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P.O.S. Media GmbH · Postfach 110932 · 40545 Düsseldorf · Telefon 02131 1534441· Pressesendung G 50360 · 20. Jahrg. · D 3,25; A 3,35; CH sfr. 5,– Consumer Electronics ·Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation home T ec www.ce-trade.de November 2018 D ie neuen Modelle sind als weltweit erste mit einer 4K-60p-Video-Auf- zeichnungsfunktion und einem Dual I.S.- Bildstabilisierungssystem ausgestattet. Mit beiden Kameras wird Panasonic die LUMIX S-Serie im Frühjahr 2019 welt- weit einführen. Überlegene Bildqualität: Die neu entwi- ckelten S-Serie-Kameras LUMIX S1R und S1 zeichnen sich durch attraktive techni- sche Merkmale aus: • Die neu entwickelten Vollformat-Sen- soren sorgen mit effektiv 47 Megapixeln Auflösung für die LUMIX S1R und 24 Megapixeln für die LUMIX S1 zusammen mit dem neuen Venus Engine Prozessor für überlegene Bildqualität und kreative Ge- staltungsfreiheit. • Sie unterstützen als erste spiegellose Vollformat-Systemkameras die Videoauf- zeichnung in 4K 60p. • Sie bieten als erste spiegellose Vollfor- mat-Systemkameras ein Dual I.S.-Bild- stabilisierungssystem mit Verwacklungs- korrektur in Kamera und Objektiv und ermöglichen so Aufnahmen von dunklen oder entfernten Szenen aus freier Hand. • Die Kameras der LUMIX S-Serie verfü- gen über einen doppelten SD- und XQD- Speicherkarteneinschub für professionelle Ansprüche bei Foto und Video und einen stabilen, um drei Achsen schwenkbaren LCD-Monitor für eine komfortable Hand- habung. • Ein Leica L-Bajonettanschluss erlaubt nicht nur die Verwendung neuer LUMIX S-Objektive, sondern erschließt auch das weitere Angebot an Objektiven der „L- Mount Alliance“-Partner Leica und Sig- ma. • Panasonic wird sein Line-up an kompa- tiblen Objektiven zu Kameras der S-Serie mit L-Bajonett von Beginn an zügig und konsequent ausbauen. Das Angebot soll bis 2020 mehr als zehn Objektive umfas- sen, darunter eine 1,4/50 mm-Festbrenn- weite, ein Standardzoom 24-105 mm und ein Telezoom 70-200 mm. Weitere Leica- und Sigma-Objektive werden das Ange- bot zusätzlich vergrößern. Prototypen der neuen Kameras und Objektive wurden von Panasonic auf der photokina 2018 präsentiert. Alles über die neuen LUMIX- Modelle der S-Serie auf Seite 19 PANASONIC: Zwei neue spiegellose Systemkameras mit Kleinbild-Vollformat-Sensor Blende auf für die neuen LUMIX S1R und S1 Kai Hillebrandt, Managing Director DACH und NL bei Panasonic: „Mit der LUMIX G-Serie und ihren zahlreichen Inno- vationen – vom rasanten Autofokus über kreative 4K-Fotofunktionen bis hin zur dualen Bildstabilisierung – hat Panasonic in den vergangenen zehn Jahren die digitale Fotografie revolutioniert.“ Leica: Für den Fotogra- fen-Alltag wirklich zu schade – die neue Son- deredition der Leica Q wird vor allem Sammler entzücken. Seite 18 LG: Neuer Anbieter im Digital-Imaging-Markt – der CE-Konzern kommt mit einer preisgünstigen Minikamera. Seite 11 Sicherheit: Die neuen Systeme von der Securi- ty in Essen zum Schutz der Wohnung. Seite 22 Revox: Willi Studer hat die High Fidelity-Welt maßgeblich geprägt. Damals und auch heute. Seite 12

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November 2018

Die neuen Modelle sind als weltweit erste mit einer 4K-60p-Video-Auf-

zeichnungsfunktion und einem Dual I.S.-Bildstabilisierungssystem ausgestattet. Mit beiden Kameras wird Panasonic die LUMIX S-Serie im Frühjahr 2019 welt-weit einführen.

Überlegene Bildqualität: Die neu entwi-ckelten S-Serie-Kameras LUMIX S1R und S1 zeichnen sich durch attraktive techni-sche Merkmale aus:• Die neu entwickelten Vollformat-Sen-soren sorgen mit effektiv 47 Megapixeln Auflösung für die LUMIX S1R und 24 Megapixeln für die LUMIX S1 zusammen mit dem neuen Venus Engine Prozessor für überlegene Bildqualität und kreative Ge-staltungsfreiheit.• Sie unterstützen als erste spiegellose Vollformat-Systemkameras die Videoauf-zeichnung in 4K 60p.• Sie bieten als erste spiegellose Vollfor-mat-Systemkameras ein Dual I.S.-Bild-stabilisierungssystem mit Verwacklungs-korrektur in Kamera und Objektiv und ermöglichen so Aufnahmen von dunklen oder entfernten Szenen aus freier Hand.

• Die Kameras der LUMIX S-Serie verfü-gen über einen doppelten SD- und XQD-Speicherkarteneinschub für professionelle Ansprüche bei Foto und Video und einen stabilen, um drei Achsen schwenkbaren LCD-Monitor für eine komfortable Hand-habung.• Ein Leica L-Bajonettanschluss erlaubt nicht nur die Verwendung neuer LUMIX S-Objektive, sondern erschließt auch das weitere Angebot an Objektiven der „L-Mount Alliance“-Partner Leica und Sig-ma.• Panasonic wird sein Line-up an kompa-tiblen Objektiven zu Kameras der S-Serie mit L-Bajonett von Beginn an zügig und konsequent ausbauen. Das Angebot soll bis 2020 mehr als zehn Objektive umfas-sen, darunter eine 1,4/50 mm-Festbrenn-weite, ein Standardzoom 24-105 mm und ein Telezoom 70-200 mm. Weitere Leica- und Sigma-Objektive werden das Ange-bot zusätzlich vergrößern. Prototypen der neuen Kameras und Objektive wurden von Panasonic auf der photokina 2018 präsentiert.

Alles über die neuen LUMIX-Modelle der S-Serie auf Seite 19

PANASONIC: Zwei neue spiegellose Systemkameras mit Kleinbild-Vollformat-Sensor

Blende auf für die neuen LUMIX S1R und S1

Kai Hillebrandt, Managing Director

DACH und NL bei Panasonic: „Mit der

LUMIX G-Serie und ihren zahlreichen Inno-

vationen – vom rasanten Autofokus über

kreative 4K-Fotofunktionen bis hin zur

dualen Bildstabilisierung – hat Panasonic in

den vergangenen zehn Jahren die digitale

Fotografie revolutioniert.“

Leica: Für den Fotogra-fen-Alltag wirklich zu schade – die neue Son-deredition der Leica Q wird vor allem Sammler entzücken. Seite 18

LG: Neuer Anbieter im Digital-Imaging-Markt – der CE-Konzern kommt mit einer preisgünstigen Minikamera. Seite 11

Sicherheit: Die neuen Systeme von der Securi-ty in Essen zum Schutz der Wohnung. Seite 22

Revox: Willi Studer hat die High Fidelity-Welt maßgeblich geprägt. Damals und auch heute. Seite 12

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dass Revox dem Händler zusammen mit den neuen Produkten

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INHALT • ZIPPERT • NOVEMBER 2018Consumer Electronics

Revox: 75 Jahre High Fidelity 12

Samsung: Das neue Galaxy A9 14

Panasonic: 300 Watt Party-Sound 15

Bowers & Wilkins: NC-Kopfhörer PX 16

Loewe: OLED in allen Größen 17

Namen

Foto / Digital Imaging

Novoflex: Neue Adapter auch für Linsen-Oldtimer 9

Fujifilm: Neuheiten mit QR-Code 9

Fujifilm: Mittelformatkamera GFX 50R 10

Zeiss: Vollformatkamera ZX1 10

Wandrd: Foto-Rucksack PRVKE 11

LG: Jetzt mit Hosentaschenkamera 11

Leica Q: Schicke Sonderedition 18

Lumix Pro: Weltweites Netzwerk für Profis 18

Panasonic: Erste Vollformat-DSLM-Kamera 19

Panasonic: Bekenntnis zu Micro-FourThird 19

Wirtschaft

Personen 4

Zielscheibe 5

Impressum 5

LG: Erstmals „Sehr Gut“ für OLED-TV 6

TCL: Erforscht künstliche Intelligenz 6

Sonos: Neue Online-Aktivitäten 6

Astra: Sat-Empfang weiter sehr stark 6

UnternehmenConsumer ElectronicsAmazon 10, 18Acer 8bayerdynamics 7Bowers & Wilkins 16Cooler Master 8Devialet 7D-Link 8Fitbit 4Huawei 8LG 4, 6Loewe 7, 17Marantz 8Panasonic 4, 15Revox 12Samsung 4, 14Sonos 6TCL 6

Umdasch 4

Foto/Digital ImagingCanon 4Cullmann 10Epson 11Foto Erhardt 18Fujifilm 9, 10, 11Leica 18LG 11Metz 18Novoflex 9Olympus 9Panasonic 18, 19Swarovski 11Tamrac 9Tokina 10Wandrd 11Zeiss 10

Die Kirchen in Deutschland verlieren ständig an Mitgliedern, denn sie bieten einfach nicht mehr das, was gläubige Kunden wollen. Sie müssen sich an Religionen orientieren, die echten Mitgliederzuwachs haben, so wie Netflix oder

Spotify. Das Zauberwort heißt Streaming. Man sieht sich eine Predigt an, wenn man Lust darauf hat, und nicht ausgerech-net sonntagmorgens um zehn Uhr. Die Kirchen haben spannende Stoffe zu bieten, die sich hervorragend als Serienmate-rial eignen würden, und mit den Zehn Geboten die ältesten allgemeinen Geschäftsbedingungen der Menschheit. Doch die Kunden von heute wollen nicht, dass ihnen undurchschaubare Kirchensteuern abgebucht werden. Sie würden lieber 9,99 pro Monat mit sofortigem Kündigungsrecht bezahlen. Dafür können sie sich jederzeit Blockbuster wie die „Arche Noah“, „Sodom und Gomorrha“ oder den „Turmbau zu Babel“ in HD und Dolby Surround durchlesen. Ein echter Wettbewerbsvor-teil der Kirchen: die kostenlose Mitgliedschaft im Jenseits dank Auferstehung. Da kann Netflix einpacken.Zi

pper

tSecurityAbus 22Bosch 23Devolo 23D-Link 23EQ-3 22Innogy 23Master Lock 23Somfy 23

PersonenConsumer ElectronicsMark Hüsges 17Ken Ishiwata 8DJ Koh 4James Park 4Alexandra Produnova 4Willi Studer 12Alfred Umdasch 4

Foto/Digital-ImagingBartosz Biskupski 6Stefan Bischoff 18Tom Buhrow 4Matthias Dienst 6Birthe Erhardt 18Kai Hillebrandt 19Tim Hoesmann 4Dr. Saba Kascha 4Michael Langbehn 19Michael List 19Michael Maier 20Carsten Maschmeyer 4Dr. Martina Mettner 4Michael Nagel 4Paul Perzlmaier 6Des Power 21Andreas Scheuer 4Taylor Swift 11

Loewe – auch die Nobel-Marke ist jetzt auf den OLED-Zug aufgesprungen, und das in fast allen Bildschirmgrößen. Loewe sieht seine Zukunft bei OLED.

Seite 17Bowers & Wilkins – High Fidelity direkt auf den Ohren. Das verspricht der Noise Cancelling Kopfhörer PX. Wir haben ihn uns angehört. Beson-ders interessant und komfortabel arbeitet der Around-Ear-Hörer mit der Steuerungs-App für iOS und Android. Seite 16

Paradigmenwechsel – lange hat es gedauert, jetzt ist es so weit: Die Kamera- und Objektivkonstrukteure unterschiedlicher Unternehmen haben sich an einen Tisch gesetzt und den Begriff „Wechselobjektive“ seiner tatsächlichen Bedeutung zu-geführt. Bereits im Frühjahr 2019 soll es so weit sein und die ersten Kameras mit einer beinahe universellen Objektivfassung erblicken das Licht der Welt. Ein dreifach Hoch auf Panasonic mit seinem neuen Lumix S-System, auf Sigma und Leica – diese drei renommierten Fotounternehmen haben sich zur L-Mount-Allianz zusammen-geschlossen. In den Startlöchern stehen Objektive, die zwar aus unterschiedlichen Fabriken kommen, aber einen identischen Kameraanschluss haben. Endlich hat der Fotomensch die freie Wahl.

Seite 19

Smart Home & Security

Security Essen: Neuheiten von der Messe 22

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NAMEN & ZITATE

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Zitiert

„Die Frage ist

nicht, wie ma-

chen wir unsere

Produkte noch

besser, sondern

welches Produkt

funktioniert unter

Umständen bes-

ser als das eigene. Jedes Unternehmen

ist gut beraten, sich diese Frage selbst

zu stellen – bevor es andere tun.“ Al-

fred Umdasch und seine Schwester

Hilde leiten das Unternehmen, das

weltweit zu den führenden Spezialisten

für Ladenbau gehört, bereits in vierter

Generation. In einem großen Interview

werfen sie einen Blick zurück auf 150

Jahre Firmengeschichte und wenden

sich auch den Herausforderungen des

digitalen Zeitalters zu.

umdasch.com

„Wir müssen das

Zeitalter von ‚Hab‘

kein Netz‘

schnellstmöglich

beenden.“

Bundesverkehrs-

minister Andreas

Scheuer auf der

Gigabit-Tagung des BDI.

twitter.com

„Ich habe jeden-

falls in den letzten

Monaten eine

nicht so schöne

Seite meiner

WDR-Familie

kennengelernt.“

WDR-Intendant Tom Buhrow zeigt sich

im „stern“-Interview geschockt über die

Unzufriedenheit seiner Beschäftigten,

die ihm erst im Zuge der #MeToo-

Debatte gänzlich bewusst wurde. Der

WDR müsse die Chance für eine Berei-

nigung nutzen, jetzt wo alles auf dem

Tisch liege.

stern.de

„Wir haben erlebt,

dass Gründer

ihren Pitch wie in

einer Theater-AG

geübt und im TV

vorgeführt haben.

