Perspektiven - Basler & Hofmann...Arbeiten bei Basler & Hofmann 07.2012 Auf uns Mitarbeitende kommt...

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Perspektiven Arbeiten bei Basler & Hofmann

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www.baslerhofmann.ch 07.2012

Auf uns Mitarbeitende kommt es an. Wir prägen mit unserem Können und unserer Persönlichkeit das Unternehmen und seine Dienstleistungen.

Basler & Hofmann gestaltet Lebensräume und beantwortet Zukunftsfragen in den Bereichen Bauen, Energie, Mobilität, Umwelt und Sicherheit. Für diese anspruchsvollen Aufgaben braucht es die unterschiedlichs­ten Kompetenzen und Talente. Wir bringen sie in unseren Projektteams zusammen. Das Team ist der Star, aber jeder und jede Einzelne ist wichtig. Wir geben miteinander und füreinander unser Bestes – und freuen uns gemeinsam über gelungene Lösungen.

www.baslerhofmann.ch

PerspektivenArbeiten bei Basler & Hofmann

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Auf uns Mitarbeitende kommt es an. Wir prägen mit unserem Können und unserer Persönlichkeit das Unternehmen und seine Dienstleistungen.

Basler & Hofmann gestaltet Lebensräume und beantwortet Zukunftsfragen in den Bereichen Bauen, Energie, Mobilität, Umwelt und Sicherheit. Für diese anspruchsvollen Aufgaben braucht es die unterschiedlichs­ten Kompetenzen und Talente. Wir bringen sie in unseren Projektteams zusammen. Das Team ist der Star, aber jeder und jede Einzelne ist wichtig. Wir geben miteinander und füreinander unser Bestes – und freuen uns gemeinsam über gelungene Lösungen.

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PerspektivenArbeiten bei Basler & Hofmann

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Nicole WeyKaufmännische Angestellte

Ich schaffe die Verbindung zwischen der Administration und der Projektarbeit der Ingenieure. Die Kollegen kommen mit vielen verschiedenen Anliegen auf mich zu – von der Offerte bis zur Messe­organisation. Ich mag den Umgang mit Menschen und sorge gern dafür, dass alles gut organisiert abläuft.

Cédric PerrenoudArchitekt, Bauherrenberatung

Ich berate und begleite Gemeinden bei der Entwicklung ihrer Schulbauten von der strategischen Planung bis zur Um­setzung der Bauprojekte. Dabei müssen viele Interessengruppen einbezogen werden. Mir gefällt es, analytisch an die Aufgaben heranzugehen, um so den Prozess für den Kunden zu optimieren.

Andreas RupfRaumplaner

Ich finde es besonders spannend, bei Wettbewerben mitzuwirken und mit Architekten Lösungen zu entwickeln. Mit unserer Arbeit liefern wir Entschei­dungsgrundlagen. Umso wichtiger ist es, dass wir bedürfnisgerecht planen und gute Ergebnisse erarbeiten.

Georgina GadientBauingenieurin, Grundbau

Ich mag die Abwechslung: Keine Bau­grube gleicht der anderen und man kann nie nach demselben Schema vorgehen. Zudem gehe ich gerne auf die Baustelle. Auch wenn man die Baugrube geplant hat, ist es immer wieder eindrücklich zu sehen, wie tief 6 Meter in der Realität sind.

Stefan WehrliGebäudetechnikingenieur

Für mich ist die grösste Herausforde­rung, nachhaltige Gebäude zu realisieren. In der Gebäudetechnik heisst das, mög­lichst viel Komfort und Funktionalität mit möglichst geringem technischen und energetischen Aufwand zu errei­chen. Es macht mir Spass, dafür inno­vative Konzepte zu entwickeln.

Martin KuhnBauingenieur, Strassen und Infrastruktur

Wir haben oft sehr komplexe Projekte, in denen vielfältige technische Proble­me gelöst werden müssen. Das geht nur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und anderen Planern. Genau das gefällt mir. Ich leite gerne solche Pro­jekte und übernehme Verantwortung.

Claudio BrühwilerBauingenieur, Hochbau

Das Spezielle an meinem Beruf ist die abwechslungsreiche Arbeit. Jedes Hochbauprojekt ist einzigartig und bringt spannende Herausforderungen. Mir gefallen die Zusammenarbeit mit anderen Planern und die vielen Praxis­erfahrungen, die ich beim Begleiten eines Projektes sammeln kann.

Cornelia Jost BarthGeographin

Ich bin im Rahmen eines Fachdienst­leistermandats für den Bund schweiz­weit tätig. Mich fasziniert, dass ich mich dabei konkret für den Schutz und den Erhalt der historischen Verkehrs­wege einsetzen kann. Das ist ein welt­weit einmaliges Projekt – und ich kann dazu einen persönlichen Beitrag leisten.

Michael BebiBauingenieur, Eisenbahnbau

Bei der Gesamtplanung von Projekten arbeiten verschiedene Fachleute eng zusammen. Mir macht es Spass, solche Teams zu koordinieren und gemeinsam kundenorientierte Lösungen zu erar­beiten. Dabei schätze ich das Ver trauen, das die Firma uns Projektleitern ent­ gegenbringt.

Christian PeterTiefbauzeichner, Eisenbahnbau

Mir ist es wichtig, in einem gut funk­tionierenden Team zu arbeiten und Abwechslung zu haben. Ich mag an­spruchsvolle Aufgaben, bei denen es auf präzise Details ankommt: Rechnen von Gleisgeometrien zum Beispiel.

Regula StopperGeomatikingenieurin

Ich möchte bei der Arbeit gefordert werden. Mir gefällt es, immer wieder neue Aufgaben zu übernehmen und selbstständig einen Lösungsweg zu finden. Es ist ein schönes Gefühl, wenn der Kunde von unserer Lösung begeistert ist.

