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Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der Lehrbeauftragten Andres, Dankwart Dankwart Andres, 61 Jahre alt, verh., 3 Kinder, 7 Enkelkinder, Dipl. Heilpädagoge Adresse Fißnacht 8, 79215 Elzach Telefon Mail Tel. 07682/924892 [email protected] Kurzfassung Werdegang Erzieher/ Fachschule für Sozialpädagogik Nürnberg; Zivildienst; Heilpäd./psychotherapeutisches Kinder- und Jugendheim Nürnberg ; Dipl. Heilpädagoge /Kath. FH für Sozialwesen Freiburg; Erziehungs- und Familienberatungsstelle Emmendingen- Waldkirch; Berufsimker; Neurologische Klinik Elzach Fortbildungsleiter im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern; Teamcoaching; Lehraufträge an Hochschulen und Fachakademien Berufliche Tätigkeit Seit 18 Jahren in der BDH-Klinik Elzach (Fachklinik für neurologische Rehabilitation), Aufgabenschwerpunkt: Menschen mit schwersten erworbenen Kognitionsstörungen (Gedächtnis -und Orientierungsstörungen, Störungen der Krankheitseinsicht, der Exekutivfunktionen) und Störungen der Persönlichkeit Aktuell in der Frührehabilitation Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss Dreijährige Weiterbildung Gestalttherapie (GGSK), Marburg, Zweijährige Weiterbildung Klientenzentrierte Gesprächsführung (GwG), Freiburg, Gewaltfreie Kommunikation (M. Rosenberg), München, Fortbildungen in jeux dramatiques, Affolter, Bobath, basale Stimulation und professionelles Deeskalationsmangement

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Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang

Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae)

Person des/der Lehrbeauftragten

Andres, Dankwart

Dankwart Andres, 61 Jahre alt, verh., 3 Kinder, 7 Enkelkinder, Dipl. Heilpädagoge

Adresse

Fißnacht 8, 79215 Elzach Telefon Mail

Tel. 07682/924892 [email protected]

Kurzfassung Werdegang

Erzieher/ Fachschule für Sozialpädagogik Nürnberg;

Zivildienst; Heilpäd./psychotherapeutisches Kinder- und Jugendheim Nürnberg ; Dipl. Heilpädagoge /Kath. FH für Sozialwesen Freiburg;

Erziehungs- und Familienberatungsstelle Emmendingen- Waldkirch; Berufsimker; Neurologische Klinik Elzach

Fortbildungsleiter im Bereich Kommunikation und

Konfliktmanagement in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern; Teamcoaching; Lehraufträge an Hochschulen und Fachakademien

Berufliche Tätigkeit

Seit 18 Jahren in der BDH-Klinik Elzach (Fachklinik für neurologische Rehabilitation), Aufgabenschwerpunkt: Menschen mit schwersten erworbenen Kognitionsstörungen (Gedächtnis -und Orientierungsstörungen, Störungen der Krankheitseinsicht, der

Exekutivfunktionen) und Störungen der Persönlichkeit

Aktuell in der Frührehabilitation

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Dreijährige Weiterbildung Gestalttherapie (GGSK), Marburg, Zweijährige Weiterbildung Klientenzentrierte Gesprächsführung (GwG), Freiburg,

Gewaltfreie Kommunikation (M. Rosenberg), München, Fortbildungen in jeux dramatiques, Affolter, Bobath, basale Stimulation und professionelles Deeskalationsmangement

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Person des/der Lehrbeauftragten

Detlef Baltrock

Lebenslauf/Ausbildung

geb. 9.9.1954 in Stuttgart

◦ Ausbildung zum Dekorateur

1981 Abitur (ZBW)

1981-82 Studium der Ethnologie und Philosophie 1982 Studium der Malerei an der HdK 1985-86 Stipendiat des échange franco-allemand in Toulouse

1. Abschluß als Meisterschüler bei E.Strautmanis 1991-93 Stipendiat der Karl-Hofer-Gesellschaft

1989-94 Lehrtätigkeit als Zeichenlehrer am Lette-Verein seit 1988 freischaffender Künstler seit 2008 Portraitfotograf für die Zeitschrift „Psychologie Heute“

Ausstellungen (Auswahl)

1986 Galerie des Beaux-Arts,Toulouse 1988 Palais des Beaux-Arts,Toulouse

2. Galerie von der Tann, Berlin Galerie F.A.Prestel,Frankfurt am Main 3. Kunststation, Frankfurt am Main

1992 Galerie F. Courtiade, Toulouse 24/92,Kunstforum,Grundkreditbank,Berlin

Neuer Berliner Kunstverein, In der Schwebe 1993 Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft 1991-93

Haus am Lützow-Platz

1994 Galerie Fournier, Vers printemps, Paris Galerie F.Courtiade, Toulouse

1995 Galerie Deschler, Berlin 1996 Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt am Main 1997 HWL Galerie, Eine komische Art zu denken, Düsseldorf,

1998 Saalbau Neukölln, In aller Eventualität 2000 St.Petri Kapelle, Vater schweigt, Brandenburg

2003 Zeitgenössisch! Kunst in Berlin, Gruppenausstellung 2006 „ le vide cable “ , Einzelausstellung 2006 „ Standpunkt: Jetzt. “, Gruppenausstellung

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Person des/der Lehrbeauftragten

Person des/der Lehrbeauftragten

Ursula Bast

Müllnerg. 14/17, 1090 Wien

T/F: 0043 1 3152913 Mail: [email protected]

Werdegang

1960 geboren in Linz, 2 Kinder

Studium Bildnerische Erziehung und Textiles Gestalten in Linz und Wien

seit 1989 Einzel- und Gruppenausstellungen

1992 - 1997 Ausbildung zur Integrativen Gestalttherapeutin (Schwerpunkt kreative Medien) am

FPI(Fritz Perls Institut, D)

1993 Mitbegründerin des Vereines PIKT (Verein zur Förderung von Projekten in Kunst und Therapie)

1994 künstlerische Zusammenarbeit mit geistig behinderten Erwachsenen im

Kunst- und Kulturzentrum Gruberbierg Cooperation in Wiltz, Luxemburg

seit 1994 - 2000 kunsttherapeutische Arbeit in verschiedenen Einrichtungen:

- mit alten und hochbetagten Menschen - mit Jugendlichen in einer Jugendstrafanstalt - mit psychisch behinderten und arbeitslosen Jugendlichen

- mit halbseitig gelähmten PatienInnen - mit geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und

Erwachsenen (u.a. Autismus)

1995 Zulassung zur Behandlungsstufe als Psychotherapeutin

1997 Ausstellung "Kunst und Therapie" des Vereines PIKT in St. Pölten

1997 Eintragung in die Psychotherapeutenliste des Gesundheitsministeriums als Integrative Gestalttherapeutin

2002 -2011 Tätigkeit als Lehrtherapeutin am Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie (Lehrgang zur Psychodynamisch orientierten KunsttherapeutIn)

2004 Fortbildung in der Traumatherapiemethode EMDR

2007- 2009 2011 – 2012

Fortbildung in Energetischer Psychotherapie nach F. Gallo

Fortbildung in der Traumatherapiemethode Brainspotting Fortbildungen in Körpertherapeutischen Methoden und Neurowissenschaft

Tätigkeit als Psychotherapeutin, Kunsttherapeutin und Supervisorin in der eigenen Praxis in Wien 9.

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Person des/der Lehrbeauftragten

Dr. Mag. Beatrix Beutinger-Menzen

Adresse:

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Hornweg 4

79271 St. Peter Tel: 07660-920111

Mail: [email protected] Kurzfassung Kerdegang

Studium der Soziologie, Psychologie und Philosophie

mit Abschluß Magister Artium und Dr. phil. Abschlussarbeit: Fiktionen des Wirklichen. Eine Auseinandersetzung mit den Positionen des Radikalen

Konstruktivismus (Kovac-Verlag, 2006)

Berufliche Tätigkeit

- hauptamtlich tätig im Bereich Sozialpädagogische Familienhilfe/

Familientherapie/Supervsion/Fortbildung

- Lehrbeauftragte

im Zusatzlehrprogramm Heil- und Sozialpädagogische Kunsttherapie am Institut für

Angewandte Forschung und Weiterbildung an der Katholischen Hochschule Freiburg

sowie im Zusatzstudiengang Kunsttherapie an der Ev. Fachschule Magdeburg

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Systemische Therapeutin/Familientherapeutin

Supervisorin ___________________________________________________________________________

Person des/der Lehrbeauftragten Luellin Bienert

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ( approb. )

Klin. Kunst - und Gestaltungstherapeutin ( grad. ) Dipl - Musiktherapeutin Integrative Körperpsychotherapeutin ( ibp )

Im Abschluss zur Sandspieltherapeutin ( dgst )

Adresse

Homburgerstr. 26 14197 Berlin

Telefon Mail

030 - 321 58 50 [email protected]

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Kurzfassung Werdegang

Abitur ( Neusprachliches Gymnasium, Berlin ) Studium der Soziologie, Psychologie, Politologie ( Freie Universität Berlin ) Studium der Kunstpädagogik ( Hochschule der Künste, Berlin ) mit Staatsexamen und

Meisterschülerabschluss

Weiterbildungsstudium Kunsttherapie ( Modellstudiengang, Hochschule der Künste, Berlin ) Studium der Musiktherapie - Diplomabschluss ( Institut für Musiktherapie, Berlin ) Dreijährige Körperpsychotherapeutische Weiterbildung ( IBP -Institut, Berlin in

direkter Zusammenarbeit mit IBP - Rosenberg / Rand Institut, Los Angeles ) Abschluss als ibp certified practitioner

Fünfjährige Weiterbildung in Sandspieltherapie ( C. G. Jung Gesellschaft, Köln) derzeit im Abschluss zur zertifizierten Sandspieltherapeutin der Deutschen Gesellschaft für Sandspieltherapie

Berufliche Tätigkeit

Kunstpädagogische Tätigkeit an einem Berliner Gymnasium besonderer Prägung

Mitarbeit in der Bildredaktion einer Tageszeitung Freie künstlerische Tätigkeit im Bereich Fotografie

von 1984 bis 1986 Musiktherapeutin in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Nervenklinik Spandau, Berlin

von 1984 bis 2000 Tätigkeit als Kunst- und Musiktherapeutin im Bereich

Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (Kinderklinik der Freien Universität, Berlin)

von 2000 bis 2011 Tätigkeit als Kinder- und Jugendlichenpsycho-therapeutin in der Klinik für Pädiatrie m. s. Onkologie / Hämatologie, Charite, Campus Virchow Klinikum, Berlin

Langjährige Vortrags- und Dozententätigkeit mit den Schwerpunkten Kunst- und Gestaltungstherapie und Psychoonkologie

Supervisorin im Masterstudiengang Kunsttherapie an der Kunsthochschule Berlin Weissensee Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Meisterschülerin der Hochschule der Künste, Berlin

erste künstlerische Staatsprüfung (Wissenschaftliches Landesprüfungsamt, Berlin ) 1985 Abschluss Weiterbildungsstudium (Modellstudiengang ) Kunsttherapie, Hochschule der Künste, Berlin

( graduierung dgkt und dfkgt ) 1990 Diplom Musiktherapie (Institut für Musiktherapie, Berlin)

1996 Erlaubnis zur berufsmässigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie ( § 1 HPG) 1999 Abschluss Weiterbildung Integrative Body Psychotherapy

als ibp certified practioner - Rosenberg / Rand Institute, Los Angeles ) 1999 Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Landesamt für

Gesundheit und Soziales, Berlin ) 2008 und 2009 Nachqualifikation in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Berliner Akademie für Psychotherapie )

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Person des/der Lehrbeauftragten

Stephan Böhm

Adresse

Juchgasse 32/11 1030 Wien

Telefon Mail

+43 699 811 93 033

[email protected]

Kurzfassung Werdegang

Kunststudium seit 1992 Beschäftigung mit Kunsttherapie

intensive Gruppentherapieselbsterfahrungen (größtenteils Gruppenpsychoanalyse) Berufliche Tätigkeit

1998 - 2006 Kunsttherapeut im Krankenhaus Eggenburg Psychosomatikabteilung

2006 - 2013 Kunsttherapeut im Psychosomatischen Zentrum Waldviertel Eggenburg seit 2013 Kunsttherapeut Landesklinikum Allentsteig Neurologische Rehabilitation

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Diplom für Malerei und Grafik an der Hochschule für Angewandte Kunst Wien Diplom Multimediale Kunsttherapie ÖAGG

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Person des/der Lehrbeauftragten

Peter Borgmann

Adresse:

Konradstraße 5

D-48145 Münster

Telefon: 00 49 – (0) 15 78 – 8 67 25 35

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Mail: [email protected]

Kurzfassung Werdegang sowie künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Geboren am 11.09.1970 in Dinslaken, Niederrhein, Deutschland

Diplom-Theologe (Abschluss: 1995), Studium in Münster und Wien

Diplom-Kunsttherapeut (Abschluss: 2000, Bachelor of Arts NL), Studium in Nijmegen, Hogeschool van Arnhem en Nijmegen, Niederlande

Anerkennung (2012) zum staatlich anerkannten Sozialarbeiter B. A. / Sozialpädagoge B.A.

2009/10 und 2011/12 Aufenthalte in Neuseeland, Zeitarbeit und ehrenamtliche Tätigkeit

Berufliche Tätigkeit:

1995 – 2005 Referent in der Theologischen Erwachsenenbildung

1995 – 1997 Zivildienst in der Hospizpflege

1997 – 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Prüfungsamt der Katholisch-

Theologischen Fakultät der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster

2001 – 2011 Kunsttherapeut an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Schmerzambulanz und Tagesklinik des Universitätsklinikums Münster (UKM)

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Person des/der Lehrbeauftragten

Ronald Buresch

Kunsttherapieatelier

Ronald Buresch

Leithakoloniestraße 84 A-2700 Wr. Neustadt

Tel.: 0650/2834808

[email protected]

Berufliche Tätigkeiten

Forschungs- und Entwicklungstechniker in der Mikro- und Molekularbiologie.

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Persönlicher Assistent - Begleitung von Menschen mit Behinderung und psychisch kranken

Menschen sowie Leitung einer kunsttherapeutischen Malgruppe mit behinderten Senioren - Verein GIN.

Ambulanter Mitarbeiter - kunsttherapeutische Einzelarbeit und Begleitung mehrfachbehinderter Jungendlicher und Erwachsener - Verein GIN.

Gruppenbetreuer - Betreuung von psychisch kranken und mehrfach behinderten Erwachsenen

- Karl Schubert Haus.

Kunsttherapeut in freier Praxis und freischaffender Künstler.

Kunsttherapeut an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt.

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Dipl. Kunsttherapeut - Multimodales Arttherapy College

Psychotherapeutisches Propädeutikum - VRP

Weiterbildung: Begleitung Langzeitkranker und Sterbender - Rev. Mag.

Isolde Schlösser

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Person des/der Lehrbeauftragten

Andi Chicken

Mag.Art. Andy Chicken

Adresse A-1050 Wien, Kettenbrückengasse 21/2/16

Telefon +4369910686271 Psychotherapeutische Praxis,

Multimediale Kunsttherapie, Coaching und Supervision

Kettenbrückengasse 21/2/16 A-1050 Wien Tel.: +43(0)699 10 68 62 71

Wienerstrasse 11

A-3701 Grossweikersdorf Tel.: +43(0)2955/71590 Mail

[email protected] www.chickenpage.at

Person der Lehrbeauftragten

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Senta Connert

Prof. Senta Connert

Adresse Schmiedekamp 22, D-38536 Meinersen Telefon Mobil Fax Mail +49 (0) 5372 972 547, +49 (0)172 416 99 82, +49 32223744669

[email protected]; [email protected]

Kurzfassung Werdegang

Ausbildung zur Kunsttherapeutin (Freie Kunstschule Nürtingen), Studium der Freien Kunst

an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Jürgen Brodwolf) und Kunstakademie Düsseldorf (Fritz Schwegler, Kasper König), 1987-88 Palliativkoordinatorin Kreis Gifhorn

Berufliche Tätigkeit: Seit 1986 kunsttherapeutisch tätig mit Schwerpunkt in der Palliativ- und Hospizarbeit, in der

Onkologie, in der Altenarbeit mit Schwerpunkt bei demenziell erkrankten Menschen, in der Lehre seit 1990 als Bildende Künstlerin tätig mit Ausstellungen und Projekten im In- und

Ausland Seit 2012 Professorin an der Akademie der Bildenden Künste München, Leitung

Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie

Vorsitzende der DGKT - Deutsche Gesellschaft für Künstlerische Therapieformen Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss.