Aber auf ganz

normale Investo-

ren-Fragen hatten sie hinterher keine

Antworten.“ Investor Carsten Masch-

meyer sagt im Gründerszene-Interview,

dass die Nagelprobe für die Start-ups

aus „Die Höhle der Löwen“ erst kommt,

wenn die Kameras aus sind.

gruenderszene.de

PANASONICMichael Langbehn, Head of PR, Media, Sponsoring bei Panasonic, über die Geld-Zurück-Aktion für kabellose Kopfhörer-Modelle, die noch bis 6. Januar läuft; innerhalb von 30 Tagen nach Kaufdatum können unzufriedene Kunden ihre Produkte zurücksenden. „Wir sind von der hohen Qualität unseres Kopfhörer-Sortiments und vom starken Preis-Leistungsverhältnis überzeugt und geben unseren Kunden damit eine Zufriedenheitsga-rantie. Sollte ein Kopfhörer dennoch nicht gefallen, erstatten wir den Kaufpreis.“

SAMSUNGDJ Koh, Präsident und CEO der IT & Mobile Communications Division bei Samsung Elec-tronics, über das erste Smartphone mit Quad-Hauptkamera, das Galaxy A9: „Unsere Welt ist mehr und mehr von visueller Kommunikation getrieben; aufbauend auf unserer Erfahrung in der Entwicklung von Smartphone-Kameras behalten wir unsere neuesten Innovationen nicht länger un-seren Flaggschiffen vor, sondern integrieren sie bei allen Galaxy-Produkten. Dazu zählt insbesondere die Galaxy A-Serie.“

LGAlexandra Produnova, Product Marketing Manager Mobile Communication bei LG Electronics Deutschland, über das neue LG Q7 in der BTS Edi-tion: „Wir freuen uns, dass mit der Einführung der LG Q7 BTS Edition weltweit mehr Verbraucher die Premium-Features und das stylische Design der LG Q-Serie zu einem vernünftigen Preis erleben können; die LG Q7 BTS Edition ist das beste Geschenk für jeden BTS-Fan, da er in seinem Alltag mit BTS inter-agieren und sich ihnen dadurch näher fühlen kann.“

CANON Dr. Saba Kascha, neues Mitglied im Senior Management bei Canon Deutschland: „Canon Deutschland steht für eine hervorragende Unter-nehmenskultur, ein unglaublich engagiertes Team und eine beeindruckende Talentförderung mit einem nachhaltigen Mentoring- und Talent Management Programm als festem Bestandteil des Personalma-nagements sowie zahlreichen Stipendien an der Hochschule Niederrhein. Nicht umsonst wurde Ca-non 2018 erneut als Top-Employer ausgezeichnet.

FITBITJames Park, Mitbegründer und CEO von Fitbit: „Mit der Charge 3 knüpfen wir an den Erfolg unse-rer Bestseller-Produktlinie Charge an – und bieten unseren bisher wohl innovativsten Tracker. Er ver-fügt über ein extrem schlankes Design, das ihm auch optisch einen unverkennbaren Premium-Charakter verleiht. Natürlich hat er alle Eigenschaften und Fähigkeiten, die von unseren Nutzern benötigt und gewünscht werden. Die Charge 3 liefert starke Ar-gumente für jeden Fitbit-Fan, um aufzurüsten.“

WEBINARE IN KIELDie Webinare für Neu- und Quer-einsteiger in den Fotofachhandel sind angelaufen: Kamerafunktio-nen sowie fotografische und di-gitale Grundlagen wurden schon unterrichtet; es folgen noch Ka-merasysteme und Objektivtypen

sowie ein abschließendes Check-modul zur Überprüfung der Lerninhalte. Für 2019 sind weite-re Schulungen geplant – sowohl Grundlagen-, als auch Aufbaumo-dule. Interessenten können sich bei Dozent Michael Nagel unter der Mailadresse [email protected] melden.

CANON PRO FORUMZahlreiche namhafte Referenten geben am 15. November beim 3. Canon PRO FORUM in Deutsch-

land ihr Know-how an die Teil-nehmer weiter. Auch in diesem Jahr erhalten die Gäste Experten-Antworten auf ihre Business-, Marketing- und Rechtsfragen. Die bekannten Hochzeitsfoto-grafen Julia & Gil geben in ihrem Vortrag wertvolle Tipps, wie sich Fotografen ein stimmiges Branding aufbauen können. Dr. Martina Mettner referiert zum Thema „Ihr Preis spielt keine Rol-le“. Die Beraterin zeigt Schritte auf, mit denen Hochzeits- und Porträtfotografen ihr Business nachhaltig verbessern können. Und Rechtsanwalt Tim Hoes-mann vom CentralVerband der Berufsfotografen erläutert in sei-nem Vortrag, auf welche Regeln Fotografen beim Datenschutz achten müssen.

www. canon.de/canonPROForum

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ZIELSCHEIBEVerlagP.O.S. Media GmbHPostfach 110932, 40509 DüsseldorfTelefon + 49 211 8284700ce.info@ce-trade.dewww.ce-trade.dewww.hometec.deChefredaktionPeter LanzendorfConsumer Electronics, Home [email protected] WachsFoto + Digital [email protected]

Redaktion ÖsterreichDr. Ludwig FlichBäckerstraße 14, A-1010 WienTel./Fax +43 1 94 606 [email protected] SchweizMartin SigristSeefeldstrasse 219, CH-8008 ZürichTelefon + 41 1 383 06 33Fax +41 1 383 89 [email protected] SchneiderAutoren in dieser AusgabeHans Zippert, Orion DahlmannGrafik und LayoutGrit Röscher, Grenzachwww.werbewerkstatt-rö[email protected]ültig ist die Anzeigenpreis liste vom 1. Januar 2018Erscheinungsweise10 Ausgaben p. a.AbonnementJahresabonnement 27,- EuroDruckKössinger AG, 84069 SchierlingHaftungFür unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Für mit Na-men oder Signatur gekennzeich nete Beiträge übernimmt die Redaktion aus schließlich die presserechtliche Verant-wortung. Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahr lässigkeit. UrheberrechtDie veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung sowie Speicherung (auch auszugsweise) sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht gestattet. Verbreitete Auflage17.430 4. Quartal 2017Verkaufte Auflage9.110 4. Quartal 2017

Erfüllungsort und Gerichtsstand: Düsseldorf

Weihnachten steht vor der Tür,und der Wahnsinn beginnt erneut

Wer sich einen 65-Zöller neben seinen Weihnachtsbaum stellen will, informiert sich erst ein-mal im Internet. Dann geht er zum Händler, um das ins Auge gefasste Gerät näher kennen-

zulernen. Danach geht es um den Preis, und hier wird es dann konfus. Nur um ein Beispiel zu nen-nen: Der brandneue Sony A1 OLED kostet auf der Website von Sony 3.999 Euro, Versandhändler Otto aber bietet ihn schon für 2.799 Euro an und ist damit noch nicht einmal der Billigste am Markt. Oder wie wäre es mit dem Samsung Q8 in 65 Zoll? Der kostet UVP 2.999 Euro, wird aber schon jetzt von Samsung für nur 2.199 Euro angeboten; mit dem Hinweis „Sie sparen 800 Euro“. Doch Saturn unterbietet diesen Preis nochmals um 100 Euro. Besonders hart trifft es bei der Preissuche den neuen LG OLED E8 in 65 Zoll. Der soll laut UVP 4.499 Euro kosten, doch Amazon verkauft ihn für 2.899 Euro. Ersparnis 1.600 Euro, also 36 Prozent Preisnachlass.

Doch neben den Schnäppchenpreisen für die neuesten Geräte von Samsung, Sony oder LG gibt es auch ein ganz anderes Bild. Wer sich beispielsweise für einen 65er Panasonic oder Philips

aus der 2018-Generation interessiert, braucht nicht lange auf Preissuche zu gehen, den eigenar-tigerweise gibt es hier so gut wie keinen Preisnachlass. Selbst bei den üblichen Verdächtigen wird der UVP in der Regel eingehalten. Da die Hersteller die Abgabepreise des Handels nicht beeinflus-sen dürfen, muss es andere Kriterien geben, die den Handel zur Preisdisziplin anhalten. Erstaun-lich bei deren vergleichsweise höheren Preisen sind die Marktanteile der beiden Hersteller. Auch Loewe schafft es, seine Luxuspreise am Markt einzuhalten. Nachlässe gibt es ausschließlich für sogenannte Gebrauchtgeräte, also Ware, deren Karton schon mal geöffnet wurde. Doch hier lässt sich das Angebot an einer Hand abzählen.

Die Verlierer bei diesem Preisroulett sind in erster Linie die nicht so renommierten oder bekann-ten Hersteller wie Hisense, Toshiba oder Sharp. Sie können mit den Kampfpreisen der Großen

nicht mithalten. So hat der 65 Zoll U6863 von Toshiba einen UVP von 1.100 Euro, aber verkauft wird er für 800 Euro. Noch härter trifft es den Hisense 65 Zoll U7A, der soll laut UVP 1.499 Euro kosten, doch der aktuelle Marktpreis liegt nur noch bei 1.000 Euro. Der ganz große Verlierer ist Sharp, seine 65-Zöller steht mit 1.500 Euro in der Preisliste, aber er geht schon für gut 700 Euro über den Ladentisch. Preisnachlass über 50 Prozent!

Die Ursachen für diese unerbittlichen Preiskämpfe sind vielfältig, aber meist muss man sie bei den Herstellern suchen. Das trifft ganz besonders auf Marken wie LG und Samsung zu. Hier

bestimmen noch immer die Produktionskapazitäten die Warenmenge, die von den europäischen und deutschen Niederlassungen abgenommen werden muss. Und wenn sich erst einmal die Dächer der Warenlager wölben, muss die Ware ganz einfach an den Kunden gebracht werden – koste es was es wolle. Das Management in Asien schätzt nicht das mögliche Marktvolumen ein, sondern orientiert sich an den Kapazitäten seiner Fabriken.

Diesen Druck geben die Hersteller an den Letzten in der Kette, den Handel, weiter. Nach dem Motto: „Den Letzten beißen die Hunde“. Wenn der Kunde in den Laden kommt, sein Smart-

phone zückt und dem Händler den niedrigsten Preis aus dem Internet präsentiert, steht dieser mit dem Rücken zur Wand. Da helfen auch Argumente wie besserer Service, Heimaufstellung und kostenlose Lieferung nur noch sehr wenig.

Doch zurück zur weihnachtlichen Preisschlacht, die unweigerlich wieder kommen wird. Bei Media Markt und Saturn werden sicher schon wieder die Messer gewetzt. Aber auch die

zwei haben nichts zu verschenken. Es ist ein offenes Geheimnis, MSH braucht eine Minimum-Marge von 20 Prozent, ansonsten fährt man in die Roten Zahlen. Die aktuellen Umsatzzahlen der Gruppe zeigen, wie dünn das Eis ist, auf dem man sich bewegt. Die MSH-Verkäufer müs-sen also Umsatz machen, und die Industrie wird ihnen dabei helfen, auch wenn sie gebets-mühlenartig verkündet, mit deren Discount-Preisen nichts zu tun zu haben und von den Aktio-nen völlig überraschend getroffen wurden.

In diesem Sinn, frohe WeihnachtenPeter Lanzendorf

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AKTUELL

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ERSTMALS „Sehr Gut“ FÜR OLEDLG baut derzeit den besten TV

LG kann sich über einen besonde-ren Erfolg freuen: Erstmals in der

Geschichte der TV-Tests der Stiftung Warentest wurde das Urteil „sehr gut“ vergeben – und das gleich für zwei OLED-Fernsehgeräte von LG: für den LG OLED55C8 und den LG OLE-D65C8. Beide TVs erhielten die Ge-samtnote 1,5. Auf Platz drei und vier der aktuellen Liste der von der StiWa getesteten TV-Geräte stehen mit dem LG 65SK8500 (Gesamtnote 1,6) und dem LG 49SK8500 (1,7) ebenfalls Ge-räte von LG. Insgesamt sind sechs der sieben Top-Plätze von LG-Fernsehge-räten belegt. Die beiden OLEDs erhielten dabei in den drei Kategorien Bild, Ton und Vielseitigkeit ein „++“ (= sehr gut). Sie sind dabei die einzigen Geräte der aktuellen TV-Testliste mit mehr als 150 getesteten TV-Geräten der Stiftung Warentest, die nach den Kriterien der Tester „sehr gute“ Bildqualität erreichen. In den

Kategorien „Handhabung“ und „Um-welteigenschaften“ beurteilt die Sti-Wa die Geräte mit „+“ („gut“). Das gilt im Übrigen auch für die beiden LG-Super-UHD-TVs 65SK8500 und 49SK8500. Diese verfügen eben-falls über „sehr gute“ Vielseitigkeit und Tonwiedergabe und über „gute“ Bildqualität. Insgesamt fällt die Stiftung Warentest ein sehr deutliches Ur-teil: „Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zurzeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leucht-dioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll). Die besten kommen von LG.“ Die Bildqualität fließt dabei nach Angaben der StiWa mit 40 Prozent in die Bewertung ein, der Ton und die Handhabung mit je 20 Prozent. Viel-seitigkeit und Umwelteigenschaften werden mit je 10 Prozent bei der Be-urteilung berücksichtigt.

www.lg.de

Der Satellitenempfang bestätigt seine führende Rolle bei den

Empfangswegen für TV in Deutsch-land. Laut aktuellen Zahlen des Di-gitalisierungsberichts der Landesme-dienanstalten liegen die Empfangs-wege Kabel und Satellit mit jeweils 45 Prozent der TV-Haushalte in Deutschland annähernd gleich auf. Geht man davon aus, dass auch die

