Orignal Baupläne / Nr. 54 / 1970

8/12/2019 Orignal Baupläne / Nr. 54 / 1970

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aupan 54Ps 1 M

Klaus Sc hleng

MW-Empf änger und Kzzitwecke



11 1

VaÜ•tiunc zm Them Epfägrbs R Whl d Dkon. NF- 11 nw u m t

I Ehhilfe mt b E- or Va

Ruhtfr u u Tak-To- 4 Bancuttk

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Diser aupn ein weni »kchrkr«. Wm d üglih eten rdnchßnd räut. Es g o nic dend m gnau •« vtelte Ml_ m e Sp-Raum im wrcn Snne: Au dre stinn in itewcm,n vitr (gleich rr) r n Sur •Sifc f, u m em ünften rGrö läßt ih ckr n Disr fünt Bausten e il

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2.

2.1. Variatone zum Tm

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in e Rt z hen. B z d Liteld i ären hier tvon! Fomat mm x 50 e ku h s B Bild 2d nd ild 2e in Meen D Oto i uster nu. e as ener le •n if R); w egn genr de Sterke awei c hnnKeies el e) e n in r me nte i n) ereilt 0, 15-C-Dht mt fßde Wzel werden: P6: 85 Wd( •) Dhktor 3 Wdg • ), 5 5 W (025 r Drehondtor htte br ieeg 215 pF

Or 285 pF f r

eUun uf n nö f Abn. Mn te c je Infor aEn vn A2.3. hki toatäten!

B I in r u wkeg) mn nur ü d g (5 Wd t ert wen. a en on b dernteng e gte 06tken einauter zn n r Kör ei t mit n er en in i z v d. h. man stkt ein dn

ter unkör n u tuge Ot et ke u! N n ZIl eltn nbkannte t m � d n et m n Wi d n ( d z n) t Ein� uen a. e te Ty kÖn rten A t en, j fn ß J f Ar unknter Ty.Bi r Inie nt emi d e S h

E mu in r Gg v m m nt e n ,--ttee T t Nun or z tt Bi kr mu n e s b d (enn n )e; Mebttelwpn



Z-r auf lautrk u g Ä R Daen da xak Z v lt o t hli Fta rnnlung mi i ut rih l oi (r en af dm A r wiklig iu U hu i ilwenäten met ora ug i ll Dkoo mit :u

ieenc än f e in er Fru höh llato kiEndapät) nt r er t mah 3ktbi a h innr n n u »opmir a Drhkoao mst autmonon e ierurk Ds t kmäg a dan nd r n e e w ut vtu g _an r oer. ist i sivolle Kmmiß rAn n äveäfe r i Plaente ;

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e an n n e 22 s 47 plz ao » 4 ür 7 d ung m D R De nn Genr. bt man eine for. er kinTB o TBT ( z BauanB�B) vendet ve ein 455- t Tn. bt man w B 3 zi t Bau

nüz ae nnunel in ]-Akkumulator er Ne-n. Ahn d tener , in eim n Kr e (r ) en m en sL Anener wr afa L M Gr en an mi MB i n M . o i Ver uß nn quene »UnrFu 55T z s. Man e af au b a d G en ann wd s au

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n n b enn v a e Pevt: unn , l h af nung 10 R 24 D o n. d Be



Dvon weren'eng neinnder 100 dg. uf den Ker gewicet. ie Enden legt n mit Klebstreifender Heftpflster fest. wischen Kern und Wiclung kommt vorher noch eie düne Pppröhre. adurchläßt ic dieSpe verschieben. Aßerdem enötigt man noch einen Kustfolie- oder Kermikkonde�tor kein !) von 220 oder 470 pF mit mögichst kleiner Tolernz(5%) und ei Detektorsctung it erstärker die indem mn etw 5 Wdg uf das eine Spulnede wickelt n deScwingkreis gekoppelt wird. Für den Verstärker reichen je ch örtlichen Bedigugen vielleictzwei Stfen oer an mß sogr (getrichet) über eine geringe Kpzität eine kleine Hsantenenkoppeln. hartnäckigen Fäen (weiter entfernter Sener) muß mn die iode sogr n die Kriswicklung ansclieen. Ddurch wird der Krei ber »breiter« in der Abstimmung.

