptstadt: Athen Fläche: 131 957 km² Bevölkerung: 10,5 Millionen Währung : Euro

Page 34: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Griechenla

nd

Athen: Akropolis

Page 35: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Finnland

Beitrittsjahr: 1995 Staatsform: Republik Hauptstadt: Helsinki Fläche: 338 000 km² Bevölkerung: 5,1 Millionen Währung : Euro

Page 36: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Finnland

Helsinki, Senatsplatz

Page 37: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Finnland

Helsinki: Regierungspalais und Statue Alexanders II

Page 38: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Schweden

Beitrittsjahr: 1995 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Stockholm Fläche: 450 000 km² Bevölkerung: 8,9 Millionen Währung : Schwedische

Krone

Page 39: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Schweden

Stockholm

Page 40: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Schweden

Globe Arena in Stockholm

Page 41: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Vereinigtes Königreich

Beitrittsjahr: 1973 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: London Fläche: 242 500 km² Bevölkerung: 58,6 Millionen Währung : Pfund Sterling

Page 42: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Vereinigtes Königreich

London: Tower Bridge

Page 43: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Vereinigtes Königreich

Tower of London

Page 44: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Irland

Beitrittsjahr: 1973 Staatsform: Republik Hauptstadt: Dublin Fläche: 70 000 km² Bevölkerung: 3,7 Millionen Währung : Euro

Page 45: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Irland

Typische irische Landschaft

Page 46: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Irland

Dublin

Page 47: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Dänemark

Beitrittsjahr: 1973 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Kopenhagen Fläche: 43 094 km² Bevölkerung: 5,3 Millionen Währung : Dänische Krone

Page 48: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Dänemark

Page 49: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Alle Länder, die der EU beitreten wollen, sind verpflichtet, bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Demnach müssen die Kandidaten garantieren, dass…

…ihre staatlichen Institutionen stabil sind, eine demokratische und rechtsstaatliche Ordnung herrscht sowie die Wahrung der Menschenrechte und der Schutz von

Minderheiten gewährleistet ist.

…die Marktwirtschaft in ihrem Land so weit entwickelt ist, dass sie dem Wettbewerbsdruck innerhalb des europäischen Binnenmarktes standhält.

…sie alle politischen und wirtschaftlichen Ziele der EU unterstützen sowie das

gesamte Recht der Europäischen Gemeinschaft übernehmen.

Damit stehen die ost- und mitteleuropäischen Staaten vor der Aufgabe, ihre Märkte zu öffnen, Preise freizugeben und ihre Gesetze mit den EU-Regelungen in

Übereinstimmung zu bringen. …

Voraussetzungen zum Beitritt der EU

Page 50: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Jeder einzelne Beitrittskandidat muss sämtliche politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Voraussetzungen der Mitgliedschaft erfüllen. Die Verhandlungen über den EU-Beitritt werden mit jedem Land individuell geführt. Je nach seinen Ausgangsbedingungen

und Entwicklungsfortschritten bestimmt also jeder Kandidat das Tempo seines Beitrittsverfahrens selbst.

Der Wirtschafts- und Währungsunion können nur Staaten beitreten, die folgende Voraussetzungen erfüllen…

…jährliche Neuverschuldung höchstens 3 Prozent

…Gesamtverschuldung höchstens 60Prozent des Bruttosozialprodukts

…Inflationsrate höchstens 1,5 Punkte über dem Durchschnitt der drei Länder mit der niedrigsten Inflationsrate

…langjährige Zinsen höchstens zwei Prozent über den Durchschnitt der drei Länder mit der niedrigsten Inflationsrate

…mindestens zwei Jahre ohne größere Schwankungen des Wechselkurses der nationalen Währung

Voraussetzungen zum Beitritt der EU

Page 51: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Auch nach dem Beitritt zur Wirtschafts- und Währungsunion müssen die Mitgliedsstaaten Haushaltsdisziplin wahren.

Überschreitet ihre Neuverschuldung die Obergrenzevon drei Prozent des Bruttosozialprodukts,

können Geldbußen verhängt werden.

