OVR-Spezialisierungsfach Technologiemanagement WS2018 2019 · 1 Ergänzungsfach mit 3 LP 1...
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SpezialisierungsfachTechnologiemanagementProf. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath
WS 2018/2019
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Wer sind wir?Vorstellung: IAO (seit 1981) - IAT (seit 1991)
Mitarbeiter IAT/IAO: 350 Mitarbeiter, ca. 200 studentische Hilfskräfte
Institutsleiter (IAO)
Hon.-Prof. Dr.-Ing. Prof. e. h.
Wilhelm Bauer
Institutsleiter (IAT/IAO)
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c.
Dieter Spath
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Der Mensch im MittelpunktWissensvorsprung für die Praxis
Mensch und Arbeitswelt
Mensch und Innovation
Mensch und Organisation
Mensch und ITMensch und Dienstleistung
Mensch und Unter-
nehmens-entwicklung
Mensch und StadtMensch und Produktion
Mensch und Mobilität
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Unsere Geschäftsfelder und Kompetenzen8 Geschäftsfelder
Organisations-entwicklung und Arbeitsgestaltung
Dienstleistungs- und Personalmanagement
Cognitive Engineering and Production
Digital BusinessMensch-Technik-Interaktion
Mobilitäts- und Innovationssysteme
Stadtsystem-Gestaltung Responsible Research and Innovation
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Lebendige ForschungLabors, Demonstrations- und Beratungszentren (1/4)
Workspace Innovation LabModellfabrik
Showcase »Pflege 2020«
Showcase »FutureHotel«
Urban Living Lab Showcase »Bank & Zukunft«
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Lebendige ForschungLabors, Demonstrations- und Beratungszentren (2/4)
Electronic Business Innovationszentrum
DMS-Lab – Live-Test für Dokumenten-Mgmt-Systeme
Immersive Engineering Lab
Mobility Innovation Lab Digital Engineering Lab Elektromobiler Fuhrpark mit Ladeinfrastruktur
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Lebendige ForschungLabors, Demonstrations- und Beratungszentren (3/4)
ServLab – Innovationsraum für Dienstleistungsforschung
Vehicle Interaction Lab –Immersiver Fahrsimulator
NeuroLab – Labor für Neuroarbeitswissenschaft
VS-Lab – Labor für tragfähige Sicherheit
»Living Lab« –Micro Smart Grid
Future Work Lab
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Lebendige ForschungLabors, Demonstrations- und Beratungszentren (4/4)
ErgonomielaborVisual Technologies Lab PDM-Beratungszentrum
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M.Sc. Technologiemanagement (1/2)Makrostruktur
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M.Sc. Technologiemanagement (2/2)Wie ist das Spezialisierungsfach Technologiemanagement aufgebaut?
1 Kernfach mit 6 LP
Das Spezialisierungsfach besteht aus:
1 Ergänzungsfach mit 6 LP
1 Ergänzungsfach mit 3 LP
1 Praktikum mit 3 LP
Summe:18 LP
1 Ergänzungsfach mit 6 LP
1 Ergänzungsfach mit 6 LP
1 Ergänzungsfach mit 3 LP
1 Praktikum mit 3 LP
Falls die KernfächerArbeitswissen-
schaft undTechnologie-
management bereits im Bachelor oder in
der Ver-tiefungsfachgruppebelegt wurden gilt:
KernfächerArbeitswissen-schaft undTechnologie-managementsind Pflicht.
