Pas 2016 ausgabe 03

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Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 19. März 2016 Nr. 03 Postwurfsendung sämtliche Haushalte

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Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 19. März 2016 Nr. 03

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Nr. 03/2016 – Gewerbliche Anzeige – - 2 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Aktuelle Veranstaltungen lesen Sie bitte auf der Internetseite der Stadt Pasewalk nach.

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Nr. 03/2016 – Gewerbliche Anzeige – - 2 - PASEWALKER NACHRICHTEN

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 4 - Nr. 03/2016

Pasewalker Nachrichten undAmtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal

ISSN 1611-227XAmtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen

Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal

Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ver-teilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekannt-machungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare

Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk

Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-TalAbonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,-

Herstellungsleitung:V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Ines Umnick, E-Mail: [email protected], Tel: 03973/251106Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrecht-lich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich ge-schützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk:Die BürgermeisterinVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected] für den amtlichen Teil des Amtes:Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die BürgermeisterVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected]

Druck/Endverarbeitung:Verlag + Druck Linus Wittich

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Ver-fassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des He-rausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Inter-netpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Seite InhaltStadt Pasewalk3 Veranstaltungskalender5 Wir Gratulieren5 Öffentliche Bekanntmachungen10 Rathaus11 Information der Bürgermeisterin12 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte14 Brücke zum Nachbarn16 Kultur und Museum18 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr21 Wirtschaft23 Kultur- und Sporttermine25 Infos27 Alt und Jung29 Vereine30 Bundeswehr

Teil Amt Uecker-Randow-Tal31 Wir Gratulieren31 Öffentliche Bekanntmachungen32 Aus den Gemeinden34 Informationen

INHALTSVERZEICHNIS

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal

erscheint am Samstag, 30.04.2016Redaktionsschluss: 07.04.2016

Anzeigenschluss: Freitag, 15.04.2016.

IMPRESSUM

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Nr. 03/2016 - 5 - PASEWALKER NACHRICHTEN

WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat April 2016… den Ehejubilaren im

Monat April 2016

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstr. 32, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

Zum 95. GeburtstagFrau Marie Zirm

Zum 90. GeburtstagFrau Erika Krüger Frau Hildegard Brillowski Frau Irene Kersten Frau Erna Korsch Frau Ilse Dinse

Zum 85. GeburtstagFrau Dora Schmoekel Frau Gisela Krüger Frau Ilse Foth Herrn Fred Scharf Herrn Herbert Groß Frau Ilse Wegner

Zum 80. GeburtstagHerrn Joachim Podstawa Frau Edith Bliß Herrn Wladyslaw Janusz Herrn Günter Klawitter Herrn Manfred Pantel Herrn Fritz Gnirk Frau Hildegard Pliquett Frau Sieglinde Hahn Frau Elsbeth Linke Frau Gertrud Paetzel Herrn Bernhard Gulow Herrn Horst Barnett Herrn Kurt Janke

Zum 75. GeburtstagFrau Adolfi ne Schindel-meiser Herrn Klaus Sobczinski Frau Dorothea Wolff Herrn Karl Seidel Frau Rita Berg Herrn Werner Ahrendt Frau Rosemarie Timm-Flemming Frau Christa Werth Frau Bärbel Tech Herrn Eberhard Sy Frau Sigrid Winnen

Zum 70. GeburtstagHerrn Klaus Bacher Herrn Rainer Köppen Frau Edeltraut Voß

Zum 50. HochzeitstagEheleute Doris und Dieter Berthe

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

- Öffentliche Bekanntmachungen Anfang -

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung

Herrn Kurt Janke

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalküber die öffentliche Auslegung der Außenbereichssatzung „Steinbrink“

nach § 35 Abs. 6 BauGB

Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 18.02.2016 den Entwurf der Außenbereichssatzung „Steinbrink“ der Stadt Pasewalk beschlossen. Die Planzeichnung ist Bestand-teil der Satzung. Die Begründung wurde gebilligt.

Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung „Steinbrink“ be-fi ndet sich im Ortsteil Steinbrink im Norden der Stadt Pasewalk zwischen der Bundesstraße 109 und der Bahnstrecke Pasewalk - Stralsund (siehe Übersichtsplan).Mit der Aufstellung der Außenbereichssatzung werden folgende Planungsziele angestrebt:

- Sicherung der Löschwasserbereitstellung durch den Bau einer Zisterne/Feuerlöschteich- Fortentwicklung des Wohnens mit der Möglichkeit zur Kleintier- haltung- Gewährleistung einer städtebaulichen Ordnung zur Vermei- dung städtebaulicher Missstände- die städtebauliche Entwicklung entspricht den Zielen der Raum- ordnung und Landesplanung

Die Zulässigkeit von Vorhaben, die eine Pfl icht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach Anlage 1 zum Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung oder nach Landesrecht unterliegt, wird nicht begründet.

Der Planentwurf der Außenbereichssatzung „Steinbrink“ mit der Begründung liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstra-ße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) in der Zeit vom 30. März 2016 bis zum 04. Mai 2016 zu folgenden Öffnungszeiten:

montags: 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhrdienstags: 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhrmittwochs: 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhrdonnerstags: 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhrfreitags: 07.30 bis 12.00 Uhr

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 6 - Nr. 03/2016

zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erör-terung der Planung gegeben.Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellung-nahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abge-geben werden.

Hinweise:Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über die Außenbereichssat-zung „Steinbrink“ unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und de-ren Inhalt für die Rechtmäßigkeit der Außenbereichssatzung „Stein-brink“ nicht von Bedeutung ist.

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalküber die öffentliche Auslegung der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Wiesenstraße“

nach § 34 Abs. 4, Nr. 1 und Nr. 3 BauGB

Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 18.02.2016 den Planentwurf bestehend aus der Planzeichnung und den planungsrechtlichen Festsetzungen der Klarstellungs- und Er-gänzungssatzung „Wiesenstraße“ beschlossen. Die Begründung wurde gebilligt.Der Geltungsbereich der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung be-fi ndet sich im Norden der Stadt Pasewalk, an der Wiesenstraße, an der Bahnstrecke Pasewalk - Szczecin (siehe Übersichtsplan).

Das Planungsziel ist die:- Errichtung von Wohnhäusern an der Wiesenstraße- Gewährleistung einer städtebaulichen Ordnung zur Vermeidung städtebaulicher Missstände- die städtebauliche Entwicklung entspricht den Zielen der Raum- ordnung und Landesplanung

Die Zulässigkeit von Vorhaben, die eine Pfl icht zur Durchführung ei-ner Umweltverträglichkeitsprüfung nach Anlage 1 zum Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung oder nach Landesrecht unter-liegt, wird nicht begründet.Der Planentwurf der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Wiesen-straße“ mit der Begründung liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Fachbereich Bau) in der Zeit vom 30. März 2016 bis zum 04. Mai 2016 zu folgenden Öffnungs-zeiten:

montags: 07.30 bis 12.00 Uhr und 13 .00 bis 15.30 Uhr

dienstags: 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhrmittwochs: 07.30 bis 12.00 Uhr und13.00 bis 15.30 Uhrdonnerstags: 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhrfreitags: 07.30 bis 12.00 Uhr

zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erör-terung der Planung gegeben.Zu dem Entwurf und dessen Begründung können von jedermann

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Nr. 03/2016 - 7 - PASEWALKER NACHRICHTEN

während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellung-nahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abge-geben werden.

Hinweise:Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und de-ren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Klarstellungs- und Ergänzungs-satzung nicht von Bedeutung ist.

FRIEDHOFSGEBÜHRENORDNUNGfür den Friedhof der Evangelischen Kirchengemeinde St. Marien und St. Nikolai in Pasewalk

Gemäß § 21 der Kirchengemeindeordnung vom 27.05.2012 und § 29 der Friedhofsordnung für den Friedhof der Evangelischen Kir-chengemeinde St. Marien und St. Nikolai in Pasewalk hat der Kir-chengemeinderat am 08.12.2015 folgende Friedhofsgebührenord-nung beschlossen:

§ 1 AllgemeinesFür die Benutzung des Friedhofes und seiner Einrichtungen sowie für sonstige in § 6 aufgeführte Leistungen der Kirchengemeinde wer-den Gebühren nach dieser Gebührenordnung erhoben.

§ 2 Gebührenpfl ichtigeGebührenpfl ichtig sind der Antragsteller und der Nutzungsberech-tigte. Mehrere Gebührenpfl ichtige haften als Gesamtschuldner.

§ 3 Entstehen der Gebührenpfl ichtDie Gebührenpfl icht entsteht mit Erbringen der Leistung. Ausgenommen davon sind die im Voraus zu entrichtenden Gebüh-ren für die Hecken- und Rasenpfl ege sowie für die Überprüfung der Grabmale auf Standsicherheit.

§ 4 Festsetzung und FälligkeitDie Heranziehung zu Gebühren erfolgt durch schriftlichen Bescheid. Die Gebühren sind innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides zu zahlen.Rückständige Gebühren werden im Verwaltungszwangsverfahren eingezogen.

§ 5 Stundung und Erlass der GebührenDie Gebühren können im Einzelfall aus Billigkeitsgründen wegen persönlicher oder sachlicher Härte gestundet sowie ganz oder teil-weise erlassen werden.

§ 6 GebührentarifI. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstät- ten inklusive Friedhofsunterhaltungsgebühren für die gesamte Ruhezeit:

1. Reihengrabstätte:a) für Personen über 5 Jahre - für 30 Jahre 855,00 €b) Kinder bis zu 5 Jahren - für 30 Jahre 480,00 €

2. Wahlgrabstätte:a) für 30 Jahre - je Grablager 990,00 €b) für jedes Jahr der Verlängerung - je Grablager 33,00 €

3. Urnenreihengrabstätte: - für 20 Jahre - je Grabstelle 600,00 €

4. Urnenwahlgrabstätte:a) für 20 Jahre - je Grabstelle 880,00 €b) für jedes Jahr der Verlängerung - je Grabstelle 44,00 €

5. Urnengrabstätte auf den Urnengemeinschaftsanlagen:a) für 20 Jahre - je Grabstelle 990,00 €b) für jedes Jahr der Verlängerung - je Grabstelle 49,50 €

6. Baumbestattungena) für Urnenbeisetzungen für 20 Jahre - je Grabstelle 1.600,00 € für jedes Jahr der Verlängerung - je Grabstelle 80,00 €b) für Erdbestattungen für 30 Jahre - je Grabstelle 2.100,00 € für jedes Jahr der Verlängerung

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 8 - Nr. 03/2016

- je Grabstelle 70,00 €

7. Zusätzliche Beisetzung einer Urne in einer Wahl-, Urnenwahl-, Baumurnengrabstätte oder Urnengemeinschaftsanlage gemäß § 13 Abs. 4 der Friedhofsordnung:Bei einer Beisetzung in einer Wahl-, einer Urnenwahl-, Baumurnen-grabstätte und in Urnengemeinschaftsanlagen wird eine Gebühr gemäß 2. b) oder 4. b) und 5. b) erhoben.1)

II. Gebühren für die Benutzung der Friedhofskapelle:

1. Gebühr für die Benutzung der Friedhofskapelle: je Trauerfeier 125,00 € je Aufbahrung eines Sarges 35,00 €

III. Gebühren für die Beisetzung:für das Ausheben und Verfüllen der Gruft, Dekorieren der Kränze und Blumen auf der Grabstätte:

1. für eine Erdbestattung: a) bei Verstorbenen bis zum vollendetem 5. Lebensjahr und einer Sarglänge unter 1,20 m 300,00 € b) bei Verstorbenen ab dem 6. Lebensjahr 600,00 €

2. für eine Urnenbestattung: 360,00 €

3. Trägergebühren: je Bestattung je Träger 44,00 €

4. Gebühr für Grabdekoration: a) Grabdekoration bei Erdbestattungen 33,00 € b) Grabdekoration bei Urnenbeisetzungen 22,00 €

IV. Gebühren für Umbettungen 2) :1. für die Ausgrabung einer Leiche: a) Erwachsene 1.780,00 € b) Kind 1.000,00 €

2. für die Ausgrabung einer Asche: 525,00 €

V. Gebühren für die Genehmigung der Errichtung oder Änderung von Grabmalen und für die Prüfung der Standsicherheit von Grab-malen: a) für die Genehmigung zur Errichtung oder Änderung: 33,00 €

b) für die laufende Überprüfung der Standsicherheit während der Dauer des Nutzungsrechts (betrifft nur stehende Grabmale): 24,00 € c) für die laufende Überprüfung der Standsicherheit bei der Verlängerung von Nutzungsrech- ten für jedes Jahr der Verlängerung (betrifft nur stehende Grabmale): 0,80 €

VI. Sonstige Gebühren:

1. Gebühren für die Pflege von Rasengrabstätten: a) Anlegen und Pflegen einer Rasengrabstätte für die gesamte Ruhe frist und Grablager 330,00 € für die Verlängerung der Ruhefrist je Jahr und Grablager 11,00 € b) Anlegen und Pflegen für friedhofsbetreute Rasenwahlgrab- stätten für die gesamte Ruhefrist und Grablager 1.770,00 € für die Verlängerung der Ruhefrist je Jahr und Grabla-

ger 59,00 €

2. Gebühren für die Pflege von Urnenreihengrabstätten und Urnen-gemeinschaftsanlagen:

a) Anlegen und Pflegen einer Urnenreihengrabstätte für die gesamte Ruhefrist 660,00 € b) Anlegen und Pflegen einer Urnengrabstätte auf dem Urnen- gemeinschaftsfeld „M“ für die gesamte Ruhefrist 330,00 € c) Anlegen und Pflegen einer Urnengrabstätte auf den fried- hofsbetreuten Urnengemeinschaftsanlagen je Grablager 705,00 € Verlängerung der Pflege je Grablager und Jahr 35,25 €

3. Gebühren für die Pflege von Hecken umfriedeter Wahlgrabstät-ten:

a) Pflege der Hecke für eine Grabbreite für die gesamte Ruhefrist 330,00 € b) Pflege der Hecke für jede weitere Grabbreite für die gesamte Ruhefrist 210,00 € c) Pflege der Hecke für eine Grabbreite für die Verlängerung der Ruhefrist je Jahr 11,00 € d) Pflege der Hecke für jede weitere Grabbreite für die Verlängerung der Ruhefrist je Jahr und Grabbreite 7,00 € e) Gebühr für die Neuanlage einer Thuja-Hecke je lfd.Meter 29,00 €

4. Gebühren für Arbeiten an Grabstätten:

a) Einebnen und Verdichten der Erstaufhügelung nach Erdbestattungen 88,00 € b) Setzen einer Urnengrabeinfassung aus Granit ebenerdig verlegt 189,00 € d) Anlegen einer Buchsbaumhecke für eine umfriedete Urnenwahlgrabstätte 75,00 € d) Abbauen und Entsorgen von Grabmäler - Grabmal bis 0,05 m³ Rauminhalt 45,00 € - Grabmal bis 0,1 m³ Rauminhalt 70,00 € - Grabmal bis 0,15 m³ Rauminhalt 90,00 € - Grabmal über 0,15 m³ Rauminhalt, Grabeinfassungen, Sockel, Fundamente und sonstiges Grabzubehör nach jewei- ligem Aufwand

5. Gebühren für Verwaltungsarbeiten: a) für die Anerkennung eines Gewerbetreibenden 51,75 € b) für die Ausstellung einer Bescheinigung 17,25 € c) für die Umschreibung des Nutzungsrechts 17,25 € d) für die Nachforschung von Anschriften der Nutzungsberechtigten je angefangene 0,5 h 17,25 €

§ 7 Zusätzliche LeistungenFür besondere zusätzliche Leistungen, die im Gebührentarif nicht vorgesehen sind, setzt der Kirchengemeinderat die zu entrichten-de Vergütung von Fall zu Fall nach dem tatsächlichen Aufwand fest.

