PfäffikerIN Mai 2014

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www.pfäffikerIN.ch 15. Mai 2014 | Nr. 199 | 18. Jahrgang Vor exakt 50 Jahren endete die 4. Tour-de-Suisse-Etappe in Pfäffikon. Zwei Involvierte von damals erinnern sich. Seite 4 Zusammenschluss an der Seestrasse. Sport Attack und Radsport Schulze beraten ihre Kunden neu unter einem Dach. Seite 23 Die Harmonie lud zum Frühlings- konzert. Mit dem Motto «Ab dä Rollä» zauberte sie ein bisschen Hollywood nach Pfäffikon. Seite 33 Am 9. April fand die 5. Schüler- schach-Meisterschaft statt. 70 Jugendliche kämpften um die begehrten Preise und Pokale. Seite 15 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Die Ferien aktiv nutzen Zum 19. Mal fanden die Ferienaktivitäten in Pfäffikon statt. Das Angebot war riesig, aus dem die Primarschüler der 1. bis 6. Klasse auswählen konnten. Ob Yoga, Alpamare, Feuerwehr oder Biken, es hatte für jedes Kind etwas dabei. Ein herzliches Dankeschön an alle, die das möglich machten.

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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www.pfäffi kerIN.ch 15. Mai 2014 | Nr. 199 | 18. Jahrgang

■ Vor exakt 50 Jahren endete die 4. Tour-de-Suisse-Etappe in Pfäffi kon. Zwei Involvierte von damals erinnern sich.

Seite 4

■ Zusammenschluss an der Seestrasse. Sport Attack und Radsport Schulze beraten ihre Kunden neu unter einem Dach.

Seite 23

■ Die Harmonie lud zum Frühlings-konzert. Mit dem Motto «Ab dä Rollä» zauberte sie ein bisschen Hollywood nach Pfäffi kon.

Seite 33

■ Am 9. April fand die 5. Schüler-schach-Meisterschaft statt. 70 Jugendliche kämpften um die begehrten Preise und Pokale.

Seite 15

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Die Ferien aktiv nutzenZum 19. Mal fanden die Ferienaktivitäten in Pfäffi kon statt. Das Angebot war riesig, aus dem die Primarschüler der 1. bis 6. Klasse auswählen konnten. Ob Yoga, Alpamare, Feuerwehr oder Biken, es hatte für jedes Kind etwas dabei. Ein herzliches Dankeschön an alle, die das möglich machten.

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Liebe Leserinnen und Leser

Nach rund zweimonatiger Abwesenheit infolge einer Herzoperation mit an-schliessendem Reha-Aufenthalt in der Zürcher Höhenklinik Wald darf ich wieder für die PfäffikerIN schreiben. Für die zahllosen Genesungswünsche aus der Leserschaft, ganz speziell für die vielen spontanen Besuche, möchte ich mich herzlich bedanken.

Unsere Kolumne «Pfäffileaks» ist an und für sich Satire und soll zum Nach-denken anregen. Umso erfreulicher, wenn von Kritik Betroffene so rasch reagieren wie die Verantwortlichen der Postauto AG. Sie erinnern sich: Die Rede war vom Kurs 830, der jeweils exakt dann beim Bahnhof Pfäffikon abfuhr, wenn der Zug von Wetzikon her anhielt. Seit einigen Tagen ist der Fahrplan jeweils am Morgen so geändert, dass im Pfäffiker Industriequartier arbeitende Reisende den Bus zur Arbeit erreichen können. Wir ziehen den Hut …

Mit Fredy Fuhrer geht in einigen Wochen der Mann in Pension, der als langjähri-ger Betriebsleiter der Gemeindewerke in den vergangenen 28 Jahren dafür ver-antwortlich zeichnete, dass Pfäffikon seine Aufgaben in Sachen Umweltschutz und Energieversorgung so umsichtig und erfolgreich erledigt hat. Für Fredy Fuhrer stand der Grundsatz «Immer das Optimum für Pfäffikon herausholen» stets im Vordergrund seines Schaffens. Dafür gebührt ihm Dank und Anerken-nung.

Die Organisatoren des zum zweiten Mal stattfindenden Herzlaufs stellen den gesamten Erlös dieser Benefizveranstal-tung für herzkranke Kinder zur Verfü-gung. Lesen Sie in dieser Ausgabe die berührende Geschichte der fünfjährigen Ivana, die dank einer Herztransplanta-tion am Zürcher Kinderspital ein lebens-frohes Kind geworden ist.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

www.schellenbergdruck.ch

Für jeden was dabei: Ferienaktivitäten voller Spiel und SpannungZum 19. Mal fanden die Ferienaktivi-täten in Pfäffikon statt. Während ihrer Frühlingsferien, vom 21. April bis 3. Mai, konnten die Unter- und Mittelstufenschüler einen regelrech-ten Erlebnisurlaub geniessen.

sp. Auch dieses Frühjahr war wieder viel Spass, Unterhaltung und Erleben für die Primarschüler der 1.–6. Klassen aus Pfäf-fikon angesagt. Einmal mehr haben Ver-eine, Institutionen, die Gemeinde, die Schulhausabwarte, die reformierte Kirch-gemeinde, die Jugendarbeit und Sponso-ren unserem Nachwuchs zwei abwechs-lungsreiche Wochen mit einer grossen Angebotspalette ermöglicht. Sportbe-geisterte konnten aus einem Ausflug ins Alpamare oder aus einem Training in Eis-hockey, Karate oder Luftpistolenschies-sen auswählen. Desgleichen stand ein Tanzkurs bei den «Pearls in Motion» und eine Einführung ins Yoga auf dem Pro-gramm. Kreativ interessierte Kinder konnten selbst Knetmasse, Schmuck-bäumchen, Badekugeln oder Seife her-stellen oder sich bei einem Fotokurs für die Schnappschüsse aus den Sommerfe-rien vorbereiten. Die Kunst des Zauberns zu erlernen, stand auch auf dem Pro-gramm, und wer vorausschaute, konnte sogar bereits sein Geschenk für den Mut-tertag anfertigen. Erlebnisberichte erzäh-len, was bei der Feuerwehr, dem Seeret-tungsdienst und dem Bikeclub auf die Pfäffiker Junioren zugekommen ist und wie acht Mädchen lernten, ein perfektes Make-up aufzutragen.

Mach ein Kunstwerk aus deinem GesichtZu Beginn des Make-up-Kurses bekamen die Teilnehmerinnen eine Gesichtspfle-ge. Daraufhin brachte ihnen die professi-onelle Kursleitung die Kunst des richti-gen Schminkens Schritt für Schritt bei. Ein Modell wurde jeweils vorgeschminkt, so-

dass nachher mit Anleitung nachge-schminkt werden konnte. Weil die Mäd-chen selbst versuchen konnten, mit Ka-jal, Mascara, Gloss und Lidschatten um-zugehen, gewannen sie schnell an Si-cherheit und hatten grossen Spass, ihr Gesicht in ein Kunstwerk zu verwandeln. Um den Fortschritt und die Veränderung festzuhalten, wurden vorher und nachher Fotos aufgenommen, dank denen die ersten Schminkerfahrungen in Erinne-rung behalten werden können. Auf den Nachhauseweg gab es die Kursunterla-gen, die nochmals jeden Schritt zum per-fekten Make-up erklären.

Biketour quer durchs OberlandEine völlig andere Aktivität wählten weite-re acht Teilnehmer: den Bikeplausch. Nach einer kurzen Begrüssung von Re-

becca und Flavia von Bikelady.ch gab es eine Einführung sowie den üblichen Ma-terialcheck. Gestartet wurde quer durch Pfäffikon, am Bezirksgericht vorbei, in den Wald hinein, wo es auch gleich auf den ersten Singletrail Richtung Hittnau

los ging. Auf dem Vitaparcours war dann auch die Oberarmkraft gefragt. Weiter ging’s auf wurzligen Trails zur Mühle Bal-chenstahl und via Hittnau bis aufs Rosin-li. Dank der Vielfalt der Abschnitte konn-ten die Jugendlichen verschiedene Tech-niken lernen und gleich anwenden. Dazu war teilweise auch eine grosse Portion Mut erforderlich, doch dank dem Enthusi-asmus und der Freude, welche die Bike-rinnen und Biker mitgebracht hatten, wurden alle Hindernisse überwunden, was die Leiterinnen umso stolzer auf ihre Schützlinge machte. Auf dem Rosinli angekommen, gab es ei-ne wohlverdiente Glacepause. Danach forderte der Singletrail nach Adetswil wie-der volle Konzentration. Auch dieser stell-te sich als problemlos überwindbar her-aus, denn alle fuhren ihn mit viel Spass

und Selbstvertrauen. Erst eine lange Trep-pe bremste die jungen Velobegeisterten. Wenn diese die Möglichkeiten einiger unter ihnen überschritt, gab es eine Alter-native, sodass alle gemäss ihrem Können und Vertrauen fahren konnten und sich niemand zwingen musste.Zum Abschluss ging’s rasant durchs Chämptnertobel nach Wetzikon, was den Bikern im Zürcher Oberland natürlich ein bekannter Begriff ist. Das hat allen Spass gemacht und war – nach den Singletrails rauf und runter zum Rosinli – ja schon fast einfach! Der Rückweg führte am Pfäf-fikersee entlang und bot mit dem Römer-kastell noch einen kurzen Abstecher, bei dem wieder die Aussicht auf den See ge-nossen werden konnte. Zurück auf dem Parkplatz waren lauter erschöpfte, aber überaus glückliche Gesichter zu sehen. Das Bikeabenteuer war also ein voller Er-folg.

Seemänner und Seefrauen gesuchtRund 20 Kinder versammelten sich zum Anlass des Seerettungsdienstes, um in Ausgerüstet mit Spiegel und Schminke, die Mädchen in der Pfäffiker Schminkbar

Über Stock und Stein die steilen Trails rauf und runter

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dessen Arbeit Einblick zu bekommen und den einen oder anderen Trick auf See zu erlernen. Nach einer Einführung wurden das Bootshaus und das Einsatzboot nä-her erklärt. Zudem wurden die Aufgaben des Seerettungsdienstes erläutert. An-schliessend konnten die Kinder selbst anpacken, denn auf dem Programm stand das Erlernen der gängigsten Kno-ten, um ein Boot zu befestigen. Nicht feh-len durfte als Vorbereitung auf die kom-

mende Badesaison das Besprechen der wichtigsten Verhaltensregeln auf und am Wasser. Nach einer kurzen Pause mit Zwischenverpflegung bei schönem Aus-blick auf den See wurde das Einsatzmate-rial vorgestellt. Dabei durften sich die Kin-der auf dem Rettungsbrett festbinden, sich im Gehen mit den übergrossen Stie-felhosen versuchen oder sich in die Ret-tungsdecken einwickeln lassen. Zum Schluss wartete noch das Highlight des

Tages auf die Kinder: Ausgerüstet mit ei-ner Schwimmweste, durften sie in einem Einsatzboot eine Rundfahrt auf dem Pfäf-fikersee erleben, wobei sich alle einmal selbst ans Steuer setzten und einige Kur-ven schlugen. Die Fotos des erlebnisrei-chen Nachmittags sind unter www.retti.ch zu finden.

Füüriooo, was es heisst, bei der Feuerwehr zu seinEine weitere Gruppe von Pfäffiker Kindern konnte als Ferienaktivität das Feuerwehr-handwerk hautnah miterleben. Der ver-antwortliche Offizier Erich Rubinig und sein Team organisierten mit viel Engage-ment zwei spannende Tage für die Schü-ler. Zu Beginn wurden alle über das Ele-ment Feuer unterrichtet. Noch im Beisein aller Mamis und Papis sahen sie, wie brennendes Öl nicht gelöscht werden sollte. Der Nachmittag wurde dann je-weils auf fünf Posten erlebt:«Die schwindelfreie Zielwurfgruppe»: Wasserballons aus dem Korb der 25 Me-ter hohen Autodrehleiter in ein Ziel wer-fen und Punkte sammeln.«Die schnellste Einsatzgruppe»: Hinder-nislauf unter erschwerten Bedingungen und ein Geschicklichkeits-Gruppenspiel.«Tanklöschfahrzeug»: Hierbei wurde ei-ne kleine Ausfahrt durchs Dorf mit Blau-licht und Sirene bei der Heimkehr, kurze Löscheinsätze mit diversen Löschmitteln und das Hindurchgehen durch den Was-ser-Hydroschild geboten.«Die genauste Löschequipe»: Der Posten wurde in diesem Jahr neu kreiert. In der Gruppe mussten Spielzeug-Feuerwehr-, -Polizei- und -Sanitätsfahrzeuge mit mehreren Eimerspritzen über einen Hin-dernisparcours zum Brandherd gesteuert werden. «Pionier und echtes Feuer»: An den hyd-raulischen Gerätschaften, welche bei Fahrzeugunfällen gebraucht werden, konnte jedes Kind ein Stück Metall ab-trennen und individuell pressen. Bei ei-nem echten Feuer wurden aus sicherer Entfernung Flammen mit der Eimersprit-ze gelöscht.

In der Halbzeit stärkten sich die kleinen und grossen Feuerwehrmänner- und -frauen bei Wurst, Brot und einem selbst gemachten Kuchen. Einige nutzten die Pause auch, um sich wieder aufzu-wärmen, da sie beim Durchlaufen des Wasserschildes klatschnass geworden waren. Als Erinnerung an den Nachmit-tag bei der Feuerwehr wurde von allen Kindern in voller Einsatzuniform ein Postkartenfoto gemacht, welches sie an-schliessend stolz den Eltern präsentier-ten. Wer sich noch für die Feuerwehr begeis-tert, auch speziell die Kinder, welche aus irgendwelchen Gründen an der Ferienak-tivität nicht teilnehmen konnten, soll am Samstag, 21. Juni 2014, an den Tag der offenen Tür der Feuerwehr Pfäffikon an die Schanzstrasse 15 kommen. Die Orga-nisatoren haben Grosses vor, unter ande-rem wird die Rega mit einem Rettungs-helikopter vor Ort sein. Es werden mehre-re reale Einsätze simuliert, und eine eige-ne Festwirtschaft wird für das leibliche Wohl sorgen.

Selber mal am Steuer auf dem Pfäffikersee

Angehende Feuerwehrmänner und -frauen in Montur

Nichts für schwache Nerven: Schweben in 25 Meter Höhe

Beobachten von Wasser-vögeln und WasserinsektenÜber dreissig unentwegte Kinder besam-melten sich am Montagmorgen, den 28. April 2014, am Pfäffiker Seequai, um an der Ferienaktivität des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon teilzuneh-men.Es ist schön, dass so viele Junge Interesse für ihre natürliche Umgebung aufbrin-gen, und dies auch bei nasskaltem Wet-ter. Sie wurden nicht enttäuscht. An drei Posten lernten sie ihren Pfäffikersee und den Dorfbach besser kennen.

Als sie einmal durch die Linse des Fern-rohrs guckten, war ihr Blick auf Wasser- und Singvögel gerichtet. Dabei merkten gerade die jüngeren Teilnehmer, dass es gar nicht so einfach ist, nur ein Auge zu schliessen. Zwei Gruppen präsentierte sich ein Gartenbaumläufer aus nächster Nähe, so als ob er sich besonders vorstel-len wollte.Bei der zweiten Gruppe war der Blick durch ein Binokular oder eine Becherlupe geschärft. So eröffnete ein simpler Be-

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cher Wasser aus dem Dorfbach einen Blick in neue, fremdartige Welten: Zuck-mückenlarven, Kaulquappen, Köcherflie-genlarven und ein Bergmolch gingen den Kindern u.a. in die Kescher.

Nach einem feinen Znüni mit warmem Tee waren alle bereit, sich mit der Nah-rung von Wasservögeln zu beschäftigen. Wie vielfältig diese ist, wurde auf einem gedeckten Tisch dargestellt: Fische unter-schiedlicher Grösse, Plankton, Algen, Seegras, aber auch Würmer, Frösche und Mäuse stehen auf dem Speisezettel. Da versteht es sich fast von selbst, dass die Vögel unser altes Brot nicht brauchen. Im Gegenteil: Es quillt in ihrem Magen auf, macht Bauchschmerzen und fördert die Rattenpopulation. Die Kinder stellten vie-le Fragen und wussten enorm viel, so-dass ein interessanter Dialog entstand.

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Wie heisst dort die schwarz-weisse Ente schon wieder???

Was versteckt sich wohl hier unter diesem Stein?Hier schwimmen Köcherfliegenlarven und …?

Was fressen die Enten und Taucherli am Liebsten???

5. Schülerschach-Meisterschaft des Bezirks Pfäffikon

70 Jugendliche hirnten um die Wette«Schach dem König» hiess das Motto beim 5. Schülerturnier im Mehrzwecksaal der Primarschule Mettlen. 70 Jugendli-che aus dem ganzen Bezirk kämpften am Mittwochnachmittag, 9. April 2014, um die begehrten Preise auf dem Gaben-tisch. Zahlreiche Zuschauer freuten sich über die spannenden Partien und das fai-re Verhalten aller Spielerinnen und Spie-ler. Mit viel Konzentration und Fantasie versuchten auch die jüngsten Kinder, den gegnerischen König schachmatt zu set-zen. Die emsigen Helfer des Schachklubs Pfäffikon sorgten für einen reibungslosen

Turnierverlauf. Nach fünf aufregenden Runden fand um 17.15 Uhr die Rangver-kündigung in den drei Kategorien Unter-, Mittel- und Oberstufe statt. Alle Schüler(innen) erhielten einen schönen

Osterhasen und zur Erinnerung eine Ur-kunde. Den Kategorienbesten winkte ein glänzender Pokal oder ein Spezialpreis. Benjamin Huss Turnierorganisar Schachklub PfäffikonKonzentriertes Nachdenken

Anweisungen durch erfahrene Schachspieler

Auszug aus den Ranglisten

Unterstufe (25 Teilnehmer)1. Cédric Schellenberg, Pfäffikon2. Marco Wechsler, Russikon3. Tharun Shanmuganathan, Pfäffikon4. Fiona Furrer (bestes Mädchen),

Fehraltorf

Mittelstufe (35 Teilnehmer) 1. Athiyan Krishnamoorthy, Pfäffikon 2. Samuel Schmid, Pfäffikon 3. Sebastian Tasevski, Wila10. Denise Despont (bestes Mädchen),

Pfäffikon

Oberstufe (10 Teilnehmer)1. Dario Näf, Hittnau2. Michael Heider, Tagelswangen3. Cyrill Näf, Hittnau4. Chantal Despont (bestes Mädchen),

Pfäffikon

Spielabend Schachklub Pfäffikon:

Jeden Dienstag ausser SchulferienJunioren: 18.00–19.15 UhrBenjamin Huss Tel. 044 950 26 02

Erwachsene: ab 19.30 UhrKurt Utzinger Tel. 044 930 46 88

Interessierte sind herzlich willkommen!

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Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

KlasseneinteilungDie Klasseneinteilungen für das neue Schuljahr erfolgen in den Wochen 21/22. Die Evaluationstagungen der Schuleinheiten im Mai 2014 wurden bewilligt, ebenso die Wahlfachstun-den für das kommende Schuljahr.

Die Klassenbildung und Stellenplanung für das Schuljahr 2014/15 ist sehr kom-plex und nimmt viel Zeit in Anspruch. Zahlreiche Faktoren wie Schulweg, ausge-wogener Klassenmix und möglichst aus-geglichene Schülerzahlen müssen be-rücksichtigt werden, zudem können sich die Schülerzahlen durch überraschende Zu- oder Wegzüge noch bis in den Som-mer hinein plötzlich ändern. Die Schul-pflege ist aber bestrebt, die Eltern mög-lichst frühzeitig über die Einteilungen zu

informieren. Sie wird den Eltern die Eintei-lungsschreiben voraussichtlich in den Wochen 21 (Kindergarten und Primarstu-fe) und 22 (Oberstufe), das heisst vom 19. bis 24. Mai bzw. vom 26. bis 30. Mai 2014, versenden können. Die Schulleitun-gen und die Schulpflege sind nun daran, die offenen Lehrstellen ab Sommer 2014 zu besetzen, erfreulicherweise sind einige Bewerbungen für die vakanten Stellen ein-gegangen, und erste Anstellungen konn-ten bereits vorgenommen werden.

EvaluationstagungenDie Evaluationstagungen der Schulein-heiten finden auch dieses Jahr statt. In den Tagungen wird das vergangene Schuljahr ausgewertet. Die dazu erstell-ten Berichte werden dann von der Schul-

pflege abgenommen und der Öffentlich-keit auf der Website der Schule als Re-chenschaftsbericht zur Verfügung ge-stellt. An den Evaluationstagungen wer-den auch die Jahresplanungen der ein-zelnen Schuleinheiten für das kommen-de Schuljahr erstellt. Die Primarschulein-heiten inkl. Kindergärten führten die Ta-gungen am 12./13. Mai durch, und die Oberstufe wird sie am 16./17. Mai 2014 durchführen. Der Unterricht fällt an die-sen Tagen für die betreffenden Schülerin-nen und Schüler aus.

WahlfachorganisationAuch in diesem Jahr hat die Oberstufe die Planung der Wahlfachstunden ab neuem Schuljahr 2014/15 vorgelegt. Die Anzahl Wahlfachlektionen ist um rund 27 Lektio-

nen angestiegen. Dies hat einerseits mit zusätzlichen Klassen aufgrund steigen-der Schülerzahlen zu tun, andererseits aber auch mit den neuen Fächerprofilen. Für bestimmte Schülerinnen und Schüler wird das Schwergewicht in der 3. Sekun-darschulklasse künftig vermehrt auf handwerkliche Fächer sowie auf die Be-rufsfindung und -vorbereitung gelegt. Auch der in den vergangenen Jahren ein-geführte Projektunterricht wurde ins Wahlfach aufgenommen. Dieser wird vom Kanton vorgeschrieben (Pflichtpen-sum), muss aber über das Wahlfach ab-gerechnet und von der Gemeinde, ohne Beiträge vom Kanton, getragen werden. Die Schulpflege genehmigte die neuen Wahlfächer ab Schuljahr 2014/15.

Jörg Kempf, Leiter

Wichtige Änderungen der Bestimmungen über SolaranlagenAm 2. April 2014 hat der Bundesrat be-schlossen, das teilrevidierte Raumpla-nungsgesetz (RPG) und die revidierte Raumplanungsverordnung (RPV) auf den 1. Mai 2014 in Kraft zu setzen. Gerne informieren wir Sie über die Änderungen der Solaranlagen auf Dächern (Art. 18a RPG, Art. 32a und 32b RPV):Die revidierten Bestimmungen befreien die Erstellung von Solaranlagen (Sonnen-kollektoren zur Warmwasseraufberei-tung oder Heizungsunterstützung sowie Fotovoltaikanlagen zur Stromerzeugung) unter bestimmten Voraussetzungen von

der Bewilligungspflicht und sehen ledig-lich ein Meldeverfahren vor. Die Befrei-ung von der Bewilligungspflicht entbin-det indessen nicht von der Pflicht, die Vorschriften des materiellen Rechts ein-zuhalten (§ 2 Abs. 2 der Bauverfahrens-verordnung BVV), zu denen insbesonde-re die neuen bundesrechtlichen Vorga-ben gehören. Die Beschränkung auf 35 m2 in § 1 lit. k BVV für die Befreiung von der Bewilligungspflicht ist nicht mehr massgeblich. Gemäss Art. 18a Abs. 1 RPG kommt das Meldeverfahren in Bau- und Landwirtschaftszonen zur Anwen-

dung für Solaranlagen auf Dächern, die folgende Anforderungen erfüllen (Art. 32a Abs. 1 Bst. a–d RPV):– Sie überragen die Dachfläche um

höchstens 20 cm, wobei im rechten Winkel zur Dachfläche gemessen wird.