ür den Verstärker steht der Bustein mit 11 ud Vorstufe zur Verügung. Etgege derReihenfoge der Beschreibung in ieem Baupln it e lso sinnvol mit dem Bu dieses Verstärkerszu eginnen. Ancießend kn m in »bc ox« betrcten und gemäß Bild 4 ls Medetektor

Verstärker benutzen.Die Frequenz des tärkten Mittewellenortsener it wohl imer bekannt. urch erschieen desFeitstbs in er Spule un im Verich mit einem undunkemfänger wird r esucht. Ein Teil derWindungen rgt jetzt ür den St inus. Diee rden bgewicet und geschitten. om euende entfernt mn di otion un ötet e n. Nun wir der Feittb o weit in die Spue hineingechoben bis der Ortender wieer ercint. ie übriggeibenn Windungen ind di Recengrundlge für dn Kernfktor K Solte übrien der Sender mit 220 pF nicht zu nen sei weil er zu»tief« iegt dnn 470 pF nuten) E gt

L=

K

w oder

Lw

Lwiedem rgibt si nch er

oo Scwingungeicng au · = 4: · CBeisi =1 z w = 60 C = 220 pF

Die ndktivität it dnn L 5 10 H und dmit K =032 10 H. t mn nun aus einemgienten Runfunempfängr einen cönen grßen Luftrkonntor mit C 500 p zurVerfügung so ergibt sich d bei C für =510 kHz nöt L zu etw 195 10 H. s bedeutei Beispiel w yLK 78 Wdg. Hinwei Für sr kleine oder sehr große Windungszlen geenüber

er Ttindungshl wird die Rcnung nicht ehr gnz zutreffen. Dieser Drehkondentor au enemmpfänger-»Veternen« urde bewußt genannt. Wie man dmit verfährt bestimmt uch die instellungr Fmiie zu oy. Tyich Rundfnkempfängr frürr_Zeiten entaten oft einn sorgfältigontuirt n Skentrie und eine große Linerske. Wo der Patz reicht knn ein slches Gerät vollen ndrn störenden Teien beeit l Meßie genutzt weren. »rofis« dürfn uch Spulestz undWellencalter einbeziehenlo diese Teie nicht nbedingt zertören oder wegwerfen!

Wir gnün n mit eine Plttenpt e rekondenato. involl it e ntürih derstärker geic it auf dem ai uterzringen und ggf. ogar dn Lutsprecher des Gräts zuntzn. Keinefals ber ds NetztiBerürungsgefr! Netzcnur gnz am Anfng gleich entfern.Worf kot es n? it Drekondentor und Skale tt dr Kern eines psiven L udC»Scätzers« zur Verfügung n er Näe e Drkondntors aber it entsprechendem Abstandvon et iee vorn) ontirt n den erei vorgtelten Frritstab un chießt dn »Meß



mt tet o uch en ifme zur Verfüung m nbekannte Drehkonenatore zbetmmen. Wr e nur ene er mgichen Varinten zr Betug nbekannter Scingkreielemente o fogt nun ene tota unkonentionee ethoe en grae erorbenen Drehkone natorzu unteruchen. Dz r ene ener been Patenakete tatt e »Meß«-onenator n enerrttb ngechoen. Anchießen uct an it em neen Drekone nator eer en Ortender. D Ergebn zeigt ob er ie az erforerche aazität hat ie äßt ich ach af er oregeechte Ske de Meßonenor abeen). Snnor it aber ie : Fremty af Max reen(Rotoraket o m Statorket ggf. zur eeren Sictkontroe oierhüe bei oetyen enternen);mt Ferrtb eer Ortener einteen; Stabage xieren; Meßkonenator tatt e Fretyncheßen un eer en Ortener einteen. Die Skae zeigt nn ie aaziät e Frety anoraugeetzt er hatte nicht einen rößeren Wert a er Meßonenator am Anchag. Daz noc kurzene nformaton zu er heute übchen Auegung on eiackonenatoren fr Mtteee. Sie

fogt au em untercechen Frequenzerhätni on ziator n nggfreqenzberec nrt Abgecufan.

