Petershauser Kirchenkompass

Petershauser Kirchenkompass

Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 27 April 2005

Berufung

Du kannst der erste Ton in einem Liede sein das alle Grenzen selbstvergessen macht

fürchte dich nicht fürchte dich nicht

auch wenn der Ton ein Hauch ist fürchte dich nicht

Du kannst der erste Funke sein zu einem Feuer

das alle Waffen für die Pflüge schmilzt fürchte dich nicht fürchte dich nicht

auch wenn der Gegenwind peitscht fürchte dich nicht

Du kannst das erste Korn in einem Felde sein

das alle Hände füllen wird mit Brot fürchte dich nicht fürchte dich nicht

auch wenn der Acker Steine trägt fürchte dich nicht

Du kannst der erste Tropfen sein für eine Quelle

die in der Wüste Lebenslieder singt fürchte dich nicht fürchte dich nicht

auch wenn die Wolke noch schweigt fürchte dich nicht

Du kannst der erste Schritt zu einem Tanze sein

der alle Füße trägt vor unsern Gott fürchte dich nicht fürchte dich nicht

auch wenn dein Fuß noch strauchelt fürchte dich nicht

Christa Peikert-Flaspöhler

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Inhalt Grußwort ............................................................................................................. 4 Hintergründe ...................................................................................................... 6

Heiliger des Monats: Hugo von Cluny, "der Große"....................................... 6 Das Wunder der Schöpfung.............................................................................. 7 Ich bin bei euch alle Tage! ................................................................................. 7 Ein kurze persönliche Anregung zum Jahr der Eucharistie ............................. 8 Neues Logo der Erzdiözese Freiburg................................................................. 9 Schenke Zeit ...................................................................................................... 9 Hoffnungszeichen – Antwort auf den Hirtenbrief ......................................... 10 Seelsorgeeinheit im Internet, Kirchenkompass frei Haus ............................... 13

Rückblicke ......................................................................................................... 14 Wenn der Gebhardschorim Februar tagt... ..................................................... 14

Aktuelles ............................................................................................................ 15 Die Pfarrversammlungen als Treffen der Pfarrfamilien................................. 15 Feier der Erstkommunion in der Seelsorgeeinheit .......................................... 16 Kirchenmusik im April ................................................................................... 18 Jugend.............................................................................................................. 18 Kinder und Familien ....................................................................................... 19 Ökumenischer Frauentag in Gaienhofen ........................................................ 19 Konflikte wahrnehmen und erfolgreich lösen ................................................. 20 Go(o)d Breakfast .............................................................................................. 20 Mutter im Spagat............................................................................................ 21 Kolpingfamilie Petershausen, Fahrdienst zur Maiandacht ............................ 22 Gastgeber gesucht............................................................................................ 23 Glaubenskurs „Die gläubigen Laien“ und „Das gottgeweihte Leben“......... 24 Anbetung im eucharistischen Jahr in St. Gebhard ......................................... 24

Gottesdienste..................................................................................................... 25 Rosenkranz, tägliche Anbetung, Gebetsanliegen............................................ 25 Gottesdienste im April .................................................................................... 26 Welttag der geistlichen Berufe ........................................................................ 38Beichtgelegenheiten ......................................................................................... 38

Freud und Leid ................................................................................................. 39 Aus den Gemeinden ........................................................................................ 40

St. Gebhard...................................................................................................... 40 St. Suso............................................................................................................ 42 Bruder Klaus ................................................................................................... 44

Aus den Kindergärten ..................................................................................... 46 Ansprechpartner und Adressen..................................................................... 47

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Grußwort

„…ohne mich könnt ihr nichts vollbringen…“ Liebe Pfarrangehörige, liebe Leserinnen und Leser, wir leben in einer Zeit, in der es nicht einfach ist, das „innere Pünktlein“ zu bewahren. Erst dieses innere Pünktlein gibt unserem Tun und Lassen, unserer Geschäftigkeit und unserem oft vielfältigen Einsatz den eigentli-chen und tieferen Sinn. Dieses innerste Pünktlein ist die lebendige Be-ziehung zum sich trinitarisch offenbarenden Gott, das persönliche Gebet. Ohne dieses Pünktlein droht sich all unser Engagement zum sinnverges-senen und sinnentleerten Zeitvertreib zu verflüchtigen. Wer kann von sich schon sagen, dass er alles, was er tut, bewusst und entschieden voll-bringt? Sind nicht viele unserer Beschäftigungen vorgegeben und moti-viert von einem Netz aus Ansprüchen, sei es von der Gesellschaft, von der Familie oder von den eigenen Gewohnheiten, Abhängigkeiten und Süchten. Gerade in diesen Tagen, in denen wir als Pfarrgemeinden herausgefordert sind, uns über strukturelle und „technische“ Fragen des Zusammenarbeitens auseinanderzusetzen, bleibt die Frage berechtigt, ob wir nicht in Gefahr stehen, über das Strukturelle und „Technische“ hi-naus das Eigentliche, das innere Pünktchen unserer Berufung, den Kern unserer christlichen Sendung und unseres Christ-Seins zu vergessen. In Bezug auf die Technisierung unserer Lebensvollzüge hat Martin Heidegger des Öfteren von der Gefahr der „Seinsvergessenheit“ gespro-chen. Als Christen sind wir erst einmal von Gott geliebt und von unserem Sein her berufen. Unser Engagement und der Einsatz sind dann die notwendige Folge unserer Berufung. Um unter der Vielfalt der guten Möglichkeiten den Willen Gottes erkennen zu können, müssen wir uns immer wieder fragen: Welches Ziel, oder welche Ziele verfolgen wir Christen eigentlich? Manchmal muss ich über das Bonmot von Mark Twain schmunzeln, der sehr treffend den Aktionismus unserer Ge-sellschaft, aber auch unserer Kirche auf die Schippe nimmt, wenn er bemerkt: „Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen…“ In diesen Tagen der Osterzeit werden wir immer wieder neu eingeladen, das Ziel unseres Lebens ins Auge zu fassen. Es ist der auferstandene Herr, der uns alle daran erinnert, dass er vorausgegangen ist, um uns eine Wohnung beim Vater zu bereiten. Angesichts dieser Perspektive werden so manche Probleme, die uns beschäftigen, nicht nichtig,

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Grußwort

bekommen aber einen anderen Stellenwert und eine andere Relation. Gerade im Leben einer Pfarrgemeinde, mit einer Fülle von Engagement und Einsatz, mit zahlreichen hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern müssen wir uns immer wieder die Worte Jesu sagen lassen: ohne mich könnt ihr nichts vollbringen (vgl. Joh 15, 5). Diese Feststellung ist gleichzeitig eine Verheißung: mit mir könnt ihr alles tun. Mit ihm werden wir erfahren, wie es Charles de Foucauld ein-mal treffend formuliert hat, dass Jesus Christus ein „Meister des Unmöglichen“ ist. Und dann werden wir feststellen, dass Gott uns auf Dauer nicht überlasten will und wird. Und dass wir lernen dürfen und müssen, genau hinzuhören, was Er will und was nicht. Und wo wir in der Gefahr stehen, unseren eigenen Willen und unsere eigenen Vorstellungen durchzusetzen und zu verfolgen, manchmal vielleicht sogar mit der Versuchung, dies mit einem religiösen Sößchen zu garnieren. Doch die Worte Jesu gelten auch und gerade heute: …ohne mich könnt ihr nichts vollbringen! Gehen wir mit diesem Bewusstsein in unseren drei Pfar-reien auf den vor uns liegenden Weg. Es ist ein Weg, den der Herr selbst auch für uns in dieser Zeit bereitet hat. Wir müssen ihn nur finden und mutig und entschlossen gehen. Es ist letztlich der Weg, der er selbst ist… In diesem Sinne grüße ich Sie auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seelsorgeteams von Herzen,

Ihr Pfarrer

Dr. Andreas Rudiger

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Hintergründe

Heiliger des Monats: Hugo von Cluny, "der Große" Gedenktag: 29. April

Name bedeutet: der Denker (althochdt.) Abt in Cluny

* 1024 in Burgund + 28. April 1109 in Cluny

Hugo wurde am 13. Mai 1024 als Sohn eines burgundischen Grafen in Semur-en-Brionnais (Burgund) geboren. Seine Eltern waren der burgun-dische Graf Dalmatius von Semur und Aremburgis von Bergy. Er hatte acht weitere Geschwister. Seine Erziehung erhielt er allerdings durch seinen Großonkel, Hugo v. Auxerre. Den Dienst bei der Armee brach Hugo bald ab und trat mit 15 Jahren ins Benediktinerkloster Cluny ein. 1044 empfing er die Priesterweihe, er wurde Prior und 1049 Abt in Cluny als Nachfolger von Odilo, der die Reformideen ausgebaut und verbreitet hatte. Hugo blieb während der 60 Jahre seiner Leitung des Klosters För-derer der Reformbewegung von Cluny, auch in England und vor allem in Deutschland. Er verfügte die Gründung von La Charité sur Loire. Er war einer der großen Abtfiguren des Mittelalters, erlebte neun Päpste, war Vertrauter des Papstes Gregor VII. und der deutschen Kaiser und für sie auch diplomatisch tätig. Hugo von Cluny trat insbesondere bei dem Investiturstreit in Canossa 1077 als Vermittler zwischen Papst Gregor VII. und Heinrich IV. hervor. Gleichzeitig war er ein persönlich demütiger und bescheidener Mensch und ein geistiger und geistlicher Mönch. Die clunyazensische Reform nahm unter seiner Ägide einen starken Aufschwung. Hugo erbaute die große, fünfschiffige Basilika von Cluny, mit 187 Metern damals die längste Kirche der Welt, wo er auch nach seinem Tod am 28. April 1109 bestattet wurde. Die Kirche wurde in der französischen Revolution zerstört, ebenso die Reliquien von Hugo, das ebenfalls zerstörte Kloster ist wieder aufgebaut.