Nil DülekBauzeichner Lehrtochter

Mir ist ein gutes Arbeitsklima wichtig und, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Überhaupt finde ich den Um­gang mit verschiedenen Menschen sehr spannend. Ich probiere gerne selbst etwas aus und habe Spass daran, eigene Ideen einzubringen.

Jürg PreisigBauingenieur, Chefbauleiter, Grosstiefbau

Ich schätze die Arbeit auf der Baustelle: Hier sieht man täglich, wie das Bauwerk entsteht. Wir vor Ort müssen Lösungen finden für alle Fragen, die bis dahin noch offen geblieben sind – das sind nicht eben wenige. Die Belohnung ist ein funk­tionierendes Gesamtbauwerk.

Cornelia AngehrnChemikerin und Primarlehrerin

Für mich ist es in jedem Projekt ein Ansporn, die Anliegen des Auftrag­gebers ernst zu nehmen, für seine Fragen da zu sein und ein Vertrauens­verhältnis aufzubauen. Wenn Vertrauen da ist, können auch schwierige Situatio­nen gemeinsam gemeistert werden.

09855 kmca. 1200

Noch immer arbeiten bei uns relativ wenige Frauen. Der Frauenanteil ist vergleichbar mit dem der Studierenden der ETH Zürich, von wo viele unserer Mitarbeitenden kommen. Im Studiengang Bauingenieurwesen sind nur 15 Prozent der Studierenden weiblich. Wir würden dennoch gerne mehr Frauen einstel­len und laden sie ebenso wie ihre männlichen Kollegen herzlich zur Bewerbung ein.

Wie vernetzt man Hunderte von Mitarbeiten­den möglichst gut miteinander? Wir meinen: Indem man dafür sorgt, dass sie sich kennen lernen können. Dafür bieten wir eine ganze Reihe sozialer Anlässe vom Fachbereichsaus­flug über das Feierabendgespräch bis hin zur Bürowanderung. Alle zwei Jahre findet ausserdem das Sommernachtsfest oder der Family Day statt, zu denen auch Partner und Partnerinnen respektive Freunde und Familien eingeladen sind.

Auch die Zahl unserer Lernenden mag man­chem eher gering erscheinen. Tatsächlich haben wir viele Arbeitsgebiete, in denen es keine Lehrberufe gibt. Bei uns kann man fol­gende Ausbildungen abschliessen: Zeichner oder Zeichnerin EFZ Ingenieurbau, Haustech­nikplaner oder ­planerin in den Fachrichtun­gen Lüftung, Heizung oder Sanitär und Geomatiker oder Geomatikerin EFZ. Wir legen Wert auf eine intensive fachliche Betreuung. Die Verantwortlichen sind aber auch Vertrau­enspersonen, wenn es einmal etwas ausser­halb des Berufs zu besprechen gibt.

Die meisten Mitarbeitenden wohnen im Kanton Zürich und haben mit durchschnittlich 20 Kilometer Arbeitsweg keine sehr lange Anreise zu ihrem Arbeitsort. Über 60 Prozent der Pendlerkilometer werden mit öffentli­chen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Basler & Hofmann unterstützt dies mit einem kostenlosen Halbtaxabo und einem Beitrag zum Jahresabonnement. Auch der umwelt­schonende Geschäftsverkehr ist uns ein Anliegen: Wann immer möglich nutzen wir öffentliche Verkehrsmittel. Wir haben keinen eigenen Fahrzeugpark, sondern sind mit Mobility unterwegs.

Unser Marktumfeld befindet sich in ständi­gem Wandel. Das stellt hohe Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weiterbildung spielt deshalb bei Basler & Hofmann eine zentrale Rolle. Wir legen grossen Wert auf eine gute Einführung und Betreuung der Mitarbeitenden «on the job». Den Erfahrungsaustausch auf allen Ebenen fördern wir in Kolloquien, Projektleiter­meetings und Foren für Führungskräfte. Er­gänzend bieten wir in der Basler & Hofmann Academy Weiterbildungen für Projekt­verantwortliche, angehende Berater und Führungskräfte an. Externe Ausbildungen runden unser Programm ab.

Heizen und Kühlen ohne Fremdenergie – nach diesem Grundsatz haben wir unser neues Bürogebäude in Esslingen bei Zürich geplant. Geheizt wird ausschliesslich mit Sonnenenergie, die über den Sommer «geerntet» und im Erdreich gespeichert wird. Gekühlt wird mit Wasser. Energie­lieferanten sind 95 m2 Solarkollektoren und 200 m2 Photovoltaik­Panels, die in die Fassade und in das Dach integriert sind.

10 0003230%Frauenanteil

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unseren internen Anlässen pro Jahr

Lernende in der Unternehmensgruppe

Pendlerkilometer pro Person und Jahr

Weiterbildungsstunden pro Jahr

Fossile Energieträger für Heizung und Kühlung im neuen Bürohaus

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Nicole WeyKaufmännische Angestellte

Ich schaffe die Verbindung zwischen der Administration und der Projektarbeit der Ingenieure. Die Kollegen kommen mit vielen verschiedenen Anliegen auf mich zu – von der Offerte bis zur Messe­organisation. Ich mag den Umgang mit Menschen und sorge gern dafür, dass alles gut organisiert abläuft.

Cédric PerrenoudArchitekt, Bauherrenberatung

Ich berate und begleite Gemeinden bei der Entwicklung ihrer Schulbauten von der strategischen Planung bis zur Um­setzung der Bauprojekte. Dabei müssen viele Interessengruppen einbezogen werden. Mir gefällt es, analytisch an die Aufgaben heranzugehen, um so den Prozess für den Kunden zu optimieren.