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Angebotene Lehrveranstaltungen am IAT (1/2)Vorlesungen im M.Sc. (1/2)
Am Bsp. Modulcontainer Spezialisierungsfach Tema im M.Sc. SWSModul-dauer
Turnus
Kernfächer mit 6 LP
Technologiemanagement (Prof. Spath, Weber)(Technologiemanagement I (2 SWS) + Technologiemanagement II (2 SWS))
4 2 WS/SS
Arbeitswissenschaft (Prof. Spath, Rüssel)(Arbeitswissenschaft I (2 SWS) + Arbeitswissenschaft II (2 SWS))
4 2 WS/SS
Ergänzungsfächer mit 6 LP
Angewandte Arbeitswissenschaft (Dr. Rief, Stolze, Dr. Braun)(Arbeitsgestaltung im Büro (2 SWS) + Sicherheit und Gesundheitsschutz (2 SWS))
4 1 SS
Digitale Produktion (Adj. Prof. Wagner)(CAD/PDM – Informationssysteme in der Produktentwicklung (2 SWS) + Simulation im Technologiemanagement (2 SWS))
4 2 WS/SS
Informationstechnik (Prof. Weisbecker)(Electronic Business (2 SWS) + Softwaretechnik und -management (2 SWS))
4 2 WS/SS
Mensch-Rechner Interaktion (Dr. Vukelic, Schuller)(Mensch-Rechner-Interaktion I (2 SWS) + Mensch-Rechner-Interaktion II (2 SWS))
4 2 WS/SS
Produktionsmanagement (Lentes, Rally)(Math. Methoden der Prod.planung (2 SWS) + Wertstrom Engineering ( 2 SWS))
4 2 WS/SS
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Angebotene Lehrveranstaltungen am IAT (1/2)Vorlesungen im M.Sc. (2/2)
Am Bsp. Modulcontainer Spezialisierungsfach Tema im M.Sc. SWSModul-dauer
Turnus
Ergänzungsfächer mit 6 LP
Service Engineering - Systematische Entwicklung von Dienstleistungen (Meiren, Schiller)
4 1 WS
Ergänzungsfächer mit 3 LP
Angewandtes Technologiemanagement (Prof. Spath) 2 1 SS
Führungsinformationssysteme (Nøstdal) 2 1 SS
Neue Methoden des FuE-Managements (Prof. Ohlhausen) 2 1 SS
Personalwirtschaft (Buck) 2 1 SS
Simultaneous Engineering und Projektmanagement (Prof. Ohlhausen) 2 1 WS
Praktikum mit 3 LP
Praktikum Technologiemanagement (Maier, Rüssel, Vocke u.a.) - 1 WS+SS
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Wirtschafts-wissenschaften
Ingenieur-wissenschaften
Technologie-management
Instanz
Verkauf
Versand
Untern.-politik
Unternehmens-leitung
Objekt (Produkt/Projekt)
Fun
ktio
n (F
ach
abte
ilun
g)
Stelle
Zeit
Lebenszyklus
Markt-degeneration
mengenmäßiger Umsatz
Marktein-
führung
Reife & Markt-
»sättigung«
Marktdurch-dringung
Produkt-entwicklung
Entwicklungsbeginn
Gewinnzone
Verlustzone
Umsatz / Gewinn
hoch
nie
dri
gh
och
Mar
ktw
ach
stu
m (
%)
Relativer Marktanteil
Dogs
QuestionMarks
niedrig
Stars
Cash Cows
Inhalt der Vorlesung Technologiemanagement IDas Wintersemester
Umfeld/Grundlagen des Technologiemanagements
Organisationsmanagement
Integriertes Management
Normatives Management
Strategisches Technologiemanagement
Wettbewerbskräfte und -strategien
Technologiefrühaufklärung (TFA)
Lebenszykluskonzepte
Portfoliomethodik
Erfahrungskurvenkonzepte
Technologiestrategien
Lieferantenmacht
Markteintritt neuer Wettbewerber
Substitutionsprodukte
Kundenmacht
Wettbewerber in der Branche/
Rivalität unter etablierten
Unternehmen
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Inhalt der Vorlesung Technologiemanagement IIDas Sommersemester
Innovationsmanagement
Innovationserfolg, -kultur und - widerstände
Projektmanagement (Ziele, Planung und Risiken)
Innovative Technologien
Service Engineering Instrumente des Technologie- und
Innovationsmanagements
Übung Gastvorträge aus der Wirtschaft
(Trumpf, Daimler, Festo etc.)