§ 8 Schlussvorschriften Diese Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.Mit Inkrafttreten dieser Friedhofsgebührenordnung tritt die bisheri-ge Friedhofsgebührenordnung außer Kraft.

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Nr. 03/2016 - 9 - PASEWALKER NACHRICHTEN

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende -

Pasewalk, den 09.12.2015

Der Kirchengemeinderat:

Vorsitzender: KGR-Mitglied:

Die vorstehende Friedhofsgebührenordnung wird hiermit gemäß Artikel 26 der Verfassung der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland kirchenaufsichtlich genehmigt.

Kirchenkreis: 15.01.2016

Unterschrift:

1) Durch diese Gebühr, wird bei einer einstelligen Wahl-, Baumurnen-, Ur-

nenwahlgrabstätte bzw. Urnengemeinschaftsanlage, die Dauer des Grab-

nutzungsrechtes an die neue Ruhezeit angepasst.

2) Bei einer Wiederbeisetzung auf demselben Friedhof sind zusätzlich die

Gebühren zu III. sowie ggf. die Gebühren für die Verleihung oder Verlänge-

rung des Nutzungsrechts zu zahlen.

Vorsitzender: KGR-Mitglied:Vorsitzender: KGR-Mitglied:

Kirchenkreis: 15.01.2016

Unterschrift:

Ronny Weiland,die Stimme der Extraklasse, mit seinem

Muttertagskonzert am 08. Mai 2016 um 16 Uhr imKulturforum „Historisches U“

Ronny Weiland wird Titel wie z.B. La Patorella, den Gefangenenchor aus Nabuco, Abendglo-

cken, Wolgalied, Hohe Tanne u.v.a. präsentieren.

Page 10: Pas 2016 ausgabe 03

PASEWALKER NACHRICHTEN - 10 - Nr. 03/2016

25. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“09. bis 11. September 2016

auf dem Areal des Kulturforum „Historisches U“Highlight: NDR-Sommertour auf der

Festwiese am Samstagabend

RATHAUS

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih

Tel.: 251 200

1. Stellvertreterin/FBleiterin Gudrun Baganz

Finanzen, Schule u. Kultur Tel.: 251 110

2. Stellvertreterin/FBleiterin Diana Vahl

Innere Verw. u. Ordnung Tel.: 251 117

Stellv. FB Bau Elgin Stechow

Tel.: 251 163

Stellv. FB Bau Frau Kohlase

Tel.: 251 167

Stadtinformation Elke Kommnick

Tel.: 251 232

Sprechzeiten der StadtverwaltungMontag 09.00 - 12.00 Uhr

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag 09.00 - 12.00 Uhr

Leitender Andreas Fabian

Verwaltungsbeamter Tel.: 206725

Leiter Haupt- und Frau Klos

Ordnungsamt Tel.: 206727

Leiter Finanzen/ Frau Helwig

Bauverwaltung Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin Frau Strohschein

Bauverwaltung Tel.: 206713

Meldestelle Amt und Frau Butterbrodt

Stadt Tel.: 206712

Haupt- u. Ordnungsamt Frau Ziebell

Gewerbe Tel.: 206715

Sprechzeiten des AmtesMontag 09.00 - 11.30 Uhr

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag 08.00 - 11.30 Uhr

Stadtverwaltung Pasewalk Amt Uecker-Randow Tal

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199

E-Mail: [email protected]

www.pasewalk.de

Termine der Bürgermeisterin

Termine „Rathaus unterwegs“Der nächste Ter-min „Rathaus un-terwegs“ ist der 01.04.2016, 10.00 - 12.00 Uhr auf dem Marktplatz.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09:Vorherige Terminabsprache unter 03973 251 200 erbeten!Dienstag, 26.04.2016, 16.00–17.30 Uhr

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten

Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Norbert Haack, führt nach Bedarf Bürgersprechstun-den durch. Die Ter-m inabs t immung wird über das Stadt-vertreterbüro vermit-telt. Stadt Pasewalk - Stadtvertreterbüro – Frau WolffHaußmannstraße 85, 17309 PasewalkTel.: 03973/251-103Mail: [email protected]

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

E-Mail: [email protected]

www.amt-uecker-randow-tal.de

01.04. - 08.04.09:45 Uhr Kommt ein Vogel gefl ogen14:45 Uhr Money Money Money17:45 Uhr Imagine

09.04. - 16.04.09:45 Uhr Der fröhliche Landmann14:45 Uhr Kuckuck und Esel17:45 Uhr Idle Moments

17.04. - 23.04.09:45 Uhr Schrei nach Liebe14:45 Uhr Black hole sun17:45 Uhr Adé zur guten Nacht

24.04. - 30.04.09:45 Uhr Komm lieber Mai14:45 Uhr Sag mir, wo die Blumen sind17:45 Uhr Fly me to the moon

Das Glockenspiel im April

Page 11: Pas 2016 ausgabe 03

Nr. 03/2016 - 11 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Die schönsten Schaufenster zu Weihnachten wurden prämiert

(PN/EE). Es gibt sie doch, die schön de-korierten Schaufenster, die zum Bum-meln und zum Träumen einladen. Ganz besonders jedenfalls zur Weihnachts-zeit. Tolle Geschenkideen, hübsch verpackt, machten das Schenken in dem Jahr noch mal so schön. Viele Ladeninhaber folgten 2015, nun schon zum zweiten Mal, dem Aufruf der Bür-germeisterin , zum Wettbewerb um das schönste Schaufester. 11 Einsendun-gen mit vielen Fotos fl atterten ins Rat-haus. Die kleine Auswahlkommission hatte es nicht leicht, denn viele weih-nachtliche Ideen, die in Bildern festge-halten waren, mussten ausgewertet werden. Im Februar nun besuchte die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih die ausgewählten Geschäfte, gratulierte und übergab kleine Präsente. Über ei-nen Gutschein für eine Anzeige in den

Das Schuh-Eck Funk freute sich über die Auszeichnung.

Pasewalker Nachrichten, einen Kalen-der und anderen Kleinigkeiten freuten sich das Buchhaus Lange, das Schuh-

haus Funk und die Elektrofi rma Haß.

Frau Haß und ihre Mitarbeiterinnen freuen sich ebenfalls über die Auszeichnung. Das schön geschmückte Schaufenster der Firma Haßhatte es bereits im letzten Jahr geschafft zu den Schönsten zu ge-hören.

Bei Katrin Lange vom gleichnamigen Buchhaus war die Freude groß zu den Auserwählten zu gehören. Fotos: Ernst

INFORMATION DER BÜRGERMEISTERIN

Entgeltordnung Sportstätten für gemeinnützige Vereine und Verbände

(PN/GB). Die Stadt Pasewalk wird im Jahr 2016 eine Entgeltordnung zur Be-nutzung der Sportstätten für den Ver-einssport in den zuständigen Gremien der Stadtvertretung der Stadt Pase-walk diskutieren, mit der Zielsetzung, diese ab September 2016 umzusetzen.Die fi nanzielle Förderung des Ver-einssports ist eine freiwillige Aufgabe der Kommune, auf die kein Rechts-anspruch besteht. Diese Förderung kann nur im Rahmen der fi nanziellen Leistungsfähigkeit der Stadt Pasewalk erfolgen. Auf Grund der fi nanziellen Fehlbedarfe im städtischen Haushalt und zur Sicherstellung der Finanzierung

der Pfl ichtaufgaben, ist eine Maßnah-me, des im Jahr 2015 beschlossenen Haushaltssicherungskonzeptes, die Er-arbeitung einer Entgeltordnung über die Benutzung der Sportstätten für den Vereinssport.Im Januar 2016 wurden die gemein-nützigen Vereine und Verbände zu einer 1. Beratung zur Entgeltordnung über die Benutzung der städtischen Sportstätten ins Rathaus geladen. An der Gesprächsrunde nahmen 21 Ver-treter aus den gemeinnützigen Verei-nen teil. Die Bürgermeisterin, Sandra Nacht-weih, informierte die Vereinsmitglieder

über die Notwendigkeit der Entgelter-hebung in den Sportstätten für den gemeinnützigen Vereinssport und leg-te erste Vorstellungen der Verwaltung zur Erarbeitung einer Entgeltordnung dar. In der folgenden sachlichen Diskussi-on vermittelten die Vereinsmitglieder ihre Hinweise und Bedenken zur Höhe sowie Staffelung der Entgelte, zu den Trainingszeiten am Wochenende und zu den differenzierten Rahmenbedin-gungen in Durchführung des Vereins-sports in den städtischen Sportstätten. Zustimmung fand bei den Teilnehmern der Beratung die Staffelung der Höhe

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 12 - Nr. 03/2016

STADTVERTRETUNG • AUSSCHÜSSE •AUFSICHTSRÄTE

der Entgelte für den Kinder- und Ju-gendsport sowie den Erwachsenen-sport.Im Ergebnis der Diskussion unterbreite-

te die Bürgermeisterin, Sandra Nacht-weih, den Teilnehmern der Beratung den Vorschlag, die Problematik in ih-ren Vereinen zu diskutieren und ihre

Anregungen zur Erarbeitung einer Ent-geltordnung bis zum 09.03.2016 der Stadtverwaltung schriftlich mitzuteilen.

Sitzungstermine (Änderungen vorbehalten):

04.04.2016 Wirtschaftsausschuss (18 Uhr)05.04.2016 Ausschuss für Stadtentwicklung-, Bau- und Verkehr (17 Uhr)07.04.2016 Bildungs- und Kulturausschuss (18 Uhr)13.04.2016 Finanzausschuss (17 Uhr)18.04.2016 Hauptausschuss (18 Uhr)28.04.2016 Stadtvertretersitzung (18 Uhr)

(PN/DW). Die Sitzungen sind öffentlich und fi nden im großen Sitzungssaal (An-bau Rathaus) Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk statt.Die Tagesordnungen werden rechtzei-

Aus der Stadtvertretung

(PN/DW). Am 18.02.2016 tagte die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk zu folgenden Themen:

öffentlicher Teil:Wahl von Schiedspersonen mit Wirkung vom 01.04.2016hier: Frau Sybille Krause und Franco GurskeVorlage: STV/108/2016Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Feststellung der Eröffnungsbilanz des städtebaulichen Sondervermögens der Stadt Pasewalk zum Stichtag 01.01.2012 (Altstadt Pasewalk)Vorlage: STV/102/2015Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Feststellung der Eröffnungsbilanz des städtebaulichen Sondervermögens der Stadt Pasewalk zum Stichtag 01.01.2012 (Oststadt Pasewalk)Vorlage: STV/103/2015Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Stadt Pasewalk - Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung PasewalkFeststellungsbeschluss der Jahresrechnung 2014Ergebnisverwendung, Entlastung Betriebsleiter/-inVorlage: STV/106/2015Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Stadt Pasewalk - Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung PasewalkWirtschaftsplan 2016Vorlage: STV/107/2015Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Stadt Pasewalk - Eigenbetrieb Gewerbeimmobilien Wirtschaftsplan 2016Vorlage: STV/111/2016Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Entgeltordnung über die Benutzung des Kulturforums Historisches U und der FestwieseVorlage: STV/098/2015Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt Beteiligung der Stadtwerke Pasewalk GmbH

tig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungs-tafel auf dem Marktplatz ausgehan-gen und sind im Internet auf der Ho-

mepage der Stadt unter Rathaus/Bürgerservice im Bürgerinformationssy-stem einsehbar. Dort fi nden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentli-chen Beschlussvorlagen sowie die öf-fentlichen Sitzungsniederschriften. Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff (Tel.: 03973 251103)

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Nr. 03/2016 - 13 - PASEWALKER NACHRICHTEN

an der „Landwerke M-V GmbH”Vorlage: STV/109/2016Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Außenbereichssatzung „Steinbrink” der Stadt Pasewalk - Entwurf -Vorlage: STV/091/2015-1Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Klarstellungs- und Ergänzungssatzung „Wiesenstraße” - Entwurf -Vorlage: STV/095/2015-1Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Lärmaktionsplan der Stadt Pasewalk- Beteiligung der Öffentlichkeit -- Endbericht vom August 2014 -Vorlage: STV/105/2012-2Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Nichtöffentlicher Teil:1. Änderung zum Konzessionsvertrag Fernwärme vom 01.08.1991Vorlage: STV/110/2016Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt (mit Änderung)

Verkauf und Genehmigung zur Vorwegbelastung der GrundstückeFlur 2, Flurstücke 291/77 und 291/74Vorlage: STV/112/2016Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Nähere Informationen zu den Beschlüssen des öffentlichen Teils finden Sie auf der Homepage der Stadt Pasewalk unter:- www.pasewalk.de - Rathaus/Bürgerservice - Bürgerinformationssystem- Bekanntgabe

Neue Entgeltordnung über die Benutzung des Kulturforums „Historisches U“ und der Festwiese

(PN/GB). Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am 18.02.2016 die Entgeltordnung für die Nutzung der Räume im Kulturforum „Historisches U“ und dem Gelände der Festwiese beschlossen. Diese Ent-geltordnung tritt nach der öffentlichen Bekanntmachung auf der Internetsei-te der Stadt Pasewalk im März 2016 in Kraft. Im Vorfeld wurde diese Entgelt-ordnung in den zuständigen Fachaus-schüssen der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk mehrfach beraten.Die bis zu diesem Zeitpunkt gültige Entgeltordnung für die Benutzung der Räumlichkeiten im Kulturforum „Histori-sches U“ ist seit dem Jahr 2005 Hand-lungsgrundlage für die Verwaltung. Für die Nutzung der Festwiese gab es bis-her keine Festlegungen zur Erhebung

von Entgelten.Unter Beachtung der Preisentwicklung und der veränderten örtlichen Rah-menbedingungen war die Überarbei-tung der Entgeltordnung aus dem Jahr 2005 dringend erforderlich.Für die Nutzung der einzelnen Räume im Kulturforum „Historischen U“ wird ein pauschales Grundentgelt festge-setzt, zuzüglich der Berechnung von in Anspruch genommenen Teilleistun-gen in Vor – und Nachbereitung der jeweiligen Veranstaltungen. Neurege-lungen in der Entgeltordnung sind die Festschreibung der Zahlung einer Kau-tion für die ordnungsgemäße Nutzung und Übergabe der Räumlichkeiten im Kulturforum sowie die Antragstellung des Veranstalters/Nutzer auf eine Er-mäßigung des Entgeltes. Unverändert

bleibt die prozentuale Erhebung eines Nutzungsentgeltes bei der Stornierung des Nutzungsvertrages unter Berück-sichtigung des Stornierungszeitraumes.Grundlage für die Erhebung eines Ent-geltes zur Nutzung der Festwiese mit den dazugehörigen Anlagen bildet eine Kostenkalkulation. Ausgehend von geplanten jährlichen 5 Veranstal-tungen auf der Festwiese werden die kalkulierten Kosten anteilig auf die Ver-anstalter/Nutzer umgelegt.Die Bedingungen für die Benutzung der Räumlichkeiten im Kulturforum „Hi-storisches U“ und auf dem Gelände der Festwiese werden in einem geson-derten Nutzungsvertrag zwischen der Stadt Pasewalk und dem Nutzer/Ver-anstalter geregelt.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 14 - Nr. 03/2016