Hugo wurde 1121 heilig gesprochen. Er ist der Schutzpatron der Fieber-kranken und Helfer bei Fieber. Hugo von Cluny wird abgebildet in Abt-gewändern mit einem Buch.

Dorothée Jacobs-Krahnen

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Hintergründe

Das Wunder der Schöpfung Die ganze Erde ist ein Wunder. Schon die wechselvollen Stimmungen und mannigfaltigen Impressionen unserer engeren Heimat führen uns vor Augen, dass die Erde von Gottes Güte überströmt. Die Menschheit

setzt oft alles daran, diese göttliche Instanz selbstzerstö-rerisch zu beeinflussen und hat manchmal einen gewis-sen Erfolg damit. Aber am Ende wird immer die Schöp-fung über alle negativen Entwicklungen und Tendenzen triumphieren und uns auf eindrückliche Weise erinnern, dass wir nur Gast auf diesem Planeten sind.

Karl F. Fritz

Ich bin bei euch alle Tage! „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ klingt angesichts der vielen Katastrophen und Kriege ganz schön überheblich für den normalen christlichen Menschen. Was bringen denn die Naturkatastrophen und Kriege anderes als Not und Elend über alle Länder, hört man die Menschen allerorts fragen. Es stimmt, die Tage der Menschen sind gezählt und seien es noch so viele. Ja, wir haben heute die Mittel der Gewalt, alles Leben dieser Welt binnen kürzester Zeit zu vernichten. Aber es stimmt doch auch, dass uns absolut zuverlässig die göttliche Zu-sage gilt: „ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE“: Wie wäre es, wenn wir dieser Aussage wirklich Glauben schenkten: „WIR SIND GELIEBT!“ Die einen sind nicht mehr als die anderen. Bedingungslos ist jede und jeder geliebt. Wer sich geliebt weiß, wer sich der Nähe des Liebenden gewiss sein darf, wird die erfahrene Liebe mit anderen teilen. „Macht alle Men-schen zu meinen Jüngerinnen und Jüngern“, sagt Jesus. Nicht: Macht sie euch untertan und drückt ihnen eure Denk- und Lebensweise auf, son-dern: Sagt ihnen und lasst sie erfahren, dass sie bedingungslos geliebt sind und der Herr auch mit ihnen ist alle Tage bis zum Ende der Welt und sicher darüber hinaus.

Sigrid Steinhauser

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Hintergründe

Ein kurze persönliche Anregung zum Jahr der Eucharistie Von Oktober 2004 bis Oktober 2005 hat unser Heiliger Vater die Kirche aufge-fordert, in besonderer Weise das Geheimnis der heiligen Eucharistie zu leben. Auch in den Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit versuchen wir durch bewusste Gestaltung der Eucharistiefeiern, Anbetungsstunden und Holy Hours für Ju-gendliche diesem Jahr eine bewusste Orientierung zu geben. Neben diesen mehr gemeinschaftlichen Aspekten sollen die folgenden Zeilen zur bewussten persön-lichen Gestaltung dieses eucharistischen Jahres anregen: Unsere katholischen Kirchen sind wahre Schätze. Nicht wegen der darin oft vorhandenen Kunstwerke. Nein, ich meine, unsere Kirchen sind Schätze, weil sie geheiligt sind durch zahllose Gebete aus vielen Genera-tionen und weil sie geheiligt sind durch die Gegenwart des Herrn in der Eucharistie. Es ist eine gute Gepflogenheit, dass die katholischen Kirchen tagsüber zumeist offen sind, so dass man jederzeit eintreten kann. Sie laden zum Verweilen ein und zum Beten mitten im Alltag. Sie sind Orte der Ruhe, die uns unsere innere Mitte wieder finden lassen. Mitten aus unseren Alltagsgeschäften können wir in die meist menschenleere Kir-che gehen, wie… ja, wie zu einem vertrauten Gespräch. Denn hier lädt uns besonders die eucharistische Gegenwart Jesu Christi ein, vor dem Tabernakel zu verweilen. Jesus hat uns ja aufgefordert: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch Ruhe verschaffen“. Unsere Vorfahren nannten dieses Eintreten in die Kirche und das Beten vor dem Allerheiligsten eine „Besuchung“ machen, einen kurzen Besuch beim Herrgott. Das ist, wie ich finde, eine schöne Bezeichnung, denn in der Tat können wir Jesus besuchen wie einen guten Freund. Wenn wir unter der Woche einen Freund aufsuchen, dann ist eine solche Begeg-nung etwas Erfreuliches, etwas, das unserem Alltag einen gewissen Glanz gibt und uns ermuntert, es ist eine Begegnung, die uns Kraft ver-leiht und Hilfe ist. So dürfen wir auch in der Stille vor dem Tabernakel wieder Kraft tanken. Wir können vor Jesus, gegenwärtig in der Eucha-ristie, wie vor einem guten Freund unser Leben ausbreiten, ihn in man-cher Situation um Hilfe bitten, ihm aber auch für vieles danken und lo-ben. Das Jahr der Eucharistie lädt uns ein, öfters einen solchen Besuch in der Kirche vor dem Tabernakel zu machen, vielleicht wieder einzuüben und zu einer guten Gewohnheit in unserem Alltagsleben werden zu las-sen und so den vertrauten Umgang mit Jesus zu pflegen. Mir persönlich hat die „Besuchung“ vor dem Tabernakel in meinem Leben jedenfalls schon oft geholfen und mich näher zu Jesus Christus gebracht.

Dr. Thomas Stolle, Diakon

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Hintergründe

Neues Logo der Erzdiözese Freiburg Seit Januar 2005 hat die Erzdiözese Freiburg ein neues Logo als Erkennungszeichen für das Bistum. Das neue Logo ist einfach und prägnant. Es besteht ledig-lich aus zwei Elementen: dem Münsterturm und den Krei-sen. Der Münsterturm ist das Wahrzeichen der Kirche von Freiburg und verweist zugleich auf den transzendenten

Ursprung der Kirche Jesu Christi. Die Kreise sind ein Symbol für die verschiedenen Gruppen und Gemeinschaften in der Diözese. Sie sind dynamisch angeordnet und verdichten sich zur Mitte hin farblich.

Schenke Zeit Wenn man heute Kommunionkinder fragt, was sie sich wünschen, be-kommt man oft die Antwort: "Ach, ich weiß nicht." "Ich wünsche mir Geld" oder nur ein ratloses Schulterzucken. Es ist schon so, viele unserer Kinder haben keine Wünsche mehr, sind satt und wissen mit alle den Dingen, die sich um sie herum befinden, nichts mehr anzufangen. Da wäre es doch eine gute Idee, den Kindern Zeit - Zeit und Zuwendung zu schenken. Sie meinen, das sei nicht attraktiv? Probieren Sie es aus. Ma-chen Sie einen Gutschein mit folgendem Inhalt: Ich lade Dich am Sams-tag zum Pizzaessen mit anschließendem Kinobesuch ein. Oder: Ich fahre mit Dir in den nächsten Ferien in den Europa-Park. Oder: Wir fahren zusammen mit dem Zug nach Stuttgart und besuchen dort die Wilhelma oder ein Fußballspiel, oder: Wir fahren zusammen mit der Seilbahn zum Frühstück auf den Säntis, um hier nur einige Beispiele zu nennen. Sie werden sehen, Geschenke dieser Art bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das gemeinsam Erlebte verbindet und weckt meist den Wunsch bei allen, mehr Zeit miteinander zu verbringen. Was kann es Schöneres geben? Dorothée Jacobs-Krahnen

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Hintergründe

Hoffnungszeichen – Antwort auf den Hirtenbrief Sehr geehrter Herr Erzbischof, wir sind Ihrem Aufruf gefolgt und haben uns, unter der freundlichen Anleitung von Sr. Tresa John, in einer kleinen Gruppe zusammengefun-den, um uns über die Hoffnung, die uns umgibt, auszutauschen. Wir haben zwei Hauptpunkte unterschieden:

Was gibt uns Hoffnung?

Was erhoffen wir uns von der Kirche?

1. Was gibt uns Hoffnung?

• An oberster Stelle stand die große Solidarität, die sich nach der Flut-

katastrophe in Süd-/ Ostasien gezeigt hat. Egal welcher Nation, welcher Religion jemand angehörte, es haben auf einmal alle zusam-men gehalten und geholfen. Wir hoffen, dass diese völker- und länderübergreifende Nächstenliebe noch lange anhält, nicht nur in Zeiten der Not.

• Das große Engagement unserer Jugend in der Kirche durch ihren Ein-satz in Jugendgruppen sowie bei Lageraufenthalten. Sie investieren viel Freizeit.

• Die Jugendlichen bekennen sich offen zu ihrem Glauben, siehe Weltjugendtag 2005.

• Die aktive „Kirchenarbeit“ der Ministranten/-innen. • Durch die Einrichtung der „Kinderkirche“ werden die Kinder mit

Freude an den Glauben herangeführt. • Die Art des Religionsunterrichts sowie die Kommunionvorbereitung

sind „kindgerechter“, verständlicher geworden. • Religion ist nicht eine Pflicht, die wahrgenommen wird, weil es sein

muss, sondern die Kinder fangen an sich dafür zu interessieren. Das Interesse am Glauben ist ein guter Start für unsere Kinder und eine Zukunft für unsere Kirche.