– Sie überragen die Dachfläche in der Auf-sicht («von oben gesehen») und der Ansicht («von vorne gesehen») nicht.

– Sie sind nach dem Stand der Technik re-flexionsarm ausgeführt.

– Sie werden als kompakt zusammen-hängende Fläche ausgeführt.

Nicht zur Anwendung kommt das Melde-verfahren (vgl. dazu die Tabelle):– für Solaranlagen auf Gebäuden in Frei-

halte- und Erholungszonen (§ 39 f. und § 61 f. PBG), in Reservezonen (§ 65 PBG) sowie in Schutzzonen im Sinne

von Art. 17 RPG und im Wald (Art. 18 Abs. 3 RPG) sowie

– für Solaranlagen, die frei stehend, d.h. gebäudeunabhängig, errichtet oder in Fassaden integriert werden.

Das «Meldeformular für Solaranlagen» kann unter www.baugesuche.zh.ch, auf unserer Homepage im Onlineschalter gratis heruntergeladen oder beim Bau-amt gratis bezogen werden.Für das Meldeverfahren gilt bis zum Er-lass entsprechender kantonaler Vor-schriften Folgendes (vgl. Art. 32a Abs. 3 RPV): Bewilligungsfreie Vorhaben sind der Baubewilligungsbehörde 30 Tage vor Baubeginn mit dem entsprechenden For-mular und den darin vorgesehenen Bei-lagen zu melden.

Bau, Planung und UmweltSandra Forster

Übersicht über die vorläufige Anwendung des Meldeverfahrens gemäss Art. 18a RPG für Solaranlagen auf Dächern

Zonentyp

Zusätzliche Festlegung

Massgebliches Verfahren

Nichtbauzonen Landwirt-schaftszone

Meldeverfahren

Landwirt-schaftszone

Überkommunale Schutzanordnung oder überkommunales Inventar

Baubewilligungsverfahren

Landwirt-schaftszone

Gewässerraum/Uferstreifen

Baubewilligungsverfahren

Freihaltezone Baubewilligungsverfahren

Erholungszone Baubewilligungsverfahren

Reservezone Baubewilligungsverfahren

Bauzonen Kernzone Baubewilligungsverfahren

Übrige Bauzonen

Meldeverfahren

Bauzone Überkommunale Schutzanordnung oder überkommunales Inventar

Baubewilligungsverfahren

Bauzone Gewässerraum/Uferstreifen

Baubewilligungsverfahren

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Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonÜberfahren der SicherheitslinieAuf der Russikerstrasse befindet sich vor dem Bahnübergang Rössli eine Sicher-heitslinie. Entnervte Autofahrer, die ange-sichts des Staus vor den geschlossenen Bahnschranken die Geduld verlieren, über-holen dort ständig wartende Fahrzeuge und biegen nach links in Richtung Bahn-hof ab. Dabei überfahren sie die Sicher-heitslinie. Dies kann zu gefährlichen Situa-tionen führen, da allfälliger Gegenverkehr aus der einmündenden Zelgli strasse nicht gut oder zu spät erkannt werden kann. Acht Fahrzeuglenker wurden in den letzten zwei Monaten an dieser Stelle durch die Gemeindepolizei verzeigt.

Verhaftung am PfäffikerseeDer Gemeindepolizei wurde am Don-nerstag, 3. April 2014, gemeldet, dass auf einer Wiese neben den Tennisplätzen am See ein junger Mann ein Campingzelt aufgeschlagen hatte und dort wild cam-pierte. Vor Ort trafen die Beamten auf ei-nen verwirrt wirkenden Mann. Im und um das Zelt herrschte eine riesige Unord-nung. Die Abklärungen ergaben, dass der Mann wegen Brandstiftung ausgeschrie-ben war. Er wurde auf der Stelle verhaftet.

GeschwindigkeitskontrolleAm Mittwoch, 9. April 2014, führte die Gemeindepolizei zwischen 9.30 und

11.30 Uhr auf der Usterstrasse, im Inner-ortsbereich (50 km/h), eine Geschwin-digkeitskontrolle durch. Gemessen wur-de der Verkehr in Richtung Uster. Es wur-den insgesamt 704 Fahrzeugen gemes-sen. 30 Lenker mussten mit einer Ord-nungsbusse gebüsst werden. Die höchs-te gemessene Geschwindigkeit betrug 63 km/h.

Online Anzeige erstattenEinwohnerinnen und Einwohner in den Kantonen Bern, Freiburg, Schaffhausen, St. Gallen, Zürich und Zug können seit dem 29. Oktober 2013 rund um die Uhr selber Anzeigen beim Online-Polizeipos-ten aufgeben. Das neue Angebot richtet sich an Privatpersonen und Firmen.Suisse E-Police ist Ihre zentrale Platt-form für die Online-Erfassung Ihrer Mel-dungen. Das Dienstleistungsangebot eines Polizeipostens wird somit mit ei-nem kundenfreundlichen Webportal er-gänzt. Über dieses Webportal können insbe-sondere Anzeigen für Bagatelldelikte über E-Formulare erfasst und der Polizei übermittelt werden. Ein Gang zum Polizeiposten wird somit hinfällig. Sie sparen Zeit, können Ihre E-Meldung rund um die Uhr und unmittelbar erfassen und werden durch eine einfache Menü-führung durch die Formulare geführt.

Und so gelangen Sie zu den E-Formula-ren: www.suisse-epolice.ch

Was kann online zur Anzeige gebracht werden?– Fahrraddiebstahl– Graffiti– Kontrollschildverlust und Diebstahl– Mofadiebstahl– Sachbeschädigungen– Sprayereien– Gesuch für Waffenerwerbsschein– Schriftlicher Vertrag für Waffen

Wichtige HinweiseLittering bedeutet so viel wie Vermüllung und bezeichnet das achtlose Wegwerfen und Liegenlassen von Abfall. Vor allem in der Sommerzeit wird dieses Problem auch bei uns wieder aktuell. Viele Ein-wohner bevölkern an warmen Tagen Spielplätze, Grill- und Picknickstellen.

Das was am Schluss übrig bleibt, sind Ab-fälle wie Verpackungen, leere Flaschen und Dosen, mit denen man nichts mehr zu tun haben will und die folglich oft ein-fach liegen gelassen werden. Dies sieht nicht nur unschön aus und schadet der Natur, sondern birgt auch gewisse Gefah-ren für Kinder und Tiere wie z.B. Schnitt-verletzungen durch Glasscherben. Litte-ring kann gemäss Polizeiverordnung mit einer Ordnungsbusse von Fr. 50.– geahn-det werden.

Die warme Jahreszeit hat begonnen, und jedermann geniesst es wieder, sich an den warmen Abenden im Freien oder auf dem Sitzplatz aufzuhalten. Dabei wird auch gerne Musik gehört und mit Freunden diskutiert. Beachten Sie bitte dabei die gesetzlich vorgegebene Nacht-ruhezeit, und nehmen Sie deshalb ab 22.00 Uhr Rücksicht auf Ihre Umge-bung. Es kommt immer wieder vor, dass die Gemeindepolizei wegen Nachtruhe-störungen ausrücken muss. Nötigenfalls kann dann eine entsprechende Ord-nungsbusse von Fr. 100.– verhängt wer-den.Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Die Wertstoffsammelstelle Schanz auf ErfolgskursSeit Anfang November 2013 ist die neue Wertstoffsammelstelle an der Schanz-strasse 3 in Pfäffikon an 37 Stunden pro Woche in Betrieb, mittwochs bis 20.00 Uhr. Momentan werden 22 Materialfrak-tionen angenommen. Der Betrieb wurde aufgrund einer Ausschreibung zu einer

Jahrespauschale an die Schneider Um-weltservice AG vergeben. Hauptsächlich wird die Wertstoffsammelstelle durch deren Mitarbeiter Remo Schatzmann be-treut. An manchen Samstagen erhält er Unterstützung durch Personen aus sozi-alpädagogischen Institutionen.

Erfreulich ist die wachsende Beliebtheit des neuen Entsorgungsangebots bei der Bevölkerung. Die häufigsten Fragen aus der Bevölkerung betreffen die Mindest-annahmegebühr sowie die kostenpflich-tige Entsorgung von mineralischen Ab-fällen (Grubengut) und Styropor. Die Gemeindewerke Pfäffikon halten sich an den Grundsatz des Umweltschutzge-setzes des Bundes, wonach der Erzeuger von Abfällen deren Entsorgung finanzie-ren muss (Verursacherprinzip). Dies be-trifft auch die Entsorgung von minerali-schen Abfällen und Styropor (EPS), wel-che zum jetzigen Zeitpunkt nicht ökolo-gisch sinnvoll rezykliert werden können.Ganze Flaschen werden aus ökologi-schen und finanziellen Gründen nicht mehr separat gesammelt. Der Ausschuss von rund 75% der gesammelten Ganzfla-schen und die sinkende Nachfrage durch die Schweizer Getränkebranche machen die Ganzglassammlung unrentabel und ökologisch fragwürdig.Und weshalb wird für die Entsorgung von kostenpflichtigen Materialien wie Sperrgut, Styropor, Holz und minerali-sche Abfälle eine Mindestannahmege-bühr von Fr. 2.– erhoben? Ein Blick über die Gemeindegrenze zeigt, dass diese

Mindestgebühr für Kleinmengen eine ef-fizientere Handhabung bei der Anliefe-rung und Abrechnung von Abfällen in die Sammelstelle ermöglicht. Es lohnt sich also, kleinere Mengen anzusammeln und in weniger Fahrten in die Schanz zu entsorgen. Die Kehrichtverwertung Zür-cher Oberland (KEZO) erhebt eine Min-destannahmegebühr von Fr. 30.– pro Anlieferung.Wegen des Pauschalvertrags mit dem Betreiber und auch aus Diskretionsgrün-den (z.B. Datenträger, Briefe) ist es nicht erlaubt, begehrte Wertstoffe oder Geräte aus der Sammelstelle mitzunehmen.

Informationen und AuskunftWeitere Informationen zur Entsorgung von Wertstoffen und Abfällen können dem aktuellen Entsorgungsplan oder der Website der Gemeindewerke www.gwpfaeffikon.ch entnommen werden. Allfällige Fragen beantworten die Ge-meindewerke unter Tel. 044 952 53 33 oder per Mail an [email protected]. Die Arbeitsintegrations-stelle der Gemeinde Pfäffikon (ASF) bie-tet einen Abhol- und Recyclingdienst an (Telefonnummer 044 950 56 56, www.projektasf.ch).

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Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffi kon werden eingeladen zur Teilnahme an der

GemeindeversammlungMontag, 16. Juni 2014, 20.00 Uhr, reformierte Kirche Pfäffi kon

TraktandenAnträge des Gemeinderates

1. Genehmigung der Jahresrech-nung 2013 (inkl. Globalbudgets)

2. Zustimmung zur defi nitiven Einführung einer Gemeindepolizei per 1. Januar 2015 durch Abschluss einer Vereinbarung (Anschluss-vertrag) mit den Gemeinden Fehraltorf und Russikon (nur Vorberatung, Beschlussfassung an der Urnenabstimmung vom 28. September 2014)

Die Vorlage in KürzeDie Gemeinden sind gesetzlich verpflich-tet, für Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Pro bleme in diesen Bereichen veranlassten den Gemeinderat, nach ei-ner zweckmässigen Lösung zu suchen.

Im Jahre 2010 stimmte die Gemeinde-versammlung einem vierjährigen Ver-suchsbetrieb (2011–2014) zu, beim Ge-meindepolizeiverbund Fehraltorf-Russi-kon Dienstleistungen im Umfang von zwei Polizisten einzukaufen. Ausschlag-gebend waren die geografische Lage und weitere Zusammenarbeiten mit den Nachbargemeinden. Die Testphase ver-läuft bisher er folgreich. Brennpunkte an neuralgischen Orten (z.B. Seebereich) wurden entschärft und so das Sicher heitsgefühl und das Wohl-befinden der Bürger(innen) im öffentli-chen Raum deutlich verbessert. Begeh-ren der Bevölkerung und der Verwaltung werden rasch, zuverlässig und bürger-nah erle digt. Dem Resultat einer ak-tuellen Bevölkerungsumfrage entspre-chend wird nun eine definitive Einfüh-rung einer Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon angestrebt. Die Zu-sammenarbeit wird mittels Anschluss-vertrag geregelt. Zu einmalig tiefen Net-tokosten von Fr. 239 000.– pro Jahr

konnten während des Versuchsbetriebs nützliche Erfahrungen gesammelt wer-den. Der Beitrag an den Polizeiverbund mit einem Korps von sechs Polizisten be-trägt rund Fr. 469 000.– pro Jahr (Voran-schlag 2015). Die Kostensteigerung ist auf die Verrechnung der Vollkostenrech-nung zurückzuführen. So wird im erwei-terten Gemeindepolizeiverbund ein für alle beteiligten Gemeinden einheitlicher Kostenverteiler festgelegt. Im Vergleich mit Polizeikorps aus der Re gion ist der Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Rus-sikon-Pfäffikon sehr kostengünstig. Der Gemeinderat beurteilt den Beitritt an den Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Rus-sikon als sinnvoll und empfiehlt Zustim-mung.

3. Neubestellung des Wahlbüros für die Amtsdauer 2014 bis 2018

Die Vorlage in KürzeNach den Erneuerungswahlen der Ge-meindebehörden ist jeweils auch das

Wahlbüro neu zu bestellen. Die Mitglie-der werden ebenfalls auf Amtsdauer ge-wählt. Von den 90 Wahlbüromitgliedern stehen 67 Bisherige wieder zur Verfü-gung. Die Arbeit im Wahlbüro wird zum Richtstundenlohn der Gemeinde von ak-tuell Fr. 26.– entschädigt.

Zu allen Geschäften sind schriftliche An-träge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffi kon.ch unter der Rubrik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt wer-den.Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 2. Juni 2014 in der Gemeinderatskanzlei zur Ein-sicht auf.Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Ein-wohneramt, Tel. 044 952 51 00, oder per Mail an einwohneramt@pfaeffi kon.ch.

Gemeinderat Pfäffi kon

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Samstag, 21. Juni 2014

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Die Schule Pfäffi kon sucht VerkehrslotsenZur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantons-polizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet.Wenn Sie zeitlich fl exibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben:

Schule Pfäffi konDaniel Gruber, Schulpfl egerHochstrasse 18330 Pfäffi kon

Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf.Schule Pfäffi kon

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Page 8: PfäffikerIN Mai 2014

Gemeinde | Seite 8 Pfäffi kerIN | Mai 2014

Lassen Sie sich auf dem Motorrad nicht abschiessenNur 2% der auf den Schweizer Strassen gefahrenen Kilometer werden von Motorrad-fahrenden zurückgelegt – und doch machen diese 30% der bei Verkehrsunfällen

schwer verunfallten Personen aus. Insgesamt verletzen sich pro Jahr rund 13 000 Biker (in-klusive Dunkelziffer).

Obwohl die Zahl der schwer verletzten und ge-töteten Biker im Strassenverkehr im letzten Jahrzehnt zurückgegangen ist, bleibt das Un-fallrisiko überproportional hoch. Dabei ist es keineswegs so, dass die Motorradfahrenden die Hauptschuld tragen. Auswertungen der bfu zeigen: Wenn ein Motorrad mit einem Au-

to kollidiert, ist der Autolenker in rund zwei Drittel der Fälle ganz oder zumindest teil-weise schuld. Aber selbst in diesen Fällen können die Biker viel zur eigenen Sicher-heit beitragen.

Tipps– Rechnen Sie jederzeit damit, dass andere Sie übersehen. – Fahren Sie vorausschauend, defensiv und regelkonform. – Überschätzen Sie Ihre Fähigkeiten nicht – insbesondere nicht auf schweren und

leistungsstarken Motorrädern. – Tragen Sie zusätzlich zum Helm eine gute Schutzausrüstung – auch auf kurzen Stre-

cken. – Fahren Sie ein Motorrad mit Antiblockier- und Integralbremssystem.

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Peter Hauser, Sicherheitsdelegierter bfu

Der Gemeinderat Pfäffi kon berichtet

Jahresrechnung 2013 wesent-lich besser als budgetiertDie Jahresrechnung der Gemeinde Pfäffi kon erzielt einen Ertragsüber-schuss von 5,9 Mio. Franken. Das Budget sah einen Ertragsüberschuss von 2,2 Mio. Franken vor. Die Jahresrechnung 2013 schliesst um 3,7 Mio. Franken besser ab als geplant. Das gute Ergebnis konnte vor allem dank Mehreinnahmen im Steuerbereich erzielt werden.

Bei einem Aufwand von 57,4 Mio. Fran-ken und einem Ertrag von 63,3 Mio. Fran-ken weist die Jahresrechnung 2013 ei-nen Ertragsüberschuss von 5,9 Mio. Fran-ken aus. Das Budget 2013 sah einen Er-tragsüberschuss von 2,2 Mio. Franken vor. Das Ergebnis fällt somit um 3,7 Mio. Franken besser aus als geplant.Die wesentlichsten Budgetabweichun-gen waren bei den Steuern mit Mehrein-nahmen von 3,7 Mio. Franken zu ver-zeichnen. Aufgrund verschiedener Pro-jektverzögerungen waren die Abschrei-bungen um 0,5 Mio. Franken tiefer, und aus dem Verkauf der Parzelle im Witz-berg resultierte ein nicht budgetierter Buchgewinn von 0,9 Mio. Franken. Mehr-ausgaben waren vor allem im Unterhalt der Liegenschaften sowie bei den Sozial-ausgaben zu verzeichnen.Das sehr gute Rechnungsergebnis 2013 ist auf mehrere einmalige Geldeingänge zurückzuführen. Im Berichtsjahr konnte die Gemeinde vom einmalig hohen Fi-nanzausgleich über 13,1 Mio. Franken profi tieren. Bereits im Jahr 2014 wird

man einen erheblich tieferen Finanzaus-gleichsbetrag (9,4 Mio. Franken) erhal-ten, und dieser dürfte in den Jahren 2015 und 2016 nochmals zurückgehen. Die realisierten Buchgewinne waren eben-falls einmalig.

Weniger als geplant investiertIn die Gemeindeinfrastruktur hätten letz-tes Jahr 7,1 Mio. Franken investiert wer-den sollen. Effektiv waren es aber nur 4,3 Mio. Franken. Die grössten Abwei-chungen betreffen die geplanten Projek-te Kirchenplatz (0,5 Mio. Franken) und Sanierung/Neubau Jugendtreff (0,25 Mio. Franken), welche Verzögerungen er-fahren haben. Der eingenommene Staatsbeitrag für die Turnhalle Mettlen (0,5 Mio. Franken) wurde in der Budget-erstellung nicht abgegrenzt.

Solide FinanzenDer Gemeinderat hält zufrieden fest, dass die Gemeinde zurzeit über einen gesun-den Finanzhaushalt mit einem hohen Nettovermögen verfügt. Dank einer ge-zielten Finanzpolitik sowie dem Finanz-ausgleich ist es der Gemeinde in den ver-gangenen Jahren gelungen, den Steuer-fuss um 14% auf 102% zu senken. Die fi -nanzpolitischen Herausforderungen mit dem sehr hohen Investitionsvolumen (z.B. Dorfsaal, Schulraumbauten), den steigenden Ausgaben sowie dem Bevöl-kerungswachstum sind jedoch sehr gross.

Gemeinderat Pfäffi kon

Bäume und Sträucher jetzt zurückschneidenDie Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Strassenabstandverordnung aufgefor-dert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zu-rückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blatt-werk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sowie bei Strassenver-zweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 30. Juni 2014 zu erfolgenBesteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Stras-seneigentümer die erforderlichen Mass-nahmen bei Nichtbefolgen zulasten der säumigen Anstösser selber treffen.Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vie-len Dank für Ihre Mithilfe!

Gemeindeverwaltung Pfäffi konGeschäftsfeld Verkehr

Jolanda Koller

Fundbüro Gemeinde Pfäffi konTäglich werden Gegenstände verloren oder liegen gelassen. Vieles hat einen persön-lichen oder materiellen Wert. Die betroffene Person ist dankbar, den verlorenen Ge-genstand wieder zurückzuerhalten. Die Mitar-beiter des Sicherheitsamts sind dafür besorgt, die Fundsachen ihren rechtmässigen Besitzern zu vermitteln.

Fundgegenstände wie:Portemonnaies, Handys, Schlüssel, Brillen, Uhren, diverse Schmuckgegenstände, Sport-taschen mit Turnausrüstung, Fotoapparate, Kindergartentaschen, Handschuhe, diverse Schals, können von den rechtmässigen Eigentümern gegen Entrichtung eines Finderlohns bis zum 30. Juni 2014 beim Fundbüro im Gemeindehaus abgeholt werden.

Über Fundgegenstände, die bis zu diesem Datum weder vom Verlierer noch vom Finder abgeholt werden, wird verfügt.

Sicherheitsamt Pfäffi konAndrea Bosshard, Sachbearbeiterin

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Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | Mai 2014

Spielzeugfreier Kindergarten in den SteinackerkindergärtenIn den vier Steinackerkindergärten fand während sieben Wochen ab den Sportferien bis Ostern das Projekt «Spielzeugfreier Kindergarten» statt. «Spielzeugfreier Kindergarten», was soll denn das sein und wozu ist so etwas gut?

Für einen Zeitraum von über sieben Wo-chen werden sämtliche vorgefertigten Spielsachen aus dem Klassenzimmer entfernt. Die Kinder sollen durch dieses Projekt lernen, ihre sozialen und kogniti-ven Kompetenzen zu erweitern, mit Lan-geweile umzugehen, Kreativität zu entwi-ckeln und eigene Ideen umzusetzen so-wie Differenzen auf konstruktive Art aus-zutragen. Durch eine gezielte Weiterbildung erhiel-ten wir Kindergartenlehrpersonen das nötige Rüstzeug und wurden von Fach-frauen auf unsere neue Rolle in diesem Projekt vorbereitet. Wir sollten als Beob-achterinnen eine passive Rolle einneh-men, die keine Impulse und Ideen vorge-ben. Das Projekt hat mit Suchtprävention zu tun, da die Kinder in einem spielzeug-freien Umfeld aktiv werden müssen, die Situation deshalb als sinnvoll erleben und dadurch gestärkt werden. Für ein solch spezielles Projekt war es un-abdingbar, die Eltern zu informieren und sie als Verbündete ins gleiche Boot zu holen. Deshalb fand vor dem Projekt ein Elternabend statt, an dem sie von zwei Fachfrauen informiert wurden und alle ihre Fragen und Bedenken äussern konn-ten. Ein Einwand der Eltern war, dass Kin-der doch Regeln bräuchten. Aber «Spiel-zeugfreier Kindergarten» heisst nicht re-gelfreien Kindergarten. Es gelten die glei-chen Regeln wie: einander nicht wehma-chen, nichts kaputt machen, respektvol-ler Umgang miteinander und mit dem Material, Konfliktlöseregeln sowie gewis-se Sicherheitsregeln, die auch sonst im Kindergarten gelten. Wir erlebten, dass die Eltern geschlossen hinter unserem Projekt standen, was uns für die kom-menden Herausforderungen einen guten Rückhalt gab.

