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Stadtmagazin Schramberg Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 16 November 2014 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang Sonderausstellung „Die MAICO-Story“ Auto- und Uhrenmuseum zeigt Volkswagen-Traum Bauen und modern Wohnen Heimisches Handwerk kompetent und innovativ Bunte Herbstzeit B u nt e He rb st z e it Leseraktionen Mitmachen und gewinnen ! Gutes Miteinander unterstreicht Stärke Perle-Redaktion im Gespräch mit neuem Wirtschaftsförderer

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Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014, Nr. 16

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Bauen und modern WohnenHeimisches Handwerk kompetent und innovativ

Bunte Herbstzeit Bunte Herbstzeit

Leseraktionen

Mitmachen

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gewinnen !

Gutes Miteinander unterstreicht Stärke Perle-Redaktion im Gespräch mit neuem Wirtschaftsförderer

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Editorial – inhalt

Impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeits berg-straße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Sandra Winter (sw), Frank Huber (fru)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 1 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Kathrin Aicher,Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf

Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 14.000 Exemplare. Kostenlose Ver-teilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Schramberg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verant-wortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt

eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit aus-drücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Straub Druck + Medien AG, 78713 Schramberg

Titelmotiv – Idee /Umsetzung : Anton A. Villing

November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 3

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser,

prächtig hat sich der goldene Oktober bei uns ver-abschiedet und der November hat diesen sonnigen Lichterglanz zum Start wohltuend aufgenommen. Die vielen schönen Herbsttage lassen da doch glatt einen regnerischen und frischen heimischen Sommer vergessen. Und auch Johann Wolfgang von Goethe (1749 bis 1832), Dichter und Natur-wissenschaftler, hat es schon zu seiner Blütezeit festgestellt: „Der Herbst ist immer unsre beste Zeit.“ Wer kann dem nach diesen letzten brillanten son-nenverwöhnten Lebenstagen widersprechen. Aus dieser Freude heraus und der guten Laune allerorts war es der Redaktion auch ein Herzensanliegen mit

„Bunte Herbstzeit“ die aktuelle Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg zu titeln. Und wir lagen goldrichtig: Wie bunt, schön, genussvoll und kulinarisch die Herbstzeit ist, entdecken Sie auf unseren Sonderseiten (7 bis 10).

Aber welch ein Glück ist es, bei bester Gesundheit und Fitness das bunte Farbenspiel der Natur in den Herbstmonaten erfah-ren und erleben zu dürfen. Da wir auch gerne mal einen Blick über den städtischen Kirchturm hinauswagen, hat uns beson-ders der naheliegende heilklimatische Kurort Königsfeld mit seinen vielfältigen Gesundheitsangeboten überzeugt(12 bis 14). Wenn die Sonne auch noch so schön lacht und wärmt, am „Schaffe, schaffe Häusle bauen …“ kommen wir Schwaben mit Verlaub nicht vorbei. Aber es wird nicht nur flei-ßig gewerkelt, sondern auch präzise getüftelt. Weltneuheiten aus Schramberg und Innovationspreise für die Region do-kumentieren auf unseren Themenseiten „Bauen-Renovieren-Wohnen“ (16 bis 21) eindrucksvoll die hohe Leistungskraft der heimischen Unternehmen. Überzeugt davon hat sich bereits nach wenigen Tagen vor Ort der neue städtische Wirtschafts-förderer (Interview auf Seite 5). Und auch wir wollen nie auf-hören, journalistisch besser zu sein. Dieser Grundsatz hat die Stadtmagazin-Redaktion angetrieben, Ihnen liebe Leserinnen und Leser, die neue Rubrik „Babygalerie“ unter dem Motto „Die süßen Perlen“ aufzubauen (Seite 15). Und versäumen Sie es nicht, durch die weiteren vielfältigen redaktionellen Themenrubriken zu streifen.

Buntes Lesevergnügen in der hoffentlich nochandauernden goldenen Herbstzeit!

Herzlichst

Anton A. Villing

anton a. Villingherausgeber und

redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Schramberg

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04 rathaus / Bürgeraktionen: Zehn Jahre Bus-Schulung für Fünftklässler, 75 Jahre Mediathek Schramberg, Gedankenperle „Brot und Rosen“

05 Wirtschaftsstandort: Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit neuem Wirtschaftsförderer Manfred Jungbeck, Nachlese 25 Jahre Gewerbepark H.A.U.

Kultur / Gewinnspiel: Sonderausstellung „Die MAICO-Story“ in der Auto- und Uhrenwelt, Hallenbad-Neubau in Sulgen, VR-Mobil für Krankenpflegeverein Tennenbronn, Adventsmarkt im Klosterhof Heiligenbronn, Perle-Gewinnspiel „Mitmachen und Gewinnen“

07 Heimatgeschichte: Stadtmagazin-Serie „Erzählungen aus dem Stadt-museum im Schloss“, LEADER-Projekt: Barrierefreier Museumszugang

08 Titelthema „Bunte Herbstzeit“: Spezialitäten-Rösterei, Adventszauber rund um die Villa Moser, Alpaka- und Lamahof in Hardt, Gastlichkeit im „Stammhaus“, Genussgipfel in Baiersbronn, Perle-Rezept des Monats, Tiergeschichte Freizeit / reisen: Perle-Reisekolumne „Gran Canaria – Ein Miniaturkontinent“

12 Gesundheit und Fitness: Heilklimatischer Kurort Königsfeld, Parkcafé Stern, Akute Müdigkeit, Chronische Gliederschmerzen, Rückensport, Gesunder Lebensstil

15 Baby-Galerie: Start der Stadtmagazin-Fotoaktion „Die süßen Perlen“ Bauen-renovieren-Wohnen: Weltneuheit „Wood Balance® - Weich sitzen auf Holz“, 25 Jahre Reuss Einrichtungskonzepte, Thalhofer-Innovationspreis für Flaig Innenausbau, Wohnprojekt „Schramberg Stadtmitte“, Schwarzwälder Stoffhaus erweitert Sortiment, Energie-ausweis, Langzeit-Wärmespeicher, Moderne Heizsysteme, Kühlgeräte ideal nutzen, Dachschräge ausbauen, Wohnraum als Standortfaktor

22 Bildung und Wirtschaft: Studieninfotag der Hochschulen, Berufemesse der Zinzendorfschulen Königsfeld

23 Auto / Im Winter gerüstet: Wintercheck für’s Auto, Schneeräum-Fahrzeuge punkten mit Mobilität

24 Termine: Überblick November / Dezember / Januar 2015

27 rätsel / Kleinanzeigen

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4 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

r athaUS / BÜrGEr aK tionEn

Schramberg (avi). die Sicherheit der Schüler am und im Bus ist der Südbadenbus, aber vor allem Bernhard Schirling, KundenCenter-leiter in Schramberg, ein großes herzensanliegen. auf seine initia-tive und sein Engagement geht die Bus-Schulaktion der Südbaden-bus in Schramberg zurück. Und heuer hatte die einmalige aktion wenige tage nach Schuljahresstart eine besondere Bedeutung: die Bus-Schulung für neue Fünftklässler am Berneck-Gymnasium und der Erhard-Junghans-Schule in der talstadt lief im zehnten Jahr. die nicht selbstverständliche 10. auflage nahm die redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg zum anlass, bei Bernhard Schir-ling zum ablauf der Bus-Schule in theorie wie Praxis nachzufragen.

Herr Schirling, was hat sich rückblickend in zehn Jahren Bus-Schule gegenüber heute verändert? Vielleicht kann ich damit beginnen, was sich bis heute nicht verändert hat. Es gilt nach wie vor, in erster Linie die Sicherheitsregeln auf dem Weg zur Haltestelle, an der Haltestelle, sowie im Bus zu erlernen. Zudem ist es hilfreich, durch Verhaltensregeln die Streßsituationen unter Schülern sowie zwischen Schülern und Fahr-personal zu vermeiden. Verändert haben sich viele technische Dinge im Bus wie das Bremsverhalten oder die Sitzplatzanordnung, das sich insbesondere bei den Niederflurfahrzeugen auswirkt, und auf die man sich durch Praxisübungen im Bus einstellen kann.

Wenn Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Busschulung vorlegen müssten, wie würde diese ausfallen? Es ist leicht, die Personalkosten zu berechnen, wenn wir dieser Tage die 84. Bus-Schulung zu Grunde legen und jede Aktion zwei Schulstunden dauert. Das Fahrpersonal wird je-weils eine Stunde benötigt und ich selbst bin jeweils zwei Stunden aktiv vor Ort. Weitere Kosten für Werbemittel und Betriebskilometer fallen nur in geringem Maße an. Deutlich höher, jedoch kaum in Zahlen messbar, ist der eigentliche Nutzen für die Schüler. Wenn jeder nur einen Bruchteil der Sicherheitshinweise und Verhaltensregeln auf sich wirken lässt und dieses die Unfallgefahr am und im Bus minimiert, dann haben sich die Aktionen sicherlich als lohnend erwiesen. Wir stellen auch gegenüber früheren Jahre fest, dass es nur noch einen ganz geringen Anteil an Sachbeschädi-gungen und Vandalismus in den Bussen. Da hat sicherlich die Bus-Schule gewirkt, da die heute 11-jährigen 5. Klässler auch mal älter werden.

Wie gelingt es Ihnen, in zwei Stunden die Schüler für das Thema „Schul-bus“ zu begeistern? Das müssen Sie die Schüler selbst fragen. Ich denke bei der Praxisschulung am Bus ist es kein Problem, die Schüler mitten im Geschehen zu motivieren. Wichtig ist das Klassengespräch. Hier haben die Schüler die Möglichkeit, über ersten Erfahrungen bei der Busfahrt zu berichten und auch ihre Probleme zu schildern.

Wie läuft die Schulung in der in der Praxis ab? Zunächst werden die Sicher-heitseinrichtungen und alles „Auffällige“ im Bus erklärt wie Haltesignaltaste, Nothammer und Rollstuhlrampe. Dann gibt es live mit Unterstützung der Polizei zwei Schnellbremsungen bei Tempo 30 bis 40 Stundenkilometer. Auf dem Betriebshof üben wir das Ein- und Aussteigen. Auch dürfen die Schüler mal auf dem Fahrersitz Platz nehmen, um seine Situation zu erfahren.

an die 400 Mal sind die neuen Fünftklässler mit dem Bus zur Schule unter-wegs. das hat Bernhard Schirling zur initiative „Bus-Schule“ motiviert. heuer hat er die aktion im zehnten Jahr in abstimmung mit Schulen und Polizei ko-ordiniert. Unser Foto zeigt Bernhard Schirling (ganz links) mit Polizeibeamten und Fünftklässlern der Erhard-Junghans-Schule bei einer Schul-Busaktion.

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„Bus-Schulung für Fünftklässler wirkt viele Jahre nachhaltig“

75 Jahre Mediathek SchrambergSchramberg (ps/mm). Mit einem mehrtägigen bunten Festprogramm für Jung und Alt feierte die Mediathek Schramberg jüngst das 75-jährige Bestehen. Der Festreigen startete mit einem großen Kinderfest. Das Karateteam „Drachenstark“ aus Reutlingen präsentierte ein inno-vatives Lese- und Bewegungskonzept. Putzfrau Ilona führte die Besucher auf ihr ganze besondere Weise durch die Räume der Mediathek. Ein Team um Lilli Knecht zauberte beim Kinder-schminken fantasievolle Motive und Imke Weisser & friends hatten alle Hände voll zu tun, dem Ansturm beim Airbrush Bodypainting Genüge zu tun. Das Familienfest am zweiten Tag der Jubiläumsfeier bot viel Humor um den Clown Zack. Beim pantomimischen Bücherraten konnten kleine Preise ge-wonnen werden. Den krönenden Abschluss des Festwochenendes bildete der Festabend. OB Thomas Herzog bezeichnete dabei die Mediathek Schramberg als „kulturellen Umschlagplatz“ und Landrat Michel als „Paradies für neugierige Leser“. Für Christina Kälberer von der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken im Re-gierungsbezirk Freiburg zählt die Mediathek Schramberg zur „Liga der besonders leistungsfähigen Einrichtungen“. Ruth Bolle, Leiterin der Mediathek Schramberg, zitierte James Krüss: „Wer lesen kann und Bücher hat, ist nie allein in Land und Stadt. Ein Buch, das uns gefällt, hilft weiter durch die Welt“. INFO Zum Jubiläum verfasste die Auszubildende Naemi Flaig unter Mithilfe von Stadtarchivar Carsten Kohlmann die Broschüre „Schramberg – Stadt der Bibliotheken“. Die Broschüre in limitierter Auflage ist in der Mediathek Schramberg erhältlich. Begleitend zur Broschüre läuft bis zum 30. Dezember 2014 die Ausstellung „75 Jahre Mediathek Schramberg“, die zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden kann.

Schramberg-Heiligenbronn (sib). Am 19. Novem-ber wird das Fest der hl. Elisabeth (1207-1231) gefeiert. Elisabeth ist in Ungarn geboren, kam mit vier Jahren auf die Wartburg, heiratete dort den Landgraf Ludwig und gebar drei Kinder. Sie starb mit 24 Jahren. Eine starke ungewöhnliche Frau! Sie war begeistert von Franz von Assisi...von seiner Liebe zu Gott und zu den Armen. Er war ihr großes Vorbild. Bekannt ist das Rosenwunder: Elisabeth brachte den Hungernden Brot. Als sie von Verwandten kontrolliert wurde, waren im Korb Rosen...ein schönes Bild! Brot ein Zeichen für das, was wir zum Le-ben brauchen. Rosen als Zeichen dafür, was unserem Leben Glanz und Freude gibt: die Liebe. Elisabeths Wahlspruch: „Wir müssen die Men-schen froh machen!“ Vielleicht ist heute ein Tag für „Brot und Rosen“! Sie könnten zu einem Menschen sagen: Ich teile mit dir. Ich helfe dir. Ich höre dir zu. Ich gehe ein Stück Weg mit dir. Ich bete für dich. Ihnen wünsche ich, dass in Ihrem Leben das Brot und die Rosen nie fehlen!

HinweiS: Diesen Impuls für unsere „Gedankenperle“ schrieb Sr. M. Irmentrudis Berktold vom Franziskanerinnen-Kloster Heiligenbronn in Schramberg-Heiligenbronn.

Brot und Rosen Gedanken

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Bunt und attraktiv war das Festprogramm zum 75-jährigen Besten der Mediathek Schramberg. das Unterhaltungsprogramm bot Kurzweil für Jung und alt wie beim auftritt der Berliner Schauspielerin Constanze debus, die als Putzfrau ilona auf ganz besondere art und Weise durch die Mediathekräume führte.

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Schramberg (avi). Manfred Jungbeck hat bei der Stadt Schramberg vor drei Wochen seine aufgabe als neuer leiter des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung aufgenommen. Bei den Festlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des technologie- und Gewerbeparks h.a.U. gewann er den ersten Eindruck über die heimische Wirtschaft und ihre Bedeutung für die Stadt. Vom bisherigen Wirtschaftsförderer bei der Stadt tauberbischofsheim erwarten Kommunalpolitik, in-dustrie, handwerk, dienstleister und Einzelhandel neue impulse für die städtische Wirtschaftsinfrastruktur und eine enge Verzah-nung des Eigenbetriebs mit Citymanagement-aufgaben. anton a. Villing, redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, sprach mit dem 52-jährigen Wirtschaftsförderer über diese Erwar-tungen, seine ideen, Strategien und Ziele.

Herr Jungbeck, wie sind Sie in den ersten Tagen in Schramberg ange-kommen und was hat Sie auf Anhieb in der Fünf-Täler-Stadt begeistert? Wie erwartet habe ich in den ersten Tagen die Vielfältigkeit der neuen Auf-gabengebiete kennengelernt, außerdem wurde mir eine herzliche Will-kommenskultur der Menschen zuteil. Am ersten Tag, dem 25-jährigen Ju-biläum des H.A.U., konnte ich einen hervorragenden Einblick in die Räume erhalten und hatte Gelegenheit, mit einigen Unternehmern ins Gespräch zu kommen, was sonst nur über Wochen hinweg möglich gewesen wäre. Kennenlernen konnte ich u. a. dabei die Improvisationsfähigkeit der Un-ternehmen, die sich in diesen Räumen individuell entwickeln können, was dann auch mehrfach zu einer Auslagerung in einen Neubau geführt hat. So hat sich die H.A.U. als Existenzgründerschmiede erfolgreich etabliert.

Wo sehen Sie die Stärken im weiten Aufgabenfeld der Wirtschaftsförde-rung und auf welche Zusammenarbeit bauen Sie mit den Unternehmen aller Branchen und Größenstrukturen in der Stadt? Eine der wichtigsten Stärken in der Wirtschaftsförderung ist die enge Verzahnung und das gute Miteinander der Unternehmerinnen und Unternehmer innerhalb einer Stadt. Eine gute Kooperation untereinander festigt auch das Ge-samtbild nach außen und die Unternehmer sind dadurch hervorragende Multiplikatoren. Hierbei sind die Unternehmen der Großen Kreisstadt Schramberg aus meiner bisherigen Sicht gut positioniert. Wichtig in die-sem Zusammenhang ist, dass die Wirtschaftsförderung eine zentrale und koordinierende Ansprechfunktion für die Unternehmen darstellt!

Wie kann sich ein Mittelzentrum wie Schramberg als interessanter Standort für die weitere Ansiedlung von Unternehmen in Szene setzen? Die Große Kreisstadt Schramberg hat mit der Marke Junghans bereits Ge-schichte geschrieben und weltweit agierende Unternehmen, die hervor-ragend aufgestellt sind. Wichtig ist es, dass zunächst dieser Sachverhalt „in Szene“ gesetzt und nach außen transportiert wird, was man bereits hat.

Als Leiter des städtischen Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung sind von Ihnen auch Impulse für das Citymanagement gefordert. Wie wol-len und können Sie die Synergie beider Aufgaben zum Nutzen der Stadt verknüpfen? Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich in den ersten Tagen meines beruflichen Wirkens dazu noch keine Stellungnahme ab-geben möchte. Mir ist bekannt, dass der Gemeinderat auch bestimmte Vorstellungen diskutiert, welchen ich nicht vorgreifen will. Auch bedarf es im Zusammenhang mit Standort- und Stadtmarketing noch einer Definition der Schnittstelle zum Tourismus sowie dem Event- und dem Citymanagement.

In der Schramberger Innenstadt und den Einkaufsstraßen in den Stadt-teilen stören viele leerstehende Ladenflächen die Idylle. Haben Sie hierfür eine Strategie in der Schublade, lässt sich schnell etwas ver-bessern oder ist Geduld gefragt? Gründe für Leerstände sind mitunter ein sehr komplexer Sachverhalt, der in der Regel nicht kurzfristig und schnell zu verändern ist. Möglichkeiten, in dem die Ladenflächen oder zumindest die Schaufenster z. B. für Ausstellungsflächen genutzt werden können, sind oft in kurzer Zeit umsetzbar, aber allenfalls eine Zwischen-lösung. Um qualifizierte Einzelhändler für Leerstand zu interessieren und diese anzusiedeln, bedarf es gründlicher Recherche und Akquisition.