En ogennnter Suerhetemfänger . h. er benutzt Überagerngrn) biet a erEingangfrequen un einer im Gerät erzeugten Ozatorfrequenz ene kontante ichenfrequenz ie eitererarbeitet r. Af Mitteee gt/ . Soo Oziator e ngangkre men ao frequenzmäßig i >>Geicha« abgeim t eren ait/ übera tt.

Die Mitteee reicht eta on 2 bi 6kHz. Da it. Der Ozatormuß 2 J bi 6+ urchufen enn in iee Bereich abgecht ir. j it ein on Senern fre geatene reatichae requenzban. 4 kHz it eute er beorzugt-ert. Der Oziator uß ch enac on 98 b 26 kz abtimmen aen. Da /-Verätni beträgt eta :3 6; a für nr 2 .D o betimmt ir iee -Geicng) muß Verätni :935 aber nr iVerätni :44 eränert eren. Bei zei geichen Pattenaketen aren az Serien n araekonenatoren für nötig n er Abgeic getatete c cierig. Sezee Drekoneatorene man e or aem ür eineräte kennt entaten co ren ot keinere Oziatorakete. DieRotoren in meit erbunen un an Mae zu egen. Die Statoren bien ao ie »heißen« Seten.

chtkazitäten engen en Bereich n ctung kenerer erte ein. Met chon an en Drekonenatoren ngbrachte rimmkonenatoren ieten Agec Bereic er oen Freqenzen.her een beginnt man »unten« : Mit Oziatorue Berichene be 2 kHz fetegen ngangue aUf Luttärkemaxum ann nac oben reen; am Oziatortrier Berecene aEngngtrimer Amitue einteen. Danac eta in Bereiitte ngang-L ei Bearf gerngfügorrgeren un anchießen rgebnie troeren.

Bi ehkonenatoren mit keinen nkaazitäten kann e orkoen aß an e 6zGrenze gar nicht erreicht rotz ganz eraugereten Pattenaket n af Min geteter rkonenatoren. rnabgeich it nicht mögic ann üre »unen« eta een. Sc at an ieerLg oft ie ebtgebaute Ozatorue. Bei ungüntg aufgebrachter oer unnötg überenioerter Koeckung ergibt ich ene o hoe Suenkaaztät aß a -Verätni on :44 nictmehr erreicht r Soche Prbeme zegten ich auc am utergerät een OzatorDrekonen



NVäkbus

ü Brir ingg icle Rundfukmpgr rit met ur Unterchätzun desNF-T Ah i grr Vrärker t ißli i ggb wo mit twas mNVer;rk witr dr •rpfsür• w blm gt dr Qaitt nöten Vor. I ursrünglh Veedunrih der gm d S h inictic irernun A u b inge chltu il t Ruhen enr is Gwht m Rundfunkhöntört hr Alerdigs lifer rd bi kinn Antnnpnun H el nig Störruh mit t l u. h lt ti h u de t urh r E ktogert rutSör n nig ghrt lhr ckgnd• m r Mittlllnnmpnnr n und httnde Lokldr rt chlßih e sin HiiSee n um i Grnordnun perf ktr g d Egeruchen läßt ih ht tun.

Mrketyxmplr erdn im lgin b r in D rht llrvrr ber wrk ich in in ir Hisich güntr Votuntnit u M für ihnine einuetzen knn ma k un m nr gntien p hlt etw i etr-e whe Koktor un si gltr Kndnt von I b 4 p r bt di Hhenuc nkopplng �n h d ei ttlwlnfenean hnin it nu StöruhW Baplan (il t il ver lict iht: infl it vhwundn, nd oplkoator i grr rden Zwihn nd 1 t wn m Lupeherprg or om A gen Mse untdükt ig utlh mög h Stör