Erstes Staatsexamen Bildende Kunst/ Kunsttherapeutin (grad. DGKT) / Lehrtherapeutin

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Person des/der Lehrbeauftragten

Margit Czak

Buchsgasse 29, 1220 Wien Tel: 0680/1260666, 0043 1 4814283

Mail: [email protected]

Werdegang

1948 in Rottenmann /Stmk geboren

Studien an der Hochschule f. Angew. Kunst in Wien Abschluß Magister Artium,

Lehramtsprüfung aus Bildn. Erziehung und Text. Gestalten 2 Kinder

Berufliche Tätigkeiten

Lehrtätigkeit an Wiener Gymnasium freischaffende künstlerische Arbeit

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Abschluß Kunsttherapeutin am Österr. Kolleg f. Kunsttherapie - Polycollege

Praktika im Psychiatrischen Krankenhaus Baumgartner Höhe

Kunsttherapeut. Gruppenarbeit auf Akut-, Subakut- und Gerontopsychiatr.(Langzeit) Station Beteiligung an den Wr. Projekten im Bereich Kunst u. Therapie (Hochsch. f. Angew. Kunst)

Kunsttherapeut. Gruppenarbeit (4 er Team) auf Akutpsychiatr. Abteilung im Fr. Josefsspital

Tätigkeit an der O.Ö. Landesnervenklinik Wagner-Jauregg am Institut f. Psychotherapie Kunsttherapeut. Einzelarbeit mit Patient(inn)en der psychiatr. Abteilungen (Anorexie, Depressionen u. Erkrankungen aus d. schizophrenen Formenkreis)

Erfahrungen mit Patienten der neurologischen und neurochirurg Abt. (Epilepsie, multiple Sklerose, cerebraler Insult, P. nach Hirntumoroperation)

Teilnahme an Teamgesprächen und Einzelsupervisionen Diverse Fortbildungen im künstlerischen und kunsttherap. Bereich zB

"Symposium zur Psychoanalyt. Kunsttherapie" und Workshop "Einf. in die Psychoanalyt. K.Therapie" mit Edith Kramer u. Heidrun Pupp am Polycollege

Teilnahme an psychoanalytischer Gruppentherapie und psychoanalyt. Einzeltherapie Auseinandersetzung mit der Diagnose "Alzheimer" und der Malerei meiner Mutter Prakt. Abschlußarbeit Kunsttherapieausbildung "Raum f. meine Mutter"

Auslandserfahrungen

Psychiatr. Klinik Münsterlingen (Schweiz) Wohnheim "Schilfluggä" (Heim f. psych. behinderte Menschen)

Mitarbeit im "Offenen Atelier" (Patienten aus Aufnahme und Rehaabteilungen d. Klinik und ambulante)

Offenes Gruppenkollektiv, bildnerisch im eigenen Rhythmus arbeitend und individuell begleitet Gestaltung einer Installation am Fürenand-Ball

Vertretung des Atelierleiters während dessen Abwesenheit

Clinica Psichiatrica Universita`di Perugia Teilnahme an dem Langzeitprojekt "Sementera" Psychotherapeutische Gruppe 4mal pro Woche für 2 Std

Eine nach der "Integration der Sinne" ausgerichtete Therapieform f. Schizophrene und Borderlinepatienten (Laboratorio di disegno, L. die movimento, di musico terapia, di danza,

diimmaginazione giudata) Kennenlernen der Methode "Progressives therapeut. Spiegelbild" (Dr. Peciccia, Dr Benedetti)

Zweimal pro Woche Angebot eines "Offenen Ateliers" durch mich Alle erwähnten Tätigkeiten erfolgten unter Einzel und Gruppensupervision

Künstlerische Arbeit

In Wien verstärkte eigene künstlerische Arbeit in versch."Disziplinen" (Malerei, Grafik, Objekt, Textiles, Fotografie)

Ausstellungen Bewußtes Entdecken der Sprache und Möglichkeiten des schriftlichen Ausdrucks (Dokus, Lyrik, Prosa)

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Person des/der Lehrbeauftragten

Rita Eckart

Adresse

Alte Allee 29, D-81245 München

Telefon Mail

0049 89 88 919 919

[email protected]

Kurzfassung Werdegang

Studium der Kunstgeschichte und Pädagogik an der LMU

Studium der Anthroposophischen Kunsttherapie an der Freien Akademie München

Diverse Fortbildungen in Balint-Arbeit, Plastisch-Therapeutischem Gestalten, Licht-Finsternis-Arbeit nach Collot d’Herbois

Kunsttherapeutin bei stART international und Entwicklung eines kunsttherapeutischen Arbeitsansatzes für die Nothilfearbeit in Krisengebieten (Notfallkunsttherapie)

Entwicklung eines kunsttherapeutischen Projektes für Heimkinder in Rumänien

Diverse Lehraufträge für Interkulturelle Kunsttherapie

Kunstkurse und Soziale Kunstprojekte

Berufliche Tätigkeit Führung einer eigenen kunsttherapeutischen Praxis für Kinder und Erwachsene in München Kunsttherapeutin in einer waldorfpädagogisch orientierten HPT

Kunsttherapeutin im Strafvollzug mit Sexualstraftätern auf der Sozialtherapeutischen Station in München Stadelheim

Kunsttherapeutin von stART international emergency aid for children in Krisen und Katastrophengebieten Diverse Lehraufträge (u.a. Alanus Hochschule, FAM München, Kunsttherapieschulen in

Sankt Petersburg, Stockholm) und Vortragstätigkeit. Sozialkunstprojekte im Sinne der Sozialen Plastik von Beuys

Kunstkurse im Bereich Malerei, Graphik und Bildhauerei

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Person des/der Lehrbeauftragten

Prof. Dr. Johann Feilacher

Adresse

Schegargasse 18/14 1190 Wien

Telefon Mail +43 664 161 0840 [email protected]

Kurzfassung Werdegang und berufliche Tätigkeit

Geb. 1954 in Villach, Medizinstudium an der Universität Graz, 1986 Facharzt für Psychiatrie

und Neurologie, 1986 Leiter des „Hauses der Künstler in Gugging“, in den folgenden Jahren

Kurator von über 150 Ausstellungen der Gugginger Künstler in Museen und Galerien national

und Autor und Herausgeber von Publikationen zum Thema Art Brut. 2011 Verleihung des

Prof. Titels durch den Bundespräsidenten.

2000 Loslösung des „Hauses der Künstler „von der Landesnervenklinik und Gründung der

„Sozialhifeeinrichtung (SHE) Haus der Künstler“, 2001 Aufbau des Projektes „Integratives

Kulturzentrum Gugging“ zur Restaurierung des ehem. Kinderhauses in Gugging und Aufbau

des Art / Brut Center Gugging. 2003 Gründung der „Privatstiftung -Künstler aus Gugging“,

um eine permanente Sammlung Gugginger Kunst aufzubauen, 2006 Gründung des Museum

Gugging., künstlerischer Direktor und Kurator des Museum Gugging

Künstlerisch arbeitete Feilacher zuerst als Maler, seit den achtziger Jahren als Bildhauer. Sein

vorwiegendes Material war bis nach der Jahrtausendwende Holz, das er für Indoor und

Outdoor - skulpturen bis zu monumentalen Formaten bearbeitet. Seit 2002 erweiterte er seine

Materialien auf Kombinationen Holz-Stahl sowie Kunststoff (glasklare Güsse aus

Polyurethan) und baut Installationen aus kombinierten Materialien und gefärbten

Holzstücken. Erste Großskulpturen entstanden in England (Hildon House Park, 1988) und

danach in den USA wie im Socrates Sculpture Park in New York City und Kouros Sculpture

Center in Ridgefield, CT, USA. Vertreten auch in Forma Viva, slovenien und arte sella,

Italien.1997 schuf er die größte zeitgenössische Holzplastik im Laumeier Sculpture Park in

Saint Louis, Missouri, USA.

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Person des/der Lehrbeauftragten

Stefan Flach-Bulwan

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Adresse

86971 Peiting, Birkland 51 Tel. -----

Mail [email protected]

Ausbildung:

Verwaltungsbeamter Heilerziehungspflegehelfer

Musiktherapeut Ausdruckstherapeut

Berufliche Tätigkeit:

Musiktherapeut in Klinik und ambulanter Praxis Hochschullehrer und Dozent für Musik, Musiktherapie, Berufs- und Leistungsrecht in Künstlerischen Therapieverfahren

zahlreiche Lehrtätigkeiten in Aus-, Fort- und Weiterbildungen, berufsständische Beratung von Therapeuten, Arbeitgebern, Kostenträgern, Rechtsanwälten,

Steuerberatern, politischen und verbandlichen Gremien umfangreiche Publikations- und Vortragstätigkeit

Veröffentlichungen(Auswahl):

Flach, 2008, Berufs- und Leistungsrecht für Künstlerische Therapie, Reinhardt, München Flach-Bulwan, 2010, Musiktherapie und Recht, Reichert, Wiesbaden Newsl@tter Berufs- und Leistungsrecht

zahlreiche Zeitschriftenbeiträge

Lehrbereiche: Berufs- und Leistungsrecht, therapeutische Anthropologie, Musik, Musiktherapie, Künstlerische Therapieverfahren

Kompetenzbereiche:

Ausbildung von Fachkräften, Psychiatrie, Heilpädagogik, Rehabilitation

Person des/der Lehrbeauftragten

Angela Franke

Kunsttherapeutin, bildende Künstlerin, Psychotherapeutin(HPG), Supervisorin

Niedstr.15, 12159 Berlin Tel. 030 85078027

E-mail: kontakt@artfranke-berlin. de

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Kurzform Biographie

Studium der Kunstpädagogik Kunsttherapie HdK Berlin Künstlerweiterbildung Heilpraktiker Psychotherapie

Schwerpunkt der kunsttherapeutischen Arbeit

Schwerpunkt der kunsttherapeutischen Arbeit in der Arbeit mit psychisch Kranken und traumatisierten Patienten (Folteropfer und in der Psychosomatik) Arbeit in verschiedenen Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik, im

Behandlungszentrum für Folteropfer und in eigener Praxis auch mit psychisch Kranken und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen.

Berufstätigkeit

Lehraufträge an der HdK Berlin, jetzt UdK,

am Institut für Kunsttherapie Berlin-Brandenburg, dort auch Supervision, Wannseeschule Akademie für Fort- und Weiterbildung der

Wannsee-Schule für Gesundheitsberufe e. V. (2014) Zuletzt hauptsächlich künstlerisch tätig.

Veröffentlichungen

Aufsätze: Falldarstellung Jahresbericht Behandlungszentrum für Folteropfer, Berlin 1994

Fremd Körper, in: Zeitschrift Kunst&Therapie 2007 Ausstellungen

Ausstellungen und Raum-Installation Lazarus im leerstehenden Teil des Krankenhauses Havelhöhe (2000)

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Person des/der Lehrbeauftragten

Jürgen Fritsche

E-Mail: [email protected]

Internet: www.juergenfritsche.com

Berufliche Tätigkeit:

Ich leite seit über 10 Jahren das „Offene Atelier für Betroffene und Mitbetroffene von HIV und AIDS“ der Bayerischen AIDS-Stifung e. V. (s. Fritsche, J. (2008): Kunsttherapie bei

HIV und AIDS, in: Kunsttherapie bei psychosomatischen Störungen. Hrsg.: Martius, von Spreti, Henningsen, München: Urban & Fischer )

Gleichermassen leiste ich seit Jahren kunsttherapeutische Arbeit mit Flüchtlingskindern und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen bei Refugio München e.V. und Buntstiftung

München e. V

Werdegang:

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1963 geboren in Münster / Westfalen 1991 – 1997 Studium Freie Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden

Künste Karlsruhe 1995 bis heute: Praxis der Vipassana Meditation 1996 Meisterschüler bei Prof. Karin Sander

1999 – 2001 Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie an der Akademie der Bildenden Künste München

1996 bis heute: Ausstellungen, Künstlerische Tätigkeit und Projekte in Deutschland, USA, Luxembourg und Brasilien 2001 bis heute: Künstlerisch-therapeutisch tätig in sozialen und klinischen Bereichen:

HIV/AIDS, Psychosomatik, Krebs, Schmerztherapie und Integrationsprojekten mit Flüchtlingskindern (REFUGIO e.V.),

kunsttherapeutische Projekte / Lehrprojekte in Deutschland, Brasilien und der Schweiz

2006 bis heute: Künstlerischer Mitarbeiter, Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und

Therapie, Akademie der Bildenden Künste München

Künstl. Tätigkeit: Jürgen Fritsches im Raum installierten Bilder, Objekte und Ensembles

beschäftigen sich mit dem Versuch, innere und äußere Wahrnehmung in ihrem Zusammentreffen zu fassen.

Der Künstler gibt den Ausdruck weiter und entlässt ihn in den Raum. In

Material, Arrangement, Bild, Assoziation. Eine teils minimalistische Handhabung der eingesetzten Mittel führt zu einer Konzentration der

Sinneserfahrung. Der Betrachter wird in seiner Wahrnehmung angesprochen. Die gewählte Form ist, was sie ist. Spannung und Ruhe. Keine Theorie, kein Konzept. Die Arbeiten beschreiben sich durch sich

selbst. ___________________________________________________________________________

Person des/der Lehrbeauftragten

Beate Gödecke

Diplompädagogin, Kunsttherapeutin, Malerin

Adresse

Chrysanthemenweg 5, 06118 Halle Email/ Telefon

[email protected] Mobil: 0152/ 29210442

Kurzfassung beruflicher Werdegang

Studium der Diplompädagogik an der Martin- Luther- Universität in Halle Weiterbildung in der Kunsttherapie am Institut für Humanistische Psychologie

sowie an der Dependance der Kölner Schule für Kunsttherapie Jüterbog

Berufliche Tätigkeit

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1997 – 2006 Tätigkeit als Kunsttherapeutin an der Klinik für Psychosomatik

und Psychotherapie der Martin- Luther- Universität in Halle 2008 – 2012 Tätigkeit als Kunsttherapeutin an der Klinik für Psychiatrie und

Psychotherapie der Martin- Luther- Universität in Halle 2012 – 2014 Tätigkeit als Kunsttherapeutin am Krankenhaus St. Elisabeth in Halle - Spezialisierung auf die Behandlung von Patienten mit

einer Essstörung

seit 2014 freiberufliche Tätigkeit als Kunsttherapeutin und Malerin

Künstlerischer/ therapeutischer/ anderweitiger Abschluss

Studium der Malerei an der Wiesbadener Freien Kunstschule Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie (§1HPG)

Ausstellungen:

° 2006 Leipniz - Institut für Pflanzenchemie Halle

° 2012 Sommerkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle

° 2012 Winterkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle

° 2013 Sommerkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle

° 2013 Winterkunstraum RAUSCHICKERMANN Halle

° 2014 Galerie Graubunt Ausstellung "Halle Paradiese" zusammen mit Karin Jarausch

und Marianne Thurm

___________________________________________________________________________

Person des/der Lehrbeauftragten.

Mag. Dr. Maria Haas

Adresse:

Leopoldsgasse 7/4 1020 WIEN

Telefon mail: 0043676/52 42 397, [email protected] Kurzfassung Werdegang

Berufliche Tätigkeit

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Page 17: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Maria Karoline Haas

Nach Beendigung meiner Ausbildung zur Kindergärtnerin begann ich meine Arbeit bei der

Stadt Wien, MA 11 (Magistratsabteilung 11, Amt für Jugend und Familie), wo ich seit 1972

in unterschiedlichen Funktionen tätig bin.

Neben der pädagoischen Arbeit war es schon immer mien Wunsch und mein Bestreben mich

weiterzubilden und mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.

So studierte ich neben der Arbeit in einer Familiengruppe (Kinder und Jugendliche) des

Zentralkinderheimes (Charlotte Bühler-Heim) 1976 - 1978 am Konservatorium Gitarre und

Harmonielehre. Ab 1979 folgten viele Jahre Unterricht in Querflöte bei einem Wiener

Symphoniker und daraus resultierend einige öffentliche Auftritte.

1979 Geburt meiner Tochter Anna. Nach dem Karenzjahr baute ich im Zentral-Kinderheim

für viele Kinder einen Musikunterricht in Blockflöte, Gitarre und Klavier auf und ich leitete

einige Jahre den heiminternen Kindergarten, der auch für sehr lernschwache und

verhaltensauffällige Kinder Ersatz für das „erste“ Schuljahr war.

Während der Musikunterricht viele Kinder und Jugendliche in ihrer Einsatzbereitschaft und

Ausdauer überforderte fanden sie im kreativen/künstlerischen Gestalten einen adäquateren

Ausdruck für ihre Gefühle und Empfindungen.

Daraus entstanden auch neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit. Bei 20 Verkaufsausstellungen

mit bildnerischen Arbeiten der Kinder in Wien und in der Steiermark lernten die Besucher die

„Heimkinder“ von einer für sie unerwarteten Seite kennen, in vielen Gesprächen zwischen

Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen konnten unzutreffende Klischeevorstellungen

abgebaut werden. Die Kinder und die Arbeit fanden viel Anerkennung.

Weitere Schwerpunkt waren von 1980–1997 die Mithilfe beim Aufbau, die mehrmalige

Umstrukturierung und die Leitung der heiminternen Bücherei. Das Hauptanliegen war

damals, bei den vielen leseschwachen, lernschwachen Kindern und Jugendlichen nicht nur die

Liebe zum Lesen zu fördern, sondern ihnen zu helfen einen Weg zum „Buch“ zu finden,

fernab vom Zwang der Schule, insbesondere des Deutschunterrichtes. Auch die Erwachsenen

motivierte ich zum Lesen.

Um einen professionelleren Umgang Pädagogik Kreativität und künstlerischen Ausdruck

bemüht, machte ich zunächst vierjährige Ausbildung zur Kunst- und Gestaltungstherapeutin

am Österreichischen Colleg für Kunsttherapie (Abschluss 1997).

Um mich den vielen offenen Fragen auch wissenschaftlich anzunähern, legte ich 1998/99 die

Matura in Form zweier Studienberechtigungsprüfungen (Psychologie und Soziologie) ab.

Anschließend begann ich das Studium der Psychologie an der Universität in Wien. Nachdem

es mir auf Grund meiner Dienstzeit nicht möglich war, an den Vorlesungen teilzunehmen,

wechselte ich an die FernUniversität in Hagen. Abschluss des Magisterstudiums Oktober

2004.

Page 18: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Seit 2000 bin ich als Sozialpädagogin und Kunsttherapeutin in der Sozialpädagischen

Beratungsstelle / Intensivbetreuung / jetzt Mobile Arbeit mit Familien, genannt MAF, tätig. In

dieser Funktion betreue ich pädagoisch – psychologisch Familien in Krisensituationen mit

dem Ziel Unterstützung in schwierigen Zeiten zu sein.

Seit dem Jahr 2000 Privatpraxis, neben der Arbeit in der MA 11.

Seit 2004 auch Referentin und Supervisorin der MA 11 und in vielen anderen Institutionen

und Stellen.

2009 promovierte ich an der Sigmund Freud Universität Wien in Psychotherapie-

wissenschaften mit der ersten österreichischen Dissertation über Kunsttherapie.

Veröffentlichungen:

1993 Broschüre, „Unsere Lieblingsfarbe ist bunt“

1995 Broschüre, „Charlotte Bühler-Heim der Stadt Wien“ (Redaktion) 2003 Buch, „Meine Zeit der Versöhnung“

2012 Buch, „Dialog des Ich mit dem Ich“ (aus der Dissertation entstanden). _________________________________________________________________________

Person des/der Lehrbeauftragten.

Herzog, M.A., Dr. phil. habil. Gunter

Kreuzstr. 110

Dipl.Psych. / Psych. Psychotherapeut 28203 Bremen

Tel. (0421) 788 19 Mail:

[email protected]

Ausbildung

Studium der Germanistik, Publizistik und Politologie an der FU Berlin. Abschluss mit dem Magistergrad

Zweitstudium der Psychologie, Soziologie und Philosophie an der FU Berlin. Abschluss mit dem Diplom.

Therapieausbildungen:

Verhaltenstherapie (DGVT Tübingen). Systemische Therapie und Beratung (Institut für systemische Studien ISS, Hamburg).

Klinische Hypnose (Milton Erickson Institut, Hamburg)

Berufl. Tätigkeit

Page 19: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Teilzeitassistent für Wissenschafts- und –Erkenntnistheorie am Psychologischen Institut der

FU. Psycholog. Leitung einer neuropädiatrischen Akutabteilung am Evangel. Hospital Lilienthal

b. Bremen. Forschungsaufenthalt am Institut für Interdisziplinäre Studien der Universität Bielefeld. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bremer Institut für Präventionsforschung und

Sozialmedizin (BIPS) in Bremen. Privatdozent an der Carl-v.-Ossietzky-Universität Oldenburg.

1989 Niederlassung in eigener Praxis für Psychotherapie.

Veröffentlichungen

(Auswahl)

Wie Wahrnehmung durch Mengenlehre trainiert wird

(gemeinsam m. K. H. Menzen) Hartwig, H. (Hrsg.). Sehenlernen. Kritik und Weiterarbeit am Konzept Visuelle

Kommunikation. S. 164-189. Köln 1976 (DuMont) Zur klinischen Wirklichkeit der Verhaltenstherapie.

Argument Sonderband 15, S.197. Berlin 1977 (Argument-Verlag)

Verhaltenstherapie schlecht? Kliniken schlecht? Psychologie und Gesellschaftskritik 3, S. 102-116. 1976.

Zur therapeutischen Versorgung von geistig behinderten Menschen. Hautzinger, M. & Schulz, W. (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie.

Kongressbericht 1980, S. 299-308. Tübingen/Köln 1980 (DGVT-Verlag). Verhaltensstörung – Verhaltenstherapie. (Stichwort).

Rexilius, G. & Grubitsch, S. (Hrsg.). Handbuch psychologischer Grundbegriffe, S. 1169-1181. Reinbek b. Hamburg 1981 (Rowohlt)

Psychiatriegeschichte: Die Psychose, das Gefängnis und der Naturwissenschaftliche Trick.

Mitteilungen der DGVT 12, 4, S. 746-755. 1980

Krankheits-Urteile. Logik und Geschichte im Konzept der endo-genen Psychosen. Phil. Diss. FU Berlin, 1981

Besondere Gewalt: Das Gefängnis als eine Wurzel der Psychiatrie. Dörner, K. (Hrsg.). Edelpsychiatrie oder Arme-Leute-Psychiatrie?

