Perle Tuttlingen 21

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Frisuren-/Modetrends im Herbst und Winter Frisuren-/Modetrends im Herbst und Winter Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 21 November 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang Leseraktionen Mitmachen und gewinnen ! Adventszeit genießen Bummel, Meditation und Kulinarisches Lebenshilfe Tuttlingen Stadtmagazin rückt Aufgaben in den Fokus Reisekolumne im Stadtmagazin Wien: Stadt vereint Tradition und Moderne

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, November 2013, Nr. 21

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Frisuren-/Modetrends im Herbst und WinterFrisuren-/Modetrendsim Herbst und Winter

Stadtmagazin Tuttlingen

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 21 November 2013

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Leseraktionen

Mitmachen

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gewinnen !

Adventszeit genießen Bummel, Meditation und Kulinarisches

Lebenshilfe Tuttlingen Stadtmagazin rückt Aufgaben in den Fokus

Reisekolumne im Stadtmagazin Wien: Stadt vereint Tradition und Moderne

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Aesculap AG | Am Aesculap-Platz | 78532 Tuttlingen | www.aesculap.deAesculap – a B. Braun company.

Es ist diese Freiheit,die uns zu neuen Horizonten bringt.

Mit dem Motorrad Traumziele erreichen und unvergessliche Eindrücke genießen: Für Norbert Burri war dieses Freiheitsgefühl nicht selbstverständlich. Bereits in seiner Jugend zerstörte ein Autounfall sein Hüftgelenk. Als die Schmerzen über Jahrzehnte immer stärker wurden, entschloss er sich zur Implantation einer Bicontact® Hüftgelenkprothese von B. Braun Aesculap.

Wichtige Beiträge leisten auf dem Weg zu neuen medizinischen Lösungen: Das ist seit mehr als 175 Jahren ein Ziel von B. Braun. Um Menschen nachhaltig zu helfen, teilen tagtäglich weltweit 48.000 engagierte Persönlichkeiten ihr Wissen und vernetzen ihre Kompetenz.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EdiToRiAl / inHAlT

noch hat uns vor wenigen Tagen die golden strah-lende Herbstsonne verwöhnt und plötzlich sitzt uns

„Väterchen Frost“ im Nacken. Spätestens seit dem ersten leichten Schneefall am vorletzten Wochen-ende wissen wir es: Die meteorologische Winterzeit kommt bald. Gönnen wir der Natur den Winterwald und genießen wir den strahlenden Lichterglanz in den nahenden Adventswochen.

Eine erste bildhafte Kostprobe gefällig? Dann blättern Sie in unserer Rubrik „Adventszeit erleben“ (22 bis 27) und Sie werden staunen in welcher Fülle und Güte uns diese Zeit mit Inspiration, Faszination,

Aktion, Präsentation und menschlicher Wärme begegnet. Advent, auch eine Zeit der Liebe und Fürsorge: Das gilt für viele betreu-ende, pflegende und helfende Personen das ganze Jahr. Sie leisten in vielen Fällen rund um die Uhr, jahrein-jahraus, außerordentliche und unschätzbar wertvolle Hilfe. Das hat die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen nicht nur zum Sonderthema „Pflege-Betreuung-Lebensqualität“ (12 bis 17) veranlasst, sondern auch zur exklusiven Reihe „Lebenshilfe Tuttlingen im Fokus“ (Seite 9).

Auf unsere Gesundheit müssen wir achten! Wie das mitunter geht, erfahren Sie auf unseren Sonderseiten „Aktiv und Gesund“ (12 bis 16). Bunt und atmosphärisch wie die adventliche Zeit soll auch unser Themenmix für Sie sein. Deshalb sprach die Redaktion mit Dekan Matthias Koschar (Seite 8), Pfarrer der St. Gallus-Kirche, wie der Wohnbau-Prokuristin Rita Hilzinger (Seite 7). Es waren span-nende und herzliche Dialoge und wir hoffen, Sie finden auch Ihre Anregungen aus den Gesprächen. Weiter empfehlen wir einen Blick auf die Nachlese zur 8. Tuttlinger Kneipentour (Seite 5), die wir übri-gens als Medienpartner begleitet haben und auf unsere Perle-Reise-kolumne über Wien (Seite 21), eine Stadt die Tradition und Moderne vorbildlich vereint. Streifen Sie auch durch unseren adventlichen Terminkalender (Seiten 32,33) und wenn Sie trendig sein wollen, holen Sie modische Inspirationen auf unseren Titelthemen-Seiten

„.Frisuren-/Modetrends 2013/2014“ (17 bis 21).

Eine besinnliche Adventszeit und frohes Lesevergnügen.

Herzlichst

Anton A. Villing

Impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 3 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manu-skripte, Fotos und Illustrationen. Nach-druck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elekt-ronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Lienhard PrintMedien GmbH & Co.KG, 78647 Trossingen

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Margarita Aicher-Villing / Anton A. Villing

Aesculap AG | Am Aesculap-Platz | 78532 Tuttlingen | www.aesculap.deAesculap – a B. Braun company.

Es ist diese Freiheit,die uns zu neuen Horizonten bringt.

Mit dem Motorrad Traumziele erreichen und unvergessliche Eindrücke genießen: Für Norbert Burri war dieses Freiheitsgefühl nicht selbstverständlich. Bereits in seiner Jugend zerstörte ein Autounfall sein Hüftgelenk. Als die Schmerzen über Jahrzehnte immer stärker wurden, entschloss er sich zur Implantation einer Bicontact® Hüftgelenkprothese von B. Braun Aesculap.

Wichtige Beiträge leisten auf dem Weg zu neuen medizinischen Lösungen: Das ist seit mehr als 175 Jahren ein Ziel von B. Braun. Um Menschen nachhaltig zu helfen, teilen tagtäglich weltweit 48.000 engagierte Persönlichkeiten ihr Wissen und vernetzen ihre Kompetenz.

04 rathaus / Bürgeraktionen: Stadt kauft Bahnhofsgebäude, Wasserspender für Grundschüler, Geldmittel für Amoksicherheit

05 Kultur / Bürgeraktionen: Nachlese 8. Tuttlinger Kneipentour, Jubiläumskalender Jugendkunstschule ZEBRA

05 Dienstleister: E-Smokers neu in der Stadt, La Maison im Möhrin-ger Ratskeller, Aesculap-Vorstandstrio zieht Bilanz, Interview mit Wohnbau-Prokuristin

08 religion / soziales: Gespräch mit Dekan Matthias Koschar, Gedankenperle

09 pflege-Betreuung: Tuttlinger Lebenshilfe im Fokus, DRK-Haus- und Mobilnotruf, Tipps für pflegende Angehörige, Ambulante Wohngruppen

12 Aktiv und Gesund: Aesculap-Gesundheitsmanagement, Neues TuWass-Massagekonzept, Lebensqualität, amena-Fitness, 20 Jahre Ergotherapie Carls, Harmonie & Körperfeeling, 55 Jahre ALBA-Gesundheitsmöbel, Aktivitäten halten mobil

17 Titelthema: Frisuren-/Modetrends für Sie und Ihn, Exklusiv-Fri-seur Dejavue, Nicole Keller übernimmt Meisterbetrieb, Gespräch mit Innungsobermeisterin Karola Ausländer, Laufwerk wechselt Standort, Burschikose Damenoutlooks

21 perle-reisekolumne: Wien: Stadt vereint Tradition und Moderne

22 Adventszeit erleben: Adventsausstellung „Lebens (t) raum, Weihnachtsmarkt, Sauschwänzlebahn-Nikolausfahrten, Perle-Profitipp, Telefonseelsorge, Renz-Orientteppichausstellung mit Buchpräsentation, CAFFÉBAR Gino & Massi, Perle-Rezept „Apfel-brot“, BackSchmiede hilf AWO-Wärmestube, Atempausen

26 Winter: Gut gerüstet, Schneeräumpflicht,

27 Gewinnspiel/events: „Mitmachen und gewinnen!“, Schury-Comedy, 2. Tuttlinger Silvesterlauf

28 Ausbildung/Beruf/Karriere: Studenten schnuppern Praxisluft, Studienführer, BBT-Weiterbildung, Fachkräfteallianz, Offene Aus-bildungsplätze

30 Immobilien: Energieagentur, Immobilienfonds, Immobilienkauf, Eigenheim und Garten winterfest machen

32 Veranstaltungen / Termine: Überblick November/Dezember 2013/Januar 2014

34 Auto & Technik/Impressum: Rundgang Automobilmesse IAA

35 Kleinanzeigen/rätsel

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

R ATHAUS / BÜRGER AK TIONEN

Besitzerwechsel: Bahnhofsgebäude jetzt im Eigentum der Stadt

Wasserspender sprudeln für Grundschüler

Stadt investiert kräftig für Amokprävention

Tuttlingen (ps). Die Stadt Tuttlingen nimmt die künftige Ent-wicklung des Bahnhofes selbst in die Hand. Beim „Tuttlinger Schienentag“ verkündeten OB Michael Beck und Bahn-Kon-zernbevollmächtigter Eckart Fricke den Verkauf des Gebäu-des an die Stadt.

„Der Tuttlinger Bahnhof soll wieder zur Visitenkarte der Stadt wer-den“, freute sich OB Michael Beck über den vollzogenen Schritt und den Kauf des Gebäude von der Bahn. Noch am selben Tag wurde der Besitzerwechsel auch notariell besiegelt. Der Tuttlinger Gemeinderat hatte sich am Tag zuvor für den Kauf ausgespro-chen. Der aus den frühen 1930erJahren stammende Bahnhof mit seiner imposanten Eingangshalle wurde seit Jahren nicht mehr saniert. Zwar sind die technischen Bahnanlagen auf dem neu-esten Stand, aus dem Empfangsgebäude aber könnte man nach Ansicht von OB Michael Beck mehr machen: „Der Bahnhof ist ein wichtiger Stadteingang – und als solcher muss er wieder wahrge-nommen werden.“ Eine freundliche Gestaltung gehören ebenso dazu wie weitere Gastronomie sowie Serviceangebote für Bus- und Fahrradfahrer. Um die Entwicklung in diese Richtung zu steu-ern sollen mit verschiedenen Partnern entsprechende Konzepte erarbeitet werden. Dabei ist man sich bewusst, dass dies ein län-gerer Prozess werden kann. Da Teile des Gebäudes auch künftig von der Bahn genutzt werden, muss jede künftige Nutzung da-

Tuttlingen (ps). Schüler der Grundschule Holderstöckle freuen sich über neue Was-serspender, gespendet von der Stadtwerke Tuttlingen GmbH (SWT). „Zisch – Ahhh“, ganz neue Geräusche sind in der Grundschule im Holder-stöckle zu hören und zwar jedes Mal, wenn der neue SWT-Wasserspender sprudelt. „Den Kinder schmeckt das Wasser“, betont Schulleiterin Helgrid Kager-Kunze, „beson-ders weil es Bubbels habe“.

Tuttlingen (mm). Die Tutt-linger Schulen sollen besser gegen Amokläufe geschützt werden. In einem ersten Schritt der Amokprävention werden jetzt an mehreren Schulen sichere Türschlös-ser eingebaut. Diese Emp-fehlung gab der Technische Ausschuss des Gemeinde-

Rund 200 Schüler nutzen das neue Angebot insbesondere beim Mittagstisch und den Koch-Aktionsnachmittagen. Auch die Hausaufgabenbetreuung im Schülerhaus könne Dank des ausreichenden Trinkangebotes nun konzentrierter und attrak-tiver gestaltet werden. Der Förderverein der Grundschule über-nimmt die regelmäßigen Wartungskosten des Geräts und sorgt so für einen gesunden Genuss des Wassers. Die neue Anlage im Wert von 4.500 Euro ergänzt das EU-Schulobstprogramm her-vorragend. Dieses setzt die Grundschule im Holderstöckle aktiv um und bietet den Kindern täglich frische Äpfel und Karotten an. „Es ist den Stadtwerken ein besonderes Anliegen, Kinder und Jugendliche mit konkreten Maßnahmen zu unterstützen. Und es ist eine Freude zu sehen, welchen praktischen Nutzen der Wasserspender hier hat“, freut sich SWT-Geschäftsführerin Rogulic über den Anklang.

rats. Die Stadt plant für die Maßnahme im Jahr 2014 Mittel in Höhe von rund 300 000 Euro ein.

„Wir sprechen heute über ein Programm, von dem wir alle hoffen, dass wir es nie brauchen“, erklärte OB Michael Beck. Und auch wenn man nie hundertprozentige Sicherheit ge-währleisten könne, müsse man aus den Ereignissen von Win-nenden die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Aus die-sem Grund gibt es auch einen landesweiten Expertenkreis, der Empfehlungen für Schulen ausarbeitet. Für Tuttlingen wurden dabei drei Bausteine vorgeschlagen. Vor allem im weitläufigen Schulzentrum in der Mühlau ist eine Alarmierung bislang schwierig. Hier sollen spezielle Notfalltelefone einge-richtet werden. Neue Türschlösser sorgen künftig dafür, dass die Türen mit einem Handgriff von innen verriegelt werden können. Sie können von außen dann nur noch mir Spezial-schlüsseln geöffnet werden. Bislang gibt es an den Tuttlinger Schulen kein einheitliches Orientierungssystem. Dies soll ver-einheitlicht werden, damit sich Rettungskräfte im Ernstfall an allen Schulen sofort auskennen.

rauf abgestimmt werden. Die Verwaltungsspitze um OB und Bür-germeister sind dabei zuversichtlich: „Als starke Wirtschaftsstadt und Weltzentrum der Medizintechnik ist Tuttlingen ein attraktiver Standort. Wir werden für diese prominente Lage am Stadteingang interessante Nutzer finden.“

Jetzt in städtischer Hand: der Tuttlinger Bahnhof: Darüber freuten sich beim Schie-nentag: Landrat Stefan Bär, Landtagspräsident Guido Wolf MdL, Volker Kauder MdB, Bahn-Konzernbevollmächtigter Eckart Fricke, OB Michael Beck und Bahn-Beauftragter Georg Brunnhuber (von links).

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

KULTUR / BÜRGER AK TIONEN

Tuttlingen (ps). Gegründet als Haus der freien Jugendbildung feiert die städtische Jugendkunstschule ZEBRA in diesem Jahr das 25-jäh-rige Bestehen. Mittlerweile im kulturellen Wirken der Stadt fest eta-

bliert, nutzen aktuell 160 Schüler die Jugendkunstschule. Zum Ausklang des Jubiläumsjahres erscheint dieser Tage ein Kalender mit limitierten Ori-ginaldrucken von jungen Künstlern.

„Der Jubiläumskalender ist eine Doku-mentation der künstlerischen Tätigkeit an der Jugendkunstschule, die sich als Haus der individuellen Fantasie und Ausdrucksfähigkeit versteht“, betont Schulleiter Hans-Uwe Hähn, in des-sen Unterricht die Arbeiten entstanden sind. Unterstützt durch Sabine Krusche (Bildhauerin) und Daniel Erfle (The-aterspiel-Leiter) erfahren die Schüler vielfältige Hilfestellung und Förderung durch praktizierende Künstler, Kunst- und Theaterpädagogen. Seit 1999 hat die Jugendkunstschule ihren reprä-sentativen Sitz in der Königstraße 19. Im

Angebot stehen Grundkurse, bildnerisches Gestalten, bildende Kunst, Theater und Spiel sowie offene Werkstätten. INFO Seit Mitte Sep-tember läuft das aktuelle Wintersemester an der Jugendkunstschule ZEBRA. In wenigen Kursen sind noch Plätze für Kurzentschlossene frei. Alle Informationen und die Anmeldung gibt es im Sekretariat der Jugendkunstschule ZEBRA unter Telefon 07461/ 9697160 oder im In-ternet unter www.jugendkunstschule-tuttlingen.de.

Tuttlingen (avi). Auch die 8. Auflage der Tuttlinger Kneipentour bot eine einzigartige Musik- und Partynacht in der Innenstadt. Acht Bands und fünf DJs heizten in zwölf Kneipen mit einem tollen Musik-mix kräftig ein und brachten die Stimmung in den propevollen Knei-pen zum kochen. Der große Anklang bewies einmal mehr: Die Musik und individuelle Atmosphäre in den Lokalen geben der Kneipentour das Markenzeichen. Erstmals hat das Perle Stadtmagazin Tuttlingen die Kneipentour als Medienpartner präsentiert und wir waren gerne dabei. Zur Kneipentour-Nachlese hat die Stadtmagazin-Redaktion Eindrücke von der 8. Kneipentour mit der Kamera festgehalten.

In der Jugendkunstschule begegnen Kinder und Jugendliche unmittelbar der künstlerischen Arbeit und entdecken dabei die eigene Kreativität. Unser Bild zeigt eine Projektgruppe mit Schulleiter Hans-Uwe Hähn (ganz hinten).

Im künstlerischen Mittelpunkt des ZEBRA-Jubiläumskalenders steht das Motiv des Kopfes. Bild für Bild wechseln Gestaltung und Szenerie – mal humorvoll, mal hintergründig, mal skurril. Der Kalender mit Arbei-ten von Vroni Eichlinger, Jonathan Guggenberger, Vincenz Reck, Alena Restuccia und Lea Zepf ist in einer Auflage von 77 Stück limitiert.

Kunstschüler gestalten limitierten ZEBRA-Jubiläumskalender

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Volle Lokale bei der Kneipentour.

Der Perle-Cocktail „Ocean Sun“

feierte Premiere und schmeckte.

DJ‘s legten im guten Mix auf. Die Kultbands

gaben für das

Publikum alles.

Die Barkeeper hatten an den Theken alle Hände voll zu tun.

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

DIENS TLEIS TER - S TANDORT TUT TLINGEN

Tuttlingen (avi). In der Donaustadt Tuttlingen gibt es ein neues besonderes Händler-Leistungsangebot. In der Stadtkirchstraße 6 eröffnete das Fachgeschäft „E-Smokers“. Die Inhaber-Familie Ünalmis bietet damit in der Stadt wie der Raumschaft ein ein-zigartiges Produktesortiment rund um elektrische Zigaretten (E-Smokes) und elektrische Shishas nach dem Motto „Dampf statt Rauch“.

Die mehr und mehr auf dem freien Markt erhältlichen und als ge-sundheitsunschädlich bewerteten elektrischen Zigaretten (E-Smo-kes) beruhen auf dem Verdampferprinzip. Sie bestehen aus einem Akku, einem Verdampfer und dem Verbrauchsstoff (Liquid). Die Verdampfer werden bei E-Smokers in bis zu zehn verschiedenen Modellen angeboten. Die zu verdampfende Flüssigkeit in den E-Zi-garettenwird je nach Modell entweder durch Tastendruck oder au-tomatisch eingeschaltet. „Moderne E-Smokes mit größeren Akkus lassen sich bei normaler Nutzung etwa ein bis zwei Tage lang ohne Aufladung betreiben“, verweist Ladenbetreiber Hakan Ünalmis auf die Vorteile gegenüber dem klassischen Zigarettenkonsum. Das Li-quid ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen, von fruchtig und süß bis zu aromatisch und herb, verfügbar. Es besteht aus Propylen-glykol, Lebensmittelaromen und zu geringen Teilen aus Wasser. Der Dampf der Flüssigkeit erzeugt das sensorische Gefühl des Rauchens. Seit Mai 2013 unterstreicht eine Studie, dass bei den meisten der ge-testeten Liquiden der Anteil an Nikotinabbauprodukten minimal lag. Bei Hälfte der getesteten Produkte wurde festgestellt, dass sie medi-zinischen Standards entsprechen. INFO Das Fachgeschäft E-Smo-kers hat auch eine gemütliche Lounge zum Testen der E-Smokes-Modelle und elektrischen Shishas eingerichtet. Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr sowie 14 bis 18.30 Uhr und am Samstag von 10 bis 13 Uhr. Kontaktaufnahme ist möglich unter Rufnummer 07461/1303995 oder [email protected]. Mehr Informationen gibt es auch unter facebook e-smoker tuttlingen.

E-Smokers neu in der Stadt

In ihrem neu eröffneten Fachgeschäft „E-Smokers“ in der Stadtkirchstraße 6 bieten Tayisiya und Hakan Ünalmis mit elektrischen Zigaretten ein in der Region einzigartiges Produktesortiment an.

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azin Tuttlingen-Möhringen (mm). Bei ersten Besuchen im Heimat-

land ihres Ehemanns fand Barbara Ben Hamza die Liebe zum tunesischen Kunsthandwerk. Bemalte Keramik, Amphoren und Übertöpfe aus Naturkeramik sowie Körbe beeeindruckten. Als es dann die Foutas (Hammām-Badetücher) in wunderschönen Far-ben gab, beschloss sie auf steigende Nachfrage von Freunden und Bekannten einen kleinen Handel in der Garage unter dem Namen „La Maison de l’Artisan“ (das Haus des Handwerkers) zu starten. Der Raumbedarf wuchs und im April dieses Jahres konnte sie den leerstehenden Möhringer Ratskeller in der Kreuzgasse mieten, der mit seinen großen Fensternischen ideale Möglichkeiten zur Prä-sentation der Waren bietet. Blickfang der persönlich kunsthand-werklichen Produkte sind Foutas, Halfakörbe (zum Beispiel für Kaminholz) sowie Keramik für Haus und Garten. INFO Öffnungs-zeiten La Maison de l’Artisan sind donnerstags von 14.30 bis 18.30 Uhr und neu samstags von 10 bis 13.30 Uhr oder nach Vereinba-rung. Mehr Informationen gibt es unter der Rufnummer 07462/ 7459 oder mobil 0172 7566068.

