21.11.20191DOAG 2019: Michael Paege - Lizenznews

Oracle-Lizenznews

Michael Paege, DOAG

• Vorstellung

• RAC nicht mehr in DB SE2 19c

• noch Fragen ?

Agenda

• Vorstellung

• Aktueller Status bei Java

• Multichip-Prozessoren

• RAC nicht mehr in DB SE2 19c

• Oracle Linux KVM kann Hardpartitioning sein

• OVM ist tot … es lebe OLVM

• Oracle und VMware

• Fundsachen …

• Neues zu Oracle LMS

• Brexit

• Wer darf die Oracle-Lizenzen nutzen. Und wozu ?

• Oracle Vertragswerke

• noch Fragen ?

Agenda

Michael Paege

Hauptamtlich: bei OPITZ CONSULTING

Director License Management Consulting

Lizenzberatung für Kunden (Compliance Checks, ULA, …)

qualifizierter LMS Auditor

Ehrenamtlich: DOAG

Vorstand (Querschnittsgruppen: Regio, CC), stellv. Vorsitzender

Leiter Competence Center Lizenzfragen / AK Lizenzierung

DOAG Legal Council

Java und Lizenzierung

Historie, Gegenwart und Zukunft

▪ 2006: Sun stellt Java unter Open Source: GNU GPL

▪ 2009: Oracle kauft Sun

▪ ab 2010: das OracleJDK wird mittels Oracle Binary Code License Agreement for Java SE (BCL)

lizenziert

▪ ab 09.2018: für Download des OracleJDK 11 muss OTN-Lizenz für Java akzeptiert werden

▪ ab 04.2019: OTN-Lizenz für Java wurde geändert und gilt nun für OracleJDK 8 ab Build 211

sowie für OracleJDK 11, 12, 13, ff

▪ kostenfreie Nutzung des OracleJDK nur für Personal Use, Development Use, Oracle

Approved Product Use und Oracle Cloud Infrastructure Use

▪ Andere Nutzung des OracleJDK muss durch Subscription und Oracle Standardverträge

(OMA oder TOMA plus LDR) lizenziert werden

was ist damit möglich ?

OracleJDK und OTN-Lizenz

▪ Personal Use

▪ “Personal Use” refers to an Individual's use of the Programs solely on a desktop or laptop computer under such

Individual's control only to run Personal Applications.

▪ “Personal Applications” refers to Applications designed for individual personal use only, such as games or personal

productivity tools.

▪ Development Use

▪ “Development Use” refers to Your internal use of the Programs to develop, test, prototype and demonstrate Your

Applications. For purposes of clarity, the “to develop” grant includes using the Programs to run profilers, debuggers

and Integrated Development Environments (IDE Tools) where the primary purpose of the IDE Tools is profiling,

debugging and source code editing Applications

▪ Oracle Approved Product Use

▪ Oracle Cloud Infrastructure Use bisheriges Meinung:

was ist damit möglich ?

OracleJDK und OTN-Lizenz

▪ Oracle Approved Product Use

▪

▪ Oracle Cloud Infrastructure Use

▪

freie Java-Nutzung möglich ?

OracleJDK und BCL

▪ bisherige Meinung:

▪ OracleJDK (bis 8 Build 201/202) ist mit der BCL-Lizenz frei nutzbar

▪ Nur die Commercial Features (bspw. MSI Installer, Flight Recorder,

Mission Control,…) sind kostenpflichtig (Lizenz für Oracle Java SE

Advanced oder Oracle Java SE Advanced Desktop)

▪ 07.2019: Rumors im Netz: lt. Oracle BCL sei Java-Nutzung

nur frei für General Purpose Computing

freie Java-Nutzung möglich ?

OracleJDK und BCL

▪ was sagt Oracle:

▪ Die Bezeichnung General Purpose bezog sich bis dahin auf

die allgemeine Nutzung von Java SE im Gegensatz zum

zweckgebunden Einsatz von Java, bspw. in einem Gerät

wie in Geldausgabeautomaten, Ticketautomaten etc

Vorsicht: Falle!