BRÜCKE ZUM NACHBARN

„Der Nachbar aus Papier“

(PN/EE). Man braucht Zeit, viel Zeit, um alles genau lesen zu können. „Der Nachbar aus Papier“ heißt die neue Ausstellung, die bis Ende April im Pa-sewalker Museum zu sehen ist. Zei-tungsberichte in deutscher, wie auch in polnischer Sprache, teilweise als originale Zeitungen, oder als Kopien dokumentieren die Geschichte von 1945 bis 1990 aus der Sicht regiona-ler Zeitungen auf beiden Seiten der Grenze. Einiges vergilbt, einiges hat an Farbintensität nachgelassen, der Zahn der Zeit hat eben seine Spuren hinterlassen. Aber nichtsdestoweniger ist das, was zu sehen ist, höchst inter-essant. Man wird zurückversetzt in die Sprache, die Denkweise jener Zeit. „Dabei kommt oft ein fi ktives Wunsch- und Lieblingsbild, wie es von den po-litischen Mächten propagiert wurde, zutage“, berichtet Bernd Aischmann. Der 75-jährige freie Journalist hat mit Unterstützung der Kuratorin und Leite-rin der Abteilung Regionales der Pom-merschen Bibliothek in Stettin sowie Leiterin der deutschen Bibliothek des hiesigen Goethe-Instituts, diese Aus-stellung zusammengetragen. „Diese Ausstellung ist Projekt der Zusammen-arbeit zwischen der Landesbibliothek M-V Schwerin und der Pommerschen Bibliothek in Stettin sowie der Landes-zentrale für politische Bildung M-V“, be-richtet Aischmann und lobt dabei die ausgezeichnete Zusammenarbeit und Unterstützung. Die Ausstellung zeigt 20 Tafeln, die die Geschichte im grenzna-hen Raum zeigt. Dabei ist Pasewalk mit seiner Lage und seiner Geschichte Teil davon. Zu den vielen Gästen gehörte auch Polices Bürgermeister Władisław Diakun. Er gesteht: Die Ausstellung ruft auch bei ihm viele Erinnerungen wach. Ich bin froh, dass wir seit 17 Jahren eine tolle Partnerschaft haben. Genau wie Pasewalk, war das Schicksal Polices nach 1945 ungewiss. Das Gebiet war bis in den September 1946 noch eine deutsche Enklave mit Schule und Leh-rerbildungsinstitut. Doch Police hatte im Krieg und auch nach Nachkriegs-ende eine besondere Bedeutung. Das Pölitzer Hydrierwerk produzierte Kerosin und Benzin für die Wehrmacht. Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge ar-beiteten dort. Sie waren in Lagern um das Hydrierwerk untergebracht. Dieses

Zu den Gästen der Ausstellung gehörte Polices Bürgermeister Władisław Diakun mit sei-nen Mitstreitern.

Viele Fragen hatte Bernd Aischmann den interessierten Besuchern zu beantworten.

Zeitungsberichte in deutscher wie auch in polnischer Sprache, teilweise als originale Zeitun-gen oder als Kopien dokumentieren die Geschichte von 1945 bis 1990 aus der Sicht regio-naler Zeitungen auf beiden Seiten der Grenze. Fotos: Ernst

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Nr. 03/2016 - 15 - PASEWALKER NACHRICHTEN

KULTUR UND MUSEUM

strategisch wichtige Objekt war nicht nur während des Krieges, sondern auch danach ein begehrenswertes Objekt. Deutsche Kriegsgefangene demontierten das Werk nach Kriegs-ende auf Befehl der Roten Armee und bauten es in der Sowjetunion wieder auf. Schlimme Zeiten, die auf beiden Seiten der heutigen Grenze lange ihre

Spuren hinterlassen haben. „Es ist da-rum um so schöner, dass die beiden Städte Pasewalk und Police so gut zu-sammenarbeiten“, resümiert auch Di-akun. Tief beeindruckt von der Ausstel-lung will der engagierte Bürgermeister und Politiker diese Ausstellung auch in seine Heimatstadt Police holen. Wäh-rend die Besucher noch über die Be-

sonderheit der Ausstellung sprechen, lässt der Journalist durchblicken, dass er gemeinsam mit seinen Partnern an einer Weiterführung der Ausstellung ar-beitet. Sie soll dann den Wandel der Berichterstattung durch die Presse zu beiden Seiten der Grenze zeigen.

Viva Warszawa – Polen für Fortgeschrittene

(PN/EE). Auf alle Fälle, man lernt eine Menge aus diesem Buch über Polen. Und das sind nicht nur die wiederauf-gebaute Altstadt Warszawas, die Par-tyorte am Weichselufer oder über den Stadtteil Praga. Zunächst ging es ganz entspannt nach Krakau, die frühere Hauptstadt Polens. Möller zeigte idyl-lische Fotos, er hatte eine echte Kra-kau-Fahne an seinem „Schreibtisch“ und spiele das uralte Turmsignal „Hej-nal“ vor, bei dem der Trompeter bis heute einen Tatarenpfeil in die Kehle bekommt. Er erzählte von seiner ersten Zeit als Millionär und von den schlimms-ten No-Go’s für Deutsche, Stichwort „Breslau“. Die über 300 begeisterten Zuhörer rasten zeitweilig vor Begeis-terung, sie erfuhren in der Lesung im Kulturforum Historisches U von einer Liebesgeschichte mit Hindernissen, von Fettnäpfchen und deutsch-pol-nischen Missverständnissen. Lebendig und liebevoll erzählte der Autor von seinen Begegnungen mit Polen und Deutschen und deren Witzen. Bereits

vor vier Jahren begeisterte der aus Wuppertal stammende Steffen Möller das Pasewalker Publikum mit seinem Programm „Viva Polonia“. Sein neues Werk kam ebenso gut an. Eine lange Schlange bildete sich im Anschluss an die Lesung zum Signieren der von der

Buchhandlung Lange angebotenen Bücher von Steffen Möller. Das Buch-haus Lange und die Freunde und För-derer des Gymnasiums Pasewalk 1908 e. V. organisierten diese super Veran-staltung. Für den Autor und Kabarettis-ten gab es natürlich viel Beifall.

Steffen Möller begeisterte das Pasewalker Publikum mit seinem Programm Viva Polonia. Fotos: Ernst

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 16 - Nr. 03/2016

KULTUR UND MUSEUM

1.600 Kilometer quer durch die Wüste

(PN/EE). „Wir haben heute wohl den Besucherrekord gebrochen“, berich-tet Anke Holstein, Leiterin des Muse-ums, und ergänzt: „Wir mussten sogar einige Leute wegschicken, weil wir keinen Platz mehr haben.“ Dicht ge-drängt sitzen Frauen und Männer in der Vortragsetage des Pasewalker Muse-ums. Kein Stuhl ist mehr frei, ja selbst die Treppenstufen dienen als Sitzplätze und die wenigen freien Flächen dienen als „Stehplätze“. Zu den vielen Interes-sierten gehören vor allem Pasewalker, aber auch radfahrbegeisterte Frauen und Männer aus der Umgebung und unserer Partnerstadt Police. Der, der dieses große Interesse hervorrief, ist der Pasewalker Rüdiger Behrendt. Der Pa-sewalker startete im Januar 2013 allein mit dem Fahrrad seine Abenteuerreise. Er legte über 1.600 Kilometer entlang des Suezkanals, quer durch Kairo, vor-bei an den Pyramiden von Gizeh, hin-ein in die Sahara, zurück. Dabei durch-fuhr er, manchmal auch in Begleitung, vier Oasen, kam vorbei an so einigen Ambulanz- und Militärstationen und das in drei Wochen ... Seine „Aben-teuertour“ begann in Port Said. Über 1.300 Kilometer von den 1.600 Kilome-tern führten Rüdiger Behrendt durch

Dicht gedrängt sitzen Frauen und Männer in der Vortragsetage des Pasewalker Museums. Kein Stuhl ist mehr frei, ja selbst die Treppenstufen dienen als Sitzplätze und die wenigen freien Flächen dienen als „Stehplätze“. Fotos: Ernst

die Libyschen Wüsten bis hin zum Nil-tal bei Luxor. Dabei begegneten dem Radler viele interessante, hilfsbereite und freundliche Menschen. Die Stre-cken, die der junge Mann dabei täg-lich zurücklegte, erzeugten bei den „normalen Radlern“ unter den Gästen die pure Bewunderung. Da wundert es auch nicht, dass viele der Anwesen-

den die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit dem Radsportler nutzten. Behrendt selbst war auch ein bisschen überrascht von dem großen Interesse. Er bot sofort eine zweite Ver-anstaltung an, damit auch die, die an diesem Sonntag im Februar keinen Platz mehr fanden, von seinen Erleb-nissen hören können.

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Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen Freudige Überraschungen

Frohes Osterfest !

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Nr. 03/2016 - 17 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Die Schneekönigin

(PN/EE). Die Pasewalker sind begeis-tert. Vor einem fast ausverkauften Kulturforum Historisches U zeigten pro-fessionelle Schauspieler, Sänger und Tänzer die faszinierende Geschichte der Schneekönigin als zauberhaftes Pop-Musical. Tolle Choreografien, be-eindruckende Showeffekte, eine tolle Bühnenkulisse und die bezaubernden Kostüme kamen bei den großen und kleinen Besuchern super an. Zur Erinne-rung: Kai und Gerda freuen sich über den schönen Wintertag. Da begegnet den beiden die Schneekönigin. Sie be-mächtigt sich des Herzens des Jungen, das heißt, sie lässt sein Herz zu Eis wer-den, mit dem Ergebnis, dass der Junge in das frostige Reich der Schneeköni-gin gerät. Er soll, beraubt seiner Gefüh-le, bei der eisigen Schönheit bleiben. Doch die Schneekönigin hat nicht mit Gerda, der Freundin des Jungen ge-

rechnet. Sie unternimmt alles, um den Jungen aus dem eisigen Reich zu be-freien. Eine abenteuerliche, gefährli-che Reise beginnt, ehe sie schließlich

im kalten Winterpalast der Schneekö-nigin endet. Foto: Ernst

Winterfest der Schlagerstars im Kulturforum Historisches U

(PN/EE). Es war ein gelungenes Winter-fest, zu dem der Pasewalker Trompeter Kurt Witt ins Kulturforum Historisches U einlud. Viele Pasewalker und vor allem Fans des Musikers waren gekommen, um nicht nur ihn mit seiner Trompete,

die Kaiserlich-Königliche Regiments-kapelle, sondern auch so bekannte Schlagerstars wie Elke Martens, die Petit Palais, Moderator Detlef Olle und vor allem Dagmar Frederic mit ihrer zauberhaften Stimme zu hören. Neben

neueren Titeln brachten die Künstler auch bekannte Songs aus den 50ern, 60ern, 70ern bis in die heutige Zeit mit. Es war eine schöne Veranstaltung, lo-ben die Besucher, die die Kombination mit dem Kaffeenachmittag schätzten. Nach dem gesanglichen Auftakt lud die Kaiserlich-Königliche Regimentska-pelle zum Schwofen ein. Viele der Anwesenden nutzten die Gelegenheit, um ein Autogramm der Künstler oder das Buch von Dagmar Frederic zu erstehen. Foto: Ernst

Einzigartige Pasewalker Drucke stehen zum Verkauf

(PN/MD). Bis zum Ende der diesjähri-gen Winterferien waren im Museum die Bastelarbeiten der Kitas, Horte und Schulen zum Thema „Unsere Stadt Pa-sewalk“ zu sehen. Nun ist diese Ausstel-lung beendet und die Objekte finden ihren Weg zurück in die jeweiligen Einrichtungen. Das Museumsteam be-dankt sich an dieser Stelle herzlich bei den beteiligten Kindern und Erwachse-nen für die gelungenen Beiträge, die auch für die Besucher eine gern ange-nommene Abwechslung darstellten.In diesem Jahr gibt es im Nachhinein noch ein besonderes Angebot. Schü-ler des Oskar-Picht-Gymnasiums stell-ten dem Museum für die Ausstellung

eine Reihe von Originalradierungen von historischen Gebäuden und Denk-mälern aus Pasewalk zur Verfügung. Diese Bilder wurden mit eigens herge-stellten Druckplatten realisiert. Gemeinsam mit dem Gymnasium wurde nun beschlossen, diese kleinen

Kunstwerke im Museum zum Kauf an-zubieten. Angeboten werden diese auf den Papierformaten A5, A4 und als Klappkarte, allerdings in eingeschränk-ter Stückzahl, weshalb Interessenten sich schnell für einen Kauf entscheiden sollten. Foto: Museum

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 18 - Nr. 03/2016

Die Einnahmen kommen zum Teil dem Oskar-Picht-Gymnasium zugute; der Rest geht an den Förderverein des Mu-seums und wird unter anderem bei der Finanzierung des Museumsfestes zum 20. Jubiläum im Mai seine Verwen-dung fi nden.

Eingesehen und bestellt werden kön-nen die Drucke ausschließlich im Mu-seum der Stadt Pasewalk.

Pasewalker Drucke von Schülern des Oskar-Picht-GymnasiumsPreis pro Exemplar: 5,00 - 7,50 € (ab-

hängig vom Format)

ACHTUNG! Jedes Motiv ist auf nur fünf Exemplare limitiert.Schnell sein lohnt sich!