Andreas RupfRaumplaner

Ich finde es besonders spannend, bei Wettbewerben mitzuwirken und mit Architekten Lösungen zu entwickeln. Mit unserer Arbeit liefern wir Entschei­dungsgrundlagen. Umso wichtiger ist es, dass wir bedürfnisgerecht planen und gute Ergebnisse erarbeiten.

Georgina GadientBauingenieurin, Grundbau

Ich mag die Abwechslung: Keine Bau­grube gleicht der anderen und man kann nie nach demselben Schema vorgehen. Zudem gehe ich gerne auf die Baustelle. Auch wenn man die Baugrube geplant hat, ist es immer wieder eindrücklich zu sehen, wie tief 6 Meter in der Realität sind.

Stefan WehrliGebäudetechnikingenieur

Für mich ist die grösste Herausforde­rung, nachhaltige Gebäude zu realisieren. In der Gebäudetechnik heisst das, mög­lichst viel Komfort und Funktionalität mit möglichst geringem technischen und energetischen Aufwand zu errei­chen. Es macht mir Spass, dafür inno­vative Konzepte zu entwickeln.

Martin KuhnBauingenieur, Strassen und Infrastruktur

Wir haben oft sehr komplexe Projekte, in denen vielfältige technische Proble­me gelöst werden müssen. Das geht nur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und anderen Planern. Genau das gefällt mir. Ich leite gerne solche Pro­jekte und übernehme Verantwortung.

Claudio BrühwilerBauingenieur, Hochbau

Das Spezielle an meinem Beruf ist die abwechslungsreiche Arbeit. Jedes Hochbauprojekt ist einzigartig und bringt spannende Herausforderungen. Mir gefallen die Zusammenarbeit mit anderen Planern und die vielen Praxis­erfahrungen, die ich beim Begleiten eines Projektes sammeln kann.

Cornelia Jost BarthGeographin

Ich bin im Rahmen eines Fachdienst­leistermandats für den Bund schweiz­weit tätig. Mich fasziniert, dass ich mich dabei konkret für den Schutz und den Erhalt der historischen Verkehrs­wege einsetzen kann. Das ist ein welt­weit einmaliges Projekt – und ich kann dazu einen persönlichen Beitrag leisten.

Michael BebiBauingenieur, Eisenbahnbau

Bei der Gesamtplanung von Projekten arbeiten verschiedene Fachleute eng zusammen. Mir macht es Spass, solche Teams zu koordinieren und gemeinsam kundenorientierte Lösungen zu erar­beiten. Dabei schätze ich das Ver trauen, das die Firma uns Projektleitern ent­ gegenbringt.

Christian PeterTiefbauzeichner, Eisenbahnbau

Mir ist es wichtig, in einem gut funk­tionierenden Team zu arbeiten und Abwechslung zu haben. Ich mag an­spruchsvolle Aufgaben, bei denen es auf präzise Details ankommt: Rechnen von Gleisgeometrien zum Beispiel.

Regula StopperGeomatikingenieurin

Ich möchte bei der Arbeit gefordert werden. Mir gefällt es, immer wieder neue Aufgaben zu übernehmen und selbstständig einen Lösungsweg zu finden. Es ist ein schönes Gefühl, wenn der Kunde von unserer Lösung begeistert ist.

Nil DülekBauzeichner Lehrtochter

Mir ist ein gutes Arbeitsklima wichtig und, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Überhaupt finde ich den Um­gang mit verschiedenen Menschen sehr spannend. Ich probiere gerne selbst etwas aus und habe Spass daran, eigene Ideen einzubringen.

Jürg PreisigBauingenieur, Chefbauleiter, Grosstiefbau

Ich schätze die Arbeit auf der Baustelle: Hier sieht man täglich, wie das Bauwerk entsteht. Wir vor Ort müssen Lösungen finden für alle Fragen, die bis dahin noch offen geblieben sind – das sind nicht eben wenige. Die Belohnung ist ein funk­tionierendes Gesamtbauwerk.

Cornelia AngehrnChemikerin und Primarlehrerin

Für mich ist es in jedem Projekt ein Ansporn, die Anliegen des Auftrag­gebers ernst zu nehmen, für seine Fragen da zu sein und ein Vertrauens­verhältnis aufzubauen. Wenn Vertrauen da ist, können auch schwierige Situatio­nen gemeinsam gemeistert werden.

09855 kmca. 1200

Noch immer arbeiten bei uns relativ wenige Frauen. Der Frauenanteil ist vergleichbar mit dem der Studierenden der ETH Zürich, von wo viele unserer Mitarbeitenden kommen. Im Studiengang Bauingenieurwesen sind nur 15 Prozent der Studierenden weiblich. Wir würden dennoch gerne mehr Frauen einstel­len und laden sie ebenso wie ihre männlichen Kollegen herzlich zur Bewerbung ein.

Wie vernetzt man Hunderte von Mitarbeiten­den möglichst gut miteinander? Wir meinen: Indem man dafür sorgt, dass sie sich kennen lernen können. Dafür bieten wir eine ganze Reihe sozialer Anlässe vom Fachbereichsaus­flug über das Feierabendgespräch bis hin zur Bürowanderung. Alle zwei Jahre findet ausserdem das Sommernachtsfest oder der Family Day statt, zu denen auch Partner und Partnerinnen respektive Freunde und Familien eingeladen sind.

