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OSKAR MULLEYEin Leben in Bildern
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OSKAR MULLEYEin Leben in Bildern
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Oskar Mulley im Alter von ca. 15 Jahren, um 1906, Fotograf unbekannt.4
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mit unserer Ausstellung „Oskar Mulley. Ein Leben in Bildern.“, die wir bis zum 15. September 2018 zeigen, folgen wir den Spuren eines Künstlers, der für seine unverwechselbaren Darstellungen der Bergwelt berühmt ist.
Mulley wirft mit seinen Gemälden die Frage nach der menschlichen Existenz und deren Behauptung gegenüber drohenden Naturgewalten auf. Gleichzeitig strahlen die monumentalen Werke große Tiefe, Ruhe und Kraft aus. Wir lassen die Bilder des Malers sprechen und werfen gleichzeitig einen Blick auf Fotografien aus seinem Leben und Umfeld. Fotos von Stationen und Momenten aus Mulleys Zeit an der Akademie in Wien, aus Kufstein und Garmisch-Partenkirchen zeichnen das Bild eines sich selbst bewussten Menschen und Malers. Während die Gemälde von der schöpferischen Kraft des Malers zeugen, erzählen uns die Fotografien Geschichten seines Lebens.
Dieses besondere Zwiegespräch und Zusammenspiel von Fotografie und Werk wurde erst möglich durch die Unterstützung des Urenkels von Oskar Mulley und des Heimatmuseums Kufstein. Wir bedanken uns herzlich.
„Wenn Berge da sind, weiß ich, dass ich da hinaufgehen kann, um mir von oben eine neue Perspektive vom Leben zu holen.“
Mit diesen Worten des österreichischen Musikers Hubert von Goisern (*1952) laden wir Sie herzlich zu einer visuellen Wanderung durch Katalog und Galerie ein.
Ihre Lona Schüller
Sehr geehrte Freundinnen und Freunde der Kunst,
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Oskar Mulley in seiner Wiener Studentenwohnung zur Zeit seines Studiums an der Kunstakademie in Wien, um 1911, Fotograf unbekannt.
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Oskar Mulley (Mitte, 2. v. li.) in der Klasse „Abendakt“ an der Wiener Kunstakademie, neben seinem Förderer und künstlerischen Vorbild Prof. Rudolf Jettmar, um 1911/12, Fotograf unbekannt.
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Oskar Mulley im Alter von etwa 20 Jahren, um 1911/12, Fotograf unbekannt.
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Oskar Mulley wird am 22. April 1891 als Sohn des k. k. Official der kärntnerischen Sparcasse Josef Martin Mulley und seiner Frau Antonia Barbara, geb. Mathia, in Klagenfurt geboren. Schon im Alter von zehn Jahren wird die künstlerische Begabung des Kindes von seinem Zeichenlehrer an der k. k. Staatsrealschule erkannt und dank dessen Hilfe und Fürsprache schließlich auch durch Mulleys Eltern gefördert. Den Auftakt der künstlerischen Ausbildung Mulleys bildet 1909 ein kurzer Studienaufenthalt in München, wo er zwei Semester an der städtischen Kunstgewerbeschule in der Westenriederstraße studiert. Anschließend beginnt Mulley im Wintersemerster 1910 sein Studium an der Wiener Akademie der Bildenden Künste, wo er aufgrund seiner zeichnerischen Qualitäten gleich in den II. Jahrgang aufgenommen wird und bei Alois Delug (1859 – 1930) in Freilichtstudien nach der Natur Unterricht erhält. 1911 wechselt er in die Malklasse zu Rudolf Jettmar (1869 – 1939). Besonders Letzterer, der als Mitglied der Wiener Secession dem dekorativen Jugendstil verpflichtet ist, beeinflusst Mulley nachhaltig stilistisch. Mulleys besondere Begabung kristallisiert sich dabei schon früh in der Landschaftsdarstellung heraus, wobei der Künstler in der bildnerischen Sprache gänzlich auf die Darstellung des Menschen verzichtet.
Die drei Monate zwischen dem Abschluss seines Studiums im Jahr 1913 und dem Beginn seiner militärischen Laufbahn nutzt Mulley, um als Dekorationsmaler in Wien und Berlin bei der k. k. Hoftheatermalerei Kautskys Söhne und Rottonara zu arbeiten. Seine Militärkarriere ist aber wegen einer Beinverletzung, die er sich während des Russlandfeldzuges zuzieht, bald beendet. Als felddienstuntauglich eingestuft, wird er als Oberleutnant der Reserve nach Kufstein versetzt. Dort lässt er sich mit seiner Frau Luise, geb. Staudacher, die er 1917 in Bozen geheiratet hat, nieder.