Zuspielung für die Ka-b e l n e t z e ü b e r w i e -gend über S a t e l l i t erfolgt, ist die große Bedeutung der Pro-g r a m m -versorgung via Satellit e r n k e n n -bar. S a t e l -l itenemp-

fang hat gegenüber allen anderen Empfangsarten einen unschlagbaren Vorteil – die größte Programmvielfalt in jeder Qualitätsstufe: Das bereits jetzt größte Programmangebot aller Übertragungswege sowohl in Stan-dard- als auch in HD-Qualität wird durch Ultra-HD (UHD) Qualität in Zukunft noch weiter gestärkt werden. Der Sat-Empfang wird hier weiter an der Spitze stehen, da der Satelliten-empfang die besten technologischen Voraussetzungen für UHD mitbringt. Zu diesem Qualitätsvorteil kommt eine weitere Stärke des Sa-tellitenempfangs – die langfristig geringsten Kosten: Nach einmaliger Anschaffung und Installation fallen für den laufenden Betrieb im Satelli-tenempfang keinerlei weitere Kosten

an. So amortisieren sich die entstan-denen Einmalkosten sehr schnell, beispielsweise durch die entfallenden monatlichen Kabelgebühren. Darüber hinaus hat der Satelli-ten-Empfang keine Bandbreitenbe-grenzung und erreicht jeden Haushalt in Deutschland: Die Bedeutung von Streaming-Diensten nimmt mehr und mehr zu, bereits 45 Millionen Deutsche schauen Videos im Inter-net per Streaming. Allerdings kann Live-TV via Video-Streaming auf Grund von Bandbreiten-Engpässen nicht flächendeckend funktionieren. Der Satellit hingegen ist ohne große Baumaßnahmen (Glasfaserverkabe-lung) und ohne großen Installations-aufwand beim Zuschauer in jedem Haushalt realisierbar.Matthias Dienst, Vorsitzender des Vorstands der AG SAT, erklärt da-zu: „Der Satellit ist und bleibt bei der Wahl der Übertragungswege unangefochten die Nummer 1. Die Vorteile liegen auf der Hand und sind unschlagbar. Satellitenempfang ist flexibel, hat die größte Programm-auswahl, ist kostengünstig und zu-kunftssicher.“

TCL erforscht Künstliche Intelligenz

TCL, eine TV-Marken und An-bieter von Unterhaltungselek-

tronik, hat am das Forschungs- und Entwicklungszentrum TCL Research Europe in Warschau eröffnet. Es ist das größte F&E-Zentrum der TCL Gruppe außerhalb von China und wird mehr als 100 Spezialisten beschäftigen. In Zusammenarbeit mit Forschern der Universität Warschau soll unter ande-rem auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI) geforscht werden. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum wird vom polnischen Wissenschaftler Dr. Bartosz Biskupski geleitet, der zuletzt die Abteilung für Künstliche

Intelligenz bei Samsung leitete. Das F&E-Zentrum in Warschau ist ein weiteres Investment des Elek-tronikkonzerns in Polen – bereits seit 2007 betreibt TCL eine Fabrik in Zyrardów. Die Arbeit von TCL Re-search Europe wird dazu beitragen, die wichtigsten globalen Produkte der Gruppe – TVs, Smartphones, und Smart Home Anwendungen – techno-logisch weiterzuentwickeln. Spezialis-ten werden daran arbeiten, wie KI-Al-gorithmen verwendet werden können, um die beste Bildqualität sicherzustel-len und innovative Funktionalitäten von elektronischen Geräten zu liefern.

und eine Live-Produktdemo ganz bequem in die eigenen vier Wände holen. Mitte September 2018 star-tete Sonos das Pilotprojekt „Heim-vorteil“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Technikberatung. Die Bezeichnung „Heimvorteil“ zusammen mit den Begriff „Pilotpro-jekt“ könnte signalisiern, wie Sonos die Zukunft seines Online-Handels gestalten will. Für Sonos-Händler sicher keine positive Perspektive. Denn wenn Sonos das Probehören in den eigenen vier Wänden selbst in die Hand nimmt, bleibt für örtliche Händler nicht mehr viel übrig.

Wir bekommen seit Jahren im-mer wieder das Feedback von

begeisterten Kunden, dass sie Sonos bei Freunden gehört haben und selbst erleben konnten“, freut sich Paul Perzlmaier, Manager Direct-to-Con-sumer bei Sonos CE. Weniger freuen werden sich die Sonos-Händler, denn an denen geht das Geschäft vorbei. Das gilt auch für die neue Weih-nachtsaktion von Sonos Online. Wer sich vor Weihnachten für ein neu-es Home Sound-System interessiert und in Berlin, Düsseldorf oder Wien zu Hause ist, kann sich jetzt eine kos-tenlose und unverbindliche Beratung

Sonos verstärkt sein Online-Geschäft

Satelliten-Empfang ist Nummer 1

Matthias Dienst – „der Satellit ist unagefoch-ten der Übertragungs-weg Nummer 1.“

Bitkom Leitfaden für On-line-Handel: Was wird im Online-Shop besonders gerne an-geklickt? Wie wird auf Social Me-dia über das eigene Unternehmen gesprochen? An welcher Stelle bre-chen die Nutzer in der Firmen-App am häufigsten ab? Bitkom hat einen Leitfaden veröffentlicht, der die verschiedenen Analyse-Werkzeuge erläutert. „Gerade auch kleinere Un-ternehmen können mit Hilfe von digital gewonnenen Daten die Wün-sche ihrer Kunden besser erkennen,“ so Dr. Frank Termer, Bereichsleiter Software bei Bitkom.

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LOEWETV-Spot: Das beste FernseherlebnisDer Spot zum Start des Sai-songeschäfts 2018 soll wie die begleitende Retail-Kampagne die Botschaft „Jedes Detail sehen und hören“ unter dem Motto „Technik für Menschen“ auf besonders emotionale Art interpretieren. Der TV-Spot in Form eines Vignettenfilmes bil-det eine Vielzahl von Szenen ab. Diese setzen auf eine natürliche

DEVIALETPhantom ReactorDer Phantom REACTOR ist ein extrem kompakter Lautspre-cher mit einer maximalen Laut-stärke von 98 dB SPL, die durch 900 Watt ermöglicht wird. Phantom REACTOR gibt den Ton genauso wieder, wie es der Künstler beabsichtigt hat: ohne jegliche Verzerrung, Klangüber-sättigung und Hintergrund-rauschen. Phantom REACTOR ist ein noch kleineres Gerät für höchste Ansprüche ohne Kompromisse: Das kompakte kugelförmige Design bietet die perfekte akustische Form, zwei Push-Push-Tieftöner mit

extremer Membranauslen-kung ermöglichen ultra-tiefe Bassleistung – ein Fullrange-

Lautsprecher für ultimativen Klanggenuss.

www.devialet.com

Bildsprache und klassische Fron-talaufnahmen, welche die Mimik, Gestik und damit die Emotionen der Protagonisten vor ihrem Loewe TV einfangen. So erlebt der Zuschauer beispielsweise einen Großvater, der dank perso-nalisiertem Sound begeistert mit seinem Enkel das neueste Pixar Abenteuer genießt, eine junge Frau, die ihre Lieblingsserie aus-nahmsweise spannender findet als ihren Freund, aber auch den Ehemann, der weiß, wann es Wichtigeres als Fernsehen gibt. Zum Glück sind Loewe Fernse-

her auch ausgeschaltet oder als Audio-System schlicht perfekt. Und so lässt sich auch für die geschundene deutsche Fußball-seele die ein oder andere Nie-derlage verschmerzen – denn der nächste große Fußballabend kommt bestimmt. Flankiert wird die Bewegtbild-Kampagne mit verschiedenen Cuts auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram. Die entstande-nen Visuals werden zur Etab-lierung der Kampagne am PoS, in Print und Online zum Einsatz kommen. www.loewe.de

beyerdynamicsNoise Cancellingbeyerdynamic verwendet di-gitales Active Noise Cancelling mit Hybrid-Technologie, um störende Umgebungsgeräusche

aufzuheben. Hierbei kommt eine Kombination aus Feed-forward- und Feed-back-ANC zum Einsatz: Sowohl an der Außenseite des Gehäuses als auch innerhalb der Gehäuseschale erfassen Mikro-fone den störenden Lärm. Die in den Kopfhörer integrierte Elektronik erzeugt daraufhin eine Gegenschallwelle, die das stö-rende Geräusch neutralisiert. Das Ergebnis: Der Lärm kommt nicht mehr am Trommelfell an, und es bleiben wohltuende Stille und die reine, ungetrübte Musik. Die auf-wändige Hybrid-ANC-Technologie der neuesten Generation sorgt dabei für eine Klangqualität ohne Abstriche, die selbst höchsten Ansprüchen genügt. Mit einem Hörtest wird der Kopfhörer opti-mal an das Frequenzempfinden individuell angepasst. So entste-hen 100 % Hörqualität entspre-chend der Hörempfindlichkeit.

www.beyerdynamics.de

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MARANTZJubiläums Edition „KI Ruby“

Marantz feiert das 40-jährige Jubiläum seines Markenbot-schafters Ken Ishiwata. Zu diesem Anlass stellt Marantz mit der „KI Ruby“ Edition zwei besondere Modelle vor: den SA-KI Ruby SACD/CD-Player und den PM-KI Ruby Ver-stärker, die auf jeweils 1.000 Exemplare limitiert sind. Zu erkennen ist diese Edition an der lasergravierten Signatur von Ishiwata und dem eingelassenen Rubin oben auf der Frontplatte. Die neuen Geräte erhielten ihren finalen Fein-schliff von einem von Ken Ishiwata geführten Team, lie-fern einen wahrhaft außergewöhnlichen Klang – und sind außerdem dazu berufen, zu wertvollen Sammlerstücken zu werden. Beide Geräte sind in einer limitierten, numme-rierten Auflage von 1.000 (jeweils 500 in Schwarz und 500 in Gold) erhältlich – mit dazugehörigem Echtheitszertifi-kat. UVP pro Gerät 3.999 Euro. www.marantz.eu

COOLER MASTERBunte Gamer MausDie CM310 ist die Wahlmaus für Gamer aller Stufen, denn sie bietet Verlässlichkeit und Sicherheit, ohne dass man sich gleich in Unkosten stürzen muss. Ein einstell- barer 10.000DPI-Optiksensor bietet Leistung auf Gaming-Ebene, während die seitlichen Gummi-griffe und das beschwerte Gerät für genau den richtigen Komfort sorgen. Um ihr etwas Persönlichkeit zu verleihen, besitzt sie eine RGB-Beleuchtung mit 5 voreingestellten Modi und Effekten. Dank belastbarer und stabiler Bauart ist die CM310 eine Gaming-Maus, die die Spielweise auf die nächste Stufe bringt. Drei Zusatztasten um zwischen DPI-Stufen und Profilen zu wechseln. RGB-Beleuchtung-Fünf voreingestellte Modi und Effekte verleihem dem Gerät Prä-senz. Ausgewogenes Gewicht, kalibriert auf 100 Gramm ist sie nicht zu leicht, nicht zu schwer – perfekt für Spiele und Vorherrschaft. Seitliche Gummibeschichtung – Komfortable Griffflächen mit unver-gleichlicher Griffsicherheit und Kontrolle. Ergonomisch geformt Das beidhändige Design ist auf beide Hände und alle Grifftypen zuge-schnitten. www.coolermaster.com

HUAWEI UND SLEEPACEGesunder Schlaf garantiertBeim intelligenten Schlafzimmer wird es nicht mehr nötig sein, Vorhänge zu schließen oder Licht und andere Geräte vor dem Schla-fengehen auszuschalten –- Sleepace macht es von selbst. Sobald Kunden, Gäste oder Pa-tienten einschlafen, werden der smarte Fern-seher, die Lautsprecher und das Licht auto-matisch über Befehle der App ausgeschaltet. Klimaanlage und Luftbefeuchter passen sich an den Schlafrhythmus der Benutzer an. Am Morgen, im leichtesten Schlafzustand, weckt das Aufwachlicht seinen Nutzer sanft und öffnet die Vorhänge automatisch. So fühlt man sich bereits beim Aufstehen wach und frisch – eine perfekte Lösung für 100 Prozent Kundenzufriedenheit.ACER

Highend für Gamer

Mit dem Einsatz der Intel Core i9-9900K- und der geplanten Integration der neuen Intel Core X-Prozessoren liefern die Traummaschinen der Preda-tor Orion 9000-Serie intensive Gaming Erlebnisse. Die Boliden unterstützen Auflösungen von über 8K UHD und bewältigen VR-Anwendungen mit Leichtig-keit. Die Ausstattung reicht bis zu neuesten NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti-Grafikkarten. Das schwarz-silberne Gehäuse er-hält zudem eine anpassbare ARGB-Beleuchtung mit 16,7 Millionen Farben an der Front-blende und RGB-LEDs an den Lüftern.

www.acer.com/ac/de

D-LINKNeue Access Points

Zwei neue Access Points auf dem aktuellen WLAN-Standard IEEE 802.11ac Wave 2. Der DWL-6620APS ist ein AC1300 Wave 2 Dualband Access Point mit spezieller D-Link Smart Anten-na Technik für einen besseren Datendurchsatz und eine op-timierte Abdeckung. Mit dem DWL-7620AP bereichert ein AC2200 Wave 2 Tri-Band Access Point das D-Link Portfolio.

