PfäffikerIN September 2013

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www.pfäffikerIN.ch 26. September 2013 | Nr. 191 | 17. Jahrgang Im «Modezentrum Dorfmärt» stellt Burri-Moden seine letzte Herbstkollektion aus. Ab März 2014 geht es auf eine lange Reise. Seiten 3 Der Lindenbaum unterstützt Mädchen mit einer Lernbeeinträch- tigung. Einblick in den Alltag gab es am Tag der offenen Tür. Seite 17 Die Firma Krebs AG feiert am 28. September ihr 125-Jahr- Firmenjubiläum. Viel ist gesche- hen seit der Gründung 1888. Seite 27 Die Pfäffiker Feuerwehr instal- lierte eine Nisthilfe für Störche. In Maur hat’s funktioniert. Wird’s bei uns auch? Seite 19 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Falter- und Schmetterlingsinventar Die Raupe des Streckfussfalters hat auffällige gelbe und rote Haare, die sie vor Fressfeinden schützen. Florian Altermatt hat sie auf einer Roteiche am Seequai gefunden. Lesen Sie im Porträt ab Seite 14 mehr über seine Forschungen. Foto: Florian Altermatt

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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www.pfäffi kerIN.ch 26. September 2013 | Nr. 191 | 17. Jahrgang

■ Im «Modezentrum Dorfmärt» stellt Burri-Moden seine letzte Herbstkollektion aus. Ab März 2014 geht es auf eine lange Reise.

Seiten 3

■ Der Lindenbaum unterstützt Mädchen mit einer Lernbeeinträch-tigung. Einblick in den Alltag gab es am Tag der offenen Tür.

Seite 17

■ Die Firma Krebs AG feiert am 28. September ihr 125-Jahr-Firmenjubiläum. Viel ist gesche-hen seit der Gründung 1888.

Seite 27

■ Die Pfäffi ker Feuerwehr instal-lierte eine Nisthilfe für Störche. In Maur hat’s funktioniert. Wird’s bei uns auch?

Seite 19

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Falter- und SchmetterlingsinventarDie Raupe des Streckfussfalters hat auffällige gelbe und rote Haare, die sie vor Fressfeinden schützen. Florian Altermatt hat sie auf einer Roteiche am Seequai gefunden. Lesen Sie im Porträt ab Seite 14 mehr über seine Forschungen.

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Liebe Leserinnen und Leser

Nach dem kurzen, aber intensiven Sommer müssen wir uns auch schon wieder von der Sonne verabschieden. Sie hat uns im Juli und August viele laue Grillabende beschert und Pfäffi-kon von seiner besten Seite gezeigt.

Jetzt bricht jedoch der Herbst an und mit ihm die neuesten Trends für Kör-per, Haut und Haar. Das Dolce Vita Beauty Center verrät in dieser Ausga-be der PfäffikerIN, worauf sie und er dieses Jahr auf keinen Fall verzichten sollten und wie man dem Verblassen der Haut trotzen kann. Natürlichkeit wird dieses Jahr in der Mode und bei der Frisur grossgeschrieben. Beim Make-up darf man ruhig Farbe be-kennen.

Zum eigentlichen Modezentrum ist der Dorfmärt geworden. Burri-Moden, Express yourself und Fricker Shoes zeigen die neuesten Trends für den Herbst. Und so ganz nebenbei gibt’s im Dorfmärt in der Pizzeria Very Good den günstigsten Kaffee in Pfäffikon.

Wie sich die Schmetterlinge und Falter rund um den Pfäffikersee verhalten, welche Exemplare überhaupt vorhan-den sind und warum das Florian Altermatt erforscht, kann in dieser Ausgabe der PfäffikerIN nachgelesen werden.

Mit der kommenden Kälte werden wohl auch die einen oder anderen Wandergesellen ihren Weg nach Pfäf-fikon finden, um bei der Sedecor AG ihre Zunftbekleidung für die Walz zu erneuern.

Die Krebs AG durfte diesen Monat ihr 125-Jahr-Jubiläum feiern. Der Weg des Betriebs von den Anfängen bis heute ist mit Bildern und Hintergrund-informationen dokumentiert.

Am 7. September stellte sich die Ge-nossenschaft Lindenbaum an ihrem Tag der offenen Türe vor. Lernende und Ausbildner gaben einen Einblick in ihren Alltag in der Schule für junge Erwachsene mit einer Lernbeeinträch-tigung und warum es wichtig ist, dass diese vor rund 80 Jahren gegründete Ausbildungsinstitution weiterhin bestehen bleibt.

Sara Preziosa

Sara PreziosaPfäffikerIN

Neuheiten für Haut und HaarKaum geht der Sommer dem Ende zu, spriessen die kommenden Looks wie Pilze aus dem Boden. Silvia Sorrenti-no und Corina Stefan informieren Pfäffikerinnen und Pfäffiker über die Herbsttrends 2013. Fürs Gesicht und für die Augensp. Die düsteren Farben gehören der Ver-gangenheit an, die kommende Saison ist von frischen Farben geprägt, welche die Haut zum Strahlen bringen sollen. Metal-lisch schimmernde Lidschatten, leucht-ende Lippenstiftfarben und zurückhalten-de Nude-Looks stehen im Vordergrund. Zudem gilt bei den Augenbrauen: Mehr ist mehr. Auffällige Statement-Augen-brauen sollen den Gesichtern Aus- druck verleihen. Um die Augen auch bei schwachem Herbsttageslicht maximal zur Geltung zu bringen, werden auf dem Lid Blau- und Grüntöne verwendet. Um diese zum Leuchten zu bringen, kommt auch noch metallischer Lidschatten dazu. Das Wich-tigste für die sinnlichen Farbspiele aber ist ein ebenmässig geschminkter Teint, der das Augen-Make-up unterstützt.Um den blassen Wintergesichtern zu trotzen, werden die Wangen, je nach Teint, in verschiedenen Rot getönt. Die so gewonnene Frische wird bei trübem Herbstwetter gewiss die Blicke auf sich ziehen. Bei den Lippen darf man diesen Herbst zu kräftigen Farben greifen; von Pinktönen bis hin zu Bordeauxrot; inten-siv gefärbte Lippen und dazu ein zärtli-cher Porzellanteint sind voll im Trend.

Make-up-TippDamit Ihnen ein ebenmässiger Teint ge-lingt, gilt es, die richtigen Texturen und Far-ben zu finden. Wählen Sie immer Farben, die Ihrem natürlichen Hautton entspre-chen. Dazu ein paar Tipps von Corina Ste-fan aus dem Dolce Vita Beauty Center:1. Tragen Sie verschiedene Farbtöne direkt

im Gesicht auf und verwischen Sie diese leicht.

2. Stellen Sie sich vor, Ihr Gesicht wäre zweigeteilt. Der Ausgangspunkt zum Auftragen der Grundierung ist die Mitte der Stirn. Setzen Sie an der Stirn an und streichen Sie das Make-up bis zu den Schläfen glatt. Anschliessend geht es mit den Wangen und dem Kinn weiter.

3. Achten Sie darauf, dass Sie das Make-up in die Wachstumsrichtung der Flaum-behaarung auftragen.

4. Wenden Sie dieselbe Prozedur für die zweite Hälfte Ihres Gesichts an.

5. Die Augenpartie sollte beim Auftragen der Grundierung ausgespart werden, da sonst dunkle Schatten entstehen und Sie dadurch müde wirken.

6. Die Übergänge zum Hals und zum Haaransatz sorgfältig verwischen.

7. Korrigieren Sie Pickel oder Flecken hin-terher mit einem Abdeckstift.

NeuheitenDer Herbstlook wird noch von einer ganz besonderen Neuheit geprägt – dem Wim-pernlöffel von Haackensack. Mit dem neuartigen Edelstahlteil lassen sich auch die feinsten Härchen vom Ansatz bis in die Spitzen kräftig tuschen. Durch das Aufliegen der Wimpern kann die Farbe intensiver aufgetragen werden. Verkle-bungen lassen sich korrigieren, ohne das Oberlid zu verschmutzen oder den Lid-schatten zu verschmieren. Ein bisschen Übung ist zwar gefragt, bis die neue Technik sitzt, aber es ist ein Must-have für alle Make-up-Junkies.

Fürs Haar bei ihr und ihmAllgemein gilt: Es soll aussehen, als ob keine Arbeit dahinterstecken würde. Egal ob lang oder kurz, das Haar soll natürlich aussehen. Frauen haben die Qual der Wahl, was die Länge ihrer Haarpracht betrifft, denn alles ist im Trend. Eine lange Mähne soll nicht mehr gestreckt werden, sondern man lässt ihr freien Lauf.Auch bei Kurzhaarfrisuren soll das Styling natürlich aussehen. Hier ist der Undercut ein Muss, bei Mann und Frau. Hierzu kommt der Punkpony, das heisst, die Spitzen sind nicht alle gleich lang, son-

dern asymmetrisch und wild gestuft und verdecken teilweise die Augenpartie, was auch wieder einen zerzausten Look un-terstreicht. Die Männer können je nach Anlass die oben längeren Haare elegant der Kopfform anpassen oder lässig ver-strubbeln. Bei den Damen kann der Un-dercut auch nur einseitig vorkommen; der lange Pony betont die Augen und verleiht der Trägerin eine gewisse Ver-spieltheit. Die Frisuren des Herbstes werden von den natürlichen Farben unterstützt. Hier gilt: Man sollte nur gleichfarbene Töne verwenden. Das heisst, Blond wird von verschiedenen Blondtönen verstärkt und Braun mit Brauntönen, die auch ins Rötli-che übergehen können. Wichtig ist nur, dass keine Extreme zusammentreffen. Wella hat hierfür eine neue Methode na-mens Color-id auf den Markt gebracht. Dank dieser farbschonenden Technik ist es den Wella-Coiffeuren möglich, ver-schiedene Töne so auf dem Kopf der Kun-din oder des Kunden anzuwenden, ohne dass sich die Farben vermischen oder sich gegenseitig verfärben. Auch dies ver-leiht dem Haar einen natürlichen Farb-schimmer, ganz wie es jetzt gefragt ist.

Ein ebenmässiger Porzellanteint mit kräftig geschminkten Lippen

Links eine lässige Männermähne, perfekt für den AlltagRechts ein Undercut mit wild frisiertem Punkpony

Wimpernlöffel von Haackensack für perfekt gestylte Wimpern

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Herbsttrends 2013 | Seite 3 PfäffikerIN | September 2013

Nach über 30 Jahren im «Modezentrum Dorfmärt»

Bei Burri-Moden ist noch längst nicht SchlussFür Marlis und Peter Burri geht Ende März 2014, nach über 30 Jahren, eine Ära zu Ende. Sie verabschieden sich in den wohlverdienten Ruhestand. Bis es so weit ist, geben die beiden nochmals so richtig Gas. Die Herbst-kollektion ist eingetroffen, mit vielen neuen Farben und aktuellsten Modellen. Aber auch die anderen Bekleidungsfachgeschäfte überzeu-gen mit ihrer farbenfrohen Auswahl an Kleidern oder Schuhen.

hjk. Irgendwann musste es kommen. Aber als die Stammkunden des Mode-hauses Burri den grünen Flyer in den Händen hielten, in dem sich Marlis und Peter Burri für die jahrzehntelange Treue bedanken und ankündigen, per Ende März 2014 die Geschäftstätigkeit aufzu-geben, kam diese Nachricht für viele den-noch plötzlich, unerwartet. Die Burris ge-hörten zu den Erstmietern im Dorfmärt, dem ersten Pfäffiker Einkaufszentrum an der Seestrasse. Mit ihrem Vollsortiment für modebewusste Frauen und Männer, der grossen Auswahl an Business-, Casu-al- und Freizeitbekleidung kamen sie von Beginn weg in Pfäffikon gut an. Dank ih-rem unermüdlichen Engagement muss niemand mehr nach Zürich fahren, um sich stilvoll und gleichzeitig elegant ein-zukleiden. Seit dem Einzug in den Dorfmärt erfuhr das Ladengeschäft etliche Aus- und Um-

bauten. So erweiterte sich das Angebot 1996 durch die Eröffnung des «Jeans-Drive», in welchem heute im Unterge-schoss über 2000 Jeans und junge Mode angeboten werden. Ende 1998 wurde die Herrenboutique eröffnet. In

den folgenden Monaten erfuhr das Hauptgeschäft ein Facelifting resp. einen Total umbau. Fünf Jahre später wurde be-reits wieder in die Herrenabteilung in-vestiert. Fachlich kompetente Beratung«Wir haben immer grossen Wert auf freundliche, natürliche, vor allem aber kompetente Beratung sowie auf ein her-

vorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis gelegt», bekennt Peter Burri im Gespräch. Burri-Moden stehe für viel Individualität in den Modelinien des mittleren Preis-segments. Dank teilweise langjährigen Mitarbeiterinnen kenne man die Wün-

sche der Kundschaft. Marken wie Gerry Weber, Betty Barclay oder Taifun und vie-le mehr im Damen-, Tommy Hilfiger, Bu-gatti, Roy Robson im Herrengeschäft kommen bei der anspruchsvollen Kund-schaft bestens an. Zurzeit beschäftigen Marlis und Peter Burri allein in Pfäffikon drei fest angestellte und vier Teilzeitkräfte im Verkauf. Sie verfügen dazu über ein eigenes Schneideratelier. Die Büroarbei-ten teilen sich zwei Mitarbeitende je zu 50 Prozent auf. Zusammen mit dem Ge-schäft in Hinwil beschäftigt das Ehepaar Burri total 21 Mitarbeitende mit verschie-denen Pensen, darunter noch eine Ler-nende. «Früher bildeten wir stets mehr Lernende aus, doch im Hinblick auf die bevorstehende Geschäftsaufgabe haben wir zuletzt keine mehr eingestellt. Mit dieser Geschäftsaufgabe tun beide sich sichtlich schwer. Aber spätestens, wenn Peter Burri und seine Frau Marlis von der langen Reise sprechen, die sie nach der

Marlis Burri freut sich über die elegante Herbstkollektion

Die neue Herbstmode ist von weichen Tönen geprägt

Rita Costanzo präsentiert neue, gefällige Kontraste

Im Herrengeschäft setzt Peter Burri auf Leder

Auch die Herrenabteilung bietet eine riesige Auswahl

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Herbsttrends 2013 | Seite 4 PfäffikerIN | September 2013

Pensionierung zusammen unternehmen möchten, schimmert die grosse Vorfreu-de durch.

Nachfolger gesuchtPeter Burri spricht bestimmt, als er die Nachfolgeregelung anspricht: «Wich-tigste Voraussetzung sind Erfahrung im Einkauf und die Kompetenz und Freund-lichkeit im Verkauf. Wenn ich nieman-den finde, der das Modebusiness bes-tens kennt, veranstalten wir im Frühjahr einen Totalausverkauf. Auch wenn uns das sehr schwerfallen würde.» Jeman-dem sein Geschäft übergeben, der infol-ge des fehlenden Know-hows nach kur-zer Zeit aufgeben müsste, das will er

nicht. Noch hofft er, der schon so lange sucht, auf eine Anschlusslösung. Bis es so weit ist, konzentriert man sich auf die aktuelle Herbstkollektion, die speziell bei der Damenwelt für eine gesteigerte Kauflust sorgen dürfte. Die neuen, wei-chen Farbtöne, die teilweise feinen Ver-zierungen, gepaart mit eleganten Schnit-ten, sind wohl für viele ein Muss. Mit Stolz zeigen Marlis Burri und ihr freundli-ches Personal die neuesten Kreationen. Im Herrengeschäft dominieren heute nebst den reinen dunklen Business-An-zügen durchaus auch fröhlichere Farben. Mit raffinierten Schals, farbenfrohen Hemden wird Schwung in die Herrenmo-de gebracht. Auch hier ist die Auswahl

beeindruckend. Beide Läden heben sich sympathisch von den teils riesigen Ge-schäften in der Stadt oder in den grossen Einkaufszentren ab. Die gebotene Aus-wahl jedenfalls vermag da problemlos mitzuhalten. Noch sind die beiden Geschäfte für rund sechs Monate geöffnet. Marlis und Peter Burri wollen bis kurz vor Schluss auf je-den Fall eine komplette Auswahl anbie-ten. Selbst die Frühjahreskollektion fürs kommende Jahr ist noch bestellt. Trotz-dem, am 31. März 2014 ist definitiv Schluss.

Telefon 044 950 16 76 www.burrimoden.ch

Dörfmärt als Modecenter Pfäffikonshjk. Die Ladenpassage ist mittlerweile zum Modezentrum Pfäffikons gediehen. Mit dem auf Damenmode spezialisierten Geschäft der Kette «Express yourself» mit über 30 Geschäften ergänzt sich das An-gebot von Burri-Moden ideal. Geschäfts-führerin Brigitta Moser ist ebenfalls sehr lange hier tätig, schon seit 26 Jahren. Auch hier dominieren zumeist sanfte Tö-ne, aber auch elegante Kontraste. Brigitta

Moser hofft sehr, dass Peter Burri eine Nachfolgeregelung findet. «Mal schickt er jemanden zu mir, mal habe ich nicht exakt das, was die Kundschaft will, und schicke sie hinüber. Die Kombination der zwei Geschäfte ist, auch in Verbindung mit dem Herrengeschäft, ideal. Wir profi-tieren gegenseitig voneinander.»

Telefon 044 950 22 50

Brigitta Moser zeigt eine elegante Jacke

Der Ständer mit den Herbstneuigkeiten Auch hier ist die Auswahl gross

Fricker Shoeshjk. Wer im Dorfmärt zur eleganten neu-en Kleidung ein Paar passende Schuhe wünscht, findet nach gefühlten fünf Me-tern bei Fricker Shoes die passende Aus-wahl im Fachgeschäft. Bei Damen- wie Herrenschuhen finden sich gerade jetzt im Frühherbst komplet-te Kollektionen an Qualitätsschuhen zu vernünftigen Preisen. Bei meinem Be-such ist die Chefin Yvonne Boss gerade

mitten im Einräumen der neu eingetrof-fenen Modelle und in den Vorbereitun-gen auf den Modeapéro, der nächstens den ganzen Dorfmärt in Beschlag nimmt. Auch bei Fricker Shoes gilt: Wer bei dieser Auswahl nichts findet, ist sel-ber schuld.

Tel. 044 950 13 26 www.frickershoes.ch

Hier gibt es die passenden Schuhe für jede Gelegenheit

Die Neuheiten für die Männer, passend zur Jahreszeit

Mit einem farbigen Schal wird aus einer grauen Jacke ein fröhliches Outfit

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Herbsttrends 2013 | Politik | Seite 5 Pfäffi kerIN | September 2013

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

Mitdenken – mitgestalten – Mitglied werden

Die EVP Pfäffi kon möchte die Basis vergrössernDie EVP Pfäffi kon lädt ihre Sympathi-santen und Interessierte zum Beitritt in die Partei ein.

Die Pfäffi ker Ortspartei besteht seit 1921, wir sind gut verankert in unserer Gemein-de. An den Kantonsratswahlen 2011 be-trug der EVP-Wähleranteil in Pfäffi kon knapp 10 Prozent. Zu unseren zentralen Anliegen gehören die Lebensqualität der Mitmenschen, eine nachhaltige Ressour-cennutzung sowie die Bildung und Kul-tur. Als Mittepartei ist es uns ein Anliegen, sachlich, gemässigt und nahe am Puls der Bevölkerung zu politisieren. Wir be-teiligen uns regelmässig an der Mei-nungsbildung zu den Abstimmungen und Wahlen, indem wir die Geschäfte an unseren vierteljährlichen Parteiversamm-lungen diskutieren, Parolen fassen und diese nach aussen vertreten.Im letzten Jahr konnten wir mit der An-nahme unserer Solar-Initiative einen

grossen Erfolg feiern. Gerne machen wir Sie an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass für das laufende Jahr aufgrund einer Bauabsage wieder Fr. 13 189.– Solarsub-ventionen offen sind (Information des Bauamtes vom 12. September). Schnell-entschlossene, die noch vor Ende Jahr auf ihrem Dach eine Solaranlage bauen, können davon profi tieren. Damit unsere Politik weiter Fuss fassen kann, braucht es interessierte Frauen und Männer, die uns vor Ort unterstützen, die mitdenken, mitdiskutieren, mitentscheiden. Dazu möchten wir neue Mitglieder gewinnen und hoffen, dass diese Einladung den Anstoss dazu gibt. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Selbstverständlich dürfen Sie uns kontaktieren, wenn Sie unverbindlich in eine Parteiversammlung «reinschnuppern» möchten.

Für die EVP Pfäffi kon, Ursula Longatti, Präsidentin, Tel. 044 951 24 68, www.evp-pfaeffi kon.ch

Gesamterneuerungswahlen 2014

Rücktritte bei der SVPAn der Parteiversammlung vom 10. Sep-tember haben einige Behördenmitglieder ihren Rücktritt aus der Behörde bekannt gegeben: Im kommenden Frühjahr nicht mehr kandidieren werden Gemeinderat Hans Heinrich Raths, Schulpfl eger Daniel Gruber, Martin Dörig und Thomas Maurer, beide Mitglied der Sozialbehörde, Jean-nette Trüb von der RPK sowie Ueli Rutz

von der Werkkommission. Die SVP ist überzeugt, diese Ämter wieder mit bestge-eigneten Kandidatinnen und Kandidaten besetzen zu können. Auf Anfrage haben sich bereits viele Mitglieder zur Mitarbeit in einer Behörde bereit erklärt. Die SVP ist auch immer offen für neue Mitglieder.

www.svp-pfaeffi kon.ch

Die Kleisterei als Alternative

Manche mögen’s nass…hjk. Sollte der diesjährige Herbst nicht so schön werden wie in dieser Ausgabe vom Präsidenten des Jodelchörlis am Pfäffi ker-see vorausgesagt, bietet Brigitte Flüeler von der Kleisterei an der Kempttalstrasse 6 Abhilfe. Ihre farbigen Regenstiefel verkau-fen sich wie frische Weggli. Und wer im mit kleinen und grösseren Geschenkideen

und gekleisterten Figürchen gespickten Laden in den hinteren Teil vordringt, fi ndet hier farbige Regenmäntel in grosser Aus-wahl, dazu Accessoires und vieles mehr. Unser Tipp: Reingehen und sich umschau-en. Alle sind hier willkommen!

www.zurkleisterei.ch

Die Auswahl an attraktiven Regenstiefeln

Brigitte Flüeler präsentiert ihre Regenmäntel in verschiedenen Farben

Yeannie Helbling und ihr Chef Memet Özveren von der Pizzeria Very Good

Pizzeria Very GoodLast, but not least lässt sich bei Memet Özveren in der benachbarten Pizzeria Ve-ry Good – Take-away und Pizzakurier – nach dem Einkauf der mit Fr. 3.50 güns-tigste Kaffee Pfäffi kons geniessen. Für Hungrige serviert der Chef schmack-hafte, hausgemachte Pizzas, die auch nach Hause geliefert werden. Fürs Haupt-geschäft über Mittag erhält er mit Yean-nie Helbling charmante und speditive Unterstützung. Die Pizzeria mit insge-samt 40 Sitzplätzen ist jeden Tag offen, von Montag bis Freitag von 9 bis 22.30 Uhr, an Sonntagen von 13 bis 22 Uhr. Je-

de elfte Mahlzeit, ob Pizza oder Pasta, ist übrigens gratis.

