papenburg aktuell

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Impressum

Mittelkanal lks. 94 • 26871 PapenburgMittelkanal lks. 94 • 26871 Papenburg

Tel.: 0 49 61 - 9 77 60Mo.-So. 17.30 - 22.00 Uhr • Sa. & So. 11.30 - 14.00 Uhr

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Papenburg aktuell1. Kultur-& StadtmagazinHerausgeber:Eigenverlag & WerbebüroBrink26871 PapenburgHauptkanal lks. 45Büro:Dechant-Schütte-Str. 62Tel: 04961 / 3673Email:[email protected]

Druck: Druckerei Sollermann GmbH, 26789 Leer

Satz/Layout:Eigenverlag & Werbebüro BrinkDavid BrinkTel.: 04961 / 3673Email:[email protected]

Anzeigen:Konrad Brink Tel.: 04961 / 3673David BrinkTel.:04961 / 3673Mobil: 0152 / 260 99 425Papenburg aktuell erscheint monatlich.Veranstaltungen und Termine werden kostenlos veröffentlicht.Eine Haftung für die Richtigkeit der Bekanntma-chungen sowie Terminänderungen kann nicht übernommen werden.Namentlich gekennzeichnete Beitrage stellen nicht unbedingt die Meinung des Verlages dar.Titelbild © Anna Omelchenko - Fotolia.com

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5IInhaltPapenburg aktuellFebruar 201232 Ihr aktuelles Monatsmagazin rund um die Kanalstadt Papenburg 33

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Dauergast oderUntermieterWer Mitbewohner aufnimmt, muss seinen Vermieter infor-muss seinen Vermieter infor-muss seinen Vermieter informieren

Berlin (dapd). Mieter dürfen Besuch empfangen, soviel und wann immer sie wollen. Ob die Gäste öfter kommen oder länger bleiben, geht niemanden etwas an. Vor-schriften und Klauseln im Mietvertrag, die Besuche in der Mietwohnung reglemen-tieren, sind ungültig, so der Deutsche Mieterbund (DMB).

„Der Empfang von Besuch gehört zum vertragsgerech-ten Gebrauch der Wohnung“, erklärt DMB-Sprecher Ulrich Ropertz. Doch die Grenzen zwischen einem längeren Besuch und einem beginnen-den Untermietverhältnis sind ����������������������������

trotzdem be-achten. Denn rechtlich macht es einen Unter-schied, ob bei-spielsweise der neue Freund nur vorübergehend in der Wohnung lebt oder aber vollständig ein-gezogen ist.

Ist er nur ein Besucher, muss der Mieter den Vermieter nicht informieren. Der Gast kann über mehrere Wochen bleiben. Auch wenn der Mie-ter abwesend ist, darf sich der Freund im Haus aufhalten und natürlich einen Haus-schlüssel besitzen. Es stellt sich allerdings die Frage, wie lange die zulässige Besuchs-zeit bemessen ist. Da kommt es auf die konkrete Situation an, so der Deutsche

Mieterbund. Das Amtsgericht Frankfurt/Main-Höchst geht davon aus, dass nach drei Monaten die normale Besuchszeit überschritten ist:

Allerdings kann in bestimm-ten Fällen eine viel längere Besuchsdauer angemessen sein. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Au-Pair-Mädchen oder ein Aus-tauschschüler aufgenommen wird oder ein Freund oder Bekannter den erkrankten Mieter betreut.

6 - 7...Kulturkreis

8 .......Veranstaltungen

10 - 12 ..Papenburger Tourismus

13..... Geschichten aus Papenburg

18 - 19 ..Kirchentermine

20 .......Kino Programm

22...... Tatjana Krause

26 .......... Ihr Recht

30 .....Kreuzworträtsel

37..... Warum Radfahren gesund ist

41.. Ab auf die Malediven

43.. Klinikum Leer

46... Gartentipps

48....Richtig Fotografieren

50.... Rezept des Monats

51.. Schokolade, der Freifahrtsschein

55 ..... Apotheken

56 - 58 ..... Ärztetafel

59 - 61 ... Marienkrankenhaus

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Kulturkreis PapenburgFreitag, 3. Mai 201320:00 UhrHeimathaus AschendorfEintritt 20,-€

ECHOES OF SWING

liver Mewes – Drums Bernd Lhotzky - PianoChris Hopkins - Alt Saxophon Colin T. Dawson - Trompete, Vocals

Zwei Bläser, Schlagzeug und Piano. Diese in der Jazzgeschichte einzigartige Formation erlaubt größte harmonische Flexibilität und bietet Freiraum für agiles, feinnerviges Zusammenspiel. Beherzt schöpfen die vier Musiker aus dem riesigen Fundus des swingenden Jazz von Bix bis Bop, von Getz bis Gershwin. Das „Great American Songbook bildet die Grundlage für die Kreativität der Combo, die sich in verblüffenden Arrange-ments, virtuosen Solobeiträgen und ausdrucksstarken Eigenkompositionen niederschlägt. Das jüngste Album der Band, „Message from Mars“, erhielt unmittelbar nach Erscheinen in Paris den „Prix de L‘Académie du Jazz“ und wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik (Bestenliste) ausgezeichnet.

5. Mai bis 16. Juni 2013Stiefelknechthaus neben dem Gut Altenkamp. Geöffnet: Dienstag bis Freitag von 14:00 bis 17:00 Uhr, Samstag/Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr

AtlantisFotografien von Hedi GlockFotos mit sich im Wasser spiegelnden Motiven gibt es viele. Meist handelt es sich dabei um Berge oder Bäume oder sonstige Dinge, die in der freien Natur vorkommen. Hier in Papenburg ist das anders. Die Stadt wird kreuz und quer von Kanälen durchzogen, und so spiegelt sich auch das ganze Spektrum städtischen Lebens im Wasser. Diese Spiegelungen mit leicht verzerrten Darstellungen, die dem Wind und der bewegten Wasseroberfläche geschuldet sind, fotografiert Hedi Glock. Der Wandel der Jahreszeiten und das stetig sich verändernde Spiel von Licht, Wind und kleinen Wellen lassen Papenburg immer wieder neu und anders und staunenswerter erscheinen, als wir es aus unserer „normalen“ Sicht gewohnt sind.Zusätzlich lädt Hedi Glock zu zwei Lesungen ein: Samstag, 1. Juni 2013, 14:30 Uhr und zur Finissage am Sonntag, 16. Juni 2013 um 11:00 Uhr.

Reservierung und Vorverkauf……für diese und viele weitere Veranstaltungen: Kulturkreis Papenburg, Hauptkanal rechts 73, Tel. 04961/82-307 und 82-337. Mo – Do. 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr & Fr: 9.00 – 13.00 Uhr oder über den Online-Ticketshop unter www.kulturkreis-papenburg.de

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7Iwww.papenburg-aktuell.de/BLOG Termine und Informationen

Kulturkreis PapenburgDienstag,,7. Mai 2013Forum Alte Werft,Theater 19:30 UhrEintritt: 17,60 bis 24,20 Euro (Ermäßigungen mög-lich)

SommerfrischeKomödie von Carlo Goldoni

Einmal im Jahr möchte man so richtig leben! Es ist Sommer, das Essen und der Wein schmecken, die Frauen sind schön und die Männer allzeit bereit. Das Portemonnaie ist leer? Kein Problem, das nötige Kleingeld ist schnell geliehen. Mit dem Humor und der Leichtigkeit einer Mozart-Oper lässt Goldoni den Zuschauer an all den vergeblichen Manövern seiner Figuren teilhaben: Da wird geflirtet und gelogen, Treue geschworen und gebrochen, intrigiert und hochgestapelt, was das Zeug hält. Was als leichte Sommernacht anfängt, endet mit einem fiesen Kater. Ein Gesellschaftsbild – kräftig gewürzt mit südländischem Temperament vom größten italienischen Komödiendichter aller Zeiten.

14. Mai bis 4. August 2013Ausstellungszentrum Gut AltenkampPapenburg-Aschendorf, Geöffnet täglich, au-ßer montags, von 10:00 bis 17:00 UhrEintritt: 4,50 Euro

Indianische Moderne - Kunst aus Nord-amerika

Eine Ausstellung des Ethnologischen Museums – Staatliche Museen zu Berlin im Rahmen des Föderalen Programms der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.Die Ausstellung gewährt mit etwa 90 Werken aus den USA und Kanada einen umfassenden Einblick in die indianische Kunst des späten 20. Jahrhunderts. Gemälde, Grafiken und Skulpturen aus der Sammlung des Ethnologischen Museums zeigen die kontinuierliche Entwicklung dieser Kunst in den vergangenen 40 Jahren. Diese Zeugnisse einer Indianischen Moderne, die parallel zur „weißen“ angloamerikanischen Kunst geschaffen wurden, sind in Deutschland trotz der traditio-nellen Bewunderung für die indianische Kultur nur wenig bekannt geworden.

Freitag, bis Sonntag, 24. bis 26. Mai 2013 Gut AltenkampTäglich 10:00 bis 18:00 Uhr Eintritt: 7,00 EuroKinder bis 16 Jahren frei

Sommerzauber auf Gut Altenkamp

Die barocke Gartenanlage von Gut Altenkamp verwandelt sich vom 24. bis 26. Mai zum zweiten Mal in eine Wohlfühloase und Entdeckerwelt, die zum Verweilen, zum Schauen und Stöbern, zum Staunen und Genießen einlädt. „Sommerzauber“ ist der Titel dieser ganz besonderen Veranstaltung, einer Gartenmesse mit zahlreichen Ausstellern, zu der die von Bartels GmbH aus Preußisch-Oldendorf mit Unterstützung des Kulturkreises Papenburg in die wunderschöne Parkanlage des Gut Altenkamp einlädt. Die Besucher erwartet eine einzigartige Erlebniswelt im Stil einer Landpartie, eine spannende kulinarische Reise.

Reservierung und Vorverkauf……für diese und viele weitere Veranstaltungen: Kulturkreis Papenburg, Hauptkanal rechts 73, Tel. 04961/82-307 und 82-337. Mo – Do. 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr & Fr: 9.00 – 13.00 Uhr oder über den Online-Ticketshop unter www.kulturkreis-papenburg.de

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Fotoausstellung „Augenblick Natur“ im Zeitspeicher03.05.2013, 09:00 Uhr, Pa-penburger Zeitspeicher

Der „Papenburger Zeitspeicher“ präsentiert seinen Gästen ab sofort mit der Fotoausstellung „Augen-blick Natur“ des Int. Naturpark Bourtanger Moor Bargerveen täglich eine besondere Attraktion. Der Verband Deutscher Naturparke (VDN) hat im Jahr 2008 im Inter-net den Fotowettbewerb „Augen-blick Natur!“ veranstaltet.

Am Wettbewerb haben sich Hun-derte von Fotografen beteiligt und annähernd 25.000 Bilder zur Prä-mierung ins Internet gestellt. Aus rund 450 sehenswerten Motiven hat eine Jury die schönsten Motive ausgewählt. Die Fotoausstellung „Augenblick Natur!“ besteht aus 18 großformatigen Bildern mit den Maßen 50 x 70 cm, die in ansprechend künstlerischer Weise die Flora und Fauna des Moores darstellen. Der „Papenburger Zeit-speicher“ hat sich über Jahre als Forum für regionale Künstler, vor allem auch aus den Niederlanden, einen besonderen Namen gemacht.

Die Fotografien sind bis zum Herbst 2013, jeweils von montags bis samstags in der Zeit von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, und sonntags

von 9:00 bis 14:00 Uhr im Papen-burger Zeitspeicher, Ölmühlenweg 21 in Papenburg ausgestellt. Der Eintritt ist frei! Weitere Infor-mationen finden Sie unter www.papenburg-tourismus.de oder www.bourtanger-moor.de

Eintrittkostenfrei

Papenburger Zeitspeicher“ - Das interaktive Infoerlebnis03.05.2013, 09:00 Uhr, Pa-penburger ZeitspeicherLassen Sie sich vom Stadtgründer Dietrich von Velen höchstpersönlich die Entstehungsgeschichte Ihres wunderschönen Reisezieles Papen-burg erklären.

Erleben Sie die Jahre um 1630, als Torfhütten gebaut und die ersten Kanäle angelegt wurden. Seien Sie dabei, wenn Papenburger Kapitäne sich in einer Kneipe am anderen Ende der Welt treffen.

Interaktiv bereisen Sie auch die Zeit, als sich der Stahlschiffbau in Papenburg durchsetzt und Schif-fe wie die „African Queen” oder besser „Graf Goetzen” sogar in Hollywood-Filmen weltberühmt werden.

Aber auch die Gegenwart ist ein Erlebnis wert, denn wer wollte nicht schon immer wissen, welche Testmöglichkeiten auf dem „Top

Secret-Gelände” von ATP Automo-tive Testing Papenburg vorhanden sind.

Ob Torfstich, Seemannsgarn, Brem-stest oder Erlkönig, viele Exponate laden zur aktiven Information über Papenburgs Geschichte und Aus-flugsziele ein.

Erkunden Sie die Geschichte Pa-penburgs vom „Moor zum Meer“. Der Stadtgründer Dietrich von Velen wird Sie auf diese Entde-ckungstour mitnehmen.

Dietrich von Velen weiht Sie in die Geheimnisse des Torfabbaus ein, erklärt Ihnen die Entstehung der Kanäle in Papenburg und verrät Ihnen, woher sein Wissen über Torfabbau und Kanalbau stammt...

Dem Moor entkommen wartet das nächste Abenteuer: lassen Sie sich in die Welt der Seefahrer entführen.

Um aber so erfolgreich im Schiff-bau zu sein wie die Meyer Werft, müssen Sie mehr über die Eigen-schaften von Schiffen erfahren. Als Abschluss unserer Exkursion hält ein Meisterwerk des damaligen Schiffbaus – die legendäre Graf Götzen – einige Antworten zum Thema bereit.

Weitere Termine und Veranstaltungstipps unter www.papenburg.de und www.papenburg-tourismus.de. Für die Richtigkeit und Voll- ständigkeit übernehmen wir keine Gewähr! Sie planen eine Veranstaltung und möchten in unseren Kalender? Dann schreiben Sie jeweils bis zum 20. des Vormonats eine E-Mail an [email protected] – bitte vergessen Sie nicht

Ort, Datum, Uhrzeit usw. Für regelmäßige Termine gibt es einen gesonderten Kalender, Einträge hierfür ebenfalls an die oben genannte E-Mail-Adresse. Vielen Dank!