1. Aufbau von umfangreichemWissen durch Workshops
3. Umsetzung durch Methodenkatalog und Priorisierung
2. Validierung und Bewertung durch Fragebögen
0
0 14,8
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Unerwarteter technischer bzw.technologischer AnpassungsbedarfUnerwarteter technischer bzw.technologischer Anpassungsbedarf
Fehlende Mitarbeiterkompetenzen(fachlich oder personell)
Motivationsprobleme bei ProjektbeteiligtenMotivationsprobleme bei Projektbeteiligten
Mangelnde Zusammenführung von vorhandenen Kompetenzen
Marktzugangs-schwierigkeiten
Ungeklärte Rechtsfragen
Keine rechtzeitige Erstellung von produktbegleitenden Dienstleistungen Probleme bei der
Zusammenarbeit mit externen Partnern
Probleme bei derZusammenarbeit mit externen Partnern
Projektleitungs- und Planungsdefizite
Probleme bei Zusammenarbeit im Projektteam bzw. innerhalb des Unternehmens
Schwierigkeiten beim Einsatz neuer Technologien
Unklare Zielebei Projektbeginn
Produktspezifikationen unklar bzw. ändernd
Mangelnde Kooperations-bereitschaft
Zu viele konkurrierende
Tätigkeiten
MangelndeMotivation
eines Mitarbeiters
Mangelnde Über-einstimmung zw.persönlichen u.
erreichbaren Zielen
Fehlendes Wissens-
management
MangelndKompatibilität
der Schnittstellen
FehlendeVerfügbarkeitmodernster
Technologien
Unklare Zuständigkeiten
Geringe Flexibilität der Partner bzgl.
Änderungen im Projekt
FehlenderMarktzugang
Fehlende Kenntnisseüber den Markt
und dieMitbewerber
Nicht zeitnaheZuteilung
finanzieller Mittel
Zu späteBeschaffbarkeits-
prüfung
Zu stark finanzorientierte Projektakquise
Zu stark ausschreibungs-
orientierte Projektakquise
Fehlende oderzu späte
Schnittstellen-definition
Zu schlecht definierte
Schnittstellen
Fehlerhafte Ressourcen-
einsatzplanung
Zu spätes Marketing
Fehlende Vermei-dung von Themen,die nicht der Ziel-
erreichung dienen
Zu späte Einbindung von Projekt-
bearbeitern spätererProjektphasen
FehlendeBerücksichtigung
vonAlterantivlösungen
Zu hoheArbeitsteilung
Zu später Aufbau/Akquise geeignet
qualifizierter Mitarbeiter
Zu späte Projektziel-
änderungen
Fehlende Gesamt-sicht auf das End-
produkt / fehlendes Systemverständnis
Nicht ausreichend geklärte rechtliche
Rahmen-bedingungen
Fehlende Rahmenverträge
Ungenügende Ein-bindung der Partner
bei der Erstellungdes Gesamtkonzepts
Unklare Zielstellungzu Projektbeginn
VerzögerteBearbeitung
kritischer Aufgaben
Zu grobe/feineProjektablauf-
planung
Fehlerhafte Projektablauf-
planung
FehlendeParallelisierung von
Aktivitäten
StrategieMangelnde
Fachkompetenz von Projekt-beteiligten
Mangelndesfachfremdes Wissen
von Projekt-beteiligten
MangelndeSozialkompetenz
von Projekt-beteiligten
MangelndeEntscheidungskom-
petenz vonProjektbeteiligten
Projekt-management
Innovationskultur
FehlendeStandardisierung
Realisieren nichthonorierter
Produkteigen-schaften
FehlendeModularisierung
Zu zeitaufwändige Verwaltungs-
prozesse
Kompetenz & Wissen
Technologie
Produkt & Dienst-leistung
MarktProzess
Struktur & Netzwerk
Mangelnde Kooperations-bereitschaft
Zu viele konkurrierende
Tätigkeiten
MangelndeMotivation
eines Mitarbeiters
Mangelnde Über-einstimmung zw.persönlichen u.
erreichbaren Zielen
Fehlendes Wissens-
management
MangelndKompatibilität
der Schnittstellen
FehlendeVerfügbarkeitmodernster
Technologien
MangelndKompatibilität
der Schnittstellen
FehlendeVerfügbarkeitmodernster
Technologien
Unklare Zuständigkeiten
Geringe Flexibilität der Partner bzgl.
