perSPektiven Nr.1/16 - April 2016

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BRUCK-MÜRZZUSCHLAG #GestaltungsKraft für unsere Zukunftsregion per SP ektiven Obersteirische Arbeitsplätze sichern ! SPÖ Steiermark präsentierte Resolution zur Arbeitsplatz- sicherung. S. 2/3 Eine ganze Region hat sich gewehrt – mit Erfolg ! TV-Sendung „Am Schauplatz“ berichtet ein zweites Mal über Mürzzuschlag. S. 8/9 Zwei neue S-Bahn- Linien für die Obersteiermark Versprochen – gehalten: Start ist noch heuer im Dezember. S. 10 Am 24. April: Rudolf Hundstorfer – einer von uns, einer für uns. (S. 6/7) neu Nr. 1/16 – April 2016 „Rudolf Hundstorfer hat als Sozial- minister während der Wirtschafts- krise den Beschäftigten in den Unternehmen unserer Region sehr geholfen – man denke nur an die zahlreichen Stiftungen zur Über- brückung dieser schwierigen Zeit. Er ist genau der richtige Mann für das höchste Amt im Staat.“ Jörg Leichtfried MITSPIELEN und viele schöne Preise GEWINNEN Hauptgewinn: Ein 3-tägiger Familien- aufenthalt in einem steirischen JUFA-Hotel Seite 10 www.obersteiermarkost.spoe.at – Facebook: spoe.obersteiermarkost

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Bruck-Mürzzuschlag#gestaltungskraft für unsere zukunftsregion

perspektiven

Obersteirische Arbeitsplätze sichern !

SPÖ Steiermark präsentierte Resolution zur Arbeitsplatz­sicherung. S. 2/3

Eine ganze Region hat sich gewehrt – mit Erfolg !

TV­Sendung „Am Schauplatz“ berichtet ein zweites Mal über Mürzzuschlag. S. 8/9

Zwei neue S-Bahn-Linien für die Obersteiermark

Versprochen – ge hal ten: Start ist noch heuer im Dezember. S. 10

Am 24. April: Rudolf Hundstorfer– einer von uns, einer für uns. (S. 6/7)

neu

Nr. 1/16 – april 2016

„Rudolf Hundstorfer hat als Sozial­minister während der Wirtschafts­

krise den Be schäftigten in den Unternehmen unserer Region sehr

geholfen – man denke nur an die zahlreichen Stiftungen zur Über­

brückung dieser schwierigen Zeit. Er ist genau der richtige Mann für

das höchste Amt im Staat.“Jörg Leichtfried

MitSpiELEn und viele schöne preise gEwinnEn

Hauptgewinn: Ein 3-tägiger Familien-aufenthalt in einem steirischen JUFA-Hotel

Seite 10

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perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in der

östlichen Obersteiermark haben die Zeichen verstanden, die unzu­friedene Wählerinnen und Wähler bei verschiedenen Wahlen in der Vergangenheit gesetzt haben. Für mich, der ich im Herbst des Vorjah­res mit einem überwältigenden Vertrauensvorschuss zum neuen Regionalvorsitzenden der SPÖ Bruck­Mürzzuschlag gewählt wur­de, heißt dass, dass ich mich ge­meinsam mit meinem großartigen und höchst motivierten Team noch intensiver im Interesse der hier bei uns lebenden Menschen engagieren werde.Und es ist uns in dieser kurzen Zeit auch schon einiges gelungen, wie sie auf den folgenden Seiten dieser neuen Zeitung, die sie jetzt gerade in Ihren Händen halten, auch sehen können. Etwa die von uns durchgesetzten zwei neuen S-Bahn-Linien S 8 und S 9 für die Obersteiermark, die ab Dezember dieses Jahres von Bruck in Rich­tung Mürzzuschlag sowie von Bruck bis Unzmarkt den Betrieb aufnehmen werden. Dazu kom­men zahlreiche Straßensanie-rungsprojekte vom Land Steier­mark und der ASFINAG, von denen auch unsere Region in großem Maße profitieren werden. Nach­haltige Akzente wurden unter an­derem auch in Sachen Kinder-betreuung und Qualifizierung von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gesetzt.Aber nicht nur mit Bundes­ und Landesebene arbeiten wir optimal zusammen, auch auf regionalpoli­

tischer Ebene ziehen wir hier bei uns in der Oberstei­ermark an einem Strang, um im Interesse der hier lebenden Menschen noch mehr zu erreichen. Die SPÖ­Regionalorganisatio­nen Bruck­Mürzzuschlag und Leoben­Eisenerz wer­den in Zukunft noch inten­siver zusammenarbeiten als bisher. So wird künftig ein rund 30­köpfiger Koor­

dinierungsausschuss tagen. Ziel ist es, bei zentralen Themen unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ mit vereinten Kräften zu agieren. Etwa wenn es um die Rah­menbedingungen zur Absiche-rung der exportorientierten ober-steirischen Industrie mit ihren tausenden Arbeitsplätzen geht. Diesbezüglich haben wir auch eine gemeinsame Resolution einge­bracht, die in den Gemeinden unserer Region in diesen Tagen beschlossen werden soll bzw. bereits beschlossen wurde. Es geht uns aber auch um aktive Imagearbeit für unsere Region, um die Aufwertung von Facharbeit und Lehre, die Sicherung von Ausbildungsangeboten, flexible Kinderbetreuung, optimale Be­treu ungseinrichtungen für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mit­bürger, um leistbaren Wohnraum, um bessere Verkehrsanbindungen und vieles andere mehr. Wir werden den Menschen in un­serer Region so noch stärker unter Beweis stellen, dass wir wie in der Vergangenheit die Partei sind, auf die sich die Obersteirerinnen und Obersteirer immer verlassen kön­nen. Das haben wir auch gezeigt, als unsere Industrie­ und High­tech­Region kürzlich von Wiener Medien unfair behandelt wurde. Unser gemeinsamer Protest hat sich ausgezahlt, wie sie auf den folgenden Seiten lesen werden.

Sie sehen also, wir Sozialdemokra­tinnen und Sozialdemokraten sind immer für die Menschen bei uns in der Obersteiermarkt da. •••

„Die Obersteiermark ist das metallurgische Kompe-

tenzzentrum Österreichs“, gab Landesrat Jörg Leichtfried be-reits zu Beginn der Pressekonfe-renz die Richtung vor. Nirgend-wo sonst in unserem Land gibt es eine derartige Konzentration von Top-Unternehmen im In-

dustrie- und Hightech-Bereich. Und er erinnerte auch, dass dies nicht selbstverständlich sei. „Jene, die seinerzeit die oberstei-rischen Industriebetriebe mit ih-ren hervorragenden ArbeiterIn-nen zusperren wollten (Anmer-kung der Redaktion: Es war die FPÖ in den späten 80er-Jahren),

Resolution: ArbeitsplätzeEInE RESoLUtIon zur Absicherung der export orientierten obersteirischen Industrie mit ihren tausenden Arbeitsplätzen präsen­tierten die beiden SPÖ­Regionalvorsitzenden Landesrat Jörg Leichtfried (Bruck­Mürz­zuschlag) und LAbg. Anton Lang (Leoben­ Eisenerz) gemeinsam mit Städtebundchef Bgm. Kurt Wallner und GVV­Vorsitzenden Johann Straßegger.

