Orignal Baupläne / Nr. 66 / 1970

7/21/2019 Orignal Baupläne / Nr. 66 / 1970

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Bauplan 66

ISBN 3-327-005613

Klaus Schlenzig

GegensprechanlagDIALOG88

( ummrevl. id 9a)



Inhalt

Einitung Bauelemnte r eletroaustische Über

ragung

Schallwanler Schaler Eetronische Bauelemente Schalungsechni Sprechun Lausch

zwece Gegensprhanlage DIALOG

iEinleitung

Sprechstelle Wiedergabeeil mi Feschaleingängen Runfnk-Zusaz Lauschverinungen Ausisch ausgelöste Signale

Bauhinweise un Leierplaen (o) Sprechstellegehäuse Gehäuse r ieergaeeil Leierpaen

Di mstun vo ch in ktrisch chwinunn rn rstrkun Wititunnd Wirb s us n lktrischn chwinunn zurkwonnn chschwinunn hrt u n woh mistnutztn Anwnunn in r Ektronik s ichnLbns<< Ist zwischn Entsthunsort r chwn un Wirbort in rßr Entfrnun u brbrckn or son bibi vi Aufnhmr i in rhtn bintmn sic r ochfrunztchnik s Mitt zur Witritun

Dr prchvrkhr bispiswis zwischn wnin Tinhmrn un inn rhbbrnztr Rum sih m inml vom n Tlfonntz ab ist n m

infchtn br Drhtvrbinunn hrzustn Dbi tschit mn zischn Wchsl und Gnsprchn Wchssprchn war in bibts Mittl bsonrs in r frhnTrnsistorzit um mit michst wnin r ms noch prisintnsivn Bumnt uszukommn Es rzo nz nbnbi zu iner Spchisziplin i ja auch bim Bnutzn vrichbrr Funksprchrt rforric ist

Gnsprchn wi twa bim lnirn butt j nch Ausun s spinystms rob rchntopptn Aun n Bumntn Es brint ußrm bi rr prchinrichtunn in Wohnunn und rbitsrumn mist rwnschtn Lutsprchrwirb untr wissn Rnbinunn i Gfhr von lbstrrunsrschinunndurch kustisc Rckkopplun Mn kann m br witn urch 3 Mßnhmn b

nn / optiml Aornun von prch un Widrabstn uf s rforrich Mß brnt Wirbustrk chtn r prchrchtun nur r i Daur r DurchsHnu ommn Michkitn rßrn Aufns wi Binfussn r Frqunnutomtisch Anpassun r rstrkun n i jwiin rhtniss Am wirksmstrwist ich br uch bim Gnsprchn s Einhtn inr wissn prchiszipinMn solt dm Prtnr schißich nur ins Wort fln wnn s i ch rforrt !

Erstms in inm Bupln wir konsqunt uf Gnsprchn sttt Wchssrchn

orintirt Ds ist lich wordn zum inn durch as Anbot modrnr mikrolktronischr chtkris it as Bsttypn) attrktin Prisn un urch in mit ihnn rrichbr chtunstchnik i sowohl brtraunsulitt wi Gbruchswrt inr sochn An rhbichu vrbssrn vrm Gwissrmßn s > >Nbnproukt« wrn nohnr kin ntzlich Anwnunn innerhalb ds Thmas >>lktroakustisch brtrunn<< vorstt i sichrich hnlichs Intrss wi s Huptobkt nn wrnDs btrifft i immr wir rforrlich chalbrwchun von Rumn wi tw n



tic nd« bi d Nchtch im Btib d d O im indim«

iin wid inm in nd smmnhn bit s ctn vott cmt« in Litptt nchricht ncdm sich dis Einrichtun bim toi m t bwht ht i kommt o ohn ctkis ht doch mit dn ndn Obtn diss Bupns 2 Din minsm zm bn dß si ch f chtt m 2 b dß di ch im Lnitint nz ohn Ntspisun mich ist bpt nimt di wissrmßn sischtt tromvsounstchni socht i i pn inn wichtin Rm in bt si doch uch dn Eintdi mdn Tchnik n Otn ohn Enintschuß ttn Ends so in oftwnscht obiitt

Bauelemete für elektroakustsche Übertragug

E i vott dß s im fondn vowind m di vstndich btn vonpch ht Ds bdutt nz nd nfordrnn n fnhm und Widbtiwi n dn Fqnn d btn ikwck ndti wid mn in soc Afbnstun so mßscnidt« Bumnt inszn Bupnmsn on dn bnhitn d Hnds ushn Dh wid im ondn vo mm Hndnbot ointirt

Scwnr

Eins i vosschickt Eintich jd d hut htichn Lutspch kinpchistn int sch im Grund u zur Aufnhm von ch und zu dssn mstzn in ktisch chinnn Adins ibt s hbich ntrschid in Fqunn nd Wiknsd Dbi st d dr Typ r uns wck dr nstist d nurin tiv cms Fqunzbnd vbitt nd dbi n nbnbi« mit ch in di-sm Bich inn cht utn Wikunsrd ht Wichti sind 2 Din dß diss Frqunz-bnd wichn tw 300 H und 3 kH it dm pchbtn wntichnBich nd dß sich di Mmbrn schon bi mchst rin chnri bwt und

dmit di mtun dr chchwinnn in ktisch chwinnn Wchspnnn) bwikt Es si dnn di Empndichkit uf is Gusch stht nicht wi tw rbwcnwck im odnd)

Wi in sochr hut im minn ufbutr Lutsprch s Mikrofon wikt zitBid : Ein mit d mbn vbdn pu mit inm Wchsspnnunswidstnd indr bichn Gßnodnun zwischn 4 und ! tucht in in ichmßis ntfdid i in Bwn vstt nstht ch di Wchswikn d pu mit dismntfd in d pu in pnnun drn Poritt von Windunssinn und ntfd-p wi Bwunsichtn bnt Di Ampitd ribt ich s d ßtn sn

kn di Fqnz ntspiht d cfqz on d ss d bwtn Ti nd vond At d Bfstin d mbn ht s b in wchm Frqnzbrich di mpitd d Wchsspnnun ttschich d chmpitud mit dm ichn Poptioni-ttfkto ft Einfch dckt Goß sn kommn bi hohn Fqnzn nchtmh ichti mit J stif ußdm di nun und j rß di ss) um somhr indstchni ist nti dmit sic di mbn bhupt bwt Wich«Aufhnun bi ß ss ht u tif ntr Rsonnzqunz mht hbn

2



pische Hochoautsprecher eie hare« Auu bei reaiv eier asse Ei fiier Lasprecher r eise Gerushe soe aber eie eie asse u eie eichAufhug abe

s gibt ao m Grue ict »e<< ür ikrofozece am bese eeiee Lausrecher, soer ma muß auch e eaue Eisazzec preche oer ausche berücsctige Warum aber überaupt Lausprecher as irofo, e es ar ich ehr u ihreoeh eitere ompromsse beiee Ausuzu i beie ichue eh ie biser beim Wecsespreche? Gaz eifac ei Lautsprecer ieser Größeo im alemeie biier si as esprechee irofoe, ei ma bei ihe i Aebo eie eisseuwa at u we ma sie as Amateur vieeich eima och aereii utze ka

Die i B 2 gezeite Tpe see eie keie Ausah aus em Aebo er ezeZeit ar Lautsprecer s aebie Gegese Darum erket ma uer e Beispie auc eiie, ie aus gst ich mehr eferie Gere sae a a ja beiAmateur mest vo 2 Gectspukte aus a e ue ac erae beöie Teie ehe

eeer, ma ha so etas Ähiches och ireo iee, oer a siche r eiie eias gebot es Facae Hizu ommt e mmer mehr euzer Umsa iees»Auseiete« ir irea urc Neues abeös Bei aer Liebe aber ei 2 ahreaes »terce ka u ema ict au oc ie Urzei azeie, ece oer ieOrsseer auf U brie Es ha aber ebe e izische ahrscheiich asa eResttromtod terbee Germaumtrasistore uc och eie r us urchaus brauchbare kee Lautsprecer eeich ß ma ih soar eich i Gehuse u erzeses oc durc Scater u Ascüse für ie öte Zah vo azuspechee Teiehmer, oer ma vereet ese ostruktio as »Lausckopf o rei sich ieser or

cag de weier ute aufgefürte gut e , as e mögice kosrukive Ausru erprechverbuge aus Amateursict betrifftEgetc st ur eer er gezegte Type oc reativ eu u hat arum eie e

sprecee Pres Aber es st auc geczeiig er für ikrofozece im Baupasi abee geegete Lautprecer Ud bger as e sceßic r eie eseich rßerFreuezberec geacte Mikrofo st er immer oc i ae ezeie Tpe ure eiTest urcgefürt , der owo Utercede er Empfiicheit erkee ß as auczegt, e öere Freueze verarbetet were

Da ämc bebt aczutrage : Für Sprac u Geruscübertraue arf es ruhiac obe eas mer e Besser jeefas mehr Höhe as iefebeoe Wieerabe

eertöe u Raumreoaze er To eder verstce pracüberrau! Umauf e Tet zurückzukomme: Ee Tascheur u eie eiere Herre bz eieDamearmbaur sebstvertädc e »kasssce« TickTacks, keie Dialure!ure so ae e möc a e Membra gerac Dabei it eic eie Wau aPatz Mt der oc geutzte 22SeeSpezmatk sote ma as ich mache, aber eieausgeiete Bigur ka sco eima as Magetfe eies Lausprechers ebrach erde Se brauct weder vorer oc acer geau zu sei, Hauptsac , s tck U ebeieses Tice is ei guer Iiator r ie Eiescafte es as irofo euze ausprecer ebeso wie auc er Überragugsstrecke, aso des erstärers u es Wieera

beautprecers Es zegte c , aß e uersucte Type ic ur recht uerschiichesprecempfdcketscwee abe, oer auc, aß erae die grßere uere vo e oe Tckfreueze ic mer vie eierebe

ac eer oce Vorausese fät es ecter, e verfügbare Moee opima ieAufgabe zuzuore Da eißt m Baupamaßstab , sie as Lauscmikrofo, as prechmi krofo oer auf der Wedergabeee zu utze Dese Ergebie u ie Etscheiu rde kee Modee de bede ertgeate ategorie erectere a auch e



ah par hr i i r a i i i rvrr i ir aarpa aza ar ar rör a i jch a r höh rza r i »iii« r i vr Oj i i r choauprcher aie

ri Er ar vr iir i i rö rch ii i A i raivi prchpichei ri ich r Eiazzc hr as orei, i ichch i ri i r A r sacha Aprh a recha eieh vereie Da er i och hr beschrib Fa ach r ie Wieerai ie ar r i rch iri ri richr rraircha«rr chi rüch