Anfang des Jahres 1919, nach Ende des Ersten Weltkrieges, scheidet Mulley ganz aus dem Kriegsdienst aus und entschließt sich dazu, in Kufstein ein freies Künstlerleben zu führen. Die dortigen Lebensbedingungen und die ihn umgebende Landschaft prägen seinen weiteren Lebensweg als Künstler entscheidend. Seine finanziellen Mittel
Oskar Mulley (1891 Klagenfurt – 1949 Garmisch-Partenkirchen)
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in dieser Zeit sind so knapp, dass sich seine Motivpalette auf die Umgebung vor Ort begrenzen muss. Seine Darstellungen der örtlichen Gegend, insbesondere der Festung und des Kaisergebirges, werden aber innerhalb kürzester Zeit so beliebt, dass aus der anfänglichen Not eine große Tugend wird. Für die Ortsansichten aus seiner Tiroler Mappe, die er 1920 in Innsbruck in der Galerie Unterberger ausstellt, erhält er vom Publikum großen Beifall. Diese Werke sind der Beginn jener Bildschöpfungen, die im Laufe der 1920er Jahre seinen Ruf als Gebirgsmaler über die Tiroler Landesgrenzen hinaus begründen. 1927 erhält er die Österreichische Goldene Staatsmedaille für Bildende Kunst. Im Folgejahr wird er zusammen mit Ernst Nepo (1895 – 1971) in die Wiener Secession aufgenommen. Die beiden sind die einzigen Tiroler Maler, die in der Zwischenkriegszeit dort als ordentliche Mitglieder anerkannt werden. Der Nürnberger Kunsthändler Leo Corneli wird auf Mulley aufmerksam und vertritt ihn fortan in seiner Galerie. 1929 wird Mulley Mitglied der Genossenschaft Bildender Künstler Wiens. Neben zahlreichen Ausstellungen im angrenzenden In- und Ausland folgen für Mulley viele Auszeichnungen mit Gold- und Silbermedaillen. Eine Postkartenedition für den Innsbrucker Kunstverlag Karl Weber im Jahr 1930 und ein Plakat für die Tiroler Fremdenverkehrswerbung lassen seine Popularität noch weiterwachsen. Nach den vielen Bestätigungen seiner künstlerischen Arbeit durch Preise stellt sich nun auch der wirtschaftliche Erfolg ein.
Eine einschneidende Veränderung im Leben Oskar Mulleys bringt zu Beginn der 1930er Jahre allerdings die hohe Arbeitslosigkeit im Land und die am 27. Mai 1933 durch Adolf Hitler (1889 – 1945) eingeführte 1000-Mark-Sperre mit sich. Deutsche Staatsbürger, die nach Österreich ausreisen wollen, haben dem Deutschen Reich eine Gebühr von 1000 Reichsmark zu zahlen. Dieser Umstand schwächt die Wirtschaft Österreichs und macht auch den Transfer der Bilder Mulleys nach Deutschland unmöglich. Um die Existenz seiner Familie zu sichern, entschließt sich Mulley 1934, von Kufstein nach Deutschland umzusiedeln. Zunächst geht er nach Nürnberg, dann nach Garmisch-Partenkirchen, wo er von 1934 bis zu seinem Tod am 15. Januar 1949 lebt.
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Mulley im Wiener Umland, um 1911/12, Fotograf unbekannt.
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Oskar Mulley, um 1935, Fotograf unbekannt.
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Oskar Mulley was born on 22 April 1891 as the son of Imperial and Royal Official at the Kärntnerische Sparcasse Josef Martin Mulley and his wife Antonia Barbara, née Mathia, in Klagenfurt(Austria). As early as the age of 10, the child’s artistic talents were recognised by his drawing teacher at the imperial and royal state secondary modern school and, thanks to his help and support, were also encouraged by Mulley’s parents. Mulley’s artistic training began in 1909 with a short period of study in Munich, where he spent two semesters at the city’s School of Arts and Crafts on Westenriederstrasse. After this, Mulley began his studies at the Vienna Academy of Fine Arts in the winter semester of 1910, where he was admitted into the second-year course due to his artistic abilities and where Alois Delug (1859 – 1930) lectured on nature in the great outdoors. In 1911, he moved to the painting class run by Rudolf Jettmar (1869 – 1939). It was this teacher especially who, as a member of the Vienna Secession dedicated to the decorative art nouveau style, had a long-lasting influence on Mulley’s style. Mulley’s particular talents became apparent early on in his landscape paintings, in which the artist entirely dispensed with the portrayal of people in his pictorial language.