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NOVOFLEXNeue Adapter auch für Linsen-Oldtimer

Die Objektivadapter von Novoflex werden von zahlreichen Fotografen geschätzt. Immerhin bieten die Zwischenringe die willkommene Mög-lichkeit, alte beziehungsweise vorhandene Objektive an den neuen Ka-merasystemen zu verwenden. Jetzt kommen Adapter für die brand-neuen Canon EOS R- und Nikon Z-Kameras. Und wie alle bereits auf dem Markt befindlichen Adapter, werden die neuen Anschlüsse für die Canon EOS R- und Nikon Z-Modelle nach höchstem Qualitätsstandard gefertigt. Dabei wird, das muss sein, auch das groß dimensionierte Objektivbajonett der spiegellosen Vollformat-Kameras berücksichtigt. Die Versionen für Minolta AF/Sony Alpha und Pentax K sind mit einer integrierten Blendensteuerung ausgestattet, die es ermöglicht, auch Objektive ohne eigenen Blendenring manuell abzublenden. Alle ver-fügbaren Adapter für nahezu jede Objektiv-/Kamera-Kombination sind im „Adapterfinder“ auf www.novoflex.de aufgelistet. Die Preise (UVP) liegen, je nach Kameramodell, zwischen 70 und 170 Euro.

TAMRACNeue Taschenserien

Die neue Taschenkollektion Bush-wick (Foto) kommt mit urbanem Charakter. Die Modelle wurden für kleinere Foto-ausrüstungen ent-wickelt. Die Taschen verfügen über eine sehr flexibel einstellbare Innen-aufteilung mit einer zusätzlich schützen-den Tablethülle für iPad Pro oder einen kleinen Lap-top bei der Bushwick 6, ein iPad Mini passt in die Bushwick 4. Der

UVP der Taschen startet bei 109 Euro für die Bushwick 2, über 155 Euro für die Bushwick 4 und 229 für die Bushwick 6. Mit der Tamrac Rally v2.0-Serie lässt sich die Kame-raausrüstung inklusive Zubehör

und iPad transportie-ren, ohne zu offen-sichtlich zu zeigen, was sich in der Tasche befindet. Die moder-nen Messenger-Bags werden locker und angenehm über der Schulter getragen.

Erhältlich sind die Taschen in 3 Größen. UVP zwischen 89,90 Euro (Rally 2) und 129,90 Euro (Rally 5).

OLYMPUSEinfach näher ran!

Alle Käufer einer PEN E-PL9 erhalten noch bis zum 15. Januar 2019 das viel-seitige M.Zuiko Digital ED 30 mm F3.5 Makro-/Porträt-Objektiv im Wert von 299 Euro gratis dazu. Mit dem 30-mm-Objektiv sollen ganz einfach schöne Nahaufnahmen und Porträts gelingen. Ein gutes Angebot für alle, die von der Smartphone-Fotografie oder der sper-rigen DSLR zum weltweit mobilsten Kamerasystem wechseln möchten.

FUJIFILMNeuheiten mit QR-Code

Um die Messebesucher auf der photokina bestmöglich über Pro-duktneuheiten zu informieren, setzte Fujifilm am Messestand QR-Codes ein. Via Scan konnte der Nutzer exakt dieselben Produktinformationen abrufen, die Fujifilm über die loadbee-Plattform (www.loadbee.com) für Produktprofile auch für die Webshops seiner Onlinehänd-ler bereithält. Die Vorteile: Die Produktinformationen sind multimedial, immer aktuell und die Scan-Zahlen pro Produkt können nach der Messe ausge-wertet werden. Das sogenann-te „digitale Produktprofil“ ist dabei der fertig layoutete Rich Content (Videos, Bilder, Text und mehr) im Unternehmensbild von Fujifilm.

NOVOFLEXTele-DoppelschwenkerFalcon heißt der neue modular aufgebaute Doppelneiger, er gestattet die gleichzeitige Verwendung von zwei Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten. So lassen sich beispielsweise aus gleicher Perspektive par-allel und zeitgleich Aufnahmen mit Tele- und Weitwinkelobjektiv anferti-

gen. Ein Effekt, der unter anderem gerne in der Na-tur- und Wildlife-Fotogra-fie gewünscht wird, das gleiche gilt auch bei der Verbindung von Bewegt- und Standbild. Die beiden Kameraplattformen sind unabhängig voneinander höhenverstell- und/oder schwenkbar. Sowohl das Dreh- als auch das Neige-modul sind verriegelbar, wodurch die Montage des Doppelneigers auf dem Stativ und auch der Wech-sel des Kameragehäuses

erleichtert werden. Die Basis besteht aus hochwertigem Aluminium, der POM-Lager-Werkstoff soll ein seidenweiches und ruckelfreies Drehen und Neigen des Systems gewährleisten. Das Komplettgewicht des Fal-con beträgt rund 2.400 Gramm; UVP 1.399 Euro.

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CULLMANNGimbals von Zhiyun

Ab sofort vertreibt Cullmann die Produkte des Technologieunter-nehmens Zhiyun in Deutschland. Weiche, fließende Aufnahmen

sind gerade bei Action-Cams und Smartphones schwierig. Aber auch DSLR- beziehungsweise DS-LM-Kameras, die bei Sportevents, Hochzeitsfilmen und mehr ein-gesetzt werden, profitieren von externen Stabilisatoren. Deshalb greifen engagierte Filmer zu-nehmend auf Gimbal-Lösungen zurück. Die Aufhängungen sind in unterschiedlichen Varianten, je nach Einsatzgebiet, verfügbar.

FUJIFILMSpiegellose Mittelformatkamera GFX 50R

Die unlängst auf der photokina vorgestellte Fujifilm GFX 50R ver-fügt über einen großen Bildsensor im Fujifilm-G-Format (Mittelfor-mat 43,8 x 32,9 mm) mit einer Auflösung von 51,4 Megapixeln, der Sensor ist etwa 1,7mal so groß wie ein Vollformat-Sensor. Sie ist 145 Gramm leichter und 25 Millimeter schlanker als das Schwestermo-dell GFX 50S. Das Messsucherkamera-Design der GFX 50R ermöglicht es dem Fotografen, das Motiv im Auge zu behalten, während er mit dem anderen Auge durch den Sucher schaut. Der elektronische Su-cher der GFX 50R verfügt über 3,69 Millionen Bildpunkte und bietet eine 0,77-fache Vergrößerung. Die GFX 50R ist mit einem Fokus-Joystick ausgestattet, damit kann der Fokusbereich komfortabel und schnell eingestellt werden, ohne dabei die Kamera vom Auge nehmen zu müssen. Für das GFX-System sind aktuell sieben Fujinon GF-Objekti-ve mit Brennweiten von 23 mm (entspricht 18 mm im Kleinbildfor-mat) bis 250 mm (entspricht 198 mm im Kleinbildformat) verfügbar. Die GFX 50R ist das erste Modell der GFX-Serie, das die energiespa-rende Bluetooth-Technologie unterstützt – aufgenommene Bilder können einfach und sofort über die entsprechende App auf Smart-phones und Tablets übertragen werden. Im Kleinbildformat-Modus der GFX 50R wird nur eine 36,0 x 24,0 mm (30,5 Megapixel) große Fläche in der Mitte des Sensors zur Aufnahme verwendet. Bei Ver-wendung von Adaptern für Kleinbildformat-Objektive lässt sich die Bildgröße mithilfe der Funktion an den kleineren Bildkreis anpassen. UVP: 4.499 Euro.

www.fujifi lm.eu

AMAZONEcho Line-up Der neue Echo Dot verfügt über einen besseren Lautsprecher für klareren Sound. Mit seiner neu-en abgerundeten Form und dem Stoffüberzug gibt es ihn in den Farben Anthrazit, Hellgrau und Sandstein; UVP 59,99 Euro.Der neue Echo Plus erleichtert den Start ins Smart Home mit integriertem Zigbee Hub und soll darüber hinaus durch einen verbesserten, größeren Lautsprecher und ein neues Design überzeugen; UVP 149,99 Euro.Beim neuen Echo Show wurde das Design ebenfalls komplett überarbeitet. Dazu kommt ein verbesser-tes Lautsprechersystem mit kräftigem Bass und Stereo-Sound, ein beeindruckendes 10-Zoll-HD-Display, ein integrierter Smart Home Hub plus all die Funktionen, die Kunden an Alexa lieben; UVP 229,99 Euro. Echo Sub lässt sich mit kompatiblen Echo-Geräten zu einer 1.1- oder 2.1-Paarung für Stereosound ver-binden. Darüber hinaus können mithilfe der Equalizer-Funktion der Bass, die Mitten oder Höhen des Paa-res per Sprache angepasst werden; UVP 129,99 Euro.Mithilfe des Amazon Smart Plugs lassen sich per Sprache Lampen, Ventilatoren, Kaffeemaschinen und vieles mehr steuern. Die erste smarte WLAN-Steckdose mit „Wi-Fi Simple Setup” erleichtert den Einstieg ins beziehungsweise den Ausbau des Smart Home mit Netzwerkgeräten. Dazu bedarf es lediglich eines Alexa-fähigen Geräts wie Echo, Fire TV, Fire Tablet, Sonos One oder auch nur der Alexa App auf dem Smartphone, um zu starten; UVP 29,99 Euro.

ZEISSVollformatkamera ZX1

Die neue Zeiss ZX1 will durch die volle Integration von Adobe Photoshop Lightroom CC das professionelle Bearbeiten von RAW-Bilddateien direkt mit der Kamera möglich machen. Die eigens entwickelte Bedienober-

fläche soll für einen Workflow ohne jegliche Unterbrechung sorgen – der Nutzer steuert alles direkt auf dem 4,3 Zoll großen Multi-Touch-Display. Der 512 GB große interne Speicher mit Platz für etwa 6.800 RAW-Dateien (DNG) oder mehr als 50.000 JPGs ist ausreichend für jede Fototour. Durch multifunk-tionale Schnittstellen wie WiFi, Bluetooth und USB-C lassen sich darüber hinaus Peripheriegeräte anschließen. Lieferbar ab Anfang 2019, geschätzter UVP zwischen 3.000 und 4.000 Euro. Interes-senten können sich über www.Zeiss.com/zx1 registrieren.

TOKINA OPERALichtriese 1:1,4/50 mmMit dem opera 50 mm F1.4 FF bringt Tokina eine neue Serie von Vollformatobjektiven für hochauflösende High-End-

DSLR-Ka-meras auf den Markt. Neben der Tokina AT-X-Serie positio-

niert sich das neue opera-Line-up als Premium-Vollformat-Serie, die schon in Kürze mit weiteren Modellen ausgebaut wird. Beim opera kommt ein ringförmiger Ultraschallmotor im Autofokus-Antriebsmodul zum Einsatz. UVP 980 Euro.

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WANDRDFoto-Rucksack PRVKE von Enjoyyourcamera

Nicht nur der Firmenname ist etwas kompliziert, auch die Produkt-bezeichnungen haben es in sich. Trotzdem will die amerikanische Kultmarke Wandrd für die perfekte Kombination aus Style und Funk-tion stehen. Aus Liebe zu hochwertigen Materialien, traditionellem Taschenhandwerk und minimalistischem Design haben die drei Brüder und ambitionierten Fotografen Spencer, Ryan und Austin Cope Foto-Rucksäcke, Taschen und Accessoires entwickelt. Der extrem vielseitige Foto-Rucksack Wandrd PRVKE ist ab sofort in drei verschiedenen Far-ben, zwei Größen und mit diversem Zubehör ab 179,99 Euro (UVP) im Handel erhältlich. Vertrieben wird das Fotogepäck von Enjoyyourcamera (en-joyyourcamera.com) in Hannover, nach eigenen Angaben einer der führenden Onlinehändler für Fotozubehör in Deutschland und Öster-reich. Seit 2010 wird auch der Fotofachhandel beliefert, im Portfolio sind außerdem die Marken Westcott und Blackrapid.

fällt durch einen originalgetreuen Aufdruck von Taylor Swifts Auto-gramm auf. Im Lieferumfang ent-halten sind außerdem ein Kame-ragurt und eine Filmdose im Ori-ginal-Taylor-Swift-Design. Zudem wird ein original Taylor-Swift-Film mit schwarzem Rahmen, auf dem das Autogramm von Taylor Swift aufgedruckt ist, erhältlich sein. Mehr Details zu diesem Pro-dukt werden auf einer exklusiven Website veröffentlicht. Dieses attraktive Instax-Sondermodell ist nicht im Fotohandel zu bekommen – das wird besonders all jene Handelskollegen freuen, die in den letzten Jahren die normalen Instax-Produkte von Fujifilm in ihren Geschäftsräumen und im Schaufenster präsentiert haben.

www.fujifi lm-instax.de/instax-square-sq6-taylor-swift-edition/

SWAROVSKI OPTIKStabile Stative

Mit zwei hochwertigen Carbonstativen und zwei Stativköpfen unterstützt Swarovski Optik das ruhi-ge und komfortable Be-obachten mit Teleskop und Fernglas sowie das Digiscoping. Die Beine der CCT- und PCT-Stative sind aus 6-lagigem Car-bon gefertigt und sollen einen äußerst stabilen Stand bei sehr geringem Gewicht gewährleisten. In drei Stufen anpassba-re Beinwinkel gleichen etwaige Unebenheiten

EPSONFine-Art-PapierDas neue Papier deckt noch-mals erweiterten Farbraum ab und erfüllt die Anforderungen des Digigraphie-Standards von mindestens 60 Jahren Bestän-digkeit. Es besteht zu 100 Pro-zent aus Baumwolle und weist wahlweise eine glatte („Hot Press“) oder strukturierte („Cold Press“) Oberfläche auf, die den Medien eine angenehme Hap-tik verleiht. Das neue Material besitzt ein Flächengewicht von 300 g/m² und ist ab sofort wahlweise in naturweißer oder hellweißer Version im qualifi-zierten Fachhandel verfügbar.

