Pellet plus 02 2007:Pellet plus 02 2006.qxd - pelletshome.com · über den in der Regelung...
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pelletpluspelletplus
Pellets +
Solar
Die Sonne ist unerschöpflich
Der WaldDer Wald benötigt zum Wach-sen genau soviel schädlichesCO2 wie später beim Verbren-nen von Holz oder beimVerrotten von Holz freigesetztwird. Es ist ganz gleich, ob dasHolz verbrannt wird oder imWald zu Humus verrottet.
In nur 3 Stunden liefert unsdie Sonne soviel Energie, umden Jahresenergiebedarf dergesamten Erdbevölkerungabzudecken.
... in dieZukunft - mit reinemGewissen
Energie ausSonne
undBiomasse
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pelletplus • revolutionäre Technik • mode
Technik und Verbrennungsprinzip
Der pelletplus wurde speziell für dieVerbrennung von Pellets entwickelt. Die revolutionäre Sturzbrandtechno-logie gewährleistet den hervorra-genden Abbrand der Pellets undsorgt somit für eine saubere Umwelt.
Die leistungs- und feuerungs-technische Regelung optimiert den Brenner vollautomatisch.Sturzbrandtechnologie Lambdasondentechnik
Systemtechnik - duales Konzept
Der pelletplus verbindet erstmaligSonnenenergie und Pelletsfeuerung ineiner „Energiezentrale“. Der Brenner braucht nur mehr die feh-lende Temperaturdifferenz bei Bedarfauszugleichen. Die 100%ige Nutzungder Sonnenenergie wird somit erreicht.
Keine RestwärmespeicherverlusteKeine UmschichtungsverlusteKeine Kesselrestwärmeverluste
Auf engstem Raum - perfekt gelös
Der pelletplus - aus „DREI“ m„EINS“ - Pufferspeicher, Trinkwasspeicher und Pelletskessel sind
pelletplus eine Einheit.
Minimale MontagekostenStromkostensenkung und Pleinsparung durch den Wegfall Ladepumpen und VentilenZentrales EnergiemanagemenGeringster Platzbedarf
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Legende:1 Pellets-Vorratsbehälter2 Saugturbine3 Pellets-Einschub mit Zellenradschleuse und Antrieb4 Edelstahl-Kesselkörper5 Brennrost6 Lambdasonde7 Energieeffizienter Glühstab8 Sekundärluftklappe mit Stellmotor (feuerungstechnische Regelung)9 Primärluftkanal
10 Aschenraum und Türe11 Wärmetauscher mit automatischer Reinigungseinrichtung12 Saugzuggebläsemotor (Leistungsregelung)13 Regelung
ernes Design • höchste Wirtschaftlichkeit
st!
machsser-d im
latz-von
nt
Solarladung - Frischwassertechnik - schnell und sauber
Die Solarbeladung erfolgt im pelletplus durch die patentier-te Thermosyphon-Schichtladelanze. Dadurch wird dieSonnenwärme in die optimale Temperaturzone einge-schichtet. Der großzügig dimensionierte Edelstahlregisterermöglicht eine hygienische Trinkwasseraufbereitung imDurchlaufsystem.
Legionellenfreie FrischwasserbereitstellungSchichtende SpeicherbeladungSolare Heizungsunterstützung
DIE KOMPONENTEN
SOLARFOCUSBiomasseheizungen
Energie aus„gespeicherter Sonnenenergie“
Energieträger Holz (Pellets) verbrennt imGegensatz zu fossilenBrennstoffen nahezu schwefelfrei undCO2-neutral.
Heizen im Kreislaufder Natur. Das bei derVerbrennung von Holzfreigesetzte CO2 wird zum
Aufbau neuer Biomasse verwendet.
SOLARFOCUSSpeichertechnik
... heißes Wasser in die heiße Zone,warmes Wasser in die warme Zone
Der Klu, das „richtige Einbringen“ desEnergieträgers Wasser in die „richtige“Zone, ohne dabei kaltes Wasser mit war-mem Wasser zu mischen. Das großeSpeichervolumen garantiert auch in derÜbergangszeit und in der kalten Jahres-zeit bestmögliche Wärmeerträge.
SOLARFOCUSSolaranlagen
Energie ohne Schadstoffe
Dank der innovativen Technik von Son-nenkollektoren können wir uns dasenorme Wärmepotential der Sonne zuNutze machen.