• Im Gottesdienst wird mehr auf die Kinder eingegangen, es werden viele Gottesdienste mit Kindern und für Kinder gestaltet.

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Hintergründe

• Ein großer Hoffnungsträger ist das Gebet • Verschiedene persönliche Erfahrungen zeigten uns, wie wichtig das

Gebet als Hoffnungsträger ist. Im Gebet kann jeder seine innigsten Sorgen und Bitten darlegen, allein dies gibt Hoffnung. Oft wird der eine oder andere Wunsch erfüllt.

• Das Zwiegespräch mit Gott sollte jedoch nicht nur in Zeiten der Not & Sorgen gesucht werden. Ein Gebet aus Freude und Dankbarkeit ist ebenso angebracht.

2. Was erhoffen wir uns von der Kirche?

• Ein Wunsch wäre die Abschaffung des Pflichtzölibates. • Frauen sollten nicht nur ihre Gaben und Verantwortung in die Kirche

einbringen können, sondern auch Entscheidungen gleichberechtigt mitbestimmen.

Unsere Gruppe wünscht Ihnen, sehr geehrter Herr Erzbischof, ein se-gensreiches Wirken in unserer Erzdiözese. Möge es Ihnen und allen Ihren Mitarbeitern gelingen, immer neue Hoffnungszeichen für die Menschen zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Sr. Tresa John im Namen der Gesprächsgruppe aus Konstanz-Petershausen

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Seelsorgeeinheit im Internet Besuchen Sie uns doch mal im Internet! Unter www.petershausen.net finden Sie zahlreiche Infos rund um unsere drei Gemeinden. Verschiedene Gruppen unserer Seelsorgeeinheit stellen sich vor, aktuelle Berichte und zahlreiche Fotos dokumentieren die vielfältigen Ak-tionen – und außerdem können Sie auch den Kirchen-kompass online lesen.

Petershauser Kirchenkompass frei Haus Wer möchte den Petershauser Kirchenkompass zu Beginn jedes neuen Monats in seinem Briefkasten vorfinden? Ge-gen eine Kostenbeteiligung können Sie gerne von diesem neuen „Service“ Gebrauch machen. Einfach den unten ste-henden Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro abgeben. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch gerne eine Spendenquittung aus.

Pfarrer Andreas Rudiger

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JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben (Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an den jährlich anfallenden Kosten mit einer Spende von 20,- Euro. (Auch höhere Spenden sind herzlich willkommen. Auf Wunsch kann eine Jahresspendenquittung ausgestellt werden).

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-kompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus verschiedenen Gründen kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit ________ an den jähr-lichen Kosten beteiligen.

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http://www.petershausen.net/

Rückblicke

Wenn der Gebhardschor im Februar tagt... ...dann zur Hauptversammlung, die in diesem Jahr am 19. Februar statt-fand. Vorher gestaltete der Chor wie gewohnt den Vorabendgottes-dienst, diesmal mit der von Jan Janca modern gesetzten „Missa de Angelis“. Trotz grassierender Erkältungswelle erschienen zahlreiche Chormitglie-der, um nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Werner Winterer zunächst einen Rückblick auf das vergangene Jahr zu hören. Schriftfüh-rerin Renate Guder ließ mit Charme und Humor die wichtigen Ereig-nisse des Chorjahres Revue passieren. Neunmal gestalteten die 47 Chormitglieder den Gottesdienst mit, unter anderem mit der Matthäus-Passion von Schütz, der Spatzenmesse und der Waisenhaus-Messe von Mozart und der barocken Messe de Minuit von Charpentier an Weihnachten. Außerdem wurde in einem Gottesdienst in der Kapelle des Klinikums gesungen. Auch das gesellschaftliche Leben des Chors war im vergangenen Jahr wieder geprägt durch schöne Höhe-punkte neben den regelmäßigen „Hocks“ und Zusammenkünften. Nicht nur der Jahresausflug auf die Reichenau, sondern auch Sonderführungen in St. Ulrich in Kreuzlingen und durch die römischen Ausgrabungen fanden bei den Chormitgliedern großen Anklang. In seinem Tätigkeitsbericht wies der Vorsitzende dann darauf hin, dass die umfangreiche Erfüllung der liturgischen Aufgaben des Chors in der gewohnten Qualität nur dank des großen Einsatzes des Dirigenten Reiner Müller möglich sei. Dieser bedankte sich seinerseits bei den treuen Chormitgliedern, deren Sangesfreude auch ihn immer wieder erfreue und das musikalische Ni-veau des Chors erst ermögliche. Dank sagte er auch dem den Chor be-reits im 17. Jahr begleitenden Organisten, Herrn Peter Marksteiner, den Einsängerinnen, den Notenwartinnen, den choreigenen Solist(inn)en und nicht zuletzt dem Präses Pfarrer Dr. Rudiger, der sich für Belange des Chors und der Chormusik auch als Dekanatspräses einsetze. Dank und Freude über den Einsatz des Chors brachte auch der Präses zum Ausdruck. Die Musik spiele in der Verkündigung eine wichtige Rolle, indem sie ein hörbares Bild des Himmels vermittle. Diese Aufgabe erfülle der Gebhardschor mit Einsatz, Verantwortung und Pflicht-bewusstsein und bringe dies auch musikalisch eindrucksvoll zu Gehör.

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Rückblicke

Sodann konnte der Präses langjährige Mitglieder ehren: er dankte Inge Ehrbacher für 20jährige Mitgliedschaft, Wolfgang Steinhauser und Werner Winterer für 25 Jahre und Herrn Dr. Laszlo Németh für 30 Jahre treuen Besuch des Chors. Wenn auch Sie Freude an der Musik und schöner Gemeinschaft haben, sind Sie herzlich eingeladen, uns Donnerstag abends im Probenraum der Gebhardskirche zu besuchen!

Irene Walter

Ein Schüler kam zu einem Rabbi und fragte: „Früher gab es Men-schen, die Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen haben. Warum gibt es die heute nicht mehr?“ Darauf antwortete der Rabbi: „Weil sich niemand mehr so tief bücken will.“

Jüdische Anekdote

Aktuelles

Die Pfarrversammlungen als Treffen der Pfarrfamilien Nach den Pfarrversammlungen in Br. Klaus am 20. Februar und in St. Suso am 13. März, die neben dem gemeinsamen Austausch und den konstruktiven Überlegungen über die zukünftige Art und Weise der gemeinsamen Zusammenarbeit auch dem frohen Miteinander dienten, steht nun die letzte Pfarrversammlung an, nämlich in St. Gebhard. Hiermit möchte ich alle Pfarrangehörigen und auch interessierte Besucher aus den anderen beiden Pfarreien herzlich einladen zur

Pfarrversammlung am Freitag, den 08. April 2005 in den Gemeindesaal St. Gebhard (Göbelbeckerstraße).

Beginn: 18.00 Uhr.

Neben der Vorstellung, Erläuterung und Diskussion der vier Modelle der künftigen Zusammenarbeit soll es darüber hinaus um den momentanen Stand der Baumaßnahmen, die Informationen über die Vorbereitung des 75. Kirchenjubiläums und dem damit verbundenen Geburtstagsgeschenk der Josefglocke gehen. Der Pfarrgemeinderat St. Gebhard und Ihr Pfarrer freuen sich bereits heute darauf, möglichst viele von Ihnen zu dieser wichtigen Pfarrversammlung begrüßen zu dürfen.

Pfarrer Andreas Rudiger

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Aktuelles

Feier der Erstkommunion in der Seelsorgeeinheit In unserer Seelsorgeeinheit werden dieses Jahr 61 Kinder und ein Er-wachsener zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen.

St. Gebhard

Julia Baur Lisa Kiefer Lina Schreiber Paul Beck Nicole König Fabian Sigi Manuel Both Teresa König Patrick Strobel Julian Butz Larissa Kutt Robert Ströhle Luca Ehrlinspiel Jan Liyanage Philipp Turski Verena Fritz Selina Mittmesser Cedric Vetter Oliver Heisel Raphael Palana Kathrin Walter Lena Hermann-Green Silja Petrig Benno Weishaupt Teresa Hipp Antonia Pieper Sarah Wenzel Paul Holzschuh Franz Reichel Lena Zeller Charlotte Hübner Brenda Russo Daniel Zidon Marco Kalmann Aline Royo

Auf ihrem Weg haben Fr. Butz, Fr. Dämpfle, Fr. Heisel, Fr. Hipp, Fr. Kutt, Fr. Palana, Fr. Strobel, Fr. Reichel, Hr. Rode, Fr. Sigi und Fr. Zeller sie begleitet.

St. Suso

Sina Balmelli Viola Krönke Nathalie Rode Ivan Carlino Natascha Loritz Jonathan Schmidt Fernandez Debora Carlino Laura Luongo Justin Schuldes Selina Gutsche Samantha Mönch Niklas Stumpf Vanessa Hertrich Dominik Pfeiffer Jan Wagner Mona Hess Marina Pomorin Michèle Winkler

Die Gruppenbegleiterinnen waren Fr. Pfeiffer, Fr. Rode, Fr. Schick, Fr. Seiwert und Sr. Tresa John.

Bruder Klaus

Stefani Arklenic Günther Eckert Philipp Küppers Ricardo Böhm Justin Fabisch Bianca Tylutki Daniel Eckert Lukas Komaric Jennifer Venezia

Begleitet wurden sie von Fr. Bamberger, Fr. Eckert, Fr. Stampa und Fr. Stollhoff.