Die obersteiermark liegt uns am Herzen !

LR Jörg Leichtfried Vorsitzender SPÖ Bruck­Mürzzuschlag

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OBersteierMark april 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag

FPÖ gegen Resolution zur sicherung von ArbeitsplätzenWieder einmal ist es die FPÖ, die ge­gen eine sinnvolle Initiative einer an­deren Partei auftritt. Dass die führen­den Freiheitlichen im Bezirk jetzt aber sogar gegen eine Resolution wettern, in der es um die Absicherung der Arbeitsplätze in den Top­Betrieben unserer Region geht, kann man abso­lut nicht mehr verstehen. Scheinbar nicht einmal einige ihrer eigenen Gemeinde räte, denn in einzelnen Gemeinden hat die FPÖ sehr wohl für unsere Resolution gestimmt. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass sich die FPÖ gegen die Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer in der obersteirischen Industrieregion stellt. Bereits Ende der 80er­Jahre war es ja bekanntlich die FPÖ, die wäh­rend der Krise der Verstaatlichten ge­fordert hat, die großen Betriebe in der Mur­Mürz­Furche überhaupt ganz zu­zusperren. Wenn den Blauen das da­mals gelungen wäre, dann gäbe es heute keine Top­Betriebe mehr bei uns, in welchen tausende Menschen Arbeit finden und damit ihre Familien ernähren können. Nur durch den unermüdlichen Ein-satz des damaligen SPÖ-Kanzlers Franz Vranitzky und unserer regiona-len Politikerinnen und Politiker sowie der Gewerkschaften konnte dieser Kahlschlag damals verhindert wer­den. Aber man muss ja nicht lange zurückblicken, um zu sehen, was pas­siert, wenn die FPÖ das Sagen hat. Für die Auswirkungen der blauen Ära in unserem Nachbarbundesland Kärn­ten werden wir alle in ganz Österreich noch lange zahlen, um diesen Scha­den wieder gut zu machen. Die FPÖ sollte sich daher selbst an der Nase nehmen und endlich aufhören, im­mer alles schlecht zu machen. Durch destruktive Politik à la FPÖ kann je­denfalls kein einziger Arbeitsplatz er­halten bzw. neu geschaffen werden!

Wolfgang Kuhelnik

sche Exportindustrie benötigt, wenn die derzeit aufrechten Notmaßnahmen nicht mehr er-forderlich sind, wieder einen freien Waren- und Personenver-kehr, um global konkurrenz-fähig zu sein.

Bürgermeister Kurt Wallner aus Leoben erklärte, dass bereits namhafte Betriebe davon betrof-fen sind. „Allein in der östlichen Obersteiermark haben wir rund 13.500 Beschäftigte in der export-orientierten Industrie mit einer Exportquote von 86,6 Prozent. Es geht jetzt darum, auf der einen Seite die aktuelle Flüchtlings-

situation geordnet abzuwi-ckeln, auf der anderen Seite jedoch den freien Warenver-kehr für unsere Exportwirt-schaft zu gewährleisten“, so Wallner.

Bürgermeister Johann Straßegger aus Bruck beton-te, dass man diesbezüglich ständig mit den Verantwort-lichen in den Betrieben in Kontakt sei. „In diesem Zu-sammenhang ist auch unsere Resolution zu sehen“, so Straßegger. „Ein Scheitern von Schengen trifft aber nicht nur die Industrie, auch tou-ristisch hätte es gravierende Auswirkungen!“

Die Resolution, die in vie-len Gemeinden der Region bereits beschlossen wurde bzw. noch beschlossen wird, ergeht an die beiden Landes-hauptleute Hermann Schüt-zenhöfer und Michael Schickhofer, die diese wiede-rum an die Bundesregierung in Wien weiterleiten sollen.Den vollständigen Resolu-tionstext finden Sie auf: http://steiermark.spoe.at/obersteiermark-ost

sind glücklicherweise geschei-tert. Der Sozialdemokratie ist es zu verdanken, dass die Betriebe in unserer Region weitergeführt wurden und heute weltweit zu den Marktführern gehören und vielen Menschen hier Arbeit ge-ben!“

LAbg. Anton Lang aus Leoben betonte, dass „man in den letzten Monaten gesehen habe, dass die aktuelle Situation an den Grenzen aufgrund der Flüchtlingskrise für unsere export orientierte Industrie er-hebliche Probleme darstellt.“ Daher: „Gerade die obersteiri-

obersteirische sichern !

SPÖ­Regionalgeschäftsführer Bruck/Mürzzuschlag

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perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16

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910.000 euro für Kinderkrippen im BezirkBruck­Mürzzuschlag profitiert von Ausbau initiative von Land und Bund

Zentrum am Berg„Das Zentrum am Berg ist ein internationales Vorzeigeprojekt am Erzberg und stellt das Herzstück der steirischen Investitionsoffensi­ve dar. Für die Steiermark, deren Quote für Forschung und Entwicklung mit 4,8 % einen neuen Rekordwert erreicht hat, bedeutet das eine weitere Stärkung in diesem Bereich. Ich freue mich über die Umsetzung dieses tollen Projekts und bin mir sicher, dass wir auch wei­terhin bildungs­, leistungs­ und forschungs­hungrig bleiben.“LH-Stv. Michael Schickhofer

Diese Maßnahmen sind Teil des bereits im Dezember

vorgestellten „Kooperativen Pro­grammes“ von Arbeitsmarktser­vice Steiermark und Land. Kon­kret wurde die Förderung des Projekts „Karriere: Management 45+“ fixiert: „Ältere Menschen sind überproportional stark vom Anstieg der Arbeitslosigkeit be­troffen. Darum müssen hier neue Impulse gesetzt werden, um mit arbeitsplatznahen Qualifizie­rungsmaßnahmen ältere Men­schen wieder in Beschäftigung zu bringen“, unterstreicht Kampus. Der Förderungsbeitrag des Lan­des beläuft sich auf rund 500.000 Euro. Einen weiteren arbeits­marktpolitischen Schwerpunkt setzt das Projekt „Arbeitsmarkt­relevante Kompetenzförderung – Berufliches Training“. Gemein­sam mit „pro mente“ werden ar­beitslose Personen mit psychi­schen, psychiatrischen oder psy­chosozialen Beeinträchtigungen

landes-Maßnahmen für arbeitsplatznahe QualifizierungAuf Antrag von LRin Doris Kampus hat die Regierung rund 3,3 Millionen Euro für arbeits­marktpolitische Maßnahmen freigegeben.

beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Mit der Fördersum­me von knapp über 2,8 Mio. Euro werden 191 Plätze in der Ober­ und Oststeiermark sowie im Raum Graz geschaffen. „Men­schen mit psychischen Beein­trächtigungen brauchen manch­mal Unterstützung, um Platz in der Arbeitswelt zu finden. Ziel bleibt der erste Arbeitsmarkt für alle Menschen“, so Kampus. •••

„Ältere Menschen sind überpro-portional stark vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen. Darum müssen hier neue Impulse gesetzt werden.Soziallandesrätin Doris Kampus

Für die Ältesten der Region ist es nicht immer einfach, von den

einzelnen Ortsteilen ins Zentrum zu gelangen, um Einkäufe oder Arztbesuche zu erledigen. Durch die Initiative von Hannes Reiter ist deshalb ein neues Projekt entstan­den. Für jene Senioren, die öffent­liche Verkehrs mittel nicht benüt­

Bildung fängt nicht erst in der Schule an, sondern bereits in

der Kinderkrippe und im Kinder­garten. „Das, was Kinder im Vor­schulalter lernen, ist das Funda­ment für ihre Bildungskarriere“,

betont Bildungslandesrätin Ursula Lackner. Deshalb haben Bund und Land eine Ausbau­offensive gestartet, von der auch der Bezirk Bruck­Mürzzuschlag profitiert. Innerhalb des nächsten Jahres werden drei neue Kinder­krippen mit insgesamt vier Grup­pen ihren Betrieb aufnehmen: Eine in St. Lorenzen/Mürztal, eine in der Stadt Bruck/Mur und eine in Kapfenberg. 910.000 Euro wenden Land und Bund dafür auf. Derzeit gibt es im Bezirk in 20 Ge­meinden 125 Kindergarten- und Kinderkrippengruppen mit ins­gesamt rund 3.000 Betreuungs-plätzen. •••

seniorentaxi für das Mariazellerland

zen können oder über kein eigenes Fahrzeug verfügen, gibt es seit Jänner die Möglichkeit, ein Ruftaxi zum Preis von vier Euro zu benüt­zen. Dieses verkehrt einmal in der Woche, bis spätestens einen Tag vorher kann man sich anmelden. „Dass im Mariazellerland das Mitei­nand‘ funktioniert, erkennt man an diesem Projekt sehr gut“, so Bgm. Manfred Seebacher. Denn der Pen­sionistenverband, der Senioren­bund, die Stadt Mariazell und das regionale Taxiunternehmen Auer arbeiten dabei eng zusammen. Bis Ende April läuft der Probebetrieb des Ruftaxis, bei guter Frequentie­rung möchte man dieses zum Dauerbrenner machen. •••

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perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16

EINER VON UNS.IMMER FüR UnS.

einer, der anpacktAm 24. April 2016 findet die Wahl zum öster­reichischen Bundespräsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer ist ein Kandidat im Rennen, der das Land in den letzten Jahren sozial politisch geprägt hat.

einer, der die Menschen eintDie österreichische Bevölkerung hat ins besondere im letzten Jahr zigtausend Flüchtlinge mit gro-ßem Engagement betreut und ist auch weiterhin bemüht, Menschen in Not zu helfen. Dennoch hat unser Land Grenzen der Belastbarkeit – deshalb braucht es eine gemeinsame, europäische Lösung. Gerade in Zeiten großer Herausforder ungen ist es entscheidend, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinander driften der Gesellschaft zu verhin-dern. Die Sorgen der Bevölkerung dürfen keines-falls zum politischen Spielball werden.

einer, der krisenfest istGleich zu Beginn seiner Amtszeit als Arbeits- und Sozialminister war Rudolf Hundstorfer mit einer weltweiten Wirtschaftskrise konfrontiert. Durch gezielte Maßnahmen ist es ihm gelungen, in die-ser Krisenphase 100.000 Arbeitsplätze zu retten.

„Ich weiß, wie wichtig ge­rechte Einkommen und Pen­sionen, wie wichtig Bildung und Ausbildung sind. Dafür habe ich mich ein Leben lang eingesetzt und darum wird es mir auch in Zukunft im­mer gehen.

Mir war der Einsatz für Men­schen immer schon wichtig – ob im Alter von 16 Jahren als Jugendvertrauensperson, später als Personalvertreter und ÖGB­Präsident sowie in den vergangenen sieben Jahren als Sozialminister.

Ich möchte all meine Erfah­rungen, all meine Fähig­keiten einsetzen, um den Menschen ein guter Bundes­präsident zu sein. Einer, der Brücken baut, anstatt Grä­ben aufzureißen. Einer, der die Menschen zusammen­bringt, anstatt sie auseinan­der zu dividieren. Einer, der klare Haltungen und Über­zeugungen vertritt. Ich möchte ein Bundespräsident sein, auf den sich die Österreicher innen und Österreicher verlassen kön­nen. Es macht einen Unter­schied, wer an der Spitze unseres Staates steht.“

www.rudolfhundstorfer.at

Mit sicHeRHeit iMMeR FüR

eucH.

Rudolf Hundstorfer Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten am 24. april 2016

Rudolf hundstoRfeR

Einer, der Brücken baut, anstatt Gräben aufzureißen.

Einer, der auch in Krisenzeiten anpackt.

Einer, der sich für andere Menschen einsetzt.

Einer, der für sozialen Zusammenhalt steht.

Einer, auf den man sich verlassen kann.

Einer, für den Volksnähe selbstverständlich ist.

Foto

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BuNdespräsideNteNWahl april 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag

Murli MürzerMir taugt der

Rudi Hundstorfer. Der wor scho oft do

in der Region und hot si eingesetzt für uns.

Die aunderen kennt ma eh

nur ausn Fernsehen.

Aus dem ParlamentHausapotheken sind gerade für die medizinische Versor-gung in ländlichen Regionen von entscheidender Bedeu-tung. Mit der Neuregelung haben wir auf zunehmende Probleme bei der ärztlichen Betreuung am Land reagiert und die Versor­gung mit Medikamenten gera­de von älteren Personen in ent­legenen Regionen gesichert. Dabei bleibt die Novelle dem Grundsatz verpflichtet, dass der Zugang zu Medikamenten in erster Linie über öffentliche Apotheken erfolgt. Im Sinne der PatientInnen wird dieses System aber in ländlichen Re­gionen mit geringerer Bevölke­rungsdichte durch ärztliche Hausapotheken ergänzt, die nun dank der Neuregelung er­halten werden können. Gleich­zeitig wird auch das Problem der Ärzteversorgung am Land entschärft, weitere Schritte wie neue Formen der Zusammen­arbeit, andere Honorierungen und attraktive Arbeitszeiten müssen natürlich im Rahmen der neuen Primärversorgung folgen.Konkret soll die neuregelung bei den ärztlichen Hausapo-theken die Suche nach Land­ärztInnen erleichtern, weil Hausapotheken in Ordinatio­nen weitergeführt werden kön­nen, die zumindest 4 km (bis­her 6 km) von der nächsten öffentlichen Apotheke entfernt liegen. 130 Hausapotheken, die akut von der Schließung betroffen wären, können so erhalten wer­den. Ich bin froh, dass wir hier eine rasche und unbürokrati­sche Lösung gefunden haben, bei der die PatientInnen im Mit­telpunkt stehen.