Multichip-Prozessoren

Situation: Server mit 2 Sockets

CPU: 2x Intel Xeon E5-2660v3 (10 Cores)

Lizenzbedarf?

DB Enterprise Edition → 2 x 10 Cores x 0,5 → 10 Prozessor-Lizenzen

DB Standard Edition 2 → 2 belegte Sockets → 2 Prozessor-Lizenzen

Vorsicht: Falle!

Multichip-Prozessoren

Situation: Server mit 2 Sockets

CPU: 2x AMD Opteron® 6284SE

jeweils 16 Cores (x86)

Lizenzbedarf?

Enterprise Edition → 2 x 16 Cores x 0,5→ 16 Prozessor-Lizenzen

Standard Edition 2 → 2 belegte Sockets → 2 Prozessor-Lizenzen

ACHTUNG!

AMD Opteron® 6284SE ist ein Multi-Chip-Modul mit je zwei Chips

wird wie zwei Sockets gezählt → damit insgesamt 4 Sockets -> SE2 nicht möglich!

Vorsicht: Falle!

Multichip-Prozessoren

Situation: Server mit 2 Sockets

CPU: 1x AMD Opteron® 6284SE

DB SE2 möglich ?

→ Nein, weil das System jetzt 3 Sockets hat

MultiChip-Prozessoren (Auswahl):

• IBM Power5 und Power7,

• AMD Ryzen, AMD Ryzen Threadripper, AMD Epyc

• und jetzt neu auch bei Intel: Xeon Platinum 92xx

kein RAC mehr in DB SE2 19c

▪ lt. DB Licensing Information 19c ist RAC nicht mehr in DB SE2 enthalten

https://docs.oracle.com/en/database/oracle/oracle-database/19/dblic/database-licensing-information-user-manual.pdf

07.10.2019: Änderung Partitioning Dokument

Oracle Linux KVM ist Hardpartitioning

aus: https://www.oracle.com/assets/partitioning-070609.pdf

Oracle Linux Virtualization Manager

OVM ist tot … es lebe OLVM

▪ Supportende Oracle VM: März 2021 (eventuell plus 3 Jahre Extended Support)

Zur Erinnerung: Oracle VM basiert auf Xen

▪ Neu: Oracle Linux Virtualization Manager (V4.2.8)

Basiert auf KVM

Wie bei Oracle Linux und Oracle VM: Kostenfrei nutzbar

Aber: im Unterschied zu Oracle VM: keine eigene Subscription, sondern in Oracle Linux Premier und Premier

Limited enthalten

Plötzliche Liebe … zumindest in der Cloud

Oracle und VMware

▪ Gemeinsame Ankündigung vom 16.09.2019:

▪

▪

▪ Auswirkungen auf (OnPrem)Lizenzierungsregeln ?

Bisher leider nicht.

▪ Status: siehe nächste Folien

• VMware vCenter Version < 5.1:Zu lizenzieren sind alle Server eines Clusters

• VMware vCenter 5.1 – 5.6Zu lizenzieren sind alle Server des vCentersBegründung lt. Oracle: Ab VMware 5.1 können VMs zur Laufzeit über Clustergrenzen hinweg verschoben werden

• Vmware vCenter 6.xZu lizenzieren sind alle Server aller vCenter 6.x des Kunden Begründung lt. Oracle: Ab VMware 6 können VMs zur Laufzeit über vCentergrenzen hinweg verschoben werden (Cross vCenter Migration)

• Oracle differenziert bei der Beurteilung des Lizenzbedarfs nicht zwischen den VMware Editionen

Lizenzierung bei Nutzung von Virtualisierung

Und nun zum Dauerthema

• VMware vCenter Version < 5.1:Zu lizenzieren sind alle Server eines Clusters

• VMware vCenter 5.1 – 5.6Zu lizenzieren sind alle Server des vCentersBegründung lt. Oracle: Ab VMware 5.1 können VMs zur Laufzeit über Clustergrenzen hinweg verschoben werden