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r amthatng lißli w ? Siwrtn r Vtu verrnrt nd de iekdn ator t i edr auf I 1F u rhöh dn hiv i mpfänrauten rotE r nich nowndig, eierplte u upan wtlich u verän (Bild 5 Ptntiet üg man hlwe n die bher Stl i r ürbrükt Löö ud t s epgius und Vertrkrigag l dr rstutrr stärkr ruscht mpf et ih d uprüngli Anornung

Bild 6 ert i Iratonn is teirät durch di n h tri Ntztlha tun

u aup in hoh ru r neuen Kliltrnrmtr kn B n Vorlastidrn n tw S Q W pralll zm knt gchln werden.

Eä Epän Knpnnnp

Ute dn Bri •i g läß i d i chit 2 tstne rät ird. l de Baupan al t i einm inun Nezei vnn Rundfnkempängwndt rdn. N sth ür d i achn e z pnnun ht uchn Shkunigeni f hl hkit Gr u fn u ven If t t K ig l t mto mmr dr pmle l Au i llig tä b Kinpnnung



Schltg mt e er atelkste vergbare Baueeete beschrebe Da mest mit etw VBetrebsspg gerece were ka, ergbt sch ene ichtdimesoierug ac Bld 7 DeseSchltg r e etspreched gekezechete Stelen des Empfägers gemäß Bld 8 eingefügt

e Erchtug beötgt aus er Versrgugsspanungsuele es Empfägers maxmal etwa70 mA, e a ld 7 folgt Ihr iederohmger Ausgag wrd dem Lautstärkepotetiometer desEmpfägers efach prlllgeschalte A de Egag et ma de vom Potetometer abgelötete-etg I er voregede Ausührg eget sch die Schaltug umttlbr für as Gerät nachAbschtt 2 Desse zusätzliche FStufe brgt e e uüstgere Empfangslaen erforerlichezsätzlce Spielraum (aschproblee gemäß Drstelu Abschntt 2 beachten!) Es epehltsch, e Echtug zwische ese Stuf u e Edverstärker zu schate De elle, de vrhers tstärkepotetoter espeishat, wr u särker beastet Der voreschlagee Parallelwdest vo 1 bis kQ ka alerdins is auf etwa 10 kQ erhöht werde, we Ergebsse cht

beege Das eeutet dann jedoch auch ee größr restiche F-Spaug, wen der Fotowidersta cht mehr bluhtet wird Se Dukelwert bestmmt alo etschee e sgesmt erreichbe -Hb Im Bespiel kote ehr als 60 dB realsiert werden, geug für e mesten Asprüce

Es versteh sh, daß der Modu nach Bd mölchst im Gerät untergbracht wrd, den aeeue fge Brum, auch oc ei Q Aschuß Brum dar außedem cht auf der Vesorgusspung lee, sost moduliert der Optokoper die NF mit 100Hzum so deutcher hörbar,je ker e Aptue! Al ds ietet eie ewissen Experimeterspieraum Scho der Opt-koppler selbst e Eiebau solte vr Inetienahe einie eifache Messugen unterzogeere

Worm geht es? De vo de NFuee elierte Spannun wird eiem Spangsteiler zugeführt,esse elerverhlts ee unktio der Zeit st Die eitspane eint jees ch Loslassen der kuzz rückee Sarttaste 1 Dait ht an de Kondensato au U geladen Die panug a hm,ermet um e Smme er Bas-EitterSpanuen id ransistore, bildt sich am Lastwider- st b, zu em ee Lamp gehört Geäß R R it de den Kodestor entadede Wder

st um so größer, je hher beide ransistren verstn

Beipelswese mt L = 120 Q =Rv + RL ß = 100 und ß = 00 ergbe sh " 2 Me = = wäre es co 12 M Q (Der 1-kidstand vo der erste Basis hat, w e manst, r Shutzfukto eeüber »Ausutschern<< i der Schatun) Damt de Etladezet desKoesars C vom -Wert weer stark einfußt ird, iet noch en Wiersta paralet 1 MQ Gwer ist U ach etw 5 Muten (ei Nenwet vo C) auf etwa 0, U esunkeBe Q veropelt sch iese eit Ein zwsche K und anschießbrer Stelwerstad eraubt eierf Zetvariato Mt S kan au Wusch nach kürzere eit aeschatet were

