PädagogischesBegleitmaterial-Liebesleben der …...2 Tiere, die unter Wasser leben 2 Tiere, die...

Pädagogisches Begleitmaterialerstellt von Katharina von der Gathen

Für den Sach- und Ethikunterricht ab der 3. Klasse zu den Themen: Tierreich, Fortpflanzung, soziales Miteinander

Katharina von der Gathen (Text) Anke Kuhl (Illustrationen)144 Seiten, gebunden Format 17,1 × 25,5 cmEUR 18,00 [D] · EUR 18,50 [A]ISBN 978-3-95470-169-8Klett Kinderbuch, 2017Ab 8 Jahre

Aus: Das Liebesleben der Tiere © 2017 Klett Kinderbuch, Leipzig / Katharina von der Gathen (Text) · Anke Kuhl (Illustration)

Kurzinhalt: „Wie machen das die Tiere?“ Autorin und Sexualpädagogin Katharina von der Gathen stieß bei ihren Nachforschungen auf einen überwältigenden Reichtum an Verführungs-künsten, Liebesspielarten und Familienformen im Tierreich. Im „Liebesleben der Tiere“ erfahren wir nun alles über die Zärtlichkeit der Skorpione, die Brutalität der Bettwanzen und die liebevolle Fürsorge mancher Tierpapas für ihren Nachwuchs. Und kommen aus dem Staunen nicht heraus!

Zur Autorin:Katharina von der Gathen, Jahrgang 1972, hat Sonderpädagogik studiert und schon wäh-rend des Studiums die Sexualpädagogik für sich entdeckt. Sie arbeitet mit Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersklassen und Schulformen. Mit ihrem Mann und ihren vier Kindern lebt sie in Bonn.

Zur Illustratorin:Anke Kuhl, Jahrgang 1970, hat in Mainz und Offenbach das Zeichnen studiert und arbeitet seit 1998 in der Frankfurter Ateliergemeinschaft labor. Sie wurde unter anderem mit dem Deutschen Kinder- und Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Frankfurt am Main. Für das ebenfalls im Klett Kinderbuch Verlag erschiene Buch „Klär mich auf“ hat sie bereits mit Katharina von der Gathen zusammengearbeitet.


Inhalt

Klassenumfrage: „Wie heißt dein Lieblingstier?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Spiel & Gespräch: „Bleib doch mal locker!“ – Balzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Spiel: „Tanz mit mir!“ – Balztanz der Flamingos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Plakate: „Werbung in eigener Sache“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Froschkonzert: „Sing mit!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Suchen & Singen: Tierlieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

„Such im Buch!“ : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Gespräch: Familienleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Arbeitsblatt: „So machen es die Tiere“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Arbeitsblatt: „Neue Tierart entdeckt!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Arbeitsblatt: „Das verrückte Lieblingstier“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Quiz zum Buch : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

4


Klassenumfrage: „Wie heißt dein Lieblingstier?“

Materialien: „Das Liebesleben der Tiere“, weitere mitgebrachte Tierbücher, Kindersuch-maschinen im Internet, Kärtchen, Tafel oder Flipchart, Stifte

Die Kinder schreiben heimlich und anonym ihr Lieblingstier auf ein Kärtchen (sie müssen sich für eins entscheiden – erfahrungsgemäß haben sie mehrere). Die Kärtchen werden eingesammelt und die Ergebnisse gemeinsam in einer Tabelle ausgewertet: Welches Tier ist am beliebtesten? Welches Tier ist vielleicht gar nicht jedem bekannt? Wer hat eins der Tiere zu Hause? …Die Kinder können nun Informationen über die jeweiligen Lieblingstiere der Klasse sammeln und erforschen (Gruppen- oder Einzelarbeit). In Kurzvorträgen werden die einzelnen Tiere vorgestellt:

2 Wie und wo lebt euer Lieblingstier?

2 Lebt es in der Gruppe? Allein?

2 Wie findet es einen Partner?

2 Wie paart es sich?

2 Wie werden seine Kinder geboren?

Spiel & Gespräch: „Bleib doch mal locker!“ – Balzen

Materialien: „Das Liebesleben der Tiere“, Plakate, Stifte

Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Ein Kind ist in der Mitte und hat die Aufgabe, ein anderes auf sich aufmerksam zu machen. Es denkt sich eine Tierart aus (gerne auch ein Fantasie-tier) und geht auf allen vieren zu einem der anderen Kinder. Hier beginnt es, das andere Kind mit seltsamen Lauten und lustigen Bewegungen zum Lachen zu bringen. Das aus-gewählte Kind muss sich ihm zuwenden und drei Mal bedauernd sagen: „Bleib doch mal locker!“ Fängt es dabei an zu lachen oder kann den Satz vor lauter Lachen nicht richtig aussprechen, wird es das nächste Tier, das die Aufmerksamkeit eines Partners erregen muss. Gelingt es ihm aber ernst zu bleiben, darf es sitzen bleiben, und das Kind in der Mitte muss versuchen, das nächste Kind zum Lachen zu bringen.

Dieses Spiel eignet sich gut als Einstieg in ein Unterrichtsgespräch über das Balzverhalten verschiedener Tierarten. Die einzelnen (meist männlichen) Tiere legen sich nämlich mächtig ins Zeug, um einen Partner zu finden. Die Kinder bringen in der Regel vielerlei Vorwissen mit, das nun gemeinsam zusammengetragen und einsortiert werden kann. Hilfreich sind dabei die Kapitel: Signale („Schau mich an“, S. 14 ff), Bewegungen („Tanz mit mir“, S. 20 ff), Gerüche („Ein Duft liegt in der Luft“, S. 23 ff), Laute („Liebeslieder“, S. 26 ff) und Kämpfe („Kampf der Rivalen“, S. 30 ff).

5


Die Ergebnisse des Gesprächs werden auf Plakaten, die von den Kindern in Gruppenarbeit gestaltet und in der Klasse aufgehängt werden, festgehalten. „Das Liebesleben der Tiere“ dient dabei als Grundlage und zur Ergänzung des vorhandenen Wissens. Forscheraufgabe für die kommende Tier-Einheit: Was stellen Tiere alles an, um einen Paarungspartner zu finden? Die Plakate können dafür immer wieder mit den neuen Infor-mationen ergänzt und aktualisiert werden).

Aufgepasst:

2 Bei vielen tierischen Verhaltensweisen ist man sich gar nicht bewusst, dass es sich um Partnerwerbung handelt (z. B. Vogelgezwitscher, Froschquaken, Pfauenrad).

2 Es gibt einige Tierarten, die sich in mehrere der Kategorien einsortieren lassen, wie beispielsweise der Hirsch, dessen Geweih Signal und Kampfgerät zugleich ist.

Spiel: „Tanz mit mir!“ – Balztanz der Flamingos(zum Buch, S. 22)

Materialien: Laptop/CD-Player, Ballettmusik

Nachdem der Text gemeinsam gelesen wurde, werden Gruppen von bis zu acht SchülerIn-nen gebildet. Jede Gruppe denkt sich eine Choreographie für den Flamingo-Gruppentanz (wahlweise Seepferdchen oder Haubentaucher) aus, studiert sie ein und stellt sie sich gegenseitig vor. Dazu wird Ballettmusik abgespielt. Welche „Flamingo-Männergruppe“ schafft es am besten, die Weibchen mit ihrer Tanzein-lage zu überzeugen? Stimmt ab!

Plakate: „Werbung in eigener Sache“

Materialien: „Das Liebesleben der Tiere“, weitere Tierbücher, Internet

Die Kinder dürfen sich in Gruppen für jeweils ein Tier entscheiden, für das sie ein Werbeplakat (Zielgruppe: Paarungspartner) gestalten. Dabei gilt es die Besonderheiten und Stärken des Tieres als Partner und Elternteil (wie bei Werbung üblich, gern auch etwas übertrieben) in Bildern und Wer-beslogans herauszustellen.