Änderungen im Projekt
Unklare Zuständigkeiten
Geringe Flexibilität der Partner bzgl.
Änderungen im Projekt
FehlenderMarktzugang
Fehlende Kenntnisseüber den Markt
und dieMitbewerber
FehlenderMarktzugang
Fehlende Kenntnisseüber den Markt
und dieMitbewerber
Nicht zeitnaheZuteilung
finanzieller Mittel
Zu späteBeschaffbarkeits-
prüfung
Zu stark finanzorientierte Projektakquise
Zu stark ausschreibungs-
orientierte Projektakquise
Fehlende oderzu späte
Schnittstellen-definition
Zu schlecht definierte
Schnittstellen
Fehlerhafte Ressourcen-
einsatzplanung
Zu spätes Marketing
Fehlende Vermei-dung von Themen,die nicht der Ziel-
erreichung dienen
Zu späte Einbindung von Projekt-
bearbeitern spätererProjektphasen
FehlendeBerücksichtigung
vonAlterantivlösungen
Zu hoheArbeitsteilung
Zu später Aufbau/Akquise geeignet
qualifizierter Mitarbeiter
Zu späte Projektziel-
änderungen
Fehlende Gesamt-sicht auf das End-
produkt / fehlendes Systemverständnis
Nicht ausreichend geklärte rechtliche
Rahmen-bedingungen
Fehlende Rahmenverträge
Ungenügende Ein-bindung der Partner
bei der Erstellungdes Gesamtkonzepts
Unklare Zielstellungzu Projektbeginn
VerzögerteBearbeitung
kritischer Aufgaben
Zu grobe/feineProjektablauf-
planung
Fehlerhafte Projektablauf-
planung
FehlendeParallelisierung von
Aktivitäten
StrategieMangelnde
Fachkompetenz von Projekt-beteiligten
Mangelndesfachfremdes Wissen
von Projekt-beteiligten
MangelndeSozialkompetenz
von Projekt-beteiligten
MangelndeEntscheidungskom-
petenz vonProjektbeteiligten
MangelndeFachkompetenz
von Projekt-beteiligten
Mangelndesfachfremdes Wissen
von Projekt-beteiligten
MangelndeSozialkompetenz
von Projekt-beteiligten
MangelndeEntscheidungskom-
petenz vonProjektbeteiligten
Projekt-management
Innovationskultur
FehlendeStandardisierung
Realisieren nichthonorierter
Produkteigen-schaften
FehlendeModularisierung
Zu zeitaufwändige Verwaltungs-
prozesse
Kompetenz & Wissen
Technologie
Produkt & Dienst-leistung
MarktProzess
Struktur & Netzwerk
…
Maßnahmenbeispieleaus Methodenkatalog:LastenheftConjoint-AnalyseLead-User-Einbindung
Maßnahmenbeispieleaus Methodenkatalog:LastenheftConjoint-AnalyseLead-User-Einbindung
ProjektdefinitionProjektdefinition KonzeptionKonzeption EntwicklungEntwicklung
StrategieProdukt-
spezifikationenunklar bzw. ändernd
TechnologieUnerwarteter
technischer bzw.technologischer
Anpassungsbedarf
TechnologieUnerwarteter
technischer bzw.technologischer
Anpassungsbedarf
StrategieUnklare Zielstellung
zu Projektbeginn
Kompetenz & WissenFehlende
Mitarbeiter-kompetenzen
(fachlich, personell)
hoher Aufwand,geringer Nutzen geringe Rentabilität
hoher Aufwand,geringer Nutzen geringe Rentabilitätgeringer Aufwand,
hoher Nutzen höchste Rentabilität
geringer Aufwand,hoher Nutzen höchste Rentabilität
geringer Aufwand,hoher Nutzen höchste Rentabilität
geringer Aufwand,hoher Nutzen höchste Rentabilität
Beschleu-nigungs-potenzial
Zeittreiber
Phasen
Technologie
Branding / Image
Transformation der Service Prozesse (hochwertige, prozessorientierte Services)
Zeit
Wett
bew
erb
svo
rsp
run
g
Schutz durchService InnovationManagement
Aktivitäten(was?)