Rudolf Hundstorfer auf obersteiermark-tour

Mit SPitZER FEdER

nAbg. erwin spindelberger

Erst kürzlich war der sozialdemokratische Kandidat für die Bundes­präsidentenwahl in der Obersteiermark unterwegs.

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perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16

Kein Verständnis zeigte der SPÖ-Regionalvorsitzende

von Bruck-Mürzzuschlag LR Jörg Leichtfried für die negative und unfaire Berichterstattung in der ORF-Sendung „Am Schau-platz“ über die Hightech- und Indus trie region Obersteiermark. „Im Rahmen meiner politischen Tätigkeit sehe ich Tag für Tag ganz andere Bilder dieser zweit-größten Industrieregion Öster-reichs. 13.500 Jobs im Industrie-bereich und eine Exportquote von über 86 % gibt es in dieser Konzentration sonst nirgends in unserem Land. Die hier angesie-delten Konzerne erzeugen welt-weit höchst begehrte Toppro-dukte. Eine derart einseitige Bericht erstattung ist gegenüber den Menschen in unserer Regi-on, den tollen Ar beiter Innen und auch den ehrenamtlichen Mitar-beiterInnen in den Vereinen und

Institutionen, nicht in Ordnung, daher verwehren wir uns auch in aller Entschiedenheit gegen das in dieser Sendung erzeugte negative Bild“, so Leichtfried. Scheinbar seien sich die dafür Verantwortlichen nicht darüber bewusst, was durch diese nega-tiven Bilder alles ausgelöst wird. „Selbstverständlich gibt es so wie in jeder österreichischen Re-gion auch hier Probleme, aber dennoch wäre es nur fair gewe-sen, wenn auch positive Stim-men zu Wort gekommen wären und man auch gezeigt hätte, was seitens der Politik gemacht wird um durchaus vorhandene Prob-lemfelder zu lösen !“ Leichtfried erinnerte an den Start der beiden neuen obersteirischen S-Bahn-Linien noch im heurigen Jahr und an die Chancen, die durch die Realisierung des Semme-ring-Basistunnels für die Region

eine ganze Region hat sich

Zahlreiche Mails wurden an den ORF gerichtet, Leser-

briefe wurden geschrieben und beim Publikumsbeirat des ORF wurde Beschwerde eingelegt. Für Frau Dr. Edith Hoier und Frau Romana Dillinger war das aber nicht genug. Sie haben Un-terschriftenlisten aufgelegt und den ORF aufgefordert, in einer weiteren Sendung die Stärken unserer Stadt zu zeigen und da-mit Mürzzuschlag auch medial ins richtige Licht zu rücken.

Die Aufforderung an den ORF zu einer wirklich objek-

tiven Berichterstattung wurde von 655 Mürzzuschlagerinnen und Mürzzuschlagern unterfer-tigt. Die beiden Damen haben in der Folge die Unterschriftenlis-ten samt einem sachlichen aber unmissverständlichen Schrei-ben an den ORF gesendet. Er-freulicher Weise hat die Redak-tion von „Am Schauplatz“ dar-auf reagiert und zugesagt, dass im Sommer dieses Jahres unter dem Sendeformat „Nachfrage“ unsere Stadt noch einmal be-sucht wird und die Stärken und vielen positiven Seiten von

Bgm. Karl Rudischer bedankt sich bei Dr. Edith Hoier und Romana Dillinger, den Initiatorinnen der Unterschrif-ten-Aktion.

Mürzzuschlag: Mut-Bürgerinnen wurden aktivDie unfaire und einseitige Berichterstattung über Mürzzuschlag in der ORF Sendung „Am Schauplatz“ hat viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und Region sehr verärgert.

Mürzzuschlag zu sehen sein werden.

Ich bedanke mich im Namen der Stadt bei allen, die unsere Stadt verteidigt haben und sich in ihrer täglichen Arbeit, im Verein und in der Familie für eine gute Entwicklung unserer Heimat einsetzen, sehr herzlich.

Ganz besonders gratuliere ich Dr. Edith Hoier und Romana Dillinger zu ihrem Erfolg, der uns zeigt, dass sich besonderes Engagement auch lohnt! Die Stellungnahme des ORF in vol-lem Wortlaut auf meinem Blog: www.rudischer.com

Bgm. Karl Rudischer

Unfaire Negativ­TV­Bilder von unserer obersteirischen Industrie­ und Hightech­Region haben zu partei­übergreifender Solidarität geführt. Der gemeinsame Aufschrei dagegen hat sich nun gelohnt.

entstehen. Erfreut zeigte sich Leichtfried über die in diesem Zusammenhang gelebte Solida-rität für die Region über Partei-grenzen hinweg. (siehe auch die Umfrage auf der folgenden Sei-te). „Wenn dieser Bericht etwas positives gebracht hat, dann war es das Zusammenrücken von Politik, Wirtschaft und Bevölke-rung.“

Ins selbe Horn stieß der Mürzzuschlager Bürgermeister Karl Rudischer: „Es ist sehr schade, dass hier in einem TV-Bericht in der Länge von einer Dreiviertel Stunde sämtliche Maßnahmen zur Imagebildung einfach weggewischt werden.

Wir laden das Schauplatz-Team herzlich ein, noch einmal nach Mürzzuschlag zu kommen, da-mit wir den Redakteuren auch zeigen können, was uns allen ge-meinsam im Zuge des nicht ein-fachen Strukturwandels schon alles gelungen ist“, so der Bür-germeister.

Der Mürzzuschlager SPÖ-Stadtparteivorsitzende Marco Marchetti betonte, dass sich die SPÖ jedenfalls voll hinter die Menschen in der Region stellen werde. „Dieses Runtermachen durch einige Wiener Journalis-tInnen haben sich die hart arbei-tenden Menschen bei uns kei-nesfalls verdient!“ •••

Landesrat Jörg Leichtfried, Bgm. Karl Rudischer und Ortsparteichef Marco Marchetti reagierten sofort.