WirtschaftlichUnerschöpflichUnabhängig Zum Nulltarif
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Leistungs- und feuerrungstechnische Regelung
Das Saugzuggebläse:
Die in den unterschiedlichen Leistungsbereichen benötigte Verbrennungsluft wird durchdas drehzahlgeregelte Saugzuggebläse kontrolliert angesaugt. Die Steuerung erfolgtüber den in der Regelung integrierten Mikroprozessor bzw. über die von derLambdasonde ermittelten Messwerte.
Die Lambdasonde:
Als erster Anwender der Lambdasonde im Kesselbau (seit 1981) wurde dieserTechnologievorsprung kontinuierlich ausgebaut. Nur durch die Anordnung derLambdasonde im Brennraum (Patent) werden beste Verbrennungswerte und vor allemeine lange Lebensdauer der Lambdasonde erreicht.
Die Sturzbrandtechnik:
Durch die Sturzbrandtechnik wird eine perfekte Verbrennung erreicht.Keine beweglichen Teile im Brennraum.
l - SOLARFOCUS Solar & Pellets -
Anschluss-Schema Standard
... einfache HydraulikDer pelletplus - aus „VIER“ mach „EINS“ - Pufferspeicher, Trinkwasserspeicher, Solarkomponenten und
Pelletskessel sind im pelletplus eine Einheit. Schon bei der Installation werden, durch den weit geringe-ren Material- und Montageaufwand enorme Kosten eingespart.
Anschluss-Schema pelletplus
Die Pellets werden mit Tankfahr-zeugen angeliefert und völlig sau-ber, staubfrei und ohne Geruchs-belästigung in den Lagerraum ein-gebracht.Vom Lagerraum (1) gelangen diePellets durch die Saugturbine (2)und einen Schlauch (3) in denVorratsbehälter (4).Der Pellets-Einschub (5) transpor-tiert die Pellets über die patentier-te Einachs-Zellenradschleuse (6)in den Brennraum, in welchem sieautomatisch gezün-det werden.
Pelletsversorgung
>> Pellets <<Heimischer Brennstoff
Heizwert:
1 kg Pellets ca. 5 kWh
2 kg Pellets = 1l Heizöl
Lagervolumen:
1 m3 ca. 650 kg
SENSATIONELL
Feuerungstechnischer Wirkungsgrad
Ihr ganz persönliches Biokraftwerk
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0% WIRKUNGSGRAD 100%
97,5%
96,0%
94,2%
Teillast: 97,5%Volllast: 96,0%
Anlagenwirkungsgrad: 94,2%
Pellets bestehen zu 100% aus Pellets bestehen zu 100% aus
naturbelassenem Holz. naturbelassenem Holz.
Der Rohstoff fDer Rohstoff für die Erzeugung r die Erzeugung
der Pellets ist grder Pellets ist größößtenteils das tenteils das
Nebenprodukt der Nebenprodukt der
holzverarbeitenden Industrie.holzverarbeitenden Industrie.
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30
mm
1310 mm
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mm
1675 mm
Leistung (kW)Rauchrohr ø (mm)
Gewicht ca. (kg) Schichtspeicher
Gewicht ca. (kg) Pelletsbehälter mit Saugturbine
Wasserinhalt (l)Vorratsvolumen (l)
Speicher ø (mm) ohne Isolierung
Zapfleistung (l/h)Warmwassertemperatur 45°Cbei Speichertemperatur 60°C
Leistung 53 kW
Zapfleistung (l/h)Warmwassertemperatur 45°Cbei Speichertemperatur 70°C
Leistung 62 kW
NL (DIN 4708)
3,9 - 14130 130
460 370
65 65
800 800100 100790 790
1300 ---
1500 ---
2,5 ---
SISP-T SISP-H
Technische Daten pelletplus
Übersichtliche Anschlussplatte
HRL
HVL
SRL
Entl.
KW
SVL = Solar - Vorlauf (1“) (OBEN)
WW = Warmwasser (1“) (OBEN)
HRL = Heizung - Rücklauf (1“)
HVL = Heizung - Vorlauf (1“)
WWSVL
SRL = Solar - Rücklauf (1“)
Entl. = Entleerung (1“)
KW = Kaltwasser (1“)
... geprüfte Spitzentechnologie
EN 303-5CEN/TC 57
Lagerraum
Einbringmaß: Mind. 900 mmGenaue technische Daten werden gesondert in einem Datenblatt angeführt.