e expoetielle CEtladun kot der Ford eteen, daß sich ie N-Ampitd imerst el er Shmezeit schneler verrigert as in d eiteren Zeitaschitte Die Spannun an trebt rch e Lampe also een zuers schelr aneenden Strom Dem wrt etgegen, daß derLmpeert mt skede Stro u dait einer werdende Fadetempetu eenfaskeer wr Damt wedeum sit aer uch so da sei inuß au U wächst Insesamt wrde



sondn eich die interessere f() Dazu n zwischen und

Mit 0 mA ist die bertrggge des ptoke e L mtje nnoch so schwch dß mn de Messg abbrech ka Die Een nd ab n w Kombintin Fotowidestnmp wirklich lichtdicht e i. O

150 mW Wrmeenerie fei Für ee sch Dauristng ße Vn i w50 cm betren. Ds we ei Würf fast Kantenng. üb t sind es nur etw 0 mW wor ma auch ewa gt a. �widestnd ht bei leicher Belechtäre ie kleinen Wi!) sind dum ngemessen Mn k r die Hau es a der itelate Bild 7 oppes dhe z B eine undurchsichtige Plastkap de G n Sy �eetoni« benuten Ds eshh ch bei Muster Die A n Bi 9 n tut ds ewnschte nichtlinere eer -Fukti ahekon Ve

t

meh üht unterhlb on etw 2 mA) erricht dr otodtd nn e. s buten xempren mehr ls 0 M Für k et en b W um 80 dB. Dmit eht d Rstsig im (otlich leise ! Rn EJ nch dem inschten wird de be eser Belastu " RA I vden edich uf etw 1 geteit Lutstärkeenoee :t Anfnsmplitude und überß le witr dr Autoa.

inweis Ds uch » rikbasl im ohrei n en E tn eine Schlummeutomtik jdch mit im FeldeekT'. t den Anfne etws kompeer

32 zz eege Et- r Vl

Keinesls nur fr Rundfunkempger ist die i folgeden o 5 sie in Verbindun mit Abschitt

2be stöt de Ei �« L

Kineltrnsfomtor liefet h urmüdlich spielt dnn e ß, Sesoun des mpfners gesche r e ie vieeict n dnnkum noch ruschenen iga Güsg een a J Abschnt . 1 . s Schltorgn Da ist gr i Koinan i �w« s inzip wid zunchst in Bid aedutt o lie e a imes sebst) m nde der eingesee Zeit abeschaltet en, w nnsisto. Sein yp hnt om trmbedrf ds räts a

enthten.Die nstiste pktische Resg ese Zusa ngt davn a, v f mpfne ode mehr für dere Zwece ge werde . e At de Bustein zw noch ltz e ege erlle V o V



m S z Bun � k t W W •Soc f Ü z 0 2 .

. B 2 n d 983 yP 355 D D r n n E 355 D b AT T 3 d P 355 D . •355c x S R B D •c we wE D w n B D e z j P 3 D p 205 I i m ü E P 355 D z i •c T E _ P 35 I D B j T 1 T 2 /

D 55c e ox IN d m D t, z m d a o K .t 13

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Geß id 0ird der » << im Mdu » Kippfunkin << bereen . D zu iegen die Prgrmmie einnge A ud I uf L hrend IC unbehe beib . D enprih H. N dem r ge dmier Augng OR uf L und nimm nh Abuf der m Ozllreil de >><< eingeelen Verzögerungzei ieder H . An den Augngen OA bi O erheinen die enprehend geeienrequenzn der Ozirhwingung: n OA um 104 : 1 gee und n OB OC OD ewei nhm