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Aktuelles

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Wir gratulieren von Herzen und wünschen euch, dass die Feier eurer Erstkommunion zu einem Licht werde in eurem Leben – nicht nur an eurem Festtag, sondern weit über diesen Tag hinaus. Den Gruppenbegleitern und –begleiterinnen danken wir herzlich für ihren Einsatz.

Weißer Sonntag, 03.04.2005 in St. Gebhard und St. Suso. Bitte während des Gottesdienstes nicht fotografieren! In St. Gebhard um 9.00 Uhr, Treffen der Kommunionkinder um 8.45 Uhr im Pfarrgarten, Dankandacht um 17.00 Uhr, Dankgottesdienst am Montag, 04.04.2005 um 10.00 Uhr.

In St. Suso um 11.00 Uhr, Treffen der Kommunionkinder um 10.45 Uhr im Pfarrsaal, Dankandacht um 18.00 Uhr, Dankgottesdienst am Montag, 04.04.2005 um 9.00 Uhr. Weißer Sonntag, 10.04.2005 in Bruder Klaus. Bitte während des Gottesdienstes nicht fotografieren! In Bruder Klaus um 10.00 Uhr, Treffen der Kommunionkinder um 9.45 Uhr im Pfarrsaal, Dankandacht um 18.00 Uhr, Dankgottesdienst am Montag, 11.04.2005 um 10.00 Uhr. Eröffnung der Maiandachten Mitgestaltung der Eröffnung der Maiandachten für die Seelsorgeeinheit am 30.04.2005 um 18.30 Uhr in St. Suso gemeinsam durch die Kommu-nionkinder aus St. Suso und Bruder Klaus.

Aktuelles

Kirchenmusik im April

Sonntag Balm in Gilead 3. April Musikalische Abendandacht 19.00 Uhr mit dem Vokalensemble S´Cream Team Bruder Klaus Sonntag Gioacchino Rossini: „Petite Messe Solennelle“ 24. April Konzert des Uni-Chores 18.00 Uhr unter Leitung von Peter Bauer St. Gebhard Sonntag Salve Regina1. Mai Musikalische Abendandacht mit Gesang und Orgel 19.00 Uhr Bruder Klaus Die Erstkommuniongottesdienste werden musikalisch mitgestaltet von

• der Band in St. Gebhard am 3. April um 9.00 Uhr, • dem Kirchenchor in Bruder Klaus am 10. April um 10.00 Uhr.

Jugend Jeden Donnerstag halten wir um 18.45 Uhr in der Kapelle der Gebhardskirche ein Taizégebet. Am 17. April um 19.00 Uhr findet in St. Gebhard wieder eine “Holy Hour” statt – eine Anbetungsstunde in Vorbe-reitung auf den Weltjugendtag. Jugendgottesdienst feiern wir am 23. April um 18.30 Uhr in St. Suso.

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Aktuelles

Kinder und Familien Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. In allen drei Kirchen stehen Maltische bereit, in St. Suso können Kleinkinder während des Sonntagsgottesdienstes im Gemeindesaal betreut werden. Ganz besonders laden wir Kinder und Eltern im April zu folgenden Gottes-diensten ein: 17. April 10.00 Uhr St. Suso Familiengottesdienst mit Taufe

von Paula Gehringer 17. April 11.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Gebhard. 24. April 10.00 Uhr in Bruder Klaus Familiengottesdienst mitgestaltet

vom Kindergarten Bruder Klaus 24. April 11.00 Uhr Messe mit Kinderkirche in St. Gebhard 30. April 18.30 Uhr St. Suso Familiengottesdienst mit Eröffnung der Mai-

andachten für die ganze Seelsorgeeinheit

Ökumenischer Frauentag in Gaienhofen „Es ist Zeit, darüber zu reden“, dieses Motto haben wir für den Ökume-nischen Frauentag gewählt, der am 16. April von 9.30 bis 17.00 Uhr in der Evangelischen Schlossschule in Gaienhofen stattfindet. Wir, das Team der evang. Bezirksfrauen und kfd Frauen, laden Sie ein zum Thema der weltweiten ökumenischen Dekade: „Überwindung von Gewalt“. Biblische Texte über Vergeltung und Feindesliebe, z. B. aus der Bergpredigt die Seligpreisungen, werden uns begleiten. Es sind Texte, • die Menschen begeistern, befremden, herausfordern, • die uns lehren können, das Leben tiefer zu verstehen, • die einladen zu einem gelingenden, friedlichen Leben miteinander. Seit 30 Jahren feiern wir unseren Frauentag (seit 1998 ökumenisch) mit Andacht, Bibelgesprächsgruppen, gemeinsamem Essen, kreativen Werk-stätten zum Thema und einem festlichen Gottesdienst. „Es ist Zeit, darüber zu reden!“ Lassen Sie sich einladen zu einem von Frauen für Frauen gestalteten Tag. Kommen Sie, bringen Sie Ihre Kinder (4-10 Jahre) mit, eine Freundin, eine Nachbarin.... Plakate und Programme mit allen wichtigen Informa-tionen werden ab Ende März 2005 in den Gemeinden ausliegen, dazu Infos der örtlichen Presse. Wenn Sie mehr wissen wollen, rufen Sie uns an: Christine Kaltenbacher, Regionalfrauenreferentin Tel. 07731 / 87550

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Aktuelles

Konflikte wahrnehmen und erfolgreich lösen Eine Seminarreihe von Frauen für Frauen Konflikte sind, wo Menschen zusammenkommen, vorprogrammiert. Sei es in der Arbeit, sei es im Zusammenleben – verschiedene Einstellungen und Haltungen führen fast zwangsläufig zu Auseinandersetzungen. Dennoch erleben wir Konflikte immer wieder als lästig und unange-nehm. Konflikte bergen jedoch auch Chancen der Veränderung, wenn wir ihnen offen begegnen und sie gezielt angehen. Damit kann die Ar-beit im Team sich verbessern und mehr persönliche Zufriedenheit bieten. Das Frauenreferat der Katholischen Regionalstelle bietet hierzu eine Se-minarreihe an, die sich an Frauen in Beruf, Familie und Ehrenamt richtet. Die Abende finden statt am Mittwoch 16.03., 06.04. und 20.04.2005, je-weils von 18.30 – 21.30 Uhr im Bildungszentrum Singen, Zelglestr. 4. Leitung Christine Kaltenbacher, Regionalfrauenreferentin Referentin Waltraud Zembrod, Rhetoriktrainerin und Gestalttherapeutin Kosten 60,00 € plus 8,00 € Skript Anmeldung Katholische Regionalstelle, Frauenreferat, Zelglestr. 4, 78224 Singen, Tel.: 07731/8755-0 mail: [email protected]

Go(o)d Breakfast

Am Donnerstag, dem 21.4. um 10.00 Uhr laden wir junge Eltern wieder ganz herzlich ein, gemeinsam für unsere Kinder zu beten. Unter dem Motto „Gebet, Gespräche, Gebäck“ treffen wir uns zunächst in der Bruder-Klaus-Kirche und anschließend im Pfarrhaus zum gemeinsamen (zweiten) Frühstück.

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Aktuelles

Mutter im Spagat Zeit- und Energiemanagement für allein erziehende Frauen

23. April 2005 Sigmaringen

In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich auszutauschen und Lösungen zu finden, um Ihre Aufgaben in der Kindererziehung und im Beruf mit Freude und Energie zu bewältigen. Sie klären Ihre derzeitige Lebenssituation und finden Ihre Energiequellen. Sie lernen Selbstorgani-sationstechniken, setzen die Prioritäten und grenzen sich ab, indem Sie ohne schlechtes Gewissen „NEIN“ sagen. Inhalte: • Standortbestimmung: Wo stehe ich, was brauche ich? • Vampire: Zeit- und Energieverluste • Wo will ich hin? Ziele, Zielerreichungsstrategien • Welches Planungsmodell passt zu mir? • Eines nach dem anderen: Prioritäten • Selbstmanagement: Schluss mit dem schlechten Gewissen, Nein-sagen

und Selbstbehauptungsstrategien Termin: 23. April 2005, 9.30 – 16.00 Uhr Ein Aufbauseminar ist am 18. Juni vorgesehen. Ort: Bildungszentrum Gorheim, Sigmaringen Seminarleitung: Maria Hof-Glatz, Pädagogin und Psychologin, Allensbach Seminarbeitrag: 12,-- Euro Mittagessen in der Stadt möglich. Kostenlose Kinderbetreuung im Frauen-Begegnungs-Zentrum, Bahnhofstraße 3, 72488 Sigmaringen Veranstaltet von der Frauenbeauftragten des Landratsamtes Sigmaringen und der Regionalfrauenreferentin der Kath. Regionalstelle. Anmeldung bis spätestens 14. April 2005 an die Kath. Regionalstelle Tel. 07731 8755 0 Fax 07731 8755 99 Email: [email protected]

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mailto:[email protected]

Aktuelles

Kolpingfamilie Petershausen Am Montag, dem 25. April, treffen wir uns um 8.00 Uhr auf dem Kirch-platz Br. Klaus und fahren mit PKW (Fahrgemeinschaften) auf die Insel Reichenau. Dort nehmen wir im Münster (Mittelzell) am Markusfest teil. Im Anschluss an den Gottesdienst gehen wir mit der Kolpingfamilie Reichenau den Prozessionsweg mit.