Veranstaltungen

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Uwe‘s Grill in Aschendorf

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BERLIN. Das ist eine gute Nach-richt für die Fischer in Ostfriesland: Bislang können deutsche Fischer nicht in die Sicherung von Off-Sho-re-Kabeln auf See eingebunden werden. Diesen fehlt dafür ein förmliches Schiffsoffizier-Patent. „Das grenzte schon ans Lächerli-che. Denn wenn sich jemand mit Kuttern auskennt, dann unsere Fischer“, kritisiert die CDU-Bun-destagsabgeordnete Gitta Conne-mann. Bei einem Gespräch mit der Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie in Ditzum war sie auf das Problem aufmerksam gemacht worden.Mit der geplanten Anpassung der Schiffsoffizier-Ausbildungsverord-nung soll dieses nun gelöst werden. „Bislang wurden die Aufträge - sehr zum Ärger der deutschen Fischer - ausschließlich an aus-ländische Unternehmen vergeben. Zukünftig sollen von der Anpas-sung auch unsere Fischer in der Region profitieren können“, teilte die Christdemokratin jetzt mit. Als fischereipolitische Sprecherin ihrer

Fraktion hatte sie sich beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für eine entsprechende Änderung der Verordnung eingesetzt. Mit Erfolg, denn die Verordnung ist auf dem Weg und soll spätestens Ende Juli umgesetzt werden.„Dann können Sicherungsauf-träge auch an Fischer vergeben werden, die das Patent für die Küstenfischerei besitzen“, erläuterte Gitta Connemann. Dieser Schritt sei wichtig, weil es gerade die deutschen Fischer sei-en, die infolge der Fischerei-Be-schränkungen der Europäischen Union herbe finanzielle Verluste zu verkraften hätten. Deshalb dürften sie nicht auch noch durch bürokratische Vorschriften im eigenen Land daran gehindert

werden, sich alternative Einkom-mensquellen zu erschließen.„Hier wird erfolgreich daran gearbeitet, die Küstenfischer an der Wertschöpfung durch die Offshore-Windenergienutzung zu beteiligen. Das ist umso mehr zu begrüßen, als sich bisher in diesem Bereich für die Fischerei eher Nachteile, wie zum Beispiel Fanggebietsverluste ergeben haben. Als weiteren Vorteil sehe ich eine Verbesserung der Kommunikati-on auf See. In der Vergangenheit hat es hier manchmal Probleme gegeben, weil die Besatzungen der Wachschiffe, auch im Küstengebiet, nicht in deutscher Sprache kom-munizieren konnten“, sagte Hilke Looden. Sie ist Fischereiberaterin bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Im Gespräch: Gitta Connemann und Hilke Looden.

Fischer sollen zukünftig Off-Shore-Kabel sichern könnenAlternative Einkommensquellen in Sicht

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Tourismus

Papenburg, 26. April 2013 – Die Touristin-formation im Papenburger Zeitspeicher ist offizielle Vorverkaufsstelle für Tages- und Dauerkarten für die Landesgartenschau Papenburg 2014.Besucher, Gäste und Einwohner Papen-burgs haben hier die Gelegenheit, gerade auch am Wochenende die begehrten Ti-ckets zu erwerben. Tageskarten kosten für Erwachsene 15,00 €, für Kinder / Jugendliche (7 bis 17 Jah-ren) 5,00 €. Kinder unter 7 Jahren sind frei. Kleine Familien (1 Erw. + eigene Kinder) zahlen 20,00 €, große Familien (2 Erw. + eigene Kinder) 35,00 €. Gruppen (ab 20 Personen) zahlen 12,50 € pro Person.Die Tageskarten berechtigen zum Eintritt innerhalb der Kassenöffnungszeiten an ei-nem Tag in das eintrittspflichtige Gelände der Landesgartenschau.Dauerkarteninhaber genießen dabei viele Vorteile – u.a. müssen Sie nicht an den of-fiziellen Kassen warten und nach wenigen Besuchen hat sich bereits eine Dauerkarte bezahlt gemacht.Dauerkartengutscheine kosten im Vorver-kauf für Erwachsene 80,00 €, für Kinder / Jugendliche (7 bis 17 Jahren) 35,00 €, Kinder unter 7 Jahren sind frei. Kleine Familien (1 Erw. + eigene Kinder) zahlen 90,00 €, große Familien (2 Erw. + eigene Kinder) 170,00 €. Die Touristinformation im Papenburger Zeitspeicher im Ölmühlen-weg 21 ist von Montag bis Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr und sonntags von 9:00 bis 14:00 Uhr geöffnet.

Tickets für Landesgartenschau Papenburg

Piet das Maskottchen der Gartenschau 2014

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11Iwww.papenburg-aktuell.de/BLOG Termine und Informationen

Diese und folgende Presseinformationen finden Sie nun auch inunserem Blog unter : www.papenburg-aktuell.de/blog

Maifeiertag, Himmelfahrt und PfingstenPapenburg, 24.04.2013 – Die Papenburg Tourismus GmbH macht auf die gesonderten Öffnungszeiten der Touristinformationen in Papenburg für die kommenden Feiertage im Mai aufmerksam:Der Papenburger Zeitspeicher, Ölmühlenweg 21 ist am 01. Mai (Maifeiertag), 09. Mai (Christi Himmelfahrt) und 26. & 27. Mai (Pfingsten) in der Zeit von 9:00 bis 14:00

Uhr geöffnet. Außerhalb der Feiertage ist der Zeitspeicher von Montag bis Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr und sonntags von 9:00 bis 14:00 geöffnet.Die Touristinformation auf dem Museums-schiff Brigg Friederike ist auch während der Feiertage von Montag bis Samstag von 10:00 bis 12:00 und 12:30 bis 17:00 Uhr und sonn-tags von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.

Geführte Radtour von Papenburg nach Haren (Ems)Die Fahrradsaison im Emsland hat begonnen und ist am 28. April mit dem 6. Anradeln von Papenburg nach Haren offiziell eröffnet worden. Gestartet wurde am frühen Morgen am Hauptkanal in Papenburg. Angeführt von professionellen Radtourenbegleitern des ADFC

radel-ten rund 60 Teilnehmer von Papenburg bei sonnigem Frühlingswetter zum Ferienzentrum Schloss Dankern. Dort wartete ein attraktives Programm mit Musik, Tombola und Infostän-den auf die Radler. Nach der offiziellen Eröff-nung der Fahrradsaison 2013 konnten sich die Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen stärken.

Öffnungszeiten der Touristinformationen

TICKETSHOPHighlights 2013

Ticketverkauf auch am Wochenende

31.05.2013 Tony Christie & Big Band

19.07.2013 PUR, Cloppenburg

20.07.2013 Ina Müller & Band, Cloppen-

burg

25.-27.07.2013 Omas Teich Festival, Großefehn

24.08.2013 Die Ärzte, Bremen

04.-07.09.2013 91. Deutsche Meisterschaften Bo-

xen, Oldenburg

16.10.2013 Cindy aus Marzahn, Oldenburg

22.10.2013 NDR1 Niedersachsen Oldie

Show 2013, Lingen

12.11.2013 LaBrassBanda, Bremen

27.11.2013 Sarah Connor and the Christ-mas Swing Orchestra, Bremen

06.12.2013 Nina Hagen & Band, Oldenburg

27.12.2013 Torfrock, Cloppenburg

Diese und weitere Tickets bekommen Sie im Papenburger Zeitspeicher Ölmühlenweg 21,

26871 PapenburgÖffnungszeiten:April bis Oktober:

Mo-Sa 9-17 Uhr, So 9-14 UhrNovember bis März:

Mo-Sa 9-17 UhrZeit und Ortsangaben unter Vorbehlat.

Maßgebend ist allein der Text auf der Ein-trittskarte.Eine Kartenreservierung ist nicht

möglich.

Bildnachweis: PI_Ausstellung_Moorlandschaft_Neidhard.jpg © Dirk Neidhard, Monschau PI_Ausstellung_ Moor_Wiesenpieper_Nerger.jpg © Dr. Erhard Nerger, Harens (Ems)

Tourismus

Piet das Maskottchen der Gartenschau 2014

für Tages- und Dauerkarten

Vorverkaufsstelle

Anradeln 2013 ein voller Erfolg

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I12 www.papenburg-aktuell.de/BLOG Termine und Informationen

Norwegian Cruise Line übernimmt „Breakaway“Die Norwegian Breaka-way ist gestern nach nur 18 Monaten Bauzeit von der Papenburger Meyer Werft an Norwegian Cruise Line übergeben worden. Die Übergabe erfolgte in Bremerhaven. Das zwölfte Flottenmit-glied der US-amerikani-schen Reederei ist mit 146.600 BRZ das größte jemals in Deutschland gebaute Kreuzfahrtschiff. Umfangreiche Tests und Erprobungen aller Anla-gen und Systeme bis hin zu intensiven Trainings der Crew prägten bis zuletzt den Betrieb an Bord.

Weitere Informationen gibt es auf der Home-page der Meyer Werft.

Norwegian Breakaway - Infos

Vermessung146.600 BRZ

Länge über alles324 m

Breite auf Spanten39,7 m

Maschinenleistung62.400 kW

Geschwindigkeit21,5 kn

Anzahl derPassagierkabinen

2.014Passagiere

3.969

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I14Ab wann Kinder Fahrradfahren lernen?Kinder, die bereits sicher mit einem Laufrad fahren können, können auch das Fahrradfah-ren erlernen. Allerdings sollte Ihr Kind mindestens drei Jahre alt sein und mit ungefähr zwei Jahren mit dem Laufradfahren begonnen haben, also über mindestens ein Jahr Laufrader-fahrung verfügen. 1Ab wann Ihr Kind Fahrrad fahren lernen kann, hängt auch davon ab, wie aufmerksam es sich mit anderen Fahrzeugen - wie idealerweise dem Laufrad - fortbewegt. 2Ob Ihr Kind das Fahrradfahren bereits erlernen kann, zeigt sich auch daran, wie gut es das Gleichgewicht halten kann, denn diese Fähigkeit benötigt es zum Fahrradfahren. 3Unbedingt sollten Sie darauf achten, ob Ihr Kind bereits Fahrradfahren lernen möchte. Wann der richtige Zeitpunkt da-für ist, bestimmt nämlich nicht zuletzt Ihr Kind.Die richtige Vorbereitung auf das Fahrradfahren

Am besten bereiten Sie Ihr Kind auf das Fahrrad vor, wenn Sie mit ihm frühzeitig Laufrad fahren. Wann der richtige Zeit-punkt für das Laufradfahren ge-kommen ist, hängt auch von der Größe Ihres Kindes ab, denn es muss mit den Füßen den Boden erreichen können, um Laufrad fahren zu können. 1Die meisten Kinder erlernen das Laufradfahren mit ungefähr zwei Jahren. Einige wenige Kinder

erlernen es auch früher. Machen Sie den Zeitpunkt davon ab-hängig, ob Ihr Kind Interesse an dem Laufrad hat und Lust hat, sich damit fortzubewegen.2Wenn er Ihr Kind sich über einen längeren Zeitraum sicher mit dem Laufrad fortbewegt, können Sie es mit dem Fahrrad-fahren probieren, vorausgesetzt Ihr Kind hat Interesse daran.3Wenn Sie und Ihr Kind mit dem Fahrradfahren beginnen möchten, üben Sie am besten zunächst mit einem Fahrrad, das möglichst klein ist, sodass Ihr Kind leicht mit den Füßen auf den Boden kommt. 4Wer das Fahrradfahren lernen möchte, sollte auch in puncto Sicherheit gut vorbereitet sein. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind schon beim Laufradfahren einen Helm trägt, sodass das Helm-tragen auch beim Fahrradfahren für Ihr Kind eine Selbstverständ-lichkeit ist.(c)Bild u. Text Frappo

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Die vollständige Augenglasbestimmung Teil 33: Pupillenstörung: R-L ungleich groß: „Anisokorie“

Nachdem im letzten leer-aktuell-Heft Pu-pillenreaktionen und Pupillenstörungen im Allgemeinen beschrie-ben wurden, soll es in

diesem Heft um eine „klassische, harmlose Pupillenstörung“ gehen, die keine ernsten Ursachen hatte, so die Auskunft des unter-suchenden Arztes.Warum werden überhaupt die Pupillenre-aktionen kontrolliert beim Augenoptiker Benjamin Walther? Es handelt sich ja um „screening-Verfah-ren“, also „Siebtestungen“, bei denen nur nach Auffälligkeiten geschaut wird und keine Diagnosen gestellt werden (und das auch weder sollen noch können). Haben denn Pupillenreaktionen etwas mit Brille oder Kontaktlinsen zu tun?Und wie: Zum einen verschafft sich der Diplom-Ingenieur ein Bild von der Reak-tionsgeschwindigkeit beider Pupillen. Je träger die Pupillenreaktionen ausfallen, desto wahrscheinlicher sind Blendungser-scheinungen, denen mit geeigneten Brillen-gläsern begegnet werden kann. Dasselbe gilt für sehr schwach reagierende Pupillen, die also „nicht klein genug“ werden.Zum Zweiten besteht oftmals ein direkter Zusammenhang zwischen Pupillenreakti-onsgeschwindigkeit und –größe in naher Distanz mit der Fähigkeit der Augen, sich auf kurze Distanzen einzustellen und Ge-genstände, die sich in kurzen Entfernungen befinden, auch noch deutlich abbilden zu können („Akkommodationsvermögen“).Prinzipiell gilt: Je mehr vom Anpaßvermö-gen der Augen bekannt ist, desto sicherer sind am Ende die Messergebnisse, desto „besser passt die Brille“. Zum Dritten kann bei dieser Vorgehenswei-se abgeklärt werden, ob Blendungsempfin-dungen, teilweise schon jahrelang vorhan-den verbunden mit vielerlei Beschwerden bis hin zu Kopfschmerzen, für die selbst durch unterschiedliche Fakultäten keine

Ursache gefunden wurde, physiolo-gische Ursachen in der Koordination und Synchronisation der 12 Augen-muskeln haben. Sehr häufig treffen nämlich „klare optische Medien“, also keinerlei Trübungen, wie in der März-Ausgabe von leer-aktuell beschrieben, und gutes, reguläres, nicht-aufälliges „Pupillenspiel“ auf jahrelang währende starke Licht-sensibilität; mit geeigneten Brillen-gläsern waren die Beschwerden dauerhaft verschwunden! Dank Full-HD-Film-Ausstattungen können alle Sorten von Auffällig-keiten genauestens dokumentiert werden, auf Wunsch auch an Heil-kundige weitergeleitet werden. Da für diese umfangreichen Messungen ausreichend Zeit eingeplant sein soll, wird um Terminvereinbarung gebeten.

Abbildung 1:Bei abgedunkelter Raumbeleuchtung ist die linke Pu-pille deutlich kleiner als die rechte.Abbildung 2: Bei Blendung L reagie-ren beide gleich stark proportional – das bedeutet: die linke Pupille bleibt auch im geblendeten Zustand kleiner als die rechte.Abbildung 3: Bei Blendung R sind beide wieder kleiner als im unge-blendeten Zustand und die linke bleibt wieder kleiner als die rechte.Und zum „guten Schluß“ auch noch 3 „ganz normale Bilder“ ei-ner südamerikanischen Kundin, die eine extreme „Spannweite“ an Pupillenreaktion aufweist.Abbildungen 4-6.

P.S. Die schlechte Abbildungs-qualität ist – trotz Full-HD – durch die schwachen Beleuch-tung – naturgemäß – bedingt.