Methoden(wie?)
Rollen(wer?)
Modul
Aktivitäten(was?)
Methoden(wie?)
Rollen(wer?)
Modul
Konzeption desEntwicklungsprozesses
Definitions-phase
Anforderungs-analyse
Dienstleistungs-konzeption
Dienstleistungs-realisierung
Markt-einführung
VorbereitungMarktein-führung
Konzeption desEntwicklungsprozesses
Definitions-phase
Anforderungs-analyse
Dienstleistungs-konzeption
Dienstleistungs-realisierung
Markt-einführung
VorbereitungMarktein-führung
VorbereitungMarktein-führung
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© Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Inhalt der Vorlesung Arbeitswissenschaft I Ergonomie (1/2)
Produktgestaltung Grundlagen der Produktgestaltung (Definitionen, Ziele der
Produktgestaltung, Arbeitsmittelgestaltung) Anatomische und kinematische Grundlagen (Handhaltung,
Greifart, Beispiele) Mensch-Maschine-Schnittstelle (Definitionen, Kompatibilität,
Anzeigengestaltung, Usability, User Experience)
Einführung, Arbeit im Wandel Definition des Arbeitsbegriffs Historische Entwicklung der Arbeit und Impulsgeber
für gegenwärtige Veränderungen Herausforderungen an den Mitarbeiter im Wandel Arbeitswissenschaftliche Kerndefinitionen
Der Mensch Arbeitspsychologie (Motivationstheorien,
Informationsverarbeitung, Lerntheorien) Arbeitsphysiologie (Belastung/Beanspruchung/
Leistungsfähigkeit)
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Inhalt der Vorlesung Arbeitswissenschaft I Ergonomie (2/2)
Arbeitsplatzgestaltung Anthropometrische Grundlagen/Körperkräfte Methoden der Arbeitsplatzgestaltung Beispiele aus der Produktion und dem
Dienstleitungsbereich
Arbeitsumgebungsgestaltung Klima Gefahrstoffe Strahlung Licht und Farbe Schall und Schwingungen
Analyse von Arbeitstätigkeiten Methoden der Arbeitsanalyse Vergleichen und Schätzen MTM – methods time measurement
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Inhalt der Vorlesung Arbeitswissenschaft II Arbeitsprozessgestaltung (1/2)
Unternehmen im Wandel Globaler Wandel, Internationalisierung, lokale
Herausforderungen, neue Arbeitsstrukturen, konventionelle Arbeitsorganisationsformen, Gruppen- und Teamarbeit
Ergänzung der Fabrikplanung mit ausgewählten arbeitswissenschaftlichen Methoden Vorranggraph, Kapazitätsfeld,
Wirtschaftlichkeitsprüfung, Übung
Arbeitsprozesse Definition, Hierarchie der Arbeitsprozesse,
Arbeitsprozessgestaltung auf Unternehmens- und Arbeitssystemebene, Arbeitsprozess als Regelkreis, arbeitswissenschaftliche Sicht, ganzheitliches Denken
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Inhalt der Vorlesung Arbeitswissenschaft II Arbeitsprozessgestaltung (2/2)
Exkursionen (auch in AW I) Betriebsbesichtigung, Fachvorträge,
Firmenvorstellung, Fragerunde
Exkurs: Entgeltfindung Anwendungsgebiete, Anforderungsarten, Lohnformen,
Lohndifferenzierung, zukünftige Entgeltgestaltung, tarifvertragliche Regelungen, Flexibilisierung in der Entgeltfindung
Exkurs: Arbeitszeitregelungen Definitionen, gesetzliche Rahmenbedingungen,