Sie haben vor wenigen Tagen bei der „Fakuma“ (Internationale Fach-messe für Kunststoffverarbeitung) in Friedrichshafen erste Schram-berger Firmen kennengelernt. Wie war Ihr Eindruck und welche ersten Impulse nehmen Sie von der Messe für Ihre vielfältige und spannende Aufgabe als Wirtschaftsförderer mit? Der persönliche Kontakt mit Unternehmen ist für einen Wirtschaftsförderer eine der wichtigsten Aufgaben. Es fördert den ‚kurzen Draht‘, man weiß wo zum Beispiel der Schuh drückt und lernt das jeweilige Tätigkeitsfeld hautnah kennen. Der mit Herrn Oberbürgermeister Thomas Herzog absolvierte Messebesuch hat gezeigt, dass man dadurch in kurzer Zeit die neues-ten Produkte und aktuellsten technischen Entwicklungen kennenlernt und der Unternehmername dadurch ‚bildhaft‘ wird.

„Kontakt mit unternehmen ist eine der wichtigsten Aufgaben“

Mit EinEM GroSSEn aKtionSProGraMM feierte die Stadt Schramberg und Unternehmen das 25-jährige Bestehen des technologie- und Gewerbeparks h.a.U. dazu zog es viele Besucher ins Göttelbachtal auf das Fabrikgelände der ehemaligen hamburg-amerikanische Uhrenfabrik. heute hat eine breite Palette von Unternehmen aus industrie, dienstleistung und handel den Standort im h.a.U. neben den Firmenpräsentation stand der Festakt zum Jubiläum mit geladenen Gästen im Mittelpunkt (Foto). dabei würdigten die Festredner den Gewerbepark als ein Erfolgsmodell für den Wirtschaftsstandort Schramberg und eine ideal Keimzelle für Existenzgründer und junge Unternehmen.

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KULTUR / GeWINNSPIeL

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Schramberg (avi). Liebe Le-serin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaus-tausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. Unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ haben Sie Gewinnchancen auf folgend ausgelobte Preise. Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424/ 958265-11, E-Mail: leseraktion@ perle-schramberg.de oder an die Postadresse: AVi Medien-verlag GmbH, Perle Stadtma-gazin, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adres-se) erwarten wir bis zum Frei-tag, 28. November 2014 (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jewei-ligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne

2X2 TECHNIK MUSEEN Für Technikfreaks ein wahres Glück: die ganzjährig geöff-neten Auto & Technik Museen in Sinsheim und Speyer. Auf 30. 000 Quadratmeter Hallenfläche und einem großen Freigelän-de warten in den Museen über 3.000 Ausstellungsstücke aus dem Gesamtgebiet der Tech-nik- und Autogeschichte (mehr unter www.technik-museum.de). Wir laden Sie wahlweise in eines der Museen zur kosten-losen Entdeckungsreise ein, wenn Sie uns die Lösung schrei-ben auf die Frage: Mit welcher

Auszeichnung wirbt das Tech-nik-Museum Sinsheim?

2 X 2 SEALIFE-BESUCH Die SEALIFE Wasserwelt in Kon-stanz ist ein spannendes wette-runabhängiges Ausflugsziel für Jung und Alt. Die Ausstellung der rund 3.000 Süß- und Salz-wasserfische folgt dem Weg des Wassers von der Quelle des Rheins zum Bodensee bis in den Hafen in Rotterdam und schließlich zu den Gründen der Nordsee. Sie dürfen kostenlos in die bunte Welt der Meere abtau-chen, wenn Sie uns korrekt die Frage beantworten: Wie viele Mal gibt es die SEALIFE-Unter-wasserwelt in Deutschland?

Hinweis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Le-sen der Berichte und Werbean-zeigen in dieser Ausgabe. Ver-lag und Redaktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perle-schramberg.de.

Die Gewinner

Gewinner Perle Schramberg – Ausgabe 15, August 2014(Tripsdrill – Freikarten – Lö-sung: Altweibermühle) Klara Mink (Lauterbach), Timo Arm-bruster (Schramberg-Wald-mössingen), Doris Dierberger (Schramberg); (Autosammlung Steim - Freikarten – Lösung: Bernd Luz) Sabine Dinger (Schramberg-Tennenbronn); Leane Armbruster-Rapp, Josef Reuter (beide Schramberg),

Einsendeschluss

28.

November

2014 Machen Sie mit undgewinnen Sie!

Automuseum präsentiert „MAICO-Story“

Adventsmarkt im Klosterhof

Schramberg / Region (ps). Im „Auto- und Uhrenmuseum Erfin-derzeiten“ zeigt seit wenigen Tagen die Sonderausstellung: „Die MAICO-Story - ein Champion im Wirtschaftswunderland“ span-nende Einblicke in das ehemalige schwäbische Traditionsunter-nehmen MAICO. Mit über 40 MAICO-Milestones wird in einer der bisher regionalweit größten MAICO-Ausstellungen die Zeit-geschichte auf zwei und vier Rädern dokumentiert. Die „MAICO-Story“ war ein stetes auf und ab. Das Unternehmen, eine kleine Fahrzeugfabrik, feierte große Erfolge, in ganz Europa und auch in Übersee, hatte aber auch tiefe Krisen zu überstehen. Begonnen hat alles im Jahr 1926 mit in meisterlicher Handwerks-manier gefertigter Fahrräder. Doch bereits Ende der zwanziger Jahre stand mit der Weltwirtschaftskrise die erste große Heraus-forderung an. Autos waren zu dieser Zeit noch unerschwinglich. MAICO profitierte von dieser Entwicklung und entwickelte eine Reihe neuer zuverlässiger Motorradmodelle. Es entstand die MAICOletta, die weltweit als stärkster Motorroller gehandelt wur-de, und das MAICO-Mobil, das gar als einspuriges Auto gehan-delt wurde. Mit der MAICO-Taifun setzte das Unternehmen die Fachwelt in Erstaunen. Doch bereits Mitte der 50er Jahre geriet der wirtschaftliche Erfolg erneut in starke Bedrängnis. Der Motor-radmarkt brach ein. Das Auto wurde zum Trend der Zeit. MAICO wollte bei dieser Entwicklung mit dabei sein. Der Hoffnungsträger wog nur knapp 500 Kilogramm, hatte Zwei Sitze, zwei Zylinder und 15 PS und hieß „Champion“. Die Pfäffinger Motorrad-Schmiede schaffte den Sprung ins boomende Auto-Geschäft. Schnell folgte der 4-Sitzer MAICO 500. Doch der Traum von einem Volkswagen aus dem Schwabenland war bald ausgeträumt. Der Run auf die MAICO-Fahrzeuge blieb aus. Es folgte der Konkurs und die Rück-kehr zum guten alten Motorrad. In Pfäffingen wurden von nun die erstklassigen MAICO-Motocross-Motorräder produziert. Mitte der 80er-Jahre ging dann endgültig das Licht beim schwäbischen Tra-ditionsunternehmen aus INFO Die Ausstellung läuft bis zum 29. März 2015 im Auto- und Uhrenmuseum in Schramberg. Nähere Informationen gibt es un-ter www.auto-und-uhrenwelt.de oder Rufummer 07422 29-300.

EIN VR-MOBIL DER VOLKSBANK SCHWARZWALD BAAR verstärkt den Fuhrpark des Krankenpflegevereins Tennenbronn. Die Fahrzeugspende nahmen einsatzleiterin Gabi Fleig und Vereinsvorsitzender Josef Fleig von Roland Striebel, Leiter des Regionalmarkts Privat- und Geschäftskunden, Siegfried King, Filialleiter für Tennenbronn und Königsfeld sowie Werner Blum, Assistent des Vorstands, bei einer symbolischen Fahrzeugschlüssel-übegabe mit großer Freude entgegen.

DER HALLENBAD-NEUBAU IN SCHRAMBERG-SULGEN läuft voll im Plan. Auch der Kostenrahmen bleibt laut Stadtwerke-Chef Peter Kälble im Blick. Die Glasfassaden sind eingebaut und das Gebäude somit winter-fest. Somit kann nach Christoph Huber, technischer Leiter der Stadtwerke, der Winter kommen und der Innenausbau erfolgen. Um auch die Öffentlich-keit am Baufortschritt der seit Jahren größten einzelinvestition in der Stadt teilhaben zu lassen, wurde eine zweite Webcam mit Blick auf das Schwim-merbecken installiert, Zugang unter www.stadtwerke-schramberg.de.

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Schramberg-Heiligenbronn (mm). Ein Adventsmarkt, der alle Besucher begeistert und lockt, ist der heimelige Adventsmarkt der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn im historischen Kloster-hof vor der Wallfahrtskirche und vor dem Elisabetha-Glöckler-Saal. An den 25 Markthütten gibt es am Dienstag, 2. Dezember 2014, von 14.30 bis 20 Uhr selbst hergestellte Produkte aus den Stiftungsgruppen, Schulen, Werkstätten und Betrieben, die die Arbeit mit behinderten Menschen unterstützen. Auch der Markt selbst ist ein inklusives Ereignis, denn Menschen mit Behinderung sind am Verkauf genauso wie beim Kulturprogramm auf der Büh-ne aktiv beteiligt. Auf die kleinen Besucher wartet ein unterhalt-sames Angebot mit Bastelecke und Puppenspiel.

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November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 7

Schramberg / Region (ps/gl). In der heu-tigen Folge unserer Stadtmagazin-Serie

„Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“ wollen wir einen interessanten Blick hinter die Kulissen des Stadtmuse-ums Schramberg werfen. Museumslei-terin Gisela Lixfeld hat speziell für das Perle Stadtmagazin Schramberg verbor-gene Sammlungen, die in den Depots ar-chiviert sind und nur bei Sonderausstel-lungen ins Rampenlicht treten, unter die Lupe genommen.

Bekannt sind die Sammlungen des Stadt-museums Schramberg, die sich mit der In-dustriegeschichte befassen: Schramberger Majolika und Uhren aus der Fertigung der beiden Uhrenfabriken Junghans und Ham-burg-Amerikanische Uhrenfabrik (H.A.U.). Ein Teil der Majolika- und Uhrensamm-lungen ist permanent in den Dauerausstel-lungen zu sehen. Dem Uhrenbereich hat das Stadtmuseum darüber hinaus bereits zahlreiche Sonderausstellungen und Publi-kationen gewidmet. Ende November 2014 werden nun zwei Sammlungsbereiche präsentiert, aus denen in regelmäßigen Abständen Ausstellungsstücke gezeigt wer-den können, seit das Stadtmuseum durch den Umzug anderer kultureller Einrich-tungen mehr Raum im Schloss erhielt: die Sammlung zeitgenössischer Kunst und die Krippensammlung.

Die Idee, für die Stadt Schramberg eine Sammlung zeitgenössischer Kunst aufzu-bauen, kam Anfang der 80er Jahre aus dem Kunstverein Podium Kunst Schramberg e.V. Auf Initiative von Werner Siepmann rief die Stadt Schramberg 1982 eine Arbeitsgruppe ins Leben, die vom Gemeinderat mit dem Aufbau einer solchen Sammlung beauf-tragt wurde: die Kunstauswahlkommission. Sie verfolgt das Ziel, eine Kunstsammlung zusammenzutragen, die als Dokument un-serer Zeit, also im Sinne der künstlerischen Dokumentation des Zeitgeistes bestehen kann. Nicht nur der beschränkte Etat setzte enge Grenzen, die Kommission selbst legte sich von vorneherein in ihrer Zielsetzung klar fest, nur solche Arbeiten anzukaufen, die

künstlerische Impulse setzen und später im Gesamtzusammenhang als zeitgenössische Sammlung, die den heutigen Zeitgeist wi-derspiegelt, präsentiert werden können. Die Kommission arbeitet bis heute sehr erfolg-reich und hat inzwischen eine sehenswerte Kunstsammlung aufgebaut, die inzwischen 56 Werke umfasst. 15 zeitgenössische Künstlerinnen und 29 Künstler sind bisher in der Städtischen Sammlung zeitgenössischer Kunst vertreten. Um diese Kunstsammlung stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, integriert das Stadtmuseum sie seit einiger Zeit turnusmäßig alle zwei Jahre ins Sonderausstellungsprogramm. Dieses-mal wird die entsprechende Ausstellung zusammen mit der Krippensammlung am 28.November 2014, 19.30 Uhr mit einem adventlichen Abendprogramm eröffnet. Für die Schramberger Krippenbauer und Krippenfreunde ging in der Weihnachtszeit des vergangenen Jahres ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Das Krippen-Thema, das seit gut einem Jahrzehnt einen Platz im Museumsdepot einnimmt, hat nun auch Herberge im Ausstellungsbereich des Stadt-museums gefunden. Ausstellungsfläche da-für steht jetzt im Erdgeschoss des Schlosses zur Verfügung. Durch die räumliche Vergrö-ßerung des Stadtmuseums kann nun alljähr-lich von der Adventszeit bis zum 2. Februar ein Teil der Krippensammlung präsentiert werden. Nicht nur Insider wissen, dass es sich bei der Krippensammlung um Hoch-karätiges handelt. Bei den drei großen Krip-penausstellungen, die das Stadtmuseum seit den 1980er Jahren in Kooperation mit den Krippenbauern der Region durchführte, war das mehrfach zu erkennen. Der Tod des Sulgener Krippenbauers Eugen Mey im Jahr 2000 war schließlich der Anlass, sich darü-ber Gedanken zu machen, wie eine reprä-sentative Auswahl der außergewöhnlichen Bühnenkrippen für die Nachwelt erhalten werden könnte. Die hohe Qualität dieser Hauskrippen gab schließlich den Ausschlag für den Gemeinderat, das Stadtmuseum mit dem Aufbau einer Sammlung kunsthand-werklich hochwertiger Weihnachtskrippen aus unserer Region zu beauftragen.

palastkrippe auf Weihnachten

Im Stadtmuseum werden dieses Mal neben den großen Bühnenkrippen, die Max und Ulrich Scheller sowie Eugen und Luise Mey gestaltet haben, eine große Mooskrippe von Gerhard Moosmann und die Falkenstein-krippe Karl Martes zu sehen sein, die vor dreißig Jahren zuletzt aufgestellt war. Dank des großen Engagements der Schramber-ger Krippenfreunde Eberhard und Richard Marte, Ferdinand Moosmann und Walter Hartmann kann außerdem eines der le-gendären Vorbilder aufgebaut werden: die

Palastkrippe von Karl-Otto Schimpf aus Of-fenburg. Über diese sehenswerte Krippe be-richten wir ausführlich in der nächsten Aus-gabe des Perle Stadtmagazins Schramberg, unser großen Weihnachtsausgabe zum zweiten Advent. INFO Das Stadtmuseum im Schloss ist dienstags bis samstags von 13 bis 17 Uhr sowie an Sonn- und Feierta-gen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen zum Museum gibt es unter der städtischen Internetadres-se www.schramberg.de.

Weihnachten auf der tenne, gestaltet von Eugen und luise Mey mit Figuren von Josef hien, ausschnitt.

Blick in die Präsentation der städtischen Samm-lung zeitgenössischer Kunst, 2012.

Verborgene kunstsammlungen im Magazin kommen ins rampenlicht

Stadtmagazin-Serie: „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“

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daS StadtMUSEUM iM SChloSS iSt JEtZt BarriErEFrEi ZUGÄnGliCh. der neu an der ostseite des Gebäudes eingebaute aufzug hat die tÜV-abnahme überstanden und ist seit wenigen tagen zur nutzung freigegeben. die erste Probefahrt im Beisein der Medien unter-nahmen oB thomas herzog, Mark Prielipp von der lEadEr-Geschäftsstelle und der städtische Bauamt-Fachbereichsleiter andreas Krause. nach abrechnung aller leistungen kostet die Maßnahme an die 300.000 Euro, hauptsächlich finanziert über lEadEr-Mittel in höhe von 225.000 Euro, den rest steuert die Stadt über bereitgestellte haushaltsmitttel bei. Eine Pla-kette am aufzug verweist auf die lEadEr-För-derung. die lEadEr-aktionsgruppe mittlerer Schwarzwald hat bereits insgesamt 93 Projekte auf den Weg gebracht, drei davon in Schram-berg, das oB herzog nachhaltig lobte.

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Schramberg-Sulgen (avi). „Ein Kaffee wie Land und Leute“. Auf dieses Motto setzt Günter Wezel beim Rösten seiner Kaf-fees nach alter traditioneller Handwerkskunst. Mit der Spezi-alitäten-Rösterei „Kaffee-Kontor-Schwarzwald e. K.“ geht er in seiner Leidenschaft „Kaffee“ voll auf. Mit Eintrag der Firma ins Handelsregister startete offiziell im August 2012 der regionale Vertrieb seiner eigenen Gourmet-Kaffeesorten.

Heute hat Günter Wezel neun sortenreine Kaffees und sieben eigene Mischungen im Ange-bot. Bevor jedoch die Kaffee-bohnen in den Verkauf gehen, praktiziert der 52-jährige ei-nen ganz eigenen Röstprozess.

„Meine Kaffees haben volles Aroma und jede Packung geht nur mit dem Röstdatum raus“, versichert der im Hauptbe-ruf als Bilanzbuchhalter tätige Günter Wezel. Ausgestattet mit dem Zertifikat „Berlin/school/of Coffee (BSOC)“ hat er ein aner-kanntes Kaffee-Diplom in der Hand und kennt die aufwän-

Kaffee-Kontor-Schwarzwald setzt auf traditionelle Röstprozesse

Schramberg (avi). Nach dem Motto „Die besten Ideen verlassen den Kopf über die Hände“ lädt Barbara Neujahr-Fischer zum ad-ventlichen Kunsthandwerkermarkt rund um die „Villa Moser“ in Schramberg ein. Beim „Advents-Zauber“ in der Schilteckstraße 9 präsentieren am ersten Adventssamstag, 29. November 2014, von 11 bis 20 Uhr, 27 Aussteller eine große Vielfalt an kunsthand-werklichen Arbeiten. Die 6. Auflage garantiert auch heuer eine besondere Einstimmung in die Advents- und Weihnachtszeit. Mit dem Zauber kreativer Ideen vom Tür- und Wandschmuck über Filzarbeiten bis hin zu besonderen Porzellanmalereien haben die Inhaberin des Fachgeschäftes „eigenART“ und das Kunsthandwer-ker-Team wieder eine große Bandbreite künstlerischer Arbeiten zusammengestellt. Auch am gemütlichen Ambiente mit Kaffeege-nuss, Glühwein und leckeren Gaumenfreuden fehlt es nicht, ser-viert im speziell eingerichteten Café mit 30 Sitzplätzen neben dem Fachgeschäft „eigenArt“. INFO Barbara Neujahr-Fischer führt seit 2007 im Kutscherhäusle der „Villa Moser“ das Studio „eigenART“. Stilvoll eingerichtet, finden sich Dekoartikel und kunsthandwerk-licher Schmuck von der Vase bis hin zu nostalgischen Möbelstü-cken. Von anfänglich zwölf Ausstellern im Jahr 2009 hat sie bis heute dem Adventszauber mit 27 Beschickern einen besonde-ren Stellenwert in der Stadt verliehen. Mehr zum Fachgeschäft

„eigenART“ unter Telefon 07422/240795.