Kunstobjekte im Ratskeller

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Im historischen Möhringer Ratskeller hat Barbara Ben Hamza ideale Räumlichkeiten für die Präsentation kunsthandwerklicher Produkte für Haus und Garten gefunden. Ihr Fach-geschäft „La Maison de l’Artisan“ führt sie am Standort in der Kreuzgasse seit April 2013.

MIT DER POSITIVEN ENTWICKLUNG DER AESCULAP AG in einem schwierigen Mark-tumfeld zeigt sich das Vorstands-Trio (von links) um Dr. Joachim Schulz (Produktion & Logistik), Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel (Vorstandsvorsitzender) und Dr. Harald Stallfort (Forschung & Entwicklung) zufrieden. „Auch wenn die zu Jahresbeginn angestrebte Wachstumsdynamik gegenwärtig nicht vollständig erreicht werden kann, so ist die Geschäftsentwicklung doch insgesamt positiv“, betonte Aesculap-Chef Knaebel beim jüngsten Ausblick auf die Wirtschaftslage vor den Medien. Für das Geschäftsjahr 2013 wird ein organisches Umsatzwachstum von zwei bis drei Prozent erwartet. Der Umsatz 2012 lag bei 1,442 Milliarden Euro bei einem Investitionsvolumen von 85,4 Millionen Euro. 2013 wurden am Standort Tuttlingen Rekordinvestitionen begonnen, die „zum Teil bereits abgeschlossen sind, 2014 abgeschlossen werden und bis 2015 andauern“. Die größte Investition am Standort Tuttlingen mit über 50 Millionen Euro in die „Innovation Factory“ liegt im Zeitplan. Forschungs- und Entwicklungschef Harald Stallforth wird zum Jahreswechsel in den Ruhestand treten. Er hat die Hüftprothese mit entwickelt und in den letzten 30 Jahren an die 1.600 verschiedene Produktsegmente bei Aesculap einge-führt. Die Aesculap AG hat derzeit 3.300 Beschäftigte am Standort Tuttlingen.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 7

DIENS TLEIS TER - S TANDORT TUT TLINGEN

Tuttlingen (avi). Die Tuttlinger Wohnbau GmbH besteht seit 72 Jahren. Seit der Gründung zählt es, städtebauliche Akzente zu setzen und für gute Wohnqualität der Tuttlinger Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Die heutige Wohnbau-Prokuristin Rita Hilzinger trägt seit nunmehr 30 Jahren diese Leitgedanken mit. Im aktuellen Mitarbeiter-Team hält Rita Hilzinger (46) der Wohnbau seit längstem die Treue. Darüber sprach mit Ihr Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen.

Frau Hilzinger, wie kamen Sie zur Tuttlinger Wohnbau GmbH? Ich hatte zunächst eine Ausbildung zur Industriekauffrau in einer Heu-berggemeinde begonnen. Vier Wochen nach Beginn sagte man mir, dass die Firma Konkurs anmelden müsse. Ich war enttäuscht. Da das Lehrjahr begonnen hatte, meldete ich mich als Überbrückung wieder zur Schule an. Da erfuhr ich vom Arbeitsamt, dass sich die Tuttlinger Wohnbau verspätet für die Ausbildung einer Kauffrau in der Grund-stücks- und Wohnungswirtschaft entschlossen hatte. Ich bewarb mich. Der damalige Prokurist Johann Huber sagte dazu: „Dieses Mädchen hat es gebeutelt, die nehmen wir.“ Was für ein Glück!

Welche Aufgabenfelder vertraute Ihnen der Arbeitge-ber anfänglich an und wie haben sich die Aufgaben-inhalte verändert? Gleich am allerersten Tag meiner Ausbildung kam ich mit der Bilanz in Berührung – wie wegweisend. Ich durfte die Formblätter vervielfältigen und zusammenkleben. Über die Jahre hinweg habe ich in allen Bereichen mal gearbeitet, was mir heute in der Einschätzung der Mitarbeiterleistungen zu Gute kommt. Meine erste große Aufgabe war es, für unsere Mietwohnungen die Betriebskostenabrechnung einzuführen. Bis dahin gab es nur Warm-mieten. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem damaligen Pro-kuristen erhielt ich einen guten Einblick in alles, was beim Leiter des Rechnungs-, Finanz- und Personalwesens so abläuft. Und so war es für mich selbstverständlich, als der damalige Stelleninhaber über län-gere Zeit krankheitshalber ausfiel, einzuspringen und die anfallenden Aufgaben kommissarisch zu erledigen. Die größte Veränderung fand Anfang der 90er Jahre statt. Die Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft fiel weg. Wir wurden steu-erpflichtig und mussten das komplette Vermögen neu bewerten. Beinahe zeit-gleich fand ein totaler Füh-rungswechsel statt. Beide Geschäftsführer und der Prokurist gingen in Ruhe-stand. Das alles war eine große Herausforderung für das Unternehmen insge-samt, aber auch für mich persönlich. Neue Aufgaben und Themen der Stadtge-staltung sowie der Infra-strukturschaffung kamen hinzu und stellten auch für mich spannende Herausfor-derungen dar.Wie haben Sie es ge-schafft, sich in den ersten Berufsjahren im damals sicherlich von Männern dominierten Mitarbeiter-team zu behaupten? Für

mich war es seit jeher wichtig, dass mich meine Kolleginnen und Kollegen für das respektieren was ich kann und weiß und nicht dafür, ob ich jung oder alt oder eine Frau oder ein Mann bin. Die Führungsebene der Immobilienwirtschaft war über viele Jahre hinweg von Männern dominiert. Ob bei Tagungen, Wei-terbildungen oder auch im Hause bei Aufsichtsratssitzungen, als junge Frau war ich anfangs eine Exotin. Das war für mich jedoch nicht ausschlaggebend.

Heute stehen Sie als Prokuristin mit an der Spitze der Wohn-bau-Geschäftsleitung. Wie weit können Sie in dieser Funktion einen Einfluss auf die Geschicke der Wohnbau nehmen? Naja, zunächst mal bin ich für die Finanzen zuständig und der „Finanz-minister“ hat ja bekanntermaßen immer einen großen Einfluss (lacht). Ich möchte aber betonen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich durchweg gut mit der Wohnbau identifizie-ren und dadurch jeder einzelne Einfluss nehmen kann und soll.

Dabei ist es sehr wertvoll, dass unser Geschäfts-führer Horst Riess dies fördert und die Belegschaft mit einbindet. Mich macht es natürlich stolz, dass ich als seine engste Mitarbeiterin direkt an Ent-scheidungsprozessen beteiligt werde.

30 Jahre Wohnbau-Treue als Mitarbeiterin: Wie hat Sie das beruflich bislang erfüllt und was wol-len Sie in den nächsten (fünf, zehn, 15 …..) Jahren mit der Wohnbau noch erreichen? Ich empfinde meinen beruflichen Werdegang als Glück und bin sehr dankbar dafür. Auch wenn ich mir vieles hart

erarbeitet habe, so weiß ich, dass mir die Chancen dies nutzen zu können, geschenkt wurden. Nun lasse ich mich überraschen, was die Zukunft bringt. Das soll nicht heißen, dass ich alles dem Schicksal überlasse. Es ist ein Geschenk, an der Gestaltung der eigenen Heimatstadt – und das ist Tuttlingen inzwischen für mich geworden – mitwirken zu dürfen. Und deshalb wünsche ich mir, dass ich gesund bleibe und weiterhin noch viele Jahre für „meine“ Wohnbau arbeiten darf.

Rita Hilzinger hält seit 30 Jahren der Tuttlinger Wohnbau die Treue. Als Wohnbau-Prokuristin nimmt sie heute wesentlichen Einfluss auf die Geschicke des Unternehmens.

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Ich möchte noch viele Jahre für „meine“ Wohnbau arbeiten Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Prokuristin Rita Hilzinger

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8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

RELIGION / SOZIALES

Im Dekanat geht es um das konkrete kirchliche Leben vor OrtStadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit dem alten und neuen Dekan Matthias Koschar

Tuttlingen / Landkreis (avi). Das katholische Dekanat Tuttlin-gen-Spaichingen hat wieder eine Doppelspitze. Fest im Glau-ben, konstruktiv und kooperativ leiten seit vier Monaten Pfar-rer Matthias Koschar (Katholische Gesamtkirchengemeinde Tuttlingen) und Pfarrer Timo Weber (Seelsorgeeinheit Donau-Heuberg) das Dekanat, unterstützt durch Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes, Rechnungsführerin Marianne Gajo und den ehrenamtlich eingesetzten Dekanatsrat. Pfarrer Matthi-as Koschar (48) fungiert als Dekan in der dritten Amtsperiode (Dauer sieben Jahre) und Pfarrer Timo Weber (36) erhielt als stellvertretender Dekan erstmals das Vertrauen der Stimmbe-rechtigten beim Wahl- und Begegnungsabend im Saal des Mis-sionshauses auf dem Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen. Über die neue Amtszeit, Aufgaben und Struktur sprach Anton A. Vil-ling, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, mit Dekan Matthias Koschar.

Herr Dekan Koschar, die dritte Amtsperiode als Dekan für das katholische Dekanat Tuttlingen-Spaichingen läuft seit weni-gen Wochen. Wie sind Sie in die neue Amtszeit und die Auf-gaben gestartet? Da es ja eine Wiederwahl zum Dekan war, war der Übergang fließend. Die Aufgaben sind die gleichen wie vor der Wahl geblieben und Begonnenes, z.B. eine Pastoralvisitation, wurde einfach weiter geführt. Also bin ich gut in die neue Amts-periode hinein gekommen.

In der letzten Amtsperiode standen Sie viele Jahre ohne Stell-vertreter da. Wie konnten Sie trotzdem alle Verpflichtungen leisten und wie werden Sie jetzt Ihren mit großem Vertrauen gewählten Stellvertreter, Pfarrer Timo Weber, einsetzen? In der Tat gab es seit dem Weggang von Pfarrer Norbert Bentele keinen stellvertretenden Dekan mehr. Gott sei Dank hat sich Pfarrer Timo Weber jetzt für dieses Amt zur Wahl gestellt. In der Dekanatslei-tung haben wir uns so verständigt, dass wir regelmäßig die anfal-lenden Termine und Aufgaben der Leitung im Dekanat bespre-chen und dann entsprechende Zuständigkeiten vereinbaren. Es wird also nicht, wie in anderen Dekanaten durchaus üblich, feste Zuständigkeiten und Ressorts geben, die Dekan und Stellvertre-ter auf sich verteilen. Die Überbrückung der stellvertreterlosen Zeit war durch die gute Arbeit von Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes und unseres Dekanatsbüros möglich.

Sie sind in erster Linie Seelsorger in Ihrer Kirchengemeinde. Dekan klingt nach großer Repräsentationspflicht, Verantwor-tung und viel Verwaltung. Warum haben Sie diese Amtsbürde auf sich genommen? Ohne Zweifel ist das Dekaneamt eine Mehr-belastung. Als ich im Jahr 2000 zu ersten Mal ins Amt gewählt

wurde, damals nur für das alte Dekanat Tutt-lingen, wusste ich nicht, was alles auf mich zukommen würde. Nun habe ich die Erfah-rung und weiß, dass dieses Amt, bei allen persönlichen Grenzen, durchaus „machbar“ ist. Wenn ich keine Freude daran hätte, hätte ich mich nicht nochmals in die Pflicht neh-men lassen.

Wie können Sie als Dekan Einfluss nehmen auf die pastoralen Strukturen und Leitli-nien der katholische Kirche und welchen Stellenwert haben die Dekanate überhaupt in der Verwaltungs-hierarchie der Diözese?

Die Bedeutung der Dekanate ist in den letzten Jahren, insbesonde-re seit der Dekanatsreform 2006, gewachsen. Von der Diözesanlei-tung wird das immer betont. Das Dekanat soll die Seelsorge vor Ort in den Gemeinden und Seelsorgeeinheiten unterstützen, die kirch-liche Arbeit vernetzen und durch besondere Dienste, z.B. das Ju-gendreferat, und ergänzende Angebote fördern. Der Kontakt zum Bischof und zum Bischöflichen Ordinariat ist durch verschiedene Konferenzen, Sitzungen und Arbeitsgruppen gewährleistet und dort werden auch die Anregungen, Probleme und Erfahrungen ausgetauscht und von der Diözesanleitung auch wahrgenommen. Insgesamt ist der Einfluss eines Dekanates oder eines Dekans auf die ganz große Kirchenpolitik natürlich gering. Im Dekanat geht es um das konkrete kirchliche Leben vor Ort.

Das Team macht stark. Auf welche neuen Ideen, Impulse und Projekte für die Dekanatsarbeit haben Sie sich mit Ihrem Stell-vertreter bereits verständigt und gibt es schon terminierte Aktionen? Wir hatten bis dato erst eine Sitzung der neuen Deka-natsleitung. Dabei wurden noch keine neuen Impuls und Projekte besprochen. Das wird sicherlich noch kommen. Ich kann aber auf die schon bestehenden, vielen Angebote des Dekanats hinweisen und herzlich einladen, diese zu nutzen und unsere Website unter www.dekanat-tut.drs.de zu besuchen.

INFO Bei allen Veranstaltungen zur Aktionswoche ist der Eintritt frei, um möglichst vielen Menschen die Teilnahme zu ermög-lichen. Der Arbeitskreis Armut freut sich über eine Spende. Die Kooperationspartner des Arbeitskreises Armut Tuttlingen sind: AWO-Wohnungslosenhilfe, BWLV Fachstelle Sucht, Caritas, Diako-nische Bezirksstelle, DRK, DGB, Dornahof, Frauenhaus, Kath. Er-wachsenenbildung, Psychosozialer Förderkreis, Stadt Tuttlingen, Volkshochschule. Mehr zum AKA und zum Armutsthema unter www.aka-tuttlingen.de und www.armut-bedroht-alle.de.

Pfarrer Matthias Koschar von der Tuttlinger St. Gal-lus-Kirchengemeinde leitet in der dritten Amtsperiode das katholische Dekanat Tuttlingen-Spaichingen.

Tuttlingen (hpm). Der November ist ein besonderer Monat. Immer wieder steht in ihm das Gedenken an unsere Verstorbenen im Mittelpunkt. Nicht vergessen sollten wir dabei die Trauerenden, deren Leben sich mit dem Abschiednehmen verändert hat. Da tut es gut, wenn sich Türen öffnen und die Einladung fällt: Du bist herzlich willkommen! Solche Türerfahrungen schaffen Raum für Anteilnahme, Begegnung, Hilfe und Trost.

Jesus sagt übrigens: „Ich bin die Tür, und wer durch mich hinein-geht, wird gerettet werden“. Viele solcher wertvoller Türerfahrun-gen wünschen wir uns.

Hinweis: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

Geöffnete TürenGedanken

perleSeminar: Ich-Du-WirMeditation.... and more.Gehe mit uns auf eine Reise - eine Reise zu dir selbst.

Die Termine und Themenim Überblick:13. Dezember 2013, Nähe/Distanz17. Januar 2014, Ressourcen07. Februar 2014, Gefühle14. März 2014, Elemente04. April 2014, Bewegung

Kontakt und weitere Infos findest Du unter www.hand-in-hand-bw.de

Beginn jeweils um 19.30 Uhr in der Hohentwielstraße 13in 78194 Hattingen, bitte 15 min. vorher eintreffen. Un-kostenbeitrag pro Abend 15 EURO. Ein Einstieg ist jeder-zeit möglich, anmelden brauchst Du Dich nicht. Wenn Du Fragen hast, kannst Du uns gerne kontaktieren.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

PFLEGE - BETREUUNG - LEBENSQUALITÄT

Stadtmagazin-Reihe: Lebenshilfe Landkreis Tuttlingen im FokusTuttlingen / Landkreis Tuttlingen (sm/ps). Die Lebenshilfe Landkreis Tuttlingen gGmbH mit Hauptsitz in Tuttlingen, Pa-racelsusweg 10, leistet seit über vier Jahrzehnten wertvollen Dienst und Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinde-rungen. Die Aufgabenbereiche sind über die letzten Jahr-zehnte enorm und vielseitig gewachsen. In einer exklusiven Serie stellt die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen die Struktur und integrativen Leistungen der Lebenshilfe Tuttlingen vor, unterstützt durch das Team der Lebenshilfe-Geschäftsführung. In dieser Ausgabe starten wir mit einem allgemeinen Überblick zu den Angeboten.

Im 44. Jahr ihres Bestehens betreut die Lebenshilfe Tuttlingen zwischenzeitlich 318 Beschäftigte in der Tagesbetreuung, die sich in die Werkstatt für Menschen mit Behinderungen im Paracelsus-weg in Tuttlingen, in eine Werkstatt für psychisch kranke Men-schen in der Zeughausstraße in Tuttlingen, in einen Förder- und Betreuungsbereich für schwerst-/mehrfach behinderte Menschen und in eine Seniorenbetreuung, beide am Hauptstandort im Tutt-linger Paracelsusweg 10 aufteilen. Außerdem gibt es derzeit 70 Wohnplätze in zwei Wohnheimen, zwei Außenwohngruppen und im betreuten Wohnen in Tuttlingen. Sobald die Förderzusage des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales aus Stuttgart vorliegt, will die Lebenshilfe sowohl in Spaichingen (Hauptstraße) ein Wohnheim mit 24 Plätzen als auch eine Seniorenbetreuung mit 20 Plätzen am Hauptstandort im Tuttlinger Paracelsusweg bauen. Damit will die Lebenshilfe der steigenden Nachfrage in diesen Bereichen gerecht werden. In einem weiteren Schritt soll dann, sofern in Spaichingen ein geeig-netes Grundstück gefunden werden kann, in der Primstadt noch eine Zweigwerkstatt errichtet werden, da die Tuttlinger Werkstatt zwischenzeitlich aus allen Nähten platzt.

Die Lebenshilfe Landkreis Tuttlingen gGmbH muss für diese auf-wändigen Maßnahmen allerdings einen Großteil der Baukosten selbst aufbringen, da die öffentliche Hand nicht mehr als 30 Pro-zent der Kosten übernimmt. Deshalb ist die Lebenshilfe Tuttlingen immer auch auf Spenden angewiesen. Hier hat sie mit den Gos-heimer Freunden der Behinderten einen großen Sponsor. Diese gewähren nun auch wieder einen Zuschuss für den notwendigen Lifter für das neu bestellte mobile Fahrzeug, das ab Frühjahr 2014 bereitsteht und dank der Förderung durch die Aktion Mensch be-schafft werden konnte.

Werkstattarbeit für 100 Betriebe

In den beiden Lebenshilfe-Werkstätten arbeiten die Beschäftigten mit den Betreuern für knapp 100 Betriebe. Die Arbeiten erstrecken sich von der Montage unterschiedlicher Bauteile über die mecha-nische Fertigung wie CNC fräsen bis hin zur Kabelkonfektionierung und Aktenvernichtung, die ebenfalls zertifiziert ist. Notwendige Vor-

richtungen werden im hauseigenen Vorrichtungsbau entwickelt und gebaut. Die Lebenshilfe ist mit derzeit mehr als 100 Mitarbeiter/Innen zu einem mittelständischen Betrieb gewachsen. Neben Prak-tikanten und dem Angebot des Bundesfreiwilligendienst sowie dem freiwillig sozialen Jahr bildet die Lebenshilfe Heilerziehungspfleger/innen sowie Sozialpädagogen (DH) aus und bietet auch Plätze für das Anerkennungsjahr zum/zur Arbeitserzieher/in an.„Gemeinsam ist mehr möglich“, unter diesem Motto versucht die Tutt-linger Lebenshilfe auch mit ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen das An-gebot für die Betreuten zu erweitern, das ohne diesen Personenkreis nicht stattfinden könnte. Wer sich gerne einbringt, für Neues offen ist und sich für andere Menschen engagieren will, ist bei der Lebenshilfe richtig. Hier können Begabungen, Hobbies und Interessen gemein-sam mit den behinderten Menschen umgesetzt werden, die von Sport und Musik bis hin zu Kunst, gemeinsamen Ausflügen oder einfach mal gemeinsam Kaffee trinken zu gehen, reichen. Wer keine Zeit für ein Ehrenamt hat, sich aber dennoch für die Ziele der Einrichtung einset-zen will, kann gerne auch Mitglied bei der Lebenshilfe werden. Mehr dazu auch unter der Internetadresse www.lebenshilfe-tuttlingen.de.

INFO Die Lebenshilfe Tuttlingen wurde 1969 gegründet und 1970 ins Vereinsregister eingetragen. Die Tuttlinger Werkstatt besteht seit 1976. Derzeit werden 199 Beschäftigte in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, 67 Beschäftigte in der Werkstatt für psychisch kranke Menschen, 40 schwerst-/mehrfach behinderte Menschen im Förder- und Betreuungsbereich und zwölf Senioren betreut. Zusätz-lich werden 70 Bewohner in den unterschiedlichen Wohnformen betreut. Spendenkonten hat die Lebenshilfe eingerichtet unter: Kon-to-Nummer 28 125 002 bei der Volksbank Donau-Neckar eG (BLZ 643 901 30) und Konto-Nummer 2503 bei der Kreissparkasse Tutt-lingen (BLZ 643 500 70).

Seit über vier Jahrzehnten wertvolle Hilfe für Menschen mit Behinderungen

Die von der Tuttlinger Lebenshilfe eingerichteten Werkstätten arbeiten für 100 Unter-nehmen in der Region. Dabei erstrecken sich die Aufgaben von Montagearbeiten bis hin zur mechanischen Fertigung von Baugruppen und Kabelkonfektionierungen.

