Pfalz-Magazin Nr 34, April-Mai 2016
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Transcript of Pfalz-Magazin Nr 34, April-Mai 2016
Jahrgang 7 | Nr. 34
ca. Apr. — Mai 2016kostenlos, aber nicht umsonst
icwww.das-pfalz-magazin.def
Kulinarisches:Preisrätsel: Weinwissen:
facebook.com/Pfalzmagazinjetzt liken!
Fotomontage: Model im Vordergrund: Fotolia; Hintergrund: Edenkoben mit Kloster Heilsbruck ©Thomas Steinmetz
Das Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden
Muskatnuss– fast schon ein Universal-Gewürz!
Das Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden
Hauptgewinn: Super-WEHauptgewinn: Super-WE
Muskatnuss– fast schon ein Universal-Gewürz!mehr auf Seite 22mehr auf Seite 22
Die Geschichte
des Weines
Die Geschichte
des Weines
FrühlingFrühling
ndlich ist er da – der Frühling – so denken wohl die allermeisten, sobald es ringsum zu grünen und blühen beginnt. Nach einem Winter, der eigentlich gar keiner war, hatte man dieses Jahr ja das Gefühl, der Frühling wolle überhaupt gar nicht kommen.
Aber endlich erwacht nun die Natur zu neuem Leben, bei vielen Tieren beginnt die Paarungszeit und auch wir Menschen lassen uns nur allzu gern von den ersten warmen Sonnenstrahlen verführen. Der Frühling ist eben eine ganz besondere Jahreszeit. Sein Beginn wurde vor allem im ländlichen Raum lange Zeit mit besonderen Festen und Bräuchen gefeiert. Was aber löst bei uns Menschen eigentlich die Frühlingsgefühle aus? Für diesen Zustand machen manche Verhaltensforscher und Endokrinologen die Zirbeldrüse verantwortlich, die für die Produktion von Melatonin zuständig ist. Der Körper schüttet das Schlafhormon in der Dunkelheit vorwiegend im Winter und während der Nacht aus. Wenn die Tage nun länger werden, nimmt die Melatonin-Konzentration im Blut ab. Mehr Licht erhöht unsere Aktivität und macht wieder Lust auf Neues.
Für unsere Leser haben wir wieder interessante Ausflugstipps und Veranstaltungen zusammengestellt und laden ein, Neues zu erkunden und unsere Region noch intensiver zu erleben. Es gibt noch so viele Geheimtipps und verträumte Ecken, die nur darauf warten, neugierige Gäste begrüßen zu können. Und jetzt können wir wieder frischen Spargel, welcher sozusagen direkt vor unserer Haustür wächst, genießen. Die Spargelhochburgen links und rechts des Rheins laden zu Festen und Wanderungen rund um das königliche Gemüse ein und viele Restaurants halten erlesene Menükreationen rund um den Spargel bereit. In dieser Ausgabe gibt es unzählige gute Empfehlungen.
Unser Dank richtet sich an dieser Stelle wieder an alle unsere treuen Anzeigenkunden, ohne die unsere Arbeit völlig unmöglich wäre. Daher bitten wir alle Leser ausdrücklich, diese Partner bevorzugt in Anspruch nehmen – es lohnt sich! Bei uns gibt es nur wirklich gute Tipps. Versprochen.
Rita Steinmetz, Chefredakteurin und Thomas Steinmetz, Geschäftsführer
EEFrühlingFrühling
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Editorial
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Veranstaltungen, TermineVeranstaltungskalender
S-Promotion
Deutsche Philharmonie
Termine im Kurhaus Baden-Baden
Fest der Sinne in Karlsruhe
Maimarkt in Landau
Kultursommer in Germersheim
Birkweiler Weinfrühling
Badische Weinmesse in Offenburg
AusflugtippsGeißbockversteigerung in Deidesheim
Walldürn
Spargelwochen in Schwetzingen
SpargelSpitze in Dudenhofen
Münstertal
Großes PreisrätselRaten Sie aus dem Thema Kräuter u. Gewürze
Hauptgewinn:
ein Wochenende im Europa Park RustÜN, inkl. Frühstück und Eintritt für 2 Tage– Das alles für 2 Personen!
Frühlings-SpecialsEmpfehlungen aller Art
KulinarischesRezepte
Muskatnuss
Metzgerei Kern in Rohrbach
Hofmarkt Zapf in Kandel
Anogast Nr.30, Paradies am See, Speyer
Kultlokale Nr. 7, Zur Blume, Edesheim
Esskultur in Deutschland
Rund um den WeinWachtenburg Winzer
Nachbericht ProWein
SonstigesHeilkraft der Bäume
500 Jahre Reinheitsgebot
Von Hand geschrieben
Ein Tag in Straßburg
Der Netzcoach
Inhalt
40 Badische Weinmesse in Offenburg
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32 Veranstaltungen in der Stadthalle Hockenheim
6 Pfingsten – Bedeutung
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74 Anogast-Bericht:
Paradies am See, Speyer
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44 Freizeitspaß im Europa-Park
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fingsten ging wie Ostern aus einem jüdischen Fest hervor. Es
war ursprünglich ein Erntefest mit Dankopfern. Während das
Passah-Fest – woraus das christliche Osterfest hervorging –
den Beginn der Getreideernte markierte, wurde am fünfzigsten Tag
darauf der „Schawuot” gefeiert, der Tag der Darbringung der
Erstlingsfrüchte. Später wurde dieser Tag auch als „Wochenfest”
bezeichnet. Als christliches Fest wurde Pfingsten erstmals im 4.
Jahrhundert erwähnt. Für viele Menschen ist Pfingsten ein Fest der
Familie, ähnlich wie Weihnachten. Manche Kirchengemeinden
veranstalten Pfingstgottesdienste auch im Freien, z.B. im Wald.
Solche Waldgottesdienste haben ein besonderes Flair, vor allem,
wenn das Wetter mitspielt und sie sind auch für solche, die nicht
regelmäßig einen Gottesdienst besuchen, ein besonderes Erlebnis.
Vielerorts werden dann Pfingstsymbole wie Tauben, Rosen und
Feuer verwendet.
Doch so wichtig dieser Feiertag für die meisten Christen auch ist,
so wenig wissen sie um die Bedeutung dieser Symbole.
Die Pfingstrose sieht nicht nur schön aus, sie stellt in der Kirche
Reichtum, Heilung und Schönheit dar. Aufgrund einer Legende wird
diese Rose auch als Pfingstsymbol verwendet. In dieser weinte eine
Frau über die Kreuzigung Jesu, bis sie bemerkte, dass die Rosen keine
Dornen mehr besaßen. Sie weinte nicht mehr und rief: „Gott hat die
Dornen fortgenommen, das Leid hat sich in Freude verwandelt“.
Die Taube, meist eine weiße, ist eines der bekanntesten Pfingst-
symbole. Rund um das christliche Fest schmückt in vielen Kirchen
eine hölzerne Pfingsttaube das Kirchenschiff, das Taufbecken oder die
Kanzel. Dennoch wissen nur wenige Christen um ihre eigentliche
Bedeutung: Schon seit dem 6. Jahrhundert symbolisiert sie den
Heiligen Geist, der laut dem Johannesevangelium bei der Taufe Jesu
wie eine Taube über ihm geschwebt ist und dann sichtbar auf ihn
herabstieg.
Auch das Feuer gehört zu den Pfingstsymbolen. Auf vielen
Darstellungen werden die Jünger Jesu mit Feuerzungen über den
Köpfen abgebildet, die unter anderem den Heiligen Geist darstellen
sollen, welcher auf sie an diesem Tag kam. Eine weitere Bedeutung ist
die, dass die Jünger das Evangelium mit „Feuer und Flamme“, also
großer Begeisterung, in der Welt verbreiten sollten. Das Feuer
symbolisiert damit den Beginn der christlichen Missionierung, die als
Geburtstag der Kirche gilt.
In der Apostelgeschichte 2,1 – 47 berichtet Lukas von der Ausgießung
des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu :
„Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen
Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein
heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie
waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich ver-
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Für viele Menschen ist Pfingsten einfach nur ein Feiertag, an dem sie nicht arbeiten müssen. Die Bedeutung von Pfingsten ist hingegen
wenig bekannt. Dabei ist Pfingsten nach Weihnachten und Ostern der höchste Feiertag der Christen und gilt als „Fest des Heiligen
Geistes“ und ist somit der Geburtstag der chrislichen Gemeinde.
Pfingsten— nicht nur ein Feiertag
Sonstiges
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teilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nie-
der. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt
und begannen, in fremden Sprachen zu reden,
wie es der Geist ihnen eingab.“
Während Feste wie Weihnachten oder Ostern
einen großen Reichtum an Bräuchen aufweisen
können, haben sich im Zusammenhang mit
dem Pfingstfest verhältnismäßig wenig Bräuche
entwickelt. Meist stehen sie entweder im
Zusammenhang mit der religiösen Bedeutung
von Pfingsten oder haben einen jahreszeitli-
chen Bezug als Frühlingsbräuche und Mai-
brauchtum.
Die vielerorts stattfindenden Brunnenfeste zu
Pfingsten sind neben anderen Pfingstbräuchen
ebenso von der beginnenden Sommerzeit wie
auch von vorchristlichen Fruchtbarkeitskulten
geprägt. Für das Brunnenfest werden die
Dorfbrunnen bereits am Pfingstsonnabend
festlich mit Blumen und Birkenstämmchen
geschmückt, an denen bunte Bänder und
Ketten mit ausgeblasenen und bemalten Eiern
hängen. Aber nicht nur Brunnen, auch Häuser,
Ställe, Kirchen und Fahrzeuge werden zu
Pfingsten mit grünen Birkenzweigen und
Blumen verziert.
Die Ackerbausaison beginnt, und die Bauern
hoffen auf eine reiche Ernte. In früheren Zeiten
war es vielerorts üblich, das Vieh zu Pfingsten
zum ersten Mal im neuen Jahr zum Grasen auf
die Weiden zu lassen. Oft führte dabei ein
besonders geschmücktes Tier – der Pfingst-
ochse – den feierlichen Zug an.
Auch der Pfingstbaum gehört in vielen
Gegenden Deutschlands zu den bekanntesten
Bräuchen an Pfingsten. Dabei gibt es jedoch
regionale Unterschiede: Im Süden Deutsch-
lands kennt man den Pfingstbaum eher in
Form eines Maibaums, also eines hohen
Baumstamms mit abgesägten Ästen, der dann
feierlich geschmückt im Dorf aufgestellt wird.
Bänder, Fahnen und ein Pfingstkranz gehören
zum Baumschmuck. Der Pfingstbaum bildet
anschließend den Mittelpunkt ausgelassener
Feiern.
Das verlängerte Wochenende, was Pfingsten
immer mit sich bringt, und die Jahreszeit, die
meist angenehme Temperaturen bietet, laden
regelrecht ein, ausgiebige Wanderungen zu
Fuß oder mit dem Fahrrad zu machen.
Zahlreiche Veranstaltungen in der ganzen
(Kur)Pfalz laden zum Feiern und Mitmachen
ein.
Faszination in Schwarzweiß
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Ein Leckerbissen der Landschafts-fotografie von Gerhard Steinmetz
Unwirklich, wie in einem Science-Fiction-Film erscheinen die Schwarzweiß-Fotos von Gerhard Steinmetz. Der Grund hierfür ist der, dass die allgemein wenig bekannte Infrarot-Technik den Fotos zugrunde liegt. Grün wird weiß, blau wird grau-schwarz, während sich rot neutral grau verhält. Auf diese Weise entstehen Bilder, die den Betrachter faszinieren und gleichsam in ihren Bann ziehen.
So entstanden auf Teneriffa Bilder Bilder wie aus einem Zauberwald (siehe Abb. oben). Oder wenn man die von Fadenalgen überzogenen Hochwasser-Landschaften in den Bildern des Altrheins betrachtet, wird man unvermittelt an Christos Künste erinnert.
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€Erschienen im Geiger-Verlag, ISBN 3-89570-634-560 Seiten, 62 Abbildungen (alle Schwarzweiß)
Diese absolute Besonderheit ist erhältlich bei:Ideen Concepte | Galerie und VerlagTheaterstraße 3 (Ecke kleiner Platz)D-76829 LandauTelefon: 06341 – 968 26 32Fax: 06341 - 968 14 10E-Mail: [email protected]
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n der Weinstadt Deidesheim ist der Pfingstdienstag seit jeher der
höchste Feiertag: Seit dem 15. Jahrhundert führt jeden Pfings-
tdienstag das jüngste Lambrechter Brautpaar einen Geißbock
durch den Wald zum Deidesheimer Rathaus, wo er dann versteigert
wird. Mit dem Bock zollen die Lambrechter Tribut für ehemalige
Weiderechte auf Deidesheimer Grundbesitz. Der Bock muss „gut
gehörnt und gut gebeutelt“, also zur Zucht geeignet sein. Der
diesjährige Tributbock entspricht diesen Vorgaben und es ist wieder
mit einem stattlichen Exemplar zu rechnen. Am Dienstag nach
Pfingsten wird er vor der ehrwürdigen Kulisse des historischen
Rathauses in Deidesheim versteigert. Er ist damit das 613. Exemplar,
dem diese Ehre zukommt. Die Versteigerung stellt den Höhepunkt
der Pfingstfeiertage dar, die von zahlreichen Veranstaltungen geprägt
sind. Pünktlich um 17.45 Uhr am Pfingstdienstag startet die eigentli-
che Versteigerung, die tausende von Zuschauern mobilisiert. Zum
Glockenschlag um 18.00 Uhr gehört der Bock dem zu diesem
Zeitpunkt Meistbietenden. Mit der Zahlung des gebotenen Betrages
in bar auf den Tisch des Bürgermeisters und der Unterzeichnung der
Steigerungsurkunde verpflichtet sich der Steigerer, das Tier entspre-
chend den Tierschutzbestimmungen zu behandeln sowie ihm einen
würdigen Lebensabend zu ermöglichen. In Spitzenjahren wurden bis
zu 6.000 Euro für das gehörnte Tier geboten. Die Besucher können im
Rahmen eines Schätzwettbewerbes den Versteigerungspreis tippen
und dabei verschiedene Preise wie z.B. ein Wochenende für zwei
Personen in einem Deidesheimer Hotel gewinnen.
Die Deidesheimer Geißbockversteigerung zählt mit ihrer langen
Tradition und dem eindrucksvollen Ambiente der Weinstadt Dei-
desheim zu den bedeutendsten Kulturveranstaltungen in Rheinland-
Pfalz. Das Südwestfernsehen kürte die Veranstaltung 2013 mit Hilfe
einer Zuschauerwahl zum „originellsten Brauchtum“ in Rheinland-
Pfalz.
Ein genussorientiertes Programm bietet den Besuchern über die ge-
samten Pfingsttage die Möglichkeit, die vom Deutschen Weininstitut
zum „Höhepunkt der Weinkultur“ ausgerufene Stadt mit den zahlrei-
chen Weingütern, Restaurants und Künstlerateliers ganz entschleu-
nigt zu erkunden: Viele Weingüter locken mit Wein und kulinarischen
Spezialitäten.
Ausgewählte Veranstaltungen
Geißbock, Musik, Wein und „entschleunigte Genüsse“ – Die Pfingstzeit steht ganz im Zeichen des Geißbocks: Zum 613. Mal wird vor der
ehrwürdigen Kulisse des historischen Rathauses der Deidesheimer Geißbock versteigert.
613. Geißbockversteigerungam 17. Mai 2016 in Deidesheim
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Im Rahmen der historischen Geißbockverstei-
gerung gibt es am Freitag vor Pfingsten wieder ei-
nen Pfingstauftakt der Kolpingkapelle Deides-
heim.
Nach dem Erfolg der letzten Jahre ist auch die
junge Weinszene der Region, „WINECHAN-
GES“ vertreten: Unter dem Titel „1/8 Meile“
präsentieren die Jungwinzer der Urlaubsregion
Deidesheim ihre Weine und Sekte zusammen
mit ausgesuchter Live-Musik. Live-Musik gibt es
auch am Pfingstmontag bei der Pfingstserenade
bei der u. a. das Jugendorchester bzw. die Kol-
pingkapelle Deidesheim selbst zu hören ist.
Pfingstsamstag, -sonntag und -dienstag finden
für alle, die mehr über die Geißbockversteige-
rung und all die kleinen Geschichten darum he-
rum wissen möchten, die Sonderführungen
„Bock - Geschichte und bockige Geschichten“
statt.
Wer den Pfingstdienstag von Anfang an erleben
will, hat hierzu eine ganz besondere Möglich-
keit: Frühaufsteher können sich um 5.30 Uhr
am Friedrich-Ebert-Platz in Lambrecht der Wan-
dergruppe anschließen, die den Geißbock von
Lambrecht nach Deidesheim führt: Ein sicher
unvergessliches Erlebnis!
Die Geißbockversteigerung kann auch ganz
bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln er-
reicht werden, was Genuss ohne Reue ermög-
licht.
Informationen zu den Fahrzeiten des öffentli-
chen Nahverkehrs sind unter www.vrn.de im
Internet abrufbar
Weitere Informationen:
Tourist Service GmbH Deidesheim
Bahnhofstr. 5, 67146 Deidesheim
Tel.: 06326/9677-0
Fax: 06326/9677-18
www.deidesheim.de
Der Bock muss „gut gehörnt und gut gebeutelt“, also zur Zucht geeignet sein. Der diesjährige
Tributbock entspricht diesen Vorgaben und es ist wieder mit einem stattlichen Exemplar zu rechnen.
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April — Mai 2016
Veranstaltungskalenderunsere Tipps: »wo geh’mer’n hie?«
für die Metropolregion Rhein/Neckar-Pfalz und Nordbaden
07.04. Bad Bergzabern „Wein probieren & erleben“
10.04. Eußerthal Saisoneröffnung der Südlichen Weinstrasse
15. / 16.04. Bad Bergzabern Mandelblüten-Touren mit Oldtimer-Bus
16.04.– 17.04. Speyer Wein am Dom
22.04. Bad Dürkheim SWR3 Comedy Festival b
22. – 25.04. Kallstadt Fest der 100 Weine
22. – 24.04. Rhodt unterRietburg 20. Weinfestival
22. – 24.04. Gönnheim Spargelfest im Weingut Eymann
23.04. Klingenmünster Vinorama
23. – 24.04. Schweigen-Rechtenbach Burgunderfrühling
23.04. Bensheim Eröffnung des Bergsträßer Weinfrühling
23. – 24.04. Insheim Insheimer Weingenuss
23. – 26.04. Herxheim Frühlingsmarkt
23. / 24.04. Bad Bergzabern Burgunderfrühling
29.04. – 08.05. Pirmasens Maimarkt
30.04. – 09.05. Landau Maimarkt mit Weindorf
01.05. Klingenmünster Maifest am Karlsplatz
03. / 04.05. Pirmasens Krämermarkt
05. – 08.05. Maikammer Maifest im Lavendelgarten
06. – 08.05. Bad Bergzabern Kunsthandwerkermarkt
06. – 09.05. Wernersberg Kuckuckskerwe
07.05. Hochstadt Weinmosaik
07. / 08.05. Weyher Weinwanderung mit Verkostung
08.05. Bad Bergzabern Deutsch-Französischer Bauernmarkt
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13. – 16.05. Oberotterbach Weinfest in den Winzerhöfen
13. – 16.05. Rhodt unter Rietburg Heimat- und Blütenfest
14. – 16.05. Birkweiler Birkweiler Weinfrühling
20. – 22.05. Pirmasens WANDERarena-Festival
21. / 22.05. Frankweiler Kastanienblütenfest
01.05. Lorsch Frühlingsmarkt mit Bienen- und Dichterfest
22.05. Hauenstein Frühlingsfest
26.05. – 29.05. Frankenthal Strohhutfest
26. – 30.05. Edenkoben Owwergässer Winzerkerwe
27. – 29.05. Neustadt Pfälzer Naschmarkt
27. – 30.05. Landau Weintage im Frank-Loebschen-Haus
28. / 29.05. LD-Nußdorf Erlebnis in Weiß am Weinerlebnispfad
30.04 – 01.05 Forst Lagenkostbar
05.06. Herxheim Erdbeermarkt
10. – 13.06. Rohrbach Weinfest
Noch mehr Veranstaltungen findet man z.B. unter: www.pfalz.de www.diebergstrasse.de | www.badische-weinstrasse.de
Alle Angaben ohne Gewähr! Diese Veranstaltungsliste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit; es handelt sich lediglich um ausgesuchte Tipps.
Foto: Bei der Owwergässer Winzerkerwe in Edenkoben
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Kolumne Anzeige
Muttertag – ein willkommener Anlass, ein Familientreffen zu Ehren der Mutter zu machen und sie zu beschenken. Der Blumenhandel floriert, die Werbung ist seit Wochen in vollem Gange: Herz ist Trumpf. Der zweite Sonntag im Mai ist schon fast so etwas wie ein kommerzialisierter Feiertag.
Muttertag— was bedeutet dies eigentlich für uns?
Sonstiges
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a, solange die Kinder klein sind, ist Muttertag am schönsten –
fast so schön wie Weihnachten. Die Kinderaugen glänzen,
die Bäckchen sind ganz rot vor Aufregung, wenn die Kleinen
ihr Muttertagsgedicht vortragen, und das selbstgemalte Bild mit
Herzen bekommt einen Ehrenplatz in Mutters Galerie über der
Küchenzeile. Aber auch mit den ersten selbstgepflückten Blumen
oder den Pralinen, die vom ersten Taschengeld erspart worden sind,
zeigen Kinder ihre Liebe.
Geschenke sind immer eine Sprache der Liebe.
Sie drücken Wertschätzung und Dankbarkeit aus, besonders am
Muttertag. Aber Geschenke, die von Herzen kommen, sind mehr als
nur ein pflichtbewusstes Dankeschön.
Gerade im Frühling mit seiner Blumenpracht freuen sich besonders
ältere Mütter und Großmütter über ein schönes Blumengesteck. Der
Ansturm auf die Blumengeschäfte am Muttertag zeigt aber, dass
Blumen ein wenig einfallreiches Geschenk für die Mutter sind. Auch
eine Muttertagstorte in Herzform kann der Mutter sagen:„ Ich hab
dich lieb.“ Und sie ist auch ein schönes Mitbringsel für die Kaffeetafel,
aber in bleibender Erinnerung wird diese Torte bei der Mutter nicht
sein.
Was eine Mutter von Herzen freut, sind Geschenke nach ihrem per-
sönlichen Geschmack. Sie sind abgestimmt auf die individuellen
Wünsche der Mutter und zeigen ihr: „Ich habe mir für dich was ganz
Besonderes ausgedacht.“ Das dürfen auch Kleinigkeiten sein: eine
Tasse mit der Lieblingsblume der Mutter oder eine originelle Foto-
karte mit einem Baum in Herzform für eine Mutter, die in Bäume
vernarrt ist. Oder eine feine Teesorte mit der Aufschrift „Lieblingstee
für die beste Mutter der Welt“ für eine passionierte Teetrinkerin.
Solche Geschenke zeigen die Vertrautheit, die Verbundenheit zu der
Mutter und sagen ihr: „Ich kenne dich.“ Da wird die Mutter als
Mensch gesehen und darüber freuen sich besonders die Mütter von
Heranwachsenden.
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Ganz stolz machen auch die Muttertagsgrüße aus
der Ferne, wenn die jungen Erwachsenen Karten
mit selbstgeschriebenen Gedichten verschicken
oder Videos per Mail versenden, auf denen der
Sohn Mutters Lieblingsstück von Brahms auf dem
Klavier spielt. Das lässt jedes Mutterherz höher
schlagen. Es weckt Erinnerungen an die Zeiten,
als die lieben Kleinen noch ihre Muttertagslieder
geträllert haben.
Am Muttertag schenkt man der Mutter auch die
wohlverdiente Anerkennung für ihre tägliche
Arbeit und Mühe in Haushalt und Familie und
verwöhnt sie so richtig, um ihr zu zeigen, wie
wichtig ihre Fürsorge für alle ist. Deshalb gehen
viele Familien am Muttertag traditionell in einem
schönen Restaurant essen. Aber auch da sollte
man nicht vergessen, dass jede Mutter ihre
Vorlieben hat.
Manche Mutter möchte vielleicht lieber eine
Radtour mit einem romantischen Picknick am
See machen. Gestresste Mütter möchten sich am
Muttertag vielleicht einen Tag Auszeit nehmen
oder einen Wellness-Tag einlegen.
Der Muttertag ist einfach eine wunderbare
Gelegenheit dazu, die Mutter zu ehren, zu ver-
wöhnen und zu entlasten. Aber warum eigentlich
nur an einem Sonntag im Jahr?
AB
Die Geschichte des Muttertages
Zu Ehren ihrer eigenen Mutter kämpfte Anna Jarvis
Anfang des vergangenen Jahrhunderts für die Einfüh-
rung eines offiziellen „Mother´s day” in den USA. Ihre
Mutter, Anna Maria Jarvis, hatte sich zeit ihres Lebens
für die Rechte von Frauen mit Kindern eingesetzt. Was
an ihrer Lebensgeschichte weniger bekannt ist, ist ihr
Engagement im Zusammenhang mit dem amerikani-
schen Bürgerkrieg: Während des Krieges brachte sie
die Mitglieder des von ihr gegründeten „Mütter-
Clubs” dazu, Neutralität zu wahren, um dann mit
Hilfe dieses Netzwerks Verwundete zu pflegen und
Nahrung und Kleidung für Soldaten zu organisieren.
Sie selbst verlor vier ihrer Kinder in diesem Bürger-
krieg. Im Jahr 1865 dann, am Ende des Krieges, zog
die Familie Jarvis nach West Virginia, in eine Region,
die von Vertretern beider Bürgerkriegsparteien
bewohnt wurde. Nach der Heimkehr der Soldaten
waren die Spannungen entsprechend groß. Anna
Maria Jarvis installierte einen Versöhnungstag, an dem
sie Mütter, Soldaten und politische Parteien jeder
Couleur zusammenbrachte. Der Erfolg war erstaun-
lich, der Gedenktag blieb noch über Jahre ein
gesellschaftliches Ereignis von Freundschaft und
Versöhnung. Die Kampagne ihrer Tochter für einen
Mutter - Gedenktag trug Früchte. Der „Mother´s Day”
wurde in den USA 1914 zum offiziellen Gedenktag
ernannt.
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Fotos vom Hofmarkt Zapf: Eine Vielfalt von Produkten aus
eigener Herstellung und aus der Region.
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Ausgewählte Veranstaltungen
S-Promotion präsentiert— ausgewählte Veranstaltungen im Frühjahr 2016
3x2 Tickets zu gewinnen!
Preisrätsel auf Seite 22
„Max Raabe singt....“
Termin: 21.05.2016 Neustadt, Saalbau, 20:00 Uhr
So reduziert wie der Titel des Programms ist auch der Soloabend
selbst. Ein Mikrophon, ein Flügel, ein Sänger und ein Pianist. Mehr
braucht man nicht, um all die Leichtigkeit, Tiefe, Tragik und Komik
des Lebens zu spiegeln. Max Raabe und Christoph Israel spazieren
durch die Musik der Weimarer Republik und heben im Vorüber-
gehen ungehörte und vergessene Schätze: Bekannte und unbekann-
te Titel, die in einer aufregenden Zeit entstanden sind und scheinbar
unaufgeregt den Abgrund erahnen lassen, an dem sie zum ersten Mal
zu hören waren. Heute wie damals wollen diese Lieder unterhalten.
Mit klugen Worten und albernen Bildern, reißen sie den Zuhörer aus
der Realität, zwar nicht in eine bessere, aber in eine feinsinnigere
Welt.
Dass Eleganz und Humor zwei urdeutsche Eigenschaften sind, konn-
te das Publikum in der Londoner Wigmore Hall verblüfft feststellen.
Das Debut von Max Raabe und Christoph Israel wurde von Publikum
und Presse begeistert aufgenommen: „‚..... he delivers these songs
like no one else“ (The Times ).
Die Ehrlich Brothers
Erfolgstournee „Magie – Träume erleben“ geht weiter!
13.04. und 14.04.2016, Baden-Baden, Festspielhaus, 19:00 Uhr
und in vielen anderen Orten
Was früher der Hase aus dem Zylinder war, ist heute die schwerge-
wichtige Harley, mit der die Ehrlich Brothers aus einem überdimen-
sionalen iPad donnern. Mit ihrer sensationellen Show „Magie -
Träume erleben“ haben Andreas und Chris Ehrlich die Zauberei in ein
neues Zeitalter geführt und generationsübergreifend für Furore
gesorgt. Für ihre Verdienste um die Zauberkunst wurden Andreas und
Chris Ehrlich im März 2015 zu Ehrenmitgliedern des „Magic Circle“ in
Großbritannien, der ältesten Zaubervereinigung der Welt, ernannt.
Diese Ehre wurde zuvor nur Größen wie David Copperfield und
Siegfried und Roy zuteil. Wenn die Ehrlich Brothers zentnerschwere
Bahnschienen zu einem Herz verbiegen, aus einem Kern ein
Orangenbäumchen wachsen lassen oder eine Papierblume zu einer
duftenden Rose erblüht, ist das für die Zuschauer völlig unerklärlich.
Illusionen werden bei den Ehrlich Brothers zur Wirklichkeit. Bei der
perfekten Mischung aus aufwändigen Illusionen, liebevoll inszenier-
ten Kunststücken, Witz und Charme überträgt sich der Spaß an der
Zauberei mühelos auf die Zuschauer von 6 bis 99.
Tickets per Klick: das Onlinesystem auf www.s-promotion.de
Tickethotline: 06073 – 72 27 40
…außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Kaum eine Branche ist so dynamisch, so aufregend wie die des Live-Entertainments. Wer sie mitgestalten und das Publikum begeistern
will, muss mit ebenso viel Leidenschaft bei der Sache sein, wie die Darsteller auf der Bühne. S- Promotion setzt dies um und somit gelingt
es, das ganze Jahr hochkarätige Künstler dem breiten Publikum zu präsentieren.
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Eintrittskarten zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22
or 20 Jahren schuf das Auto & Technik Museum Sinsheim mit
dem IMAX 3D Großformat Filmtheater ein in Deutschland
einzigartiges Filmerlebnis. Niemals zuvor konnten 3D-Filme
in einer auch nur annähernd vergleichbaren Qualität auf einer
überdimensionalen Leinwand bewundert werden. Über 5 Millionen
Besucher haben sich seither in Sinsheim von einem IMAX-Film ver-
zaubern lassen. Jetzt schreibt das IMAX 3D Sinsheim erneut Kino-
geschichte, denn ab dem 4. März 2016 präsentiert es als eines der
ersten Kinos weltweit die brandneue und revolutionäre IMAX-4k-
Lasertechnik.Das Kernstück der neuen Technik sind zwei riesige Laser-
Projektoren, die sowohl 2D- als auch 3D-Filme in digitaler 4k-
Qualität auf eine haushohe, 27 x 22 Meter große Leinwand pro-
jizieren. Was diese Zahlen bedeuten, kann nur ermessen, wer
einmal einen IMAX-Film auf einer solchen Leinwand gesehen hat.
Mit dem bahnbrechenden dualen 4k-Laser-Projektionssystem von
IMAX werden dem Publikum die schärfsten, hellsten und klarsten
Digitalbilder aller Zeiten geboten. Trotz der gigantischen Bildgröße
wird durch die Lasertechnik eine Brillanz und Bildschärfe erreicht,
die weit über die klassische Filmtechnik hinausgeht. Das System
wurde von Grund auf neu entwickelt und beinhaltet neben der re-
volutionären Laser-Projektionseinheit eine Reihe von neuen, ei-
genentwickelten IMAX-Technologien, um dem Publikum ein absolut
atemberaubendes Erlebnis zu bieten. Zum Ereignis für alle Sinne
wird das IMAX Erlebnis durch das ebenfalls komplett neue 12-Kanal-
Raumklang Tonsystem mit Sub-Bass, das die Filmhandlung körperlich
spürbar macht. Das neue System liefert noch mehr Power und
Präzision als die bisherige Anlage und sorgt für ein ultimatives
Sounderlebnis. Das System wurde von sechs Kanälen auf zwölf Kanäle
plus Sub-Bass erweitert und bietet sowohl zwei zusätzliche
Seitenlautsprecher als auch vier neue Deckenlautsprecher.