Schramberg / Schwarzwald (mm). Lang vergessene kulinarische Spezialitäten erleben wieder eine Renaissance. Im Sommer star-tete das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz einen Wettbewerb zur kulinarischen Spurensuche und lud alle Bürgerinnen und Bürger des Landes ein, alte Sorten und traditio-nelle Rezepte wieder neu zu entdecken. Gesucht wurden aus dem vollen kulinarischen Erbe in Baden-Württemberg alte Sorten und Agrarerzeugnisse, die fast oder ganz in Vergessenheit geraten sind, sowie regionale Rezepte und traditionelle Zubereitungs- und Ver-arbeitungsverfahren. Beim jüngsten „Genussgipfel 2014“ in Bai-ersbronn/Schwarzwald wurden die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs gekürt.

Kunsthandwerk im Adventszauber

Alte Spezialitäten neu entdeckt

dige Philosophie des richtigen Kaffeeröstprozesses. So werden bei Kaffee-Kontor die Rohkaffeebohnen unter niedrigen Tempera-turen schonend geröstet und sind daher sehr bekömmlich.

„In der Kaffeebohne stecken bis zu 1000 Aromaten und diese gilt es beim Röstprozess so optimal wie möglich zu halten“, erklärt Wezel. Mindestens 20 Minuten Zeit nimmt sich Günter Wezel je Röstung und verrät den lohnenden Aufwand: „Bei längeren Röstprozessen werden die magenschädlichen Säuren der Bohne bis zu 95 Pro-zent abgebaut und das Ergebnis ist ein äußerst magenverträglicher Kaffee, das vor allem leidenschaftliche Kaffeetrinker schätzen.“ Wöchentlich geht er zwei bis drei Mal ans Rösten und investiert alleine dafür zehn Arbeitsstunden, die Zeit für’s verpacken, etti-ketieren und verkaufen noch gar nicht eingerechnet. Doch diese Zeit nimmt sich Günter Wezel gerne und betont: „Der Kaffee und seine Herstellung hat mich schon von Kind an interessiert.“ Hinzu kommt, dass der 52-jährige Wahl-Schramberger mit dem Lebens-mittelfachgeschäft seiner Eltern, einem „Kaiser’s-Kaffee-Geschäft“ in Mühlheim am Bach bei Sulz aufgewachsen ist. Und nicht mehr lange wird es gehen, versicherte Günter Wezel, sich in Zukunft auch intensiver mit der Pralinenherstellung zu beschäftigen. INFO Eine Verkaufs-, Vertriebs- und Kostenprobenecke hat sich Kaffee-Kontor-Schwarzwald bei der Manufaktur für Schmuck & Uhren, „Niebel & Hahn“ in Schramberg-Sulgen, in der Schram-berger Straße 3, eingerichtet. Die Kunden erhalten den Kaffee direkt im Verkaufsladen, auf telefonische Bestellung (Rufnummer 07422/520502) oder Online-Order über Internet. Mehr zu Kaffee-Kontor-Schwarzwald e. K. gibt es unter www.niebel-hahn.de.

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Unser Bild zeigt Günter Wezel vor seinem kleinen Kaffeereich im Fach-geschäft Niebel & Hahn in Sulgen (Schramberger Straße 3). Seinen Röst-kaffee gibt es in neun reinen Sorten und sieben hauseigenen köstlichen Mischungen mit eigenen Charakter-namen wie „Schwarzwälder Rauch-waldkaffee“, „Sulzbacher Melange“ und „Mühlheimer Melange“.

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Schramberg (avi). Hohe Gastfreundlichkeit, gute Servicequali-tät und köstliche bürgerliche Küche mit schwäbischen Gerichte und kroatischen Grillspezialitäten zählen zum Markenzeichen des Restaurants „zum Stammhaus 1888“ in der Oberndorfer Stra-ße 97. Seit nunmehr 20 Jahren sind Slavi-ca und Zivko Basica die gastronomischen Pächter des Stammhauses und führen das Restaurant mit großer Hingabe. Das stim-mungsvoll eingerichtete Restaurant bietet 35 Sitzplätze sowie ein gemütliches Neben-zimmer für 40 Gäste. Das traditionelle Wirts-haus eignet sich ideal für Kindergeburtstage, Vereinsfeiern, Betriebsfeste sowie feierliche familiäre Anlässe aller Art. Das Lokal „zum Stammhaus 1888“ verfügt über modernste

Hardt-/ Schramberg (avi). In der herbstlichen Sonne weiden die Tiere friedlich am steilen Berghang. Zögerlich lockt der Klang der rasselnden Körner in den Eimern zur Futtersam-melstelle. „Stehen Sie ganz ins Abseits an den Zaun, die Tiere dürfen Sie nicht gleich wahrnehmen, ansonsten folgen sie meinem Ruf zur Fütterung nicht“, mahnt Ulla Lange. Sie kennt das Verhalten der scheuen und bei uns zu Lande besonderen Tiere aus Südamerika bestens: Seit 26 Jahren geht Ulla Lange voller Leidenschaft mit Alpakas und Lamas um. Im idyllischen Gewann Steinreute bei Hardt, an der Straße nach Schramberg gelegen, hält die Orthoptistin (beschäftigt in der Schwarzwald-Augenklinik) neun Alpakas und zwei Lamas. Die Herde kann sich auf drei Hektar Wiesenfläche ideal bewegen. „Die Alpakas rennen gerne. Deshalb haben wir zu unseren eigenen Grundstücken auf dem Hof noch Wiesenflächen hinzugepachtet“, setzt Ulla Lange alles daran, dass es den pflegeleichten Tieren aus der Familie der Kamele in Hardt gut geht. Einmal Täglich schaut sie nach der Herde, füttert mit Heu und Salzleckstein und bringt frisches Wasser. „Schon als Kind war es mein Traum, auf einem Hof zu wohnen.“ Mittlerweile lebt sie seit 20 Jahren in der länd-lichen Idylle auf der Hardter Steinreute mit den Alpakas und Lamas.

„Mit meinen zwei Pferden, zwei Hunden und einer Katze komme ich auf 16 Tiere“, lächelt Ulla Lange. Bei Fütterung und Pflege der vielen Tiere steht sie jedoch nicht alleine da. Die Familie und vor allem Eberhard Fischer (Inhaber von Optik Fischer in Schramberg) helfen bei den Aufgaben mit. Die Liebe zu den Alpakas fand Ulla Lange beim Pferdekauf auf einem Gestüt. „Da haben mir vor Ort die schönen Gesichter der Alpakas so gefallen, dass ich ein Tier kaufen musste. Bald kam eine Stute hinzu und 1990 freuten wir uns über den ersten Alpaka-Nachwuchs auf dem Hof“, beschreibt die gebürtige Bad Dürrhei-

Im „Stammhaus“ zählt Gastlichkeit und Servicequalität

Neun Alpakas und zwei Lamas weiden am Berghang auf „Steinreute“

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Im Schramberger Traditionsrestaurant „zum Stammhaus 1888“ zählt hohe Gastlichkeit. Das Lokal mit nett eingerichteten Gasträumen (Bild groß) eignet sich ideal für Festlichkeiten aller Art und es verfügt auch über sechs hochmoder-ne Kegelbahnen (für Laien wie Profis nutzbar).

merin in Kürze den spontan eingeschlagenen Weg als Lama- und Alpakahalterin. Die Alpakas sind nicht nur pflegeleicht (im Winter genügt ein offener Unterstand zum Schutz), sondern auch sehr nützlich: Die Tiere sind gute Woll-Lieferanten und eignen sich, da keine Huftiere, ideal als Weidetiere für die schonende Rasenpflege

auch im Ziergarten. Und eine besondere Freude für Kinder ist es, wenn’s im Wald mit den Lamas und Alpakas zum Wandern oder Schlitten fahren geht. Ulla Lange: „Bei den Touren mit den Alpakas leuchten die Kinderaugen und für viele Kinder ist es überhaupt das erste Mal, dass sie mit Tieren in Berührung kommen.“ Deshalb sind auch die Aktionstage „Kinder und Tiere“ in Kooperation mit dem Schramberger „JUKS3“ immer wieder ein Renner.

bundesligataugliche Kegelbahnen (erst im Herbst 2012 grundle-gend saniert) und somit lassen sich vor allem Vereins- und Be-

triebsfeste sowie auch die bald wieder an-stehenden Weihnachtsfeiern gut mit einem sportlichen wie amüsanten Kegelspiel ver-knüpfen. Als gastliche Besonderheit bietet das Stammhaus-Serviceteam täglich von 12 Uhr bis 21.30 Uhr durchgehend warme Kü-che (Ruhetag ist am Montag). INFO Tischreservierungen und Termine für die Belegung der sechs für Profis wie Laien ideal bespielbaren Kegelbahnen werden unter Rufnummer 07422/3636 oder E-Mail [email protected] ange-nommen. Mehr zum Restaurant gibt es un-ter www.zumstammhaus1888.de.

Ulla Lange und enkelin Salome beobachten die scheuen Lama- und Alpa-ka-Tiere beim Fressen an der Futterstelle. Auf ihrem Hof in Steinreute bei Hardt hält Ulla Lange neun Alpakas und zwei Lamas.

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Stachliger Geselle hat Unterkunft gerne im Laub

Flammkuchen-Spezialität

(ai). Er ist als Spezialität aus dem Elsaß, der Pfalz und Baden bekannt. Der Name kommt daher, weil die Flam-men im Ofen noch nicht vollständig ausgelodert waren als er eingeschoben wurde. Früher wurde er traditionell vor dem Brot im Holzofen gebacken, um die erste starke Hitze auszunutzen. Er diente außerdem als Behelf, um

Schramberg (mxb). Der Herbst ist da, in den Tuttlinger Gärten färben sich die Blätter, fallen nach und nach von den Bäumen, und werden von den meisten Häuslesbesitzer fast täglich ent-fernt, damit der Garten gepflegt bleibt. Doch ein aufgeräum-ter Garten ist eine große Gefahr! Nicht für Menschen, aber für Igel!Igel leben in Hecken, Wäldern, Gärten und Parkanlagen. Den Tag verbringen sie dort schlafend, erst am Abend werden sie munter. Dann ist Jagdzeit: Igel fressen vor allem Insekten, wie Heuschre-cken, Grillen und Käfer. Aber auch Asseln, Spinnen, Tausendfüßler und Würmer stehen auf dem Speiseplan der stachligen Gesellen. Ihnen begegnen wir gerade im Herbst wieder häufiger. Den Gefahren seiner Umgebung wie Füchsen, Mar-dern und Konsorten setzt so einem Igel ganz schön zu. Denn sobald der Igel die Gefahr erkennt, rollt er sich zu einer stachligen Kugel zusammen und bleibt so manchmal stun-denlang. Selbst dem schlauen Fuchs bleibt da nichts anderes übrig, als mit den Stacheln in der Schnauze und vor Schmerzen jaulend

das Weite zu suchen. Unheil droht dem Igel von anderer Sei-te: Jedes Jahr werden tausen-de Igel überfahren und bleiben verletzt oder tot am Straßen-rand liegen. Das schlimmste jedoch ist, dass Igeln der Lebensraum zerstört wird. Denn die Felder und Gär-ten sind so aufgeräumt, dass Igel es schwer haben, tags-über einen geeigneten Unterschlupf zu finden, ge-schweige denn ein gemüt-liches Plätzchen in einem Laubhaufen für den langen Winterschlaf.Im Sommer bewohnt ein Igel mehrere Nester. Im Winter be-nötigt er ein stabiles, trockenes Winterschlaf-Nest, dort liegt er

und steht nicht einmal zum Fressen auf. Er zehrt von der Fett-schicht, die er sich im Herbst angelegt hat. Erst im Frühling wacht er hungrig und ausgemergelt auf. Ist erst der Hunger gestillt, ma-chen sich die Igel schon bald auf zum „Igelkarussell“: So nennt man es, wenn das Igelmännchen das Igelweibchen vor der Paa-rung oft stundenlang umkreist, um sich mit ihm anzufreunden. Dies muss er tun, denn alle Igel leben als Einzelgänger und treffen sich nur zur Paarung.

Die Chance ein Igelbaby zu sehen, ist jetzt im Herbst am größten. Die meisten Igel kommen nicht im Frühjahr, sondern im August zur Welt. Drei Wochen bleiben die Kleinen im Nest, dann begin-nen sie mit kleinen Ausflügen und nach sechs Wochen sind sie selbstständig, verlassen die Mutter und suchen sich ihren eigenen Lebensraum.

ZUtAteN (für 4 Portionen, reicht für 2 Backbleche)

FüR DeN HeFeTeIG:500 g Mehl1 Pck. Hefe (Trockenhefe)1 Prise Zucker1 Prise Salz¼ Liter Wasser5 EL Olivenöl

FüR DeN BeLAG: 2 Becher Schmand (leicht gewürzt)300 g Speck, klein ge-würfelt4 Zwiebeln200 g Käse, gerieben

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Der Flammkuchen: eine früher im Holzofen gebackene und heute beliebte Spezialität.

die Temperatur des Ofens einzuschätzen. Den schmackhaften Flammkuchen stellen wir als Perle-Rezept des Monats vor.

ZUBeReItUNG Alle Zutaten zu einem glatten Hefeteig kneten. Teig an einem warmen Ort so lange gehen las-sen, bis sich der Teig verdoppelt hat. In der Zwi-schenzeit die Zwiebeln in Ringe schneiden. Den Teig in zwei Hälften teilen und jeweils auf einem gefetteten Backblech ausrollen, an den Rändern hochziehen. Leicht gewürzter Sauerrahm oder Schmand auf dem Teig verstreichen, Zwiebelrin-ge und Speckwürfel auf dem Schmand verteilen. Zum Schluss geriebenen Käse darüber streuen. Bei 190°C (Umluft) etwa 25 bis 30 Minuten ba-cken. Der Rand sollte goldbraun gefärbt sein.

HINWeIS Grundlage des Flammkuchens ist ein sehr dünn ausgerollter Boden aus Brotteig (Hefe- oder Sauerteig). Der traditionelle Belag besteht aus rohen Zwiebeln, Speck und einer Creme aus Sauerrahm oder Schmand.

Gartenbesitzer helfen dem Igel mit natürlichen Unterschlüpfen wie He-cken, Büschen, Laubhaufen, Holzstößen und auch Schlupflöcher in Gar-tenzäunen. So findet der stachlige Geselle seinen natürlichen Lebensraum und hat eine echte überlebenschance.

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Ein atemberaubender Kontinent im Klei-nen, in dem eine jahrhunder-telange Geschichte, Kultur und landschaften, die so kontrastreich sind, dass sie unmöglich von derselben insel zu stammen scheinen, miteinander verschmelzen. So lässt sich die annähernd kreisförmige insel inmitten des kanarischen archipels ganz gut beschreiben. Mit über 850.000 Einwohnern ist Gran Canaria die bevölkerungsdichteste und nach tenerif-fa und Fuerteventura die drittgrößte insel der Kanaren. ihre im nordosten gelegene kosmopolitische hauptstadt las Palmas de Gran Canaria zählt zu den Großstädten mit dem besten Klima der Welt.

Die ganzjährig frühlingshaften Temperaturen, die unzähligen Strände und die vielfältigen Landschaften mit wechselnden Klima- und Vegetationszonen verleihen der Vulkaninsel einen ganz besonderen Charme und machen sie zu einem beliebten Urlaubsziel. Buchstäb-lich zum Staunen gebracht haben mich die zahlreichen Kontraste dieser faszinierenden Insel. Der Süden des Eilandes ist allgemein als trocken bekannt. Hier befinden sich die meis-ten Touristen, nicht zuletzt wegen des nahezu ganzjährigen Sonnenscheins. Empfehlens-wert und unverzichtbar zu besichtigen sind die berühmten Sanddünen von Maspalomas an der Südspitze. Der Sand dieser gewaltigen Dünenlandschaft ist verschiedenen Ursprungs: Er besteht aus Korallen und Muscheltieren, die in Millionen von Jahren von der Brandung zu Pulver zerrieben wurden, aus Material, das von der Erosion der Felsenküste stammt sowie aus angeschwemmtem Material, das durch die Schlucht von Fataga transportiert wurde, als in dieser noch Wasser floss. Der Passatwind trägt den angeschwemmten Sand weiter landein-

wärts, bis er auf ein Hindernis trifft und sich auf-türmt. So entsteht eine Düne, die jährlich etwa zwei bis fünf Meter landeinwärts wandert, sich dann verfestigt und bis zur nächsten Wander-bewegung an dieser Stelle verharrt. Der stärkste Kontrast zu diesem Dünenphänomen nächst der künstlichen Touristenwelt stellt ohne Zwei-

fel der Westen Gran Canarias dar. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich vom herrli-chen Agaete-Tal im Nordwesten aus in Richtung Süden die abenteuerlichen Serpentinen an der Steilküste hochgefahren bin. Auf dieser Strecke umgeben von imposanten Klippen belohnen spektakuläre und wildromantische Ausblicke. Um nicht nur die Küstenlandschaft und die schö-nen Strände, sondern auch typische Dörfer und die Lebensweise der Inselbewohner hautnah zu erleben, lege ich jedem Gran Canaria-Besucher nahe, eine Tour durchs bergige Landesinnere zu begehen. Hierzu empfiehlt sich eine beliebte Panoramastrecke, die als erstes zum Vulkan von Bandama führt, einem der interessantesten und spektakulärsten Vulkane des Miniaturkontinen-tes. Er besteht aus einem gut ausgeprägten Kegel von 574 Metern Höhe und einer beeindrucken-den Senkung von 1000 Metern Durchmesser bei 220 Meter Tiefe. Dieser enorme Kessel, Ergebnis einer gewaltigen Explosion, ist weltweit einer der größten Krater dieses Typs. Über San Mateo in einer fruchtbaren Ebene voller Obstplantagen führt die Strecke weiter nach Teror, eine bei-spiellos schöne Pilgerstadt. In ihrem historischen Zentrum stechen antike Häuser mit prachtvollen Holzbalkonen hervor, die ein ausgezeichnetes Beispiel der traditionellen kanarischen Architek-

tur darstellen. Die Tour führt an Cruz de Tejeda vorbei weiter zum Wahrzeichen der Insel, dem „Roque Nublo“, eine enorme Felsformation aus Basaltgestein, die auf einem Berggipfel aufragt und der umgebenden Landschaft eine eigenartige Schönheit verleiht. Besonders bei Sonnenuntergangsstimmung beschert der

Höhepunkt der Reise durchs Landesinnere ei-nen zauberhaften Blick auf den Teide, Spaniens höchster Berg auf der Nachbarinsel Teneriffa.Die Kontraste Gran Canarias kommen nicht nur in der Natur, sondern auch in Las Palmas, der Inselhauptstadt und der größten Metro-pole der kanarischen Inseln, zum Vorschein. Ein Besuch ist meiner Ansicht nach äußerst zu empfehlen. Der Ballungsraum inmitten des At-lantiks verbindet modernes Großstadtflair mit Tradition und Geschichte. Das historische Vier-tel Vegueta mit der sehenswerten Kathedrale Santa Ana und dem Kolumbushaus war schon immer Zentrum der Seefahrer und Händler und der Ort, an dem die Eroberung der Kana-ren durch das Königreich Kastilien begann. Ein Spaziergang in diesem Stadtkern mit Koloni-alstil stellt eine Reise in die Vergangenheit dar. Zentrum des kulturellen Lebens ist das moder-ne Auditorium Alfred Kraus am südlichen Ende des Stadtstrandes „Playa de Las Canteras“. Die-ser über drei Kilometer lange Strand im Zen-trum der Hauptstadt ist das Herz Las Palmas, der wichtigste Stadtstrand des Archipels und einer der weltweit berühmtesten.

rEdaKtionEllEr hinWEiS: Die Perle-Reise-kolumne beschreibt in einer losen Magazinserie die sieben kanarischen Inseln (bisher vorgestellt: Tene-riffa – Insel des ewigen Frühlings, La Palma – Die schöne Insel und La Gomera – Die magische Insel und El Hierro – Insel des Meridians). Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Spa-nien und damit zur EU. Sie bilden die Region Ca-narias, die in zwei Provinzen geteilt ist: Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt der Westprovinz, zu der die Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro gehören. Zur Ostprovinz mit Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria sind die Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote zugeordnet.

von Matthias L. Villing

Perle-Reise-kolumne

Gran Canaria – ein miniaturkontinent

das historische Zentrum von teror im bergigen landesinneren Gran Canarias beeindruckt mit kanarischer architektur vom Feinsten. auf dem Bild stechen die bunten häuserfassaden mit den handgefertigten holzbalkonen hervor. im hintergrund ist die Wallfahrtsbasilika zu sehen, die die Schutzheilige der insel, Virgen del Pino, beherbergt.

die hauptstadt las Palmas de Gran Canaria im inselnorden zählt zu den Großstädten mit dem bes-ten Klima der Welt. So genießen Jung und alt ganzjährig den kilometerlangen Strand „Playa de las Canteras“ im herzen der archipelmetropole, wie im Bild nicht zu übersehen ist.