Unter dem Motto „Gemeinsam ist mehr möglich“ freut sich die Lebenshilfe Tuttlingen auf ehrenamtliche Helfer in der offenen Betreuung von behinderten Menschen. Nur mit diesem Personenkreis lässt sich das Angebot bewahren und auch ausbauen.

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

PFLEGE - BETREUUNG - LEBENSQUALITÄT

Tipps für pflegende Angehörige Geld für ambulante Wohngruppen Tuttlingen/Fridingen (mm). Die Katholische Sozialstation Tuttlingen/Fridingen bietet für pflegende Angehörige spezielle Schulungen in der Häuslichkeit an. Die Kosten für dieses Angebot werden von den Kran-kenkassen übernommen.Viele Pflegepatienten werden von ihren Angehörigen versorgt und ge-pflegt. Dies führt bei den Pflegepersonen oft zu einer starken körperlichen Belastung. Einfache pflegerische Fähigkeiten und Fertigkeiten könnten dabei helfen, die Belastungssituation zu verringern. Die Katholische Sozialstation Tuttlingen bietet deshalb für pflegende Angehörige sogenannte Schulungen in der Häuslichkeit an. Durch eine solche Schulung werden die Angehöri-gen befähigt, eigenständig pflegerische Tätigkeiten zu übernehmen. Für die Schulungen stellt die Katholische Sozialstation speziell ausgebildete exami-nierte Fachkräfte für zwei Stunden zur Verfügung. Die Beratungen erfolgen zu Hause bei den Menschen, die gepflegt werden. Gemeinsam mit den An-gehörigen und den pflegebedürftigen Menschen werden deren persönliche Situation und die speziellen Problematiken vor Ort besprochen. Dabei geht es um Themen wie Körperpflege, Umgang mit Medikamenten, Ernährung, rü-ckenschonendes Arbeiten oder spezielle Pflegeproblematiken bei Demenz. Für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen entstehen für die hilfreiche Schulung keine Kosten, da die zuständige Pflegekasse die Beratung bezahlt. Voraussetzung ist nur, dass eine Pflegestufe oder eine nachgewiesene De-menz vorliegt. INFO Die Katholische Sozialstation Tuttlingen/Fridingen stellt gerne im Auftrag der Patienten einen entsprechenden Schulungsan-trag bei der Pflegekasse. Telefonische Kontaktaufnahme zur Katholischen Sozialstation ist möglich unter Rufnummer 07461 / 935414.

Tuttlingen (mm). Möglichst lange in den eigenen vier Wän-den und im gewohnten Umfeld leben zu können, ist der Wunsch vieler pflegebedürftiger Menschen. Deshalb werden Wohnformen zwischen der ambulanten und stationären Be-treuung durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) ge-fördert. Durch ein zeitlich befristetes Initiativprogramm zur Gründung ambulanter Wohngruppen soll das Zusammenle-ben mit Anderen in kleinen Gruppen gefördert werden. 2.500 Euro pro pflegebedürftiger Person (maximal 10.000 Euro pro Wohngruppe) können dafür als Zuschuss für die altersge-rechte oder barrierearme Umgestaltung der gemeinsamen Wohnung gewährt werden. Unter bestimmten Umständen gibt es für solche Wohngruppen je Bewohner 200 Euro mo-natlich zusätzlich, um dem höheren Organisationsaufwand gerecht werden zu können.Insgesamt steht für die Förderung eine Summe von 30 Milli-onen Euro zur Verfügung. Unterstellt man je Wohngemein-schaft durchschnittlich vier Pflegebedürftige, so könnten

mit den Mitteln etwa 12.000 Anspruchsberechtigte oder 3.000 neu entstehende Wohngemeinschaften in den ersten Jahren gefördert werden. Zur wissenschaft-lich gestützten Weiterent-wicklung und Förderung neuer Wohnformen werden zusätzlich 10 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dabei werden insbesondere sol-che Konzepte gefördert, die es alternativ zu stationären Einrichtungen ermöglichen, außerhalb der vollstatio-nären Betreuung bewohner-orientiert individuelle Ver-sorgung anzubieten. Auch pflegende Angehörige sollen Verbesserungen durch das P f lege-Neuau s r icht ungs-Gesetz erhalten. Sie leisten einen wesentlichen Bei-trag zur Pflegesituation in Deutschland: 69 Prozent der Pflegenden werden im häuslichen Umfeld betreut. Wichtig ist es deshalb, die Stabilisierung und Stärkung der Situation der pflegenden Angehörigen und anderen ehrenamtlichen Pflegeper-sonen voranzubringen.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

PFLEGE - BETREUUNG - LEBENSQUALITÄT

DRK bietet mit Hausnotruf eine besondere LebenshilfeTuttlingen / Spaichingen (avi/mm). Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) gibt es in diesem Jahr seit stolzen 150 Jahren. Das DRK ist weltweit, national, regional und lokal wie auch im Land-kreis Tuttlingen (DRK-Kreisverband Tuttlingen e. V.) im ak-tiven Einsatz. Neben den vielen ehrenamtlichen Helfern in den DRK-Ortsgruppen leisten Hauptamtliche im Sanitäts- und Ret-tungsdienst sowie im mobilen sozialen Dienst wichtige Aufga-ben in der Hilfe und Betreuung von Menschen.

Die Selbständigkeit im Alter zu erhalten und konkrete Unterstüt-zung bei körperlichen Einschränkungen oder auch Krankheit zu bieten, gilt als Leitmotiv des mobilen sozialen Dienstes mit Sitz in Spaichingen seit 1994. In Räumen des DRK-Hauses in der Königs-berger Straße 2/1 koordinieren Kirsten Ippen (Leiterin) und Olga Helfrich die Dienste in den Leistungsbereichen Hausnot-/Mobil-ruf, Fahr- und Mahlzeitendienst sowie hauswirtschaftliche Ver-sorgung. Die Aufgaben werden aktuell von 15 Nachbarschaftshel-ferinnen sowie acht Jugendlichen im „Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)“ ausgeführt.

Eine besondere Hilfe bietet der mobile soziale Dienst mit dem Hausnotruf. Der Hausnotruf ist seit 27 Jahren eingerichtet und zählt zum meist nachgefragten Angebot des DRK (468 Geräte sind vernetzt). Für Senioren, Menschen mit Behinderung und auch chronisch Kranke ist die Anbindung an das Hausnotrufsystem eine Bereicherung, um sicher und angstfrei in der gewohnten Umgebung leben zu können. Ein kleiner schnurloser Sender wird am Körper getragen und ein Knopfdruck genügt, um mit der rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale verbunden zu werden. Die DRK-Zentrale leitet die jeweils erforderlichen Hilfemaßnahmen in die Wege. Das kann die Verständigung von Bezugspersonen, des

Pflegedienstes, Hausarztes oder in kritischen Situationen auch die Alarmierung des Rettungsdienstes sein. Neu seit März 2013 ergänzt der Mobilruf das Notrufsystem, somit muss auch außer-halb der eigenen vier Wände nicht auf die Sicherheit verzichtet werden.

INFO Der mobile soziale Dienst des DRK informiert gerne in per-sönlichen Gesprächen vor Ort über die Angebote. Termine können telefonisch vereinbart werden unter Rufnummer 07424/501019 oder E-Mail-Kontakt [email protected]. Weitere Informa-tionen gibt es auf der Homepage des DRK-Kreisverbandes unter www.drk-kv-tuttlingen.de.

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Kirsten Ippen (links) leitet seit 19 Jahren den mobilen sozialen Dienst des DRK-Kreisver-bandes Tuttlingen e. V. mit Standort in Spaichingen. Seit sechs Jahren steht ihr bei den vielfältigen Aufgaben auch als Hausnotruf-Beauftragte Olga Helfrich zur Seite.

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

AK TIV UND GESUNDFo

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Aesculap-Gesundheitsprogramm schützt und fördert MitarbeiterTuttlingen (avi). Gesundheit fördern. Gesundheit schützen. Gesundheit erhalten. Diese Worte stehen für ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement der Tuttlinger Aesculap AG, der Spar-te Chirurgie der B. Braun Melsungen AG. Als weltweit größter Hersteller chirurgischer Instrumente sieht sich die Aesculap AG in besonderer Verantwortung für die Gesundheit der Beschäf-tigten. „Nur wer gesund ist und in einem gesundheitsfördernden Arbeitsumfeld tätig ist, wird Spaß an der Arbeit haben und Höchstleistungen erbringen“, bekräftigte Dr. Jens von Lackum, Bereichsleiter Personal und Recht, beim jüngsten Ausblick auf die Wirtschaftslage die Gesundheitsprävention im Unterneh-men. Welche Fülle von Maßnahmen und Aktionen es dazu bei der Aesculap AG gibt, fragte Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, beim Personalchef nach.

Herr Dr. von Lackum, Gesundheits-management-Gesundheitszentrum-Gesundheitsplan, das deutet mehr auf ein Großklinikum hin, als auf einen industriellen Weltmarktführer. Warum hat bei der Aesculap AG das Gesund-heitswesen diesen enormen und ein-zigartigen Stellenwert? Führung heißt Verantwortung. Diese Verantwortung verlangt, dass wir die Gesundheit un-serer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schützen und fördern. Dies tun wir auch deshalb, weil uns die Gesundheit un-serer Mitarbeiter am Herzen liegt. Ge-sundheit ist unser höchstes Gut und die Voraussetzung für Lebensqualität. Nur wer gesund ist und in einem gesund-

heitsfördernden Arbeitsumfeld arbeitet, wird Spaß an der Arbeit haben und Höchstleistungen erbringen. Darum bieten wir mit un-serem Gesundheitsmanagement eine Fülle von Maßnahmen und Aktionen zur Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung an.

Sie sprechen von drei Prinzipien aller Maßnahmen des Aesculap-Gesundheitsmanagements. Können Sie diese in wenigen Wor-ten für die Stadtmagazin-Leser skizzieren? Wir setzen auf die drei Prinzipien Partizipation, Integration und Ganzheitlichkeit. Partizi-pation bedeutet für uns, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter in die Maßnahmen des Aesculap Gesundheitsmanagements einbezogen werden, insbesondere durch unseren Arbeitskreis Gesundheit, mit Vertretern aus verschiedensten Bereichen. Die Integration ist gewährleistet, da das Gesundheitsmanagement bei allen wesentlichen Entscheidungen in allen Bereichen und auf al-len Ebenen berücksichtigt wird. So werden beispielsweise beim

Neubau der Innovation Factory in Tuttlingen die Arbeitsplätze er-gonomisch gestaltet und Maschinenlärm durch emmissionsarme Maschinen und bauliche Maßnahmen eingedämmt. Die ganzheit-liche Betrachtung verknüpft verhaltenspräventive Maßnahmen, die das Verhalten, die Motivation und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreffen.

Was sind die wichtigsten gesundheitserhaltenden- und för-dernden Angebote für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Unser Angebot umfasst ein breites Spektrum. Beispielsweise bie-ten wir kostenlose Check-up-Untersuchungen durch unsere Be-triebsärzte im modernen Aesculap Gesundheitszentrum für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. In einigen Fällen wurden da-bei akute Erkrankungen aufgedeckt und somit konnten sofortige Maßnahmen für die Betroffenen eingeleitet werden. Aber auch das breite Sportangebot, die ergonomische Beratung und Semi-nare zu „Stressmangement“ und zum „Gesundem Führen“ sind wichtige Bestandteile des Gesamtpakets.

Wie motivieren Sie die Beschäftigten, die Check-up-Untersu-chungen und regelmäßigen Gesundheits-Aktionen anzuneh-men und wie stark ist letztendlich das Interesse/Feedback? Die Motivation ergibt sich aus dem hohen Eigeninteresse der Mitar-beiter. Im Moment haben wir sogar mehr Anfragen, als wir mit unserer Infrastruktur und mittlerweile drei Betriebsärzten leisten können. Gerade bei unseren Gesundheitsaktionen wie zuletzt „Aesculap is(s)t aktiv“, bei dem wir Sport, gesunde Ernährung und den Teamaspekt miteinander kombinieren, erfahren wir sehr po-sitives Feedback und erreichen viele Mitarbeiter.

Auch viele sportliche Events unter dem Motto „Bewegung-Ent-spannung“ trägt das Aesculap-Gesundheitsmanagement. Wer tüftelt diese Aktionen aus, was müssen dazu die Teilnehmer ein-bringen? Die Aktionen des Aesculap-Gesundheitsmanagements werden in der Regel von unseren Gesundheitsmanagern im Ge-sundheitszentrum zusammen mit der BKK Aesculap entwickelt und koordiniert, oft auf Anregung des Arbeitskreises Gesundheit bei Aesculap. Häufig entwickeln sich diese Aktionen über die Jah-re durch den Input von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern weiter. So haben wir durch die Anregungen unserer Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter jedes Mal neue Ideen für die Durchführung des Aesculap Gesundheitstages mit Staffelläufen und einem bun-ten Begleitprogramm. Entscheidend ist immer, dass die Aktionen Spaß machen und deshalb nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das seelische Wohlbefinden fördern.

Dr. Jens von Lackum zeichnet als Bereichsleiter Personal und Recht bei der Aesculap AG auch für das betriebliche Gesund-heitswesen verantwortlich.

Mit dem Ergebnis der Check-Up-Untersuchungen werden die Aesculap-Mitarbeiter nicht alleine gelassen. Auf Basis der ärztlichen Unter-suchungsbefunde werden individuelle Trainingspläne zur Gesundheitsförderung erstellt und es lassen sich auch Präventionskurse in Abstimmung mit der Betriebskrankenkasse, BKK Aesculap, nutzen.

Für die Aesculap-Beschäftigten wird im eigenen Gesundheitszentrum gezieltes Kräfti-gungs-, Ausdauer- und Dehnungsprogramm, abgestimmt auf die belastenden Tätigkeiten der Mitarbeiter, als präventive Gesundheitsförderung unter fachlicher Anleitung angeboten.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

AK TIV UND GESUND

Die Praxis für Ergotherapie Heidi Carls besteht seit 20 Jahren

Die Genusswelle: TuWass verwöhnt mit neuem Massagekonzept

in sechs medizinischen Fachbereichen. Seit April 2011 befindet sich die modern eingerichtete Ergotherapie-Praxis im Paul-Ehrlich-Weg 1, wo auf 145 Quadratmetern Fläche in sechs Behandlungsräumen die Patienten betreut werden. Das durch ständige Fortbildungen und interne Schulungen hochqualifizierte Team kann bei den Be-handlungen auf umfangreiche und moderne Therapiemittel zurück-greifen. So wird seit September 2013 auch das computergestützte Neurofeedback-Verfahren angeboten. Die Ergotherapie-Praxis Carls führt Heilbehandlungen bei Patienten mit verschiedenen Erkran-kungen, Operationen sowie Entwicklungs- und Lernstörungen durch. Therapeutische Maßnahmen erfolgen in den Fachbereichen der Pädiatrie (z. B. Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörungen, ADS/ADHS), Geriatrie (z. B. dementielle Erkrankungen, motorische Stö-rungen), Neurologie (z. B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson), Orthopädie/Rheumatologie (z. B. Hand- und Sehnenverletzungen, Schulter-Arm-Syndrom, rheumatische Erkrankungen), Handthe-rapie (Behandlung angeborener, traumatischer und degenerativer Erkrankungen) und Psychiatrie (depressive und psychosomatische Störungen). Patienten aus Tuttlingen und Umgebung nehmen die

Leistungen der Ergotherapiepraxis in Anspruch. Das Vertrauen der Ärzte, Patienten und Eltern motiviert das qualifizierte Praxisteam zu guter und erfolgreicher Therapiearbeit. INFO Zum Leistungsspektrum der Ergotherapie-Praxis Heidi Carls ge-hören auch Behandlungen bei den Patienten zu Hause oder in Pflege-heimen (bei ärztlicher Verordnung). Terminabsprachen sind unter Ruf-nummer 07461/4926 möglich. Mehr Informationen zu den Behand-lungen und Therapien gibt es unter www.ergotherapie-carls.de.

rerin der Stadtwerke Tuttlingen GmbH. Ihr Wunsch für alle Gäste und Nutzer ist es, dass der Massagebesuch zum Wellnesstag wird. Eine wohltuende Massage integriert in einen Sauna-Thermalbad-Tag schenkt einen intensiveren Erholungseffekt und wirkt länger nach, empfiehlt das TuWass-Team die Entspannung im Bad und der atmosphärischen Premimum-Sauna. INFO Der Massage-Wohlfühlbereich des TuWass ist täglich von 11 bis 21 Uhr geöff-net. Als nächste monatliche Massage-Specials sind festgelegt: Hot-Stone-Massage (November), Advent-Massage (Dezember) und Thai-Kräuter-Massage (Januar). Alle Massagen sind auf www.tuwass.de beschrieben. Terminliche Reservierungen sind möglich an der TuWass-Kasse, unter Telefon 07461 / 96655-66 oder unter www.tuwass.de. Das TuWass stellt auch Massage-Geschenkgut-scheine aus. Der Massagebesuch bietet für die TuWass-Gäste ei-nen besonderen Preisvorteil. Auf jeden Termin gibt es einen Zeit-bonus von einer Stunde für das Thermalbad.

Tuttlingen (avi). Die Praxis für Ergotherapie Heidi Carls gibt es seit 20 Jahren am Standort Tuttlingen. Im November 1993 startete Heidi Carls mit dem Angebot ergotherapeutischer Behandlungen in der Alleenstraße 9. Das qualifizierte Mitarbeiterteam wie das Leistungs-spektrum wuchsen im Laufe der Jahre an. Mit heute acht Therapeuten kümmert sich die Praxis Heidi Carls um die Behandlung der Patienten

Tuttlingen (ps/mm). Das Freizeit- und Thermalbad TuWass (Tutt-linger Wasserwelt) bietet ein komplett neues Massageangebot. Das TuWass-Team verwöhnt seit wenigen Tagen die Badegäste mit monatlichen Massage-Specials im renovierten Wohlfühlbe-reich nach dem Motto „Die Genusswelle“.

Über mehrere Wochen hinweg wurde in den Massageräumen des TuWass nicht sauniert und entspannt, aber trotzdem geschwitzt: Handwerker, Techniker und Reinigungskräfte verwandelten die Räumlichkeiten in einen ansprechenden modernen Wellness-Bereich. „Ankommen und Wohlfühlen, das war unser Ziel bei der Neuaufstellung des Massagekonzeptes“, erläutert TuWass-Bäder-leiter Hans Stechhammer den gelungenen Umbau. So wechseln dunkle Holztöne mit frischen Farben und warmes Licht harmo-niert mit stilvollem Mobiliar in den umgestalteten Räumen. Das Interieur-Highlight: Eine exklusive aus Holz gefertigte Massagelie-ge bietet außergewöhnlichen Wohlfühlkomfort. Neben der optischen Harmonie kümmert sich das neue Thera-peuten-Team um die entspannenden Wohlfühl-Massagen und die innere Ruhe der Gäste. Die ausgebildeten Fachkräfte verweisen auf Zertifizierungen verschiedenster Massageanwendungen und bringen Erfahrungen und Fachwissen mit. So gibt es zu den Stan-dardmassagen (Deep-Relax-; Sport-, Ayurveda-, Fuß- und Ge-sichtsmassage) monatlich wechselnde Massage-Specials. Bei den Wohlfühl-Massagen arbeiten die Therapeuten mit hochwertigen und gut verträglichen Massageölen sowie 100 Prozent naturrei-nen, ätherischen Aromaölen.„Das neue Massage-Angebot ist ein weiterer wichtiger Eckpfeiler, der den Premiumanspruch des TuWass im Bereich Wellness und Wohlfühlen festigt“, freut sich Dr. Branka Rogulic, Geschäftsfüh-

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Seit 20 Jahren bietet die Praxis für Ergotherapie Heidi Carls qualifizierte ergotherapeu-tische Behandlungen in sechs medizinischen Fachbereichen an. Unser Bild zeigt das Praxisteam im Jubiläumsjahr mit Inhaberin Heidi Carls, hintere Reihe ganz rechts.

Das neue Massagekonzept im TuWass bietet mit Besuch von Thermalbad und Premium-Sauna einen exklusiven und entspannenden Wellnesstag.

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Paul-Ehrlich-Weg 1 · 78532 Tuttlingen · www.ergotherapie-carls.de

Praxis für Ergotherapie Heidi CarlsSeit 20 Jahren bieten wir ergotherapeutische Behandlungen in verschiedenen medizinischen Fachbereichen an:

Pädiatrie Orthopädie Neurologie HandtherapieGeriatrie Psychiatrie

in verschiedenen medizinischen Fachbereichen an:

Auch Hausbesuche:

Termine nach Vereinbarung

Telefon: 07461 / 49 26

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

Studio-Konzept bleibt erhalten Jetzt amena Fitness in der Stadtkirchstraße

Tuttlingen (avi). Das Curves Frauenfitness-Studio in Tuttlingen hat sich unter Regie von Jutta Störk innerhalb kurzer Zeit weit über den Raum Tuttlingen hinaus etabliert. Neben dem Konzept haben die Mitglieder vor allem die unvergleichliche Trainingsat-mosphäre geschätzt. Seit Oktober trägt das Studio in der Stadt-kirchstraße 1 den Namen „amena Fitness“. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen fragte dazu bei Jutta Störk nach.

Frau Störk, Curves-Fitness heißt jetzt amena Fitness. Was ist neu bei diesem Namenswechsel? Außer dem Namen hat sich nichts geändert. Unter dem Motto „Nichts bleibt wie es war, alles wird neu aber wir sind immer noch dieselben“ haben wir den Namens-wechsel vollzogen.