Dadurch ist es möglich, den Filmsound an jeder beliebigen
Position im Saal optimal zu positionieren.
Auf diese Weise wird für jeden Besucher im gesamten Theatersaal ein
optimales Hörerlebnis erreicht. Pünktlich zum Ende des Umbaus
präsentiert das IMAX 3D Laser 4k-Kino Sinsheim ab dem 4. März
2016 zwei neue Dokumentationen: „Zero Gravity – Mission in Space
2D“ und „Wild America – Die schönsten Nationalparks 3D“.
Im Mai 2014 startete der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst aus
Künzelsau für sechs Monate zur Internationalen Raumstation ISS.
„Zero Gravity – Mission in Space“ folgt ihm hautnah auf seiner spek-
takulären Reise ins Weltall und zeigt den Alltag an Bord der Raum-
station aus der Perspektive der Menschen, die den Traum von der
Eroberung des Weltalls Wirklichkeit werden lassen. Der Film wurde
komplett in digitaler 4k-Auflösung produziert und für die spektakuläre
IMAX 4k-Laser-Projektion und das 12-Kanal Tonsystem des IMAX
Laser 4k Kinos Sinsheim optimiert. So nah, so dicht, war man noch nie bei einer Weltraum-Mission dabei.
Digitale Lasertechnik und drei neue Filme auf Deutschlands größter IMAX-Leinwand
Eine neue Ära beginnt
— IMAX 3D Laser 4k-Kino Sinsheim
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Definition „brazzeln“:
Dieses Wort bezeichnet im Allgemeinen die
Geräuschkulisse welche von Fahrzeugen,
Motoren, Flugzeugen usw. ausgeht.
Damit werden Klänge wie
„dampfen, zischen, tuckern, knattern, surren,
brummen“ usw. zusammengefasst.
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Der Film „Wild America – Die schönsten Nationalparks“ nimmt die
Besucher mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch die ur-
sprünglichsten und spektakulärsten Landschaften der US - amerikani-
schen Nationalparks. Stationen der Reise sind u.a. Yellowstone, der
Glacier National Park, Yosemite und die Everglades. Durch die
brandneue Laser 4k-Technik entstehen auf der gigantischen
Leinwand des IMAX Sinsheim dreidimensionale Bilder von bisher
ungekannter Brillanz und Klarheit, die dem Besucher das Gefühl
vermitteln, direkt am Ort des Geschehens zu sein. Der act-
iongeladene Film zeigt atemberaubende Flüge über kilometertiefe
Canyons und zerklüftete Bergspitzen ebenso wie Wanderungen
durch unberührte Landschaften, die wie aus einer anderen Welt
erscheinen. Untermalt wird der Film durch einen fantastischen
Soundtrack in 12-Kanal Technik, der diese einzigartige Action-Doku
zu einem Fest für alle Sinne werden lässt.
Des Weiteren zeigt das IMAX 3D Laser 4k-Kino im stündlichen
Wechsel die bereits vorher im Programm befindlichen 3D-
Dokumentationen „Hubble 3D“, „Buckelwale im Pazifik 3D“, „Zu-
rück in die Wildnis 3D“ und „Tiefen der Meere 3D“, jetzt aber in der
brillanten und gestochen scharfen Laser-4k-Qualität.
Doch damit nicht genug. Ab Gründonnerstag, 24. März 2016 wird
eine neue Ära eingeläutet, ab diesem Tag präsentiert das IMAX 3D
Laser 4k-Kino Sinsheim auf seiner gigantischen Leinwand auch aus-
gewählte Blockbuster in brillanter 4k-Laser-Qualität. Den Anfang
macht zum Deutschland-Start der brandneue Actionfilm „Batman
vs. Superman: Dawn of Justice 3D“. Der Film wird täglich um 18.00
Uhr und 20.50 Uhr, sowie freitags, samstags und von
Gründonnerstag bis Ostersonntag auch um 23.30 Uhr gezeigt.
Eine kostenlose Trailer Show kann man vom 4. – 13. März von 18 Uhr
und 18.30 Uhr anschauen.
Weitere Infos und die aktuellen Spielpläne gibt es im Internet unter
www.imax-laser-sinsheim.de
Brazzeltage im Technik-Museum Speyer
Die Vorbereitungen für den Brazzeltag im Technik Museum Speyer
sind in vollem Gange, denn auch in diesem Jahr werden zahlreiche
Teilnehmer, Akteure und Besucher erwartet. Zurzeit wird kräftig am
Programm für den 7. und 8. Mai 2016 gearbeitet, damit es auf dem
Museumsgelände wieder so richtig „brazzelt“.
Die ersten Programmpunkte stehen bereits fest. Mit dabei sind wie-
der Harley Stuntfahrer Rainer Schwarz, die SGT. Wilsons Army Show
und der Jet Dragster „Showdown“. Der AMC Jeep Club Dinosaurus
bietet Mitfahrgelegenheiten auf dem Jeep Parcours an, es finden
mehrmals täglich Einrad-Workshops mit Einrad Weltmeister Jens
Schmitt statt und es gibt kostenlose Führungen auf dem U-Boot U9
und dem DGzRS Seenotkreuzer John T. Essberger. Ein besonderes
Highlight ist ein moderner Lamborghini ohne Kat und ohne
Auspufftöpfe von Ehrengast Thorsten Gohm. Der Wagen hat 6,5 ltr.
Hubraum und dreht fast 9000 U/min.
In diesem Jahr feiert Museumspräsident Hermann Layher einen
runden Geburtstag, welcher beim Brazzeltag gebührend zelebriert
wird. Daher wird am Samstag, 7. Mai 2016 um 12.45 Uhr gemein-
sam angestoßen. Zur Feier des Tages gibt es nach dem gemeinsamen
„Cheers“ an allen Gastronomie Außenständen 1.000 Liter Freibier.
Ob Oldtimer, Motorräder, Sonderumbauten, US Cars oder PS
Giganten – ob auf 2 oder 4 Rädern – es wird gebrazzelt.
Der Brazzeltag ist im regulären Eintrittspreis des Technik Museum
Speyer enthalten. Tageskarten gibt es direkt an der Kasse oder im
Onlineshop (Silberkarten) unter www.brazzeltag.de. 2-Tages-Tickets
gibt es zu 22,00 € an den Kassen der Technik Museen Sinsheim und
Speyer und ebenfalls im Onlineshop. Der Sonderpreis von 22,00 €
gilt für alle Altersgruppen.
Weitere Informationen zum BRAZZELTAG 2016 sowie Fotos von
vergangenen Veranstaltungen gibt es unter www.brazzeltag.de.
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Eintrittskarten zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22
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Ausgewählte VeranstaltungenAusgewählte Veranstaltungen
ie Reihe CONNECT IT!, die am 10. April im legendären
Mannheimer Capitol startet, steht für verbindende Elemente
innerhalb der Musikgeschichte und rückt vor allem die
Berührungspunkte zwischen Klassik und Jazz ins Zentrum. Dreh-
und Angelpunkt der Reihe ist der junge Dirigent und Pianist Frank
Dupree, der die Zuhörer mit seinem vielseitigem Talent in die unter-
schiedlichen Klangwelten entführen wird. „Ich bin ja nicht der Erste,
der Jazz und Klassik kombiniert, doch möchte ich mit meiner
Programmauswahl zeigen, dass die Unterschiede gar nicht all zu
groß sind.", so Dupree selbst.
CONNECT IT!
Sonntag, 10. April 2016 18 Uhr
Mannheim, Capitol
Frank Dupree, Dirigent und Klavier
Mini Schulz, Bass
Obi Jenne, Schlagzeug
Darius Milhaud, La Création du Monde op. 81a
Ludwig van Beethoven, Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des
Prometheus" op. 43a
Duke Ellington, Eine Auswahl aus Songs
Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-
Dur, op. 15
Wer der Musik Jörg Widmanns zum ersten Mal begegnet, ist von
ihrer Unmittelbarkeit und Intensität überrascht. Die Musik stürzt
nicht selten wie ein Katarakt auf den Hörer ein, sie ist maßlos in ihrer
überschäumenden Virtuosität oder in ihrer unendlichen Traurigkeit.
Jörg Widmann wurde am 19. Juni 1973 in München geboren. Er
absolvierte ein Klarinettenstudium an der Hochschule für Musik in
München bei Gerd Starke, später bei Charles Neidich an der Juilliard
School in New York. Zusätzlich begann er im Alter von elf Jahren,
Kompositionsunterricht bei Kay Westermann zu nehmen. Im
Anschluss setzte er seine Studien bei Wilfried Hiller und Hans Werner
Henze sowie bei Heiner Goebbels und Wolfgang Rihm in Karlsruhe
fort. Sowohl als Komponisten als auch als Interpreten können Sie Jörg
Widmann, Composer in Residence der Staatsphilharmonie im April
und Mai in verschiedenen Konzerten erleben.
REBELLION IM QUADRAT
Freitag 22. April 2016 20 Uhr
Mannheim, Christuskirche
Samstag 23. April 2016 19:30 Uhr
Karlsruhe, Hochschule für Musik, Wolfgang-Rihm-Forum
Karl-Heinz Steffens, Dirigent
Gerhard Kraßnitzer, Klarinette
Kai Adomeit, Klavier
Abbé Georg Joseph Vogler, Ouvertüre zu „Hamlet"
Jörg Widmann, „Ikarische Klage" für 10 Streicher
Carl Stamitz, Konzert für Klarinette Es-Dur
Peter von Winter, Ouvertüre zu „Das Labyrinth"
Wolfgang Rihm, „Sotto Voce" Notturno für Klavier und kleines
Orchester
Joseph Martin Kraus, Sinfonie c-Moll, VB 142
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Bemerkenswerten Projekte und großartige Programme hält die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz auch im April und Mai für
Liebhaber der Klassik bereit. Dabei überzeugt sie vor allem durch eine Vielzahl an Angeboten, die die ganze Welt der Musik aufzeigen
und für Musikfreunde jeden Alters gedacht sind.
Besonderes Engagement für die RegionDie deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Die Deutsche
Staatsphilharmonie möchte für
Menschen jeden Alters und
ungeachtet der sozialen Lage ein
Lebensbegleiter sein,
und wichtige Beiträge
für die Menschen vor
Ort leisten, aber auch als
weithin strahlende Botschafter.
Darauf bauen sie auf und setzen
darauf, dass ihr Weg auch
weiterhin gute Begleitung und
Unterstützung findet.
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„LIEDER AUS DER FREMDE“
Mit „Lieder aus der Fremde“, einem Auftrags-
werk, leistet die Deutsche Staatsphilharmonie
Rheinland-Pfalz einen Beitrag zur aktuellen
Debatte um Integration, Offenheit und Ver-
ständigung.
Anja Kleinhans spielt in dem Stück eine Frau,
die als Kind mit ihrer Familie aus Syrien flüchte-
te und nun auf den oftmals mühsamen Weg
zurückblickt, den sie bis zu ihrer wahren „An-
kunft“ in Deutschland zurücklegen musste.
Dazu hat Mehmet Cemal Yeşilçay eine musik-
alische Begleitung geschaffen, die den erlebten
Prozess der Integration nachvollzieht. Am Ende
steht dann schließlich nicht nur musikalisch der
Wohlklang – ein bewusstes, positives Zeichen,
das die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
gemeinsam mit Kleinhans und Yeşilçay setzt.
„LIEDER AUS DER FREMDE“
Freitag 27. Mai 2016 19:30 Uhr, Premiere
Samstag 28. Mai 2016 19:30 Uhr
Ludwigshafen, Philharmonie
Mehmet C. Yeşilçay, Komposition und musikali-
sche Leitung
Anja Kleinhans, Buch und Schauspiel
Uli Hoch, Textregie
Mitglieder des Pera Ensembles
Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Interessenten an einer Vorstellung in ihrer
Schule melden sich bitte unter
oder Tel.: 0621 – 59 90 92 6
Infos und Tickets unter:
www.staatsphilharmonie.de/konzerte-und-ticket
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Fotos von oben in Uhrzeigersinn: Anja Kleinhans, Mehmet C. Yeşilçay, Jörg Widmann, Frank Dupree
Winzerstube MußbachInh.: Joachim BäderAn der Eselshaut 32
67435 Neustadt-Mußbach
Telefon: 0 63 21 / 6 81 51Fax: 0 63 21 / 6 02 98
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bieten wir den passenden Rahmen!
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Foto rechts: Ana Cho, Klavier
Ausgewählte Veranstaltungen
m Frühling steht das Kurhaus Baden-Baden ganz im Zeichen
hochklassiger Tanzevents.
Am 16. April kommen die besten Tanzpaare der Professionals in
den Lateinamerikanischen Tänzen zusammen, um den Titel als
Deutsche Meister zu ergattern. In den fünf Lateinamerikanischen
Tänzen und einer Kür wollen die Paare außergewöhnliche Leistun-
gen zeigen, um die prominent besetzte Jury zu überzeugen. Auch das
Publikum kann an diesem Abend das Tanzparkett erobern – ein Muss
für alle Tanzfans!
Nur wenige Wochen später, am 7. Mai, wird im glanzvollen Rahmen
des 4. European Dance Awards im Bénazetsaal der Golden Colibri
verliehen. Gesucht wird Europas beste Tanzshow. Sechs außerge-
wöhnliche Shows verschiedener Tanzstile konkurrieren um die
Gunst der Jury und des Publikums, um die beliebte Trophäe verliehen
zu bekommen.
Auch musikalisch wird es im Kurhaus Baden-Baden: Der Italiener
Mario Biondi gilt als einer der charismatischsten Soul-Jazz-Sänger der
Gegenwart. Im Rahmen seiner internationalen „Beyond Tour“
gastiert er am 1. Mai im Bénazetsaal. Das alljährliche EXTRA der
Reihe „Rhythm & Blues“ mit The Voyagers steht am 27. Mai auf dem
Plan. Zu Gast sind in diesem Jahr die Black Soul Tenors, die neben
Alana Alexander weitere hochklassige Musiker mit auf die Bühne
bringen werden.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es im Internet
unter www.badenbadenevents.de
Ticketservice 07221 – 27 52 33 und 07221– 93 27 00
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in Baden-BadenTänzerisch durch den Frühling
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anzjährig finden in dem geschichtsträchtigen Gebäude Ver-
anstaltungen statt, seit nunmehr 25 Jahren die Weintage der
Südlichen Weinstraße – jeweils am Wochenende, das auf den
Feiertag Fronleichnam folgt. Auf mehreren Etagen verteilen sich dabei
etwa 90 Topwinzer der Südlichen Weinstraße in den einzelnen
Stuben des Hauses, dessen Historie bis ins 15. Jahrhundert zurück-
geht. Aufgrund der idealen Wachstumsbedingungen an der Süd-
lichen Weinstraße stellen die Burgunderweine das Gros der mehr als
600 Proben. An diesen Tagen kann man große Weine und viel-
versprechende Nachwuchstalente der Region erleben. Einen span-
nenden Einblick in das Südpfälzer Mikroklima bietet ein interaktiver
Propierraum am Samstag und Sonntag.
Nachweislich schon im 17. Jahrhundert bewirtete das ebenfalls zu
dem Gebäudekomplex gehörende Gasthaus „Zur Blum“ hungrige
und durstige Einkehrer. Gaststube und Innenhof stehen den Be-
suchern der Weintage zur Stärkung zwischen den Weinproben offen.
Zum Fachbesuchertag am Montag gehört eine Diskussionsver-
anstaltung im benachbarten Alten Kaufhaus. Dazu besteht aber eine
Anmeldepflicht. Ab 17 Uhr wird zum „ Chill and Grill“ eingeladen.
Die Zentrale für Tourismus an der Südlichen Weinstraße arrangiert für
Besucher der Weintage den Aufenthalt an der Südlichen Weinstraße.
Eine Übersicht aller teilnehmenden Weingüter am Fachbesuchertag
findet man ab Anfang Mai unter www.weintage-suew.de. Ebenso ist auch
der Weinkatalog und weitere Informationen zu den Weintagen im
Internet abrufbar.
Frank-Loebsches Haus | Kaufhausgasse 9
Landau in der Pfalz
Datum: 27.Mai 2016 – 30.Mai2016
Südliche Weinstraße e.V.
An der Kreuzmühle 2 | 76829 Landau/Pfalz
Tel: 06341 940 407 | [email protected]
www.suedlicheweinstrasse.de
Ausgewählte Veranstaltungen
Das Frank-Loebsche Haus ist ein Höhepunkt des Landauer Stadtrundgangs für denjenigen, der sich für gotische Architektur, jüngere
deutsche Geschichte oder aktuelle Kunst interessiert. Nach seiner aufwändigen Renovierung in den achtziger Jahren erfuhr das
altehrwürdige Gebäude in Landaus Mitte neues Leben.
Weintage der Südlichen Weinstraßeim Frank-Loebschen Haus in Landau
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Weinstube zur Blumim Frank-Loebschen Haus
Kaufhausgasse 976829 Landau
Telefon: 06341 – 897641
Öffnungszeiten während der Weintage vom 27. bis 29. Mai:
Fr. 16 – 21 UhrSa. 13 – 19 UhrSo. 13 – 19 Uhr
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Das großePreisrätselAnzeige
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Rätselseiten
Erraten Sie dieses Mal Kräuter und Gewürze — es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen:
Lösungswort:
Frage 2: Wenn man den Namen dieser Nuss hört, denkt man gleich an Kartoffelpüree.
Frage 4: sie wird in der Volksmedizin gern in Salben, Cremes und Tinkturen verarbeitet (Mehrzahl).
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Tipp: Im Garten nicht gern gesehen, aber sehr gesund!
Frage 1: Diese Gewürzpflanze ist in der südeuropäischen, besonders der italienischen Küche eines der meist verwendeten Gewürze
Frage 3: Meist Hauptbestandteil von Pesto und ein sehr beliebtes Wildkraut. Der Umlaut Ä schreibt sich hier „AE“
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Frage 5: dieser Korbblütler ist eine der beliebtesten Heilpflanzen in Europa. Bestimmt hat jeder schon einmal einen Tee aus der Pflanze trinken müssen.
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2. Preis: zwei Tickets für „Der Spuk von Darkwood Castle“
am 16. 06. 2016 im Hotel Schloss Edesheim
3. Preis: zwei Tickets für „Ein Leichenschmaus“
am 21.08. 2016 im Schlosshotel Karlsruhe
4. Preis: zwei Tickets für „ Der Spuk im Darkwood Castle“
am 7.10.2016 im Kurpark Hotel in Bad Dürkheim
5. Preis: zwei Tickets für „Hochzeit in Schwarz“
am 6.11.16 im Leonardo Royal Hotel Mannheim
6.–8. Preis: je zwei Tickets für Max Raabe singt*
am 21.05.2016 Neustadt Saalbau, 20:00 Uhr
9.–11.Preis: je zwei Tickets „Die Schöne und das Biest“*
am 20. April in der Stadthalle Hockenheim, 20:00 Uhr
12.–14. Preis: je zwei Tickets für Simon & Garfunkel Revival Band*
in der Stadthalle Hockenheim, 27. April, 20:00 Uhr
15.–17. Preis: je zwei Tickets für MÉRCI CHERIE*
in der Stadthalle Hockenheim, 25. Mai, 20:00 Uhr
18.–20. Preis: ein Buchpräsent aus unserer „Bücherkiste“
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1. Preis:Super-Wochenende im EUROPA-PARKmit ÜN, Frühst. u. inkl. Eintritt für 2 Tage– Das alles für 2 Personen!
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Das große Preisrätsel aus der Ausgabe Nr. 33
Das Lösungswort lautete: „OMELETT“
Die richtigen Antworten mussten lauten:
1. S OO HIEM T
2. PUERI RENE
3. FRI TIER NT E
4. F NDUEO
5. B ANCHIERENL
Die Gewinner werden wie immer auf unserer Internetseite veröffentlicht.
www.das-pfalz-magazin.de/gewinnspiel
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
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Einsendeschluss: 31. Mai 2016Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin:
SCHNELLE EINSENDER HABEN VORTEILE!
Das hat folgenden Grund: Für Veranstaltungen (links in der Liste der
Gewinne mit * gekennzeichnet) die zeitlich zu früh liegen, werden
natürlich Vorab-Ziehungen erfolgen, damit die Gewinner sich noch
rechtzeitig darauf vorbereiten können!
Alle anderen Gewinne werden nach dem Einsendeschluss gezogen.
So geht’s:
www.das-pfalz-magazin.de/Kontakt/Auf diese Internet-Seite gehen
und die Lösung ins Nachrichtenfeld eingeben.
Ihre Adresse natürlich nicht vergessen, damit wir Sie
im Fall Ihres Gewinns benachrichtigen können!
Wir geben ihre Daten garantiert nicht weiter.
Darauf haben Sie unser Wort!
Leider keine Barauszahlung der Gewinne möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter des Verlages
„ideen-concepte” sowie deren Angehörige sind aus Gründen der Fairness von der Teilnahme ausgeschlossen. Viel Glück!
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Neu April 16
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Der Wallfahrts- und Erholungsort Walldürn liegt im Dreiländereck Baden-Württemberg / Hessen / Bayern inmitten einer sehr reizvollen
und geschichtsträchtigen Mittelgebirgslandschaft – dem Odenwald.
lautet das Motto des landschaftlich reizvoll gelegenen Ortes im Odenwald
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„Walldürn — genießen mit allen Sinnen“
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wei Landschaften prägen die Region: Der Buntsandstein-
Odenwald mit seinen bewaldeten Höhen und sattgrünen Fel-
dern und das von Landwirtschaft auf Muschelkalkböden ge-
prägte Bauland.
Bekannt wurde Walldürn durch die Wallfahrt zum Heiligen Blut. Die
Hauptwallfahrtszeit beginnt jährlich am Sonntag nach Pfingsten und
hält vier Wochen Walldürn mit jährlich über 80 000 Pilgern auf Trab.
Ein unvergessliches Erlebnis. Die Basilika mit den beiden Kirchtür-
men mit Höhen von über 60m zählt zudem zu einer der schönsten
Barockkirchen im Rhein-Main-Gebiet.
Das romantische Fachwerkstädtchen bietet jedem Gast eine Vielfalt
zur Erholung und Entspannung. Der idyllische Stadtkern mit seinen
historischen Fachwerkbauten und den drei städtischen Museen
lassen bei Jung und Junggeblieben keine Langeweile aufkommen.
Ein ausgedehntes Rad- und Wanderwegenetz, Golfen, das Oden-
wälder Freilandmuseum und zwei weitere Museen, der Limes mit
Römerbad und das Beobachtungsgehege mit Erlebnisspielplatz im
Marsbachtal sowie viele Sport- und Freizeiteinrichtungen lassen die
Besucher auch rund um Walldürn einen abwechslungsreichen Au-
fenthalt gestalten.
Nach kulturellem oder sportlichem Programm lädt die erfahrene Ga-
stronomie ein, um ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten nach Her-
zenslust zu verwöhnen. Das umfangreiche Gastgeberangebot ermög-
licht es allen Besuchern, Walldürn und Umgebung noch etwas länger
zu erkunden. Ein Ausflug, der sich wirklich lohnt.
Tourist Information
Hauptstr. 27 | 74731 Walldürn
Tel.: 06282-67 105
www.wallduern.de
Ausflugtipp
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Pfälzer Sprichwörter
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„Die Pälzer mache gern Sprich“ – in diesem Sinne überrascht es
auch nicht, dass es eine stattliche Anzahl von Pfälzer Sprichwörtern
gibt. Aufgespürt, gesammelt und mit locker-leichter Feder erklärt
wurden diese von Autor Wulf Werbelow, der sich seit Jahrzehnten
leidenschaftlich mit „de Pälzer Sprooch“ auseinandersetzt. Sowohl
„Pälzer“ als auch die „Leit nedd vun doo“ werden ihren Spaß haben
an den teilweise überraschenden Erkenntnissen, die Wulf Werbe-
low in diesem Band präsentiert.
Gewähnlich langt en kläner Haufe,
dass mer merkt, es stinkt.
Doch en Pälzer
muss schun ganz schä saufe,
bis mer saacht, er trinkt.
Die Pälzer Sprooch is laut un herzlich,
fer fremme Ohre alsemool schmerzlich.
Un klingts aach manchemool
grob un defdich,
mer mänens meischdens
net so hefdich.
Do beißt die Maus kän Fadem ab
Gesammelt & erklärt von Wulf Werbelow
Mit Illustrationen von Steffen Boiselle
Hardcover, 136 Seiten, 9,95 €
ISBN 978-3-939233-35-0
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Ausgewählte Veranstaltungen
2x2 Tickets zu gewinnen!
Preisrätsel auf Seite 22
b Pfälzer Weine, original Elsässer Flammkuchen, haus-
gemachte Feinkostprodukte, vegane Speisen oder Scho-
koladenvariationen – das FEST DER SINNE in der Karls-
ruher Innenstadt lädt am 23. und 24. April 2016 zum Genießen,
Verweilen und Einkaufen ein.
Gourmets und Genießer kommen beim Genussmarkt
auf dem Friedrichsplatz voll auf ihre Kosten.
Dieser wurde im Vergleich zu den Vorjahren weiter ausgebaut und
bietet Spezialitäten aus den Genussregionen Baden, Elsass und Pfalz
an. Besucherinnen und Besucher schlendern dort thematisch durch
die einzelnen Regionen und können kulinarische Besonderheiten
der jeweiligen Region verköstigen
Neben den kulinarischen Angeboten spricht der Genussmarkt aber
auch alle anderen Sinne an. Eine Vielzahl von regionalen Produkten,
Handwerk und kunstvoller Frühlingsdekoration springen den Gästen
ins Auge. Ein buntes Kinder- und Familienprogramm, wie zum
Beispiel Kinder-Mal-Aktionen und Blumenpflanzangebote sowie
manche Frühlingsüberraschung erwarten die kleinen Besucherinnen
und Besucher und laden zum Mitmachen ein.
Erstmals wird es in diesem Jahr auch ein umfangreiches
Bühnenprogramm auf dem Friedrichsplatz geben. In Kooperation mit
RPR1 präsentieren sich regionale Sänger, Bands und Künstler und
sorgen für eine entspannte Stimmung.
Beim FEST DER SINNE verwandelt sich die gesamte Karlsruher Innenstadt am Wochenende des 23. und 24. Aprils in eine bunte
Frühlingslandschaft. Durch zahlreiche kulinarische Angebote und ein umfangreiches Programm für die ganze Familie wird der Frühling
so mit allen Sinnen erlebbar.
Ein Fest für alle Sinne —perfekter Start in den Frühling
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Zusätzlich zum Genussmarkt bietet die Innenstadt weitere, attraktive
Märkte, die das Genussprogramm perfekt ergänzen: Bunte Stoffe aus
den verschiedensten Materialien ziehen die Blicke der Besucherinnen
und Besucher des Stoffmarkts Holland am Samstag auf dem
Stephanplatz auf sich. Am Sonntag verwandelt sich der Stephanplatz in
einen riesigen Flohmarkt, der mit allerlei Raritäten und Krimskrams zum
Stöbern einlädt. Auf dem Kirchplatz St. Stephan wird es in diesem Jahr
einen Schokoladenmarkt geben, der mit süßen und herzhaften
Schokoladenvariationen Geschmackserlebnisse der besonderen Art
verspricht. Außerdem können die Besucherinnen und Besucher beim
verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr in den liebevoll dekorierten
Geschäften in der Innenstadt und in Durlach einkaufen.
Durch die Kombination von kulinarischen Genüssen und einem bunten
Rahmenprogramm wird das FEST DER SINNE zu einem einmaligen
Frühlingserlebnis in der Karlsruher Innenstadt.
Weitere Informationen zum FEST DER SINNE und das komplette
Programm gibt es unter www.stadtmarketing-karlsruhe.de
Unsere Veranstaltungen im April und Mai 2016
Samstag, 09. April 2016 14:00 – 15:00 UhrGin Workshop
Höchste Zeit, sich mal wieder mit Gin zu beschäftigen. Sie erfahren Fakten zur Geschichte, der Zusammensetzung und der Herstellung von Gin. Anschließend verkosten wir neue und bewährte Gin´s aus Deutschland und dem
Mutterland England. Kosten 10 € incl. eines Gin Tonic´s. Weitere können gegen Kostenbeitrag konsumiert werden.
Samstag, 23. April 2016, 12:00 – 13:00 UhrDie Stunde des Wermut
Was gibt es schöneres als das Wochenende mit einem Glas MERWUT einzuläuten, dazu ein paar kleine Tapas und Pfälzer Köstlichkeiten zu genießen? Keine Anmeldung erforderlich.
Samstag, 07.Mai 2016, 12:00 – 14:30 UhrSamstäglicher Winzertalk mit Dominik Stern,
HochstadtAuszug aus Weinguide Eichelmann 2016:„In diesem Jahr brillieren die Sterns in jeder Kategorie....“Verkostung von 6 Weinen, keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeischauen, verkosten und kaufen.
Donnerstag, 12.Mai 2016, 19:00 UhrKäse-Wein-Brot Verkostung
Heinrich Noe vom Käsefachgeschäft Käse Noe stellt eine Auswahl von 6 Rohmilchkäsen vor, Stefan Dorst präsentiert die passenden Weine, dazu gibt es die Brotvariationen von Bäckerei Kerner aus Herxheim.Anmeldung erforderlich.
Samstag, 04. Juni 2016 12:00-14:30 Samstäglicher Winzertalk mit Weingut von Winning,
Deidesheim Ein Highlight in diesem Sommer: Weingut von Winning hat in den letzten Jahren Gas gegeben, das Weingut wurde zu einem Überflieger der deutschen Weinszene.Verkostung von 6 Weinen, keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeischauen, verkosten und kaufen.
Neu eingetroffen: Gabriel Gläser mundgeblasen
2er und 6er Präsentverpackung. Stück 24,90 €
Weinhandlung am Kleinen Platz, Kleiner Platz 3 | 76829 Landau,Tel.: 06341 – 91 95 93www.weinhandlung-am-kleinen-platz.de
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n nahezu jedem Tag wird den Besuchern etwas Besonderes
geboten. Ob die musikalischen Frühschoppenkonzerte an
den Sonntagvormittagen und dem Feiertag, das musikalische
Rahmenprogramm am Mittwoch-, Freitag und Samstagabend, die
Weinprobe auf dem Riesenrad oder aber der Familientag am
Mittwoch, 04. Mai, für alle Altersklassen dürfte etwas Passendes
dabei sein. Und sollte dies nicht der Fall sein, so gibt es in diesem Jahr
eine Premiere – am Eröffnungsabend, am Samstag, 30.April um
22.00 Uhr wird im Bereich des Weindorfes eine große Lasershow
gezeigt.
Der Mai- und Herbstmarkt hat durch
seine langjährige Tradition einen besonderen
Stellenwert im Reigen der Landauer Feste.
Bei diesen beiden Veranstaltungen macht die Mischung aus dem
„Landauer Weindorf“, dem großen Vergnügungspark, der „Fressgas-
se“ und dem großen Kram-Markt das Ganze so einzigartig und
attraktiv.