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die Südspitze Gran Canarias überrascht mit einem einzigartigen dünenparadies umgeben von kristallklarem Wasser des weiten atlantischen ozeans.

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12 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

GESUndhEit – KUrort KöniGSFEld

„Cura-Vital“ vereint medizinische und therapeutische Betreuung

Sitzprobe in der Salzgrotte

Gesundheitsvortrag „Schmerz“

Schmink-Seminare mit Visagistin

Königsfeld (mm). Im heilklimatischen Kurort Königsfeld gibt es seit Sommer 2012 mit dem „Cura-Vital“ ein ganz besonderes „Zentrum für Komplementärmedizin“. Im modernen Gebäudeensemble, zwischen Rathaus, Doniswald und Hermann-Voland-Straße erbaut, warten auf die Besucher und Patienten verschiedene Therapie- und Heilbehand-

lungen, ärztliche Betreuung, eine vom Kneippbund zertifizierte Kneipp-Well-Oase, ein Sport- und Gesundheitsstudio mit Kurs- und Einzelan-geboten sowie Angebote zur Prävention und Gesundheitsvorsorge unter einem Dach. In der barrierefreien Praxis für Physiotherapie im Erdgeschoss sorgt kompetentes Fachpersonal für das Wohlbefinden der Gäste und Patienten. Ob akute, chronische, neurologische, posto-perative oder traumatische Beschwerden vorliegen oder ob man sich einfach nur eine Aus-Zeit vom Alltag gönnen möchte, eine Vielzahl von Angeboten kommen im Cura-Vital zum Einsatz und können individu-ell kombiniert werden. Das klassische physiotherapeutische Angebot umfasst verschiedene Massagen, Krankengymnastik, Bäder, die geräte-gestützte Krankengymnastik, Atemtherapien, Inhalationen, KG-Bobath, Schlingentisch, Rotlicht und Fangopackungen, Naturfango und Heißluft. In der neuen, vom Kneippbund zertifizierten Kneipp-Well-Oase stehen alle Wasseranwendungen nach Kneipp zur Verfügung. Eine Besonder-

Königsfeld (mm). Die „Salzgrotte Königsfeld“ in der Friedrichstraße 9 lädt am Sonntag, 9. November 2014, von 13 bis 18 Uhr zu einem „Tag der of-fenen Tür“ ein. Besucher haben die Möglichkeit, in kurzen Sitzungen die Salzgrotte kostenlos zu testen. Die Salzgrotte gibt es seit zwei Jahren und das wird mit den Besuchern gefeiert. Deshalb wird in der Woche vom 9. bis zum 15.November auf alle Eintrittskarten ein Preisnachlass von 15 Pro-zent gewährt. Mehr zur Salzgrotte unter www.salzgrotte-koenigsfeld.de.

Königsfeld (mm). Am Mittwoch, 12. November 2014, lädt die Arzt-praxis Dogor in Königsfeld um 19.30 Uhr zu einem Vortragsabend ein. Dr. Andreas Dogor informiert in seinem Gesundheitsvortrag über das Thema „Schmerz bei Multipler Sklerose“. Die Veranstal-tung ist im Haus des Gastes im Kurpark Königsfeld.

Königsfeld (mm). Die Gesundheits- und heilklimatischen Kuranwendungen sind in der Gemeinde Königsfeld breit gefächert. So fehlt es von der Tourist-Info Königsfeld in Zusammenarbeit mit der Visagistin Anita Kaddik selbst nicht an Schmink-Seminaren. In der Lesegalerie im Haus des Gastes gibt es bei den Seminaren professionelle Pflegeanleitung für die Haut ab 40 und für die Haut, die krankheitsbedingt eine ganz besondere Behandlung erforderlich macht. Ausgesprochen wichtig für das Selbstbewusstsen ist, dass auch bei einer Problemhaut das Aussehen nicht leidet. Wer die Tipps vom Profi be-achtet, ist gut beraten und erfährt mehr über die Geheimnisse und Kniffe für ein perfektes Make-up, das man mit wenigen Handgriffen auch zum echten Feiertags-Make-up variieren kann. Mit dabei ist auch die Beratung über die auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmte Reinigung und Pflege der Haut so-wie die passende Grundierung bis hin zum Make-up. inFo Mehr dazu und ausführliche Broschüren zum Gesundheitsangebot sind bei der Tourist-Info Königsfeld, Telefon: 07725 / 8009-49 oder unter www.koenigsfeld.de.

heit stellt die neue Schwebeliege dar. Eine Naturfangopackung in der Schwebeliege bringt ein Wohlfühlerlebnis der Extraklasse. Sie entlastet die Gelenke, die Wirbelsäule und den gesamten Bewegungsapparat. Bäder gehören zu den traditionellen Pflegeritualen. Im Lichtsprudelbad sorgt eine intensive Massage für ein prickelndes Erlebnis. Das Angebot im Sport- und Gesundheitsstudio umfasst alle Bewegungs- und Ent-spannungsformen. Auf dem Programm stehen Fitnessangebote für den Rücken und auch ein spezielles Bewegungsprogramm für Kinder. Die einzelnen Komponenten können in Paketen gebucht werden. Wohlfühl- und Sporttage sind tageweise oder mehrtägig mit und ohne Übernach-tung buchbar. inFo Ausführliche Broschüren zum Gesundheitsan-gebot sind bei der Tourist-Info Königsfeld, Telefon: 07725 / 8009-49, erhältlich. Mehr Informationen gibt es auch unter www.koenigsfeld.de

im Cura-Vital-Zentrum für Komplementärmedizin in der Kurgemeinde Kö-nigsfeld gibt es für Besucher und Patienten die vielfältigsten Entspannungs- und Wohlfühltherapien, die auch kompakt im Paket buchbar sind.

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Praxis für Physiotherapie Michael GramlichKneipp-Well-OaseXL aktiv Sport- undGesundheitsstudio

GemeinschaftspraxisDr. med. Andreas DogorDr. med. Peter Hesselbach

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Friedrichstr. 9 | 78126 Königsfeld | Tel: 0 77 25 / 9 17 92 33www.salzgrotte-koenigsfeld.de

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November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 13

GESUndhEit – KUrort KöniGSFEld

GESUndhEit Und FitnESS

„parkCafé“ Stern bietet leckeres Sonntags-Frühstücksbuffet

regelmäßiger Sport stärkt den rückenChronische Gliederschmerzen

Königsfeld (avi). Das „ParkCafé“ Stern verwöhnt mitten im Kur-park mit einer vielfältigen Kuchen- und Tortenauswahl sowie Kaffeegenuss und feinen Teesorten. Das einladende „ParkCafé“ führt Inhaberin Carola Stern seit zwölf Jahren mit einem hohen kulinarischen Anspruch. So bietet Carola Stern, von einem gastro-nomischen Familienbetrieb in Fischbach stammend, besondere Gourmet- und Erlebnisideen wie das Sonntags-Frühstücksbuffet oder komplette Hochzeits-Arrangements im stilvollen Ambiente des Kursaals. Für das angrenzende „Haus des Gastes“ mit Platz für bis zu 200 Personen liegt die Bewirtung ebenfalls in den Händen von Carola Stern und ihrem Team. Im ParkCafé mit großer Ter-rasse können 120 Gäste gemütlich verweilen und genießen. Als Organisatorin von Events im Haus des Gastes und kulturellen Veranstaltungen in Königsfeld hat sich Carola Stern über die letz-ten Jahre einen Namen gemacht. So geht der weit über die Ge-

Schramberg (mm). Knochen und Gelenke bilden das Gerüst für den Körper des Menschen. Wer auf belastbare und gesunde Kno-chen setzt, benötigt eine ausreichende Kalzium- und Vitamin D Versorgung. Zuckerhaltige Getränke hingegen machen Knochen eher gebrechlich und fördern Osteoporose sowie Knochenbrü-che. Menschen mit Gelenkbeschwerden wie Arthritis sollten hin-gegen auf eine ausreichende Vitamin E Zufuhr achten. Mittlerwei-le sind sowohl Rückenschmerzen als auch Gelenkbeschwerden zu einer großen Volkskrankheit gewachsen. Bewegungsmangel und Haltungsschäden gehören zu den häufigsten Ursachen.

Schramberg (mm). Kopf- und Gliederschmerzen sind bei einer Erkältung fast unzertrennlich. Als Gliederschmerzen werden Schmerzen in den Armen oder Beinen bezeichnet. Manchmal sind die Schmerzen schwach und stören kaum. Sie können aber auch sehr heftig werden und unseren Alltag massiv beeinträch-tigen. Meist werden die Schmerzen als ziehend beschrieben und entwickeln sich schleichend. Die Beschwerden können entweder nur an den Beinen oder den Armen oder aber auch an beiden gleichzeitig vorkommen. Gliederschmerzen können vorübergehend auftreten wie als Begleitsymptom einer Er-kältung, oder einen chronischen Charakter haben. Aber dann Vorsicht: Wenn die Schmerzen häufig auftreten, weisen Sie auf eine medizinische Grunderkrankung und müssen fachärztlich behandelt werden. Gliederschmerzen treten bei den verschie-densten Erkrankungen auf, angefangen bei einer einfachen Er-kältung über Vergiftungen bis hin zu schweren Störungen des Nervensystems. Sie entstehen dabei über unterschiedliche Me-chanismen, betreffen teils alle Gliedmaßen, teils nur einen Arm oder ein Bein und dauern unterschiedlich lange an. Wir kennen Gliederschmerzen in der Regel im Zusammenhang mit einer Erkältung oder einem grippalen Infekt. Aber auch bei anderen Infektionen wie Masern, Mumps oder FSME, einer Krankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird, treten Gliederschmerzen auf. Die Schmerzen kommen dadurch zustande, dass der gan-ze Organismus gegen die Infektion ankämpft und bestimmte schmerzverursachende Botenstoffe wie Prostaglandine aus-sendet.

meinde hinausstrahlende Kunsthandwerkermarkt im Kurpark auf Ihre Initiative zurück. Im September in der 6. Auflage bestückten 80 Händler (zum Start waren es 20 ) den Markt und lockten die Besucher erneut. In ihrem nett dekorierten ParkCafé, stets den Jahreszeiten angepasst, werden neben köstlichen saisonalen Ku-chen und Torten auch Snacks und Eisspezialitäten serviert. Eine besondere Spezialtität im ParkCafé sind die vielen Teesorten in rein natürlicher Geschmacksnote, die es auch zum Mitnehmen gibt. inFo Das Sonntags-Frühstücksbuffet im ParkCafé ist beliebt. Die nächsten Termine, Reservierungen sind erforderlich, stehen mit dem 9. 11/30.11/7.12/21.12.(jeweils 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr) bereits fest. Das Angebot, das auch gerne zum Geburtstag genutzt wird, eignet sich gut als Geschenkgutschein. Das ParkCafé hat über die Wintermonate täglich von 11 bis 19 Uhr (außer dienstags) und über die Sommermonate täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Nähere In-fos zum ParkCafé gibt es unter Telefon 07725/ 915708 oder www.parkcafe-stern.de.

auf der großen terrasse des ParkCafés Stern lässt es sich mitten im Kurpark gemütlich sitzen und genießen. inhaberin Carola Stern (vorne stehend) setzt auf eine hohe Gastlichkeit und gute atmosphäre.

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Das gemütliche Café ganz in Ihrer Nähe

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14 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

GESUndhEit Und FitnESS

auf gesunden Lebensstil achtenakuter Müdigkeit vorbeugenSchramberg (mm). Lange gesund und fit bleiben: Das wünscht sich jeder und mit einem gesunden Lebensstil lassen sich dafür die besten Bedingungen schaffen. Die wichtigsten Faktoren auf diesem Weg sind Ernährung, Bewegung, Entspannung und Schlaf, Verzicht auf Genuss-gifte und eine positive Lebenseinstellung. Eine bewusste Lebensweise erhöht die Chancen, bis ins hohe Alter fit zu bleiben. Die Gesundheit und Lebensqualität beeinflussen in erster Linie eine richtige Ernährung. Gesunde ernähren heißt viel Obst und Gemüse essen, auf Fleisch sowie Fett zu verzichten und viele pflanzliche Kohlenhydrate, reichliche Hül-senfrüchte und fettarme Milchprodukte verkosten. Gesunde Ernährung stärkt mit das Immunsystem und deshalb gehört auch ausreichendes Trinken dazu. Wassermangel schadet dem menschlichen Organismus: Da Wasser nicht nur wichtiger Teil der Körperzellen, sondern auch Hauptbestandteil des Blutes ist, kann das Blut nicht mehr richtig fließen, wenn wir zu wenig trinken. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Geeignete Durstlöscher sind Wasser, Fruchtschorle oder Kräutertee. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt dem erwachsenen Menschen täglich eine Aufnahme von mindestens zwei Litern Flüssigkeit. Auch regelmäßiger Ausdauersport ist gut für Körper sowie die Seele und die beste Methode, den Körper in Form und den Organismus auf Touren zu bringen. Sport hilft die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken, Stress-Symptome zu senken und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabe-tes, Übergewicht und Osteoporose vor. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst. Jede Art körperlicher Bewegung trägt zum Wohlbefinden bei: Sauerstoff weckt die Lebensgeister und mobilisiert die Abwehrkräfte. Frische Luft und Licht schaffen positive Effekte, wenn wir uns draußen aufhalten: Bei Tages-licht wird der Nervenbotenstoff Serotonin ausgeschüttet, der die Stimmung aufhellt. Selbst bei ganz schlechtem Wetter ist es draußen wesentlich heller als in geschlossenen Räumen. Zudem ist Licht wichtig für die Produktion von Vitamin D, un-entbehrlich für starke Knochen.

Schramberg (mm). Viele Menschen fühlen sich häufig müde und abgeschlagen. Oft-mals steckt nur zu wenig Schlaf hinter den Beschwerden. Doch wenn man immer müde ist, kann auch eine Erkrankung die Ursache für die Müdigkeit darstellen. So kann die Müdigkeit beispielsweise durch einen Eisen- oder Vitaminmangel hervorgerufen werden. Aber auch schwerwiegendere Krankheiten wie eine Krebserkrankung oder eine De-pression können mögliche Auslöser sein. Die akute Müdigkeit stellt einen Schutzmecha-nismus dar, um uns vor Überanstrengung zu schützen. Beim Schlafen regeneriert sich unser Körper und kann neue Kräfte sammeln. Wenn zu wenig Schlaf die Ursache der Mü-digkeit darstellt, kann ein quantitativer oder ein qualitativer Schlafmangel hinter der Mü-digkeit stecken: Entweder man schläft also zu

wenig oder die Qualität des Schlafes ist gering und der Schlaf somit nicht ausreichend erholsam. Wird dem Körper dauerhaft Schlaf entzo-gen, führt dies zu einer chronischen Müdigkeit. Diese kann sich unter anderem in Konzentrationsproblemen, zunehmender Schmerzemp-findlichkeit sowie brennenden Augen zeigen. Chronische Müdigkeit kann aber auch ein Anzeichen für eine Erkrankung darstellen. Zu den krankheitsbedingten Ursachen von Müdigkeit können Eisenmangel (Blutarmut), Infektions- und Stoffwechselkrankheiten, Krebs, psy-chische Ursachen und Vitaminmangel gehören. Daneben können aber noch viele weitere Ursachen dafür sorgen, dass man immer müde ist. Ein wichtiges Indiz, ob es sich um eine natürliche, gesunde Müdigkeit oder eine durch eine Erkrankung hervorgerufene Müdigkeit handelt, stellt das eigene Befinden dar also ob Sie Ihre Müdigkeit als angenehm oder unangenehm wahrnehmen.

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neben zu wenig Schlaf kann auch Eisen- und Vitaminmangel zur Müdigkeit beitragen.

HELIOS Klinik Rottweil | www.helios-kliniken.de/rottweil

Infoabende für werdende Eltern 19.30 Uhr, Café HELIOS Klinik Rottweil

Schwangerschaft und GeburtInfoabend mit Kreißsaalbesichtigung Dienstag, 4. November, 2. Dezember

Betreuung des Neugeborenenmit Kinderarzt und KinderkrankenschwesterDienstag, 18. November, 16. Dezember

Geburt, Babyschwimmen und mehr...Infoabend mit KreißsaalbesichtigungDienstag, 25. November, 30. Dezember

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November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 15

Mit jedem Baby kommt ein neues Lächeln in die Welt. Dieses Lächeln wollen wir für die Leserinnen und Leser des Perle Stadtmagazins Schramberg fest-halten. Deshalb gibt es ab der nächsten Perle-Ausgabe die neue Magazin-rubrik „Babygalerie“. Unter dem Motto „Die süßen Perlen“ nimmt die Perle-Redaktion von Eltern an den Verlag übersandte Motive der Babys im Alter bis zu zehn Wochen in der Galerie auf. Senden Sie uns ab sofort an [email protected] den schönsten Schnappschuss von Ihrem kleinen Schatz. Welche weiteren Angaben wir hierzu von Ihnen benö-tigen, lesen Sie untenstehend.