Neuer Studioname aber gleiches Konzept mit 30-Minuten-Fitness für Frauen. Bleibt der bewährte Trainingszirkel beste-hen? Aber sicher. Wir trainieren nach wie vor mit dem bewährten 30-Minütigen-Zirkeltraining, bei dem alle Muskelgruppen ange-sprochen werden und die individuelle Zielherzfrequenz eingehal-ten wird.

Wie haben Ihre Mitglieder den Wechsel zu amena Fitness auf-genommen? Durchweg positiv, da sich für die Mitglieder ja fast nichts ändert.

Was meinen Sie mit „fast nichts“? Nun, eine Neuerung muss zwangsläufig immer eine Verbesserung beinhalten. Neben dem gewohnten Service, den wir bieten, wird unser Angebot für die Mitglieder sukzessive erweitert werden.

Das bisherige Studio trug Ihre Handschrift, das mit gutem Erfolg. Was wird sich dann bei amena Fitness alles ändern? Das Kursan-gebot wird erweitert, dazu gehört neu unser Powerkurs. amena Fitness bietet ein neues und weiterentwickeltes Ernährungskon-zept, das wir noch diesen Monat einführen wollen.

INFO In Zusammenarbeit mit Studiomitgliedern setzt sich Jutta Störk immer wieder für verschiedene Hilfsprojekte ein. So startete ab Anfang Oktober 2013 eine große Spendenaktion für den Ver-ein „Women for Women e. V.“, in Tuttlingen geführt von Christina Schreiber. Auch amena Fitness unterstützt mit den trainierenden Frauen die Hilfsorganisation, sammelt Spenden und gibt die Auf-nahmegebühr neuer Mitglieder im Aktionszeitraum bis Ende No-vember an den Verein unbürokratisch weiter. Mehr dazu und zum Verein „Women for Women e. V.“ unter www.womenforwomen.de und zu amena Fitness unter www.amenafitness.de.

AK TIV UND GESUND

Tuttlingen / Region (ps/bs). Unser Körper besteht zu 75 Prozent aus Flüssigkeit, unser Gehirn sogar aus 90 Prozent. Die Flüssigkeit ermöglicht beim Stoffwechsel den Stoffaustausch zwischen den Zellen und die Ausscheidung der Stoffwechselendprodukte. Wasser wirkt hierbei als einfaches, günstiges und sehr wichtiges Heilmittel. Viele Krankheiten und Unwohlsein lassen sich vermeiden, wenn wir einfach nur ausreichend trinken und genügend Flüssigkeit zu uns nehmen. Und damit ist wirklich nicht viel gemeint. Mit wenigstens eineinhalb Litern funktioniert der Organismus weitgehendst gut. Trinken wir zu wenig, treten schnell Symptome auf wie Kopfweh, Schwindel, Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen. Das be-ruht darauf, dass Stoffwechselendprodukte und/oder Giftstoffe die wir aufnehmen durch Nahrung oder Medikamente nicht genügend ausgeschwemmt werden können. Auch wird das Blut zu dickflüs-sig. Das belastet wiederum unser Herz sehr stark, sodass es mehr Kraft aufbringen muss, um das Blut durch die Gefäße zu pumpen. Außerdem ist bei zu dickflüssigem Blut die optimale Versorgung der menschlichen Organe nicht mehr gewährleistet. Zähes Blut fließt nur sehr erschwerlich durch die kleinen Gefäße. Auch Verstopfungen sind oft die Folgen von täglich zu wenig Flüssigkeitsaufnahme. Kurzum: Mit nur wenigstens 1,5 Liter Wasser/Flüssigkeit (kein Alko-hol), die wir über den Tag verteilt trinken, halten wir uns eine ganze Reihe von Krankheiten und körperlichen Beschwerden vom Leib. Positiv ausgedrückt: Von der ordentlichen Flüssigkeitsaufnahme ist unsere Denkfähigkeit abhängig, wir können uns besser konzentrie-ren, unsere Haut hat mehr Spannkraft, unser Stuhlgang funktioniert und wir sind insgesamt leistungsfähiger.

Info Diesen Perle-Tipp „Lebensqualität“ verfasste Bettina Spitznagel, Inha-berin der Naturheil-Praxis Spitznagel in Tuttlingen, Königstraße 13, Telefon 07461/9629883, www.naturheilpraxis-spitznagel.de.

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AK TIV UND GESUND

November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

AK TIV UND GESUND

Sportliche Aktivitäten halten mobilALBA-Möbelfabrik setzt auf Qualität

Tuttlingen (ps). Mit einem vorausschauenden Blick in das spätere Leben entdecken wir, dass wir nicht immer im Berufsleben bleiben werden. Gerade für die ältere Generation bedeutet „Rentner sein“, dass man sich neue Aufgaben und Beschäftigungen suchen muss. Diese neue Lebenssituation hat zunächst einen negativen Beige-schmack, da der regelmäßige Arbeitsalltag verloren geht. Deshalb ist es besonders wichtig, Jahre vor dem Rentenalter dafür zu sor-gen, neben der Arbeit auch andere Beschäftigungsmöglichkeiten zu haben. Dazu zählen vor allem sportliche Aktivitäten, die nicht nur mobil halten, sondern auch helfen den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt besser zu meistern. Laut wissenschaftlichen Stu-dien beurteilen 90 Prozent aller über 50-jährigen in sportlichen Ak-tivitäten und dem „Fitbleiben“ das wichtigste Lebensgut. Dadurch werden Möglichkeiten eröffnet, seine Zeit neu auszurichten und neue Lebensziele zu finden. Außerdem erhält das Leben wieder eine Struktur, an der man sich orientieren kann und die eine gewisse Si-cherheit und Regelmäßigkeit bietet. Genau dies trägt wiederum zu einem besseren Lebensgefühl und einer positiven Einstellung bei, das mitunter auch stabilisierend auf die menschliche Psyche wirkt.

Irndorf/Landkreis Tuttlingen (ps). Die Firma ALBA-Möbel bekennt sich klar zum Standort im Landkreis Tuttlingen. Die in Irndorf angesiedelte und weit über den Landkreis hinaus bekannte Polstermöbel- und Matratzenfabrik feiert dieser Tage das 55-jährige Bestehen. Gegründet hat die Firma Martin Alber im Jahr 1958. Anfänglich wurden Matratzen und Schonerdecken hergestellt. Im Jahre 2004 firmierte das Einzelunternehmen um zur Martin Alber GmbH & Co. KG, geführt von zwei Geschäftsführer, Martin Alber und Gebhard Herrmann. Die Firma beschäftigt heute am Firmensitz mit Verwaltungs- und Ausstel-lungsräumen in der Hardtstraße 2 elf Mitarbeiter, davon eine Auszubildende zur Raumausstatterin. ALBA-Möbel hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen guten Namen im Bereich der Matratzenfertigung sowie der eigenen Herstellung von Polstermöbeln und Esszimmern aufgebaut. Eine Besonder-heit ist auch die Herstellung von gesundheitsfördernden Schlafsystemen, entwickelt mit Fachmedizinern. Reparaturen von kompletten Polstergruppen, Einzelmöbeln, Stühlen und Eckbänken zählen mit zum breitgefächerten Auf-gabengebiet. Durch innovative Produkte deckt ALBA die Ansprüche aller Al-tersgruppen ab. Große Wertschätzung legt der Betrieb auf gute Qualität, um-fassende Serviceleistungen sowie individuelle und ergonomische Gestaltung der Produkte. Auch im Bereich der Handelsware wie Wohnwänden, Schlaf-

zimmer, Couch-tische, Esszimmer, TV-Ruhesessel und vielem mehr bietet ALBA ein reichhal-tiges Sortiment an. ALBA fertigt alle Pro-dukte am Standort in Irndorf. „Dies wird auch in Zukunft so bleiben“, bekräftigt Geschäf tsführer Gebhard Herrmann. Die Möbelfabrik bie-tet nicht nur eigene Arbeitsplätze, son-dern garantiert auch eine gute Auslastung der Zuliefererfirmen und den dortigen Beschäftigungsgrad. Mehr Informationen gibt es unter www.alba-moebel.de.

Sportliche Aktivitäten halten in allen Altersstufen mobil und helfen auch den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt besser zu meistern.

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AK TIV UND GESUND

Studio „Harmonie & Körperfeeling“ erweitert Therapieprogramm

Tuttlingen (avi). Fußpflege. Body-Forming. Massage. Beauty. Kosmetik. Ernährungsberatung. Das Gesundheits- und Wohl-fühlstudio „Harmonie & Körperfeeling“ setzt mit Erfolg auf ganzheitliche Therapien und fördert das Wohlbefinden der Kunden. Um die qualifizierten Leistungen auf hohem Niveau zu halten und den Nachfragen gerecht zu werden, hat sich das Stu-dioteam um zwei Fachkräfte verstärkt und gleichzeitig das An-gebotespektrum ausgebaut.

Seit drei Jahren bietet In-haberin Jasna Volk am Standort in der Tuttlinger Bahnhofstraße 1 (Markplatz) ein umfassendes Behand-lungsprogramm unter den Schlagworten „Medical - Beauty – Kosmetik“. Mit den neuen qualifizierten Ange-stellten Mery Akman und Mensure Kellegoz hat „Har-monie & Körperfeeling“ das Leistungsspektrum erwei-tert um Faltenreduktion & Beautylifting ohne OP (Äs-thetik durch Meso-Poratati-on) sowie gesundes Abneh-men. Neue Schwerpunkte legt die ausgebildete Kran-kenschwester, Fußpflegerin, Masseurin und Kosmetikerin auf die Ernährungsberatung und die Reiki-Heilung. In der

kosmetischen Produkteanwendung (Beispielsweise Gesichtswas-ser, Liposone und Hautcreme) wird auf die bewährte Marken-Linie „SkinIdent“ (Schönere Haut) von Dr. Baumann Cosmetic gesetzt.Im atmosphärischen Studio mit einer Fläche von 120 Quadrat-metern und sechs nett gestalteten Behandlungsräumen werden die Kunden individuell und im passenden Ambiente betreut. Das Wohlbefinden der Patienten und das gleichzeitige Lindern von ge-sundheitlichen Beschwerden zählt zum großen Anliegen von Stu-diochefin Jasna Volk und ihrem Team. Das Behandlungskonzept ist vielseitig und erstreckt sich über verschiedenartige Massageformen (Reflexzonen-Massage, Hot-Stone-Massage), Body-Forming mit Ultraschall (Kavitation), dauerhafte Haarentfernung mit PCL-Gerä-ten (Licht-/Lasertechnik), Aknebehandlung, Ernährungsberatung, Reiki-Heilung, Vegatest, Dunkelfeldmikroskopie, Faltenreduktion, Hautverjüngung, Elektrolyse-Entgiftung, Reizstrom-Magnetfeld-therapie und Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breus.

Ein ganz neuer Leistungsbereich heißt „Gesundes Abnehmen“ mit Laufband (Runner), Vibrationsplatte, Infrarot-Schwitzhose (Wärme-Effekt zur Schmerzbehandlung), Cellulite-Reduzie-rung, Gewichtsverlust und Kreislauf-Stabilisierung. Bei den Therapien kommen spezielle medizinische „Physio-M-Geräte“ zum Einsatz. INFO Mehr Informationen zum Studio „Harmonie & Körperfeeling“ gibt es unter Telefon 07461/130 07 16 oder www.tut-koerperfeeling.de. Das Studio hat werktäglich von 8.30 bis 20 Uhr durchgehend geöffnet. Individuelle Terminabsprachen sind möglich und werden auch für den Samstag angenommen.

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Das Gesundheits- und Wohlfühlstudio „Harmonie & Körperfeeling“ hat sich personell verstärkt. Studioinhaberin Jasna Volk (Mitte) wird seit kurzem von Mery Akman (links) und Mensure Kellegoz (rechts) unterstützt.

Dick eingepackt: Die Schwitzhose mit Wärme-Effekt für Schmerzbehandlung ist ein Teil der neuen Therapie „Gesundes Abnehmen“ beim Gesundheitsstudio „Harmonie & Körperfeeling“.

„Gesundes Abnehmen“ heißt das neue Leistungsangebot von „Harmonie & Körperfeeling“. Unser Foto zeigt Mery Akman (links) bei der Einweisung auf dem Laufband (Runner).

Die Vibrationsplatte hilft beim „Gesunden Abnehmen“. Die geschulte Fachkraft Mensure Kellegoz hilft den Kunden bei der Anwendung.

Jasna Volk · Inhaberin · Bahnhofstraße 1 · 78532 TuttlingenTel. 07461 130 07 16 · [email protected] · www.tut-koerperfeeling.de

HautverjüngungDauerhafte Haarentfernung mit PecelUltraschall – Lipolyse

Gesundheits- und Wohlfühlstudio „Medical - Beauty - Kosmetik“

MassageKosmetische Behandlung (Falten, Akne und Altersflecken)ErnährungsberatungDorn-BreusFußpflege – Reflexzonenmassage

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

Tuttlingen (avi). Typengerechte und modische Frisuren stehen beim Haarsalon „Dejavue“ hoch im Kurs. Den Exklusiv-Friseur für Damen- und Herrenschnitte gibt es seit zwei Jahren am Stand-ort in der Tuttlinger Wilhelmstraße 24. Das Dejavue-Haarteam um Songül und Serdar Arikboga bietet Meisterqualität, beson-deres Salonambiente und persönliche Kundenbetreuung.

Modische Haarschnitte, Haarverlängerung, dauerhafte Haarg-lättung, Brautfrisuren, Hochsteckfrisuren, Haarfärbungen-/Tönungen, Strähnentechnik, Haarentfernung mit spezieller Fa-den- und Wachstechnik, Haarschmuck und Typberatung: Das Leistungsspektrum beim „Exklusiv-Friseur Dejavue“ ist vielseitig und besonders. Friseurmeister Serdar Arikboga setzt seine Lei-denschaft und über 20-jährige Berufserfahrung bei der täglichen Arbeit in seinem Salon ein. Das kommt auch bei seinen elegant gestylten Braut- und Hochsteckfrisuren zum Ausdruck. Professi-onell führt er auch dauerhafte Haarglättungen durch wie es nur wenige Salons in der Anwendung haben.

Ehefrau Songül lässt hinzu ihre speziellen Fertigkeiten bei der Kundenbetreuung einfließen. Sie kümmert sich um das passende Make-up zum Brautfrisuren-Styling so-wie Haarverlängerung- und verdichtung mittels scho-nender Cre-Cap-Methode. Weiter liegt ihr die Haarent-fernung am Herzen. Dabei setzt sie auf die Wachstechnik nach türkisch traditioneller Art sowie die Fadentechnik, mit der die nicht nur deut-lich sichtbaren Härchen samt Wurzel, sondern auch die zarten Flaumhärchen ent-fernt werden. In der Anwen-dung und dem Verkauf wer-den exklusiv Haarpflegeprodukte der Marke Goldwell eingesetzt.

Auch Barbier-Bartrasuren

Frisör Abdullah Kulu bietet eine weitere Besonderheit im Salon Dejavue. Als in der Türkei ausgebildeter Barbier-Spezialist führt er Männerhaarschnitte sowie Bartmuster- und Rasuren nach ori-entalischer Tradition und Art aus. So wird beispielsweise bei der Nassrasur das Barthaar mit Wasser und Rasierschaum aufge-weicht, damit die Klinge scharf und sauber über die Haut gleitet. Am Ende wird die Haut beruhigt, der Schaum entfernt und es bleibt ein angenehmes Gefühl. INFO Haarschnitt und Haarstyling für die Damen übernimmt der Salon „Dejavue“ auf Terminverein-barung unter Telefon 07461 / 9684442. Männliche Kunden werden ohne Termine frisiert, das zu folgenden Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 16 Uhr. Mehr zum Friseurfachgeschäft unter www.friseur-dejavue.de.

Salon Dejavue bietet modernes und exklusives Haarstyling

Modisches Haarstyling hat beim Tuttlinger Salon Dejavue einen Namen. Zum besonderen Leistungsumfang zählen elegante Braut- und Hochsteckfrisuren (Mitte und rechts), typ-gerechte Haarfärbungen-/Tönungen (links) sowie schonende Strähnentechnik.

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Seit zwei Jahren führen Songül und Serdar Arikboga den Haarsalon Dejavue in der Tuttlin-ger Wilhelmstraße 24. Mit ihrem exklusiven Haarstyling-Programm haben sie sich bereits einen großen Kundenstamm bis an den Bodensee und die Schweiz hinein erschlossen.

Mit Frisör Abdullah Kulu hat der Salon Deja-vue einen in der Türkei ausgebildeten Barbier-Spezialist gewonnen und bietet männlichenKunden ohne Terminvereinbarung exklusive Haarschnitte sowie Bartmuster/Bartrasuren nach orientalischer Tradition.

FRISURENTRENDS FÜR SIE UND IHN

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

Tuttlingen / Landkreis (avi). Die aktuelle modische Frisur muss chic, auffällig und leger sein. Und der Kreativität sind dabei den Friseuren vor Ort keine Grenzen gesetzt. Das unterstreichen die Stylisten bei den jährlichen Trend-Shows des Zentralver-bands des Deutschen Friseurhandwerks in Düsseldorf. Mode-teams der Landesverbände präsentieren die neuesten Looks vor den Mitgliedsbetrieben der örtlichen Innungen. Dazu und den neuesten Frisurentrends fragte die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen bei Karola Ausländer, Obermeisterin der Friseur-Innung Landkreis Tuttlingen, nach.

Frau Ausländer, wie und wann sickern die neuesten Frisuren- und Stylingtrends des Zentralverbandes des Deutschen Fri-seurhandwerks in die Friseursalons vor Ort durch? Die neue Mode wird zweimal (Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter) im Jahr in Baden Württemberg durch das Modeteam des Fachver-bands Friseur und Kosmetik präsentiert.

Wie stark beeinflusst die Innung die Mitglieder, die Trends vom Zentralverband aufzunehmen und an den Kunden umzusetzen und welcher individuelle Spielraum bleibt erhalten? Die In-nungsmitglieder erhalten zusätzlich noch Modehefte in denen die Frisuren-Trends enthalten sind. Die Umsetzung der neuen Mode verlangt nicht nur modisches Gespür sondern auch aus-geprägte kommunikative Fähigkeiten. Denn Schnitt, Farbe und Styling sind individuelle Dienstleistungen an den Kunden, deren Wünsche sich ständig verändern.

Welche Haarformen und Schnitte spiegeln den Herbst-/Win-terlook 2013/14, bei den Damen und bei den Herren? Die lan-gen Haare bei den Damen werden mehr durchgestuft. Kurze und elegante Haarschnitte sind gefragt und in. Ein weiteres großes Thema ist der neue Bob-Haarschnitt, glatt oder wellig lockig fri-siert. In der Männermode soll es locker und leger wirken. Die Übergänge bleiben fliesend und damit nahezu unsichtbar, denn zu bewusst frisiert oder offenkundig gestylt mag der trendbe-wusste Mann nicht wirken.

Die Stylisten des Zentralverbandes sagen: „Wer schön sein will, muss zum Friseur.“ Was ist nun aktuell schön und welcher neue Stil setzt sich bis vor Ort durch? Auch ich bin der Meinung, wer schön sein will muss zum Friseur, denn Typ- und fachgerechte Beratung sowie tolle Haarschnitte gibt es nur beim Stylisten.Mode und Haarschnitte, die unseren Kunden gefallen werden sich durchsetzten.

Die Innung stärkt das Image der Friseurbetriebe vor Ort. Wel-che Akzente sind dabei der Innung wichtig und wie fördern Sie insgesamt die Präsentation des Friseurhandwerks? Die Innung ist die fachliche Organisation des Handwerks auf lokaler Ebene, ein Zusammenschluss selbständiger Handwerker der gleichen Branche, um gemeinsame Interessen zu fördern. Aufgaben sind die Regelung und Überwachung der Ausbildung im Rahmen der dualen Ausbildung, die Abnahme der Gesellenprüfungen und die Förderung des handwerklichen Könnens.

Obermeisterin: Schnitt und Styling passen sich Kundenwünschen an

FRISURENTRENDS FÜR SIE UND IHN

KURZE UND ELEGANTE HAARSCHNITTE bestimmen die Frisurenmode der Herbst-/Wintersaison 2013/2014. Die aktuellen Trends präsentierte das Modeteam des Zent-ralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks im September in Düsseldorf unter den klangvollen Namen wie „Shorty“, „Bobmania“, „Soft Rock“ und „Extended“. Verfeinerte Schnitttechniken erlauben wandelbare Stylings und der „Undercut“ ist auf dem Rück-zug. Die Modefarben zeigen sich von Mittelbraun und Kupferrot bis Karamellblond.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 19

FRISURENTRENDS FÜR SIE UND IHN

Tuttlingen (avi). Die junge Friseurmeisterin Nicole Keller führt jetzt ihren eigenen Salon. Die 25-jährige übernahm den Fri-seursalon Rall in der Rathausstraße 6 und eröffnete neu unter ihrem Namen.