6


Froschkonzert: „Sing mit!“(zum Buch, S. 29)

Materialien: „Das Liebesleben der Tiere“

Nachdem gemeinsam der Textabschnitt über die Froschbalz gelesen wurde, bilden die Kinder vier Gruppen. Jede Gruppe bekommt einen der angegebenen Froschlaute zugeteilt: „äpp-äpp-äpp-äpp“, „kroa-kroa-kroa“, „quärrr-quärr-quärr“, „quakquak-quak-quak-quakquakquak“. Ein Dreivierteltakt wird als Grundtakt vorgegeben (mit betonter 1: „1-2-3, 1-2-3 …“). Die Kinder einigen sich in den Gruppen auf eine Stimmgebung und die Rhythmik ihres Quakgeräusches. Schließlich kann das Froschkonzert mit der ganzen Klasse stattfinden: Nacheinander setzen die vier Gruppen im Dreivierteltakt mit ihren Lauten ein, um gemeinsam alle Froschfrauen des Tümpels zu bezirzen.Anschließend können die Laute untereinander getauscht werden, sodass ein neues, ganz anderes Froschkonzert entsteht.

Suchen & Singen: Tierlieder

Materialien: „Das Liebesleben der Tiere“, Liederbücher, Internet

Die Kinder sollen Tierlieder zu den einzelnen Tieren im Buch sammeln, kennenlernen und singen.Beispiele: Heut ist Konzert bei den Fröschen am See, Was müssen das für Bäume sein?, Alle meine Entchen, Summ-summ-summ, Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Auf einem Baum ein Kuckuck, Ein Hund kam in die Küche, Der Hahn ist tot, Die Affen rasen durch den Wald, Häschen in der Grube, Halt das Känguru fest, boy, Meine Biber haben Fieber ….

„Such im Buch!“

Materialien: „Das Liebesleben der Tiere“

2 Tiere, die unter Wasser leben

2 Tiere, die fliegen können

2 Tiere, die auf und in Bäumen leben

2 Tiere, die kleiner sind als eine Hand

2 Tiere, die man im Zoo sehen kann

2 Tiere, die (manchmal) unter der Erde leben

7


2 Tiere, die Eier legen

2 Tiere, die brutal sind

2 Tiere, die eine „Waffe“ besitzen

2 Tiere, die viele Geschwister haben

2 Tiere, die ich noch nicht kannte

2 Tiere, die etwas seltsam sind

Gespräch: Familienleben

Materialien: „Das Liebesleben der Tiere“,

Gemeinsames Nachdenken über Familienkonstellationen bei Menschen: Wie leben Menschen in Familien zusammen? Welche Formen des Familienlebens kennen wir? Wie funktioniert eine Familie (z. B. Mahlzeiten, Streiten, Ordnung, Vertragen, Zusammen-leben, Ferien …?) Welche Formen des Zusammenlebens gibt es?

Auch Tiere leben in Familien und Gruppen zusammen. Gemeinsam können die Texte gelesen und durch eigene Erfahrungen/Assoziationen ergänzt werden.

2 S. 132 Braunbären (alleinerziehend)

2 S. 125 Strauße (Patchworkfamilie)

2 S. 131 Schimpansen (Adoption)

2 S. 130 Kuckucke (Pflegefamilie)

2 S. 133 Trauerschwäne (Regenbogenfamilie)

2 S. 132 Webervögel (Wohngemeinschaft)

2 S. 126 Erdmännchen (Großfamilie)

2 S. 134 Orang-Utan (Einzelgänger)

8


8

Arbeitsblatt: „So machen es die Tiere“

Wie pfl anzen sich die unterschiedlichen Tierarten fort? („Das Liebesleben der Tiere“, S. 38-41)

Säugetiere zum Beispiel:

Warum heißen Säugetiere „Säugetiere“?