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Eltern: Erika und Max, Schramberg

Natalie Berg7.09.2014, 3310 g, 51 cm,

Eltern: Katharina und Josef, Schramberg

Hans Jung03.09.2014, 3900 g, 54 cm,

Eltern: Maria und Luca, Schramberg-Tennenbronn

Margarita Perle21.09.2014, 3260 g, 50 cm,

Eltern: Elisabeth und Lorenz, Schramberg-Sulgen

Die süßen Perlen

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Leonard Roth12.09.2014, 3120 g, 50 cm,

Eltern: Monika und Bernhard, Schramberg

Ibrahim Bajramaj30.08.2014, 3730 g, 52 cm,Eltern: Fatmir und Jelena,

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Bild oben: Helene Souza /pixelio.de, Grafiken oben: designed by Freepik.com Bilder (Galerie von links nach rechts, v.o.n.u.): Bernd Kasper /pixelio, Alexandra H. /pixelio, sabrina gonstalla /pixelio, Alexander Altmann /pixelio, Alexandra H. /pixelio, Christian v.R. /pixelio.de, Kristina Greke /istockphoto, AndyL / istockphoto.com

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16 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

BaUEn – rEnoViErEn – WohnEn

reuss GmbH überzeugt seit 25 Jahren mit individuellen einrichtungskonzeptendunningen (ps). das Fachgeschäft „reuss Ein-richtungen Gmbh“ feiert dieser tage gleich zwei Jubiläen. das auf objekt-baukonzepte spezialisier-te Einrichtungshaus be-steht seit 25 Jahren und am Standort dunningen ist das Unternehmen seit zehn Jahren beheimatet.

der name „reuss Ein-richtungen“ steht bei den Kunden für Kompetenz, Kreativität und Qualität.

Am Standort Dunningen in der Steinbeisstraße 1 entwickelt und produziert das Unternehmen für einen Kundenkreis weit in die Region hinein attrak-tive und funktionale Objekteinrichtungen. Durch langjährige fachliche Er-fahrungen hat sich Reuss Einrichtungen als Spezialist für die professionelle Gestaltung von Apotheken, Arztpraxen und Geschäftsräumen etabliert. Am 1. September 1989 startete Schreinermeister Rüdiger Reuss mit der Übernahme einer Schreinerei in die Selbstständigkeit. Er begann mit den handwerklichen Aktivitäten auf einer 250 Quadratmeter großen Produkti-onsfläche und fertigte anfangs unter erschwerten Bedingungen, da Lager und Maschinen auf verschiedene Standorte verteilt waren. Am 1. Januar 1993 bezog das aufstrebende Unternehmen einen Neubau mit knapp 1000 Quadratmetern Betriebsfläche. Ab diesem Zeitpunkt begann bei der Schreinerei Reus die Spezialisierung auf Apotheken- und Ladenein-richtungen – ein Fertigungsbereich in dem Reuss Einrichtungen heute zu den führenden Anbietern im süddeutschen Raum zählt. Mit dem erfolg-reichen Konzept stieg auch die Zahl der Mitarbeiter kontinuierlich. Über Kundenanfragen freute sich das Fachgeschäft nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Nachbarländern. Eine Zäsur im Unternehmen löst im April 2004 ein Brand aus. Das Feuer zerstört neben dem Firmengebäude auch die Maschinen und die gesamte Einrichtung. Aber nur drei Wochen nach dem Unglück laufen die ersten Maschinen in einer gemieteten Halle wieder. Parallel dazu werden mit Hochdruck die Pläne für einen funkti-onalen und attraktiven Neubau im Industriegebiet in Dunningen erstellt. Die Reuss Einrichtungen GmbH bezieht im Frühjahr 2005 mit Stolz das gelungene Firmengebäude. Am modernen Standort werden seither qua-litativ hochwertige Einrichtungen für Apotheken, Arztpraxen sowie wei-tere gewerbliche und private Objekte geplant und gefertigt. 2013 grün-

dete die Firma eine Zweigniederlassung in der Schweiz in Wetzikon. Seit Juli 2014 ist die Küchenausstellung in Dunningen komplett neu gestaltet, wobei vor allem praktische Funktionsmöglichkeiten einer modernen Kü-che präsentiert werden. Motor und Triebfeder des Unternehmens sind die Inhaber Rüdiger und Karin Reuss. Gemeinsam mit fachlich bestens aus-gebildeten Mitarbeitern realisieren sie zuverlässige und kundengerechte Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen. Die Firma Reuss zählt im Jubiläumsjahr 35 Beschäf-tigte. inFo Zum Jubiläum gibt es zahlreiche Unternehmungen und Events für Mitarbeiter und Kunden. So gab es bereits Ende September einen „Tag der Küche“ und anfang Oktober einen gemeinsamen Be-such auf dem Volksfest „Cannstat-ter Wasen“ in Stuttgart. Am Freitag, 28. November 2014, 15 bis 18 Uhr, verwandelt sich die Küchenaus-stellung in eine „Weihnachtsbä-ckerei“. Das Reuss-Team backt im neuesten Miele Kombidampfgarer und Klimagarer leckeres Weih-nachtsgebäck und es wird an die Gäste und Besucher Glühwein ausgeschenkt. Mehr Infos zur Firma Reuss Einrichtungen GmbH gibt es unter der Hotline 07403 / 9202 -0, www.reuss-einrichtungen.de oder www.reuss-küchen.de.

am Standort dunningen in der Steinbeisstraße 1 ist das Unternehmen reuss Einrichtungen Gmbh seit nunmehr zehn Jahren beheimatet. im modernen Firmengebäude wartet auf die Be-sucher und Kunden seit wenigen Monaten eine komplett neugestaltete Küchenausstellung.

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rüdiger und Karin reuss (Bild) führen engagiert das erfolgreiche Unternehmen reuss Einrichtun-gen Gmbh. dabei werden Sie von motivierten und fachlich bestens ausgebildeten Mitarbeitern unter-stützt. das Fachgeschäft feiert die-ser tage das 25-jährige Bestehen.

Moderne heizungspumpe ist effizientSchramberg / rottweil (mm). Rund 25 Millionen Umwälzpumpen tun in Deutschland ihren Dienst und bringen das warme Wasser vom Heizkes-sel in alle Räume. Geschätzte 80 Prozent von ihnen sind jedoch veraltet. Denn: „Die Oldtimer laufen teilweise rund um die Uhr und lassen sich nicht regeln“, betont Joachim Bühner von der Energieagentur Landkreis Rottweil, „sie schlucken eine Menge Energie und verursachen unnö-tig Kosten und CO2-Emissionen“. Wer zu Hause Strom sparen will, tut also gut daran, im Heizungskeller nach dem Produktionsjahr des stillen häuslichen „Mitarbeiters“ zu schauen. Eine moderne Heizungspumpe benötigt nur rund ein Zehntel der Strommenge, die eine alte schluckt. Etwa sieben Millionen Tonnen CO2 lassen sich einsparen, wenn alle deutschen Haushalte ihre veralteten Geräte austauschen. „Um bis zu 150 Euro jährlich schrumpft die Stromrechnung durch einen Pumpen-tausch“, unterstreicht Bühner. Der von einem Fachmann durchgeführte Wechsel geht schnell und ist einfach. Die Installationskosten von rund 300 bis 400 Euro sind sind innerhalb kurzer Zeit amortisiert. Wer im Zuge des Pumpentausches auch über eine Erneuerung seiner Heizungsanla-ge nachdenkt, kann sich vertrauensvoll an die Energieagentur Landkreis Rottweil unter dem Dach der Energieagentur Landkreis Tuttlingen wen-den. inFo Mitarbeiter der Energieagentur beantworten unabhängig alle Fragen zu energetischer Sanierung und dem Einsatz erneuerbarer Ener-gien. Kontaktdaten gibt es unter www.ea-tut.de.

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November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 17

BaUEn – rEnoViErEn – WohnEn

Flaig Innenausbau gewinnt Thalhofer-Innovationspreis 2014 hardt / Stuttgart (avi). der thalhofer-innovations-preis 2014 geht an die Firma Flaig Kreativer innenausbau in hardt (landkreis rottweil). der lan-desfachverband Schreinerhandwerk Baden-Württemberg zeichnete dieser tage den handwerksfachbetrieb in Stuttgart mit dem „Branchen-oskar“ für hohe innovationskraft und vorbildliche Mitarbeiterkultur aus.

Der für 2014 ausgelobte und im Schreinerhandwerk begehrte Thalhofer-Innovationspreis stand unter dem Wettbewerbsthema „Innovationskraft Mitarbeiter“. In der Kategorie „Betriebe über 10 Mitarbeiter“ ging der 1. Preis unter mehreren hundert teilnahmeberechtigten Schreinereifach-betrieben des Landes an die Firma Flaig Kreativer Innenausbau. Landesinnungsmei-ster Anton Gindele und Stefan Thalhofer vom preisstiftenden Unternehmen, die Georg Thalhofer OHG, überreichten die Auszeichnung an Waltraud und Hubert Flaig, Inhaber und Geschäftsführer der Flaig GmbH. In einer sehr detailliert ausgearbeiteten und ansprechenden Präsentation, erstellt von Tochter Carolin Flaig als Semesterarbeit für ihr Studienfach Wirtschaftspsy-chologie, überzeugte die Firma Flaig die Jury mit einer umfänglichen und im Arbeitsalltag intensiv praktizierten Mitarbeiterqualifizierung sowie einer beispielhaften betrieblichen Teammotivation. Betriebswirtin Waltraud Flaig, verantwortlich für das Personal, und Geschäftsführer, Schreinermeister so-wie Form- und Raumgestalter, Hubert Flaig, pflegen und fördern die Mitar-beiterausbildung sowie das Betriebsklima mit verschiedensten Angeboten und Aktionen. Das bewährte Konzept einer nachhaltigen Aus- und Fortbil-dungsqualifikation in fachlichen Arbeitskreisen, Projektgruppenschulungen, Messetraining, Verkäuferschulungen, Expertenseminaren, einem indivi-duellen Ausbildungsplan für Auszubildende sowie einem ausgeprägten Teamleitertraining sichern einen hohen betrieblichen Bildungsstandard und garantieren eine fachlich qualifizierte Kundenbetreuung. Intensiv und mit erfolgreichem Mitarbeiter-Feedback setzt die Unternehmens-leitung auf die Teamförderung mit vielseitigen internen Veranstaltungsangeboten. So gibt es einen „Willkommenstreff“ für neue Auszubildende und neue Mitarbeiter, einen mehrtägigen Firmenausflug mit Betriebsbesichtigung,

Werkteamgrillen, Gebets-treffen, Teamleiterkochen und sportliche sowie ge-sundheitsfördernde betrieb-liche Initiativen. Mit kreativer Denkweise, Innovationsi-deen, Teamförderung, fun-dierten Marketingstrategien und 62 hochqualifizierten sowie motivierten Beschäf-tigten schreibt der heute mittelständisch geprägte Handwerksfachbetrieb (1907 gegründet) seit vielen Jah-ren eine Erfolgsgeschichte. Beispielhafte Mitarbeitermo-delle über alle Funktions-ebenen hinweg sowie die enge Kooperation und der Austausch mit allgemeinbildenden Schulen, Berufs- und Meisterschulen tragen die weitsichtig gelebte Firmen-philosophie. So ist das Unternehmen nicht zum ersten Mal unter den Preisträgern und somit ein Aushängeschild des Schreinerhandwerks im Land-kreis Rottweil sowie der Region. Bereits 2005 und 2008 gab’s die Thalhoferpreis-Trophäe und 2007 wurde ein 2. Platz zugesprochen. inFo Aktuell erfolgt beim Unternehmen mit dem Bau eines neuen Fertigungswerkes (4400 Quadratmeter Nutzfläche) im Indus-triegebiet Hardt die größte Investition in der 107-jährigen Firmengeschichte. Im neuen Werk II, Bezug ist zum Frühjahr 2015 anvisiert, werden die bishe-rigen drei Außenwerke in Hardt und Hornberg sowie zwei angemietete La-gerstätten zusammengeführt. Mehr Informationen zur Firma Flaig Kreativer Innenausbau gibt es im Internet unter „www.flaig-schreinerei.de“. Direkte Kontaktaufnahme ist möglich unter Telefon 07422/28011-0.

die Firma Flaig Kreativer innenausbau mit Sitz in hardt (landkreis rottweil) holte sich den 1. Platz beim thalhofer-innovations-preis 2014 unter dem Wettbewerbsthema „innovationskraft Mitarbeiter“. Waltraud und hubert Flaig (Foto, 5. und 6. von links) stellten sich bei der Branchen-oskar-Verlei-hung beim landes-Schreinertag in Stuttgart mit weiteren Prämierten zum Gruppenbild.

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18 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

BAUEN – RENOVIEREN – WOHNEN

Stoffhaus öffnet Türen Energieausweis online abrufenSchramberg (ps). Das „Schwarzwälder Stoffhaus“ am Standort im Technologie- und Gewerbepark H.A.U., Gebäude 24, zeigt sich in modernisierten Verkaufsräumen. In Verbindung mit dem Jubilä-

um „25 Jahre H. A. U“ präsen-tierte die Firma Kille & Pleichin-ger GmbH & Co. KG (Hauptsitz in Winterlingen-Benzingen) jüngst das umfassende Waren- und Dienstleistungsangebot in der Schramberger Filiale, die es seit 23 Jahren vor Ort gibt. In den neuen Räumen wurde das bestehende vielfältige Sor-timent an Stoffen, Vorhängen und Zubehör um Conta-Wä-sche erweitert. Am Standort Schramberg kümmern sich sechs Beschäftigte um die Kunden. INFO Das Schwarz-wälder Stoffhaus ist von Mon-tag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 9 bis

13 Uhr geöffnet. Mehr Infos gibt es unter Telefon 07422/23543 oder www.kille-pleichinger.de.

Schramberg (mm). Vermieter oder Verkäufer einer Immobilie stehen seit 1. Mai 2014 für den Nachweis eines Gebäude-Ener-gieausweises in der Pflicht. Potenziellen Interessenten muss das Dokument zugänglich gemacht werden, um zu sehen, wie hoch voraussichtlich ihre Energiekosten sein werden. Pflicht ist der En-ergieausweis nur bei einer Neuvermietung oder einem Verkauf

– Bestandsmieter können diesen vom Gebäudeeigentümer nicht verlangen. Der Nachweis der Gebäude-Energieeffizienz stärkt die Argumente für den Verkauf oder die Vermietung. Wenn der Verkauf oder die Vermietung nicht geplant sind, gibt der bedarfs-orientierte Gebäudeenergieausweis einen Überblick über den energetischen Zustand des Wohngebäudes. Die Verpflichtung zur Erstellung eines Energieausweises gilt nicht bei Gebäuden mit weniger als 50 Quadratmeter Nutzfläche sowie bei denk-malgeschützten Häusern. Den bedarfsorientierten Gebäudee-nergieausweis erstellen die Stadtwerke Schramberg auf Online-Anfrage, wenn der Auftraggeber Eigentümer des Wohngebäudes ist oder in dessen Auftrag handelt, der Anteil der Fensterflächen maximal 30 Prozent beträgt, in dem Gebäude maximal zwei un-terschiedliche Heizwärmeerzeuger installiert sind und der Anteil der gewerblich genutzten Fläche innerhalb des Gebäudes maxi-

mal 10 Prozent der Gesamt-fläche beträgt. Die Bearbei-tung eines Online-Antrages kostet maximal eine Stun-de Zeit. Eine Checkliste mit den Abfragedaten steht zum Download bereit. Anmel-dung ist über E-Mail-Adresse und Passwort erforderlich. Die Dateneingabe lässt sich jederzeit unterbrechen und kann zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt fortge-setzt werden. Innerhalb von vier Wochen gibt es von den Stadtwerken den bedarfsori-entierten Gebäudeenergie-ausweis. INFO Eine „Check-liste Gebäudeenergieausweis“ ist auf der Homepage der Stadtwerke Schramberg unter www.stadtwerke-schramberg.de hinterlegt. Zum Thema gibt es ebenfalls nähere Informati-onen unter dieser Adresse.

Das „Schwarzwälder Stoffhaus“ er-wartet seine Kunden am Standort im Technologie- und Gewerbepark H.A.U., Gebäude 24, seit wenigen Wochen in modernisierten Verkaufsräumen. Zudem wurde das Warensortiment um Conta-Wäsche ergänzt.

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Alte Kessel verpulvern EnergieSchramberg (mm). Brennwertkessel, Wärmepumpe, Blockheizkraft-werk: Moderne technische Heizsysteme sparen Energie und halten die Kosten im Überblick. Es lohnt sich, den alten Heizkessel in den Ruhe-stand zu schicken, denn neue Geräte nutzen Umweltwärme, arbeiten sparsam und stoßen weniger CO2 aus. Wer langfristig die Kosten re-duzieren will muss aber zuerst einmal investieren. Alte Kessel verpul-vern Energie, erzeugen Emissionen und schlucken viel Brennstoff. Laut Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelt-technik (BDH) arbeiten bis zu 77 Prozent aller in Deutschland instal-lierten Heizungsanlagen nicht effizient. Ein Heizungs-Check zeigt, wie gut die Anlage funktioniert und wo es sich einsparen lässt. Informatio-nen dazu gibt es bei der Vereinigung der deutschen Zentralheizungs-wirtschaft (VdZ). Wer modernisiert, spart sofort, und die Kosten für die neue Technik amortisieren sich nach wenigen Jahren. Die Auswahl an effizienten Systemen ist groß, und die Techniker tüfteln ständig weiter.

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Anz_Energieausweis_1sp105mm 06.05.14 12:04 Seite 1

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November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 19

energieausweis online abrufenKreissparkasse setzt auf hohe Wohnqualität beim projektbau „schramberg stadtmitte

Wohnraum ist wichtiger Standortfaktor

Schramberg (ps). am Platz der ehemaligen Kreissparkassen-hauptgeschäftsstelle in Schramberg, in der hauptstraße 10-12, entstehen moderne und attraktive Stadt-wohnungen. die lBS immobilien Gmbh, Büro rottweil, betreut das Bauprojekt

„Schramberg Stadtmitte“. direkt in zen-traler lage setzt die lBS auf hohe Wohn-qualität mit viel Wohnfläche, großzügig gestaltetem außenbereich und Freiraum der besonderen art. Über das exklusive Wohnprojekt sprach die redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg mit Jo-hannes rau, Bezirksleiter immobilien der lBS-immobilien Gmbh in rottweil.

Herr Rau, warum investiert die Kreisspar-kasse Rottweil in Schramberg? Wir sehen in der Talstadt ein extrem hohes Potential. Die ungebremste wirtschaftliche Entwick-lung in den letzten Jahren und die frucht-enden Bemühungen zur Innenstadtent-wicklung von Seiten der Kommune sind für uns die signifikanten Zukunftsfaktoren.