Pizzakurier Telefon 043 288 89 19www.pizzeria-verygood.ch

Der Dorfmärt wäre nicht komplett, wür-den wir die Geschäfte Nord 55°, die YC Duftkerzen GmbH und die UBS-Filiale nicht erwähnen. Über sie alle haben wir unlängst in der Pfäffi kerIN berichtet.

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Gemeinde | Seite 6 PfäffikerIN | September 2013

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Umlegung und Erneuerung von Werkleitungen im Stogelenweg Aufgrund der Überbauung der Swisscanto-Anlagestiftung auf dem ehemaligen Areal der Huber+Suhner AG muss der Stogelenweg teilweise verlegt werden. Die Gemeindewerke nutzen diese Gelegenheit und ersetzen gleichzeitig die alten Strom- und Wasserleitungen.

Die teilweise über 90-jährigen Wasserlei-tungen mit 100 mm Durchmesser im Stogelenweg werden vollständig ersetzt. Die Leitungsquerschnitte der Versor-gungsleitungen betragen für den Ab-schnitt Heimatmuseum bis Pilatusstras-se neu 150 mm und für den Abschnitt Pilatusstrasse bis Tennisplatz neu 125 mm. Das Projekt entspricht den Vorga-ben des Generellen Wasserversorgungs-projekts der Gemeinde Pfäffikon (GWP). Durch die Vergrösserung des Quer-schnitts und den Bau im Ringschluss

kann die Versorgungssicherheit im ge-samten Gebiet verbessert werden. Im Zuge dieses Projekts werden gleichzeitig die alten Stromleitungen ersetzt und ver-stärkt, neue Leerrohre verlegt sowie das Glasfasernetz erweitert.

Kosten, AusführungDie Werkkommission bewilligte am 29. August 2013 für die Verlegung und Sanierung der Werkleitungen Kredite von insgesamt Fr. 376 000.– (Wasserleitun-gen: Fr. 203 500.–, Stromleitungen inkl. Leerrohren und Glasfaserleitungen: Fr. 172 500.–). Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die erste Bauetappe beginnt voraussichtlich noch im Septem-ber 2013. Die zweite Etappe ist im Früh-jahr 2014 vorgesehen. Die reine Bauzeit beträgt rund sechs Monate.

Peter WinigerSekretär Werkkommission

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Aktueller Stand der Projekte am SeequaiDie Projekte rund um den Seequai in Pfäffikon kommen voran. Die Liegenschaft Stoge lenweg 6 wird zurückgebaut, ein neuer WC-Contai-ner erstellt und der Stogelenweg verlegt. Das Museum am Pfäffikersee begrüsst zukünftige Besucher von der Seeseite her.

Das neue Bootshaus beim ehemaligen Fischhaus ist fertiggestellt, und die Werk-statt mit den Booten wird gezügelt. Die-ser Umstand ermöglicht nun einen kom-pletten Rückbau der Liegen schaft Stoge-lenweg 6 inklusive der bestehenden WC-Anlage. Neu wird als Ersatz für die heu-tige WC-Anlage ein Provisorium in Form eines Containers erstellt. Der Gemeinde-rat hat für diese Teilprojekte einen Kredit von insgesamt Fr. 170 000.– gesprochen.Die seit Längerem angekündigte Verle-gung des Stogelenweges wird per Anfang Oktober umge setzt. Basis dazu bildet die Vereinbarung mit der Huber+Suhner AG. Swiss canto ist für die pri vate Über-bauung des bisherigen Huber+Suhner-Areals am Seequai verant wortlich und benötigt eine neue Wegführung für eine bessere Wohn nutzung des heutigen Back stein gebäudes.

Museum am Pfäffikersee mit neuem EingangsbereichDer Eingang des Museums am Pfäffiker-see wird in Richtung See verlegt. Die Be-sucher sollen zukünftig vom See her auf

die spannenden Ausstellungen im Muse-um aufmerksam gemacht werden. Nebst einem neuen Eingangsbereich wird auch das Foyer vergrössert. An die Gesamt-kosten von Fr. 240 000.– wird der Lotte-riefonds voraussichtlich die Hälfte sub-ventionieren. Die Bauarbeiten dauern von Ende Oktober 2013 bis Mitte März 2014, und die Umgebungsarbeiten wer-den anschliessend je nach Witterung ausgeführt.

Ferner hat der Gemeinderat …– für die Oberbausanierung und die Er-

neuerung der Strassenbeleuchtung der Bau menstrasse einen Kredit von Fr. 810 000.– bewilligt. Die Tiefbau- und Belagsarbeiten sind der Walo Bert-schinger AG, 8645 Jona, für Fr. 947 150.55 (inkl. MwSt.) vergeben wor-den.

– im Weiler Ruetschberg total 34 Schutz-plätze für die Öffentlichkeit geplant, dies im Rah men eines privaten Baus eines Mehrfamilienhauses, wo die Schutzräume integriert wer den können. Die Kosten über insgesamt Fr. 34 000.– werden aus dem Ersatzabgaben konto für Schutzraumbauten beglichen;

– den Grenzverlauf Grundstück Kat.-Nr. 8554 an der Dorfstrasse 18 bereinigt und 6,15 m2 für Fr. 4920.– veräussert;

– in Wallikon den Laufbrunnen an der Höhenstrasse aus privaten Eigentums-verhältnissen übernommen.

Gemeinderat Pfäffikon

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Einladung der Bevölkerung zur StandartenabgabeDas Logistikbataillon 101 unter der Füh-rung von Oberstleutnant im Generalstab Beni Hurschler absolviert zwischen Dienstag, 10. September, und Freitag, 4. Oktober 2013, seinen Fortbildungsdienst im Raum Zürcher Oberland. Das Bataillon besteht aus rund 500 Angehörigen der Armee. Die Stabskompanie ist in Pfäffi-kon stationiert. Nach erbrachter Dienst-leistung wird das Bataillon am Donners-tag, 3. Oktober 2013, 17.00 Uhr, die

Standarte auf den Festwiesen am See-quai im Rahmen einer feierlichen Zere-monie zurückgeben. Die Standartenab-gabe wird vom Militärspiel der Territorial-region 4 Kloten umrahmt. Zu diesem Anlass ist die Bevölkerung von Pfäffikon herzlich eingeladen. Das Logis-tikbataillon 101 freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Peter HauserLeiter Sicherheitsamt

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Gemeinde | Seite 7 Pfäffi kerIN | September 2013

Die Werkkommission Pfäffi kon berichtet

Sanierung und Neubau von Werkleitungen in der Baumenstrasse Die Gemeinde und die Gemeindewer-ke Pfäffi kon möchten die Baumen-strasse vollständig sanieren. Dabei sollen Fahrbahnoberbau, Beleuch-tung und Werkleitungen erneuert sowie eine neue Erdgasleitung verlegt werden.

Die über 50-jährigen Strom- und Wasser-leitungen in der Baumenstrasse werden vollständig ersetzt und teilweise erwei-tert. Die Abwasserleitungen im Trennsys-tem verfügen über genügend hydrauli-sche Abfl usskapazitäten und müssen da-her nicht neu gebaut oder ersetzt werden. Aufgrund des Zustandes einiger Lei-tungsabschnitte sind jedoch Instandstel-lungsarbeiten notwendig. Diese Instand-stellung kann mittels einer Innensanie-rung mit Kanalroboter und Schlauchreli-

ning vorgenommen werden. Im Zuge dieses Sanierungsprojekts wird gleichzei-tig eine neue Erdgasleitung verlegt.

Kosten, AusführungDie Werkkommission bewilligte am 29. August 2013 für die Sanierung der Werkleitungen inkl. Verlegen einer neu-en Erdgasleitung Kredite von insgesamt Fr. 615 200.– (Wasserleitungen: Fr. 208 000.–, Abwasserleitungen: Fr. 195 000.–, Erdgasleitungen: Fr. 78 000.–, Stromleitungen: Fr. 134200.–). Es ist vor-gesehen, mit den Arbeiten Mitte Septem-ber 2013 zu beginnen. Die Gesamtsanie-rung der Baumenstrasse dauert etwa bis Mitte Jahr 2014. Der Einbau des Deckbe-lages ist auf Herbst 2014 vorgesehen.

Peter Winiger Sekretär Werkkommission

Gut investiert dank Solar- und Fotovoltaikanlage

Möchten Sie eine Solar- oder Fotovoltaik-anlage erstellen? Dann haben wir für Sie genau das Richtige. Die Gemeinde Pfäffi -kon unterstützt Ihr umweltbewusstes Denken. Daher stehen seit dem 1. Januar 2013 für die Förderung von Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen pro Jahr Fr. 100 000.– zur Verfügung. Die Aktion wird auf sechs Jahre befristet und richtet sich an alle Hauseigentümer, die eine thermische Solar- und Fotovolta-ikanlage auf dem Gemeindegebiet Pfäffi -kon erstellen.

Wie funktioniert es?1. Abklärung beim Bauamt, ob noch För-

derbeiträge ausgerichtet werden.

2. Zustellung des Antrages Förderbeitrag mit der Offertkopie an das Bauamt.

3. Innert zweier Wochen wird das Gesuch geprüft und eine allfällige Zusage zu-gestellt.

4. Nach der Ausführung der Anlage eine schriftliche Mitteilung an das Bauamt mit folgenden Beilagen:

– Schlussabrechnung Anlagenbauer – Abnahmeprotokoll – Förderbeitragszusage – Kontonummer/Einzahlungsschein. 5. Auszahlung der Förderbeiträge innert

30 Tagen.Die Unterlagen und genauere Informati-onen fi nden Sie im Online-Schalter auf unserer Internetseite www.pfaeffi kon.ch oder direkt beim Bauamt Pfäffi kon.Seit dem Start dieser Förderbeiträge im Jahr 2013 sind bereits 22 Gesuche ein-getroffen. In diesem Jahr stehen uns von Fr. 100 000.– noch Fr. 13 189.– zur Verfü-gung. Fühlen Sie sich angesprochen? Also nichts wie los, denn auch hier gilt: «Dä Gschneller isch dä Gschwinder.»

Bau, Planung und Umwelt

Die Werkkommission Pfäffi kon berichtet

Neuer Betriebsleiter der Gemein-dewerke Pfäffi kon gewähltFredy Fuhrer, Betriebsleiter der Gemein-dewerke Pfäffi kon, tritt wie angekündigt per Mitte nächsten Jahres in den vorzeiti-gen Ruhestand. Als Nachfolger hat die Werkkommission Dumeng Tönett, 40-jährig, aus Bubikon gewählt. Dumeng Tönett ist eidg. dipl Elektroinstallateur und verfügt über ein Nachdiplomstudi-um in Betriebswirtschaft. Er arbeitete die letzten vier Jahre als Abteilungsleiter Rea-lisierung im Verteilnetz des Elektrizitäts-werks der Stadt Zürich (EWZ). Dumeng Tönett wird seine Stelle am 1. März 2014 antreten.

Peter WinigerSekretär Werkkommission

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

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Mit Buchsbaumzünsler befallene Pfl anzen richtig be-handeln oder entsorgenWas tun, wenn Raupen des Buchsbaum-zünslers entdeckt werden? Diese Frage beschäftigt vermehrt sowohl Profi s als auch Hobbygärtner in den letzten Jahren. Der Buchsbaumzünsler oder besser sei-ne Raupen sind gefrässig. Da sie nicht nur die Blätter abfressen, sondern auch an der Rinde knabbern, sterben Hecken oder Solitärpfl anzen mitunter ganz ab. Häufi g bleiben nur Blattrippen und Äste übrig. Im Sommer werden die Eier in der Mitte und im oberen Teil der Pfl anze ab-gelegt und im Herbst im unteren Teil. Im September schlüpft die nächste Generati-on Falter aus, deren Eiern noch im Okto-ber junge Raupen schlüpfen. Bei einem schwächeren Befall und recht-zeitigem Eingreifen treiben manche Buchsbäume aber auch wieder aus. Zur Bekämpfung wird hauptsächlich auf das biologische Mittel Delfi n gesetzt, ein Frassgift, das ein Bazillus enthält, welches junge Raupen parasitiert. Besonders wichtig sind regelmässige Kontrollen. Bei stärkerem Befall muss der Buchs-baum richtig entsorgt werden. Entweder kann die zerkleinerte Pfl anze in einem gut verschnürten Pfäffi kersack dem Keh-richt mitgegeben werden. Oder die Pfl an-ze kann zur thermischen Behandlung unter Voranmeldung direkt in die Kom-postieranlage der Gerber Gemüsebau AG,

Fehraltorf, geliefert werden. Herr Nedza-din Asani, Leiter der Kompostieranlage, nimmt Ihre Anmeldung unter Telefon 079 643 86 17 gerne entgegen. Die Ent-sorgung ist kostenpfl ichtig.Auf keinen Fall dürfen befallene Pfl an-zenteile der regulären Grüngutsamm-lung mitgegeben werden, da die Schäd-linge sich weiterverbreiten können.

Gemeindewerke Pfäffi kon

Buchsbaumzünsler-Raupe

Falter des Buchsbaumzünslers

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Gemeinde | Seite 8 PfäffikerIN | September 2013

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonVerkehrsunfälleIm laufenden Jahr ereigneten sich in der Gemeinde Pfäffikon total 77 Verkehrsun-fälle, wobei in 13 Fällen Personen leicht und in einem Fall schwer verletzt wurden. 47-mal stiessen Fahrzeuge im rollenden Verkehr zusammen, wobei le-diglich Sachschaden entstand. Bei 16 Unfällen wurden parkierte Fahrzeuge, Signaltafeln, Gartenzäune etc. angefah-ren, wobei die Verursacher die Örtlich-keit jeweils verlassen hatten, ohne sich um den angerichteten Schaden zu küm-mern (Nichtgenügen der Meldepflicht, SVG Art. 51).

Festival La PerlaZwischen dem 7. und 18. August 2013 fand am Seequai in Pfäffikon das Festival La Perla statt. Während der sieben Vor-stellungen und der öffentlichen General-probe markierte die Gemeindepolizei vor Ort Präsenz. Das Festival verlief friedlich, und die Gemeindepolizei verzeichnete keine negativen Vorkommnisse. An den Aufführungen waren jeweils bis zu 3500 Zuschauer anwesend.

BetäubungsmittelDie Gemeindepolizei rapportierte im letz-ten Monat gegen fünf Personen wegen Besitz und Konsum von Betäubungsmit-teln. In vier Fällen handelte es sich bei

den Drogen um Marihuana und in einem Fall um Kokain.

GeschwindigkeitskontrolleAm Dienstag, 13. August 2013, führte die Gemeindepolizei zwischen 11.05 und 12.30 Uhr auf der Pfäffikerstrasse (Ausli-kon) im Innerortsbereich eine Geschwin-digkeitskontrolle durch. Gemessen wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Wetzikon. Von insgesamt 522 gemessenen Fahr-zeugen mussten 70 Lenker mit einer Ord-nungsbusse gebüsst werden. Ein Lenker wurde mit netto 71 km/h geblitzt. Er wur-de beim Statthalteramt verzeigt.

Wichtiger TippEinbrecher suchen immer den Weg des geringsten Widerstands. Sie schlagen zum Beispiel Fenster und Türscheiben im Erdgeschoss ein oder klettern auf leicht erreichbare Balkone, Terrassen und Dä-cher. Oft nutzen sie die Unvorsichtigkeit von Bewohnern aus, indem sie eine Wohnung oder ein Haus durch eine un-verschlossene Tür betreten oder über ein offenes Fenster in die Wohnung einstei-gen. Technische Schutzmassnahmen können Einbrüche verhindern. Sicherheit lässt sich planen und bauen. Wer Ein-bruchsicherungen bereits bei der Pla-nungsphase von Bauobjekten miteinbe-zieht, erspart sich zusätzliche Auslagen

und spätere Umtriebe. Sprechen Sie des-halb beim Bau oder beim Umbau Ihres Hauses oder bei der Renovation Ihrer Wohnung frühzeitig mit den Architekten und/oder mit den Fachleuten der Polizei. Auch wenn es darum geht, ein bestehen-des Objekt besser gegen Einbruch zu schützen, helfen Ihnen die Spezialisten der Polizei, ein Sicherheitskonzept zu er-arbeiten. Nutzen Sie das Wissen Ihrer Polizei.– Sichern Sie Fenster, Türen, Nebenein-

gänge, Kellerfenster und Lichtschächte Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses.

– Beziehen Sie Nebenräume und Gara-gen in die Sicherheitsüberlegungen mit ein.

– Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht durch Notizen an der Haustür und über-füllte Briefkästen, und verstecken Sie keine Schlüssel im Garten oder an an-deren Orten wie in Blumentöpfen oder unter Türmatten.

– Vermitteln Sie den Eindruck, dass Sie zu Hause sind. Vermeiden Sie, dass Ihre Abwesenheit leicht erkannt werden kann. Lassen Sie deshalb – speziell in der Dämmerung – Licht brennen.

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und SträuchernDie Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Stras-senabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurück-zuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurven-innenseite sowie bei Strassenverzwei-gungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 30. Oktober 2013 zu erfolgen.

Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strassen-eigentümer die erforderlichen Massnah-men bei Nichtbefolgen zulasten der säu-migen Anstösser selber treffen.Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vie-len Dank für Ihre Mithilfe!

Gemeindeverwaltung PfäffikonGeschäftsfeld Verkehr, Jolanda Koller

Begleitpersonen bei BestattungenDie Friedhofumfrage im Frühling 2012 zeigte, dass bei Abdankungen auf dem Friedhof der Wunsch nach Begleitperso-nen besteht. Diese sind direkte An-sprechpartner vor Ort. Seit Mitte März 2013 sind Monika Weber und Paul Stu-der abwechslungsweise bei den Bestat-tungen anwesend und für folgende Auf-gaben zuständig:

– Begleitung der Trauernden vor Ort– Ansprechpartner für Fragen und

Anliegen– Einweisung von ortsunkundigen

Pfarrerinnen und Pfarrern– Entgegennahme von Blumen– Grabplatz zeigen– Beileidskarten den Angehörigen

mitgeben– Stühle bereitstellen– etc.

Die Erfahrungen nach den ersten Mona-ten sind äusserst positiv. Durch die Be-gleitpersonen auf dem Friedhof können viele Fragen und Anliegen der Trauern-den gelöst werden. Auch die Pfarrämter und Gärtner schätzen die Arbeit der Be-

gleitpersonen sehr. Mit dem Bestattungs-amt auf der Gemeindeverwaltung be-steht eine enge Zusammenarbeit. Dank den Rückmeldungen der Begleitperso-nen werden die Leistungen laufend opti-miert.

Rakesh Sherpa Lernender Geschäftsfeld Gesundheit

Monika Weber und Paul Studer

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Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | September 2013

HÄCKSELAKTION vom 4. November 2013

Wo? Gesamtes Gemeindegebiet Tourstart: Die Tour beginnt am Montag ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen

zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt,

die zum Kompostieren geeignet sind. Was wird nicht gehäckselt?

Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)

Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häcksel)

Wo bereitstellen? An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:

Häckselgut: Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der Gemeindewerke bis 10 m3 gratis. Mehr als 10 m3 kosten CHF 25.00 pro m3. Auskünfte: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 [email protected] www.gwpfaeffikon.ch

Anmeldung: Bis spätestens 28. Oktober 2013 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Nächste Häckselaktion:

7. April 2014

Anmeldung Häckselaktion vom 4. November 2013

Name, Vorname:

.................................................................................... Adresse:

....................................................................................

....................................................................................

Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort:

....................................................................................

.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem?

....................................................................................

....................................................................................

....................................................................................

Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Bis spätestens 28. Oktober 2013

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Gemeinde | Seite 10 Pfäffi kerIN | September 2013

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–11.30 UhrDienstag 16.00–20.00 UhrMittwoch 14.00–17.00 UhrDonnerstag 9.00–11.30 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 10.00–12.30 Uhr

Neue Bücher im Herbst 2013

Einladung zum

Bücher-Caféin der Gemeindebibliothek

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.00 bis 10.00 Uhr

Daniela Binder aus der Buchhandlung Obergass Bücher, Winterthur, stellt Herbstneuheiten vor.

Alle Bücher liegen anschliessend zur Ausleihe bereit.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wer liest was?Barbara Graf wuchs in Pfäffi kon auf und arbeitete von 1992 bis 1998 als Kindergärtnerin im Obermatt-Kinder-garten. Heute ist sie Familienfrau und Mutter von vier Kindern. Sie spricht fl iessend Spanisch und hat eine Vorliebe für spanische und südameri-kanische Literatur. Seit ihrer Primar-schulzeit besucht sie die Gemeindebi-bliothek regelmässig, heute meist mit ihrem jüngsten Sohn Gabriel. Ihr ist wichtig, dass alle vier Kinder den Zugang zu Büchern gefunden haben.

Barbara Graf: In meinem Elternhaus wuchs ich von Büchern umgeben auf, die vor allem meine Mutter las, mein Vater las hauptsächlich Fachzeitschriften und Zeitungen. Schon als Kind waren mir Bü-cher sehr wichtig, oft wünschte ich mir welche zum Geburtstag. Die Gemeinde-bibliothek im Dr.-Brunner-Haus an der Hochstrasse lernte ich im Alter von ca. 10 Jahren kennen, als wir diese zusammen mit der ganzen Klasse besuchten. Da-nach lieh ich dort regelmässig Bücher aus. Ich mochte die Bücher von Enid Bly-ton und die Jan-Bücher, natürlich las ich auch gerne Berte Bratt oder die Bücher von Olga Meier. Ich erinnere mich noch gut an die blauen und rosa Zettelblöckli, für jedes ausgeliehene Buch musste man damals einen Zettel abreissen und abge-ben. Bevor meine Kinder zur Welt ka-men, lebte ich mit meinem Mann ein Jahr in Spanien. Das gefi el uns so gut, dass wir später beschlossen, mit den ers-ten drei Kindern in Spanien zu leben. Ich arbeitete als Kindergärtnerin in der Schweizer Schule in Madrid, wo es eine gut bestückte Schulbibliothek gibt. Die Verantwortlichen der Bibliothek setzen sich sehr für die Leseförderung ein, es gibt z.B. jedes Jahr eine Lesenacht sowie eine Lesewoche. Die Schüler machen oft Vorträge und beziehen ihre Quellen aus der Bibliothek. Natürlich besuchten wir auch die öffentliche Bibliothek in Madrid. Nach sechs Jahren kehrten wir zu sechst – Gabriel ist in Madrid geboren – zurück nach Pfäffi kon. Seit unserer Rückkehr im Jahr 2009 be-suche ich die Gemeindebibliothek ein-

bis zweimal pro Woche, in der Regel zu-sammen mit Gabriel, die grösseren Kin-der gehen schon allein. Oft gehen wir spazieren, mit der Bibliothek als unserem Ziel. Gabriel fühlt sich sehr wohl in der Bibliothek und sucht seine Medien selber aus: Zu seinen Favoriten gehören derzeit die Globi-Bücher sowie Kassetten mit

den Geschichten von Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen.Ich selbst lese gerne Krimis, aber sie dür-fen nicht brutal sein, z.B. habe ich kürz-lich ein paar Krimis von Camilla Läckberg gelesen. Auch Tim Krohn lese ich gerne, seine Bücher sind nie ganz klar, und ich kann dort selbst etwas hineininterpretie-ren. Weiter lese ich viel spanische und südamerikanische Literatur, jedes Mal bringe ich im Koffer Bücher aus unseren Spanien-Ferien mit nach Hause. Auch Sachbücher leihe ich gerne aus, z.B. Kochbücher, Bastelbücher oder Bücher aus den Bereichen Pädagogik und Psy-chologie. Das grosse Zeitschriftenange-bot gefällt mir auch, besonders freue ich mich nun über die neu aufgenommene Zeitschrift‚ «Psychologie heute». Ich schätze auch die gute Auswahl an DVDs. Überhaupt ist das ganze Angebot äus-serst vielseitig und aktuell. Unsere Fami-lie nutzt die Dienstleistung der Bibliothek intensiv, und wir sind froh, dass es die Bibliothek im Dorf gibt!