• Vmware vCenter 6.xZu lizenzieren sind alle Server aller vCenter 6.x des Kunden Begründung lt. Oracle: Ab VMware 6 können VMs zur Laufzeit über vCentergrenzen hinweg verschoben werden (Cross vCenter Migration)

• Oracle differenziert bei der Beurteilung des Lizenzbedarfs nicht zwischen den VMware Editionen

Lizenzierung bei Nutzung von Virtualisierung

Und nun zum Dauerthema

• entsprechend Gutachten: vertraglich vereinbart ist: „installed and/or running“

• Voraussetzung: Sauberes Logging in VMware, was wo läuft

• Soll Oracle doch versuchen, seine Forderungen durchzusetzen

Konfrontativer Weg

Lizenzierung bei Virtualisierung

• Ist ein Workaround

• Weiterhin: individuelles Approval der jeweiligen Umgebung

• Hierzu Dokumentation der Architektur in einem Dokument

• Architekturskizze

• Beschreibung der Architektur in englischer Sprache

• Screenshots, die die Konfiguration zeigen

• Weiterhin: Die Verhinderung von vMotion muss ausserhalb von VMware erfolgen

• Es muss nicht zwingend VLAN-Technologie verwendet werden

• Nur in Verbindung mit Lizenz- oder Cloud-Umsatz?→ Es gibt KEINE Regelung bei Oracle, die dies aussagt.

Bei Problemen: Eskalieren per Schreiben an Oracle Deutschland Country Leader oder Paul Wehner (paul.wehner@oracle.com)

Kooperativer Weg: Segregation-Approval (aka VLAN-Approval)

Lizenzierung bei Virtualisierung

und Kleinkram

Fundsachen

▪ Ohje, ich habe Nutzung von Advanced Compression Option in meinem EM-Repository

▪ KEIN Problem !

Tabelle EM_JOB_FINISHED_EXECS_E speichert jede Job-Beendigung mit Status-Meldungen.

Wird diese Tabelle (zu) groß, wird sie automatisch vom EM komprimiert.

→ restricted Use von ACO. Aber nur dafür.

▪ Seit 12.2 brauchen einige Features eine oder eine andere Option, oder gar zwei:

▪ DB-Repository für Spacewalk kostenfrei ?

▪ Ja, wenn Linux unter Support ist

Feature benötigte Option

Version < 12.2

Benötigte Option

Version >= 12.2

Heat Map Adv. Comp. Adv. Comp oder InMemory

Automatic Data Optimization Adv. Comp. Adv. Comp oder InMemory

Application Continiuty Active Data Guard oder RAC Active Data Guard oder RAC

Property Graph and RDF Graph Spatial (nur RDF Graph) Spatial und Partitioning

Sharding Active Data Guard oder RAC oder Golden Gate

GLAS, SIA, LMS, … was ist denn das ?

Neues zu Oracle LMS

▪ GLAS: Global Licensing and Advisory Services

Übergeordnete Abteilung. Teilt sich auf in SIA und LMS

▪ SIA: Software Investment Advisory

Lizenzoptimierung, ULA Renewals, Pre- and Post-Merger Beratung, …

▪ LMS: License Management Services

Audits. Compliance Aussagen

Was hat das jetzt mit Lizenzen zu tun ?

Brexit

▪ Ein Lizenzberater warnt: Auditrisiko und Nachzahlungsrisiko beim Audit steigt durch Brexit.

▪ Wer darf Lizenzen nutzen ?

▪ Nur der Lizenznehmer zu seinen internen Geschäftszwecken (siehe OLSA, OMA, TOMA).

▪ Ggf. verbundene Unternehmen, wenn eine erweiterte Kundendefinition vereinbart wurde

▪ Dritte, die für den Lizenznehmer arbeiten (Beauftragte und Auftragnehmer)

▪ Spielt hier der Brexit eine Rolle ? → NEIN !

▪ Wo dürfen die Lizenzen genutzt werden ?

▪ In der im Auftragsdokument angegebenen Region. Das ist typischerweise D oder weltweit.

▪ Spielt hier der Brexit eine Rolle ? → NEIN !