ORDNUNG • SICHERHEIT • FEUERWEHR

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk

(PN/EN). Die Kameradinnen und Ka-meraden der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk trafen sich am 19.02.2016 zu ihrer Jahreshauptversammlung für das Jahr 2015. Nach einer Schweigeminu-te für die verstorbenen Kameraden ließ der Wehrführer Michael Helpap das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. In seinem Bericht machte er noch einmal auf die schlechte Perso-nalsituation aufmerksam. Am Ende des Jahres zählte die Feuerwehr Pasewalk 98 Mitglieder. Allerdings bleiben nach Abzug der Jugendfeuerwehr, der Re-servegruppe, der Alters- & Ehrenabtei-lung und den fördernden Mitgliedern nur 1 Kameradin und 49 Kameraden übrig, die mit einem digitalen Funkmel-

deempfänger ausgerüstet sind und somit theoretisch für Einsätze zur Verfü-gung stehen. Da aber viele außerhalb arbeiten oder nicht immer am Einsatz teilnehmen können, ist diese Anzahl an Einsatzkräften für die Pasewalker Wehr nicht ausreichend. Ein noch größeres Problem sind die Maschinisten, die die Löschfahrzeuge zum Einsatz fahren und die Technik bedienen dürfen wie z.B. die große Drehleiter, stellte er fest. Die bisher praktizierte Besetzung der Fahrzeuge durch ausgebildete Mitglie-der der Wehrführung bringt große Pro-bleme bei den Einsätzen. Der Wehrfüh-rer nannte in seinem Bericht für 2015 insgesamt 113 Einsätze. „Wir haben 30 Brände gelöscht und 52 technische

Hilfeleistungen durchgeführt. Fehla-larme, vorwiegend ausgelöst durch automatische Brandmeldeanlagen hatten wir 13. Nicht mehr tätig brauch-ten wir bei 16 Einsätzen werden. Bös-willige Alarmierungen hatten wir 2. Die 30 Brände gliedern sich wie folgt auf: 8 Gebäudebrände, 4 Fahrzeugbrände, 4 Müll- bzw. Papiercontainer, 3 Wald-brände und 11 sonstige Brände. Die 52 Hilfeleistungen setzen sich wie folgt zusammen: 7 Verkehrsunfälle, 8 Ölspu-ren, 3 Tiere in Not, 16 Unwetterschä-den, 1 Gefahrguteinsatz, 13 Türnotöff-nungen und 4 sonstige Hilfeleistungen. Bei den Einsätzen konnten durch uns 10 Personen gerettet bzw. befreit wer-den. 4 Personen wurden von uns nur

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Nr. 03/2016 - 19 - PASEWALKER NACHRICHTEN

noch tot geborgen.“Des Weiteren konnte der Wehrführer auch über Aktivitäten der Kamera-dinnen und Kameraden berichten. So unternahmen einzelne Gruppen Ausflüge ins Nachbarland oder zum Fischessen auf die Insel Usedom. Auch den fördernden Mitgliedern wurde mit einem gemeinsamen Kegelabend für ihr Engagement in der Wehr gedankt. Bei den kulturellen Veranstaltungen, die durch die Feuerwehr, gemeinsam mit ihrem Partner, dem THW Ortsver-band Pasewalk, für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Pasewalk gestal-tet wurden, erwähnte der Wehrführer besonders die traditionellen Veranstal-tungen wie das Neujahrsfeuer und das Seifenkistenrennen am 1. Mai, welches auch im Jahr 2015 wieder Hunderte von Besuchern anzog. Der Wehrführer bedankte sich bei all denjenigen, die die Arbeit der und das Leben in der Feuerwehr mitgetragen haben. Ein besonderer Dank galt den Kameradin-nen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk für ihre hohe Ein-satzbereitschaft.Dem Jahresbericht des Wehrführers schlossen sich dann der Bericht der Jugendfeuerwehr, der Kassenbericht und der Bericht der Kassenprüfer an.Weiterhin folgten Beförderungen von Mitgliedern, die die geforderten Aus-bildungen im Jahr 2015 absolvierten und damit die Voraussetzungen zum Tragen eines höheren Dienstgrades er-reicht haben. Geehrt wurden auch Ka-meradinnen und Kameraden für ihre 10, 25 oder 40-jährige Mitgliedschaft. Mit dem Förderschild „Partner der Feu-erwehr“, als sichtbares Zeichen, wer-den Betriebe und Institutionen geehrt, die in einem besonderen Maß die ört-liche Feuerwehr unterstützen oder Mit-glieder der Feuerwehr beschäftigen. Mit diesem Förderschild wurde der REWE-Markt in der Oststadt an diesem Abend ausgezeichnet. Die Fa. Piepen-brock konnte krankheitsbedingt die Auszeichnung nicht entgegen neh-men. Eine ganz besondere Ehrung wurde dem Kameraden Heinz Schulz zuteil. Für seine erbrachten Leistungen in der Feuerwehr Pasewalk, während seiner fast 60-jährigen Mitgliedschaft, stimmten die Kameradinnen und Ka-meraden einstimmig dem Antrag der Wehrführung auf Ernennung als Ehren-mitglied zu. Alle Anwesenden erhoben sich von ihren Stühlen als Heinz Schulz die Auszeichnung in Form einer Ehren-urkunde und einem Geschenk entge-

Beförderung zur/m Oberfeuerwehrfrau/mann: Martina Barteld und Frank Roeseler

Gratulation vom Landesbrandmeister Hannes Möller an Daniel Strauch zur Beförderung als Oberlöschmeister

Überreichung der Brandschutz-Ehrenspange für 10 Jahre Mitgliedschaft an: Sebastian Fran-ke, Martina Barteld, Christian Lindenberg und Eric Rach, Fotos: Ernst

gen nahm. Im Anschluss nutzten einige der Anwesenden Gäste die Gelegen-heit, zu den Kameradinnen und Kame-raden zu sprechen und ihre Leistungen zu würdigen. Dazu gehörten die Bür-germeisterin Sandra Nachtweih, der Landesbrandmeister Kamerad Möller

und Werner Hackbarth, Ordnungs-amtsleiter im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Kamerad Höttges ergriff das Wort, um auch einige kritische Worte an die Wehrführung zu richten.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 20 - Nr. 03/2016

Beförderungen und Auszeichnungen

Beförderungen zum Feuerwehrmann: Daniel-Jerry Freuer Alexander Gramke Bjarne Max Hessel Alexander MahnkeBeförderungen zum Oberfeuerwehrmann: Martina Barteld Frank RoeselerBeförderungen zum Hauptfeuerwehrmann: Sebastian FrankeBeförderungen zum Oberlöschmeister: Daniel StrauchAuszeichnung mit der Brandschutz-Ehrenspange für 10 Jahre Mitgliedschaft:Oberfeuerwehrfrau Martina BarteldOberfeuerwehrmann Sebastian FrankeLöschmeister Christian LindenbergHauptfeuerwehrmann Eric RachAuszeichnung mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre Mitgliedschaft:Löschmeister Frank StreichAuszeichnung mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre Mitgliedschaft:Oberlöschmeister Wolfgang BrodaOberlöschmeister Günter FielitzLöschmeister Bernhard SchmoockAuszeichnung mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes M-V in Silber:Oberlöschmeister Sylvio BarkowEine Anerkennung erhielten: Paule Lindenberg Paul Jungblut Peter Höttges Sebastian KubeAuszeichnung mit der „Medaille für besondere Leistungen in der Feuerwehr Pasewalk“: Horst EbeltVerleihung des Förderschildes „Partner unserer Feuerwehr“: Rewe Markt GmbH Fa. PiepenbrockErnennung zum Ehrenmitglied: Heinz Schulz

Poller, Bügel und Feldsteine

(PN/PM). Müssen überall in der Stadt Poller stehen und Steine liegen, um ein Durchfahrtsverbot und damit die Ein-haltung der Straßenverkehrsordnung durchzusetzen?In vielen Bereichen der Stadt Pasewalk hat sich in den letzten Jahren einiges zum Positiven verändert. Dies fi el vie-len Einheimischen und Gästen auch anlässlich des Stadtringfestes Anfang des vergangenen Jahres auf. Was Besuchern und einigen Pasewalkern aber auch auffi el, war, dass Straßen-abschnitte die eigentlich durch Ver-kehrsschilder für Kraftfahrzeuge und Krafträder gesperrt sind, zusätzlich noch durch Poller, Bügel oder Feldstei-

ne versperrt sind. Im Bereich der Stadt Pasewalk wurden in den letzten Jah-ren ungefähr 100 Poller zum Einzelpreis je nach Ausführung ungefähr 227,00 € bzw. 25 Absperrbügel zum Preis von 165,00 € pro Stück aufgestellt. Dies entspricht einem Finanzvolumen von 26.825,00 €.Die Verwaltung macht es sich aber nicht leicht mit Entscheidungen, wo zusätzlich zur Beschilderung noch Ab-sperrungen aufgestellt werden.Wirkungsvoll war dies im Bereich des Fahrradweges am Krankenhaus sowie auch in der Ringstraße. Viele Bürger fordern auch eine Sperrung der Klo-sterstraße kurz vor dem ÖKUTZ. Nach

Prüfung durch die Verwaltung wurde dies aber abgelehnt, da ein ständiger ungehinderter Zugang zum Kanustopp gesichert werden soll. Viele der ge-sperrten Wege und Straßen sind von ihrem Aufbau her nicht für den Kraft-fahrzeugverkehr vorgesehen. Da es aber immer wieder Zeitgenossen gibt, die sich über die vorhandene Beschil-derung hinweg setzen, müssen sie zu-sätzlich gesperrt werden.Fazit, würden sich alle an die vorhan-dene Beschilderung halten, hätte die Stadt rund 26.825,00 € sparen können. Geld, was an anderer Stelle sicher bes-ser angelegt wäre.

30. April 2016 - Tag zum Begegnen für Jung und AltEröffnung um 14.00 Uhr auf der Festwiese in PasewalkWir laden ein zu:Geselligkeit und buntem Treiben, Zumba-Tänzen, Trompetenklängen von Kurt de Witt, zu Biwak der Dragoner Ungerland, vielen sportlichen Wettbewerben mit Preisverleihung, Modenschau und ab 19.00 Uhr Tanz in den Mai mit dem Duo KontaktDie Mitarbeiter werden Sie liebevoll versorgen. Veranstalter: Arbeitslosenverband Pasewalk

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Nr. 03/2016 - 21 - PASEWALKER NACHRICHTEN

WIRTSCHAFT

„Haus der Geschenke“ - Ingrid Lewandowski begeht 25-jähriges Geschäftsjubiläum

(PN/EE). Kaum zu glauben, aber Ingrid Lewandowski feierte am 8. Februar ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. Damit ge-hört sie zu den wenigen Geschäftsinha-bern, die von Anfang an Ihr Geschäft in der Pasewalker Innenstadt haben. Natürlich ein Grund für Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Reinhard Funk vom Wirtschaftsausschuss der Stadt zu gratulieren. Doch die beiden Vertreter der Stadt waren längst nicht die Ersten. Kunden und benachbarte Geschäfts-inhaber nutzten die Gelegenheit, um der Inhaberin des Geschäftes Glück-wünsche zu überbringen. Blickt Ingrid Lewandowski zurück, bereut sie den Schritt in die Selbstständigkeit auf kei-nen Fall. Es waren schöne Jahre. Na-türlich hat sich das Kaufverhalten der Kunden, mit Internet und Riesenkauf-häusern, gewandelt, aber es macht immer noch Spaß, resümiert sie. Ei-gentlich hatte sie in ihrem ganzen Ar-beitsleben mit schönen kunstgewerb-lichen Dingen zu tun. Zuerst, und das war schon vor der Wende, arbeitete Ingrid Lewandowski im Einkauf bei der HO (mit der Wende wurde dann die HO aufgelöst.) Natürlich drehte sich alles um kunstgewerbliche Dinge. Der Besuch von Messen und der dazuge-hörige Einkauf gehörten zu ihrem Auf-gabengebiet. Mit ihren Erzählungen fallen der Pasewalkerin viele kleine Be-gebenheiten ein. An einen 1. Advent erinnerte sie sich noch ganz genau. Vielleicht auch, weil es in der heutigen

Zeit unvorstellbar ist. Damals expor-tierte die DDR viele kunstgewerbliche Dinge ins Ausland. Unter anderem auch Nussknacker nach Schweden. Nun geschah etwas Unvorhersehba-res. Schweden stornierte die Lieferung. Nahm statt der 500 bestellten Nusskna-cker nur 100 ab. Wohin nun mit den übrigen 400? Kurzerhand kontaktierte Ingrid Lewandowski ihren Chef, über-zeugte ihn, dass sie es schaffe, die Nussknacker in Pasewalk zu verkaufen. Das Fenster des Kunstgewerbeladens kündigte diese Sonderaktion für den 1. Advent an. Und? Innerhalb von ein-einhalb Tagen waren alle Nussknacker verkauft! Von den vielen Zulieferern,

Die Inhaberin des Haus der Geschenke, Ingrid Lewandowski, beging am 8. Februar ihr 25-jähriges Geschäftsjubiläum. Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Reinhard Funk vom Wirtschaftsausschuss der Stadt kamen zum Gratulieren. Foto: Ernst

die das Geschäft Lewandowaski einst hatte, gibt es nur noch die Firma Fors-ter Webwaren. Alle anderen sind neu-er auf dem Markt. Glücklich ist Ingrid Lewandowski, dass Tochter Carola mit im Geschäft ist. Klar, dass die gelern-te Dekorateurin nicht nur in der Bera-tung und im Verkauf ist, sondern auch alle Gestaltungsaufgaben übernimmt. Wie es weiter geht, naja, ein bisschen will Ingrid Lewandowski noch die Ge-schicke des Ladens bestimmen. Aber dann? Tochter Carola denkt darüber nach, ob sie das Geschäft übernimmt und es damit in „Familienhand“ bleibt.

Asklepios Klinik Pasewalk ergänzt Schwerpunktprofi l

Neurologische, wohnortnahe Versor-gung durch Sozialministerium aner-kannt(PN/PM). Die bereits vorhandene neu-rologische Kompetenz an der Asklepi-os Klinik Pasewalk wird vom Sozialminis-terium MV gewürdigt und in Form einer Klinik für Neurologie bestätigt. Dadurch wird u.a. die wohnortnahe Versorgung von Patienten mit neurologischen Er-krankungen in der Region gestärkt und gibt Planungssicherheit. Mit großer Freude nahm der Chefarzt der Klinik für Neurologie, André Gille, die Nachricht auf: „Unsere langjähri-ge Entwicklung des Know-hows in der Behandlung von Patienten mit neu-rologischen Erkrankungen wurde nun

Chefarzt André Gille mit Schwester Yvonne Dojahn und Patient Arno Sohre auf der Interdis-ziplinären Station, Foto: Asklepios

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 22 - Nr. 03/2016

gewürdigt. Viel wichtiger ist aber, dass der steigende Bedarf unserer Bevöl-kerung in Vorpommern-Greifswald an neurologischer Behandlungskompe-tenz durch das Sozialministerium an-erkannt wurde – eine gute Nachricht

u.a. für Patienten mit Schlaganfall, Parkinsonerkrankung und Epilepsie.“ Ab dem 01. Februar 2016 nimmt die Klinik für Neurologie in der Asklepios Klinik Pasewalk den Betrieb auf. Über-zeugt hat das Ministerium die interdis-

ziplinäre Ausrichtung der Neurologie, die mit den weiteren Fachabteilungen des Hauses eng zusammenarbeitet – vor allem aber mit bereits etablierten fachübergreifenden Frührehabilitati-on.