22 Schalter

Nr iach achvriu i aarcha« o oh jecher au, so a a a uer se si prsee Sial azepierri ie ii« a üch ira hi, a a zi Abrahrrr e oer ie Bchru au besr F, ie raüberachu , i char i rvrr z r i üch ichu ahi ir i ochr char, e er Eeriebear ezuabhier Eirichu ich a ar Wi ir« r

Dr eiachse Schaer , r ur ei iau Barie zu vrae ha , a eisi archr Azcchar i i i a ori Ero be I

rbiu i r Nuzu eies aschepeehuses as üsie Baeriehaler uichzii ach r ir rr a o sch r i eh haechaer r i B aerie eierhi beuz ere

a ia cha r or e i i, hrere oaezu öe oer zu chiee, o a ei u eie ausesprochee Schachsrocha ich hr och e i zar züich r charö ach oberez Aber as ha e poiiv Ee, a ie ee erae bei leie ialeerieoch icher a be Nich uo ri ipieis r oechier e ache Secverie u bi sie, soer as i Brib zussi is, e es Überraprb ib Frchich i r i iapaue uüberiiche

Barriere are öe , er o ir ia« bseii Es ib spezile oaie, i a ach u, i r i Wi, aer vi echir chöre au ui

Wi auch ier iaee o öch i oase aueis Daeichei peziel osruire Schaer i lbsreiius« bei Beie ochrch D Aar a raiv ivrr iiarchar auch r pisesröe i er i vorieee Zusaeha auree öhe er soeae Sieochar zur eru Er ha 2 char i i i 3 eb ir ra Eizea zu ere i a eiche chaprora bie De eiere Sieo« ee

ür ha ia, i ahi ach ich ichrar Ashr i, iri eb a ie ie Feerzue a u eer e aurch zuic ereeurz aö, a a i Ba b ach i ichrae a i

o hrere eieher auch iz aproch ere, e a i aei a i a zaz Ara i urchiichr Azah vase Für e Norberieb si soche , ie sich eeseii ausrase, u empfehe Bisie a aber auch ei Drehschaer sivo sei



2.3 . Elektronisce Buelemente

it en itte er moernen ikroeektronik assen sic einma formuierte Aufgabesteunge n rect atione un exakt ösen. eit ma nict mer genötigist , seine Transistorstufesebst zu imensionieren enn as auc r speziee Zecke noc nützic sei kanngeangt man vie scneer von er Iee um Zi. Besoners augenfig ist as ebe imBereic er Anaogverstrkertecnik, um ie es sc ja ier aet . cascingunge ofgeringer mpitue soen, nacem sie vom cawaner siee Abscnitt 2) in eektse cingungen ugesetzt oren sin, minestens im interessiereen Freuenzbereicnaturnae verstrkt un wieer as ca ausgegeben weren.

An er cwingspue eines zum ikrofon >>beförerte« einautsprecers entsteebei normaer racautstrke nur gerge Wecsespannugsampitue. ie iege i unteren iivotbereic. NFVerstrkerscatkreisen bereitet es jeoc gerige >>üe<< , bei etsprecener Betriebsspaung mit eser keinen Eingagsaussteuerung Latsprecer mit

er erforericen Wecsespanung zu versorgen . Verstic, aß mit zunemener Aussteuerng abei auc e tromaufame wcst. an kommt so scne in Bereiciniger unert iampere Trotz es guten Wirkugsgraes eines socn catkreisesmuß man arm arauf acten, aß er termisc nict überforert wr. Denn je mer Leistung umgesetzt ir, um so mer beibt auc as Wrmeenergie im catkreis sebst. Eigewisser ctz gegen Überastung bei en voregenen Beingungen bestet sco iner Wa einer nict azu oen Betriebsspannung . Bei zu oer Eingangsspannung Rufeoe ate Gerse geangt ann er Verstrker zar scee an e Grenze seier Aussteuerbarkeit, aber er beibt uns eraten . Abgesee avon si moerne NFLestungsverstrkersatkrese ac rc eie ganze Reie von cutzmaßamen gegen Überastuggesicert. Das fürt an im Überastungsfa nict mer zum Ausfa , sonern nur zum zeitweisen >>usstegen<<, . ., ie Leistung wrd begrenzt.

Der n esem Baan bentzte Ncatkres A 210 E(K) ist zwar nct gerae iejüngste öfung es ombnats ikroeektronik. an ert in jeoc noc immer -besoners as reisgünstigen Amateurtyp mit statt A in er Tyenbezeicnug vieerorts .Er reict für ie gepante Anenung vöig as un at gegeüber manc euerem, üröere Lestung bei a öerer Betriebssanung geactem Ty scon bei nur 4,5 V eisespannung ausgezeicnete Eigenscaften . Darauf aber sote es u. a. akomme: Je nierigere ntere Betriebssannnsgrenze, um so eicter ist netzunabngge Mobiitt i Verbin

ung mt günstigen LangebensauerPrimreeenten zu erreicen.erngs mß man be soen Lestugsverstrkern ac it einigen iamereRuestrom recnen, enn überaut nicts weter gesciet. Hier beginnt er Bereic, omoerne Transistoren otma eingesetzt eren können. In er Gegensrecanage iesesBauans wre daz en SD 336 oer ein nicer neieistungsty benutzt . ein zusiger trom st groß geng, um en Verstrker auc bei größerer Assteuerug z seisen . teinem weteren zmtransistor, em nnTy SC 238, wir ie erforerie teuereistngaufgebract , un as Ganze ergibt ene catautomatik für en A 210'E.

Die eigentice ignavorverstrkung übernemen agegen Operationsvertrker er

bewrten OencoectorReie, oft auc >>ie Wirtsafticen<< geannt. Ir Preis iegtbenfas erfreuic nierig un tritt mit in onkurrenz zum Eiztrasstor, em sie aufbestmmten Gebeten ber wet überegen sin. Das begint bereits beim Bereic er rforericen Betriebsspannung. cn x 1 ,5 V bei ymmetriscer oer 3 V bei usymmetriscerBetriebsart recen as, manes Probem zu ösen . Un as bei einem Eigenstrombearf imoberen ikroamperebereic un ener minimaen Außenbescatung. Bentic genügeja 2 Wierstne, um enen Oerationsverstrker in seier Verstrkung einzusteen .



Dabei eh es i vorieee Zusaeha ar ich eia eifach u » Versrke«schechhi Auseuz ere speziele Eieschae vo Operaiosversrker, ie ebeur sie biee u urch ie och az bestie, bei Lausc u pechverbiue aufreee Probeme scell elegat beerrct ere köe ll da ert frt z demeieie aesprocee Quaissprug

Wierse, oesaore u Dioe i ieer ie bice eitere Baeleee, ohe ie u eia ie eise caltue icht fukioiere Bil 4 zeigt eieAusahl er i e im flgee bescriebee Objekte betzte elektroice Baeleee

Scaugseci frSprec-ud Lasczwe

Die kassische« pecverbiu ac em früer urca ivollem baeleetespa

ree Wecelprechprizip it i Bild 5 er Volltädigkeit alber Öcmal kizziertGesproche ere koe ur j eei i eier Rictu Meit rde ie geamte Vertärku u er chalecaism i er ogeae Haptelle kozetriert I der ebesee ar ei Rufeeraor urebrac, falls azu ie oeigkeit betad ieeAae kam it 2 Dre zisce beie Teile a Aufeier are de caltmaßahe Gal es och, Ei u Asa es ersrker si zisce Eigelatprecerbei prece as Mikrofo, beim Höre als Latprecer betz) em am adereLeiusee ieee Nebesellelausprecer mzcalte Jeer fger etpreche i gkehrter Reihefolge Diee Umcalte mßte 2polig vorgeomme werde

Aers leße sich kau elbserregugserceige rc Maeleitgskopplge vereieDie echseleis Vereu er beie Lausprecer auc al Mikrofoe bracte tet

Probee urc Freezgag Empfidlickeit mit ic, ie e bcitt 2 bereitiskuier ore si Das zag a zr Hochpaßakopplug der Mkrofoeite, m (beierus a igaleergie) ie paciedergabe z verbeer caltngmaßname erorere ac ie i er Hörrichug lage Zueitg Zar erlabe ie iederomige Qelleauc eprece ieeroige Abclß af der Hapttelleeite, doc de zde voer chalusecik er eis uymmetrice Leitg bracte deoc oft cer azlere Brmm ud Rdktörge i die Alage Da Verälti vo tz d Stör

pee ar eifach zu ugüig Mi Übertrager a Afag Ee eie olce Verbiu ließe ic er pagpegel af der Leitg eröe , d e äre Maßame mögich , u ie töreitrege zu veriger Dazu ir de etgseitige Wicklg i 2 ymerisce Hälfte geteilt, d e o ettaden ttelaclß legt man an ae törue, ie eis beie Leiugsaer im gleice ie erreicen, ere o fr de Versrker uirksam (Bil 6)

Beickelte Bauelemee id allerdig ict gerae billig, e e betimmteFreuezforerge erlle olle Im precverker betzte ma kleie gangberraer, ie i ere rasistoreräte oc aztefe i

Der leice Efekt ergibt c jedoc ac oe olce Baelemete , e ma Operaiosversärker i symerische Betrieb eietzt Das erorder jeoc 2 SpagelleÄere Type vo Operaiosvertärker bracte aßerdem relativ oe peiepae I aze ir versich , aru im Aaerbereic lage Zeit vo olce Möglickeie kei Gebrac emac rde Mi e ete verfgbare Type etfalle ieechrake Eprechee Löse ere aer im folgee vorgetellt

Höere Pegel af r Leitg oe Übertragerkopplg ergbt dagege de Kobna



tio vo Mirofo u estärer am eiche Ort Ds beeute aber mehr fa, ees icht r um eie eiic i eser eie Richtu erforerche auscvbiu ehtDaß ieser ufa uter heutie Beue jeoch keie escheee Roe mehrspiet, ure berets aedeutet Das frühere catue bei etzfreiem Betreb aaufretee Probem, ie pausversoru r Ort<< schate zu müsse , öst sich urchmodere catusteck aezu vo sebst<<