Eröffnet wird der Maimarkt durch Herrn Oberbürgermeister Thomas
Hirsch, Weinprinzessin Rosa I. und dem 1. Vorsitzenden des Schau-
stellerverbands Herrn Jörg Barth, am Samstag, 30. April , um 15.00
Uhr auf der Bühne im Weindorf. Traditionell wird die Eröffnung
begleitet durch den Spielmannszug Landau, den „Metzgerbursch“ der
Fleischerinnung sowie das „Laufherz“ des Schaustellerverbandes.
Das Büro für Tourismus als Veranstalter hat auch in diesem Jahr eine
bunte Mischung aus Fahr- und Laufgeschäften, Geschicklich-
keitsspielen und Verkaufsständen zusammengestellt.
Für Unterhaltung sorgen unter anderem: Ein Riesenrad, die
Rundfahrgeschäfte „Break Dancer“ und „Hurrican“, die Familien-
achterbahn „High Explosive“, sowie der Autoscooter „Star Drive“. Für
die kleinen Besucherinnen und Besucher stehen verschiedene
Kinderkarussells, ein Miniscooter sowie eine Ponyreitbahn zur Fahrt
bereit. Zudem sorgen die Laufgeschäfte „Aqua Velis“ und „Old
Shinning House“ für viel Spaß und Unterhaltung.
Mittlerweile gibt es die Landauer Volksfeste, Mai- und Herbstmarkt seit 125. Jahren. Dies ist ein Grund, den diesjährigen Mai- und
Herbstmarkt noch intensiver zu feiern. Der Schaustellerverband Landau-Neustadt hat gemeinsam mit dem Büro für Tourismus als
Veranstalter ein buntes Rahmenprogramm zum Maimarkt zusammengestellt – Maimarkt mit Weindorf vom 30.04. – 09.05.2016
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125 Jahre Landauer Maimarkt— ein kleines Jubiläum mit vielen Highlights
Lebensraum Alb - Tor und Brücke in den
Schwarzwald.
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Ausflugtipp
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Mit vielen, teils auch neuen Geschicklichkeitsspielen, den attrakti-
ven Verkaufsgeschäften im Krammarkt sowie zahlreichen Imbiss-
und Ausschankbetrieben in der „Fressgasse“ und auf dem gesamten
Platz wird das Angebot abgerundet. Für jeden Geschmack ist
sicherlich auch was bei den diversen süßen Leckereien dabei.
Traditionell gehört auch das „Weindorf“ mit einer großen Auswahl
an Landauer Weinen und den Spezialitäten der Metzgerinnung
Landau-Südliche Weinstraße zum Angebot.
Beliebt bei Jung und Alt sind die gut sortierten Verkaufsstände,
deren Angebotspalette von Kleidern über Haushaltswaren und
Modeschmuck bis hin zu Spielwaren reicht und die von 11.00 Uhr
bis mindestens 21.30 Uhr geöffnet sind.
Als besonderen Programmpunkt, hat der Schaustellerverband eine
Gruppe von Volksfestliebhabern engagiert, die ihre Modellbauten –
alles rund um Volksfeste – am Samstag, 07.Mai und am Sonntag
08.Mai ganztägig in der Süwegahalle ausstellen. Alle interessierten
Besucher sind eingeladen, sich diese besondere Ausstellung anzu-
schauen. Der Eintritt ist frei.
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Ausgewählte Veranstaltungen
„Der Sommer unseres Vergnügens!“— beginnt in Germersheim
m Jubiläumsjahr des rheinland-pfälzischen Kultursommers wer-
den anlässlich des Eröffnungswochenendes in der Festungs- und
Universitätsstadt Germersheim herausragende nationale und in-
ternationale Künstler an mehreren Aufführungsorten auftreten. Die
Eröffnung des 25. rheinland-pfälzischen Kultursommers wird am
Samstagabend mit einer Gala in der Germersheimer Stadthalle gefei-
ert, der ein öffentlicher Empfang im angrenzenden Stadtgarten vor-
ausgeht. Einen würdigen Rahmen dieses Festaktes bietet die Staats-
philharmonie Rheinland-Pfalz, die zusammen mit rheinland - pfälzi-
schen Kabarettisten wie Annette Postel oder Michael Quast einen
bunten Abend voller Vergnügen garantiert.
Das junge Publikum kann sich auf talentierte Nachwuchskünstler im
Stadtpark „Fronte Lamotte“ freuen. Dort wird am Samstagnachmit-
tag von der Landesarbeitsgemeinschaft Rock & Pop der sogenannte
„Rockbuster“ durchgeführt, der Newcomer-Bands die Gelegenheit
gibt, ein breites Publikum von ihrem Können zu überzeugen. Am
Samstagabend stehen dann zwei bekannte Singer- und Songwriter
auf der Bühne: Philipp Dittberner und der aus dem Landkreis Karls-
ruhe stammende Max Giesinger werden mit aktuellen Songs zu be-
geistern wissen.
Alle Termine auf einen Blick21. Mai 2016 ,Theater
„Ja, ich will hineinsehen, daran kannst du mich nicht hindern.“
Ein theatralisches Eintauchen in die schräge Welt der Leonora Car-
rington
10. Juni 2016, WALK 1 und 2
Es begeistern an fünf Stationen Künstler mit Musik, Gesang, Tanz
oder Schauspiel im mediterranen Innenhof des Kulturzentrums „Huf-
eisen“
11. Juni 2016, Kunstverein im Kultursommer
Musikalisches Glanzlicht dieses Kultursommerbeitrags im Kunstverein
ist „Meschugge – wie immer“
Ausstellung des Bildhauers Thomas Putze im Zeughaus
18. Juni 2016, Stadtwalk
Kunst erleben in der gesamten Innenstadt
19. Juni 2016, Klavierkonzert mit Gülru Ensari und Herbert Schuch
mit Werken von Mozart, Brahms, Hindemith und Schubert
25. Juni 2016, Lange Nacht im Hufeisen
mit kulinarischen Glanzleistungen des Germersheimer Kultursom-
mer-Kochteams, fetzigen Tanzrhythmen und dem Stimmenimitator
Gerald Kollek
26. Juni 2016, Musik für Kinder, „Der gestiefelte Kater“
02. Juli 2016, Palatia Jazz
Doppelkonzert mit Slowfox und dem Ausnahmekünstler Al Di Meola
08. Juli 2016, Kino-Open-Air, „Harold and Maude“
09. Juli 2016, Großer Musikschultag
15. Juli 2016, WALK 3 und 4
Karten sowohl für die Gala am Eröffnungswochenende als auch für
alle Veranstaltungen des 23. Germersheimer Kultursommers erhält
man im Vorverkauf über das Kulturamt der Stadt Germersheim:
Tel. 07274 – 96 02 17, im Germersheimer Tourismus-, Kultur- und
Besucherzentrum im Weißenburger Tor, Tel. 07274 – 97 38 – 172
oder – 173,
online unter www.ticket-regional.de oder an der Abendkasse.
www.kuso-ger.de
Auftakt des 25. rheinland-pfälzischen Kultursommers am 7. und 8. Mai 2016 in der Festungsstadt mit Top-Acts Philipp Dittberner und
Max Giesinger und einer großen Gala mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
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Foto links: Philipp Dittberner, rechts: Max Giesinger
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Simigolf 3D Schwarzlicht-Indoor-Minigolf— ein ultimatives Freizeiterlebnis für jung und Alt
ie erste Anlage in Süddeutschland gibt es bereits seit August
2014 in Asperg bei Stuttgart. Nunmehr seit Dezember letzten
Jahres gibt es auch die erste 3D-Schwarzlicht-Minigolf-
Anlage im Großraum Karlsruhe.
Auf über 500 qm spielt man Minigolf in verschiedenen
Themenwelten. Ob im Sommer oder Winter, die voll klimatisierte
Anlage ist ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt. Die von inter-
nationalen Künstlern gestalteten Wände und Bahnen erwachen mit
den 3D Effekten zum Leben und scheinen sich zu bewegen. Die
Besucher werden in drei fantastische Welten voller Magie und
Leuchten entführt. Mit der 3D-Brille, die man am Eingang bekommt,
spielt und traumwandelt man in einer fluoreszierenden und visionä-
ren 3D-Wunderwelt. Hier spielt man Minigolf in einer neuen Di-
mension – in der dritten Dimension und das auf insgesamt 18 heraus-
fordernden Bahnen. Die 3D-Wunderwelten bestehen aus der
Unterwasserwelt, dem Dschungel mit wilden Tieren und als drittes
kann man die Helden des Weltraums bestaunen.
Diese Farbenvielfalt bringt jeden zum Erstaunen.
Jede Spielgruppe bekommt ein Smartphon mit der Simigolf-App.
Hier werden die Anzahl der Schläge eingetragen, die bis zum
Einlochen benötigt werden. Das Endergebnis wir automatisch er-
rechnet. An dem Siegerehrungs-Podest können sich dann die Erst-
platzierten fotografieren.
Am Wochenende ist die Anlage fast immer ausgebucht. Deshalb ist
es ratsam rechtzeitig zu reservieren. Mit dem Reservierungskalender
auf der Webseite www.simigolf.de ist das eine ganz einfache Sache.
Dort sieht man genau, ob zu der gewünschten Zeit noch Plätze frei
sind und in weniger als einer Minute die Reservierung durchführen.
Simigolf Ettlingen ist im Industriegebiet Ettlingen sehr verkehrsgüns-
tig gelegen. Direkt an der Autobahnausfahrt Karlsruhe Süd und in nur
10 Min. vom Hauptbahnhof Karlsruhe zu erreichen. Ausreichend
eigene Parkplätze befinden sich auf dem Gelände vor dem Eingang.
Eine Bushaltestelle der KVV ist in nur 5 Min. zu Fuß zu erreichen. Ein
barrierefreier Zugang und eine Behindertentoilette stehen selbstver-
ständlich zur Verfügung.
Die dritte Simigolf Anlage ist bereits in Planung und wird im Groß-
raum Mannheim entstehen.
simigo plus GmbH
Einsteinstraße 55 | 76275 Ettlingen
Tel.: 07243 – 93 98 51 0
www.simigolf.de
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Ausgewählte Veranstaltungen
Mittwoch, 20. April, 20 Uhr:
Die Schöne und das Biest.
Das beliebteste Familien-Musical aller Zeiten, präsentiert von Groß-
stadt Entertainment und dem Theater Arnstadt.
In einem aufwendigen Bühnenbild werden sich Belle und das Biest
begegnen. Eine Zauberin verwandelt den hartherzigen Prinzen An-
dre zur Strafe für sein herzloses Verhalten einer Bettlerin gegenüber
in ein Biest und mit ihm alle Schlossbewohner. Dieser Fluch kann nur
durch die Kraft der wahren Liebe gebrochen werden. Eines Tages
verirrt sich die junge Bell in das Schloss. Doch statt sie freundlich zu
empfangen ist das uneinsichtige Biest alles andere als nett und lie-
benswert. Damit sich die Beiden doch noch näher kommen können,
stellen die verwunschenen Diener das ganze Schloss auf den Kopf. Die
Weinflasche Clemont geht mit viel Charme über die Einwände der
überkorrekten Vase Madame Fleurine hinweg und sorgt dafür, dass
Belle sich im Schloss so richtig wohl fühlt. So wird schließlich aus einem
einfachen Abendessen ein farbenfrohes Fest und Belle erkennt, dass
das Biest gar nicht so schrecklich ist. Aber wird auch das Biest noch
rechtzeitig auf sein Herz hören?
Die Zuschauer erleben ein Familien Musical mit tollen Kostümen und
magischen Effekten.
Shows, Musical oder Konzert:
Augen- und Ohrenschmaus verwöhnt die Besucher im Frühjahr 2016.
Stadthalle Hockenheim— beste Unterhaltung für Jung und Alt
Eintrittskarten zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22
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Mittwoch, 27. April, 20 Uhr:
Simon & Garfunkel Revival Band
Wo sie auch auftreten, hinterlassen die sympa-
thischen Vollblutmusiker ein begeistertes
Publikum und überschwängliche Kritiken.
In ihrem Programm „Feelin´ Groovy“ präsen-
tieren sie die schönsten Songs des Kult-Duos.
Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten
Gesangs- und Instrumentaldarbietungen lassen
sie die Grenze zwischen Original und Kopie
verschwimmen. Allein die mit den Originalen
nahezu perfekt übereinstimmenden Stimm-
lagen sind dabei an Authentizität kaum zu
überbieten.
Die instrumentalen Fertigkeiten der Musiker
s ind ebenso beeindruckend, wie ihre
Bühnenpräsenz. Sie zeigen eine perfekte Show,
ohne dass sie große Showeffekte nötig haben.
Mittwoch, 25. Mai, 20 Uhr: MÉRCI CHERIE
Die schönsten Lieder und Chansons von Udo
Jürgens
MÉRCI CHERIE ist eine Hommage an die musi-
kalische Welt des großen Sänger und En-
tertainer Udo Jürgens und lässt Erinnerungen
wach werden an mehr als 30 Hits und Chan-
sons wie „Aber bitte mit Sahne“, „Ein ehren-
wertes Haus“, „Griechischer Wein“, „Ich weiß,
was ich will“, „Ich war noch niemals in New
York“, „Immer wieder geht die Sonne auf“,
„Lieben ohne Leiden“, „Mitten im Leben“,
„Siebzehn Jahr, blondes Haar“ und … natür-
lich „Merci Cherie“.
Überaus edel besetzt mit vier Musical-Top-
Stars, die allesamt als Originalbesetzung im
Udo Jürgens - Musical „Ich war noch niemals
in New York“ auf der Bühne standen, und
einem erstklassigen Pianisten darf man sich auf
ein Konzert-Highlight in Premium-Qualität
freuen!
Angereichert wird das Programm mit Ge-
schichten aus dem Leben von Udo Jürgens –
mal humorvoll, mal melancholisch – aber im-
mer „Mitten im Leben“.
Ein Konzerterlebnis mit großen Stimmen, und
einem Programm zwischen Schlager und
Chanson, das unter die Haut geht.
Tickets und mehr unter: www.stadthalle-hockenheim.de/?seite=veranstaltungskalender
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Ausgewählte Veranstaltungen
rleben und entdecken können die Gäste an diesem Wochen-
ende die renommierte Weinlage „Keschdebusch“ während
eines der romantischsten Weinfeste in der Umgebung. Bei
einer Wanderung über den 2 km langen Rundkurs kann man dies
entdecken und bei einer der 7 Stationen, an denen 13 Winzer aus
Birkweiler und 7 Gastronomen aus der Region ihre leckeren Weine
und feine Speisen in der freien Natur anbieten, pausieren.
Atemberaubend! Wer einmal auf dem Weinfrühling zu Gast war,
weiß warum er 2012 zum „Schönsten Weinfest der Pfalz“ gekürt
wurde!
Rotliegendes mit Schiefer und rote und gelbe Sandsteinverwit-
terungsböden sind die vorherrschenden Bodenarten und prägen
auch die vielseitigen Weine der Birkweilerer Winzer – selten findet
man so viele besondere „Terroirs“ in einer Lage wie im Kastanien-
busch. Die dominierenden Rebsorten dieser Weinbergslage sind
Riesling, Weiß- und Spätburgunder. Wer noch mehr über die Lage
Kastanienbusch wissen möchte, findet entlang des Rundwanderwegs
Informationsschilder über die geologischen Beschaffenheiten, die
verschiedenen Rebsorten und vieles mehr.
Die Birkweiler Keschdebuschwinzer empfangen ihre Gäste am
Pfingstsamstag, den 14. Mai ab 17:00 Uhr zur offiziellen Eröffnung,
Pfingstsonntag und Pfingsmontag, den 15. u. 16. Mai ab 11:00 Uhr.
An Pfingstsonntag bietet Genusstur – die Agentur für Wein und kuli-
narisches aus Venningen unter der Leitung von Mathias Mangold
eine Auswahl von „Keschdebusch“-Weinen zur Verkostung – dabei
kann man seine Wein-Sinne trainieren.
Die Veranstalter 2016
Weine und Speisen auf höchstem Niveau und eine Aussicht die
schwärmen lässt – das sind die Zutaten, die den Weinfrühling in
Birkweiler so besonders machen.
Stand 1: Weingut Kerth-Hüther
Es kocht: Partyservice Hanß, Hauenstein
Stand 2: Weingut Lencer-Löhr
Es kocht: Bankettservice Bauer, Haßloch
Stand 3: Weingut Rothhaas / Weinwerkstatt
Weingut Ökonomierat Johannes Kleinmann
Es kocht: Hotel-Restaurant „Zum Riesen“, Kandel
Stand 4: Weingut Dr. Wehrheim / Weingut Scholler
Es kocht: Hotel-Restaurant Soho, Landau
Stand 5: Weingut Siener / Weingut Gies-Düppel / Weingut
Oswald
Es kocht: Gaumenfreunde Catering ,Edenkoben
Stand 6: Weingut Graßmück / Weingut Wolf
Es kocht: Hotel-Restaurant Zur Linde, Silz
Stand 7: Weingut Dicker-Doll
Es kocht: Event-Catering Weiß & Wellauer, Billigheim-Ingenheim
Das Genuss-Weinfest in Birkweiler an der Südlichen Weinstraße. Verweilen und Entspannen Sie mit Ihren Lieben bei leckeren
Weinen und Speisen in den Weinbergen rund um den Birkweiler Kastanienbusch.
3 Tage – 7 Stationen – 13 Weingüter – 120 Höhenmeter.
Willkommen beim 10. Birkweiler Weinfrühling
am Pfingstwochenende vom 14. bis 16. Mai 2016
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Foto: die „Keschdebusch-Winzer“
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Anreise: Die Ausschilderung zum Rundkurs erfolgt ab dem Bahnhof
Birkweiler/Siebeldingen, von dort aus muss man mit ca. 1 km An-
marsch durch das schöne Dorf Birkweiler rechnen. Ein Fahrdienst
vom Bahnhof bis zum Beginn des Rundweges wird angeboten.
Fahrtzeiten:
Samstag: 16:00 – 20:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 20:00 Uhr
Montag: 10:00 – 16:00 Uhr
Eine Parkplatzregelung innerhalb von Birkweiler durch die Beschil-
derung stellt sicher, dass der „Keschdebusch“ zur „Wander- und Ge-
nusszone“ wird.
Weitere Informationen unter : www.weinfruehling-birkweiler.de
oder www.birkweiler.de
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Kaufhausgasse 9, 76829 Landau
Telefon 0 63 41 | 8 64 94Telefax 0 63 41 | 99 56 98
www.galerie-z.com [email protected]
Ansprechpartner:Uschi Zoller, Peter Büchner
galerie z| Einrahmungen | Moderne Graphik | Skulpturen | Ölgemälde |
Mitglied imBundesverbandBild & Rahmen
©©
Bei dem Begriff Studiorahmen handelt es sich um die Sammelbezeichnung für edle, kostbare Rahmen, die in Handarbeit zu einem
speziellen Bild gebaut werden und auf Maß mit hochwertigsten Materialien verarbeitet werden, um so das Bild und den Rahmen zu
einer vollkommenen Einheit verschmelzen zu lassen.
enn es um die Einrahmung von hochwertigen Bildern
geht, führt kein Weg am Fachmann vorbei. Nur ein Fach-
mann beherrscht die wahrhaft hohe Kunst, ein edles
Sammlerstück oder Originalgemälde mit dem passenden Rahmen zur
vollkommenen Symbiose zu verhelfen.
Hierbei kümmert sich der Fachmann, wie beispielsweise Peter Büch-
ner aus der Galerie Z in Landau, nicht nur um die behutsame Behand-
lung der edlen Stücke, sondern auch um die eventuell notwendige
Restaurierung und schlussendlich natürlich auch um die Rahmung.
Der edelste aller Rahmen ist ein handgefertigter Studiorahmen, der
die augenfälligen, markanten „weichen“ Ecken aufweist, die den
selbst für einen Laien erkennbaren Hinweis tragen, dass bei diesem
Rahmen übers Eck gearbeitet wurde. Im Gehrungsschnitt ist statt der
scharfen Gehrungskante ein weicher Übergang zu sehen.
Meist wird für Rahmen allgemein zunächst ein Trägermaterial aus
Holz geschaffen und verleimt, natürlich nachdem zuvor am zu
rahmenden Bild genauestens Maß genommen wurde. Denn erfah-
rungsgemäß gibt es nur sehr selten Bilder, die „von der Stange“ ge-
schaffen wurden; nahezu jedes Bild hat seine eigenen Bildmaße. Dies
trifft ganz besonders dann zu, wenn es sich um ein Ölgemälde han-
delt, weil diese fast immer auf hölzerne Spannrahmen gezogen
werden. Selbst wenn diese Keilrahmenleisten im ursprünglichen
Zustand noch ein Norm-Maß hatten, können sich diese im Lauf der
Jahre beträchtlich verziehen und so ist ohnehin fast ausnahmslos ein
Individualmaß gefordert.
Wenn es sich nun also um die so genannten Studiorahmen handelt,
wird auf das erwähnte rohe Holz-Trägermaterial in aufwendiger
Handarbeit schichtweise eine Art Kreidegrundierung appliziert und
immer wieder zwischengeschliffen und erneut gespachtelt. In unzäh-
ligen Arbeitsgängen wird ganz zum Schluss dieser hochaufwendigen
Prozedur eine Polimentvergoldung aufgetragen. Dies ist die edelste
und kostbarste aller Rahmenbaukünste. Es finden sich hier Weiß- und
Gelbgold, sowie Platin-Vergoldungen in mannigfaltigen Varianten.
Dass solche Rahmen natürlich ihren Preis haben, versteht sich von
selbst.
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Kunst und Kultur
Kunst fällt nicht aus dem Rahmen
Studiorahmen
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Fotos: Für kostbare Originale gibt es nur eine Alternative: Ein ebenso kostbarer Rahmen!Hier edle Studiorahmen vom Fachmann, geschaffen von meisterlicher Hand. Augenfällig
sind die übers Eck gearbeiteten Gehrungskanten. Eine kunsthandwerklich gefertigte
Polimentvergoldung oder -platinierung tut sein Übriges.
Gesehen und fotografiert bei Galerie Z | Kaufhausgasse 9 | 76829 LandauTelefon 0 63 41 | 8 64 94
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m Osten der Schwarzwald mit seinen luftigen Höhen zwischen
Schauinsland und Belchen, im Norden der Breisgau und die
stets präsente Nähe zu Freiburg, im Süden die freundlichen
Rebhügel des Markgräflerlands, im Westen der Rhein und das nahe
Elsass. Hier kommen die Gäste nicht in eine Landschaft, sondern
gleich in vier. Und dank der großen Höhenunterschiede erlebt man
unten Frühling, oben Winter oder unten Sommer und oben
Frühherbst.
Der Belchen
Was für ein Berg! Von Nordwest der „Eiger des Schwarzwalds", on
Top das perfekte Rundum-Panorama mit der Alpenkette zwischen
Montafon und Mont Blanc und dem Band der Vogesen jenseits des
Rheingrabens. Bezwingen Sie diesen Koloss ganz klassisch wandernd
über unsere schmalen Bergpfade vom Tal bis zum Gipfel. Oder ganz
bequem mit dem Belchenbus und der Belchen-Seilbahn.
Münstertal
Hier ist der Schwarzwald weder nur schwarz noch nur Wald. Eine
traditionsreiche Landwirtschaft hat bis in die Höhen hinauf blu-
menbunte Wiesen und Weiden geschaffen. Und wenn man möchte,
kann man in das Hier und Jetzt dieser Landwirtschaft in einer
komfortablen Ferienwohnung auf einem der schmucken Schwarz-
waldbauernhöfe eintauchen. Münstertal ist seit 1969 Luftkurort und
seit 2013 hochprädikatisierter Kurort mit anerkanntem Heil-
stollenbetrieb.
Staufen
Eine Altstadtidylle wie im Bilderbuch – so zeigt sich das Staufener
„Städtle“ unterhalb der trutzigen Burgruine. Mit „Gässle“ und „Bäch-
le“ wie im nahen Freiburg, mit einem Marktplatz voller Leben, um den
das „Städtle“ manche italienische Kleinstadt beneidet.
Willkommen in einer der schönsten Ecken im Schwarzwald. Hier findet man nicht nur Schwarzwald pur – die fünf Orte Münstertal,
Staufen, Ballrechten-Dottingen, Ehrenkirchen und Bollschweil-St. Ulrich bieten eine Vielfalt magischer Landschaften. Die Berge sind
ein Paradies zum Wandern, der Wein ist eine Köstlichkeit für Genießer und Kultur gibt es für alle, die Besonderes erleben wollen.
eine magische Landschaft zwischen Schwarzwald, Markgräflerland und Breisgau
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Ferienregion Münstertal Staufen —
Ausflugtipp
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Ballrechten-Dottingen
Mit dem Castellberg den berühmtesten Wein-
berg des Markgräflerlands im Nacken, zieht sich
der Doppelort Ballrechten-Dottingen von einer
Markgräfler Hügelkuppe hinunter an den schö-
nen Sulzbach. Beide Ortsteile sind vom Wein-
bau geprägt. Schmucke Winzerhöfe und heim-
elige Gassen laden zum Flanieren ein.
Ehrenkirchen
Die fünf Ortsteile Ehrenstetten, Kirchhofen,
Norsingen, Offnadingen und Scherzingen
schmiegen an die südlichen Ausläufer des
Schönbergs. Als beliebte Wohngemeinde vor
den Toren der Stadt Freiburg vermittelt sie auch
Urlaubsgästen eine Wohnqualität, die ihresglei-
chen sucht.
Bollschweil
Trotz der direkten Nachbarschaft zu Freiburg
haben sich das Hexental und das Obere
Möhlintal eine Schwarzwaldidylle bewahrt.
Ferien in Bollschweil und St. Ulrich heißt Ruhe
zu tanken, ohne abgeschieden zu sein.
Ferienregion Münstertal Staufen
Wasen 47
79244 Münstertal
Tel.: 07636 –70 74 0
www.muenstertal-staufen.de
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Sonstiges
Vorfreude will die Messe Offenburg auf die Badische Weinmesse wecken, die am 7. und 8. Mai 2016 im modernen und
ansprechenden Ambiente der Baden-Arena und Ortenauhalle stattfindet. Das Schaufenster des Weinlandes Baden präsentiert auf
dieser Plattform wieder 1000 Weine, Sekte und Brände.
damit lockt man wieder Fachbesucher, Gastronomen,
Gourmets und Weinfreunde aus ganz Deutschland und
dem benachbarten Ausland nach Offenburg.
Bei der 129. Badischen Weinmesse präsentieren Erzeuger aus
gesamt Baden – zwischen Tauberfranken und Bodensee – ihre Er-
zeugnisse. Einen Schwerpunkt dabei bildet der neue Jahrgang 2015,
den alle gespannt erwarten. Denn die Qualitäten sind
vielversprechend. „Die ersten Weine zeigen schon jetzt eine tolle
Frucht und liegen gut in der Säure“, kündigt Weinbaupräsident Kilian
Schneider beste Weine aus Baden an.
Wer sein Weinwissen noch vertiefen will, der kann an einem der
Seminare teilnehmen, die sensorisch wie kulinarisch ein besonderes
Weinerlebnis versprechen. Die Badische Weinkönigin Isabella Vetter
startet am Samstag mit dem Thema „Süß und fruchtig“ und läutet so
die Seminarreihe während der Weinmesse ein. Peter Wohlfarth,
Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbands schließt am
Samstag direkt mit dem Thema „Terroir“ an. Von Nord nach Süd – von
Tauberfranken bis zum Bodensee weist Baden vielfältige klimatische
und geologische Unterschiede auf. Diese spiegeln sich im Geschmack
der Traube wider. „Schwarzwald total!“ präsentiert Natalie Lumpp,
Deutschlands bekannteste Sommelière, mit feinen Köstlichkeiten aus
der Region und korrespondierend ausgewählten Tropfen.
Ergänzt wird die Badische Weinmesse durch regionale und
internationale Feinkost. So wird die Weinfachmesse auch zu einem
vollkommenen Genuss-Erlebnis. Die Besucher erhalten auch hier
Kostproben aus erster Hand. Probieren, vergleichen, Weinwissen
austauschen, einkaufen – die Motivation für den Besuch der
Badischen Weinmesse ist so vielfältig wie die Auswahl der
Erzeugnisse, die sich an den beiden Messetagen in der Baden-
Arena und Ortenau-Halle bietet.
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Die ganze Vielfalt badischer Weine— Vorfreude auf die Badische Weinmesse
Ausgewählte Veranstaltungen
Eine Produktvielfalt der Feinkost- und Accessoires-Ausstellung erwartete die Gäste zur Wein-messe. Vom Schinken, Salami, Käse, Olivenöl, bis Foie Gras und geräucherten Lachs bis zu den Produkte des Markenprogramms „Kaiserlich genießen“gibt es für die Genießer viel zu entdecken und verkosten. Und natürlich badische Weine, Sekte, Winzersekte, Brände, Geiste, Likören, Whiskeys und Gins.
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Ein Trend in der Besucherstruktur lässt erkennen, dass immer mehr
junge Menschen diese Weinmesse besuchen und an beiden Tagen
bewusst den Lifestyle Wein erleben.
Die Gastregion 2016 kommt aus dem Norden Portugals
Aus dem schönen Douro-Tal reisen Winzer selbst zur Badischen
Weinmesse an und bringen ausgesuchte regionstypische Weine
nach Offenburg. Viele denken zuerst an Portwein, wenn sie von
Weinen aus dem Douro-Tal hören. Doch aus dem Douro kommen
auch zahlreiche feine, kräftige Rot- und Weißweine, die sich
internationaler Beliebtheit erfreuen. Schon seit Jahrhunderten
begeistern die Douro-Winzer die Welt mit ihren hochwertigen, nicht
angereicherten Rot- und Weißweinen. Den Weinbauern gelingt es,
erstaunliche Weine zu produzieren, die sich von anderen stark
abgrenzen und als die intensivsten, komplexesten Weine Portugals
bezeichnet werden können. Die beiden kontroll ierten
Ursprungsbezeichnungen der Region – DOC Douro und DOC Porto
– sind geografisch deckungsgleich. Die Bezeichnung DOC Porto ist
dabei der Portwein-Produktion vorbehalten. Die Landschaft ist
geprägt von steilen Hängen, die bis zum gleichnamigen Fluss Douro
tief hinabfallen. Am Horizont wachsen die Berge in den Himmel,
enge Straßen schlängeln sich hinauf. Weinterrassen mit Böden aus
Schiefer und Granit liegen mitten in der Sonne. Die Region Douro im
Norden Portugals ist wild, wunderschön und bietet beste
Bedingungen für den Weinanbau – auch wenn die Arbeit an den
steilen Terrassen für die Douro-Winzer alles andere als leicht ist.
Kostenloser Service der Badischen Weinmesse:
Im Eintrittspreis enthalten liefert der Katalog wichtige Informationen
und Gelegenheit, Probiertes gleich zu kommentieren, auf die
Merkliste zu setzen oder direkt zu kaufen. Für Kinderbetreuung von
11 bis 18 Uhr ist im eigens dafür eingerichteten Bereich gesorgt. Wer
mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann den kostenlosen Bus-
Shuttle ab dem zentralen Omnibusbahnhof, Bussteig 4, nutzen. Im
20-Minuten-Takt steuern die Busse das Offenburger Messegelände
an. An der Tageskasse der Badischen Weinmesse ist das Ticket für 17
EUR erhältlich. Im Vorverkauf gibt es Tickets bereits ab 14 EUR.
Karten gibt es unter www.badische-weinmesse.de sowie bei allen
bekannten Vorverkaufsstellen.
Weitere Informationen unter www.badische-weinmesse.de
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ie Wachtenburg Winzer mit Sitz in
Wachenheim an der Weinstraße wurde
im Jahre 1900 von 53 Pfälzer Winzern als
Winzergenossenschaft gegründet. Die von der
Natur geschaffenen Voraussetzungen waren
hervorragend und so schreibt sich der Mehr-
familienbetrieb nur ein einziges Wort auf Ihren
Banner: Qualität!