Interview: Jeannette WeberBibliothekarin SAB

Unsere Öffnungszeiten in den HerbstferienMontag, 7. Oktober 2013 offen

Dienstag, 8. Oktober 2013 offen

Mittwoch, 9. Oktober 2013 geschlossen

Donnerstag, 10. Oktober 2013 offen

Freitag, 11. Oktober 2013 offen

Samstag, 12. Oktober 2013 geschlossen

Montag, 14. Oktober 2013 offen

Dienstag, 15. Oktober 2013 offen

Mittwoch, 16. Oktober 2013 geschlossen

Donnerstag, 17. Oktober 2013 offen

Freitag, 18. Oktober 2013 offen

Samstag, 19. Oktober 2013 geschlossen

– Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie für ein paar Tage oder eine längere Zeit abwesend sind, und bitten Sie die-se, ab und zu nach Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zu schauen.

– Hinterlassen Sie keinesfalls Nachrich-ten auf dem Telefonbeantworter, in de-nen Sie Ihre Abwesenheit erwähnen. Seien Sie aufmerksam und wachsam

und verständigen Sie die Polizei, wenn Sie einen Einbruch vermuten.

Nachbarschaftshilfe trägt zur Sicherheit beiWer sich gegenseitig hilft, bei Abwesen-heit der Nachbarn Kontrollgänge macht, den Briefkasten leert oder Fensterläden schliesst, reduziert das Einbruchsrisiko.

Je intensiver der Kontakt zwischen den Bewohnern eines Wohngebiets gepfl egt wird, desto sicherer wird diese Wohnge-gend für alle Bewohner. Zeigen Sie Mit-verantwortung für Ihre Nachbarn. Mitein-ander leben heisst auch füreinander da sein. Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn über das Thema Sicherheit: Wie und wann Sie sich gegenseitig helfen kön-

nen. Informieren Sie sich gegenseitig, wenn Sie Ihr Heim für längere Zeit verlas-sen (z.B. Geschäftsreisen, Ferien, Spital-aufenthalt).Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü gung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

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Reformierte Kirche | Seite 11 Pfäffi kerIN | September 2013

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Oktober 2013 Sonntag, 6. Oktober, 9.30 Uhr«Musik & Wort»-GottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 13. Oktober, 9.30 UhrGottesdienstPeter Sames

Sonntag, 20. Oktober, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 27. Oktober, 11 UhrGospel-ChurchPfarrer Peter Schulthess

Aus der neuen WeltOrchesterkonzert

Camerata Cantabile

Christof Brunner, Dirigent

André Desponds, Klavier

Samstag, 28. Sept. 2013, 20.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon ZHSonntag, 29. Sept. 2013, 17.00 Uhr, ref. Kirche Oberstrass Zürich

Eintritt 1. Kategorie: 45.–Eintritt 2. Kategorie: 35.–Ermässigung KulturSpass auf das Konzert in Pfäffikon ZH: 5.- auf beide Kategorien.

Antonín Dvorák: 9. Sinfonie, „Aus der neuen Welt“ George Gershwin: Rhapsody in BlueLeonard Bernstein: West Side Story

Vorverkauf Zürich:Jecklin & Co. AGRämistrasse 30, ZürichTel. 044 253 76 76

Vorverkauf Pfäffikon:Buchhandlung Helen Keller Kempttalstrasse 1, Pfäffikon ZHTel. 044 951 25 02

www.camerata-cantabile.ch

Altersbildungszyklus 2013Lebensqualität im Alter

Im diesjährigen Altersbildungszyklus gehen wir der Frage nach, was in der langen nachberufl ichen Zeitspanne zur Lebensqualität beitragen kann. Anstoss zum Thema hat die Nationalfondsstudie «Religion, Gesundheit und Alter» gegeben. Als Referen-

tinnen konnten wir Frau Ane-mone Eglin, Pfarrerin, Leite-rin des Instituts Neumünster, Fachbereich Spiritualität, und Frau Dr. Christina Röcke, wis-senschaftliche Geschäftsfüh-rerin an der Universität Zü-rich, Kompetenzzentrum für gesundes Altern, gewinnen.

Die Veranstaltungsreihe fi n-det an folgenden Dienstags-

terminen statt: 22. und 29. Oktober sowie 12. und 19. November, jeweils 9.00 bis 11.15 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus. Prospekte mit Anmeldeformular liegen dieser Ausgabe der Pfäffi kerIN bei. Die Veranstaltungsreihe ist öffentlich. Auch jüngere Personen sind herzlich willkommen!

Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess

Handaufl egenin der reformierten Kirche an den folgenden Donnerstagen zwischen 18.00 und 19.30 Uhr:

10. Oktober / 14. November / 19. Dezember 201316. Januar / 20. Februar / 20. März 2014

Während dieser Zeiten ist der Kirchenraum für alle frei zugänglich. Jede Besucherin und jeder Besu-cher kann sich für eine Weile hinsetzen, bei leiser Musik zu sich selbst kommen und sich nach Wunsch die Hände aufl egen lassen.

Das ursprünglich religiöse Wort «Heil» deutet etwas Ganzheitliches an. Es geht um das Heilwerden der Person nach Geist, Seele und Leib. Heilwerden hat daher auch mit unseren Beziehungen zu tun: zu uns selbst, zu den Mitmenschen, zur Umwelt und in alldem auch zu Gott.Sich öffnend für seinen Segen, legen die Mitglieder des Teams den Besuchenden nach Wunsch die Hände auf und bleiben dabei offen für das, was geschehen mag.

Auskünfte: Pfarrerin Katharina Wirth, Tel. 044 950 13 58, E-Mail: kwirth@refkirchepfaeffi kon.ch, www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gemeindeferienwoche – ein RückblickGewitter können heftig sein – und das waren sie auch! Nur wenige übernachteten im Zelt. Am Lagerfeuer-abend gingen beinahe die Flammen aus. Aber unser Feuermeister hatte vorgesorgt. Die Tropfen liessen nach, und die Glut reichte wunderbar für die Schoggibananen, das Schlangenbrot und die Marshmallows. Dann wur-den Lieder gesungen, bis die Stimmbänder versagten – was für ein wildromantischer Abend!Die 35 Kinder und fast ebenso vielen Erwachsenen hatten Raum und Zeit, um sich auf dem wunderschö-nen Areal des Campingplatzes zu vertun. Baden, Well-ness im Hotpot, reiten, Planwagen fahren, wandern, biken und auch shoppen in La Chaux-de-Fonds waren möglich.Im Gottesdienst am Sonntag und an vier Morgen befass-ten wir uns mit den Perlen des Glaubens, einem Perlen-band, das der schwedische Bischof Lönnebo entwickelt hat. Er bezeichnet es als Rettungsring, das unserem ver-kopften Glauben etwas in die Hand geben will. Fünf Per-len schauten wir uns näher an. Das Band beginnt und endet mit der Gottesperle, welche die grösste ist und golden leuchtet. Die kleine Ich-Perle liegt neben der grossen Taufperle. Das Ja Gottes in der Taufe überwindet alle Selbstablehnung. Manchmal gehen wir durch Dür-rezeiten im Leben, die Perle der Wüste zeigt uns neue Chancen. Die blaue Perle der Gelassenheit hilft uns los-

zulassen. Sie ist blau wie das Wasser, blau wie der un-endliche Himmel. Drei Perlen der Geheimnisse gibt es. «Mein geheimes Leben kennst allein nur du. Tränen mancher Sehnsucht gehören wohl dazu», heisst es im Lied von Clemens Bittlinger. Es gibt gute Geheimnisse und andere. Wie gehen wir damit um?Die Kinder wurden liebevoll gehütet oder erlebten ein spannendes Programm, je nach Alter. So war es allen wohl in der fröhlichen Gemeinschaft. Wenn nur das Es-sen etwas besser gewesen wäre! Hoffentlich bekommt der Campingplatz Les Cerneux bald wieder eine enga-giertere Leitung – er hätte es verdient!

Für das Team: Thomas Strehler

Wir handeln fairfür Mensch und Umwelt

Seestrasse 39, 8330 Pfäffi konTelefon 044 950 19 07

Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen:

www.refkirchepfaeffi kon.ch

Öffnungszeiten Di–Fr 9.00–12.00 Uhr 14.00–18.30 Uhr Sa 9.00–16.00 Uhr Montag geschlossen

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Anzeigen | Seite 12 PfäffikerIN | September 2013

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Mediadaten 2013

Unsere neuen Preise sind die alten!Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage aufeine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten.

Verlag und Redaktion

PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 1308330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlagsleiter Philip Spaar (ps.)

Inserate Philip Spaar (ps.)

Termine 2013

Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

9 Do. 12. September Do. 26. September

10 Do. 10. Oktober Do. 24. Oktober

11 Do. 7. November Do. 21. November

12 Do. 5. Dezember Do. 19. Dezember

Tarife

Grösse Breite x Höhe 1-farbig 4-farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1482.00 1704.30

1/2 hoch 111 x 285 741.00 852.151/2 quer 226 x 140 741.00 852.15

1/4 hoch 111 x 140 370.00 425.501/4 quer 226 x 68 370.00 425.50

3/8 hoch 111 x 211 548.60 630.90

1/8 hoch 53 x 140 185.00 212.751/8 quer 111 x 68 185.00 212.75

1/16 hoch 53 x 68 93.00 107.001/16 quer 111 x 32 93.00 107.00

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Beilagen Beilagen angelieferteingesteckt CHF 800.– pauschal

Beilage bei Schellenbergdruck gedrucktCHF 500.– pauschal (plus Druckkosten)

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Katholisches Pfarramt | Seite 13 PfäffikerIN | September 2013

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung zum nächs-ten «zäme Zmittag» am Freitag, 4. Oktober 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon.

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat.

Öffnungszeiten des Sekretariats während der Herbstferien

Das Sekretariat ist während der Herbst- ferien zwischen dem 7. und 18. Oktober von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsorger erreichen.

Oktoberandacht Der Frauenverein lädt herzlich ein zur Oktoberandacht mit A. Keller. Mittwoch, 2. Oktober 2013, 18.00 Uhr; anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreizentrum

Kreativer Kinder-Bastelnachmittag Das Familien-Forum lädt alle Kinder zum jährlichen Basteln ein.

Mittwoch, 30. Oktober 2013, ab 14.00 bis 16.00 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Pfäffikon

Wichtig: Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 23. Oktober

Den Anmeldetalon und Detailinformatio-nen finden Sie unter www.benignus.ch

Firmweg 2013/15An alle Jugendlichen, welche bei uns den Religionsunterricht besucht haben und nun mit der Lehre begonnen haben bzw. die 4. Oberstufe besuchen, haben wir eine Einla-dung zum Informationsabend für die Firmung im Sommer 2015 verschickt. Der Infor-mationsabend ist am Dienstag, 29. Oktober 2013, 19.15 Uhr im Pfarreisaal. Soll-te es Jugendliche aus dem betreffenden Jahrgang geben, die sich dafür interessieren, aber keine schriftliche Einladung erhalten haben, so bitten wir diese, sich auf dem Pfarreisekretariat zu melden. Für das Firmteam: Patricia Machill

Würden Sie mit uns im Gottes-dienst mitsingen?2. Adventsgottesdienst, Sonntag, 8. Dezember 2013, kath. Kirche Pfäffi-kon, 9.45–11.00 Uhr

Programm:For The Beauty Of The Earth – I Will Sing With The Spirit – Adiemus

Unsere Probetermine:Montag, 25. November 2013,20.15–22.00 UhrMontag, 2. Dezember 2013,20.15–22.00 Uhr Samstag, 7. Dezember 2013,9.00–12.00 Uhr

Wenn Sie mindestens an zwei Proben anwesend sein können, dann freuen wir uns über Ihre unverbindliche An-meldung entweder/oder an:Nelly Antoniazzi, Tel. 044 951 21 38; E-Mail: [email protected] Esther Stüssi, Tel. 044 954 04 30; E-Mail: [email protected]

… übrigens: Unser Kirchenchor unter der Leitung von David Haladijan sucht Neumitglieder. Sind Sie interessiert? So melden Sie sich bei Nelly Antoniazzi oder Esther Stüssi!

Engel-Gruss: Bitte nicht vergessen!Aus der letzten Christmette nahmen viele eine Engelkarte mit. Ein Jahr lang lassen sie einer konkreten Person gute Gedan-ken zukommen. Mein Engel hat mir drei-mal Urlaubskarten geschickt, einmal aus Engelberg! Unterschrieben mit: Ihr En-gel. Das hat mich sehr gerührt. Sofort schickte ich auch meinem «Anvertrau-ten» eine solche Karte. Auf meinem Schreibtisch blicke ich oft auf seine Ad-resse und denke an ihn. Alle Besitzer ei-ner Engelkarte ermutige ich auch dazu.

Bernd Kopp, Pastoralassistent

Ökumenisches Abendgebet 2013 in Pfäffikon

Gemeinsam beten, singen, hören, still sein. Liturgische Feier entweder mit dem Schwerpunkt Musik oder Wort. Abwechs-lungsweise in der Kapelle der katholischen Kirche oder im Chor der reformierten Kirche in Pfäffikon jeweils um 19.00 Uhr nach dem Abendläuten.

17. September Wort katholische Kirche15. Oktober Musik reformierte Kirche19. November Wort katholische Kirche17. Dezember Wort und Musik reformierte Kirche

Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Ihr Mitfeiern!

Herzlich willkommen bei den Ministrant(inn)en von St. BenignusDer nächste Einführungskurs findet stattam Mittwoch, 23. und 30. Oktober 2013 und am6. und 27. November 2013, 16.00–17.00 Uhr

Aufnahme der neuen Ministranten in einem feierlichen Gottesdienst am Samstag, 30. November 2013, 18.00 Uhr

Umgehende Anmeldung – Wir freuen uns auf dein Mitmachen Auskunft bei P. Machill, Tel. 043 288 70 81

Herzliche Einladung zum 50-Jahr-Kirchweihfest Sonntag, 3. November 2013

15.00 Uhr Festgottesdienst

16.30 Uhr Apéro

17.15 Uhr Impulsreferat mit Fulbert Steffensky

18.30 Uhr Abendessen, anschliessend Abendprogramm

Hallo … es wird getanzt …Ein Vergnügen für alle, organisiert von der Gruppo Orizzonti, je-weils sonntags von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreizentrum der kath. Kirche Pfäffikon

27. Oktober, 24. November 2013, 23. Februar, 30. März 2014

Unkostenbeitrag Fr. 5.—

Informationen bei Frau Liviana Sardone, Tel. 044 950 48 36

Neugierig? … also mitmachen!

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Magazin | Seite 14 Pfäffi kerIN | September 2013

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDr. Florian AltermattDAS PORTRÄT

Insekten sind seine LeidenschaftVor 2½ Jahren ist Florian Altermatt, Wissenschafter und Gruppenleiter in der Forschungsabteilung für aquati-sche Ökologie an der EAWAG in Dübendorf, einem der führenden Wasserforschungsinstitute weltweit, nach Pfäffi kon gezogen. Von frühester Jugend auf von Insekten aller Art fasziniert, erforscht und katalogisiert er in seiner Freizeit in den Moor- und Riedgebieten um den Pfäffi kersee die heute vorkommenden Falter und Schmetterlinge. Dank seiner Arbeit sollen künftige Forscher einen echten Vergleich zwischen den heutigen und künftigen Vorkommen der verschie-denen Arten erstellen können.

hjk. Nebst seiner berufl ichen Tätigkeit in-vestiert der Familienvater viel Zeit in die Erforschung der lokalen Insektenwelt. Florian Altermatt ist mit Leib und Seele Forscher, der sich uneigennützig in den Dienst der Wissenschaft stellt. Was ihn antreibt, ist die Zuversicht, dass sich der-einst jemand mit derselben Leidenschaft für die rund um unseren See vorkom-menden Insekten, speziell Schmetterlin-ge und Falter, interessiert und die von ihm erstellten Grundlagen für die künfti-ge Untersuchungen berücksichtigt.

Seit frühester JugendSchon mit neun Jahren hat Florian Alter-matt, der in einer kleinen Landgemeinde aufgewachsen ist, angefangen, genauer hinzuschauen, was sich in der Natur um ihn herum so bewegte. «Mein Glück war, dass ich meinem Hobby ungehemmt nachgehen konnte. Eltern wie Lehrer zeigten Interesse und motivierten mich», erinnert er sich. Leider würde heute das Interesse an der Natur bei Jugendlichen zu wenig gefördert, meint er. Dass er, der lange in Jugendnaturschutzgruppen mit-gearbeitet hatte, später Biologie studier-te, war irgendwie logisch. Schon früh be-gann er, Arten zu klassifi zieren. Seine erste Erkenntnis von damals fasziniert ihn

noch heute: Es gibt unzählige Kleinlebe-wesen mit Zigtausenden von Arten. Ur-sache und Nutzen dieser grossen Vielfalt ist ein eigenes Forschungsgebiet (Biodi-versitätsforschung). Dabei wird deutlich, dass sich die Natur in einem steten Wan-del befi ndet. Durch den Einfl uss des Men-schen laufen die Veränderungen aber teilweise so schnell ab, dass das Gefüge in natürlichen Ökosystem auseinander-zufallen droht. «Um Veränderungen zu registrieren, muss zuerst einmal ein Ist-Zustand er-fasst werden.» Florian Altermatt sagt dies aus Überzeugung. Oft fehlen jedoch Grundlagendaten. Während seiner Studi-enzeit in Basel hat er zusammen mit an-deren Insektenforschern die Schmetter-linge in der Gegend um Basel katalogi-siert. Dabei konnte auf aufwendige Arbei-ten seiner Vorgänger zurückgegriffen werden, welche die Schmetterlinge um Basel schon vor über hundert Jahren do-kumentiert hatten. Die Forscher konnten grosse Veränderungen im Vorkommen und in der Häufi gkeit von Arten feststellen. Für Pfäffi kon existieren keine solchen

Vergleichsmöglichkeiten. «Hier beob-achte ich den Ausgangsstandort heute. Veränderungen wird man später feststel-len. Viele haben das Gefühl, alles sei im-mer schon so gewesen. Wir wissen heu-te, dass dies nicht stimmt.»

Welchen Nutzen hat eine Art?Diese Frage stellt sich für Florian Alter-matt nicht: «Nutzen ist immer eine Frage der Perspektive. Wenn die Raupen einer Schmetterlingsart an Gemüse fressen, mögen wir sie weniger, gleichzeitig sind diese Raupen wichtiges Futter für Vögel, oder die aus den Raupen entstehenden Falter bestäuben unsere Pfl anzen.» Eine hohe Artenvielfalt sei wichtig, um bei ei-nem Artenverlust oder bei Veränderun-gen einspringen zu können. Altermatt bezeichnet die Artenvielfalt als eine Art Versicherung für jetzt und für die Zukunft. Er zieht den Vergleich mit einer Werk-zeugkiste bei, in der ein grosses Sorti-ment an Werkzeugen garantiert, auch für neue Probleme eine Lösung zu fi nden.

Artenverlust durch Veränderung der LebensräumeBei seinen Vergleichsstudien in Basel stellte er fest, dass gewisse Arten ver-schwunden, andere im Verlauf der Zeit dazugekommen sind. Er führt dies auf die Veränderungen der Lebensräume zu-rück. Als Beispiele nennt er, dass früher die landwirtschaftliche Nutzung viel ex-tensiver war als heute und ein grosser Blumenreichtum herrschte. Im Gegen-satz dazu war die Waldnutzung früheroft intensiver, da viel Holz zu Energie-zwecken genutzt wurde und die Wälder dadurch lichter waren. Heute trifftFlorian Altermatt vermehrt auf Arten,die einst südlich der Alpen verbreitetwaren, während früher weitverbrei-tete Arten verschwunden sind. Es werden aber nicht nur weniger Arten, sondern man trifft vermehrt überall diesel-ben Falter und Schmetterlinge an. «Oft geht das Besondere verloren», konsta-tiert er.

Florian Altermatt

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Lichtfang: Mit Licht werden nachts Falter angelockt, um somit die lokal vorkommen-den Arten zu erfassen

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Streckfussfalter: Aus der bunten Raupe auf unserem Titelbild entwickelt sich ein paar Wochen später ein eher unauffälli-ger Falter

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Magazin | Seite 15 PfäffikerIN | September 2013

Immer gleicher ZyklusWerfen wir einen Blick auf den Lebenszyk-lus der Falter. Aus dem Ei schlüpft eine Raupe, die frisst sich gross, verpuppt sich, und ein Falter oder ein wunderschöner Schmetterling schlüpft. Dieser legt wieder-um Eier, und es geht von vorne los. Neu in diesem Zyklus ist, dass Arten vermehrt ei-ne zweite oder dritte Generation pro Jahr hervorbringen. Grund ist die deutlich ver-längerte Vegetationszeit infolge der Klima-erwärmung. Wenn es Arten betrifft, die Nutz- oder Zierpflanzen fressen, kann dies unerwünschte Auswirkungen haben, da der Schädlingsbefall grösser wird und die Klimaerwärmung sozusagen indirekte Ef-fekte hat. Ähnlich unvorhersehbare Effekte gibt es, wenn Arten aus anderen Gegen-den eingeschleppt werden wie der be-rüchtigte Buchsbaumzünsler, der gar drei Generationen jährlich hervorbringt und unsere Buchsbäume mittelfristig wohl ver-schwinden lässt. Und was lernen wir dar-aus? Florian Altermatt weist darauf hin, dass wir ein komplexes System verän- dern, ohne die Konsequenzen abschätzen zu können. «Beim Buchsbaumzünsler wurde billiger Granit aus China importiert und mit ihm kamen die Eier des Falters in die Schweiz.»

Raffinierte Abwehrtricks gegen Fressfeinde Florian Altermatt hat vom Kanton Zürich die Erlaubnis erhalten, mit Licht nachts Falter anzulocken, um sie registrieren zu können. So trifft man ihn alle zwei Wochen nachts im Riedland. Er katalogi-siert, fotografiert, bald einmal wird er seine Erkenntnisse niederschreiben. Er hat allein um den Pfäffikersee über 300 verschiedene Arten beobachtet. Die-se Nachtfalter können nicht nur sehr farbenprächtig sein, sondern wissen sich gegen ihre Fressfeinde, z.B. Fleder- mäuse, mit erstaunlichen Abwehr- tricks zu wehren: «Da finden eigentliche Luftkämpfe statt. Es gibt Falter, die lassen sich bei Gefahr einfach fallen. Andere weisen einen Haarbewuchs auf, der die Echoortung der Fledermäuse stört. Einige reagieren auf die Fledermäuse, indem sie Geräusche in der gleichen Frequenz ausstossen und so die Fleder-maus in die Irre führen.» Florian Alter-matt hofft, dass solche Phänomene das allgemeine Interesse an der Natur för-dern und seine Arbeit dazu beiträgt, die wertvollen Lebensräume um den Pfäffi-kersee noch besser zu schützen und zu erhalten.

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Faltergalerie: eine Auswahl von nachtaktiven Schmetterlingen, welche am Pfäffiker-see gefunden werden können (von oben links im Uhrzeigersinn): Kleines Nachtpfau-enauge, Messingeule, Purpur-Zwergspanner, Buchsbaumzünsler, Weiden-Gelbeule, Heller Sichelflügler.