4 Gegeprege DALOG 88

De m foede bescrebee ae eiet sic sooh ür e precverker zche ur2 Orte we be mmer oc rect stem Gesamtaud auc r merere Teiemer e s eicberechtit o eraubt ie aeeete chatustecik beispieseiseuc, 2 uabä eerctete, jeoc ac dm eice Przip ebaute precerb

ue au eacste Wese zu eier rößee ae mt 4 eicberectte Teiemerzu verküpfe Da erreit ma durc Hzue ee Wacater i de precsteeu eies Wiertas soie eier Dioe i e Wieerabeteie

De ae beutzt prectee mt Mikroo (eautprecer) u Vertärker Deraurc ee törefsse eüe aehobee iapee ir ur Geestee überee 2adre Letu eürt, de au ecem erat<< betee ka WeceGeestee (bei merere Teiemer) as ist, etscheiet ma a eiem cater i derprecstee Dort köe auc merere Teiemr eczet aeät erde, eaß s auf Grud er beutzte catusteck Probeme bt s Optio<< sote ma ie Wederabeteie be mer a 2 Teemer ee ctazee abre, de darüberiformiert, vo ecem Teemer der Ruf kommt Da ürfte aers ur a ötierde, ect mmer der ece Teiemer vo der eiche tee au rut Diesezusätzce aeru erordert eta mer uwa, it aber mt de eice Maßame zu raere, e e auc be der erscatu des Wederabeverstärker eutztere Dese erscatu stet scer, daß der Everstärker ur s ae eiescatetist , e a i wrkc brauct, ud eraubt etzfreie Betreb

I er aeprocee tee beidet sc e eicer Mikrofoverstärker, er u zurtwort eecatet wrd we de Parter ud Ecate der Versorusspau asse sc mt eer eeiete Merfactaste auc koppe eoc ist a bscate

er rorupau ebt be der aeedete catuteck ict mer zed erorerc Besoers be Betreb au Moozee etsprct er Ruetrombearf esMikroovertrker rob erecet der Laerzeit der Zee Da t a jede a a,e ma sic bem cate zu eem durc ie veredete prechsteeeäuse aheiede atz der dee Geäue voradee 1 poe cater etsceßt Es at schämic zeit , aß berets beim cate ur de eatve ersoruszeies e tromauam der pecoectorVerärker au etwa 1% de ot autretede Werte skt

Weit chtier st, daß m Wascater, der bei mehr as 2 Teemer erforeichwrd, m Ruezstd e em Przp etprecede Potetaverätse ür Ever

stärker der Geestee() eäreistet sd Das beeutet: De precstee chatet eEdvertärker dadurc e , daß e ee utomatkea a Mase et Mae aber rt bei r eietete stare Gecspauseekoppu mt ee Mivot Feheraratert der ua e Mkrofovertärkers bei ymmetrcer peu Es t uarcec, daß c dese pesepau o et vom ymmetrsce etfert, aß daurcie utomak ct mer ordsemäß fuktoiert

uf ese utomatk rd Zusammea mt der orteu de Ed oer Wieer

7



vsks noch nh innn Ds i uch ür i n Bsonehi isi , n Summi unhnie Einspeisun ler Sinalun

u isen Sinaun könnn uß n Schselen inznn Tinhm eispisweise be Beaf auch lne eneschaee Lauschstellen ehöen , ao w as Kinzimmr Nu ue s n och inwann ie Enscheiun, ob man is ierselle weitehin aus eine Baeie speisen kann Allens ibt es azwischen och ienich weier ausstt Möichkei, nich mt em >>ullpeel<< zu schalten, sonn miinem Signal , as auf Gefahr schließen läßt Auch das kann mit Operatonsvertärkern relatvunpobmisch isie weren

Soga noch einfacher gestaltet sch e be entspechend nahen Ortssendern auf Mittel geene Eweieung Mit einem antennenseitig osabhngi >>osierem<< Aufanvon 1 m Daht oer mehr un enem Wahlschaler nach Masse kann man be Bedaf schnellinm Nachichten un eerbich hen Snie Hintegunmusik, in i hinenselsvesnlich wieer jee Teinehme sprechen kann, egt ebenfalls e Überlegun

ch Nezseisung ieser ieegabesee nahe Der Sumierenang hat neben er Signatrennun, von den enzelnen Quellen her gesehn , noch eine weie veihae Einschaf Jees nkommene Sign kann anz >>invuel<< n seine austke einestellt ween, wenn man ie Summerwderstände teweise)s Swiesn usühr

Sprech un iedergabesell sn jewels durch ene 2adrge Letung zu verbndenAnfas kann man i Msseaer gemeinsam ausnutzen, och as solte von Fall zu allunesucht weren Eine kompette Gegensprechverbinung ergibt sch also , wenn zwschenin Teilnehmn eine insesamt 4aie Leiung gezogen wi Da es soche Letn im

Heimwerkerbearf als >>Basteletungs<<Rnge 15 m) gbt , läßt sch das lecht akzepteren

.1. Sprc

Bi 7 zeigt einen Überschsschaltplan zu Gesamtlösung Daraus ekennt man e Zuodnun er Spechselle, de jeer Telnehmer neben em Weergabeverstärker brauchtDbei ha e, sofern nicht noch fü auschzwecke oer zum geegentlchen Runfnkhörenvewenet, keinen Zug zum Weergabetel e se denn, man bngt ort noch enenTnnschate a, wenn unbine Ruhe gewünscht wi Zwischen esem xtremfall un

stänigen Bnung an ie aneren Spechstellen gbt es aber mnestens noch e bereitsneuete Mölichkeit ei optischen Signalserun auf de hier ncht weiter engeangenwid

Die Sechstelle ist also er >>Bedenort<< für jeen Telnehme Er wählt an hr wennmehr als Stellen betreben weren den gewünschten Telnehmer an un schltet glechzei essen omversounsautmatik für ie Daue er Durchse en

De Spechstelle besteht im enfachsten Fae aus Mkrofon n unserer Lsung Klenlautspecher), OpencollcoOeaionsverstäker, 2 Prmrelemenen R20, R14 oder R6, jenach gewhltem Gehäuse un Hufgkeit e Benutzung) sowe enem Schalter Deser Schal

is minestens ein 1poi Eischater , was i R20Elementen akzptert weren kannE wrd in desem Falle jeoch ncht zum Schalten er Battere verwenet, sonern let mSinazwig

Es gibt inen Grun, diesen Schater bei Bearf zu einem Umschalter zu erwetern Dasis mit etws Gchick uchus soar uch Einbau eines Genkontaks am Taschnmpenschalter also m Gehäuse der >>weckentfemdeten Lame enthaltenen) mglch Deser Gund tritt in er Gegenstelle auf wenn ot auch Rundfunk gehöt werde soll Dann wir



ämlich i im Ruhzusa o iug vo Srchsll als A Dasbziht sich wigr auf ja sowiso ingschaltn Orssr (s si , avo gib smhrr), als auf rs abs wirksam wrd ar ah Sörr Bsors i Drosslvo uchtstoamn brign dann in j nach Signalgl mhr odr wnigr sörsscharrs Urgrugräusch Ei Kosaor zwisch 0 , 1 ud 1F vo Mass hrrwis sich als wirsams Mitl gg dis Schöhishlr g ma ih fach a ion itung, bfidt r sich bim Srchn aralll zu Ausgang s Mirofonvrsär-rs Dahr wir r mi m zusätzlichn Kona ur an a i iug agschal, w(im Ruhzusa dr Srchsll) r Wg zum Ausgag gö ist (obrr Schalr iBil 7a) Sa r Eigbaumaßnahm läßt sich allrigs bssmi im SimoSchalrdas Glich rrich, s si dnn, r aßt nich mr in das vorhad Ghäus

Auf Gru r irig möglich unr Bribssaugsgrz ds vrwOrationsvrstärkrs ommt di Schaltug mi 2 Primärlmnt zu j 1,5 nsa-ung aus atsächlich lig di Ruhsannung disr Elmnt hu mis um 1 ,6 V, u bi

dr grign Blastung mi wigr als 400 blib s auch j nach y bis um Auftrvo >>Altrsrschiug« (z B Ausrock) of ahzu bi ism Wr Schal mawas bi Eisaz is SimoSchalrs j a oh wirs möglich is wnigss gaivZwig im Ruhzusa ab, so wir i Zll auf r osiiv Si ur oc mi ru 10% svorhr ißd Sroms bansruch Um dm Rchug zu rgn, sol villich wavirljährlich (bi R20) i Zll ggiar ausausch wr Allrigs ürfmist xmlarabhängig Unrschid in Zlln dr agzivrhal särr bifluss als isr grig Daursro

ls günsigst nolung ds Mikofons rwis sic di in Bild 8 Sromlaufa

r Srchsll, gzig Di Kosatorolug sll sichr, aß sich übr is Zwignur dr Wchslstromwg schlißt Di id rlaiv idrohmig Wirstä vo Eigäg ach Mass sll rforrlich Glichsomfa r di Eigagsrasiso-r sichr, ohn aß i Wchslsannungsull wslich last wir

Di am Moll gmss 2 m V Abwichug r Ausgagssaug vom Mass-oial si vorwig Ergbis s Sannugsoffss, da r Eigangssrom übr irig bliwirsä ur wig Sanugsirz rzg Di Glichsaugs-vrsärkung ist maximal 0fach Di Whslsannugsvrsärug lig wsnlic höhrsrchnd dm niri Qullwirstand ds Miroos Da man si aum i vollr mög-lichr Höh braucht, is r Ggkolungswirsad stllbar ausgführt I glicm

Maß, w aurch i Whslsaugsvrsärug zuücgomm wr a, vrringr sich auch i Glichsannugsvstärkung

Bi OcolcorOraiosvrsärr is igtlich a untr Exrm, ämlich ishr li igstll Vrsärug, roblmaischr als slch b isuir EDas lig a ihrr igug zum Schwig, w ma ur wa 20B Saugsvrsär-ug ght (also fach Vrsärug) J lir r Kollowirsa, oh isy b wg ihrs o Kollkorausgags ich ausomm , um so igr bshis Gfahr Wn auch i r Srchsll aum solch li Wrt igsll wrmüss, so soll is Problmai och bris jz agsroch wr Si is auf r

Widrgabsit bim Summivrstärkr ggb Praisch rwis sich im vorlignZusammnhag abr auch ort dr bnutt y B 861 D als stabil slbst bi Vrsärugum ur 10B Ma a r allrigs bi riisch Fäll auch urch iEigagssa-ungsilr am Edvrsärr u urch Eislln inr srchn lir Vrsär-ug s Evrsärrs slbst immr i sichr Brich glagn

Dr Stromlaula ach Bild 8 zu m witr tn i irla aggb wir,läß im raktisch Eisaz Variaion nich ur bzüglich dr wählbar Vrsärug u



Dargestellt wurde zwar nur die Möglichkeit die negative Seite der Betriebsspannung z schal-ten da diese den wesentlichen Anteil an der Stomaufnahme hat. Man ann aber selbstver-ständlich bei höherem Schalterauand auch beide Seiten abschalten . Das dürfte beim in-stz von R6lementen zu überlegen sein .