Neue Klinikleitung in der Asklepios Klinik Pasewalk

Ludwig Merker übernimmt den Posten des Geschäftsführers von Steffen Voll-rath (PN/PM). Ludwig Merker (31) über-nahm zum 1. März 2016 die Geschäfts-führung der Asklepios Klinik Pasewalk und tritt damit die Nachfolge von Stef-fen Vollrath (49) an, der die Klinik seit 2001 geleitet hat. Ludwig Merker ist seit 2012 bei Asklepios und hat nach seinen Stationen als Trainee in den As-klepios Kliniken Birkenwerder und Pa-sewalk zuletzt als Klinikmanager in den Asklepios Harzkliniken Verantwortung getragen. Steffen Vollrath tritt zum 1. März 2016 die Position des Geschäfts-führers in den Asklepios Kliniken in Lan-gen-Seligenstadt an.„Wir danken Steffen Vollrath für 15 Jah-re hervorragende Arbeit am Stand-ort Pasewalk und bedauern seinen Weggang nach Langen-Seligenstadt. Natürlich freuen wir uns auch, dass unsere Kliniken in Langen einen so gu-ten Klinikgeschäftsführer bekommen“, sagt Ulrich Gnauck, der als Regional-geschäftsführer von Asklepios für die Klinik in Pasewalk verantwortlich zeich-

Steffen Vollrath Ludwig Merker

net. „Zugleich wünsche ich Ludwig Merker einen guten Start in Pasewalk. Ludwig Merker kennt das Haus bereits aus seiner Zeit als Trainee in 2012. Er hat in der Asklepios Gruppe die Vorzü-ge einer intensiven und konsequenten Nachwuchsförderung kennengelernt

und kann seine Kompetenzen und Er-fahrungen jetzt unter Beweis stellen. Ich bin sicher, dass die Asklepios Klinik Pasewalk auch künftig in sehr guten Händen ist“, so Ulrich Gnauck.

THE CASHBAGS - A TRIBUTE TO JOHNNY CASH

Pasewalk, Kulturforum Historisches „U“

Freitag, 20.05.2016 - 20 Uhr

Karten an allen örtlich be-kannten Vorverkaufsstel-len und Konzertkassen! Weitere Tickets und Informa-tionen unter: www.paulis.deKarten gibt es bereits ab 28 €!The Cashbags um US-Sänger Robert Tyson sind mit unzäh-ligen Konzerten seit 2008 Eu-ropas erfolgreichstes Johnny Cash Revival.Der Coswiger Liedermacher Stephan Ckoehler mischt 2008 mit seinem Coun-try-Trio „Die Knilche“ die lokale Musik-szene auf. Im Programm stehen John-ny Cash-Klassiker wie „I Got Stripes“ und „It Ain’t Me Babe“. „Da kann man mehr daraus machen!“ denkt sich der im Publikum sitzende Cash-Fan

Andreas Henschel und vermittelt im Sommer einen Kontakt zu US-Sänger Robert Tyson. Zusammen mit einem Bassisten wählt das frisch gebackene Quartett aus Robert (Gesang/Gitar-re), Stephan (E-Gitarre), Darek Kirilov (Kontrabass) und Andreas Henschel (Schlagzeug) den programmatischen Namen „THE CASHBAGS - A TRIBUTE TO

JOHNNY CASH“. Die Band probt zwei Dutzend Songs ein und veranstaltet kleine Konzerte. Der mitreißende BOOM-CHICKA-BOOM-Sound macht allen Betei-ligten auf Anhieb Spaß, das Publikum ist völlig aus dem Häuschen. An einem kalten Novemberabend dreht Robert mit den Cash-bags einen Videoclip zu seiner Version des Cash-Klassikers „Thirteen“. Der

Clip wird im Internet ein Renner und steigt zeitweilig in die TOP10 der deut-schen YouTube-Charts auf.

Mehr Infos und und Fotos finden Sie unter: presse.paulis.de/the-cashbags.html

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Nr. 03/2016 - 23 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Veranstaltungen in der Zeit von 27.02.2016 bis 19.03.2016

KULTUR- & SPORTTERMINE

Klub der VolkssolidaritätAm Markt 8, Tel.: 444159

01.04. Hilfe bei Einkäufen02.04. Vermietung04.04. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Klönnachmittag05.04. 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich06.04. 14.00 Uhr SHG-Krebs 14.00 Uhr Helga`s Waffelbäckerei 16.30 Uhr Wir treiben Sport07.04. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OG-

Mitte (Theater Magdeburg)08.04. Hilfe bei Einkaufen11.04. 13.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Rommeespieler treffen

sich12.04. 09.00 Uhr - Kartenvorverkauf für die 11.00 Uhr Tagesfahrt der OG-Mitte 14.00 Uhr Bingo13.04. 14.00 Uhr Spielnachmittag 16.00 Uhr Die Osteoporosegruppe trifft

sich 16.30 Uhr Es wird Sport getrieben14.04. 14.00 Uhr Marlie`s Flimmerkisten15.04. Hilfe bei Einkäufen18.04. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Helga`s Brötchenbäckerei19.04. 14.00 Uhr Heiterer Nachmittag mit Über-

raschungen20.04. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14.00 Uhr BRH-Beratung 14.00 Uhr Die Brettspieler treffen sich 16.30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich21.04. 14.00 Uhr Bingo22.04. Hilfe bei Einkäufen25.04. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch26.04. 14.00 Uhr Heiterer Quiznachmittag mit

Brigitte27.04. 14.00 Uhr Sicherheit im Straßenverkehr mit

Fahrschullehrer Müller 15.00 Uhr Geburtstag eines Mitgliedes 16.30 Uhr Wir treiben Sport28.04. 14.00 Uhr Ein Nachmittag mit Wolfgang

Brose29.04. Hilfe bei Einkäufen

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff Tel.: 03973/443504, An der Festwiese 24

04.04. - Scheringer Straße 6 13.00 Uhr Handarbeitsnachmittag auch

für Neueinsteiger05.04. - An der Festwiese 24 vormittags Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Türen. Arbeiten Sie mit!12.04. - Scheringer Str. 6 ganztägig Die Bücherstube präsentiert

moderne Literatur14.04. - An der Festwiese 24 vormittags Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Türen. Arbeiten Sie mit!18.04. - Scheringer Str. 6 13.00 Uhr Handarbeitsnachmittag mit

Kaffee und Kuchen19.04. - An der Festwiese 24 ganztägig Profi tieren Sie von den Ange-

boten der Möbelbörse.20.04. - Scheringer Str. 6 ganztägig Die Kleiderkammer zeigt die

Frühjahrskollektion!20.04. - Scheringer Str. 6 10.00 Uhr Hilfe beim Ausfüllen von An-

trägen und Bewerbungshilfe26.04. - An der Festwiese 24 vormittags Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Türen. Arbeiten Sie mit!28.04. - Scheringer Str. 6

14.00 Uhr Buchlesung mit Frau Krause30.04. - An der Festwiese 24 14.00 Uhr Familienvolksfest und Tanz in

den Mai

Schuldner- & VerbraucherinsolvenzberatungMo.–Fr. 8.00–16.00 UhrBeratungszentrum „Lichtblicke“ BewerbungshilfenMo.–Mi. 8.00–15.00 UhrKleiderkammer/MöbelbörseMo.–Do. 8.00–16.00 UhrFr. 8.00–15.30 Pasewalker TafelMo.–Do. 13.00–14.30 UhrFr. 12.00–13.00 UhrSuppenkücheMo.–Fr. 11.30–13.00 UhrLesestubeMo., Di. 8.00–14.30 UhrMi., Do. 9.30–16.00 Uhr

Arbeiterwohlfahrt/FamilienzentrumAm Schlachthof 4/ehem. Friedenstraße 9

Tel.: 21003321.03. 14.00 Uhr Spaziergang mit Einkehr22.03. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten23.03. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis- training29.03. 14.00 Uhr Handarbeiten & Klönen30.03. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis- training01.04. 10.00 Uhr Elternrunde: Sorgen & Wün-

sche04.04. 14.00 Uhr Spaziergang mit Einkehr05.04. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen06.04. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis-

training08.04. 10.00 Uhr Kaffeerunde für interessierte

Eltern der Workshop-Teilneh-mer „Leben im Rechteck“

08.04. 14.00 Uhr - 09.04. 17.30 Uhr Workshop „Leben im Recht-

eck“10.04. 16.00 Uhr Café PeWe11.04. 13.00 Uhr Matjesessen „Hering satt“12.04. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten13.04. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis-

training 10-14 Uhr Info des Mieterbundes 15.00 Uhr Selbsthilfegruppe Blasenkrebs14.04. 19.00 Uhr Väter-Abend15.04. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Ernährung18.04. 14.00 Uhr Wir erwarten einen Gast19.04. 14.00 Uhr Handarbeiten & Klönen20.04. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis-

training22.04. 11.00 Uhr Gemeinsam kochen & aus-

probieren (Anmeldung)24.04. 16.00 Uhr Café PeWe25.04. 14.00 Uhr Kleine Radtour26.04. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten27.04. 10.00 Uhr Seniorensport & Gedächtnis-

training29.04. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Fest im Mai

Sozialbertungmontags 9 - 12 Uhr im Info-Pavillon der Vereine AmMarktdienstags + donnerstags 9 - 12 Uhr u. 16 - 17 Uhr im AWO Familienzentrum Am Schlachthof 4 - ehem. Friedenstraße 9mittwochs 9 - 11.30 Uhr in Löcknitz, K.-Liebknecht-Str. 5a bei der AWO SPFH

CURA-SeniorencentrumPestalozzistraße 20, Tel: 221-0

montags bis freitags 08.00–12.00 Uhr Betreuungsvormittag für an

Demenz erkrankte Bürger in der Bibliothek/Rühmann-Re-staurant

21.03. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten23.03. 14.00 Uhr Die Selbshilfegruppe Multiple

Sklerose trifft sich im Winter-garten.

23.03. 17.30 Uhr Die „Plattgruppe Pasewalk“ trifft sich im Konferenzraum.

04.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restraurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten

06.04. 14.00 Uhr Die Mitglieder der Diabetiker-Selbsthilfegruppe treffen sich im Wintergarten.

17.30 Uhr Die „Plattgruppe Pasewalk“ trifft sich im Konferenzraum.

08.04. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangeli-schen Kirche im Wintergar-ten.

11.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten

13.04. 14.00 Uhr Die Selbshilfegruppe Multiple Sklerose trifft sich im Winter-garten

17.04. 15.00 Uhr „Mit Musik in den Frühling“ - es singt der Brüssower Chor im CURA-Restaurant

18.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten

19.04. 14.00 Uhr Die Mitglieder des Behinder-tenverbandes treffen sich im Wintergarten.

20.04. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten

20.04. 17.30 Uhr Die „Plattgruppe Pasewalk“ trifft sich im Konferenzraum.

25.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten

01.05. 14.30 Uhr Mit Blasmusik in den Mai. Das „Vorpommersche Bla-sorchester Pasewalk“ spielt ab 15 Uhr im Restaurant - bei schönem Wetter auf der Ter-

Page 24: Pas 2016 ausgabe 03

PASEWALKER NACHRICHTEN - 24 - Nr. 03/2016

rasse. Gäste sind herzlich will-kommen!

DRK OrtsvereinTel.: 0395 5707033

Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pesta-lozzistraße 2421.03. 14-18 Uhr25.04. 14-18 Uhr30.05. 14-18 Uhr

Veranstaltungen DRK Ortsverein: O.-Picht-Str. 61

Blaues KreuzSelbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pa-sewalk, in jeder geraden Kalenderwoche mon-tags 19 Uhr

Pommersche LandsmannschaftAm Lindenbad 1

Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“02.04. 10-17 Uhr Pommerntreffen, Kongress- halle Anklam05.04. 09.00 Uhr Vorstandssitzung PLM07.04. 14.00 Uhr Schreibender Pommer13.04. 12.00 Uhr Pommersches Sängertreffen20.04. 14.00 Uhr Pommerscher Nachmittag27.04. 15.00 Uhr Vortrag im Landratsamt/ Kreistagssaal

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V.

Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 03973 3197882

Brückenbauer e. V. Träger offener Arbeit für Menschen

mit BehinderungenNeuer Markt 4, Tel.: 03973 2296768

donnerstags: „spielend Brücken bauen“Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Eltern, diesich hier zu Hause fühlen und auch diejenigen, die nach langer Reise hier ein Zuhause findenmöchten, egal ob mit oder ohne Behinderung.

VDK Ortsverband PasewalkTel.: 03973 5443459

Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Sche-ringer Str. 6

StadtbibliothekGrünstraße 59, Tel.: 20940

Öffnungszeiten:Montag/Freitag: 13.00–18.00 UhrDienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 u. 13.00–18.00 UhrMittwoch: geschlossen

Stadtinformation im RathausHaußmannstraße 85, Tel.: 213995 oder 251 232

geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses

MuseumPrenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251233

Öffnungszeiten:Montag/Samstag geschlossenDienstag–Freitag 10.00–13.00 und 14.00–16.00 UhrSonntag 14.00–18.00 UhrGruppen werden nach Vereinbarung auch au-ßerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-ErlebniszentrumLokschuppen (EEZ)

Öffnungszeiten:Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen sind außerhalb der Öff-nungszeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 03973/216326

Jugendhaus „FlyIn“An der Festwiese 38, Tel.: 210533

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tisch-fußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Prä-sentationen nach Voranmeldung)Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder.Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“Friedenstraße

Wir haben für euch geöffnet:Mo.–Do. 14.00–20.00 Uhr und Fr 14.00–21.00 UhrUnsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spie-le, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspie-le und HA-Hilfe.

Evangelische Kirchengemeinde PasewalkGroße Kirchenstraße 8

Neue Öffnungszeiten St. Marien:Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr

Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 44115919.03. 17.00 Uhr Passionskonzert mit der Kan-

torei in St. Marien Eintritt: 8 Euro/erm. 5 Euro20.03. 10.00 Uhr Gottesdienst23.03. 14.00 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien24.03. 18.00 Uhr Feierabendmahl in St. Mari-

en25.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

in St. Marien27.03. 06.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof 10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Ma-

rien28.03. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien30.03. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien02.04. 11.00 Uhr Hauptkonfirmandentreff in St.

Marien03.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

in St. Marien 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St.

Marien04.04. 19.30 Uhr Frauenabend in St. Marien07.04. 09.00 Uhr Frauenfrühstück in St. Marien08.04. 15.00 Uhr Gottesdienst im Cura-Senio-

rencentrum09.04. 11.00 Uhr Konfirmandentreff in St. Ma-

rien10.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien13.04. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien16.04. 11.00 Uhr Vorkonfirmandentreff in St.