Auch die Zahl unserer Lernenden mag man­chem eher gering erscheinen. Tatsächlich haben wir viele Arbeitsgebiete, in denen es keine Lehrberufe gibt. Bei uns kann man fol­gende Ausbildungen abschliessen: Zeichner oder Zeichnerin EFZ Ingenieurbau, Haustech­nikplaner oder ­planerin in den Fachrichtun­gen Lüftung, Heizung oder Sanitär und Geomatiker oder Geomatikerin EFZ. Wir legen Wert auf eine intensive fachliche Betreuung. Die Verantwortlichen sind aber auch Vertrau­enspersonen, wenn es einmal etwas ausser­halb des Berufs zu besprechen gibt.

Die meisten Mitarbeitenden wohnen im Kanton Zürich und haben mit durchschnittlich 20 Kilometer Arbeitsweg keine sehr lange Anreise zu ihrem Arbeitsort. Über 60 Prozent der Pendlerkilometer werden mit öffentli­chen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Basler & Hofmann unterstützt dies mit einem kostenlosen Halbtaxabo und einem Beitrag zum Jahresabonnement. Auch der umwelt­schonende Geschäftsverkehr ist uns ein Anliegen: Wann immer möglich nutzen wir öffentliche Verkehrsmittel. Wir haben keinen eigenen Fahrzeugpark, sondern sind mit Mobility unterwegs.

Unser Marktumfeld befindet sich in ständi­gem Wandel. Das stellt hohe Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weiterbildung spielt deshalb bei Basler & Hofmann eine zentrale Rolle. Wir legen grossen Wert auf eine gute Einführung und Betreuung der Mitarbeitenden «on the job». Den Erfahrungsaustausch auf allen Ebenen fördern wir in Kolloquien, Projektleiter­meetings und Foren für Führungskräfte. Er­gänzend bieten wir in der Basler & Hofmann Academy Weiterbildungen für Projekt­verantwortliche, angehende Berater und Führungskräfte an. Externe Ausbildungen runden unser Programm ab.

Heizen und Kühlen ohne Fremdenergie – nach diesem Grundsatz haben wir unser neues Bürogebäude in Esslingen bei Zürich geplant. Geheizt wird ausschliesslich mit Sonnenenergie, die über den Sommer «geerntet» und im Erdreich gespeichert wird. Gekühlt wird mit Wasser. Energie­lieferanten sind 95 m2 Solarkollektoren und 200 m2 Photovoltaik­Panels, die in die Fassade und in das Dach integriert sind.

10 0003230%Frauenanteil

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unseren internen Anlässen pro Jahr

Lernende in der Unternehmensgruppe

Pendlerkilometer pro Person und Jahr

Weiterbildungsstunden pro Jahr

Fossile Energieträger für Heizung und Kühlung im neuen Bürohaus

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Im Bahnhof Zürich wird unter den bestehenden Gleisen ein neuer Tiefbahnhof gebaut. Chefbauleiter Jürg Preisig ist mit seinen beiden Bau leitern Nadine Schwarz und Peter Kern vor Ort.

Wie können die Trams in Zukunft über die Hardbrücke verkehren? Die beiden Verkehrsplaner Ulrike Huwer und Andreas Rupf diskutieren mit Bau ingenieur Martin Kuhn, der Zürich-West wie seine Westentasche kennt.

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Wechselnde RollenBei uns dreht sich alles um Projekte. Sie bieten eine Fülle von Auf­gaben: Planung, Entwicklung, Projektierung ebenso wie strategische Beratung, Projekt­ und Bauleitung. Für jeden Auftrag stellen wir ein individuelles Projektteam zusammen. Damit ist der stete Wechsel bei uns Programm: Wer in dem einen Projekt die Leitung übernimmt, arbeitet in einem anderen als Fachspezialist. Wer in einem Themen­gebiet bei uns angefangen hat, kann sich morgen in ein anderes vertiefen. Die Vielfalt und die unterschiedlichen Dimensionen unserer Projekte bieten Chancen für die persönliche Entwicklung – unabhängig davon, in welcher Phase der beruflichen Laufbahn man sich befindet.

Im Team wachsenJunge und erfahrene Fachleute arbeiten in unseren Teams zusammen: So kann auf bestehenden Erfahrungen aufgebaut werden und gleich­zeitig frisches Wissen einfliessen. Davon profitieren alle. Für junge Absolventinnen und Absolventen ist die erste Stelle beson­ders aufregend: Jetzt wird tatsächlich umgesetzt, was bisher nur auf dem Papier stattfand. Bei Basler & Hofmann sind Berufsanfängerinnen und ­anfänger von Anfang an Mitglied eines Teams und bekommen schnell Aufgaben mit Verantwortung übertragen sowie einen erfahre­nen Betreuer an die Seite. So können sie sich in dem Tempo weiter­entwickeln, das ihnen entspricht.

Wir arbeiten an vielfältigen und anspruchsvollen Projek-ten. Jedes bringt neue Her-ausforderungen mit sich und eröffnet neue Themen. Das ermöglicht unseren Mitarbei-tenden, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und mit ihren Aufgaben zu wachsen.

Aussergewöhnliche Projekte, spannende Aufgaben

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Interdisziplinäre Teams für ganzheitliche LösungenJedes Fachgebiet hat einen anderen Blick auf ein Projekt und sieht andere Problemstellungen. Für eine ganzheitliche Lösung müssen alle Facetten berücksichtigt werden. Genau das ist der Anspruch von Basler & Hofmann: Tunnelfachleute arbeiten mit Expertinnen und Experten aus Umwelt und Kommunikation zusammen und das Hoch­bauteam nutzt das Know­how der Verkehrsplanung für einen Wett­bewerbs beitrag. Welche neue Frage auch immer in einem Projekt auftaucht – die nötigen Fachleute können bei uns sofort hinzugezo gen werden. Das gibt unseren Mitarbeitenden die Sicherheit, ihren Kunden stets fundierte Antworten geben zu können.