Eingangsseitig bietet sich ebenfalls ein weites eld von Möglichkeiten . Ausgangspunktdieser Schaltung die sich also bereits auf anderer bene ausgezeichnet bewährt hat war einMikrofonverstärker dessen Mikrofon mit dem Verstärkereingangurch eine relativ lange Lei-tug [etwa 5 m uer durch die (an Störfelder nicht geade arme] Wohnung ) erbude war.Der smmetrische Betrieb erwies sich dieser xtremen Situation gegenüber als außerordentlichstörfest . Im Abshnitt Lauschverbindungen soll darauf noch krz eingegangen werden

Ob das Mikrfon hinter einer solchen langen Leitung oder auch direkt am Verstärkerangebracht ist wie bei der vorliegenden Sprechstelle der Kondensator zwischen den beideningängen sollte au keinen all eingespart werden . r unterdrückt die auf den unwahrschein-lichsten Wegen ern in solche empindlichen Verstärker eindringenden Rundfunstörnen.

Der Kondensator zwischen den Anschlüssen 5 und 6 des Operationsverstärkers ist typbedingt.r kann ür Mikrofonzwecke ruhig etwas größer sein as 8.

2 Wiedergbeei mi Ferseigäge

Kern des Wiedergabeteils ist ine bewähte Schaltungmit dem NLeistungserstärkerA210 E.Seine Vorzüge gerade für solche Zwecke wie Gegensprechanlagen wurden bereits erläutert. sel daher leict auf ihn zurückzugreifen ohne daß amit eine einfache Koie entstande

wäre . Der Trick des Ganzen beseht in der auseiner Leiterplatte jetzt mit untergebrachtenSchaltautomatik durch die dieser Verstärker in seiner Stromaufnahme fernsteuebar wird. Doch auch zur Ursprungsschaltung sind noch einige Bemerkungen erforderlic.

Zunächst sei an die Überlegungen zum reuenzgang von Verstärkern für ein Srachwiedrgabe erinnert. Das bedeutet pratisch daß die Kondensatoren an de freuenzbestimmenden Stellen nicht unbedingt über Werte von 220 hinausgehen müssen. lledingswurde genügend Platz auf er später noch vorgestelten Leiterplatte gelassen denn der ratio-nell denkende Amateur hat es gern wenn die einmal aufgebaute Schaltung auch noch ander-weiig einsetzbar bleibt .

• ormalerweise gibt es in der Amateurraxis meist Schwierigkeiten eine gewünschte

erstärung zu erreichen. Zugunsten guter Wiedergabeeigenschaften werden Verstärkergegengekoppelt . Ihre maximal mögliche Verstärkung wir lso nur als Rechengröße für sol-he Gegenkopplungen berücksichtigt. Denn wenn eine Gegenkopplung exemplarunabhängiggleiche Ergebniss liefern soll muß die Verstärkung bei ffener chleife wesentlich höherliegen . Bei Operationsverstärkern eiß man daß dort bei manchen Tpen durchaus Werteum 10000 bis fach üblich sind. Genutzt werden jedoch nur Verstärkungen bis höchstens in den Bereich von fac oder wenig darüber.

Auch der A 210 E kann in diesem Sinne betrachtet werden. eine Verstärkng wird mitdem iderstand von 6 nach Masse eingestellt . Der ondensator trennt nur den Gleichstrom-

pad auf der sonst entstehen würde . Je kleiner dieser Widerstandswert um so höher wird diewirksame Verstärkung um so wenger ideal verhält sich aber auch das Wiedergegebene zumingespeisten.

Für Sprechzwecke gibt es einen größeren Akzeptanzbereich bezüglich dr auftretendenVerzerrungen bei höheren Verstärkunge. s zeigt sich jedoch (im vrigen Abschnitt wurdees berets angesprochen) daß in der Schaltung der Gegensprechanlage gar nicht sosehr dieFrage nach der höchsten erreichbaren Verstärkung steht sondern eher die wohin mit der



»überüssigen . Das ergibt sich , wie angedeutt , aus der Möglichkeit von Selbsteregunwen OpencolectorTpen stark gegengekoppelt , also auf kleine Betriebsverstärkungs-wete eingestellt werden. arum wrd man also uerst den noch u besprechenden Summier-verstärker unächst so einstellen, daß er wenigstens etwa fach verstärkt gleichgültig r

welchen Kanal. anach wird der Pegel am ingang des ndverstärkers »nach unten<< korigiert, soweit das bei großem eingestellten Gegenkopplungswiderstand noch erfordrlich ist .Kriterium für die Verteilung dieser Maßnahmen ist auch die Vorgabe , daß einem solchenSchaltkreis nicht mer as etwa 200 m V ingangsspanng angeboten werden sollen .

Während der soeben angesprochene Summierverstärker speifisch ür das Vorhaben»Gegensprechanlage ist, also nicht unbedingt mit dem ndvrstärker eine inheit bildenmuß, dürfte die inschaltautomatik auch anderweitig iteressant sein. Sie gehört damitauf die Leiterltte des Verstärkers, dessn Gesamtschaltung aus Bild 9 hervorgeht. r atdaher 2 ingänge: den fü das vom Summierverstärker kommende Signal und den Steuerein-gang . ist für die Aktivierung der Stromversorgungsautomatik verantwortlich. Sofern nur

Gegensprechpaar geplant wird, liegen dieser ingang und der des dann mehr ür eventulleAusbauten erforderlichen ummierverstärkers einfach gemeinsam an der Leitung von derSprechstele her. Da es jedoch efahrungsgemäß nur selten bei einer prechverbindun bliben wird, wenn man sich erst einmal an diesen Komfort gewöhnt hat, empfiehlt sich der Sum-mierverstärker wohl immer .

Der Schaltungsteil »Automatik erklärt sich eigentlih beinahe vn selbst. Da ür denpnpingangstransistor Masse das Potential ührt, von dem aus er Basissrom erhält öfnet erin diesem alle die Komplementärkombination, und der Verstärkerteil erhält Betriebsspan-nung Die Wirkrichtung des als Schalter arbeitnden pnpTransistors ergibt bei den je nach

Aussteuerung auftretenden Strömen unterhalb von mA eine erfrelich kleine Spannungs-differen, die 200m V kaum übersteigt. Bei nicht allu großer Lautstärke bleibt sie sogar nochunter 00mV. R und C an der Basis des . Transistors darf man nicht einsparen , sonst spertdie Schaltung im Ruheustand nicht uverlässig !

Bild 0 eigt , wie mehrere Teilnehmer unabhängi voneinander sowohl in dies Schaltau-tomatik eingreifen wie ihre Signalspannung an den Verstärker weitergeben können . ährenddie Gleichstrompfade einfach durch Dioden entkoppelt werden, gelangen die Sigalspannu-gen ebenfalls ohne gegenseitige Beeinfussung um Summenpunkt inve rierender ingang«des Operationsverstärkers. Die Widerstände wischen Signalpunkten und Summenpunktbestimmen in Verbindung mit dem Gegenkopplungswiderstand vom Ausgang auf diesen

Summenpukt in bekannter Weise die Verstärkung der einelnen Kanäle: V = R007/Rn.Rn ist der jeweiige ingangswiderstand von der Signalleitung her (n 00 . . . 004) .

.3. Rndfnk-Zsz

Die Möglichkeit, schnell einmal Nachrichten oder etterbericht abuhören läßt sich in derAnlage leicht realisieren. Wiederum wird dau eine Diode am ernschalt ud ein Widerstndam Summiereingang gebraucht. In der Nähe eines Mittelwellensenders beschränkt sich der

weitere Auand auf einen Schwingkreis, der kapaitiv der induktiv (Verschieben einesManiferstabes in der Wicklung) auf den oder die Sender abgestimmt wirdStehen ehrere Sender ur erfügung, ist die Abstimmung mit Drehkondensator vor-

iehen. Irgendeine passende Mittelwellenspule findet sich sicherlich. Im Muster wurde ein reinen ähnlichen Zweck bereits früher einmal bewickelter erritstab beutt. Sein Wickelda-ten als Richtwerte sind in Bild eingetragen.

s handelt sich bei der geeigten einfachsten Lösung lediglich um einen früher als



Dtto« bzichntn mpangsti Das bedutt s u schon gnügnd Fdstä mEmpangsot vohandn sin , damit di Glichrichtschaltung in vwtbars id-qunzsigna it Dr ondnsato hintr d Diod sogt in übich is daü, da ausdn amplitudnmodirtn hochquntn Halbwlln<< di gwünscht Tonrqunz als

utzsigna abglitt un dm stä zught widSo inach di in Schaltung aussiht , so vi Frihitsgrad in ih Optiming gibts doch Das bginnt bi dm di Antnn nötign Auwand und ndt bi d günstigstnAusopplung ds Empangssignals Im Bild wird in Lösung gzigt, di im Brich von min-dstns 2 stän MittlwlnOtssndn dis ausrichnd gut voninnd trnnt

ähnd di ausgopplt Spanung inach um das Vrhältnis dr indungszahlningt von d am Schwingis ntsthndn abgitt wird, sinkt di Bdmpngduch dn Lastwidstand dr Glihrichtschaltung mit dm Quadrat diss Vrhältnisssin Bdämpng bdut ab gut Tschä