Ein Leitgedanke der nunmehr seit über
110 Jahren lebendig ist.
Durch die langjährigen Erfahrungen, kreative
neue Ideen und persönliche Leidenschaft
kultivieren die Winzer rund um Wachenheim
verschiedene Rebsorten in den besten Wein-
bergslagen, wobei der Riesling die wichtigste
Rebsorte ist. Aber auch die Rotweine überzeugen
durch ihre Qualität. Zum Sortiment gehören auch
Premiumweine, Selektionsweine sowie Jahrgangs-
sekte.
Selten hat ein Weinjahrgang zum Abschluss der
Lese so viel Lob erhalten wie der 2015er. Und dies
zu recht! Kellermeister Theo Baßler ist von den
Qualitäten begeistert. Die Trockenheit und große
Hitze im Frühjahr und vor allem im Sommer
machte den Reben zu schaffen. Der guten Arbeit
der Winzerfamilien und den optimalen Wet-
terbedingungen im Herbst hat es der Mehr-
familienbetrieb zu verdanken, auch im Jahr 2015
wieder einmal Top-Qualitäten geerntet zu haben.
Beim Leistungstest deutscher Genossenschaften des Fachmagazins WEINWIRTSCHAFT erreich-
ten die Wachtenburg Winzer den 1. Platz im Pfalzvergleich und den 2. Platz bundesweit.
Mit diesem Ergebnis unterstreichen sie erneut ihren Anspruch, das beste Preis-Leistungs-
Verhältnis, respektive sehr gute Qualitäten, von der Basis bis zur Spitze, zu bieten.
Qualität — ein Leitgedankeder Wachtenburg Winzer
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Bei uns können Sie Geschichte erleben.
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und begegnen Sie einer über 1200jährigen Stadtgeschichte.
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Foto: Die Brüder Harald und Uwe Ziegler
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Von den Qualitäten überzeugen kann sich jeder
persönlich bei der Wein & Sektgala der
Wachtenburg Winzer am 15. und 16. Mai 2016.
Mit dem neuen Konzept des letzten Jahres
trumpft das Hoffest zu Pfingsten auf. Der neue
Look sorgt für ein frisches Erscheinungsbild und
das Fest sorgt mit seinem mediterranen
Ambiente für eine gemütliche Stimmung. Neben
Leckerbissen vom „Culinarium“, können sich die
Besucher auf hausgemachten Kuchen unserer
Winzerfrauen freuen. Dazu reicht „BlankRoast“
verschiedene Kaffeespezialitäten von seiner
Kaffeebar.
Weitere Informationen zur Wein & Sektgala und
anderen Veranstaltungen der Wachtenburg
Winzer erhält man unter www.wachtenburg-
winzer.de/aktuelles.
Im Wein- und Sektforum des Mehrfamilien-
betriebs können das ganze Jahr über im mo-
dernen Ambiente aus Glas, Naturstein und edlen
Hölzern die Weine und Sekte vor Ort verkostet
werden
Öffnungszeiten Wein und Sektforum:
Montag bis Freitag 09 – 18 Uhr
Samstag 09 – 17 Uhr
Sonntag & an Feiertagen 11 – 16 Uhr
Jeden Freitag um 11 Uhr: Kellerführung mit
Weinpräsent für 5,00 EUR, Voranmeldung
nicht erforderlich
Wachtenburg Winzer
Weinstraße 2
67157 Wachenheim
Tel.: 06322 / 97 98 2-0
Fax: 06322 / 97 98 2-25
Mail: [email protected]
www.wachtenburg-winzer.de
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Win
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Landrestaurant
GOLDENERENGELGOLDENERGOLDENERENGELENGEL
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Öffnungszeiten:Täglich ab 11:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Familie Anselmann & Engel-Team
Staatsstraße 30 | 67483 EdesheimSüdliche Weinstraße/Pfalz
Telefon: 06323 – 45 33Fax: 06323 – 98 72 66 2
Saison-Eröffnungab Mai hat unser paradiesischer
Wein- und Biergarten wieder mit vielen Überraschungen
während der Saison für Sie geöffnet!
„Ein kleines Stück Paradiesan der Südlichen Weinstraße“
Restaurant im Landhausstil
Winzerstube
Engel-Saal im mediterranen Ambiente mit Hofgarten für verschiedene Anlässe
Wein- & Biergarten in Parkatmosphäre
Gewölbekeller „Südliche Weinstraße“ mit romantischer Kamin-Lounge für Fest-lichkeiten, Hochzeiten, Betriebsfeiern und viele weitere Events bis 150 Personen
8. Mai ist MuttertagMuttertagsmenü
– wir bitten um Reservierung! –
April und MaiSpargelzeit – Genießerzeit
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44 f
ie Saison 2016 steht für den weltweit beliebtesten
Freizeitpark ganz im Zeichen von Natur und Familie.
Mehr als 100 Attraktionen und Shows sowie 14 euro-
päische Themenbereiche warten auf 95 Hektar Fläche auf die
Besucher. In Irland können sich Jung und Alt auf eine grasgrüne
Oase, neue Abenteuer, Fahrgeschäfte und eine große Indoor-
Spielewelt in landestypischer Gestaltung freuen. Die fünf parkeige-
nen Erlebnishotels machen den Europa-Park zu einer einzigartigen
Kurzreisedestination im Dreiländereck Deutschland – Frankreich –
Schweiz.
Ganz Europa an einem Tag erleben
Ob England, Island oder Irland – im Europa-Park können die
Besucher ab dem Frühjahr 2016 in nur einem Tag 14 Europäische
Länder entdecken. Die unterschiedlichen Themenbereiche locken
mit detailverliebter Architektur, landestypischer Vegetation und
authentischem gastronomischen Angebot. Zahlreiche Attraktionen
lassen die Herzen der Achterbahnfans höher schlagen. Wer es rasant
mag und mutig ist, steigt in Island in die
Holzachterbahn „WODAN – Timburcoaster“ oder düst mit der Ka-
tapult-Achterbahn „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“
mit 100 km/h durch die Luft. Auch in Frankreich geht es hoch her:
Die Dunkel-Achterbahn „Eurosat“ schickt ihre Fahrgäste durchs
Weltall, während es mit der Achterbahn „Silver Star“ aus über 70
Metern mit 130 km/h steil bergab geht. Die ruhigeren Gemüter
erwartet ein buntes Unterhaltungsangebot. In Italien schweben die
Gäste mit „Volo da Vinci“ durch die Lüfte und im 4D-Film „Das
Zeitkarussell“ nehmen Ed Euromaus und seine Freunde die Zu-
schauer mit auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit. Die
jungen Besucher werden in Grimms Märchenwald von Frau Holle,
Rapunzel und Aschenputtel erwartet und tauchen zusammen mit
Hänsel und Gretel in mystische Welten ein. Die Familienattraktion
„ARTHUR – Im Königreich der Minimoys“ wiederum lässt den Traum,
gewaltige Naturkulissen hautnah zu erleben, Realität werden. Bei
einem 550 Meter langen Flug über das unterirdische Universum
erleben die Besucher sieben fantastische Königreiche mit allen Sin-
nen. Neben der Themenfahrt „ARTHUR“ warten in der Erlebniswelt
zwei zehn Meter hohe Freefall-Tower, „Wurzelrutschen“, „Minos
Spielecke“, ein „Mül-Müls Karussell“ mit lustigen weißen Fell-Kugel-
Tierchen, „Jack’s DELI“-Snack sowie die „ARTHUR Boutique“.
Erholung und Spaß in den Europa-Park Hotels.
Die parkeigenen 4-Sterne Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“
sowie die 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und
„Bell Rock“ bieten den Gästen alles was im perfekten Familienurlaub
oder bei einem romantischen Wellness-Wochenende zu Zweit
gewünscht ist. Die zauberhafte Dekoration und das Ambiente sind in
allen fünf parkeigenen Erlebnishotels einzigartig und runden zusam-
men mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot den atemberau-
benden Aufenthalt ab. Ob am Schlemmerbuffet im Don Quichotte,
beim Pizzaessen im „La Romantica“ oder einem 4-Gänge Menu im 2-
Sterne Restaurant „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“, auf die
Besucher wartet eine geschmackliche Entdeckungstour. Die Besucher
tauchen in das spannende Burgleben ein, genießen „la dolce vita“,
folgen der Devise „Viva España" oder erforschen die Geschichte
Neuenglands.
Mit urigen Blockhütten und zahlreichen Planwagen bietet das Camp
Resort eine weitere außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeit.
Irischer Themenbereich öffnet im Frühjahr 2016 seine Tore
Hauptgewinn zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22
Ausflugtipp
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Im Tipidorf können Wild-West Fans am Lagerfeuer sitzen und in
authentischen Indianerzelten übernachten. Zusätzlich gibt es auf
dem angrenzenden Europa-Park Camping-Gelände 200 Stellplätze.
Auch Golffreunde kommen bei ihrem Besuch im beliebten
Freizeitpark auf ihre Kosten. Der Golfplatz des Europa-Park Golfclub
Breisgau e.V., erstreckt sich idyllisch inmitten von Weinreben auf
einer Fläche von knapp 90 Hektar. Mit einem 9-Loch und einem 18-
Loch-Platz bietet das Gelände die perfekte Herausforderung für jedes
Können. Dabei wird es hoch hinausgehen – das Jump and Run
Abenteuer „Cannon Flight“ verspricht rasanten Spielespaß mit Ed
Euromaus und seinen Freunden in der Rolle von wagemutigen
Stuntmen. „Cannon Flight“ wird für PC und Mac sowie Smartphones
mit iOS, Android oder WindowsPhone erhältlich sein. Im
Holländischen Themenbereich locken schon von fern die süßen
Düfte des neuen Poffertjes Stands. Darüber hinaus können sich die
Gäste auf einen neuen Pommes frites Stand freuen, in dem man die
Erdäpfel auf typisch niederländische Art kosten kann. Zudem erhält
die Aktionsfläche mit dem „Luxemburger Platz“ ein neues
Wahrzeichen.
Neuheiten 2016
Auch 2016 erwarten die Besucher viele tolle Überraschungen und
Neuheiten. So wird zwischen dem Französischen und Englischen
Themenbereich auf der ehemaligen Fläche der „Welt der Kinder“ bis
im Frühjahr 2016 mit der grünen Insel ein neuer Themenbereich
gestaltet. Inmitten der Hügel Irlands entsteht ein idyllisches Fischer-
örtchen, welches die Besucher zum Verweilen einlädt. Ob auf der
Kinderschiffsschaukel, der Kinderzugfahrt oder bei einer Traktorfahrt,
in der märchenhaften Oase kann die ganze Familie zahlreiche neue
Attraktionen erforschen. Eine große überdachte Spielewelt garantiert
zudem zu jeder Jahreszeit einmalige Abenteuer. Bei landestypischen
Gerichten können die Gäste Irland von der genussvollen Seite ent-
decken.
Nach dem ersten Casual Game „Das geheimnisvolle Labyrinth von
Schloss Balthasar“, das im vergangenen Jahr zum 40. Geburtstag des
Europa-Park erschienen ist, legt MackMedia im Frühjahr 2016 in
Sachen Games nach.
Freizeitspaß zu jeder Jahreszeit
Seit mehr als zehn Jahren präsentiert sich der Europa-Park seinen
Besuchern in vier wunderschön dekorierten Jahreszeiten. Das
Frühjahr steht ganz im Zeichen der Neuheiten, im Sommer verspre-
chen erfrischende Wasserattraktionen abenteuerliche Abkühlung.
180.000 Kürbisse und düstere Gestalten verleihen dem Park im
Herbst eine mystische Atmosphäre. Zur Winteröffnung verwandelt
sich Europas beliebtester Freizeitpark in ein faszinierendes Win-
terwunderland mit Tausenden von Christbäumen, Lichterketten,
winterlichen Attraktionen und weihnachtlichem Showprogramm.
Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016 vom 19. März bis zum
6. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszei-
ten in der Hauptsaison)
Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter
www.europapark.de
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er wünscht sich das nicht, in den eigen vier Wänden das
Älterwerden zu genießen und in Würde alt werden. Aber
oft ist es dann so, dass man nicht mehr alles allein schafft,
die nächsten Angehörigen zu weit weg sind oder beruflich zu sehr
gefordert, dass sie nicht immer für die Senioren da sein können. In der
vertrauten Umgebung versorgt zu werden ist für Pflegebedürftige und
ältere Menschen nicht nur von unschätzbarem Wert, sondern wirkt
sich auch positiv auf die Psyche aus.
Pflegedienst 1A PflegeMAX 24 h bietet eine einfühlsame Rund-um-
die-Uhr-Betreuung im eigenen Heim für Pflegebedürftige jeden Al-
ters. Geschulte Pflegehilfskräfte betreuen diese Menschen in und um
Mannheim-Feudenheim. Unsere Kunden sind in der ganzen Metro-
polregion Rhein Neckar, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-
Pfalz und Bayern. Mittlerweile sind 80 Mitarbeiter für Inhaberin Agata
Halili tätig. Unsere Fachkräfte nehmen sich stets Zeit, bei gemeinsa-
men Gesprächen Fragen zu beantworten und Zweifel auszuräumen,
sowie ein individuelles Betreuungskonzept zu erstellen, dass sich
genau auf den Grad der Pflegebedürftigkeit und die häuslichen
Situationen orientiert.
Dabei steht nicht nur die Pflege im Vordergrund, sondern das
Leistungspaket umfasst viel mehr. Das ist das Besondere bei 1A Pflege
MAX 24 h. Zu den Leistungen gehört neben der aktivierenden Pflege
auch hauswirtschaftliche Versorgung, wie waschen, Bügeln, Woh-
nungsreinigung und einkaufen.
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Jeder Mensch braucht ein Zuhause, in dem er sich wohlfühlt. Die vertraute Umgebung und die eigenen vier Wände bieten Schutz und
Geborgenheit, 1A PflegeMAX 24 h hilft, diese Umgebung zu erhalten und die Gewohnheiten beizubehalten und unabhängig zu bleiben.
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Der Tagesablauf richtet sich ganz nach den
Wünschen der pflegebedürftigen Person. So
wird nach dessen Wünschen gekocht und auch
gemeinsam der Tagesablauf gestaltet, wie bei-
spielsweise Spazierengehen oder Mitwirkung
bei der Ausübung eines geliebten Hobbys.
Aber nicht nur im häuslichen Bereich wird die-
se Hilfe angeboten, sondern auch bei der An-
tragstellung für benötigte Hilfsmittel stehen die
Mitarbeiter beratend zur Seite und helfen na-
türlich auch hier. Das geeignete Pflegepersonal
wird durch eine sorgfältige Vorauswahl durch
erfahrene und geprüfte Personalfachleute zuge-
ordnet.
Zufriedene Kunden stehen für das Team
an oberster Priorität
und sind die beste Empfehlung
an weitere Kunden.
Überwiegend an Demenz erkrankte Menschen
sowie am Multipler Sklerose Erkrankte finden
sich in der Kartei von 1A Pflege MAX 24h,
wobei das Angebotsspektrum von Alltags-
betreuung bis zur schwersten Pflege reicht.
Vertrauen, Verlässlichkeit und fachliche Kom-
petenz ist geprägt von höchst möglichem und
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»Frühlings-Specials«»Frühlings-Specials«
eder hat in seinem Garten Pflanzen, die sich vermehrt haben
und reduziert werden müssen. Das fällt jedem Gartenfreund
leichter wenn er die Pflanzen nicht in den Kompost werfen
muss und stattdessen einem anderen Gartenfreund eine Freude
machen kann. Umgekehrt kann man auch Pflanzen ohne Geld von
anderen erwerben. Diese Tauschtage im Frühjahr und Herbst sind
schon längst ein großer Erfolge und werden von immer mehr
Interessenten, sogar aus dem Badischen besucht.
Am Samstag den 16.April 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr wird vor
der Schule und dem Dorfgemeinschaftshaus in Rohrbach der nächs-
ten Tauschtag veranstaltet. Von der Gemeinde werden Tische
bereitgestellt auf denen man Pflanzen etc. präsentieren und auswäh-
len kann. Eingeladen zur Teilnahme sind alle, auch Interessierte die
nicht in Rohrbach wohnen. Die Teilnahme ist kostenlos. Aber ein paar
Regeln müssen eingehalten werden. Der Anbieter bestimmt, zu
welchen Bedingungen er seine Pflanzen, Samen etc. an wen abgibt
und Selbstbedienung an den von anderen mitgebrachten Pflanzen,
Samen etc. ist nicht erwünscht, nach einer Rückfrage kann man dann
aber meist etwas mitnehmen.
Die Pflanzentauschtage finden zukünftig an jedem 3. Samstag im
April bzw. an jedem 3. Samstag im September statt.
Wer Fragen hat kann gerne anrufen unter 06349 – 53 99.
Adresse: Schulstraße 6, 76865 Rohrbach
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Pflanzentausch-Tag in Rohrbach, Südpfalz
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Galerie „ideen-concepte“— Bilderausstellung in den Räumen des s in Landau
eue Bilder des Kunstmalers von Thomas Steinmetz sind
ausgestellt in den Räumen der Galerie „ideen-concepte“.
Der Künstler widmete sich viele Jahre den mannigfaltigen
Lichtwirkungen der Natur und schuf eine Dauerserie mit Namen
„Baumportraits“. Vor allem in den 90er Jahren wurden seine Bilder
einem breiten Publikum im südwestdeutschen Raum durch zahlrei-
che Einzel- und Gruppenausstellungen bekannt. Besonders beliebt
waren (und sind) seine Lichtdurchfluteten Rheinauen-Bilder.
Geöffnet von Di–Fr von 10–13 Uhr sowie nach Vereinbarung.
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Redaktion für das pfalz-magazin
Theaterstraße 3 (Eingang Kleiner Platz) | 76829 Landau
Tel.: 06341 - 968 26 32 | Fax: 06341 - 968 14 10
E-Mail: [email protected]
Webseiten:
www.places-of-no-interest.de
www.steinmetz-malerei.de
www.ideen-concepte.de
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Bild oben: „Rheinlandschaft 3003“, Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm; Bild oben rechts: Der Eingang der Galerie in der Theaterstraße in Landau,
darunter rechts: „Rheinlandschaft 4303“, Öl auf Leinwand, 60 x 90 cm (Ausschnitt).
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ollladen Müller in Mannheim hat für seine Kunden viel zu
bieten, denn sowohl die fachkundige, individuelle Bera-
tung als auch die besondere Produktqualität liegt dem
Team um Angelika Böhm am Herzen. Hier im Großraum von
Mannheim wird ein kompletter Service im Bereich Sonnenschutz,
Fenster und Türen geboten. Das Besondere: In der hauseigenen
Werkstatt können auch Sonderwünsche realisiert werden. Elektri-
sche Rollläden sind heute nicht mehr aus dem Alltag wegzuden-
ken. Aus diesem Grund gehört auch die Elektrik zu einem weiteren
Schwerpunkt und für die elektrischen Anschlüsse wird mit gesorgt.
Falls einmal etwas zu Bruch geht, ist auch hier Rollladen Müller der
richtige Ansprechpartner und man ist besonders schnell für den
Kunden da, um den Schaden zu beheben.
Schlüsseldienst und Wohnungsöffnung zu fairen Preisen! Es ist
immer ärgerlich, wenn man sich ausgesperrt oder sogar den Woh-
nungsschlüssel verloren hat. Noch ärgerlicher ist es, wenn man ei-
nen überteuerten Schlüsseldienst beauftragen muss. Bei Rollladen
Müller bietet man einen seriösen und bezahlbaren Schlüsseldienst
für Mannheim und Umgebung.
Ein weiterer Schwerpunkt sind automatische Haustechniksyste-
me. Motorisierung und Öffnungsautomatik am Haus (Rollläden,
Tore, etc.) spielen eine wichtige Rolle in punkto Sicherheit. Mit der
neuen „Somfy Gefahrenwarnanlage Protexial io“ kann man sich
beruhigt zurücklehnen. Die kabellose Technik der „Protexial io“
bietet ein hohes Sicherheitsniveau und ist leicht zu bedienen.
Wenn man nicht zu Hause ist, z.B im Urlaub, täuscht die „Protexial
io“ Anwesenheit vor.
Ganz aktuell sind Rollfenster für Terrasse und Balkon, ein perfekter
Wetterschutz eine preiswerte Alternative zum Wintergarten. Im
Handumdrehen entsteht ein Wintergarten. Terrasse bleibt Terrasse
und verliert durch das Rollfenster nicht ihren Charakter als Freisitz.
Zugluft und Regen bleiben draußen und die schöne Aussicht bleibt
erhalten. Auch für Balkon, Pavillon und Carport-Abschluss sind
diese Rollfenster eine perfekte Lösung.
Seit über 100 Jahren im Familienbesitz.
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Reichenbachstrasse 25 | 68309 Mannheim
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bei Rollladen Müller in Mannheim
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Sonnenschutz, Schlüsseldienst und Rollfenster...
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Fotos (links unten): Rollladen mit Elektrik;
(oben mitte): Schlüsseldienst im Großraum
Mannheim;
(unten rechts): Wetterschutz für Balkon; dies ist
auch für Terrassen möglich. Gut geeignet als preis-
wertere Alternative zum Wintergarten.
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Mit der MS Karlsruhe in den Frühling„Leinen los !“
Es ist so weit! Die MS Karlsruhe nimmt nach der Winterpause
wieder Fahrt auf und startet mit einem vielfältigen Programm
in eine neue Saison.
Von Rockklassikern bis zum entspannten Familienausflug
Auch in diesem Jahr verspricht der Fahrplan der MS Karlsruhe
Entspannung, Unterhaltung und Freizeitvergnügen für alle Genera-
tionen. Fahrspaß auf dem Rhein und Entdeckungstouren an Land –
die bei Familien besonders beliebten Ausflugsfahrten nach Speyer,
Germersheim und Straßburg bereichern auch in dieser Saison wieder
das Programm. Die erste Fahrt nach Speyer findet am Sonntag, den
24. April statt.
Wer handgemachte Rockmusik in besonderem Rahmen erleben
möchte, sollte sich den Samstag, 16. April im Kalender markieren.
Dann heißt es ab 20 Uhr „Leinen los!“ zu einer Nachtfahrt mit der
„Kult Rock Band“. Die drei Vollblut-Musiker präsentieren mit viel
Leidenschaft und Professionalität zeitlose Klassiker der Rockge-
schichte im Stil der Seventies. Kultige Party-Hits und ausgelassene
Stimmung erwartet die Gäste bei den BadenMedia-Fahrten.
Tickets für die MS Karlsruhe gibt es an allen bekannten Vorverkaufs-
stellen im Raum Karlsruhe, der Südpfalz, Pforzheim, Rastatt und
Baden-Baden.
Eine Kartenreservierung können Sie direkt auf der Webseite
www.fahrgastschiff-karlsruhe.de vornehmen. Restkarten sind an der
Tageskasse, jeweils eine Stunde vor Abfahrt, direkt an der Anlegestel-
le am Rheinhafen zu erwerben. Die Webseite zeigt außerdem, wie
viele Karten für welche Fahrt noch verfügbar sind oder ob die Fahrt
schon ausgebucht ist.
Der Fahrplan für die gesamte Saison 2016 steht Interessierten auf der
Webseite auch zum Download zur Verfügung.
Weitere Informationen
www.fahrgastschiff-karlsruhe.de
»Frühlings-Specials«
52 f
»Frühlings-Specials«
wochenkarte
Cocktails genießen an der Weinstraße
— in der Loco Beach Bar in Edesheim
ocktails sind die Leidenschaft von Piero Vella, dem gebürti-
gen Göttinger mit sizilianischen Wurzeln. Deshalb hat er
2013 die Beach-Cocktail-Bar „Loco“ in Edesheim mit genau
dieser Passion eröffnet und damit das Angebot von Cocktailbars in
der Umgebung aufs Beste ergänzt.
Hier kann man mit Freunden Zeit beim Dart verbringen, im gemütli-
chen Lounge-Bereich oder an der Bar den Feierabend genießen.
Aber auch für Firmenfeiern und dergleichen ist ausreichend Platz vor-
handen: Im großen Innenbereich der Loco Beach Bar können rund
200 Menschen Platz finden. Jetzt im Frühling kann man natürlich
auch draußen auf der Terrasse seine Drinks genießen. Neben den 54
Cocktails, welche auf der Karte stehen und inklusive diverse Eigen-
kreationen, gehören auch kleine Snacks und Mahlzeiten zum täg-
lichen Angebot. Happy Hour ist dienstags und donnerstags, von 18
bis 21 Uhr. Und wer sich das Angebot von Piero Vella lieber nach
Hause holen will, egal ob beispielsweise für einen runden Geburts-
tag, Hochzeit oder andere Feierlichkeiten, zu dem kommt Vella auch
vor Ort vorbei. Dann bringt er seine Cocktails und wenn gewünscht
wird, auch leckeres Essen, einfach mit.
Loco Beach-Cocktail-Bar (Am Bähn‘l)
Eisenbahnstraße 24 | 67483 Edesheim
Tel: 06323 – 93 74 67
www.cocktailbar-loco.de/
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metz
ie Herzlichkeit des Landhotel Weihermühle-Teams spürt man
schon beim Betreten des Mühlenrestaurants, das im moder-
nen Landhausstil gestaltet wurde und Platz für rund 70 Per-
sonen bietet. Im gemütlichen Biergarten laden im Sommer weitere
100 Sitzplätze zum entspannten Genießen ein.
Die saisonale Speisekarte, die auch durch traditionelle Pfälzer Ge-
richte besticht, lässt jedes Genießerherz höherschlagen. Man achtet
auf Regionalität, Qualität und Frische. Wer gerne ein edles Tröpfchen
trinkt, findet sicher im gut sortierten Weinschrank das Passende aus
Pfälzer Gefilden. Im Veranstaltungsraum „Pfalzgraf“ können auch
Tagungen und größere Feierlichkeiten in dem großzügigen neuen
Anbau veranstaltet werden.
Die Weihermühle gehört zu einem beliebten Ausflugsziel für Wande-
rer, Radfahrer und Wochenendausflügler, die gerne die Übernach-
tungsarrangements des Hauses nutzen. Die einzigartige Lage macht
die Mühle zu einem der schönsten Orte des Pfälzer Waldes.
Kontakt:
Landhotel Weihermühle,
Weihermühle 1 | 66919 Herschberg
Tel.: 06334 – 55 84
www.landhotel-weihermuehle.de
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Landhotel Weihermühle — ein Idyll in der Südwestpfalz
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»Frühlings-Specials«
Weinfest in Rohrbach bei Landau— vom Freitag, 10. bis Montag 13. Juni 2016
lle Jahre wieder im Juni findet auch dieses Jahr das Rohrba-
cher Weinfest statt. Freuen kann man sich wieder auf
vielfältige Veranstaltungen und spezielle Angebote aller Art,
wie beispielsweise Wein- und Sektausschank, Spezialitäten verschie-
denster Art in den Winzerhöfen, sodass für das leibliche Wohl aller-
bestens gesorgt ist. Pfälzer Spezialitäten, Pasta-Bars, Kaffee- und
Kuchentheken und vieles mehr. Hinzu kommen natürlich auch
wieder Jahrmarktstände verschiedenster Art.
Noch steht nicht viel Detailliertes und Genaues zur Drucklegung fest.
Aber wie auch in den vergangenen Jahren kann man sich wohl auf
ein reichhaltiges Unterhaltungsangebot freuen, wie beispielsweise
musikalische Darbietungen etc.
mehr unter:
http://www.rohrbach-pfalz.eu
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„Walram“ — das Pfälzer Steakrestaurant im Schlosshotel „Bergzaberner Hof“ — seit 17. März 4. Stern
eit August des letzten Jahres ist das Restaurant im Schlosshotel
„Bergzaberner Hof“ endlich wieder geöffnet. Der jungen,
dynamischen Geschäftsführerin, Saskia Beck, ist es wichtig,
ein Restaurant-Konzept ohne den gewissen abgehobenen, elitären
Hauch zu haben, wo man sich nicht mehr wohl fühlt. Jeder Gast soll
sich willkommen fühlen. Frühstück, Mittag- und Abendessen können
entweder in dem Restaurant mit 70 Plätzen, im überdachten, medi-
terranen Innenhof oder auch auf der Terrasse mit Blick zum Bad-
Bergzaberner Schloss genossen werden. Sie freut sich, dass diese
neue Konzeption so gut angenommen wird. Dies beweisen sowohl
viele Gäste aus der Nähe, als auch solche aus dem Rhein-Neckar-
Raum und Nordbaden. Ob leckere Steaks, Pfälzer Spezialitäten oder
ein wechselndes Mittagsgericht betrifft, alles wird marktfrisch zube-
reitet. Auf der Weinkarte findet man renommierteste Weingüter wie
z.B. Faubel, Sigrist, Messmer, Bernhart und Geisser. Auch die Ku-
chen im Café sind hausgemacht. Das historische Ambiente, modern
und warm gestalteten Räumlichkeiten, die herausragende Küche so-
wie ausgezeichnete Weine eignen sich sehr gut, um niveauvoll zu fei-
ern. Hinzu kommt die unmittelbare Nachbarschaft zum Schloss und
zum Standesamt. Für Familienfeiern, Hochzeiten oder Firmenevents
wird ein gästeorientierter Service geboten, kostenlos und kompetent
beraten damit das Event bei den Gästen in bester Erinnerung bleibt.
Am 17. März d. J. bekam das renommierte Hotel seinen 4. Stern ver-
liehen!
Schlosshotel Bergzaberner Hof
Restaurant „Walram“
Königstraße 55-57 | 76887 Bad Bergzabern
Tel. 06343 – 93 65 86 0
E-Mail: [email protected]
www.bergzaberner-hof.de
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Ausgewählte Veranstaltungen
rühlingshaftes Wetter, der Duft von Flieder und der Genuss
von köstlichem Spargel laden nach Schwetzingen ein.
Während dieser Zeit werden die berühmten Sorten „Schwet-
zinger Meisterschuss“ und „Lucullus“ geerntet. Auf dem Spargel-
markt, in den Hinterhöfen der Schwetzinger Altstadt oder auf den
Bauernhöfen wird der frisch gestochene Spargel angeboten – ein
kulinarischer Hochgenuss! Als charmante Botschafterinnen werben
die Schwetzinger Spargelkönigin Katharina I. sowie Spargel-
prinzessin Janine I. für die Kurpfälzer Spargelmetropole.
Der 7. Schwetzinger Spargellauf am 10. April 2016 um 9:30 Uhr
wird vom TV Schwetzingen 1864 e.V. in Kooperation mit der Stadt
Schwetzingen und der SSG veranstaltet. Die Laufstrecken, die ihren
Anfang und Ziel im Schlossgarten nehmen, erstrecken sich über fünf
und zehn Kilometer einschließlich Kinderlauf (500 m). Anlässlich des
1250-Jahr-Feier der Stadt gibt es eine Duo-Staffel über die
„Jubiläumsmeile“ Informationen zum Spargellauf gibt es unter
www.spargellauf-schwetzingen.de
Am Samstag, den 23. April um 14:30 Uhr läutet Oberbürgermeister
Dr. René Pöltl mit dem Spargelanstich offiziell die Schwetzinger
Erntesaison 2016 ein. Als Ehrengast wird Sternekoch Martin Scharff
(Heidelberger Schlossgastronomie) erwartet. Zusätzlich bieten die
Bäckerei Utz, die Weinhandlung Tischmacher, die mediterrane
Kochgesellschaft sowie die Firma Futterer kulinarische Schmankerl
rund um das königliche Gemüse an.
Am 6. Mai, 17:00 Uhr findet ein Spargel Workshop zum Spargel-
stechen auf dem Spargelhof Schuhmacher, Im Forst 2 statt und am 20.