34. Gütersloher Fortbildungswoche 1982. S. 62-73. Rehburg-Loccum 1982 (Psychiatrie-Verlag).

Heilpädagogik – Aussonderung mit und ohne Wissenschaft Homes, A. (Hrsg.). Heimerziehung – Lebenshilfe oder Beugehaft? S. 107-127.

Frankfurt/M. 1984 (Fischer) Krankheits-Urteile. Logik und Geschichte in der Psychiatrie.

Page 20: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Rehburg-Loccum 1984 (Psychiatrie-Verlag).

Gründerjahre der Psychiatrie.

Dörner, K. (Hrsg.). Fortschritte der Psychiatrie im Umgang mit Menschen. 36. Gütersloher Fortbildungswochen 1984) S. 64-76. Rehburg-Loccum 1984 ( Psychiatrie-Verlag)

Die Querkopf-Krankheit. Über die psychiatrische Einschätzung der Querulanz

und ihre Geschichte . Vorgänge 2, S. 75-79. 1985 Begründer des Unbegründeten? Rezension: Kraepelin, E. Lebenserinnerungen

Berlin, Heidelberg, New York (Springer) 1983. Psychologie heute 1, S. 74 f. 1985

Arbeitsgemeinschaft Familientherapie der Deutschen Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP) in Bremen

Kontext. Informationsblätter der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie DAF Nr. 11, S. 20-32. 1986

Gesellschaftliche Institutionen. (Stichwort) Rexilius, G. & Grubitsch, S. (Hrsg.). Psychologie. Ein Grundkurs. S. 144-159.

Reinbek b. Hamburg 1986 (Rowohlt)

Integration behinderter Vorschulkinder in Bremen DJI-Materialien. Deutsches Jugendinstitut München. München 1986 (Deutsches Jugendinstitut)

Zwangsunterbringungen (Stichwort)

Hörmann, G. & Nestmann, F. (Hrsg.). Handbuch der psychologischen Intervention. S. 170-182. Opladen 1988 (Westd. Verlag).

Heilung, Erziehung, Sicherung. Englische und deutsche Irrenhäuser in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Kocka, J. (Hrsg.). Bürgertum im 19. Jahrhundert. 3 Bde., Band 3, S. 418-446 München 1988 (dtv)

Psychologie, Natur und Geschichte. Psychologie und Geschichte 2, Heft 2, S. 81-89, 1990

Testpsychologie und große Diagnostik. Klinische Klassifikationssysteme: ICD und DSM. Grubitsch, S. (Hrsg.). Testtheorie und Testpraxis. S. 244-262.

Reinbek b. Hamburg 1991 (Rowohlt)

Geisteskrankheit. (Stichwort). Bauer, R. (Hrsg.). Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens. S. 741 f. München, Wien 1992 (Oldenbourg).

Irrengesetzgebung. (Stichwort).

Bauer aaO, S. 1054 Irrenwärter. (Stichwort).

Page 21: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Bauer aaO, S. 1057

Kinder- und Jugendpsychiatrie. (Stichwort).

Bauer aaO, S. 1140-1143 Über das Unrecht, krank zu sein.

Feuser, G. & Jantzen, W. (Hrsg.) Jb. f. Psychopathologie und Psychotherapie 11, 1991/92/93, S. 244-256. Oberbiel/Ts. (Jarick)

Schizophrenie. (Stichwort). Ritter, J. & Gründer, K. (Hrsg.). Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 8

(R- Sc). S. 1289-1295. Basel 1993 (Schwabe)

Die Gedanken sind frei – mehr oder weniger. Behandlung unter Zwang. Arnold, E. & Sonntag, U. (Hrsg.). Ethische Aspekte der psychosozialen Arbeit. S. 184-202. Tübingen 1994 (DGVT-Verlag)

Störfall Sexualität. Intimitäten in der Psychiatrie.

Herzog, G. & Tergeist, G. (Hrsg.). Bonn (Psychiatrie-Verlag) Zwischen Neugier, Grauen und Hilfe. Die psychiatrische Darstellung des

Sexuellen. Herzog, G. & Tergeist, G. aaO, S. 60-68

Über die Onanie und andere Dämonen der Liebe. Geschichte, Psychiatrie und die Schrecken der Geschlechtlichkeit. Herzog, G. & Tergeist, G. aaO, S. 86-101.

Grenzlinien und Verflechtungen der klinischen Psychologie. Habilitationsschrift

Karl v. Ossietzky Universität Oldenburg, 1997 ... aber du glaubst.

G. Feuser & E. Berger (Hg.) Erkennen und Handeln. Momente einer kulturhistorischen (Behinderten-) Pädagogik und Therapie.

Berlin 2002 (Verlag pro Business) S. 462- 467

Lehrbereiche

Klinische Psychologie Psychopathologie

Lernpsychologie Verhaltenstherapie

System. Therapie Allg. psychotherapeutische Methodenlehre Wissenschaftstheorie

Kompetenzbereiche

Psychotherapie: Verhaltenstherapie, system. Therapie Entspannungsverfahren, Hypnose

Page 22: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Person des/der Lehrbeauftragten.

Eva Herborn

Kunsttherapeutin, Lehrerin

Adresse:

Langkofelweg 4a, D – 12247 Berlin

Tel. 0049-30-7741829

www.malatelier-eva-herborn.de Ausbildung:

Bis 1980 Studium an der Pädagogischen Hochschule Berlin (Kunst u. Arbeitslehre),

1. Staatsexamen Lehrer mit 2 Wahlfächern Bis 1982 Referendariat in einer Berliner Oberschule (OH/OR), 2. Staatsexamen 1988 – 1991 Ausbildung zur Malleiterin und Kunsttherapeutin am Institut für Humanistische

Kunsttherapie Zürich 1999 Psychoonkologische Fortbildung bei ZIST, u.a. bei Jeanne Achterberg, Wolf Büntig u.

Carl Simonton Berufliche Tätigkeit

1982 – 1989 Lehrerin an der Werner-Stephan-Oberschule Berlin-Tempelhof

Ab 1990 Kunsttherapeutin in der Rheumatologie der Schlosspark-Klinik Berlin Ab 1990 Kunsttherapeutin in der onkologischen Gynäkologie des Virchow-Klinikums, jetzt Charité

1997-1999 Kunsttherapeutin in der Gynäkologie der DRK-Kliniken Westend 2005 kunsttherapeutische Fortbildung an der Universität Tallinn (Estland)

Ab 2013 Kunsttherapeutin im Lazarus-Hospiz Ab 1988 Kurse für Ausdrucksmalen im eigenen Malatelier in Berlin-Lankwitz

Veröffentlichungen (zur Kunsttherapie in der Onkologie):

Herborn, E. (1994): Maltherapie mit krebskranken Frauen in einer gynäkologischen Klinik. Ein Erfahrungsbericht. In: Forum für Kunsttherapie. 7. Jg. Heft 2. Herbst 1994.

Herborn, E. (1995): Bilder aus einem Leben –Maltherapie mit einer krebskranken Frau. In: TW Gynäkologie, 1995, 8. Jg. G. Braun Verlag Karlsruhe.

Herborn, E. (1996): Bilder am Ende des Weges. In: Forum für Kunsttherapie 1/96.

Herborn, E. (2004): Das Leben der Bilder am Ende des Lebens. In: Henn, W./ Gruber, H. (Hg.): Kunsttherapie in der Onkologie. Claus Richter Verlag, Köln.

Herborn, E. (2007): „Nein, da fehlt noch etwas!“ – Das Bilddiktat in der Kunsttherapie. In: Kunst & Therapie 1/2007, S. 24-32.

Page 23: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Herborn, E. (2007): „Meine Bilder…“ Aufzeichnung und Auswertung von Gesprächen mit

Rheumakranken und Krebskranken. In: Sinapius, P., Ganß, M. (Hg.): Grundlagen, Modelle und Beispiele kunsttherapeutischer Dokumentation. Peter Lang Verlag, Frankfurt /Main.

Herborn, E. (2011): Kunsttherapeutische Forschung mit Sterbenden? In: Petersen, P., Gruber, H., Tüpker, R. (Hg.): Forschungsmethoden Künstlerischer Therapien. Reichert Verlag,

Wiesbaden.

Person des/der Lehrbeauftragten.

Jeanette Heuchert Zasiusstr. 63

79102 Freiburg

Tel. 0761/7079463 [email protected]

Beruflicher Werdegang

Staatlich anerkannte Erzieherin

Diplomierte Sozialpädagogin

Berufliche Tätigkeit:

Freiberufliche Tätigkeit in eigener Praxis für Supervision und Familienberatung

Supervision/Coaching/Organisationsentwicklung für Team-, Einzel- und

Gruppensupervision in psychosozialen Arbeitsfeldern

Langjährige Tätigkeit in der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH) und in der

intensiven Sozialpädagogischen Einzelfallhilfe (ISPE)

Lehrbeauftragte für Supervision an der KH und EH in Freiburg

Systemische Elternberatungsseminare für ErzieherInnen

Kommunikationsseminare im Rahmen der Ausbildung der Steueranwärter für die

Oberfinanzdirektion Karlsruhe

Referentin für Biographiearbeit für Studenten der Sozial- und Heilpädagogischen

Kunsttherapie an der KH in Freiburg

Systemische Familien-/Paartherapeutin in Co-Arbeit bei Tandem (Team für

systemische Lösungen) in Freiburg

Künstlerischer/Therapeutischer/anderweitiger Abschluss:

Systemische Familientherapeutin

Supervisorin

Page 24: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Mediatorin

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Person des Lehrbeauftragten

Mag. Markus von Hummel

Adresse

KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt, Johannes von Gott-Platz 1, 7000 Eisenstadt Telefon/ Mail

02682/601-3839 [email protected]

Kurzfassung Werdegang

Vor und während des Psychologiestudiums zahlreiche Tätigkeiten im psychosozialen Feld

(Betreuung, Pflege, Beratung). Nach dem Studium der Psychologie Ausbildung zum klinischen Psychologen an einer psychiatrischen Abteilung. Danach Betreuung psychisch Schwerstkranker und Familienberatung. Ausbildung zum Psychoanalytiker.

Seit acht Jahren Psychologe an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des

Krankenhauses Eisenstadt. Aufbau des Therapiebereiches und Implementierung zahlreicher neuer Therapieformen. Seit fünf Jahren in leitender Funktion verantwortlich für den

therapeutischen Bereich. Theoretische und praktische Ausbildung von Psychologen und Psychotherapeuten.

Berufliche Tätigkeit

Leitender Psychologe an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses Eisenstadt.

Lehrpsychologe für die Ausbildung zum klinischen und Gesundheitspsychologen

Supervisor im klinischen Feld

Psychoanalytiker in eigener Praxis

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Psychologie an der Universität Wien

Klinische und Gesundheitspsychologie bei GKPP

Psychoanalyse bei der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung

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Page 25: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

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Person des/der Lehrbeauftragten

Ing. Gerald Jöbstl, MAS

Adresse

Lindengasse 49/1/7

1070 Wien

Telefon mail

+43 69917136192

[email protected]

Kurzfassung Werdegang

Programmierer, Mime Corporel Serapionstheater, Behindertenbetreuer, Sozialmanager

Caritas St. Pölten, Organisationsberater, Lehrsupervisor Arge Bildungsmanagement,

Kreativitätstrainer AKUS, Vertragslehrer Bisop Baden, Vertragslehrer Heilstättenschulen

Wien

Berufliche Tätigkeit

Selbständiger Organisationsberater

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

ÖVS Supervisionsausbildung, Mediator, Organisationsberatung Master of advanced Studies

Person des/der Lehrbeauftragten

Susann Kämpfe

Kunsttherapeutin, Künstlerin und Diplom-Psychologin

Jaczostr 64 Berlin

Page 26: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

0049-30-245-39103

[email protected]

Ausbildung:

Seit 08.2013 PPT- Institut für psychologische

Psychotherapie- Berlin

Ausbildung zur tiefenpsychologische Psychotherapeutin

2004-2012 Universität Potsdam

Diplom Psychologie – Schwerpunkt klinische Psychologie

2003-2007 Institut für Kunsttherapie Berlin – Brandenburg

der Kölner Schule für Kunsttherapie Zertifizierte Kunsttherapeutin (DGKT)

2000 The School of Teaching ESL – Seattle University - Seattle, USA Zertifikat für das Unterrichten von ESL (Englisch als zweite Sprache)

1998-1999 Freie Universität - Berlin

Fulbright Stipendiat und Ernst-Reuter Stipendiat

Forschungsprojekt in Germanistik und Judaistik

1993-1998 The University of Montana - Missoula, USA Bachelor of Fine Arts, Bildende Kunst Bachelor of Arts in der Deutsche Sprache und Literatur

Minor/Nebenfach: Russisch

1997-1998 Student Assault Recovery Services University of Montana - Missoula, USA Ein Semester Ausbildung zur Gesprächspartnerin für missbrauchte

Studenten

1990-1993 Flathead High School - Kalispell, USA Highschool Diploma

Berufliche Tätigkeit:

Therapeutische Berufserfahrung

Seit 01.12.2013 Diplom-Psychologin im psychosomatischen Bereich

Heinrich-Heine-Klinik, Neu Fahrland

Gruppentherapie für Erwachsene

Einzelgespräche für Erwaschsene

Seit 09.2008 Kunsttherapeutin im psychosomatischen Bereich

Page 27: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Heinrich-Heine-Klinik, Neu Fahrland

Gruppentherapie für Erwachsene

Einzeltherapie für Erwachsene

Betreuung von Praktikanten/innen

02.2005 - 08.2005 Kunsttherapeutische Praktika im psychosomatischen Bereich

11.2006 - 02.2007 Heinrich-Heine-Klinik, Neu Fahrland

Gruppentherapie für Erwachsene

1997-1998 Student Assault Recovery Services The University of Montana - Missoula, USA Gesprächspartnerin & Betreuerin von Studenten/innen mit

Erfahrungen von sexuellen Gewalt

Erstkontakt für Studenten/innen in Krisensituationen

1994-1998 Disability Services for Students

The University of Montana - Missoula, USA Assistentin für Studenten/innen mit körperlichen Einschränkungen

Unterstützung behinderter Studenten beim Studium (vorlesen,

schreiben, Computer)

Lehrtätigkeiten

Seit 02.2009 Institut für Kunsttherapie Berlin-Brandenburg, Jüterbog Dozentin für kunsttherapeutische Seminare

Leitung & Betreuung von Stundenten/innen in der Ausbildung zur

Kunsttherapeut/in

2002 - 2004 IMK- Privates Institut für Marketing und Kommunikation - Berlin

Dozentin für „Cross-Cultural“ Kurs in Englisch

Planung und Entwicklung der Lehrinhalte

Betreuung amerikanischer Studenten beim Sommer-Austauschkurs in Berlin

2000 Bishkek English Language Center - Bishkek, Kirgizstan

Direktorin und Englischlehrerin – Soziales Jahr im Ausland

Interviews und Einstufung aller Studenten

Ausbildung und Betreuung neuer Lehrer

Management und Führung der Schule

Unterricht in 12 verschiedenen Sprachebenen, multiethnische Studenten im Alter von 13-50 Jahren

Freizeitkurse – Englisch durch Musik, Theater, Literatur

Person des/der Lehrbeauftragten

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Person des/der Lehrbeauftragten

dipl. des. charlotte kollmorgen bbk berlins dgkt grad.

adresse

sondershauser Str. 65

D 12249 Berlin 0049-30-7115826

[email protected]

lebenslauf

1939 in dresden geboren

1950 nach berlin (west) übersiedelt 1958 abitur

1958 studium an der meisterschule für graphik und buchgewerbe (hdk, hochschule der künste berlin, heute universität der künste/udk) u.a bei gerhard kreische (schüler von paul klee)

abschluss: staatlich geprüfter gebrauchsgraphiker/ diplom designer 1962 seit tätigkeit als selbstständige graphikerin (bei sfb/sender freies berlin)),

heirat (zwei söhne, geb. 1964 und 1967)

1976 beginn als freischaffende malerin/ einzelausstellung im In- und ausland bis heute, seitdem mitglied des berufsverbandes bildender Künstler (bbk/ heute bbk berlins e. v.)

beginn als diplomdesignerin mit der Arbeit mit patienten an der klinik wannsee der bfa für herzinfarktpatienten in berlin (heute reha - klinik seehof in teltow) entwicklung der methode

collagen-therapie über die umkehr des werbeeffekts und ständige weiterentwicklung bis heute berufstätigkeit

als Diplomdesignerin und kunsttherapeutin (ab 1985) u.a.

1983 einladung von springhill centre - dinton (hospiz für leukämiepatienten bei oxford), aufbaustudium kunst + therapie an der hfbk berlin (heute udk universität der künste Berlin( künstlerweiterbildung)

1985 abschluss: kunst+ therapie an der hfbk/ udk berlin/ dgkt grad.

buchillustration/artikel in trias: mäurer „der schlaganfall“ im georg thieme verlag

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1992 vorstellung der collagen-therapie in new york auf dem worldcongress on arts and medicine in new york, s.1993 in in fadi j. bejjani: “ current reserch in arts medicine“ bei

capella books:„a compendium of the medart international 1992 world congress on arts and medicine“:charlotte kollmorgen: „collage-therapy“

1993 vorstellung der collagen-therapie auf dem 12. worldcongress of cardiology in berlin

1995 aok-berlin präsentiert: collagen-therapie nach charlotte kollmorgen 1997 vorstellung im marketingclub berlin: kreativmanagement mit collagen,

einladung zur jahrestagung des berufsverbandes für marketing und sozialforschung in köln

2002 eröffnungsrede 7. gesundheitswoche in bremerhaven "liebe und was noch“, projekt des berliner senats, gesundheit und schule in Berlin-kreuzberg

und projekt: "toleranz" in der jens-nydal-schule in berlin-kreuzberg

2003 salon d'enfant/ le salon international du livre de l'enfant et la jeunesse, luxembourg in zusammenarbeit mit dem familienministerium in luxembourg/ seminararbeit nach der methode der collagen-therapie mit kindern und

erwachsenen, kunsthalle bremen: zusammen mit d. projekt:„mein bild vom bild - was wäre kunst ohne betrachter?“ im rahmen der museumspädagogischen wochen, ausstellung:

charlotte kollmorgen: „der Phönix“/ Öl auf Leinwand, 2006 nouveau salon de l'enfant/ foires internationales de luxembourg: een härz fir kriibskrank

kanner/asb, vortrag und workshop

2007 collagen-therapie-workshop beze bildungszenter erkner in brandenburg, 1. berliner sommer uni 2007 „collagen - ein Mittel der Kunsttherapie“

2008 fachseminar für für polnische und deutsche lehrer: ganzjahresprojekt als form deutsch-polnischer jugendbegegnung/seminar: „collage als form eines Projekts - praktische

arbeit in internationalen gruppen nach der methode der collagen-therapie( mai und November) karpacz/polen; projekt mit dem medium collagen nach der methode der collagen-therapie zespól szkól budowlanych/brzeg (Brieg) polen, workshop: jugenaustausch deutschland/ kusel

mit polen nach der Methode der collagen-therapie in brzeg/brieg in polen

2009 und in berlin zusammen mit deutschen, polen und franzosen 2011 ausstellung „schöpferisches gestalten“, werkschau aus den collage-kursen nach der

methode von charlotte kollmorgen, vhs mehr als Wissen /victor-gollancz-volkshochschule, februar bis juni; workshop nach der Methode der Collagen-Therapie im kulturzentrum

oborniji slaski bei wroclaw/polen mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen gesellschaften, seit 1989 regelmäßige lehraufträge,

seminare und vorträge an universitäten, hoch- und fach-hochschulen, der volkshochschule und auf fachkongressen im in- und ausland

künstlertätigkeit

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kontinuierlich einzelausstellungen im in- und ausland

u.a. 1984 im europaparlament in luxembourg/ batiment schuman,

1992 kreuzkirche in dresden, 2001 ekd in deutschland/berlin, auf d. plassenburg in kulmbach, einladung der deutschen

botschaft: in riga/jaunpils und zu den deutsch-lettischen kulturtagen/

2002 galerie bremer, kunsthalle bremen ausstellung: charlotte kollmorgen: „der phönix/ öl auf leinwand

2004 in st.petersburg, journée culturelle franco-allemande au palais du luxembourg/paris, salzburg/ gustav graber symposium st. virgil,

2005 galerie spiren/centre barblé(öffentlicher Ankauf), indische botschaft/berlin, k17 oberhausen,

2006 tüv nord (öffentlicher ankauf, fernsehturm berlin (öffentlicher ankauf),

ausstellung 2008/2009 ausstellung art center berlin friedrichstrasse/forum für internationale Kunst,

einzelausstellung landtag mecklenburg-vorpommern/schloss schwerin,

2010 in brzeg/brieg (polen) im piastenschloss/muzeum piastow slaskich, 2011schloss biesdorf (berlin), austellung art center berlin

2013 einzelausstellung künstlerhaus schirndingen/ Schirnding

studienreise u.a. libanon/syrien, jordanien, indien, ägypten, usa, china/ tibet-lhasa, italien/rom, lettlland. moskau, st.petersburg, paris, london, florenz, venedig

ehrungen 1996

1. berliner gesundheitspreis: annerkennungsurkunde für den ansatz der collagen-therapie nach charlotte kollmorgen als „hilfe zur selbsthilfe“

verleihung der verdienstmedaille des bundesverdienstkreuzes der bundesrepublik deutschland

durch den bundespräsidenten prof. dr. roman herzog „für die entwicklung der collgen-therapie, „einer methode, den menschen kreativität für lebensbejahende perspektiven zu vermitteln.“

Veröffentlichungen über Malerei bis 2010 siehe www.kollmorgen-painter.com

www.collagentherapie.de bis 2010

Person des/der Lehrbeauftragten.