Diese können bis zu einem halben Prozent des Bruttosozialprodukts ausmachen. …

Voraussetzungen zum Beitritt der EU

Page 52: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die

„neuen“

Mitgliedsstaaten[ab 1.Mai 2004 ]

Page 53: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Zypern

Einwohnerzahl: 0,75 Mio Fläche: 9 250km²

Tsch.Rebublik

Einwohnerzahl: 10,3 Mio Fläche: 79 000km²

Estland

Einwohnerzahl: 1,44 Mio Fläche: 45 000km²

Ungarn

Einwohnerzahl: 10 Mio Fläche: 93 000km²

Lettland

Einwohnerzahl: 2,4 Mio Fläche: 65 000km²

Litauen

Einwohnerzahl: 3,7 Mio Fläche: 65 000km²

Polen

Einwohnerzahl: 38,6 Mio Fläche: 313 000km²

Slowakei

Einwohnerzahl: 5,4 Mio Fläche: 49 000km²

Slowenien

Einwohnerzahl: 1,9 Mio Fläche: 20 000km²

Malta

Einwohnerzahl: 0,39 Mio Fläche: 316km² •Die EU-Osterweiterung

Am 16. April unterzeichneten 25 Staats- und Regierungschefs in Athen feierlich die EU-Beitrittsverträge. Damit rückte die Integration der ost- und mitteleuropäischen Beitrittsländer in die Europäische Union in greifbare Nähe. Zum 1. Mai 2004 sollen dann Malta, Tschechien, Litauen, Ungarn, Zypern, Estland, Lettland, Polen, Slowakei und Slowenien als Vollmitglieder aufgenommen werden. Die Erweiterung ist das Mammutprojekt der Gemeinschaft für die nächsten Jahre. Die Beitrittsländer versprechen sich von der Zugehörigkeit zur EU einen wirtschaftlichen Aufschwung.

Page 54: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die restlichen Europäischen Länder(nicht in der EU)

Albanien

Andorra

Bosnien-Herzegowina

Bulgarien

Island

Serbien und Montenegro

Kroatien

Liechtenstein

Ehemalige

Jugoslawische Republik

Mazedonien

Moldavien

Monaco

Norwegen

Rumänien

Rußland

San-Marino

Schweiz

Türkei

Ukraine

Vatikan

Weißrußland

Makedonien

Page 55: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Die Die

Europäische UnionEuropäische Union

Page 56: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Belgien Griechenland

Deutschland Finnland

Frankreich Irland

Italien Luxemburg

Niederlande Österreich

Portugal Spanien

Aufgrund der wirtschaftlichen Daten von 1997 bestimmten die Staats- und Regierungschefs bei einem EU-Gipfel am 3. Mai 1998 in Brüssel die Länder, die an der Einführung des Euro teilnehmen

Der €uro

Page 57: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

1998 wurde die Kursberechnung von der Europäischen

Zentralbank festgemacht. Die gemeinsame Währung EURO wird

imbargeldlosen Zahlungsverkehr

eingeführt.(1 Euro = 1,95583DM)

2002 wurde der Euro das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel.

Die Grundlagen für einen stabilen Euro hängen von der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank in

Frankfurt/Main ab.

Der €uro

.

Page 58: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Der €uroEuro, die neue europäische Währung, die von den Staaten der

Europäischen Union im Vertrag von Maastricht Ende 1991 vereinbart wurde.

Die Einführung der Euro-Münzen und -Scheine wurde zum 1. Januar 2002 vereinbart.

.

Page 59: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Organe der EUDer Europäische Rat:

Als Europäischer Rat treten die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der EU

jährlich mind. zweimal zusammen,um die Entwicklung der Union voranzutreiben und die politischen Ziele und Leitlinien dieser

Entwicklung festzulegen.

Der Europäische Rat ist rechtlich kein Organ der EU,tatsächlich trifft er die wesentlichen

Grundsatzentscheidungen.