Marien17.04. 11.00 Uhr Familienkirche mit der Vorstel-

lung der Konfirmanden in St. Marien

20.04. 15.00 Uhr Seniorenstunde in St. Marien24.04. 10.00 Uhr musikalischer Gottesdienst in

St. Marien27.04. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien 14.00 Uhr Treff 55+ Kreis in St. Marien30.04. 17.00 Uhr Konzert mit Gerhard Schöne

in St. Marien

Veranstaltungen in Dargitz25.03. 13.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl28.03. 14.00 Uhr Gottesdienst

Veranstaltungen in Stolzenburg25.03. 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl10.04. 18.00 Uhr Konzert mit der Band

Stop&Go

• Kinderchor, dienstags 13:15 Uhr in der Nikolai-schule

• Posaunenchor, mittwochs 17:45 Uhr in St. Marien• Gospelchor, mittwochs 19 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19:30 Uhr im Rosettensaal

in St. Marien

• Jugendtreff jeden Freitag ab 18 Uhr im Jugend-raum von St. Marien

Katholische KirchengemeindeMühlenstraße 17, Tel.: 216606

Wochentagsgottesdienste immer:Dienstag, 9.00 Uhr, StrasburgDonnerstag, 9.00 Uhr, ViereckFreitag, 9.00 Uhr, PasewalkGottesdienste im März20.03. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk24.03. 19.00 Uhr Pasewalk25.03. 15.00 Uhr Viereck 15.00 Uhr Pasewalk 17.00 Uhr Strasburg26.03. 19.30 Uhr Pasewalk27.03. 10.00 Uhr Viereck 10.30 Uhr Pasewalk28.03. 09.00 Uhr Strasburg 10.30 Uhr Pasewalk

Neuapostolische KircheGartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“

Gottesdienste: sonntags 9.30 Uhr mittwochs 19.30 Uhr

Evangelische FreikircheChristliches Glaubenszentrum Pasewalk

Grabenstraße 38Gottesdienste:sonntags 09.30 Uhr und mittwochs 19.00 Uhr

St. Georg und St. SpiritusAm St. Spiritus 11, Tel.: 20400 o. 204042

immer donnerstags, 9.00 Uhr evangelischer Gottes-dienst im Andachtsraum24.03. 09.00 Uhr Andacht mit Abendmahl zum

Gründonnerstag27.03. 14.30 Uhr Andacht zum Osterfest mit

anschl. Kaffeetafel04.04. 14.30 Uhr Seniorenkaffee „Die Zeit, sie

orgelt ewig weiter“ - Texte von Wilhelm Busch, gelesen von Frau Gundlaff

05.04. 14.30 Uhr Singen der Kindergartengrup-pe

08.04. 14.30 Uhr Geburtstagskinder des Mo-nats

11.04. 14.30 Uhr musikalischer Nachmittag mit Herrn Schmiedt

Caritas PasewalkSchuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462Tagesstätte für alkoholkranke Menschen:Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358Beschäftigungsprojekte:Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e. V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

SchwangerschaftsberatungsstelleDRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066Öffnungszeiten:Montag: 9.00–12.00 UhrDienstag: 9.00–12.00 und 14.00–18.00 UhrDonnerstag: 9.00–12.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum - DRKBaustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“)

Tel.: 03973-43 84 204E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 9.30–11.30 Uhrdienstags: Krabbelgruppe mit Familienfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)

Page 25: Pas 2016 ausgabe 03

Nr. 03/2016 - 25 - PASEWALKER NACHRICHTEN

donnerstags: Stillgruppe/Stillcafé (An- und Abmel-dung erwünscht)sonstige Angebote: Trageworkshop, Breikosteinfüh-rung, Homöopatiekurse, kreative Angebote, Erste Hilfe am Kind - alles auf Anfrage

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRKOskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848

Öffnungszeiten:Di., Mi. und Fr.: 9.00–12.00 UhrWeitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und BehandlungsstelleFeldstr. 5, Tel.: 229920

Öffnungszeiten:Di./Do.: 9.00–16.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pfl egestützpunkt PasewalkAn der Kürassierkaserne 9

Tel.: 03834 8760 2512 Pfl egeberater/inTel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in

Erreichbarkeit:dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhrdonnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhrsowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hau-se. Umfassende, kostenlose und unabhängige Be-ratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruch-

nahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle PasewalkStadt Pasewalk, Haußmannstraße 85

Herr Franco Gurske, Frau Sybille KrauseE-Mail: [email protected] oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

LebenshilfeSpeicherstr. 4, Tel.: 2299800

mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treffdienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe

JugendtelefonDas kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum PasewalkTorgelower Str. 33

Öffnungszeiten:April–Oktobersonntags 14.00–18.00 Uhroder nach VereinbarungTel.: 432537 oder 0171/[email protected]

HandballPasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle16.04./17.04 nächste Heimspieltage mit

weiblicher Jugend F weiblicher Jugend C Frauen und Senioren

HundesportVerein Deutscher

Schäferhunde Pasewalk e. V.Vors. Günter Buse, Tel.: 0177/7210214

Ausbildungszeiten:mittwochs 8.00–20.00 Uhrsonntags 09.00–12.00 UhrInteressenten melden sich bitte bei dem Vereins-vorsitzenden unter o. g. Nummer.

Pasewalker

Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2

Tel.: 03973 213990Training:montags 15.00–18.00 Uhrmittwochs 16.00–18.00 Uhr

Änderungen vorbehalten!

INFOSWohnungsbrand im Wohnhaus Am Markt

(PN/PM). In der Nacht vom 22. auf den 23.02.2016 brannte eine Woh-nung in einem Mehrfamilienhaus Am Markt aus. Gegen 0.18 Uhr teilte die Rettungsleitstelle des Landkreises Vor-pommern-Greifswald der Polizei mit, dass in Pasewalk, Am Markt, eine Woh-nung brennt.Beim Eintreffen der Polizeibeamten schlugen die Flammen aus der Woh-nung im ersten Obergeschoss. Der Hausfl ur war so stark verqualmt, dass er nicht mehr betreten werden konnte.18 Feuerwehrmänner und 4 Lösch- und Begleitfahrzeuge der Freiwilligen Feu-erwehr Pasewalk rückten an. Durch die sich vor Ort befi ndlichen Polizei-beamten wurde mitgeteilt, dass sich vermutlich noch Personen im Gebäu-de befi nden. Unter schwerem Atem-schutz wurde eine sofortige Personen-suche durch die Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehr eingeleitet. In der betroffenen Wohnung wurde kei-ne Person angetroffen, allerdings in

der Wohnung darüber. Diese wurde durch den Einsatz einer Fluchthaube über das Treppenhaus des Gebäu-des gerettet und durch den Rettungs-dienst vorsorglich in die Asklepios Klinik

Pasewalk gebracht. Weitere Personen befanden sich nicht im Gebäude.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Ein Brandursachener-mittler kam zum Einsatz. Foto: Stadt

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 26 - Nr. 03/2016

Pastorenehepaar in Löcknitz eingeführt

(PN/EE). Die Freude in der Kirchge-meinde Löcknitz und den dazuge-hörigen Dörfern ist groß. Die Zeit der Vakanz ist endlich vorbei. Helga und Jens Warnke, die neuen Pastoren der Gemeinde, wurden durch Probst Andreas Haerter in ihrer neuen Wir-kungsstätte ordiniert. Uli Kersten, der Vorsitzende des Kirchgemeinderates, erinnert: „Wir waren hocherfreut, als wir erfuhren, dass sich ein Pastor auf unsere Pastorenstelle beworben hat.“ Fast sprachlos waren die Kirchenältes-ten, als sie erfuhren, dass es sogar ein Pastorenehepaar ist. „Wir hatten noch nie ein Pastorenehepaar“, gesteht er. Die Wahl war einstimmig. „Wir wollen die beiden“. Zumal die welterfahrenen Pastoren, Helga Warnke wurde sogar in Südafrika geboren und Jens Warn-ke verfügt über viele Erfahrungen im Auslandsdienst, auch über Erfahrungen in der pommerschen evangelischen Kirche verfügen. Dem Festgottesdienst wohnten viele Gemeindeglieder aus

Probst Andreas Haerter und die beiden Assistenten, Pastor Hans-Matthias Kischkewitz aus Boock und Pastor Matthias Jehsert aus Retzin, führen die Pastoren Helga und Jens Warnke in ihr Amt ein. Foto: Ernst

Löcknitz, Frauen und Männer aus der ehemaligen Pasewalker Gemeinde, die stellvertretende Bürgermeisterin Pasewalks, Gudrun Baganz, Vertreter der weltlichen Gemeinde Löcknitz und

der Kirchgemeinden der umliegenden Dörfer bei. Nach dem Gottesdienst traf man sich im Gemeindehaus, um persönlich Grüße zu überbringen, oder in Erinnerungen zu stöbern.

Die Abfallberatung informiert! - Ohne Marke keine Entleerung!(PN/PM). Die Abfallgebührenmarke sollte mittlerweile ihren Platz am Abfallgefäß gefunden haben. Denn die Duldungs-frist der Entleerung ohne Marke endet am 01.04.2016.Wer also noch nicht geklebt hat, sollte dies schnell nachholen und nicht erst auf den Beanstandungsaufkleber warten, der dann auf das Fehlen der Marke hinweist! Wer seinen Aufkleber vermisst, aus welchen Gründen auch immer, sollte unbedingt jetzt Kontakt zum Abfallgebühreneinzug aufnehmen, um eine Ersatzmarke zu erhalten!Jana Runge, Telefon: 03834 8760 3293, Fax: 03834 8760 9 3293, E-Mail: [email protected]

Tourenplan(PN/PM). Im April 2016 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung.Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.Seit einigen Wochen ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, Ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

07.04.2016 13.00 – 13.45 Pasewalk Parkplatz REWE, Oststadt26.04.2016 09.00 – 10.30 Pasewalk Parkplatz bei der Tagespflege der VS neben dem Mark

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner:Monika Clasen, Projektleiterin GeroMobilTelefon: 03976 238225, Mobil: 0151 58781007Christel Schultz, Projektleiterin DörpkiekerMobil: 0171 7777561E-Mail: [email protected]: [email protected]

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Nr. 03/2016 - 27 - PASEWALKER NACHRICHTEN

ALT & JUNG

Der Senioren-und Behindertenbeirat der Stadt Pasewalk informiert

(PN/GB). Im Februar 2016 fand die erste Beratung des Senioren- und Be-hindertenbeirates der Stadt Pasewalk statt. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Beschlussfassung zum Arbeits-plan 2016. Der Beirat wird wie in den Vorjahren quartalsweise eine Sitzung durchführen. In Erarbeitung der Tages-ordnungen tagt der Vorstand vor jeder Beiratssitzung.Der Senioren- und Behindertenbeirat plant für das Jahr 2016 einige neue Projekte. So wird im Frühjahr das Projekt „Büchertausch auf der Straße“ umge-setzt. Eine ehemalige Telefonzelle wird am neuen Markt als Bücheraustausch-stelle für die Bürger eingerichtet. Die Einweihung wird öffentlich erfolgen. Ein weiteres geplantes Vorhaben wird das „Pavillonfest“ sein. Die Nutzer des „Pa-villon am Markt“, als Beratungs- und Informationspunkt für die gemeinnüt-

zigen Vereine und Selbsthilfegruppen, werden ihre Angebote mit einem kul-turellen Rahmenprogramm auf dem Markt im Monat Mai präsentieren. Die jährlichen Stadtbegehungen im Stadt-gebiet und in Pasewalk-Ost unter Mit-wirkung der Stadtverwaltung werden auch im Jahr 2016 durchgeführt, um auf Unfallquellen und Probleme älterer und behinderter Bürger aufmerksam zu machen. Traditionell fi nden die Se-niorenstadtrundfahrten in Zusammen-arbeit mit der Stadt Pasewalk die brei-te Zustimmung aller Beiratsmitglieder. Für die Fortbildung und kulturelle Be-tätigung aller interessierten Bürger sind Verkehrsschulungen sowie weiterfüh-rend der Kurs „Senioren ans Netz“ und der Keyboardunterricht im Angebot. Zu den Fragen der Bereitstellung von altersgerechten und selbstbestimm-ten Wohnungen hat der Senioren- und

Behindertenbeirat ein Gespräch mit der Wohnungsbaugenossenschaft ge-plant. Nach Einschätzung der Vorsit-zenden des Beirates, Carola Kapitzke, fordert dieser umfassende Arbeitsplan die Unterstützung aller Mitglieder als Interessenvertretung der Senioren und behinderten Bürger, um die geplanten Vorhaben vollständig und erfolgreich zu realisieren. Der Arbeitsplan für das Jahr 2016 wurde einstimmig beschlos-sen. Fazit der ersten Sitzung im neuen Jahr war: Der Senioren- und Behinder-tenbeirat der Stadt Pasewalk appel-liert an interessierte Bürger zur Mitarbeit im Beirat!

„Faschingshochburg“ CURA-Seniorencentrum - die Reise geht weiter

(PN/EE). Nun soll nur noch einer sagen, die Älteren sind „Faschingsmuffel“. Dass sie das genaue Gegenteil sind, zeigten die Bewohner des CURA-Seni-orencentrums, des Betreuten Wohnens und viele Angehörige der Bewohner in den ersten Februartagen. Dem Anlass entsprechend war natürlich der Winter-garten des Hauses super geschmückt. Die verschiedenen Tische zeigten die Stationen der diesjährigen Faschings-reise. Zur Erinnerung: im vergangenen Jahr begann, zu Fasching, die Reise in Pommern. Natürlich fand sich auf der diesjährigen Faschingsreise auch die „einheimische Bevölkerung“ an den Stationen ein. Wie schon im ver-gangenen Jahr legte DJ Didi auf. Die Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer des Seniorencentrums schlüpften wie-der in Kostüme. Sie verwandelten sich in Schotten, Asiaten, Spanier und viele mehr. Natürlich gab es auch allerhand Leckereien aus den besuchten Län-

Foto: Ernst

dern. Darüber, dass es wieder ganz toll war, waren sich Bewohner und Be-sucher, zu denen Tanzpaare des TC Pasewalk/Strasburg und Magda Ja-nusz mit Damen ihrer ZUMBA-Gruppe

gehörten, einig. Nicht selten kam die Frage, wann die nächste, so schöne Veranstaltung stattfi ndet.

Ein Hoch auf das, was uns vereint

(PN/vK). Jeden Donnerstag komme ich mit Freunden aus dem Gymnasium ungefähr 15 Uhr im Büro der Brücken-bauer (Neuer Markt 24) an. Dort treffen wir Ruth Wohlgemuth, unsere Leiterin des Spielnachmittags. Die Kinder und

Jugendlichen sind schon längst be-schäftigt mit Basteln oder Kreativange-boten, denn offi zieller Beginn ist 14.30 Uhr. Wenn wir eintreffen, beginnt erst einmal ein buntes Gewusel aus herzli-chen Begrüßungen, die Kinder zeigen

uns was sie Schönes gemacht haben und sind ganz aufgeregt. Insgesamt sind wir eine gut gemischte Gruppe aus Flüchtlingen und Einheimischen, Kindern, Jugendlichen und Erwachse-nen. Inzwischen sind wir um die 30 Per-

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 28 - Nr. 03/2016

sonen. Während wir mit den Kindern im vorderen Bereich des Raumes spie-len, einfach miteinander reden oder ab und zu auch mal Gitarre spielen, können die Eltern und Erwachsenen gemütlich mit Kaffee oder Tee weiter hinten zusammensitzen und sich unter-halten und austauschen. Es herrscht eine lockere, fröhliche Atmosphäre, so dass es leicht fällt sich wohlzufühlen. Manchmal kommen Schüler einfach kurz vorbei, bevor ihr Bus fährt, spielen

10 Minuten mit und gehen dann wie-der los. Sie sind neugierig und es macht ihnen Spaß, weshalb sich auch diese kurze Zeit lohnt. Aber erst recht freuen sich die Flüchtlinge über diesen Nach-mittag. Sie gehen sehr gerne dort hin, sie genießen es mit anderen in Kontakt zu kommen und sind sehr dankbar für die Abwechslung. Es ist schön zu se-hen, wie sich auf ganz einfache Weise Freundschaften entwickeln. Zwischen-durch gibt es für alle Tee und Kekse,

die wir dann genüsslich während unse-rer Aktivitäten verspeisen. Zum Schluss gibt es noch ein gemeinsames Grup-penspiel, da ist immer viel Action und noch mehr Begeisterung. Gegen 16 Uhr räumen wir alle zusammen auf, verabschieden uns und freuen uns auf den nächsten Donnerstag. Bei uns ist jeder willkommen und kann ganz un-gezwungen einfach mal vorbeischau-en und gerne auch bleiben.