Fahrdienst zur Maiandacht Die feierliche Eröffnung der Maiandacht findet dieses Jahr für die ganze Seelsorgeeinheit am 30. April im Familien-gottesdienst in St. Suso um 18.30 Uhr statt. Fahrdienste aus St. Gebhard und Bruder Klaus sollen es allen interessierten Gemeindemitgliedern ermöglichen, daran teilzunehmen. Abfahrt vor dem Pfarrhaus St. Gebhard: 18.15 Uhr

Abfahrt Kirchplatz Bruder Klaus: 18.15 Uhr Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit vorher im Pfarrbüro, damit wir besser planen können. Vielen Dank!

Trauerkarten für gespendete Messintentionen Ab sofort bieten die Pfarrbüros neue Trauerkarten an, mit denen Sie trauernden Angehörigen eine Messintention (4,- €) „überreichen“ kön-nen. Die Vorderseite der Karten zeigt eine Buchmalerei mit der Auf-erstehung Christi. Neben dem anteilnehmenden Text im Innenteil befin-det sich der Hinweis auf die Messintention für den Verstorbenen, die der Absender gespendet hat. Zu einem Preis von 1,- € können Sie eine solche Karte einschließlich Umschlag im Pfarrbüro St. Gebhard, St. Suso oder Bruder Klaus erwerben.

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Aktuelles

Gastgeber gesucht Wer kann jungen Menschen zwischen 16 und 35 Jahren vom 11. – 15. August 2005 ein Dach über dem Kopf anbie-ten, wenn möglich mit Frühstück? Die Gruppe von Welt-jugendtagsgästen, die in unserer Seelsorgeeinheit zu Gast sein wird, stammt aus dem europäischen Raum (voraus-sichtlich Deutsche, Franzosen, Italiener, Spanier.) Bitte geben Sie den untenstehenden Abschnitt in einem der Pfarrbüros ab. Vielen Dank!

0 106 200

In unserer Seelsorgeeinheit sollen 150-200 junge Menschen unterkom-men, 106 Betten sind bisher bei uns gemeldet und zwar:

St. Gebhard 53 St. Suso 38 Bruder Klaus 15

------------------------------------------------------------------------------------------ Ich kann anbieten (bitte Anzahl eintragen)

..... Betten ...... Schlafplätze auf dem Boden Ich kann beherbergen (bitte Anzahl eintragen bzw. ankreuzen)

...... Frauen ......Männer ......Gäste mit Behinderung In folgenden Sprachen kann ich mich mit meinen Gästen verständigen

......Deutsch ......Englisch sonstige, nämlich: ............................. Name: Adresse: Telefon: Datum / Unterschrift:

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Aktuelles

Glaubenskurs „Die gläubigen Laien“ und „Das gottgeweihte Leben“

Herzliche Einladung an alle Menschen, die den katholischen Glauben besser kennen lernen und vertiefen möchten. Der nächste Glaubenskurs findet am Abend des 20. April um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche statt. Jeder Abend behandelt einen Aspekt des Glaubens. Dieses Mal werden wir über das Thema: „Die gläubigen Laien“ und „Das gottgeweihte Leben“ sprechen. Gegen 22.00 Uhr schließt sich in der Werktagskapelle eine eucharistische Anbetung an, danach wird die Komplet, das Abendgebet der Kirche, gebetet. Der eucharistische Segen und die gesungene marianische Antifon be-schließen den Abend. Weitere Glaubenskurstermine in diesem Jahr am: 20. April 01. Juni 06. Juli 21. September 19. Oktober 16. November 14. Dezember Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen werden wollen.

Pfarrer Dr. Andreas Rudiger

Beginn der Anbetung im eucharistischen Jahr in St. Gebhard Da sich inzwischen drei Personen bereit erklärt haben, in einem Team dafür zu sorgen, dass auch in St. Gebhard regelmäßig das Allerheiligste ausgesetzt und angebetet werden kann, werden wir am Dienstag, den 3. Mai um 17.30 Uhr mit der Anbetung in der Gebhardskapelle beginnen. Das ist für mich eine große Freude und ein Segen für die Pfarrei. Der zelebrierende Priester spendet dann vor Beginn der Heiligen Messe den eucharistischen Segen und reponiert das Allerheiligste. Wer bei der Anbetungsgruppe mitmachen möchte, möge sich mit mir in Verbindung setzen. Telefon: 9914431

Pfarrer Dr. Andreas Rudiger

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Gottesdienste

Rosenkranz Den Rosenkranz beten wir in der Sommerzeit regelmäßig zu folgenden Zeiten. Ausnahmen sind im täglichen Gottesdienstplan vermerkt.

St. Gebhard St. Suso Bruder Klaus Luisenheim Sonntag 18.00 Uhr 18.30 Uhr 17.30 Uhr 17.00 Uhr Montag -- 18.30 Uhr 8.30 Uhr 16.00 Uhr Dienstag 17.45 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr Mittwoch -- 18.30 Uhr 17.30 Uhr 16.00 Uhr Donnerstag 17.45 Uhr 18.00 Uhr 17.30 Uhr 16.00 Uhr Freitag 17.45 Uhr -- 8.30 Uhr 16.00 Uhr Samstag 17.45 Uhr 18.00 Uhr 16.15 Uhr 16.00 Uhr

Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat be-ten wir für Priester- und Ordensberufe.

St. Gebhard: Wir beten jeden Donnerstag den Rosenkranz zu Ehren des Kostbaren Blutes. Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe wäh-rend der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze gebetet.

Tägliche Anbetung in Bruder Klaus

Ganz herzlich sind alle Gläubigen eingeladen, ihre Sorgen und Nöte, aber auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu bringen. Die Anbetungszeiten sind folgende:

Sonntag und Montag 21.00 Uhr Dienstag 22.30 Uhr Mittwoch 22.00 Uhr Donnerstag-Samstag 22.30 Uhr

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche im April Wir beten, dass die Christen den Sonntag als Tag des Herrn leben; er ist Gott und dem Nächsten besonders geweiht. Wir beten, dass die christlichen Gemeinden von neuem Streben nach Heiligkeit entzündet, viele missionarische Berufungen hervorbringen.

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Gottesdienste

Gottesdienste im April „Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu

und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest, denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu mei-nem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“

aus Joh 20,1-18

Woche vom 26. März – 2. April

SAMSTAG, 26. 3.

Osternacht

20.00 Uhr

20.00 Uhr

20.00 Uhr

Osternacht in St. Gebhard

Osternacht in Bruder Klaus

Osternacht in St. Suso

Achtung! Beginn der Sommerzeit

SONNTAG, 27. 3.

Auferstehung des Herrn, Oster-sonntag

9.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr

14.15 Uhr

18.00 Uhr

18.00 Uhr

Hl. Messe im Klinikum

Hochamt in Bruder Klaus mit Chor, mit Kinderkirche

Hochamt in St. Suso

Hochamt in St. Gebhard mit Chor, mit Kinderkirche

Hochamt der poln. Gemeinde in Bruder Klaus

Vesper in St. Gebhard (mit Fahrdienst für Bruder Klaus 17.45 Uhr ab Kirchplatz)

Vesper in St. Suso mit Schola

MONTAG, 28. 3.

Ostermontag

9.00 Uhr

9.15 Uhr

10.00 Uhr


Hl. Messe in Bruder Klaus mit Chorgemeinschaft

Hl. Messe in St. Suso

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Gottesdienste

11.00 Uhr

19.00 Uhr

Hl. Messe in St. Gebhard

Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 29. 3. 10.00 Uhr

18.30 Uhr

19.15 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim

Keine Messe in St. Gebhard

Hl. Messe in Bruder Klaus für Horst Arzt

Lourdesgebet in Bruder Klaus

MITTWOCH, 30. 3. 9.00 Uhr

19.30 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard für Anneliese Pohle, Lothar Steidtmann, Jahrtag für Eleonore Kehrer, Jahrtag für Hedwig und Eugen Schröder


DONNERSTAG, 31. 3. 17.00 Uhr

17.15 Uhr

18.30 Uhr

18.00 Uhr

18.30 Uhr

18.45 Uhr

Anbetung in Bruder Klaus

Anbetung in St. Suso

Hl. Messe in St. Suso (Frauen) für Ottilie Abt, Sophie und Otto Wiedemer

Anbetung im Klinikum


Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 1. 4. 9.00 Uhr

9.00 Uhr

15.00 Uhr

18.30 Uhr

Lateinische Messe in Bruder Klaus für Änne und Eugen Kronenthaler


Gebetsstunde in St. Suso

Keine Messe in St. Suso

Herz-Jesu-Messe in St. Gebhard, anschl. Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder

SAMSTAG, 2. 4. 9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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Gottesdienste

„Dann sagte er zu Thomas: Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

aus Joh 20,19-31

Woche vom 2. – 9. April

SAMSTAG, 2. 4. (Vorabend-gottesdienste)

16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus Vorabendmesse in Bruder Klaus für Ryszka Augustyn; Elisabeth Buhl, Franziska Lehmkühler Vorabendmesse in St. Gebhard für Emma Löbig, Frieda und Adam Ludwig, Josef und Peter Stemmer Vorabendmesse in St. Suso für Franz Schäffauer, Sofie Schäffauer, Rudolf Schäffauer, Theresia Degen, Elisabeth Reiter

SONNTAG, 3. 4. 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag

9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr

Hl. Messe im Klinikum Erstkommunion in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus Erstkommunion in St. Suso Dankandacht in St. Gebhard Dankandacht in St. Suso

MONTAG, 4. 4. Verkündigung des Herrn


Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus für Berta und Oskar Benkler mit Kollekte für den Patentheologen Dankmesse in St. Suso Dankmesse in St. Gebhard Frauengebet in Bruder Klaus Hl. Messe im Klinikum Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 5. 4. Hl. Vinzenz Ferrer

10.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) für Erna Reiter Hl. Messe in Bruder Klaus für

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Gottesdienste

19.15 Uhr

Verstorbene der Fam. Tränkle-Weber Gebetskreis in Bruder Klaus

MITTWOCH, 6. 4. 7.50 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr

Schülergottesdienste in der Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule Marktmesse der Senioren in St. Gebhard mit Kollekte für die Patentheologen; Jahrtag für Luise Altmeyer und Eltern; Jahrtag für Karl-Friedrich und Frieda Müller Seniorenmesse in St. Suso für Alois Schaller, Dieter Roth, Frieda u. Heinrich Gensle, Gebhard König gest. von Senioren, Gerhard Hoppe und verst. Angehörige, besonderes Gedenken Jürgen Hofmann Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 7. 4. Hl. Johannes Baptist de la Salle

16.00 Uhr 17.00 Uhr 17.15 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.45 Uhr

Ökumenische Trauerfeier für Eltern, die ein Kind verloren haben, im Klinikum Anbetung in Bruder Klaus Anbetung in St. Suso Hl. Messe in St. Suso (Frauen) für die Eltern Maria und Anton Lehleiter, Sebastian u. Presentacion Tabanquerao, Karl u. Maria Nops, Elisabeth Schwickart Anbetung im Klinikum Hl. Messe im Klinikum Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 8. 4.