FUJIFILM INSTAXFotohandel außen vorFujifilm kommt in diesen Tagen mit der exklusiv produzier-ten Sofortbildkamera „instax SQUARE SQ6 Taylor Swift Editi-on“ und dem dazu passenden Film „instax SQUARE Film Taylor Swift Edition“ – beide Produkte werden ausschließlich im in-stax-Online-Shop verkauft. Der Body der „instax SQUARE SQ6

Taylor Swift Edition“ will durch das goldene Muster in Zeitungs-optik auf schwarzem Untergrund bestechen, es erinnert an das De-sign von Taylor Swifts jüngstem Rekordalbum „reputation“. Der Metallic-Ring, der das Objektiv einschließt, soll dem goldenen Design ein luxuriöses Finish ge-ben. Die Rückseite der Kamera

LGHosentaschenkameraNagelneu im Kameraregal: die PC389 Pocket Photo Snap von LG; dabei handelt es sich um eine hybride Sofortbildkamera – Auflösung rund fünf Millionen Pixel (2.560 x 1.920 Bildpunk-te) – mit integriertem Drucker. Passend dazu gibt es das Foto-papier PT 3013. Die Bilder kom-men nicht nur in Papierform, sie lassen sich auch einfach mit Freunden und Familie teilen. Über Bluetooth wird die Kamera mit einem Smartphone oder ei-nem PC-Tablet verbunden, um Fotos zu drucken, die von an-

deren Geräten mit Android oder iOS aufgenommen wurden. Die Aufnahmen sind innerhalb von 45 Sekunden ausgedruckt. Die Druckerkamera liefert 63 x 94 mm große Ausdrucke mit einer Auflösung von 310 dpi. Aktuell ist die PC389 die einzige Sofortbildkamera – lieferbar in Himmelblau und Pink – auf dem Markt, die Schwarzweißfotos ohne separate Tintenpatrone produzieren kann; UVP 179 Eu-ro. Die Preisempfehlung für das PT 3013-Fotopapier liegt bei 29 Euro für 30 Blatt.

aus. Die einzelnen Sektionen der Stative lassen sich mit nur einem Dreh öffnen, um die Teleskop-beine auszufahren. Bei starken Windböen kann außerdem die Mittelsäule der Stative zusätzlich mit einem Rucksack beschwert werden. Die Stativköpfe – der neue CTH-Kompakt-Stativkopf sowie der PTH-Profi-Stativkopf – verfügen über Klemmen, die eine schnelle und einfache Handhabung garantieren. Ro-bust bei Wind und Wetter zeigt sich die Kombination aus PCT Profi-Carbonstativ und PTH Profi-Stativkopf.

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Aufnehmen, speichern, wiederge-ben: Wer diesen medialen Drei-

sprung beherrscht und in allen Diszip-linen Meilensteine gesetzt hat, der darf sich zu Recht Medienpionier nennen. Einer dieser Wenigen ist der Schweizer Willi Studer. Seine Erfin-dungen haben das Rad der Medien-geschichte ein großes Stück weiterge-dreht. Willi Studer wusste schon vor 70 Jahren: Die Welt ist Klang. Hören ist unser erster Sinn. Wer die Welt vermitteln will, der muss die Vielfalt ihres Klangs zu den Menschen bringen. Noch bevor wir zur Welt kommen, hö-ren wir den Herzschlag und die Stim-me der Mutter. Das schwingt später in jeder Musik, die unsere Gefühle tief bewegt. Und es sind Pioniere wie Willi Stu-der, die dafür sorgen, dass kein Herz-schlag, keine Stimme in dieser Welt verloren geht.

Die Legende: Studer J 37

1948 gründet der Schweizer Elektro-niktüftler die Firma „Willi Studer Fab-rik für elektronische Apparate“. In der Magnetbandtechnik sieht Willi Studer das vielversprechendste Potenzial, die hörbare Welt umfassend zu sammeln, dauerhaft zu speichern und präzise wie-derzugeben. 1951 erscheint die erste verkauf-bare Bandmaschine, die T 26, am Markt. Im gleichen Jahr nutzt Willi Studer auch zum ersten Mal den Na-men ReVox. Er wählt diesen Namen mit Bedacht, frei übersetzt „Die wie-dergegebene Stimme“. Ein ehrgeiziger Anspruch, gilt doch die menschli-che Stimme als facettenreichste, an-spruchsvollste Klangquelle überhaupt. Der Reichtum und die Vielfalt der Welt erschließen sich aber vor allem über den Reichtum und die Vielfalt der Musik. Um ihre großen Gefühle dauerhaft festzuhalten, muss man die ingeniöse Präzision dahin bringen, wo die musikalische Leidenschaft bis heu-te gemacht wird: in die Studios. Schon 1952 erscheint deshalb Wil-li Studers erste professionelle Bandma-schine, die A 27. 1957 folgt mit der Studer B 30 die erste transportable Stu-diobandmaschine. Von da an bestim-men Willi Studers Bandmaschinen mehr und mehr die Aufnahmetechnik in den führenden Studios weltweit. 1967 wird mit der Studer J 37 ein Stück Musikgeschichte geschrieben:

In den Londoner Abbey Road Studios wird der legendäre Beatles-Longplayer „Sergeant Peppers Lonely Hearts Club Band“ mit Studer-Technologie aufge-nommen. Noch heute ist diese Auf-nahme und die Platte ein Meilenstein der Musikgeschichte. Drei Jahre später setzt die 8-Ka-nal-Version der Studer A 80 erneut die Maßstäbe im Profi-Bereich. Von A wie ABBA bis Z wie Zappa – die Lis-te der Musiker aller Genres, die über Jahrzehnte auf die Präzision der Studer-Revox Studiobandmaschinen setzen, liest sich wie das Who-is-Who der be-deutendsten Künstler ihrer jeweiligen Epoche.

Die Berühmte: Revox A 77

Unter dem Markennamen Revox flie-ßen ab 1968 20 Jahre Entwicklungs-Know-how und die Maßstäbe profes-sioneller Studiotechnik in die „spre-chenden Maschinen“ für die privaten Musikliebhaber ein. Nicht nur wegen eines gemeinsamen Cover-Auftritts mit dem legendären Mu-siker und späteren Literatur-Nobelpreis-träger Bob Dylan wird die 1977 erschie-nene A 77 zur vielleicht berühmtesten Bandmaschine aller Zeiten. Mit der gleichen Kompromisslosig-keit, mit der Revox die Medien-Diszi-plinen Aufnehmen und Speichern in eine neue Dimension brachte, wandte

Musik soll auch zu Hause so unverfälscht wiedergege-ben werden, wie sie von den Interpre-ten im Studio aufgenommen wurde. Hier ha-ben Studer und Revox ein Stück Geschichte der High Fidelity ge-schrieben.

70 JAHRE REVOXEinmal Pionier, immer Pionier

Magnetbandtechnik – schon fast antik mutet die erste Studer Bandmaschine, die J 37, an. Dich mit ihr wurden ganz berühmte Aufnahmen eingespielt. Der Traum vieler HiFi-Freunde war dann die Revox A 77. Noch etwa 80 Prozent der jemals gebauten Ma-schinen sind noch heute in Betrieb.

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Willi Studer be-gann 1948 mit der Entwicklung einer Band-Aufzeichnungs-maschine und stellte 1951 sein erstes Spulen-Tonband vor. Schon 1952 folgte die erste Maschine für den professio-nellen Einsatz in den Musikstu-dios. Ab 1967 arbeiteten auch die Beatles mit Studer Band-maschinen.

sich das Unternehmen der dritten Dis-ziplin im medialen Dreisprung zu – dem Wiedergeben. Musik ist Geschmacksache. Der Klang nicht. High Fidelity als Maß höchster Klangqualität ist mit detail-ierten Kriterien eindeutig definiert, nämlich als originalgetreue Klangwie-dergabe, wie sie „der Aufnahmesitua-tion im Studio am nächsten kommt“, nachzulesen auf HiFi-Forum.de. Mit der originalgetreuen Studio-Klangqualität, also mit der absolut präzisen Wiederga-be dessen, was die Künstler im Studio aufnehmen und für die ausgewählten Tonträger abmischen, schließt Revox konsequent die HiFi-Kette von der mu-

sikalischen Interpretation der Künstler bei der Aufnahme bis zur Wiedergabe bei den anspruchsvollsten Musikenthu-siasten zu Hause. Eben unverwechselbar und unüberhörbar ReVox. Die wieder-klingende Stimme. Nicht mehr, und vor allem auch nicht weniger.

Plattenspieler: Tangentialarm

In der Ahnenreihe des aktuellen Re-vox-Produktportfolios finden sich ein paar bemerkenswerte Meilensteine der Audiogeschichte: 1977 präsentier-te Revox den ersten quarzgesteuerten Tangentialarm-Plattenspieler. Mit einer Fülle innovativer Technologi-

en setzte der Revox B 790 nicht nur klanglich neue Maßstäbe. Er galt als der erste Premium-Plattenspieler, den auch Kinderhände sicher bedienen konnten. Mehr als 45.000 Geräte fanden ihre Käufer. 1983 wurde Revox mit der inno-vativen B 200-Serie zum Erfinder einer neuen, vielversprechenden Produktka-tegorie: die der Multiroom-Systeme. Damit war Revox schon vor 35 Jahren der Pionier einer Technologie, die ge-rade erst beginnt, sich richtig zu entfal-ten. Der 1988 erschienene A 723 Studio-Aktivmonitor überzeugte die kritischen Tester des dB-Magazins für Studiotechnik durch (Zitat) „analyti-sche Originaltreue, saubere Ortbarkeit der Schallquellen und hohe Impulst-reue“. So definierte Revox schon vor 30 Jahren die Kriterien für originalge-treue Studioklangqualität – Kriterien, an denen sich auch heute jeder Revox-Lautsprecher messen lassen muss. Von dem Systemdesign der Revox Evolution über das M 51 Multimedia Center – die Liste der beispielhaften Revox-Innova-tionen ließe sich bis zu den aktuellen Produkten weiter fortführen.

Multiroom: Joy Komponenten

So bieten heute Revox Joy Komponen-ten und Lautsprecher den anspruchs-vollen Musikenthusiasten mehr als siebzig Möglichkeiten, ein passendes High End Musiksystem zu einem außer-gewöhnlich attraktiven Preis nach Maß zusammenzustellen. Die M 100-Serie ist das vielseitige, multimediale High End Audio System der Zukunft, schon heute bereit für die Anforderungen und Wünsche von morgen. Für ihr zeitloses, Revox-typisches Design und den hohen Bedienkomfort wurden die Revox M 100-Komponenten 2018 mit dem weltweit renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Dieses besondere Gütesiegel für herausragen-des Design erhielt auch das Revox Sym-phony System. Das besonders kompakte „All in one“ System bietet originalgetreue Studioklangqualität auch in dieser po-pulären Produktkategorie. Und mit den maßgeschneiderten Multiroom-/Multiuser-Systemen bringt Revox das Erlebnis originalgetreuer Studio-Klangqualität ganz selbstverständlich in viele Räume und ermöglicht es darüber hinaus jedem Nutzer, sein individuelles Audioprogramm auf einfachen Tasten-druck jederzeit da zu hören, wo er gerade ist. Eine starke Vergangenheit ist bei Revox das Fundament einer vielver-sprechenden Zukunft: einmal Pionier, immer Pionier.

Revox Joy – High Fidelity im Digitalzeitalter. Das Joy-System besteht aus einem Netz-werk Audio Server und Netzwerk Receivern. Die auf dem Server gespeicherten CDs können über das Heimnetzwerk in weiteren Räumen mit den Receivern mit integrier-ten Verstärkern wiedergegeben werden.

Revox Symphony – das digitale Radio mit Zugriff auf einen Joy Netzwerk Server über das Heim-Netzwerk. Zudem kann Symphony über das Internet auf eine Unmenge Ra-diostationen und natürlich auch die Musik Streaming-Dienste zugreifen.

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Es ist der Wettlauf um das beste fo-tografierende Smartphone. Huawei

hatte hier schon deutlich gepunktet, doch jetzt will Samsung mit dem gerade vorgestellten Galaxy A9 die Messlatte nochmals höher legen.

Mit vier Objektiven

Die Quad-Hauptkamera auf der Rücksei-te ist mit vier Objektiven ausgestattet:• Das 24-Megapixel-Hauptobjektiv sorgt für klare und helle Bilder bei hellem oder schwachem Licht, sodass bei jeder Tages-zeit detaillierte Fotos entstehen können.• Das 10-Megapixel-Teleobjektiv bietet einen optischen Zweifach-Zoom.• Das 8-Megapixel-Ultra-Weitwinkelob-jektiv mit 120°-Bildbereich ermöglicht faszinierende Panoramabilder.• Das 5-Megapixel-Objektiv für den Bo-keh-Effekt erlaubt es, die Schärfentiefe der Fotos vor und nach der Aufnahme manuell zu bestimmen, um das Motiv so fast professionell in Szene zu setzen.

Minimalistisches Design

Die Frontseite wird von dem 6,3 Zoll (16 cm) Super Amoled-Display im Seitenver-hältnis 18,5:9 mit einer Auflösung von 2.200 x 1.080 Pixeln beherrscht. Farb-darstellung und Kontrast sind erstklassig. Der Rahmen ist etwas breiter als beim S9 ausgefallen. Der Fingerabdrucksensor be-findet sich auf der Rückseite. Beim Spei-cher ist Samsung großzügig: 6 GB RAM und 128 GB interner Speicher. Zusätz-lich kann per micro-SD bis auf 512 GB aufgerüstet werden. Praktisch: Die Spei-cherkarte hat einen eigenen Schacht, kann also auch bei Dual-SIM verwendet werden. Samsung positioniert das A9 in der Mittelklasse, ruft aber mit 599 Euro ei-nen beachtlichen Preis auf. Der wird zwar durch Ausstattung, Fotofunktio-nen und sehr gute Materialanmutung gerechtfertigt, doch das Galaxy A9 trifft – abgesehen von seiner Quad Kamera – auf deutliche Konkurrenz, die teilweise günstiger am Markt zu bekommen ist. So warb Samsung bei der Vorbestellung auch gleich mit einem Bonus. Wer das A9 noch im Oktober bestellte, bekam zu-sätzlich einen Gutschein über 120 Euro für ein Paar Schuhe von adidas. Zudem lag der Vorbestellpreis bei 349 Euro, das könnte auch ein Zeichen dafür sein, wo sich der Preis im Markt einpendeln wird. Im November beginnt die Ausliefe-rung in den Farben Caviar Black, Lemo-nade Blue und Bubblegum Pink.

www.samsung.de

Vier Hauptka-meras, ordent-lich Speicher, Dual-SIM und micro-SD zeich-nen das neue Galaxy S9 von Samsung aus. Das Display mit fast 16 cm Bild-schirmdiagonale trifft genau auf eine Zielgrup-pe, in der das Smartphone die komplette Kommunikation übernommen hat.