Kleidung für spezielle BerufeDie meisten haben schon mal einen Wandergesellen gesehen oder die Arbeit eines Zimmermanns oder einer Zimmerin in Anspruch genommen. Dass die Herren und Damen ihr Arbeitstenue jedoch in Pfäffikon beziehen, wissen die wenigsten.

1984 übernahm Jost Walraf die Sedecor AG, welche 1972 in Zürich gegründet wurde. Während die Firma zu Beginn hauptsächlich mit Möbeln handelte, setz-ten sich die Textilien immer mehr durch, die auch heute noch ihr Kerngeschäft sind. «Wir sind seit 1990 in Pfäffikon zu Hause und bieten Vereinstextilien, Lang-zeitwerbung auf Textilien, traditionelle und funktionelle Zunft- und Arbeitsklei-dung für Bauhandwerker sowie Freizeit-kleidung an», erklärt der Geschäftsinha-ber, wobei die wichtigsten Lieferanten Switcher, Whale und FHB sind.

Für Arbeiter oder WandergesellenAls einer der Hauptlieferanten rüstet FHB aus Deutschland die Sedecor AG mit Zunft- und Arbeitskleidung für jegli-che Art von Bauberufen aus. «Wir sind spezialisiert auf die Bekleidung von Zimmerleuten, da sie unsere Haupt-kundschaft sind. Vereinzelt sind aber auch für Maurer, Schreiner, Sanitär- fachleute oder Steinsetzer Arbeits- kleider an Lager, und auf Bestellung können wir eigentlich jeden Wunsch er-füllen.»

Auch jegliche Accessoires, welche die Monturen schmücken, sind erhältlich. «Wir vertreiben Zunft-Taschenuhren mit der dazugehörigen Kette, die verschiede-nen Ohrringe und Anstecknadeln, den Zunftgürtel mit Schnalle, den Hut und alles mit dem entsprechenden Emblem des entsprechenden Berufs.» Natürlich darf auch der Charlottenburger nicht feh-len, ein Baumwolltuch, das den Wander-gesellen dazu dient, ihre sieben Sachen einzupacken.

Ab ins AbenteuerWenn ein Wanderer seine Reise beginnt, kommt die Dauer des Abenteuers auf den Schacht an, dem er angehört. «Je nachdem sind die Burschen dann zwei Jahre und einen Tag oder drei Jahre und einen Tag unterwegs», der eine Tag ist daher wichtig, weil auf keinen Fall weni-ger Zeit in Abwesenheit vergehen darf. «Zu Beginn wird der Frischling von ei-nem erfahreneren Gesellen begleitet, welcher ihn die verschiedenen Traditio-nen und Bräuche der Walz lehrt und ihm Tipps für seine bevorstehende Zeit als Freischaffender gibt.»

Auf der DurchreiseWährend der Wandergeselle die Dörfer und Städte im In- und Ausland auf der Su-che nach Arbeit und Unterkunft durch-quert, kommt es des Öfteren vor, dass das Reiseziel Pfäffikon heisst. «Die Zunft-bekleidung ist zwar sehr robust, aber die

Arbeit auf dem Bau nutzt diese tagtäglich ab, und wenn etwas ersetzt werden muss, kommen die Zimmerleute bei uns vorbei.» Die Sedecor AG ist nämlich eine der wenigen in der Umgebung, welche Zunftkleidung und Zubehör verkaufen und auch die grösste Auswahl anbieten. «In Hittnau gibt es zudem eine Herberge eines Schachts, in der sich die Zugehöri-gen regelmässig treffen.»

Nichts wird dem Zufall überlassenNeben den speziellen Materialien der Kleider, welche die Arbeits- und Reise-strapazen aushalten müssen, ist jeder Arbeiter von Kopf bis Fuss bis ins kleinste Detail mit seiner Tätigkeit gekennzeich-net. «Beispielsweise kann man den Zim-

mermann nur schon an der Art, wie seine Knöpfe an der Jacke angenäht sind, erken-nen. Diese sind mit dem Faden z-förmig angenäht.» Ansonsten sind alle Zubehöre gekennzeichnet, und auch die Farbe der Kleidung weist darauf hin, mit wem man es tun tun hat. In Grautönen oder in Weiss ausgerüstet ist der Maurer. Der Schreiner ist in Beige gekleidet, nach dem Material, welches er bearbeitet, und diejenigen Ar-beiter, die man am häufigsten trifft, tragen Schwarz, das sind die Zimmerleute. Allen Wandergesellen oder Arbeitern ge-mein sind die acht Knöpfe am Gilet, wel-che für die Anzahl Arbeitsstunden am Tag stehen, und diejenigen an der Zunftjacke, welche die sechs Arbeitstage einer Wo-che darstellen.

Herr Walraf mit Charly, der in Zunftmontur gekleidet ist

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Anzeigen | Seite 16 PfäffikerIN | September 2013

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Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | September 2013

Ein offener «Lindenbaum»Seit rund 80 Jahren unterstützt die Genossenschaft Lindenbaum Mäd-chen mit einer Lernbeeinträchtigung auf ihrem Weg vom Jugendalter ins Erwachsenendasein. Ihr Ziel ist es, Jugendliche, die von der Invalidenver-sicherung unterstützt werden und ein Potenzial auf Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt haben, auszubilden. Am 7. September zeigten die Lernen-den und Mitarbeitenden des Linden-baums, wie ihr Alltag aussieht und warum sie am 2. Dezember in der Gemeindeversammlung die Stimme der Bürgerinnen und Bürger Pfäffi-kons brauchen.

Seit 80 Jahren eine Stützesp. 1929 wurde die «Genossenschaft Ar-beitsheim Pfäffikon ZH» gegründet. «Mit mannigfachen Schwierigkeiten wird ge-startet. Die Erfahrungen, die gemacht wurden, zeigten, dass die anvertrauten Mädchen nicht in erster Linie für produk-tive Arbeit abgerichtet werden müssen, sondern dass sie zuerst zum rechten Menschen erzogen werden müssen. Dies konnte nur umgesetzt werden unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Kör-per und Geist, damit diese in Harmonie gebracht werden.» So wurden die Erfah-rungen im Jahresbericht Lindenbaum nach 25 Jahren Hauswirtschaftsschule geschildert.Ab Mitte der 40er-Jahre begann man im-mer mehr Wert auf die Selbstständigkeit der Mädchen zu legen, denn nur wenn sie alleine leben können, ist es ihnen möglich, im 1. Arbeitsmarkt zu bestehen. Als 1960 dann die Invalidenversicherung gegründet wurde, hatte der Lindenbaum eine gesichertere Finanzlage, denn die IV übernimmt bis heute den Hauptteil der Kosten. Dank dem Umbau des Hauptge-bäudes geniessen die Lernenden und Ausbildner seit Juni 2010 den Komfort eines Lifts, und der Wohnbereich verfügt über grossräumige, helle Zimmer. In der renovierten Betriebsküche können die Gerichte nun auch für externe Aufträge

angefertigt werden, was zurzeit von den Tagesstrukturen Pfäffikon und Russikon genutzt wird.

Der Lindenbaum heuteHeute ist die private Genossenschaft Lin-denbaum Ausbildung und Wohnen eine moderne Ausbildungsstätte, sowohl be-ruflich wie auch sozial, für Menschen mit einer Lernbeeinträchtigung. Sehr lange war das Angebot nur für weibliche Ju-gendliche zugänglich, es durfte kaum ein Mann das Gelände der Schule betreten, da der Lindenbaum eine reine Mädchen-schule war. Doch seit diesem Sommer gehören auch zwei junge Herren zu den Lernenden, welche jedoch das Wohnan-gebot des Lindenbaums nicht in An-spruch nehmen können. Bevor die Aus-bildung beginnt, wird vorab mit der IV abgeklärt, wo Unterstützung gebraucht wird, welche Kosten von der Kasse über-nommen werden, und natürlich werden die Ziele sowohl mit den Lernenden als auch mit der Kasse vereinbart. Die Ausbil-dungsbereiche des Lindenbaums umfas-sen: Wäscheversorgung, Gästebetreu-ung und Service, Reinigungstechnik, Er-nährung und Verpflegung sowie Haus-wartung.

IntegrationNeben dem Vermitteln der beruflichen Tätigkeiten ist der Lindenbaum auch für die soziale Integration zuständig. Das heisst, es gibt ein Wohnheim, in dem die jungen Frauen lernen, selbstständig zu leben und für sich zu sorgen. Auf drei Eta-gen werden je nach Grad der Selbststän-digkeit unterschiedlich betreute Wohn-formen angeboten. Die Bewohnerinnen werden von vier Sozialpädagoginnen be-gleitet. Alltägliches wie Kochen, Wa-schen, aber auch seine Freizeit gestalten können wird hier gelernt. Die Integration der Lernenden in den All-tag und den 1. Arbeitsmarkt beginnt von Anfang an, damit keine Isolierung ent-steht. Sobald wie möglich wird mit Prak-tika versucht, den Schritt ins Berufsleben

und ins Erwachsenenalter zu schaffen. Es soll einen fliessenden Übergang von Ausbildung und Internat ins Berufsleben und in die Selbstständigkeit geben, da-her geht die Betreuung auch nach Ab-schluss der Ausbildung noch ein Jahr weiter.

IV-Revision 2011Die Sparmassnahmen der Invalidenversi-cherung wirken sich auch stark auf die Genossenschaft Lindenbaum Ausbildung und Wohnen, ihre Lernenden und Mitar-beitenden aus. Die Ausbildungsplätze wurden von 28 auf 24 reduziert, gegen-wärtig sind davon 22 besetzt. Wie in der übrigen Welt werden die Ziele immer an-spruchsvoller und dadurch schwieriger zu erreichen. Die IV verlangt, dass mehr Lernende in den 1. Arbeitsmarkt vermit-telt werden können und dass deren Aus-bildungsplätze günstiger angeboten wer-den. Damit der Lindenbaum die Auflagen der IV-Revision erfüllen kann, müssen diverse Umstrukturierungen vorgenom-men werden. Eine Öffnung muss stattfin-den, um das Weiterbestehen der Institu-tion zu gewährleisten.

Tag der offenen TüreDie Erträge aus Dienstleistungen und Produktionen müssen erhöht werden, damit die Finanzen ausgeglichen gestal-tet werden können. Der Lindenbaum be-findet sich momentan in der «Zone für öffentliche Bauten» – in dieser Bauzone darf kein Gewerbe betrieben werden, der Ausbau von ertragssteigernden Tätigkei-ten ist somit sehr stark eingeschränkt. Das heisst, um die Vorgaben der IV zu erfüllen, ist eine Umzonung in die Kern-zone mit Gewerbeerleichterung notwen-dig, welche eine Öffnung gegen aussen ermöglichen würde. Zum bestehenden Angebot an Dienstleistungen wie Mithilfe bei Banketten und Wäschepflege oder Mittagstisch-Belieferungen sollen die Räumlichkeiten vermietet werden, was den Lernenden neue Berufsfelder eröff-nen würde. Die Neuerungen sollen aber nicht nur als Geldquelle dienen, sondern auch verhindern, dass die Bewohnerin-nen des Lindenbaums fast abgeschottet von der Öffentlichkeit ihren Tätigkeiten nachgehen.

Gemeindeversammlung vom2. DezemberWenn an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember die Umzonung der Ins-titution gebilligt wird, sind die Mitarbei-tenden und Lernenden des Lindenbaums davon überzeugt, dass sie die Herausfor-derung packen werden und dass die jun-gen Menschen mit einer Lernbeeinträch-tigung weiterhin eine Stütze auf ihrem Weg vom Jugendalter zum Erwachsenen-dasein haben werden.

Der Lindenbaum in seiner idyllischen Umgebung

Nach einem vollen Arbeitstag gönnen sich die Bewohnerinnen ein selbst gekochtes Essen

Die Lernenden werden während ihrer Arbeit instruiert und begleitet

Einige der Lernenden in der Lingerie

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Magazin | Seite 18 PfäffikerIN | September 2013

Kommentar zum Septemberbild im historischen Kalender 2013

Die KempttalstrasseDas Flüsschen «Luppmen» heisst nach der Einmündung des Fehraltorfer Wildbaches «Kempt» (auch Kämt oder Chämt) und fliesst durchs Kempttal, früher Kemptthal oder Kämtthal bis Winterthur und dort in die Töss. Vor dem Bau der schnurgeraden Landstrasse von Fehraltorf nach Pfäffikon 1835/36 führte der Weg über die Höfe «Lugmen», «Speck», «Neuhaus» ins Dorf Pfäffikon. In den 1830er-Jahren begann der Kanton mit dem Ausbau des übergeordne-ten Strassennetzes, und in den 1870ern wurde mit dem Bau der «Kemptthalbahn: Effretikon – Wetzikon – Hinweil» begonnen. Die Kempttalstrasse führt nach Winterthur, die Bahn aber nach Zürich. Wegen des Sees gab es keine Möglichkeit, die Bahnlinie überall auf die gleiche Talseite zu legen; bei Pfäffikon musste sie deshalb die Strasse überqueren, was zu den Bahnübergängen in der Matte und an der Hochstrasse führte. Die Achse Kempttal-/Hochstrasse ist auch heute noch eine wichtige Nord-Süd-Ver-bindung.

Eine Fahrt von Fehraltorf nach Pfäffikon, damals (Im historischen Kontext frei erfunden) «An einem herrlichen Sommertag 1900: Im offenen Einspänner reisen Emil, mein Kutscher, und ich von Fehraltorf her kom-mend übers Land. Bei einer sanft abfallen-den Stelle der langen, geraden, staubigen Hauptstrasse erblicken wir den einmaligen Alpenkranz, geteilt nur durch den in den Himmel ragenden, erst vor kurzem (1890) errichteten schlanken Spitzhelm der Dorf-kirche Pfäffikon. Friedlich liegt der Flecken eingebettet in die liebliche Landschaft. Eini-ge Hochkamine rauchen. Die Kutsche rum-pelt über das Bahngleis, die Barrierenwärte-rin winkt uns aus ihrem Bahnwärterhäus-chen freundlich zu. Links zwischen Bahnli-nie und Strasse stehen zwei Bauernhäuser an einer eigenen kleinen Hofstrasse im ‹Neuhaus› (Überbleibsel der alten Strasse nach Pfäffikon, heute ‹Landi›), und wieder folgt ein langes Strassenstück mit den ‹Matten›-Wiesen links und rechts bis zur erst kürzlich gebauten Querstrasse (heute Obermattstrasse). Vor und nach der Kreu-zung rechts stehen Bauernhäuser mit Obst-, Kraut- und Baumgärten. Besonders auffällig rechterhand ist der 1895 neu er-baute mächtige ‹Bildungspalast›, das Ober-mattschulhaus. Links an der Kreuzung der stolze Mattenhof (1898 erstellt), gefolgt von Bauernhäusern, Scheunen und Fabrik-gebäuden, Gemüse- und Obstgärten. Eine Frau mittleren Alters sammelt direkt neben uns mit der Kotschaufel noch dampfende ‹Rossbollen›, vermutlich für die Düngung in ihrem Gemüsegarten. Die Einfahrt ins Dorf zeigt sich so, wie es uns das obere Bild präsentiert. Beim Dorfbrunnen rennen spie-lende Kinder barfuss rundherum, spritzen einander an und grölen, einige sind schon

klatschnass, zwei stehen auf dem Trog und trinken direkt ab der Röhre. Emil und ich be-schliessen, unseren Durst im ‹Pöstli› zu stil-len, und parkieren Ross und Wagen im Schatten hinter der Wirtschaft.»

Die Häuser an der Kempttalstrasse damals …Das markante Gebäude ist die Villa Nüssli mit grosser Dachzinne und reich verziertem Balkongeländer über dem Hauseingang als Visitenkarte. Das zeugt von wohlhabenden Besitzern und von der Tatsache, dass man sich damals gerne zur Strassenseite hin ori-entierte – wer heute da wohnt, orientiert sich auf die andere Seite! Vis-à-vis (auf dem Bild nicht zu sehen) betrieb Gustav Nüssli seit 1874 durch Einheirat die Seidenzwirne-rei Näf. Er beschäftigte während der Blüte-zeit rund 70 Personen und stieg zu den be-deutendsten Seidenfabrikanten Europas auf. Die Energie bezog er aus dem Dorfbach und von einer Dampfmaschine. Er errich-tete ein Staubecken, den «Nüssliweiher», direkt neben dem Dorfbach (heute stehen

da Migros und Coop). Leider starb 1892 der Patron mit erst 50 Jahren. 1920 wurde der Betrieb eingestellt. Nüssli war eine ausser-gewöhnliche Persönlichkeit und vermachte einen Teil seines Vermögens wohltätigen Institutionen. In den leer stehenden Gebäu-den der Seidenzwirnerei richteten sich nacheinander Wagner Schorn, Schmied Flaig, Seifensieder Stäubli und schliesslich die Firma Hydrostress ein. Als letzter Zeuge dieses Fabrikareals steht heute noch das 1769 erbaute Haus Kempttalstrasse 24, in welchem lange Zeit «Radio Stutz» sein Ge-schäft hatte und heute die Firma «Sede-cor», Treuhandbüros, weitere Geschäfte, Praxen und Wohnungen untergebracht sind. Im Zusammenhang mit der Überbau-ung Einkaufszentrum Frohwies wurden in den 90er-Jahren die restlichen Gebäude abgebrochen. Weitere Häuser sind zu sehen: nach der Vil-la ein weiteres Haus der Familie Nüssli, wel-ches 1967 abbrannte und wieder aufge-baut wurde. Es ist zusammengebaut mit der Liegenschaft der Familie Stahel, erinnert

sei hier an die Namen «Häubi» und «Von der Crone». Nach einer Wiese (heute über-baut) sehen wir die Bäckerei Humbel, wel-che 1928 vom «Beck» Rathgeb übernom-men wurde. Der Schreiber erinnert sich gern daran, dass dieser an Schulreisetagen extra früh aufstand und frische Brötli für die Schüler buk. Diese verkaufte er am Bahnhof zu einem Sonderpreis, und sie gingen weg wie «frische Weggli». Im anschliessenden Anfang des 20. Jahrhunderts erbauten Haus wohnte und werkte Schmied Diggel-mann, und ab 1917, nach Umbauten, be-fand sich darin die Drogerie Grob. In der bereits am Dorfplatz liegenden Liegen-schaft wirkte Coiffeur und Chirurg Kunz, und seit 1947 gehören die Gebäude der Familie Teufer. Auf dem Bild nicht sichtbar, aber genauso charakteristisch fürs Dorfbild sind die Häu-ser auf der linken Strassenseite. Sie sollen hier nur aufgezählt werden. Bereits erwähnt ist die Seidenzwirnerei Nüssli-Näf. In Dorf-richtung danach stand eine grosse Scheu-ne, die ebenfalls zum Nüssli-Besitz gehörte,

Kemptthalstrasse um 1900

Kempttalstrasse 2013

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bewirtschaftet von der Familie Häubi. Sie wurde 1965 abgebrochen. An deren Stelle befinden sich heute ein Parkplatz und der Einlenker von der Tunnel- in die Kempttal-strasse. Dann ein Wohn- und Geschäfts-haus, das bis 1982 der Familie Schneider gehörte. Die neuen Besitzer unterhalten darin Wohnungen und Praxen. Leicht zu-rückversetzt hatte Kalligraf Rüegg sein Ge-schäft, und drei Generationen Priester pflegten darin die Kunst der Schriften, des Buchbindens, des Druckens und führten

bis 2012 eine Papeterie. Daneben ein Doppel-Wohn- und Geschäftshaus mit wechselvoller Geschichte: Hut-, Schirm- und Kleiderhändler Burri, später der Colo-nialwarenladen Simon, die Buchhand-lung Keller und heute «Cucina piccante», angebaut daneben die Liegenschaft Wolfensberger-Schneider, und am Dorf-platz müssen noch das «Pöstli» (seit 1923 «Alte Post», heute «Vecchia Pos-ta») und der Coiffeursalon erwähnt werden.

… und heuteDer visuelle Rahmen bei der Einfahrt in den Dorfkern hat sich in den letzten hundert Jahren wenig verändert, der atmosphärische hingegen ist bedenklich. Die Achse gehört heute zu den meist- befahrenen und belasteten Strassen des Dorfes (bis 20 000 Autos/Tag). Täglich quälen sich 40-Tönner durch die Häuser-front und lassen die Häuser erzittern, die ungeliebte Blechlawine drängt Fuss-gänger und Velofahrer an den Rand, auf

den schmalen Trottoirs fühlt man sich nicht wohl und meidet sie. Lösungen werden kontrovers diskutiert, konkret sind aber keine in Sicht. Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Unterlagen Chronikstube; Dorfgeschichte von HH. Schneider Ausführlichere Auskünfte und auch den Kalender erhalten Sie in der Chronik stube, Im Platz 1

Spektakulärer Einsatz der Pfäffiker Feuerwehr

Installation der ersten Nisthilfe für den Storch am PfäffikerseeFür manchen Spaziergänger am Pfäffiker-see war es unverständlich, weshalb der hohe Pappelstamm beim Restaurant L’AQ stehen blieb, als dort im Herbst 2010 aus Sicherheitsgründen drei grosse Pappeln gefällt wurden. Die kantonale Fachstelle Naturschutz hatte dem Fällen der Bäume in der Naturschutzzone nur unter der Bedingung zugestimmt, dass eine Horstgelegenheit für den Weiss-storch (Ciconia ciconia) eingerichtet wird, da die Störche aus der Region auch am Pfäffikersee auf der Suche nach neu-en Brutorten sind. 1950 brütete kein einziges Storchenpaar mehr in der Schweiz. Max Bloesch, der «Storchenvater» der Schweiz (1908 bis 1997), begann daher mit Wiederansied-lungsversuchen in Altreu SO und gründe-te mit der Zeit über 20 weitere erfolgrei-che Storchenstationen. Die Gesellschaft Storch Schweiz führt sein Werk weiter. Seit 1960 brüten die imposanten, schwarz-weiss gefärbten Vögel mit dem langen, roten Schnabel und einer Flügel-spannweite von bis zu 2,20 m wieder in der Schweiz. Sie ziehen erfolgreich auch in den Storchenstützpunkten Oetwil am See und Hombrechtikon sowie in der Na-turstation Silberweide am oberen Grei-fensee Junge auf. Ende August ziehen sie in den Süden und kehren im März zurück. Dann suchen die weiträumig umher-schweifenden Störche neue Nistgelegen-

heiten. Erfreulicherweise liessen sich auf dem Ende des Pfäffiker Pappelstumpfs 2012 und 2013 wiederholt erwachsene Störche nieder. Wie aber sollten sie auf der glatten Schnittfläche Äste für einen Horst befestigen?

Installation der NisthilfeMax Zumbühl, langjähriger Betreuer des Stützpunktes Hombrechtikon, hatte auf diese Frage einen neuartigen, konstruk-tiven Vorschlag: In Maur am Greifensee

wurde 2012 auf einen ebenso glatten Pappelstamm wie in Pfäffikon nicht ein Wagenrad – wie traditionell auf Kirchen-dächern üblich – als Unterlage für einen Horst gesetzt, sondern es wurde statt-dessen über das obere Ende ein Eisen-gitter gestülpt, und es wurden zur Anima-tion ein paar Äste hineingesteckt. Die Starthilfe funktionierte: Ein brutwilliges Storchenpaar baute den Horst innerhalb weniger Tage fertig, und bald schlüpften vier Junge. Am fünften September wurde dieses Ex-periment mit der Zustimmung von Oli-ver Höner, Mitbesitzer der L’AQ AG, und dem Goodwill-Einsatz der Pfäffiker Feu-erwehr unter der Leitung von Erich Hor-ber, Feuerwehrkommandant der Ge-meinde Pfäffikon und Betriebsleiter Un-terhaltsdienst der kantonalen Fachstelle Naturschutz, wiederholt. Nach einer Stunde war die Leiter bereits wieder zu-rückgefahren, und das ganze Team freu-te sich über den gelungenen Einsatz und den vom «L’AQ» offerierten Umtrunk.