Auch mit dr Antnnnanopplung lät sich inigs variirn Statt inr opplwick

lung wud das Antnnnsignal inach apazitiv ingspist Antnn und oppondnsa-to lin , in Si gschaltt, dm Schwingriskondnsator paralll J ach rt ds op-pondnsatos und Antnnnvhätnisn wid also d Dhondnsator wit haus-gdht wrdn müssn, um inn bstimtn Sndr zu mpangn Solt dr am witstnbn<< ignd so nicht mh zu ichn sin ist d Spulnn im Bispil also d F-itstab} ntsprchnd wit aus iclung hauszudrhn bzw zu zihn

Di ntnn sbst baucht nicht sh aundig zu sin, s si dnn , man wi disLösung auch bi linn Fldstän nutzn Untr Ortssndrbdingungn jdnalsgnügn wnig t Daht, unauälig indwi an inr Aunwand innn angbracht

Das mu man j ch d Standort dr Anlag rprobnD Empangsti ann im Ghäus s idgabvstäs untrgbacht wdnZum nomaln Aunthaltsort also z B m Arbitspltz) ührt dann in 2adrig Litng,di in inm poign Schat ndt Damit nun dis Litung nicht wid zu unrwünschtnStörinkopplungn hrt, mu si unbdingt, wi brits in Bild 1 1 nthaltn , mit inm ondnsato übbüct wn u di Litung sbst ht zum Schato

i brits wähnt, ist dis wdr in HiFivrdächtig Sach, noch sollt man ihrDaubtib zumutn anals bi ständig Spisung aus inm tzanschuti

Einzigr achtil bi d mpohlnn Anordnung: Di Lautstärk zu vrändbdingt , sich zu d mist schon aus Gündn d austischn Rücopplung bim glichzi-

tigm Spchn bidr Tinhm{) twas ntrnt untrgbachtn idrgabstll zubwgn Adings gibt s auch dar tonisch Lösungn, wnn wnigstns in Li-tungsdr bnutzt un d rstäungsaktor rngsturt rändrt wird Möglichitnda sind z B in Baupan 61 vorgstlt wordn

Lauscveriduge

Di Stutur diss Baupans wicht viicht in wnig vom sonst Gwohntn ab Im Grund

is da Thma Ggnspchanlag<< st von dr Schaltungssit hr abgschossn ÜbrBaupais und di ih Rasiung ichtdn Litpattn wird anschlind nochbichtt Doch das Gnralthma Sprach und Gräuschübrtragung<< soll noch an 2 and-n Auabstungn vaiit wdn Auh daü sind dann di gbotnn Litpattnund Bauhinwis nützich

Di in Hält<< d Gundaushung d Ggnspchanlag stllt ja bits inLösung di Auga Lauschvbndung<< da Ardings braucht man dann di Schalt



automatik nur in ganz speziellen ällen Also kann stark abgerüstet werden, wenn e nur u Babhuten oder Geräusche aus dem Keller geht

Jetzt stellt sich auch die rage nach der räumlichen Verteiung eu Zunächst sollte ana-lsiert werden, ob eine Dauerlösung angestrebt wird der ob es nur um insatz bei Bedarfgeht Bei nur zeitweilig nötiger Überwachung, oft sogar mit nur für diesen Zweck provisorischverlegter Leitung, bietet sich ein mit 2 lementen om Langzeittp R20 bestücker Mikrofon-verstärker vor Ort an Das äre dann wirklich die fast normale eine Hälte der Gegensprech-anlage , nur eben ohne die Notwendigkeit einer Schaltautomatik in einfacher Schalter tut esdann auch Allerdings stellt sich jtzt eine andere rage, und die hängt von der Nutdauer derÜberwchung ab Gelegentliches Hineinhören bei im übrigen inaktiver Strecke erlabt wei-terhin Batteriebetrieb und dat die besonders bei zeitweisem, vielleicht an unterschiedlichenOrten nötigen insatz sehr erwünschte Mobilität '

Bei Dauerbetrieb läßt sih ein Netzanschlußtel zmindest ür dieiedergabeseite auumgehen uf die Gefahr hin , damit schon anderweitig Publiziertes wiederzugeben, rundet

daher Bild 2 diese mpfehlungen durch ein einfaches Netzteil ab s stellt eines von vielenmöglichen dar · infach bedeutet dabei nicht ericht auf moderne Technik Geade beieinem dauernd eingeschalteten Gerät würde z B eises Brummen doch auf Dauer stören kön-nen Mit einem itegrierten Spannungsregler vom Tp 3170 V (oder de preisgünstigenAmateurvariante mit statt in der Tpbezeichnung) gibt es in dieser Hinsicht keine Pro-bleme Da die Sprechleistung auch bei dieser Betriebsart nicht sehr hoch sein muß, vermagschon ein unproblematisch verwendbrer 0, 5AKlingeltransformator die erforderliche ner-·gie zu liefern Obwohl über dem Schaltkreis je nach Strombelastung mit etwa 2 V igenbedarfgerechnet werden muß, bleibt selbst bei Netzunterspanung noch genügend Reserve am

reichlich bemessenen Ladekondensator Netzbetrieb bedeutet allerdings größere Störpegel für die Anlage mindestens schondurch den infolge der kapazitiven Netzverbindung größeren Antennenefekt Gerade in solchem alle erweist sich die Vorverstärkung vor Ort als voteila Dennoch wird jeder per-sönlich und unter den gegebenen örtlichen Verhältnissen selbst seine rfarungen azu sa-meln müssen, welche Maßnahmen am bsten gegen hörbar werdende Störspannungen helfen Durch gezieltes Unterbrechen oder Überbrücken an bestimmten Stellen kann man oft solcheStöreinüsse lokalisieren Sie kommen nicht immer auf kapazitivem Weg oder durch galvani-sche Verbindung zustande enn auch die induktiven inkopplungen in die Leitung meistwenig beitragen, sollte man bei unerklärlichen Tönen auch prüfen, ob die Mikrofonspe

remdfelder aufnimmt !Daß dies alles beherrschbar bleibt , beweist im runde der Ausgangspunk der Mikrofon-verstärkrschaltung Bild 3 zeigt, mit welchen Maßnahmen es möglich war, das Mikrofonallen am Lauschort unterzubringen, während sich der Mikrofonverstärker am Ort des

ndversärkers befand Diese Ursprungslösung kam aus anderen Motiven zustande sging darum, einen vorhandenen Reiseempfänger als gelegentlch r diesen Zwek eingesetz-ten Verstärker für akustische Überwachung zu verwenden Der Mikrofonverstärker wurdeeinfach in die an diesem Gerät vorhandene TATBBuchse angeschlossen De beiden zurSpeisung benutzten R4Zellen agen ständig am Verstärker, nur die negative Seite ließ sich

abschalten

Diese smmetrisch Speisung sowohl von der Versorgungs wie von der Signalseite heraber war entcheidend für den rfolg, also dafür, daß kaum remdspannungseinüsse zubeobachten waren Im speziellen all kam ein mittelohmiges dnmisches Mikrofon zuminsatz Das ergab zusätzlich gegenüber eine Lautsprecher als Mikrofon günstigere Pegel-verhältnisse

ür an xperimenten Interessierte ergibt sich daraus noch eine Anregung in Verbindng



mit der Ggensprechanage : Man kann ntersuchen, ob- ähnlich dem RundfuQkzusatz-auchfr LauschzWecke ein hörstelenseitig geschalteter Kanal realisiert werden kann, der am

'Lauschort ebenfas nur ein soches Mirofon enthält. Am Sumenverstärer müßte danneine entsprechend höhere Verstärkung ür diesen Zweig eingestellt werden. Aerdings bietet

der unsymmetrisch betriebene Summeverstärer keine so günstigen Bedingungen wie der

speziel für die Aufgabe ausgelegte Mikrofonverstärker Doch das hängt etztenendes auchstark davon ab , mit welchen Stöpegeln man im konkreten Einsatzfal zu rchnen hat.

Akusisc usgeöseSige

Diesma geh es genau um umekrte Bedingungen : in relativ starkes Schalsigna sol aneinem anderen Ort as em seines Ursprungs wiedergegeben werden Konkret ging es darum,eine Teefonzweitkinge nochmals »elektronischakustisch<< ohne den ja nicht eraubten in

gri in die Telefonanlage an einem aneren Ort hörbar zu machen Soche Bedingungen treten bisweien auf, wenn zur Wohnung Räume gehören, wo ei stärkerem HintergrundGeräushpegel ein olces Signal nicht mehr mit Sicherheit wahrgenommen werden kann

Sowoh r Auahme wie für Wiedergabesete erwiesen sic Hochtonautsprecher derin Abschnitt 2 bereits vorgestellten Art as gut geeignet s ging ja gerade darum, nur das amEtstehungsort reativ laute Nutzsigna zu verwerten und unerwünschte andere auszubenden Da auf Grund der speziellen Bedingungen ein Netzgerät für den Verstärker nicht inFrge km, etstand wiederum eine BatterieLangzeitlösung

Als Schatung wurde diese Eirichtung bereits in Bauplan 63 vorgestelt Da es damas

jdoch zunächst nur um ein as vorübergehend erforderlich eingesuftes Objekt ging, erhieltes keine Leiterpatte s hat sich izwischn jedoch gezeigt, daß dieser Schaltung doch größeres nteresse entgegengebracht wird Darum enthält der voriegende Baupan eine Leiterpatte , und daher sei es auch gestattet , die Schaltung nochmals wiederzugeben (Bid 4)

Bei einem Ruhestrombedarfvon nur etwa 50�A wartet der hochohmig ausgelegte Vorerstärker auf ds ingen Die vom MikrofonLautsprecher geieferte inangsspannungktiviert dann die übrige Schaltung und gibt das Klingeln im Lautsprecher wieder Im Ruhezustand ießt in der Kmpementärschatung praktisch kein Strom Dieser Zustand kannaerdings bereits wieder von remdeinfüssen gestört werden, beispielsweise durch einennahen Rundnksender oder das Streufed einesTransformators Besonders Kingeltransfor-

matoren reichen in dieser Hinsicht meterweit<<! Während man gegen den etzgenanntenEinfuß am besten einen sreichenden Abstand wäht, läßt sich ein Rundfunksender meistschon durch den eingezeichneten 0nKondensator entsorgen<<