Mai, 17:00 Uhr auf dem Spargelhof Renkert, Allmendsand 3.
Nach erfolgreicher Arbeit winkt als Belohnung ein Spargelstechdip-
lom. Preis:10,– EUR p. P. , Erm.: 5,– EUR p.P.
Am Samstag, 7. Mai und am 18. Juni, jeweils 15:00 Uhr erzählt die
Spargelfrau von anno dazumal bei einer Stadtführung im historischen
Kostüm allerlei nützliche und erheiternde Geschichten über das
königliche Gemüse. Treffpunkt ist der Vorplatz der kath. Kirche St.
Pankratius, gegenüber Touristinformation.
Ab 5 Teilnehmer: Preis: 8,– EUR p. P., Erm.: 4,– EUR p. P.
Gruppenpreis: 90,– EUR (bis 25 Pers.)
„Bis Johanni – nicht vergessen – sieben Wochen Spargel essen!“ Von Ende April bis Johannis (24. Juni) locken die lokalen
Restaurants mit Köstlichkeiten rund um den berühmten Schwetzinger Spargel und Veranstaltungen und Feste der Spargelhochburg
Schwetzingen erwarten wieder tausende Besucher in der Innenstadt.
Das „weiße Gold“Spargelwochen in Schwetzingen
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Während der Spargelsaison ist die ca. 108 km
lange „Tour de Spargel“ besonders reizvoll für
alle Radfahrer. Hier können sie beim Vor-
beiradeln die herrliche Landschaft sowie zahl-
reiche Sehenswürdigkeiten, die sich entlang
der Route befinden, bewundern und erhalten
Einblicke in den regionalen Spargelanbau.
Neben den speziellen Veranstaltungen wäh-
rend der Spargelsaison gibt es aber auch zahl-
reiche kulinarische Angebote rund um die
Spargel. Infos unter www.tour-de-spargel.de
Spargel wird täglich in der Saison auf dem
Spargelmarkt und den Spargelhöfen zum
Verkauf angeboten. Die lokale Gastronomie
lockt mit vielfältigen und schmackhaften
Spargelgerichten. Bäckereien und Chocolatiers
bieten Köstlichkeiten rund um das Thema
Spargel zum Verkauf, z. B. süße Spargelspitzen,
Spargeleis, Spargelbrot und Spirituosenge-
schäfte offerieren Spargelschnaps.
Die Lieblings-Spargelrezepte der Schwetzinger
Landfrauen können zum Preis von 2,50 EUR in
der Touristinformation der Stadt Schwetzingen
erworben werden.
Am Samstag, 11. Juni, 10:00 bis 24:00 Uhr
findet in der Innenstadt das große Spargelfest
statt. Wie in den Vorjahren steht das Spar-
gelfest unter einem geschichtlichen Aspekt.
Anlässlich der 1250-Jahr-Feier sind verschie-
dene historische Programmpunkte geplant,
darunter auch eine Zeitreise mitten in der
Stadt. Ebenso wird eine lange Spargeltafel in
der Dreikönigstraße aufgebaut, die zum Ver-
weilen einlädt. Es kann köstlich geschlemmt
werden: Ausgefallene Spargelgerichte in vie-
len Variationen, von klassisch, über kreativ bis
hin zu süß werden von der ortsansässigen
Gastronomie sowie Sternekoch „Der Möbius“
(Live Cooking) angeboten.
Am Samstag, 18. Juni, ab 10:30 Uhr lädt der
Spargelhof Brenner, Kleine Kräutergärten 5,
zum Hoffest ein.
Touristinformation Schwetzingen
Dreikönigstraße 3 | 68723 Schwetzingen
Tel.:062020 –94 58 75
E-Mail: [email protected]
Web: www.schwetzingen.de
Spargelkönigin Katharina I. und Spargelprinzessin Janine I.
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Am 21. und 22. Mai 2016 lädt das Spargeldorf Dudenhofen zur 6. Kulinarische Spargelwanderung mit Genuss rund um den Spargel,
Wein, Kunst, Musik und Kinderprogramm ein.
Ausgewählte Veranstaltungen
as Spargeldorf Dudenhofen liegt mitten in der Metropolregi-
on Rhein- Neckar westlich von Speyer mit ihrem Weltkultur-
erbe „Kaiserdom“ in der Vorderpfalz. Es ist jener Teil der
Oberrheinischen Tiefebene, der wie Ludwig XIV. ihn sah, ein
„wunderschöner Garten“ ist. (quel beau jardin!)
Am 21. und 22. Mai lädt die Ortsgemeinde
Dudenhofen zur 6. „SpargelSpitze!“ ein.
An beiden Tagen ab 11:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit
können die Gäste gemütlich entlang des kulinarischen Wanderweges
schlendern, die Vielfalt der mit viel Liebe von 9 Vereinen und
Institutionen zubereiteten Spargekreationen genießen oder bei
einem Glas Wein mit netten Menschen plaudern. Entlang des
Wanderweges sorgen Musikgruppen – die Jazzband „Simply Swing“,
das Pfälzer Duo „Sepp und die Steirische Harmonika“ sowie der
Drehorgelspieler Heinrich Cuntz für Unterhaltung.
Am Samstagnachmittag findet um 16:30 Uhr der Hauptlauf des „5.
SpargelSpitze!-Laufs“ über eine Distanz von 5 800 Metern mit an-
schließender Siegerehrung statt. Vor dem Hauptlauf sind für Kinder
separate Läufe ab 15:00 Uhr mit verkürzter Strecke vorgesehen.
Anmeldung beim Turnverein Dudenhofen unter:
www.tv-dudenhofen.de
Und am Samstagabend wird´s ab 20.00 Uhr auf der Wiese hinter der
Wingartsmühle so richtig rockig. Die Gruppe „ToGather“ heizt das
Publikum mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm aus den
verschiedensten Genres ein.
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„SpargelSpitze“6. Kulinarische Spargelwanderung
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Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen
Gottesdienst um 10.30 Uhr auf der Wingarts-
Mühlenwiese. Anschließend findet ein musika-
lischer Frühschoppen mit der Blaskapelle
Dudenhofen statt.
Ein vielfältiges Angebot an Spargelgerichten
sowie Weinen von ausgesuchten Pfälzer Wein-
gütern fehlen ebenso wenig wie Kaffee und
Kuchen. Der Turnverein Dudenhofen bietet
speziell für die Jüngsten ein abwechslungsrei-
ches Programm an. Weiterhin besteht die
Möglichkeit, sich unter Anleitung des Spargel-
und Gartenbauvereins beim Spargelstechen zu
versuchen
Das Künstlerteam „Groß-Art-ig“ bieten den
Besuchern die Möglichkeit, sich künstlerisch zu
betätigen.
Auch die Dudenhofener Partnergemeinde
Martell/Südtirol ist mit einem Stand vertreten.
Kunsthandwerker und Spargelverkauf im Ort
runden das Programm ab. Restaurants und
Gaststätten öffnen ihre Pforten und servieren
Spargel-Spezialitäten.
RHEINPFALZ-CARD-Inhaber erhalten 10 %
Rabatt auf Spargel bei allen teilnehmenden
Spargelbauern.
Weitere Informationen
www.vgrd.de
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Kulinarisches
Spargel-Menü mit Rinderfilet
Vorspeise:Lachs-Ceviche mit grünem Spargel
150 Gramm grüner Spargel
325 Gramm Lachsfilet (ohne Haut und Grä-
ten)
½ Schalotten
1 ½ Limetten
15 Gramm Ingwer
Meersalz
frisch gemahlener Pfeffer
Spargelsalat
350 Gramm grüner Spargel
1 ½ EL feinstes Olivenöl
Zubereitung:
Spargel abspülen, das untere Drittel schälen
und die Enden abbrechen. Die Spargelstangen
fein würfeln. Lachs abspülen, mit Küchenkrepp
trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden
(der Lachs lässt sich besser schneiden, wenn er
kurz im Tiefkühler angefroren wird). Schalotte
abziehen und fein hacken. Limetten auspres-
sen. Ingwer schälen und fein reiben. Alle vorbe-
reiteten Zutaten mischen, mit Salz und Pfeffer
abschmecken und gut abgedeckt im Kühl-
schrank 4 Stunden oder über Nacht marinieren
lassen.
Für den Spargelsalat: Spargel abspülen, das
untere Drittel schälen und die Enden abbre-
chen. Den Spargel mit einem Sparschäler in
dünne Späne schälen. Spargelspäne mit
Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen. Ceviche als
Nocke zusammen mit dem Spargel anrichten.
HauptspeiseRinderfilet mit Spargel
1 Kilogramm Spargel (weißer)
800 Kilogramm Rinderfilets
Meersalz
Olivenöl zum Anbraten
500 ml Rinderfond
35 Gramm Zucker
100 Gramm Walnusskerne
1 Zweig Rosmarin
45 Gramm Butter
1 Schalotte
2 EL Mehl
150 Gramm Schlagsahne
Zubereitung:
Spargel abspülen, schälen und die holzigen
Enden abschneiden. In einem ausreichend gro-
ßen Topf Wasser mit einem Spritze Zitronen-
saft, Prise Zucker und Salz zum kochen bringen
und die Stangen hineingeben. Je nach Dicke
den Spargel circa 20 Minuten ziehen lassen.
Die Spargelschalen und Abfälle nicht wegwer-
fen. Sie werden ebenfalls in 1 l Wasser, Salz und
1/2 TL Zucker aufgekocht und ca. 20 Minuten
bei kleiner Hitze ziehen gelassen. Durch ein
Sieb gießen und beiseite stellen.
Rinderfilet mit Küchenkrepp trocken tupfen
und rundherum mit Salz und Pfeffer einreiben.
In einer Pfanne mit heißem Olivenöl rundhe-
rum anbraten. Den Backofen auf 100 °C
vorheizen. Ein Ofengitter auf die mittlere
Schiene und darunter ein Abtropfblech schie-
ben. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das
Rinderfilet darin bei mittlerer Hitze rundherum
anbraten. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen
und im Ofen auf dem Ofengitter etwa 2
Stunden rosa garen.
...besondere Rezeptideen
Die Spargelsaison ist eröffnet und von April bis Ende Juni können wir das feine Gemüse wieder auf
den Wochenmärkten und frisch vom Spargelhof bekommen. Die edlen Stangen in grün und weiß
harmonieren ausgezeichnet in Salaten, Suppen und Pasta - oder klassisch mit Sauce Hollandaise.
Wir haben ein besonderes Spargelmenü zusammengestellt.
Ceviche ist ein Gericht, das aus Peru stammt und mittlerweile in weiten Teilen Lateinamerikas ver-
breitet ist und in seiner ursprünglichen Form aus kleingeschnittenem, rohem Fisch verschiedener
Sorten, der ungefähr 15 Minuten in Limettensaft mariniert wird.
Wir wünschen einen guten Appetit und viel Freude beim Kochen des Menüs für 4 Personen.
Hauptstraße 32 | 76829 LeinsweilerTel.: 06345 - 9421 0
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Das Hotel für Wanderer und Feinschmecker
Unsere Frühlingsaktionen 2016
05. Mai: Bayrischer Frühschoppen am Vadderdach von 11:00 – 13:00 Uhr
08.Mai: Sektfrühstück am Muttertag zwischen 9:00 Uhr und 11:30 Uhr
24.Juni Grillfest im Zaubergartenneben dem Castell ab 18:00 Uhr
Wochentags preiswertes 3-Gänge- Mittagsmenü mit Hauptgang zur Wahl für 20,00 €
Zum Verschenken oder selber genießen Willkommen in der Genuss-Werkstatt
Wir bitten für diese besonderen Genusstage um Ihre Reservierung!
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Walnüsse sehr fein hacken oder mahlen. Vom
Rosmarin die Nadeln abzupfen und grob hac-
ken. 30g Butter mit den restlichen Zucker unter
Rühren in einer Pfanne karamellisieren. Vom
Herd nehmen, Walnüsse und Rosmarin unter-
rühren. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen
lassen. Kurz vor Ende der Bratenzeit die Wal-
nussmischung auf dem Filet verteilen und fertig
braten.
Die feingehackte Schalotte mit der restliche
Butter in einer Pfanne andünsten. Mit Mehl be-
stäuben und den. Bratfond, 250 ml Spargelwas-
ser und Sahne langsam unter Rühren dazugies-
sen und aufkochen lassen. Bei mittlerer Hitze
etwa 10 Minuten kochen lassen. Mit Salz,
Pfeffer, 1 Prise Zucker und Zitronensaft ab-
schmecken.
Den Spargel mit dem aufgeschnittenen Rinder-
filet und der Soße zusammen anrichten.
Dazu passen Salzkartoffeln sehr gut.
Dessert:
Erdbeer-Panacotta
Zutaten für das Dessert
½ Vanilleschoten
250 Gramm Schlagsahne
250 Gramm Erdbeeren
1 ½ EL Limettensaft
50 Gramm Puderzucker
3 Blätter Gelatine
Zubereitung
Die Vanilleschote längs aufschneiden und das
Mark mit einem spitzen Messer herauskratzen.
Vanillemark, die Schote und die Sahne in einem
Topf aufkochen und bei kleiner Hitze etwa 10
Minuten ziehen lassen. Erdbeeren abspülen,
putzen und in kleine Stücke schneiden. 4 Stück
für die Garnitur beiseite legen. In einen hohen
Mixbecher geben, den Limettensaft und Pu-
derzucker dazugeben und alles mit dem Stabmi-
xer fein pürieren. Püree durch ein feines Sieb
streichen. Die Gelatine etwa 10 Minuten in
kaltem Wasser einweichen. Dann gut ausdrü-
cken und unter Rühren in der lauwarmen
Vanillesahne auflösen. Etwa zwei Drittel vom
Erdbeerpüree unter die Vanillesahne rühren.
Vanille-Sahne-Mischung in kleine Gläser füllen
und für mindestens 4 Stunden, besser über
Nacht, kalt stellen.
Vor dem Servieren das Erdbeerpüree auf der
fertigen Pannacotta verteilen und je eine Erd-
beere als Garnitur darauflegen.
Guten Appetit!
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www.schneider-dernbachtal.deHauptstraße 88 | 76857 DernbachTel.: 06345 | 83 48 (Restaurant)
06345 | 9 54 40 (Hotel)
Empfohlenes Restaurant der Südlichen Weinstraße
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Tafelrunde „Die guten Landrestaurants“
ÖffnungszeitenMittwoch bis Sonntag
von 11.30 bis 14.00 Uhrund ab 17.30 Uhr
Bitte um rechtzeitige Reservierung!
April 2016
Am 29. April traditionelles Spargelmenü mit der „Südpfalz ConneXion“
6-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen
Mai 2016Muttertag / SpargelzeitLaden Sie Ihre Mutter zu einem
„kulinarischen Verwöhnprogramm“ ein
Juli 2016
Am 1. und 2. Juli findet wieder unsere traditionelle Küchenparty mit dem
Weingut Nicole Graeber statt
Jeden Donnerstagabend4 Gang Tafelrunde Wildmenü 42,– €
Jeden Sonntagabend 4 Gang Tafelrunde Fischmenü 42,– €
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und Hotel Dernbachtal
Restaurant Schneider
Genießen Sie Pfälzer Gastlichkeit im Wohlfühlambiente
an der Südlichen Weinstraße.
seit 1884
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chon im alten Ägypten waren die Muskatnüsse heiß
begehrt. Woher die Muskatnuss stammte, war ein wohlge-
hütetes Geheimnis; bis vor 500 Jahren wussten nur arabi-
sche Händler über die Herkunft der Muskatnuss Bescheid. Im
Mittelalter gelangte sie dann über den Gewürzhandel nach Europa
und heute wird die Muskatnuss in vielen
tropischen und karibischen Ländern ange-
baut.
Der Name „Muskatnuss“ ist eine Entlehnung
aus französisch noix muscat, das seinerseits
von mittellateinisch nux muscata stammt
und so viel wie „nach Moschus duftende
Nuss“ bedeutet.
Botanisch gesehen ist die Muskatnuss
aber alles andere als eine Nuss.
Sie ist der pfirsichartige Samenkern der
Frucht des immergrünen Muskatnussbaums.
Dieser Samenkern ist umhüllt von einer
roten Schale - der Macis oder Muskatblüte.
In getrocknetem Zustand entfaltet die
Macisblüte einen lieblichen und erfrischen-
den Duft.
Qualität und Inhaltstoffe
Sowohl die Muskatnuss als auch ihre Blüte verbreiten einen balsami-
schen Wohlgeruch, der von einem ätherischen Öl, dem Myristicin,
herrührt. Muskatnuss und Muskatblüte bestehen zu zehn Prozent
aus diesem ätherischem Öl, das ab einer Menge von 4g giftig wirken
kann. Doch keine Sorge. Eine Messerspitze Muskatnuss kann unbe-
denklich eingesetzt werden. Und eine sparsame Dosierung ist gerade
bei diesen Gewürzen mit ihrem intensiven Aroma ein absolutes Muss.
Die Muskatnuss ist aromatisch und süß-würzig, mitunter auch feurig-
scharf und bereichert mit ihrer leicht bitte-
ren Note unsere Küche. Frisch gerieben
schmecken die Muskatgewürze am besten,
da sich ihr Aroma schnell verflüchtigt.
Es empfiehlt sich, die ganzen Nüsse zu
kaufen, sie luftdicht zu verpacken und die
Muskatnuss auf der Muskatreibe frisch zu
mahlen, um sie dann am Ende der Garzeit
über das Gericht zu geben. Die Macisblüte
wiederum sollte als fertig gemahlenes
Gewürz gekauft werden, da sie sich nur
sehr schwer zu Pulver verarbeiten lässt.
Verwendung in der Küche
Die Muskatblüte findet besonders in der
feinen Küche Verwendung und eignet sich
auch als Süßspeisen- und Gebäckgewürz,
während die Muskatnuss sehr vielseitig
verwendbar ist: klassisch für Béchamel-
sauce, Kartoffelpüree, Blumenkohl, Ro-
senkohl und Spinat, aber auch für Polenta,
Nudel- und Currygerichte und nicht zuletzt
für Gemüse, Gemüsesuppen und herzhafte Quarkspeisen und vieles
mehr.
Kulinarisches
Muskatnuss— fast schon ein Universalgewürz
Muskatnuss – sinnlich duftend, süß-würzig bis feurig scharf – ist ein vielseitiges Würzmittel mit einer eigenen Note, das traditionell zur
europäischen Küche gehört, ohne seinen Reiz verloren zu haben. Sie ist fast ein Universalgewürz, aber besonders liebt sie Kartoffeln,
Spinat, Eier, Geflügel und Meeresfrüchte und gibt unseren Gerichten ein intensives Aroma und macht unsere Speisen bekömmlicher.
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Da Muskat eine Fülle von Duft-, Geschmacks-
und Wirkstoffen enthält, harmonieren die Nuss
und ihre Blüte auch mit vielen anderen
Gewürzen wie beispielsweise mit Nelken
Kardamom, Basilikum. Zimt oder mit Zitrus-
früchten. Das Muskataroma passt daher gut zu
Käse, Fleisch und Wurst, zu Pasteten und
Gebäck.
Gesundheitsfördernde Eigenschaften
Die Muskatnuss hat auch eine wohltuende
Wirkung, die über ihre Würzkraft hinausgeht.
Sie macht fettreiche Speisen bekömmlicher, da
sie die Funktion der Galle und der Leber unter-
stützt. Es hat also auch gesundheitliche Gründe,
wenn Wurstspezialitäten, Käsegerichte und
reichhaltige Saucen mit Muskat gewürzt wer-
den. Außerdem wirken die ätherischen Öle an-
tibakteriell, entzündungshemmend und ent-
krampfend, besonders im Magen-Darm-
Bereich. Sogar als Heilmittel wurde die Muskat-
nuss schon früh entdeckt. Sie gilt von jeher als
Schlaf-und Beruhigungsmittel und kann zusam-
men mit einer heißen Milch mit Honig beim
Einschlafen helfen.
Darüber hinaus fördert die Muskatnuss die
Verdauung und stärkt auch die Nerven. Die
ätherischen Öle der Muskatnuss haben eine
schmerzlindernde Wirkung und haben sich bei
Rheuma und Gelenkschmerzen bewährt.
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Honig-Muskat-Milch – Ein wunderbares Re-
zept zur Beruhigung der Nerven bei Angstzu-
ständen, Stress, Herzrasen und bei Schlafpro-
blemen, ist eine warme Muskat-Milch. Da die
Muskatnuss dabei in der Milch erwärmt und
gemischt wird, werden die ätherischen Öle
freigesetzt, die psychogenen Stoffe zugleich ver-
dampfen. Dadurch bleibt nur der gewünschte
Wirkstoff in der Milch.
Muskatkekse für gute Laune – entstammen
dem Heilwissen der hl. Hildegard von Bingen.
Die für ihre Heilkunst berühmte Äbtissin wuss-
te schon im 11. Jahrhundert, dass Muskat und
Zimt die Stimmung aufhellen.
Zutaten:
150g Butter
2 Eier
200 g Vollrohrzucker
300 g Dinkelmehl Typ 630
200 g gemahlene abgezogene Mandeln
1 gestrichener EL Ceylon-Zimt (15 g)
2 gestrichene EL geriebene Muskatnuss
1 Messerspitze Nelkenpulver
etwas geriebene Zitronenschale
1 TL Backpulver
Zubereitung:
Die Butter mit einem Schneebesen schaumig
schlagen und mit dem Zucker, zwei Eiern und
einer Prise Salz gut verrühren. Muskat, Zimt,
Nelkenpulver und geriebene Zitronenschale
mit Mehl, Backpulver und den gemahlenen
Mandeln mischen, dann mit einem Knethaken
mit der Butter-Zucker-Mischung verkneten.
Aus dem Teig Rollen formen (Durchmesser 4
cm), in Haushaltsfolie wickeln und kaltstellen,
am besten über Nacht. Backofen vorheizen.
Die Teigrollen in 0,5 cm dicke Scheiben
schneiden, auf ein gefettetes Backblech legen
und bei 200 Grad sechs Minuten lang backen.
Wer möchte, kann die Plätzchen vor dem
backen mit Mandelplättchen bestreuen.
Gute Laune garantiert!
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Foto: Auf der Bühne des K2 können sich die Zuschauer auf Ralf Bauer und Dominique Siassia in der Komödie „ Das Lächeln der Frauen“ freuen, nach der literarische Vorlage von Nicolas Barreau.
Diese absolute Besonderheit ist erhältlich bei:Ideen Concepte | Galerie und VerlagTheaterstraße 3 (Ecke kleiner Platz)D-76829 LandauTelefon: 06341 – 968 26 32Fax: 06341 - 968 14 10E-Mail: [email protected]
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ls Betrieb mit Tradition legt die Metzgerei Kern, die sich schon
seit 239 Jahren im Familienbesitz befindet, Wert auf Qualität
und Frische.
In der Theke findet der Genießer alles, was sein Herz begehrt.
Feines Fleisch, eine große Auswahl an Wurstwaren, eine Vielzahl von
feinen Schinken, täglich frische Salate, ein umfangreiches Do-
sensortiment und noch viel mehr. Gerne kann man sich auch einmal
etwas Neues empfehlen lassen und somit Abwechslung auf seinem
Speisezettel bringen und damit auch Zeit beim Zubereiten der
küchenfertigen Backofengerichte sparen.
In der Grillsaison bietet die Metzgerei Kern ein großes Sortiment an
prämierten Bratwürsten, ausgefallenen Fleischspießen und leckeren
Steaks an. Das Rindfleisch für das exquisite Dry Aged Beef bezieht sie
aus dem Schwarzwald von einem ausgewählten Erzeuger, mit der
schon eine jahrelange Partnerschaft gepflegt wird.
Die langjährige Erfahrung, Qualität und Fachkompetenz des Teams,
welche mit Rezepten nach alter Familientradition arbeitet, wird auch
durch zahlreiche Auszeichnungen der nationalen und internationalen
Wettbewerbe bestätigt.
Die Chefin Frau Barbara Kern ist stolz auf ihr erfolgreiches Team, denn
beim Internationalen Wettbewerb um den besten Fleischer 2015,
dem Super Cup in Frankreich, hat die Metzgerei Kern in 8 ver-
schiedenen Wettbewerben den 1.Internationalen Platz erreicht.
Außerdem ist sie in diesem Wettbewerb, welcher im Januar 2016
ausgewertet wurde, Bester Deutscher Fleischer 2015 und dies schon
seit 2010.
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ährend der Spargelsaison gibt es hier täglich erntefrischen
weißen und grünen Pfälzer Aroma-Spargel aus eigenem
Anbau in bester Qualität und natürlichem, aromareichem
Geschmack. Hier im warmen Klima der Südpfalz kann dieser Spargel
besonders gut gedeihen und erreicht durch die etwas schwereren
Böden ein besonders intensives Aroma. Eine besonders hohe
Qualität wird bei diesem Spargel durch eine bodenschonende und
naturnahe „Integrierte Anbauweise“ erzielt. Ziel bei dieser An-
bauweise ist es, eine harmonische Verbindung von Anbau und
Rücksichtnahme auf die Umwelt zu erreichen, sowie den Einsatz
chemischer Pflanzenschutzmittel und den Düngemitteleinsatz zu
vermindern.
Gleich nach Sonnenaufgang wird mit dem Spargelstechen begonnen.
Unter lichtundurchlässiger Folie zeigen sich täglich neue Spargel-
köpfe, die die Erdoberfläche durchbrochen haben und von Hand
freigelegt und mit einem Spezialmesser in etwa 25 cm Tiefe ab-
gestochen werden. Gleich nach der Ernte wird er direkt auf den Hof
gefahren. Dort wird er gekühlt, sortiert und teils erntefrisch geschält.
Frischer kann der Kunde den Spargel nicht kaufen.
Zapfs Tipp zum Spargel aufbewahren:
Wenn man den Spargel zuhause noch aufbewahren möchten,
wickeln man die Spargelstangen am besten in ein feuchtes Tuch ein
und legen sie ins Gemüsefach des Kühlschranks (ideal sind circa
0,5°C). Ungeschälter Spargel hält sich so ein bis zwei Tage.
Außerdem besteht auch die Möglichkeit, geschälten Spargel vakuumiert
zu kaufen. In dieser Verpackung hält er im Kühlschrank drei bis vier Tage.
Gesund genießen
In einer Portion (500 Gramm) stecken nur 85 Kilokalorien, aber im-
merhin 7,5 Gramm Ballaststoffe. Eine Portion kann den täglichen Bedarf
an Vitamin C und Folsäure zu über 100 Prozent decken, an Vitamin E zu
90 und an den Vitaminen B1 und B2 immerhin zu etwa 50 Prozent.
Zudem besticht Spargel durch seinen Gehalt an Kalium, Kalzium und
Eisen. Nicht zu vergessen Asparaginsäure, Kaliumsalze und ätherische
Öle, die gemeinsam die Nierentätigkeit fördern und zu einer erhöhten
Wasserausscheidung beitragen.
Einen Termin sollte sich man jetzt schon vormerken:
Freitag, 29.April ab 18:00 Uhr: Spargel-Buffet
Die neue Saison beginnt!
Hofmarkt Zapf,
Geschäftsführer: Trudel und Michael Zapf
Am Holderbühl 1, 76870 Kandel
Tel.: 07275 – 98 87 71 0
www.obsthof-zapf.de
Kulinarisches
Die Spargelsaison ist eröffnet— königliches Gemüse aus Kandel
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Spargel und Obst aus eigenem Anbau und dazu eine Vielzahl von Lebensmitteln aus der Region und von ausgesuchten Herstellern –
das findet man alles beim Hofmarkt Zapf. Ab April beginnt die Spargelsaison und endet am 24. Juni (Johannistag).
Danach ist traditionell Schluss mit dem Spargelstechen, damit die Pflanzen neue Kraftreserven bilden können.
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Auch Wiedemann’s Weinhotel inmitten dieser Wald- und
Weinbergidylle von St. Martin gelegen, ist wahrhaftig ein
perfekter Ort für ein romantisches Wochenende zu zweit,
ein tolles Essen in entspannter Atmosphäre oder ein „Day-Spa“-Tag,
um neue Kräften zu tanken. Auch für „nicht Hausgäste“ ist solch ein
„Day-Spa“-Tag ein perfektes Wellness-Erlebnis und eine willkomme-
ne Abwechslung. Das Restaurant ist natürlich auch für „nicht
Hausgäste“ geöffnet.
Eine kleine Auszeit inmitten der Weinberge genießen…
Mit dem ganzjährig beheizten Panorama-Freischwimmbad, Sauna
und Dampfbad, Essiginhalation, inklusive herzhafter und süßer Ves-
per am Nachmittag, findet man alles, was man für solch eine Tages-
Auszeit braucht. Hier kann man Augenblicke echter Erholung und
Entspannung mit Rundum-Paketen aus den Beauty- und Wellness-
Anwendungen genießen. Als Weinhotel wird besonders auf die
Urkraft der Trauben zurückgegriffen. Dadurch kann der Körper in
mannigfaltiger Weise von den Vitalstoffen der Traube und des
Weines profitieren. Eine „Weintherapie“ stärkt den Kreislauf und das
Immunsystem, kurbelt den Fettstoffwechsel an, fördert die Durchblu-
tung und dient einer nachhaltigen Gewebestraffung und Faltenglät-
tung.
Mit einem „Day-Spa-4-Gang-Verwöhnmenü“ am Abend im Wiede-
mann’s bio-zertifizierten Restaurant wird dieser Aufenthalt erst recht
zu einem unvergesslichen Erlebnis. An wärmeren Tagen sitzt man auf
der idyllischen Wein-Terrasse mit Panoramablick und lässt den Tag mit
einem Gläschen Wein ausklingen. In der kreativ-gehobenen Bio
zertifizierten Landküche wird besonders viel Wert darauf gelegt, dass
fast alle Zutaten aus dem „Paradiesgarten“ der heimischen Landwirte
kommt, so zum Beispiel von der Biogärtnerei Blattlaus aus Maxdorf,
Fleisch vom Venninger Weiderind aus artgerechter Haltung und die
Kräuter natürlich aus dem eigenen Kräutergarten. Da versteht es sich
von selbst, dass hier auf Geschmacksverstärker verzichtet wird – auch
versteckte! Gerne geht man auf ganz besondere Wünsche der Gäste
ein, so können beispielsweise auf Wunsch auch gluten- und laktose-
freie Menüs zusammengestellt werden.
Eine Wohlfühl-Oase „Wein & Spa“im Wiedemann’s Restaurant & Weinhotel
Im Herzen einer einzigartigen Landschaft, die jetzt im Frühjahr mit ihren zahlreichen Mandelblüten ihre Besucher willkommen heißt,
liegt St. Martin. Ein kleines Paradies inmitten von Weinbergen und Wäldern gelegen, der einen Aufenthalt unvergesslich macht.
Ausflugtipps
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Ein besonderes Spezial ist ein romantischen 5-
Gänge-Menü im Kerzenschein mit Aperitif und
Wiedemann’s begleitenden Bioland-Weinen.
Eine perfekte Idee, die Liebste oder den Lieb-
sten wieder einmal zu überraschen und nicht
nur zum Valentinstag.
Auch für Feierlichkeiten, wie Standesamt,
Hochzeit, Geburtstag oder Feiern jeder Art
findet man hier den richtigen Rahmen. Das
Wiedemann‘s Weinhotel ist rundum ein
familiengeführtes Hotel – und das spüren die
Gäste. Hier fühlt man sich einfach wohl und
wird – fast wie in einer Familie – umsorgt und
verwöhnt. Den charmanten, guten Seelen des
Hauses, Christine und Stephanie Wiedemann,
ist dieser familiäre Esprit des Hotels in ganz
besonderer Weise zu verdanken.
Öffnungszeiten:
Mo–So 18–22 Uhr á la carte
Sonn- und Feiertage auch Mittagsküche
Täglich Kaffee und hausgebackener Kuchen
Wanderer sind immer willkommen.