Wie kommen die Samen zu den Eizellen?

Wo entstehen und wachsen die Babys?

Wie kommen sie auf die Welt?

Fische zum Beispiel:

Wie kommen die Samen zu den Eiern?

Wo entstehen die Babys?


Vögel zum Beispiel:




Insekten zum Beispiel:




9


Arbeitsblatt: „Neue Tierart entdeckt!“

Du bist ein berühmter Tierforscher oder eine berühmte Tierforscherin auf einer Süd-seeinsel. Vor Kurzem hast du eine neue Tierart entdeckt, die vorher noch kein Mensch gesehen hat. Aus deinen Beobachtungen kannst du folgenden Steckbrief erstellen.

So sieht das merkwürdige Tier aus:

Es frisst:

So findet es einen Partner:

Die Paarung geht so:

So kommen die Babys auf die Welt:

Du darfst der neuen Tierart einen Namen geben:

10


Arbeitsblatt: „Das verrückte Lieblingstier“

Aufgabe: Stell dir vor, du könntest aus fünf Tieren im Buch „Das Liebesleben der Tiere“ ein neues Tier erfinden. Welche fünf Tiere wählst du aus? Welche Eigenschaften wählst du?

Tier 1: Die beste Eigenschaft:




Tier 5:Die beste Eigenschaft:

So heißt das verrückte Lieblingstier:

(Nimm von jedem Tier die ersten beiden Buchstaben. Kannst du den Namen deines Lieblingstiers aussprechen?)

Und so würde es aussehen:

11


Quiz zum Buch

Die einzelnen Quizfragen können ausgedruckt, auf Karteikarten aufgeklebt und evtl. laminiert werden. So können sie in einem Kästchen neben das Buch gestellt werden. Die Kinder können dann (z. B. in der Freiarbeit) allein oder in Gruppen die richtige Antwort raten und im Buch recherchieren.Zusätzlich können sie sich selbst eigene Quizfragen zum Buch mit jeweils drei Antwort-möglichkeiten ausdenken und auf die Blankokarten schreiben. Auf diese Weise entsteht eine stetig wachsende Quizkartei.

(Alle Lösungen auf einen Blick: 1b, 2b, 3c, 4c, 5a, 6c, 7c, 8a, 9b, 10a, 11a, 12a, 13b, 14a, 15c, 16a, 17a, 18a, 19b, 20a, 21b, 22b, 23a, 24a, 25b, 26c, 27b )

1)

War

um s

chla

gen

Pfau

en e

in R

ad?

a) D

as R

ad w

irkt

wie

ein

Fäc

her,

mit

dem

sie

sic

h an

hei

ßen

Tage

n Lu

ft z

ufäc

heln

kön

nen.

b) S

ie w

olle

n di

e Pf

auen

frau

en m

it ih

rer

Prac

ht b

eein

druc

ken.

c) D

urch

das

Auf

stel

len

und

Rasc

heln

wer

den

sie

Ung

ezie

fer

los,

da

s si

ch in

den

Fed

ern

eing

enis

tet h

at.

4)

Seid

ensp

inne

r si

nd k

lein

e Sc

hmet

terl

inge

. Sie

hab

en

beso

nder

e O

rgan

e, m

it d

enen

sie

den

Ger

uch

ihre

r W

eibc

hen

auch

übe

r gr

oße

Entf

ernu

ngen

wah

rneh

men

. D

ie s

o ge

nann

ten:

a)

„Flö

ten-

Rüss

el“

b)

„Bür

sten

-Bei

ne“

c)

„Kam

m-A

nten

nen“

2)

Wel

che

Met

hode

hat

sic

h de

r Ku

gelf

isch

aus

geda

cht,

um

sei

n W

eibc

hen

zu b

eein

druc

ken?

a) E

r bl

äst s

ich

zu e

inem

gro

ßen

Ballo

n au

f.

b) E

r m

alt m

ithilf

e se

iner

Flo

ssen

ein

kun

stvo

lles

Krei

smus

ter

au

f den

Mee

resb

oden

.

c) E

r ro

llt s

ich

wie

ein

e Ku

gel z

usam

men

und

kul

lert

dur

ch d

as

Mee

r, bi

s er

an

ein

Wei

bche

n st

ößt.