Wir kaufen ein - ein Beitrag zur gesunden Lebensweise!

(PN/PM). Am Montag beim Frühstück kam das Gespräch bei den Kindern auf Obst und Gemüse. So kamen wir auf die Idee, gemeinsam einkaufen zu gehen. Der Kühlschrank und die Küche wurden inspiziert und festgelegt, was wir alles brauchen. Schließlich standen Karotten, Gurken, Bananen, Eier, Knä-ckebrot, Tee und Milch auf unserem Einkaufszettel. Da die Kinder ja noch nicht lesen können, malten Romeo und Oskar die genannten Dinge auf einen Zettel und erstellten so ihre „Einkaufslis-te“. Am Mittwoch war es dann so weit und Larissa, Luisa, Romeo und Oskar gingen gemeinsam mit Frau Ettrich auf Einkaufstour. Nach dem Einkauf holten wir beim Lila Bäcker noch ein duften-des frisches Roggenmischbrot und alle knabberten auf der Rückfahrt ge-nüsslich eine Scheibe oder auch zwei. Beim Ausräumen und Tragen des Ein-

kaufes halfen dann auch die anderen Kinder in der Kita mit. Nun haben wir ein waches Auge darauf, was wir beim

nächsten Mal auf unserem Einkaufzet-tel notieren müssen! Foto: KitaDie Kinder der AWO Kita „Klinikzwerge“

Seniorenkaffee in St. Spiritus

(PN/PM). Jeden ersten Montag im Monat sind die Senioren der Stadt Pasewalk zum Seniorenkaffee ins St. Spiritus eingeladen. Hier erwartet die Senioren ein Kulturprogramm und eine gemütliche Kaffeetafel. Die Themen reichen von Unterhaltung mit Musik bis zu Lesungen und Sicherheitstipps für Senioren. Es wird auch oft und gern gesungen. Am 1. Februar war Sabine Witthuhn mit ihrem Leierkasten im Seni-orenkaffee zu Gast. Sie brachte platt-deutsche Geschichten und Anekdo-ten sowie den richtigen Schwung für die Faschingszeit mit.Das nächste Seniorenkaffee findet am 4. April statt. Frau Gundlaff wird Texte von Wilhelm Busch lesen. Wer Lust be-kommen hat, einmal oder regelmäßig ins Seniorenkaffee zu schauen, ist herz-lich willkommen. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten. Foto: St. Spiritus

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Nr. 03/2016 - 29 - PASEWALKER NACHRICHTEN

VEREINE

Volkssolidarität sagt ihren ehrenamtlichen Helfern „DANKE“

(PN/EE). Was wäre unsere Region ohne die vielen Frauen und Männer, die ehrenamtlich in allen Bereichen unseres Lebens tätig sind. Meist agie-ren sie in Bescheidenheit und im Hin-tergrund. Doch ohne ihre Tätigkeiten wäre das Miteinander der Menschen, die Hilfe und Unterstützung und damit ein Stück Lebensqualität nicht vor-handen. Ihren Helfern danken, und vor allem auch diese fl eißigen Men-schen einmal verwöhnen, wollten die Mitglieder der Volkssolidarität (VS) Uecker-Randow. Seit vielen Jahren lädt der Verein seine ehrenamtlichen Helfer zu einer Dankeschönveranstal-tung ins Kulturforum Historisches U ein. Heike Nitzke, Geschäftsführerin der VS UER, sagte: „Danke für die Zeit, für das Engagement, die Herzlichkeit und das Einfühlungsvermögen.“ Sie zeigte auf, wie viele Vereine, Interessengemein-schaften und Gruppen in den Räum-lichkeiten der VS ein „Dach über den Kopf“ fanden und damit auch ein zweites Zuhause gefunden haben. Dr. Beduhn, der die Gäste begrüß-te, wünschte allen Anwesenden ei-nen Nachmittag mit Musik, Spaß und Frohsinn. Er und die Geschäftsführerin betonten, wie wichtig es ist, dass sich Menschen ehrenamtlich engagieren. Grußworte überbrachten die Land-tagsabgeordneten Andreas Texter, Patrick Dahlemann sowie die Bürger-meisterin der Stadt Pasewalk, Sandra Nachtweih. Sie lobte die gute Zusam-menarbeit mit der Volkssolidarität und deren Arbeit um die Verwirklichung ihres Mottos „Miteinander-Füreinan-der“. Unter den vielen Gästen auch Hildemarie Sarnow aus Rothenklempe-now. Die Seniorin ist sage und schreibe schon 70 Jahre Mitglied der Volkssoli-darität. Dafür gab es ein besonders

Ist das ein Spaß ..., Foto: Ernst

großes DANKESCHÖN von Dr. Beduhn, vom Vorstand der VS und vielen Mitar-beitern und Gästen. Bescheiden sagt Hildemarie Sarnow, dass sie schon früh durch die Mutter, die früher in ähnli-chen Engagements tätig war, an die Hilfeleistungen herangeführt wurde. Die schönsten Erlebnisse und das Zu-sammengehörigkeitsgefühl habe sie hierbei erfahren. Nach dem Krieg brauchten die Flüchtlinge Hilfe. So manches Mal kam die Mutter der heu-tigen Seniorin mit einer Tüte aus dem Keller und habe den armen Flüchtlings-familien geholfen. Das sei nicht immer einfach gewesen, denn mit acht Kin-dern hatte die Familie selbst nicht viel. Ihren Enthusiasmus hat die alte Dame längst nicht verloren. Sind Veranstal-tungen angesagt, ist die 89-Jährige dabei. Als Zweite erhielt Doreen Meyer eine Anerkennung. Die junge Frau ar-beitete seit 2013 in einem Projekt und als Schulbegleiter bei der VS. Ihr macht die Arbeit sehr viel Spaß. Zwar geht das Projekt nicht weiter, aber ab dem Som-mer wird es für sie noch spannender. Dann wird sie für die Mitglieder und die Ortsgruppen Ansprechpartnerin

sein. Für ihre 60-jährige Mitgliedschaft wurde außerdem Hanna Strasburger aus Hintersee geehrt. Sie konnte lei-der an diesem Tag nicht dabei sein. Nach so vielen Glückwünschen und Dankesworten ging dann die „Post ab“. Die „Fröhlichen Muntermacher“ aus Thüringen brachten das Publikum mit ihrem Musikprogramm so richtig in Stimmung. Die „Honey Moons“, die Fünf- bis Zehnjährigen von der Max-Schmeling-Stiftung aus Strasburg, ta-ten das ihrige auf dem Tanzparkett. Sie sprühten geradezu vor Rhythmus und Tatendrang. Natürlich blieb auch ge-nug Zeit für die etwas „reifere Jugend“ es den Jungen nachzutun. Abgerun-det wurde der schöne Nachmittag mit leckerem Kaffee und Kuchen aus ei-gener Herstellung der VS sowie einem leckeren Abendessen. Frau Zimmer-mann aus Rothenklempenow sagte das, was eigentlich alle dachten: Es war eine sehr schöne, abwechslungs-reiche Veranstaltung. Man muss stau-nen, wie die Musik die Menschen be-lebt und dadurch so mancher Rollator und so manche Gehhilfe für einen Augenblick vergessen wurden.

Zusammen stark - und mehr (Er)Leben

(PN/KS). Eine träger- und vereins-übergreifende Zusammenarbeit und das freiwillige Engagement privater Personen ermöglichen die Ausweitung interessanter Angebote für Pasewalks Jugend und Familien. Im Freizeitzent-rum „Happy Together“ und im AWO-Familienzentrum in der Oststadt am Schlachthof wird gemeinsam einiges bewegt. Neben ständigen Angebo-

ten und festen Terminen, die beide Einrichtungen zu bieten haben, ist es gelungen, das Großprojekt „Pop to go“ auch 2016 in Pasewalk fortzufüh-ren und ein weiteres Projekt zu etab-lieren. Das neue Projekt heißt „Leben im Rechteck“ und beschäftigt sich in-haltlich und künstlerisch mit dem, was Kindern, Jugendlichen und jungen Er-wachsenen wichtig ist. Beide Projekte

setzen auf Workshops, in denen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten, Kompe-tenzen und ihr Selbstbewusstsein aus-bauen und nebenbei Spaß haben. Die halb- bis mehrtägigen Workshops mit fachkundigen Dozenten sind für die Teilnehmer eine persönliche Berei-cherung. Sie ermöglichen vielfältige Erfahrungen und bieten ganz beson-deres Flair. Die Bandbreite reicht von

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 30 - Nr. 03/2016

BUNDESWEHR

Teamarbeitsatmosphäre über Einzel-coaching bis hin zu familiärer Stim-mung oder Ferienlageratmosphäre. Ermöglicht wird all dies nicht zuletzt durch viele helfende Hände und Unter-stützung durch die Stadt Pasewalk, der Landeszentrale für politische Bildung, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Europäischen So-zialfonds und hiesigen Vereinen und Verbänden, wie der Arbeiterwohlfahrt Uecker-Randow, der Volkssolidarität Uecker-Randow, dem Ortsverband Technisches Hilfswerk Pasewalk sowie dem Bundesverband Popularmusik.Workshopergebnisse werden auch öffentlich für jedermann präsentiert. Am 28. Januar führte die Pasewal-ker Pop to go – Gruppe ihr bereits im vergangen Jahr selbst entwickeltes PW-Musical erfolgreich in der Aula des Oskar-Picht-Gymnasiums auf. Weite-re Auftritte sind in Vorbereitung: zum Seifenkistenrennen am 1. Mai, zum Museumsfest, zum AWO-Familienfest

Im Proberaum der Pop to go – Schauspielgruppe im FZ „Happy Together“: gemeinsame Pro-be mit Band-, Gesang- und Songwriting-Workshop-Teilnehmern für das eigene PW-Musical

am 27.08.2016 beispielsweise. Ergeb-nisse des Projekts „Leben im Recht-eck“ werden gegen Jahresende in einer Ausstellung gezeigt. Wer sich genauer informieren oder mitmachen möchte, kann sich gerne wochentags ab 14 Uhr im Freizeitzentrum „Happy

Together“ informieren und anmelden. Pop to go – Workshops fi nden freitags ab 15 Uhr im Freizeitzentrum statt, der nächste Workshop „Leben im Recht-eck“ startet am 08. April um 14 Uhr im AWO-Familienzentrum. Viel Spaß!

Feierliches Gelöbnis beim Panzergrenadierbataillon 411 in VIERECK – Gelöbnis im Verbund zweier Bataillone

(PN/PM). Am Donnerstag den 25.02.2016 legten die 120 Rekruten der Rekrutenkompanie 4 aus Prenzlau vom Jägerbataillon 413 aus Torgelow und die 81 Rekruten der Ausbildungs-unterstützungskompanie vom Panzer-grenadierbataillon 411 aus Viereck in der Vierecker Kürassierkaserne ihr fei-erliches Gelöbnis ab. In Anwesenheit von rund 900 Gästen bekundeten die Rekruten ihre Treue zur Bundesrepublik Deutschland und zum Dienst in den deutschen Streitkräf-ten. Neben den Eltern, Partnern und Freunden, die teilweise von weit her angereist waren, kamen aber auch zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik sowie der Brigadekommandeur der Panzergrenadierbrigade 41 „Vor-pommern“ Herrn Oberst Oliver Kohl aus Neubrandenburg und der Abge-ordnete aus dem Europaparlament Werner Kuhn, nach Viereck.In seiner Rede ging der Bataillonskom-mandeur der Vierecker Panzergrena-diere Herr Oberstleutnant Wolfgang Kuhl auf die Besonderheit der Freiwillig-keit zum Dienst ein. In Zeiten des Frei-willigendienstes ist es die Herausforde-rung der eigenen Willensentscheid ung vor die ein Rekrut steht. Er betonte

Die Fahnenabordnungen stellvertretend für alle Rekruten an den Truppenfahnen, Foto: Pz-GrenBtl 411

aber auch, dass man für die Wahrung von Frieden und Freiheit, die viele als selbstverständlich ansehen, Männer und Frauen die sich diesen Werten ver-pfl ichtet fühlen und dafür einstehen, benötigt. Soldat sein ist kein Job, son-dern Dienstleistung an der Bundesre-publik Deutschland. Den würdigen Rahmen des Feierlichen Gelöbnisses nutzten die Vierecker Panzergrenadiere um den Soldaten der verminderten Einsatzkompanie, welche in den kommenden Wochen nach Afghanistan verlegen und dort

bis August ihren Auftrag umsetzen, in einem angemessenen Rahmen zu ver-abschieden. Der Bataillonskommandeur stellte in seiner Rede nochmals heraus, das im vergangenen Jahr auf verschiedenen Übungsplätzen des Bataillons für den Auslandseinsatz vorbereitete, nun zur Realität wird. Das Panzergrenadierba-taillon 411 befi ndet sich bis Ende 2016 im Einsatz. Verabschiedet wurden die-se Soldaten mit dem Schlachtruf der Panzergrenadier „Dran, Drauf, Drü-ber“.