Erwähnt sei zum Schluss, dass Max Zum-bühl 2008 einen Jungstorch in Wetzikon beringte – mehr als 100 Jahre nach der letztbekannten Beringung ebenda im Jahre 1903. Für Spaziergänger am Pfäffi-kersee wäre es schon eine Attraktion, im Frühling klappernde Störche auf der Nist-hilfe zu beobachten.

Marietta Fritz, Pfäffikon Initiantin Storchenhorst-Projekt

am Pfäffikersee

Ein Drahtgitter wird passend für das obere Stammende als Korb zugeschnitten; von links Erich Rubinig, Erich Horber, Matteo Cicco

Der Drahtkorb ist fixiert, grobe und feine Äste sind eingesteckt. Die Nisthilfe ist bezugsfertig

Der Korb am Ende der ausfahrbaren Leiter der Autodrehleiter wird präzis in Position für die Befestigung des Drahtkorbs in rund 15 m Höhe gesteuert

Eröffnung der ambulanten Physiotherapie im GerAtriumUnter der Leitung von Arun Widmer steht die Physiotherapie in den neuen Räumlich-keiten des GerAtriums in Pfäffikon ab September 2013 auch externen Interessenten für ambulante Behandlungen offen. Mit einer ärztlichen Verordnung können die Leis-tungen durch die Krankenkasse abgerechnet werden.

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Magazin | Seite 21 Pfäffi kerIN | September 2013

Fernsehauftritt des Jodelchörlis am Pfäffi kersee

Beste Werbung für Pfäffi konhjk. Wie viel Aufwand hinter einer Fernseh-sendung steckt, wurde allen Spaziergän-gern am Samstag, 14. September, am See-quai demonstriert. Für die Sendung «Samstigjass» vom 9. November wurde das Jodelchörli am Pfäffi kersee mit seinem schönen «Tanzliedli» aufgenommen. Es wird in der Sendung beste Reklame für un-ser Dorf machen. Vermutlich haben die Sängerinnen und Sänger abends von ih-rem Lied noch geträumt. Bis die ganzen Aufnahmen im Kasten waren, mussten sie dasselbe Lied insgesamt 51 (einundfünf-

zig!) Mal vor drei verschiedenen Kulissen singen. Am Ufer vor dem Schilf, auf dem Schiff und auf dem Römerkastell. Mal fl at-terte die Fahne zu stark, mal ertönten die Kirchenglocken, dann überfl og noch und noch ein Flugzeug vom nahen Flugplatz die Szenerie, oder das Chörli wurde fast von den diesen Herbst besonders zahlrei-chen Wespen gefressen. Was wiederum nicht so schlimm ist. Wie sagte doch Präsi-dent René Zimmermann: «Wenn es viele Wespen hat, gibt es einen schönen Herbst.» Dein Wort in Gottes Ohr, Zimi!

Warten auf den Einsatz im hohen Gras. Im Vordergrund ist die Kamera auf dem Spezialstativ zu sehen

Bäumchen am Strassenrand sorgen für SicherheitDie Schriberweidstrasse wird saniert. Bis jetzt ging’s zügig voran, alles schien auf bestem Weg. Bis plötzlich, ohne Vorwar-nung, der frisch geteerte Belag wieder aufgerissen wurde. Vierecke wurden aus dem Belag gefräst, bald darauf mit Mörtel armiert und das Loch zu einer Art Beton-wanne umgestaltet. Rund 30 cm tief war es am Ende. Wie auch an der nahen Feld-strasse wurde in ebensolche Mulden et-was Erde reingekippt und ein armseliges Bäumchen gepfl anzt. Für unsere besten Freunde, die Hunde? Nein, diesmal hat man an die Kinder gedacht! Die Bäum-chen geben ihnen angeblich Sicherheit,

behaupten Experten. Sie sollen dahinter besser auf die Strasse sehen können, bevor sie diese – andernorts, wie man täglich beobachten kann – überqueren… Bei dem bisschen Erde in diesen Wannen am Strassenrand haben es die Bäumchen allerdings schwer. Giessen ist dennoch nicht nötig. Weil die Erde dort meist feucht ist, von den Hunden diesmal, die eben etwas anzufangen wissen mit so einem Baum.

Wir ahnen es, bei diesen nachträglichen gesetzten Bäumchen handelt es sich um früher «sehnlichst vermisste» Verkehrsschikanen. Immer zwei Bäumchen verhin-dern zudem mindestens einen Parkplatz, im Winter mehrere, wegen der riesigen Schneehaufen. Auch für diesen nicht mehr existierenden Parkplatz bezahlen Anwoh-ner eine Nachtparkgebühr von 40 Franken. Die Autos sind zum Glück trotzdem da. So kommen zu den vierzig oft weitere Fränkli dazu, wenn Anwohner, ihre Besucher oder Handwerker ihre Fahrzeuge neben die wenigen verbliebenen Parkplätze stellen. Fröhliches Bussenverteilen ist angesagt hier im Aussenbezirk des ländlichen Bezirks-hauptorts, wo immer alle betonen, dass sie gegen neue Gebühren seien. Aber eben, der Zweck (viele Bussen) heiligt quasi die Bäumchen, die, wie unser Bild zeigt, nicht nur auf der Trottoirseite platziert sind. Haben wir die Kinder nicht gelehrt, sie müssten beim Überqueren einer Strasse zuerst nach links schauen? Vorsicht ist angesagt:Solche Schikanen können die sonst rechts fahrenden Autos auf die linke Fahrbahnzwingen!

Dennoch, Bäumchen auf der Strassenseite ohne Trottoir erhöhen die Sicherheit auf ihre Weise. Denn Kinder, die mit dem Hund des Nachbarn Gassi gehen, werden von diesem förmlich hinübergezogen. Und schon erfüllen sie ihren Zweck! Der Hund giesst das Bäumchen, das Kind ist dahinter in Sicherheit. Der Kreis hat sich geschlossen…

Hansjürg Klossner

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Hellhäutige Frauen sollten braun-beige Töne mit warmem Rosa oder einem P�rsich-Unterton verwenden. Für kräftigere Farben versuchen Sie Blautöne oder Kirschtöne.

Olivfarbene Haut sieht mit hellen oder dunklen Brauntönen mit warmem Unterton gut aus. Falls Sie mehr Farbe wünschen, dann nehmen Sie bräunliche Rottöne wie Brombeere oder Wein.

Dunkle Haut kann die tiefsten Rottöne mit blauem oder violettem Unterton tragen. Auch ein tiefes Braun mit Wein, Purpur oder Blautönen kann super aussehen.

Am Schluss strahlten alle um die Wette!

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Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | September 2013

Der Pfäffiker Standortförderer Thomas Maurer im Gespräch

«Pfäffikon soll attraktiv sein und bleiben – auch in Zukunft»Seit Juni dieses Jahres ist Thomas Maurer Standortförderer von Pfäffi-kon. Der ehemalige Präsident des Gewerbevereins hat klare Vorstellun-gen von seiner Aufgabe. Er strebt eine kontinuierliche Steigerung der Lebensqualität in Pfäffikon an.

hjk. Dass Thomas Maurer Standortförde-rer Pfäffikons wurde, hat mit Zufall wenig zu tun. In seiner Funktion als Präsident des Gewerbevereins Pfäffikons wirkte er schon seit 2009 in der Arbeitsgruppe des Gemeinderats, welche die Grundlagen für die Standortförderung Pfäffikons for-mulierte. Zuerst stand die Frage im Raum, was Pfäffikon überhaupt wolle. Die Arbeitsgruppe kam zum Schluss, dass Pfäffikon die Standortförderung ebenfalls aktiv angehen solle. «Wir streb-ten nicht die Topliga an. Ziel war eine kontinuierliche Steigerung, qualitativ nicht quantitativ», fasst Thomas Maurer zusammen. Dieses Frühjahr übergab er nach zehn Jahren das Präsidium des Ge-werbevereins an George Egloff und war wieder für neue Herausforderungen of-fen. Er ist über Pfäffikon hinaus gut ver-netzt und macht seit seiner Ernennung zum Standortförderer eigentlich das offi-ziell, was er vorher nebenbei immer schon getan hat: für die Attraktivität von Pfäffikon einstehen. Nur der Kreis seiner Ansprechpartner hat sich stark er-weitert.

Erste ErfahrungenWas hat sich seit Amtsantritt für Thomas Maurer getan? Viele Leute seien auf ihn zugekommen, neue Kontakte seien ge-knüpft, Wünsche an ihn herangetragen worden: «Zur Illustration ein Beispiel», erklärt Thomas Maurer. «Der Pfäffiker Wienachtsmärt, bisher mit Erfolg durch Verkehrs- und Gewerbeverein organi-siert. ‹Was könnte man daran verbes-sern?›, hiess die Frage. Für das Jahr 2014 hat man mir die Führung zum Erarbeiten möglicher Verbesserungen übertragen.»Oder eine Firma suche Bauland oder Räumlichkeiten. Er verfüge über ein Ver-zeichnis, kenne private Grundeigentümer, die eventuell an einer Abtretung interes-siert seien. «Gegenseitiges Vertrauen und Diskretion sind bei solchen Kontakten ab-solut unentbehrlich», betont Thomas Mau-rer. Standortförderung habe auch viel mit Vermitteln von Kontakten zu tun. Thomas Maurer ist Drehscheibe für Firmen, Vereine und Wirtschaft, erste Ansprechperson für Firmen, Vereine, auch Private, welche in Pfäffikon etwas aufbauen möchten. Er höre zu, versuche danach, Probleme zu lösen, zu vermitteln, zu fördern eben.

Sorgenkind SeerestaurantMan lasse ihm bisher viel Freiraum, schätzt der neue Standortförderer seine aktuelle Situation ein. Er rapportiere primär an den Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma, auch nach wie vor an die Arbeitsgruppe. Es

gehe ihm immer um die Sache, betont Thomas Maurer. Zurzeit bereitet ihm die Situation rund ums Seerestaurant L’AQ et-was Kopfzerbrechen: «Es ist das einzige Seerestaurant an bester Lage. Es wurde aktuell verkauft, wobei ein bisheriger Be-sitzer unter der Käuferschaft ist. Für den Moment wird ein neuer Wirt weiterarbei-ten. Wie lange er bleiben kann, ist offen. Ich wünsche mir, dass für die Zukunft Syn-ergien genutzt werden, zum Beispiel durch eine Kombination von Wohnraum und Restaurant. Aber der Entscheid liegt bei den neuen Eigentümern.» Wie steht Thomas Maurer zum Biergarten, der an der heiklen Lage am Seequai entste-

hen wird? Der Standortförderer gibt sich konziliant. Solange die projektierten Bauten neben der Ruderalfläche nicht realisiert wür-den, sei der Biergarten eine saubere Zwi-schenlösung. Es sei so ganz nebenbei denk-bar, dass allein schon durch die Präsenz von mehr Leuten am Seequai Probleme wie Lit-tering, Vandalismus oder Lärmbelsitigung zusätzlich entschärft werden. «Am Anfang wird oft ein grosses Theater gemacht. Doch bald kehrt wieder Ruhe ein. Viele werden es schätzen, Spaziergänger und Pfäffiker, nach Feierabend ein Bierchen trinken zu können, und zudem wird die heruntergekommene Fassade verschönert, was das Seequai auf-wertet.»

Von seiner Terrasse hat Thomas Maurer freien Blick auf Pfäffikon

Zürcher Pilgerweg macht Station in Pfäffikon

Pilgerherberge(n) gesuchtSeit April dieses Jahres ist er er- öffnet: der Zürcher Pilgerweg von Schaffhausen über Winterthur nach Pfäffikon und von hier via Wetzikon nach Bubikon, weiter nach Rapperswil-Pilgersteg und Einsiedeln.

Auf dieser Wegstrecke ist Pfäffikon ein idealer Ort zum Übernachten, da es un-gefähr auf halber Distanz zwischen Win-terthur und Rapperswil liegt. In Rapperswil liegt von uns aus gesehen die erste typi-sche Pilgerherberge auf dem langen Weg nach Santiago de Compostela in nordspa-nischen Galizien. Aber bei uns in Pfäffikon fehlt es noch an geeigneten Übernach-tungsmöglichkeiten für Pilger(inne)n. Vie-le haben nämlich ein Reisebudget, das mit Fr. 45.– pro Übernachtung schon arg über-strapaziert ist. Zum Vergleich: In Spanien kostet eine Übernachtung in der Pilgerher-berge fünf Euro. Somit liegt eine Hotel-übernachtung in der Schweiz nicht im Be-reich des Möglichen.

Privathaushalte gesuchtDeshalb sind wir nun auf der Suche nach Privatpersonen, die Pilger(inne)n eine günstige Übernachtung mit oder ohne Abendessen und Frühstück ermöglichen könnten. Auch Bed-and-Breakfast- sowie «Schlafen im Stroh»-Anbieter(innen) dürfen sich gerne melden. Idealerweise sollten diese Unterkünfte im Umkreis von ca. einem Kilometer von der refor- mierten oder der katholischen Kirche aus liegen. Denn üblicherweise kommen Pilger(innen) in einem Ort zuerst zur Kirche, finden dort den Stempel für ihren Pilgerpass sowie ein Verzeichnis der Übernachtungsangebote. Aus eigener Erfahrung wissen wir sehr wohl, dass man da nicht noch grosse Umwege bis zum Übernachtungsort machen mag.Falls Sie sich vorstellen können, Men-schen auf dieser besonderen Wande-rung nach Santiago Herberge zu bieten, melden Sie sich doch bitte bei Pfarrerin Katharina Wirth (reformiert) oder Ge-meindeleiter Ludwig Widmann (katho-

lisch). Zusammen werden wir dieses Ver-zeichnis erstellen. Einen ersten Anfang macht die katholische Pfarrei, indem sie ein Zimmer mit Dusche/WC für zwei Per-sonen im Pfarrhaus anbietet. Ausführliche Angaben zum Zürcher Pil-gerweg und genaue Wegbeschreibun-gen sind zu finden unter www.jakobs weg.ch. Dort finden sich auch bereits ei-nige Angaben zu Unterkünften. Wer

möchte, kann sich über uns auch auf dieser Liste eintragen lassen und sich auf interessante Gespräche mit den Weit- gewanderten freuen. Und wer weiss, vielleicht zieht es Sie dann auch einmal auf diesen Marsch in die Ferne?

Katharina Wirth, [email protected] Ludwig Widmann, [email protected]

Vollsperrung der Bahnübergänge Kempttalstrasse und Hotzen- weidstrasse vom 12.–14. Okt. 2013Aufgrund von Unterhaltsarbeiten an den SBB-Geleisen müssen die Bahnübergänge Kempttalstrasse und Hotzenweidstrasse vom Samstag, 12. Oktober, 8.00 Uhr, bis Montag, 14. Oktober 2013, 3.00 Uhr, für den gesamten Fahrverkehr gesperrt werden.

In dieser Zeit wird der Verkehr über Russikon umgeleitet. Eine entsprechende Um- leitung wird signalisiert. (mgt)

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Page 24: PfäffikerIN September 2013

Anzeigen | Seite 24 PfäffikerIN | September 2013

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Page 25: PfäffikerIN September 2013

SudokuDas Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht. Die Lösung fi nden Sie auf Seite 29.

Finde die Fehler und gewinne einen tollen PreisIm rechten Bild haben sich Fehler versteckt. Finden Sie alle? Senden Sie uns die richtige Anzahl Fehler an [email protected] und entscheiden Sie zwischen A, B oder C.

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Unterhaltung | Seite 25 Pfäffi kerIN | September 2013

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GEWERBEGEWERBEGEWERBE125 Jahre Krebs AG, Pfäffi kon

Im Krebsgang stetig vorwärtsAm Samstag, 28. September 2013, feiert das Pfäffi ker Uhren- und Elektro-Fachgeschäft Krebs AG das 125-Jahr-Firmenjubiläum. Im Festzelt hinter dem Parkplatz an der Rappen-gasse wird ab 10 Uhr bis spät in die Nacht gefeiert. Die Brüder Stefan und Thomas Krebs leiten das Unterneh-men mit 30 Mitarbeitenden in der bereits vierten Generation.

hjk. «Heute unternimmt die Firma Albert Krebs, Uhren- und Elektrofachgeschäft, mit ihren Angestellten und – soweit ver-heiratet – mit deren Frauen eine Fahrt ins Blaue. Möge ihnen der Himmel gnädig sein!» So begann ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 1963 zum 75-Jahr-Jubiläum. Der Autor blickt darin zurück auf die Gründerzeit der Firma. 1888 begann Al-bert Krebs im elterlichen Haus mit dem Reparieren von Taschen- und Wanduh-ren. Bereits zehn Jahre später kaufte er an der Hochstrasse 19 das Haus, welches in der Folge bis 2005 Hauptsitz der Firma bleiben sollte. Schon ein Jahr vorher hatte er damit begonnen, sich als Elektriker zu betätigen. Er gehörte zu den Gründern des ersten Pfäffi ker Elektrizitätswerks und wurde im Verlauf der Jahre zum weit über

Pfäffi kon hinaus angesehenen Fach-mann der Elektrobranche.

BoomjahreDen Wandel im Elektrobusiness illustriert der Blick in die immer noch vorhandenen Bücher aus den Gründerjahren. Anfang des 20. Jahrhunderts betrug der verrech-nete Stundenlohn für Elektroinstallatio-nen 80 Rappen! Auch das Uhrengeschäft – als Einziges in der Region – lief hervorragend. Bald ein-

mal wurde das Sortiment um Schmuck und Bestecke erweitert. 1929 wurde das alte Riegelhaus ein erstes Mal, nach dem Zweiten Weltkrieg ein zweites Mal erwei-tert. Schon damals wies die Firma eine ihr bis heute verbliebene Besonderheit auf: langjährige, treue Mitarbeiter. Eine weite-re Spezialität der «Krebse» ist die Tatsa-che, dass bei den Chefs der ersten drei Generationen stets einer Albert hiess. Die heutigen Seniorchefs Albert und Paul Krebs, die das Szepter längst an Stefan und Thomas Krebs weitergegeben ha-ben, sind aber nach wie vor öfters in der Firma anzutreffen. Zusammen halten sie die Chronik der Firma à jour, und «Haus-meister» Albert Krebs senior weiss im-mer noch, wo in den Lagern an der Rap-pengasse in welchem Winkel was zu fi n-den ist.Ein Blick in die Unterlagen zeigt, wie das heute noch als Werkstatt und Lager ge-nutzte Riegelhaus an der Rappengasse in den 80er-Jahren – mit Pfählen gestützt – mit einem soliden Unterbau und einem Keller modernisiert wurde. Der alte Holz-

schopf vis-à-vis wurde in den letzten Ta-gen vor dem 125-Jahr-Jubiläum abge-brochen. An seiner Stelle steht dann das Festzelt.Die bisher letzte Herausforderung war der Umzug des Unternehmens an die Seestrasse 15 vor acht Jahren. Im geräu-migen Laden im Parterre und im Unter-geschoss fi ndet der Kunde alles, was mit Strom betrieben wird, dazu ein qualitativ hochwertiges Uhren- und Schmuckpro-gramm. Im Obergeschoss befi nden sich die Büros von Geschäftsleitung und Pla-nern.

Ein modernes Unternehmen Die Krebs AG gehört heute zu gleichen Teilen Stefan und Thomas Krebs. Stefan ist Geschäftsführer und VR-Präsident,

Thomas einziges VR-Mitglied. Das gehe sehr gut, betont Stefan Krebs im Ge-spräch: «Wir sind zwar verschieden, aber eben trotzdem gleich!» Auffallend beim Blick ins Organigramm sind Details: Da

Der neue Sitz der Krebs AG mit Ladengeschäft an der Seestrasse

Die Geschäftsinhaber Thomas und Stefan Krebs

Das frühere Geschäft an der Hochstrasse 19 diente bis 2005 als Hauptsitz

1987 wurde das heute noch bestehende Lager- und Werkstattgebäude an der Rappengasse 3 auf ein neues Funda-ment gestellt und ein Keller eingebaut

Was nicht ausgestellt ist, wird auf Wunsch bestellt

Die Geschäftsleitung ist stolz auf ihr kompetentes Ladenpersonal

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Gewerbe | Seite 28 PfäffikerIN | September 2013

werden insgesamt sechs Lehrlinge auf-geführt, die – für den Bereich Elektro – vom Chef und Elektromeister Stefan Krebs persönlich betreut werden. Aber auch Teilzeitmitarbeitende bis hin zur Reinigungsmitarbeiterin sind da nament-lich aufgeführt. Bei der Krebs AG ist auch heute noch niemand eine Nummer.

Breites SortimentDie Krebs AG führt im Laden an der See-strasse Uhren der Marken Certina, Tissot, Catorex, Fossil sowie Swatch, dazu für Kinder die beliebten Flic-Flac-Uhren. Im Bereich Bijouterie konzentriert man sich auf echten Schmuck aus 18 Karat Gold oder 925er-Silber, dazu Edelstahl-, Kera-mik- und Modeschmuck. Im Bereich Elektrogeräte findet man Angebote von Solis, Braun, Philipps, Turmix und Jura. Die Marken Osram und Sylvania dominie-ren im Leuchtmittelbereich.

Fachberatung lohnt sichImmer wieder kommen Kunden, deren Leuchtmittel nach viel zu kurzer Zeit den Geist aufgeben. «Der Grund dafür liegt je länger, je mehr im Stromangebot. Je mehr Spannung auf dem Netz ist, desto höher ist dessen Leistung. Lieferten die Gemeindewerke früher 220/380 Volt, beträgt die Spannung heute in der Regel über 230 Volt. Mit der Erhöhung der Spannung nimmt die Lebensdauer eines

auf 220 Volt ausgelegten Leuchtmittels ab», erklärt Stefan Krebs. Es seien immer noch Birnen mit dem Aufdruck 220 Volt im Umlauf. Bei solchen sei die Lebens-dauer wesentlich kürzer als vorgesehen. Auch bei Elektrogeräten wie einem Heiz-körper oder einem Fön bestünden diesel-ben Probleme. «Es lohnt sich, zu fragen. Je näher an einer Trafostation ein Gerät betrieben wird, desto höher ist die Span-nung. Unser gesamtes Sortiment ist des-halb stets auf die höchste am Markt ver-fügbare Spannung ausgerichtet.» Apro-pos Beratung: Stefan Krebs ist stolz auf sein kompetentes Ladenpersonal, das sich für die Kunden Zeit nimmt. Doch ab und zu müsse er vom ersten Stock herun-terkommen. Es gäbe Kunden, die nur ei-nem Mann glauben, schmunzelt er.