Über den eigenen Horizont hinausdenken Die fachübergreifende Zusammenarbeit eröffnet den Einblick in völlig andere Disziplinen. Das erweitert den eigenen Horizont enorm, und hat schon manchen zu einem Fachwechsel bewogen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist gleichzeitig auch eine ständige Herausforderung: Oft muss die eigene «ideale» Lösung nochmals überdacht werden. Da sind Offenheit, Neugier und Beharrlichkeit auf allen Seiten gefragt.

Wer fundierte Lösungen anbieten will, muss mehr-dimensional denken – davon sind wir überzeugt. Deshalb arbeiten bei Basler & Hofmann so viele verschiedene Diszipli-nen zusammen. Den Mitar-beitenden eröffnet das Ein-blick in neue Fachgebiete.

Inspirierende Vielfalt

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_ Hochbauten _ Façade Engineering _ Glasbau _ Stahlbau _ Baudynamik

_ Bauphysik _ Energieeffizienz _ Photovoltaik _ Minergie _ Erneuerbare Energien

_ Siedlungsentwässerung _ Wasserversorgung _ Gewässerschutz _ Wasserbau _ Hochwasserschutz _ Wasserkraft

_ Risikoanalysen _ Störfallvorsorge _ Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

_ Erdbebensicherheit _ Bauliche Sicherheit _ Biosicherheit

_ Immobilienbewirtschaftung _ Standortentwicklung _ Schulraumentwicklung _ Betriebsplanung

_ Grundbau und Geotechnik _ Städtischer Tiefbau _ Leitungsbau _ Konstruktiver Tiefbau _ Spezialtiefbau _ Erdbau und Deponietechnik

_ Werterhaltung _ Vermessung _ Bauwerksüberwachung _ Geografische Informationssysteme

_ Geodatenmanagement _ Technical and Environmental Due Diligence

_ Untertagbau _ Tagbautunnel _ Bahntunnel _ Strassentunnel _ Stollen _ Kavernen

_ Bauherrenberatung _ Masterplanning _ Expertisen _ Juristische Dienstleistungen _ Kommunikationsberatung

_ Trassierung _ Strassenbau _ Bahn- und Gleisbau _ Brückenbau _ Bahntechnik

_ Verkehrs- und Raumplanung _ Flughafenbau _ Bahnhöfe _ Bahninformationssysteme _ Mobilitätsmanagement

_ Umweltverträglichkeit _ Erschütterungen und Lärmschutz

_ Boden und Altlasten _ Asbest und Gebäude schadstoffe

_ Umweltchemie _ Umwelttechnik

_ Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär, Elektro

_ Gebäudeautomation _ Betriebsoptimierungen

Für jedes Vorhaben stellt Basler & Hofmann ein indivi duel les Projektteam zusammen. Darin sind alle Fachgebiete vertreten, die für eine optimale Lösung erforderlich sind.

Projektteams

Hochbau

Energie

Wasser

Sicherheit

Gebäude

Tiefbau

Bewirtschaftung

Tunnelbau

Consulting

Verkehrswege

Mobilität

Umwelt

Gebäudetechnik

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↑ Ulrike Huwer Dr.-Ing., Fachbereichsleiterin Verkehr

Als ich zu Basler & Hofmann kam, war klar, dass es etwas aufzubauen gibt. Die Verkehrs-planung bestand nur aus einem kleinen Team. Der Durchbruch gelang, nachdem wir einige mutige Entscheidungen ge-troffen haben und mehrere Mitarbeitende auf einmal einstellen konnten. Für mich war wichtig, dass ich dafür immer die Rückendeckung

von meinen Vorgesetzten und meinem Team hatte. Ich freue mich, wie unser Team gewach-sen ist und wie gut wir zusam-menarbeiten. Wir haben schöne Projekte, mit denen wir etwas gestalten können. Und dafür, dass ich abends gut abschalten kann, sorgen meine beiden Kinder.

Perspektiven

Wie kann man sich bei Basler & Hofmann weiterent-wickeln? Vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter be richten über ihre eigenen Erfahrungen.

↓ Frank Kessler Dipl.-Ing. ETH, MAS BA, Mitglied der Bereichsleitung

Ich erinnere mich noch gut an den Anruf von der Eidgenössi-schen Finanzdirektion. Das war 1994. Sie suchten damals ei -nen Berater für eine grössere Rochadeplanung an der ETH. Als Forstingenieur hatte ich mich bis dahin mehr mit der Logistik von Bäumen als mit Räumen beschäftigt. Aber ich kannte die Abläufe und kann als Generalist viele Aspekte

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↓ Nadine Schwarz Dipl.-Bauing., FH, Bauleiterin

Ich bin als Bauzeichnerin bei Basler & Hofmann eingestiegen und habe dann berufsbeglei-tend ein Bauingenieurstudium absolviert. Nach dem Studium war klar: Ich will in die Baulei-tung. Es gefällt mir wahnsinnig gut, so nah an der Praxis zu sein. Das kann einem kein Stu-dium vermitteln. Ich will eine erfahrene Bauleiterin werden, die alle Aufgaben abdecken

kann. Jetzt übernehme ich mein zweites Baulos, ein Ram-penbauwerk – darauf freue ich mich. Es ist toll, an einem so faszinierenden Bauwerk wie der Durchmesserlinie mitzuwir-ken. Ich hoffe, dass ich auch bei der Einweihung dabei sein kann – das ist ein schönes Ziel.