▪ Ist das nur die Meinung des Autors ?

→ NEIN ! Das DOAG Legal Council und Oracle LMS sehen das genau so.

Und wozu ?

Wer darf die Oracle-Lizenzen nutzen ?

▪ Wer darf Lizenzen nutzen ?

▪ Nur der Lizenznehmer zu seinen internen Geschäftszwecken (siehe OLSA, OMA, TOMA).

▪ Ggf. verbundene Unternehmen, wenn eine erweiterte Kundendefinition vereinbart wurde

▪ Verbundene Unternehmen mit Mehrheitsbeteiligung

▪ Verbundene Unternehmen mit 50% oder Minderheitsbeteiligung, wenn der Lizenznehmer die

unternehmerische Führung ausübt.

▪ Dritte, die für den Lizenznehmer arbeiten (Beauftragte und Auftragnehmer)

▪ Wozu dürfen die Lizenzen genutzt werden ?

▪ Für die internen Geschäftszwecke des Lizenznehmers und den internen Geschäftszwecken der in der erw. Kundendef genannten Unternehmen

▪ Mit „interne Geschäftszwecke“ plus der Formulierung in „Einschränkungen“ schließt Oracle ein Hosting aus

▪ Das Zurverfügungstellen der Lizenzen für Dritte zu deren Geschäftszweck ist nur möglich, wenn zusätzlich ein Hosting-Recht vereinbart wurde (On-behalf-of Hosting oder Proprietary Application Hosting)

▪ ACHTUNG: Dieses Thema wird durch den Oracle-Vertrieb aktuell stark beachtet und Kunden dazu befragt !!!

Zu wessen Geschäftszweck dürfen die Lizenzen genutzt werden ?

Lizenznehmer und Nutzung

• generell sind Lizenzen nur für die eigene Verwendung zulässig

Dies ist festgelegt im Oracle Master Agreement (TOMAv040119, Anlage P – Programm)

- Abschnitt 2: Rechtseinräumung

- Abschnitt 3: Einschränkungen

Was ist was ?

Outsourcing vs. Hosting

Outsourcing: Kunde ist Lizenznehmer, lässt DB und Applikation extern betreiben

→ Kunde ist ggü. Oracle für die Einhaltung der Lizenzregeln verantwortlich

Wichtig für Sie als Kunde:

• Ist sichergestellt, dass der Outsourcer die korrekte Lizenzierung des Kunden

beachtet?

• Sind diese Verantwortlichkeiten oder zumindest Informationspflichten im

Dienstleistungsvertrag mit dem Outsourcer eindeutig definiert?

Hosting: Hoster ist Lizenznehmer

→ Hoster ist ggü. Oracle für die Einhaltung der Lizenzregeln verantwortlich

Was ist vertraglich relevant ?

Oracle-Vertragswerke

▪ Beim Kauf direkt bei Oracle:

▪ Früher: Oracle Auftragsdokument verweist auf OLSA

▪ Heute: Oracle Auftragsdokument verweist auf OMA und LDR

▪ Beim Kauf beim Oracle-Partner:

▪ Angebot und Rechnung verweisen auf OLSA (früher) und TOMA (heute)

Zumindest bei den Partnern, die sauber arbeiten.

Begriffe und Abkürzungen

Oracle-Vertragswerke

▪ Oracle Master Agreement – OMA

▪ Transaktionales Oracle Master Agreement – TOMA

▪ Lizenzdefinitionen und Regeln – LDR

▪ Richtlinien für technische Unterstützung / Technical Support Policies

▪ früher: Oracle License and Service Agreement / Oracle Lizenz- und

Service-Vertrag - OLSA

Lizenz: OMA / TOMA

Oracle-Vertragswerke aktuell

▪ Oracle Master Agreement (OMA):

▪ beim direkten Kauf bei Oracle

▪ Gültigkeit: 5 Jahre

▪ Spätere Käufe in den 5 Jahren können sich dann auf den gültigen OMA beziehen. Es

muss aber der dann jeweils aktuelle LDR akzeptiert werden

▪ Transaktionales Oracle Master Agreement (TOMA)