3)

Dro

med

ar-H

engs

te s

toß

en u

nd tr

eten

ihre

Stu

ten

man

chm

al z

iem

lich

brut

al. W

arum

tun

sie

das?

a) D

adur

ch w

erde

n di

e D

rom

edar

-Fra

uen

eing

esch

ücht

ert.

Si

e so

llen

gena

u w

isse

n, w

er d

er C

hef d

er H

erde

ist.

b) B

ei D

rom

edar

en is

t das

ein

ehe

r lie

bevo

lles

Ans

tubs

en u

nd

soll

sage

n: „

Hey

, wie

wär

’s m

it un

s be

iden

?“

c) D

amit

wird

die

Stu

te z

um P

inke

ln g

ebra

cht.

So

kann

der

Hen

gst

riec

hen

und

schm

ecke

n, o

b di

e Ze

it gü

nstig

ist f

ür d

ie P

aaru

ng.

5)

Was

tun

Buck

elw

ale,

um

ein

e W

alfr

au fü

rs L

eben

zu

find

en?

a) S

ie s

inge

n Li

ebes

liede

r, di

e m

an w

eit i

n al

len

Mee

rgeg

ende

n hö

ren

kann

.

b) S

ie s

chie

ßen

imm

er w

iede

r ei

ndru

cksv

oll a

us d

em W

asse

r un

d la

ssen

sic

h el

egan

t auf

die

Was

sero

berf

läch

e pl

atsc

hen.

c) S

ie m

ache

n ku

nstv

olle

Bla

seng

ebild

e, in

dem

sie

ins

Was

ser

pups

en.

8)

Mar

ienk

äfer

…

a) …

lieb

en S

ex u

nd p

aare

n si

ch z

iem

lich

oft u

nd m

it ve

rsch

iede

nen

Part

nern

.

b) …

sch

eine

n Se

x üb

erha

upt n

icht

zu

mög

en u

nd v

erm

ehre

n si

ch

n

ur „

im V

orbe

iflie

gen“

.

c) …

kön

nen

sich

ohn

e Se

x ve

rmeh

ren.

6)

Wie

vie

le S

trop

hen

kann

ein

Nac

htig

alle

n-Li

ebes

lied

habe

n?

a) B

is z

u 50

b) B

is z

u 10

0

c) B

is z

u 20

0

7)

Wen

n es

um

die

Fra

uen

geht

, kön

nen

Käng

urum

ännc

hen

eine

s be

sond

ers

gut:

a) R

inge

n

b) K

arat

e

c) B

oxen

9)

Hun

de k

önne

n et

was

Bes

onde

res:

Sie

kön

nen

…

a) …

bis

zu

30 W

elpe

n au

f ein

mal

kri

egen

.

b) …

bei

m S

ex s

teck

en b

leib

en.

c) …

sic

h zu

dri

tt ü

bere

inan

derg

esta

pelt

paar

en.

12)

War

um m

üsse

n vi

ele

män

nlic

he S

pinn

en b

ei d

er P

aaru

ng

beso

nder

s vo

rsic

htig

sei

n?

a) S

ie k

önnt

en v

om W

eibc

hen

aufg

efre

ssen

wer

den.

b) I

hre

Bein

e si

nd b

eson

ders

dün

n un

d br

üchi

g un

d kö

nnen

be

im S

ex a

bbre

chen

.

c) S

ie k

önnt

en s

ich

bei d

er P

aaru

ng im

kle

brig

en N

etz

des

Wei

bche

ns v

erfa

ngen

.