↑ Yves Mondet Dipl.-Bauing. ETH, Teamleiter Bauliche Sicherheit

Die Erdbebensicherheit hat in der Schweiz erst im 21. Jahr-hundert einen wichtigen Stel-lenwert erhalten. Ich habe mich nach dem Studium für Basler & Hofmann entschieden, weil hier schon über 30 Jahre lang auf hohem Niveau in die-sem Bereich gearbeitet wurde. Wir haben sehr erfahrene Fachleute. Davon habe ich enorm profitiert und konnte in

neue Aufgaben hineinwach-sen. Dieses historische Ge-schäftshaus war mein erstes Projekt, das ich von der Erdbebenüber prüfung bis zur Baukontrolle der Ertüchti-gungsmassnahmen begleitet habe. Heute bin ich Teamleiter. Es ist mir ein An liegen, jüngere Mitarbeitende genauso gut in die Praxis einzuführen wie ich das erfahren durfte.

↓ Frank Kessler Dipl.-Ing. ETH, MAS BA, Mitglied der Bereichsleitung

vereinen. Daraus entstand eine neue Dienstleistung: die Bauherrenberatung. Mir macht es Spass, mit verschiedensten Leuten zusammenzuarbeiten, zu beraten, zu verhandeln, zu moderieren, zu entwickeln. Und Vertrauensperson zu sein für das Team genauso wie für den Kunden.

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Zeit für Familie, Studium, HobbysProjektarbeit ist ein anstrengendes Geschäft: Ruhigere Phasen wech­seln sich mit turbulenten Spitzenzeiten ab. Unsere Mitarbeitenden nehmen diese Herausforderung mit grossem persönlichem Einsatz an. Das ist aber nur möglich, wenn es auch Freiräume und Auszeiten gibt. Basler & Hofmann bietet seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihr Arbeitspensum selbst zu gestalten. Rund zwanzig Prozent unserer Mitarbeitenden arbeiten Teilzeit, um mehr Zeit für Familie, ein Studium oder Hobbys zu haben. Fachbereichsleiter ebenso wie Leitende Exper­tinnen, Projektingenieurinnen ebenso wie Assistenten machen von diesem Angebot Gebrauch.

Individuelle FreiräumeBasler & Hofmann hat Kernarbeitszeiten. Das ist aus unserer Sicht wichtig, um zuverlässig miteinander und für die Kunden arbeiten zu können. Alle Mitarbeitenden verfügen über ein Jahresarbeitszeitkonto, von dem sie in Abstimmung mit dem Team Überstunden «abbuchen» können: Der eine nimmt dafür Ferien, die andere nutzt die Zeit, um am Nachmittag regelmässig Sport zu machen. Einige Mitarbeitende nehmen eine längere Auszeit, um zum Beispiel ein halbes Jahr durch die Welt zu reisen. Auch das ist möglich.

Zeit ist für viele eine knappe Ressource und damit umso wertvoller. Wir wollen enga-giert arbeiten – aber auch Zeit haben für all die anderen Dinge, die im Leben wichtig sind. Dafür bietet Basler & Hofmann indivi-duell gestaltbare Freiräume.

Die richtige Balance

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Mittwoch ist Papi-Tag: Bei Basler & Hofmann beschäftigt sich Andreas Schönenberger als Ingenieur mit Risikoanalysen und Sicherheitsfragen. Mit Sarah und Daniel stehen andere The-men auf dem Programm. Andreas hat sein Arbeitspensum zugunsten der Familie auf 80 Prozent reduziert und geniesst die Zeit mit seinen Kindern.

Hoch hinaus: Seit Jahren steht Baptiste Beer bei den Schweizer Meisterschaften im Freestyle- und Slalom-Windsurfen immer wieder auf dem Podest. Seine Leidenschaft treibt ihn an die windigsten Küsten der Welt. Auch in der Schweiz hat er den passenden Ort gefunden: Für Basler & Hofmann arbeitet er als Bauleiter im Kanton Uri – direkt am Urner See.

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_ Nur im Team sind wir erfolgreich. Wir suchen Mitarbeitende, die sich engagiert in die Teamarbeit einbringen, die ihr Wissen gerne teilen, die konstruktiv Feedback geben und die häufiger «wir» als «ich» sagen.

_ Wir möchten herausragende Lösungen für unsere Kunden entwi­ckeln. Deshalb suchen wir Menschen, die sich nicht mit dem Erst­besten zufrieden geben, sondern mit Intelligenz und Beharrlichkeit nach der optimalen Lösung suchen.

_ Wir suchen Mitarbeitende, die Initiative ergreifen, die sich weiter­entwickeln wollen und neue Aufgaben und Themen willkommen heissen.

_ Wir suchen Menschen, die neugierig sind, die gerne über die Gren­zen des eigenen Fachgebiets hinausdenken und Freude am fach­übergreifenden Austausch haben. Denn das Wissenspotenzial bei Basler & Hofmann ist enorm.

_ Im Zentrum unserer Arbeit stehen die Anforderungen und Anliegen unserer Kunden. Unsere Lösungen entstehen in engem Austausch mit ihnen und weiteren Projektbeteiligten. Das ist anregend, aber auch anspruchsvoll. Man muss Interesse an Menschen haben, ihre Bedürfnisse respektieren und zuhören können. Deshalb suchen wir Persönlichkeiten, die integrierend wirken.

Fachliche Kompetenz ist wichtig. Mindestens eben- so wichtig sind uns die menschlichen Fähigkeiten. Menschen mit wachem Verstand und mit Freude an Teamarbeit sind bei uns immer willkommen.