Wiedemann‘s Weinhotel
Einlaubstraße 64 – 66 | 67487 St. Martin/Pfalz
Tel.: 06323 – 94 43 0
www.wiedemanns-weinhotel.de
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um Glück, das kann ich wirklich sagen, bin ich auf dem Land
groß geworden und das zu einer Zeit, als man noch altes
Wissen über Kräuter und Naturprodukte an die nächsten
Generationen weitergab. Meine Großmutter kannte jedes Pflänz-
chen und jedes Blättchen und wusste genau, wofür dies und jenes
gut war. Oft begleitete ich sie bei ihren Spaziergängen durch Wald
und Wiese und sammelte mit ihr schon vom ersten Frühlingstag an
die frischen Kräuter und jungen Blätter und Triebe der verschiedens-
ten Bäume und Pflanzen. Entweder wurde daraus eine schmackhaf-
te und gesunde Kräutertee-Mischung gezaubert, die uns das ganze
Jahr über mit erfrischendem Tee versorgte, oder es wurden spezielle
Öle oder Salben für so manches „Wehwehchen“ hergestellt. So hatte
sie meist das passende Heilmittel zur Hand, wenn mich zum Beispiel
im Sommer eines der unbeliebten Plagegeister, wie etwa eine Mücke
oder eine Bremse, stach.
Von einem frischen Ahornblatt hat sie die Adern etwas angepresst, so
dass der frische Saft austreten konnte und diesen dann auf die
Schwellung appliziert. Das verschaffte sogleich Kühlung und wirkte
abschwellend. Sozusagen „erste Hilfe aus der Waldapotheke“. Auch
müde und geschwollene Füße können durch die Auflage eines
Ahornblattes gelindert werden.
Aber nicht nur aus den Blättern, sondern auch aus den Wurzeln,
Rinden und Blüten wurde jahrhundertelang wertvolle Tees, Säfte,
Salben und Tinkturen hergestellt. So wirken die ätherischen Öle der
jungen Fichtentriebe schleimlösend, durchblutungsfördernd und
haben zudem eine antibakterielle Wirkung. Aber auch als Badezusatz
oder als Einreibung bei Gelenk- und Muskelschmerzen können sie
angewandt werden. Dazu setzt man die frischen Fichtensprossen mit
½ Tasse Wacholderbeeren, 10 Tropfen Rosmarinöl und 700ml Korn
an. 3 Wochen in der Sonne stehen lassen, dann abseihen und in ver-
schließbare Flaschen umfüllen.
Auch ein schmackhaftes Hausmittel bei Husten, Grippe und Er-
kältung, das manche auch heute noch für ihre Familien herstellen, ist
Fichtenhonig. Beim Sammeln sollte man aber darauf achten, nie
Sprossen aus der Krone von kleinen Bäumen zu verwenden, da diese
sonst verkrüppeln.
Die Kenntnisse um die Heilkräfte unserer Bäume sind beinahe so alt wie die Menschheitsgeschichte. Nicht nur aus den
Blättern, auch aus deren Wurzeln, Rinden, Blüten und Früchten haben unsere Vorfahren jahrhundertlang wertvolle Tees,
Säfte, Umschläge, Salben, Bäder und Extrakte zur Behandlung und Vorbeugung von körperlichen und psychischen Erkrankungen
gewonnen.
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Kulinarisches
— Blätter, Harz und Rinde
Die Heilkraft der Bäume
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Die Eiche ist nicht nur ein stattlicher Baum, sondern kann sich genau
solcher Heilkräfte rühmen, denn deren Rinde enthält fast 20 Prozent
Gerbstoff – eine Substanz, die Gefäße und Gewebe zusammenzieht.
Auszüge durch Abkochung aus der zerkleinerten Borke von fingerdi-
cken Ästen können als Umschlag bei Hautunreinheiten, Wunden,
Krampfadern und vielem mehr eingesetzt werden.
Einer der schönsten Bäume ist die Birke und sie bereichert nicht nur
unsere Landschaft, sondern in ihren Blättern verbergen sich reichhal-
tige Bitter- und Gerbstoffe sowie Mineralien. Als Tee oder Saft zube-
reitet helfen diese bei Rheuma, Gicht, Arthritis, Nieren und Blasen-
steinen. Bekannter ist das Birkenhaarwasser, das es in jeder Drogerie
zu kaufen gibt; es regt den Haarwachstum an und beruhigt die Kopf-
haut.
Unsere Sammel-Touren führten uns auch an Heckenrosenbüschen
vorbei und in ihrem Dickicht fanden wir vieles, was für die Küche
verwendet werden kann. Heute kennt man meist nur die Zuberei-
tungen der Hagebutten, aber auch aus den Blüten kann ein herzstär-
kender Sirup oder aus den Knospen Tee hergestellt werden, der
leicht abführend und entkrampfend wirkt.
Wenn im Juni/Juli die Linden blühen, ist mit ihrem süßen, schweren
Duft die Luft geschwängert. Dann ist die Zeit zur Lindenblütenernte
gekommen. Dieser aromatische Tee war – und ist heute noch –
wegen der schweißtreibenden und schleimlösenden Wirkung ein
beliebtes Hausmittel bei Erkältung, Schnupfen, Grippe, Husten und
Bronchitis.
Wenn man durch den Wald spaziert, vor allem durch einen Nadel-
wald, heißt es tief Durchatmen, denn die harzgeschwängerte Luft
wirkt belebend und tut unseren Bronchien wohl, die meist nur die
ungesunde Büroluft zum Atmen bekommen.
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Internationale Fachmesse
ProWein DüsseldorfDer Erfolgskurs der ProWein ist ungebrochen. Vom 13. bis 15. März 2016 kamen noch einmal mehr Aussteller und Besucher aus aller
Welt zur internationalen Leitmesse der Wein- und Spirituosenbranche nach Düsseldorf. Über 55.000 Fachbesucher informierten sich an
den Ständen der 6.200 Aussteller, gaben ihre Order ab und nutzten das vielfältige Rahmenprogramm.
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1. Mai 2016 Grillen beim Stern‘l5. Mai 2016 Vatertag beim Stern‘l
5. – 7. Mai Jahrgangspräsentation im Weingut22. – 25. Juli 2016 Sommerfest beim Stern‘l
17. September 2016 Beef by OTTO Gourmet im Weingut
Weitere Informationen unter www.weingutsiener.de
Ab April 2016 Stern‘l auch am kleinen Platz in Landau!
Weinpavillon zum Stern‘l – Weingut Siener | Weinstraße 31 | 76831 Birkweiler
ittlerweile kommt die Hälfte aller Besucher der ProWein
Düsseldorf aus dem Ausland. Für alle Weinliebhaber fand
die mittlerweile 10. Ausgabe von „ProWein goes city“ mit
zahlreichen Wein-Events in und um Düsseldorf statt. Die ProWein ist
in ihrer Größe und Vielfalt weltweit einzigartig. Bei keiner anderen Ver-
anstaltung gibt es ein solch breites und internationales Angebot. Zur
aktuellen Ausgabe der ProWein waren alle relevanten Weinregionen
dieser Welt in Düsseldorf versammelt, darunter auch zahlreiche
Marktführer aus Europa und Übersee. Zu den größten Ausstellernatio-
nen zählten in diesem Jahr Italien (1.500), Frankreich (1.300),
Deutschland (1.000), Spanien (550), Österreich (320), Portugal (300)
und Übersee (600). Dazu kamen rund 420 Aussteller aus 30 Ländern
mit ihren besonderen Spirituosen. Insgesamt waren Aussteller aus 59
Nationen vertreten.
Dieses Angebot lockte über 55.000 Fachbesucher aus der ganzen
Welt nach Düsseldorf. Das entspricht einem Anstieg von rund sechs
Prozent gegenüber dem Vorjahr (2015: 52.000 Fachbesucher aus 123
Ländern). Dabei entwickelt sich die ProWein immer mehr zu einem
globalen Top-Event: Die Besucher reisten in diesem Jahr aus 126 ver-
schiedenen Ländern an. Jeder zweite Besucher kam aus dem Ausland
nach Düsseldorf. Den höchsten Anstieg gab es außerhalb von Europa
bei den Besuchern aus Übersee, hier vor allem aus Asien. Insgesamt
hält der Trend an, dass die ProWein vor allem die Entscheidungsträger
mit hoher Beschaffungskompetenz anzieht: Über 70 Prozent der Besu-
cher kamen aus dem Top- oder mittleren Management. Gute Noten
gab es auch bei der Beurteilung des Messe-Erfolgs: Jeder zweite Besu-
cher bestätigte, neue Lieferanten gefunden zu haben und zwei Drittel
konnten mit nützlichen Infos zu Trends und Neuheiten nach Hause
fahren. Knapp 96 Prozent haben ihr Messebesuchsziel voll erreicht.
Monika Reule, Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts (DWI)
meint: „Aus Sicht der deutschen Aussteller ist die diesjährige ProWein
sehr erfolgreich verlaufen. Die ProWein hat erneut gezeigt, dass sie die
weltweit führende Weinfachmesse ist. Besonders gelobt wurde die
Qualität der nationalen und internationalen Fachbesucher.“
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Wein
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Bild: „Wein Changes“ aus Deidesheim. Eine junge Gruppe dynamischer Winzer aus der
Region, die sich stolz in Düsseldorf auf der ProWein 2015 präsentierten.
Stimmen von Besuchern zur ProWein 2016
Koffikan Kouadio arbeitet für ein Hotel in Bonn und möchte wissen,
„welchen Wein ich zu welchem Gericht anbieten kann. Die ProWein ist
eine optimale Gelegenheit, um Weine aus der ganzen Welt zu probie-
ren und sich weiterzubilden.“
„Auf der ProWein bekommt man Anregungen ohne Ende“, schwärmt
Christa Busch. Als Ladenbesitzerin schätzt sie u.a. die große Auswahl an
französischen Rosé-Weinen. „Ich kann nur jedem die ProWein emp-
fehlen! Ein Muss, wenn man seinen Geschmackssinn schärfen möch-
te!“
Dr. Elena Bonicelli aus Italien arbeitet für eine italienische HR Agentur,
die sich auf den Wein-Sektor spezialisiert hat. Auf der ProWein ist sie
auf der Suche nach neuen italienischen Kunden. „Es lohnt sich, aus Ita-
lien hierher zu kommen, da die ProWein sehr geschäftsorientiert ist und
stetig wächst.“
Gonçalo Melo aus Portugal ist zum ersten Mal auf der Messe. „Ich bin
hier, um neue Weine aus Australien und anderen Regionen zu probie-
ren und kennen zu lernen. Ich bin sehr beeindruckt von der ProWein,
eine der besten Messen!“
Die Französin Jeida Boussenina berät die Wein- und Spirituosen-
vertreibende Industrie in Shanghai/China. „Die ProWein bietet so viele
Geschäftsgelegenheiten, dass es sich wirklich lohnt, hierher zu kom-
men. Da ich noch relativ neu in diesem Bereich bin, profitiere ich sehr
von den Masterclasses.“
Die Chinesin Quanquan Wang studiert und arbeitet in Frankreich. „Ich
möchte hier möglichst viele Weine aus der ganzen Welt verkosten. Bei
so vielen spannenden Veranstaltungen fällt es mir schwer, eine Wahl zu
treffen. Die ProWein ist wirklich beeindruckend groß und definitiv
einen Besuch wert!“
Winzer François Delhon aus Frankreich kennt die ProWein schon von
Kindesbeinen an, als er sie noch mit seinem Vater besuchte. Seit zwei
Jahren kommt er nun als Händler. „Es ist definitiv die größte Wein-
Messe der Welt und meines Erachtens besser als die Vinexpo. Toll, dass
man die ganze Welt an einem Ort verkosten kann!“
Der Spanier Alejandro Perez besucht die ProWein zum ersten Mal und
ist begeistert: „Die ProWein ist Spitzenreiter, was die Internationalität,
Anzahl der Aussteller, Verkehrs-Anbindungen und Organisation anbe-
langt. Alles in allem ein sehr angenehmer und lohnender Aufenthalt
hier!“
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Ausflugtipps
ass der Wein schon sehr früh angebaut wurde, lässt sich leicht nachweisen. Die Hochkulturen aus dem Nahen Osten, also das heutige Ägypten oder Israel, bauten bereits die für den
Weinausbau geeignete Wildrebe „vitis vinifera“ an und in Mesopotamien wurden bereits vor mehr als 6000 Jahren Trauben gepresst, um daraus Wein zu erstellen. Dieser Wein wurde als Getränk der Götter angesehen. Der griechische Gott Dionysos beziehungsweise sein römisches Pendant Bacchus waren in der Mythologie dem Wein gewidmet. In anderen Kulturen war der Wein ein Symbol vergossenen Bluts im Kampf gegen die Götter. Er wurde häufig als Grabbeigabe verwendet.
In der griechischen Antike wurden drei Sorten von Wein unterschieden: weißer, schwarzer und bernsteinfarbener. Diese konnten trocken (austeros), halbtrocken (autokratos) oder süß (glykazon) sein. Alter Wein wurde mehr geschätzt als junger. Der Wein besaß vermutlich einen relativ hohen Gehalt an Alkohol (Davidson geht von 15 bis 16 % aus) und wurde in versiegelten Tonkrügen oder Schläuchen aus Ziegenhaut gelagert. Der beste Wein, der weit gehandelt wurde, stammte aus Chios (Gebiet von Arios), Thasos, Lesbos und Mende auf der Halbinsel Chalkidike. Die Transportamphoren unterschieden sich in der Form oder trugen Abbildungen, wodurch sich der Herkunftsort erkennen ließ.
Im Römischen Reich breitete sich der Weinbau mit den erobernden
Legionen über weite Teile Europas aus. Auch im nördlichen Afrika
war der Weinbau bis zur islamischen Eroberung weit verbreitet.
Obwohl auch die Kelten Weinreben pflanzten und mit dem Keltern
vertraut waren, intensivierten die Römer den Weinbau in der
Wachau, dem Rheintal, Gallien und brachten ihn sogar bis nach
England. Die Römer tranken den Wein oft gemischt mit Wasser. Er
stellte zur damaligen Zeit nicht das Genussmittel von heute dar,
sondern war ein Getränk, dem man stärkende und heilende Wirkung
zusprach.
Wahrscheinlich waren es auch die Römer, die vor über 2000
Jahren den Wein in unsere Region gebracht haben.
Die damaligen Besatzer Germaniens fanden es möglicherweise zu
mühselig, den Wein in den schweren Amphoren über die Alpen zu
transportieren. So brachten sie einfach die Rebstöcke aus ihrer
Heimat mit in den Norden. Diese „nordischen“ Weine waren schon
damals frischer und vielfältiger im Geschmack als ihre südlichen
Vorgänger. Im 8. Jahrhundert regelte Karl der Große den Anbau der
Reben, die Weinbereitung und den anschließenden Verkauf. Vor
allem die Klöster waren Zentren der Weinkultur; wie so vieles haben
wir es den Mönchen zu verdanken. Der Wein war zu dieser Zeit das
Volksgetränk Nr. 1. Erst um 1500 nahm die Rebfläche aufgrund der
veränderten klimatischen Bedingungen, der verbesserten
Bierherstellung und der Zunahme des Weinimports ab.
Aber besonders berühmt waren zunächst die französischen Weine.
Erst seit dem 16. Jahrhundert wurden zunehmend portugiesische,
die Portweine, und spanische Weine (Sherry) bekannt, sowie der
ungarische Tokajer. Alle anderen Weine hatten nur lokale Bedeutung
und wurden meist nahe ihrem jeweiligen Anbaugebiet konsumiert.
Die Holländer hatten von den Engländern zwar nicht Aquitanien,
aber den Weinhandel dort übernommen, und förderten aufgrund
ihrer erweiterten Märkte nun auch Cahors im Hinterland der
Gironde, von wo aus der „schwarze Wein“ dem Bordeaux für
ungefähr hundert Jahre ernste Konkurrenz machte. Die Engländer
hingegen, ihres Hauptlieferanten beraubt, suchten nach Alternativen
und fanden sie im Dourotal im Hinterland von Porto. Hier entstand
aus dieser Handelsbeziehung der Portwein.
Geschichte des Weinbaus
Die Weinrebe beispielsweise ist eine der ältesten Pflanzen der Welt; schon vor vielen Jahrtausenden gab es bereits mehrere Arten von
Wildreben. Dass der Wein auch hierzulande wächst und getrunken wird, ist vor allem den Römern zu danken. Diese haben die Reben
vor mehr als 2000 Jahren in den deutschsprachigen Raum eingeführt.
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Weinwissen
Foto: Der Römerwein von Speyer (um 325 n. Chr., Bodenfund 1867), gilt als ältester erhaltener Traubenwein der Welt, im Historischen Museum in Speyer
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In Spanien waren die Weine aus dem Umland von Jerez de la Frontera
in Andalusien, die den Engländern seit den Raubzügen von Francis
Drake bekannt waren, für die Briten interessant. Zum einen schätzten
sie die Süße dieser verstärkten Weine, zum anderen waren diese
durch den hohen Alkoholgehalt problemlos überall im englischen
Kolonialreich verschiffbar.
Am Ende des 17. Jahrhunderts tauchte ein neuer Stern am Wein-
himmel auf. Dom Pérignon brachte die Bläschen in den Champagner,
und dieser vorher unbeachtete Wein wurde der neue Exportschlager
Frankreichs. Etwas später suchten die Engländer neue Quellen und
wurden auf Sizilien fündig. Der Marsala (Wein) war der erste ita-
lienische Wein von Weltruf.
Anschaulich zeigen verschiedene Weinbau-Museen in den Anbau-
gebieten die Historie rund um den Wein, wie etwa das Weinmuseum
in Speyer.
Der älteste Weinbauer war Noah – Wein in der Bibel
Als Noah mit seiner Arche am Berg Ararat strandete, entließ er nicht
nur alle Tiere wieder in die Freiheit, sondern pflanzte an den sonnigen
Hängen des Ararat auch die ersten Weinreben. „Noah aber fing an
und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge“, heißt es im 1.
Buch Mose. In einer Höhle in Areni entdeckte man eine Weinpresse
mit Traubenkernen und dazugehörige Tongefäße beweisen, dass der
Weinbau in Armenien bereits vor 6000 Jahren hochentwickelt war.
Armenien gilt damit als Geburtsstätte des Weinbaus.
Die Bibel – in der Noah als der erste Winzer gilt – macht vom Wein
reichen symbolischen Gebrauch.
Im Buch der Psalmen dient der Wein der Lebensfreude, bei Salomo ist
er Arznei für Leidende, aber auch mit Vorsicht zu genießendes
Rauschmittel. In Prediger 9,7 heißt es „So gehe hin und iß dein Brot
mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Werk
gefällt Gott.“ Das Volk Israel wird mit einem Weinberg verglichen.
Jesus beschreibt in Joh. 15,5 die Verbindung zu seinen Nachfolgern
wie die zwischen Rebstock und Reben: „Ich bin der Weinstock, ihr
seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele
Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ Der Wein lässt der Bibel
zufolge den Menschen die Herrlichkeit der Schöpfung spüren. Im
Christentum bildet der Wein beim Abendmahl das Element für das
Blut Christi. Sogar Paulus rät Thimotius in seinem Brief an ihn „Trinke
nicht mehr Wasser, sondern auch ein wenig Wein um deines Magens
willen und weil du oft krank bist.“ ( Thim. 5, 23)
Quellen: Frei nach DWI & Wikipedia
Foto: Weinflaschen in einem Weinkeller im weltberühmten und geschätzen französichen Weinbauort Châteauneuf-du-Pape
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Ein Bericht über das „flüssige Brot“, das „traditionelle Lebensmittel“ – das Kulturgut Bier. »Reinheitsgebot«, das klingt nach einer
Anordnung zum richtigen Baden, nach Regelung der Menge des Schaumes und optimaler Wassertemperatur.
Es geht zwar auch um Wasser, aber nur als ein Bestandteil eines der großartigsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte: dem
Bier.
Kulinarisches
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500 Jahre Deutsches Reinheitsgebot
er Name „Reinheitsgebot“ ist im Grunde irreführend, denn
es ging nicht hauptsächlich darum, Bier „rein“ zu halten,
sondern sowohl Bier als auch Brot – beide Hauptnahrungs-
mittel, im Mittelalter wie heute – bezahlbar zu halten. Der bayerische
Herzog Wilhelm IV. formulierte am 23. April 1516 jenes Gebot, das
heute unter „Reinheitsgebot“ bekannt ist:
»Ganz besonders wollen wir, daß forthin allenthalben in unseren
Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als
allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden
sollen. Wer diese unsere Anordnung wissentlich übertritt und nicht
einhält, dem soll von seiner Gerichtsobrigkeit zur Strafe dieses Faß
Bier, so oft es vorkommt, unnachsichtlich weggenommen werden.«
(reinheitsgebot.de)
Hefe wurde in dem Reinheitsgebot deshalb nicht genannt, da ihre
Wirkung zwar beim Brotbacken, aber noch nicht beim Bierbrauen
bekannt war. Außerdem wurde Bier oft in der Nähe von Backstuben
gebraut, sodass die Hefe so oder so ihren Weg in das „flüssige Brot“
fand. Landeten Schadstoffe aus der Luft ins Bier, aus welchem Grund
auch immer, wurde das Getränk ungenießbar – Hopfen und Malz
waren im wahrsten Sinn des Wortes verloren; ein Spruch, der aus
jener Zeit stammt und auch heute noch für die Aussichtslosigkeit ei-
ner prekären oder tragischen Situation verwendet wird. Später
wurde die Hefe dann absichtlich hinzugefügt, und mit Gerste, Hop-
fen, Wasser und Hefe waren die alleinigen vier Spitzenkandidaten
des „Teams Bier“ komplett. Auch heute noch dürfen keine anderen
Zutaten im echten, deutschen Qualitätsbier sein.
Das Reinheitsgebot war aber auch auf jene mittelalterlichen Bierpan-
scher ausgerichtet, die ihr Gebräu mit ein bisschen Späne, Wurzeln,
Ruß, Pilze, Tollkirschen und Pech aufzupeppen vermochten. Das gab
wohl eine schönere Farbe und der Geruch war ein bisschen intensiver
und einladend. Bierfreunde litten zwar mitunter an Vergiftung und
manchmal gar ein kleines bisschen am Tod, aber ansonsten hatte Bier
im Mittelalter seine erheiternde, lebensbejahende Wirkung, damals
wie heute. Bis Herzog Wilhelm IV. eben dem Ganzen einen Strich
durch die Rechnung machte und Bier bezahlbar, rein, ungefährlich
und schmackhaft wurde.
Immer wieder wurde das Gesetz in manchen Regionen aufgehoben;
es wurden mitunter Biere mit Weizen, Koriander und Lorbeer ge-
braut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden für kurze Zeit auch Zuta-
ten wie Kartoffelflocken, Hirse oder Zucker erlaubt, dann wieder
nicht, dann wieder doch. Aber im Grunde war das Reinheitsgebot fel-
senfest verankert.
Das deutsche Bier ist weltweit einzigartig und spiegelt eine Jahrtausen-
de alte Geschichte wider. Das Bier als „kulinarisches Erbe Europas“ hat
nach 500 Jahren einen stattlichen, denkwürdigen Meilenstein erreicht
und wurde von der EU gar als „traditionelles Lebensmittel“ geschützt.
Zwar klingt Bier, das nur mit vier Zutaten gebraut wird, nach dem
Inbegriff der Langeweile und dem Gegenteil von Vielfältigkeit, doch
gibt es immerhin über 200 Hefe-Stämme, 40 Malz-Sorten und 100
Hopfen-Sorten. Selbst Wasser schmeckt verschieden, je nachdem, wo
die Quelle ist. Es sind also zigtausende Bier-Versionen braubar.
Foto: Lager, Dunkles Lager, Brown ale, Malz und Stout Beer.
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»Seit 1987 dürfen auch Biere ausländischer
Brauereien zum Kauf angeboten werden, die
aus mehr als nur Hopfen und Gerste bestehen.
In Amerika beispielsweise gibt es viele Craft-
Biere lokaler, kleiner Brauereien, die eine feine
Kaffee-, Schokoladen-, oder gar Haferflocken-
Note („Breakfast-Stout“ genannt) haben. Je
nach verwendeter Hopfen-Sorte haben Biere
hier Geschmacksnoten von Pfefferminze, Gra-
pefruit oder gar Waldbeeren. Craft-Biere eig-
nen sich jedoch nicht so gut fürs Oktoberfest
oder die Mittagspause für Bauarbeiter, denn es
schmeckt zu ungewöhnlich, um es in Maßkrü-
gen hinunterzustürzen.
Im Eibenstocker Bierbad im Erzgebirge bei-
spielsweise kann man, ganz nach skandinavi-
scher Tradition, im Holzbottich ein heißes,
gesundes und wohltuendes Bier-Bad nehmen
(Badezusatz: dunkles Doppelbockbier). Ver-
kosten sollte man das Bier jedoch vorher, denn
man weiß ja nie, wie sauber die Mitmenschen
im Bierbottich sind. Alles in allem geht der
Trend in Richtung Vielfalt, Experimentierfreu-
digkeit und Offenheit, ohne dem deutschen
Qualitäts- und Kulturbier irgendetwas von
seinem Wert absprechen zu wollen.
In diesem Sinne: Prost!
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Weingut | Weinwirtschaft
Weinhaus SchneiderfritzMarktstraße 976831 Billigheim-IngenheimTelefon: 06349/6416Telefax: 06349/1359E-Mail: [email protected]
Der neue Jahrgang ist da. Probieren Sie Weine und dazu passende saisonale Gerichte.
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SCHNEIDERFRITZS
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Foto: Bier mit Whiskey, Kaffee, Schokolade und Kokosnussflocken in einer French Press,
wie man es in der Kretschmann Brewing Company in Massachusetts bestellen kann.
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„Paradies am See“
Am Rübsamenwühl 31
67346 Speyer
Telefon:06232 - 29 10 40
besucht am 13. März 2016
Anogast
Manchmal liegt das Paradies direkt vor unserer Haustür. Und
manchmal auch direkt am Rhein. Genauer gesagt in Rhein-
nähe. Auf einer Art Mini-Landzunge zwischen zwei Spey-
erer Baggerseen gelegen, befindet sich das schmucke, im urigen
Blockhausstil errichtete Restaurant. Parkmöglichkeiten gibt es zur
Genüge und schon beim Verlassen des Fahrzeugs steht man mitten
im Grünen. Eine kleine Oase, die es zu
entdecken gilt und deren Besuch sich
nach einem sommerlichen Badetag am
Steinhäuserwühlsee förmlich anbietet.
Das idyllische Fleckchen wird schon seit
13 Jahren gastronomisch genutzt. Das
„Paradies“ hat sich schon damals in der
Domstadt einen Namen mit grundsoli-
der griechischer Grillküche gemacht. Seit
etwa drei Jahren haben sich Konzept und
Kochstil etwas verändert. Mit dem Junior
am Herd hat man das kulinarische
Spektrum lobenswert erweitert und
bietet seither eine frische, von viel Fisch
und traditionellen Gerichten dominierte Küche mediterraner Prä-
gung.
Beim Eintritt in das gemütliche Holzhaus wähnt man sich gerade
wegen des rustikalen Interieurs eher in einer etwas geräumigeren
Hütte des Pfälzerwaldvereins – aber weit gefehlt (siehe Bild mitte).
Die schlicht, aber geschmackvoll eingedeckten dunklen Holztische,
die wirkungsvoll eingerahmten Spiegel an den Wänden sowie die
zurückhaltend eingesetzten Accessoires auf und neben den Tischen
wirken alles andere als „hinterwäldlerisch“. Die beiden Damen vom
Service, darunter die Mutter des Küchenchefs, begrüßen uns sehr
freundlich und weisen uns den reservierten Tisch zu. Schön, dass man
hier ohne aufgesetzte Nettigkeit in Empfang genommen, aber mit
umso mehr südländischer Herzlichkeit
bedient wird. Das erleichtert das An-
kommen und beschleunigt das Wohl-
fühlen gleichermaßen. Gerade für
„Neuankömmlinge im Paradies“ ein
wichtiger Aspekt.
Auch die Speisekarte zeigt sich im Ver-
gleich zu den „Einheitsbibeln“ südost-
europäisch geprägter Grill-Anstalten auf-
fällig entschlackt. Eine Handvoll Em-
pfehlungen des Hauses, bei denen See-
zunge, Lammspieß und Oktopus um die
Gunst der Gäste buhlen, werden von
diversen kalten und warmen Köstlich-
keiten aus dem Vorspeisensortiment ergänzt. Dazu ein paar erlesene
Fischteller, pfiffig angemachte Salate und dann der eigentliche Schwer-
punkt des Speisenangebots: eine variationsreiche Auswahl an Fleischge-
richten. Ob nun Lamm im Duett (Hüfte und Kotelett) oder Schweinefi-
let in Limetten-Retsina-Sud sei jedem „Beefeater“ selbst überlassen.
Und das zu Preisen, die selbst beim argentinischen 250g-Rumpsteak
nicht die 20-Euro-Grenze überschreiten.
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Skala
nicht zu empfehlen — empfehlenswert — sehr zu empfehlen6 5 4 3 2 1
Test-Berichte und -Ergebnisse mit dem ANOGAST-Logo sind garantiert ohne kommerziellen Zusammenhang
Um nicht schon bei der Vorspeisenwahl in Entscheidungsnot zu gera-
ten, bestellen wir neben einer etwas geschmacksneutralen Giouvarla-
kia-Zitronensuppe (4,80 Euro) die „Pikilia“, eine gemischte Vorabplat-
te für zwei Personen (18,50 Euro, siehe Bild Seite 74 unten), die auch
bei drei Leuten den ersten Hunger ausreichend gestillt hätte. Die auf
einer Schiefertafel gereichten kalten und warmen Leckereien, darun-
ter knusprig frittierte Zucchini-Chips und recht opulente, mit Schafskä-
se gefüllte Teigtaschen, entpuppen sich schnell als richtige Sattmacher,
die leider etwas zu fettig ausfallen. Auf den üppigen Vorspeisenreigen
folgt ein für unseren Geschmack zu herzhaft angemachter Beilagensa-
lat, der unseren Hunger auf den Hauptgang schließlich auf ein
Minimum reduziert.
Schade, denn gerade bei den Hauptspeisen kann die Küche eher
überzeugen. Das auf den Punkt in der Pfanne gebratene Lachsfilet
(16,50 Euro) hat eine frische Citrusnote und duftet herrlich nach
Mittelmeerkräutern. Auch der Rinderspieß (17,80 Euro, siehe Bild
oben) schmeckt ausgezeichnet. Innen noch leicht rosa, kommt er
direkt vom Holzkohlegrill und seine feinen Röstaromen ergeben
zusammen mit der dunklen Barolo-Sauce ein stimmiges Geschmacks-
bild, das vom knackigen Ratatouille-Gemüse passend umrahmt wird.