U. Labatzki

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:

Adresse AmHähnchen 14, D-53229 Bonn

Telefon Mail 0175-9946 832,

e: [email protected]

Kurzfassung Werdegang:

Dipl.-Päd. Uwe Labatzki

Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie, Bildende Kunst und ihrer

Didaktik; analytisch und tiefenpsychologische fundierter Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeut; Weiterbildung zum Kunsttherapeuten(DGKT); Weiterbildung

in Psychotraumatologie(EMDR); Fortbildung in Systemischer Beratung und Therapie;

Erlaubnis zur Ausübung Heilkundlich-psychotherapeutischer Tätigkeit; Dozent, Supervisor;

Selbsterfahrungsleiter; Erziehungs- und Familienberatung (BKE);

Berufliche Tätigkeit:

Niedergelassen als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in freier Praxis in Bonn,

Dozententätigkeit an der Köln-Bonner-Akademie für Psychotherapie(KBAP) und AKIP,

Köln, Lehrbeauftragter für Kunsttherapie an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen

Freiburg

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss:

Studium der Kunsterziehung an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu

Köln

Leixl, Gerhard

Kontakt: Gerhard Leixl Schiffamtsgasse 20/24, 1020 Wien

Tel.: +43/(0)699-19252117 e-mail: [email protected]

web: www.gerhard-leixl.tk Werdegang

1971-1974: musikalische und schulische Ausbildung bei den „Wiener Sängerknaben“ (Gesang und Violine, Darstellung und Bühnenspiel, Bühnen- und Repräsentationsverhalten,

Ein-, Selbst- und Unterordnung, Selbst- und Krisenmanagement im Heim-Betrieb und auf Reisen, professionelles Auftreten als Solist und im Chor)

Page 32: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

1980: Matura, u.a. in Bildnerischer Erziehung (bei Prof. Gert Christian)

1980-1989: Militärdienst im Österreichischen Bundesheer mit Offiziersausbildung 1982-1984: Meisterschule für Malerei an der HTBLA Ortweinplatz in Graz (Professoren

Osterrider, Schaufler, Felfer, Hengsberger, Wimmer, Pillhofer) mit den Schwerpunkten Zeichen-, Mal- und Drucktechniken, Materialkunde in Anwendung und Herstellung von Bindemitteln und Farbe (von Kasein-, Tempera-, Öl- und Mischtechniken bis zu Secco-,

Fresco- und Sgraffito-Technik) sowie Hoch-, Tief- und Flachdrucktechniken und dazu auch Techniken der Bildhauerei. Abschluss mit Auszeichnung Juli 1984.

Nach einem erfolgreichen Praxistest in der Restaurationsarbeit der Bibliotheks-Decke der Akademie der Bildenden Kunst Wien (über Empfehlung Prof. Franz Felfer) und der Erlernung restaurativer Techniken der Wandmalerei, folgt der fixe Wechsel nach Wien.

1984-1992: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Maria Lassnig, Hubert Schmalix, C. L. Attersee (Malerei, Experimentelles Gestalten) sowie Photographie bei Friedl Kubelka-

Bondy, Rudi Molacek (u.a. Projekt "eastern academy of photography" mit Gabina Farová, Rudo Prekop, Kamil Varga und Zsusanna Uij) mit Diplom-Abschluss im Jänner 1992. 1992-1993: Kunstakademie Münster (D) bei Timm Ulrichs (Bildhauerei/ Konzeptkunst), Ugo

Dossi (Automatisches Zeichnen), Manfred Schneckenburger (Theorie und Diskurs) und Fritz Fietzke (Filmklasse).

1993-1994: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Karl-Heinz Menzen (Wiener Projekte in Kunst und Therapie). 1994-1996: Akademie der bildenden Künste Wien bei Michelangelo Pistoletto

(Bildhauerei / Objekt / Medien) 1997-1998: Filmschule Wien bei Linda Seeger (Drehbuchausbildung) und Virgil Widrich

(Filmschule Wien). 1996-2002 Lehramt an der Universität für Angewandte Kunst Wien bei Prof. Skone und Prof.

Strobl (Kunst- und Werk-, sowie Medienpädagogische Studien), weiters an der Akademie der Bildenden Künste Wien (Prof. Köb, Prof.Zens) und am Pädagogischen Institut der Stadt Wien

sowie im Zentrum für Waldorfpädagogik und soziale Entwicklung und schließlich noch der Medienwerstatt Wien.

Wissenschaftlich-akademische Studienreisen (Auszug):

1980: Russland (Moskau, Leningrad) "Kunst, Kultur, Gesellschaft, Politik in der UdSSR" 1992: Italien (Rom, Bomarzo) mit Timm Ulrichs Documenta 9 Kassel mit Prof. Manfred Schneckenburger (KA Münster,

Leiter Documenta 6 + 8) 1993: Russland (Moskau, St. Petersburg, Novgorod) mit C. L. Attersee (Angewandte), Franz

Kumpl (Uni Wien) 1993: Biennale Venedig mit Franziska Maderthaner (Uni Angewandte Wien) 1997: Biennale Venedig mit Franziska Maderthaner (Uni Angewandte Wien)

Documenta 11

Forschungs- und Arbeits-Aufenthalte sowie internationale Symposien (Auszug):

1987: Skandinavien (S, NOR, DK) an der Skandinavischen Yoga- und Meditations -

Hochschule bei Swami Janakananda in Haa Celle (D) ; Internationales Forschungs-Symposium "Temporary variation on

the cardiovacular system" (inkl. Beauftragung von Portraitzeichnungen aller Vortragenden für das abschliessende Kompendium durch Hoffmann- LaRoche).

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1990: XXV. Internationale Malerwochen Steiermark; Einladung Prof. Wilfried Skreiner

1991: Regieseminar Münster (D) mit Peter Greenaway 1993: "Lamparna93" Internationales Künstlersymposium; Einladung Sepp Aufischer

1993: Universität Tübingen (D); Internationales Symposium "Künstlerische Therapien in interdisziplinärer Sicht"; Einladung Prof. Karl-Heinz Menzen 1994: Chiang Mai University (Thailand), Art department 6-monatiges

Forschungsstipendium (BMWiFo) Internationales Kunst-Festival "Chiang Mai Social Installation 1994".

1995: Internationales Kunstfestival "Vakanz" (Vbg./Tirol) von Paul Renner"Turing-Maschinen” von Ossi Wiener (mit Dieter Roth!) "Schindel-Boot am Berg". 1999: Mexico, Projekt „Insurgentes“; bis 2000 (Unterstützung durch BKA Kunstsektion)

2004: "Art Moscow 04"; künstlerische Dokumentation und Interaktion Internationales Kunst-Festival "Art Kliazma 04"; Einladung Vladimir Dubossarsky

2006: Budapest, Schiff „A38“ Eatga-Symposium „Europe-myths and realities“, „Kunst?-BaustelleEuropa Wien, „der6teSinn“, „Kunst installieren“, soziokulturelles

Lehrlingsprojekt 2007: NÖ Viertelfestival, Wachtberg/Kamp „Kunst in der Natur“, „Phoenix“

Labin / Kroatien, „Transart 2007“ 2008: Stift Rein bei Graz, StyrianArtFoundation, „4. Steirische Künstlerklausur“ Graz, Künstlerhaus, „photo_graz 08“

Waidhofen/Ybbs, „Experimentelle Tendenzen in der Architektur08“ 2012: Internationales Seminar "Visionen der Mischtechnik" in Torri Superiore (IT),

Altmeister-Techniken, Farb(al)chemie, historische Pigmente & Modern (Airbrush).

Ausstellungen und künstlerische Arbeiten/Interventionen (Auszug):

1990: Graz, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, „25. Internationale Malerwochen“ 1991: Kunstverein Kufstein, Inngalerie mit Malarbeiten „Impressionen 1990“,

1992: Essen (D), Oper (Aalto-Bau), „Spektakel 92“ mit Multimedialer Liveperformance sowie Installation und Interaktion "10 kleine Negerlein"

1993: Graz, Urania Fotoausstellung „yellow, magenta, cyan“, Personale Graz, Neue Galerie, Personalie Malarbeiten

Heeresgeschichtliches Museum Wien, Projekt „Zierschlacht“

1994: Bangkok (Thailand), National Gallery, „Alpha Black and White“ Chiang Mai (Thailand), Tapae Gate, Skulptur im öffentlichen Raum

1995: Mauthausen, Projekt „monument“, Skulptur im öffentlichen Raum Akademie der Bildenden Künste Wien, „object & food“, „progetto arte“, „to be continued“.

1997: „Planetenreise“, Studio für experimentellen Trickfilm, HS Angewandte Kunst Wien „Christmas in Vienna“, Kunst-Film, gesendet 1997 von W1 (heute ATV)

1999: Mexico, Projekt „Insurgentes“ (WAS FÜR EIN PROJEKT/ARBEIT?!) 2000: Wien, Soho in Ottakring (WAS FÜR EIN PROJEKT/ARBEIT?!) 2001: Wien, Soho in Ottakring (WAS FÜR EIN PROJEKT/ARBEIT?!)

2002: Wien, Büro für Weltausstellung, "LabFactory", Personalie (WAS ?!) 2003: Technisches Museum Wien, Dauerinstallation (WAS ?!!)

Wien, LacANDona, „Tango – der Salon tanzt“, Personale (WAS/ARBEIT?!) Brüssel, NÖ Verbindungsbüro bei der EU, Personale (WAS/ARBEIT?!) Kunst am Bau - Projekt Fassadengestaltung Stiftung "Michelangelo" Wien,

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Gebirgsgasse Mauer (Einladung Johannes Berger)

2004: Wien, Museum für Angewandte Kunst (MAK) „Europa jetzt“ mit Videoinstalation und Performance „Kunst?-Baustelle Europa“

Moskau, „ART MOSCOW 04“ Performance mit künstlerischer Videodoku St. Petersburg, Anna-Achmatova Museum (WAS/ARBEIT?!) Moskau/Kliazma,

„ARTKliazma 04“ Installation / Performances / Video

Wien, Festival „serious pop“ Videodokumentation, Installation, Performance / Malaktion „Tango“

2005: Wien, Studio Machfeld, „Farang“ mit Foto- und Malarbeiten Wien, Q202, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten Wien, Museumsquartier (Kooperation Kunsthalle Tanzquartier),

Performancereihe „radikal lokal“, „Tango“ multimediale Performance mit Impromusik von Axel Bagatsch (D), Kurator Lucas

Gehrmann, Wien, „der6teSinn“, „Kunst installieren“, soziokulturelles Lehrlingsprojekt, Wien, Albertina 2006: Wien, Q202, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten

Wien, KlangArt „Tango“, Mal- und Papierarbeiten Wien, KlangArt / Abort-Musik „Tango“ Installation und Performance

Wieselburg, Festival „Onda latina“, Halle2 / Galerie Nemecek „Tango“ Wien, Museumsquartier, Q21, „strange cargo“, Video Wien, Das Dorf, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten

Wien, Künstlerhaus, „Ex sampling“, Fotoarbeiten 2007: Wien, Q202, „Tango“, Mal- und Papierarbeiten

NÖ Landesausstellung „Feuer und Erde“, Waidhofen/Ybbs, Rothschildschloß, „Feuertango“, Mal- und Papierarbeiten Kunst am Bau-Projekt Palais Kinsky Wien, "Schönheits- und

Frisurenwerkstatt Barbara Reichard" mit Wand-, Boden-, und Fenster- Gestaltung "Welle, Locke, Fluss" (Einladung Mag.arch Heinz Lutter,

Mag.arch Florian Rödl) 2008: Wien, Hochschule für Angewandte Kunst, Heiligenkreuzerhof, „Mit eigenen Augen“ (WAS/ARBEIT ?!)

Wien, „Agora 2008“, Skulpturen und Malerei / Installation im öffentlichen Raum „Phoenix-the litepole“ für Ground Zero, New York (WAS/ARBEIT ?!)

2009: Wien, „MyArt“, Performance, Malerei, Raumgestaltung Wien, HLMK-Rechtsanwälte, künstlerische Raumbeseelung, Dynamisierung und räumliche Harmonisierung im Besprechungsraum und Gang, Einladung

RAe J. Marenzi und W. Luschin Aussee, „ArtAussee09“ mit Malerei, Skulptur, Installation

2010: Kunst und Architektur – Projekt Hotel Europa, Hoher Markt, Raum- Beseelung und -Erweiterung im Sinne eines künstlerischen (An-)Leit- Systems, Natur-Licht-Designs und multi-funktionaler Kunst, die

Gänge,Türen, Zimmer ideell verbindet den Sichtschutz wahrt und dennoch "Atman" lässt. Einladung durch z-up Architekten Hannes Schild und Klaus

Tatto 2011: Wien, Q202, „Butoh“ Mal- und Papierarbeiten

Labin (Kroatien) „Transart 2011“, "Helden der Kunst" (WAS/ARBEIT ?!)

2012: Wien, Q202, „.unst – das unstete in der Kunst“ Wien, Galerie Czaak, Personalie mit Retrospektive (Malerei und

Skulpturen) Graz, Galerie Bachlechner Mal- und Papierarbeiten

2013: geplant: Einzelausstellung Galerie Czaak, Wien

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Monografie

Lehr- & Betreuungstätigkeiten und Projektentwicklung (Auszug):

1993: Universität Tübingen (D), "Künstlerische Therapien" (Vorträge & Workshops)

Projekt "Schöpfwecker" Präventiv orientierte Jugendarbeit und künstlerisch-therapeutisches "streetwork" mit

jugendl. Randgruppen in der Wohnanlage "Am Schöpfwerk" Wien 12 und Produktion von originären, authentischen Graffities und Bemalungen auf Stellwänden als Wegweiser für das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie.

Projekt "Mal-Material-Aktion" – Betreuung/künstlerische Lehrtätigkeit in der

Drogennachsorge im Anton-Proksch-Institut, Langzeittherapiestation für ehemalige Drogenabhängige Mödling/NÖ (April-Juni 1993)

Einladung als Experte zu den "Drogen-Gesprächen" durch das BM für Umwelt, Jugend und Familie

1993-1995: Künstlerisch und therapeutisch orientiertes Beratungs-, Förder-, Forschungs-, Entwicklungs- und Gestaltungs- Projekt mit geistig-

und mehrfachbehinderten Menschen sowie dem gesamten Betreuer- und Leitungs-Stab in der Behindertenhilfe Oberrohrbach, Bez. Korneuburg/NÖ (Förderzentren,

Tages- und Wohnheim mit Werkstätten und Kreativgruppen, 65 Betreute). Multimediale, interdisziplinäre, lern- und heilorientierte Ausdrucksarbeit und multipel nützliches Design (Stumme fingen an zu sprechen, Traurige zu lachen, Lethargische

wurden zu agilen, spaßigen Schauspielern, als wir unser eigenes Nah- und Fernseh-Programm drehten, der Apparat wurde zum Statisten, danach Monitor für unser

eigenes lustiges und heilsames, phantasievolles und zugleich Wissen schaffendes Dokumentar-Video; die Transport-Busse, vormals "grau" und "altbacken" wurden zu auffällig fröhlich-bunten, individuell und auseinanderkennbaren Identifikations- und

Werbeträgern, von den Schützlingen soweit als möglich und unter Gewinn weiterer Lern-Prozesse gestaltet, die Bestellungen von Essen-auf-Rädern-Bestellungen häuften

sich zusehends).