Dann war es so weit. Vor den Sportferien bereiteten wir die Kinder auf das bevor-stehende Projekt vor. Alle Spielsachen wurden gemeinsam in die «Kellerferien» geschickt. Zurück blieb nur das Mobiliar. Folgendes Material legten wir zum Spie-len bereit: verschiedene Tücher, Wollde-cken, kleine Bretter, Klebebänder, Seile, Wäscheklammern, Kissen, Stecken und Steine. Wir erklärten die wenigen verblei-benden Regeln. Im spielzeugfreien Kin-dergarten darf jederzeit auch draussen gespielt werden, der Znüni kann nach Belieben eingenommen werden, und als Interventionsinstrument gibt es einen blauen Stuhl mit einer Glocke, an der ge-läutet werden darf, wenn die Kinder et-

was Wichtiges zu sagen haben. Wenn es ihnen zum Beispiel zu laut ist oder sie sich nicht wohlfühlen. Ebenfalls fertigt jedes Kind ein «Stimmungsbüechli» an mit fünf Gesichtern zu den folgenden Stimmungen: zufrieden, traurig, wütend, überglücklich, müde. In der jeweiligen Schlussrunde darf jedes Kind ein bis zwei Äusserungen über das am Morgen Erleb-te machen. Dies sollte die einzige geführ-te Sequenz innerhalb des Projektes sein. Alle Kinder waren hocherfreut über unser gemeinsames Vorhaben.Nach den Ferien betrat ich mit einem et-was mulmigen Gefühl meinen veränder-ten Arbeitsort.Was würde geschehen ohne den ge-wohnten Rahmen? Die Kinder tröpfelten einzeln in den ausgeräumten Kindergar-ten hinein, waren neugierig, erwartungs-voll und auch verunsichert. Was konnte gespielt werden, wenn die bekannten Spielorte fehlten? Einige Kinder lösten das Problem souverän, indem sie sich nach draussen verzogen. Nach einer «langen Weile» war die Zeit der Unsi-cherheit vorbei. Es begann ein eifriges Hüttenbauen und Miteinander-Kommu-nizieren. Die Kinder verweilten sehr lan-ge dabei, ihre Hütten fantasievoll zu ver-grössern, miteinander darin zu spielen und sich gegenseitig zu besuchen. Dane-

ben brauchte es immer wieder Zeit und Geduld, um entstandene Konflikte zu lö-sen. Um zehn Uhr verspürten alle Hunger und genossen es sichtlich, den Znüni ein-

fach dort einzunehmen, wo sie wollten. Zu erleben, was alles an Kreativität in den Kindern steckt, wenn wir ihnen die nötige Zeit und den Raum dazu lassen, war ganz toll!Nach zwei Wochen hatte sich das begeis-terte Hüttenbauen erschöpft. Erneut war es für die Kinder eine grosse Herausfor-derung, mit dem enormen Freiraum zu-friedenstellend umzugehen. Im aufgeho-benen gewohnten Rahmen gab es nun auch den Raum der Geborgenheit nicht mehr. Dieser musste wieder neu gefun-den werden. Es galt, neue Regeln zu defi-nieren, was das Zusammenspielen be-traf. Es entstand eine Art Wellenbewe-gungen von Ruhe und Unruhe, vertief-tem Miteinander-Spielen und -Streiten.

Immer wieder galt es für uns Lehrperso-nen, diese auszuhalten, ohne Lösungs-vorschläge zu präsentieren, und den Pro-zess aktiv zu beeinflussen, was wir nor-malerweise getan hätten.Nach einer gewissen Zeit begannen die Kinder, den Freiraum auszunutzen. Ihre Kleider blieben auf dem Boden liegen, und die «Znünibrösel» wurden nicht mehr weggewischt. Wir mussten wieder

klar definieren, was im «spielzeugfreien Kindergarten» gilt: Man darf zwar spie-len, was man will, aber nicht machen, was man will!

In der dritten Spielwoche wurde dann das vorhandene Mobiliar als neues Spielzeug entdeckt. Vier Knaben bauten eine Hüpf-burg, indem sie mehrere Stühle auf ver-schiedene Art und Weise auf die Tische aufstapelten. Unermüdlich übten sie sich im Herunterspringen und lernten dabei, sich genau einzuschätzen, um immer noch höher und weiter springen zu kön-nen. Ein Mädchen stellte sich bewun-dernd dazu. Es war offensichtlich, dass

auch es gerne gesprungen wäre. Norma-lerweise hätte ich es dazu ermuntert oder die Knaben aufgefordert, es dazu einzu-laden. Rechtzeitig erinnerte ich mich je-doch an meine Rolle des Beobachtens. Die Strategie des Mädchens ging letztlich wunderbar auf. Es näherte sich mehr und mehr der Hüpfburg, bis es dazu aufgefor-dert wurde mitzumachen. Vorsichtig stieg es auf den Stuhl und sah von oben zu, wie die Knaben sprangen. Dann sprang es auch! Mit einem strahlenden Lachen kletterte das Mädchen sogleich wieder auf den Tisch. Es konnte dabei die lehrreiche Erfahrung machen, auf seine eigene Art und Weise ein Ziel zu errei-chen.

Offensichtlich geniessen es die Kinder, den Znüni in ihrem Flugzeug einzunehmen

Nach langem Verweilen ist dieses kreative Durcheinander entstanden

Ein Gefängnis entsteht. Dabei wird Folgendes geübt: Abmessen, Abreissen, Ausdauer, Zusammenarbeit

Die Kinder springen unermüdlich von der selbst erfundenen Hüpfburg

In gemeinsamer Arbeit entstehen fantasievolle Hüttengebilde, die immer wieder verändert und umgebaut werden

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Page 10: PfäffikerIN Mai 2014

Gemeinde | Seite 10 Pfäffi kerIN | Mai 2014

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Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Wandern im Ausland – ein besonderer GenussIn der Gemeindebibliothek fi nden Sie ein reichhaltiges Angebot an neuen Rother Wanderführern. Mit den zuverlässigen und gut recherchierten Wandertourenvor-schlägen können Sie Ihre Aktivferien im Ausland so richtig geniessen. Was wäre ein Badeferienaufenthalt an der Costa Bra-va ohne eine Küstenwanderung auf einer gut ausgeschilderten «Cami de Ronda» oder eine schattige Bergwanderung hoch zu den mit Nadelbäumen bewachsenen Klippen mit herrlichem Ausblick über das Meer? Kultur ferien in Sizilien lassen sich doppelt geniessen, wenn sie mit ab-wechslungsreichen Wanderausfl ügen in das wildgebirgige, karge Hinterland ver-bunden werden. In den Wanderführern sind jeweils rund 50 Touren mit entspre-chenden Karten und Höhenprofi len be-schrieben. Hier fi nden Sie einige Vorschlä-ge für Ihre nächsten Ferien:

Silzilien und Liparische Inseln An Siziliens Küsten, im Berg- und Hügel-land, auf den aktiven Vulkanen Ätna und Stromboli sowie auf den Liparischen In-seln helfen Ihnen die detaillierten Wan-derkarten weiter.

Costa Brava: vom Cap de Creus bis Montserrat Wenn Sie Ihre Wanderferien mit einem Aufenthalt in einem Strandresort verbin-den, bieten Ihnen die herrlichen Wander-vorschläge im Nordosten von Katalonien eine ideale Ergänzung.

Costa Blanca: Denia–Calp–Benidorm–Alcoi–Alicante–Orihuela Das überwiegend von Schweizern und Deutschen bewohnte Küstengebiet bietet die Möglichkeit für Touren und Wande-rungen zu Berggipfeln von nahezu 1600 m ü.M. mit wunderbarer Fernsicht.

Bretagne: vom Mont-Saint-Michel bis Saint-Nazaire Auf den vielseitigen Wanderungen an der wildromantischen Küste stossen Sie im-

mer wieder auf bekannte Orte aus den Bretagne-Krimis von Jean-Luc Bannalec.

Istrien mit Kvarner Bucht, Velebit und Plitvicer SeenDie an Italien grenzende kroatische Insel lässt sich auf wunderschönen Wande-rungen abseits vom Tourismus entde-cken. Zudem können Sie auch die Küste und den Nationalpark Plitvicer Seen er-kunden.

Comersee: Valchiavenna, Bergell und unterstes VeltlinGeniessen Sie die ausgewählten Touren an den mediterranen Ufern des Sees so-wie in den umliegenden Bergen der Ber-gamasker Alpen, des Bergell, der Valchia-venna und der Valle Spluga.

Kreta – die schönsten Küsten- und BergwanderungenAuf der grössten Insel Griechenlands gibt es einiges zu Fuss zu erkunden. In meh-reren Tagesetappen ist es möglich, Kreta auf dem gut markierten Fernwanderweg E4 zu durchqueren. Enge Schluchten und geheimnisvolle Höhlen wecken den Ent-deckergeist.

Limesweg: von Eining an der Donau nach Rheinbrohl am RheinAuf insgesamt 675 Kilometern wandern Sie in rund 30 leichten und mittelschwe-ren Etappen von der Donau dem Limes entlang zum Rhein.

Elsass Oberrhein–Elsässer Wein-strasse–Sundgau Auf ausgewählten Rundwanderungen vom Lautertal bis zum Sundgau können Sie das grenznahe Elsass bis hin zu den Vogesen entdecken.

Die beschriebenen Führer und viele mehr können ab sofort in der Gemeindebiblio-thek ausgeliehen werden.Haben wir Sie gluschtig gemacht? Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Be-such und wünscht Ihnen viel Spass beim Planen Ihrer nächsten Wanderferien!

Thea PeterhansLeiterin SAB

Durch weitere Spielideen entstand ein Flugzeug aus drei umgedrehten Tischen, verschiedenen Stühlen, Kissen und Tü-chern. Viele Kinder fl ogen darin mit. Bald entstand ein Konfl ikt, weil andere Kinder die Kissen brauchten, die dem Flugzeug als Flügel dienten. Da waren Verhandeln, Diskutieren und das Erarbeiten von Lö-sungen angesagt. Dabei staunte ich, wie die Kinder diese brenzlige Situation aus-hielten, ohne eine schnelle Lösung zu

präsentieren. Schliesslich wurden die Kis-sen abgegeben und das Flugzeug zu einem Schiff umfunktioniert. Allmählich begannen die Kinder der ver-schiedenen Kindergärten, sich gegensei-tig zu besuchen. Dadurch wurden neue soziale Kontakte geknüpft, und es konn-ten noch mehr kreative Spielideen umge-setzt werden. Diese alle zu beschreiben, könnte ein ganzes Buch füllen. Bereits neigte sich das Spielprojekt dem

Ende zu. Wir besprachen mit den Kin-dern, welche Spielsachen sie zuerst wie-der aus den «Kellerferien» zurückholen wollten, und boten kleinere geführte Se-quenzen an.Alles in allem war es eine spannende, he-rausfordernde und intensive Zeit. Die Kin-der waren sehr glücklich im Aktivsein und vermissten die Spielsachen nicht. Sie ge-nossen es, sich in das intensive Spielen zu vertiefen und ihre Ideen darin auszule-

ben, ohne dabei unterbrochen zu wer-den. Ich bin überzeugt, dass sie dabei sämtliche Erfahrungen machen konnten, die sie in derselben Zeit mit Spielmaterial und geführten Aktivitäten gemacht hät-ten.Es war ein gelungenes Projekt, das ich gerne wieder erleben möchte.

Karin SchneebeliKindergartenlehrperson im Steinacker

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Page 11: PfäffikerIN Mai 2014

Reformierte Kirche | Seite 11 Pfäffi kerIN | Mai 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Juni 2014 Sonntag, 1. Juni, 9.30 UhrGottesdienstVikar Christian ZöbeliZu Gast: Kirchgemeinde Wildberg

Sonntag, 8. Juni, 9.30 UhrGottesdienst an Pfi ngstenmit AbendmahlPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 15. Juni, 9 und 11 UhrKonfi rmationenPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 22. Juni, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Thomas StrehlerAbschied/Begrüssung der Kirchenpfl egemitglieder

Sonntag, 29. Juni, 9.30 UhrGottesdienst mit TaufenPfarrer Peter Schulthess

Ökumenischer Auffahrts-gottesdienst auf dem RömerkastellDonnerstag, 29. Mai, 10.00 Uhr

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst auf dem Römerkastell. Die Fei-er wird von Vikar Christian Zöbeli und Gemeindeleiter Ludwig Widmann geleitet. Die Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon sorgt für die musikalische Umrahmung.

Bei ungünstiger Witterung fi ndet der Anlass in der reformierten Kirche statt. Auskunft erhalten Sie ab 8.00 Uhr unter Telefon 044 950 50 65.

Gottesdienst mit Abendmahl an Pfi ngstenSonntag, 8. Juni, 9.30 Uhr

mit dem Bläserensemble Baccanella, Tobias Willi an der Orgel und Pfarrerin Katharina Wirth

«Wilde Luft, Mutter der Welt, die uns ganz geborgen hält …Gnade, die uns ganz umhüllt, alles um uns erfüllt, grad so als sei es Luft …macht, oh wie wunderbar, Nazareth in uns wahr …»

So sprach der Dichter Gerard Manley Hopkins (1844–1889), wohl wissend, dass der sogenannte «Heilige Geist» eine bergende, gebärende Kraft ist, voller Barmherzig-keit und Weisheit.

Komm, Heiliger Geist, schenk uns den Geschmack am guten Leben!

Vier Pfäffi ker Chöre planen grosse, ge-meinsame Konzerte: «Vo dä (ewigä) Liäbi» wird gejodelt, geträumt und ge-rockt – jeder Chor in seiner Klangspra-che, aber auch alle 120 Mitwirkenden miteinander.

Freitag, 13. Juni, 20.00 Uhr Sonntag, 15. Juni, 17.30 Uhr reformierte Kirche

Eintritt frei – Kollekte

Unsere schweizerische Gesellschaft basiert auf Ethik, Solidarität, respektvollem Umgang und persönli-chem Einsatz für die Allgemeinheit. Mit der Unter-nehmens-Kirchensteuer leistet die Wirtschaft einen wichtigen Beitrag an die Stärkung dieser Grundwerte und an die gemeinnützige Arbeit von Mitgliedern der Kirchen. Das hilft den Schwächsten und entlastet Angehörige und Steuerzahlerinnen und Steuerzah-ler. Deshalb kennen fast alle Kantone eine Unterneh-mens-Kirchensteuer, und deshalb wurde sie auch im Kanton Zürich von den Stimmberechtigten immer wieder bestätigt. Sie abzuschaffen, widerspricht dem bewährten Prinzip der Solidarität.

2. Freitags-Konzert6. Juni, 18.15 bis 18.50 Uhr, Kirche

Mit Paul Goussot (Bordeaux) können wir in der Reihe unserer beliebten Kurzkonzerte am Frei-tagabend wiederum einen international preis-gekrönten Gastorganisten begrüssen. Der 30-jährige Franzose, ehemaliger Studienkolle-ge unseres Organisten Tobias Willi, unterrichtet am Conservatoire de Rueil-Malmaison und kon-zertiert in der ganzen Welt. In seinem Pro-gramm wird er Werke von Rameau und Händel darbieten und zudem über gegebene Themen improvisieren. Wie immer ist der Eintritt frei. Kafi stube am

ForellenfestSamstag, 28. Juni, 18 bis 23 Uhr

Nach der Forelle noch zum gemütli-chen Stelldichein!Barnabasdienste in Haiti lädt zu haitia-nischem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen im Kirchgemeindehaus ein.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gerne nehmen wir Kuchen und Torten entgegen. Kontaktieren Sie Jeannette Im Obersteg bis 23. Juni via Telefon 044 950 08 33 oder Mail: [email protected]

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Page 12: PfäffikerIN Mai 2014

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Page 13: PfäffikerIN Mai 2014

Katholisches Pfarramt | Seite 13 PfäffikerIN | Mai 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagFreitag, 6. Juni, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksich-tigt. Danke für Ihr Verständnis.

AgendaFreitag, 30. Mai, 19.30 Uhr Konzert Jugendensemble ConFuoco, kath. Kirche

Mittwoch, 4. Juni, 14 Uhr Tiersegnungsgottesdient in Pfäffikon

Sonntag, 8. Juni, 9.45 Uhr Festgottesdienst zum Pfingstfest

Samstag, 5. JuliWallfahrt nach Einsiedeln (www.zh.kath.ch/wallfahrt)

Ökumenisches AbendgebetWir laden herzlich ein zum nächsten ökumenischen Abendgebet:

Dienstag, 17. Juni 2014, 19 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon

Thema: Wort und Musik

Schlosshügel-gottesdienst HittnauSamstag, 21. Juni 2014, 18 Uhr

Einen Wortgottesdienst unter freiem Himmel auf dem Schlosshügel von Hittnau miterleben und mitfeiern. Anschliessend gemeinsames Grillieren, Spielen und Verweilen für Gross und Klein. Neben guter Laune muss das Picknick, z.B. Wurst, Getränk etc., mitgenommen werden. Kaffee und Kuchen organisiert das Familien-Forum.Der Gottesdienst findet nur bei schönem und trockenem Wetter statt. Bei schlechter Witterung feiern wir wie gewohnt um 18.00 Uhr in der reformierten Kirche Hittnau.

Frühlingskonzert Freitag, 30. Mai, 19.30 Uhr, kath. Kirche Das Jugendensemble ConFuoco der MZO überrascht in seinem Frühlingskon-zert u.a. mit Mozart und Beethoven, aber auch mit fetziger Fiddle-Musik zum Schluss. Im Ensemble musizieren talentierte 11- bis 15-Jährige, welchen die Musik viel bedeutet. Das ConFuoco ist mittlerweile mehrfach preisgekrönt und wird auch zunehmend privat engagiert. Dies hilft uns, die herbstli-chen Tourneen mitzufinanzieren, welche den Teamgeist zusätzlich fördern.

Einladung zur ordentlichen Kirch-gemeindeversammlung Mittwoch, 21. Mai 2014, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum

Traktanden1. Genehmigung der Jahresrechnung 20132. Tätigkeitsbericht der Kirchenpflege für 20133. Erneuerungswahlen für die Amtsdauer 2014–2018:a) Mitglieder der Kirchenpflegeb) Präsidium der Kirchenpflegec) Mitglieder der Rechnungsprüfungskommissiond) Präsidium der Rechnungsprüfungskommission

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitz des Schweizer Bürger-rechts oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) und im Aktivbürgerrecht nicht eingestellt sind.

Pfäffikon, im April 2014

Jakobsweg 2014Vom 10. bis 19. Oktober 2014 setzen wir unseren Jakobsweg fort ab Moissac/Südfrankreich. Wir laufen täglich ca. 20 bis 25 km. Kommen Sie mit!

Informieren Sie sich auf unserer Homepage und/oder melden Sie sich möglichst schnell beim Sekretariat.

Ludwig Widmann

Ökumenischer Auffahrtsgottes-dienst auf dem Römerkastell Donnerstag, 29. Mai, 10.00 Uhr

Auch dieses Jahr feiern wir gemeinsam die Auffahrt Christi mit einem Gottes-dienst auf dem Römerkastell. Die Feier leiten Vikar Christian Zöbeli und Gemeindeleiter Ludwig Widmann. Seien Sie herzlich willkommen!

Bei ungünstiger Witterung findet der Anlass in der reformierten Kirche statt. Auskunft erhalten Sie ab 8.00 Uhr unter 044 950 50 65.

Familien-Wochenende in Einsiedeln 13./14. September 2014

Gemeinsam unterwegs mit Kindern, Müttern, Vätern, Grosseltern, Gotte und GöttiWir erleben: Einsiedeln, Klosterkirche, Wandern im Hoch-Ybrig, Natur, Feuer, Spiele und Besinnung für Gross und Klein. Übernachtung im Bildungshaus Allegro in Einsiedeln.

Anmeldung bis zum 20. Juni 2014. Flyer und Anmeldetalon siehe Homepage!

Das Familien-Forum freut sich auf euch.

Glauben wagenDonnerstag, 22. Mai 2014

An diesem Tag startet ein neues Angebot von Frauen für Frauen. Einmal im Monat treffen wir uns jeweils von 9.00 bis 10.30 Uhr, zuerst zu einem gemeinsa-men Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Taizé und einer Zeit der Stille, anschliessend zu Gespräch und Austausch im Pfarramt bei Kaffee oder Tee über den biblischen Text, den wir bereits bei der Gebetszeit gehört haben. Was haben diese Texte mit uns und unserem Leben zu tun?

Weitere Termine bis zu den Herbstferien sind: 19. Juni, 28. August und 25. Septem-ber. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und man kann auch nur an einzelnen Da-ten daran teilnehmen Wir freuen uns auf Sie und Euch!

Gabriela Meier, Judith Lüchinger, Patricia Machill

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Page 14: PfäffikerIN Mai 2014

Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | Mai 2014

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Gesundheitsratgeber: minimalinvasive Chirurgie

Durch kleine Schnitte wird eine dünne Optik in Körperhöhlen eingebracht, um so maximal schonend Eingri�e vorzunehmen. Der Eingri� erfolgt mit Videotechnik an einem Bildschirm. Minimalinvasive Eingri�e an Gelenken heissen Arthroskopie, solche an der Bauchhöhle Laparoskopie.

Laparoskopie

GallensteineSchmerzen im rechten Oberbauch mit Koliken können auf Gallensteine hindeuten. Mit einem Ultraschall kann schnell und schmerzlos festgestellt werden, ob die Gallenblase Steine enthält. Die Gallenblase kann dann mittels Bauchspiegelung (3 kleine Schnitte) entfernt werden.Eingri�e am DarmDurch die Bauchspiegelung können Eingri�e am Darm vorgenommen werden wie eine Blinddarmentfernung, aber auch Teilentfernungen vom Dünn- und Dickdarm. Dies kann bei entzündlichen Veränderungen des Dar-mes nötig sein (Divertikelkrankheit) oder auch bei bösartigen Veränderungen des Darmes.Leistenbruch, Nabelbruch und NarbenbruchSchmerzen oder auch ein Vorwölbung in der Leiste können Ausdruck eines Leistenbruches (Hernie) sein. Wenn der Bauchnabel vorgewölbt ist, liegt meist ein Nabelbruch vor. Solche Hernien können mittels Laparos-kopie verschlossen werden, indem ein Netz eingebracht wird.

Arthroskopie

Eine Arthroskopie kann an allen grösseren Gelenken durchgeführt werden. Am häu�gsten werden das Knie-gelenk und das Schultergelenk gespiegelt.

KniegelenkDurch eine Kniegelenksspiegelung kann ein Meniskusriss angegangen werden. Es sollte dabei darauf geachtet werden, dass – wenn immer möglich – ein Meniskus-erhaltendes Verfahren zum Zuge kommt. Der Meniskus hat eine dämpfende und führende Funktion im Gelenk. Bei einer Entfernung des Meniskus wird der Knorpel vermehrt belastet, was die Arthrose begünstigt. Wenn das Kreuzband betro�en ist, sollte vor allem bei jungen und sportlich aktiven Personen eher ein Ersatz des Kreuzbandes erfolgen. Hier ist es ganz speziell wichtig, dass der Eingri� minimalinvasiv erfolgt. Auch Knorpelverletzungen und Arthrose können arthroskopisch positiv beein�usst werden.