Hart umkämpftes BaugeschäftDie Krebs AG konzentriert sich im Bauge-schäft auf den Raum Pfäffikon. «Das gibt kurze Wege und ist ökonomisch wie öko-logisch sinnvoll», sagt Stefan Krebs mit Überzeugung. Dem Preiskampf im Be-reich Neubauten versucht er mit Kunden-nähe und hoher Beratungsqualität entge-genzuwirken. Je länger, je mehr hätten Bauherren erkannt, dass Qualität und

gute Dienstleistung ihren Preis wert sei-en. Dank optimierten Abläufen – die Pla-nung im Büro sei sehr wichtig – könne man durchaus mit der Konkurrenz mit-halten. Eine Effizienzsteigerung wurde damit erreicht, dass auf Umbauten spezi-alisiertes Personal möglichst nicht für Neubauten – und umgekehrt – eingesetzt werde.Im Bereich Service bietet das Pfäffiker Un-ternehmen von der kleinen Reparatur bis hin zur komplexen Maschinensteuerung alles an. Wobei Reparieren oft mit viel Aufwand verbunden sei im Vergleich mit einem Ersatz. Speziell bei Serviceleistun-gen im Bereich Telefonie sei auch, dass oft viel Zeit im Hintergrund – für Abklä-rungen mit den Telefonanbietern – nur wenigen Minuten beim Kunden gegen-überstünden.

LehrberufeDie Krebs AG bietet Lehrstellen als Elekt-roinstallateur (vier Jahre) und Montage-elektriker (drei Jahre) an. In Zukunft wird Stefan Krebs wohl vermehrt auf Monta-geelektriker setzen, könne doch die Wei-terbildung zum Elektroinstallateur bei entsprechenden Fähigkeiten innert zwei-er Jahre nachgeholt werden. Seine Lehr-

linge kommen aus der ganzen Region des Zürcher Oberlands. «Ich betreue oft junge Menschen in ihrer schwierigsten Lebensphase», lächelt er. Auch komme es vor, dass er Lehrlinge entweder selbst übernehme oder sie, da sie, aus welchen Gründen auch immer, ihre Lehrstelle ver-loren hätten, die Lehre aber unbedingt beenden möchten, an andere Firmen vermittle.

Familienbetrieb mit sozialer EinstellungStefan Krebs legt grossen Wert darauf, im Betrieb gut ausgebildete Mitarbeiten-de zu beschäftigen, welche sich ständig weiterbilden und so technisch «auf der Höhe» sind. «Wir haben auch oft lang-jährige Mitarbeitende, die bei uns pensi-oniert werden», freut er sich. Sein Bruder Thomas ist seit 25 Jahren in der Firma, er selbst seit 20 Jahren. Dienstältester zur-zeit ist Elektromonteur Roland Frauen-knecht, der seit 36 Jahren im Betrieb ist. Seine langjährigen Mitarbeitenden gä-ben dem Unternehmen Konstanz, gibt sich Stefan Krebs überzeugt und ergänzt: «Wenn wir in einem Geschäftsjahr Erfolg haben, teilen wir diesen mit dem Perso-nal. Dann erhielten alle einen Bonus. Und auch in Sachen Pensionskasse ver-hält sich sein Unternehmen mustergül-tig: Wer 20 Prozent oder mehr arbeitet, wird der Pensionskasse unterstellt.

Das grosse Fest am 26. SeptemberWir wollen zum 125-Jahr-Jubiläum Aus-dauer symbolisieren und haben deshalb den Langstreckenläufer Abraham Tades-se vom LC Uster für einen Lauf um den Pfäffikersee verpflichtet. Wer mitlaufen möchte, kann sich am Morgen beim Fest-zelt an der Rappengasse einfinden. Start ist um 8.30 Uhr. Wichtig: Es wird nie-mand um den See gehetzt, der Plausch soll im Vordergrund stehen. Ab 10 Uhr ist dann jedermann zum Brunch eingela-den. Ab 11 Uhr gibt’s bei verschiedenen Spielen coole Preise zu gewinnen. Ab 20 Uhr sorgt danach die Band ‹Monday Motion› für Musik und Stimmung.»

Uhren, Schmuck und Elektrogeräte findet man bei der Krebs AG an der Seestrasse

Im Werkstattgebäude gibt es ständig etwas zu tun

Stefan Krebs hat gut lachen. Die Einsatzpläne für die Mitarbeiter sind voll

Die Mitarbeitenden der Krebs AG sind vorwiegend in der Region Pfäffikon unterwegs

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Gewerbe | Seite 29 PfäffikerIN | September 2013

Gewerbler-Reise

Die Durchmesserlinie besichtigt50 Mitglieder des Gewerbevereins Pfäffikon konnten im September die Gewerbler-Reise des Gewerbevereins Pfäffikon (GVP) geniessen. Vorstands-mitglied Beatrice Buri organisierte einen spannenden und zugleich geselligen Event.

Besichtigt wurde die sogenannte Durch-messerlinie, die grösste innerstädtische

Baustelle der Schweiz. Sie verbindet den Bahnhof Altstetten, den Hauptbahnhof und den Bahnhof Oerlikon und bringt für den Hauptbahnhof Zürich die nötige Ent-lastung und weitere Fahrplanstabilität in der ganzen Schweiz. Dank der Durch-messerlinie können bestehende Verbin-dungen zwischen der West- und der Ost-schweiz beschleunigt und neue Direkt-verbindungen geschaffen werden. Herz-

stück der Durchmesserlinie ist der zweite, unterirdische Durchgangsbahnhof Zürich Löwenstrasse. Dieser entsteht in rund 16 Metern Tiefe unter den bestehenden Glei-sen des Hauptbahnhofs. Ebenfalls unter-halb der bestehenden Gleise entsteht die neue Passage Gessnerallee. Nach der eindrücklichen Besichtigung der Gross-

baustelle fuhren die GVP-Mitglieder ins Restaurant Central in Affoltern am Albis. Nach einem gelungen Apéro wurde die Gesellschaft noch persönlich vom Gast-geber René Rindlisbacher begrüsst und während des Abendessens immer wieder mit seiner bekannten, humorvollen Art unterhalten. (mgt)

Mit viel Interesse wurde die sogenannte Durchmesserlinie besichtigt

René Rindlisbacher sorgte für gute Unterhaltung

Tourismus

www.zuerioberland-tourismus.chDas Zürcher Oberland tritt ab sofort unter der Marke «natürli Zürioberland» auf. Am 23. August 2013 präsentierten die Organisationen Region Zürcher Ober-land, Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet sowie die Tourismus Region Zürcher Oberland ihren gemeinsamen Neuauf-tritt mit der informativen Website www.zuerioberland-tourismus.ch.Die Region Zürcher Oberland RZO starte-te am 1. Januar 2013 mit der regionalen Standortförderung, welche die drei Hand-

lungsfelder Wirtschaft, Freizeit und Woh-nen umfasst. Gleichzeitig war die Mar-kenüberarbeitung der Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet mit der Marke Natürli und der Tourismus Region Zürcher Ober-land in Arbeit, um einen einheitlichen Auftritt der Region gegen aussen zu schaffen. Entstanden ist ein übersichtli-cher, viele Aspekte des schönen Zürcher Oberlands umfassender Internetauftritt, der am 23. August 2013 lanciert wurde. Unsere Empfehlung: Reinschauen! (mgt)

Lösungen der Unterhaltungsseite

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Puzzle 2 (Medium, difficulty rating 0.59)

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Puzzle 3 (Medium, difficulty rating 0.56)

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Puzzle 4 (Medium, difficulty rating 0.54)

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Anzeigen | Seite 30 PfäffikerIN | September 2013

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Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | September 2013

F. Tonet GmbH, Heizungs- und Sanitärinstallationen

Ein Generationenwechsel steht bevorDie nun gut 32-jährige Heizungs- und Sa-nitärfirma F. Tonet GmbH wird per 1. Ja-nuar 2014 in jüngere Hände übergehen.

Der Firmengründer, Fernando Tonet, und seine Frau sehen sich in der glücklichen Lage, einen tüchtigen Nachfolger gefun-

den zu haben, und werden sich mit ihren bald 69 Jahren aus dem Geschäft zurück-ziehen. Per 1. Januar 2014 übernimmt

Andreas Frei den Betrieb. Seine Frau Do-minique wird ihn dabei im administrativ-kaufmännischen Bereich tatkräftig unter-stützen. Andreas Frei ist in Hermatswil aufgewachsen und wohnt mit seiner Fa-milie in dieser idyllischen Aussenwacht von Pfäffikon. Andreas Frei ist bereits seit Mai 2011 als Geschäftsführer bei der F. Tonet GmbH tätig und verfügt mit seiner Ausbildung (eidg. dipl. Heizungsmeister, dipl. Sani-tärinstallateur) und diversen Weiterbil-dungen über ein gutes Rüstzeug für eine Geschäftsübernahme. Die beiden in den Ruhestand tretenden Senioren Fernando und Margrit Tonet schauen dankbar auf die vergangenen 32 Jahre zurück und blicken zusammen mit der neuen Mannschaft (ein Team von sechs jungen Leuten) optimistisch in die Zukunft.Aus Anlass der bevorstehenden Ge-schäftsübergabe findet am Samstag, 12. Oktober 2013, ab 11 Uhr ein Tag der of-fenen Tür statt. Es soll dies eine Gelegen-heit sein, bei Speis und Trank Kontakte zu pflegen, aufzufrischen und auch neue zu knüpfen. Die F. Tonet GmbH lädt herzlich dazu ein und hofft auf zahlreiches Er-scheinen. (mgt)

F. Tonet GmbH, Witzbergstrasse 22, 8330 Pfäffikon, www.ftonet.chGenerationenwechsel bei der F. Tonet GmbH

BalTec feiert 30-Jahr-Jubiläum

«En mänschliche Töggelichaschte»Seit über 40 Jahren werden in Pfäffikon Nietmaschinen hergestellt. Die erste Nietmaschine wurde 1968 fabriziert, damals noch von der Firma Bräcker AG. 1983 übernahm Hans Burkhalter das Nietmaschinenge-schäft von Bräcker und gründete die Burkhalter Anlagetechnik, kurz BalTec genannt.

Vor rund einem Monat feierte die Beleg-schaft der BalTec zusammen mit ihren Angehörigen und Pensionären bei Spiel, Musik und gemütlichem Zusammensein die 30-jährige Geschichte des Maschi-nenbauunternehmens. Vollen Einsatz zeigen die BalTec-Mitarbeiter nicht nur bei der Arbeit, sondern auch beim Turnier im «mänschliche Töggelichaschte» wur-de hart gerungen. Die aufgestellte Fall-bank begeisterte vor allem die Kids. Aber nicht nur: Jeder gab alles, wenn es darum ging, den Vorgesetzten fallen zu sehen. Für den musikalischen Rahmen sorgte Urs Schoch, der mit Klarinette und Saxo-fon stets den passenden Ton traf. Schliesslich rundete ein feines Grill- und

Dessertbuffet das stimmige Fest auf dem Areal an der Obermattstrasse ab. Technik, die verbindet – so der Slogan der BalTec. Das Fazit dieses Jubiläumsfestes: 30 Jah-re, die verbinden! «Unsere Technologie-führerschaft in diesem Nischenmarkt

und jahrelange Kundentreue verdanken wir unseren engagierten und kompeten-ten Mitarbeitern. Mit diesem hoch moti-vierten Team wird es uns auch gelingen, unseren Erfolg weiterzuführen und unser Kundenportfolio vor allem in Exportlän-

dern wie Brasi lien, China, Indien oder Russland zu erweitern», meint Ge-schäftsführer Domenico Mollo. (mgt)

WISSENSWERT

Die Firma BalTec ist der weltweite Leader in der Niettechnik. Die rund 35 Mitarbeitenden des KMU produzieren Schweizer Qualitätsnietmaschinen vor allem für die Automobil- und Beschlag-industrie, zunehmend auch für die Medizinaltechnik. 95% der in Pfäffikon hergestellten Nietmaschinen werden exportiert, 50% davon ausserhalb Westeuropas. Eigene Vertriebsgesell-schaften in Frankreich, England und den USA sowie rund 40 Vertretungen sorgen global für Kundennähe.Teile, die vernietet werden, begegnen uns auf Schritt und Tritt – im Auto z.B. die Handbremse, die Lenkgabel, die Halterung für Sitzgurte oder etwa zu Hause die Fensterbeschläge, die Küchenschrankscharniere oder auch elektrische Stecker.

Sorgte für Hochstimmung: Turnier im «mänschliche Töggelichaschte»

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Gewerbe | Seite 32 PfäffikerIN | September 2013

Apotheke Dr. Russenberger

Fit und leistungsfähig mit VitalstoffenVitalstoffe sind lebensnotwendige Nähr-stoffe, welche vom Körper nicht selber hergestellt werden können und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Zu den Vitalstoffen zählt man Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme. Störungen im Haushalt der lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente können allerlei Er-krankungen hervorrufen.Mit unserer üblichen Ernährung gelingt es oft nicht mehr, den Körper mit genü-gend Vitalstoffen zu versorgen. Die regel-mässige Versorgung unseres Organis-mus mit diesen Substanzen wird damit zum entscheidenden Kriterium für Ge-

sundheit und Wohlbefinden. Bewe-gungsmangel, Leistungsdruck, Umwelt-belastungen und Stress verändern den Vitalstoffbedarf. Häufig ersetzen Fertig-mahlzeiten und Fastfood eine ausgewo-gene Ernährung.Dieses Ungleichgewicht zwischen Vital-stoffbedarf und vermindertem Vitalstoff-angebot gilt es zu kompensieren. Mittels Vitalstofftherapie gelingt es, möglichen Mangelerscheinungen vorzubeugen oder bereits eingetretene Gesundheitsstörun-gen zu korrigieren.Sie möchten sich fit und leistungsfähig fühlen? Ihren Körper bewusster versor-gen? Die Apotheke Dr. Russenberger bie-

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Y. Karrer, Pharma-Assistentin und dipl. Vitalstofftherapeutin

Grosse Schlafwochen bei Möbel Waeber

Interessante PreisvorteileRechtzeitig vor den kälteren Herbst- und Winternächten finden bei Möbel Waeber in Pfäffikon, dem grössten Betten-Test-Center der Region, die attraktiven Schlafwochen statt. Die in den letzten Monaten stark erweiterte Schlafzimmer-, Betten- und Bettwa-renausstellung beeindruckt durch die Vielzahl an neuen Modellen.

Stark im Trend liegen Balken- und Box-spring-Betten sowie Schlafzimmer in Massivholz. Entsprechend riesig und viel-fältig ist die Auswahl an traumhaften Mo-dellen. Die natürlichen Maserungen des Holzes verleihen dem Produkt Individua-lität. Man fühlt sich wie in der Natur, ein-gebettet in einer romantischen Atmo-sphäre. Raffinierte LED-Beleuchtungen verzaubern die Bettlandschaften zusätz-lich in stimmungsvolle «Wohlfühl-Oa-sen».

Wer für das Schlafzimmer das Moderne sucht, wird ebenso begeistert sein. Mö-bel Waeber präsentiert auch hier eine Vielzahl an neuen Modellen in klaren Formen, feinen Farbnuancen und fines-senreichen Belichtungseffekten. Das rie-sige Kleiderschrankprogramm bietet zu-dem unendlich viele Stauraummöglich-keiten für jedes Kleidungsstück, sei es bei normaler Raumhöhe oder unter Dachschrägen.

Matratzenschau mit BonusgeschenkMöbel Waebers Betten-Test-Center zählt wohl weit und breit zu den Grössten. Für einen erholsamen Schlaf finden hier Rü-cken-, Seiten- oder Bauchschläfer(innen) dank fachkundiger Beratung die richtige Kombination aus Matratze, Einlegerah-men, Duvet und Kissen. Kurz vor Herbst-beginn bietet Möbel Waeber auf viele

Modelle des bekannten Bico-Sortimentes gegenwärtig Bonusgeschenke zwischen Fr. 150.– bis Fr. 400.–! Zusätzlich profi-tiert man von einer Gratislieferung der neuen Matratze und einer Gratisentsor-gung des alten Bettinhaltes. Die Schwei-zer Bico-Qualitätsmatratzen bieten alles für ein perfektes Bettklima. Ermüdungs-freie Federelemente unterstützen einzig-artig die Körperzonen. Die neu entwickel-te Hightech-Auflage sorgt für eine perfek-te Druckentlastung. Eine innovative Hül-lentechnik sowie der 100% natürliche Milbenschutz runden das führende Kom-fort-Konzept der Bico-Matratzen ab.

Ganz in der Nähe – ein Besuch lohnt sich Möbel Waeber befindet sich in Pfäffikon an der Schanzstrasse 2 (ausgangs Pfäffi-kon Richtung Uster). Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 20 Uhr

und am Samstag von 9 bis 17 Uhr jeweils durchgehend geöffnet. (mgt)

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Vereine | Seite 33 Pfäffi kerIN | September 2013

NACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNACHGEFRAGTFamilienverein PumucklNACHGEFRAGT

Vom Familientreff zum Familienverein Pumuckl

Gründungsfest des Familienvereins PumucklAm Samstag, 28. September 2013, ist es so weit: Pfäffi kon erhält seinen Familienverein. Mit der Gründungs-versammlung und einem bunten Spiel- und Begegnungsprogramm macht sich der Familienverein Pumuckl Pfäffi kon an der Schul-strasse 24 auf seinen Weg.

Der Familientreffpunkt wurde am 1. Feb-ruar 2000 an der Schulstrasse 24 in Pfäf-fi kon eröffnet und steht unter der Leitung der Kleinkindberatung (GWA) der Region Ost des Amts für Jugend- und Berufsbera-tung des Kantons Zürich. Was vor 13 Jah-ren begann, wird seither von vielen Müt-tern, Vätern und Kindern regelmässig genutzt. Durch eine Vielfalt an Angebo-ten werden Kontakte geschaffen, die den Austausch unter Kindern und deren Be-zugspersonen ermöglichen. Eltern fi nden im Pumuckl auch Unterstützung in ihrer Erziehungsaufgabe.Die Unsicherheit war gross, als die Klein-kindberatung mitteilte, dass die Führung von Familienzentren nicht mehr als kan-tonale Aufgabe gesehen wird und des-halb private Trägerschaften dafür gesucht werden müssen. Was geschieht mit der für Eltern und Kindern wichtigen Anlauf-stelle? Mit einer Kick-off-Veranstaltung wurde über das weitere Vorgehen infor-miert sowie nach gemeinsamen Lösun-gen gesucht. Auch die Vertreter der Ge-meinde Pfäffi kon, Karin Hügli Schweizer, Sozialvorsteherin, und Daniel Boden-mann, Leiter des Sozialamts, signalisier-ten und bekräftigten stets ihr Interesse am weiteren Bestehen und Geschehen dieser für Familien, Eltern und Kindern wichtigen Institution. So galt es, aktiv zu werden und die notwendigen Massnah-men zu besprechen, zu diskutieren und zusammenzutragen. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus acht engagierten Eltern und Pumuckl-Benützern, machte sich an die Arbeit, stellte innert kurzer Zeit eine Budgetplanung zusammen, erarbeitete die Vereinsstatuten und klärte Finanzie-rungsmöglichkeiten ab. Die Entschei-dung war gefallen: Der Familienverein Pumuckl sollte gegründet werden.

Vereinsgründung – Wagnis, Herausforderung, GenugtuungDas Weiterbestehen ist vielen nicht gleichgültig; dies hat die grosse Teilnah-me an der Kick-off-Veranstaltung gezeigt. Dass es nicht nur beim Interesse bleibt, darauf hofft der neue Vorstand sehr. Ge-rade unter Familien, Eltern, Müttern wie auch Vätern und den Kindern ist das sozi-

ale Netzwerk unendlich wichtig und wertvoll. Der Familienverein Pumuckl hat es sich zum Ziel gemacht, weiterhin die Möglichkeit zu bieten, sich in der Ge-meinde wohlzufühlen, sich zu begegnen und Freundschaften zu schliessen. Doch was es dazu braucht, sind Menschen, welche sich aktiv beteiligen, freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeiten überneh-men und sich für und mit anderen für ei-ne wichtige Institution und gute Sache engagieren.

Familienfest als GründungsversammlungEs wäre schön, wenn sich bereits am Samstag, 28. September 2013, viele inte-ressierte Familien mit Kindern, Grossel-tern, Gotten und Götti, auch mit Anhang, sowie Nachbarskinder an unserem Fami-lien- und Vereinsgründungsfest beteili-gen. Von 11.00 bis 16.00 Uhr fi nden die offi zielle Vereinsgründung und die Vor-stellung des Vorstands statt. In und um die Räumlichkeiten des Familientreffs wird mit einem bunten Kinder- und Fami-lienfest gefeiert. Zum Programm gehö-ren zwei Vorstellungen des Puppenthea-ters INS, eine Mal- und Bastelecke, Spiel und Spass mit Schlangenbrot und Scho-ko-Schleuder, Kinderschminken, Kaffee und Kuchen und, und, und...

Und dann?Dann geht es vorerst mit dem bestehen-den Programm in den bisherigen Räum-lichkeiten weiter. Der Vorstand steht in Verhandlung mit der Gemeinde Pfäffi kon und hat dazu ein entsprechendes Dossier eingereicht. Auch sammelte der Vorstand bereits Ideen für Programmerweiterun-gen: So sollen in Zukunft vermehrt Eltern-vorträge stattfi nden, auch Beteiligungen an den Pfäffi ker Ferienaktivitäten werden als Möglichkeiten in Betracht gezogen. Ideen sind genügend vorhanden, packen wir’s an, helft mit!

WISSENSWERT

Familien- und Gründungsfest Familienverein Pumuckl Pfäffi kon Samstag, 28. September 2013, 11–16 Uhr, Schulstrasse 24, Pfäffi kon

Programm 11.00 Uhr Beginn 11.30 Uhr 1. Vorführung des Puppentheaters INS 13.30 Uhr Offi zielle Eröffnung, Begrüssung und Vereinsgründung 14.30 Uhr 2. Vorführung des Puppentheaters INS 15.30 Uhr gemeinsames Ballon-steigen-lassen 16.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Verpfl egungsmöglichkeit mit Kaffee und Kuchen, Schlangenbrot und Most. Diverse Aktivitäten wie Bastel- und Malecke, Spielplausch und Schoko-Schleuder u.v.m. Chum au und mach mit!

Infos und Kontakt: Familienverein Pumuckl Pfäffi kon Schulstrasse 24, 8330 Pfäffi kon www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com

Patrizia Cavelti Jana Hollenstein Präsidentin Koordinatorin Tel. 076 452 53 00 Tel. 044 995 10 15

Schüler-HandballturnierDie Handball-Spielgemeinschaft (HSG) Pfäffi kon-Fehraltorf möchte euch wieder zum Schüler-Handballturnier einladen. Das Turnier fi ndet am Sonntag, 24. No-vember 2013, in der neuen Sporthalle

Mettlen in Pfäffi kon statt. Angesprochen sind alle interessierten Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse aus dem Be-zirk Pfäffi kon. Wir freuen uns auf viele Mannschaften und spannende Spiele.

WISSENSWERT

Datum 24. November 2013 von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr

Austragungsort Neue Turnhalle Mettlen, Pfäffi kon

Kategorien A 4. Klasse Mädchen B 4. Klasse Knaben C 5. Klasse Mädchen D 5. Klasse Knaben E 6. Klasse Mädchen F 6. Klasse Knaben (Gemischte Mannschaften spielen in den Kategorien B/D/F.)

Spielerzahl/ Ein Team setzt sich aus mind. 5, max. 8 Spielerinnen undBedingungen Spielern zusammen (4 Feldspieler und 1 Torhüter auf dem

Spielfeld). Die Spieler(innen) können aus Parallelklassen oder auch von anderen Schulhäusern sein, lediglich die Klassen-stufen müssen eingehalten werden. Es dürfen nur 2 Schüle-r(innen) dabei sein, die in einem Handballverein spielen.