Schatungsseitig ist daruf zu achten, daß nicht wie am Muster zunächst beobachtet angsames Pusen autritt, wourch die Batterie beastet wird s zeigte sich bei ZU kleinemWert des Eingangskondensators Dort ist man ja versucht zu sparen, denn die äußerst hochohmige Schatung verbietet an dieser Stelle einen reststrombehafteten ektroltkondensatorML oder ähnliche Tpen, wie sie hier am Platze sind , liegen jedoch im Preis etwas höherDennoch solte man nicht unter 2, 2� gehen, wie eingezichnet Zusätzich wird der Vorver

stärkr speisespannungsseitig vom Leistungstei durch die Kombination aus Diode und ek-trotkondensator entkoppeltn der Grundausührung efert diese Schatung bei rtönen der Teefonklingel ein aus

reichend lautes, wenn auch ncht unbedingt kirrarmes Signal Das is bei iesem gewisser maen signagesteuerten Arbeitspnt der Endstufe auch weer zu erwaren noch für denvorgesehenen Zweck notwendig Die Schatung ka jedoch außer in Verbindung mit derZweitkingel auc direkt am Tischappat aufgestellt werden Sie erfüllt dor zunäcst den



gleiche Zweck. De rgäug u das i Bild 4 gstrichelt eingeeichnete RCGlied mitSchalter erwetert d satbre . B . ur FreeihnWiedergabe bei Warten auf eineVerbndug. Diese Maßahe führt unächst bei geschlossene Shalter dau daß die nd-stufe ei rt trbsrhalt nnt das heißt enen Arbeitsunkt itten im aktvenelete Wrd o deser rweiterung Gebrauch gemacht sollte der mitterwider-stad ds rsstors a d Kollektor des dstufentrnsistos gelegt werden. Dasergbt ee ür dese trebsfall güstge Gegenkolun . Da jett ehr Strom fleßt kannur atteresoug en drsad o enigen h h n Serie u Lutsrcher sn-oll sei.

hte deser Mthod bestht dari daß das shalte ergessen kann.Dahe dr odesator und daher die fehlung statt des Schalters ene aste u erwen-de. rtshsustad st der odsator geln und es fleßt ken Strom. Soll nun. B. das Freeche ach wählen iner Verbidug überwacht werden bis sch der Teil her eldt wrd t dr ste der ondensator entaden. Die ndstufe blebt nun akti

bis der odsator über de hohohge Widerstand weder aufgeladen ist. Mt einigenMkrfrad (h hr rststrobhftete Kodensatortye dn! und einem Wider-stad dr Grßeordug o M (h gewünshte xiale ndstufenstromdiensoere) erreicht a enge Sekunden Aktiveit Wird das Feieichen leisr dannof erut düke. uf jede Fal stllt dese Maßnhme ser daß die Schaltunganschleßed o selbst weder i de strolosen Zustand übergeht und das war ja der Snnder Maßahe.

gae st ds Shltug für all de och gern ener übesichtlicen ransistor-lsug d Vrug geben. D ur uhestrobedar rlehen ihr u gleihwrtigeeratiosverstärkerschaltuge die tge onkurrenfähigkeit<<. Darum enthält dieserBaula u auh ür dses bjkt ee Ltrlatt .

. Bw L (typofix)

Dieser Baula ht was de raktishe Gestaltung betrift viele Freiheitsgrade . Darum kann folgd nr ene Übrsht über eg der konstruktiven Reliserungsmglichketengegebe werden ud de Phatase des Lesers ist gefordert. as se ositiv erstanden.Bereits eilted wr ngdeutet worde wevil lektronikschrott<< heute berets i man-

che Haushalt orhade st . Vle das egentliche Gerät überlebende Teile stehen ur Nach-utg beret. Da gehre b u. . Lautsrechr aber auh Ghäuse . D arüber hinausdet jeder der it ener bestt Zlorstellung Warenhäuser und Heimwerkerlädendurhstrft hs des Vorstellug Pssende . So gng s uh de Autor selbst als ernah "Ghäusn ür d Srehstll suhte. Begnne wr lso damt !

1 Spechstellengehäuse

Mit er Mkrofonerstärkershatug und den für Mkrofowecke in Frage komenden

Klelautsrehr or uge bot sh or alle 2 reugnisse des Tshnlaensort-ets a: de t 2 Zelle R6 u bestückende asheleuchte nah Bild 5 und die Hand-lae für 2 Zll 2 ah ld 6 . Di Fotos ege unähst de »unberührten<< Ausgangsrodukte.

us Bld 7 geht heror ws so us der klinen shenleuhte wrden kann wnn hrLaekof etfert ud ds brtel geügend weit nah unten erschoben wird. Der ür

Srachkrofoweke ausgeeichet geegnete neue leinlautsrehr 1001 us de



VEB FML fügt sich mit senem fachen Magneten gut n den durch das Verscheben des Oberteils entstandenen Rum llerdngs bestmmt ncht er alen de neue Geometre deserAnordnung Die ür den Vorverstärker entwckelte Leterlatte (see weter unten) brauchtetwas meh Fläche Mt 32 ,5 mm ist be acher nordnung en tmum errecht worden Sellt mit eine Brete von 31,5mm das Oberteil in desse unterem Berech voll aus und liegtdabei auf der umlaufenden Stufe Hnte verbretert sc dese Stufe n der Mtte u eer rtNse In ihr kann 2 5 mm vom Rand entfernt ene ohrung von 1 mm angebract erden ,durch de nur weng nne herausragender 1Draht gesteckt wrd De Leterlatte atan iesr Stle ene Aufnahmebohrung Nach nsetzen der Leterlatte mt der Letersetenach unten n das bertel rastet deser Draht er st vom Sebkondensator etwas verdeckt in diese ohrung ein Auf der Trägerlatte befndet sch unter der Leiterltte en engelöteter Draht, der mt einem kuren Ierrohr o ä um bstandshalte de Leterlatte nachAbbiegen festhält

De eben erähnte Montagelatte st fr de ecansce Stabltät der gesamten Kon

strukton sehr chtg ie hat, wie Bld 18 egt, ne etwas egenwllge , aber rcht weckmäßge Form Das schlanke Mttelstück aßt nälc genau wscen de bede R6eente,enn das Obereil über das Unterteil gschoben wr, in dem sch dese Zelln befnden

Damit stzt de Platte emlch fest und erlaubt de uvrlässge Montage sowol des Schltersie'des Lautsrechers Während es r den Schalter jedoch genügt , sene Kotakte auf die

dafür vorgesehenen Kuferflächen u lötn , mß der Lautsrecher geklebt werde Fr deseArbeit egnet sich am besten 2KomonentenEoxdhar aus der Tube, Epasol EP 11Die 24 Stunden Aushärteeit sollt man rechtetg enplanen Vorher ntfetten und nrauhen der Montaelatte ncht vergessen!

Die Montageplatte ist enseitig kupferkaschert und wrd mt der Kufersete nach obe,ezogen auf das Obertel als be desem Montagegang unten legend , engesett In der sätere Betrachtungsrichtung auf seine Außenseite , also mit lck auf den Lautsrecher, befndetsich damit de Lötsete unten

Der Schalter der Taschenlame wird n der genutten Variante ncht gebraucht, störtaber auch ncht Den Gegenkontakt n Form der amenfassung hat man ja ohnehn beretsetfrnt An die ontaktunge ird der zum Minusanschluß der eiterlatte über den Schalter führende Draht angelötet Dese Lötstelle darf ncht ach oben herausragen, dat se keen ontat z Motageplatte und den Lötstellen des Schalter ergbt Es emehlt sch,zischen beden eine düne Isoerfolie enuscheben

Der Pluskontakt wird drekt mit der Leiterlatte verunden ch de Lautsrecherletungen hren drekt u den >>MkrofonAnschlüssen, mt M gekennechnet Der usgangdes Oeratonsverstärkers dagegen muß über den hm zugeordneten Schaltkontakt lufeno dort wrd eine Letung urück ur Leterlatte geogen, de auf der untere Kante derPlatte in einem ötanschluß endet Dieser sowe de dort legende Masseaschluß bilden deAusgänge ür de Letung r Wedergabesete

Klebt man an die Unterkante des Gehäuseobertels ein Stük Polystyrol (ggf usätzlchthermsch vertften oder verschrauben), so snd dort 2 Maßamen möglc (d 19):Zunächst kann die eine Häle enes kleien 2poligen teckverbinders montert werden Das

bidet de Srechstelle ncht mehr fest an de eine Letung, und sie ann mehrfach genuttwerden Weiterhin blde diese Platte eine gute Basis r das Befestgen ener kleinen bdekkng r de Leterlatte Das kann en Uförmg gebogenes Stück VC sen, das auf derSchräge es Unterteils auiegt

Für den Steckverbnder beten sch mehrere Möglichketen an Jedoc st derbegrentePlatz über de Bauelementesete der Leterlatte zu berückschtgen Die au dem Gehäueentfernte Bucse eines Lautsrcherleitungserbnders hat geeignete Maße , wenn man se n



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A Aufhäg; SM-Mempunanschü (annu bi cha')K Kor

PermanentdynaischerLautsprecher im Schnitt: BeiBeschallung liefert die ,Schwingspule ene den Schallschwngungen entsprechende Spannung imMillvoltbereich

Für · Gegensprech- undÜberwachungszwecke geeigneteLautsprechertypen; a (45mm Durchmesser) und L M (65 mm Durchmesser) Höhenvhälts 10 5mm30 b

(8mm · x mm öhe 4mmvorwiegend r Widergabezwece) c octonlautsprecerP 4 (10 1 mm Durchmesser43mm hch Mrofon- un .eegabet ü Sgne



e Nähe e ante befestigt, wo sich auf e Leiteatte e bein Wiestäne befinen Eine iviaösung besteht darin , diese Buchse in ihe Gehäuse u beassen und übe einekue Leitung auöten Das düfte aber r viee de beste omomiß wischen anun Nuten sein

Bei er Montage es SimetoSchaters ist ürigens u berücksichtigen, daß der am weite-sten inneniegende Kontakt noch einen Sicherheitsabstand m Boden der rechte R6Zelehaben muß Dahe feit man die echte Vorderkante des Unterteis wischen ehemaigemLamenkof und Schaterseite au die Höhe er rechten Kante ab Die Reatvlage m Latsreche wid urch dessen Durchmesser bestimmt Das heißt raktisch, daß der Schatereinige Miimeter außerhab der Gehäusekane bleibt