Abbildung 1

Abbildung 2

Abbildung 3

Abbildung 4

Abbildung 5

Abbildung 6

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Fr. 03.05.:Springshake - Wir holen den Früh-ling ins Revier! Genießt unsere tollen Cocktails, diverse Cocktails für nur 2 Euro. Sa. 04.05.:150% ABI Springshake - Das Staatliche Gymnasium Papen-burg feiert heute im Revier. Heute heisst es, alle offenen Getränke für je 1,50 Euro. Mi. 08.05.:Dance to the rhythm - Achtung, wir feiern heute in den Vatertag hinein. Eintritt bis 23 Uhr frei. Happy Hour, jede Stunde ein Ge-tränk für je 1 Euro Fr. 10.05.:Nacht der Coyoten Tour 2013 - Desperados präsentiert eine gigantische Nacht mit den Coyo-ten 2013. Flasche Desperados für 2 Euro und Tequila je 1 Euro

Sa. 11.05.:Wodka Power Night - Flasche Gor-batschow mit 1 Liter Energy für nur 25 Euro, Wodka-Energy Mix je 1,50 Euro Fr. 17.05.:1,50 Eur Fever Night - Alle offenen Getränke und alle Flaschen bis 0,33l. heute Nacht für je 1,50 Euro Sa. 18.05.:Heute haben wir geschlossen! Fr. 24.05.:FAT BLACK BEATZ mit RayG in der Mainhall Sa. 25.05.:Jägermeister Clubbing mit Dj Marek

Scan mich!17I

TERMINE

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I18 www.papenburg-aktuell.de/BLOG Termine und Informationen

Kirchen Termine

St.AntoniusKirchstraße 14, 26871 PapenburgTel: 04961 / 94 72 10

Samstag17 Uhr Vorabendmesse19 Uhr Eucharistie, St. Anna im MoorSonntag8.30 Uhr Eucharistie mit TV/Ton-Übertragung ins Marienkran-kenhaus. Kommunionhelfer/innen bringen das Sakrament aus dem Gottes-dienst heraus zu den Kranken.10.45 Uhr Eucharistie19.00 Uhr EucharistieDienstag19 Uhr Eucharistie im Marienkran-kenhaus. 18-19 Uhr Aussetzung in der Kapelle des Krankenhauses mit Einladung zur stillen AnbetungMittwoch19 Uhr Eucharistie in der Pfarrkir-cheDonnerstagDonnerstag im Monat: 9.00 Uhr Eucharistie mit dem Frauenbund in der Kreuzkapelle10.45 Uhr Wortgottesfeier im Jo-hannesstift, Gasthauskanal 15 2. Donnerstag im Monat: 10.45 Uhr Eucharistie im Johan-nesstift 16.00 Uhr Eucharistie im Marienstift, Gasthauskanal 22 3. Donnerstag im Monat: 10.45 Uhr Eucharistie im Johan-nesstift 17.00 Uhr Eucharistie im St.- Lukas-Heim, Gasthauskanal 9

4. Donnerstag im Monat: 10.45 Uhr Eucharistie im Johan-nesstift 16.00 Uhr Eucharistie in der Kapelle des St.-Marien-Kon-vents, Kirchstr. 48Freitag19 Uhr Eucharistie in Hl. Geist, Bokel.

Am Pfingstmontag Open-Air-Got-tesdienst in Hl. Geist / Bokel mit anschließender Begegnung. Einen weiteren Open-Air-Gottes-dienst feiern wir am Fronleichnams-fest (30.5.). Er beginnt um 9 Uhr am Johannesstift und mündet in die Prozession zur Pfarrkirche.

Feier der VersöhnungAussprache – Beichte Mittwoch ab 18 Uhr bis zum Be-ginn der EucharistieSamstag 15-16.30 Uhr

Öffnungszeiten des PfarrbürosMo u. Di 15-18 UhrMi u. Do 9-12 Uhr

Gemeinde-verbund

ObenendeSt. MarienBirkenallee 3, 26871 PapenburgTel: 04961 / 7 10 51

St. Marien, Birkenallee 3, 26871 Papenburg - Pfarrbüro - Telefon 04961-71051 und St. Michael, Um-länderwiek re 1, 26871 Papenburg - Pfarrbüro - Telefon 04961-74734 Samstag 17.00 Uhr Hl. Messe St. Michael 18.30 Uhr Hl. Messe St. Marien Sonntag 08.30 Uhr Hl. Messe St. Marien

10.00 Uhr Hl. Messe St. Michael Montag 19.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Marien 19.30 Uhr Hl. Messe St. Marien Dienstag 08.30 Uhr Hl. Messe St. Michael Mittwoch 19.00 Uhr Rosenkranzge-bet St. Michael 19.30 Uhr Hl. Messe St. Michael Donnerstag 19.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Marien 19.30 Uhr Hl. Messe St. Marien Freitag 08.30 Hl. Messe St. Michael Öffnungszeiten des Prarrbüros:Montag 09:00 Uhr - 12:30 UhrDonnerstag 17:00 Uhr - 19:00 Uhr

St.JosefGrader Weg 66, 26871 PapenburgTel: 04961 / 7 22 11

Wochenendgottesdienste:samstags um 18.30 Uhrsonntags um 09.30 Uhr

Hl. Messen werktagsDi und Do um 18.30 Uhr; Mi um 8.15 Uhr, Fr. um 10.30 Uhr (Schulgo-ttesdienst)Wsollten sich im Pfarrbüro anmel-den (Tel. 72211).

Ferienlager – Angebote zum Vor-merken:Kinderfreizeit ins Sauerland vom 01. – 11.07.13 (für 8-13Jährige)Kanulager an der Hase vom 22.-26.07.13 (für 13-15Jährige.

MAI

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19Iwww.papenburg-aktuell.de/BLOG Termine und Informationen

Kirchen Termine Josua KirchePapenburg

Adresse:Josua Kirche, Friederikenstr. 51, 26871 PapenburgTelefon: 04953/922504GottesdiensteJeden Sonntag um 10.00 Uhr im Ge-meindezentrum, Friederikenstr. 51Ausnahme: Am letzten Sonntag im Monat ist um 16.30 Uhr Gottes-dienst!Infos bei Pastor David Rowlands unter der Telefonnummer 04953 / 922504.

Christus Gemeinde ASD

Paul Gerhardt Straße 2 , 26871 AschendorfTel: 04962 / 209

St.MichaelGemeindeverbund Obenende - St. Michael, Umländerwiek rechts 1, Tel. 04961-74734 Öffnungszeiten des Pfarrbüros Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 09.00 - 12.00 Uhr Donnerstag von 15.00 - 18.00 Uhr

Samstag 17.00 Uhr Hl. Messe Sonntag 10.00 Uhr Hl. Messe und gleichzeitig Kleinkinderwortgot-tesdienst im Don-Bosco-Heim

Dienstag 08.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch 19.00 Uhr Rosen-kranzgebet - 19.30 Uhr Hl. Messe Freitag 08.30 Uhr Hl. Messe

Freikirchliche Gemeinde ASD

Gasthauskanal 10, 26871 Papenburg

Wir möchten Gemeinde nach dem Neuen Testament sein, eine Gemeinschaft von Menschen, die um die Vergebung ihrer Schuld unddas neue Leben in der lebendigen Verbindung mit Jesus Christus wissen.Veranstaltungen für den Monat Januar 2013, zu denen wir herzlich einladen:sonntags 10.00 Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottes-dienst donnerstags 9.00 – 12.00 Uhr Bücherecke geöffnet christliche Literatur und Musik und kleine Geschenkartikel(nicht in den Ferien)20.00 UhrHauskreise (14tgl.), bitte rufen Sie uns bei Interesse anfreitags 17.30 Uhr Te(e)ntreff (bis 19.00 Uhr)Gruppe für 10 – 13jährige Jungen undMädchen zum Toben, Spielen und Nachdenken über spannende Themen (nicht in den Ferien) 20.00 Uhr Jugendcafé AfterEight (ab 14 Jahren) offener Abend mit Musik, Input undGespräch, aber auch Sport und Action

AmandusKirche

Gottesdienste in St. Amandus Aschendorf mit Herz-Mariä Tunx-dorf/NenndorfNähere Informationen im wöchent-lichen Pfarrbrief und unter www.sanktamandus.de Samstags: 17.15 Uhr Beichte/Gespräch 18.00 Uhr Vor-abendmesse in St. AmandusSonntags: 09.00 Uhr Hl. Messe in Tunxdorf/Nenndorf (2. Sonntag im Monat) 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Aman-dusMontags: 19.00 Uhr Hl. Messe in der Klinikkapelle Aschendorf (ehem. Krankenhaus)Dienstags: 19.00 Uhr Hl. Messe (Aschendorf und Tunxdorf/Nenndorf im Wechsel) Mittwochs: 17.30 Uhr Rosen-kranzgebet in St. Amandus18.30 Uhr Rosenkranzgebet in Tunx-dorf/Nenndorf (14täglich)19.00 Uhr Wortgottesdienst in Tunxdorf/Nenndorf (14täglich) Donnerstags: 09.00 Uhr Hl. Messe/Wortgottesdienst in St. Amandus Freitags: 19.00 Uhr Wortgot-tesdienst in St. Amandus Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat): 09.00 Uhr Hl. Messe in Tunxdorf/Nenndorf

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16.05.13

EPIC 3DTief im Wald, im Herzen der Wildnis, tobt seit ewigen Zeiten ein Krieg zwischen den Kräften des Guten und den dunklen Mächten des Bösen, ausgetragen von Schnecken, Vögeln und Insekten, winzigen Waldmenschen und brutalen Kriegern. Die Menschen bekommen nichts von diesen Kämpfen mit. Doch durch einen Zauber wird das junge Teenager-Mädchen Mary Katherine mitten in dieses verborgene Reich transportiert.

09.05.13

01.05.13

30.05.13

Evil DeadMia (Jane Levy) ist eine junge Frau, die mit ihrem Bruder David (Shiloh Fernandez) und ihren Freunden Olivia (Jessica Lucas), Eric (Lou Taylor Pucci) und Natalie (Elisabeth Blackmore) zu einer entlegenen Waldhütte aufbricht, um dort ein paar freie Tage zu verbringen. Sie finden dort das seltsame „Buch des Todes“ und rufen damit ungewollt düs-tere Dämonen herbei.

3D

Iron Man 3

Robert Downey jr. ist zum dritten Mal der Marvel-Kultheld Iron Man - und bekommt mit dem Mandarin seinen bisher stärksten Gegner!

Star Trek into DarknessBei ihren Erforschungen fremder Welten ist die Crew der Enterprise auf einen Planeten gestoßen, der von einem Vulkan zerstört zu werden droht. Spock (Zachary Quinto) findet einen Weg, den Ausbruch des Vulkans zu verhindern, während Kirk (Chris Pine) mit Freund Bones (Karl Urban) ein Ablenkungs-manöver startet.

Hang Over 3

Für Alan (Zach Galifianakis) ändert sich alles, als sein Vater stirbt und er in eine schwere Lebenskrise stürzt. Er steht kurz davor, in eine Nervenklinik für psychisch Kranke einge-liefert zu werden. Alan fehlen seine drei besten Freunde und nach dem Tod seines Vaters versucht er, sich mit durchge-knallten Ideen (unter anderem kauft er eine ausgewachsene Giraffe) von der Trauer und dem Frust abzulenken.

16.05.13

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Kino Papenburg, Hauptkanal rechts 27, 26871 Papenburg, Tel.: 04 96 1 / 69 32Kino Leer, Mühlenstraße 88, 26789 Leer, Teel.: 0491 99239325

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Geh mal wieder insKINO...

Beautifu l BodyWer immer noch glaubt, in einem Kosmetikstudio ginge es nur ums Schminken, wird im „beautiful body“ eines Besseren belehrt. Inhaberin Claudia Munk-Hanneken und ihren Mitarbeiterinnen geht es vor allem darum, Hautbilder zu verbessern. Dabei hilft die gelernte Arzthelferin , Pharmarefe-rentin und ausgebildete Kosmetikerin und med. Fußpflege, mit nun fast 10 Jahren Berufserfahrung, ihrer Kundschaft vor allem mit hochwertigen und hautverträglichen Mitteln.Im Bereich der Naturkosmetik vertraut man unter anderem auf die Produkte der Firma Dr. Eckstein und die ärztlich geprüfte Pflegeserie aus dem Hause Aes-thetiko. Mit harmonisch aufeinander abgestimmten und dermatologisch getesteten Wirkstoffen unter-stützen diese die Gesunderhaltung von Haut und Haaren sowie die Regulierung der Hautfunktionen.Im Bereich der Maniküre und des Nails-Designs setzt das speziell geschulte Team auf die exklusiven Produkte der Firma Hollywood Nails. NEU im Kosmetikbereich ist die innovative Frucht-säure-Behandlung, die besonders bei

Fältchen, unreiner Haut, oberfl. Aknenarben, reife Haut, grobporiger Haut und bei Pigmentflecken das Hautbild verbessert. Außerdem hat das Studio viele Neuigkeiten von der Messe „Beauty 2013“ in Düssel-dorf mitgebracht und erfreut die Kunden mit diesen Highlights.Inhaberin Claudia Munk-Hanneken hat lange als Dozentin für Fußpflege und Kosmetik gearbeitet. Sie hat für Ihre Praxis eine spezielle Ausbildung an der Fachschule in Düsseldorf erfolgreich absol-viert, verstärkt für Patienten mit Diabetes mellitus, eingewachsenen Nägeln, Nagelmykosen und vielem mehr.Auch jetzt noch stehen Weiterbildungen für die Inhaberin auf dem Plan, seit Januar 2012 besucht sie die Norddeutsche Heilpraktikerschule um die Prüfung zum Heilpraktiker absolvieren zu können. Dann steht Frau Munk-Hanneken Ihrer Kundschaft auch für gesundheitlichen Themen zur Verfügung Zum 01.01.2014 ist der Umzug der Praxis in die eige-nen 4 Wände an der Dechant-Schütte-Straße 35 hier in Papenburg geplant wo bessere Räumlichkeiten und weitere Angebote für die Kunden bereitgestellt werden.

Und in VöllenerfehnHauptsraße 52 - 26810 Westoverledingen - Tel.: 04961 / 66 66 67

Page 22: papenburg aktuell

I22Landschaftsaufnahmen von Tatjana KrauseTatjana Krause, in Kamensk-Uralskij (Russland) geboren, studierte Sport, um dann eine Karriere als Trainerin für Rhythmische Sportgymnastik aufzubauen. Schon in ihrer Jugend war sie stark an Kunst und Kultur interessiert und fotografierte gerne.Heute betreibt Tatjana Krause gemeinsam mit ihrem Mann, Paul Krause ein Tapetengeschäft in Westoverledingen.Auf ihren Reisen entstanden vile Fotos und Geschichten.Hier ist ein kleiner Auszug :

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ChiropraktikDie Chiropratik ist eine Behandlungsmethode um Fehlstellungen und Blockaden der Wirbel-säule und in den Gelenken zu behandeln.Durch einen gezielten Druck mit der Hand werden beim Patienten auftretende Probleme sanft und schmerzlos gelöst.Der Begriff Chiropraktik leitet sich von den griechischen Wörtern chiros (=Hand) und praktos (=getan) ab.Die Hände des Chiropraktikers sind somit das wichtigste Werkzeug in der Behandlung.Chiropraktik-Patienten sind oft in der Beweglichkeit eingeschränkt. Eine Aufgabe des Chiropraktikers ist die Wiederherstellung der Beweglichkeit und damit die Verbesse-rung der Lebensqualität durch eine wieder mögliche Freude an der Bewegung. Die amerikanische Chiropraktik beschäftigt sich allerdings nicht nur mit der Behandlung des Bewegungsapparates, sondern sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz.Der Chiropraktiker kümmert sich auch um die funktionelle Störung der inneren Organe. Die Beeinträchtigungen treten dann auf, wenn ein Nerv im Körper durch eine Blockade Druck bekommt. Durch diesen Druck ist der Nerv nicht mehr in der Lage alle Informati-onen an das jeweilige Organ zu geben und es kommt zu Fehlfunktionen. Hier ist die Aufgabe des Chiropraktikers, den Druck vom Nerv zu nehmen. Dann kann der Nerv alle Informationen wieder frei senden und der körpereigene Selbstheilungsprozess reguliert

das betroffene Organ.