▪ beim Kauf über Oracle-Partner

▪ nur für den jeweiligen Kauf gültig

▪ Früher „komplett“ inkl. Definitionen und Regeln, verweist heute auf den LDR

bis Oktober 2012

Oracle-Vertragswerke

▪ Programmdokumentation

(Benutzerhandbuch und Installationshandbuch)

„Maßgeblich für diese Nutzung sind die Bestimmungen dieses Vertrages, einschließlich

der Definitionen und Regeln gemäß Auftragsdokument sowie die

Programmdokumentation “

▪ Technical Support Policies

▪ „normal“

▪ Hardware and Systems

▪ Linux and Oracle VM

▪ Processor Core Factor Table

Oktober 2012 bis heute

Oracle-Vertragswerke OMA

▪ Programmdokumentation

(Benutzerhandbuch und Installationshandbuch)

„Maßgeblich für diese Nutzung sind die Bestimmungen dieses Vertrages, einschließlich der Definitionen und

Regeln gemäß Auftragsdokument sowie die Programmdokumentation “

▪ Technical Support Policies

▪ „normal“

▪ Hardware and Systems

▪ Linux and Oracle VM

• Anlage P enthält1. Definitionen

2. Rechtseinräumung

3. Einschränkungen

4. Testprogramme

5. Technische Unterstützung

6. Programmbezogene Serviceangebote

7. Sachmängel

8. Audit

9. Auftragslogistik

• Auf Lizenzdefinitionen und Regeln wird aus dem Oracle-

Auftragsdokument verwiesen !

▪ Processor Core Factor Table

Oktober 2012 bis September 2018

Oracle-Vertragswerke TOMA

▪ Programmdokumentation

(Benutzerhandbuch und Installationshandbuch)

„Maßgeblich für diese Nutzung sind die Bestimmungen des Rahmenvertrages, einschließlich der Definitionen

und Regeln gemäß Auftragsdokument sowie die Programmdokumentation “

▪ Technical Support Policies

▪ „normal“

▪ Hardware and Systems

▪ Linux and Oracle VM

▪ Anlage P enthält1. Definitionen

2. Rechtseinräumung

3. Einschränkungen

4. Testprogramme

5. Technische Unterstützung

6. Programmbezogene Serviceangebote

7. Sachmängel

8. Audit

9. Auftragslogistik

10. Definitionen und Lizenzmetriken

• Processor Core Factor Table

Seit September 2018

Oracle-Vertragswerke TOMA

▪ Programmdokumentation

(Benutzerhandbuch und Installationshandbuch)

„Maßgeblich für diese Nutzung sind die Bestimmungen des Rahmenvertrages, einschließlich der Definitionen

und Regeln gemäß Auftragsdokument sowie die Programmdokumentation “

▪ Technical Support Policies

▪ „normal“

▪ Hardware and Systems

▪ Linux and Oracle VM

▪ Anlage P enthält1. Definitionen

2. Rechtseinräumung

3. Einschränkungen

4. Testprogramme

5. Technische Unterstützung

6. Programmbezogene Serviceangebote

7. Sachmängel

8. Audit

9. Auftragslogistik

10. Definitionen und Lizenzmetriken

Verweis auf LDR (online)

Verweis auf Processor Core Factor Table

Oracle LDR▪ TOMA, Anlage P verweist auf www.oracle.com/contracts

Dann ist selbst suchen angesagt:

Anmerkungen

Oracle LDR

▪ Der LDR enthält die für den Kunden sehr wichtigen Definitionen und Lizenzregeln

▪ Das Dokument kann und wird von Oracle geändert und dann in einer neuen Version online

gestellt. Aktive Info darüber an Kunden und/oder Partner erfolgt nicht.

▪ Inhaltsverzeichnis:

Gibt es noch

Fragen ?

Michael Paege

Hauptamtlich: OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Landwehr 2

22087 Hamburg

Tel: +49 40 741122 1322

Mobil: +49 172 94 61 961

Michael.Paege@Opitz-Consulting.com

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