1993: Kursleiter an der VHS Stöbergasse:

Experimentelles künstlerisches Gestalten in Malerei, Zeichnung und Fotografie, Automatisches Zeichnen, Porträt, Übungen zu Originalität und Authentizität (weitere

Kursleitungen 1996 und 1998) 1996-2002: AHS-Lehrer für Bildnerische Erziehung und Technisches Werken am BG Gänserndorf

2005: "Kunst Installieren" zum Festival "Der 6te Sinn" Installateurs-Lehrlinge

der Berufsschule Mollardgasse und der Lehrwerkstätte Wien Energie lernten Installations-Kunst mit eigenen Mitteln und installierten eine ARTerie im öffentlichen Raum der Mariahilferstrasse vor dem Wienstromhaus (und gaben stolz

und kundig dem Publikum bei der Eröffnungsfeier Auskunft). Das Projekt der Kunstausbildungs-Marginalisierten wurde von den Kollegen der IG Kultur für den

"Innovationspreises 05" nominiert (noch vor "Monochrom") 2006: Folgeprojekt "Kreislauf-Störung Don Quixote", der 6te Sinn im Esterhazypark 2012: regelmässige monatliche Kunstkurse und -vermittlung für Kinder, Jugendliche

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und Erwachsene, KreArtiv-Raum Lalibela, Wien

Curriculum zum Lehrauftrag „Künstlerisch -Therapeutisch – Orientierte Selbsterfahrung“ des Akademischen Lehrgangs für Kunsttherapie an der

Siegmund Freud - Privatuniversität Wien Texte/ Publikationen:

„Impressionen 1990“ zur Ausstellung „25. Internationale Malerwochen, Graz 1990“

Wort-Bild-Gedichte „Mitteleuropa“ und „Die Brücke“ in „politicum“, Heft 50

„Die Zukunft Mitteleuropas“ im Bildungszentrums Josef Krainer Haus Graz,

erschienen zur Abschlussfeier des „Projekt Mitteleuropa“ im Jänner 1991

„Die Explosion als Mittel zur Bekämpfung existenzialphilosophischer Probleme“ in

Katalog zur Ausstellung „Zierschlacht“, Wien 1993

„Die Rolle des Künstlers in der Therapie“ beim 11. Symposion künstlerische

Therapien, Eberhard-Karls-Universität Tübingen/BRD 1993 (Attempto Verlag

Tübingen)

Beiträge in „Kunst und Therapie II“, Verlag Polycollege Wien 1996

Beitrag in „Kunst & Therapie“ 2, 2013

Zusatzqualifikationen:

Projektmanagement- sowie Ausstellungsmanagementkurse für bildende Künstler Selbstreflektionsvermögen, langjährige Selbsterfahrung und coaching im professionellen interdisziplinären und therapeutischen Bereich

Gute nationale und internationale Vernetzung in Kunst und Kultur. Fremdsprachenkenntnisse: englisch gut, französisch Grundkenntnisse

Kommunikationsstärke, Auffassungsgabe, Lernbereitschaft, Innovationsfreude. Organisations-, Improvisations-, sowie Konfliktmanagement

Person des/der Lehrbeauftragten

Elisabeth Luchesi

Elisabeth Luchesi Mintropstraße 22 40215 Düsseldorf

Tel.0211-9345618 [email protected]

www.elisabeth-luchesi-atelier.de

Werdegang

Page 37: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

* 15.2.1954 in Fulda, lebt in Düsseldorf

ab 1972 Ethnologiestudium in Mainz und Berlin (MA)

Studienreisen nach Lateinamerika, Afrika (Tanzania, Kenia, Benin, Togo, Nigeria), Indien;

Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu internationaler Kunst (u.a. evang. Akademie

Loccum, Kunsthalle Basel, Ludwig Forum für internationale Kunst); Mitarbeit bei den

Berliner Festspielen, Publikationen zu ikonographischen Themen

1981-85 Studium an der Hochschule der Künste Berlin: Freie Malerei (Meisterschülerin bei

Prof. Marwan 1985)

1998-2002 Weiterbildung an der Kölner Schule für Kunsttherapie

Gruppen- und Einzelausstellungen seit 1984

Tätigkeitsfelder:

Workshops zur Thematik Gestaltung und Wahrnehmung

Ausw.:

an der Univ. Köln, Lehrauftrag (2006-08)

an der Kunstsammlung NRW (K20) (2003-08)

an der Akademie Steinfeld (seit 2003)

an der HS Hochschule Niederrhein, Lehraufträge seit 2008

Malgruppe im AWO Seniorenzentrum Ernst-Gnoss- Haus, Düsseldorf

Redaktionsassistenz bei „Kunst&Therapie“, Claus Richter Verlag, Köln(seit 2007)

Fachübergreifende Projekte:

1989 "Tangenten" eine Koproduktion zw. Malerei, Tanz, Philosophie; gefördert v. der

Stiftung f. Philosophie in Mönchengladbach und dem Kultusministerium NW

1991 Symposium "Terms of Art". Neue Kunst aus Afrika, Kunstsammlung NW gefördert v.

Kultusministerium NRW u. Auswärt. Amt

1994 "Die Welt im Augenwinkel" (mit Prof. Leuner, Göttingen) Katathymes Bilderleben und

künstlerischer Ausdruck

2005 Künstlergespräch mit Marwan, Konzept/Org. zus. mit J.Saum „Die Farbe der Sprache –

Die Sprache der Farbe“ im museum-kunst-palast, Düsseldorf, im Rahmen der

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Aktionswochen „Der neue Orient“, Rheinschienen AG

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Karl-Heinz Menzen

Professor für Kunsttherapie und Klinische Rehabilitation

Prof. Dr. phil. habil.

Hornweg 4, D – 79271 St. Peter Tel. 0049-7660-920550

[email protected] www. Kunsttherapie-menzen.com

Ausbildung:

1965 Philosophieexamen an einer philosophisch-theologischen Hochschule (Wien) nach

dreijährigem Klosteraufenthalt als Mönch

1968 Diplom-Theologe (Schwerpunkt Fundamentaltheologie, L. Feuerbach)

1971 Diplom-Psychologe (Schwerpunkt Klinische Psychologie)

1979 - 1981 Promotion Dr.phil. (Schwerpunkt Romantische Medizin und Ganzheitspsychologien in Literatur und Kunst) und Habilitation (Kinder- und

jugendkulturelle Ausdrucksformen) in Erziehungsphilosophie und Ästhetik an der Gesamthochschule Kassel sowie an der TU Berlin

1979 -1999 Gesprächspsychotherapeut (GWG), Graduierung zum Kunsttherapeuten DGKT

e.V., Supervisor Berufsverband Deutscher Psychologen BDP, Klinischer Psychologe und Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten (Zulassung in Dtl. und Österr.)

Berufliche Tätigkeit:

1972 - 1980 Tätigkeit an der PH Berlin als Assistent des Psychoanalytikers Prof.

Hochheimer (Kinder-, Jugend-, Familienpsychologie, Mitbegr. der Ztschr. ‚Psyche‘)

1981 - 1986 Tätigkeit als Lehrkraft für besondere Aufgaben: Aufbau der ersten kunsttherapeutischen Ausbildung an einer dt. staatl. Kunsthochschule (HdK Berlin)

1982 - 1986 Leitung und Mitarbeit an der Caritasberatungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Berlin

1986 - 1999 Professor für Psychologie und Praxisberatung an der KFH Freiburg

1993 u.1996 Gastprofessor an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien für Kunsttherapie

Page 39: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

1996 - 2007 Ausserordentl. Prof. für Sozialisation an der TU Berlin

1999 - 2000 Professor für Kunst und Therapie an der Hochschule für Bildende Kunst Dresden (Aufbau des Diplomstudiengangs)

2000 - 2009 Professor für Altern, Behinderung/spez. Neurol. Erkrankungen und Kunsttherapie an der KFH Freiburg

2009 – 2012 Professor an der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen

ab 2013 beauftragt als Gastprofessor mit der Leitung des Universitätslehrgangs Kunsttherapie an der Sigmund-Freud-Universität Wien

Veröffentlichungen (Auswahl):

Menzen KH (1994): Heilpädagogische Kunsttherapie. Methode und Praxis. Lambertus:

Freiburg.

Menzen KH (2009): Grundlagen der Kunsttherapie (3. Aufl.). UTB. Reinhardt: München.

Menzen KH (2008): Kunsttherapie mit altersverwirrten Menschen (2. Aufl.). Reinhardt:

München.

Menzen KH (2008): Das Bild in Kunst, Pädagogik und Therapie. Lit-Verlag: Berlin.

Menzen KH (2013): Kunsttherapie in der Sozialen Arbeit. Verlag Modernes Lernen: Dortmund.

Menzen KH (2013): Kunsttherapie - Ansätze, Arbeitsfelder, Bilder. SFU-Verlag: Wien.

Menzen KH (2013): Heilpädagogik in der Kunsttherapie. SFU-Verlag: Wien.

Menzen KH et al. (2014): Kunsttherapie in Sozialen Brennpunkten. Verlag Modernes Lernen:

Dortmund.

Lehrbereiche:

Heilpädagogische Grundlagen der Kunsttherapie, Neurologie von Kindheit, Jugend und Alter, Psychische Krankheitslehre, Neurologische Aspekte schwerer Behinderung, Berufskunde und

Berufsfelder der Kunsttherapie, Anthropologische Grundlagen der Kunsttherapie

Kompetenzbereiche:

Ästhetische Theorie, Kinder- und Jugendlichensozialisation, Entwicklungspsychopathologie, Kunsttherapie und Berufsfelder, Heilpädagogische, speziell neurologische Kunsttherapie,

Umgang mit behinderten und schwer dementen Patienten, rehabilitative kunsttherapeutische Berufsfelder

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Person des/der Lehrbeauftragten

Prof. Andreas Mayer-Brennenstuhl

Adresse

72622 Nürtingen, Bismarckstr.26/2 Tel. 07022-35470 Mail [email protected]

Ausbildung:

Studium Bildhauerei an der FKN Nürtingen bei Prof. K.H. Türk

Studium Kunsttherapie an der HKT Nürtingen, Abschluss Dipl. Kunsttherapeut (FH)

Weiterbildung Kunsttherapie an der Kölner Schule für Kunsttherapie bei Prof. Dr. P. Rech

Studium freie Bildende Kunst an der staatl. Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Micha Ullman, Abschluss mit Debutantenpreis und Katalogförderung des Ministeriums für

Wissenschaft und Kunst Ba-Wü.

Berufliche Tätigkeit:

Freier Künstler (Schwerpunkt Interventionen und partizipative Projekte), Kunsttherapeut in freier Praxis (Atelier für Kunst und Therapie Nürtingen) akad.Hochschullehre r (derzeit HKT

Nürtingen, künstlerische Grundlagen sowie Seminar „Identität und Kreativität“) Mitbegründer und Inhaber der nn-akademie (Weiterbildungsinstitut für kulturelle Praxis, Transformation und Kunst als Handlungsform)

Veröffentlichungen (Auswahl):

PARTIHIHIZIPATION! Oder: sind wir schon souverän?“ in: „PARTIZIPATE“ eJournal des

Programmbereichs Contemporary Arts & Cultural Production Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst, Universität Salzburg in Kooperation mit der Universität Mozarteum, Salzburg 2013

"Die verschwiegene Sprache der Kunst. Auf den Spuren der ästhetischen Negativität bei Adorno" in "Kunst und Therapie" Fachzeitschrift für bildnerische Therapien. Band 1/2004

„ Kunst und Therapie“ Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie“ Verlag der Stiftung für Kunst und Therapie ̧Hrsg. Andreas Mayer-Brennenstuhl, Peter Baukus , Boswitha Bader Nürtingen 1999

"Das Zeichnen bezeichnen, das Denken bedenken. Perspektiven aktuellen Kunstlernens" Publikation der freien Hochschule Metzingen 1996

„Kunsttherapie“ (mit P.Baukus) in F. Reimer / W.König / E.Willis (Hrsg) „Krankenhauspsychiatrie- ein Leitfaden für die praktische Arbeit“ Stuttgart / Jena / NewYork

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1995

"Wie Wasser in der hohlen Hand. Versuch einer Beschreibung schöpferischer Prozesse" in: Faust/Marburg (Hrsg.) "Zur Universalität des Schöpferischen" Münster / Hamburg 1994

„ Das Heil der Kunst. Zur Relevanz künstlerischer Handlungsformen für die Kunsttherapie“ in Baukus/Thies (Hrsg) „Aktuelle tendenzen der Kunsttherapie“ Stuttgart /Jena / NewYork

1993

Lehrbereiche:

Praxis der Bildenden Kunst, Theorien der Kunsttherapie, Selbsterfahrung in der künstlerischen Praxis

Kompetenzbereiche:

Künstlerische Praxis, künstlerische Projektarbeit, ästhetische Theorie

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Person des/der Lehrbeauftragten

Dr. Felix de Mendelssohn

Praxis: Kochgasse 27/4

1080 Wien Tel: 06765116804 email: [email protected]

Berufliche Tätigkeit

Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker mit Lehrbefugnis in freier psychotherapeutischer Praxis in Wien und Berlin.

Vormals Vorstand der Abteilung für Psychoanalyse an der Sigmund-Freud Privat-Universität Wien, Dozent für Methodik an der FH für Sozialarbeit Wien, Dozent für Rolleninterpretation und Ästhetik am Max-Reinhardt-Seminar für Darstellende Künste Wien, Vorstand der

Sektion Gruppenanalyse im IAGP (International Association for Group Psychotherapy and Group Processes).

Derzeit Mitglied des wissenschaftlichen Beirats im Sigmund-Freud Museum in Wien. Ferner langjährige Ausbildungstätigkeit für Psychotherapeuten in Albanien (Tirana),

Australien (Melbourne), Deutschland (Berlin, Heidelberg, München), Israel (Tel Aviv), Japan (Tokyo) und in der Ukraine (Lemberg und Kiew).

Veröffentlichungen

Publikationen mit Schwerpunkt psychoanalytische Kulturkritik, Theorie und Technik der Einzel- und Gruppenanalyse, politische und soziale Dimensionen der Gruppentherapie (u.a.

24. Foulkes Lecture 2000: The Aesthetics of the Political in Group Analytic Process – The Wider Scope of Group Analysis, in Group Analysis No.4, Vol.33, 438-458, London 2000) .

Zwei Bücher sind von ihm 2010 im SFU Verlag erschienen: Das Psychoanalytische Subjekt – Schriften zur Theorie und Praxis der Psychoanalyse,

und Die Gegenbewegung der Engel – Psychoanalytische Schriften zu Kunst und Gesellschaft

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Person des/der Lehrbeauftragten

Mag. Helga Neuhauser

1170 Wien, Ing. Körnerg. 11/1 [email protected]

0669 – 18 24 77 10

Kurzfassung Werdegang:

Studium an der ehemaligen Hochschule für Angewandte Kunst (Bildnerische Erziehung bei

Prof. Tasquil) und an der Universität Wien: Lehramt für die Fächer Geografie und Wirtschaftskunde und Leibeserziehung (Bewegung und Sport).

Ausbildung zur Kunsttherapeutin am Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie in Wien (Abschluss 1999).

Gesellschafterin von AKUS – ARGE für Kunsttherapie und Supervision in Wien. Eigene künstlerische Arbeit und Ausstellungstätigkeit.

Verschiedene künstlerisch – ästhetische Projekte im Schulbereich mit Jugendlichen und

Erwachsenen. Praktikum an der psychotherapeutischen und psychosozialen Station des Sozialmedizinischen

Zentrums – Ost in Wien.

Praktikum im SeniorInnenheim Haus Augarten mit demenzkranken Menschen Derzeitige Tätigkeit:

Langjährige pädagogische Tätigkeit in der Erwachsenenbildung.

Kunsttherapeutische Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychosozialem Förderbedarf bei BIKU in Wien.

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Person des/der Lehrbeauftragten

Peter Rech

Prof. Dr. phil. habil. Peter Rech Adresse St. Michaels-Kapelle, Hahnenstraße 13, 50354 Hürth

Telefon 02233-692674,

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mail. [email protected]

Kurzfassung Werdegang

Studien Kunst Pädagogik Bewegung (Pantomime) Berufliche Tätigkeit Hochschullehrer und Lehrtherapeut und Kunst-Therapeut

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Graduierungen DGKT, DFKGT, IHP, HPG Prof. em. Dr. Peter Rech

Lebenslauf

Geb. am 21.5.1943 in Werdohl, Landkreis Lüdenscheid

1963 - 1964 externe Pantomimenausbildung bei Professor Gunther Titt und Bettina Falckenberg

(Folkwangschule Essen)

1966 - 1969 Künstlerisches und pädagogisches Studium an der Pädagogischen Hochschule Münster (Kunst: Prof. Hanns Wienhausen; Pädagogik: Prof. Dr. Walter Rest, Prof. Dr. Rita Süßmuth;

Psychologie: Prof. Dr. Horst Haecker)

1966 - 1972 Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster: Psychologie (Prof. Dr. Wolfgang Metzger); Kunstgeschichte (Prof. Dr. Georg Kauffmann); Publizistik (Prof. Dr.

Michael Schmolke)

1966 - 1968/69 Kunstlerische Studien im Atelier für künstlerisches und wissenschaftliches Zeichnen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Helmut Korhammer)

1969

Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschule an der Pädagogischen Hochschule Münster

1969 Missio canonica (Erteilung der Lehrbefähigung für katholischen Religionsunterricht)

1969 - 1970 Referendariat für das Lehramt an Grund- und Hauptschule in Münster

1970

Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschule (Fächer: Kunst und Deutsch und katholische Theologie)

1970 - 1974 kontinuierlicher Aufenthalt als Externer in der Klasse Prof. Joseph Beuys der Staatlichen

Kunstakademie Düsseldorf (vgl. Petra Richter: "Mit, neben, gegen. Die Schüler von Joseph Beuys", Düsseldorf / Richter Verlag / 2000); Mitarbeit in der free international university mit

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Werner Emil Schult

1971

Dozent für Kunsttherapie an der Anna-Zillken-Schule, Höhere Fachschule für Sozialarbeit, Dortmund

1971-1972 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für pädagogische Psychologie am Neuen Deutschen Institut

für wissenschaftliche Pädagogik in Münster (Prof. Dr. Michael Schmolke) 1972

Diplom-Hauptprüfung für Pädagogen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich Erziehungswissenschaft (Thema der Diplomarbeit: "Kunst und

Sozialpädagogik"/ Prof. Dr. Ernst Bornemann, Prof. Dr. Line Kossolapow) 20.5.1974

Promotion in Kunstpadagogik (Dissertation: "Das therapeutische Bewusstsein in Kunsttheorie und Kunstpädagogik"/ Prof. Dr. Egon von Rüden, Münster und Universität der Künste Berlin;

Prof. Karl-Oskar Blase, Gesamthochschule Universität Kassel 1972 - 1979

Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung Münster I

1974 -1975 Lehrauftrag für Kunstpädagogik an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Abteilung

Münster

1975 - 1980 Lehrauftrag für Kunstpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Institut für Kunstgeschichte

1978

Habilitation in den fachwissenschaftlichen Grundlagen der Kunsterziehung (venia legendi: "Kunst und ihre Didaktik; Schwerpunkt: Theoriebildung der Kunstpädagogik, insbesondere in Psychoanalyse und Soziologie") an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe,

Abteilung Münster I (Prof. Wilhelm Peters; Prof. Dr. hc. Gunter Otto; und weitere Professoren)

1979 Ernennung zum Dozenten an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung

Münster I

11.9.1979 Ernennung zum Ordentlichen Professor an der Universität zu Köln (Lehrgebiet: "Fachwissenschaftliche Grundlagen der Kunsterziehung in Psychoanalyse und Soziologie",

weitere Lehrerlaubnis in Kunstdidaktik und in Bildender Kunst), Bestellung als Direktor des Seminars für bildende Kunst

1981 - 1984 Mitarbeit und Ausbildung im Verein für Kunsttherapie und Stadtteilarbeit gem. e.V. in Köln

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1984-1994 Gründung (mit Jutta Dunkel) der Deutschen Gesellschaft für künstlerische Therapieformen

und Therapien mit kreativen Medien, seitdem Vorstandstätigkeit bis 2012; ab 1984 Aufbau der Kölner Schule für Kunsttherapie gem. e.V.; 1988 offizielle Ernennung zum Leiter der Kölner Schule für Kunsttherapie gem. e.V. durch den Verein Kölner Schule für Kunsttherapie

e.V.; Teilnahme an psychotherapeutischen Ausbildungen, u.a. bei Professor Samy Molcho, Dr. Jorgos Canacakis-Canas und Dr. med. Jean-Paul Gonseth im Fritz-Perls-Institut,

Hückeswagen, und in der Deutschen Sporthochschule (Tanztherapie, Leitung Prof. Dr. Dr. Karl Hörmann) und beim European Consortium for Arts Therapies Education (u.a. bei Russo Giuseppa Carmela und Vincenco Bellia, Tanztherapie); Zusammenarbeit mit Dr. med. Bernd

Kamps und Dr. phil. Patricia Bourcillier in der kunsttherapeutischen Behandlung magersüchtiger Patienten; Veröffentlichung mehrerer kunsttherapeutischer Bücher, Aufsätze

und Fallgeschichten; Gründung und Herausgabe der Zeitschrift "Kunst & Therapie. Zeitschrift zu Fragen der ästhetischen Erziehung" (Claus Richter Verlag Köln, bisher über 33 Ausgaben; ab 1997 zusätzlich die ergänzende Zeitschrift "Kunst & Therapie. Zeitschrift für

Theorie und Praxis künstlerischer Therapieformen", hrsg. zusammen mit Karl-Heinz Menzen, Ilse Orth, Hilarion Petzold und Peter Schauwecker; ab 2001 als "Kunst & Therapie.