Jede Behandlung beginnt mit einem ausführ-lichen Patientengespräch (Anamnese) zu den Symptomen des Krankheitsbildes (sowohl aktuell als auch in der Vergangenheit) und einer Erstuntersuchung.Ein computergestützter Thermo-Scan (die Messung der Hauttemperatur) und ein S-EMG (die Feststellung der Muskelspannung) sind ebenfalls Bestandteile der Untersuchung. Die beim Patienten vorhandenen Röntgenbilder bzw. CT- und MRT-Aufnahmen dienen als Ergänzung.Die Untersuchung setzt sich somit aus ortho-pädischen, neurologischen und chiroprakti-schen Tests zusammen.Im Anschluss beginnt die Behandlung beim Chiropraktiker.Die betroffenen Stellen der Wirbelsäule werden dabei mit einem gezielten und schmerzfreien Druck aktiviert. Wirbelfehl-stellungen werden so wieder in die richtige Position gebracht.

Neben dem „Werkzeug Hand“ werden in der amerikanischen Chiropraktik zum Impuls-geben auch spezielle Chiropraktikbänke eingesetzt.Ebenfalls werden sogenannte „Aktivatoren“ genutzt, mit denen punktgenau ein kleiner Impuls auf den betroffenen Wirbel oder das Gelenk plaziert wird.

Insight Millenium ScanOberflächen EMG(Messung der Muskelspannung)Das Oberflächen EMG untersucht die elektrische Aktivität (Spannung) der Muskeln, die die Wirbelsäule stabilisieren und bewegen. Diese Muskeln werden von den motorischen Nerven gesteuert. Der Test zeigt das Verteilungsmuster der Energie, die diese Muskeln aufwen-den. Die Untersuchung hilft uns, die Gebiete zu lokalisieren, wo sich anormale Spannung aufgebaut hat und Stress entsteht. Durch die präzise Messung der Muskelaktivität in einer relativ neutralen und entspannten Körperhaltung kann der Erfolg der Behandlung im Laufe der Zeit verfolgt und dokumentiert werden. Sie können anhand der Farben und der Länge der Balken selbst sehen, wo die Gebiete vermehrter Spannung bei Ihnen zu finden sind, die wir behandeln müssen.

Computer-gestützter Thermo-Scan(Messung der Hauttemperatur)Der Thermo-Scan wird von uns verwen-det, um den Teil Ihres Nervensystems zu untersuchen, der die Organfunktionen, den Blutdruck, die Drüsen u.s.w. kont-rolliert, das autonome Nervensystem. Wir messen die genaue Hauttemperatur zu beiden Seiten der Wirbelsäule, wo ein Hautast des autonomen Nervensys-tems, das die Inneren Organe versorgt, die Durchblutung der Haut steuert. Die Hauttemperatur sollte logischerweise auf beiden Seiten gleich sein. ein normaler Scan hätte somit ausschließlich kurze weiße Balken. Die Muster die wir bei Ih-nen finden, lassen Rückschlüsse auf den Stress zu, der Ihr Nervensystem und da-mit die entsprechenden Organfunktionen beeinträchtigt. Eine normale Funktion Ihrer Organe, Drüsen und Blutgefässe ist für die Heilung und ein gesundes Leben unabdingbar.

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Böses Erwachen bei Prepaid-Verträgen?

Welch hohen Stellenwert Mobiltelefone auch und gerade für Jugendliche haben, zeigt sich daran, dass jüngst ein Versuch an einem Braunschweiger Gymnasium Schlagzeilen machte, in dessen Rahmen sich die Schüler zweier zehnter Klassen verpflichteten für eine Woche das Handy abzugeben.

Die ständige Verfügbarkeit eines Han-dys ist heute nahezu selbstverständlich. Kehrseite der Medaille ist, dass vielfach sehr hohe Telefonrechnungen pro-duziert werden. Berichte über junge Menschen, die sich durch überborden-de Nutzung ihres Handys in Schulden stürzen, haben sich in der Vergangenheit gehäuft. Im Gegensatz zu sogenannten Post-Paid-Verträgen, bei denen es erst im Nachhinein eine Rechnung gibt, zah-len bei Prepaid-Tarifen die Kunden im Voraus Geld auf ein Guthabenkonto ein. Nur in Höhe des eingezahlten Guthabens darf dann telefoniert, gesimst und gesurft werden. Ist das Guthaben verbraucht, muss es neu aufgeladen werden, da an-dernfalls ein Anruf nicht mehr möglich ist. Mobilfunkanbieter bewerben die Pre-paid-Karten deshalb auch mit dem Slog-an wie „Keine Vertragsbindung!“ oder aber „Erhöhte Kostenkontrolle“.

Eines anderen belehrt wurden Kunden einer Reihe von Mobilfunkprovidern, die überraschend Rechnungen über Beträge erhielten, die für Telefonate oder SMS nachberechnet wurden, die nicht mehr über das zuvor aufgeladene Guthaben abgedeckt waren. Hintergrund war, dass

bestimmte Verbindungen den Mobil-funkprovidern durch den eigentlichen Netzbetreiber nicht sofort, sondern zeit-lich verzögert mitgeteilt wurden. Dem-entsprechend hatten sich einige Mobil-funkprovider in den AGB´s vorbehalten, diese Leistungen zu einem späteren Zeit-punkt abzurechnen. Vorbehalten wurde zugleich das Recht, die Karte zu sperren, sofern die Nachforderung nicht ausgegli-chen werde.

Tatsächlich erhielten daher Kunden teil-weise hohe Rechnungen über Nachfor-derungen, obwohl sie davon ausgegan-gen waren, durch das Guthabensystem hiervor geschützt zu sein. Dieser Praxis haben nunmehr zumindest die Land-gerichte München I und Frankfurt am Main einen Riegel vorgeschoben. So ha-ben die Münchener Richter durch Urteil vom 17.01.2013 (AZ: 12 O 16908/12) entschieden, dass eine derartige Rege-lung in den Allgemeinen Geschäftsbe-dingungen den Kunden unangemessen benachteilige und daher unwirksam sei. Das Gericht hat ausdrücklich klargestellt, dass der Kunde erwarten dürfe, dass bei einem Prepaid-Vertrag keine weiteren Kosten über das von ihm gezahlte Gut-haben hinaus entstehen werden. Nach Eigenart und Zweck eines solchen Ver-trages dürfe der Kunde davon ausgehen, dass er die volle Kostenkontrolle habe.

Nachforderungen darf der Mobilfunkbe-treiber daher nicht stellen! Folgerichtig ist auch eine Sperrung der Karte nicht zuläs-sig, da eine berechtigte Nachforderung,

zu deren Au s g l e i c h der Kunde ve r pf l i c h -tet wäre, tatsächlich nicht be-steht.

Die Frankf-urter Richter haben sich in einem Urteil vom 21.03.2013 ihren Münchener Kollegen angeschlos-sen. Auch in dieser Entscheidung ist in den Mittelpunkt die Erwartung des Kunden gestellt worden, mit der Einzah-lung des Guthabens alle möglichen Be-lastungen bereits bezahlt zu haben und nicht nachträglich noch mit Kosten in nicht absehbarer Höhe belastet zu wer-den. Auch die Frankfurter Richter sahen dementsprechend einen Verstoß gegen die Regelungen zur Kontrolle Allgemei-ner Geschäftsbedingungen und hielten entsprechende Klauseln für unwirksam.

Kunden, die sich derartigen Nachfor-derungen ausgesetzt sehen oder in der Vergangenheit sahen, sind daher gut be-raten, nicht ohne weiteres zu zahlen, son-dern zunächst anwaltlichen Rat einzuho-len. Unnötige Kosten können hierdurch vermieden werden.

Lothar SollochRechtsanwalt und Notar

Fachanwalt für Arbeitsrecht

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Malteser-PflegefortbildungenPapenburg - Die Malteser in Papenburg führen am 22. und 23. Mai jeweils von 19:30 bis 22:00 Uhr bei der Fa. Lancas, Mittelkanal rechts 53-54 in Papenburg die Fortbildung „Kompressionsstrumpfthera-pie“ durch. Hier werden ver-schiedene Anziehtechniken und die Pflege der Strümpfe vorgestellt. Dieser Kurs wird als Fortbildung für Schwesternhelferinnen und Pflegediensthelfer aner-kannt, steht aber auch anderen Interessierten offen. Information und Anmeldung in der Di-özesangeschäftsstelle Osnabrück unter Telefon 0541/95745-17 (9-16 Uhr).Weitere Kurstermine unter www.malteser-pa-penburg.de

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Kinderbetreuung in den Sommerferien Das Jugendzentrum Papenburg bietet in den Sommerferien eine Ferienbetreuung für Kinder im Alter von sechs bis elf Jah-ren an.

Die Ferienbetreuung findet in der Zeit vom 1.07. – 12.07.2013 jeweils von 8 Uhr bis 12:30 Uhr statt. Die Kosten betragen pro Kind und Woche 50,00 Euro. In diesem Betrag sind Verpfle-gungs- und Materi-alkosten enthalten. Während dieser zwei Wochen gestalten ausgebildete Erzieher ein abwechslungs-reiches Kinderpro-gramm für jedes Wet-ter. Den teilnehmenden Kindern wird täglich eine Mischung aus Spiel-, Bewegungs- und Bastelangeboten sowie ein gemeinsames Frühstück geboten. Es besteht die Möglichkeit, Kinder auch wochenweise für die Betreuung anzumelden.

Anmeldungen und weitere Informationen sind erhältlich beim Jugendzentrum Pa-penburg, Rathausstr. 19, Papenburg, Telefon 0 49 61/99 20 02 (nachmittags ab 14 Uhr). Ansprechperson ist Tatjana Merkel.

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Es ist soweit, die Spargelzeit!Spargel zum Sattessen mittags:09. Mai Vatertag12. Mai Muttertag19. Mai Pfingstsonntag02. Juni abends: diverse Termin in der Woche und am Wochenende 05. Juni großes Spargelbüffet

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17. April statt, um 18.00 Uhr:Vortrag: Hunde-OstheopathieDieser Vortrag richtet sich an Hundehalter,die mehr über Hunde-Ostheopathie wissen möchten.Ziele der Osteopathie sind u.a.:· Beseitigung von Bewegungsverlusten in Gelenken, Gewebe und Organen· Wiederherstellung physiologischer Bewegungsmuster· Schmerzlinderung· Prävention u.v.m.Anwendungsgebiete u.a.:· bei orthopädischen Problemen· neurologischen Erkrankungen· Leistungsminderung· Erkrankungen der inneren Organe u.v.m.Hinweis: Der Vortrag dient zur Information.Vor, während oder nach dem Vortrag werden keine Hunde behandelt.Wann: Mittwoch, 17. April 2013, 18.00 Uhr Anmeldeschluß: 5. April 2013Veranstaltungsort: Westoverledingen-Folmhusen Mindestteilnehmerzahl: 10 Teilnehmer/-innenDozentin: Frau Daria Wohlfeil, Human-Physiotherapeutin, Hunde-OstheopathinInfo u. Anmeldung: Hundeschule Maren KündigTel.: 01520-8997576 oder www.maren-kuendig.de

Hundeschule Maren KündigAm 24. Mai um 19 Uhr,

findet folgender Vortrag statt:

Telepathische Tierkommunikation & ganzheitliche Heilarbeit mit Tieren In diesem Vortrag wird die Wirkungsweise der Kommunikation mit Tieren und der ganzheitlichen energetischen Heilarbeit mit Mensch und Tier beleuchtet.

Erklärt wird, wie das energetische System von Mensch und Tier arbeitet und wie es zu Störungen

in diesem sensiblen System kommt und wie die Heilung auf der Entstehungsebene von Krankheit

funktioniert.

Wann: Freitag, den 24. Mai 2013, 19.00 Uhr Anmeldeschluß: 7. Mai 2013

Veranstaltungsort: Westoverledingen-Folmhusen Mindestteilnehmerzahl: 10 Teilnehmer/-innen

Dozentin: Frau Renate Reimann, Papenburg. Energetisch/mediale Heilerin & Tierkommunikatorin.

In Seminaren unterrichtet Frau Renate Reimann Menschen, die auf ihren eigenen Weg der Heilung kommen wollen und energetische Heilarbeit erlernen möchten.

In Folmhusen befindet sich die Hundeschule Maren Kündig, in der ohne jeglicher Form von Gewalteinwir-kung mit dem Hund zusammen mit seinem Halter ge-meinsam verschiedene Situationen erarbeitet werden.Frau Maren Kündig ist selber Hundehalter mit viel Ge-fühl für das Tier.Frau Kündig ist Ausgebildete Trainerin und Hundverhaltens-Therapeutin.Hauptsächlich arbeitet sie mit den Hunden über die Körpersprache, diese Art der Kommunikation ist für die Hunde verständlicher und klarer.

Der Hundehal-ter erlernt eine einfachere Art mit seinem Hund zu kommunizieren, sie ist effektiver und verständlicher für den Hund.Bei der Arbeit mit dem Hund findet keine Gewalt statt. Es werden keine Hilfsmittel eingesetzt, die eine Gewalt-einwirkung erzeugen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, für alle Hunderassen und alle Altersklassen, miteinander.Es wichtig, das Hundehalter und Hund ein Team werden, die viele Situationen gemeinsam meistern können.

Hundehalter-Training-nonverbal für Hund und Halter-

Auch für Welpen und Junghunde geeignet

Sie lernen einfacher und effektiver mit Ihrem Hund zu kommunizieren. Das Training ist körperaktiv. Ohne Druck und Leinen-ruck.Dies bedeutet, wortlose Führung, Sicherheit und Vertrauen für Hund und Halter.Das Ziel ist die freiwillige Orientierung des Hundes an seinem Menschen, in jeder Situation, ohne Zwang, Gewalt und Komman-do.Am Kurs teilnehmen können alle Hunderassen und jedes Alter. Trainiert wird in kleinen Gruppen.Trainingszeiten: Mittwoch und Donnerstag, 18.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 16.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 10.30 bis 11.30 Uhr

Information und Anmeldung:Hundeschule Maren Kündig

Wellness für den Hund = Entspannungs-Massage In diesem Seminar erlernen Sie, theoretische und praktische Grundlagen für eine “Wohlfühl-Massage” am Hund.Warum eine Entspannungs-Massage für den Hund?Nicht nur für uns Menschen ist der Alltag streßiger geworden, auch für unsere Hunde, die mit uns in einer Gemeinschaft leben.Die Massage wirkt schmerzlindernd, entspannend und beugt Muskelbedingter Gelenksteife vor. Die Massage ist bei allen Erkran-kungen des Skelettsystems, der Nerven und Muskeln überaus wirksam.Auch ängstliche und nervöse Hunde können durch eine Massage zur Ruhe kommen.Der Kurs richtet sich an alle Hundehalter, die ihrem Hund Entspannung und Wohlbefinden schenken möchten.