Bestechende Mode. Neue Trends. Exklusives Flair. Persönliche At-mosphäre. Geschultes und freundliches Team. Mit diesen Worten setzt Nicole Keller auf das Vertrauen bisheriger und neuer Kun-den am Standort mitten im Herzen der Stadt Tuttlingen. Seit 2010 Friseurmeisterin, hatte sie in den letzten drei Jahren bei Power Hairstyling Tuttlingen die Filialleitung inne und startete berufser-

fahren mit großem Elan in die Selbstständigkeit. Mit ihrem fachlich qualifizierten Team sowie einem umfassenden Haarschnitt- und Frisurenstyling-Programm will sie die Kunden gewinnen und lei-stungsstark bedienen. Im einladenden und geräumigen Salon mit 125 Quadratmetern Fläche stehen 19 Schneideplätze und sechs Waschbecken zur Verfügung. Sieben Beschäftigte und die Inhaberin kümmern sich um die Wünsche, Typberatung und Betreuung der Kunden. Als Damen- und Herrensalon werden klassische wie modische Haarschnitte wie auch besondere Färbungen, Tönungen, Sträh-nen, Hairtatoos, Frisurenstyling und Entspannungs-Haarwäsche übernommen. Als besondere Haar-Pflegeprodukte führt Nicole Keller Markenartikel von L’Oreal und exklusiv von Sebastian sowie Kerastase. Das neue Keller-Friseursalon-Team stellen: Nicole Kel-ler (Chefin), Klara Rall (bisherige Inhaberin), Elfriede Szeifert, Ute Sandes, Magdalena Hennen, Beate Dresp, Boni (Miranda Bohnen-stengel) und Andrea Sauter. INFO Haarschnitte und Frisurensty-ling übernimmt der Salon Keller mit und ohne Terminvereinbarung (Telefon 07461 / 3145). Öffnungszeiten sind: Dienstag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 7 bis 14 Uhr. Mehr zum Salon unter www.keller-friseur.de.

Tuttlingen / Stuttgart (avi). Die Modeteams „Friseur und Kosme-tik“ des Friseur-Landesverbandes präsentieren alljährlich neue Haarschnitt-Techniken, Styling-Ideen und aktuelle Looks vor den Mitgliedsbetrieben der örtlichen Innungen. Die Deutsche Meiste-rin in der Kategorie „Trendlook Damen“, Sebahat Yilmaz-Bader aus Schramberg, ist Jurymitglied eines solchen Modeteams und informiert die Friseur-Innungen in der Region über die aktuellen Trends zu „Hair & Fashion“. Die Redaktion des Perle Stadtmaga-zins sprach mit ihr über die Damenlooks und Herrentrends.

Was genau ist die Aufgabe des Modeteams und haben Sie auch Einfluss auf die aktuellen Frisurentrends? Das Modeteam kreiert und präsentiert die Trends und Mode zweimal im Jahr, im Frühling/Sommer sowie im Herbst/Winter. Einen direkten Einfluss auf die ak-tuellen Trends hat das Modeteam aus Baden-Württemberg nicht, denn zwei Wochen vor der eigenen Präsentation in Baden-Württ-emberg wurden wir vom Zentralverband des Deutschen Friseur-

handwerks eingeladen, um die neuen Modetrends zusammen mit der Presse zu sehen. Dies fand jüngst in Düsseldorf statt, wo sich von jedem Bundesland ein auserwähltes Team getroffen hat. Nach diesem Treffen werden in jedem Bundesland die neuen Mode- und Frisurentrends vorgestellt.

Sie bieten Trendlook-Shows mit Ihren eigenen Models. Wie kom-men die Vorführungen bei den Kolleginnen und Kollegen an? Alle Friseure, die erschienen sind, waren von den neuen Trends begeis-tert. Präsentiert habe ich die aktuelle Mode der Damen, den „Shor-ty-Cut“, den „Pixie-Cut“, den „Bobmania“ und auch den „Extended“. Diese vier Trends sind nun die Mode bis zum Frühling 2014.

Welche Haarformen und Schnitte spiegeln den Herbst-/Winter-look 2013/14? Kurz ist Trend. Pfiffige elegante Cuts sind jetzt ange-sagt. Chic und natürlich-frech bei den Damen. Direkt und herrlich kompromisslos bei den Herren.

Nicole Keller übernimmt elanvoll Friseurmeisterbetrieb Rall

Modeteam zeigt chice Damenlooks und klassische Herrentrends

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Mit dem Salon hat Nicole Keller (vorne rechts) auch das Stammteam vom Meisterbetrieb Manfred Rall übernommen. Als neue Fachkraft im Salon unterstützt Boni (Miranda Bohnenstengel), vorne links, bislang auch bei Power Hairstyling tätig. Gute Beratung, kundenfreundliche Serviceleistungen und Wohlfühl-Atmosphäre zählen zur Philoso-phie des Frisör-Meisterbetriebes.

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Mode für Sie und ihn

Tuttlingen (ps). Das Fachgeschäft „Laufwerk – Schuhe für Sie und Ihn“ hat in der Unteren Hauptstraße 22 einen neuen Stand-ort bezogen. Inhaberin Carmen Gotzhein bietet jetzt in mo-dernisierten Räumen des ehemaligen Modehauses Schad ein umfassendes Angebot an Damen- und Herrenschuhen, extra-vaganten Taschen und besonderen Accessoires. Das anspruchs-volle Schuhsortiment mit bekannten Marken wie Clarks, Airstep, Donna Piu, Gabor,Lloyd, Bugatti, Högl oder Rosa Rot lässt bei den Käufern keine Wünsche offen. Vom Casual-Bereich bis zum großen Auftritt und noch etwas mehr: „Wir tragen sie und sie tragen uns. Schuhe sagen etwas über ihren Besitzer aus. Sie reflektieren die Persönlichkeit des Trägers. Sie sind etwas ganz Besonderes, ein Stück Philosophie“, betont die erfahrene Schuhverkaufsexpertin Carmen Gotzhein. Im angenehmen Ambiente und der ansprechenden Atmosphäre des freundlich gestalteten Fachgeschäftes finden auch die Lieb-haber ausgefallener Taschenmodelle von Gabs ein gute und spe-zielle Auswahl. info Das Fachgeschäft „Laufwerk“ hat werktags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Informationen gibt es unter Rufnummer 07461 / 1655455.

Tuttlingen (ps). Spitze Schuhe sind jetzt jede Investition wert. Denn scharfe Schnitte sind im Schuhmodewinter 2013/2014 wie-der gefragt. Das gilt für Pumps, aber auch für Ankle-Boots, Balle-rinas oder Loafer. Mit einem spitzen Leisten sieht auch ein flacher Schuh sehr feminin aus und so bleiben Ballerinas und Loafer nur in leicht modifizierter Form Dauermieter in den Regalen. Ankle Boots und Stiefeletten bleiben. Sie haben allerdings neuen Wettbewerb. Stiefel feiern ihr großes Comeback und stehen wieder vermehrt in den Geschäften. Besonders angesagt sind Reiterstiefel, diese Mo-delle sind recht schlicht, haben einen flachen, etwa ein bis zwei Zentimeter hohen Absatz, und reichen bis knapp unter das Knie. Warme Füße bekommt man in diesem Winter übrigens wieder in den „guten alten“ UGG-Boots.

Tuttlingen (ps). über die modische herbst-/Wintersaison 2013/2014 führt bei Stilbewussten kein Weg an Karomustern vor-bei. egal, ob als Wollmantel oder in Kombination mit Leder, de-nim & Co.: Karos zaubern gute Laune bei winterlicher Tristesse. Weiter sorgt das karierte hemd mit Stilbrüchen wie Lederappli-kationen und aufgenähten Schmucksteinen für Abwechslung.

Auch maskuline Akzente sind im aktuellen Modetrend angesagt. Beim Tragen von Westen über Hosenanzüge bis hin zu Acces-soires liegen die Damen mit burschikosen Outfits über die kalte Jahreszeit voll im Trend. Der strenge Modeauftritt funktioniert am besten mit Schnürschuhen im Stil klassischer Herrenschuhe. Nicht zu vergessen ist allerdings, ein Auge auf figurbetonende Schnitte zu halten. Schließlich wollen die modischen Frauen feminin blei-ben und den Männern nur zeigen, dass sie die Hosen an haben.

Leder und Wolle kombinieren

Im Material-Mix sind Leder und Wolle das Power-Paar der Stoffkombi-nationen für die Herbst-/Wintersaison. Dezente Biker-Look-Attitüde in Form von Ärmeleinsätzen oder Ellenbogen- und Schulter-Patches sind aus Leder. Neue pfiffige Akzente setzen Lederbeschichtungen auf Strickpullovern. Auch Samtkombinationen zeigen sich von ei-ner modernen Seite, sehr eleganten Seite. Mal als Detail, mal als Komplett-Look getragen, der weiche, feminine Stoff wirkt. Opulent kommen skulptural drapierte Stoffe. Sanduhr-Silhouetten und Ver-zierungen mit barocken Elementen wie Brokatmuster gipfeln in kri-stallbesetzten bodenlangen Abendroben aus Chiffon oder nass in glänzender Seide. Bei den Farben dominieren Rot-Orange mit einem leichten Pinkstich. Tangerine als mondäner Allover-Look oder als Frische-Kick zu gedeckten Farben wie Schwarz ist erlaubt. Mutige tragen die Color-Blocking-Kombination von Pink, Rot und Orange.

Lammfell-fantasien: Kuschelweich und voluminös machen die Mäntel aus Lammfell fast richtig Lust auf kalte Tage. Vereinzelt wird der Haut-Schmeichler als Detail eingesetzt. Zum bärig-rustikalen Look gehört ein Materialkontrast. Stylingtipp: Lederhosen oder gesteppte Röcke.

„Laufwerk“ hat neuen Standort

Spitze Schuhe liegen im Trend

Burschikose Outfits für die Damen

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Modische Schuhe, Taschen und Accessoires führt Carmen Gotzhein in ihrem fachge-schäft „Laufwerk“, das in den ehemaligen räumen des Modehauses Max Schad, untere hauptstraße 22, einen neuen Standort gefunden hat.

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Untere Hauptstr. 22, 78532 TuttlingenTel. 07461/1655455

Geöffnet: Donnerstag 14.30 bis18.30 Uhr, Samstag 10 bis 13.30 Uhr,

nach VereinbarungKreuzgasse 8, 78532 Tuttlingen-Möhringen, Telefon 07462 7459, Mobil 0172 7566068

Am 6./7. Dez. 2013 auf dem Rittergarten-Weihnachtsmarkt in Tuttlingen

Obere Vorstadt 478532 Tuttlingen

Tel. 07461/163089

Stadtmagazin Tuttlingen

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

Freizeit/reisen

Rekordverdächtig: Wien, die prächtige Bun-deshauptstadt Österreichs, verzeichnet über 27 Schlösser, 100 Museen und 150 Palais. In der Weltstadt leben mehr als 1,7 Millionen Menschen, im Großraum Wien etwa 2,4 Millionen, was ungefähr einem Viertel der österreichischen Gesamtbevölkerung ent-spricht. Nach Berlin und vor Hamburg ist sie die zweitgrößte deutschsprachige Stadt. Wie keine andere Stadt besitzt Wien historische Bauwerke, Kunst und Kultur im Überfluss. Langeweile kommt hier nicht auf: Vom go-tischen Stephansdom über die imperiale Hofburg bis zur Jugendstilpracht der Seces-sion, vom beeindruckenden Barockschloss Schönbrunn über das Kunsthistorische Museum bis zur aktuellen Architektur im MuseumsQuartier bietet Wien für alle Ge-schmacksrichtungen das Passende.Wien zählt zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Für eine Großstadt besitzt sie zahlreiche Parks und Grünflächen, die mehr als die Hälfte des Stadtgebiets aus-machen. Auch wenn es die Wiener gerne gemütlich haben, gibt es in der Stadt zahlrei-che Sportmöglichkeiten: Wandern im Wie-nerwald, Laufen im Prater, Inline-Skaten auf der Donauinsel oder Schwimmen im histori-schen Bad. Die Donaumetropole ist zurecht eines der beliebtesten Reiseziele in Europa. Die Geschichte der Stadt ist spektakulär.

Habsburger prägen Stadt

In der kaiserlichen Hofburg in Wien resi-dierten vom 13. Jahrhundert bis zum Ende der österreichischen Monarchie 1918 die

Habsburger. Seit 1945 ist die prachtvolle Re-sidenz im Zentrum Wiens wieder Sitz eines Staatsoberhauptes, des österreichischen Bun-despräsidenten. Sehenswürdigkeiten in der imposanten Hofburg wie das Sisi-Museum und die Wohnräume von Kaiser Franz Joseph und seiner Gemahlin Elisabeth (Sisi) sowie der Schweizertrakt mit der einzigartigen Schatz-kammer sollte man sich auf keinen Fall entge-hen lassen. Die Dynastie der Habsburger hat das Stadtbild über Jahrhunderte lang geprägt.

Theater und Musik

Der Stephansdom als weitere Hauptattrak-tion in Wiens altem Zentrum ist die mit Ab-stand bedeutendste romanisch-gotische Kathedrale der Alpenrepublik. Die Kirche soll an den heiligen Stephanus aus Jerusalem erinnern, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Der Südturm, einer von gleich vier Tür-men der römisch-katholischen Kathedrale, ist stolze 140 Meter hoch. Er war maßgebend für die Höhe sämtlicher Kirchen zu Zeiten des österreichisch-ungarischen Imperiums. Keine andere Kirche im Reich durfte größer sein als der Stephansdom in Wien.Das Burgtheater in der Stadt des Walzers gilt als eine der bedeutendsten deutschspra-chigen Bühnen und ist mit 1340 Plätzen im Haupthaus eines der größten Schauspiel-häuser in Europa. Das Nationaltheater Ös-terreichs ist somit ein absoluter Höhepunkt für Theaterfans und eine Zierde der Stadt Wien. Neben Theater gehört zu Wien vor al-lem auch Musik. Zwei große Konzerthäuser dominieren das klassische Konzertleben der Musikstadt: der Musikverein und das Kon-zerthaus. Das 1913 im Jugendstilambiente eröffnete Konzerthaus liegt am Heumarkt.

Nicht weit entfernt davon liegt das Musik-vereinsgebäude. Das Wiener Konzerthaus ist die Hauptspielstätte der Wiener Sym-phoniker und eng verbunden mit Namen großer Dirigenten und Komponisten wie Johann Strauß und Arnold Schönberg. Nach einem Besuch des Konzerthauses empfehle ich einen Spaziergang durch den Stadtpark. Die grüne Oase lädt zur Er-holung ein und ist gleichzeitig ein Pilger-ziel für Musikliebhaber. Entlang der Wege stehen Denkmäler für Franz Schubert, An-ton Bruckner, Franz Lehar, Robert Stolz und Johann Strauß Sohn.

Christkindlmarkt lockt

In der Adventszeit entwickelt die österrei-chische Metropole einen ganz besonderen Charme und lockt mit bezaubernden Weih-nachtsmärkten und festlich dekorierten Kaffeehäusern, die laut UNESCO ein offizi-eller Bestandteil der Wiener Kultur sind. Ei-nen ganz speziellen Reiz hat auch die Fahrt mit dem Fiaker durch die weihnachtlich ge-schmückte Altstadt Wiens. Von den zahlrei-chen Weihnachtsmärkten ist besonders der Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz her-vorzuheben. Er trägt seinen Namen, weil hier täglich von Mitte November bis zum Heiligabend das Christkind für die Kinder da ist, Geschichten erzählt und Wunschzettel entgegennimmt. Wer vorhat, zum Jahres-wechsel nach Wien zu reisen, dem lege ich nahe, sich das Neujahrskonzert von den Wienern Philharmonikern anzuhören.

von Matthias L. Villing

Perle-Reise-kolumne

Wien – Traditionund Moderne

Schloss Schönbrunn ließ Kaiserin Maria Theresia Mitte des 18. Jahrhunderts erbauen und ist das größte Schloss in Österreich. Mit seinem 160 Hektar großen Park diente es bis 1918 dem österreichischen Kaiserhaus als Som-merresidenz. Es gehört wie die Altstadt Wiens zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Hintergrundmotiv: Ein touristisches Magnet in Wien: Die Vorführungen der spanischen Hofreitschule in prächtiger Gebäudekulisse.

Das historische Wiener Rathaus wurde von 1872 bis 1883 im Stil der Neogotik erbaut. Besonderen Charme hat es zur Adventszeit, wo auf dem Rathausplatz der berühmte Christkindlmarkt stattfindet.

Prägend für Wien: die Fiaker. Eine Fahrt mit der Kutsche durch die Altstadt hat einen ganz speziellen Reiz. Im Hin-tergrund ist auch eines der Kaffeehäuser zu sehen, die laut UNESCO offizieller Bestandteil der Wiener Kultur sind.

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

Tuttlingen (avi). Die Advents- und Weihnachtszeit steht wieder vor der Tür. Das heißt für Ramona Schlecht, Inhaberin des Fachgeschäf-tes „BackSchmiede – Der SB-Backshop für Qualitätsbewusste“ in der Tuttlinger Helfereistraße 13, noch mehr an hilfsbedürftigte, kranke und mittellose Mitmenschen zu denken. So haben sie und ihr Team erneut im Backshop etwas Platz geschaffen für einen großen Sachspenden-Warenkorb der AWO Soziale Dienste gGmbH und des Fördervereins Wärmestube für den Landkreis Tuttlingen e. V. Die BackSchmiede hat sich als Annahmestelle von Sachspen-den selbstlos für wohnungslose Menschen zur Verfügung gestellt. In den großen Warenkorb für die Wärmestube dürfen halt-bare Lebensmittel wie Pasta, Konserven, Kaffee und Tee, H-Milch, Erbsen, Öl, Gewürze so-wie Zucker und Salz bis hin zu Körperpflege- und Reinigungs-produkten (Waschpulver, Spül-mittel, Allesreiniger, Duschgel/Shampoo, Rasierschaum, Toi-lettenpapier, Küchentücher). Ra-mona Schlecht hofft dabei wie AWO-Sozialpädagogin Tanja Müller-Zaum auf die großzügige Unterstützung der BackSchmie-de-Kunden wie der Tuttlinger Bevölkerung. Die AWO-Wär-mestube, Anlaufpunkt für Men-schen ohne festen Wohnsitz, von Obdachlosigkeit bedroht oder in unguten Wohn- und Lebensverhältnissen stehend, gibt es seit 1996 in Tuttlingen. Der Förderverein „Wärmestube für den Landkreis Tutt-lingen e. V.“ (www.förderverein-wärmestube-tut.de) unterstützt seit Januar 2011 in ideeler und materieller Weise. Drei hauptamtliche So-zialfachkräfte und 20 ehrenamtliche Helfer (vorwiegend Wochen-ende-Einsatz) kümmern sich um die täglich bis zu 20 Besucher im Aufnahmehaus in der Karlstraße 33. INFO Seit über zweieineinhalb Jahren garantiert die BackSchmiede (Telefon 07461/9009195) mit einer Backwaren-Spende auch für ein gutes Frühstück in der AWO-Wärme-stube. Ein mit Brötchen und süßen Stückchen gefüllter Backwarenkorb geht täglich zur AWO und sättigt in der Wärmestube 15 bis 20 Personen.

BackSchmiede hilft AWO-Wärmestube

ZubereitungDie kleingewürfelten Äpfel zusammen mit dem Zucker, den Ro-sinen, den Nüssen, den Gewürzen sowie dem Rum vermengen und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag den Backofen auf 175°C vorheizen, dann das Mehl mit dem Kakao und Back-pulver vermischen und unter die Apfelmasse rühren. In eine gefettete Kastenform füllen. Damit der Kuchen etwas glatter wird, einen Esslöffel immer wieder in kaltes Wasser eintauchen und die Oberfläche damit glatt streichen. Etwa 1 starke Stunde backen. Nach 30 bis 45 Minuten mit Alufolie abdecken, damit die Kruste nicht zu dunkel wird.

Das Apfelbrot sieht aufgeschnitten ver-

lockend aus und die vielen Zutaten

verleihen ihm einen besonderen

Geschmack.

Apfelbrot

Zutaten

700 g Äpfel geschält, gewürfelt250 g Haselnüsse250 g Rosinen2 EL Rum oder Schnaps250 g Zucker1 EL Lebkuchengewürz1 TL Zimt

500 g Mehl1 EL Kakao1 ½ P Backpulver1 Prise SalzArbeitszeit: etwa 40 MinutenRuhezeit: acht Stunden.Schwierigkeitsgrad: einfach

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ADVeNTsZeIT erleBeN

Täglich Brötchen und jetzt auch Spendenkorb

Für die AWO-Wärmestube spendiert der sB-Backshop „Backschmiede“ in der Helfereistraße 13 täglich die gut erhaltenen Backwaren des Vorabends. In den nächsten Tagen und Wochen ist hinzu ein großer sachspenden-Warenkorb der AWO aufgestellt, in dem ramona schlecht und ihr Team haltbare lebensmittel und Pfle-geprodukte sammeln. Unser Bild zeigt Tobias lindemann und ramona schlecht (von links) von der Backschmiede mit AWO-sozialpädagogin Tanja Müller-Zaum (rechts) beim start der Aktion.

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Casa del CaféCoffeematiCUntere Vorstadt 28 (neben Orthopädie Müller)Tuttlingen · Telefon 0 74 61 / 9 66 22 85 www.casadelcafe.de

Öffnungszeiten: Di. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr, Mo. n. V.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

ADVENTSZEIT ERLEBEN

Tuttlingen (avi). Das C7 CAFFÉBAR in der Unteren Hauptstraße 16 ist in neuen Händen. Seit wenigen Wochen führt die Familie Esposito das Lo-kal unter dem Namen „C7 CAFFÉBAR Gino & Massi“. Die Betreiber, das Ehepaar Rosalba und Giacinto Esposito sowie Massimo Esposito, setzen auf italienische Spezialitäten, gute Atmosphäre und Unterhaltung. Neu im Angebot gibt es täglich von 9 bis 11.30 Uhr Frühstück mit Antipasti und Aperitif auf italienische Art. Zur Mittagszeit, Montag bis Freitag ab 11.30 Uhr, werden Tagesessen inklusive Beilagen serviert. Wöchentlich steht ein spezielles italienisches Gericht zur Auswahl. Die Getränkekarte bietet neben Kaffeespezialitäten erfrischende Säfte, Longdrinks & Cock-tails, Aperitivi, prickelnden Prosecco und Champagner sowie gereifte Whiskeysorten. Zum CAFFÈ gehört auch der C7 Weinkeller mit einer erlesenen Bevorratung an hochwertigen Weinsorten. CAFFÈBAR und Weinkeller eignen sich auch ideal für verschiedene Familien- und Fir-menfeiern und können reserviert werden. Die Familie Esposito, bekannt als Betreiber des „Caffé-Pub Blue-Move“, plant auch monatliche musika-lische Events in den gemütlichen und einladenden Lokalräumlichkeiten.