Der Hausklassiker nennt sich „Pikilia Kreaton“ (14,80 Euro). Dahinter
verbirgt sich ein vorzüglicher Grillteller, der alleine schon den Besuch
wert war. Das sich darauf befindende Gyros erfüllt alle wichtigen
Drehspießkriterien: es ist äußerst delikat gewürzt, saftig und knusprig
zugleich. Die Suzukakia (Hackfleischrolle) ist schlichtweg sensationell
im Geschmack, im Garungsgrad und in der Konsistenz. Auch der
Souvlaki-Spieß und das Schweinesteak ist von überzeugender
Fleischqualität. Mit tadellosen Steakhouse-Pommes als Beilage ein
wahrlich überzeugender Querschnitt durch die griechische Fleisch-
landschaft. Leider ist das mediterrane Gemüse zu den herrlich zarten
Schweinemedaillons in Honig-Thymian-Sauce (15,30 Euro) wohl
etwas zu lange auf dem Herd gestanden und sowohl sicht- als auch
schmeckbar angebrannt. Dies bleibt jedoch wirklich der einzige kuli-
narische Fauxpas bei unseren insgesamt vier Hauptgerichten. Nach so
viel Opulenz auf unseren Tellern bleibt leider kein Platz mehr für ein
Dessert, weshalb wir auf den griechischen Sahnejoghurt mit Honig
und Walnüssen (5 Euro) und das Schokoladensoufflé (6,30 Euro)
verzichten müssen. Wenn nun auch Bacchus in Form einer etwas
facettenreicheren Weinkarte Zuflucht im „Paradies“ finden würde,
wäre auch die vinophile Genussmittelfraktion restlos zufrieden-
gestellt.
Noch ein kleines Lob am Rande: Wir beobachten, dass an einem
sehr großen Nachbartisch die Küche und der Service professionell
agieren – jeder Gast bekommt fast gleichzeitig sein Essen serviert.
Das ist keineswegs überall selbstverständlich.
Fazit:
So bleibt am Ende die Erkenntnis, dass es sich beim „Paradies
am See“ um ein Schlaraffenland für Fleisch- und Fischliebhaber
handelt, in dessen herrlicher Umgebung man dem Alltagstrott
für ein paar genussvolle Stunden entfliehen kann. Eines sollte
man allerdings auf jeden Fall mitbringen: Hunger!
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desheim ist zwar nicht direkt an der Weinstraße gelegen, aber
aus der pfälzischen Genuss- und Weinlandschaft keinesfalls
wegzudenken; befinden sich doch namhafteste Wein- und Ge-
nussgüter aller Couleur hier äußerst konzentriert auf wenigen Quadra-
thektar bebautem Boden. Hier tummeln sich sehr bekannte und we-
niger Bekannte Anlaufstellen, wobei man allerdings nicht sagen kann,
ob der Bekanntheitsgrad des Erzeugers auch immer direkt proportio-
nal der erzeugten Qualität entspricht.
Seit einigen Jahren jedenfalls ist uns in diesem kleinen Paradies für
Genießer eines der wohl urigsten Weinstuben, die wir kennen, beson-
ders herzig aufgefallen, nämlich „Zur Blume“ in der etwas versteckten
Ludwigstraße. Dass die kleine Stube mit vielleicht gerade mal 30 Sitz-
plätzen im Laufe der Jahre bereits einen deutlichen Kultstatus entwi-
ckelt hat, beweist allein schon die Tatsache, dass hier ohne Reservie-
rung gar nichts zu machen ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Fast schon Ironie, dass hier, in einer der pfälzischsten Weinstuben, die
es gibt, ausgerechnet ein gebürtiger Rheinländer, mit allem Esprit,
wofür diese bekannt sind, die Gäste bewirtet und sogar an bestimmten
Tagen mit Gitarre „bewaffnet“ und Mikrofon vor dem Mund zu unter-
halten vermag. „Locker vom Hocker“ nennt er solche Abende.
Die Tatsache, dass an den holzvertäfelten Wänden weit über 500 (!)
Korkenzieher installiert sind, ist weniger Beweis dafür, in einer Wein-
stube zu sitzen als vielmehr die überaus liebenswert-schrullige Mi-
schung aus allem – die Weinkarte, die individuelle Küche der Patronin
Uschi Kreutz, die alles mit viel Herzblut zubereitet, das ganze Ambien-
te und nicht zuletzt alles „gewürzt“ mit lockeren Sprüchen des Köl-
ners, der, während er ständig um das Wohlergehen der Gäste bemüht
ist, fast immer einen spontanen Kalauer bereit hält, wie zum Beispiel
auf die Frage eines Gastes, ob er diesen „Eimer“ nochmal gefüllt
bekommen könnte (gemeint war in diesem Fall eine Wasserkaraffe),
antwortete: „Ihnen ist aber schon klar, dass ich nicht der Bademeister
bin, sondern der Wirt?!“ woraufhin man gewohnterweise schallendes
Gelächter überall im Raum hört. Stille, verträumte Ecken, wo man für
sich alleine sitzt, sucht man in einer typisch pfälzischen Weinstube oh-
nehin vergeblich.
Nun, würde man den „pfälzischen“ Rheinländer nach seiner Einschät-
zung fragen, was ein Kultlokal ist, würde er niemals sein eigenes Lokal
als solches definieren. Fest steht, dass die Schar derer, die diesen be-
schaulichen Ort besuchen, echte Wiederholungstäter sind und zu den
Stammgästen zählen. Ist ja auch kaum verwunderlich. Hat man ein-
mal einen Abend in der „Blume“ genossen, ist es fast unmöglich, die-
sem Charme zu widerstehen. Man kommt einfach immer wieder. Erst
recht, wenn der überaus pittoreske kleine Hof in den wärmeren Mona-
ten zur Verfügung steht.
Weine
Eigentlich fast überflüssig zu betonen, wenn es um eine ernst zu neh-
mende Weinstube geht, aber die Weinkarte ist löblicherweise mit
einer respektablen Auswahl an namhaften vinophilen Kredenzen be-
stückt, wie etwa von August Ziegler aus Maikammer, Karl Pfaffmann
aus Walsheim, Weingut Graeber in Edenkoben und viele andere
mehr. Dass es hier eine gute Auswahl an Weinen gibt, mag noch nicht
einmal etwas Besonderes sein, sehr wohl allerdings, dass es hier auch
ein frisch gezapftes, waschechtes Kölsch vom Fass gibt! Allein schon
diese Begebenheit, allem Anschein nach der Herkunft des Gastgebers
geschuldet, ist eine absolute Ausnahme auf pfälzischem Boden.
Küche
Die rustikale, liebenswerte Pfälzer Küche ist in hiesigen Gasthäusern
bekanntlich omnipräsent. Hier in der Blume jedoch wird nicht nur dem
E
„Zur Blume“die Weinstube in Edesheim
Kultlokale
Mit diesem Bericht setzen wir unsere Reihenfolge der Berichtserie über die vielen schräg-schrulligen Kneipen, Lokale und Restau-
rants fort, welche es unbedingt wert sind, einmal hier im Pfalz-Magazin gewürdigt zu werden. Übrigens sind solche Berichte, wie
auch unsere ANOGAST -Berichte, völlig frei von kommerziellem Zusammenhang!
KULTLOKALE
TEIL 7
KULTLOKALE
TEIL 7
KULTLOKALE
TEIL 7
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f 77
berühmten (übrigens überaus fettarmen!) Traditionsgericht Aufmerk-
samkeit gehuldigt, wie natürlich auch anderen typischen Weinstu-
ben-Gerichten, wie Winzersteak (8,–), Schweinskopfsülze (9,80),
Rumpsteak (14,– „nackt“, mit wahlweise Beilagen zum Aufpreis) und
vieles mehr, sondern Uschi Kreutz kommen mitunter auch recht
ausgefallene Ideen. Sowohl bei den Vor- Haupt- und Nachspeisen
finden sich allerlei bunte Schwärmereien aus Nah und Fern. Alles mit
Liebe zubereitet und – natürlich! – frisch gekocht. Klar, dass es dann
die eine oder andere Minute länger dauert, vor allem, wenn das Lokal
wie gewohnt brechend voll ist. Ist einmal ein bestimmtes Gericht oder
eine gewisse Zutat nicht selbst gemacht, steht das lobenswerterweise
immer ausdrücklich dabei, wie z.B. bei den Maultaschen, dann lautet
der Kommentar auf der Karte: „…nicht selbst gemacht, aber lecker!“.
Auf der Tageskarte entdeckt man außerdem Extrawürste der Chefin in
Form von „Lammbratwürsten“ (10,50), „Teufelssteak“, einer tollen
Grill-Kreation mit Tomatenauflage, mit Schafskäse überbacken
(11,50) und mehr.
Wir entscheiden uns heute für eine „Südfranzösische Fischsuppe“
(7,50, siehe Bild oben links). Die Kreutz‘sche Version der Bouillabaise
besteht aus einer Wein-Tomaten-Basis, reichlich aufgepeppt mit
Meeresfrüchten, Chili, Gemüse und Kräutern. Eine überaus feine
Abstimmung mit dem interessanten Hauch von Schärfe, wobei offen-
bar ein Klecks Sahne für das insgesamt runde Geschmacksbild sorgt.
Als Hauptspeise wählen wir „Kalbsleber“ (14,50, siehe Bild oben
rechts), eine fein geschnittene und kurz gebratene Version mit Apfel
und Zwiebel. Die kleine Hommage an die Berliner Küche wird
gekrönt mit etwas Trüffelöl-verfeinertem Kartoffelstampf und einer
wahnsinnig-göttlichen Portwein-Balsamico-Sauce. Mit etwas Nougat
und dunkler Schokolade trimmt die Chefin das Sößchen zur Höchst-
form. Puh! Man muss echt aufpassen, dass man nicht dem Suchtfak-
tor erliegt.
Des Weiteren ordern wir die „Maispoularden-Brust“ (13,90, siehe
Bild oben mitte). Diesen „geflügelten“ Anklang an Fernost bereitet
Uschi Kreutz aus vielerlei Zutaten. Mit Erdnussblättern und Fruchtno-
ten, die sie Aprikosen, Ananas und Datteln entlockt, zaubert sie einen
indisch anmutenden Duft nach Kardamom, Ingwer und Cumin; das
Ganze wird abgerundet mit einer Basmati-Duftreis-Beilage. Vorab
gibt es dazu einen knackigen Salat, der mit einem Senfdressing sehr
fein abgestimmt wird.
Fazit:
Wer schon mal hier war, kommt garantiert immer wieder. Wein-
stuben mag es viele geben in der Pfalz. Aber „die Blume“ gibt es
definitiv nur einmal. Unbedingt rechtzeitig reservieren – spontan
vorbeischauen ist nahezu unmöglich.
Adresse:
Weinstube Zur Blume | Lindenbornhof
Ludwigstraße 118 | 67483 Edesheim
Telefon: 06323 - 3584
Geöffnet Do–So ab 17.00 Uhr sowie gesonderte Events
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Der Spuk von Darkwood Castle —Eine Episode der Ashtonburry-Chronik
Mit geheimnisvollen Kriminalgeschichten beim „Das
Original KRIMIDINNER®“ von WORLD of DINNER wer-
den die Gäste zu einem aufregenden Ausflug in die Kri-
mizeit der 60er Jahre eingeladen. Hautnah erlebt man bei einem er-
lesenen Menü das im Stil von Edgar Wallace inszenierte Verbrechen
– ein Highlight für jeden Krimifan. Das Original „KRIMIDINNER®“
von WORLD of DINNER ist eine der erfolgreichsten deutschen
Dinnertheater-Veranstaltungen. Das zeigen mehr als 1,5 Millionen
Besucher seit 2002 und etwa 10.000 Gäste im Monat sowie hunder-
te exklusive Firmen-Galabuchungen und rund 200 feste Spielstätten
in den schönsten Veranstaltungshäusern Deutschlands. Die Dinner-
Produktionen reflektieren die Beliebtheit von Kriminal-Abenteuern
in einer Kernzielgruppe zwischen 30 und 60 Jahren und feiern in
ganz Deutschland überwältigende Erfolge. Ein Gesamtkunstwerk aus
Gänsehaut und Gaumenschmaus: Im sanften Licht der Kandelaber
verwandeln sich die detailreich dekorierten Veranstaltungsräume
unserer erstklassigen Gastronomiepartner in die geheimnisvollen
Gemächer von Schloss Darkwood–Residenz des ehrwürdigen schot-
tischen Adelsgeschlechts derer von Ashtonburry, liebevoll verkörpert
von passend kostümierten Schauspielern.
Der Spuk von Darkwood Castle
Die geladenen Gäste finden sich im Speisesaal von Schloss
Darkwood, einem altehrwürdigen Herrenhaus in Schottland,
Stammsitz derer von Ashtonburry ein. Das Schloss soll versteigert
werden, denn die Unterhaltskosten sind nicht mehr finanzierbar.
Mysteriöse Gerüchte machen die Runde. Was ist dran an der Ge-
schichte, dass der 4. Lord Ashtonburry einen Schatz mitsamt seiner
untreuen Gattin und deren erlegtem Liebhaber in den Gemäuern des
Anwesens eingemauert hat? Gibt es den sagenumwobenen Geist des
Hauses Ashtonburry wirklich? Verlässt dieser des Nachts die feuchte
Gruft, um seine letzte Ruhestätte zu schützen? Wird er nicht ruhen, bis
die Schuldigen gefunden und zur Rechenschaft gezogen sind? Viele
Fragen, die vielleicht im Verlauf des delikaten 4-Gänge-Menüs schau-
rige Antworten erhalten werden.
Preis: 79 € pro Person inkl. Show und 4-Gänge-Menü
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WORLD of DINNER: 0201 – 201 201 und www.worldofdinner.de
Foto
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metz
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Gemälde alter Meister zeigen nachdenkliche Personen beim Briefeschreiben, die Feder in der Hand, der flackernde Schein des
Kamins im Rücken, den Kopf sinnierend in die Hand gestützt. Der Briefverkehr findet heute nur noch in Form von Rechnungen und
Mahnungen statt. Eine besondere Entdeckung in einer alten Holztruhe weckte ganz spezielle Erinnerungen bei mir.
Eine Kolumne von Sarah Friedrich
Kolumnen
Von Hand geschrieben
etztens habe ich eine Holzkiste in der hintersten Ecke meines
alten Kinderzimmers gefunden. Der Staub tanzte fein im
Sonnenlicht und hüpfte auf dem knarzigen Holz auf und ab.
Neugierig und unwissend hob ich den Deckel, nichtsahnend, welch
Welle der Erinnerung gleich auf mich einprasseln würde. Dicht an
dicht reihten sich handgeschriebene Briefe und Postkarten, leicht
vergilbt, alle an mich oder zumindest an verschiedenen Versionen von
mir adressiert: Sara, Sahra, Sarah, Sahrah. Ich las Absender, mit denen
ich seit fünfzehn Jahren kein Wort mehr gesprochen hatte und sah
meine Kindheit in teils kritzeliger, teils sorgfältig geschwungener, wenn
auch kindlicher Handschrift vor mir; die Briefe erzählten Geschichten
von kleinen persönlichen Dramen, unwichtigen Erlebnissen, Fami-
lienkrach und kryptischen Anekdoten, die nach so langer Zeit keinen
Sinn mehr ergaben. Ein Zettel trug den Zweizeiler: „Tut mir leid, dass
ich letzte Woche deinen Brief in viele Teile zerrissen habe und ihn dir
in einem Briefumschlag zurückgeschickt habe. Aber ich war echt sau-
er auf dich!“
Zwischen all der Nostalgie, uralten Geburtstagsglückwünschen von
der längst verstorbenen Oma, vergilbten Kindheitserinnerungen und
dem augenblicklichen Zurückbefördertwerden an jenen verregneten
Freitag, an dem das Meerschweinchen nicht mehr hinter der Kom-
mode hervorkommen wollte, musste ich innehalten. Die Erinnerung
an den Tag, an dem ich mich über den Brief der Freundin freute, nur
um zerfetzte Schnipsel meines eigenen Briefes aus dem Umschlag zu
schütteln, brachte mich zum Nachdenken:
Wenn ich jetzt eine E-Mail bekomme, die mir, wie damals meiner
Sandkastenfreundin, ein Dorn im Auge ist, dann ist der theatralische
Druck auf „E-Mail löschen“ längst nicht so befreiend und ausdrucks-
stark, wie einen zerrissenen Brief zurückzuschicken. Denn der Absen-
der merkt keinesfalls, ob seine E-Mail in den virtuellen Papierkorb
befördert wurde. Seine Welt gerät nicht aus den Fugen, denn wahr-
scheinlich räumt er selbst regelmäßig sein Postfach aus. „Papierkorb
permanent leeren?“ – „Ja.“
Alle Internet-Briefe sehen zudem gleich aus. Eintönig, universal.
Times New Roman. Schriftgröße 12. Schwarz auf weiß. Aussagen, auf
die der Leser besonderen Wert legen soll, werden durch Fettgedruck-
tes hervorgehoben. Schonungslos wird des Lesers Auge gequält, wenn
dann der Absender über das Ziel hinausschießt; wenn er Angst hat,
nicht gehört (bzw überlesen) zu werden: dann stürmt eine Armee der
Großbuchstaben auf den Leser ein, bewaffnet mit Schwertern der
Ausrufezeichen, laute Aufforderungen mit Dutzenden Fragezeichen
auf ihren Bannern. Kopieren und Einfügen ist zudem eine gängige
Strategie der Massenkommunikation.
L
Briefschreiberin in Gelb
(Originaltitel: Schrijvend meisje)
von Jan Vermeer van Delft, etwa 1670
Foto
s: u
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lash
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f 81
Journalistin Sarah Friedrichin Newport (Rhode Island) USA
Foto
: Thom
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tein
metz
In handgeschriebenen Briefen ist das ganz an-
ders. Zwar wimmelt es auch da von Satz-
zeichen-Kriegern auf dem Papier, aber die Wir-
kung ist doch eine ganz andere. Da wird der
Stift aufgedrückt, manchmal sogar so hart, dass
ein Loch entsteht, Aussagen werden mehrfach
unterstrichen, die Schrift verschmiert, falsche
Wörter werden wild und stürmisch mit Kring-
eln und Kraxeln versucht, ungesehen und un-
geschehen zu machen. Manchmal verwischt
ein Wort, da eine Träne es ertränkt hat.
Handgeschriebene Briefe erlauben eine
ganz andere Möglichkeit,
sich auszudrücken.
Briefe sind fühlbar, sichtbar und sogar riechbar;
sie wecken in uns nostalgische, melancholische
Gefühle, die es aufzubewahren gilt. E-Mails
sind nicht riechbar, es sei denn, der Computer
brennt.
Im Kunstmuseum erinnern Gemälde alter Mei-
ster an die Zeitlosigkeit und Ästhetik des
Briefeschreibens. Ich frage mich, ob in zwanzig
Jahren Malereien einer Computertastatur aus-
gestellt werden, im kubistischen, expressionisti-
schem Stil, mit vielen scharfen, schwarzen
Kanten... Zwar ist das neue Jahr schon weit vo-
rangeschritten, mit Kriegsgeschrei und wehen-
den, weißen Fahnen, aber dennoch versuche
ich mir jetzt, das Briefeschreiben wieder vor-
zunehmen. Hoffentlich bekomme ich keine
Schnipsel zurückgeschickt.
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82 f
ürde man behaupten, dass „früher alles besser war“
rund ums Thema Ernährungsgewohnheiten, dann
würde das natürlich so nicht ganz stimmen. Früher
nahm man beispielsweise einen großen Topf mit Wasser, den man
zum Kochen brachte und hat darin das Gemüse mausetot und weich
gekocht, um dieses Kochwasser dann anschließend mitsamt den
Vitaminen in den Ausguss zu schütten. Heute genießen wir das
Gemüse meist „al dente“, kurz in heißem Öl angedünstet und haben
gemerkt, dass das nicht nur viel besser schmeckt, sondern auch viel
gesünder ist. Und wir sind auch noch nie so aufgeklärt gewesen und
es gab auch noch nie so viele Kochsendungen und Kochdoku-Soaps
wie heute. Trotzdem sitzen wir gleichzeitig dabei auf dem Sofa und
stopfen beim Zusehen gedankenlos Erdnussflipps in uns hinein. Man
könnte eine Liste beliebig und endlos aufzählen mit Eckpunkten, die
belegen, wie ungesund und ignorant wir mit unserer Nahrung umge-
hen. Dabei hat unser Körper doch eigentlich etwas Besseres verdient
– oder?
Die Ernährungsindustrie in Amerika wurde immer größer, mächtiger
und skrupelloser darin, dass sie auf die billigste und respektloseste
Art Fleisch und Gemüse auf den Markt bringt. Die nach wie vor
immer größer werdenden Fast-Food-Ketten machten den Weg frei
für eine totalitäre Macht einer nur kleinen Handvoll Großkonzerne.
Diese wenigen Betriebe verdienen sich mit der Essgewohnheit der
Amerikaner nicht nur dumm, sondern sogar noch dämlich dazu. Die
wenigen anderen Betriebe dort, wo noch „mit Herz und Hand“ ge-
arbeitet wird, sterben hingegen langsam aus.
Wie ist das bei uns in Deutschland, sind wir besser? Mir entfährt in
letzerzeit immer öfter der Satz: „Wir Deutschen werden so langsam die
»Europäischen Amerikaner«“. Ganz besonders trifft das für unsere
Ernährungsgewohnheiten zu. Nirgendwo in Europa wird so wenig Geld
im Vergleich zum Einkommen und so wenig Zeit fürs Essen aufgebracht
wie bei uns. Sind wir doch mal ehrlich. Es kann nie zuviel auf dem Teller
sein, darf uns aber möglichst nichts kosten. Vor allem muss es schnell
gehen. Jeden Tag Fleisch, Fertigzeug, Wurst, Formfleischvorderschin-
ken, Junk-Food... und wie das Ganze schmeckt, ist vielen fast schon
egal. Schlimmer noch – unser Geschmackssinn hat sich auf dieses gluta-
mat-, zucker- und chemikalienverseuchte Zeug sogar schon regelrecht
konditioniert; mit anderen Worten: Gutes, authentisch gekochtes, ge-
sundes und aus frischen Zutaten gekochtes Essen wird unbewusst gar
schon als „geschmacklos“ eingestuft. Oft ist es dann sehr schwer, so je-
manden von einer Entschleunigung, zu einer Art Bekehrung vom Junk -
Food zum Slow-Food zu überzeugen.
Esskultur
Ernährung
Es ist längst kein Geheimnis mehr. Wir Deutschen essen viel zu viel, zu süß, zu salzig und zu fett. Dabei haben wir uns unmerklich
eine viel zu hastige und vor allem unbewusste Essgewohnheit zugelegt, ohne nachzufragen, wie es dem Tier vor seiner Schlachtung
eigentlich ergangen ist – Hauptsache es ist billig. Billig und viel.
W
Wir stehen mit unserer dekadenten Esskultur den Amerikanern kaum noch nach. Sind wir Deutschen die „Amerikaner in Europa?“Eine Kolumne von Thomas Steinmetz
Bild: Die Essgewohnheiten von uns Deutschen werden nicht besser, eher schlimmer. Und das trotz modernem Wissens-Stand und aller Aufklärung. Wir sind nicht mehr weit weg von der ignoranten Lebensart der Amerikaner, die (noch) schlimmer ist als die unsrige, aber nicht mehr lange, dann haben wir sie eingeholt.
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Nehmen wir doch ein konkretes Beispiel: Wir Männer achten pein-
lichst genau darauf, welches High-Tech-Motorenöl wir liebevoll in
unseren Motor gießen und dass der Lack jede Woche glänzt. Am
liebsten tanken wir noch ein Super-High-Tech-Benzin für optimalen
Fahrspaß. Auch für den neuen Front- und Heckspoiler und die restli-
che reichhaltige Sonderausstattung nebst Leichtmetallfelgen und
Sportpaket ist uns kein Tausender zuviel. Die Autoindustrie allein in
Deutschland verdient Abermilliarden an Sonderausstattungen, die
eigentlich im Grunde für die Fortbewegung gar nicht nötig wären.
Niemand – aber auch wirklich niemand hierzulande würde es selt-
sam finden, wenn jemand für sein Auto ein paar tausend Euro extra
ausgibt. Aber das Schnitzel, das wir auf den Grill legen, darf aller-
höchstens 7,99 das Kilo kosten und das Salatöl muss das allerbilligste
vom Discount sein. Wenn das Ganze dann noch im Sonderangebot
zu haben ist, greift man erst recht und voller Freude und mit beiden
Händen zu. Völlig egal, wie es dem Schwein zu seinen Lebzeiten
dabei ging, damit dieser Dumping-Preis überhaupt möglich ist. Und
in ein feines Restaurant zu gehen, wo man mal hundert Euro ausgibt,
hält man gleichzeitig für total dekadent und völlig abgedreht; „So
etwas ist doch nur für die Stinkreichen, die nicht wissen, wohin mit
dem Geld“, denkt der typische Durchschnittsdeutsche. Und die
Zeit, sich ein tolles Essen zuhause zu kochen, mit knackig-frischem
Gemüse vom Markt und gutem Fleisch vom Metzger hat man angeb-
lich nicht, wobei man aber gleichzeitig täglich vier bis fünf Stunden
vor der Glotze hängt und sich eine Serie nach der anderen reinzieht.
Stimmt das etwa nicht?
Wie gerne und oft wird der „bösen“ Ernährungsindustrie der schwarze
Peter zugeschoben indem man sagt: „Die Konzerne sind an allem
Schuld. Wenn die das nicht herstellen würden, ginge es uns allen bes-
ser“, oder: „Die machen so schlimme chemische Sachen in mein Fertig-
gericht. Natriumglutamat, Stabilisatoren, Farbstoffe, Hilfsmittel, Konser-
vierungsstoffe und so weiter und so fort“ und schon hat man sich selbst
den Heiligenschein aufgesetzt und vergisst dabei völlig, dass Fertigware
erstens nicht wirklich billiger, auch nicht schneller gemacht ist und erst
recht nicht besser schmeckt als frisch gekocht. Vor allem hat man eines
dabei vergessen: Schuld ist nicht die Industrie – die macht nämlich
skrupellos nur das, was letztendlich der Verbraucher will. Und der
Verbraucher will viel und gleichzeitig billig, egal was drumherum pas-
siert. (Fortsetzung nächste Seite)
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In ein feines Restaurant zu gehen,wo man mal hundert Euro fürs Essen ausgibt,
hält man hierzulande oft für total dekadent.
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Nur allzu gerne gaukelt die Ernährungsindustrie in der Werbung dem Verbraucher eine heile Welt vor, die von
glücklichen Tieren und sonnendurchfluteten, saftigen Wiesen bestimmt ist. Die Wirklichkeit sieht jedoch meist anders aus
– vor allem dann, wenn der Verbraucher sich nur am Preis orientiert.
Und wenn es ums Fleisch und Geflügel geht, vergisst man die armen
Tiere, die massenweise in engste Ställe eingepfercht und zu völlig
unwürdigen Bedingungen gehalten werden, die teils in ihrem eigenen
Kot herumlaufen müssen, oft qualvoll inmitten anderer unwürdig
verenden und dann irgendwann in Containern „entsorgt“ werden,
weil man ihr Fleisch nicht mehr verwenden kann. Das alles will man
sich lieber nicht bildlich vorstellen. Im Grunde kann man sie verste-
hen, die vielen Vegetarier, Veganer und was weiß ich, was es noch für -
tarier sonst noch geben mag. Aber anstatt dass sich diese Landesge-
nossen Gedanken machen würden, die Einkaufsquellen bewusster zu
wählen, machen viele eine Religion daraus und verbieten sich selbst
und anderen in einer Art kirchlichem Dogma jeglichen Fleischverzehr
und vielleicht sogar darüber hinaus jegliche Tierprodukte wie Eier und
Milch. Warum nur sind wir so dermaßen polarisiert? Entweder wir
stopfen gedankenlos billigstes Industriezeug in uns hinein oder wir
fallen ins andere Extrem, indem wir alles verteufeln, was mit Fleisch
auch nur im Entferntesten zu tun hat!
Die vielen künstlichen Aromen in dem ganzen Fertigwaren-Zeug
haben unsere Geschmackssinne verraten und ausgeschaltet. Sicher-
lich hat der eine oder andere längst festgestellt, dass diese Speisen oft
immer wieder gleich schmecken. Das fängt schon ganz am Anfang an.
Selbst der Kinderbrei, den wir unseren Kleinkindern in den Mund
schieben, ist davon nicht ausgenommen. Schon von Kindheit an
werden wir auf süchtig machende Fertigprodukte eingestellt – und
dies ist keineswegs eine Übertreibung. Es erhebt sich hierbei sogar der
Verdacht, dass der Einsatz irregeleiteter und geprägter Geschmacks-
nerven in frühester Jugend dazu führt, dass man auch später dazu
neigt, zu diesen billigen Produkten zu greifen. Der Milliarden-Umsatz
der Ernährungsmultis ist also damit auch für die Zukunft gesichert.
Anstatt von Kindheit an sich an natürliche Geschmacksaromen
gewöhnen zu können, wird man programmiert auf kostengünstig
produzierte Industrieware, die nachweislich sogar süchtig macht und
von denen einige mittlerweile als krebserregend eingestuft wurden.
Allein in Deutschland werden rund 15 Tausend Tonnen Aromen
eingesetzt, welche den Geschmack von 15 Millionen Tonnen Nah-
rungsmittel maßgeblich beeinflussen. Viele der als „natürliche Aro-
men“ deklarierten Zutaten entpuppen sich nach intensiver Recherche
zum Beispiel als Sägemehl, was ja immerhin eine „natürliche Zutat“
ist.
Wussten Sie, dass der Einsatz künstlicher Aromen in Deutschland
verboten ist? Aber nur bei frischem Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse,
also natürlichen Lebensmitteln. Bei verarbeiteten Lebensmitteln
hingegen ist alles erlaubt, also bei Pizza, Lasagne, Backwaren, Müsli,
Kaffee, Eis, Süßwaren und so weiter. Die Zutatenliste liest sich dann
auch dementsprechend wie das technische Merkblatt eines Chemie-
labors. Diese Chemikalien sind übrigens erschreckend billig! Einen
Container Joghurt nach Kirschen schmecken zu lassen kostet die
Industrie nur wenige Cent! Unsere natürlichen Geschmackssensoren
werden bei dem Einsatz künstlicher Aromastoffe so dermaßen irre
geführt, dass man uns sogar Gammelfleisch unterschieben kann, ohne
dass wir es wahrnehmen können. Aus diesem Grund meiden wir von
der Redaktion grundsätzlich jegliche fertig eingelegte Steaks und
Würste, da man hier unmöglich die Spreu vom Weizen unterscheiden
kann. Das selbstgemachte Einlegen und Würzen ist nicht nur viel
leckerer, sondern man ist auch nur so auf der sicheren Seite. Spaß
macht es noch obendrein. (Ein Rezept zum Einlegen und Marinieren
von Steaks haben wir veröffentlicht im Heft Nr. 30, Seite 58, Anm.)
Unsere natürlichen Geschmackssensoren
werden bei dem Einsatz künstlicher Aroma-
stoffe so dermaßen irre geführt,
dass man uns sogar Gammelfleisch
unterschieben kann,
ohne dass wir es wahrnehmen können.
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Es würde uns Deutschen gut zu Gesicht stehen, wenn wir unserer
Nahrung wenigstens die gleiche Aufmerksamkeit und den gleichen
Respekt opfern könnten wie für die anderen Dinge unseres Lebens.
Ein guter Anfang wäre:
Unsere Lebensmittel nicht mehr nach dem Preis,
sondern zuallererst nach seiner Herkunft
und Qualität einzukaufen.
Wir Deutsche haben den Ruf, die besten Autos der Welt zu bauen.
Vielleicht stimmt das sogar mehr oder weniger. Aber unsere täglich
allgegenwärtige, bodenlose Geschmack- und Respektlosigkeit dem
Essen gegenüber sollten wir gründlichst und schnell ändern. Der
Anfang wäre meiner Empfehlung nach unser Fleisch, Fisch und
Geflügel nicht mehr primär nach dem Preis, sondern zuallererst nach
seiner Herkunft und Qualität einzukaufen, ohne dass es uns dabei
egal ist, wie das Fleisch in die Theke kam. Auch vielleicht viel öfter
Frischgemüse vom Markt und seltener Fertigpizza. Wenn nämlich
jeder von uns danach fragt, woher das Fleisch kommt, sind sogar die
großen Konzerne dazu gezwungen, umzudenken! Damit wäre
schon ein Anfang gemacht. Übrigens, wenn es wirklich knapp ist mit
dem Geld, kann man den kleinen preislichen Unterschied ganz
schnell auffangen, wenn man statt täglich Fleisch zu essen dies viel-
leicht etwas beschränkt. Ein Umdenken würde also sogar bei Men-
schen mit ganz geringem Einkommen funktionieren! Garantiert hat
man dann ein etwas besseres Gewissen – und vor allem auch einen
besseren Geschmack auf der Zunge; von der Gesundheit mal ganz
zu schweigen.