Schramberg / region (mm). „Attraktiver und er-schwinglicher Wohnraum ist einer der wichtigsten Standortfaktoren“, betont Dieter Teufel, Präsident der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Er bringt damit seine Meinung zum Ausdruck, die die IHK schon seit langem vertritt. In der hiesigen Region sei heute schon ein Mangel an hochwertigen Mie-tangeboten festzustellen, unterstreicht Teufel. Ge-rade Führungskräfte hätten Probleme, attraktiven Wohnraum in guter Lage zu finden. Viele würden deshalb zu Pendlern statt Bewohnern der Region, das nachteilig sei, weil so keine rich-tige Bindung der Ent-scheider an die Region erfolgen kann. Auch laut Institut der Deutschen Wirtschaft (IW), die alle Kreise in der Bundesre-publik erfasst, steigt der Wohnflächenbedarf in der Bundesrepublik bis 2030 gesamt nur um zwei bis drei Pro-zent. In den Landkrei-sen Schwarzwald-Baar,

Tuttlingen und Rottweil sehen die Wissenschaftler eine deutlich steigende Nachfrage nach Wohn-raum. Der IHK-Präsident kritisierte, dass die Lan-desregierung eine Novelle der Landesbauordnung, in der Bauvorhaben stärker als bisher nach öko-logischen und sozialen Kriterien geregelt werden sollen. So sollen überdachte und diebstahlsichere Fahrradstellplätze zur Pflicht werden, aber auch Flächen für Rollatoren – unabhängig ob es sich um ein Studentenwohn- oder Altenheim handelt.

Warum wird die Hauptstraße 10-12 für jede Altersgruppe angeboten? Moderne Wohn-raumkonzepte bieten die Möglichkeit, ein-zelne Wohnungen an die Bedürfnisse der Interessenten anzupassen. So auch beim Wohnprojekt „Schramberg Stadtmitte“. Oft liegen die Anforderungen und Wohnraumün-sche von Jung und Alt nicht weit auseinander. Auch junge Familien fahren zum Beispiel ger-ne mit dem Aufzug vor die Wohnung. Beim Wohnbauprojekt „Schramberg Stadtmitte“ in attraktiver Citylage ist ein Aufzug eingebaut und dient als Mehrwert für Jung wie Alt.

Welche Ansprüche stellen Sie an eine mo-derne Wohnwelt? Neben all den baulichen Maßnahmen bei der Dämmung, der ver-wendeten Materialien und der Sicherheit setzen wir sehr viel daran, den Lebensan-sprüchen eines modernen Alltags gerecht zu werden. Unter dem Motto „Moderner Lifestyle“ fehlt es zum Beispiel im Gebäude

„Schramberg Stadtmitte“ nicht an einer zeit-gemäßen digitale Vernetzung.

inFo Die LBS Immobilien GmbH beschreibt Schramberg als eine Stadt mit vielen Facet-ten. Die neu gestaltete Stadtmitte mit ihrem bunten Treiben und dem belebten Ufer der Schiltach würden die Stadt für junge Men-schen, Familien und Senioren in gleicher Weise attraktiv machen. Mehr zur Wohnan-lage „Schramberg Stadtmitte“ gibt es auf der eigens aufgebauten Homepage unter www.schramberg-stadtmitte.de. Direkter Kon-takt für Wohnungsinteressierte ist möglich unter Telefon 0741 / 8000 oder [email protected]

die Planungsansicht ost der neuen Wohnanlage „Schramberg Stadtmitte“ in der hauptstraße 10-12 am Standort der ehemaligen Kreissparkassen-hauptgeschäftsstelle.

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BAUEN – RENOVIEREN – WOHNEN

20 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

Ideale Nutzung von Kühlgeräten hilft viel Strom sparen

Dachschräge geschickt nutzen

Schramberg (ps). Kühlschränke sind die Marathon-Läufer unter den Elek-trogeräten und gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Eiskalte Getränke oder ein selbst gemachtes Eis sind wunderbar erfrischend an warmen Tagen. Doch dafür müssen gerade die Kühlgeräte dauerhaft Höchstleistung erbringen. Wie der Stromverbrauch der Kühlgeräte trotz-dem überschaubar bleibt, folgend ein paar Tipps. Als erstes gilt es, einen geeigneten kühlen Aufstellungsort für das Gerät zu finden. Je höher die Außentemperatur ist, desto mehr Arbeit muss der Kompressor leisten und umso höher ist der Stromverbrauch. Deshalb sollte der Kühlschrank nicht neben Backofen oder Heizkörper platziert werden. Direkte Sonnenein-strahlung sollte ebenfalls vermieden werden. Ebenso wichtig ist das regel-mäßige Enteisen, vor allem wenn es sich um ein älteres Gerät ohne Abtau-automatik handelt. Bereits eine Eisschicht von einem Zentimeter kann den Stromverbrauch eines Kühlschranks erheblich steigern. Außerdem sollten Sie die Kühlschranktemperatur nicht zu kalt einstellen. Eine Temperatur von fünf bis sieben Grad Celsius – gemessen in der Mitte des Kühlschanks – ist

Schramberg (mm). Räume mit schrägen Wänden einzurichten, erfordert nur ein bisschen mehr Geschick als der Ausbau herkömmliche Zimmer. Kluge Bauherren nutzen das handwerkliche Knowhow von Holzprofis für Maß-Möbel, die den beschränkten Platz sinnvoll nutzen. Übliche Schrank-wände sind zu hoch, aber unter der Schräge bleibt viel wertvoller Stau-raum ungenutzt. Aus Leichtbauwänden lässt sich im Winkel zwischen Geschossdecke und Sparren ein begehbarer Kleider- oder Bücherschrank einbauen oder eine Bettkoje von Regalen und Schubladen einrahmen. Die Abseite in Dächern unter 35 Grad Neigung ist kaum zu nutzen. Damit sich in dem spitzen Winkel nicht pausenlos Staub fängt, trennt man ihn ab mit einer geraden Bekleidung, davor finden niedrige Staumöbel Platz. Offene Regale aus unterschiedlich langen Ablageböden auf Konsolen passen sich der Dachneigung an, originell sehen Regale aus, deren Stützen man schrei-nern lässt aus gleichseitigen Dreiecken im Neigungswinkel der Schrägen. Niedrige Sideboards unter den Schrägen sollte man auf Rollen stellen statt Füße – sie lassen sich so bequem hervorziehen und nutzen ohne kriechen zu müssen. Alternativ möbliert man die Abseiten mit Schubladen-Kästen, in denen man selten benötigte Utensilien verstaut. Andere Möglichkeit: entlang der Traufseiten niedrige Heizkörper installieren. Früher musste man den Spitzboden abtrennen und bekleiden, heute darf der Kehlbal-ken genutzt werden – man kann den Dachraum sichtbar offen lassen bis zum First. In einem hohen Raum lässt sich häufig sogar eine zweite Ebene einziehen als Fernseh-, Lese-, Schlaf- oder Gästezimmer. Natürlich sollte man dort ein zusätzliches Fenster einbauen zum Lüften – stickige und ver-brauchte Luft sammeln sich sonst am höchsten Punkt.

vollkommen ausreichend. Jedes Grad kälter verbraucht nur unnötig Energie. Ein im Fachhandel erhältliches Kühlschrankthermometer hilft, die richtige Temperatur exakt einzustellen, falls diese nicht direkt vom Gerät angezeigt wird. Warme Luft steigt nach oben, kalte fällt nach unten. Dies gilt auch im Kühlschrankinneren. Direkt über der Glasplatte des Gemüsefachs ist es mit null bis drei Grad am kältesten. Damit ist dieses Fach ideal geeignet für die Lagerung von frischem Fisch oder Fleisch. Im mittleren Fach bei fünf bis sie-ben Grad sind Frischmilch, Joghurt oder Quark gut aufgehoben. Im ober-sten Kühlschrankfach ist es mit acht bis zwölf Grad deutlich wärmer. Diese Temperaturen sind ausreichend, um frisch gegarte Lebensmittel, blanchier-tes Gemüse oder Käse zu lagern. In den Fächern der Kühlschranktür liegen die Temperaturen bei zehn Grad oder höher, wobei es in der obersten Ab-lage am wärmsten ist. Hier bleibt Butter und Margarine am ehesten streich-fähig. Im untersten Teil der Kühlschranktür finden angebrochene Getränke und geöffnete Frischmilchbehälter ihren Platz. Generell gilt: Speisen und Getränke sollten nur abgekühlt in den Kühlschrank gestellt werden.

DER MODERNE EINRICHTUNGSSTIL hat viele Gesichter, denn was heute modern zu sein scheint, kann morgen schon wieder out sein. Dennoch haben sich Strömungen etabliert, die zum modernen Einrichtungsstil gehören und typisch für die heutige Wohnkultur sind. Der Mix von Stilen

lässt die Wohnräume in eine be-sondere spannend Atmosphäre und Behaglichkeit abtauchen.

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November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 21

weltneuheit „wood Balance®“: weich sitzen auf Holz ohne kissen Königsfeld/Schramberg (avi). der rohstoff holz gilt als idealer Werkstoff. der älteste Baustoff der Welt lässt sich nicht nur umweltfreundlich ein-setzen, sondern auch vielfältig konstruktiv ver-wenden und ästhetisch gestalten. das hat sich Schreinermeister Edgar Seckinger, wohnhaft in Schramberg-Sulgen, zu herzen genommen. Er hat als selbstständiger hand-werker bei der Produktion von klassischen tischen und Sitzmöbeln aus holz immer wieder getüftelt und jüngst eine Weltneu-heit geschafft: die herstel-lung von Eckbänken und Stühlen mit einer weichen Sitzfläche aus holz.

Die einmalige Erfindung hat Edgar Seckinger unter dem Namen „Wood Balan-ce®“ patentiert. „Weich sit-

zen auf Holz ohne Kissen, wie geht das?“ Auf diese Frage muss der 53-jährige Fachmann seit seinem Auftritt bei der Südwest-Messe in Villingen-Schwenningen vielen Interessierten antworten. Und er hat eine klare Antwort parat: „Das geht, probieren Sie es selbst aus!“, und verweist auf seine gefertigten Wood Balance® Sitzbänke, Wood Balance® Stühle und Wood Balance® Eckbänke. Und in der

Tat: Es überrascht, sehr weich und leicht auf den Wood Balance® Möbeln zu sitzen, da eigentlich auf der harten Nussbaum-Holzbank zunächst kein weiches Sitzen ohne Kissen erwartet wird. Es sind klei-ne akribisch aneinandergereihte Holzklötzchen, die sich hinter der außergewöhnlichen Erfindung verbergen.

Höchstpräzises arbeiten unabdingbar

Der Schreinermeister verarbeitet die drei Zentimeter großen Holz-quadrate mit einem speziellen Fleece und extra stabilem Schaum-stoffprodukt. Die Holzklötzchen werden dann, exakt im Winkel ste-hend, auf einer Fläche nahtlos verbunden. „Da steckt viel Know-how drin und sauberes höchstpräzises Arbeiten ist unabdingbar“, betont Edgar Seckinger. So verwundert es nicht, dass der Schreinermei-ster für die Herstellung einer Sitzbank mit weicher Holzoberfläche etwa 30 bis 40 Arbeitsstunden aufwenden muss. Die Kosten für die Sitzmöbel mit einzigartigem Sitzgefühl liegen allerdings nur etwa 15 Prozent über dem Preis der gewöhnlichen Sitzbank. Mehrere Auf-träge hat Edgar Seckinger bereits mit großer Freude und hohem Arbeitseifer ausgeführt und er will mit seinem Team die Erfindung weiter forciert in den Markt bringen. „Wood Balance® entstand aus dem Bestreben, bequeme hochwertige und exklusive Möbel zu schaffen“, erzählt der Schreinermeister. Und das ist ihm gelungen, geprägt von Unternehmer- und Forschergeist sowie der beruflichen Liebe zum Naturwerkstoff Holz. Und noch mehr: Durch Innovation und Handwerkskunst hat Edgar Seckinger hohe Funktionalität und individuelles Design werthaltig vereint. Seine Möbelschreinerei führt er seit mehr als 20 Jahren am Sitz in Königsfeld-Weiler. Die Schrei-nerei Seckinger fertigt maßgeschneiderte Eckbänke, Tische, Möbel und Holzböden. Mehr zum Handwerksfachbetrieb und der Erfin-dung „Wood Balance®“ unter www.schreinerei-seckinger.de sowie www.wood-balance.com.

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Schreinermeister Edgar Seckinger aus Schramberg-Sulgen hat eine Weltneuheit geschafft: die herstellung von Eckbänken und Stühlen mit weicher Sitzfläche aus holz. die Erfindung ist unter dem namen „Wood Balance®“ patentiert. in der eige-nen Schreinereiwerkstatt in Königsfeld-Weiler produziert Edgar Seckinger die Sitzmöbel mit weicher holzoberfläche.

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langzeitspeicher halten die Wärme Schramberg (mm). Die Sonne schickt uns mehr Energie als wir benötigen. Aber im Winter bekommen wir vergleichsweise we-nig davon ab. Also müssen wir Sonnenkraft in Übergangszeiten horten, bis sie gebraucht wird. Bislang eher Exoten, rücken jetzt Langzeitspeicher in den Mittelpunkt des Interesses. Eigentlich haben wir es täglich mit diesem Prinzip zu tun: Ein Kühlschrank bringt Lebensmittel auf tiefere Temperatur, setzt dabei Wärme frei, Hitze, die aus der Kälte kommt. Kühlt man einen Liter Wasser von 80 Grad auf 0 Grad herunter, verabschieden sich 93 Wattstunden (Wh). Zieht man weitere 93 Wattstunden heraus, dann gefriert das Wasser zu Eis von 0 Grad. Fachleute sprechen von Kristalli-sationswärme und Phasenwechsel. Da steckt eine Menge Ener-gie drin. Forscher der Fachhochschule Osnabrück dachten schon vor Jahrzehnten darüber nach, wie man diese nutzbar machen könnte, gaben aber auf, weil die Sprengwirkung des Eises nicht kontrollierbar war. Um 2005 hatte der schwäbische Ingenieur Ale-xander von Rohr die richtige Idee: Er setzte in eine Beton-Zisterne zwei Rohrspiralen ein, eine um Wärme hineinzuladen und eine zur Entnahme. Energie reingesteckt, also getaut, wird von außen nach innen. Und Energie entnommen – also gefroren – passiert von innen nach außen. Und so platzt am Ender der Behälter nicht wie eine Flasche. Nach diesem Prinzip machen Kollektoren aus Um-gebungsluft oder Sonnenlicht die eingelagerte Wärme verfügbar. Der Speicher sitzt in einer vier Meter tiefen Grube im Garten. Da die Erde dort stets um 10 Grad Celsius hat, wärmt der Behälter zusätzlich. Eine Wärmepumpe ist mit der Entnahmespirale gekop-pelt, zieht nach Bedarf Energie aus dem Speicher und bringt sie auf nutzbares Temperatur-Niveau.

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22 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

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Studieninfotag: erster eindruck hat meine Hochschulwahl beeinflusst Schramberg / tuttlingen (mm). hochschulluft schnuppern beim

„Studieninfotag“, heißt es am Mittwoch, 19. november 2014, auch rund um den hochschulcampus tuttlingen. hochschulen und Uni-versitäten bieten Schülerinnen und Schülern der oberstufenklassen landesweit erste Einblicke in den Studienalltag. Start ist um 9 Uhr.

Bewerben, studieren im Aus-land, Probevorlesungen hören oder die Labore und Ausstat-tung besichtigen: Die Hoch-schule Furtwangen in Tutt-lingen stellt sich und seine Studiengänge am Studienin-fotag vor. Einzelgespräche mit Professoren und Studierenden bieten zudem Raum für offen gebliebene Fragen. Die Fakul-tät Industrial Technologie am Hochschulcampus Tuttlingen bildet Ingenieure in Medizin-technik, Mechatronik, Ferti-gungstechnik, Werkstofftech-nik sowie Virtual Engineering aus. Fünf Bachelorstudiengän-

ge und ein Masterprogramm stehen bislang zur Auswahl. Die Aus-bildung findet mit den Unternehmen der Region statt. Bereits im er-sten Semester besuchen Bachelor-Studierende je fünf Unternehmen ihres Fachgebiets. Praktika finden nicht nur in den hochschuleigenen Laboren, sondern direkt in den Ausbildungszentren oder im Pro-duktionsumfeld der Unternehmen statt. Wer am Hochschulcampus Tuttlingen studiert, lernt Strukturen und Abläufe verschiedener Welt-marktführer bereits während der Ausbildung kennen. Andreas Brun-

ner hat beispielsweise den Studieninfotag vor zwei Jahren für seine Studien-Entscheidung genutzt. Er interessierte sich besonders für den Studiengang Industrial Materials Engineering (IME, Werkstofftechnik).

„Ich konnte die umfangreiche Ausstattung des Werkstofftechniklabors sehen und erhielt einen Eindruck von der Hochschule und der Atmo-sphäre hier. Dies und das persönliche Gespräch mit Professor Mozaf-fari, dem Studiendekan von IME, waren für mich der entscheidende Faktor in Tuttlingen zu studieren“, erklärt der Lörracher. Er studiert heu-te Industrial Materials Engineering im dritten Semester. inFo Weitere Informationen zum Studieninfotag am Hochschulcampus Tuttlingen in der Kronenstraße 16 sowie das Programm zum Downloaden gibt es unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/infocenter.

Markus Brunner und Vitali Berus (von links) studieren seit oktober 2013 im Studiengang „industrial Materials Engi-neering“ am hochschulcampus tuttlin-gen und nutzen die gute Verknüpfung des Studiums mit den ausbildungszent-ren regionaler Unternehmen.

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Berufemesse der ZinzendorfschulenKönigsfeld / region (mm). Bereits zum vierten Mal bieten die Zin-zendorfschulen in Königsfeld Schülern aus der gesamten Region die Möglichkeit, Unternehmen verschiedenster Branchen kennenzulernen und dabei wichtige Kontakte für ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Neben zahlreichen Stammgästen präsentieren sich heuer viele neue Firmen bei der Berufsfindungsmesse „Campus Comenius®“ am Sams-tag, 8. November 2014, 10 bis 15 Uhr, auf dem Schulcampus in der Mönchweiler Straße 5. Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Jahr ist die duale Ausbildung in Betrieb und Hochschule. Die meisten der Aus-steller bieten eine solche Möglichkeit an, so dass die Messe auch für Gymnasiasten sehr interessant ist. Wie eine duale Ausbildung konkret aussieht, erklärt die Firma Kendrion (Villingen) GmbH in Workshops. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar bietet ein Bewerbungstraining an. Mehr als 30 Aussteller aus verschiedensten Branchen von Handel über Indus-trie, Handwerk, Pflege und Dienstleistung erwarten die Besucher und bieten ein vielseitiges Angebot sowie fachlich interessante Gespräche an. inFo Die Aussteller bei der Berufsfindungsmesse „Campus Co-menius®“ der Zinzendorfschulen sind im Haus Katharina von Gersdorf, dem Amos-Comenius-Haus sowie der Sporthalle in der Mönchweiler Straße 5 zu finden. Der Eintritt ist frei. Verpflegung ist im Messe-Café und dem Messe-Restaurant erhältlich. Die Zinzendorfschulen in Kö-nigsfeld zählen zu einer der größten Privatschulen mit Internat in Ba-den-Württemberg und sind in ihrem Charakter wie in ihrem Bildung-sangebot speziell und gefragt. Mehr unter www.zinzendorfschulen.de.