Technische Änderungen vorbehalten
+
Ihr Fachhändler
macht unabhängigSOLARFOCUS GmbH Werkstraße 1 A-4451 St.Ulrich/Steyr
Solaranlagen Pelletskessel
e-mail: [email protected]: www.solarfocus.at
Tel.: +43 (0)7252 / 50 002-0Fax: +43 (0)7252 / 50 002-10
02
/2007
>> ALLES AUS EINER HAND <<SOLARFOCUS Solaranlagen - SOLARFOCUS Biomasseheizung - SOLARFOCUS Speichertechnik
SOLARFOCUS Regeltechnik
Das Herzstück Ihrer neuen Heizung>> ecomanager <<
Um Ihrem täglichen Komfort gerecht zu wer-den, kommt der Regelung eine besondereBedeutung zu. Sie bestimmen, wann und wiewarm es wird.
ecomanager denkt beim Messen undRegeln mit.
Die wechselnden Außentemperaturen wer-den genau so berücksichtigt, wie Ihre ganzpersönlichen Wohngewohnheiten. Der Brenner wird nur dann gestartet, wenndie benötigte Heizenergie von der Solaranla-ge nicht zur Gänze zur Verfügung gestelltwerden kann. Jeder unnötige, unwirtschaftli-che Brennerstart wird vermieden. ecomanager ermöglicht individuelle Einstell-möglichkeiten.
Die Regelung ecomanager:
Vollgrafikfähiges Display mit Hinter-grundbeleuchtung.
Einfachste Bedienung mit Drehknopf.
Übersichtliche Darstellung der Anlagen-parameter (Anlagenwerte werden gra-fisch aufbereitet).
Integrierter Solarregler.
Witterungsgeführte Heizkreisregelungfür 2 getrennte Heizkreise. (Optional erweiterbar auf 4 bzw. 6 Heizkreise).
32 Bit Prozessor.
Volldigitale Verbrennungsregelung.
Updatefähiges System (Software kann per Telefonleitung upgedatet werden).
Fernüberwachung und Anlagenkon-trolle mittels ISDN-Anschluss möglich.
Maximal 5 Watt Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb.
Regelungs-Bedienteil am Gerät oder im Wohnbereich montierbar.
pelletpluspelletplus perfekt kombiniert
9900 °°CC
7700 °°CC
6600 °°CC
5500 °°CC
4400 °°CC
3300 °°CC
EIN
FA
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IAL
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EN
IAL
EIN
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Legende:1 Thermo-Schichtladelanze2 Solar-Schichtrohrwärmetauscher3 Solar-LOW-FLOW-Wärmetauscher4 Trinkwasser-Wärmetauscher aus Edelstahl
5 90 mm, Halbschalenisolierung mit Alublech6 Heizung-Vorlauf7 Schichtladelanze (Heizung-Rücklauf)8 Solar-HIGH-FLOW-Wärmetauscher
... heißes
Wasser
in
die
heiße
Zone -
warmes
Wasser
in
die
warme
Zone.
HygienischeTrinkwasseraufbereitung
im Durchlaufprinzip.
... „klug“ geschichtet - viel gespart !
Teilsolare Raumheizung:
Für die Raumheizung wird durch dasHeizungs-Vorlaufrohr (6) dem Schicht-speicher Wärme entzogen. Um beimHeizbetrieb eine Durchmischung desSpeichermediums zu verhindern, wird imSpeicher eine Schichtladelanze (7) imHeizungsrücklauf eingesetzt. Die unter-schiedlichen Rücklauftemperaturen desHeizkreislaufes werden wieder in diejeweilige Temperaturzone des Speichersrückgeschichtet.
Das Speicher-Lademanagement:
Durch die Thermo-Schichtladelanze (1) strömt die er-wärmte Solarflüssigkeit thermoorientiert in den Schicht-rohrwärmetauscher (2). Dieser gibt den Energieertrag andas umgebende Speichermedium ab. Der LOW-FLOW-Wärmetauscher (3) im oberen Speicherbereich ermöglichtkürzeste Aufheizzeiten.
Rasche Verfügbarkeit von nutzbaren Temperaturen, auch bei kurzen Sonnentagen! Optimale Ausnutzung von niedrigen Temperaturen durch den im unteren Bereich eingebauten HIGH-FLOW-Wärmetauscher (8).