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Nr. 03/2016 - 31 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

WIR GRATULIERENWir gratulieren den Jubilaren des Monates April 2016 zum Geburtstag

und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude

Aufgrund des Bundesmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtsta-ges nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal ein-legen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

– Öffentliche Bekanntmachungen Anfang –

Gemeinde BrietzigZum 75. GeburtstagFrau Regina Griesbach

Gemeinde JatznickZum 80. GeburtstagFrau Anita TilgerFrau Anneliese ArndtHerrn Dieter SchmidtZum 75. GeburtstagFrau Margit SchröderFrau Gisela BöttcherHerrn Torbjørn Haraldsvik

Gemeinde KoblentzZum 80. GeburtstagHerrn Edward GrygulaFrau Charlotte Köhler

Gemeinde KrugsdorfZum 75. GeburtstagHerrn Horst Laskewitz

Gemeinde RollwitzZum 80. GeburtstagFrau Hildegard CollierFrau Brigitte Licht

Zum 75. GeburtstagFrau Ute RöhlerFrau Renate CossmannZum 70. GeburtstagHerrn Hans Jenz

Gemeinde SchönwaldeZum 80. GeburtstagFrau Erna Schulz

Gemeinde ViereckZum 75. GeburtstagHerrn Horst Linke

PlanfeststellungsbeschlussNeubau der Radverkehrsanlage B104 Zerrenthin-Rossow Abschnitt 965 km 0,023 bis Abschnitt 965 km 2,865

Der Planfeststellungsbeschluss des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern -Planfeststellungsbehör-de- vom 26. Februar 2016, Az.: 0115-553-05-10-21-1, zum oben nä-her bezeichneten Bauvorhaben liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit vom 29. März 2016 bis einschließlich 12. April 2016 (zwei Wochen) in den Amtsverwaltungen

Uecker-Randow-Tal, Z. 103 (Bauverwaltung), Lindenstraße 32 in 17309 PasewalkMontag 9.00 Uhr – 12.00 UhrDienstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 UhrDonnerstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 15.30 UhrFreitag 8.00 Uhr – 12.00 Uhr

Löcknitz-Penkun, Chausseestraße 30 in 17321 Löcknitz, Raum 26während der DienststundenMontag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 15.30 UhrDienstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 UhrFreitag 9.00 Uhr – 12.00 Uhrund zusätzlich nach Vereinbarung

und in der Außenstelle Penkun, Stettiner Tor 2, 17328 PenkunDienstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 UhrFreitag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr

zu jedermanns Einsicht aus.Der Planfeststellungsbeschluss wurde dem Vorhabenträger und denjenigen, über deren Stellungnahme oder Einwendung ent-schieden wurde, zugestellt. Zudem werden der Planfeststellungs-beschluss und die Planunterlagen auf der Internetseite des Lan-desamtes für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht:

http://strassenbauverwaltung.mvnet.deServiceseite Anhörung / Planfeststellung

Für die Vollständigkeit und Übereinstimmung der im Internet veröf-fentlichten Unterlagen mit den amtlichen Auslegungsunterlagen wird keine Gewähr übernommen. Der Inhalt der zur Einsicht ausge-legten Unterlagen ist maßgeblich.Mit dem Ende der Auslegung gilt der Beschluss den übrigen Betrof-fenen gegenüber als zugestellt (§74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsver-fahrensgesetz M-V).

Übungsanmeldung(AURT/PM). Auf dem Standortübungsplatz findet in der Zeit vom

18.04. - 22.04.2016 jeweils von 07.00 Uhr - 17.00 Uhr

eine Übung für die Vorausbildung der Scharfschützen statt.Es kommt zum Einsatz von Manövermunition.

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 32 - Nr. 03/2016

AUS DEN GEMEINDEN Na, wenn das kein Spaß ist - Fasching in der Kita Spatzennest

In allen Gruppen wird Fasching gefeiert. Da kann es gar nicht turbulent genug zugehen.

(AURT/EE). So richtig schlafen konnten die Kinder der Kin-dertagesstätte „Spatzennest“ in Krugsdorf in dieser Nacht nicht. Grund dafür, das diesjährige Faschingsfest. Traditio-nell fi ndet es nach den Winterferien statt. Alle Gruppenräu-me, ja selbst der Flur sind super geschmückt. Luftballons, Papierschlangen und vieles mehr, wohin man schaut. Viel haben die Erzieherinnen mit den Kindern selbst gestaltet. Einiges mussten die Erzieherinnen allerdings allein herrich-ten, es sollte ja auch eine kleine Überraschung geben. „Alles, was auf dem Büffet steht, haben sich die Kinder gewünscht, berichtet Nicole Thomas, die stellvertretende

Leiterin. „Wir besprechen so wichtige Dinge immer mit den Kindern“, sagt sie. Der Faschingstag beginnt schon am frü-hen Morgen. Zuerst wird gemeinsam gegessen, dann be-ginnen die Faschingsspiele. „Die sind immer ganz lustig“, freuen sich die Kinder. Und so springen Feuerwehrmänner, Polizisten, Cowboys, Spider-Man, Prinzessinnen, Piraten und viele, viele mehr durch das ganze Haus. „In diesem Jahr ist das begehrteste Kostüm, das der Elsa. Eine ganze Schar kleiner Schneeköniginnen springt an diesem Tag durch die Räumlichkeiten der Kita. Einig sind sich aber alle: „Es wird ein super, toller Tag, der ruhig öfter sein könnte".

Na und erst das Faschingsbüffet ... Gemeinsam wird im Vorfeld be-raten, was es für Leckereien an diesem Tag geben soll. Fotos: Ernst

... alle warten, dass es endlich Essen gibt ...

Vor dem Schlachter gerettet - ein Schmied erzählt...

(AURT/PM). „Genau am Ostersonntag vor vier Jahren kam „Pünktchen“, alias Escuipe de Coeur, zu uns in den Stall“, erinnert sich Liane Keller vom Reiterhof der Familie in Ros-sow. Ein Fuchs, eigentlich von bester Abstammung, und doch hatte das Tier einige schwere Jahre hinter sich. Stän-dig lahm, von seinem Besitzer und behandelnden Ärzten aufgegeben, schien sein Schicksal „Schlachthof“ schon entschieden. Der Zufall wollte es, dass der Schmied Harry Jürgens das Tier zu Gesicht bekam. Sein „Kennerblick“ sag-te; da kann man doch noch was machen! Der Wallach sollte zum Schlachter und das nur, weil alle bisherigen Ver-suche, die Probleme mit dem Bockhuf des Tieres in den Griff zu bekommen, gescheitert sind? Das Herz blutete dem Pferdefreund bei dem Gedanken, dass der schöne,

Foto: privat

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damals fünfeinhalbjährige Fuchs mit der Blesse und dem weißen Fleck am Bauch seinen letzten Weg antreten soll. Kurz entschlossen kaufte der engagierte Mann das Pferd. Stellte es auf einem Reiterhof in Spantekow unter und be-gann in ganz kleinen Schritten und mit einem Spezialbe-schlag das Tier in die richtige Hufstellung zu bringen. „Alle vier bis fünf Wochen bin ich nach Spantekow gefahren und habe die Hufstellung korrigiert“, erinnert sich Jürgens. Am 8. Mai 2010 gekauft, brachte er es Ende April des nächsten Jahres zur Familie Keller nach Rossow. Die Damen der Fami-lie nahmen sich des Tieres an. Durch die vorangegangene ständige Lahmheit des Wallachs war er zwar eingeritten, doch seine Ausbildung war noch nicht weit vorangeschrit-ten. Nun kann die weitere Ausbildung beginnen. Natürlich verbunden mit der steten Korrektur der Hufe, einer spezi-ell auf ihn abgestimmten Fütterung, regelmäßigem Wei-degang und einer großen Portion „Liebe“. Das Tier fasste Vertrauen, verlor so peu à peu seine Angst vor den Stan-gen und zeigte nach und nach, was in ihm steckte. „Viel Einfühlungsvermögen und das richtige Maß von Anspan-nung und Entspannung führte zum Erfolg“, wissen Gesine und Liane Keller, die Hand in Hand mit dem Besitzer alles absprachen. Bald zeigten sich auch erste Erfolge. Auf dem ersten Turnier eine 6,1 in der Dressur der Klasse A und ein 0-Fehler-Ritt im A-Springen (leider kamen dreiviertel Zeitfeh-ler hinzu) zum Pfingstturnier in Pasewalk ließen aufmerken. „Wir wollten bei der Ausbildung auch nichts übers Knie bre-chen. Langsam steigerten wir die Anforderungen, und wie die Ergebnisse zeigen, mit Erfolg“, meinen die Ausbilderin-nen. „Von kurzen schlurfenden Schritten sind wir jetzt zu lan-gen, ausgeglichenen gekommen“, ergänzen sie. Erfolge verzeichnete auch Harry Jürgens in punkto Hufbeschlag. Er konnte die Beschlagzeiten verlängern. Nach zwei Jahren Arbeit besuchte Escuipe de Coeur genauso viele Turniere wie die anderen Pferde im Stall der Kellers. In der Zwischen-zeit bestreitet sogar die jüngere Schwester mit ihm Turniere. Trotzdem ist und bleibt der Wallach kein reines Anfänger-pferd. Er will gefordert werden und braucht auch höchs-te Anforderungen bei den Kindern“, resümiert Liane Keller. Denkt Harry Jürgens an die ersten Turniere zurück, bleibt ei-

Foto: privat

nes in besonderer Erinnerung. Es war der Start des Pferdes in dessen alter Heimat. „Es wurden Wetten abgeschlossen, ob das Pferd durch den Parcours geht oder nicht“, erzählt Jürgens. Sein Lächeln sagt bereits alles! Escuipe de Coeur absolvierte den Parcours ohne Schwierigkeiten. Zwar nicht fehlerfrei, aber er brachte alle zum Staunen. Zum Staunen bringt der 11-jährigeWallach die Menschen auch, wenn es um die „Leckerli“ geht. Nicht Möhren oder Zucker sind sei-ne „Leibspeise“, sondern Hustenbonbon, Rosinenbrötchen und Halskaramellen mit Lakritzgeschmack. Inzwischen mischt „Pünktchen“ bei den A- und L-Springen im vorderen Bereich mit. 0-Fehler-Ritte und Siege gehören zu seinen Er-folgen. Gegen Ende der Turniersaison in diesem Jahr holte er sich mit seiner „Lieblingsreiterin“, Liane Keller den ersten Platz im M-Punktespringen.Zum Reiterhof der Familie Keller zieht es auch viele ganz junge Leute. Sie wollen nicht nur reiten lernen, sondern auch den Umgang mit den Tieren. „Und das ist gut so. Die Kinder lernen Verantwortung zu tragen, sie müssen wissen, dass Pferde keine Sportgeräte sind, die man einfach beisei-te stellen kann, wenn man fertig ist. Es muss viel Zeit und Ar-beit investiert werden, um langfristig Erfolg und Freude mit dem Partner Pferd zu haben“, meint Liane Keller.

Museumsbesuch der AWO Kitas „Parkspatzen“ und „Klinikzwerge“

Aus den AWO Kitas „ Parkspatzen“ und „ Klinikzwerge“ be-suchten die Kinder das Museum Pasewalk. Dort empfang uns die Museumsmitarbeiterin Magdalena Ullrich. Wie bei der vorangegangenen Stadtwanderung besprochen, hat-ten wir dieses Mal die Gelegenheit, den Turm „ Kiek in de Mark“ von innen anzuschauen. Voller Spannung verfolgten die Kinder die Sage, die zum Bau des Turmes geführt haben soll. Während des Rundganges des Museums erfuhren wir viele wissenswerte Dinge über die Stadt Pasewalk. Gleich-zeitig wurden die Kinder aktiv in den Museumsbesuch mit eingebunden, so benannten sie z.B. in einer Etage Dinge auf die sie besonders aufmerksam wurden. Großes Staunen gab es bei den ausgegrabenen mittelalterlichen Fundstü-cken, den Münzen und den Uniformen. Im Anschluss hatten die Kinder die Möglichkeit ein eigenes Stadttor zu gestal-ten. Wiederholter toller Abschluss unserer Exkursion war die Rückfahrt zu den Kitas mit dem Linienbus. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Mitarbeitern des Museums für diesen interessanten Vormittag und freuen uns schon auf den nächsten Besuch.

Das Erzieherteam der AWO Kitas „Parkspatzen“ und „Klinikzwerge“

Foto: Kita

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 34 - Nr. 03/2016

INFOSJagd – Angliederungsgenossenschaft Koblentz- Körperschaft des öffentlichen Rechts - 18.02.2016

EinladungZur Versammlung der Jagd – Angliederungsgenossenschaft Koblentz am Sonnabend, den 02. April 2016 um 10.00 Uhr im Speiseraum der GWW werden hierdurch die Landeigentümer eingeladen.

Tagesordnung:01. Begrüßung02. Feststellung der Anwesenheit03. Feststellung der Beschlussfähigkeit04. Rechenschaftsbericht des Vorstandes05. Wahl eines weiteren Vorstandmitgliedes06. Sonstiges

MackeVorstandsvorsitzender

Frühlingskonzert

Am 1. Mai findet wieder das alljährliche Frühlingskonzert, veranstaltet durch den Dorfchor Jatznick, in der Jatzni-cker Turnhalle statt - Beginn 14 Uhr. Es werden teilnehmen: die Chorgemeinschaft Eichwalde, der Volkschor Kemnitz und ein polnischer Chor.Der Eintritt ist frei.

Über eine Spende zu Gunsten des Dorfchores würden wir uns freuen.

Die Abfallberatung informiert!

Ohne Marke keine Entleerung!(AURT/PM). Die Abfallgebührenmarke sollte mittlerweile ih-ren Platz am Abfallgefäß gefunden haben. Denn die Dul-dungsfrist der Entleerung ohne Marke endet am 01.04.2016.Wer also noch nicht geklebt hat, sollte dies schnell nach-holen und nicht erst auf den Beanstandungsaufkleber war-ten, der dann auf das Fehlen der Marke hinweist! Wer seinen Aufkleber vermisst, aus welchen Gründen auch immer, soll-te unbedingt jetzt Kontakt zum Abfallgebühreneinzug auf-nehmen, um eine Ersatzmarke zu erhalten!

Jana Runge Telefon: 03834 8760 3293, Fax: 03834 8760 9 3293E-Mail: [email protected]

„GeroMobil“ und „Dörpkieker“

TourenplanIm April 2016 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden unterwegs und steht allen pfl egenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung.Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.Seit einigen Wochen ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

07.04.2016 11.00 – 11.45 Uhr Belling - Parkplatz 12.00 – 12.45 Uhr Papendorf neben der Kirche26.04.2016 10.45 – 11.30 Uhr Krugsdorf Verbindungs- weg 11.45 – 12.30 Uhr Zerrenthin Gemeinde-

zentrum28.04.2016 10.00 – 10.45 Uhr Brietzig neben der Bushaltestelle

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner:Monika Clasen, Projektleiterin GeroMobilTelefon: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007Christel Schultz, Projektleiterin DörpkiekerMobil: 0171 - 7777561E-Mail: [email protected]: [email protected]

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 2 - – Gewerbliche Anzeige – Nr. 03/2016

Ihr Ansprechpartner: Gabriele Krüger, Leiterin der SozialstationTelefon: 0 39 73 / 21 05 58 Fax: 0 39 73 / 20 48 67Funk: Pasewalk 0172-7580831 Zerrenthin 0151-44052312 Rollwitz 0151-44052313 Jatznick 0151-44052314

Mit diesem kleinen Ostergruß wünschen wir allen Patienten und ihren Angehörigen ein schönes Osterfest.

reis er and ecker- andow e. .

Sozialstation Pasewalk • Oskar-Picht-Str. 61 • 17309 Pasewalk

Im KÄSESTÜBCHEN der Bauernkäserei Wolters erwarten Sie:• Direktverkauf von Q-Regio-Produkten u.a. UckerKaas• Leckere, frische Käseplatten aus eigener Herstellung• Präsentpakete mit regionalen Spezialitäten• Eiscafé mit UckerEis, Kaffeespezialitäten & Kuchen, ländlicher Imbiss• Eistorten für Familienfeste mit leckerem UckerEis

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Nr. 03/2016 – Gewerbliche Anzeige – - 2 - PASEWALKER NACHRICHTEN-36-