SAMSUNG GALAXY A9Digitalkamera mit Telefon

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AUDIO

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Selbst für eine Freiluftparty ist die Sound-leistung des Panasonic Bluetooth-Laut-sprechers mehr als ausreichend. Die Smart- phones der Freunde kön-nen einfach andocken, und schon geht es los. Selbst Kara-oke ist möglich, dann wird die Musik zurück-genommen und die Stim-men verstärkt.

360 Grad voller Sound – durch die spezielle Anordnung der vier Hochtöner erfolgt die Abstrahlung nach allen Seiten und so füllt nur ein Lautsprecher den gesamten Raum oder hat im Freien eine große Reichweite.Es gibt sie wie Sand am Meer, Blue-

tooth-Lautsprecher, die der auf dem Smartphone gespeicherten Musik zu Klangvolumen verhelfen sollen. Doch über die Soundqualität eines besseren Kofferradios kommen die meisten dieser Lautsprecher nicht hinaus. Das soll jetzt anders werden, Panasonic hat mit dem Urban Audio System SC-UA30 einen ganz anderen Boliden für das Partyver-gnügen vorgestellt.

180 Grad Partysound

Es sind nicht nur 300 Watt, die für Stim-mung sorgen, es ist auch die Auswahl und Anordnung der Lautsprecher. Zwei nach vorne abstrahlende und zwei über Eck angeordnete 4 cm Tweeter treiben ein breites Klangfeld bis in jeden Winkel. Dazu liefern zwei 13 cm Tieftöner und das neue Airquake Bass Reflex System genau die Bassperformance, die eine gute Party braucht. D.Bass Beat verstärkt zusätzlich den Rhythmus und sorgt für tanzbare Sounds. 15 Equalizer-Presets von Rock bis Reggaeton sind einstellbar. Wer Lust hat, greift selbst zum Mikro. Das UA30 bringt umfangreiche Karaoke-Funktionen und zwei Mikrofon-Anschlüsse mit. Über die MAX Juke App lässt sich dabei das Volumen der Original-Vocals leicht he-runterpegeln, die Tonart verändern oder ein Echo-Effekt hinzufügen.

Anschluss gefunden Das UA30 nimmt MP3 Titel über Bluet-ooth, AUX-in und direkt vom USB-Speicher entgegen. Dank Panasonic MAX Juke App (für Android Version 2.3 oder höher) legt sich die Party-Musik praktisch von allein auf. Gäs-te können die Playlist nämlich aktiv mitgestalten und ihre Wunschtitel aus den zur Verfügung stehenden Songs einfach hinzufügen. Für Powersound ohne Pausen blendet die DJ Jukebox Funktion die Tracks sogar ineinander über. Dank handlichem One Box Design mit integrierten Tragegriffen zieht die Power-Box einfach dorthin um, wo ihre Klangstärke gebraucht wird. Wenn am Wochenende der Ball rollt, herrscht mit dem UA30 Stadionatmosphäre im Wohnzimmer. Für den Anschluss an den TV ist ein optischer Eingang oder der AUX-Input vorhanden. Im Alltag macht sich das Urban Audio System gern als UKW-Radio mit Uhrzeitanzeige, Schlaf- und Wecktimer nützlich. 30 Speicherplät-ze stehen für die Lieblingsstationen zur Verfügung. Lieferbar ist das Panasonic Urban Audio Musiksystem SC-UA30 seit Mitte Oktober, und der UVP liegt bei 249 Euro.

www.panasonic.de

PANASONIC KLANGKRAFTWERK300 Watt für eine gelungene Party

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AUDIO11

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Sound-Spezialist Bowers & Wilkins verspricht mit seinem neuen Noise-

Cancelling-Kopfhörer PX den kompro-misslosen Klang und absolut nachhaltiges Ausblenden von Umgebungsgeräuschen. Doch damit nicht genug. Mit der App für iOS und Android kann die Geräuschun-terdrückung individuell angepasst werden. So für Büro, Straßenlärm oder Flugzeug. Zudem kann der Grad der Unterdrückung von Total bis leichter Wahrnehmung, beispielsweise Stimmen, gewählt werden. Außerdem gibt es am Hörer eine Knopf um Noise-Cancelling komplett abzuschal-ten. Damit geht die Funktionalität weit über die anderer NC-Kopfhörer hinaus.

Qualität bis in jedes Detail

Nimmt man den PX aus seiner eleganten Tasche, signalisiert schon das Gewicht von 335 Gramm, welche Qualitätsan-sprüche B&W erfüllen will. Der Bose QuietComfort 35 wiegt dagegen nur 240 Gramm. Stellt sich sofort die Frage, wie ist es mit dem Tragekomfort? Ganz klar, die fast 100 Gramm mehr spürt man, die Ohrpolster bei Bose sind weicher, und auch die Polsterung des Kopfbügels ist ganz besonders für Glatzköpfe angeneh-mer. Aber der PX macht einen deutlich solideren Eindruck. Hinzu kommt das elegantere Design des PC, man sieht die Liebe zum Detail. Dafür kostet der B&W mit seinem UVP 399 Euro 20 Euro mehr als der QC 35 von Bose. Dafür ist dessen App deutlich spartanischer und dient nur der Bluetooth-Verbindung.

Überzeugend in der Praxis Die Bluetooth-Kopplung (Version 4.1 mit aptX-HD) mit der App erfolgt auf Anhieb. Praktisch, setzt man den Kopfhörer ab, schaltet er auf Standby, und die Musikwie-dergabe wird angehalten. Die Audioverbin-dung ist auch über USB und Klinkenstecker möglich. Aufgeladen wird über USB-C; Ka-bel liegt bei, ein Netzteil leider nicht. Die Laufzeit des Akkus liegt bei 22 Stunden mit NC und 29 Stunden ohne. Letztlich aber kommt es ja auf den Klang an, und hier ist der Eindruck akustisch gewaltig. Gehört wurde das Duett Barcelona mit Montserrat Cabalier und Freddy Mercu-

ry. Warum? Die Vielschichtigkeit der beiden Stimmen und das grandiose Orchester legen die Messlatte besonders hoch. Der B&W liefert ein absolut überzeugendes Klangbild. Die Differenzierung von Orchester und Stimmen ist ausgezeichnet, die Triangel klingen hell und klar abgegrenzt. Besonders beeindruckent die Basswiedergabe bei den Paukenschlägen. Unsere Meinung: Der Bo-wers & Wilkins PX gehört trotz Bluetooth in die Klasse der High Fidelity Kopfhörer. Pluspunkte sind ausgezeichneter Klang, Wertigkeit und Verarbeitung. Nicht ganz so überzeugen konnte der Tragekomfort, aber daran kann man sich gewöhnen.

Der Markt für Kopfhörer boomt, und die Käufer sind zunehmend bereit, mehr zu investieren. Ganz besonders im Trend sind Noise-Cancel-ling-Kopfhörer, die Umge-bungsgeräusche weitgehend eliminieren. Der neueste kommt von Bowers & Wilkins. Hält er, was B&W ver-spricht?

Bowers & Wilkins PX – Bluetooth-Kopfhörer mit variablem Noice-Cancelling. Liefer-bar in Gold und Schwarz. Liebevolle Verarbeitung der Details, hochwertige Materialien und ausgezeichneter Klang. Sehr gute App für iOS und Android mit individuellen Ein-stellmöglichkeiten. Tragekomfort dagegen gewöhnungsbedürftig.

BOWERS & WILKINS NOISE-CANCELLINGMan hört so gut wie nichts

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Loewe hat sich weitgehend von der LCD-Technologie verabschie-det und setzt nun voll auf OLED. Ab bild 3 bis zum Top-modell bild 9 werden jetzt OLED-Displays verbaut. Das Saisongeschäft will Loewe mit einen TV-Spot befeuern.

Loewe OLED-Programm – ab bild 3 haben alle Loewe Fernseher jetzt das OLED-Display mit seinen überragenden Bildeigenschaften. Der bild 9 scheint in seinem Rahmen in Gold oder Graphit-grau zu schweben. Das quasi unsicht-bare Highlight ist die Soundbar mit Mimi Defined für individuelle Klangdarstellung.

LOEWE JETZT AUCH MIT OLEDPerfektion in jedem Detail

Unbestritten gehört Loewe zu den Erfindern des Fernsehens, doch mit

der Pressemeldung „Loewe ist Pionier bei OLED“ hat die Begeisterung den Texter wohl etwas verwirrt. OLED gibt es seit mehr als zwei Jahren, und jetzt ist Loewe auch mit dabei im Club der State-of-the-Art Fernseher.

Die Loewe „bild-Familie“

Mit bild 9, bild 7, bild 5, bild 4 und bild 3 besitzt Loewe das vielfältigste und in-dividuellste OLED-Portfolio auf dem Markt. Die Bildqualität hat durch OLED einen regelrechten Quantensprung ge-macht – auch in Sachen Design, denn OLED-Screens sind ultraflach, dünner als die meisten Smartphones und wirken da-durch fast schwebend. OLED – Organic Light Emitting Diode – organische Pixel, sorgen für eine einzigartige Bildqualität. Anders als bei LCD-Bildschirmen benötigen sie keine Hintergrundbeleuch-tung. Sie leuchten selbst. Sind sie aus, sind sie schwarz. Pechschwarz – und das in weniger als einer Millisekunde. Dieser Kontrast – absolutes Schwarz und strah-lendes Weiß ohne jeglichen Grauschleier – lässt Farben strahlen und erzeugt damit beeindruckend authentische Bilder. In Verbindung mit der eigenständigen, in Deutschland konzipierten und entwickel-ten Loewe Elektronik zeigen die nur weni-ge Millimeter flachen OLED-Bildschirme so besonders farb- und kontraststarke Bil-der.

Einbrennen war gestern

Zu den manchmal zitierten Nachteilen der OLED-Technologie wie beispielswei-se Einbrenneffekten hat Loewe diverse Maßnahmen entwickelt, die die hohe Bildqualität der Loewe Geräte ein gan-zes Fernseher-Leben lang sicherstellen. Ein spezieller, geschützter Loewe Algo-rithmus erkennt besonders beanspruchte Regionen des Fernsehbildes und regelt in diesen Bereichen dynamisch den Kont-rast. Darüber hinaus führen Loewe OLED-Fernseher vollautomatisch in regelmäßi-gen Abständen eine Kalibrierung des Dis-plays durch. Dieser Vorgang startet, wenn sich das Gerät im Stand-by-Modus befin-det und nicht genutzt wird. Das Display wird dadurch gleichmäßig und flächig auf-gefrischt. Wenn Standbilder – beispiels-

weise bei Videotext-Seiten - sehr lange unverändert auf dem Bildschirm gezeigt werden, schaltet der Loewe TV nach einer gewissen Zeit selbstständig auf einen scho-nenden Kontrastmodus um, der die Licht-punkte des Displays gleichmäßig auslastet, ohne dabei den Fernsehgenuss zu beein-trächtigen. Bei Programmwechsel kehrt das Gerät automatisch in den Normalzu-stand zurück. Zusätzlich werden Menü-Einblendungen, die länger als eine Minute stehen bleiben, schrittweise im Kontrast reduziert oder transparent gestellt.

Loewe TV-Spot

Loewe wirbt mit dem Start einer TV-Kampagne für sein vielfältiges Portfolio an in Deutschland gefertigten, designprä-mierten OLED-Fernsehern mit einzigar-tigem Sound, dank Mimi Defined. Dieses hochwertige integrierte Sound-System adaptiert den Ton des TVs an das indi-viduelleHörvermögen. Mit Hilfe eines sechsminütigen Hörtests wird das indivi-

duelle Hörempfinden des Nutzers analy-siert. Der Effekt ist ein deutlich klarer und detaillierter Klang – ob beim Laufen, Rad-fahren, Schwimmen oder Entspannen. „Loewe ist die einzige Marke der Unterhaltungselektronik, die Emotionen weckt. Diese emotionale Beziehung zu unseren Kunden wollten wir mit der TV-Kampagne einfangen“, ist Mark Hüsges begeistert, „und wir freuen uns mit dem Launch des TV-Spots die Weltneuheit eines personalisierten Sound-Erlebnisses einzuführen. Damit wird der Tatort wieder zum reinen Vergnügen, und man versteht endlich jeden Dialog“.

www.loewe.de

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DIGITAL IMAGING

LEICA QSonderedition mit khaki-farbiger BelederungAus Wetzlar kommt jetzt die hochwertige Kompaktkamera mit Vollfor-matsensor und lichtstarker Festbrennweite – Leica Q – ab sofort auch in einer limitierten Sonderausführung. Versehen mit einem hochwertigen Echtleder in der Farbe Khaki, soll sich die Kamera von den klassischen Leica Q-Modellen abheben und einen farbigen Akzent setzen. Passend darauf abgestimmt, ist der geschwungene Leica Schriftzug auf der Deckkappe ebenfalls in Khaki ausgelegt. Ein gleichfarbiger Tragriemen unterstreicht das stilvolle Design der silbernen Kameraausführung und rundet das Erscheinungsbild ab, das an die klassischen Safari-Modelle der M-Kameras angelehnt ist. Technisch entspricht die Sonderediti-on dem Serienmodell der Leica Q. Die Auflage der „Khaki“ ist auf eine Stückzahl von 495 Kameras weltweit begrenzt; UVP 4.780 Euro.