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uMfrage perspektiven Bruck-Mürzzuschlag

Wir haben Menschen aus unserer Region gefragt, wieso sie eigentlich so gerne im Bezirk Bruck­Mürzzuschlag leben:

Ich fühle mich in Bruck-Mürzzuschlag

sehr wohl, weil ich das ländliche Leben, die Berge, Seen aber auch die Aulandschaften der Mürz sehr schätze! Wir leben in einer länd-lichen Region, die al-lerdings viele Arbeits-plätze und Infrastruk-tur sowie gute Anbindungen an die Städte Wien und Graz bietet! Jan Wijnstra, 24 Rauchfangkehrer, St. Barbara

UMFRAGE

gewehrt – mit erfolg !

Ich fühle mich hier wohl und heimisch, einfach

schon deswegen, weil ich hier aufgewachsen bin. Hier kann ich alle meine Freunde treffen und mei-nen Hobbys nachgehen. Außerdem habe ich alles, was ich zum Leben brau-che, vor der Haustüre.Sandra Hillebrand, 29, Sozialbetreuerin, Kindberg

Aufregend ist es im-mer in dieser land-

schaftlich schönen Re-gion, mit diesen einzig-artigen und geerdeten Menschen. Mir gefal-len der Zusammenhalt und das Miteinander in der Region, vor allem im Mariazellerland, sehr gut. Martin Heil, 47Unternehmer, Mariazell

Wir haben einen ho-hen Lebensstandard

durch ein gutes Durch-schnittseinkommen in der Region, moderate Preise für Wohnen und Freizeit-gestaltung, eine sehr gute Verkehrsanbindung mit Auto und Bahn in die Stadt. Natur, Luft, Wasser, Wald zeichnen unser Mürztal aus. Deswegen fühlt sich unsere Jungfamilie hier wohl. Christoph Mende, 37Psychologe und Familienvater, Krieglach

„ Mir gefallen der Zusammenhalt und das Miteinander“

105 Jahre Frauentag: und wo stehen wir jetzt?

Die rechtliche Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft ist (na­hezu) erreicht, gelebte Geschlech­tergerechtigkeit herrscht jedoch noch nicht. Denn das System und die Denkweise in unserer Gesell­schaft sind in großen Teilen nicht mitgezogen. Noch immer gibt es keine nennenswerten Fortschritte, die Einkommensschere zu schlie­ßen, und gerade in einer Region wie der unseren, wo das Durch­schnittseinkommen durch den großen Anteil der Industriebetrie­be sehr hoch ist, liegt jenes der Frauen noch weit unter dem der Männer. Daher muss uns die För­derung von Mädchen in den tech­nischen, höher bezahlten Berufen auch weiterhin ein Anliegen sein. Und noch immer scheinen die Or­ganisation der Kinderbetreuung und das „Ergattern“ eines Kinder­betreuungsplatzes (mit passenden Öffnungszeiten!) eine der größten Hürden für Frauen zu sein, wenn sie ihrer Berufstätigkeit nachgehen wollen. Und genau in diesem Punkt muss ein Umdenken passieren (ab­gesehen vom weiteren Ausbau der Kinderbildungsstätten): Es darf nicht mehr um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen gehen – es muss um die Vereinbar­keit von Beruf und Familie für Fami­lien gehen. Die Zeiten, in denen wir Frauen immer gegen etwas kämp­fen, müssen vorbei sein. Sie müs­sen den Zeiten weichen, in denen auch die Männer in die Pflicht ge­nommen werden, in denen es um Gemeinsamkeit geht, in denen allen an der Chancengleichheit für alle gelegen ist. Jetzt muss das System mit der rechtlichen Lage gleichziehen.

Regionalvorsitzende der SPÖ Frauen

Kerstin stocker Stadträtin in Bruck/Mur

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perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16

Bereits seit dem Jahr 2007 ste-hen S-Bahn und RegioBahn

in der Steiermark für einen Schienennahverkehr auf hohem Niveau. Die wachsende Zahl an Fahrgästen zeigt, dass der ein-geschlagene Weg richtig ist. „Die Attraktivierung des Schie-nennahverkehrs in der Steier-mark wird von der Landesregie-rung nun fortgesetzt. Als nächster Schritt folgt im Zuge der Ausbaustufe 1 die Aufwertung der Strecke Bruck/

Mur bis Unzmarkt zur neuen S 8 sowie das Upgrade der Strecke Bruck/Mur bis Mürzzuschlag zur S 9“, freut sich Verkehrslan-desrat Jörg Leichtfried. Im Rah-men der Ausbaustufe 2 folgt der Ausbau weiterer Abschnitte. „Der obersteirische Raum ist neben Linz das zweite große Industriezentrum Österreichs, eine entsprechende Qualität im Öffentlichen Verkehr ist daher unverzichtbar. Dabei geht es so-wohl um die Verbindung inner-

Zwei neue s-Bahn-linien für die obersteiermark durchgesetztMit dem Ausbau der bestehenden Bahnstrecken in mehreren obersteirischen Industriebezirken zu den neuen S­Bahn­Linien S 8 und S 9 wurden von LH­Stv. Michael Schickhofer und Verkehrslandesrat Jörg Leicht­fried die Weichen in die Zukunft gestellt. Die beiden neuen S­Bahn­Linien starten noch heuer im Dezember.

LH-Stv. Michael Schickhofer und Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried bei der Präsentation der neuen S-Bahn-Linien S 8 und S 9. (Foto: Land Steiermark)

gewinnfrage: Wie viele Gemeinden gibt es ins gesamt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag?Antworten per E­Mail an [email protected] oder am Postweg an SPÖ Regionalorganisation Bruck­Mürzzuschlag, 8600 Bruck, Th.­Körner­Straße 3.Unter den bis 6. Mai eingelang­ten richtigen Antworten werden zahlreiche Preise verlost (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und es ist keine Barablöse mög­lich.)

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halb der Obersteiermark als auch um die optimale Anbin-dung an andere Zentralräume“, betont Leichtfried. Und das für die Landesfinanzen und die Regionen zuständige LH-Stv. Michael Schickerhofer stellt

klar: „Kräfte bündeln – Regio-nen stärken – heißt, die S-Bahn weiter auszubauen, denn sie ist eine Lebensader der Obersteier-mark und stärkt den dortigen Wirtschafts- und Be schäfti-gungs standort.“ •••

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iNtervieW april 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag

Herr Mag. Leichtfried – Sie avan­cierten letzten Sommer nach Jah­ren als EU­Abgeordneter zum steirischen Verkehrs­Landesrat. Bereits in Ihren EU­Funktionen hatten Sie viel mit dem Thema Verkehr zu tun – wie sehen nun Ihre Pläne für die steirische Ver­kehrspolitik aus?