Nachtragen ist die Verlegung der Leitungen wischen Leiteratte und Lautsrecher/Schaterkof Man hrt sie in der Kehe wscen den beden R6Zelen entlang, ggf miteinem ebesteifen auf dem Mittestück der Trägeratte arretiert

Sicherich gibt es noch einige andere nordnngsvarianten, B auch die Motage des

Schates ort , wo sich vorher der Lmenkof befand Mit dieser Beschreibung solte edenfas geeigt werden , was sich mit Mitteln der Mikroelektronik auf solch klenem Raum nterbringen äßt

Wesentich eichter fält der inbau einer Srech oder auch Lauschstelle n das Handamengehäuse mit 2 R20Zeen Hinu kommt ie Mögichkeit , ein reisgünstigres , wennauch as Mikrofon nicht unbedingt so gutes Latsrechermodell beten u könen indetsich aeings noch ein ausgedientes Tascheradio wie etwa das eingangs erwähnte >>Sternchen , sinken de nschaungskosten für das Mikrofon a l

Leier sin ae diese Modee ein wenig größe, as daß sie in die emmhalteung desbisherigen Lamenkofes asse würden e ternative late: bbrechen (mt lachage und Vorsicht) oder ußenmontage des Lautsrechers

ei Innenmontage uß der Laenkontakt etwas in Richtung ad gebogen wrde,amit der Magnet Pat findet Leider schatet diese Lame den Pusweig, so daß der Schalterim Grunde nr Sinn hat, wen die Zelen gedreht engesett werden Das edngt aerauch Umseten der Minuskontaktfedern, und dau muß mindestens auf einer Seite eineusätiche Haterung vorgeshen werden Mt einem stabie Drahtstückche , termisc die Wand eingedrückt, äßt sich aber auch dieses Probem lösen

Die utung des vorandenen Schalters nac Umba der Halterg at e dserVaiante Sinn , da sich durch die goße Batterie Langeiteinsat in reinen Lascverbid

gen anbietet In der Wiedergabestelle wird a ene Schaltatomatik dan ict geractStatt dessen tut es ein uschater, oder/nd es wird aus enem ettel gesest ar rechtdeser die Miussete schaltende Kontakt as een nac dem escree ma vPus auf Minus

Die Bedingngen ür eine Gegensrechverndg leg edc ae, ede ee SimetoSchater vorusehen Das bedingt vöies ntfernen des ursrnglichen Schalters as

dem Gehäuse adrc ntsteht der erforderliche Ram ür een der (am est da vrtika angeordnet) sogar mehrere SimetoSchalter So kommt man af einfachste Wese Wahschatern für mehrere Teilnemer Der inschalter hat a der Gegesit lat

2 Gehäuse f Wiedegeteil

Gegenüber einer Wechselsrechanage besteht ett keine wesentiche inschräkng in derTyenwah des Lautsrechers r wird nr noch ür edergaeecke bentt arm kannman fast edes odel verwenden, das sch ufällg anndet llerdigs sollte es weder e keiner Ty sein noch etwa ene Kmaktbox mit unnötig hohem nergiebedarf Latsre



hr wschn 1 und 2 W Blastbarkit und Imdann wschn 4 ud 1 5 0 sid gut igtOft stckt in solchr Lautsrchr aus dm >>Fudus« och i im Ghus d r

vlfach sogar blibn kann Odr s wrdn ng Stckn Prßsan und Holistn u nrassndn Hül vrarbitt Falls d Wdrgabstl auf dm Arbitslat sth solkann s glch noch Wahlschaltr und Anschlußst fr d andrn Tlnhmr aufnh-mn Gwählt wrdn nur di Srchrichtug Dahr kann disr Wahlschatr auch Tidr Srchstll sn ndrnfalls wrd d Srchstll mhr um >>Handmikrofon<< In Fort-stung dss Gdankns lßt sch o auch in vom Tonbandgrt vorhandns Mikofonstn und dr Srchvrstärkr fndt snn Plat mt m Ghus ds Widrgabtils

Man sollt b solchn Kombnatonn abr mmr an d Gfahr d akusischn Rck-klung dnkn Bssr also n twas längr tung und >>dntralr<< Btrb als stän-dg auf nstnds Jauln achtn u müssn wnn bd Stll nmal u lang gichtgaktv snd

us dsn Btrachtungn hraus rschn s übrflssg bstimmt Ghusformn

vrugbn m bstn baut man um dn dafü auswähltn autsrchr hrum!

.3 . Liln

Leitrplatt für MikrofonvrstärrMit dm twas ungwöhnlichn Format von 315mm x 32 5 m (wirksam Rastrmaßvi-fach 30 mm x 32 5 mm) und 3 m >>Halbastrsrung<< untrgbrachtn ötunktn gt sichd trlatt nach Bld 20 gnau n das RTaschnlamnghus gmß Darstllung nbschntt 7 1 Damt aßt s slbstvrständlch auch rblmls n j dn größrn RahmnJdoch sollt man s n solchm Fal twas größr haltn B 35mm x 35mm mt nbritn umlafndn Kuffolnand dr vl Bfstgungsmöglchktn ulßt Dritsind ja nur di bdn Bohrungn auf dr gdachtn Mttlln und ggf 1 Eckloch daür vorgsn t dr klnn tlatt war nur 1 Drahtbrück nötg

In Anassung an das Ghus wurdn 2 Elkroltkondnsatorn ian sch sthndrusführung glgt D Ghäusbrst von C3 sollt mt nm Stück Klbstrifn ggndn unkt gschrt wdn nd S snd durch nn trug vrbundn Das rlch-tt d Vdratung u Mkfnbuchs A läßt sch also auc nsarn wnn an S dvm Schalt kmmnd und d ur Mkrofonbuchs wtrührnd Ltung gminsam

anglött wdn d wnn ds tung unt Ensarung auch von S drkt ur Buhsn vrlängt wrdD R2 nu as nm Stllwdstand für d Vstäkng bstht sllt dsr Wdr-

stand unächst auf Maxmalwrt sthn Das bdtt größt Vrstrkung S ird dannbm bglc ds gsamtn Srchkanals s wt gdrosslt wi das nötg ist damit n drWdgabstll dr Summnvrstärkr n snr Vrstärkung noch gnügnd wt obrhalbds cs blbt n dm nac Hrstllrhnwsn b dsn n Slbstrrgung nstn kann (Sh dau di Ausführungn in dr Schaltungsbschrbung) Im Fa uho Gsamtvstäkng aus dsn Gündn hilft Drossln dr Engangsamltud ds

Endvrstärkrs übr Sannungstlr D Sgnalsannung an snm Engang sol ohnhin200mV nct bstgn

Litrplatt für Widrgabvrstärkrm Baulanstandardformat von 50mm x 80mm konnt in komltt Endsll untrg-bacht wdn nschlßlch ds twrks r dn Smmnvrstärr und dr Schaltauto-atk (ld 21 ) Das war ursrünglch gar ncht vrgshn mmrn bgrnt s doch b



uf 4 Teilehme es sei e m füg ee eiees . Ds be seh em ese uchez och fei ebeso ie ie Escheug iese och es eg geoee o-ug uch Weglsse iee zu liche« . Weggelsse ee lso ie 4 Poeiome-e f s Eiselle e Vesäkuge e 4 Käle d de 4 Dode fü de uomik.Noch eie gech k ie Ple bei e Besückug vo R10 ee u vo iesePuk aus de a auf ee Egebuleieple uegebache Summevesäkegespeis ee. Ds elub es beliebig viele Teilehme vozusehe u bee schleßlichauch de ög Plz ü de auf e ezge Leeple ch m beückschge OpoRufukeil« . Also bie keie gs ch em 1 . Blick uf iese eeple!

We sich lleigs zu volle Besückug eschließ übepüfe vohe ob e sch a dieKemße gebue fhle muß. Die es schmle eug zsche e Doe uem Puk N (N e ezek) m uomaikegag ka vebee wee e eo vlufee Rliieeil mi eibezoge i. Ee llseis um 2mm vebeeeeeplae lös dieses klee Poblem u se paß schelch och mm ees uspe-

chegehäue.De de Leeplae geähle Beg komple<< gl m e folgede svolleEschäkug Sofe ie Pegelvehälisse es zulsse ß e Evesäkeeigg keie zusäzliche Spugseile bauch löe m zische de Puke X u Y eeKodeso vo z. B . 0 1 F. Be zu hohem Pegel (also übe 200m V; e Gegekopplugsies R 2 k u ielb iese Gezbeigug zum bschäche veee e-e) s ei Poeomee efoelich. hm läß sch a späe vo uße be Beaf ieWieegbelusäke lle Käle beeiflusse. Dhe auch s e schlüsse heusge-füh e as Poeomee soll zugäglich bleibe . Es w aum geo m Gehäuse

moie. Dmi sei Beäige ich vesehelich zu völlige Beuhgug<< füh emp-ehl sch zwsche seiem uee schluß u Masse (Puk Z) e Wesa vo 10 bis0% es Poeiomeees. De bese We i epeimeell emel. De obee Poe-omeeaschluß wd m X vebue ud de Schlefe m Y. Dabe schale ma ekam Poeiomee F vo.

Ws uch imme mi e besücke eeple ge i be e 1. Ibeebhmemuß ie uomak he ewafeie Fuko bewese. Dazu wd de Pluszweg uBie ei mpeemee gleg (Beech ea m dach heueschale auf mög-lchs ue 1 m Vollausschlag) . Be offee ezwekegäge daf paksch ke Somfließe. Eige Mikompee Ressom s elaub. Dach ee uf e m hoch-

schale ud ee Eigagsdioe m Masse vebe. Jez müsse zwsche ud mfließe we kei Sigl alieg. Dese Agabe s Rchwee. Solle alleds auch beabsolue Sll bees weselch meh fleße so smm m dem Scalkes ewas chode gedwo leg e Kuzschluß vo.

itrplatt r NtztilWe eie gegee Femspugsabsa kzepe eäl m eem 6VKel-asfomao ud de Leeplae ach Bld 22 ee modee weg auedge Quelle füDuebeieb. Die eieple k mi eie Gleichchebücke oe m 4 Ezeloe

bsück wede. De Schuzoe zwsche de schlüsse 1 ud 2 sowe 2 ud sd beiese weug uöig u köe eggelsse ee . Duch he Beückschgug meebld läß sch ie Leeplae eoch uch ü aee Zwecke m höhee Beebssp-ug spese. Toz es Umfs e Besückug ha e eeple och as Fom40mm x mm. Fü de Schalkes geüge be Spesug aus dem geae Klgelas-fomao 20 cm Kühläce Dfü ege sc soga e Sück kufekascees Haape.Die Kühahe d auf de Kupfesee geschaub.