Dr. med. Ulrich Baumann ist Chirurg und hat sich auf sol-che minimalinvasiven Eingri�e spezialisiert. Wichtig ist, dass in jedem Fall durch einen erfahrenen Arzt, welcher das ganze Repertoire beherrscht, ein massgeschneider-tes Konzept erstellt wird, in dem auf alle Ansprüche des Patienten eingegangen wird.

Dr. med. Ulrich BaumannFacharzt FMH Chirurgie und Unfallchirurgie, SportverletzungenPraxis Chirurgie am See, Seestrasse 25, 8330 Pfä�konTel. 044 952 17 70, [email protected] www.ChirurgieAmSee.ch

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Page 15: PfäffikerIN Mai 2014

Magazin | Seite 15 PfäffikerIN | Mai 2014

Vor 50 Jahren war Pfäffikon Tour-de-Suisse-Etappenort

Forellenbankett nach PfahlbauerartAm Sonntag, 14. Juni 1964, gewann der 22-jährige Schleitheimer Werner Weber die 4. Tour-de-Suisse-Etappe von Basel nach Pfäffikon. 10 000 begeisterte Zuschauer säumten die Zielstrecke auf der Kempttalstrasse vom Bahnübergang Matte bis zur Garage Nievergelt. Zwei Mitglieder des damaligen Organisationskomi-tees erinnern sich.

hjk. Die Schweizer Radrundfahrt gastierte damals erst zum zweiten Mal überhaupt im Zürcher Oberland, nachdem 1959 Wetzikon Zielort der zweiten Etappe ge-wesen war. Für die Organisation eines so bedeutsamen Anlasses brauchte es eine intensive Zusammenarbeit von Pfäffiker Vereinen wie Verkehrsverein, Handball-club, Fussballclub, Turnverein und weite-ren dem Verkehrsverein nahestehenden Organisationen. Auch die Harmonie Pfäf-fikon war ins Vorprogramm eingebun-den. Verantwortlich zeichnete ein Organi-sationskomitee, das vom damaligen Statthalter Georg Kofel präsidiert wurde. Für das Sekretariat zeichnete der spätere Gemeindepräsident Rolf Kläui verant-wortlich, Edouard Mühlemann amtete als Finanzchef. Als Pressechef war mit Peter Meier ein langjähriger Radsportjournalist gewonnen worden, der heute noch in Pfäffikon ansässig ist und sich an viele Details erinnert, als wäre der Anlass erst vor Kurzem über die Bühne gegangen. Die PfäffikerIN traf Peter Meier und Georg Kofel an dessen heutigem Wohnort, dem Alterszentrum Sophie Guyer.

Ein kleiner Reingewinn«Man hat mich seinerzeit wohl als OK-Präsident angefragt in der Hoffnung, ich

könnte kraft meines Amtes als Statthalter möglichst viele Sponsoren mobilisie-ren», erinnert sich Georg Kofel schmun-zelnd ein halbes Jahrhundert zurück. Er war 1961 zum Statthalter gewählt wor-den und hatte dieses Amt bis 1989 aus-geübt. Die Erinnerungen an den Grossan-lass überlässt er heute gerne Peter Meier, der als ausgewiesener Kenner der Mate-rie unzählige Anekdoten zu berichten weiss. Auch zu Pfäffikon als Etappenziel hat er heute noch viele Einzelheiten prä-sent: So musste Pfäffikon damals 8000 Franken an den Schweizerischen Rad-sportverband als Abgabe entrichten (heute wären es rund 200 000 Franken!). Die Absperrkosten und der Verkehrs-dienst – uniformierte Feuerwehr und Kantonspolizei standen dafür im Einsatz – beliefen sich auf weitere 6600 Franken. Mit Eintrittspreisen von 2 Franken für Steh- und 3 Franken für Sitzplätze, Dona-torenbeiträgen von insgesamt 13 000 Franken, Parkplatzgebühren und einem kleinen Erlös aus der Festwirtschaft resul-tierte schliesslich ein Gewinn von knapp 2000 Franken.

Attraktives ProgrammPfäffikon bot seinen Besuchern damals ein vielseitiges Vorprogramm. Bekannte Radsportgrössen präsentierten sich in Vorstellungsrunden. Darunter waren Stars wie Ex-Weltmeister Paul Egli (Dürn-ten), die Topstars Leo Amberg und Heiri Suter, die Strassenprofis Max Schellen-berg (Hittnau) sowie die Radquercracks Peter Frischknecht, (7-facher Medaillen-gewinner an Weltmeisterschaften), Max Gretener, Hansruedi Zweifel und andere mehr. Velohochräder aus der Vergangen-heit wurden präsentiert; Autoveteranen,

eine Damen-Akrobatik-Gruppe und der bekannte Conférencier Werner Wirth-von Känel ergänzten die Darbietungen.Für die internationale Fachpresse wurde am nächsten Vormittag eine Bootsfahrt auf dem Pfäffikersee organisiert. An-schliessend gab es im Strandbad frische Erdbeerbowle, ein Forellenbankett nach Pfahlbauerart (vom Holzkohlegrill) und die obligate Ansprache des Gemeinde-präsidenten Otto Meier. Der Start zur Montags etappe nach Locarno erfolgte am Nachmittag. Als prominenten Ehren-starter hatte man Polizist Wäckerli alias Schaggi Streuli verpflichtet. Dem Start am Seequai wohnte eine gewaltige Zuschau-ermenge bei.

Zum Jubiläum eine AbsageFür heuer war Pfäffikon wiederum von

den Organisatoren der Tour de Suisse als Etappenort angefragt worden. Gemein-depräsident Bruno Erni erinnert sich: «Nach Klärung aller Details, insbesonde-re der zu übernehmenden Kosten, ist der Gemeinderat zum Schluss gekommen, dass dies für Pfäffikon wohl eine zu gros-se Nummer darstellen würde. Es hat sich gezeigt, dass einzelne Etappenort-Ge-meinden mit hohen Kosten konfrontiert wurden. Zudem existiert in Pfäffikon kei-ne Bindung zum Radsport, gibt es doch keinen Veloclub mehr. Wir wollten uns auf kein finanzielles Abenteuer einlassen und haben letzten September schriftlich abgesagt.» Damit ist das Thema für die nächsten Jahre vom Tisch. Für die Über-nahme eines Etappenorts der Tour de Su-isse bräuchte Pfäffikon wohl in erster Li-nie einen potenten Sponsor.

Bruno Erni hatte für Georg Kofel (Mitte) und Radsportjournalist Peter Meier (rechts) keine guten Nachrichten: Pfäffikon wird nicht wieder Etappenort der Tour de Suisse

Der Schweizer Werner Weber vom italienischen Cynar-Team reisst in Pfäffikon die Arme hoch. Tags darauf siegte er auch in Locarno

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Reeds-Aktion für Pfäffiker und PfäffikerinnenDer Verein Reeds-Festival bietet allen Bewohnern der Gemeinde Pfäffikon vergünstigte Festival-Tickets an! In den ersten zwei Juni-Wochen, vom 2. bis 14. Juni, können die Anwohner(innen) von Pfäffikon bei der Neukom Optik einen vergünstigten 3-Tages-Pass des Reeds-Festivals kaufen. Das Reeds-Festival möchte sich auf diesem Weg bei allen Pfäffiker und Pfäffike-rinnen bedanken, dass sie das Festival mittragen und verschiedene Einschränkungen am See, auf dem Campingplatz und auf der Strasse in Kauf nehmen.

Vom 25. bis 27. Juli findet das Reeds-Festival 2014 dieses Jahr wieder am Seequai in Pfäffikon statt, und internationale Künstler wie Angélique Kidjo, Protoje und Babylon Circus treten als Headliner auf. Auch bekannte Schweizer Artists wie Open Season, Booost und Famara werden die Reeds-Bühne rocken! (mgt)

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Page 16: PfäffikerIN Mai 2014

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August: Osage County (E/df)

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The Grand Budapest Hotel (E/df)

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Page 17: PfäffikerIN Mai 2014

Magazin | Seite 17 Pfäffi kerIN | Mai 2014

Baumbestand kontra Profi toptimierung Pfäffi kon ist die unbestrittene Perle am Pfäffi kersee. Eine Begründung dafür braucht es nicht. Zu einladend ist die Kulisse am Seequai. In letzter Zeit ist es zwar etwas vorbei mit der Beschaulichkeit, seit anstelle der bisherigen Fabrikbauten eine moder-ne Wohnüberbauung aus dem Boden wächst und riesige Krane davon zeugen, dass sich Pfäffi kon stetig weiterentwickelt. Wohnungen mit Blick auf den Pfäffi kersee wer-den gebaut. Die vom Schreibenden gelegentlich geäusserte Befürchtung, der alte Baumbestand, der die uneingeschränkte Aussicht von den teuren Wohnungen auf den See verhindert(e), würde spätestens nach Fertigstellung der Wohnüberbauung krank und müsste danach «aus Sicherheitsgründen» gefällt werden, hat sich zum Glück als falsch erwiesen. Ich entschuldige mich in aller Form für diese provozieren-de Prognose.Die sieben grossen, viel Schatten spendenden Bäume beim «Toilet-Häuschen», wel-che in diesen Tagen der Kettensäge weichen mussten, waren defi nitiv nicht krank. Sie mussten auch nicht für die Aussicht weichen und schon gar nicht, weil sich Woh-nungen ohne dieselbe eben nicht beliebig teuer vermieten lassen. Schuld an ihrem Verschwinden ist einzig und allein eine zusätzliche Wasserleitung, welche exakt so in die Landschaft gezeichnet wurde, dass die ganze Baumgruppe weichen musste. Da gibt es nichts zu meckern. Man kann nun einmal eine Wasserleitung schlicht nicht um eine Baumgruppe herum führen! Schon das Sprichwort sagt «Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg», oder umgekehrt? Bald stehen nur noch die wenigen, noch ver-bliebenen Bäume rund um den Seekiosk vor der Aussicht der künftigen Loftwohnun-gen im altehrwürdigen Backsteinhaus. Wir sind auf die Begründung, weshalb diese dereinst fallen müssen, gespannt.

Hansjürg Klossner

PS: Natürlich werden diese Bäume am Seequai ersetzt: durch junge, einheimische Gewächse, die ins Baumkonzept Pfäffi kons passen und dazu beitragen, dass der park ähnliche Charakter des Seequais erhalten bleibt. Schon in wenigen Jahrzehnten sind diese zu stattlichen Bäumen herangewachsen und lassen ihre Vorgänger ver-gessen. Falls bis dahin keine neue Seewasserleitung erforderlich wird …

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

PFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS

Und wieder müssen gesunde Bäume weichen!

Platz für eine Wasserleitung hat PrioritätFür eine neue Werkleitung zur Heizzentrale des Kesselhauses muss ein grosser Graben ausgehoben werden, der so «unglücklich» geplant ist, dass gleich sieben mächtige Bäume dafür geopfert werden müssen.

hjk. Sie wirkten nicht besonders glücklich, die Vertreterinnen und der Vertreter der Gemeinde, als sie der lokalen Presse von der neuesten Baumfällaktion am Seequai berichten mussten. Bis diese Ausgabe der Pfäffi kerIN erscheint, sind sieben prächtige Bäume, die bisher östlich des auf neudeutsch mit «Toilet» bezeichne-ten Holzhäuschens standen, nur noch schmerzliche Erinnerung. Die moderne Heizzentrale im Kesselhaus, welche das ganze Neubauquartier und Teile der Hu-ber + Suhner AG beheizt resp. kühlt, erfor-

dert einen erweiterten Seewasserrück-lauf. Diese Leitung wird in einen fünf Meter tiefen Graben verlegt, der – mit Spundwänden abgesichert – exakt durch die Baumgruppe führt.Am Seequai wurden in den letzten Mona-ten bereits mehrmals Bäume gefällt, wel-che Äste verloren hatten und ein Sicher-heitsrisiko darstellten. Die jetzt betroffene Baumgruppe war noch dieses Frühjahr im Rahmen des Baumkonzeptes für teu-res Geld gepfl egt worden. Und jetzt ist sie bereits Geschichte. Silvia Ganther, die Na-turschutzbeauftragte Pfäffi kons, zeigte sich dementsprechend wenig begeistert über die Fällaktion, räumte aber immer-hin ein, dass auch diese Bäume rasch ersetzt würden. Zudem hätten sie nicht dem Ideal des Baumkonzepts entspro-chen. Man wolle das ganze Gebiet im jet-zigen parkähnlichen Zustand belassen.

Einen Effekt hat diese dritte grosse Baum-fällaktion am Seequai. Die recht hohen Bäume hätten die Aussicht für die zurzeit entstehenden Mietwohnungen arg be-

einträchtigt. Jetzt sind sie weg. Für alle Baumliebhaber ist ein Albtraum bittere Tatsache geworden.Lesen Sie dazu die Kolumne Pfäffi leaks.

Diese Baumgruppe stand einer Werkleitung im Weg und wird am Seequai fehlen

Offener Brief an den Gemeinderat von Pfäffi konSehr geehrter Herr Gemeindepräsident, sehr geehrte Damen und HerrenWir möchten Ihnen im Zusammenhang mit einer Publikation auf Zol.ch online vom 28. April einige Fragen stellen, die wir seit dem Lesen des Artikels nicht mehr loswerden. Der Artikel teilt in Kurzform mit, dass für den Bau von Werkleitungen an der Sto-gelenstrasse sieben (7!) alte Bäume ge-fällt werden müssen. In den letzten Jah-ren sind in unserer Gemeinde sehr viele alte Bäume abgeholzt worden (zum Teil mussten sie Neubauten weichen, bei anderen wurde uns versichert, dass sie so krank seien, dass sie eine Gefähr-dung darstellen). Es ist verständlich,

dass der alte Baumbestand am Seequai gelegentlich erneuert werden muss, aber doch nicht alle Bäume aufs Mal. Zu der neu bekannt gewordenen Fällung haben wir folgende Fragen:– Wurde uns im Winter nach der Fällung

von alten Bäumen im Bereich Tennis-platz nicht versichert, diese seien krank und zum Glück sei der übrige Baumbe-stand im Bereich See gesund? Weshalb wurde nicht schon zu diesem Zeitpunkt darauf hingewiesen, dass weitere Bäu-me aus anderen Gründen gefällt wer-den?

– Gibt es wirklich keine Möglichkeit, die Werkleitungen im Bereich Stoge-lenstrasse so zu verlegen, dass die

Mehrheit der Bäume erhalten werden kann?

– An einem Treffen zwischen Vertretern der politischen Parteien und dem Gemeinderat wurde auch über «öffent-liche Bauten und Anlagen am Seequai, Informationen über den aktuellen Planungsstand» gesprochen, ohne dass etwas über zu fällende Bäume erwähnt wurde. War das zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt oder wollte man diese Information nicht weiterge-ben?

– Können Sie nachvollziehen, dass man bei der geplanten Fällung dieser Bäume unwillkürlich daran denkt, dass sie den Erstellern der Wohnungen auf dem ehe-

maligen Huber + Suhner-Areal wohl sehr zustattenkommen könnte?

Da wir auf Grund verschiedener Gesprä-che den Eindruck erhalten haben, dass ähnliche Fragen auch anderen Einwoh-nern von Pfäffikon durch den Kopf ge-hen, haben wir diesen Brief als offenen Brief gestaltet. Auf diese Weise können Sie auch einer grösseren Öffentlichkeit die Antworten mitteilen.Wir sind auf Ihre Antworten gespannt und hoffen, dass es nicht zu spät ist, um eine Lösung zu fi nden, die viele der «todge-weihten Bäume» am Leben lassen kann. Mit höfl ichen Grüssen SP-Sektion Pfäffi kon Mario Snozzi, Präsident

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Page 18: PfäffikerIN Mai 2014

Magazin | Seite 18 PfäffikerIN | Mai 2014

Kommentar zum Maibild im historischen Kalender 2014 (siehe auch Kommentar zum Novemberbild 2013)

«Im Westen nichts Neues»?Roman von Erich Maria Remarque, erschienen 1930

Eine Strasse mitten durch die NaturlandschaftWer über die Kuppe bei Wermatswil (eine Endmoräne eines Rückzugsstadiums ei-nes Linthgletscherarmes) von Uster nach Pfäffikon reist, dem eröffnet sich die liebli-che Landschaft des Pfäffikerseebeckens. Nach dem Rückzug der Gletscher blieb dieses nördliche Ende des Sees über Jahr-tausende in seinem Naturzustand beste-hen und verlandete langsam. Ein ausge-dehntes Ried bildete sich, was eine Be-siedlung erschwerte. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts endete Pfäffikon west-wärts mit dem Zehntenhaus* an der Us-terstrasse. Ein gekiester Fahrweg verband das Dorf über Faichrüti–Frottenmatt (Froh-matt)–Wermatswil mit Uster. In der Faich-rüti stand bis 1723 nur ein einziges Haus, in welchem zwei Familien wohnten, ab 1767 waren es zwei Häuser mit zusam-men vier Familien. Die alte Strasse führte mitten durch das Torfried (Giwitzenried, Maggiried), welches damals zur Allmend der Pfäffiker Bürger gehörte. Diese wurde nach Gerechtigkeiten genutzt als Viehwei-de, für Obstanbau und Torfstechen. Die Bewohner der Faichrüti, aber auch Wer-matswiler hatten nur eingeschränkte

Rechte an der Nutzung der Allmend, was immer wieder zu Spannungen führte. «Im Westen nichts Neues» gilt bis zum Aus-bau des kantonalen Strassennetzes in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals be-kam die «Usterstrasse» ihren heutigen Verlauf. Damit begann die Ausdehnung des Dorfes in westlicher Richtung. An-schliessend ans Zehntenhaus – sozusa-gen noch ausserhalb des Dorfes – entstan-den die Zimmerei Stahel und dann seit den 30er-Jahren Privathäuser links und rechts der Strasse. Nach und nach sind nun alle Parzellen in der Bauzone an die-ser Strasse bebaut. Das historische Bild zeigt die Einfahrt nach Pfäffikon von Uster her kommend so, wie es in den 30er-Jah-ren ausgesehen hat, nach links zweigt die Obermattstrasse ab. Die beiden Areale links und rechts der Strasse gehören zum Baugeschäft Stahel, danach folgen die Häuser im alten Dorfteil (siehe PfäffikerIN 11/2013).

Wiege des bedeutenden Pfäffiker Baugeschäftes Stahel liegt an der Usterstrasse 1876 legte Zimmermeister Konrad Stahel den Grundstein für das Familienunterneh-

men Baugeschäft Stahel. Er errichtete 1882 eine Zimmerei- und Schreinerei-werkstatt an der Abzweigung von der Us-terstrasse in die «Obermattstrasse». Dazu kamen 1888 ein Dampfkesselhaus, eine feste Mostpresse und ein Sägereigebäu-de. In einem Inserat vom September 1888 schreibt er: «Den Tit. Bewohnern von Pfäf-fikon und Umgebung mache hiemit die ergebenste Anzeige, dass meine best ein-gerichtete Moste, Fraise & Sage mit Dampfbetrieb eröffnet sind und zur gefl. Benutzung unter billigster Berechnung empfohlen wird.» Der erste grosse Auftrag für die junge Firma war die Beteiligung am Turmbau der Kirche zu Pfäffikon (1890 wurde der Käsbissenturm durch ei-nen Turm mit Spitzhelm ersetzt). 1917 unter Konrad Stahel junior wurden die al-ten Gebäude abgebrochen und eine neue Werkstatt mit Sägerei erstellt, mit einem Dampfkessel und einem Hochkamin, wie links im Bild ersichtlich. Fortan war die Fir-ma an fast unzähligen Bauten im Dorf Pfäffikon federführend, oft auch in Zusam-menarbeit mit dem zweiten grossen Bau-geschäft im Dorf, der Firma Meier an der Hittnauerstrasse. In der dritten Generation wurde der Besitz familienintern auf die beiden Söhne Willi (Schreinerei und Zim-merei) und Max Stahel (Baugeschäft) auf-geteilt. Nach ziemlich genau 100 Jahren endete die Familientradition, das Bauge-schäft wurde eine AG und dann verkauft. Der Name der Firma aber ist geblieben, Baugeschäft Stahel AG, und gehört heute Robert Keller junior. Die alten Gebäude wurden 1974 abgerissen bis auf das Zim-merei- und Schreinereigebäude entlang der Friedhofstrasse, welches im August 1973 an Alois Scherer und Karl Leodolter vermietet wurde. Darin richteten diese ei-ne Fensterfabrik ein, und im freien Gelän-de hatte die Firma Schoch und Hirzel ihren Lagerplatz. Wegen Platzmangel wurde 1983 die Fensterfabrik in den Witzberg verlegt. Das Werkgebäude an der Friedhof-strasse wurde an weitere Handwerker ver-mietet, bis das ganze Areal links im Bild an die Firma Andres Transporte in Effretikon verkauft wurde. Damit endete die Ära Sta-hel im Pfäffiker Baugewerbe. Zu Beginn des laufenden Jahrhunderts entstand hier die «blaue» Wohnüberbauung an der Us-terstrasse (links im heutigen Bild).

«Polebadi», Seeweg und «Seerose»Auf dem Areal rechts im Bild mit herrli-chem Seeanstoss und einmaliger Aussicht in die Alpen betrieb die Firma Stahel das Baugeschäft mit Lagerplatz, Bürogebäude und Wohnung. Von 1941 bis 1945 waren rund 400 Polen in Pfäffikon interniert, sie lebten nördlich der Mühle Egli an der Rus-sikerstrasse in einem Barackendorf in Bussenhausen. Sie durften sich in ihrer

knapp bemessenen Freizeit auch dem Ba-devergnügen widmen, allerdings bei klar definierten Regeln: Eine Vermischung mit der Pfäffiker Bevölkerung war nicht er-wünscht. Die Firma Stahel kam der Ge-meinde entgegen und gestattete den Po-len das Baden an ihrem Strand. Im Volk sprach man fortan von der «Polebadi». Die Polen gingen, der Name blieb, und viel Pfäffiker Jungvolk hatte eine weitere herrliche Badegelegenheit, etwas abseits des normierten Badebetriebes in der Bad-anstalt und genoss mit aufgeblasenen Lastwagenpneus das reine Wasserver-gnügen. Dank dem guten Einvernehmen der Gemeinde mit der Firma Stahel konnte später an dieser Stelle der Seeweg errich-tet werden, und mit der Eröffnung des Landgasthofes Seerose 1981 (Erbauer Hansueli Stahel) ging ein alter Pfäffiker Traum in Erfüllung. Bereits 1992 wurde die «Seerose» verkauft. Seit 2008 heisst der Gasthof L’AQ – und schon ist ausge-träumt. Anstelle des L’AQ sollen an dieser privilegierten Lage Privathäuser entste-hen.