aktuelle Formen der Arbeitszeitgestaltung, Flexibilisierung derArbeitszeit, Schichtarbeit und Gleitzeit
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IFF/ IPA
IAT/IAO (Turm I)
IPA-Rein-raum
IPA- Versuchsfeld Kan-tine
Parkhaus
Nobelstraße
Fußweg
Hörsaal A/B
IBP
IGB
IRB
Pforte
Haupteingang
Zentrale
IPA-OFT
Institut für Arbeitswissenschaftund Technologiemanagement und BfS (Raum 022)
Eingang (Drehkreuz) mit Studentenausweis
IAO/IPA (Turm III)
FH Stuttgart Hochschule der Medien
Studentenwohnheim Pfaffenwaldring
IAT/IFF-Gebäude
Institutszentrum Stuttgart (IZS)Der Weg zu uns
IAT/IAO (ZVE)
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Institut für Arbeitswissenschaftund Technologiemanagement (IAT),Universität StuttgartNobelstr.1270569 Stuttgart
Ansprechpartnerin im BfS: Frau Pohl
Öffnungszeiten:Dienstag 9.00 bis 12.00 UhrDonnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr
BfS: Gebäude G, Raum 022 (Untergeschoss)Telefon: 0711/970-2061E-Mail: [email protected]: https://www.iat.uni-stuttgart.de/lehre/buero-fuer-studienangelegenheiten/
BfS
BfS
Anmeldung, Notenweitergabe und Dokumentation von Studien-/Bachelor- und Masterarbeiten
Erhalt von Vorlesungsunterlagen, Informationen zuFachbüchern, Dokumenten
Organisation von Prüfungen im B.Sc. und M.Sc. Hilfestellungen bei Problemen mit Studien-/Bachelor-
und Masterarbeiten
Büro für Studienangelegenheiten (BfS)Dienstleistungen des BfS:
Fotos: Friedrich Stampe, © Fraunhofer IAO, UNStudio, ASPLAN
Seite 21 / 26
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IAT-HomepageAlles Wissenswerte auch auf www.iat.uni-stuttgart.de
Lehre: Büro für Studien-
angelegenheiten
Lehrveranstaltungen
Studentische Arbeiten
Prüfungen
Studiengänge
Auslandsstudium
Seite 22 / 26
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IAO-HomepageAlles Wissenswerte auch auf www.iao.fraunhofer.de
Seite 23 / 26
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Homepage des StudiengangsAlle wichtigen News zum Studiengang auf www.tema.uni-stuttgart.de
Seite 24 / 26
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Institutsgebäude IAT/IFFUniversität StuttgartAllmandring 35
Institutszentrum Stuttgart Fraunhofer-GesellschaftNobelstr. 12
IAT IAT/Fraunhofer IAO
Luftbild des Institutsgeländes in StuttgartDas IAT der Universität Stuttgart und das Fraunhofer IAO
Seite 25 / 26
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SonstigesZeit für Fragen und Anregungen
Seite 26 / 26
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Ihre AnsprechpartnerStudiengangmanagement und Fachstudienberatung
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Dipl.-Kfm. t. o. Oliver RüsselTel.: 0711 / 970 – 21 04e-mail: [email protected]
Studiengangmanagerin + Prüfungsausschuss
Leiter des Büros für Studienangelegenheiten + Fachstudienberatung
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Ina Maier, M.Sc.Tel.: 0711 / 970 – 20 47e-mail: [email protected]