LR Leichtfried: Die Verkehrswe-ge einer Region sind die Lebens-adern für den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort. Der Ausbau der überregionalen Ver-kehrsprojekte sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene hat daher oberste Priorität. Mit den zügig voranschreitenden Großprojekten an der „Neuen Südbahn“ mit Semmering-Ba-sistunnel und Koralmbahn sind wir hier bereits auf einem sehr guten Weg. Ergänzend dazu müssen wir aber auch die regio-nalen Verkehrskonzepte auf den aktuellsten Stand bringen.

Vor allem der weitere Ausbau und die zusätzliche Attraktivie-rung der S-Bahn Steiermark ha-ben dabei oberste Priorität. Mit dem höchst komfortablen City-Jet stehen den steirischen Fahr-gästen seit Jahresbeginn auch modernste Zuggarnituren zur Verfügung. Von besonderer Be-deutung sind auch die Schaf-fung von Busdirektverbindun-gen zwischen den regionalen Zentren. Für den Bereich Mikro-ÖV, also an den Bedarf ange-

passte öffentliche Verkehrssys-teme als Ergänzung zum klassi-schen öffentlichen Verkehr in den Seitentälern, entwickeln wir eine eigene Landesstrategie, die derartige Initiativen unter-stützen wird.

Im vergangenen Dezember ver­meldete die steiermärkische S­Bahn ein Fahrgastplus – mehr als 45.000 Steirerinnen und Stei­rern nützen an Werktagen bereits die S­Bahn. Ein Ergebnis, das noch weiter zu toppen ist?

LR Leichtfried: Die diesjährigen Nachfragewerte mit einem Fahrgast-Plus von 69 % bei der S-Bahn freuen mich als Ver-kehrs- und Umweltreferenten besonders. Daher danke ich einerseits den vielen steirischen Fahrgästen, die sich für die „Öf-fis“ entschieden haben, anderer-seits aber auch bei meinen Vor-gängern im Verkehrsressort, die diese Projekte gestartet und for-ciert haben. Wir werden daher S-Bahn und RegioBahn weiter-hin forcieren und das Angebot stetig ausbauen.

Mit zwei neuen Verbindungen von Bruck/Mur nach Unzmarkt bzw. nach Mürzzuschlag startet im Dezember 2016 die von vielen Steirerinnen und Steirern ersehn­te S­Bahn Obersteiermark – ein guter Anfang, doch wie sehen hier die weiteren Ausbaupläne aus?

„Rollender sprechtag“ in unseren steirischen ÖffisInterview mit Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried

LR Leichtfried: Wie sie bereits erwähnt haben, starten wir noch heuer mit den neuen Strecken S 8 und S 9 zwischen Mürzzuschlag und Unzmarkt. In der nächsten Stufe folgt die Verdichtung und der Ausbau weiterer Abschnitte, etwa eine Verlängerung mit speziell ver-dichtetem Angebot ins Mürz-tal bis Mitterdorf-Veitsch bzw. nach Westen bis St. Michael. Auch die bahnmäßige Er-schließung des Vordernber-gertales (S 81) hat in der S-Bahn-Offensive Obersteier-mark hohen Stellenwert und ist Gegenstand intensiver Untersuchungen.

Wann sind Sie selbst zuletzt mit der Bahn gefahren?

LR Leichtfried: Da ich in Bruck an der Mur wohne und mein Arbeitsplatz in der Landes-hauptstadt liegt, fahre ich im-mer wieder auch gerne mit dem Zug und in Graz dann mit der Straßenbahn in mein Büro. Diese Fahrten sind für mich sehr angenehm, da ich immer wieder mit anderen Fahrgästen ins Gespräch kom-me und so erfahre, wo es z. B. Verbesserungspotentiale gibt. Die Fahrt in den „Öffis“ ist für mich sozusagen ein „Rollen-der Sprechtag“. •••

Cityjet am Bahnhof Bruck

»Der Ausbau und die weitere Attraktivierung der ›Öffis‹ haben für mich oberste Priorität.« Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried

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perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16

„Die Entwicklung von innovativen Werkstof-fen und Technologien findet in Kindberg ebenso Platz wie die Erzeugung von be-währten Produkten,“ stellt Bürgermeister Sander klar (v.l. Bgm. Christian Sander, GF Martin Hintsteiner)

neue Bürgermeisterin in st. MareinAm 4. April folgte Doris Schutting dem ausscheidenden Rupert Wrobel als Bürgermeisterin von St. Marein im Mürztal nach.

Zahlreiche Straßensanierun­gen stehen 2016 in der Steier­

mark quer durch alle Regionen auf dem Programm. „Insgesamt fließen fast 54 Millionen Euro in Instandsetzungsarbeiten, dazu kommen noch 29 Millionen Euro für Neubauten. Sämtliche Projek­te starten im heurigen Jahr“, so Verkehrslandesrat Jörg Leicht­fried, der betont: „Investitionen in unsere Straßen sichern und schaffen heimische Arbeitsplät­ze, stärken den steirischen Wirt­schaftsstandort und sorgen für mehr Sicherheit auf unseren Ver­kehrswegen.“

im Bezirk Bruck-Mürz-zuschlag tut sich einiges:n B 20, Mariazeller Straße, Landes­grenze + Bahnunterführung Mitter­bach, BM, Mariazell, 2,1 Mio. €n B 20, Mariazeller Straße, Seeberg Süd, BM, Turnau, 1,350.000 €n B 20, Mariazeller Straße, Weiß­mannbrücke – Tiefenthalerbrücke + Stützmauern, BM, Thörl, 2 Mio. €n B 23, Lahnsattel Straße, Ries­brücke + Kaiser­Josef­Brücke + Straße Teilbereiche, BM, Neuberg, 1,6 Mio. €n B 116, Leobener Straße, Sanie­rung KVP Oberaich (Rampe S6), BM, Bruck, 600.000 €n L 103, Preiner­Gscheid­Straße, Sanierung Sitzbühelbrücke, BM, Neuberg, 200.000 €n L 118, Semmering Begleitstraße, Fröschnitzbach­ + Wallerbachbrü­cke + Sanierung Bereich Schloss Sommerau, BM, Spital, 750.000 €

83 Millionen euro für steirische straßen

Kindberg: 60 neue Arbeits-plätze durch luftfahrttechnik

HiLiTech als Joint Venture der Firmen Hintsteiner und

F/LIST wird in Kindberg Leicht­bauteile für Innenkabinen von Flugzeugen produzieren. Das neue Werk wird 60 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz bieten. Wei­ters setzt Hintsteiner mit einer neuen Produktionshalle in Mürz­hofen ein klares Signal für eine zukunftsorientierte Standort­sicherung in der Region.Das 20.000 Quadratmeter große Grundstück für HiLiTech liegt direkt an der Autobahnabfahrt Kindberg Ost und wird eine eige­ne Anbindung an die S 6 erhalten. Der Baubeginn ist für 2017 ge­plant, für 2016 liegt der Schwer­punkt in Forschung und Entwick­lung. Schon jetzt wird durch ein spezielles Produktionsverfahren eine Gewichtsreduktion der Bau­teile von 15 bis 25 % erreicht. Da­mit hat HiLiTech einen entschei­

denden Vorteil in einer Branche, in der jedes Gramm zählt. Diesen Vorteil gilt es auszubauen. Bis zur Inbetriebnahme der neuen Ferti­gungshalle wird die Fertigung des Partners Hintsteiner mitgenutzt.