Eine Strassenbahn in der Usterstrasse?Sie blieb eine Vision. Im Archiv liegen fer-tige Pläne aus dem Jahr 1873, auf denen die geplante Eisenbahnlinie von Uster über Pfäffikon nach Saland und schliess-lich weiter bis nach Turbenthal und Win-terthur eingezeichnet ist. Das Projekt der NOB (Schweizerische Nordostbahn) wur-de von namhaften Pfäffiker Bürgern unter-stützt, und es schien nur noch um die Frage zu gehen, ob eine Bahn als «Echt-bahn» oder als Strassenbahn gebaut werden soll. Die Wogen gingen hoch und die «Fasnachtszeitung» erfand nicht nur schmeichelnde Karikaturen und Sprüche für die Idee und deren honorable Herren. Ein Baumer erklärte, die Strassenbahn sei «Gfätterlizüüg». Gemeindebehörde-mitglieder favorisierten natürlich für ihr Dorf die besten Anschlussmöglichkeiten an die Städte, die aufkommende Industrie wollte ihre Waren auf günstigem Wege in die Zentren transportieren. Topografisch viel günstiger und nur unwesentlich län-ger erwies sich aber die Linie über Effreti-kon nach Zürich. Die markanten Höhen-unterschiede und der gesunde Menschen-verstand verhinderten schliesslich das «Bergbahn»-Projekt. Statt einer Strassen-bahn hat die Usterstrasse heute direkte Zufahrt zur Autobahn.

Ernst Bänteli, Chronist

* Zehntenhaus: ältestes, markantestes und geschütztes Haus im Dorf an der Usterstrasse, seit dem 16. Jahrhundert, zu sehen im heutigen Bild links der Kirche Quellen: Dokumente aus Chronikstubenfundus und mündlich eingeholte AuskünfteUsterstrasse heute

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Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | Mai 2014

Biopflanzen-Märt der Stiftung zur Palme

Die grosse Auswahl überzeugteAuch der diesjährige Biopflanzen-Märt von Ende April verzeichnete einen regen Kundenaufmarsch. Die farbenfro-he Viel - falt der Pflanzen wurde durch ein überraschendes Angebot aus den

Palme-eigenen Werkstätten in Fehraltorf ergänzt. Wer den Anlass verpasst hat, findet im Palmino auch heute noch eine grosse Auswahl an Pflanzen und Blumen.

Die Drehorgelgruppe sorgte für heimelige Stimmung

Grosser Andrang am diesjährigen Biopflanzen-Märt

Betonarbeiten aus Fehraltorf

Der neue Russiker Gemeindepräsident Hans Aeschlimann am Grill des Rotary Clubs

Originelle Wildbienenhäuschen für jeden Garten wurden angeboten

Entdecken Sie mit uns botanische Schätze in PfäffikonSeit 2012 erfassen 115 ehrenamtlich tätige Botanisierende im Rahmen des Citizen-Science-Projekts «Flora des Kantons Zürich» die Pflanzenvielfalt im Kanton Zürich. Mittlerweile sind über 35 000 Fundmeldungen eingegangen. Ende Mai kartieren wir Flächen im Oberland: Entdecken Sie mit uns die botanischen Schätze Pfäffikons.

Das Projekt in KürzeDie Zürcherische Botanische Gesellschaft initiierte gemeinsam mit der Fachstelle Naturschutz das Projekt «Flora des Kan-tons Zürich», kurz FloZ genannt. Ziel die-ses Projekts ist die Erhebung der Verbrei-tung von Pflanzenarten im Kanton Zürich. Dazu wird im Zeitraum von 2012 bis

2016 die Flora auf 209 Kilometerquadra-ten, die regelmässig über den Kanton ver-teilt sind, von ehrenamtlich tätigen Bota-nikerinnen und Botanikern erfasst. Dies ermöglicht einerseits, Veränderungen in der Artenvielfalt und -zusammensetzung während der letzten knapp 200 Jahre nachzuverfolgen. Andererseits dient die Erhebung als Basis für künftige floristi-sche Vergleiche. Damit können mögliche Auswirkungen der Zersiedelung und Nut-zungsänderungen im Kanton Zürich auf die Artenvielfalt untersucht werden. Die Resultate der Arbeit werden bis 2018 mit-tels einer Website der Öffentlichkeit zu-gänglich gemacht. Der Lotteriefond des Kantons Zürich ist der grösste Finanzge-ber des Projekts; im Frühjahr 2013 sprach er dafür eine halbe Million Franken.

Botanisieren in Pfäffikon am AuffahrtswochenendeDas Projekt bietet ihren Kartierenden so-wie Interessierten den kostenfreien Be-such von FloZ-Camps an. Bei diesen Camps quartieren sich die ehrenamtli-chen Mitarbeitenden für einige Tage in einem botanisch interessanten Teil des Kantons ein und kartieren von dort aus in Gruppen noch nicht kartierte FloZ-Quad-rate. Die Camps dienen einerseits dem Erlernen des sicheren Bestimmens von Pflanzenarten. Hervorragende Pflanzen-kenner schliessen sich nämlich mit weni-ger sattelfesten Freiwilligen zu Gruppen zusammen. Andererseits sind die Camps wertvoll für das Projekt, da in kurzer Zeit viele Flächen kartiert werden. Solche Kar-tierungen sind besonders zuverlässig, da

beim gemeinsamen Bestimmen am spä-teren Nachmittag und Abend ein reger Meinungsaustausch stattfinden kann. Ausserdem macht es einfach Spass, ein paar Tage gemeinsam im Feld zu botani-sieren.Das erste FloZ-Camp 2014 findet von Mittwoch, 28. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, in Pfäffikon statt. Der Tagesablauf ist an al-len vier Tagen gleich: Am Morgen werden Gruppen gebildet, die FloZ-Quadrate in der näheren Umgebung von Pfäffikon kartieren. Am späteren Nachmittag tref-fen sich alle Kartierenden zur Nachbe-stimmung und zum Erfahrungsaus-tausch.

Anmeldung und Infos: www.floz.zbg.ch, [email protected], Tel. 044 634 83 67

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Magazin | Seite 20 PfäffikerIN | Mai 2014

Gemeindewerke: Betriebsleiter Fredy Fuhrer geht in Pension

«Ich würde es wieder tun»Nach exakt 28 Jahren als Betriebslei-ter der Pfäffiker Gemeindewerke über-gibt Fredy Fuhrer Ende Juni 2014 das Szepter seinem Nachfolger Dumeng Tönett.

hjk. Als Fredy Fuhrer seinerzeit vom be-schaulichen Beckenried NW, wo er erste Erfahrungen als Betriebsleiter eines we-sentlich kleineren Werkbetriebes gesam-melt hatte, mit seiner Familie nach Pfäffi-kon kam, wusste er – oder hatte zumin-dest klare Vorstellungen davon –, was ihn erwartete. Er traf hier auf ein motiviertes siebenköpfiges Team von langjährigen Mitarbeitern und war gewillt, hier im Zür-cher Oberländer Bezirkshauptort die an-stehenden, notwendigen Veränderungen herbeizuführen.

Das neue WerkgebäudeEine erste grosse Herausforderung war gleich die Planung des heutigen Werkge-bäudes Schanz, das 1992 bezogen wer-den konnte. Die Handschrift des Chefs erkennt man heute noch: ein reines Funktionsgebäude ohne jeglichen Schnickschnack, im dem viel gearbeitet und nicht repräsentiert wird. Wohl sind die ursprünglich 7 auf heute 25 Mitarbei-tende plus einige Teilzeitangestellte an-gewachsen. Doch am Betriebsklima hat dies nichts verändert. Fredy Fuhrer: «Die Atmosphäre bei uns ist bekannt gut. Alle tragen Sorge dafür. Meine Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter haben mich immer grossartig unterstützt. Ihre Loyalität und Unterstützung war für mich etwas vom Wichtigsten im Beruf.» Bedanken möch-te er sich aber auch bei den Behördever-tretern, speziell der Werkkommission, die stets hinter ihm standen: «Alle zogen immer am selben Ende des berühmten Stricks!»

Umweltfragen und Energieversorgung Fredy Fuhrer war für Pfäffikon in vielerlei Hinsicht eine Idealbesetzung als Werklei-ter. Als Unternehmertyp war er für die an-stehenden Neuerungen stets motiviert. Im Bereich Wasser und Energieversor-gung war er in den fast 30 Jahren an un-gezählten Projekten federführend betei-ligt. Der Bau oder die Sanierung von Wasserreservoirs taucht immer wieder auf. Vor bald 20 Jahren wurde der Wär-meverbund Schanz in Betrieb genom-men. Auch immer neue Vorschriften wollten umgesetzt sein. Das Abwasser von Hittnau wurde übernommen, Erdgas wurde wieder eingeführt – Pfäffikon lie-fert heute bereits jährlich 21 Millionen Kilowattstunden Gas –, die EDV nahm im-mer grössere Ausmasse an. Vor vier Jah-ren wurden die Werke verselbstständigt. Später übernahmen sie auch die Abfall-bewirtschaftung, waren aktiv bei der Errichtung des Wärmeverbunds Tum-belen/Stogelen und realisierten schliess-lich die gemeinsame Wertstoffsammel-stelle Schanz für drei Gemeinden. Noch eine Zahl ist interessant, welche die Ent-wicklung Pfäffikons aufzeigt: Der Strom-bedarf Pfäffikons stieg von 1986 bis heu-te von 31 auf 61 Mio. Kilowattstunden!

Prominenz half eherFredy Fuhrer wurde schweizweit bekannt als häufiger Begleiter seiner Ehefrau, der ehemaligen Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer. Rückblickend bezeichnet er seine damalige Prominenz als eher nützlich, da sein grosses Beziehungsnetz auch ihm als Betriebsleiter der Gemeindewerke viele Türen geöffnet habe. Dennoch gab es oft längere und schwierige Verhand-lungen, die er dank seiner Hartnäckigkeit oft zu einem für Pfäffikon guten Ende

führte. Doch auch das will Fredy Fuhrer nicht überbewerten: «Wir haben sehr viel erreicht. Aber oft haben wir bloss einfach eine neu eingetretene Situation genutzt und aus einer Herausforderung das Beste für Pfäffikon herausgeholt. Man darf sich einfach nicht allzu leicht von einem Vor-haben abbringen lassen!»

Ruhig angehen lassenVieles hat Fredy Fuhrer in seiner Funktion als Betriebsleiter gefordert. Und er hat sich dementsprechend gefreut, wenn er es zu einem guten Ende gebracht hat. Wie zum Beispiel das Kleinwasserkraft-werk an der Russikerstrasse, das durch Wasser des Dorfbachs gespiesen wird. Dass er hofft, bald einmal sein Fischerpa-tent für den Müli- und Krebsiweiher aktiv zu nutzen, von denen der Dorfbach sein Wasser bezieht, macht das technische Kleinod natürlich noch sympathischer.

Spezielle Pläne hat Fredy für die nächste Zeit nicht. Vier Enkel freuen sich auf ihn, und dann ist da noch – natürlich – seine Ehefrau Rita, die für ausgiebiges Biken, Skaten und Wandern garantiert. Neue Engagements hat er nicht zuletzt deshalb – noch – keine angenommen. Wer seinen Job mit so viel Herzblut aus-geübt hat, bei dem kommt zur Pensionie-rung auch Wehmut auf. «Das geht jedem so. Aber man muss einfach loslassen können», sagt Fredy Fuhrer mit viel Ge-lassenheit. Und wenn er zurückblickt auf seine letzten 28 Jahre? Wie lautet das Fa-zit? «Ich würde es wieder tun!» Ganz Pfäffikon wünscht seinem Betriebsleiter der Werke noch viele Jahre ein erfülltes Leben. Der Seniorenverein hält im Car künftig zwei Plätze frei, und die Mitarbei-tenden wissen, wo in Auslikon die Fuh-rers zu Hause sind, falls trotzdem mal Fragen auftauchen …

Fredy Fuhrer vor dem Werkgebäude Schanz

Auflösung des WettbewerbsDie glückliche Gewinnerin unseres Aprilwettbewerbs «Finde die Fehler» heisst Doris Sprenger. Wir wünschen viel Vergnügen mit dem Bluetooth-Lautsprecher i-joy. Doris Sprenger hatte alle Fehler gefunden und freut sich über den gewonnenen i-joy.

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Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Mai 2014

Stürmische ZeitenDie Geschichte des bedeutendsten Jüngers Jesu, Petrus, wurde am Samstag, 3. Mai, von 70 Jugendlichen inszeniert. Rund 500 Besucher schauten sich die Aufführung in Pfäffikon an.

Ob Sturm auf dem See oder Speisung von 5000 Menschen, alles hatte Platz auf der Bühne der Sporthalle Mettlen in Pfäffi-kon. 70 Teenager setzten die biblische Geschichte des Jüngers Jesu in einem Musical in Szene. Von der Musik und den Sologesängen über die Tänze bis zu den schauspielerischen Einlagen: Alles fand live auf der Bühne statt.

Es gibt in der Bibel kaum eine schillern-dere Person als Petrus. «Von ihm sind am meisten Dialoge, auch solche mit Jesus, aufgeschrieben», sagt der Autor des Mu-sicals und Gründer von Adonia, Markus Hottiger. Ihn beeindruckte vor allem die Menschlichkeit des bekannten Jüngers, was ihn dazu brachte, dieses Musical zu schreiben. Mit kreativ inszenierten Dar-stellungen von Personen, aber auch von Naturereignissen wie dem Sturm auf dem See Genezareth setzten die Teen-ager diese Geschichte um.In nur gerade drei Tagen intensiver Probe entstand ein bühnenreifes Stück, das die Teenager dann auf einer Tournee an vier

verschiedenen Orten zeigten. Nach dem-selben Prinzip waren in diesem Frühling 17 Adonia-Chöre unterwegs und hatten insgesamt an 68 Orten in der Schweiz das Musical aufgeführt. In Pfäffikon fand

die letzte Aufführung statt. Zum Anlass eingeladen haben die Kirche Neuhof, die Chrischona-Gemeinde und die evange-lisch-reformierte Landeskirche, alle von Pfäffikon. (mgt)

WISSENSWERT

Adonia ist eine christliche Jugendorganisation, die vor 35 Jahren von Markus Hottiger gegründet wurde. Jedes Jahr finden Singlager für Kinder, Teenager und Familien so-wie Sportcamps statt. Daneben betreibt Adonia einen Musikverlag mit einer breiten Palette von über 30 biblischen Musicals, Kinderhörspielen, Liederproduktionen und vielen Weihnachtsmusicals. Auch eine Spielwaren- und Buchversandhandlung ge-hört dazu. Zudem bietet Adonia praxisnahe Fortbildungen und Workshops für Lehr-personen, Mitarbeitende in Kirchen und Musiker.

70 Teenager singen und spielen die Geschichte des Jüngers Petrus

Ein wahres Feuerwerk an KlangeindrückenAm Samstag, 12. April 2014, fand abends um 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Pfäffikon eines der schon zur Tradition gewordenen Konzerte des Kammeror-chesters Amici dell’arte statt. Als letztes Konzert in der Reihe «First Class Clas-sics» (Konzertsaison 2013/2014) stu-dierte Marcel Blanchard mit der semipro-fessionellen Kammerformation aus 40 Musikerinnen und Musikern ein sehr an-spruchsvolles Konzertprogramm unter dem Titel «Amadeus» ein. Wie unschwer aus dem Titel zu erahnen ist, drehte sich der Konzertabend ausschliesslich um Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, dem «Liebling der Götter». Eröffnet wurde das Konzert mit dem Marsch in D-Dur KV 215. Das elegant vor-getragene Stück war von Mozart ur-sprünglich zur Serenade KV 204 verfasst worden, sodass man Marsch und Serena-de zusammen als kleines Platzkonzert aufführen konnte. Leicht und süffig kam der Marsch daher und führte wie ein Glas Sekt zum Apéro wunderschön in den ge-lungenen Konzertabend ein.Einen ersten Höhepunkt fand das Früh-lingskonzert der Amici dell’arte im Dop-

pelkonzert in C-Dur für Harfe und Flöte (KV 299). Mit bestechender Souveränität meisterten die Solistinnen Qiling Chen (Flöte) und Estelle Costanzo (Harfe) auch die im Zusammenspiel äusserst schwie-rigen, zweistimmigen Kadenzstellen des Doppelkonzertes. Das Orchester begleite-

te das Werk sehr stimmig und unterstütz-te die Solistinnen durch ein sehr homo-genes Klangbild und präzise Einsätze. Besonders zur gelungenen Aufführung des Werks haben die einheitlichen Blä-sersätze beigetragen, die harmonisch und dynamisch immer versuchten, die

Solistinnen ins Zentrum der Aufmerk-samkeit zu stellen.Abgerundet wurde das fast eineinhalb-stündige Programm durch die bekannte Sinfonie Nr. 40 in g-Moll (KV 550). Maes-tro Marcel Blanchard vermochte dabei das Orchester zu Höchstleistungen im musikalischen Ausdruck und der Nuan-cierung der Dynamik anzuspornen. Die Sinfonie war durch genaues Spiel und energiereiche musikalische Phrasen ge-prägt, die dem tragisch-leidenschaftli-chen Charakter des Stücks gerecht wur-den. Fulminant endete das Konzert mit einem schnellen und intensiven Allegro assai im 4. Satz dieser beeindruckenden Sinfonie.Das Kammerorchester Amici dell’arte wurde einmal mehr seinem Leitspruch «Das Kammerorchester, das Musik erleb-bar macht» vollauf gerecht: Ein wahres Feuerwerk an Klangeindrücken hallte noch längere Zeit bei den Zuhörern nach. Marcel Blanchard zeigte in beeindrucken-der Weise, dass klassische Musik auch in einem lokaleren Umfeld mit höchster Qualität geboten werden kann. Mauro BünzliDie Amici dell’arte versprechen immer wieder Genuss auf hohem Niveau

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Petrus, eine schillernde Persönlichkeit, begegnet Jesus

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Anzeigen | Seite 22 PfäffikerIN | Mai 2014

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Montag bis Samstag 11.00 Uhr bis 22.00 UhrSonntag 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Bei schlechter Witterung geschlossen

SEE IMBISS“ Die Grill Perle am Pfä!kersee”

Eröffnung Cocktail Lounge

Gutschein für ein Cocktail nach Wahl a Fr. 5.-- Gültig vom 17. April bis 30. April(nur gegen Vorlage dieses Inserates)

Öffnungszeiten: !Montag bis Samstag 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr! ! ! Sonntag! ! 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Bei schlechter Witterung geschlosssen

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Gewerbe | Seite 23 Pfäffi kerIN | Mai 2014

GEWERBEGEWERBEGEWERBESport Attack und Radsport Schulze unter einem Dach

Zusammenschluss an der SeestrasseBei Sport Attack, dem führenden Sportfachgeschäft an der Seestrasse, können jetzt auch Fahrräder erwor-ben werden. Inhaber Peter Buchs hat sich dafür mit Martin Schulze zusammengetan, der sein Geschäft von der Tollhammerstrasse an die Seestrasse verlegt hat und sein spezialisiertes Fahrradsortiment jetzt bei Sport Attack präsentiert.

Die beiden Geschäftspartner Peter Buchs und Martin Schulze haben gut lachen. Mit der Erweiterung des schon immer breiten Sortiments um die Sparte Fahrradsport bietet der Laden an der Seestrasse jetzt

ein umfassendes Angebot. Sport Attack konzentriert sich nach wie vor auf Bera-tung und Verkauf von Outdoor-Ausrüs-tungen, Freizeitbekleidung inklusive Schuhen für den Sommer sowie Ski- und Snowboard-Verkauf und -Service für die kalte Jahreszeit. Daneben wartet der initi-ative Geschäftsmann auch immer wieder

mit Neuerungen auf. So kann man sich sein eigenes Shirt entwerfen und im Transferdruckverfahren fertigstellen las-sen. Ein Sommerhit zu werden, verspricht auch die neue Kollektion an Barfuss-schuhen, trendige Schuhe aus einem Hauch von Nichts mit fester scherbensi-cherer Sohle. Und in nächster Zeit erwar-tet Peter Buchs auch neueste Maschinen fürs Einstellen der Skiausrüstung.Martin Schulze hat seine Velos schon in seiner über 20 Jahre andauernden Karrie-re als Veloprofi stets selber repariert und mit dem eigenen Velofachgeschäft in Pfäffi kon einen Jugendtraum verwirk-licht. Er war Mitglied des Schweizer Natio-nalteams und fuhr Strassen- wie Bahn-rennen und war auch bei Radquers und Mountainbike-Rennen aktiv. Seine grosse Erfahrung gibt er heute gerne an seine Kundschaft weiter. Er belegt mit seinem breiten Sortiment an Radsportzubehör und insgesamt fünf Velomarken (Can-yon, Felt, Orbea, Argon, Superior und Commencal) einen Teil des Ladens. Bei unserem Besuch richtete er gerade ein qualitativ hochwertiges E-Bike von Can-yon mit Bosch-Motor und 100 km Reich-

weite für eine Kundin her. Für 2999 Fran-ken bietet der Schweizer Hersteller dabei alles, was das Herz begehrt, von der Zehn-Gang-Kettenschaltung über die hydrauli-schen Scheibenbremsen bis hin zur rü-ckenschonenden, gefederten Sattelstütze und zu ergonomischen Handgriffen.

Öffnungszeiten: täglich 9.00–11.45 Uhr, 14.00–18.00 Uhr (Montagvormittag geschlossen)Samstags 9.00–16.00 Uhr durchgehend

Martin Schulze (links) und Peter Buchs. Ihr Angebot ergänzt sich gut

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Fahrräder aller Art, Helme für jedes Alter sowie Fahrradzubehör

Martin Schulze richtet ein Canyon-E-Bike für eine Kundin her

Foundation auftragenFür einen ebenmässigen Teint müssen Sie die richtigen Texturen und Farben finden. Wählen Sie die Farbe, die Ihrem natürlichen Hautton entspricht.

Tipp 1Tragen Sie verschiedene Farbtöne direkt im Gesicht auf, und verwischen Sie sie leicht.

Tipp 2Stellen Sie sich vor, Ihr Gesicht wäre in zwei Hälften aufgeteilt. Der Ausgangs-punkt beim Auftragen der Grundierung ist die Mitte der Stirn.

Tipp 3Setzen Sie an der Stirn an und streichen Sie das Make-up bis zu den Schläfen glatt. Anschliessend geht es mit den Wangen und dem Kinn weiter. Achten Sie darauf, das Make-up in die Wachstumsrichtung der Flaum-behaarung aufzutragen.

Tipp 4Wenden Sie die gleiche Prozedur für die zweite Hälfte Ihres Gesichtes an. Die Augenpartie sollte beim Auftragen der Grundierung ausgespart werden, da sonst dunkle Schatten entstehen und Sie dadurch müde wirken. Übergänge zum Hals und zum Haar-ansatz sollten Sie sehr sorgfältig verwischen.

Tipp 5Korrigieren Sie Pickel oder rote Flecken hinterher mit einem Abdeckstift.

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Page 24: PfäffikerIN Mai 2014

Gewerbe | Seite 24 PfäffikerIN | Mai 2014

Raiffeisenbank Zürcher Oberland

Erfolgreiches Jahr und erfolgreiche Karriere nahmen ein Ende Anlässlich ihrer Generalversammlung durfte die Raiffeisenbank Zürcher Oberland auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Bestehen zurück-blicken. Gegen Ende der Generalver-sammlung wurde die langjährige Verwaltungsratspräsidentin Elisabeth Pflugshaupt gebührend verabschiedet.

nn. Eine meterlange Schlange, laut wum-mernde Musik und schönstes Wetter. Hierbei handelte es sich nicht etwa um ein Open Air, sondern um die General-versammlung der Raiffeisenbank Zür-cher Oberland. Diese fand am 9. April 2014 auf dem Messegelände in Wetzi-kon statt und war gut besucht. Fast 1900 Genossenschafter und Genossenschaf-terinnen waren anwesend. Die Banklei-tung rechnete trotz knapp 2100 Anmel-dungen etwa mit dieser Zahl, da wäh-rend der Generalversammlung noch Fussball in der Champions League ge-spielt wurde.