FOTO ERHARDTÜbernahme von Foto Bischoff

„Aus persönlichen Gründen suchte Stefan Bischoff einen Nachfolger für sein erfolgreiches Bremer Fotogeschäft“, sagt Bir-the Erhardt, Geschäftsführerin der Foto Erhardt GmbH. Nach der Übernahme wird das 150 Quadratmeter große Geschäft komplett umgebaut und mo-dernisiert. Vorbild ist die moder-ne Filiale am Prinzipalmarkt in Münster, die 2017 in die große Foto-Erhardt-Familie integriert wurde. Birthe Erhardt: „Den Bremer Fotofreunden werden wir ab Anfang November alle be-kannten Marken der Fotobran-che in unserer neuen Filiale prä-sentieren. Unter anderem wer-den wir auch eine Leica-Boutique in die Filiale mit aufnehmen.“ Dabei werde das be-kannte Team den Kunden wei-terhin mit seinem Service zur Verfügung stehen – sämtliche Mitarbeiter von Foto Bischoff werden von Foto Erhardt über-nommen.

METZMini mecablitz M360

Seine M-Serie erweitert Metz mit dem mecablitz M360 um eine preisgünstige Variante. Mit sei-

nen 190 Gramm und kompakten Maßen ist der M360 nicht nur ein Leichtgewicht, er soll auch unkompliziert zu bedienen und dadurch perfekt für Einsteiger geeignet sein. Die Kamera über-nimmt die korrekte Ausleuch-tung des Motivs per TTL, wobei die maximale Leitzahl 36 bei ISO 100 genügend Leistung für fast alle Lichtsituationen zur Verfü-gung stellt. Lieferbar für die Ka-meras von Canon, Fujifilm, Nikon, Olympus/Panasonic/Leica und Sony. UVP 110 Euro.

AMAZONNeues Kindle Paperwhite ist jetzt wasserfestDas neue Paperwhite-Modell verfügt über ein schlankes, komplett pla-nes Frontdisplay und ist wasserfest. So kann überall bequem gelesen werden. Mit Audible sind Hörbücher nun direkt zugänglich, sodass Kunden nahtlos wechseln können zwischen Lesen und Hören von pro-fessionell gesprochenen Hör-Inhalten aus der weltweit größten Hör-buchbibliothek. Außerdem neu: doppelt so viel Speicherplatz wie beim Vorgänger, sodass Kunden noch mehr große Dateien wie Hörbücher, Zeitschriften, Zeitungen und Comics speichern können; UVP 120 Euro.

LUMIX PROWeltweites Netzwerk für Professionals

LUMIX PRO bildet den Rahmen für die Unter-stützung von Fotografen und Videografen aller Erfahrungsstufen. Und da kreative Menschen so individuell sind, wie die Motive, die sie fotogra-fieren und aufzeichnen, ist der Club besonders flexibel gestaltet und lässt sich so an variierende individuelle Ansprüche anpassen. Über verschiede-ne Abstufungen und Module stellt das Programm sicher, dass möglichst viele LUMIX Nutzer vom Ser-viceangebot des Clubs profitieren können.

Wesentlicher Teil des Angebots ist eine Reihe von Wartungs- und Reparaturserviceleistungen mit lokalem und globalem Geltungs-bereich, einschließlich ergänzender Wartungsarbeiten wie Sensor-,

EVF- oder Gehäusereinigung und einer Objektivkalibrierung. Darüber hinaus dürfen sich Mitglieder über beschleunigte und garantierte Be-arbeitungszeiten freuen. Kann die Bearbeitungszeit nicht eingehalten werden, erhalten die Mitglieder adäquates Leih-Equipment. Die ver-schiedenen Mitgliederstufen richten sich nach der Anzahl der registrierten Geräte und dem Mitgliedsbeitrag.

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DIGITAL IMAGING

Micro-FourThirds-StandardDeutliches Bekenntnis zur Weiterentwicklung

„Wir haben das Micro-FourThirds-Objektivangebot im Laufe der Jahre konsequent ausgebaut und werden das Portfolio auch in Zukunft immer wieder sinnvoll erweitern, um allen Kundenanforderungen gerecht zu werden“, so Michael Langbehn, Head of PR, Media und

Sponsoring bei Panasonic Deutschland. Zeitgleich mit der viel beachteten Vor-stellung der neuen Vollformatkameras stärkt Panasonic das Sortiment an hoch-wertigen Micro-FourThirds-Objektiven. So wurde zur photokina die Entwicklung des besonders lichtstarken Weitwinkel-Zoom-Objektivs Leica DG Vario-Summilux 10-25 mm/F1.7 angekündigt, das im kommen-den Jahr auf den Markt kommen soll.

„Durch die kontinuierliche Weiter-entwicklung der LUMIX G Serie haben wir

zuletzt erfolgreich den Schritt ins Profisegment gemeistert. Mit der LUMIX S-Serie erweitern wir die Klaviatur unseres Sortiments nun um eine weitere Spitzenkomponente und können so eine noch größere Bandbreite professioneller Bedürfnisse bedienen.“

L-Mount AllianceVielfalt und Sicherheit bei der ObjektivauswahlAuch bei der Entwicklung des Objektivangebots für die neue LUMIX S-Serie setzt Panasonic auf Vielfalt und Zukunftssicherheit. Gemeinsam mit dem langjährigen Partner Leica und Objektivhersteller Sigma stell-te das Unternehmen auf der photokina die erst jüngst gegründete L-Mount Alliance vor. Sie ermöglicht es Panasonic und Sigma, den von Leica entwickelten L-Mount Standard für eigene Entwicklungen zu nutzen und so ebenfalls Kameras sowie Optiken mit diesem Objektiv-anschluss anzubieten. „Durch die Kooperation mit Leica und Sigma bieten wir den Nutzern der LUMIX S-Serie gleich von Beginn an eine breite Auswahl an ausgezeichneten Objektiven und geben zugleich ein großes Wertver-sprechen für die Zukunft ab“, erklärt Michael List, Sales Director CE bei Panasonic Deutschland. „Damit sorgen wir für ideale Bedingungen für den Marktstart der Serie und erleichtern unseren Partnern im Han-del maßgeblich die Argumentation gegenüber dem Nutzer.“

PANASONICErste Vollformat-DSLM-Kameras zum Jubiläum

Mit der Einführung der LUMIX G1 begründete Panasonic im Jahr 2008 – anlässlich der photokina 2008 – die Klasse der digitalen spiegellosen Systemkameras und leitete so den Siegeszug der DSLM-Technologie bis hinein ins Profisegment ein. Auf der photokina 2018 blickte das Unternehmen nun zurück auf zehn erfolgreiche Jahre LUMIX G – und stellte die Weichen mit der Vorstellung der Vollformat-DSLM-Serie LUMIX S und der neu formierten L-Mount-Alliance zugleich in Richtung Zukunft. „Wir können stolz darauf sein, dass wir uns im Laufe dieser Entwicklung eine herausragende Marktsituation erarbeitet haben. Unser Ziel ist nun, diesen außerordentlich erfolgreichen Weg fortzu-setzen und auch im kommenden Jahrzehnt gesund und beständig zu wachsen“, sagt Kai Hillebrandt, Managing Director DACH und NL bei Panasonic.

LUMIX PRO – ambitionierte und professionelle LUMIX Nutzer dürfen sich auf ei-ne neue Service-Plattform freuen, die in den kommenden Monaten starten wird. LUMIX PRO umfasst ein umfangreiches Support- und Serviceangebot sowie zahlrei-che Vorteile und Dienstleistungen, die den Alltag von Fotografen und Videofilmern über die Bereitstellung erstklassiger Kameras hinaus erleichtern sollen.

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WEARABLES

Wir sitzen hier zusammen beim Ok-toberfest in Hamburg, ein Event, den Sie für Fitbit-Fans – und die es noch werden sollen – im hohen Norden ver-anstalten. Wie läufts?Sehr gut – wir freuen uns, dass wir zahl-reiche Medienvertreter auf „unserem“ Oktoberfest im Hamburg begrüßen dür-fen. Dies spiegelt aber natürlich auch das Interesse an Wearables – einer noch jungen, aber auch sehr spannenden Ka-tegorie im Bereich der Consumer Elect-ronics – wider.

Der interessierte Käufer konnte ja ab Anfang September die neue Charge3 online vorbestellen, sind Sie zufrieden mit den Orders?Wir können bereits jetzt schon – ohne zuviel zu verraten – sagen, dass die Charge3 die volumenmäßig beste Pro-dukteinführung in der Geschichte von Fitbit innerhalb der D/A/CH-Region werden wird, die Nachfrage ist wirklich ganz enorm.

... und im direkten Vergleich mit der um einiges teureren Ionic und der gut nach-gefragten Versa?Die Ionic war unsere erste Smartwatch – entsprechend groß war die Nachfrage. Die Versa – mehr als 1 Million Stück in den ersten 6 Wochen weltweit verkauft – ist nach wie vor unsere erfolgreichste Smartwatch. Charge3 definieren wir als Health&Fitnesstracker – ist also kein di-rekter Wettbewerb zur Smartwatch, son-dern adressiert andere Kunden.

Es gibt Stimmen, die sprechen im Ge-schäft mit Wearables von einer sich klar abzeichnenden Marktsättigung – gehen Sie und Ihr Team bald auf Jobsuche?Im Gegenteil – wir haben unser Team in der D/A/CH-Region in diesem Jahr deut-lich verstärkt. Zum Thema Marktsätti-gung: Bis dahin ist es noch ein sehr weiter Weg. Laut einem unabhängigen Marktfor-schungsinstitut ist die Nutzerpenetration von Wearables in Deutschland bei gerade einmal 7,5 % – aber mit einer stark steigen-den Tendenz.

Als wir vor zwei Jahren die Fitbit-Koope-ration mit den amerikanischen Kultmar-ken Tory Burch und Public School in Bild und Wort präsentiert haben, war die Re-sonanz aus dem Handel euphorisch – gibt es neue Pläne?Fitbit ist eine junge und „coole“ Marke, und da Wearables Produkte sind, mit denen man sich im Alltag bewegt und zeigt, sind Personalisierung, Style und Design extrem wichtige Themen. Gerade aktuell haben wir in Amerika mit der amerikanischen

Vereinigung der Modedesigner mit der jun-gen Marke PH5 einige außergewöhnliche Bänder für die Versa kreiert.

Ab sofort kann mit der Ionic, der Versa und jetzt auch mit der Charge3 in Part-nergeschäften am Kassenterminal schnell und einfach bezahlt werden – wie zufrie-den sind Sie mit dem Konzept Fitbit Pay, und wie geht es weiter?Neben unseren Produkten auf der Hard-wareseite ist für mich persönlich Fitbit Pay das Produkt des Jahres. Denn es ist nicht nur irgendein Feature, sondern bietet un-seren Kunden einen wirklich sinnvollen Nutzen – nämlich das einfache und sichere Bezahlen von Gütern aller Art im tägli-

Die auf modi-sche Strickwa-ren spezialisier-te und überaus erfolgreiche US-Marke PH5

gestaltete für die Fitbit Versa unterschiedli-che Armbän-der. Ins Design aufgenommen werden Muster und Material der besonders stark nachge-fragten Kleider und Oberteile.

Fitbit: Interview mit Michael Maier, Country Manager DACH

Michael Maier über die neue Charge3, die soeben gestartete Kooperation

mit einer erfolgreichen US-Modemarke, über das mögliche Umsatzplus beim Ein-satz von PoS-Hilfsmitteln und die angeb-liche Marktsättigung bei den Wearables. Vor seinem Wechsel zu Fitbit vor mittlerweile knapp zwei Jahren war Mi-chael Maier in leitenden Funktionen unter anderem als Prokurist für die Elec-trolux-Gruppe, De’Longhi und als Sales Director für LG tätig.

Michael Maier, Fitbit Country Manager für die D/A/CH-Region

Fitbit Ace„My First Fitbit“Der erste Tracker für Kids hilft Familien, gemeinsam mehr für ihre Bewegung und Fitness zu tun. Die präzise Erfassung der täglichen Aktivitäten, die motivierenden Challenges auf einem gemeinsamen Fa-milienkonto in der Fitbit App sowie nicht zuletzt die lange Laufzeit des Akkus von bis zu fünf Tagen machen die Fitbit Ace voll familientauglich. Mehr noch: Fitbit Ace gibt Eltern die beruhigende Gewissheit, dass die Daten ihrer Kinder auch im Internet sicher sind.• Aktivitäten-Tracking: Fitbit Ace zählt au-tomatisch alle Schritte, die aktiv verbrachte Zeit und trackt alle relevanten Schlafstatis-tiken. Darüber hinaus setzt sie individuelle Zielmarken, die es zu erreichen gilt.

Insights: Hiermit können die Eltern zwi-schen ihrem eigenen Screen und dem der Kinder in der App hin- und herswitchen,

um so mehr über die Akti-vität des Kindes zu erfahren sowie Freundschaftsanfra-gen von Familie und Freun-deskreis zu bestätigen.• Festlegen der für Kinder zugänglichen Inhalte: Mit dieser Funktion lässt sich bestimmen, welche Inhalte das Kind in der App sehen kann, zum Beispiel Abzei-chen, Freundschaftsanfra-gen, Zifferblätter.• In Verbindung bleiben: Eine Benachrichtigungs-

funktion für Anrufe und Nachrichten sorgt dafür, dass die Kinder eine Kontaktaufnah-me durch die Eltern nicht verpassen.

Über den Fa-mily-Account

können Eltern die Aktivität der Kinder stets im Blick behalten.

• Erinnerungsfunktion: Wer auf sanf-te Art an seine Vorsätze erinnert wird, kommt schneller ans Ziel. Personalisierte Benachrichtigungen helfen, pro Stunde mindestens 250 Schritte zu machen, um über den Tag in Bewegung zu bleiben.• In-App Wettkämpfe: Sportlicher Wettbewerb macht Spaß. Daher können die Kids ihre Eltern oder Freunde mithilfe der Fitbit Ace zu täglichen oder mehr-tägigen Challenges heraus-fordern. Ein Highlight ist Family Faceoff – eine neue, fünfstufige Challenge, mit der es in der Familie beim Schrittezählen dann heißt: Jeder tritt gegen jeden an. • Festlegen der Elternperspektive für

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WEARABLES

Fitbit Ace – laut der World Health Organization sind zwei von drei Kindern deutlich zu wenig aktiv. Wie eine aktuelle Fitbit-Studie zeigt, haben das auch Eltern mehrheitlich erkannt und sorgen sich zunehmend um Gewicht, Ernährung und die allgemeine Fitness ihres Nachwuch-ses. So wünschen sich 84 Prozent, dass ihre Kinder gesünder sind, und 87 Prozent möchten mehr gemeinsame Aktivitäten mit ihrem Nachwuchs. Die Antwort von Fitbit heißt Ace. Kin-dern ab acht Jahren bietet sie alles, was sie für ein gesünderes und fitteres Leben brauchen – gemeinsame Aktivitäten mit der Familie inbegriffen.