Zum Schluss möchte ich gerne noch Dr. Spitzbart zitieren, der seinen
Patienten folgenden Merksatz mit auf den Weg gibt: „Essen Sie nie-
mals etwas, wofür im Fernsehen oder sonstwo geworben wird. Lecke-
res, gesundes Essen braucht keine Werbung!“
TS
Bild: Glücklicherweise muss man nicht unbedingt eine strikte Absage an alles machen, was mit Fleisch, Kohlenhydrate oder Fett zu tun hat, um sich gesund zu ernähren. Aber eins ist sicher: Junk- oder Fastfood ist auf Dauer nicht nur ungesund, sondern kann sich im wahrsten Sinn des Wortes als lebensgefährlich herausstellen.
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Im unglaublich sauberen Parkhaus neben dem MAMCS, dem Museum
für Moderne und Zeitgenössische Kunst, wird man von sonnengelbem
Licht und französischer Lounge-Musik, die sanft aus Lautsprechern
plätschert, empfangen. Glücklicherweise fehlt der typisch unangenehme
Parkhausgeruch nach abgenutzten Reifen und Abgasen; durch die Musik
und das helle Licht fühlt man sich fast schon in den Urlaub versetzt, wenn
da nicht die Betonpfeiler und Notausgangsschilder wären.
Während wir draußen so über das holprige Kopfsteinpflaster laufen,
kommen uns drei Sicherheitskräfte entgegen, in Tarnkleidung, schweren
Stiefeln, Helmen, Rucksäcken und automatischen Waffen in den
Händen. Ihr Blick ist wachsam und grimmig. Kurz überlege ich noch, ein
Foto mit ihnen zu machen, aber ihre durchdringende Miene lässt mich
vor Respekt und Ehrfurcht erstarren; mit gesenktem Kopf laufe ich an
ihnen vorbei. Unmittelbar fühle ich mich bei ihrem Anblick an die
Vorfälle in Paris erinnert.
Schengen sei dank werden die Grenzen selten kontrolliert; die Touristen
strömen nur so aus allen Ecken und Gassen, und schlendern gemütlich
durch die Fußgängerzone, auch wenn das Wetter kalt, windig und grau
ist. Auch ich geselle mich unter sie. Die alten Häuser im Tudorstil lehnen
sich teilweise gefährlich schief über die Straße hinaus und zeugen von
mittelalterlichen Zeiten. In Straßburg ist vieles zu Fuß erreichbar, aber
man braucht unbedingt gute, bequeme Schuhe, denn die legendären
Kopfsteinpflaster sind keinesfalls absatzschuhfreundlich.
Foto unten und rechte Seite: Sarah Friedrich in Straßburg
Seit dem Mittelalter befindet sich Straßburg mit seinen romantischen Gassen, Kanälen, typischem Kopfsteinpflaster, historischen
Vierteln wie dem „La Petite France“ und schiefen Fachwerkhäusern im ständigen kulturellen Wandel. Die Stadt ist dynamisch,
lebendig, traumhaft und man hat an einem Tag alleine längst nicht alles gesehen. Von Sarah Friedrich
Kolumnen
»
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Straßburg
a man von der Pfalz ganz schnell einen spontanen Abstecher
nach Frankreich machen kann, setzen wir uns also an einem
bewölkten Sonntag ins Auto, fahren gen Süden und knapp
eine Stunde später sind wir schon an unserem Ziel.
Ein Tag in
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Thom
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tein
metz
Zielstrebig steuere ich meinen Kulturhöhepunkt der Woche an: das
Straßburger Münster. Mächtig erhebt sich die Kathedrale vor mir und
man muss wirklich den Kopf weit in den Nacken legen, um die
Turmspitze erahnen zu können. Mit stolzen 142 Metern zählt das Bau-
werk zu den höchsten Sandsteinbauten der Welt. Jetzt ist das Wahr-
zeichen des Elsass vor allem durch seine charakteristische Asymmetrie
berühmt, da der Südturm nie gebaut wurde. Prompt darf ich für zwei
Amerikaner den Fotograf spielen. Was tut man nicht alles, um als „nette
Deutsche“ durchzukommen. Alle möglichen Sprachen kommen mir
hier zu Ohren, denn Straßburg ist ein wahres Potpourri an Internationa-
litäten. Der Altar im Inneren des Prachtbaus leuchtet hell am Ende des
ehrfurchtgebietenden, dunklen Ganges. Die goldene, prunkvolle Orgel
thront hoch über den Köpfen der Besucher und erinnert mich irgend-
wie an die Unterwasserorgel aus „Fluch der Karibik“.
Selbst am Sonntag haben die meisten Souvenirshops geöffnet und ich,
der Koch- und Küchenmuffel in Person, gönne mir tatsächlich eine tra-
ditionelle, bestickte Küchenschürze plus Topflappen, auf denen das
Symboltier des Elsass, der Storch, mich ermahnend anlächelt und
stumm fordert, dass ich jetzt dann auch mal richtig kochen lernen muss.
Jaja.
Wenn man der französischen Sprache nicht mächtig ist, kommt man
bekanntlich in Frankreich nicht weit. So auch in Straßburg, trotz seiner
bekannten deutsch-französischen Geschichte. Zwar stehen in den Re-
staurants die Menüpunkte auf Französisch, Deutsch und Englisch da,
was die Wahl der Speisen unglaublich vereinfacht, aber bei der Bestel-
lung selbst hilft nur der Finger auf der Speisekarte und der klägliche Ver-
such, „pâte feuilletée“ (Blätterteig, Anm.) so gut es irgend geht auszu-
sprechen. Denn Englisch zu sprechen wird vehement verweigert. Es ist
fast nicht zu glauben, aber selbst auf dem Pariser Flughafen werde ich
sprachlos angestarrt, wenn ich es wage, auf simpelstem Englisch nach
dem Weg zum Gate zu fragen.
Irgendwie schaffe ich es dennoch, in einem urigen Restaurant, das sich
auf Elsässer Baeckeoffe spezialisiert hat, meine Königspastete mit hand-
gemachten Spätzle und einem „Fischer Traditionsbier" zu bestellen.
Das Bier war nur leider überhaupt nicht mein Fall, da mein Gaumen an
kräftiges, malziges Schwarzbier gewöhnt ist. Dafür war die überaus le-
ckere Königspastete ratzfratz aufgegessen und während ich so ins be-
rühmt-berüchtigte Suppenkoma falle, raffe ich mich nach einem kultu-
rell ereignisreichen, windigen Sonntag auf und schleppe mich ins Park-
haus mit dem bekannten neongelben Licht. Auf der Heimfahrt spüre
ich die durchdringenden Blicke des Elsässer Storches, aber ich kann
nun wirklich nicht ans Essen und erst recht nicht ans Kochen denken.
Aber ich weiß schon, das klingt nur nach einer Ausrede.
SF
La Petit France, der wohl urigste Stadtteil Straßburgs
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metz
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Herr Rudolph, welche Schwerpunkte bieten Sie an?
Ich unterstütze Menschen, die Probleme mit der aktuellen, modernen
Technik haben. Nicht nur jüngere Menschen stehen oft vor einem
Problem. Manch einer kauft sich ein modernes Gerät (egal ob Compu-
ter, Smartphone oder Tablet), weiß aber gar nicht genau, wie er dieses
Gerät optimal für seine Bedürfnisse nutzen kann. Das ist oft so ähnlich,
als würde man ein Flugzeug kaufen, hätte aber keinen Pilotenschein.
Man braucht aber kein jahrelanges Training für den Umgang mit mo-
derner Technik, ein einfaches Grundverständnis genügt. Dieses ver-
mittle ich und stehe für alle anderen Fragen rund um die IT-Technik
gerne zur Verfügung.
Sie beraten den Kunden schon bevor er eine neue Anschaffung
tätigt, z.B sich einen neuen Computer zulegen möchte?
Auf jeden Fall. Manch einer muss für einen Computer keineswegs
2000 Euro bezahlen, wenn ein Gerät für das Bedürfnis des Kunden
technisch gleichwertig bei einem anderen Händler für 400 zu haben
ist! Es ist wichtig zu wissen, worauf der Kunde Wert legt und was er
wirklich braucht. Ich habe schon oft erlebt, dass das Teuerste nicht
immer das Beste ist. Man kauft sich ja auch keinen Rennwagen, wenn
man Wert auf einen großen Laderaum legt. Welche Voraussetzungen
der PC haben sollte, welche Aufgaben damit erledigt werden sollen,
hängt vom Bedürfnis des Kunden ab.
Aber nicht nur für den PC sind Sie der richtige Coach, sondern
beraten auch beim Umgang mit Smartphone und Tablets. Was steht
dabei im Vordergrund?
Smartphones und Tablets sind Computer, mit denen man auch telefo-
nieren kann. Oft steht beim Smartphone und beim Tablet nicht mehr
die Telefon-Funktion im Vordergrund. Mit dem Smartphone und Tablet
hat man nun mal auch den Informationsreichtum des Internets mobil
verfügbar. Auch hier berate ich beim Kauf und erkläre den Umgang auf
einfache und bildliche Weise.
Welches Zielgruppe liegt Ihnen besonders am Herzen?
Natürlich sind ältere Menschen mit der modernen Technik nicht aufge-
wachsen. Diese Menschen sind meine Zielgruppe Nr. 1. Die Kinder
sind fortgezogen und es ist niemand greifbar, der bei technischen
Fragen helfen kann. Diese Lücke möchte ich schließen. Aber oft haben
auch jüngere Leute technische Verständnisprobleme.
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Bloß nicht!
Theaterstr. 3 | 76829 Landau | Tel.: 06341 - 968 26 32 | Fax: 06341 - 968 14 10 | E-Mail: [email protected] | werbung | kunst | internet
Hiermit möchten wir eindringlich davor warnen, im Werbung zu machen! Denn es wird von rund 150000 Menschen regelmäßig gelesen. Obwohl diese Hefte an tausend Stellen kostenlos zur Verfügung stehen, wartet eine stets steigende Zahl von Abonnenten darauf, dass Sie ihr Heft regelmäßig nach Hause geschickt bekommt. Erschwerend kommt noch die Tatsache hinzu, dass jedes aktuelle Heft auch noch online auf der Webseite zu lesen ist — ganz zu schweigen von den zig-tausenden Facebook-Abonnenten.
Aus diesem Grund möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie bei Schaltung einer Werbeanzeige im auffallen. Ihr Geschäft bzw. Dienst-leistung wird wahrscheinlich nicht mehr ganz so einsam und unberührt blei-ben wie bisher. Die Menschen werden sogar über Sie reden! Im schlimmsten Fall werden Sie sogar Besuch von diesen Leuten bekommen...
W ir meinen es nur gut mit Ihnen!
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…weil es das meistgelesenste ist!f
Bernd Rudolph ist gelernter Elektriker und hat Elektrotechnik studiert. Somit ist er vom Fach und kennt die technischen Hinter-
gründe der modernen Technik. Wir haben nachgefragt, wo und wem er helfen kann.
Der Netzcoach hilft
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Gruppenausstellungen, hat hier zwei seiner Gemälde reproduzieren lassen.
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Menschen ist Geduld und Einfühlungsvermö-
gen gefragt. Sind Sie so ein Mensch, dem das
besonders liegt ?
Geduld und Einfühlungsvermögen sind meine
Stärken. Selbst wenn das Verstehen etwas länger
dauert, bleibe ich ruhig und suche einen Weg,
den Sachverhalt auf eine andere Art verständlich
zu machen.
Für Neueinsteiger gibt es tausend Fragen zur
neuen Technik, wie helfen Sie hier weiter?
Wenn man Auto fahren will, muss man nicht
wissen, wie ein Motor funktioniert. Man muss
wissen, wie man von A nach B kommt. Von vie-
len Dingen haben die meisten schon einmal ge-
hört: Internet, DSL, MByte/s, APPS, E-Mail,
WLAN usw. Ich hole die Menschen ab, wo sie ste-
hen, rücke mögliche Verständnisprobleme ge-
rade und gebe weitere Informationen, um Ver-
ständnis schaffen zu können.
Das Internet ist heute ein wichtiger Teil unser-
es Leben geworden, doch viele haben Angst
vor der Datenflut, Viren und unkontrollierter
Transparenz. Was empfehlen Sie Ihren Kun-
den und wie helfen Sie auch auf diesem Ge-
biet?
Zum einen möchte ich Wissen aufbauen, um
sich kritisch im Internet bewegen zu können.
Wie bei vielen anderen Dingen muss man sich
den gesunden Menschenverstand bewahren.
Der beste Schutz im Internet ist das eigene Ge-
hirn. Natürlich gibt es eine Reihe von Program-
men, die das Gerät schützen. Ich empfehle ger-
ne wie ich mich schütze, wie beispielsweise
durch ein gutes Viren-Such-Progamm, Datensi-
cherung, aktive Firewall und so weiter. Auch hier
gibt es einfache und wirkungsvolle Dinge, auf die
man achten muss; diese zeige ich auf.
Auch auf dem Gebiet der Apps gibt es mittler-
weile zu jedem Gebiet die Passende. Was em-
pfehlen Sie, damit ein Handy nicht überladen
wird?
Ich habe nicht den Anspruch, alle APPS zu ken-
nen und beurteilen zu können. Natürlich probie-
re ich vieles aus, und lösche es auch wieder,
wenn die APP nicht zu mir und meinen Wün-
schen passt. Auf jeden Fall erkundige ich mich
fast immer vor der Installation, wie groß die APP
ist, also wieviel Speicherplatz sie braucht. Mit
diesem Wissen treffe ich dann die Entscheidung,
ob ich sie nun installiere oder nicht. Gerne gebe
ich meine Erfahrungen weiter.
Für ein schnelles Internet braucht man auch
das richtige Netz. Können Sie auch hier den
Kunden bestens zur Seite stehen und Empfeh-
lungen geben?
Ja, das kann ich. Anhand der Bedürfnisse des
Kunden, den technischen Gegebenheiten und
von aktuellen Angeboten der Anbieter gebe ich
meine Empfehlung und unterstütze auch hier.
Ich gehe sogar mit in die Verkaufsstelle des An-
bieters. Das richtige Netz ist wieder sehr anwen-
derabhängig. Ich höre genau zu, was mein
Kunde will und zeige dann das für mein Empfin-
den beste Preis-Leistungsverhältnis auf.
Wie ist die Vorgehensweise bei der Beratung?
Muss der Kunde zu Ihnen kommen oder be-
raten Sie auch beim Kunden zu hause und in
welchem Einzugsgebiet? Was kostet denn der
Netzcoach?
Ich komme gerne zu den Kunden nach hause.
Das ist oft sehr sinnvoll, weil das WLAN-System
nun mal beim Kunden zu Hause ist, der Drucker
hat einen festen Platz, der Aufwand einen
Desktop-Stand-PC zu bewegen ist groß. Für die
Stunde berechne ich 40 €. Im Umkreis von 30
km rund um Römerberg berechne ich pauschal
20 € Fahrtkosten. Ist der Anfahrtsweg weiter,
muss man die Kosten besprechen.
Mehr Informationen zum Netzcoach unter:
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Frühling an der Weinstraße(im Hintergrund: St. Martin)Fo
to:
Thom
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metz
Ihr Beruf: (Mehrfachnennung möglich)
Angest. Selbständig Akademiker Im Ruhestand
Hausfrau/-Mann Arbeitssuchend
Das Pfalz-Magazin ist verbesserungswürdig...
stimme voll zu weiß nicht auf keinen Fall
Es sollten auch andere Themen auftauchen, wie z.B. Sport oder Reise...
stimme voll zu weiß nicht auf keinen Fall
Wie lange behalten sie eine Ausgabe des Pfalz-Magazins?
1 Tag – 1Woche 2–3 Wochen mehrere Wochen od.Monate
ich werfe es nie weg!
– und wie oft nehmen sie es dieser Zeit in die Hand?
1–2 mal 3–5 mal mehr als 6 mal
– und wieviele Artikel lesen Sie darin ganz bis zum Ende durch?
1–2 3–7 eigentlich alle!
Wie sind sie auf das Pfalz-Magazin aufmerksam geworden?
Freund/Kollege Restaur./Hotel Arztpraxis
Tourismusbüro Amt od. Rathaus Andere Stelle
Kennen Sie auch unsere Internetseite www.das-pfalz-magazin.de?
Ja Nein
Falls ja, wie sind Sie darauf aufmerksam geworden?
Suchmaschine (z.B. google) Facebook
Freund o.a. hat es empfohlen Verlinkung von anderen Seiten
Bitte bewerten sie unser Pfalz-Magazin insgesamt
(im Schulnoten-System; z.B. 1= sehr gut; 6= total schlecht)
1 2 3 4 5 6
Gibt es von ihrer Seite irgend welche Verbesserungsvorschläge?
(bei größerem Umfang einfach einen Zettel beilegen!):
______________________________________________________________
______________________________________________________________
______________________________________________________________
______________________________________________________________
Wie lange kennen und lesen Sie schon unser Pfalz Magazin?
Seit vielen Jahren Seit 2–3 Jahren
Seit etwa einem Jahr Ich kenne nur wenige Hefte
Dies ist die erste Ausgabe, die ich lese!
Archivieren Sie einzelne Berichte (ausschneiden und einkleben,
z.B. Rezepte oder „Kräuter“ u. „Gemüse“) oder behalten sie ganze Hefte?
Ja, einzelne Artikel
Ja, ganze Hefte, weil viele Berichte langfristig relevant sind
Nein, eigentlich werfe ich das Heft weg, nachdem es gelesen ist.
Lesen Sie ähnliche regionale Freizeit-Magazine?
Nein Ja
Wenn ja, welche(s)?
______________________________________________________________
Zum Schluss wäre es sehr schön, wenn Sie noch einige persönliche
Daten – völlig freiwillig natürlich – angeben würden, da wir damit
unsere Zielgruppe noch besser einschätzen und vor allem genauer
auf sie eingehen können, das hilft uns enorm weiter. Vielen Dank!Nochmals an dieser Stelle: Diese sensiblen Angaben werden von uns absolut vertraulich
und anonym für statistische Zwecke gebraucht. Ich gebe darauf mein Wort!
(gez. Thomas Steinmetz, Herausgeber und V.i.S.d.P.)
Alter: ________ Jahre
Geschlecht: männlich weiblich
Bildung (Mehrfachnennung möglich): Hauptschule
Mittl. Reife Abitur Studium
Bachelor Master Doktorgrad
Akad. Titel (z.B. Professor od. PD)
Beruf:________________________________________________________
Monatliches Einkommen des Gesamthaushaltes:
unter 2000,– netto bis 4000,– netto über 4000,– netto
Sonstiger Kommentar, oder was Sie uns schon immer mal sagen wollten:
______________________________________________________________
______________________________________________________________
______________________________________________________________
______________________________________________________________
______________________________________________________________
Die Seite ausschneiden und in ein Kuvert stecken. Ab die Post an:
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Einsendeschluss ist der 31. Mai 2016. Teilnahme ab 18 Jahren. Die Gewinner werden – wie bei allen Gewinnspielen,
die wir machen – auf unserer Online-Seite unter www.das-pfalz-magazin.de/gewinnspiel veröffentlicht. Natürlich ist
die Gewinnchance durch positives Ausfüllen der Fragen nicht forcierbar. Die Mitarbeiter und Angehörigen des
Verlages ideen-concepte sind – wie immer – von der Teilnahme aller Gewinnspiele ausgeschossen.
»Ich danke allen ganz herzlich für das Ausfüllen dieser für uns wichtigen Meinungsumfrage und versichere ihnen, dass alle Daten
vollkommen vertraulich behandelt und keinesfalls an Dritte weitergegeben werden! Sie werden durch Ihre Angaben niemals
lästige Werbepost oder Anrufe bekommen, weder direkt noch indirekt. Wir verwenden diese sensiblen Daten ausschließlich für anony-
me, statistische Zwecke; Ihre Adresse dient lediglich zum Zuordnen des Gewinns, keinesfalls personenbezogen! Darauf haben Sie mein
Wort!« (gez.: Thomas Steinmetz, Herausgeber und V.i.S.d.P.)
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Sandra auf dem Hambacher Schloss im Frühling
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as soziale Netzwerk Facebook zählt nach eigenen
Angaben mehr als eine Milliarde Mitglieder. Es gehört
nach unterschiedlichen Statistiken zu den fünf am häu-
figsten besuchten Webseiten der Welt, in Deutschland liegt es
auf dem zweiten Rang hinter Google.
Hand aufs Herz – es ist doch kaum zu glauben, dass Facebook
erst seit gut 10 Jahren existiert, und dabei ist die soziale
Plattform trotzdem schon fast nicht mehr aus unserem Alltag
und sogar aus unserer Geschäftswelt wegzudenken. Seit seiner
Veröffentlichung steht es zwar in der Kritik, insbesondere von
europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten, da-
her sind viele Menschen hierzulande verunsichert und mei-
nen, die soziale Plattform in ein schlechtes Licht rücken zu
müssen. Aber ganz so schlimm ist es keineswegs. Schließlich
kommt es vor allem darauf an, wie man dieses Werkzeug
Facebook, denn nichts anderes ist es im Grunde, nutzt. Wie
ein Werkzeug, so ist auch Facebook anzusehen – es ist immer
so „böse“ oder „gut“ wie die Hand dessen, der es führt. Aus
diesem Grund haben wir vom Pfalz-Magazin letztlich be-
schlossen, dieses Werkzeug für unsere Leser zu nutzen. Stän-
dig „posten“ wir aktuelle Artikel, die Sie als Leser dann auto-
matisch wiederum auf Ihrer eigenen Facebook-Seite angezeigt
bekommen, wenn Sie das möchten.
Jetzt kommt‘s:
Wer von uns gepostete Artikel „teilt“, „liked“ (auf „gefällt
mir“ klickt) und kommentiert, kann sogar etwas bei uns
gewinnen.* Sie sehen also, es lohnt sich!
*Teilnahmebedingung: Die FB-Einstellungen des Teilnehmers müssen natürlich so eingestellt
sein, dass man den Gewinner ermitteln kann. Ansonsten ist der Gewinner verpflichtet, sich
selbst bei der Redaktion zu melden. Der Gewinner wird ausschließlich über dieses Print-
Magazin veröffentlicht – nicht in Facebook.
TEILENUND
GEWINNEN!
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GEWINNEN!
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Nur bis zum 20. Mai. 2016:1 Buch im Wert von rund 20,– zu gewinnen!
Also nichts wie teilen, liken und kommentieren!Gewinner unserer Frühjahr-Verlosung:
Hansjürgen Bahls aus Ludwigshafen
Herzlichen Glückwunsch!
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»
s ist längst kein Geheimnis mehr: in den neuen Medien liegt
die Zukunft. Selbst reifere Generationen greifen immer
mehr zu den neuen Medien und lesen ihre Ausgabe nicht
mehr ausschließlich in gedruckten Versionen, sondern bedienen
sich immer öfter einer Online-Ausgabe. Keine Angst – natürlich be-
deutet das nicht, dass gedruckte Hefte oder Zeitungen ganz ver-
schwinden werden! Wir wollen hier nur zum Ausdruck bringen, dass
wir beim Pfalz-Magazin ständig am Nerv der Zeit sind, um Sie als
Leser auch in der Zukunft genau so 100%ig zufrieden zu stellen, wie
wir das heute tun – und vielleicht sogar ständig noch ein wenig bes-
ser zu werden!
Daher tun Sie sich doch den Gefallen, und schauen Sie mal öfters auf
die Homepage oder die Facebookseite des Pfalz Magazins, was dort
alles zu sehen und zu hören ist! Denn online sind wir stets aktuell –
sogar noch aktueller, als wir das mit unserem gedruckten Heft jemals
sein können.
Auf unserer Homepage und der Facebookseite erfahren Sie mehr über
die Pfalz. Von aktuellen Veranstaltungen, Ausstellungen oder
Neuigkeiten rund um die Pfalz über die kulinarischen Besonderheiten
bis hin zum Lieblingsthema der Pfälzer, nämlich den Pfälzer Wein,
eben einfach alles Wissenswerte über unsere geliebte Heimat.
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Neckar-Pfalz oder Nordbaden suchen, sind Sie bei unseren „Pfalz-
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Kategorien, wie Wein und Kulinarisches, Gesundheit und Wellness, Ser-
vice und Dienstleistung und vieles mehr stellen wir dort vor.
Das Pfalz-Magazin lesen... selbst dann, wenn es noch in der
Druckerei bearbeitet wird oder bereits vergriffen ist?
Ganz einfach! Auf unserer Homepage finden Sie einen Link, der Sie
direkt zu unserem Online-Magazin führt. Dort können Sie nicht nur das
immer jeweils aktuelle Heft nach Herzenslust durchblättern, sondern
seit 2015 auch die vorigen Ausgaben! Und das von überall auf der
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Herausgeber
ideen-concepte
Theaterstraße 3 | 76829 Landau
Telefon: 06341 - 968 26 32
Telefax: 06341 - 968 14 10
Redaktion:
Rita Steinmetz, Chefredakteurin CvD (RS)
Thomas Steinmetz, Red V.i.S.d.P., Satz, Fotos (TS)
Sarah Friedrich, Redaktion, USA-Korrespondenz: www.kulturica-magazine.net
Kern-Bürozeit: Mo–Fr von 10:00 bis 18:00 Uhr
Hotline: 06349 - 67 93
[email protected] | www.das-pfalz-magazin.de
Weitere Mitarbeiter: siehe www.das-pfalz-magazin.de/wir-stellen-uns-vor/
Impressum
p alz-magazinf
Erscheinungsweise:5 x im Jahr, immer spätestens zum 15. des Monats:
Februar — April — Juni — September — NovemberFür Druckfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.
Unsere Magazine werden bei Touristik-Büros, bestimmten Hotels u. Gästehäusern und ausgewählten Ladengeschäften verteilt, außerdem überall sonst, wo es sinnvoll ist, d.h. wo Menschen gerne ein Freizeit-Magazin mitnehmen möchten. Ganz abgesehen von all unseren Anzeigen-Kunden, die selbstverständlich ebenfalls Exemplare zum Verteilen bekommen. Da wir immer besser werden möchten, freuen wir uns sehr über Anregungen, Ergänzungen, Berichtigungen, konstruktive Kritik, sonstige Kommentare und natür-lich auch auf Lob, wenn wir etwas gut gemacht haben!
Anzeigen: Wir möchten betonen, dass die dort veröffentlichten Inhalte nicht zwingend unsere Meinung wiedergeben. Somit möchten wir uns jeglicher Verantwortung über dessen Wortlaut bzw. Bildmaterial entbin-den und erklären damit ausdrücklich, dass sie nicht zum offiziellen, redaktionellen Teil gehören.
Urheberrecht: Wir behalten uns für sämtliche Veröffentlichungen, ob redaktionell oder durch Werbung, alle Urheberrechte in Bezug auf Wort und Bild vor! Sollte eine Anzeige, die durch uns gestaltet wurde, bei einem Mitbewerber veröffentlicht werden, berechnen wir eine Gestaltungs-Gebühr, die abhängig vom Aufwand berechnet wird; mindestens 49,– EUR netto, zzgl. MwSt. Nachdruck, Kopien, sowie alle sonstigen Arten der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlags.
Zum Schluss noch eine ganz persönliche Aussage: Wir möchten hiermit erklären, dass unsere gesamte Arbeit, die wir tun, unserem himmlischen Schöpfer, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat, gewidmet ist. Jeglichen Erfolg in unseren Bemühungen schreiben wir dem Segen Gottes zu. Es ist unser festes Ziel, mit unserem Maga-zin nicht einfach nur ein Geschäft zu machen, sondern damit ein klein wenig mehr Gutes und ein klein wenig mehr Genuss in dieser Welt zu verbreiten. Deprimierende, negative Berichte gibt es leider schon mehr als genug.
Druck: MULTIPRINT GmbH, Kostinbrod (BG)
Online-Redaktion:
Thomas Steinmetz
Redaktionsschluss:vier Wochen vor Erscheinungsdatum
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Berg
Büchelberg
Primär-AuslagestellenDie nachfolgend aufgelisteten Auslagestellen werden von uns bevorzugt beliefert. Neben den insge-samt etwa 1000 Verteilstellen werden in diesem Gebiet einige immer wieder nachbeliefert, um eine möglichst durchgängige Verfügbarkeit unserer Magazine zu gewährleisten. Wer aber garantiert immer ein Heft haben möchte, nutzt am besten unseren Abonnement-Service (siehe linke Spalte)
76889 Schweigen-Rechtenbach:Vinothek am Weintor
76887 Bad Bergzabern:Tourismusbüro in der Südpfalz Therme, Kurtalstraße 27
67655Kaiserslautern:Touristinfo, Fruchthallstr. 14
66869 Kusel:Tourismusbüro Pfälzer Bergland, Trierer Str. 41
76829 Landau in der Pfalz:C&C Großmarkt, Johannes-Kopp-Str. 10Büro für Tourismus, Marktstraße 50 (Rathausplatz)IC-Galerie, Theaterstraße 3 (Ecke „Am kleinen Platz“)
67433 Neustadt an der Weinstraße:Weinstraßen C&C Großh., Joachim-Meichssner-Str. 2Tourist-Information, Hetzelplatz 1
67098 Bad Dürkheim:Tourist Information, Kurbrunnenstr. 14
67146 Deidesheim:Büro für Tourismus
67251 Freinsheim und 67169 Kallstadt:i-Punkt Freinsheim, Hauptstraße 2,i-Punkt Kallstadt, Weinstraße 111
67269 Grünstadt:Touristinfo Historisches Rathaus, Hauptstraße 84
67278 Bockenheim (Leininger Land):Haus der Deutschen Weinstraße, Weinstraße 91b
67227 Frankenthal:Stadtverwaltung, Rathausplatz 2-7
67059 Ludwigshafen am Rhein:Tourist-Information, Berliner Platz 1
68161 Mannheim:Welcome-Center Willy-Brandt-Platz 5(beim Hauptbahnhof)
68526 LadenburgStadtverwaltung, Hauptstr. 7
67346 Speyer:Tourist-Information, Maximilianstr. 13
68723 SchwetzingenStadtinformation, Dreikönigstraße 3
64625 BensheimTouristinformation Hauptstraße 39
64653 LorschTourist Info Nibelungenland, Marktplatz 1
67547 WormsStadtverwaltung, Marktplatz 2Tourismus-Büro Neumarkt 14
69469 WeinheimStadt- u. Tourismusmarketing, Hauptstr. 47
69151 NeckargemündTourist-Info, Neckarstraße 19
69115 HeidelbergTourist Information a. Hauptbahnh., Willy-Brandt-Platz 1
69239 NeckarsteinachInfozentrum Neckarstraße 47
76863 Herxheim bei Landau:Verb.gemeinde Herxheim, Obere Hauptstraße 2
76726 Germersheim:Südpfalz-Tourismus, Luitpoldplatz 1
76870 Kandel:Südpfalz-Tourismus Kandel e.V., Georg-Todt-Str. 2a
76137 Karlsruhe:Tourist-Information, Bahnhofsplatz 6 (gg. Hauptbahnhof)
76744 Wörth am Rhein:Rathaus, Mozartstraße 2Gasthaus Zur Einigkeit, Karlstr. 16 (Maximiliansau)
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Die Bibel; Prediger 9,7