Zeitschrift für bildnerische Therapien", hrsg. zusammen mit Karl-Heinz Menzen und Marion Wendlandt-Baumeister; mit dem eröffnenden Beitrag "Die bittere Wirklichkeit und die Chancen eines neuen Anfangs" von Fritz Marburg)); Gründung und Herausgabe der

Buchreihe "Beiträge zur Kunsttherapie" (Claus Richter Verlag, acht Bände); wissenschaftliches Beiratsmitglied bei der Zeitschrift Musik-, Tanz- und Kunsttherapie

(Thieme-Verlag Stuttgart) bis Ende 2001 seit 1988 bis heute

Mitglied in der "Groupe Cologne-Paris" (Sekretär und Leiter: Harold Dielmann) der École Européenne de pschananlyse-Développement Paris (heute: New Lacanian School Paris)

1988 Bestätigung als Lehrtherapeut für Kunsttherapie durch die Deutsche Gesellschaft für

künstlerische Therapieformen und Therapien mit kreativen Medien e.V., damit verbunden die spätere Bestätigung in der gleichen Funktion durch den Deutschen Fachverband für Kunst-

und Gestaltungstherapie e.V. seit 1990 Gründungen und Leitungen der Dependancen der Kölner Schule für Kunsttherapie

in Frankfurt am Main, in Berlin-Brandenburg (Jüterbog) (ab 2000 selbständig als Institut für Kunsttherapie Berlin-Brandenburg), in Wien (ab 2000 selbständig als Wiener Schule für

Kunsttherapie), seitdem Lehrtherapeut in Berlin-Brandenburg bis heute 1994

Kunsttherapeutische / kunstpsychotherapeutische Graduierung durch die Deutsche Gesellschaft für künstlerische Therapieformen und Therapien mit kreativen Medien

1995 Erteilung der (auf Psychotherapie) eingeschränkten Heilerlaubnis für Psychotherapie durch

das Gesundheitsamt Köln

Seit Sommersemester 1996 bis heute Fortlaufende Lehraufträge für klientenzentrierte Kunsttherapie an der Katholischen Hochschule Freiburg

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1997 - 2000 Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für künstlerische Therapieformen und

Therapien mit kreativen Medien 1999 - 2004

Fortlaufende Lehraufträge und Mitarbeit bei der Konsolidierung des künstlerischen Faches an der Freien Universität Bozen, Fakultät für Bildungswissenschaften Brixen (Ernennung durch

den Präsidenten des Gründungsausschusses und Gründungsdekan, Prof. Dr. Helmwart Hierdeis); Beendigung dieser 'schönsten Lehr-Zeit' wegen Arbeitsüberlastung

1999/2000 Lehrauftrag für Kunsttherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden

2000 Werkvertrag mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden für mehrere Vorträge zur Kunsttherapie

2001

Ernennung zum korrespondierenden Mitglied der École Européenne de psychanalyse-Développement bzw. New Lacanian School Paris (durch die Präsidentin Marie-Hélène Brousse)

Sommer 2003

Malprojekt mit Kindern im Lucas-Cranach-Haus in Lutherstadt Wittenberg September 2007 / September 2008

Leitung der Kunsttherapie-Projekte "Jedes Leben ist auch ein Mythos" in Kalá Nerá, Pilion, Griechenland

1999 - 2008 Fakultätsbeauftragter für den Austausch Warschau - Köln (Polnische Akademie der

Wissenschaften Warschau; Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Warschau; Erziehungswissenschaftliche bzw. seit 2000 Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität

zu Köln), Durchführung mehrerer wissenschaftlicher Tagungen in Warschau und in Köln 21. 5.2008

Leitung der Tagung "Souffrir le professeur" mit Daniel Rech, Doris Schuhmacher-Chilla, Dietrich Zilleßen und Tom de Toys in der St. Michaels-Kapelle in Hürth im Rheinland

Juli 2008 Emeritierung

2008 - 2012, jeweils im März (mit Prof. Dr. Dr. Rainer Kaus, Universität zu Köln) Leitung der Exkursionen "Auf den

Spuren Goethes" in Italien und in Sizilien __________________________________________________________________________

Univ.-Prof. Mag. Virginie Roy-Nigl

Prinz Eugen Strasse 58/21 A-1040 Wien

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Tel.: 0676 9711972

[email protected]

Geboren am 04/10/74- Französin – Sprachkenntnisse: Französisch, Deutsch und Englisch sehr gut

Ausbildung: seit 1996 Tänzerin, seit 2000 Tanzpädagogin, seit 2009 Magistra phil. und Klinische und Gesundheitspsychologin

seit 2011 Wahlpsychologin BERUFSTÄTIGKEIT ALS KLINISCHE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIN

seit 2010 Klinische und Gesundheitspsychologin in freier Praxis

Juni 2007-März 2011 Verein p.a.s.s (Suchtbereich)

Schwerpunkt: Klinisch-psychologische Diagnostik (Befunderhebung,

Diagnostik, Auswertung, Befundbesprechung)

BERUFSTÄTIGKEIT ALS TANZSPSYCHOLOGIN

2013 Sonderschule Sonderpädagogisches Zentrum Hernalser Hauptstraße

(Wien)- Basale Förderklasse

2010 Sonderschule Sonderpädagogisches Zentrum Hernalser Hauptstraße (Wien)- Basale Förderklasse

2011 Bundes-Blindenerziehungsinstitut (Wien)- Basale Förderklassen

DIPLOM, PRAKTIKA, WEITERBILDUNG

Seit 2012 Lehrgang (Master) Multimediale Kunsttherapie- Universität Paris 8

2010 Ausbildung Autogenes Training, Entspannungstrainerin 2009 Eintragung in die Liste der Klin.- und GesundheitspsychologInnen

2009 Magistra der Philosophie - Universität Wien (Fakultät für Psychologie)

sowie Ausbildung zum Klinischen Psychologen und Gesundheits- Psychologen an der Universität Wien (KLlinges)

2008 Österreichisches Sprachdiplom Deutsch C1

2007 Abschluss des Master-Studiums der klinischen Psychologie, mit Schwerpunkt auf Psychopathologie und Psychotherapie an der Universität Paris 8 mit Auszeichnung

Pflichtpraktikum: 500 Stunden im Verein P.A.S.S. unter der

Supervision von Mag. Dorothea Stella-Kaiser Pflichtpraktikum: 300 Stunden in der Universitätsklinik für Psychiatrie

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des Kindes- und Jugendalters AKH Wien: Ambulanzstation von Dr.

Suzanne Ohmann

2004 Bachelor für Psychologie an der Universität Paris 8 Pflichtpraktikum: 100 Stunden Begleitung eines Schulpsychologen an

einer Volksschule (Praktikumsbericht: „Das Gespräch im Schulbereich: vom Kindergarten bis zur Volksschule “)

Pflichtpraktikum: 100 Stunden an einem Tageszentrum für autistische und psychotische Kinder und Jugendliche (Praktikumsbericht: „Tanz

und Autismus“)

2003 Diplom für Tanzpädagogik am Centre National de la danse Lyon 1996 Diplom künstlerisches Fach Tanz am Conservatoire National Supérieur

de Musique et de Dasne de Lyon

1992 Matura mit Schwerpunkt Philosophie und Mathematik

VORTRAG

2013 “Fresh Tracks Europe”: What does the audience perceive?

ZUSAMMENFASSUNG: KÜNSTLERISCHE LAUFBAHN UND LEHRTÄTIGKEIT

Studium des Tanzes am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Lyon, mit Abschluss als staatlich diplomierte Tänzerin. Zahlreiche nationale und internationale Auftritte unter anderem bei Produktionen der Bregenzer Festspiele, am Theater an der Wien,

der Volksoper Wien, dem Styriarte Festival, den Salzburger Festspielen, dem Teatro La Fenice Venedig, dem Theater am Neumarkt und dem Rencontres Chorégraphiques de Seine

St. Denis. Zusammenarbeit mit Künstlerpersönlichkeiten wie Andrea Breth, Jürgen Flimm, Philippe Arlaud, Daniel Barenboim sowie Nikolaus Harnoncourt. Weitere künstlerische Zusammenarbeit in Frankreich, Irland und in Österreich u.a. mit Daghda Dance Company,

Laurence Levasseur, Christine Gaigg, Saskia Hölbling und Doris Uhlich.

Diplomierte Tanzpädagogin, Lehrtätigkeit in Österreich von September 2004 bis August 2007

an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Seit September 2009 Lehrverpflichtung an der Konservatorium Wien Privatuniversität für zeitgenössicher Tanz.

Person des/der Lehrbeauftragten:

Astrid Schaubeder-Kisser

Astrid Schaubeder-Kisser, MA Lederergasse 21/26 3100 St. Pölten

0660/3455778

Page 49: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

[email protected]

Werdegang

Jahrgang 1975, Ergotherapeutin und Kunsttherapeutin. Weiterbildung in Systemischer

Organisationsentwicklung. Masterstudium Soziale Arbeit.

Auszug gesammelter beruflicher Erfahrungen:

Ergotherapie sowie Kunsttherapie i.A.u.S. in der stationären Psychiatrie mit dem

Schwerpunkt Gerontopsychiatrie (Otto-Wagner-Spital, 5. Psychiatrische Abteilung, Wien), in

mobiler Ergotherapie u. a. auch Einsatz kunsttherapeutischer Methoden (i.A.u.S.) in den

Bezirken St. Pölten, St. Pölten Land und Lilienfeld (Caritas, Volkshilfe und freiberufliche

Tätigkeit), freier Praxis (Kunsttherapie i.A.u.S., Ergotherapie) und in der beruflichen und

sozialen Rehabilitation in der extramuralen psychosozialen Versorgung psychisch kranker

Menschen (Leitung Arbeitstherapie Viehofen, Emmausgemeinschaft St. Pölten, Ergotherapie

und Kunsttherapie), ehrenamtlicher und berufspolitischer Tätigkeit (ErgoAustria z.B.

Vorstandsmitglied Landesgruppe NÖ oder Mitarbeit am Ethik-Leitbild; Österreichisches

Kolleg für Kunsttherapie z.B. Vorstandstätigkeit) und im Bildungsbereich

(Studiengangsleitung IMC FH Krems Studiengang Ergotherapie).

Derzeitige berufliche Tätigkeit

Studiengangsleitung Ergotherapie, IMC Fachhochschule Krems Beruflicher Abschluss

o 1997 – 2001 Akademie für den Ergotherapeutischen Dienst, AKH Wien, mit Diplom abgeschlossen

o 1999 – 2006 Ausbildung Psychodynamisch orientierte Kunsttherapie, ÖKfKT

o 2007 – 2009 Systemische Organisationsentwicklung, MCV, Vorarlberg

o 2009 – 2011 Masterstudium Soziale Arbeit, FH St. Pölten

Person des/der Lehrbeauftragten:

Schwanberg, Johanna, Dr.

A-1010 Wien, Oskar-Kokoschka-Platz 2 fon:

+43-1-71133-2761 (Sekretariat) fax:

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+43-1-71133-2769

E-Mail-Adresse: [email protected]

Seit 3/2013 Leiterin Leiterin des Wiener Dommuseums

Person des/der Lehrbeauftragten:

Prof. Flora Gräfin von Spreti

Tel.: 0049-89-584363

Mail: Flora Gräfin von Spreti <[email protected]>

Kurzbeschreibung

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München, Kunsttherapeutin grad., DFKGT,

Künstlerin (AdBK), Psychotherapeutin HPG, Lehrtherapeutin, Supervisorin. Dozentin f. Kunsttherapie: Akademie der Bildenden Künste München, Alanus Hochschule Bonn, Hochschule für Bildende Kunst Dresden, Hochschule f. Kunsttherapie Nürtingen,

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Im Vorstand von: Wildunger Arbeitskreis f. Psychotherapie (WAP), Transference Focused

Psychotherapie (TFP) Institut München

Ausbildung:

1956 - 1959 Lehre als Kirchenmalerin, Gesellenbrief

1959 - 1965 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München

1965 - 1967 Ausbildung zur Gemälderestauratorin an den Bayerischen

Staatsgemäldesammlungen München

1984 - 1987 abgeschlossenes, berufsbegleitendes Studium der Kunsttherapie an privatem Institut und Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie bei Prof. Dr. Gertraud Schottenloher an der Akademie der Bildenden Künste München

Berufliche Tätigkeit:

1967 - 1984 freiberufliche Tätigkeit als bildende Künstlerin, Restauratorin (BBK, GEDOK)

1987 Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum rechts der Isar der Technische Universität München, dort bis 2001 Kunsttherapeutin

seit 1993 Referentin bei den 'Lindauer Psychotherapie Wochen' und dem 'Wildunger

Arbeitskreis für Psychotherapie'

seit 1993 Dozentin und Lehrtherapeutin Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie an der Akademie der Bildenden Künste München, Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen, Aufbaustudiengang KunstTherapie an der Hochschule der Bildenden Künste

Dresden

1995 - 1999 Co-Leiterin analytischer Selbsterfahrungsgruppen bei der Münchener Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse

seit 2001 Organisation und Gruppenleitung in Fortbildung und Training für Transference

Focused Psychotherapy (TFP) - Psychodynamische Psychotherapie von Borderline-Störungen nach Kernberg an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München

seit 2003 Professorin an der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen

seit 2004 Referentin bei der ‚Erfurter Psychotherapiewoche'

Veröffentlichungen (Auswahl):

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von Spreti F, Förstl H, Martius P & Breindl K (Hrsg.) (2001) Selbstbilder in Psychose und

Kunst. Portraitgestaltung als Spiegel psychischer Befindlichkeit. München: Akademischer Verlag

Hampe R, Martius P, Reiter A, Schottenloher G & von Spreti F (Hrsg.) (2003) Trauma und

Kreativität. Therapie mit künstlerischen Medien. Bremen: Universität Bremen

Mechler-Schönach C & von Spreti F (2005) FreiRaum. Zur Praxis und Theorie der Kunsttherapie. Psychotherapeut 50 (3) 163-178

von Spreti F, Martius P & Förstl H (Hrsg.) (2005) Kunsttherapie bei Psychischen Störungen.

München, Jena: Urban & Fischer

Wiegand M, von Spreti F & Förstl H (Hrsg.) (2006) Schlaf und Traum. Neurobiologie, Psychologie, Therapie. Stuttgart: Schattauer

Martius P, von Spreti F & Henningsen P (Hrsg.) (2008) Kunsttherapie bei Psychosomatischen

Störungen. München, Jena: Urban & Fischer

Organisation von Tagungen im Bereich Medizin und Kunsttherapie :

1999 Selbstbilder in Psychose und Kunst. TU München

2000 Generationenwechsel. Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Kunst, Gestaltung und Therapie. Monte Verita / Ascona

2001 Hand in Hand - Kunsttherapie im klinischen Bereich. Bezirk Oberbayern

2002 Medizin und Kunst - Kunsttherapie als Beziehungsarbeit. Bezirk Oberbayern

2003 Trauma und Kreativität. Jahrestagung der IGKGT. Salzburg

2004 Vom Traume... TU München

2005 KunstReiz. Neurobiologische Aspekte künstlerischer Therapien. Jahrestagung der IGKGT. Heidelberg

2006 Glück. Bernried, Klinik Höhenried

2006 Neues vom Traum. TU München

Lehrbereiche:

Klinische Kunsttherapie, Kunsttherapie in der psychiatrischen Klinik

Person des/der Lehrbeauftragten:

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Florian Steger, Prof. Dr. med.

Adresse

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische Fakultät Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

Hausanschrift

Magdeburger Str. 8 06112 Halle (Saale)

Postanschrift 06097 Halle (Saale)

Sekretariat

Nicole Adam

Tel.: +49 (0)345 557-35 50 Fax: +49 (0)345 557-35 57

Email: nicole.adam©medizin.uni-halle.de

Lebenslauf

wurde 1974 in Garmisch-Partenkirchen geboren

Prof. Dr. Florian Steger ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine

Forschungsinteressen setzen in der Antiken Medizin ein und reichen bis zu Fragen der Klinischen Ethik. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Verhältnis von Medizin und Künsten.

Kurzfassung Werdegang

SoSe 2014 Leibniz-Professur an der Universität Leipzig

seit 10/2012 Präsident Deutschland, Deutschsprachige Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie

des Ausdrucks (DGPA) seit 06/2012 Zweitmitgliedschaft in der Philosophischen Fakultät I der Martin-Luther-Universität

Halle-Wittenberg seit 05/2011 Universitätsprofessor und Direktor des

Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg

2009 - 2014 Mitglied in der Jungen Akademie an der Berlin- Brandenburgischen Akademie der

Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher der Leopoldina

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seit 2009 Ordentliches Mitglied des Deutschen

Arbeitskreises für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik

2008 Alfried Krupp Junior Fellow, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald 2008 Habilitation für "Geschichte und Ethik der Medizin" an der

Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg 2004 - 2007 Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München,

AG "Historisches Archiv" 2003 - 2004 Fellow, Collegium Budapest, Institut for Advanced Study, Ungarn 2003 Bayerischer Habilitationsförderpreis

2002 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Bochum mit einer Arbeit zur antiken Medizingeschichte

1994 - 2003 Studium der Klassischen Philologie, Geschichte und Humanmedizin an den Universitäten Würzburg und München (LMU)

Studium und Berufsweg

Steger studierte von 1994 bis 2003 klassische Philologie, Geschichte und Humanmedizin an

der Universität Würzburg und Ludwig-Maximilians-Universität München. 2002 wurde er an der Universität Bochum mit einer Schrift über den medizinischen Alltag in der römischen Kaiserzeit zum Dr. phil. promoviert. Er habilitierte sich 2008 in Geschichte und Ethik der

Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg und wirkte als Medizinhistoriker und Privatdozent für Geschichte und Ethik der Medizin. Von 2009 bis 2014

war er Mitglied der Jungen Akademie.[2] Seit 2011 ist Steger Professor und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2014 ist er Leibniz-Professor an der Universität Leipzig.[3] Seine

Forschungsgebiete setzen in der Antiken Medizin ein und reichen bis zu Fragen der Klinischen Ethik.

Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist dem Verhältnis von Medizin und Künsten gewidmet, so ist

er auch Präsident (Deutschland) der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA).

Er leitet unter anderem die Erschließung der Bibliothek des Bundesverbandes deutscher Schriftstellerärzte e.V.

Arbeitsschwerpunkte

Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin Antike Medizin und ihre Rezeption Medizin und Künste (v. a. Literatur)

Klinische Ethik

Publikationen

A1: Monographien 1. Asklepiosmedizin. Medizinischer Alltag in der römischen Kaiserzeit (= Medizin,

Gesellschaft und Geschichte, Beiheft 22). Stuttgart: F. Steiner 2004. 2.

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Das Erbe des Hippokrates. Medizinethische Konflikte und ihre Wurzeln. Göttingen:

Vandenhoeck & Ruprecht 2008. 3.