Hinweis: Der Massage-Kurs dient nicht der medizinischen Indikation.Termin: Samstag, den 25. Mai 2013, 10.30 Uhr, ca. 3 Stunden Anmeldeschluß: 14. Mai 2013 Veranstaltungsort: Westoverledingen-Folmhuse, Mindestteilnehmerzahl: 7 Teilnehmer/-in mit Hund

Telepathische Tierkommunikation & ganzheitli-che Heilarbeit mit Tieren In diesem Vortrag wird die Wirkungsweise der Kommunikation mit Tieren und der ganzheitlichen energetischen Heilarbeit mitMensch und Tier beleuchtet.Erklärt wird, wie das energetische System von Mensch und Tier arbeitet und wie es zu Störungen in diesem sensiblen Systemkommt und wie die Heilung auf der Entstehungsebene von Krank-heit funktioniert. Wann: Freitag, den 24. Mai 2013, 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Westoverledingen-Folmhusen Min-destteilnehmerzahl: 10 Teilnehmer/-innen

Dozentin: Frau Renate Reimann, Papenburg. Energetisch/medi-ale Heilerin & Tierkommunikatorin. In Seminaren unterrichtet Frau Renate Reimann Menschen, die auf ihren eigenen Weg der Heilung kommen wollen undenergetische Heilarbeit erlernen möchten.

Information und Anmeldung:Hundeschule Maren Kündig

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Öffentliche Veranstaltung auf der Landesgartenschau Papenburg 2014Akteure gesucht!Neben den gärtnerischen Ausstellungsbeiträgen lebt eine Gartenschau auch immer von einem vielfältigen und lebhaften Veranstaltungsprogramm. Möchten Sie sich an unse-rem „bunten und blieden“ Programm beteiligen und unseren Gästen die Kultur und Region Papenburg näher bringen? Dann nutzen Sie unser Bewerbungsformular und nennen uns Ihre Idee. Einige Wochen bestechen durch einen bestimmten thematischen Schwerpunkt. Gerne planen wir Sie auch hier ein, wenn Sie mit Ihrem Programm, Ihrer künstlerischen, sportlichen oder unterhaltsamen Darbietung zu einem Thema besonders gut passen. Gestalten Sie mit uns zusammen eine unvergessliche Landesgar-tenschau Papenburg 2014!

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So spielen in diesem Monat die 1. Mannschaften aus dem Papenburger Stadtgebiet

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Präsentiert vomFusball Magazin „Unter Flutlicht“jeden Monat in Papenburg aktuell!

SC BW Papenburg 9401.04. - SSC Dodesheide 15.00 Uhr H05.04. - Eintracht Nordhorn 20.00 A

14.04. - TUS Pewsum 15.00 H20.04. - VfB Oldenburg 16.00 A

24.04. - BSV Kickers Emden 19.00 H28.04. - SV Frisia Loga 18.00 HSpielverlegungen vorbehalten

SV Herbrum07.04. - SV Esterwegen 13.00 Uhr A

14.04. - SUS Rhede 13.00 Uhr A21.04. - FC Germania Pbg. 15.00 Uhr H

28.04. - Eintracht Brual 14.00 ASpielverlegungen vorbehalten

DJK Eintracht Papenburg05.04. - SV Sigiltra Sögel 19.30 Uhr H14.04. - SV Wippingen 15.00 Uhr H

19.04. - DJK Eintr. Börger 19.30 Uhr A

26.04. - SUS Lehe 19.30 Uhr H30.04. - SV Surwold 19.30 ASpielverlegungen vorbehalten

Fatih Spor 07 Papenburg07.04. - GW Spahnharrenst.14.00 Uhr A

14.04. - GW Dersum 13.00 Uhr H19.04. - SV Hilkenbrook 19.00 Uhr H21.04. - Eintracht Pbg. 13.00 Uhr H

26.04. - SV Raspo Lathen 19.00 Uhr H28.04. - DJK SV Werpeloh 15.00 hr A

Spielverlegungen vorbehalten

SV Aschendorfermoor07.04. - DJK SW Wieste 15.00 Uhr H

14.04. - SV Lahn 15.00 Uhr H21.04. - SV Esterwegen 15.00 Uhr H

28.04. - SUS Rhede 14.00 Uhr ASpielverlegungen vorbehalten

TUS Aschendorf05.04. - SV Holtensia Holte 20.00 Uhr H

07.04. - TUS Haren 15.00 Uhr A14.04. - SF Schwefingen 15.00 Uhr A21.04. - ASV Altenlingen 15.00 Uhr H26.04. - SV Lengerich-h. 20.00 Uhr A

Spielverlegungen vorbehalten

FC Germania 95 Papenburg05.04. - Eintracht Brual 19.30 Uhr A

07.04. - BW Lorup 13.00 Uhr A12.04. - Sparta Werlte 20.00 Uhr H19.04. - SV Esterwegen 19.30 Uhr A21.04. - SV Herbrum 15.00 Uhr A

28.04. - SV Eisten-Hüven 15.00 Uhr HSpielverlegungen vorbehalten

Nach langer Durststrecke und drei Abstiegen soll es in der nächsten Saison wieder nach oben gehen. Ein Aufstieg ist gewollt und möglich, allerdings muss der Kader noch auf einigen Positionen verstärkt werden, so der neue Sportwart „ Wilfried Watermann „. Er appelliert deshalb an alle freien Seniorenspieler und die im Sommer aus den A- Jugendmannschaften in den Seniorenbereich wechselnden Spieler der Region, sichden Germanen anzuschließen. Viel zu oft wandern Papenburger Jugendspieler in die umliegenden Ge-meinden ab, statt sich in Papenburg den kleinerenVereinen anzuschließen, so Watermann weiter.

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H = Heimspiel , A = Auswärtsspiel

Warum Radfahren so gesund ist...Radfahren verbrennt Kalorien und entlastet die Gelenke. Weitere positive Ef-fekte des Radfahrens und was Sie rund um den Drahtesel beachten sollten.Rund 73 Millionen Fahrräder gibt es in Deutschland. Das bedeutet, der Großteil der Deutschen hat irgendwo einen Drahtesel herum-stehen. Aber die meisten Menschen schwingen sich nur für kurze Stre-cken aufs Rad – für maximal fünf Kilometer. Größere Touren machen sie nur sporadisch. Trotzdem profi-tieren Radfahrer von jedem noch so kleinen Ausflug. Nicht nur, weil sie Benzinkosten sparen und das Klima schützen. Vor allem bringen Radler ihren Körper auf Trab. Wer regel-mäßig auf die Pedale steigt, stärkt die Pumpfunktion des Herzens, baut überschüssige Fettpölsterchen ab, kräftigt Muskeln und Lunge und hellt seine Stimmung auf.

Die Ausdauersportart fordert Herz und Kreislauf kontinuierlich und regt den Stoffwechsel an. Radfahren punktet – gegenüber anderen Aus-dauersportarten – noch mit einem Sahnehäubchen: „Es entlastet die Gelenke, da das Fahrrad das Kör-pergewicht trägt“, sagt Professor Helmut Lötzerich, stellvertrender Leiter des Instituts für Natursport und Ökologie an der Deutschen Sporthochschule Köln. Daher eignet sich ein Drahtesel gerade für ältere sowie für übergewichtige Menschen. Zudem beansprucht die gleichmäßi-ge Bewegung die Muskeln günstiger als beispielsweise Joggen.

Wie viele Kalorien verbrennt man beim Radfahren?

Ein 70 Kilogramm schwerer Mann verbraucht pro Minute etwa sechs bis sieben Kilokalorien – wenn er gemütlich mit 15 Kilometer pro Stunde fährt. Tritt er etwas fester in die Pedale und bringt es auf 25 Kilometer pro Stunde, verbrennt er zirka zehn bis zwölf Kilokalorien pro Minute. Je nach Körpergewicht, Alter, Schwierigkeitsgrad der Tour und Gegenwindlage variiert der

Kalorien-verbrauch jedoch.

Problem: Gesäß taub oder kribbelnde Finger?Laut Experten radeln viele Deutsche nicht ideal. Sie bauen mit schweren Gängen Tempo auf und rollen dann vor sich hin, treten wieder ein paar Mal ins Pedal und faulenzen danach. Viel effektiver für die Fitness und zugleich gelenk-freundlicher: „Einen leichteren Gang einlegen und dafür kontinuierlich fahren“, rät Lötzerich. Außerdem wichtig: die richtige Sitzposition. Fühlt sich Ihr Po oder Intimbereich taub an, schmerzt das Genick oder kribbeln Ihre Handge-lenke, dann sollten Sie einen Fahr-radhändler aufsuchen. „Oft sind Lenker- oder Sattelhöhe falsch ein-gestellt“, erklärt Bettina Cibulski, Pressesprecherin des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Sitzt der Lenker zu tief und der Sattel zu weit oben, werden die betroffenen Bereiche „abgeklemmt“ und dadurch schlechter durch-blutet. Manchmal hat der Lenker auch die falsche Breite oder der Abstand zwischen ihm und dem Sattel stimmen nicht. Sportlich geformte, schmale Sättel quetschen eher Blutgefäße in der Intimzone ab als breite Damensättel. Doch auch letztere können ihre Tücken haben. Deshalb lassen Sie Ihr Fahrrad am besten vom Fachmann einstellen.

Regelmäßiger Fahrrad-Check„Überprüfen Sie regelmäßig Licht und Bremsen“, sagt Cibulski.

Lässt sich der Bremshebel weit in Richtung Lenker bewegen, bevor die Bremsen greifen, sollten Sie die Bremszüge überprüfen und bei Bedarf austauschen. Einmal pro Jahr – am besten im Winter oder Frühling – sollten Sie Ihr Rad auf „Herz und Nieren“ prüfen oder prüfen lassen. Neben ausgeleierten Bremsen können auch die Reifen porös werden. Brüchige, rissige Stellen weisen darauf hin.

Gibt es das perfekte Fahrrad für die Generation 50 plus?Das vielleicht nicht. Aber manche Räder empfehlen sich eher. Hat das Gefährt einen tiefen Durch-stieg, steigen Senioren-Radfahrer bequemer auf und müssen sich weniger verrenken. „Außerdem ist eine Nabenschaltung mit maximal sieben Gängen und einem Drehgriff einfacher zu handhaben“, erklärt Cibulski. Verfügt das Fahrrad über eine Rücktrittbremse, tun sich Ältere nach Einschätzung von Radexpertin Cibulski leichter mit dem Bremsen. Sie bewegen einfach das Pedal mit den Füßen rückwärts, anstatt mit den Händen an den Bremshebel zu greifen. Darüber hinaus sollte das Rad eine aufrech-te Sitzposition gewährleisten. Das schont den Rücken und erfordert weniger Beweglichkeit. Ein neuer Trend sind E-Bikes.

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Bootsmann P. Kahnt

Kapitän-Leutnant F. Schlotmann

Kapitän

Dirk vom Brocke

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Piratenbraut J. Frerichs

Schiffsjunge Yannick

Teilnahmebedingung: Mitarbeiter und deren Angehörige des Media Marktes und von Papenburg Aktuell

sind ausgeschlossen. Der Teilnehmer stimmt der Erstellung eines Fotos durch unsere Mitarbeiter an der

Information/Service zu.)

Feuer frei!

Die Auswahl der richtigen InselWill man auf die Malediven reisen, so muss man sich zwischen 80 Ferieninseln entscheiden. Will man auf eine größere und lautere Insel mit mehr Einrichtungen oder auf eine kleinere und ruhigere Insel? Das Tauchen ist gene-rell von den kleineren Resorts mit etwa 70 Betten am besten. Wenn man also viel tauchen möchte, sollte man sich für eine Insel mit einem guten Hausriff entscheiden, das man gut von der Unterkunft aus erreichen kann. Wenn man nachts tauchen möchte, sollte man sich erkundigen, ob dies möglich ist. Außerdem sollte

man sich das Wetterprofil der Insel anschauen, um zu sehen, ob die Tauchbedingungen zu der betreffenden Jahreszeiten optimal sind. Nordmale (Ver-waltungsbezirk Kaafu) und Ari (Alifa) bestehen aus den meisten Ferieninseln (jeweils 27). Addu (Seenu) und Nord-nilandu (Faafu) sind nur eine Insel.Die Unterkünfte reichen von Luxussuiten bis zum einfachen Bungalow. Alles direkt am Meer.

Telekommunikation, Post und Strom

Die internationale Kennziffer für die Malediven ist 960. Es gibt ein sehr leistungsfähiges Telefonsystem, internationale

Verbindungen sind so von allen Ferieninseln möglich. Die Kosten können jedoch sehr beachtlich sein. Die meisten von Einheimischen bewohnten Inseln innerhalb der Touristenregion verfü-gen auch über Telefone (in den Verwaltungsgebäuden). Auslandspost kann auf den Ferieninseln abgegeben wer-den und benötigt circa sieben bis zehn Tage.Die meisten Ferieninseln ha-ben 220/240 V Wechselstrom. Da die Steckdosen nicht genormt sind, ist es ratsam einen internationalen Adapter mitzunehmen. Die Stromver-sorgung auf den meisten Feri-eninseln ist recht zuverlässig.quelle: malediven-führer

Ab auf die Malediven...

fotos:CAPI

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I42 Klinikum Leer nimmt Blockheizkraftwerk in BetriebOrchideenfarm Martina Kasten

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Bekannt ist die Orchidee als exotische Dauerblühe-rin auf der Fensterbank. Als Gartenorchidee flößt sie selbst Orchideen-Liebhabern noch Respekt ein. Die reizvollen Pflanzen sind im Freiland zwar ein wenig heikel, haben aber weit weniger Ansprüche als vermutet, und auch als Einsteiger kann man schnell Erfolge erzielen.Ein Beet mit Gartenorchideen der Gattung Frauen-schuh. Die Hybriden heißen „Sabine“ und „Gisela“ © Foto: Ursula Schuster, Freiland-OrchideenFreilandorchideen strahlen auf eine zurückhal-tende Art einen ähnlichen Zauber aus wie ihre tropischen Verwandten: Oft sind ihre Blüten zarter, eleganter geformt und ihre Farben weniger kräftig. Spezielle Gattungen, die zu den Hybriden und nicht zu den Wildarten zählen, fühlen sich auch in unserem Klima daheim und passen sich hervorragend an den Wechsel der Jahreszeiten an. Deshalb brauchen sie weder beheizte Gewächs-häuser noch ein aufwen-dig erzeugtes spezielles Klima. Unsere Gärten eig-nen sich als natürlicher Lebensraum und erfüllen alle Bedürf-nisse.

Unspektakulärer als gedacht: Die PflegeDer besondere Reiz von Freilandorchideen besteht darin, dass eine seltene und exotische Pflanze in eine naturnahe Umgebung eingebunden und sich dort auf natürliche Weise vermehren kann. Auch Regen, Frost und Schnee lassen Freilandorchide-en gedeihen, denn sie sind bis zu minus 20 Grad Celsius winterhart. Ausgepflanzte Orchideen im Garten brauchen – außer der üblichen Gartenpfle-ge – keine besondere Betreuung. Sie können auch ohne Probleme einige Zeit sich selbst überlassen werden, z.B. während des Urlaubs. Nur in Ext-remsituationen, wie etwa bei übermäßiger Hitze, starker Trockenheit und lang anhaltenden Regen, ist zusätzliche Pflege notwendig.

Metamorphose im Spiegel der JahreszeitenIm Frühjahr, nach ausgeprägter Winterruhe, sprie-ßen die Orchideen aus der Erde. Je nach Gattung blühen die Pflanzen ab dem zeitigen Frühjahr, die meisten im Mai und Juni, einzelne bis in den Herbst hinein. Anschließend folgt die Zeit der Ver-mehrung: Neutriebe und Blütenanlagen werden gebildet. Im Herbst bereiten sich die Orchideen wieder auf die Winterruhe vor, je nach Gattung un-terschiedlich. Viele bilden eine Wintersknospe und überwintern unter der Oberfläche im Schutz der Erde. Sie sorgt für gleichmäßige Feuchtigkeit und verhindert Verletzungen durch äußere Einflüsse.