Hits von Abba und der RaiffeisenVor der offiziellen Eröffnung sorgte der Mu-sikverein Grüningen für Unterhaltung. Die Gruppe spielte auf ihren Spielstil ange-passte Varianten bekannter Hits von Abba oder den Beach Boys. Eine gute Stunde spielte der Verein, ehe die Generalver-sammlung von der Verwaltungsratspräsi-dentin Elisabeth Pflugshaupt eröffnet wur-de. Sie durfte trotz schwachem EU-Raum und angespannter Weltpolitik auf ein äus-serst erfolgreiches Jahr zurückschauen. 2013 war das erfolgreichste Geschäftsjahr, seit es die Raiffeisenbank Zürcher Ober-land gibt. «Wir haben sehr gut gewirt-schaftet, und keine andere Bank erhält so viel Vertrauen wie wir», begründete Elisa-beth Pflugshaupt das starke Jahresergeb-nis. Die Bank hatte alle Ziele erreicht oder sogar übertroffen, ganz zur Freude des Ver-waltungsrats.

Neues Gesicht in der BankleitungIm Anschluss an diese erfreulichen Neu-igkeiten galt es, eine vakante Stelle in der Teamleitung zu besetzen. Als neuer Leiter in der Finanzberatung wurde Stefan Suter vorgestellt. Der 42-Jährige leitete früher die Filiale einer Grossbank in Pfäffikon und wohnt aktuell mit seiner Frau und zwei Kindern in der Nähe von Dübendorf. Nach der einstimmigen Wahl bedankte sich Stefan Suter herzlich und zitierte den französischen Aufklärer Jean-Jacques Rousseau: «Glück besteht aus einem so-liden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.» In der Hal-le wurde geschmunzelt, und kurz darauf durfte dies auch Stefan Suter tun, denn er erhielt als Glückwunsch einen riesigen Schoggi-Osterhasen.

Erfolgreiches GeschäftsjahrNeben netten Gesten und Schoggi ging’s selbstverständlich auch um Zahlen. Christoph Frei, Vorsitzender der Banklei-tung, ergriff das Wort, um die einzelnen Kennzahlen des vergangenen Geschäfts-

jahres zu erläutern. Bereits 2012 durch-brach die Raiffeisenbank Zürcher Ober-land mit einer Bilanzsumme von 1033 Millionen Franken die magische Milliar-denmarke. Im darauffolgenden Jahr konnte die Bank ihr Ergebnis um beinahe 9,5 Prozent auf 1133 Millionen Franken verbessern. Zudem verwaltet die Bank nun knapp neun Prozent mehr Kunden-gelder, die Summe stieg von 951 Millio-nen Franken auf deren 1033. Als Gründe für diese klare Verbesserung nannte Christoph Frei die nachhaltige Geschäfts-politik und die Verankerung in der Re-gion. Der Bericht des erfolgreichen Ab-schlusses gipfelte in der Bekanntgabe des Bruttogewinns: 2012 machte die Raiffeisenbank Zürcher Oberland 3,6 Mil-lionen Franken Profit, im letzten Jahr stieg dieser um satte 52,5 Prozent auf 5,4 Millionen Franken. Christoph Frei be-dankte sich bei den Genossenschaftern und den Bankangestellten, denn «nur mit Chefs ist das Erreichen der Ziele un-möglich».

Zinsreduktion abgelehntAls Nächstes stand die Verzinsung der Anteilscheine auf der Traktandenliste. Der Verwaltungsrat beantragte eine Zins-reduktion von fünf auf vier Prozent, dies aufgrund der aktuellen Zinssituation. Ei-nem älteren Herrn aus Greifensee schien dies gar nicht zu passen. Zu Beginn sei-ner Ausführungen sprach er zwar ein Lob aus, meinte dann aber: «Die Zinsredukti-on finde ich nicht in Ordnung.» Er bean-tragte, dass der Zins auf die Anteilscheine nicht reduziert würde. Darauf entstand ein interessanter Wortwechsel zwischen dem Verwaltungsrat und den Antragsbe-fürwortern. Ersterer argumentierte damit, dass selbst der Zinssatz von vier Prozent noch vergleichsweise hoch sei und man in Zeiten der Finanzkrise möglichst viele stille Reserven haben sollte. Die Befür-worter hingegen nannten als Gründe das

erfolgreiche Geschäftsjahr, welches mit den Genossenschaftern geteilt werden sollte, und eine Bank, die sogar sechs Prozent zahle. Ein Anwesender meinte abschliessend: «Spare in der Zeit, so hast du in der Not.» Da es sich bei der Genos-senschaft um eine demokratische Orga-nisation handelt, wurde über den Antrag des Herrn aus Greifensee abgestimmt. Es war eine knappe Angelegenheit. So knapp, dass man die Stimmen auszählen musste. Letztendlich wurde der Antrag mit einer knappen Mehrheit von 54 Pro-zent angenommen und die Verzinsung der Anteilscheine auf fünf Prozent belas-sen.

Verwaltungsrat einstimmig wiedergewähltMit Wahlen war es aber noch nicht zu En-de. Auf der Liste standen die Erneue-rungswahlen des Verwaltungsrats und die Neuwahl des Verwaltungsratspräsidi-ums. Die Verwaltungsratsmitglieder Os-valdo Birolini, Pia Boeniger, Fredy Stettler, Christian Elliscasis und Werner Grünen-wald wurden ohne Gegenstimme wieder-gewählt. Neu in den Verwaltungsrat ge-wählt wurde Brigitte De Boni, da durch Erich Feurers Abgang eine Position neu zu besetzen war. Eine weitere Stelle musste neu besetzt werden, und zwar die der Prä-sidentin. Vorgestellt und vorgeschlagen wurde Christian Elliscasis, der 30 Jahre lang in der Immobilienbranche und bis-her als Vizepräsident im Verwaltungsrat tätig war. Mit nur drei Gegenstimmen wurde er als Nachfolger von Elisabeth Pflugshaupt gewählt. Als Eintrittsge-schenk erhielt er das Regelwerk der Raiff-eisenbank Zürcher Oberland, eingebun-den in zwei Holztafeln. Danach wurde noch über die Teilrevision der Statuten abgestimmt. Diese wurde mit einer Ge-genstimme angenommen und bedeutet für die Genossenschafter, dass die Nach-

Christoph Frei und Elisabeth Pflugshaupt verlasen die Zahlen

Mit viel Schoggi empfangen: Stefan Suter Vorgängerin und Nachfolger

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Gewerbe | Seite 25 PfäffikerIN | Mai 2014

schusspflicht nun aus den Statuten gestri-chen wird. Damit kam die ordentliche Ge-neralversammlung zu ihrem Ende, nicht aber der Anlass.

AbschiedsstimmungEs folgte der etwas emotionalere Teil des Abends. Zuerst wurde der Aktuar Erich Feurer verabschiedet. Dreizehn Jahre war er für die Raiffeisenbank tätig, vier davon als Aktuar. Er leistete einen gros-sen Beitrag zur Entwicklung der Bank und erhielt als Dank und Abschiedsge-schenk eine dreitägige Reise durch die

ganze Schweiz. Dann kam der grosse Abschied: Elisabeth Pflugshaupt verab-schiedete sich nach zwanzig Jahren im Verwaltungsrat, acht davon als Präsi-dentin, aus ihrem Amt. Als Geschenk er-hielt sie nicht nur einen Blumenstrauss. Für ihre langjährige Mitarbeit in der Bank wurde sie mit einem eigenen Bänkli beschenkt. Der Schriftzug «Elisabeth’s Raiffeisen Bänkli» zierte das aus Holz gefertigte Möbel. Elisabeth Pflugshaupt war überwältigt, und nahm unter tosendem Applaus auf ihrer eige-nen Bank Platz. Darauf wurde ihr Mann

Ernst auf die Bühne gebeten, und zu-sammen auf dem Bänkli sitzend, genos-sen sie eine Zeitreise durch die letzten zwanzig Jahre.

Hoher BesuchAls Ehrengast wurde der CEO der Raiffei-sengruppe Schweiz, Dr. Pierin Vincenz, auf die Bühne geholt. Er lobte Elisabeth Pflugshaupts Arbeit in den höchsten Tö-nen und sagte: «Hätte das Projekt Uster 2000 nicht funktioniert, wäre die Raiffeisengruppe nicht da, wo sie heute steht.» Das Projekt Uster 2000 war die Idee, den Hauptsitz der Raiffeisenbank Zürcher Oberland von Gossau nach Uster

zu verlegen. Weiter fügte er an: «Deine Bank ist die beste der 316 Banken.» Dies sage er zwar überall, aber diesmal käme es von Herzen. Zum Abschluss kam die etwas angeschlagene Schlagersängerin Monique auf die Bühne und sang für Elisabeth Pflugshaupt den Gewinnersong der dritten Staffel von «Die grössten Schweizer Hits», den Kuku-Jodel von «Oesch’s die Dritten». Die Karriere ab-schliessen wird Elisabeth Pflugshaupt aber noch nicht. Die 52-Jährige wurde bei den vergangenen Wahlen Ende März in den Gemeinderat von Gossau gewählt und betreibt weiterhin einen Bauernhof in Bertschikon.

Von der Bank aufs Bänkli

Auch Monique verabschiedete Elisabeth Pflugshaupt

«Wissen gehört allen!» Wer heute etwas Neues lernen möchte, muss meist viel Geld für Kurse in die Hand nehmen. Auf Wissenstausch.ch bezahlt man allerdings nicht mit Geld, sondern mit Wissen.

«Wissen gehört allen!» Spätestens seit Wikipedia ist dieses Statement keine lee-re Aussage mehr. Die im 2013 gegründe-

te Firma Wedoino mit Sitz in Pfäffikon hat sich bei ihrem ersten grossen Projekt ge-nau dieses Statement auf die Fahne ge-schrieben. Bei dem von Wedoino reali-sierten Projekt Wissenstausch.ch handelt es sich um eine Plattform, auf der Wissen gegen Wissen getauscht wird, und zwar in Form von Kursen, Vorträgen und Work-shops. Das Prinzip beruht darauf, dass jeder Mensch eine Passion oder beson-

ders viel Wissen in einem oder mehreren Bereichen besitzt, selber aber nach Wis-sen aus einem anderen Bereich strebt. Gibt man dieses Wissen nun an andere Mitglieder von Wissenstausch.ch weiter, kann man im Gegenzug kostenlos Wis-sen von anderen erwerben.

Wie das Konzept funktioniertDas Konzept ist ein einfaches: Herr Müller ist Fotograf, er geht auf Wissenstausch.ch, eröffnet einen Account und erfasst den Kurs «Fotografieren für Anfänger». Frau Meier ist Hausfrau und liebt es, chi-nesisch zu kochen. Auch sie meldet sich auf Wissenstausch.ch an und erfasst den Kurs «Chinesische Frühlingsrollen». Mehrere Personen haben den Kurs von Frau Meier besucht, sie erhält dafür Punk-te. Diese Punkte setzt Frau Meier ein, um den Kurs von Herrn Müller zu besuchen. Herr Müller wiederum besucht mit sei-nen Punkten einen Massagekurs. Ist man hingegen nicht der Typ, der gerne vor Leuten steht und Kurse anbietet, kann man genannte Punkte auch käuflich er-werben. Diese kosten im Vergleich zu ei-nem «kommerziellen Anbieter» nur sehr wenig. Die Plattform finanziert sich über die einmalige Einschreibegebühr von

zehn Franken, welche aber bereits acht Punkte beinhaltet, was vier wiederum Stunden Kurs entspricht. Die Kurse fin-den vor Ort statt und sind keine Online-kurse. Auf der noch jungen Website sind bereits ein Dutzend Kurse aufge-schaltet.

«Nicht alles muss etwas kosten»«Ein weiterer wichtiger Aspekt des Pro-jektes ist, dass sich die Leute persönlich treffen, da sich sonst schon zu viel ‹Zwi-schenmenschliches› nur noch online ab-spielt», sagt Michael Kull, einer der Grün-dungsmitglieder der Wedoino GmbH. Das andere Gründungsmitglied Michael Raths fügt hinzu: «Ausserdem soll es auch eine Kehrtwende im Denken geben, dass immer alles etwas kosten muss.» «Wenn man etwas nicht weiss, so kann man fragen. Wenn man etwas nicht kann, so kann man es lernen», lautet der Leitspruch von Wedoino und stammt von Lü Buwei, einem chinesischen Kauf-mann, Politiker und Philosophen.

Wissenstausch www.wissenstausch.ch Eine Idee der Wedoino GmbH www.wedoino.chWissen gegen Wissen: So funktioniert Wissenstausch.ch

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Gewerbe | Seite 27 PfäffikerIN | Mai 2014

Chesselhuus-Bau in vollem GangAm 5. Mai 2014 erfolgte unter den Gerüsten des neuen Dorfsaals der Spatenstich. Das ambitionierte Projekt schaut auf einen langen und nicht immer einfachen Weg zurück, dafür scheint die Zukunft umso rosiger.

nn. Ende Januar wurde bereits mit den Vorabarbeiten begonnen, nun ist der Spatenstich erfolgt: Am Dorfsaal im Ches-selhuus wird nun offiziell gebaut. In den Vorbereitungen wurde beispielsweise das Loch, das der namensgebende Kes-sel hinterliess, gefüllt, zusätzliche Stüt-zen wurden errichtet und die Fensterfront angepasst. Erika Walt, Gemeinderätin und Leiterin der Arbeitsgruppe rund um das Projekt, liess verlauten, dass die Ar-beiten zügig und wie geplant vorange-hen.

In einem Jahr fertigKommt in den nächsten Monaten nichts Ungeplantes dazwischen, kann der Dorf-saal bereits im April 2015 eröffnet wer-den. «In einem Jahr können wir hier auf schönem Holzparkett stehen», sagte der leitende Bauingenieur Walter Linsi dazu. Noch ist die Einrichtung grau und feucht, im fertigen Zustand erhält das Gebäude dank grosser Fensterwand viel Licht, wel-ches auf die bordeauxroten und weissen Wände scheinen kann. Nach dem Dank an die Planung, die Arbeitsgruppe und den Gemeinderat Pfäffikons ging’s an den Apéro. «Frau Walt führt euch dahin, sie findet sowas immer am schnellsten», schmunzelte Walter Linsi.Der Saal selbst fasst in bestuhltem Zu-stand knapp 400 Personen, ohne Sitzge-legenheiten sogar bis zu 700. Das offene Foyer bietet zudem weiteren Platz bei Apéros. Vom Foyer aus erreicht man mit-tels Treppe das Obergeschoss, welches einen Saal des Kinos Rex beinhaltet. Die-ser bietet 146 Filmfreunden Platz. Damit diese in den Pausen nicht den Stock wechseln müssen, befindet sich im Kino

auch ein Gang mit kleiner Bar. «Wir sind überzeugt, dass das eine gute Sache wird», meinte ein Verantwortlicher.

Kein leichter WegBereits vor acht Jahren stimmten die Pfäf-fiker dem Grundkonzept zu. Drei Jahre später wurde der Kredit zur Projektdurch-führung im Kesselhaus bewilligt. 2011, weitere zwei Jahre später, legte die Ar-beitsgruppe den ersten Vorschlag der Ge-meindeversammlung vor. Dabei wurde eine Überarbeitung mit Kosteneinspa-rungen von 1,5 Millionen Franken verein-bart. Am 22. September 2013 kam das Projekt «Dorfsaal im Chesselhuus» an die Urne und wurde zur Freude der Ar-beitsgruppe angenommen.

Walter Linsi zeigt, wo was entsteht

Der Spatenstich erfolgt unter professioneller Aufsicht

Es ist noch ein langer Weg zu diesem Ergebnis

Erika Walt informiert über den Verlauf der Dinge

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Gewerbe | Seite 29 PfäffikerIN | Mai 2014

Brüll!Bier’s Garten erweitert das kulinarische AngebotNach dem fulminanten Start von Brüll!Bier’s Garten Anfang April am See-quai in Pfäffikon zeigte sich schnell, dass viele Gäste ein erweitertes Angebot von Speisen wünschen. Die Grösse der Buf-fetanlage ist jedoch limitiert und erlaubt keinen weiteren Ausbau.

«Schlemmerland» von Metzger Werner Hotz aus Pfäffikon kommt in den GartenDie Profis vom «Schlemmerland» helfen und bieten bei geöffnetem Garten jeden Mittag und Abend ein komplettes Grillan-gebot mit verschiedenen passenden Bei-lagen an. Für Beat Bächli von Brüll!Bier’s Garten ist es wichtig, dass «Schlemmer-land» nicht als Fremdkörper wahrge-nommen wird, sondern der Garten als Einheit daherkommt. «Wir haben viel Energie und Geld investiert, um einen au-

thentischen Biergarten zu kreieren.» Auch für Werner Hotz von «Schlemmer-land» ist die Integration in den Biergarten ein wichtiger Aspekt für sein Engage-ment. «Wir werden mit einem Grundan-gebot an Grilladen und Beilagen starten. Anpassungen an Gästewünsche können schnell umgesetzt werden. Viel Abwechs-lung ist unser Ziel.»

Schmackhafte Biere und regionale FleischwarenDie Biere, welche in Brüll!Bier’s Garten angeboten werden, sind alle von Brüll! Bier in Tagelswangen gebraut. Der lokale Aspekt wird nun auch beim kulinarischen Angebot weitergeführt. «Die Gäste schät-zen das lokale Angebot, welches nun auch beim Essen verwirklicht wird», meint Beat Bächli von Brüll!Bier’s Garten. (mgt)

Das aktuelle Angebot von Brüll!Bier’s Garten kann unter www.bruell-biers-garten.ch abgerufen werden

Kostenlose Vortragsserie im Haus ChriesibaumAls Alternative und Ergänzung zur Schulmedizin und Gesprächstherapie haben sich verschiedene Körpertherapi-en und Coachingmethoden entwickelt und etabliert. Am 5. Juni stellen wir uns und unsere Arbeit vor. Sabine Bannwart, Therese Toffolon, Andrea Dill, Ellen Tschopp, Britta Oberhaensli und Sandra Wipf freuen sich auf interessiertes Publi-kum. An der Hörnlistrasse 80, im Haus Chriesi-baum des GerAtriums, haben sich ver-schiedene Therapeuten und Coaches ei-nen Praxisraum eingerichtet. Unser aller

Ziel ist es, Menschen individuell und the-menbezogen zu begleiten. Die Komple-mentärtherapien und Coachings helfen, in schwierigen Lebenssituationen den Weg neu zu finden oder Linderung bei körperlichen oder seelischen Schmerzen zu erfahren. Am 5. Juni 2014 öffnen wir unsere Türen für alle Menschen, welche uns und unse-re Arbeit kennenlernen möchten. Zwi-schen 18.30 und 20.00 Uhr können Sie drei verschiedene Vorträge kostenlos be-suchen. Anschliessend sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen.

Abendprogramm selber gestaltenSechs Frauen präsentieren zu verschiede-nen Themen einen Kurzvortrag. Sie kön-nen selber bestimmen, wie viele und welche Vorträge Sie besuchen möchten.

Vortragsthemen– Menstruationsbeschwerden– Wechseljahrbeschwerden– Kinderyoga– Veränderungen aktiv anstossen– Schmerzbehandlung und -vorbeugung

Programm unter www.shiatsu-bewegt.ch/aktuell

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News vom «Scharfmacher»Seit Bestehen des Schleifservices im Zür-cher Oberland heben die Kunden ihre Ge-räte, die sie früher weggeworfen haben, auf, um sie beim Bolleter schleifen zu lassen. So haben die Aufträge kontinuier-lich zugenommen und die Verweilzeiten in den Gemeinden ebenso. Die Bevölke-rung schätzt diese Dienstleistung sehr und macht rege Gebrauch davon. Selbst Migranten aus den europäischen Nach-barländern sind positiv vom Service über-rascht, gibt es diesen bei ihnen zu Hause schon lange nicht mehr.

Nachhaltigkeit ist Trumpf Bei Bolleters Schleifservice ist den gan-zen Tag über viel los. Viele bekannte Gesichter tauchen auf und bringen ihre Aufträge. Hausfrauen, Handwerker, Gast-ronomen, Zahnärzte, Schneiderinnen, Handarbeitslehrerinnen. Alle haben et-was, was sie gerne geschliffen haben möchten. Viele reden von Nachhaltigkeit, «Der Scharfmacher» gibt die Gelegen-heit, etwas dafür zu tun, und die Kunden nehmen diese Gelegenheit gerne wahr. Dies spricht sich herum und ist gut für die Umwelt und für den Geldbeutel. So schätzt zum Beispiel die ältere Genera-tion, dass ein frisch geschliffener Spaten wieder mit Leichtigkeit ins Erdreich glei-tet und viel weniger Kraft benötigt. Zum Schärfen eignen sich nebst Messern auch verschiedenste Scheren wie Gar-ten- oder Astscheren, Rasenmähermes-ser und vieles mehr.Bolleters Schleifservice kann sein An-gebot nur dank den niedrigen Struktur-kosten (keine feste Werkstatt, ortsunge-bunden) und dank dem Entgegenkom-

men der Gemeinden beim Anbringen von Reklame an den Kandelabern aufrechter-halten. Wo dies nicht mehr möglich ist,

kommt der «Scharfmacher» nicht mehr. Zusätzlicher Werbeaufwand würde die Preise zu sehr verteuern. In Pfäffikon füh-

len sich die Betreiber willkommen. Ent-sprechend motiviert kommen sie immer wieder in den Bezirkshauptort. (mgt)

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Ärztezentrum Pfäffikon – neue Ärztin mit neuem AngebotVor zwei Jahren, am 15. Mai 2012, hat die Pfäffiker Hausärztin, Frau Dr. med. Alexandra von Ziegler, ihre Praxis an ihre Nachfolger übergeben und seither zu-

sammen mit Frau Dr. med. Myriam Matthey-Kröger an der Turmstrasse 16 praktiziert. Seit diesem Jahr ist der Gene-rationenwechsel in der Praxis für Allge-

meinmedizin komplett vollzogen: Frau Dr. med. von Ziegler hat sich aus ihrer hausärztlichen Tätigkeit zurückgezogen, an ihrer Stelle praktiziert nun Frau Ilze Kuka gemeinsam mit Frau Dr. med. Matthey-Kröger. Die neue Fachärztin für Endokrinologie/Diabetologie und All-gemeine Innere Medizin übernimmt im Ärztezentrum Pfäffikon neben der hausärztlichen Grundversorgung ver-mehrt auch die Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Stoffwechseler-krankungen. Frau Kuka kommt ursprünglich aus Riga, Lettland, wo sie das Studium der Human-medizin sowie ihre Ausbildungszeit als Assistenzärztin absolviert hat. Als Inter-nistin war sie in verschiedenen Spitälern in Riga tätig. Nach der Weiterbildung zur Fachärztin für Endokrinologie/Diabetolo-gie im Jahr 2006 hat sie vor allem auf diesem Gebiet gearbeitet. Bevor sie im letzten Jahr in die Schweiz zog, um im Ärztezentrum in Zuzwil SG zu starten, praktizierte Frau Kuka in der Nähe von

Berlin, im Kreiskrankenhaus Prenzlau, als Fachärztin für Innere Medizin.«Das Team und die Patienten in Pfäffikon haben mich sehr freundlich aufgenom-men. Ich freue mich, hier zu sein und meine Fachkenntnisse im Bereich der Di-abeteserkrankungen einbringen zu kön-nen. Der Internationale Diabetesverband (IDF) gibt an, dass weltweit rund 285 Mil-lionen Menschen betroffen sind, davon knapp 500 000 in der Schweiz. Ange-sichts der steigenden Lebenserwartung, den heutigen Ess- und Lebensgewohn-heiten mit immer weniger körperlicher Bewegung schätzt man, dass bis in 15 Jahren beinahe 500 Millionen Menschen von Diabetes betroffen sein könnten. Vor diesem Hintergrund ist Prävention sehr wichtig für mich sowie die frühzeitige Di-agnose und Therapie – Hand in Hand mit den behandelnden Hausärzten.»