Kosten Die Teilnahme ist gratis!

Informationen HSG-Homepage: www.handballpf.ch

Anmeldung Bis spätestens 10. November 2013 an: Mirta Honegger, Trungerstrasse 19, 9543 St. Margarethen [email protected]

Versicherung Ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Fragen Mirta Honegger gibt gerne Auskunft! Tel. 079 426 55 10

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | September 2013

Wandern mit den Senioren-Wandervögeln

Steg–Orüti–Alpwirtschaft Tierhag– Tössscheidi–StegDie Rundwanderung vom Dienstag, 8. Oktober 2013, beginnt in Steg im Tösstal. Fast ebenfort geht es (noch) knieschonend bis Orüti. Dann aber wird das Tempo ge-drosselt und der Aufstieg zum Bärloch in Angriff genommen. Unterwegs führen wir uns aus dem Rucksack eine Ladung Kalorien zu. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden ab Ausgangsort treffen wir in der gemütlichen Gaststube der Alpwirtschaft Tierhag ein, wo bei kühler Witterung eine kräftigende Suppe gelöffelt werden kann. Nach erholsamer Rast steigt man in 45 Minuten (nicht mehr knieschonend!) hinunter zur Tössscheidi. Vergnügt geht’s danach der jungen, wilden Töss entlang zurück nach Steg, wo für die Wandervögel anstelle des sonst obligaten Startkaffees Zeit für einen «Abschiedstrunk» eingeplant ist.

Wanderleitung: Annerös Kündig und Alice Härri

Wanderzeit: gut 4 Stunden. Stöcke sind empfehlenswert. Auf- und Abstieg je 440 Höhenmeter.

Abfahrt mit dem Postauto nach Bauma: 8.35 Uhr, Rückkehr: 17.21 Uhr

Kosten: Halbtax Fr. 9.50. GA Fr. 3.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt.

Anmeldung bis Freitag, 4. Oktober, per E-Mail an: [email protected] oder telefonisch: 044 950 19 29 (A. Kündig) oder 044 950 23 17 (A. Härri). Auskunft über die Durchführung bei zweifelhaftem Wetter am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei den Wanderleitern.

Hasliberger PanoramawegDie Wanderung vom Dienstag, 22. Oktober 2013, führt in die Region Brünig/Has-liberg auf einem aussichtsreichen Höhenweg über die Hasliberger Sonnenterrasse. Man fährt mit der Bahn via Luzern auf den Brünig, wo man wie gewohnt mit einem stärken-den Kaffee startet. Nun beginnt die abwechslungsreiche Wanderung durch schattige Wälder, Wiesen und vorbei an typischen Berner Oberländer Chalets, mit Blick auf die einmaligen Schneeberge. Das erste Dörflein ist Hohfluh. Hier gibt es ein einfaches war-mes Mittagessen im Restaurant Bären. Zur Wahl stehen:

Menü 1: Gerstensuppe mit Wurst Fr. 9.50Menü 2: Älplermagronen Fr. 13.50

Dann folgt ein traumhaft schönes Stück Panoramaweg mit freier Sicht ins Rosenlauigebiet. Auf dem weite-ren Weg werden wir immer wieder mit grandiosen Blicken auf die Schneeberge und ebenso auf das Has-lital und den Brienzersee belohnt. Un-ser Weg führt über Wasserwendi und weiter bis hinunter nach Reuti, unse-rem Wanderziel. Von hier aus fahren wir die gleiche Strecke mit dem Post-auto auf kurvenreichen Strassen zu-rück auf den Brünigpass.

Die reine Wanderzeit dieser recht einfachen Wanderung auf guten Wegen beträgt ca. 3 bis 3½ Std. Auf- und Abstieg ca. 250 Höhenmeter. Zur Ausrüstung gehören gute Wanderschuhe, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz und evtl. Wan-derstöcke.

Wanderleitung: Claudia Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84

Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 19.30 Uhr, evtl. später

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 44.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt.

Anmeldung bis spätestens Freitag, 18. Oktober. Die Teilnehmerzahl ist jedoch be-schränkt. Massgebend ist die Reihenfolge der Anmeldungen. Bitte Menüwunsch für das Mittagessen bekannt geben. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwi-schen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderleiterin.

Aktiv wie gewohnt – der Seniorenverein

Wetterglück wird unheimlichTrotz miesesten Prognosen, es wurden für die ganze Deutschschweiz starke Regenfälle vorausgesagt, verbrachten 48 Mitglieder des Seniorenvereins Pfäffikon einen schönen Tag am Rheinfall. Auch die Wanderer, die von Rudolfingen nach Laufen unterwegs waren, benötigten den Regenschutz nur wenige Minuten.

Die Wolken waren zwar da, aber zogen sich wie von Geisterhand gesteuert stets im letzten Moment zurück. Während die rüstigen Seniorinnen und Senioren fast drei Stunden bei angenehmen Tempera-turen zum Rheinfall liefen, liess sich ein Rest vom Carchauffeur die Gegend um Schaffhausen zeigen. Beim Schloss Lau-

fen trafen sich alle am offenen Kamin und genossen die angenehme Atmo-sphäre im altehrwürdigen Raum. Der letzte Ausflug mit Car in diesem Jahr führt uns auf den Hohen Kasten im Ap-penzellerland. Am 14. Oktober absolviert die Velo-gruppe einen letzten Halbtagesausflug vor der Winterpause. Anschliessend trifft man sich zu einem Höck. Die rund 40 Jasserinnen und Jasser spielen indes weiter jeden zweiten und vierten Mitt-woch im Monat in der Cafeteria des GerA-triums. Falls alles klappt, treffen sich alle Theater-freunde Anfang November zu einem spannenden Abend in der Schlossscheu-ne in Greifensee. (mgt)

Der Regenschutz wurde nicht gebraucht

Gemütlicher Treff im Schloss Laufen

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Vereine | Seite 36 PfäffikerIN | September 2013

Der Frauenchor im TropenhausPünktlich um 7.00 Uhr starteten wir mit 27 Teilnehmerinnen unsere Vereinsreise mit dem bereits bekannten Reisebus der Firma Kopf, Theilingen. Die Fahrt via A1 nach Lenzburg–Seon–Beinwil a. S.–Bero-münster wurde ein erstes Mal von einem Halt unterbrochen. Im Restaurant Koller-Huus in Ried/Schenkon wurden wir mit Kaffee und Gipfeli verwöhnt. Anschlies-

send bestaunten wir den fantastischen, riesengrossen Rosengarten in seiner Vielfältigkeit. Fast zu kurz war der Aufent-halt, wartete doch schon unser nächstes Ziel, das Tropenhaus in Wolhusen. Die-ses wird durch die Abwärme der Verdich-tungsstation der Transitgas AG beheizt. Es entsteht so viel Wärme, dass im Tro-penhaus wärmeliebende Pflanzen gedei-hen, und das sehr üppig, werden doch z.B. Ananas und Bananen «made in Swit-zerland» zum Kauf angeboten. Im Besu-cherhaus konnten wir viele verschiede-

nen Exoten bewundern und wurden durch eine kompetente Fachperson infor-miert. Danach ging die Fahrt Richtung Becken-ried, wo uns die Seilbahn auf die Kle-wenalp erwartete. Leider war der Nebel so dicht, dass uns die Aussicht vorerst verwehrt blieb. Umso mehr genossen wir das Mittagessen, welches vorzüglich schmeckte. Doch Petrus meinte es wie-der einmal gut mit uns, der Nebel verzog sich, und wir konnten doch noch eine fantastische Aussicht auf den Vierwald-stättersee und die umliegenden Berge geniessen. In der kleinen Kapelle konn-ten wir mit einem Lied auch noch unser Bestes geben. Hier oben ist auch der «Ricola»-Kräutergarten angelegt. Sämtli-che Kräuterpflanzen, die im «Zältli» ent-halten sind, gedeihen vorzüglich in gros-ser Höhe. Trotz inzwischen aufgehelltem Himmel zogen wir es vor, etwas früher als geplant zurück nach Beckenried zu «gondeln». So ging die Fahrt via See-lisbergtunnel–Flüelen–Axenstrasse nach Brunnen, wo wir am Vierwaldstättersee noch einen unerwarteten Zwischenhalt einlegen konnten, was alle sehr genos-sen. Weiter ging die Fahrt via Schwyz– Sattel–Feusisberg mit Zvierihalt zurück an unseren Ausgangsort. Heidi Pfister

Frische Bananen im Tropenhaus

Blick von der Klewenalp auf den Vierwaldstättersee

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MTV Pfäffikon

BeachvolleyballturnierAm 17. August fand das 6. Beachvol-leyballturnier des MTV Pfäffikon in der «Badi am See» statt. Diejenigen Teilnehmer, welche schon letztes Jahr mitspielten, erinnerten sich an die damals heissen 34 Grad und waren froh, dass das Thermometer «nur» 25 Grad anzeigte. Die angemeldeten Teams wurden vor 12 Uhr vom OK begrüsst. Mit dem Hin-weis auf die Regeln und der Bekanntgabe der Startnummern wurde das Turnier er-

öffnet. Da sich ein ganzes Team unver-ständlicherweise kurzfristig abmeldete, musste das OK den ganzen Spielplan umschreiben! Im Modus «Jeder gegen jeden» spielten die Teams jeweils 16 Minuten gegenein-ander. Die hart, aber fair umkämpften Partien konnten alle verletzungsfrei und ohne Misstöne absolviert werden. Einige Spiele waren relativ rasch entschieden, andere spannend bis zum Schlusspfiff. Die teils technisch hochstehenden Be-gegnungen lockten etliche Badegäste als

Zuschauer an und vermochten sie zu fas-zinieren.

Sieg der NeulingeDas Spiel der beiden dominierenden Teams, der letztjährigen Siegermann-schaft «Finder» und der erstmals starten-den «Greyheads», war denn auch final-würdig. Spannend bis zum Schlusspfiff entschieden es die Neulinge mit nur ei-nem Punkt Unterschied für sich!Dank dem grosszügigen Hauptsponsor «Die Mobiliar» Wetzikon-Pfäffikon und den Preissponsoren Outdoorland, Sede-cor, Sponser, ZKB Pfäffikon und Apotheke Russenberger konnten wiederum alle Teilnehmer ein Starterpack und einen schönen Preis auswählen.Der Männerturnverein Pfäffikon als Orga-nisator ist vielseitig ausgerichtet: Nach dem Motto «Mir sind debii und mached mit» lädt der MTV Pfäffikon alle Interes-sierten zu einem unverbindlichen Probe-training ein! Das aktive Männerturnen findet am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr in der grossen Mettlenhalle statt.Kontaktpersonen sind Turnleiter Beat Bürgisser, Telefon 052 384 10 46, und Turnleiter Stefan Hangartner, Telefon 044 951 02 53.

Die Senioren turnen und spielen am Mitt-woch von 17.15 bis 18.15 Uhr in der grossen Mettlenhalle.Schnuppern unter www.mtvpfäffikon.ch ist erwünscht!

Kontaktperson: Turnleiter Reinhard Schneider, Telefon 044 950 49 11

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Kultur | Seite 37 Pfäffi kerIN | September 2013

Trio ArtemisAndreas Thiel Loverfi eld Jazzband

KulturSpass – Saison 2013/2014Am 28. September starten wir in die Kul-tursaison mit einem grandiosen Sinfonie-konzert in der reformierten Kirche. Benüt-zen Sie unbedingt den Vorverkauf.Andreas Thiel und Simon Enzler werden Sie im Rex begeistern. Natürlich nicht zu vergessen das Neujahrskonzert mit dem anschliessenden Neujahrsapéro.

Zum zehnten Mal wird die Loverfi eld Jazz-band an den beiden Jazz-Dinner-Aben-den in der «Brauerei» alle Fans begeis-tern.Freuen Sie sich auch auf den hochinter-essanten Kulturausfl ug nach Seewen, Laufen und Basel am 13. April 2014. Zum Abschluss dann am 31. Mai ein herrliches Theaterstück als Open Air am wunderschönen Seequai. Notieren Sie sich die Daten, damit Sie noch einmal al-le unsere Veranstaltungen so richtig ge-niessen können. Auch wir vom Kultur-Spass-Team freuen uns.

Bea Tresch, Andreas Meier, Eugen Kobler, Thomas Ineichen und Präsident Peter Fürst

KULTURKULTURKULTURKULTUR

VERANSTALTUNGEN

2013

Sa 28. Sept. 19.30 Uhr Orchesterkonzert «Aus der Neuen Welt» Camerata Cantabile Ref. Kirche A/CSa 19. Okt 20.15 Uhr Andreas Thiel & Les Papillons – «Macht» Politsatire Kino Rex A/BSa 26. Okt. 18.30 Uhr Familienkonzert «Max und Moritz» Kammerorchester Amici dell’arte Ref. Kirche DSa 2. Nov. 20.15 Uhr Roby y su Mecánica – Noche latino Konzert Kino Rex BSa 16. Nov. 20.15 Uhr Martin O. – «Cosmophon» Konzert Kino Rex BSa 30. Nov. 20.15 Uhr Peter Honegger – «Secrets» Erzähltheater Kino Rex B So 1. Dez. 17.00 Uhr Weihnachtskonzert mit den Roland Fink Singers Kath. Kirche ASa 7. Dez. 20.15 Uhr Adventskonzert mit dem Engel-Chörli Appenzell Kino Rex BDi 31. Dez. 21.00 Uhr Silvesterkonzert Orchester Amici dell’arte Ref. Kirche D

2014

Sa 4. Jan 19.30 Uhr Neujahrskonzert mit anschliessendem Neujahrsapéro Ref. Kirche AFr/Sa 10./11. Jan. 19.00 Uhr Jazz-Dinner mit der Loverfield Jazzband Restaurant Brauerei A Sa 11. Jan. 20.15 Uhr Nina-Theater – «Familienbande» Theater mit Musik Kino Rex BSa 18. Jan. 20.15 Uhr Richard Koechli (Trio) Blues und Folk Kino Rex B So 2. Febr. 17.00 Uhr Samson-Oratorium von G. F. Händel Kantorei Zürcher Oberland Ref. Kirche CSa 8. Febr. 20.15 Uhr Simon Enzler – «vestolis» Kabarett Kino Rex A/BSa 1. März 20.15 Uhr Gilbert & Oleg – «Die hohle Gasse» Komisches Theater Kino Rex B Sa 8. März 20.15 Uhr Nils Althaus – «Ehrlich gheit» Solokabarett mit Liedern Kino Rex B So 9. März 11.00 Uhr Kammermusikmatinee mit dem Trio Artemis Kirchgemeindehaus ASa 15. März 20.15 Uhr Tonum Big Band mit Gesang Kino Rex B Sa 29. März 20.15 Uhr Manuel Stahlberger – «Innerorts» Musikkabarett Kino Rex B Sa 12. April 19.30 Uhr Frühlingskonzert Orchester Amici dell’arte Ref. Kirche D So 13. April 8.45 Uhr Kulturausflug Seewen – Laufen – Basel Busreise – Museum für Musikautomaten Kulturausflug A Sa 26. April 20.15 Uhr Les amuse bouches – A cappella Konzert Kino Rex B Sa 10. Mai 20.15 Uhr The Pumcliks – Italian gypsy rokoko Konzert Kino Rex B Sa 31. Mai 20.30 Uhr Theater Kanton Zürich – «Volpone» Open Air mit Rahmenprogramm Seequai A

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Start der Aquafit-Saison im Steinacker, Pfäffikon

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Info und Anmeldung:Barbara Leimgruber, 052 386 13 71

Wir beraten Sie gerne:www.aquafit-zuerioberland.ch

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Freitag, 27. September 2013, 7ab7, 19.07 Uhr

Die Monster Uni (Deutsch) K/6

Dienstag, 1. Oktober 2013, 20.15 UhrMittwoch, 2. Oktober 2013, 20.15 Uhr

Le fils de l’Autre (OV/d)

Montag, 7. Oktober 2013, 14.00 Uhr

(Seniorenkino)

Dienstag, 8. Oktober 2013, 20.15 Uhr

Mittwoch, 9. Oktober 2013, 20.15 Uhr

Les beaux jours (F/d)

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 19.45 UhrFilm im Gespräch mit Hans Peter Bernet

Urga (OV/df)

Dienstag, 15. Oktober 2013, 20.15 UhrMittwoch, 16. Oktober 2013, 20.15 Uhr

Mr. Morgan’s Last Love (F/d)

Dienstag, 22. Oktober 2013, 20.15 UhrMittwoch, 23. Oktober 2013, 20.15 Uhr

La grande bellezza (I/df)

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Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18.30 UhrFreitag, 18. Oktober 2013, 18.30 UhrFAHR.WERK.ö! – die rollende Theaterwerkstatt

Cinema PanoptikumEin theatrales Erlebnis für Geist und Gaumen rund um ein Kino und seine besten Gäste

Samstag, 19. Oktober 2013, 20.15 UhrAndreas Thiel & Les Papillons

Politsatire 4: MachtAuch in Thiels 4. schwarzer Satire geht esum Politik, Tod und Champagner

Freitag, 25. Oktober 2013, 20.15 UhrIm Rahmen von «Zürich liest»:

Krimiautorin Mitra Devi und Regisseurin Bea HuwilerLesung aus dem Krimi «Der Blutsfeind»und Aufführung des Dokumentarfilms«Crime – Auf Spurensuche mit Krimi-autorin Mitra Devi».

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Kultur | Seite 39 PfäffikerIN | September 2013

Veranstaltungen im RexDonnerstag, 17. Oktober 2013, 18.30 UhrFreitag, 18. Oktober 2013, 18.30 Uhr

FAHR.WERK.ö! – die rollende Theater- werkstatt: Cinema PanoptikumEin theatrales Erlebnis für Geist und Gaumen rund um ein Kino und seine besten Gäste

Das alte Kino hat seine beste Zeit hinter sich. Vorne liegt das Nichts. Die Popcorn-verkäuferin isst ihre Popcorn meist sel-ber, der Kinodirektor sitzt statt im wei-chen Kinosessel auf einem harten Schul-denberg und die paar immer gleichen Zuschauer(innen) haben eigentlich gar kein Geld für den Eintritt. Auch an diesem Abend wird, wie an jedem Abend, der im-mer gleiche Film gezeigt. Doch dann be-ginnen die Bilder zu laufen und die Gäste zu rennen …Das FAHR.WERK.ö! bespielt das Kino Rex in Pfäffikon. Mal sitzen die Zuschaue-r(innen) auf der Bühne und schauen in

den Saal, mal schauen sie vom Saal auf die fiktive Leinwand. Und manchmal wis-sen sie nicht mehr, wo vorne und wo hin-ten, was Film und was Wirklichkeit ist.

Reservation unter Telefon 079 444 02 83 oder auf [email protected] inkl. Essen: Fr. 32.–/Kinder Fr. 18.–

Samstag, 19. Oktober 2013, 20.15 UhrIn Zusammenarbeit mit dem KulturSpass

Andreas Thiel & Les Papillons: Politsatire 4: MachtAuch in Thiels 4. schwarzer Satire geht es um Politik, Tod und Champagner.

Es ist unsicherer geworden in der Hölle, seit Bin Laden gestorben ist. Während uns Andreas Thiel das Böse erklärt, fi-schen tausendäugige Fesselballonfische mit langen, hängenden Zungen in der Tiefe des Ozeans nach leuchtenden Feu-erdornquallen. Die ganze Welt ist ein Ge-fängnis, was man sich vorstellen muss

wie ein Zebra von innen. Thiel versucht in seiner 2. Inkarnation als Rudolf Stei-ner, sich die Welt wieder schönzutrin-ken. Dadurch wird sie zwar nicht besser, aber lustiger. Dabei überkommen ihn erstaunliche Gedanken wie die Frage, warum Jesus an der Hochzeit zu Kana das Wasser nicht in Champagner ver-wandelt hat. Noch erstaunlicher sind die Antworten. Schauen Sie sich, bevor Sie sterben, noch dieses Programm an. Sekundiert wird

der Satiriker ohne Furcht und Tadel wie immer von den bekannten Scharfschüt-zen aus dem Orchestergraben «Les Pa-pillons», die unter Pauken und Trommel-wirbel die Bühne stürmen. Was der Kla-vierkavallerist Michael Giertz und der Geigenbogenfechter Giovanni Reber ab-feuern, sind Leuchtraketen durch die Musikliteratur.

Vorverkauf ab 17. September, Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon

Freitag, 25. Oktober 2013, 20.15 UhrIm Rahmen von «Zürich liest»

Krimiautorin Mitra Devi und Regisseurin Bea Huwiler

Kulturapéro der Gemeinde Pfäffikon

Ein Gedicht als HöhepunktAlle zwei Jahre treffen sich die Kulturverantwortlichen der Gemeinde mit den Vertretungen der Pfäffiker Vereine zum Gedankenaustausch.

hjk. Gemeinderat Hans Heinrich Raths durfte in der Palmeria zahlreiche Gäste begrüssen. Als erstes Thema stand ein-mal mehr das Projekt Dorfsaal im Kessel-haus im Mittelpunkt. Albin Bannwart und Roland Hensch überzeugten mit ihrer Vorstellung. Sie richteten einen flam-menden Appell an die Anwesenden, in ihren Vereinen doch für die Annahme dieses Projekts zu werben. Im Anschluss präsentierte Christa Camponovo unter dem Titel «Praxistipps für die Vereinsfüh-rung» die Fachstelle Vitamin B des Mi-gros-Kulturprozents. Diese Institution steht allen an Vereinsfragen Interessier-ten als Anlaufstelle offen. Christa Campo-novo schloss ihr Referat mit einem Erfah-rungsbericht in Gedichtform, der jeder professionellen Unterhaltungsshow gut angestanden wäre. Bennie Lehmann, Leiter Kultur, zeigte auf, wie Vereine für

kulturelle Projekte Unterstützung erhal-ten können. Er nutzte die Gelegenheit, seine neue Mitarbeiterin Gina Dal Maso vorzustellen. Bestens gelaunt, genossen am Ende alle den offerierten Apéro.

Der Kulturapéro hat sich in Pfäffikon bestens etabliert

Bennie Lehmann bedankt sich bei Christa Camponovo für ihr Referat

Lesung aus dem Krimi «Der Blutsfeind» und Aufführung des Dokumentarfilms «Crime – Auf Spurensuche mit Krimiautorin Mitra Devi»

Spannung pur im Kino Rex. Ein Zürcher Krimi, gele-sen und geschrieben von der Schriftstellerin Mitra Devi und dabei begleitet von der Filmemacherin Bea Huwiler. Tauchen Sie ein in die Welt der Detek-tivin Nora Tabani und begleiten Sie die Autorin von zwölf Büchern beim Schreiben und auf der Pirsch. In Anwesenheit der Regisseurin Bea Huwiler mit anschliessender Diskussion.