Kompetenzbündelung bringt erfolgDurch die Kombination der bei­den Spezialisten – F/LIST mit der Kernkompetenz des Luxusinnen­ausstatters und Hintsteiner als Faserverbundexperte – behaup­tet sich HiLiTech erfolgreich in einem zukunftssicheren Nischen­markt, wie langfristige Aufträge von Kunden aus Brasilien zeigen. Ebenso erfreulich ist die Ankündi­gung der Firma Hintsteiner, rund 1,4 Mio. Euro in eine neue Pro­duktionshalle zu investieren. Sie wird entlang der Grazer Straße entstehen und den Standort in Mürzhofen absichern. •••

Autobahn-sanierungen und tunnelausbau Auch die ASFINAG hat sich heuer viel vorgenommen, so werden in der Steiermark etwa 180 Millio­nen Euro aufgewendet, um einer­seits die bestehende Infrastruk­tur zu erneuern und andererseits die großen Ausbauten wie beim Gleinalm­Tunnel zügig voranzu­treiben. Schwerpunkte in diesem Jahr sind Sanierungen bei Tunnel­anlagen, insbesondere auf der A 9 in der Obersteiermark, wo drei große Tunnel saniert und mit modernster Sicherheitstechnik ausgerüstet werden. Allein bei diesen Projekten investiert die ASFINAG etwa 56 Millionen Euro. Bis 2019 rüstet man zahlreiche Tunnel nach höchsten Sicher­heitsstandards auf. •••

Auch in Turnau werden Straßen saniert: LR Jörg Leichtfried und LAbg. Bgm. Stefan Hofer

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aus deN geMeiNdeN april 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag

Aktive PolitikSeit Mitte 2015 darf ich, neben meiner Funktion als Bürger­meister in Turnau, als Abgeord­neter Sprachrohr unserer Re­gion im Landtag sein. Zahl­reiche interessante Gespräche und Begegnungen prägten bisher meine Arbeit.

Trotzdem ist derzeit eine große Politikverdrossenheit bei den Menschen zu spüren. Und zum Teil ist diese Kritik durchaus ge­rechtfertigt. Bloße Schönrede­rei muss durch aktive Politik ersetzt werden, die spürbare Lösungen für die Menschen bringt.

Meine Erfahrung in der Ge­meindepolitik lehrt mich, dass man sich nicht nur vor einer Wahl um die Anliegen der Men­schen kümmern muss, son­dern, dass man sich Tag für Tag – sei es im persönlichen Ge­spräch, bei Veranstaltungen oder durch Sprechtage – um ihre Sorgen und Nöte anneh­men muss.

thematisch müssen wir durch Leitprojekte wieder erkennbar machen, dass die SPÖ und die obersteiermark untrennbar zusammengehören.

Ich gehöre nicht zu jenen Politi­kern, die immer nur schimpfen und alles schlecht reden. Ich möchte an Lösungen arbeiten, anstelle Probleme herbeizu­reden und damit Ängste zu schüren.

Wenn auch Sie ein Anliegen ha-ben oder aktiv mitarbeiten wol-len, dann melden Sie sich bei: [email protected]

Ich würde mich über eine Nachricht sehr freuen.

Stefan Pierer (Pankl RS) verkündet im Beisein der Politik eine Großinvestition für Kapfenberg (Foto: Obersteirische Rundschau)

lAbg. Bgm. stefan Hofer

„dA HoFER“

Mehr Bürgernähe und Schwer­punktthemen zur Weiter­

entwicklung der Stadt stehen im Mittelpunkt des Programms für die nächsten vier Jahre. Kurt Die­pold (Bildmitte), der Betriebsrats­vorsitzende der Norske Skog, wurde von den 130 anwesenden Mitgliedern mit 98,8 Prozent der Stimmen zum neuen Stadtpartei­vorsitzenden gewählt.Diepold präsentierte die neue Struktur, die auf eine verstärkte interne und externe Kommunika­tion abzielt. In der Stammorgani­sation will man anstelle der bishe­rigen Sektionen künftig in soge­nannten Red Points, die sich auf mehrere Stadtteile aufteilen, den Kontakt mit den Bürgern intensi­vieren. Hier sollen neben dem

ohne Industrie wäre unsere Region niemals zu dem be­

deutenden Wirtschaftsfaktor in der Steiermark, ja in Österreich geworden, der sie heute ist. Un­sere Konzerne liefern in die Auto­mobilindustrie oder Flugzeug­industrie und in weitere Bereiche mit höchsten Qualitätsanforde­rungen. Bei uns findet nicht nur modernste Produktion sondern auch Forschung, Entwicklung und somit Innovation in den Fir­men aber auch in ausgezeichne­ten Bildungsstätten wie der Fach­hochschule statt. Mehr als 13.000 Menschen finden Beschäftigung in Kapfenberger Unternehmen. Eine Zahl, welche die Wirtschafts­kraft dieser Stadt eindrucksvoll widerspiegelt. Die Firma Pankl Racing Systems investiert bei­spielsweise noch heuer am In­dustriepark 25 Mio. Euro in eine neue Produktionsstätte und schafft damit rund 100 neue Arbeitsplätze in Kapfenberg.Sport als Freizeitbeschäftigung, als Unterhaltungsprogramm oder

Kapfenberg, stark für die obersteiermark! Sport, Industrie, Leben als Synonyme für Kapfenberg sind für Bgm. Manfred Wegscheider mehr als ein Marketing slogan! Diese drei Begriffe haben Kapfenberg zum Teil seit mehr als eineinhalb Jahrhunderten geprägt.

sPÖ Bruck stellt die Weichen für 2020Kurt Diepold ist neuer Stadtparteivorsitzender der SPÖ Bruck und soll mit seinem Team die Neustrukturierung der Partei umsetzen.

verstärkten Bürgerkontakt auch Themenschwerpunkte mit Ziel­gruppenveranstaltungen – etwa zu Bildungsthemen – gesetzt werden. Bei der Jahreshauptver­sammlung der SPÖ Bruck bekam