9.00 Uhr 9.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr

Lateinische Messe in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Gebetsstunde in St. Suso Hl. Messe in St. Suso

SAMSTAG, 9. 4. 9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard für Sigrid und Reinhard Hoffmann

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Gottesdienste

„Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn.“

aus Lukas 24,13-35



16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus Vorabendmesse in Bruder Klaus für Josef, Anna und Romana Schleier und Max Kolb; für Hermann Keller und Angehörige Ökumenischer Gottesdienst für Trauernde im Klinikum Vorabendmesse in St. Gebhard für Bernhard und Theresia Senn, Nikolaus Maier und Angehörige, Walter Wenk Vorabendmesse in St. Suso, Jahrtag für Emma Munck, für Ida und Albert Thoma und verst. Angehörige der Familien Gabele und Mutschler

SONNTAG, 10. 4. 3. Sonntag der Osterzeit


Hl. Messe im Klinikum Hl. Messe in St. Suso Erstkommunion in Bruder Klaus mit Chor Hl. Messe in St. Gebhard mit Kollekte für den Weltjugendtag Hl. Messe der poln. Gemeinde in Bruder Klaus Dankandacht in Bruder Klaus

MONTAG, 11. 4. Hl. Stanislaus

10.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Dankmesse der Erstkommunikanten in Bruder Klaus, für Kurt Titz und Angehörige Frauengebet in Bruder Klaus Hl. Messe im Klinikum Männerbetstunde auf Loretto

30

Gottesdienste

DIENSTAG, 12. 4. 10.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr 19.15 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) Jahrtag für Anna Agatha Hummel, für Verstorbene der Familien Martin-Höneß Hl. Messe in Bruder Klaus Gebetskreis in Bruder Klaus

MITTWOCH, 13. 4. Hl. Martin I.

7.50 Uhr 9.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Schülergottesdienste in der Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule Marktmesse der Frauengemeinschaft in St. Gebhard, Jahrtag für Hans Hellwagner, für Anna Düsch und Anneliese Pohle Vesper in der Gebhardskapelle Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 14. 4. 17.00 Uhr 17.15 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.45 Uhr

Anbetung in Bruder Klaus Anbetung in St. Suso Hl. Messe in St. Suso (Frauen) für Alfred Huber und verst. Angehörige, Emma Munck Anbetung im Klinikum Hl. Messe im Klinikum Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 15. 4.

9.00 Uhr 9.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr

Lateinische Messe in Bruder Klaus für Horst Arzt Hl. Messe im Luisenheim Gebetsstunde in St. Suso Hl. Messe in St. Suso für Siegmund Heller, Günther Seidelt und verst. Angehörige

SAMSTAG, 16. 4. 9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard für Liselotte und Hubert Hunn mit Richard, Genoveva und Anton Maier, Moritz und Maria Greuter

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Gottesdienste

„Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm, denn sie kennen seine Stimme.“

aus Joh 10,1-10



16.15 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus Vorabendmesse in Bruder Klaus für Florian Mosler Vorabendmesse in St. Gebhard für Karl und Magdalena Schneider, Augustin Ryszka Vorabendmesse in St. Suso für Maria und Johann Hanik, Emma Munck

SONNTAG, 17. 4. 4. Sonntag der Osterzeit

9.00 Uhr 9.15 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 19.00 Uhr

Hl. Messe im Klinikum Hl. Messe in Bruder Klaus Familiengottesdienst mit Taufe von Paula Gehringer in St. Suso Familiengottesdienst in St. Gebhard Holy Hour in St. Gebhard

MONTAG, 18. 4. 9.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus für Martin Ross Frauengebet in Bruder Klaus Hl. Messe im Klinikum Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 19. 4. Hl. Leo IX., Seliger Marcel Callo

10.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr 19.15 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) für Verstorbene der Familien Martin-Höneß Hl. Messe in Bruder Klaus für Erwin Tränkle Gebetskreis in Bruder Klaus

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Gottesdienste

MITTWOCH, 20. 4. 7.50 Uhr 9.00 Uhr 19.30 Uhr

Schülergottesdienste in der Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule Marktmesse in St. Gebhard für Hedwig und Walter Bialoncig, Elsa und Hermann Ebenrecht und Anna und Paul Meßmer und Angehörige Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 21. 4. Hl. Konrad von Parzham, Hl. Anselm

10.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 17.15 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr 18.45 Uhr

Elterngebetskreis „Go(o)d Breakfast“ in Bruder Klaus Rosenkranz in Bruder Klaus Seniorenmesse in Bruder Klaus Anbetung in St. Suso Hl. Messe in St. Suso (Frauen) für die Familien Metzger-Streibert und Angehörige, Joseph und Juliane Linse Anbetung im Klinikum Keine Messe im Klinikum Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 22. 4.

9.00 Uhr 9.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr

Lateinische Messe in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Gebetsstunde in St. Suso Hl. Messe in St. Suso

SAMSTAG, 23. 4. Hl. Adalbert, Hl. Georg

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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Gottesdienste

„Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.“

aus Joh 14, 1-12


SAMSTAG, 23. 4.

(Vorabend-gottesdienste)

16.15 Uhr

17.00 Uhr

18.30 Uhr

18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus

Vorabendmesse in Bruder Klaus für Pfarrer Schnatterer

Vorabendmesse in St. Gebhard für Helmut Herzog, Hedwig und Walter Bialoncig, Josef und Peter Stemmer, Hannelore Schmid und Gabi Braun, Familien Neidhardt und Wetzler

Jugendgottesdienst in St. Suso für Inge Hienerwadel und Annemarie Prellwietz, Elisabeth Reiter, gest. Familie Stocker

SONNTAG, 24. 4.

5. Sonntag der Osterzeit

9.00 Uhr

9.15 Uhr

10.00 Uhr

11.00 Uhr



Familiengottesdienst in Bruder Klaus mitgestaltet vom Kindergarten Br. Klaus mit Taufe von Lisa Pop

Hl. Messe in St. Gebhard mit Kinderkirche

MONTAG, 25. 4.

Hl. Markus, Evangelist

9.00 Uhr

18.00 Uhr

19.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus Bibelteilen der Frauen in Bruder Klaus Keine Messe im Klinikum


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Gottesdienste

DIENSTAG, 26. 4.

Hl. Trudpert10.00 Uhr

18.30 Uhr

18.30 Uhr

19.15 Uhr


Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) Jahrtag für Otto und Berta Stauß

Hl. Messe in Bruder Klaus

Lourdesgebet in Bruder Klaus

MITTWOCH, 27. 4.

Hl. Petrus Kanisius7.50 Uhr

9.00 Uhr

18.30 Uhr

19.30 Uhr

Schülergottesdienste in der Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule

Marktmesse in St. Gebhard für Anneliese Pohle

Vesper in der Gebhardskapelle


DONNERSTAG, 28. 4.

Hl. Peter Chanel, Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort

17.00 Uhr

17.15 Uhr

18.30 Uhr

18.00 Uhr

18.30 Uhr

18.45 Uhr

Anbetung in Bruder Klaus

Anbetung in St. Suso

Hl. Messe in St. Suso (Frauen) Jahrtag für Maria Lehleiter, Gebhard König, Gedenken für Kätha Maiberger, Jahrtag

Anbetung im Klinikum


Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 29. 4. Hl. Katharina von Siena

9.00 Uhr

9.00 Uhr

15.00 Uhr

Lateinische Messe in Bruder Klaus



Keine Messe in St. Suso

SAMSTAG, 30. 4.

Jahrtag der Kirchweihe der Kathedralkirche

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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Gottesdienste

„Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.“

aus Joh 14 ,15-21

Woche vom 30. April – 7. Mai

SAMSTAG, 30. 4.

(Vorabend-gottesdienste)

16.15 Uhr

17.00 Uhr

18.30 Uhr

18.30 Uhr

Aussetzung in Bruder Klaus

Vorabendmesse in Bruder Klaus

Vorabendmesse in St. Gebhard Jahrtag für Walter Wagner, Jahrtag für Sofie Braun, Helmut Herzog, Hedwig und Walter Bialoncig, Regina und Herbert Guder, Stefanie und Heinrich Roß

Familiengottesdienst in St. Suso für Ottilie Abt, Sophie und Otto Wiedemer, Theresia Degen, mit feierlicher Eröffnung der Mai-andachten (Fahrdienst siehe S. 22)

SONNTAG, 1. 5.