um 10 : 1 10 : 1 : 1 . Ae Augnge beginnen ebenf mi L. urh Verbinden de gewnhen Augg mi dem Tkeingg IT lß ih die efrdere Zeiufe when. Wil mn z. B. d ie eingeeleeinn verzenfhn muß mn zwihen OB und OC umhlen. D wird im vrliegenden Fllegenuz. M behe : Der n gewähe Augng nimm zwr nh /2 bereit wieder H n (le Augängegehen bim r uf L) dh z. B. OR hle er wenn dieer Augng wieder uf L ge. OD bleibtdie geme ei ber f L eben OR eide nd di geeigne den Tnrnir bi zumgenen ignzeipunk zu perren. Vr der Bi de Tnrnir ieg dieem Grnde eie

weiere id enigleih. Geh m nde der ignzeit D uf H kmm die vm Bi>>mepunk << nh Anhuß DC fhrene Dide zur Wikung. Jtz t gib die zil rfreqnz denTrnir mi einer hörbren Pulfge peridih frei.

4.. Takt-T-schalt

E wrde den eipielrum der lung erhebli e inränken müße mn im neree der oebenbehriebenen Nuzung der Oziltorfrequenz l Tongnl mi ir im Hörberei bleiben. A deem

Grunde wird die hlung mi einem weenlih ngmeren Zeitk betrieben. Er kmm zndewei b r OD uf L eg. Über D ber (nd ni direk) i er der im Wert entpreend grßeTkkndenr mi Me verbunden . Er knn nur wirken lnge der >>ppvrgng<< l äf. H n ÖDm Ende dr eingeeen Zei heiß (weil dnn whl R wi A bi D weder uf geen)vnexrem ungngen Verhänien inflge gröeren Lektrm der Augänge bgeen dß derTkkndenr n H lieg und dmi die zlorfrequenz prkti ni mer mitbei. In derUrprunghung k nun lein ein weenlih kleinerer Tnkndenr zur Wirk der vn

her direk n Me lg. Diee Löun befriedige ber nur lnge e um einen reltiv engen Zeiberei ging ew im Flleeine nur zwihen z. B . 0 und 2 min benöigen Timer. Dr volle Berei de Drewidernd läßber Zeien zwihen weniger l 20 nd ew 6 min zu bzw. in Stellng >>x << rund 3 mn b 0 min.Zwngläufig veränder ih im gleihen Verhältni gegenläufig die ignltonfreqenz o mximl umden ktr 20 ! 200 Hz und 4 kHz ind möglihe Ekfrequenzen. Je iefer der Ton um leer rlihn edh die keine Kpe b. Die Mßnhme n Bild 17 hilft wenn e i um eienüblie kleineEingngröme hndel. Zwien dem Verbindungpunk von oentimeter und Vrwidertnd nddem n unbenuzen Augng R ieg en Knentr vn 00 bi 220 nF. Dmt änder h dieTnhöhe bhägig vn der eingeelen Zei nur nh wenig. Mn knn ie lo mit dieem Kndenrz. B . in den Bereih vn kHz legen. Die Wirkun dieer Mßnme erlär i dem Menimde >>KprrOzilr<< im <<: Der Tkkondentr CT wird f übie Weie über den



4 atterieatatik

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B Stat wd ds Kodsato üb Tast d Bgrnzngsdrstand rasc aufgadn ndd Schaltg häl t üb d dach l td gwoden Trasstor tbsspanung Nach Loslassende Tast übt OD das Slbsthalt ds Battkss B• sbststatndn >« m FaISt L (bfalls vo d Tast ggb hat OD mt dm Esalt d Btebsspanug auf L

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Solt a zfällg och a lts cht atomatsch slbststatnds Exmpla ds »« gatnse (was latv wahschlch st so füht nalgs Btätg d Stattast z Eschaltns Battss d d Sgalto wd höba OD bbt jdoch af H d da Grt schaltt schad wd ab E gügt ab d st Tastdc zwt folg z ass dat dSchaltg w t e od »Slbststat« wt fnktot D zwt Btätgg wdbefss d Starttaste n Motast t Abts- d Rhkotakt st D Rhkotakt gt a St d Vbdg von St t

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Orignal Baupläne / Nr. 54 / 1970

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