Wen wir suchen

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Daten & Fakten

Kann man ein Unternehmen mit Zahlen charakterisieren? Obwohl wir als Ingenieur-innen und Ingenieure auf die Belastbarkeit von Zahlen vertrauen, sind wir hier etwas skeptisch: Denn erst Zusammenhänge und Ver-gleiche machen aus Zahlen nützliche Informationen. 1,8

Basler & Hofmann hat Standorte in der Schweiz, in Deutschland, der Slowakei und in Singapur. Der Schwerpunkt unserer Aktivitä-ten liegt in der Schweiz: Unsere Mitarbeiten-den arbeiten an verschiedenen Standorten im Grossraum Zürich, in der Region Bern, in der Zentralschweiz und in Basel. Die Verankerung in den Regionen ist uns wichtig, um unseren Kunden nahe zu sein. Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, den Austausch unter den Mit-arbeitenden zu fördern, sei es mit übergrei-fenden Gremien oder mit gemein samen Anlässen. Denn auch in Zeiten von E-Mail und Internet glauben wir an den Wert des persön-lichen Gesprächs.

Wir sind mässige Kaffeetrinker, halten Pausen aber dennoch für eine sehr gute Erfindung. Studien haben gezeigt, dass pausenloses Arbeiten letztlich zu Ineffizienz führt. Und viele Mitarbeitende stellen fest, dass sich manches Projektproblem oft sehr rasch an der Kaffeemaschine lösen lässt. Deshalb gibt es bei uns die Mensa, unseren Begegnungsort – zum Diskutieren, Mittag-essen oder Zeitung lesen. Übrigens: Unsere Mensa hat immer offen.

500Mitarbeitende in der Unternehmensgruppe

Tassen Kaffee pro Person und Tag

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Nicole WeyKaufmännische Angestellte

Ich schaffe die Verbindung zwischen der Administration und der Projektarbeit der Ingenieure. Die Kollegen kommen mit vielen verschiedenen Anliegen auf mich zu – von der Offerte bis zur Messe­organisation. Ich mag den Umgang mit Menschen und sorge gern dafür, dass alles gut organisiert abläuft.

Cédric PerrenoudArchitekt, Bauherrenberatung

Ich berate und begleite Gemeinden bei der Entwicklung ihrer Schulbauten von der strategischen Planung bis zur Um­setzung der Bauprojekte. Dabei müssen viele Interessengruppen einbezogen werden. Mir gefällt es, analytisch an die Aufgaben heranzugehen, um so den Prozess für den Kunden zu optimieren.

Andreas RupfRaumplaner

Ich finde es besonders spannend, bei Wettbewerben mitzuwirken und mit Architekten Lösungen zu entwickeln. Mit unserer Arbeit liefern wir Entschei­dungsgrundlagen. Umso wichtiger ist es, dass wir bedürfnisgerecht planen und gute Ergebnisse erarbeiten.

Georgina GadientBauingenieurin, Grundbau

Ich mag die Abwechslung: Keine Bau­grube gleicht der anderen und man kann nie nach demselben Schema vorgehen. Zudem gehe ich gerne auf die Baustelle. Auch wenn man die Baugrube geplant hat, ist es immer wieder eindrücklich zu sehen, wie tief 6 Meter in der Realität sind.

Stefan WehrliGebäudetechnikingenieur

Für mich ist die grösste Herausforde­rung, nachhaltige Gebäude zu realisieren. In der Gebäudetechnik heisst das, mög­lichst viel Komfort und Funktionalität mit möglichst geringem technischen und energetischen Aufwand zu errei­chen. Es macht mir Spass, dafür inno­vative Konzepte zu entwickeln.

Martin KuhnBauingenieur, Strassen und Infrastruktur

Wir haben oft sehr komplexe Projekte, in denen vielfältige technische Proble­me gelöst werden müssen. Das geht nur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und anderen Planern. Genau das gefällt mir. Ich leite gerne solche Pro­jekte und übernehme Verantwortung.

Claudio BrühwilerBauingenieur, Hochbau

Das Spezielle an meinem Beruf ist die abwechslungsreiche Arbeit. Jedes Hochbauprojekt ist einzigartig und bringt spannende Herausforderungen. Mir gefallen die Zusammenarbeit mit anderen Planern und die vielen Praxis­erfahrungen, die ich beim Begleiten eines Projektes sammeln kann.

Cornelia Jost BarthGeographin

Ich bin im Rahmen eines Fachdienst­leistermandats für den Bund schweiz­weit tätig. Mich fasziniert, dass ich mich dabei konkret für den Schutz und den Erhalt der historischen Verkehrs­wege einsetzen kann. Das ist ein welt­weit einmaliges Projekt – und ich kann dazu einen persönlichen Beitrag leisten.

Michael BebiBauingenieur, Eisenbahnbau

Bei der Gesamtplanung von Projekten arbeiten verschiedene Fachleute eng zusammen. Mir macht es Spass, solche Teams zu koordinieren und gemeinsam kundenorientierte Lösungen zu erar­beiten. Dabei schätze ich das Ver trauen, das die Firma uns Projektleitern ent­ gegenbringt.

Christian PeterTiefbauzeichner, Eisenbahnbau

Mir ist es wichtig, in einem gut funk­tionierenden Team zu arbeiten und Abwechslung zu haben. Ich mag an­spruchsvolle Aufgaben, bei denen es auf präzise Details ankommt: Rechnen von Gleisgeometrien zum Beispiel.

Regula StopperGeomatikingenieurin

Ich möchte bei der Arbeit gefordert werden. Mir gefällt es, immer wieder neue Aufgaben zu übernehmen und selbstständig einen Lösungsweg zu finden. Es ist ein schönes Gefühl, wenn der Kunde von unserer Lösung begeistert ist.

Nil DülekBauzeichner Lehrtochter

Mir ist ein gutes Arbeitsklima wichtig und, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Überhaupt finde ich den Um­gang mit verschiedenen Menschen sehr spannend. Ich probiere gerne selbst etwas aus und habe Spass daran, eigene Ideen einzubringen.