Die Gartenorchideen

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Unfallchirurgie/Orthopädie .............................. 86 - 11 00Gefäßchirurgie ..................................................... 86 - 11 00Allgemein-/Visceralchirurgie ........................... 86 - 14 00Augenheilkunde ................................................... 86 - 24 43Anästhesie und Intensivmedizin ..................... 86 - 16 00Radiologische Diagnostik................................... 86 - 19 00Wirbelsäulenchirurgie ........................................ 86 - 11 20Innere Medizin ..................................................... 86 - 12 00Kardiologie ............................................................ 86 - 17 00Gynäkologie und Geburtshilfe ......................... 86 - 13 00Kinder- und Jugendmedizin ............................. 86 - 15 00Hebammen ............................................................ 86 - 13 60

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Gefäßmedizin........................................................ 86 - 25 40Innere Medizin / Gastroenterologie................ 86 - 25 30Neuropädiatrie………............................................ 86 - 25 20Wirbelsäulen- und Neurochirurgie................. 86 - 25 10Orthopädie............................................................. 86 - 25 50

Unfallchirurgie/Orthopädie .............................. 86 - 11 00

Zentrale Patienten- und Notfallaufnahme (ZPA)....... 86 - 10 00

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Abwärme des Kraftwerkes wird zum Heizen ver-wendet

Leer, 17. April 2013 Das Klinikum Leer hat jetzt sein neues Blockheizkraftwerk (BHKW) in Betrieb genommen. „Das Blockheizkraftwerk dient der Stromerzeu-gung des Klinikums. Positiver Nebeneffekt: Durch die Kraftwärmekopplung wird die Abwärme des Kraftwerkes zu hundert Prozent für Heizzwecke im Klinikum genutzt“, so Holger Glienke, Geschäfts-führer des Klinikum Leer. Bislang erfolgte die Wärmeerzeugung durch eine Gaskesselanlage mit 1.400 kW Leistung. „Ab sofort wird die Wärmeerzeugung des Klinikums durch das gasbetriebene Blockheizkraftwerk für die Grundlastabdeckung erweitert. Die vorhandene Kesselanlage wird nur dann noch benötigt, wenn zu Spitzenzeiten viel Energie bereit stehen muss“, weiß Ernst-Otto Cordes, Geschäftsführer der Otto & Ernst Cordes GmbH & Co. KG.Um ein BHKW wirtschaftlich zu betreiben, muss der Motor eine möglichst hohe Betriebsstunden-zahl im Volllastbetrieb erreichen. Dies ist durch die optimale Dimensionierung des BHKW´s im Klinikum Leer gegeben. „Über das gesamte Jahr gesehen deckt das BHKW rund 55 Prozent des Wärmebedarfs und rund 30 Prozent des Strombe-darfs des Klinikum Leer ab. Durch die Produktion des elektrischen Stromes fällt durch den Betrieb der Kraftwärmekopplung eine thermische Wär-meleistung (für Heizzwecke) von ca. 219 KW an“, so Karl-Heinz Kromminga, Leiter des Technischen Dienstes am Klinikum Leer. Die Einsparungen, die aus dem Betrieb des BH-KW´s resultieren, machen eine Refinanzierung bereits nach vier Jahren möglich. Insgesamt spart das Klinikum Leer mit Inbetriebnahme des Block-

heizkraftwerkes jährlich rund 830 Tonnen CO2 ein. Das entspricht derselben Menge an CO2, die ein PKW nach 5,2 Millionen Kilometern ausgestoßen hat. Das Blockheizkraftwerk wurde Ende 2012 von der Firma Otto & Ernst Cordes aus Kluse eingebaut. Mit der jährlich erzeugten Wärme des BHKW´s von 2.000 Megawattstunden könnten rund 150

Einfamilienhäuser beheizt werden. Das BHKW ist durch die Schonung der Energieressourcen auf-grund optimaler Energieausnutzung und die damit verbundenen geringen Emissionen sehr umwelt-freundlich.

Start für das neue BHKW im Klinikum Leer, v.l.: Holger Glienke, Karl-Heinz Kromminga, Ernst-Otto Cordes und Peter Schröder.

Klinikum Leer nimmt Blockheizkraftwerk in Betrieb

Page 44: papenburg aktuell

I44Polster Schröder

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Der Garten im MaiNach den Eisheiligen geht die Pflanzzeit richtig los. Im Mai sieht man blühende Stauden und Sträucher überall. Hobby-gärtner, die ihre Gärten hegen und pflegen. Die Kübelpflanzen treiben kräftig aus, erwachen aus dem langen Winterschlaf. Die folgenden Tipps sollten Ihnen etwas Hilfe sein, Ihrem Garten auch im Mai ein schönes Aussehen verleihen zu können.

1.) Ab Mitte Mai kann man schon alles pflanzen. Stauden, Rosen und andere Pflanzen wachsen jetzt gut an. Die nächtli-chen kühlen Temperaturen lassen den Bo-den nicht so schnell austrocknen, trotzdem sollte man die frisch gesetzten Pflanzen nach der Pflanzung kräftig wässern. Sommerblumen, die als Lückenfüller dienen sollen, können auch jetzt gepflanzt werden. Diese bekommt man bereits blühend in den Gartenzentren.

2.) Zwiebel- und Knollenpflanzen, wie Begonien, Dahlien, Gladiolen und andere müssen spätestens jetzt in die Erde gebracht werden. Hohen Pflanzen gibt man bereits bei der Pflanzung ...

eine Stützhilfe, damit diese später bei star-kem Wind nicht umkippen, und bei Regen nicht auseinander fallen können.

3.) Forsythien, Jasmin und andere im Frühling blühende Sträucher werden jetzt geschnitten. Beim Flieder nur die verblühen Blütenrispen abschneiden, nur bei zu groß und zu wirr gewordenen Fliedersträuchern die Äste etwas auslichten. Viele früh blühende Rhododendren-Arten sind jetzt bereits verblüht, die welken Blüten kann man einfach abnehmen. Besser hier mit

Handschuhen arbeiten, die welken Blüten sind etwas klebrig.

4.) Gemüse, das Wärme liebt und zum Wachsen benötigt, kann im Mai gesät werden. Auch die vorgezogenen Tomaten, Gurken, Kürbisse und Zucchini-Pflänzchen können jetzt ausgepflanzt werden. Aus-reichend gießen und düngen mit frischem Kompost nicht vergessen. Gemüsebeete müssen regelmäßig gehackt werden, damit der Boden immer gut durchlüftet ist. Bei zu wenig Regen wässern nicht vergessen. Die effektivste Bewässe-rung wird durch ein Bewässerungsgraben erzielt. Zwischen den Reihen einen seichten Graben ziehen (mit einer Hacke z.B.) und das Gießwasser hier hineinleiten. So wird gewährleistet, dass das Wasser nur die Wurzeln erreicht. So können Pilzinfektionen vermieden werden.

5.) Durch die steigenden Temperaturen wachsen nicht nur die Zier- und Nutzpflan

zen schnell, sondern leider auch das Unkraut. Regelmäßiges Jäten verhindert, dass diese den Zier- und Nutzpflanzen Feuchtigkeit ...

und Nahrung entziehen. Außerdem sehen die Beete ohne lästiges Unkraut doch viel schöner aus.

6.) Auch der Rasen muss nun häufiger gemäht werden. Rasenschnitt kann auf dem Komposthaufen aufgeschichtet werden, doch immer darauf achten, dass durch den Verrottungsprozess große Hitze entstehen kann. Deshalb dafür sorgen, dass die Schicht mit dem Rasenschnitt nicht zu dick wird, sondern zwischendurch einige abgebrochene Äste mit auf dem Komposthaufen gelegt werden. So wird der Kompost immer gut durchlüftet. Das ist wichtig für die Verrottung und verhindert, dass sich eine zu große Hitze entwickelt.

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Der Höhepunkt des VogelgesangsDer Wonnemonat Mai bietet die ganze Frühlingspalette: milderes Wetter, allenthalben Vogelgesang und Blüten. Zum Maifeiertag blühen die Maiglöckchen, auf den Wiesen Margeriten und ein Meer voll gelber Blütenköpfe des Löwenzahns. Vor allem aber sind unsere Singvögel jetzt kaum mehr zu halten. Selbst Nicht-Vogel-kundlern fällt auf, dass die Vogel-balz ihren Höhepunkt erreicht.

Während die einen singen, sitzen andere bereits auf den Eiern und die Kraniche an der Elbe führen bereits Junge. Dagegen kehren Neuntöter, Kuckuck, Pirol (Pfingstvogel) und Rohrsänger jetzt erst in ihre Brutgebiete zu-rück. Auf der Durchreise zu ihren Brutrevieren im hohen Norden halten sich an Binnengewässern Trauerseeschwalben sowie Watvö-gel wie Kampfläufer, Bruch- und Waldwasserläufer, Grünschenkel auf. Löwenzahn, der „Ginseng des Westens“, macht löwenstark. Die Bitterstoffe der Blätter und Wurzeln sind, als Salat oder Tee, gut für Darm, Leber und Galle – und sie machen putzmunter. Die gelbe Farbe der Blüten erheitert zudem das Gemüt, macht froh und gelassen.

Auch zarte Schmetterlinge haben lange Wege hinter sich: aus Afrika treffen die ersten Distelfalter ein um an Disteln Eier abzulegen für die nächste Generation, die im Herbst wieder auf den schwarzen Kontinent zurück wandert. Trotz aller Frühlingsgefühle hat das Mai-Wetter meist noch eine Winterkapriole parat. Um die Eisheiligen Pankratius, Servatius und Bonifatius (12. bis 14. Mai) gibt es oftmals Frost und Eis. Erst nach der Kalten Sophie (15. Mai) startet das Wetter Richtung Sommer durch. Nächtens ertönen an Tüm-peln die Rufkonzerte von Laub- und Wasserfröschen, Kreuzkröten und Rotbauchunken.

Brüten stresst: die Vogeleltern haben jetzt alle Schnäbel voll zu tun. Uner-müdlich werden Nester gebaut und hungrige Schnä-bel gestopft. Beim Zaunkönig etwa besorgt ausschließ-lich das Weibchen den Innenausbau des Nestes. In einem Fall hat es dazu 498 Hühnerfedern herbeigetragen und dabei 204 Kilometer Lufttransportstrecke zurückgelegt. Noch arbeitsintensiver ist das Versorgen der hungrigen Kin-derschar. Forscher haben genau mitgezählt:

Am Schlupftag wiegen klei-ne Zaunkönige gerade mal ein Gramm und sind mit acht Füt-terungen pro Stunde zufrieden. Nach etwa zwei Wochen müssen die Altvögel 25, mitunter sogar mehr als 40 Fütterungen stünd-lich anliefern. Das sind täglich zunächst 70 bis 180 und am Ende der Nestlingszeit 300 bis 550 Füt-terungen – welche eine Such- und Flugleistung!

Warum singen Vögel?Der Gesang von Singvögeln hat normalerweise zwei Hauptfunk-tionen: Revierverteidigung gegen andere Männchen und Balz, das Anlocken paarungsbereiter Weib-chen. Verschiedene Vogelarten haben z.T oft markant unter-schiedliche Gesänge: eine Amsel singt also anders als ein Buchfink. Die Gesänge nahe verwandter Arten können sich aber für unser Ohr sehr ähnlich anhören.

Ein Singvogel erkennt und vor allem reagiert meist ausschließ-lich auf den charakteristischen Gesang der eigenen Art, Gesänge anderer Arten werden in der Regel

ignoriert – sonst wäre der Vogel

zur Brutzeit ja auch völlig über-fordert von den vielstimmigen morgendlichen Gesangsduellen.

Es gibt aber auch feine individu-elle Gesangsunterschiede (z.B. verschiedene Schlussschnörkel), an denen ein Männchen den Reviernachbar oder ein Weibchen seinen Brutpartner erkennen kann. Darüber hinaus kommen bei vielen Vogelarten klein- oder großräumige Gesangsdialekte vor. Diese können mitunter sehr stark voneinander abweichen: So sin-gen die wenigen Europäischen Vö-gel, die auch auf den Kanarischen Inseln vorkommen, dort grundle-gend anders als ihre Verwandten auf dem Festland.

Dies wird dadurch erklärt, dass nur ein grobes Gesangsmuster bei Singvögeln angeboren ist und andere Gesangsmerkmale wieder-um erlernt werden müssen. Wenn ein Jungvogel z.B. verschiedene Gesangsvorbilder (Vater, Revier-nachbarn – mitunter sogar Laute anderer Vogelarten) gleichzeitig erlernt, können daraus neue Ge-sangsdialekte entstehen.Quelle: Brutzeit.infos/Kwa

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49IWässer mit Geschmack: Kunstaroma statt FruchtFrucht ist drauf, aber nicht drin: Knackige Früchte auf dem Etikett versprechen vollen Fruchtge-schmack, doch die getesteten Wässer mit Geschmack enthalten nur Kunstaromen. Das ist Ver-brauchertäuschung. Außerdem steckt in fast allen Produkten reichlich Zucker. Die Stiftung Warentest hat für die Mai-Ausga-be der Zeitschrift test 25 Wässer mit Fruchtgeschmack in acht beliebten Sorten – von Apfel über Erdbeere bis Zitrone – unter-sucht. Das Ergebnis: 5 Produkte schneiden „mangelhaft“ ab, nur 6 sind „befriedigend“, der Rest ist „ausreichend“.Mit einer Ausnahme schmecken die Produkte nicht einmal typisch wie die abgebildeten Früchte, sondern aromatisiert und nur fruchtähnlich. Die Bezeichnung „natürlicher Fruchtgeschmack“ auf einigen Wässern ist irrefüh-rend. Auf fünf Wässern ist das Aroma im Zutatenverzeichnis nicht korrekt angegeben – sie sind deshalb nicht verkehrsfähig und dürften so nicht verkauft werden. Nur zwei Produkte im Test sind zuckerfrei. Alle anderen sind gesüßt, am meisten die Getränke mit Erdbeergeschmack. In den 1,5-Liter-Flaschen stecken gut 70 Gramm, das entspricht etwa 23 Stücken Würfelzucker.

Außerdem fanden die Tester krebserregendes Benzol in drei Wässern mit Kirschgeschmack. In einem Fall betrug die Belastung sogar das Dreifache des Gren-zwertes, der für Trinkwasser gilt.

Last-minute-Befund: Schadstoff Benzol gefunden

Kurz vor Veröffentlichung der Tes-tergebnisse kommt die Nachricht aus dem Labor: Die Tester wiesen den Schadstoff Benzol in den Wässern Penny/Elitess aqua plus Kirsch, Volvic Kirsche und Vitrex Kirsche nach. Benzol kann beim Menschen Krebs auslösen. In Vitrex Kirsche lag der Benzolge-halt mit 3 Mikrogramm pro Liter deutlich über dem Grenzwert von 1 Mikrogramm Benzol pro Liter, der für Trinkwasser gilt. Einen Gren-zwert für Erfrischungsgetränke gibt es nicht. Die anderen beiden Wässer lagen mit 0,9 Mikrogramm je Liter (Penny/Elitess aqua plus Kirsch) und 0,6 Mikrogramm je Liter (Volvic Kirsche) unter dem Grenzwert.