„Unsere Koope-ration mit der BW-Bank ist ein wichtiger Schritt

in Richtung Kon-vergenz bei den Bezahl-Transakti-onen“, bestätigt Des Power, Ma-naging Director International & Senior Vice Presi-dent bei Fitbit.

Fitbit PayKooperation mit der BW-Bank

chen Leben – direkt vom Handgelenk. In enger Abstimmung mit Visa und Master-card arbeiten wir im Moment daran, mehr Banken für Fitbit Pay zu aktivieren.

Apropos Handel: Sie haben einen eigenen Katalog für die Fitbit-Präsentation am PoS rausgebracht; werden diese Displays, Verkaufsständer und sonstigen Hilfsmittel für den Abverkauf von Ihren Handels-partnern auch intensiv genutzt oder ist da Luft nach oben?Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Wir sind zwar bereits mit sehr vielen Prä-sentationen im Handel vertreten, trotzdem stellen wir immer fest, dass das Thema Wearables – und die daraus resultierenden Chancen – noch nicht bei allen Händlern angekommen ist. Wir haben hier ganz klare und eindeutige Zahlen: Wenn der Händler sich an das Thema Wearables „herantraut“ und dabei unser PoS-Material in Form von Möbeln und so weiter verwendet, ist der generierte Umsatz um den Faktor 2,7 höher als ohne eine spezielle Warenpräsentation.

Einer Ihrer namhafteren Wettbewerber im Wearables-Segment bietet seine Pro-dukte in eigenen Stores an – wäre das auch für Fitbit ein Geschäftsmodell?Das Modell von eigenen Stores ist – wie Sie sagen – ein Modell eines Mitbewer-bers, unseres ist es nicht. Wir setzen auf den lokalen, stationären Fachhandel. Ge-rade in der Kategorie Wearables ist für uns der Fachhandel – mit seinem in der Regel ausgeprägten lokalen Netzwerk zu Schulen, Sportvereinen und dergleichen – ein wich-tiger Partner.

Wer sich heute für Fitnesstracker in-teressiert, hat die Wahl zwischen un-übersehbar vielen Modellen – was sind für Sie die wesentlichen Merkmale der Fitbit-Idee?Sie haben recht – Smartwatches und Tracker gibt es mittlerweile sehr viele – allerdings nur sehr wenige mit einem ganzheitlichen Konzept. Es ist eben nicht nur die Hardware, sondern auch die Software, die extrem wichtig ist. Unsere aktive Community mit mehr als 25 Mil-lionen Nutzern weltweit, dazu der Aus-tausch, die Motivation, sich jeden Tag zu bewegen und sich gesünder zu ernähren und dadurch spürbar fitter und gesünder zu werden – das sind nur einige Dinge, die wir par excellence vermitteln. Ich kann nur jeden Handelspartner, der sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt hat, dazu einladen – probieren Sie es selbst aus!

Last but not least: Bestimmt haben Sie einen guten Überblick über das Nutzer-verhalten in der D/A/CH-Region – gibt es markante Unterschiede? Zum Bei-spiel auf Seiten des jeweiligen Handels sowie auf Seiten der Verbraucher inner-halb der Länder?Gibt es. In Deutschland und Österreich ist der Fitness-Tracker nach wie vor ein hochspannender Artikel, in der Schweiz dominiert ganz klar die Smartwatch. Gleich ist aber aus Sicht des Endverbrau-chers – das ist auch ein weltweiter Trend – das Interesse an Fitness und Gesundheit, und das eröffnet dem Handel überaus at-traktive Chancen, die er nutzen muss.

Als erstes Geldinstitut in Deutsch-land ermöglicht die BW-Bank kon-taktloses Zahlen mit Fitbit Versa, Fitbit Ionic und jetzt auch mit der brandneuen Charge3. BW-Bank-Kunden, die über eine Visa-Karte verfügen, steht jetzt das kontaktlose Zahlen mit Fitbit Pay offen. Ab sofort kön-nen die Nutzer einer Fitbit Ionic, einer Fitbit Versa oder einer Fitbit Charge3 einfach und komfortabel überall dort mit ihrer Gesundheits- und Fitness-Smartwatch bezahlen, wo kontaktlose Visa-Karten akzep-tiert werden.

„Wir sind stets auf der Suche nach neuen spannenden Lösungen, die unseren Kunden den Alltag erleich-tern. Mit Fitbit haben wir dafür genau den richtigen Partner an der Seite. Als erste deutsche Bank, die Zahlungen über Fitbit Pay anbietet, wollen wir unseren Kunden die Wahl zwischen verschiedenen kon-taktlosen Zahlungsmethoden las-sen. Fitbit Pay stellt dabei gerade im Sport- und Freizeitbereich eine komfortable und einfache Metho-de dar“, sagt Helmut Dohmen, Leiter Digital- und Transaction Ban-king der BW-Bank. Derzeit wird Fitbit Pay von mehr als 100 Banken und Geldins-tituten in 16 Ländern angeboten. Für Deutschland übernimmt jetzt die BW-Bank die Rolle des Vorrei-ters – Fortsetzung folgt.

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SECURITY

Home SecurityMit Sicherheit Geld verdienenRund alle zwei Minuten findet in Deutschland ein Einbruch-versuch statt. Das Sicher-heitsbedürfnis der Menschen steigt. Im Zeitalter von Smart Home, WLAN, Tablet und Smartphone kann mit Hilfe von cleveren Zusatzgeräten dem Endverbraucher ein Ge-fühl der Sicherheit vermittelt werden.Für den Fachhandel bieten sich im Umfeld des Smart Ho-mes im Bereich der Sicherheit viele Segmente, in denen er auch im Rahmen seines Port-folios seinen Kunden prakti-kable Lösungen an die Hand geben kann. Es kommt dar-auf an, ihm das anzubieten, was sich in seinem Umfeld zu Hause auch tatsächlich umsetzen lässt. Den meisten Endverbrauchern kommt es nicht auf die perfekte Lösung an. Vielmehr suchen sie nach einer Möglichkeit, mehr für ihre Sicherheit zu tun. Und da können schon einfache Mittel wie eine WLAN-basierte Web-Kamera genau das richtige sein.Die Verbreitung von Smart-phones und Tablets spielt dem Fachhandel beim Ver-kauf von Sicherheitsproduk-ten in die Karten. Allerdings erwarten die Konsumenten, dass sie jederzeit, von überall und mit unterschiedlichen Endgeräten, insbesondere per Smartphone, ihre Sicher-heitssysteme überwachen, administrieren oder bedienen können.Es geht nicht immer gleich um eine Alarmanlage. Schon der Rauchmelder ist ein ad-äquates Produkt, die WLAN- oder IP-Kamera, auch das Ba-byphone mit Kamera gehört dazu, ebenso wie Strahler, Lampen oder Meldelichter. Auch die per App und WLAN steuerbare Steckdose zum Einschalten eines Strahlers ist relevant, natürlich auch Meldekontakte, elektrische Rolladensteuerungen und Alarmanlagen.

EQ-3Fenstergriffe mit AlarmsensorenDie Sicherheitslösung von Homematic IP funktioniert jetzt auch offline ohne aktive Internetverbindung. Dank Di-rektverbindungen zwischen den installierten Homematic IP Sicherheitsgeräten, wie Bewe-gungsmeldern, Fenster- und Türkontakten und der Alarmsi-rene, wird der Alarm zu jedem Zeitpunkt ausgelöst.Jetzt erweitert EQ-3 das Sys-tem um neue Fenstergriffe mit Sensoren. Diese lassen sich ohne großen Aufwand an jedes Fenster oder der Terrassentür anbringen. Dank der Direktver-bindungen ist auch bei ausge-fallener Internetverbindung der Alarmschutz gegeben. Wird nun bei aktiviertem Hüll- oder Vollschutz ein Fenster geöffnet (egal, ob von innen oder außen), bemerkt der Fensterkontakt das, sendet eine Nachricht an die Alarmsirene und löst diese dadurch aus. Bewegt sich je-mand bei aktiviertem Vollschutz im Haus, so registriert dies der Bewegungsmelder und löst ebenfalls einen Alarm aus.Mit der „Offline“-Sicherheitslö-sung von Homematic IP werden die Sicherheitsstandards in den eigenen vier Wänden innerhalb weniger Augenblicke zuverlässig und flexibel optimiert.

AbusFunk-Türschlossantrieb HomeTec ProMit dem aufsteckbaren Türantrieb Abus HomeTec Pro Z-Wave lassen sich Wohnungs- oder Haustüren smart per App öffnen und verriegeln. Dazu wird der Türantrieb mittels Pairing-Taste mit einem Z-Wave-Gateway verbunden und lässt sich dann per App bedienen. Einmal installiert, lassen sich diese Türen bequem und einfach per App ver- und entriegeln. Bequem und einfach ist auch die Monta-ge des Antriebs selbst. Der wartungsfreie und batteriebetriebene Antrieb lässt sich mit wenigen Handgriffen und ohne Verkabe-lung sicher installieren. Einzige Voraussetzung ist ein Türzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion, der auf der Türinnenseite einen Überstand von sieben bis 12 Millimetern aufweist. Die Not- und Gefahrenfunktion gewährleistet, dass sich die Tür auch weiterhin mit dem herkömmlichen Schlüssel öffnen und schließen lässt.Wird das Abus Z-Wave-Gateway oder die Smart Friends Box als Gateway für HomeTec Pro Z-Wave genutzt, lässt sich der Türöff-ner mit der Abus Smartvest Funk-Alarmanlage kombinieren. Dann fungiert der Türantrieb als komfortable Bedieneinheit, mit der die Smartvest scharf und unscharf geschaltet werden kann.

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INNOGYSicherheit auch im Urlaub Mit innogy SmartHome kann man sein Zuhause bewohnt aussehen lassen, obwohl gerade niemand da ist. Die intelligente Steuerung von Licht und Geräten macht es möglich. innogy SmartHome umfasst zahlreiche Geräte wie Tür- und Fenstersensoren, Bewegungs- und Rauch-melder, Rollladensteuerung, Wandsender oder Funkste-cker. Alle Komponenten las-sen sich individuell zu einem ganz privaten Sicherheitssys-tem für Wohnung, Haus und Garten vernetzen.

SOMFYFull HD-Außenkame-ra mit LautsprecherDie neue Somfy Außenkame-ra ist mit einer integrierten 110-Dezibel-Sirene sowie einem Mikrofon plus Laut-sprecher ausgestattet. Als digitaler Wächter für Ein-gangsbereich, Terrasse und Garten hält die neue Somfy Außenkamera potenzielle Ein-brecher schon im Vorfeld auf Abstand. Beim Verlassen der Wohnung oder des Hauses sendet sie eine Aktivierungs-Erinnerung ans Smartphone. Kommen die Besitzer zurück, wird sie mittels Geolokalisie-rung automatisch deaktiviert.

BOSCHAlltagsroutinenautomatisierenÜber den Szenario-Manager des Bosch Smart Home-Sys-tems lassen sich Alltagsrou-tinen – wie das Ausschalten aller Lichter – mit einem Klick oder komplett automatisiert ausführen. Szenarien wie „Haus verlassen“ oder „Guten Morgen“ sind bereits vorde-finiert. Es ist sogar möglich, Szenarien tagesgenau zum Sonnenauf- oder Sonnenun-tergang durch das System auslösen zu lassen.

Master LockBluetooth-Schlüsselbox für draußenSmarte Devices erleichtern das Leben und bieten einen Mehrwert an Sicherheit. Auch die schlechte Gewohnheit, den Haustürschlüssel unter die Fußmatte oder den Blumentopf zu legen, hat damit aus-gedient: Mit der neuen Bluetooth Select Access Smart Schlüsselbox 5441EURD von Master Lock werden Schlüssel jetzt sicher verwahrt und können bei Bedarf mit anderen geteilt werden.Statt über eine mechanische Zahleneingabe öffnet sich die Schlüs-selbox einfach per Kontakt mit der Bluetooth-Schnittstelle des Handys. Das geht schnell und ist bequem, die Eingabe einer Zah-lenkombination per Hand ist nicht mehr nötig. Das übernimmt die zugehörige Master Lock Vault eLocks App.Kinder oder die Reinigungshilfe erhalten über die integrierte Smart Access-Funktion bei Bedarf Zugang zum Schlüssel. Denn neben der Bluetooth-Funktion ermöglicht das System auch die Vergabe per-sonalisierter Zahlenkombinationen, die permanenten oder auch nur temporären Zugang erlauben. So lässt sich bequem über die Box steuern, wer wann ins Haus kommt.

D-LinkHochauflösende WLAN-KamerasDie Kameras bieten die Mög-lichkeit, über die mydlink App Aufnahmen für 24 Stunden kostenfrei in einer privaten Cloud zu speichern. Sie re-agieren auf Bewegungen und Geräusche. Die Kameras sind mit Amazon Alexa sowie Google Assistant kompatibel.

DevoloHome Control mit neuen KomponentenMit der dritten Unterputz-Kom-ponente Rollladensteuerung erweitert devolo das Home Con-trol-Portfolio um einen wich-tigen Baustein. devolo Home Control ist flexibel, ebenso schnell wie intuitiv einzurichten und eignet sich hervorragend zum Nachrüsten. Zusätzlich stehen Home Control-Nutzern dank des weltweiten Funkstan-dards Z-Wave Hunderte weiterer Smart Home-Komponenten zur Verfügung. Auch Philips Hue, Amazon Echo und Google Home werden unterstützt.