Jürg PreisigBauingenieur, Chefbauleiter, Grosstiefbau

Ich schätze die Arbeit auf der Baustelle: Hier sieht man täglich, wie das Bauwerk entsteht. Wir vor Ort müssen Lösungen finden für alle Fragen, die bis dahin noch offen geblieben sind – das sind nicht eben wenige. Die Belohnung ist ein funk­tionierendes Gesamtbauwerk.

Cornelia AngehrnChemikerin und Primarlehrerin

Für mich ist es in jedem Projekt ein Ansporn, die Anliegen des Auftrag­gebers ernst zu nehmen, für seine Fragen da zu sein und ein Vertrauens­verhältnis aufzubauen. Wenn Vertrauen da ist, können auch schwierige Situatio­nen gemeinsam gemeistert werden.

09855 kmca. 1200

Noch immer arbeiten bei uns relativ wenige Frauen. Der Frauenanteil ist vergleichbar mit dem der Studierenden der ETH Zürich, von wo viele unserer Mitarbeitenden kommen. Im Studiengang Bauingenieurwesen sind nur 15 Prozent der Studierenden weiblich. Wir würden dennoch gerne mehr Frauen einstel­len und laden sie ebenso wie ihre männlichen Kollegen herzlich zur Bewerbung ein.

Wie vernetzt man Hunderte von Mitarbeiten­den möglichst gut miteinander? Wir meinen: Indem man dafür sorgt, dass sie sich kennen lernen können. Dafür bieten wir eine ganze Reihe sozialer Anlässe vom Fachbereichsaus­flug über das Feierabendgespräch bis hin zur Bürowanderung. Alle zwei Jahre findet ausserdem das Sommernachtsfest oder der Family Day statt, zu denen auch Partner und Partnerinnen respektive Freunde und Familien eingeladen sind.

Auch die Zahl unserer Lernenden mag man­chem eher gering erscheinen. Tatsächlich haben wir viele Arbeitsgebiete, in denen es keine Lehrberufe gibt. Bei uns kann man fol­gende Ausbildungen abschliessen: Zeichner oder Zeichnerin EFZ Ingenieurbau, Haustech­nikplaner oder ­planerin in den Fachrichtun­gen Lüftung, Heizung oder Sanitär und Geomatiker oder Geomatikerin EFZ. Wir legen Wert auf eine intensive fachliche Betreuung. Die Verantwortlichen sind aber auch Vertrau­enspersonen, wenn es einmal etwas ausser­halb des Berufs zu besprechen gibt.

Die meisten Mitarbeitenden wohnen im Kanton Zürich und haben mit durchschnittlich 20 Kilometer Arbeitsweg keine sehr lange Anreise zu ihrem Arbeitsort. Über 60 Prozent der Pendlerkilometer werden mit öffentli­chen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Basler & Hofmann unterstützt dies mit einem kostenlosen Halbtaxabo und einem Beitrag zum Jahresabonnement. Auch der umwelt­schonende Geschäftsverkehr ist uns ein Anliegen: Wann immer möglich nutzen wir öffentliche Verkehrsmittel. Wir haben keinen eigenen Fahrzeugpark, sondern sind mit Mobility unterwegs.

Unser Marktumfeld befindet sich in ständi­gem Wandel. Das stellt hohe Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weiterbildung spielt deshalb bei Basler & Hofmann eine zentrale Rolle. Wir legen grossen Wert auf eine gute Einführung und Betreuung der Mitarbeitenden «on the job». Den Erfahrungsaustausch auf allen Ebenen fördern wir in Kolloquien, Projektleiter­meetings und Foren für Führungskräfte. Er­gänzend bieten wir in der Basler & Hofmann Academy Weiterbildungen für Projekt­verantwortliche, angehende Berater und Führungskräfte an. Externe Ausbildungen runden unser Programm ab.

Heizen und Kühlen ohne Fremdenergie – nach diesem Grundsatz haben wir unser neues Bürogebäude in Esslingen bei Zürich geplant. Geheizt wird ausschliesslich mit Sonnenenergie, die über den Sommer «geerntet» und im Erdreich gespeichert wird. Gekühlt wird mit Wasser. Energie­lieferanten sind 95 m2 Solarkollektoren und 200 m2 Photovoltaik­Panels, die in die Fassade und in das Dach integriert sind.

10 0003230%Frauenanteil

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unseren internen Anlässen pro Jahr

Lernende in der Unternehmensgruppe

Pendlerkilometer pro Person und Jahr

Weiterbildungsstunden pro Jahr

Fossile Energieträger für Heizung und Kühlung im neuen Bürohaus

Page 18: Perspektiven - Basler & Hofmann...Arbeiten bei Basler & Hofmann 07.2012 Auf uns Mitarbeitende kommt es an. Wir prägen mit unserem Können und unserer Persönlichkeit das Unternehmen

www.baslerhofmann.ch 07.2012

Auf uns Mitarbeitende kommt es an. Wir prägen mit unserem Können und unserer Persönlichkeit das Unternehmen und seine Dienstleistungen.

Basler & Hofmann gestaltet Lebensräume und beantwortet Zukunftsfragen in den Bereichen Bauen, Energie, Mobilität, Umwelt und Sicherheit. Für diese anspruchsvollen Aufgaben braucht es die unterschiedlichs­ten Kompetenzen und Talente. Wir bringen sie in unseren Projektteams zusammen. Das Team ist der Star, aber jeder und jede Einzelne ist wichtig. Wir geben miteinander und füreinander unser Bestes – und freuen uns gemeinsam über gelungene Lösungen.

www.baslerhofmann.ch

PerspektivenArbeiten bei Basler & Hofmann