10)

Vöge

l sin

d „u

nten

rum

“ zi

emlic

h ei

nfac

h au

sges

tatt

et. S

ie

habe

n ke

inen

Po,

kei

ne S

chei

de u

nd a

uch

kein

en P

enis

, so

nder

n eine

ein

zige

Öff

nung

– u

nd d

ie h

eiß

t:

a) K

loak

e

b) O

ase

c) S

onat

e

11)

Fled

erm

äuse

paa

ren

sich

…

a) …

kop

fübe

r vo

n de

r D

ecke

hän

gend

.

b) …

im D

oppe

lflug

.

c) …

dur

ch U

ltras

chal

l-Sam

en-Ü

bert

ragu

ng.

13)

Wie

lang

ist e

in B

lauw

alpe

nis?

a) 1

Met

er

b) 3

Met

er

c) 8

Met

er

16)

Was

ist b

ei S

eepf

erdc

hen

so b

eson

ders

?

a) D

ie V

äter

sin

d sc

hwan

ger

und

trag

en d

ie K

inde

r au

s.

b) D

ie M

ütte

r la

ssen

sic

h vo

n ih

ren

Kind

ern

fütt

ern

und

vers

orge

n.

c) S

eepf

erdc

hen

wie

hern

sch

on k

urz

nach

der

Geb

urt w

ie

echt

e Pf

erde

.

14)

Eine

bes

tim

mte

Zik

aden

art (

das

sind

Inse

kten

, die

laut

zi

rpen

) in

Am

erik

a ha

t zie

mlic

h se

lten

Sex

. Wie

oft

?

a) E

in M

al in

17

Jahr

en

b) E

in M

al in

7 Ja

hren

c) E

in M

al in

ein

em Ja

hr

15)

War

um h

at d

as L

ibel

lenm

ännc

hen

eine

Art

Löf

fel a

n se

inem

Pen

is?

a) E

s fü

tter

t dam

it se

in W

eibc

hen

vor

der

Paar

ung.

b) E

s gr

äbt d

amit

ein

Loch

für

die

befr

ucht

eten

Eie

r de

s W

eibc

hens

.

c) E

s sc

habt

dam

it di

e Sa

men

sei

nes

Vorg

änge

rs a

us d

em

Hin

terl

eib

des

Libe

llenw

eibc

hens

.

17)

Wor

an k

ann

man

erk

enne

n, o

b ei

n H

uhn

brau

ne o

der

wei

ße

Eier

legt

?

a) A

n de

n O

hrsc

heib

en:

Sind

sie

wei

ß, le

gt d

as H

uhn

wei

ße E

ier;

sin

d si

e ro

t, le

gt e

s br

aune

Eie

r.

b) A

m G

efie

der:

br

aune

Fed

ern

= br

aune

Eie

r, an

dere

Fär

bung

en =

wei

ße E

ier

c) A

n de

n Fü

ßen:

ro

te F

üße

= br

aune

Eie

r, sc

hwar

ze F

üße

= w

eiße

Eie

r

20)

Tief

seek

rake

n-Ba

bys

lern

en ih

re M

ütte

r le

ider

nie

mal

s ke

nnen

. War

um is

t das

so?

a) D

ie M

utte

r be

wac

ht u

nd u

mso

rgt i

hre

Eier

, bis

die

ers

ten

Ba

bys

schl

üpfe

n –

dann

stir

bt s

ie.

b) D

ie K

rake

n-M

utte

r w

ird v

om V

ater

sof

ort n

ach

der

Abl

age

de

r Ei

er a

ufge

fres

sen.

c) D

ie M

utte

r m

acht

sic

h au

s de

m S

taub

, sob

ald

sie

ihre

Eie

r ge

legt

hat

.

18)

Käng

urus

…

a) …

wer

den

wie

alle

Säu

getie

re a

us d

er S

chei

de g

ebor

en.

b) …

wer

den

durc

h ei

nen

Geb

urts

gang

dire

kt in

den

Beu

tel

h

inei

n ge

bore

n.

c) …

kom

men

wie

alle

Beu

telti

ere

durc

h da

s Po

-Loc

h au

f die

Wel

t.