Tuttlingen (ps). Auf dem Tuttlinger Weihnachtsmarkt gibt es auch in diesem Jahr wieder die Reihe „Atempause im Advent“. Zehn einladende Minuten zum Nachdenken und Auftanken bieten die christlichen Kirchen Tuttlingens zur Reihe, täglich vom 14. bis zum 22. Dezember 2013, jeweils um 18 Uhr auf der Veranstaltungsbüh-ne. Auch die festliche Eröffnung am Freitag, 13. Dezember 2013, 17 Uhr wird mit einem ökumenischen Segen gestaltet.

Villingen-Schwenningen (mm). Jede Menge an Kunsthandwerk, weihnacht-lichen Leckereien und ein buntes Rahmenprogramm bieten die Weihnachts-märkte in Villingen (Münsterplatz) und Schwenningen (In der Muslen) und laden insgesamt 20 Tage zum Bummeln und Verweilen ein. Erstmals unter der Regie der Messeprofis der SMA Südwest-Messe- und Ausstellungs-GmbH präsen-tieren sich auf dem Weihnachtsmarkt in Villingen (29. November bis zum 8. Dezember 2013) 40 Händler und auf dem Markt in Schwenningen (13.Dezem-ber bis zum 22. Dezember 2013) rund 30 Aussteller. Auf den Märkten locken die Händler mit ihren schmucken Hüttendörfer, weihnachtlichen Leckereien, Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck. Wer Weihnachtsbäume, Advents-gestecke, Tannengrün, Weihnachtskrippen, Krippenzubehör, Dekosterne oder einen der Sage nach Glück bringenden Mistelzweig kaufen möchte, ist auf den Weihnachtsmärkten am richtigen Platz. Auch fehlt es nicht Inspirationen für Ge-schenkideen: vom Windspiel aus Edelstahl über Schmuck, Lederwaren, Filzwa-ren, Schaf- und Lammfellprodukte, biologische Kerzen, modische Mützen und Kuscheltiere gibt es eine facettenreiche Auswahl. Selbst ein Holzschnitzer aus dem Erzgebirge sowie ein Holzbildhauermeister aus der Region sind als Aus-steller mit dabei und tragen zur festlichen Stimmung bei. INFO Die Weih-nachtsmärkte in Villingen und Schwenningen sind täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt unter www.weihnachtsmaerkte-vs.de.

INFO Das C7 CAFFÉBAR Gino & Massi hat folgende Öffnungs-zeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 19 Uhr, Freitag von 9 bis 24 Uhr und am Samstag ab 9 Uhr. Kontaktaufnahme/Reservierungen sind möglich unter Rufnummer 07461/9645995 oder [email protected]. Mehr Informationen gibt es unter www.c7-tut.de.

Familien-Trio Esposito führt jetzt C7 CAFFÉBAR in Tuttlingen

Atempausen im Advent

Weihnachtsmärkte laden ein

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Ein Trio führt das C7 CAFFÉBAR Gino & Massi in Tuttlingen, Untere Hauptstraße 16: das Ehepaar Rosalba und Giacinto Esposito (rechts) sowie Massimo Esposito (links).

Teppich-Renz · Inh. Helmut Krämer · Schramberg · Am Hammergraben 80Telefon (0 74 22) 24 21 40 · www.teppich-renz.de

Mo. geschlossen, Di. – Fr. 10 - 12:30 Uhr und 14 - 19 Uhr, Sa. 10 - 16 Uhr.

Bitte vormerken: Das Ausstellungsereignis in Schramberg.

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Teppich-Renz präsentiert Ihnen exklusivDie letzten Teppiche ihrer Art, alle über100 Jahre alt, in einer repräsentativen Ausstellung und in einem besonderenTeppichbuch.

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Familie! www.perle-tuttlingen.de

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24 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

ADVENTSZEIT ERLEBEN

Tuttlingen / Region (pt). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kommunikations- und Netzwerktechnik. Computertechno-logie und Internetnutzung: Diese Märkte unterliegen einem stetigen technischen Wandel. Im PERLE-PROFITIPP „Mobil-funk und Internet“, ein Ratgeber rund um diese Technolo-gien und den Beratungsservice, stellen wir drei Fragen an Experten der Branche, heute an Silvio Prestifilippo, Inhaber des Fachgeschäftes Phone House Franchisepartner in Tutt-lingen.Die Advents- und Weihnachtstage kommen näher. Es wird Zeit an praktische Geschenke zu denken. Dabei nehmen Mobilfunk-Geräte eine hohe Beliebtheit ein. Aber wie fin-de ich das passende Handy für die Beschenkten und wo-rauf muss ich achten? Bei der Riesenauswahl die es gibt, ist es wirklich nicht einfach. Am besten ist es, den Beschenkten nach seinen Bedürfnissen und Vorlieben zu fragen. Wichtig ist es, auf einen gute Prozessorleistung und genügend in-terner Speicherkapazität zu achten.Sicherlich dürfen sich viele Tuttlinger auf das erste Handy / Smartphone unter‘m Weihnachtsbaum freuen. Welche

Mobilfunk-Geräte eignen sich zur Erstnutzung am besten? Im Prinzip eignen sich alle Geräte mit etwas größerem Dis-play, größerem Speicher und gutem Prozessor. Wer auf Mar-kenprodukte weniger Wert legt, findet für eine Investition ab 100 Euro schon sehr gute Smartphones.Gibt es schon Vorzeichen, welche Mobilfunk-Systeme beim aktuellen Weihnachtsgeschäft zum Renner werden und wie kann sich der Verbraucher optimal auf die Kaufentschei-dung vorbereiten? Die Betriebssysteme bieten die gleichen Funktionen und Apps und sind meist reine Gewohnheits-sache. Sicherlich ist das Android von Google nach wie vor der Renner, weil es bei fast allen Herstellern verwendet wird. Aber auch Nokia ist mit dem Windows System im Kommen.

INfo Direkte Beratungsleistun-gen und nähere Informationen zum Thema gibt es bei der Firma „Phone House“ in Tuttlingen, Bahnhofstraße 16, Rufnummer 07461/7602760 oder per E-Mail [email protected].

Perle-ProfitiPP „Mobilfunk und internet“

Guter Prozessor – GenüGend sPeicher

Region / Schramberg (ps). Unter dem Titel „Perlen unter den Tep-pichen des Orients“ präsentiert Teppich-Renz die schönsten Uni-kate der Orientteppichsammlung von Eva und Horst Engelhardt. Die Sonderverkaufsausstellung im Schramberger Teppichhaus Am Hammergraben 80 läuft vom Samstag, 30. November 2013, bis zum Freitag, 10. Januar 2014. In das für die Region einzigartige Ausstellungsereignis integriert Teppichexperte, Senator h.c. Pe-ter Renz, die Vorstellung des Foto-Bildbandes über die Lebens-leistung des Teppichsammler-Ehepaars Engelhardt. Das hoch-wertige Buch gibt es in einer exklusiven Sonderauflage und kann über die Zeit der Ausstellung erworben werden. Der Schramber-ger Teppichexperte und Publizist Peter Renz ist glücklich über die einmalige Chance, die Teppiche aus der Sammlung Engelhardt einem interessierten Publikum erschließen zu können. Als welt-bekannter Teppichsachverständiger hat Horst Engelhardt mit sei-ner Frau eine Sammlung von alten und antiken Orientteppichen zusammengetragen, um die ihn heute die ganze Welt beneidet. „Unikate der Extraklasse in solcher Ursprünglichkeit, Qualität und Authentizität sind heute kaum mehr zu finden“, schwärmt Peter Renz über die feinsinnige Sammlerleistung seines einstigen Leh-rer und Mentors. Die jetzt auch in Schramberg gezeigte Sonder-ausstellung vereint antike Teppiche im Bestzustand und einem Alter von mindestens 100 Jahren. Die Sammlerstücke des Ehe-paars Engelhardt sind wahre Wertobjekte und können bei inter-nationalen Auktionen Rekordpreise erzielen. Die Würdigung der Sammlerleidenschaft und großen persönlichen Engagements von Horst Engelhardt, auch Gründer der Stiftung „Eva & Horst Engel-

hardt“, waren für Peter Renz der Auslöser die Sammlerstücke mit sachkundigen Begleittexten (deutsch/englisch) und Expertisen in einem Bildband zu dokumentieren. Herausgeber des Buchwerkes im Kunstdruck (Format 218 x 304 mm) mit 88 Teppichabbildungen sind Peter Renz und Mohammad R. Nobari. INfo Die Sonderver-kaufsaustellung bei Teppich Renz in Schramberg ist geöffnet von Dienstag bis Freitag 10 bis 12.30 Uhr sowie 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Persönliche Beratungstermine lassen sich gerne vereinbaren unter Ausstellungstelefon 07422/242140 oder mobil 01702475068. Mehr zum Teppichfachgeschäft Renz unter www.teppich-renz.de

Peter renz präsentiert alte und antike orientteppichsammlung

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Zwei Teppichexperten unter sich: Peter Renz (links) im Gespräch mit Horst Engelhardt, dessen alte und antike orientteppich-Sammlung bei Teppich Renz in Schramberg in einer Sonderausstellung gezeigt wird.

Nikolausfahrten07./08. & 14./15. Dezember 2013

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Abfahrtszeiten, Preise und Programm unter

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Wir wünschen Ihnen besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

ADVENTSZEIT ERLEBEN

Blumberg / Region (ps). Die „Sauschwänzlebahn“ Blumberg ist eine Zugstrecke wie aus einem berühmten deutschen Kinderbuch: Die Gleise schlängeln sich durch die Landschaft, Tunnels führen durch Ber-ge, mit stattlichen Brücken werden Täler überwunden und mitten auf der Strecke eine Dampflok… beinahe glaubt man das Pfeifen der Lok und die schweren Eisenstangen zu hören, die den Zug antreiben. Erst-mals ist dieses Erlebnis im Winter zu bestaunen und zu erleben. An den Adventswochenenden 7. und 8 Dezember sowie 14. und 15. Dezember 2013 gibt es spezielle, sogenannte „Nikolausfahrten“ von Blumberg-Zollhaus nach Waldshut-Tiengen. Auf der Fahrt überrascht der Nikolaus die kleinen Gäste und hat so manch Interessantes zu erzählen. Dabei können sich die Eltern mit einer Tasse Glühwein oder einem Punsch auf den bevorstehenden Besuch des Weihnachtsmarktes in Waldshut-Tiengen einstimmen. INFO Informationen zu den Abfahrtszeiten und Preisen gibt es unter www.sauschwaenzlebahn.de. Buchungen zu den Nikolausfahrten sind möglich unter Telefon +49 (0)77 02/51 300, per Fax +49 (0) 77 02 / 51 302 und E-Mail [email protected].

Tuttlingen / Spaichingen (ps). „Danke, dass Sie mir zugehört haben.“ An-rufende bei der Telefonseelsorge beenden das Gespräch häufig mit die-sen Worten. Sie bringen ihre Wertschätzung dafür zum Ausdruck, dass sie im Schutz der Anonymität mit jemandem sprechen konnten, der zuhört, Verständnis zeigt, nicht alles besser weiß, aber auch bereit ist, gemein-sam nach Lösungen zu suchen, wenn dies gewünscht wird. Das Ehren-amt bei der TelefonSeelsorge ist unentgeltlich. Und doch „lohnt“ es sich für alle, die ihre Fähigkeiten im Kontakt mit anderen Menschen erweitern möchten und auf der Suche nach einem sinnstiftenden Ehrenamt sind, das sie menschlich fordert. Die Mitarbeitenden, die den Anrufenden am Telefon begegnen, werden umfassend auf die vielfältigsten Gesprächssi-tuationen vorbereitet und auch nach der Ausbildung kontinuierlich durch Supervision und Fortbildung be-gleitet. INFO Nähere Auskünfte gibt es bei einem Informationsa-bend am Montag, 25. November 2013, 19.30 Uhr im Gemeinde-haus St. Josef, Gutenbergstraße 4 in Tuttlingen. Anmeldungen für den neuen Ausbildungskurs, der voraussichtlich im April 2014 startet, sind ab sofort telefonisch über das Sekretariat oder per Mail möglich. Kontakt: TelefonSeel-sorge Schwarzwald-Bodensee e. V.,78421 Konstanz, Postfach: 10 21 38, Telefon: 07531 / 27778, [email protected]

Nikolausfahrten der Sauschwänzlebahn

TelefonSeelsorge im Ehrenamt

Tuttlingen (avi). Die Advents-ausstellung im Deko- und Geschenkeartikel-Fachge-schäft „Lebens(t)raum“ bietet eine besondere Atmosphäre. Auch heuer lädt Inhaberin Birgit Efinger zum voradvent-lichen Staunen, Bummeln und gemütlichen Verweilen bei Glühwein und Weihnachts-gebäck ein. Erstmals mit dabei ist „Monemos Ideenreich“. Die Ausstellung im Verkaufsraum und Garten in der Neuhauser Straße 67 ist am Freitag, 22. November 2013, 16 bis 20 Uhr, und Samstag, 23. November 2013, 10 bis 18 Uhr, geöffnet. „Lebens(t)raum“ präsentiert in der nett gestalteten Ausstel-lung schmucke Adventskränze, Weihnachts-Dekomaterialien, Win-terzauber-Accessoires, individuelle Geschenkideen und viele kreative Inspirationen. Integriert in den stimmungsvollen adventlichen Bazar ist eine Spendenaktionen zu Gunsten der Aktion „Drachenkinder“. Das breitgefächerte Angebot an kreativen Dekorationen, Accessoires, Ge-schenkeideen und Produkten von „The.be“ im „Lebens(t)raum“ hat Bir-git Efinger neu um Filz- und Canvas-Taschen ergänzt. Die universell ge-stalteten Taschen (auch kleine Handytaschen) gibt es in verschiedenen Designs und Verzierungen. INFO Lebens(t)raum ist als Aussteller auch erstmals auf den Weihnachtsmärkten in Donaueschingen und Engen vertreten. Mit dem kreativen Angebotespektrum will das Fachgeschäft die Kunden mit zur individuellen Gestaltung des eigenen Lebens- und Wohnraumes inspirieren. Ab dem 27. November 2013 gelten neue Öff-nungszeiten: Mittwoch und Donnerstag, jeweils von 16 bis 20 Uhr. Nä-here Informationen gibt es unter Telefon 07461/79331 oder Facebook „Lebenstraum Tuttlingen“.

Adventsausstellung im „Lebens(t)raum“

Blick in den adventlich geschmückten Lebens (t) raum.

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24. NovemberNikolaus-Party

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

Im WInter gut gerüs tet

tuttlingen (ps). Wenn die ersten schneeflocken im Winter vom Himmel fallen, freuen sich vor allem die Kinder, aber viele Haus-besitzer denken mit grauen an die schneeräumpflicht. und es ist ratsam, einen ordentlichen Winterdienst ernst zu nehmen, denn Versäumnisse können teuer werden.

Sobald sich die Straßen und Gehwege in schneebedeckte und eisige Rutschbahnen verwandelt haben, ist es höchste Zeit, den Schneeschieber oder für größere Flächen ein motorisiertes Schneeräumgerät aus dem Keller zu holen. Denn Schneeräumen ist Pflicht und wer dem Winterdienst nicht nachkommt, ist haftbar, wenn auf dem Gehweg vor seinem Haus ein Unfall passiert. Haus-besitzer sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Gehwege vor ihrem Grundstück von Schnee und Eis zu befreien, und zwar auf einer

Breite, dass zwei Menschen aneinander vorbeigehen kön-nen. Die Schneeräumpflicht gilt an allen Tagen der Wo-che. Von Montag bis Sams-tag müssen die Gehwege von sieben Uhr morgens, am Sonntag von acht Uhr mor-gens, bis abends um 20 Uhr

gefahrlos zu betreten sein. Das bedeutet: Schneit der morgens geräumte Weg später am Tag wieder zu, müssen Sie die Schnee-schaufel erneut in die Hand nehmen. Allerdings gilt auch beim Schnee räumen der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit: Niemand ist gezwungen, bei starkem Schneefall durchgehend zu räumen, vielmehr darf man abwarten, bis es zu schneien aufgehört hat. Auch gibt es eine Zeitspanne, in der die Arbeit erledigt sein muss, die sich nach der Größe der zu räumenden Fläche richtet. Wich-tig: Zur Schneeräumpflicht gehört auch das Streuen bei Glätte mit Splitt, Sand oder Asche. Bei Tauwetter sind die Abflussrinnen von Schnee und Schneematsch freizuhalten.

Pflicht auch für mieter

Vermieter können den Winterdienst durch eine Regelung im Mietvertrag oder in der Hausordnung – sofern diese Bestandteil des Mietvertrags ist – auf den Mieter übertragen. Allerdings muss der Vermieter dann kontrollieren, ob der Mieter seiner Schnee-räumpflicht auch nachkommt. Er darf auch ein externes Unter-nehmen beauftragen, den Schnee zu räumen. Kosten für den geleisteten Winterdienst kann er auf die Mieter umlegen. Ver-stöße gegen die Schneeräumpflicht können mit einem Bußgeld geahndet werden.

Schneeräumen: Winterdienst muss ordentlich geleistet werden

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Gewinnspiel /e vents

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Mei-nungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer letzten Ausgabe haben Sie sich wieder besonders fleißig und erfolgreich am Perle-Gewinnspiel beteiligt. Viele Zusendungen an die Re-daktion haben uns per Post, Fax oder E-Mail erreicht. Zählten Sie allerdings nicht zu den glücklichen Gewinnern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Chancen unter dem Motto „Mitmachen und ge-winnen!“ Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265 -11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienver-lag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlin-gen, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) er-warten wir bis zum Donnerstag, 5. De-zember 2013 (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Ge-winnchance zu. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe

5 X PERLE-COCKTAIL „OCEAN SUN“Zur Tuttlinger Kneipentour hat die AVi Me-dienverlag GmbH als Herausgeber des Perle Stadtmagazins Tuttlingen einen ganz spezi-ellen Cocktail kreiert. Es entstand der exklu-sive Perle-Cocktail „Ocean Sun“. Dieser wird über die Adventszeit weiter im Café Como (Königstraße in Tuttlingen) ausgeschenkt. Sie erhalten den erfrischenden und pri-ckelnden Drink im Café Como gratis an, wenn Sie uns folgende Frage beantworten: „Welche Tuttlinger Einrichtung stellen wir in den nächsten Ausgaben in einer Serie vor?

Einsendeschluss

5. Dezember

2013Machen Sie mit und

gewinnen Sie!5 X 2 KARTEN FÜR TECHNIKMUSEUMFür Technikfreaks ein wahres Glück: das Auto & Technik Museum Sinsheim. Auf 30. 000 Quadratmetern Hallenfläche und einem großen Freigelände warten über 3.000 Ausstellungsstücke aus dem Ge-samtgebiet der Technikgeschichte (mehr unter www.technik-museum.de). Wir la-den Sie zur kostenlosen Entdeckungsreise ein, wenn Sie uns auf folgende Frage ant-worten: „An wie vielen Tagen im Jahr hat das Museum seine Pforten geöffnet?“

DVD EUROPEAN-OUTDOOR-FILMDie European Outdoor Filmtour (E.O.F.T.) zeigt auch dieses Jahre eine Auswahl der besten Outdoor- und Abenteuerfilme. Es wurden wieder sportliche Abenteu-erprojekte und authentische Portraits zu packenden Filmerlebnissen zusam-mengestellt. Es warten neun verschie-dene Kurzfilme und Dokumentationen auf einer DVD mit 120 Filmprogramm-Minuten. Sie haben Gewinnchancen auf die DVD, wenn Sie uns mitteilen welche Stadt in der Perle-Reisekolumne be-schrieben wird.

HinwEis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerk-samen Lesen der Berichte und Werbe-anzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de.