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November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 23

IM WINTeR GUT GeRüS TeT AUTO UND TeCHNIK

Schramberg (ps). Mit dem Herbst und Winter kommen auf die Autofahrer andere Straßenverhältnisse zu. Und weiter strapaziert die kalte Jahreszeit auch die Technik im Auto. Und deshalb muss für die Autofahrer gelten: Nur mit einem winterfesten Auto bin ich sicher unterwegs. Vor allem an drei Dinge ist bei den Vorberei-tungen der Fahrzeuge auf die Winterfahrten laut Experten der Au-tomobilcubs zu denken: Gute Batterie und Technik, beste Sicht und optimale Bereifung. Diesen Checks sollte man das Auto vor den ersten Frostnächten unterziehen und viele KfZ-Werkstätten bieten dafür auch Sonderkonditionen an. Das ist wichtig: die Prü-fung der Batteriesäure-Dichte und des Kühler-Frostschutzes so-wie die Umrüstung des Luftfilter auf Winterbetrieb. Vor allem auf gute Sicht kommt es im Winter an. Die Scheiben müssen von in-nen wie außen mit Haushalts-Fensterreiniger gründlich ge rei nigt

werden. Wenn notwendig, sollten auch neue Wischblät-ter montiert und Frostschutz in die Waschanlage aufgefüllt werden. Wer eine Klimaan-lage hat, sollte sie auf Pollen und Staub prüfen, sind die In-nenraum-Filter verstopft, be-schlagen die Scheiben noch schneller.Es ist keine Frage: Winterrei-fen sind bei Plusgraden nahe der Null Grad immer die bes-sere Wahl. Als Faustregel gilt: Die Pneus sollten von Ok-tober bis Ostern gefahren werden. Sie müssen minde-stens 4 Millimeter Profiltiefe haben und sollten nicht älter als sechs Jahre sein. Auch die Türschlösser und Dichtungen verdienen beim Wintercheck besonderes Augenmerk.

Schramberg (ps). Jedes Jahr zum Winter kommt es durch Schneefall und Eisbildung zu glättebedingten Unfällen und somit auch zur Frage, wer eigentlich für den eingetretenen Schaden haf-tet und in welchem Umfang. Hausbesitzer, an deren Grundstück ein unbefestigter Gehweg grenzt, müssen ab dem kommenden Winter wieder auf der Straße Schnee schippen. Das hat das ober-ste Verwaltungsgericht (OVG) entschieden und somit einen jahre-langen Rechtsstreit um den Winterdienst in den Anliegerstraßen vorerst beendet.Um der Räumpflicht gut nachkommen zu können, sollten ge-eignete Schneeräumgeräte zur Verfügung stehen. Gehwege, Parkplätze oder Ausfahrten müssen meist ohne Maschinen von Schnee geräumt werden. Hierbei kommen je nach Schneemenge und Fläche Schneeschieber, Schneebesen, Schneeschaufeln oder Schneewannen zum Einsatz. Auch Bereiche, die für leistungs-starke Räumfahrzeuge zu schmal und schwer zugänglich sind, müssen mit Hilfe manueller Schneeräumgeräte geräumt wer-den. Für größere und gut zugehbare Flächen eignen sich jedoch maschinelle Schneeräumgeräte, die es in den verschiedensten Leistungs- und Komfortvarianten gibt. Auf dem Markt gibt es die unterschiedlichsten Winterdienstfahrzeuge sowie individuelle Lö-sungen für die Umrüstung von Nutzfahrzeugen für den Einsatz als Winterdienstfahrzeug. Die Fahrzeuge und Geräte bieten höchsten technischen Standard und sind für jede denkbare Schneesituati-on konzipiert, somit ist auch die Sicherstellung der Mobilität bei starkem Schneefall und ständigem Einsatz garantiert. Aktuell ist der Trend zum Quad, ATV oder UTV als Winterdienst-Fahrzeug ungebrochen. Die kompakten Fahrzeuge mit vollständiger Aus-stattung für den Winterdienst bieten sich leicht umrüstbar und gut zu bedienen für alle Schneeräumeinsätze ideal an. Grundsätzlich trägt die Verkehrssicherungspflicht die zuständige Gemeinde. Diese überträgt in der Regel die Pflicht auf die Hauseigentümer.

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24 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

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VERANSTALTUNGEN

NOveMBeR

FREITAG 7.11.14

16 Uhr Exit – JugendtreffImmer freitags von 16 bis 18.30 Uhr Jugendtreff für 10- bis 13-jährige mit Tischkicker, Darths, Billard, Airhockey und Konsolen. Von 18.30 bis 21 Uhr Jugendtreff ab 14 Jahren.Veranstaltungsort: EXIT JugendtreffVeranstalter: JUKS³ 19 Uhr Uran im SchwarzwaldVortrag mit Peter Schroth. Eine Veranstaltung der Volkshochschule Schramberg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Schramberg und dem Museums- und Geschichtsverein Schramberg e.V..Veranstaltungsort: VHS-Seminargebäude 20.30 Uhr Pilsen Queen BandSchramberger Kulturbesen: Pilsen Queen Band – a spectacular Night of Queen. Weiterer Termin: 8.11.14, 20.30 Uhr.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimarfabrik

Freitag, 7.11.14, 20.30 Uhr, Pilsen Queen Band im Kulturbesen im Gewer-bepark Junghans.

SAMSTAG 8.11.14

7 Uhr WochenmarktImmer samstags von 7 bis 13 Uhr Wo-chenmarkt auf dem Rathausplatz.Veranstalter: Stadt Schramberg

9 Uhr Plant-for-the-Planet-AkademieFür interessierte zwischen 8 und 14 Jahren. Werde Klimabotschafter(in) bei der zweiten Plant-For-The Planet-Aka-demie in Schramberg. Die Teilnahme ist kostenfrei! Anmeldung: im JUKS3, Schloßstraße 10, 78713 Schramberg.Veranstaltungsort: Kreissparkasse SchrambergVeranstalter: JUKS³ 14.30 Uhr WeinprobeWeinprobe in Schmieheim bei der Familie Ernst im Weinhof Kölle mit Abendessen. Abfahrt 14.30 Uhr mit dem Bus am Pfarrhof.Veranstalter: OGV Schramberg-Sulgen e.V. 15 Uhr Die Biene MajaSo eine Biene hat es im Bienenstock auf der Klatschmohnwiese noch nie gege-ben. Weiterer Termin: 9.11.14, 15 Uhr.Veranstalter / Ort: Subiaco Kino 20 Uhr KonzertKonzert des Männergesangsverein 1878 „Eintracht“ Tennenbronn mit Frauenchor e.V.Veranstaltungsort: Festhalle Tennenbronn

SONNTAG 9.11.14

13 Uhr AbschlußwanderungAbschlußwanderung am Fohrenbühl. Zwei verschieden lange Touren stehen zur Auswahl. Wanderführer: Monika und Wolfgang Flaig, Anmeldungen bis

6.11.2014 unter Telefon: 07422/2728220 oder 07422/54293.Veranstalter: SchwarzwaldvereinOrtsgruppe Schramberg e.V. 15 Uhr Mandolinenkonzert„Musik zur Kaffee stunde“. Buntes Pro-gramm mit klassischen Werken, sowie zeitgenössischen und folkloristischen Weisen in der Villa Junghans.Veranstalter: Mandolinen-Orchester Schramberg

MONTAG 10.11.14

19 Uhr 100 Jahre Erster WeltkriegFür Gott und Vaterland in den Kampf – die Rolle der Kirchen im Ersten Weltkrieg. Vortrag im evangelischen Gemeindehaus Schramberg-Sulgen mit Jörg Seyfried, evangelischer Pfarrer, im Rahmen der Friedensdekade.Veranstalter: Volkshochschule Schramberg,pax christi Basisgruppe Schramberg

MITTWOCH 12.11.14

19.30 Uhr Drei Tennnebronner UrhöfeVortrag im Pfarrsaal der katholischen Kirche Schramberg-Tennenbronn. Ein Dorf, drei unterschiedliche Lehens-zugehörigkeiten der dort lebenden Bauern – das ist die Situation im alten Tennenbronn.Veranstalter: ProjektgruppeTennenronner Heimathaus 20 Uhr Mensch ärgere dich!Politikabarett mit Frederic HormuthVeranstaltungsort: Subiaco in der MajolikaVeranstalter: Theaterring Schramberg

DONNERSTAG 13.11.14

18.30 Uhr Ökumenischer GottesdienstSchramberg-Little Glocal City-Eine Welt Wochen Schramberg. Ökumenischer Gottesdienst zur Friedensdekade.Veranstaltungsort: St. Maria Kirche 20.30 Uhr Afrikanische NachtEine Welt Forum Schramberg prä-sentiert die besondere „Afrikanische Nacht“ im Besen.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Donnerstag, 13.11.14, 20.30 Uhr, Afrikanische Nacht im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

FREITAG 14.11.14

18 Uhr Nacht der LichterNacht der Lichter in Schramberg.Veranstalter: Handels- undGewerbeverein Schramberg e.V. 20.30 Uhr Figa & SchussSchramberger Kulturbesen: Figa & Schuss „Rock-Balladen pur“.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SAMSTAG 15.11.14

11.30 Uhr SkimesseAb 11.30 Uhr werden Ski angenommen, Verkauf dann ab 13 Uhr.Veranstaltungsort: Festhalle TennenbronnVeranstalter: Skifreunde Tennenbronn e.V.

13 Uhr Markt der KulturenSchramberg-Little Glocal City-Eine Welt Wochen Schramberg. Markt der Kulturen, Fest der Kulturen.Veranstaltungsort: Gymnasium Schramberg 15 Uhr FrauenkaffeeFrauenkaffee der Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.im Gasthaus Napoleon, während die Burgarbeiter der Höflevereinigung auf dem Turm der Schilteck den Weihnachtschmuck anbringen.Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. 18 Uhr KammermusikKammermusikabend mit Sabrina Hug an der Klarinette und Ute Haas-Woelke am Klavier. Beide sind Lehrkräfte an der Musikschule Schramberg.Veranstaltungsort: Schule SulgenVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V. 20.30 Uhr Acoustic BreezeSchramberger Kulturbesen: Acoustic Breeze „live unplugged Quartett“Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SONNTAG 16.11.14

11 Uhr GedenkveranstaltungSchramberg-Little Glocal City-Eine Welt Wochen Schramberg. Gedenk-veranstaltung zum Volkstrauertag. Veranstaltet von JUKS³, Musikschule Schramberg, Stadt Schramberg.Veranstaltungsort: Friedhof Talstadt,Mensa Erhard-Junghans-Schule 15 Uhr FrauenkaffeeFrauenkaffee mit der Bürgerverei-nigung Rosswald e.V. im Gasthaus Stammhaus.Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung

MONTAG 17.11.14

16 Uhr BlutspendeVeranstaltungsort: Festhalle TennenbronnVeranstalter: DRK Tennenbronn

DIENSTAG 18.11.14

19 Uhr VortragImpfungen im Kindes- und Jugendalter, Vortrag mit Dr. med. Bernd de Kamp.Veranstaltungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Volkshochschule Schramberg 19 Uhr LesungLesung „Dichter und Denker im Ersten Weltkrieg“ Schramberg-Little Glocal City. Veranstaltet von JUKS³, Mediathek Schramberg und pax christi Basisgrup-pe Schramberg.Veranstaltungsort: Mediathek Schramberg:

MITTWOCH 19.11.14

20.30 Uhr Hammond Jazz NightA Tribute to Count Basie – das Ham-mond Jazz Night Quartett Pur & Friends.Veranstaltungsort: Villa JunghansVeranstalter: WEISSER Hotellerie

DONNERSTAG 20.11.14

15 Uhr Bilderbuchkino„Bilderbuchkino in der Mediathek.“ Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilder-buch „Die Hempels räumen auf“ als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

FREITAG 21.11.14

20.30 Uhr Lead ZeppelinSchramberger Kulturbesen: Lead Zeppelin „The Legend is still living“. Weiterer Termin: 22.11.14, 20.30 Uhr.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SAMSTAG 22.11.14

9.30 Uhr SkibazarWenn Ski, Snowboard und Schuhe nicht mehr passen – auf zum alljähr-lichen Ski & Snowboard Bazar im Gang der Majolika, Tor 1, Schiltachstrasse 28, 78713 Schramberg.Veranstalter: Skiverein Schramberg e.V. 10 Uhr WintermarktMarktbummel in Waldmössingen.Veranstaltungsort: HeimbachstraßeVeranstalter: Stadt Schramberg 20 Uhr HerbstkonzertJahreskonzert des Musikvereins.Veranstaltungsort: Festhalle SulgenVeranstalter: Musikverein Sulgen 1871 e.V. 20 Uhr Ziemlich beste Freunde„Ziemlich beste Freunde“ ist ein höchst amüsanter Zusammenprall der Kulturen beziehungsweise Mentalitäten.Veranstaltungsort: BärensaalVeranstalter: Theaterring Schramberg

SONNTAG 23.11.14

11 Uhr Ein Sack voll SpieleAb 11 Uhr darf wieder gezockt werden, wenn beim 12. Schramberger Spieletag neue und alte Spiele auf Mitspieler warten. Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik 15 Uhr RumpelstilzchenTheatermärchen mit Goldrauschmusik und Feuertanz nach den Brüdern Grimm. Ein feuriges Märchenerlebnis für die ganze Familie!Veranstaltungsort: BärensaalVeranstalter: Theaterring Schramberg 17 Uhr MusikzauberEine Mischung aus klassischer & moderner Musik. Musikzauber in der katholischen Kirche Tennenbronn.Veranstalter: Akkordeonorchester mitTrachtengruppe e.V. Tennenbronn 18 Uhr Konzert„Requiem aeternam“ Konzert am Ewig-keitssonntag. Die evangelische Kantorei Schramberg und das Orchester Cap-pella Vivace aus Rottweil musizieren das spätromantische „Requiem“ von Gabriel Fauré und weitere Werke in der evangelischen Stadtkirche, Talstadt.Veranstalter: evangelische Gesamtkirchen-gemeinde Schramberg, Lauterbach 20 Uhr SoireeSoiree anlässlich der Vergabe des Trumpf Laser Förderpreises der Musik-schule für Ensembles 2014.Veranstaltungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

MONTAG 24.11.14

16 Uhr KaffeeseminarEintauchen in die wunderbare Welt des Kaffees in der Erlebnis Gastronomie & Café „Zum Frieder“ & CAP@CINO, Webertal 12, 78713 Schramberg-Wald-mössingen. Anmeldung Telefon: 07402 / 904144. Weiterer Termin: 8.12.14.Veranstalter: Lebenshilfe imKreis Rottweil gGmbH 19.30 Uhr Literatur-TreffJudith Schalansky: „Der Hals der Giraf-fe“ mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literatur-wissenschaftlerin. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

MITTWOCH 26.11.14

19 Uhr Seltene ErdenLittle Glocal City – Wirtschaftsgespräch, Vortrag und Diskussion zum Thema Q

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Page 25: Perle Schramberg 16

VeR ANS TALTUNGeN – TeRMINe

November 2014 Perle Stadtmagazin Schramberg 25

bronner Produkte und Kulturprogramm der stiftung st. franziskus heiligenbronn.Veranstalter: stiftung st. franziskus heiligenbronn

DONNERSTAG 4.12.14

20.30 Uhr Heinrich Del CoreSchramberger Kulturbesen: Heinrich del Core „Alles halb so wild“.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

FREITAG 5.12.14

17 Uhr WeihnachtsmarktWeihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz vom 5. bis 7.12.14. Öffnungszeiten: Freitag, 17–22 Uhr, Samstag, 11–22 Uhr und Sonntag 11–18 Uhr.Veranstaltungsort: RathausplatzVeranstalter: Stadt Schramberg 20 Uhr SWR3 Live Lyrix„Zusatzveranstaltung“. Nach dem tollen Erfolg beim Park-der-Zeiten-Festival kommt die SWR3 Crew nochmal.Veranstaltungsort: Bärensaal SchrambergVeranstalter: Heimatfabrik 20.30 Uhr Timo MeindlSchramberger Kulturbesen: Timo Meindl „Schwäbisch? badisch? scheißegal!“.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SAMSTAG 6.12.14

11.30 Uhr Adventsmusik IIBesinnliche Musik zur Marktzeit in der St. Maria Kirche, Talstadt.Veranstalter: Katholische KirchengemeindeSankt Maria – Heilig Geist 15 Uhr Kolpinggedenktagim Marienheim, Talstadt.Veranstalter: Kolpingsfamilie Schramberg 20.30 Uhr Shine onSchramberger Kulturbesen: Shine on – Pink Floyd Tribute & More Black – Deep Purple Tribute.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SONNTAG 7.12.14

11.30 Uhr Nikolaus-Brunchfür die ganze Familie mit feinstem Gebäck und herzhaften Gerichten zur Winterzeit. Bitte reservieren! In der Erlebnisgastronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 Schramberg-Wald-mössingen, Telefon: 07402/904144.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH 16 Uhr WeihnachtsfeierWeihnachtsfeier der Höflevereinigung mit Besuch des heiligen Nikolaus im Hotel Bären.Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. 17 Uhr AdventskonzertAdventskonzert „Es blühen die Rosen zur Weihnachtszeit“ mit dem Frauen-chor des MGV Liederkranz, Bräunlingen in der alten St. Laurentius Kirche, Sulgen.Veranstalter: Förderkreis Alte St. Laurentiuskirche

DIENSTAG 9.12.14

8 Uhr KrämermarktMarktbummel am Schiltachufer.Veranstaltungsort: SchiltachstraßeVeranstalter: Stadt Schramberg

MITTWOCH 10.12.14

15 Uhr Hexe WackelzahnDie kleine Hexe Wackelzahn feiert Weihnachten. Kindertheater ab 5 Jah-ren von und mit Doris BatzlerVeranstaltungsort: Subiaco in der MajolikaVeranstalter: Theaterring Schramberg

DONNERSTAG 11.12.14

15 Uhr BilderbuchkinoIm verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Warten aufs Christkind“ als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg 20.30 Uhr Arno HaasSchramberger Kulturbesen – Arno Haas & Friends feat. Dany Labana (Buena Vista Social Club).Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Donnerstag, 11.12.14, 20.30 Uhr, Arno Haas & friends im Kulturbesen im Gewerbepark.

FREITAG 12.12.14

17 Uhr SaisoneröffnungSaisoneröffnung des Skiverein Schramberg e.V. Vom 12. bis 14.12.14, Skiausflug ins Pitztal. Anmeldung und Rückfragen bei Harry, Telefon: tagsüber 07836/938640, privat: 07422/23232, E-Mail: [email protected]: Skiverein Schramberg e.V.