Page 60: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Blick auf den Neubau des Europäischen Parlaments in Straßburg

(im Bild hinten) und auf das „Palais de I‘ Europe“ (im Bild vorn),

dem Sitz des Europarates.

Page 61: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Organe der EUDie Europäische Kommission:

Ist die Exekutive der EU, deren Aufgaben darin bestehen, die Durchführung der Vertragsbestimmungen zu

überwachen und dem Europäischen Rat Vorschläge für wirtschaftliche und soziale Maßnahmen zu

machen. Der Sitz ist in Brüssel.

Page 62: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Organe der EUDer Ministerrat:

Der Ministerrat ist das „Gesetzgebungsorgan“ der EU.Er besteht aus den Ministern der Mitgliedsstaaten.

Die Regierungen entsenden zu den Beratungen jeweils denzuständigen Fachminister.

Damit ist sichergestellt, dass im Gesetzgebungsverfahrendie Rechte der Einzelstaaten gewahrt werden.

Sitz ist Brüssel.

Page 63: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Organe der EUDer Gerichtshof:

Der Gerichtshof der EG sorgt für die Einhaltungund Durchsetzung des Gemeinschaftsrechts.

Er schlichtet Streitigkeiten zwischen den Mitgliedernund entscheidet über Klagen gegen Vertragsverletzungen.

Der Gerichtshof besteht aus 15 Richtern undacht Generalanwälten.

Sein Sitz ist Luxemburg.

Page 64: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg

Page 65: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Organe der EUDas Europäische Parlament:

Eine der grundlegenden Institutionen der EU und die einzige Körperschaft der EU, die direkt durch die Bürger der

Mitgliedsstaaten gewählt wird.

Im Vergleich zum Europäischem Rat und der Europäischen Kommission, die die gesetzgebende und vollstreckende

Gewalt (Legislative und Exekutive) der Europäischen Union bilden, sind die Machtbefugnisse des Europäischen

Parlaments begrenzt.

Page 66: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Organe der EUDas Europäische Parlament:

…Das Parlament kann die Kommission entlassen,

Haushaltsentscheidungen mit dem Rat gemeinsam treffen, und Vorschläge für Gesetzesvorlagen unterbreiten.

Die Wahlperiode beträgt 5 Jahre. Bei der fünften Direktwahl im Juni 1999 wurden 626 Abgeordnete gewählt,

die übernationale Fraktionen gleicher politischerAusrichtung bilden. Das Parlament hält seine

Plenarsitzungen in Straßburg ab.

Page 67: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Das neue Sitzungsgebäude „Espace Léopold“

des Europäischen Parlaments in Brüssel.

Page 68: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Zukunft der EU

• die Osterweiterung der EU bis zu 30 jh llkjl•die Süderweiterung der EU Mitgliedsstaaten

• die Handlungsfähigkeit der EU erhöhen• die Fortentwicklung der EU

Page 69: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Fazit & Wünsche

• besseres kennen lernen der einzelnen Staaten

• besseres Verstehen der EU

• das Erstellen des Projektes war spannend und lehrreich

• ein Projekt über ein einzelnes Land

Page 70: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

VerantwortlicheName: Markus SchwarzmannAlter: 17Schule: Staatliche Berufschule 1Klasse: MFT 10cFirma: INA Schaeffler KG

Name: Benjamin KrausAlter: 17Schule: Staatliche Berufschule 1Klasse: MFT 10cFirma: INA Schaeffler KG

Koordination &

Layout

Page 71: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

Literaturnachweis und Quellenangaben

• Horst Pötzsch; „Die deutsche Demokratie“;Bundeszentrale für politische Bildung; Bonn 1999

(2., aktualisierte Auflage)

• Der Brockhaus

• Microsoft Encarta

• Rainer Gaertner; publicon Verlagsgesellschaft mbH

• World Wide Web

Page 72: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.

ENDE

Page 73: Optimiert für : Microsoft Powerpoint XP 1280x1024 Pixel Copyright @ 2003.