Paul Hanson Cuong Vu Brian Blade Kermit · PDF fileRock- und Country-Epochen von Duane Allman...

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u.k. promotion / uli kirchhofer tel. 0221-801 8964 [email protected] www.whirlwindrecordings.com www.joelharrison.com www.uk-musikpromotion.de Whirlwind Recordings WR4673 Vertrieb D/A/CH: Indigo Joel Harrison g, voice Cuong Vu tp Kermit Driscoll b Promotion-Video: https://www.youtube.com/watch?v=EtdRY3ZkLJI Paul Hanson bassoon Brian Blade dr, voice

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Whirlwind Recordings WR4673Vertrieb D/A/CH: Indigo

Joel Harrisong, voice

Cuong Vutp

Kermit Driscollb

Promotion-Video:https://www.youtube.com/watch?v=EtdRY3ZkLJI

Paul Hansonbassoon

Brian Bladedr, voice

Ein weitdenkender Musiker mit einem reichenund umfangreichen Backkatalog von Veröffent-lichungen – vom Duo und kammermusikalischenFormaten bis zu Big Band-Projekten, von westafri-kanischen bis zu nordindischen Kooperationen –,widmet der bekannte, in Washington DC geboreneGitarrist und Komponist Joel Harrison seine Aufmerk-samkeit auf ein Quintett der Sonderklasse. Die faszi-nierende Frontline aus Cuong Vu an der Trompete undPaul Hanson am Fagott wird komplettiert vom New Yor-ker Bassisten Kermit Driscoll und der einflussreichen Emi-nenz Brian Blade am Schlagzeug. Harrison hat ein authen-tisches Improvisations-Album geschaffen mit einem kon-zeptionellen Schwerpunkt, der sehr stark auf die intuiti-ven Fähigkeiten dieser besonderen Musiker ausgerichtet ist.

Die farbenprächtige Palette von Harrisons Output ist von vie-len Gitarristengrößen wie Bill Frisell, John Scofield und JeffBeck beeinflusst und fest verwurzelt in den amerikanischenRock- und Country-Epochen von Duane Allman und DannyGatton. Hinzu kommt eine unbändige Leidenschaft für Kreuzun-gen der musikalischen Kulturen und Genres, sowie eine unver-wechselbare Ausdruckskraft als Gitarrist und als Sänger. Dies allesmacht deutlich, warum Joel Harrisons sich kontinuierlich entwik-kelnden kompositorischen Klangwelten immer wieder neue, höchst

spannende Momente entfalten.

Auf „Spirit House“ werden, das instrumentale Line-Uptäuscht manchmal darüber hinweg, eine Vielzahlvon musikalischen Mixturen, Strukturen und Stim-mungen erreicht. Die Verkupplung von Trompeteund Fagott, mit scharfsinnig gesättigten Gitarren-Voicings, erschafft einen bemerkenswert effekti-ven „Bläsersatz“ - wie im überschwänglichen „LeftHook“ zu hören -, der dann in der Lage ist, sichwieder zu teilen und frische Nuancen der Impro-visation zu enthüllen.

Die spezielle Jazz/Blues-Nummer „Sacred Love“ kontrastiert deutlich mit derpsychodelischen Fusion von „An Elephant In Igor’s Yard“. „Some Thoughts On

Kenny Kirkland“ lebt vom schmachtend-poetischen Klang von Joel HarrisonsGitarre und und die Holzbläser-Extravaganz in „Old Friends“ verbindetAndeutungen von Wehmut und Freude.

Harrison erklärt den Albumtitel „Spirit House“ als eine geeigneteMetapher für den musikalischen „heiligen Raum“, den dieses her-ausragende Ensemble auf magische Weise mit einer knappen Stun-de inspirierter Musik besetzt. Unter den Zielen des Leaders für die-ses Album ist die Hoffnung, dass die musikalische Zugänglichkeit,einschließlich einiger Song-basierender Stücke, weiter reichen alsdie Komplexität einiger seiner letzten Veröffentlichungen: „Diesist ein Projekt, das Herz, Seele, Verstand und Witz miteinandervermischt, um eine Musik zu kreieren, die auf unterschiedlicheWeise bewegen könnte ... um eine Tür im Innern des Hörers zu

öffnen, um etwas zu erleben und mit auf eine Reise genom-men zu werden.“ Das Gefühl der Entdeckung

ist immer präsent in einem Quin-tett-Debüt, gekennzeichnet

durch angeborene Musika-lität und der Verwunde-

rung von Unberechen-

barkeit.