Mulley used the three months between completing his studies in 1913 and beginning his military career to work as a decorative painter in Vienna and Berlin at the Imperial and Royal Hoftheatermalerei Kautskys Söhne und Rottonara. His military career came to an abrupt end, however, due to a leg injury which he sustained during the Russian campaign. Classified as not fit for field duties, he was relocated as First Lieutenant of the Reserve to Kufstein. It was here that he settled with his wife Luise, née Staudacher, whom he had married in Bolzano in 1917.
At the start of 1919, after the end of the 1st World War, Mulley withdrew completely from active service and decided to lead the free life of an artist in Kufstein. The living conditions there, and the landscape around him, played a key role in shaping his onward career as an artist. During this period, his financial resources became so strained that he had to limit his artistic inspirations to his local area. His portrayals of the local region,
Oskar Mulley (1891 Klagenfurt – 1949 Garmisch-Partenkirchen)
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especially the fortress and the Kaiser Mountains, became so popular within a short space of time that his fortunes were completely reversed. He earned tremendous praise from the public for his views of Tyrolean towns in his Tiroler Mappe, which he exhibited in the Unterberger Gallery in Innsbruck in 1920. These works mark the start of the pictures that would cement his reputation as a mountain painter beyond the borders of Tyrol during the 1920s. In 1926, he was awarded the Golden State Medal by the Federal Ministry of Education. The following year, he was admitted to the Vienna Secession along with Ernst Nepo (1895 – 1971). The pair are the only Tyrolean painters to be recognised there as acknowledged members during the interwar period. In 1929, Mulley became a member of the Vienna Society of Visual Artists. Alongside numerous exhibitions in neighbouring countries and abroad, Mulley was showered with gold and silver medals. A postcard edition for the Karl Weber art publishing company in Innsbruck in 1930, along with a poster for Tyrolean tourist advertising, boosted his popularity even further. The Nuremberg art dealer Leo Corneli became aware of Mulley at an exhibition in Tyrol, and from that point forward exhibited his work at his gallery. After many affirmations of his artistic work in the form of prizes, the economic success that Mulley had desired was now becoming reality.
Oskar Mulley’s life underwent a major change at the start of the 1930s, when high levels of unemployment hit the country and the block on 1000 Mark notes was introduced by Adolf Hitler (1889 – 1945) on 27 May 1933. German citizens who wanted to emigrate to Austria had to pay the German Reich a fee of 1000 Reichsmarks. This situation weakened Austria’s economy and also made the transfer of Mulley’s pictures to Germany impossible. To secure his family’s future, Mulley decided in 1934 to move from Kufstein to Germany. To begin with, he moved to Nuremberg, then to Garmisch-Partenkirchen, where he lived from 1934 until his death on 15 January 1949.
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Hochzeitsfoto von Oskar Mulley und Luise Staudacher, aufgenommen in Bozen, 1917, Fotograf unbekannt.
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Hotel/Gasthof Post an der Kufsteiner Innbrücke, Fotograf: E. Sagert, Kufstein.
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Interieur des Hotels/Gasthofs Post, in dem Oskar Mulley Stammgast, war, Fotograf: vermutl. D. Amort, Kufstein.
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Biografie
1891 Oskar Mulley wird am 22. April in Klagenfurt geboren
1903 – 1909 Besuch der k. k. Staatsrealschule in Klagenfurt
1910 – 1913 Studium an der k. k. Akademie der bildenden Künste in Wien
1913 Theaterdekorationsmaler bei der k. k. Hoftheatermalerei Kautskys Söhne und Rottonara in Wien
Wehrdienst als „Einjährig Freiwilliger“
1915 – 1918 Kriegsdienst an der Südwestfront (Südtirol)
1917 Heirat mit Luise Staudacher in Bozen
1918 Kriegsbedingte Versetzung nach Kufstein in Tirol
1925/26 Teilnahme an der Wanderausstellung Tiroler Künstler im Rheinland und in Westfalen
Der Nürnberger Kunsthändler Leo Corneli wird auf Mulley aufmersam
1927 Österreichische Goldene Staatsmedaille für Bildende Kunst
Königliche Ungarische Staatsmedaille in Gold
1927 – 1928 Mitglied der Wiener Secession
1928 Teilnahme an der Dürerausstellung im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
Mitglied des Wiener Künstlerhauses
1929 Silberne Medaille der Stadt Graz
Wiener Volkspreis