6. Sonntag der Osterzeit

9.00 Uhr

9.15 Uhr

10.00 Uhr

11.00 Uhr





MONTAG, 2. 5.

Hl. Athanasius9.00 Uhr

18.00 Uhr

18.30 Uhr

19.30 Uhr

Hl. Messe der Frauen in Bruder Klaus für Berta und Oskar Benkler mit Kollekte für den Patentheologen

Frauengebet in Bruder Klaus



DIENSTAG, 3. 5.

Hl. Philippus und Hl. Jakobus

10.00 Uhr

17.30 Uhr

18.30 Uhr


Anbetung in St. Gebhard (Kapelle)

Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle)

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Gottesdienste

18.30 Uhr

19.15 Uhr


Gebetskreis in Bruder Klaus

MITTWOCH, 4. 5.

Hl. Florian, hll. Märtyrer von Lorch

7.50 Uhr

9.00 Uhr

18.30 Uhr

19.30 Uhr

Schülergottesdienste in der Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule

Marktmesse der Senioren in St. Gebhard mit Kollekte für die Patentheologen, für Berthold Pfaff

Ökumenischer Gottesdienst in St. Suso, anschl. gemeinsames Grillen


DONNERSTAG, 5. 5.

Christi Himmelfahrt

9.00 Uhr

9.00 Uhr

10.00 Uhr

11.00 Uhr

17.00 Uhr


Flurprozession in St. Suso, anschl. Hl. Messe mit der KDSTV Bodensee



Gemeinsame Maiandacht auf Loretto

FREITAG, 6. 5.

9.00 Uhr

9.00 Uhr

15.00 Uhr

18.30 Uhr

Lateinische Messe in Bruder Klaus




Messe und Gebetsvigil in St. Gebhard erst wieder am 13. Mai

SAMSTAG, 7. 5.

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, Jahrtag für Hubert Adelseck und Angehörige, Jahrtag für Maria Halder und Angehörige, Pater Conrad Becherer

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Gottesdienste

Eucharistische Anbetung für geistliche Berufe

Donnerstag 17.00 – 18.00 Uhr in Bruder Klaus 17.30 Uhr Rosenkranz Ein brennendes Anliegen, dem wir uns nicht verschließen sollten. Hierzu vernehmen wir die Zusage Jesu: „Bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.“

Vertrauen Sie auf die Zusage Jesu und nehmen Sie sich diese eine Stunde in der Woche Zeit und beten Sie mit uns um geistliche Berufe.

Christus begegnen –

Berufung erkennen Welttag der geistlichen Berufe am 17. April 2005 Berufung ist zunächst Dialog mit Gott. Das Hören, wozu Gott mich in meinem Leben ruft, was sein Plan mit mir ist.

Beichtgelegenheiten St. Gebhard Samstag 18.00 Uhr, nur 23.4., 30.4. Dienstag 18.00 Uhr Mittwoch 8.30 Uhr St. Suso Donnerstag 18.00 Uhr Freitag 18.00 Uhr außer 1.4., 29.4. Samstag 9.30 Uhr- 11 Uhr (Pfr. Benkler), nur 16.4., 23.4. Samstag 18.00 Uhr außer 30.4. Bruder Klaus Samstag 16.15 Uhr Montag 8.30 Uhr Dienstag 18.00 Uhr Freitag 8.30 Uhr

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Freud und Leid

Das Sakrament der Taufe empfangen haben:

St. Gebhard Luisa Pia Fasano 6. März Luca Sebastian Ehrlinspiel 12. März Heimgegangen in Gottes Frieden sind:

St. Gebhard Johann Konstanzer 12. Februar Helmut Schneider 21. Februar Gustav Wölfl 25. Februar Paul Mayer 13. März Berta Grathwohl 17. März

Herr, Dir in die Hände sei Anfang und Ende,

sei alles gelegt. Eduard Mörike

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Aus den Gemeinden

St. Gebhard

Haus- und Krankenkommunion Die Haus- und Krankenkommunion wird am Herz-Jesu-Freitag, 1. April, gespendet. Bitte rechtzeitig im Pfarrbüro melden wegen der Terminkoordinierung!

Familienkreis I Am Dienstag, dem 26. 4. um 17.00 Uhr werden wir die Rettungsleitstelle des DRK in Radolfzell besichtigen. Herr Weltin wird die Führung übernehmen. Fahrgemeinschaften können ab 16.00 Uhr an der Südfront der Gebhardskirche zusammengestellt werden. Nach der Besichtigung wird es noch einen gemütlichen Ausklang geben.

Senioren Wir laden zu einem Ausflug am Mittwoch, dem 13. April 2005 ein. Die Bus-Fahrt geht zur Klosterkirche Rheinau (bei Schaffhausen) Unter fachkundiger Führung besichtigen wir die Kirche. Die

Rückfahrt führt über die Höri mit Einkehr im Gasthaus „Schiff“ in Moos. Abfahrt: 13.00 Uhr am Pfarrhaus, Rückkehr ca. 19.00 Uhr Fahrpreis: 10,- €, Führung in Rheinau 2,50 € Anmeldungen bitte im Pfarrbüro (Tel. 6 32 91). Ausweis nicht vergessen! Wir laden zum Mitfahren ein. Gäste aus anderen Gemeinden sind uns willkommen.

Regelmäßige Termine Sprechstunde „Rat und Tat“ für Menschen in sozialen Notlagen: Jeweils Donnerstag von 17-18 Uhr im Pfarrhaus

Legio Mariae: jeden Mittwoch von 16.00–18.00 Uhr in der Unterkirche Kirchenchorprobe: jeden Donnerstag 20 Uhr (außer in den Schulferien)

Taizégebet für junge Leute: jeweils Donnerstag 18.45 Uhr in der Kapelle

Eltern-Kind-Chor: jeden Dienstag von 17-18 Uhr singen Kinder mit ihren Eltern im Probenraum des Kirchenchores. Ansprechpartner: Frau Born, Tel. 18024

40

Aus den Gemeinden

Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen: Am 23./24. April nach der Vorabend- bzw. der Sonntagsmesse. Herzlichen Dank für Ihre Spende.

Termine Karsamstag 26.03. 10.00 Uhr

16.45 Uhr Ministrantenprobe Kirchenchorprobe

Ostern 27.03. 10.00 Uhr 18.00 Uhr

Hochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor: „Missa solemnis“ von W. A. Mozart für Soli, Chor und Orchester und „Halleluja“ von G.F. Händel Vesper zusammen mit Bruder Klaus

Dienstag 29.03. keine Hl. Messe!

Donnerstag 31.03. 14.00 Uhr Handarbeitskreis der Senioren (Gemeindesaal)

Freitag 08.04. 18.00 Uhr Pfarrversammlung im Gemeindesaal

Dienstag 12.04. 20.00 Uhr Gesprächskreis „Religion und Gesellschaft“ (Unterkirche), Thema: Gottesdienstgestaltung

Mittwoch 13.04. 13.00 Uhr 18.30 Uhr

Seniorenkreis: Nachmittagsfahrt nach Rheinau mit Zwischenhalt am Rheinfall bei Schaffhausen – Vesper auf der Höri Vesper (Kapelle)


Samstag 16.04. 9-12.00 Uhr vor der Kirche Flohmarkt der Tschernobylinitiative

Sonntag 17.04. 19.00 Uhr Holy Hour (Heilige Stunde) für Jugendliche und junge Erwachsene

Montag 18.04. 18.00 Uhr Patrizierrunde der Legio Mariae (Unterkirche)

Sonntag 24.04. 18.00 Uhr Konzert des Uni-Chores (s. S. 18)

Mittwoch 27.04. 18.30 Uhr Vesper (Kapelle)


Samstag 07.05. 9-12.00 Uhr Kuchenverkauf der Pfadfinder von St. Gebhard vor der Kirche

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Aus den Gemeinden

St. Suso

Die Haus- und Krankenkommunion findet am Samstag, den 2. April ab 9.00 Uhr statt.

Senioren Am Mittwoch, den 6. April um 14.30 Uhr ist der Gottesdienst um 14.00 Uhr. Anschließend treffen wir uns zum Informationsnachmittag mit dem Thema „Brauchen Sie Hilfe“; die Sozialstation St. Konrad informiert. Der Nachmittag geht dann weiter mit Spiel und Gesang.

Schlagzeilen aus dem PGR „Was genau macht eigentlich ein Pfarrgemeinderat?“ An dieser Stelle möchten wir Sie in Zukunft über die Arbeit unseres Pfarrgemeinderates informieren und Ihnen einen kurzen Einblick in die behandelten Themen der jeweiligen Sitzung geben. Sitzung vom 24. Februar • Das Leitbild der Kindertagesstätten wird vorgestellt und gebilligt. • Kontroverse Diskussion über die pastoralen Leitlinien der Erzdiözese

Freiburg • Hr. Hiller tritt als PGR-Vorsitzender und PGR-Mitglied zurück. • Von den neuen Liederbüchern werden 150 Stück angeschafft. • Für Fronleichnam wird eine gemeinsame Prozession auf dem

Benediktinerplatz gewünscht, außerdem soll wieder eine Vorabendmesse stattfinden.

• Der Kauf eines neuen Kreuzweges wurde beschlossen. • Ein Maltisch wird versuchsweise bis zu den Sommerferien in der

Kirche aufgestellt.