Bürgermeister Hans Straßegger für seine langjährige Tätigkeit als Vorsitzender die höchste Aus­zeichnung der Sozialdemokratie, die Victor­Adler­Plakette, verlie­hen. •••

als Gesundheitsvorsorge, Kap­fenberg hat vieles zu bieten. Die KSV, eine der größten Breiten­sportorganisationen Österreichs, zeigt bei Basketball, Tischtennis, Fußball, Leichtathletik oder Eis­hockey attraktiven Sport auf ho­hem Niveau. Ausgelegt auf die Mannschaftssportarten Fußball, Basketball und Eishockey verfügt Kapfenberg aber auch über eine Teamsportakademie, um der Ju­gend optimale Trainingsmöglich­keiten mit abschließender Matura zu ermöglichen und auch hohe

soziale Kompetenz zu vermitteln.Durch das Stadtverschönerungs­programm der letzten Jahre hat sich die städtische Optik ent­scheidend verbessert. Moderner Wohnbau von privaten Wohn­bauträgern oder Genossenschaf­ten wird ebenso in den nächsten Jahren attraktive Wohnmöglich­keiten garantieren. Mit privaten Investoren und der ÖBB soll heuer der Grundstein für die „Vision 2020“ gelegt werden. •••www.kapfenberg.gv.at facebook.com/stadtkapfenberg

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Seite an Seite gegen Armut, Arbeitslosigkeit und

soziale Ungerechtigkeit

1.MAI:

STEIERMARK

1. Mai

thörl Sa, 30. April 2016 17.00 Uhr Platz vor dem Freizeitheim Thörl

Maiansprache: LAbg. Max Lercher, Landesgeschäftsführer

St. Barbara Sa, 30. April 2016 18.00 Uhr Feuerwehrplatz Veitsch

Maiansprache: Landtagspräsiden­tin Bettina Vollath

Breitenau Sa, 30. April 2016 20.00 Uhr Marktplatz St. Jakob Maiansprache: LAbg. Bgm. Stefan Hofer

Mürzzuschlag – ortsteil Hönigsberg

Sa, 30. April 2016 20.30 Uhr Fackelzug

Bruck/Mur So, 1. Mai 2016 9.45 Uhr Kol. Wallisch Platz Maiansprache: Landesrat Jörg Leichtfried

Kapfenberg So, 1. Mai 2016 11.00 Uhr Kol. Wallisch Platz Maiansprache: Landesrat Jörg Leichtfried

Kindberg So, 1. Mai 2016 11.30 Uhr Hauptplatz Kindberg Maiansprache: Landesrat Jörg Leichtfried

Mariazell So, 1. Mai 2016 11.00 Uhr Kanonenpark Gußwerk

Maiansprache: NRAbg. Erwin Spindelberger

Mürzzuschlag So, 1. Mai 2016 10.00 Uhr Stadtplatz Mürzzuschlag

Maiansprache: LAbg. Bgm. Stefan Hofer

Pernegg So, 1. Mai 2016 11.00 Uhr Spar Vorplatz Pernegg

Maiansprache: Regionalgeschäfts­führer GR Wolfgang Kuhelnik

Langenwang So, 1. Mai 2016 11.30 Uhr Kinderfreundeheim Maiansprache: LAbg. Bgm. Stefan Hofer

In den Gemeinden Breitenau, St. Lorenzen, Krieglach und Stanz im Mürztal finden 1. Mai-Wanderungen statt.

1. Mai-Veranstaltungen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag

Die Junge Generation (JG) bie­tet seit 2014 ein Top­Ange­

bot für junge Menschen, die et­was in unserer Region bewegen wollen und denen nicht egal ist, dass rechte Parteien immer mehr Stimmenzuwächse bekommen. Wir bilden eine Alternative und sehen in erster Linie die Bedürf­nisse der Jugendlichen und nicht deren Herkunft. Gemeinsam ste­hen wir für ein gelungenes Zu­sammenleben und stellen uns gegen eine Spaltung der Gesell­schaft.Mit ihrem Engagement in zehn Ortsgruppen und über 140 akti­ven Jugendlichen bestimmt die JG, wo es lang geht. Dabei stehen wir für Ausbau der Infrastruktur für Jugend und Familien, die Ver­besserung von Freizeitangeboten in der Gemeinde und eine starke Obersteiermark in einem Europa der Regionen. Mit Projekten wie dem Nachtbus haben wir gezeigt, dass wir Ideen umsetzen können. Hast du selbst Interesse an Pro­jekten, Aktionen, Seminaren und

Die junge Alternative für die Region

Veranstaltungen teilzuneh­men oder möchtest deine eigene Idee umsetzen?Dann melde dich bei unse­rem Vorsitzenden Marcel Skerget!Tel: 0699 / 17 23 45 45Mail: [email protected] Außerdem laden wir dich herzlich zu unserem Maifest am 29. April in Kindberg ein. Gewinne ein exklusives Meet&Great mit Headliner HORST. Infos dazu findest du auf unserer Facebook­Seite: www.facebook.com/jgobersteiermarkost

„Wir bei dir“Kommen Sie zu unserer Sprechstunde !Wir freuen uns auf Sie !• Mo., 30. Mai, 14 Uhr – Stanz,

Kulturhalle• Mo., 13. Juni, 14 Uhr – Brei-

tenau, Bäckerei StrasseggerNAbg. Erwin Spindelberger LAbg. Bgm. Stefan Hofer

Ausbildungskosten

Viele Unternehmen wollen ihre MitarbeiterInnen verpflich­ten, im Falle des Ausscheidens aus dem Arbeitsverhältnis Auf­wendungen für erhaltene Aus­bildungen zurück zu erstatten. Dieses Anliegen mag nicht unverständlich sein. Allerdings sind solche Vereinbarungen an enge Grenzen gebunden. Zum einen ist ein Rückersatz nur dann möglich, wenn der Ar­beitnehmer selbst kündigt oder aus seinem Verschulden das Arbeitsverhältnis beendet wird. Zum anderen sind nur Kosten für solche Ausbildun­gen zurückzuzahlen, die der Arbeitnehmer auch in anderen Unternehmen verwerten kann. Einschulungskosten fallen nicht darunter. Und schließlich kann der Ar­beitgeber seit der Reform 2016 die Rückzahlung grundsätzlich nur bis längstens vier Jahre nach der Ausbildung einfor­dern, wobei eine monatliche Aliquotierung vorgenommen wird. Mit anderen Worten: Je­der Monat, in dem der Arbeit­nehmer seine erworbenen Fä­higkeiten in das Unternehmen einbringt, reduziert den Kos­tenersatz.

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Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: SPÖ Obersteiermark­Ost / Bruck­Mürzzuschlag, Regionalgeschäftsführung, Dr.­Th.­Körner­Str. 3, 8600 Bruck/Mur, Tel: 050702­6312, E­Mail: stmk­[email protected], www.obersteiermarkost.spoe.at. Facebook: spoe.obersteiermarkost, Fotos soweit nicht gekennzeichnet: Michael Maili, Siegfried Gallhofer, Produktion: www.roro­zec.at

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