Bd 3 Schltr r lg mit j Umchltkotkt; rcht rtd izlttRtug k trt wrdMitt Simto-Schchltrlik glch y göt

Bd 4 lktroich ul

mt ür NF-Vrtärkr Wdr-

täd i grörr uorm Hllitrult R210

KühlhuührugStllwdrtäd Gr 0 ud d3 wichtigt Kodtorortimt lktrolyt- Krmkchi- Kutolikodtor MKL MK)

Bd 5 Klich« Wchlprchvrdug zwch l

h Stromvrorgug chtdrgtllt)

Bd 8 StromlulSprchtll h dzultt ch ld 0)

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Sprechen

_ j�öe _ i

I :

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'(miniale )Nebenstelle

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Bd 6 Sy Mölh ü öÜ

Bd 7 Shlo 3 häl d RdzzÜhdll ( Sll Shll Wdl hl d ld h d h d

z deedergabetlle2 b

7b

Schlenzig, Klaus:

a a) rechtelle 1

Leiterplatte -� ·- t 1. Kaal- 1. 1eI ·egae r l Enach Bd q * I vrk�r

} be Bedarh af Leterpatteot dret}

I

Wiedergbestele

Gegensprechanage DIALOG 88. Berlin Militärverla der DDR 1988 32 Seiten 22 Bilder (Bauplan )

S 70056

'II

1 Auflage · © iitärverag der Deutschen Demokratischen Republik VEB) · Berlin 988 LizenzNr 5 · Printed inthe German Democratic Republic · Gesamtherstellung Grafischer Großbetieb Sacsendck Plauen · eor RainrErlekampf · Typografie Catrin Kliche Redaktionsscluß 20 April 1987 · LSV 3539 · estellnummer 7470624 · 00



(hier auchden fr"N'h d 10 )

a)

*ral auf Leierplae unterschdliche Sc hlei ferzuordnu .

C 0_ 100

(vom Summrvgl. d 9a

z

b

V01

C max

270

z.B

(elektiN Einchaln vn lVrstärkng de Kaal

V= R7 (silan (R n• R nJ

R •Innenwieta erOelle von anal n

M O i teslab ' 8 x 1 0 0 " Wg CuLW 25g CuLig

ücklise zu ßild 9ild ild Wiedergabstelle mit Schaltautmtik un Ntzwrk

WiderstäneRI R

R, RR078IR02 R0RRR2

3

R

KoenatrenCOI,C02

3

O!9

C3 I

I 0k! (SchichtrhiertnGr.5sthen 39k!15k

3k! k!15kk!47k!

I k1 (Schichtdrhirstand Gr 05liegendI ! (Ty j nah Angebot bis au

grß 6x 6)!1 330!1

I J8V Elektrlytndnatr

steend7. .. IOnF Kraik-Scheibn-kndensatr7p Keraik-cheibnknnsatrI nF Keraik-SchibenkndensatrIOnF Kramikhibenknensatr 220J/ 0 V ElktrolytknnatrliegenI / 0V Elektrolytknnsator,stehend

,nF Kraik-Schibenkondensar5 70F Keraik-Scheibenkondensator7, 470JF/IV Elektrlytkndensator

(Sannungerte erlauben Betriebsspannung bis zu 9V

Hlbleitrbueeente

VOI..V iliciu-SchaltieA Y . ä.VI pp-Transistr

C

8o ä

V2 npnransistor 28 o äV pnp-TransistorSD6 B .äNI open-collectorrationsverstärkr

NI

Sotige

61 D-VerstärkerchaltkrisA E

bz

BLI' Lautsprecher 6 . .. 5 I .. 2VAzB.P

otentimeter 7k (bei Beaf siehe Bild 7b undet Stecklötöseneiterplte nc ild 2

(uerl Literplte

ild 9 Widergbestll;a Sumirer für 4 Eingängb Enderstärk mit chlttmtik Ntzrk ih il

9

id il ü Drtri i r ringr

trnnngbn): irlt i i

9b

0

id Smmir- und cltntrk r irgbtllit itrn nfrmtionn( sie il N sih il 9A li NI

ild undfunkzustz bei

edrf. Dr Schaltr ktiviert iWierbstll

ild 2 Leiterlatte zu iedrgaeverstärke nc Bild 9 unBild mit Shaltuotik Suierer un Netzerk Litrild b estückungsplan Hin

weis Stromverstärkungsgrue e SO 36 und R bgrenzenen detro in 8 bei Einschaltn Alterntive S 46 mit beliebig hhere dfür ttt Brücke Begrnung- I !1

a

)* es �ht einö öl aufomw 1 (ie Berschif

Kling ltransformator6VOSA ,.schuzisoli r

C4

2210

1 )auf ülblech 0cm ) SY3,nur be hheren ggsspan otg

ild 3 aschvrinn iängrer Mikrnlitn

3

ild 4 ahezu rhsromfreier vo Signal gschlttrVestrker für eitrlitn inKlingelsignals ohn Einriff in iQuelle z . Tlfn. strichelter Zustz ür Frizichnkntrll u.ä (iterpltt ihil 2

Y36005 _Y30oä . a

BMB1: B Hchlautspch LP55-6

18ber e (von inen)Batesee aen

L1

+ C 7

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5V

i 5 Au i> hleuchte links) ir urh Abnehmn vn nk n nfsun Agngtil fürin rchtll link)

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I, Veräeplae k

Dan gl ohne Bauelene dagese/) I

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i 1 uc Feil aSchalter Tgelae gpa

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a)

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c



d 6 Dis Handla mpe sllohl mhr Rum ls ch gröe atterekaaiät zr Verfüg, wenn sie ur Sprechsell

gebaut wird; a Ausganszun ursrünglic nnennt c- ein�cse Vaan für

spcenornun (Ty

)

d 18 Mntagplatt in Srechstelle mit Vrsärkerterlatte (inks nten, hnelemene dargestellt), Mikround Schlter

5

1 Litungsanschlß

Srechsellenboden a mihse und Adeckinkel u rechtwil geeilt; eklebt

Triviallösung mit uchse nnsstück

Literlat um e nach Bild 2 a Leitrbild Leitun estückngsln seckerj �2

olysyrplatte PVWielbeln

Stückliste zu Bild 1/Bil 22 etteil (ahlweise)

ierstäde

R

R2R3

ndenatren

2030f

I (Scichdehwidrsnd Gr 0stehend)

l 2 2 F/6 V Elektlykndenstrliegend

C2 0 n emik-Scheibnkonen-

3

C4

sator0 /0 .. V lektrolytkonensator sthend22 F/ 0 ... 40V lektrolytkondnst stehend

alleiteruelemnte

VI Silicim-Brückengleichrich

2•, •

NI

Sontiges

Por4 Silicium-GlichricheridnY 3 o ä

Silicim-GlichricherdideY 3 Spannungsregl-Schlkis 31 oder31

Klingeltrnsfomator 6 V0, A••5 Steck lötöseneiteplatte nach Bild 22

a)

Mntlchür Daht im Pls häus

Brf)

b)

17

6b

)* Keak-Scheiben üb 861 legen'

themschversin

· Za

)

d Leiterplate zr Sprechstelle (Mikrofonverstärker nachBild 8); a Literbild, b estükkungsplan

ld 3 eierlatte zum »Kingelverstärker nach Bild 4a iterild b Bestückungslan

2

Bild 1 n diesem links nochinml lee gezeigten Oberteil derR6-Leuchte befindt sich unender Mkrofonverstärke ieZellen im Untereil versorgenihn. e Simeto-Schalter schaletnegtive Batterisit und Lingssgng. Als Mikrofonrd der KleinstlutsrechL eingesezt

Stückste zu /

Schstelle (Mikrofnvrstärker)

Widerstände

RI,2

R4

Kondenatren

l

2

C3

C4

I ,k7k Schichtdrehwiderstand Gr 0lind15 k

I F V Elekrolytkondensator,sehnd7... n Kermik-Scheibenkndnstor7F/0 V lektrlytkondensatorstehend18 .. 47 Keramik-Scheibn-kondenstor

(stende Tyn werden in Bild 20 liegend moniert!)

Halbeiteraueemete

I opncollctor-Operationsversärker

Sontige

BM•

•9 StcklötösenI Drahtbrück

1D

Lutsprecer L 1 oder L 11 alsMikrofonSimeoSchibeschalter

ggf Wahlschltr ür weitere eilnemer gemäß ex•eiterplatte nch Bild 20• (außerhal Litrlate)

Stückte u 4/

,.Klingelverstärkr"

Widerständ

R

R2,R4

RR5R6R7

Kondenatoren

Cl

C2C3

4

C5

C6

C7

I22 M (y je nach Angebot isBaugröß 5x 8)10 kf

470 k33f

2,2F M KL-oder MKT-Konden

stor, steendIn Keramik-Scheibenkondensator47F/6 V Elektrolytkondensator,stehnd0,22 MKLoder MKTKondensator, steend047F MK-oder KKondensator, stehend6,8F MKL-oder MK-Kndensor, stehendI /V Elektrolytkondensatr, liegend

leierelmente

V I, V2 npn-rnsistorSC 3o.ä.V pn-TransistorSC 3o.ä.V4 nn-ransistor SD335 o ä.V iliciumGleichricerdiode

V6

Sontige

BMI•

Y 3 o äSilicium-ScaltdiodeSAY 3 o.ä

Lautsprecer als Mikrofon, Ty ieBLI

BLI• ochtonlautsprecer6 ...5f

1..2VA(LP4)

S 1• Taste odr inschalter, siee ext8 Stecklötöseneiteplatte nach Bild 3

' • (ußerhalb Leitepltte)

Git für ale Stücklisen:

Orignal Baupläne / Nr. 66 / 1970

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