Regelmäßige Termine Jeden Sonntag während der Hl. Messe Betreuung von Kleinkindern

im Gemeindesaal. Jeden Sonntag nach der Hl. Messe: Frühschoppen. Jeden Donnerstag 17.15 Uhr eucharistische Anbetung. Freitag 15-16 Uhr Gebetsstunde in der Kirche. Die katholische öffentliche Bücherei St. Suso ist für alle geöffnet nach

dem Sonntagsgottesdienst und während der Pfarrbüro-Öffnungs-zeiten am Nachmittag.

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Aus den Gemeinden

Termine

Sonntag 03.04. 11.00 Uhr Erstkommunion in St. Suso

18.00 Uhr Dankandacht

Montag 04.04. 9.00 Uhr Dankgottesdienst

20.00 Uhr Monatstreffen der jungen Familien und jungen Erwachsenen im Gemeindesaal

Mittwoch 06.04. 14.00 Uhr Seniorengottesdienst, anschließend informiert die Sozialstation St. Konrad über das Thema: „Brauchen Sie Hilfe?“. Der Nachmittag klingt aus bei Spiel und Gesang.

20.00 Uhr Monatstreffen vom Familienkreis II im Gemeindesaal

Mittwoch 13.04. 10.00 Uhr Ökumene Rat im Sitzungszimmer in Gebhard

19.30 Uhr Liturgierat der SSE in St. Suso

Sonntag 17.04. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauffeier von Paula Gehringer

Mittwoch 20.04. 16.00 Uhr Bibelkreis mit Sr. Tresa-John im Pfarrhaus

Samstag 23.04. 18.30 Uhr Jugendgottesdienst

Mittwoch 27.04. 19.30 Uhr Mütter und Väter treffen sich zum Gebet im Münster ULF

Donnerstag 28.04. 19.30 Uhr Bibelkreis mit Frau Isele im Pfarrhaus

Samstag 30.04. 18.30 Uhr Familiengottesdienst mit feierlichen Eröffnung der Maiandachten zusammen mit den Kommunionkindern von Bruder-Klaus und St. Suso (Fahrdienst)

Sonntag 01.05. Nach dem Gottesdienst „Bayerisches Fest“

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Aus den Gemeinden

Bruder Klaus

Schlagzeilen aus dem Pfarrgemeinderat „Was genau macht eigentlich ein Pfarrgemeinderat?“ An dieser Stelle möchten wir Sie in Zukunft über die Arbeit unseres Pfarrgemeinderates informieren und Ihnen einen kurzen Einblick in die behandelten Themen der jeweiligen Sitzung geben.

Sitzung vom 23. Februar • Der PGR befürwortet das neu entworfene Leitbild der Kindergärten

und unterstützt die Kigas bei ihrem Projekt „Quintessenz – Qualität in kath. Kindergärten“ (siehe Artikel im Februar-Kompass)

• Pfadfinder informieren über ihre aktuelle Arbeit und die Planungen für das 20jährige Jubiläum

• Echo auf die Pfarrversammlung: – gering besucht, gute Präsentation • Die Rückmeldung zu den Pastoralen Leitlinien der Erzdiözese

Freiburg wird an Freiburg weitergeleitet. • Fronleichnam: der PGR befürwortet wieder eine gemeinsame

Prozession. • Die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2005 beginnen: der

Festausschuss nimmt seine Arbeit auf. • Ein Kirchenführer wird in Auftrag gegeben, eine Chronik soll

entstehen. • Vom neuen Liederbuch „Kreuzungen“ werden 250 Exemplare bestellt.

Senioren Am 21. April feiern wir um 14.30 Uhr Gottesdienst. Anschließend laden wir ein zum gemütlichen Beisammensein mit Msgr. Frey im Pfarrsaal zum Frühlingsfest. Wir begrüßen den Frühling mit Gesang und Bewegung.

Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen: 2./3. April und 30.April/1.Mai. Herzlichen Dank für Ihre Spende.

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Aus den Gemeinden

Regelmäßige Termine Freitag 20.00 Uhr Kirchenchorprobe im Gemeindesaal

Termine

Sonntag 03.04. 19.00 Uhr Musikalische Abendandacht

Sonntag 10.04. 10.00 Uhr Erstkommunion mit Chor

16.00 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache

18.00 Uhr Dankandacht der Erstkommunikanten

Montag 11.04. 10.00 Uhr Dankmesse der Erstkommunikanten

Mittwoch 20.04. 20.00 Uhr Glaubenskurs im Gemeindesaal

Donnerstag 21.04. 10.00 Uhr Go(o)d Breakfast im Pfarrhaus

Donnerstag 21.04. 14.30 Uhr Seniorengottesdienst; anschl. Frühlingsfest im Pfarrsaal

Sonntag 24.04. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet vom Kindergarten Bruder Klaus

Montag 25.04. 08.00 Uhr Ausflug Kolping auf die Insel Reichenau anlässlich des Markusfestes

Dienstag 26.04. 19.15 Uhr Lourdesgebetskreis

Samstag 30.04. 18.30 Uhr Familiengottesdienst mit feierlicher Eröffnung der Maiandachten in St. Suso, 18.15 Uhr Fahrdienst ab Bruder Klaus

Sonntag 01.05. 19.00 Uhr Musikalische Abendandacht

Donnerstag 05.05. 10.00 Uhr Hl. Messe an Christi Himmelfahrt

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Aus den Kindergärten

Aus den Kindergärten

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Kindergarten St. Gebhard Leitung: Sabine Brunke-Fennrich Goebelbeckerstr. 6

Tel.: 55365 [email protected]

Kinderhaus Edith Stein Leitung: Nuria Albarràn López Gustav-Schwab-Str. 10 b www.kh-stein.de


Kindergarten Bruder Klaus Leitung: Ida Granacher Markgrafenstr. 38


Kindergarten St. Suso Anmeldung: erster Dienstag/Monat 14-16 Uhr Leitung: Ulrike Kude Taborweg 36


Kindertagesstätte Dorothea von Flüe

Leitung: Christine Feineisen Adalbert-Schnatterer-Str. 3 www.kiga-dorothea.de


http://www.kh-stein.de/

Ansprechpartner und Adressen

Ansprechpartner

Dr. Andreas Rudiger Pfarrer und Leiter der SSE

Tel. 63291 Fax: 61464

[email protected] Dr. Thomas Stolle Diakon


Klaus Wagner Diakon mit Zivilberuf


Monika Schick Gemeindereferentin


Sabina Arndt FSJ-Helferin

Tel. 6 32 91 [email protected]

Michael Schäffauer Stellv. PGR-Vorsitzender von St. Suso

Tel.: 95 81 60 [email protected]

Irene Walter Vorsitzende des gem. Ausschusses


Pfr. Helmut Benkler Kooperator

Tel.: 284640 Fax: 284642

[email protected]

Bernhard Mette Ständiger Diakon


Marlies Kießling Gemeindereferentin

Tel.:9914166 [email protected]

Gabriele Vogel Gemeindepraktikantin


Rita Rotzinger-Magin PGR-Vorsitzende von St. Gebhard


Hubert Siebenrok PGR-Vorsitzender von Bruder Klaus

(Mo – Fr 8 – 9 Uhr) Tel.: 900350 [email protected]

Pfr. Andreas Kluger Krankenhausseelsorger

Tel.: 8012250 Fax: 8012119

[email protected]

Redaktionsschluss für die

nächste Ausgabe:

Freitag, 15. April

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Pfarrbüro St. Gebhard (Renate Guder und Gerlinde Kiewitz) St. Gebhard Platz 12 78467 Konstanz Tel.: 0 75 31/ 6 32 91 Fax: 0 75 31/ 6 14 64 St.Gebhard @petershausen.net www.petershausen.net Öffnungszeiten: Mo: geschlossen Di: 9.00 - 12.00 Uhr

14.30 - 17.00 Uhr Mi: 9.00 - 12.00 Uhr Do: 14.30 - 18.00 Uhr Fr: 9.00 - 12.00 Uhr Bankverbindung: Konto 0214000121 BLZ 692 910 00 Voba KN-Radolfzell

Pfarrbüro St. Suso (Jutta Fuchs und Rita Georg) Taborweg 32 78467 Konstanz Tel.: 0 75 31/ 6 31 38 Fax: 0 75 31/ 69 89 82 St.Suso @petershausen.net www.petershausen.net Öffnungszeiten: Mo: 9.00 – 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr Di: geschlossen Mi: 15.00 – 18.00 Uhr Do: 15.00 – 18.00 Uhr Fr: 15.00 – 18.00 Uhr Bankverbindung: Konto 203 240 BLZ 690 500 01 Sparkasse Bodensee

Pfarrbüro Br. Klaus (Petra Eitel) Markgrafenstr. 34, 78467 Konstanz Tel.: 0 75 31/ 6 17 77 Fax: 0 75 31/ 6 17 70 Br.Klaus @petershausen.net www.petershausen.net Öffnungszeiten: Mo: 9.30 – 12.00 Uhr Di: 15.00 – 18.00 Uhr Mi: geschlossen Do: 15.00 – 18.00 Uhr Fr: 9.30 – 12.00 Uhr Bankverbindung: Konto 0214109204 BLZ 692 910 00 Voba KN-Radolfzell

Impressum Herausgeber: Katholische Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Verantwortlich: Pfarrer Dr. Andreas Rudiger. Redaktionsteam: S.Arndt, D. Jacobs-Krahnen, G. Rau, H. Siebenrok, U. Stampa, S. Steinhauser, I. Streibert, I. Walter und die Pfarrsekretärinnen P. Eitel, J. Fuchs, R. Georg, R. Guder, G. Kiewitz. email: [email protected]

Wir danken für die freundliche Unterstützung der jacob druck GmbH.

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Petershauser Kirchenkompass

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