Die Gewinner der letzten Ausgabe

Unter den wieder zahlreichen Zuschriften hat die Perle-Glücksfee folgende Gewin-nerinnen und Gewinner gezogen: (Technikmuseum Sinsheim – Freikarten – Lösung: 365 Tage) Susanne Neumann, Pe-

ter Stresing (beide Tuttlingen); (Kneipentour - Eintrittskarten – Lösung: Bar Cocoon, Schlüssel, Café-Bar Plaza, Blue Move, Bar Notlösung, Hexenkeller, Cafe Como, La Vie, Garage Pub, Lakota Ghost Wolf Bar, Campus Cafe, Alcatrazz) Ulrike Bertsche, Herbert Maienschein, Pascal Kündig, Irmga-rd Bitsch, Verena Silberhorn, Alexander Leit-ner, Hermann Geisel, Andrea Müller, Manuel Hauser, Nadine Koscher (alle Tuttlingen)

Museumseintritt,Perle-Cocktail,Film-DVD

tuttlingen-Möhringen (mm). Nach mehreren erfolgreichen Shows im In- und Ausland präsentieren sich Martin Schury und seine „Philhar-Comiker“ Fabian Gromann, Reiner Schimmel und Andreas Speck ein-mal mehr in ihrer Heimat. Am Samstag, 23. November 2013, gastiert das Comedy-Quartett ab 20 Uhr in der „Angerhalle“ in Möhringen und serviert das aktuelle Programm „Ach du meine Hüte“. Wortakrobatisch erhalten die Besucher die allerwichtigsten Informationen, unter ande-rem zu weniger wichtigen aber dennoch nicht zu vernachlässigenden Themen des Alltags unserer Anti-Aging Gesellschaft. Dabei muss si-cher manches gut überdacht werden, um nicht im Regen zu stehen. Und natürlich sorgen die „wohlbehüteten“ PhilharComiker auch mit fetzigem Sound für einige musikalische Überraschungen und verspre-chen kreative Comedy. inFO Eintrittskarten zum Comedy-Abend gibt es im Vorverkauf bei der Ticketbox Tuttlingen, Info- und Bestell-Hotline unter Telefon 07461 / 91 09 96 oder www.tuttlinger-hallen.de, und direkt im Rathaus Möhringen.

Comedy „Ach du meine Hüte“

Perle-Vorschau

In der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, Dezember 2013 / Januar 2014, informieren wir Sie unter anderem über die Sonderthemen:

• Weihnachtszeit

• Geschenke in letzter Minute

• Fröhliches Musizieren im Winter

• Urlaubs- und Reisetrends 2014

Die vorbereitungem zum 2. tuttlinger slivesterlauf 2013 laufen bereits auf Hochtouren. Das interesse ist groß und laut Organisator Rolf Brohammer liegen die Anmeldungen bereits über der Zahl des vorjahres, so dass auf über 1.000 teilnehmer gehofft werden kann. Für die sportliche silvesterlauf-vorbereitung ist jeweils dienstags von 19 bis 20 Uhr training, treffpunk vor dem tuwass, oder freitags von 17.30 bis 18.30 Uhr, treffpunkt am stadion Haupteingang. Mehr zum laufevent unter www.silvesterlauf-tuttlingen.de.

Der turm der Kirche st.Gallus im strahlenden licht der golde-nen Herbst-sonne.

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28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

Bildung - Beruf - K arriere

Stuttgart / Tuttlingen (mm). Das baden-württembergische Hand-werk könnte noch stärker ausbilden. Die Zahl der neu abgeschlos-senen Verträge liegt mit 16.267 im Durchschnitt der letzten Jahre, je-doch sind weiter noch 2.500 Lehrstellen unbesetzt. Bis zum Start des neuen Ausbildungsjahres im September wurden 16.267 neue Aus-bildungsverträge im baden-württembergischen Handwerk abge-schlossen. Das waren 3,3 Prozent weniger als im Vorjahr, als 16.827 junge Menschen eine Ausbildung im Handwerk begonnen hatten. Wie schon im letzten Jahr wurden rund 1.900 Ausbildungsplätze zum ersten Mal besetzt. Die Handwerksbetriebe im Land könnten je-doch laut Baden-Württembergischen Handwerkstag noch sehr viel mehr ausbilden, wenn sich entsprechende Bewerber finden. Zum Stichtag 31. August waren immer hin noch rund 2.500 Lehrstellen mit Ausbildungsbeginn 2013 offen. Alle Kurzentschlossenen oder Jugendliche, die noch nicht den passenden Ausbildungsplatz ge-funden haben, ruft deshalb Landeshandwerkspräsident Möhrle auf, sich bei der zuständigen Handwerkskammer zu melden: „Wir haben noch in jedem Ausbildungsberuf freie Lehrstellen - vom Anlagen-mechaniker Sanitär-Heizung- Klima bis hin zum Zweiradmechani-ker“, betont Möhrle. Das Handwerk bietet auf das moderne Leben angepasste Ausbildungsberufe mit Tradition, die auch vielfältige Kar-rieremöglichkeiten eröffnen. infO Die offenen Lehrstellen in den Handwerksbetrieben sind für die Handwerkskammern und Fachver-bände im Land ein Ansporn, die Maßnahmen der Nachwuchsrekru-tierung, Berufsorientierung und Imagewerbung weiter zu intensivie-ren. Zu nennen wären beispielsweise die Bildungspartnerschaften mit Schulen, der Einsatz von Ausbildungsbotschaftern in den Klassen oder die Nachwuchskampagne www.handwerks-power.de.

Tuttlingen (mm). 20 Studenten aus allen Standorten des MA-NAGEMENT-ZENTRUMS Villingen haben Ende Oktober bei der jährlichen zweitägigen Bildungsexkursion verschiedene Unter-nehmen im Großraum München besucht. Die erste Werksführung startete im LIEBHERR WERK in Ehingen. In einer umfangreichen Werksbesichtigung wurden die verschiedenen Phasen der Ent-stehung eines Autokrans vom Stahlbau bis zur Endmontage ken-nengelernt. Äußerst imposant war der abschließende Besuch des Außenversuchsgeländes. Das Abendprogramm führte die Villin-ger Studenten in das Münchner SV-Druckzentrum - eine der mo-dernsten Druckereien Europas. Mit einer druckfrischen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung in der Hand, ließ man den Tag im Pau-laner Bräuhaus ausklingen. Den nächsten Blick in die Praxis war-fen die angehenden Betriebswirte und Fachwirte am zweiten Tag in die Münchner Marketingagentur Interone. Nach einer kurzen Mittagspause wartete auch schon das nächste Highlight mit der Erlebnisführung bei MAN München. Die Gruppe durfte hautnah erleben, wie die effizienten MAN Hightech-Trucks gebaut werden.

Handwerk hat noch freie Lehrstellen

Studenten schnuppern Praxisluft

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Tuttlingen / Villingen-Schwenningen (mm). „Mein Leben, mein Beruf, meine Karriere“. Die Vorbereitung auf eine rich-tige Berufswahl ist eine bedeutende Aufgabe der allgemein bildenden Schulen. Dabei sind oftmals Jugendliche mit Mi-grationshintergrund besonders auf eine Hilfestellung ange-wiesen. Am Samstag, 30. November 2013, gibt es dazu in der Feintechnikschule Schwenningen eine Infoveranstaltung für türkische Jugendliche und ihre Eltern. Die Integrationsför-

derung der Stadt Villingen-Schwenningen, das Bildungsbüro, die Agentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, Netzwerke für Bildungspartner e. V. und das türkische Generalkonsulat Karlsruhe koordinieren diese Veranstaltung gemeinsam. Auch die örtlichen türkischen Ver-eine haben sich mit ihren Überlegungen gewinnbringend ein-gebracht, so dass nun eine abwechslungsreiche Veranstaltung angeboten werden kann. Veranstaltungsort von 9.30 bis 15 Uhr. ist die Aula der Feintechnikschule, Rietenstraße 9, Stadt-bezirk Schwenningen.

Richtige Berufswahl treffen

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Verkaufsprofi

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

Bildung - Beruf - K arriere

Tuttlingen / landkreis (mm). Jetzt die Weiterbildung für das neue Jahr planen. Die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) bietet wieder ein breites Spektrum an beruflichen Fortbildungslehrgängen und Seminaren an. Mit den Kursangeboten lässt sich die persönliche berufliche Karriere- und Entwicklungsplanung gut realisieren. Die hohen und sich ständig ver-ändernden Anforderungen an die Beschäftigten in den Betrieben verlan-gen eine ständige Bereitschaft sich weiterzubilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben beziehungsweise den nächsten Karriereschritt zu gehen. Au-ßerdem suchen viele Betriebe gut qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Für die Beschäftigten bieten die abschlussbezogenen Kurse die Chance, sich auf neue berufliche Aufgaben vorzubereiten, ihre Beschäftigungsfä-higkeit zu sichern oder den nächsten Karriereschritt zu beschreiten. Den Arbeitssuchenden eröffnen sich neue Möglichkeiten des Einstiegs in den ersten Arbeitsmarkt. Im neuen Jahr beginnen wieder berufsbegleiten-de Lehrgänge zum/zur Industrie-meister/in, Fachrichtung Metall und der Lehrgang Geprüfte/r Tech-nischer Betriebswirt/in. Daneben starten zahlreiche Fachkurse in den unterschiedlichen Bereichen. Das Spektrum des Angebots reicht von Seminaren im Bereich CAD, CNC, SPS-Technik bis hin zu Angeboten im Bereich Schweißen oder Kfz-Technik. Die Schnellentschlos-senen können noch am 2. Dezem-ber 2013 in den Vollzeit Lehrgang Industriemeister/in, Metall oder in den gerade begonnenen Lehr-gang Geprüfte/r Konstrukteur/in einsteigen. infO Unter www.bbt-tut.de kann man sich über das aktuelle Angebot der BBT informieren und sich auch an-melden.

Berufliche Weiterbildung planen

Tuttlingen / rottweil (mm). Wie können Lehrkräfte angehenden Abiturientinnen

und Abiturienten bei der Berufs- und Studienwahl am besten zur Seite stehen?

Antworten auf diese Frage liefert die Bundesagentur für Arbeit mit einer besonde-

ren Ausgabe von „abi“, dem Magazin für die Sekundarstufe II. Das Sonderheft un-

terstützt Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe im Berufsorientierungsunterricht,

worauf die Agentur für Arbeit Rottweil in einer Mitteilung verweist. Wie soll es nach

dem Abitur weitergehen, Ausbildung oder Studium? Drei Viertel aller deutschen

Hochschul-Neulinge haben laut der Hochschul-Informations-System GmbH in

hohem Maße Informationen ihrer Schule für die Studien- und Berufswahl genutzt.

Sonderheft zur Studien- und Berufswahl

Tuttlingen / region (mm). Wirtschaft und Arbeitsmarkt in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg befinden sich in guter Verfassung. Zu-kunftsträchtige Branchen, eine gesunde Unternehmenslandschaft und gut ausgebildete Fachkräfte haben bislang Innovation, Wachs-tum und Wohlstand garantiert. Damit das so bleibt, gilt es, die ver-schiedenen Potenziale von Fachkräften im In- und Ausland verstärkt zu fördern und zu nutzen. Das soll die Aufgabe der „Fachkräfteal-lianz Gewinnerregion“ sein, die jüngst vom Landesministerium für Finanzen und Wirtschaft, Regionale Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit, Arbeitgeberverbänden, Kammern, Gewerkschaften und Bildungsträgern in Villingen-Schwenningen besiegelt wurde. Nach Berechnungen der IHK droht der Region bis zum Jahr 2030 eine Lü-cke von 9.000 Fachkräften. „Um diese Herausforderung zu meistern, bedarf es der Kraft und gemeinsamer Ideen aller Bündnispartner“, betonte Erika Faust von der Agentur für Arbeit Rottweil–Villingen-Schwenningen. Die Fachkräfteallianz hat bereits in zwei Projekten ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis gestellt: den Gewinn von In-genieuren aus Spanien Mitte 2012 und die Anwerbung spanischer Handwerker im Frühjahr 2013. Die Fachkräfteallianz will künftig ent-sprechende Maßnahmen und Aktivitäten noch enger abstimmen und koordinieren. „Dadurch können wir Synergie-Effekte nutzen, Maßnahmen und Know-how bündeln sowie Transparenz auf dem Arbeitsmarkt schaffen“, sagte Jürgen Guse, Aufsichtsratsvorsitzen-der der regionalen Wirtschaftsförderung bei der Gründung.

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30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

immobilien

Tuttlingen (mm). Warum wird überhaupt in Immobilien inve-stieren? Das hat seinen einfachen Grund: Viele schätzen die Immobilie als Geldanlage, da sich die Investition auf Sachwerte bezieht und so als Altersvorsorge oder Renditeobjekt genutzt werden kann. Ob Wohnimmobilie, Bürogebäude, Immobilien-fonds oder sogar Biogasanlage, die Investition ist zumeist lang-fristig angelegt und sollte daher gut durchdacht sein. Die allge-meinen Argumente für Investitionen in Immobilien sind: Es wird in Sachwerte (Immobilien) investiert. Es gibt unter Umständen steuerliche Vorteile. Und Immobilien sind eine langfristige An-lageform.

Auf der Suche nach geeigneten Anlagemöglichkeiten zum Ver-mögensaufbau oder für die persönliche Altersvorsorge ent-scheiden sich viele für Immobilien als feste Wertanlage. Die Anlage in Immobilien ist zum Vermögensaufbau und zur Al-tersvorsorge geeignet, da sie einen fassbaren Sachwert in sich trägt. Anleger schätzen seit langem die relativ sichere Form der Kapitalanlage, die eine sorgfältig ausgesuchte Immobilie bieten kann. Die Anlage in Form eines Sachwertes bietet die Chance auf verlässliche und sichere Erträge. Um die Wahl des Objekts in Übereinstimmung mit den Zielen des Anlegers zu bringen ist die Berücksichtigung einiger Faktoren essentiell für ein zufrie-denstellendes Ergebnis.

Eine Analyse der möglichen Entwicklungen, die ein Immobi-lienobjekt nehmen kann, gehört mit zu den konzeptionellen Sicherheiten die im Voraus zu bedenken sind. Eine sorgfältige Auswahl ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann professio-nelle Hilfe bei der Einschätzung der Immobilie in Anspruch ge-

nommen werden. Diese Hilfe kann im Rat von Sachverständigen oder der Zuhilfenahme von Informationen aus öffentlichen Re-gistern bestehen. Bei der Suche nach Objekten die eine Wert-steigerung versprechen kann der Anleger Immobilien als nicht börsennotierte Anlageform wählen oder in Form von börsen-notierten Anlagen. Privates Sparen für die Altersvorsorge kann beispielsweise durch direkten Immobilienkauf oder der Investi-tion in Immobilienportfolios, oder Immobilienfonds stattfinden.

Investition in Immobilien lohnt sich als langfriste Anlageform

ZUm 5-JÄHRiGen JUbilÄUm DeR eneRGieAGenTUR lAnDKReiS TUTTlinGen gewann Regina mattes aus Tuttlingen den 1. Preis beim Gewinnspiel der energie-agentur. ein ganzes Wochenende lang mit einem elektroauto auf Tour gehen, das kann nun die Familie mattes aus Tuttlingen. im Tuttlinger Autohaus Hensle, das die energieagentur unterstützt, indem der passende Wagen zum Gewinnspiel kosten-los für ein Wochenende zur Verfügung gestellt wird, trafen sich Joachim bühner, der Geschäftsführer der energieagentur landkreis Tuttlingen, Regina mattes (Ge-winnerin) und Wolfram Hensle, Autohaus-Geschäftsführer (von links). Sohn marven mattes durfte gleich im Wagen Platz nehmen. bei einer anschließenden kleinen Probefahrt konnte sich die Gruppe von den Fahreigenschaften und dem Fahrgefühl des serienmäßig hergestellten elektroautos überzeugen.

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Hauseigentümer müssen sich in der kalten Jahreszeit rechtzeitig auf den Winter vorbereiten. Rund um das eigenheim und den Garten sollten Vorkehrungen getroffen werden, damit Haus und Hof die dunkle Jahreshälfte unbeschadet überstehen.

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November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 31

immobilien

Tuttlingen (mm). Steht nicht die Eigennutzung einer Immobilie im Vordergrund, gibt es eine Reihe von Alternativen, Kapital aus Immobilienfonds zu erwirtschaften. Fondsanteile gibt es zu Prei-sen ab 50 Euro. Die Fonds investieren das Geld der Anleger breit in zahlreiche Objekte mit mehreren Nutzungsarten (Büros, Ein-zelhandel, Wohnungen). Manche streuen die Objektkäufe sogar über mehrere Länder. Gerade international agierende Fonds bie-ten Steuervorteile. Seit Januar 2013 müssen Fondskäufer Anteile mindestens zwei Jahre halten. Unabhängig davon können sie pro Kalenderhalbjahr Anteile im Wert von 30 000 Euro kaufen.Nachteil: Immer mehr sogenannte „Offene Immobilienfonds“ müssen schließen. Die Renditen mancher Fonds sind äußerst vo-latil: In den vergangenen zwölf Monaten lagen sie – je nach Pro-dukt – zwischen minus 6,8 und plus 4,6 Prozent. Hinzu kommt, dass Anleger an bestimmten Stichtagen wissen, in welche Hoch-häuser der jeweilige Fondsmanager investiert. Geschlossene Im-mobilienfonds sind im Vorteil. Die Mehrzahl dieser Fonds verrät die Investoren klar im Emissionsprospekt, in welche Objekte sie investieren, und behalten diese dann auch bis zur Fondsauflösung im Portfolio. Da die Beteiligungsmodelle mit Mindestbeträgen um die 10. 000 Euro zu haben sind, ermöglichen sie Anlegern schon bei einem Kapitaleinsatz von 50 000 Euro eine (das Risiko mini-mierende) breite Streuung über fünf verschiedene Immobilien mit fünf verschiedenen Mietern an fünf verschiedenen Standorten mit fünf verschiedenen Nutzungsarten. Wer der Stabilität des Euro nicht vertraut, greift am besten zu Fonds, die sich an Objekten

außerhalb des Gemeinschaftswährungsraums engagieren. Vor dem Hintergrund, dass Immobilien immer abhängig von ihrem Standort besteuert werden, winken Investoren zudem im Ausland höhere Steuerfreibeträge und niedrigere Steuersätze. Nachteilig sind wirken sich lange Bindungsfristen und schlechte Handelbar-keit der Fondsanteile aus. Auch die Einstandskosten nagen an der Rendite des Investors: Bis zu 20 Prozent der Kosten gehen für Ver-trieb und Konzeption verloren.

Mikrolage beeinflusst Kaufpreis

Entscheidend für den Preis von Häusern und Eigentumswoh-nungen ist heute neben der Bausubstanz die Makrolage. In wirt-schaftlich starken Regionen, in denen ertragreiche Unternehmen ihren Sitz haben, die Arbeitslosenrate niedrig ist, hohe Löhne und Gehälter gezahlt werden und die Kaufkraft der Bevölkerung folg-lich hoch ist, erzielen Immobilien die besten Preise. In diesem Kontext eine entscheidende Rolle spielt auch, wie die Zukunfts-perspektiven aussehen: Geht das Wachstum nach Experten zufol-ge in den kommenden Jahren ohne Einbrüche stetig weiter, wer-den auch die Quadratmeterpreise anziehen. Nicht zu vergessen ist die Mikrolage: Je besser die Infrastruktur eines Stadtteils mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Kliniken, Apotheken, Ärzten, Schu-len, Kindergärten, Supermärkten, Restaurants, Bars, Kulturzentren und Grünflächen ist, desto mehr sind die Bewohner bereit, dort für ein Eigenheim zu bezahlen.

Geschlossene Immobilienfonds minimieren den Kapitalverlust

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32 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

Sonntag 24.11.13, 19 Uhr, Marlene Jaschke in der Stadthalle

MonTAg 25.11.13

19 Uhr Musikschule: SchülervorspielVeranstaltungsort: Grundschule MöhringenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

MiTTwoch 27.11.13

20 Uhr AltweiberfrühlingDas Theaterstück nach dem Kinohit „Die Herbstzeitlosen” geschrieben kommt in einer Inszenierung des Ensembles Ellen Schwiers (Regie: Katerina Jacob) nach Tuttlingen. Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DonneRSTAg 28.11.13

20 Uhr Das Mandelring - QuartettEines der besten Streichquartette der Welt trifft auf „Die mit den Schlägeln tanzt“, die berühmte Marimba-Virtuosin Katarzyna Mycka. Es wartet also ein Konzertgenuss der besonderen Art.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 28.11.13, 20 Uhr, Das Mandelring Quartett mit Katarzyna Mycka in der Stadthalle

FReiTAg 29.11.13

19 Uhr Musikschule: nikolauskonzertTraditionelles Nikolauskonzert der Mu-sikschule und des Fördervereins „Viva la Musica“ mit weihnachtlichen Klängen.Veranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

19 Uhr Vernissage weihnachtsaus-stellung 2013Künstler der Region im Umkreis von 50 km sowie Mitglieder des Kunstkreises Tuttlingen e.V. sind eingeladen, sich mit ihren neuen Arbeiten zu bewerben. Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschied-lich besetzte unabhängige Jury. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen:

20 Uhr The chippendales„Unleashed“ ist der Titel der Tour 2013 und „entfesselt“ werden nicht nur die Chippendales-Tänzer sein, sondern garantiert auch ihr Tuttlinger Publikum!Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAg 30.11.13

20 Uhr nachtwächter Rundgang MöhringenTreffpunkt: Rathaus Möhringen, Kosten: Erwachsene 8 Euro inklusive Schnaps-gläsle und Mehr. Kinder 4 Euro ohne

Schnapsgläsle und trotzdem Mehr. Anmeldungen: Rathaus Möhringen, Telefon: 07462 / 948220, [email protected]: Rathaus Möhringen

20 Uhr DahuawadaMeierundiIhr Image einer bayerischen Boygroup haben sie schon mit dem letzten Programm über Bord geworfen und mit „D´Würfel san rund“ sind Christian, Matthias und Siegi nun gänzlich er-wachsen geworden.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 30.11.13, 20 Uhr, DaHuawadaMeier-undI in der Angerhalle Möhringen

DezemBerSonnTAg 1.12.13

11 Uhr Jubiläumsmatinée60 Jahre Tuttlinger Kammerorchester – Konzert, Leitung: Bernhard Diesch.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Kammerorchester

MonTAg 2.12.13

20 Uhr Musikschule: Rittergarten-konzertVeranstaltungsort: RittergartenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

DienSTAg, 3.12.13

15 Uhr Käpt‘n Tuwass erobert AtlantisKäpt‘n TuWass, Kinderanimation für 7-12 Jährige Schwimmer. Anmeldung unter www.tuwass.deVeranstalter / Ort: TuWass

MiTTwoch 4.12.13

14.30 Uhr Kindertheater Das Theater Patati-Patata spielt in der Stadtbibliothek das Weihnachtsstück „Weihnachtsmann, vergiss mich nicht“ nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Norbert Landa. Das Stück ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet.Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek Tuttlingen

18 Uhr nu Saetz PogodiDie sowjetische Kult-Trickfilmserie, die im deutschsprachigen Raum vor allem aus dem DDR-Fernsehen bekannt ist, kommt zum ersten Mal in Deutschland auf die Bühne.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

19.30 Uhr gymmotion 2013Sportshow der Superlative. Motto 2013: EXPERIENCES.Veranstaltungsort: Mühlau-Halle TuttlingenVeranstalter: TG Tuttlingen 1859 e.V.