SAMSTAG 13.12.14

11.30 Uhr Adventsmusik IIIBesinnliche Musik zur Marktzeit in der St. Maria Kirche, Talstadt.Veranstalter: Katholische KirchengemeindeSankt Maria – Heilig Geist 20.30 Uhr GroovytubeSchramberger Kulturbesen: Groovy tube „Die Disco-Hit Giganten der 70er-Jahre“.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SONNTAG 14.12.14

16 Uhr Singen zur VorweihnachtszeitDie Vokalis-Chöre und das Sinfonieor-chester der Musikschule Schramberg e.V. gestalten ein stimmungsvolles Konzert zum 3. Advent in der evange-lischen Stadtkirche, Talstadt.Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

FREITAG 19.12.14

19.30 Uhr DiscoFox Partymit Workshop. Bei der anschließenden Party legt DJ Micha für Sie auf. An-meldung möglichst paarweise in der Erlebnisgastronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 Schramberg-Wald-mössingen, Telefon: 07402/904144.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

SAMSTAG 20.12.14

11.30 Uhr Adventsmusik IVBesinnliche Musik zur Marktzeit St. Maria Kirche, Talstadt.Veranstalter: Katholische KirchengemeindeSankt Maria – Heilig Geist 20.30 Uhr Old NewsSchramberger Kulturbesen: Old News „Die Weihnachtsparty“.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SONNTAG 21.12.14

15.30 Uhr Mama MuhMama Muh feiert Weihnachten. Tischfi-gurentheater, Rottweiler Zauberbühne – Christoph Frank.Veranstaltungsort: Gästetreff TennenbronnVeranstalter: Stadt Schramberg

MITTWOCH 24.12.14

14.30 Uhr WeihnachtsblasenWeihnachtsblasen der Bürgervereini-gung Rosswald e.V. Ab 14.30 Uhr beim Haus Rink im Herzen des Rosswalds, ab 15 Uhr am Haus Huber/Dieterle über den Dächern des Rosswalds.Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung

DONNERSTAG 25.12.14

10 Uhr WeihnachstoratoriumIm Weihnachtsfestgottesdienst der evangelischen Stadtkirche, Talstadt er-klingt der 2. Teil aus dem Weihnachts-oratorium von Bach.Veranstalter: evangelische Gesamtkirchen-gemeinde Schramberg, Lauterbach 11.30 Uhr WeihnachtsbuffetIn schönem weihnachtlich-dekoriertem Ambiente kreiert das Küchen-Team ein einzigartiges Buffet mit einer feinen Auswahl an ganz besonderen Gerich-ten. Bitte reservieren in der Erlebnisg-astronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 Schramberg-Waldmössingen, Telefon: 07402/904144.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH 19.30 Uhr WeihnachtskonzertWeihnachtskonzert der Stadtmusik.Veranstaltungsort: Bärensaal SchrambergVeranstalter: Stadtmusik Schramberg 1830 e. V.

FREITAG 26.12.14

20.30 Uhr The SoulmachineSchramberger Kulturbesen: The Soul-machine „Die Soul- und Funkparty“.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SAMSTAG 27.12.14

20.30 Uhr Jürgen WaideleSchramberger Kulturbesen: Besen aus-klang mit Jürgen Waideles Conver sation.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

DIENSTAG 30.12.14

17 Uhr Fackelwanderung„Sagenhaftes Tennenbronn“. Schwarz-waldguide Martin Grießhaber entführt in eine geheimnisvolle Welt. Dauer: 2 Stunden, Treffpunkt: Rathausplatz Schramberg-Tennenbronn.Veranstalter: Stadt Schramberg

MITTWOCH 31.12.14

19 Uhr Großes Silvester-Menü!Lassen Sie das Jahr genussvoll aus-klingen! Silvester in geselliger Runde, einem edlen Glas Wein und Gang für Gang kulinarische Köstlichkeiten die auf der Zunge vergehen … Bitte reservieren in der Erlebnisgastronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 Schramberg-Waldmössingen, Telefon: 07402/904144.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH 21.30 Uhr Silvesterkonzertmit Neo Brass plus Orgel.Veranstaltungsort: St. Maria Kirche, TalstadtVeranstalter: Schramberger Orgelkonzerte e.V.

JANUAR

DONNERSTAG 1.1.15

17 Uhr WeihnachstsingenIn Dulci Jubilo, offenes Weihnachts-liedersingen in der St. Maria Kirche, Talstadt.Veranstalter: Katholische KirchengemeindeSankt Maria – Heilig Geist

„Seltene Erden – die Suche nach dem industriellen Gold“, mit Dr. Bernd Grieb, Managing Director Magnaquench GmbH – A Molycorp Company, Tübingen.Veranstalter / Ort: Kreissparkasse,Schiltachstraße 1,

FREITAG 28.11.14

17.15 Uhr LichtgangLichtgang mit Laternen zum Gedächt-nishaus am Fohrenbühl, Treffpunkt am Gasthaus Adler. Traditionelle Jahresab-schluss Veranstaltung mit Ehrung der Wanderer und Rückblick in Dia- und Filmshow.Veranstalter: SchwarzwaldvereinOrtsgruppe Schramberg e.V. 19.30 Uhr EröffnungEröffnung der Ausstellungen: „Die Krippensammlungen“ – „Städtische Kunstsammlung“. Zwei Ausstellungen – eine Eröffnung im Schramberger Stadtmuseum.Veranstalter: Stadtmuseum, Kunstankaufskommission 20.30 Uhr Die KächelesSchramberger Kulturbesen: Die Kächeles „Eiche ruschtikal – Kächeles renovieren!“Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Freitag, 28.11.14, 20.30 Uhr, Die Kä-cheles im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

SAMSTAG 29.11.14

11.30 Uhr Adventsmusik IBesinnliche Musik zur Marktzeit mit der Gregorianikschola Schramberg in der St. Maria Kirche, Talstadt.Veranstalter: Katholische KirchengemeindeSankt Maria - Heilig Geist 20 Uhr Kolpingtheater„Kein Auskommen mit dem Einkom-men“ ein Lustspiel in drei Akten von Fritz Wemper (Überarbeitung Florian Kern). Weiterer Termin: 30.11.14, 18 Uhr.Veranstaltungsort: BärensaalVeranstalter: Kolpingsfamilie Schramberg 20.30 Uhr The ShanesSchramberger Kulturbesen: „The Shanes“ – Die Abräumer beim Deut-schen Rock- und Pop-Preis 2013.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

SONNTAG 30.11.14

17 Uhr AdventskonzertSeit über 30 Jahren gestaltet die Musikschule Schramberg e.V. mit verschiedenen Ensembles, Orchestern und Chören dieses Konzert am ersten Advent in der Aula des Gymnasiums.Veranstaltungsort: Gymnasium SchrambergVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

DeZeMBeR

MONTAG 1.12.14

19.30 Uhr Literatur-TreffDas Labyrinth der Neuerscheinungen 2014 mit Dr. Lucy Lachenmaier, Litera-turwissenschaftlerin. In Zusammenar-beit mit der Volkshochschule.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

DIENSTAG 2.12.14

14.30 Uhr AdventsmarktAdventsmarkt im Klosterhof. Heiligen-

Page 26: Perle Schramberg 16

VeR ANS TALTUNGeN/ VORSCHAU

26 Perle Stadtmagazin Schramberg November 2014

SONNTAG 4.1.15

10 Uhr Lokalschau GeflügelLokalschau des Geflügelzuchtverein Schramberg in der Festhalle Sulgen.Veranstalter: Geflügelzuchtverein Schramberg und Umgebung seit 1895 e.V. 19 Uhr KirchenliederKonzert mit der bekannten Sängerin Angelika Milser und dem Pianist Jürgen Grimm in der neuen St. Laurentius-KircheVeranstalter: KatholischeKirchengemeinde St. Laurentius

DIENSTAG 6.1.15

16 Uhr Abstauben 2015Abstauben bei den Obernarren. Treff-punkt aller Elferräte um 16.15 Uhr im Zunftstüble.Veranstalter / Ort: NarrenzunftWaldmössingen 1935 e.V. 20.01 Uhr Gildeversammlung 2015Alle Hästräger der Narrenzunft Wald-mössingen, die in der aktuellen Saison teilnehmen möchten, sollten möglichst an dieser Veranstaltung im Gasthaus Kreuz teilnehmen.Veranstalter: NarrenzunftWaldmössingen 1935 e.V.

SAMSTAG 10.1.15

18 Uhr FamilienabendFamilienabend des OGV Schramberg-Sulgen mit Ehrungen, Unterhaltungs-programm und Musik im Feriendorf Eckenhof auf dem Sulgen.Veranstalter: OGV Schramberg-Sulgen e.V. 20 Uhr NeujahrskonzertDas Neujahrskonzert mit dem Sinfo-nieorchester Villingen-Schwenningen unter der Leitung von Jörg Iwer ist aus dem kulturellen Leben der ganzen Region nicht mehr wegzudenken.Veranstaltungsort: Bärensaal SchrambergVeranstalter: Theaterring Schramberg

MONTAG 12.1.15

19.30 Uhr Literatur-TreffMechtild Borrmann: „Der Geiger“ mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissen-schaftlerin. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Schramberg.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

DONNERSTAG 15.1.15

15.30 Uhr BilderbuchkinoIm verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort. Mediathek Schramberg

SAMSTAG 17.1.15

20 Uhr PartynachtPartynacht zur Fasnetseröffnung 2015 mit erstklassigen Tanzgruppen aus der Umgebung. Zur Unterhaltung legt DJ Community auf.Veranstaltungsort: Kastellhalle WaldmössingenVeranstalter: Narrenzunft Waldmössingen

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 16.11.14„Waldmössingen im Ersten Weltkrieg“Geöffnet ist die Ausstellung bis zum Volkstrauertag an jedem zweiten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Veranstaltet durch den Förderverein zur Heimatpflege Waldmössingen e.V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv Schramberg.Veranstaltungsort: Zigeunerhäusle,78713 Schramberg-Waldmössingen

Bis zum 16.11.14„Drei Sekunden“Heiko Börner – „Drei Sekunden Glück“ – Bildhauerei und Grafik.Veranstaltungsort: StadtmuseumVeranstalter: Podium Kunst e.V.

Ausstellung „Drei Sekunden“ von Heiko Börner – Bildhauerei und Grafik bis zum 16.11.14 im Stadtmuseum Schramberg. 29.11.14 bis zum 2.2.15„Krippensammlung“Sonderausstellung „Die Krippensamm-lung des Stadtmuseums Schramberg“Veranstaltungsort: StadtmuseumVeranstalter: Stadt Schramberg 14.12.14 bis zum 2.2.15„Sonderausstellung“Sonderausstellung „Die Tracht des Jahres 2014. Die Ausstellung mit Schäppeln, Bildern, Ansichtskarten und vielen Exponaten wird ergänzt durch Handwerksvorführungen, bei denen demonstriert wird, wie die einzelnen Trachtenteile entstehen.Veranstalter / Ort: Heimathaus Tennenbronn Bis zum 30.12.14„Pop Art im Mediamix“Der Künstler Bernd Luz, seit seiner Ju-gend von der Malerei begeistert, drückt seine Leidenschaft für die Kunst aus, indem er eine Kunstrichtung aus den 50ern wieder aufnimmt: Pop Art.Veranstalter / Ort: Autosammlung Steim Bis zum 30.12.14„Stadt der Bibliotheken“Ausstellung zum Jubiläum „Schram-berg – Stadt der Bibliotheken“. Bücher, Bilder und Exponate aus 75 Jahren sind im Lesecafé der Mediathek zu den Öffnungszeiten ausgestellt.Veranstalter: Mediathek Schramberg,Stadtarchiv Schramberg. Bis zum 28.6.15„20 Jahre Künstlergruppe Palette“Ausstellung „20 Jahre Künstlergruppe Palette – Visionen von Vergangenheit und Zunkunft“ im Gewerbepark H.A.U..Veranstalter: KünstlergruppePalette Schramberg e.V. Bis zum 5.4.15„Die Maico-Story“Ausstellung „Die Maico-Story“. Maico – Gute Tradition aus der nahen Region.Große Erfolge, tiefe Krisen: Die Ge-schichte der Pfäffinger Maico-Werke war ein stetes Auf und Ab.Veranstalter / Ort: ErfinderZeiten:Auto- und Uhrenmuseum

ReGIONALeteRMINe

VERANSTALTUNGEN

FREITAG 7.11.14

8 Uhr Traditioneller MartinimarktZahlreiche Marktbeschicker laden zum traditionellen Krämermarkt ein. Veranstaltungsort: Horb am NeckarVeranstalter: Stadtmarketing Horb

SAMSTAG 8.11.14

10 Uhr BerufsfindungsmesseBerufsfindungsmesse der Zinzendorf-schulen von 10 bis 15 Uhr.Veranstalter / Ort: Zinzendorfschulen Königsfeld

SONNTAG, 9. 11. 14

13 bis 18 Uhr Salzgrotte KönigsfeldBeim „Tag der offenen Tür“ zum zwei-jährigen Bestehen haben Besucher die Möglichkeit die Salzgrotte kostenlos zu testen.Veranstalter / Ort: Salzgrotte Königsfeld, Friedrichstraße 9

SAMSTAG 15.11.14

11 Uhr Freiburger SpielzeugbörseHerbstbörse, Modelleisenbahnbörse in der Rothaus Arena (Messe Freiburg).Veranstalter: Holzpferd Spielzeugladen GmbH

SAMSTAG 22..14

20 Uhr Patrizia MorescoPatrizia Moresco – „WahnSinn!” Zu alt für Limbo, zu jung zum Sterben! Im Kulturzentrum „Obere Fabrik“ in Zell am Hammersbach.Veranstalter: Tourist-Info Zell am Hammersbach

SAMSTAG 22.11.14

11 Uhr Zauberhafte WinterwochenVom 22.11.14 bis zum 6.1 15 Zauber-hafte Winterwochen im Europapark. Spezielle Attraktionen, wie die Zirkus-Revue, die Kinderskischule und der Snowtubes-Parcours lassen Kinder-wangen vor Begeisterung glühen.Veranstalter / Ort: Europa-Park Rust

DONNERSTAG. 27.11.14

16 Uhr Cinderella Das märchenhafte Popmusical. Erleben Sie den Zauber mit der ganzen Familie! Veranstaltungsort: Oberrheinhalle OffenburgVeranstalter: eventim

FREITAG 28.11.14

20 Uhr 1. Rottweiler WinterzauberReusch rettet 2014! Wer nach diesem Rückblick nicht klüger und lustiger geworden ist, war schon zuvor sehr klug und sehr lustig.Veranstaltungsort: Kraftwerk RottweilVeranstalter: MuM e.V. - Das Kulturzentrum

SAMSTAG 29.11.14

20 Uhr 1. Rottweiler WinterzauberAlpenChic im Rahmen des Rottweiler Winterzaubers erstmalig im Kraftwerk Rottweil. Mit Live Musik, Weißwurst Hütte, passender DJ Musik und vielen kleinen Aktionen. Veranstaltungsort: Kraftwerk RottweilVeranstalter: MuM e.V. - Das Kulturzentrum

DIENSTAG 2.12.14

13 Uhr chocolArt9. Internationales Schokoladenfestival chocolArt. Tübingen im „Schokoladen-traum“. Am Samstag bis 22 Uhr lange Schokoeinkaufsnacht der Einzelhändler in der Altstadt. Öffnungszeiten: Diens-tag: 13 bis 20 Uhr, Mittwoch bis Freitag: 10 bis 20 Uhr, Samstag: 10 bis 23 Uhr, Sonntag: 11 bis 19 Uhr.Veranstaltungsort: MarktplatzVeranstalter: HGV Tübingen

MITTWOCH 4.12.14

20 Uhr Dieter Thomas Kuhn Festival der Liebe – Tour 2014. Dieter Thomas Kuhn & Band machen süchtig! Veranstaltungsort: Kraftwerk RottweilVeranstalter: MuM e.V. - Das Kulturzentrum

Mittwoch, 4.12.14, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band im Kraftwerk Rottweil.

FREITAG 5.12.14

20 Uhr 3 Musketiere 3 Musketiere – Das Musical on Tour. Getragen von einem Live-Orchester erzählen 26 erstklassige Darsteller eine mitreißende Geschichte über Liebe, ... in der Neuen Tonhalle in Villingen-Schwenningen.Veranstalter: eventim

DONNERSTAG 25.12.14

15 Uhr Triberger WeihnachtszauberVom 25.12. bis zum 30.12.14 erwartet die Besucher ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Musikprogramm und faszinierende Feuershows, die fünfmal täglich die winterlichen Wasserfälle in ein Märchen aus Eis und Feuer verzaubern.Veranstaltungsort: Triberger WasserfälleVeranstalter: TWZ-Event GmbH

SONNTAG 28.12.14

14 Uhr Hansy VogtHansy Vogt & seine klingende Bergweihnacht. Volkstümliche Weihnachtsrevue mit den Feldbergern und weiteren bekannten Stars in der Schwarzwaldhalle in Baiersbronn.Veranstalter: artmedia management & more

DIENSTAG 30.12.14

15.30 Uhr SchneewittchenDas Musical-Abenteuer für die ganze Familie. Eine moderne, bunte und fröhliche Interpretation des Märchens der Gebrüder Grimm. Veranstaltungsort: Stadthalle RottweilVeranstalter: eventim

SAMSTAG 17.1.15

18 Uhr JubiläumNarrenfest zum 200. Jubiläum am 17. und 18.1.15 der Freien Narrenzunft Wolfach. Mit 15 Gastzünften werden 3000 Hästräger erwartet.Veranstaltungsort: Innenstadt WolfachVeranstalter: Freie Narrenzunft Wolfach

MONTAG 26.1.15

20 Uhr SIDOSIDO – „Liebe Live 2015” Verlänge-rungskonzert der Tour in der Helios Arena in Villingen-Schwenningen.Veranstalter: KOKO & DTK Entertainment GmbH

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 16.11.14„Stationen eines Künstlerlebens“Stationen eines Künstlerlebens – Hans Thoma zum 175. Geburtstag. Aus-stellung mit 150 Exponaten von Hans Thoma.Veranstalter / Ort: Hans-Thoma-Kunstmuseum,Bernau im Schwarzwald Bis zum 15.3.15„Ich Mann – Du Frau“Sonderausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“ im Archä-ologischen Museum Colombischlössle in Freiburg.Veranstalter: Städtische Museen Freiburg

Page 27: Perle Schramberg 16

Perle-SilbenrätselAus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden:

A – BEU – DEUT – GIE – HAB – LETT – LI – LICH – LOS – MEN – MU – O – RAT – RE – RIG – RO – RUM – SAM – TEL – TER – TO – TOPF – TREU

Bei richtiger Lösung ergeben die dritten Buchstaben – von unten nach oben gelesen – und die vierten Buchstaben – von oben nach unten gelesen – ein Sprichwort.

So einfach geht’s:

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ([email protected]) oder Postkarte an die AVi Medien-verlag GmbH, Dreifaltig-keitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen.

einsendeschluss: Freitag, 28. November 2014. Unter allen richtigen Ein-sendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner des Kreuzwort-rätsels (Lösungswort: Gewinnspiel) in der Ausgabe August 2014 (Heft 15) des Perle Stadtma-gazins sind: Hilde Wigant (Schiltach), Hewig Bozena (Schramberg-Sulgen), Elke Füller (Schramberg-Tennenbronn)

Lösungswort:

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