1932 Bildfälscherprozess in Nürnberg: neben Gemälden von Dürer, Velázquez, Rubens und Piloty sind auch Oskar Mulleys Werke so beliebt, dass sie gefälscht werden
1934 Übersiedlung von Kufstein nach Garmisch-Partenkirchen
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1937 – 1944 Beteiligung an der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München
1939 Einberufung zur Deutschen Wehrmacht
1941 Aufnahme in die deutsche Künstlergesellschaft
1944 Krankheitsbedingte Entlassung aus dem Kriegsdienst
1945 Einjähriges Verkaufsverbot
1948 Kategorisierung als „Mitläufer“ im Entnazifizierungsverfahren
1949 Mulley verstirbt am 15. Januar in Garmisch-Partenkirchen nach schwerer Krankheit
Den Haag, Haags Gemeentemuseum
Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Kufstein, Heimatmuseum
München, Städtische Galerie im Lenbachhaus
Nürnberg, Stadtgeschichtliche Museen (Fembohaus)
Prag, Nationalgalerie
Südtirol (Corones/Firmian/Dolomites/Juval/Ripa/Ortles), Messner Mountain Museum
Wien, Leopold-Museum
Museen und Sammlungen (Auswahl):
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Ausst. Kat. Kurhaus Garmisch-Partenkirchen: Oskar Mulley. Katalog der Ge-dächtnisausstellung zum 100. Geburtstag, Garmisch-Partenkirchen 1991
Baranow, Sonja: s. v. „Mulley, Oskar“, in: Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst. Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert (Geburtsjahrgänge 1871 – 1900), bearbeitet von Horst Ludwig, Bd. 6: Landschreiber-Zintl, München 1993, S. 109 – 111
Hammer, H.: s. v. „Mulley, Oskar“, in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künst-ler von der Antike bis zur Gegenwart, begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, hrsg. von Hans Vollmer, Bd. 25: Moehring-Olivié, Leipzig 1923, S. 260
Moschig, Günther: Oskar Mulley, hrsg. von Herbert Ascherbauer, Wien 1991
Moschig, Günther: Oskar Mulley. Alpine Landschaft, Schwaz 1995
Ringler, J.: s. v. „Mulley, Oskar“, in: Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahr-hunderts, hrsg. von Hans Vollmer, Bd. 3: K – P, Leipzig 1956, Reprint München 1992, S. 446
Literatur (Auswahl):
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Luise und Oskar Mulley, um 1938, Fotograf unbekannt.
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Berghof mit Scheune Bergbauernhof
Marterl
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Bergbauernhof
Bergbauernhof im Hochgebirge
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#1469
Oskar Mulley(1891 – 1949)Berghof mit Scheune, um 1935
Öl auf Leinwand131 x 110 cm
links unten signiert
Provenienz:Privatbesitz, Süddeutschland
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#1558
Oskar Mulley(1891 – 1949)Marterl, 1933
Öl auf Leinwand110 x 130 cm
links unten signiert
verso bezeichnet „Mulley. Kufstein Tirol / München 1933“
Provenienz: Privatsammlung, Süddeutschland (2010)
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#1559
Oskar Mulley(1891 – 1949)Bergbauernhof, um 1930
Öl auf Leinwand90 x 72 cm
rechts unten signiert
Provenienz: Privatsammlung, SüddeutschlandPrivatsammlung, Süddeutschland (2011)
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#1560
Oskar Mulley(1891 – 1949)
Bergbauernhof, um 1935
Öl auf Leinwand58 x 53,5 cm
links oben und unten signiert
verso bezeichnet „Mulley Garmisch“
Provenienz: Peter-Alexander Baron von Le Fort (1899 – ?), Deutschland
Nachlass Baron von Le Fort, DeutschlandPrivatsammlung, Süddeutschland (2011)
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#1568
Oskar Mulley(1891 – 1949)Bergbauernhof im Hochgebirge, um 1935
Öl auf Leinwand85 x 160 cm
rechts unten signiert
Provenienz: Sammlung Alfred Neubauer, StuttgartPrivatbesitz, Süddeutschland
Alfred Neubauer (1891 – 1980): von 1926 – 1955 Rennleiter des Mercedes-Benz-Grand-Prix-Teams in der legendären Silberpfeil-Ära.
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Oskar Mulley. Ein Leben in Bildern. Ausstellung bis 15. September 2018.
© Galerie Schüller im Bayerischen Hof 2018© Fotografien Seite 2, 4, 5, 6, 9, 10, 13, 19 und 35: Archiv Herbert Ascherbauer, Nachlass Mulley
Fotografien Seite 14 und 15: Heimatmuseum Kufstein© Fotografie Kunstwerke: Walter Bayer, München
Text: Ingrid Pérez de Laborda M.A.; Christine Mayer-HeindlWerbeagentur: Schüller:Partner, MünchenDesign: Tanja Wüst, Stuttgart Lektorat: Sandra Löffler, MünchenÜbersetzung: Gaia Text, MünchenLitho: ORT Studios GmbH, MünchenDruck: Blaich Druck GmbH, Straubenhardt-Corweiler
Impressum
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Oskar Mulley in seinem Atelier in Garmisch-Partenkirchen, fotografiert um 1940, Fotograf unbekannt.
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