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Ihr Ausgleich für unser Wohlbefindensp. Für die Pfäffikerin Nicole Schmucki ging ein Traum in Erfüllung. Am 12. April konnte sie am Tag der offenen Tür ihr Massagestudio in der Gemeinschaftspra-xis von Melanie Kunz in Uster vorstellen.Nicole Schmucki ist in Pfäffikon aufge-wachsen, hat hier die Schule besucht und ihre kaufmännische Lehre bei der Huber+Suhner AG absolviert. Heute lebt die 28-Jährige in Uster, ist jedoch noch immer stark in ihrem Heimatdorf verwur-zelt. Sie ist in der Leitung der Tanzschule Pearls in Motion und jetzt neu auch beim FC Pfäffikon aktiv. «Ich fühle mich noch immer als Pfäffikerin und bin sehr gerne da.» Heute arbeitet sie noch immer im Büro, hat ihr Pensum jedoch auf 60 Pro-zent reduziert. So blieb ihr Zeit, um eine berufsbegleitende Marketingschule zu machen und sich zur diplomierten Ge-sundheitsmasseurin ausbilden zu lassen.

RuhemomenteAls engagierte und stets kontaktfreudige Person wurde der Vollzeitbürojob für Ni-cole Schmucki schnell zu eintönig. «Ich war schon immer ein sehr aktiver und in-

teressierter Mensch, der gerne in Kontakt mit anderen kommt.» Gerade weil sie immer viel unterwegs war und stets Neu-es organisierte, kam sie auf die Idee, eine Massageausbildung zu machen, denn auch sie braucht zwischendurch bewuss-te Ruhemomente. «Als Masseurin habe ich einen Ausgleich zu meiner administ-rativen Arbeit und komme gleichzeitig mit meinen Mitmenschen in Kontakt und kann diesen Gutes tun.» Das Wohlbefin-den ihrer Kunden liegt ihr am Herzen und bereitet ihr Freude am Job.

Studio in UsterDerzeit ist ihr Massagestudio noch im Aufbau. Ihre Räumlichkeiten hat sie in der Gemeinschaftspraxis für Naturheil-kunde und Bioresonanz von Melanie Kunz. Mit dieser Möglichkeit kam sie ih-rem Traum einen grossen Schritt näher. «Mein Ziel wäre es, mein Massagestudio zu 40 Prozent zu betreuen und dann mei-nen Tag selber zu strukturieren.» Bis sich dies ganz eingependelt hat, kommt die Pfäffikerin zu ihren Wurzeln zurück, denn sie steht der 1. Mannschaft des FC Pfäffi-

kon als Sportmasseurin zur Verfügung. «Ich bin motiviert und freue mich riesig auf die kommende Arbeit.» Diese positi-ve Einstellung strahlte Nicole Schmucki auch am Tag der offenen Türe aus und zog mit ihrer Persönlichkeit viele Interes-senten an. Wer ebenfalls einen Ruhemo-

ment geniessen möchte oder eine Sport-massage gebrauchen könnte, kann sich auf www.silkipadda.ch informieren und findet dort auch die Kontaktdaten. «Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und hof-fe, mein Angebot noch ausbauen zu kön-nen.»

Nicole Schmucki in ihrem neuen eigenen Massagestudio

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Vereine | Seite 33 PfäffikerIN | Mai 2014

Ein bisschen Hollywood in PfäffikonAm 12. April 2014 lud die Harmo-nie Pfäffikon zum Frühlingskon-zert. Unter dem Motto «Ab dä Rollä» spielten sie Filmmusik aus den bekanntesten Hollywood- Produktionen. Dabei wurden die Gäste zu den Filmsets der verschiedensten Genres und Filmepochen entführt.

nn. Wer kennt sie nicht, die Hits aus «Rocky», «Spiel mir das Lied vom Tod» oder «König der Löwen». Diese und viele weitere spielte die Harmonie Pfäffikon unter dem Motto «Ab dä Rollä». Am 12. April 2014 fand das Frühlingskonzert statt. Wie das Motto bereits verrät, spielte die Gruppe Musik aus alten und neuen Filmen. Vor dem Konzert unterhielten sich die gut 350 Gäste in der Sporthalle Mettlen bei einem Glas Weisswein und Popcorn. Für Letzteres organisierte der Verein eine echte Popcorn-Maschine, wie man sie in den Kinos sieht.

Jugendspiel begeisterte zuerstEröffnet wurde das Konzert vom Jugend-spiel, der Jungmannschaft der Harmonie, unter der Leitung von Rolf Hofer. Ganz im Gegensatz zum Motto des Konzerts waren die Instrumentalisten zu keinem Zeit-punkt von der Rolle. Die Nachwuchsblä-ser und -schlagzeuger begannen mit ei-ner der bekanntesten Filmmelodien über-haupt: dem «Raiders March», der Titel-melodie zu «Indiana Jones». Nach einem «Bärenbrüder»-Medley – ein Medley ist eine Abfolge von Liedern, zusammenge-fasst in einem – und «Accidentally in Love» aus dem «Shrek 2»-Soundtrack verabschiedeten sich die Jungen wieder von der Bühne.

Sprung durch die EpochenDarauf folgten die Grossen. Die Harmonie Pfäffikon unter der Leitung von René Nie-derhauser hatte gerade einmal fünf Wo-chen Zeit, um die geplanten Stücke zu ler-nen und zu proben. Sie eröffnete ihr Kon-zert mit dem «Captain America March», der Titelmusik zum Superhelden-Film «Captain America». Damit sich ein roter Faden durch das Konzert zog, wurde mit zur Musik passenden Sketches durch die Show geführt. Zudem liefen im Hinter-grund einige Szenen der Filme. Etwas älter als der 2011 erschienene «Captain Ameri-ca» waren die drei nächsten Stücke. Ein Charlie-Chaplin-Medley liess Erinnerun-gen an das Genie aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunders aufleben. Der «Soul Bossanova» aus der Feder von Quincy Jones, bekannt aus diversen Pannen-shows, machte sowohl dem Publikum als auch der Harmonie sichtlich Spass. Vor der Pause stimmte die Gruppe noch die Titelmelodie aus den Rocky-Filmen mit Sylvester Stallone, «Gonna Fly Now», an.

Der Cowboy und der BriteIn der Pause verwöhnte die Gruppo Amici Italiani di Pfäffikon die Gäste entweder

mit feinem Hackbraten und Polenta oder einem Ratatouille mit Reis. Zudem stand ein riesiges Kuchenbüffet für alle zur Ver-fügung, die Lust auf etwas Süsses hatten. Nach einer guten Stunde wurden die Be-sucher wieder auf ihre Plätze gebeten. Gleich nach der Pause wurde es heiss und gefährlich: «Spiel mir das Lied vom Tod», die Westernmelodie schlechthin, von En-nio Morricone ertönte aus den Instrumen-ten der Harmonie. Im Anschluss an die-sen Klassiker folgte die Melodie des cools-ten Briten: Bond. James Bond. Doch bevor die Harmonie begann, durften die Zu-schauer an einem James-Bond-Quiz teil-nehmen. Es wurden diverse Wissensfra-gen zu den 23 bisher erschienenen Bond-Filmen gestellt, und für die richtige Ant-wort erhielt man etwas Süsses aus dem «Kino-Kiosk».

Disney darf nicht fehlenNicht nur bekannte Stücke fanden ihren Weg ins Programm der Harmonie. Die «Feuerwehr-Polka», ein tschechisches

Stück aus den 50er-Jahren, war den we-nigsten bekannt, zum Mitwippen reichte es aber ohne Probleme. Was wäre ein Konzert rund um Soundtracks ohne eine Disney-Melodie. Elton Johns «Can You Feel the Love Tonight» aus «König der Lö-wen» liess sowohl die Herzen der Jungen als auch der Älteren höher schlagen. Da-nach spalteten sich fünf Bläser ab, um «Vielen Dank für die Blumen», be kannt aus «Tom und Jerry», zu spielen. Als die Harmonie wieder komplett war, spielte sie abschliessend «The Peter Gunn Theme» von den «Blues Brothers» und die Titelmelodie aus «Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten». Un-ter tosendem Applaus gab die Gruppe noch zwei Zugaben. Wer zu diesem Zeit-punkt noch nicht müde war, durfte noch tanzen und auf die Mitternachtsverlosung warten. Sowohl die Harmonie als auch das Jugendspiel suchen noch Mitglieder. Wer also ein Blas- oder Trommelinstru-ment spielt, darf sich ungeniert bei den Verantwortlichen melden.

Noch war die Bühne leer

René Niederhauser dirigiert die Harmonie erst seit Kurzem Unter tosendem Applaus verabschiedete sich die Harmonie Pfäffikon

Die Musik erforderte höchste Konzentration

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Page 34: PfäffikerIN Mai 2014

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | Mai 2014

Seniorenverein Pfäffikon

100 reisten in den SchwarzwaldNach dem interessanten Besuch des Zeppelinmuseums im März folgten 100 Mitglieder der Einladung zur Carfahrt in den Schwarzwald. Auch die Wandervögel und die Velofahrer haben die ersten Touren in den Beinen.

«Ein Riesenhit sei er gewesen, der Aus-flug in den Schwarzwald», berichteten die Teilnehmenden unisono. Bei herr-lichstem Frühlingswetter geriet die Car-fahrt zur fantastischen «Blueschtfahrt» mit Besuch des Benediktinerklosters St. Blasien.

40 wanderten durchs WeiertalKnapp 40 Wandervögel haben sich am 15. April vom Wanderleiterpaar Susi und

Fredy Naas auf eine Rundwanderung ins Weiertal führen lassen. Wo ist denn bloss dieses Weiertal? – So mögen die meisten gedacht haben. Wirklich spannend! Man fuhr mit der Bahn bequem nach Wülflin-gen, wo man sich mit Kaffee und Gipfeli stärken konnte. Schon bald ging es dann aufwärts, gemächlich dem Waldrand entlang über den Rebbergen. Und nun

zeigte sich der Frühling in seinem schönsten Kleid. Blühende Kirsch-, Apfel- und Birnbäume entfalteten ihre ganze Pracht. Faszinierend auch die verschiede-nen zarten Grüntöne des nahen Waldes,

manchmal unterbrochen vom Weiss der wilden Kirschbäume. Hie und da ein paar malerische Häusergruppen im Tal unten, auch sie eingerahmt vom Blütenweiss. Bei einer Waldhütte mit Feuerstelle liess es sich gemütlich bräteln und ausruhen. Dann ging es hinunter nach Pfungen und weiter der Töss entlang in einem Natur-schutzgebiet mit einer eindrücklich rena-

turierten Flusslandschaft nach Wülflin-gen. Es tat gut, den Durst in einer Land-beiz zu löschen, bevor der Zug die Schar wieder heimwärts führte.

Auch Velofahrer aktivAm 7. April hat auch die Velogruppe ihre Saison begonnen. Immerhin 13 Teilneh-mende liessen sich von Heiri Schiesser

auf sicheren Wegen rund um den Pfäffi-kersee leiten. Wie immer kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Am 19. Mai um 13.30 Uhr pedalen die Pfäffiker Senioren auf einer Weihertour im Oberland. Im-mer jeweils am ersten und dritten Mon-tag finden weitere Touren statt. Das gan-ze Programm finden Interessierte unter www.seniorenverein-pfaeffikon.ch.

Das imposante Benediktinerkloster St. Blasien

Auch das Weiertal war ein lohnendes AusflugszielFür eine kleine Rast findet sich immer ein Platz

Die Pfäffiker Velostars bevorzugen Wege abseits des grossen Verkehrs

Besuchsdienst des Gemeinnützigen FrauenvereinsAm Dienstag, 11. März, wurden wir Besu-cherinnen zum jährlichen Kaffee mit Ku-

chen in die Cafeteria des Alterszentrums Sophie Guyer eingeladen. Dies als Dank für unsere Zeit, die wir Menschen schenken, welche nicht oft Be-such bekommen. Zweimal pro Monat ge-hen wir bei ihnen vorbei und bringen so Abwechslung in den Alltag. Wir erledigen Besorgungen, lesen vor, machen einen Spaziergang, gehen in die Cafeteria und oder richten uns wenn immer möglich nach den Wünschen der Bewohnerinnen und Bewohner. Wir nehmen Anteil an ih-rem Leben, ihren Sorgen, ihren Ängsten

und versuchen zu helfen, wo es uns möglich ist.Diese Besuche sind manchmal auch be-lastend, und es gelingt nicht immer, ein trauriges Schicksal zu vergessen. Es ist aber eine sehr schöne Aufgabe, denn wir sind jedes Mal willkommen und werden mit Freude erwartet. Wir freuen uns immer auch auf Verstär-kung im Besuchsdienst. Falls Sie sich an-gesprochen fühlen, gibt Ihnen Frau Paola Amstutz unter Telefon 077 455 71 81 gerne Auskunft. Susy Oswald

KorrigendaDer Puurezmorge des Frauen-chors Irgenhausen Pfäffikon findet am Sonntag, 29. Juni 2014, statt und nicht, wie im Bericht der Generalversammlung erwähnt, am 1. Juli, wer die Präsidentin erreichen möchte, wähle die Telefonnummer 044 950 34 82.

Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon

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Page 36: PfäffikerIN Mai 2014

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Veranstaltungen | Seite 37 PfäffikerIN | Mai 2014

25. Mai 2014

Sponsorenlauf «Zeig Herz, lauf mit!»Ivana, unsere Botschafterin der HerzenAls wir im Jahr 2012 unseren ersten Herzlauf durchführten, war Ivana drei Jahre alt. Drei Jahre Ängste, Sorgen und Hoffnungen prägten den Alltag ihrer Fa-milie. Ivana war mit einem schweren Herzfehler zur Welt gekommen. Mehrere kleine Löcher machten die Herztrenn-wand durchlässig, dies konnte man ope-rativ nicht beheben. Ein aggressiver Virus kam dazu. Ivana ging es zusehends schlechter. Sie konnte nicht wie andere Kinder ihres Alters essen, gehen und sprechen lernen und war in ihrer Entwick-lung stark verzögert. Die meiste Zeit ihres noch kurzen Lebens war Ivana zu Hause isoliert oder im Kinderspital Zürich in Be-handlung.Ivanas Leben hing an einem seidenen Fa-den. Dann, an einem Abend im April 2013, kam der erlösende Telefonanruf. Ein Spenderherz war da – irgendwo hatte das Schicksal zugeschlagen, und ein klei-nes Kind wurde den Eltern entrissen. Für dieses Kind gab es keine Hoffnung mehr.

Für Ivana war es die ersehnte Möglich-keit, endlich ein normales Leben führen zu können. Die Eltern von Ivana wussten nicht, von wem das Herz stammt. Unend-lich dankbar, aber auch in Gedanken an die Eltern des Kindes, von dem das kleine Herz stammt, stimmten sie der Trans-plantation zu.

Endlich die HerztransplantationIn einer zehnstündigen Operation be-kommt Ivana ein neues Herz. Wieder folgt eine Zeit des Hoffens und des Ban-gens. Viele Monate musste Ivana wieder im Kinderspital in Zürich verbringen. Die Ärzte und das Pflegeteam des Kinderspi-tals haben ihr Bestes gegeben. Für die Eltern von Ivana gleicht der Alltag einem Spagat: Ivanas Mami versorgt am Morgen den kleinen Bruder, der dann von den Grosseltern betreut wird, tags-über ist sie bei Ivana im Kinderspital und erledigt am Abend den Haushalt. Ivanas Vater arbeitet den ganzen Tag in einer Fir-ma und trägt am frühen Morgen Zeitun-gen aus, um die Haushaltskasse aufzu-

bessern – ein krankes Kind in der Familie bringt viele Mehrkosten mit sich. An ein normales Familienleben ist nicht zu den-ken.

Die GenesungVon Woche zu Woche geht es mit Ivana aufwärts: Sie lernt selber essen und macht Fortschritte im Gehen – wurde doch Ivana lange Zeit über eine Magen-sonde ernährt, da sie zum Essen zu schwach war und ans Gehen oder gar Herumspringen nicht zu denken war. Ende 2013 kehrte langsam Normalität ein. Die letzten Weihnachten durfte die Familie das erste Mal ohne Sorgen feiern. Ivana wird am 22. Mai dieses Jahres fünf Jahre alt. Drei Tage vor unserem Lauf «Zeig Herz, lauf mit!» ist das für unser OK-Team eine grosse Freude.Mit den Spendengeldern des Laufs 2012 wurde auch die Familie von Ivana unter-stützt – mit einem Beitrag an einen Reha-Aufenthalt und an die Finanzierung eines Putzinstitutes, als es darum ging, die Wohnung besonders hygienisch vorzu-bereiten, als Ivana nach der Transplanta-tion nach Hause kam. Ganz besonders freut uns, dass Ivana dieses Jahr an unse-rem Lauf dabei sein kann. Sie ist dieses Jahr unsere Botschafterin der Herzlis. Iva-na wird den Prominentenlauf eröffnen und ist unsere Glücksfee bei der Verlo-sung von tollen Preisen.

Herzerwärmender FototerminAnlässlich eines Fototermins für den Herzlauf vom 25. Mai 2014 am Pfäffiker-see mit Irina De Giorgi, Miss Earth Schweiz 2011, hat Ivana mit ihrem Charme alle für sich eingenommen. Zu sehen, wie sie unternehmungslustig durch die Blumenwiese spazierte, strahl-te und immer wieder Laufflyer mit einem Jauchzer in die Luft warf, hat nicht nur die Herzen des OK-Teams erwärmt, sondern auch dasjenige vieler Spaziergänger, die zufällig vorbeikamen.Für uns als OK-Team ist die Geschichte von Ivana Ansporn für viele Stunden Frei-willigenarbeit im Verein «Zeig Herz, lauf

mit!». Zu sehen, wie mit Spendengeldern direkt und unkompliziert Hilfe erbracht werden kann, motiviert uns.

Auch Spenden sind willkommenLaufen auch Sie mit am 25. Mai 2014 am Pfäffikersee! Damit wir noch vielen Kin-dern mit Herzfehlern und deren Familien helfen können. Viele Bedürfnisse sind vom Kinderspital nicht abgedeckt: Beiträ-ge für Soforthilfe für Familien mit herz-kranken Kindern, Beiträge an Reha-Auf-enthalte von Kindern, die von den Versi-cherungen nicht erbracht werden. Das Kinderspital ist unser Partner und für die Verteilung unserer Spenden verantwort-lich – damit die Hilfe gezielt den betroffe-nen Kindern und ihren Eltern zugute kommt. Vielen herzlichen Dank im Namen aller kleinen Herzlis und ihren Familien!

Das OK-Team «Zeig Herz, lauf mit!»

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Page 39: PfäffikerIN Mai 2014

Veranstaltungen | Seite 39 PfäffikerIN | Mai 2014

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Rundwanderung auf dem Schaffhauser RandenDie Wanderung am Dienstag, 10. Juni 2014, ins Randengebiet ist ein Abstecher in die stille Natur. Wir fahren via Winterthur nach Schaffhausen und von dort mit dem

Bus bis ins idyllisch eingebettete Dörf-chen Hemmental, wo uns ein Startkafi serviert wird. Die Frühsommerwande-rung beginnt mit dem Aufstieg durch die grünen Wälder und blühenden Auen auf die Höhen des Randen – des letzten Aus-läufers der Jurakette. Unterwegs verpfle-gen wir uns aus dem Rucksack an einem Rastplatz, bevor wir wieder den breiten Weg unter die Füsse nehmen. Bei genü-

gend Zeit am Zielort Hemmental besteht die Möglichkeit für einen freiwilligen Schlusstrunk. Distanz 10,26 km, Höhendifferenz 330 m, Wanderzeit 2¾ Stunden.Übrigens: Ruhe und Sicht ins Weite sind das Markenzeichen des Randen. Ein Grund, um Augen und Ohren offen zu halten. Wir freuen uns!

Ausrüstung: Wanderschuhe, Regen- oder Sonnenschutz und Picknick mit Getränk

Wanderleitung: Susanne Gysi, Margrit Gantenbein

Abfahrt in Pfäffikon: 7.57 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.33 Uhr

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 23.–, mit GA Fr. 5.–, Billette werden von der Wander-leitung besorgt.

Anmeldung: bis Freitag, 6. Juni 2014, bei Susanne Gysi, Telefon 044 950 18 95, oder [email protected], Telefon 044 950 40 95.Die Teilnehmerzahl ist beschränkt! Massgebend ist die Reihenfolge der Anmeldun-gen. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr bei den Wanderleiterinnen.

Von Braunwald zum OberblegiseeDas Ziel der Wanderung vom Dienstag, 24. Juni 2014, ist die Region Braunwald. Man fährt mit Zug und Braunwaldbahn bis Braunwald, wo man sich nach alter Tradi-

tion zuerst mit Kaffee und Gipfeli stärkt. Auf einem leicht ansteigenden Weg ge-langt man dann zum Unterstafel der Braunwaldalp und weiter über einen Wiesenpfad und durch lichte Wälder ins wildromantische Tal des Bösbächi. Über ausgeprägte Moränenreste des längst verschwundenen Bächigletschers steigt der verschlungene Pfad hinab zum Bä-chibach und zur Bächialp. Nun sind wir

schon ganz nahe beim Oberblegisee. Beeindruckend der Blick auf den tiefblauen See, der zu den schönsten Bergseen der Schweiz zählt. An seinem Ufer spiegelt sich die Firn- und Felswildnis des Glärnisch. Nach der Rastzeit steigt man dann bergab zur Bergstation Brunnenberg, von wo aus uns eine kleine Luftseilbahn (Kapazität acht Personen) hinunter nach Luchsingen bringt.Die Wanderzeit für diese mittelschwere Wanderung beträgt ca. 3¼ Stunden. Auf-stieg knapp 200 Höhenmeter, Abstieg ca. 400 Höhenmeter. Gute Wanderschuhe, Verpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz und eventuell Stöcke gehören zur Aus-rüstung.

Wanderleitung: Claudia Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84, E-Mail: [email protected]

Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 19 Uhr.

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 38.– inkl. Seilbahn. GA Fr. 15.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt.

Anmeldung: bis spätestens Freitag, 20. Juni 2014. Die Teilnehmerzahl ist jedoch wegen der kleinen Bergbahn auf 30 Personen begrenzt. Massgebend ist die Reihen-folge der Anmeldungen. Also bitte frühzeitige Anmeldung!Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 10.30 Uhr bei der Wanderleitung.