19)

Wie

bek

omm

en F

lede

rmäu

se e

igen

tlic

h ih

re B

abys

?

a) S

ie le

gen

Eier

in N

isch

en u

nd S

palte

n vo

n H

öhle

n.

b) S

ie h

änge

n ko

pfüb

er u

nd g

ebär

en ih

re Ju

ngen

geg

en

die

Schw

erkr

aft.

c) S

ie b

egeb

en s

ich

für

die

Geb

urt a

n de

n ge

fähr

liche

n Bo

den,

w

o si

e in

Nes

tern

ihre

Jung

en z

ur W

elt b

ring

en.

21)

Wer

brü

tet b

ei d

en K

aise

rpin

guin

en d

as e

inzi

ge E

i aus

?

a) D

ie M

utte

r –

sch

ließl

ich

hat s

ie e

s ja

auc

h ge

legt

.

b) D

er V

ater

– e

r ni

mm

t es

auf d

ie F

üße

und

wär

mt e

s un

ter

sein

er B

auch

falte

.

c) K

eine

r vo

n be

iden

– P

ingu

in-E

ier

wer

den

nich

t aus

gebr

ütet

, si

e br

auch

en n

ur e

in p

aar

Woc

hen

Lage

rzei

t.

24)

Afr

ikan

isch

e El

efan

tenh

erde

n …

a) …

wer

den

imm

er v

on e

iner

erf

ahre

nen

Leitk

uh a

ngef

ührt

.

b) …

wer

den

imm

er v

om s

tärk

sten

Bul

len

der

Her

de a

ngef

ührt

.

c) …

bra

uche

n ke

inen

Anf

ühre

r, de

nn H

erde

nmitg

liede

r

s

ind

glei

chbe

rech

tigt.

22)

Scha

fe h

aben

…

a) …

ein

Eut

er m

it 4

Zitz

en.

b) …

ein

Eut

er m

it 2

Zitz

en.

c) …

gar

kei

n Eu

ter,

sond

ern

6 Zi

tzen

paar

e am

Bau

ch e

ntla

ng.

23)

Wo

wer

den

Eisb

är-B

abys

geb

oren

?

a) I

n ei

ner

Schn

eehö

hle

b) I

m a

rktis

chen

Eis

was

ser

c) A

uf e

iner

sog

enan

nten

„G

ebär

scho

lle“:

ein

er e

xtra

für

die

Geb

urt a

usge

such

ten

Eiss

chol

le

25)

Wie

hei

ßt e

ine

Wild

schw

einm

utte

r?

a) F

luss

e

b) B

ache

c) M

eere

Frag

e:

a)

b)

c)

26)

Wel

che

Tier

e bl

eibe

n ei

n Le

ben

lang

als

Paa

r zu

sam

men

?

a) R

egen

wür

mer

b) F

lam

ingo

s

c) B

iber

27)

Ora

ng-U

tans

sin

d au

sges

proc

hene

Ein

zelg

änge

r. Si

e st

reif

en a

m li

ebst

en g

anz

alle

in d

urch

den

Urw

ald.

W

as b

edeu

tet d

as m

alai

isch

e W

ort

„Ora

ng-U

tan“

auf

Deu

tsch

?

a) D

er m

it de

m o

rang

efar

bene

n Fe

ll

b) W

aldm

ensc

h

c) P

latt

gesi

cht

Frag

e:

a)

b)

c)

Frag

e:

a)

b)

c)

Frag

e:

a)

b)

c)

Frag

e:

a)

b)

c)

PädagogischesBegleitmaterial-Liebesleben der …...2 Tiere, die unter Wasser leben 2 Tiere, die...

Documents

Transcript of PädagogischesBegleitmaterial-Liebesleben der …...2 Tiere, die unter Wasser leben 2 Tiere, die...