Was treibt die Literatur zur Medizin? Ein kulturwissenschaftlicher Dialog. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009 [gemeinsam mit Bettina von Jagow]. 4.

Medizin in Halle. Ein medizinhistorischer Stadtführer. Halle: Universitätsverlag Halle -

Wittenberg 2013 [gemeinsam mit Maximilian Schochow unter Mitarbeit von Saskia Gehrmann]. 5.

Ein Vorbild: Dorothea Christiana Erxleben (1715- 1762) (= Hallesche Universitätsreden, 6). Halle 2013.

6. Neues aus Halle (Saale): Entdeckungen, Erfindungen und Innovationen. Halle 2013 (unter Mitarbeit von Saskia Gehrmann, Andreas Jüttemann, Dajana Napiralla, Elke

Schlenkrich, Christian Schlöder und Maximilian Schochow) 7.

Disziplinierung durch Medizin. Die geschlossene Venerologische Station in der Poliklinik Mitte in Halle (Saale) 1961-1982 (Studienreihe der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt, Sonderband). Halle 2014

[gemeinsam mit Maximilian Schochow]. 8.

Prägende Persönlichkeiten in Psychiatrie und Psychotherapie.Berlin 2014 [im Druck]. A2: Lehrbücher

1. GTE Medizin (= UTB Profile). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2011.

2. Medizinische Terminologie (= UTB Profile). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2011. A3: Editionen

1. Max Mohr (1891-1937). Korrespondenzen (= Jahrbuch Literatur und Medizin, Beiheft

1). Heidelberg 2013 [unter Mitarbeit von Ralf Beer und Thomas Cronen]. 2. Fritz Jahr - Begründer der Bioethik (1926). 22 Originalarbeiten des protestantischen

Theologen aus Halle (Saale). Halle 2014[im Druck].

___________________________________________________________________________ Person des/der Lehrbeauftragten:

Tilmann, Ina

Geburtstag 06.02.1980

Geburtsort Bremen

Mail: Ina Tilmann <[email protected]>

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Berufsausbildungen

Beginn 10/2011 Klinische Psychologie, M.A., Universität Bremen

Abschluss 9/2011 Beginn 10/2010 Abschluss 5/2014 Berufsbegleitendes Studium intermediale Kunsttherapie, MA

Medical School, Hamburg 10/2007 – 05/2011 Studium der Psychologie an der Universität Bremen

Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie/ Fortbildung und Beratung

Abschluss: Bachelor 10/1999 – 09/2002 Ausbildung zur „Lehrerin für Tanz und tänzerische

Gymnastik“ an der Lola Rogge Schule, Hamburg

Zusatzqualifikationen

2003 – 2004 Weiterbildung zur Pilatestrainerin, Polestar, Hamburg

Berufliche Tätigkeiten

Seit 06/2012 Schulpsychologin am Zentrum für Schule und Beruf (ZSB) an der allgemeinen Berufsschule (ABS), Bremen

10.2011 – 06.2012 Erziehungsbeihilfe für einen 13. jährigen autistischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, St. Petri , Kinder und Jugendhilfe, Bremen

05/2005 – 11.2011 Sozialarbeit, Streetwork bei Vaja e.V. (Verein zur förderung

akzeptierender Jugendarbeit), Bremen 08/2005 – 10/2007 Pilates und Wassergymnastik für Erwachsene, bei

Gesundheitsimpulse Diako, Bremen

10/2002 – 05/2005 Tanzunterricht und choreographische Arbeit mit verschiedenen

Gruppen, Dance and Move, Hamburg, Bremen 06/2001 – 05/2005 Begleitung von Freizeitreisen für Kinder und Jugendliche mit

Beeinträchtigungen, für „Das Rauhe Haus“, Hamburg

07/1999 – 10/1999 Tanz in Schulen, für SZ am Rübekamp, Bremen

Freie Tätigkeiten / Projekte

Seit 1996 Künstlerische Tätigkeiten (Tanz, Gesang, Schauspiel, Malerei)

1996-2000 B.E.S.T. Bremens erstes Schulübergreifendes Theater, Bremen 2002-2006 New-Jam, Blues, Lead vocals, Bremen 2003 Kurzfilm: „Die Letzte“ Rolle: Nina, Regie: Timo Kattinger,

Hamburg 2007- 2012 Ina Tilmann & Band, Jazz, Lead vocals, Bremen

Seit 2001 Choreographische und Tanzpädagogische Arbeit in untersch. Projekten

2012 Der kleine Prinz

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Choreographie und Tanz: „Der Fuchs“

im Rahmen der Inszenierung von Nina Beinssen, Bremen 2011 -2012 Choreographie für das Blaumeier-Atelier, ein kreatives

Integratives Kunstprojekt für Normal-Verrückte und Verrückt-Normale „Im Blaumeier-Atelier arbeiten Künstler mit und ohne

Behinderung oder psychischer Erkrankung. Weder bei der Arbeit im Atelier noch in den daraus hervorgehenden

Ausstellungen, Theaterstücken und Konzerten werden zwischen gesunden und kranken Menschen unterschiedliche Maßstäbe angelegt. Bei Blaumeier wird jeder mit seiner

individuellen Wahrheit, in seiner wortwörtlich verstandenen Originalität gesehen (www.blaumeier.de, 08.02.2012,)“.

Produktion: Emden-Außenhafen, Bremen 2006 – 2007 Baraka meets Allerleihrauh

Tanztheater, Choreographie für 5 Tänzerinnen, Westend,

Bremen Praktika

01. 2012 – 05. 2012 Psychologisches Praktikum, Intelligenzdiagnostik, Seminartätigkeit, Beratung, am Zentrum für Schule und B,

Bremen 03/2011 – 09/2011 Co-Therapeutin, für einen 3,5 jährigen Jungen, im BET,

Bremer Eltern Training, Verhaltenstherapeutisch basierte Therapie autistischer Kinder am Institut für Autismusforschung, Bremen

01/2011 – 07/2011 Blaumeier Atelier, Theaterensemble, Bremen 9/2009 – 06/2010 Akademie für Arbeit und Politik,

Ein-Jahres-Kurs für Betriebsräte, Bremen Arbeits- und Erfahrungs- Interessensschwerpunkte

2012 - heute Im Rahmen meiner Tätigkeit im Zentrum für Schule und

Beruf: o Intelligenzdiagnostik o Beratung von SchülerInnen

o Psychologische Beratung von SchülerInnen o

o Seminartätigkeiten: Training des Selbstwertgefühls und Selbstbewusstseins Bewerbungstraining

Intermediale Workshops:

Lebens(t)räume – Phototräume, Betrachtung des eigenen

Lebensweges und Zukunftswünschen mit Methoden der Kunsttherapie.

Me, Myself and I, Workshop zur Unterstützung der Identitätsentwicklung

Move - Spez. Angebot für Mädchen der Sprachklassen

o Teamsupervision o Beratung von Lehrerinnen und SozialpädagogInnen

o Fachtage

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2005 –Nov. 2011 im Rahmen meiner Tätigkeit bei Vaja e.V.: o Soziale Arbeit mit:

auffälligen Jugendlichen Mädchen Jugendlichen mit Migrationshintergrund

o Einzelfallhilfe o Deeskalationstrainings für Mädchen und Jungen

o Beratung und Begleitung von Opfern von Missbrauch o Beratung und Begleitung von Eltern und Jugendlichen o Konzeptentwicklung für Jugendarbeit. u.a. „BUBI,

.Buten u Binnen, Akzeptierende Jugendarbeit mit jüngeren Jugendlichen (9 – 13 Jahre) in Kattenturm“

o Gestaltung von Freizeitpädagogischen Angeboten o Evaluation von Jugendszenen in unterschiedlichen

Stadtteilen Bremens

o Gremienarbeit o Bildung und Pflege von Netzwerken in Bremer

Stadtteilen 2009 - 2010 Im Rahmen meines Praktikums an der Akademie für Arbeit

und Politik: o Erarbeitung und Durchführung von Workshops u.a. zum

Thema Konfliktmanagement o Intervision, Kollegiale Beratung o Teilnahme an Weiterbildungen zu folgenden Themen:

o Kollegiale Beratung o Rollenanalyse

o Teambildung und Arbeitsorganisation o Gesundheitsschutz /Gesundheitsmanagement

2011 Im Rahmen meines Praktikums im Blaumeier Atelier: o Kreative Methoden in der Arbeit mit Menschen mit

Beeinträchtigung o Beratung, Begleitung von Menschen mit

Beeinträchtigung im Jugend – und Erwachsenenalter

o Wahrnehmung, Begleitung und Erweiterung des persönlichen Möglichkeitsspielraumes sowie

Unterstützung bei der Entwicklung und Ent-deckung individueller Ressourcen

o Choreographische Arbeit mit ProjektteilnehmerInnen

2007 – heute Im Rahmen meines Studiums der Psychologie, Universität

Bremen: o Diagnostik & Intervention o Forschungsmethoden

o Modul Fortbildung und Beratung: Siehe Anlage o Seminar: Interkulturelle Kompetenz

o Erstellung und Durchführung von Vorträgen und Workshops

o Seminarkonzeptionen

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o Konzeption Präventionsprogramm für Geschwister

Krebskranker Kinder

Studienschwerpunkte: Arbeits- und Organisationspsychologie, Klinische

Psychologie

Bachelorthesis Titel: 'Das Unternehmen will Teile, wir machen Klima' Erfahrungen von Betriebsräten mit dem

Organisationsentwicklungsprozess ihres Gremiums im VW-Werk Kassel-Baunatal, qualitative Erhebung

2009 – heute Im Rahmen meines Studiums der intermedialen

Kunsttherapie: o Intermediale Kunstpraxis:

o Tanz im Intermedialen Ansatz o Poesietherapie im intermedialen Ansatz o Musik im intermedialen Ansatz

o Visual Arts o Kreativität im pädagogischen Kontext

o Kunsttherapie im klinischen Anwendungsfeld o Gesprächsführung

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Person des/der Lehrbeauftragten:

TILL VELTEN, Prof.

geboren am 24.5.1961 in Wuppertal lebt und arbeitet in Basel und Freiburg

Ausbildung

1967-80 Rudolf-Steiner Schule Wuppertal, Abitur

1981-82 Fotografie und Medien-Ausbildung, Düsseldorf 1982-84 Studium Freie Kunst an der Gesamthochschule Kassel 1984-92 Kunststudium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Gerhard Richter und Fritz

Schwegler 1988 Meisterschüler, M.A.

1996-2000 Philosophie- und Theologiestudium Stuttgart 1998 Projektbezogene Mitarbeit im Architekturbüro Herzog/De Meuron, Basel/CH

Einzelausstellungen

1995 Dhont-Dhaenens Museum, Gent/Belgien, (Kat.) 1996 „Über die Nützlichkeit einer Kunstedition“, Künstlerwerkstatt Lothringerstr.,

München/D 2000 „Das Löwensymposium“, Konsumbäckerei, Solothurn/CH

2003 – „Was ist eigentlich los im Blumenstein?“, Museum Blumenstein, Solothurn/CH (Kat.)

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– „Apfelsaft und Rote Beete“, Galerie Robert Keller, Kandern/D, (Kat.)

– „Spuk“, Kunsthalle Freiburg im Breisgau/D, (Kat.) – „KIOSK – Dubiose Systeme 5”, STAMPA Basel/CH

2004 „Die Sammlung Silberdistel“, Galerie Krohn, Basel/CH 2005 „HACH1/Der Polygraph“, Art Unlimited/Galerie Stampa, Basel/CH, (Kat.) 2006 „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich, (Kat.)

2007 – „Einzelsystem“, Projekt Museum, Kunsthaus Zug/CH – „Frühstück bei Magda“, STAMPA, Basel/CH

2008 „Fremd-Körper“, Museum Chasa Jaura, Valchava/CH 2010 „Einzelsystem 2“, Art Festival Singapore, Kunsthaus Zug mobil, Zug/CH 2011/12 „Geschichten hinter Bildern“, Eine besondere Sammlungspräsentation, Villa

Flora, Winterthur/CH, (Kat.) 2012 „Über allem schwebt Tuffi“, STAMPA, Basel/CH - über Demenz“,

Gesprächsprojekt mit dem Theater Freiburg/Brsg/D, 2013 „Anselm spricht“ – Galerie Nicola von Senger, Zürich/CH – „Gastraum 1-7

Gruppenausstellungen

1988 – Galerie Schmela, Düsseldorf/D – „Ansichten“, Kunsthalle Kiel/D, (Kat.) 1990 – „A priori“, Kunsthaus Hamburg/D, (Kat.)

– Galerie Löhrl, Mönchengladbach/D, (Kat.) 1991 Von der Heydt Museum, Wuppertal/D, (Kat.)

1993 Galerie Elisabeth Kaufmann, Basel/CH 1994 „Jedes Haus ein Kunsthaus“, Museum für Gestaltung Zürich/CH 1998 – “Museum of Words”, Stedelijk Museum, Aalst/Belgien, (Kat.)

– “Skulptur“, Kunsthalle Basel/CH, (Kat.) 2000 – Kantonsmuseum Liestal/CH

– Kunsthalle Basel/CH 2002 - Kunstmuseum Solothurn/CH 2003 „Les lutins de Môtier“, Art en plein air Môtiers/CH, (Kat.)

2004 „Design? Kunst? Schnittstellen, Wechselwirkungen, Dialoge“, Kunsthaus Langenthal/CH, (Kat.)

2005 – „Gott sehen“, Kartause Ittingen/CH – „Rundlederwelten“, Martin Gropius-Bau, Berlin/D, (Kat.) 2006 – „Anstoss“, Haus am Waldsee, Berlin/D, (Kat.)

– Art Basel/STAMPA, Basel/CH – „Medium Fotografie“, STAMPA, Basel/CH

2008 – Art Basel/ STAMPA, Basel/CH – „Querfeldein“, Projekte im öffentlichen Raum zwischen Münster und Ulrichen, im Goms VS/CH

2009 – „ReCollecting“, MAK Wien/A, Kat. – „Balls and Brains“, Helmhaus Zürich/CH

2011 – „Das System Bloch-Baur – Werke zur Sammlung“, Kunsthaus Zug/CH – „Café des Rêves – Videokunst in der Schweiz, Helmhaus Zürich/CH – „Science and Fiction“, Kunstmuseum Solothurn

2012 – „Kreis 4“-Helmhaus Zürich/CH, Kat.

– „Showing the case/Showcase #4 | Dieter Quast“, Kunstverein Heidelberg/D

2013 – „Die Kunst des Dienens“, Chambres de Luxe, Kunstmuseum Thun/CH, Kat.

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– „Anselm spricht“ – Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz/A, Kat.

Wettbewerbe/Preise/Stipendien

1989 Graduierten-Stipendium des Landes Nordrhein-Westfalen für Paris

Kunstförderpreis Stadt Hamburg 1991 Stipendium Kunstfonds, Bonn

2003 Ankauf Basel-Stadt 2004 Werkjahr Kanton Basel Stadt 2005 Präsidialamt und Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich;

Projekt in der Hardau, Zürich 2005 Werkbeitrag Basel Stadt

Kanton Basel-Stadt: Berlin Stipendium, 2005 2007 Arbeitsstipendium Kunstfonds 2011 Arbeitsstipendium Kunstfonds

Lehraufträge/Professuren

1991-92 Assistentenstelle Kunstakademie Düsseldorf/D

1992 Lehrauftrag Bildhauerei, Schule für Gestaltung Basel/CH 1994/95 Lehrauftrag Bildhauerei, Schule für Gestaltung Basel/CH

2000-2005 Lehrtätigkeit für die Oberstufe an der FWS, Lörrach/D 2005 Lehrauftrag an der Hochschule Gestaltung und Kunst Basel/CH 2005 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern Design&Kunst, Luzern/CH

2005/2006 Lehrauftrag an der Hochschule der Künste Zürich/CH 2006/2007 Professur an der Kunsthochschule Kassel/D

2008-2010 Leitung und Ausrichtung Masterstudiengang Art in Public Spheres, Hochschule Luzern Design&Kunst, Luzern/CH

2010-2012 Professur für „Art in Public Spheres“, Hochschule Luzern Design&Kunst,

Luzern/CH 2012/2013 Mitarbeit am Forschungsprojekt Demenz, Hochschule für Gestaltung und ZKM,

Karlsruhe/D 2014 Interdisziplinärer Workshop „Erforschung von Welt durch die Methoden des

Gesprächs“, Hochschule der Künste, Zürich/CH

Symposien/Talks

2009 MasterTalk 1: „Kunst als Verweigerung“, mit Vito Acconci/NY, Chateau Gütsch, Luzern/CH

2010 MasterTalk 2: „Kunst als Protest“ – The Yes Men/New York, Peter Schumann & Bread and Puppet Theatre/Vermont,

Vanja Palmers und Schwester Theresia/Luzern, Chateau Gütsch, Luzern/CH 2011 MasterTalk 3: „Die Stadt als dubioses System“, mit Ai Weiwei, Peking (wegen Verhaftung nicht anwesend) und Uli Sigg, Mauensee, Kurplatz

Luzern/CH

Publikationen

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– In der Reihe Gesprächs-Hefte, Till Velten, Selbstverlag, 2002/03:

„Maranello. Gespräch mit Mario Schilirio und Arturo d’Alonzo“ „Kiosk. Ein Gespräch mit Urs Merkle“

„Imkern. Ein Gespräch mit Herrn Wichmann“ „Der Kunstwärter. Ein Gespräch mit dem Wachmann Walter Lanz“ „Maori. Ein Gespräch mit Simon Hirini“

„Gärtnern. Gespräch mit Herrn Holdorf»

– „Apfelsaft und Rote Beete“, Ausstellungskatalog Galerie Robert Keller, Kandern 2003 – „Das Löwensymposium. Eine Arbeit von Till Velten in der Konsumbäckerei Solothurn“,

Ausstellungskatalog, edition fink, Zürich 2000

– „Was ist eigentlich los im Blumenstein?“, Ausstellungskatalog, Museum Blumenstein, Solothurn, edition fink, Zürich 2003

– „HACH1/Der Polygraph», Buch zur Installation an der Art Unlimited, Basel, edition fink, Zürich 2005 – „Mannschaft», Taschenbuch zur Ausstellung „Rundlederwelten“, Martin-Gropius-Bau,

Berlin, edition fink, Zürich 2006 – „Seelensysteme», Helmhaus Zürich, 2006

– „Gespräche», Helmhaus Zürich, 2006 – „Einzelsystem“, Kunsthaus Zug, 2008 – „Grösser als Zürich“ Scheidegger und Spiess, 2012

– „Geschichten hinter Bildern“, Eine besondere Sammlungspräsentation, Villa Flora, Winterthur/CH, edition fink, Zürich 2011/12

– „Sprechen über Demenz“, Buch zum Projekt, Herder-Verlag, Freiburg 2013/14 und Publikation zum selben Projekt, edition fink, Zürich

Presse

(unvollständig, es sind nicht alle Rezensionen zu den Ausstellungen aufgeführt) - Simon Baur: Dubiose Systeme. Till Veltens neue Projektreihe. In: Kunst-Bulletin, Nr. 12, Deze–mber 2003, S. 38-39

– Martin Halter: Schwitzehändchen halten. Spuk im Kunstverein: Ein paranormales Projekt in Freiburg, FAZ, 7. November 2003 (Nr. 259)

– Ausstellung „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich: Claudia Spinelli, Von der Seele, Weltwoche, 21/06

– Ausstellung „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich: Angelika Affentranger-Kirchrath,

Segnungen der Kunst NZZ, 18.5.06 – Ausstellung „Seelensysteme“, Helmhaus Zürich: Barbara Basting, Keine blühende

Landschaft, Tages-Anzeiger, 27.5.06 – Hans-Dieter Fronz: Trauer hält die Welt zusammen, Badische Zeitung, 29.6.2007 – Isolde Schaffter-Wieland: Neugieriger Netzspinner, Till Veltens Projekt Museum im

Kunsthaus Zug, Schweizer Illustrierte, Oktober 2007 – Till Velten im Kunsthaus Zug, Kunstbulletin Nr. 11, 2007

– Reto Thüring: Eine unendliche Sehnsucht sich mitzuteilen, Basler Zeitung, 4.1.2008 – Barbara Basting: „Wenn es nicht läuft, muss man halt jobben gehen“, Tages Anzeiger, Zürich, 16.9.2008

– Gisela Kuoni, „Zwischen Keller und Dachstock – ein üppiger Chor der Stimmen“, Die Südschweiz, 25.9.2008

– „Element Esters“, Villa Chasa Jaura, Engadiner Post, 2.10.08 – Urs Bugmann, „Künstler handeln glaubwürdig“, Neue Luzerner Zeitung, 4,10,2008

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– Emotion-Das Psychologie Magazin, „Fragen“-Der Künstler Till Velten 10/2008

– „DU“ – Interview mit Ai Weiwei und Ueli Sigg 4/2011 – Till Velten in der Villa Flora/ NZZ 2012

– „Fotografien von Till Velten: In die Seele der Menschen blicken“, Badische Zeitung 13.9.2013 – „Till Velten: Der Vorstellung ihren Raum“, Gabriel Flückiger, Kunstbulletin 3/2013

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Person des/der Lehrbeauftragten

Mag. Dr. Karla Villavicencio

Adresse

Kochgasse 8/6 1080 Wien Telefon/ Mail

0680 55 204 55 [email protected]

Kurzfassung Werdegang

1975 in Lima, Peru geboren, absolvierte ich dort das Studium der bildenden Künste, welches ich an der Universität von Madrid 2008 nostrifizierte, um danach 2009 ebendort meine

Doktorarbeit mit summa cum laude abzuschließen. Dissertationsthema war die exemplarische Untersuchung des in Lateinamerika verbreiteten Phänomens illegal selbsterrichteter

Stadtviertel durch Migranten.