20 Uhr The cavern Beatles - europe-an Tour 2013Die Nr. 1 der Beatles Tribute Bands macht auf ihrer Europatournee erst-mals Station in Tuttlingen und schafft visuell und akustisch den absolut realis-tischen Eindruck eines Konzerts wie in den Jahren 1963-66.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Mittwoch, 4.12.13, 20 Uhr, The Cavern Beatles in der Stadthalle

FReiTAg 6.12.13

15 Uhr eureka!-workshopEureka!-Workshop für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Weiterer Termin: Samstag, 7.12.13, 10 Uhr für Kinder von 4 bis 7 Jahren.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

SAMSTAg 7.12.13

16 Uhr Saunieren im AdventPremiumSauna im TuWass, Sauna-Event in vorweihnachtlicher Stimmung, mehr unter www.tuwass.deVeranstalter / Ort:TuWass

20 Uhr Benefizkonzert Benefizkonzert mit dem Gospelchor Voices of Joy aus Villingen-Schwen-ningen. Veranstaltet vom Förderverein für die Heime der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn in Tuttlingen e.V.Veranstaltungsort: St. Gallus Kirche Tuttlingen

20 Uhr StahlzeitComputergesteuert und von einer professionellen Pyrocrew in Szene gesetzt, wird die Show von genau diesen unglaublichen Feuersbrünsten getragen, deren Masse und Vielfältig-keit man bisher nur bei einem Original Rammstein-Konzert live zu sehen und förmlich zu spüren bekommen hat.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SonnTAg 8.12.13

15 Uhr winterfeierWinterfeier der Chorgemeinschaft Tuttlingen e.V.Veranstaltungsort: Immanuel-Kant-GymnasiumVeranstalter: Chorgemeinschaft Tuttlingen e.V.

17.30 Uhr charity - Adventskonzert mit horst SohmHorst Sohm und sein Copernicus Cham-ber Orchester spielen ein Benefizkonzert im Advent zugunsten von Mutpol. Eine Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsident Guido Wolf.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

FReiTAg 13.12.13

Tuttlinger weihnachtsmarktTullinger Weihnachtsmarkt vom 13.12. bis 22.12.13.Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: PROTUT e.V.

16.30 Uhr StadtführungStadtführung mit Ausklang auf dem Weihnachtsmarkt, Treffpunkt Rathaus, Stadtführer: Herbert TinyVeranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

20 Uhr Markus Maria Profitlich LiVe -Markus Maria Profitlich leistet praktische Orientierungshilfen. Er ist ein Tom Tom fürs Leben. Meisterlich umgesetzt in Stand Up, Sketchen und Liedern. Manchmal schräg, selten nachdenklich, oft absurd - aber immer bumskomisch!Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAg 14.12.13

20 Uhr SwR3 Live Lyrix 2013Wenn das Kultformat aus dem Radio auf Tour geht, laden Alexandra Kamp, Roland

VeRAnSTALTUngen

NoVemBerMiTTwoch 20.11.13

15 Uhr Käpt̀ n Tuwass erobert AtlantisKäpt‘n TuWass, Kinderanimation für 5-7 Jährige, auch für Nichtschwimmer. Anmeldung unter www.tuwass.deVeranstalter / Ort: TuWass

SAMSTAg 23.11.13

20 Uhr comedy Show „Ach du meine hüte“Nach mehreren erfolgreichen Shows im In- und Ausland präsentieren sich Martin Schury und seine PhilharComi-ker Fabian Gromann, Reiner Schimmel und Andreas Speck einmal mehr in ihrer Heimat. Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Die „PhilharComiker“ um Comedian Martin Schury präsentieren am Samstag, 23. November 2013, ab 20 Uhr in der Möhringer „Angerhalle“ die aktuelle Show „Ach du meine Hüte“.

20 Uhr SBo Jahreskonzert 2013Das Städtische Blasorchester Tuttlingen hat sich dieses Jahr die musikalische Vielfalt unseres Nachbarlandes Öster-reich als Thema für sein Jahreskonzert ausgesucht. Reisebegleiter des SBOs sind die Nachwuchsorchester, das Blasorchesterle Tuttlingen unter der Leitung von Armin Hertkorn und das Jugendblasorchester Tuttlingen mit seinem Dirigenten Oliver Helbich.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 23.11.13, 20 Uhr, das SBO in der Stadthalle

SonnTAg 24.11.13

19 Uhr Marlene JaschkeEinen recht skurrilen Beitrag zum Wagner-Jahr 2013, in dem des 200. Geburtstags sowie des 130. Todestags des berühmten Komponisten gedacht wird, liefert Kult-Komikerin Jutta Wüb-be alias Marlene Jaschke.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

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Page 33: Perle Tuttlingen 21

November 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 33

Spiess und Ben Streubel zu einer Fahrt auf der Achterbahn der Gefühle ein.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SonnTAg 15.12.13

15 Uhr Die kleine Meerjungfrau - das MusicalEs war einmal … so beginnen viele Märchen, und so beginnt auch dieses romantische, heitere und phantasie-volle Musical-Erlebnis für die ganze Familie des Theater Liberi.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

17 Uhr weihnachtskonzertReinhard Keiser (1674–1739), Weih-nachtsoratorium in drei Teilen.Veranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche

MiTTwoch 18.12.13

8 Uhr KrämermarktVeranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

DonneRSTAg 19.12.13

14 Uhr Prinzessin LillifeePrinzessin Lillifee und die verwunschene Insel. Das Pop-Musical für Kinder und Erwachsene nach den Kinderbüchern von Monika Finsterbusch. Weitere Vor-stellung um 17.30 Uhr.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 19.12.13, 14 Uhr, Prinzessin Lillifee in der Stadthalle

SAMSTAg 21.12.13

20 Uhr goodbye emma! - coming home eP-Release PartyKreativität, Dynamik und musikalisches Handwerk prägen die vielseitige Musik von Goodbye Emma!, die sich zwischen Indie, Rock- und Popmusik bewegt.Veranstaltungsort: Jugendkulturzentrum Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DienSTAg 31.12.13

19.30 Uhr Der große Silvesterball Die wichtigsten Zutaten für einen gelungenen Ball zum Jahreswechsel sind eine erstklassige Tanzband und ein Galabüffet, das keine Wünsche offen lässt. Neben viel Raum zum Tanzen wartet am letzten Tag des Jahres auch ein Weltklasse-Showact auf die Gäste.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag, 31.12.13, 19.30 Uhr, Silvesterball mit Kathleen MC Keemann in der Stadthalle

JANuArDonneRSTAg 2.1.14

20 Uhr Das Russische nationalballettSeit mehr als 100 Jahren erfreut der Ballettklassiker von Peter I. Tschai-kowsky Groß und Klein. Das Russische Nationalballett und die Ballettelevinnen

bringen den Stoff brillant auf die Bühne.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

18 Uhr Topas & RoxanneMagic – Illusions - Comedy … all das bietet die große Zaubershow mit zwei Topstars der Magie und ihrem tierischen Assistenten.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 2.1.13, 20 Uhr, Topas & Roxanne in der Stadthalle

MonTAg 6.1.14

20 Uhr Diamanten aus Schlager und VolksmusikBekannt wurde Hansy Vogt einem Millionen-Publikum unter anderem durch die „Sonntags-Tour“ und den „Fröhlichen Feierabend“. Nun präsentiert der Schwarzwälder bei einer außerge-wöhnlichen Tournee-Produktion seine ganz persönlichen „Diamanten aus Schlager & Volksmusik“.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DonneRSTAg 9.1.14

19 Uhr Marinechor der Schwarz-meerflotteDie „Blauen Jungs“ vom Schwarzen Meer versprechen eine unvergessliche Show mit großem Chor, Ballett und Orchester.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAg 11.1.14

Kindermusical „Beste Feinde“Aufführung des Musicals „Beste Feinde“ durch die Formation „Sing & Dance“ der Chorgemeinschaft Tuttlingen e.V.Veranstaltungsort: Immanuel-Kant-GymnasiumVeranstalter: Chorgemeinschaft Tuttlingen e.V.

20 Uhr Musical StarnightsMusical Starnights ist eine der am auf-wändigsten inszenierten Tour-Musical-Produktionen weltweit und bringt Unterhaltung auf höchstem Niveau mit Original-Darstellern und Top-Solisten.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

MonTAg 13.1.14

20 Uhr SissiDas Musical „Sissi. Liebe, Macht und Leidenschaft“ ist die musikalische Hommage an eine großartige Persön-lichkeit, die bereits zu Lebzeiten zu einer Legende wurde.Veranstaltungsort: Stadthalle TuttingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FReiTAg 17.1.14

20 Uhr Das Phantom der operLiebe, Tragik und vielleicht doch ein Happy End? Die Neuinszenierung von und mit Starsopranistin Deborah Sasson!Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAg 18.1.14

20 Uhr Ralf SchmitzNach drei erfolgreichen Soloprogram-men könnte der preisgekrönte Come-dian erst mal die Füße hochlegen. Aber

das wäre nun wirklich kein Schmitz! Und schon gar kein Ralf Schmitz!Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

AUSSTeLLUngen

Bis zum 24.11.13willi Bucher - SkulpturWilli Bucher wurde 1943 geboren. Er ist freischaffender Bildhauer, inspiriert durch seinen 15 Jahre älteren Bruder Franz Bucher. Seit Mitte der 1970er stellt er Larven – kleine Kunstobjekte – her, die fast alle in schwarzen Kisten einen Rahmen finden. In der Bearbei-tung wachsen aus altem Eichenholz ausdrucksstarke Gesichter. Durch zusätzliches Bekleben und Bemalen werden die einzelnen Objekte weiter verfremdet. Jede dieser mittlerweile fast 900 Larven, deren Physiognomie oft überzeichnet ist, ist ein Unikat und hat einen individuellen Charakter.Veranstaltungsort: Galerie der Stadt TuttlingenVeranstalter: Kunstkreis Tuttlingen e.V.

29.11. bis zum 22.12.1311 Uhr weihnachtsausstellung 2013 Künstler der Region im Umkreis von 50 km sowie Mitglieder des Kunstkreises Tuttlingen e.V. sind eingeladen, sich mit ihren neuen Arbeiten zu bewerben. Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschied-lich besetzte unabhängige Jury. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen:

REGIoNALETermINe

VeRAnSTALTUngen

MonTAg 25.11.13

10 Uhr weihnachtsmarkt in FreiburgRund 111 Verkaufsstände von Schau-stellern, Marktkaufleuten, Einzelhänd-lern und Gewerbetreibende aus der Stadt und der Region sind dieses Jahr mit von der Partie und verwandeln die historische Altstadt in ein großes Weih-nachtsdorf. Auf dem Rathausplatz, dem Unterlindenplatz, dem Kartoffelmarkt und in der Franziskanerstraße. Dauer: 25.11. bis 23.12.2013, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10 bis 20.30 Uhr, Sonntag von 11.30 bis 19.30 Uhr.Veranstalter: Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG

FReiTAg 29.11.13

14 Uhr Königlicher weihnachtsmarktMit zu den schönsten Weihnachts-märkten in Baden-Württemberg zählt der Weihnachtsmarkt am ersten und zweiten Adventswochenende auf Burg Hohenzollern. Samstag von 11 bis 22 Uhr und Sonntag von 11 bis 20 Uhr.Veranstalter / Ort: Burg Hohenzollern

DonneRSTAg 12.12.13

20 Uhr Tod auf dem nilDas Berliner Kriminal Theater bringt den Klassiker „Tod auf dem Nil“ in Albstadt flott auf die Bühne. Regie führt Matti Wien, der auch den Hercule Poirot spielt.Veranstaltungsort: Thalia-Theater, TailfingenVeranstalter: Stadt Albstadt

SAMSTAg 14.12.13

20 Uhr Voll auf die MützeOder: Zwischen Suppe und Salat. Oder: Die Brühwurst. Oder … Musical von Frank Golischewski.Veranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-KonzerthausVeranstalter: Stadt Trossingen

SonnTAg 15.12.13

17 Uhr Musikschule: Adventskonzert Veranstaltungsort: Konzenbergschule WurmlingenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

MiTTwoch 25.12.13

15 Uhr Triberger weihnachtszauber900.000 Lämpchen tauchen die Stadt in ein funkelndes Lichtermeer und schaffen festliche Stimmung. Für die einzigartige Kulisse sorgen Deutsch-lands höchste Wasserfälle, verzaubert von Schnee und Eis. Die Besucher erwartet ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Musikprogramm und faszinierende Feuershows, die fünfmal täglich die winterlichen Wasser-fälle in ein Märchen aus Eis und Feuer verzaubert. Dauer: 25.12 bis 30.12.13, Öffnungszeiten: täglich 15 bis 21 Uhr.Veranstaltungsort: Triberger WasserfälleVeranstalter: TWZ-Event GmbH

FReiTAg 10.1.14

20 Uhr ernst hutter & Die egerländer MusikantenNach der grandiosen Erfolgstournee „Le-bensfreude“ mit über 100 erfolgreichen Konzerten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechien, Belgien und Hol-land, sind sie wieder live zu erleben.Veranstaltungsort: Neue Tonhalle, VillingenVeranstalter: KOKO & DTK Entertainment GmbH

AUSSTeLLUngen

24.11.13 bis zum 16.2.14Überall zu hause und doch fremd - Römer unterwegsDie Ausstellung beleuchtet Einzel-schicksale von Römern, die hier in der Gegend lebten, aber ihre Wurzeln zum Teil weit entfernt hatten. Sie erzählt anhand archäologischer Funde von wohlbekannten menschlichen Gefüh-len wie Heimweh und Sehnsucht nach Orten und Menschen. Informationen zu Bevölkerungsbewegungen in der Antike werden durch persönliche Hintergrün-de auch emotional greifbar.Ausstellungsort / Veranstalter: Dominikaner-museum Rottweil

Bis zum 29.12.13Die Zeppelins Ausstellung zum 175. Geburtstag des Grafen Ferdinand von Zeppelin. Er war neben Kaiser Wilhelm II. der berühmteste Deutsche seiner Zeit: Man verehrte ihn als „Beherrscher der Lüfte“. Die Ausstellung in seinem Geburtsort Konstanz lässt die erlebnisreichen Kinder- und Jugendjahre sichtbar werden. Parallel findet im Zeppe-lin Museum Friedrichshafen eine zweite Ausstellung statt, die sich den Anfängen der Zeppelin-Luftschifffahrt widmet.Ausstellungsort / Veranstalter: Rosgarten-museum Konstanz

Bis zum 2.3.14hexenglaube und hexenverfolgungAusstellung im Fürstensaal zum Thema der Hexenverfolgung. Ausstellungsort: Schloss Glatt, Sulz am NeckarVeranstalter: Kultur- und Museumszentrum

Bis zum 9.2.14winterausstellungWinterausstellung „Reisezeit - mit dem Museum Ravensburger die Welt entde-cken“. In einer eigens für die Insel Mainau zusammengestellten Sonderausstellung des Museums Ravensburger geht es auf eine historische Weltreise - mit Spielen, Büchern und Puzzles von Ravensburger.Ausstellungsort: Insel MainauVeranstalter: Mainau GmbH

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Page 34: Perle Tuttlingen 21

34 Perle Stadtmagazin Tuttlingen November 2013

IAA-Messerundgang 2013 unterstreicht: Evolution geht vor Revolution

159 Weltpremieren locken 900.000 Auto- und TechnikbegeisterteFrankfurt a. M. / Tuttlingen (se). 159 Weltpremieren, knapp 900.000 Besucher: Das steht für die IAA Automobilmesse im Jahr 2013 in Zahlen. Vom spannenden Messerundgang bleibt: Evolution geht vor Revolution.

Vielfach bestimmen Facelifts und zusätzliche Karosserievarianten das Bild der neuen Autos. Dazu kommen auch heuer wieder jede Menge Konzeptfahrzeuge und Studien wie der beeindruckende Opel Monza

oder das S-Klasse Coupé von Mercedes-Benz. Renault stellt mit dem Initiale Paris einen möglichen, aufregenden Nach-folger für den biederen Van „Espace“ vor. Das schöne Volvo Concept Coupé gibt einen Vorgeschmack auf das zu-künftige Design der Schweden. Smart gibt mit dem Fourjoy einen Ausblick auf ein neues Viersitzer-Modell. Tuner und Veredler stellten ihre teils verrückten Modelle zur Schau. Für manche Käufer scheint der fahrbare Untersatz nicht in-dividuell und ausgefallen genug sein zu können. Nach Bentley und Lamborghini hat Jaguar mit dem C-X17 als eine der

letzten Hersteller sein erstes Crossover/SUV vorgestellt. SUVs gehören heute wie selbstverständlich in die Modellpalette der

Hersteller. Doch einzelne wie Sportwagenbauer Ferrari sträuben sich noch. Dabei hätte die Fiat-Tochter durch den Kauf von Chrysler/Jeep Zugriff auf Technik und Know-how. Aber: Sag niemals nie. Apropos,

die James-Bond-Automarke Aston Martin hat auch noch kein SUV im Angebot. Die Edelschmiede hat aber im Gegensatz zu Ferrari keinen Konzern mit SUV-Erfahrung im Hintergrund. Ganz anders Mercedes-Benz. Die Schwaben runden mit dem GLA ihre SUV-Palette nach un-ten hin ab. Auf Basis der neuen A-Klasse soll der dynamische GLA zum Verkaufsschlager werden.

Von Kleinwagen bis Pick-Up

Bei Volkswagen fällt sofort der Golf Sportsvan auf. Der Nachfolger des Golf Plus erinnert stark an seinen großen Van-Bruder Touran. Nissan hat seinen kantigen Allradler X-Trail für die neue Generation komplett überarbeitet und ihm eine weichere Linienführung verpasst. Fiat bringt mit der „Living“-Variante des Minivans 500L die Möglichkeit einer dritten Sitzreihe. Außerdem zeigte Audi das neue A3 Cabrio. Bei BMW war das neue 4er Coupé zu sehen. Nächstes Jahr wird die neue 4er-Baureihe um eine Cabrio-Variante erweitert. Außerdem haben die Bayern mit dem i3 ein rein elektrisches Fahrzeug vorgestellt.

Innovation: Vernetztes Fahren

CarIT, das vernetzte Fahrzeug, war der große Innovations-Schwer-punkt dieser IAA. Die spannenden Neuheiten sind auf nahezu allen Ständen der Hersteller und Zulieferer in beeindruckender Weise zu sehen gewesen. Künftig werden Autos in der Lage sein, durch hoch-automatisierte Fahrfunktionen den Fahrer noch weiter zu entlasten, in kritischen Situationen zu unterstützen oder solche Situationen sogar zu vermeiden. Bei den Assistenz- und Sicherheitssystemen bedeu-ten vor allem die Autonomous Emergency Braking (AEB) Systeme ein großes Sicherheitsplus. Sie erkennen mittels Kameras und Sensoren Personen und Hindernisse und können bei Bedarf eine automatische Notbremsung einleiten. Das Thema Elektromobilität war ebenso prä-sent, aber nicht dominierend. Zwar ist der rein elektrische BMW i3 auf der IAA ein Star gewesen und auch Elektro-Pionier Tesla stellte mit dem Model S ein gelungenes und komfortables Elektrofahrzeug vor. Die Hybridisierung schreitet mit großen Schritten voran, fast alle Hersteller bieten mittlerweile sparsame Benzin- oder Dieselmotoren in Kombination mit Elektromotoren an. Die große Euphorie aber ist verflogen, solange der nötige Strom für die Batterien etwa aus Koh-lekraft erzeugt werden muss, ist umwelttechnisch nichts gewonnen. Mercedes-Benz und Hyundai testen deshalb auch mit der Brennstoff-zelle eine andere Alternative zum Verbrennungsmotor.

Der BMW i3 zählte zweifelsohne zu den Stars der IAA 2013. Das Elektroauto überzeugte bei der Testfahrt. Ein ideales Stadtauto mit Platz für vier Personen!

Auch die englische Edel-Marke Jaguar ist mit dem C-X17 nun unter die SUV-Hersteller gegangen und zog begeisterte Blicke auf den Messestand.

Beeindruckendes Standkonzept bei Audi: Mithilfe von vielen Spiegeln, Lichtern und Projektoren fühlt man sich wie in einer belebten Groß-stadt, umgeben von Hochhäusern.

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AUTo & TECHnIK

Impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 3 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manu-skripte, Fotos und Illustrationen. Nach-druck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elekt-ronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Lienhard PrintMedien GmbH & Co.KG, 78647 Trossingen

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Margarita Aicher-Villing / Anton A. Villing

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