Das Jodelchörli lädt zum Frühlingskonzert einDas Konzert findet am Mittwoch, 21. Mai, im schönen Kirchgarten hinter der refor-mierten Kirche in Fehraltorf statt. Ab 19.30 Uhr ertönen Alphornklänge, und das Schwyzerörgeli-Quartett «Fehraltis» spielt lüpfig auf. Das Jodelchörli möchte Sie mit seinen schönen Jodelliedern ver-zaubern und den strengen Alltag verges-sen lassen.Wiederum wird unser Grill in Betrieb sein, wo Sie sich verpflegen können. Die Unterhaltung findet bei jedem Wetter,

bei Regen in der Kirche, statt. Das Jodel-chörli freut sich auf eine grosse Besu-cherschar.An unseren Proben jeweils am Dienstag-abend werden neue Lieder einstudiert und fleissig geübt. Wir freuen uns immer über neue Jodlerinnen und Sänger in al-len Stimmlagen. Auch Passivmitglieder sind willkommen!

www.jodler-pfaeffikon.ch, Tel. 044 951 21 70 (René Zimmermann)

Pfäffikon singt vo dä (ewigä) Liäbi Auf Initiative des Frauenchors Irgenhausen-Pfäffikon verwirklichen vier Pfäffiker Chö-re ein Projekt und gestalten gemeinsam einen Abend. Nebst dem Frauenchor liessen sich der Männerchor Pfäffikon, der Musikkreis und das Jodelchörli «Am Pfäffikersee» für diese Idee begeistern.

Zum immer aktuellen Thema «Ewigi Liebi» suchte jeder Chor passende Lieder, die sich zu einem ansprechenden Programm ergänzen. Die Chöre geben auch einige Lieder gemeinsam zum Besten, was zu einem sicher imposanten Auftritt von 120 Stimmen führt. Schwärmen Sie doch mit am 13. Juni um 20.00 Uhr und am 15. Juni um 17.30 Uhr in der reformierten Kirche Pfäffikon.

Die Chöre von Pfäffikon freuen sich auf Ihren Besuch!

Das Jodelchörli «Am Pfäffikersee»

Die drei slawischen TenöreNach dem fulminanten Erfolg der Bol-schoi Don Kosaken bei der Schweizer Wintertournee 2013 präsentiert die Kon-zertdirektion Lera heuer ein weiteres Highlight aus ihrem Repertoire: «Die drei slawischen Tenöre».Populäre Melodien von Folklore bis Klassik erklingen am 26. Juni 2014 um 20 Uhr in der reformierten Kirche in Pfäffikon.«Die drei slawischen Tenöre» mit gros-sem Stimmvolumen präsentieren mit Klavierbegleitung sowie Orchesterein-spielungen musikalische Kostbarkeiten. Sie sind durchwegs herausragende Künstler ihres Metiers, die auf allen nam-haften Opernbühnen Europas vertreten

sind und beim berühmten Chor der Bol-schoi Don Kosaken als Hauptsolisten auf-treten. Wer die drei Opernsänger Lubomir Dia-kovski, Konstantin Iankov und Grigori Palishchuk (wird Pavarotti genannt) erlebt hat, will sie immer wieder hören. «Ave Maria», «Die Abendglocke», «Schwarze Augen», «Granada», «O sole mio», «Brindisi» aus «La Traviata», Puccinis «Nessun dorma», «La donna è mobile» aus Verdis «Rigoletto», ein Medley aus Operetten und Musicals so-wie «Time to Say Goodbye» oder «The Show must go on» sind einige Lieder aus ihrem umfangreichen Repertoire. (mgt)

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Page 40: PfäffikerIN Mai 2014

Anzeigen | Seite 40 PfäffikerIN | Mai 2014

1001

Mediadaten 2014

Unsere neuen Preise sind da!

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 3338330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag Philip Spaar (ps.)Inserate Nathalie Keller (nk.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Sara Preziosa (sp.)Nicolas Nater (nn.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Tarife

Grösse Breite x Höhe schwarz-weiss farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1450.00 1650.00

1/2 hoch 111 x 285 750.00 850.001/2 quer 226 x 140 750.00 850.00

1/4 hoch 111 x 140 380.00 440.001/4 quer 226 x 68 380.00 440.00

3/8 hoch 111 x 211 556.00 650.00

1/8 hoch 53 x 140 190.00 225.001/8 quer 111 x 68 190.00 225.00

1/16 hoch 53 x 68 98.00 115.001/16 quer 111 x 32 98.00 115.00

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Satzkosten Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten.Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Inserategestaltung Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.

Beilagen eingesteckt Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilagen angeliefert CHF 880.– pauschal

Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilage bei Schellenbergdruck gedrucktCHF 520.– pauschal (plus Druckkosten)

Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%,12 Schaltungen = 15%

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt

Termine 2014Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

6 Do. 5. Juni Do. 19. Juni 7 Do. 10. Juli Do. 24. Juli 8 Do. 14. August Do. 28. August9 Do. 11. September Do. 25. September

10 Do. 16. Oktober Do. 30. Oktober11 Do. 13. November Do. 27. November12 Do. 4. Dezember Do. 18. Dezember

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

1001_Mediadaten-1S_0000_Musterseite 08.05.14 10:56 Seite 1

Page 41: PfäffikerIN Mai 2014

Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Mai 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

(nn.)Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Nathalie Keller Layout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

19. Juni 5. Juni24. Juli 10. Juli28. August 14. August25. September 11. September30. Oktober 16. Oktober27. November 13. November

Kino Rex

Letzte Spielzeit vor der SommerpauseZur letzten Spielzeit vor der Sommer-pause – und vor dem Kino am See – offeriert das Kino Rex wiederum ein buntes Füllhorn von Filmen unter-schiedlichster Genres.

Anlässlich der letzten Sonntagsmatinee der Saison wird am 18. Mai der Film zum literarischen Grosserfolg gespielt: «Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand …», so lang der Ti-tel, so unterhaltend dieser Film mit der Geschichte eines unkorrekten «Forrest Gump»! Darauf folgen Meryl Streep und Julia Roberts, die in «August: Osage County» glänzen. Noch nie wurde in ei-nem Familiendrama schöner und drecki-ger gestritten! Einen atemberaubenden filmischen Ritt bietet «The Grand Budapest Hotel». Ralph Fiennes brilliert hier für einmal in einer komischen Rolle als legendärer Conci-erge eines berühmten europäischen Ho-tels, der sich zusammen mit seinem Pro-tegé in unglaubliche Abenteuer ver-strickt. Mit «Neuland» folgt das unsenti-mentale und nachhaltige Schweizer Do-

kument einer praktizierten Menschlich-keit um junge Immigranten, die auf das hiesige Arbeitsleben vorbereitet werden. Die Realität palästinensischer Jugendli-cher stellt «Omar» als eine Parabel über Liebe und Verrat dar. Es ist die Geschich-te einer grossen Liebe, die an der Mauer spielt, welche Israel von den palästinen-sischen Gebieten trennt. Und das letzte 7ab7-Kino lädt im Juni mit einer verzau-bernden Animation ein in «Das magi-sche Haus». Mit «Still Life» folgt dann ein kleines Meisterwerk: Klug und emoti-

onal, von feinem Humor durchdrungen, beschreibt der Film das letzte berufliche Aufbäumen eines britischen Bestatters. Zum finalen Schlusspunkt der Saison kommt eine Schweizer Komödie: «Win Win – Chinesisch im Jura», die unglaub-liche, aber wahre Geschichte eines juras-sischen Politikers, der den Halbfinal der Miss-China-Wahlen nach Delsberg bringt, um damit mediale Meriten zu er-langen …

Alle Details zum Programm unter www.kinorex.ch

Zehn Jah re Kiwos

Seit zehn Jah ren gibt es in der letz ten Som mer fe ri en wo che beim Schul haus Mett len eine span nen de Kin der wo che. Be gon nen hat es 2005 mit ei nem Ra di o-re por ter, der mit Je sus ein In ter view füh-ren soll te, aber im mer zu spät kam. Nach ei ner Gold su che im Wil den Wes ten gab es 2007 Ge schich ten vom Bau, dazu wur de eine gros se Le gostadt er baut.Im Jahr da rauf wur de aus Haras sen eine gros se Burg an la ge erstellt. Die se war ein-drück lich gross und so gar be geh bar. Am spä ten Frei tag nach mit tag gibt es je-weils ein gros ses Ab schluss fest, zu dem alle El tern und Freun de ein ge la den sind. Ein klei nes Dorf fest in mit ten der auf ge-bau ten Ku lis sen, dazu ge hö ren Stän de,

Spie le und ku li na ri sche Über ra schun gen.Nach Kin der wo chen zum The ma «Ahoi Ka pi tän» und «Ge fan gen am Nil» gab es eine Kin der wo che «Voll Schlumpf».Fest zum Kin der wo chen pro gramm ge hö-ren je weils The a ter sze nen, Spiel- und Bas tel mo men te, aber auch Ge sprä che und Ak ti vi tä ten in Klein grup pen.Vor zwei Jah ren fand die Kin der wo che un ter dem Mot to «Fremd im Wes ten» statt. Da bei durf te im The a ter na tür lich auch der Sa loon nicht feh len. Letz tes Jahr

er tön te fremd klin gen de Mu sik zum The-ma «Aben teu er Ori ent». Ge spielt und er-zählt wur de die Ge schich te von Ruth, wel che ihr Hei mat land ver liess, um ihre ver wit we te Schwie ger mut ter in ihr Hei-mat land Is ra el zu be glei ten.Las sen wir uns von der dies jäh ri gen Kin-der wo che über ra schen. Ge spannt darf man auf das neue Mot to sein. Ver ra ten sei schon ein mal das Logo.

Für das Kiwo-Team: P. Stud ler

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Page 42: PfäffikerIN Mai 2014

SudokuDas Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

Finde die Fehler und gewinne einen tollen PreisIm rechten Bild haben sich Fehler versteckt. Finden Sie alle? Senden Sie uns die richtige Anzahl Fehler an [email protected] und entscheiden Sie zwischen A, B oder C.

A: 5 Fehler B: 3 Fehler C: 10 Fehler

Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Unterhaltung | Seite 42 PfäffikerIN | Mai 2014

soEinDing.de! SUDOKU - Mai 2014 (http://sudoku.soeinding.de)

Sudoku Nr. 17 (anspruchsvoll)

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Sudoku Nr. 18 (anspruchsvoll)

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Sudoku Nr. 19 (anspruchsvoll)

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Sudoku Nr. 20 (anspruchsvoll)

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soEinDing.de! SUDOKU - Mai 2014 (http://sudoku.soeinding.de)

Sudoku Nr. 9 (standard)

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Sudoku Nr. 10 (standard)

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Sudoku Nr. 11 (standard)

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Sudoku Nr. 12 (standard)

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5

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Flip, der Wecker mit dem Dreh. Auf der «ON»-Seite ist der Wecker eingeschaltet, und auf der «OFF»-Seite ist der Wecker ausgeschaltet.

Erhältlich in diversen Farben bei 55°nord, Seestrasse 27, 8330 Pfäffikon, www.55nord.ch

Preis 39 Franken

Der Wettbewerb läuft bis zum 9. Juni.

Page 43: PfäffikerIN Mai 2014

Veranstaltungskalender | Seite 43 PfäffikerIN | Mai 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 3. Juni an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 315

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Juni 2014SO 1. Pistolenschützenverein: Eidgenössisches Feldschiessen

2014, Schiessstand Lindau ZHSO 1. 9.00–11.30 Schiessverein: Feldschiessen TurbenthalMO 2. 10.00 Seniorenverein: Storchentour, Ganztagesvelotour

(ab Bahnhof)DO 5. 16.00–18.00 IFP Café international: Ein Treff für Menschen unterschied-

licher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7

FR 6. 18.15 Ref. Kirchgemeinde: 2. Freitags-Konzert mit Paul Goussot (Bordeaux), ref. Kirche

SA 7. 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17

DI 10. Seniorenverein: Rundwanderung auf dem Schaffhauser Randen mit den Senioren-Wandervögeln

MI 11. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtriumDO 12. 16.00–18.00 IFP Café international: Ein Treff für Menschen unterschied-

licher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7

DO 12. Fischerverein: Fischerhöck, Restaurant Sonne, AuslikonDO 12. 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, EichholzstrasseFR 13. 9.15 Frauenchor, Männerchor: Konzert «Pfäffikon singt»,

ref. KircheFR 13. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Strandbad BaumenSA 14. 7.20 Natur- und Vogelschutzverein: Exkursion in den Klettgau

zu Feldhase, Feldlerche, Grauammer, Adonisröschen und Rittersporn. Info Tel. 044 950 23 01, Bahnhof

SO 15. Turnveteranen: Kantonale Veteranentagung, Tel. 044 951 07 36, Ossingen

SO 15. 9.00–12.00 Schiessverein: Vereinscup, Schiessplatz SaumholzSO 15. 17.30 Frauenchor, Männerchor: Konzert «Pfäffikon singt»,

ref. KircheMO 16. 10.00 Seniorenverein: Ganztagesvelotour Tösstal

(ab Bezirksgebäude)MO 16. 20.00 Gemeinde: Gemeindeversammlung, ref. KircheDI 17. 19.30 Samariterverein: Übung: Gruppendynamik, Feuerwehr-

depotDO 19. Seniorenverein: Halbtagesausflug mit Car und Wanderung

nach Quinten am WalenseeDO 19. 16.00–18.00 IFP Café international: Ein Treff für Menschen unterschied-

licher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7

DO 19. 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, StockstrasseFR 20. 19.00 KurdAid: 10-Jahr-Jubiläumsfeier (öffentlich), Infos unter

www.kurdaid.ch, Anmeldung unter [email protected], Lindenbaum

SA 21. 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarschulturnhalle Mettlen

SO 22. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschich-ten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

DI 24. Seniorenverein: Wanderung Braunwald–Oberblegisee– Luchsingen mit den Senioren-Wandervögeln

MI 25. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtrium

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 7., 14., 21., 28. Juni 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 UhrBeachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN.Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» ist ein Erfolg, sie ist bei uns erhältlich!Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffikersee Sonntag, 1., 15. Juni 2014 Stogelenweg 2 am Seequai, offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch Besuchen Sie gratis unser Museum!Neu ist das Minikino mit alten berühmten Filmen, welche teilweise in Pfäffikon gedreht wurden («Marie-Louise», «Zum goldenen Ochsen» usw.)Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail [email protected]

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: 50-Jahr-Jubiläum des Museums am Pfäffikersee Eine Ausstellung zeigt besonders wertvolle Objekte aus unserem Fundus vom Museum und von der Chronikstube vom 24. August bis 19. Oktober 2014.Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage!

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf Beatrice Bucher: «krumm gestanden – gerade gelacht», Interventionen im alten GerichtsgebäudeSa/So 17./18. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 UhrSa/So 24./25. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

DO 26. 16.00–18.00 IFP Café international: Ein Treff für Menschen unterschied-licher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7

DO 26. 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, AuslikonDO 26. 20.00 Konzertdirektion Lera: «Die drei slawischen Tenöre»,

populäre Melodien von Folklore bis Klassik, ref. KircheFR 27. 11.45 Turnveteranen: Wanderung Felsenegg–Albispass, Auskunft

Tel. 044 954 01 58FR 27. 18.00–20.00 Schiessverein: 1. Bedingung, Schiessplatz SaumholzSA 28. 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen 1.–6.Klasse,

Info Tel. 044 950 37 79, Primarschulturnhalle MettlenSA 28. ab 17.00 Verkehrsverein: Forellenfest, SeequaiSA 28. 18.15 Harmonie: Ständli am Forellenfest, SeequaiSO 29. 8.00–12.00 Frauenchor Irgenhausen: 24. Irgehüüsler Puurezmorge,

Primarschulhaus MettlenSO 29. 19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19

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Page 44: PfäffikerIN Mai 2014

Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Mai 2014

AbfuhrdatenAltpapiersammlung (Handballclub) Samstag, 31. Mai 2014Altpapiersammlung (Männerturnverein) Samstag, 5. Juli 2014

Ferien- und SchuldatenAuffahrt (Auffahrtsbrücke) Donnerstag, 29., und Freitag, 30. Mai 2014Pfi ngsten Sonntag, 8., und Montag, 9. Juni 2014

festam Seequai Pfä�kon

Samstag, 28. Juni 2014von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung

Forellen-

400 geräucherteund 400 filetierte,heisse Forellen

2250 Forellen blau

www.vvp-pfae�kon.ch

Vorverkauf ab 14. Juni NEU bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfä�kon

Sonntag, 29. Juni 2014 08.00 – 12.00 Uhr Primarschulhaus Mettlen

Areal Pausenplatz gedeckte Sitzplätze

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon

und alle HelferInnen

Der Verein Schulhaus Hermatswil lädt ein am Freitag, 23. Mai 2014, 20 Uhr

Der Defi brillatorDas Herz steht still – der Defi brillator kann helfen

Dr. med. Andreas Kündig, Chefarzt am Spital Wetzikon

Mit einem kleinen Gerät, das auf Knopfdruck funktioniert, können Menschen mit ei-nem Herz-Kreislauf-Stillstand erfolgreich wiederbelebt werden. Diese Geräte werden als automatische externe Defi brillatoren (AED) bezeichnet.

Steht der Kreislauf plötzlich still, so muss er möglichst rasch wieder zum Funktionie-ren gebracht werden. Je früher defi brilliert werden kann, desto höher sind die Chan-cen für den Patienten, zu überleben. Für die Rettungsdienste ist es in der Regel aber nicht möglich, in nützlicher Frist vor Ort zu sein. Das heisst, dass diejenigen Men-schen, die vor Ort sind, fähig sein sollten, Erstmassnahmen einzuleiten.

Dr. Andreas Kündig, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin am Spital Wetzikon und Instruktor für Wiederbelebungsmassnahmen in der ganzen Schweiz, informiert uns und demonstriert, wie einfach ein Defi brillator auch von Laien bedient werden kann – und er stellt sich den Fragen des Publikums.

BrockenstubeBahnhofstrasse 17(vis-à-vis SBB-Güterschuppen)Donnerstag, 15 bis 18 Uhrwww.frauenverein-pfaeffi konzh.ch

Offener Samstag in der Brockiam 7. Juni, 10 bis 14 Uhr

Grosse Auswahl an Gläser und GeschirrDamenbekleidung ab Grösse 44 und vieles mehr.

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Page 45: PfäffikerIN Mai 2014

Veranstaltungskalender | Seite 45 PfäffikerIN | Mai 2014

Jodelchörli „Am Pfäffikersee“

Postfach 321 / 8330 Pfäffikon Gegründet 1934

Mitglied des Eidgenössischen- und Nordostschweizerischen- Jodlerverbandes

Mittwoch, 21. Mai 19.30h bei der ref. Kirche Fehraltorf

Bei schlechter Witterung in der Kirche Fehraltorf

Mit dem:

Jodelchörli am Pfäffikersee Schwyzerörgeler „Fehraltis“ Alphornbläser Züri-Oberland

Wir verwöhnen   s ie gerne mit Jodelliedern, Alphornklängen und Volksmusikvorträgen.

Den Apéro spendiert die Gemeinde Fehraltorf

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Kontakt: www.jodler-pfaeffikon.ch

oder Telefon 076 367 26 99 Präsident René Zimmermann

FRÜHLINGSKONZERT

Liebe VVP-MitgliederWir freuen uns, Sie zur 122. Generalversammlung am

Mittwoch, 28. Mai 2014, 17.30 Uhr

Sporthalle Mettlen in Pfäffikoneinladen zu dürfen.

Programm

17.30 Uhr Apéro

19.00 Uhr Beginn der 122. Generalversammlung mit folgender Traktandenliste: – Begrüssung – Wahl der Stimmenzähler – Protokoll der 121. Generalversammlung – Jahresbericht des Präsidenten – Jahresrechnung 2013/Budget 2014 – Vorschau ins neue Vereinsjahr

Wahlen – zwei neue Revisoren – zwei neue Vorstandsmitglieder – Anträge aus der Mitgliedschaft – Verschiedenes

20.00 Uhr Ende der Generalversammlung

20.10 Uhr Nachtessen Tomaten-Mozzarella-Salat Butterzarter Kalbsnussbraten an Limonensauce Eiernüdeli mit Rüebli, Kohlrabi und Kefen

21.15 Uhr Comedyduo Sutter & Pfändler, das Landei aus Turbenthal und der weltgewandte Stadtzürcher mit Hang zur selbstverständli-chen Überheblichkeit

22.15 Uhr Dessert Millefeuille mit Erdbeeren

23.00 Uhr Tanzmusik mit dem Duo 2 for you

2.00 Uhr Ende

KurdAid, Unterstützung für soziale Projekte in Kurdistan

Einladung zum 10-Jahr-Jubiläum und GV 2014Der Verein KurdAid feiert sein 10-Jahr-Jubiläum. Dieser Anlass ist öffentlich und fin-det statt

am Freitag, 20. Juni 2014, um 19.00 Uhrim «Lindenbaum» in Pfäffikon.

Wir möchten im ersten Teil des Abends anlässlich der GV rückblickend eine Gesamt-schau über das Erreichte geben und über einige Menschen mit Schicksalen berich-ten, denen mit Spenden aus der Schweiz geholfen werden konnte. Im Anschluss da-ran werden wir unsere Gäste mit orientalischen Köstlichkeiten verwöhnen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Aus organisatorischen Gründen wären wir um eine Anmeldung unter [email protected] dankbar. Weitere Informationen zum Verein sind unter www.kurdaid.ch vorhanden.

Jahangir Asadi, Präsident

Samstag, 31. Mai 2014, 20.30 Uhr, Seequai Pfäffikon

VolponeNach Ben Jonson, Bearbeitung von Felix Prader

Volpone ist unermesslich reich, er hortet einen riesigen Goldschatz, den er mit nie-mandem teilen muss: Er hat weder Frau noch Kinder, noch Eltern oder Freunde. Vier mehr oder weniger angesehene Stützen der Gesellschaft lauern daher auf sein Erbe: Voltore, der Advokat; Corbaccio, ein alter Wucherer; Corvino, ein Kaufmann, sowie die Kurtisane Canina. Volpone spielt mit ihnen ein lustvolles und boshaftes Spiel: Er macht sie mit Unterstützung des Schmarotzers Mosca glauben, er liege im Sterben. Daraufhin hagelt es Geschenke von den Erbschleichern, denen der Kerngesunde je-weils das komplette Erbe verspricht. Dafür will er Gegenleistungen – aber wie weit gehen die Bürger in ihrer Gier nach seinem Geld? Volpone testet die Grenzen aus und treibt den Preis für seinen Tod immer höher. Verkaufen die Erbschleicher ihre Würde, ihren Stolz, das Erbe ihrer Kinder – am Ende sogar die eigene Frau? Gnadenlos hetzt Volpone die betrogenen Betrüger in extreme Entscheidungen. Eine atemlose Komö-die um Geld, Gier, Gold und Geiz.

Ausweichspielstätte: Sporthalle Mettlen

Info am Spieltag ab 13.00 Uhr über unsere Freilicht-Hotline unter 052 232 87 18.

Vorverkauf: Buchhandlung Helen Keller

www.theaterkantonzuerich.ch

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Mai 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Kontakt: Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 keine Beratung in den Schulferien lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Mai 2014

Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.00–16.00 Kontakt: Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 http://familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected]

Samariterverein Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.comVerein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30

Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffi kon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected]

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Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Mai 2014

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Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMeditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88

Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 [email protected] Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

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