Herkunft ist noch unklar

Anlass für die Nachuntersuchun-gen waren kritische Benzolmen-gen, die bei einer Untersuchung der NDR-Sendung „Markt“ in Erfrischungsgetränken gefunden und Anfang dieser Woche veröf-fentlicht worden waren. Bekannt ist bisher aus Studien: Benzol entsteht aus dem Konservie-rungsstoff Benzoesäure, wenn ein Getränk zugleich Ascorbinsäure enthält. Doch die klaren Wäs-ser mit Geschmack im Test der Stiftung Warentest enthalten gar keine Ascorbinsäure. Ascorbin-säure wird vor allem eingesetzt, damit Getränke mit Fruchtsaf-tanteil ihre schöne orange oder gelbe Farbe nicht verlieren. Woher

das Benzol kommt, ist also noch zu klären. Im Augenblick laufen weitere Untersuchungen. Für die Veröffentlichung im test-Magazin kamen die Schadstofffunde zu spät. Sobald der Stiftung Waren-test neue Erkenntnisse vorliegen, werden sie auf www.test.de gratis veröffentlicht. Die kostenpflichti-ge Fassung zum Download enthält derzeit noch die Ergebnistabelle ohne die Last-minute-Funde.

europaticker berichtete:Benzol in Erfrischungsgeträn-ken: Viele Hersteller haben schon frühzeitig reagiert - Marktführer nehmen Produkte vom Markt Alkoholfreie Getränke zu Unrecht am Pranger?

Fruchtabbildungen führen in die Irre

Zurück zu den Aromastoffen: Ein knackiger Apfel, reife Erdbeeren oder spritzige Zitronenscheiben – auf fast jedem Etikett prangen frische Früchte. Dabei enthalten alle 25 Wässer mit Geschmack im Test nur ein individuelles Kunstaroma. Doch der Verbrau-cher erwartet echte Frucht. Ist sie drauf, aber nicht drin, ist das eine Verbrauchertäuschung. Tatsächlich kommen die Produkte durch zugesetztes Aroma auf den Geschmack. Das aber steht erst im Kleingedruckten in der Zutaten-liste.

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Rezept des MonatsGebackenes Mousse au ChocolatZubereitungszeit:Arbeitszeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 9 Std.

Zutaten150 g Schokolade (Bitterschokolade)4 Ei(er)175 g Butter100 g Zucker3 TL Mehl Butter für die Förmchen Mehl für die FörmchenZubereitungDie Schokolade (am besten über 80 % Kakaoanteil) in kleine Stücke brechen und mit der in Flocken gezupf-ten Butter im Wasserbad unter Rühren erhitzen. Dann zum Abkühlen auf die Seite stellen. In der Zwischenzeit die Eier trennen. Die Eiweiße unter Zugabe von 50 Gramm Zucker zu ei-nem sehr steifen Schnee schlagen. Die Eigelbe werden mit dem restlichen Zucker in ca. 3 Minuten zu einer gelben dicklichen Masse geschlagen.Die lauwarme Schokobuttermischung unter das Eigelb rühren. Vorsichtig das Mehl unterheben. Nun folgt der Eischnee. Wichtig ist hier, dass man das Eiweiß unterhebt und nicht verrührt, da sonst die ganze Luft aus dem Schnee gerührt wird und die Teigmasse nicht luftig wird.

Nun kleine Backförmchen (sollten 250 ml fassen kön-nen) einbuttern und mit Mehl bestäuben. Hier eignen sich z. B. Souffléförmchen. Ich persönlich nehme kleine Dessertschälchen aus dickem Glas. Diese wer-den nun mit dem Schokoteig gefüllt und über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank gestellt.Das Dessert wird im auf 200 Grad vorgeheizten Backo-fen in 14 Minuten gebacken. Das Geheimnis dieser Speise liegt in der Konsistenz. Außen ist es ein warmer Schokokuchen und innen bleibt der Teig weich (wie warme Mousse au Chocolat).Der Kuchen ist auch so schon sehr lecker, kann aber noch mit Eiscreme oder Sahne angerichtet werden.

Machen Sie mit!Jetzt jeden Monat neu!Senden Sie uns Ihr liebstes Rezept, gerne veröffentlichen wir es in ihrem [email protected]

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51I51IForscher belegen, dass Schokolade gesund ist!Freifahrtschein für Naschkatzen: Schon ein kleines Stück Schokolade am Tag kann das Leben verlängern. Das belegen jetzt Ernährungswissenschaftler aus Potsdam. Sie haben zehn Jahren lang die Lebensweise von Tausenden Erwachsenen beobachtet. Wer regelmäßig Schokolade isst, beugt demnach Herzinfarkt und Schlaganfall vor.

Grünes Licht für den Genuss von Schokolade: Wer regelmäßig, aber gemäßigt Schokolade isst, tut seinem Herz und seinem Blutdruck etwas Gutes, wie das Deutsche Institut für Ernäh-rungsforschung in einer ver-öffentlichten Untersuchung feststell-te. Dunkle Schokolade sei aber besser als weiße oder Vollmilchscho-kolade – bei Schokolade mit hohem Kakaoanteil sei die positive Wirkung aus-geprägter.

Für die online in der Fach-zeitschrift „European Heart Journal“ ver-öffentlichte Studie beobachteten die Ernährungswissenschaftler über eine Dauer von mindestens zehn Jahren die Lebensweise und Gesundheit von mehr als 19.300 Erwachsenen.

Die Männer und Frauen zwi-schen 35 und 65 Jahren beant-worteten den Wissenschaftlern alle zwei bis drei Jahre Fragen zu ihrem Gesundheitszustand. Zudem ließen sie die Wissen-schaftler alle fünf Jahre wissen,

wie ihr Speiseplan aussieht. Das Fazit der Forscher: Sechs Gramm dunkle Schokolade am Tag senkten den Blutdruck in-nerhalb von zwei bis drei Tagen nachweislich.

Diejenigen, die am meisten Schokolade aßen (im Schnitt 7,5 Gramm pro Tag), hatten einen niedrigeren Blutdruck und ein um 39 Prozent vermindertes Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden als die-jenigen, die mit durchschnittlich 1,7 Gramm pro Tag am wenigs-ten Schokolade aßen.

Worauf genau dieser positive Effekt beruht ist unklar. Frü-here Studien legen nahe, dass

so genannte Flavanole dafür verantwortlich sein könnten. Diese Pflanzenstoffe kommen im Kakao vor und werden mit einem niedrigeren Blutdruck in Verbindung gebracht. Dass

in schwarzer Schokolade besonders viel Kakao ver-wendet wird, könnte der Studie zufolge daher auch erklären, wa-rum schwarze Schokolade auf Herz und Blutdruck mehr positive Auswirkungen hat als weiße und Milch-schokolade.

Hemmungslos mit Scho-

kolade vollstopfen sollte sich aber niemand: „Kleine Mengen Schokolade können bei der Vermeidung von Herzkrankhei-ten helfen“, erklärt Studienleiter Brian Buijsse. „Aber nur, wenn man dafür auf anderes Essen mit hoher Energiedichte – etwa Snacks – verzichtet, um das Körpergewicht stabil zu halten.“

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Zukunftstag bei der StadtverwaltungEinen Einblick in die Arbeitsabläufe der Stadtver-waltung erhielten 20 Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 13 Jahren. Anlass war der niedersächsische Zukunftstag, an dem Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klasse Einblicke in die Berufswelt ihrer Eltern, Verwandten oder Bekannten erhalten. Neben den Aktionen für Mädchen, wie sie bundesweit am Girls Day stattfinden, werden in Niedersachsen auch die Jungen einbezogen. Nachdem die jungen Gäste im Rathaussaal begrüßt wurden, erhielten sie erste Informationen über die Stadt und die Abläufe in der Verwaltung. Bei der anschließenden Schnitzeljagd durchs Rathaus lösten die Rathausgäste einige Aufgaben und erhielten bei dieser Gelegenheit einen Einblick in die Aufgaben der Stadtverwaltung. Den Abschluss des Zukunftstages bildete ein Besuch im Jugendzentrum (JUZ) auf dem Marktplatz.

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Termine und InformationenI54

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Termine und Informationen 55I

Ahornapotheke (0 49 65) 1833Ahornweg 1026903 Surwold-BörgermoorApoth. am Krankenhaus . (0 49 61) 18 75 Hauptkanal rechts 74a26871 PapenburgBrückenapotheke (0 49 61) 9 10 20 Hauptkanal links 4626871 Papenburg Carréapotheke. (0 49 61) 9 27 90 Hauptkanal links 7926871 PapenburgDever-Park Apotheke (0 49 61) 98 22 33 Dever Weg 3926871 Papenburg

Friederikenapotheke (0 49 61) 9 12 40Friederikenstraße 626871 PapenburgHirschapotheke (0 49 62) 3 08 Am Markt26871 AschendorfKlosterapotheke (0 49 62) 15 24 Große Straße 9926871 AschendorfLöwenapotheke (0 49 61) 70 49 Splitting links 1826871 PapenburgMarienapotheke (0 49 61) 47 47 Hauptkanal rechts 10026871 Papenburg

Michaelisapotheke (0 49 61) 9 78 50Splitting rechts 1726871 PapenburgMühlenapotheke (0 49 61) 43 33 Breslauer Straße 126810 Völlenerfehn Nikolausapotheke (0 49 64) 14 00 Kirchstraße 2926899 RhedeSchwanenapotheke (0 49 61) 9 22 10 Am Rathaus26871 PapenburgBirkenapotheke (0 49 61) 94 27 77 Birkenallee 2826871 Papenburg

Apotheken Notdienst

Apotheken-Verzeichnis

1. MiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMi

Birken - Pbg.Brücken - Pbg.Carre - Pbg.Hirsch - ASDCenter, Linden - Rhauderf. / HeedeDeverpark - Pbg.Heide, Am Markt - Holthusen / DörpenHirsch - ASDKloster, Rajen - ASD / RhauderfehnKrankenhaus - Pbg.Schwanen - Pbg.Löwen - Pbg.Löwen, Ahorn - Weener / BörgermoorMichaelis - Pbg.Mühlen - Völlenerfehn

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.12.13.14.15.

16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.

DoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFr

Schwanen - Pbg.Nikolaus, Anker - Rhede / RhauderfehnOstrhf., Heide, Rathaus - Ostrhf./Holthusen/Dörp.Kreuz - FlachsmeerRheiderl.,Ida, Hermes - Weener/Idaf./DörpenBirken - Pbg.Brücken - Pbg.Deverpark - Pbg.Friederiken - Pbg.Center, Linden - Rhauderfehn / HeedeCarre - Pbg.Hirsch, Am Markt - Weener / DörpenHirsch - AschendorfKloster, Rajen - ASD / RhauderfehnKrankenhaus - Pbg.Friederiken - Pbg.

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I56 www.papenburg-aktuell.de/BLOG Krankenhaus und Praxen

Papenburg (0 49 61)Fachärzte für AllgemeinmedizinDr. Dr. rer.nat.habil K. Grumbach & G. KleinJohann Bunte Str. 18-20.................94 24 600Praxis Birkenallee - Dr. Eissing & VahleBirkenallee 30 -- .....................(04961) 94 [email protected] SMS 017656707756Dr. med. Thomas KrögerDieckhausstraße 2 ...................04961/9 12 70Gesundheitszentrum im Carré MVZDr. W. KotullaHauptkanal links 79-81........ Tel. 664451 Frau Dr. C. Ohl-BertramAm Volkspark 9, ......................04961/6 79 22Dr. Schenkel, D. u. A.Im Quadrätchen 6, ......................04961/26 43Achim R. SchmidtWindthorststraße 29 .................(0 49 62) 3 49Frau Dr. A. WilhelmKersten Tannen 11, ..................04961/6 74 04Dr. Hans FischerHauptkanal links 48, ...............04961/ 9 22 60

Ärzte für Innere MedizinDr. H.-F. Knieling, ASDPoststraße .........................(0 49 62) 91 41 41Dr. Hans Joachim BalksMarienkrankenhaus ................04961/93-13 01Dr. Thomas NebelMarienkrankenhaus..................04961/93-13 01Dr. U. Mammes / Dr. B. Wittrock /Dr. A. KohlenbachHauptkanal rechts 75 ,.................04961/20 19 Dr. Manfred DittmarGrafenstraße 8 (Völlenerfehn)..04961/94 34 10 Dr. W. Reinhard (Internist) undDr. Th. Eckhardt (Nephrologe)Hauptkanal rechts 75, ..............04961/9 27 20

Ortrud Bromisch, hausärztl. Versorgung, MVZ, Ärztehaus im Rehazentrum ......93-3933

Dr. C.C. Duong (hausärztl. Versorgung) Hauptkanal links 79-81, Carré ............................04961/911 00Gesundheitszentrum im Carré MVZFrau R. Lohmann (hausärztl. Versorgung)Hauptkanal links 79-81 – 2.OG............664451

Fachärzte für ChirurgieDr. (Syr), Maher Al HaresSplitting rechts 16,....................04961/7 52 31Dr. Ulrich BöckmannMarienkrankenhaus..................04961/93-13 21Dr. Peter Koch (Handchirurgie)im Marienkrankenhaus.,...........04961/93-14 21 Dr. Thomas KlapperichMarienkrankenhaus..................04961/93-13 91Gesundheitszentrum im Carré MVZFrau I. Danilevskja (Chirurgie, Gefäßkrank-heiten)Hauptkanal links 79-91, 2.OG....664450

Fachärzte für Geburtshilfe und FrauenheilkundeFrau Dr. U. OchsHauptkanal links 79-81, Carré, ...04961/61 16 B. Huntemann, Friederiken. 3 ........91 66 00 Dr. H.-J. Itzek-WesthusÄrztehaus a. MarienkrankenhausHauptkanal rechts 74,..................04961/45 85 Braun, E., Hauptkanal links 6,.........-76 88 76 Dr. Kurt Köhler Marienkrankenh,.....93-13 61

Fachärzte für Anästhesieologie RettungsmedizinDr. Andreas Eissing, Dr. Stephan Koch,Dr. Martina Gerber, Dr. Harbert Freese-mann Hauptkanal rechts 74,..............66 09 20

GynäkologieDr. Ursula [email protected] Tel.: ......04961 / 9421 131 SMS: 017656707753

AugenärzteDr. Peter Parketta und Peter SaldaevHauptkanal links 79-81, Carré,.............9 11 22Christian Hoff und Dr. A. NordaHauptkanal links 32,.................60 34 + 60 35

HautärzteDr. Ursula Küppers undDr. Lange-Cordes und U. HeimannHauptkanal links 79-81, Carré .............9 29 00

Ärzte für Hals-, Nasen- und Oh-renheilkundeDr. Klaus Grätz, Dr. V. TashkovMVZ, Ärztehaus im Rehazentrum ......93-39 50

KardiologenDr. Berthold PollockMarienkrankenhaus,............................93-14 01Prof. (Univ.) Dr. Christian WendeMarienkrankenhaus,............................93-14 01Gem.-Praxis Dr. H-J. Stühn-Pfeifer undDr. Andreas WilkeHauptkanal links 100,.........................99 20 13

GastroenterologieDr. Ulrich MammesHauptkanal rechts 75,.............................20 10Dr. Hans Joachim BalksMarienkrankenhaus,............................93-13 01