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

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Page 40: PfäffikerIN September 2013

Anzeigen | Seite 40 PfäffikerIN | September 2013

FAMILIENKONZERT«Max und Moritz»eine musikalische Lausbubengeschichte

Text: Wilhelm Busch Musik: Gisbert Näther

Leitung: Marcel BlanchardErzähler: Michael Zürrer

Samstag, 26. Oktober 2013, 18.30 UhrReformierte Kirche Pfäffikon ZHSeestrasse 45, 8330 Pfäffikon

«Amici dell’arte» - das Kammerorchester, welches Musik erlebbar macht

Eintritt CHF 30.– / 35.– / 40.–Kinder in Begleitung Erwachsener CHF 10.–

Jugendliche und Studenten CHF 20.–Reduzierte Karten für «Amici» und KulturSpass

Türöffnung und Abendkasse ab 17.30 Uhr

Vorverkauf ab sofort online auf www.adella.ch oder bei: Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon; Tel. 044 951 25 02)

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Die traditionelle chinesische Medizin kann bei den folgenden Be-schwerden angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Kopfschmerzen, Migräne, Hauterkrankungen, Depressi-on, Nackenbeschwerden, Schulterschmerzen, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Arthrose, Rheuma, Muskelschmerzen, Magenleiden, Reizdarm, Regelbeschwerden, Raucherentwöhnung, Herzrhythmus-störungen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Fruchtbarkeitsproblem. Die Behandlung ist i. A. anteilsmässig in der Zusatzversicherung der Krankenkassen enthalten. Bitte vorgängig abklären.

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Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | September 2013

Brunch bei der Chrischona-Gemeinde

Kafi, Gipfeli – PonyAm Sonntag, 29. September, um 10 Uhr lädt die Chrischona-Gemeinde zu einem reichhaltigen Brunch. Anschliessend Ponyreiten für die Kinder!

Zum Erntedank findet im grossen Saal an der Bruggwiesenstrasse 19 für einmal kein Gottesdienst statt. Stattdessen lo-cken lange, liebevoll gedeckte Tische zu lockerer Gemeinschaft mit Livemusik. Neben Brunch-Klassikern wie Kaffee, Konfi, Käse, Zopf und Gipfeli geniessen Gourmets frische Pancakes (Pfannku-chen) – nach Herzenslust garniert mit Pu-derzucker und goldenem Ahornsirup.

Solch süsse Sachen machen durstig. Auch das Leben macht durstig, wie Pastor Martin Aebersold in einem Kurzinput erläutern wird. Und wer sich über allfälliges Wiehern wundert: Es stammt von Vania & Co. Die Ponys laden nach dem Brunch alle Kids zu einem kleinen Verdauungsausritt. Bleibt zu erwähnen das fliegende Dessert, das sich Mutige an der Schoggikopf-Schleuder schnappen dürfen. Vom Baby bis zum Grosi sind alle herzlich willkommen. Der Anlass ist kostenfrei (freiwilliger Unkostenbeitrag), eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mgt)

Infos: www.chrischona-pfaeffikon.ch Tel. 044 950 11 40

Auch dieses Pony steht zum Verdauungsausritt bereit

Museum am Pfäffikersee

Gedenk- und Verkaufs- ausstellung Regula HahnVor zwei Jahren starb die in Pfäffikon und im weiteren Zürcher Oberland bekannte Künstlerin Regula Hahn. Zu ihrem Ge-denken zeigt die Antiquarische Gesell-schaft Pfäffikon vom 27. bis 29. Septem-ber und vom 4. bis 6. Oktober 2013 einen repräsentativen Querschnitt durch ihr Schaffen. Breiten Raum nehmen die textilen Werke sowie die späteren Objek-te ein, welche Textiles und Metall auf reiz-volle Art kombinieren. Daneben sind Dru-cke und Pastellbilder zu sehen.Regula Hahn wuchs in Zürich auf. Nach der 1947 abgeschlossenen Ausbildung an der Kunstgewerbeschule (Fachklasse Textil) lebte und arbeitete sie als freibe-rufliche Textilgestalterin in Zürich und in ihrem Elternhaus in Oberbalm, Gemein-

de Pfäffikon. Die Begegnung mit der nor-dischen Bildweberei während eines län-geren Aufenthaltes in Schweden beein-flusste ihren künstlerischen Werdegang entscheidend. In verschiedenen Museen war sie als freie Mitarbeiterin tätig, so von 1964 bis 2005 auch im Rätischen Muse-um in Chur und ab 1998 im Museum am Pfäffikersee in Pfäffikon. Daneben wirkte sie auch als Präsidentin des Lyceums-clubs in Zürich. (mgt)

www.agp-pfaeffikon.ch

WISSENSWERT

Die Vernissage mit einer Einführung von Felix Hahn findet im Museum am Pfäffikersee statt am Freitag, 27. September 2013, um 19.00 Uhr.

Weitere Öffnungszeiten:Samstag, 28. September und 5. Oktober 13.30–21.00 Uhr

Sonntag, 29. September und 6. Oktober 13.30–18.00 Uhr

Freitag, 4. Oktober 16.00–21.00 UhrEintritt frei

Regula Hahn 1926–2011

Start der Aqua-Fit-KurseAqua-Fit ist ein umfassendes, altersunab-hängiges Bewegungstraining, bestehend aus Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining im tiefen Wasser. Dadurch werden Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination verbessert, vor allem aber dient Aqua-Fit der gezielten Herz-Kreislauf-Prophylaxe. Aqua-Fit eignet sich für Freizeit- und Ge-sundheitssportler, ganz Junge oder schon

etwas Ältere ebenso wie für wasserunge-wohnte und wenig trainierte Personen. Im Aqua-Fit bewegen Sie sich gesund, in Ihrem Tempo und nach Ihrem Wohlbe-finden.Ab 22. Oktober 2013 starten in Pfäffikon wieder unsere Aqua-Fit-Kurse. Anmeldung und weitere Informationen über Telefon 052 386 13 71 (Barbara Leimgruber) oder www.aquafit-zuerioberland.ch. (mgt)

Ausstellung Be Fischbacher

Finissage: Sonntag, 29. September 2013,13 bis 16 Uhr im Schulhaus Hermatswil

«drunter und drüber»

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Page 42: PfäffikerIN September 2013

Veranstaltungen | Seite 42 PfäffikerIN | September 2013

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2013Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Philip Spaar Layout und Gestaltung: Christine Schalcher, Nadine Rickenbacher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

24. Oktober 10. Oktober21. November 7. November12. Dezember 5. Dezember

Familienkonzert der Amici dell’arte

«Max und Moritz» – eine musikalische Lausbubengeschichte «Ach, was muss man oft von bösenKindern hören oder lesen!Wie zum Beispiel hier von diesen,welche Max und Moritz hiessen ...»

Schon immer hörte man Klagen über missratene Kinder, deren Bosheit alle Werte bürgerlicher Moral infrage stellte. Die berühmte «Bubengeschichte in sie-ben Streichen» entstand 1865 und darf wohl auch als eine satirische Reaktion ihres Schöpfers Wilhelm Busch (1832 bis 1908) auf die damaligen, in Preussen beliebten Familienromane gelten, in de-nen engelgleiche Kinder strebsam den moralischen Lehren der Eltern und Erzie-hung folgten. Zwar enden die Ruhestörer Max und Moritz böse, nachdem sie der Bauer Mecke in flagranti erwischt hat: Sie werden in die aufgeschnittenen Kornsä-cke gesteckt, mit dem Korn gemahlen und schliesslich von Meister Müllers Fe-dervieh aufgefressen. Die von den beiden Jungen geschädigten Kleinbürger zeigen im Epilog Genugtuung über das böse Ende der beiden Übeltäter. Busch macht

uns aber in Text und Bild klar, dass er mit dieser Selbstgefälligkeit der Bürgersleute und der Gedankenlosigkeit des Bauern Mecke, der die Exekution der beiden Kin-der nur mit «Wat geiht meck dat an?!» kommentiert, nicht einverstanden ist.

Schwarze IronieHeutige Kinder werden jedoch vom üb-len Ende der Lausbuben kaum noch ge-schreckt. Sie halten die Geschichte wohl für das, was Busch auch gesagt hat, für eine Unterhaltungsgeschichte, die nicht so ernst zu nehmen ist. Und erwachsene Leser des Textes freuen sich an der schwarzen Ironie Buschs und an seinen karikierenden Zeichnungen.Der deutsche Komponist Gisbert Näther (*1948) hat sich dieser Geschichte ange-nommen und sie mit einer Musik beglei-tet, welche die Ironie im Text unter-streicht. Wie lieblich ist doch die Schlaf-musik, die er für den von Maikäfern ge-störten Schlaf des braven Onkel Fritz er-findet! Wie lächerlich wirkt die schrullige Witwe Bolte, wenn sie bange davon singt, dass ihr «ganzer Lebenstraum nun an diesem Apfelbaum» hänge! Wie ge-spenstisch kommt die klappernde Mühle daher, die schliesslich das Schicksal der beiden Buben besiegelt! Wie eingebildet erscheint der Bildungsvertreter Lehrer Lämpel – in Wirklichkeit eben keine Leuchte! –, wenn Näther ihn mit einer alt-modischen barocken Pavane einführt. Für die nachfolgende Explosion der Pfeife verwendet Näther dann aber Kompositi-onstechniken der Moderne. «Ich habe das Stück in polystilistischer Manier kom-poniert», sagt der Komponist. «Dadurch

war ich in der Lage, die einzelnen Figuren deutlich zu charakterisieren. Die Fantasie der jungen Zuhörer wird angeregt, bild-lich zu hören.» Dafür, dass dieser Effekt sich auch bei uns in Pfäffikon einstellen wird, stehen das Kammerorchester Amici dell’arte unter der Leitung von Marcel Blanchard, der Erzähler Michael Zürrer und die Karikaturen Wilhelm Buschs, die an die Wand projiziert werden.

Ein Spass für die ganze FamilieErleben Sie diesen Familienspass am Sonntag, 26. Oktober 2013, in der refor-mierten Kirche Pfäffikon um 18.30 Uhr (Türöffnung 17.30 Uhr)! Karten bekom-men Sie für Fr. 30.– bis 40.– (nummerier-te Bankreihen) auf www adella.ch oder bei der Buchhandlung Helen Keller (Tele-fon 044 951 25 02) oder auf jeder Post-stelle. Kinder in Begleitung Erwachsener bezahlen Fr. 10.–, Jugendliche und Stu-denten Fr. 20.–.

Hansjakob Hefti

Wer kennt sie nicht: die Lausbuben Max und Moritz

«Silvester am Pfäffikersee»

Feuerwerk und Liveband zum 10-Jahr-Jubiläum Schon heute empfiehlt es sich, das Da-tum, 31. Dezember 2013, sowie die Ört-lichkeit Seequai Pfäffikon in der Agenda zu notieren und rot zu markieren. «Silvester am Pfäffikersee» feiert im 2013 sein 10-Jahr-Jubiläum! Grund ge-nug für das Organisationskomitee, sich dementsprechend etwas ganz Besonde-res einfallen zulassen.Die Zürcher Oberländer Band «Monday Motion» wird live auftreten und in den ersten Stunden des neuen Jahres die Bühne rocken. Das OK freut sich auf die «Two Generation Band», die gleich nach dem Feuerwerk im Partyzelt für beste Stimmung sorgen wird. Zu diesem Zweck

wird das Zelt nochmals leicht vergrössert, die bisherige, bewährte Infrastruktur je-doch so belassen wie bei den vorange-gangenen Anlässen.Das Grossfeuerwerk mit musikalischer Unterstützung und effektvoller Unterma-lung ist wiederum der Höhepunkt von «Silvester am Pfäffikersee» und wird ein-mal mehr eine grosse Anzahl von Besu-chern ans Seequai locken. Weitere De-tails über den Anlass werden zu gegebe-ner Zeit in der PfäffikerIN sowie ca. einen Monat vor dem Anlass auf ausgehängten Plakaten publiziert. (mgt)

www.silvesterpfaeffikon.ch

IN EIGENER SACHE

PDF-DatenImmer öfter werden Inserate und weitere Informationen als PDF angeliefert. Das sind fertige Bilder, bei denen wir leider keine Fehler verbessern können. Wir können nur korrigieren, wenn die Texte als offe-ne Daten geliefert werden. Wir bitten um Verständnis.

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Page 43: PfäffikerIN September 2013

Veranstaltungskalender | Seite 43 PfäffikerIN | September 2013

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 8. Oktober an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 307

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Oktober 2013

MI 2. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag: feuriger Auftakt mit der Puszta Company, ref. Kirchgemein-dehaus

FR 4. 16.00–21.00 Alterszentrum Sophie Guyer: «Kunst im Alterszentrum», Bilderausstellung von Ursula Haldimann-Schellenberg unter dem Motto «Rost & Querbeet» mit musikalischer Umrah-mung von Tobias Willi, Zelglistrasse 7

SA 5. Natur- und Vogelschutzverein: World Birdwatch SO 6. Natur- und Vogelschutzverein: Internationale Zugvogel-

beobachtungen im Oberland DI 8. Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den

Senioren-Wandervögeln: Herbstwanderung im Tösstal, ca. 4½ Std.

MI 9. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium FR 11. 11.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck mit Metzgete, Rest.

Eintracht, Hermatswil MO 14. 13.00 Seniorenverein Pfäffikon: Velo-Schlusstour mit Höck,

13.30 Uhr beim Bahnhof DO 17. Seniorenverein Pfäffikon: Halbtagesausflug mit Car DO 17. 18.30 Kultur im Rex: FAHR.WERK.ö, Theaterprojekt mit Jugendli-

chen, Kino Rex FR 18. 18.30 Kultur im Rex: FAHR.WERK.ö, Theaterprojekt mit Jugendli-

chen, Kino Rex SA 19. 20.15 Kultur im Rex/KulturSpass: Andreas Thiel & Les Papil-

lons, Politsatire, Kino Rex DI 22. 9.00–11.15 Ref. Kirchgemeinde: Altersbildungszyklus, «Lebensqualität

im Alter», Referat mit Anemone Eglin, Pfarrerin, Zollikerberg, ref. Kirchgemeindehaus

DI 22. Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den Senioren-Wandervögeln: Panoramaweg Brünig–Hasliberg, 3½ Std.

DI 22. 20.00 Samariterverein: Übung (medizinische Notfälle), Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15

MI 23. 9.00–11.30, Tagesbörsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, 13.30–17.00 Herbst-Winter-Artikel, Neuhof, Hittnauerstr. 34

MI 23. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium FR 25. 8.50 Turnveteranen: Wanderung Landesplattenberg Engi GL mit

Frauen, Bahnhof Nord SA 26. Samariterverein: Kleidersammlung SA 26. 9.00–11.30 Natur- und Vogelschutzverein: Heckenpflege Barzloo, bei

Regen Auskunft ab 8.00 Uhr, Tel. 044 950 23 01, Parkplatz Sportplatz Barzloo

SA 26. 10.00–12.00 HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen

SA 26. 10.00–11.30 Gemeinnütziger Frauenverein: Sportartikelbörse, Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen

SA 26. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker

DI 29. 9.00–11.15 Ref. Kirchgemeinde: Altersbildungszyklus, «Lebensqualität im Alter», Begegnung und Austausch in Gruppen zum Referat vom 22.10.13, ref. Kirchgemeindehaus

AbfuhrdatenAltpapiersammlung Samstag, 19. Oktober 2013

Ferien- und SchuldatenHerbstferien Mo, 7. Oktober, bis Fr, 18. Oktober 2013

Lösung zu «Finde die Fehler» in der Juli-Ausgabe

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Page 44: PfäffikerIN September 2013

Veranstaltungskalender | Seite 44 PfäffikerIN | September 2013

«Kunst im Alterszentrum»

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen.

Ursula Haldimann-Schellenberg zeigt im Durchgang und im Wintergarten Bilder unter dem Motto:

Rost & QuerbeetDie Faszination vom Arbeiten mit Farbe und Material

Vernissage: Freitag, 4. Oktober 2013, 16.00–21.00 Uhr, mit musikalischer Umrahmung von Tobias Willi

Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch.Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 8.00 bis 19.00 Uhr.Die Ausstellung dauert bis am 31. Dezember 2013.

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

Kurse

NothilfekursASTRA- zertifiziert

Samstag, 26. Okt. 20139.00–17.00 Uhr

Montag, 28. Okt. 201319.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 14, Pfäffikon

BLS-AEDGrundkurs Herzmassage und DefibrillatorSRC-zertifiziert

Dienstag, 5. Nov. 201319.30–22.30 Uhr

Donnerstag, 7. Nov. 201319.30–22.30 Uhr

Kursort:Feuerwehr-Depot Pfäffikon

BLS-AEDRepetitionHerzmassage und DefibrillatorSRC-zertifiziert

Donnerstag, 7. Nov. 201319.30–22.30 Uhr

Kursort:Feuerwehr-Depot Pfäffikon

Anmeldung aller Kurse: www.samariterverein-pfaeffikon.ch

Samariterverein Pfäffikon ZH und UmgebungFehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon

Aktivitäten Samariterverein

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

RäbeliechtliumzugSamstag, 16. November 2013Verschiedene Treffpunkte17.30 Uhr Schulhaus Steinacker17.30 Uhr Schulhaus Obermatt17.30 Uhr Schulhaus Mettlen

Räbenbons sind ab 28. Oktober 2013 in den Geschäften erhältlich.Räbenausgabe: Mittwoch, 13. November 2013, von 16 bis 18 Uhr,Bahnhof, alte Seite

Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 5., 12., 19., 26. Oktober 2013www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Bedeutender Neueingang: Zeitungsbände «Der Zürcher Oberländer» der Jahrgänge 1973–1994. Damit ist Pfäffikons Zeitungsgeschichte praktisch lückenlos einzuse-hen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffikersee Sonntag, 6. und 20. Oktober 2013 Stogelenweg 2 am Seequai offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch

Regula Hahn: Verkaufsausstellung: Vernissage: Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, im Foyer des Museums mit Einführung. Öffnungszeiten: Freitag, 4. Oktober, von 16.00 bis 21.00 Uhr, Samstag, 28. September und 5. Oktober, von 13.30 bis 21.00 Uhr, Sonntag, 29. September und 6. Oktober, von 13.30 bis 18.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail [email protected]

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Herbstexkursion: Sonntag, 27. Oktober, Abfahrt 7.30 Uhr nach Münsingen Hompage: Informationen zu Campagne sind aufgeschaltet Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Hompage!

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; [email protected]

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

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Page 45: PfäffikerIN September 2013

Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | September 2013

Stubete / Altersnachmittagvom Mittwoch, 2. Oktober 2013, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Feuriger Auftakt

Die Puszta Company unter der Lei-tung von Madeleine Niggli verführt uns mit Csardas und Wiener Wei-sen. Drei Musiker und eine Tänze-rin präsentieren uns ein abwechs-lungsreiches Programm. Zigeuner-musik und Csardastänze aus Ost-europa werden uns begeistern.

Rosmarie Rüegg, Augentrainerin, gibt uns einen Einblick in ihre Arbeit. Gute Augen verbessern nicht nur das Sehen, sondern helfen ganz allgemein fürs Wohlbefi nden.Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem beschwingten, aber auch informativen Nachmittag herzlich ein.

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Blumenwettbewerb des VVP

Beobachtungen auf dem Rund-gang durch die Pfäffi ker GärtenDie Launen der Natur haben das diesjährige Gartenjahr sichtbar geprägt. Das lang anhaltende, kalte und nasse Wetter im Früh-ling und die grosse Hitze im Sommer haben das Wachstum ver-zögert. Zudem haben die verschiedenen Gewitter und Hagelzüge vielerorts Schäden verursacht, welche nicht mehr auswachsen konnten. Dies ist ein völliger Gegensatz zum letzten Jahr, wo das Wetter für den Garten geradezu ideal mitspielte.

Mit diesem Wissen startete die kleine Jury, bestehend aus Monika Hüssy, Blumenfachfrau, und den Vorstandsmitglie-dern des VVP, Claudia Ehrle und Verena Däppen, gespannt ihren Rundgang.

Umso mehr staunte die Jury, mit wie viel Fleiss und Freude die Pfäffi ker Gärtner(innen) auf ihrem Balkon oder Garten die verschiedenen Rückschläge ausgeglichen haben. Überall wurde Hand angelegt und das Beste aus der anfänglich sehr schwierigen Situation gemacht. Herzliche Gratulation zu die-sem guten Gelingen.

Die Fantasie kennt keine Grenzen. Neben hübsch dekorierten Fenstern sahen wir alte Schubkarren und Leiterwagen mit Blumen ausgeschmückt. Blumenrabatten im Farbton abge-stimmt und wiederum Aufgänge mit einer herrlichen Farbig-keit, die einen erfreute. Eine wunderschön blühende Clema-tis klettert eigenwillig an einem Wegweiser empor, bis nichts mehr zu entziffern ist. Weitere Eindrücke und Beispiele kön-nen Sie auf der Homepage www.vvp-pfäffi kon.ch Rubrik Blu-menwettbewerb anschauen.

Allen Teilnehmenden ein herzliches Dankeschön! Mit dem VVP freuen sich viele Pfäffi ker, dass Sie mitmachen und ei-nen wesentlichen Betrag leisten, Pfäffi kon zu verschönern. Die Jury konnte 24 mit «gut», 28 mit «sehr gut», 19 mit «hervorragend» bewerten. Wie jedes Jahr erhalten alle Teil-nehmenden einen Gutschein als Dankeschön.

WissenswertDie Route führte durch Pfäffi kon und seine Aussenwachten Faichrüti, Balm/Ober-balm, Auslikon, Wallikon, Hermatswil und Ravensbüel.

Anmeldung für Blumenwettbewerb 2014www.vvp-pfaeffi kon.ch oder Ressort Blumenwettbewerb, Verena Däppen Widmer,Sonnenstrasse 15, 8331 Auslikon

Babysitterkurs

für Jugendliche Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2013 statt:

TeilnehmerInnen am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter

Daten Samstag, 26. Oktober und 2. November

Zeit 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer

Kosten Fr. 60.- inkl. Broschüre

(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-

Anmelden bis 5.Oktober 2013 an Paola Amstutz, Sandgruben- strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: [email protected]

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Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt. 2013

Name: ________________________________ Vorname: _________________

Adresse: ________________________________________________________

Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________

E-Mail: __________________________________________________________

Unterschrift der Eltern ___________________ Datum ___________________

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Babysitterkurs

für Jugendliche Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2013 statt:

TeilnehmerInnen am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter

Daten Samstag, 26. Oktober und 2. November

Zeit 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer

Kosten Fr. 60.- inkl. Broschüre

(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-

Anmelden bis 5.Oktober 2013 an Paola Amstutz, Sandgruben- strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: [email protected]

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Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt. 2013

Name: ________________________________ Vorname: _________________

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Unterschrift der Eltern ___________________ Datum ___________________

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SportartikelbörseAnnahme:Freitag, 25. Oktober 2013, 14.00–16.00 Uhr und 19.00–20.00 Uhr

Verkauf:Samstag, 26. Oktober 2013, 10.00–11.30 Uhr

Auszahlung/Rückgabe: Samstag, 26. Oktober 2013, 13.00–14.00 Uhr

Wintersport- und Sportbekleidung für Kinder und Jugendliche, Ski, Skischuhe, Schlitt-schuhe, Snowboards, Schlitten

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Pro Gegenstand muss eine Etikette für einen Franken gekauft werden.10% des Verkaufspreises gehen an den Gemeinnützigen Frauenverein.

Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen Pfäffi kon

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | September 2013

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffi kon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi und Annemarie Jost (Copräsidium)Pfäffi kon (IFP) Tel. 079 768 94 45 if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.chSchreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 079 768 94 45, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected]örli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, [email protected] Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | September 2013

Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Krabbelgruppe Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.30–11.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44

Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Pfäffi kon u.U. Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Pfäffi kon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffi kon.chSozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.comVerein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30

Buggyoga Mo Seequai (Brunnen bei Bootsvermietung) 9.00 – 10.00 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66

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Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | September 2013

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FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMidnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige

Helfer(innen) willkommen, [email protected], Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»

Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining in den Wäldern der Umgebung 17.50–19.00 Treffpunkt auf www.olg-pfaeffikon.chParkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

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