Eine weit gefächerte Unterrichtserfahrung erwarb ich in verschiedenen

Bildungseinrichtungen in Peru, Spanien und Österreich, wobei ich Mittelschüler, Studenten, Absolventen, Universitätsassistenten, Lehrer, und Erwachsene unterrichtete. In den letzten

Jahren hielt ich an der zentralen künstlerischen Volkshochschule Wiens sowie an mehreren Volkshoch- schulen Kunstkurse für Jugendliche und Erwachsene. Weiters unterrichte ich auch an der Europäischen Universität von Madrid und der Katholischen Univers ität Peru, wo

ich als Gastdozentin im Dezember 2011 ein Diplomandenseminar zum Thema Kunstforschung abhielt. Darüber hinaus verfüge ich über neun Jahre Unterrichtserfahrung

von 10 bis 16- Jährigen, als Lehrerin der visuellen und bildenden Künste an der „José Antonio Encinas high school“ und zusätzlich am städtischen Kunstmuseum und Bildungsinstitut (Museo de Arte de Lima, MALI. Am JAE war ich nicht nur für den

Kunstunterricht alleinverantwortlich, sondern entwickelte auch einen vielfältigen Lehrplan, welcher von nachfolgenden Kollegen weiterverwendet wurde.

Neben der Vermittlung von grundlegenden Techniken möchte ich die Studierenden in interdisziplinäre Bereiche künstlerischen Ausdrucks führen, um Innovation und Kreativität zu

stimulieren und die Selbstreflexion ihrer kreativen und persönlichen Entwicklung zu fördern. In meinen Forschungsarbeiten: „Metaphysik der Bildsprache und Werte des kreativen Prozesses" sowie „Imaginäre Räume: der künstlerische Prozess als Selbstreflexion und

Repräsentation“, konnte ich diesen didaktischen Ansatz erfolgreich erproben.

Berufliche Tätigkeit

Akademische Erfahrung

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Kunstlehrerin Künstlerische Volkshochschule, Wien

Gastdozentin an der Katholischen Universität Peru - postgraduales Seminar zum

Thema Kunstforschung Seminare "Lateinamerikanische und spanische Malerei des zwanzigsten

Jahrhunderts" Volkshochschulen Meidling und Hietzing, Cervantes Institut, Wien

Lehrerin im Projekt „Elemente architektonischer Projekte“, UEM, Fakultät für Kunst und Architektur, Madrid

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Interne Peripherien“, UEM, Madrid

Koordinatorin des Doktoratsstudiengangs der Architektur "Maßstab des Projektes: Lob des Details", UEM, Madrid

Lehrer-Ausbilderin (educational coach): „Signifikante Strategien und Methoden für

das Lernen im Klassenzimmer“, Museum der Kunst Limas (Museo de Arte de Lima, MALI), Lima, Peru

Koordinatorin des Kunst-Workshops „Symposium der lateinamerikanischen Integrationsbewegung“ (MILA), Lima, Peru

Lehrer-Ausbilderin in den ländlichen Gebieten Cañete, Barranca und Cajatambo, Zentrum für Bildungsforschung und -entwicklung (Centro de Investigacion y

Desarrollo de la Educacion, CIDE), Lima, Peru

Lehrer-Ausbilderin für integriertes Lernen in den bildenden Künsten, CIDE Lehrerin der visuellen und bildenden Künste, José Antonio Encinas high school, JAE,

Lima, Peru

Konferenzen und Seminare

“Berg des Glaubens” AAI Afro Asiatisches Institut, Graz

Konferenz: Colonial Legacies, Postcolonial Contestations- International Graduate Conference - Goethe Universität Frankfurt

Vortrag: “Montañas ImaRginales”, Cervantes Institut, Bremen

Vortrag: “Montañas ImaRginales”, Zentrum für lateinamerikanische Studien der Wirtschaftsuniversität Warschau (Centrum Studiów Latinoamerykanskich, CESLA), Warschau, Polen

Cervantes Institut, Wien, Österreich

Vortrag: “Hory na Okrajoch miest”, Zentrum für iberische und lateinamerikanische Studien der Wirtschaftsuniversität Bratislava (Centrum iberskych a latinskoamerickych studii, CEILA), Bratislava, Slowakei

Page 65: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

Vortrag (englisch): “ImaRginal Architecture: Structures of memory in contemporary cities”, Akademie der bildenden Künste Wien, Institut für Kunst und Architektur,

Wien Vortrag: “Imaginale Gebiete: Die Schaffung von Repräsentationsräumen”,

Europäische Universität Madrid,

Konferenz: "Kunst und Sexualität - der Körper im Spiegel" - Flora Tristán Institut (Centro de la Mujer Peruana Flora Tristan), Lima, Peru

Einzelausstellungen

„Die Nachtwache“ Cervantes Institut, Wien „Berg des Glaubens“ Afro-Asiatisches Institut (AAI), Graz Video Installation „Márgenes“, Cervantes Institut, Wien

“Imarginal Mountains“ Volkshochschule Meidling. Wien “Hory na Okrajoch miest” (“Montañas ImaRginales”), CEILA, Bratislava

“Memorias ImaRginales“, Österreichisches Lateinamerika Institut, Wien “Fundamente der Wache” (“Cimientos del Vigía”), ARTCO Galerie, Lima, Peru “Chronik der Stadt” ("Crónicas de la Ciudad"), CAFAE-SE, Lima, Peru

Person des/der Lehrbeauftragten Christine Vogt

grenzbereiche-theater im Kunstquartier Bethanien

Mariannenplatz 2 D-10997 Berlin

Tel. 030/68073023

www.grenzbereiche-theater.de www.kunstquartier-bethanien.de

Biografie

geboren am Zürichsee (Schweiz) ausgewandert 1980 nach Berlin auf der Suche nach Freiheit und der Nähe zu Russland

Ausbildung/Studium

Lehrerausbildung (Oberseminar Zürich)

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Ausbildung in Körpertheater (Grotowski-Laboratorium Polen, Werkhaus Moosach

München) Künstlerweiterbildung (Hochschule der Künste Berlin)

Studium der Kulturwissenschaften M.A.

Berufliche Praxis

Regisseurin für Inklusives Theater/Kulturwissenschaftlerin M.A./Dozentin

1990 Gründerin von Theater Thikwa Berlin. Aufbau des Theaters zusammen mit Gerlinde Altenmüller, Klaus Altenmüller und Matthias Maedebach.

Lehrbeauftragte an der FH Potsdam und Dozentin im Bereich der Behindertenhilfe Seit 2004 Vorsitzende von Seidenspur e.V. (Verein zur Förderung des Interkulturellen

Dialogs durch grenzüberschreitende Kunstprojekte)

Seit 2005 Regisseurin bei piloti storti (Theaterensemble Spastikerhilfe Berlin e.V.) 2008/09 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Urban Culture and Youth“

(UCAY) an der FH Potsdam Seit 2010 Theaterarbeit mit Menschen mit Demenz in Berlin und in der Schweiz

Ausserberufliche Kompetenzen

Gesang (Mitwirkung in Kantoreien seit 1966) Musikinstrument: Querflöte

Bergsteigen Fremdsprachen: Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch (Anfangsstadium)

Auszeichnungen/Würdigungen

1990

Auszeichnung mit dem Karl-Hofer-Förderpreis für die Initiative Thikwà. Preis für

Kunstschaffende, die sich in ihren Werken mit der Zusammenarbeit der Künste und der Wissenschaften auseinandersetzen. Preisverleihung: 16.11.90

2004

Auszeichnung von Seidenspur e.V. mit dem 1. Preis der Stiftung West-Östliche

Begegnungen Berlin für „Kulturelle Begegnungen und Partnerschaften 2004“. Würdigung von acht Theaterprojekten in den GUS Staaten. Preisverleihung: 28.10.04

Person des/der Lehrbeauftragten

Romana Weilguni, MSc.

Grinzingerstraße 145/2/25

telefon- mail Grinzingerstraße 145/2/25

0660/7731434 [email protected]

Kurzfassung Werdegang

Page 67: Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang ... · Personal im Universitätslehrgang und Masterstudiengang Kunsttherapie an der SFU Wien (Curricula Vitae) Person des/der

geb.: 1962 in Salzburg

Ab 1981 Studium der Germanistik, Englisch und Bildnerische Erziehung in Salzburg und

Wien Seit 1993 intensive Beschäftigung mit Kunsttherapie:

Kunst- und Gestaltungstherapie und Kunst im sozialen Raum mit alten, mehrfach und

schwerst behinderten Menschen, Kindern, Jugendlichen und ImmigrantInnen in Institutionen

in Wien und Niederösterreich, Aus- und Weiterbildungsseminare für Kunsttherapie und

Kreativitätstraining, Workshops, Vorträge, Beiträge in Zeitschriften und Ausstellungen zum

Thema Kunst und Therapie, Österreichisches Kolleg für Kunsttherapie (ÖKfKT).

Ausbildungssupervisorin und Lehrtherapeutin, Ausbildungsassistentin 2001-2004, Mitglied

des Ausbildungsleitungsteams ab 2004, Gründungs- und Vorstandsmitglied von PIKT-Verein

zur Förderung von Projekten in Kunst und Therapie, kunsttherapeutische Ansätze in

Beratung, Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung, Kunsttherapie und Soziale

Medien, Kunstvermittlung, Digital Art Therapy, freie Praxis

Sonstiges

Projekt- und Teamleitung, Coach, Trainerin und Beraterin, Seminare im

Kommunikationsbereich, Fachbereichsleitung Berufliche Rehabilitation, Personal- und

Teamentwicklung, Diversity, Online-Beratung, eigene künstlerische Arbeit (Fotografie,

Grafik, Video, Installation)

Berufliche Tätigkeit

dzt. Supervisorin, OE-Beraterin in freier Praxis, Seminartätigkeit zum Thema Kunst und

Therapie, Coaching und Sozialpädagogische Beratung im arbeitsmarktpolitischen

Kontext(Schwerpunkt: Arbeit mit KünstlerInnen, Berufliche Rehabilitation,

Krisenintervention), eigene künstlerische Tätigkeit, Vorstandsmitglied bei PIKT-Projekte in

Kunst und Therapie, Beirätin im Vorstand des Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie

(ÖKfKT), Mitglied des Ausbildungsleitungsteams

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Psychodynamisch orientierte Kunsttherapeutin(ÖKfKT), 1997

Lebens- und Sozialberaterin, 1997 Supervisorin, Coach und Organisationsentwicklerin (ÖAGG, Arge Bildungsmanagement), 2000 und 2009

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Psychotherapeutisches Propädeutikum(ÖAGG), 1996

Weiterbildungen zum Thema Gender und Diversity, körperorientierte Therapie, Organisationsentwicklung, Führungskräftetraining, Soziale Medien

links

Hompage: www.rweilguni-kunsttherapie.net

Linkedin: http://www.linkedin.com/profile/view?id=143121337&trk=tab_pro Österreichisches Kolleg für Kunsttherapie: www.oekfkt.org

PIKT-Projekte in Kunst und Therapie: https://www.facebook.com/pages/PIKT-Projekte- in-Kunst-und-Therapie/245668388809754?ref=hl

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Person des/der Lehrbeauftragten:

H. Weisz

Adresse

Dreyhausenstr. 34/19, 1140 Wien Telefon Mail 0699 12913330; [email protected]

Kurzfassung Werdegang

1982 Abschluss der Ausbildung zur Ergotherapeutin, 19 Jahre und bis Dato als Ergotherapeutin tätig im Bereich Psychiatrie (1 Jahr PSD, 18 Jahre Univ. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie)

1989/90 außerordentl Hörerin an der Universität für Angewandte Kunst in der Klasse

Tapisserie und Malerei bei Prof. Moosmann; Schwerpunkt: Auseinandersetzung mit Kunst und Selbst in künstlerischem Prozess

1997 Abschluss der Ausbildung zur Integrativen (Gestalt-)therapeutin mit dem Schwerpunkt

Kunst- und Kreativitätstherapie und dem entsprechenden Zusatzertifikat; ausbildungsinstitut FPI (Fritz Perls Institut, Deutschland, in Österr. als Psychoth. anerkannt); seit 97 in freier Praxis tätig; dzt. Traumaausbildung pitt (psychodynamisch imaginative Traumatherapie)

(Zusatzausbildung) bei Ulrike und Luise Reddemann, Abschluss Juni 2013

Berufliche Tätigkeit

Ergotherapeutin an der Univ. Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie, seit 1994 in freier Praxis als Psychotherapeutin

künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Ergotherapeutin Psychotherapeutin Kunsttherapeutin

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Person des/der Lehrbeauftragten

Marion Wendlandt-Baumeister

Dipl.-Psych Marion Wendlandt-Baumeister

Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin

Adresse

Sembritzkistraße 31 12169 Berlin

Telefon Mail

Tel.: 0049 – (0)30 – 797 800 68 E-Mail: [email protected]

Kurzfassung Werdegang

Marion Wendlandt-Baumeister, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin.

Zusatzausbildungen in Gesprächspsychotherapie (GWG), Psychoanalytischer Kunsttherapie (grad. DFKGT) und Supervision für Traumatherapeuten (Lansen/DGSv). Tätig in Berlin als Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin, Supervisorin und Dozentin.

Hochschullehre seit 1977 u.a. zu Gesprächsführung, nonverbale Kommunikation/Körpersprache, Training verhaltenstherapeutischer Basiskompetenzen,

Psychotraumatologie, kunsttherapeutische Methoden, Konzeption und Leitung kunsttherapeutischer Gruppen. 2008 bis 2011 Rektorin der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen (HKT) und Professorin für Kunsttherapie. Zahlreiche Veröffentlichungen,

Mitherausgeberin der Zeitschrift ‚KUNST & THERAPIE’ sowie der Publikationsreihe ‚Wissenschaftliche Grundlagen der Kunsttherapie’.

Berufliche Tätigkeit

Tätig in eigener psychologischer Praxis: psychologische Beratung und Therapie,

Kunsttherapie und Supervision. Lehrtätigkeit an Hochschulen im in- und Ausland sowie Vortrags- und Publikationstätigkeit

Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss

Studium der Publizistik in Münster, Studium der Psychologie an der Universität Innsbruck

und der technischen universität Berlin. 1978 Abschluss Diplom-Prüfung an der TU Berlin. 1983 Abschluss der WB ‚Gesprächspsychotherapeutin /GWG’, 1986

heilpraktikerprüfung/Psychotherapie, 1990 Abschluss WB ‚Psychoanalytische Kunsttherapeutin’(Institut für Psychoanalytische Kunsttherapie, Hannover/Elisabeth Wellendorf), 1992 Mitbegründerin des Deutschen Fachverbands für Kunst- und

Gestaltungstherapie, 1997 Graduierung im Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT), 1999 Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, 2005 Abschluss WB

Supervisorin für Traumatherapeuten. Tätigkeiten in universitären Forschungsprojekte n und in unterschiedlichen klinischen Einrichtungen, u.a. Kriseninterventionsstation sowie Aufbau der Kunsttherapeutischen Abteilung am Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin (BzFO).

Person des/der Lehrbeauftragten:

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Dorothee Wiewrodt

PD Dr. med. Dorothee Wiewrodt Adresse: Weitkampweg 62, 48161 Münster Telefon Mail: 0251 – 144 76 01;

E: [email protected]

Kurzfassung Werdegang

1987 – 1990 Ausbildung zur Krankenschwester im Diakoniewerk Kaiserswerth 1991 – 1997 Studium der Medizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

17.02.1998 Dissertation 04.06.2009 Habilitation

Berufliche Tätigkeit

1997 – 2009 Ärztliche Tätigkeit in der Neurochirurgie der Universitätsmedizin Mainz

15.09.2004 Anerkennung zur Fachärztin für Neurochirurgie 10/2008 – 11/2009 Mutterschutz/Elternzeit

12/2009 – 05/2010 Praktikum in der Psychiatrie des UKM im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie

07/2010 bis jetzt Fachärztin für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Münster,

Leiterin des Bereiches Psychoonkologie 20.08.2011 Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Psychotherapie“

seit 04/20011 Tätigkeit als Oberärztin am Universitätsklinikum Münster Patientenbegleitende kunsttherapeutische Angebote zusammen

mit Frau Dr. Wigger

Person des/der Lehrbeauftragten

Monika Wigger, Prof. Dr.

Monika Wigger

Adresse

Auf dem Draun 47 D-48149 Münster Telefon

Mail 0049 251 81440

[email protected]

Kurzfassung Werdegang:

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1977-1982 Studium Grafik Design an der FH Münster

1983-1985 Weiterbildungstudium Kunsttherapie an der HdK berlin

Berufliche Tätigkeit

Kunsttherapeutin in der Klinik für Psychiatrie und Neurochirurgie der Uniklinik Münster

Kunsttherapeutin (Honorartätigkeit) in der Augenabteilung des St. Franziskus-Hospitals Münster

Leitung der Malwerkstatt Münster Künstlerischer/therapeutischer/anderweitiger Abschluss Heilpraktikerin/ Zulassung zur Psychotherapie

Professorin für Kunsttherapie an der Kath. Hochschule Freiburg seit Oktober 2014

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