Fachärzte für KinderheilkundeDr. SchubertHauptkanal links 79-81, Carré,.............91 18 0Dr. Vescio / M. TrilckHauptkanal rechts 60,.............................33 11Dr. Ralf GitmansMarienkrankenhaus,............................93-13 81 Dr. H. Hartung, im MVZ,.............93 39 70

Lungen und BronchialheilkundeDr. Franziska SchmidtPneumologie/AllergologieMVZ, Ärztehaus im Rehazentrum,......93-39 40

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57Iwww.papenburg-aktuell.de/BLOG Krankenhaus und Praxen

Mund-, Kiefer- und Gesichtschi-rurgieDr. Dr. Thomas MroskÄrztehaus a. MarienkrankenhausHauptkanal rechts 74,..........................6 61 77

PsychiaterDr. Filip Caby, Kinder- & Jugendpsychiatrie, Marienkrankenhaus ASD.....(0 49 62) 502 -137

NeurologenE.L. Gorsselink, Hauptkanal re. 75 ... 9 48 30 F. BurfeindMargaretha-Meinders-Str. lks. 13........66 40 90Laurens [email protected] Tel.:04961 9421 140 SMS: 017656707752

Psychosomatische Medizin und PsychotherapieFA Hans StöckleHauptkanal links 79 ........................ 80 99 190

PsychotherapieHans-Jürgen Baum (Kinder- &. Jugendtherapie)Hauptkanal links 79-81, Carré.............66 09 28Psychologische PraxisgemeinschaftH. Orfgen und W. LesemannHauptkanal rechts 74,.........................98 26 50 Ernst-Wilhelm GerlitzSplitting rechts 119,...............76 8969Doris Helms ...................................80 97 696 Detlef MeyerHauptkanal rechts 100,.......................83 39 10

RadiologieGem.-Praxis Dr. Lothar Meyzis undKim VorbergHauptkanal links 79-81, Carré,...........94 24 10 Radiologie am MarienkrankenhausPeter NellessenÄrztehaus am Marienkrankenhaus,...... 91 17-7CT - MRT - PET- PRT - Szintigramm - Rö - Mammographie MVZ LUDMILLENSTIFT..............................Tel. 05931 1521640

OrthopädieDr. Hendrik BertramÄrztehaus am Marienkrankenhaus.--50 41 + 50 42 Dr. K. Minas.--99 27 27 + 99 27 29 Dr. Thomas Klapperich Marienkrankenhaus,............................93-13 91

Herbert OchsOrthopä[email protected] SMS:............017656707754.......................................Tel.: 04961 9421 131Hauptkanal links 79-81,Prof. Dr. Bettin.........................................Tel.04961 9421-139

PathologiePD Dr. R. SchmauzHauptkanal links 79-81, Carré-,............9 11 30

UrologieDr. Heng..........................................30 94 Si-man WiersmaÄrztehaus am Marienkrankenhaus,...........22 32

Zahnmedizin - KieferorthopädieDr. Michael DebbrechtChristiane ReinkenHauptkanal links 79-81,................89 06 177 Dr. Erik Fischoeder,....................6 70 00 Dr. Sören u. Inga Apfel Splitting re. 20-21... .............................................9 99 00 Gem.-Praxis Dr. Birgit Heimann-Grütze und Helmut SchulteWaldseestr.16,....................(0 49 62) 90 87 90 Gem.-Praxis Drs. Johann de Jonge undDr. Andreas Wilken, Richardstraße 5,................................................................66 85 50 Max Klemp, Russelstraße 18,.................30 3826871 Papenburg • Dr. Markus PöttkerHans-Nolte-Straße 10,..........................7 63 99 Drs. Ferdinand SommersAm Stadtpark 10,....................................69 47Dr. dent. Peter und Dr. dent UteTiedekenRusselstraße 44,.......................................65 43Drs. v. Velsen und Drs. VijfvinkelAm Alten Turm 1,............................7 54 50 Dirk Volker,..........................(0 49 62) 61 00 Drs. dent.Xaver Wichmann..(0 49 62) 55 08Dr. Christoph Grave/Dr. Valérie GraveHauptkanal links 78 A,.......................66 90 69Dr. Dr. F. TrommerHauptkanal rechts 56,.............................54 45

TierärzteDr. Th. Vossmann-Drees undDr. M. Stieger,..................................4 44 10 VeterinärgemeinschaftDr. Hasseler, Dr. Kossen, Dr. Mag-nus,...............................................667 290 Kleintierpraxis Katzenburg, H. Nachtsheim Katzenburg 18,................. (0 49 64) 60 46 46 Dr. W. u. Dr. S. BergerKlinik f. Pferde u. Kleintiere ............................................(0 49 63) 9 11 40 Kleintierpraxis Karin Ahrensvon-Herz-Straße 22,.......................... 98 55 50 Tierarztpraxis zur alten Ems Großtiere.,..............................(0 49 64) 14 14 Kleintiere,...........................(0 49 64) 91 40 89

ErgotherapieFriederikenstraße 50,............................6 78 79Ergotherapie Thöle & VossSplitting links 16,...............................98 27 61Ergotherapie Terfehr & VossHüntestr. 73,.......................(0 49 62) 69 24 28Ergotherapie Gerd Voss, Friederikenstr. 50 Papenburg, .............................04961-67879Therapie- u. Reha-Zentrum H.-D. PetatBirkenallee 28,.................... 7 19 98 + 7 19 97Praxis für Ergotherapie A-Z Gerd Voss, Hauptstr. 13 Dörpen, .................04963-914334Praxis für Ergotherapie A. RuhmkorfBirkenallee 12,...................................98 50 50 Ergotherapie Angela Eikens Magaretha-Meinders-Str. lks.13 ,........66 73 33 Ambulanzzentrum Dörpen,Praxis ErgotherapieWittefehnstr. 20, Dörpen.....(0 49 63) 91 70 90 Ergotherapie Luitjens & LuitjensGroßwolder Str. 62-68,Ihrhove..............................(0 49 55) 98 78 78

PflegedienstePflegedienst Hüsers,.......................91 69 16 Ambulante Krankenpflege Bernh. Hövel-mann Bödigestraße 11,........................6 65 90Home CareRensinghoff, Hauptkanal r.87,.............66 96 77Pflegedienst, Senioren-u. Tagespfle-geheime Erika Pahl Schwalbenweg 25 (WOL)...........................(04955)93 43 90 Pflegedienst Deutsches Rotes Kreuz Rathausstraße 1,................................91 23 23 Ambulanter Pflegedienst der Marienkran-kenhaus Papenburg-Aschendorf GmbHHauptkanal rechts 74,..................93 - 17 00 Caritas Sozialstation Papenburg/Rhede Hauptkanal re. 77,...........................94 41-40 Pflegedienst Elisabeth MeinersGroße Str. 89, Aschendorf,..(0 49 62) 90 85 90Pflegedienst Villa Savelsberg, Tagespflege und SeniorenwohngemeinschaftenMittelkanal links 72 .................... 94 200 0

Bei Änderungen bitte mailen : [email protected]

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PhysiotherapieAmbulanzzentrum Dörpen, Praxis PhysiotherapieWittefehnstr. 20, Dörpen,.0 49 63) 9 17 09 21Physiotherapie im KapitänsviertelKruse & BohseMargarethe-Meinders-Str. re. 13,.......-89 08 50 Praxis für Physiotherapie StevensDieckhausstr. 12,................................40 92Praxis für Physiotherapie/Sportphysio-therapie/ Fitnessstudio Helmut Wucher-pfennigErste Wiek links 103.........(0 49 61) 98 57 80 Praxis für Physiotherapie Gerd Voss, Friederikenstr. 50 Papenburg, .....04961-67879Physiotherapie P. OostvogelBahnhofstr. 2,.................... (0 49 61 / 65 15)Praxis für PhysiotherapieStefan Wernicke & Ines WobbeSplitting links 12,..............(0 49 61 / 7 11 22) PARC Papenburger Reha-Centrum(Ambulante Rehabilitation, Med. Trainings-thera- pie, Physio- & Ergotherapie, Präventi-on, individu- elle Gesundheitsprogramme)Hauptkanal rechts 75,....................93 - 32 00 Praxis für Krankengymnastik und Manuel-le Therapie, Med. TrainingstherapieG. Claus & L.P. SterenbergRusselstr. 21,.........................................24 18 Therapie- & RehazentrumPhysiotherapie Hans Dieter PetatBirkenallee 25,................................... 7 19 98 Physiotherapie Bernhard GintenAnnenstr. 15--17,...........................7 46 74 Physiotherapie Luigi Argentato im Carré Hauptkanal links 79,........................66 40 893 Physiotherapie Pieter JellemaHauptkanal re. 101,...............................42 02 Physiotherapie GroothuijsAm Volkspark 48,................................6 78 36

LogopädieLogopädische Praxis Petra BrandOsterkanal 2 A.,........................83 56 08 Birkenallee 28,................04961 665222Werlte, Weener, EsterwegenPraxis für Sprach-, Sprech- und Stimmt-herapie Bärbel BrauerDörpen, Hauptstraße 56-58,...................................(0 49 63) 91 09 65Logopädische PraxisRegina Kockelmann-BazuinHauptkanal links 82,.........................94 30 97 Praxis für Logopädie Sven EllmerSplitting links 12,...........................97 44 66 Duologo, Eva Hofstee/Gertrud BrachemDörpen, Hauptstr. 115,..........(0 49 63) 14 11 Esterwegen, Poststr. 38,.....(0 59 55) 90 21 27 Praxis für Sprachtherapie Elisabeth Her-mes Dörpen, Meisenstr. 48.....(0 49 63) 47 13 Ambulanzzentrum Dörpen, Kerstin Sellere Wittefehnstr. 20, Dörpe,....(0 49 63) 90 81 50Praxis für Sprach,- Sprech- und Stimmtherapie Gerd Voss, Friederikenstr. 50 Papenburg,........................... 04961-67879

HebammenpraxenPapenburger HebammenpraxisBirkenallee 28, 26871 PapenburgHebamme Roswitha Nee,.(01 73) 21 00 612Christina Feldhaus.............0172 / 37 421 31

Hebamme Anja Koop,.....(01 62) 13 17 82 0 Hebammenpraxis AdebarPoststrasse 19 in Aschendorf... 04962-908108Wittefehnstr. 20, Dörpen,(0 49 63) 91 7090 Sandra Wildermann,.......(01 71) 4 24 99 34 Sandra Hüntelmann,.......(01 70) 8 68 59 56Cornelia Ketelhodt,..... (0173)-6308600

FamilienhaushaltshilfeMichaela Staben-BrelageKettelerstr. 11, Aschen-dorf,..................................(0 49 62) 69 25 22PodologiePraxis für Podologie und med. Fußpflege Hans LengerBirkenallee 33,...................................7 58 09 Fußpflege GroothuijsAm Volkspark 48,..............................6 78 36

Ärztetafel DörpenDr. Samuel NzokorumHauptstraße 84,......................(0 49 63) 88 78Dirk J. DekkersMeisenstraße 15,.......................(0 49 63) 7 65Dr. Dieter BabbelMVZ Dörpen, Hauptstr. 3,.................................................................. (0 49 63) 9 06 60-11Praxis für Ergotherapie von A-Z Gerd Voss, Hauptstr. 13 Dörpen, .....04963-914334Dr. Peter-Michael Weber(Facharzt für Chirurgie)MVZ Dörpen, Hauptstr. 3,............................................................... (0 49 63) 9 06 60-13 Dr. Cornelia Pietryga(Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) MVZ Dörpen, Hauptstr. 3 ............................. (0 49 63) 9 06 60-12Heilpraktikerin Sonja Cremering Dechant-Kleene-Straße 17,..(0 49 63) 919 912

DersumHeinz Hilling Hasselbergstr. 2,.....................................................................0 49 63) 44 41 HeedeDr. Leemhuis Vinkestraße 2,.. ....................(0 49 63) 46 88

KluseDr. Jae Soeng RiedelPollertstraße 37,................(0 49 63) 99 00 89

NeubörgerDr. Medhat NakhlahRingstraße 18,.......................(0 49 66) 12 60

RhedeDr. Martin KernKirchstr. 22,..............................(0 49 64) 831Frau Raissa SchadrinWesteresch 22 ..................(0 49 64) 91 40 83

NotfallPolizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112

Giftnotruf 0551/ 19 240

ÄrzteBereitschaftsdienst 04961 / 8099696

Apotheken Notdienst 0800 0022833

Veterinär Notdienst 04963 91140

Bei Änderungen bitte mailen : [email protected]

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Busemann fordert die Einrichtung einer Pflegekammer in NiedersachsenPapenburg, 29.04.2013Der Landtagspräsident Bernd Buse-mann informiert sich heute über die Altenpflegeausbildung in Niedersachen- „Altenpflege ein Beruf mit Zukunft“ in der Berufsfachschule für Altenpflege der Stiftung Marienhospital in Papenburg. Die Berufsbildende Schule zeichnet sich seit Jahren durch ihre modernen und zukunftsorientierten Projekte aus, so Bu-semann gegenüber der Schulleitung und den Gäste , aber auch am Ems-Vech-ta-Welle-Mikrofon:„Ich denke, die Zeit ist reif, dass wir auf eine Pflegekammer in Niedersachsen zusteuern, um einfach dieses große Werk - Was heißt Pflege? Was heißt Ausbildung? Haben wir genug Leute? - um das vernünftig zu organisieren, im Interesse aller Beteiligten. Also, wenn Sie so wollen, ist meine Forderung des Tages: Lasst uns recht bald in Niedersach-sen eine Pflegekammer einrichten.“2011 wurde die Berufsfachschule für Altenpflege in Papenburg bereits mit dem Innovati-onspreis von der Sozialministerin für das Projekt Netzwerkentwicklung zur Gewinnung von Nachwuchskräften in der Pflege, welches bundesweit unter care4future bekanntgemacht wird ausgezeichnet. Das Konzept sieht vor, das Schüler aus Regelschule, die das Profil- Soziales gewählt haben und den WPK (Wahlpflichtkurs „Soziales, Pflege und Gesundheit“ unter anderem zusammen mit und von den Altenpflegeschülern lernen und z.B. auf eine Praxiseinsatzt konkret vorbereitet zu werden.Monika Skibicki Präsidentin und Vorsitzende des Fördervereins zur Errichtung einer Pflegekammer in Niedersachsen e. V. freute sich in einer ersten Stellungnahme über diese Supernachricht, die Schulleiter Jürgen Kothe von der Berufsfachschule Altenpflege- Papen-burg ihr im Gespräch mitteilte. Erste Ergebnisse einer Umfragen des im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration hatte deshalb infratest dimap zwischen dem 27.November 2012 und dem 12. Januar 2013 eine repräsentative Umfrage unter 1039 niedersächsischen Pflegefachkräften durchgeführt.Diese Ergebnisse ergeben ein sehr differenziertes Bild. Zwar spricht sich die überwiegende Mehrheit der Pflegefachkräfte (67 Prozent) zunächst grundsätzlich für die Errichtung einer Pflegekammer aus. Aber einer Pflichtmitgliedschaft mit Beitragspflicht stimmen lediglich 42 Prozent der Befragten zu. Hier ist noch Aufklärungsarbeit über die Vorteile evtl. Unklarheiten zu einer Einrichtung einer Pflegekammer notwendig, so Jürgen Kothe der Redaktion gegenüber.

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